Eurotoll hat am 20. und 21. November 2008 seine wichtigsten

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Eurotoll hat am 20. und 21. November 2008 seine wichtigsten
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Pressemitteilung
vom 26.11.2008
Eurotoll hat am 20. und 21. November 2008 seine wichtigsten Kunden zu einem
großen Treffen in Barcelona eingeladen.
Eine zweitägige Arbeitssitzung, um ihnen Informationen aus erster Hand zu
präsentieren: Themen wie die Entwicklung der Verkehrsströme und der großen
Transitstrecken, die Entwicklung des Sektors im Bereich der Tarifgestaltung
für Infrastrukturen und die Interoperabilität von Fernmaut- und
Mehrwertdiensten.
Aus diesem Anlass gab eurotoll auch den Startschuss für die
Herausforderungen und Ziele des Think Tanks „Sextant“.
Eurotoll hat sich auf dem Markt für Fernmaut in Europa getreu dem Motto „Opening the road“
als Referenzunternehmen positioniert. Dieser hält zugleich an seiner Kapazität
Mehrwertdienste entwickeln zu können, die den Spediteuren bei der Verwaltung ihrer
Mautposten sehr hilfreich sind, als auch eurotolls Fähigkeit, im Zuge der Migration des TIS
PL-Systems seinen Kunden als professioneller Partner beratend zur Seite zu stehen.
Dies erklärt weitgehend, warum eurotoll heute unter den großen Spediteuren und
Logistikunternehmen einen allgemeinen Marktanteil von 70 % einnimmt, so z. B. mit Géodis
Bourgey – Montreuil, DHL, Air Liquide, Kim Johansen, Wallon in Frankreich, Waberer’s in
Ungarn, Willi Betz in Deutschland, Sintax Logistica in Spanien, Star Cargo PLC in
Großbritannien, Lanutti in Italien etc…
„Unsere Kunden müssen in Anbetracht der heutigen Zeit, in der die Fundamente dieses Sektors
angespannt sind, das reglementarische, technische und strategische Umfeld ihrer Branche weit im
Vorfeld entschlüsseln können. Gestärkt durch seine Position innerhalb des Sanef-Konzerns will eurotoll
seinen Kunden sein Know-how und sein institutionelles Netz zur Verfügung stellen, um seinen Kunden
einen zeitlichen Vorsprung zu geben, damit diese die Herausforderungen der Zukunft besser
verstehen können“, präzisiert Jean-Michel Martinez, Vorstandsvorsitzender von eurotoll.
Dieses Mal hatte eurotoll folgende Gäste zu Gesprächen eingeladen:
- Alain FAYARD, ehemaliger Repräsentant Frankreichs in den europäischen Instanzen für
LKW-Fernmaut
-Laurent GUIHERY, Universität Lumière Lyon 2, Laboratoire Economie des Transports
(Labor für Transportökonomie) - ISH
-Prof. Jan BURNEWICZ, Universität Gdansk-Sopot
-Philippe HAMET, Europäische Kommission, DG TREN, Galileo
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Schließlich trat auch Johann Friedrich COLSMAN, Mitglied des Kabinetts des
Vizepräsidenten der Europäischen Kommission und EU-Kommissar für Verkehr Antonio
TAJANI, ans Rednerpult, um die Position der Kommission zur Zukunft des Verkehrs in
Europa zu schildern und sich mit dem Publikum im Saal auszutauschen.
„Die Wahl fiel auf Barcelona, da dies die führende Rolle eurotolls als Akteur im Bereich der
Interoperabilität der Fernmaut in Europa deutlich macht und die starke Beziehung hervorhebt, die mit
dem Industrieaktionär abertis, dem europäischen Marktführer im Management von Verkehrs- und
Telekommunikationsinfrastruktur, besteht. Diese industrielle Logik schafft Vertrauen bei unseren
Kunden, den europäischen Riesen der Logistik- und Transportbranche“ rundet Christophe Mahé ab,
kaufmännischer Leiter und Marketingdirektor von eurotoll.
„Ziel von Sextant ist der Austausch mit den Spediteuren über die Relevanz neuer Dienste, die
Bestimmung von Maßnahmen in enger Partnerschaft, die gemeinsam gegenüber Berufsverbänden,
Konzessionären und Regierungen zu ergreifen sind. Außerdem sollen Unternehmen dazu motiviert
werden, die Entwicklung neuer Achsen für den Warenverkehr in Europa zu beobachten“ fügt er hinzu.
Anlässlich dieser Premiere ging eurotoll 3 größere Verpflichtungen ein:
-1. die Einrichtung einer „speziellen Funktion“ gegenüber der Konzessionärswelt, um die aktuell
registrierte Fehlerquote auf den Mautspuren noch weiter zu senken, die Vereinheitlichung der
Beschilderung, die Verkürzung der Bearbeitungsdauer bei Kundenreklamationen.
-2. Fortsetzung der Errichtung einer echten technischen Interoperabilität, wie sie eurotoll mit Spanien
initiiert hat und vor allem über die Eurotoll Interoperability Tour
-3. die Stärkung unserer Positionierung als Aggregator von Diensten zur Optimierung ihrer Aktivität.
Abschließend verabredete sich Jean-Michel Martinez mit den Teilnehmern für 2009, als er eurotolls
Willen unterstrich, einen „roten Faden“ mit den anwesenden Unternehmen sowie mit all jenen, die
nicht teilnehmen konnten, beizubehalten.
Über eurotoll:
eurotoll bietet Transportunternehmen ein Rund-um-Angebot an
interoperablen Fernmautdiensten und Tools zur Verwaltung von
Fahrzeugflotten, die den Anwendern die Optimierung der
Mautausgaben ermöglichen: Jede Menge Vorteile, damit sie die
Wettbewerbsfähigkeit ihrer Flotte stärken und an Rentabilität
zugewinnen können.
eurotoll konzentriert sein Angebot auf drei Tätigkeitsfelder:
- Mautbroker gegenüber Transportunternehmen,
- Interoperable Fernmautdienste,
- Beratung zur Optimierung der Flottensteuerung anhand
einfacher, online zugänglicher Tools; zum Follow-up und
zur Analyse, für eine bessere Verwaltung von Mautausgaben
und zur Vereinfachung der Buchführung und Verwaltung der
Transportunternehmen.
Dieses
Angebot
ist
in
4
unterschiedlichen
erhältlich: pronto, tempo, mobileo und optimeo
Abonnements
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Als Tochtergesellschaft des abertis/Sanef-Konzerns profitiert
eurotoll
von
der
Kompetenz
des
größten
Transportinfrastrukturunternehmens in Europa und ist Pionier
in Sachen Fernmaut in Frankreich.
120.000 Fernmautkarten, 70 Mitarbeiter
www.eurotoll.eu
Pressekontakte:
Christophe Mahé
Leiter Vertrieb & Marketing
Tel: 00 33 1 41 90 84 33
[email protected]
Anne Forges
Kommunikation
Tel: 00 33 1 41 90 59 29
[email protected]
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