Die Internetfavoriten
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TECHNIK UND MO T O R FRANKFU RT ER A L LG EM E I NE Z E I TU NG DI E N S TAG , 2 2 . A PRI L 2 0 0 8 · N R . 9 4 · S E I T E T 5 Kein eigener Stil ist auch ein Lifestyle Cannondale Vintage 8: Sympathischer wäre es, wenn es nicht so modern sein sollte Entspannung: Die DN-01 ist das Mittel gegen Stress, Migräne und Sehnenscheidenentzündungen in der Kupplungshand Foto Hersteller Schweben auf Wolke DN-01 Die einen fragen sich, was die Zukunft wohl bringen mag. Andere arbeiten dran. Nun fragt es sich, ob Honda schon eine passende Antwort auf die Frage nach dem Motorrad der Zukunft gefunden hat. Von Walter Wille Das Verblüffendste an der DN-01 ist: Sie sieht aus wie eine gewagte Studie für eine noch ferne Zeit, ist aber schon da. Man kann sie kaufen, für 12 000 Euro. Auf Anhieb ist nicht ganz klar, um was für eine Art Fahrzeug es sich handelt. Klar ist nur: Wer „Roller“ sagt, tut den Herren Miyazaki, Kido und Shibukawa weh. Sie heben hervor: Es ist ein Motorrad, ein Motorrad, ein Motorrad, auch wenn es anders als andere aussieht. Ein Motorrad mit Automatik und dem typischen Bedienkomfort eines Rollers. Derlei ist noch selten, aber nicht einzigartig. Aprilia hat mit der Mana 850 (F.A.Z. vom 2. Oktober 2007) seit einigen Monaten ein Automatikmotorrad im Stil eines sportlichen Naked Bike im Programm. Das Design der Honda ist ganz anders, mehr Richtung Straßenkreuzer, die Technik ebenfalls: HFT (HumanFriendly Transmission) nennen die Japaner ihr System der stufenlosen Kraftübertragung, die dem Menschen freundlicherweise die Mühsal der Schaltarbeit abnimmt. Das klingt nach Verbesserung der Welt mittels Hydraulik und Mechanik, Taumelscheiben, Pumpen, Ventilen und Stellmotoren. Wir würden hier erklären, wie es funktioniert, wenn wir drei Seiten mehr Platz und es selbst genau verstanden hätten. Um es kurz zu machen: HFT klingt kompliziert, ist aber einfach und narrensicher zu benutzen. Natürlich legen junge Könner und alte Hasen beim Gedanken an so was die Stirn in Falten – „Ich kann schalten, ich brauche keine Automatik“ –, doch man sollte es einmal ausprobieren und staunen, wie perfekt es funktioniert. HFT nimmt einem nichts außer Kupplungs- und Schalthebel, gibt einem ein paar zusätzliche Knöpfe am Lenker und öffnet den Weg zu einer neuen Art der mobilen Entspannung. Versuche mit Automatikmotorrädern hat es schon früher gegeben. Vielleicht setzt sich das diesmal durch, vielleicht auch nicht. Bei Honda scheint man selbst gespannt zu sein. Zum Erfolg beitragen könnte das motorradartige, kraftschlüssige, direkte Gefühl beim Gasgeben und -wegnehmen, es gibt nicht den fürs Rollerfahren charakteristischen Gummibandeffekt. Drei Optionen stellt die DN (steht für „Dream New Concept“) zur Verfügung, während der Fahrt kann jederzeit gewechselt werden zwischen den Automatikprogrammen D und S (Letzteres agiert agiler, erhöht die Drehzahl) sowie der manuellen Wahl zwischen sechs Übersetzungsstufen mittels Daumenwippe am Lenker. Das lässt das System zu, verhindert aber Unsinniges wie zu große, zu kleine Gänge und schaltet beim Anhalten runter, falls der Fahrer das versäumt. Die unterschiedlichen Programme sind mehr als Spielerei, sind sogar notwendig, denn zügiges Vorankommen, Überholen verlangen nach S oder Handarbeit, um den Motor zur Drehzahl zu zwingen. Der V-Twin mit 680 Kubikzentimeter Hubraum – man kennt ihn schon aus den Modellen Deauville und Transalp – reißt mit 45 kW (61 PS) keine Bäume aus und hat es auch mit der vollgetankt 270 Kilo schweren Maschine nicht leicht. Deshalb eignet sich Modus D nur zur stressfreien Bewältigung von Stadtverkehr und Stau sowie zum sanften Gleiten über Land. Darin besteht im Übrigen der eigentliche Daseinszweck der DN-01: unaufge- regtes Schweben, leicht bizarrer Auftritt, verwunderte Blicke auf dieses sehr lange, sehr niedrige Kraftrad genießen. Die Chopper-Sitzhaltung lässt Aggression nicht aufkommen, der endlos lange Bug beruhigt zusätzlich. Die Polsteroberfläche liegt lediglich 690 Millimeter über dem Asphalt, der Lenker streckt sich einem lang entgegen, die Füße fahren voraus – da klappt man automatisch die Ellbogen ein und lässt es rollen. Weitere wichtige Erkenntnis erster Probefahrten: Neugierige sind gleich zur Stelle, wenn man anhält. Je nachdem, an welche Stelle sie schauen, sehen sie: Elemente eines Supersportlers (Einarmschwinge, 17-Zoll-Aluräder, hinten 190er-Breitreifen), eines Maxirollers (barockes Heck), eines Cruisers (Ergonomie, Trittbretter), eines Autos (Spiegelgehäuse mit integrierten Blinkern), einer Playstation (hinterleuchtetes LCD-Cockpit tief unter der getönten Scheibe), ein gefräßiges Tier (breiter Dreifachscheinwerfer im Haifischmaulstil). Konventionell sind Fahrwerk und Doppelschleifenrahmen, praktisch Kardanantrieb, Kombibremse (ABS als Option) sowie die elektronische Diebstahlsicherung. Das alles ist recht edel gemacht, das freut den smarten Exzentriker wie den braven Bürger, der ein bisschen auffallen will, ohne sich zu überfordern. Für ein Gebrauchsfahrzeug im Stadtverkehr ist die DN-01 ein wenig zu sperrig bei einem Mangel an Stauraum. So muss man sie einfach haben wollen, weil sie so ein Unikum ist. Viele gibt es erst einmal nicht davon, im ersten Jahr 2500 für ganz Europa, 1500 davon sind allein für Italien bestimmt. Allerdings ist es schwer vorstellbar, dass das Modell DN-01 ein Einzelfall bleiben wird. Die Herren Miyazaki, Kido und Shibukawa entwickeln ein HFT-Mobil nicht mal eben so, um es dann wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen. Also abwarten, was die Zukunft so bringen wird. „Wir möchten Sie ein Lifestyle-Fahrrad zur Probe fahren lassen . . .“ Ja, herzlich gern, aber ein Rad welchen Lebensstils denn? Nun, es stellt sich schon bei der Ankündigung heraus, dass die Bezeichnung irgendwie auf klassisch und auf retro hinausläuft – was bei einem Fahrrad so gut wie zwangsläufig schwarzen Lack und cognacfarbenes Leder bedeutet. Und das Allerweltswort Lifestyle meint wohl einfach: was eben zurzeit als schick durchgeht. Der Eindruck, mit dem Cannondale Vintage 8 einen merkwürdigen Wiedergänger vor uns zu haben, verstärkt sich bei näherer Betrachtung. Im Sommer 2006 wurden hier diese drolligen Knopfpedale („Octopus“) schon an einem Stadtfahrrad des amerikanischen Fahrradmodemachers abgebildet. Und bereits Anfang 2007 schwärmte die Zeitschrift „Trekkingbike“ von einer „schwarzen Schönheit“. Die „Aktiv Radfahren“ himmelte gar ein „Kultfahrrad für Radenthusiasten“ an und gab mit österreichischem Zungenschlag den Rat: „Lösen Sie Ihren Bausparer auf!“ Wir hoffen, dass niemand diese Schnapsidee verwirklicht hat: Wegen eines aktuell (von rund 1700 Euro bei http://www.fahrradschmiede-berlin.de/) auf rund 1300 Euro preisreduzierten Angebots macht man doch nicht sein Häusle zu Bargeld. Im amerikanischen Produktverzeichnis 2008 haben wir das Vintage vergeblich gesucht, in Europa ist die Modellpalette in der Kategorie Urban allerdings umfangreicher. Mattschwarz schimmert ganz diskret der Lack des Rahmens, und in der Tat ist die Farbe so elegant, wie die Oberfläche gleichzeitig empfindlich ist. Nicht nur gegen härtere Berührungen, von denen diskrete Kratzer zeugten – jeden Fingerabdruck sieht man auf den Rohren. Die sind sehr unterschiedlich dimensioniert: Nicht nur ist das Bowdenzüge aufnehmende Unterrohr wie das Steuerrohr mit der Gabelschaftfederung besonders kräftig ausgeführt, sondern die Rohre wandeln auf dem Weg von einem Angriffspunkt zum anderen ihren Querschnitt. Zum Beispiel verjüngt sich das sanft abfallende Oberrohr des erprobten QuasiDiamant-Rahmens zwischen Steuerkopf und Sitzrohr von einem tropfenförmigen Oval zu einem schlankeren Kreis, während das Unterrohr auf der gleichen Strecke zunimmt. Solche Verformungen sind für die Rahmenstabilität gut, doch sie sind unübersehbar moderner Rahmenbau, der das Auge eher leicht irritiert. Denn – das sei hier einfach mal behauptet – nicht nur für den Blick älterer wertkonservativer Herren macht die wahre Fahrradschönheit eher eine filigran-geradlinige Triangulation als diese sich ändernden Durchmesser aus. Wie schön sich die Rohre treffen, bis zur scheinbaren Nahtlosigkeit verschliffen, das allerdings ist allererste Sahne – bloß wiederum alles andere als klassisch oder retro. In ganz ähnlicher Art und Weise wie der Rahmen kann das ganze Rad irritieren: Es interpretiert Fahrradklassik nicht auf eine neue, eigene Art, sondern seine Gestalter haben sich mit nicht immer sicherem Stilempfinden hier und da Die Internetfavoriten Bücher/Antiquariat Buch Fahrzeugdiebstahl? Wiederbeschaffung kinderleicht www.CobraConnex.de Bauwesen/Häuser ryll-tech.de, Brennwert-Heizkessel, Öl, Gas, Solar, Rapsöl, ryll-tech.de Finanzdienstleistungen Gesundheit und Wellness Sicher. Rentabel. Direkt. 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Jeden Dienstag in der F.A.Z. und sonntags in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Automobile und Zubehör bedient. Die dabei herausgekommene Mixtur des Vintage 8 ist richtige Postmoderne und formal nicht besonders überzeugend. Technisch soll an den Komponenten bis auf den zu langen Seitenständer nicht herumgemäkelt werden. Blicken wir langsam an dem – nochmals gesagt: keineswegs billigen – Sammelsurium entlang: Genauso wie die Alfine-Achtgangnabe ist der Nabendynamo im Vorderrad glänzend schwarz lackiert – man las von „Klavierlack“. Dazu gesellen sich silbrig blitzend die Juicythree-Scheibenbremsen – hinten mit im Rahmen liegendem Bremssattel – und etwas matter schwarz Truvativ-Kurbeln und stumpfschwarz der Chainglider-Kettenschutz. Dessen Plastik-Look finden wir wieder an dem martialischen Drehhebel, der auf dem Steuerkopf von Fall zu Fall das Blockieren der Vorderradfederung erlaubt – als ob es nicht geradezu entzückende Lockout-Hebelchen gäbe. Auch in der Farbe Cognac ist das Vintage 8 nicht wirklich Vintage: Der Brooks B.17 ist allerdings ein wahrer Klassiker – ein (Renn-)Kernledersattel, hart und neu wie Sperrholz klingend beim Beklopfen, bis man ihn mit dem eigenen Hintern weich geritten hatte. Dann aber gibt es nichts Besseres. Doch diese Lenkergriffe, die gleichzeitig auf Lederklassik und auf Ergonomie machen – und dazu der hypermoderne Scheinwerfer . . . Selten haben wir uns mit der Stilistik eines Fahrrads so lange befasst wie in diesem Fall. Nun muss noch gesagt werden, dass sich das rund 17 Kilogramm wiegende (bei Rahmenhöhe 53 Zentimeter) Vintage 8 für ein schwarzes Stadtfahrrad angemessen aufrecht steif fährt. Man ist bei seiner Rigidität, die flottes Tourentempo mühelos ermöglicht, dankbar für die Dämpfung der Sattelstütze und der Vorderradgabel. Das Fahrgefühl erinnert angenehm an Tourenräder vergangener Zeiten – nur, dass es viel besser ist, eben moderner. Ach, es bleibt ein rechter Widerspruch in sich, dieses LifeHANS-HEINRICH PARDEY stylerad. Vier Sterne Genießerradurlaub www.genussradeln-pfalz.de Versicherungen Last Minute & Later + Kreuzfahrten www.hegenloh.de Tel. 0 69/69 59 76 90 Urlaub - Geheimtipps mit SKR www.urlaub-mit-sinn.de Skandinavien & Bornholm Rundreisen und Hotelschecks www.nordic-holidays.de VDV-Leben International AG berechnen Sie Ihre private Rente. http://www.vdvag.de Kostenlose Versicherungsvergleiche www.info-finanzvergleiche.de Wirtschaftsinformation Auf die Wandersocken! Wander-Urlaub in kleinen Gruppen. www.wikinger.de Zukunfts-Info Wirtschaft u. Politik www.protokoll-zukunft.de