1. Halbjahr 2016 - Zahnärztekammer Mecklenburg
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1. Halbjahr 2016 - Zahnärztekammer Mecklenburg
Foto: © Stefan Pasch | stefanpasch.me Fortbildungsprogramm für Zahnärzte/-innen 1. Halbjahr 2017 ZÄK MecklenburgVorpommern Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Körperschaft des öffentlichen Rechts 1 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem Fortbildungstag hat die Zahnärztekammer im vergangenen Jahr eine neue Form der Fortbildung in unserem Bundesland eingeführt. Ziel war es, neben der Auseinandersetzung mit zahnärztlich fachlichen Themen auch Zeit für den kollegialen Austausch in entspannter Atmosphäre zu finden. Gleichzeitig wollen wir gemeinsam mit Ihnen besondere Sehenswürdigkeiten unseres Bundeslandes kennenlernen. Mit der Premiere des Fortbildungstages im März 2016 im Stralsunder Ozeaneum ist ein guter Einstand gelungen. Die Erfahrung sagt, dass die wahre Herausforderung die Verstetigung eines Anfangserfolges ist. Darum verfolgen Vorstand und Geschäftsstelle das Konzept des Fortbildungstages mit der gleichen Konzentration wie im ersten Jahr. Wieder soll es „tierisch“ werden, diesmal im Darwineum des Rostocker Zoos. Erneut haben wir versucht, Ihnen interessante Vortragsthemen für unsere praktische Tätigkeit zu bieten und daneben ein Rahmenprogramm in besonderer Atmosphäre zu organisieren. Wir laden Sie herzlich zum 2. Fortbildungstag ein und würden uns freuen, Sie am 4. März 2017 in Rostock begrüßen zu dürfen. Mit dem Fortbildungsprogramm möchte der Fortbildungsausschuss Ihnen wie immer aktuelle und interessante Themen aus unserer Tätigkeit anbieten. Für Anregungen zum Programm sind wir Ihnen sehr dankbar, auch wenn nicht jeder Vorschlag sofort umgesetzt werden kann. Mit einer guten Idee unter dem Arm hat man noch keinen Referenten, der zu diesem Thema spricht. Dennoch: Ihre Themenwünsche geben uns Orientierung, in welche Richtung wir suchen sollten. Wenn Sie dafür unsere Homepage verwenden, ist es für uns leichter, Ihnen direkt zu antworten oder Einzelheiten nachzufragen. Für Ihre Fortbildung wünsche ich Ihnen Spaß und Erfolg. Ihr Dr. Jürgen Liebich Referent für Fort- und Weiterbildung im Kammervorstand 2 Seminarübersicht Prothetik Seminar-Nr.Seite Okklusionsschienen bei CMD-Patienten: Warum und wie? 12 22 Mini-Implantate zur Prothesenstabilisierung als Alternative zu Standard-Implantaten 18 28 Perioprothetische Behandlungskonzepte für die Praxis 23 33 (Implantat-)Prothetik: Was hat sich seit langem bewährt, was macht eher Probleme? 31 41 Konservierende Zahnheilkunde Seminar-Nr.Seite Curriculum Endodontie: Modul 7 1 11 Curriculum Endodontie: Modul 8 2 12 Loch im Milchzahn - Was nun? 6 16 Karies belassen: Was ist dran an Infiltration und selektiver Exkavation? 24 34 Toxikologie moderner Amalgame sowie von Nanopartikeln in der Zahnmedizin 32 42 Kinderzahnheilkunde-Update 3343 Revisionen, Management von Komplikationen Milchzahnendodontie, dentale Traumatologie, nicht abgeschlossenes Wurzelwachstum, regenerative Endodontie, Kalziumsilikatzemente (MTA, Biodentine) Diagnosebasierte Therapie im Milchgebiss: Von Kariesinaktivierung über Füllung, Stahlkrone bis zur Milchzahnendodontie Klinische Aspekte der Amalgamfüllungstechnik Evidenz und Praxis der Milchzahnsanierung 31 Seminarübersicht Chirurgie Seminar-Nr.Seite Akute und chronische Infektionen der Mundhöhle und des Gesichts 5 15 Moderne zahnerhaltende Chirurgie Es müssen nicht immer Implantate sein 15 25 Komplikationen und Notfälle in der zahnärztlichen Praxis 19 29 Update zahnärztliche Pharmakologie 35 45 Parodontologie Seminar-Nr.Seite Parodontaltherapie - Verlust und Frust? 20 30 Mukogingivale und plastisch parodontale Chirurgie 28 38 Ursachengerichtete parodontale Therapie unter Anwendung von Antibiotika, Probiotika und Ernährungslenkung 34 44 Ein Konzept für mehr Lust! Die neue Rolle des oralen Mikrobioms in der Ätiologie und Therapie parodontaler Erkrankungen Kieferorthopädie KFO für Zahnärztinnen und Zahnärzte So viel sollte jeder wissen! 4 2 Seminar-Nr.Seite 8 18 Seminarübersicht Interdisziplinäre Themen Seminar-Nr.Seite Schmerzphänomene des orofazialen Systems: Anatomische und physiologische Grundlagen 9 19 Sanft behandeln in der Zahnarztpraxis 11 21 Mundschleimhautveränderungen und PZR 22 32 1. Kurs: Der Zahn im Zentrum orofazialer Schmerzphänomene Verhaltensformung und Lachgassedierung Möglichkeiten und Grenzen der Prophylaxemitarbeiterin bei der Früherkennung von Mundschleimhauterkrankungen und Präkanzerosen Sonstiges Seminar-Nr.Seite Zeitgemäßes Hygienemanagement in Zahnarztpraxen 3 13 Dentale Fotografie - Auch mit Smartphone? 4 14 Wissenschaftliche Literaturrecherche und -verwaltung leicht gemacht 7 17 10 20 Interkulturelle Kommunikation in der zahnmedizinischen Praxis 13 23 Bauch, Beine, Po für die Augen…! 14 24 Aktualisierungskurs „Fachkunde im Strahlenschutz“ 16 26 Tipps und Tricks bei der Makrofotografie im Mund Wie informiere ich mich über Aktuelles in der Zahnmedizin Praxisauflösung und Praxisabgabe Praxisübertragung, Praxisveräußerung Optometrisches Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft in der zahnärztlichen Praxis 53 Seminarübersicht Sonstiges Seminar-Nr.Seite Kleiner Fingerdruck - Große Wirkung 17 27 Aktualisierungskurs „Fachkunde im Strahlenschutz“ 21 31 Aktualisierungskurs „Fachkunde im Strahlenschutz“ 25 35 GOZ Basiswissen für Neuanwender und Wiedereinsteiger 26 36 Steuern - Lästig, aber verpflichtend/ Unkenntnis kann teuer werden 27 37 Gelebtes Qualitätsmanagement 29 39 Ergonomisches Arbeiten - Arbeitskraft erhalten 30 40 Akupressur für die Praxis Interaktives Dialogseminar über Einkommens- und Umsatzsteuer Zahnärztliches Praxismanagementsystem der zahnärztlichen Körperschaften in M-V Korrekte Arbeitshaltung, optimale Patientenlagerung, gezielter Ausgleich 4 6 Punktebewertung der DGZMK und BZÄK A. Vortrag und Diskussion: Symposien, Tagungen, Workshops, Seminare, Kongresse o. ä. (In - und Ausland) - 1 Punkt pro Fortbildungsstunde (entspricht 45 Minuten), max. 8 Punkte pro Tag - 1 Zusatzpunkt für schriftliche Lernerfolgskontrolle pro Veranstaltung B. Fortbildung mit aktiver Beteiligung jedes Teilnehmers: Praktische Kurse, Praktische Übungen, Studiengruppen, Qualitätszirkel, aktive Falldemonstrationen, Visiten, Hospitationen (In - und Ausland) - 1 Punkt pro Fortbildungsstunde, max. 8 Punkte pro Tag - 1 Zusatzpunkt pro Halbtag für Arbeit am Patienten, Phantom, Hands-on als wesentlicher Kursinhalt mit praktischer Lernkontrolle - 1 Zusatzpunkt für schriftliche Lernerfolgskontrolle pro Veranstaltung C. Interaktive Fortbildung und digitale Medien: elektronische, internetbasierte, digitale Medien o. ä. mit Auswertung des Lernerfolgs in Schriftform oder elektronisch - 1 Punkt pro Übungseinheit (entspricht 45 Minuten) - 2 Punkte pro Übungseinheit mit erfolgreicher Beantwortung der CME-Fragen (aufwändige CME Beiträge, d. h. von zahnärztlichen Experten begutachtet) - analog der Präsenzveranstaltung max. 8 Punkte pro Tag D. Referententätigkeit (auch Qualitätszirkel-Moderatoren), gemäß den Leitsätzen der DGZMK/BZÄK - gilt nur für Vorträge für Mediziner und medizinisches Assistenzpersonal - 2 Punkte pro Veranstaltung (zusätzlich zu den Punkten der Teilnehmer) E. Erfolgreich absolviertes Abschlussgespräch/ Falldarstellung nach einem Curriculum - 15 Punkte zusätzlich einmalig pro Curriculum F. Anerkennung von ärztlichen Fortbildungsangeboten, die eine offizielle Punktezuteilung erhalten haben G. Selbststudium durch Fachliteratur - 10 Punkte pro Jahr Auch im Ausland absolvierte Fortbildungsveranstaltungen werden, wenn sie den Leitsätzen der BZÄK/ DGZMK/ KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, gemäß dieser Punktebewertung bewertet. Der Zahnarzt/die Zahnärztin müssen selbst einen Nachweis über die Art der Fortbildung führen, der dies plausibel darlegt. 75 Strukturierte und zertifizierte Fortbildungen in M-V Zielstellung und Aufbau Die strukturierte Fortbildung vermittelt Zahnärzten/-innen den aktuellen Stand von Kenntnissen in einem Teilgebiet ihres Faches. Sie besteht aus einem Curriculum von aufeinander abgestimmten Bausteinen (Modulen). Die Themen werden in Wochenendkursen bearbeitet. Mit der strukturierten Fortbildung wird die Möglichkeit geboten, einen aktuellen und systematischen Überblick über einen größeren Themenkomplex zu erhalten. Damit gewinnt diese Form der Fortbildung einen Wert, der über den „unsystematischen“ Erwerb von Kenntnissen – etwa durch gelegentlichen Besuch von Vorträgen und Seminaren – deutlich hinaus geht. Es handelt sich also um eine praxisrelevante Intensivfortbildung auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Die Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bietet seit Jahren in Abstimmung mit den entsprechenden Fachgesellschaften erfolgreich derartige Curricula an. Die Kammercurricula orientieren sich inhaltlich an den Vorgaben der wissenschaftlichen Gesellschaften. Voraussetzungen Jede Zahnärztin und jeder Zahnarzt kann sich zu den Curricula anmelden. In einzelnen Curricula werden praktische Erfahrungen im entsprechenden Wissensgebiet vorausgesetzt. Näheres ist den Ausschreibungen der Curricula zu entnehmen. An einem Curriculum können in der Regel maximal 20 Kollegen/-innen teilnehmen, da sonst der unmittelbare Kontakt von Lehrenden und Lernenden nicht mehr gewährleistet wäre. Auch wird die Teilnehmerzahl durch die praktischen Übungen begrenzt. Anmeldung Die Anmeldungen sind schriftlich oder online an die Geschäftsstelle der Zahnärztekammer M-V zu richten. Gehen mehr Anmeldungen ein, als Fortbildungsplätze zur Verfügung stehen, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs bei der Zahnärztekammer M-V berücksichtigt. Eine Anmeldung ist nur für das gesamte Curriculum möglich. Sollten einzelne Module aus einem Curriculum nicht besucht werden können, können dadurch frei werdende Plätze nach Rücksprache mit der Zahnärztekammer M-V von anderen Zahnärzten/-innen besetzt werden. Gleiches gilt für Curricula, die nicht vollständig ausgebucht sind. 6 Strukturierte und zertifizierte Fortbildungen in M-V Durchführung Die Curricula bestehen überwiegend aus theoretischen Lehrveranstaltungen, beinhalten aber auch praktische Elemente. So sind für einige Kurse Übungen oder Operationen unter Anleitung bzw. Aufsicht vorgesehen, die dann auch dezentral in Praxen und möglichst an eigenen Patienten vorgenommen werden können. In der Regel werden die Module mit einer Lernerfolgskontrolle abgeschlossen. Die Mehrzahl der Lehrveranstaltungen findet in unserem Bundesland statt. Viele Curricula enden mit einem kollegialen Abschlussgespräch, in welchem der Teilnehmer die angeeigneten Kenntnisse nachzuweisen hat. Zertifizierung Ist die Teilnahme an allen zum Curriculum gehörenden Modulen erfolgt und das Abschlussgespräch erfolgreich durchgeführt, erhält der Teilnehmer eine Urkunde (Zertifikat) über die Qualifizierung. Das Zertifikat kann öffentlich ausgewiesen werden. Die (Landes-)Zahnärztekammern erkennen ihre Kammercurricula gegenseitig an. Teilnahmegebühren Mit Erhalt der Rechnung wird die Gebühr für das gesamte Curriculum zur Zahlung fällig. Mit der Geschäftsstelle der Zahnärztekammer können Teilzahlungen vereinbart werden. Bitte beachten Sie auch die „Organi satorischen Hinweise“ am Ende dieses Heftes. Die dort genannten Fristen zur Stornierung beziehen sich auf den Beginn des ersten Moduls. Nach dem Ende der Stornierungsfrist werden keine Gebühren erstattet, sofern der Kursplatz nicht mit anderen Teilnehmern besetzt werden kann. Die Höhe der Gebühren entnehmen Sie bitte der Ausschreibung des Curriculums. Es können Gebühren für Hospitationen, Supervision oder Materialien hinzukommen. Gebührennachlässe für Vorbereitungs- und Weiterbildungsassistenten sind nicht möglich. Fortbildungspunkte Für die Teilnahme an einem Modul erhält der Teilnehmer jeweils 19, für das erfolgreiche Abschlussgespräch einmalig 15 Fortbildungspunkte. Ausblick In unserem Kammerbereich haben wir bereits acht verschiedene Curricula erfolgreich durchgeführt, drei davon mehrfach. Dazu waren teilweise mehr Anmeldungen eingegangen, als wir berücksichtigen konnten. Da die Reaktionen der Teilnehmer sehr positiv waren und wir von großem Interesse an erneuten Kursserien ausgehen, werden wir gut nachgefragte Curricula in angemessener Zeit neu auflegen. Über den Start neuer bzw. die Neuauflage von bereits abgeschlossenen Curricula werden wir in unserem Fortbildungsprogramm und in „dens“ informieren. 7 Curriculum Endodontie Hinweise Das Curriculum beinhaltet einen Lehrumfang von zehn Modulen. Es wird im Zeitraum von April 2016 bis April 2017 durchgeführt. Die Modul-Veranstaltungen finden zu den bekanntgegebenen Terminen jeweils freitags von 15 bis 19 Uhr und samstags von 9 bis 17 Uhr an den Polikliniken für Zahnerhaltung der Universitätskliniken Greifswald oder Rostock statt. Die Modul-Veranstaltungen bestehen aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Verbrauchsmaterialien und Geräte werden größtenteils gestellt. Für die praktische Tätigkeit sind natürliche, feucht gelagerte Zähne mit abgeschlossenem Wurzelwachstum (bevorzugt Prämolaren und Molaren) mitzubringen, die entsprechend den jeweiligen Kurszielen von den Teilnehmern vorzubereiten sind. Jeder Teilnehmer sollte eine Lupenbrille mitbringen und vertraut mit dem PC sein, da die Vorlesungen etc. online eingestellt werden. Zum Abschluss sollen die Teilnehmer/-innen drei eigene Patientenfälle vorstellen (Dokumentation mit Röntgenbildern und evtl. Fotos) und innerhalb des Curriculums mindestens 30 endodontische Behandlungen in eigener Praxis dokumentieren. Das Modul 9 wird als Hospitation an den Universitätszahnkliniken in Greifswald oder Rostock oder in einer Referenzpraxis angeboten (vorherige Terminvereinbarung erforderlich). Die Gebühren des Curriculums betragen 5.150 EUR je Teilnehmer. Einzelne Module sind für Gäste buchbar, wenn das Curriculum nicht ausgebucht ist. Das Abschlusszertifikat der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern kann erhalten, wer alle Wochenendkurse, die Hospitationen, die Fallvorstellungen und das Abschlussgespräch erfolgreich absolviert hat. Versäumte Module können eventuell bei der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) nachgeholt werden. Daraus resultierende zusätzliche Gebühren werden nicht erstattet. Bitte beachten Sie auch die Informationen zur strukturierten und zertifizierten Fortbildung auf den Seiten 6 und 7 dieses Heftes. Priv.-Doz. Dr. Dieter Pahncke Dr. Heike Steffen 8 10 Curriculum Endodontie Wissenschaftliche Leitung Priv.-Doz. Dr. Dieter Pahncke (Rostock) Dr. Heike Steffen (Greifswald) Ablauf 8 Module á zwei Tage: freitags 15 - 19 Uhr, samstags 9 - 17 Uhr Hospitation, Abschlussgespräch Gebühr 5.150,00 EUR einschließlich Umsatzsteuer Modul 1 Grundlagen der Endodontie: Vitalerhaltung, Notfalltherapie, Allgemeinmedizin und Endodontie 08./09.04.2016 in Rostock Priv.-Doz. Dr. Sonntag (Düsseldorf) Modul 2 Präendodontische Maßnahmen, Gestaltung der Zugangskavität und Auffinden aller Kanäle, optische Hilfsmittel und endodontische Assistenz 20./21.05.2016 in Greifswald Dr. Steffen (Greifswald) | Dr. Drefs (Greifswald) Modul 3 Manueller Gleitpfad und maschinelle Wurzelkanalaufbereitung I, Bestimmung der Arbeitslänge 03./04.06.2016 in Rostock Priv.-Doz. Dr. Pahncke (Rostock) Modul 4 Maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals II 16./17.09.2016 in Rostock Dr. Brüsehaber (Hamburg) 11 9 Curriculum Endodontie Modul 5 Wurzelkanaldesinfektion/Wurzelkanalfüllung 14./15.10.2016 in Greifswald Priv.-Doz. Dr. Rödig (Göttingen) | Dr. Steffen (Greifswald) Modul 6 Postendodontische Versorgung, Wurzelspitzenresektion - State of the Art 04./05.11.2016 in Greifswald Priv.-Doz. Dr. Bitter (Berlin) | Prof. Dr. Koppe, Dr. Dr. Kindler, Dr. Miehe, Dr. Steffen (Greifswald) Modul 7 Revisionen, Management von Komplikationen 20./21.01.2017 in Rostock Prof. Dr. Hülsmann (Göttingen) Modul 8 Milchzahnendodontie, dentale Traumatologie, nicht abgeschlossenes Wurzelwachstum, regenerative Endodontie, Kalziumsilikatzemente (MTA, Biodentine) 17./18.03.2017 in Greifswald Prof. Dr. Dammaschke (Münster) | Dr. Steffen (Greifswald) Modul 9 Hospitation Modul 10 Abschlussgespräch mit den Referenten und Zertifizierung 10 19 Seminar 1 Punkte Curriculum Endodontie: Modul 7 Revisionen, Management von Komplikationen Prof. Dr. Michael Hülsmann (Göttingen) Revisionsbehandlungen an wurzelkanalbehandelten Zähnen mit persistierender Parodontitis apicalis stellen den Zahnarzt immer vor komplexe und schwierige Aufgaben. Dennoch können auf diesem Wege viele Zähne trotz anfänglichen Misserfolges langfristig erhalten werden. Aus dem Inhalt Der Kurs präsentiert und diskutiert Schritt für Schritt die wichtigsten Elemente eines endodontischen Revisionskonzeptes von der Diagnostik bis zur Desinfektion. In praktischen Übungen wird die Entfernung von GuttaperchaWurzelkanalfüllungen und Stiften vorgestellt und trainiert. • • • • • • • • • • • Ursachen endodontischer Misserfolge Indikationen und Kontraindikationen Behandlungsplanung Umgang mit Restaurationen: Entfernen, Reparieren oder Erhalten? Entfernung von Stiften und Aufbauten (mit praktischen Übungen mit OPMI und US), Entfernung von Silber- und Thermafílstiften Entfernung von Guttapercha-WKF (mit praktischen Übungen und unterschiedlichen NiTi-Revisionsfeilen) Entfernung frakturierter Instrumente Management von Perforationen und Stufen Nachpräparation Besonderheiten der Desinfektion Prognose endodontischer Revisionen Termin Fr., 20.01.2017 15 - 19 Uhr und Sa., 21.01.2017 9 - 17 Uhr Ort Klinik und Polikliniken für ZMK „Hans Moral“ Strempelstr. 13 18057 Rostock Informationen Anmeldeschluss ausgebucht max. Teilnehmer 20 Gebühr siehe Infos auf Seite 8 - 10 11 19 Seminar 2 Punkte Curriculum Endodontie: Modul 8 Milchzahnendodontie, dentale Traumatologie, nicht abgeschlossenes Wurzelwachstum, regenerative Endodontie, Kalziumsilikatzemente (MTA, Biodentine) Prof. Dr. Till Dammaschke (Münster) Dr. Heike Steffen (Greifswald) In diesem Modul des Curriculums sollen verschiedene Aspekte der Endodontologie abgehandelt werden, die auf den ersten Blick vielleicht eine Randstellung einnehmen mögen, aber nicht minder wichtig sind. Aus dem Inhalt • Klassifikation der Pulpaerkrankungen im Milchgebiss • Indikation und Grenzen der Zahnerhaltung • Caries-profunda Behandlung bei Kindern • Pulpotomie im Milch- und jugendlich bleibenden Gebiss • Wurzelkanalbehandlung im Milchgebiss • Apexifikation im jugendlich bleibenden Gebiss • Temporäre Maßnahmen • Trauma und Traumafolgen • Infraktionen • Vertikalfrakturen, Kronen- und Wurzelfrakturen • Avulsion • Notfallbehandlung bei Traumata • Therapie bei Jugendlichen und Erwachsenen • Revaskularisation/Regenerative Endodontie • Offenes Foramen Praktischer Teil: Übungen zum Umgang mit Kalziumsilikatzement (Biodentine) zur Versorgung dieser o. g. Fälle Termin Fr., 17.03.2017 15 - 19 Uhr und Sa., 18.03.2017 9 - 17 Uhr 12 Ort Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald Informationen Anmeldeschluss ausgebucht max. Teilnehmer 20 Gebühr siehe Infos auf Seite 8 - 10 6 Seminar 3 Punkte Zeitgemäßes Hygienemanagement in Zahnarztpraxen Dipl.-Stom. Holger Donath (Teterow) Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski (Rostock) Praktische Umsetzung der RKI-Empfehlung „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde - Anforderungen an die Hygiene“ Aus dem Inhalt • Organisation der Hygienemaßnahmen (Hygieneplan, Musterformulare usw.) • Infektionspräventive Maßnahmen • Aufbereitung von Medizinprodukten • Spezielle Probleme (Hygiene bei bildgebenden Verfahren, Wasser, Abwasser, Abfälle usw.) • Praktische Hinweise zur Durchführung und zum Nutzen notwendiger Geräte Termin Ort Mittwoch, 18.01.2017 TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str. 103 18055 Rostock 15 - 20 Uhr Informationen Gebühr Anmeldeschluss 18.12.2016 138,00 EUR max. Teilnehmer 30 13 4 Seminar 4 Punkte Dentale Fotografie - Auch mit Smartphone? Tipps und Tricks bei der Makrofotografie im Mund Dr. Julian Schmoeckel (Greifswald) MHD Said Mourad (Greifswald) Dentale Fotografie wird durch die großen Fortschritte in der Fotografie immer einfacher. In diesem Seminar werden in einem Theorieteil die wesentlichen Anwendungszwecke dentaler Fotografie sowie leicht inte grierbare Tipps und Tricks zur Durchführung dargestellt. Dieses wird erst demonstriert, wobei auch das Fotografieren mit Hilfe von Smartphones im Vordergrund steht. Abschließend soll das Erlernte in einem praktischen Teil in einer gegenseitigen Übung für einen optimierten individuellen Lernerfolg durchgeführt werden. Dafür ist das Mitbringen der eigenen Kameras und Smartphones sowie der Hilfsmittel (insbesondere Retraktoren und Spiegel) sehr hilfreich und erwünscht! Aus dem Inhalt Theoretischer Teil • Wofür digitale Fotografie? • Anwendungszwecke (u. a. forensische Dokumentation und Marketing) • Bedeutung von dentaler Fotografie • Digitale Dentalfotografie (mit DSLR) • Konzept „mobile-dental-photography“ • Was brauchen wir, um gute Fotos zu machen? Praktischer Teil • Tipps/Tricks dentaler Fotografie mit Spiegelreflexkameras und Smartphones • Gegenseitige Übung (bitte eigene Kamera/Smartphone und Hilfsmittel wie Spiegel und Retraktoren mitbringen) Termin Mittwoch, 22.02.2017 15 - 18:30 Uhr 14 Ort Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald Informationen Gebühr Anmeldeschluss 22.01.2017 248,00 EUR max. Teilnehmer 10 5 Seminar 5 Punkte Akute und chronische Infektionen der Mundhöhle und des Gesichts Dr. Dr. Jan-Hendrik Lenz (Rostock) Dr. Dr. Mark Kirchhoff (Stralsund) Die Therapie der akuten und chronischen Infektionen des Kiefer-Gesichtsbereichs gehört zum fundierten Wissensschatz jedes Zahnarztes. Auch neue Erkrankungsbilder und Behandlungsstrategien sollten dazu gehören. Im Zeitalter von Leitlinien, vielfältigen Behandlungsempfehlungen und modernen Antibiotika stellt sich oftmals die Frage nach der individuell richtigen Therapie. Wir möchten dazu gezielt Stellung nehmen und Sie umfassend informieren. Aus dem Inhalt • Pathophysiologie der Entzündung • Klinik und Ausbreitungswege der Entzündungen im Gesicht • Einteilung und Wirkungsweise von Antibiotika • Antibiotikakonzepte und -therapien • Antibiotika - Was ist heute obsolet • Grundlagen und Konzept der Antibiotikaprophylaxe • Prävention und Therapie der bisphosphonatbedingten Osteonekrose im Kieferbereich • Akzidentelle Infektionen in der Praxis • Hygiene (Infektionsschutz) in der Praxis Termin Samstag, 25.02.2017 9 - 13 Uhr Ort Informationen Klinik und Polikliniken für ZMK „Hans Moral“ Hörsaal 2 Strempelstr. 13 18057 Rostock Anmeldeschluss 25.01.2017 Gebühr 130,00 EUR max. Teilnehmer 20 15 6 Seminar 6 Punkte Loch im Milchzahn - Was nun? Diagnosebasierte Therapie im Milchgebiss; Von Kariesinaktivierung über Füllung, Stahlkrone bis zur Milchzahnendodontie Dr. Julian Schmoeckel (Greifswald) Dr. Ruth Santamaría (Greifswald) Die Therapieentscheidungen im Milchgebiss unterliegen anderen Kriterien als bei permanenten Zähnen. Neben der Diagnose spielen u. a. das Alter, der Therapiemodus, die Kooperation des Kindes und der Eltern, die Kariesaktivität und das Kariesrisiko eine entscheidende Rolle. In diesem Seminar wird anhand verschiedener häufiger Diagnosen (u. a. Initialkaries, Dentinkaries, caries profunda mit/ohne Pulpitis, Abszess) das Therapiespektrum im Milchgebiss dargestellt. Aus dem Inhalt Kinderzahnärztliches Behandlungskonzept • Desensibilisierung und Verhaltensformung • Kariesdiagnostik im Milchgebiss • Pulpadiagnostik am Milchzahn • Therapiespektrum: non-invasiv, Füllung, Stahlkrone, Pulpotomie, Pulpektomie, Extraktion und Lückenmanagement inklusive Fallbeispielen Abrechnungsmöglichkeiten Termin Mittwoch, 01.03.2017 14 - 19 Uhr 16 Ort Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald Informationen Gebühr Anmeldeschluss 01.02.2017 170,00 EUR max. Teilnehmer 20 6 Seminar 7 Punkte Wissenschaftliche Literaturrecherche und -verwaltung leicht gemacht Wie informiere ich mich über Aktuelles in der Zahnmedizin Dr. Andreas Söhnel (Greifswald) Jeden Tag erscheinen neue wissenschaftliche Artikel, die das Wissen vermehren. Doch wie halte ich mich ohne viel Aufwand auf dem Laufenden? Wie finde ich Literatur zu Themen, die mich interessieren? Woran erkenne ich eine gute wissenschaftliche Studie? Wie verwalte ich die gefundene Literatur? In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen der internetbasierten Recherche, erfahren, wie Sie Literatur im Volltext erhalten und verwalten können. Auch erhalten Sie ein Rüstzeug, mit dem Sie Studien bewerten und einordnen können. Aus dem Inhalt • Internetrecherche • Medline-Recherche (Volltextsuchen, MeSH-Suchen) • Literaturverwaltung • Qualitätskriterien von Studien Die Teilnehmer können einen eigenen Laptop mitbringen, um die Recherchetechniken zu üben. Termin Ort Mittwoch, 08.03.2017 Zentrum für ZMK Hörsaal W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald 15 - 19 Uhr Informationen Gebühr Anmeldeschluss 08.02.2017 186,00 EUR max. Teilnehmer 10 17 8 Seminar 8 Punkte KFO für Zahnärztinnen und Zahnärzte So viel sollte jeder wissen Dr. Thorsten Sommer (Norderstedt) Der Kurs richtet sich an allgemein-zahnärztlich tätige Kollegen/-innen in eigener Praxis. Aus dem Inhalt In diesem Seminar wird eine erweiterte Einführung in die spezielle kieferorthopädische Diagnostik und Differentialdiagnostik sowie Therapie gegeben. Es werden Aspekte der basalen und dentalen Relation besprochen; insbesondere wird die therapeutisch relevante Thematik „Extraktion vs. NonExtraktion“ hinterfragt. Dies wird an entsprechenden Fallbeispielen erläutert. Hierbei werden auch die verschiedenen Apparateformen in der Kieferorthopädie thematisiert (aktive Platten, funktionskieferorthopädische Apparaturen, Multibracket-Apparatur, Minischrauben, Aligner-Behandlung). Termin Ort Samstag, 11.03.2017 TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str. 103 18055 Rostock 9 - 17 Uhr 18 Informationen Anmeldeschluss 11.02.2017 max. Teilnehmer 20 Gebühr 205,00 EUR einschließlich Ust. 9 Seminar 9 Punkte Schmerzphänomene des orofazialen Systems: Anatomische und physiologische Grundlagen 1. Kurs: Der Zahn im Zentrum orofazialer Schmerzphänomene Prof. Dr. med. Thomas Koppe (Greifswald) Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Giebel (Greifswald) Dipl. Stom. Andrea Koglin (Greifswald) Dr. med. Hans Barop (Hamburg) Der N. trigeminus ist nicht nur für den Zahnschmerz, sondern auch für eine Reihe weiterer Schmerzphänomene des orofazialen Systems von großem Interesse. Auf den Kenntnissen der klinischen Anatomie des N. trigeminus aufbauend werden schmerzrelevante Zusammenhänge (z. B. Störfeld) theoretisch und praktisch vorgestellt und durch Präparationsübungen am Humanpräparat vertieft. Aus dem Inhalt • Schmerzsyndrome im orofazialen System • Klinische Anatomie des N. trigeminus • Störfeldsuche und -therapie inklusive praktischer Übungen • Präparation schmerzrelevanter Regionen am Humanpräparat, z. B. Fossa infratemporalis - N. mandibularis, Fossa pterygopalatina - N. maxillaris Termin Ort Samstag, 11.03.2017 Institut für Anatomie und Zellbiologie Friedrich-Loeffler-Str. 23 c 17487 Greifswald 9 - 17 Uhr Informationen Anmeldeschluss 11.02.2017 max. Teilnehmer 20 Gebühr 345,00 EUR einschließlich Ust. 19 5 Seminar 10 Punkte Praxisauflösung und Praxisabgabe Praxisübertragung - Praxisveräußerung Rechtsanwalt Peter Ihle (Schwerin) Steuerberater Helge C. Kiecksee (Schwerin) Was passiert mit Ihrer Praxis, wenn Sie aus dem Berufsleben ausscheiden? Welche juristischen und steuerlichen Aspekte sind zu berücksichtigen, um eine reibungslose Beendigung oder Abgabe Ihrer Praxis zu gewährleisten? Diese und andere Fragen werden Ihnen durch die Referenten dieses Seminars kompetent beantwortet. Aus dem Inhalt • Rechtliche und steuerliche Konsequenzen einer Praxisschließung - Was ist zu beachten? • Vorbereitung und Durchführung einer Praxisauflösung, -abgabe oder -veräußerung • Erarbeitung einer Checkliste zur Vorbereitung des Übergangs. Was ist mein Unternehmen wert? - Ermittlung der praxiswertbeeinflussenden Faktoren • Rechtliche Rahmenbedingungen einer Praxisabgabe • Steuerliche Aspekte der Abgabe - Veräußerung der Praxis oder Überführung ins Privatvermögen? Wie wirken sich die unterschiedlichen Schritte der Beendigung des aktiven Berufslebens steuerlich aus? Termin Ort Mittwoch, 15.03.2017 TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str. 103 18055 Rostock 14 - 18 Uhr 20 Informationen Gebühr Anmeldeschluss 15.02.2017 150,00 EUR max. Teilnehmer 25 6 Seminar 11 Punkte Sanft behandeln in der Zahnarztpraxis Verhaltensformung und Lachgassedierung Dr. Julian Schmoeckel (Greifswald) Dr. Mohamad Alkilzy (Greifswald) Was kann der Zahnarzt tun, wenn insbesondere Kinder und Jugendliche mit Therapiebedarf, aber (noch) nicht ausreichender Kooperation aufgrund von Angst in der Zahnarztpraxis vorstellig werden? Für diese Patienten bieten sich je nach Alter, Kooperation und zahnärztlichem Befund neben verhaltensformenden und hypnotischen Techniken meist auch Sedierungsverfahren wie z. B. Lachgas an, das seit 2012 auf europäischer Ebene empfohlen ist und seit 2013 mit den Anästhesisten in einer gemeinsamen Stellungnahme befürwortet wird. In diesem Seminar werden die Möglichkeiten verhaltensführender und hypnotischer Techniken mit der Lachgassedierung kombiniert und als Konzept zur entspannten Behandlung für das behandelnde Team angeboten. Aus dem Inhalt • Einfache und leicht integrierbare Tipps und Tricks für eine ruhige (Kinder)behandlung • Verhaltensformung und Hypnose in der Zahnarztpraxis • Sedierung: Grundlagen der Analgosedierung mit Lachgas • Anwendung der Lachgassedierung inklusive praktischer Demonstration • Abrechnungsmöglichkeiten Termin Mittwoch, 15.03.2017 14 - 19 Uhr Ort Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald Informationen Gebühr Anmeldeschluss 15.02.2017 220,00 EUR max. Teilnehmer 15 21 8 Seminar 12 Punkte Okklusionsschienen bei CMD-Patienten: Warum und wie? Univ.-Prof. Dr. Peter Ottl (Rostock) Die Okklusionsschienenbehandlung besitzt einen hohen Stellenwert innerhalb des interdisziplinären Therapieansatzes bei Vorliegen von kraniomandibulären Dysfunktionen (CMD). Nach ihrer Funktion lassen sich Relaxierungs-/Stabilisierungsschienen, Repositionsschienen und Distraktionsschienen (Dekompressionsschienen) unterscheiden. Das Seminar stellt die theoretischen Grundlagen, das klinische Vorgehen sowie die zahntechnischen Aspekte der Okklusionsschienentherapie detailliert dar. Aus dem Inhalt Theoretische Grundlagen: • Interdisziplinäres Therapiekonzept zur Behandlung von CMD • Einteilung der Schienenarten • Indikation der einzelnen Schienenarten • Werkstoffkundliche Aspekte • Trageweise und -dauer, Nachsorge Praktisches Vorgehen (klinischer Behandlungsablauf, Zahntechnik) (Vortrag): • Abformung und Modellherstellung • Oberkieferübertragung • Kieferrelationsbestimmung und Modellmontage • Schienenherstellung (autopolymerisierender Kunststoff, lichtpolymerisierender Kunststoff) • Einschleiftechnik und Eingliederung am Patienten Termin Samstag, 18.03.2017 9 - 16 Uhr 22 Ort Informationen Klinik und Polikliniken für ZMK „Hans Moral“ Hörsaal III Strempelstr. 13 18057 Rostock Anmeldeschluss 18.02.2017 max. Teilnehmer 20 Gebühr 185,00 EUR einschließlich Ust. 9 Seminar 13 Punkte Interkulturelle Kommunikation in der zahnmedizinischen Praxis Priv.-Doz. Dr. Claude-Hélène Mayer, PhD, PhD (Göttingen) Der Kurs Interkulturelle Kommunikation bietet Zahnmedizinern grundlegende Einsichten und Schulung in Schlüsselkompetenzen der interkulturellen Praxis. Kennzeichnend für die Fortbildung ist die praktische Anwendung der interkulturellen Kommunikation in interkulturellen Teams, aber auch im interkulturellen Zahnarzt-Patienten-Gespräch. Aus dem Inhalt • Interkulturelle Sensibilisierung im Gesundheitskontext • Erkennen eigener und fremder kultureller Muster • Kulturspezifische Umgangsweisen mit Gesundheit, Krankheit und Schmerz • Migrationsspezifische Aspekte im Gesundheitskontext • Kultur, Anamnese und Diagnosemitteilung • Umgang mit kulturellen Stereotypen und Vorurteilen • Interkulturelle Gesprächs- und Kommunikationstechniken • Strategien des Umgangs mit Konflikten im interkulturellen medizinischen Kontext Abwechslungsreiche methodische Herangehensweisen wie theoretische Inputs, Reflexionen, Diskussionen, interkulturelle Übungen, Rollenspiele und Simulationen, Arbeit mit Fallbeispielen und die Bearbeitung eigener Erfahrungen aus der interkulturellen zahnmedizinischen Praxis stehen im Vordergrund des Kurses. Termin Ort Samstag, 18.03.2017 TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str. 103 18055 Rostock 9 - 17 Uhr Informationen Anmeldeschluss 18.02.2017 max. Teilnehmer 25 (ZÄ und ZFA) Gebühr 195,00 EUR einschließlich Ust. 23 9 Seminar 14 Punkte Bauch, Beine, Po für die Augen…! Optometrisches Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft in der zahnärztlichen Praxis Alexandra Römer (Bremen) Arbeitsplatzbezogenes Sehtraining erhöht in kürzester Zeit den Sehkomfort und messbar die Sehleistung. In diesem Kurs werden allgemeine Sehfitnessübungen zur Verbesserung der Sehkraft erlernt. Entspannungsübungen aus dem ganzheitlichen Sehtraining begleiten das visuelle Wohlergehen. Aus dem Inhalt Kennen Sie das? • Schwankende, nachlassende Sehleistung nach längerer Naharbeit. • Passiert es Ihnen, dass Sie beim schnellen Blickwechsel von Fern- zu Nahobjekten und umgekehrt eine Verzögerung in der Scharfstellung feststellen? • Fühlen Sie sich nach einem langen Arbeitstag am Stuhl ausgelaugt? • Haben Sie oft müde, rote und brennende Augen oder Symptome wie Kopfschmerzen, schwankende Sehleistungen und ansteigende Kurzsichtigkeiten? Naharbeit kostet (Seh-)Kraft. Besonders die Arbeit „am Stuhl“ fordert die Augen einseitig. Augenfunktionsstörungen sind keine Seltenheit. In dem von Augenärzten und Krankenkassen anerkannten Seminar erlernen Sie: • Gesundes Sehverhalten • Kurze, sanfte Sehkraftübungen • Ganzheitliche Methoden zur Aktivierung des Sehvermögens • Wohltuende Augenentspannungsübungen • Die Umsetzung des Erlernten in den Alltag, augenoptische Tipps Termin Samstag, 25.03.2017 9 - 16 Uhr 24 Ort Hotel am Ring Große Krauthöfer Str. 1 17033 Neubrandenburg Informationen Anmeldeschluss 25.02.2017 max. Teilnehmer 15 Gebühr 275,00 EUR einschließlich Ust. 8 Seminar 15 Punkte Moderne zahnerhaltende Chirurgie Es müssen nicht immer Implantate sein Prof. Dr. Andreas Filippi (Basel) Neben der Endodontologie bietet heute auch die moderne zahnerhaltende Chirurgie in Kombination mit endodontologischen Therapien die Möglichkeit, bisher kaum oder gar nicht erhaltungswürdige Zähne zu erhalten oder durch andere Zähne zu ersetzen. Aus dem Inhalt • Wurzelspitzenresektion in der täglichen Praxis: Step-by-step • Replantation nach Zahntrauma: Step-by-step • Intentionelle Replantation - Eine Alternative zur Wurzelspitzenresektion • Die Transreplantation bei älteren Menschen - Wie können parodontal hoffnungslose Zähne einfach und erfolgreich gerettet werden? • Neue und gewebeschonende Techniken der Zahnentfernung: Zalex, Benex, Oegram, Rolux • Hemisektion, Wurzelamputation, Prämolarisierung - Heute noch aktuell? • Renaissance der Zahntransplantation: biologischer Zahnersatz mit hohen Erfolgsraten • Zahlreiche Videodemonstrationen der einzelnen Techniken Termin Mittwoch, 29.03.2017 9 - 17 Uhr Ort Intercity Hotel Grunthalplatz 5 - 7 19053 Schwerin Informationen Anmeldeschluss 28.02.2017 max. Teilnehmer 25 Gebühr 310,00 EUR einschließlich Ust. 25 9 Seminar 16 Punkte Aktualisierungskurs Fachkunde im Strahlenschutz Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg) Priv.-Doz. Dr. Peter Machinek (Rostock) Gemäß der Röntgenverordnung ist der Zahnarzt verpflichtet, die Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre zu aktualisieren. Aus dem Inhalt • Neue Entwicklungen der bildgebenden Diagnostik; digitale Untersuchungsverfahren • Die novellierte Röntgenverordnung und ihre Bedeutung für die Zahnarztpraxis • Die Strahlenexposition und die Wechselbeziehung ionisierender Strahlung/Materie • Das System der Qualitätssicherung in der bildgebenden Diagnostik der Zahnheilkunde • Abschluss-Testat und Ausgabe der Zertifikate Nach Kursanmeldung erfolgt die Zustellung eines Skripts zur Vorbereitung. Termin Ort Mittwoch, 29.03.2017 TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str. 103 18055 Rostock 14:30 - 20:30 Uhr 26 Informationen Gebühr Anmeldeschluss 28.02.2017 90,00 EUR max. Teilnehmer 90 6 Seminar 17 Punkte Kleiner Fingerdruck - Große Wirkung Akupressur für die Praxis Andrea Aberle (Delmenhorst) Kennen Sie diese Situation: gestresste Patienten durch Angst und Schmerz? Schon der Gedanke an die bevorstehende Behandlung reicht aus, um den Körper in einen völlig verspannten Zustand zu versetzen. Wie schön wäre es jetzt, „mit einem Handgriff“ helfen zu können und gleichzeitig besser in Kontakt mit dem Patienten zu kommen. Andrea Aberle zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Patienten schnell und wirkungsvoll vor und während der Behandlung entstressen können. Aus dem Inhalt Akupressur bedeutet das Berühren spezieller Punkte an der Körperoberfläche, die sich auf dem Leitbahnsystem der Akupunkturpunkte befinden. In diesem Seminar lernen Sie Punkte kennen, die sich am Kopf, an Armen, Händen und Beinen befinden und somit gut erreichbar sind. Natürlich können Sie die Punkte auch für sich selber nutzen, um positiven Einfluss auf Ihr eigenes Wohlbefinden auszuüben. Die praktische Anwendung steht im Mittelpunkt dieses Nachmittags, damit Sie mit dem neu Erlernten direkt in den Praxisalltag gehen können. Um nichts zu vergessen erhalten Sie ein Skript mit den wichtigsten Punkten und den Ausführungen zum Thema. Schenken Sie sich und Ihren Patienten etwas mehr Gelassenheit durch das Anwenden einer über 2 000 Jahre alten Technik. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Termin Mittwoch, 29.03.2017 14:30 - 19 Uhr Ort Hotel am Ring Große Krauthöfer Str. 1 17033 Neubrandenburg Informationen Gebühr Anmeldeschluss 28.02.2017 200,00 EUR max. Teilnehmer 16 27 9 Seminar 18 Punkte Mini-Implantate zur Prothesenstabilisierung als Alternative zu Standard-Implantaten Priv.-Doz. Dr. Torsten Mundt (Greifswald) Dr. Christian Lucas (Greifswald) Mini-Implantate sind keine Kompromisslösung, sondern eine minimalinvasive und zudem preiswerte Alternative bei geringer Breite des Alveolarknochens, um umfangreiche augmentative Maßnahmen vermeiden zu können. Dies wird besonders interessant bei älteren und multimorbiden Patienten. Der Kurs vermittelt Grundlagen ihrer Anwendung. Aus dem Inhalt • Systemvorstellung Mini-Implantat • Indikationen/Kontraindikationen • Implantatanzahl und -position • Versorgung zahnloser und teilbezahnter Kiefer • Literaturübersicht und eigene Untersuchungen • Implantatplanung • Chirurgisches Vorgehen • Prothetisches Vorgehen • Hands-on-Übungen zahnloser Kiefer (Implantatinsertion und prothetische Versorgung am Phantommodell) • Live-OP mit prothetischer Versorgung Termin Samstag, 01.04.2017 9 - 17 Uhr 28 Ort Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald Informationen Anmeldeschluss 01.03.2017 max. Teilnehmer 16 Gebühr 276,00 EUR einschließlich Ust. 6 Seminar 19 Punkte Komplikationen und Notfälle in der zahnärztlichen Praxis Dr. Dr. Jan-Hendrik Lenz (Rostock) Dr. Anja Mehlhose (Magdeburg) Bedenkliche und lebensbedrohliche Zwischenfälle können in der zahnärztlichen Praxis immer wieder auftreten. Das Praxisteam muss darauf vorbereitet sein und sollte gemeinsam darauf reagieren. Aus dem Inhalt • Lokale und systemische Komplikationen von Behandlungen im zahnärztlichen Sprechzimmer • Beurteilung und Behandlung von Risikopatienten • Welche Notfallausrüstung sollte vorgehalten werden? • Erkennung und Behandlung von Notsituationen • Notfalltraining an der „Wiederbelebungspuppe“ Termin Ort Samstag, 01.04.2017 Klinik und Polikliniken für ZMK „Hans Moral“ Strempelstr. 13 18057 Rostock 9 - 13 Uhr Informationen Gebühr Anmeldeschluss 01.03.2017 360,00 EUR max. Teilnehmer 8 Praxisteams pro Team (je 1 ZA und 1 ZAH/ZFA) 29 5 Seminar 20 Punkte Parodontaltherapie - Verlust und Frust? Ein Konzept für mehr Lust! Dr. Lukasz Jablonowski (Greifswald) Prof. Dr. Thomas Kocher (Greifswald) Zahnfleischbluten, erhöhte Mobilität und Zahnverlust sind nur die offensichtlichen Folgen einer parodontalen Erkrankung. Die moderne Parodontaltherapie versucht mit einfachen Konzepten eine Ausbreitung der parodontalen Erkrankung zu unterbinden. Etwa 80 Prozent aller parodontalen Behandlungen können nichtchirurgisch gelöst werden. An diesem Nachmittag werden die Möglichkeiten und Grenzen dieser nichtchirurgischen Therapie anhand von Patientenfällen aufgezeigt. Aus dem Inhalt Neues und Bewährtes zum Thema: • Vorbehandlungsphase (Instrumente, Motivation, Instruktion, Mundhygiene) • Nichtchirurgische Parodontaltherapie (Instrumente, Antibiotikum, Möglichkeiten und Grenzen) • Erhaltungstherapie (Recallintervalle, „medizinische“ PZR, Compliance vs. Noncompliance, was tun?) Mit der richtigen Indikation und Therapie Misserfolge vermeiden. Termin Mittwoch, 05.04.2017 15 - 19 Uhr 30 Ort Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald Informationen Gebühr Anmeldeschluss 05.03.2017 135,00 EUR max. Teilnehmer 20 9 Seminar 21 Punkte Aktualisierungskurs Fachkunde im Strahlenschutz Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg) Priv.-Doz. Dr. Peter Machinek (Rostock) Gemäß der Röntgenverordnung ist der Zahnarzt verpflichtet, die Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre zu aktualisieren. Aus dem Inhalt • Neue Entwicklungen der bildgebenden Diagnostik; digitale Untersuchungsverfahren • Die novellierte Röntgenverordnung und ihre Bedeutung für die Zahnarztpraxis • Die Strahlenexposition und die Wechselbeziehung ionisierender Strahlung/Materie • Das System der Qualitätssicherung in der bildgebenden Diagnostik der Zahnheilkunde • Abschluss-Testat und Ausgabe der Zertifikate Nach Kursanmeldung erfolgt die Zustellung eines Skripts zur Vorbereitung. Termin Ort Mittwoch, 05.04.2017 Klinikum Greifswald Hörsaal Süd F.-Sauerbruch-Str. 1 17489 Greifswald 14:30 - 20:30 Uhr Informationen Gebühr Anmeldeschluss 05.03.2017 90,00 EUR max. Teilnehmer 90 31 5 Seminar 22 Punkte Mundschleimhautveränderungen und PZR Möglichkeiten und Grenzen der Prophylaxemitarbeiterin bei der Früherkennung von Mundschleimhauterkrankungen und Präkanzerosen Dr. med. Dr. med. dent. Stefan Kindler (Greifswald) DH Livia Kluve-Jahnke (Greifswald) Harmlos oder bösartig? Diese Frage stellt sich häufig bei unklaren Befunden der Mundschleimhaut und auffälligen Gingivaveränderungen. Veränderungen der Mundschleimhaut verlangen eine klare Entscheidung und eine verantwortungsvolle Interpretation. Auch die Prophylaxemitarbeiterin steht dabei in nicht unerheblicher Verantwortung im Rahmen der PZR. Aus dem Inhalt • Mundschleimhauterkrankungen und deren Häufigkeitsverteilungen • Weiße, rote und bläuliche Mundschleimhautveränderungen/Differentialdiagnostik • Untersuchung und Beratung • Die gesunde Mundschleimhaut • Fotodokumentation während der PZR • Orale Auswirkung von Medikamenten/Mundtrockenheit • Mundschleimhautpflege bei herausnehmbarem Zahnersatz/Zahnersatzreinigung, Zungenreinigung Termin Freitag, 07.04.2017 14 - 18 Uhr 32 Ort Seehotel Ecktannen Fontanestr. 51 17192 Waren (Müritz) Informationen Gebühr Anmeldeschluss 07.03.2017 162,00 EUR max. Teilnehmer 20 8 Seminar 23 Punkte Perioprothetische Behandlungskonzepte für die Praxis Priv.-Doz. Dr. Sven Rinke, M.Sc., M.Sc. (Hanau) Priv.-Doz. Dr. Dirk Ziebolz, M.Sc. (Leipzig) Während in jüngeren Jahren Karies und Traumata die häufigsten Gründe für einen Zahnverlust darstellen, sind ab dem 40. Lebensjahr parodontologische Erkrankungen der häufigste Grund für einen Zahnverlust. Prothetische Versorgungskonzepte müssen daher insbesondere die Pfeilerwertigkeit im parodontal vorgeschädigten Restgebiss berücksichtigen. Die Vernetzung parodontologischer und prothetischer Planungs- und Behandlungskonzepte ist ein Grundgedanke der Perioprothetik. Aus dem Inhalt • Pfeilerwertigkeit: Welche Zähne sind für die prothetische Versorgung geeignet? Welche müssen entfernt werden? • Patientenbezogene Risikofaktoren: Der Schlüssel zur Fehlervermeidung • Zeitmanagement zur prothetischen Versorgung • Implantate im parodontal vorgeschädigten Gebiss: Sinnvoll oder unkalkulierbares Risiko? • Weichgewebsmanagement vor, während und nach der prothetischen Versorgung: Chirurgische Kronenverlängerung, Rezessionsdeckung, Weichgewebsaugmentation • Aus Fehlern lernen: Zwei klinische Fallbeispiele von Misserfolgen Termin Ort Samstag, 29.04.2017 TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str. 103 18055 Rostock 9 - 17 Uhr Informationen Anmeldeschluss 29.03.2017 max. Teilnehmer 25 Gebühr 266,00 EUR einschließlich Ust. 33 5 Seminar 24 Punkte Karies belassen: Was ist dran an Infiltration und selektiver Exkavation? Priv.-Doz. Dr. Falk Schwendicke (Berlin) Traditionell wurde Karies durch Entfernung kariösen Dentins behandelt. Basierend auf neuen Erkenntnissen zur Kariespathogenese wird dieses Vorgehen angezweifelt. Stattdessen werden weniger invasive Behandlungsmethoden empfohlen. Aus dem Inhalt Der Vortrag wird zwei dieser Methoden, Infiltration und selektive Exkavation, beleuchten und klinische Empfehlungen abgeben. Die Kariesinfiltration behandelt kariöse Läsionen durch Infiltration mit Kunststoffen, die anschließend lichtgehärtet werden. Das Verfahren ist für approximale Läsionen entwickelt und durch zahlreiche klinische Studien belegt, wird mittlerweile aber auch für vestibuläre Läsionen, wie sie beispielsweise oftmals nach kieferorthopädischer Behandlung zu beobachten sind, angewendet. In dem Vortrag sollen beide Indikationen praktisch dargelegt und bewertet werden. Die selektive Exkavation wird vor allem für tiefe Läsionen in vitalen Zähnen empfohlen, um Pulpaexpositionen zu vermeiden. Der Vortrag wird Beispiele aus der Praxis aufzeigen, in denen diese Technik angewendet werden kann, und sich auch mit der Frage des Restaurationsüberlebens auseinandersetzen. Termin Mittwoch, 03.05.2017 14 - 18 Uhr 34 Ort InterCityHotel Herweghstr. 51 18055 Rostock Informationen Gebühr Anmeldeschluss 03.04.2017 148,00 EUR max. Teilnehmer 20 9 Seminar 25 Punkte Aktualisierungskurs Fachkunde im Strahlenschutz Prof. Dr. Uwe Rother (Hamburg) Priv.-Doz. Dr. Peter Machinek (Rostock) Gemäß der Röntgenverordnung ist der Zahnarzt verpflichtet, die Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre zu aktualisieren. Aus dem Inhalt • Neue Entwicklungen der bildgebenden Diagnostik; digitale Untersuchungsverfahren • Die novellierte Röntgenverordnung und ihre Bedeutung für die Zahnarztpraxis • Die Strahlenexposition und die Wechselbeziehung ionisierender Strahlung/Materie • Das System der Qualitätssicherung in der bildgebenden Diagnostik der Zahnheilkunde • Abschluss-Testat und Ausgabe der Zertifikate Nach Kursanmeldung erfolgt die Zustellung eines Skripts zur Vorbereitung. Termin Ort Mittwoch, 05.05.2017 TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str. 103 18055 Rostock 14:30 - 20:30 Uhr Informationen Gebühr Anmeldeschluss 05.04.2017 90,00 EUR max. Teilnehmer 90 35 4 Seminar 26 Punkte GOZ Basiswissen für Neuanwender und Wiedereinsteiger Sandra Bartke (Schwerin) Seit 01.01.2012 ist die novellierte GOZ gültig. Doch auch nach mehr als vier Jahren ergeben sich noch Fragen. In diesem Seminar werden allen Anwendern und deren Mitarbeiter/-innen Hinweise zur korrekten Abrechnung mit der GOZ näher gebracht. Aus dem Inhalt • Der Paragrafenteil - Notwendiges Übel oder elementare Voraussetzung für eine rechtssichere Liquidation? • Schwerpunkte aus dem Gebührenteil: - Kennenlernen ausgewählter GOZ-Positionen - Korrekte Umsetzung der Bestimmungen und Kommentare - Berechnung der Materialkosten - Fallbeispiele aus den Bereichen Prophylaxe, Endo, PAR, Chirurgie und Prothetik Termin Ort Mittwoch, 10.05.2017 TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str. 103 18055 Rostock 15 - 18 Uhr 36 Informationen Gebühr Anmeldeschluss 10.04.2017 84,00 EUR max. Teilnehmer 60 4 Seminar 27 Punkte Steuern - Lästig, aber verpflichtend/ Unkenntnis kann teuer werden Interaktives Dialogseminar über Einkommens- und Umsatzsteuer Dipl. Kfm. Christian Guizetti (Berlin) Seminarziel ist das grundlegende Verständnis der steuerlichen Situation als Praxisinhaber. Die Einkommensteuer haben die meisten im Blick. Jeder Zahnarzt ist jedoch auch Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes. Je nach Rechtsform und weiteren Tätigkeiten können umsatzsteuerpflichtige Leistungen entstehen. Aus dem Inhalt Grundlagen der Einkommensteuer: • Gewinnermittlung und Besteuerung • Besonderheiten Einzelpraxis, BAG, Praxisgemeinschaft Grundlagen des Umsatzsteuerrechts: • Unternehmerbegriff allgemein und für Zahnärzte • Steuerbare und steuerpflichtige Leistungen • Spezifika für Zahnarztpraxen Fazit: • Grundlegende Kenntnisse der jeweiligen Steuern • Wissen, worauf in Ihrer Praxis zu achten ist Termin Mittwoch, 17.05.2017 15 - 18 Uhr Ort Zahnärztekammer M-V Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin Informationen Gebühr Anmeldeschluss 17.04.2017 110,00 EUR max. Teilnehmer 25 37 9 Seminar 28 Punkte Mukogingivale und plastisch parodontale Chirurgie Prof. Dr. Heinz H. Topoll (Münster) In diesem Kurs werden folgende mukogingivale Pro bleme besprochen und deren operative Behandlung dargestellt: Keine oder nur wenig keratinisierte Gingiva vor ZE oder im Bereich von Implantaten, parodontale Rezessionen, Klassifizierung, Ätiologie, chirurgische Verfahren zur Deckung parodontaler Rezessionen a) ohne Bindegewebstransplantat b) mit Bindegewebstransplantat Folgende OP-Verfahren werden mit Videos erklärt und anschließend von den Kursteilnehmern am Tiermodell geübt: • Vestibulumplastik mit freiem Schleimhauttransplantat • Koronaler Verschiebelappen zur Rezessionsdeckung • Gewinnung eines subepithelialen Bindegewebetransplantates (BGT) vom Gaumen • Tunnelierung mit BGT zur Rezessionsdeckung Termin Samstag, 20.05.2017 9 - 17 Uhr 38 Ort Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald Informationen Anmeldeschluss 20.04.2017 max. Teilnehmer 20 Gebühr 275,00 EUR einschließlich Ust. 4 Seminar 29 Punkte Gelebtes Qualitätsmanagement Zahnärztliches Praxismanagementsystem der zahnärztlichen Körperschaften in M-V Dipl.-Stom. Holger Donath (Teterow) Konrad Curth (Schwerin) Das Seminar richtet sich an Praxen, die die QM-Software der zahnärztlichen Körperschaften M-V verwenden. Aus dem Inhalt Der Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung und Hygiene hat die Software zum Zahnärztlichen Praxismanagement (Z-PMS) inhaltlich erarbeitet und zusammengestellt. Mit deren Hilfe sollen die Anforderungen der QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses in der Zahnarztpraxis ohne aufwendige Fremdhilfe erfüllt werden. Systematisch wurden relevante Gesetze, Richtlinien, Verträge sowie Hilfsmittel wie Checklisten, Kopiervorlagen etc. zusammengeführt. Das Z-PMS Mecklenburg-Vorpommern kann die Praxis Schritt für Schritt zu einem individuellen QM-Handbuch führen. Der einfache Aufbau, der Umgang und die Verwendung der Software werden erläutert. Es wird darauf eingegangen, inwieweit das Z-PMS bei der Vorbereitung von Praxisbegehungen behilflich sein kann. Termin Mittwoch, 31.05.2017 14 - 17 Uhr Ort Zahnärztekammer M-V Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin Informationen Gebühr Anmeldeschluss 30.04.2017 90,00 EUR max. Teilnehmer 30 39 9 Seminar 30 Punkte Ergonomisch arbeiten - Arbeitskraft erhalten Korrekte Arbeitshaltung, optimale Patientenlagerung, gezielter Ausgleich (für Zahnärzte und ZAH/ZFA) Manfred Just (Forchheim) Von unserer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit ist die ganze Praxis abhängig. Können wir sie gezielt erhalten? Aus dem Inhalt Sie erhalten grundlegende Informationen zum Thema „Ergonomie“ und den Aspekten des gesunden Arbeitens und können nach dem Seminar Ihre Arbeitsumwelt und das Arbeitsverhalten optimieren. Korrekte Arbeitshaltung, optimale Patientenlagerung sowie gezielter körperlicher Ausgleich während der Arbeit sind die Schwerpunkte. Zudem erfahren Sie Grundlagen der Selbsttherapie, um die Bewegungsfähigkeit = „Arbeitsfähigkeit“ wieder herzustellen. • Die Grundlagen ergonomischen Arbeitens: Organisation, Selbsttherapie, Arbeitsumfeld, Verhalten und Ernährung. • Das „optimale Trio“: Korrekte Haltung der Behandler, optimale Lagerung des Patienten (mehrstufiges Verfahren) • Einrichtung und Werkzeuge: ergonomisch „sinnvolle“ Einrichtung (Behandlerstühle, Einheiten, Hilfsmittel) und Raumorganisation • Gezielte Ausgleichsbewegungen mit Bezug zur täglichen Arbeit: Mikround Minipausen während der Tätigkeit • Exkurs Selbsttherapie: „Schnupperstunde“ JUST-FIVE = kombinierte Atem- und Haltungstherapie mit konkreten Maßnahmen gegen HWS-, LWS- und Schulterbeschwerden. Durchführung: Der Workshop ist eine Mischung aus Input durch den Dozenten und Praxisanwendung der Teilnehmer. Termin Samstag, 17.06.2017 9 - 16:30 Uhr 40 Ort Zahnärztekammer M-V Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin Informationen Anmeldeschluss 17.05.2017 max. Teilnehmer 14 Gebühr 357,00 EUR einschließlich Ust. 5 Seminar 31 Punkte (Implantat-)Prothetik: Was hat sich seit langem bewährt, was macht eher Probleme? Vortrag in zwei Teilen und zu zwei Themen Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter (Würzburg) 1. Wo sind die Grenzen der klassischen Brückenprothetik und wie/wann lassen sie sich mit Hilfe von Implantaten überwinden? 2. Welche Therapieoptionen hinsichtlich Anzahl und Verteilung der Implantate sind mit welchem Verankerungsmechanismus günstig oder eher ungünstig? Jeder Zahnarzt inkorporiert Brücken, und dazu gibt es - außer modernen Werkstoffen - nichts wirklich Neues! Denkt man - aber immer wieder versagen lange, falsch gestaltete Brücken (mit Stiftaufbauten in den Pfeilerzähnen). Aus dem Inhalt Die vielfältigen Versagensursachen dieser klassischen Therapie werden beleuchtet und den Vorteilen und Limitationen der modernen Therapie mit Implantaten gegenübergestellt! Dazu gehören von Anbeginn der Behandlung an die richtige Planung sowie Kenntnisse zur Beurteilung der Machbarkeit bzw. den werkstoffkundlichen Aspekten sowie Erfahrungen im Hinblick auf die Langlebigkeit des Ersatzes. Im 2. Vortragsteil werden für den zahnlosen Kiefer Versorgungs- und Prothesenverankerungsarten an Implantaten in Abhängigkeit von deren Anzahl und Verteilung vorgestellt und bewertet. Es geht also um Kugelkopf, Steg, Teleskop, Locator etc., genauer um die mechanischen Eigenschaften, den Verschleiß und die Langzeit-Funktionstüchtigkeit. Des Weiteren wird der „Lasttransfer“, also die Belastung der Implantate in Abhängigkeit von Position im Kiefer und prothetischer Konstruktion, analysiert, um zu erkennen, wann mit (Fraktur-)Problemen bei (zu dünnen) Implantaten gerechnet werden muss. Daraus sind wichtige Rückschlüsse zu ziehen. Termin Freitag, 23.06.2017 14 - 18 Uhr Ort Hotel Bornmühle Bornmühle 35 17094 Groß Nemerow Informationen Gebühr Anmeldeschluss 23.05.2017 180,00 EUR max. Teilnehmer 20 41 7 Seminar 32 Punkte Toxikologie moderner Amalgame sowie von Nanopartikeln in der Zahnmedizin Klinische Aspekte der Amalgamfüllungstechnik Prof. Dr. Dr. Franz-Xaver Reichl (München) Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer (Greifswald) Moderne Amalgame - eine Alternative? Aus dem Inhalt In den Medien wird immer wieder über die gesundheitliche Gefährdung durch Amalgamfüllungen berichtet, weil in dieser Legierung Quecksilber enthalten ist. Die toxikologische Beurteilung hat sich dabei auf wissenschaftlich erfassbare und gesicherte Fakten zu stützen, insbesondere die Exposition mit Quecksilber aus Amalgamfüllungen und einen hieraus ableitbaren Beitrag zur Gesamtbelastung des Organismus. Eine wichtige Voraussetzung für die hervorragende Langzeitstabilität von Amalgamfüllungen ist die korrekte klinische Verarbeitung. Aber auch unter erschwerten Bedingungen wie in der Alterszahnheilkunde oder bei Behandlung unter Vollnarkose verhält sich dieser Werkstoff tolerant. Insbesondere bei den alternativen Kompositmaterialien erfordert die Partikelfreisetzung durch Schleifen und Kauen eine kritische Auseinandersetzung mit den toxischen Wirkungen von Nanopartikeln und einem damit verbundenen Risiko für Zahnarzt und Patient. Termin Freitag, 23.06.2017 14 - 19:30 Uhr 42 Ort Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald Informationen Gebühr Anmeldeschluss 23.05.2017 233,00 EUR max. Teilnehmer 25 18 Seminar 33 Punkte Kinderzahnheilkunde-Update Evidenz und Praxis der Milchzahnsanierung Prof. Dr. Christian Splieth (Greifswald) Prof. Dr. Monty Duggal (Leeds) Um das Milchgebiss und seine Sanierung ranken sich immer noch eine Reihe von Mythen. Ziel des Kurses ist die Beantwortung klinischer Fragen nach der zurzeit bestverfügbaren Evidenz, um für den klinischen Alltag optimale Therapien in der Kindzahnheilkunde zu finden. Aus dem Inhalt Aufarbeitung der klinischen und wissenschaftlichen Evidenz für umstrittene Fragestellungen wie: • Restaurieren oder Extraktion • Platzhalter - immer oder nie? • Kariesentfernung: Nötig oder nutzlose Übung? • Karies: Inaktivieren oder Abschließen? • Milchzahnendo: Gibt es das? • Füllung oder Stahlkrone? • Wurzelrest als Platzhalter? Der Theorieteil findet parallel zum Masterstudiengang Kinderzahnheilkunde statt. Auf Wunsch erfolgen eine Demo und praktische Übung zur Stahlkrone. Das Seminar findet teils als Frontalunterricht durch die Referenten, teils als Diskussion auf der Grundlage von Kurzvorträgen statt, die durch die Masterstudenten gehalten werden. Die Kurssprache ist in Teilen ein sehr gut verständliches Englisch, das summarisch übersetzt wird. Termin Fr., 23.06.2017 13 - 19 Uhr und Sa., 24.06.2017 9 - 16 Uhr Ort Zentrum für ZMK W.-Rathenau-Str. 42 a 17489 Greifswald Informationen Gebühr Anmeldeschluss 23.05.2017 465,00 EUR max. Teilnehmer 10 43 8 Seminar 34 Punkte Ursachengerichtete parodontale Therapie unter Anwendung von Antibiotika, Probiotika und Ernährungslenkung Die neue Rolle des oralen Mikrobioms in der Ätiologie und Therapie parodontaler Erkrankungen Prof. Dr. Ulrich Schlagenhauf (Würzburg) Aktuelle wissenschaftliche Daten belegen, dass die Entstehung und Progression parodontaler Erkrankungen nicht in mangelhafter häuslicher Zahnpflege zu suchen ist, sondern vielmehr durch eine entzündungsförderliche Veränderung der Zusammensetzung des oralen Mikrobioms induziert wird. Dies hat gravierende Konsequenzen für Therapie- und Präventionsstrategien, da nicht mehr maximale Plaquefreiheit sondern die dauerhafte Etablierung protektiver mikrobieller Biofilme in der Mundhöhle das Endziel parodontaler Therapie ist. Aus dem Inhalt • Anatomie des Parodontiums und des oralen Immunsystems • Ätiologische Konzepte der Gingivitis/Parodontitisentstehung: Unspezifische/Spezifische Plaquehypothese vs. Dysbiosemodell der Parodontitisentstehung • Grundlagen und Wirkmechanismen mechanischer Plaqueentfernung • Modulation des oralen Mikrobioms durch Ernährungslenkung • Einfluss systemischer Erkrankungen auf die Entstehung von Gingivitis/ Parodontitis • Konzept der probiotischen Keime • Entzündungsmodulation durch probiotische Keime - Anwendung adjunktiver systemischer Antibiose • Therapie periimplantärer Entzündungen • Fallbeispiele Termin Samstag, 01.07.2017 9 - 17 Uhr 44 Ort Zahnärztekammer M-V Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin Informationen Anmeldeschluss 01.06.2017 max. Teilnehmer 25 Gebühr 335,00 EUR einschließlich Ust. 8 Seminar 35 Punkte Update zahnärztliche Pharmakologie Dr. Dr. Frank Halling (Fulda) Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern den aktuellen Stand der zahnärztlichen Pharmakotherapie zu vermitteln. Neben der Darstellung theoretischer Zusammenhänge geht es besonders um die Relevanz verschiedener Arzneimittel(gruppen) für den klinischen Alltag in der zahnärztlichen Praxis. Es ist erwünscht, dass die Teilnehmer auch eigene Erfahrungen in den Kurs einbringen. Aus dem Inhalt 1. Einleitung (Grundlagen) 2. Behandlung von Schmerzen - Nicht-opioide Analgetika und zentral wirksame, schwache Opioide - Kombinationspräparate - Verordnungsstruktur 3. Behandlung von Infektionen - Antibakterielle Chemotherapeutika - Verordnungsstruktur - Antibiotikaresistenzen - Antibiotikaprophylaxe - Virustatika / Antimykotika 4.Lokalanästhetika 5. Behandlung von Risikopatienten - Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit - Kinder und Jugendliche / Alte Patienten - Bisphosphonate - Internistische Risikopatienten 6. Perioperative Maßnahmen Termin Ort Samstag, 08.07.2017 TriHotel am Schweizer Wald Tessiner Str. 103 18055 Rostock 9 - 15 Uhr Informationen Anmeldeschluss 08.06.2017 max. Teilnehmer 25 Gebühr 210,00 EUR einschließlich Ust. 45 Organisatorische Hinweise On Anmeldungen Die Anmeldungen richten Sie bitte an: Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Referat Fort- und Weiterbildung Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin line -A ww nmeld w.z aek ung u n mv .de ter Bitte nutzen Sie die Anmeldeformulare aus den Fortbildungsprogrammen oder die Möglichkeit der Online-Anmeldung. Unter www.zaekmv.de ist ersichtlich, ob sich organisatorische Änderungen bezüglich der Seminare ergeben haben bzw. ob Seminare ausgebucht sind oder abgesagt wurden. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Am Tag des postalischen Versandes der Programmhefte wird das Fortbildungsprogramm auf der Homepage der Zahnärztekammer M-V eingestellt. Empfänger des E-Mail- oder WhatsApp-Newsletters sowie Follower der Social-Media-Kanäle erhalten zeitgleich eine Information darüber. Teilnahmegebühr/Bezahlung Wir versenden ca. vier Wochen vor dem Seminatermin die Anmeldebestätigung/Rechnung. Nach Erhalt der Rechnung überweisen Sie bitte die Gebühr unter Angabe der Seminarnummer/Rechnungsnummer an die Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern: IBAN: DE42 3006 0601 0003 0533 50 Die Teilnahme kann bis zum Tag des Anmeldeschlusses kostenlos storniert werden. Bei späterer Stornierung ist die gesamte Gebühr zu zahlen. Der reservierte Seminarplatz ist übertragbar. Die Teilnahmegebühr beinhaltet Material- und Skriptkosten sowie Verpflegung. Soweit Umsatzsteuerpflicht entsteht, ist die Umsatzsteuer in der Teilnahmegebühr enthalten. Vorbereitungs- und Weiterbildungsassistenten, die in Mecklenburg-Vorpommern arbeiten, haben nur die Hälfte der Seminargebühr zu entrichten. Voraussetzung ist, dass sich diese Kollegen als Weiterbildungs- oder Vorbereitungsassistenten ausweisen. Für curriculäre Fortbildungen und den Fortbildungstag werden keine Ermäßigungen gewährt. 46 Ansprechpartner/-innen Fortbildungsausschuss der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern • • • • • Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer (Greifswald), Vorsitzender Dr. Holger Garling (Schwerin) Dr. Jürgen Liebich (Neubrandenburg) Dr. Angela Löw (Greifswald) Priv.-Doz. Dr. Dieter Pahncke (Rostock) als ständiger Gast: Mario Schreen (Referent für ZAH/ZFA im Kammervorstand) Referat Fort- und Weiterbildung der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Sylvia Karstaedt Fon: 0385 59108-13 Fax: 0385 59108-20 E-Mail:[email protected] Angelika Radloff Fon: 039954 30886 E-Mail:[email protected] 47 Referenten Andrea Aberle seit 1979 Augenoptikerin, 1996 Zulassung als Heilpraktikerin, 1991 - 2000 Ausbildung zur JinShinDo-BodyMind-Praktikerin, 1999 - 2000 Kursleiterausbildung LandesVHS Niedersachsen, 2003 - 2007 Ausbildung zur Lehrerin der F.M. Alexandertechnik Von-Lindern-Str. 14, 27753 Delmenhorst Dr. Mohamad Alkilzy Studium der Zahnmedizin in Aleppo und Kinderzahnheilkunde in Damaskus, 2009 erfolgte die Promotion in Greifswald und in 2010 die Spezialisierung in Kinderzahnheilkunde durch die DGK, seit 2013 Oberarzt in Abteilung für Kinderzahnheilkunde. Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald Dr. med. Hans Barop Studium der Medizin in Kiel und Hamburg, 1974 Promotion, 1981 Facharzt für Chirurgie, 1983 - 1998 Oberarzt und Chefarzt verschiedener Kliniken, 1982 Ausbildung in Neuraltherapie, niedergelassener Arzt in Hamburg mit neuraltherapeutischer Ausrichtung, Organisation und Betreuung von Kursen der Internationalen Gesellschaft für Neuraltherapie nach Huneke (IGNH), Autor von Monographien auf dem Gebiet der Neuraltherapie Praxis für Neuraltherapie, Friedrich-Legahn-Straße 2, 22587 Hamburg Sandra Bartke 1993 - 1996 Ausbildung zur Zahnarzthelferin, 1993 - 2007 angestellt in einer Zahnarztpraxis in Schwerin, 1998 - 1999 Fortbildung zur Fortgebildeten Zahnarzthelferin im Bereich Prophylaxe, 2007 - 2008 angestellt bei einer selbstständigen ZMV, Aufgabenschwerpunkte: Referentin für Abrechnungsseminare, Durchführung von Abrechnungsanalysen in ZAPs, Betreuung der Daisy–Abrechnungshotline, seit 2008 in der ZÄK M-V für die Ausbildungsvermittlung tätig Zahnärztekammer M-V, Wismarsche Str. 304, 19055 Schwerin 48 Referenten Konrad Curth Nach Studium der Physik Zusatzstudium mit dem Abschluss “Fachphysiker der Medizin”, seit 1981 im zahnheilkundlichen Bereich tätig, Geschäftsführer der Zahnärztekammer M-V und Mitglied des Ausschusses Zahnärztliche Berufsausübung und Hygiene Zahnärztekammer M-V, Wismarsche Str. 304, 19055 Schwerin Prof. Dr. Till Dammaschke (Münster) 1987 - 1993 Studium der Zahnmedizin in Göttingen, seit 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnerhaltung in Münster, 1996 Promotion, seit 1998 Oberarzt, 2000 und 2004 DGZ-Preis, 2004 „Endodontie“ Preisträger sowie 2010 Zweitplatzierter, 2004 Jahresbestpreis Wissenschaftler der DGZMK, seit 2002 im Beirat der Zeitschrift „Endodontie“, 2008 Habilitation, 2012 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor Universitätsklinikum Münster, Poliklinik für Zahnerhaltung, Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude W 30, 48149 Münster Dipl.-Stom. Holger Donath Er ist nach Studium in Greifswald und Weiterbildung in Waren/Müritz niedergelassener Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Teterow. Er ist Vorsitzender des Ausschusses „Zahnärztliche Berufsausübung und Hygiene“ der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern. Poggestr. 8, 17166 Teterow Prof. Dr. Monty Duggal Past-Präsident der Europäischen Akademie Kinderzahnheilkunde, Leiter der Kinderzahnheilkunde der Universität Leeds/UK und des dortigen Masterstudienganges Kinderzahnheilkunde Leeds Dental Institute, Clarendon Way, Leeds LS2 9LU, UK 49 Referenten Prof. Dr. Andreas Filippi 1991 Promotion, 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland, 1999 Habilitation, 1999 Ernennung zum Privatdozent, 1999 - 2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der Universität Bern, seit 2001 Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Basel, 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz, 2005 Ernennung zum Professor, 2006 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel Universität Basel, Hebelstr. 3, CH - 4056 Basel, Schweiz Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Giebel 1993 Studium der Biologie in Hannover mit Promotion zum Dr. rer. nat., seit 1993 am Institut für Anatomie und Zellbiologie und 2000 Habilitation im Fach Anatomie und Zellbiologie, Forschungsgebiet Niere, Organisation und Betreuung von Anatomiekursen für Kliniker Institut für Anatomie und Zellbiologie, Universitätsmedizin Greifswald, Friedrich-Loeffler-Str. 23 c, 17487 Greifswald Christian Guizetti Dipl.-Kfm., Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Partner bei Guizetti & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbB, Berlin/Hannover, spezialisiert auf steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung von Zahnärzten und Ärzten Guizetti & Partner StBG mbH, Kurfürstendamm 57, 10707 Berlin Dr. med. Dr. med. dent Frank Halling Studium Zahn- und Humanmedizin in Marburg, 1985 Dr. med., 1985 – 1992 Facharztweiterbildung in Hamburg und Göttingen, 1987 Dr. med. dent, 1990 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, 1992 Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“, 1993 Niederlassung in Fulda, 2001 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie, 2006 ITIFellow, seit 2009 Lehrauftrag an der Universität Marburg, 2015 Akademische Lehrpraxis der Uni Marburg Gesundheitszentrum Fulda, Gerloser Weg 23 a, 36039 Fulda 50 Referenten Prof. Dr. Michael Hülsmann 1998 Habilitation, 2009 - 2013 komm. Direktor der Abteilung Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Universitätsmedizin Göttingen, 2004 - 2009 Vorsitzender der AG Endodontie und Traumatologie (AGET) der DGZ, seit 2015 Vizepräsident des VDZE, Chefredakteur der Zeitschrift „Endodontie“ UMG, Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen Rechtsanwalt Peter Ihle Er ist niedergelassener Rechtsanwalt in Schwerin. Zunächst Berufsausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten, dann Studium in Hamburg, Referendar am Landgericht Lübeck. Fachanwalt für Medizinrecht und Arbeitsrecht sowie Hauptgeschäftsführer und Justitiar der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern. Zahnärztekammer M-V, Wismarsche Str. 304, 19055 Schwerin Dr. Lukasz Jablonowski 2004 - 2009 Studium der Zahnmedizin in Greifswald, seit 2009 Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie, Endodontologie, Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde, seit 2013 zusätzlich Mitarbeiter im Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie, 2016 Promotion zum Dr. med. dent. in der Parodontologie Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald Manfred Just Sport- und Wirtschaftswissenschaftler, Hochschuldozent, Ergonom, Ausbilder für TÜV-geprüfte Ergonomie-Spezialisten, seit 1985 bundesweit und international auf dem Gebiet Ergonomie und Gesundheitsmanagement tätig, gezielte Beschäftigung mit Fragen der Ergonomie im zahnärztlichen Bereich, hält ständig Lehrveranstaltungen ab und hat mehrere Fachbücher dazu verfasst, entwickelte 1999 zusammen mit Dr. med. Werner Jungkunz die Selbsttherapiemethode JUST-FIVE, Inhaber des „JUST-Institut für Gesundheit und Management“ in Forchheim JUST-Institut, Am Ries 6, 91301 Forchheim 51 Referenten Dipl.-Kfm. Helge C. Kiecksee Er ist Inhaber der Kanzlei Kiecksee und Partner Steuerberater. Studium der Betriebswirtschaftslehre in Kiel mit den Schwerpunkten Unternehmensrechnung und Steuern, Organisation Themengebiete: Beratung von Freiberuflern, betriebswirtschaftliche Beratung, Umstrukturierung und Übertragung von Unternehmen, Fachberater für Unternehmensnachfolge www.kiecksee-steuerberater.de Lange Str. 104, 19230 Hagenow Dr. Dr. Stefan Kindler Er ist Oberarzt und Leiter der Poliklinik für MKG-Chirurgie im Zentrum für ZMK in Greifswald. Studium der Medizin und Zahnmedizin in Hamburg und Greifswald, 2003 und 2007 Promotionen, 2001 2005 Tätigkeit als angestellter Zahnarzt in Hamburg, 2006 - 2011 Fachzahnarztausbildung in Neuruppin und Greifswald, Facharzt für MKG-Chirurgie, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Tätigkeitsschwerpunkt dentale Implantologie Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17475 Greifswald Dr. Dr. Mark Kirchhoff Er ist Facharzt für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie. Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Universität Rostock, Studien- und Weiterbildungsaufenthalte in Großbritannien, Facharztweiterbildung an der Universität Rostock, dann Oberarzt, seit Sommer 2010 in Stralsund tätig, Tätigkeitsschwerpunkte: Dentoalveoläre Chirurgie, Implantate, Knochenersatzmaterialen Heinrich-Heine-Ring 107 c, 18435 Stralsund DH Livia Kluve-Jahnke 2000 Abschluss ZAH in Zwickau, 2006 Intervallfortbildung Zahnmedizinische Beratungsassistentin (medicen Chemnitz), 2007 Aufstiegsweiterbildung zur ZMP (ZFZ Stuttgart), 2009 Aufstiegsweiterbildung zur DH (PPI Berlin), seit 2008 tätig im ZZMK in Greifswald, seit 2011 Referententätigkeit im Bereich Prophylaxe, Übungsleiterin in ProphylaxeWorkshops Zentrum für ZMK, Abteilung Zahnerhaltung, Endodontie und Parodontologie, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald 52 Referenten Prof. Dr. Thomas Kocher 1974 - 1979 Zahnmedizinstudium in Tübingen, 1979 Approbation, 1979 - 1981 Assistent in der prothetischen Abteilung in der ZMK-Klinik Tübingen, 1981 Promotion, 1981 - 1983 DFG Stipendiat in PA-Abteilung Göteborg, 1984 Assistent in PA-Abteilung der ZMK-Klinik Münster, 1985 - 1995 Assistent/Oberarzt in Sektion PA in ZMK-Klinik Kiel, 1987 Gebietsbezeichnung ”Parodontologie”, 1992 Habilitation, 1995 Professur für Parodontologie in der ZMK-Klinik Greifswald Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Rotgerberstr. 8, 17487 Greifswald Dipl.-Stom. Andrea Koglin Studium der Zahnmedizin an der Charite, bis 1992 wissenschaftliche Tätigkeit an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, danach Zahnärztin in eigener Niederlassung in Greifswald, Spezialisierung in ganzheitlicher Zahnmedizin und Neuraltherapie Lange Straße 38, 17489 Greifswald Prof. Dr. med. Thomas Koppe Studium der Zahnmedizin, 1985 Promotion in Greifswald, 1991 Habilitation in Rostock, Fachzahnarzt für Anatomie, Forschung über Wachstum und der Adaptationen des Kauapparates, der Nasennebenhöhlen und des Schädels Institut für Anatomie und Zellbiologie, Universitätsmedizin Greifswald, Friedrich-Loeffler-Str. 23 c, 17487 Greifswald Dr. Dr. Jan-Hendrik Lenz Geschäftsführender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Plastische Gesichtschirurgie (Universitätsmedizin Rostock), dort Mitarbeiter im Studiendekanat, Medizin-Studium in Regensburg, Würzburg und Rostock, Zahnmedizin-Studium in Rostock, MME-Studium in Heidelberg, Studienaufenthalte in GB, Arbeitsgebiete: Fehlbildungen des Gesichtsschädels, Kiefererkrankungen, Bisphosphonate, Medizindidaktik Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie, Schillingallee 35, 18055 Rostock 53 Referenten Dr. med. dent. Christian Lucas Er hat nach Studium in Greifswald hier die Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie absolviert. Seit zwei Jahren ist er als Oberarzt in der Abteilung für zahnärztliche Röntgendiagnostik sowie in der Poliklinik für MKG-Chirurgie tätig. Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald Priv.-Doz. Dr. Peter Machinek Er ist niedergelassener Zahnarzt. Studium und langjährige Tätigkeit an der Universität Rostock, speziell an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, hier auch Habilitation und Lehrtätigkeit, seit Jahren aktive Mitarbeit in der Zahnärztlichen Stelle für Röntgen diagnostik der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Kolumbus-Ring 61, 18106 Rostock Priv.-Doz. Dr. Claude-Hélène Mayer, PhD, PhD Privatdozentin am Institut für Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt/Oder und Gastprofessorin am Department for Industrial and Organisational Psychology an der University of South Africa in Pretoria (Südafrika), promoviert in den Fächern Ethnologie, Management, Psychologie, Habilitation im Fach Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- und Kulturpsychologie, tätig als Unternehmensberaterin, systemische Familientherapeutin, transkulturelle Mediatorin und Trainerin international Senderstr. 19, 37077 Göttingen Dr. med. Anja Mehlhose Sie ist Fachärztin für Anästhesie, Intensivtherapie und Notfallmedizin. Nach langjähriger Tätigkeit als Anästhesistin, OP-Managerin, Notärztin und Leitende Notärztin in der Hansestadt Rostock arbeitet sie zurzeit als OP-Managerin am Universitätsklinikum Magdeburg. Studium in Kalinin/Russland Ärztliches Direktorat, OP-Management, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg 54 Referenten Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer Studium der Zahnmedizin an der Universität Göttingen, 1976 Staatsexamen, 1993 Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie der Universität Greifswald, 2004 - 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), 2009 Wahl in den Wissenschaftsrat (Science Committee) der FDI (World Dental Federation) Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Rotgerberstr. 8, 17487 Greifswald MHD Said Mourad Zahnmedizinstudium an der Universität in Damaskus (Syrien), Zahnarzt in der Abteilung für Ästhetische Zahnmedizin an der Universität in Damaskus, zugleich in niedergelassener Praxis, seit 2016 Zahnarzt in postgradualer Weiterbildung (Master Sc. Kinderzahnheilkunde) in der Abteilung Präventive Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde, ZZMK Universität Greifswald Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald Priv.-Doz. Dr. Torsten Mundt Er ist Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnheilkunde und medizinische Werkstoffkunde in Greifswald. 2007 Ernennung Spezialist für Prothetik der DGPro, 2011 Habilitation Arbeitsgebiete: Implantatprothetik, Funktionsdiagnostik und -therapie, kombinierter Zahnersatz, Community Dentistry Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald Prof. Dr. Peter Ottl Er ist Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde der Universitätsmedizin Rostock. seit 1995 Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) in der DGZMK, seit 2010: Mitglied des Beirates der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro) Klinik und Polikliniken für ZMK „Hans Moral“, Universität Rostock, Strempelstr. 13, 18055 Rostock 55 Referenten Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Andreas Podbielski Er ist Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene der Universitätsmedizin Rostock. Studium Biologie/Medizin in Heidelberg/Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie (Aachen), Hygiene und Umweltmedizin (Rostock), Habilitation RWTH Aachen, längerer USA-Aufenthalt, Professur in Ulm, seit 2000 in Rostock Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, Schillingallee 70, 18057 Rostock Prof. Dr. Franz-Xaver Reichl 1975 - 1985 Studium der Mikrobiologie und Humanmedizin in München, 1980 Diplom, 1983 Promotion, 1994 Habilitation für das Fach Pharmakologie und Toxikologie, 2002 Berufung zum C3 UniversitätsProfessor und seit 2002 Leiter der Abteilung Dental-Toxikologie an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der LMU München Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Nußbaumstr. 26, 80336 München Prof. Dr. med. dent. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter Studium von Maschinenwesen und Zahnheilkunde, 1983 Promotion, 1992 Habilitation, 1996 - 2016 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Ausbilder im “Curriculum Implantologie” der DGI/APW und des BLI, Hauptarbeitsgebiete: Implantologie und Implantatprothetik, Biomechanik, Langzeituntersuchungen, neuartige Stift-Stumpfaufbausysteme, metallfreie Restaurationen, „moderne“ Alterszahnheilkunde, dentale MRT Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität, Pleicherwall 2, 97070 Würzburg Priv.-Doz. Dr. Med. Dent. Sven Rinke, M.Sc., M.Sc. Niederlassung in einer Gemeinschaftspraxis in Hanau/Klein-Auheim sowie Oberarzt in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsmedizin Göttingen Geleitstr. 68, 63456 Hanau 56 Referenten Alexandra Römer Augenoptikermeisterin und Funktionaloptometristin www.blicksprung.de Bischofsnadel 5, 28195 Bremen Prof. Dr. Uwe Rother Er ist Leiter der DVTP Hamburg. Er studierte Zahnheilkunde und Medizin in Bukarest und Rostock. Er ist Facharzt und Fachzahnarzt für Radiologie, langjährig an den Universitäten Rostock und Hamburg tätig, Vorsitzender der Zahnärztlichen Stelle für Röntgendiagnostik der Zahnärztekammern Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg sowie korrespondierendes Mitglied der DGMKG. Digitale Volumentomographie Praxis im DVT-Zentrum, Eppendorfer Landstr. 77, 20249 Hamburg Dr. Ruth Santamaría Sie hat sich nach ihrem Studium der Zahnmedizin in Bogotá/Kolumbien auf Kinderzahnheilkunde spezialisiert und erlangte 2008 den Master of Science in International Health an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Sie ist als Oberärztin in der Abteilung für zahnmedizinische Prävention und Kinderzahnheilkunde an der Universität Greifswald tätig. Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald Prof. Dr. med. dent. Ulrich Schlagenhauf Studium der Zahnheilkunde in Tübingen, Graduiertenstudium der Parodontologie (University of Washington/USA), 1992 Habilitation an der Universität Tübingen, 1996 - 2000 Privatpraxis für Parodontologie in Stuttgart, seit 2000 Leiter der Abt. für Parodontologie (Uniklinik Würzburg), 2006 2011 Präsident der DG Paro, Schwerpunkte: Therapie aggressiver und schwerer chronischer Parodontalerkrankungen, Interferenz parodontaler Erkrankungen mit dem Status der Allgemeingesundheit. Abteilung für Parodontologie, Universitätsklinikum Würzburg, Pleicherwall 2, 97070 Würzburg 57 Referenten Dr. Julian Schmoeckel Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Greifswald und Helsinki, Kinderzahnarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für zahnmedizinische Prävention und Kinderzahnheilkunde an der Universität Greifswald, Schwerpunkte: spezialisierte Kinderzahnheilkunde und Kariologie, 2013 erfolgte neben der Promotion die Zertifizierung für zahnärztliche Hypnose durch die DGZH, Autor zahlreicher Fachpublikationen inklusive Fallpräsentationen Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald Priv.-Doz. Dr. Falk Schwendicke MDPH 2009 Approbation und Promotion (Charité-Universitätsmedizin Berlin), 2009 - 2012 Zahnarzt (Vereinigtes Königreich), 2012 - 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), 2013 Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin (Charité-Universitätsmedizin Berlin), 2014 - 2015 Master of Dental Public Health, 2015 Stellvertretender Abteilungsleiter Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin, Charité-Universitätsmedizin, Aßmannshauser Str. 4-6, 14197 Berlin Dr. Andreas Söhnel Er ist Assistent der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnheilkunde und Werkstoffkunde in Greifswald und beschäftigt sich wissenschaftlich mit der dentalen Informatik und der Ausbildungsforschung. Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42 a, 17489 Greifswald Dr. med. dent. Thorsten Sommer 1994 - 1999 Studium der Zahnmedizin, 2000 - 2003 Assistenzzeit in Düsseldorf und Köln, 2004 Promotion, seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 2005 Oberarzt der Klinik für KFO des UK S-H Campus Kiel, seit 2010 Gemeinschaftspraxis in Norderstedt, seit 2010 1. Vorsitzender KFO-SH e. V., seit 2011 Mitglied des GOZ-Ausschusses der ZÄK S-H, seit 2010 Mitwirkung am Curriculum Kinderzahnheilkunde für diverse Zahnärztekammern, seit 2013 bestellter Sachverständiger der ZÄK S-H für das Fachgebiet Kieferorthopädie Rathausallee 70, 22846 Norderstedt 58 Referenten Prof. Dr. Christian Splieth Leiter der Abteilung für Präventive Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde und des Masterstudienganges Kinderzahnheilkunde am ZZMK Greifswald, Studium in Göttingen, Leeds/GB und Minnesota/ USA. 2000 Habilitation und Spezialist Kinderzahnheilkunde, 2004 Professur Kinderzahnheilkunde an der Universität Kiel, 2013 - 2015 Präsident der Deutschen Gesellschaft Kinderzahnheilkunde Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Rotgerberstr. 8, 17487 Greifswald Dr. Heike Steffen 1986 - 1991 Studium der Zahnheilkunde in Greifswald, 1995 Promotion, seit 2000 Oberärztin in der Klinik für Zahnheilkunde, Parodontologie und Endodontologie, seit 2005 Spezialistin für Endontologie der DGZ, 2007 Certified International Program in Endodontics and Microsurgery (University of Pennsylvania, USA) certified member ESE Zentrum für ZMK, Universität Greifswald, Walther-Rathenau-Str. 42, 17475 Greifswald Prof. Dr. Heinz H. Topoll Zahnmedizin-Studium und Wissenschaftlicher Assistent, Orale Chirurgie WWU Münster, Postgraduate Studium in Parodontologie an der UNC (Chapel Hill, USA), 1983 Fachzahnarzt für Parodontologie, 1983 - 1993 Oberarzt der Poliklinik für Parodontologie (WWU Münster), 1989 Habilitation, seit 1994 niedergelassen in eigener Praxis als Fachzahnarzt für Parodontologie in Münster, seit 1997 Außerplanmäßiger Professor der Westfälischen Wilhelms Universität Münster, seit 1998 Mitglied der ERGO PERIO Kanalstr. 15, 48147 Münster Priv.- Doz. Dr. med. dent. Dirk Ziebolz, M.Sc. Er ist Oberarzt für Interdisziplinäre Zahnerhaltung und Versorgungsforschung der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie am Universitätsklinikum Leipzig. Universitätsklinikum Leipzig AÖR, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Liebigstr. 10 - 14, 04103 Leipzig 59 Feedback Online -Feed www.z back unter aekmv .de Bitte trennen Sie dieses Blatt heraus und senden es ausgefüllt an: Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Referat Fortbildung Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin oder per Fax an 0385 59108-20 Bitte geben Sie an, welche Schwerpunkte Sie sich für eines der nächs ten Fortbildungsprogramme wünschen: zu welcher Zeit: an welchem Ort: 60 Anmeldeformular Online -Anme www.z ldung unter aekmv .de Zahnärzte/-innen Bitte vollständig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden an: Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin Fax: 0385 59108-20 Praxisdaten Titel, Vorname, Name Praxisanschrift PLZ, Ort Telefon, E-Mail Ich melde mich zu folgenden Seminaren an: Seminar Ort, Datum Datum Referent Gebühr Stempel/Unterschrift 61 Viele Blutkrebspatienten auch. Rette Leben und registrier’ Dich auf dkms.de Mund auf. Stäbchen rein. Spender sein! Anmeldeformular Online -Anme www.z ldung unter aekmv .de Praxispersonal (Sammelanmeldung)* Bitte vollständig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden an: Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin Fax: 0385 59108-20 Praxisdaten Praxisname Praxisanschrift PLZ, Ort Telefon, E-Mail Ich melde mich zu folgenden Seminaren an: *Bitte nicht für „Kenntnisse im Strahlenschutz“ verwenden Seminar Ort, Datum Datum Teilnehmer/-in Gebühr Stempel/Unterschrift 63 ZÄK MecklenburgVorpommern Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Körperschaft des öffentlichen Rechts Unser Service - Ihr Nutzen Beratungs- und Schlichtungsausschuss Patientenberatung | 0180 5003561 - Außergerichtliche Streitschlichtung - Vermittlung bei Auseinandersetzungen mit Kollegen/-innen oder Patienten - Beantwortung von Patientenfragen rund um die Zahnbehandlung - dienstags bis donnerstags, jeweils 9 - 15 Uhr BuS-Handbuch Praxisbewertung - Checklisten zum Patienten- und Arbeitsschutz - Beantwortung von Fragen zur Praxisführung, Praxisorganisation und Hygiene - Praxisbewertung mit Gutachten zum materiellen und immateriellen Wert der Praxis Fort- und Weiterbildung - Fortbildungsveranstaltungen - Weiterbildungen - Qualitätszirkel - Verleihung des Fortbildungssiegels - Jährlicher Zahnärztetag - Jährlicher Fortbildungstag - Strukturierte und zertifizierte Fortbildungen GOZ/GOÄ - Beratung bei Erstattungsschwierigkeiten - Rechnungsüberprüfung, fachliche Stellungnahmen - Abrechnungshinweise und Empfehlungen Homepage und Social Media - Download von Formularen, Merkblättern, Checklisten - Anmeldung zum Newsletter - Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen - Facebook: www.facebook.com/zaek.mv - Twitter: www.twitter.com/zaekmv Jugend-, Alters- und Behindertenzahnpflege - Mitarbeit in der Jugendzahnpflege oder den regionalen Arbeitsgemeinschaften - Arbeit als Betreuungszahnarzt/-ärztin in Alten- oder Pflegeheimen Mitgliederverwaltung - Auskünfte zur Mitgliedschaft und zu Mitgliedsbeiträgen - Anmeldung, Ummeldung - Änderung hinterlegter Daten - Zahnärztlicher Notdienstausweis Praxispersonal - Vertragsvorlagen Auskünfte zu arbeitsrechtlichen Fragen Fragen zur Aus- und Fortbildung Fortbildungen im Bereich Verwaltung, Prophylaxe und Kieferorthopädie - Jährliche Fortbildungsveranstaltung für ZAH/ZFA - Passgenaue Vermittlung von Auszubildenden QM: Zahnärztliches Qualitätsmanagement - Software zur Umsetzung eines praxisinternen Qualitätsmanagements - Technischer und inhaltlicher Support Stellen- und Praxismarkt - Kostenlos unter www.zaekmv-boerse.de Weitere Auskünfte - Zur zahnärztlichen Berufsausübung - Zu berufsständischen und berufsrechtlichen Fragen - Zu gesetzlichen, satzungs- und ordnungsrechtlichen Vorgaben - Zum Ausweis von Tätigkeitsschwerpunkten - Zur Berufshaftpflichtversicherung - Zur Beauftragung eines Gutachters und Fragen zur gutachterlichen Tätigkeit - Zu Hilfe in einer Notlage - Zu standespolitischem Engagement in der Kammer Zahnärztliche Stelle für Röntgendiagnostik - Turnusmäßige Durchführung der Qualitätssicherung von Röntgeneinrichtungen - Beantwortung von Fragen zum Thema Röntgen - Erteilung der Fachkunde im Strahlenschutz Wismarsche Str. 304 • 19055 Schwerin • Tel: 0385 59108-0 • Fax: 0385 59108-20 • www.zaekmv.de • [email protected] Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern ZÄK MecklenburgVorpommern Körperschaft des öffentlichen Rechts 2. Fortbildungstag der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Samstag, 4. März 2017 | Darwineum in Rostock Mit freundlicher Unterstützung 9:30 Uhr 10:00 Uhr 10:15 Uhr Fort 7 te IHR PROGRAMM dungspunk bil Einlass Begrüßung Prof. Dr. Dietmar Oesterreich Ästhetische Vollkeramikrestaurationen im Frontzahnbereich Prof. Dr. Jürgen Manhart, München 12:00 Uhr 14:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen und Pause Moderne Psychologie in der Prophylaxe Herbert Prange, Bellavista 16:00 Uhr Kaffeepause 16:30 Uhr Mineraltrioxide Aggregate in Zahnerhaltung, Endodontie und Chirurgie Dr. Stephan Gäbler, Langebrück 17:30 Uhr Ende des Fortbildungsprogramms Ab 19 Uhr empfangen wir Sie im Darwineum zu einer Highlightführung sowie kulinarischen Köstlichkeiten in einer einzigartigen Atmosphäre. Tagungspreise (einschließlich gesetzlicher Umsatzsteuer) Fortbildung mit Abendveranstaltung: 215,00 EUR Begleitperson zur Abendveranstaltung: 65,00 EUR Fortbildungstag 2017 Online -Anme www.z ldung unter aekmv .de Fortbildungspunkte Samstag, 4. März 2017: 7 Punkte Allgemeine Bedingungen 1. Die Anmeldung erfolgt auf schriftlich oder unter www.zaekmv.de. 2. Gehen mehr Anmeldungen ein, als Teilnehmer vorgesehen sind, werden die Anmeldungen nach dem Zeitpunkt ihres Eingangs in der Geschäftsstelle der Zahnärztekammer M-V berücksichtigt. 3. Nach Eingang der Anmeldung bei der Zahnärztekammer M-V erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung/Rechnung. 4. Die Anmeldung kann bis 10.02.2017 kostenlos schriftlich storniert werden. Bei späterer Stornierung ist der Tagungspreis in vollem Umfang zu entrichten. 5. Änderungen des Programmablaufs werden unter www.zaekmv.de, im Tagungsbüro sowie im Tagungssaal bekannt gegeben. Zahlung Die Tagungspreise sind nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Übernachtung Die Tagungspreise beinhalten keine Übernachtung. Zimmer zu ermäßigten Preisen können in folgenden Hotels gebucht werden: • Radisson Blu: Tel.: 0381 37503500; EZ 105,00 EUR, DZ 125,00 EUR • Sportforum (Tel.: 0381 1288480; EZ 55,00 EUR, DZ 65,00 EUR) Bitte buchen Sie Ihr(e) Zimmer unter dem Stichwort „ZÄK M-V“ bis 31.01.2017. 66 Anmeldeformular Online -Anme www.z ldung unter aekmv .de 2. Fortbildungstag | 4. März 2017 | Darwineum Rostock Bitte vollständig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden an: Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin Fax: 0385 59108-20 Praxisdaten Titel Vorname Name Praxisanschrift PLZ, Ort Telefon, E-Mail Wir melden folgende Teilnehmer/-innen verbindlich an. Die Tagungspreise betragen einschließlich Umsatzsteuer pro Person: 215 EUR für Fortbildung mit Abendveranstaltung und 65 EUR für eine Begleitperson zur Abendveranstaltung. Die Tagungspreise sind nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Titel Ort, Datum Name Vorname Teilnehmer Fortb. und Abend Begleitperson Abend Stempel/Unterschrift 67 Die App „ZahnNews MV“ der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern steht kostenfrei als Download zur Verfügung. Unter anderem sind Neuigkeiten rund um die Zahnmedizin, GOZ und BuS-Dienste sowie die zahnärztliche Notfalldienstsuche, die Zahnarztsuche und die Stellen- und Praxisbörse integriert. Kalender 2017 Januar Februar Mo 2 9 16 23 30 Mo 6 13 20 27 Die 3 10 17 24 31 Die 7 14 21 28 Mi 4 11 18 25 Mi 1 8 15 22 Do 5 12 19 26 Do 2 9 16 23 Fr 6 13 20 27 Fr 3 10 17 24 Sa 7 14 21 28 Sa 4 11 18 25 8 15 22 29 So 5 12 19 26 So 1 März April Mo 6 13 20 27 Mo 3 10 17 24 Die 7 14 21 28 Die 4 11 18 25 Mi 1 8 15 22 29 Mi 5 12 19 26 Do 2 9 16 23 30 Do 6 13 20 27 Fr 3 10 17 24 31 Fr 7 14 21 28 Sa 4 11 18 25 Sa 1 8 15 22 29 So 5 12 19 26 So 2 9 16 23 30 Mai Juni Mo 1 8 15 22 29 Mo 5 12 19 26 Die 2 9 16 23 30 Die 6 13 20 27 Mi 3 10 17 24 31 Mi 7 14 21 28 Do 4 11 18 25 Do 1 8 15 22 29 Fr 5 12 19 26 Fr 2 9 16 23 30 Sa 6 13 20 27 Sa 3 10 17 24 So 7 14 21 28 So 4 11 18 25 Ferien im ersten Halbjahr 2017 in Mecklenburg-Vorpommern Winter Frühjahr 06.02.2017 - 18.02.2017 10.04.2017 - 19.04.2017 Pfingsten Sommer 02.06.2017 - 06.06.2017 24.07.2017 - 02.09.2017 Institute bzw. Fortbildungsreferate der Zahnärztekammern Bundeszahnärztekammer Chausseestr. 13, 10115 Berlin | Tel.: 030 40005-0 | www.bzaek.de Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe | Sophienstr. 41, 76133 Karlsruhe Tel.: 0721 9181200 | www.za-karlsruhe.de Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart (ZFZ) Herdweg 50, 70174 Stuttgart | Tel.: 0711 2271611 | www.zfz-stuttgart.de eazf GmbH Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer | Fallstr. 34, 81369 München | Tel.: 089 72480450 | www.eazf.de Philipp-Pfaff-Institut Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH Aßmannshauser Str. 4 - 6, 14197 Berlin | Tel.: 030 4147250 | www.pfaff-berlin.de Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Bremen Universitätsallee 25, 28359 Bremen | Tel.: 0421 333030 | www.fizaek-hb.de Zahnärztekammer Hamburg Weidestr. 122 b, 22083 Hamburg | Tel.: 040 7334050 | www.zahnaerzte-hh.de Norddeutsches Fortbildungsinstitut für zahnmedizinische Assistenzberufe GmbH Möllner Landstr. 31, 22111 Hamburg | Tel.: 040 7334050 | www.nfi-hh.de Fortbildungsakademie Zahnmedizin Hessen GmbH Rhonestr. 4, 60528 Frankfurt/Main | Tel.: 069 4272750 | www.fazh.de ZAN - Zahnmedizinische Akademie der Zahnärztekammer Niedersachsen Zeißstr. 11 a, 30519 Hannover | Tel.: 0511 83391311 | www.zkn.de Karl-Häupl-Institut, Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8, 40547 Düsseldorf | Tel.: 0211 526050 | www.zaek-nr.de Institut Bildung und Wissenschaft der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz Langenbeckstr. 2, 55131 Mainz | Tel.: 06131 9613660 | www.institut-lzkrlp.de Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen Schützenhöhe 11, 01099 Dresden | Tel.: 0351 8066101 | www.lzk-sachsen.de Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Postfach 3951, 39014 Magdeburg | Tel.: 0391 739390 | www.zahnaerztekammer-sah.de Heinrich-Hammer-Institut, Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel | Tel.: 0431 26092680 | www.zaek-sh.de Landeszahnärztekammer Thüringen: Fortbildungsakademie „Adolph Witzel“ Barbarossahof 16, 99092 Erfurt | Tel.: 0361 74320 | www.lzkth.de Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Auf dem Horst 29, 48147 Münster | Tel.: 0251 507600 | www.zahnaerzte-wl.de 72