Priročnik za učitelje za nemščino kot drugi tuji jezik v 2

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Priročnik za učitelje za nemščino kot drugi tuji jezik v 2
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ALLES STIMMT!
Priročnik za učitelje za nemščino kot drugi tuji jezik
v 2. letniku gimnazije in kot drugi tuji jezik
v 2. in 3. letniku srednjih strokovnih šol
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ALLES STIMMT! 2
Priročnik za nemščino kot drugi tuji jezik v 2. letniku gimnazije in kot drugi tuji jezik v 2. in 3. letniku
srednjih strokovnih šol
Učbeniško gradivo DaF kompakt A1–B1. Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene, ki je izšlo pri založbi
Ernst Klett Sprachen GmbH, smo predelali, spremenili in prilagodili slovenskemu učnemu načrtu.
Urednica: Nataša Čebular
Strokovno-didaktičen pregled: Mojca Peternel, Marjeta Sreš
Soavtorstvo in predelava: Marinka Krenker, Špela Novljan Potočnik, Andreja Retelj
Priredba besedil v nemščini: Dagmar Glück
Lektoriranje besedil v nemškem jeziku: Dagmar Glück
Urednica: Angela Fitz-Lauterbach
Avtor originalne izdaje: Ilse Sander
Vse knjige in dodatna gradiva Založbe Rokus Klett
dobite tudi na naslovu www.knjigarna.com.
© originalna izdaja: DaF kompakt A1–B1. Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene
Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart (2011). Alle Rechte vorbehalten.
© slovenska izdaja: Založba Rokus Klett, d. o. o., Ljubljana (2013). Vse pravice pridržane.
Brez pisnega dovoljenja založnika so prepovedani reproduciranje, distribuiranje, javna priobčitev, predelava ali druga uporaba avtorskega dela ali njegovih delov v kakršnem koli obsegu in postopku, kot tudi fotokopiranje, tiskanje ali shranitev v elek­tronski obliki. Tako ravnanje pomeni, razen v primerih
od 46. do 57. člena Zakona o avtorski in sorodnih pravicah, kršitev avtorske pravice.
CIP - Kataložni zapis o publikaciji
Narodna in univerzitetna knjižnica, Ljubljana
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SANDER, Ilse
Alles stimmt! 2. Priročnik za učitelje za nemščino v 2. letniku gimnazije ter
v 2. in 3. letniku srednjih strokovnih šol [Elektronski vir] / [avtor originalne izdaje
Ilse Sander ; soavtorstvo in predelava Marinka Krenker, Špela Novljan Potočnik,
Andreja Retej ; priredba besedil v nemščini Dagmar Glück]. - 1. izd. - El. knjiga. Ljubljana : Rokus Klett, 2013
Prevod in priredba dela: DaF kompakt A1-B1. Deutsch als fremdsprache für
Erwachsene
ISBN 978-961-271-343-0 (pdf)
1. Gl. stv. nasl.
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung Inklusive Beschreibungen der Spiele im Lehrerhandbuch
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1 Eine Reise nach Wien 9
2 Feste feiern, wie sie fallen EXTRA: Ostern in Deutschland 12
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3 Kleider machen Leute 16
4 Neu in Köln EXTRA: Mode aus Deutschland 20
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5 Die Gesundheit ist wie das Salz 24
6 Grüezi aus der Schweiz EXTRA: Lecker und gesund 28
30
7 Umziehen, ausziehen, einziehen 31
Kopiervorlagen 35
Tests 1–7 64
Lösungen zum Kurs- und Arbeitsbuch 91
Lösungen zu den Tests 1–7 Inklusive Bewertungskriterien und Bewertungsskala
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Transkriptionen der Audios 110
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EINLEIT UNG
Zielgruppe
Alles stimmt! ist eine Überarbeitung des Lehrwerks DaF kompakt. Deutsch als Fremdsprache für
Erwachsene, das beim Verlag Ernst Klett Sprachen
GmbH erschienen ist. Die Überarbeitung entspricht
dem slowenischen Lehrplan für Deutsch als zweite Fremdsprache und richtet sich an slowenische
Deutschlerner1 in der oberen Sekundarstufe.
Umfang und Aufbau
Alles stimmt! orientiert sich eng an den KannBeschreibungen des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens (GeR) für die Niveaustufen A1 bis
B1 und kann in ca. 350–450 Unterrichtsstunden
durchgearbeitet werden. Der Stundenumfang kann
variieren, so können bei kurzen und intensiven
Schulprogrammen oder je nach Zielgruppe die
Übungen aus dem Arbeitsbuch ins Selbststudium
verlagert werden.
Kursbuch (KB)
In 26 Lektionen finden die Lerner den Lernstoff
von A1 bis B1. Die Lehrwerkserie besteht aus vier
Kurs- und Arbeitsbüchern.
Die von Stufe zu Stufe steigenden Anforderungen
des GeR spiegeln sich in dem unterschiedlichen
Umfang der einzelnen Teile wider: A1 umfasst 6
Lektionen, A2 10 Lektionen und B1 10 Lektionen.
Jede Lektion endet mit einer Doppelseite, die einen Überblick über den Wortschatz, wichtige Redemittel und die in der jeweiligen Lektion behandelte Grammatik gibt.
Arbeitsbuch (AB)
Das Arbeitsbuch enthält 26 Lektionen mit jeweils
einer Seite Kann-Beschreibungen sowie zusätzlichen Seiten für den erweiterten Wortschatz. Das
Arbeitsbuch ist notwendiger Bestandteil des Unterrichts bzw. dient zum intensiven Selbststudium,
denn hier werden die Grammatik und der Wortschatz der jeweiligen Lektion in kleinen Schritten
geübt und vertieft; so wird z. B. der Lektionswortschatz zum jeweiligen Wortfeld erweitert.
1
Wir haben uns entschieden, im Lehrerhandbuch durchgängig
die maskuline Form, also Lerner, Partner usw., zu verwenden,
um den Text lesbarer zu halten. Lehrer und Lehrerinnen,
Schüler und Schülerinnen kürzen wir aus demselben Grund mit
L bzw. S ab.
Der Zusammenhang von Arbeits- und Kursbuch
wird durch klare Verweise im Kursbuch verdeutlicht: AB: A 1 Hier wird z. B. auf Übung 1 im Teil A
der jeweiligen Lektion im Arbeitsbuch verwiesen.
Außerdem finden Sie im Arbeitsbuch Strategieaufgaben zur Wortschatzarbeit (A1), zum Lese- und
Hörverstehen (A2) und zur Textanalyse und -produktion (B1) sowie am Ende jeder Lektion eine
oder mehrere Aufgaben zur Projektarbeit. Den Abschluss jeder Arbeitsbuchlektion bildet ein ausführliches Trainingsprogramm zur Phonetik.
Audio-CDs
Den Kurs- und Arbeitsbüchern liegt jeweils eine
Audio-CD mit allen Hörtexten bei. Im Arbeitsbuch stehen die Phonetikhörtexte im Zentrum.
Bei Übungen, die sich auf Hörtexte beziehen, ist
jeweils die passende CD samt Tracknummer angegeben, z. B. CD2 4.
Lehrerhandbuch
Hier finden Sie Anmerkungen zu Besonderheiten
der Lektionen und Aufgaben sowie praktische
Tipps und Zusatzmaterialien für den Unterricht,
wie Vorlagen für Spiele, Sprechübungen, Partnerdiktate u. v. m. Dabei war uns besonders wichtig,
in Alles stimmt! verschiedene Möglichkeiten des
spielerischen Umgangs mit der Sprache aufzuzeigen und Sie dabei im Unterricht zu unterstützen.
Vor jeder Lektion sind die entsprechenden KannBeschreibungen in Kurzform aufgeführt.
Online-Materialien
Im Internet unter http://www.srednja.net/gradiva/
nemscina finden Sie folgende Materialien zum
Herunterladen:
- Lehrerhandbuch mit Kopiervorlagen, Tests,
Transkriptionen zu Audios und Videos sowie
Lösungen
- Arbeitsblätter mit Grundübungen
- Arbeitsblätter zur Binnendifferenzierung
- Arbeitsblätter zum Fachdeutsch – Mittelschule für
Betriebswirtschaft
- Arbeitsblätter zum Fachdeutsch – Mittelschule für
Tourismus und Gastgewerbe
- Videoinhalte mit einigen Arbeitsblättern
- Vorschlag des Jahreslehrplans
- Vorschlag des Tageslehrplans
- zusätzliche Online-Übungen
- Lösungen zum Kurs- und Arbeitsbuch
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Elektronisches Kurs- und Arbeitsbuch
Im Internet auf dem Portal iRokus (www.iRokus.si)
finden Sie das Kurs- und Arbeitsbuch auch in elektronischer Form. Der Inhalt des E-Lehrwerks ist identisch mit der gedruckten Version. Der große Vorteil
im Vergleich zu den gedruckten Bänden ist, dass das
E-Lehrwerk über eine zusätzliche Werkzeugleiste,
aktive Verlinkungen zu Audio- und Videodaten und
Links zu verwandten Themen im Internet verfügt
und Ihnen so das Unterrichten zusätzlich erleichtert.
Um das E-Lehrwerk problemlos zu nutzen, benötigen Sie nur einen Computer mit Internetverbindung und einen Beamer. Ein Whiteboard ist zwar
hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.
Konzeption
Aufbau und Inhalt der Lektionen
Die Lektionen im Kursbuch enthalten jeweils eine
in sich abgeschlossene Lektionsgeschichte, die sich
durch die ganze Lektion entwickelt. Im Mittelpunkt
stehen Personen, die sich in Situationen befinden,
in die auch die Lerner in einem deutschsprachigen Umfeld kommen können. In einer Lektion z. B.
sucht ein Student ein Zimmer und passende Möbel,
in einer anderen gehen Kollegen zusammen essen
und planen eine Party, in einer anderen Lektion
bewirbt sich eine Studentin um einen Praktikumsplatz, in einer weiteren hat eine Person einen Unfall
und muss diesen der Versicherung melden. Durch
diese situationsorientierte Herangehensweise entsprechen die Sprachhandlungen realen kommunikativen Bedürfnissen und geben den Lernern die
Möglichkeit, sich mit den Protagonisten zu identifizieren. Dabei werden sie immer wieder auch zum
kulturellen Vergleich aufgefordert.
Fertigkeiten
Sprechen: In jeder Lektion werden alle Fertigkeiten geübt. Schwerpunkt liegt auf der mündlichen
Kommunikation, die durch zahlreiche Aufgaben
und Aktivitäten, sei es in Einzel-, Partner- oder
Gruppenarbeit sowie in Projektaufgaben oder
Aufgaben mit fächerübergreifenden Inhalten, gefördert wird. Einen wichtigen Beitrag dazu liefert
außerdem das systematische Phonetikprogramm
im Arbeitsbuch, das neben Übungen zur Aussprache auch jeweils passende mündliche Aktivitäten
enthält, vgl. den Punkt „Phonetik“ auf S. 6.
Hören: In den Hörtexten wird Wert auf Authentizität und Mündlichkeit gelegt. Sie werden von
Anfang an in normalem Sprechtempo gesprochen. Die dadurch möglicherweise entstehenden
Schwierigkeiten für S werden durch die Art der
Aufgabenstellung in Kurs- und Arbeitsbuch kompensiert. Unterstützt wird der Umgang mit Hörtex-
ten zudem durch ein systematisches Strategietraining; Näheres unter dem Punkt „Strategien“ auf
S. 6. Zur Authentizität gehört auch, dass je nach
Lektionskontext regionale Varietäten aufgenommen sind, z. B. österreichische und Schweizer Varietäten des Standarddeutschen sowie dialektale
Färbungen in Texten, die in verschiedenen Regionen Deutschlands spielen, oder ein leichter Akzent
bei ausländischen Sprechern.
Lesen: Alles stimmt! enthält eine große Anzahl
unterschiedlicher Textsorten, von E-Mails, die aufgrund der Lektionsgeschichten in vielen Lektionen vorkommen, über Zeitungs- und Fachartikel,
Wörterbuch- und Lexikoneinträge, Grafiken und
Schaubilder, bis hin zu Berichten und Erzählungen,
Märchen und Gedichten u. a. Unterstützt wird der
Umgang mit Lesetexten durch ein systematisches
Strategietraining; Näheres unter dem Punkt „Strategien“ auf S. 6. Lese- und Hörtexte stehen zum
Teil in engem Zusammenhang, sodass sprachlicher
Input zu einem Thema im Sinn des mehrkanaligen
Lernens erfolgt.
Schreiben: Für die von Alles stimmt! angesprochene Zielgruppe spielt eine gute Schreibkompetenz eine große Rolle. Daher wird das Schreiben
von Anfang an systematisch geübt, zunächst durch
stark gelenkte, dann immer offenere Aufgaben.
Musterlösungen erlauben es den S, diese Aufgaben
auch im Selbststudium zu erledigen.
Grammatik
Die Grammatikthemen in Alles stimmt! ergeben
sich aus dem Kontext der Themen, Texte und
Sprachhandlungen; die Grammatik ist somit auf die
Lernziele, d. h. auf die Kann-Beschreibungen des
GeR, abgestimmt. Der Input erfolgt über Hör- und/
oder Lesetexte im Kursbuch, aus denen S dann eigenständig die Regeln zu Bedeutung, Form oder
Funktion erarbeiten können. Bei komplexeren Themen erfolgt ggf. eine Vertiefung oder Erweiterung
im Arbeitsbuch. Dort wird jedoch hauptsächlich
kleinschrittig und intensiv geübt. Grammatik wird
außerdem implizit über „Chunks“, also feste Wendungen im Kontext konkreter Sprechhandlungen,
und ohne Grammatikerklärungen eingeführt, z. B.
„Ich hätte gern …“ im Einkaufskontext, ohne dass der
Konjunktiv II erwähnt würde. Dies hat den Vorteil,
dass S schon früh Redewendungen kennenlernen,
die ihnen im Alltag ständig begegnen, und ihnen so
bestimmte Strukturen schon vertraut sind, wenn das
entsprechende Grammatikthema behandelt wird.
Andererseits wird in Alles stimmt! so vorgegangen,
dass grammatische Phänomene nicht in einer einzigen Lektion eingeführt werden, sondern bestimmte
Aspekte progressiv über mehrere Lektionen verteilt
sind, so dass S den Gebrauch bestimmter Strukturen sukzessive einüben können. Hervorzuheben ist
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außerdem, dass nach Einführung eines grammatischen Phänomens in einer Lektion dieses in einer
der nächsten Lektionen in anderem Kontext gezielt
wieder auftaucht, sodass die Grammatik zeitnah
„automatisch“ weitergeübt wird.
Strategien
Alles stimmt! enthält von Anfang an ein systematisches Strategietraining. Strategien werden im Kursbuch eher implizit und im Arbeitsbuch vorwiegend
explizit vermittelt. So gibt es z. B. im Kursbuch,
Lektion 2, Übung C 1 zunächst einen Tipp Lernstrategie (LS) zu den Lesestilen, bevor S sich in der
Übung auf die Textausschnitte aus einem Nachschlagewerk und deren Inhalt konzentrieren.
Im Arbeitsbuch wiederum werden der Hörstil „globales Hören“ und verschiedene Lesestile in den
Lektionen 1, 2, 4, 5, 6 und 7 thematisiert. Die Strategieaufgaben sind in den Arbeitsbüchern schwerpunktmäßig wie folgt verteilt: Wortschatzarbeit auf
dem Niveau A1, Lese- und Hörverstehen auf A2,
Textanalyse bzw. -produktion auf dem Niveau B1.
Wortschatz
Auf den Überblickseiten am Ende jeder Kursbuchlektion ist der Lektionswortschatz aufgeführt, der in
mehrere Kategorien aufgeteilt ist: Im „Wortschatz“
ist dieser nach inhaltlichen Gesichtspunkten geordnet; sonstige wichtige Wörter, die keine direkte
inhaltliche Verknüpfung mit dem Lektionsthema
haben, sind nach Wortarten geordnet. Außerdem
gibt es unter „Wie sagt man’s? Nützliche Sätze und
Ausdrücke“ jeweils ein Inventar der wichtigsten
Redemittel und Wendungen der Lektion.
Die Rechtschreibung in Alles stimmt! folgt den
Empfehlungen des Dudens Band 1, 23., völlig neu
bearbeitete und erweiterte Auflage.
Landeskunde – DACHL –
Interkulturelles
In Alles stimmt! sind landeskundliche Themen in
jede Lektion implizit oder explizit integriert. Dabei
werden S auch immer wieder zum kulturellen Vergleich aufgefordert. In folgenden Lektionen wird
zudem der „(D)ACHL-Ansatz“ berücksichtigt: Österreich: Lektion 6 in Band 1, Lektion 1 in Band 2;
Schweiz: Lektion 6 und 7 in Band 2; Liechtenstein:
Extra-Seiten in Band 3.
Sprachen in der Welt
Im Arbeitsbuch gibt es in jeder Lektion die Rubrik
„Sprachen in der Welt“. Sie dient dazu, das Sprachbewusstsein der S zu stärken, indem sie aufgefordert werden, ein Phänomen im Deutschen mit
dem Englischen (vorgegeben) und der eigenen
Sprache zu vergleichen. Dabei können unterschiedliche Phänomene als Ausgangspunkt für
diesen Vergleich dienen: Wortschatz, Wendungen
oder grammatische Strukturen.
Phonetik
Alles stimmt! enthält – auf der letzten Seite jeder
Arbeitsbuchlektion – ein systematisches Aussprachetraining. Die Seiten sind so aufgebaut, dass S
bestimmte Phänomene hören, nachsprechen, ggf.
Regeln analysieren, das Phänomen noch einmal
hören und schließlich in freieren Aufgaben anwenden. Dabei werden in der Regel das Thema und
Wortmaterial der Lektion berücksichtigt.
Binnendifferenzierung
Wie bereits oben erwähnt, enthält das Arbeitsbuch
Übungen zur Binnendifferenzierung und zur Abiturvorbereitung, wobei zusätzlich die für das Abitur
relevanten Aufgabentypen immer wieder sowohl
im Kursbuch als auch im Arbeitsbuch eingestreut
sind, sodass S sie implizit trainieren. Einige Übungen zur Binnendifferenzierung tragen den Namen
„Alles auf den zweiten Blick“. Die Lösungen finden
L im Lehrerhandbuch und S im Internet unter:
http://www.srednja.net/gradiva/nemscina.
Projektarbeit und Übungen mit
fächerübergreifendem Inhalt
Im Kursbuch finden Sie am Ende jeder Lektion
entweder eine zusätzliche Übung zur Projektarbeit
oder eine Übung mit fächerübergreifendem Inhalt,
die die Eigenständigkeit und Motivation der S
fördern soll.
Auch im Arbeitsbuch sind hin und wieder solche
Aufgaben eingestreut.
Beschreibung der Spiele
im Lehrerhandbuch
Allgemeines
Spielregeln: Wichtig bei den Spielen ist es natürlich, S genau zu erklären, wie das Spiel gespielt
wird, und sicherzustellen, dass sie es verstanden
haben. Außerdem sollten jeweils notwendige Redemittel eingeübt werden, wie z. B. „Du bist dran.“,
„Hast du …?“, „Ich habe kein…“ usw.
Material: Da Spiele immer wieder verwendet werden können, lohnt es sich, bestimmte Materialien,
nachdem sie (möglichst auf Karton) kopiert wurden, zu laminieren, sodass man sie immer wieder
benutzen kann.
Es empfiehlt sich zudem, immer zusätzliche leere
Karten parat zu haben, falls mal Karten verloren
gehen, sodass man ggf. improvisieren kann. Ein
Vorrat an Sicherheits- bzw. Stecknadeln und Klebestreifen ist nützlich bei Spielen, bei denen S sich
oder anderen etwas anheften müssen.
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Falls in der Klasse kein Overheadprojektor oder
Beamer, sondern ein Smartboard verwendet wird,
können alle Kopiervorlagen als PDF-Datei am PC
bearbeitet werden.
S erstellen Spiele selbst: Es ist sinnvoll, S daran
zu gewöhnen, selbst Spiele zu erstellen. Denn
dadurch beschäftigen sie sich intensiv mit dem
entsprechenden Wortschatz, mit Redemitteln oder
Grammatik und treten dann in der Klasse als „Spieleautoren“ auf, was der Motivation und natürlich
auch dem Spaß dient.
Ariadnes Faden
Lernziel: Wortschatz/Redemittel/Grammatikstrukturen einüben
Material: Ein Wollknäuel pro Gruppe.
Verlauf: S sitzen in einem Stuhlkreis zusammen,
die Tische werden beiseite geräumt. L hält das
Wollknäuel in der Hand und nennt z. B. etwas, was
er gerne tut, oder etwas, was er vorhat, dann wirft
er das Wollknäuel einem S zu. Dieser nennt auch
etwas, was er gern tut, bzw. etwas, was er vorhat,
und wirft das Wollknäuel dem nächsten S zu; der
wiederum sagt auch, was er gern tut bzw. was er
vorhat, und wirft das Knäuel weiter.
So geht es weiter, bis der letzte S etwas genannt
hat. (Auf diese Weise entsteht ein Fadennetz.) Danach wirft der letzte S das Wollknäuel zurück zum
vorletzten und wiederholt aus dem Gedächtnis,
was dieser gesagt hat. Wenn er sich nicht erinnert,
nennt der Vorletzte die zwei Dinge noch einmal
und wiederholt dann das, was der S vor ihm gesagt hat usw. Auf diese Weise wird das Fadennetz
wieder aufgelöst. Wenn das Knäuel wieder beim
L angekommen ist, ist das Spiel zu Ende. Je nach
Größe der Klasse kann das Spiel auch in Gruppen
im Wettbewerb gespielt werden. Die Gruppe, die
das Fadennetz zuerst aufgelöst hat, hat gewonnen.
Dominospiel
Lernziel: Wortschatz/Redemittel/Grammatikstrukturen einüben
Material: Von L oder S vorbereitete „Dominosteine“ – hier Dominokarten. Die Kärtchen müssen so
gestaltet sein, dass der Anfang eines Kärtchens immer zum Ende eines anderen passt.
Verlauf: S sitzen in kleinen Gruppen um einen
Tisch. Die Karten werden verteilt. Der erste Spieler
legt eine Karte offen auf den Tisch, der nächste
schaut, ob er eine passende Karte hat, und legt sie
an. Man kann hierbei horizontal, aber auch vertikal
anlegen. Dann ist der nächste Spieler dran usw.
Wer zuerst keine Karte mehr hat, hat gewonnen.
Kettenspiel
Lernziel: Wortschatz/Redemittel/Grammatikstrukturen einüben
Material: Keins.
Verlauf: S sitzen im Kreis von sechs bis acht. Die
Gruppe sollte nicht größer sein, da man sich mehr
als sieben Äußerungen nur sehr schwer merken
kann. Ein S beginnt mit einer Äußerung, z. B. „Ich
heiße … und kann gut …“, der nächste S wiederholt die Äußerung und fügt eine weitere über sich
selbst hinzu „Er/Sie heißt … und kann gut … Und ich
heiße … und kann gut …“. Der dritte S wiederholt
die Äußerungen der beiden S vor sich und fügt
ebenfalls eine weitere über sich selbst hinzu. So
geht es weiter bis zum letzten S. Wer etwas vergisst, scheidet aus.
Das Spiel kann auch im Wettbewerb gespielt werden: Die Gruppe, in der am Ende die meisten S
übrig sind, hat gewonnen.
Kim-Spiel
Lernziel: Kim-Spiele dienen der Schulung des Gedächtnisses, eignen sich also z. B. dazu, Begriffe
für Gegenstände einzuüben und zu festigen oder
auch Bilder oder kleine Szenen mit bestimmten
sprachlichen Inhalten zu behalten.
Material: Gegenstände oder Abbildungen zu bestimmten Themen.
Verlauf: S schauen sich zwei Minuten lang die
Gegenstände an, die auf einem Tisch liegen. Dann
werden die Gegenstände mit einem Tuch verdeckt.
S müssen dann von den verdeckten Dingen so
viele wie möglich nennen oder notieren. Wenn
alle fertig sind, wird das Tuch weggenommen und
es wird überprüft, ob S alle Gegenstände genannt
haben. Was fehlt, kann dann benannt werden. Wer
die meisten oder alle Gegenstände benannt bzw.
notiert hat, hat gewonnen. Das Spiel kann auch
in Gruppen gespielt werden. Die Gruppe, die die
meisten Gegenstände notiert hat, gewinnt.
Man kann das Spiel variieren, indem S nach dem
Zudecken zunächst fünf Minuten etwas anderes
machen und dann erst notieren. Dies steigert die
Gedächtnisleistung.
Memory-Spiel
Lernziel: Wortschatz/Grammatikstrukturen
einüben
Material: Von L oder S erstellte Memory-Karten.
Memory-Karten sind Kartenpaare, deren Inhalte
zusammenpassen. Dafür gibt es verschiedene
Alternativen, z. B. Wort + Abbildung; Abbildung +
Abbildung; Nomen + Adjektiv; Nomen + Verb usw.
Verlauf: S spielen in Kleingruppen (zwei bis vier
S). S sitzen um einen Tisch. Die Karten werden gemischt und verdeckt auf dem Tisch ausgelegt. Ein
S beginnt und deckt nacheinander zwei Karten auf.
Wenn diese zusammenpassen, nimmt er sie und
deckt zwei weitere auf. Passen die beiden Karten
nicht zusammen, dreht er sie wieder um und der
nächste S ist an der Reihe. Dieser verfährt wie der
erste. Wer am Ende die meisten Kartenpaare hat,
hat gewonnen.
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Quartett
Lernziel: Wortschatz einüben
Material: Von L oder S erstellte Quartett-Karten.
Es gehört jeweils ein Satz von vier Karten zusammen – jeder Satz wird mit Großbuchstaben A, B,
C etc. gekennzeichnet. – der z. B. aus vier zusammengehörigen Bildern, vier zusammengehörigen
Bezeichnungen oder vier zusammengehörigen
Bildern und Bezeichnungen besteht. Normalerweise stehen auf jeder Karte die Begriffe der anderen
drei Karten. Da es sich hier jedoch um Quartette
zum Sprachenlernen handelt, sind die Begriffe der
anderen drei Karten bewusst nicht aufgeführt.
Verlauf: S spielen in Kleingruppen. Auf dem Tisch
liegt offen die Kopiervorlage, auf der alle QuartettKarten abgebildet sind, sodass S sehen können,
welche Quartette zusammengehören. Die Karten
werden gemischt. Jeder Spieler erhält gleich viele
Karten. S ordnen die Karten und versuchen anschließend, die zu einem kompletten Satz fehlenden Karten zu erfragen. Folgende Redemittel sollte
L vor dem Spiel bei der Erklärung der Spielregeln
mit S einüben: „Hast du den/das/die …?“, „Kann ich
bitte den/das/die … haben?“, „Ja, hier hast du den/
das/die …“, „Nein, tut mir leid. Den/Das/Die … habe
ich nicht.“
Hat derjenige S, der nach einer Karte gefragt wurde, diese nicht, ist er an der Reihe und darf fragen.
Wer ein Quartett zusammen hat, darf es ablegen.
Wer zuerst keine Karten mehr hat, gewinnt.
Wechselspiel
Lernziel: Wortschatz/Redemittel/Grammatikstrukturen einüben
Material: Zwei Bögen, A und B, mit unterschiedlichen Informationslücken zu einem Thema.
Verlauf: S spielen zu zweit. A erfragt die Informationen, die auf seinem Bogen fehlen und die auf
Bogen B vorhanden sind. B gibt A diese Informa­
tionen und erfragt seinerseits von A die Informa­
tionen, die auf Bogen B fehlen. Wenn beide Partner
alle Lücken auf ihrem Bogen ausgefüllt haben, ist
das Spiel zu Ende.
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ELi nl
eketit
iounn g
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EINE REISE NACH W IEN
Lektionsgeschichte
Jörg aus Deutschland fährt zum Filmfestival
„Viennale“ nach Wien und übernachtet dort als
CouchSurfer bei Michael. Jörg spricht am Telefon mit seiner Freundin Ruth über die Reisepläne
und Übernachtungsmöglichkeiten. In einem
Zeitungsartikel erfährt man, was „CouchSurfing“
ist. Jörg berichtet in E-Mails und in seinem Blog
über Wien und das Filmfestival. Mit seinem Gastgeber Michael bespricht er, was sie am Wochenende zusammen unternehmen könnten. Zusätzlich gibt es Informationstexte über öffentliche
Verkehrsmittel und Sehenswürdigkeiten in Wien.
Ziele
Wichtige Sprachhandlungen:
1.über Ferien und Unterkunftsmöglichkeiten
sprechen
2.Informationen über Reisen in einem
Zeitungsartikel verstehen
3.Meinung über verschiedene Reisearten und
Unterkunftsmöglichkeiten äußern
4.über Vergangenes in den Ferien und in der
Freizeit sprechen
5.eine E-Mail im Perfekt schreiben
6.Hauptinformationen in einfachen Texten
über Wien verstehen
7.über einige Sehenswürdigkeiten in Wien
sprechen
Wortschatz und Grammatik:
a.Wortschatz Ferien und Reisen
b.Wortschatz Wiener Sehenswürdigkeiten
c.regelmäßige Verben und Verben auf -ieren
im Perfekt
d.einige unregelmäßige Verben im Perfekt
e.Wortstellung von Orts- und Zeitangaben
im Satz
Doppelmotivationsseite
Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen
S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind
in dieser Phase unwichtig.
Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L
noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen.
A Reisevorbereitungen
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB A 1–3/AB A 1: Wo übernachten?
Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 1: Mit der MindMap können S den Wortschatz zu verschiedenen
Übernachtungsmöglichkeiten wiederholen.
Zu Übung KB A 4–5/AB A 2–7: Reisen –
mal anders
S arbeiten zu zweit. Vor dem Lesen sammeln sie
eigene Ideen, Infos und Meinungen zum Thema.
Dann vergleichen sie in der Klasse ihre Meinungen.
Stichworte können auch als Vorbereitung auf den
Text „Reisen – mal anders“ an der Tafel gesammelt
werden, z. B. in Form einer Mind-Map.
Zu Übung KB A 8: Ich bin in Wien angekommen
Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 2: S arbeiten zu
zweit. Jedes Paar erhält die 16 Streifen der Kopiervorlage in ungeordneter Reihenfolge. S legen die
Streifen offen vor sich auf den Tisch und bringen
sie dann gemeinsam in die richtige Reihenfolge.
Dabei dürfen sie das KB nicht benutzen. Die Aufgabe kann auch als Wettbewerb durchgeführt werden. Das Paar, das die richtige Reihenfolge zuerst
findet, gewinnt.
Anschließend lesen S die E-Mail noch einmal durch
und drehen dann die Streifen um. Danach fassen
S die drei Absätze der E-Mail aus dem Gedächtnis
zusammen.
B Eine Woche in Wien
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB B 1: Pläne für den gemeinsamen
Samstag
Zusatzaufgabe „Rollenspiel“ à Kopiervorlage 3:
Klasse in Vierergruppen aufteilen. Jeder S bekommt die Situationsbeschreibung und je eine
der Rollenkarten. S haben zur Vorbereitung zehn
Minuten Zeit, in der sie auch kurze Notizen zu
ihren Argumenten machen können. Dabei sollen
sie die Redemittel in Aufgabe KB B 1 und AB B 1
berücksichtigen. Dann findet das Rollenspiel statt:
ca. zehn Minuten. Am Ende spielen eine oder zwei
Gruppen ihr Gespräch vor und die anderen berichten, zu welcher Lösung sie in ihrer Gruppe gekommen sind.
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L ek t io n 1
Zu Übung KB B 7/AB B 8–11: Orts- und Zeitangaben im Satz
Zusatzaufgabe „Was haben Jörg und Michael
gemacht?“ à Kopiervorlage 4: S spielen zu dritt
oder viert. Jede Gruppe erhält einen Satz Karten.
Die Karten werden gemischt. Jeder S erhält gleich
viele Karten (dabei sind die leeren Karten Joker)
und versucht damit, einen sinnvollen Satz zu legen. Die Karten, die er nicht verwenden kann,
behält er auf der Hand. Eine leere Karte kann als
Joker verwendet werden, indem S ein Wort darauf
schreibt, das in seinen Satz passt. In der zweiten
Runde zieht jeder S beim nächsten eine Karte und
versucht, damit einen neuen Satz zu legen. Wer
als erster keine Karten mehr hat, gewinnt. Die unterschiedlichen Farbschattierungen der Karten mit
Ortsangaben (dunkelgrau) und Zeitangaben (hellgrau) dienen dazu, die Stellung dieser Angaben
im Satz visuell zu verdeutlichen. Bei der Erklärung
des Spiels sollte L besonders auf die Funktion der
Joker-Karten hinweisen.
Alternative: S schreiben selbst Wörter auf Zettel,
die zu einem sinnvollen Satz zusammengefügt
werden können, z. B. dazu, was sie am Wochenende gemacht haben. Die Zettel werden gemischt
und das Spiel wird wie oben beschrieben gespielt.
Ggf. gibt es auch Joker-Karten.
Zu Übung KB B 3: Hallo Leute
S arbeiten zu zweit. Sie fragen und antworten abwechselnd. Sie können noch weitere Fragen zu
Jörgs Blog formulieren oder L bereitet weitere Fragen vor.
Zusatzaufgabe, interkulturell à Geeignet zur
Binnendifferenzierung. à S können im Internet
nach Informationen zu Preisen und Bedingungen
öffentlicher Verkehrsmittel in den Nachbarländern
suchen und diese mit den Preisen in Slowenien
vergleichen. Das Ergebnis präsentieren sie in der
Klasse.
C In Wien unterwegs
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB C 1–3/AB C 1–2: Rund um den
Karlsplatz
S bringen Bilder von Sehenswürdigkeiten in Wien
mit und benennen sie kurz.
Wechselspiel à Kopiervorlage 6: Mit diesem
Stadtplan von Wien können Fragen geübt werden
(„In welcher Straße liegt die Karlskirche?”, „Ist der
Naschmarkt in der Nähe vom Wien Museum?”, „Wie
komme ich zum Stephansdom?” …) und die Namen von Sehenswürdigkeiten gefestigt werden.
Zu Übung KB C 4: Eine E-Mail aus Wien
S lesen die E-Mails in der Klasse vor. Eine Jury
entscheidet, welche S die besten drei E-Mails geschrieben haben.
Zu Übung KB B 5/AB B 4–7: Perfekt
Hier wird zunächst nur das Perfekt der regelmäßigen Verben, inklusive der Verben auf –ieren, sowie
weniger unregelmäßiger Verben eingeführt. Das
Perfekt der unregelmäßigen und Verben mit Mischformen folgt in Lektion 2; dort finden Sie im KB
und AB auch jeweils eine Übung zum Perfekt.
Zu Übung KB B 7/AB B 8–11: über Vergangenes
schreiben
à Geeignet zur Binnendifferenzierung.
Zusatzaufgabe: Eine E-Mail schreiben à Kopiervorlage 5: S schreiben für Jörg eine E-Mail an einen Freund, in der sie von Jörgs Vorlieben berichten. („Was hat Jörg schon immer/noch nie (gern)
gemacht?“)
Da die Perfektformen in dieser Lektion nur in ihrer
Grundstruktur vermittelt werden, eignet sich diese
Aufgabe zur Binnendifferenzierung, da sie freieres
Schreiben erfordert. S können diese Zusatzaufgabe
in Einzel- oder in Partnerarbeit erledigen.
Zu Übung KB B 9/AB B 19–22: Wie viel kostet das
Ticket?
S bereiten eine Präsentation mit kurzen Texten und
Bildmaterial vor. Sie präsentieren ihre Arbeit in der
Klasse.
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Fächerübergreifende oder
projektbezogene Erweiterung
der Übungen:
Zu Übung KB A 1: Projektarbeit:
Unsere Traumreise
S teilen sich in Gruppen auf und bereiten Präsentationen zum Thema „Unsere Traumreise“ vor. Die
Präsentationen werden in der Klasse vorgestellt.
Zu Übung KB C 1: Fächerübergreifend:
Englisch
S arbeiten in Gruppen. S erfinden Angaben/Sehenswürdigkeiten für eine Fantasie-Stadt. Sie präsentieren die Stadt auf Englisch.
Zu Übung KB C 1: Fächerübergreifend: Kunst
S arbeiten in Gruppen und präsentieren die (deutsche) Filme, S stellen Schauspieler und Regisseur
vor, fassen kurz Inhalt zusammen. Wenn es möglich ist, S zeigen auch den Trailer über Beamer, und
begründen, warum sie den Film gewählt haben,
was ihnen daran gefällt usw. Am Ende entscheidet
die Klasse, welchen Film sie im Unterricht sehen
will.
Lektionsbezogene Internetseiten:
• Stadt: Wien:
www.wien.gv.at
http://www.cityalbum.de/austria/wien.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Wien
• Sehenswürdigkeiten in Wien:
http://www.wien.info/de/sightseeing/
sehenswuerdigkeiten/
http://www.wienernaschmarkt.eu/index.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kahlenberg
• Reisen – mal anders:
www.couchsurfing.org
http://diebackchecker.blogspot.com/2012/05/
schlafplatze-couchsurfing-co.html
• Jugendherbergen in Deutschland:
www.herbergen.com
• Infos über das Viennale:
www.viennale.at
• Über Slowenien sprechen:
www.slovenia.info
Vorschläge zur
Binnendifferenzierung
im Unterricht:
Kursbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6
b. Zusätzliche Übungen:
A: 4, 5
B: 9, 10, 11
C: 7
Arbeitsbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
B: 1 , 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19,
20, 21
C: 1, 2, 5, 6
b. Zusätzliche Übungen:
A: 4, 5, 6, 8
B: 8, 9, 15, 22
C: 3, 4
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FEST E FEIER N,
W IE SIE FALLEN
Lektionsgeschichte
Familie Schneider, Anita, Markus und ihre beiden
Kinder Laura und Jan, feiern typisch deutsche
Weihnachten mit Verwandten und Bekannten.
Anita und Markus besprechen, wen sie zu Weihnachten einladen, schreiben Einladungen und erhalten Zu- und Absagen. Sie einigen sich, was sie
wem schenken. Zeitungsartikel informieren über
einige deutsche Feste und Bräuche: Ostern, Erntedankfest, Karneval. Familie Schneider unterhält
sich beim Weihnachtsessen mit einer chinesischen Kollegin über Traditionen zu Weihnachten
und Neujahr. Durch Berichte von Anitas Arbeitskollegen erfährt man etwas über die Weihnachtsbräuche in verschiedenen Ländern Europas.
Ziele
Wichtige Sprachhandlungen:
1.verschiedene Feiertage benennen
2.das passende Weihnachtsgeschenk:
Vermutungen anstellen und Vorschläge
machen
3.Einladung, Zusage, Absage schreiben
4.Grundinformationen über Feste und
Bräuche in einem Zeitungsartikel verstehen
5.über verschiedene Feiertage in
Deutschland, Slowenien und anderen
europäischen Ländern sprechen
6.über Feste in der Heimat sprechen und
schreiben
Wortschatz und Grammatik:
a.Personalpronomen im Dativ und Akkusativ
b.Dativergänzung nach bestimmtem und
unbestimmtem Artikel, Negativ- und
Possessivartikel
c.n-Deklination
d.regelmäßige und unregelmäßige Verben
e.Verben mit trennbaren und untrennbaren
Vorsilben und gemischte Verben im Perfekt
Doppelmotivationsseite
Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen
S sammeln Assoziationen zu den Bildern und
werden zum freien Sprechen motiviert. Grammatische Fehler sind in dieser Phase unwichtig.
Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L
noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen.
A Zeit zum Feiern!
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB A 1: Arbeiten mit dem Wörterbuch
Die Wörterbucheinträge können zum Anlass genommen werden, den Umgang mit dem Wörterbuch zu üben. Zum Beispiel könnte L Einträge zum
Wortfeld Weihnachten und Advent aus verschiedenen Wörterbüchern kopieren und gezielt Fragen
stellen wie: „Wie ist der Artikel/der Plural?“, „Wie
viele Bedeutungen hat das Wort?“, „Wie ist dies in
den verschiedenen Wörterbüchern dargestellt?“
Zu Übung KB A 3: Genitiv-s bei Namen
Hier kann noch einmal daran erinnert werden, dass
bei Namen, die auf „-s“ enden, das Genitiv-s durch
ein Apostroph ersetzt wird, z. B. Markus‘ Eltern.
Zu Übung AB A 3: Strategien zu Hörabsicht und
Hörstilen werden in Alles stimmt! gezielt vermittelt
und geübt. In dieser Übung steht der Zusammenhang von Hörabsicht und der Wahl des Hörstils im
Zentrum. Erfahrungsgemäß wollen S meist jede
Einzelheit verstehen. Hier soll das Bewusstsein
dafür geschärft werden, dass dies nicht immer erforderlich ist, sondern von der Hörabsicht abhängt.
S sollen gleichzeitig ermutigt werden, keine Angst
davor zu haben, auch schwierigere Texte zu hören,
denn je mehr Input sie angstfrei zulassen, desto
besser wird ihr Lernprozess verlaufen.
Zu Übung KB A 3/AB A 4–7: TIPP n-Deklination
Hier wird zunächst die n-Deklination zur Binnendifferenzierung eingeführt. Die n-Deklination wird
als grammatikalische Grundstruktur in Band 3 weiter thematisiert. Dort finden Sie in KB und AB auch
jeweils eine Übung dazu.
Zu Übung KB A 5/AB A 8–10: Personalpronomen
Zusatzaufgabe „Alles schlecht!“ à
Kopiervorlage 7: Partnerübung zur Wiederholung
der Personalpronomen im Akkusativ und zum
Üben der Personalpronomen im Dativ. Gleichzeitig
wird auch der Imperativ wiederholt. Blatt kopieren
und an die Paare austeilen. Musterdialog einmal
laut vorspielen lassen sowie Punkt a., damit S auch
ein Beispiel mit Präposition haben und die richtige
Position von „nicht“ üben. Auch darauf hinweisen,
dass man auf die Verben bzw. Präpositionen achten muss, um zu entscheiden, ob man mit dem
Personalpronomen im Akkusativ oder Dativ antwortet. Am Ende die ganze Übung zur Kontrolle
noch einmal laut vorspielen lassen.
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Zu Übung KB A 8/AB A 15–16: Stellung der Personalpronomen im Satz
Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 8: Diese Partnerübung kann man durch Änderung des Beispieldialogs variieren, um auch die anderen Personalpronomen zu üben: L schreibt dazu folgenden Musterdialog an die Tafel:
Kannst du meinem Bruder das Buch leihen?
Ja, ich leihe es ihm gern.
a. Schwester
b. Laura und Jan
c. uns
Zu Übung KB A 12: Dativ-/Akkusativergänzung
Wechselspiel (Spielbeschreibung S. 8) à Kopiervorlage 9: S arbeiten zu zweit. Vorlage kopieren,
zerschneiden und die Abschnitte an die Partner A
und B verteilen. S erfragen abwechselnd die fehlenden Informationen in ihrer Tabelle.
Hier werden auch die Possessivartikel im Dativ
geübt. S darauf hinweisen, bei den Fragen auf den
richtigen Possessivartikel zu achten. Am Ende einige Beispiele laut vorspielen lassen.
Zu Übung KB A 13: Geschenkbörse in der Klasse
Zusatzaufgabe: S organisieren eine Geschenkbörse in der Klasse. Jeder S bringt ein kleines
Geschenk zum Unterricht mit (nicht in Geschenkpapier einpacken). Alle Gegenstände werden auf
einen Tisch gelegt. S benennen die Geschenke und
beraten, was sie wem schenken möchten.
Das Spiel kann auch ohne echte Geschenke gespielt werden. Dazu schreiben S eine Liste mit Gegenständen an die Tafel.
B W
as feiern wir –
was feiert ihr?
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB B 1: Feste und Bräuche im Jahr
Es wurden neben Weihnachten und Ostern das
Erntedankfest und der Karneval ausgewählt, weil
diese Feste in vielen Kulturen gefeiert werden. So
können S aus der eigenen Erfahrung berichten und
kulturelle Vergleiche anstellen.
Zur Phonetik: Ich- und Ach-Laut
Vor der Lektüre der Artikel in Übung B 1 können S
die Übungen im Phonetikteil (AB) machen, weil in
den Texten viele Wörter mit Ich- und Ach-Lauten
vorkommen. L kann dann beim Lesen der Artikel
die Aufmerksamkeit der S auf diese Phänomene
lenken.
Zu Übung KB B 1: Leseabsicht und Lesestile
Hier sollte L noch einmal darauf hinweisen, dass
es auch beim Lesen nicht immer nötig ist, jedes
einzelne Wort zu verstehen, sondern dass es von
der Leseabsicht abhängt, was man verstehen muss
und was nicht. Um S zu ermutigen, sich auch mit
schwierigeren Texten zu befassen, könnte L eine
Zeitung bzw. einen Zeitungsteil mitbringen. S stellen hierzu gezielt einige Fragen zum globalen bzw.
zum selektiven Lesen (z. B. Gibt es ein Fernsehprogramm in der Zeitung?, Spielt der Film „…“ am
Sonntag im Kino?), die S kurz beantworten.
Zu Übung KB B 3: Wie verbringen Sie die
Weihnachtstage?
Hier handelt es sich um authentische Äußerungen
von Deutschen. Die Information in Übung B 4, dass
80 % der Deutschen Weihnachten so feiern wie
Familie Schneider, entspricht ebenfalls der Realität.
Anmerkung zu den Abkürzungen und dem
Sternchen (*) in der Lernstrategie
Die Abkürzungen stehen für die Deklinationsendungen des Artikels, z. B. deR, diE, daS, diE für
Nominativ; deM, deR, deM und deN* für Dativ und
deN, diE, daS und diE für Akkusativ. Das Sternchen
(*) bei der Abkürzung N deutet an, dass die Nomen
im Plural Dativ die Endung „-n” bekommen.
C D
ie Festtage sind vorbei!
Das neue Jahr beginnt!
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB C 2: Weihnachten in anderen
Ländern
Zusatzaufgabe: S können eine Internetrecherche
machen und Weihnachten in anderen Ländern auf
der Welt präsentieren (mündlich). Oder S schreiben Kärtchen mit Grundinformationen über die
Weihnachtsbräuche in verschiedenen Ländern und
gestalten damit eine Weihnachtsweltkarte für die
Wand.
Zu Übung KB C 5/AB C 3–9: Verben mit
trennbaren/untrennbaren Vorsilben – Perfekt
Zusatzaufgabe: Klasse in Gruppen aufteilen. Jede
Gruppe erhält zwölf Karten: Sechs mit trennbaren
und sechs mit untrennbaren Verben (s. Tabelle
auf der nächsten Seite).
Binnendifferenzierung: Je nach Leistungsstand
können S Folgendes machen:
1.Jeder S aus der Gruppe zieht eine Karte
und notiert einen Satz im Perfekt. Thema
sind Aktivitäten oder Vorkommnisse vom
vergangenen Wochenende. Die Schüler lesen
ihre Sätze vor. In der Klasse wird gesammelt,
welche unterschiedlichen bzw. gleichen
Aktivitäten am Wochenende stattgefunden
haben.
2.Folgende Karten liegen verdeckt auf dem
Tisch. S erzählen gemeinsam eine Geschichte:
S 1 nimmt eine Karte, z. B. „ausschneiden“
und sagt: „Laura hat Weihnachtssterne
ausgeschnitten.“ S 2 nimmt die Karte „anrufen“
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und sagt: „Laura hat Weihnachtssterne
ausgeschnitten. Dann hat sie ihre Oma
angerufen.“ S 3 nimmt eine neue Karte etc.
ausschneiden
nachschauen
verbringen
vergessen
anrufen
fernsehen
bekommen
begrüßen
weggehen
abholen
erreichen
erzählen
3.Stärkere S schreiben in Gruppen eine
Geschichte über ein vergangenes Ereignis.
Dabei müssen sie alle zwölf Verben im
Perfekt verwenden. S lesen die Geschichten
vor und die Klasse wählt den schönsten/
interessantesten Text.
4.Memory-Spiel (Spielbeschreibung S. 7):
Aus den Verbkarten oben kann man auch
ein Memory-Spiel herstellen, indem man
zusätzliche Karten mit den passenden
Perfektformen beschriftet, z. B. „ausschneiden
– hat … ausgeschnitten”.
Zu Übung KB C 6: Perfekt von regelmäßigen/
unregelmäßigen/gemischten Verben
Zusatzaufgabe: „Wer hat was gemacht/Was ist
passiert?“ à Kopiervorlage 10: Satzteile auseinander schneiden. S arbeiten zu zweit. Sie konstruieren
aus den Satzteilen zehn sinnvolle Sätze im Perfekt.
Diese Übung kann bei schwachen Gruppen als
Vertiefungsübung dienen. Da aus den Elementen
unterschiedliche Sätze konstruiert werden können,
sollten S einige Lösungen in der Klasse vorlesen;
auf diese Weise werden die Perfektformen mehrfach gehört und prägen sich so besser ein.
Zu Übung KB C 7: Festtage in Slowenien
Zusatzaufgabe: S können in Gruppen einen Plan
für ein Weihnachtessen vorbereiten. Mit Hilfe von
Internetseiten erstellen sie ein Menü und organisieren den Weihnachtsabend. Jede Gruppe präsentiert ihr Menü und die Aktivitäten.
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Fächerübergreifende oder
projektbezogene Erweiterung
der Übungen:
Zu Übung KB A 7: Fächerübergreifend:
Geschichte, Soziologie
S machen Interviews mit ihren Großeltern und
berichten, was man sich früher zu Weihnachten
geschenkt hat. S diskutieren danach über die Unterschiede zwischen heute und damals.
Zu Übung KB B 2: Fächerübergreifend:
Soziologie
S vergleichen den deutschen, österreichischen,
schweizerischen und slowenischen Kalender und
lernen die Namen von staatlichen und kirchlichen
Festen.
Vorschläge zur
Binnendifferenzierung
im Unterricht:
Kursbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10, 11, 12
B: 1, 4, 5
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6
b. Zusätzliche Übungen:
A: 6, 7, 13
B: 2, 3
C: 7
Lektionsbezogene Internetseiten:
• Infos über Feste in Deutschland:
http://www.feiern-online.de/
• Kaleidoskop: Rituale und Feste:
http://www.kaleidos.de/category/rituale/
• Interessantes über verschiedene Feiertage:
http://www.derweg.org/feste/kultur/feste.html
• Ostern:
http://www.ostern-im-web.de/main.php
• Diverse Unterrichtsideen – Feste in Österreich:
http://www.kulturundsprache.at/site/
kulturundsprache/unterrichtsmaterialien/
landeskunde/landeskundematerialien/
article/3067.html
• Feste der Religionen:
http://www.feste-der-religionen.de/feste/index.
html
• Bastelideen:
http://www.bastelideen.info/
• Was schenken wir dieses Jahr zu Weihnachten?
http://www.dw.de/was-schenken-sie-diesesjahr-zu-weihnachten/a-6375292-1
Extra: Ostern in Deutschland
S suchen Ostermotive im Internet und präsentieren sie in der Klasse. Sie können eventuell ein kleines Osterplakat basteln.
Arbeitsbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17,
18, 19, 20, 22, 23, 25, 27, 28
B: 1, 2, 3, 4, 5
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11
b. Zusätzliche Übungen:
A: 9, 21, 24, 26
B: 6
C:10, 12
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KLEIDER
M ACHEN LEU T E
Lektionsgeschichte
Die Freunde Max und Klaus gehen im Kaufhaus
shoppen und lassen sich in der Herrenabteilung
und im Schuhgeschäft von den Verkäuferinnen
beraten. Die eigentliche Modeexpertin ist aber
ihre Freundin Lena. Sie erklärt Max und Klaus,
wie man günstige Kleidung in einem OnlineShop bestellt und überredet die Jungs, mit ihr in
einen Second-Hand-Laden zu gehen. Auch als
Max mit seinem Bruder Carsten in den Ferien
allein zu Hause ist, kann Lena helfen: Max muss
zum ersten Mal alleine Wäsche waschen. Lena
erklärt ihm, wie man die Wäsche sortiert und die
Waschmaschine bedient.
Ziele
Wichtige Sprachhandlungen:
1.Gespräche im Kaufhaus verstehen
2.Bezeichnungen für Kleidungsstücke, Farben
und Muster verstehen und verwenden
3.über Kleidung und verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten sprechen
4.Werbeanzeigen für Sonderangebote
verstehen und Vorschläge machen
5.schriftliche und mündliche Anleitungen
verstehen und formulieren
6.einen kurzen Text über Einkaufen im
Online-Shop schreiben
Wortschatz und Grammatik:
a.Wortschatz Kleidungsstücke und Farben
b.Wortschatz verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten
c.Imperativ
d.Wortstellung im Imperativsatz
e.Vorschläge mit Sollen/Wollen wir ...?,
Soll ich ...?
Doppelmotivationsseite
Zu Übungen 1–2: Motivationsübungen
S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind
in dieser Phase unwichtig.
Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L
noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen.
A Sonderangebote
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zum Titel der Lektion:
Der Lektionstitel „Kleider machen Leute“ ist ein
deutsches Sprichwort und der Titel einer Novelle
des Schweizer Dichters Gottfried Keller. L kann das
Sprichwort vorstellen, die Bedeutung ggf. erläutern
oder erfragen und dann mit den S herausarbeiten
bzw. sammeln, ob es im Slowenischen ähnliche
Sprichwörter gibt.
Zu Übung KB A 2/AB A 1–5: Kleidungsstücke
Quartett (Spielbeschreibung S. 8) à
Kopiervorlage 11: Kleidungsstücke
L sollte vor dem Spiel die passenden Redemittel
zur Verfügung stellen, z. B. über Beamer:
Hast du den/das/die …?
Nein, tut mir leid. Den/Das/Die … habe ich nicht.
Kann ich bitte den/das/die … haben?
Ja, hier hast du den/das/die …
Alternative: Die S können zu Hause auch selbst
Quartette herstellen, z. B. Bilder aus Katalogen und
Modezeitschriften ausschneiden und auf Kärtchen
kleben. So kommt Farbe ins Spiel. Dabei können
sie auch vergangene Wortschatzthemen wie Möbel oder Lebensmittel berücksichtigen, damit der
Wortschatz wiederholt wird.
Das Basteln ist kein Zeitverlust, denn es hat den
großen Vorteil, dass die Schüler sich intensiv mit
dem Wortschatz beschäftigen und sich die Wörter
besser einprägen. Außerdem macht es vielen S
Spaß, eigene Materialien oder Übungen zu entwickeln, die dann in der Klasse benutzt werden können. Dies steigert die Motivation.
Zu Übung KB A 3–4/AB A 6–8: Farben (prädikativ)
Hier geht es allerdings nur um die Farben als solche, nicht die Einführung von Farbadjektiven; die
Adjektivdeklination folgt später in Alles stimmt! 3.
Zu Übung KB A 7–8/AB A 9–11: Imperativ
Da jeweils Bedeutung und Funktion zusammen
mit den Formen des Imperativs vermittelt werden
sollen, wird hier bereits zwischen unterschiedlichen
Arten der Aufforderung unterschieden: Wunsch
bzw. Vorschlag, Anweisung und Anleitung. In diesem Zusammenhang ist natürlich die Rolle der Modalpartikel wichtig. Dies spiegelt sich in der Progression der KB-Lektion wider: Vorschläge hören; Anleitung lesen und verstehen; Anleitung schreiben;
gelenkt Vorschläge machen und darauf reagieren.
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B Shopping so und anders
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB B 5–6: Imperativ informell
L sollte darauf hinweisen, dass bei den meisten
Verben Imperativformen mit und ohne „-e“ möglich sind, z. B. „Geh(e)!“, „Sortier(e)!“ etc. Die Formen
ohne „-e“ sind vor allem in der gesprochenen Alltagssprache üblich, die Formen mit „-e“ eher in der
Schriftsprache bzw. im gehobenen mündlichen Stil.
Zu Übung KB B 6: Imperativsätze – Anweisungen
ausführen
Zusatzaufgaben hierzu finden Sie unten im C-Teil.
Dort werden auch Verben mit Vokalwechsel
einbezogen.
informellen und formellen Imperativ (Text A
und B).
2.L liest Text A vor und stellt dabei die Situationen
mimisch dar. Z. B. L nimmt Blatt und bewegt
den Kopf von links nach rechts und immer
weiter nach unten, als würde er etwas auf dem
Blatt lesen. Dann zeigt er mit den Armen an,
dass die „Anleitung“ zu lang ist, etc.
A
Lies doch die Anleitung!
Nein, sie ist zu lang!
Halte doch den Waschkorb fest!
Nein, er ist zu schwer!
Hab keine Angst!
Nein, sie ist zu groß!
Vergiss Lena!
Nein, sie ist zu nett!
C Im Waschsalon
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB C 3/AB C 3–4: Imperativ informell
Zusatzaufgabe: Partnerübung zum Imperativ von
Verben mit trennbaren/untrennbaren Vorsilben.
Übung kopieren und an die Paare verteilen oder an
der Tafel notieren. Partner sprechen abwechselnd.
Beispiel:
Komm doch/bitte mit!
Ich möchte aber nicht mitkommen.
Wie du willst!/Dann eben nicht!
mitkommen
die Geschichte erzählen
Max anrufen
hierbleiben
das festhalten
wegfahren
das vergessendas mit deiner Mutter
besprechen
den Text vorlesen das versuchen
schon anfangen
das mitnehmen
Zusatzaufgabe: Anweisungen ausführen – Imperativ informell und formell
Zum Hintergrund dieser Aufgabe: Um sich bestimmte Strukturen einzuprägen, reichen die Analyse und das Regelwissen allein nicht aus. Man
weiß heute, dass Fremdsprachenlerner besonders
erfolgreich sind, wenn sie in „Sinneinheiten“, d. h. in
sogenannten „Chunks“, lernen. Auch die Emotionen spielen beim Lernen eine große Rolle, deshalb
wird oft ein irgendwie „merkwürdiger“ (d. h. lustiger, fremdartiger, …) Text auch besser behalten. Die
folgende Sequenz soll dazu dienen, diese Elemente
in das Übungsgeschehen einzubinden.
Teil I – Mimisch vorlesen:
1.L präsentiert einen Modelltext am OHP oder
Beamer oder teilt ihn auf Arbeitsblättern
an die S aus – hier zwei Beispiele zum
B
Machen Sie Gymnastik!
Die ist viel zu schwer!
Spielen Sie Tennis!
Das ist viel zu teuer!
Fahren Sie Rad!
Das ist viel zu schnell!
Hören Sie Musik!
Das ist viel zu langweilig!
3.L liest Text A noch einmal vor und die S
stellen die Situationen gemeinsam mimisch
dar. L sollt bei der Darstellung ein bisschen
übertreiben, denn das nimmt den S die Angst,
selbst aktiv zu werden.
4.Die S bilden zwei Gruppen und lesen Text A
abwechselnd rhythmisch vor. Dabei wechseln
sich die Gruppen wie folgt ab. Gruppe A: „Lies
doch die Anleitung!“; Gruppe B: „Nein, sie ist
zu lang!“
5.S stellen abwechselnd Gruppe für Gruppe die
Anweisungen nur mimisch dar. Die jeweils
andere Gruppe formuliert die Anweisungen.
6.Anschließend verfahren alle genauso mit
Text B. Statt des L können hier auch gleich
beim ersten Mal ein S oder eine Gruppe die
Situationen mimisch darstellen. Diese Übung
kann mit anderen Situationen variiert werden.
Bei starken Gruppen können S diese selbst
erfinden. Durch die fünf Etappen haben S den
Text/die Chunks verinnerlicht.
Teil II – Schreiben in Kleingruppen
S erstellen in Gruppen eigene Texte. L verteilt eine
Liste mit Tätigkeiten und eine mit Adjektiven an
die Gruppen (s. Beispiel auf der anderen Seite). Die
Texte folgen dem Vorbild der Modelltexte in Teil I.
Bei stärkeren Gruppen können S auch eigene Tätigkeiten und Adjektive ergänzen.
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Dann lesen S ihre Texte in verteilten Rollen vor und
die anderen Gruppen stellen die Tätigkeiten mimisch dar.
Zieh an/aus
Pullover | Jacke | Handschuhe | Schuhe |
Mütze | Schal
Fahr
mit dem Rad | mit dem Ferrari |
mit dem Smart
Die Übung dient sowohl als Anlass zum freien
Sprechen, als auch zum Vertiefen des erlernten
Vokabulars.
Zur Phonetik: w oder f?
Zusatzaufgabe „Wortpaar-Diktat“: L diktiert folgende Wortpaare mit den Buchstaben f, v, ph und
w. Die Wortpaare enthalten immer ähnliche Laute.
Der Wortschatz stammt aus den Lektionen 1 bis 6:
von – Phonetik • Verben – färben • wir waren
– wir fahren • positiv – Tiefkühlkost • Vorname –
Formular • viel – fit • privat – Krawatte • Klavier
– vier • Alphabet – Atmosphäre • Viskose – Wolle
• waschen – Flaschen • November – vermuten •
informieren – vor • Fahrten – warten • Waschpulver – fertig • wie – Individualsport • sofort – Wort
Lies vor
den Artikel | das Buch | die Mail
warm | kalt | eng | weit | schnell | langsam |
teuer | langweilig | lang | blöd
Zu Übung KB C 7: Anleitungen verstehen und
formulieren – Imperativ formell/informell/
gemischt
Als Alternative oder zur Wiederholung: Die Bilder aus Übung C 7 ggf. vergrößern und auf Folie
kopieren. So können S die Bilder am OHP oder
Beamer in die richtige Reihenfolge bringen. Die
entsprechenden Anleitungen werden in der Klasse
wiederholt.
Zu Übung KB C 9/AB C 8–9: Soll ich?, Sollen
wir?/Wollen wir?
Diese sehr gebräuchlichen Ausdrücke werden von
den S oft falsch interpretiert und im Sinne von „Muss
ich?“/„Müssen wir?“ verstanden. Deshalb werden sie
hier im Zusammenhang mit dem „wir-Imperativ“ als
höfliche/freundliche Vorschläge eingeführt.
Zu Übung KB C 10: Fächerübergreifend: Mode in
der Kunst und Popkultur
Die Fotos dienen als Anregung für das Gespräch
in der Klasse. S sollen über ihre Vorstellungen und
Meinungen zum Thema Mode und über ihre Entwicklung sprechen. Dabei können folgende Fragen
helfen:
- Wie ist die Mode eurer Meinung nach mit
der gesellschaftlichen Position der Menschen
verbunden?
- Beeinflusst die gesellschaftliche Position den
Kleidungsstil?
- Gab es immer klare Grenzen zwischen
männlichen und weiblichen Kleidungstücken?
- Bis wann und warum durften Frauen in der
Öffentlichkeit keine Hosen tragen? - Wie hat sich
die Frauenmode bis heute verändert?
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Fächerübergreifende oder
projektbezogene Erweiterung
der Übungen:
Zu Übung KB A 9: Projektarbeit:
Einkaufsgespräche
Die Übung, die von den S verlangt, typische Einkaufsgespräche zu führen, kann auch zur Projektarbeit erweitert werden. Die S sollen das Wortfeld
„Kleidung“ vertiefen und zu Hause einen Dialog
schreiben (Der Lesetext Im Kaufhaus in Übung 3 A
kann helfen). Folgende Fragen helfen:
- Welche Kleidungsstücke/Schuhe würdest du
gerne haben/kaufen?
- Wie verläuft das Gespräch mit der Verkäuferin?
- Wie stark sind bestimmte Modelle im
Sommerschlussverkauf reduziert?
- Welche Kleidungsstücke/Schuhe kaufst du am
Ende und warum?
Die schriftlichen Präsentationen/Dialoge (alle oder
nur einige ausgewählte) werden in der Klasse vorgetragen.
Zu Übung KB B 8: Projektarbeit:
Einkaufsgewohnheiten – Konsum
Die Übung, die von den S verlangt, ein Gespräch
über ihre Einkaufsgewohnheiten zu führen, kann
auch zur Projektarbeit erweitert werden. Die S sollen über ihre Einkaufsgewohnheiten nachdenken
und sie genau beschreiben (schriftlich). Sie sollen
auf folgende Fragen eingehen:
- Wo kaufst du gewöhnlich deine Kleidung?
- Wie viel Geld gibst du für Klamotten aus?
- Wie wichtig findest du es, modisch gekleidet zu
sein?
Zu Hause erstellen S eine schriftliche Präsentation.
Im Unterricht lesen S in Gruppen ihre Präsentationen vor. Jede Gruppe wählt den besten Text
aus, der anschließend noch einmal vor der ganzen
Klasse vorgetragen wird.
Zu Übung KB C 6: Projektarbeit:
Selbstständig werden
Nach dem Lesen des Textes können die S zu Hause
über dieses Thema nachdenken. Haben sie selbst
schon einmal eine ähnliche Situation erlebt wie
Max? Zum Beispiel: zum ersten Mal alleine Wäsche waschen, kochen, Fenster putzen, bügeln o.
ä. Über diese Situationen sollen S einen lustigen
Bericht für die Schülerzeitung schreiben. Auch den
Titel sollten sie selbst wählen (z. B. Waschen ohne
Mama). Die besten Artikel werden in der Klasse
vorgetragen und können vielleicht in der Schülerzeitung veröffentlicht werden.
Vorschläge zur
Binnendifferenzierung
im Unterricht:
Kursbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
b. Zusätzliche Übungen:
A: 9
B: 8
C: 10
Arbeitsbuch:
a. Grundübungen
A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11
b. Zusätzliche Übungen:
A: 11, 12
B: 10, 11
C: 10
Lektionsbezogene Internetseiten:
• Online-Übungen zum Thema Kleidung:
http://www2.arnes.si/~osljjk6/nemscina/
wortschatz/kleidung.htm
• Artikel „Nachhaltige Kleidung: Unsere zweite
Haut“:
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/01/
Nachhaltige-Kleidung
• Kleidung:
http://www.digitaldialects.com/German/Clothes.
htm
• Kaleidoskop: Kleidung:
http://www.kaleidos.de/2010/04/25/
kleidung/#more-3066
• Farben und Leben: Kleidungsfarben:
http://www.farbenundleben.de/kleidung/aussage.
htm
• verschiedene Modestile:
https://www.kleiderstil.de/index.
php?val=shop&cat=unterkleider
• Waschsalon Innovation Point:
http://www.innovationpoint.de/info.html
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NEU IN KÖL N
Lektionsgeschichte
Doppelmotivationsseite
Bernhard aus Linz in Österreich möchte in Köln
studieren, weil er von zu Hause weg will und
meint, in Deutschland keine Sprachprobleme zu
haben. Er hat schon einen Studienplatz in Köln
und sucht jetzt ein Zimmer. Infotexte und Fotos
informieren über Kölner Sehenswürdigkeiten. Ein
Zeitungsartikel mit Statistik informiert über deutsche Studierende im Ausland und ausländische
Studierende in Deutschland. Über eine Freundin
hat Bernhard inzwischen ein Zimmer in einer
WG bekommen und muss sich jetzt eingewöhnen: Das tägliche Leben und die Regeln der WG
sind nicht ganz einfach für ihn und er fühlt sich
oft einsam. Ein Reiseführertext informiert über
den Dialekt „Kölsch“. Bernhard versteht manches
nicht, wenn Dialekt gesprochen wird, und fühlt
sich deshalb ein wenig fremd. Am Ende der Lektion gibt er ein Radiointerview über seine Erfahrungen: Er fühlt sich inzwischen wohl in Köln
und versteht auch schon ein wenig Kölsch.
Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen
S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind
in dieser Phase unwichtig.
Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L
noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen.
Ziele
Wichtige Sprachhandlungen:
1.Zeitungsartikel zum Thema „Im Ausland
studieren“ verstehen und eigene Meinung
dazu äußern
2.Telefongespräch über Studium und
Wohnungssuche in Köln verstehen
3.E-Mail über erste Eindrücke in Köln
verstehen und schreiben
4.über WG-Leben und -Regeln sprechen und
eigene Meinung dazu äußern
5.Artikel über den Dialekt „Kölsch“ verstehen
und den Inhalt wiedergeben
6.Radiointerview verstehen
7. über Gefühle und Empfindungen sprechen
Wortschatz und Grammatik:
a.Wortschatz Studieren und Leben in der
Fremde
b.Wortschatz Köln und Kölner Bräuche
c.Nebensätze mit weil und dass
d.Reflexive Verben mit Reflexivpronomen im
Dativ und Akkusativ
e.Vergleiche: Komparativ und Superlativ
(prädikativ) und Vergleichssätze mit so/
genauso ... wie, nicht so ... wie und als
f. Indirekte Fragesätze (geeigent zur
Binnendifferenzierung)
A Auf nach Köln
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Thema der Lektion: In dieser Lektion geht es um
Fremdheitserfahrungen und um das Befinden,
wenn man in einer neuen Umgebung lebt, sowie
um den Umgang mit dieser Situation. L kann S im
Zusammenhang mit der „kölschen Sprache“ darauf
hinweisen, dass auch deutsche Muttersprachler
Schwierigkeiten mit Dialekten haben können, dass
dies also ganz normal und nur eine Frage der Gewöhnung ist.
Zu Übung KB A 1/AB A 1–4: Stadtansichten
S tragen in der Klasse spontan vor, was sie über
Köln wissen. Ideen können in einer Mind-Map an
der Tafel gesammelt werden.
Zu Übung KB A 6/AB A 7–16: Nebensätze mit
weil und dass
Dominospiel (Spielbeschreibung S. 7) à
Kopiervorlage 12: Die Dominosteine sind doppelt
bedruckt, damit man sie von beiden Seiten anlegen kann. S spielen zu viert. Jeder Spieler darf in
jeder Runde nur einen Stein anlegen, hat aber viele
Möglichkeiten, wenn er begründet, warum sein
Stein zu einem auf dem Tisch passt. Wer zuerst keine Steine mehr hat, gewinnt. Vor dem Spiel sollte
L ein oder zwei Beispiele vorführen, um die Redemittel zu üben, z. B. Kathedrale – Turm: „Der Turm
passt zur Kathedrale, weil eine Kathedrale einen
Turm hat.“, Decke – Couch: „Ich meine, dass Decke
zu Couch passt, denn man kann die Decke auf die
Couch legen.“ etc.
Zu Übung KB A 8/AB A 19: Im Ausland studieren
Die Grafik im AB stellt die Zahlen aus dem Zeitungsartikel im KB dar.
Einführung in das Thema: S arbeiten mit dem
Wörterbuch, neue Vokabeln werden an die Tafel
geschrieben. Beim Beantworten der Fragen arbeiten S zu zweit. Sie fragen und antworten abwech-
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selnd. Sie können eigenständig weitere Fragen
zum Zeitungsartikel und den Grafiken formulieren.
B Alltag in der fremden
Stadt
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB B 2–3/AB B 4–12: reflexive Verben
Zusatzaufgabe: L schreibt eine Liste mit reflexiven Verben an die Tafel (Achtung: keine Verben
mit Präpositionen). S arbeiten in Gruppen. Jeder
S schreibt eine Frage zu einem Verb aus der Liste
auf einen Zettel. Die Zettel werden in der Gruppe
getauscht. Dann beantworten die anderen S die
Fragen, z. B. „Wie fühlst du dich?“ – „Ich fühle mich
gut.“, „Warum hast du dich erkältet?“ – „Ich habe
mich erkältet, weil es sehr kalt war.“ Am Ende werden einige Dialoge vorgespielt.
Zu Übung KB B 5/AB B 13–15: Regeln in der WG
Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 13: In dieser
Partnerübung können S den „WG-Wortschatz“ und
Nebensätze mit dass am Satzanfang üben. S fragen
abwechselnd, können dann auch eigene Beispiele
ergänzen und in der Klasse vorspielen. L sollte zuerst ein oder zwei Beispiele laut vorlesen und dabei auf eine emphatische Betonung achten, dann
macht es S mehr Spaß und der Wortschatz prägt
sich besser ein.
Zu Übung KB B 7/AB B 16–18: Zeitangaben und
WG-Regeln
Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 14: Das Lehrwerkskonzept sieht die Wiederholung erlernter
Strukturen vor. In dieser Lektion werden deshalb
Präpositionen mit Zeitangaben wiederholt.
S arbeiten zu zweit und erstellen einen fairen
Putzplan für die WG. Sie fragen und antworten abwechselnd und tragen Zeitangaben und Namen in
die Tabelle ein. Beispiele:
„Wie oft muss man die Spülmaschine einräumen?“
– „Einmal täglich.“ – „Wer räumt die Spülmaschine
in Woche 1 ein?“ – „Das macht Alex.“
„Muss Gabi wöchentlich die Küche putzen?“„Nein, jeder putzt nur einmal pro Monat“
Zu Übung KB B 8–9/AB B 19–22: WG-Casting
und indirekte Fragesätze
Die Übungen zu indirekten Fragesätze dienen der
Binnendifferenzierung für S mit fortgeschrittenen
Kenntnissen.
C Fremde Sprache
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB C 1: „Kölsch“ und die „Akademie
för uns kölsche Sproch“
Auf www.koelsch-akademie.de – der Webseite der
„Akademie för uns kölsche Sproch“ – finden Sie interessante Informationen rund um die kölsche Sprache, u. a. ein Wörterbuch, Texte und Hörbeispiele.
Zu Übung KB C 5/AB C 2–4: Komparativ und
Superlativ (prädikativ)
Zusatzaufgabe „Quiz“ à Kopiervorlage 15: S in
zwei Gruppen aufteilen: A und B. Jede Gruppe erhält eine Hälfte der Quizkarten, die sie unter ihren
S verteilt. Ein S von Gruppe A fragt, ein S von Gruppe B antwortet und stellt dann eine Frage, auf die
ein S von Gruppe A antwortet, der dann wiederum
mit Fragen an der Reihe ist usw. Die Angaben in
Klammern gehören zur Lösung und sollen beim
Fragen nicht vorgelesen werden. Wer die richtige
Antwort (= fett gedruckt) gibt, bekommt einen
Punkt für seine Gruppe. Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt.
Zusatzaufgabe zur Binnendifferenzierung: Jeder
S schreibt zwei Nomen (z. B. Gegenstände, Städte,
Staaten, Tiere usw.), die verglichen werden sollen,
auf einen Zettel. Die Klasse wird in zwei Gruppen
aufgeteilt. Ein S aus Gruppe A hält seinen Zettel
hoch, z. B. „Köln, Berlin“. Ein S aus Gruppe B formuliert einen Vergleich: „Berlin ist größer als Köln.“
Wenn der Satz richtig ist, bekommt die Gruppe einen Punkt. Dann ist ein S aus Gruppe B an der Reihe. Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt.
Man kann das Spiel auch erweitern: S notieren dann
drei Wörter, z. B. „Köln, Berlin, New York“ – „Berlin ist
größer als Köln, aber New York ist am größten.“
Zu Übung KB C 7: Färbung des
Standarddeutschen durch Dialekte
Dieses Gespräch kann als Beispiel für die Färbung
der deutschen Aussprache durch Dialekte dienen.
L könnte S fragen, was ihnen an der Aussprache
auffällt, wenn im Hörtext nicht Dialekt gesprochen
wird. Z. B. sagt der Kellner (Köbes) „Juten Abend!“
und „Möchten Sie was trinken?“ – statt „Guten
Abend!“ und „möchten“. Und wenn Fred den Witz
übersetzt, spricht er das „l“ in „also“ und „Fall“ palatal (wie das englische „l“ in „well“) aus und sagt
„Jast“ statt „Gast“.
Zu Übung KB C 11: Vergleichssätze
Zusatzaufgabe 1: Hier können ebenfalls die Karten
von Kopiervorlage 15 benutzt werden. S spielen
in Gruppen. S 1 zieht eine Karte und stellt Fragen
nach folgendem Muster: „Welche Stadt ist größer/
kleiner: München oder Hamburg?“. S 2 antwortet:
„Hamburg ist größer als München.“/„München ist
kleiner als Hamburg.“/„München ist nicht so groß
wie Hamburg.“
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Zusatzaufgabe 2: „Was machst du lieber?“ à
Kopiervorlage 16: S üben in Paaren. Ein Paar liest
zunächst den Beispieldialog laut vor. Hier wird
auch der Wortschatz aus Lektion 4 verwendet.
Zum Schluss können einige Beispiele zur Kontrolle
von verschiedenen Paaren laut wiederholt werden.
Zusatzaufgabe 3: „Genauso gut wie …/Besser
als …“ à Kopiervorlage 17: S üben in Paaren. Ein
Paar liest zunächst den Beispieldialog laut vor. Zum
Schluss können einige Beispiele zur Kontrolle von
verschiedenen Paaren noch einmal laut wiederholt
werden.
Zusatzaufgabe 4: „Wer kann es besser?“ à
Kopiervorlage 18: Zunächst spielt ein Paar den
Beispieldialog vor, indem es die Lücken mündlich
ergänzt. Dann arbeiten S zu zweit. Im Anschluss
erfinden S selbst eigene Beispiele und spielen sie in
der Klasse vor.
Zu Übung KB C 12: Kölsch-Werbung
„Gaffel“ ist eine Bierbrauerei in Köln, die „Kölsch“,
ein helles obergäriges Bier, braut. „Köbes“ ist die
Bezeichnung für einen Kellner, der in einem Kölner
Brauhaus arbeitet.
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Fächerübergreifende oder
projektbezogene Erweiterung
der Übungen:
Zu Übung KB A 1: Projektarbeit: Stadtansichten
S teilen sich in Gruppen. Jede Gruppe informiert
sich über die Karnevalstradition in einer slowenischen Stadt oder Region. Die Ergebnisse werden in
Form eines Zeitungsartikels festgehalten. Aus allen
Artikeln entsteht eine Broschüre.
Zu Übung KB B 5: Projektarbeit:
Regeln in der WG
S teilen sich in Gruppen. Jede Gruppe bildet eine
WG. S diskutieren über die Regeln in ihrer WG, notieren sie oder erstellen einen Plan. Das Ergebnis
der Diskussion wird in der Klasse präsentiert.
Zu Übung KB A 8. Fächerübergreifend:
Soziologie
S machen Interviews mit einem Studenten/einer
Studentin zu Wohnsituation und (WG-/Wohnheim-)Regeln bzw. Hausordnung. S werten die
Resultate gemeinsam in der Klasse aus, z. B. Wie
viele der Studenten wohnen in einer WG, im Hotel
Mama, im Ausland, im Wohnheim, allein usw.
Zu Übung KB C 1: Fächerübergreifend:
Slowenisch
S untersuchen slowenische Dialekte und präsentieren sie in der Klasse.
Lektionsbezogene Internetseiten:
• Stadt Köln:
www.koeln.de
http://www.cityalbum.de/germany/koeln.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln
• Infos über den Kölner Karneval:
www.koelnerkarneval.de
• Deutsche Dialekte:
www.dw.de/deutsch-lernen/dialekteatlas/s-8150
• Kölner Dialekt:
http://www.koelsch-woerterbuch.de/
• Akademie för uns kölsche Sproch:
http://www.koelsch-akademie.de/
• Im Ausland studieren:
www.daad/ausland/studieren/de
• Regeln in der WG:
www.erstewohnung24.de/mein-auszug
http://wg.commonlife.ch/thesen.php?lang=de
Extra: Mode aus Deutschland
Diese Doppelseite beschreibt die deutsche Mode:
zwei deutsche Sportmarken (die Familienunternehmen adidas und Puma) werden vorgestellt.
Es wird beschrieben, wie Ökomode in der heutigen Gesellschaft an Bedeutung gewinnt. Zuletzt werden fünf Modetrends aus der deutschen
Hauptstadt präsentiert. Die Übungen dienen zum
Vertiefen des Lernstoffes zum Thema Mode und
Kleidung. S sollen zum freien Sprechen über ihre
eigene Einstellung zum Thema Mode motiviert
werden.
Vorschläge zur
Binnendifferenzierung
im Unterricht:
Kursbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
b. Zusätzliche Übungen:
A: 8
B: 8
C: 13
Arbeitsbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 18, 20
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 12, 13, 14, 15, 16, 17
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
b. Zusätzliche Übungen:
A: 4, 16, 17, 19
B: 8, 10, 11, 18, 19, 20, 21, 22
C: 11
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DIE GESUNDHEIT
IST W IE DA S SAL Z
Lektionsgeschichte
Die Grafikdesignerin Beate arbeitet zu viel und
ist deshalb krank. Sie schreibt ihrer Freundin
Larissa, berichtet von ihren Beschwerden und
erkundigt sich bei ihr nach einem guten Arzt.
Larissa hilft. Beate vereinbart einen Termin beim
Arzt, spricht in der Praxis mit Arzthelferin und
Arzt, füllt den Patientenbogen aus, erhält und
notiert Anweisungen vom Arzt und liest einen
Beipackzettel. Beate muss sich unbedingt erholen. Sie nimmt Urlaub und fährt mit Larissa
und deren Sohn am Wochenende ins Bergische
Land. Sie besuchen dort das Deutsche RöntgenMuseum mit der „Gläsernen Frau“, bei der man
sehr gut alle Körperteile, Adern etc. erkennen
kann. In einem Zeitungsbericht wird das Deutsche Röntgen-Museum vorgestellt.
Ziele
Wichtige Sprachhandlungen:
1.Krankheiten/Schmerzen beschreiben und
den passenden Arzt finden
2.Gespräch mit Arzthelferin verstehen und
nachspielen
3.Gespräch zwischen Arzt und Patient
verstehen und nachspielen
4.Beipackzettel verstehen
5.Bezeichnungen für Körperteile verstehen
und nennen
6.Röntgen-Museum kennenlernen und ein
Museum vorstellen
Wortschatz und Grammatik:
a.Bedeutung und Gebrauch von temporalen
Konjunktionen seit(dem) und bis
b.Wortschatz Körperteile, Krankheiten,
Medikamente und Ärzte
c.Modalverben im Präteritum
d.Bedeutung von Modalverben im Präsens
e.brauchen … nicht/kein … zu + Infinitiv
f. kausale Verbindungsadverbien darum,
deshalb, deswegen, daher
A I ch fühle mich gar nicht
wohl
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB A 2/AB A 1–2: Schmerzen
Aus den Zeichnungen kann man sehr gut ein Memory-Spiel (Spielbeschreibung S. 7) herstellen bzw.
von S herstellen lassen. Zeichnungen kopieren, in
Quadrate aufteilen und zu jedem Bild eine weitere
Karte mit dem passenden Wort beschriften.
Zu Übung KB A 3/AB A 6: Temporale
Konjunktionen seit(dem) und bis
L soll S nur die Bedeutung der temporalen Konjunktionen seit(dem) und bis erklären, sodass S sie
verwenden können. Die Bildung von temporalen
Nebensätzen erfolgt nur als systematische Binnendifferenzierung.
Zu Übung KB A 4–6/AB A 7–10: Kennst du einen
guten Arzt?
Zusatzaufgabe „Partnerdiktat“ à
Kopiervorlage 19: S arbeiten zu zweit. Sie sitzen
Rücken an Rücken und diktieren abwechselnd
ihren Text. A beginnt und diktiert bis zur ersten
Lücke. B schreibt auf ein leeres Blatt. Dann gibt B
das Blatt an A weiter und diktiert bis zur nächsten
Lücke. S darauf hinweisen, dass sie auch die Satzzeichen diktieren sollen. Anschließend korrigieren
sie ihren Text gemeinsam.
Zu Übung AB A 14: Termine beim Arzt machen
L kann den Text auch kopieren, vergrößern und die
Dialogteile in Streifen schneiden. Der Dialog wird
dann in Partnerarbeit zusammengesetzt und zur
Kontrolle vorgelesen.
Zu Übung KB A 16: Termin verschieben
Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 20: Diese
Sprechübung kann als Vorübung oder zur Binnendifferenzierung eingesetzt werden.
Doppelmotivationsseite
Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen
S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind
in dieser Phase unwichtig.
Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L
noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen.
B Was fehlt Ihnen denn?
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB B 7: Was führt Sie zu mir?
Zusatzaufgabe „Arzt-Patienten-Gespräch” à
Kopiervorlage 21: Die Aufgabe dient der Einübung der „Arztfragen“ und der Wiederholung von
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Schmerzarten. S schreiben zunächst kurze Dialoge anhand der Zeichnungen links. Dann üben sie
mündlich zu zweit anhand der Zeichnungen rechts.
Zu Übung KB B 12: Anweisungen vom Arzt
Rollenspiel à Kopiervorlage 22: Klasse in Gruppen von vier bis sechs Personen aufteilen. Zwei
bis drei S sind Ärzte, zwei bis drei S sind Patienten.
Bei Gruppen ungleicher Größe, kann es mehr Patienten als Ärzte geben, die auch über die gleichen
Beschwerden klagen können. Alle erhalten die entsprechenden Rollenkarten. Die Ärzte heften sich
ein Blatt mit ihrem Namen an die Brust.
Die Patienten haben verschiedene Beschwerden.
Jeder Patient geht zu allen Ärzten, schildert seine
Beschwerden und bekommt Anweisungen (wobei
die Anweisungen von Dr. Müller am schlechtesten
sind). Am Ende berichten die Patienten, welche
Anweisungen sie bekommen haben und welche
Behandlung sie bevorzugen, z. B. bei Rückenschmerzen: „Dr. Müller hat gesagt, ich soll nicht
so viel sitzen, und Dr. Schmidt hat gesagt, er verschreibt mir sechsmal Krankengymnastik und ich
soll mich bewegen. Das finde ich besser. Krankengymnastik hilft und ich bewege mich gern.“ Bei
schwächeren Gruppen können die Patienten die
Anweisungen der Ärzte auch auf Zettel notieren
und dann mit deren Hilfe berichten.
Bei dieser Übung kann noch einmal auf den Bedeutungsunterschied zwischen müssen und sollen
eingegangen werden. Es empfiehlt sich, am Anfang
ein Beispiel laut vorspielen zu lassen und die Redemittel für Arzt und Patient kurz zu wiederholen. L
sollte S auch erklären, dass sie einen Dialog führen
sollen, in dem der Arzt immer wieder Zwischenfragen stellt und der Patient darauf reagiert, z. B.
„Seit wann haben Sie diese Beschwerden?“, „Sind
die Schmerzen sehr stark?“ etc. Hier auch darauf
hinweisen, dass man bei der Angabe der Temperatur das Komma nicht spricht, z. B. 39,4: „Ich
habe neununddreißig vier.“ Außerdem sollten die
neuen Wörter kurz erklärt werden: „sich übergeben“, „Durchfall“, „Bettruhe“, „Grippe“, „Antibiotikum“,
„Übelkeit“.
C M
ir geht es schon viel
besser
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB C 3–5/AB C 2–5: Gründe formulieren – darum, deshalb, deswegen, daher ó weil
Zusatzaufgabe „Ach deshalb …“ à Diese kontrastive Partnerübung dient dazu, den Gebrauch
von weil und den Verbindungsadverbien zu üben.
L verteilt die Tabelle an S oder notiert sie an der
Tafel. S wechseln bei jedem Punkt die Rolle und
benutzen bei der ersten Antwort weil und dann im
Wechsel (Ach,) deshalb, deswegen, darum, daher.
Warum kommst du nicht mit uns ins Kino?
Weil ich starke Kopfschmerzen habe.
Ach, deshalb willst du nicht mitkommen.
mit uns ins Kino kommen
mit uns zelten gehen
mit uns ins Museum gehen
mit uns Lotto spielen
mit uns essen gehen
mit uns Fahrrad fahren
mit uns walken gehen
starke Kopfschmerzen
Rückenschmerzen
Ausstellung schon gesehen
kein Geld haben
arbeiten müssen
Fahrrad kaputt sein
Fuß gebrochen
Zu Übung KB C 6: Körperteile
Zusatzaufgabe „Lotto“ à Kopiervorlage 23a
und b: S spielen in Gruppen. Ein S ist Spielleiter
und hat die Wortkarten, die anderen die Bildkarten. Der Spielleiter sagt ein Wort. Wer die passende
Bildkarte hat, bekommt die Wortkarte und legt
beide Karten auf den Tisch. Wer zuerst keine Karten mehr auf der Hand hat, gewinnt. Dann ist ein
anderer S Spielleiter.
Memory-Spiel (Spielbeschreibung S. 7) à
Kopiervorlage 23a und b: Aus den Kartenpaaren
(Bild/Wort) lässt sich auch ein Memory-Spiel
herstellen.
Zu Übung C 11: Fächerübergreifend
Der Text dient als Anregung für ein Gespräch in der
Klasse. S sollen über ihre Gesundheit nachdenken
und ihre Meinung zum Thema Alternativmedizin
äußern. Dabei können folgende Fragen helfen, die
Diskussion zu leiten:
- Warum und wann sollte man einen Heilpraktiker
besuchen?
- Welche Arten der Alternativmedizin kennt ihr?
- Habt ihr schon eigene Erfahrungen mit
Alternativmedizin gemacht? Waren sie positiv
oder negativ?
- Sollte man an Alternativmedizin glauben, obwohl
es bis jetzt nicht gelungen ist, wissenschaftlich
ihre positive Wirkung zu beweisen?
- Sind Alternativmediziner Quacksalber, oder
können sie Körper und Seele wieder ins
Gleichgewicht bringen?
Die Übung verlangt ein erweitertes Wissen über
den erlernten Stoff hinaus, doch bietet sie zahlreiche Möglichkeiten, die Sprachkompetenz der
Schüler zum Thema Gesundheit zu vertiefen.
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Zu Übung C 12: Projektarbeit
S sollen einen wöchentlichen Essens- und Aktivitätenplan erstellen. Sie sollen eine Woche lang ihre
Essgewohnheiten und Sportaktivitäten beobachten
und sie in einer Tabelle notieren. So reflektieren sie,
wie gesund sie eigentlich leben und wie sie ihre
Freizeit gestalten. Sind sie aktive Sportskanonen
oder eher träge Couchpotatoes? Die Ergebnisse
können im Unterricht in Gruppen diskutiert und
vorgestellt werden. Jede Gruppe wählt die beste
Präsentation, die dann in der Klasse vorgestellt wird.
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Fächerübergreifende oder
projektbezogene Erweiterung
der Übungen:
Zu Übung KB C 10: Projekarbeit: Museumbesuch
Auch diese Übung kann zu einem Projekt erweitert
werden. S sollen ein Museum möglichst genau
beschreiben. Sie übernehmen die Rolle des Kustos
oder Museumsdirektors und erstellen eine schriftlichte Präsentation. S sollen sich auf ihre Rolle
gründlich vorbereiten, indem sie selbstständig eine
Museumsführung planen und dies schriftlich festhalten. Die folgenden Fragen können helfen:
- Welche Dauerausstellungen bietet das Museum?
- Welche Sonderausstellungen gibt es momentan?
- Was sind die wichtigsten Exponate?
- Gibt es besondere Angebote, z. B. für
Jugendliche und Schulklassen?
- Öffnungszeiten, Standort, Geschichte des
Museums, usw.
S sollen auch ein paar Exponate auswählen und sie
im Detail vorstellen. So vertiefen S den gelernten
Wortschatz und lernen, ein Museum zu präsentieren.
Lektionsbezogene Internetseiten:
• Medizinischer Fachgebiete:
http://de.wikipedia.org/wiki/Facharzt
• Redewendungen zu Körperteilen:
http://www.phraseo.de/sammlung/koerperteile/
• Anatomie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anatomie
• Körperteile:
http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/su_
koerperteile.htm
• Der Körper des Menschen:
http://www.montessori-download.de/pdf.
php?pdf=biologie/koerperteile/Vorschau_Mensch
• Netdoktor:
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/
• Röntgen Museum:
http://www.neues-roentgen-museum.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/
Deutsches_R%C3%B6ntgen-Museum
• Alternative Medizin:
http://www.naturheilt.com/
Zu Übung C 11: Projektarbeit: Alternativmedizin
Nach dem Lesen des Textes können S zu Hause
über das Thema Alternativmedizin nachdenken
und im Internet recherchieren. S suchen möglichst
viele Informationen über das aktuelle Angebot von
Heilpraktikern. Über das Angebot, das sie am interessantesten finden, schreiben S einen kleinen Bericht und erstellen einen Flyer über die Heilwirkung
der Alternativmedizin. Die Flyer können dann in
der Klasse mündlich vorgestellt werden. Aus allen
Flyern kann die Klasse eine Broschüre basteln.
Vorschläge zur
Binnendifferenzierung
im Unterricht:
Kursbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 13
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
b. Zusätzliche Übungen:
A: 3, 11
B: 9, 12, 14
C: 11, 12, 13
Arbeitsbuch
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
b. Zusätzliche Übungen:
A: 7, 8, 9
B: 14, 15
C: 9, 10, 11
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GRÜE ZI AUS DER
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Lektionsgeschichte
Die junge Deutsche Melanie hat eine Stelle in
Bern gefunden. Sie will sich Bern anschauen, informiert sich in der Touristeninformation, fragt
nach dem Weg, fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und muss Anweisungen am Fahrkartenautomaten verstehen. Sie ist bei Kollegen zum
Grillen eingeladen und begeht einen Fauxpas:
Statt eigener Wurst oder eigenem Fleisch, wie bei
einer Grilleinladung in der Schweiz üblich, bringt
Melanie Blumen mit. Das ist ihr sehr peinlich, obwohl die Kollegen sehr freundlich reagieren. In einer Mail berichtet Melanie einem Freund von der
Grillparty. Melanie möchte sich das Zentrum Paul
Klee anschauen, verläuft sich und fragt nach dem
Weg. Sie nimmt an einer Führung im Museum teil.
Ziele
Wichtige Sprachhandlungen:
1.über Sehenswürdigkeiten in Bern sprechen
2.nach dem Weg fragen
3.Wegbeschreibungen machen und notieren
4.Anweisungen an einem
Fahrkartenautomaten verstehen
5.über kulturelle Besonderheiten bei
Einladungen sprechen
6.E-Mail über Erlebnisse in Bern schreiben
und darauf antworten
7. über ein Balkendiagramm sprechen
8.Biographie des Malers Paul Klee verstehen
9.Bildbeschreibungen zuordnen und
Meinung über Kunstwerke äußern
Wortschatz und Grammatik:
a.Präpositionen mit Dativ
b.über Ereignissen in der Zukunft sprechen
(Futur I und Präsens)
c.Präpositionen mit Akkusativ
d.einige Verben im Präteritum
Doppelmotivationsseite
Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen
S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind
in dieser Phase nicht so wichtig. L erfragt landeskundliches Vorwissen über die Schweiz. Zusätzlich
kann die Schweiz mit Slowenien verglichen werden, z. B. Sport, Wirtschaft, Essen, Traditionen, …
Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L
noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen.
A Neu in Bern
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB A 2, 4, 5: Schweizer Standarddeutsch
Hier kann L auf Besonderheiten der Aussprache
des Schweizer Standarddeutschen hinweisen, wie
z. B. die Aussprache des „ch“, des „-ig“ am Wortende, z. B. „ich“, „rechts“, „richtig“, und des weichen
Tonfalls durch den fehlenden Knacklaut, wie z. B.
„mit dem Auto“ (= demauto) und „geradeaus“ (kein
Knacklaut zwischen „-e-“ und „-aus“). Außerdem
sind einige wenige Wortschatzvarianten zu beachten und Varianten bei den Begrüßungs- und
Abschiedsformeln: z. B. „Grüezi!“, „Uf Wiederluege!“,
„Ade!“. Bei „Ade!“ kann man auch gut die Unterschiede im Wortakzent beobachten: mehr zum
Standarddeutschen neigende Sprecher sprechen
es Adé aus, andere, bei denen der Einfluss des
Schwizerdütschen größer ist, sprechen es Áde aus,
mit der Betonung auf der ersten Silbe. Zur Binnendifferenzierung kann auch eine Projektarbeit zum
Thema Schweizerdeutsch durchgeführt werden.
Allgemeine Anmerkung zu Wegbeschreibungen
und Präpositionen
Schwerpunkt in diesem Teil sind die für Wegbeschreibungen notwendigen Präpositionen, die mit
dem Dativ bzw. Akkusativ stehen. Die Präpositionen werden hier nur im Kontext der Wegbeschreibung thematisiert und nicht detailliert behandelt.
Die Vertiefung erfolgt in Lektion 7.
Anmerkung zu den Abkürzungen und dem
Sternchen (*) im Tipp
Die Abkürzungen stehen für die Deklinationsendungen des Artikels, z. B. deM, deR, deM und deN*
für Dativ. Das Sternchen (*) bei der Abkürzung N
deutet an, dass die Nomen im Plural Dativ die Endung „-n” bekommen.
Zu Übung KB A 8/AB A 6–8: Wegbeschreibung
Wechselspiel (Spielbeschreibung S. 8) à Kopiervorlage 24: Hierbei handelt es sich um authentische Orte in Zürich.
Zur Vorbereitung kann das Memory-Spiel (Kopiervorlage 26 unter der Lektionsteil C) dienen: S spielen zu viert. L nimmt vor dem Verteilen die Karten
mit den Ausdrücken, die erst in Abschnitt C vorkommen, heraus. Die restlichen Karten werden auf den
Tisch gelegt. Jeder S zieht eine Karte und formuliert
einen Satz: „Biegen Sie nach rechts ab!“ usw.
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Alternative 1: L können auch Kopiervorlage 25a
und 25b mit dem Stadtplan von Wien verwenden.
Alternative 2: S sollen in den Dialogen Sätze mit
hin und her bilden. Hier ist es wichtig, den S zu erklären, dass die Wahl von hin oder her vom Standort des Sprechers abhängt: von mir weg à = hin;
zu mir à = her.
Zu Übung KB A 9: Melanie am Fahrkartenautomaten
Zusatzaufgabe: S schreiben kurze Gebrauchsanweisungen für verschiedene alltägliche Geräte, z. B.
Waschmaschine, Spülmaschine, Computer, Bankautomat, ...
Zu Übung KB A 11: Von der Amthausgasse zu …
Diese Übung – auf Basis der Bernkarte in Übung
A 7 – funktioniert wie ein Wechselspiel: Partner A
fragt B nach dem Weg zum Münster und notiert
die Wegbeschreibung. Dann fragt B nach dem Weg
zum Einsteinhaus und notiert die Antwort etc. Am
Ende kontrollieren S gemeinsam, ob die Notizen
richtig sind.
Alternative zur Binnendifferenzierung: S können
hier auch die Verwendung von Wechselpräpositionen einüben. Dazu tragen sie weitere Sehenswürdigkeiten in die Karte ein und beschreiben sie.
B Es geht um die Wurst
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB B 3/AB B 1: Redemittel
Die abgedruckten Redemittel unterscheiden sich
teilweise von jenen, die in den Hörtexten vorkommen. Sie sind so formuliert, dass sie auch auf andere, ähnliche Situationen übertragbar sind.
Zu Übung KB B 5: Gastgeschenke
Bei Gruppen mit S aus verschiedenen Ländern
sollten S erklären, welche Gastgeschenke in ihrer
Kultur üblich/nicht üblich sind.
Alternative 1: S nennen Gelegenheiten, zu denen
man Gastgeschenke mitbringt.
Alternative 2 à Kopiervorlage 34 aus Alles
stimmt! 1: S bilden Komposita und berichten, was
alles normalerweise auf einer Grillparty gegessen
wird.
Zu Übung KB B 8: Das Präsens und seine Verwendung
Hier bietet sich ein Vergleich mit der Herkunftssprache an, denn in vielen Sprachen ist es, anders
als im Deutschen, nicht möglich, das Präsens für
zukünftige Ereignisse zu verwenden.
Alternative: S berichten in welchen Ländern Slowenen leben und arbeiten.
C Ich bin falsch hier!
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB C 1/AB C 1: Wegbeschreibung
Memory-Spiel mit Lücken (Spielbeschreibung
S. 7) à Kopiervorlage 26: Karten kopieren, ausschneiden, ggf. laminieren. S spielen in Vierergruppen. Hier müssen S sich nicht nur die Position der
passenden Karten merken, sondern auch mündlich
die Lücken ergänzen. Nach dem ersten Durchlauf
können sie anhand des Kontrollblatts überprüfen,
ob sie die Ausdrücke richtig ergänzt haben. Alternativ kann jeweils ein S aussetzen, kontrollieren,
Fehler notieren und nach dem Spieldurchgang mit
den anderen die Fehler besprechen.
Alternative: Die Karten mit den Bildern liegen auf
einem Haufen, jeder S zieht eine Karte und formuliert einen Satz, z. B. „Biegen Sie rechts ab!“
Zu Übung KB C 6: Biographie über Paul Klee –
historisches Präsens oder Präteritum
à Geeignet zur Binnendifferenzierung.
Hier wird das historische Präsens eingeführt. Die S
lernen es zusammen mit dem Präteritum kennen,
wobei der Schwerpunkt auf dem historischen Präsens liegt. Das Präteritum als Struktur ist hier vorwiegend für die rezeptive Wahrnehmung gedacht.
Mit stärkeren Gruppen kann L aber auch zur Binnendifferenzierung das Präteritum detailliert einführen. Dieses wird als Grundstruktur später in
Band 3 thematisiert.
Zusatzaufgabe: S können im Internet Informationen über Paul Klee sammeln und eine Präsentation
machen.
Zu Übung KB C 12: Vorlieben und Abneigungen
Zusatzaufgabe à Kopiervorlage 27: S arbeiten zu
zweit. Jedes Paar bekommt einen Satz Karten mit
den Redemitteln und einen Satz Karten mit den Situationen. S ordnen zunächst die Redemittel nach
positiven und negativen Aussagen. Die Karten mit
den Situationen liegen verdeckt auf dem Tisch.
S 1 zieht eine Karte und liest die Situation vor,
z. B.: „Deine Freundin hat ein Sommerkleid aus
Seide gekauft. Du findest es toll.“ S 2 sucht das
passende Redemittel: „Das ist ja wunderschön!“.
Die beiden zueinander passenden Karten werden
beiseite gelegt. Dann zieht S 2 eine neue Situa­
tionskarte und S 1 reagiert usw.
Zu Übung KB B 12/AB B 9: In der Schweiz leben
und arbeiten?
Hier könnten S auch berichten, warum Menschen
in ihrem Heimatland leben oder arbeiten wollen.
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Fächerübergreifende oder
projektbezogene Erweiterung
der Übungen:
Zu Übung KB A 3: Fächerübergreifend: Geografie, Geschichte
S bereiten ein Plakat zu ihrer Heimatstadt vor, mit
einem Stadtplan und Bildern der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Anhand des Plakats üben sie
Wegbeschreibungen ein.
Zu Übung KB B 1: Fächerübergreifend: Biologie
S schreiben eine Einkaufsliste für eine Grillparty.
Dabei sollen sie besonders auf gesunde Ernährung
achten, denn zur Grillparty kommen auch einige
Vegetarier und ein Veganer.
Vorschläge zur
Binnendifferenzierung
im Unterricht:
Kursbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12
b. Zusätzliche Übungen:
A: 10
B: 12, 13
C: 11, 13
Lektionsbezogene Internetseiten:
• Stadt Bern:
http://www.bern.ch/weiche_de
http://www.cityalbum.de/schweiz/bern.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Bern
• Stadtplan Bern:
http://www.stadtplan.bern.ch/
• Stadtplan Zürich:
http://www.stadtplan.stadt-zuerich.ch/zueriplan/
stadtplan.aspx?AspxAutoDetectCookieSupport=1
• Kaleidoskop: Die Schweiz:
http://www.kaleidos.de/2011/01/11/nachbarn2/#more-4594
http://rubrik.ch.msn.com/reportagen/thomy.aspx
• Wikipedia: Paul Klee:
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Klee
• Zentrum Paul Klee:
http://www.zpk.org/de/index.html
• Schweizerdeutsch:
http://www.dialektwoerter.ch/
Extra: Lecker und gesund
S lesen den Text zunächst ohne Hilfe. Sie versuchen die Hauptinformationen zu verstehen und
machen anschließend die Übungen. L erklärt auf
Nachfrage den Wortschatz. Neben Nahrungsmittelwortschatz beinhaltet der Text auch landeskundliche Informationen.
Arbeitsbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9
B: 1, 2, 3, 4, 9
C: 1, 2, 3, 4, 5, 9, 11, 12, 13, 17, 18
b. Zusätzliche Übungen:
A: 7, 10, 11, 12
B: 5, 6, 7, 8
C: 6, 7, 8, 10, 14, 15, 16, 19, 20
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7
UM ZIEHEN, AUSZIEHEN,
EINZIEHEN
Lektionsgeschichte
Doppelmotivationsseite
Die Freundinnen Andrea und Lara haben ihre
Probezeit bei einer Versicherung bestanden und
werden nach Zürich versetzt. Sie suchen dort
gemeinsam eine Wohnung. Andrea berät sich
mit einem Schweizer Kollegen über Quartiere
und Wohnlagen in Zürich. Sie und Lara lesen
Anzeigen und besprechen, welche Wohnung
am besten zu ihnen passt. Sie wählen eine Wohnung aus, für die ein Nachmieter gesucht wird,
telefonieren mit dem Vormieter und vereinbaren
einen Besichtigungstermin. Bei dem Gespräch
klären sie einige wichtige Fragen. Sie treffen die
Vermieterin, unterschreiben den Mietvertrag und
sprechen über die Hausordnung. Laras Bruder
Sven kommt und hilft, Möbel umzuräumen. Lara
dankt Sven in einer E-Mail und beschreibt, wie
die Wohnung nun endgültig eingerichtet ist.
Zu Übungen 1–3: Motivationsübungen
S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind
in dieser Phase unwichtig.
Zusatzaufgabe: Am Ende der Lektion kann der L
noch einmal auf die Doppelmotivationsseite verweisen und das Erlernte mit den S wiederholen.
Ziele
Wichtige Sprachhandlungen:
1.Gespräch über Wohnlage verstehen
2.Wohnungsanzeigen verstehen und über
Lage und Ausstattung sprechen
3.Telefongespräch zwischen Mieter und
Vermieter verstehen und nachspielen
4.Mietvertrag korrigieren und ausfüllen
5.Informationen zu Wohnung und
Einrichtung verstehen
6.Wohnung und Einrichtung mündlich und
schriftlich beschreiben
Wortschatz und Grammatik:
a.Wortschatz Wohnen
b.Adjektive im Nominativ, Dativ und
Akkusativ vor Nomen ohne Artikel
c.Genitivergänzung nach bestimmtem
und unbestimmtem Artikel, Negativ- und
Possessivartikel
d.Possessivartikel im Nominativ, Akkusativ
und Dativ
e.Wechselpräpositionen
f.Verbpaare: liegen - legen, stehen - stellen,
sitzen - setzen, hängen - hängen
A E
in schönes Viertel,
aber ...
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB A 2/AB A 1–2: Kreise und Quartiere
in Zürich/Himmelsrichtungen
Eine ausführlichere Karte der Kreise und Quartiere
von Zürich findet man im Internet unter: http://
de.wikipedia.org/wiki/Stadtteile_der_Stadt_Zürich.
Zusatzaufgabe 1: S wählen mithilfe der oben
erwähnten Karte ein Quartier von Zürich und
beschreiben, wie es liegt. Ein S sagt z. B.: „Mein
Quartier liegt westlich von Enge und südlich von
Sihlfeld.“ Die anderen S raten: „Alt-Wiedikon“. Der
Schüler, der das beschriebene Quartier zuerst errät, ist nun an der Reihe und beschreibt ein neues
Quartier.
Zusatzaufgabe 2: Eine Weltkarte im Kurs aufhängen oder für S kopieren. Jeder S beschreibt die
Lage eines Landes seiner Wahl. Die anderen raten,
um welches Land es sich handelt.
Zu Übung KB A 2: Anzeigen
Die Wohnungsanzeigen sind authentisch, was
Quartiere, Wohnungsgrößen, Mieten etc. betrifft.
Zu Übung KB A 5–7/AB A 13–17: Adjektivendungen vor Nomen ohne Artikel
Die Adjektivdeklination vor Nomen ohne Artikel
wird in dieser Lektion behandelt. In Lektion 1 oder
2 in Alles stimmt! 3 folgt in der A-Einheit die Adjektivdeklination mit unbestimmtem Artikel und in
der B-Einheit die Adjektivdeklination mit bestimmtem Artikel. In Lektion 7 in Alles stimmt! 3 folgt die
Adjektivdeklination im Genitiv.
Spiel „Paare finden“ à Kopiervorlage 28: S arbeiten zu viert. Sie verteilen die Karten untereinander.
Ziel ist es, jeweils passende Kartenpaare auf dem
Tisch auszulegen, z. B. „teures | Apartment“, „mit
modernen | Möbeln“, „Wohnung mit | großer
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Terrasse“. Ein S beginnt und legt ein oder mehrere
passende Kartenpaare offen auf den Tisch, wenn er
welche hat. Wenn nicht, legt er eine beliebige Karte
offen auf den Tisch. Der nächste S schaut, ob er
eine passende Karte hat, die er anlegen kann, bzw.
ob er weitere passende Paare zum Auslegen hat.
Wenn nicht, ist der nächste dran.
Wichtig: Es dürfen nur Kartenpaare gebildet werden, bei denen ein Adjektiv vorkommt. Also nicht:
„Wohnung mit | Balkon“, sondern „Wohnung mit |
kleinem Balkon“. Wer zuerst keine Karten mehr hat,
hat gewonnen. Die übrigen Spieler können dann
aber noch weiterspielen. Wenn Karten übrig bleiben, kann man eine eigene Karte auch gegen eine,
die auf dem Tisch liegt, austauschen: Man legt
dabei die eigene an passender Stelle an und behält
dafür die Karte, die vorher dort lag. Dadurch entstehen neue Konstellationen. S können das Spiel
auch gemeinsam beenden, indem sie ihre übrigen
Karten offen auf den Tisch legen und so lange hin
und her tauschen, bis alle zu passenden Paaren
zusammengefügt sind.
Zu Übung AB A 7: Tipp: aduso-Konnektoren
aduso ist ein Akronym, das aus den Anfangsbuchstaben der Konnektoren besteht, die auf Position 0
stehen: aber, denn, und, sondern, oder. Es ist eine
Eselsbrücke/Lernhilfe für die S.
Zu Übung AB A 8–9: Negation – nicht/kein-/
Stellung von nicht im Satz
Zusatzaufgabe „Alles negativ“ à
Kopiervorlage 29: In Teil 1 wird die Stellung von
nicht vor Adjektiven und kein- vor Nomen geübt
sowie die Personalpronomen im Akkusativ und
Nominativ. In Teil 2 üben S die Stellung von nicht
in Sätzen mit Modalverben und trennbaren Verben
und kein- vor Nomen sowie die Personalpronomen im Akkusativ. S fragen und antworten im
Wechsel.
Anmerkung zu den Abkürzungen und dem
Sternchen (*) in der Lernstrategie
Die Abkürzungen stehen für die Deklinationsendungen des Artikels, z. B. deR, diE, daS, diE für
Nominativ; deM, deR, deM und deN* für Dativ und
deN, diE, daS und diE für Akkusativ. Das Sternchen
(*) bei der Abkürzung N deutet an, dass die Nomen
im Plural Dativ die Endung „-n” bekommen.
B W
ann können wir
einziehen?
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB B 1/AB B 1: Wortschatz „Gebäude“
Das Bild ggf. kopieren und vergrößern. S sammeln
dazu in Gruppen so viele Wörter wie möglich:
„1. Stock“, „Eingangstür“, „Dach“, „Antenne“, … Dabei
können sie auch das Wörterbuch benutzen.
Zu Übung KB B 1/AB B 1: Wortschatz – Bildung
von zusammengesetzten Nomen
Dominospiel (Spielbeschreibung S. 7) à
Kopiervorlage 30: Es wird auch der Wortschatz
aus KB Übung A 3 wiederholt.
Zu Übung KB B 9: Possessivartikel und
Possessivpronomen
Die Termini „Possessivartikel“ und „Possessivpronomen“ können leider nicht adäquat ins Slowenische
übersetzt werden, deshalb sollen S im Deutschunterricht mit den beiden Fachausdrücken und ihrem
Gebrauch vertraut gemacht werden. Die Termini
„Possessivartikel“ und „Possessivpronomen“ basieren auf den morphologischen Eigenschaften der
Wörter. Possessivpronomen sind besitzanzeigende
Fürwörter. Sie können ein Nomen ersetzen, z. B.:
„Wem gehört das Haus?“ – „Das ist seins.“ Possessivartikel sind Possessivpronomen, die attributiv verwendet und dementsprechend dekliniert werden,
z. B. „Das ist unser Haus.“
Zu Übung KB B 9–10/AB B 8–11:
Possessivpronomen
Spiel „Wem gehört das?“: Jeder S legt einen Gegenstand von sich auf den Tisch. Dann werden
alle Gegenstände mit einem Tuch abgedeckt. S 1
geht an den Tisch, holt einen Gegenstand unter
dem Tuch hervor und fragt: „Wem gehört …?“ Der
Besitzer/Die Besitzerin antwortet: „Das ist meiner/
meine/meins.“ Er/sie bekommt den Gegenstand
zurück und ist nun mit Fragen an der Reihe. Diese
Übung eignet sich auch gut, wenn S müde sind
und Bewegung brauchen.
C S
tell das doch da hin!
Vorschläge zu einzelnen Übungen
Zu Übung KB C 1/AB C 1–2: Möbel
Quartett (Spielbeschreibung S. 8) à
Kopiervorlage 31: L sollte folgende Redemittel zur
Verfügung stellen:
à Hast du den/das/die …? Nein, tut mir leid. Den/
Das/Die … habe ich nicht.
à Kann ich bitte den/das/die … haben? Ja, hier
hast du den/das/die …
Zu Übung KB C 4–8/AB C 4–6:
Wechselpräpositionen
Zusatzaufgabe 1: L oder ein S überträgt den
Grundriss der Wohnung (KB, Übung C 7) inklusive
Fenster und Türen möglichst groß auf das Flipchart, ein Plakat oder die Tafel. Die Beschriftung
der Zimmer wird dabei weggelassen. S geben
nacheinander an, wo in Andreas und Laras Wohnung jetzt die Möbel stehen. Laras Zimmereinrichtung ist aus der E-Mail im KB, Übung C 8, bekannt.
Die Einrichtung der übrigen Zimmer denken S sich
aus.
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Zusatzaufgabe 2: S geben sich gegenseitig Anweisungen mit stellen, legen, hängen: S 1: „Bitte
leg das Buch auf den Tisch von Maria.“ S 2 geht zu
Marias Tisch und legt das Buch darauf, dann gibt S
2 eine Anweisung und S 3 führt sie aus etc.
Zusatzaufgabe 3: Zimmereinrichtung erfragen,
Spieltyp: Wechselspiel (Spielbeschreibung
S. 8). S zeichnen ein großes Rechteck auf ein leeres DIN-A4-Blatt und ziehen „Wände“ ein, sodass
ein Grundriss mit Wohnzimmer, Schlaf- und Arbeitszimmer sowie Küche und Bad entsteht. Dann
erfragen sie gegenseitig die Einrichtung ihrer
Zimmer. Ggf. gibt L eine Liste mit Gegenständen
vor, nach denen gefragt werden soll, z. B. Wäsche,
Mantel, Fernseher, CD-/Mp3-Spieler, Bücher, Bett,
Schrank, Schreibtisch, Stuhl etc. Die Gegenstände
zeichnen die Schüler auf ihrem Plan ein.
Zu Übung KB C 13: Fächerübergreifend: Was für
ein Wohntyp bist du?
S sollen den Fragebogen lesen und die für sie passenden Lösungen ankreuzen. Am Ende werten sie
den Test aus. Der Buchstabe, den sie am häufigsten
angekreuzt haben ergibt den jeweiligen Wohntyp
(A, B oder C). Dann lesen S die Beschreibung ihres
Wohntyps. Diese Übung dient als eine entspannende und kreative Wiederholung des erlernten Stoffs.
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Fächerübergreifende oder
projektbezogene Erweiterung
der Übungen:
Zu Übung KB B 7: Projektarbeit: Gespräch mit
einem Vermieter
S übernehmen die Rolle eines Studenten, der dringend eine kleine Wohnung in Zürich braucht. Zuerst suchen S ein paar Wohnungsangebote im Internet. Dann bereiten sie schriftlich die Fragen vor,
die sie den Vermietern in einem Telefongespräch
stellen möchten. Dann notieren S die Vorteile und
Nachteile der Wohnungen und wählen schließlich
die beste Wohnung aus. S begründen ihre Wahl.
Die schriftlichen Präsentationen werden in kleinen
Gruppen mündlich vorgestellt. Jede Gruppe wählt
die beste Präsentation, die dann noch einmal in
der Klasse präsentiert wird.
Zu Übung KB C 10: Projektarbeit: Erstellen einer
Internetseite für ein Innenarchitektenbüro
Auch diese Übung kann projektbezogen erweitert
werden. S arbeiten in kleinen Gruppen. Sie übernehmen die Rolle von Innenarchitekten und erstellen eine Webseite für ihr Atelier. Sie beschreiben
ihre Arbeitsweise (Beratung, Raumausstattung, Möbeldesign, Farbberatung) und veröffentlichen ihre
Referenzen. Die Aufgaben müssen sorgsam verteilt
werden, damit alle Schüler in der Gruppe gleichberechtigt an der Aufgabe mitarbeiten können. Am
Ende präsentiert jede Gruppe ihre Webseite in der
Klasse.
Lektionsbezogene Internetseiten:
• Stadt Zürich:
http://www.zuerich.ch/content/zh/de/index.html
http://www.cityalbum.de/schweiz/zuerich.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BCrich
• Kaleidoskop: Wohnen:
http://www.kaleidos.de/category/blitzlichter/
wohnen/
• Mietvertrag:
http://www.mieterbund.de/mietvertrag.html
http://www.stern.de/sonst/downloadmustermietvertrag-655822.html
• IKEA-Einkaufshaus:
http://www.ikea.com/de/de/
• Baur Möbel:
http://www.baur.de/moebel/moebel/shopsh472696/versand/baur-de
• Wikipedia: Liste der Abkürzungen
(Wohnungsanzeigen):
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Abk%C3%B
Crzungen_%28Wohnungsanzeigen%29
• Online-Portal für die Wohnungssuche:
http://www.immobilienscout24.de/de/anbieten/
wohnung-vermieten.jsp
www.immonet.de
Vorschläge zur
Binnendifferenzierung
im Unterricht:
Kursbuch:
a. Grundübungen:
A: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
b. Zusätzliche Übungen:
A: 13
B: 11
C: 11, 12
Arbeitsbuch
a. Grundübungen
A: 1 , 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17,
18, 19, 20, 21, 22
B: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
C: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 12
b. Zusätzliche Übungen
A: 23, 24
B: C: 10, 11
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KOPIERVORL AGEN
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K o p ie r v o rl a g e n
Kopiervorlage 1: Zu L1, Übung A 1–3/AB A 1: Wo übernachten?
Ergänze die Mind-Map mit unten angegebenen Begriffen. Dann finde noch weitere Wörter zu den
verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten. Am Ende bilde Sätze mit so vielen neuen Wörtern, wie
es geht.
im Hotel • in der Jugendherberge • kostenlos • im Gästezimmer • auf dem Campingplatz
• bei anderen Leuten • zu kalt • etwas Neues • zu teuer • ideal für junge Leute • gemütlich
im Hotel
„normale“
Übernachtungsmöglichkeiten
„CouchSurfen”
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Alles stimmt! 2
Lehrerhandbuch
ISBN 978-961-271-343-0
© Založba Rokus Klett, Ljubljana 2013 | http://www.srednja.net/gradiva/nemscina
Vse pravice pridržane.
Dovoljeno kopiranje in razmnoževanje za potrebe pouka.
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K o p ie r v o rl a g e n
Kopiervorlage 2: Zu L1, Übung KB A 8: Ich bin in Wien angekommen
#........................................................................................................................................................................................................................
W
Hallo Ruth,
gestern war ein langer Tag, aber ich bin endlich am Ziel. Ich bin früh in München gestartet und habe
die 440 Kilometer in vier Stunden geschafft.
................................................................................................................................................................................................................................
I
Ich habe alles richtig gemacht und eine Vignette gekauft. Doch kurz vor Wien hatte ich Probleme.
................................................................................................................................................................................................................................
E
Die Polizei hat mich kontrolliert: „Wo ist die Vignette?“ Oh nein, ich habe die Vignette nicht an die Scheibe
geklebt ... Und was ist am Stadtrand passiert?
................................................................................................................................................................................................................................
N
Mein Navi hat nicht funktioniert. Schön blöd! Ich habe das Künstlerhaus-Kino lange gesucht.
................................................................................................................................................................................................................................
I
Michael hat mir dann eine SMS mit der Adresse geschickt. Zum Glück.
................................................................................................................................................................................................................................
S
Der Film war super!
................................................................................................................................................................................................................................
T
„Le Havre“ ist ein Film von dem finnischen Regisseur Aki Kaurismäki.
................................................................................................................................................................................................................................
W
Das ist die Story: Der Künstler Marcel Marx trifft am Hafen einen Jungen aus Afrika.
................................................................................................................................................................................................................................
U
Der Junge (Indrissa aus Gabun) ist illegal in Frankreich und will nach London.
................................................................................................................................................................................................................................
N
Da lebt seine Mutter.
................................................................................................................................................................................................................................
D
Marcel Marx und seine Nachbarn haben am Ende ein Konzert für Indrissa organisiert.
................................................................................................................................................................................................................................
E
Mehr erzähle ich nicht, nur das: Den Film muss man sehen!
................................................................................................................................................................................................................................
R
Am Abend war ich zuerst bei Michael. Er ist total in Ordnung.
................................................................................................................................................................................................................................
B
Lara, seine Schwester, ist auch toll. Sie hat gestern Geburtstag gefeiert.
................................................................................................................................................................................................................................
A
Ich habe die ganze Nacht getanzt! Ich erzähle bald mehr.
................................................................................................................................................................................................................................
R
Aber jetzt gehe ich wieder ins Kino!
Liebe Grüße,
Jörg
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Kopiervorlage 3: Zu L1, Übung KB B 1: Pläne für den gemeinsamen Samstag
Situation: Ihr seid eine Familie: Vater, Mutter, zwei Kinder: Martin 18 und Lisa 16, und wohnen seit Kurzem in Wien. Ihre Mutter hat Geburtstag und ihr wollt am Sonntag gemeinsam etwas unternehmen.
Aber ihr habt sehr unterschiedliche Ideen. Findet eine Lösung.
Mutter: Sie fährt gerne Rad, aber sie wandert noch lieber und möchte eine 11 km lange Rundwanderung auf den Kahlenberg (484 hoch) und hinunter machen. Der Weg nach oben führt durch Weinberge
und Wald und ihr habt auf dem Berg einen herrlichen Blick über Wien und die Donau. Dort gibt es auch
ein Café-Restaurant. Dort könnt ihr Kaffee trinken. Am Abend würdet ihr gern in ein Konzert mit Musik
von Richard Wagner gehen.
Vater: Er wandert gar nicht gern. Aber er fährt gern Rad. Er schlägt Folgendes vor: Ihr macht eine
Rundfahrt mit dem Rad im Donaupark. Dann fahrt ihr mit dem Lift auf den 252 m hohen Donauturm.
Dort habt ihr einen fantastischen Ausblick auf die Stadt und könnt in dem Café Kaffee trinken. Seine
Frau liebt Rosen und im Donaupark gibt es ein herrliches Rosarium. Dort kann man ca. 35 000 Rosen
sehen. Den Abend möchtet ihr am liebsten zu Hause verbringen, denn nach der Radtour und dem
Rosarium sind bestimmt alle müde.
Martin, 18 J.: Er wandert gar nicht gern. Er findet aber, weil ihre Mutter Geburtstag hat, soll sie sagen,
wie sie den Tag verbringen möchte. Er findet die Idee mit dem Kahlenberg O. K., schlägt aber vor, dass
ihr vom Kahlenberg zurück mit dem Bus fahrt. Musik von Wagner findet er schrecklich. Bei klassischen
Konzerten schläft er ein. Er schlägt vor, dass alle abends mit dem Auto zum Donauturm fahren. Der
Ausblick auf die Stadt am Abend ist auch sehr schön, außerdem wollt ihr euch die Bungee-JumpingPlattform ansehen.
Lisa, 16 J.: Sie joggt gern, aber wandern und Rad fahren mag sie nicht besonders. Aber weil es der Geburtstag von ihrer Mutter ist, ist sie mit der Wanderung zum Kahlenberg einverstanden, zurück möchte
sie lieber mit dem Bus fahren. Ein interessantes Ziel für sie ist auch der Donauturm im Donaupark, weil
sie vom „Treppenlauf“ gehört hat. Der Rekord der Damen liegt für die 779 Stufen bei ca. 4 Minuten.
Vielleicht möchtet ihr auch einmal am Treppenlauf teilnehmen. Sie liebt klassische Musik, aber Wagner
mag sie gar nicht.
#........................................................................................................................................................................................................................
Kopiervorlage 4: Zu L1, Übung KB B 7/AB B 8–11: Orts- und Zeitangaben
im Satz
ich
bin
diese
Woche
im Kino
wir
sind
nach dem
Frühstück
ins
Museum
wir
waren
fast zwei
Stunden
dort
an­schließend
haben
lange
in einem
Beisl
wir
gesessen
leider
habe
für gestern
Abend
im Burg­
theater
keine
Karten
ich
bekommen
Michael
hat
am Samstag­
nachmittag
zuhause
mit den
Kindern
Karten
gespielt
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schon
5-mal
gewesen
gegangen
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Kopiervorlage 5: Zu L1, Übung KB B 7/AB B 8–11: über Vergangenes schreiben
Schreibe für Jörg eine E-Mail an einen Freund. Erzähle von Jörgs Vorlieben, was hat Jörg schon immer gern gemacht und was hat er noch nie (gern) gemacht? Verwende alle Ausdrücke. Vergiss nicht
die Anrede und die Grußformel.
Filme sehen
telefonieren
Rad fahren
fotografieren
Musik hören
mit Eltern reisen
für die Schule lernen
tanzen
Kuchen backen
Pizza essen
laufen
zu Hause sein
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Kopiervorlage 6: Zu L1, Übung KB C 1–3/AB C 1–2: Wechselspiel
„Wegbeschreibung“
- Du möchtest von der Albertina zum Stephansdom gehen.
- Du möchtest vom Stephansdom zur Wiener Staatsoper gehen.
- Du möchtest von der Wiener Staatsoper zum Resselpark gehen.
Stephansdom
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Österreichische
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Kopiervorlage 7: Zu L2, Übung KB A 5/AB A 8–10: Personalpronomen
A
Das Geschenk ist aber teuer!
Das mach‘ ich auch nicht!
B
Dann kauf es doch nicht!
a. dein Nachbar – blöd
b.Musik – schrecklich
c. Tante Maria – unfreundlich
d.die Schuhe – hässlich
e.das Buch – langweilig
f. der Arzt – schlecht
g.Hans und Maja – unsportlich
h.ihr – schnell laufen
i. die Leute – nicht nett
j. die Einladung – peinlich
a. nicht mit … sprechen
b.nicht hören
c. nicht mit … telefonieren
d.nicht nehmen
e.nicht lesen
f. nicht zu … gehen
g.nicht mit … joggen
h.nicht mit … laufen
i. nicht zu … gehen
j. nicht annehmen
#........................................................................................................................................................................................................................
Kopiervorlage 8: Zu L2, Übung KB A 8/AB A 15–16: Stellung der
Personalpronomen im Satz
Kannst du mir das Buch leihen?
Ja, ich leihe es dir. Aber bring es mir bitte morgen zurück.
Kannst du meinem Bruder das Buch leihen?
Ja, ich leihe es ihm gern.
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Kopiervorlage 9: Zu L2, Übung KB A 12: Wem schenken sie was?
A
Was will Markus seinem Bruder schenken?
Ich glaube, er schenkt ihm ein Handy.
Bruder
Markus
Anita
Schal aus Wolle
Alex und Tom
Ball
Eltern
Tasche
Ausflug nach Bonn
Zeichnung
ihr
du
Schwester
Karte für ein Fußballspiel
Pullover
Sie
Seidenschal
Gymnastikkurs
#........................................................................................................................................................................................................................
B
Was will Markus seiner Schwester schenken?
Ich glaube, er schenkt ihr eine Tasche.
Bruder
Schwester
Eltern
Anita
Buch über Wien
Theaterbesuch
Alex und Tom
Malbuch
Markus
ihr
Handy
Suppentopf
Wochenende in Berlin
du
Sie
Lederhandschuhe
Buch mit Gedichten
T-Shirt
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Kopiervorlage 10: Zu L2, Übung KB C 6: Perfekt von regelmäßigen/
unregelmäßigen/gemischten Verben
Pierre und seine
Kinder
haben
die Weihnachtsfeier
schon am 5.
Dezember
mit Sinterklaas (dem
niederländischen Nikolaus)
begonnen.
Die Kinder
haben
die Schuhe
den ganzen Abend
geputzt.
Am Morgen
waren
die Schuhe
mit Pfefferkuchen,
Spekulatius und
Schokoladen-Buchstaben
gefüllt.
Die Kinder
haben
sich
sehr
gefreut.
Am Abend
hat
die ganze Familie
Geschenke
bekommen.
In Portugal
ist
Weihnachten
schon immer das wichtigste
Fest des Jahres
gewesen.
Rita
hat
in diesem Jahr
wieder mit ihrer Großfamilie
und den Nachbarn
gefeiert.
Auf dem Platz vor
der Kirche
haben
sie
einen Baumstamm
verbrannt.
Dann
sind
Musiker
von Tür zu Tür
gezogen.
Bei der
Mitternachtsmesse
haben
sie
Geschenke für das
Christuskind vor die Krippe
gelegt.
Nach der Messe
hat
sich die ganze Familie
zum Weihnachtsessen
getroffen.
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Kopiervorlage 11: Zu L3, Übung KB A 2/AB A 1–5: Quartett „Kleidungsstücke“
A
A
A
A
B
B
B
B
C
C
C
C
D
D
D
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Kopiervorlage 12: Zu L4, Übung KB A 6/AB A 7–16: Nebensätze mit weil und
dass – Was passt zusammen und warum?
die Couch
fahren
das Fahrrad
liegen
die Couch
fahren
das Fahrrad
liegen
die Decke
die Decke
das Bett
der Vertrag
schließen
das Bett
der Vertrag
schließen
der Dom
studieren
die Universität
der Aschermittwoch
der Dom
studieren
die Universität
der Aschermittwoch
der Rosenmontag
das Fenster
der Karneval
unterschreiben
der Rosenmontag
das Fenster
der Karneval
unterschreiben
der Verkehr
feiern
die Kathedrale
legen
der Verkehr
feiern
die Kathedrale
legen
der Ausblick
besichtigen
der Turm
absagen
der Ausblick
besichtigen
der Turm
absagen
der Besuch
das Formular
genießen
ausfüllen
der Besuch
das Formular
genießen
ausfüllen
das Auto
die Altstadt
die Straßenbahn
gründen
das Auto
die Altstadt
die Straßenbahn
gründen
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Kopiervorlage 13: Zu L4, Übung KB B 5/AB B 13–15: Regeln in der WG
A
Hast du den Geschirrspüler ausgeräumt?
Dass du immer alles vergisst, find‘ ich gar nicht
gut!
B
Oh! Das hab‘ ich ganz vergessen!
O.K., O.K. Ich räume ihn gleich aus.
a. Geschirrspüler ausräumen? //
immer alles vergessen / gar nicht gut
a. vergessen //
gleich ausräumen
b. M
üll rausbringen? //
immer noch nicht machen / wirklich blöd
b. noch nicht machen //
jetzt rausbringen
c. B
ad putzen? //
nie putzen / schrecklich
c. noch keine Zeit haben //
heute Abend putzen
d. Haustür abschließen? //
nie abschließen / uns gar nicht gefallen
d. vergessen //
sofort abschließen
e. 2
0 € für Heizkosten bezahlen //
nicht pünktlich bezahlen / unmöglich
e. noch kein Geld gehabt //
morgen bezahlen
f. das Wohnzimmer aufräumen //
nicht aufräumen / mir gar nicht gefallen
f. nicht machen //
es gleich machen
g. …
g. …
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Kopiervorlage 14: Zu L4, Übung KB B 7/AB B 16–18: Zeitangaben und
WG-Regeln
unsere WG-Regeln
Aufgaben
Häufigkeit
Woche 1
Woche 2
Woche 3
Woche 4
Bad und WC putzen
1W (montags)
Gabi
Tom
Alex
Hanna
Gemeinsam
Gemeinsam
Küche wischen
Balkon/Terrasse wischen
Lebensmittel einkaufen
Getränke besorgen
Geschirr spülen/
Spülmaschine einschalten
und ausräumen
Saugen (Küche, Flur, Bad,
Gemeinschaftsraum)
Treppe wischen
Fenster putzen
1Q
Hanna/Alex
Staub wischen
Wäsche waschen,
aufhängen, abhängen
Müll trennen!!!
Müll und Altpapier
entsorgen
Flur wischen
Blumen gießen
Kochen
1W
Gemeinsam
Gemeinsam
Feste feiern & danach alles
aufräumen
Grundregel: Jeder räumt seinen Kram
selbst weg!!!
Abkürzungen
WGBewohner:
Gabi, Tom,
Alex, Hanna
1T = 1 mal pro Tag
2T = 2 mal täglich
1W = 1 mal pro Woche
2W = 2 mal wöchentlich
3W = 3 mal in der Woche
2M = 2 mal pro Monat/
monatlich
1Q = 1 mal pro Quartal
1J = 1 mal pro Jahr/jährlich
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Kopiervorlage 15: Zu L4, Übung KB C 5/AB C 2–4: Quiz - Komparativ und
Superlativ (prädikativ)
1.Welche deutsche Stadt ist
am größten?
2.Welcher Turm ist am
höchsten?
3.Welches Tier läuft
am schnellsten?
a.Hamburg (ca. 1,8 Mio)
b.Berlin (ca. 3,4 Mio)
c.München (ca. 1,3 Mio)
a.der Berliner Fernsehturm
(368 m)
b.der Burj Khalifa (828 m)
c.der Wills Tower in Chicago
(527 m)
a.das Pferd (ca. 70 km/h)
b.die Antilope (ca. 90 km/h)
c.der Gepard (ca. 100 km/h)
4.Welcher See in Deutschland
ist am größten?
5.Welcher Berg in Deutschland
ist am höchsten?
6.Wo ist es im Winter auf der
Welt am kältesten?
a.der Chiemsee (80 m2)
b.der Bodensee (536 m2)
c.der Müritzsee (117 m2)
a.die Zugspitze (2 962 m)
b.der Feldberg (1 493 m)
c.der Brocken (1 142 m)
a.in der Antarktis
(höchster Wert: −89,2° C)
b.in der Arktis (−50° C)
c.in Sibirien (−70° C)
7.Wann ist der Tag auf der
Nordhalbkugel am kürzesten?
8.Wo schläft man
am preiswertesten?
9.Welcher Kontinent ist
am kleinsten?
a.am 29. oder 30. November
b.am 21. oder 22. Dezember
c.am 30. oder 31. Dezember
a.in einer Pension
b.in einer Jugendherberge
c.im Zelt
a.Europa
b.Australien
c.Afrika
10.Welcher Fluss ist am
längsten?
11.Welcher Ort ist am
heißesten?
12.Welche Wüste ist am
trockensten?
a.der Nil (6 671 m)
b.der Amazonas (ca. 6 448 m)
c.der Rhein (1 233 m)
a.die Lut-Wüste im Iran
(70,7° C)
b.Death Valley in den USA
(56,7° C)
c.die Atacama-Wüste in Chile
(30° C)
a.die Atacama-Wüste
b.die Sahara
c.die Wüste Gobi
13.Welche Straße ist am
längsten?
14.Welche Stadt ist am
teuersten?
15.Welcher Staat ist am
kleinsten?
a.die Transamazonica
(ca 5 600 km)
b.die Panamericana
(ca. 30 000 km)
c.die Seidenstraße
(ca. 6 000 km)
a.Oslo (1.)
b.Zürich (2.)
c.Genf (3.)
a.Monaco (2,02 km²)
b.der Vatikan (0,44 km²)
c.Liechtenstein (160 km²)
16.Welches Metall ist
am wertvollsten?
17.Welches Fest dauert am
längsten?
a.Gold
b.Platin
c.Silber
a.Weihnachten
b.Ostern
c.Karneval
18.Welcher männliche
Ausbildungsberuf ist
in Deutschland am
beliebtesten?
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a.Koch (4. Platz)
b.Kfz-Mechatroniker (1. Platz)
c.Elektroniker (5. Platz)
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Kopiervorlage 16: Zu L4, Übung C 11: Vergleichssätze „Was machst du lieber?“
Was machst du lieber? Ins Kino oder ins Theater gehen?
Ich gehe lieber ins Kino. Und du?
Ich mag Theater lieber.
a. ins Kino gehen / ins Theater gehen
g. klettern / Ski fahren
b. spazieren gehen / wandern
h. tauchen / segeln
c. Sport treiben / tanzen gehen
i. Musik hören / lesen
d. verreisen / zu Hause bleiben
j. schwimmen / laufen
e. Fahrrad fahren / joggen
k. Klavier spielen / singen
f. fernsehen / Radio hören
l. Klassik hören / Pop hören
#........................................................................................................................................................................................................................
Kopiervorlage 17: Zu L4, Übung C 11: Vergleichssätze „Genauso gut wie .../
Besser als ...“
Wo erholst du dich besser, an der See oder im Wald?
Ich erhole mich genauso gut an der See wie im Wald. Und du?
Ich erhole mich im Wald besser als an der See.
a. wo – sich gut erholen – See oder Wald
d.was – gut finden – Schwimmen oder
Wandern
b.wo – sich gut fühlen – zu Hause oder im Büro
e. was – gut gefallen – Allgäu oder Bodensee
c.wo – gern Urlaub verbringen –
Deutschland oder Ausland
f. was – gern mögen – Ostsee oder Nordsee
#........................................................................................................................................................................................................................
Kopiervorlage 18: Zu L4, Übung C 11: Vergleichssätze „Wer kann es besser?“
Sie kann so gut schwimmen. Ich möchte auch so
schwimmen wie sie.
Warum das denn? Du schwimmst doch viel
als sie.
Na, ich weiß nicht. So
wie sie schwimme ich noch lange nicht.
a. Sie kann so gut schwimmen.
e.Sie verdient so viel Geld.
b.Er kann so schön singen.
f. Er kann so schnell arbeiten.
c. Sie ist so hübsch.
g.Sie ist so intelligent.
d.Er ist so sportlich.
h.Er ist so beliebt.
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Kopiervorlage 19: Zu L5, Übung KB A 4–6/AB A 7–10: Partnerdiktat „Kennst du
einen guten Arzt?“
A
Beate hat Larissa schon drei Monate nicht gesehen
Seit zwei Monaten hat sie fast ständig Früh- und Spätdienst.
hat sie dauernd Rücken- und Kopfschmerzen.
Außerdem hat sie Schmerzen in der Schulter.
weil sie auch noch
starke Magenschmerzen hat.
aber den findet Larissa nicht gut.
und dass er sich nicht
genug Zeit für seine Patienten nimmt.
Er nimmt sich Zeit und behandelt auch homöopathisch.
#........................................................................................................................................................................................................................
B
und jetzt muss sie ihre Verabredung absagen.
Seitdem sie so
viel arbeitet,
Das ist wirklich schrecklich.
Sie macht sich sehr große Sorgen,
. Sie hat schon einen Termin bei
einem Internisten,
Sie weiß, dass seine Praxis immer sehr voll ist
Larissa hat gute Erfahrungen mit
Dr. Hofer, einem praktischen Arzt, gemacht.
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Kopiervorlage 20: Zu L5, Übung KB A 16: Termin verschieben
A
Ich habe heute um 17.30 Uhr einen Termin bei
Ihnen. Aber ich kann nicht kommen.
Leider auch nicht. Geht es übermorgen?
B
Können Sie morgen um 18.00 Uhr?
Übermorgen? Ja, aber nur um 10.15 Uhr.
a.heute 17.30 // übermorgen
b.morgen 8.00 // schon heute
c.nächsten Mittwoch // nächsten Dienstag
d.nächste Woche Montag // Freitag 12.00
e.Dienstagmorgen // Dienstagabend
a.morgen / 18.00 // übermorgen 10.15
b.übermorgen 8.00 // heute 18.00
c.übernächsten Mittwoch // Dienstag 11.45
d.diese Woche Freitag 9.00 // Freitag 12.30
e.Dienstagnachmittag // Dienstagabend 18.45
#........................................................................................................................................................................................................................
Kopiervorlage 21: Zu L5, Übung KB B 7: Was führt Sie zu mir?
a. Schreibe kurze Dialoge zwischen Arzt und Patient. (Bilder links)
b. Sprich dann mit einem Partner/einer Partnerin. (Bilder rechts)
(zu mir führen?) Was führt Sie zu mir?
(stark)
Ich habe starken Schnupfen.
(fehlen?)
(schrecklich)
(Beschwerden?) (stark)
(weh tun?)
(furchtbar)
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Kopiervorlage 22: Zu L5, Übung KB B 12: Anweisungen vom Arzt
Patient/in A
Du fühlst dich gar nicht wohl. Du bist schon
zehn Tage erkältet. Du hast leichtes Fieber
und Kopfschmerzen. Außerdem hast du
Rückenschmerzen. Du bist immer zur Arbeit
gegangen. Du arbeitest viel am Computer.
Patient/in B
Alles tut dir weh. Besonders die
Kopfschmerzen sind schlimm. Du fühlst dich
sehr müde. Du kannst nicht arbeiten. Seit
gestern hast du auch hohes Fieber. Du bist
vor ein paar Tagen in einem sehr vollen Zug
gefahren und musstest die ganze Zeit mit
vielen anderen zusammen stehen, weil sie
keinen Sitzplatz hatten.
Patient/in C
Dir ist schlecht. Du hast Magenschmerzen und
hast dich übergeben. Du hast auch Durchfall.
Du fühlst dich sehr schlecht. Du hast nichts
Besonderes gegessen. In der Firma, wo du
arbeitest, gibt es Kollegen, die eine MagenDarmgrippe hatten.
Dr. Maier
Erkältung: Hustensaft, Tabletten gegen
Kopfschmerzen, zu Hause bleiben
Rückenschmerzen: Bewegung und
Rückengymnastik zu Hause
Grippe: im Bett bleiben, Tabletten gegen
Kopfschmerzen
Magen-Darm-Grippe: im Bett bleiben, Mittel
gegen Durchfall und Übelkeit, Tee trinken
Dr. Schmidt
Erkältung: Hustensaft, Tabletten gegen
Kopfschmerzen, sich ausruhen, viel trinken
Rückenschmerzen: sechsmal
Krankengymnastik, viel Bewegung.
Grippe: Bettruhe, Tabletten gegen
Kopfschmerzen und Fieber, viel trinken
Magen-Darm-Grippe: im Bett bleiben, Mittel
gegen Durchfall, Tropfen gegen Übelkeit, viel
trinken
Dr. Müller
Erkältung: Antibiotikum, Tabletten gegen
Kopfschmerzen und Fieber, viel trinken.
Rückenschmerzen: nicht so viel sitzen
Grippe: eine Woche Bettruhe, Tabletten
gegen Fieber, viel essen
Magen-Darm-Grippe: im Bett bleiben, Mittel
gegen Durchfall, Saft trinken
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Kopiervorlage 23a: Zu L5, Übung KB C 6: Lotto/Memory-Spiel „Körperteile“ –
Bildkarten
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Kopiervorlage 23b: Zu L5, Übung KB C 6: Lotto/Memory-Spiel „Körperteile“ –
Wortkarten
der Mund
das Auge
die Nase
das Ohr
der Hals
die Schulter
der Arm
die Hand
der Finger
die Brust
der Bauch
der Po
der Oberschenkel
das Knie
der Unterschenkel
der Fuß
der Zeh
die Lunge
das Herz
der Magen
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Kopiervorlage 24: Zu L6, Übung KB A 8/AB A 6–8: Wechselspiel
„Wegbeschreibung“
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- Standort 1 (A1): Entschuldigung. Ich möchte zum Theater „Vis-à-Vis“. Wie komme ich dorthin?
- Standort 2 (A2): Verzeihung. Ich möchte zum Rathaus Parking. Wie gehe ich da am besten?
- Standort 3 (A3): Entschuldigen Sie bitte. Ich möchte zur Münsterplattform. Wie komme ich da hin?
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T = Stadttheater Bern P = Parking Casino KC = Kino Capitol
Standorte von Partner B: B1, B2, B3
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Münstergasse
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Rathausgasse
Münsterplatz
Kochergasse
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A2
Münzgraben
Bundeshaus
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Bundesplatz
B3
Rathausgasse
Zytglogge
Amthausgässchen
Käfiggässchen
Schauplatzgasse
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Brunngasse
Käfigturm Marktgasse
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Kreuzgasse
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tz
B
- Standort 1 (B1): Entschuldigung, ich möchte zum Kino Capitol. Wie gehe ich da am besten?
- Standort 2 (B2): Verzeihung, ich möchte zum Stadttheater Bern. Wie komme ich dorthin?
- Standort 3 (B3): Entschuldigen Sie, wie komme ich zum Parking Casino?
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Junkern
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T = Theater Vis-à-Vis P = Rathaus Parking M = Münsterplattform
Standorte von Partner A: A1, A2, A3
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Kopiervorlage 25a: Zu L6, Übung KB A 8/AB A 6–8: Wechselspiel
„Wegbeschreibung in Wien“
A
- Du möchtest von der Albertina zum Stephansdom gehen.
- Du möchtest vom Stephansdom zur Wiener Staatsoper gehen.
- Du möchtest von der Wiener Staatsoper zum Resselpark gehen.
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Kopiervorlage 25b: Zu L6, Übung KB A 8/AB A 6–8: Wechselspiel
„Wegbeschreibung in Wien“
B
- Du möchtest vom Haus der Musik zum Künstlerhaus Wien gehen.
- Du möchtest vom Künstlerhaus Wien zum Burggarten gehen.
- Du möchtest vom Burggarten zur Österreichischen Nationalbibliothek gehen.
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Kopiervorlage 26: Zu L6, Übung KB C 1/AB C 1: Memory-Spiel
„Wegbeschreibung“
Bahnhof
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Kontrollblatt zu Kopiervorlage 26
um das Einkaufszentrum herum | um die Ecke | bis zum Einkaufszentrum | durch den Bahnhof |
in den Bahnhof | weiter geradeaus / immer geradeaus | mit dem Rad zur Zytglogge |
zu Fuß zum Zentrum Paul Klee | nach rechts | über die Kreuzung | vom Museum bis zum Café | nach links
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Kopiervorlage 27: Zu L6, Übung KB C 12: Vorlieben und Abneigungen
ausdrücken
Wie schön!
Verflixt! So ein Mist!
Mensch, pass doch auf!
Das ist aber interessant!
Oh, nein! Entschuldigung!
Wie langweilig!
Das ist ja wunderbar!
Das ist ja wunderschön!
Das ist ja schrecklich!
Das ist doch viel zu bunt!
Ein Kollege zeigt dir ein Foto von seinem
Urlaubshotel. Das Hotel sieht gut aus.
Du hast gerade ein Handy gekauft. Schon
zwei Stunden später funktioniert es nicht
mehr.
Eine Freundin stößt deinen Kaffee um und
dein Buch ist nass. Sie macht so etwas nicht
zum ersten Mal.
Eine Kollegin erzählt von ihrer Reise nach
Neuseeland.
Du isst auf einer Grillparty eine Wurst mit
Senf und machst die Hose von deiner
Nachbarin schmutzig.
Vorschlag von deinem Freund für dein
Samstagabendprogramm: zu Hause bleiben
und fernsehen.
Eine Freundin sucht schon lange eine
Wohnung. Endlich hatte sie Glück: Die
Wohnung ist sehr schön und die Miete ist
sehr günstig.
Deine Freunding hat ein Sommerkleid aus
Seide gekauft. Sie finden es toll.
Jemand erzählt: Sein Bruder ist mit dem
Fahrrad gestürzt und muss jetzt sechs
Wochen im Bett bleiben.
Deine Schwester möchte ein neues Sofa
kaufen. Sie hat ein Foto mitgebracht. Das Sofa
ist lila mit grünen und roten Blumen.
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Kopiervorlage 28: Zu L7, Übung KB A 5–7/AB A 13–17: Adjektivendungen
(ohne Artikel)
teures
dunkler
große
geräumiges
Apartment
Keller
Wohnung
Wohnzimmer
mit modernen
mit großem
mit schönem
mit offenem
Möbeln
Balkon
Ausblick
Kamin
suche kleinen
suche netten
suche gebrauchten
suche alte
Schreibtisch
Nachmieter
Schrank
Küchenstühle
Wohnung mit
Apartment mit
Geschäft mit
Wohnzimmer mit
großer Terrasse
kleinem Balkon
praktischem
Parkplatz
großer
Schrankwand
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Kopiervorlage 29: Zu L7, Übung AB A 8–9: Negation – nicht/kein-/
Stellung von nicht im Satz
1
Wie findest du die Wohnung?
Ich finde sie nicht gut, denn sie hat keinen Flur.
a. Wohnung // gut / Flur
c. Bad // schön / Fenster
e. Apartment // gut / Keller
b. Küche // günstig / Schränke
d.Haus // besonders / Terrasse
f. Keller // praktisch / Regal
2
Rufst du den Vermieter an?
Nein, ich kann ihn leider nicht anrufen, ich habe keine Zeit.
a. Vermieter anrufen // Zeit
d.Lara mitnehmen // Platz
e.Mail abschicken // Internet
b.Termin absagen // Handy
c.Anzeigen ausschneiden //
Schere
f. heute einkaufen // Geld
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Kopiervorlage 30: Zu L7, Übung KB B 1/AB B 1: Domino „zusammengesetzte
Nomen“
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Besichtigungs
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Wohn
zimmer
Einzugs
termin
Schlaf
zimmer
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Tief
garage
Netto
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Neben
kosten
Geschäfts
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Alt
bau
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Stock
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Kopiervorlage 31: Zu L7, Übung KB C 1/AB C 1–2: Quartett „Möbel“
A
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Te s t | L ek t io n 1
Test 1: Eine Reise nach Wien
Name:
1. Was passt nicht: a, b oder c? Kreuze an.
1. a. die Grenze
b. das Navi
c. der Grenzübergang
2. a. die Ausfahrt
b. die Vignette
c. die Maut
3. a. die Autobahn
b. die Abfahrt
c. der Fahrplan
4. a. die Tankstelle
b. das Parkhaus
c. der „Park & Ride“-Parkplatz
5. a. das Verkehrsschild
b. die Höchstgeschwindigkeit
c. das Ticket
je 1 Pkt.
4
2. Lies die E-Mail von Jörg und ergänze die Wörter aus dem Schüttelkasten.
Reise | Tag | Auto | Tankstelle | Gastgeber | Navi | Stadtrand | Film | Weg
Liebe Luise,
hier eine Mail von meinem ersten [1]
Tag
hat nicht gut begonnen: Mein [3]
keine Österreichkarte dabei. An einer [4]
in Wien. Meine [2]
ist kaputt gegangen und ich hatte
habe ich aber einen netten
Wiener getroffen. Er hat mir den Weg zu einer U-Bahnstation am [5]
gezeigt. So habe ich es noch zu dem ersten [6]
ich meinen [7]
geschafft. Dann habe
angerufen. Michael hat mir den [8]
seiner Wohnung erklärt. Jetzt wollen wir noch mein [9]
zu
holen.
LG, Jörg
je 0,5 Pkt.
4
3. Schreibe einen kurzen Text über das „CouchSurfen“. Verwende dabei die folgenden Stichworte
und die Modalverben können, müssen und sollen.
kosten | im Internet, Schlafgelegenheit finden | Profil anlegen, denn ... | für Gastgeber etwas tun |
Gastgeschenk | CouchSurfen: gute/schlechte Idee, denn ... | selbst probieren: ja/nein, denn ...
„CouchSurfen“ kostet nichts. Man kann gratis bei anderen wohnen. ...
je 2 Pkt.
12
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L ek t io n 1 | Te s t
4. Wer sagt was? Notiere T (= Touristen-Information) oder J (= Jörg).
J
a. Guten Tag, ich interessiere mich für Filme, was kann ich mir da ansehen?
b. Danke, ein Kaffee und etwas essen, das passt jetzt gut. Auf Wiedersehen.
c. Ja, natürlich. Wenn Sie hier rausgehen, sehen Sie gleich das Café „Mozart“.
d. Im Wien Museum gibt es jetzt die Sonderausstellung „Wien im Film“.
e. Ja danke, das weiß ich, aber mein Film beginnt erst um 19.30 Uhr.
f. Das ist eine gute Idee. Gibt es hier in der Nähe eins?
g. Ah, das klingt interessant. Wie lange ist die heute noch geöffnet?
je 0,5 Pkt.
h. Oh, ich verstehe. Dann gehen Sie doch vorher in ein Kaffeehaus.
4
i. Nur noch bis 18.00 Uhr. Sie können auch ins Kino gehen. Jetzt ist die Viennale ...
5. Bringe das Gespräch aus Übung 4 in die richtige Reihenfolge.
1.
a
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
je 0,5 Pkt.
4
6. Ein sehr aktiver Stadtbesuch. Ergänze die Verbformen im Perfekt.
hat
Patrick [1]
Eva [2]
am Nachmittag ins Zentrum
am Vormittag das Hundertwasser-Haus
[4]
sie ihre Cousine Saskia
(treffen). Ina [5]
(sehen). Sie [7]
sie viele interessante
sie eine Ausstellung in der Seccession
mit ihren Freunden einen Ausflug
(machen). Ruth und ihre Freunde [10]
Am Abend [11]
im
zwei Stunden im Museum
(bleiben). Am Abend [8]
(besuchen). Ruth [9]
(besichtigen). Dort
(sein). Dort [6]
Museum Moderner Kunst
(essen).
(gehen). Susanne
[3]
Bilder
gegessen
gestern in einem chinesischen Restaurant
alles
(fotografieren).
sie in einer Disko Ruths Geburtstag
je 1 Pkt.
10
(feiern).
7. Ergänze in jedem Satz eine Zeit- und eine Ortsangabe.
in eine Ausstellung | vorige Woche | nach der Arbeit | in der U-Bahn | gestern Abend | nach Wien |
auf dem Parkplatz | heute | im Kino | am Morgen
1. Alfred ist
gestern Abend
im Kino
gewesen.
2. Kerstin hat ihr Auto
gesucht.
3. Ulrich hat seinen Stadtplan
vergessen.
4. Sigrid will
gehen.
5. Tom ist
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gereist.
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8. Formuliere Sätze. Beginne mit den Angaben in Klammern.
1. essen – heute Mittag – will – Alex – in einem Beisl (Zeit)
Heute Mittag will Alex in einem Beisl essen.
2. ins Burgtheater – Frieda – am Dienstagabend – gegangen – ist (Ort)
3. sind – auf dem Flohmarkt – viele Touristen – gewesen – am Samstag (Zeit)
je 1 Pkt.
2
9. Du hast eine Reise gemacht. Schreibe deiner besten Freundin/deinem besten Freund eine E-Mail
mit folgenden Inhaltspunkten: Ort, Zeit, Aktivitäten, Besonderheiten. Beschreibe deine Reise und
den schönsten Tag bisher.
je 2 Pkt.
6
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50
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Test 2: Feste feiern, wie sie fallen
Name:
1. Lies die E-Mail und ergänze die Personalpronomen.
Liebe Olga, lieber Fritz,
euch
wie geht es [1]
[2]
? Ich habe nächste Woche Geburtstag und möchte
einladen. Habt [3]
schon etwas vor? Ich mache
ein kleines Fest am Sonnabend. Wollt [4]
dann bei [5]
übernachten? Am Sonntag können [6]
essen. Schreibt [7]
noch zusammen zu Mittag
bitte bald.
je 1 Pkt.
Liebe Grüße, Evelyn
6
2. Stimme zu (+) oder lehne ab (-).
1. Ich schlage vor, wir kommen zu euch. (+) à Das ist eine gute Idee.
2. Willst du am Samstag mit uns in die Stadt gehen? (-) à
je 2 Pkt.
3. Feiern wir doch Silvester zu Hause. (-) à
6
4. Kommen Sie, sehen wir uns das Feuerwerk an. (+) à
3. Weihnachtsfest. Höre das Gespräch im Kursbuch, Übung B4, noch einmal und kreuze an.
1. Anita möchte Frau Li noch a Nachtisch geben.
b Gänsebraten geben.
2. Frau Li kocht für das Frühlingsfest
a am Neujahrstag.
b am Vorabend.
3. Anitas Mutter lädt am 1. Feiertag
a ihre Tochter ein.
b ihre Cousine ein.
je 1 Pkt.
3
4. Lies den Brief von Frau Li und beantworte die Fragen.
Lieber Markus!
Nochmals vielen Dank für die Einladung. Es hat mir sehr gut bei euch gefallen. Das Essen war
köstlich, besonders die Klöße! Ich habe bei den Gesprächen auch viel über Weihnachten gelernt.
Im Zug nach Erfurt habe ich schon im Reiseführer gelesen. Das ist ein sehr interessantes Geschenk.
Vielen Dank! Ich schicke für Laura und Jan ein Buch über das Neujahrsfest. Und für alle ein paar
Fotos von uns und dem Weihnachtsbaum.
Liebe Grüße an deine Familie und auch an Anitas Eltern, Shan Li
1. Was hat Frau Li besonders gut geschmeckt? Die Klöße.
2. Über welches Thema haben sie beim Essen gesprochen?
3. Was hat sie im Zug getan?
4. Was schickt sie Familie Schneider?
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5. Was schenkt Frau Li Familie Schneider? Bilde ganze Sätze. Verwende dabei Personalpronomen im
Akkusativ.
1. eine CD mit chinesischer Musik (Markus): Sie schenkt sie Markus.
2. einen chinesischen Schal (Anita):
je 2 Pkt.
4
3. ein Buch über das Neujahrsfest (Laura und Jan):
6. Bilde ganze Sätze. Verwende nun Personalpronomen im Dativ.
1. Markus (eine CD mit chinesischer Musik): Sie schenkt ihm eine CD mit chinesischer Musik.
2. Anita (einen chinesischen Schal):
je 2 Pkt.
4
3. Laura und Jan (ein Buch über das Neujahrsfest):
7. Welche Präpositionen fehlen? Ergänze.
1. Der Weihnachtsmann kommt
durch
2. Hast du noch ein Geschenk
3.
den Schornstein.
Petra?
Mitternacht gibt es ein großes Feuerwerk.
4. Im Winter fahre ich nie Ski
meine Skibrille.
5. Mein Bruder protestiert an Weihnachten vor dem Einkaufszentrum
den Konsumrausch.
je 1 Pkt.
4
8. Das Perfekt. Schreibe die Perfektformen in die Tabelle.
1. spielen (ich) à ich habe gespielt
6. finden (ihr) à
2. machen (du) à
7. passieren (es) à
3. lesen (er) à
8. gehen (sie, Pl.) à
4. finden (sie, Sg.) à
9. sein (ich) à
5. fahren (ihr) à
je 2x 0,5 Pkt.
8
9. Getrennt oder zusammen? Wie heißen die Perfektformen?
1. vergessen à hat vergessen
6. verbringen à
2. zurückgeben à
7. absagen à
3. beginnen à
8. bekommen à
4. verstehen à
9. vorschlagen à
5. mitbringen à
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10. Schreibe für Frau Li einen Brief an eine deutsche Freundin. Berichte vom Weihnachtsfest bei
Familie Schneider. Vergiss die Grußformel am Schluss nicht. Achte auf die Perfektformen. Schreibe
über folgende Punkte jeweils mindestens zwei Sätze.
mein Weihnachtsfest typisch deutsch sein | Essen sehr gut | Geschenk bekommen | den Weihnachtsfest?
Liebe Claudia,
mein Kollege Markus Schneider hat mich am Heiligabend eingeladen.
je 2 Pkt.
8
Insgesamt
50
Zusatzaufgaben – Binnendifferenzierung
11. n-Deklination oder nicht? Sortiere die Nomen im Schüttelkasten. Notiere die Dativformen im
Singular und Plural.
Kollege | Vater | Journalist | Foto | Türke | Test | Mensch | Sohn | Kunde | Parfum | Lehrer | Student |
Laborant
1. n-Deklination: dem Kollegen, den Kollegen;
2. „normale Deklination“:
je 0,5 Pkt.*
6
12. Stimme den Fragen zu und verwende in den Antworten nur Pronomen.
Schenkt sie ...
1. Markus die CD? Ja, sie schenkt sie ihm.
2. Anita den Schal?
3. Laura und Jan das Buch über das Neujahrsfest?
4. ihrem Onkel die Krawatte?
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Te s t | L ek t io n 3
Test 3: Kleider machen Leute
Name:
1. Vorschläge und Anweisungen. Schreibe Vorschläge mit Sie.
1. zuerst in die Damenabteilung gehenà Gehen Sie doch zuerst in die Damenabteilung!
2. die schwarzen Jeans anprobieren à
3. den Pullover mit V-Ausschnitt eine Nummer größer nehmen à
je 1 Pkt.
3
4. die Hilfe der Verkäuferin akzeptieren à
2. Geh bitte in die Schuhabteilung! Welches Verb aus dem Schüttelkasten passt?
tragen • bitten • wählen • anschauen • kaufen • bezahlen • folgen • anprobieren • gehen
1. in die Schuhabteilung à gehen
2. die günstigen Angebote à
3. ein paar Schuhmodelle à
4. die gewünschte Farbe à
5. die Verkäuferin um Hilfe à
6. den Ratschlägen der Verkäuferin à
7. die Schuhe mindestens fünf Minuten à
je 0,5 Pkt.
8. die Sneaker eine halbe Nummer größer à
4
9. an Kasse 3 à
3. Lena hilft Max in der Schuhabteilung. Schreibe höfliche Anweisungen mit den Angaben aus
Übung 2.
1. Geh bitte in die Schuhabteilung!
2.
3.
4.
5.
6.
7.
je 1 Pkt.*
8.
8
9.
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4. Schreibe die Imperativformen von den Verben aus dem Schüttelkasten in die Tabelle.
lächeln | sein | einladen | nehmen | entschuldigen | anprobieren | erklären
du
ihr
Sie
1. Lächle!
Lächelt!
Lächeln Sie!
je 0,5 Pkt.
9
5. Kleidung, Materialien und Farben. Höre das Gespräch zwischen Max und Lena im Kursbuch,
Übung A 4, noch einmal. Was sagt Max? Was sagt Lena? Kreuze an.
Max
Lena
X
1. Grün ist meine Lieblingsfarbe.
2. Ich habe einen neuen Pullover.
3. Da passt der graue Anzug besser.
4. Mein Vater hat viele Krawatten.
je 1 Pkt.
5. Alles steht dir gut.
5
6. Sollen wir noch mal in den Schrank schauen?
6. Was passt nicht? Kreuze an.
1. a. der Gürtel
b. die Krawatte
c. die Baumwolle
2. a. das Hemd
b. der Schlafanzug
c. das Nachthemd
3. a. die Jeans
b. die Socken
c. die Strümpfe
4. a. die Seide
b. das Kleid
c. das Polyester
5. a. die Strumpfhose
b. die Strümpfe
c. die Badehose
6. a. der Jogginganzug
b. der Badeanzug
c. der Anzug
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Te s t | L ek t io n 3
7. In jedem Wort ist ein Fehler. Schreibe die Wörter richtig in die Tabelle.
Unterhemt | Schaal | Poliester | turkis | Sturmpf | schwaz | Wiskose | gelp | Läder | Baumwole |
praun | Kleit | Handschue
Kleidung
Materialien
Farben
Unterhemd
je 0,5 Pkt.
6
8. Max hat eine E-Mail mit Waschanweisungen bekommen. Er hat nun keine Zeit, die Wäsche zu
waschen. Deswegen macht das sein kleiner Burder Carsten und fragt bei jedem Schritt, was zu tun
ist. Schreibe Carstens Vorschläge mit Modalverben wie im Beispiel.
von: Lena
Max, sei doch
nicht so nervö
s. Hier sind m
Anweisungen
eine
:
• Sortiere dei
ne Wäsche, zu
erst nach Mat
nach Farben!
erial und dan
n
• Dann lies g
enau das Etik
ett! Da steht
Baumwolle, 40
zum Beispiel:
Grad.
• Wasch die d
unklen und h
ellen Kleider
• Tue die Wäs
nicht zusamm
che in die Was
en!
chmaschine!
•S
ei umweltfre
undlich und
nimm nicht zu
Waschpulver
viel
!
Also, hab kein
e Angst. Läch
le und warte,
fertig ist. :-) Je
bis die Masch
der war mal
ine
ein Waschan
machen wirkl
fänger. Also,
ich Freunde,
K
le
ider
oder?
Lg, Lena
1. C
arsten:
Soll ich unsere Wäsche sortieren, zuerst nach Material und dann nach Farben?
–
Max: Ja.
2. Carsten:
–
Max: Ja.
3. Carsten:
–
Max: Ja.
4. Carsten:
–
Max: Ja.
5. Carsten:
–
Max: Ja.
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9. Selbstständig werden. Was passiert bei Max? Schreibe mit den folgenden Ausdrücken einen Text.
mit seinem kleinen Bruder allein zu Hause sein • die Waschmaschine kaputt sein • er und sein Bruder
keine sauberen T-Shirts mehr haben • im Internet einen Waschsalon suchen • seine Freundin Lena um
Hilfe bitten • die Wäsche nach Material und Farben sortieren • das Etikett genau lesen • die dunklen
und hellen Kleider nicht zusammen waschen • die Wäsche in die Waschmaschine tun • das richtige
Waschprogramm wählen • umweltfreundlich sein • nicht zu viel Waschpulver nehmen • keine Angst
haben • warten, bis die Maschine fertig ist
1. Max hat ein Problem: Er ist mit seinem kleinen Bruder allein zu Hause.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
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12.
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Test 4: Neu in Köln
Name:
1. Lies die E-Mail von Bernhard. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuze an.
Hallo Ingrid,
es gibt neue Bilder auf meiner Fotoseite. Schau sie dir an! Gestern war der Rosenmontagszug und
ich habe viele „Narren” fotografiert. Weil das Wetter gut war, sind viele Menschen auf die Straße
gegangen, Kölner und Touristen! Ich hatte auch einen bunten Hut – und viel Spaß. (Es gibt ein
nettes Foto von Eva und mir!) Es war der Höhepunkt vom Karneval. Der heißt hier auch „die 5.
Jahreszeit”, denn er dauert vom 11.11. bis zum Aschermittwoch im Februar oder März.
Ich kann jetzt auch schon ein bisschen „Kölsch”, weil ich es mit meinen Freunden spreche und CDs
von der „Akademie för uns kölsche Sproch” höre. Nächstes Jahr musst du zum Karneval kommen
und rufen: „Kölle Alaaf” (= Es lebe Köln!).
LG, Bernhard
1. Bernhard hat die neuen Fotos von Ingrid gesehen.
rf
2. Bernhard war mit Eva beim Rosenmontagszug.
rf
3. In Deutschland gibt es fünf Jahreszeiten.
rf
4. Der Karneval dauert ca. drei Monate.
rf
5. Bernhard lernt „Kölsch“ an der Universität.
rf
6. Bernhard lädt Ingrid für nächstes Jahr ein.
rf
je 1 Pkt.
5
2. Erfahrungen machen. Höre das Interview im Kursbuch, Übung C 12, und beantworte die Fragen.
1. Wie fühlt sich Bernhard, seit er in Köln lebt? Viel erwachsener.
2. Was ist neu für ihn? 1.
2.
3.
3. Was kann „Kölsch“ bedeuten? 1.
2.
4. Was ist ein „Halver Hahn“?
5. Was heißt „Et kütt wie et kütt“?
je 1 Pkt.
6. Wann ist Weiberfastnacht?
6
7. Was möchte Bernhard unbedingt sehen?
3. Auf ins Ausland. Warum will man im Ausland leben? Schreibe vier Gründe wie im Beispiel.
Man will im Ausland leben, …
1. (Gastland interessant) weil man das Gastland interessant findet.
2. (Auslandserfahrung)
3. (gute Karrierechancen)
je 1,5 Pkt.
4. (weg von zu Hause)
6
5. (Sprachkenntnisse)
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4. Welche Vorteile hat das Leben im Ausland? Schreibe vier Sätze mit dass wie im Beispiel.
Das Leben im Ausland hat den Vorteil, …
1. (fremde Kultur) dass man eine fremde Kultur kennenlernt.
2. (neue Erfahrungen)
3. (andere Menschen)
je 1,5 Pkt.
4. (selbstständig)
6
5. (neue Freunde)
5. Ergänze die Adjektive und Adverbien im Komparativ oder Superlativ oder wie, als und am.
Viele Studenten studieren [1]
lieber
(gern) in Deutschland als in ihrer Heimat,
weil sie meinen, dass die deutschen Universitäten [2]
(gut) sind als die
Universitäten bei ihnen zu Hause. Wir wollten wissen: Welche Universität finden die
ausländischen Studierenden am [3]
(attraktiv) und [4]
(interessant) von allen Universitäten in Deutschland? Die Antwort war eine Überraschung:
Die Kölner Universität hat den ersten Platz bekommen.
Wir wollten auch wissen: Wie schwer ist das Studium in Deutschland? Für 30 Prozent
der Studierenden ist das Studium in Deutschland genauso schwer [5]
das
Studium in ihrer Heimat. 20 Prozent der Studierenden finden das Studium schwieriger
[6]
zu Hause und 50 Prozent meinen, dass sie in Deutschland
[7]
(viel) lernen müssen als zu Hause. Und welche deutsche Universität
ist am [8]
(alt) und [9]
(bekannt)? – Das ist die Universität
Heidelberg! Viele Studenten sagen: Hier studieren wir [10]
liebsten.
je 1 Pkt.
9
6. In einer WG leben. Lies die Notiz und ergänze am, im oder um.
Hallo Leute!
am
Unsere neue Mitbewohnerin Anastasia kommt [1]
Kennenlerntreffen. Das Treffen ist [2]
[3]
Montag zum
Abend. Bitte seid alle
18.00 Uhr da. Anastasia möchte [4]
einziehen und [5]
Deutschlandaufenthalt [6]
Oktober
Dezember wieder ausziehen, weil ihr
31.12. endet. Ihr wisst, [7]
neuen Jahr will meine Schwester einziehen. Schönes Wochenende, Elsa
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7. Ein Gespräch in der WG. Ergänze die Reflexivpronomen.
Wer kümmert [1]
sich
morgen um den Einkauf?
Das mache ich! Aber ich mache [2]
Warum Sorgen? Er nimmt [3]
Sorgen um André. Er ist nie da.
viel Zeit für sein Studium.
Er erinnert [4]
aber nicht an seine Aufgaben in der WG!
Du merkst [5]
auch nicht alles! Hör mal, die Waschmaschine ist fertig.
Ja wirklich! Jetzt fühle ich [6]
je 1 Pkt.
5
schlecht, weil ich sie vergessen habe.
8. Schreibe für Elsa eine E-Mail an die neue Mitbewohnerin. Erkläre ihr die folgenden WG-Regeln.
nach dem Kochen Küche sauber machen | täglich Müll rausbringen | 2 x pro Woche staubsaugen |
1 x pro Monat: für die WG einkaufen und für alle kochen | 1 x pro Jahr: Keller aufräumen |
die Miete regelmäßig zahlen
Hallo Anastasia,
willkommen in unserer WG. Wir haben ein paar Regeln: Nach dem Kochen musst du
die Küche sauber machen.
je 2 Pkt.
LG, Elsa
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Zusatzaufgabe – Binnendifferenzierung
9. „Können Sie mir vielleicht sagen, ...“ – Indirekte Fragen. Formuliere die Fragen in indirekte Fragen
um.
1. Wann beginnt die Vorstellung? à Weißt du, wann die Vorstellung beginnt?
2. Was kostet eine Kinokarte? à Können Sie mir sagen,
3. Kann man nach 17.00 Uhr noch auf den Stephansdom steigen? à Wissen Sie,
4. Wo ist der Treffpunkt für die Führung? à Sag mir bitte,
5. Hast du heute Nachmittag Zeit? à Weißt du schon,
6. Welche Filme hast du schon gesehen? à Schreib mir doch,
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Test 5: Gesundheit ist wie das Salz
Name:
1. Ich fühle mich gar nicht wohl! Wo tut es weh? Notiere die Beschwerden wie im Beispiel.
Ich habe …
Schulterschmerzen.
je 1 Pkt.
7
2. Notiere Fragen an deine Ärztin.
1. (krankschreiben – wie lange?) Wie lange schreiben Sie mich krank?
2. (Sport treiben?)
3. (Medikament – wie oft?)
je 1 Pkt.
4. (Diät machen?)
4
5. (wiederkommen?)
3. Seit(dem) oder bis? Markiere die passende temporale Konjunktion.
1. Seit/bis Anna viele Überstunden macht, ist sie krank.
2. Pit bleibt im Bett, seit/bis sein Fieber weg ist.
3. Tim hat Magenschmerzen, seit/bis er unregelmäßig isst.
4. Jakob darf nicht zur Arbeit gehen, seit/bis er kein Fieber mehr hat.
5. Seit/bis Sonja nicht mehr krank ist, darf sie wieder schwimmen.
6. Matilda hat keine Magenschmerzen mehr, seit/bis sie Meditationsübungen macht.
7. Seit/bis Peter eine feste Arbeitsstelle bekommen hat, muss er viel arbeiten.
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4. Ergänze die kausalen Verbindungsadverbien denn, weil oder daher.
weil
1. Anna hat keine Zeit für regelmäßigen Sport,
2.
sie sehr viel arbeiten muss.
sie Rückenschmerzen hat, sucht Anna einen Physiotherapeuten.
3. Die Schmerzen gehen nicht weg,
nimmt sie ein Medikament.
4. Sie liest den Beipackzettel zweimal,
sie hat sich nicht alles gemerkt.
5. Die Behandlung bei Dr. Moser ist sehr gut,
je 1 Pkt.
4
sie ist eine tolle Ärztin.
5. Höre die Anweisungen von Dr. Hofer im Kursbuch, Übung B 12, noch einmal. Was ist richtig (r),
was ist falsch (f)? Kreuze an.
1. Dr. Hofer verschreibt Beate zwei Medikamente.
rf
2. „Gasteron Plus“ ist ein Mittel gegen Stress.
rf
3. Beate muss viermal täglich 20 Tropfen nehmen.
rf
4. Sie soll jeden Tag eine Stunde walken.
rf
5. Sie soll zwei Wochen Urlaub nehmen.
rf
je 1 Pkt.
4
6. Bald geht es mir besser. Ergänze die Modalverben dürfen, können, müssen oder sollen in der
passenden Form.
Lieber Fritz,
leider [1]
kann
ich morgen nicht zu deiner Party kommen. Heute war
ich beim Arzt, weil ich starken Schnupfen habe und nachts nicht schlafen
[2]
. Er sagt, ich [3]
mich ausruhen und [4]
mich nicht anstrengen. Bis Mittwoch [5]
nehmen und dann [6]
ich noch einmal zur Untersuchung gehen.
Am Donnerstag [7]
[8]
ich Nasentropfen
ich bestimmt mit euch ins Kino gehen.
ich die Karten telefonisch bestellen oder [9]
du
sie abholen?
je 1 Pkt.
Liebe Grüße, Evelyn
8
7. nicht brauchen zu .../kein ... brauchen zu. Petra ist krank. Schreibe Sätze wie im Beispiel.
1. Petra braucht keine Diät zu machen.
(Diät machen)
2. Sie
(Wäsche waschen)
3. Sie
(Kuchen backen)
4. Sie
(ins Büro gehen)
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8. Schreibe für Dirk eine E-Mail. Vergiss die Grußformel am Schluss nicht. Verwende die folgenden
Informationen.
zwei Monate Rückenschmerzen | zum Arzt gegangen | Krankengymnastik | Empfehlung für
Physiotherapeutin? | täglich walken | auch Akupunktur | sich freuen auf Urlaub: sich erholen | vielleicht
andere Arbeit
Lieber Eric,
wie du weißt, habe ich seit zwei Monaten Rückenschmerzen
je 2 Pkt.
14
9. Auf ins Museum! Lies den Informationstext und beantworte die Fragen.
Das Deutsche Röntgen-Museum in Remscheid-Lennep hat eine Sammlung zur Biographie von
Wilhelm Conrad Röntgen und tolle Angebote für Kinder: Beim Geburtstagsfest im Museum könnt ihr
Spaß haben und etwas lernen. Zuerst macht ihr eine Führung. Ihr könnt Experimente machen, Fotos
und Filme anschauen und vieles mehr. Bringt die verpackten Geschenke mit ins Museum. Auch
wenn ihr sie nicht öffnet, könnt ihr den Inhalt mit unserem Röntgengerät sehen. Dann gibt es noch
Kuchen und Getränke zum Feiern.
1. Wo ist das Röntgen-Museum? In Remscheid-Lennep.
2. Was können Kinder im Museum feiern?
je 0,5 Pkt.
3. Was sollen die Kinder mitbringen?
1,5
4. Wie kann man die Geschenke im Papier sehen?
Insgesamt
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Zusatzaufgabe – Binnendifferenzierung
10. Verbinde die Sätze mit seit, seitdem oder bis.
1. Beate ist Grafikdesignerin. Sie muss viel arbeiten.
2. Zwei Arbeitskolleginnen von Beate sind krank. Beate macht viele Überstunden.
3. Beate arbeitet so viel. Sie ist dauernd krank.
4. Beate wünscht sich nur noch Gesundheit. Sie ist dauernd krank.
5. Sie fühlt sich schlecht. Sie sucht einen guten Arzt.
6. Es dauert ein paar Tage. Sie hat den richtigen Arzt gefunden.
7. Sie kann bei ihrem Arzt einen Termin bekommen. Es kann etwas dauern.
8. Sie hat starke Magenschmerzen. Sie macht sich wirklich große Sorgen.
9. Sie hat pflanzliche Medikamente bekommen. Sie fühlt sich besser.
10. Sie geht abends früher schlafen. Es geht ihr etwas besser.
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Test 6: Grüezi aus der Schweiz
Name:
1. Neu in Bern. Sehenswürdigkeiten: Was passt nicht: a, b oder c? Kreuze an.
1. a das Münster
b das Bundeshaus
c die Touristeninformation
2. a das Velo
b der Bus
c das Fahrrad
3. a das Rathaus
b das Münster
c die Kathedrale
4. a die Gasse
b die Straße
c die Kreuzung
5. a die Sehenswürdigkeit
b der Reiseführer
c die Attraktion
je 0,5 Pkt.
2
2. Wie geht’s in Bern? Welcher Ausdruck passt zu welcher Stimmung? Ordne zu.
1. „Wie schön!“
a. traurig
1.
2. „Oh nein! Entschuldigung!“
b. verzweifelt
2.
3. „Vielen Dank!“
c. aggressiv
3.
4. „Mensch, pass‘ doch auf!“
d. zufrieden
4.
5. „Das ist ja wunderbar!!“
e. verärgert
5.
6. „Verflixt! So ein Mist!“
f. glücklich
6.
7. „Sie ist nicht da! Wie schade!“
g. begeistert
7.
8. „Ich weiß nicht mehr weiter!“
h. fröhlich
8.
9. „Endlich habe ich eine Wohnung in Bern gefunden!“
i. peinlich
9.
h
je 0,5 Pkt.
4
3. Wegbeschreibungen. Entschuldigung, wie komme ich zum Bundeshaus? – Höre das Gespräch im
Kursbuch, Übung A 7, noch einmal. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuze an.
1. Melanie möchte zum Bundesplatz.
rf
2. Sie muss über die Kreuzung gehen.
rf
3. Sie muss rechts in das Amtshausgässchen abbiegen.
rf
4. In der Inselgasse muss sie links in die Kocherstrasse abbiegen.
rf
5. In der Kocherstrasse muss sie weiter geradeaus gehen.
rf
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4. Lies die Gespräche und ergänze die Präpositionen durch, in, nach, zu(m), zu(r), auf, mit, von/vom.
Gespräch 1:
in
Ich wohne [1]
der Kaiserstraße. Wie komme ich [2]
Lorenzkirche?
[3]
Fuß oder [4]
dem Bus?
Gespräch 2:
Wie lange braucht man [5]
Bundeshaus?
Fünf Minuten: Gehen Sie [6]
[7]
rechts und an der zweiten Kreuzung
links [8]
die Kochergasse. [9]
der linken
Seite finden Sie das Bundeshaus.
Gespräch 3:
Entschuldigung, wie komme ich zum Museum?
[10]
Bahnhof können Sie [11]
[12]
der Straßenbahn oder
dem Bus [13]
Museum fahren.
Gespräch 4:
Entschuldigung, ich finde das Museum nicht!
Gehen Sie [14]
das Einkaufszentrum. [15]
der anderen
Seite ist das Museum.
je 0,5 Pkt.
7
5. Die Präposition in + Dativ/Akkusativ. Ergänze.
Neu in [1]
der
Stadt? Dann gehen Sie zuerst in [2]
Touristeninformation. Sie ist [3]
Stadtmuseum. [5]
Stadtzentrum. Gehen Sie [4]
Museum gibt es viele Informationen über die Stadt. Gehen
Sie dann über den Marktplatz zur Kathedrale. In [6]
Tag um 14.00 Uhr ein Konzert. Biegen Sie rechts ab in [7]
Kathedrale gibt es jeden
Stadtpark. Dort
finden Sie das Café „Erste Sahne“. Machen Sie Pause und trinken Sie die berühmte heiße
Schokolade!
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Te s t | L ek t io n 6
6. Schaue den Plan im Kursbuch, Übung A 8, an und formuliere die Antworten. (Du bist am
Bundeshaus.)
1. Wie komme ich zum Käfigturm?
Gehen Sie geradeaus und dann biegen Sie die zweite Straße nach links ab.
Und auf der rechten Seite sehen Sie den Käfigturm.
2. Wie komme ich zur Zytglogge?
3. Wie komme ich zum Münster?
4. Wie komme ich zum Einsteinhaus?
5. Wie komme ich zum Kornhaus?
je 2 Pkt.
8
7. Beschreibe mit fünf Sätzen deinen Weg von zu Hause zur Schule.
1. Ich wohne …
2.
3.
je 2 Pkt.
4.
10
5.
8. Die Grillparty. Ergänze etwas, nichts, alle oder man.
1. Melanie hat
nichts
zum Grillen mitgebracht.
2. Auf der Grillparty essen
gern Fleisch.
3. Die Gäste müssen immer
mitbringen.
4. „Der Kollege ist nicht zur Party gekommen. Warum hat er vorher
5. Auf der Grillparty kann
6. Zum Grillen bringt
einen Cervelat probieren.
in Italien kein Fleisch mit.
7. „Möchtest du etwas sagen?“ - „Nein,
8. „Möchtest du
.“
trinken?“
9. „Vielen Dank für den Cervelat.“ – „
10. Die Party war sehr schön.
gesagt?“
zu danken.“
waren zufrieden.
je 1 Pkt.
9
Insgesamt
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Zusatzaufgabe – Binnendifferenzierung
9. Ergänze Verben im Präteritum.
1. Anja
brachte
2. Gestern
wir ein schönes Museum.
3. Paul Klee
4.
einen Salat auf die Grillparty mit.
in Bern.
du das Ticket am Fahrkartenautomaten?
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Te s t | L ek t io n 7
Test 7: Umziehen, ausziehen, einziehen
Name:
1. Eine Wohnung mieten und einrichten. Höre das Gespräch zwischen Andrea und Herrn Beck im
Kursbuch, Übung B 4. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuze an.
1. In der Wohnung gibt es einige Möbel aus Kanada.
rf
2. Alle Möbel bleiben in der Wohnung.
rf
3. In der Wohnung gibt es keine Waschmaschine.
rf
4. Die Miete beträgt 1700 Franken inklusive Nebenkosten.
rf
5. Für die Nebenkosten bezahlt man 240 Franken.
rf
6. Die Kaution beträgt 1700 Franken.
rf
je 1 Pkt.
5
2. Du möchtest eine Wohnung mieten. Was willst du über die Wohnung wissen? Notiere fünf Fragen
für ein Telefongespräch mit dem Vermieter.
1. Ist die Wohnung noch frei?
2.
3.
4.
je 2 Pkt.
5.
10
6.
3. Was passt: kein … sondern oder nicht … sondern? Schreibe ganze Sätze.
1. Parkplatz à Garage: Es gibt keinen Parkplatz, sondern eine Garage.
2. Neubau à Altbau: Das Haus ist
3. Terrasse à Balkon: Die Wohnung hat
je 1 Pkt.
4. möbliert à leer: Die Wohnung ist
4
5. inklusive NK à exklusive NK: Die Miete ist
4. In jedem Wort ist ein Fehler. Schreibe die Wörter richtig auf.
Etasche | Ablose | Geshoss | Auzug | Caution | Stekdose | unbefriestet | Spigel | Trepe |
Fentser | Parkplaz
je 0,5 Pkt.
Etage,
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5. Ordne die Wörter aus dem Schüttelkasten den Räumen zu.
das Regal | der Herd | die Matratze | das Waschbecken | das Sofa | die Spüle | das Bett |
die Badewanne | der Sessel
die Küche
das Wohnzimmer
das Schlafzimmer
das Bad
das Regal,
je 0,5 Pkt.
4
6. Umzug in die neue Wohnung. Lies die E-Mail und ergänze die Adjektive mit der richtigen Endung.
Liebe Elisabeth,
endlich habe ich eine Wohnung mit [1]
großem
(groß) Balkon und
[2]
(schön) Blick auf die Stadt gefunden. Sie ist in einem
[3]
(renoviert) Altbau und hat [4]
Leider hat sie nur ein sehr [5]
(klein) Schlafzimmer und kein
Gästezimmer. Ich möchte meinen [6]
[7]
(hell) Räume.
(alt) Schreibtisch und mein
(praktisch) Bett mitnehmen. Für meinen [8]
Kleiderschrank ist leider kein Platz. Nächste Woche ist der Umzug!
Liebe Grüße, Anton
(groß)
je 1 Pkt.
7
7. Wohin kommt das? Schreibe die Antworten mit Wechselpräpositionen.
1. Stellen wir den Tisch ans Fenster? à (Wand)
Nein, besser an die Wand.
2. Hängst du das Bild in den Flur? à (Schlafzimmer)
3. Legt ihr die Matratze neben die Tür? à (Regal)
4. Bringen wir den Stuhl in den Keller? à (Küche)
5. Stellst du die Kaffeemaschine in das Regal? à (Schrank)
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8. Wo sind die Sachen aus Übung 7 jetzt?
1. Tisch/Wand: Der Tisch steht an der Wand.
2. Bild/Schlafzimmer:
3. Matratze/Regal:
je 1,5* Pkt.
4. Stuhl/Küche:
6
5. Kaffeemaschine/Schrank:
9. Meins oder deins? Was passt: a oder b? Kreuze an.
1. Der Stuhl da, ist das
a Ihres?
b Ihrer?
2. Das ist dein Handy, aber wo ist
a meins?
b meine?
3. Du suchst einen Kugelschreiber? − Nimm doch
a ihren.
b ihrem.
4. Ist das sein Schlüssel? − Nein, das ist nicht
a seins.
b seiner.
5. Wo ist mein Kaffee? − Auf dem Tisch sehe ich nur
a deine.
b deinen.
6. Ist der Teppich in ihrem Kellerraum? − Nein, in
a unserem.
b unseren.
je 0,5 Pkt.
2,5
10. Welcher aduso-Konnektor passt? Markiere ihn.
1. Unsere Wohnung hat drei Zimmer, aber/sondern nur 55 m2.
2. Sie ist nicht so teuer oder/, denn sie liegt am Stadtrand.
3. Sie hat helle Räume und/oder ist möbliert.
4. Es gibt da keinen Bus, sondern/denn eine Straßenbahn.
je 0,5 Pkt.
5. Das Bad ist sehr klein, denn/aber neu renoviert.
6. In der Wohnung ist kein Abstellraum oder/und kein Korridor.
2,5
Insgesamt
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Zusatzaufgabe – Binnendifferenzierung
11. Schreibe Dialoge wie im Beispiel.
1. dein Auto? • Vater – Auto • alt
Ist das dein Auto?
Nein, das ist das Auto des Vaters. Mein Auto ist alt.
2. sein Fahrrad? Freundin – Fahrrad kaputt
3. ihr Sofa? • Bruder – Sofa • bunt
4. Ihre CDs? • Nachbarin – CDs • zu Hause
5. seine Schlüssel? • Peter – Schlüssel • nicht so groß
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ZUM K UR S- UN D ARBE ITSBUCH
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L ö s u n g e n z u m K B u n d AB
L1 Eine Reise nach Wien
Lösungen zum KB
1A Reisevorbereitungen
1. 1. Foto: 3 • 2. Foto: 1 • 3. Foto: 4 • 4. Foto: 2
2. Jugendherberge: 3 • „CouchSurfing“: 4 • Campingplatz: 2
• Hotel: 1
3. 2a • 3a • 4b • 5b • 6a • 7b • 8b
4. 2. Nichts. • 3. So kann man die andern über sich
informieren und leichter sympathische Leute treffen.
• 4. Ein kleines Gastgeschenk mitbringen, im Haushalt
helfen, kochen.
7. Bild - Landkarte von Österreich: 1, 3 • Bild –
Grenzübergang Österreich: 2 • Bild - österreichische
Vignette: 4 • Bild - Höchstgeschwindigkeit auf den
Autobahnen, 130 km/h: 5 • Bild – Schild Ausfahrt St. Max:
6 • Bild - Parkhaus Erdberg frei: 7 • Bild – Schild P + R und
U-Bahn: 8 • Bild – das Navigationsgerät: 9
8. Wien • Probleme • Vignette • super • Kino
9. ge - (…) - (e)t: machen: hat … gemacht • kaufen: hat …
gekauft • kleben: hat … geklebt • suchen: hat … gesucht
• schicken: hat … geschickt • feiern: hat … gefeiert
• tanzen: hat … getanzt • (…) - t: passieren: ist … passiert
• funktionieren: hat … funktioniert • organisieren:
hat … organisiert
10. Grammatik auf einen Blick: 1. haben • sein • 2. ge • t • et
• 3. ge
11. TIPP: drugem • koncu
12. 1b • 2c • 3a • 4c • 5c
13. Mögliche Lösung: Am Nachmittag habe ich meine
Hausaufgaben gemacht. Dann habe ich eine Stunde
Computer gespielt. Ich habe Infos im Internet gesucht.
Gestern habe ich nichts Schönes gekauft. Ich habe meinen
Freunden E-Mails geschickt und wir haben den Geburtstag
von meiner Schwester gefeiert.
14. Mögliche Lösung: Liebe Tanja, gestern habe ich Geburtstag
gefeiert. Alle meine Freunde haben viel gelacht. Ein Gast
war besonders komisch. Er hat die ganze Zeit über Filme
geredet. Und er hat wie ein Roboter getanzt. Mein Bruder
Michael und ich haben heute telefoniert. Jetzt habe ich
alles kapiert. Der Gast war aus Deutschland. Tschüss,
deine Lara
1B Eine Woche in Wien
1. 1a • 2b • 3a • 4b • 5b
2. 1. Einen Ausflug auf den Kahlenberg machen (und dort
etwas essen). • 2. Theaterbesuch im Burgtheater. • 3. J:
Kino. • M: „Mensch ärgere dich nicht“ spielen.
3. 1. Jörg war eine Woche in Wien. • 2. Er war zehnmal im
Kino. • 3. Michael ist nett. • 4. Sie haben einen Ausflug ins
Museum gemacht, sie haben im Wiener Beisl
gegessen, ... • 5. Denn er ist spät nach Hause gekommen.
• 6. „CouchSurfing“ findet er super.
4. Regelmäßige Verben: probieren: habe ... probiert •
machen: haben ... gemacht • spielen: habe … gespielt
• regnen: habe … geregnet • stellen: habe … gestellt •
Unregelmäßige Verben: sein: bin … gewesen • sehen: habe
... gesehen • schreiben: habe … geschrieben • kommen:
bin … gekommen • bleiben: bin … geblieben • essen: habe
… gegessen • gehen: sind ... gegangen • treffen: habe …
getroffen • trinken: habe … getrunken • lesen: habe …
gelesen • fahren: bin ... gefahren
5. Grammatik auf einen Blick: 1. ge • en • 2. gefunden
6. hat ... gegessen • hat ... getrunken • sind ... gefahren • haben
... gesehen
1C In Wien unterwegs
1. A-Foto: 4 • B-Foto: 6 • C-Foto: 2 • D-Foto: 3 • E-Foto: 5
• F-Foto: 1
3. 2. 21 Jahre. • 3. Seit den 1950er Jahren. • 4. Eine
Kunstsammlung und eine historische Ausstellung zur
Geschichte Wiens. • 5. Ausstellungen von modernen
Künstlern. • 6. Die goldene Kuppel. • 7. Dort gibt es Obst,
Gemüse, Fleisch, Fisch und internationale Spezialitäten.
• 8. Denn dort sind viele Lokale und samstags auch ein
Flohmarkt. • 9. Der goldene Saal.
• 10. Das Neujahrskonzert. • 11. An der Ringstraße. • 12. 50.
4. Mögliche Lösung: Liebe Lara, wie du weißt, war ich am
Samstag in Wien. Am Vormittag habe ich die Karlskirche
und das Wien Museum besucht. Am Nachmittag war
ich am Naschmarkt. Ich war eine Stunde dort, denn es
war sehr interessant. Am Abend bin ich in die Staatsoper
gegangen und das war am besten für mich. Das Orchester
hat wunderbar gespielt und die Sänger und Sängerinnen
haben sehr schön gesungen. Hoffentlich sehen wir uns
bald. Liebe Grüße, …
5. Text A – Foto 3 • Test B – Foto 4 • Text C – Foto 1
• Text D – Foto 2
6. 2. Das Hundertwasserhaus. • 3. Im Künstlerhaus-Kino.
• 4. Das Museum Moderner Kunst.
Lösungen zum AB:
1A Reisevorbereitungen
1. 2. Denn bei der Viennale muss man mit Karten sehr schnell
sein. • 3. Das ist ihm zu teuer. • 4. Denn es ist zu kalt. •
5. Er will bei einem Wiener/Milchael übernachten. •
6. Er will eine Woche bleiben. • 7. Die Übernachtung ist
kostenlos. • 8. Er hat ihm Mails geschrieben.
2. 2b • 3a • 4b • 5a • 6b
3. 2. der Campingplatz, -̈e • 3. übernachten • 4. die
Jugendherberge, -n • 5. reiselustig • 6. unterwegs • 7. das
Geschenk, -e • 8. das Hotel, -s
4. 2. unterwegs • 3. übernachten • 4. auf dem Campingplatz
• 5. billlig • 6. Übernachtungsmöglichkeit • 7. Gastgeber
• 8. kostenlos • 9. Haushalt • 10. Spaß
6. Bekanntes: 1. Ich bin ja schon in Wien gewesen. • 4. Ich
habe den Film ja schon gesehen. • Überraschung: 2. Du
bist ja schon da! • Ärger: 3. Ich komm' ja schon!
7. Wer kann was? kann • Kannst • können • können • kann
• Wer darf was? dürfen • darf • dürfen • darfst • Wer muss,
wer will und wer soll? Musst • muss • will • sollst/musst
• musst • soll/muss • will/soll • will • muss
8. 1c • 2a • 3b
9. 1. „CouchSurfing“ gefällt mir, weil man andere Menschen
kennenlernen kann. • 2. Ich finde, dass „CouchSurfing“
eine gute Idee ist. • 3. Ich möchte „CouchSurfing“ nicht
ausprobieren, weil ich nicht bei fremden Leuten schlafen
will. • Mögliche Lösung für andere Fehlertypen: falsches
Wort, falsche Endung, falsche Wortstellung
10. die Autobahn: benutzen • nehmen • die Ausfahrt:
benutzen • nehmen • die Grenze: passieren • die Vignette:
benutzen • kaufen • nehmen • an der U-Bahnstation:
einsteigen • aussteigen • umsteigen • ein Ticket kaufen
• an der Bushaltestelle: einsteigen • aussteigen • umsteigen
• ein Ticket kaufen • das Auto abstellen • am Bahnhof:
einsteigen • aussteigen • umsteigen • ein Ticket kaufen
• das Auto abstellen • das Parkhaus: parken • das Auto
abstellen • auf dem Parkplatz: parken • das Auto abstellen
• an der Tankstelle: tanken • parken • das Auto abstellen
• ein Ticket kaufen • das Navi: benutzen • kaufen • nehmen
11. 2. schaffen • 3. suchen • 4. klappen • 5. feiern • 6. starten
12. 2. hat gekauft • 3. hat gelernt • 4. hat gearbeitet • 5. hat
gewohnt • 6. hat studiert • 7. hat gesucht • 8. hat gespielt
• 9. hat geschaut • 10. hat gelernt • 11. hat organisiert
• 12. hat gemacht • 13. ist passiert • 14. hat/ist gestartet •
15. hat telefoniert • 16. hat gehört • 17. hat getanzt • 18. hat
gefeiert • 19. hat geschafft • 20. hat geschickt
13. kaufen: er/sie/es/man hat gekauft • wir haben gekauft
• ihr habt gekauft • sie/Sie haben gekauft • lernen: ich habe
gelernt • du hast gelernt • er/sie/es/man hat gelernt • wir
haben gelernt • ihr habt gelernt • sie/Sie haben gelernt •
trainieren: ich habe trainiert • du hast trainiert • er/sie/es/man
hat trainiert • wir haben trainiert • ihr habt trainiert • sie/Sie
haben trainiert • starten: er/sie/es/man ist gestartet • wir sind
gestartet • ihr seid gestartet • sie/Sie sind gestartet
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14. 2. Ich habe im Internet einen schönen Campingplatz
gesucht. • 3. Um 8 Uhr sind Petra und ich von zu Hause
gestartet. • 4. Mein neues Navi hat gar nicht funktioniert.
• 5. Zum Glück hat Petra auch eine Landkarte gekauft. •
6. Wir haben das Ziel lange gesucht. • 7. Nach 12 Stunden
waren wir endlich da. Och, was für eine Reise!
15. 2. hat gekauft • 3. haben gewohnt • 4. hat gearbeitet
• 5. hat gemacht • 6. haben studiert • 7. Hast gehört
• 8. hat gesucht • 9. hat telefoniert • 10. habe geschickt
16. 2. gestartet • 3. trainiert • 4. gearbeitet • 5. organisiert
• 6. gelernt • 7. gemacht • 8. passiert • 9. geschafft
11.
12.
1B Eine Woche in Wien
1. Ja: Das ist eine gute Idee. • Das klingt gut. • Das gefällt
mir bestimmt. • Ja, klar. Sehr gern • Nein: Das mache ich
nicht so gern. • Das ist nichts für mich. • Da mache ich
lieber etwas anderes. • Vielleicht: Das muss ich mir noch
überlegen. • Ich weiß noch nicht genau. • Mal sehen, ich
denk´ noch mal nach.
2. 2f: Jörg möchte nicht auf den Dom steigen. • 3e: Jörg geht
jeden Tag ins Kino. • 4a: Jörg möchte im Burgtheater ein
Theaterstück sehen. • 5c: Michael spielt am Nachmittag
„Mensch ärgere dich nicht“. • 6d: Viele Touristen
besichtigen den Dom.
4. 2. hat gesehen • 3. hat gefunden • 4. hat gegessen
• 5. hat getrunken • 6. ist gefahren • 7. ist gegangen • 8. ist
gekommen • 9. ist geschwommen • 10. hat geschlafen
5. treffen: er/sie/es/man hat getroffen • wir haben getroffen
• ihr habt getroffen • sie/Sie haben getroffen • sehen:
ich habe gesehen • du hast gesehen • er/sie/es/man hat
gesehen • wir haben gesehen • ihr habt gesehen
• sie/Sie haben gesehen • essen: ich habe gegessen
• du hast gegessen • er/sie/es/man hat gegessen • wir
haben gegessen • ihr habt gegessen • sie/Sie haben
gegessen • gehen: ich bin gegangen • du bist gegangen
• er/sie/es/man ist gegangen • ihr seid gegangen • sie/Sie
sind gegangen
6. 2. hat getroffen • 3. haben getrunken • 4. habe gesehen
• 5. sind gefahren • 6. hat gefunden • 7. ist geschwommen
• 8. sind gekommen • 9. ist gegangen
7. Im Kino habe ich einen super Film gesehen. Dort habe
ich auch viele Leute aus meiner Klasse getroffen. Dann
bin ich mit der U-Bahn nach Hause gefahren. Zu Hause
habe ich eine Pizza gegessen. Ich habe auch eine Cola
getrunken. Dann habe ich meine beste Freundin Katharina
getroffen. Sie ist zwei Stunden bei mir geblieben. Wir haben
über die Schule gesprochen. Wir haben auch zusammen
Hausaufgaben gemacht und ein bisschen Computer
gespielt. Katharina ist um 22 Uhr nach Hause gegangen. Es
hat stark geregnet und sie ist mit dem Taxi gefahren.
8.
Pos. 1
Pos. 2
Satzmitte
Satzende
2. Er
ist
heute ins
Museum
gegangen.
3. Jörg
ist
am
Samstag
zu Hause
gewesen.
4. Jörg und
Michael
wollen
am Mittag
in einem
Lokal
essen.
5. Jörg
hat
gestern
Abend
im Internet
gesurft.
13.
14.
15.
16.
18.
19.
20.
21.
22.
Abend essen Michael und ich in einem Wiener Beisl.
• 5. Danach wollen wir in eine Disko tanzen gehen.
• 6. In Wien bin ich eine Woche gewesen. • 7. Morgen
muss ich nach Hause zurückfahren.
Mögliche Lösung: Včeraj zvečer sem šel v kino. •
Čas pred krajem.
Mögliche Lösung: Martins Checkliste: Bettwäsche
• Jugendherbergsausweis • Navi • Stadtplan • Kosmetik
• Berts Checkliste: Campingstuhl • Campingtisch
• Navi • Badeanzug • Sonnenbrille • Sonnencreme
• Taschenlampe • Zelt • Wörterbuch (Deutsch-Italienisch)
• Schlafsack • Kosmetik • Andreas Checkliste: Sonnenbrille
• Sonnencreme • Badeanzug • Badetuch • Party-Kleid
• Kosmetik
2. Er ist zum Alexanderplatz gefahren und dann zum
Brandenburger Tor gegangen. • 3. Julia ist das schöne
Mädchen aus dem Flirtchat. • 4. Das Wetter in Italien ist
super. • 5. Am Abend haben sie ein Lagerfeuer gemacht
und zusammen gekocht.. • 6. Denn neben ihnen hatten
drei Mächen aus Italien ihr Zelt. • 7. Sie ist gestern ins Hotel
gekommen. • 8. Sie sind sofort ans Meer gegangen. • 9. Sie
ist müde, aber glücklich. • 10. Sie ist bei ihren Großeltern in
der Schweiz.
Mögliche Lösung: Liebe Claudia, in den Ferien bin ich mit
meinen Eltern ans Meer gefahren. Wir haben im Hotel
gewohnt. Wir haben auch viele Ausflüge gemacht. Es war
sehr schön und wir hatten viel Spaß. Das Wetter war sehr
schön. Am Abend habe ich immer in der Disko getanzt. Ich
habe jeden Tag lange geschlafen. Bis bald, Katharina.
2. gewesen • 3. im Kino • 4. hatte • 5. geregnet
• 6. gegangen • 7. in einem Wiener Beisl • 8. bei der
Viennale • 9. Theater • 10. Billard • 11. gemacht
2•4•5•1•3•6
Er macht eine Stadtführung.
1b • 2a
2a • 3a • 4c
4: Ich steige in den Bus ein. • 3: Ich entwerte den
Fahrschein im Bus. • 2: Ich kaufe einen Fahrschein.
• 1: Ich gehe zum Fahrkartenautomaten.
2r • 3r • 4f • 5f • 6f • 7f • 8r
1C In Wien unterwegs
1. 2e • 3f • 4b • 5d • 6a
2. die Gasse • die Kirche • der Markt • das Museum • der
Musikverein • die Oper • der Park • der Platz • der Ring
• die Straße
3. 2. beliebt • 3. der Flohmarkt • 4. Stephansdom • 5. das
Museum Moderner Kunst • 6. die Staatsoper • 7. der
Musikverein • 8. die Karlskirche
4. 2. gesehen • 3. Gastgeber • 4. Naschmarkt • 5. gekauft
• 6. Flohmarkt • 7. Bild • 8. Karten • 9. Philharmoniker
• 10. Stephansdom • 11. Wahrzeichen • 12. war
• 13. Museum Moderner Kunst • 14.umsteigen
• 15. gesehen • 16. gemacht • 17. stammen • 18. Jahrhundert
Phonetik
9. 2. Ich bin letzte Woche oft im Kino gewesen. • 3. Ich bin
nach dem Kino im Zentrum spazieren gegangen.
• 4. Michael und ich essen heute Abend in einem Wiener
Beisl. • 5. Wir wollen danach in eine Disko tanzen gehen.
• 6. Ich bin eine Woche in Wien gewesen. • 7. Ich muss
morgen nach Hause zurückfahren.
10.2. Im Kino bin ich letzte Woche oft gewesen. • 3. Nach dem
Kino bin ich im Zentrum spazieren gegangen. • 4. Heute
2. 1b. Feier • 2b. Bäume • 3a. heiß • 4b. Laute • 5a. Mais
• 6a. euer • 7b. aus • 8b. freuen • 9a. Raum • 10a. Reis
3. 1b. Feier • 2b. Bäume • 3a. heiß • 4b. Laute • 5a. Mais
• 6a. euer • 7b. aus • 8b. freuen • 9a. Raum • 10a. Reis
L2 Feste feiern, wie sie fallen
Lösungen zum KB
2A Zeit zum Feiern!
1. 1. (Die Zeit vom Abend) vom 24.12. bis 26.12.
• 2. die Vorweihnachtszeit: 4. vom Sonntag vor
Weihnachten bis Weihnachten. • 3. am 4. Sonntag vor
Weihnachten.
2. 1. der 1. Advent. • 2. Kinder: fernsehen • H. Schneider:
Zeitung lesen • 3. Über Weihnachten.
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3. 1a • 2b • 3a • 4b
4. 2. Hr. Jäger • 3. Shan Li • 4. Hr. Jäger • Shan Li • 5. Shan Li
5. E-Mail 1: ich • Sie • Wir • Ihnen • Sie • uns • Sie • uns • Wir
• Ihnen • Ihnen • Ihre • E-Mail 2: dir • du • Ich • du • wir
• dich • uns • dir • Sie • Du • Du • wir • dich
6. 1. Herr Jäger. • 2. Frau Li. • 3. Sein linker Fuß ist gebrochen,
er kann nicht laufen. • 4. Im Hotel. • 5. Sie will ihnen keine
Arbeit machen.
8. 2. Buch über Ritter • 3. T-Shirt von Tokio Hotel • 4. Buch
über Fotografieren • 5. Konzertkarten • 6. Nürnberger
Lebkuchen
9. 1. Anitas Eltern. • 2. Zu Weihnachten. • 3. Zum Geburtstag
im April. • 4. Das Spiel „Wer war’s?“.
10. Grammatik auf einen Blick: M: dem • Plural: den
• Grammatikregel: dem, der, den, -n.
11. Grammatik auf einen Blick: 1. tožilnik • 2. tožilnik, dajalnik
• 3. osebni zaimek
12. 1b • 2a • 3b • 4a
2B Was feiern wir – was feiert ihr?
1. Text A: Foto 2 • Überschrift 3 • Text B: Foto 1 • Überschrift
2• Text C: Foto 3 • Überschrift 1
2. Karneval: 1. Die letzten Tage vor der Fastenzeit. • 2. Am
11.11. um 11 Uhr • 3. Die Menschen verkleiden sich, tanzen
auf den Straßen und singen. • Ostern: 2. Sonntag nach
dem ersten Vollmond im Frühjahr (zwischen dem 22. März
und dem 25. April) • 3. Osterhase • Ostereier verstecken,
manchmal gibt es auch kleine Geschenke • Erntedankfest:
1. Man will Gott für die gute Ernte danken. • 2. im Herbst
nach der Ernte • 3. Man schmückt die Kirche. • Man
dekoriert Wagen und fährt mit ihnen durch die Dörfer.
• Musik und Tanz
3. J. Mainz +: Zeit zum Lernen • J. Mainz –: schon im August
Weihnachtsmänner • überall Weihnachtslieder • Kaufen,
kaufen, kaufen • G. Neu +: mit Freunden Ski fahren
• G. Neu –: sehr teuer • M. Raue +: mit der Familie feiern
• leckeres Essen • in die Kirche gehen • Geschenke
• Weihnachtslieder singen • M. Raue –: wiegt nach
Weihnachten immer 3 Kilo mehr
4. 1c • 2c
5. 1b • 2a • 3b • 4a
haben gewartet
à warten
hat getroffen à
treffen
haben gebacken
à backen
haben gebraten
à braten
Untrennbare
Verben
Verben auf
-ieren
Gemischte
Verben
haben
begonnen à
beginnen
amüsiert à
amüsieren
haben verbrannt
à verbrennen
hat bekommen
à bekommen
haben dekoriert
à dekorieren
haben
mitgebracht à
mitbringen
hat entzündet
à entzünden
hat gebracht à
bringen
habe vergessen
à vergessen
haben
zubereitet à
zubereiten
verkleidet à
verkleiden
2C Die Festtage sind vorbei! Das neue Jahr
beginnt!
3.
Regelmäßige
Verben
Unregelmäßige
Verben
Trennbare
Verben
haben geputzt
à putzen
ist gewesen à
sein
ist eingebacken
à einbacken
gestellt à
stellen
haben gesungen
à singen
aufgeführt à
aufführen
gefüllt à füllen
sind gegangen
à gehen
haben gefreut
à freuen
bin gefahren à
fahren
hat geschmeckt
à schmecken
sind gezogen à
ziehen
haben geändert
à ändern
haben genossen
à genießen
hat gelegt à
legen
hat gegeben à
geben
habe gefeiert à
feiern
haben gegessen
à essen
haben gekocht
à kochen
habe gefunden
à finden
4. Grammatik auch einen Blick: 1. ge-, -en • 2. gefunden
• 3. ge-, -(e)t, gedacht • 4. ge-, -en • 5. poudarjene
5. 1. besucht • 2. angerufen • 3. verbracht • 4. geschenkt
• 5. gefunden
Extra: Ostern in Deutschland
1. 1f • 2r • 3f, • 4r • 5r • 6f
2. a. Eiertrudeln • b. Priester • c. Garten • d. Osterfeuer
3. Mögliche Lösung: das Osterei • das Osterfeuer
• der Osterhase • der Ostersonntag • die Osterferien
• die Ostermärsche • die Osterkerze
Lösungen zum AB:
2A Zeit zum Feiern!
1. Mögliche Lösung: die Kugeln • die Geschenke • der
Weihnachtsstern • der Weihnachtsmann • die Plätzchen •
die Socken • der Nikolaus • die Krippe
2. Mögliche Lösung: der: der Weihnachtsmarkt
• der Weihnachtstag • der Weihnachtsbaum • der
Weihnachtsfeiertag • der Adventssonntag • der
Adventskalender • der Adventsmarkt • die: die
Weihnachtskerze • die Weihnachtszeit (nur Sg.)
• die Weihnachtsfeier • die Weihnachtskarte • die
Weihnachtsdekoration • die Weihnachtsstimmung
(nur Sg.) • die Adventskerze • die Adventszeit (nur Sg.)
• die Adventsfeier • die Adventsstimmung (nur Sg.)
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• das: das Weihnachtsfest • das Weihnachtsgeschenk
• das Weihnachtsessen (nur Sg.) • die (Plural): die
Weihnachtskerzen (Pl.) • die Weihnachtsfeiern
• die Weihnachtsfeste • die Weihnachtsmärkte • die
Weihnachtsgeschenke • die Weihnachtstage • die
Weihnachtskarten • die Weihnachtsbäume • die
Weihnachtsfeiertage • die Weihnachtsdekorationen
• die Adventskerzen • die Adventssonntage • die
Adventskalender • die Adventsmärkte
3.b
4. Herr: dem Herrn • den Herrn • die Herren (Pl.) • den
Herren • die Herren • Affe: dem Affen • den Affen • die
Affen (Pl.) • den Affen • die Affen •Chinese: dem Chinesen
• den Chinesen • die Chinesen (Pl.) • den Chinesen • die
Chinesen • Name: dem Namen • den Namen • die Namen
(Pl.) • den Namen • die Namen
5. 2. Herrn • 3. Kollegen • 4. Menschen • 5. Neffen
• 6. Studenten
6. n-Deklination: der Kunde à den Kunden • der Neffe à
den Neffen • der Junge à den Jungen • der Herr à den
Herrn • der Chinese à den Chinesen • der Mensch à den
Menschen • normale Deklination: der/den Hausmeister
• der/den Chef • der/den Mann • der/den Sohn • der/den
Informatiker • der/den Lehrer • der/den Vater
7. 2. Kollegen • 3. Chef • 4. Praktikanten • 5. Türken
• 6. Hausmeister • 7. Assistenten
8. Nominativ: du • ihr • Dativ: ihr • ihm • ihnen/Ihnen
• Akkusativ: ihn • uns
9. 2. Anita will mit Markus Geschenke kaufen, aber sie muss
zuerst mit ihm die Einladungen besprechen. • 3. Sie
möchten Herrn Jäger einladen. • 4. Sie laden ihn jedes Jahr
ein. • 5. Anita schreibt ihm eine Karte. • 6. Sie möchte auch
Tante Hilda einladen und schreibt ihr eine nette Einladung.
• 7. Markus will Frau Li einladen. Er schreibt ihr eine E-Mail.
• 8. Die Kinder finden sie auch sehr nett.
• 9. Sie antwortet Markus und Anita schnell. • 10. Sie
möchte sie gern besuchen.
10. 2. dich • 3. uns • 4. dich • 5. ihnen • 6. sie • 7. dich
• 8. mich/uns
11. 2f • 3r • 4f • 5r • 6f • 7f • 8r
12. zusagen - formell: Ihre Einladung nehme ich gerne an.
• zusagen - informell: Ich komme gerne. • Ich freue mich
schon auf die Feier. • Ja, das passt prima. • absagen formell: Ich muss leider absagen. • Ich habe schon einen
anderen Termin. • absagen - informell: Heute geht es nicht.
• Ich kann leider nicht kommen, ich habe schon etwas vor.
15. Jan: Buch über Ritter • Laura: T-Shirt • Buch über
Fotografieren • Anitas Eltern: Lebkuchen • Konzertkarten
16. (Sie schenken Jan auch) ein Buch über Ritter.
• Sie schenken Laura ein T-Shirt und ein Buch über
Fotografieren. • Sie schenken Anitas Eltern Lebkuchen
und Konzertkarten.
17. (Sie schenken) ihm auch ein Buch über Ritter. • Sie
schenken ihr ein T-Shirt und ein Buch über Fotografieren.
• Sie schenken ihnen Lebkuchen und Konzertkarten.
18.
M (Maskulinum)
Nominativ
best. Artikel
der Sohn
unbest. Artikel
ein Sohn
Possessivartikel
mein Sohn
Dativ
best. Artikel
dem Sohn
unbest. Artikel
einem Sohn
Possessivartikel
meinem Sohn
Akkusativ
best. Artikel
den Sohn
unbest. Artikel
einen Sohn
Possessivartikel
meinen Sohn
F (Femininum)
N (Neutrum)
Plural (M, F, N)
die Tochter
das Kind
die Eltern
eine Tochter
ein Kind
- Eltern
meine Tochter
mein Kind
meine Eltern
der Tochter
dem Kind
den Eltern
einer Tochter
einem Kind
- Eltern
meiner Tochter
meinem Kind
meinen Eltern
die Tochter
das Kind
die Eltern
eine Tochter
ein Kind
- Eltern
meine Tochter
mein Kind
meine Eltern
19. 2. ihnen • 3. ihr • 4. ihr • 5. ihm • 6. ihnen
20. Dativergänzung: 1. seinem Enkelkind • 2. ihren
Schwiegereltern • 3. ihrer Chefin • 4. seiner Frau • 5. seinem
Vater • 6. den Kunden • Akkusativergänzung: 1. ein Handy
• 2. eine Reise • 3. einen Bildband • 4. ein Kleid • 5. Karten
für die Oper • 6. ihre Geschenkideen
21. 2. Frau Kleiner möchte sie ihnen zu Weihnachten
schenken. • 3. Herr Feisel und seine Kollegen schenken
ihn ihr zum 60. Geburtstag. • 4. Herr Thoma will es ihr
schenken. • 5. Herr Sommer möchte sie ihm schenken.
• 6. Bettina Hassel zeigt sie ihnen.
23. 2. Anna schlägt ihm eine Geburtstagstorte vor. • 3. Sie zeigt
ihm ein Rezept. • 4. Sie gibt es Paul. Und sie erklärt es ihm.
• 5. Paul bäckt seiner Oma die Torte. • 6. Er schenkt sie ihr.
24. 2. Der Vater kauft seinem Sohn ein Fahrrad. • 3. Laura
backt ihrer Freundin einen Kuchen. • 4. Anita erzählt ihren
Kindern eine Geschichte. • 5. Markus schickt seiner Kollegin
Li eine Einladung.
25. Das geht nicht. • Ich habe eine Idee. • Das finde ich nicht
gut. • Na gut, einverstanden. • Was findest du besser: ...
oder ...? • Ich finde ... besser. • Na prima! • Sollen wir ... ein
Geschenk machen? • Ja, machen wir das. • Ich schlage
vor: ... • Nein, das ist langweilig. • Wie findest du das: Wir ...
• Das ist eine gute Idee.
26. vorschlagen: Wir können ihr ... schenken. • Ich habe eine
Idee. • Was findest du besser: ... oder ...? • Sollen wir ... ein
Geschenk machen? • Sollen wir ... schenken? • Ich schlage
vor: ... • Wie findest du das: Wir ... • zustimmen: Das finde
ich gut. • Na gut, einverstanden. • Ich finde ... besser. • Na
prima! • Ja, machen wir das. • Sehr gut, das machen wir!
• Das ist eine gute Idee. • ablehnen: Das geht nicht. • Das
finde ich nicht gut. • Besser nicht! • Nein, das ist langweilig.
28. 2. -en • 3. -e • 4. -e • 5. -em • 6. / • 7. -en • 8. -e • 9. -er
• 10. / • 11. -em • 12. -er • 13. -en • 14. -e • 15. -em • 16. -en
• 17. / • 18. -en
2B Was feiern wir – was feiert ihr?
1. Mögliche Lösung: Karneval: die fünfte Jahreszeit
• sich verkleiden • tanzen • singen • Aschermittwoch
• Rosenmontag • Ostern: Auferstehung von Jesus Christus
• Suche nach den Ostereiern • Osterhase • Neubeginn
im Frühling • Erntedankfest: im Herbst • Gott für die gute
Ernte danken • auf dem Land • Jahrmärkte mit Musik
und Tanz
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2. 2r • 3f • 4r • 5f • 6r • 7f • 8f • 9f • 10r
3. 2. Marita Raue • 3. Judith Manz • 4. Marita Raue • 5. Judith
Manz • 6. Günther Neu.
5. Man feiert zusammen mit Freunden und der Familie. Es
gibt viel zu essen und zu trinken. Silvesterbräuche sind
z. B.: Man schmückt das Wohnzimmer mit Luftschlangen
oder mit Konfetti. Viele Leute gehen um 0.00 Uhr aus
dem Haus, denn sie wollen das Feuerwerk am Himmel
sehen. Sie wünschen der Familie, den Freunden und den
Nachbarn alles Gute im neuen Jahr und feiern bis zum
Morgen. Aber ein paar Leute gehen schon vor Mitternacht
ins Bett.
2C Die Festtage sind vorbei! Das neue Jahr
beginnt!
1. waagerecht: 3. Schuhe • 5. Glueck • 7. Feuer • 9.
Weihnachtslieder • senkrecht: 1. Kugeln • 2. Nikolaus
• 3. Stockfisch • 4. Engel • 6. Dezember • 8. Krippe
2. 1. Im Elternhaus. • 2. Nach dem Gottesdienst.
• 3. Gesellschaftsspiele gespielt. • 4. Wii Fit Plus mit
Balanceboard. • 5. In den Alpen. • 6. Mit Freunden.
3. Regelmäßige Verben: geputzt • gestellt • gefüllt • gefreut
• geschmeckt • geändert • gelegt • gefeiert • gekocht •
gewartet • gespielt • Unregelmäßige Verben: gewesen •
gesungen • gegangen • gefahren • gezogen • genossen
• gegeben • gegessen • gefunden • getroffen • gebraten
• gebacken • getrunken • Gemischte Verben: gebracht •
Trennbare Verben: eingebacken • mitgebracht • zubereitet
• aufgeführt • mitgebracht • mitgespielt • abgereist •
Untrennbare Verben: begonnen • bekommen • entzündet •
verbrannt • vergessen • verkleidet • besorgt • verbracht
4. Perfekt mit haben : hat besucht • hat gegeben • hat
geduscht • hat gefeiert • hat gewünscht • hat getrunken
• hat getan • hat geschwommen • hat gestartet • hat
repariert • hat gejoggt • Perfekt mit sein: ist gestürzt
• ist passiert • ist geschwommen • ist gejoggt
5. 2. sein • 3. sein • 4. haben • 5. sein • 6. haben • 7. haben
• 8. sein • 9. haben • 10. haben • TIPP Das Verb haben: du
hast • ihr habt • TIPP Das Verb sein: du bist • er/sie/es/man
ist • ihr seid
6. 2. "Organisieren wir eine Geburtstagsparty!" hat ihm Thea
vorgeschlagen. • 3. Thea hat ihm mit der Organisation
geholfen. • 4. Seine Oma hat sich über die Party sehr
gefreut. • 5. Alle Kinder und Enkelkinder waren da. • 6. Oma
hat auch viele Geschenke bekommen. • 7. Die Party hat
das ganze Wochenende gedauert. • 8. Peter hat viele Fotos
gemacht. • 9. Er hat die Bilder Thea gezeigt. • 10. Sie hat die
Fotos schön gefunden.
7. 2. gesehen • 3. gedacht • 4. gefunden • 5. gefahren
• 6. getroffen • 7. gesessen • 8. geredet • 9. gegessen
• 10. gewesen • 11. geblieben • 12. gekommen
• 13. gesucht • 14. gelesen • 15. geschaut • 16. gemacht
• TIPP: (W-Fragen) drugem • (Ja/Nein-Fragen) prvem
8.
nachgeschaut,
mitgekommen, angerufen,
trennbare Vorsilbe
weggefahren, aufgemacht,
ausgeschnitten
untrennbare Vorsilbe
vergessen, verbracht,
bezahlt, erreicht,
bekommen, besucht
9. 2. rennen – f. gerannt • 3. kennen – a. gekannt • 4. wissen
– h. gewusst • 5. nennen – g. genannt • 6. bringen –
b. gebracht • 7. verbringen – c. verbracht • 8. nachdenken –
i. nachgedacht • 9. wegrennen – d. weggerannt
10. Mögliche Lösung: 2. Die Kinder haben am zweiten Tag
ihre Schuhe geputzt. • 3. Sie haben am dritten Tag das
Haus geputzt. • 4. Sie haben am vierten Tag Mittagessen/
Abendessen gekocht. • 5. Sie haben am fünften Tag (fleißig)
gelern. • 6. Sie haben am sechsten Tag Schneemänner
gebaut. • 7. Sie haben am siebten Tag Geschirr gespült.
• 8. Sie haben am achten Tag eine Torte gebacken.
• 9. Sie haben am neunten Tag gebügelt. • 10. Sie haben
am zehnten Tag gute Noten von der Schule gebracht.
• 11. Sie sind am elften Tag mit dem Hund spazieren
gegangen. • 12. Sie haben am zwölften Tag Staub gesaugt.
• 13. Sie haben am dreizehnten Tag Wäsche aufgehängt.
• 14. Sie haben am vierzehnten Tag Weihnachtsplätzchen
gebacken. • 15. Sie haben am fünfzehnten Tag ein Lied für
die Eltern vorgesungen. • 16. Sie haben am sechzehnten
Tag morgens Kaffee für die Eltern gemacht/gekocht.
• 17. Sie haben am siebzehnten Tag einen Kuchen
gebacken. • 18. Sie hatten am achtzehnten Tag frei.
• 19. Sie haben am neunzehnten Tag Fußball gespielt.
• 20. Sie haben am zwanzigsten Tag die Eltern zum Tanzen
geschickt. • 21. Sie haben am einundzwanzigsten Tag einen
Großeinkauf gemacht./... sind in den Supermarkt gegangen.
• 22. Sie haben am zweiundzwanzigsten Tag Geschenke
für alle gekauft. • 23. Sie sind am dreiundzwanzigsten Tag
zu ihren Freunden gegangen. • 24. Sie haben zusammen
mit den Eltern ihren Weihnachtsbaum dekoriert.
11. 2. Unsere Heizung ist ausgegangen. • 3. Wir konnten nicht
duschen. • 4. Ich habe den Hausmeister nicht erreicht.
• 5. Ich habe oft angerufen. • 6. Er hat nicht zurückgerufen.
• 7. Der Vermieter hat (auch) nicht geholfen.
12. 2. gefeiert • 3. gereist • 4. angekommen • 5. gegangen
• 6. gefahren • 7. gekauft • 8. verkleidet • 9. gemacht
• 10. gefallen • 11. gezogen • 12. gesehen • 13. gespielt
• 14. gewesen • 15. geworfen • 16. gerufen • 17. genossen
L3 Kleider machen Leute
Lösungen zum KB
3A Sonderangebote
1. 2e • 3d • 4b • 5a • 6c
2. 2. der Rock • 3. das T-Shirt • 4. die Bluse • 5. das Unterhemd
+ die Unterhose • 6. der Pullover • 7. das Hemd • 8. die
Socken • 9. der Anzug • 10. das Kleid • 11. die Jeans
• 12. die Krawatte
4. 2. der Anzug – grau • 3. die Krawatte – dunkelblau • 4. das
Hemd – weiß • 5. die Hose – schwarz • 6. die Socken –
braun • 7. der Pullover – hellblau • 8. das Jackett – gelb
• 9. die Bluse – weiß
5. 3. • 5.
6. 2. V • 3. V • 4. V • 5. M • 6. M • 7. M
7. wir: gehen wir • suchen wir • fragen wir • Sie: probieren Sie
• ziehen Sie … an
8. Grammatik auf einen Blick: 1. prvem, drugem • 2. prvem,
drugem • 3. zadnjem • 4. v formalnih situacijah
3B Shopping so und anders
1. 2f • 3f • 4r • 5f • 6r • 7r
2. a. 3 • b. 6 • c. 2 • d. 5 • e. 4 • f. 1
3. a. 2 • b. 10 • c. 9 • d. 4 • e. 1 • f. 5 • g. 12 • h. 8 • i. 7 • j. 11
• k. 3 • l. 6
4. ihr: sucht • überweist • probiert • du: klick • warte
• wiederhole • tipp … ein • schau … an
5. Grammatik auf einen Blick: 1. prvem • 3. drugo,
odvzamemo, enaka • 4. drugo, končnico • 5. konec
6. 1. Suche • 2. schau …an • 3. Lies • 4. registrier • 5. schreibe
• 6. siehe … an • 7. wähl • 8. Ruf … an • 9. Klickt • 10. Sucht
… aus • 11. Überweist • 12. wartet
7. Mögliche Lösung: Lieber Johannes, ich habe gestern einen
coolen Online-Shop mit vielen Klamotten im England
gefunden. Die Klamotten sehen super aus. Da findet man
alte und neue Designerklamotten sehr günstig. Ich habe
mich schon angemeldet und ein Profil gemacht. Ich habe
ein schönes Sommerkleid gefunden. Es ist hellblau mit
Punkten. Der Preis ist O. K. und sie liefen die Klamotten
in 5 Tagen nach Deutschland. Das gefällt mir auch sehr.
Ich habe es noch nicht gekauft, aber ich mache es
wahrscheinlich morgen. Denn so ein Kleid habe ich noch
nie gesehen.
Man kann leider beim Online-Shopping die Klamotten
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L ö s u n g e n z u m K B u n d AB
nicht anprobieren. Deswegen ist die richtige
Klamottengröße sehr wichtig.
Soviel von mir, ich erzähl dir bald, wie mir das Kleid steht.
Schreibe mir, wie es dir geht? Was machst du so?
Liebe Grüße, Anna
3C Im Waschsalon
1. 2f • 3r • 4r • 5f • 6f • 7r • 8f
3. Verben mit Vokalwechsel: e à i/e à ie: Nimm! • Vergiss!
• Verben mit Vokalwechsel: a à ä/au à äu/o à ö: Lauf!
• Stoß! • haben und sein: Hab! • Sei!
4. Grammatik auf einen Blick: 1. e à i, e à ie, drugi
• 2. s preglasom
5. 2. Nimm mal den Pullover. • 3. Halte den Rucksack, bitte.
• 4. Sei doch nicht so langsam. • 5. Lies das Etikett bitte vor.
• 6. Geh doch zur Kasse.
6. 2. Nein, er und sein kleiner Bruder Carsten sind allein
zu Hause. • 3. Max muss die Wäsche waschen, aber die
Waschmaschnine ist kaputt. • 4. Er liest die Ratschläge im
Internet. • 5. Seine Freundin Lena hilft ihm am Ende. • 6. Ja,
natürlich, jeder war mal Waschanfänger.
7. 2. die Waschmaschinentür schließen • 3. das
Waschprogramm wählen • 4. Start drücken
8. 2. Schließ die Waschmaschinentür! • 3. Wähl das
Waschprogramm! • 4. Drück Start!
9. Carsten: Wollen wir • Max: Willst du • Carsten: Soll ich
• Max: wollen wir • Carsten: Sollen wir • Max: Wollen wir
• Carsten: Soll ich
Lösungen zum AB:
3A Sonderangebote
1. Mögliche Lösung: 2. das Unterhemd – die Unterhemde:
Ich trage gern alte Unterhemde. • 3. das T-Shirt – die
T-Shirts: Das T-Shirt da gefällt mir sehr. • 4. der Rock – die
Röcke: Meine Nachbarin hat sich einen Rock gekauft.
• 5. die Hose – die Hosen: Alle Hosen waren schmutzig.
• 6. die Bluse – die Blusen: Meine Oma hat nur eine
Bluse im Schrank. • 7. das Kleid – die Kleider: Im Sommer
verkaufen die Geschäfte viele Kleider. • 8. der Anzug – die
Anzüge: Anzüge in dem Geschäft sind hässlich. • 9. die
Socke – die Socken: Ich finde meine Socken nicht, hast du
sie genommen? • 10. der Gürtel – die Gürtel: Der Gürtel
ist im Regal oben. • 11. der Pullover - die Pullover : Der
Pullover liegt im Auto. • 12. der Slip – die Slips: Alle Slips in
meinem Schrank sind bunt.
2. Illustration Sportler: die Strümpfe • die Schuhe • der
Jogginganzug • das Sweatshirt • Illustration Mann mit
dem Hut: die Schuhe • der Mantel • die Weste • der Hut •
Illustration Mädchen: die Schuhe • der Pullover • die Mütze
• die Handschuhe • die Jeans
3. 2. das Leinen - lan • 3. der Polyester - poliester • 4. das
Leder - usnje • 5. die Wolle – volna
5. 2. Die Hose ist aus Cord. • 3. Das T-Shirt ist aus Baumwolle.
• 4. Der Pullover besteht zu 70 % aus Wolle und zu 30 % aus
Polyester. • 5. Das Unterhemd ist aus reinem Leinen.
• 6. Der Manter ist aus Wolle. • 7. Der Schal ist aus Wolle.
• 8. Die Bluse ist aus Seide. • 9. Das Hemd ist aus
Baumwolle. • 10. Der Rock ist aus Viskose.
6. 2. gelb + blau • 3. rot + weiß • 4. blau + grün
• 5. schwarz + weiß • 6. violett + weiß
9. wir: Probieren wir! • Kaufen wir! • Bezahlen wir! • Suchen
wir! • Finden wir! • Schreiben wir! • Fragen wir! • Sie:
Probieren Sie! • Kaufen Sie! • Bezahlen Sie! • Suchen Sie!
• Finden Sie! • Schreiben Sie! • Fragen Sie!
10. 2. Probieren Sie auch diese Sportschuhe an. • 3. Ziehen Sie
die Jeans an. • 4. Probieren Sie das T-Shirt an. • 5. Tragen
Sie lieber keine tief sitzende Hose. • 6. Bezahlen Sie die
Klamotten an der Kasse.
12. 2. Paar • 3. paar • 4. paar • 5. Paar • 6. paar • 7. paar
3B Shopping so und anders
1. Mögliche Lösung: Mein T-Shirt ist bunt und gewagt. • Die
Jeans sind himmelblau und sehr bequem. • Das Kostüm
meiner Mutter ist einfarbig und seriös. • Die Schuhe sehen
sportlich aus.
2. Mögliche Lösung: 2. Das Model trägt ein Kleid. Das Kleid
ist sehr modern und trendy. Sie hat auch einen Mantel.
Der Mantel ist kurz. In der Hand hat sie eine Tasche,
perfekt für den Spaziergang am Strand. Sie trägt auch eine
Sonnenbrille. Sie sieht sehr bequem und elegant aus.
• 3. Das Model trägt kurze Hosen mit Hosenträgern. Sie
ist kariert. Mit der Sonnenbrille und einer Tasche sieht er
sommerlich aus. • 4. Das Model trägt Stiefel. Die Stiefel sind
einfarbig. Sie hat auch einen Rock und ein T-Shirt. Sie ist
sportlich angezogen. • 5. Das Model trägt warme Schuhe
und Jeans. Die Schuhe sind schwarz, die Jeans aber
hellblau. Er hat auch ein T-Shirt und ein Hemd an. Er sieht
sportlich aus. Das ist eine gewagte Kombination.
• 6. Das Model trägt einen Anzug. Der Anzug ist
extravagant und einfarbig. Er hat auch ein Hemd. Er sieht
sehr seriös aus. Die Kombination ist perfekt für das Büro.
3. 2. Nein, sie hat einen neuen tollen Bikini an. • 3. Sie kauft
im Internet ein. • 4. Das Online-Einkaufen findet sie schnell
und gemütlich. • 5. In Online-Shops. • 6. Ja, er möchte das
probieren.
4. Imperativ mit du: 2. Führ dann die EC-Karte ein! • 3. Warte
auf die Anweisungen! • 4. Tipp danach die Geheimzahl
(PIN Nummer) ein! • 5. Wähl den Betrag! • 6. Nimm die
EC-Karte und das Geld! • 7. Nimm am Schluss auch die
Quittung mit! • Imperativ mit ihr: 2. Führt dann die ECKarte ein! • 3. Wartet auf die Anweisungen! • 4. Tippt
danach die Geheimzahl (PIN Nummer) ein! • 5. Wählt den
Betrag! • 6. Nehmt die EC-Karte und das Geld! • 7. Nehmt
am Schluss auch die Quittung mit!
5. 1. Gieß • 2. Wisch • 3. Sortier • 4. Bügle • 5. Saug • 6. mach
• 7. lerne
6. 1. heiße • 2. bin • 3. sind • 4. möchte • 5. muss • 6. gibt
• 7. Bereite ... vor • 8. aktivierst • 9. Lies ... vor • 10. teile ... ein
• 11. Mach • 12. unterstreich • 13. Schreib ... heraus
• 14. Wiederhole • 15. formuliere
7. du (informell): Ruf an! • Pass auf! • Rat! • Entschuldige!
• Geh! • Komm … mit! • Öffne! • Schließ! • Schreib!
• Wiederhol! • Bleib! • Warte! • Mach … an! • ihr (informell):
Ruft an! • Passt auf! • Ratet! • Entschuldigt! • Geht!
• Kommt … mit! • Öffnet! • Schließt! • Schreibt!
• Wiederholt! • Bleibt! • Wartet! • Macht … an! • Sie
(formell): Rufen Sie an! • Passen Sie auf! • Raten Sie!
• Entschuldigen Sie! • Gehen Sie! • Kommen Sie … mit!
• Öffnen Sie! • Schließen Sie! • Schreiben Sie!
• Wiederholen Sie! • Bleiben Sie! • Warten Sie! • Machen …
Sie an!
8. 2. Bringt doch bitte eure Gitarren mit! • 3. Ruft doch mal
an! • 4. Seid bitte nicht zu spät! • 5. Antwortet schnell, bitte!
• 6. Macht doch mal Musik!
9. 1. Jacke • 2. Schuluniform • 3. Klamotten • 4. Hose • 5. Rock
• 6. Blusen • 7. Sweatshirts • 8. Handschuhe • 9. Schal
• 10. Mantel • 11. Mütze
10. 2r • 3f • 4r • 5f • 6r
11. Mögliche Lösung: Lieber Peter, du möchtest OnlineShopping ausprobieren? Das gefällt mir. Ich helfe dir gern.
Du hast bestimmt schon eine Webseite mit Klamotten
gefunden. Registriere dich zuerst als neuer Kunde. Trage
deine E-Mail-Adresse ein. Nun tippe noch ein Passwort
ein. Wiederhole noch einmal dein Passwort. Dann schaue
dir das Angebot an. Wähle deinen Artikel. Pass auf die
Größe auf. Gib den Artikel danach mit einem Klick in den
Warenkorb. Klicke den Button „Jetzt bezahlen“ an. Wähle
am Schluss noch die Bezahlweise. Und das ist alles.
Du kannst mich auch anrufen. Liebe Grüße, ...
3C Im Waschsalom
1. 2. das Internetcafé, -s • 3. die Wegbeschreibung, -en
• 4. der Waschsalon, -s • 5. die Kulturveranstaltung, -en
• 6. die Öffnungszeit, -en • 7. das Angebot, -e • 8. die
Inhaberin, -nen
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L ö s u n g e n z u m K B u n d AB
2. 2. trocknen • 3. kopieren • 4. surfen • 5. lesen • 6. trinken
• 7. treffen • 8. hören
3. Imperativsätze für du: 2. Sprich das Wort deutlich aus!
• 3. Nimm den Reisepass mit! • 4. Sei nicht so laut! • 5. Hilf
Oma! • 6. Nimm ein paar Kilos ab! • 7. Lauf schneller!
• 8. Hab Geduld! • Imperativsätze für ihr: 2. Sprecht das
Wort deutlich aus! • 3. Nehmt den Reisepass mit! • 4. Seid
nicht so laut! • 5. Helft Oma! • 6. Nehmt ein paar Kilos ab!
• 7. Lauft schneller! • 8. Habt Geduld!
4. 2. Trinken wir doch mal einen Milchkaffee! • 3. Macht bitte
einen Milchkaffee! • 4. Kommt doch in unser Konzert!
• 5. Gehen Sie doch ins Theater! • 6. Fahr nicht so schnell,
bitte! • 7. Seid ruhig! • 8. Hilf mir nach dem Unterricht!
• 9. Triff dich nicht so spät mit deinen Freunden!
• 10. Sagen Sie mir Ihre Adresse! • 11. Hab keine Angst!
5. 3V • 4A • 5A • 6V
6. 2. Sing ein Lied! • 3. Spiel Lehrer! • 4. Mal ein Bild! • 5. Spiel
Fußball! • 6. Spiel Gitarre!
7. 2. Entschuldigung, können Sie mir das erklären?
• 3. Wiederholen Sie das doch bitte noch mal! • 4. Können
Sie das noch mal wiederholen? • 5. Entschuldigung,
ich muss noch mal nachfragen. • 6. Darf ich noch mal
nachfragen?
8. 3. Können Sie mir bitte helfen?/Kannst du mir bitte helfen?
• 4. Kann ich noch mal wiederkommen?/Darf ich noch mal
wiederkommen? • 5. Können Sie bitte langsam sprechen?/
Kannst du bitte langsam sprechen? • 6. Kann ich noch mal
nachfragen?/Darf ich noch mal nachfragen? • 7. Können Sie
das bitte wiederholen? • 8. Kann ich noch mal anrufen?/
Darf ich noch mal anrufen?
10. Text 1: 1. trifft • 2. den Abiball • 3. Sein • 4. ihn • 5. spricht
• 6. Sie • 7. die Kleider • 8. möchte • 9. Anzug • 10. Modelle
• 11. hilft • 12. die Modezeitschrift • Text 2: 1. wie • 2. Die
Hosen • 3. das Sakko • 4. Modell • 5. Können • 6. ich
• 7. Probieren … an • 8. schwarz • 9. ziehe … an • 10. Ihnen
• 11. Zieh ... aus • 12. Bring • 13. Probier • 14. die Farbe
• 15. Such • 16. Hemd • 17. dir • 18. sehen … aus
• 19. Kasse
Phonetik
2. 1a. Wahrenberg • 2b. Fehler • 3b. Vetter • 4a. Sommerwein
• 5b. Fichte • 6a. Wiemer • 7b. Follmer • 8a. Wuhlert
4. 1f • 2w • 3f • 4w • 5f • 6f • 7w • 8w • 9f
5. Hier sprechen wir f: f: Farbe • v: vier • vorsichtig • intensiv
• ph: Phonetik • Hier sprechen wir w: w: Krawatte
• Wäsche • v: Verb • Pullover
L4 Neu in Köln
Lösungen zum KB
4A Auf nach Köln
1. Text A – Foto 3 • Text B – Foto 4 • Text C – Foto 1
• Text D – Foto 2
2. 1. Sie haben sich bei einem Spanischkurs in Madrid
kennengelernt. • 2. Er möchte in Köln studieren.
• 3. Er hat schon einen Studienplatz.
3. Sprache: 3 • Studium: 1 • Wohnen: 4 • Stadt: 2
4. 1b • 2a
5...., weil die Universität sehr gut ist. • ... er im Alltag alles
versteht. • ..., dass er in der WG wohnen kann.
6. Grammatik auf einen Blick: 1. koncu povedi • 2. b • 3. dass
7. 1. dass • 2. weil • 3. weil • 4. dass • 5. dass
8. 1. (In 2009 haben (ungefähr)) 20,5 % Deutsche in Österreich
studiert. • 2. (Die Deutschen studieren am liebsten) in
Österreich, den Niederlanden und in Großbritannien. •
3. 245 000 (ausländische Studenten haben 2009/2010 an
deutschen Hochschulen studiert.) • 4. 7800 (Österreicher
haben 2009/2010 an deutschen Hochschulen studiert.)
4B Alltag in der fremden Stadt
1. 1. Er muss sich viele WG-Regel merken. • 2. Er hat sich
erkältet. • 3. Denn die Uni beginnt schon in einer Woche.
• 4. Sie hilft ihm, nimmt sich Zeit für Bernhard und gibt
ihm viele praktische Tipps. • 5. Er fühlt sich (ein bisschen)
einsam. • 6. Eva schlägt vor, dass seine Schwester im
November zu Besuch kommt.
2. Dat.: mir • dir • sich • Akk.: mich • dich
3. Grammatik auf einen Blick: 1a • 2. tretji • sich •
3. – tožilniku, - dajalniku
4. sich fühlen: dich • sich • uns • euch • sich • sich etwas
nehmen: dir • sich • uns • euch • sich
5. 2. den Müll rausbringen • 3. 1x pro Woche • 4. im April
• 5. von 7.00 bis 22.00 Uhr • 6. ab 20.00 Uhr, im Sommer:
ab 21.00 Uhr • 7. von November bis Februar
7. 2a • 3a • 4b • 5a
8. 1. Peter, Thomas und Eva. • 2. Snowboard fahren, reisen
und Gitarre spielen. • 3. Spülen. • 4. Weil sie der WG eine
Spülmaschine gegeben hat. • 5. Nein, die WG meldet sich
noch.
9. 3. ... wie lange dein Besuch bleibt. • 4. ... ob du eine saubere
Wohnung haben willst. • 5. ..., wie viel eine Spülmaschine
kostet. • ... wann ich einziehen kann.
11. Mögliche Lösung: Hallo Peter, du hast gestern wieder
nicht das Bad geputzt! Morgen musst du das Bad (mit
der Toilette) putzen und du bist mit dem Einkaufen dran.
Du musst auch Spülmittel und Putzmittel kaufen. Und du
musst morgen das Altpapier rausbringen, weil wir morgen
Vormittag an der Uni sind. Alle müssen sich an die Regeln
halten! Bernhard
4C Fremde Sprache
1. 1. Kölsch • 2. „ich“ • „mich“ •„ganz“ • 3. Viva Colonia
3. bekannter, am bekanntesten • schöner, am schönsten
• am attraktivsten • am heißesten • älter • größer
4. schöner, am schönsten • bekannter, am bekanntesten
• beliebter • größer • älter
5. Grammatik auf einen Blick: 1b • 2a • 3. a à ä, o à ö,
uàü
6. 1. attraktivsten • 2. schneller • am schnellsten • 3. größer
• am größten
7. 1. In einer Kneipe • 2. Einen Witz. • 3. (Ein bisschen) Blöd.
• 4. Er übersetzt den Witz. • 5. Bernhard erzählt einen Witz
aus Österreich.
8. 1. Vor zwei Wochen (ist Bernhard nach Köln gezogen.)
• 2. (Er findet das neue Leben) Ganz gut. • 3. Nein. • 4. Er
kann nicht mitlachen./Er versteht die Witze nicht. • 4. Eine
Musikstudentin aus Köln.
9. mehr • am meisten • lieber • am liebsten • nett • frech
10. besser • mehr • am meisten • lieber • am liebsten
11. 1. lieber • am liebsten • 2. besser • 3. meisten • 4. als
• 5. wie
12. A4 • B1 • C3 • D2
Extra: Mode aus Deutschland
1. 1. Einleitung • 2. Modetrends aus Berlin • 3. Ökomode –
Grün und gut • 4. Sportliche Mode – adidas und Puma •
5. Blumenprints
Lösungen zum AB:
4A Auf nach Köln
1. Der Kölner Karneval: 2. Am 11.11. um 11 Uhr 11. • 3. Bis zum
Aschermittwoch. • Die Universität zu Köln: 1. 1388. • 2. Die
Kölner Bürger. • 3. 44 000 Studenten. • Der Kölner Dom: 1.
Nah am Rhein. • 2. Ein Fluss. • 3. Eine große Kathedrale.
• Die Stadt Köln: 1. Die Römer. • 2. Vor über 2000 Jahren.
• 3. Die Touristen.
2. 2c • 3d • 4a
3. Kölner Karneval: der Aschermittwoch • der
Rosenmontagszug • der Besucher, - • am 11.11. um 11.11 Uhr
98
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L ö s u n g e n z u m K B u n d AB
• die Jahreszeit, -en • Universität zu Köln: der Bürger, - •
seit 1388 • die Universität, -en • aus dem Ausland • 11 % •
Kölner Dom: Rhein • bedeutend • die Kathedrale, -n • der
Turm , -̈e • der Bau, -ten • Köln: der Römer, - • die Altstadt,
-̈e • die Kneipe, -n • beliebt • vor über 2000 Jahren
4. 1. Besucher • 2. bedeutend • 3. Jahreszeit • 4. Höhepunkt
• 5. Universität • 6. aus dem Ausland • 7. Kathedrale
• 8. Rhein • 9. Türme • 10. Bau • 11. Römer • 12. Altstadt
• 13. Kneipen
5. Studien-: die Studiengebühren • der Studienort • das
Studienfach • Studenten-: der Studentenklub • die
Studenten-WG • das Studentenwohnheim
6. 2. kennengelernt • 3. anstrengend • 4. Studienplatz
• 5. kennt • 6. Dom • 7. Rhein • 8. Altstadt • 9. Karneval
• 10. Besucher • 11. Höhepunkt
7. 2b • 3a • 4a • 5b • 6b
8. 2. Weil er dort ein Zimmer suchen muss. • 3. Weil er in
Berlin Musik studieren will. • 4. Weil die Miete zu hoch ist.
• 5. Weil die Stadt international und sehr interessant ist.
9. 2. Bernhard hofft, dass er in einer WG ein Zimmer finden
kann. • 3. Eva findet es schön, dass Bernhard sie angerufen
hat. • 4. Bernhard kommt nach Köln, weil er dort studieren
will. • 5. Bernhard möchte in Köln studieren, weil er ins
Ausland will. • 6. Eva glaubt, dass Bernhards Studium
anstrengend ist.
10. 3. [...], dass das Studium anstrengend ist. • 4. Dass er
Wirtschaftsmathematik interessant findet, [...] • 5.Weil
Bernhard ein WG-Zimmer sucht, [...] • 6. [...], weil er das
Zimmer haben möchte. • 7. Dass Köln eine interessante
Stadt ist, [...]
11. 2. Weil viele junge Leute Köln interessant finden,
studieren sie in der Stadt. • 3. Weil es in Köln viele
Sehenswürdigkeiten gibt, ist es eine interessante Stadt. •
4. Weil die Universität einen guten Ruf hat, gefällt sie den
Studenten. • 5. Weil Bernhard schon einen Studienplatz hat,
ist er glücklich.
12. 2. Viele Studenten meinen, sie müssen zu viel arbeiten.
• 3. Unsere Freunde haben gesagt, Köln ist eine
interessante Stadt. • 4. Sie denken, die Kölner sind nett.
13. 2. Weil die Universität dort gut ist. • 3. Weil Köln eine
interessante und schöne Stadt ist/Weil Köln interessant und
schön ist. • 4. Weil es dort viele Sehenswürdigkeiten gibt.
• 5. Weil ein Zimmer in ihrer WG frei ist.
14. 2. Bernhart telefoniert mit Eva, denn er sucht ein Zimmer./
weil er ein Zimmer sucht. • 3. Er will in Köln studieren,
denn er will von zu Hause weg./weil er von zu Hause
weg will. • 4. Ich mag die Stadt sehr, denn sie ist sehr
interessant./weil sie sehr interessant ist. • 5. Er ruft einen
Makler an, denn er will ein Zimmer finden./weil er ein
Zimmer finden will. • 6. Eva ruft ihn an, denn in der WG
ist ein Zimmer frei./weil in der WG ein Zimmer frei ist.
• 7. Ich will nicht Mathematik studieren, denn das ist mir zu
anstrengend./weil mir das zu anstrengend ist. • 8. Eva war
in Spanien, denn sie will richtig gut Spanisch lernen./weil
sie richtig gut Spanisch lernen will.
15. 2. denn • 3. denn • 4. Weil
16. 2. und • 3. Weil • 4. und • 5. dass • 6. denn • 7. dass
• 8a. nicht • 8b. sondern • 9. und • 10a. keinen
• 10b. sondern • 11. aber • 12. oder
17. 1. studieren • 2. Vorteile • 3. Studiengebühr • 4. NC
• 5. Sprachproblem • 6. Auslandserfahrung • 7. ausländische
Studenten • 8. Wintersemester
19. Mögliche Lösung: In der Grafik kann man sehen, dass viele
deutsche Studierende gern in einem europäischen Land
studieren wollen. In der Grafik kann man sehen, dass die
meisten Deutschen ein Studium an einer Universität in
Österreich oder in den Niederlanden absolvieren. Die Grafik
macht deutlich, dass nur ca. 10 000 Deutsche 2008 zum
Studium in die USA gegangen sind. Ich glaube, dass ein
Studium in Amerika sehr teuer ist. Man kann auch sagen,
dass viele deutsche Studierende lieber in Europa studieren
wollen.
4B Alltag in der fremden Stadt
1. 2w • 3u • 4w • 5w • 6u • 7u
2. 1 • 3 • 4 • 5 • 2 • 6 • 7 • 8 • 9 • 10
3. 2. Möglichkeiten • 3. laut Musik hören • 4. einsam
• 5. Mieten • 6. Vermieter • 7. bequem • 8. möbliert
• 9. teilen • 10. aussuchen • 11. Wohngemeinschaft
• 12. Mitbewohner • 13. praktische Tipps • 14. Regeln
4.1 à 2 • 2 à 3, 4
5. b. D • c. A • d. A • e. D • f. A • g. D • h. A • i. A • j. D • k. A
• l. D • m. D • n. A • o. A • p. D
6. sich etwas anziehen: mir • dir • sich • uns • euch • sich
• sich etwas merken: mir • dir • sich • uns • euch • sich •
uns • sich erkälten: mich • dich • sich • uns • euch • sich
7. 1. Du nimmst dir viel Zeit für deine Freunde. • 2. Am
Wochenende nimmt sich Eva viel Zeit für Bernhard.
• 3. Mein Freund erkältet sich immer im Winter. • 4. Kleine
Kinder waschen sich nicht gern. • 5. Wie oft kämmst du
dir die Haare? • 6. Heute kaufe ich mir eine neue Tasche.
• 7. Er merkt sich neue Regeln immer sehr schnell.
• 8. Wir fühlen uns sehr gut. • 9. Du erholst dich am
besten im Winterurlaub. • 10. Ich freue mich sehr auf die
Sommerferien.
8. E-Mail 1: 2. dir • 3. dir • 4. sich • E-Mail 2: 6. dich • 7. mich
• 8. mich • 9. mich • 10. mir
10. 1. osebo • 2. sebe • tožilniku
11. 2. ... haben wir uns auch keine Sorgen um unseren Sohn
gemacht. • 3. ... haben wir uns auch an den letzten
Sommer erinnert. • 4. ... haben wir uns auch gut gefühlt. •
5. ... haben wir uns auch zehn neue Vokabeln gemerkt.
12. 2. sich vorstellen • 3. sich interessieren • 4. sich erkälten
• 5. sich fühlen • 6. sich erholen
13. 2. aufmachen • 3. aufschließen • 4. einräumen
• 5. ausmachen
14. 2. im Monat • 3. Heizkosten • 4. einziehen • 5. vegetarisch
• 6. Müll • 7. trennen • 8. Putzplan • 9. Frühjahrsputz
• 10. laute • 11. Hausordnung • 12. Interessenten
• 13. WG-Casting
15. 2. Putz das Bad. • 3. Merk dir die Regeln. • 4. Räum den
Geschirrspüler aus. • 5. Kauf für die WG ein. • 6. Räum die
Küche auf. • 7. Kümmere dich um die Wäsche. • 8. Bring
den Müll raus. • 9. Entsorge das Altpapier. • 10. Bring die
Flaschen weg.
16. 1. am • 2. im • 3. um
17. SMS 1: 2. um • SMS 2: 3. Im • SMS 3: 4. Von • 5. im • 6. um
• 7. Im
18. 2. Wochentag • 3. Uhrzeit • 4. Anfangs- und Endzeitpunkt
• 5. Jahreszeit • 6. Häufigkeit • 7. Monat • 8. Jahr
19. 2. i • 3. d • 4. d • 5. i • 6. i • 7. i • 8. d
20. 1a • 2a • 3b • 4a • 5a
21. 2. wie viel • 3. ob • 4. wie lange • 5. ob • 6. ob • 7. wer
• 8. wie viele • 9. wie • 10. wann • 11. wann
22. Mögliche Lösungen: A: Weißt du, wie viel die Führung
im Kölner Dom kostet? - B: Nein, ich weiß es leider nicht.
• A: Hast du eine Idee, wann der Karneval beginnt? - B: Am
11.11. um 11 Uhr 11. • A: Kannst du mir sagen, ob man im
Museum fotografieren darf? - B: Nein, das darf man nicht.
• A: Ich möchte wissen, wo man Kölsch trinken kann? B: Überall in Köln und in der Umgebung. • A: Kannst du
mir sagen, wo man Postkarten kaufen kann? - B: In allen
Kiosken in der Stadt. • A: Hast du eine Idee, wann das Schiff
zur Loreley abfährt? - B: Täglich um 11 und 16 Uhr.
4C Fremde Sprache
1. 2e • 3a • 4b • 5d • 6h • 7f • 8j • 9g • 10i
2. 2. stärker • am stärksten • größer • am größten
• 3. teurer • am dunkelsten • 4. am kürzesten • heißer • am
hübschesten • älter • am ältesten • 5. besser • viel • am
liebsten • höher • nah
3. 2. heißer • 3. lieber • 4. älter • 5. dunkler • 6. teurer
• 7. interessanter • 8. schöner
4. 2. am meisten • 3. am hübschesten • 4. am kürzesten
• 5. am interessantesten • 6. am leichtesten • 7. am
attraktivsten • 8. am bekanntesten
5 2. wie • 3. als • 4. als • 5. am • 6. wie • 7. als • 8. wie
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6. 2. schöner • 3. interessanter • 4. als • 5. frischer • 6. mehr
• 7. als • 8. interessanter • 9. größer • 10. besser • 11. teurer
• 12. besten • 13. wie • 14. wie • 15. hübscher • 16. höher
• 17. besser • 18. nettesten
7. ob • interessanter • am • fühle • weil • verändert • fremd
• merken
8. 2a • 3d • 4e • 5c
9. 2. D • 3. B • 4. A • 5. F • 6. C
10. 1. Weil vor zwei Wochen sein neues Leben angefangen hat.
2. Er hat sich sehr fremd gefühlt. • 3. Das neue Leben gefällt
ihm. • 4. Er fühlt sich viel erwachsener als in Linz. • 5. Er
sagt, sie ist ein tolles Mädchen.
Phonetik
3. lang: Öhrsen • Löhrmann • Köhler • kurz: Höller • Möller
• Möckel
4. 2. die Töchter • 3. die Töne • 4. die Böden • 5. die Röcke
• 6. die Wörter • 7. die Körbe • 8. die Klöße
L5 Die Gesundheit ist wie das
Salz
Lösungen zum KB
5A Ich fühle mich gar nicht wohl
1. 2r • 3r • 4r • 5f • 6f • 7f • 8f
2. 2. g • 3. h • 4. f • 5. d • 6. a • 7. c • 8. e
3. 2. seitdem sie Überstunden macht/seitdem sie so viel
arbeitet. • 3. dauert es noch zwei Wochen.
5. 1a • 2b • 3a • 4b
6. a. 4 • b. 3 • c. 5 • d. 7 • e. 1 • f. 6 • g. 2
7. ich musste • wir mussten • ich wollte • du wolltest
• er/sie/es/man wollte • wir wollten
8. Grammatik auf einen Blick: 1. prva • tretja • množine
• 2. Präteritum-u/enostavnem pretekliku
9. 1. wollte … gehen • 2. sollte … nehmen • 3. konnte …
arbeiten • TIPP: drugem • nedoločnik
10. wollte • musste • wollte • musste • musste
11. 1. Bei der AOK/Allgemeinen Ortskrankenkasse.
• 2. Donnerstag, den 12. März, um 11.30 Uhr. • 3. Sie muss
bis 10.00 Uhr da sein. • 4. Sie muss ihre Versichertenkarte
mitbringen.
5B Was fehlt Ihnen denn?
2. 1. Und wo sind Sie versichtert? • Haben Sie ihre
Versichertenkarte mitgebracht? • Haben Sie auch die
10 Euro Praxisgebühr dabei? • Bitte füllen Sie den aus
und bringen Sie ihn mir, wenn Sie fertig sind, ja? • 2. Ihre
Versichertenkarte. • 3. Einen Patientenbogen.
3. 2h • 3e • 4b • 5g • 6c • 7f • 8a
5. Krankenkasse: AOK • Größe: 1,69 m • Gewicht: 63 kg
• Allergien: Penicillinallergie • Raucher: nein
• Vorerkrankungen: keine • Operationen: Mandeloperation
• Familienerkrankungen: Vater – Rheuma
7. 1. Ich habe dauernd starke Schmerzen. • 2. Ich habe Kopfund Rückenschmerzen und Schmerzen in der Schulter
und schlimme Magenschmerzen. • 3. (Ähm, ich weiß nicht
genau.) Vielleicht seit vier Wochen. • 4. Seit einer Woche. •
5. Ja, gestern Abend hatte ich hohes Fier, 39,5, und heute
Morgen hatte ich noch 38,4.
8. 2j • 3n • 4j • 5j • 6n
9. jemand weist an: Sie soll viel schlafen. • es ist nötig/nicht
nötig: Sie muss sich nicht ausruhen. • Sie braucht keine
Diät einzuhalten. • es ist erlaubt: Sie kann sehr viel essen.
• es ist nicht erlaubt: Sie darf jetzt nicht arbeiten.
10. Grammatik auf einen Blick: 1. sollen • dürfen • müssen
• 2. müssen
11. 1. will • 2. darf • 3. muss • 4. soll, kann • 5. darf • 6. soll
• 7. muss
12. Mittel für Immunsystem: alle 4 Stunden 2 Tabletten • wenn
es besser geht, jeden 2. Tag 1/2 halbe Stunde schnell gehen
• 6x Krankengymnastik (Termin machen) • in 2 Wochen
wiederkommen
13. 1. Gasteron plus. • 2. Bei Magen-Darm-Erkrankungen.
• Magenschleimhautentzündungen • 3. 3-mal täglich
vor oder zu den Mahlzeiten. • 4. In etwas Flüssigkeit.
• 5. 20 Tropfen.
14. Beate: 4x täglich
5C Mir geht es schon viel besser
1. 1. Weil sie bei Dr. Hofer war. • 2. Im Bergischen Land.
• 3. Das Röntgen-Museum. • 4. So kann man das Skelett,
die Körperteile und Organe sehen. • 5. Es kostet keinen
Eintritt.
2. 2. Ich soll Urlaub nehmen. Darum habe ich mit meiner
Chefin telefoniert. • 3. Ich darf mich nicht anstrengen.
Deshalb gibt es keinen Urlaub am Strand. • 4. Meine
Cousine hat ein Haus in Remscheid, daher können wir
kostenlos übernachten.
4. Grammatik auf einen Blick: 1. daher, deshalb • povedi • 2.
glagol • 3. osebni zaimek/osebek
5. Mögliche Lösung: 1. deshalb • 2. darum • 3. daher
• 4. deswegen
6. links von oben: der Kopf • der Finger • das Auge • die Nase
• der Hals • die Brust • das Herz • der Magen • der Darm
• der Oberschenkel • das Knie • der Muskel • der Knochen
• der Fuß • rechts von oben: die Hand • der Arm • das Ohr
• der Mund • die Schulter • der Rücken • die Lunge • der
Bauch • der Po • die Ader • das Bein • der Unterschenkel
• der Zeh
7. Knochen • Darm • Bauch • Adern • Herz • Lunge
9. Mögliche Lösung: Dort kann man ... ansehen. • Diese
heißen auch ... • Im Neubau präsentiert das Museum ...
• Da gibt es ... • Man sieht auch ... • Das Museum bietet
... an, aber auch ... • Die Besucher können selbst ... • Das
Museum organisiert ... • Es gibt auch ...
11.Fächerübergreifend: 1. Erkältung • Kopfschmerzen
• Magenschmerzen • 2. Zu einem Alternativmediziner
gehen.
Lösungen zum AB:
5A Ich fühle mich gar nicht wohl
1. der Rücken • der Bauch • der Hals • die Schulter
• der Magen • die Hand •das Ohr
2. 2. ... tun oft weh. • 3. Mein Hals tut weh. • 4. Meiner Mutter
tut oft ihr Magen weh. • 5. Meinem Bruder tut seine
Schulter weh. • 6. Meinem Opa/Ihm tut immer sein Kopf
weh.
4. 2. die Verabredung • 3. Kunden • 4. Schmerzen • 5. Sorgen
• 6. einen Termin
5. 2. Weil sie Magenschmerzen hat. • 3. Sie hat Rücken-,
Kopf- und Magenschmerzen und ihre Schulter tut weh. •
4. Seitdem sie Überstunden macht. • 5. Da ist die Praxis von
ihrer Krankengymnastin. • 6. Sie hat sich erkältet und hat
Fieber.
6. 2. Seitdem • 3. seitdem • 4. bis • 5. bis • 6. Seitdem • 7. bis
• 8. Bis
7. 2. a, d, e • 3. a • 4. f • 5. b • 6. c
9. 1. Praxis Dr. Hofer: Allgemeinmedizin • Homöopathie •
gut: erfahrener Arzt • nimmt sich Zeit für seine Patienten
• kann zu einem Internisten überweisen • schlecht: – • 2.
Praxis Dr. Freund: Arzt für chinesische Medizin, Akupunktur
und Homöopathie • gut: sehr gute Behandlung • schlecht:
keine Kassenpatienten • Behandlung selbst bezahlen • 3.
Praxis Dr. Rosmann: Internist • gut: alle Kassen • schlecht:
immer voll • hört nicht zu • hilft nicht wirklich • macht
blöde Witze
10. 2. Patienten • 3. chinesische Medizin • 4. Akupunktur
• 5. behandelt • 6. Kassenpatienten • 7. Allgemeinmediziner
• 8. homöopathische Behandlungen
11. a. 5 • b. 10 • c. 7 • d. 6 • e. 2 • f. 3 • g. 8 • h. 4 • i. 1 • j. 9
12. 1. durfte • 2. sollte • 3. musste • 4. mochte • 5. wollte
• 6. durfte • 7. mochte • 8. sollte
13. 2. Mein Opa konnte gut Deutsch sprechen. • 3. Meine
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L ö s u n g e n z u m K B u n d AB
Phonetik
3. 1a Kiehn • 1b Kühn • 2a Griener • 2c Gruner • 3b
Künnemann • 3c Kunnemann • 4a Hirtner • 4c Hurtner
4. lang: Kühn • Grüner • kurz: Künnemann • Hürtner
L6 Grüezi aus der Schweiz
Lösungen zum KB
6A Neu in Bern
1. der Bärenpark: Foto 3 • die Zytglogge: Foto 2
• das Bundeshaus: Foto 1
2. den Bärenpark • die Zytglogge • das Bundeshaus
4. 2b • 3a • 4a • 5b
5. mit dem Auto • mit der Straßenbahn • vom Bahnhof
• vom Münster • zum Bärenpark • zum Bundeshaus
• zur Zytglogge
6. bei – pri • mit – z • nach – k/h • von – od • seit – že
• zu – k • gegenüberN–ägenasproti
Brunn
ligass
gassh
e
alde
Zeug A (Gespräch 1) à Bundeshaus
7 Standort
haus
g
Zeugh
ausgas
se
Zytglogge
Kramgasse
Einsteinhaus
Standort B (Gespräch
Münzrain 2) à Zytglogge
Kramgasse
B
Münstergasse
Herrengasse
Kochergasse
Frickweg
asse
Postg
Rathausgasse
Rathausgasse
e
pp
re
kt
ic
r
F
Münsterplatz
Inselgasse
Bundeshaus
Amthausgässchen
e
lgass
toffe
Chris
se
ngas
Gurte
Amthausgasse
Bundesplatz
Kornhaus
Kreuzgasse
A
Marktgasse
Post
Brunngasse
Hotelgasse
asse
Marktgasse
Käfiggässchen
Ryffigässchen
e
assag
erdt-P
Von-W
1. 1. muss • 2. möchte/will • 3. kann/darf • 4. möchte/will
• 5. kann • 6. kann • 7. muss • 8. darf • 9. möchte/will
• 10. muss • 11. möchte/will • 12. sollst/musst
2. 2. Vielleicht muss Beate Urlaub machen. • 3. Eventuell
ist sie schwer krank. • 4. Möglicherweise kann Beate
nicht arbeiten. • 5. Wahrscheinlich muss Beate keine
Krankengymnastik machen. • 6. Bestimmt hat Beate zu viel
gearbeitet.
3. 2. eventuell – morebiten • 3. möglicherweise – po
možnosti, morda • 4. wahrscheinlich – verjetno, najbrž
• 5. sicher – (za)gotovo • Mögliche Lösung: Vielleicht
regnet es morgen. • Eventuell kann ich noch Konzertkarten
kaufen. • Möglicherweise kann das Fußballspiel später
anfangen. • Wahrscheinlich gehe ich im Sommer nach
New York. • Sicher gehe ich morgen wieder zur Schule.
4. 2. die Praxisgebühr • 3. der Patientenbogen • 4. die
Familienerkrankungen • 5. die Versichertenkarte • 6. die
Krankenkasse
6. 2b • 3a • 4b • 5b • 6a • 7b
7. 2. Beate darf nicht zur Arbeit gehen. • 3. Sie soll regelmäßig
essen. • 4. Sie soll viel spazieren gehen. • 5. Beate kann
reiten. • 6. Sie muss Medikamente nehmen.
8. 1. darf • 2. kann • 3. darf • 4. soll • 5. kann • 6. muss
9. 2. Du brauchst heute kein Frühstück zu machen. • 3. Du
brauchst den Haushalt nicht zu machen. • 4. Du brauchst
morgen nicht zur Arbeit zu gehen. • 5. Du brauchst nicht
einzukaufen. • 6. Du brauchst nicht zu kochen.
10. 1. Paul je bolan. Mora iti k zdravniku. • 2. Boli ga roka. Ne
more več pisati. • 3. Tudi danes ne more iti v šolo.
• 4. Vendar ne želi iti k zdravniku. • 5. Napisati mora še en
spis. • 6. Ne sme pisati naprej. Ima močne bolečine. • 7. On
naj obišče svojega osebnega zdravnika. To reče njegova
mama. • 8. Svojemu sinu bi zelo rada pomagala. • 9. Paulu
ni potrebno čistiti. To naredi njegova mama. • 10. Njegovi
prijatelji ga smejo obiskati.
11. 2. soll • 3. soll/muss • 4. soll/muss • 5. kann • 6. braucht •
Neuen
gasse
7. soll • 8. kann • 9. soll/muss • 10. soll/muss • 11. soll/kann/
darf • 12. will/kann • 13. Soll/Muss • 14. brauchen
12. 2. dreimal täglich • 3. alle drei Stunden • 4. jeden zweiten
KäfigTag • 5. wöchentlich • 6. in zwei Wochen
turm
13. Arzthelferin: tun • Anna: Termin • Arzthelferin:
se
algas
Donnerstag • Anna: früher • Arzthelferin: bis/um S•pitAnna:
Kassenpatienten • Arzthelferin: Versichertenkarte
• Arzthelferin: Praxisgebühr • Patientenbogen
Schauplatzgasse
• Wartezimmer
14. 2f • 3a • 4b • 5g • 6c • 7i • 8e • 9h
15. 2. n • Schwangerschaft • 3. j • Kinder • 4. j •
Verkehrstüchtigkeit und Arbeit mit Maschinen • 5. nesgasse
d
Bun
• Mögliche Nebenwirkungen
1. 2f • 3r • 4f • 5r • 6f
2. 2. Beate soll sich erholen. • 3. ..., weil sie auch Urlaub hat
• 4. ..., weil Irmi dort wohnt • 5. Das Röntgen-Museum ist
technisch gut gemacht • 6. Wilhelm Conrad Röntgen hat
die X-Strahlen entdeckt.
3. 1. deswegen • 2. deshalb • 3. darum • 4. deshalb
• 5. deswegen • 6. daher
4. 1. HS • 2. HS • weil das Museum sehr informativ ist. • 3. NS
• HS • 4. Das Röntgen-Museum ist sehr informativ • HS
• noch einmal ins Röntgen-Museum • HS
5. 2. Weil Wilhelm Conrad Röntgen die X-Strahlen entdeckt
hat, heißen sie auf Deutsch auch Röntgenstrahlen.
• 3. Das Röntgen-Museum ist technisch sehr gut gemacht,
deswegen macht das Lernen dort Spaß. • 4. Die Ausstellung
ist sehr informativ, daher hat sie viele Besucher.
• 5. Die gläserne Frau ist eine Attraktion, denn man kann
ihr Skelett und ihre Organe sehen. • 6. Man kann sogar die
Nerven und Adern erkennen, darum sind viele Besucher
begeistert.
6. 2c • 3b • 4a • 5h • 6f • 7i • 8j • 9e • 10g
8. 2. deshalb/darum/daher/deswegen • 3. denn • 4. darum/
deshalb/deswegen • 5. daher/darum • 6. deshalb/deswegen
9. 2. Reise • 3. dunkel • 4. Unfall • 5. Verletzungen
• 6. Körper • 7. überleben • 8. Rettungswagen • 9. Ärzte
• 10. gerettet • 11. Krankenhaus • 12. medizinische • 13. Kur
• 14. Krankenschwester • 15. Glück
11. Larissa: unser Urlaub • Beate: deinen Koffer• Larissa: mein
Koffer, mein Bikini, unsere Hosen • Beate: meine Meinung,
Dein neues Sommerkleid • Beate: eure Pässe, eure
Flugtickets • Larissa: Unsere Versichertenkarten • Beate:
seine Medizin • Larissa: seinen Koffer, seine Klamotten •
Beate: Euer Urlaub • Larissa: unsere Reise • Beate: meine
Adresse • Larissa: deine Hausnummer • Beate: Meine
Postleitzahl
Kornhau
splatz
5B Was fehlt Ihnen denn?
5C Mir geht es schon viel besser
Wais
enh
aus
plat
z
Cousine durfte nicht nach Deutschland reisen. • 4. Ich
mochte letzten Sommer mehr Geld verdienen. • 5. Mein
Onkel wollte ein tolles Auto kaufen. • 6. Meine Eltern
wollten allein in die Berge fahren. • 7. Die Familie Maier
musste ihre Wohnung verkaufen. • 8. Erika musste sofort
die Spülmaschine reparieren. • 9. Jürgen durfte mit seinen
Freunden nicht ins Kino gehen. • 10. Michael wollte nicht
im Mai heiraten.
14. b. A • c. A • d. A • e. P • f. A • g. P • h. P • i. A • j. P • k. A • l. A
• m. P
15. 2a • 3l • 4m • 5d • 6h • 7i • 8g • 9k • 10e • 11f • 12c • 13j
17. 2. Seitdem die Werbeagentur zwei neue Kunden hat,
muss sie Überstunden machen,. • 3. Beate hat gearbeitet,
bis die Schmerzen zu stark waren. • 4. Es hat lange
gedauert, bis sie zum Arzt gegangen ist. • 5. Seitdem sie
Magenschmerzen bekommen hat, macht sich Beate große
Sorgen. • 6. Beate hat nicht lange gesucht, bis sie den Job
in der Werbeagentur gefunden hat. • 7. Beate blieb im Bett,
bis sie kein Fieber mehr hatte. • 8. Es dauerte nicht lange,
bis Larissa zu Besuch kam.
c
Gere
gasse
Junkern
Münster
e
nb
be
Bu
Badgasse
101
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Näge
ligass
e
Bundeshaus
Kochergasse
Rathausgasse
Rathausgasse
Hotelgasse
Zytglogge
Kramgasse
Einsteinhaus
Kramgasse
B
Münstergasse
Herrengasse
e
pp
re
kt
ic
r
F
Münster
asse
Vitamine und Calcium
Postgsind. • 2. Aargauer Rüblitorte à Weil
sie nicht
so
ssesüß und fett ist. • Liechtenstein und Schweiz:
a
g
st
Po
1. Ribel à Weil sie vegetarisch
sind. • Deutschland: 1.
sse
itsga
Sauerkraut eà
Weil
tigke es wenig Kalorien und viel Vitamin C
h
c
e
e
G r
ass Bete im Labskaus stärkt das
hat. • 2. Labskaus à DiekeRote
rng
un
J
Herz und den Kreislauf. • Österreich: 1. Tafelspitz à Weil
sse Eisen und Vitamin B enthält. • 2. Steirischer
er viel
Eiweiß,
kernga
Jun
Kürbis à Weil das Kürbisfleisch nur wenig Kalorien, viel
Vitamin A und Beta-Karotin
hat.
in
Kreuzgasse
Bundesplatz
Kornhaus
Inselgasse
se
elgas
ristoff
se
ngas
Gurte
Amthausgasse
alde
assh
Postg
Münsterplatz
Schauplatzgasse
A
Marktgasse
Brunn
gassh
alde
Brunngasse
Kornhau
splatz
Zeugh
ausgas
se
Amthausgässchen
e
lgass
Spita
asse
desg
Bun
Zeug
haus
gass
e
Käfigturm Marktgasse
Käfiggässchen
Ryffigässchen
e
assag
erdt-P
Von-W
Neuen
gasse
Wais
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L ö s u n g e n z u m K B u n d AB
ra
erg
nb
be
Bu
be
au
Lösungen zum AB:
hiffl
9. B. Tippen Sie Ihren
Zielort ein. • C. Sie müssen
7,60 Franken Badgasse
Münzrain
Sc
Frickweg
bezahlen. • D. Tippen Sie auf „Zielort wählen“.
10. 1. Anweisung: D • 2. Anweisung: B • 3. Anweisung: A
6A Neu in Bern
• 4. Anweisung: C
1. Foto 2: Text D • Foto 3: Text A • Foto 4: Text C
2. 2f • 3f • 4r • 5r • 6f
6B Es geht um die Wurst
3. 2c • 3b • 4g • 5d • 6a • 7f
1.fröhlich
4. 2. von dem • 3. zu der • 4. bei dem • 5. bei dem
2. 1. Blumen. • 2. Fleisch/Wurst. • 3. Ihr Fleisch/Ihre Wurst.
• 6. von dem • 7. zu dem • 8. zu der
3. 2a • 3b • 4b • 5a
5. 2. zum • 3. mit • 4. mit • 5. mit • 6. vom • 7. zu • 8. zur
4. 2r • 3f • 4f • 5r • 6r
• 9. beim
6. 2a • 3d • 4b
6. 2. dort • 3. von … (bis) zu/zum/zur • 4. links abbiegen
7. Mögliche Lösung: … Nein, ich bin noch nie in Bern
• 5. hier • 6. über die Kreuzung • 7. rechts abbiegen
gewesen. Was ist die Zytglogge? Ist das Bundeshaus das
• 8. geradeaus
Parlament? Und ist der Bärenpark neu? Das Paul-Klee7. geradeaus • biegen … ab • rechts • vorbei • entlang • durch
Museum und das Einsteinhaus sind sicher sehr interessant.
• überqueren • gegenüber
Deine Geschichte „Ohne Wurst auf der Grillparty sein“ ist
8. 2. der Sportplatz • 3. Supermarkt, Museum • 4. den Bahnhof
echt lustig und peinlich. Ich esse auch gern Cervelat, denn
9. 2a • 3a • 4b
er schmeckt sehr gut. Vielleicht komme ich im September
11. 2f • 3g • 4c • 5e • 6a • 7b
nach Bern, denn im Moment habe ich leider keine Zeit.
12. 2. aus • 3. Nach • 4. aus/von • 5. Seit • 6. mit, mit • 7. von
Liebe Grüße, Alex
• 8. zu • 9. bei • 10. zu • 11. mit • 12. mit, nach
8. 1. Morgen • gehe (ich) • 2. besuchen (wir) • in einer Woche
• 3. Morgen • werde (ich) gehen • 4. werden (wir) besuchen
6B Es geht um die Wurst
in einer Woche
1. 2. Das ist doch nicht schlimm./Das macht doch nichts./Das
9. Grammatik auf einen Blick: 1. prihodnosti • 2. sedanjika,
ist überhaupt kein Problem. • 3. Oh, vielen Dank. • 4. Sehr
werden
gerne, danke./Nein, danke. • 5. Danke, gleichfalls.
10. Ihr werdet Musik hören. • Sie werden viel Spaß haben.
• 6. Das ist doch nicht schlimm./Das macht doch nichts./
• Wann wirst du wieder zu Hause sein?
Das ist überhaupt kein Problem.
11. 1. wird • 2. wirst • 3. wird • 4. werden • 5. werdet
2. 2. Sie hat das Münster, den Bärenpark, die Zytglogge und
das Bundeshaus besichtigt. • 3. Morgen will Melanie das
6C Ich bin falsch hier!
Paul Klee Zentrum besichtigen und nächstes Wochenende
1. verärgert
besucht sie das Einsteinhaus. • 4. Ihre Kollegen sind sehr
2. 3 • 5
nett. • 5. Sie hatte nur Blumen dabei.
3. a. 4 • b. 1 • c. 5 • d. 6 • e. 2 • f. 3
3. 2. etwas • 3. nichts • 4. Alle • 5. Alle • etwas • 6. man
4. Von rechts nach links: durch die Lupe • die Wand entlang
• 7. nichts
• Blumen für mich • bis • gegen die Wand • um ... herum,
4. 2. und • was ist die „Zytglogge“? • 3. denn • ich liebe die
ohne Geld
Bilder von Paul Klee. • 4. aber • ich bin noch nie in Bern
5. b. Dativ • c. Akkusativ • d. Dativ • e. Dativ
gewesen. • 5. oder • im neuen Bärenpark? • 6. und • das
6. eine Biografie
Münster besuchen.
7. 2. In Münchenbuchsee bei Bern. • 3. Kunst. • 4. Zur
5. 2. Was ist das „Bundeshaus“ und was ist die „Zytglogge“?
Künstlergruppe „Blauer Reiter“. • 5. Wassily Kandinsky,
• 3. Ich möchte das Zentrum Paul Klee besuchen, denn ich
Franz Marc, Gabriele Münter, Alfred Kubin, August
liebe die Bilder von Paul Klee. • 4. Ich war schon einmal in
Macke. • 6. Er unterrichtet Malerei. • 7. 1933 entlassen die
Genf, aber ich bin noch nie in Bern gewesen.
Nationalsozialisten Paul Klee. • 8. Am 29. Juni 1940.
• 5. Sind die Bären noch im alten Bärengraben oder im
8. Präteritum: beendete • reiste • kam • ging zurück • starb
neuen Bärenpark? • 6. Ich möchte gerne das Einsteinhaus
• TIPP Regelmäßige Verben im Präteritum: du -test • er/sie/
und das Münster besuchen.
es/man -te • ihr -tet • sie/Sie -ten • TIPP Unregelmäßige
6. 2G • 3Z • 4Z • 5Z • 6G
Verben im Präteritum: wir -en • sie/Sie -en
7. werden: du wirst • er wird • wir werden • ihr werdet • sie/
9. 2. Wo war Paul Klee geboren? • 3. Was studierte er in
Sie werden • In Sätzen: 2. Melanie wird ihre neue Arbeit
München? • 4. Zu wem kam er 1911? • 5. Wer gehörte
sehr gut gefallen. • 3. Melanie wird nächste Woche nach
noch zur Gruppe „Der Blaue Reiter“? • 6. Was machte Paul
Genf fahren. • 4. Melanie wird am Wochenende zu einer
Klee am „Bauhas“? • 7. Warum ging er 1933 in die Schweiz
Grillparty gehen. • 5. Alex wird Melanie im September
zurück? • 8. Wann starb Paul Klee? • TIPP haben und sein
besuchen. • 6. Melanie wird ihre Kollegen sehr nett finden.
im Präteritum: du hattest • wir hatten • ihr hattet • du warst
9. 2. 79 % • 3. 78 % • 4. 68 %
• wir waren • sie/Sie waren
10. b Burg und Sonne, 1928
6C Ich bin falsch hier!
11. orange • rot • rosa • lila • hellgrün • dunkelgrün • hellblau
1. 2. peinlich • 3. zufrieden • 4. aggressiv • 5. begeistert
• dunkelblau • beige • braun • schwarz
• 6. verärgert
Extra: Lecker und gesund
1. 1e • 2d • 3f • 4a • 5c • 6g • 7b
2. 1f • 2f • 3f • 4r • 5f • 6f • 7f • 8f
3. Schweiz: 1. Bircher Müsli à Weil in Bircher-Müsli viele
102
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L ö s u n g e n z u m K B u n d AB
2.
2
19. bekam • waren • bemerkte • sagte • folgte • schälte
• erzählte • tat
3
Phonetik
4
3.
4.
5.
6.
5
L7 Umziehen, ausziehen,
einziehen
Lösungen zum KB
6
7A Ein schönes Viertel, aber ...
3.
Café
Museum
Kleiststrasse
Waschsalon
Supermarkt
Kino
Restaurant
Goethestrasse
Bahnhof
Theater
Kathedrale
Mörikestrasse
Marktplatz
Lessingstrasse
Schillerstraße
Hotel
Brechtstraße
Sportplatz
Park
Fontanestrasse
Café
2. [r] • 3. [ɐ] • 4. [r] • 5. [ɐ] • 6. [ɐ]
1a • 2b
1b • 2a
1. berühmt • reisen • Bären • interessant • Original
• 2. wirklich • 3. hier • 4. fröhlich • abstrakt • Zentrum
• 5. – • 6. immer • Maler
Einkaufszentrum
X
Schule
Thomas-Mann-Strasse
Sie sind hier.
4. 2. um die • 3. durch den • 4. um das …herum • 5. um den …
herum • 6. durch das
5. 2. von • von • 3. mit • 4. entlang • 5. im
6. 2. dem/zum • 3. dem • 4. dem/zum • 5. dem • 6. dem/vom
• 7. der/zur • 8. die • 9. dem/zum • 10. die • 11. die
• 12. der/zur
7. 1. für • 2. Bis • 3. ohne • 4. ohne/mit • 5. um • 6. um
• 7. entlang • 8. gegen • 9. durch • 10. Für • 11. Bis • 12. bis
• 13. um
9. 3 • 2 • 1 • 7 • 9 • 11 • 4 • 10 • 8 • 6 • 5
10. 2. zu Ende machen • 3. ein Teil von einer Gruppe sein
• 4. ein Ehepaar werden • 5. nicht mehr arbeiten dürfen
11. 1b • 2b
13. werden – ich wurde • kommen – ich kam • gehen – ich
ging • lesen – ich las • schreiben – ich schrieb • sprechen
– ich sprach
15. wurde • begann • arbeitete • machte • schrieb • diente
• heiratete • bekam • lernte • beeinflussten • hatte
• heiratete • starb • schrieb
17. Mögliche Lösung: Winter: schwarz • grau • weiß • Frühling:
rosa • lila • weiß • blau • grün • Sommer: grün • gelb
• orange • rot • beige • bunt • Herbst: bunt • braun • rot
• gelb • orange
18. 2. negativ • 3. positiv • 4. negativ • 5. negativ • 6. negativ
• 7. positiv
1. Stadt: Zürich • Kreise: 8 • 1 • 7 • 2
2. 1. Kreis: 1 • Quartier: Bahnhofstrasse • 3. Kreis: 7 • Quartier:
Witikon • 4. Kreis: 1 • Quartier: Lindenhof
3. Foto 1: Information 1 • Foto 2: Information 4
• Foto 3: Information 2
5. F: -e • N: -es • Pl.: -e
6. M: -r à -er • -em à -em • -en à -en • F: -e à -e • -er à
-er • -e à -e • N: -s à -es • -em à -em • -s à -es • Pl.: -e
à -e • -en à -en • -e à -e
7. -e • -em • -e • -es • -e • -e • -er • -e
8. Angebot C
9. a • b • d • e
11. 1. In drei Wochen zieht Lara nach Zürich um. • 2. Ja, sie
hat die Probezeit bei der Allianz Suisse schon bestanden.
• 3. Sie möchte mit ihrer Freundin Andrea eine Wohnung
(zusammen) mieten. • 4. Nein, sie können sich keine
Wohnung in der Innenstadt leisten. • 5. Nein, sie haben
noch keine Wohnung gefunden.
12. meiner Chefin • einer Kollegin • meiner Freundin • des
Wohnzimmers
7B Wann können wir einziehen?
1. von links nach rechts: Mehrfamilienhaus • Altbau
• Geschäftshaus
2. 1a • 2a • 3b • 4b
3. Altbau
4. Besichtigungstermin: Freitag (morgen) 19.00 Uhr • Straße:
Bederstrasse 250 • Stockwerk: 3 • Ablöse: keine
• Waschmaschine: im Keller • Höhe Nettomiete: 1 700
Franken • Höhe Nebenkosten: 240 Franken • Kaution: 1 700
Franken/eine Nettomiete • Nr. Straßenbahn: Linie 6 oder 7
6. Zivilstand: ledig • Adresse: Bederstrasse 250 • Mietobjekt:
3-Zimmer-Wohnung • außerdem: Waschmaschine im
Keller • Mietbeginn: 1. 9. 2011 • Mietzins: Miete netto:
CHF 1 700 • Kaution: CHF 1 700 • Vermieter: Carola Wyss
• Mieter: Andrea Maler/Lara Jung
7. § 3 Lärm • § 5 Waschküche
8. die Schlüssel
9. Grammatik auf einen Blick: 1. nedoločnega člena
10. Lara: Ihre • Fr. Wyss: meine • Ihre • Lara: meiner • Fr. Wyss:
Ihrer • Lara: mein • meinem/unserem
7C Stell das doch da hin!
1. die Badewanne 7 • der Herd 10 • der Teppich 11 • der
Schreibtisch 4 • der Kühlschrank 8 • das Bett 6 • der Sessel
3 • die Schrankwand 1 • die Spüle 12 • das Regal 5 • die
Decke 2 • das Sofa/die Couch 9 • das Waschbecken 13
• die Matratze 14 • der Spiegel 15
2. 1b • 2a
3. 1b • 2d • 3f • 4a • 5c • 6e
4. 1. Küchenschrank • 2. Kaffeemaschine • 3. Kühlschrank
• 4. Herd
5. Grammatik auf einen Blick: 2. dajalnikom • 3. tožilnikom
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6. 1. Die Taube sitzt auf dem Dach. • 2. Die Spatzen setzen
sich auf das/aufs Dach. • 3. Der Opa lehnt die Leiter an
den Baum an. • 4. Ein Leibespaar sitzt am Tisch in einem
Café. • 5. Der Hund sitzt in dem/im Auto. • 6. Die Katze
läuft unter das Auto. •7. Die Mülltonne steht neben dem
Auto/neben dem Haus. • 8. Die Oma wirft den Müll in die
Mülltonne.
7. Lara: Schlafzimmer • Andrea: Kinderzimmer
8.
Fernseher
CD-Spieler
Matratze = Couch
Regal
Kleiderschrank
Schreibtisch
Schreibtischstuhl
Regal
9. jetzt richtig gemütlich • besonders … gefällt mir gut • Das
finde ich viel besser! • sieht richtig gut aus • ist jetzt richtig
schön • Ich bin sehr zufrieden.
Lösungen zum AB:
14. 1. schöne • 2. gebrauchte • alte • 3. neue • modernen
• 4. große • kleinen
15. 2. -en • 3. -er • 4. -em • 5. -en • 6. -er • 7. -em • 8. -em
• 9. -er • 10. -em • 11. -er • 12. -er • 13. -en • 14. -en
• 15. -en • 16. -en • 17. -en • 18. -er • 19. -em
16. 2. modernen • 3. großer • 4. schönem • 5. kleines • 6. helle
• 7. offenen • 8. praktischen • 9. geräumigen
17. 1. -e • 2. -em •3. -em • 4. -em • 5. -er • 6. -em • 7. -em
• 8. -e • 9. -es
18. 2. Hochhaus (11. Stock) • kein schönes Quartier • 3. etwas
außerhalb • hohe Kaution • 4. die Größe • 2. Das Haus ist
ein Hochhaus und das Quartier ist nicht so schön. • 3. Sie
ist etwas außerhalb und die Kaution ist auch hoch.
• 4. Sie ist nicht groß genug/zu klein.
19. 2. der Oma • 3. des Kindes • 4. des Schülers • 5. der Mutter
• 6. der Fußballspieler • 7. des Lehrers• 8. des Bruders
20. 2. des Chefs • 3. des Büros • 4. der, des Kollegen • 5. des
Kunden • 6. der • 7. des Praktikanten • 8. der; der • 9. des
Hauses • 10. der
21. 1. das • 2. der • 3. das • 4. die • 5. Die • 6. die • 7. den
• 8. Unsere • 9. eine • 10. Die • 11. dem • 12. meiner
• 13. diesem • 14. der • 15. den • 16. Den • 17. mein • 18. den
• 19. die • 20. dem • 21. ein • 22. meiner • 23. Das • 24. dem
• 25. ein • 26. dem • 27. Der • 28. meines • 29. der • 30. die
• 31. der • 32. das • 33. das • 33. Die • 35. unserer • 36. unser
• 37. den • 38. Im • 39. eurer • 40. eine • 41. ein • 42. die
• 43. dem
22. 1 . Praktikum • 2. Suche • 3. Wohnung • 4. Anzeigen
• 5. Altbau • 6. Quadratmeter • 7. verkehrsgünstig
• 8. Miete • 9. Nebenkosten • 10. Kaution • 11. Vermieter
• 12. Besichtigungstermin • 13. Stock • 14. Schlafzimmer
• 15. renoviert • 16. möbliert • 17. Nachteil • 18. Ausblick
• 19. Architekturbüro • 20. Mietvertrag • 21. Einzugstermin
• 22. Problem • 23. Umzug • 24. Waschmaschine
7B Wann können wir einziehen?
1.
2
7A Ein schönes Viertel, aber ...
1. 2b • 3b • 4a • 5b
2. NO = Nordosten • O = Osten • SO = Südosten • S = Süden
• SW = Südwesten • W = Westen • NW = Nordwesten
3. 3. östlich • 4. westlich • 5. südlich • 6. nordwestlich
• 7. südöstlich • 8. südwestlich
4. 2. Der Lindenhof liegt nordwestlich von Seefeld und
südwestlich von Schwamendingen. • 3. Enge liegt westlich
von Seefeld und südwestlich vom Lindenhof. • 4. Die City
liegt östlich von Enge und nordwestlich von Witikon.
5. 1. Osten • 2. Seefeld • 3. Schwamendingen • 4. nördlich
• 5. westlich • 6. Zentum • 7. Westlich • 8. Nordosten
6. 2. Witikon liegt nicht im Nordwesten, sondern im Südosten
von Zürich. • 3. Altstetten liegt nicht im Osten, sondern im
Westen von Zürich. • 4. Seefeld liegt nicht im Nordwesten,
sondern im Süden von Zürich.
7. 2. Sie suchen eine Wohnung in Zürich, denn sie arbeiten
dort ab September. • 3. Sie wollen zentral wohnen, aber
sie können nicht so viel bezahlen. • 4. Witikon liegt nicht
zentral, sondern etwas außerhalb. • 5. Sie möchten in Enge
oder auf dem Lindenhof wohnen.
8. 3. keine • 4. sondern • 5. kein • 6. sondern • 7. keinen
• 8. sondern • 9. kein • 10. sondern • 11. keinen
• 12. sondern • 13. keinen • 14. sondern
9. 2. nicht • 3. kein • 4. nicht • 5. nicht • 6. keine • 7. nicht
10. 1c • 2a • 3b
11. 2. OG à Obergeschoss • 3. sep. à separat • 4. kl. à klein
• 5. inkl. à inklusive • 6. gr. à groß • 7. Kü à Küche • 8. ca.
à circa • 9. ab sof. à ab sofort • 10. NK à Nebenkosten
• 11. m. à mit • 12. teilmöbl. à teilmöbliert • 13. MM
à Monatsmiete • 14. freundl. à freundlich • 15. m2 à
Quadratmeter • 16. prakt. à praktisch
12. 1a • 2b • 3a • 4a • 5b
13. 2. kleines Gästezimmer • 3. schöne Wohnung • 4. helle
Räume • 5. praktische Küche • 6. freundliches Bad
• 7. moderne Möbel • 8. großer Balkon
10
4
2
10
8
6
11
9
1
5
3
7
5
11
11
5
2. 3 • 4 • 7 • 1 • 6 • 2 • 8 • 5
3. 1. Wann kann ich mir die Wohnung anschauen?/Wann kann
man die Wohnung besichtigen? • 2. Wie ist die Adresse?
• 3. In welchem Stockwerk ist die Wohnung? • 4. Wie groß
ist das Wohnzimmer? • 5. Gibt es eine Waschmaschine?
• 6. Gibt es einen Abstellraum? • 7. Gibt es einen
Parkplatz? • 8. Wie hoch ist die Ablöse? • 9. Wie hoch ist
die Nettomiete? • 10. Wie hoch ist die Kaution? • 11. Mit
welcher Straßenbahn kann man fahren? • 12. Wie ist der
Name von dem Vermieter?/Wie heißt der Vermieter?
4. Mögliche Lösung: 2. Die Adresse ist Limmatstr. 358. • 3. Die
Wohnung liegt in der 2. Etage. Klingeln Sie dreimal. • 4. Das
Wohnzimmer ist 20 m2 groß. • 5. Es gibt Waschmaschinen
in der Waschküche im Keller. • 6. Es gibt keinen
Abstellraum, sondern einen großen Keller. • 7. Es gibt einen
Parkplatz in der Tiefgarage. • 8. Die Möbel bekommen Sie
geschenkt. • 9. Die Nettomiete beträgt CHF 1 940. • 10. Die
Kaution beträgt zwei Monatsmieten. • 11. Sie können mit
der Linie 16 fahren. Die Haltestelle heißt Limmatstraße.
• 12. Mein Name ist Widmer.
5. 2. Sie stehen vor dem Haus. • 3. Nachtruhe ist ab 22.00 Uhr.
• 4. Die Kinder (und ihre Freunde) dürfen auf dem Spielplatz
spielen. • 5. Man darf an Sonn- und Feiertagen nicht
waschen. • 6. Man muss die Haustür und die Kellertüren
104
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nachts abschließen. • 7. Er muss den Vermieter informieren.
7. 2. Man darf maximal zwei Stunden täglich üben. • 3. Sie
darf/soll die Nachbarn nicht stören. • 4. Sie dürfen von
Montag bis Samstag waschen. • 5. Sie unterschreiben den
Mietvertrag.
8. Johannes: meiner • meinen • eure • meines • meiner
• Eure • Matze: deine • mein • Deine • Diana: deiner
• Meine • ihren • David: unsere • Unser • unsere • Stefan:
deinem • Mein • seiner • deiner • Matze: seine • seine
• seinen • Caro: meinem • Anna: unserer • ihre • deinem
• Johannes: mein • meine/unsere
9. 2. ihrer • 3. seiner • 4. ihrer • 5. Ihrer • 6. meiner • 7. deiner
10. Tasche: 1. deine • 2. ihre • 3. seine • 4. ihre • 5. Ihre
• 6. meine • 7. deine • Buch: 1. deins 2. ihrs • 3. seins
• 4. ihrs • 5. Ihrs • 6. meins • 7. deins • Stifte: 1. deine 2. ihre
• 3. seine • 4. ihre • 5. Ihre • 6. meine • 7. deine
7C Stell das doch da hin!
1. b. der Sessel, - • c. der Kühlschrank, -̈e • d. das
Waschbecken, - • e. die Spüle, -n • f. das Bett, -en • g. der
Teppich, -e • h. das Regal, -e • i. die Schrankwand, -̈e
• j. die Decke, -n • k. der Herd, -e • l. der Spiegel, - • m. die
Badewanne, -n • n. die Matratze, -n • o. die Kommode, -n
2. Mögliche Lösung: Wohnzimmer: der Sessel, - • der
Teppich, -e • das Regal, -e • die Schrankwand, -̈e • die
Decke, -n • der Spiegel, - • die Kommode, -n • Küche:
der Kühlschrank, -̈e • die Spüle, -n • der Teppich, -e • der
Herd, -e • Bad: das Waschbecken, - • der Spiegel, - • die
Badewanne, -n • Schlafzimmer: das Bett, -en • der Teppich,
-e • die Decke, -n • der Spiegel, - • die Matratze, -n • die
Kommode, -n
3. Kannst du vielleicht nicht erst nächstes, sondern schon
dieses Wochenende kommen?
4. 2. zwischen • Der Kater ist zwischen dem Fisch und der
Maus. • 3. vor • Der Kater ist vor der Tür. • 4. auf • Der Kater
ist auf dem Stuhl. • 5. neben • Der Kater ist neben der
Kommode. • 6. in • Der Kater ist im Schrank. • 7. unter • Der
Kater ist unter dem Tisch. • 8. hinter • Der Kater ist hinter
dem Sessel. • 9. über • Der Kater ist über dem Korb.
5. 2a. Er stellt die Lampe auf den Teppich. • 2b. Die Lampe
steht auf dem Teppich. • 3a. Er legt das Buch auf das Bett.
• 3b. Das Buch liegt auf dem Bett. • 4a. Er hängt das Bild an
die Wand. • 4b. Das Bild hängt an der Wand.
6. 2. zwischen den • 3. (quer) in den • 4. an die • 5. auf der
• 6. im/in dem • 7. Neben das
7. 2. mit • 3. Mit/Bei • 4. bei • 5. Nach, mit • 6. gegenüber
• 7. Von, aus • 8. zu • 9. nach • 10. In, Seit
8. 2. Um • 3. Entlang, bis • 4. Gegen/Um • 5. Für/Ohne •
6. durch, um • 7. Für • 8. ohne
9. 2. gesucht •3. Aber • 4. denn • 5. Mietkosten
• 6. Mehrfamilienhaus • 7. teilmöbliert • 8. Hausordnung
• 9. Lärm • 10. Geige • 11. in • 12. An • 13. Arbeitstagen
• 14. Verkehrsverbindungen • 15. durch • 16. Geschenk
• 17. Kaufhäusern • 18. Nachttischlampe
10. 2. für • 3. in • 4. im • 5. im • 6. in der • 7. im • 8. im • 9. nach
• 10. neben der • 11. in -em • 12. an die • 13. in den
• 14. von dem • 15. an die • 16. in die • 17. auf dem • 18. In
der • 19. im • 20. Neben, -em • 21. In der • 22. um • 23. Auf
der • 24. vor -em • 25. im • 26. hinter dem
Phonetik
2. [s]: Einkaufsmöglichkeit • außerhalb • Kreis • Erdgeschoss
• scheußlich • Monatsmiete • Terrasse • Bus • [z]: Süden
• besichtigen • Sofa • leise
3. 1. [z] • 2. [z] • 3. [s] • 4. [s] • 5. [s] • 6. [s]
4. 1u • 2g • 3g • 4g • 5g • 6u • 7g • 8g
105
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LÖSUNGEN
ZU DE N T E STS 1–7
DN130409 ALLES STIMMT 2 PR notranjost.indd 106
10/05/16 13:24
L ö s u n g e n z u d e n Te s t s 1–7
Bewertungskriterien
für die Tests
•Übungen mit Vorgaben (Schüttelkasten,
Zuordnung) = 0,5 Pkt. pro Item
•Einsatzübungen ohne Schüttelkasten (Artikel
oder Pronomen ergänzen) = 1 Pkt. pro Item
•Gesteuerte Textproduktion mit
Schüttelkasten = 1,5 Pkt. pro Item. Bei
hohem Fehleranteil 1 Pkt. Abzug pro Item.
•Freie Textproduktion ohne Schüttelkasten
(aber mit Leitfragen oder Stichworten) = 2
Pkt. pro Item. Bei hohem Fehleranteil 1 Pkt.
Abzug pro Item.
Bewertungsskala für die Tests
46–50
sehr gut
41–45
gut
36–40
befriedigend
31–35
ausreichend
0–30
nicht ausreichend
Test 1: Eine Reise nach Wien
1. 2a • 3c • 4a • 5b
2. 2. Reise • 3. Navi • 4. Tankstelle • 5. Stadtrand • 6. Film
• 7. Gastgeber • 8. Weg • 9. Auto
3. Mögliche Lösung: Wie kann man eine Schlafgelegenheit
finden? Man findet die Wohnungsbesitzer im Internet.
Man muss ein „Profil“ anlegen, denn Gast und Gastgeber
sollen sich verstehen. Man soll auch für seinen Gastgeber
etwas tun, z. B. im Haushalt helfen oder ihn zum Essen
einladen. Kleine Gastgeschenke sind auch gut. Ich finde,
„CouchSurfen“ ist eine gute Idee, denn man kann billig
reisen. Ich möchte es selbst auch einmal probieren,
denn so kann ich den Alltag in einem anderen Land
kennenlernen.
4. b. J • c. T • d. T • e. J • f. J • g. J • h. T • i. T
5. 2d • 3g • 4i • 5e • 6h • 7f • 8c • 9b
6. 2. ist ... gegangen • 3. hat ... besichtigt • 4. hat ... getroffen
• 5. ist ... gewesen • 6. hat ... gesehen • 7. ist ... geblieben
• 8. hat ... besucht • 9. hat ... gemacht • 10. haben ...
fofografiert • 11. haben ... gefeiert
7. Mögliche Lösung: 2. nach der Arbeit auf dem Parkplatz
• 3. am Morgen in der U-Bahn • 4. heute in eine
Ausstellung • 5. vorige Woche nach Wien
8. 2. Ins Burgtheater ist Frieda am Dienstagabend gegangen.
• 3. Am Samstag sind viele Touristen auf dem Flohmarkt
gewesen.
9. Mögliche Lösung: Liebe Gabi, ich bin schon seit drei
Tagen in Wien. Du weißt ja, ich liebe diese Stadt. Ich
habe einen Stadtplan und ein Wörterbuch mitgenommen.
Und natürlich das Navi! Es ist sehr nützlich. Ich bin nach
Wien mit dem Auto gefahren. Die Fahrt hat vier Stunden
gedauert. Ich habe zweimal eine Pause gemacht: Einmal
habe ich getankt und dann bin ich essen gegangen. Mein
bester Tag war gestern. Da habe ich den Stephansdom
besichtigt. Es war wunderbar. Stell dir vor, dort habe ich
meine Cousine Petra getroffen! Wie sind dann zusammen
durch das Zentrum gelaufen. Es war super. Leibe Grüße aus
Wien und bis bald, Andreas
Test 2: F
este feiern, wie sie
fallen
1. 2. euch • 3. ihr • 4. ihr • 5. mir • 6. wir • 7. mir
2. Mögliche Lösung: 2. Nicht so gerne.• 3. Das finde ich nicht
gut. • 4. Gute Idee!
3. 1a • 2a • 3b
4. 2. (Sie haben) Über Weihnachten in Deutschland
(gesprochen). • 3. Sie hat den Reiseführer gelesen.
• 4. (Sie schickt Familie Schneider) Ein Buch über das
Neujahrsfest und ein paar Fotos.
5. 2. Sie schenkt ihn Anita. • 3. Sie schenkt es Laura und Jan.
6. 2. Sie schenkt ihr einen chinesischen Schal. • 3. Sie schenkt
ihnen ein Buch über das Neujahrsfest.
7. 2. für • 3. um • 4. ohne • 5. gegen
8. 2. du hast gemacht • 3. er hat gelesen • 4. sie hat gefunden
• 5. ihr seid gefahren • 6. ihr habt gefunden • 7. es ist
passiert • 8. sie sind gegangen • 9. ich bin gewesen
9. 2. hat zurückgegeben • 3. hat begonnen • 4. hat verstanden
• 5. hat mitgebracht • 6. hat verbracht • 7. hat abgesagt
• 8. hat bekommen • 9. hat vorgeschlagen
10. Mögliche Lösung: … Mein Weihnachtsfest war typisch
deutsch: Wir haben gesungen, viel über Weihnachten
geredet und viel gegessen. Das Essen war sehr gut. Die
Klöße haben mir besonders gut geschmeckt. Und ich
habe sogar ein Geschenk bekommen: einen Reiseführer
von Thüringen. Ich habe ihn im Zug gelesen. Er ist sehr
interessant. Wie war dein Weihnachtsfest? Wo hast du
gefeiert? Liebe Grüße, Shan Li
11. 1. n-Deklination: dem Journalisten, den Journalisten
• dem Türken, den Türken • dem Menschen, den
Menschen • dem Kunden, den Kunden • dem Studenten,
den Studenten • dem Laboranten, den Laboranten
• 2. „normale Deklination“: dem Vater, den Vätern • dem
Foto, den Fotos, dem Test, den Tests • dem Sohn, den
Söhnen • dem Parfüm, den Parfüms • dem Lehrer, den
Lehrern
12. 2. Ja, sie schenkt ihn ihr. • 3. Ja, sie schenkt es ihnen.
• 4. Ja, sie schenkt sie ihm.
Test 3: Kleider machen leute
1. 2. Probieren Sie doch die schwarzen Jeans an! • 3. Nehmen
Sie doch den Pullover mit V-Ausschnitt eine Nummer
größer! • 4. Akzeptieren Sie die Hilfe der Verkäuferin!
2. 2. anschauen • 3. anprobieren • 4. wählen • 5. bitten
• 6.folgen • 7. anhaben • 8. kaufen • 9. bezahlen
3. 2. Schau die günstigen Angebote an! • 3. Probier ein paar
Modelle an! • 4. Wähl die gewünschte Farbe! • 5. Bitte die
Verkäuferin um die Hilfe! • 6. Folgt den Ratschlägen der
Verkäuferin! • 7. Hab die Schuhe mindestens 5 Minuten an!
• 8. Kauf die Sneaker eine halbe Nummer größer!
• 9. Bezahl bitte an Kasse 3!
4.2. Sein: Sei! • Seid! • Seien Sie! • 3. einladen: Lade … ein!
• Ladet … ein! • Laden Sie … ein! • 4. nehmen: Nimm!
• Nehmt! • Nehmen Sie! • 5. entschuldigen: Entschuldige!
• Entschuldigt! • Entschuldigen Sie! • 6. anprobieren:
Probier(e) … an! • Probiert … an! • Probieren Sie … an!
• 7. erklären: Erklär(e)! • Erklärt! • Erklären Sie!
5. Max: 2 • 4 • 6 • Lena: 3 • 5
6. 2b • 3a • 4b • 5c • 6c
7. Kleidung: Schal • Strumpf • Kleid • Handschuhe
• Materialien: Polyester • Viskose • Baumwolle • Leder
• Farben: türkis • schwarz • gelb • braun
8. 2. Soll ich dann genau das Etikett lesen? Da steht zum
Beispiel: Baumwolle, 40 Grad. • 3. Soll ich die dunklen
und hellen Kleider getrennt waschen? • 4. Soll ich dann
die Wäsche in die Waschmaschine tun? • 5. Soll ich
umweltfreundlich sein und nicht zu viel Waschpulver
nehmen?
9. Mögliche Lösung: 2. Max und sein kleiner Bruder
können ihre schmutzigen Wäsche nicht waschen, denn
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ihre Waschmaschine ist kapput. • 3. Sie haben keine
sauberen T-Shirts mehr. • 4. Max sucht im Internet
einen Waschsalon. • 5. Er bittet seine Freundin Lena um
die Hilfe und folgt ihren Anweisungen. • 6. Max muss
die Wäsche nach Material und Farbe sortieren. • 7. Er
liest genau das Etikett. • 8. Er darf die dunklen und die
hellen Kleider nicht zusammen waschen. • 9. Er tut die
Wäsche in die Waschmaschine. • 10. Er wählt das richtige
Waschprogramm • 11., 12. Er soll umweltfreundlich sein
und nicht zu viel Waschpulver nehmen. 13. Max muss nun
warten, bis die Waschmaschine fertig ist.
10.1. Beate muss viel arbeiten, seit(dem) sie Grafikdesignerin
ist. • 2. Seit(dem) zwei Arbeitskolleginnen von Beate krank
sind, macht Beate Überstunden. • 3. Beate ist dauernd
krank, seit(dem) sie so viel arbeitet. • 4. Beate wünscht sich
nur noch Gesundheit, seit(dem) sie dauernd krank ist.
• 5. Seit(dem) sie sich schlecht fühlt, sucht sie einen guten
Arzt. • 6. Es dauert ein paar Tage, bis sie den richtigen Arzt
gefunden hat. • 7. Es kann etwas dauern, bis sie bei ihrem
Arzt einen Termin bekommen kann. • 8. Seit(dem) sie
starke Magenschmerzen hat, macht sie sich wirklich große
Sorgen. • 9. Sie fühlt sich besser, seit(dem) sie pflanzliche
Medikamente bekommen hat. • 10. Seit(dem) sie abends
früher schlafen geht, geht es ihr etwas besser.
Test 4: Neu in Köln
1. 2r • 3f • 4r • 5f • 6r
2. 2. die Stadt • das Studium • die WG • 3. das Bier • die
Sprache • 4. Ein Brötchen mit Käse und Senf. • 5. Es kommt,
wie es kommt. • 6. Am Donnerstag vor Karnevalssonntag.
• 7. Den Rosenmontagszug.
3. Mögliche Lösung: 2. …, weil man Auslandserfahrung
sammeln kann/möchte. • 3. …, denn man hat dann gute
Karrierechancen. • 4. …, weil man weg von zu Hause
möchte. • 5. …, denn man möchte seine Sprachkenntnisse
verbessern.
4. Mögliche Lösung: 2. …, dass man neue Erfahrungen macht.
• 3. …, dass man andere Menschen kennenlernt. • 4. …, dass
man selbstständig ist. • 5. …, dass man neue Freunde findet.
5. 2. besser • 3. attraktivsten • 4. interessantesten • 5. wie
• 6. als • 7. mehr • 8. ältesten • 9. bekanntesten • 10. am
6. 2. am • 3. um • 4. im • 5. im • 6. am • 7. im
7. 2. mir • 3. sich • 4. sich • 5. dir • 6. mich
8. Mögliche Lösung: … Du musst täglich den Müll
rausbringen. Du musst 2x pro Woche staubsaugen. 1x pro
Monat musst du für die WG einkaufen und für alle kochen.
Den Keller müssen wir 1x pro Jahr aufräumen. Außerdem
musst du die Hausordnung kennen und die Miete
regelmäßig zahlen.
9. 2. …, was eine Kinokarte kostet? • 3. …, ob man nach 17.00
Uhr noch auf den Stephansdom steigen kann? • 4. …, wo
der Treffpunkt für die Führung ist. • 5. …, ob du heute
Nachmittag Zeit hast? • 6. …, welche Filme du schon
gesehen hast.
Test 5: Gesundehit ist wie
das Salz
1. 2. Fieber. • 3. Halsschmerzen. • 4. Ohrschmerzen.
• 5. Bauchschmerzen. • 6. Rückenschmerzen.
• 7. Schnupfen. • 8. Kopfschmerzen.
2. Mögliche Lösung: 2. Darf ich Sport treiben? • 3. Wie oft
muss ich das Medikament nehmen? • 4. Muss ist Diät
machen? • 5. Wann soll ich wieder kommen?
3. 2. bis • 3. seit • 4. bis • 5. Seit • 6. seit • 7. Seit
4. 2. Weil • 3. daher • 4. denn • 5. denn
5. 1r • 2f • 3r • 4f • 5f
6. 2. kann • 3. muss • 4. soll • 5. muss • 6. soll • 7. kann • 8. Soll
• 9. kannst
7. 2. Sie braucht keine Wäsche zu waschen. • 3. Sie braucht
keinen Kuchen zu backen. • 4. Sie braucht nicht ins Büro
zu gehen.
8. Mögliche Lösung: ... Die Schmerzen sind so stark, dass
ich zum Arzt gegangen bin. Er hat mir Krankengymnastik
verschrieben. Kannst du mir vielleicht einen guten
Physiotherapeuten verschreiben? Jetzt gehe ich jeden
Tag walken und probiere auch mal Akkupunktur aus.
Ich freue mich schon auf meinen Urlaub, dann kann ich
mich endlich wieder entspannen. Hoffentlich muss ich
mir wegen der Schmerzen nicht eine neue Arbeit suchen.
Liebe Grüße, ...
9. 2. Geburtstag. • 3. Die verpackten Geschenke. • 4. Mit dem
Röntgengerät.
Test 6: Grüezi aus der
Schweiz
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
2b • 3a • 4c • 5b
2i • 3d • 4c • 5g • 6e • 7a • 8b • 9f
2r • 3f • 4f • 5r
2. zur • 3. Zu • 4. mit • 5. zum • 6. nach • 7. nach • 8. in
• 9. Auf • 10. Vom • 11. mit • 12. mit • 13. zum • 14. durch
• 15. Auf
2. die • 3. im/in dem • 4. ins/in das • 5. Im/In dem • 6. der
• 7. den
Mögliche Lösung: 2. Gehen Sie nach rechts in die
Kochergasse und dann die vierte Straße links in die
Hotelgasse. Gehen Sie dann weiter geradeaus. Auf der
linken Seite ist dann die Zytglogge. • 3. Gehen Sie nach
rechts in die Kochergasse und dann die vierte Straße
links in die Hotelgasse. Biegen Sie dann rechts in die
Herrengasse ab und gehen Sie dann weiter geradeaus.
Dann sehen Sie das Münster. • 4. Gehen Sie nach rechts
in die Kochergasse und dann die vierte Straße links in die
Hotelgasse. Gehen Sie dann die dritte Straße rechts in
die Kramgasse. Gehen Sie weiter geradeaus, dann sehen
Sie auf der rechten Seite das Einsteinhaus. • 5. Gehen Sie
rechts in die Kochergasse. Gehen Sie die zweite Straße links
in die Inselgasse und dann rechts in die Amtshausgasse.
Gehen Sie dann die zweite Straße links und weiter
geradeaus, dann kommen Sie zum Kornhausplatz und auf
der linken Seite ist das Kornhaus.
Mögliche Lösung: 1. Ich wohne in der Blumenstraße. 2. Ich
gehe nach rechts in die Rosenstraße und nehme den Bus
Nr. 3 in die Stadt. 3. Ich steige am Einkaufszentrum aus und
gehe durch das Einkaufszentrum. 4. Dann biege rechts ab
und dann biege ich direkt wieder links in die Marktstraße
ab. 5. Und dann bin ich schon da.
2. alle • 3. etwas • 4. nichts • 5. man • 6. man • 7. nichts
• 8. etwas • 9. Nichts • 10. Alle
2. besuchten • 3. lebte • 4. Kauftest
Test 7: Umziehen, ausziehen,
einziehen
1. 2f • 3r • 4f • 5r • 6r
2. Mögliche Lösung: 2. Wie groß ist das Wohnzimmer?
• 3. Wie hoch ist die Kaution? • 4. Wann ist der
Besichtigungstermin? • 5. Wann ist der Einzugstermin?
• 6. Wie ist die Adresse?
3. 2. … kein Neubau, sondern ein Altbau. • 3. … keine Terrasse,
sondern einen Balkon. • 4. … nicht möbliert, sondern leer.
• 5. … nicht inklusive (Nebenkosten), sondern exklusive
Nebenkosten.
4. Ablöse • Geschoss • Aufzug • Kaution • Steckdose
• unbefristet • Spiegel • Treppe • Fenster • Parkplatz
5. die Küche: der Herd • die Spüle • das Wohnzimmer: das
Sofa • der Sessel • das Schlafzimmer: die Matratze • das
Bett • das Bad: das Waschbecken • die Badewanne
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6. 2. schönem • 3. renovierten • 4. helle • 5. kleines • 6. alten
• 7. praktisches • 8. großen
7. 2. Nein, besser ins Schlafzimmer. • 3. Nein, besser neben
das Regal. • 4. Nein, besser in die Küche. • 5. Nein, besser
in den Schrank.
8. 2. Das Bild hängt im Schlafzimmer. • 3. Die Matratze liegt
neben dem Regal. • 4. Der Stuhl steht in der Küche. • 5. Die
Kaffeemaschine steht im Schrank.
9. 2a • 3a • 4b • 5b • 6a
10. 2. Sie ist nicht so teuer, denn sie liegt am Stadtrand. • 3. Sie
hat helle Räume und ist möbliert. • 4. Es gibt da keinen Bus,
sondern eine Straßenbahn. • 5. Das Bad ist sehr klein, aber
neu renoviert. • 6. In der Wohnung ist kein Abstellraum und
kein Korridor.
11. 2. Ist das sein Fahrrad? – Nein, das ist das Fahrrad der/
seiner Freundin. Sein Fahrrad ist kaputt. • 3. Ist das ihr Sofa?
– Nein, das ist das Sofa des Bruders. Ihr Sofa ist bunt.
• 4. Sind das Ihre CDs? – Nein, das sind die CDs der
Nachbarin. Meine CDs sind zu Hause. • 5. Sind das seine
Schlüssel? – Nein, das sind Peters Schlüssel. Seine sind
nicht so groß.
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T R A NSKR IP TIONEN
DER AUDIOS
ZUM K UR S- UN D ARBE ITSBUCH
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
L1 Eine Reise nach Wien
Transkriptionen zum KB
CD2 Track 1 [
KURSBUCH]
Jörg: Hallo Ruth, schön, dass du anrufst!
Ruth: Hallo Jörg, sag mal, wann fährst du jetzt
nach Wien zum Filmfestival?
Jörg: In drei Tagen. Ich habe im Internet für
Mittwoch schon eine Kinokarte reserviert, bei
der Viennale muss man schnell sein.
Ruth: Ein Hotel hast du auch schon gebucht?
Jörg: Nee, das ist mir zu teuer.
Ruth: Na, aber für den Campingplatz ist es jetzt im
Oktober wohl ein bisschen zu kalt!
Jörg: Du hast Ideen!
Ruth: Na, du willst doch auch nicht in einer
Jugendherberge schlafen, oder?
Jörg: Nein, nein, nein, solche Reisen habe ich
früher gemacht, aber jetzt gibt es etwas Neues.
Ruth: Und was?
Jörg: „CouchSurfen“ heißt das, das ist so eine
Plattform im Internet, und da habe ich einen
Wiener gefunden. Bei dem kann ich eine Woche
wohnen und schlafen.
Ruth: Was, einfach so?
Jörg: Ja, kostenlos! Na ja, aber ich lade ihn
natürlich mal zum Essen ein.
Ruth: Das heißt, du kennst den gar nicht und
fährst einfach so hin?
Jörg: Wir kennen uns schon ein bisschen, wir
haben schon zusammen telefoniert und Mails
geschrieben.
Ruth: Na, da bin ich aber gespannt. Schreib mir
mal ne’ Mail aus Wien.
Jörg: Ja klar, mach ich.
KURSBUCH]
CD2 Track 2 [
Michael: Wollen wir übermorgen am Vormittag
etwas gemeinsam unternehmen?
Jörg: Ja gern, ich habe noch keine Pläne für
Samstagvormittag. Hast du eine Idee?
Michael: Ja, also, warst du schon auf dem
Stephansdom?
Jörg: Im Dom war ich heut’ Vormittag, aber auf
dem Dom noch nicht. Kann man denn da rauf?
Michael: Ja, wenn man über 300 Stufen
hinaufsteigt, dann hat man einen super Blick
über die Stadt.
Jörg: Also, Treppen steigen? Hm, das mache ich
eigentlich nicht so gern. Hm, aber so ein Blick
von oben … Gibt es nicht auch Berge in der
Nähe von Wien?
Michael: Ja, natürlich, den Kahlenberg zum
Beispiel. Das ist eine super Idee, wir machen
einen Ausflug auf den Kahlenberg. Ich kenne
dort auch ein nettes Lokal. Da haben wir einen
super Ausblick und können etwas essen.
Jörg: Ja, Essen mit Ausblick, das klingt gut. Da
lade ich dich dann auch ein. Ich hoffe, dass das
Wetter passt.
Michael: Ja, die Wettervorhersage ist ganz gut.
Und, sag, am Abend, gehst du da wieder ins
Kino?
Jörg: Ich weiß noch nicht genau, aber es gibt
einen Dokumentarfilm über die wirtschaftliche
Entwicklung von Indien. Möchtest du vielleicht
mitkommen?
Michael: Ich glaub’, das ist nichts für mich. Warum
kommst du nicht mit mir ins Burgtheater?
Jörg: Hm, ja, das ist eine gute Idee, das ist mal was
anderes. Was siehst du dir denn an?
Michael: Shakespeare, „Wie es euch gefällt“.
Jörg: Na, das gefällt mir bestimmt! Da gehe ich
mit.
Michael: Sehr schön, und was machst du am
Nachmittag?
Jörg: Mhm, am Nachmittag? Da schaue ich noch
mal ins Viennale-Programm, ich habe mir einen
Film markiert.
Michael: Oder du spielst mit uns „Mensch ärgere
dich nicht“?
Jörg: Was?
Michael: Ja, an einem Samstagnachmittag
im Monat spiele ich immer mit den
Nachbarskindern. Das ist wirklich lustig.
Jörg: Hm, das muss ich mir noch mal überlegen.
Also, nein, da sehe ich mir doch lieber einen
Film an.
Michael: Na gut, wie es dir gefällt.
Transkriptionen zum AB
CD2 Track 1 [
ARBEITBUCH]
Sprecher:
1. Ich bin ja schon in Wien gewesen.
2. Du bist ja schon da!
3. Ich komm’ ja schon!
4. Ich habe den Film ja schon gesehen.
CD2 Track 2 [
ARBEITBUCH]
Fremdenführer: Und hier, meine Damen und
Herren, befinden wir uns auf dem Josefsplatz.
Dieser Drehort ist sehr wichtig für den „Dritten
Mann“. Denn hier lag die Wohnung von der
Hauptfigur des Films, Harry Lime, gespielt von
Orson Welles. Der Drehort hat sich bis heute
praktisch nicht verändert. Den sollten Sie
unbedingt fotografieren. Gut, dann gehen wir
weiter.
ARBEITBUCH]
CD2 Track 3 [
Sprecherin: sein, Mai, Norderney, Mayer; heute,
Häuser, Haus
CD2 Track 4 [
ARBEITBUCH]
Sprecherin:
1. Feuer – Feier
2. Baum – Bäume
3. heis – Haus
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
4. Leute – Laute
5. Mais – Maus
6. euer – Eier
7. Eis – aus
8. Frauen – freuen
9. Raum – Räume
10. Reis – raus
CD2 Track 5 [
Sprecherin:
1. Feier
2. Bäume
3. heiß
4. Laute
5. Mais
6. euer
7. aus
8. freuen
9. Raum
10. Reis
ARBEITBUCH]
CD2 Track 6 [
ARBEITBUCH]
Sprecher:
– Europa bereisen
– im August nach Norderney fahren
– im Mai Zeit haben
– neue Freunde finden
– eine Reise nach Bayern machen
– ein Feuer machen und feiern
– häufig ausgehen
– einmal Kaiser sein
– ein blaues Haus bauen
– ohne Maut auf der Autobahn fahren
– kleine Steine suchen
– eine Ausstellung über Malerei ansehen
L2 Feste feiern, wie sie fallen
Transkriptionen zum KB
CD2 Track 3 [
KURSBUCH]
Anita: Markus, leg doch bitte mal die Zeitung weg.
Also, heute ist doch schon der 1. Advent, nur
noch vier Wochen bis Heiligabend. Wir müssen
unbedingt über Weihnachten sprechen. Und
Kinder, bitte geht in eure Zimmer und macht die
Tür zu.
Laura: Ich will aber fernsehen!
Jan: Ich auch.
Anita: Nein, ihr habt genug ferngesehen. Ich muss
etwas mit Papa besprechen.
Laura: O. k., o. k., nie kann man fernsehen! Komm
Jan!
Anita: Markus!
Markus: Ja, ja. Also, worüber genau willst du
sprechen?
Anita: Na, über Heiligabend und die
Weihnachtsfeiertage.
Markus: Ja und, was denn genau?
CD2 Track 4 [
KURSBUCH]
Anita: Die erste Frage ist: Wie feiern wir denn
dieses Jahr? So wie letztes Jahr oder anders?
Markus: Wie meinst du das?
Anita: Also ich meine, wie verbringen wir
Heiligabend? Wen laden wir ein? Wem schenken
wir was? Was gibt’s zu essen und so weiter.
Markus: Langsam, langsam. Also, wen laden wir
ein: Deine Eltern kommen natürlich wieder an
Heiligabend zu uns, oder?
Anita: Ja, klar. Und wie ist es mit deiner Tante
Hilda?
Markus: Ja, natürlich laden wir Tante Hilda ein. Sie
kann doch Weihnachten nicht allein bleiben!
Anita: O. k. Und sollen wir Herrn Jäger auch
wieder einladen?
Markus: Ja, sicher. Er war doch immer so ein
guter Nachbar.
Anita: Ja, das stimmt. Tja, leider wohnt er nicht
mehr hier. So. Dann sind wir also acht Personen.
Markus: Ähm, ich habe auch noch einen
Vorschlag. Meine Kollegin, Shan Li. Sie arbeitet
jetzt in Erfurt. Da kennt sie noch keinen
Menschen. Ich habe gedacht, vielleicht laden wir
sie an Heiligabend ein. Was meinst du?
Anita: Gerne. Aber passt das denn zusammen,
eine junge Chinesin und die alten Leute?
Markus: Na, wir sind doch auch noch da, oder?
Und die Kinder finden sie auch sehr nett.
Anita: O. k., dann schreibe ich an Herrn Jäger und
du an Frau Li, einverstanden?
Markus: Klar. Ich schreibe gleich nachher eine
Mail.
Anita: Ach, und ich muss noch Weihnachtskarten
schreiben.
CD2 Track 5 [
KURSBUCH]
Markus: Schon 10.00 Uhr. Sollen wir jetzt
einkaufen gehen?
Anita: Ja gleich, ich hab’ schon eine Liste
angefangen. Aber sie ist noch nicht komplett.
Also zuerst mal: Was schenken wir den Kindern?
Markus: Jan bekommt Fußballschuhe. Das war ja
schon klar.
Anita: Ja, aber was noch?
Markus: Ist das nicht genug?
Anita: Na, er mag doch Ritter so gern. Wir können
ihm doch ein Buch über Ritter schenken.
Markus: Das ist gut. Und was schenken wir
unserer Tochter?
Anita: Sie möchte ein T-Shirt von Tokio Hotel.
Markus: Oh je, aber das kaufst du! Da gehe ich
nicht mit.
Anita: Ja klar. Wir schenken ihr aber noch was
anderes, oder? Nicht nur Kleidung.
Markus: Das find’ ich auch. Hast du eine Idee?
Anita: Ja, sie fotografiert doch so gern. Wir können
ihr doch ein Buch über Fotografieren schenken.
Markus: Mhm.
Anita: So, und was schenken wir meinen Eltern?
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
Markus: Ich habe eine Idee: Wir schenken ihnen
Konzertkarten für das Beethoven-Festival. Sie
lieben doch beide Beethoven.
Anita: Mhm. Ja, prima. Und dann schenken wir
ihnen noch eine große Dose mit Nürnberger
Lebkuchen, ja? Die mag Papa besonders gern.
Markus: O. k. Die kaufe ich.
KURSBUCH]
CD2 Track 6 [
Anita: Jetzt fehlt noch Tante Hilda.
Markus: Wir können ihr doch ein Parfum
schenken.
Anita: Das geht nicht. Wir haben ihr doch schon
letztes Jahr Parfum geschenkt.
Markus: Ja, dann weiß ich auch nichts.
Anita: Hm, Tante Hilda, ich habe eine Idee:
Wir schenken Tante Hilda ein vegetarisches
Kochbuch.
Markus: Warum vegetarisch? Das finde ich nicht
gut.
Anita: Sie hat aber gesagt, sie will jetzt nur noch
wenig Fleisch essen.
Markus: Hm. Na gut, einverstanden.
Anita: Und was willst du deiner Kollegin
schenken?
Markus: Was findest du besser: ein Buch über
Erfurt oder einen Reiseführer über Thüringen?
Anita: Ich finde den Reiseführer besser. Da kann
sie ihre neue Heimat besser kennenlernen und
da gibt es bestimmt auch Informationen über
Erfurt.
Markus: Na prima. Dann haben wir jetzt alles,
oder?
Anita: Ja. Ähm. Was meinst du? Sollen wir Herrn
Jäger ein Geschenk machen?
Markus: Ja, machen wir das. Ich schlage vor, wir
schenken ihm eine Flasche Wein.
Anita: Nein, das ist langweilig.
Markus: Hm, und was schlägst du vor?
Anita: Hm, wie findest du das: Wir schicken ihm
eine DVD mit einem Film von Agatha Christie. Er
mag alte Krimis.
Markus: Das ist eine gute Idee! Ach, du hast noch
eine Person vergessen.
Anita: Wen?
Markus: Na, deine Schwester.
Anita: Nein hab’ ich nicht. Wir schenken uns
nichts zu Weihnachten. Ähm, aber ich glaube,
dieses Jahr kaufe ich ihr doch was. Sie hat uns
so oft mit den Kindern geholfen. Ich schenke
ihr die neue CD von Cecilia Bartoli. Die liebt sie.
Markus: Na, dann ist ja alles klar. Gehen wir
einkaufen!
KURSBUCH]
CD2 Track 7 [
Anita: Bitte, nehmen Sie doch noch etwas
Nachtisch!
Fr. Li: Nein, danke. Das ist sehr freundlich, aber ich
kann wirklich nicht mehr. Das Essen war sehr
gut.
Anita: Danke! Hauptsache, es hat Ihnen
geschmeckt. Wissen Sie, Gänsebraten mit
Klößen und Rotkohl ist Tradition bei uns an
Heiligabend.
Fr. Li: Mhm. Gibt es eigentlich noch andere
typische Gerichte zu Weihnachten in
Deutschland?
Anitas Mutter: Ja, sehr viele Leute essen an
Heiligabend Würstchen mit Kartoffelsalat, weil
das schnell geht. Dann haben sie keinen Stress
mit dem Kochen.
Fr. Li: Aha, interessant! Bei uns, also bei unserem
Frühlingsfest, ist das Kochen ganz wichtig. Sie
wissen, wir feiern nicht Weihnachten, sondern
das Neujahrsfest oder „Frühlingsfest“. Die ganze
Familie sitzt am Abend vor dem Neujahrstag
zusammen in der Küche und füllt Teigtaschen.
Das ist sehr schön.
Anitas Mutter: Ja, das glaube ich.
Fr. Li: Der 25. und der 26. sind doch auch noch
Feiertage. Was macht man denn an den Tagen?
Anita: Das ist verschieden. Es gibt Leute, die feiern
Weihnachten gar nicht. Andere fahren in Urlaub.
Aber sehr viele Leute verbringen die Tage mit
der Familie. Ich habe neulich gelesen, das
machen ungefähr 80 Prozent.
Anitas Mutter: Genau wie wir. An Heiligabend
sind wir hier. Am 1. Weihnachtsfeiertag kommt
immer unsere andere Tochter mit der Familie
zu uns, und am zweiten Feiertag besucht uns
meine Cousine mit ihrem Mann.
KURSBUCH]
CD2 Track 8 [
Anita: Entschuldige, Mama, Entschuldigung, Frau
Li, können wir später weiter sprechen? Sollen
wir jetzt nicht mal die Bescherung machen? Die
Kinder warten schon so lange.
Anitas Mutter: Ja klar.
Fr. Li: Entschuldigen Sie, was bedeutet
„Bescherung“?
Anita: Bescherung bedeutet: Jetzt gibt es
Geschenke. Kleinen Kindern bringt sie der
Weihnachtsmann, aber bei uns gibt es keinen
Weihnachtsmann mehr. Die Kinder sind schon
zu groß.
Fr. Li: Ähm, darf ich noch kurz etwas fragen?
Ich habe auch schon gehört, das Christkind
bringt die Geschenke. Sie sagen jetzt
„Weihnachtsmann“ und in Erfurt habe ich auch
schon viele Weihnachtsmänner auf der Straße
gesehen.
Anita: Hm, „Christkind“ sagt man mehr in
Süddeutschland und auch in Österreich und in
der Schweiz.
Fr. Li: Ach so!
Anita: Oft liegen die Geschenke unter dem
Weihnachtsbaum. Wir machen das auch so. Und
dann geben Markus und ich allen ihre Geschenke.
Fr. Li: Aha! Ich habe auch etwas. Darf ich es unter
den Baum legen?
Anita: Oh, das ist aber sehr nett!
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
Transkriptionen zum AB
CD2 Track 7 [
ARBEITBUCH]
Anita: Markus, leg doch bitte mal die Zeitung weg.
Also, heute ist doch schon der 1. Advent, nur
noch vier Wochen bis Heiligabend. Wir müssen
unbedingt über Weihnachten sprechen. Und
Kinder, bitte geht in eure Zimmer und macht die
Tür zu.
Laura: Ich will aber fernsehen!
Jan: Ich auch.
Anita: Nein, ihr habt genug ferngesehen. Ich muss
etwas mit Papa besprechen.
Laura: O. k., o. k., nie kann man fernsehen! Komm
Jan!
Anita: Markus!
Markus: Ja, ja. Also, worüber genau willst du
sprechen?
Anita: Na, über Heiligabend und die
Weihnachtsfeiertage.
Markus: Ja und, was denn genau?
ARBEITBUCH]
CD2 Track 8 [
Markus: Schon 10.00 Uhr. Sollen wir jetzt
einkaufen gehen?
Anita: Ja gleich, ich hab’ schon eine Liste
angefangen. Aber sie ist noch nicht komplett.
Also zuerst mal: Was schenken wir den Kindern?
Markus: Jan bekommt Fußballschuhe. Das war ja
schon klar.
Anita: Ja, aber was noch?
Markus: Ist das nicht genug?
Anita: Na, er mag doch Ritter so gern. Wir können
ihm doch ein Buch über Ritter schenken.
Markus: Das ist gut. Und was schenken wir
unserer Tochter?
Anita: Sie möchte ein T-Shirt von Tokio Hotel.
Markus: Oh je, aber das kaufst du! Da gehe ich
nicht mit.
Anita: Ja klar. Wir schenken ihr aber noch was
anderes, oder? Nicht nur Kleidung.
Markus: Das find’ ich auch. Hast du eine Idee?
Anita: Ja, sie fotografiert doch so gern. Wir können
ihr doch ein Buch über Fotografieren schenken.
Markus: Mhm.
Anita: So, und was schenken wir meinen Eltern?
Markus: Ich habe eine Idee: Wir schenken ihnen
Konzertkarten für das Beethoven-Festival. Sie
lieben doch beide Beethoven.
Anita: Mhm. Ja, prima. Und dann schenken wir
ihnen noch eine große Dose mit Nürnberger
Lebkuchen, ja? Die mag Papa besonders gern.
Markus: O. k. Die kaufe ich.
ARBEITBUCH]
CD2 Track 9 [
Anita: Jetzt fehlt noch Tante Hilda.
Markus: Wir können ihr doch ein Parfum
schenken.
Anita: Das geht nicht. Wir haben ihr doch schon
letztes Jahr Parfum geschenkt.
Markus: Ja, dann weiß ich auch nichts.
Anita: Hm, Tante Hilda, ich habe eine Idee:
Wir schenken Tante Hilda ein vegetarisches
Kochbuch.
Markus: Warum vegetarisch? Das finde ich nicht
gut.
Anita: Sie hat aber gesagt, sie will jetzt nur noch
wenig Fleisch essen.
Markus: Hm. Na gut, einverstanden.
Anita: Und was willst du deiner Kollegin
schenken?
Markus: Was findest du besser: ein Buch über
Erfurt oder einen Reiseführer über Thüringen?
Anita: Ich finde den Reiseführer besser. Da kann
sie ihre neue Heimat besser kennenlernen und
da gibt es bestimmt auch Informationen über
Erfurt.
Markus: Na prima. Dann haben wir jetzt alles,
oder?
Anita: Ja. Ähm. Was meinst du? Sollen wir Herrn
Jäger ein Geschenk machen?
Markus: Ja, machen wir das. Ich schlage vor, wir
schenken ihm eine Flasche Wein.
Anita: Nein, das ist langweilig.
Markus: Hm, und was schlägst du vor?
Anita: Hm, wie findest du das: Wir schicken ihm
eine DVD mit einem Film von Agatha Christie. Er
mag alte Krimis.
Markus: Das ist eine gute Idee! Ach, du hast noch
eine Person vergessen.
Anita: Wen?
Markus: Na, deine Schwester.
Anita: Nein hab’ ich nicht. Wir schenken uns
nichts zu Weihnachten. Ähm, aber ich glaube,
dieses Jahr kaufe ich ihr doch was. Sie hat uns
so oft mit den Kindern geholfen. Ich schenke ihr
die neue CD von Cecilia Bartoli. Die liebt sie.
Markus: Na, dann ist ja alles klar. Gehen wir
einkaufen!
ARBEITBUCH]
CD2 Track 10 [
Sprecherin: ich; ach
CD2 Track 11 [
ARBEITBUCH]
Sprecherin: machen, besuchen, noch, auch
CD2 Track 12 [
ARBEITBUCH]
Sprecherin: nicht, sprechen, vielleicht, euch,
Küche, lächeln, möchte
CD2 Track 13 [
ARBEITBUCH]
Sprecherin: manchmal, Kirche, traurig, zwanzig
CD2 Track 14 [
ARBEITBUCH]
Sprecher: Echte Weihnachtsmänner lachen nachts
über fröhliche Sachen, über fröhliche Sachen
lachen nachts echte Weihnachtsmänner.
114
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
L3 Kleider machen Leute
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CD2 Track 9 [
KURSBUCH]
Lena: Hallo Max. Bist du fertig? Wollen wir los, zum
Tanzen?
Max: Hallo Lena, klar tanzen wir. Aber komm
erstmal rein. Ich bin noch nicht fertig.
Lena: Dann helfe ich dir.
Max: Gerne, hilf mir bitte! Das kannst du sicher
gut. Du siehst klasse aus. Das grüne Kleid steht
dir sehr gut. Und die Bluse ist weiß. Das passt toll
zusammen.
Lena: Danke, Max. Das Kleid mag ich sehr. Grün ist
meine Lieblingsfarbe. Aber was ziehst du an?
Max: Wollen wir in den Schrank schauen? Ich habe
einen neuen Pullover. Er ist hellblau.
Lena: Ja, Max, der Pullover ist schön. Aber wir
wollen tanzen. Und wir wollen richtig gut
aussehen. Hast du einen schwarzen Anzug?
Max: Na ja, ich habe einen Anzug. Aber der Anzug
ist nicht schwarz. Er ist grau. Mein Bruder hat
auch einen Anzug. Das Jackett ist gelb und die
Hose ist schwarz.
Lena: Mmmhhh, mein Kleid ist grün. Da passt der
graue Anzug besser. Und die Hemden?
Max: Ich habe viele Hemden. Diese hier sind weiß.
Ein Hemd ist rot. Was meinst du?
Lena: Das rote Hemd ist schön. Aber nimm lieber
ein weißes Hemd.
Max: Gut. Der Anzug ist grau, das Hemd ist weiß.
Was noch?
Lena: Du brauchst noch eine Krawatte!
Max: Mein Vater hat viele Krawatten. Sie sind
schwarz, grau und braun. Moment, ich hole sie.
...
Max: Da sind die Krawatten. Vielleicht nehme ich
diese hier. Die Krawatte ist dunkelblau.
Lena: Ja, sie passt gut.
Max: Stimmt, dann habe ich alles. Ich ziehe mich
an. ...
...
Max: So, jetzt bin ich fertig. Was sagst du? Wollen
wir tanzen?
Lena: Du siehst klasse aus. Alles steht dir gut. Der
Anzug ist grau, das Hemd ist weiß, die Krawatte
ist dunkelblau. Aber die Socken! Max, deine
Socken sind braun! Das geht nicht!
Max: Oh, wirklich?
Lena: Wirklich!
Max: Na gut, du bist die Mode-Expertin. Sollen wir
nochmal in den Schrank schauen? Ich habe viele
Socken. Sie sind rot, gelb, blau, weiß, ...
KURSBUCH]
CD2 Track 10 [
Verkäuferin: Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen?
Max: Ja, gerne. Helfen Sie mir, bitte. Ich brauche
neue Sportschuhe.
Verkäuferin: Dann sind Sie bei uns richtig. Es gibt
viele günstige Angebote. Sehen Sie sich um.
Dort sind modische Sneaker. Hier haben wir
Joggingschuhe und da drüben sind Schuhe für
Fußball und Basketball.
Max: Ich brauche Schuhe zum Joggen. Dieses
Modell von Adidas gefällt mir.
Verkäuferin: Ja, das sind gute Joggingschuhe. Sie
stabilisieren den Fuß. Welche Größe brauchen
Sie?
Max: Ich habe Schuhgröße 43.
Verkäuferin: Oh, leider haben wir das Modell von
Adidas nicht mehr in dieser Größe. Aber man
kauft Sportschuhe oft eine Nummer größer. Hier,
das ist Größe 44. Versuchen Sie es!
Max: O. k.
Verkäuferin: Das Modell steht Ihnen gut. Stehen
Sie auf und laufen Sie ein bisschen!
Max: Gerne. ... ... Da bin ich wieder. Leider geht das
laufen nicht so gut. Ich glaube die Schuhe sind
zu groß. Drücken Sie mal vorne!
Verkäuferin: Ja, Sie haben recht. Schade, die
Schuhe sind wirklich zu groß. Probieren Sie
doch das neue Modell von Reebok. Es ist stark
reduziert und das Leder ist sehr weich.
Max: Nein, danke. Reebok gefällt mir nicht so gut.
Verkäuferin: Achso, dann sehen Sie sich doch
mal die Modelle von Nike an. Es gibt eine große
Auswahl.
Max: Oh ja, die blauen Nikes dort sind cool. Geben
Sie mir dieses Modell bitte in Größe 43.
Verkäuferin: Gerne. Hier sind die blauen Nikes.
Probieren Sie sie an.
Max: Mach ich. So... Na ja, die Schuhe sind leider
nicht so bequem. Sie drücken hinten. Bringen
Sie mir die Schuhe eine halbe Nummer größer,
bitte.
Verkäuferin: Natürlich. Ziehen Sie den Schuh
wieder aus und warten Sie kurz. Ich bringe
Ihnen noch ein tolles Modell.
...
Verkäuferin: Hier sind die Nikes, Größe 43
einhalb. Und hier habe ich noch ein Modell von
Puma für Sie. Gefällt es Ihnen?
Max: Klasse! So etwas suche ich.
Verkäuferin: Probieren Sie den Schuh und laufen
Sie ein bisschen!
Max: Super! Die Puma Schuhe nehme ich. Packen
Sie sie bitte ein. Und vielen Dank für die Hilfe.
Verkäuferin: Gern geschehen. Hier sind Ihre
neuen Sportschuhe. Zahlen Sie bitte an der
Kasse.
KURSBUCH]
CD2 Track 11 [
Max: Lena, du sagst, Online-Shops sind eine tolle
Sache. Erzähl mal, wie geht das?
Klaus: Ja, erzähl mal. Ich will das auch wissen.
Lena: Na ja, das geht so: Sucht eine
entsprechende Webseite! Zum Beispiel einen
Online-Shop für Schuhe oder für Klamotten. Ich
schicke euch gerne eine E-Mail mit Links.
Max: Ok, das ist einfach. Und dann?
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
Lena: Lest die Anweisungen für die OnlineBestellung. Da erklären sie alles. Registriert
euch und schreibt eure Adresse in das OnlineFormular.
Klaus: Und dann? Wir wollen zum Beispiel einen
neuen Pullover kaufen. Wie machen wir das?
Lena: Seht die Angebote an und klickt auf den
gewünschten Pullover! Dann sucht ihr die Größe
aus.
Max: Alles klar. Wie geht es weiter?
Lena: Überweist das Geld auf das Konto!
Klaus: Verstanden. War das alles oder müssen wir
noch mehr machen?
Lena: Na ja, wartet auf das Paket. Das kommt in
ein paar Tagen. Dann probiert in Ruhe eure
neuen Kleider.
Max: Das ist wirklich eine tolle Sache. Ich will es
versuchen.
Klaus: Ich auch. Lena, schick mir deine Links für
die besten Online-Shops!
KURSBUCH]
CD2 Track 12 [
Sprecher: Lies die Anleitung, du Dummkopf!
Nimm doch nicht so viel Waschpulver! Seien Sie
nicht so langweilig! Halte doch den Waschkorb
fest, du Schwächling! Lauf mal schnell zur Kasse!
Husch, Husch! Sei vorsichtig! Stoß mich doch
nicht an! Fahr doch zu Mama waschen! Vergiss
Lena! Hab keine Angst und lächle!
Transkriptionen zum AB
CD2 Track 15 [
ARBEITBUCH]
Sprecherin:
1. Wahrenberg – Fahrenberg
2. Wehler – Fehler
3. Wetter – Vetter
4. Sommerwein – Sommerfein
5. Wichte – Fichte
6. Wiemer – Fiemer
7. Wollmer – Follmer
8. Wuhlert – Fuhlert
CD2 Track 16 [
ARBEITBUCH]
Sprecherin:
1. Wahrenberg
2. Fehler
3. Vetter
4. Sommerwein
5. Fichte
6. Wiemer
7. Follmer
8. Wuhlert
CD2 Track 17 [
Sprecher:
1. vier
2. Verb
3. Farbe
ARBEITBUCH]
4. Krawatte
5. Phonetik
6. vorsichtig
7. Wäsche
8. Pullover
9. intensiv
CD2 Track 18 [
ARBEITBUCH]
Sprecherin: Wir Wiener Waschweiber wollen
weise Wäsche waschen, weise Wäsche wollen
wir Wiener Waschweiber waschen.
L4 Neu in Köln
Transkriptionen zum KB
CD2 Track 13 [
KURSBUCH]
Eva: Eva Rupp, hallo.
Bernhard: Hallo, hier Bernhard Ostermayer.
Eva: Ja, bitte?
Bernhard: Ja, hm, wir kennen uns vom
Spanischkurs in Madrid, vor zwei Jahren,
erinnerst du dich an mich und meine Schwester
Ingrid?
Eva: Ach ja, ihr seid die zwei Österreicher aus Linz,
richtig? Cómo estás?
Bernhard: Muy bien! Und wie geht’s dir?
Eva: Auch gut.
Bernhard: Hm, ich rufe an, weil ich in Köln
studieren will, und du lebst ja jetzt in Köln,
stimmt’s?
Eva: Ja, ich studiere hier an der Uni.
Bernhard: Genau das will ich auch.
Eva: Hast du denn schon einen Studienplatz?
Bernhard: Der Studienplatz ist kein Problem, den
habe ich schon.
Eva: Na, dann hast du ja schon viel geschafft!
CD2 Track 14 [
KURSBUCH]
Eva: Und was möchtest du studieren?
Bernhard: Wirtschaftsmathematik.
Eva: Was, Wirtschaftsmathematik?
Bernhard: Na, das ist doch ein interessantes Fach!
Eva: Na ja, und warum gerade in Köln?
Bernhard: Weil die Uni einen guten Ruf hat.
Außerdem gefällt mir Köln und na ja, es ist nicht
so nah bei Linz.
Eva: Wieso ist das wichtig?
Bernhard: Na ja, ich muss endlich einmal weg
von zu Hause!
Eva: Hm, und du kennst Köln schon, ja?
Bernhard: Na ja, ich war mit Ingrid schon mal in
Köln, aber nur als Tourist, da hab’ ich den Dom
gesehen, den Rhein und die Kölner Altstadt.
Eva: Na gut, da gibt’s ja wirklich noch mehr.
Bernhard: Ja, z. B. der Karneval, auf den freu’ ich
mich schon richtig.
Eva: Das ist schon ein Spaß! Aber dein Studium
stell’ ich mir schon ganz schön anstrengend vor.
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
Na, und dann in einer fremden Stadt, wo man
am Anfang fast niemanden kennt.
Bernhard: Ja, klar. Aber ich will einfach mal
weg aus Linz, du weißt schon, die Familie. Ich
möchte jetzt anders leben! Und in Deutschland
habe ich wenigstens keine Probleme mit der
Sprache.
Eva: Waade mer’s av! Loss dich üvverrasche!
Bernhard: Wie bitte? Reden da alle so? Dann
verstehe ich doch nicht so viel.
Eva: Nein, so schlimm ist es nicht, und an der Uni
spricht man natürlich Hochdeutsch, auch in
den Geschäften, aber manchmal so privat mit
Kölnern oder abends in den Kneipen, da hört
man schon Kölsch.
Bernhard: Na, hoffentlich funktioniert das im
Alltag und ich verstehe die Kölner. Aber was
ich dich eigentlich fragen wollte: Ich habe von
meiner Schwester gehört, dass du in einer WG
lebst, stimmt das?
Eva: Ja, und du suchst auch einen Platz in einer
WG?
Bernhard: Ja, genau! Also, im Internet habe ich
schon gesucht, aber …
Eva: Du hast Glück, vielleicht wird im September
ein Zimmer in unserer WG frei. Schreib uns doch
eine Mail mit ein paar Informationen über dich,
O. k.? Die Adresse ist [email protected].
Bernhard: [email protected]. Ja, klar, das mache
ich. Super, danke!
Eva: Bitte, bitte. Tschüss dann.
Bernhard: Tschau!
KURSBUCH]
CD2 Track 15 [
Fred: Hallo!
Eva: Hallo Fred. Alles klar?
Fred: Ja, bestens.
Eva: Das ist Bernhard, ein Kommilitone aus
Österreich. Das ist Fred, ein Freund hier aus Köln.
Bernhard: Hallo Fred.
Fred: Hallo.
Kellner: Guten Abend. Möchten Sie etwas trinken?
Fred: Ja, gern. Ein Kölsch bitte.
Eva: Verzäll ens! Wie es et esu?
Fred: Üvvrigens, kennt ehr ad de neue Wetz vun
de Köbes?
Eva: Enä. Verzäll ens!
Fred: Säht en Köbes zem andern: „Aan dingem
Desch litt ene Jass, dä laut am schnorkse es.
Wells de dä nit ens noh drusse bränge?” „Nä, op
jar keine Fall. Jedesmol, wann de wach weed,
bezahlt hä sing Rechnung openeus!”
Eva: Bernhard, was ist los? Du lachst ja gar nicht.
Bernhard: Hm, tut mir leid, aber ich habe nichts
verstanden. Ich glaube, ich geh jetzt lieber nach
Hause.
Eva: Mach keinen Quatsch. Bleib hier. Verzäll ens,
erzähl mal, was ist los?
Bernhard: Na ja, ihr seid so lustig und versteht
euch so gut. Und ich fühle mich halt ein
bisschen blöd.
Eva: Ach komm. Jetzt machen wir erst mal eine
Kölsch-Stunde. Fred, übersetz doch mal den
Witz.
Fred: Also: Sagt ein Kellner zum anderen: „An
deinem Tisch liegt ein Gast, der schnarcht
laut. Willst du den nicht raus bringen.“ „Nein,
auf keinen Fall, jedes Mal wenn er wach wird,
bezahlt er seine Rechnung noch einmal.“
Bernhard: Also, jetzt erzähle ich euch mal
einen Witz aus Österreich: Ein Schweizer, ein
Österreicher und ein Deutscher stehen auf
einem Berg, sagt der Schweizer …
CD2 Track 16 [
KURSBUCH]
Radiomoderatorin: Hallo Bernhard, wir können
doch „du“ sagen, oder?
Bernhard: Ja, klar.
Radiomoderatorin: Prima. Danke, dass du dir die
Zeit genommen hast für unser Interview für das
Stadtradio. Du kommst aus Österreich, oder?
Bernhard: Ja, aus Linz.
Radiomoderatorin: Und wie gefällt es dir hier?
Bernhard: Also, ziemlich gut. Köln ist eine super
Stadt!
Radiomoderatorin: Und wie ist dein neues Leben
hier?
Bernhard: Na ja, ich fühle mich schon viel
erwachsener jetzt! Ich habe mein Studium
begonnen und weil ich jetzt in einer WG wohne,
ist alles ziemlich neu für mich. Früher habe ich
ja z. B. geglaubt, Kölsch ist ein Bier, aber jetzt
weiß ich: Es ist auch eine Sprache!
Radiomoderatorin: Jo, Kölsch es de einzich
Sproch op der Welt, die mer och drinke kann.
Und wann de de kölsche Sproch nit met der
Muttermilch enjesaug häs, häs de et jo nit leich.
Bernhard: Genau, man hat es nicht leicht! Aber
ich habe mich schon ein bisschen eingehört.
Aber manchmal muss ich richtig Vokabeln
lernen.
Radiomoderatorin: Zum Beispiel „Halve Hahn“?
Bernhard: Ja, genau, da kann man nicht wissen,
dass das ein Semmel mit Käse und Senf ist. Aber
ich habe Freunde, die helfen mir. Und manches
sagen wir in Österreich natürlich auch, „Et es wie
et es“, da sagen wir vielleicht „Da kann man halt
nichts machen“ oder so.
Radiomoderatorin: Ah, du kennst also schon das
Kölsche Grundgesetz?
Bernhard: Na klar. „Et kütt wie et kütt“ – es kommt
wie es kommt.
Radiomoderatorin: Ohne das geht’s hier auch
nicht!
Bernhard: Ja, stimmt.
Radiomoderatorin: Ja, und jetzt ist ja bald
Karneval. Das wird dir sicher gefallen. Die
Jecken, also die Narren, treiben es wirklich bunt
hier: Un eesch de Wiever an Wieverfastelovend!
Bernhard: Hm. Das hab’ ich jetzt leider nicht
verstanden.
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
Radiomoderatorin: Die Weiber, also die Frauen,
an Weiberfastnacht. Das ist am Donnerstag vor
dem Karnevalssonntag. Da feiern Tausende
von Frauen in der Altstadt und in anderen
Stadtteilen. Das musst du erleben!
Bernhard: Ah, na, da bin ich ja neugierig! Und den
Rosenmontagszug möchte ich natürlich auch
sehen.
Radiomoderatorin: Ja, unbedingt! Viel Spaß noch
in Köln und danke für das Gespräch.
Bernhard: Bitte, gern.
Transkriptionen zum AB
CD2 Track 19 [
Sprecherin:
e–ö–o
ARBEITBUCH]
CD2 Track 20 [
ARBEITBUCH]
Sprecherin:
1. Heller – Höller – Holler
2. Ehrsen – Öhrsen – Ohrsen
3. Meller – Möller – Moller
4. Lehrmann – Löhrmann – Lohrmann
5. Meckel – Möckel – Mockel
6. Kehler – Köhler – Kohler
CD2 Track 21 [
Sprecherin:
1. Höller
2. Öhrsen
3. Möller
4. Löhrmann
5. Möckel
6. Köhler
ARBEITBUCH]
L5 Die Gesundheit ist wie das
Salz
Transkriptionen zum KB
CD2 Track 17 [
KURSBUCH]
Arzthelferin: Hier Praxis Dr. Hofer, Ulrike
Meinhardt. Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?
Beate: Guten Morgen. Mein Name ist Beate Scheidt,
ich hätte gern einen Termin bei Dr. Hofer.
Arzthelferin: Sind Sie schon Patientin bei uns?
Beate: Nein, noch nicht.
Arzthelferin: Hm, bei welcher Krankenkasse sind
Sie versichert?
Beate: Ich bin bei der Allgemeinen
Ortskrankenkasse.
Arzthelferin: O. k., bei der AOK. Ähm, wie wäre es
heute in 14 Tagen? Das ist Donnerstag, der 12.
März, um 11.30 Uhr.
Beate: Geht es nicht früher? Ich fühle mich sehr
schlecht. Sie hören vielleicht, ich habe eine
starke Erkältung.
Arzthelferin: Ja, das hört man.
Beate: Ja, und gestern Abend hatte ich auch
hohes Fieber, 39,5. Und heute Morgen habe ich
auch die Temperatur gemessen, da hatte ich
noch 38,4. Außerdem habe ich schon die ganze
Zeit starke Magenschmerzen. Kann ich vielleicht
noch heute vorbeikommen?
Arzthelferin: Aber dann müssen Sie ohne Termin
kommen und warten. Seien Sie bitte bis 10.00
Uhr da und vergessen Sie Ihre Versichertenkarte
nicht.
Beate: Nein, die bringe ich bestimmt mit. Vielen
Dank. Bis gleich.
Arzthelferin: Bis gleich dann.
KURSBUCH]
CD2 Track 18 [
Beate: Guten Morgen.
Arzthelferin: Guten Morgen.
Beate: Ich bin Beate Scheidt. Ich habe vorhin
angerufen.
Arzthelferin: Ah ja. Da haben Sie mit meiner
Kollegin gesprochen. Dann wollen wir mal: Sind
Sie zum ersten Mal hier?
Beate: Ja.
Arzthelferin: Gut. Und wo sind Sie versichert?
Beate: Bei der AOK.
Arzthelferin: Haben Sie Ihre Versichertenkarte
mitgebracht?
Beate: Ja, hier ist sie.
Arzthelferin: Prima. Haben Sie auch die 10 Euro
Praxisgebühr dabei?
Beate: Ja, hier bitte.
Arzthelferin: Danke. Und hier ist der
Patientenbogen. Bitte füllen Sie den aus und
bringen Sie ihn mir, wenn Sie fertig sind, ja?
Sie können im Wartezimmer Platz nehmen. Dr.
Hofer ruft Sie dann.
Beate: Gut, danke.
CD2 Track 19 [
KURSBUCH]
Dr. Hofer: Frau Scheidt, bitte.
Beate: Guten Tag Herr Doktor.
Dr. Hofer: Guten Tag. Kommen Sie bitte mit. Nun,
Frau Scheidt, was führt Sie zu mir? Sie klingen ja
ganz schön erkältet.
Beate: Ja, das stimmt. Aber das ist nicht der
Hauptgrund.
Dr. Hofer: Nein? Welche Beschwerden haben Sie
denn noch?
Beate: Ich habe dauernd starke Schmerzen.
Dr. Hofer: Was genau tut Ihnen denn weh?
Beate: Ja, ich habe Kopfschmerzen,
Rückenschmerzen …
Dr. Hofer: Hm, Kopf- und Rückenschmerzen.
Beate: Ja, und Schmerzen in der Schulter und
besonders schlimm sind die Magenschmerzen.
Dr. Hofer: Hm, und Magenschmerzen. Und seit
wann haben Sie alle diese Schmerzen?
Beate: Ähm, ich weiß nicht genau. Vielleicht seit
vier Wochen.
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
Dr. Hofer: Mhm, und seit wann sind Sie erkältet?
Beate: Seit einer Woche.
Dr. Hofer: Haben Sie Fieber?
Beate: Ja, gestern Abend hatte ich hohes Fieber,
39,5. Und heute Morgen hatte ich noch 38,4.
Dr. Hofer: Gut, dann will ich Sie erst mal
untersuchen.
CD2 Track 20 [
KURSBUCH]
Dr. Hofer: Also, Frau Scheidt, Sie sind nicht sehr
krank, aber Sie arbeiten zu viel und Sie haben zu
viel Stress. Daher Ihre Schmerzen. Sie müssen
sich unbedingt ausruhen.
Beate: Aber das geht doch nicht, ich muss doch
arbeiten.
Dr. Hofer: Das interessiert mich jetzt nicht. Sie
dürfen jetzt nicht arbeiten. Sie müssen sich
erholen! Ich schreibe Sie für zwei Wochen krank.
Beate: Und was soll ich tun?
Dr. Hofer: Gehen Sie jeden Tag ein bisschen
spazieren und schlafen Sie viel.
Beate: Und wie ist es mit meinem Magen? Muss
ich eine Diät einhalten?
Dr. Hofer: Nein, Sie brauchen keine Diät
einzuhalten. Sie können ganz normal essen.
Beate: Was heißt das „normal“?
Dr. Hofer: Sie haben gesagt, bis jetzt haben sie
nicht gefrühstückt und dafür mittags viel und
abends sehr viel gegessen, richtig?
Beate: Ja das stimmt.
Dr. Hofer: Essen Sie besser alle drei bis vier
Stunden kleine Portionen. Das ist besser für
Ihren Magen.
Beate: Gut, das mache ich.
CD2 Track 21 [
KURSBUCH]
Dr. Hofer: Sie bekommen noch ein Rezept. Ich
verschreibe Ihnen einmal etwas für Ihren
Magen, „Gasteron Plus“, ein pflanzliches Mittel.
Beate: Und wie soll ich das nehmen?
Dr. Hofer: Viermal täglich 20 Tropfen vor dem
Essen. Außerdem …
Beate: Entschuldigung, einen Moment. Ich notiere
das kurz. Viermal täglich 20 Tropfen.
Dr. Hofer: Genau. Und ich verschreibe Ihnen
noch ein homöopathisches Mittel. Das stärkt Ihr
Immunsystem.
Beate: Und wie muss ich das nehmen?
Dr. Hofer: Tagsüber alle vier Stunden: morgens,
mittags, nachmittags und noch einmal abends,
zwei Tabletten. Und vergessen Sie nicht: Wenn
Ihre Erkältung besser ist, gehen Sie jeden Tag
spazieren.
Beate: Wie lange ungefähr?
Dr. Hofer: Hm, am Anfang dürfen Sie nicht so lange
gehen. Sie merken selbst, wenn Sie müde sind.
Wenn es Ihnen besser geht, können Sie jeden
zweiten Tag eine halbe Stunde schnell gehen.
Beate: Prima. Darf ich auch walken?
Dr. Hofer: Ja, klar, wenn es nicht zu anstrengend
ist. Ich verschreibe Ihnen dann auch noch
sechsmal Krankengymnastik für Ihren Rücken.
Sie müssen Ihre Muskeln stärken. Hier im Haus
ist eine gute Physiotherapie-Praxis.
Beate: Ja, das weiß ich von einer Freundin. Da
mache ich gleich nachher einen Termin.
Dr. Hofer: Gut, dann sehen wir uns in zwei
Wochen wieder. Wenn Sie dann wieder gesund
sind, nehmen Sie am besten noch Urlaub, so
lange wie möglich!
Beate: Das gefällt meiner Chefin bestimmt sehr
gut.
Dr. Hofer: Sie brauchen jetzt nicht an Ihre Chefin
zu denken, jetzt sind Sie dran! Und denken
Sie dran: Die Gesundheit ist wie das Salz, man
bemerkt es erst, wenn es fehlt!
Beate: Ja, ja! Da haben Sie wirklich recht.
KURSBUCH]
CD2 Track 22 [
Beate: Seht ihr? Da ist die gläserne Frau.
Paul: Die ist ja richtig groß.
Beate: Ja. Schau mal, man kann alles total gut
sehen.
Larissa: Ja, wirklich. Schau mal die Knochen, Paul.
Paul: IIh!
Larissa: Wieso iih?
Paul: Ich meine den Darm. Der ganze Bauch ist
voll.
Larissa: Tja, jetzt weißt du, wo die
Bauchschmerzen sind.
Beate: Paul drück’ mal den Knopf hier.
Paul: Ey, boa! Cool! Die Adern leuchten!! Die kann
man voll gut sehen!
Beate: Toll was?
Paul: Ja. Cool. Und guck mal jetzt! Das Herz blinkt:
an – aus – an – aus – an – aus …
Beate: Ja, das ist der Herzrhythmus. So schlägt das
Herz.
Paul: Das ist aber klein! Ich dachte immer, das ist
ganz groß. Guck mal das Licht geht weiter. Und
was ist das jetzt?
Beate: Na, das ist die Lunge.
Paul: Oh, cool. Ooh, schon zu Ende.
Beate: Komm, wir gehen jetzt noch ins Labor. Da
kannst du selbst Experimente machen.
Paul: Au ja, super!
Transkriptionen zum AB
CD2 Track 22 [
ARBEITBUCH]
Arzthelferin: Hier Praxis Dr. Hofer, Ulrike
Meinhardt. Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?
Beate: Guten Morgen. Mein Name ist Beate
Scheidt, ich hätte gern einen Termin bei
Dr. Hofer.
Arzthelferin: Sind Sie schon Patientin bei uns?
Beate: Nein, noch nicht.
Arzthelferin: Hm, bei welcher Krankenkasse sind
Sie versichert?
Beate: Ich bin bei der Allgemeinen
Ortskrankenkasse.
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
Arzthelferin: O. k., bei der AOK. Ähm, wie wäre
es heute in 14 Tagen? Das ist Donnerstag, der
12. März, um 11.30 Uhr.
Beate: Geht es nicht früher? Ich fühle mich sehr
schlecht. Sie hören vielleicht, ich habe eine
starke Erkältung.
Arzthelferin: Ja, das hört man.
Beate: Ja, und gestern Abend hatte ich auch
hohes Fieber, 39,5. Und heute Morgen habe ich
auch die Temperatur gemessen, da hatte ich
noch 38,4. Außerdem habe ich schon die ganze
Zeit starke Magenschmerzen. Kann ich vielleicht
noch heute vorbeikommen?
Arzthelferin: Aber dann müssen Sie ohne Termin
kommen und warten. Seien Sie bitte bis 10.00
Uhr da und vergessen Sie Ihre Versichertenkarte
nicht.
Beate: Nein, die bringe ich bestimmt mit. Vielen
Dank. Bis gleich.
Arzthelferin: Bis gleich dann.
CD2 Track 23 [
Sprecher:
i–ü–u
ARBEITBUCH]
CD2 Track 24 [
ARBEITBUCH]
Sprecher:
1. Kiehn, Kühn
2. Griener, Gruner
3. Künnemann, Kunnemann
4. Hirtner, Hurtner
ARBEITBUCH]
CD2 Track 25 [
Sprecher:
1. Kiehn, Kühn
2. Griener, Gruner
3. Künnemann, Kunnemann
4. Hirtner, Hurtner
CD2 Track 26 [
ARBEITBUCH]
Sprecher:
1. Kiehn, Kühn
2. Griener, Gruner
3. Künnemann, Kunnemann
4. Hirtner, Hurtner
CD2 Track 27 [
ARBEITBUCH]
Sprecherin: Buch – Bücher, Mund – Münder,
Frucht – Früchte, Wunsch – Wünsche, Gruß
– Grüße, Fuß – Füße, Brust – Brüste, Tuch –
Tücher
CD2 Track 28 [
ARBEITBUCH]
Sprecher:
– sich nicht gut fühlen
– Rückenschmerzen haben
– zum Arzt müssen
– sehr müde sein
– die Überweisung mitbringen
– fünf Medikamente nehmen
– tagsüber kein Fieber haben
– viel Flüssigkeit brauchen
L6 Grüezi aus der Schweiz
Transkriptionen zum KB
CD2 Track 23 [
KURSBUCH]
Sprecherin: Herzlich willkommen und Grüezi in
Bern, in der Hauptstadt der Schweiz. Hier vorne
sehen Sie das Münster. Von dem 100 Meter
hohen Turm haben Sie einen wunderbaren Blick
über die Altstadt und die Berner Alpen. 1421 hat
man mit dem Bau begonnen, die Turmspitze ist
erst …
CD2 Track 24 [
KURSBUCH]
Sprecherin: Eine besondere Attraktion ist der
Bärenpark. Hier leben und spielen unsere
„Mutzen“, so nennen wir Berner unsere
Braunbären. Der Bär ist das Wappentier, also das
Symbol der Stadt Bern. Der Legende nach tötete
der Stadtgründer Berthold V. von Zährigen einen
Bären und …
CD2 Track 25 [
KURSBUCH]
Sprecherin: Eine andere Sehenswürdigkeit ist der
Zeitglockenturm oder, wie wir in der Schweiz
sagen, der Zytgloggeturm. Er war früher ein
Stadttor von Bern. Die Zytglogge mit der
astronomischen Uhr und dem Glockenspiel
ist sehr berühmt. Das Glockenspiel setzt sich
immer ca. drei Minuten vor der vollen Stunde in
Bewegung und Sie können …
CD2 Track 26 [
KURSBUCH]
Sprecherin: Hier das große Gebäude mit der
Kuppel ist das Bundeshaus aus dem Jahr 1902.
Das Bundeshaus ist der Sitz von Parlament und
Regierung. Beim Bau des Parlamentsgebäudes
hat man Materialien aus allen Regionen in der
Schweiz verwendet.
CD2 Track 27 [
KURSBUCH]
Melanie: Guten Tag!
Angestellte: Grüezi, kann ich Ihnen helfen?
Melanie: Ja, bitte. Wie komme ich zum Bärenpark?
Ist das weit von hier?
Angestellte: Nein, nein. Das ist nicht weit.
Schauen Sie wir sind hier und der Bärenpark ist
hier. Sie können hier vom Bahnhof mit dem Bus
fahren, das Tram fährt nicht zum Bärenpark.
Schauen Sie, der Bus Nr. 11, äh, nein, ich meine
Nr. 12 in Richtung „Zentrum Paul Klee“ fährt zum
Bärenpark.
Melanie: Ach, das ist ja wirklich nicht weit. Da
fahre ich mit dem Rad.
Angestellte: Mit dem Velo können Sie natürlich
auch fahren. Hm, haben Sie schon das Münster
und die Zytglogge besichtigt?
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Melanie: Im Münster war ich gestern. Wirklich
sehr schön. Zur Zytglogge und zum Bundeshaus
möchte ich heute gehen. Dahin gehe ich zu Fuß,
sie sind ja beide ganz in der Nähe.
Angestellte: Ja, in Bern liegen die
Sehenswürdigkeiten sehr zentral. Man kommt
sehr gut zu Fuß hin und muss nicht mit dem Auto
fahren. Hier haben Sie noch eine Broschüre mit
allen Sehenswürdigkeiten und einen Stadtplan.
Melanie: Vielen Dank und auf Wiedersehen.
Angestellte: Ade und viel Spaß in Bern.
KURSBUCH]
CD2 Track 28 [
Melanie: Entschuldigung, wie komme ich zum
Bundeshaus?
Passant: Hm, gehen Sie hier geradeaus über
die Kreuzung. Biegen Sie dann links ab in das
Amthausgässchen. Gehen Sie dort geradeaus
über die Amthausgasse in die Inselgasse. Biegen
Sie dann rechts ab in die Kochergasse und dann
gehen Sie geradeaus. Dann kommen Sie zum
Bundeshaus.
Melanie: Hm, also hier geradeaus, dann links
in das Amthausgässchen. Dann geradeaus
und dann rechts in die Kochergasse und dann
wieder geradeaus.
Passant: Ja, richtig.
Melanie: Vielen Dank, auf Wiedersehen.
Passant: Gern geschehen, uf Wiederluege.
CD2 Track 29 [
KURSBUCH]
Melanie: Entschuldigung, wie komme ich zur
Zytglogge?
Passantin: Gehen Sie hier geradeaus bis zur
Hotelgasse. Biegen Sie dort rechts ab. Gehen Sie
dann geradeaus bis zur Kramgasse. Dort sehen
Sie gleich links die Zytglogge.
Melanie: Aha, also hier geradeaus bis zur
Hotelgasse. Dort rechts und bei der Kramgasse
links.
Passantin: Ja, richtig.
Melanie: Vielen Dank, auf Wiedersehen.
Passantin: Gern geschehen, uf Wiederluege.
CD2 Track 30 [
KURSBUCH]
Melanie: Entschuldigung, können Sie mir helfen?
Passant: Ja, gern.
Melanie: Ich möchte mit dem Bus zum Bärenpark
und ich brauche eine Fahrkarte.
Passant: Hm, Bärenpark? Hm, ich glaube, das
ist eine Zone, aber am besten tippen Sie auf
„Zielort“. Gut, tippen Sie jetzt Ihren Zielort ein,
also Bärenpark. So. Wollen Sie auch wieder
zurückfahren?
Melanie: Ja.
Passant: Gut, dann tippen Sie hier auf
„Zweifahrtenkarte“. So. Sehen Sie: Sie müssen
7,60 Franken bezahlen.
Melanie: Ah, ja.
Passant: Und hier kommt es schon, Ihr Ticket.
Melanie: Gut, vielen Dank für Ihre Hilfe!
Passant: Gern geschehen und viel Spaß im
Bärenpark!
Melanie: Danke, auf Wiedersehen.
Passant: Adieu.
CD2 Track 31 [
KURSBUCH]
Michael: Hoi Melanie! Herzlich willkommen!
Komm rein.
Melanie: Hallo Michael. Vielen Dank für die
Einladung.
Michael: Nichts zu danken.
Melanie: Ach ja, hier, bitte, die Blumen sind für
dich.
Michael: Oh, vielen Dank. Die sind wirklich sehr
schön. Komm wir gehen in den Garten, wir
grillen schon. Dann legen wir auch gleich dein
Fleisch auf den Grill.
Melanie: Mein Fleisch?
Michael: Ja, Steak oder Wurst.
Melanie: Ähm, ich habe gar kein Fleisch
mitgebracht. Oh, Entschuldigung, aber …
Michael: Ach, das ist kein Problem. Weißt du, zum
Grillen bringen wir Schweizer immer unser
Fleisch mit.
Melanie: Aber du hast auch nichts gesagt. In
Deutschland sagen wir das vorher und dann
bringt jeder was zum Grillen mit: einen Salat
oder auch Fleisch. Oh, wie peinlich! Und ich,
ich bringe nur Blumen mit. Das tut mir echt leid!
Michael: Ach, Melanie, das ist doch nicht schlimm.
Komm ich stelle dich jetzt den anderen Gästen
vor. Hört mal: Das ist Melanie.
Melanie: Die deutsche Kollegin ohne Wurst.
Michael: Hier Melanie, möchtest du einen Cervelat
probieren? Das ist eine Schweizer Spezialität.
Melanie: Sehr gerne. Vielen Dank.
Michael: Bitte schön. Und guten Appetit!
Melanie: Danke. Mmh, sehr lecker die Wurst!
KURSBUCH]
CD2 Track 32 [
Melanie: Verflixt! Jetzt bin ich doch falsch hier.
So ein Mist! Wo ist denn nun das Museum?
Entschuldigung. Wie komme ich zum „Zentrum
Paul Klee“?
Passantin: Ah, das ist ganz leicht. Das
„Zentrum Paul Klee“ ist hier ganz in der
Nähe. Sie müssen hier um die Ecke gehen,
bis zum Einkaufszentrum. Gehen Sie durch
das Einkaufszentrum und dann links in
die Giacomettistrasse. Gehen Sie auf der
Giacomettistrasse weiter und dann sehen Sie
schon den Haupteingang.
Melanie: Aah, also hier gleich um die Ecke und
durch das Einkaufszentrum und dann links in die
Giacomettistrasse.
Passantin: Ja, genau.
Melanie: Vielen Dank!
Passantin: Bitte, gern geschehen. Viel Vergnügen
im Museum!
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
KURSBUCH]
CD2 Track 33 [
Sprecher: Dieses Ölbild hat Paul Klee 1928 gemalt.
Wir sehen eine Stadt aus bunten Quadraten,
Rechtecken und Dreiecken. Die Sonne taucht
die geometrischen Formen in warme Farben.
Gelb, Orange und Rotbraun dominieren. Blau
und Türkis bilden einen kühlen Kontrast. Das
Bild zeigt bereits den Übergang zum expressivabstrakten Spätwerk von Paul Klee. Der Maler
wählte den Titel …
Transkriptionen zum AB
CD2 Track 29 [
ARBEITBUCH]
Spreher: braun, der Bär
ARBEITBUCH]
CD2 Track 30 [
Spreher: Ich bin der berühmte Bär von Bern.
Viele Touristen reisen nach Bern und auch viele
Besucher aus der Region. Und alle kommen
zu mir – dem braunen Bären von Bern. Denn
ich bin interessant, ich bin eine Attraktion! Alle
sind fröhlich und machen immer Fotos von mir.
Ein Maler malt ein abstraktes Bild von mir und
verkauft den Besuchern das Original gleich hier.
Der Park von uns Bären ist wirklich das Zentrum
von Bern!
CD2 Track 31 [
ARBEITBUCH]
Spreher: Region, Touristen, Bern, Park, Bär, mir,
braun, Attraktion, verkaufen, Besucher, Besuchern
CD2 Track 32 [
ARBEITBUCH]
Spreher: Bär, Bären
L7 Umziehen, ausziehen,
einziehen
Transkriptionen zum KB
CD2 Track 34 [
KURSBUCH]
Andrea: Guten Morgen Herr Studer, haben Sie
vielleicht einen Moment Zeit für mich?
Hr. Studer: Ja, gern. Was gibt’s?
Andrea: Ich brauche einen Rat. Sie wissen, Lara
Jung und ich gehen von Genf weg. Denn wir
arbeiten ab September in Zürich. Ich glaube, Sie
kennen Zürich sehr gut, oder?
Hr. Studer: Ja, sehr gut, mein Bruder wohnt da.
Andrea: Können Sie mal schauen? Ich habe hier
einen Stadtplan. Wo wohnt man denn am
besten in Zürich?
Hr. Studer: Also wunderschön ist natürlich
Seefeld, hier im Kreis 8, direkt am Zürichsee.
Aber jetzt kommt der Nachteil: Die Mieten sind
ziemlich hoch!
Andrea: Hm, was heißt das?
Hr. Studer: Na ja, 5 000, 6 000 Franken.
Andrea: Oh Gott! Das geht gar nicht. Wir haben
gedacht, vielleicht finden wir was in der City, an
der Bahnhofstraße, hier in Kreis 1. Die kennen
wir schon. Da kann man richtig gut einkaufen.
Alle großen Kaufhäuser sind da und tolle
Geschäfte und …
Hr. Studer: Ja, ja. Das stimmt, aber die Mieten
sind auch sehr hoch und Wohnungen gibt es da
nicht viele.
Andrea: Also, den Kreis 1 können wir gleich
streichen, oder?
Hr. Studer: Hm, ja, schauen Sie mal hier: das
Quartier Lindenhof. Das ist auch Kreis 1. Hier auf
der Karte, sehen Sie? Es liegt sehr zentral. Es ist
ein ganz kleines Quartier in der Altstadt. Es ist
wirklich schön. Hier gibt’s viele kleine Geschäfte
und Restaurants.
Andrea: Mhm.
Hr. Studer: Aber es gibt einen Nachteil. Man
bekommt nur sehr schwer eine Wohnung. Die
Vermieter vermieten viel an Freunde, Bekannte
und so.
Andrea: Und es ist bestimmt auch sehr teuer,
oder?
Hr. Studer: Ja, leider! Also, vielleicht suchen
Sie besser etwas außerhalb. Zum Beispiel in
Witikon. Das ist der Kreis 7. Hier, im Südosten.
Die Mieten sind nicht so hoch und die
Verkehrsverbindungen sind sehr gut.
Andrea: Ah ja, interessant! Das ist ein guter Tipp.
Danke.
Hr. Studer: Es gibt natürlich noch andere gute
Möglichkeiten, z. B. im Kreis 2, in Enge, ein sehr
schöner Stadtteil mit vielen alten Häusern. Enge
liegt sehr zentral.
Andrea: Das klingt sehr schön, da können wir …
KURSBUCH]
CD2 Track 35 [
Andrea: Schauen wir mal die Anzeigen an. Guck
mal die Wohnung im Lindenhof, das ist ein
Traum!
Lara: Ja, ja, ein schönes Viertel, aber fast 3 000
Franken! Das können wir vergessen. Guck mal
hier: Die Wohnung in Schwamendingen. Die ist
preiswert und schön groß.
Andrea: Ja, aber schau mal, 11. Stock! Das ist doch
ein Hochhaus und Herr Studer hat gesagt, das
Quartier ist auch nicht so schön.
Lara: Mhm, die Wohnung in der Bahnhofstraße
können wir auch vergessen! 4 772 Franken!
Andrea: Oh ja, das ist viel. Schau mal hier. Ich
finde die Wohnung im Kreis 7 gut. In einem
Reihenhaus, 75 m2 und möbliert. Das ist doch
super! Die Miete ist auch O. k.
Lara: Ja, aber es ist schon etwas außerhalb. Und
drei Monatsmieten Kaution das sind ja fast 5 000
Franken! Aber schau mal die Anzeige hier, die
Wohnung in Enge.
Andrea: Hm, die ist aber klein, nur 58 m2.
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Tran sk r i p t io n e n d e r Au d io s
Lara: Aber denk mal, das tolle Stadtviertel. Die
schönen alten Häuser! Und das liegt ganz nah
am See und ist total zentral. Wir brauchen kein
Auto, wir können sogar zu Fuß zur Arbeit gehen.
Und die Miete geht auch noch.
Andrea: Mhm, stimmt. Und wir müssen nur eine
Monatsmiete Kaution bezahlen. Ja, und es gibt
einen Kamin. Das mag ich besonders gern.
Lara: Und das Bad ist mit Fenster. Das gibt es nicht
so oft.
Andrea: Stimmt.
Lara: Komm, wir rufen jetzt gleich an. Da steht die
Nummer.
Andrea: O. k., ich ruf’ an.
KURSBUCH]
CD2 Track 36 [
Hr. Beck: Beck.
Andrea: Hier, Andrea Maler. Sie suchen einen
Nachmieter. Ist das richtig? Ist die Wohnung
noch frei?
Hr. Beck: Ja, aber es gibt viele Interessenten.
Andrea: Aha, haben wir denn noch eine Chance?
Hr. Beck: Wer ist wir? Sie und Ihr Mann?
Andrea: Nein, ich bin nicht verheiratet. Meine
Kollegin und ich. Wir wollen die Wohnung
zusammen mieten. Sie wissen schon, die hohen
Mieten.
Hr. Beck: Ja, ja. Das Problem kenne ich. Aber so
günstig wie bei der Wohnung hier ist die Miete
in diesem Stadtteil selten.
Andrea: Ähm, in der Anzeige steht, die Wohnung
ist am 1. September frei oder kann man auch
früher einziehen?
Hr. Beck: Nein, denn ich ziehe erst am 29. August
aus. Ähm, eine Frage: Wo arbeiten Sie denn?
Andrea: Wir arbeiten bei der Allianz Suisse. Wir
haben gerade die Probezeit bestanden.
Hr. Beck: Gratuliere.
KURSBUCH]
CD2 Track 37 [
Andrea: Können wir denn die Wohnung mal
anschauen?
Hr. Beck: Natürlich gern. Wann möchten Sie denn
kommen?
Andrea: Wann passt es Ihnen denn?
Hr. Beck: Heute Abend gegen sieben Uhr.
Andrea: Geht auch am Freitag, also morgen um
19.00 Uhr, denn wir kommen aus Genf.
Hr. Beck: Ja, morgen geht auch.
Andrea: Prima! Wie ist denn die Adresse?
Hr. Beck: Bederstrasse 250, das Haus mit dem
spitzen Dach, neben dem Haus steht ein hoher
Baum. Den sehen Sie gleich. Die Wohnung ist im
dritten Stock, im Dachgeschoss.
Andrea: O. k.
CD2 Track 38 [
KURSBUCH]
Andrea: Ähm, noch eine Frage: In der Anzeige
steht „teilmöbliert“. Was heißt das genau?
Hr. Beck: Also ich ziehe nach Kanada. Einige
Möbel habe ich verkauft, aber einige bleiben
auch in der Wohnung. Das können Sie ja
morgen Abend sehen.
Andrea: Und kosten die was? Wollen Sie eine
Ablöse?
Hr. Beck: Nein, nein, die Möbel schenke ich Ihnen.
Andrea: Oh, danke, das ist nett. Und dann
habe ich noch eine Frage: Gibt es eine
Waschmaschine?
Hr. Beck: In der Wohnung nicht, aber wir haben
eine Waschküche im Keller. Da sind Maschinen.
Andrea: Ach ja, das habe ich noch vergessen.
Die Miete beträgt ja 1 940 Franken inklusive
Nebenkosten. Wie hoch sind die Nebenkosten?
Hr. Beck: Also, die Nettomiete beträgt 1 700
Franken und die Nebenkosten 240 Franken.
Andrea: Aha. Und die Kaution beträgt eine
Nettomiete, ja?
U. Beck: Genau, 1 700 Franken.
Andrea: O. k. Und wie kommen wir am besten zu
Ihnen?
Hr. Beck: Von wo kommen Sie denn?
Andrea: Vom Hauptbahnhof.
Hr. Beck: Dann fahren Sie mit dem Tram bis
zum Bahnhof Enge, also mit der Linie 6 oder
7. Dann gehen Sie ca. fünf Minuten zu Fuß zur
Bederstrasse.
Andrea: Gut, vielen Dank! Ich freu’ mich.
Hr. Beck: Nichts zu danken. Bis morgen Abend
dann.
Andrea: Bis morgen. Auf Wiederhören.
Hr. Beck: Adieu.
KURSBUCH]
CD2 Track 39 [
Fr. Wyss: Also, hier ist die Hausordnung. Sie ist ein
Teil vom Mietvertrag. Bitte lesen Sie sie zuerst
einmal durch. Vielleicht haben Sie dann noch
Fragen.
Andrea: O. k. Ähm, ich habe noch eine Frage.
Fr. Wyss: Ja?
Andrea: Hm, zu Paragraf 3. Also ich verstehe:
Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr ist Mittagsruhe
und ab 22.00 Uhr darf man auch keinen Lärm
machen. Das ist in Deutschland auch so. Aber
hier: Man darf nur zwei Stunden am Tag ein
Instrument spielen. Ich spiele Geige und ich übe
manchmal schon ein bisschen mehr.
Fr. Wyss: Na ja, Sie können ja leise spielen. Es darf
nur die Nachbarn nicht stören.
Andrea: O. k.
Lara: Ja, und ich habe auch eine Frage. Ähm,
die Waschküche. Ich lese mal vor, „Paragraf
5: Das Waschen an Sonn- und Feiertagen ist
zu unterlassen.“ Ist das wirklich so: Man darf
an Sonn- und Feiertagen nicht waschen? Wir
arbeiten doch beide. Wir waschen immer am
Sonntag.
Fr. Wyss: Ja, tut mir leid, das geht nicht. Haben Sie
noch andere Fragen?
Andrea: Ich nicht, du Andrea?
Andrea: Nein, ich auch nicht.
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Fr. Wyss: Dann können wir ja unterschreiben.
Unterschreiben Sie hier rechts bitte.
KURSBUCH]
CD2 Track 40 [
Fr. Wyss: So, das haben wir. Dann viel Glück in
Enge!
Andrea: Ja, danke. Unser Traumquartier!
Fr. Wyss: Meins auch!
Lara: Oh, hier liegen noch Schlüssel. Sind das Ihre
Schlüssel, Fr. Wyss, oder unsere?
Fr. Wyss: Moment mal. Ich schaue in meiner
Tasche. Nein, ich habe meine, das sind Ihre.
Lara: Oh, danke.
Fr. Wyss: Na, dann ist ja alles klar!
Andrea: Ja. Vielen Dank!
Lara: Danke auch!
Fr. Wyss: Ich danke! Ja dann, auf Wiedersehen
Frau Jung, auf Wiedersehen Frau Maler. Hat
mich gefreut.
Andrea: Uns auch. Auf Wiedersehen.
CD2 Track 41 [
KURSBUCH]
Andrea: Lara, das ist bestimmt dein Bruder.
Lara: Ich komme. Hallo Sven, schön, dass du da
bist!
Andrea: Hallo Sven, wie geht’s dir?
Sven: Hallo ihr beiden. Das ist also eure Wohnung.
Andrea: Ja, schau hier sind Bad und Küche. Und
hier ist das Kinderzimmer. Das ist mein Zimmer,
klein und gemütlich.
Lara: Hier ist unser gemeinsames Wohnzimmer
und durch das Wohnzimmer kommt man ins
Schlafzimmer, das ist jetzt mein Zimmer.
Sven: Mensch Lara, das ist ja ein richtiges
Möbellager! Aber das können wir umräumen.
Das Zimmer ist vielleicht ein bisschen lang und
schmal, aber groß genug.
Lara: Na ja. Kommt, gehen wir erstmal zurück ins
Wohnzimmer.
CD2 Track 42 [
KURSBUCH]
Sven: Oh Gott! Die Schrankwand ist ja schrecklich!
Lara: Warum das denn? Ich finde sie schön:
praktisch und modern!
Sven: Lara! Das ist ja wie bei Oma und Opa!
Lara: Na und.
Andrea: He ihr zwei!
Sven: O. k., O. k. Ähm, wir können die
Schrankwand ja trennen: Der Schrank bleibt hier,
aber wir stellen ihn links an die Wand. Und das
Regal stellen wir in dein Zimmer, Lara.
Lara: In meinem Zimmer steht aber schon so viel.
Das Zimmer ist eh zu voll.
Sven: Komm, schauen wir noch mal. Hm, da
steht ja auch ein viel zu großer Schreibtisch.
Den bringen wir am besten in den Keller. Den
brauchst du doch gar nicht.
Lara: Stimmt. Und das Bett ist auch viel zu groß.
Sven: Und bestimmt 100 Jahre alt!
Andrea: Ich habe eine Idee. Wir bringen das Bett
auch in den Keller. Du legst eine Matratze auf
die andere, eine Decke über die Matratzen und
schon hast du eine Couch.
Lara: Gute Idee! Kuck mal. An der Wand neben
dem Schrank hängt so ein großer Spiegel. Da ist
gar kein Platz mehr für das Regal.
Sven: Das ist doch ganz einfach. Den Spiegel
hängen wir in den Flur. Am besten an die Wand
rechts, neben die Tür. Da ist Platz und das passt.
Aber gehen wir doch zurück ins Wohnzimmer.
Wir sind da noch nicht ganz fertig.
CD2 Track 43 [
KURSBUCH]
Andrea: Sollen wir nicht mal eine Pause machen?
Sven: Ja, gute Idee. Ich hab’ Lust auf Kaffee.
Andrea: Oh, ich auch. Wo ist denn die
Kaffeemaschine?
Lara: Ähm, die steht auf dem Küchenschrank.
Andrea: Und der Kaffee?
Lara: Der Kaffee liegt da, neben der
Kaffeemaschine. Und Milch ist im Kühlschrank.
Andrea: Wo ist denn hier die Steckdose?
Lara: Da, über dem Herd.
Andrea: Dann mach’ ich jetzt mal Kaffee.
Sven: Na super. Schaut mal, ich hab’ hier was aus
der Confiserie nebenan mitgebracht.
Andrea/Lara: Mmh, lecker!
Transkriptionen zum AB
CD2 Track 33 [
ARBEITBUCH]
Andrea: Guten Morgen Herr Studer, haben Sie
vielleicht einen Moment Zeit für mich?
Hr. Studer: Ja, gern. Was gibt’s?
Andrea: Ich brauche einen Rat. Sie wissen, Lara
Jung und ich gehen von Genf weg. Denn wir
arbeiten ab September in Zürich. Ich glaube, Sie
kennen Zürich sehr gut, oder?
Hr. Studer: Ja, sehr gut, mein Bruder wohnt da.
Andrea: Können Sie mal schauen? Ich habe hier
einen Stadtplan. Wo wohnt man denn am
besten in Zürich?
Hr. Studer: Also wunderschön ist natürlich
Seefeld, hier im Kreis 8, direkt am Zürichsee.
Aber jetzt kommt der Nachteil: Die Mieten sind
ziemlich hoch!
Andrea: Hm, was heißt das?
Hr. Studer: Na ja, 5 000, 6 000 Franken.
Andrea: Oh Gott! Das geht gar nicht. Wir haben
gedacht, vielleicht finden wir was in der City, an
der Bahnhofstraße, hier in Kreis 1. Die kennen
wir schon. Da kann man richtig gut einkaufen.
Alle großen Kaufhäuser sind da und tolle
Geschäfte und …
Hr. Studer: Ja, ja. Das stimmt, aber die Mieten
sind auch sehr hoch und Wohnungen gibt es da
nicht viele.
Andrea: Also, den Kreis 1 können wir gleich
streichen, oder?
Hr. Studer: Hm, ja, schauen Sie mal hier: das
Quartier Lindenhof. Das ist auch Kreis 1. Hier auf
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der Karte, sehen Sie? Es liegt sehr zentral. Es ist
ein ganz kleines Quartier in der Altstadt. Es ist
wirklich schön. Hier gibt’s viele kleine Geschäfte
und Restaurants.
Andrea: Mhm.
Hr. Studer: Aber es gibt einen Nachteil. Man
bekommt nur sehr schwer eine Wohnung. Die
Vermieter vermieten viel an Freunde, Bekannte
und so.
Andrea: Und es ist bestimmt auch sehr teuer, oder?
Hr. Studer: Ja, leider! Also, vielleicht suchen
Sie besser etwas außerhalb. Zum Beispiel in
Witikon. Das ist der Kreis 7. Hier, im Südosten.
Die Mieten sind nicht so hoch und die
Verkehrsverbindungen sind sehr gut.
Andrea: Ah ja, interessant! Das ist ein guter Tipp.
Danke.
Hr. Studer: Es gibt natürlich noch andere gute
Möglichkeiten, z. B. im Kreis 2, in Enge, ein sehr
schöner Stadtteil mit vielen alten Häusern. Enge
liegt sehr zentral.
Andrea: Das klingt sehr schön, da können wir …
CD2 Track 34 [
ARBEITBUCH]
Andrea: Schauen wir mal die Anzeigen an. Guck
mal die Wohnung im Lindenhof, das ist ein
Traum!
Lara: Ja, ja, ein schönes Viertel, aber fast 3 000
Franken! Das können wir vergessen. Guck mal
hier: Die Wohnung in Schwamendingen. Die ist
preiswert und schön groß.
Andrea: Ja, aber schau mal, 11. Stock! Das ist doch
ein Hochhaus und Herr Studer hat gesagt, das
Quartier ist auch nicht so schön.
Lara: Mhm, die Wohnung in der Bahnhofstraße
können wir auch vergessen! 4 772 Franken!
Andrea: Oh ja, das ist viel. Schau mal hier. Ich
finde die Wohnung im Kreis 7 gut. In einem
Reihenhaus, 75 m2 und möbliert. Das ist doch
super! Die Miete ist auch O. k.
Lara: Ja, aber es ist schon etwas außerhalb. Und
drei Monatsmieten Kaution das sind ja fast 5 000
Franken! Aber schau mal die Anzeige hier, die
Wohnung in Enge.
Andrea: Hm, die ist aber klein, nur 58 m2.
Lara: Aber denk mal, das tolle Stadtviertel. Die
schönen alten Häuser! Und das liegt ganz nah
am See und ist total zentral. Wir brauchen kein
Auto, wir können sogar zu Fuß zur Arbeit gehen.
Und die Miete geht auch noch.
Andrea: Mhm, stimmt. Und wir müssen nur eine
Monatsmiete Kaution bezahlen. Ja, und es gibt
einen Kamin. Das mag ich besonders gern.
Lara: Und das Bad ist mit Fenster. Das gibt es nicht
so oft.
Andrea: Stimmt.
Lara: Komm, wir rufen jetzt gleich an. Da steht die
Nummer.
Andrea: O. k., ich ruf’ an.
CD2 Track 35 [
ARBEITBUCH]
Andrea: Können wir denn die Wohnung mal
anschauen?
Hr. Beck: Natürlich gern. Wann möchten Sie denn
kommen?
Andrea: Wann passt es Ihnen denn?
Hr. Beck: Heute Abend gegen sieben Uhr.
Andrea: Geht auch am Freitag, also morgen um
19.00 Uhr, denn wir kommen aus Genf.
Hr. Beck: Ja, morgen geht auch.
Andrea: Prima! Wie ist denn die Adresse?
Hr. Beck: Bederstrasse 250, das Haus mit dem
spitzen Dach, neben dem Haus steht ein hoher
Baum. Den sehen Sie gleich. Die Wohnung ist im
dritten Stock, im Dachgeschoss.
Andrea: O. k.
CD2 Track 36 [
ARBEITBUCH]
Andrea: Ähm, noch eine Frage: In der Anzeige
steht „teilmöbliert“. Was heißt das genau?
Hr. Beck: Also ich ziehe nach Kanada. Einige
Möbel habe ich verkauft, aber einige bleiben
auch in der Wohnung. Das können Sie ja
morgen Abend sehen.
Andrea: Und kosten die was? Wollen Sie eine
Ablöse?
Hr. Beck: Nein, nein, die Möbel schenke ich Ihnen.
Andrea: Oh, danke, das ist nett. Und dann
habe ich noch eine Frage: Gibt es eine
Waschmaschine?
Hr. Beck: In der Wohnung nicht, aber wir haben
eine Waschküche im Keller. Da sind Maschinen.
Andrea: Ach ja, das habe ich noch vergessen.
Die Miete beträgt ja 1 940 Franken inklusive
Nebenkosten. Wie hoch sind die Nebenkosten?
Hr. Beck: Also, die Nettomiete beträgt 1 700
Franken und die Nebenkosten 240 Franken.
Andrea: Aha. Und die Kaution beträgt eine
Nettomiete, ja?
U. Beck: Genau, 1 700 Franken.
Andrea: O. k. Und wie kommen wir am besten zu
Ihnen?
Hr. Beck: Von wo kommen Sie denn?
Andrea: Vom Hauptbahnhof.
Hr. Beck: Dann fahren Sie mit dem Tram bis
zum Bahnhof Enge, also mit der Linie 6 oder
7. Dann gehen Sie ca. fünf Minuten zu Fuß zur
Bederstrasse.
Andrea: Gut, vielen Dank! Ich freu’ mich.
Hr. Beck: Nichts zu danken. Bis morgen Abend
dann.
Andrea: Bis morgen. Auf Wiederhören.
Hr. Beck: Adieu.
CD2 Track 37 [
ARBEITBUCH]
Fr. Wyss: Also, hier ist die Hausordnung. Sie ist ein
Teil vom Mietvertrag. Bitte lesen Sie sie zuerst
einmal durch. Vielleicht haben Sie dann noch
Fragen.
Andrea: O. k. Ähm, ich habe noch eine Frage.
Fr. Wyss: Ja?
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Andrea: Hm, zu Paragraf 3. Also ich verstehe:
Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr ist Mittagsruhe
und ab 22.00 Uhr darf man auch keinen Lärm
machen. Das ist in Deutschland auch so. Aber
hier: Man darf nur zwei Stunden am Tag ein
Instrument spielen. Ich spiele Geige und ich übe
manchmal schon ein bisschen mehr.
Fr. Wyss: Na ja, Sie können ja leise spielen. Es darf
nur die Nachbarn nicht stören.
Andrea: O. k.
Lara: Ja, und ich habe auch eine Frage. Ähm,
die Waschküche. Ich lese mal vor, „Paragraf
5: Das Waschen an Sonn- und Feiertagen ist
zu unterlassen.“ Ist das wirklich so: Man darf
an Sonn- und Feiertagen nicht waschen? Wir
arbeiten doch beide. Wir waschen immer am
Sonntag.
Fr. Wyss: Ja, tut mir leid, das geht nicht. Haben Sie
noch andere Fragen?
Andrea: Ich nicht, du Andrea?
Andrea: Nein, ich auch nicht.
Fr. Wyss: Dann können wir ja unterschreiben.
Unterschreiben Sie hier rechts bitte.
CD2 Track 38 [
ARBEITBUCH]
Spreher: Haus, günstig, Schlüssel, Straße; sehen,
lesen, sauber
CD2 Track 39 [
ARBEITBUCH]
Spreherin: See, Einkaufsmöglichkeit, außerhalb,
Süden, Kreis, besichtigen, Erdgeschoss,
scheußlich, Sofa, Monatsmiete, Terrasse, leise,
Bus
CD2 Track 40 [
ARBEITBUCH]
Sprecher:
1. das Haus – die Häuser
2. das Erdgeschoss – die Erdgeschosse
3. die Straße – die Straßen
4. die Hose – die Hosen
5. der Fuß – die Füße
6. der Kreis – die Kreise
7. die Terrasse – die Terrassen
8. die Reise – die Reisen
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Bildquellen:
Dreamstime LLC, Brentwood, TN: (Alain Lacroix) 63.1, (Pablo Scapinachis) 63.2, (Gribsonff) 63.3, (Christoph Weihs) 63.4, (Aaron
Twa) 63.5, (Mrreporter) 63.6, (Dzmitry Shyshkouski) 63.7, (Ilyashapovalov) 63.8, (Kerem Gogus) 63.9, (Marc Slingerland) 63.10,
(Winnsconsinart) 63.11, (Maciek905) 63.12, (Paul Maguire) 63.11, (Agencby) 63.12, (Mladen Bozickovic) 63.13, (Marko Bradic) 63.12
Illustrationen:
Hannes Rall
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naslovu www.srednja.net.
ALLES STIMMT! 2
Priročnik za nemščino kot drugi tuji jezik v 2. letniku gimnazije in kot drugi tuji jezik v 2. in 3. letniku
srednjih strokovnih šol
Direktor produkcije: Klemen Fedran
Izdala in založila: Založba Rokus Klett, d. o. o.
Za založbo: Maruša Kmet
Prelom: Boštjan Brecelj
Oblikovni pregled: Grega Inkret
1. izdaja: 1. ponatis
Ljubljana, 2016
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