Top-Arbeitgeber 2009

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Top-Arbeitgeber 2009
TOP-
ARBEITGEBER
DEUTSCHLAND
Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH
Mit Engagement in die Zukunft.
Wachsen Sie mit uns zusammen!
Wir suchen Sie:
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Ingenieure
Mediziner
Wirtschaftswissenschaftler
sanofi-aventis ist ein weltweit führendes pharmazeutisches
Unternehmen, das mit Niederlassungen in über 100 Ländern
für die ständige Verbesserung von Gesundheit und Lebensqualität der Menschen arbeitet.
Unsere Kernbereiche:
• Herz-Kreislauf / Thrombose
• Stoffwechsel / Diabetes
• Krebs
• Innere Medizin
• Zentrales Nervensystem
• Impfstoffe
In Deutschland arbeiten 10.000 Menschen in der Forschung
und Entwicklung neuer Medikamente, produzieren Wirkstoffe, fertigen und vermarkten Arzneimittel für Millionen
Menschen weltweit. sanofi-aventis steht als vertrauensvoller
Partner für den medizinischen Fortschritt.
Finden auch Sie die passende Herausforderung bei uns.
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18.03.2009 9:39:51 Uhr
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Fakten/Zahlen
Mitarbeiter
Standorte
Umsatz
Fachrichtungen
Einstellungen 2009
Einstiegsgehalt
Internationale Einsätze
Praktika
Studienabschlussarbeiten
rund 10.000 in Deutschland, rund 100.000 weltweit
Frankfurt am Main (Deutschlandzentrale), Berlin,
Köln; Paris (Konzernzentrale), weltweit in mehr
als 100 Ländern präsent
3,9 Mrd. Euro in Deutschland,
28,05 Mrd. Euro weltweit (2007)
Chemie, Biologie, Medizin, Pharmazie,
Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft
ca. 70 Absolventen
45.000–58.000 Euro
ja
ja
ja
Bewertung
Entwicklungsmöglichkeiten
Jobsicherheit
Unternehmenskultur
Marktführer & Image
Vergütung
Work-Life-Balance
Kontakt
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Industriepark Höchst, Geb. K703
65926 Frankfurt am Main
Recruitment Center
Tel.: +49(0)69/3 05-2 12 88
www.sanofi-aventis.de/karriere
Identifyingtopperformers
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
größte weltweit. Mit seinen Produkten konzentriert es sich auf die therapeutischen
Kernbereiche Herz-Kreislauf, Thrombose, Zentrales Nervensystem, Onkologie, Diabetes/Stoffwechselerkrankungen, Innere Medizin und Impfstoffe. Die Konzernzentrale hat ihren Sitz in Paris, die Deutschlandzentrale in Frankfurt am Main. Mit rund
10.000 Mitarbeitern deckt die Gruppe in Deutschland alle Wertschöpfungsstufen
der Pharmabranche ab.
Arzneimittelforschung in langer Tradition
Manchmal passen die Dinge ganz genau. So wie das Profil von Dr. Silke Haag-Diergarten
auf die Ausschreibung einer Postdoc-Stelle im Mai 2002 bei Aventis – so hieß das Pharmaunternehmen vor der Fusion mit sanofi-synthélabo. Gesucht wurde eine Medizinerin mit
Erfahrungen im Bereich der Stoffwechselerkrankungen. Diese Chance wollte sich die promovierte Tierärztin nicht entgehen lassen. Als Reiterin und Hundeliebhaberin hatte sich die
heute 35-Jährige mit dem Studium der Tiermedizin an der Universität Gießen und der Ecole
Nationale Vétérinaire de Nantes/Frankreich einen Kindheitstraum erfüllt. Mit StoffwechselTop-Arbeitgeber Deutschland 2009
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Sanofi-aventis ist das umsatzstärkste Pharmaunternehmen in Europa und das dritt-
erkrankungen hatte sie sich danach intensiv in ihrer Promotion am Kantonalen Tierspital
Zürich beschäftigt, und als praktische Tierärztin war sie anschließend zwei Jahre lang in
einer Freiburger Tierklinik tätig gewesen.
Der Besuch bei Aventis überzeugte Silke Haag-Diergarten davon, dass es eine Alternative
für sie gab – mit einer „hervorragenden Laborausstattung, netten Kollegen und Fachdiskussionen auf außerordentlich hohem Niveau“. Sie musste daher nicht lange überlegen, um das
Angebot zu unterschreiben, das ihr die Firma unterbreitete. „Die Postdoc-Stelle war zwar
befristet, aber ich wollte endlich wieder in der Forschung arbeiten.“ Die Festanstellung folgte
kurz nach der Unternehmensfusion im Frühjahr 2005, als sanofi-aventis ihr anbot, eine Abteilung im Bereich der Pharmakokinetik aufzubauen. Aufgabe dieser Abteilung sollte es sein, die
Reaktion des menschlichen Körpers auf neue Arzneimittelformulierungen zu erforschen und
damit Fragen zu beantworten wie: Lässt sich das Medikament in Tablettenform einnehmen?
Welche Dosis ist empfehlenswert? Und gibt es Nebenwirkungen?
„Die Leitung des dreiköpfigen Laborteams, das mir zuarbeitet, der
Austausch mit Kollegen aus anderen forschungsnahen Abteilungen und
die unmittelbare Einflussnahme, an der Entwicklung eines Medikaments
mitzuarbeiten, machen mir an meiner Arbeit besonderen Spaß.“
Dr. Silke Haag-Diergarten, Laborleiterin Pharmakokinetik
Was ihr daran bis heute großen Spaß bereitet? „Die Leitung des dreiköpfigen Laborteams,
das mir zuarbeitet, der Austausch mit Kollegen aus anderen forschungsnahen Abteilungen
und die unmittelbare Einflussnahme, an der Entwicklung eines Medikaments mitzuarbeiten“, antwortet sie. „Außerdem die intellektuelle Auseinandersetzung und der Einsatz meiner
Fremdsprachenkenntnisse.“ Schließlich kann Silke Haag-Diergarten, die fließend Englisch
und Französisch spricht, mit vielen Kolleginnen und Kollegen in deren Muttersprache kommunizieren.
Am Anfang stand das Antipyrin
Sanofi-aventis ist ein Unternehmen, das am Standort Frankfurt-Höchst auf eine 125-jährige
Geschichte in der Produktion von Arzneimitteln zurückblicken kann. 1883 wurde hier mit
der Herstellung des fiebersenkenden und schmerzstillenden Medikaments Antipyrin eine Erfolgsgeschichte begründet, die nach mehreren Namenswechseln und Fusionen in einem der
weltweit führenden Pharmaunternehmen fortgeschrieben wird. Bis heute ist sanofi-aventis
in Deutschland auf allen Stufen der Pharma-Wertschöpfung – Forschung, Entwicklung, Produktion, Fertigung und Vermarktung – aktiv. Denn mit rund 10.000 Mitarbeitern zählt das
Unternehmen in Deutschland zu den größten Töchtern des französischen Konzerns. Rund
1.600 Mitarbeiter arbeiten in Marketing und Vertrieb, die von Berlin aus geführt werden, 4.450
Identifyingtopperformers
in der Produktion, etwa 1.900 in Forschung und Entwicklung und der Rest in zentralen Funktionen an den Standorten Frankfurt-Höchst und Berlin sowie bei der Tochter Nattermann in
Köln.
Innovative Insulin-Pens
Dr. Paul-Gerhard Kibat ist 1989 beim Unternehmen eingestiegen. Nach Studium und Promotion zum Pharmazeuten war er zunächst als Postdoktorand an das Massachusetts Institute
of Technology in Boston gegangen und hatte anschließend einen Vertrag bei der damaligen
Hoechst AG unterschrieben. „Ich wollte kein Offizin-Apotheker werden“, erklärt er diese Entscheidung. „Ich wollte vielmehr in die Industrie, weil ich gerne mit anderen Leuten zusammenarbeite und etwas Nachhaltiges schaffen will.“
„Die Welt der einfachen Moleküle ist erschöpft. Die Pharmazie der Zukunft
lebt von komplexen Molekülen und von spezifischen Applikationshilfen.“
Dr. Paul-Gerhard Kibat, Site Manager Frankfurt Devices
Seine Verantwortung wuchs in kleinen, aber regelmäßigen Schritten, die ihn quer durch das
Unternehmen führten. So war er im Laufe der Jahre in der Forschung und Entwicklung sowie
im Projekt- und Qualitätsmanagement tätig, bevor er zum Leiter des Standortes Frankfurt
Devices ernannt wurde. Hier ist der 49-Jährige für rund 600 Mitarbeiter verantwortlich und
leitet die Produktion vor allem von Insulin-Pens, aber auch anderer Medizinprodukte zur Verabreichung von Arzneimitteln. Lange Jahre hatte sanofis-aventis diese Produkte zugekauft,
sich dann aber entschieden, sie in Eigenregie herzustellen. Das Unternehmen investierte
150 Millionen Euro und eröffnete 2007 ein neues Werk im Chemiepark Höchst. Hier werden
nun Pens entwickelt und produziert, mit denen sich Diabetiker Insulin auf einen einhunderttausendstel Liter genau injizieren können. „Insulin ist ein hochwirksames Arzneimittel mit einem engen therapeutischen Fenster“, erläutert Kibat den Nutzen der Pens. „Wir entwickeln
daher Instrumente, die hochpräzise, stabil und sehr einfach zu bedienen sind.“ Nicht zuletzt,
um sich im Wettbewerb zu unterscheiden. „Die Welt der einfachen Moleküle ist erschöpft“,
glaubt Paul-Gerhard Kibat. „Die Pharmazie der Zukunft lebt von komplexen Molekülen und
von spezifischen Applikationshilfen.“
Top-Arbeitgeber Deutschland 2009
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Für die Zusammenarbeit hat die Unternehmensleitung sechs Grundwerte definiert: Respekt,
Leistung, Mut, Kreativität, Risikobereitschaft und Solidarität. Letzterer liegt ein umfassendes Verständnis von Vielfalt zugrunde. Um dies deutlich zum Ausdruck zu bringen, trat die
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH im Frühjahr 2007 der „Charta der Vielfalt“ der deutschen
Bundesregierung bei und verpflichtete sich damit, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von
Vorurteilen ist. Denn allein am Standort Frankfurt-Höchst weist die Belegschaft 57 Nationalitäten auf.
Durch das Geschäftsfeld Devices entstehen neue, spannende Tätigkeitsfelder für Ingenieure.
So arbeiten am Frankfurter Pen-Standort rund 60 Ingenieure an der Entwicklung, Industrialisierung und Betreuung von Produkten und Prozessen, in der Hochgeschwindigkeitsmontage, in der die Einzelteile zusammengefügt werden, und mit den Lieferanten, die die
Spritzgussteile liefern. „Ich suche Maschinenbauer, Kunststoffingenieure, Elektroingenieure“,
sagt Paul-Gerhard Kibat, „die nicht nur kommunikativ, stressresistent und kreativ, sondern
auch so sorgfältig sind, dass sie bei Abweichungen im Promillebereich nach den Fehlern
suchen.“ An Arbeit wird es ihnen auf lange Sicht nicht mangeln. „Die Zahl der Projekte steigt
kontinuierlich“, sagt Kibat. „Und die Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass man spontan
seine Ideen einbringen kann.“
Traineeprogramme für Marketing und Vertrieb
Der Einstieg ins Unternehmen erfolgt im Bereich Forschung und Entwicklung normalerweise
direkt. Für Produktionsingenieure werden inzwischen aber auch Traineeprogramme angeboten, in Marketing und Vertrieb sind sie traditionell sogar die Regel. 18 Monate durchlaufen
die Trainees dabei zwei Geschäftsbereiche am Standort Berlin und werden zusätzlich in Präsentations-, Rhetorik-, EDV- und Projektmanagementtechniken geschult. Außerdem lernen
sie intensiv die Spielregeln des deutschen Gesundheitsmarktes kennen. „Der verändert sich
zurzeit“, sagt Karsten Matthes, Personalleiter Commercial Operations am Standort Berlin.
„Wir suchen daher vor allem Absolventen, die neben naturwissenschaftlichem auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen.“
„Der deutsche Gesundheitsmarkt verändert sich. Wir suchen daher
Absolventen, die neben naturwissenschaftlichem auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen.“ Karsten Matthes,
Personalleiter Commercial Operations
Nach mindestens zwei Jahren Berufserfahrung gibt es für angehende Führungskräfte zwischen 20 und 40 Jahren ein „Nachwuchsprogramm“. Die Teilnehmer werden hier in Gruppen
zu 21 Leuten aus allen Funktionsbereichen rund 18 Monate lang auf Management- und
weiterführende Aufgaben vorbereitet. Dabei steht neben theoretischen Fragestellungen der
strategische Dialog mit dem Topmanagement auf dem Programm sowie eine sechsmonatige
Projektphase, in der die Teilnehmer in kleinen Teams eine gemeinsame Praxisaufgabe lösen.
„Dabei ist es uns wichtig, dass die Nachwuchskräfte das Erarbeitete anschließend im Job
auch umsetzen können“, sagt Karsten Matthes.
Beim Gehalt setzt sanofi-aventis in erster Linie auf die erzielte Leistung. Oberhalb der 13
Tarifgruppen finden sich die außertarifliche Einstufung (AT) und Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten für Führungskräfte (leitende Angestellte). Die Einstiegsgehälter liegen zwischen
Identifyingtopperformers
45.000 Euro pro Jahr für Hochschulabsolventen ohne Promotion und 58.000 Euro pro Jahr
für Hochschulabsolventen mit Promotion. Sie setzen sich aus 12 Monatsgehältern und einem
Zielbonus von 10 Prozent zusammen, der sich jeweils zur Hälfte aus der individuellen Leistung und aus dem Unternehmensergebnis errechnet.
Außerdem erhalten AT-Mitarbeiter und Führungskräfte im Zuge des „Cafeteria-Modells“ nach
Ende der halbjährigen Probezeit weitere 270 Euro pro Monat. Dieses Geld können sie wahlweise durch Gehaltsumwandlung in einen Dienstwagen oder eine Altersvorsorge investieren
oder sich bar auszahlen lassen. Alle Mitarbeiter hingegen profitieren von der Pensionskasse,
in die beide Seiten je nach Gehalt einzahlen. Der Arbeitgeberanteil beträgt maximal 162 Euro
(in 2009). Bei Gehältern, die oberhalb der gesetzlichen Beitragsbemessungsgrenze liegen,
bietet das Unternehmen darüber hinaus eine „Zusatzversorgung“. Ferner gibt es für alle Mitarbeiter freiwillige Modelle zur zusätzlichen betrieblichen Altersversorgung durch Gehaltsumwandlungen, die vom Unternehmen bezuschusst werden.
Auch bei der Familienplanung kommt das Unternehmen seinen Mitarbeitern weit entgegen.
Vor allem hat sanofi-aventis die Elternzeit, die die Rückkehr ins Unternehmen nach der Geburt
eines Kindes für drei Jahre garantiert, auf vier Jahre verlängert. Gleichzeitig macht die Firma
vielfältige Angebote für eine frühere Rückkehr. So werden Kinder von Mitarbeitern an den
Standorten Frankfurt-Höchst und Berlin bis zum Alter von drei Jahren in der Kindertagesstätte „Arche“ bzw. dem betriebsnahen Kindergarten ganztags betreut. Wer seinen Nachwuchs
lieber privat betreuen lassen will, dem zahlt sanofi-aventis alternativ die fällige Vermittlungsgebühr für eine Tagesmutter, Kinderfrau oder Au-pair-Kraft. Im „Fluggi-Land“ wiederum wissen
Eltern ihre Sprösslinge gut aufgehoben, wenn die Alltagsbetreuung einmal nicht funktioniert.
Darüber hinaus hält das Unternehmen die Arbeitszeitmodelle so flexibel wie möglich.
Von diesen Regelungen hat auch Silke Haag-Diergarten profitiert. Sie bekam Anfang 2008
ihr erstes Kind, kehrte aber bereits nach dem Mutterschutz auf ihre Vollzeitstelle zurück.
Sanofi-aventis erleichterte ihr diese Entscheidung durch die Vermittlung einer Au-pair-Kraft.
Und bald, wenn ihre Tochter etwas älter ist, will Silke Haag-Diergarten sie zur Betreuung in
die „Arche“ bringen. „Diese Angebote sind ein wichtiger Bestandteil meiner Lebensplanung“,
sagt sie. Dass diese tatsächlich funktionieren kann, hatte sie zuvor schon bei Kolleginnen
und Vorgesetzten gesehen. „Bei sanofi-aventis wird extrem viel Wert darauf gelegt, dass
die Gesundheit und die Arbeitskraft jedes einzelnen Mitarbeiters langfristig erhalten bleiben.“
Top-Arbeitgeber Deutschland 2009
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Das „Cafeteria-Modell“ und weitere Nebenleistungen
Dieses Unternehmensporträt ist ein Auszug aus der
Studie „Top-Arbeitgeber Deutschland 2009“ *.
Folgende Unternehmen wurden für die Veröffentlichung
qualifiziert:
Identifyingtopperformers
Hermes Logistik GmbH & Co. KG
Hilti Deutschland GmbH
HOCHTIEF Aktiengesellschaft
Huxley Associates
INTENSE AG
Kaufland
KfW IPEX-Bank GmbH
LANXESS AG
LEONI AG
Loyalty Partner GmbH
MAN AG
Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen
Marsh GmbH
McDonald’s Deutschland Inc.
Merz GmbH & Co. KGaA
Messe Frankfurt GmbH
metafinanz Informationssysteme GmbH
MLP Finanzdienstleistungen AG
MTU Aero Engines GmbH
NATIONAL-BANK AG
Neckermann-Gruppe
Nycomed GmbH
OBI Bau- und Heimwerkermärkte
Olympus Europa Holding GmbH
Otto Group
PASS Consulting Group
Pfizer Deutschland GmbH
Primondo Gruppe
QIAGEN GmbH
R+V Versicherung
Saint-Gobain
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Santander Consumer Bank AG
SCA HYGIENE PRODUCTS GmbH
SCHOTT AG
SEB AG
SGL Carbon AG
Sigma-Aldrich Chemie GmbH
Sirona Dental Systems
TAKATA-PETRI AG
TeamBank AG
Techniker Krankenkasse
TRUMPF GmbH + Co. KG
TÜV Rheinland Group
Union Investment
United Internet AG (1&1, GMX,
WEB.DE, United Internet Media)
Unternehmensgruppe Wöhrl
Veolia Environnement
Verlagsgruppe Weltbild GmbH
Vodafone Deutschland
WestLB AG
Xerox GmbH
* Erschienen im W. Bertelsmann Verlag, www.wbv.de
A.S.I. Wirtschaftsberatung AG
A.T. Kearney GmbH
Aareal Bank AG
Abbott
Actemium
AIDA Cruises
Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V.
Amazon.de
AREVA
Autobahn Tank & Rast
B. Braun Melsungen AG
BARMER
Bausparkasse Schwäbisch Hall AG
BayernLB
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Bosch Rexroth AG
British American Tobacco (Germany) GmbH
BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
Capgemini Consulting
Carl Zeiss AG
CIBER Deutschland
Cirquent GmbH
Citibank
Coca-Cola Erfrischungsgetränke
Commerzbank AG
Computacenter AG & Co. oHG
Coroplast Fritz Müller GmbH & Co. KG
Cortal Consors S.A.
CPC Unternehmensmanagement AG
Danone GmbH
Dell Germany
Deloitte & Touche GmbH
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Deutsche Bahn AG
Deutsche Bank AG
Deutsche BP AG
Deutsche Postbank AG
DORMA Gruppe
DZ BANK AG
E.ON
ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG
eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG
Ernst & Young AG
FARO Europe GmbH & Co. KG
Fox Mobile Group
Friedhelm Loh Stiftung & Co. KG
General Electric in Deutschland
GFKL Financial Services AG
Hays
Henkel AG & Co. KGaA
Heraeus
Über CRF
Dabei werden Schlüsselfaktoren für den Erfolg einzelner Unternehmen analysiert, um so einen
Beitrag zu der Entwicklung einer gehobenen Unternehmenskultur zu leisten, um die Effizienz
des Personalmanagements zu steigern und strategische Erfolgsrezepte zu verdeutlichen.
Neben der langjährigen Erfahrung im Aufbau und in der Durchführung von Projekten im internationalen Umfeld ist die enge Zusammenarbeit mit erstklassigen Wirtschaftsjournalisten,
führenden Wirtschaftsinstituten, Unternehmensberatungen und Hochschulen sowie namhaften Medienpartnern Grundlage unseres Erfolges.
Im November 2008 wurden die international einheitlichen CRF-Qualitätsstandards von der
niederländischen Regierung ausgezeichnet: „In der Beurteilung von HR-Management und
bei der Zertifizierung von Unternehmen ist die Auszeichnung ‚Top-Arbeitgeber‘ absolut vertrauenswürdig.“ Gelobt wurden insbesondere die gute Untersuchungsmethodik und die objektive Vorgehensweise.
CRF ist weltweit mit zehn nationalen Büros auf drei Kontinenten vertreten. Zu unseren Kunden zählen international über 2.500 Unternehmen der verschiedensten Branchen – von
FORTUNE 500-Unternehmen über Branchenspezialisten aller Größenordnungen bis hin zu
Non-Profit-Organisationen und öffentlichen Einrichtungen.
Ausgewählte Partner international:
A.T. Kearney, Accenture, Afrikaanse Handelsinstituut, Automatiserings Gids, Business Report,
Businesswomen’s Association of South Africa, CAR Universität Duisburg-Essen, Cheung
Kong Graduate School of Business, China Daily, China Europe International Business School
(CEIBS), Deloitte, Directors & Boards, Eurotalent, Focus Media Holding, Handelszeitung, Hay
Group, Hogeschool-Universiteit Brussel (HUB), Institute of Directors (IoD), Institute of People Management (IPM), Jobat, Junge Karriere/Verlagsgruppe Handelsblatt, Newsweek, NRC
Handelsblad, South African Institute of Management, Standaard Uitgeverij, Sweet & Maxwell
(a Thomson business), The Guardian, TU München, University of Cape Town – Graduate
School of Business, Verband der Automobilindustrie (VDA).
Top-Arbeitgeber Deutschland 2009
Über CRF
CRF wurde 1992 in den Niederlanden gegründet und ist ein unabhängiges Unternehmen,
das internationale Researchprojekte für die Wirtschaft initiiert und koordiniert. Die Ergebnisse
der Studien werden national sowie weltweit in exklusiven Publikationen veröffentlicht.
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