1 / 138 • Der kleine Max hilft dem Herrn Pfarrer, einen Hühnerstall zu

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1 / 138 • Der kleine Max hilft dem Herrn Pfarrer, einen Hühnerstall zu
WITZE
W i t ze
 Der kleine Max hilft dem Herrn Pfarrer, einen Hühnerstall
zu bauen. Er erwartet dafür einen Lohn. Doch der Pfarrer
sagt zu ihm: „Du bist Gottes Sohn, drum brauchst Du
keinen Lohn.“ Max ärgert sich natürlich und dachte sich
einen Plan aus. Als es Nacht wurde, schlich er mit zwei
Säcken in das Hühnerhaus des Pfarrers, steckte alle
Hühner hinein und schrieb mit einem Stück Kreide an die
Wand: „Du bist Gottes Diener, drum brauchst Du keine
Hühner!“
 Was ist der Unterschied zwischen Jesus und einem
Holländer? Jesus hat aus Wasser Wein gemacht - Holländer
aus Wasser Tomaten!
 Ein Moslem stirbt und kommt in den Himmel. Er ist total
aufgeregt; sein ganzes Leben hat er darauf gewartet,
Mohammed zu begegnen. Er kommt an die Himmelspforte,
dort steht ein Mann mit einem Bart. Ergriffen und zittrig
fragt der Mann: „Mohammed?“ „Nein mein Sohn, ich bin
Petrus, Mohammed ist weiter oben“, und er deutet auf eine
Leiter, die in die Wolken führt. Der Mann beginnt die Leiter
hochzuklettern. Endlich begegnet ihm ein Mann mit einem
Bart. „Mohammed?“ fragt er wieder voller Hoffnung. „Nein,
Ich bin Jesus, Mohammed ist weiter oben.“ Der Mann
klettert und klettert. Wieder ein Mann mit Bart.
„Mohammed?“, stöhnt er. „Nein. Ich bin Moses,
Mohammed ist weiter oben!“ Mit seinen letzten Kräften
schleppt er sich nach oben - wieder ein Mann mit Bart.
„Mohammed?“, keucht der Mann. „Nein, mein Sohn, ich bin
Gott. Du siehst ja total fertig aus. Willst Du einen Kaffee?“
„Ja gerne!“ Gott dreht sich um, klatscht in die Hände:
„Mohammed - zwei Kaffee!“
 Der Fahrlehrer fragt: „Wie lange dürfen Sie auf einem
Autobahnparkplatz parken?“ Darauf Rosi: „Unbegrenzt!“ –
„Falsch! Höchstens zwei Jahre, dann müssen Sie zum
TÜV!“
 Peter ist zum ersten Mal in der Oper. Kurz nachdem der
Dirigent den Taktstock erstmals hebt, fragt er: „Warum
droht er der Frau auf der Bühne?“ „Er droht doch nicht!“
„Aber warum schreit sie dann so?“
 Ein Inselbewohner wird von einem Touristen ausgefragt:
„Waren Ihre Vorfahren alle Seefahrer?“ „Ja, alle.“ „Sind
denn alle auf See geblieben?“ „Ja, alle.“ „Auch Ihr
Urgroßvater?“
„Der
ist
bei
den
Falkland-Inseln
umgekommen.“ „Und Ihr Großvater?“ „Der ist vor den
Shetland-Inseln abgesoffen.“ „Und Ihr Vater?“ „Den haben
die Touristen totgefragt.“
 Ein Angestellter geht zum Chef und bittet um eine
Gehaltserhöhung. „Was“, sagt der Chef, „Sie fragen schon
wieder?“ „Ja“, sagt der Angestellte, „ich finde ihre
Ausreden immer so drollig!“
 Sagt der Chef zu seinem neuen Mitarbeiter: „Nehmen Sie
erst mal einen Besen und fegen Sie alles sauber.“ Darauf
der Mitarbeiter: „Erlauben Sie mal! Ich komme von der
Universität!“ Chef: „Entschuldigung, das ist natürlich etwas
anderes. Dann geben Sie mir mal den Besen und ich zeige
Ihnen wie das geht!“
 Mit einer Stunde Verspätung kommt Huber ins Büro, über
und über mit Pflaster beklebt. „Ich bin aus dem Fenster
gefallen“, jammert er. „Na und“, knurrt der Chef, „das
dauert doch keine Stunde!“
 Die Hundertjährige steht am frischen Grab ihres
achtzigjährigen Sohnes, der Geistlicher war, und schluchzt:
„Das habe ich immer befürchtet, daß ich dich nicht
durchbringe, mein Junge!“
 Familie Hering schwimmt im Meer. Da begegnet ihnen ein
U-Boot. Klein Hering versteckt sich ängstlich hinter seiner
Mutter. Doch die beruhigt ihn: „Das sind nur Menschen in
Dosen.“
 Zwei Patienten unterhalten sich am Krankenbett. „Ach,
Professor Fleischer wird Sie operieren? Na viel Glück.“
„Wieso Fleischer, mein Arzt heißt Müller.“ „Ja, Fleischer ist
nur sein Spitzname!“
 Betritt ein Mann das Büro des Finanzbeamten. Der
Finanzbeamte tut sehr beschäftigt und sieht kaum von
seinen Akten hoch. Nachdem der Mann nun schon zehn
Minuten wartend im Büro verbracht hat, deutet er mit dem
Kinn zum Fenster und meint: „Soll ungesund sein!“ „Was?“
„Blumen im Schlafzimmer!“
 Zwei Schotten treffen sich auf der Straße. Fragt der eine:
„Was macht dein Studium?“ „Ich mußte aufhören.“ „Warum
denn?“ „Mein Vater hat eine kaputte Uhr, und jetzt muß ich
Uhrmacher werden.“
 Der Polier schreit den Bauarbeiter an: „He, Meier, während
der Arbeit wird nicht geraucht!“ - Schreit der zurück:
„Haben Sie mich vielleicht arbeiten sehen?“
 Der Lehrling kommt zum Meister gelaufen und schreit:
„Meister, Meister, das Haus ist eingestürzt.“ Darauf der
Meister: „Habe ich euch Idioten nicht gesagt, daß das
Gerüst erst abgebaut werden darf, wenn die Tapete
trocken ist?“
 Resigniert seufzt das Schildkrötenweibchen: „Immer nur
Sex im Kopf - alle hundert Jahre will er dasselbe.“
 Ein Anwalt und ein Ingenieur treffen sich beim Fischen in
der Karibik. Der Anwalt erzählt: „Ich bin hier, weil mein
Haus niederbrannte. Das Feuer zerstörte alles. Aber meine
Versicherung bezahlte alles; ja es blieb sogar etwas übrig,
so daß ich mir nun diesen Urlaub leisten kann.“ – „Das ist
aber ein Zufall“, sagt darauf der Ingenieur, „ich bin hier, da
eine Überschwemmung mein Haus und all meine Sachen
zerstörte. Auch meine Versicherung bezahlte so gut, daß
ich mir nun den Urlaub leisten kann.“ Der Anwalt ist nun
verwirrt und fragt: „Wie haben sie eine Überschwemmung
gemacht?“
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 Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund,
der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen.
„Irgend so eine Guten…“, meint er. „Doch nicht etwa eine

alte Gutenberg“, meint der Bibelsammler entsetzt, „so eine
Bibel kostete bei einer Auktion 3 Millionen Dollar!“ „Dann
bin ich ja beruhigt“, entgegnet der Freund des
Bibelsammlers, „meine war keinen Cent wert. Irgendein
Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen
Bemerkungen vollgekritzelt…“
 Kommt ein Mann in eine Bar und bestellt gleich mehrere
Drinks. Nach jedem Schluck wird er immer trauriger.
Schließlich fragt der Barkeeper: „Was bedrückt Sie denn,
mein Herr?“ „Ach, es ist alles so schrecklich. Vor drei
Wochen hat meine Frau gesagt: Ich geh mal kurz
Zigaretten holen! Seitdem hab ich nichts mehr von ihr
gehört.“ „Aber, aber, mein Herr. Das ist doch nicht so
schlimm. Nehmen Sie einfach eine von meinen Zigaretten!“
 Zwei Arbeitskollegen treffen sich beim Bier und berichten
über ihre neuesten Erlebnisse. Sagt der Erste: „Mensch,
wenn ich dir erzähl, was ich gestern abend erlebt habe,
haut's dich aus den Socken!“ Zweiter: „Erzähl schon!“
Erster: „Du kennst doch die kleine süße Maus aus der
Buchhaltung?“ Zweiter: „Ja, und?“ Erster: „Mensch, Alter,
ich war gestern bei ihr zu Hause und wollte sie
vernaschen.“ Zweiter: „Ja, und dann?“ Erster: „Wir wollten
gerade zur Sache kommen, da schließt jemand die Tür auf!
Sie voll im Panik: ‚Oh Gott, mein Mann!‘ Ich raus aus dem
Bett und steuere zum Schrank. ‚Nein, nein‘, sagt sie, ‚das
klappt nicht. Er ist so mißtrauisch!‘ Sag ich: ‚Was jetzt?‘
Sagt sie: ‚Geh schnell in die Wäschekammer. Nimm das
Bügeleisen und fang an zu bügeln! Ich sage dann, du wärst
der Mann vom Wäsche-home-service!‘ Ich ab wie die
Feuerwehr und gebügelt und gebügelt und gebügelt. Nach
3 Stunden bin ich dann ganz leise abgehauen.“ Sagt der
Zweite: „Super! Die Wäsche, die du gestern gebügelt hast,
hab ich vorgestern gewaschen!“
 „Also, ich nehme das mit Käse überbackene
Rinderhackmedaillon in Teigfüllung, dazu fritierte KartoffelStiftchen in einer würzigen Tomatentunke.“ Ruft der Kellner
in die Küche: „Einmal Cheeseburger mit Pommes und
Ketchup.“
 Karl grübelt an der Theke: „Alles Mögliche haben sie schon
erfunden, Bier ohne Alkohol, Kaffee ohne Koffein,
Margarine ohne Fett. Nur an eine Mitgift ohne Braut hat
noch keiner gedacht!“
 Ein junger Mann wird zur Bundeswehr eingezogen. Vom
ersten Tag an murmelt er ständig: „Ei, wo is' er denn? Wo
is' er denn? Ich kann ihn nirgendwo finden…“ Schließlich
wird er für verrückt erklärt und dienstuntauglich
geschrieben. Als der junge Mann nun seinen
Entlassungsschein erhält, strahlt er über das ganze Gesicht
und schreit: „Ei, da isser ja…“
 Lehrer: „Hört mal! Es gibt zwei Wörter, die ich nie mehr
von Euch hören will. Das eine ist ‚affengeil‘ und das andere
‚saudoof‘!“ Meldet sich der kleine Willy: „Geht in Ordnung
Herr Lehrer. Und wie heißen die beiden Wörter…?“
 Ein Vater besuchte einmal mit seinem Sohn die Apotheke.
Der Sohn bemerkte die Kondome und fragte seinen Vater:
„Vati, wofür ist die Schachtel mit den drei Kondomen?“ Der
Vater sagte: „Die brauchst du, wenn du auf das
Gymnasium gehst. Zwei für Freitag nacht, einen für
Samstag nacht.“ Der Sohn fragte daraufhin nach der
Packung mit den 6 Kondomen. Der Vater: „Wenn du
studierst, dann brauchst du die. Zwei für Freitag nacht,
zwei für Samstag nacht und zwei für Sonntag morgen.“ Als
letztes fragte der Sohn nach der Packung mit
12 Kondomen. Der Vater daraufhin: „Oh, mein Sohn, die
brauchst du, wenn du verheiratet bist. Eins für Januar, eins
für Februar…“
Ein Dieb bricht nachts in ein Haus ein. Als er gerade durch
das stockfinstere Wohnzimmer schleicht, hört er eine
Stimme: „Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!“ Er
erschrickt zu Tode, schaltet seine Taschenlampe ein und
sieht auf einer Stange in der Ecke einen Papagei sitzen:
„Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!“ Meint der
Einbrecher erleichtert: „Hast Du mich aber erschreckt. Wie
heißt Du denn?“ „Elfriede!“ „Elfriede ist doch wohl wirklich
ein selten blöder Name für einen Papagei!“ Grinst der
Vogel: „Na und, Jesus ist auch ein selten blöder Name für
einen Rottweiler!“
 Ein Zöllner zum anderen: „Wir müssen heute mal wieder
stärker kontrollieren, wir haben keine Zigaretten und
keinen Kaffee mehr!“
 „Sind Sie wahnsinnig geworden, auf Jogger zu schießen?“
„Wieso Jogger, auf dem T-Shirt stand doch Reebok!“
 McDonalds. Fast-Food Kette Nummer 1. Weltweit
bekannt, um den Hunger zwischendurch zu stillen. Heimat
des McBurgers, der McFritten, des McChicken, der
McToilette und der fetten McBesucher. Rund um die
Öffnungszeiten herrscht hier Hochbetrieb. Die Zielperson
(McOpfer) betritt den Laden und wird genau zu diesem
Zeitpunkt zum McBesucher. Ein weiterer potentieller
Kandidat für die Fettleibigkeit ist soeben entstanden. Er
tritt an die Kasse und schaut sich die überdimensionalen
Menükarten im Hintergrund mit den Abbildungen von den
überdimensionalen, saftig-leckeren McBurgern mit reichlich
frischen McTomaten und anderem McGemüse belegt an,
und man merkt, wie dem McBesucher schon das Wasser im
Munde zusammenläuft, bis er sich das Super-GigantoMcSpar-günstige-Menü mit einer McCola bestellt. Nach
einigen Griffen aus den Regalen liegt das McEssen gut
verpackt auf seinem Tablett und scheint irgendwie kleiner
zu sein, als auf der Karte angezeigt. Aber was soll's,
solange es schmeckt, paßt ja alles. Jetzt wird der McKunde
von McUnverständlich-Sprechende-Verkäuferin nur noch
schnell zur Kasse gebeten, und dann werden die für den
McKunden anscheinend gut angelegten 3 Euro pro
McBurger in die Kasse gesteckt. Nun fällt der Startschuß
zum
Extreme-McPlatz-Suching-und-McBurger-schlinging.
McKunde macht sich also mit seinem Tablett auf den Weg.
Vorbei an anderen McKunden, die im Begriff sind, sich mit
ausreichend Kunstfuttermasse an der Kasse zu versorgen.
Nachdem nun der überaus anstrengende Hindernislauf
durch die Horden von McKunden getan ist (Gott sei Dank
hat man schon Wegzehrung dabei), ist ein McSitzplatz
gefunden. Erleichterung pur für den baldigen Esser, denn
nun kann er sich in die Massen von zusammengeklatschten
Brötchenresten und Möchtegern-Huhn stürzen und das
Schlingen beginnen lassen. Begleitet von dem Schmatzen,
Schwitzen und Sabbern anderer Gäste ist die Atmosphäre
nahezu perfekt. Nun wird genußvoll in den McBurger
gebissen, so daß die gut gewürzte und perfekt
abgeschmeckte McBurgersoße überall hinspritzt, nur nicht
im McBurger bleibt. Nach dem glorreichen Verzehr des
Stückes zusammengepreßter Reste von Tierfutter zwischen
zwei Möchtegern-Mehlerzeugnissen, wird zu einem roten
Pappbecher gegriffen: Die McPommes. Die 7 Fritten in dem
Becher haben sich leider auch schnell verzehrt, so daß
unser McKunde merkt, daß sein teuer bezahltes Essen sich
langsam aber sicher zur Neige macht. Verbleiben noch der
grandiose McChicken. Hierbei wurde wohl ein Huhn aus
einer Haltung, die einer Kanalisationsanlage gleichen muß
gepackt, fritiert und zwischen zwei Brötchenhälften
gedrückt. Aber man hat Hunger und macht sich über so
was keine Gedanken. Zack, in den Mund damit. Begleitet
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von dem kontinuierlich fortfahrenden Schmatzen und
Rülpsen der anderen McKunden und dem unerträglich
lauten und penetranten Geschrei der McJunior-TütenKäufer, die mit irgendwelchen versifften Buntstiften auf
ihrer McJunior-Tüte malen, begibt sich unser McKunde
noch einmal in Richtung McToiletten, um seine letzten
McBedürfnisse zu erledigen. Er drückt vorsichtig die Tür
auf,
wobei
ihm
sofort ein
beißender
Geruch
entgegenspringt. Gehört wohl so zur Einrichtung. Schnell
wird die Notdurft verrichtet, bevor man sich zum
Waschbecken begibt. Dort auf den Knopf gedrückt, spritzt
einem erst mal alles Wasser aus dem Wasserhahn in den
Schritt. Tücher sind auch nicht mehr in Sicht. Also hat man
sich nach dem Händewaschen wohl so hinauszubegeben.
Mit nassem Schritt wird man wiederum von dem Schreien
der Kinder und dem Schmatzen der anderen Gäste
empfangen und nach draußen begleitet. Halbwegs
zufrieden begibt man sich dann in sein Auto, entfernt noch
schnell die letzten Reste der McBurgersoße von seinem
Schoß und macht sich auf die Heimfahrt. Jedoch merkt
man bereits nach 10 Minuten ein merkwürdiges Gefühl im
Magen. Hunger. Oh grausamer! Schockiert stellt unser
Opfer des Hungers fest, daß es einen Haufen Geld
ausgegeben, sein Leben beim Lauf durch die hungrigen
Fastfood-Anhänger riskiert, sich vollgesaut, naßgespritzt
und ansiffen lassen hat, um nach 10 Minuten wieder
Hunger zu haben. Aber Gott sei Dank liegt im
Handschuhfach ja noch ein Fünferpack Snickers. Das ist
McDonalds, wie es leibt und lebt. Ich liebe es!
 Rettungsdienst: „Leitstelle, können Sie uns einweisen?“ Leitstelle: „Nach dem Ortseingangsschild fahrt ihr die
Nächste links, am Kiosk rechts…“ - Rettungsdienst: „Äh …
ich bin ein Hubschrauber.“
 Streife: „Wann kommt die Ablösung? Ich frier’ mir die Eier
ab!“ - Leitstelle: „Bitte, Funkdisziplin einhalten!“ - Streife:
„OK. Meine Genitalien frösteln.“
 Leitstelle: „Bitte Standort und Tätigkeit melden!“ Sanitäter: „Standort: Toilette. Wollen Sie Genaueres
wissen?“
 Wenn der Hunger da ist und man schnelles Essen
will, ist McDonalds genau richtig. Ich komme rein,
stelle mich an der riesigen Schlange an Kasse 1 an, nicht
fragend, warum die anderen fünf Kassen geschlossen sind.
Nach einiger Wartezeit bin ich dran, und mein Hunger ist
noch größer. (Jetzt weiß ich die Antwort.) Ich werde von
der freundlichen Bettgespielin des Filialleiters an der Kasse
empfangen. Zur Begrüßung kommt mir von der Küche ein
Geruch von Fett, Schweiß und Chemie entgegen. Ich
begutachte die übersichtlichen und appetitlich gestalteten
Werbeschilder der Mahlzeiten, von denen eines mit dem
anderen um meine Aufmerksamkeit ringt. Zärtlich flüstert
mir das Gekreische von Gecasteter-Superstar #135 aus den
Boxen in mein Ohr. Nachdem ich eines der „preiswerten“
Menus genommen habe, gibt die Kassiererin meine
Bestellung an die Küche weiter. Der pickelige Mitarbeiter
mit den fettigen Haaren, der gestern noch stolzer
Arbeitsloser war, stopft einen Burger nach dem anderen in
das Regal. Zwischendurch fix auf Klo, Händewaschen
vergessen, und weitermachen. Was auf den Boden fällt,
bringt dem Kunden glück, also rein ins Regal. Nach
geringer Wartezeit kommt meine Bestellung auch schon
vakuumverpackt auf das Tablett. Ich suche mir einen Tisch,
gehe aber vorher noch einen Strohhalm holen. Nachdem
ich einen leider nicht mehr so ganz sauberen, jedoch freien
Tisch gefunden habe, wische ich die Essensreste von der
Bank und setzte mich. Nachdem ich das Essen auspacke,
fällt mir auf, daß es doch so gar nicht wie auf den Plakaten
aussieht. Egal, was Essen heißt, wird auch eßbar sein.
Nach ein paar verschiedenen Burgern, die seltsamerweise
sehr ähnlich schmecken, kommen nun die Pommes. Ich
öffne die kleine Packung Ketchup in der Schale, wobei der
Ketchup, der vorher noch am Deckel geklebt hat, mit
einem saugenden Geräusch nach unten auf den Boden der
Schale schwappt. Erst die Hälfte der Pommes-Tüte ist weg,
und schon habe ich die zähflüssige Masse namens Ketchup
aufgebraucht. Die restlichen Pommes sind auch schnell
gegessen, so daß ich nun alles runterspüle. Dabei genieße
ich ein seltenes Panorama: Eine fette Stammkundin von
McDonalds, ca. 20 Jahre, die sich modisch gekleidet hat,
ihr Slip ist viel zu hoch gezogen, und die Wallenden
Pobacken samt der Falte dazwischen schauen mir freudig
entgegen. Nachdem die Fanta getrunken ist, verlasse ich
meinen Platz und will das Tablett in die entsprechenden
Ständer stellen, was nicht gelingt, da diese voll sind. Ich
stelle es also auf dem nächstgelegenen Tisch ab und
versuche, so schnell wie möglich zu verschwinden, als mich
ein Bedürfnis plagt. Ich suche die Toilette auf und versuche
die Kabinentür zu schließen, welche dabei aus den Angeln
fällt. Mein Blick wandelt über die künstlerisch mit
Telefonnummern und Sprüchen gestaltete Wand. Als ich
mich erleichtert habe, gehe ich zum Waschbecken, wasche
meine Hände mit kaltem Warmwasser, und trockne sie bei
einem kühlen Luftzug unter dem Händetrockner. Mit nicht
so ganz trockenen Händen verlasse ich McDonalds, und es
kommt mir etwas seltsam vor. Etwas ist anders. Es ist so
klar, so frisch und sauber, es ist: frische Luft. McDonalds
- ich liebe es!
 1970 veröffentlichte eine US-Seifenfirma in der
saudiarabischen Presse eine Anzeige, mit der für ein neues
Seifenpulver geworben werden sollte. Links sah man einen
Haufen schmutziger Wäsche, in der Mitte einen
Waschbottich von Seifenschaum überkrönt, rechts einen
Haufen strahlend weißer Wäsche. Da Araber von rechts
nach links lesen, hatte die Anzeige keinen Erfolg…
 Ein Stotterer sitzt im Cafe, ihm gegenüber eine attraktive
Dame mit eindrucksvollen Brüsten und tief dekolletiertem
Kleid. Sie hat Lippen wie Claudia Schiffer und Beine wie
Cindy Crawford. Der Stotterer macht sich krampfhaft
Gedanken darüber, wie er die Dame ansprechen könne.
Plötzlich kommt ihm eine Idee. Er reißt etwas Papier von
seiner Serviette, rollt dieses zu einem Kügelchen
zusammen und wirft es der Dame in den Ausschnitt.
„TTTTOR!“ ruft der Stotterer aufgeregt. Die Dame reagiert
völlig gelassen, haucht nur ein „Stimmt“, und wühlt sich so
lange im Dekolleté, bis sie das Kügelchen gefunden hat.
Das Schauspiel macht den Stotterer nur noch nervöser und
noch schärfer. Die gutaussehende Frau merkt plötzlich, daß
der Hosenschlitz des Stotterers offen steht und wittert ihre
Chance, sich zu rächen. Sie nimmt das Kügelchen, wirft
und trifft. „Tor!“, flüstert diesmal die dekolletierte Dame
mit ihrer erotischen Stimme. „NNNNE!“, erwidert der
Stotterer mit hochrotem Kopf, „LLLLLATTE!“
 Der Chefarzt lobt seine Assistenten. „Sie haben heute
wirklich gute Arbeit geleistet. Eine Nierentransplantation,
einen Blinddarm und eine Gallenblase entfernt. Leider ist
Ihnen dabei aber ein Fehler unterlaufen.“ „Ein Fehler, Herr
Professor?“ „Ja, Sie haben vergessen, den Patienten zu
wechseln.“
 Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines Dienstantritts
in der Gemeinde mit einem Bankett geehrt. Ein führender
Lokalpolitiker, der ein Mitglied der Gemeinde war, wurde
ausersehen, die Festrede zu halten. Aber verkehrsbedingt
verspätete er sich. So beschloß der Pfarrer, während der
Wartezeit selbst ein paar Worte zu sagen: „Ihr versteht
doch“, sagte er, „das Siegel des Beichtgeheimnisses kann
niemals gebrochen werden. Ich erhielt aber meinen ersten
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Eindruck von der Pfarrei durch die erste Beichte, die ich
hier abnahm. Ich kann euch nur so ganz allgemein darüber
erzählen. Als ich hier ankam, dachte ich, daß mir ein ganz
schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste
Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie er
einen Fernseher gestohlen hatte und wie er, als ihn die
Polizei stoppte, fast den Polizisten ermordet habe.
Außerdem erzählte er mir, er habe von seinen Eltern Geld

gestohlen, am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre
mit der Frau seines Chefs und seine Schwester mit einer

Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war entsetzt. Als aber
die Tage vergingen, erkannte ich, daß meine Schäfchen
nicht alle so waren und daß ich doch in eine
ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und
liebevollen Menschen gekommen war.“ Gerade als der
Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war,
traf der Politiker ein - mit wortreichen Entschuldigungen für
sein Zuspätkommen. Sofort begann er mit seiner Rede:
„Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser
Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf“, sagte der
Politiker, „ja, ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei
ihm die Beichte ablegte.“ Und die Moral von der
Geschichte: Komme niemals zu spät!
 Die Fallschirmspringer der Luftwaffe waren am Üben. Über
freiem Feld purzelte einer nach dem anderen aus der
Maschine. Unten, inmitten der Felder, steht der Bauer mit
seinem Knecht Hannes und beide schauen interessiert nach
oben. Ein Schirm nach dem anderen öffnet sich, und die
Springer gleiten sanft zur Erde. Ein Springer hatte jedoch
Pech. Sein Schirm öffnete sich nicht und ungebremst
wühlte er sich beim Aufschlag in einen Acker rein. Stößt
der Bauer seinen Knecht Hannes an und meint: „Mensch
Hannes, hatte der aber ein Glück. Wäre er 5 Meter weiter
runtergekommen, so wäre er genau in meine Sense
gefallen!“
 Kann ein Mann, der in Hamburg lebt, in München begraben
sein? - Nein - er lebt ja noch!
 Der Himmel ist total überfüllt. . . . . . Petrus und der Chef
einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen,
die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind.
Kurze Zeit später klopft es schon an der Himmelstür, und
Petrus ruft: „Nur noch außergewöhnliche Fälle!“ Der
Verstorbene daraufhin: „Höre meine Geschichte! Ich
vermutete schon lange, daß meine Frau mich betrügen
würde. Also komme ich überraschend drei Stunden früher
von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu
meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein
Wahnsinniger die ganze Wohnung ab, und auf dem Balkon
finde ich einen Kerl, und der hängt am Geländer. Also, ich
einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen,
der fällt runter, landet direkt auf einen Strauch und steht
wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den
kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom
Balkon. TREFFER! Nachdem die Sau nun platt war,
bekomme ich von dem ganzen Streß einen Herzinfarkt.“
„OK“, sagt Petrus, „ist genehmigt, komm rein.“ …kurz
darauf klopft es wieder. „Nur außergewöhnliche Fälle!“, ruft
Petrus. „Kein Problem“, sagt der Verstorbene, „ich mach
wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon,
stolpere über so 'nen beschissenen Hocker, falle über das
Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein
Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. ‚Meine
Güte‘, dachte ich, ‚geil, was für ein Glück, ich lebe noch!‘
Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und
haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab,
lande auf einem Strauch und denke: ‚Das gibt es doch
nicht! Zum zweiten Mal überlebt!‘ Ich schaue noch einmal
nach oben und sehe gerade noch, wie der Kerl einen
Kühlschrank auf mich wirft…“ „OK“, sagt Petrus, „rein in
den Himmel.“ Und schon wieder klopft es an der
Himmelstür. „Nur außergewöhnliche Fälle!“, ruft Petrus
wieder. „Kein Thema!“, sagt der Verstorbene, „ich sitze
nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im
Kühlschrank und…“ Petrus rollt die Augen und brüllt:
„Komm rein!“
Warum werden Frauen älter als Männer? - Weil Männer
Charakter haben und sterben, bevor sie häßlich werden.
Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Andreessen von Netscape
und Bill Gates sind mit dem Flugzeug abgestürzt. Gott
empfängt die drei: „Was habt ihr geleistet?“ Lieven drängt
sich vor: „Ich war der erste der Billig-PCs verkauft hat.
Jeder kann sich jetzt einen PC leisten.“ „Gut“, sagt Gott,
„Petrus wird dir einen Platz zuweisen.“ Marc Andreessen
hebt den Finger: „Netscape hat dafür gesorgt, daß man
sich im Internet zurechtfindet.“ „Petrus wird dir einen Platz
zuweisen“, sagt Gott und wendet sich an Bill Gates: „Nun
mein Sohn, was hast du auf Erden geleistet?“ Bill Gates:
„Erstens bin ich nicht dein Sohn, und zweitens - runter von
meinem Platz!“
 Treffen sich zwei Freundinnen nach längerer Zeit mal
wieder. Die eine flott und fröhlich wie eh und je, die andere
aber in Trauerkleidung und mit verweinten Augen. „Mein
Gott, was hast Du denn?“ Darauf die Trauernde: „Ach,
meine Schwiegermutter ist tot.“ – „Ach, mein Gott, wie ist
denn das passiert, war sie krank?“ – „Nein, beim
Kartoffelschälen ist das passiert. Ich habe sie in den Keller
geschickt, um Kartoffeln zu holen und da ist sie abgestürzt
und hat sich das Genick gebrochen.“ – „Und, was haste
dann gemacht?“ – „Nudeln!“
 Ein alter Jude läuft schwerbepackt über einen Bahnhof in
einer Kleinstadt und fragt nach längerem Zögern einen
seiner Mitreisenden: „Was halten Sie eigentlich von
Juden?“ Darauf erwidert der Mann: „Ich bin ein großer
Bewunderer des jüdischen Volkes.“ Der alte Jude geht
weiter und fragt den nächsten dieselbe Frage. Dieser
erwidert: „Ich bin fasziniert von den Leistungen jüdischer
Mitmenschen in der Kultur und der Wissenschaft.“ Der Jude
bedankt sich für diese Antwort und geht zu einem weiteren
Mann. Dieser erwidert auf die Frage: „Ich mag Juden nicht
besonders und bin froh, wenn ich nichts mit ihnen zu tun
habe.“ Darauf der alte Jude: „Sie sind ein ehrlicher Mann,
könnten Sie bitte mal auf mein Gepäck aufpassen, ich muß
in die Toilette…“
 Schneewittchen war nun 75 Jahre alt. Nach einem erfüllten
Leben mit dem mittlerweile verstorbenen Prinzen saß sie
glücklich auf einer Schaukel und beobachtete von diesem
malerischen Platz aus den Lauf der Dinge, begleitet von
ihrem alten Gefährten, ihrem Kater Putzi. An einem
wunderschönen, sonnigen Nachmittag erschien aus
heiterem Himmel die Stiefmutter. Schneewittchen sagte:
„Stiefmutter! Was machst Du denn hier nach all den
Jahren?!“
Die
Stiefmutter
antwortete:
„Nun,
Schneewittchen, da Du ein so schönes, erfülltes Leben
hattest, seit wir uns das letzte Mal trafen, habe ich mich
entschlossen, Dir drei Wünsche zu gewähren. Gibt es da
irgend etwas, wonach Dein Herz sich sehnt?“
Schneewittchen lehnte sich überwältigt zurück, und nach
längerem Überlegen flüsterte es leise: „Ich wünschte mir,
ich wäre über alle Maßen reich.“ Keine Sekunde verging
und die Schaukel, auf der sie saß, verwandelte sich in
massives Gold. Schneewittchen war sprachlos. Putzi, ihre
treue Katze, sprang von ihrem Schoß und verkroch sich
ängstlich
in
eine
Ecke
der
großen
Schaukel.
Schneewittchen sagte: „Vielen Dank, Stiefmutter, vielen
Dank!“ Die Stiefmutter antwortete: „Keine Ursache, es ist
das Wenigste, was ich tun konnte. Was wünscht sich Dein
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Herz als Zweites?“ Schneewittchen schaute an ihrem

gealterten Körper hinunter und sagte dann: „Ich wünsche
mir, wieder jung zu sein und die ganze Schönheit der
Jugend wieder zu erhalten.“ In dem Moment, wo der
Wunsch ausgesprochen war, war er auch schon erfüllt.
Beinahe gleichzeitig überkamen Schneewittchen Gefühle,
Sehnsüchte und Verlangen, die sie seit Jahren nicht mehr
kannte. „Nun“, sagte die Stiefmutter, „Du hast noch einen
weiteren
Wunsch,
was
möchtest
Du
haben?“
Schneewittchen schaute Ihren verängstigten Kater an und
sagte: „Bitte verwandle meinen alten Kater Putzi in einen
hübschen, jungen Mann.“ Von Zauberhand veränderte sich
Putzis biologische Form und nach ein paar Momenten stand
vor Schneewittchen ein junger Mann, so schön, wie ihn die
Welt bis dahin noch nicht gesehen hatte. So unglaublich
schön, daß die Vögel vom Himmel vor seine Füße fielen.
„Ich gratuliere Dir, Schneewittchen“, sagte die Stiefmutter,
„genieße Dein Dir neu gegebenes Leben!“ Und mit einem
bläulichen Blitz war sie sogleich verschwunden. Für eine
Weile saßen Putzi und Schneewittchen da und schauten
sich einfach in die Augen. Schneewittchen saß atemlos, den
unglaublich hübschen Jüngling, den perfektesten jungen
Mann, den sie je gesehen hatte, mit den Augen verzehrend
auf der Schaukel. Dann setzte sich Putzi zum beinahe
hypnotisierten Schneewittchen auf die Schaukel, legte den
kräftigen Arm um sie, lehnte sich an sie und flüsterte ihr,
ihre blonden Locken sanft beiseite blasend, leise ins Ohr:
„Ich wette, Du bedauerst es jetzt, mich kastriert zu haben.“
…und die Moral von der Geschicht’: Schneewittchen war
doch ganz schön blond!
 Eine Frau will zur Arbeit gehen und überlegt, welcher Weg
am sichersten ist. „Ich habe zwei Möglichkeiten: Ich kann
mit dem Taxi oder mit dem Bus fahren. Wenn ich Taxi
fahre, passiert nichts, wenn ich mit dem Bus fahre, habe
ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich stehe, oder ich sitze.
Wenn ich stehe, passiert nichts, wenn ich sitze, gibt es
zwei Möglichkeiten: Entweder jemand setzt sich neben
mich, oder nicht. Wenn niemand sich neben mich setzt,
passiert nichts, wenn sich jemand neben mich setzt, gibt's
zwei Möglichkeiten: Entweder es ist eine Frau, oder es ist
ein Mann. Wenn es eine Frau ist, passiert nichts, wenn es
ein Mann ist, hab ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich
verliebe mich in ihn, oder ich verliebe mich nicht in ihn.
Wenn ich mich nicht verliebe, passiert nichts, wenn ich
mich verliebe, habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder er
liebt mich nicht, oder er liebt mich. Wenn er mich nicht
liebt, passiert nichts, wenn er mich liebt, haben wir zwei
Möglichkeiten: Entweder wir heiraten, oder wir heiraten
nicht. Wenn wir nicht heiraten, passiert nichts, wenn wir
heiraten, haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir
haben Kinder, oder nicht. Wenn wir keine Kinder haben,
passiert nichts, wenn wir Kinder haben, haben wir zwei
Möglichkeiten: Entweder wir haben eine Wohnung, oder
ein Haus. Wenn wir eine Wohnung haben, passiert nichts,
wenn wir ein Haus haben, haben wir zwei Möglichkeiten:
Entweder wir haben einen Lift, oder Treppen. Wenn wir
einen Lift haben, passiert nichts, wenn wir Treppen haben,
gibt's zwei Möglichkeiten: Entweder die Kinder lassen ihr
Spielzeug drauf liegen, oder nicht. Wenn sie es nicht
liegenlassen, passiert nichts, wenn sie es liegenlassen,
habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich stolpere
darüber, oder nicht. Wenn ich nicht stolpere, passiert
nichts, wenn ich es tue, habe ich zwei Möglichkeiten:
Entweder es passiert mir nichts, oder ich sterbe. Wenn mir
nichts passiert, passiert nichts, wenn ich sterbe, habe ich
eine Möglichkeit: Welche? Na dann nehme ich einfach das
Taxi!“
 Allradantrieb bedeutet, daß man dort steckenbleibt, wo der
Abschleppwagen nicht hinkommt.
Überdenke Deine Beziehung zum Auto, wenn…
 …du dich beim Ölwechsel in der Reparatur-Werkstatt
aufführst wie andere Männer in der Entbindungsstation
beim ersten Baby!
 …du selbst im Winter nicht auf die Angeber-Touren mit
dem offenen Verdeck deines tollen Cabrios verzichten
willst!
 …du dein Auto mit der Lupe untersuchst, nachdem deine
Frau damit unterwegs war!
 …du deinen Sohn nach deinem Leitbild erziehen willst
und ihm nur noch Matchbox-Kram schenkst!
 …du der Meinung bist, daß Vögel und Hunde ausgerottet
werden sollten, nur weil gerade einer an deinen Reifen
pinkelt!
 …du als deinen festen Wohnsitz das Nummernschild
deines Autos angibst!
 …du zum Geburtstag deines Autos aus Sympathie ein
paar Dosen Motoröl trinkst!
 …dich deine superscharfe Freundin vor das Ultimatum
stellt: „Entscheide dich: Das Auto oder ich!“ - und sie
dann gehen muß!
 …du dir von niemanden beim Anschieben helfen läßt,
aus Angst, die Lackierung könnte davon eine Druckstelle
bekommen!
 …dich ein unbekanntes Geräusch aus dem Inneren des
Wagens wahnsinnig macht und du kurz davor bist, die
Klapse aufzusuchen!
 …du dich in die Stimme deines Bord-Computers verliebt
hast!
 …du trotz deiner 2,20 Meter nicht dran denkst, dich von
deinem Mini zu trennen!
 …du Amok läufst, weil dich zwei andere Autos zugeparkt
haben!
 …du deiner Karre einen Heiratsantrag machst!
 …du schon seit Tagen nichts mehr gegessen hast, da der
einzige Drive-In-Imbiß der Stadt zur Zeit geschlossen ist!
 …du mitten in der Sahara merkst, daß die Teilnahme an
der Rallye Paris-Dakar vielleicht doch keine so gute Idee
war!
 …du nicht die geringste Angst vor Radarfallen hast, weil
sie nur Geschwindigkeiten bis 300 km/h registrieren
können … deine hochfrisierte Karre aber gut und gerne
400 km/h schafft!
 …dir der Opa und seine Absichten völlig egal sind Hauptsache, du hast mal in einem Traumwagen sitzen
können!
 …deine Familie in einer Hundehütte hausen muß, dein
Wagen hingegen in einem Palast von einer Garage steht!
 …du deinem Wagen auch in seiner letzten Stunde das
Lenkrad halten willst und mit ihm zusammen in die
Schrottpresse springst!
 Ein Mann fährt mit seiner ganzen Familie nach Israel, um
die Orte zu besuchen, wo Jesus lebte und starb. Während
dieser Zeit stirbt dort seine Schwiegermutter. Der Bestatter
in Tel Aviv erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für
15'000 EUR in die Heimat überführen lassen, oder aber die
Schwiegermutter für 500 EUR in Tel Aviv bestatten. Der
Mann überlegt nicht lang und erklärt: „Sie wird überführt!“
Der Bestatter fragt: „Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt
hoher Preis und wir würden hier auch eine würdevolle
Trauerfeier abhalten.“ Darauf der Mann: „Hören Sie, vor
2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt, der nach drei
Tagen wieder auferstand. Das Risiko möchte ich nicht
eingehen…!“
 Ein Philosoph und ein Theologe sitzen bei einem Bier
zusammen. Der Theologe meint: „Ein Philosoph ist für mich
ein Blinder, der nachts in einem dunklen Raum ohne Licht
und Fenster nach einer schwarzen Katze sucht, die
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WITZE
überhaupt nicht da ist!“ Grinst der Philosoph: „Ein Theologe
Gebüsch und reißt sich den Mantel auf. Die Frau guckt kurz
würde sie trotzdem finden!“
hin, schlägt sich mit der Hand an die Stirn und sagt: „So
ein Mist, jetzt habe ich die Shrimps vergessen!“
 „Der Patient, der eben von Ihnen behandelt wurde, ist
 Der schüchterne Hermann hatte um Klaras Hand
beim Rausgehen an der Pförtnerloge zusammengebrochen
und gestorben. Was soll ich tun?“ – „Drehen Sie die Leiche
angehalten. „Stellt Euch vor“, erzählt Klara den
um, damit es aussieht, als wäre er beim Eintreten
Freundinnen, „der schüchterne Hermann hat sich ein Herz
umgefallen.“
gefaßt und mich vor zwei Wochen gefragt, ob ich nicht
seine Frau werden wolle. Natürlich habe ich ihm einen Korb
 Von der Wiege bis zur Bahre sind es 50 Jahre, dann
gegeben. Seitdem ist er ständig betrunken.“ - Meint eine
beginnt der Tod. Man vertrottelt, man versauert, man
Freundin spitz: „Der feiert aber lange.“
verwahrlost, man verbauert, und zum Teufel gehen die
Haare. Auch die Zähne gehen flöten, und statt daß wir mit
Entzücken junge Mädchen an uns drücken, lesen wir ein
Buch von Goethen. Aber einmal noch vorm Ende will ich so
ein Kind mir fangen, Augen hell und Locken kraus, nehm's
behutsam in die Hände, küsse Mund und Brust und
Wangen, zieh ihm Rock und Höslein aus. Nachher dann, in
Gottes Namen, soll der Tod mich holen. Amen (Spruch von
1927)
 „Hast Du gehört - unser Chef ist verstorben.“ - „Ja, und ich
frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“ „Wieso mit ihm?“ - „Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm
starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter…“
 Chef zum verspäteten Mitarbeiter: „Sie kommen diese
Woche schon zum vierten Mal zu spät! Was schließen Sie
daraus?“ - „Es ist Donnerstag!“
 Jesus wird nach 2000 Jahren wiedergeboren und will
wissen, ob die Welt noch barmherzig ist. Er kommt in
Deutschland an, bestellt sich ein belegtes Brot und etwas
zu trinken und fragt, ob er das als armer Zimmermann
umsonst haben kann. Daraufhin wird er aus dem Lokal
rausgeschmissen und wandert weiter nach Frankreich. Er
bestellt sich ein Baguette und ein Glas Milch, und er wird
ebenfalls beschimpft und rausgeschmissen. Dasselbe
passiert ihm in jedem Land, das er in Europa besucht.
Dann kommt er schließlich zum Schluß nach Jerusalem, mit
dem Gedanken, daß hier die Welt noch barmherzig sein
muß. Er bestellt sich also Brot und Wasser und fragt den
Wirt, ob er das umsonst haben kann. Der Wirt ruft durchs
Lokal: „Hey Johannes, hol mal Hammer und Nagel, der Typ
ist schon wieder da…“
 Beim Antiquitätenhändler bewirbt sich ein Mann als
Verkäufer. „Haben Sie denn Erfahrungen?“, fragt der Chef.
„Natürlich!“, entgegnet der Bewerber. Daraufhin zeigt ihm
der Antiquitätenhändler einen abgebrochenen Zeiger einer
Kuckucksuhr und fragt: „Wofür halten Sie das?“ „Für einen
handgeschmiedeten Zahnstocher Kaiser Karls des Fünften.“
„Ausgezeichnet! Sie können sofort anfangen.“
 Richter: „Angeklagter, wann arbeiten Sie eigentlich?“ „Dann und wann.“ - „Und was?“ - „Dies und das.“ - „Und
wo?“ - „Hier und dort.“ - „Gut, Sie kommen in
Untersuchungshaft.“ - „Und wann werde ich wieder
entlassen?“ - „Früher oder später…“
 „Herr Ober, warum soll ich jetzt schon zahlen? Ich bin ja
noch nicht mit dem Essen fertig.“ - „Das ist hier bei
Pilzgerichten so üblich.“
 Ein alter, sehr kranker Mann sagt zu seiner Frau: „Weißt
du, Maria, du bist in guten wie in schlechten Zeiten bei mir
gewesen. Als ich meine Stellung verlor, warst du bei mir.
Als ich in den Krieg ziehen mußte, lerntest du Rot-KreuzSchwester, um mit einrücken zu können. Und als ich
verwundet wurde, warst du an meiner Seite. Dann kam die
Inflation, wir hatten gar nichts mehr - aber du warst da.
Jetzt bin ich sterbenskrank und du bist immer noch bei mir.
Weißt du was, Maria? Du bringst mir nur Unglück!“
 Eine Frau kommt mit schweren Einkaufstaschen aus dem
Supermarkt. Plötzlich springt ein Exhibitionist aus dem
 Anleitung für die praktische Führerscheinprüfung
1. Den Prüfer beim Einsteigen mit breitem Grinsen
begrüßen. Auf keinen Fall das Grinsen unter der Fahrt
verlieren.
2. Beim Zündschlüsselumdrehen unbedingt so aussehen,
als ob man das perfekt könne, will heißen: Den
Anlasser solange laufenlassen, bis er durch die
eingebaute Automatik abgeschaltet wird. Dazu
natürlich gleichzeitig Punkt 3 ausführen.
3. Beim Anfahren immer daran denken: „Wenn die
Kuppelung raucht, ist sie noch da!“, also voll aufs Gas
treten und in den 3. Gang schalten.
4. Nun fahren wir also auf der Straße, und der Prüfer
bittet uns doch, links abzubiegen, das heißt, volle
Kanne nach rechts, um dem Prüfer zu zeigen, daß wir
eigenständig sind.
5. Ein Stopschild ist ein Grund, aber kein Hindernis,
deshalb: Mit Vollgas drauf zu, dann vollbremsen und
kurz danach zum Stehen kommen.
6. Nun, wir stehen nun hinter dem Stopschild, und sollen
wieder anfahren - aber, wir haben gelernt, ab
Stopschild immer nach rechts und nach links gucken,
am besten nochmals. Also schwingen wir den Kopf
immer hin und her, so schnell wie's geht.
7. Nach Punkt 6 erinnern wir uns an Schumi, und hängen
uns an das nächste Auto, um den Windschatten
auszunutzen. Fährt der Vordermann zu langsam,
zeigen wir ihm dezent den Mittelfinger, oder schieben
in einfach.
8. Nun den Vordermann überholen, da dieser nie so
schnell fahren kann, wie wir wollen. Wir fahren
natürlich nicht komplett an ihm vorbei, sondern fahren
neben ihn und schubsen ihn aus der Spur.
9. Bei der Anfahrt zur nächsten Stadt müssen wir die
Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten: mindestens
50 km/h höchstens 180 km/h. Als treuer Bundesbürger
wollen wir den Verkehr nicht aufhalten, und
verlangsamen auf 180 km/h.
10. Nach einer Weile wird man ein grünes Auto mit Sirene
hinter sich beobachten. Leider gibt es fast jeder Stadt
solche Rowdies, da gibt es nur eins: Abhängen.
11. Hat man Punkt 10 fertig, was manchmal gar nicht so
einfach ist, kommt man wahrscheinlich irgendwann an
eine Ampel. Auch hier gilt: „Eine Ampel ist ein Grund,
aber kein Hindernis.“ Immer beachten: Rot - langsam
anfahren, Orange - Vollgas, Grün - auf eventuell
zurückgebliebene Fußgänger zielen.
12. Ein Zebrastreifen: Plötzlich läuft da doch einer über den
Zebrastreifen, was für eine Unverschämtheit. Nun, wir
warten halt kurz… nachdem aber schon der zehnte
über den Zebrastreifen springt, geben wir Gas; wir
haben ja nicht alle Zeit der Welt. Fußvolk muß
unterwürfig sein.
13. Puh.. Das war ein harter Tag. Wir sind wieder an der
Fahrschule angelangt, wo uns der Chef wieder mit den
Worten begrüßt: „He Henry, hol mal die Trage, ich
glaube da hat schon wieder einer unserer Prüfer den
Löffel abgegeben!“
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WITZE
 Anzeige in einer schwäbischen Zeitung: „Gebrauchter
 Ein Mann fragt in einem Waffengeschäft nach einem
Grabstein zu verkaufen. Großartig geeignet für jemanden
Revolver. Verkäufer: „Es gibt da verschiedene Modelle. Was
namens Pfeifle.“
soll es denn für einer sein?“ Kunde: „Ist mir egal - für fünf
Personen!“
 Frauentypen:
 Die Internet-Frau: Mann muß bezahlen, um sich
Zugang zu ihr zu verschaffen.
 Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du
sie brauchst.
 Die Windows-Frau: Du weißt, daß sie viele Fehler hat,
aber du kannst nicht ohne sie leben.
 Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern
den Leuten zu präsentieren.
 Die Excel-Frau: Man sagt sie könne vieles, aber du
benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen.
 Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder, und
es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich
versteht.
 Die DOS-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will
sie jetzt.
 Die BackUp-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber
wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, daß ihr etwas
fehlt.
 Die ScanDisk-Frau: Wir wissen, daß sie Gutes tut und
daß sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand,
was sie wirklich kann.
 Die ScreenSaver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige
Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschauen.
 Die HardDisk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder
Tageszeit.
 Die eMail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt,
sind 9 absoluter Quatsch.
 Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest,
installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt
sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren,
wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht
tust, verlierst du alles.
 Die junge Ehefrau sucht nach dem ersten großen Krach mit
ihrem Ehemann Trost bei ihrer Mutter. Die Mutter beruhigt:
„Nur ruhig, mein Kind, das kommt in jeder Ehe mal vor.“
Darauf die Tochter verzweifelt: „Schon, aber ich weiß nicht
wohin mit der Leiche!“
 Eine junge Frau läßt sich vom Schreiner einen
Einbauschrank anfertigen. Der Schreiner liefert und baut
den Schrank auf. Als dieser wieder aus dem Haus ist, fährt
unten die Straßenbahn vorbei. KRACHBUMM. Der Schrank
fällt in sich zusammen. Der wieder herbeigerufene
Schreiner zieht noch mal alle Schrauben nach und geht
dann wieder seiner Wege. Wieder kommt die Straßenbahn.
Wieder bricht der Schrank zusammen. Der Schreiner muß
erneut kommen. Diesmal sagt er: „Ich weiß nicht, woran
das liegt. Ich muß diesmal von innen beobachten, was da
passiert, wenn die Straßenbahn kommt.“ Gesagt, getan,
der Schreiner klettert mit der Taschenlampe bewaffnet in
den Schrank. Derweilen kommt der Ehemann der
Schrankbesitzerin nach Hause. Ins Schlafzimmer eintretend
ruft er: „Mensch, der neue Schrank ist ja schon da“, und
öffnet die Schranktür. Von innen sagt der Schreiner: „Na
los, hauen Sie mir eine rein, denn daß ich hier im Schrank
auf die Straßenbahn warte, glauben Sie mir ja sowieso
nicht.“
 Hinter dem Trauerzug hersehend fragt ein Passant seinen
Nachbarn: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wer
der Verstorbene ist?“ – „Ja, sicher! Das ist der erste da
vorne, der von den sechs Männern getragen wird.“
 Macht ein Koch einen Fehler, kommt Soße darüber. Macht
ein Maler einen Fehler, kommt Farbe darüber. Macht ein
Arzt einen Fehler, kommt Erde darüber.
 Zwei Motorradfahrer, Toni und Gerd, rasen bei einer
Wüstenralley durch den Sand. Als sie einen Busch am
Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pieseln.
Plötzlich schießt eine Schlange hervor und beißt Toni in
dessen bestes Stück. Kreidebleich sinkt dieser in den Sand;
Gerd holt rasch das Funkgerät und funkt den Arzt um Hilfe
an. Der Arzt fragt: „Welche Farbe hatte die Schlange?“
Gerd zu Toni: „Der Arzt fragt nach der Farbe der
Schlange!“ Toni stöhnt zurück: „Schwarz mit rotem
Muster.“ Gerd funkt es dem Arzt durch. Der Arzt antwortet:
„Die Schlange ist sehr giftig!“ Toni fragt gepreßt: „Was sagt
der Arzt?“ Gerd zögernd: „Der Arzt sagt, die Schlange ist
sehr giftig.“ Toni verzweifelt: „Frag ihn, was wir machen
können.“ Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei.
Der Arzt: „Öffnet die Bißstelle mit dem Messer ein kleines
bißchen.“ Gerd gibt die Auskunft weiter und Toni, schon
ganz schwach führt den sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er
wird ganz blaß und ringt um Luft. Gerd funk wieder den
Arzt an: „Was ist jetzt zu tun?“ Arzt: „Sie müssen jetzt die
Bißstelle aussaugen!“ Toni röchelt: „Was sagt der Arzt?“
Gerd langsam: „Der Arzt sagt, Du mußt sterben…“
 Sitzen sich ein Pfarrer und ein Besoffener in der Eisenbahn
gegenüber. Nach einer Weile kommt ein Tunnel, der
Besoffene kotzt dem Pfarrer den Talar voll… Als der Zug
aus dem Tunnel kommt, und der Pfarrer ganz fassungslos
auf seine Kutte und den Alki glotzt, entgegnet dieser: „Geht
es Hochwürden wieder besser?“
 Und dann ist da noch die Sekretärin, die verzweifelt beim
Arbeitsamt anruft: „Bitte schicken sie uns sofort
10'000 Angestellte, unser Computer ist kaputt.“
 Nach der Kirchenbesichtigung sagt der Tourist zweifelnd:
„Herr Pfarrer, ist denn die Kirche nicht zu klein für die
Gemeinde?“ Schmunzelnd entgegnet der Pfarrer: „Wenn
sie alle reingehen, dann gehen sie nicht alle rein, wenn sie
aber nicht alle reingehen, dann gehen sie alle rein, sie
gehen aber nicht alle rein - also gehen sie alle rein!“
 Das heilige Abendmahl. Jesus steht auf und spricht: „Lasset
uns trinken auf Johannes, der schon tausend Menschen
getauft hat.“ Es wird nachgeschenkt. Wieder steht er auf
und spricht: „Lasset uns trinken auf Petrus, der wie ein Fels
in der Brandung steht.“ Wieder trinken alle aus. Und ein
weiteres Mal steht der Gottessohn auf und spricht zu den
Jüngern: „Und jetzt lasset uns trinken auf Judas, der mich
dereinst verraten wird.“ Darauf Judas: „Jesus, hör auf.
Jedesmal wenn Du besoffen bist, fängst Du an zu
stänkern.“
 Als es kurz vor Weihnachten ans Försterhaus klopft und die
Försterin aufmacht, steht da eine ärmlich gekleidete junge
Frau mit einem Baby auf dem Arm: „Liebe Frau Försterin,
ich bin so unglücklich, können Sie mir mein Kind
abnehmen?“ – „Also gut, weil Weihnachten ist“, sagt die
Försterin und behält das Kind. Kaum ist ein Jahr
vergangen, es ist wieder Adventszeit, klopft es abermals an
der Tür zum Försterhaus. Und wieder steht die arme Frau
in ihren Lumpen da, und wieder hat sie ein Baby auf dem
Arm: „Bitte, können Sie mein Kind nehmen?“ Die Försterin
läßt sich erweichen und nimmt auch dieses Kind. Und als
ein Jahr vergangen war, klopft es wieder bei Försters an
der Tür. Abermals steht die Frau in ihren Lumpen da mit
einem Kind auf dem Arm und bettelt: „Bitte, wollen Sie
nicht mein Kind nehmen?“ – „Nein“, sagt da die Försterin,
„dieses Jahr gibt's mal wieder eine schöne Gans zu
Weihnachten.“
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WITZE
 Ein deutsches Wohnzimmer, 18:45 Uhr. Der Tag war hart.
Da tut ein gemütliches Abendessen gut. Der Fernseher
läuft. Nachrichten. Hundert Tote, alle deutschen TennisAsse in der ersten Runde ausgeschieden, Sauwetter.
Werbung. Umschalten. Wieder Werbung, ist klar! Egal. Das
Bier rinnt golden in dein Glas. Auf dem Bildschirm wedelt
eine Mutti triumphierend mit einer Slip-Einlage. Das
Fassungsvermögen
soll
gigantisch
sein.
Schnell
umschalten. Quizshow. Frage: Welches Tier hat vier Beine?
A: Hund, B: Erbseneintopf. Rufen Sie an! Nächster Sender.
Eine Frauenhand quetscht genüßlich einen Tampon zu
Tode. Senderwechsel, ein Bissen Leberwurststulle, nicht
mehr ganz so genüßlich. Vorschulkinder in dicken Windeln
tapsen breitbeinig durch die Stube. Wo ist der Senf?
Fernbedienung! Das neue Toilettenpapier ist ja so was von
reißfest! Der erste Schluck Bier tut gut. Eine Katze pinkelt

schnurrend auf weißes Granulat. Wieder eine Damenbinde.

Gebraucht! Glück gehabt, es war nur Ersatzflüssigkeit.
Kürbiskerne für Blasenschwäche. Wozu, es gibt doch die
Dinger mit dem gigantischen Fassungsvermögen? Und
zwar aromaversiegelt. Dank des neuen Raumsprays hat
Kackgeruch im Klo jeglichen Schrecken verloren. Mit
Tampons kann man Tennis spielen. Genau das wollte ich
jetzt wissen. Ein Bär geht mit einer Klo-Rolle zum Scheißen
in den Wald. Die WC-Ente gibt alles und versinkt im Klo.
Blähungen? Mit Antigaspillen kein Problem! Hämorrhoiden
geben endlich Frieden. Keine Chance dem Fußschweiß.
Endlich die Lösung für die starken Tage. Verstopft?
Abführtropfen! Abendbrot beendet. Der Mastdarm ist der
Sitz der Gesundheit. In Japan weiß man das. Hier jetzt
auch. Liebes Fernsehen, was wären wir ohne dich? Danke!
 Warum es besser ist, einen Bratwurst-Stand zu
haben, als einen Job in der EDV-Branche…
1. Bratwurst kann nicht abstürzen! …und wenn sie das
doch einmal tut, schauen ob es jemand gesehen hat
und wieder rein damit in die Semmel!
2. Deiner Bratwurst ist es egal, ob du objektorientiert
brätst oder nicht!
3. Es gibt „noch“ keine MS-Bratwurst!
4. Es gibt keinerlei Treiber-Probleme!
5. Deiner Bratwurst ist es egal, ob sie auf einem Rost
gebraten wird, der zu den anderen 200 Millionen
Rosten kompatibel ist oder nicht!
6. Es gibt keine Updates für Bratwurst!
7. Den Kunden am Bratwurst-Stand mußt du nicht
erklären, warum die Anfahrt so teuer ist!
8. Es wird dich nie ein Kunde anrufen, weil eine
Bratwurst, die du ihm verkauft hast, nicht bootet!
9. Wenn du einen Fehler in deinem Wurststand machst,
steht nicht gleich die Produktion einer ganzen Firma!
10. Deiner Bratwurst ist es egal, ob du eine Krawatte
anhast oder nicht!
11. Es gibt keine Version 3.25 von Bratwurst, auch keine
Alpha- oder Betaversion!
12. Es gibt keine 3 Jahre Garantie auf Bratwurst; verkauft gegessen - erledigt!
13. Es gibt keine OEM-Bratwurst, die Du nur zusammen
mit einem 20teiligen Topf-Set verkaufen darfst!
14. Für Bratwurst ist kein falsch übersetztes Handbuch
notwendig, es gibt einfach keines!
15. Jeder kann Bratwurst ohne Schulung benutzen!
16. Man muß nicht zu jeder verkauften Bratwurst eine
Dokumentation schreiben!
 Veronika und Michael sind beide Patienten in einer
Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazieren am
Pool vorbeikommen, springt Michael plötzlich in den Pool.
Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf. Veronika
springt sofort nach, um ihn zu retten. Sie taucht hinab und
zieht Michael raus. Als der Anstaltsleiter von dieser
heldenhaften Tat erfährt, beantragt er sofort Veronikas
Entlassung, da er nun bemerkt, daß sie geistig völlig stabil
und zurechnungsfähig ist. Er geht also zu ihr, um sie über
die großen Neuigkeiten zu unterrichten: „Veronika, ich
habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute
Nachricht ist, daß Du aus der Nervenheilanstalt entlassen
wirst. Da Du fähig warst, einem anderen Patienten das
Leben zu retten, denke ich, daß Du Deine mentale
Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast. Die
schlechte Nachricht allerdings ist, daß Michael, der Patient,
den Du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer
erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzuges. Es tut mir
leid, er ist tot!“ Veronika schaut ihn kurz an und meint
dann: „Er hat sich nicht umgebracht, ich habe ihn dorthin
zum Trocknen aufgehängt.“
Treffen sich zwei Jäger im Wald - beide tot.
Die Aufklärungsstunde
Der Lehrer versucht anhand von Bildern,
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluß die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei der Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Fritzchen ist nach Haus' gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage gestellt:
„Wie kommt der Mensch auf diese Welt?“
Dem Vater wird schon bang und bänger,
sein Gesicht wird immer länger.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
„Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht.“
„Au!“, denkt Klein-Fritzchen, „das ist famos“,
da hol' ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt,
den nehm' ich dann zur Schule mit.
Ich nehm' nicht so 'nen ganz großen
und steck ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage
der Lehrer stellt seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
„Der Mensch kommt aus dem Storchenreich.“
Nur Fritzchen sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: „Quatsch mit Soße,
ich hab' das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch, so seht ihr aus,
wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus.“
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
„Laß ihn nur drin,
du scheint's zu wissen.“
 Das Leben ist eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr
übertragen wird und immer tödlich endet.
 Was man heute Rap-Musik nennt, hieß früher Stottern und
war heilbar…
 Einen Namen hat man, wenn man keinen Wert mehr auf
seine Titel legt.
 Klar gehe ich gerne zur Arbeit, auch wieder zurück, nur
halte ich mich nicht gerne dort auf!
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WITZE
 Wer surft so spät durch Nacht und Netze (frei nach
Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht.
Goethe)
1973:
Wer surft so spät durch Nacht und Netze?
Robert muß nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim
Es ist der User in wilder Hetze!
nächsten Mal eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer.
Er hält sein Windows fest im Arm,
Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht
und auch dem Modem ist schon warm.
nicht mehr.
„Mein Windows, was birgst du so bang dein Gesicht?“
2006:
Siehst, User, du das Virus nicht?
Robert kriegt Ritalin in rauhen Mengen und mutiert zum
Den Trojaner-König mit Makro und Wurm?
Zombie. Die Schule bekommt Fördergelder vom Staat, weil
„Mein Windows - es ist nur ein Datensturm.“
Robert ein Härtefall ist.
„Betriebssystem, komm geh mit mir!
Szenario:
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb
Manch bunte Websites sind an dem Strand,
vom Vater eine Ohrfeige.
und auf den Servern gibt’s viel Tand.“
1973:
Mein User, mein User, und hörest du nicht,
was der Virus mir leise verspricht?
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
es piepst nur das Modem, das wieder mal spinnt.“
Robert paßt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein
normales Leben.
2006:
Roberts Vater wird wegen Kindesmißhandlung eingesperrt.
Robert wird der Mutter weggenommen und in ein Heim für
Prügelkinder gesteckt. Roberts kleiner Schwester wird vom
Psychologen suggeriert, daß auch sie mißhandelt wurde.
Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast, und die
Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.
„Willst feines Windows, du mit mir geh'n?
Mein Makro soll dich kitzeln schön,
meine Routinen werden die Bytes dir recht schütteln,
und löschen und deine Dateien gut rütteln!“
Mein User, mein User, und siehst du nicht dort
Trojaners EXE am düsteren Ort? „Mein Windows, mein Windows, ich seh's genau;
es glimmt doch mein alter Schirm nur so grau.“
Szenario:
Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.
1973:
Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen
Pause, im Rauchereck.
2006:
Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen
Drogenbesitz von der Schule verwiesen. Sein Schulranzen,
sein Pult und sein Zimmer zu Hause werden nach weiteren
Drogen und Waffen durchsucht.
„Ich liebe dich, mich reizt deine DLL;
und willst du gleich booten dann lösch ich dich schnell.“
Mein User, mein User, die Platte läuft an!
Trojaner hat mir ein Leid angetan!
Dem Surfer graust's, er klickt geschwind,
und in der Leitung das Bit gerinnt;
er kappt die Verbindung mit Müh und Not,
jedoch zu spät - der Bildschirm bleibt tot.
 Die Zeiten haben sich geändert - leider!
Szenario:
Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule
gebracht.
1973:
Der Biolehrer zückt sein eigenes, und zusammen mit den
anderen Schülern vergleichen sie die unterschiedlichen
Funktionen.
2006:
Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und
Elitetruppen der Polizei rücken an. Robert wird mit
mehreren Betäubungsschüssen gelähmt und sofort in ein
Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe
kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und
Lehrer.
Szenario:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.
1973:
Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an. Markus
gewinnt. Die beiden geben sich die Hand, und alles ist
geklärt.
2006:
Die Polizei kommt, nimmt beide fest und klagt sie wegen
schwerer Körperverletzung an, beide werden der Schule
verwiesen und landen ohne Ausbildung auf der Straße.
Szenario:
Der Türke Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse
durch.
1973:
Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien und
schafft den Schulabschluß ein Jahr später ohne Probleme.
2006:
Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der
Schule. Die liberale Presse findet das Verhalten der Schule
unvertretbar. Deutsch ist nicht die Mutter aller Sprachen.
Man denke mal daran, was im Namen der deutschen
Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die
Schule läßt unter immensem Druck eine Nachprüfung mit
Fragen für einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach.
Den Abschluß schafft er nicht und landet am Fließband bei
VW, weil er noch immer kein Deutsch kann.
Szenario:
Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen
Ameisenhaufen.
1973:
Einige Ameisen sterben.
2006:
Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror-Truppe und Jugendamt
werden gerufen. Robert werden schwer gestörtes
Sozialverhalten, pyromanische Anlagen und terroristische
Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und Geschwister
müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PCs
im Haus werden auf gewaltverherrlichendes Material
untersucht. Roberts Vater wird unter Beobachtung gestellt
und darf nie mehr in seinem Leben fliegen.
Szenario:
Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der
Lehrer läuft sofort zu ihm, hilft ihm auf und trocknet seine
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WITZE
Tränen. Dann geht er mit ihm ins Sekretariat, kümmert sich

um ein Pflaster und bleibt noch kurz bei ihm sitzen.
1973:
Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser, und er geht
zurück in die Pause.
2006:
Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von
Minderjährigen sofort aus dem Schuldienst entlassen und
bekommt ein Strafverfahren, in dem er zu 5 Jahren
Gefängnis verurteilt wird.
 Es mag ja manche Masochisten geben, die sich im Winter
wohlfühlen. Wir vom Anti-Winterverein „Hautz-den-Schneeweg-Bavaria“ gehören definitiv nicht dazu. Damit wir die
Bevölkerung überzeugen können, den Winter in Bayern zu
verbieten, haben wir in der letzten Mitgliederversammlung
eine Umfrage gemacht, in der jedes Mitglied seine
persönlichen Gründe angeben konnte, warum mit Schnee
und Matsch endlich Schluß sein muß. Wir haben aber auch
nichts dagegen, wenn sich uns Preußen - von jenseits der
Weißwurstgrenze - anschließen wollen.
Da unsere Mitglieder ihre Beschwerden in bayrischer
Mundart verfaßt haben, haben wir ihre Gründe für die
preußischen Leser etwas eingedeutscht.
Wir wolln endlich Frühling habn und können keine weißen
Flecken mehr anschaun, weil…
 …es dem Herbert beim Skifahren stinkt, daß er so häufig
die Bäume an der Randbegrenzung der Pistn umfährt.
 …dem Herbert seine Frau zwar die Pistn trifft, aber vom
vielen Schrein „Gehts auf d Seitn“ kaum mehr sprechen
kann.
 …der Martin (unser Rentner) immer den ganzen
Parkplatz vorm Hofbräuhaus freifegen muß, bevor er
sein Auto findet.
 …es die Lisl beim Zeitungsholen morgens so häufig auf
den Arsch setzt.
 …der Huber sakrische Probleme hat mit seinen
Langlaufski rechtzeitig in den Bus zu steign und sich die
fürderhin beim Abstempeln der Buskartn immer im
Gedränge verhakeln.
 …der Franzl dem Sepp beim Schneeschaufeln immer den
Schnee vor die Haustür wirft.
 …der Pfarrer Zens sich nicht mit dem Fluchen
zurückhalten kann, wenn er „de blöde preußische
Schneekettn“ nicht über die Reifen bekommen tut.
 …dem Alois die Farbe Weiß depressiv macht.
 …die Rosl mit ihren Stöckelschuhen immer im Batz
steckenbleibt.
 …der Schulleiter Zieglmaier in der Pause immer einen
Schneeball ins Genick geworfen bekommt.
 …Hans der Wachtmeister immer die Autoschilder
freikratzen muß, bevor er seinen Strafzettel ausschreiben
kann.
 …dem Müller seine Schneefräse kaputt ist und er mit
seinem Kreuzschaden nicht schaufeln kann.
 …der Semmelmaier Anni ihr Hahn auf dem Misthaufen
festgefroren ist.
 …der Hans keine Lust mehr hat, morgens zwei Stunden
seinen Diesel-Traktor mit dem Föhn anzublasen, weil er
sonst nicht anspringt.
 …der Vikar Semmelmaier immer so viel Glühwein vor der
Messn trinkt, weil ihm so kalt ist.
 …der Mittermaier Rosi schon die Weißwürstel am
Fensterbrett einfrieren, weil sie nicht mehr genug Holz
zum Heizen hat.
 …der Herr Lehrer Josefus immer ganz narrisch wird,
wenn die Lausbuben ihm heimlich einen Schneeball auf
den Lehrersessel legen.
 …die Witwe Leni von den Saubuam aus der
Nachbarschaft die Einfahrt vereist wird.
Friseur: „Nehmen Sie Platz, der Herr. So wie immer?“
Kunde mit angestrengter Miene: „Nicht zu kurz, bitte.“
Friseur: „Ja, ja, also wie immer.“ Kunde: „Sie schneiden
mein Haar immer zu kurz.“ Friseur ins Spiegel schauend:
„Aber mein Herr, Sie hatten doch noch nie Grund zur
Klage.“ Kunde: „Doch, jedes Mal, immer zu kurz.“ Friseur
fast singend: „Dann sagen Sie doch einfach, wie Sie es
haben möchten.“ Kunde etwas lauter: „Sage ich ja, nicht zu
kurz. Aber anscheinend hört mir hier niemand zu.“ Friseur,
kurz die Haare betrachtend: „Etwas länger als Halblang und
nicht zu kurz, so wollten Sie es doch immer haben!?“
Kunde: „Ja, das sagen Sie jedes Mal, aber dann schneiden
Sie alles wieder viel zu kurz.“ Friseur: „Etwa so wie hier?“
Kunde, etwas die Augen verdreht: „Nein, kürzer. Sonst
brauchte ich doch gar nicht erst zu kommen.“ Friseur mit
halblauter Stimme: „Also doch kurz!“ Kunde mit Zeigefinger
von unten nach oben bewegend: „Ja, schon, aber eben
nicht alle, sondern nur die, die zu lang sind.“ Friseur etwas
höflicher: „Und hier, wie möchten Sie es hier an den
Ohren?“ Kunde fast ungeduldig: „Wollen Sie mich jetzt bei
jedem Haar einzeln fragen? Sie sind doch der Friseur, das
muß doch insgesamt als Frisur aussehen!“ Friseur mit
höherer Stimme: „Ich möchte, daß Sie zufrieden sind und
wiederkommen.“ Kunde: „Dann schneiden Sie bitte die
Haare nicht so kurz wie beim letzten Mal.“ Friseur
interessiert: „Aber so wie sie sind, sind sie doch zu lang,
oder?“ Kunde leicht seufzend: „Teilweise, nicht alle.
Manche sind eben erheblich länger zu lang als andere
lange. Sagen Sie mal, sehen Sie das nicht?“ Friseur
verwirrend: „Doch, doch, natürlich. Eine Frage noch, soll
ich die längeren langen gleich lang oder eher wie die
mittleren langen halblang oder aber den längeren von den
kurzen oder vielleicht doch lieber den mittelkurzen
angleichen?“ Kunde erleichtert: „Ja, genau!“ Friseur kurz
die Haare betrachtend: „Ääähm…“ Kunde: „Was ist denn
noch?“ Friseur ratlos: „Nun weiß ich, ehrlich gesagt,
überhaupt nicht mehr, was Sie wollen.“
 „Unter uns, Opa“, sagt der Enkel, „früher muß es doch viel
schwieriger gewesen sein, ein Mädchen zu küssen.“
„Vielleicht schwieriger, aber nicht so gefährlich“, antwortete
der Opa. „Weißt du, das alte Ledersofa konnte nicht gegen
den Baum rasen.“
 Glück bedeutet einen anständigen Martini, ein anständiges
Essen, eine anständige Zigarre und eine anständige Frau …
oder eine unanständige Frau - je nachdem, wieviel Glück
man verkraften kann. (Richard Burns)
 „Oma, was ist eigentlich ein Liebhaber?“, fragt die kleine
Enkelin. Entsetzt schlägt sich die Oma an die Stirn, rast aus
dem Zimmer, so schnell, wie es ihr mit dem Stock möglich
ist, stürmt die Treppe hinauf zum Speicher, öffnet den
alten Kleiderschrank und brüllt: „Heinrich, Heinrich!“ Aber
nur noch ein Gerippe fällt der Oma entgegen.
 Wer nicht älter werden will, der muß früher sterben.
 Manuela liegt schwerkrank danieder. Ralf-Peter sitzt
weinend an ihrem Bett. „Liebling“, flüstert sie mit letzter
Kraft, „schwöre mir, daß Du keine andere Frau mehr
anschauen wirst, wenn ich gestorben bin.“ Er schluchzt
auf: „Ich schwöre es, Geliebte! Aber, was ist, wenn Du
wieder gesund wirst?“
 Ein außerordentlich unbeliebter jüdischer Geschäftsmann
ist gestorben. Es kommt bei der Beerdigung zu dem
Moment, wo die positiven Stimmen laut werden sollen.
Doch alles in der Runde schweigt. Der Rabbiner fordert die
Trauergemeinde wiederholt auf, etwas Positives über den
Verstorbenen zu sagen. Alle schweigen jedoch beharrlich.
Der Rabbiner gibt zu bedenken, daß er die Beerdigung
nicht fortführen könne, ohne daß dieser Teil des
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WITZE
Zeremoniells stattgefunden hat. Wenigstens einer müsse
etwas Positives sagen. Schließlich hört man eine Stimme
aus dem Hintergrund sagen: „Sein Bruder war noch
schlimmer als er!“
 Was ist weiß und guckt hinter einem Baum hervor? - Eine
schüchterne Milch.
 Rollt ein Ball um die Ecke und kippt um.
 Ein Augenarzt, ein Ohrenarzt, ein Urologe und ein
Gynäkologe wollen nach einem feuchtfröhlichen Zechabend
aufbrechen. Es versteht sich, daß sich jeder standesgemäß
verabschieden möchte. Der Augenarzt überlegt kurz und
meint dann: „Also schön Jungs. Ich laß' mich mal wieder
sehen.“ Darauf der Ohrenarzt: „Ciao, ich laß' mal wieder
von mir hören!“ Der Urologe muß schon etwas mehr
überlegen: „Ich wird' mich mal verpissen, Leute!“ Der
Gynäkologe hat es am schwierigsten. Er überlegt und
überlegt. Dann sagt er schließlich: „Gute Nacht Freunde!
Bestellt euren Frauen schöne Grüße und sagt ihnen, ich
werde demnächst mal wieder reinschauen!“
 Ein Mann beim Arzt. Arzt: „Ab sofort keinen Alkohol mehr,
keine Zigaretten, keine Frauen, keine Parties, keine Reisen,
kein Fleisch, und vor allem eins: Sie müssen wieder mehr
Freude am Leben finden.“
 Ein Arzt ruft am Samstagabend bei einem Klempner an und
schildert ihm folgende Situation: „Sie müssen sofort
kommen mein Keller steht völlig unter Wasser.
Wahrscheinlich ein Rohr kaputt!“ Der Klempner: „Tut mir
leid, es ist doch Wochenende, da will ich meine Ruhe
haben…!“ Darauf der Arzt völlig wütend: „Also hören sie
mal, wenn einer meiner Patienten am Wochenende anruft,
muß ich auch zu einem Hausbesuch raus!“ Diesem
Argument kann sich auch unser Klempner nicht entziehen
und fährt daraufhin zum Haus des Arztes. Dort
angekommen schaut er sich den Keller an, wirft eine
handvoll Dichtungen ins Wasser und meint: „Wenn's bis
Montag nicht besser ist, rufen sie mich wieder an.“
 Was machen Sie, wenn Sie in einer lauen Sommernacht
durch den Wald fahren und auf einem Baum eine nackte
Frau sitzen sehen? - Die Scheinwerfer neu einstellen
lassen…
 Ein Mann ist mit seinem Fiat auf der Autobahn
liegengeblieben. Ein Mercedesfahrer kommt vorbei und
bietet seine Hilfe an. Glücklich bittet der Fiat-Fahrer den
Mercedesfahrer,
ihn
bis
zur
nächsten
Ausfahrt
abzuschleppen. Die beiden machen noch aus, daß der FiatFahrer hupt oder blinkt, wenn es ihm zu schnell wird. Die
beiden fahren los. Kurze Zeit später überholt ein
Porschefahrer. Der Mercedesfahrer will sich das nicht
gefallen lassen und gibt Vollgas. Das sieht ein Polizist bei
der Autobahnpolizei, der sofort einen Freund anruft: „Das
mußt du dir ansehen! Hier haben sich gerade ein Mercedes
und ein Porsche ein Rennen geliefert und dahinter war ein
Fiat, der hat gehupt und geblinkt, weil er nicht vorbeikam!“
 Drei männliche Banker waren auf der Toilette und standen
an den Urinalen. Der erste Banker ist fertig und geht rüber
zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen.
Anschließend trocknet er seine Hände sehr sorgfältig ab. Er
benutzt ein Papierhandtuch nach dem anderen und achtet
darauf, daß jeder kleinste Wasserfleck auf seiner Hand
abgetrocknet ist. Er dreht sich zu den anderen zwei um
und sagt: „In der Commerzbank lernen wir extrem
gründlich zu sein.“ Der zweite Banker beendet sein
Geschäft am Urinal und wäscht sich danach die Hände. Er
benutzt ein einziges Papierhandtuch und geht sicher, daß
er seine Hände abtrocknet, indem er jeden verfügbaren
Fetzen von dem Papier benutzt. Er dreht sich um und sagt:
„Bei der Deutschen Bank wird uns nicht nur beigebracht
extrem gründlich zu sein, sondern wir lernen auch extrem
effizient zu sein.“ Der dritte Banker ist fertig, geht
geradeaus auf die Tür zu und sagt im Vorbeigehen lächelnd
zu den anderen: „Bei der Sparkasse pissen wir uns nicht
auf die Hände!“
 Eine Blondine fliegt nach New York. An der Hotelbar
versucht sie, ihre Bildung zu zeigen. “One Martini, please.”
“Dry?”, fragt der Kellner. “No, only one.”
 In der Dortmunder Westfalenhalle ist ein Treffen von
12'000 Blondinen. Zum Schluß gibt's eine Reise zu
gewinnen. Eine Blondine wird vom Moderator ausgewählt
und kommt auf die Bühne. Er stellt die alles entscheidende
Frage: „Wie viel ist 3 mal 3?“ Sie antwortet nach langem
Überlegen: „Äh, zehn???“ „Schade, schade“, sagt der
Moderator. Die 12'000 Blondinen in der Halle fangen an zu
toben und schreien im Chor: „Gib ihr noch eine Chance!!!“
Der Moderator ist einsichtig und stellt erneut die alles
entscheidende Frage: „Wie viel ist 3 mal 3?“ Nach einiger
Überlegung sagt die Blondine: „Mhmmh, acht?“ Der
Moderator will die Bühne verlassen, da schreien die
12'000 Blondinen wieder im Chor: „Gib ihr noch eine
Chance!“ Der Moderator stellt erneut die Frage: „Wie viel
ist 3 mal 3?“ Sie antwortet später: „Äh, NEUN?“ Da rufen
alle 12'000 Blondinen wieder: „Gib ihr noch eine Chance!“
 Beim Bund: „Graben Sie Ihren Helm ein! … Wer hat Ihnen
denn Absetzen befohlen?!“
 Wie viele Programmierer sind nötig, um eine kaputte
Glühbirne auszuwechseln? - Keiner. Das ist ein
Hardwareproblem.
 Erfolgsrezept eines Benutzers: „Ich verdanke meinen Erfolg
im Umgang mit der EDV den Ratschlägen, die ich von
Kollegen nicht angenommen habe.“
 Backup not found: (A)bort, (R)etry, (P)anic?
 UNIX ist das Betriebssystem der Zukunft. Und das schon
seit 30 Jahren.
 „Herr Ober, haben Sie Froschschenkel?“ – „Ja.“ – „Dann
hüpfen Sie mal und bringen Sie mir ein Bier!“
 „Herr Ober, spielt hier die Musik, was der Gast wünscht?“ –
„Selbstverständlich, mein Herr!“ – „Dann soll sie Billard
spielen, bis ich mit dem Essen fertig bin!“
 Der Optimist: „Das Glas ist halb voll.“ - Der Pessimist: „Das
Glas ist halb leer.“ - Der Ingenieur: „Das Glas ist doppelt so
groß, wie es sein müßte.“
 Eine Gruppe von Ingenieuren und eine Gruppe von
Betriebswirten fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder
Betriebswirt besitzt eine Fahrkarte, dagegen hat die ganze
Gruppe der Ingenieure nur eine einzige Karte. Plötzlich ruft
einer der Ingenieure: „Der Schaffner kommt!“ Worauf sich
alle Ingenieure in eine der Toiletten zwängen. Der
Schaffner kontrolliert die Betriebswirte, sieht, daß das WC
besetzt ist und klopft an die Tür: „Die Fahrkarte bitte!“
Einer der Ingenieure schiebt die Fahrkarte unter der Tür
durch und der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der
Rückfahrt beschließen die Betriebswirte, denselben Trick
anzuwenden und kaufen nur eine Karte für die ganze
Gruppe. Sie sind sehr verwundert, als sie merken, daß die
Ingenieure diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben.
Wieder ruft einer der Ingenieure: „Der Schaffner kommt!“
Sofort stürzen die Betriebswirte in das eine WC, die
Ingenieure machen sich etwas gemächlicher auf den Weg
zum anderen WC. Bevor der letzte der Ingenieure die
Toilette betritt, klopft er bei den Betriebswirten an: „Die
Fahrkarte bitte!“ Und die Moral von der Geschichte?
Betriebswirte wenden die Methoden der Ingenieure an,
ohne sie wirklich zu verstehen.
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WITZE
 Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen
dafür hatte, mechanische Sachen zu reparieren. Nachdem
er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging
er glücklich in Pension. Einige Jahre später kontaktierte ihn
seine Firma, die ein offensichtlich unlösbares Problem mit
einer millionenteuren Maschine hatte. Sie hätten alles

versucht und jeder hatte es versucht, aber nichts brachte
Erfolg. In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den
pensionierten Ingenieur, der schon so viele Probleme
gelöst
hat.
Dieser
nahm
die
Herausforderung
widerstrebend an. Er brauchte einen Tag um die riesige
Maschine kennen zu lernen. Am Ende des Tages machte er
ein kleines x mit Kreide an die Maschine und sagte: „Hier
ist das Problem.“ Das Teil wurde ersetzt und die Maschine
funktionierte perfekt. Die Firma erhielt eine Rechnung über
50'000 EUR von dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie
forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung.
Der Ingenieur antwortete kurz: „Eine Kennzeichnung mit
Kreide: 1 EUR; zu wissen, wo die Markierung hin muß:
49'999 EUR.“ Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin
friedlich in Pension.
 Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur auf dem Golfplatz.
Vor ihnen war eine besonders langsame Gruppe von
Golfern, und es ging überhaupt nicht voran. Der Ingenieur
sagte ziemlich sauer: „Was ist mit denen los? Wir müssen
hier seit 15 Minuten warten!“ Der Arzt zustimmend: „Ich
weiß auch nicht, aber ich habe noch nie so ein
Unvermögen gesehen.“ Der Pfarrer sagte: „Hey, da kommt
der Platzwart. Laßt uns ihn fragen.“ – „Hi Georg, was ist
eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich
langsam, oder?“ Der Platzwart antwortete: „Das ist die
Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie haben ihr
Augenlicht letztes Jahr verloren, als sie den Brand im
Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen.“
Die drei wurden ganz still. Dann sagte der Pfarrer: „Das ist
traurig. Ich glaube, ich werde heute abend ein Gebet für
sie sprechen.“ Der Arzt: „Und ich werde mich mal mit
meinem Kumpel in Verbindung setzen. Er ist Augenarzt und
vielleicht kann er irgendwas machen.“ Der Ingenieur:
„Warum spielen die Jungs nicht nachts?“
 Was macht ein Linux-User, wenn sein System konfiguriert
ist und alle Hardware- und Softwarekomponenten
funktionieren? - Darüber müssen wir uns dieses
Jahrhundert noch keine Gedanken machen…
 Warum ist Linux so stabil? - Keine Software - keine
Abstürze!
 Ehefrau: „Liebst du mich nur, weil mein Vater mir ein
Vermögen hinterlassen hat?“ Ehemann: „Überhaupt nicht,
Liebling. Ich würde dich immer lieben, egal, wer dir das
Vermögen hinterlassen hat.“
 Welche Worte hassen Frauen, wenn sie gerade tollen Sex
haben? – „Liebling, ich bin zu Hause.“
 Ein Manta-Fahrer, ein Mercedesfahrer und ein BMW-Fahrer
kommen alle für 19 Jahre in den Knast. Dort begrüßt sie
Arnold, der Gefängniswärter: „Jungs! Ihr habt eine lange
Zeit vor Euch. Entweder Ihr bekommt es auf die harte
Tour, oder Ihr macht, was ich will. Dann hat auch jeder
einen Wunsch frei.“ – „Jeden Tag eine andere Frau!“
wünscht sich der BMW-Fahrer. – „Eine Kiste Cola und eine
Flasche Johnny Walker!“ der Benzfahrer. – „Eine Schachtel
Zigaretten pro Tag!“ der Manta-Fahrer. Nach 19 Jahren
trifft man sich wieder. – „Boah geil! Die nächsten 20 Jahre
krieg ich ihn nicht mehr hoch!“ – „Die Zeit ging so schnell
vorbei. Ich bin immer noch hacke!“ – „Hat mal jemand
Feuer?“
 Fahren drei Männer im Zug durch Schottland und sehen ein
schwarzes Schaf. Einer von den dreien ist Ingenieur, er
meint: „Alle Schafe in Schottland sind schwarz.“ Der zweite
ist Physiker. Sein Kommentar: „Es gibt in Schottland
schwarze Schafe.“ Der dritte ist Mathematiker: „Es gibt in
Schottland mindestens ein Schaf, das für mindestens drei
von uns auf mindestens einer Seite schwarz erscheint.“
Mündliches Abitur in Physik. Der erste Schüler kommt rein
und wird von dem Prüfer gefragt: „Was ist schneller, das
Licht oder der Schall?“ Antwort: „Der Schall natürlich!“
Prüfer: „Können Sie das begründen?“ Antwort: „Wenn ich
meinen Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und
dann das Bild.“ Prüfer: „Sie sind durchgefallen. Der nächste
bitte.“ Der nächste Schüler kommt rein und bekommt die
gleiche Frage gestellt. Antwort: „Das Licht natürlich!“
Prüfer: (erleichtert über die Antwort) „Können Sie das auch
begründen?“ Antwort: „Wenn ich mein Radio einschalte,
dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der
Ton.“ Prüfer : „RAUS! Sie sind auch durchgefallen! Rufen
Sie den letzten Schüler rein!“ Zuvor holt sich der Lehrer
eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht
er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er. Prüfer:
„Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den
Schall?“ Schüler: „Das Licht natürlich.“ Prüfer: „Können Sie
das auch begründen?“ Schüler: „Na klar! Die Augen sind
doch weiter vorne als die Ohren.“
 Das Wort „WINDOWS“ stammt aus einem alten Sioux-Dialekt
und bedeutet: „Weißer Mann starrt durch Glasscheibe auf
Sanduhr.“
 Bill Gates will's wissen: „Gibt es einen Gott?“
Bildschirmmeldung: „Für die Antwort habe ich zu wenig
Rechenleistung.“ Bill Gates koppelt alle PCs im MicrosoftNetz zusammen: „Zuwenig Rechenleistung.“ Er bindet nun
das Microsoft-Netz ins Internet. Es bleibt dabei: „Zuwenig
Rechenleistung.“ Bill Gates gibt die Anweisung, das
Internet und alle Supercomputer der Welt zu vernetzen:
„Gibt es einen Gott?“ Antwort: „Jetzt ja.“
 Ein Helikopter-Pilot hat in den tiefen Wolken und Dunst
über Seattle bei Funk- und Navigationsausfall die
Orientierung verloren. Er fliegt zu einem Hochhaus und
zeigt ein Schild mit der Aufschrift „WO BIN ICH?“ Kurz
danach wird im Hochhaus ein großes Schild gezeigt: „IN
EINEM HELIKOPTER!“. Ein Blick auf die Karte, der Pilot grinst,
winkt und fliegt auf direktem Weg zum Flugplatz Seantar.
Nach der Landung fragt der Copilot, wie er aus dieser
Information seine Position erarbeitet habe. Antwort: „Das
mußte das Microsoft-Haus sein. Die Antwort war typisch
MS-Hilfe: Technisch korrekt aber völlig unbrauchbar.“
 Kommt ein Ostfriese in den Baumarkt und sagt zum
Verkäufer: „Ich brauch' einen 3er und 5er Bohrer.“ Der
Verkäufer: „Nehmen Sie doch ein Sortiment, das ist doch
fast genauso teuer.“ „Nein. Ich brauche nur einen 3er und
5er Bohrer.“ „Nun gut, aber wozu brauchen Sie die
denn???“ „Ich muß ein 8er Loch bohren.“ Da meint der
Verkäufer: „Nehmen Sie doch zwei 4er, da brauchen Sie
nicht umspannen!“
 Kommt einer in eine Bar und sagt: „Hey Leute, ich kenn
den neuesten Ostfriesenwitz.“ Meint der Barkeeper:
„Junge, bevor du ihn erzählst, sollte ich dir vielleicht sagen,
daß ich Ostfriese bin, der Penner dort drüben ist Ostfriese,
das Ehepaar dahinten sind Ostfriesen, die beiden Bullen da
drüben sind Ostfriesen und die drei Punker dort sind
Ostfriesen. Also, willst du den Witz immer noch erzählen?“
– „Nein, bevor ich ihn neunmal erklären muß, laß' ich's
lieber gleich bleiben!“
 George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit
Gästen im Weißen Haus. Fragt einer der Gäste: „Mister
President, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen
Tag?“ „Wir planen gerade den 3. Weltkrieg.“ „Und wie sieht
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der aus?“ Bush: „Wir töten 4 Millionen Moslems und einen
Zahnarzt…“ Der Gast schaut etwas verwirrt: „Wieso einen
Zahnarzt?“ Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und
meint: „Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach
den Moslems fragen…“
 Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem
tragischen Zwischenfall in Washington heute morgen. Im
Weißen Haus brach gegen 7 Uhr morgens aus bisher
ungeklärter Ursache ein Feuer aus, das für die Vernichtung
von George W. Bushs Privat-Bibliothek sorgte. Alle beiden
Bücher wurden restlos zerstört. George W. Bush zeigte sich
entsetzt über diesen Verlust, er hatte das zweite Buch noch
nicht fertig ausgemalt…
 In Berlin ist ein Passant hingefallen. Joschka Fischer kommt
zufällig vorbei, hilft dem ihm auf die Beine und scherzt:
„Dafür müssen Sie aber bei der nächsten Bundestagswahl
die Grünen wählen.“ Darauf der Passant: „Junger Mann, ich
bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!“
 „Nein, bitte nicht“, jammert der Mann, als der Vampir ihn
packt, „das halte ich nicht aus. Ich bin doch Bluter!“ –
„Sieh da“, lächelt der Vampir, „ein Longdrink!“
 Der Hai verputzt eine Windsurfer, blickt noch einmal auf
das leer treibende Brett zurück, schluckt noch mal und
murmelt: „Nett serviert, so mit Frühstücksbrettchen und
Serviette!“
 Zwei Lords begegnen sich. „Sagen Sie, ich habe gehört, Sie
mußten letzte Woche ihre Frau begraben?“ – „Was blieb
mir übrig, wo sie nun schon tot war!?!“
 Tausche
schwer
verständliches
Buch
über
Empfängnisverhütung gegen gebrauchten Kinderwagen…
 Der Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt
sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der
Professor: „Also, seit wann essen denn Adler und Schwein
an einem Tisch?!“ Der Student: „OK, dann flieg ich halt
weiter…“
 „Schreiben Sie mich bitte krank, Herr Doktor.“ „Was fehlt
Ihnen denn?“ „Ein paar freie Tage.“
 Der Bestatter hat wieder eine erfolgreiche Arbeitswoche
hinter sich gebracht. Freitags wird der Wochenbericht an
den Geschäftsführer gefaxt: „Ein an Ereignislosigkeiten
kaum zu überbietender Tag neigt sich seinem Ende zu. Am
Anfang der Woche war überhaupt nichts los, zum Freitag
hin wurde es dann etwas ruhiger.“
 „Autohaus Diehl, guten Tag!“ - „Ja, guten Tag, Müller hier.
Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen“ - „Jaaa“ „Es geht nicht.“ - „Was heißt, es geht nicht? Springt er
nicht an?“ - „Hm, was meinen Sie denn damit? Es fährt
einfach nicht.“ - „Naja, das kann ja viele Gründe haben.
Läuft der Motor?“ - „Woran sieht man das?“ - „Nun, das
kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem
Auspuff müßten dann die Abgase kommen. Können Sie die
sehen?“ - Wo ist denn der Auspuff?“ - „Hinten.“ - „Nee, da
sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix.“ - „Na, dann
stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloß
und drehen Sie ihn herum.“ - „Ohje, schon wieder ein
neuer Begriff“ - „Das kleine verchromte Loch rechts
neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?“ „Klar doch; meinen Sie ich bin blöd? Moment“ öttl öttl
öttl öttl „ist das das Geräusch?“ - „Nein, das ist der
Anlasser. Hm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin
drin?“ - „Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch
verkauft; was weiß ich, was da alles drin ist.“ - „Da gibt es
hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür.“ - „Ohje, da gibt es
so viele Anzeigen Welche denn? Die, bei der die Skala bis
220 geht? Oder die mit 8000?“ - „Nein, das sind der Tacho
und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument,
unterhalb des Tachos.“ - „Dazwischen ist noch ein
kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger.
Einer steht auf 10, der kleinere, und der größere auf 1.“ „Das ist die Uhr. Unten!“ - „Ah ja, hier ist noch was Steht
ganz unten auf 50 Grad.“ - „Das ist das
Kühlwasserthermometer. Rechts daneben.“ - „Ah ja, hier.
Das mit der kleinen Zapfsäule?“ - „Ja, genau. Was zeigt es
an?“ - „Steht auf 0.“ - „Na also, da haben wir schon das
Problem. Ist kein Benzin drin.“ - „Hee, hören Sie mal, ich
habe 45'000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie
mir versprochen, daß alles drin ist, was es für das Modell
überhaupt gibt. Und daß mehr drin ist, als im Auto meines
Nachbarn.“ - „Ja, das haben Sie ja auch alles drin
Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze.“ - „Und dieses
‚Benzin’? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das
schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?“ - „Das
bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff,
sonst fährt es natürlich nicht.“ - „Das hat mir aber beim
Verkaufsgespräch keiner gesagt!“ - „So was setzen wir
voraus.“ - „Aber Ich bin doch Fahranfänger, woher soll
ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten
Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder
ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiß ich
wenigstens, daß es geht.“
 Eine 80jährige Frau wurde wegen Ladendiebstahls
verhaftet. Als sie dem Richter vorgeführt wurde, fragte der:
„Was haben Sie gestohlen?“ „Eine Dose Pfirsiche“, war die
Antwort. Auf die Frage, warum sie die Dose gestohlen
habe, sagte sie, sie sei hungrig gewesen. Dann fragte der
Richter, wie viele Pfirsiche in der Dose waren. Sie sagte:
„Sechs.“ Darauf sagte der Richter zu ihr: „Dann gebe ich
Ihnen 6 Tage Gefängnis.“ Bevor er den Urteilspruch
verkünden konnte, meldete sich der Ehemann zu Wort mit
der Frage, ob er auch etwas sagen dürfe. Der Richter:
„Worum geht es?“ Der Ehemann: „Sie hat auch eine große
Dose Erbsen geklaut.“
 Also, dieser Artikel ist nichts für Leute, die noch an den
Osterhasen im herkömmlichen Sinn glauben.
Wir bringen hier einige Fakten rund um Ostern und das
damit verbundene Brauchtum.
Wir haben intensiv recherchiert, und viele unserer
Ergebnisse werden die Leute schockieren, denn Ostern ist
nach diesem Artikel nicht mehr das, was es einmal war.
Die Entstehungsgeschichte
Der Osterhase stammt vom gemeinen Feldhasen (Lepus
europaeus) ab, er ist allerdings eine jahrhundertealte
Mutation.
Was ist da also passiert?
Ein fehlgeleiteter Hahn mit Fetisch für große Ohren hat vor
2'454 Jahren, dem 12. März, Dienstag, eine Häsin (Lepus
europaeus femininus) begattet, und der daraus
resultierende Nachwuchs lernte im Verlaufe von
Jahrhunderten, Eier zu legen.
Wie, ist bis heute ein großes Rätsel. Allerdings geschah
dieses Wunder genau zu Ostern das erste Mal. Daß es
genau zu dieser Zeit war, konnten wir übrigens durch die
klare
Deutung
von
Höhlenmalereien
aus
dem
Mittelfränkischen Jura belegen.
Die Eier sahen ursprünglich aus wie große Hasenkacke; es
war jedoch möglich, dies durch gezielte Züchtung so zu
beeinflussen, daß die Eier bunt wurden. Rein statistisch
legt jeder Osterhase im Laufe seines Lebens 300'000 rote,
120'000 blaue und 37'434 karierte Eier mit HerzchenAufklebern. Was tut nun jemand mit so vielen Eiern? Da ein
Bebrüten nicht möglich ist, verschenkt man sie.
Im Laufe der nächsten 560 Jahre wurde den Tieren nun
durch eitere intensive Zucht- und Genforschung
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WITZE
beigebracht, die Eier zu sammeln und termingerecht zu
Ostern auszuliefern.
Dabei legt der Osterhase (Lepus europaeus nestus)
gewaltige Strecken zurück und hat meist auch ein kurzes
und durch Gefahren geprägtes Leben. Eine dieser Gefahren
ist im Zeitalter der Mobilität entstanden und nennt sich
„Automobil“. So verlieren wir im Jahresdurchschnitt ca.
37,12 % der Gesamtpopulation des Osterhasen durch Anund Überfahren.
Bis zum heutigen Tag ist es der Wissenschaft nicht
gelungen, die Menschheit nachhaltig davon zu überzeugen,
daß der Osterhase eine sogenannte Urban Legend ist, also
nicht existiert. Er lebt im Verborgenen, und kaum jemand
hat ihn je gesehen - außer vieler LKW-Fahrer, die aber
auch nur kurz.
Aber er existiert wirklich.
Der kleine Nachteil (nicht für die LKW-Fahrer): Manche der
Eier, die er ausliefert, sind bereits vom vorigen Jahr und
haben
somit
das
gesetzlich
zugelassene
Mindesthaltbarkeitsdatum etwas überschritten. Aber in
Anbetracht der vielen Lebensmittelskandale kann man
einem Tier, das eine Lebensmittelverordnung nicht lesen
kann und in der Regel ohnehin schon vor der Festnahme
überfahren wird, keinen Vorwurf machen.
Das Osternest
Ursprünglich wurde das Osternest von Hannerl S. und
ihrem Sklaven Josefus M. erfunden.
Die beiden bauten sich im Wald ein sogenanntes
Liebesnest, wo sie ihren Leidenschaften freien Lauf ließen.
Sie erfanden am 14.03.0007 den Begriff Sadismus und
Masochismus.
Kurz
S und M.
Ein
unbedeutender
französischer Marquis hat übrigens diese Spielart
aufgegriffen, einige Bücher darüber geschrieben und sich
mit dieser Spielart einen Namen machen wollen.
Unmittelbar während des Liebesspiels an besagtem Tag
war der Osterhase verzweifelt auf der Suche nach einem
geeigneten Platz für seine 454'434 Eier (damals noch ohne
Herzchen-Aufkleber). Stellen Sie sich das nur vor: Ein
Rammler beladen mit einem Sack voll Eier, der ein Nest
sucht! Als er das Liebesnest entdeckte, handelte er
instinktiv und ohne Vorsatz. Er kippte die Eier in das Nest,
um sie zu verstecken. Das Osternest war geboren und
Hannerl und ihr Sklave tot. Das Nest aber war von nun an
geschichtlich untrennbar mit dem tragischen Ableben von
Hannerl S. und ihrem Josefus M. verbunden.
Im Laufe der Zeit perfektionierte der Osterhase den Bau
der Nester, und immer weniger Haserl mußten sterben. Vor
allem auch deshalb, weil das Bedürfnis, alle Eier auf einmal
auszutragen, abnahm und die Nester kleiner wurden.
Heute findet man in einem herkömmlichen Nest 3 Eier.
Das Essen zu Ostern
Nicht lange, nachdem der damalige Ureinwohner Europas
ständig in Nester stieg, in denen Eier lagen, stellte er fest,
daß die bunten Dinger genießbar und im Rahmen der
Lebensmittelüberwachung gut zu vermarkten waren.
Die ersten, die sich den Matsch der Eier von den Zehen
leckten, waren Horst R. und Manfred K. (meist leckte
Manfred K.). Nur knapp ein Jahrzehnt später kam man
dahinter, daß man die Eier auch anders öffnen kann und es
nicht erforderlich ist, diese aufzutreten. Nach weiteren
12 Jahren wurde das Essen der Eier durch Beigabe von
Brot oder Weißbrot oder Vollkornbrot oder auch Dinkelbrot,
Schinken, Speck und anderen Leckereien aufgelockert.
Einzig (und das stellte man damals schon fest) der Konsum
von Ostereiern und Meeresfrüchten wurde schon früh
wieder eingestellt. Der Hintergrund hierzu lag am zu hohen
Eiweißspiegel, der bei den Konsumenten teilweise zu
großen Eiern führte.
Die Kirche eignete sich diesen Brauch nunmehr an und
verkündete damit auch zeitgleich das Ende der Fastenzeit.
Einzig Horst R. hielt bis an sein Lebensende daran fest, die
Eier zu treten und sich diese von den Zehen zu lecken. Es
war ihm aber nicht möglich, damit eine solche Welle
auszulösen wie Hannerl und Josefus.
Kinder und Ostern
Schon bald stellte sich als größter natürlicher Feind des
Osternestes und damit auch des Osterhasen das Kleinkind
im Alter von 3-10 Jahren heraus.
Unbeirrbar werden größere Grundstücke, kleinere
Wohnungen und auch alles andere zu einer bestimmten
Zeit im Jahr systematisch durchsucht. Der Osterhase mag
sich noch so große Mühe geben. Sein natürlicher Feind
(nicht der LKW-Fahrer) findet das Nest.
Erwachsene und Ostern
Ab einem bestimmten Zeitpunkt werden die Kinder
vernünftig und sehen ein, was für Schaden sie dem
Osterhasen zufügen. Ab diesem Zeitpunkt vertreten sie
krampfhaft die Meinung, es gibt keinen Osterhasen. Der
Schaden wird aber weiterhin durch das Plündern der Nester
zugefügt. Die moderne Psychologie spricht hier von einem
Verdrängungsmechanismus. Dem „Was-du-nicht-willst-daßman-dir-tu-das-füg-auch-keinem-andern-zu“-Trauma.
Durch striktes und konsequentes Leugnen des Osterhasen
glaubt man nicht mehr an ihn, und das Plündern der Nester
weckt kein Schuldbewußtsein. Bis heute ist es trotz
intensiver Forschung nicht gelungen, ein Gegenmittel
gegen dieses Verhalten zu finden. Wir denken allerdings,
daß es relativ einfach wäre, dagegen anzugehen, wenn
man dem Osterhasen erlauben würde, einen LKWFührerschein zu machen.
Die Kirche und Ostern
Besonders Betroffene des oben angeführten Traumas, das
in der Psychologie unter dem Kürzel WDNWDMDTDFAKAZTrauma bekannt ist, werden Priester.
Sie leugnen den Osterhasen ganz besonders, indem sie ihn
verteufeln und als heidnische Erfindung hinstellen.
Besonders bekannt ist hierbei das Bild des Osterhasen mit
Hörnern (in Bayern unter dem Namen Wolperdinger
bekannt).
Die Wirtschaft und Ostern
Es dauerte nicht lange, da erkannte ein findiger
Geschäftsmann das Potential des Osterhasen.
Er nahm alte Schokonikoläuse, pappte Schokoohren drauf,
wickelte sie ihn Silberpapier, färbte es bunt und verkaufte
es als Schokoosterhasen (was ein blödes Wort).
Unbestätigten Gerüchten zufolge trieb eine Firma dies zur
Perfektion, indem sie den wohlschmeckenden Hasen in lila
Papier packte und ihn daumendick machte.
Und als wäre das Tier noch nicht genug verhöhnt, fertigt
man auch Schokoladeneier an. Fertige Nester, Bonbons in
Osterhasenform, alles gibt es zu kaufen. Dieser Hype
führte dazu, daß der Osterhase noch scheuer geworden ist
und sich immer mehr zurückzieht.
In letzter Zeit konnte man auch beobachten, daß die Hasen
dieses Konsumverhalten gezielt vor den Reifen eines LKW
führt. Meist ist dieser LKW dann mit Ostersachen beladen.
Wir sollten das als Aufschrei einer verzweifelten
Spezies ansehen.
 Es war einmal ein Paar, das schon 20 Jahre verheiratet
war. Jedesmal wenn sie Sex hatten, bestand der Ehemann
darauf, daß das Licht gelöscht wurde. Nun, nach 20 Jahren
wurde seiner Frau dies zu lächerlich. Sie nahm sich vor, ihn
zum Sex bei Licht zu überreden. Eines Nachts, als sie
wieder mitten in einer wilden, lauten und romantischen
Situation waren, drehte sie das Licht an. Sie sah hinunter…
und sah wie ihr Mann einen Vibrator in den Händen hielt,
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WITZE
weich, wunderbar und größer als jeder echte Penis. Sie
die anderen ab. Die Strategie für eine wirklich
ging hoch wie eine Rakete. „Du impotenter Scheißkerl“,
erfolgreiche Intrige lautet so:
schrie sie ihn an, „Wie konntest Du mich die ganzen
3. Für die Nummer 2 ist die Welt (noch) in Ordnung. Sein
20 Jahre belügen? Erkläre mir das einmal!“ Der Mann
intaktes Familienleben ist die Basis für Lebensfreude
schaute ihr direkt in die Augen und sagte ganz ruhig: „Ich
und Durchsetzungsstärke in der Firma. Die Nummer 2
werde Dir das Spielzeug erklären… Du erklärst mir die
wird geachtet von Nummer 1, geschätzt von den
Kinder.“
Mitarbeitern, und außerdem macht ihm die Arbeit
wirklich Spaß. (Nicht mehr lange.)
„Herr Doktor, wenn ich auf den Kopf drücke, tut's weh,
4. Sie brauchen viel Information über die Nummer 2.
wenn ich aufs Bein drücke, tut's weh, wenn ich auf den
Zeigen Sie keine Berührungsangst, freunden Sie sich
Bauch drücke, tut's weh, und wenn ich auf den Arm
an, am besten von „Familie zu Familie“. Nur feige
drücke, tut's auch weh.“ - „Ja, da haben Sie sich wohl den
Denunzianten haben Scheu vor dem Gegner.
Finger gebrochen.“
5. Schlagen Sie der Nummer 2 ein Gruppenseminar zur
Ein Bauer kommt zur Polizei: „Griaß Gott, i möcht nur
Hebung des Betriebsklimas vor. Sie werden staunen,
melden, daß mein Esel gestern gestorben ist.“ „Na und?“ „I
was ein guter Trainer an Schwachstellen aus der 2
hob ma nur denkt, de engsten Verwandten sollt i scho
herauskitzelt.
verständigen.“
6. Verwandeln Sie die häusliche Idylle, aus der Nummer 2
Herr Thiel ruft bei seinem Tierarzt an: „Herr Doktor, meine
seine Kraft schöpft, allmählich in einen Hexenkessel.
Frau kommt gleich mit unserer Katze zu Ihnen. Geben Sie
Das ist eine geheime Aktion; die Nummer 2 darf unter
ihr bitte eine Spritze, damit sie schmerzlos einschläft.“ keinen Umständen irgendeinen Verdacht gegen Sie
„Gut, mache ich, aber findet denn Ihre Katze allein nach
hegen! Bestellen Sie im Namen seiner Frau alles, was
Haus?“
per Nachnahme bestellt werden kann; bestellen Sie
professionelle „Damen“ in seine Wohnung - natürlich
Aufgeregt ruft Herr Schmidt bei seinem Hausarzt an: „Herr
nur, wenn seine Frau allein anwesend ist. Nach
Doktor,
heute
mittag
habe
ich
Magenund
14 Tagen glauben sich die Eheleute kein Wort mehr.
Darmbeschwerden gehabt, darum habe ich Kohletabletten
Engagieren Sie eine Person (am besten die
genommen. Etwas später habe ich ein, zwei Zigaretten
Großmutter), die in der Nachbarschaft von Nummer 2
geraucht und nun habe ich erhöhte Temperatur. Kann es
gezielt Horrorgerüchte in Umlauf bringt: im
sein, daß die Kohletabletten Feuer gefangen haben?“
Supermarkt, im Tante-Emma-Laden an der Ecke, beim
Ruft Häschen in der Molkerei an: „Hattu Milch?“ „Ja.“
Friseur: „Schlägt Frau und Hund, ist schwer
„Hattu auch fettarme?“ „Natürlich.“ „Muttu langärmelige
verschuldet, trinkt.“ Aber übertreiben Sie es nicht, auch
Blusen tragen.“
nicht, wenn's Spaß macht! Allzuviel Gerüchte wirken
Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt den
unglaubhaft.
Apotheker: „Haddu Möhrchen?“ - Sagt der Apotheker:
7. Die eingetretene Irritation und Nervosität der
„Nein, ich habe keine Möhrchen. Bei mir kannst du nur
Nummer 2 muß sich der Firma mitteilen. Simulieren Sie
Medizin kaufen.“ Am nächsten Tag kommt das Häschen
hysterische Anrufe der Ehefrau bei der Sekretärin von
wieder: „Haddu Möhrchen?“ – „Nein“, sagt der Apotheker,
Nummer 2. Holen Sie eine Kreditauskunft bei
„ich habe dir doch gesagt, daß ich nur Medizin verkaufe!“
Nummer 1 über die Nummer 2 ein: „Routine-Anfrage,
Kommt das Häschen am dritten Tag wieder zur Apotheke.
reine Routine.“
An der Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift: „Heute keine
8. Versuchen Sie den ersten Schritt aus der Deckung.
Möhrchen.“ Sagt das Häschen zum Apotheker vorwurfsvoll:
Machen Sie sich zum Kumpel von Nummer 2: „Du
„Haddu doch Möhrchen habt!“
schaust so schlecht aus, ist was?“ Heucheln Sie
Verständnis und Mitgefühl, machen Sie etliche Nächte
Häschen hat sich am Waldrand hinter einer Einfamilien-Villa
mit Nummer 2 in Kneipen und Bars durch, verschaffen
einquartiert. Morgens geht der Hausherr zu seinem Auto.
Sie ihm Alibis bei der Ehefrau, aber rufen Sie heimlich
„Haddu Platz?“, fragt das Häschen. – „Na, meinetwegen
während der Kneipentouren seine Frau an, und teilen
darfst du heute mitfahren“, brummt der Mann, „aber das
Sie ihr den wahren Aufenthaltsort ihres Mannes mit.
ist eine Ausnahme.“ Am nächsten Morgen aber kommt das
Nach diesen durchzechten Nächten vergessen Sie
Häschen wieder: „Haddu…?“ – „Nein!“, ruft der Mann,
nicht, gekonnt dezente Hinweise in der Firma zu
knallt die Autotür zu und fährt los. „Haddu Badewasser
verbreiten: „Toller Typ, trinkt für Drei, hält sich gut.“
laufenlassen!“, murmelt das Häschen ihm nach.
Zeigen Sie der Nummer 2, wie sehr Sie ihn bewundern,
Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt: „Haddu
wann immer sich eine Gelegenheit dazu bietet: Loben
Möhrchen?“ – „Ja, ich habe Möhrchen“, sagt der
Sie Nummer 2 vor versammelter Belegschaft - aber
Apotheker. „Och, haddu mir den ganzen Witz verdorben“,
keinesfalls übertreiben! Sonst könnte man Sie für einen
murmelt das Häschen und trollt sich.
Schleimer halten, und Ihre Intrigen verkehren sich ins
Also, Sie haben bereits einige Zeit in einer Firma verbracht,
Gegenteil.
ohne so recht weiterzukommen. Sie möchten aber gerne
9. Nach etwa einem Monat beginnen Sie damit, die
weiterkommen, doch leider fehlen Ihnen die geistigen
Beliebtheit von Nummer 2 zu untergraben. Deponieren
Voraussetzungen dafür. Was also tun? Ganz einfach:
Sie den Gehaltsstreifen von Nummer 2 gekonnt bei der
1. In jedem Unternehmen gibt es eine Nummer 1, den
gesprächigsten Klatschtante des Betriebes. Neid ist ein
Chef. Dafür sind Sie wahrscheinlich noch zu jung. Also:
prachtvoller Verbündeter. Erzählen Sie ihr gleichzeitig
Konzentrieren Sie sich darauf, die Nummer 2 zu
unter vier Augen, daß die 2 geheime Bewertungslisten
werden. In kleineren Unternehmen ist das der
über die Leistung der Mitarbeiter führt, zur Not
Stellvertreter des Chefs, in großen Unternehmen
fälschen Sie welche. Erkundigt sich die Klatschtante, ob
zumindest ein Spitzenjob im Management oder im
ihr Name auch dort aufgeführt sei, dann ziehen Sie Ihr
entscheidenden Gremium.
mitleidigstes Gesicht, schauen die Dame barmherzig
2. Akzeptieren Sie die Technik der Intrige als kürzesten
an, nuscheln „Na, na, nichts wird so heiß gegessen…“,
Weg zur Nummer 2. Vertrauen Sie darauf: Wer nur auf
und eilen entschuldigend von dannen. Sie können
Leistung setzt, erstickt in Arbeit. Die Lorbeeren stauben
sicher sein, die Klatschtante wird fortan gegen die
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16.
WITZE
Nummer 2 alles nur erdenklich Schlechte im Betrieb
verbreiten.
Provozieren Sie Kritik an dem „Menschenschinder“,
stacheln Sie Ihre Kollegen an, sich gegen Nummer 2
„zu
wehren“.
Nutzen
Sie
gleichzeitig
Ihr
Vertrauensverhältnis zu Nummer 2, und berichten Sie
ihm von den „aufmüpfigen Mitarbeiter“.
Entschuldigen Sie bei den Mitarbeitern und dem Chef
die schlechte Verfassung von Nummer 2, entschuldigen
Sie das verschlechterte Betriebsklima und die
Eheprobleme der 2, aber wiesen Sie immer wieder
darauf hin, daß „er ja im Grunde kein schlechter Kerl
ist, er hat nur eine schlimme Phase…“ Jedermann wird
Sie für einen aufrichtigen, ehrlichen Menschen halten,
der selbst jetzt noch treu zur Nummer 2 steht. Aber
verkneifen Sie sich Ihr dümmliches Grinsen!
Zeit für das Risiko. Sprechen Sie mit der Nummer 1.
Schwärmen Sie von den ehrgeizigen Zielen der
Nummer 2, loben Sie ihn in den schillerndsten Farben.
Lassen Sie dabei auch einfließen, „daß wir alles tun, um
die derzeitige persönliche Krise der Nummer 2 zu
beheben“; erwähnen Sie, wie „alle in der Firma bemüht
sind, weiteren Schaden zu verhindern“. Auf die Frage
von Nummer 1, wie Sie selbst sich fühlen, antworten
Sie klar und energisch mit: „Ausgezeichnet!“
Der Keim des tiefen Mißtrauens ist gesät. Nummer 2
spürt zwar, daß nichts mehr so ist wie früher, aber
(noch) kommt er nicht auf den Gedanken, daß Sie, den
er für seinen verbündetsten Mitarbeiter hält, der
Urheber dieser Intrige sind.
Lassen Sie gezielt Arbeitsergebnisse verschwinden. Die
Nummer 1 wird inzwischen felsenfest glauben, die
Nummer 2 sei schuld. Kreiden Sie Ihre eigenen
Versäumnisse der Nummer 2 an. Die Nummer 2 wird
allmählich merken, daß Sie keineswegs sein Freund
sind. Womöglich wird die 2 Sie öffentlich attackieren
und der Intrige bezichtigen. Sagen Sie einfach: „Das ist
nun der Dank! Habe ich Dich nicht immer und überall
verteidigt?“ Jedermann im Betrieb ist entrüstet, und
Ihnen ist tiefste Zustimmung sicher. Jetzt hat die

Nummer 2 auch noch den letzten Verbündeten
verloren: Sie.
Nummer 2 ist kein Vollidiot und tut das, was noch zu

tun bleibt: Er kündigt. Und nun haben Sie es erreicht.
Sie werden die neue Nummer 2 Geschafft!
Noch ein Tip: Lernen Sie, Ihre Furcht zu beherrschen!
Über kurz oder lang wird es Ihnen genauso ergehen
wie Ihrem bedauernswerten Vorgänger.
Versuchen Sie niemals, diese Tricks bei mir anzubringen!
Ich kenne nämlich noch einige weitere wirkungsvolle
Tricks…!
 Brief eines Rekruten vom Lande
Liebe Mutter, lieber Vater,
mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Andreas, Klaus,
Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi,
daß beim Bund sein jede Landarbeit um Längen schlägt.
Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll
sind.
Zuerst war ich sehr unruhig, weil man bis fast um 6 Uhr im
Bett bleiben muß, aber nun gefällt mir das mit dem lange
Ausschlafen. Sagt Karl und Willi, man muß nur sein Bett
richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren.
Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, keinen Stall
ausmisten oder Holz hacken… Praktisch gar nichts. Alle
Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so
schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser. Das Frühstück ist
ein bißchen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier,
aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das
andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi, man kann
immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee
trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis
zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt. Es wundert
mich nicht, daß die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen
können.
Wir gehen viel auf "Überlandmärsche", von denen der
Hauptfeld sagt, daß langes Laufen gut ist für die
Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich
da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr
so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind,
haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs
zurück.
Die Landschaft ist schön, aber ganz flach. Der Feldwebel ist
wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie
der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos
und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.
Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen: Ich kriege
Auszeichnungen fürs Schießen! Ich weiß nicht warum. Das
Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich
nicht mal, und es schießt auch nicht zurück, wie die
Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr. Alles, was du
machen mußt ist, dich bequem hinlegen und es treffen.
Man muß nicht mal seine eigenen Patronen machen. Sie
haben sie schon fertig in Kisten.
Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit
den Städtern ringen. Aber ich muß sehr vorsichtig sein, die
gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu
bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller
Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich,
aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen. Das wird
daran liegen, daß ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und
er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos - ist halt schwieriger.
Vergeßt nicht, Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen,
bevor andere mitkriegen, wie das hier läuft und uns die
Bude einrennen.
Alles Liebe
Eure Tochter
Maria-Josepha
„Gnädige Frau, Ihr Mann ist sehr krank, er braucht viel
Ruhe. Ich habe ein Beruhigungsmittel aufgeschrieben. Bitte
nehmen Sie alle sechs Stunden zwei Tabletten davon.“
So schön kann „Bundeswehr-Musterung“ sein
Also, los ging die ganze Sache so ca. 2 Monate nach
meinem 17. Geburtstag. Da bekam ich auf einmal nicht nur
Post von nervigen Leuten mit DNS-Ähnlichkeiten, sondern
auch noch vom Ministerium für Abenteuerspielplätze in
Entwicklungsländern. Die meinten also, ich sollte den
anbeiliegenden Bogen wahrheitsgemäß ausfüllen. Naja, zu
diesem Zeitpunkt war mir wahrscheinlich alles sooo egal,
daß ich mich wirklich gefreut habe. Da will jemand mit mir
spielen? Sag' ich nicht nein zu. Erst mal angerufen und
gemeint, ich könnte nicht lesen und hätte den Brief eh
nicht bekommen. Der Sachbearbeiter war verwirrt.
Nachdem ich den Bogen dann insgesamt dreimal besaß,
füllte ich alle drei aus. Da mir jeweils noch ein „Empfängerzahlt-Porto“-Kuvert ans Kreiswehrersatzamt zustand,
empfand ich es als durchaus patriotisch und durchaus
sinnvoll, diese Briefe auch zu nutzen. Nun hatte mein
Sachbearbeiter diese drei Bögen, einen Liebesbrief und ein
Nacktfoto von Mariella Ahrens. Natürlich bekam ich einen
vierten Bogen, denn irgendwie kamen diese militärischsouveränen Schlaufüchse dann wohl doch auf die Idee,
jemand, der bei „Name:“ so schicke Sachen wie „Geilsaft
Joe“ oder „Suckobert Fuck“ einträgt und bereits im
Phantasialand Wehrdienst geleistet hat, könne wohl auch
die restlichen Angaben nur schwerlich wahrheitsgemäß
beantworten. Den vierten Bogen habe ich dann in den
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WITZE
Mülleimer geschmissen. Nun kam vor ca. einem Monat
mein Musterungsbescheid.
Und hier beginnt eigentlich der Hauptspaß.
Am Vortag der Musterung hab' ich eigentlich nur zwei
Packungen polnische Zigaretten geraucht, zweieinhalb
Sixpacks Bier getrunken und fast nichts gegessen.
Körperlich war ich also am folgenden Morgen ein absolutes
Wrack. Dann noch das Frühstück weggelassen, und fertig
war die Inkarnation aller Misanthropie, die in meiner Brust
tobte. Der Termin war für 7.00 angesetzt, um 10.30 stand
ich vor dem Kreiswehrersatzamt. Sonnenbrille an, nicht
geduscht, kein Sportzeug dabei, Digitalkamera auf
Bundeswehrgelände. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher,
die Checkliste durchgegangen zu sein, nichts vergessen zu
haben und mich auf den Spaß stürzen zu können.
Als erstes fing ich an, alles zu fotografieren. Natürlich auf
dem Gelände unserer Freunde von der GeStaPo nicht gern
gesehen, aber ich hatte eigentlich vor, diesen Bericht mit
Fotos zu verzieren. Meine Kamera mußte ich nach
10 Minuten unter Androhung von Gewalt abgeben. Schade.
Aber
die
beiden
juvenil-trendigen
HippieSoldatenmäuschen an der Rezeption dieses martialistischen
Luxusbordells waren auch lustique, wie der frankophile Teil
meiner Seele zu schreien scheint. Bemerkt jemand die
Verdichtung an Fremdwörtern? Genauso begann ich
meinen „Ich-geh-euch-allen-auf-die-Klöten“-Feldzug gegen
das Personal. Sonnenbrille weiterhin auf, schrecklich jovial
und so ziemlich das arroganteste Miststück überhaupt. Ich
habe mich geliebt in diesem Augenblick. Einfach herrlich.
Nun die Dialoge an den
einzelnen Stationen
(auszugsweise):
1. Datenaufnahme:
Soldatenbürschchen1: „Name?“
Ich: „Die Uniform steht Ihnen, mein postlobotomischer
Freund!“
Soldatenbürschchen 1 und 2 kichern.
Soldatenbürschchen2: „Wie heißen Sie?“
Ich: „WAS GEHT SIE DAS VERDAMMTNOCHMAL AN?“
Soldatenbürschchen1: „Äh…, entschuldigen Sie, aber
wir müssen das wissen.“
Ich erzähle ihnen dreimal Blödsinn, woraufhin sie
dreimal die unendliche Dummheit aufbringen,
tatsächlich in ihren Unterlagen nach „Brauner, Hans“
und derartigen Wortwitzen zu suchen. Ich darf mich
schlußendlich setzen, flirte aber immer noch - ich
Päderast ich - mit Soldatenbürschchen 1 und 2. Diese
Luder…
2. Ärztliche Untersuchung (Auszüge):
Medizinmann: „Haben Sie Drogenerfahrung?“
Ich: „Ja, Sie auch?“
Medizinmann (verstört): „Was denn so?“
Ich erzähle von jeder Droge, die mir gerade einfällt.
Halte Blickkontakt und lächle nicht. Er frißt es. Mir fällt
zu spät ein, was ich vergessen habe:
Medizinmann (schluckt): „Auch Heroin?“
Ich: „Hab' ich nur mal verkauft.“
Danach hatten wir noch Spaß mit Kniebeugen (Ich
erwähnte die starken Zigaretten, oder?), einer
Unterhaltung über den Natursekt-Fetisch des Arztes „Urin in Pappbechern? Wenn Sie mir gesagt hätten,
daß Sie auf so was stehen, hätte ich Ihnen ein Glas
mitgebracht.“ - und meine Blutzuckerwerte. Er meinte,
ich solle mich anders ernähren. Wirklich kluger Mann.
3. Ethisch-moralische Untersuchung (Auszüge):
Miliz-Mama betritt den extrem martialisch dekorierten
Raum. Eine absolute Turboemanze im Indio-Look. Mein
Puls macht sich bemerkbar. Ich muß seit 2 Stunden
dringend lachen und habe es bisher ausgehalten. Nach
dieser Untersuchung ist Pause, aber es wird schwer.
Miliz-Mama: „Könnten Sie auf Menschen schießen?“
Ich: „Ja, ich will!“
Miliz-Mama: „Wie bitte?“
Ich: „Ich meine… Klingt ja saugeil, wo muß ich
unterschreiben?“
Miliz-Mama: „Auch auf unschuldige Menschen?“
Ich: „Klar. Ich glaube sowieso nicht an so was wie
Unschuld. Christlich-dogmatischer Blödsinn.“
Die Tante wird allmählich nervös. Ich merke, daß ich
dringend etwas frauenfeindlicher werden muß. Mein
inneres Lachen ist inzwischen verstummt - es hat Blut
in der Lunge.
Miliz-Mama: „Welcher Religion gehören Sie an?“
Ich: „Papier-technisch bin ich evangelisch, aber
konfessionell Mormone.“
Miliz-Mama (lächelt, will Small Talk anfangen, um die
Situation abzukühlen): „Ach, Mormone? Die kenne ich
nur aus dem Fernsehen…“
Ich: „Naja… Promiskuität, freier Ephedringebrauch und
Frauen ohne Stimmrecht. Was gibt's besseres?“
Miliz-Mama hält mir eine feministische Predigt über die
Notwendigkeit eines Frauenwahlrechts. Ich kontere
und verkneife mir dabei verzweifelt das Lachen.
Schrecklich schwer.
Miliz-Mama: „Sind Sie rechtsextremer Gesinnung?“
Ich: „Das ist schwer. Ich trauere zwar um den Führer,
aber ist man deshalb gleich Nazi?“
Miliz-Mama (schluckt): „Sie halten Adolf Hitler also für
eine großartige Person?“
Ich: „Wollen Sie das etwa bestreiten?“
Miliz-Mama erhält daraufhin 5 Minuten Nachhilfe in
Führerkunde und entläßt mich dann. Ich gehe draußen
vor die Tür und lache minutenlang, bis sich Angst
kriege, mein Zwerchfell könnte reißen. Sollte es einen
Gott geben, hat er mit mir gelacht. Herrlichstes
Entertainment seit mittlerweile 3 Stunden. Göttlich.
4. Abschlußgespräch:
Sachbearbeiter: „Nun, Herr [lalala], Sie werden
ausgemustert. T5. Sie müssen weder zu Bund noch zu
Zivildienst.“
Ich: „Och, schaaaaade.“
 Auf der Autobahn. Ein Ferrari- und ein Porschefahrer
machen ein Rennen, ein Golf wird von beiden überholt.
Eine Stunde später treffen sich alle drei auf Wolke 7
wieder. Fragt der Golffahrer den Ferrari-Fahrer: "Warum
bist Du denn hier?" - "Nachdem ich Dich überholt hatte, bin
ich gegen einen Brückenpfeiler gefahren!" Der Golffahrer
fragt auch den Porschefahrer: "Und warum bist Du hier?" "Ich habe den Ferrari-Fahrer gesehen, wie er gegen die
Brücke gefahren ist und habe mich vor lauter Schreck
überschlagen!" Dann fragt der Porschefahrer den
Golffahrer: "Aber warum bist Du eigentlich hier?" - "Als ich
von Euch überholt worden bin, habe ich gedacht, ich stehe
und bin ausgestiegen…"
 Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da
sagt der eine: “Woher hast du so ein tolles Fahrrad?”
Darauf der Andere: “Als ich gestern ganz in Gedanken
versunken spazierenging, fuhr ein hübsches Mädchen mit
diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur
Seite, riß sich die Kleider vom Leib und schrie: »Nimm dir
was du willst!«” Der erste Student nickt zustimmend: “Gute
Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepaßt!”
 Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer.
Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine
und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen
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WITZE
eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich
Gegners bewegen, ohne daß ein anderer Lakai den
stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den
Austausch bemerkt.
Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem
 Helden können mindestens 96 Stunden ohne Schlaf
Verletzten: Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich Ihnen
auskommen.
helfen und Ihr Leiden lindern.” Er lehnt stöhnend ab. Sie

Trifft der Filmheld auf eine Frau, die ihn auf das Übelste
fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und
beschimpft, so braucht er sie nur zu küssen um sie zum
schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet
Schweigen zu bringen. Dabei kassiert er nie eine
vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn untenherum zu
Ohrfeige wie jeder andere Normalsterbliche.
massieren. Sein Gesichtsausdruck zeigt nach kurzer Zeit,
 Filmhelden in Aktion können eine ganze Stadt in Schutt
daß es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage, wie denn
und Asche legen und erhalten hinterher anstatt der
sein Befinden nun sei, antwortet er: “Da unten fühle ich
fristlosen Kündigung auch noch eine formelle Belobigung
mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor
von ihren Vorgesetzten.
höllisch weh.”
 Filmhelden können
Bösewichter töten.
 Helden:
 Filmhelden müssen prinzipiell nie auf die Toilette.
 Eine Filmheldin, die 10 Meilen durch das Meer
geschwommen, 50 Meilen durch die Wüste gekrochen
und im Dschungel nur mit einer Nagelfeile bewaffnet mit
einem Tiger gekämpft hat, sieht immer noch aus, als
könnte sie ohne nachzuschminken auf eine CocktailParty gehen.
 Ein Filmheld kann Hunderte von Schlägen einstecken,
von denen jeder einzelne unter normalen Umständen
einen ausgewachsenen Ochsen getötet hätte.
 Bekommt der Held eine Flasche über den Schädel
gezogen, dann zerbricht nur die Flasche und nicht der
Schädel.
 Nach dem Genuß von zwei Flaschen Wodka benötigt ein
Filmheld nur 5 Minuten, um wieder nüchtern zu werden.
 Trifft der Filmheld auf einen Sterbenden, so ist dieser
noch in der Lage, "Krieg und Frieden" komplett zu
rezitieren. Er stirbt erst, wenn er den Namen des
Mörders nennen soll.
 Filmhelden können erst 20 Liter Blut verlieren und
anschließend einem Freund noch 5 Liter spenden.
 Filmhelden können die ganze Zeit bis zum Hals in
eiskaltem Wasser stehen und bekommen nicht einmal
einen Schnupfen. Wenn ein Filmheld jedoch hustet ist es
ein sicheres Zeichen dafür, daß er bald sterben wird.
 Selbst im dicksten Feierabendverkehr ist der Held mit
dem Auto schneller als der Bösewicht mit der U-Bahn.
 Filmhelden
Gebrechen.
haben
nie
angeborene
körperliche
 Helden erleiden immer nur einen Streifschuß am
Oberarm oder einen Steckschuß im Oberschenkel - selbst
wenn der Bösewicht den Schuß aus drei Meter
Entfernung aus einer Panzerhaubitze abgefeuert hat.
 Ist ein Held auf Reisen, dauert es nur wenige Minuten,
bis er in eine Schlägerei oder eine Entführung verwickelt
wird.
 Betritt der Held eine Bar, dann fragt er entweder nach
einer Milch oder bestellt einen doppelten Whiskey, den
er in einem Schluck austrinkt. Doch egal, was er auch
bestellt, nach spätestens 2 Minuten ist er in eine
Schlägerei verwickelt, bei der garantiert der Spiegel, das
Treppengeländer und einige Flaschen, Tische und Stühle
zu Bruch gehen werden.
mit
einer
Kugel
bis
zu
vier
 Gibt es einen Ort, wo Held und Schurke
aufeinandertreffen könnten, dann verpaßt der Held den
Schurken immer nur um wenige Sekunden.
 Dem Helden stehen immer schöne Frauen zur Seite, die
Heldin hingegen ist einsam und stark.
 Einem Helden kann man im offenen Kampf einen Amboß
gegen den Schädel werfen, ohne daß dieses Folgen für
seine Kraft oder Geistesgegenwart hätte. Eine aus dem
Hinterhalt auf den Hinterkopf geschlagene Flasche hat
jedoch sofortige Bewußtlosigkeit zur Folge.
 Der Held kann nur mit einer Wasserpistole bewaffnet
eine mit Maschinengewehren, Flammenwerfern und
Granaten ausgerüstete Armee aufhalten.
 Stürzt ein Held tödlich getroffen zu Boden, dann hatte er
zuvor garantiert eine kugelsichere Weste angelegt.
Selbst wenn aus 50 Maschinengewehren Salven auf ihn
abgefeuert werden, trifft keine Kugel die Arme, Beine
oder den Kopf.
 Trifft der Serienheld auf eine Frau, in die er sich
unsterblich verliebt und sich beruht diese Liebe auch auf
Gegenseitigkeit, dann faßt die Geliebte gegen Ende der
Folge den Entschluß, doch den Job in Borneo
anzunehmen, um dort verwaiste Tiger-Babies im
Dschungel großzuziehen.
 Heiratet ein Held, so wird seine Frau drei Tage nach der
Eheschließung von einem irren Terroristen erschossen.
 Wenn der Held einen wichtigen Zeugen verhört, steht
dieser immer mit dem Rücken zu einem Fenster, um so
im richtigen Moment von einem Auftragskiller im
Nachbargebäude erschossen zu werden.
 Auch wenn der Held sich schon seit 10 Wochen durch
den Dschungel von Borneo kämpft, bleibt seine
Gesichtsbehaarung auf perfekter Drei-Tage-Bart-Länge.
 Jeder Held trägt ein psychisches Problem mit sich rum:
Er ist entweder geschieden und hat die Trennung noch
nicht überwunden oder er wird durch ein altes Trauma
gequält, z.B. der Tod aller Familienangehöriger oder alte
Kriegserlebnisse.
 Ein Agent, der 5 Jahre in der Gefangenschaft des
Feindes war und dabei total umgedreht wurde, braucht
nur 30 Sekunden mit dem Helden zu sprechen, um
wieder normal zu werden.
 Der Held reißt immer alle Traumfrauen auf, auch wenn
er selber aussieht wie eine Kreuzung aus Frankensteins
Monster auf Entzug und Alfred Biolek auf Tunten-Ball.
 Sobald der Vorgesetzte des Helden die Worte: 'Die
Aktion wurde sorgfältig geplant, wir haben alles unter
Kontrolle', ausspricht, wird der Held fürchterlich in
Schwierigkeiten geraten.
 Schlägt der Held einen Soldaten, Wächter oder anderen
uniformierten Lakaien des Gegners nieder, dann passen
ihm dessen Klamotten wie maßgeschneidert. Mit dieser
Verkleidung kann er sich unerkannt im Hauptquartier des
 James Bond: In der Bergfestung des Obermieslings
tragen alle Untermieslinge Uniformen und Skianzüge
derselben Farbe. Der zur Flucht gezwungene Held greift
jedoch in der Kleiderkammer des Mieslings nach dem
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WITZE
einzig vorhandenen andersfarbigen Ski-Anzug und
6. Du bist sicher ein fescher Kerl und könntest Dich auch
erleichtert so den einheitlich in Weiß gekleideten
mit anderen Mädchen verabreden. Damit bin ich
Untermieslingen die Verfolgung ungemein.
einverstanden, solange es meine Tochter auch ist.
Andernfalls wirst Du gefälligst so lange mit ihr
 Der Held wird, selbst wenn er ein aktiver Elitesoldat ist
ausgehen, bis sie Dich satt hat. Wenn Du sie zum
und im Laufe des Films schon Hunderte von sportlichen
Weinen bringst, bringe ich Dich zum Weinen.
jungen Männern in Sekundenbruchteilen mit den bloßen
7.
Seufze nicht und zapple nicht rum, weil Du eine Stunde
Fäusten umgebracht hat, wenigstens eine halbe Stunde
oder länger im Flur stehst und auf sie wartest. Wer
lang mit dem mindestens 60jährigen, schmerbäuchigen
pünktlich ins Kino will, der sollte sich erst gar nicht
und lahmarschigen Obermiesling kämpfen. Im Verlauf
verabreden. Meine Tochter macht sich gerade zurecht,
des Kampfes wird der Miesling mindestens einmal die
und das kann länger dauern als der 3spurige Ausbau
Oberhand gewinnen.
des Mainzer Rings. Mach Dich lieber nützlich; zum
 Filmhelden werfen immer ihre Waffe weg, wenn der die
Beispiel könntest Du bei mir das Öl wechseln.
weibliche Hauptperson als Geisel haltende Bösewicht sie
8. Folgende Plätze eignen sich nicht als Treffpunkte mit
dazu auffordert. Die Waffe wird selbst dann
meiner Tochter: Orte mit Betten, Sofas oder Möbeln,
weggeworfen, wenn der Bösewicht die Heldin nur mit
die weicher sind als ein Holzschemel. Unbeleuchtete
einer Dose Pfefferspray bedroht und es sonnenklar ist,
Orte; Orte, an denen getanzt, Händchen gehalten wird
daß er beide umnieten wird, wenn der Held erst einmal
oder fröhliche Stimmung herrscht. Beheizte Orte, die
entwaffnet ist.
das Tragen von Shorts, Hängern oder etwas anderem
 Soll der Held/in von einem Auto umgenietet werden,
als Overalls, Sweater und einem gefütterten, bis
dann rennen sie immer auf der Straßenmitte (!) vor dem
obenhin zugeknöpften Parka nahelegen könnten. Filme
verfolgenden Fahrzeug her. Nie kommen sie auf die
mit stark romantischen oder sexuellen Szenen sind
Idee, in engen Gassen, Gebäuden oder Waldstücken
strikt zu meiden, Kettensägefilme sind OK.
Deckung zu suchen. Der Fahrer des Killermobils braucht
Eishockeyspiele sind OK. Zu Hause mit den Eltern
dennoch mindestens eine halbe Stunde, um die vor
rumhängen ist sehr OK.
seinem Kühlergrill herlaufenden Helden einzuholen.
9. Lüge mich nicht an. Ich mag wie ein übergewichtiger
Selbst wenn er auf 180 hochbeschleunigt und die Distanz
Einfaltspinsel wirken, der seine besten Jahre hinter sich
zum Helden nur 30 Meter beträgt.
hat. Aber wenn es meine Tochter angeht, bin ich der
allwissende, rächende Gott. Falls ich frage, wohin Ihr
 Der Held kann blind mit jeder Waffe umgehen, ganz
geht und mit wem, hast Du genau EINE Gelegenheit,
gleich ob es eine schwere Flak, ein Beidhänder-Schwert
mir die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die
oder eine taiwanesische Halbautomatik für Linkshänder
Wahrheit zu sagen. Ich besitze ein Gewehr, eine
ist.
Schaufel und viel Platz im Garten. Treib keine Spielchen
 Ist der Held mit einer Kampftruppe unterwegs, brauchen
mit mir.
sie ungefähr 20.000 Schuß um einen blinden, tauben
10. Fürchte Dich. Sehr. Immer, wenn ich herumsitze und
und unbewaffneten Gegner zu erledigen, der außerdem
nervös auf die Rückkehr meiner Tochter warte, komme
noch im Rollstuhl sitzt. Ist der Held alleine, kann er mit
ich ins Grübeln. Dann steigt in mir die Erinnerung an
einem Blasrohr und Q-Tips mit Stecknadeln einen
die Zeit bei der Fremdenlegion hoch, und die Stimmen
Kampfpanzer in die Luft jagen.
befehlen mir wieder, mein Gewehr zu reinigen. Nach
 10 Tips für den Freund meiner Tochter
Abstellen Deines Fahrzeuges bitte die Hände über den
1. Wenn Du in meine Einfahrt fährst und hupst, solltest
Kopf erheben. Dabei deutlich die Parole nennen, die
Du was anliefern - ausliefern werde ich Dir in diesem
rechtzeitige Rückkehr meiner unversehrten Tochter
Fall nämlich niemanden.
bestätigen, unverzüglich einsteigen und abfahren. Das
2. In meiner Gegenwart faßt Du meine Tochter nicht an.
Betreten des Anwesens ist nicht erforderlich.
Du darfst sie ansehen - oberhalb der Schultern. Augen
Die Gestalt im Kampfanzug im Vorgarten bin ich.
oder Hände, die nicht von meiner Tochter lassen,
 Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, bei Kaffee,
werde ich entfernen.
Croissant, Butter und Marmelade, als sich unaufgefordert
3. Ich weiß, bei Jungen Deines Alters ist es gerade sehr
ein kaugummikauender Holländer neben ihn setzt. Dieser
angesagt, die Hosen so zu tragen, als ob sie jeden
fragt: „Eßt Ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot?“ Der
Moment herunterrutschen würden. Nimm's bitte nicht
Deutsche fühlt sich gestört und antwortet: „Ja, natürlich.“
persönlich, aber Du und Deine Freunde, Ihr seid
Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem
allesamt Volltrottel. Dennoch möchte ich mich
Kaugummi und antwortet: „Wir nicht! Bei uns in Holland
aufgeschlossen zeigen und unterbreite folgenden
essen wir nur das Innere des Brotes. Die Rinden werden in
Vorschlag: Du darfst mit blitzender Unterwäsche und
Containern gesammelt, aufbereitet, zu Croissants geformt
übergroßen Hosen vor meine Haustür treten, ohne daß
und nach Deutschland verkauft.“ Der Deutsche hört
ich mich aufrege. Aber um sicherzustellen, daß Du
schweigend zu und sagt gar nichts. Der Holländer lächelt
Deine Hosen während Deines Rendezvous' nicht
verschmitzt und fragt: „Eßt Ihr Marmelade zum Brot?“ Der
zufällig verlierst, werde ich sie an Dir festtackern.
Deutsche antwortet: „Ja, natürlich!“ Der Holländer schiebt
4. Man hat Dich sicherlich schon aufgeklärt, daß
weiter seinen Kaugummi zwischen den Zähnen hin und her
Sexualkontakt ohne Verhütungsmittel heutzutage ein
und meint: „Wir nicht! Bei uns in den Niederlanden essen
tödliches Risiko bedeuten kann. Was Sex mit meiner
wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen
Tochter betrifft bin ich das Verhütungsmittel. Und das
und Überreste werden in Containern gesammelt,
tödliche Risiko auch.
aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach
5. Es wird allgemein erwartet, daß wir uns über Sport,
Deutschland verkauft.“ Der Deutsche hat nun auch eine
Politik und das Tagesgeschehen unterhalten, um uns
Frage: „Habt Ihr auch Sex in Holland?“ Der Holländer lacht
näher kennenzulernen. Ich bitte das zu streichen. Ich
und sagt: „Ja, natürlich haben wir Sex in Holland.“ Der
wünsche von Dir lediglich zu erfahren, wann ich meine
Deutsche fragt dann: „Und was macht Ihr mit den
Tochter wieder in meine Obhut nehmen kann benutzten Kondomen?“ „Die werfen wir weg“, meint der
genauer gesagt erwarte ich dieses eine Wort: „früh“.
Holländer. Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: „Wir
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




WITZE
nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern
 Ein verregneter Sommer ist schön, weil…
gesammelt, aufbereitet, geschmolzen zu Kaugummi
 uns den ganzen Sommer noch keine Mücke
verarbeitet und nach Holland verkauft!“
gestochen hat.
 das Bier nicht warm wird.
Einige Jäger gehen durch den Wald, als einer von ihnen
 niemand über unsere Speckröllchen ablästert.
plötzlich zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen, seine
 unsere Kinder nicht mehr dauernd um Eis betteln.
Augen sind glasig. Ein anderer Jäger greift zu seinem
 es den Angeber-Cabrio-Fahrern so schön ins Auto
Mobiltelefon und betätigt den Notruf. ‘Mein Freund ist tot.
regnet.
Was soll ich tun?’, fragt er in Panik. ‘Ganz ruhig’, bekommt
 Frauen nasse T-Shirts sowieso besser stehen.
er zur Antwort. ‘Überzeugen sie sich zunächst, daß er
 wir so viel Lust auf aufregende Kuschelabende
wirklich tot ist.’ Stille, dann ist ein Schuß zu hören. Der
bekommen.
Jäger fragt: ‘Gut, was jetzt?’
 wir heimlich auf dem Balkon im Regen duschen können.
Am 8. Tag erschuf Gott die Dialekte. Alle Völkchen waren
 wir heimlich unserer Nachbarin beim Duschen auf dem
glücklich. Der Berliner sagte: “Icke habe nen tollen Dialekt,
Balkon zuschauen können.
wa?”; der Hanseate sagte: “Mein Dialekt is dufte!”; der
 wir die perfekte Ausrede haben, faul vor der Glotze zu
Kölner sagte: “Mit meinem Dialekt feiert man Karneval!”
sitzen.
Nur für den Bayern war kein Dialekt übrig. Da wurde der
 kein Mensch mehr Haargel braucht.
Bayer traurig… Irgendwann sagte dann Gott: ”Ja mei, Bua,
 wir noch keine einzige Sonnenbrille verloren haben.
dann red hoid so wia i!”
 wir viel besser schlafen als im Wüstensommer 2003.
Ein Freund fragt seinen Kumpel: “Was reizt dich nach 30
 die Wespen aussterben.
Ehejahren eigentlich noch an deiner Frau?” Antwort: “Jedes
 wir schon gar nicht mehr wissen, was Sonnenbrand ist.
Wort.”
 die Wiesen und Wälder so unglaublich grün sind.
 wir ohne Ende Strom (für Ventilator und Kühlschrank)
"Ich bin für die Todesstrafe! Wer schreckliche Dinge getan
sparen.
hat, muß die passende Strafe bekommen. So lernt er seine
 das Waldbrandrisiko bei 0,0 Prozent liegt.
Lektion für das nächste Mal!"
 wir nie den Rasen sprengen müssen.
Ein Mann sitzt im eigentlich ausverkauften Stadion des
 wir jeden Tag lauthals „I'm singing in the rain“
Fußball-WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz.
schmettern können.
Irritiert fragt ihn ein Zuschauer auf der anderen Seite des
Und schon hat alles seine positive Seite, oder?
leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre. "Nein",
 Eine Blondine betrat die Geschäftsräume eines großen
lautet die Antwort. "Der Sitz ist leer? Aber, das ist
Frankfurter Bankhauses und bat um ein Gespräch mit dem
unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Sitzplatzkarte für das
Kreditsachbearbeiter. Als sich dieser einen Augenblick
WM-Finale, dem größten sportlichen Ereignis überhaupt,
später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie
und läßt dann den Sitz ungenutzt?" - "Nun, der Sitz gehört
müßte für zwei Wochen geschäftlich in die USA und
zu mir. Meine Frau wollte mitkommen. Aber sie ist kürzlich
bräuchte einen Kredit über 5'000 EUR.
verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht
gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet
Nach kurzer Prüfung die Antwort: „Kein Problem, aber eine
haben." - "Oh, das tut mir aber leid. Aber wollte niemand
Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen.“
ihrer Verwandten oder Freunde an ihrer Stelle
Daraufhin zückte die Blondine ihren Rolls-Royce-Schlüssel
mitkommen?" Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, sie sind
und übergab auch den KFZ-Brief mit den Worten, daß der
alle auf der Beerdigung!"
Wagen vor der Tür stände.
 Der Oberamtmann hat den Löffel abgegeben. Fragt der
Amtmann den Behördenchef: "Kann ich den Platz des
Verstorbenen
einnehmen?"
"Wenn
das
Beerdigungsinstitut nichts dagegen hat!"
 „Ich bin im metallischen Alter.“ - „Wieso?“ - „Silber im
Haar, Gold in den Zähnen und Blei in den Füßen!“
Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann
bekommt man schon mal einen 250'000 EUR teuren Wagen
als Kreditsicherheit - und die Blondine verließ mit
5'000 EUR die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der
Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage.
Zwei Wochen später erschien die Blondine, zahlte den
Kredit in Höhe von 5'000 EUR zzgl. 25,31 EUR Zinsen auf
ihr Konto ein.
Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen
abfing, sprach sie an: „Meine Dame, wir freuen uns, daß
Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch
unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist,
aber ein bißchen irritiert sind wir schon. Unsere
Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt,
daß Sie Multimillionärin sind. Und dabei verwirrt uns schon,
daß Sie sich von einer Bank 5'000 EUR borgen.“
Die Blondine antwortete: „Junger Mann, Sie müssen noch
viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müßten zwei Wochen in
die Staaten. Wo können Sie hier in Frankfurt für nur
25,31 EUR Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn
obendrein unversehrt wiederbekommen?“
Blondinen sind gar nicht so doof…
 Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er
im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem
großen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche,
und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit
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WITZE
einem Turban. “Du hast mich gerufen? Ich bin der
Flaschengeist und Du hast jetzt einen Wunsch frei!” Der
Mann überlegt: “Ich wollte immer schon mal nach Amerika.
Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank.
Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren - ich wünsche
mir eine Brücke über den Atlantik!” Der Geist: “Bist Du
verrückt? Weißt Du, wie lang so eine Brücke ist? Und wie
viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese
Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 m tief! Wir
müßten außerdem alle paar hundert Kilometer eine
Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche Strecke
nonstop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den
Behörden und Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist
noch jeden Scheiß machen konnte, sind vorbei. Denk Dir
was anderes aus!” Der Mann: “Also gut, wenn es zu
schwierig ist, mal überlegen… Weißt Du, wenn Frauen mir
etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang
erkennen, und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich
keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich
verstehen zu können.” Der Geist: “…um nochmals auf die

Brücke zurückzukommen: zweispurig oder vierspurig?”
 Die Grillsaison ist endlich wieder mitten im Gange und es
ist daher wichtig, daß wir uns ein paar Punkte in
Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da
das das einzige Kochen ist, das echte Männer
unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr
verbunden ist.
Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu
übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in
Bewegung gesetzt.
1. Die Frau kauft das Essen.
2. Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und
den Nachtisch.
3. Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf
ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen
Utensilien, und trägt es nach draußen, wo der Mann
schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.
Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.
4. Der Mann legt das Fleisch auf den Grill.
5. Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die
Teller und das Besteck nach draußen.
6. Die Frau informiert den Mann, daß das Fleisch am
Anbrennen ist.
7. Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt
gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die
Notlage kümmert.
Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!
8. Der Mann nimmt das Fleisch vom Grill und gibt
es der Frau.
9. Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die
Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten
und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.
10. Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht
das Geschirr und wieder ganz wichtig:
11. Alle loben den Mann für seine Kochkünste und
danken ihm für das tolle Essen.
12. Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal
nicht kochen zu müssen, und als er dann sieht, daß sie
leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluß, daß
man es den Weibern sowieso nie recht machen kann.
 Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter
eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche
Antworten vorbereitet sind: In einem Gericht einer kleinen
Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des
Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere,
großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie:
"Mrs. Jones, kennen Sie mich?" Sie antwortete: "Ja, ich
kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner
Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr
enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie
manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter
deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann,
dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar
Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie." Der
Rechtsanwalt war sprachlos und wußte nicht, was er tun
sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her
und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den
Anwalt der Verteidigung?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne
Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut
immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit
niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine
Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz.
Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen
Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn." Daraufhin
rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den
Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von
euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt,
schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"
Unsere Kleinstadt steckt grade in einer Krise. Begonnen
hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich
und
ohne
Vorwarnung
verstopft
war.
Ein
Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es
daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung
seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der
Schadensbeseitigung zu beauftragen. Glücklicherweise war
ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die
Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des
Skandals. Nicht nur, daß ein Schwippschwager des
Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag
hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen europaweit natürlich! Der Inspektor veranlaßte sofort die
nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen,
das Damen-Klo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und
gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren
eingeleitet. Weiter verfügte der Inspektor, daß das
Herrenklo bis zur Reparatur zum Damen-Klo umfunktioniert
werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an
der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten. Die
Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat,
da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum
Anwendung finden könne. Der Inspektor bestellte
daraufhin einen ToiToi-Container, allerdings ohne
Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne
Ausschreibung. Ein zufällig an der Linde urinierender
Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden
Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo
eine Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde
beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm
an der Toilettentür auszutauschen. Der Inspektor bekam
ein Disziplinarverfahren. In der Tatsache, daß die Männer
während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft
weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen
Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten
bei der Gleichstellungsbeauftragten. Der Bürgermeister ließ
daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem
Umweltministerium und ohne europaweite Ausschreibung.
Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses
suspendiert. Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem
Eintreffen des maltesischen Klempners und des
Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi
erledigt. Ein Praktikant hatte von zu Hause eine
Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt.
Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun
allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines
Disziplinarverfahrens muß der junge Mann ja erst noch
verbeamtet werden.
 „Hans“, fragt der Lehrer, „wo wurde der Friedensvertrag
von 1918 unterschrieben?“ - „Unten rechts.“
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WITZE
 Ein katholischer und ein evangelischer Pfarrer warten im
Himmel darauf, zu Gott vorgelassen zu werden. Der
katholische Pfarrer: "Was denkst du, wie sieht er wohl
aus?" Der andere weiß darauf keine Antwort. Endlich läßt
man den katholischen Pfarrer eintreten. Kurz darauf kommt
er entsetzt wieder rausgerannt. "Ist es denn so schlimm?",
will der evangelische Pfarrer wissen. "Ja", kommt die
Antwort darauf, "sie ist schwarz!"
 Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes
Botschaft zu verkünden: "Also Leute, es gibt gute und
schlechte Nachrichten. Die gute ist: ich hab ihn
runtergehandelt auf zehn. Die schlechte: Ehebruch ist
immer noch dabei!"
 Sie müssen alt genug sein um sich an Abbott und Costello
zu erinnern und zu alt um WIRKLICH Computer zu
verstehen, um die folgende Geschichte gut nachvollziehen
zu können. Diejenigen von uns, die manchmal von unseren
Computern in die Verzweiflung getrieben werden, sollten
unbedingt weiterlesen.
Wenn Bud Abbott und Lou Costello heute noch leben
würden, hätte sich ihr berühmter Sketch „Wer ist zuerst
dran?“ wahrscheinlich in etwas wie das folgende
verwandelt:
- Costello ruft an, um von Abbott einen Computer zu
kaufen.
- Abbott: Super Service Computer Laden. Kann ich Ihnen
helfen?
- Costello: Danke. Ich richte ein Büro ein in meinem Haus
und ich denke darüber nach, einen Computer
anzuschaffen.
- Abbott: Mac?
- Costello: Nein, der Name ist Lou.
- Abbott: Ihr Computer?
- Costello: Ich habe keinen Computer. Ich will einen
kaufen.
- Abbott: Mac?
- Costello: Ich habe Ihnen schon gesagt, daß mein Name
Lou ist.
- Abbott: Wie sieht’s aus mit Windows (Fenstern)?
- Costello: Wieso? Wird es stickig hier drin?
- Abbott: Möchten Sie einen Computer mit Windows
(Fenstern)?
- Costello: Ich weiß nicht. Was kann ich denn sehen wenn
ich durch diese Fenster schaue?
- Abbott: WallPaper (Tapete)?
- Costello: Ach, die Fenster sind mir nicht wichtig. Ich
brauche einen Computer mit Software.
- Abbott: Software für Windows (Fenster)?
- Costello: Nein, auf dem Computer! Ich brauche etwas,
um Angebote zu schreiben, Reisespesen zu kalkulieren
und mein Geschäft zu führen. Was haben Sie da?
- Abbott: Office (Büro).
- Costello: Ja, für mein Büro. Können Sie irgend etwas
empfehlen?
- Abbott: Hab’ ich doch gerade getan.
- Costello: Was haben Sie gerade getan?
- Abbott: Etwas empfohlen.
- Costello: Sie haben etwas empfohlen?
- Abbott: Ja.
- Costello: Für mein Büro?
- Abbott: Ja.
- Costello: OK, was haben Sie für mein Büro
vorgeschlagen?
- Abbott: Office (Büro).
- Costello: Ja, für mein Büro!
- Abbott: Ich habe Office (Büro) mit Windows (Fenstern)
vorgeschlagen.
- Costello: Ich habe schon ein Büro mit Fenstern! OK,
nehmen wir mal an, ich sitze an meinem Computer und
ich möchte ein Angebot schreiben? Was brauche ich
dafür?
- Abbott: Word (Wort).
- Costello: Welches Wort?
- Abbott: Word in Office (Wort in Büro).
- Costello: Das einzige Wort in Office (Büro) ist Office
(Büro).
- Abbott: Das Word (Wort) in Office (Büro) für Windows
(Fenster).
- Costello: Welches Wort im Büro für Fenster?
- Abbott: Das Word (Wort) welches sie kriegen, wenn Sie
auf das blaue ‚W’ klicken.
- Costello: Ich klicke gleich Ihr blaues ‚W’, wenn Sie mir
nicht gleich ein paar vernünftige Antworten geben!
- Wie sieht es aus mit der Finanzbuchhaltung. Haben Sie
irgend etwas, mit dem ich mein Geld im Auge behalten
kann?
- Abbott: Money (Geld).
- Costello: Ja, richtig. Was haben Sie da?
- Abbott: Money (Geld).
- Costello: Ich muß mein Geld im Auge behalten.
- Abbott: Es ist gebündelt mit Ihrem Computer.
- Costello: Was ist gebündelt mit meinem Computer?
- Abbott: Money (Geld).
- Costello: Money (Geld) kommt zusammen mit meinem
Computer?
- Abbott: Ja, ohne Aufpreis.
- Costello: Ich bekomme ein Bündel mit Money (Geld) mit
meinem Computer? Wieviel?
- Abbott: Eine Kopie.
- Costello: Ist es nicht illegal Money (Geld) zu kopieren?
- Abbott: Microsoft hat uns die Lizenz gegeben, Money
(Geld) zu kopieren.
- Costello: Die haben Ihnen eine Lizenz gegeben Money
(Geld) zu kopieren?
- Abbott: Warum nicht. Denen gehört es doch!
- ?????????
(Einige Tage später.)
- Abbott: Super Service Computer Laden. Kann ich Ihnen
helfen?
- Costello: Wie kann ich meinen Computer abstellen?
- Abbott: Klicken Sie auf „Start“…
 Opa ist gestorben und kommt in die Hölle. Dort trifft er
einen Freund, der ein tolles Girl im Arm hält. "Das ist ja
eine feine Belohnung für dein sündiges Leben!" "Sie ist
nicht meine Belohnung - ich bin die Strafe!"
 Ein Missionar wird von einem Rudel Löwen angegriffen.
Ehe er in Ohnmacht fällt, spricht er ein Stoßgebet: "Lieber
Gott, mache diese Bestien zu frommen Christen!" Als der
Gottesmann sein Bewußtsein wiedererlangt, haben die
Löwen einen Halbkreis um ihn gebildet und beten: "Komm,
Herr Jesu, sei unser Gast und segne, was du uns beschert
hast…"
 Unterhalten sich zwei kleine Mädchen. Sagt das eine: "Der
Papst hat sich für ein Verbot der Antikonzeptionspille
ausgesprochen." Fragt das andere erstaunt: "Was ist denn
das, ein Papst?"
 Der
Religionslehrer
schildert
den
Kindern
den
Weltuntergang: "Der Sturm wird die Dächer wegfegen,
Flüsse werden über die Ufer treten, und Blitz und Donner
werden über die Menschheit hereinbrechen!" Fragt ein
Schüler: "Werden wir bei dem Sauwetter Unterricht
haben?"
 Gütig mahnend schaut der Herr Pfarrer beim
Sonntagsunterricht auf die Jüngsten seiner Gemeinde:
"…und wer von Euch verhält sich nach den Geboten der
Fastenzeit?" Sofort schnellt Klein-Evchens Finger in die
Höhe. Der Pfarrer zeigt sich beeindruckt und will wissen:
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WITZE
"Und was tust Du?" Strahlt die Kleine: "Ich geb' seit
gebrochen." "Dann nimm es zwischen die Beine." "Geht
Aschermittwoch unserem Hund keine Wurst mehr."
auch nicht, die habe ich mir auch gebrochen." "Dann nimm
es zwischen die Zähne, und ich zieh dich hoch." So machen
 Nachdem Herr und Frau Ressel pensioniert waren, bestand
sie es auch, der Sepp zieht und zieht, und als er an der
Frau Ressel auf die Begleitung ihres Mannes bei ihren
Kante das Gesicht vom Toni sieht, ruft er: "Geht's noch?"
Einkaufsbummeln bei Karstadt. Unglücklicherweise war
Antwortet Toni: "Jaaaaaaaa aaaa!!!"
Herr Ressel wie die meisten Männer: Er fand Einkaufen
langweilig. Ebenso unglücklicherweise war Frau Ressel wie
die meisten Frauen und liebte es endlos zu stöbern. Jedoch
- eines Tages bekam sie folgenden Brief von der KarstadtVerwaltung:
Sehr geehrte Frau Ressel,
In den letzten 6 Monaten sorgte Ihr Mann leider für einigen
Aufruhr in unserem Warenhaus. Wir können dies nicht
länger tolerieren und sehen uns gezwungen, Ihnen beiden
künftig
Hausverbot
zu
erteilen.
Die
soweit
rekonstruierbaren Vorfälle haben wir nachstehend
aufgelistet. Sie sind durch Aufzeichnungen von
Überwachungskameras und die Aussagen unseres
Personals belegt:
1. 15. Juni: Nimmt 24 Schachtel Kondome aus dem Regal
und verteilt sie wahllos auf die Einkaufswägen anderer
Kunden.
2. 2. Juli: Stellt die Alarme aller Wecker in der
Uhrenabteilung so ein, daß es alle 5 Minuten klingelt.
3. 7. Juli: Legt eine Tomatensaftspur bis zur
Damentoilette.
4. 19. Juli: Verstellt ein "Vorsicht - frisch gewischt!"-Schild
in eine mit Teppich ausgelegte Abteilung.
5. 4. August: Baut ein Zelt in der Campingabteilung auf
und lädt andere Kunden ein, wenn sie Kissen und
Decken aus der Bettenabteilung holen.
6. 15. September: Als ihn ein Angestellter fragt, ob er ihm
behilflich sein könne, beginnt er zu weinen und
schluchzt: "Könnt ihr Leute mich denn nicht einfach in
Frieden lassen!?"
7. 23 September: Starrt in eine Überwachungskamera
und benutzt sie als Spiegel zum Nasebohren.
8. 4. Oktober: Hantiert in der Sportabteilung mit einem
Wettkampf-Bogen und fragt den Angestellten, ob man
im Haus Antidepressiva bekommt.
9. 10. November: Schleicht durch die Abteilungen und
summt dabei laut das "Mission-Impossible"-Thema.
10. 3. Dezember: Versteckt sich in einem Kleiderständer
und ruft, wenn eine Kundin in die Nähe kommt: "Nimm
mich! Nimm mich!"
11. 6.
Dezember:
Wirft
sich
bei
jeder
Lautsprecherdurchsage auf den Boden, nimmt eine
fötale Lage ein und ruft "OH NEIN! NICHT WIEDER
DIESE STIMMEN!"
Und - nicht zuletzt:
12. 18. Dezember: Begibt sich in eine Umkleidekabine,
wartet eine Weile und ruft dann laut: "Hey! Hier ist das
Klopapier alle!"
Hochachtungsvoll,
Karstadt Warenhausverwaltung
 „An dieser Stelle stürzen die Skifahrer wohl sehr oft in den
Abgrund?“, fragt der Tourist. „Nein, nicht sehr oft“,
antwortet der Einheimische. „Die meisten haben schon
nach dem ersten Mal genug.“
 Nach dem Urlaub in England weiß Konrad zu berichten:
„Jetzt weiß ich, warum die Engländer soviel Tee trinken.“ „Und warum?“ - „Weil ich ihren Kaffee probiert habe!“
 Toni und Sepp gehen bergsteigen. Der Toni rutscht ab und
fliegt hinunter. Der Sepp steht oben und ruft: "Toni, ist dir
was passiert?" "Nein, ich falle noch." Auf einmal macht’s
rumms, und der Sepp ruft: "Lebst du noch?" Stöhnt der
Toni: "Ja." Schreit der Sepp: "Ich werf' dir das Seil runter
und zieh dich hoch." "Geht nicht, ich habe mir beide Hände
 Der Selbstmörder auf der Klippe: Nimmt 'nen Strick um den
Hals, trinkt 'ne Flasche Gift, springt von der Klippe und
schießt sich in Richtung Kopf. So weit, so gut. Hat mit dem
Revolver das Seil durchgeschossen, fällt ins Wasser, kotzt
vor Schreck und Kälte das Gift wieder aus und hofft,
wenigstens zu ertrinken. Pech gehabt. Wird von einem
Kutter bewußtlos aus dem Wasser gezogen. Glück gehabt:
Ist an Unterkühlung gestorben.
 Gottesdienst in Texas. Der Pfarrer spricht über
Nächstenliebe. „Warum sollte man einem Mitmenschen
gegenüber ein Auge zudrücken?“, fragt er die Gemeinde.
„Damit man besser zielen kann“, ruft der Sheriff.
 Der Finanzbeamte überfliegt die Steuererklärung des
Junggesellen. Er wundert sich über die Angabe “ein Kind”:
“Da hat Ihre Sekretärin wohl nicht aufgepaßt!” Junggeselle:
“Wem sagen Sie das!”
 Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und
haben uns nie etwas zuschulden kommen lassen, auch mit
Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange
Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere
Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine
Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riß ihr eines
Tages die Geduld, und sie sagte auf der Treppe zu Frau
Muschg, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelt sei eine
Schlampe. Irgendwer muß das den Dörfelts hinterbracht
haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim
unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn
windelweich.
Ich stand grad im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In
diesem Moment trat Frau Dörfelt drüben aus der Haustür,
ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und
stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe,
als sei sonstwas los, dabei drückten sie nur die
Glasscherben etwas auf den Kopf, weil sie ein paar
Milchflaschen in der Tasche gehabt hatte.
Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelt mit dem Wagen
angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine
Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn
Dörfelt in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriß
dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans
Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelt mit Elli umging,
warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund
an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien.
Weil wir nun Dörfelts nicht über den Weg trauen,
installierte Herbert, mein ältester Bruder, der bei einem
Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am
Küchenfenster. Da konnte unsere Mutter, waren wir
anderen alle unterwegs, die Dörfelts beobachten.
Augenscheinlich verfügte diese über ein ähnliches
Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit
einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche
Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse, an diesem
Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.
Unser Vater, der als Oberkellner im hochrenommierten
Café Imperial arbeitete, nicht schlecht verdiente und immer
für den Ausgleich eintrat, meinte, wir sollten uns jetzt an
die Polizei wenden.
Aber unserer Mutter paßte das nicht, denn Frau Dörfelt
verbreitete in der ganzen Straße, wir, das heißt, unsere
gesamte Familie, seien derart schmutzig, daß wir
mindestens zweimal jede Woche badeten und für das hohe
Wassergeld, das die Mieter zu gleichen Teilen zahlen
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WITZE
müssen, verantwortlich wären. Wir beschlossen also, den
Kampf aus eigener Kraft in aller Härte aufzunehmen, auch
konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte
Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites. Am
nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein
mörderisches Geschrei geweckt.
Wir lachten uns halbtot, Herr Dörfelt, der früh als erster
das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich
vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem
Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken
Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er
sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von
Glück sagen - für den Fall, daß er die Grube bemerkt und

umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit
dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze
Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts,
hoch, der den Arzt holen wollte.
Es ist bekannt, das die Dörfelts leicht übelnehmen. So
gegen zehn Uhr begannen sie unsere Hausfront mit einem
Flakgeschütz zu bestreichen. Sie mußten sich erst
einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in
der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein,

denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner
geärgert, und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um
den Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch
an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube
krepierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel
zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der
Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten
den Einsatz oft genug geübt, die werden sich jetzt ganz
schön wundern, triumphierte unsere Mutter und kniff als
Richtkanonier das rechte Auge fachmännisch zusammen.
Als wir das Rohr genau auf Dörfelts Küche eingestellt
hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein
gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance
mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes
nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das
Kommando »Feuer!« erteilt. Mit einen unvergeßlichen
Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich
fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse
trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo
unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein
graubrauner Fleck aus. Aber eins muß man sagen, wir
haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht
alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
 Ein Mann spricht eine Frau im Supermarkt an: “Wissen Sie,
daß ich meine Frau hier im Supermarkt verloren habe? Und
jetzt frage ich mich, ob Sie vielleicht ein paar Minuten Zeit
für mich hätten.” Meint sie: “Und wozu soll das gut sein?”
Antwortet er: “Na, immer, wenn ich mich mit einer schönen
Frau unterhalte, taucht meine Frau aus dem Nichts auf…”
 Stehen zwei Blondinen an beiden Ufern vom Rhein. Ruft
die eine Blondine der anderen zu: "Sag mal, wie komm ich
auf die andere Seite?" Ruft die andere Blondine: "Du blöde
Kuh, du bist doch schon auf der anderen Seite!"
 Ein älterer Mann in Phoenix ruft seinen erwachsenen Sohn
in New York an und sagt am Telefon: "Ich hasse es, dir
deinen Tag zu verderben, aber ich muß dir mitteilen, daß
deine Mutter und ich dabei sind, uns scheiden zu lassen.
Fünfundvierzig Jahre Elend sind einfach genug!" "Vater,
was redest du denn da?", schreit der Sohn entsetzt in den
Hörer. "Wir halten gegenseitig unseren Anblick nicht mehr
aus“, sagt der alte Mann, "Wir sind einander überdrüssig,
und es macht mich krank, auch nur darüber zu erzählen.
Also rufe deine Schwester in Chicago an und sag du es
ihr!", und er hängt auf. Voller Bestürzung ruft der Sohn
seine Schwester an, die bei der Nachricht explodiert: "Was
um alles in der Welt glauben sie denn? Sie wollen sich
scheiden lassen? Warte, ich regle das!" Augenblicklich ruft
sie in Phoenix an und schreit den alten Vater an: "Ihr laßt
euch NICHT scheiden, hörst du? Ihr tut nichts, bis ich da
bin. Ich rufe gleich meinen Bruder zurück, und wir werden
beide morgen bei euch eintreffen. Bis dahin unternimmt ihr
nichts, hast du mich verstanden?" Während der alte Mann
den Hörer auflegt, dreht er sich zu seiner Frau um und
sagt: "Sie kommen beide zu Weihnachten, Liebling, und
ihren Flug zahlen sie auch selber."
Drei Ganoven - ein Österreicher, ein Bayer und ein Italiener
- berauben eine Bank, stopfen die in- und ausländischen
Geldscheine in einen Koffer und flüchten. Nachdem sie mit
der Beute in ihrem Schlupfwinkel angekommen sind, teilt
der Bayer das Geld auf: "Tausend Mark für mich, tausend
Schillinge für dich und tausend Lire für dich - tausend Mark
für mich …", bis das Geld verteilt ist. Sagt der Italiener zum
Österreicher: "Eins muß man den Deutschen lassen:
Korrekt sind sie ja!"
Eine Blondine kommt in ein Stoffgeschäft und verlangt
schönen rosa Gardinenstoff. Der Verkäufer zeigt ihr
bereitwillig diverse Muster, und die junge Dame
entscheidet sich für ein duftiges rosa Stöffchen mit Blumen.
Verkäufer: " Wie viel darf ich Ihnen davon abschneiden?"
Blondine: "15 cm." Verkäufer: "15 cm? Wo bitte haben Sie
ein so kleines Fenster!" Blondine: "Die Gardine soll für
meinen Computerbildschirm sein." Verkäufer: "Aber für
einen Bildschirm brauchen Sie doch keine Gardine!"
Blondine: "Hallooooooo, ich hab Windows!!!"
 Zwei Ingenieurstudenten erzählen von ihrem letzten
Abend. "Gestern… Da hättest du einfach dabei sein
müssen!" "Ja? Warum denn?" "Ich bin in die Disco
gegangen. Und nach einer Weile bin ich einem
bildhübschen Mädchen begegnet." "Echt? Erzähl weiter!"
"Sie hat mich gleich angesprochen und zu einem Drink
eingeladen." "Ja und dann? Sprich weiter!" "Ich habe sie zu
mir nach Hause eingeladen, und als wir da waren, hat sie
sich für ein paar Minuten zurückgezogen und ist dann
splitternackt wieder zu mir gekommen." "Und dann??? Und
dann???" "Sie hat mich plötzlich umarmt und hat sich nackt
vor meinem neuen Computer hingelegt…" "WAS??? EIN
NEUER COMPUTER? WAS FÜR EIN PROZESSOR???"
 Kunde in der Autowerkstatt: „Reparieren Sie bitte die
Hupe!“ - Meister: „Die Bremsen sind auch hin!“ - Kunde:
„Deswegen ja.“
 Ein Mann kommt frühmorgens durch die Wohnungstür,
sturzbetrunken und Lippenstift am Kragen. Seine Frau
brüllt ihn an: “Ich nehme an, es gibt einen guten Grund,
weshalb Du hier in diesem Aufzug um sechs Uhr morgens
reinkommst.” Darauf antwortet er: “Richtig - Frühstück…”
 Als ich die Mitte der Dreißig erreicht hatte, heiratete ich
eine Witwe, die etwas älter war als ich, und die bereits eine
erwachsene Tochter hatte. Mein Vater, seit einigen Jahren
Witwer, verliebte sich in meine Stieftochter und heiratete
Sie wenig später. Ich war etwas verblüfft, als ich mir klar
darüber wurde, daß mein Vater nun mein Schwiegersohn
geworden war und meine Stieftochter jetzt auch meine
Mutter war, denn Sie war ja die Frau meines Vaters. Einige
Zeit später bekam meine Frau einen Sohn, der gleichzeitig
Schwager meines Vaters wurde, denn er war ja der Bruder
seiner Frau. Ich erschrak bei dem Gedanken, daß er nicht
nur mein Sohn, sondern auch mein Onkel war, denn er war
ja der Bruder meiner Schwiegermutter, also der Frau
meines Vaters, die die Tochter meiner Frau war. Bald
darauf bekam meine Schwiegermutter, also die Frau
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meines Vaters, die übrigens nicht nur meine Stiefmutter
war, sondern zugleich auch meine Stieftochter, ebenfalls
einen Sohn, der dadurch zu meinem Bruder wurde, er war
nämlich der Sohn meines Vaters, gleichzeitig aber auch
mein Enkelkind, denn er war ja der Sohn der Tochter
meiner Frau. Meine Frau wurde dadurch meine
Großmutter, denn Sie war ja meines Bruders Großmutter.
Ich bin also nicht nur der Mann meiner Frau, sondern auch
Ihr Enkel, denn ich bin ja der Bruder des Sohnes Ihrer
Tochter. Da aber bekanntlich der Mann der Großmutter
Großvater heißt, tja… bin ich nun also mein eigener
Großvater…
 Geht ein Rabbi am Sabbat durch sein Städtel und kommt
an einem Haus vorbei, in dem er durchs Fenster drei Juden
rauchen und Karten spielen sieht. Sofort stürmt er ins Haus
und herrscht die drei an: "Wißt ihr nicht, was für Sünden
ihr da begeht?" Meint der Erste: "Es stimmt, ich habe große
Schuld auf mich geladen, denn ich habe vergessen, daß
man am Sabbat nicht Kartenspielen darf." Der Zweite:
"Aber ich habe noch viel größere Schuld auf mich geladen,
weil ich vergessen habe, daß man am Sabbat nicht rauchen
darf." Der Dritte: "Aber die größte Schuld habe ich, denn
ich habe vergessen, DEN VORHANG ZU SCHLIEßEN!"
 Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern.
Meine große Schwester Jessica, meine Eltern und unser
Hund Burgsmüller. Ich war auch dabei, und ich heiße
Torsten und bin sieben Jahre alt. Meine Eltern waren schon
öfters in Bayern, aber für mich war es der erste Urlaub im
Ausland, weil ich bisher nur in Bibione war. Bayern wäre
eigentlich sehr schön, aber man sieht es kaum, weil überall
Berge davorstehen und es verdecken. Sehr cool sind
manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem
Hirsch, einem Berg oder einem Baum.
Aber weil die Bayern das Wort „Tattoo“ noch nicht kennen,
sagen sie „Lüftlmalerei“ dazu. Die Bayern sind lustige
Menschen und lachen viel mehr, wie die Leute bei uns zu
Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen,
lachen sie noch mehr. Viele heißen Sepp, die meisten
jedoch „Hä“. Das lustige in Bayern ist die Sprache. Manche
können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer
Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern „Oberpfalz“
heißt, und da ist die Sprache echt kraß.
Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem
Bauernhof vorbeigekommen, und davor saß ein alter Mann
auf einer Bank, aß ein Stück Torte und trank dazu eine
Flasche Bier. Mein Vater sagte zu ihm, daß schönes Wetter
ist und der Mann meinte „Loumameiro uh“! Das heißt
wahrscheinlich „Guten Tag“. Ich wollte es gleich
ausprobieren, ob ich die Sprach auch kann und sagte zu
dem Mann „Loumameiro uh“. Er blickte aber sehr böse und
sagte zu mir „Saubougejbl oßzou“. Da sagten wir lieber
nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen
wollten. Der Mann stand dann auf, stöhnte und sagte:
„Ohboudesch eißschouh“. Das heißt wahrscheinlich
„Tschüß“ oder so.
Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist
immer eines. Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier
aus gläsernen Eimern, die sie „Maß“ nennen. Die Frauen
haben kleinere Eimerchen, die heißen „Halbe“. Normale
Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen. Wir
sind auf einem Fest gewesen, und es war sehr schön. Ich
habe Pommes mit Ketchup gegessen, meine Schwester
Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein
halbes Hähnchen namens „Hendl“. Der Papa hat weiße
Spiralen gegessen, die „Radi“ hießen und dazu einen Eimer
Bier. Er sagte, das Radi rumort ganz doll in seinem Bauch,
und als er rülpste, fiel meiner Mutter beinahe das
Hähnchen hinunter.
Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben,
schlafen sie ein, oder sie reden in einer Geheimsprache, die
man nicht versteht. Es sind nur sehr kurze Wörter und mit
dessen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen. Auf dem
Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön
beobachten. An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen
einige Bayern mit ihren Eimern. Zuerst lachten sie und
guckten zu uns herüber. Einer von ihnen konnte sogar
italienisch, denn er sagte zu meiner großen Schwester
immer „Dipackiano“. Sie verstand ihn aber nicht, weil sie
nicht italienisch spricht. Plötzlich kam ein anderer Bayer am
Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige
Spiel: „Erst reden, dann raufen“.
Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte zu dem, der
vorbeiging: „Hä!“ Darauf sagte der Vorbeigehen de: „Wos
hä?“, worauf der andere ziemlich böse meinte: „Hä, gell
hä!“ Das hätte er vermutlich nicht sagen sollen, denn der
Vorbeigehen de sagte nur mehr: „Paß bloß aaf, hä“ - und
schon rauften sie. Obwohl es ziemlich lustig war, gingen
wir, denn meine Mutter mag keine Gewalt. Etwas anderes
ist mir auch noch aufgefallen in Bayern. Bayern reden nicht
so gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann
man am besten im Wirtshaus sehen. Eines Abends ging
mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus, und wir bestellten
Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren
außer uns nur zwei Einheimische da. Diese saßen am
Stammtisch, tranken Bier und schwiegen. Mein Vater sagte
freundlich zu ihnen: „Die Bratwürste schmecken
hervorragend, meine Herren!“ Sie aber schwiegen weiter.
Sie sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu
sich auch nichts. Wenn sie nicht ab und zu vom Bier
getrunken hätten, hätte man meinen können, sie seien tot.
Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas.
Einer von den beiden seufzte „jamei“, und wir dachten jetzt
beginnt ein Gespräch. Doch der andere sagte nur „owa
ehrlich“, und das war es dann. Mein Vater machte noch
einen Versuch und rief hinüber: „Es gefällt uns sehr gut
hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem
Feuerwehrfest! Da gab's eine zünftige Rauferei! Haha!
Waren Sie auch schon auf dem Fest, meine Herren?“ Da
sagte ein Bayer zum anderen: „Eam schau o.“ Dann war es
wieder ruhig. Dies war meinem Vater dann doch
unheimlich und wir zahlten und verließen den stillen Ort.
Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den Männern: „Gute
Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen
Abend!“ Sie wünschten uns nichts. Aber die Bayern sind
nicht immer so mürrisch.
Zum Beispiel sind sie richtig lustig, wenn sie sich
gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr.
Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der
Dorfmetzgerei einkauften, kam ein Bayer herein und sagte
zum Metzger: „Servus Hans, du oider Hunzkrippl!“ Da
lachte der Metzger und sagte: „Habe d'Ehre Sepp, du
Berner, du greislicher!“ Sepp, der Berner, freute sich sehr
über die nette Begrüßung. Als noch ein weiterer Bayer
hereinkam, wurde die Stimmung immer besser. Er
begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen „Ja, do
schau her, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs
Schlawiner, es elendigen!“ Auch Hans, der Hunzkrippl und
Sepp, der Berner, begrüßten den Neuankömmling und
riefen: „Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter!“ Franz
Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze
Gesicht.
Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw.
Hunzkrippl: „Hä Hans, gib ma amol drei Boor vo deine
greislichen Pflälzer, du Leitbscheißer, du windiger!“ Metzger
Hans meinte dazu: „Für dein Saumogn taugns allawei! No,
du
gschwollkopferter
Bauernfünfer,
du
staubiger
Bulldogmißhandler, du grausamer!“ Es gibt scheinbar nichts
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WITZE
Schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn
sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der
Berner und Bauernfünfer und Franz Suffbeutel waren in
einer Super-Stimmung und lachten herzhaft.
Mein Vater meinte zu mir: „Paß auf Jochen, jetzt mache ich
auch mit bei dem Spaß!“ Dann sagte er zum Metzger:
„Geben Sie mir bitte hundert Gramm von ihrer verfaulten
Salami, sie Vollidiot!“ Plötzlich lachte keiner mehr und alle
sahen meinen Vater an, sogar die alte Frau, die im Laden
war. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: „Schau bloß
daß du weidakimmst, du Preißnschädl, du gfotzerter!“ Das
habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich
nicht gut an und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei.
Wahrscheinlich ist „Vollidiot“ eine Beleidigung, die die
Bayern nicht kennen, und deshalb freuen sie sich nicht
darüber. Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die
Pommes und das Eis. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich
durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball
spielen. Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen
mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten
geflogen war und sagten, das ist eine große Ehre für mich.
Als ich den Ball wieder herausgeholt hatte, sagten sie, daß
es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes
Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund
nicht zu Hause ist.
Das ist doch voll lustig, oder? Ich habe mir extra die
Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem Urlaub
schreiben kann. Sie heißen Ülcgür, Ferdl, Erdal-Alois und
Kilian.
So, das war's. Ich freue mich schon auf den nächsten
Urlaub in Bayern, weil Bayern voll cool ist.
Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch.
 Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch,
wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg
macht ihm große Hoffnungen: "Das läßt sich bei dem
heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie
müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der
Ihnen ein Auge opfert." Auf der Nachhause-Fahrt wird der
Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei
Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen
Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender
Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der
Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen.
Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen
Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpaßt und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die
Transplantation zu aller Zufriedenheit. Am nächsten Tag
wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden
Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes
liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem
Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich
verunglückt!"
 Tierparkbesuch in früher Morgenstunde: „Vati, warum
macht denn der Geier ein so dummes Gesicht?“ - „Weil
noch kein Aas da ist!“
 Frauen nerven im Bett.
Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger
eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die
Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und
entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend
mit einer Frau das Bett aufsuchte.
Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als
man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich:
vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine
ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch
untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende
und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern
und
Daune
ausnahmslos
zu
verwöhnten,
lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an
einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken".
Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich
ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von
Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf
meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch
wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob
wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer
Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und
Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich,
dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf
und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen
selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den
Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten
und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich
immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer
zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf
Zuruf Tiere totschlage.
Es gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr
anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln,
sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht,
als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen
Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die
eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit
erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis
die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf
gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend,
verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann,
nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken
bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein
brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft
mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine
schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich
nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet
oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit
dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man
frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat
sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege
mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine
Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen
Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am
Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene
Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam
zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt
werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die
Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind
stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen
kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der
Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im GigawattBereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch
dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist,
das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat.
Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!",
raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du
diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut
glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder
sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle
Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest.
Klar, daß jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum
Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie
ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und
unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden)
Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem
Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in
einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen
Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich
zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und
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WITZE
Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen

Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit
Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber
soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben
kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat,

sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am
Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich
blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank
dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte
Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir
irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde
ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?"

geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt
die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die
Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das
Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch,

die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt.
Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt
exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen.
Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem

Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen
eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße.
Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
 Ein einsamer Beduine trottet auf seinem Kamel durch die
Wüste. Es ist unerträglich heiß. Da sieht er einen
Fahrradfahrer, der mit einem Affenzahn durch die Wüste
saust, und dem es dabei offensichtlich ganz gut zu gehen
scheint. Der Beduine hält den Radfahrer an und fragt ihn,
wie er denn trotz dieser großen Hitze so radeln könne.
"Nicht trotz der Hitze, sondern wegen der Hitze!",
antwortet der Radler, denn der Fahrtwind verschaffe ihm
die notwendige Kühlung. Das leuchtet dem Beduinen ein.
Er bedankt sich für den Hinweis, verabschiedet sich von
dem Fahrradfahrer und steigt wieder auf sein Kamel, das er
nun zu Höchstleistungen antreibt, damit der Fahrtwind ihm
und seinem Reittier die notwendige Kühlung verschaffe.
Das Kamel galoppiert so schnell es kann, und dem
Beduinen ist der Fahrtwind tatsächlich angenehm. Nach ca.
1 Stunde bricht das Kamel ohne Vorwarnung tot unter dem
Beduinen zusammen. Er steigt ab, läuft um das Kamel
herum, begutachtet es, und stellt dann fachmännisch die
Todesursache fest: "Erfroren!"
 Auf einem Londoner Friedhof ist auf einem Grabstein
folgende Inschrift zu lesen: "Hier ruht in Frieden Sir Anton
McCann. Mit brennendem Zündholz wollte er nachschauen,
ob noch Benzin im Tank vorhanden war … es war
vorhanden!"
 Der kleine Nerz fragt seine Mutter: "Wenn ich sterbe,
komme ich dann in den Himmel?" - "Nein", schüttelt sie
traurig den Kopf, "in die Oper!"
 Bei einer Militärparade der Roten Armee wird der Offizier
auf einen Soldaten mit ungeputzten Schuhen aufmerksam.
Er läßt den Soldaten vortreten und fragt ihn: "Soldat,
warum hast du bei einer so wichtigen Parade keine
sauberen Schuhe?" "Das geht sie nichts an“, erwidert der
Soldat. "Was soll denn das? Warum sollte mich das nichts
angehen? Sagen sie mir sofort, warum sie keine sauberen
Schuhe anhaben!" befiehlt der Offizier. Der Soldat erzählt:
"Ich habe kein Schuhputzzeug." Daraufhin entgegnet der
Offizier:" Das geht mich doch nichts an!" Der Soldat
antwortet: "Das sage ich doch die ganze Zeit!"
 Fragt der Gast den Ober: "Wo bleibt meine Serviette?"
Kurze Zeit später kommt der Ober mit einer Rolle
Klopapier. Der Gast regt sich schrecklich auf. Doch der
Ober bleibt cool: "Für manche ist es Klopapier, für andere
die längste Serviette der Welt!"
Brief aus dem Mädchenpensionat: "Liebe Eltern, obwohl
das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig
zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich
nackt 116 Pfund."
Schottisches Kochrezept: Man nehme einen Hering und
würze ihn mit einer Prise Salz, die der Nachbar gern zur
Verfügung stellt. Danach wickle man ihn in festes
Pergamentpapier und dämpfe ihn zehn bis zwölf Minuten
bei kleiner Flamme. Man entgräte den Hering sorgfältig,
verkaufe das Fleisch vorteilhaft und labe sich an dem
herrlich sättigenden Aroma, das dem Pergament anhaftet.
Frage an Radio Eriwan: "Warum haben einige Menschen
Glatzen, andere nicht?" Antwort: "Alle Menschen haben
Glatzen, nur auf einigen wachsen Haare, auf anderen
nicht."
Nach Beendigung der Jagdsaison erscheint ein kleiner Hase
im Dorfgasthof. Mit hämischem Grinsen geht er zum Ober
und sagt: "Ein Jägerschnitzel bitte!"
“Angeklagter, Sie stehen hier vor Gericht, weil Sie eine
undefinierbare Flüssigkeit als Lebenselixier verkauft haben.
Sind Sie eigentlich in dieser Hinsicht schon vorbestraft?” “Ja, einmal 1754 und zum zweiten Mal 1899!”
 Kommt ein Unterhändler von Coca Cola in den Vatikan und
bietet 100'000 $, wenn das "Vater unser" geändert wird,
daß es heißt: "Unser täglich Coke gib uns heute". Der
Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200'000 und
500'000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telefoniert mit
seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen. Der
Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den
Papst an: "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der
Bäckerinnung noch?"
 Eine Frau soll gesteinigt werden. Die Menge hat sich
bereits ein paar Steine besorgt, da tritt plötzlich Jesus zu
der Frau und spricht: "Wer ohne Schuld ist, werfe den
ersten Stein". Da kommt von hinten ein riesiger Brocken
angeflogen und trifft die Frau tödlich am Kopf. Jesus dreht
sich um und sagt: "Mutter, manchmal hasse ich dich!"
 Sagt ein Engel zum lieben Gott: "Die haben da unten den
Gen-Code des Menschen entdeckt!" - "Verflixte Hacker nun muß ich sofort das Paßwort ändern!"
 Der stolze Vater zur Tochter: "Der Storch hat dir ein
Brüderchen gebracht. Willst du's mal sehen?" "Den Balg
nicht, aber den Storch."
 Das Ehepaar geht spazieren. Er sechs Meter vorneweg. Es
kommt ein Gewitter auf. Plötzlich schlägt der Blitz vor dem
Mann ein. Sagt er: "Na!" Der zweite Blitz schlägt zwischen
den Eheleuten ein. Er: "Na, na!" Der dritte Blitz trifft seine
Frau. Darauf der Mann: "Na, geht doch!"
 Der Pfarrer klopft an die Tür eines Hauses, wo Mann und
Frau sich zanken. Als er eingelassen wird, fragt er: "Wer ist
der Herr dieses Hauses?" Der Mann antwortet ruhig:
"Nehmen Sie bitte einen Moment Platz. Wir sind gerade
dabei, das festzustellen."
 Herr Graber verlangt in der Apotheke ein Mittel gegen
Schluckauf. Der Apotheker gibt ihm eine Ohrfeige und sagt:
“Entschuldigen Sie, aber das ist das beste Mittel. Sehen
Sie, Ihr Schluckauf ist weg.” “Kunststück, den Schluckauf
hat ja meine Frau!”
 Große Feier im Betrieb, die Sektkorken knallen. Fragt der
Chef erstaunt: „Was ist denn hier los?“ Erklärt ihm ein
Angestellter: „Die letzte Gehaltsabrechnung ist falsch!
Anstelle der Gehälter wurden uns die Abzüge ausbezahlt!“
 Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten.
Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den
eines Nachbarn, einem Anwalt. Der Metzger rief den
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WITZE
Anwalt an und sagte: "Wenn dein Hund einen Braten aus
meiner Metzgerei stiehlt, bist du dann für die Kosten
verantwortlich?" Der Anwalt erwiderte: "Natürlich. Wieviel
kostet das Fleisch?" - "30 Franken." Ein paar Tage später
erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Franken mit der
Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text:
"Rechtsauskunft: 350 Franken."
 Die Geschichte der fleißigen Ameise
Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit.
Sie liebte ihre Arbeit. Hier verbrachte sie die meiste Zeit
des Tages schwer arbeitend, immer ein Liedchen
summend. Sie arbeitete fleißig vor sich hin.
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, daß
es niemanden gab, der die Ameise beaufsichtigte. So
konnte es nicht weitergehen! Er schuf einen SupervisorPosten und stellte einen Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.
Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Arbeitszeit zu
standardisieren. Er erstellte hierzu verschiedene Reports.
Bald darauf benötigte der Mistkäfer eine Sekretärin, die
diese Reports vorbereitete. Man stellte eine Spinne ein, die
ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und
munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr, und von Zeit zu
Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des
Mistkäfers und fragte ihn nach grafischen Darstellungen
und Zukunftsanalysen. So wurde es nötig, eine Fliege
einzustellen als Helfer für den Supervisor. Sie kauften der
Fliege ein Laptop, mit dem sie die Reports schön bunt
gestalten konnte.
Die fleißige Ameise summte schon bald kein Liedchen
mehr, beschwerte sich, daß sie so viel Schreibkram
auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.
Daraufhin beschloß der Generaldirektor, daß ein
Administrator für die Abteilung, in der die Ameise arbeitete,
hermußte. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der
Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, daß man
ihr einen speziellen Sessel kaufen solle. Natürlich brauchte
sie auch ein Auto, einen Laptop und einen Zugang zum
Intranet. Und selbstverständlich brauchte sie auch einen
persönlichen Assistenten, die Kröte, die schon an ihrem
alten Arbeitsplatz als Sekretärin für die Heuschrecke
gearbeitet hatte.
Die Ameise sang nicht mehr. Sie wurde immer unruhiger
und nervöser.
"Wir müssen ein Gremium beauftragen, Daten für eine
Studie
über
die
arbeitende
Gesellschaftsschicht
zusammenzutragen und einen Bericht zu verfassen."
Gesagt, getan. Die ausgesuchten Spezialisten machten sich
gegen ein beträchtliches Entgelt sogleich monatelang an
die Arbeit.
In der Zwischenzeit, stellte der Generaldirektor fest, daß
die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin
arbeitete, nicht mehr den gleichen Profit wie früher
erwirtschaftete. Er wandte sich an die Eule, eine Expertin in
Sachen Betriebswirtschaft, die Tausende von Euro bekam.
Sie sollte analysieren und diagnostizieren, was zu tun sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma
herum. Dann legte sie einen Abschlußbericht vor, der
besagte: "Sie haben zu viel Personal, es sollten Stellen
abgebaut werden."
Dem Expertenbericht der Eule folgend entließ der
Generaldirektor die Ameise, die immer so fleißig arbeitete
und ihre Arbeit liebte.
Die Moral:
Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig
arbeitende, fröhliche Ameise zu sein. Es ist viel besser eine
Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu sein, wenn auch unnütz
und unfähig. Diese brauchen keinen Supervisor, es streßt
sie niemand.
Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu
sein, dann zeige niemandem, daß du fröhlich bist und daß
dir deine Arbeit Freude macht! Erfinde von Zeit zu Zeit ein
Unglück, jammere und beschwere dich, damit es
niemandem in den Sinn kommt, dich zu beneiden, nur weil
du Spaß an deiner Arbeit hast.
Wenn du das auch nicht kannst, dann mach dich
selbständig. So können sich wenigstens all die Mistkäfer,
Spinnen, Heuschrecken, Fliegen, Kröten und Eulen nicht
auf deinem Rücken ausruhen.
 In der Kneipe. Zwei alte Freunde unterhalten sich: „Wenn
ich dir sage, daß ich mit deiner Frau geschlafen habe, sind
wir dann eigentlich verwandt?“ Darauf der andere: „Das
nicht, aber quitt.“
 Der kleine Tom sieht vom Spielplatz aus das Auto seines
Vaters, welches Richtung Stadtwald unterwegs ist. Er folgt
dem Wagen in den Wald und erkennt in einem
Seitensträßchen, daß sich außer dem Vater noch Tante
Irene im Auto befindet. Tom findet seine Entdeckung
derart außergewöhnlich, daß er sofort nach Hause rennt
und der Mutter erzählt: "Mama, ich war auf dem Spielplatz,
als ich plötzlich Papa und Tante Irene mit dem Auto in den
Wald fahren sah. Ich bin ihnen gefolgt und habe gesehen,
wie Papa Tante Irene einen Kuß auf den Mund gedrückt
hat. Dann hat er ihr beim Ausziehen des Pullis geholfen
und sie ihm mit seinen Hosen. Dann hat sich Tante…“ In
diesem Moment unterbricht die Mutter ihren Sohnemann
und sagt triumphierend: "Tom, das ist so eine interessante
Geschichte, ich möchte, daß du dir den Rest dieser Story
als Überraschung aufbewahrst. Ich möchte Papas Gesicht
sehen, wenn du uns heute abend die ganze Geschichte
erzählst." Nach dem Abendessen fordert die Mutter ihren
Sohn auf, die Geschichte vom Nachmittag doch noch
einmal zu erzählen. "Ich war auf dem Spielplatz, als ich
plötzlich Papa und Tante Irene mit dem Auto in den Wald
fahren sah. Ich bin ihnen gefolgt und habe gesehen, wie
Papa Tante Irene einen Kuß auf den Mund gedrückt hat.
Dann hat er ihr beim Ausziehen des Pullis geholfen. Und sie
ihm mit seinen Hosen. Dann hat sich Tante Irene auf den
Rücksitz gelegt. Und dann haben Papa und Tante Irene
dasselbe gemacht, wie du damals immer mit Onkel Heinz,
als Papa beim Militär war!"
 Spät nachts kommt ein älterer Herr von der Pokerpartie
nach Hause. An der Tür empfängt ihn die empörte Ehefrau
mit heftigen Vorwürfen. "Brauchst dich gar nicht mehr
aufzuregen“, sagt der Ehemann, "pack deine Sachen, ich
habe dich an einen Kumpel verloren." Ihr bleibt der Mund
offen: "Wie kannst du nur so etwas Schreckliches tun?" "Tja, war gar nicht so leicht, mußte mit vier Assen passen."
 An einer Ampel hält hinter einem Auto ein Motorradfahrer.
Nach wenigen Sekunden fällt der Motorradfahrer einfach
um. Der Autofahrer steigt aus und hilft, das Motorrad
wieder aufzurichten. Dieses Spielchen wiederholt sich nun
einige Ampeln lang, bis der Autofahrer fragt: "Sagen Sie
mal, was ist denn mit Ihnen los? Warum kippen Sie an
jeder Ampel um?" Der Motorradfahrer ganz entgeistert:
"Ach, ich weiß auch nicht, meine Frau hat sich scheiden
lassen!" Autofahrer: "Was hat das denn damit zu tun?"
Motorradfahrer: "Sie hat den Beiwagen bekommen!"
 Ein Pfarrer tritt bei seinem Sonntagsspaziergang aus
Versehen ins Moor und beginnt, bis zu den Knien zu
versinken. Ein vorbeilaufender Jogger will ihm helfen, aber
der Pfarrer lehnt dankend ab: „Mir wird Gott schon helfen.“
Nach und nach versinkt der Pfarrer bis zum Hals im Moor.
Bei seiner nächsten Runde läuft der Jogger noch mal vorbei
und bietet erneut Hilfe an. Der Pfarrer lehnt wieder
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dankend ab: „Mir wird Gott schon helfen.“ Der Pfarrer
versinkt vollständig im Moor und stirbt. Natürlich kommt er
in den Himmel, wo er sich sofort beim diensthabenden

Engel beschwert, wegen unterlassener Hilfeleistung. Petrus
hört es und murmelt leicht verärgert: „Wie oft hätte ich
den Jogger denn noch vorbeischicken sollen?“
 Sturzbetrunken wankt der Waldnerbauer über den
Kirchplatz. Da begegnet ihm der Pfarrer. Er mustert den
Bauern mißbilligend und meint dann: "Wieder mal total
besoffen!" Der Bauer stutzt, doch dann strahlt er: "Ich
auch, Hochwürden, ich auch!"
 Ein Limousinen-Fahrer soll Papst Benedikt XVI vom
Flughafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des
Papstes verstaut hat (und das ist nie wenig), merkt er, daß
der Papst noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn
darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es
Ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir
losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu
sein, im Vatikan darf ich nie Auto fahren. Möchten Sie mich
nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, daß dies
nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde.
Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen
Unfall hätte. Der Fahrer wünscht sich, daß er morgens nie
zur Arbeit gegangen wäre. Der Papst: "Ich würde Sie dafür
auch fürstlich entlohnen." "Na gut", denkt sich der Fahrer
und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad
und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die
Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der
Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte, Eure
Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer." Kurz darauf
hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an, und
ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur
befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren. Der
Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück
zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt
seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist,
erzählt der Polizist ihm, daß er gerade eine Limousine mit
150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na dann verhaften
Sie den Mensch doch." Polizist: "Ich glaube nicht, daß wir
das tun sollten. Er ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet
darauf, daß es ihm völlig egal ist, wie wichtig die Person
ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehört er
verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet
der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der
Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel
wichtiger." "Der Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein,
noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?" Der
Polizist: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum zum Teufeln
glauben Sie, daß es Gott ist?", fragt der Chef. Darauf
antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"
 Eine Mutter hört von der Küche aus ihrem 5jährigen Sohn
zu, der im Wohnzimmer mit seiner neuen Eisenbahn spielt.
Sie hört den Zug anhalten und ihren Sohn sagen: “Alle total
verblödeten Typen die hier aussteigen wollen, schwingt
eure Ärsche aus dem Zug! Und alle Vollidioten die hier
einsteigen, beeilt euch gefälligst, ihr lahmen Penner!” Die
total geschockte Mami rennt zu Ihrem Sohn und sagt: “Du
gehst jetzt sofort für zwei Stunden auf dein Zimmer. In
diesem Haus wird nicht so gesprochen! Nach den zwei
Stunden darfst du wieder mit dem Zug spielen, aber nur,
wenn Du dich einer höflicheren Sprache bedienst.” Zwei
Stunden später hört sie ihren Sohn wieder mit der Bahn
spielen. “Alle Fahrgäste die hier aussteigen, bitte vergessen
Sie nichts im Zug. Vielen Dank, daß Sie mit uns gereist
sind. Unseren neuen Fahrgästen, die hier zusteigen,
wünschen wir eine angenehme Reise.” Die Mami freut sich
schon wie eine Schneekönigin, als sie den Kleinen dann
noch hinzufügen hört: “…und alle, die wegen der
2stündigen Verspätung angepißt sind, beschweren sich
bitte bei der Schlampe in der Küche!”
Ein Mann besucht den Arzt seiner Frau. Der Arzt meint:
"Wir haben den Test bei Ihrer Frau durchgeführt, nur leider
sind uns ein paar Proben durcheinandergeraten. Ihre Frau
hat entweder Alzheimer oder AIDS." "Was mach ich denn
jetzt?", fragt der Mann. "Am besten machen Sie mit ihr
einen Ausflug und setzen sie irgendwo aus. Wenn sie
wieder nach Hause findet, würde ich nicht mehr mit ihr
schlafen."
 Kurze Meinungsumfrage:
1.
Wie ist Dein Name?
2.
Wie ist Dein zweiter Name?
3.
Wie ist Dein Nachname?
4.
Hast Du Spitznamen?
5.
Alter?
6.
Geschlecht?
7.
Geburtstag?
8.
Sternzeichen?
9.
Wo wohnst Du?
10. Hast Du einen Freund?
11. Wenn ja, wie heißt er?
12. Warst Du schon mal verliebt; wenn ja, wie heißt er?
13. Welches ist Deine Lieblingsfarbe?
14. Hast Du Piercings oder möchtest Du welche?
15. Welches ist momentan Dein Lieblingslied?
16. Hast Du ein Tattoo oder hättest Du gerne eins?
17. Wenn ja, was und wo?
18. Wo kaufst Du am meisten ein?
19. Was für eine Farbe hat Dein Haar?
20. Was für eine Farbe haben Deine Augen?
21. Wie groß bist Du?
22. Nimmst Du Drogen?
23. Rauchst Du?
24. Wenn ja, welche Marke?
25. Welche Art von Musik magst Du?
26. Wer sind Deine besten Freunde?
27. Wer sind Deine besten „online“-Freunde?
28. Wenn Du ein Mädchen bist, welche Art von Make-up
benutzt Du?
29. Welches Shampoo?
30. Sind Deine Haare kurz oder lang?
31. Magst Du Shopping?
32. Welche Sportarten machst Du?
33. Was ist Dein Lieblingstier?
34. Was machst Du, um Spaß zu haben?
35. Wie viele Telefone hast Du zu Hause?
36. Wie viele Fernseher hast Du zu Hause?
37. Was ist Dein Lieblingsessen?
38. Siehst Du aus wie eine berühmte Person?
40. Was machst Du meistens am Wochenende?
41. Schläfst Du auf dem Rücken, Bauch oder auf der
Seite?
42. Schläfst Du mit einem Stofftier?
43. Schläfst Du mit Licht an oder aus?
44. Welches ist Deine Lieblings-TV-Serie?
45. Welcher ist Dein Lieblingsfilm?
46. Welches Parfüm benutzt Du?
47. Hast Du ein eigenes Telefon?
48. Wenn ja, wie lautet Deine Nummer?
49. Was ist das verrückteste, was Du je getan hast?
50. In was für Klamotten schläfst Du?
51. Welche Marke haben Deine Schuhe?
52. Welches ist Dein Lieblingsgetränk?
53. Welche Wörter sagst Du am häufigsten?
54. Bist Du ein ernster, lauter, schüchterner oder
fröhlicher Typ?
55. Welches Auto hättest Du gerne?
56. Was ist an Deiner Schule besonders?
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58.
59.
60.
61.
62.
63.
64.
65.
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67.
68.
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120.
121.
122.
123.
WITZE
Bist Du lustig oder seltsam?
Welches ist die häßlichste Person, die Du kennst?
Bist Du populär?
Was war Dein peinlichstes Erlebnis?
Wenn Du drei Wünsche freihättest, was wären sie?
Willst Du mal heiraten?
Wenn ja, wo?
Betest Du?
Ist das Glas halbleer oder halbvoll?
Bist Du Rechts- oder Linkshänder?
Welcher Spruch / welche Redensart trifft auf Dich zu?
Würdest Du jemals jemanden betrügen?
Welcher ist Dein Lieblingsname für ein Mädchen /
einen Jungen?
Deine Glückszahl?
Wenn Du etwas an dir ändern könntest, was wäre es?
Hast Du schon mal versucht, Dich umzubringen?
Welches ist Dein liebstes Restaurant?
Was haßt Du richtig?
Welches sind die schrecklichsten Namen?
Hast Du Geschwister?
Wenn ja, wie alt sind sie, und wie heißen sie?
Sehen sie gut aus?
Was war das erste, was Du von dem anderen
Geschlecht bemerkt hast?
Wonach bist Du süchtig?
Magst Du Schmuck?
Wer würdest Du gerne sein?
Wer hat es einfacher, Jungs oder Mädchen?
Wärst Du lieber groß oder klein?
Tanzt Du gern?
Feierst Du viel?
Spielst Du anderen Leuten gerne Streiche?
Wenn ja, was war das verrückteste, das Du je getan
hast?
Welches ist Dein liebstes Schulfach?
Wer ist die witzigste Person, die Du kennst?
Welche Zeit ist jetzt?
Möchtest Du studieren?
Wenn ja, was?
Welche Schule besuchst Du?
Fühlst Du Dich wohl da?
Magst Du Video-Spiele?
Wenn ja, welches magst Du am liebsten?
Schläfst Du viel?
Bist Du ein Morgen- oder ein Nachtmensch?
Kannst Du Liebe definieren?
Wie oft duschst Du?
Kommst Du gut mit deinen Eltern klar?
Hast Du sie schon mal angelogen?
Wenn ja, wieso?
Glaubst Du an das Schicksal?
Wie viele Zimmer hat Dein Haus / Wohnung?
Was willst Du werden?
Bist Du schon mal geflogen?
Wenn ja, wie hat es Dir gefallen?
Hast Du einen „online“-Flirt?
Fluchst Du viel?
Hast Du schon mal geglaubt, Du müßtest sterben?
Wenn ja, wo und warum?
Hast Du schon mal ein UFO gesehen?
Das beste Gefühl?
Welches sind Deine Lieblingsblumen?
Wie sieht Dein Zimmer aus?
Wie würdest Du Dich selber beschreiben?
Welche Religion hast Du?
Glaubst Du an Wiedergeburt?
Glaubst Du an schwarze Magie?
Hast Du es schon einmal ausprobiert?
124. Glaubst Du, daß eine Person für eine andere
bestimmt ist?
125. Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick?
126. Welche Farbe hat Deine Zahnbürste?
127. Wievielmal pro Tag putzt Du Dir die Zähne?
128. Wer ist Deine Lieblings-Cartoon-Figur?
129. Hast Du einen Job?
130. Welches ist Deine Lieblingsfrucht?
131. Welches ist Dein Lieblingsgemüse?
132. Welches sind Deine Lieblings-Süßigkeiten?
133. Welches war Dein schönster Tag in Deinem Leben?
134. Warum?
135. Bist Du „Vaters kleiner Ältester“?
136. Bist Du „Mamas kleiner Engel“?
137. Spielst Du ein Instrument?
138. Benutzt Du Deo?
139. Wenn ja, welches?
140. Hast Du AOL?
141. Wer ist das süßeste Mädchen?
142. Wer ist der süßeste Junge?
143. Wer ist der süßeste berühmte Typ?
144. Trägst Du gerade jetzt Nagellack?
145. Wenn ja, welche Farbe?
146. Wie viele Ringe / Armbänder trägst Du?
147. Welches ist Deine Lieblings-Zahnpasta?
148. Bist Du müde?
149. Hast Du Narben?
150. Hast Du jemals wegen jemandem des anderen
Geschlechts geweint?
151. Magst Du Lolli-Pops?
152. An was denkst Du gerade jetzt?
153. Ohne zu schauen: Was für Unterwäsche trägst Du
gerade jetzt?
154. Wer bringt Dich zum Lachen?
155. Wer ist Dein Lieblingslehrer?
156. Hast Du den Führerschein?
157. Mit wie vielen Kissen schläfst Du?
158. Was war Dein schlimmster Alptraum?
159. Welches Geheimnis kannst Du mir hier verraten?
160. Was am anderen Geschlecht verstehst Du nicht?
161. Was am selben Geschlecht verstehst Du nicht?
162. Welches ist Deine Lieblingsmarke bei Kleidern?
163. Welche Ferien magst Du am liebsten?
164. Warum?
165. Welche Werbung magst Du am liebsten?
166. Wolltest Du schon mal wegen irgend etwas sterben?
167. Wenn ja, wegen was?
168. Deine Glückszahl?
169. Deine Lieblingsbeschäftigung(en)?
170. Dein Lieblingsspiel?
171. Dein Lieblingsfach?
172. Dein meistgehaßtes Fach?
173. Deine Lieblingsschuhe?
174. Deine Lieblingsmarke?
175. Fang' ich wieder an zu nerven?
176. Deine Lieblingszeitung?
177. Dein Lieblingsradiosender?
178. Dein Lieblingsfernsehprogramm?
179. Deine Lieblingsfernsehserie?
180. Deine Lieblingswebsite?
181. Dein Lieblingsdichter?
182. Dein Lieblingslied?
183. Dein Lieblingszitat?
184. Dein Lieblingsland?
185. Dein Lieblingsreiseziel?
186. Dein Lieblingsname?
187. Dein Lieblingssport?
188. Dein Lieblingssport im Fernsehen?
189. Dein Shampoo?
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190.
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236.
WITZE
Fährst Du Auto?
Dein erstes Auto?
Fährst Du gerne Auto?
Wird Dir schlecht beim Fahren?
Wie sieht Dein Traumauto aus?
Was ist Dein Traumberuf?
Der schönste Moment Deines Lebens?
Das Romantischste, das Dir je passiert ist?
Das schlechteste Gefühl?
Dein größter Wunsch?
Deine größte Schwäche?
Charakterisiere Dich selbst!
Wer / Was ist das Wichtigste in Deinem Leben?
Was wäre für Dich am schlimmsten?
Wie weit würdest Du gehen, um etwas zu erreichen?
Was schätzt Du an Deinen Freunden?
Worauf achtest Du beim anderen Geschlecht?
Was haßt Du an Männern / Frauen? Bei beiden?
Was gibst Du dem anderen Geschlecht mit auf den
Weg?
Warst Du schon mal verliebt?
Bist Du gerade verliebt?
Mit wem willst Du den Rest Deines Lebens
verbringen?
Hast Du gerade eine Freundin?
Hast Du schon Deine große Liebe gefunden, oder bist
Du noch auf der Suche?
Woran wirst Du merken, daß er der „Richtige“ ist?
Hast Du schon mal mit einem Jungen in einem Bett
geschlafen?
Wo willst Du Deine Flitterwochen verbringen?
Wie viele Kinder möchtest Du mal haben?
Wie viele Jungen / Mädchen?
Wie würdest Du Deine Tochter nennen?
Wie würdest Du Deinen Sohn nennen?
Wer ist die witzigste Person, die Du kennst?
Wer ist die coolste Person, die Du kennst?
Wer ist die netteste Person, die Du kennst?
Wer ist die intelligenteste Person, die Du kennst?
Wer ist die dümmste Person, die Du kennst?
Wer ist die bestaussehendste berühmte Person, die
Du kennst?
Wer ist die bestaussehendste Person, die Du kennst?
Was findest Du am meisten sexy am anderen
Geschlecht?
Wärst Du gerne berühmt?
Wen bewunderst Du?
Wen würdest Du gerne mal treffen (egal ob tot oder
lebendig)?
Was ist der seltsamste Name, den Du je gehört hast?
Wie würdest Du auf keinen Fall heißen?
Wie würdest Du gerne heißen?
An was denkst Du bei:
- Talkshow?
- Shopping?
- Friends?
- Chocolate?
- Winnie the Pooh?
- Night or Day?
- Kosovo?
Entscheide:
- Wahrheit oder Notlüge?
- Winter oder Sommer?
- Ehrlich oder nicht?
- Freundschaft oder Liebe?
- Tag oder Nacht?
- Samstag oder Sonntag?
- Schoko- oder Vanilleeis?
- Pepsi oder Coca Cola?
-
237.
238.
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240.
241.
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Tinte oder Bleistift?
Gebratener Speck oder Croutons?
Ernst oder lustig?
Vollmilch oder Haltbare?
Einfach oder kompliziert?
Gesetz oder Anarchie?
Blumen oder Engel?
Malen oder schreiben?
Farb- oder schwarz-weiß-Fotos?
Sonnenauf- oder -untergang?
Schwarz oder Weiß?
Rap oder Rock?
6 oder 7?
Spät aufstehen oder spät wachwerden?
Französisch oder Latein?
Leder- oder gestrickter Geldbeutel?
Apfel oder Orange?
Smaragd oder Rubin?
Größere oder kleinere Frauen?
Restaurant mit Kerzenlicht oder Picknick im
Mondschein?
- Links oder Rechts?
- Leonardo di Caprio oder Tom Cruise?
- Goldene oder silberne Juwelen?
- Katze oder Hund?
- Senf oder Ketchup?
- Tageszeitung oder Magazin?
- Rotes oder weißes Auto?
- Gut oder böse?
- Sandalen oder Turnschuhe?
- Umarmen oder küssen?
- Singen oder Tanzen?
- Glücklich oder unglücklich?
- Chips oder Popcorn?
- Obst oder Gemüse?
- Leben oder Tod?
- Fußball, Tennis oder Handball?
- Rot oder Blau?
- Relaxen oder entspannen?
- Parkett, Fliesen oder Teppich?
- H&M oder guter Laden?
- Griechenland oder Italien?
- Großbritannien oder Frankreich?
- Verbannt oder verdammt werden?
- Mann oder Frau?
- Rock oder Pop?
- Mathe oder Physik?
- Hexer oder Zauberer?
- Berg oder irgend etwas anderes?
- Bier oder Wein?
- Weißwein oder Rotwein?
- Wodka oder Tequila?
- Skateboard oder Inlineskates?
- Bett oder Stuhl?
- Fahrrad oder Bus?
- Romantisch oder nicht?
- V-Pulli oder nicht?
- Flexibel oder nicht?
- Warm oder kalt duschen?
- Küssen unterm Sternenhimmel oder am Strand?
- Kreativ?
- Verträumt?
- Leichtgläubig?
- Sparsam?
Warst Du jemals Opfer eines Verbrechens?
Ißt Du den Stamm vom Broccoli?
Hast Du schon mal Drogen genommen?
Hast Du Piercings oder Tattoos?
In was schläfst Du klamottenmäßig?
WITZE
242. Wenn Du eine Kreide wärst, welche Farbe wärst Du
dann?
243. Frauen mit langen oder kurzen Haaren?

244. Rauchst Du?
245. Welcher Arbeit gehst Du nach?
246. Nach wieviel Signalen meldest Du dich am Telefon?
247. Hast Du die richtige Fingerstellung, wenn Du an der
Tastatur arbeitest?
248. Wie sieht Dein Mousepad aus?
249. Welche Farbe hat Dein Computertisch?

250. Was war Dein letzter Film, den Du gesehen hast?
251.
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268.
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270.
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272.
Wie viele CDs hast Du?
Was ist die beste CD, die Du hast?
Was ist die peinlichste CD, die Du hast?
Was war die letzte CD (-ROM), die Du gekauft hast?
Wie war Dein Wochenende?
Wer war die letzte Person, mit der Du geredet hast?
Mit wem redest Du gerade online?
Was war das schönste, was Du je gesehen hast?
Wie fühlst Du dich?
An was denkst Du gerade?
Glaubst Du an Wunder?
Was ist der Sinn des Lebens?
Was ist nach dem Tod?
Was denkst Du, mußt Du noch lernen?
Was hast Du Dir am meisten für die Zukunft
vorgenommen?
Ein Wort zu Deinen Eltern?
Ein Wort zu Deinen Geschwistern?
Was wärst Du gerne?
Bist Du ein Morgenmuffel?
Kommst Du mit deinen Eltern aus?
Woran denkst Du gerade?
Wie lange telefonierst Du im Schnitt?
Na siehst Du - waren doch nur ein paar kurze Fragen…
 Ein Mann und seine Frau gingen über den Bullenmarkt in
Schwandorf an den Zuchtbullen vorbei. Beim ersten Bullen
stand ein Schild: Dieser Bulle bestieg 50 Mal im letzten
Jahr. Spielerisch knuffte die Frau ihren Mann in die Rippen
und sagte: “Hey, 50 Mal im Jahr!” Sie gingen zum zweiten
Bullen, auf dessen Schild stand: Dieser Bulle bestieg 120
Mal im letzten Jahr. Sie stieß ihren Mann etwas fester in die
Rippen und sagte: “Hey, das ist mehr als zweimal in der
Woche! Von dem kannst du noch was lernen!” Beim dritten
Bullen stand in Großbuchstaben: DIESER BULLE BESTIEG
IM LETZTEN JAHR 365 MAL. Die Frau brach sich fast den
Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und sagte: “Das ist
täglich! Von dem kannst du RICHTIG was lernen!” Ihr Mann
sah zu ihr herüber und erwiderte: “Frag ihn mal, ob das
immer dieselbe Kuh war.”
 „Ich denke, du bist Vegetarier, und ausgerechnet du
bestellst Hasenbraten?“ - „Aus Rache, die fressen mir
immer die Möhrchen weg.“
 „Ich bin vegan.“ - „Was heißt das?“ - „Ich esse keine Eier
und Milchprodukte.“ - „Hm, und wie panierst du dann dein
Kalbsschnitzel?“
 Ein Vegetarier möchte Hühner züchten (Wo soll er sonst
sein Eiweiß herbekommen?) und kauft bei einem Händler
vier Dutzend Küken. Eine Woche später kommt er erneut in
die Brüterei, um weitere vier Dutzend Küken zu erwerben.
Das gleiche in der dritten Woche. Der Verkäufer wundert
sich und fragt: "Haben Sie angebaut oder klappt es nicht
mit Ihrer Zucht?" - "Nein, irgend etwas muß ich wohl falsch
machen", antwortet der Vegetarier. "Entweder pflanze ich
die Küken zu tief oder zu dicht."
 Der Pfarrer schlägt die Zeitung auf und liest seine eigene
Todesanzeige. Erschrocken ruft er den Bischof an, um ihn
zu beruhigen. Der Bischof sagt: "Ja, ich habe die Zeitung
gelesen. Aber sagen Sie mal, von wo rufen Sie an?"
Ulbricht kommt in den Himmel. Petrus: "Na, Walter, wohin
soll ich dich denn schicken, in den Osthimmel oder in den
Westhimmel?" Ulbricht: "Mein ganzes Leben war ich
Kommunist, und ich will auch nach meinem Tode meiner
Überzeugung treu bleiben - also: Osthimmel." Petrus: "Gut,
Walter. Aber zum Mittagessen kommst du rüber in den
Westhimmel, denn für eine Person kochen wir nicht extra!"
Nachdem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte,
betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den
Mann, und er sagte: "Also, ich muß mich selbst loben.
Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen
Proportionen, die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk."
Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: "Na
gut, du mußt dich halt schminken…"
 Frau Hermann wird nachts durch das Gegröle mehrerer
Männer geweckt. Empört reißt sie das Fenster auf und ruft:
„Unverschämtheit! Wenn das nicht sofort aufhört, rufe ich
meinen Mann!“ - „Nicht nötig, den bringen wir gerade.“
 Der Unterschied zwischen Mann und Frau - Aus der
Erlebniswelt eines Kellners
20:00 Uhr Damentisch
Kellner: "Guten Abend die Damen, was darf es denn
sein?"
Frau 1: "Oh, ein Glas Sekt"
Frau 2: "Nee, wir warten noch"
Frau 1: "Also doch ein Glas Sekt"
Kellner: (geht)
20:03 Uhr Herrentisch
Kellner: "Guude!"
Mann 1: "Guude!"
Kellner: "Un?"
Mann 1: "Zehn Bier."
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: "Was krigste denn?"
Kellner: "18"
Mann 1: (gibt 20 €) "Stimmt."
Kellner: "Danke."
20:10 Uhr Damentisch
Kellner: "Haben die Damen etwas gefunden?"
Frau 3: "Haben Sie Cola light?"
Kellner: "Nein."
Frau 3 : "Warum nicht?"
Kellner: "Keine Ahnung, ich bin nur Kellner."
Frau 3: "Dann nehme ich eine Apfelsaftschorle, aber mit
wenig Apfelsaft."
Frau 1: "Oh, die nehme ich auch. Bei mir können sie mehr
Saft reinmachen.“
Kellner: "Selbstverständlich."
Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: "Trinkt ihr auch Sekt?"
Frau 9: "Ja."
Frau 2: "Ja."
Frau 4: "Nein, ich habe Migräne."
Frau 1: "Dann nimm doch einen O-Saft."
Frau 9: "Oh, ja ich will auch einen O-Saft."
Frau 4: "Nee, ich nehme ein stilles Wasser."
Kellner: "Haben wir leider nicht."
Frau 4: "Warum nicht?"
Kellner: "Keine Ahnung, ich bin nur Kellner."
Frau 4: "Na gut, dann nehme ich doch einen Sekt mit OSaft."
Frau 5: "Dann nehmen wir ne Flasche."
Kellner: "Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft
dazu bringen?"
Frau 5: "Warum?"
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WITZE
Kellner: "Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit
O-Saft haben."
Frau 5: "Na dann lassen sie den O-Saft weg."
Frau 9: "Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu."
Frau 10: "Ich auch."
Frau 7: "Ich auch, oder … Sie haben kein stilles Wasser?"
Kellner: "Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der
Fachsprache Weißwein."
Frauen 1-10: "??????"
Kellner: (denkt: War doch klar, daß die das nicht raffen.)
"Und die anderen Damen?"
Frau 3: "Einen Süßgespritzten."
Frau 6: "Einen Sauergespritzen."
Frau 8: "Eine Cola light."
Kellner: "Wir haben leider keine Cola light."
Frau 8: "Warum nicht?"
Kellner: "KEINE AHNUNG, ICH BIN NUR KELLNER!"
Frau 8: "Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier."
Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)
20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (brüllt durch den Saal) "Mach noch ne Runde!"
Kellner: "Ja." (Geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab,
während Mann 3 20 € aufs Tablett legt.)
20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (bringt die Getränke) "Sooo die Damen, wer hatte
denn das Radler?"
Frau 1-10: "schnatter … schnatter … schnatter"
Kellner: "WER HATTE DENN DAS RADLER?!"
Frau 1-10: "…..???" (Vollkommen überrascht, daß ein
Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das
Damenkollektiv ansieht.)
Kellner: "DAS RADLER?!"
Frau 7: "Petra, hattest du nicht das Radler?"
Frau 8: "Oh ja, mein Radler, hihihi!"
Kellner: (Stellt das Radler und die anderen Getränke auf
dem Tisch ab und denkt, sollen die das Zeug doch selber
verteilen.)
Frau 3: "Und wo ist mein Cola light?"
Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) "Wir haben keins
UND ICH WEIß AUCH NICHT WARUM!"
Frau 3: "Dann nehm' ich…"
Kellner: "Sie haben schon gewählt und es ist auch schon
da."
Frau 3: "Oh."
Frau 8: "Was macht das denn?"
Kellner: "Zusammen oder getrennt?"
Frau 8: "Nur das Radler."
Kellner: "1,80 bitte" (Die Dame wühlt in der Handtasche
nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2 € in die
Hand. Der Kellner gibt ein 20-Cent-Stück zurück, worauf
die Dame ein 10-Cent-Stück sucht, um dieses dem
Kellner als Trinkgeld zu überreichen.)
Kellner: "So, der Rest?"
Frau 5: "Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser
und den Sauergespritzten."
Frau 2: "Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt
trinken!"
Frau 5: "Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein
Mineralwasser und Süßgesprizten."
Frau 2: "Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt."
Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu
bewahren) "Dann bekomme ich 7,63 € von ihnen und
von ihnen 4,33 €."
Frau 2: "Warum haben sie denn so unrunde Preise? Das
ist ja unpraktisch."
Kellner: "Das ist halt so bei einem Drittel von 13 €.
Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk."
(Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise ihre
Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben
und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von
bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von
45 Cent.)
20:45 Uhr Herrentisch
Mann 4: "Mach ma zehn Bier und zehn Hütchen un was
du trinkst."
Kellner: (nickt und holt Getränke)
(Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Hütchen ab.
Mit dem elften Hütchen stößt er mit der Runde an.)
Mann 4: "Was macht das?"
Kellner: "Fürn-un-fetsisch-fufsischl"
Mann 4: (Gibt einen 50-€-Schein) "Geb mir drei raus."
Kellner: (Gibt 3 €) "Dank dir."
Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen
Morgenstunden weiter. Am Herrentisch werden insgesamt
zehn Runden Bier und fünf Runden Hütchen getrunken. Die
Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke
entfällt aus zwei Gründen:
1. Es würde den Rahmen sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim
Schreiben Kopfschmerzen bekommen.
 Daran erkennen Sie, daß Sie vor Weihnachten zu viel Streß
im Büro hatten:
 Am Weihnachtsbaum hängen bemalte Ostereier.
 Alles ist wie immer: Sie sitzen mit einer Pizza vor dem
Fernseher - aber das Handy spielt "Jingle Bells".
 Ihr Lametta stammt aus dem Aktenvernichter.
 Sie stellen den Glühwein in die Mikrowelle und geben
Ihren Büro-Zugangscode ein.
 Sie packen Geschenke nicht ein, sondern kleben sie mit
Post-its zu.
 Wenn Mutti abends anruft, melden Sie sich mit dem
Firmennamen und fragen: "Was kann ich für Sie tun?"
 Sie drücken zu Hause die "0", um beim Telefonieren
rauszukommen.
 Wenn beim "Kleinen Lord" der TV-Empfang ausfällt,
suchen Sie auf der Fernbedienung "STRG", "ALT",
"ENTF".
 Für Weihnachtskarten müssen Sie den Namen Ihrer
Eltern googeln.
 Sie kriegen beim Auspacken einen Heulkrampf, weil Sie
sich nicht mehr an das Paßwort erinnern.
 Sie singen "Stilles Fax, heiliges Fax".
 Sie fragen den Pfarrer, warum er bei seiner Kirche den
Klingelton nicht auf Vibration schaltet.
 Sie nutzen die Krippe für den Postausgang.
 Sie haben beim Lesen der Liste ständig genickt.
 Vor der Hochzeit:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Er:
Sie:
Ciao Bernhard!
Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!
Möchtest Du, daß ich gehe?
NEIN! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung
ist schrecklich für mich!
Liebst Du mich?
Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!
Hast Du mich jemals betrogen??
NEIN! Niemals! Warum fragst Du das?
Willst Du mich küssen?
Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!
Würdest Du mich jemals schlagen?
Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!
Kann ich Dir voll vertrauen?
Ja.
Schatzi…
Sieben Jahre nach der Hochzeit: Text einfach nur von
unten nach oben lesen…!
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WITZE
 „Frau Müller redet nicht mehr mit ihrem Mann.“ „Wieso
 Mitteilung
denn nicht?“ „Sie hat ihren Mann um 100 Euro für den
 1. Dezember
Schönheitssalon gebeten!“ „Na und?“ „Er hat ihr 1000 Euro
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
gegeben!“
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
 Im Hörsaal hatte man eine neue Lautsprecheranlage
Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im ArgentinaSteakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette
installiert. Der Professor spricht zur Probe ins Mikrofon:
Dekoration geben und eine kleine Musikband wird
„Können Sie mich auch auf den hinteren Sitzreihen hören?“
heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich
Ein Student aus der vorletzten Reihe blickt kurz aus einer
lebhaften Unterhaltung auf und ruft: „Jawohl, Herr
und genießen Sie den Abend… Freuen Sie sich auf
unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann
Professor, aber es stört uns nicht im Geringsten!“
verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
Sie können sich untereinander gern Geschenke machen,
wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR
übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren
Familien eine besinnliche Adventszeit. Tina BartschLevin, Leiterin Personalabteilung
 2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere
Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß
Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform
gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab
sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen
Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben. Ich
wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin, Leiterin Personalabteilung
 3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines
Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen
"trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem
Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf
hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet
sein wird… Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch
von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats
nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld. Tina
Bartsch-Levin, Leiterin Personalforschung
 7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "WeightWatchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für
alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten
reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander
sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen,
sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die
Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
Tisch. Endlich zufrieden? Tina Bartsch-Levin, Leiterin
Klapsmühle
 9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den
Rauchern schützen und einen schweren Vorhang
benutzen, der den Fest-Raum trennen kann, bzw. die
Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt plazieren.
Tina Bartsch-Levin, Leiterin Personalvergewaltigung
 10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir
scheißegal, ob's Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins
Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den
Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom
"Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt
Euch an der Salatbar und freist rohe Tomaten! Übrigens:
Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie
aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch
ätsch ätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene
Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!! Die Schlampe
aus der dritten Etage.
 14. Dezember
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WITZE
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen
spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau
Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen Sie mich und
schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten
Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen
die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir
geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit. In
diesem Sinne Frohe Feier
 Zwei Juden aus Jerusalem kommen in den Vatikan und
wollen den Papst sprechen. Die Schweizer Garde fragt, ob
es nicht auch möglich wäre, das schriftlich zu erledigen.
Dies wird strikt verneint und erklärt, daß es sich um eine
ganz private Angelegenheit handele. Nach langer
Diskussion werden sie beim Papst vorgelassen, und er fragt
sie, was ihr Anliegen sei. Darauf fragt ihn einer der beiden
Juden: "Entschuldigen's, mei' Herr. Kennen's nicht den
Jesus Christus und seine Jünger, bittschön?" "Aber ja
doch", erwidert der Papst. "Da wäre noch eine unbezahlte
Rechnung für ein Abendessen."
 Der Pfarrer im Religionsunterricht: "Heute berichte ich euch
von der Erschaffung der ersten Menschen." Darauf der
kleine Erwin: "Mich interessiert mehr die Erschaffung des
dritten Menschen."
 Ein Hund denkt: 'Sie füttern mich, sie pflegen mich, sie
kümmern sich um mich … sie müssen Götter sein.' Eine
Katze denkt: 'Sie füttern mich, sie pflegen mich, sie
kümmern sich um mich … ich muß ein Gott sein.'
 Richter: “Angeklagter, erkennen Sie diesen Revolver
wieder?” Angeklagter: “Jawohl!” Richter: “Na endlich!”
Angeklagter: “Natürlich, Sie haben ihn mir ja letzte Woche
fast täglich gezeigt!”
 BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden
die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er
hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die
durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling,
der von seiner erst 14jährigen Mutter, einer gewissen
Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine
Futterkrippe gelegt worden war. Bei der Festnahme von
Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als
Joseph H., ebenfalls aus Nazareth, identifiziert wurde, die
Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von
anwesenden
Hirten,
sowie
drei
unidentifizierten
Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden,
wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich
als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten.
Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der
Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei
Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein
Sprecher der Polizei teilte mit, daß sie keinerlei
Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold,
sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen
waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und
behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause
zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu
vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur
weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht
bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls
scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine
Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren
Alters, und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir
prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher
Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria ist im
Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und
psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer
Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger
Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen,
weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der
Säugling stamme von Gott. In einer offiziellen Mitteilung
des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den
Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser
Glaube dazu führt, daß - wie in diesem Fall - ein
Neugeborenes gefährdet wird, muß man diese Leute als
gefährlich einstufen. Die Tatsache, daß Drogen, die
vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt
wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu
erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, daß alle Beteiligten
mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder
normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die
anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, daß ein
großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!)
auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall
aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag
hochleben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der
Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste
Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
 Ein Ehepaar kommt zum Therapeuten. Der fragt die Frau:
„Was stört Sie am meisten an Ihrem Sexualleben?“ Sie
antwortet: „ Mein Mann leidet unter frühzeitigem
Samenerguß.“ Der Therapeut wendet sich dem Ehemann
zu und fragt: „Ist das wahr?“ Darauf antwortet der
Ehemann: „Nicht ganz. Ich leide nicht darunter, eher sie.“
 Eine Mutter besucht mit ihrer kleinen Tochter ein Museum.
Bei einer nackten Männerstatue zeigt die Kleine auf den
Penis und fragt: „Mama, was ist das?“ - „Das ist etwas, was
Jungs haben und Mädchen nicht“, erklärt die Mutter. „Ich
will aber auch einen“, quengelt die Kleine. Der Mutter sind
die Fragen sichtlich peinlich. Um die Kleine ruhig zu stellen,
sagt sie: „Wenn du ein braves Mädchen bist, wirst du auch
einen haben, wenn du groß bist.“ Darauf fragt die Tochter:
„Und wenn ich nicht artig bin?“ Ein Museumswärter, der
zugehört hat, ruft den beiden zu: „Dann wirst du viele
haben.“
 Neulich wurde ich in der Nähe meines Golfplatzes von
einem schmuddeligen Mann angesprochen, der um ein
Paar Euros für ein Mittagessen bettelte. Ich nahm mein
Portemonnaie, zog 10 Euro heraus und fragte den Mann:
"Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst du dann Bier
anstatt des Essens?" "Nein, ich habe mit dem Trinken
aufgehört", antwortete der Mann. "Gehst du lieber zum
Fußball, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?" "Nein, ich
vergeude meine Zeit nicht mit Fußball", sagte der
Obdachlose. "Spielst du lieber eine Runde Golf für das
Geld?" "Ich habe seit 18 Jahren kein Golf mehr gespielt."
"Möchtest du das Geld für das horizontale Gewerbe
ausgeben?" "Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit?"
protestierte der Mann. Da sagte ich zu ihm "Ich gebe dir
kein Geld, statt dessen nehme ich Dich mit nach Hause,
damit Du ein tolles Mittagessen von meiner Frau
bekommst." Der Mann erwiderte verdutzt: "Ihre Frau wird
wütend auf Sie sein? Ich bin dreckig und rieche nicht
besonders…" Darauf erwiderte ich: "Es ist wichtig für meine
Frau zu sehen, wie ein Mann aussieht, der Bier, Fußball,
Golfen und Sex aufgegeben hat."
 Der Kapitän eines Passagierflugzeuges meldet an den
Tower: "Mayday, Mayday, soeben beide Triebwerke in
Brand geraten, erbitte Anweisungen, was wir machen
sollen." Kommt vom Tower der folgende Spruch:
"Bewahren Sie Ruhe und sprechen Sie mir nach: Vater
unser…"
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WITZE
 Die letzten Worte…
…der Airbus-Crew: „Das Lämpchen da blinkt. - Ach,
vergessen wir's.“
…der Geisel: „Du wirst niemals schießen, Feigling!“
…der Putzfrau: „Ich putz nur noch schnell das
Balkongeländer.“
…des AKW-Sicherheitschefs: „Bei uns kann da nichts
passieren.“
…des Anglers: „Die Sache hat einen Haken.“
…des Architekten: „Da fällt mir noch was ein.“
…des Astronauten: „Nein, nein, meine Luft reicht noch 'ne
Viertelstunde.“
…des Ausbrechers: „Die Leiter hängt jetzt fest.“
…des Baumfällers: „Baum fällt!“
…des Beifahrers: „Rechts ist frei.“
…des Bergsteigers [1]: „Das Seil hält.“
…des Bergsteigers [2]: „Waren gar nicht mal teuer, diese
Karabinerhaken.“
…des Bettnässers: „Mach mal die Heizdecke an!“
…des Biologen: „Die Schlange kenn ich; die ist nicht giftig.“
…des Blinden: „Ist der Bus schon durch?“
…des BMW-Fahrers: „Der LKW wird doch wohl nicht
ausscheren?“
…des Bombenentschärfers: „Ich nehm' den roten Draht.“
…des Börsenmaklers: „Sofort alles kaufen!“
…des Briefträgers: „Guuuuter Hund, braaaaver Hund…“
…des Bungee-Jumpers: „Huraaaa!“
…des Bürgermeisters von Hiroshima: „Was zur Hölle ist
denn das?“
…des Busfahrers: „Cccchhhhrrrr…“
…des Captains der Columbia: „Laßt mal die Frau ans
Steuer.“
…des Chefs: „Tolles Geschenk - so ein Feuerzeug in
Revolverform.“
…des Chemikers [1]: „Diese Verbindung nur ganz leicht
schütteln.“
…des Chemikers [2]: „Und nun der Geschmackstest.“
…des Computer-Freaks: „Auf meinem Rechner gibt es
keine Viren.“
…des Dachdeckers: „Ganz schön windig heute.“
…des Detektivs: „Klarer Fall, Sie sind der Mörder.“
…des Diabetikers: „Zucker?“
…des Disco-Türvorstehers: „Nur über meine Leiche.“
…des Do-it-yourself-Mechanikers: „Das müßte halten.“
…des Elektrikers: „Ich schalt jetzt ein.“
…des Erfinders: „So, jetzt versuchen wir es mal.“
…des Fahrlehrers [1]: „Nun versuchen Sie's alleine.“
…des Fahrlehrers [2]: „Parken Sie bitte dort an der
Kaimauer.“
…des Fahrradfahrers: „Guck mal, ich kann freihändig
fahren!“
…des Fahrstuhlpassagiers: „Abwärts bitte.“
…des Fallschirmspringers [1]: „Scheiß Motten!“
…des Fallschirmspringers [2]: „Die Wolke nehm' ich noch
mit.“

…des Flugkapitäns: „Wir landen in wenigen Minuten
planmäßig.“
…des General Custer: „Wo kommen die verdammten
Indianer her?“
…des Generals: „Die können ja noch nicht mal eine
Scheunenwand treffen auf diese Entfer…“
…des Gleisarbeiters: „Nein, der Zug da fährt auf dem
Nebengleis.“
…des Großwildjägers: „Eben war er noch da drüben.“
…des Handgranatenwerfers: „Bis wieviel, sagten Sie, soll
ich zählen?“
…des Hardware-Bastlers: „Das Netzkabel lasse ich als
Erdung dran.“
…des Henkers: „Das Fallbeil klemmt? Ich schau mal nach.“
…des HiFi-Freaks: „Vorsicht, fall nicht über das Kabel!“
…des Kapitäns eines Walfängers: „So, den hätten wir am
Haken.“
…des Kapitäns: „Das Schiff ist unsinkbar.“
…des Kartenspielers: „Komisch, ich habe auch vier Asse.“
…des Kellners: „Hat's geschmeckt?“
…des Löwendompteurs: „Die Löwen haben sich beruhigt.
Ihr könnt sie jetzt reinlassen.“
…des Machos: „Hallo Süße, wie wär's mit uns beiden?“
…des Manta-Fahrers: „Da passe ich noch durch, ey!“
…des Metzgers: „Wirf mir mal das große Messer rüber!“
…des Mitarbeiters einer Wach- und Schließgesellschaft: „Ist
jemand da?“
…des Nitroglyzerinlieferanten: „Fang!“
…des Pilzessers: „Die Art hatte ich noch nicht.“
…des Politikers [1]: „Zu keiner Zeit besteht irgendeine
Gefahr für die Bevölkerung.“
…des Politikers [2]: „Ich gebe mein Ehrenwort.“
…des Polizisten: „Sechs Schuß; der hat keine Munition
mehr.“
…des Präsidentensohns: „Wofür ist dieser Knopf?“
…des Rennfahrers [1]: „Ob der Mechaniker weiß, daß ich
was mit seiner Freundin habe?“
…des Rennfahrers [2]: „Die Kurve krieg ich doch locker mit
280…“
…des S-Bahn-Surfers: „Scheiß Tunnel!“
…des Schwimmers: „Nein, hier in diesen Gewässern gibt es
keine Haie.“
…des Sensationsreporters: „Das wird 'ne tolle Aufnahme.“
…des Skatspielers: „Ich glaub, ich habe mich vergeben.“
…des Software-Entwicklers: „Natürlich habe ich ein intaktes
BackUp.“
…des Sonnenanbeters: „Welches Ozonloch?“
…des Sportlehrers: „Alle Speere zu mir!“
…des Sportschützen: „Nur noch kurz den Lauf reinigen…“
…des Sprengmeisters: „Was'n das für'n Draht?“
…des Steinzeitmenschen: „Ich frag mich, was in der Höhle
ist…“
…des Studenten: „Ich gehe in die Mensa, kommt Ihr mit?“
…des Stuntmans: „Wie? Reality-TV?“
…des Tankwarts [1]: „Hat jemand Feuer?“
…des Tankwarts [2]: „Sie dürfen hier nicht rauchen!“
…des Tauchers: „Hai!“
…des Trabbi-Fahrers: „Aber ICH habe Vorfahrt!“
…des Trapezkünstlers: „Wir werden das Ding schon
schaukeln.“
…des Turmspringers: „Heute ist das Wasser aber klar.“
…des U-Boot-Kapitäns: „Blubb!“
…des U-Boot-Matrosen: „Hier sollte mal gelüftet werden.“
…des Zahnarztes: „Hab' ich den Nerv getroffen?“
…des Zirkusdompteurs: „Der Löwe is net hungrig.“
…einer Jungfrau: „Oooooh! Neiiiin! Oooooh!“
…von Jesus: „Scheiß Ostern!“
…von Tarzan: „Wer hat die Liane eingeölt?“
Ein Ehemann schaut zu Hause ein Fußballspiel, als seine
Frau unterbricht: „Liebling, kannst Du das Licht in der Diele
reparieren? Es flimmert jetzt schon wochenlang.“ Er schaut
sie an und sagt zornig: „Jetzt das Licht reparieren? Hab ich
Neger auf meiner Stirn stehen? Ich denke nicht.“ Dann
fragt die Frau: „Gut, könntest Du dann die Kühlschranktür
reparieren? Sie schließt nicht mehr richtig.“ Darauf
antwortet er: „Die Kühlschranktür reparieren? Hab ich
Reparaturdienst auf der Stirn stehen? Ich denke nicht.“
Dann sagt sie: „Könntest Du dann wenigstens die letzte
Stufe der Holzstiege reparieren? Dort sind Brüche drin.“
„Ich bin kein verdammter Zimmermann und will die Stufen
nicht reparieren. Hab ich Schreinerei auf der Stirn stehen?
Ich denke nicht. Ich habe genug von Dir. Ich gehe jetzt in
die Kneipe.“ Also geht er in die Kneipe und trinkt ein paar
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WITZE
Runden… Er bekommt ein schlechtes Gewissen, weil er
seine Frau so schlecht behandelt hat und beschließt, nach
Hause zu gehen. Als er nach Hause kommt, stellt er fest,
daß die Stufen repariert sind. Er geht ins Haus und sieht,
daß das Licht im Flur wieder funktioniert. Er geht sich ein
Bier holen und stellt fest, daß auch die Kühlschranktür
repariert wurde. „Liebling“, fragt er, „wer hat das alles
repariert?“ Sie sagte: „Nun, als Du gingst, habe ich mich
rausgesetzt und geschrien. Da fragte mich ein schöner
junger Mann, was nicht stimmen würde, und ich erzählte
es ihm. Er bot an, alle Reparaturen zu machen, und alles,
was ich tun mußte, war entweder mit ihm ins Bett gehen
oder ihm einen Kuchen zu backen.“ „Und was für einen
Kuchen hast Du ihm gebacken?“ „Steht auf meiner Stirn
etwa Dr. Oetker geschrieben? Ich glaube nicht.“
 Im Büro ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint
der Chef vorwurfsvoll zu einem Mitarbeiter: “Sind nun Sie
verrückt, oder bin ich es?” “Aber Chef, ein Mann wie Sie
würde doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen!”
 Der Ehemann ruft seiner Frau zu: "Schatz, wie weit bist du
mit der Weihnachtsgans?" Ruft sie aus der Küche zurück:
"Mit dem Rupfen bin ich fertig, jetzt muß ich sie nur noch
schlachten."
 Sie steht vor dem Spiegel und sagt zu ihrem Ehemann:
"Ich bin fett, verrunzelt und häßlich. Bitte sag etwas
Aufbauendes zu mir!" Er: "Deine Sehstärke ist 100%ig!"
 Dva meteorologové opouštějí pracoviště. Ten co zamyká
dveře, se ptá druhého: „Nezapomněl jsi pozavírat okna?“
„???“ „To víš, člověk nikdy neví, jaké může být počasí!“
 Ptá se turista místního Skota: “A jak tady vlastně
předpovídáte počasí?” “Jó, hochu, to máš snadný”, odpoví
stařec. “Vidíš ten kopec támhle naproti? To znamená, že
bude pršet.” “A když vidět není?”, ptá se pohotově mladík.
Na to Skot odpoví: “Jó, tak to už prší…”.
 Indiáni přijdou za šamanem zeptat se, jestli bude tuhá
zima. Šaman rozhodí kamínky, podívá se na ně a řekne:
“Nevím, Velký Manitou mlčí. Ale pro jistotu štípejte dříví.”
Tak indiáni odejdou, štípají dříví, ale za týden se přijdou
zeptat znova. Šaman tedy rozhodí kamínky, kouká na ně a
povídá: “Nevím, Velký Manitou stále mlčí. Ale pro jistotu
štípejte dříví.” Indiáni zase odejdou a štípají dříví; ale
šaman, aby neztratil autoritu se jde zeptat na nejbližší
meteorologickou stanici, jaká ta zima bude. A tam mu
odpoví: “My nevíme, ale asi pořádně tuhá. Indiáni už
čtrnáct dní štípají dříví.”
 Rodinka projíždí kolem lesního polomu po vichřici. Pepíček
se ptá: “Maminko, tak tady ses učila řídit?”
 Letí vzduchem tři sněhové vločky: První říká: “Já bych
chtěla spadnout na Jižní pól, tam bych rostla do krásy a
zářila ….” Druhá říká: “Já bych chtěla spadnout na Severní
pól, tam bych rostla do krásy a zářila…” Třetí povídá: “Já
bych chtěla spadnout do Prahy…” “Prosím Tě, a co tam
budeš dělat?…” “…no přece kalamitu…!”
 Der wütende, grippegeplagte Patient brüllt ins Telefon:
"DREI WOCHEN??? Der Doktor kann mich erst in drei
Wochen empfangen? Da könnte ich ja schon tot sein!!!"
Eine ruhige Stimme am anderen Ende sagt: "Wenn das so
kommt, könnte dann bitte Ihre Frau anrufen und den
Termin absagen?"
 Ein Jäger und seine junge Frau sind auf der Jagd. Der
Mann zielt auf eine Ente, schießt und trifft. Die Ente fällt.
"Prima Schuß!", meint er. Mitleidig erwidert die junge Frau:
"Der Schuß war unnötig. Das arme Tier hätte den Sturz aus
dieser Höhe sowieso nicht überlebt."
 Karl und Otto sind Geschwister, die mit deren Mutter
gemeinsam in einem Haus wohnen. Zu Karl gehört sein
über alles geliebter Kater Maunz. Eines Tages beschließt
Karl, alleine für 2 Wochen zu verreisen und vertraut Otto
die Pflege seines Katers an. Mit detaillierten Hinweisen zu
Fütterungszeit und -art etc. Nun fährt er weg und ruft drei
Tage später vom Urlaub aus an. Er erwischt Otto. Karl:
"Hallo, Otto! Wie geht's denn Maunz???" Otto: "Maunz ist
tot." (Stille) Karl: "Hättest du mir das nicht mit etwas mehr
Takt beibringen können?" Otto: (verlegen) "Nunja… wie
denn?" Karl: "Du hättest heute z.B. sagen sollen, daß
Maunz aufs Dach geklettert ist und die Feuerwehr
benachrichtigt sei. Am nächsten Tag hättest du sagen
können, daß Maunz doch noch vom Dach gestürzt ist, aber
beim Tierarzt in besten Händen sei und er alles für ihn tut.
Dann erst am nächsten Tag würdest du sagen, daß Maunz
friedlich entschlafen ist - trotz all der Bemühungen. So
hätte ich mich besser drauf einstellen können! Übrigens:
Wie geht es denn Mutter?" Otto: "Tja - äh. Sie ist grad auf
dem Dach."
 Auf der Intensivstation eines Krankenhauses sterben jeden
Montag um 17 Uhr die frisch operierten Patienten. Die
Ärzte sind ebenso entsetzt wie ratlos. Eine eilig
herbeigerufene Untersuchungskommission kann nur
Übernatürliches vermuten und versammelt sich an einen
Montagnachmittag vor der Station. Gespannt warten sie,
was um 17 Uhr passieren wird. Da kommt die
Urlaubsvertretung der Putzfrau, zieht den Stecker des
Beatmungsgerätes raus und schließt den Staubsauger an.
 Auf dem Golfplatz steht ein Spieler seit Minuten vor seinem
Ball. Er schaut nach unten, dann nach oben, holt mit
seinem Schläger aus und hält inne. Sein Partner wird
ungeduldig und sagt: „Was soll das denn? Nun mach mal!“
- „Meine Frau sitzt im Clubhaus und beobachtet mich. Ich
möchte den perfekten Schlag hinbekommen.“ - „Vergiß es.
Du hast keine Chance, sie von hier zu treffen.“
 Ein Eskimopaar stapft durch den Schnee. Nach einer
Stunde fragt der Mann seine Frau: ,,Wo ist denn unser
Iglu?“ Sie überlegt kurz und schaut sich erschrocken um:
„Mist, ich hab den Herd angelassen!“
 Im Chemie-Unterricht fragt der Lehrer seine Schüler: „Was
ist wohl das Schönste, was uns die Chemie geschenkt hat?“
Udo meldet sich: „Blondinen!“
 Was war Jesus von Beruf? - Student! - Er wohnte mit 30
Jahren noch bei den Eltern, hatte lange Haare und wenn er
etwas tat, dann war es ein Wunder.
 Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht
worden. Darüber ein Schild: "Nur für Dozenten!" Am
nächsten Tag klebt ein Zettel drunter: "Aber auch für
Mäntel geeignet!"
 6 Wahrheiten in Deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle Deine Zähne mit Deiner Zunge
berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du Wahrheit 1 auf die Probe
gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du ein Idiot bist.
5. Du wirst das bald an einen anderen Idioten schicken.
6. Du lächelst immer noch
 In einer Bar kommt ein junger Mann mit einem älteren
Herrn ins Gespräch: „Wenn ich mal heiraten werde, schicke
ich als Erstes meine Schwiegermutter in spe für fünf Jahre
in den Urlaub.“ Der ältere Herr ganz aufgeregt: „Eine
hervorragende Idee! Wollen Sie nicht meine Tochter
heiraten?“
 Der achtjährige Sohn fragt seinen Vater: „Papa, weißt du,
wie die Schwiegermutter von Adam hieß?“ Darauf der
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WITZE
Vater: „Mein Sohn, laß es mich mal so erklären: Adam
Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen.“
hatte keine Schwiegermutter. Er lebte im Paradies.“
- „Das wollen wir doch mal sehen“, sagt der Lehrer. „Komm
sofort nach vorn und setz dich auf meinen Platz. Und dann
 Am Tresen unterhalten sich zwei Männer. „Sag mal, welche
stellst du eine Frage.“ Sie tauschen die Plätze. „Herr
Frauen sind dir lieber: Die, die viel reden, oder die
Lehrer, wer hat gestern meine große Schwester verführt?“,
anderen?“, will der eine wissen. Darauf der andere:
fragt Thomas. „Thomas, du hast recht. Hier hinten versteht
„Welche anderen?“
man wirklich rein gar nichts.“
 Im Religionsunterricht schläft Kevin, als der Lehrer ihn

Ein Mann kommt sternhagelvoll frühmorgens nach Hause
fragt: „Wie heißt unser Schöpfer?“ Kevins Nachbar stößt
und schaut zuerst ins Schlafzimmer. Seine wütende Frau
ihm einen Bleistift in die Seite. „Oh, Gott“, stöhnt Kevin.
läßt sich aber nichts anmerken. Der Mann geht daraufhin in
„Sehr gut, Kevin“, sagt der Lehrer. „Und wie heißt sein
die Küche, schnappt sich einen Stuhl und schwankt zurück
Sohn?“ Wieder bekommt Kevin den Bleistift in die Seite
in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, stellt er den
gerammt und stöhnt: „Jesus!“ - „Wieder richtig. Und was
Stuhl vor dem Bett seiner Frau ab und setzt sich drauf.
sagte Eva zu Adam, nachdem sie ihr viertes Kind
Seine inzwischen vor Wut kochende Frau hat das Ganze
bekommen hatte?“, will der Lehrer weiter wissen. Erneut
mitverfolgt und fragt ihn in schnippischem Ton: „Was
sticht sein Banknachbar Kevin mit dem Bleistift in die Seite.
machst du da?“ Darauf er: „Ich dachte, wenn das Theater
Darauf Kevin zu ihm: „Wenn du ihn noch mal reinsteckst,
anfängt, möchte ich gern in der ersten Reihe sitzen!“
breche ich ihn dir ab…“
 Der katholische Pfarrer hat 25jähriges Dienstjubiläum und
hält eine Rede: „Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine
Rede halten muß, ist das immer ein bißchen schwierig. Die
eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber ihr wißt
ja, das Beichtgeheimnis muß gewahrt bleiben. Also
versuche ich, mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25
Jahren in eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst
gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen? Gleich bei
meiner ersten Beichte kam einer zu mir und gestand, er
habe gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen
und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt,
die er sich zuvor von seiner Putzfrau geholt hatte. Na ja,
aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, daß
eure Gemeinde gar nicht so schlimm ist und daß das nur
eine Ausnahme war.“ Nach der Rede tritt der
Bürgermeister ans Rednerpult. Er entschuldigt sich für sein
Zuspätkommen und sagt: „Ich kann mich noch gut daran
erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier
angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte
bei ihm abzulegen…“
 In der Werkstatt setzt der Mechaniker gerade den
Zylinderkopf in den Motor einer Harley ein, als ein
bekannter Herzchirurg die Halle betritt. „Herr Doktor, kann
ich Sie mal etwas fragen?“, ruft der Mechaniker. Der Arzt
ist etwas verwundert und gesellt sich zum Mechaniker.
„Herr Doktor, schauen Sie sich mal diesen Motor an. Ich
habe das ‚Herz‘ geöffnet, die Ventile ausgebaut, alles
gereinigt und repariert und anschließend wieder eingebaut.
Jetzt läuft wieder alles wie neu. Eigentlich haben wir doch
den gleichen Job, oder?“ Der Arzt nickt. „Was ich aber nicht
verstehe“, so der Mechaniker weiter, „wieso bekomme ich
ein so lausiges Salär und Sie machen den großen Reibach?“
Der Arzt überlegt einige Sekunden: „Versuchen Sie das
Gleiche mal bei laufendem Motor.“
 Ein Mann kommt in eine Bar und sagt zum Barkeeper:
„Groß, kalt und randvoll mit Wodka.“ Sein Tresen-Nachbar
schaut ihn erstaunt an: „Wie, Sie kennen meine Frau?“
 Wie lautet die richtige Übersetzung für Nymphomanie?
Zwangsläufigkeit.
 Ein brandenburgischer Bauer ist das erste Mal in seinem
Leben in einem Berliner Nobelrestaurant und fragt den
Ober: „Können Sie mir sagen, was Kaviar ist?“ - „Das sind
Fischeier“, erklärt der Ober. Darauf der Bauer: „Dann
bringen Sie mir bitte zwei, gebraten.“
 In der Kneipe unterhalten sich zwei Männer: „Du, sag mal
ehrlich. Wohin schaust du zuerst bei einer schönen Frau?“ „Ob meine Alte schaut.“
 Der Lehrer fragt: „Thomas, wer von euch hat gestern aus
meinem Garten die Äpfel geklaut?“ Darauf Thomas: „Herr
 Was verstehen Politiker unter Safer Sex? - Keine Presse.
 Ein Mann erzählt seiner Frau, daß seine Brieftasche
gestohlen wurde. „Du mußt die Kreditkarte sperren lassen“,
rät sie ihm. Ein paar Monate später bemerkt sie ein paar
Unregelmäßigkeiten auf den Kontoauszügen und fragt:
„Warum hast du die Karte nicht sperren lassen, Liebling?“ „Weil der Dieb nicht im Entferntesten so viel ausgibt wie
du.“
 Auf einem Mitarbeiterseminar tritt am Abend ein
Bauchredner mit seiner Puppe auf. Er setzt sich auf einen
Stuhl und läßt die Puppe einen Blondinen-Witz erzählen.
Wütend springt eine blonde Dame auf: „Eine
Unverschämtheit ist das. Was erlauben Sie sich? Daß
Blondinen blöd sind, ist doch ein ganz primitives Vorurteil!“
Dem Bauchredner ist das Ganze peinlich. „Gnädige Frau, es
tut mir leid“, entschuldigt er sich. „Nehmen Sie es bitte
nicht persönlich.“ - „Halten Sie sich raus“, fährt ihn die Frau
an. „Mit Ihnen rede ich doch gar nicht. Ich meine den
kleinen frechen Kerl, der auf Ihrem Schoß sitzt.“
 Zwei Teenager werden wegen Marihuana-Besitzes
verhaftet. Auf der Polizeiwache dürfen sie einen Anruf
tätigen. Nach einer halben Stunde klingelt es an der Tür.
Der Polizist öffnet und fragt den Besucher: „Sind Sie der
Anwalt?“ - „Nein“, sagt dieser, „ich bin der Pizzabote.“
 Bei einem kleinen Unfall bekommt das Auto eines
Österreichers einige Dellen. Ein Bayer kommt vorbei und
gibt ihm den Rat: „Du mußt nur kräftig in den Auspuff
blasen, dann drückt es die Dellen wieder raus.“ Der Bayer
fährt weiter, der Österreicher pustet. Zwei Polizisten
kommen vorbei und fragen ihn, was er denn da treibe. Er
erzählt, daß ihm ein Bayer geraten habe, er solle in den
Auspuff blasen, um die Dellen herauszubekommen. Die
Polizisten fangen an zu lachen, und einer sagt: „Wenn das
Schiebedach auf ist, kann das natürlich nicht
funktionieren.“
 Eine attraktive junge Frau wird von einem Polizisten
angehalten, nachdem sie in ihrem Cabrio bei Rot über die
Ampel gefahren ist. Der Polizist schnauzt sie an: „Wissen
Sie, warum ich Sie angehalten habe?“ - „Ich kann’s mir
denken, Herr Wachtmeister, aber ich hab heute abend
schon was anderes vor!“
 Nach dem Sex fragt die Frau: „Schatz, woran denkst du
jetzt?“ Sagt er: „Kennst du nicht.“
 Ein junger Mann ging ins Bett, gab seiner Frau einen Kuß
und schlief ein. Plötzlich wachte er auf und merkte, daß ein
alter Mann in einem weißen Gewand neben ihm steht.
"Verdammt, wer bist du? Und was machst du in meinem
Schlafzimmer?" "Du bist nicht in deinem Schlafzimmer",
sagte der Mann. "Und ich bin der Heilige Petrus." "Wie!?
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WITZE
Willst du mir damit sagen, daß ich gestorben bin? Ich bin
doch noch so jung, schick mich sofort zu meiner Frau
zurück!" "Das ist nicht so einfach", sagte Petrus. "Du hast
nur zwei Möglichkeiten der Rückkehr, die erste wäre als
Hund…" "Als Hund?", sagte der junge Mann, "das stelle ich
mir nicht gerade spannend vor, was ist die andere
Möglichkeit?" "Die andere Möglichkeit wäre, du kehrst als
Henne zurück". "OK, dann laß mich als Henne
zurückgehen!", beschloß der junge Mann. Gesagt, getan.
Der junge Mann verwandelte sich in eine ziemlich hübsche
Henne, und schon fand er sich auf der Erde in einem
Hühnerstahl wieder. Er hatte auf einmal ein ganz

komisches Gefühl in seinem Hinterteil. "Gleich werde ich
explodieren!", sagte sich der Mann. "Vielleicht war das
doch keine so gute Idee!" Da kam schon ein Hahn auf ihn
zu. "Du mußt die neue Henne sein, von der mir der Petrus
erzählt hat, und wie geht's dir so als Henne?", fragte der
Hahn. "Eigentlich ganz gut, ich habe nur so ein komisches
Gefühl, daß mein Hinterteil gleich explodieren wird",
antwortete der Mann. "Ach ja!", lachte der Hahn. "Du mußt
nur ein Ei legen!" "Und wie soll ich das machen, ich habe
doch noch nie ein Ei gelegt!" "Du mußt zweimal laut
gackern, und dann mußt du pressen, bis es nicht mehr
geht, so machen das die anderen auch", erklärte der Hahn.
Der junge Mann gackerte zweimal und preßte, bis es nicht
mehr ging, und schon kam ein Ei aus ihm raus. "Das ist ja
geil!", freute sich der Mann. "Ich mache es gleich noch
mal!" Er gackerte wieder und preßte, und es kam wieder
ein Ei. Und weil es ihm so gut gefiel machte er es noch
einmal und noch einmal. Beim nächsten Gackern hörte er
plötzlich eine Stimme: "Verdammt! Was machst Du! Wach
auf, du Idiot! Du hast das ganze Bett vollgeschissen!"
 Die Frau vom Huber ist vor Ibiza beim Tauchen ertrunken.
Zwei Jahre später findet die Küstenwache die Leiche und
schickt Huber ein Telegramm: "Leiche Ihrer Gattin mit
Muscheln bedeckt gefunden. Perlen haben Wert von
500'000 Euro." Huber telegrafiert zurück: "Perlen
verkaufen, Geld schicken, Köder wieder auslegen!"
 Der Zahnarzt zum
beim Bohren aus
"Ach, das macht
"deshalb brauchen
Patienten: "Oh, verzeihen Sie, ich habe
Versehen Ihren Sehnerv getroffen." doch nichts", entgegnet der Patient,
Sie nicht gleich das Licht auszumachen."
 Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade
noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine
Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt gen Himmel und
fragt: "Ist da jemand?" - "Ja." - "Was soll ich bloß tun?" "Sprich ein Gebet und laß los." Der Bergsteiger nach
kurzem Überlegen: "Äh, ist da sonst noch jemand?"
 Ein Franzose, ein Deutscher und ein Pole stehen vor einem
Erschießungskommando. Der Franzmann ist zuerst dran.
Die Schützen legen an, zielen, spannen. Aber der Franzose
schreit: "Achtung, ein Blitz!" Die Schützen drehen sich
erschrocken um, und der Franzose rennt weg. Der
Deutsche ist dran. Die Schützen legen wieder an, zielen,
spannen. Und der Deutsche schreit: "Achtung, Flutwelle!"
Alle drehen sich, um und der Deutsche rennt weg. Der Pole
ist sich sicher, daß er das Prinzip durchschaut hat. Die
Schützen legen an, zielen, spannen. Und der Pole schreit:
"Feuer!"
 Als ein Mann sein Stammlokal verließ, beobachtete er eine
ungewöhnliche Begräbnis-Prozession, die sich dem nahe
gelegenen Friedhof näherte. Einem langen schwarzen
Leichenwagen folgte im Abstand von fünfzig Metern ein
zweiter. Hinter dem zweiten Leichenwagen ging allein ein
Mann mit seinem Pitbull. Gefolgt von 200 Männern. Der
Mann konnte seiner Neugier nicht widerstehen. Er näherte
sich respektvoll dem Mann mit dem Hund: "Ich möchte
Ihnen mein Beileid aussprechen und Sie sind sicherlich
traurig über Ihren Verlust, und ich weiß es ist jetzt
sicherlich nicht angebracht, Sie zu stören, aber ich habe
noch nie so ein Begräbnis gesehen. Wessen Begräbnis ist
es?" Der Mann antwortete: "Kein Problem, im ersten
Leichenwagen befindet sich meine Frau." "Was ist mit Ihr
geschehen?" "Mein Hund griff an und tötete sie." Er
erkundigte sich weiter: "Aha, und wer befindet sich im
zweiten Leichenwagen?" Der Mann antwortete: "Meine
Schwiegermutter. Sie versuchte, meiner Frau zu helfen, als
der Hund auch sie tötete." "Kann ich den Hund borgen?"
"OK, aber stellen sie sich bitte hinten an."
Das Telefon läutet, und die Frau des Hauses meldet sich: "
Ja bitte?" " Ich möchte gerne Frau Müller sprechen, bitte!"
"Ich bin selbst am Apparat". "Guten Tag Frau Müller, hier
spricht Dr. Braun vom Sankt Agnes Laboratorium. Wir
haben gestern die Blutprobe Ihres Gatten von Ihrem
Hausarzt erhalten und haben jetzt insofern ein Problem,
als wir gleichzeitig eine Blutprobe von einem anderen
Herrn Müller erhalten haben und wir jetzt nicht mehr
wissen, welches die Blutprobe Ihres Gatten ist. Das eine
Untersuchungsergebnis ist sehr schlecht, das Andere
ebenfalls!" "Was meinen Sie damit?", fragt Frau Müller,
sichtlich nervös. "Nun, das eine Testergebnis ergab ein
positives Resultat für Alzheimer und der andere Test ein
positives Ergebnis für Aids. Wir können Ihnen aber leider
nicht sagen, welches Testergebnis zu Ihrem Gatten
gehört!" "Ja, kann man denn den Test nicht nochmals
machen?", fragte Frau Müller. "Ja, das könnte man
prinzipiell schon machen, aber die Krankenkasse ist nicht
bereit, diesen sehr teuren Test zweimal zu bezahlen!" "Um
Gottes Willen, was soll ich denn jetzt nur machen?" "Der
Chefarzt der Kasse empfiehlt Ihnen, Ihren Mann irgendwo
mitten in der Stadt auszusetzen!" "Ja und?" "Falls er wieder
nach Hause findet, sollten Sie nicht mehr mit ihm
schlafen!"
 Gestern abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend
über das ein oder andere diskutiert. Und dann kamen wir
auf Euthanasie zu sprechen. Zu diesem sensiblen Thema
über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr
gesagt: "Laß mich bitte nicht in einem solchen Zustand
leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit
Flüssignahrung versorgt. Wenn du mich in diesem Zustand
siehst, schalt die Maschinen ab, die mich am Leben
erhalten." Sie ist aufgestanden, hat den Fernseher und den
Rechner ausgemacht und mein Bier weggeworfen. Die
blöde Kuh!
 "Malermeisterbetrieb Steppmüller? Guten Tag, hier
Apostolou. Ich beabsichtige meine Wohnung anstreichen
zu lassen. Ich möchte Sie zu einem Pitch einladen. Wann
können
Sie
kommen?"
"Pisch?
Sie
meinen
Kostenvoranschlag!?" "Nein… Pitch mit "t "ohne "s" in der
Mitte. Da streichen Sie vorab kostenlos einen Teil der
Wohnung, um Ihre Kompetenz in Sachen Altweiß unter
Beweis zu stellen." "Also… Sie wollen, daß ich Ihnen ein
Zimmer streiche? Umsonst? Damit Sie beurteilen können,
ob ich anstreichen kann? Hören Sie mal, ich bin
eingetragener Meister, ich streiche seit 20 Jahren…" "Ja,
deswegen habe ich mich auch entschieden, Sie zum Pitch
einzuladen. Sie haben einen super Ruf in der Branche.
Wissen Sie, mir - und vor allem meiner Partnerin - liegt die
Qualität am Herzen. Außerdem möchten wir wissen, wie es
so um Ihre Kreativität bestellt ist." "Wie Kreativität? Soll ich
die Wohnung nun weiß streichen oder was?" "Na ja, Sie
wissen schon, Ihr Strich und so. Der persönliche Stil…"
"Das wird mit der Rolle gemacht. Inne Farbe rein, übers
Abtropfgitter und auffe Tapete. Abrollen, Zack, Fertig! Das
mach ich nun so seit 20 Jahren. Wie mein Vater davor und
davor mein Großvater." "Das weiß ich auch zu schätzen.
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WITZE
Ich beobachte die Entwicklung Ihres Unternehmens schon

lange und kenne viele Ihrer exzellenten Arbeiten." "Dann
wissen Sie doch, wie wir arbeiten." "Ja und nein. Wissen
Sie, jedes Zimmer ist anders, hat individuelle Bedürfnisse.
Sie müssen wissen, daß ich mir seit 41 Jahren Wände
anschaue. Glauben Sie mir, Ich weiß inzwischen genau,
wann mir eine Wand gefällt und wann nicht. Das muß
schon alles passen." "Was muß passen? Die Farbe? Die
bestimmen Sie doch?" "Ja, ja, ja… aber wir müssen uns ja
auch
etwas
beschnuppern,
prüfen,
wie
die
Zusammenarbeit so läuft. Das muß ich schon in meiner
eigenen Wohnung sehen." "Wie jetzt Zusammenarbeit? Ich
komme mit dem Gesellen und male die Wohnung, Sie
schreiben einen Scheck. Fertig is." "Da lassen Sie aber eine
Menge aus. Ich erwarte einen Zwischencheck um die
Richtung festzulegen. Dann müssen meine Bekannten und
Freunde den fertigen Anstrich sehen. Kann sein, daß Sie
dann noch mal ran müssen." "Verstehe ich das richtig? Sie
sagen ich soll altweiß malen, und wenn ich fertig bin, sagt
Ihr Freund, rot wäre besser, so daß ich gratis noch mal
alles in Rot streichen darf …?" "Jetzt verstehen wir uns.
Außerdem ist meine Partnerin sehr eigen. Wenn Sie für uns
arbeiten, müßten Sie sich verpflichten für ein Jahr keine
Wohnung in Eppendorf und vor allem keine in altweiß zu
streichen. Wir hätten da schon gern etwas Exklusivität."
Klick… tut-tut-tut-tut… "Hallo…?"
 Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines
Mädchen gesetzt. Der Manager wandte sich ihr zu und
sagte: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe
gehört, daß Flüge schneller vorübergehen, wenn man mit
einem Mitpassagier redet." Das kleine Mädchen, welches
eben sein Buch geöffnet hatte, schloß es langsam und
sagte zum Manager: "Über was möchten Sie reden?" "Oh,
ich weiß nicht", antwortete der Manager. "Wie wär's über
Atomstrom?" "OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes
Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd,
eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber
das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen
flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen
getrockneten Grases. Warum, denken Sie, daß dies so ist?"
Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe
keine Idee." Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen
Sie sich wirklich kompetent genug, über Atomstrom zu
reden, wenn Sie nicht einmal über Scheiße Bescheid
wissen?"
anonym: was hast du an?
Mädchen: Kleidung
(eine Minute später)
anonym: was hast du an?
Mädchen: immer noch Kleidung…!
anonym: ich habe nichts mehr an und du?
Mädchen: …und immernoch Kleidung
anonym: was für welche?
Mädchen: Baumwolle
anonym: sag schon namen!
Mädchen: gudrun,heinz,angelika
anonym: was sind das für namen?
Mädchen: weiß ich nicht, aber du wolltest welche hören…!
anonym: nein, wie heißt deine Kleidung?
Mädchen: is nich dein ernst, oda? Das hat mich noch nie
jemand gefragt =)
anonym: nein, die namen deiner Kleidungsstücke!
Mädchen: die Frage kommt auf's gleiche raus…naja, ich
habe ihnen noch keine gegeben…aber ich kanns ja jetzt
nachholen wenn du darauf bestehst…also horst, giesela,
ingeborg, heinrich und jockel!
anonym: Nein, die Art der Kleidung!
Mädchen: immer noch Baumwolle …sogar 100%!!!
anonym: T-shirt, Hose, Boxer?
Mädchen: nein Baumwolle!
anonym: keine Lust auf cs?
Mädchen: nein, ich spiele nicht gerne Counter-Strike!
anonym: man ey, cs und ts = cybersex und telefonsex!
Mädchen: ich vergewaltige weder meinen pc, noch mein
telefon!
anonym: bist du noch Jungfrau?
Mädchen: Wieso noch? Ich bin Zwillinge und werde es
wohl auch immer bleiben!
anonym: man ich geb's auf! wechseln wir das Thema…wo
kommst du her?
Mädchen: aus meiner mama
anonym: ich geb's auf…
 Fritz und Franz haben Nüsse geklaut. Um nicht entdeckt zu
werden, schleichen sie in die gerade offenstehende
Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie
noch zwei ihrer Nüsse. "Eine für Dich, eine für mich; eine
für Dich, eine für mich", murmeln sie. Der Küster kommt
vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare.
Er läuft zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, in der Leichenhalle
spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!"
Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster
leise zur Leichenhalle. "Eine für Dich, eine für mich; eine
für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen
wir uns noch die beiden vor der Tür!"
 Ein Mann mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte,
zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in
seinem ganzen Gesicht setzt sich in die U-Bahn, direkt
neben einen Pfarrer. Ein Kondom hängt aus seiner
Brusttasche und eine halbleere Gin-Flasche fällt ihm aus
der Jackentasche. Nachdem er die Flasche wieder
aufgelesen und in seiner Tasche verstaut hat, öffnet er
eine Zeitung und liest. Nach ein paar Minuten fragt er den
Pfarrer: "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man
Arthritis?" Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es
vom ausschweifenden Leben, vom Umgang mit billigen,
schamlosen Frauen, vom Alkohol, auch vom Sex mit
Prostituierten und von mangelnder Körperhygiene!" Der
Betrunkene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!"
Der Pfarrer denkt plötzlich, daß er vielleicht etwas hart war
und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie denn
Arthritis, mein Sohn?" Der Betrunkene: "Ich hab sie nicht,
aber hier in der Zeitung steht, daß der Papst Arthritis hat."
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WITZE
 Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag
zusammen. "Wißt Ihr“, sagt der eine, "wir sind doch
wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit
einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen." Alle
nicken zustimmend. "Laßt mich Euch anvertrauen, daß ich
zuviel trinke.", bekennt der erste. Die anderen drei seufzen.
Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst,
wage ich zu gestehen, daß ich der Spielleidenschaft fröne.
Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus
dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen
drei. Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und
gar durcheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in
meiner Gemeinde gefaßt - und sie ist sogar verheiratet."
Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte
auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich
noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir
keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben.
Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas
sagen." "Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll,
aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante

und kann kein Geheimnis für mich behalten…"
 Jeder Projektmanager, der glaubt, Projekte zu managen,
glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.
 Die feinen Unterschiede zwischen Mann und Frau
 Namen: Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum
Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda,
Elisabeth und Barbara. Wenn Markus, Peter, Robert und
Herbert zum Essen gehen nennen sie sich liebevoll
Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.
 Geld: Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken
2,00 Euro für ein Teil, das nur 1,00 Euro kostet, wenn er
es dringend braucht. Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein
Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl sie es überhaupt nicht
braucht, nur weil es im Angebot ist.
 Badezimmer: Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in
seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer mit -schaum und wasser, Seife und ein Handtuch vom Steigenberger
Hotel. Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem
Bad. Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.
 Streit: Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem
Streit. Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn
eines neuen Streits.
 Erfolg: Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als
seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau findet
so einen Mann.
 Heirat: Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung,
daß er sich ändert; tut er aber nicht. Ein Mann heiratet
eine Frau in der Hoffnung, daß sie sich nicht ändert; tut
sie aber.
 Anziehen: Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie
einkaufen geht, die Blumen gießt, den Müll rausbringt,
telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht. Ein Mann ist
immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen.
 Natürlichkeit: Männer wachen morgens auf und sehen
genausogut aus wie am Abend vorher. Frauen bauen
über Nacht irgendwie ab.
 Nachwuchs: Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß
alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe,
beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen.
Ein Mann nimmt lediglich wahr, daß kleine Leute bei ihm
wohnen.
 Drei Sekretärinnen in der Hölle bekommen die Chance, in
den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgabe
lösen können. Der Teufel sagte: "Seht ihr dort die drei
Affen? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst
den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den
dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig
einzusperren, gebe ich eure Seelen frei! Da ihr alle gute
Redner seid und gut reden könnt, dürfte das zu schaffen
sein." Die erste arbeitete bei Mercedes und ging zum
ersten Affen. Sie redete und redete, doch der Affe schaute
gelangweilt und ignorierte sie. Die anderen beiden ebenso.
"Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!", schrie der Teufel. Die
zweite von Microsoft hatte noch weniger Glück. Vom ersten
Affen wurde sie beschimpft, vom zweiten bespuckt und
vom dritten gebissen. "Hinfort ins Höllenfeuer auch mit
dir!", schrie der Teufel erneut. Die letzte arbeitete in der
öffentlichen Verwaltung. Sie ging zum ersten Affen und
flüsterte ihm was ins Ohr. Der lachte, daß sich die Balken
bogen. Der zweite Affe weinte nach ihren Worten wie ein
Schloßhund. Der dritte Affe schrie entsetzt auf, sprang in
den Käfig, verschloß ihn von innen und schluckte hastig
den Schlüssel. Der Teufel war perplex. "Was… wie hast
du…?", stammelte er. Die Sekretärin sagte: "Dem ersten
Affen sagte ich, für wen ich arbeite, dem zweiten erzählte
ich, was ich verdiene, und dem dritten erklärte ich, daß wir
noch Mitarbeiter suchen."
Er: "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?" Sie: "Nein." Er:
"Okay." Sie: "…oder doch?!" Er: "Was denn nun?" Sie: "Ich
weiß nicht." Er: "Du weißt nicht, ob du was willst?" Sie:
"Nein." Er: "Hast du Hunger?" Sie: "Keine Ahnung,
irgendwie schon." Er: "Was heißt 'irgendwie'…?" Sie: "Das
heißt, daß ich mir nicht sicher bin." Er: "Wenn ich Hunger
hab, dann merk ich das." Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher
Hunger." Er: "Also bestell ich dir was." Sie: "Und wenn ich
später doch nichts mehr will…?" Er: "Dann ißt du es halt
nicht." Sie: "Das ist doch Verschwendung." Er: "Dann heb's
dir eben für morgen auf." Sie: "Und wenn ich morgen gar
keinen Appetit auf Pizza habe?" Er: "Pizza kann man immer
essen." Sie: "Ich nicht." Er: "Dann such dir was anderes
aus." Sie: "Ich will aber gar nichts anderes." Er: "Also doch
Pizza." Sie: "Nein." Er: "Also gar nichts." Sie: "Doch." Er:
"Du machst mich verrückt." Sie: "Warum bestellst du dir
nicht schon mal was…?" Er: "Wie du meinst…" Sie: "Aber
nimm die Pizza mit Schinken." Er: "Ich mag aber gar
keinen Schinken." Sie: "Ich schon." Er: "Ich dachte ich
sollte MIR was bestellen…?!" Sie: "Sollst du ja auch." Er:
"Und warum dann Schinken…?" Sie: "Falls ich Hunger
kriege, wenn dein Essen da ist." Er: "Und?" Sie: "Glaubst
du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?" Er: "Wieso
du?" Sie: "Wieso nicht?" Er: "Moment, ich soll also MIR was
bestellen, das DU dann essen kannst, falls du eventuell
doch Hunger bekommen solltest…?!" Sie: "Genau." Er:
"Und was bitte soll ICH dann essen?" Sie: "Na, vielleicht
hab ich ja nachher gar keinen Hunger…" … (Anmerkung:
Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des
Totschlages im Affekt frei und erkannte auf Notwehr.)
 Hallo ich bin Edgar! Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als
Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu
fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig
erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des
Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem
Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner)
versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzu
scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier
während des ganzen Wettbewerbes, und ich dachte mir:
PRIMA, LOS GEHT'S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
 Chili Nr. 1: Mike's Maniac Mobster Monster Chili
Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter Kick
Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma.
Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! Was ist das für Zeug!? Damit
kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!
(Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich
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WITZE
hoffe, das war das übelste. Diese Texaner sind echt
 Chili Nr. 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"
bescheuert!)
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung
auf Dosenpeperoni.
 Chili Nr. 2: Arthur's Nachbrenner Chili
Richter 2: Ahem, schmeckt, als hätte der Koch
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte
tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni
Peperonibetonung
reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3.
Richter 2: Aufregendes Grill-Aroma, braucht mehr
Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht
Peperonis um ernst genommen zu werden.
völlig unkontrolliert.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken
weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch
und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks
schmecken könnte. (Zwei Leute wollten mir erste Hilfe
fühlen. (Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und
leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen
die Welt hört sich wie ein großer rauschender
Gesichtsausdruck sahen.)
Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, das mir
 Chili Nr. 3: Fred's berühmtes "Brennt die Hütte nieder
unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose
Chili"
ist voll mit lavaartigem Schiß und paßt damit
Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick!
hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden
Bräuchte mehr Bohnen.
sie bei der Autopsie schnell erfahren, was mich getötet
Richter 2: Ein bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute
hat. Habe beschlossen, das Atmen einzustellen, es ist
Dosierung roter Pfefferschoten.
einfach zu schmerzvoll. Was soll's, ich bekomme eh
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Urankeinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde
Leck gefunden. (Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich
ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem
Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun
Bauch einsaugen.)
ist. Bringt mir mehr Bier, bevor ich verende!! Die

Chili
Nr. 8: Helena’s Mount Saint Chili
Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes
mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich
Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig,
eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.)
aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
 Chili Nr. 4: Bubba's Black Magic
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast
Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur,
ungewürzt. Enttäuschend.
daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen
ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über
Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde
sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt.
Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig
Edgar: Irgend etwas ist über meine Zunge gekratzt, aber
scharfes Chili reagiert hätte.
ich konnte nichts schmecken. (Ist es möglich einen
 Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine
Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter
scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich
mir mit Biernachschub; die häßliche Schlampe fängt
zuwinkt und mich anlächelt. Ich kann es nicht fassen, daß
langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser
so ein Blickfang mir zuwinkt, und obwohl sie mir irgendwie
radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein
bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen, von wo
Aphrodisiakum sein?)
ich sie kenne. Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung,
 Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
kennen wir uns?" Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher,
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener
aber ich denke, Sie müßten der Vater eines meiner Kinder
Cayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick
sein!" Ich erinnerte mich zurück an das allereinzige Mal, als
hinzu. Sehr beeindruckend.
ich untreu war. "Um Gottes willen! Bist Du diese Stripperin,
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten
die ich an meinem Polterabend am Tischfußballtisch vor
vertragen. Ich muß zugeben, daß der Cayennepfeffer
den Augen meiner Kumpel genommen habe, während
einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Deine Kollegin mich mit nassem Sellerie auspeitschte und
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen
mir eine Gurke in den Hintern schob?" "Nein" erwidert sie
meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen.
kalt, "ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn."
(Mußte furzen, und 4 Leute hinter mir mußten vom
 Fürs Flottenmanöver soll Munition geladen werden. Der
Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien
Maat: "Leute, seid vorsichtig - letzte Woche sind dabei
beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von
zwölf Mann in die Luft geflogen." Ein Matrose: "Das kann
Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß
uns gar nicht passieren - wir sind ja nur acht."
Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und
stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine
Lippen abgebrannt sind.)
 Chili Nr. 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute
Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von
Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller
gasiger, schwefeliger Flammen. (Ich habe mich
vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es
wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut
sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen
nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis,
mir den Hintern mit einem großen Schneeball
abzuwischen.)
 An der CIA-Schule stehen drei Agenten vor dem
Abschlußtest. Der Ausbilder sagt zum ersten: "Im nächsten
Raum befindet sich deine Freundin. Hier hast du eine
Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!" Nach
30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Freundin an der
Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole
zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!" Als der
zweite an der Reihe ist sagt der Ausbilder zu ihm: "Im
nächsten Raum befindet sich deine Verlobte. Hier hast du
eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!"
Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Verlobten
an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole
zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!" Zum
dritten sagt der Ausbilder: "Im nächsten Raum befindet
sich deine Frau mit der du schon 10 Jahre verheiratet bist.
Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie
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umzubringen!" Der Mann geht in den Raum. Nach zwei
Sekunden ertönt ein fürchterlicher Lärm und nach 20
Sekunden steht der Mann wieder vor der Tür und sagt zum
Ausbilder: "Irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole
gegeben. Ich habe sie mit dem Sessel erschlagen
müssen…"
 Klein Fritz sagt zu seinem Kumpel: "Jedes Jahr an meinem
Geburtstag gehen meine Eltern in den Zoo!" "Wieso das
denn?" fragt sein Kumpel. Darauf Klein Fritz erklärend: "Sie
bewerfen den Storch mit Steinen!"
 Ein Ehemann hat grade ein Buch zu Ende gelesen mit dem
Titel „Ich bin der Herr im Haus“. Sofort, nachdem er das
Buch aus der Hand gelegt hat, stürmt er in die Küche und
sagt folgendes zu seiner Frau: „Von heute an bin ich der
absolute Herr im Haus und mein Wort ist Gesetz. Du wirst
mir heute abend ein Gourmetabendessen machen, mir
danach einen exquisiten Nachtisch servieren. Danach
gehen wir ins Schlafzimmer und werden Sex miteinander
haben, wie ich es möchte, dann läßt du mir ein
Entspannungsbad ein und wirst mir den Rücken und die
Haare waschen. Wenn ich dann aus der Wanne steige,
wirst du mich abtrocknen und mir den Bademantel bringen,
dann wirst du mir die Füße und Hände massieren, und jetzt
darfst du raten wer mich morgen früh anzieht und mir die
Haare kämmt?“ Darauf meint seine Frau: „Der
Leichenbestatter!“
 Ein Mann soll für seine Frau auf dem Markt Bio-Gemüse
kaufen. Er sieht sich überall um, findet aber nichts. So
entschließt er sich, an einem Stand nachzufragen: „Das
Gemüse ist für meine Frau. Ist es mit giftigen Chemikalien
gespritzt?“ Der Verkäufer sieht ihn an und sagt: „Tut mir
leid, aber das müssen Sie schon selbst machen.“
 Eine Frau ist mit einem Kannibalen verheiratet. Seine
Eßgewohnheiten gehen ihr auf die Nerven. Sie schickt ihn
deshalb zum Psychiater. Er kommt zurück. Sie fragt: "Und,
wie war's?" Er: "Lecker!"
 Am Telefon: "Guten Tag, haben Sie noch freie Plätze frei?"
- "Natürlich!" - "Auch in der ersten Reihe?" - "Nein, aber
weiter hinten." - "Sind das auch Sitzplätze?" - "Nein,
Sitzplätze gibt es bei uns nicht!" - "Ist dort nicht die
Theaterkasse?" - "Nein, hier ist die Friedhofsverwaltung!"
 Hansen steht am Grab seiner gerade beerdigten Gattin. Da
kommt plötzlich eine Hand aus dem Erdreich, und eine ihm
vertraute Stimme ruft: "Hilfe, man hat mich lebendig
begraben!" Gelassen tritt Hansen die Hand wieder fest und
sagt: "Aber nicht besonders gut!"
 Das Pferd von Cowboy Jim ist gestorben. Jetzt ist er
verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Pferd. Er
erfährt, daß der Pfarrer sein Pferd verkauft, geht hin schaut
sich's an, ist begeistert und will es sofort kaufen.
"Moment“, sagt der Pfarrer, "es gibt da ein Problem. Dieses
tolle Pferd ist ja mein Pferd, d.h. ich habe es dressiert.
Wenn sie wollen, daß es schnell galoppiert, dann rufen sie:
‚Gott sei Dank!’, denn es ist wirklich ein Grund zu danken,
wie dieses Pferd galoppiert! Und wenn sie wollen, daß es
wieder stehen bleibt, dann sagen sie: ‚Amen!’. Ist das ein
Problem für sie?" "Nein, nein!" sagt Cowboy Jim, der total
begeistert ist von dem Pferd. Er kauft es und denkt sich:
"Das muß ich sofort ausprobieren!" Er schwingt sich aufs
Pferd und ruft: "Gott sei Dank!" Das Pferd galoppierte
sofort los, und es war wirklich eine Freude, wie das Pferd
im gestreckten Galopp über die Prärie fegte. Nach einiger
Zeit wollte Cowboy Jim wieder anhalten. Er zog am Zügel nichts passierte. Er rief: "Brrrr! Hoooo!" - nichts passierte.
Cowboy Jim wurde immer nervöser. Was er auch tat - das
Pferd galoppierte weiter. Jim wußte, daß er unausweichlich
auf eine tiefe Schlucht zugaloppierte. Cowboy Jim ist
verzweifelt und sagt sich: "Ich werde sterben! Alles, was
ich noch tun kann, ist, ein ‚Vater unser’ zu beten…" Und er
begann: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein
Name…", bis er schließlich angelangt war bei: "…in
Ewigkeit. Amen.“ Kaum hatte er „Amen“ gesagt, kam das
Pferd abrupt zum Stehen - zwei Meter vor dem Abgrund!
Cowboy Jim atmete tief durch und sagte: "Gott sei Dank!"
 Beim Psychiater. Psychiater: "Ich kenne Ihr Problem noch
nicht, darum fangen Sie am besten ganz am Anfang an."
Der Patient: "Am Anfang schuf ich Himmel und Erde…"
 Eine Blondine watschelt aufs Eis hinaus und macht ein
Loch, um zu fischen. Wie sie gerade so angelt, hört sie eine
Stimme von oben: "Hier gibt es keine Fische!" Sie geht
nicht darauf ein, plötzlich hört sie wieder die Stimme: "Hier
gibt es keine Fische!" Sie schaut sich um, aber sieht
niemanden. Dann fischt sie weiter. Dann hört sie die
Stimme zum dritten Mal: "Hier gibt es keine Fische!" Sie
schaut auf und fragt ganz schüchtern: "Gott, bist du das?"
"Nein, ich bin der Sprecher der Eishalle!"
 Eines Tages entschloß sich der Wahnsinn, seine Freunde zu
einer Party einzuladen. Als sie alle beisammen waren,
schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen. "Verstecken?
Was ist das?" - fragte die Unwissenheit. "Verstecken ist ein
Spiel: Einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird
dann gesucht", erklärte die Schlauheit. Alle willigten ein bis
auf die Furcht und die Faulheit. Der Wahnsinn war
wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen.
Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den
Garten auf der Suche nach einem guten Versteck. Die
Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man
weiß ja nie. Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet. Die
Traurigkeit weinte einfach so drauflos. Die Verzweiflung
auch, denn sie wußte nicht, ob es besser war, sich hinter
oder vor der Mauer zu verstecken. "…98, 99, 100!" - zählte
der Wahnsinn. "Ich komme euch jetzt suchen!" Die Erste,
die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte
wissen, wer als Erster geschnappt wird und lehnte sich zu
weit heraus aus ihrem Versteck. Auch die Freude wurde
schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht
überhören. Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine
Freunde, und selbst die Sicherheit war wieder da. Doch
dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?" Alle
zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen.
Also gingen sie suchen. Sie schauten unter Steinen,
hinterm Regenbogen und auf den Bäumen. Der Wahnsinn
suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines
Stöckchens. Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die
Liebe. Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge
rausgepiekst. Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung
und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre
Sehkraft zu werden. Die Liebe akzeptierte die
Entschuldigung natürlich. Seitdem ist die Liebe blind und
wird vom Wahnsinn begleitet…
 Nachdem meine Verlobte und ich uns seit einem Jahr
kennen, haben wir beschlossen nächsten Monat zu
heiraten. Die Mutter meiner Verlobten, meine zukünftige
Schwiegermutter also, ist genial (und außerdem super
sexy). Sie hat sich um alles gekümmert: Zeremonie, Kirche,
Fotograf, Abendessen, Blumen usw. Gestern hat sie mich
angerufen. Ich soll bei ihr vorbeikommen um die Liste der
Gäste nochmals durchzugehen und ein paar Namen zu
streichen von Personen meiner Familie, da wir zu viele
Leute eingeladen haben. Ich bin dann hingefahren, und wir
sind durch die Liste gegangen. Schließlich haben wir uns
auf 150 Gäste geeinigt. Auf einmal wurde ich fassungslos,
als sie zu mir sagte, ich sei ein sehr attraktiver Mann. In
einem Monat würde ich verheiratet sein; und da dann
nichts mehr möglich wäre, wünschte sie sich nichts
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anderes als mit mir zu schlafen, und zwar sofort. Sie stand
auf und ging voller Sinnlichkeit aufs Schlafzimmer zu. Sie
flüsterte mir noch zu, ich wüßte ja sehr gut, wo sich die
Haustür befand, falls ich gehen wollte. Ich blieb
festgenagelt stehen, fast 3 Minuten lang. Und dann wußte
ich, welchen Weg ich gehen würde. Ich rannte zur Haustür,
ging hinaus … und fand ihren Vater lächelnd an meinem
Auto stehen. Ich glaube, er sagte etwas wie: "Wir wollten
dich testen, um sicher zu sein, daß unsere geliebte Tochter
einen ehrwürdigen und ehrlichen Mann heiratet. Den Test
hätte ich bestanden." Er küßte mich ohne, daß ich auch nur
ein Wort sagen konnte, und gratulierte mir. Zum Glück
hatte ich meine Kondome im Auto und nicht in der
Hosentasche…
 Mir ist gestern was total Komisches passiert… Die Rosi war
bei mir. Wir setzten uns abends hin und qualmten uns die
Birne mit Hasch zu. Soweit ganz normal… Dann kam uns
die geniale Idee, doch noch 'ne Runde per Auto um den
Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und
ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die
zündende Idee: "He, laß uns doch mal rückwärts durch den
Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!" So weit so
gut… Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim
Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns
in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir
sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik
nach dem Motto "Jetzt ist alles aus…“ Und auch als die
Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht
fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach
dem Motto "Ja, wir haben gerade 3 Gramm Marihuana
geraucht - sieht man uns das etwa an?", haben wir uns bei
der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir
beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem
Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der
Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir
kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und
sagt: "Ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ
hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr seid
rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!" Wie gut, daß
es die Alkoholiker gibt…!
 Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen
Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach, das Tier am
nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern. Am nächsten
Tag kam der Bauer und bedauerte, daß der Esel gestorben
war. "In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld
zurück." Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das
Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter,
er wolle den toten Esel haben. "Nun, was willst du mit dem
Kadaver?" "Ich werde ihn verlosen!" "Du kannst doch
keinen toten Esel verlosen!" "Sicher kann ich, paß nur auf:
Ich sag niemandem, daß er tot ist!" Einen Monat später
treffen sich die zwei wieder. "Na, hast du den toten Esel
losbekommen?" "Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro
verkauft und hab 998 Euro Gewinn gemacht!" "Hat sich
denn da keiner beschwert?" "Nur der, der gewonnen hat.
Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."
 Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen.
Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen,
damit sie eine Familie gründen konnten. Am Tag, als der
Ersatzvater erwartet wurde, küßte Mr. Smith seine Frau
zum Abschied und sagte: "Also, ich gehe jetzt, der Mann
müßte bald hier sein." Es war eine halbe Stunde später, als
zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an
der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
"Guten Morgen Ma'am," grüßte er, "ich komme um…" "Oh,
sie brauchen nichts zu erklären“, schnitt Mrs. Smith ihm
aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
"Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig!
Wußten sie, daß Babies meine Spezialität sind?" "Nun, das
hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein
und nehmen sie Platz." Nach einer Weile fragte sie
errötend: "Na ja, wo sollen wir denn anfangen?"
"Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich
zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und
vielleicht ein paarmal auf dem Bett. Manchmal ist es auch
auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich
dort nämlich so wunderbar ausbreiten." "Badewanne,
Wohnzimmerteppich??? Kein Wunder, daß es bei Harry und
mir nie geklappt hat." "Nun ja Ma'am, niemand von uns
kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir
einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus
6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, daß sie
von dem Ergebnis entzückt sein werden." "Du meine Güte,
das ist eine Menge!" keuchte Mrs. Smith. "Sehen sie
Ma'am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit
nehmen. Ich könnte in 5 Minuten rein und raus sein, aber
dann wären sie mit Sicherheit enttäuscht." "Das wußte ich
nicht", sagte Mrs. Smith leise. Darauf öffnete der Fotograf
seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos
heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht",
erklärte er. "Oh, mein Gott!", rief Mrs. Smith und griff an
ihre Kehle. "Und diese Zwillinge hier gerieten wider
Erwarten ganz toll - wenn sie bedenken, wie schwierig es
war, mit deren Mutter zu arbeiten!" "Sie war schwierig?",
fragte Mrs. Smith. "Ich fürchte ja, schließlich mußte ich sie
in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu
erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen,
um einen Blick zu erhaschen." "Vierer- und Fünferreihen?",
japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen weit
aufgerissen. "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden.
Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich
kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann,
mußte ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber
auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment
knabberten, mußte ich eiligst alles einpacken." Mrs. Smith
lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem,
…ehm …Equipment?" "Ja, Ma'am, das stimmt. - Nun, wenn
sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen, und wir
können sofort mit der Arbeit beginnen." "Dreibein?" "Natürlich Ma'am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät
darauf zu plazieren. Es ist viel zu schwer, um es länger in
der Hand zu halten." Daraufhin fiel Mrs. Smith in
Ohnmacht…
 "Früher wohnte meine Schwiegermutter nur einen
Steinwurf entfernt." "Warum ist sie weggezogen?" "Hab sie
wohl zu oft getroffen!"
 In der Schnapsbrennerei kommt ein Arbeiter ins Büro
gesaust. "Chef, Chef, Dieter ist in den großen Bottich mit
Gin gefallen und ertrunken!" "Oh nein, das muß ja ein
gräßlicher Tod gewesen sein…" "Och, so schlimm war es
wohl nicht. Er kam dreimal hoch und hat Oliven verlangt."
 Ein Mann ruft zu Hause an. Sein Sohn ist am Apparat. "Gib
mir doch bitte mal die Mama!" "Geht nicht, die Mama liegt
mit einem fremden Mann im Bett." "Was? Dann gehst du
jetzt zu meinem Schreibtisch, holst die Pistole heraus und
erschießt die beiden." Der Junge geht vom Telefon weg,
man hört zwei Schüsse, und der Junge meldet sich wieder:
"Und jetzt?" "Jetzt wirfst du die beiden in den
Swimmingpool." "Aber wir haben doch gar keinen
Swimmingpool!" "Oh - da habe ich mich wohl verwählt…"
 Ein Ostfriese erkundigt sich im Leichenschauhaus nach
seiner Frau, die womöglich ertrunken ist. "Wir haben zwei
Ertrunkene hier. Hat Ihre Frau vielleicht ein besonderes
Merkmal?" - "Ja, sie ist auf dem rechten Ohr etwas
schwerhörig!"
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WITZE
 "Hallo, wie geht’s Dir?" "Furchtbar, letzte Woche starb
meine Frau." "Welche Tragödie! Was hat sie denn gehabt?"
"Ein kleines Einzelhandelsgeschäft und paar Tausender auf
der Bank." "Nein, ich meine, was hat ihr gefehlt?" "Ein
Bauplatz, um das Geschäft zu erweitern." "Das mein ich
doch nicht. An was ist sie gestorben?" "Ach so. Sie ging in
den Keller, um fürs Mittagessen Sauerkraut und Kartoffeln
hochzuholen. Auf der Treppe ist sie gefallen und hat sich
das Genick gebrochen." "Um Himmelswillen. Und was habt
ihr da gemacht?" "Nudeln…"
 Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen, auf denen "Ich
bin doof" steht. Auf diese Weise würde man sich nicht auf
sie verlassen, oder? Du würdest sie nix fragen. Es wäre wie
"Tschuldigung, ich… äh, vergiß es. Hab das Schild nicht
gesehen." Das ist wie bevor ich mit meiner Frau mitten im
Umzug war. Unser Haus war voll mit Kartons, und der
Umzugslaster stand in der Einfahrt. Mein Nachbar kommt
rüber und fragt "Hey, du ziehst um?" - "Nö. Wir packen nur
ein oder zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu
sehen, wie viele Kartons wir brauchen. Hier ist dein Schild."
- Vor ein paar Monaten war ich mit 'nem Freund angeln.
Wir zogen sein Boot an Land, ich hob meinen Fang aus
dem Boot. Da kommt dieser Idiot von der Anlegestelle und
fragt "Hey, hast du all die Fische gefangen?" - "Nö. Ich hab
sie überredet aufzugeben. Hier ist Dein Schild." - Ich hab
eine dieser Tier-Dokus im Fernsehen gesehen. Da war ein
Typ, der 'nen Haifisch-Biß-sicheren Anzug erfunden hat.
Und es gibt nur einen Weg, so was zu testen. "OK, Jimmy,
du hast den Anzug an, sieht gut aus… Sie wollen, daß du in
dieses Becken mit Haifischen springst, und du erzählst uns
hinterher, ob es weh tut, wenn sie dich beißen." - "OK,
aber halte mein Schild fest! Ich will's nicht verlieren." - Als
ich das letzte Mal 'nen Plattfuß hatte, fuhr ich zu 'ner
Tankstelle. Der Wärter kommt raus, wirft 'nen Blick auf
meine Karre und fragt "Reifen platt?" Ich konnte nicht
widerstehen. Ich sagte "Nö. Ich fuhr so rum, als die
anderen drei sich plötzlich aufpumpten. Hier ist dein
Schild." - Wir versuchten letztes Jahr, unser Auto zu
verkaufen. Ein Typ kam rüber zum Haus und fuhr die Karre
'ne dreiviertel Stunde. Wir kommen zurück zum Haus, er
steigt aus, bückt sich, greift an den Auspuff und sagt
"Scheiße, ist das heiß!" Siehst du? Hätte er sein Schild
getragen, hätte ich ihn abhalten können. - Ich hab gelernt,
'nen Sattelschlepper zu fahren. Ich verschätzte mich bei
der Höhe einer Brücke, verkeilte den LKW und konnte ihn
nicht wieder loskriegen, egal was ich auch versuchte. Über
Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und
fing an, einen Bericht zu schreiben. Er stellte die üblichen
Fragen… OK… Kein Problem. Ich war mir schon sicher, daß
er kein Schild bräuchte… Bis er fragte "Also… Ihr LKW hat
sich verkeilt?" Ich konnte mir nicht helfen! Ich sah ihn an,
blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm
und sagte "Nein, ich liefere eine Brücke. Hier ist dein
Schild." - Ich mußte den einen Abend lange arbeiten, als
ein Kollege reinschaute und sagte "Du bist immer noch
hier?" Ich antwortete "Nö. Ich bin vor 10 Minuten
abgehauen. Hier ist dein Schild." - Neulich war ich mit dem
Fahrrad unterwegs. Intelligenterweise telefonierte ich
dabei, fuhr freihändig und wollte den Gang wechseln. Ich
rutsche mit dem Fahrrad weg und blieb mit der Hand in der
Leitplanke hängen. Ich lag dann da so lustig auf der Straße
'rum mit 'nem stylischen Blutfleck neben mir auf dem
Boden. Ich wollte grad aufstehen, als ein älterer Mann
neben mir hielt: "Sind sie hingefallen?" Trotz Schmerzen
konnte ich es mir einfach nicht verkneifen: "Nein, ich liege
hier um mich zu sonnen!" Verdammt, warum hast du dein
Schild nicht dabei?
 Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein
jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit
einem Achter auf dem Rhein ausgetragen wurde. Beide
Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten
Leistungen zu erreichen. Als der große Tag kam, waren
beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen das
Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer. Nach
dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen,
und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere
Management entschied, daß der Grund für diese
vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden
werden müsse. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das
Problem
zu
untersuchen
und
um
geeignete
Abhilfemaßnahmen
zu
empfehlen.
Nach
langen
Untersuchungen fand man heraus, daß bei den Japanern
sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im
deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.
Das obere Management engagierte sofort eine
Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des
deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten
und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem
Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige
ruderten. Um eine weitere Niederlage gegen die Japaner
vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab
jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen
Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde für
den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt,
um ihm mehr Ansporn zu geben. "Wir müssen seinen
Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung
geben." Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem
Vorsprung von zwei Kilometern. Das Management entließ
den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die
Ruder und stoppte alle Investitionen in ein neues Boot. Der
Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, und das
eingesparte Geld wurde dem oberen Management
ausbezahlt.
 Erstaunt sieht der Zoobesucher den großen Löwen mit
einem Schaf zusammen in einem Käfig. Er wendet sich an
den Wärter: "Das ist ja großartig. Wie bringen Sie das
fertig?" "Ganz einfach", sagt der Wärter, "wir wechseln
jeden Tag das Schaf."
 "Heute haben wir einen bekommen, der hat alles. Syphilis,
AIDS, Herpes, Krebs, Cholera, Hepatitis, Ruhr, …" "Und
was macht ihr mit dem?" "In der Früh bekommt er einen
Toast, zu Mittag eine Pizza und am Abend ein Omelette!"
"Und, das hilft?" "Nein, aber das geht unter der Tür durch!"
 Die Mutter vermißt eines ihrer Kinder und fragt: "Wo ist
denn eigentlich Daniel?" Meint sein Bruder Holger: "Wenn
das Eis so dick ist, wie er glaubt, ist er Schlittschuh laufen.
Wenn das Eis so dünn ist, wie ich glaube, ist er
schwimmen!"
 Ich war 14 und hatte auf dieser Geburtstagsparty gerade
einen aufregenden Augenflirt mit einem Mädchen. Plötzlich
drehte sie sich zu ihrer Freundin um, kicherte, flüsterte und
verschwand mit ihr aufs Klo. Zu zweit. Im Doppelpack. "Wir
sind gleich zurück", sagte sie. Es dauerte eine Weile, und
zwar eine ziemlich lange Weile, bis die beiden wieder
herauskamen. Sie tuschelten weiter, taten aber ansonsten
so, als sei nichts passiert. Schon damals war ich
fassungslos: Warum zu zweit? Was machen die da, und vor
allem: Warum dauert das so lange? Jetzt, mit 21, bin ich
noch nicht schlauer. Aber ich habe die Frauen aufmerksam
studiert und festgestellt, daß das Klo-Duett kein Einzelfall
ist, sondern ein allgemeines weibliches Phänomen. Sie tun
es alle: Mädchen und Frauen, Engländerinnen,
Südamerikanerinnen oder Deutsche, alte oder junge.
Sobald die Blase drückt, schnappen sie sich ihre Freundin,
Bekannte oder was auch immer an Weiblichkeit greifbar ist
und schleppen sie mit zur Toilette. Das ist mir persönlich
und allen anderen männlichen Wesen in meinem Umkreis
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ein echtes Rätsel. Was würden meine Freunde sagen,
wenn ich plötzlich in der Kneipe ein lockeres "Hey, Klaus,
ich muß mal, kommst Du mit?" in die Runde werfen würde?
Befremdete Blicke wären die harmlose Reaktion,
wahrscheinlicher aber wären Anmachen von der Art: "Bist
Du noch ganz dicht in der Birne?" - "Kannst Du nicht mal

das allein?", oder fiese Schwulensprüche. Denn eins ist
unter Männern klar: Ein echter Kerl braucht im Pissoir keine
Unterstützung. Wenn aber zwei Mädels zusammen auf dem

stillen Örtchen verschwinden, wundert sich keine darüber.
Nur wir Männer überlegen fieberhaft, was so faszinierend
daran sein kann, daß Frauen dort mehr Zeit verbringen als
mit uns. Einmal Aufsklogehen und Lippenstiftnachziehen
dauert doch höchstens fünf Minuten pro Person, also zehn
für beide, falls sie sich den Lippenstift teilen. Ein
schrecklicher Gedanke kommt mir: Die reden womöglich
über uns! Aber was mich noch brennend interessieren
würde: Gehen die beiden eigentlich zu zweit aufs Klo, oder
muß die Freundin Wache stehen? Ein Schutzinstinkt, um
eine nahende Gefahr sofort zu erkennen? Ein Überbleibsel
aus der Neandertalerzeit, als die Mädels, in der Pampa
hockend, besonders wehrlos waren? Muß überhaupt
wenigstens eine von beiden wirklich pinkeln? Fragen über
Fragen, auf die ich bisher noch keine befriedigende
Antwort bekommen habe. Statt dessen kriegt man, wenn
man nach der Ursache forscht, zu hören: "Nur so - stört
Dich das etwa?" Ja, um ehrlich zu sein. Es stört mich! Und
alle anderen Männer auch. Wir fühlen uns hintergangen,
ausgeschlossen und sitzengelassen. Sind die Frauen
verschwunden, sitzt man einsam an der Theke, raucht aus
Langeweile eine nach der anderen, reißt Bierdeckel kaputt
oder starrt Löcher in den Tresen. Und grübelt und denkt
und zermartert sich das Hirn, was die da bloß machen. Bis
einem dann plötzlich jemand von hinten auf die Schulter
tippt und sagt: "Na, träumst Du, oder warum läßt Du uns
hier einfach so stehen?"
 Das Jahr der Blondine
 Januar: Habe den neuen Schal zurück in den Laden
gebracht, er war zu eng.
 Februar: Wurde von der Bäckerei gefeuert, weil ich keine
Torten beschriften kann. Halllooo?!? …Die Torte paßte
einfach nicht in die Schreibmaschine!
 März: War sehr aufgeregt, habe ein Puzzle in 6 Monaten
fertiggestellt… Auf der Schachtel stand "2-4 Jahre"!
 April: Auf der Rolltreppe für Stunden festgesessen… Der
Strom war ausgefallen!
 Mai: Versuchte Marmelade zu machen… ist das
anstrengend, all die Berliner zu schälen!
 Juni: Wollte Wasserski fahren… Habe keinen See mit
Abhang gefunden.
 Juli: Habe beim Brustschwimm-Wettbewerb verloren…
später ist mir aufgefallen, daß die anderen Schwimmer
betrogen haben, die haben ihre Arme benutzt!
 August: Habe mich während eines Gewitters aus meinem
Auto ausgesperrt … Das Auto ist vollgelaufen, weil das
Cabrio-Dach offen war…
 September: Ich suche immer noch den Heinz in der
Ketchup-Flasche…
 Oktober: Ich hasse M&Ms… Die sind übel zum Schälen.
 November: Habe die Weihnachtsfeier auf dem Dach
verbracht - auf der Einladung stand: "Alle Getränke
gehen aufs Haus"…
 Dezember: Konnte die 112 nicht anrufen… *pah*… Es
gibt keine "Elf"-Taste auf diesem blöden Telefon!
…Was für ein Jahr!
 Unterhalten sich zwei Jäger. Sagt der eine: "Ich war
letztens in Afrika auf Jagd!" Fragt der andere: "Und was
hast Du so geschossen?" Sagt der erste: "Löwen, Elefanten
und Nonos." Fragt der andere: "Was ist denn das?" Sagt
der erste: "Na, Elefanten sind die großen grauen Tiere mit
dem Rüssel. Löwen sind die hellbraunen Tiere mit dem
Kragen und den scharfen Zähnen. Und dann sind da solche
aus dem Busch gesprungen und haben gerufen: No, No,
No, No."
Wenn ich sterbe, dann will ich friedlich gehen, so wie einst
mein Großvater im Schlafe und nicht so laut kreischend,
wie die Mitfahrer in seinem Wagen.
Eine Blonde nimmt an einem Intelligenzquiz im "Life TV
Show " teil. Gewinn - 1.000.000 Euro. Der TV-Showman
stellt für sie die folgende Fragen:
1. Wie lange dauerte der Hundertjähriger Krieg?
Die möglichen Antworten:
 116 Jahre
 99 Jahre
 100 Jahre
 150 Jahre
Die Blonde nutzt ihr Recht die Frage nicht
beantworten.
zu
2. In welchem Land wurde der "Panama-Hut" erfunden?
 Brasilien
 Chile
 Panama
 Ecuador
Die Blonde bittet die Zuschauer um die Hilfe.
3. In welchem Monat feiern die Russen den Festtag der
Oktober-Revolution?
 Januar
 September
 Oktober
 November
Die Blonde nutzt das Recht, einmal die Antwort per
Telefon zu erkunden und ruft eine andere Blondine an.
4. Wie ist der richtige Name von König Georg dem IV?
 Albert
 Georg
 Manuel
 Jonas
Die Blonde nutzt das Recht, zwei falsche Antworten
auszustreichen.
5. Von welchem Tiernamen stammt
Kanarieninsel?
 Kanarienvogel
 Känguruh
 Ratte
 Seehund
Die Blondine fällt aus dem Spiel raus.
der
Name
der
P.S.: Falls Sie beim Lesen gelacht haben, hier sind die
richtigen Antworten:
1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337
bis 1453).
2. Der "Panama"-Hut wurde in Ecuador erfunden.
3. Der Festtag der Oktober-Revolution wird am
7. November gefeiert.
4. Der richtiger Name von König Georg dem IV war Albert.
Der König hat seinen Namen 1936 geändert.
5. Der Name der Kanarieninsel stammt vom Seehund. Auf
Latein bedeutet es "Insel der Seehunde".
Na, sind Sie viel klüger als die Blondine????!!!!
 Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe… Vor sich ein
Bier… Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf
die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an
zu weinen. Der Große: „Nu' hab dich nicht so, du
memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!“ Der
Kleine: „Na dann paß mal auf: Heute früh hat mich meine
Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe
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ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte

mich aufs Gleis… Umleitung! Wollte mich aufhängen…

Strick gerissen! Wollte mich erschießen… Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld mir ein Bier, kippe Gift

rein und du säufst es mir weg…“
 "Sag mal, woran ist deine Frau denn gestorben?" "An ihrer
ewigen Rechthaberei!" "Das gibt's doch nicht?!" "Doch,
doch!
Sie
behauptete,
das
sei
niemals
ein
Knollenblätterpilz."
 Ein gläubiger Katholik, schmeißt eine Handvoll Münzen in
die Luft und ruft: "Herr, mach daß ich den Lotto-Jackpot
gewinne" - Nichts geschieht. Das wiederholt er einige
Wochen. Nach zwei Monaten tut sich plötzlich der Himmel
auf und eine mächtige Stimme erschallt: "Himmel Herrgott
noch mal, gib mir eine Chance, spiel Lotto!"
 Während der Hochzeitsfeier in der Kirche wendet sich der
Pfarrer verärgert an den Bräutigam: “Junger Mann, ich bin
es gewohnt, daß man auf meine Frage mit einem klaren Ja
oder Nein antwortet und nicht mit einem gemurmelten
Meinetwegen!”
 Dem Pfarrer werden andauernd aus dem Obstgarten
Früchte gestohlen. Er stellt ein Schild auf: "GOTT sieht
alles!" Am nächsten Tag steht darunter: "Aber er petzt
nicht!"
 Mädchen sind wie Waschmaschinen: Ständig drehen sie
durch.
 Mädchen sind wie Zitronen: Immer sauer. Wenn man sie
vernascht hat, hat man 'nen schalen Geschmack im Mund aber irgendwie doch lustig.
 Mädchen sind wie Sicherungen: Wenn man sie braucht,
brennen sie durch.
 Mädchen sind wie Papier: Wenn man sie gelocht hat, kann
man sie abheften.
 Mädchen sind wie Billard: Man darf das Queue erst wieder
wegstecken, wenn man achtmal eingelocht hat.
 Mädchen sind wie Flugzeuge: Kaum will man rein, ist von
Sicherheit die Rede.
 Mädchen sind wie Klos: Entweder besetzt oder beschissen.
 Mädchen sind wie alte Autoreifen: Aufgeblasen, ohne Profil
und immer bereit, einen zu überfahren.
 Mädchen sind wie eine Tüte Gummibärchen: Aufreißen,
vernaschen, wegschmeißen.
 Mädchen sind wie Fische: Mann versucht stets, das
Mittelstück zu erwischen.
 Mädchen sind wie Frösche: Dauernd quaken und Bammel
vorm Klapperstorch.
 Mädchen sind wie Kinder von etwas größerem Wuchs.
 Mädchen sind wie Krawatten: Man wählt sie meistens bei
schlechter Beleuchtung, und dann hat Mann sie am Hals.
 Mädchen sind wie Luftballons: Bunt gefärbt, hohl und
aufgeblasen.
 Mädchen sind wie Milch: Erst süß, dann dick, dann sauer.
 Mädchen sind wie Obst: Kaum sind sie reif, ist schon der
Wurm drin.
 Mädchen sind wie Schnee: Hat man(n) sie erst mal
aufgetaut, schmelzen sie dahin.
 Mädchen sind wie Schweizer Taschenmesser: Präzise und
allzeit ersetzbar.
 Mädchen sind wie Senfgläser: Jeder will sein Würstchen
reinstecken.
 Mädchen sind wie Sternschnuppen: Heute Stern, morgen
schnuppe.
Mädchen sind wie Tee: Mann muß sie ziehen lassen.
Mädchen sind wie U-Bahnen: Mann muß ihnen nicht
nachlaufen. Die nächste folgt sogleich.
Mädchen sind wie Zähne: Hat man(n) keine, erwartet er sie
sehnsüchtig. Kriegt man(n) sie, tun sie weh. Verliert
man(n) sie, hinterlassen sie Wunden.
 Mädchen sind total unbestechlich: Manche nehmen nicht
mal Vernunft an.
 Anrufbeantworter einer psychiatrischen Klinik:
„Hallo und herzlich willkommen bei unserer Hotline für
Menschen mit psychischen Problemen. Wenn Sie unter
einer Zwangsneurose leiden, dann drücken Sie bitte immer
wieder die 1. Wenn Sie co-abhängig sind, dann bitten Sie
jemanden, für Sie die 2 zu drücken. Multiple
Persönlichkeiten drücken bitte die 3, 4, 5 und 6. Wenn Sie
paranoid sind, wissen wir genau, was Sie wollen. Bleiben
Sie in der Leitung, damit wir Ihren Anruf zurückverfolgen
können! Wenn Sie zu Wahnvorstellungen neigen, drücken
Sie die 7 und wir stellen eine Verbindung zu Ihrem
Raumschiff her. Wenn Sie schizophren sind, hören Sie ganz
genau hin. Eine dünne helle Stimme wird Ihnen zuflüstern,
welche Nummer Sie drücken müssen. Wenn Sie
Legastheniker
sind,
wählen
Sie
folgende
Zahlenkombination: 9696969696969696. Wenn Sie nervöse
Störungen haben, fummeln Sie so lange an der Tastatur
herum, bis sich ein Spezialist meldet. Wenn Sie unter
Gedächtnisschwund leiden, geben Sie uns bitte Ihren
Namen,
Ihre
Adresse,
die Telefonnummer,
Ihr
Geburtsdatum und Ihre Sozialversicherungsnummer - und
natürlich den Mädchennamen Ihrer Mutter. Wenn Sie an
einem posttraumatischen Streß-Syndrom leiden, drücken
Sie l-a-n-g-s-a-m und v-o-r-s-i-c-h-t-i-g dreimal die 0.
Wenn Sie manisch-depressiv sind, hinterlassen Sie uns
nach dem Signalton, vor dem Signalton oder nach dem
Signalton eine Nachricht. Bitte warten Sie auf den
Signalton. Wenn Sie Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis
haben, drücken Sie die 9. Wenn Sie Probleme mit dem
Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie die 9. Wenn Sie
Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis haben, drücken Sie
die 9. Wenn Sie unter einem Minderwertigkeitskomplex
leiden, dann legen Sie bitte auf. Die Leute hier sind
sowieso viel zu beschäftigt, um ausgerechnet mit Ihnen zu
reden. Wenn Sie in den Wechseljahren sind, legen Sie auf,
machen Sie einen Ventilator an, legen Sie sich hin und
weinen Sie. Sie werden nicht immer verrückt bleiben. Wenn
Sie blond sind, drücken Sie um Himmels Willen auf keine
Knöpfe - Sie bringen sonst bloß alles durcheinander. Wir
danken für Ihren Anruf! Einen schönen Tag noch.“
 Der Bräutigam schreitet zum Altar und grinst über das
ganze Gesicht. Sein Trauzeuge flüstert ihm ins Ohr: „Ich
weiß ja, daß du dich freust, aber warum grinst du denn so
dreckig?“ Darauf der Bräutigam: „Ich habe gerade den
besten Blow-Job meines Lebens bekommen, und zwar von
der wunderbaren Frau, die ich in wenigen Minuten heiraten
werde.“ Inzwischen ist auch die Braut auf dem Weg zum
Altar, und auch sie hat ein keckes Lächeln im Gesicht. Das
fällt wiederum der Trauzeugin auf. Als die Braut vorn
angekommen ist, fragt sie diese leise: „Du freust dich ja
schon lange auf die Hochzeit, aber was bringt dich denn
jetzt in so eine Hochstimmung?“ Darauf die Frau: „Ich habe
gerade den letzten Blow-Job meines Lebens gemacht.“
 Im Blumenladen: "Haben Sie auch fleischfressende
Pflanzen?" "An was haben Sie dabei gedacht?" "Na, so für
eine Frau von 85 kg…"
 Zwei Bauern kommen vom Feld und gehen die Straße
entlang. Plötzlich finden sie einen Fuß. "Der Fuß kimmt ma
irgendwie bekannt vor." Sie gehen weiter und finden eine
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



WITZE
Hand. "De schaun aus, wie de Händ vom Franzl." Nach
5. Frage ihn, wo er die coole Verkleidung her hat.
weiteren einhundert Metern finden sie einen Kopf. Beide
6. Frage ihn, ob Du Dir sein Kostüm ausleihen kannst.
wie aus einem Munde: "Des is tatsächlich der Franzl! Um
7. Frage ihn nach seinem Namen und sprich ihn nur mit
Himmelswillen, dem wird doch nix passiert sein!"
dem Vornamen an.
8. Tu so, als ob Du schwul wärst und frage nach einem
Ein Mann kommt in die Hölle. Er schaut sich staunend um.
Date.
Sonne, Strand, Liegestühle. Traumhaft! Dann kommt er an
9.
Fang an zu weinen, wenn er nein sagt.
eine Mauer, neugierig schaut er drüber. Da werden
10. Wenn er ja sagt, melde es seinem Vorgesetzten.
Menschen gepeinigt und gequält. Jammer und
11. Wenn er Dich durchsuchen will und Dir sagt, daß Du
Zähneknirschen. Er geht zum Teufel und fragt: "Sag mal,
die Beine spreizen sollst, erkläre ihm, daß Du nicht an
hier ist alles so schön. Was ist dann das hinter der Mauer?"
ihm interessiert bist.
Sagt der Teufel: "Ach das. Das sind die Katholiken, die
12.
Sage ihm, daß Du auf Männer in Uniform stehst.
wollen das so."
13. Versuche ihn, mit Süßigkeiten zu bestechen
Frau Müller ist beim Zahnarzt und reinigt gerade die Zähne.
14. Versuche zeitgleich mit ihm „Führerschein und
Plötzlich fragt dieser: "Sollen wir eine Unterbrechung für
Fahrzeugpapiere“ zu sagen.
eine Zigarette machen?" "Sehr gerne", antwortet Frau
15. Wenn Du was unterzeichnen mußt, popel vorher in der
Müller. Daraufhin nimmt der Zahnarzt eine Zange und zieht
Nase und laß Dir von ihm einen Stift geben.
der Dame einen Vorderzahn. "Fertig", strahlt er sie dann
16. Kau dann auf dem Stift herum.
an.
17. Steck Dir den Stift ins Ohr.
Wenn man einen Pantomimen erschießen möchte,
18. Falls er Dir einen Kugelschreiber gibt, bau ihn
erfordert es dann die Etikette, daß man einen
unauffällig auseinander und klau die Feder.
Schalldämpfer benutzt?
19. Frage ihn, ob er eine Tochter hat. Wenn er ja sagt,
erzähle ihm, daß Du seinen Nachnamen irgendwoher
Die 21 besten Beleidigungen
kanntest.
1. Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
20. Laß Dir alles zweimal erklären.
2. In zehn Minuten kommt ein Bus. Sie könnten sich
21. Sprich ihm alles leise nach, was er sagt.
überfahren lassen
22. Rede mit Dir selbst.
3. Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub!
23. Versuche, ihm Dein Auto zu verkaufen.
4. Schießen Sie sich in den Sack und sterben Sie tanzend!
24. Frage, ob Du sein Auto kaufen kannst.
5. Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig
25. Wenn er Dich mit zur Wache nimmt, frage, ob Du im
freuen.
Auto vorne sitzen darfst.
6. Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was
26. Wenn Du darfst, spiel mit der Sirene.
Sinnvolles dabei sein.
27. Falls Du hinten sitzen mußt, streichel seinen
7. Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht
Hinterkopf.
dieser, aber ich möchte nicht klagen.
28. Vergewissere dich, daß er angeschnallt ist.
8. Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen Sie mir alles,
29. Hole Dir eine Bierdose aus dem Handschuhfach und
was Sie wissen!
öffne sie, bevor er zur Tür kommt.
9. Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord
30. Frage ihn, ob er Dein Bier halten könne, bis Du Deinen
begangen? Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung
Führerschein gefunden hast.
wert?
31. Sage ihm, er solle nicht den Kofferraum überprüfen.
10. Sie verschönern jeden Raum, wenn sie ihn verlassen.
32. Entschuldige Dich dafür, daß Du nicht gesehen hast,
11. Ihr After Shave ist sicherer als die Pille.
daß eine Kamera in dem Radarkasten war.
12. Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so
33. Frage ihn, ob er nicht einer von den Village People ist
gut, da fallen Ihnen glatt die Titten runter. Oh, wie ich
und wo seine Kollegen sind.
sehe, kennen Sie ihn schon?
34. Weise ihn darauf hin, daß Du sein Gehalt zahlst.
13. Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause
35. Frag ihn, ob er schon mal einen Menschen erschossen
wegzulaufen?
hat.
14. Jedes Mal, wenn ich Sie anschaue, frage ich mich: Was
36.
Antwortet er mit ja, frage ihn, ob dies auch schon im
wollte die Natur?
Dienst vorgekommen ist.
15. Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall
37. Verabschiede Dich immer mit einem Lächeln und einem
nicht mal das Bein abbinden.
leicht süffisanten Unterton mit: "Grüß deine Frau und
16. Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich
meine Kinder."
mal eine Ausnahme machen.
38.
Wenn er keine Dienstmütze trägt, zweifle an, daß er
17. Sie schaffen es tatsächlich, daß man die Stille zu
echt ist, da seine Uniform nicht vollständig ist.
schätzen weiß.
39. Wenn er Deinen Ausweis haben will frag, ihn nach
18. Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es
seinem.
funktioniert super.
40. Falls er ihn Dir nicht zeigen will, sag ihm, daß er sich
19. Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen,
Dir gegenüber identifizieren muß.
wie Sie jetzt sind.
41. Fragt er warum, sag daß du, falls er mit dir nicht
20. Sie sehen noch genauso aus wie vor zwanzig Jahren,
vorschriftsgemäß umgeht, seine Daten brauchst, um
als Sie Ihren Unfall hatten.
eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzulegen.
21. Ich würde mich gerne geistig mit Ihnen duellieren,
aber ich merke gerade Sie sind unbewaffnet!
 Wie man einen Polizisten auf die Palme bringen
kann…
1. Wenn ein Polizist mit Dir spricht, stell Dich taub.
2. Frag ob Du seine Waffe sehen oder anfassen darfst.
3. Wenn er nein sagt oder warum fragt, sag ihm, daß Du
nur sehen wolltest, ob deine größer ist.
4. Gib ihm die Hand und fasse ihn oft an.
 Ein Pfarrer gibt im Religionsunterricht den Schülern als
Hausaufgabe auf, einen Aufsatz zu schreiben über das
Thema: "Was Ostern für mich bedeutet." Ein Schüler
schreibt kurz und bündig: "Zwei Wochen lang zum
Abendbrot Eiersalat."
 Es klagt der Raubritter in der Schenke: "Ich hab' vielleicht
'ne Pechsträhne!" - "Wieso denn das?" - "Vor drei Tagen
stirbt mir doch meine geliebte Frau unter den Fingern weg
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



WITZE
und heute morgen ist mir auch noch ein voller Krug
Antwort: „Im linken Zimmer!“ Der Pfarrer freut sich
Schnaps aus der Hand gefallen und zerbrochen!"
mittlerweile, daß die Maiers endlich Kinder haben. Er klopft
an der Tür und Frau Maier öffnet: “Herr Pfarrer, wie schön,
Fritzchen sitzt in der Badewanne. „Mama, Mama“, ruft er,
daß sie uns besuchen. Das Kind hier auf meinem Arm ist
„wo ist denn der Waschlappen?“ Antwort aus der Küche:
unser Jüngstes, 2 Wochen alt.“ - „Ja, wo ist denn ihr
„Bier holen!“
Mann?“ „Mein Mann? Ja wissen’s, der ist nach Lourdes
Der Mann studiert die Speisekarte. Schockiert über die
gepilgert, um die Kerze auszublasen!“
hohen Preise, fragt er seine Ehefrau: „Was möchtest du

Ein Melonenzüchter ärgert sich darüber, daß die Kinder
denn essen, mein Dickerchen?“
immer seine Melonen klauen. Eines Tages wird es ihm zu
Hoppelt ein Häschen in den Waldgasthof und setzt sich an
bunt und er stellt ein Schild mit der Aufschrift: 'Vorsicht!
einen Tisch. Fragt der Kellner verdutzt: „Was hätten Sie
Eine der Melonen ist vergiftet' auf. Am Abend sieht er, wie
gern?“ Meint das Häschen: „Einmal Jägerschnitzel, bitte!“
die Kinder das Schild lesen und sofort wegrennen. Als er
Kommt der Ehemann nach Hause und erwischt seine Frau
am nächsten Morgen nachsehen will, ob wirklich noch alle
mit einem anderen im Bett. Er fragt: „Was geht denn hier
Melonen da sind, entdeckt er einen Zettel mit der
vor?“ Antwortet sie: „Deine Uhr.“
Aufschrift: "Jetzt sind es zwei…"
 Kilometer über Kilometer fährt das Ehepaar nach einem
erbitterten Streit wortlos übers Land. Schließlich kommen
die beiden zu einem Bauernhof, wo ein halbes Dutzend
Schweine sich in einem Misthaufen wälzen. „Verwandte von
dir?“, fragt die Frau schnippisch. „Ja“, erwidert er, „die
Schwiegereltern.“
 Im schottischen Hochland erreicht ein müder, hungriger
Wanderer ein Wirtshaus namens „George und der Drache“.
Der Mann klopft, und die Frau des Wirts streckt ihren Kopf
aus dem Fenster. „Habt ihr etwas zu essen für mich
übrig?“, fragt der Wanderer mit leiser Stimme. Die Frau
wirft einen abschätzigen Blick auf seine abgerissene Gestalt
und knallt wortlos das Fenster zu. Der Wanderer klopft
noch einmal. „Was ist denn noch?“, keift die Frau, worauf
der Mann entgegnet: „Entschuldigung, aber könnte ich
vielleicht mit George sprechen?“
 Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke: "31
Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, eine Wildsau, ein
Treiber…" Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit
dem Schwerverletzten ins Krankenhaus. "Die paar
Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet", erklärt der
Chefarzt. "Aber daß Ihre Leute den Mann ausgenommen
haben, wird er wohl kaum überleben…"
 Erwin bewirbt sich als Verkäufer in der Textilabteilung eines
Kaufhauses. Sein zukünftiger Chef sagt zu ihm: "Ich stelle
Sie einen Tag auf Probe ein. Wenn Sie bis heute abend
diesen pinkfarbenen Anzug verkauft haben, gehört der Job
Ihnen." Nach einer halben Stunde ist der Anzug verkauft.
Der Chef: "Wie haben Sie denn das gemacht? Dieser Anzug
war schon seit Monaten der Ladenhüter." Darauf Erwin: "Es
war eigentlich sehr einfach. Nur der Blindenhund hat
gejault…"
 Herr und Frau Maier sind glücklich verheiratet. Sie haben
aber ein Problem: sie können keine Kinder bekommen.
Nach etlichen Versuchen wissen sie nicht mehr weiter und
gehen schließlich zum Pfarrer, der sagt: „Tja, viel kann ich
nicht für sie tun, nur beten. Sie könnten aber nach Lourdes
pilgern und eine Kerze anzünden. Vielleicht hilft’s.“ 10
Jahre später denkt sich der Pfarrer: „Jetzt möcht ich aber
schon mal wissen, was aus dem lieben Ehepaar Maier
geworden ist. Ich werde sie einfach besuchen.“ Leider
wußte er nicht genau, wo sie wohnten, aber er machte sich
einmal in die Richtung auf. Im Heimatort der Maiers traf er
auf einige Kinder und fragte sie, ob sie vielleicht zufällig die
Maiers kennen. Diese antworteten: “Ah, die Mama und da
Papa. Ja, die wohnen da hinten im Haus am Berg.“ Der
Pfarrer geht weiter, vor dem Haus eine Kinderschar und er
fragt sie, in welchem Stock denn die Maiers wohnen.
Antwort: “Ah, die Mama und da Papa, die wohnen im 3.
Stock!“ Er geht also in den 3. Stock, trifft dort aber auf 2
Türen. Vor der einen sitzen einige Burschen, die er fragt, in
welchem Zimmer denn Herr und Frau Maier wohnen, die
 Durchsage nach der Landung: "Herzlich willkommen in X.
Bitte bleiben Sie noch angeschnallt sitzen, bis wir die
endgültige Parkposition erreicht haben und die
Anschnallzeichen erloschen sind. Dann können Sie wieder
drängeln und schubsen wie gewohnt."
 Inlandsflug in den USA, kurz nach der Landung steht der
Flieger, hat das Gate noch nicht erreicht, aber man hört die
Sicherheitsgurte schon klicken. "Meine Damen und Herren,
in der Geschichte der Luftfahrt ist es noch nie einem
Passagier gelungen, vor seinem Flugzeug das Gate zu
erreichen. Bleiben Sie deshalb bitte angeschnallt, bis wir
unsere endgültige Parkposition erreicht haben. Vielen
Dank."
 Flug von München nach Berlin, Ansage der Crew: "Wir
weisen darauf hin, daß es sich um einen Nichtraucherflug
handelt; für die Raucher unter ihnen öffnen wir nachher
unsere Terrassen links und rechts und zeigen dort den Film
'Vom Winde verweht'."
 "Meine Damen und Herren, willkommen bei der AirlineHappy-Hour: zwei Landungen zum Preis von einer." (Der
Pilot, nachdem er beim ersten Landeanflug durchstarten
mußte.)
 Flug nach Münster, dichter Nebel
Maschine. Dann die Durchsage
nicht, ob wir wegen des Nebels
uns versucht es gerade eine
warten mal das Ergebnis ab…"
dort und vor uns nur eine
des Piloten: "Wir wissen
landen können, aber vor
Lufthansa-Maschine. Wir
 Tagebuch eines AOL Users
 14. Juli: Liebes Tagebuch. Heute ist ein großer Tag für
mich. Ich werde mich nämlich bei America Online
anmelden. Das ist der allerbeste Online Service, hab ich
in einer Werbebroschüre gelesen. Die schenken mir
sogar eine Gratis-CD! Ich muß diese CD unbedingt
aufbewahren, weil die bestimmt nicht oft so was
verschenken.
 18. Juli: Ich kann meinen Computer nicht mit America
Online verbinden. Keine Ahnung, woran es liegt.
 19. Juli: Irgendein Heini vom technischen Kundendienst
sagt mir, daß ich ein Modem brauche, um mit America
Online Kontakt aufzunehmen. Wozu ein Modem? Der will
mich nur verarschen. Glaubt der, ich bin blöd?
 22. Juli: Ich habe das Modem gekauft. Ich weiß nur
nicht, wo ich es reinstecken soll. Es paßt nicht in den
Monitor und auch nicht in den Drucker. Das ist alles sehr
kompliziert…
 23. Juli: Endlich ist das Modem angeschlossen. Der
neunjährige Sohn unserer Nachbarn war so nett, mir zu
helfen. Aber das mit America Online funktioniert immer
noch nicht.
 25. Juli: Der Nachbarssohn hat mich mit America Online
verbunden. Der Junge ist so was von schlau - Wahnsinn.
Auf jeden Fall klüger als die Penner, die mir das Modem
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WITZE
verkauft haben. Die haben mir doch tatsächlich nichts
über Kommunikations-Software erzählt. Ich wette, die
wissen gar nicht, was das ist. Und warum haben die zwei
Telefonbuchsen ans Modem gebastelt, wenn man nur
eine braucht? Eine ist mit "Phone" gekennzeichnet und
ausgerechnet die darf man nicht mit dem
Telefonanschluß an der Wand verbinden! Die
Modemhersteller sind wirklich bescheuert. Aber mein
Nachbarsjunge hat's hingekriegt.
 26. Juli: Wieso Internet? Ich dachte, ich wäre bei
America Online und nicht bei Internet. Wirklich
kompliziert…
 27. Juli: Der Nachbarsjunge hat mir gezeigt, wie man mit
dem America Online-Zeugs umgeht. Ich hab ihm gesagt,
daß er ein Genie ist. Und er meinte, im Vergleich zu mir
ist er wohl eins. Na ja, Kinder sind halt manchmal
übermutig.
 28. Juli: Heute gab's bei den Gesprächsgruppen
Schwierigkeiten. Ich habe in meinen Computer
gesprochen, aber keiner hat geantwortet. Morgen kaufe
ich mir einen Verstärker.
 29. Juli: Ich bin heute durch Zufall ins "Usenet" geraten.
Da bin ich aber schnell wieder raus, bevor die mich
erwischen. Ich bin schließlich bei America Online und
nicht bei Usenet!
 30. Juli: Pssst. Ich war heute wieder im Usenet, obwohl
ich das ja eigentlich nicht darf. Viele Leute in diesem
Usenet schreiben alles in Großbuchstaben. Wie machen
die das? Mit Sicherheit haben die eine andere Tastatur.
 31. Juli: ICH HABE MEINEN COMPUTERHÄNDLER
ANGERUFEN UND MICH DARÜBER BESCHWERT; DASS
MEIN
COMPUTER
KEINE
GROSSBUCHSTABEN
SCHREIBEN KANN: DER TECHNIKER SAGTE; DAZU
MUSS MAN DIE "CAPS-LOCK-TASTE" DRÜCKEN: ICH
HABE ABER KEINE TASTE; AUF DER "CAPS LOCK"
STEHT: ICH HABE IHM GESAGT; DASS ICH EINE
BESSERE TASTATUR HABEN WILL: AN MEINER FEHLT
DIE
CAPS-LOCK-TASTE;
DIE
RECHTE
GROSSMACHTASTE GROESSER IST ALS DIE LINKE; UND
WER WEISS; WAS AN DEM DING SONST NOCH KAPUTT
IST: ER SAGTE; DAS WÄRE EINE STANDARDTASTATUR: DARAUF SAGTE ICH; DASS ICH DANN
KEINE TASTATUR VON STANDARD HABEN WILL;
SONDERN EINE VON EINER ANDEREN FIRMA: MEINE
BESCHWERDE MUSS MÄCHTIGEN EINDRUCK AUF IHN
GEMACHT HABEN: ER HAT SOGAR SEINE KOLLEGEN
GEBETEN; UNSEREM TELEFONGESPRÄCH ZUZUHÖREN:
 1. August: Wozu ist eine "Caps-Lock-Taste" gut, wenn
man sie nicht benutzen kann? Wahrscheinlich wieder so
ein Extra, für das man viel Geld bezahlen muß, wenn
man es benutzen will.
 2. August: Heute habe ich "Usenet.Oracle" gefunden.
Dieses Orakel behauptet, daß es alle Fragen innerhalb
eines Tages beantworten kann. Ich habe ihm erst mal 44
Fragen zum Internet gestellt. - Ich kann die Antwort
kaum erwarten.
 3. August: Ich habe im Usenet die Gruppe "rec.humor"
gefunden. Alles voller Witze - so was von witzig. Dann
wollte ich meinen Lieblingswitz senden =Über die
Blondine, die nur enge Röcke trägt, damit die Beine nicht
immer auseinandergehen! HAHAHA! - Ich war mir nicht
sicher, ob beim Senden alles geklappt hat. Um ganz
sicher zu gehen, habe ich diesen Witz 56 Mal gesendet.
 4. August: Immer wieder höre ich was vom "World Wide
Web". Was das wohl ist?
 5. August: Das Orakel von Usenet hat heute reagiert.
Aber statt auch nur eine vernünftige Antwort auf meine
44 Fragen zu senden, hat es mich nur beschimpft. Ich
war so wütend, daß ich eine gepfefferte Nachricht an
"rec.humor.oracle" gesendet habe. Irgendwas ging leider
schief, und so mußte ich die Nachricht 22 mal senden.
 6. August: Jemand hat mir geschrieben, ich sollte mich
mal mit "FAQ" befassen. Warum müssen die immer
gleich so ordinär werden?
 7. August: Irgendein hirnrissiger Schwachkopf hat mir
geschrieben, ich soll in meinen Nachrichten keine
Kraftausdrücke verwenden. Hab ich jemals das Wort
Hantel oder Bodybuilding benutzt? Wieso lassen die
Penner von America Online solche abgefuckten
Arschlöcher ins Internet?
 8. August: Meine Signatur-Datei wird immer besser. Sie
ist allerdings erst 6 Seiten lang. Ich muß wohl noch
etwas daran arbeiten.
 9. August: Ich bin ja so aufgeregt. Ich habe heute eine
Nachricht gelesen, wo man in einer Woche 100.000
Dollar verdienen kann. Dazu muß man nur die Nachricht
in eine andere Gruppe senden, seinen Namen
dazuschreiben und an irgend jemanden 5 Dollar
schicken. Mann, werde ich eine Kohle machen! Ich habe
nämlich die Nachricht nicht nur in eine oder zwei
Gruppen gesendet, sondern in alle 23000. Außerdem
habe ich nicht 5, sondern gleich 50 Dollar geschickt.
Jippie, ich bin Millionär! Das macht mir so schnell keiner
nach!
 10. August: Was es alles gibt! Ich habe gerade eine
Newsgruppe mit dem Namen "alt.aol.sucks" gefunden.
Sehr interessant. Ich habe ein paar Nachrichten gelesen
und bin auch der Meinung, daß AOL der letzte Scheiß ist
und verboten werden sollte. Jetzt muß ich nur noch
herausfinden, was ein "AOL" ist.
 11. August: Ich habe jemanden gefragt, wo ich
Informationen über meinen Computer bekommen kann.
Er sagte mir, ich sollte es mal bei "FTP.NETCOM.COM "
versuchen. Ich habe gesucht und gesucht, aber diese
Newsgruppe konnte ich nicht finden.
 12. August: Ich habe an alle Newsgruppen eine Anfrage
gesendet,
um
herauszubekommen,
wo
ich
"FTP.NETCOM.COM " finde. Hoffentlich hilft mir jemand.
Den Nachbarsjungen kann ich leider nicht fragen. Seine
Eltern sagen, daß er nicht mehr zu mir kommen darf,
denn immer wenn er bei mir war, muß er so sehr lachen,
daß er nicht mehr Essen oder die Schularbeiten machen
kann. Ich habe eben viel Sinn für Humor. Allerdings weiß
ich nicht, warum die "REC.HUMOR"-Gruppe meinen
Blondinenwitz nicht mochte. Wahrscheinlich mögen die
nur versaute Witze.
 13. August: Heute mußte ich meine Anfrage noch einmal
an alle Newsgruppen senden, weil ich meine SignaturDatei vergessen hatte. Sie ist jetzt zwar immerhin acht
Seiten lang, trotzdem habe ich noch mein
Lieblingsgedicht angehängt. Das sieht nicht nur
eindrucksvoller aus, sondern es ist außerdem auch für
jeden interessant. Vielleicht hänge ich ja das nächste Mal
die Kurzgeschichte an, die ich immer so gern vor dem
Einschlafen lese.
 14. August: Die 100.000 Dollar sind noch nicht auf
meinem Konto eingegangen. Keiner hat mir das
versprochene Geld überweisen. Ich werde die Nachricht
einfach noch mal in alle Newsgruppen senden. Nicht nur
einmal, sondern gleich zehnmal; dann muß es klappen.
Wenn dann nichts passiert, werde ich einen
Rechtsanwalt einschalten.
 15. August: Irgend jemand hat mir mitgeteilt, daß er
meinen Zugang sperrt, weil ich mich falsch verhalten
habe. Welchen "Zugang" meint dieser Idiot? Egal! Soll er
es ruhig versuchen! Haustür, Keller, Dachboden, Garage
- ich hab für alles einen Zweitschlüssel. Man muß eben
schlau sein.
50 / 141
WITZE
 16. August: Hier stimmt was nicht. Ich kann keinen
Kontakt mit America Online aufnehmen. Mal sehen,
woran es liegt. Ich werde zuerst den Monitor
untersuchen. Jemand hat mir mal gesagt, daß das sehr
gefährlich ist, weil im Monitor 20.000 Volt sind. So ein
Quatsch! Aus der Steckdose kommen nur 230 Volt, wie
können dann im Monitor 20.000 Volt sein? Bin ich nur
von Idioten umgeben? Ich schraub das Ding einfach auf
und sehe mal rein. Danach schreibe ich weiter…
 Falls du heute mal wieder einen dieser "Ich-hasse-meinenJob"-Tage hast, versuche es mal damit: Geh nach
Feierabend in eine Apotheke und geh zu den
Fieberthermometern. Kauf ein Analthermometer der Marke
"Johnson & Johnson" (versichere dich, daß es dieser
Hersteller ist!). Wenn du zu Hause bist, schließe deine
Türen ab, steck dein Telefon aus und stell die Klingel ab.
Du darfst nicht gestört werden! Zieh dir bequeme Kleidung
an und mache es dir in deinem Bett so richtig gemütlich.
Jetzt öffne die Packung und nimm das Analthermometer
zur Hand. Leg es vorsichtig neben dich auf das Bett, so daß
es nicht beschädigt wird. Nimm nun die Packungsbeilage
heraus und lies sie dir durch. Du wirst auf den folgenden
Satz stoßen: "Jedes Analthermometer der Marke "Johnson
& Johnson" ist persönlich getestet." Nun schließ deine
Augen und wiederhole den folgenden Satz fünfmal laut:
"Ich bin so glücklich, daß ich nicht in der Qualitätskontrolle
bei der Firma "Johnson & Johnson" arbeite!". Merke: Es
gibt immer irgendwo jemanden, mit einem schlechteren
Job als deinen.
 Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45
Grad nach rechts." Pilot: "Was können wir in 35'000 Fuß
Höhe schon für Lärm machen?" Tower: "Den Krach, wenn
ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"
 Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?" Pilot: "Ein
A 340 natürlich!" Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem
Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?"
 Pilot: "Guten Morgen, Bratislava." Tower: "Guten Morgen.
Zur Kenntnis: Hier ist Wien." Pilot: "Bin jetzt im
Landeanflug auf Bratislava." Tower: "Hier ist wirklich
Wien." Pilot: "Wien?" Tower: "Ja." Pilot: "Aber warum? Wir
wollten nach Bratislava." Tower: "Okay. Dann brechen Sie
Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."
 Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend
Anweisung." Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht
auf dem Schirm." Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten
seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen."
 Pilot: "Erbitten Starterlaubnis." Tower: "Sorry, wir haben
Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?" Pilot: "Wie jeden
Montag nach Salzburg." Tower: "Heute ist Sonntag." Pilot:
"Was? Dann haben wir ja frei."
 Unter Ernährungswissenschaftlern gilt mittlerweile das
Abendessen als "wichtigste Mahlzeit des Tages", da sich die
meisten Menschen nachts im Schlaf mehr bewegen als
tagsüber.
 Typische Mama-Sprüche
1. das hast du nun davon
2. zieh die Schuhe aus
3. wird Zeit, daß die Schule wieder losgeht
4. wer nicht hören will, muß fühlen
5. gleich setzt’s 'n paar
6. komm du mir nach Hause
7. aber komm mir nachher nicht an und jammer mir
die Ohren voll
8. …sag, ich hätte dich nicht gewarnt
9. kalt kochen kann man nicht
10. das Essen wird kalt
11. es wird gegessen, was auf den Tisch kommt
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mit dem Essen spielt man nicht
woanders hungern die Kinder
da waren die Augen wieder größer als der Mund
Ellbogen vom Tisch
benimm dich am Tisch
jetzt stell dich nicht so an
du bist doch nicht aus Zucker
das habt ihr aber nicht von mir
habt ihr das jemals von mir gehört
jetzt räum doch mal endlich dein Zimmer auf
du könntest auch mal wieder Staub wischen
du könntest auch mal wieder den Papierkorb leeren
ich bin doch nicht deine Putzfrau
was soll’n die Nachbarn denken
nicht, solange ihr eure Füße unter meinen Tisch
stellt
abends nicht rein und morgens nicht raus
du hast ja wohl 'n lütütüt
du hast se ja wohl nicht mehr alle
aber sonst geht's euch gut
ich bin viel zu gutmütig
nimm dir mal ein Beispiel an…
bedank dich mal bei Oma
das hätte ich früher mal wagen sollen
treibt’s nicht auf die Spitze
euch geht’s viel zu gut
geh pfleglich mit deinen Sachen um
da kannst du aber Gift drauf nehmen
und ab die Post
mach die Musik leise
ich zähl bis drei, dann…
Bevor die Hausaufgaben nicht gemacht sind, gehst
Du nicht aus dem Haus.
Sitzt Du auf Deinen Ohren?
Hör zu, wenn ich was sage.
Setz Dich gescheit hin.
Hör auf zu knatschen.
Mit vollem Mund spricht man nicht.
Wenn Du nicht bald aufhörst…
…kriegst Du kein Taschengeld mehr
das kannst du mit der Oma machen, aber nicht mit
mir
das Maß ist voll
hast du die Zähne schon geputzt
jetzt habe ich hier gerade alles geputzt…
ab ins Bett
keine Diskussion
ich will jetzt nichts mehr hören
Finger aus’m Mund
sitz gerade
was soll ich denn kochen
Deck mal den Tisch
Nimm Dir mal ein Beispiel an…
Kostet ja alles nix
Du mußt ja viel Geld haben
Komm nicht so spät nach Hause
Ich hab nicht schlafen können
Ich hab mir Sorgen gemacht
Rufst Du an, wenn Du da bist?
Lange schau ich mir das nicht mehr an
Immer dasselbe
Und was ist der Dank?
Ich mach das auch nicht mehr!
Ihr könnt mal wieder nicht gucken
So, ich flitz mal schnell…
So, hörst du?
Ihr werdet auch mal älter
Wie stellt ihr euch das eigentlich vor?
Ihr seht das alles immer als selbstverständlich an
WITZE
78. Weil ihr das von klein auf so könnt
79. Woanders müssen die Kinder viel mehr im Haushalt
helfen
80. Unsereins macht und tut alles für euch
81. Das würde / könnte dir so passen
82. Müßt ihr euch immer zanken
83. Seid froh, daß ihr euch habt
84. da liegt er gut (z.B. Schlüssel)

85. nee, so ham’ wir nicht gewettet
86. dann weht aber ein anderer Wind
87. da werden wir noch ganz andere Saiten aufziehen
88. willst Du mich auf den Arm nehmen
89. Nimm ein Glas
90. trink nicht aus der Flasche
91. Wasch Dir die Finger
92. Schau nach vorne
93. guck, wo Du hinläufst
94. Schmatz nicht
95. Props nicht so
96. Setz Dich hin und iß
97. Iß langsam
98. Wie sagt man? … Danke!
99. Das heißt Wie bitte
100. Lüg mich nicht an
101. Schau mich an, wenn ich mit Dir rede
102. Habt ihr Säcke vor den Türen?
103. Laß die Tür nicht knallen
104. Mach die Tür leise zu
105. gib jetzt Ruhe
106. Hampel nicht so rum
107. Von selbst macht sich’s nicht

108. Schlürf nicht so
109. Jetzt wird’s mir langsam zu bunt
110. Seid nicht so laut
111. Da will ich jetzt nichts mehr hören
112. wenn Du 18 bist…
113. sag mal, wie alt bist du?
114. wer hat dir das denn eingeredet
115. da kannste Gift drauf nehmen
116. ein bißchen Bewegung an der frischen Luft könnte
dir nicht schaden
117. so, jetzt ist Schluß
118. ist das zuviel verlangt

119. du hast ’se ja wohl nicht alle
120. geh pfleglich mit deinen Sachen um
121. Hör zu, wenn ich mit dir rede
122. nach dem Sandmännchen geht's ins Bett
123. wie siehst du denn aus
124. Hemd in die Hose

125. zieh dich warm an
126. nimm ein Taschentuch
127. iß, daß du groß und stark wirst

128. geh zum Friseur
129. streitet euch nicht
130. wasch dir die Ohren
131. so haben wir nicht gewettet, Freundchen
132. das kannst du dir später von deinem eigenen Geld
kaufen
133. dunkles Licht ist schlecht für die Augen
134. trink nicht soviel (wenn du fährst)
135. räum den Tisch ab
136. mach die Schnürsenkel zu
137. so hab ich das nicht hinterlassen
138. wenn ich das mal bei euch machen würde

139. iß den Teller auf
140. Nachtisch gibt’s erst, wenn du aufgegessen hast
141. ich war auch mal jung
142. ja seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen
143. jetzt nimm den Mund nicht so voll
144. jetzt mach dein Bett
145. Ellebogen vom Tisch
146. jetzt spiel nicht den Hampelmann
147. dann hast du ja nachher keinen Hunger mehr
148. so was kommt doch nicht so einfach weg
149. seid ihr noch ganz bei Trost
150. da hast du dich aber geschnitten
Lieber
Gott,
hier
ein
kleiner
Verbesserungsvorschlag: Das Leben sollte mit dem Tod
beginnen - und nicht andersherum! Stell Dir das mal vor:
Du liegst six feet under, es ist dunkel und muffig, und dann
gräbst Du dich dem Licht entgegen. Dort angekommen
gehst Du ins Altersheim, es geht Dir von Monat zu Monat
besser und wirst dann rausgeschmissen, weil Du zu jung
wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente,
kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber und fängst
gaaaanz laaangsam an zu arbeiten. Nachdem Du damit
durch bist, geht's auf die Uni. Du hast inzwischen genug
Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu
genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen bzw. Männer
im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll. Wenn Du
davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die
Schule, die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins
benachbarte Ausland beginnt. In der Schule wirst Du von
Jahr zu Jahr blöder, bis Du schließlich auch hier rausfliegst,
natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten. Danach
spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten, anschließend
dümpelst Du neun Monate in einer Gebärmutter herum und
beendest dein Leben als ORGASMUS! Das wäre doch
geil!
Geht ein katholischer Junge mit einem evangelischen
Mädchen an einem Fluß spazieren. Plötzlich schaut das
Mädchen auf die Uhr und sagt ganz erschrocken: "Oh nein!
Ich muß in fünf Minuten zu Hause sein. Aber wie wollen wir
jetzt über den Fluß kommen? Wir sind doch mindestens
eine halbe Stunde von der Brücke entfernt!" "Dann laß uns
doch einfach hindurch schwimmen", antwortet Peter. Sie
ziehen ihre Sachen aus und schwimmen durch den Fluß.
Als sie aus dem Fluß kommen und der Junge das Mädchen
so völlig nackt sieht, sagt er: "Ich habe gar nicht gewußt,
daß Gott so einen Unterschied zwischen katholisch und
evangelisch macht!"
Ein Mann geht mit seiner Frau eine Krawatte kaufen. Er
verlangt eine rote: Sie keift: "Rot paßt nicht zu dir." Er
nimmt eine blaue. Sie wieder: "Blau paßt nicht zu dir." Er
nimmt eine grüne. Sie: "Die paßt nicht zu dir." Er zieht
einen Revolver, schießt und sagt: "Eine schwarze bitte!"
Was passiert, wenn man eine Bombe in die Küche
schmeißt? Die Unordnung ist dieselbe, aber das
Geschnatter ist weg.
Ein außerordentlich unbeliebter jüdischer Geschäftsmann
ist gestorben. Es kommt bei der Beerdigung zu dem
Moment, wo die positiven Stimmen laut werden sollen.
Doch alles in der Runde schweigt. Der Rabbiner fordert die
Trauergemeinde wiederholt auf, etwas Positives über den
Verstorbenen zu sagen. Alle schweigen jedoch beharrlich.
Der Rabbiner gibt zu bedenken, daß er die Beerdigung
nicht fortführen könne, ohne daß dieser Teil des
Zeremoniells stattgefunden hat. Wenigstens einer müsse
etwas Positives sagen. Schließlich hört man eine Stimme
aus dem Hintergrund sagen: "Sein Bruder war noch
schlimmer als er!"
Die Frau ist gerade dabei, ein Spiegelei zu braten, als der
Mann nach Hause kommt und anfängt zu schreien:
"ACHTUNG! ACHTUNG! MEHR ÖL! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL!
ES WIRD ANBRATEN… ACHTUNG! UMDREHEN, UMDREHEN,
UMDREHEN, LOS! ACHTUNG! BIST DU VERRÜCKT! DAS ÖL
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WITZE
OH MEIN GOTT, DAS SALZ! VERGISS
NICHT DAS SALZ!" Die Frau, schon völlig genervt von den
Schreien ihres Mannes, fragt ihn: “Warum schreist du so?!?
Meinst
du,
ich
kann
kein
Spiegelei
braten?“

Der Mann antwortet ganz ruhig: “Damit du mal eine
Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du
neben mir sitzt!“
WIRD AUSLAUFEN!
 Ein Flugzeug ist gestartet. Als es seine normale Flughöhe
erreicht hat, meldet sich der Pilot: "Guten Tag meine
Damen und Herren. Unser Flugzeug ist gerade gestartet.
Wir haben jetzt unsere normale Flughöhe erreicht. Es ist
wunderbares Flugwetter. Wir werden pünktlich ankomm…
oh mein Gott, so eine verfluchte Scheiße!" Danach ist Stille.
Die
Passagiere
schauen
sich
angsterfüllt
an.
Aufkommendes blankes Entsetzen macht sich breit! Was ist
wohl passiert? Auch die Flugbegleitung kann nichts sagen,
da sie seltsamerweise nicht ins Cockpit kommen können.
Zum Schneiden fühlende Nervosität… Bevor Panik im
Flugzeug ausbricht, meldet sich der Pilot wieder: "Meine
Damen und Herren. Es ist nicht viel passiert. Mein Kollege,
dieser Idiot, hat mir nur seinen Kaffee auf die Hose
geschüttet. Sie sollten mal jetzt meine Hose von vorne
sehen." Schreit ein Passagier: "Sie Arschloch! Sie sollten
meine Hose jetzt mal von hinten sehen!"
 Ein verheirateter Mann hatte eine Affäre mit seiner
Sekretärin. Eines Tages waren sie bei ihr zu Hause und
liebten sich den ganzen Nachmittag. Völlig erschöpft
schliefen sie ein und wachten erst um 20 Uhr wieder auf.
Der Mann zog sich eilig an und sagte seiner Geliebten, sie
solle seine Schuhe draußen im Gras und im
Schlammreiben. Er zog seine Schuhe an und fuhr nach
Hause. "Wo warst du?", fragte ihn dann seine Frau als er
ankam. "Ich kann dich nicht anlügen", antwortete er, "ich
habe eine Affäre mit meiner Sekretärin. Wir hatten den
ganzen Nachmittag Sex." Seine Frau sah hinunter auf seine
Schuhe und sagte: "Du verdammter Lügner. Du hast
wieder Golf gespielt!"
 Ein Pärchen mittleren Alters hatte zwei wunderschöne
Töchter, wünschten sich aber immer einen Sohn. Sie
beschlossen, noch ein letztes Mal zu versuchen, den
ersehnten Sohn zu bekommen. Die Frau wurde schwanger
und gebar einen gesunden Jungen. Der glückliche Vater
beeilte sich ins Krankenhaus zu kommen, um seinen neuen
Sohn endlich zu sehen. Er wurde sehr bleich, denn es war
das häßlichste Kind, das er je gesehen hatte. Er sagte zu
seiner Frau: "Niemals bin ich der Vater dieses Jungen. Sieh
mal, welche wunderschönen Töchter ich gezeugt habe.
Hast du mich heimlich betrogen?" Darauf meint sie:
"Diesmal nicht."
 Ein Totengräber arbeitet spät in der Nacht. Er untersucht
den Körper von Herrn Schwarz, der zur Verbrennung
bestimmt ist, und macht eine überraschende Entdeckung.
Schwarz hat das längste Geschlechtsorgan, das er je
gesehen hat. "Es tut mir leid, Herr Schwarz, aber ich kann
nicht erlauben, daß so ein imposantes Teil einfach
verbrannt wird. Es muß der Nachwelt erhalten bleiben."
Kurzerhand schneidet er es ab und steckt es in seine
Aktentasche. "Ich muß dir etwas zeigen!", sagt er zu Hause
angekommen zu seiner Frau, " Das wirst du nicht glauben!"
Er öffnet seine Tasche und nimmt es heraus. "Oh mein
Gott!", ruft seine Frau entsetzt aus, "Schwarz ist tot?!"
 Ein Mann stößt seine Frau über die Klippen. Sein Kollege
protestiert: "Das ist Mord!" Erwidert der Mann: "Was,
Mord? Ich kann meinen Drachen fliegen lassen, wo ich
will!"
 Der Patient erwacht aus der Narkose und sagt erstaunt:
"Herr Doktor, Ihr Bart ist aber gewachsen, hat die
Operation denn solange gedauert?" "Erstens heiße ich
Petrus - und zweitens habe ich schon immer einen Bart
gehabt!"
Ein älterer Mann kommt zum Arzt. Der Arzt fragt während
der Untersuchung: "Darf ich fragen, wie oft sie noch Sex
haben?" "Drei- bis viermal im Monat." "Was? Bei ihrer
Kondition könnten sie doch drei- bis viermal die WOCHE!"
"Na ja, ich tu mein Bestes, aber als katholischer Pfarrer auf
dem Land ist das nicht so einfach…"
 „Woher hast du denn das blaue Auge?“ „Ach, als wir
gestern bei Tisch ‚…und erlöse uns von dem Übel!’ gebetet
haben, hab' ich zufällig meine Schwiegermutter
angeguckt…“
 Aufregung in der Dorfschule. Der Herr Bischof wird
erwartet, und der Lehrer nimmt seine Schutzbefohlenen
noch einmal ins Gebet. Ganz wichtig sei es vor allem, den
Herrn Bischof auf keinen Fall zu duzen, sondern stets mit
"Sie" anzusprechen, schärft er den Schülern ein. Der
Bischof kommt, setzt sich ins Klassenzimmer und verfolgt
wohlwollend den Unterricht. Schließlich möchte er den
Kindern auch noch einige Fragen stellen und pickt sich den
neunjährigen Alexander heraus: "Na, mein Kleiner. Nenne
mir doch bitte das achte Gebot." "Sie sollen nicht stehlen,
Herr Bischof!"
 Kurz vor Feierabend fällt ein Dachdecker vom 25 Meter
hohen Kirchturm direkt in einen Sandhaufen an der Kirche.
Gott sei Dank treten keine ernsthaften Verletzungen auf.
Auf die Nachfrage der herbeigeholten Sanitäter, welche
Gedanken er bei dem langen Fall gehabt hätte, sagte der
Dachdecker: "Als ich auf der Kirchturmuhr den Zeiger auf
halb fünf sah, dachte ich, da gehst du heute auch nicht
mehr hoch."
 Ein Motorradfahrer fährt mit seinem Sozius mit recht hoher
Geschwindigkeit über die Landstraße. Mit der Zeit wird dem
Hintermann kalt, und er bittet den Fahrer kurz anzuhalten.
Der Sozius steigt ab, zieht seine Jacke aus, zieht sie dann
mit dem Reißverschluß nach hinten wieder an und klappt
den Kragen hoch. Die beiden fahren wieder weiter. Nach
einer Weile dreht sich er Motorradfahrer um und bemerkt,
daß sein Mitfahrer nicht mehr da ist. Er dreht sofort um
und findet Hintermann in einem kleinen Dorf, durch das sie
gerade gefahren sind. Der Hintermann liegt mitten auf der
Straße, umringt von ein paar Bauern. Der Fahrer steigt
sofort ab und schaut sich die Sache näher an. Da sich sein
Sozius nicht mehr bewegt, fragt er einen Bauern, was denn
eigentlich passiert sei. Der Bauer meint, der Mann auf der
Straße hätte auf Ihre ersten Worte noch reagiert. Er
reagierte, bis sie ihm dann den Kopf richtig hingedreht
hätten…
 Die 90jährige Oma und der 92jährige Opa kommen zum
Standesamt und wollen sich scheiden lassen. Der Beamte
ist entsetzt und spricht den beiden ins Gewissen: "Hören
Sie, ich will ihnen ja nicht zu nahetreten, aber Sie sind 90,
ihr Mann ist 92 Jahre alt. - Wieso wollen Sie sich jetzt noch
scheiden lassen?" Sie: "Ach, wissen Sie, bei uns klappt es
schon seit über 30 Jahren nicht mehr. Wir wollten uns
schon die ganze Zeit scheidenlassen. Aber wir haben uns
dazu entschlossen, so lange zu warten, bis die Kinder
gestorben sind!"
 Ein Schotte hat eine Flasche Whisky gekauft. Er steckt sie
in die Hosentasche und macht sich auf den Heimweg.
Unterwegs stößt er mit einem Radfahrer zusammen. Als er
wieder zu sich kommt, spürt er, wie es feucht an seinem
Bein herunterläuft: "Lieber Gott", murmelt er, "bitte laß es
Blut sein!"
 Eine Frau geht mit ihrem leidenden Ehemann zum Arzt.
Nach der Untersuchung bittet er sie zu einem Gespräch.
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WITZE
Unter vier Augen teilt er ihr folgendes mit: "Ihr Gatte ist streßbedingt - lebensbedrohlich krank. Sie können jedoch
dazu beitragen, daß er die Krankheit überwindet: Servieren
Sie ihm morgens in anregender Atmosphäre ein
vitaminreiches Frühstück, und pressen Sie ihm Orangen

und Zitronen aus. Geben Sie ihm täglich drei kleine,
liebevoll zubereitete Zwischenmahlzeiten. Kochen Sie
abends ausgewogen und abwechslungsreich und achten
Sie darauf, daß Sie wirklich seinen Geschmack treffen.
Belästigen Sie ihn nicht mit ihren alltäglichen Kleinigkeiten,
sondern hören sie ihm geduldig zu, wenn er sich seine
Sorgen von der Seele reden möchte. Wenn er sich
Fußballspiele im Fernsehen ansehen möchte, lassen Sie ihn

gewähren - stundenlang - Das Verfolgen von Teamsport
wird seine Genesung positiv beeinflussen. Sollte er unter
Verspannung
und
Ermattungserscheinungen
leiden,
massieren Sie ihn hingebungsvoll. Und richtet er sonstige
Wünsche an Sie, erfüllen Sie ihm diese so, daß er merkt, es

kommt von Herzen. Wenn Sie sich an diese Maßregeln
halten, besteht die berechtigte Hoffnung, daß Ihr Gatte
schon nach 10 Monaten wieder gesund ist." Auf der
Rückfahrt fragt ihr Mann: "Und - was hat der Doktor
gesagt?" Sie antwortet ihm mit belegter Stimme und
Tränen in den Augen: "Es tut mir leid, dir das zu sagen,
aber du wirst wohl sterben müssen…"
 Ein Mann geht mit seiner leidenden Ehefrau zum Arzt. Nach
der Untersuchung bittet er ihn zu einem Gespräch. Unter
vier Augen teilt er ihm folgendes mit: "Ihre Gattin ist streßbedingt - lebensbedrohlich krank. Sie können jedoch
dazu beitragen, daß sie die Krankheit überwindet:
Servieren Sie ihr morgens in anregender Atmosphäre ein
vitaminreiches Frühstück, und pressen Sie ihr Orangen und
Zitronen aus. Geben Sie ihr täglich drei kleine, liebevoll
zubereitete Zwischenmahlzeiten. Kochen Sie abends
ausgewogen und abwechslungsreich und achten Sie
darauf, daß Sie wirklich ihren Geschmack treffen.
Belästigen Sie sie nicht mit ihren alltäglichen Kleinigkeiten,
sondern hören sie ihr geduldig zu, wenn sie sich ihre
Sorgen von der Seele reden möchte. Wenn sie sich "Sex
and the City" im Fernsehen ansehen möchte, lassen Sie sie
gewähren
stundenlang
Das
Verfolgen
nachbarschaftlicher Kontakte, neuer Modetrends und
kleiner Intrigen wird ihre Genesung positiv beeinflussen.
Sollte
sie
unter
Verspannung
und
Ermattungserscheinungen leiden, massieren Sie sie
hingebungsvoll. Und richtet sie sonstige Wünsche an Sie,
erfüllen Sie ihr diese so, daß sie merkt, es kommt von
Herzen. Wenn Sie sich an diese Maßregeln halten, besteht
die berechtigte Hoffnung, daß Ihre Gattin schon nach
10 Monaten wieder gesund ist." Auf der Rückfahrt fragt
seine Frau: "Und - was hat der Doktor gesagt?" Er
antwortet ihr mit belegter Stimme und Tränen in den
Augen: "Es tut mir leid, dir das zu sagen, aber du wirst
wohl sterben müssen…"
 Wenn du zuviel säufst, geht die Leber am Alkohol kaputt.
Wenn du zuviel rauchst, haut's die Lunge auseinander.
Aber das Hirn läßt sich mit allem Blödsinn füllen - es bleibt
schmerzfrei.
 "Herr Doktor, ich habe Schmerzen am ganzen Körper.
Wenn ich mir mit dem Finger an den Kopf tippe, schmerzt
es, wenn ich mir an den Hals tippe, schmerzt es. Das
gleiche an Brust, Bauch und Beinen. Können Sie mir
helfen?" Arzt: "Ja, Sie haben sich den Finger gebrochen."
 Er: "Liebling, wie könnte ich dich je verlassen?" - Sie: "Mit
dem Bus, der Bahn, dem Flugzeug, dem Fahrrad, dem
Taxi, zu Fuß, …"
 Steht ein Mann am Beckenrand eines Hallenbades und sagt
dauernd: "Sensationell, sensationell, einfach sensationell!"
Da nähert sich der Bademeister und fragt ihn: "Was bitte
ist denn hier so sensationell?" Darauf die Antwort: "Gestern
hat meine Frau schwimmen gelernt und heute taucht sie
schon über eine Stunde!"
Auf dem Standesamt brauchte eine Witwe Papiere. Ihren
Namen hatte sie bereits angegeben. Der Beamte stellt noch
eine Frage: "Wann ist denn ihr Mann gestorben?" - "Vor
acht Jahren!" - "Haben sie Kinder?" - "Ja, eines vier Jahre,
eines zwei Jahre und das letzte acht Monate!" Der Beamte
erhob etwas erstaunt den Kopf und fragte: "Ihr Mann,
sagten sie, ist aber schon acht Jahre tot!?" Darauf
antwortet sie: "Ja, er schon - aber ich nicht!"
Im Gang des Krankenhauses spricht der Stationsarzt den
jungen Assistenzarzt an: "Nun, Kollege, wie ist denn ihre
erste Operation verlaufen?" Der junge Mann schreckt
zusammen und wird kreidebleich: "Operation, sagten Sie?!
Ich dachte, es handelt sich um eine Obduktion…"
Ein junges Paar erschien im Krankenhaus, da die Geburt
des ersten Kindes unmittelbar bevorstand. Der Gynäkologe
hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort von
einem Medizinmann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei
welcher ein Teil der Wehen-Schmerzen auf den Vater
übertragen werden konnte. Das Paar war einverstanden, es
auszuprobieren. Daraufhin übertrug der Arzt etwa 20
Prozent der Schmerzen auf den Vater. Der Ehemann ertrug
es ohne Probleme. Der Arzt prüfte den Blutdruck des
Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin
beschlossen sie, auf 50 Prozent zu gehen. Der Ehemann
fühlte sich immer noch recht gut. Da es seiner Frau
beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle
Schmerzen auf ihn zu übertragen. Die Frau brachte ein
gesundes Baby ohne Schmerzen zur Welt. Sie und ihr Mann
waren begeistert. Als sie nach Hause kamen, lag der
Briefträger tot auf der Veranda.
 Ein Mann, der länger arbeiten muß, ruft zu Hause an. Als
sich ein kleines Mädchen meldet, sagt er: "Hallo Schatz,
kannst du mal Mama ans Telefon holen?" Die Antwort: "Ne,
das geht nicht. Die ist grade mit Onkel Peter im
Schlafzimmer!" Kurzes Schweigen. Dann wieder der Mann:
"Aber Schatz, du hast keinen Onkel Peter." - "Doch, der ist
grade mit Mami im Schlafzimmer." Wieder etwas
Schweigen. Dann der Mann: "OK, Schatz, du gehst jetzt
zum Schlafzimmer und rufst, daß mein Auto grade auf den
Hof fährt." Gesagt, getan. Als das Mädchen wiederkommt,
fragt sie der Vater, was passiert sei. Das Mädchen meint:
"Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist sie
zum Fenster gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht.
Darauf ist sie aus dem Fenster gefallen und liegt tot auf der
Auffahrt." - "Oh, mein Gott, und Onkel Peter?" - "Der ist
auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat
schnell seine Kleider aufgesammelt und ist aus dem
Hinterfenster in den Pool gesprungen. Er hat aber wohl
vergessen, daß du letzte Woche das Wasser rausgelassen
hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch tot." Langes
Schweigen tritt ein. Nach einiger Zeit: "Pool…????? …
Uups, verwählt!"
 Zwei Fabrikanten von Unterwäsche treffen sich zum Essen.
"Die letzte Woche", jammert der eine, "war eine absolute
Katastrophe. Ich war mit meiner Frau eine Woche in
Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine
Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war.
Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon
der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit
sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als
ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem
Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf
meinem Schreibtisch…" Der Gesprächspartner schüttelt den
Kopf und murmelt: "Tragisch, tragisch… aber meine Woche
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WITZE
war noch viel schlimmer. Ich war mit meiner Frau eine
gleichmäßig durchatmen. Bloß nicht stoppen. Ich
Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat
zieh die Sache jetzt durch! Auf Teufel komm raus!
sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto
5. Minute: Dieses Scheiß-Stechen in der Seite will einfach
überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging,
nicht verschwinden. Der Schweiß rinnt mir in die
sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein
Augen. Puh, langsam wird es ganz schön
Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das
anstrengend. Aber hey, das pack ich. Ein Blick auf
Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand
die Uhr läßt mich allerdings erschauern. Erst 5
ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine
Minuten? Oh Mann, das kann ja heiter werden!
Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch…" Der Erste
6. Minute: Mein T-Shirt ist schweißgetränkt! Die Waden
schaut ihn erstaunt an und sagt: "Mein Freund, unser
brennen! Ich atme schwer! Seitenstechen quält
Schicksal ist ja identisch. Wie kannst du da sagen, deine
mich immer noch, und diese saublöden Wurzeln
Woche sei noch viel schlimmer gewesen?" "Vergiß eines
auf dem Waldweg veranlassen mich eine 1abitte nicht", seufzt der Andere, "meine Firma produziert
Segelpartie hinzulegen. Voll auf die Fresse!
Herrenunterwäsche…"
Hochmotiviert rappel ich mich aber sogleich wieder
auf, um die Route fortzusetzen.
 Gestern war es soweit, ich wollte mir was Gutes tun. Mein
7. Minute: Es kommt mir vor, als wäre ich schon seit
aufgedunsener Körper schreit mal wieder nach Sport. Es ist
Stunden unterwegs. Ich beschließe umzukehren,
ihm ein Bedürfnis, wieder fit zu werden. Das ganze
um nicht allzuweit von meiner Couch daheim tot
überflüssige Fett macht träge und sieht zudem noch total
umzufallen. Ich bin tierisch geschlaucht, voll im
Scheiße aus. Die Frage stellte sich nur: Welchen Sport soll
roten Bereich, aber ich gebe noch lange nicht auf!
ich in der Sommerpause anfangen? Mannschaftssport? Da
8. Minute: Ich gebe auf! Nur noch gehend keuche ich vor
will mich garantiert keiner haben, so ungeschickt, wie ich
mich hin! Ich bin müde! Ich habe Durst! Durst,
mich immer anstelle. Da mach ich mich doch nur lächerlich
verdammt noch mal! Hunger spüre ich zu allem
und zum Gespött der anderen. Kraftsport? Nee, so ein
Überfluß zusätzlich! Nach einigen Sekunden
Studio kostet doch einen Heidengeld. Das muß ja auch
überkommt mich aber das Gefühl, so schnell wie
nicht sein. Außerdem sind da viel zu viele durchtrainierte
möglich wieder nach Hause kommen zu müssen.
Körper. Wenn ich da mit meinen Fettringen auflaufe,
Also trete ich wieder in gemächlichem Tempo leicht
lachen sich die Cracks doch erst mal krumm. Radfahren?
trabend an.
Ach herrje, mit meiner alten Schüssel macht das sowieso
9. Minute: Ich laufe um eine Kurve und erblicke vor mir
keinen Spaß. So ein uraltes 3-Gang-Damenrad mit
den Hügel, den ich zuvor locker hinuntergelaufen
Rücktrittbremse ist nicht gerade der Knaller. Der Drahtesel
bin. Die Sau fordert mich heraus. Ich kann fühlen,
macht eh bald die Biege. Außerdem ist man da immer
wie er zu mir sagt: Komm doch! Du packst mich eh
Stunden unterwegs. Ich will ja nicht verreisen, sondern nur
nicht, du kleine Fettgeschwulst! Komm! Na, komm!
ein wenig körperliche Ausdauer erlangen. Jogging? Nun,
Putt, putt, putt! Ich kann es ganz genau hören.
das könnte durchaus was sein. Ein paar Turnschuhe hab
Und ich nehme die Herausforderung an! Ich werde
ich noch, und laufen kann ich völlig alleine, weit ab von
es diesem verfluchten Stück aufgeschütteter Erde
allen Leuten, so lange ich es möchte. Ja, das ist es!
zeigen. Ich bin hier der Chef.
Also, streifte ich mir ein paar lockere Klamotten über, die
9 Minuten, 30 Sekunden: Uij-uij-uijh Tiffy! Dieser Hügel
Rennschlappen waren umgeschnallt und die Armbanduhr
zieht sich elend lang. Ich spüre meine Beine nicht
zur Kontrolle der Zeit angebunden. Es konnte losgehen!
mehr. Nur noch Schmerzen! Ich kann nicht
Aber halt! Wohin sollte ich eigentlich? Hm, die Frage ist
definieren, woher sie kommen! Aber ich halte
erst mal, wie lange würde ich laufen? Nicht zuviel und nicht
durch! Ich halte durch.
zu wenig. Es soll ja was bringen, aber mich nicht gleich
10.
Minute:
Ich kann nicht mehr! Ich bin völlig
umbringen! Halbe Stunde? Nun ja, sagen wir mal 45
ausgepowert! Dieser Berg hat mir den allerletzten
Minuten. Das dürfte zu packen sein. Kleinigkeit! Pah, bin ja
Rest gegeben. Mit einer hochroten Birne versuche
kein Weichei. Und die Route? Ach, da hab ich mich mal auf
ich gehend den restlichen Weg nach Hause hinter
meinen Instinkt und auf mein Glück verlassen. Wird schon
mich zu bringen. Nach Luft japsend probiere ich
was Vernünftiges bei raus kommen. Los geht es!
langsam wieder auf Normalherzschlag herunter zu
1. Minute: Das läuft ja wie geschmiert! Alles paletti! Ich bin
kommen. Gar nicht so einfach!
ja fitter, als ich dachte. Mit leicht erhöhtem Tempo
11. Minute: Mittlerweile kann ich wieder klar denken und
gehe ich die Sache motiviert an und meistere jeden
entdecke am Wegesrand eine kleine Bank, auf die
Bürgersteig mit links. Das macht sogar riesigen
ich mich setzen muß - nicht will, ich muß - damit
Spaß. Ja, ich habe eine neue Lieblingssportart
ich nicht zusammenklappe. Auf der ruhe ich mich
entdeckt. Jogging ist das Wahre!
kurz aus. Währenddessen fasse ich den Entschluß,
2. Minute: Endlich an dem Waldweg angekommen. Diese
wieder loszujoggen. Neue Energie kommt auf!
dummen Baumwurzeln gehen mir schon auf die
12. Minute: Es hat genau 20 Sekunden gedauert, da hat
Nerven. Aber zum Glück bin ich aufmerksam und
mich wieder eine Baumwurzel niedergestreckt, weil
nehme die kleinen Hürden, ohne mit der Wimper
ich zu schwach war, die Beine ordentlich zu heben.
zu zucken. Auch der weiche Waldboden macht mir
Ich liege auf dem Waldweg und rühre mich nicht.
zu meiner Überraschung überhaupt nicht mal ein
Ich will sterben.
bißchen zu schaffen. Ich kann stolz auf mich sein.
13. Minute: Ein 5jähriges Kind kommt zufällig mit seinem
3. Minute: Ach, was eine herrliche Strecke. Den Hügel
Kinderrad des Weges und kümmert sich
hinunterzulaufen ist einfach wunderbar. Eine
herzzerreißend um mich. Nachdem es mich auf
wunderbare Aussicht hab ich hier. Ich liebe diesen
seinen Gepäckträger gewuchtet hat, werde ich
naturverbundenen Sport, der meinem Körper
noch vollkommen schlaff bis zum Waldrand
guttut. Ich glaub, ich könnte auf ewig so
mitgenommen. Ich bin diesem Kind sooo dankbar.
weiterlaufen.
14. Minute: Jeder einzelne Bordstein, für den ich die Beine
4. Minute: Mist! Jetzt hab ich für einen Augenblick nicht
höher als fünf Zentimeter heben muß, ist eine
regelmäßig geatmet. Seitenstechen quält mich!
Qual. Ich verfluche alle Straßenplaner, die solch
Aber das halte ich schon durch. Einfach wieder
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WITZE
unbezwingbar hohen Bordsteine gebaut haben und

alle Autos und Mütter mit Kinderwagen, die mich
zwingen, zwischen Straße und Gehweg zu

wechseln. Die Welt ist ungerecht!
15. Minute: Ich stehe vor meiner Haustür und bekomme
vor lauter zittriger Hände die Schlüssel kaum ins

Schloß. Ich quäle mich die unendlich strapaziösen
Treppen hoch bis in meine Wohnung. 10 verflucht

hohe Stufen bis ins Erdgeschoß und noch mal 25
bis ins den ersten Stock! Mörderisch! Als ich in
meiner Wohnung ankomme, stolpere ich über den

Läufer im Flur, lege mich wieder der Länge nach
hin und rühre mich nicht mehr!
Der nächste Tag: Ich wache am nächsten Morgen auf

meinem Teppichboden liegend im Flur meiner
Wohnung noch in meiner Sportkleidung auf. Die
ganze Nacht habe ich dort verbracht - meine
Freundin scheint mich einfach liegengelassen zu
haben. Als ich mich aufrichten will, spüre ich meine
Muskulatur! Ach du Scheiße, tut das weh! Ein
irrsinniger Muskelkater plagt mich bis ins Mark! In
abgehackten Schritten, weil ich mich kaum

schmerzfrei bewegen kann, quäle ich mich in mein
Bett. Ein paar Minuten später rappelt der
Radiowecker. Eigentlich muß ich zur Arbeit, aber
das kann ich mir jetzt nicht antun. Ab zum Onkel
Doktor! Mein Hausarzt zieht ratlos die Schultern
hoch, denn was soll er schon machen?
Schmerzmittel,
ich
will
mördermäßige
Schmerzmittel!
Geschissen
auf
das
Betäubungsmittelgesetz! Endlich wieder auf meiner
Couch angelangt, lacht mich eine frische Tüte
Kartoffelchips pikant gewürzt mit Paprika an, die in
Null-Komma-Nix - Happ-Schnapp-Schnapp! - in
meinem Magen verschwunden ist. Essen kann ich
völlig schmerzfrei. Auch zappen geht, dank der
frisch aufgeladenen Fernbedienung ganz ohne
Sorgen. Herrlich, wenn es einem gut geht!
Das Thema Fitneß und den damit verbundenen
anstrengenden Sport (vor allem dieses elende Joggen!) hab
ich somit vollkommen abgehakt. Weg! Raus aus dem Hirn!
Völliger Schwachsinn! Ich lebe ab heute nach dem Motto:
Ist die Figur erst ruiniert, frißt sich’s gänzlich ungeniert!
 Der Tierarzt ruft bei Herrn Meier an: "Ihre Frau ist mit Ihrer
Katze da und bat mich, sie einzuschläfern. Ist das in
Ordnung?" "Klar, und die Katze können sie raussetzen, sie
kennt den Heimweg…"
 Ein in schwarz gekleideter Mann klopft an der Himmelstür.
Petrus öffnet und fragt: "Warst du jemals ungerecht?" "Ich
war Fußball-Schiedsrichter", meint der Mann, "einmal bei
einem Spiel Italien gegen England habe ich Italien einen
Elfmeter zugesprochen. Das war falsch." "Wie lange ist das
her?" "Etwa 30 Sekunden…"
 A: „Hey willst ma en Bild von mir und meinem neuen Hund
sehen?“ - B: „Jo mach ma“ - A: „Guck ma die kleine
häßliche Ratte“ - B: „Ja und sie hat nen süßen Hund auf
dem Arm“ - A: „Arsch…“
 Ich glaub ich lache nie wieder so laut… Göttlich heute
morgen in Bio. Wir haben jeweils unseren eigenen Speichel
mikroskopiert. Auf einmal die eine ganz aufgeregt: "Hier
bewegt sich was!" Alle werden still, der Prof guckt sich das
kurz an, guckt noch mal hin: "Oh, ja das ist definitiv eine
lebende Spermazelle." Ich glaub, das Mädchen wäre am
liebsten gestorben…
 Der Mann entdeckte die Farben und erfand die Malerei. Die
Frau entdeckte die Malerei und erfand das Make-up.
Der Mann entdeckte die Worte und erfand das Gespräch.
Die Frau entdeckte das Gespräch und erfand das Gerede.
Der Mann entdeckte den Ackerbau und erfand die
Ernährung. Die Frau entdeckte die Ernährung und erfand
die Diät.
Der Mann entdeckte die Freundschaft und erfand die Liebe.
Die Frau entdeckte die Liebe und erfand die Ehe.
Der Mann entdeckte die Frau und erfand den Sex. Die Frau
entdeckte den Sex und erfand die Migräne.
Der Mann entdeckte den Handel und erfand das Geld. Die
Frau entdeckte das Geld und von da an ging es steil
bergab.
Lehrer: "Es gibt keine Ausrede, wenn jemand morgen nicht
bei der Abschlußprüfung erscheint. Ausgenommen sind
natürlich außerordentliche Ereignisse wie der Tod eines
Familienmitglieds etc." Schüler Peter: "Und wie schaut es
aus bei einer extremen Ermüdung ausgelöst durch zu viel
Sex?" Die ganze Klasse lacht. Daraufhin sagt der Lehrer:
"Zum Schreiben kannst Du Deine andere Hand
verwenden!"
Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom
keinen Schlauch; er geht durch einfachen Draht, so dünn
ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen;
wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es
genauso. Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht
mehr dünn. Im Gegenteil, er ist dann sehr dickflüssig,
damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst müßte ja
immer ein Stopfen auf der Steckdose sein. Woher Strom
weiß, daß er gebraucht wird und dünn werden muß, ist
noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit
einem Elektrogerät in den Raum kommt. Strom ist nicht
nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man
nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht; dann muß
man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh; das
nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts;
entweder, weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich
tot ist; das nennt man dann Exitus. Strom ist vielseitig,
man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht
mit Strom hält, funkt und knallt es; das nennt man einen
Kurzschluß. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man
dann wieder eindrehen. Außer dem Strom im Kabel gibt es
noch Strom zum Mitnehmen; der ist in einer kleinen
Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt so etwas
Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht
sehen, ob er gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er
manchmal einfach so ohne Grund aus und frißt alles
kaputt. Es gibt mehrere Arten von Strom: Starkstrom heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm
machen kann; Wechselstrom - heißt so, weil seine
Verwendung häufig wechselt; Gleichstrom - hat seinen
Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm
macht.
 Ein Fremder fuhr eines Tages in einem Dorf in den
Straßengraben. Glücklicherweise war ein Bauer nett genug,
ihn
mit
seinem
starken
Pferd
Buddy
wieder
herauszuziehen. "Zieh, Buster, zieh!", rief der Bauer. Doch
Buddy bewegte sich nicht. "Zieh, Waldi, zieh!", rief er beim
zweiten Mal. Buddy rührte sich nicht. "Zieh, Nellie, zieh!"
Keine Reaktion auf Seiten Buddys. Schließlich sagte der
Bauer: "Zieh, Buddy, zieh!", und Buddy zerrte das Auto mit
Leichtigkeit aus dem Graben. Der neugierige Fremde fragte
den Bauern: "Warum rufen Sie ihr Pferd mit drei falschen
Namen, bevor Sie den seinen rufen?" "Ach wissen Sie“,
antwortete der Bauer, "Buddy ist blind, und wenn er
wüßte, daß er der einzige ist, der zieht, würde er es nicht
einmal versuchen."
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WITZE
 "Ihre Katze hat meinen Rottweiler umgebracht." "Wie
Fensterscheiben von innen mit schwarzer Schuhcreme
bestreichen.
bitte?" "Ihre Katze hat meinen Rottweiler umgebracht."
 Zwei große Pappscheiben in die oberen Ecken Ihres
"Mein kleines Kätzchen? Wie soll es das denn gemacht
Fernsehschirms
kleben
jetzt
sehen
die
haben?" "Er ist dran erstickt."
Nachrichtensprecher aus wie Micky Maus.
 Ein Schüler geht unvorbereitet in die Klassenarbeit. Vor
 Für Handybesitzer: Teilen Sie Ihren Garten in kleine
Abgabe des Aufsatzes kritzelt er noch einen Satz auf das
Planquadrate ein, indem Sie Pflöcke und Paketschnur
leere Blatt: "Gott weiß alles, ich weiß nichts." Auf seiner
benutzen. Sie können so z.B. einem Freund per Telefon
korrigierten Arbeit steht: "Gott 1, Du 5."
Ihre exakte Position im Garten beschreiben, die dieser
 Bei der Predigt schläft wieder einmal die ganze Gemeinde.
dann in einer Gitternetztabelle nachzeichnen kann.
Da wird es dem Pastor zu bunt, und er donnert los: "Was
 Sollte im Fernsehen ein Programm kommen, das Ihnen
ist, red ich umsonst?" Schreckt Frau Grundmann auf: "Wie
nicht gefällt, drehen Sie einfach den Ton ab und
bitte? Wo gibt’s Rettich umsonst?"
schließen Sie die Augen, bis die Sendung vorüber ist.
 Jesus und Gott spielen zusammen Golf. Als erstes schlägt
 Volle Abfallsäcke erkennen Sie daran, daß sich der
Jesus. Der Ball fliegt 300 Meter durch die Luft und direkt
Abfallkübel nicht mehr schließen läßt, Millionen von
ins Loch. Jetzt ist Gott dran. Der Ball fliegt 300 Meter durch
kleinen Mücken sich auf Ihr Butterbrot stürzen und der
die Luft und direkt aufs Loch zu. Da kommt eine Maus auf
Hauswart stündlich nach Todesfällen im Haus fragt.
das Green und schnappt sich den Ball. Aus dem Busch
Abhilfe schaffen Sie, indem Sie den Müll in den
kommt eine Katze und schnappt sich die Maus und den
Kühlschrank werfen.
Ball. Vom Himmel kommt ein Adler und schnappt sich die
 Mit Senf oder Zahnpasta verschmierte Türklinken lassen
Katze mit der Maus mit dem Ball und fliegt davon. Ein Blitz
sich mittels bromsaueren Radiumbikarbonats mühelos
kommt aus einer Wolke und trifft den Adler, der Adler läßt
reinigen.
die Katze los, die Katze läßt die Maus los, die Maus läßt den
 Um die gemeinen Nachbarskinder loszuwerden, reicht
Ball los und der Ball rollt direkt ins Loch. Schaut Jesus Gott
oftmals
eine
anonyme
Denunziation
wegen
an und sagt: "Sag mal Papa, blödeln wir jetzt rum oder
Drogenhandel.
spielen wir Golf?"
 Hustende Zierfische im Aquarium? Werfen Sie ein
eingeschaltetes
Elektrogerät
(Staubsauger,
Fax,
 Ein Priester trifft einen Rabbi und sagt: "Du, Rabbi, ich
Klimaanlage) ins Aquarium und - ZACK! - herrscht Ruhe!
habe heute nacht geträumt, ich war im jüdischen Himmel.
 Bei jedem kleinen Windhauch rollen ekelhafte, staubige
So viele Leute! Ein Geschrei und Gestank nach Knoblauch!
Haarklumpen über den Wohnzimmerboden? Ganz
Nicht auszuhalten!" "Ja“, sagt der Rabbi, "Mir hat heute
einfach können Sie diesem Treiben Einhalt gebieten:
nacht auch geträumt, ich war im katholischen Himmel. Eine
Leimen Sie die Klumpen in einer Ecke fest, oder geben
himmlische Ruhe! Wohlgerüche! Und kein Mensch da…"
Sie ihnen Namen (Würg, Klumpen-Karl, Staubsau) und
 Fritzchen soll als Hausaufgabe einen kleinen Aufsatz
lassen Ihnen einen Marschbefehl zukommen. Eine auch
schreiben, in dem dreimal das Wort "wahrscheinlich"
fürs Auge befriedigende Lösung ist das Festschrauben
vorkommt. Versonnen sitzt er in seinem Zimmer und starrt
der fusseligen Ekeldinger an der Decke, wo sie einen
durchs Fenster mit Blick auf den benachbarten Bauernhof.
originellen Gag abgeben, um den Sie ihre fette, dumme
Plötzlich sieht er die Magd über den Hof gehen. Er schreibt
Nachbarin beneiden wird.
in sein Heft: "Die Magd geht über den Hof, hat einen Korb
 Sticken Sie Ihren Vornamen in schwarz auf Ihr weißes
in der Hand. Sie geht in die Scheune, wahrscheinlich will
Hemd. Sie wissen dann immer, wenn es gewaschen
sie die Eier einsammeln." Wieder will ihm nichts einfallen.
werden muß: nämlich dann, wenn man Ihren Namen
Plötzlich geht der Knecht über den Hof. Fritzchen schreibt:
nicht mehr lesen kann. Dieser Trick funktioniert auch mit
"Der Knecht geht über den Hof, die Forke in der Hand.
anderen Farben.
Auch er geht in die Scheune, wahrscheinlich will er Heu
 Sollte beim Waschen der Wäsche diese absolut nicht
holen." Als ihm nun wieder nichts einfällt, beendet er seine
weiß werden, könnte es sich um Buntwäsche handeln.
Hausaufgaben erst mal und geht auf den Hof des
 Milch bleibt wesentlich länger frisch, wenn man sie in der
Nachbarn, um Fußball zu spielen. Als der Ball vor das
Kuh beläßt.
Scheunentor rollt, schaut Fritzchen etwas neugierig durch
 Hähnchen bleiben besonders lange frisch, wenn man sie
ein Astloch in der Tür. Wie vom Blitz getroffen rennt er
leben läßt.
zurück in sein Zimmer und schreibt in sein Heft: "Die Magd
 Küchenschaben eignen sich hervorragend als Haustiere.
liegt tot am Boden, der Knecht liegt oben drauf, zwar zuckt
Sie brauchen keinen Käfig und keine Pflege, suchen sich
er noch ein bißchen, wahrscheinlich stirbt er auch!"
ihr Futter selbst und vermehren sich fleißig. Außerdem
 Prima Haushaltstips
schrecken sie ungeliebte Verwandte ab.
 Wenn man friert, reicht es nicht, sich in eine Badewanne
 Hundert-Euro- und andere Geldscheine, die man des
zu legen. Man sollte auch warmes Wasser einlaufen
öfteren auf der Straße findet, eignen sich hervorragend
lassen.
dazu, die Löcher in Ihrer Geldbörse zu stopfen.
 Sind die Fischstäbchen für das Mittagessen zu hart
 Falls Sie Kettenbriefe in der Post finden, denken Sie
geraten? Einfach auftauen, und schon sind sie weich!
daran: Nur die Briefe kommen ins Altpapier, die Ketten
 Die alte Hose sieht langweilig aus? Durch Auflegen eines
kommen in die gelbe Tonne.
heißen Bügeleisens lassen sich interessante Effekte
 Fettflecke halten sich viel länger, wenn man sie von Zeit
erzielen.
zu Zeit mit etwas Butter einreibt.
 Dreckiges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es
 Getönte Scheiben für Ihr Auto bekommen Sie, wenn Sie
einfriert.
sie mit gebrauchtem Toilettenpapier einreiben.
 Drücke ich während der Fahrt das mittlere Pedal in
 Kennen Sie das auch: Piekende, juckende Kekskrümel im
meinem Wagen, kann ich jederzeit vor Kreuzungen oder
Bett? Abhilfe schafft Bettnässen! Die Krümel quellen und
Ortschaften die Geschwindigkeit drosseln.
die Schärfe wird genommen. Wem das zu unhygienisch
 Nachbarn denken, es hätte bei Ihnen gebrannt, wenn Sie
ist, der kann auch "Ersatzflüssigkeit" nehmen.
einfach die Matratzen in den Garten werfen und die
 Weizenbier läßt sich leichter einschenken, wenn Sie statt
Reis ein kleines Seife-Stück ins Glas tun.
57 / 141
WITZE
 Brot trocknet nicht so rasch aus, wenn man es stets in
einem Eimer Wasser lagert…
 …und Knäckebrot krümelt nicht mehr, wenn man es kurz
vor dem Verzehr in eine Schale lauwarmes Wasser legt.
 Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Sie sind länger haltbar und
außerdem länger haltbar.
 Ihr falschgeparktes Auto wird nicht mehr abgeschleppt,
wenn Sie es einfach an die Stoßstange des
nächststehenden Kraftfahrzeuges ketten.
 Videorecorder zu teuer? Einfach einen Toaster längsseits
unter den Fernseher legen - Ihre Freunde werden keinen
Unterschied feststellen.
 Autodiebstahl wird unmöglich, wenn man nach dem
Parken das Benzin absaugt und in zwei großen
Plastikeimern mit sich trägt.
 Tote Goldfische sind praktische Lesezeichen für Bücher
aus der Leihbibliothek. Der wachsende Fischgeruch dient
als einfache Gedächtnisstütze zur rechtzeitigen
Bücherrückgabe.
 Umwickeln Sie Ihre Glühbirnen doppelt mit Tesafilm. So
gibt es keine Scherbenexplosion, falls die Birne aus
irgendeinem Grund aus dem Gewinde fallen sollte.
 60°-Waschmittel: Ein paar Häufchen davon unter dem
Sofa, und jeder Raum duftet angenehm frisch.
 Fenster-Klar: Immer gut für eine belebende Kurzdusche
aus der Dose.
 Klobürsten wirken in Kloschüsseln, Badewannen und
Waschbecken auch noch, wenn die letzte Reinigung
Monate zurückliegt.
 Geschirrspülmittel wirkt am besten, wenn man die
Packung vor Gebrauch öffnet.
 Raumspray eignet sich hervorragend zum Aufpusten der
Deko-Luftballons bei Parties.
 Katzensand im Badezimmer mindert eindeutig die
Rutschgefahr. So werden Unfälle während und nach dem
Duschen verhindert.
 Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen
getroffen. Ich versprach meinem Mann, daß ich um Punkt
24 Uhr wieder zu Hause sein würde… Aber wie das so ist,
zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergaß ich die Zeit. Ich
kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das
komplett betrunken! Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade
der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck" zu rufen. Erschrocken
stellte ich fest, daß der Kuckuck meinen Mann aufwecken
könnte, fing ich an, neunmal "Kuckuck" zu rufen…
Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so
guten Einfall gehabt zu haben, begab ich mich ins
Schlafzimmer. Ich legte mich beruhigt ins Bett und war
beruhigt dank meines schlauen Einfalls… Am nächsten
Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich
denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei. Ich sagte:
"Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Er
sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter
mißtrauisch. "Ja", dachte ich mir, "gerettet! Er hegt keine
Zweifel an meiner Aussage!" Aber dann sagte er plötzlich:
"Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt
etwas nicht!" Zitternd fragte ich: "Ach so? Warum denn,
mein Schatz?" Und er antwortete: "Nun ja, gestern nacht
rief der Kuckuck dreimal „Kuckuck“, dann - ich kann es mir
gar nicht erklären - schrie er auf einmal „Scheiße!“, und
dann rief er noch viermal „Kuckuck“… Dann übergab er
sich im Flur, rief weitere dreimal „Kuckuck“, lachte sich
kaputt, rief erneut „Kuckuck“, rannte den Flur hinauf, trat
dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den
Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich
schließlich an meiner Seite ins Bett, und - begleitet von
einem Furz - stöhnte er den letzten „Kuckuck“…"
 Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger
eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die
Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und
entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend
mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst
so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie
Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum
Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage
durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen
mutieren angesichts von Federkern und Daune
ausnahmslos
zu
verwöhnten,
lebensuntüchtigen,
egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen
schlüssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem
unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen,
daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer
Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont
bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist
bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch
lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin
völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich
zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert.
Der
Auftrag
an
mich,
den
männlichen
"Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken
jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken
jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf
schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich
weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend,
mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung
auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Es
gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr
anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln,
sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht,
als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen
Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die
eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit
erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis
die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf
gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend
verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann,
nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken
bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein
brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft
mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine
schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich
nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet
oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit
dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man
frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat
sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege
mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine
Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der
körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner
Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt,
eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und
unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort
sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet
sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter
der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle!
Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd
kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen
Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn
man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen
eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat. Denn dann
haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie,
"Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese
komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar:
Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst
eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle
Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest.
58 / 141
WITZE
Klar, daß jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum
Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie
ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und

unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden)
Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem
Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in
einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen
Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich
zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und
Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen
Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit
Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber
soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben
kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat,
sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am
Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich
blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank
dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte
Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir
irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde
ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?"
geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt
die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die
Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das
Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch,

die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt.
Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt
exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen.
Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem
Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen
eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße.
Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt. Aber welche
Katze ist das nicht?
 Lilly betritt tränenüberströmt das Büro ihres Chefs. "Herr
Direktor", schluchzt sie, "ich komme eben vom
Betriebsarzt. Ich erwarte ein Baby." "Na na, mein Kleines",
tröstet der Chef, "so schlimm ist das auch wieder nicht.
Wer ist denn der Vater?" Lilly wird rot. "Genau weiß ich es
nicht. Aber auf keinen Fall Herr Dorsch aus der
Buchhaltung." "Wieso denn nicht der?" "Er war als einziger
beim Betriebsausflug nicht dabei."
 Ein alter Farmer in North Carolina hat auf seinem
Grundstück einen kleinen Teich mit Obstbäumen
drumherum und einem Picknickplatz daneben. Eines Tages
geht er zum Obstpflücken mit einem Kübel zum Teich. Als
er näherkommt, hört er Lachen und Platschen, und ihm
wird bewußt, daß eine Gruppe junger Frauen gerade beim
Nacktbaden ist. Er macht sich bemerkbar, und die Frauen
springen kreischend in das tiefe Wasser. Eine ruft herüber:
"Wir kommen nicht heraus, bis Sie weg sind!" Der Farmer
sagt zu ihnen: "Ich bin nicht hergekommen, um Euch nackt
rumlaufen zu sehen oder aus meinem Teich zu vertreiben."
Er hält den Kübel hoch: "Ich will nur den Alligator füttern."
Moral von der Geschichte: Alte Männer mögen vielleicht
langsam gehen, denken aber immer noch schnell!
 Ein Bauer hat Probleme mit seinem kranken Pferd.
Niemand kann herausfinden, was ihm fehlt. Da hört er von
einem Tierarzt, der mit den Tieren reden könne. Er läßt ihn
kommen, um das Pferd zu untersuchen. Der Arzt geht zu
dem Tier, flüstert ihm etwas ins Ohr, und das Pferd wiehert
etwas zurück. "Kein Problem“, meint er, "ihr Pferd sagt mir
eben, es hätte einen Holzsplitter im Zahnfleisch stecken."
Der Bauer sieht nach, und es stimmt. Daraufhin läßt er den
Arzt auch mit seinen anderen Tieren im Stall reden, um
deren Sorgen zu erkennen. Plötzlich kommt der kleine
Ziegenbock um die Ecke gerannt. Der Bauer ist wie vom
Blitz getroffen, schnappt sich den Ziegenbock, hält ihm das
Maul zu und beschwört ihn: "Und du bist still! Erstens war
ich besoffen und zweitens hast du es ja auch gewollt!"
Eine Blondine und ein Rechtsanwalt sitzen nebeneinander
im Zug. Dem Rechtsanwalt ist ein bißchen langweilig. Zur
Auflockerung will er mal eben ein Späßchen auf Kosten der
Blondine machen. “Entschuldigen Sie, hätten Sie Lust auf
ein Spiel? Es ist ganz einfach: Wir stellen uns gegenseitig
eine Frage, und wer keine Antwort hat, der gibt dem
anderen fünf Euro.” Die Blondine lächelt gelangweilt und
lehnt höflich ab. Der Anwalt aber bleibt hartnäckig und
erhöht zu ihren Gunsten den Einsatz, weil er sich sicher ist,
“Die weiß bestimmt nichts”. “Sie bekommen 50 Euro, ich
weiterhin nur 5 Euro für jede nichtbeantwortete Frage.”
Gesagt, getan, die Blondine läßt sich darauf ein. Der
Anwalt stellt eine lange, komplizierte, juristische Frage und
da die Blondine erwartungsgemäß die Antwort nicht wußte,
bekommt er seine fünf Euro. Dann ist die Blondine dran:
“Was hat vier Beine wie es den Berg raufgeht und drei
Beine wenn es herunterkommt?“ Der Anwalt überlegt,
befragt mehrere CD-ROMs, sucht durch das Internet und
gibt schließlich der Blondine 50 Euro. Sie steckt sie ein,
lächelt und dreht sich um. “Moment”, meint der Anwalt,
“Und was ist die Antwort?” Darauf dreht sich die Blondine
um, lächelt wieder und gibt ihm fünf Euro…
Zwei Bundesrichter gehen in der Mittagspause im Park
spazieren. Plötzlich kommt ein junger Mann atemlos und
wutentbrannt auf sie zugestürzt und wirft einem der beiden
Juristen vor: “Ihr Hund hat soeben meine Hose zerrissen,
schauen Sie mal hier die Fleischwunde.” Der Richter packt
sein Portemonnaie aus und gibt ihm ohne große Diskussion
200 Euro für den Kauf einer neuen Hose und
Schmerzensgeld. Als der junge Mann schon wieder weg ist,
fragte sein Kollege fassungslos: “Hör mal, Du hast doch gar
keinen Hund?” Antwortet der Bundesrichter: “Du weißt es
und ich weiß es. Aber man weiß nie, wie die Kollegen
entscheiden.”
 Ein Jude zog in eine sehr katholische Gegend. Jeden
Freitag wurden die Katholiken sehr nervös, denn während
sie ihren Fisch aßen, saß der Jude im Garten und grillte
Steaks. Also machten sie sich daran, ihn zu konvertieren.
Schließlich, mit Bitten und Drohungen, schafften sie es
tatsächlich. Sie brachten ihn zu einem Priester, der ihn mit
gesegnetem Wasser besprenkelte und sprach: "…geboren
als Jude …aufgewachsen als Jude …jetzt ein Katholik." Die
Katholiken waren begeistert. Keine verführerischen
Gerüche mehr am Freitag. Aber am nächsten Freitag zog
der Grillgeruch wieder durch die Nachbarschaft. Die
Katholiken rannten alle zum Haus des Juden, um ihn an
seine neue Diät zu erinnern. Sie fanden ihn am Grill
stehend, wo er Wasser über das Fleisch sprenkelte und
sagte: "…geboren als Kuh …aufgewachsen als Kuh …jetzt
ein Fisch."
 Der Pfarrer eines kleinen Dorfes geht zum Arzt, weil ihm
seit einiger Zeit nicht so gut ist. Dieser untersucht ihn und
stellt fest, daß der Pfarrer unter einer Geschlechtskrankheit
leidet. Der Pastor ist tief bestürzt und fragt den Arzt, was
man jetzt machen könne. Darauf beruhigt ihn der Arzt und
meint, er verschreibe ihm jetzt ein Mittel. Wenn er das
nehme, wäre alles schnell wieder in Ordnung. Und damit es
nicht so auffallen würde, was er dem Pastor verschreibe,
würde er notieren, daß es ein Mittel gegen zu fettes Essen
sei. Der Pastor verläßt glücklich die Praxis und geht in die
Apotheke, um das Rezept einzulösen. Der Apotheker kehrt
kurz darauf mit dem Medikament wieder und legt noch ein
Päckchen Kondome obenauf. Darauf fragt der Pastor ganz
entsetzt, was denn das solle. Da lächelt ihn der Apotheker
an und meint: "Wenn Sie das nächste Mal wieder fett
essen, dann ziehen Sie das einfach über den Löffel!"
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WITZE
 Der Erfinder des Porsches stirbt und kommt in den Himmel.
Petrus empfängt ihn und sagt: "Ferdinand Porsche, wegen
deines großen Verdienstes für die Entwicklung des Autos
hast du einen Wunsch frei." Ferdinand Porsche denkt kurz
nach und antwortet: "Gut, laß mich bitte eine Stunde mit
Gott sprechen." Petrus nickt, bringt ihn zum Thronsaal und
stellt ihn Gott vor. Porsche fragt Gott: "Lieber Gott, bei
deinem Entwurf 'Die Frau', wo warst du da mit deinen
Gedanken, als du Sie erfunden hast?" Gott: "Wie meinst du
das?" Porsche: "Na ja, dein Entwurf hat viele Fehler. Sieh
mal: Die Vorderseite ist nicht aerodynamisch. Der
Lärmpegel ist permanent zu hoch. Die Wartungskosten
stehen in keinem Verhältnis zur Nutzung. Sie ist 5 bis 6
Tage im Monat total aus der Spur. Die Rückseite hängt zu
lose. Sie muß konstant neu lackiert und gestylt werden.
Der Auspuff ist zu nahe am Einlaß. Die Scheinwerfer sind
oft zu klein und zeigen nach unten. Der Verbrauch liegt viel
zu hoch." Gott denkt kurz nach und antwortet: "Ferdinand,
Ferdinand, das mag wohl so sein, aber laut Statistik
benutzen mehr Männer meine Erfindung als deine!"
 Ehepaar im gesegneten Alter. Er 104, sie 98. Beide
kommen in den Himmel. Sie sind begeistert. Überall Luxus
um sie herum. Fantastisches Essen, Faulenzen den ganzen
Tag usw. usw. Doch der Mann wird ganz ärgerlich und
raunt seiner Frau zu: "Du mit Deinen dämlichen
Knoblauchpillen. Das hätten wir schon vor dreißig Jahren
haben können!"
 Was ist eine Frau? In erster Linie ein Wesen, welches
lebt, dem Mann tierisch auf den Sender gehen kann und
schamlos seine Kreditkarte bis zum Abwinken ausnutzt.
Frauen können natürlich auch noch viele andere Dinge,
oder besser, sollten sie können: Nähen, kochen,
abwaschen, stricken, saubermachen, still sein, dem Mann
seine Wünsche erfüllen, selber keine Wünsche haben und
bedingungslos dem Manne gehorchen. Zumindest war das
früher so, schon zu Zeiten unseres Kaisers. Der Mann
sprach, die Frau gehorchte. Merkwürdigerweise hielten die
Ehen auch. Mit dem Wort "Scheidung" konnte damals noch
keiner etwas anfangen. Und wenn der Mann mal
"fremdgegangen ist", war das kein sehr großes Drama.
Natürlich ist es selbstverständlich, daß eine Frau, wenn sie
ihren Mann mit einem anderen betrog, mit Prügel oder
noch Schlimmerem büßen mußte. In meinen Augen völlig
korrekt. Aufhängen sollte man diese schamlosen Weiber…
Aber heutzutage ist ja alles anders. Frauen dürfen überall
mitreden. Ihre überflüssige Meinung im Fernsehen, Zeitung
und Ehebett loswerden, obwohl uns Männer das überhaupt
nicht interessiert. Statt sich ums Kinderkriegen und um den
Haushalt zu kümmern, sitzen Frauen in Parlamenten,
haben Wahlrecht und dürfen auf Gericht Recht sprechen.
Sie sind Ärzte und fliegen mit ins All. Es gibt sogar Frauen,
die sich erdreisten, über Männer Entscheidungen zu
treffen. Sogenannte Firmenchefinnen. Früher haben wir sie
verprügelt, heute entlassen sie uns. Wie gesagt, heute ist
alles anders, und damit müssen wir Männer uns abfinden.
Ob uns das gefällt oder nicht. Zeigen wir dieser vollbusigen
Rasse, wer immer noch das Sagen hat… Grundsätzlich
müßt Ihr Euch eins klarmachen: Frauen sind doof, einfach
nur doof. Sie werden schon doof geboren und bleiben es
auch bis zum Lebensende. Auch wenn sie Abitur haben und
Raumschiffe steuern. Ein kluger Zom… äh… Mann - der
hier nicht genannt werden möchte - sagte einmal: Ich
traue einer Frau nur so weit, wie ich eine Ratte spucken
kann. Recht hat er. Man darf einer Frau nicht trauen.
Niemals. Denn, gibt man ihnen den kleinen Finger, reißen
sie uns zusätzlich den ganzen Arm ab. Sie sind völlig
egoistisch, wie im Bett so auch in anderen Dingen. Frauen
bestehen ständig auf einen Orgasmus, und wenn sie den
nicht bekommen, geben sie uns daran die Schuld. Egal wie
sehr wir uns dafür abgerackert haben. Aber dem nicht
genug, sie werden Euch für unfähig halten. Das wird sich
dann auf eure Psyche übertragen. Irgendwann werdet Ihr
selbst daran glauben, daß Ihr ein Versager im Bett seid.
Das wiederum hat den Erfolg, daß sich dann nicht mehr in
Eurer Hose regt, als ein kleiner Luftzug. Und wenn Ihr Pech
habt, wird Euer Weib wegen eurer Unfähigkeit sich eine
andere
Orgasmus-Maschine besorgen.
Entzückende
Zukunftsaussichten! Aber wie kann man dem beikommen?
Wie kann man es schaffen, daß Frauen wieder so denken
wie einst, als unser Kaiser sich seinen Hintern noch mit
Seidentüchern abwischte? Diese Frage ist nicht leicht zu
beantworten. Eine Möglichkeit wäre, schwul zu werden.
Aber wer will schon einen Mann küssen? Ist ja eigentlich
auch nicht das Wahre. Dann fehlen auch noch diese großen
weichen Dinger, mit den schönen roten Nippeln dran. Und
von dem wuschigen Dreieck weiter runter möchte ich erst
gar nicht sprechen. Nein. Ich schätze, darin sind wir uns
alle einig - eine Frau muß es schon sein, sonst macht das
ganze Leben irgendwie keinen Spaß. Ich habe viel
nachgedacht und bin zu einem einzigen Schluß gekommen:
Wir
müssen
uns
wieder
durchsetzen.
Diesen
Abwaschmaschinen zeigen, daß sie nichts weiter sind als
Abwaschmaschinen, Männerbeglücker und Geburtsroboter.
Als erstes führen wir wieder die Prügelstrafe ein, die immer
dann aktiv wird, wenn so ein Büstenhalter-Träger nach
Selbstverwirklichung schreit. Wahlrecht für Frauen wird
grundsätzlich verboten. Jedoch bin ich der Meinung, daß
man einer Frau den Gang in eine Kirche zum wöchentlichen
Gottesdienst nicht versagen sollte. Ein wenig Spaß am
Leben sollen sie ja doch haben.
Berufe: Ja, das ist so eine Sache. Soll eine Frau arbeiten
oder nicht? Ich würde sagen, das kommt ganz auf den
Verdienst des Mannes an. Wenn die Einkommenskasse
nicht sehr doll klingelt, sollte man seine Frau schon
arbeiten schicken. Wichtig dabei ist, daß Eure Frau keinen
besseren Job hat als Ihr. Sonst würdet Ihr wieder an Euch
zweifeln, und der Frust beginnt von neuen. Schickt sie
putzen. Sie kann sich dann ein wenig betätigen, verdient
gute Kohle und muß nicht geistig arbeiten. Davon
verstehen Frauen sowieso nichts.
Einkaufen: Früher war es ja so, daß man gemeinsam die
wöchentlichen Einkäufe tätigte. Wieso eigentlich? Ihr müßt
den ganzen Tag hart arbeiten, während Eure Frau nur zu
Hause rumsitzt und den ganzen Tag nichts anderes macht,
als ein bißchen Wäsche waschen, Essen kochen, das meist
dann sowieso verbrannt ist, weil sie sich eine Folge nach
der anderen von Dallas reinzieht und dann heult, weil
Bobby zum 62. Mal einem Pistolenschuß zum Opfer fällt
und die nächsten 23 Folgen nicht mitspielen wird. Nein. Die
sollen gefälligst selber die schweren Tüten tragen und
Flaschen schleppen.
Mitspracherecht: Was für ein Mitspracherecht?
Geld: Kommt bloß nicht auf die dumme Idee, Eurer Frau
Taschengeld zu geben. Das wird von ihnen sowieso nur für
"Bild der Frau", "Die Aktuelle" und anderen Schweinskram
ausgegeben. Oder sie kaufen sich ständig neue Schuhe
oder Tupperware, mit dem sowieso keiner was anfangen
kann. Noch schlimmer sind ja die Männer, die ihrer Frau
richtig Haushaltsgeld geben oder ihr ganzes Einkommen
der Frau überlassen, damit sie es für den Monat einteilen
kann. Das grenzt ja dann schon an absolute Dummheit.
Frauen dürfen einfach nicht mit Dingen wie Geld,
Kreditkarten, Schecks und anderen elementar wichtigen
Geldangelegenheiten belastet werden. Sie sind diesem
Druck einfach nicht gewachsen. Zu sehr drängt es sie,
sinnlos Euer schwerverdientes Geld auszugeben. Das Geld,
was die Frau allerdings durch eigene Arbeit in den
Hausstand einbringt, solltet Ihr ihnen abnehmen und für
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WITZE
kleine private Einkäufe nutzen. Schließlich wollt Ihr ja auch
mal wieder nach schwerer Arbeit einen kleinen
Gastwirtbesuch machen, um ein Bierchen zu zischen. Oder
mit euren Freunden ins Kino, um dem Alltagstreß wie Frau
und Familie zu entgehen. Dazu dient das verdiente Geld
Eurer Frau sehr gut, und Ihr könnt Eure eigene Kohle für
den neuen Wagen gut beiseitelegen.
Autofahren: Also, wer es seiner Frau erlaubt, den Wagen
zu benutzen, der ist selber Schuld oder hat die Absicht, sich
in naher Zukunft ein neues zuzulegen. Zwar heißt es nach
der Unfallstatistik des ADAC, daß die Frauen bessere
Autofahrer sind als die Männer, aber was sind schon
Statistiken? Höchstens etwas fürs Klo, wenn's Papier
ausgegangen ist. Frauen können genausowenig Auto
fahren, wie wir Männer Kinder kriegen können oder sollten.
Also Männer, das Steuer Eures Wagens gehört Euch. Laßt
es euch nicht streitig machen.
Kindererziehung: Grundsätzlich Frauensache. Oder wollt Ihr
Euch Eure Nerven wegen der Bälger ruinieren? Überlaßt
das ruhig der Frau, die hat die Kinder ja auch auf die Welt
geholt. Kümmert euch nur darum, daß die Kinder abends
die Klappe halten, wenn Ihr ins Bett geht, um Euch für den
nächsten stressigen Arbeitstag auszuruhen.
Sex: Schöne Sache. Schlecht sieht's aber aus, wenn die
Frau wieder mal keine Lust hat. Das ist auch so ein Punkt,
der den meisten von Euch bestimmt zu schaffen macht.
Wenn Euer Weib wieder mal keine Lust hat oder angebliche
Kopfschmerzen vorspielt, dann sagt Ihr halt: "OK, du willst
nicht bumsen, und ich bin nicht gewillt, deine neue, schon
längst überfällige Dauerwelle beim Frisör zu finanzieren.
Und den Urlaub auf Hawaï mache ich auch alleine. Du hast
ja deine Kinder. Die werden dich schon im Urlaub über auf
deinem Balkon ablenken. Gute Nacht…" Jede Wette, daß
Euer Weib plötzlich zur tollsten Sex-Biene wird und Euch
mal zeigt, was eine richtige "Frauenbewegung" ist. Die
einzig wahre Frauenbewegung ist ja wohl die, die im Bett
stattfindet.
Freizeitgestaltung: Ihr wärt kein guter Ehemann oder
Lebenspartner, würdet Ihr Eurem Weibe kein Hobby
gestatten. Laßt sie etwas Nützliches machen. Etwas, das
ihr Freude bringt und zusätzlich die Haushaltskasse dabei
aufstockt. Laßt sie für andere Leute kleine Näharbeiten
erledigen. Den Haushalt führen oder für Firmen in
Heimarbeit Briefumschläge bedrucken. Die Urlaubskasse
wird's Euch danken, und Euer Weib hat abends noch eine
sinnvolle Beschäftigung. Ja, ja… Eine Frau müßte man sein,
da besteht das ganze Leben nur aus Freizeit und Hobby…
Urlaubszeit: Ihr wollt mit Eurer Frau in den Urlaub fahren?
Also ganz repariert seid Ihr wohl nicht im Gehirn, oder?
Man fährt doch nicht mit der eigenen Frau in den Urlaub.
Reicht es Euch nicht, daß diese Tussi den ganzen Tag Eure
Nerven sabotiert, an Euch nörgelt und immer alles
besserweiß? Wollt Ihr im Urlaub diesen ganzen Streß auch
noch ertragen? Nein… Ich schlage einen getrennten Urlaub
vor, damit sich beide ein wenig voneinander erholen
können. Für den Mann rate ich einen Ort zu wählen, der
ihn wirklich die Alltagssorgen vergessen läßt. Zum Beispiel
Kalifornien oder Hawaï, auch ein kleiner Aufenthalt auf der
Insel Bora Bora würde ihm guttun. Ich kenne da auf dieser
Insel eine Institution mit folgenden Freizeitangeboten:
"Sinnvolle Beschäftigung ohne die Frau", "Partnertausch
leichtgemacht", "Sex für Anspruchsvolle mit praktischen
Übungen", "Saufen ohne Reue und Kater", Kurs "Wie
regiere ich meine Frau", "Es muß nicht immer die Ehefrau
sein"… Für die Frau würde ich ein Kloster in Italien
vorschlagen mit sinnvoller Freizeitbeschäftigung und
Lehrgängen wie zum Beispiel: "Wie verwöhne ich meinen
Mann",
"Kochen
leichtgemacht",
"Nähkurse
für
Fortgeschrittene", "Noch mehr Leistung im Haushalt durch
Meditation", "Wie repariere ich die Waschmaschine", "Sex,
auch wenn ich keine Lust habe", "Selbst ist die Hausfrau",
dazu den Selfmadekurs "Keuschheitsgürtel selbstgebaut".
Ich garantiere, daß Eure Frauen wie ausgewechselt sind
und ihre Alltagsarbeit mit neuen Augen sehen werden.
Fernsehen: Es stellt sich bei Eheleuten immer wieder die
Frage nach der abendlichen Programmwahl des
Fernsehers; man will ja schließlich ein Programm sehen,
das beide Personen anspricht. Aus eigener Erfahrung weiß
ich jedoch, daß das zu 85 % nicht möglich ist. Ich z.B.
hasse Dallas und Denver wie die Pest. Meine Frau jedoch
war in diesen Quatsch vernarrt. Wie erreicht man nun eine
Einigung, die beiden gerecht wird? Nun, eine Einigung kann
nur erreicht werden, wenn die Frau ein Mitspracherecht
hat. Wie weiter oben in meinem Text erwähnt, gibt es so
was bei mir nicht. Frauen und Mitspracherecht: Es reicht
schon, wenn die immer noch Wahlrecht haben. Ich stellte
als Beispiel meine Frau immer vor die Wahl, entweder mein
Programm zu sehen oder zu ihrer Mutter 6 Bezirke weiter
zu fahren. Die war genauso Dallas-gestört… Da ich aber
wußte, daß meine mir Angetraute zu faul war, nachts sich
in den Bus zu setzen, dreimal umzusteigen um dann noch
10 Stationen mit der U-Bahn zu fahren und dann
anschließend noch mal 20 Minuten zu laufen, konnte ich
eigentlich beruhigt mein Programm einschalten, ohne auf
eine Antwort warten zu müssen. Gut, wir haben 2
Videorecorder, aber hätte ich wirklich für so eine billige
Dallas- / Denver-Folge eine Kassette abnutzen und den
teuren Strom verprassen sollen? Ich denke nein! Oder ihr
vielleicht noch den Wagen geben sollen, damit sie zu ihrer
Mutter kommt. Also wirklich… Erstens wäre das
Benzinvergeudung und zweitens wie weiter oben erwähnt…
Mein Auto kriegt mein Weib nur über meine Leiche!
Schließlich muß man Prioritäten setzen können. Dafür darf
sie sich mit mir die "Sportschau", "100 Meisterwerke" und
"Was bin ich" ansehen. Reicht das etwa nicht? Ich weiß,
meine Großzügigkeit kennt wieder mal keine Grenzen.
Haushalt: Grundsätzlich Frauensache.
Mein Computer: Viren sind schon schlimm, aber sollte ich
meine Frau mit ihren Flossen an meinem PC erwischen,
zieh ich ihr eins mit der Bratpfanne über…
Verhütungsmittel: Grundsätzlich Frauensache, rate aber
dem Mann ständig zur Kontrolle der Pillenpackung. Es gibt
Frauen, die ihre Pille öfter vergessen einzunehmen. Dann
wird sie wieder schwanger und verlangt von uns wieder
Rücksichtnahme und Übernahme der Hausarbeiten. Könnt
Ihr euch vorstellen, 9 Monate abzuwaschen, Müll
runterbringen und Staub zu saugen? Ich bin doch nicht
pervers…
Flirten: Ein cooler Flirt mit einer hübschen Frau ist völlig in
Ordnung. Ladet sie zu einer Cola ein oder führt sie zum
Essen in ein gutes Lokal aus. Aber merkt Euch eins: SO WAS
IST REINE MÄNNERSACHE!!! Wenn Ihr merkt, daß euer Weib
mit einem Typ flirtet, dann prügelt sofort dazwischen.
Meine Devise: ERST VERDRESCHEN, DANN FRAGEN…!!!
Krankheit beim Mann: Jeder Mann wird irgendwann mal
krank. Das ist bei uns Schwerarbeitern völlig normal.
Schließlich sind wir ja nur Menschen. Verlangt deshalb von
Euren Frauen absolute Rücksichtnahme und Verständnis.
Eure Kinder schickt für vier Wochen aufs Land oder zur
Schwiegermutter.
Krankheit bei Frauen: 2 Aspirin sollten genügen und sie ist
wieder fit…
Sportliche Aktivitäten: Zweifellos für den Mann ein
absolutes Muß. Eine Frau jedoch, die sich sportlich
betätigen will, ist nicht ausgelastet. Wer sich die teuren
Fitneßstudios und den Gigolo-Lehrer ersparen will, der
drücke seinem Weibe Putzlappen, Staubwedel, Besen und
einen Wassereimer in die Hand. Soll da noch einer sagen,
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WITZE
der Haushalt bietet keine Möglichkeit, um sportlich aktiv zu
sein!
Essengehen: Ab und zu hat es auch die eigene Frau
verdient, zum Essen ausgeführt zu werden. Meistes reicht

ein Italiener, eine billige Kneipe oder Imbißbude tut es aber
auch. Merkt euch nur eins: Frauen haben nie sehr großen
Hunger. Ein 3-Gänge-Menü wären also Perlen für vor Säue.
Bestellt für eure Frau nur einen Kinderteller. Er ist billiger
(ans Geld fürs neue Auto denken), und Euer Weib hatte
mal wieder einen aufregenden Tag. Um den Tag besonders
schön abzuschließen, rate ich, Eurem Weibchen eine Rose
zu schenken. Aber Vorsicht, die Rosen, die von Ausländern
in Gaststätten angeboten werden, sind maßlos überteuert.
Dort werden sie nämlich zu 5 DM das Stück angeboten,
und im Handel bekommt man sie schon für unter 2 DM. Für
ganz Sparsame empfehle ich Parkanlagen oder Friedhöfe…
Schönheit: Eine Frau braucht nicht schön zu sein. Sie sollte
dem Zweck entsprechen. Hütet Euch vor Frauen, die sich
nachts Gurkenscheiben, Eier und Avocados ins Gesicht
kleben. Also ich möchte nicht neben einem Chefsalat
schlafen…
Scheidung: Vielleicht kommt bei Euch irgendwann mal der
Punkt, an dem Ihr Euch sagt: "Mit dieser Frau hat es
keinen Sinn, die hat keine Power mehr… Eine neue muß
her…" Für Paare, die nicht den heiligen Stand der Ehe
[Rülps] eingegangen sind, ist es einfach. Nur die Braut an
die Bluse gefaßt und raus mit ihr… Etwas komplizierter ist
die Sache schon bei verheirateten Paaren. Einfach
rausschmeißen ist da nicht. Laut Gesetz hat eine Frau
leider immer noch gewisse Rechte. Und wenn die Bräute
sonst dumm wie Stroh sind - wenn's um ihre Rechte geht,
dann entwickeln sie sich zu wahre Experten. Dann gibt es
noch diesen kleinen schmierigen Rechtsanwalt, der Eurer
Frau in Scheidungsfragen bestens berät, natürlich auf Eure
Kosten. Im übrigen geht fast alles auf Eure Kosten:
Kindergeld,
Unterhalt,
Anwalt,
Gerichtskosten,
Beruhigungspillen und Psychiater… Am preisgünstigsten
kommt Ihr noch mit einem Mord weg. Wenn Ihr gut seid,
wird's keiner merken. Ansonsten Killer engagieren. Aber
irgendwann habt ihr es endlich überstanden und seid Eure
Frau los. Allerdings auch den Fernseher, die Stereoanlage,
die Kücheneinrichtung, die Waschmaschine, den Hund und
den Goldhamster (der sich wahrscheinlich noch am
leichtesten verschmerzen läßt). Die Hälfte Eures
monatlichen Einkommens natürlich auch, und der geplante
Neuwagen hat sich auch in ein Traumwölkchen aufgelöst.
Alleine leben wäre billiger gewesen. Aber die wenigsten
Männer haben dieses Einsehen. Seid froh, daß Ihr nicht im
Besitz eines Hauses oder Eigentumswohnung seid. Wie?
Seid Ihr doch? Nun, dann kommt Obdachlosigkeit auch
noch dazu. Dafür habt Ihr die Beruhigung, daß Euer ExWeib gut behütet mit ihrem neuen Macker in Eurem
schwerverdienten Haus / Eigentumswohnung lebt und sich
all den Sünden des Lebens hingibt, die Ihr ihr aus
Egoismus und Sturheit versagt habt… SELBER SCHULD…
Und zum Abschluß noch den Scheidungsspruch der Woche:
Drum prüfe wer sich ewig bindet, ob er das Alleine leben
vielleicht besser findet…
 "Kinder, was macht ihr? Ihr lauft alleine im Wald und
plötzlich taucht ein fremder Mann vor Euch auf. Na? Was
macht Ihr?" Die Kinder brüllen im Chor: "Wir laufen sofort
weg, Frau Lehrerin, wir laufen sofort weg." Nur die kleine
Rita schüttelt den Kopf. "Rita, was würdest Du machen?"
Rita erzählt ganz trocken und nüchtern: "Also, Frau
Lehrerin, ich würde erst einmal stehenbleiben." "Rita…
Du…" "Dann würde ich dem Mann die Hose öffnen und sie
langsam runterziehen." "Rita…", die Lehrerin ist völlig aus
dem Häuschen. "Dann würde ich dem Mann die Unterhose
runterziehen." "Rita…", die Lehrerin ist fassungslos. "Dann
würde ich ganz langsam meinen Rock hochheben…" Die
Lehrerin ist der Ohnmacht nahe… "Und… dann würde ich
mal prüfen, wer schneller laufen kann…"
Bio, wenn Ich das schon höre, Bio ist doch voll Retro, wir
sind doch keine Höhlenmenschen mehr, die haben sich
biologisch ernährt, aber die haben ja auch geologisch
gewohnt und voll knorke biologische Felle aus
Freilandhaltung getragen. Mach das mal heute, da steigen
dir die Biofritzen aber aufs Dach. Mensch, wenn man aus
Baumrinde und irgendwelchen Pilzen ein Erdbeeraroma
herstellen kann, das erdbeeriger als Erdbeeren schmeckt,
wer braucht dann noch Erdbeeren? Seht das nicht falsch,
ich bin kein Naturfeind, im Gegenteil, ich liebe die Natur,
die Natur ist 'ne tolle Sache, sieht hübsch aus, schmeckt
gut, brennt gut, hat schöne Dinge erfunden, leckere
Gemüse, süße Öbste, leckere Tiere, alles was recht ist,
sollte man es der Natur nicht dadurch danken, daß man
aufhört sie aufzuessen? Aber die Menschheit hat Angst vor
dem Fortschritt, wenn jetzt ein dummes Flügelinsekt, daß
sich mal lieber die Beine rasieren sollte, einen Enzymbrei
auf seine Blütennektarvorräte kotzt, und daraus wird dann
zufällig Honig, schreien direkt alle: "Natur! Natur! Lecker!
Lecker!". Wenn dagegen Menschen unter Einhaltung
strenger Hygienevorschriften und nach reiflichem
Nachdenken, ausführlicher Verkostung und gründlicher
Marktforschung
aus
Glutamat
und
Sägespänen
wohlschmeckende Gerichte zusammenrühren, sie sich also
Gedanken machen und Mühe geben, dann ist das plötzlich
Igittigitt. Und warum? Weil wir unseren Verstand eingesetzt
haben, anstatt einfach draufloszumümmeln, was die Natur
uns vor den Latz geknallt hat? Biopropaganda ist…
Intelligenznegierung; warum hat die Natur uns denn das
Gehirn gegeben, wenn nicht weil sie selbst nicht in der
Lage war zum Beispiel die Geschmacksrichtung
"Schlumpfeis" hervorzubringen. Sie hat uns geschaffen, um
dieses Manko zu beheben. Im übrigen esse ich nur Fleisch
aus Massentierhaltung; ich find's nämlich total fies,
glückliche Tiere zu schlachten. Außerdem würde es die
Tiere gar nicht geben, wenn ich mit meinen Billigkäufen
nicht den Bedarf an ihnen schaffen würde. Unsere
hungrigen Mägen sind letztendlich ihre Lebensgrundlage;
und ist nicht jedes Leben besser als die Nichtexistenz? Und
wenn mal was von übrigbleibt, kann man aus dem Rest ja
auch noch Marmelade oder so machen, oder
Knetmännchen, ist jedenfalls billiger als Knete aus dem
Spielzeugladen, oder man dichtet ein paar Fugen damit ab,
bei dem Preis. Des weiteren halte ich mich aber auch
streng an die Ernährungspyramide; ihr wißt schon, das
Ding, das besagt, man soll vor allem Getreideprodukte
essen und nur ganz wenige Pralinen und Gummitiere und
so. Also kommt beim mir auch hauptsächlich Fleisch auf
den Tisch: Schweine, Rinder, Hühner, was gerade so
anliegt, wird ja alles aus Futtergetreide hergestellt, Fleisch
ist also so 'ne Art Getreidekonzentrat. Um nämlich ein Kilo
Steak herzustellen, braucht man etwa 125 Kilo Getreide.
Und Bier natürlich!
 "Angeklagter, wie kamen Sie eigentlich auf den Gedanken,
das Auto zu stehlen?" - "Na ja - das Auto stand vor dem
Friedhof und ich dachte der Besitzer sei tot."
 Der Gerichtsvorsitzende ermahnt den Angeklagten: "Sie
dürfen nur sagen, was sie selbst gesehen haben, und nicht
das, was sie nur vom Hörensagen kennen!" Der
Angeklagte: "Jawohl!" Der Richter: "Gut, wann sind sie
geboren?" Der Angeklagte schweigt. Fragt der Richter
wieder: "Wann sind sie geboren, Angeklagter?" Der
Angeklagte: "Das darf ich doch nicht sagen, ich kenne es
nur vom Hörensagen!"
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WITZE
 Der Chefarzt der Irrenanstalt versammelt die Wärter um

sich. "Haben Sie auch wirklich die acht Patienten wieder
eingefangen, die beim Brand ausgerückt waren?" Da
wundern sich die Wärter. "Acht? Wieso acht? Wir haben
dreiundzwanzig zurückgebracht."
 "Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor
knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem
Vater nicht. Er hat es verboten." "Warum denn?" - "Wir
hatten keinen Kamin!"
 Die Frau muß für zwei Wochen auf Geschäftsreise nach
London. Am Flughafen fragt sie ihren Mann, ob sie ihm
etwas mitbringen soll. Er antwortet: "Ja, eine süße, kleine
Engländerin!" Nachdem die Frau zurückgekehrt ist, fragt er,
ob sie an sein Mitbringsel gedacht habe. Darauf antwortet
die Frau: "Ich habe getan, was ich konnte, jetzt müssen
wir abwarten, ob's ein Mädchen wird!"
 Der Kartoffelsalat ist im Magen. Er hat Langeweile. Da
kommt ein weiterer Gast in den Magen. Der Kartoffelsalat
fragt: „Wer bist Du denn?“ Antwort: „Ich bin der Johnny
Walker.“ Kartoffelsalat: „Wo kommst Du denn her?“
Antwort: „Der Schmitz hat mich ausgegeben.“ Da kommt
ein weiterer Gast in den Magen. Der Kartoffelsalat fragt:
„Wer bist Du?“ Antwort: „Ich bin ein Mariacron!“
Kartoffelsalat: „Wo kommst Du her?“ Antwort: „Der
Schmitz hat mich ausgegeben.“ Ein weiterer Gast kommt in
den Magen. Der Kartoffelsalat fragt: „Und wer bist Du?“
Antwort: „Ich bin ein Underberg.“ Kartoffelsalat: „Und wo
kommst Du her?“ Antwort: „Der Schmitz hat mich
ausgegeben.“ Das geht noch ein paarmal so, bis der
Kartoffelsalat sagt: „Also, das macht mich aber echt
neugierig. Den Schmitz gehe ich mir mal ansehen…“
 Eine Lehrerin kommt in ihre neue Klasse. Da steht in
winzigen Buchstaben "Penis" an der Tafel. Sie wischt es
blitzschnell ab und beginnt mit dem Unterricht. Am
nächsten Tag steht das Wort "Penis" noch etwas größer
dran. Wieder wischt sie es weg. Das wiederholt sich Tag
für Tag. Als sie am Freitag die Klasse betritt, denkt sie, daß
das Wort heute wohl über die ganze Tafel gehen wird.
Statt dessen steht da: "Je mehr Sie dran reiben, desto
größer wird er!"
 Eine Frau befindet sich in einer fremden Stadt, in der sie
keine Bekannten hat. Es ist spät, es regnet, es ist saukalt.
Sie geht in ein Hotel und bittet um ein Zimmer. "Es tut mir
leid", sagt der Mann an der Rezeption, "Wir haben kein
einziges Zimmer frei." "Bitte", ruft die Frau, "Wo soll ich zu
dieser Zeit noch hingehen? Soll ich bei dem Wetter auf
einer Parkbank übernachten?" "Nun gut", sagt der Mann an
der Rezeption. "Wir haben noch ein Bett frei, aber es ist in
einem Vier-Bett-Zimmer und die restlichen drei Betten sind
von Herren besetzt." "Egal, Hauptsache, ein Dach über den
Kopf", erwidert die Frau. Sie geht ins Zimmer. Die Männer
sehen sie sich an, lächeln anzüglich und einer von denen
sagt: "Hören Sie, wir werden Ihnen jetzt ein Rätsel
aufgeben. Wenn sie es lösen, lassen wir Sie schlafen.
Wenn nicht… Na ja, Sie wissen schon. Und zwar mit jedem
von uns!" Die Frau ist einverstanden. Da kommt auch das
Rätsel: "Was ist groß und gelb und leuchtet im Himmel von
morgens bis abends?" … Zwei Tage vergehen. Niemand
kommt aus dem Zimmer heraus. Der Mann von der
Rezeption ist ernsthaft beunruhigt. Er geht nach oben,
preßt sein Ohr an die Tür und lauscht. Eine müde
Männerstimme sagt gerade: "Was ist groß und gelb und
leuchtet im Himmel von morgens bis abends?" Eine
fröhliche Frauenstimme antwortet: "Ich weiß es nicht!"
Eine weitere, noch müdere Männerstimme sagt: "Bitte! Sag
'Sonne'! BITTE!!!"
Die Frau eines Alkoholikers versucht seit Jahren, ihrem
Mann das Trinken abzugewöhnen - erfolglos. Schließlich
bekommt sie den Tip, ihrem Mann eine tote Maus in die
Schnapsflasche zu stecken, damit er aus Ekel damit
aufhört. Sie tut das und geht dann in die Küche, um
abzuwarten, was passiert. Der Mann kommt, verschwindet
in der Stube - und dann passiert lange Zeit nix. Schließlich
hält es die Frau vor Neugier nicht mehr aus und schaut in
die Stube. Dort sitzt ihr Mann, mit beiden Händen die Maus
überm Schnapsglas auswringend: "Komm Mäusel, ein
Doppelter muß noch rauskommen…"
 Ein Passant macht dem Raufbold heftige Vorwürfe: "Sie
sollten
sich
schämen,
so
einen
alten
Mann
zusammenzuschlagen." Der Mann verteidigt sich: "Ich kann
nix dafür, daß der so alt ist. Ich wollte ihn schon lange
verhauen, aber entweder saß ich im Gefängnis oder er."
 Mitten in der Stadt steht ein Pinguin. Ein Mann schnappt
sich den Pinguin und nimmt ihn mit aufs Polizeirevier, um
zu fragen, was er mit dem Tier machen soll. Der
Polizeibeamte: "Tja, guter Mann, also ich würde mit dem
Pinguin in den Zoo gehen." Der Mann bedankt sich und
zottelt mit dem Pinguin davon. Am nächsten Tag trifft der
Polizist den Mann und den Pinguin zufällig in der Stadt.
Sagt der Polizist: "Sagen Sie mal, habe ich Ihnen nicht
gesagt, daß Sie mit dem Pinguin in den Zoo gehen sollen?"
"Ja, klar", entgegnet der Mann, "da waren wir gestern,
heute gehen wir ins Kino."
 Im Landeskrankenhaus läutet das Telefon. "Guten Tag, ich
wollte mich nur erkundigen, wie es dem Herrn Obermeier
von Zimmer 546 geht?" "Einen Moment", sagt die
Krankenschwester, "ich schau einmal in seinem
Krankenblatt nach… Nun, der Bruch ist gut verheilt,
übermorgen wird der Gips abgenommen, am Freitag
werden die Fäden entfernt." "Wird es irgendwelche
Nachbehandlungen
geben?"
"Ja,
eine
Woche
Rekonvaleszenz ab 17. des Monats." "Und wann wird er
aus dem Krankenhaus entlassen?" "Am kommenden
Freitag! Sind Sie ein Verwandter von Herrn Obermeier?"
"Nein, ich bin der Obermeier selbst, aber mir sagt ja hier
keiner was!"
 Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt
die eine: "Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein
Kondom gefunden." Sagt die zweite: "Ich hab ein Loch
reingestochen." Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird
schlecht…"
 Ein Cowboy trifft einen Indianer mit einem Hund einem
Pferd und einem Schaf. Cowboy: "Darf ich mal mit deinem
Hund reden?" Indianer: "Hund kann nicht reden." Cowboy:
"Hallo alter Hund, wie geht’s denn so?" Hund: "Oh, mir
geht’s gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich,
geht zweimal pro Tag mit mir aus…" Der Indianer schaut
ganz erstaunt. Cowboy: "Aha, darf ich mal mit deinem
Pferd reden?" Indianer: "Pferd kann nicht reden." Cowboy:
"Hallo altes Pferd, wie geht’s denn so?" Pferd: "Och, mir
geht’s super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich
trocken, füttert mich…" Der Indianer ist noch erstaunter.
Cowboy: "Kann ich mal mit deinem Schaf reden?" Indianer:
"Schaf lügt…"
 Ein steinreicher Mann sitzt an der Bar, eine wunderschöne
Frau an einem nahegelegenen Tisch. Der Mann bestellt
eine Flasche Champagner und läßt sie mit einem Zettel an
den Tisch der Frau bringen. "Würden Sie diese Flasche mit
mir trinken?" Die Frau läßt die Flasche mit einem weiteren
Zettel zurückgehen: "Wenn ich diese Flasche mit Ihnen
trinken soll, müssen Sie auf Ihren drei Konten mehr als drei
Millionen liegen haben, in der Garage muß ein Ferrari und
ein Porsche stehen und sie müssen ein Ferienhaus in
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Italien, Spanien und in Rio haben und in Ihrer Hose

müssen Sie 20 Zentimeter haben." Der Mann schreibt
zurück: "Ich habe 4 Konten auf denen jeweils 5 Millionen
liegen, in meiner Garage befinden sich zwei Ferraris, ein
Lamborghini und ein Porsche und ich habe ein Ferienhaus
in Italien, Spanien, Rio und in Mailand. Doch nie, nie im
Leben würde ich mir, auch nicht für die schönste Frau der
Welt, 5 Zentimeter abschneiden lassen!"
 Unterhalten sich zwei Maurer bei der Arbeit. Fragt der eine:
"Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen einer
Atombombe und einer Neutronenbombe?" Sagt der
andere: "Nee, Du denn?" "Na klar", entgegnet der eine,
"ich erklär's Dir. Wenn die hier eine Atombombe abwerfen,
dann bist Du weg und ich bin weg und die Mischmaschine
da vorn ist auch weg. Aber wenn die hier 'ne
Neutronenbombe werfen, dann bist Du weg und ich bin
weg, aber die Mischmaschine ist noch da." "Mensch", sagt
der andere, "was Du alles weißt." Am nächsten Tag
arbeiten die beiden wieder zusammen. Sagt der andere:
"Du, da muß es aber noch eine dritte Bombe geben!" Fragt
der eine: "Wie kommst Du denn darauf?" Antwortet der
andere: "Na, ja, Du bist noch da, ich bin noch da, aber die
Mischmaschine ist weg!"
 "Warum bist du denn so traurig, Klaus?" "Ach, mir ist ein
sonderbares Ding passiert. Ich habe gestern nacht mit
meiner Frau geschlafen, ich hatte einen Schwips und da
habe ich ganz in Gedanken hundert Euro auf den
Nachttisch gelegt." "Oh wie peinlich. Was hat Deine Frau
gesagt?" "Nichts, sie hat mir fünfzig Euro herausgegeben."
 Drei Lehrer spielen Skat. Ein Gymnasiallehrer, ein
Realschullehrer, ein Sonderschullehrer. Während ihres
Skatspiels vernichten sie unzählige Flaschen Bier. Auf
einmal fällt ihnen auf, daß die Biervorräte langsam dem
Ende zu gehen. Der Gymnasiallehrer: "Ich fahre mal kurz
zur Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, wird schon keine
Polizei unterwegs sein." Gesagt, getan, er fährt er mit dem
Auto weg. Zwei Stunden vergehen. Er kommt mit
hängendem Kopf zur Skatrunde zurück und sagt: "Oh je,
Polizeikontrolle, fast 2 Promille. Der Führerschein ist weg.
Bier haben wir auch keines. Was machen wir nun?" Darauf
der Realschullehrer: "Laßt mich das machen, die werden
nicht noch einmal kontrollieren." Daraufhin steigt er in sein
Auto und fährt weg. Eine Stunde später kommt er wie auch
der andere Lehrer mit hängendem Kopf und ohne Bier
zurück: "Mist, Polizeikontrolle, zu viel Alkohol. Der
Führerschein ist weg und wir haben immer noch kein Bier.
Was machen wir bloß?" Darauf der Sonderschullehrer: "Ich
fahre Bier holen, die werden nicht ein drittes Mal
kontrollieren." Steigt ins Auto und fährt weg. 15 Minuten
später kommt der Sonderschullehrer zurück. 4 Sixpacks
Bier dabei und die Führerscheine noch dazu. "Hier", sagt er
zu den anderen beiden Lehrern, "da ist das Bier und eure
Führerscheine." Völlig erstaunt nehmen die anderen beiden
Lehrer ihre Führerscheine und das Bier. "Wie hast du denn
das gemacht?" fragen sie im Chor. Darauf der
Sonderschullehrer: "Ich kenne doch meine Jungs!"
 Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich. Sagt die
Giraffe: "Häschen, wenn du wüßtest, wie schön das ist,
einen langen Hals zu haben. Das ist sooo toll! Jedes leckere
Blatt, das ich esse wandert langsam meinen langen Hals
hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit sooo lange."
Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an. "Und erst
im Sommer, Häschen, ich sag dir, das kühle Wasser ist so
köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals
hinuntergleitet. Das ist sooo schön, einfach toll einen so
langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das
vorstellen!?" Häschen ohne Regungen: "Schon mal
gekotzt?"
Zwei Typen werden mit einer etwas größeren Menge
Haschisch erwischt und kommen vor den Richter. Da beide
aber bis jetzt eine reine Weste haben, möchte der Richter
Gnade vor Recht walten lassen und ihnen noch mal eine
Chance geben. "So meine Herren. Heute ist Freitag. Sie
bekommen jetzt noch mal eine Chance von mir. Sie gehen
dieses Wochenende noch mal raus und überzeugen
Jugendliche, keine Drogen mehr zu nehmen. Und dann
kommen Sie am Montag wieder und berichten mir von
Ihren Ergebnissen, und dann sehen wir weiter." Das
Wochenende geht vorüber, Montag kommt, die beiden
Delinquenten erscheinen vor dem Kadi. "Also", wendet er
sich an den Ersten, "was haben Sie erreicht?" "Ich habe 25
Jugendliche überzeugt nie wieder Drogen zu nehmen."
"25? Wie haben Sie das denn geschafft? Das ist ja enorm!"
"Also, ich habe einen großen Kreis gemalt, etwa so O, und
einen Kleinen, etwa so o. Und dann habe ich auf den
ersten Kreis gezeigt und gesagt: "Seht Ihr, das ist Euer
Gehirn, bevor Ihr Drogen nehmt", und während ich auf den
zweiten Kreis gezeigt habe, fuhr ich fort, "und das ist Euer
Gehirn, nachdem Ihr Drogen nehmt." Der Richter ist
sichtlich begeistert: "Das ist ja enorm also wirklich, daß da
vorher keiner draufgekommen ist. Fantastisch. Und Sie
mein Herr?" Der Zweite: "Ich habe 194 Jugendliche
überredet, nie wieder Drogen zu nehmen." "194? Das kann
ich einfach nicht glauben, das geht ja gar nicht, ist ja
unmöglich. Wie wollen Sie das denn geschafft haben?"
"Tja, ich habe einen kleinen Kreis gezeichnet, etwa so o,
und einen großen Kreis, etwa so O. Und dann habe ich auf
den kleinen Kreis gezeigt und gesagt: ‚Also Leute, das ist
Euer Arschloch, bevor Ihr im Knast wart…’"
 Ein Neuzugang in der Irrenanstalt, beide Hände verbunden,
wird gefragt: "Wie kam es denn eigentlich dazu, daß Sie
wahnsinnig geworden sind? Erzählen Sie doch mal von
Anfang an." "Ich lag gerade bei meiner Freundin im Bett,
da kam ihr Mann unverhofft nach Hause. Ich bin
splitternackt raus auf den Balkon und habe mich an die
Regenrinne gehängt." "Nun, das ist vielleicht ein Grund,
sich zu schämen, aber wahnsinnig wird man sicher nicht
davon." "Nein, hören Sie weiter. Nachdem ich da so fünf
Minuten hänge, entdeckt der Mann auch schon meine
Finger. Er holt einen Hammer und fängt an, wie wild auf
meinen Fingernägeln rumzuschlagen." "Oh, jetzt wird mir
einiges klar, in dem Moment müssen Sie wahnsinnig
geworden sein." "Nein, hören Sie weiter. Nachdem er
meine Nägel grün und blau geschlagen hatte, ging er weg
und kam mit einer Kneifzange wieder, mit der er anfing,
einen Fingernagel nach dem andern rauszureißen." "Ah,
verstehe, dabei wäre ich auch an den Rand des Wahnsinns
getreten." "Nein, nein, hören Sie doch erst mal weiter.
Nachdem er die Fingernägel ausgerissen hatte, verschwand
er kurz, um einen Moment später mit einer Drahtbürste
wiederzukehren, mit der er dann auf meinen bloßen
Fingerkuppen rumgeschrubbt hat." "Und da sind Sie
wahnsinnig geworden, ja?" "Nein, da…" "Ja wann denn
dann, zum Kuckuck?" "Als ich gemerkt habe, daß ich bloß
einen Meter überm Boden hing."
 Ein Mann läuft durch das Rotlichtviertel. Als er eine Nutte
sieht, die ihm gefällt, geht er an ihr Fenster, klopft an die
Scheibe und fragt: "Wieviel?" Sie sagt: "250 Euro!" Sagt
der Freier: "So viel? Das ist aber teuer!" Da sagt die Nutte:
"Na ja, ist ja auch Thermoglas…"
 Ein hoher Politiker hat den Abend mit einem Callgirl
verbracht und wundert sich, wie wenig Geld sie von ihm
verlangt. "Es geht mich ja nichts an", sagt er zu ihr, "aber
Du verkaufst Dich unter deinem Wert, und - ehrlich - ich
verstehe nicht, wie Du auf Deine Kosten kommst!" "Es
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geht", antwortet sie, "ich habe nebenbei noch eine
 Hoppelt ein Häschen durch den Wald. Begegnet es einem
gutgehende Erpresserei."
zotteligen Hund. "Was bist du denn für ein Tier?" "Ich bin
ein Wolfshund. Meine Mutter war ein Wolf, mein Vater ein
 "OK", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen
Hund." Das Häschen hoppelt weiter und begegnet einem
Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke;
Muli. "Was bist du denn für ein Tier?" "Ich bin ein Maultier.
ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?" "Nein", sagte
Mutter Esel, Vater Pferd." Das Häschen hoppelt
der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit
kopfschüttelnd weiter. Begegnet es einem ganz
Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig
unbekannten Tier. "Was bist du denn für ein Tier?" "Ich bin
einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas
ein Ameisenbär." Häschen: "Neee du, verarschen kann ich
zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so ließ sich
mich selber!"
der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein…
Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte,
honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen.
"Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen
Ihnen etwas angetan?" "Nein", sagte der Interessent, "das
ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"
 Zwei Sozialpädagogen treffen sich auf der Straße. Der eine
fragt: "Du, sag' mal, kannst du mir sagen, wo der Bahnhof
ist?" Der andere antwortet: "Nee, du, kann ich dir auch
nicht sagen, tut mir echt leid." Darauf der erste: "Na ja,
aber ich fand's schön, daß wir drüber geredet haben." Am
nächsten Tag treffen sie sich wieder und der eine sagt:
"Na, hast du den Bahnhof gefunden?" "Nee", sagt der
andere, "aber ich kann jetzt damit umgehen."
 Ein junger Mann hat schon seit ewigen Zeiten tierische
Kopfschmerzen und geht deshalb zum Arzt. Der untersucht
ihn von oben bis unten und sagt schließlich: "Ich habe eine
gute und eine schlechte Nachricht für Sie! Die gute ist: Ich
kann Ihre Kopfschmerzen kurieren. Die schlechte: Ich muß
Sie dafür kastrieren. Sie leiden unter einer sehr seltenen
Krankheit, bei der Ihre Hoden gegen Ihr Steißbein drücken
und dadurch diese Kopfschmerzen verursachen. Die einzige
Möglichkeit, diesen Druck zu verringern ist die Entfernung
Ihrer Hoden." Der junge Mann ist schockiert - aber da er
mit diesen Kopfschmerzen nicht mehr leben möchte,
entscheidet er sich schweren Herzens für die Kastration.
Als er aus dem Krankenhaus kommt, zum ersten Mal seit
20 Jahren ohne Kopfschmerzen, hat er das Gefühl, daß ihm
ein sehr wichtiger Teil fehlt. Und wie er so die Straße
entlanggeht, erkennt er, daß er sich wie ein anderer
Mensch fühlt. Er beschließt, sein Leben neu zu beginnen.
Kurz darauf sieht er einen Herrenausstatter-Laden und
denkt sich: "Ein neues Jackett wäre jetzt genau das
richtige." Also betritt er den Laden und sagt zu dem
Verkäufer: "Ich hätte gerne ein neues Jackett". Der ältere
Verkäufer betrachtet ihn kurz und sagt dann: "Okay, Größe
44!" Der junge Mann ist total erstaunt: "Woher wissen Sie
das?" "60 Jahre Berufserfahrung", sagt der Verkäufer. Der
junge Mann zieht das Jackett an und es paßt perfekt.
Während er sich dabei im Spiegel betrachtet, fragt der
Verkäufer: "Und wie wäre es mit einem neuen Hemd?" Der
junge Mann denkt kurz nach und sagt dann: "Okay." Und
wieder betrachtet der Verkäufer ihn kurz und sagt dann:
"Kragenweite 41, Taillenweite 128!" Der junge Mann ist
erneut total erstaunt: "Das stimmt! Woher wissen Sie das?"
"60 Jahre Berufserfahrung", sagt der Verkäufer. Der junge
Mann probiert das Hemd an und es paßt perfekt. Während
der junge Mann nun mit neuem Hemd und Jackett durch
den Laden geht und sich sichtlich wohl fühlt, fragt der
Verkäufer: "Und wie wäre es mit neuer Unterwäsche?" Der
junge Mann denkt kurz nach und sagt dann: "Okay." Und
nach einer weiteren optischen Begutachtung sagt der
Verkäufer: "Größe 7!" "Ha!", sagt da der junge Mann,
"Jetzt hab' ich Sie erwischt. Ich trage Größe 5 seit ich 18
bin." Da schüttelt der Verkäufer den Kopf und sagt: "Sie
können keine Unterhosen in Größe 5 tragen. Eine
Unterhose in Größe 5 würde Ihre Hoden gegen das
Rückgrat drücken und Ihnen tierische Kopfschmerzen
verursachen!"
 Ein Passant fragt einen Bauarbeiter an der Baustelle der
Frauenkirche: "Sagen Sie, was sind das für schwarze
Flecken an der Turmspitze?" Schaut der Bauarbeiter nach
oben, und sagt: "Wenn sich die Flecken bewegen, sind es
Krähen, und wenn sie sich nicht bewegen, sind es
Zimmerleute!"
 Eine Frau saß in einer Bar und gönnte sich einen
Afterworkdrink mit ihren besten Freundinnen. Plötzlich
betrat ein gutgebauter, extrem sexy aussehender junger
Mann die Bar. Er war so umwerfend, daß sie ihn
ununterbrochen anstarrte. Der junge Mann bemerkte ihren
starren Blick und ging direkt auf sie zu. Bevor sie sich
entschuldigen konnte für ihr Verhalten, lehnte sich der
Mann über sie und flüsterte in ihr Ohr: "Ich mache alles,
für 20 Euro, ohne jegliche Gegenleistung." Ganz aufgeregt
fragte die Frau, was die Konditionen seien. Der junge Mann
wiederholte: "20 Euro und du mußt mir nur sagen was du
willst, in drei Worten." Die Frau überlegte seinen Vorschlag
für einen Moment, dann zog sie ganz behutsam einen 20Euro-Schein aus der Tasche. Sie drückte ihm den Schein
ganz gefühlvoll in die Hand zusammen mit ihrer
Privatadresse. Sie schaute ihm tief in die Augen, spitze ihre
Zunge und ließ sie ganz langsam an ihren Lippen
entlanggleiten. Sie legte ihm die Hand auf den
Oberschenkel, lehnte sich mit ausgestreckter Brust zu Ihm
und flüsterte ihm ins Ohr: "Putz mein Haus!"
 "Wie viele Kunden haben Sie heute bedient?", fragte der
Geschäftsführer den neuen Verkäufer. "Einen." "Nur einen?
Für wieviel hat er denn eingekauft?" "Für 82334 Euro."
"Waaas? Wie haben Sie denn das geschafft?" "Erst habe
ich dem Kunden einen Angelhaken verkauft", berichtet er,
"dann eine Rute. Anschließend habe ich ihn gefragt, wo er
angeln will. 'Unten an der Küste', antwortete er. 'Gut' sagte
ich, 'dazu brauchen Sie ein Boot.' Also verkaufte ich ihm
eine kleine Jacht. Daraufhin meinte er, sein kleines Auto
würde die Jacht kaum schleppen können. So verkaufte ich
ihm einen großen Wagen." "Und das alles haben Sie einem
Mann verkauft, der nur einen Angelhaken wollte?" "Nein.
Eigentlich wollte er nur Kopfschmerztabletten haben, weil
seine Frau starke Migräne hatte. Da habe ich zu ihm
gesagt: 'Ihr Wochenende ist doch sowieso schon im Eimer.
Sie sollten besser zum Angeln fahren.'"
 Der Kneipenbesitzer Oskar hat einen dringenden Termin im
Ausland und bittet seinen Freund Paul, solange die Kneipe
zu führen. Nachdem er ihm alles erklärt hat, meint er noch:
"Ach ja, am Donnerstag kommt ja wieder der
Taubstummenstammtisch! Also, die bestellen so: der kleine
Finger bedeutet 'Schnaps', alle fünf Finger bedeuten 'Bier',
ganz einfach!" Der Donnerstag kommt, alles klappt wie am
Schnürchen. Gegen ein Uhr morgens reißen die
Taubstummen auf einmal den Mund auf und machen
komische Bewegungen mit dem Kopf. Paul ruft Oskar in
seinem Hotel an und fragt, was das denn bedeuten soll.
Meint Oskar: "Na ja so gegen ein Uhr morgens nach
mindestens drei großen Bier ist die Stimmung bei denen
auf dem Höhepunkt, dann fangen die immer an zu singen!"
 Arzt: "Nun schalten Sie doch endlich mal den Walkman aus
und nehmen Sie die Kopfhörer ab!" Blondine: "Geht nicht,
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die sind lebensnotwendig!" Dem Arzt wird es zu bunt und
nimmt der Blondine die Kopfhörer ab. Die Blondine fängt
an, wie ein Fisch nach Luft zu schnappen und blau
anzulaufen. Dem Arzt wird es mulmig. Er setzt sich den
Kopfhörer auf und hört: "einatmen - ausatmen - einatmen ausatmen…"
 Es passierte im Rotlichtmilieu: Der Gast war mit den
Leistungen der Dame nicht zufrieden und wollte nicht
zahlen. Sie bestand natürlich auf ihren Liebeslohn, und
nach einigem Hin und Her einigte man sich darauf, die
Sache gerichtlich zu klären. Als nun einige Wochen später
beide vor dem Gerichtssaal auf den Beginn der
Verhandlung warten, kommt der Richter heraus und sagt:
"Nun haben wir ein Problem. Heute ist hier Tag der offenen
Tür und wir haben eine Schulklasse zu Besuch. Da können
wir ein so delikates Thema nicht verhandeln. Daher habe
ich eine Idee: Machen wir eine IMMOBILIEN-Sache daraus."
Die beiden sind einverstanden, und so kann die
Verhandlung beginnen. Der Richter fragt: "Herr
Angeklagter, bitte erklären Sie uns doch einmal, warum Sie
die Miete für die Wohnung nicht bezahlen wollen." Der
Mann antwortet: "Herr Richter, das ist ganz einfach:
Erstens war es ein ungepflegter Altbau, zweitens waren die
Zimmer viel zu feucht und drittens waren die Räume viel zu
groß!" Darauf der Richter: "Das sind ja schwere
Anschuldigungen. Was hat denn die Vermieterin dazu zu
sagen?" Die Frau entgegnet: "Daß es ein Altbau ist, hat er
gesehen, bevor er eingezogen ist. Feucht geworden ist es
erst, nachdem er eingezogen ist. Und was kann ich
bitteschön dafür, wenn er so kleine Möbel hat…?"
 George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit
Gästen im Weißen Haus. Fragt einer der Gäste: "Mister
Präsident, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen
Tag?" - "Wir planen gerade den 3. Weltkrieg." "Und wie
sieht der aus?" Bush: "Wir töten 40 Millionen Moslems und
einen Zahnarzt…" Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso
einen Zahnarzt?" Tony Blair klopft Bush auf die Schulter
und meint: "Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird
nach den Moslems fragen!"
 Ein kleiner Junge schreit verzweifelt: "Hilfe, meine Mutter
ist in den Fluß gefallen!" Kommt ein mitfühlender Mann
und springt in den Fluß, um die Mutter zu retten.
Vergeblich taucht er stundenlang im Wasser herum und
meint dann zu dem Jungen: "Hey Kleiner, tut mir Leid. Ich
kann deine Mutter nicht finden." Meint der Junge: "Ach,
dann kann ich die Schraube ja auch reinschmeißen."
 Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem
vulgären Witz. Nach einem wirklich anstößigen Exemplar
einigten sich die Studentinnen, geschlossen den Hörsaal zu
verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde.
Allerdings bekam der Professor Wind von der Sache. Am
nächsten Morgen kam er in den Hörsaal und sagte: "Guten
Morgen! Haben Sie schon von dem großen Mangel an
Huren in Indien gehört?" Die weiblichen Studenten standen
auf und wollten geschlossen das Auditorium verlassen.
"Warten Sie, meine Damen" rief der Professor, "das Schiff
nach Indien legt doch erst morgen ab…"
 Es war einmal eine Fee. Seit Jahrhunderten schon kam sie
nachts immer wieder in den Stadtpark, den sie über alles
liebte. Und sie liebte auch die beiden Steinfiguren, die in
der Mitte des Parks standen: Zwei nackte Figuren, eine
Frau und ein Mann. Eines Tages dachte die Fee bei sich
selbst: "Diese beiden wunderschönen Steinfiguren haben
mich beim Anblick schon so oft glücklich gemacht, jetzt
möchte ich etwas für die beiden tun". Gedacht, gemacht:
Die beiden Figuren aus Stein waren lebendig geworden!
Die Fee sagt zu Ihnen: "Ihr habt mir schon so viel Freude
gemacht. Zum Dank dürft Ihr für eine Stunde tun, was ihr
schon immer wolltet!" Aber weil für die Fee auch
Pünktlichkeit wichtig war, sagt sie noch: "Aber in einer
Stunde müßt ihr unbedingt wieder auch euren Sockeln
stehen!" Die beiden Steinfiguren verschwinden im
Gebüsch, und es raschelt und raschelt im Grünen. Nach
einer Stunde kehrt die Fee zurück und ist entzückt, daß die
Beiden wirklich pünktlich auf Ihren Sockeln stehen. Gerührt
sagt sie: "Weil ihr so pünktlich wart, schenke ich euch
nochmals eine Stunde". So verschwinden die Beiden wieder
im Gebüsch und es raschelt und raschelt. Die Fee geht
weg, doch plötzlich kann sie es sich nicht verkneifen: "Ich
bin wirklich zu neugierig, ich MUß wissen, was die beiden
Steinfiguren treiben!". So schleicht sie sich im Gebüsch
langsam immer näher. Doch bevor die Fee etwas sieht,
hört sie den Mann zur Frau sagen: "So, und jetzt hältst du
die Taube und ich scheiße drauf!"
 Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich
aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und
bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen
und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den
Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen
vor. Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn
mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den
Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor. Der Bauer ist
noch sprachloser. Und dem nicht genug, denn nach
getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den
Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall
und fällt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich:
„Der ist hinüber.“, und geht hin, um sich zu vergewissern.
Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über
der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und
ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Alter,
wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst,
nehm' ich mir deine Frau vor." 10 Hahnenjahre später ist
der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So ruhig, daß
der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der
Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt:
"Paß auf, Jungspund. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich
will eine sportliche Wachablösung. Besiegst Du mich im
Wettlauf, gehören meine Hennen dir und aufgrund meines
Alters gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung." Der Junge
grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los.
Der Alte vorneweg, der Junge hinterher … als plötzlich ein
Schuß knallt und der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft
der Bauer mit qualmender Knarre in der Hand seiner Frau
zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon der
dritte schwule Hahn."
 Der Lehrer übt das Schätzen mit seinen Schülern. Lehrer:
"Fritzchen! Wie hoch ist ein Turm?" Fritzchen: "1 Meter."
Lehrer: "Und wie hoch ist ein Tisch?" Fritzchen: "1
Zentimeter." Lehrer: "Fritzchen! Du störst den Unterricht,
raus!" Draußen kommt Fritzchen der Direktor entgegen. Er
erzählt ihm alles, doch dieser glaubt es nicht und läßt
daraufhin von Fritzchen sein Alter schätzen. Fritzchen sagt
42. Es stimmt. Der Direktor ist sprachlos und fragt, woher
Fritzchen das weiß. Fritzchen: "Im Dorf wohnt ein
Halbdummer und der ist 21."
 Ein Landwirt gewinnt 1.500 Euro im Lotto und bekommt sie
in drei 500-Euro-Scheinen bar ausbezahlt. Leider fällt ihm
das Geld auf den Boden und seine fette Sau frißt das Geld.
Der Geldbote hat einen Ratschlag parat: "Geben Sie der
Sau einen Korn zu trinken und treten Sie ihr in den Hintern,
dann kotzt die das Geld wieder aus." Da der Bauer gerade
keinen Korn im Haus hat, schleppt er die Sau in die nächste
Kneipe, bestellt ein Bier und einen Korn. Er trinkt das Bier
auf ex, gibt der Sau den Korn, tritt ihr in den Hintern und
siehe da, sie erbricht einen Schein. Der Wirt ist begeistert
und fragt, ob er das Tier kaufen könne. "Unverkäuflich",
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sagt der Bauer, bestellt noch ein Korn, noch ein Bier, tritt
der Sau in den Hintern und der zweite Schein kommt zum
Vorschein. Der Wirt kann es kaum glauben, und der Bauer

wiederholt das Spiel zum dritten Mal. Darauf der Wirt: "Ich
gebe Ihnen 10.000 Euro in bar für das Tier." Zufrieden
willigt der Bauer ein, läßt die Sau in der Kneipe und geht
heim. Anderntags liest er in der Zeitung die Schlagzeile:
"Betrunkener Gastwirt tritt Sau tot!"
 Sagt Schmitz in der Firma zu seinem Chef: "Boß, heute
nacht habe ich geträumt, Sie seien in ein Faß mit Honig
gefallen und ich in ein Faß mit Jauche." "So sollte es wohl
sein.", meint der Chef überheblich. "Aber Boß, der Traum
ging noch weiter." "Und wie?" "Anschließend mußten wir
uns gegenseitig ablecken!"
 Ein Mann kommt mit einer Katze unterm Arm in die Kneipe
und bestellt ein Pils sowie eine Dose Whiskas. Pils und
Whiskas kommen, die Katze frißt, der Mensch trinkt und
gibt noch hundert Mark Trinkgeld. Anschließend bestellt er
das gleiche noch mal, gibt wieder hundert Mark Trinkgeld
usw. Nach dem zwanzigsten Mal nimmt sich der Kellner ein
Herz und fragt: "Entschuldigen Sie, aber es ist doch nicht
normal, daß ein Mann zwanzig Pils hintereinander trinkt,
jedesmal ein fettes Trinkgeld gibt und eine Katze am Stück
zwanzig Dosen Whiskas frißt!" Darauf der Gast: "Wissen
Sie, gestern abend im Wald ist mir eine gute Fee begegnet,
die mir drei Wünsche erfüllen wollte. Nun, mein erster
Wunsch war es, niemals betrunken zu werden; der zweite,
unbegrenzt viel Geld zu haben und drittens, eine
unersättliche Muschi zu haben…"
 Ein Polizeiwagen steht abends routinemäßig vor einer
Kneipe. Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein
offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den
Parkplatz heraus. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend,
wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal
versucht, den Wagen aufzuschließen. Nach fünf Versuchen
hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und
legt sich erst mal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der
Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre
Autos und fahren weg. Der Betrunkene rappelt sich auf und
schaltet die Scheibenwischer ein (obwohl es ein schöner
trockener Sommerabend ist), danach betätigt er den
Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht
Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt
die Hupe. Schließlich startet er den Motor und macht den
Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen
halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben
Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar
Minuten, als weitere Gäste das Lokal verlassen und
wegfahren. Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der
Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert
beobachtete, fährt dem Mann hinterher, schaltet das
Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich
einen Alkoholtest machen muß. Zu der großen
Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er
den Mann bittet, auf den Polizeiposten mitzukommen, da
etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne. "Das
bezweifle ich", sagte der scheinbar Betrunkene, "denn
heute war ich dran mit Lockvogel spielen, damit alle andern
besoffen wegfahren konnten."
 Die Blondine sagt zum Hauswirt: "Ich brauche 14 Schlüssel
für mein Appartement!" Hauswirt: "Sie sollten sich lieber
eine Drehtür einbauen lassen."
 Conchita verlangt eine Lohnerhöhung. Madame ist
erstaunt: „Warum soll ich ihnen mehr bezahlen?“ „Weil ich
besser als Sie bügele, Madame. Ihr Mann hat es gesagt.“
„Wirklich?“ „Ja, und er sagt auch, daß ich besser koche als
Sie.“ „Also, so etwas!“ „Und darüber hinaus bumse ich
besser als Sie.“ Madame (wütend): „Und das hat Ihnen
auch mein Mann gesagt?“ „Nein, Madame, der Gärtner.“
Sie hat ihre Lohnerhöhung bekommen…
Zollkontrolle auf einem Schiff. Zollbeamter: "Haben Sie
Drogen an Bord?" Kapitän: "Natürlich!" (öffnet einen Koffer
- der Koffer ist voller Drogen) Zollbeamter wird blaß:
"Haben Sie Waffen?" Kapitän: "Aber natürlich!" (öffnet den
zweiten Koffer - Waffen!) Zollbeamter (mit einer
schwachen Stimme): "Haben Sie vielleicht auch
Schwarzgelder?" Kapitän: "Selbstverständlich!" (holt den
dritten Koffer voller Dollar) Der Zollbeamter zitternd: "Und
das gehört alles ihnen?" Kapitän: "Nein mein lieber das
gehört alles Dir! Meins liegt im Laderaum…"
 Die Passagiere warten in einer Maschine, daß diese den
Flughafen verläßt. Der Eingang öffnet sich und zwei
Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang.
Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden
führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere
tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang
entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse
Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit,
schließen die Tür und starten die Triebwerke. Die
Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und
suchen irgendein Zeichen, daß es sich hierbei um einen
schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht
schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute
auf den Fensterplätzen realisieren, daß geradeaus am Ende
der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, daß
die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer
versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit
panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die
Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der CoPilot zum Piloten und sagt: "Du weißt Bob, eines Tages
werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir
alle sterben."
 Eine Blondine will die Katze ihres Mannes heimlich
loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Sie nimmt sie
mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und
fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder
da. Na gut, denkt sich die Blondine, war vielleicht ein wenig
zu kurz die Strecke. Setzt sich wieder mit der Katze ins
Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig
Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. Jetzt reicht's!
denkt sich die Blondine, nimmt die Katze mit ins Auto und
fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine
Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich
mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde
später ruft die Blondine zu Hause an. "Ist die Katze da?"
fragt sie ihren Mann. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans
Telefon, ich habe mich verfahren."
 Was ist der Unterschied zwischen dem Christkind und der
Hausfrau? - Das Christkind muß nur eine Nacht neben dem
Esel schlafen!
 Was ist eine mit Schokolade überzogene Blondine? - Die
wahrscheinlich dümmste Praline der Welt!
 Der erschöpfte Hausarzt ist gerade eingeschlafen, als ihn
ein Telefonanruf weckt. "Bitte kommen Sie sofort!"
bestürmt ihn eine Stimme, "unser kleiner Sohn hat ein
Präservativ verschluckt!" Der Arzt zieht sich rasch an, aber
noch bevor er das Haus verlassen kann, klingelt das
Telefon erneut. "Sie brauchen doch nicht zu kommen Herr
Doktor", sagt eine erleichterte Stimme, "mein Mann hat
gerade noch ein anderes gefunden!"
 "Wo fehlt es denn?" fragt der Arzt die weinende Frau
Bauer. "Ach, Herr Doktor, mein Sohn macht sich immer die
Hosen voll und rutscht dann so drauf rum." "Machen sie
sich deswegen keine Sorgen. Das tut jedes Kind." "Ja, aber
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in der Uni im Hörsaal will schon keiner mehr neben ihm
Der Breitmaulfrosch sitzt Noah im Weg und quakt mit
sitzen!"
breitem Maul: "Was rennst du denn so hin und her?" Der
schreit: "Das Schiff ist überladen, ich muß ein paar Tiere
 Der Gatte neigt sich zu seiner Frau und fragt sie: "Erinnerst
über Bord werfen." "Und welche?", fragt der Frosch. "Am
du dich als wir das erste Mal Sex miteinander hatten, vor
besten die mit dem breitesten Maul.", sagt Noah ärgerlich.
50 Jahren? Wir gingen hinter diese Bar, lehnten uns gegen
Der Frosch spitzt die Lippen und meint: "Oh, die ormen
den Zaun und machten Liebe miteinander." "Ja“, sagte sie,
Krokodöle!"
"ich erinnere mich sehr gut." "Was hältst Du davon, wenn
wir nochmals nach hinten gehen und es wieder tun wie in
guten alten Zeiten?" "O Jim, Du verrückter alter Teufel, das
klingt wie eine verrückte, aber gute Idee." Ein Polizist, der
in der Nähe saß, hörte die Unterredung mit, lachte in sich
hinein und dachte: "Das muß ich mir ansehen, wenn die
beiden Oldtimer Sex gegen einen Zaun haben. Ich werde
ein Auge auf sie werfen, so daß es keine Schwierigkeiten
gibt“, und folgte ihnen. Das ältere Paar spazierte unsicher
nach hinten, sich aneinander lehnend und auf Stöcke
gestützt. Schließlich gelangten sie an die Rückseite der Bar
und erreichten den Zaun. Die alte Dame hob ihre Röcke
und der alte Mann ließ seine Hosen fallen. Sobald sie sich
gegen den Zaun lehnte, drang er in sie ein. Und plötzlich
begannen sie mit dem wildesten Sex, den der Polizist je
gesehen hatte. Das dauerte ungefähr zehn Minuten,
während sie laut stöhnten und schrieen. Schließlich
brachen sie beide zusammen und fielen zu Boden. Der
Polizist war begeistert. Er dachte, daß er etwas gelernt
hatte über das Leben und das Alter, was er vorher nicht
wußte. Nach etwa einer halben Stunde Erholung auf dem
Boden gelangte das Paar wieder auf die Beine, und sie
zogen ihre Kleider an. Der Polizist, der sie immer noch
beobachtete, dachte, das sei wirklich erstaunlich und
beschloß, sie nach ihrem Geheimnis zu fragen. Als das Paar
an ihm vorbeiging, sagte er zu ihnen: "Entschuldigen Sie,
aber das war wirklich was Besonderes. Sie müssen ein
fantastisches Sexualleben miteinander haben. Gibt es ein
Geheimnis dafür?" Immer noch zitternd war der alte Mann
kaum in der Lage zu antworten: "Vor 50 Jahren war das
noch kein elektrischer Zaun."
 Kommen zwei Liliputaner in die Kneipe. Sagt der eine:
"Zwei Halbe." Daraufhin der Wirt: "Ja, das sehe ich und
was wollt Ihr trinken?"
 Ein Mann sitzt gemütlich zeitunglesend beim Frühstück.
Plötzlich zieht ihm seine Frau mit voller Wucht eine
Bratpfanne über den Kopf. Er fragt sie benommen, was das
soll. Sie: "Na, wegen dem Zettel in deiner Jackentasche,
darauf steht der Name ‚Agatha’; kannst Du mir erklären,
was das zu bedeuten hat?" Er überlegt schnell und
antwortet dann: "Ach Schatz, ich war doch letzten Samstag
mit Klaus und Benni auf der Pferderennbahn. Agatha ist
der Name des Pferdes, auf das wir gewettet haben." Seine
Frau entschuldigt sich daraufhin reumütig. Ein paar Tage
später sitzt der Mann wieder zeitunglesend beim Frühstück.
Diesmal haut ihm seine Frau eine noch größere Bratpfanne
noch heftiger über die Rübe. Der Mann landet mit dem
Gesicht in seinem Müsli, er bleibt eine ganze Weile total
benebelt liegen. Als er wieder zu sich kommt, hat er
furchtbare Kopfschmerzen und Blut läuft aus seiner Nase.
Er fragt seine Frau mit letzter Kraft was das nun wieder
soll. Daraufhin Sie: "Dein Pferd hat angerufen!"
 "Mein Name ist Stein, und ich bin hart wie Stein. Schreiben
Sie sich das hinter die Ohren! So, und wie heißen Sie?"
fragt der Feldwebel den Rekruten. "Steinbeißer, Herr
Feldwebel…"
 Frauen werden im Durchschnitt fünf Jahre älter als Männer,
denn der liebe Gott rechnet ihnen die Zeit vom Einparken
nicht an.
 Alle Tiere sitzen in der Arche Noah. Da bricht ein
entsetzlicher Sturm aus, das Schiff droht unterzugehen.
 Wäre Jesus nicht am Kreuz gestorben sondern - wie
damals auch üblich - gevierteilt worden, würden dann
heute überall Mobiles hängen?
 Wenn das hebräische Wort Shalom Friede heißt, heißt dann
El Shalom Elfriede?
 Visite im Spital. Der Oberarzt geht durch die Zimmer:
"Patient Meier, wie geht es ihrem Fußpilz?" "Danke, Herr
Doktor, viel besser. Ich werde mit Tinktur gepinselt!"
"Haben sie Wünsche oder Fragen?" "Nein, danke, alles
bestens!" Beim nächsten Patienten wiederholt sich das
Procedere: "Patient Müller, wie geht es ihren
Hämorrhoiden?" "Danke, viel besser, Herr Doktor, ich
werde mit Tinktur gepinselt." "Wünsche oder Fragen?"
"Alles bestens!" Und wieder: "Patient Huber, was macht
ihre Mandelentzündung?" "Es geht, ich werde mit Tinktur
gepinselt!" "Haben sie Wünsche?" "Ja, Herr Doktor, ich
möchte gerne beim Pinseln immer als erster drankommen!"
 Ein Farmer wird wegen einer Geschwindigkeitsübertretung
von der Polizei angehalten. Nachdem der Polizist seinen
Monolog über die Gefährlichkeit des zu schnellen Fahrens
geendet hatte, begann der Polizist, einen Strafzettel
auszuschreiben. Während der Polizist schreibt, wird er von
einigen Fliegen belästigt, die er genervt wegwischt. Der
Farmer grinst und sagt: "Lästig diese Kreisfliegen, oder?"
"Kreisfliegen?" fragt der Polizist neugierig. "Ja, Kreisfliegen!
Wir haben viele davon auf der Farm. Sie fliegen immer am
hinteren Ende eines Pferdes in Kreisen." "Wollen Sie mich
etwa einen Pferdehintern nennen?" "Aber nein, Herr
Polizist, das würde ich nie tun!" wehrt sich der Farmer und
lächelt versonnen. Nach einer Weile sagt der Farmer: "Aber
es ist wirklich verdammt schwer, Kreisfliegen etwas
vorzumachen, nicht wahr?"
 "Zehn zu eins wette ich, daß sie noch Jungfrau ist", flüstert
der Bräutigam dem Trauzeugen kurz vor der Trauung zu aber die Braut hat mitgehört. "Wie kannst du nur", zischt
sie ihrem zukünftigen Ehemann zu, "wir sind noch nicht
einmal verheiratet, und schon wirfst du das Geld sinnlos
zum Fenster raus!"
 Kleiner Adventskalender
 Erster Dezember: Hurra, ich darf das erste Fenster
meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen.
Ich liebe den Advent.
 Zweiter Dezember: Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade
auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen
zärtlichen Kuß meiner Liebsten. Die Adventszeit ist
immer so romantisch.
 Dritter Dezember: Kollege Meier erzählt mir von seinem
tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen
Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein
Schokoauto.
 Vierter
Dezember:
Ein
Schokokopf.
Nichts
Nennenswertes passiert.
 Fünfter Dezember: Kollege Niederkopf erzählt in der
Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit
mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
Schokotannenzweig.
 Sechster Dezember: Nikolaustag. Meier kommt mit
einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und
Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die
Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen,
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WITZE
allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist
heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend.
Demnächst muß ich mich wegen sexueller Belästigung
am Arbeitsplatz äußern.
 Siebter Dezember: Meine Liebste scheint sich über den
Wisch-Mop, den ich ihr zum Nikolaus schenkte,
irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute.
Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus
dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur
das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was
von "Ja, ja" und "…sein bestes Stück".
 Achter Dezember: Zweiter Advent. Meine Liebste war
wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als
ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei
Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen
brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze
Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
 Neunter Dezember: Anschiß wegen Nikolaustag. Die
Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch.
Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
Schreibtisch zurückkam, fand ich zwei Kondome auf
meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein.
Schokoflugzeug.
 Zehnter Dezember: Hatte einen Schokohasen im
Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am
Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner
Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, daß ich ihr ewig
treu bin, prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas
Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend
Zuhause. Habe Angst vor Frostbeulen.
 Elfter Dezember: Azubine kam im Minirock. Das macht
sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr
nach. Blöd, daß er das auf der Türschwelle in sein Büro
machte und ich allein auf dem Gang stand, als sie sich
umdrehte. Termin beim Boß für morgen in Outlook
eingetragen. Mausi ist immer noch sauer.
 Zwölfter Dezember: Meier schwärmt wieder davon, was
er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den
Nerv. Der Boß glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls
am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende
Empfehlung, einen Bogen um Auszubildende und
Minderjährige zu machen.
 Dreizehnter Dezember: Schatzi spricht wieder mit mir.
Ich wünschte nur, es wäre was Freundlicheres als "Bring
den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest
gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine
zu meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel
auch auf, daß sie mich heute nicht fragten, ob ich zum

Essen gehe. Komisch.
 Vierzehnter Dezember: Die Nachbarkinder machten eine
Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen
Gefühls machte ich mit. Blöd, daß sich ein Stein in
meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste,
wieviel eine Katze kosten könnte. Was muß das Vieh
auch in die Wurfbahn springen.
 Fünfzehnter Dezember: Dritter Advent. Behutsam
entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner
Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte
mit einer Freundin telefoniert, die lustigerweise mit
einem meiner Kollegen verheiratet war. Meine
Erklärungsversuche scheiterten.
 Sechzehnter Dezember: Hatte einen Schokotannenbaum
im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so
spannend. Mausi fehlt mir.

 Siebzehnter Dezember: Hab mit Mausi telefoniert.
Konnte sie nach stundenlangen Betteln und Überreden
dazu bringen, wieder zurückzukommen. Wir lagen uns
weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen,
kreuzte ein neues Problem auf. Streß erzeugt tatsächlich
Impotenz. Ich war immer stolz darauf, daß er stand wie
ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine
Trauerweide.
 Achtzehnter Dezember: In der Arbeit reißt Meier
Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend
angesehen.
Gedanken
an
einen
Axt-Mord
durchschleichen meine Hirnwindungen.
 Neunzehnter Dezember: Schokoschlitten. Bin frustriert.
Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt
jedes Mal bei meinem Anblick.
 Zwanzigster Dezember: Kleiner Umtrunk. Meier gibt
einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und
haut mir auf die Schulter, so daß ich mein Glas
verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken
bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt.
Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine.
Sie hat 'nen Mini an. Das Gute daran: Die Impotenz ist
augenscheinlich vorbei.
 Einundzwanzigster Dezember: Ich lese zum dritten Mal
die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen
packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine
Schokoweihnachtskugel.
 Zweiundzwanzigster Dezember: Ein Nachbar wünscht
mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe
kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute
sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner
Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.
 Dreiundzwanzigster Dezember: Die Polizei steht vor der
Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen Vorfalls im
Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann
hier. Egal was mit mir passiert, ER würde keinen
Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen, die Tür
einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen
lichterloh brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus
dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallenlasse. Ich
hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer
anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein
dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von innen zu
besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe
Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren
gedacht sind.
 Vierundzwanzigster Dezember: Ich feiere Weihnachten
mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er
mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich
freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt,
es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der
Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute?
Ein Mann kommt von der Arbeit nach Hause: "Her mit dem
Bier, her mit dem Essen aber schnell!" Seine Frau reagiert
blitzartig, ohne Gegenrede. So geht das eine Zeitlang, bis
eine Freundin zu ihr sagt: "So kannst du dich doch nicht
behandeln lassen! Wehr dich doch! Sag ihm, solange er
keine besseren Manieren an den Tag legt, arbeitest du
keinen Handstreich mehr für ihn!" Am nächsten Tag kommt
er wieder. "Her mit dem Bier, her mit dem Essen aber
schnell!" Sie: "Schatz, ich liebe dich, aber solange du so mit
mir sprichst, streike ich!" Der Mann wird zornig: "Sag das
noch einmal, und du siehst mich drei Tage lang nicht!" Sie:
"Mach was du willst, aber so lasse ich mich nicht mehr
behandeln!" Sie sah ihm am ersten Tag nicht… Sie sah ihn
am zweiten Tag nicht… Gegen Ende des dritten Tages war
die Schwellung dann soweit abgeklungen, daß sie ihn
schon schemenhaft ausmachen konnte.
"Das wünsche ich mir zum Nikolaus", schrieb ein Mädchen
an den lieben Weihnachtsmann: "Ich wünsche mir ein
Haus, ein Auto, ein Boot, zwei Kinder und einen Mann." Sie
stecke den Brief in ihre kleinen Stiefelchen und stellte die
Stiefelchen vor die Türe. Am Nikolausmorgen findet sie ihre
Stiefelchen leer vor. Nur auf dem Zettel steht was drunter:
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WITZE
"Unverschämte Gör! So viel paßt nie ein meinen
Geschenksack! Aber ich gebe dir einen Tip: Achte auf die
Reihenfolge! Dann kommt das ganz von alleine…"
 Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30-km-Zone
mit 80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgender
Unterhaltung: „Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?“ „Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar
Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto
gefahren bin.“ - „Aha, kann ich dann bitte den
Fahrzeugschein sehen?“ - „Das ist nicht mein Auto, ich
habe es gestohlen.“ - „Der Wagen ist geklaut?“ - „Ja - aber
lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere
habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole
reingelegt habe.“ - „Sie haben eine Pistole im
Handschuhfach?“ - „Stimmt. Ich habe sie dort schnell
reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens
erschossen habe und die Leiche dann hinten in den
Kofferraum gelegt habe.“ - „Eine Leiche im Kofferraum?“ „Ja!“ Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über
Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von
dem Unterstützung bekomme. Das Auto wurde umstellt,
und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die
Fahrerin zu und fragte noch mal: „Kann ich bitte Ihren
Führerschein sehen?“ - „Sicher, hier bitte.“ (Fahrerin zeigt
gültigen Führerschein.) - „Wessen Auto ist das?“ - „Meines,
hier sind die Papiere.“ - „Können Sie bitte noch das
Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine
Pistole dort deponiert haben.“ - „Natürlich gern, aber ich
habe keine Pistole darin.“ (Natürlich war dort auch keine
Pistole.) - „Kann ich dann noch einen Blick in Ihren
Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, das Sie
darin eine Leiche haben.“ (Kofferraum: keine Leiche.) „Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der
Sie angehalten hat, sagte mir, daß Sie keinen Führerschein,
das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und
eine Leiche im Kofferraum haben.“ - „Super! Und ich wette,
er hat auch noch behauptet, daß ich zu schnell gefahren
bin.“
 Partyspaß in sieben Stufen
 Erste Spaßstufe: Die Gäste sitzen gesittet am Tisch und
nippen an ihren Kräuterteetassen. Gelegentlich kommt
eine leise Konversation über den Verfall von Moral und
Sitte, die Schädlichkeit des Rauchens und die
Wirksamkeit
homöopathischer
Arzneimittel
auf.
Brennende Kerzen und ein Sträußchen selbstgepflückter
Wiesenblumen sorgen für dezente Gemütlichkeit.
Gelegentlich wird vom Biogebäck genascht, während im
Hintergrund leise ein Klavierkonzert in Moll erklingt. Die
Gastgeberin reicht Fotografien vom letzten AyurvedaUrlaub herum. Auf der Toilette liegt ein neues Stück
Lavendelseife und am Haken hängt ein frisches
Handtuch. Die Katze schnurrt brav in ihrem Körbchen.
Spät am Abend gibt es ein Gläschen Apfelwein zum
Salat. Alle pinkeln im Sitzen.
 Zweite Spaßstufe: Die Gäste sitzen in lockerer Runde am
Tisch und trinken einen Cognac zum Kaffee. Dabei essen
sie Schwarzwälder Kirschtorte und unterhalten sich über
die Gesundheitsreform und die Schädlichkeit von
Drogen. Auf dem Balkon darf geraucht werden, die
Krawatten verschwinden in den Jackettaschen. Im
Hintergrund läuft eine Schallplatte von den Beatles. Der
Gastgeber reicht Fotos von seinem letzten Urlaub in
Griechenland herum, während die anderen leise
„Yesterday“ mitsummen. Die Katze liegt auf dem Sofa
und wird gestreichelt. Auf der Toilette stehen ein
Fläschchen
mit
Flüssigseife
und
ein
Papierhandtuchspender.
 Dritte Spaßstufe: Die Gäste lümmeln überall in der
Wohnung herum, Dresscode (Anzug oder Kostüm,
Baumwollschlüpfer) und Rauchverbot sind aufgehoben.
Die zweite Flasche Wodka ist gleich leer, auf dem Balkon
brutzeln Würste und Steaks über der Holzkohle. In
verschiedenen Gesprächsrunden wird lautstark über
Politik, Sport und Weiber diskutiert. Im Hintergrund grölt
Curt Cobain aus den Boxen. Es wird mit Erdnußflips
geworfen. Der Gastgeber reicht Nacktfotos von Pamela
Anderson und Gina Wild herum. Der Katze wird
Bratwurst und Bier eingeflößt. Auf der Toilette ist einmal
auf die Brille gepinkelt.
 Vierte Spaßstufe: Die meisten Gäste liegen halbnackt auf
dem Boden und spielen Flaschendrehen. Diskutiert wird
hauptsächlich über Titten, Ficken und die Unschädlichkeit
von Drogen. Zigarren- und Marihuana-Qualm erschwert
die Sicht auf die Stereoanlage, aus der Marylin Mansons
Stimme hämmert. Man bewirft sich mit Bratwürsten, der
Ketchup wird zusammen mit dem Kartoffelsalat auf dem
Parkett verteilt. Die Gastgeberin macht eine Stripshow.
Der Gastgeber reicht Nacktfotos von seiner Geliebten
herum. Bier ist alle, Klopapier auch. Die Katze wird
sexuell massiv belästigt. Außerdem ist ihr schlecht. Auf
der Toilette ist einmal daneben gekackt.
 Fünfte Spaßstufe: Allgemeiner Schwanzvergleich, die
Gastgeberin belegt Platz 3. Marihuana wird knapp.
Wodka ist alle, das Rasierwasser des Gastgebers auch.
Erste Linien werden gezogen. Meier hat Sex mit dem
Staubsauger und ißt anschließend das letzte Steak seines
Lebens. Der Grill wird vom Balkon geworfen, damit mehr
Platz zum Pinkeln ist. Man mag sich nicht mehr
unterhalten. Die Musik von Jonny Rotten und der
Sexpistols überschallt die Szene, bis Lehmann rücklings
in die Musikanlage stürzt. Zum Ausgleich wird lautstark
„I can get no satisfaction“ von Mick Jagger gesungen.
Erektionsprobleme häufen sich. Ein Pärchen hat sich seit
einer Stunde auf dem Klo eingeschlossen. Die
betrunkene Katze muß sich vom Bier übergeben und
wird einer Darmspiegelung vermittels Trinkhalm
unterzogen. Jemand hat auf den Flur geschissen.
 Sechste Spaßstufe: Ein erster nennenswerter Verlust ist
zu beklagen! Meier ist vom Balkon gefallen und hat sich
das Genick gebrochen. Er wird von der grölenden Menge
posthum zum Partyking erklärt, seine frischgebackene
Witwe bekommt einen Lachkrampf. Ein Stoßtrupp der
noch kampffähigen Männer verjagt nackt mit mehr oder
weniger gezielten Flaschenwürfen die protestierenden
Nachbarn, trägt selbst aber auch gleichgewichtsbedingte
Sturzverletzungen davon. Kokain ist alle. Die Gastgeberin
wird von Lehmann und Schmidt auf dem Küchentisch
geschwängert. Müller wird depressiv, macht sich in die
Hose und liegt weinend in der Küche. Schulze schläft
beim Vögeln ein. Man kann sich nicht mehr unterhalten.
Der Gastgeber bricht die Klotür auf, selber und
zusammen. Die Gäste, die noch bei Bewußtsein sind,
machen zu „Wir versaufen unser Oma ihr klein
Häuschen“ eine Schunkelpolonaise auf allen Vieren. Die
Katze rettet sich mit einem Sprung auf den
Nachbarbalkon vor dem Gegrilltwerden. Allgemein wird
viel erbrochen.
 Siebente und letzte Spaßstufe: Die Katze atmet auf, sie
hat einen Kater. Ein Pressefotograf schießt das Bild
seines Lebens. Es trägt den Titel „Wilde Sex- und
Drogenorgie in Wuppertal endet in völligem Chaos“. Die
Polizei trifft ein und sorgt für Ruhe, ein Notärzteteam
organisiert die stationäre Einweisung der Alkohol- und
Drogenvergifteten. Bloß Meier muß zum Glück nicht mit,
den holt der Bestatter
 An einem herrlichen Morgen schaut der Mann zum Fenster
raus und sagt zu seiner Frau: "Heute ist ein schöner Tag!"
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Erwidert die Frau: "Na und?!" Der Mann: "Du hast doch
Der kann mich mal!« Gott, den ein plötzlicher Heißhunger
gesagt »Eines schönen Tages verlasse ich Dich.«"
auf Stachelbeeren in die Nähe der beiden getrieben hatte,
hatte den Dialog verfolgt. Oh Gott, dachte Gott, ich hab’s
Ein leidenschaftlicher Billardspieler fragt seinen Pfarrer, ob
mit dem intelligenten Design übertrieben. Und mit einem
im Himmel auch Billard gespielt wird. Der Pfarrer verspricht
Schnipp löschte er Adam, Eva, den Baum und den ganzen
ihm, sich zu erkundigen. Bereits am nächsten Tag trifft der
Rest und machte Platz für Plan B, die Evolution. Mal sehen,
Pfarrer den Mann wieder und sagt, daß er eine gute und
ob das klappt, dachte Gott. Was also wäre, wenn Adam
eine schlechte Nachricht für ihn hätte: „Die Gute ist: Im
und Eva niemals vom Apfelbaum genascht hätten? Wir
Himmel wird Billard gespielt. Die Schlechte: Du bist zum
wissen, was wäre, denn es ist. Die Geschichte, wie es dazu
Turnier nächste Woche gemeldet…“
kam, könnten Sie aber vielleicht ihren Kindern oder Enkeln
Wenn Sie Ihren Computer nicht im Schach besiegen
erzählen, wenn die fragen sollten, warum manche
können, dann probieren Sie es mal im Kickboxen.
Menschen dämlich genug sind, an so was wie das Paradies
Geht ein Hase in die Kirche und fragt: "Hadu Möhrn?"
zu glauben.
Antwortet der Pastor: "Nein!" Da kommt der Hase am
 Ein Mann geht mit seiner Frau eine Krawatte kaufen. Er
nächsten Tag wieder und fragt: "Hadu Möhrn?" Sagt der
verlangt eine rote: Sie keift: "Rot paßt nicht zu dir." Er
Pastor: "Nein, und wenn du morgen wieder kommst, hänge
nimmt eine blaue. Sie wieder: "Blau paßt nicht zu dir." Er
ich dich neben Jesus Christus ans Kreuz!" Da kommt er am
nimmt eine grüne. Sie: "Die paßt nicht zu dir." Er zieht
nächsten Tag wieder und fragt: "Hadu Möhrn?" Der Pastor
einen Revolver, schießt und sagt: "Eine schwarze bitte!"
wütend: "So, jetzt hänge ich dich neben Jesus ans Kreuz!"

Steht ein Junge auf der Aussichtsplattform im Gebirge und
So hängt der Hase da und fragt Jesus neben sich: "Hadu
heult. "Was hast du denn, Kleiner?" fragt ihn eine Frau
auch nach Möhrn gefragt?"
mitleidig. "Mama hat den Papa den Berg runtergestoßen,
Nach seinem Ableben klopft Honecker bei Petrus an die
alle Geschwister haben gelacht, bloß ich habe gerade nicht
Tür. Dieser sieht nach und fragt: "Du hast Dich wohl
hingesehen!"
verlaufen? Ab in die Hölle!" Ein halbes Jahr später klopfen

Es schrieb der frisch operierte Herzpatient: Lieber Spender,
zwei Teufelchen bei Petrus an. Petrus: "Ihr seid ganz falsch
ich hoffe, daß es Dir auch bald wieder gut gehen wird…
hier!" Sie entgegnen: "Nein, wir sind die ersten
Flüchtlinge…"
 Verdammt, dachte Gott zum x-ten Mal an diesem Tag.
Wann kommen die beiden endlich in die Hufe? Er schlug
mit der Hand auf einen kleinen unschuldigen Berg und
stapfte dann völlig entnervt weiter. Eva saß am Ufer eines
Bächleins und ließ die Füße ins Wasser baumeln. Sie spielte
an ihren Brustwarzen und freute sich, wenn die sich
daraufhin regten. Ein netter Effekt, fand Eva. Nur wenige
Meter weiter rechts lag Adam im Gras und schaute Eva
mäßig interessiert zu. Bei ihm regte sich nichts. Gar nicht
weit weg von den beiden stand auf einer kleinen Anhöhe
der tollste Apfelbaum, den man sich überhaupt nur
vorstellen kann. Und daran hingen - logisch - die
appetitlichsten Äpfel, die man sich überhaupt nur vorstellen
kann. Der Baum, so schon mehr als beeindruckend, war
seit ein paar Stunden von einem schmeichelnden Licht
umgeben, das seine Vorzüge, nämlich die Früchte, auf
dezent aufdringliche Art anpries. Bei dem Anblick wäre
jeder Apfelliebhaber auf der Stelle im eigenen Sabber
ertrunken, und jeder Werbefotograf hätte sich auf den
Boden geworfen und geweint wie ein kleines Kind. Adam
und Eva hingegen würdigten den Baum mit totaler
Gleichgültigkeit. So schien es jedenfalls. »Eva-Hase«,
begann Adam, nachdem er sich ein paar Stachelbeeren von
einem nahen Strauch gepflückt und gegessen hatte, »er tut
mir langsam etwas leid.« Eva schaute wie beiläufig auf den
Baum. »Mir nicht. Was erwartet er? So dumm… Warte mal,
da ist doch ein Logikfehler in meiner Überlegung!« »Ich
weiß. Er schuf uns nach seinem Ebenbild. Und er ist dumm
genug, anzunehmen, wir wären dumm genug, zuzugreifen.
Folglich müßten wir also«, seufzte Adam. »Schon. Ja. Aber
findest du nicht, das geht etwas zu weit? Ich mache doch
nicht allein deswegen Fehler, weil er welche gemacht hat.
Und außerdem glaube ich kaum, daß er auf Mitleid aus
ist.« Jedes Mal, wenn Eva über Gott und seinen Baum
nachdachte, wurde sie sauer. »Ich meine, schau dir mal die
Verbotsschilder um das Ding an plus die Äpfel-sind-ja-sogesund-Broschüren morgens im ganzen Paradies verstreut.
Und jetzt noch dieses Licht. Das deutet so offensichtlich auf
eine Falle hin, daß es schon weh tut.« »Darauf sind wir
schon nach seiner ersten Ansprache gekommen.
Trotzdem…« »Nix trotzdem«, unterbrach Eva. »Ich hab’s
dir schon tausend Mal gesagt: Ich bin nicht dämlich genug.
 Sie schimpft wieder über ihren rauchenden Ehemann:
"Weißt du nicht, daß Nikotin ein schleichendes, langsam
wirkendes Gift ist?" Er gereizt: "Na und, glaubst du, dir
zuliebe rauche ich Arsen?"
 Worin liegt der Unterschied zwischen einer finnischen
Hochzeit und einer finnischen Trauerfeier? - Auf der
Trauerfeier gibt es einen total Besoffenen weniger.
 Die Touristin beschwert sich beim Bergführer: "Daß Sie an
dieser gefährlichen Stelle kein Geländer haben, halte ich für
unverantwortlich!" Meint der Bergführer bedächtig: "Ja,
früher, da hatten wir da ein Geländer gehabt. Aber das
haben die Touristen halt immer mit runtergerissen!"
 Richter zum Angeklagten: "Was sind Sie von Beruf?" Der
Angeklagte: "Bankräuber." Richter: "Das ist doch kein
Beruf, sondern kriminell." Angeklagter: "Das behaupten
meine Nachbarn, das steht in der Zeitung, und jetzt
kommen Sie auch noch damit!" Und im Nachsatz: "Ohne
solche wie uns sind solche wie Ihr doch arbeitslos! - Also,
wie reden Sie denn mit Ihrem Arbeitgeber?"
 Ein junges Ehepaar sitzt beim Abendessen. Der Mann
erkundigt sich: "War das Essen wieder aus der Dose?" "Ja,
mein Schatz, und stell Dir vor, es war so ein süßer Hund
darauf abgebildet und daneben ist gestanden: 'Für ihren
Liebling'!"
 Steht ein Schütze am Wach-Tor und hält Dienst. Kommt
auf einmal der UvD an und sagt: "Hey, Schütze, heute
kommt der General. Wenn er kommt, sofort Meldung an
mich!" Der Schütze einigermaßen eingeschüchtert:
"Jawoll!" Nach einer Stunde - der General ist noch nicht
gekommen - turnt wieder der UvD an. Diesmal noch
hektischer: "Sobald der General da ist, sofort Meldung
machen!" Wieder 30 Minuten später der UvD zum
Schützen: "Sobald der General da ist, sofort Meldung zu
mir!" Das geht alle 20 Minuten so weiter, bis auf einmal
eine Limousine vor dem Kasernentor hält. Der Schütze geht
auf den Wagen zu und fragt: "Hey, Du! Bist Du der
General?" Sagt der General: "Ja, der bin ich. Und?" Sagt
der Schütze: "Dann verzieh dich lieber ganz schnell, der
UvD sucht Dich schon die ganze Zeit…"
 Frau Kaiser geht vor Weihnachten in den Supermarkt und
verlangt eine Ente. "Welche Sorte darf es denn sein? Eine
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holländische, eine deutsche oder eine polnische?", fragt die
Sonnenbrille aus der hintersten Ecke des Autos. So kann
Verkäuferin. "Das ist mir ganz egal, denn ich will sie essen
ich wenigstens Auto fahren, ohne daß ich von der
und nicht mit ihr reden!"
Weihnachtsdekoration der Geschäfte und Häuser geblendet
werde. So ist es besser; ich werde zwar blöd angeguckt,
 Der Polizist traute den beiden Weihnachtsmännern nicht so
aber ich lasse mich lieber blöd angucken, als wenn ich
recht. Er hält sie an und verlangt ihre Ausweise. Sofort
nichts sehe. Wieder heil im Büro angekommen, setzte ich
nimmt der eine Reißaus. Der Polizist rennt ihm nach, und
mich wieder an die Arbeit. Weiter bemerkt man nicht, daß
als er den Weihnachtsmann gefaßt hat, nimmt der
bald Weihnachten ist, bis auf die Tatsache, daß die Kunden
seelenruhig seinen Ausweis aus der Tasche, der absolut in
jetzt schon anrufen und daran erinnern, daß alle
Ordnung ist. „Warum sind Sie denn davongelaufen? Ihr
Unterlagen auf jeden Fall pünktlich bis zum 31.12
Ausweis geht ja in Ordnung!“ - „Ja, ich weiß, aber mein
vorliegen. Daß der zweite Advent noch nicht einmal vorbei
Kollege hat keinen!“
ist, interessiert noch nicht einmal. Gut, aber des
 Kalorien sind kleine Tiere, die im Kleiderschrank wohnen
Kundenwunsch ist nun einmal mein Himmelreich, oder so
und nachts die Kleider enger nähen.
was in der Art. Kaum zu Hause angekommen fällt mir auf,
 Ein ganz normaler vorweihnachtlicher Tag: Der
daß ich meinen Kumpels versprochen habe, daß wir heute
Wecker klingelt. „Ach du Schande, nicht schon wieder“,
abend 'ne Runde Karten spielen. Das heißt im Klartext,
denke ich. „Jetzt noch einmal umdrehen, das wäre es
noch einmal los, Bier und Knabberzeug kaufen. Ich fahre
jetzt.“ Aber nein, die Arbeit ruft. Ich raffe mich auf und
also los. Als ich auf den Parkplatz des Supermarktes fahre,
mache mich fertig. Auf dem Weg nach unten wird mir klar,
sehe ich schon, daß es bald soweit ist. Sämtliche
es ist nun wirklich bald soweit. Mutter hat ihren „Ich-mußVerkehrsregeln werden außer Kraft gesetzt. Gut, also
alles-dekorieren“-Wahn bekommen. Ich renne die Treppe
handeln wir nach dem Motto „Wer zuerst kommt, mahlt
runter und stolpere über den Nikolaus, den Schneemann
zuerst“; ich hoffe meine Versicherung sieht das auch so.
und den Weihnachtsstern, mit denen Muttern den Absatz
Ich stehe in der Parklücke und höre gar nicht auf das
der Treppe dekoriert hat. Aber Gottseidank konnte ich mich
Fluchen der Anderen, die auf der Suche nach einem
an der künstlichen Tannengirlande festhalten, die um das
Parkplatz sind. Ich schlender Richtung Eingang. Aha, der
Treppengeländer geschlungen ist. Da diese Girlande aber
erste Weihnachtsbaumverkäufer steht schon parat. Ich
aus Plastik ist, komme ich mit leichten Verbrennungen der
kann geradeso der Verlockung widerstehen, mir jetzt schon
Hand und leichten Schnittwunden vom Draht davon. Hey,
einen Baum zu kaufen. Ich erledige meine Einkäufe. Als ich
lieber so als gebrochene Knochen. Ich steige in mein Auto
dann die Kiste Bier im Wagen habe, mir zwei Tüten Chips
und fahre los. Als ich dann an der Ampel stehe und darauf
gekauft habe, bezahle ich brav und lade alles in mein Auto.
warte, daß diese grün wird, schaue ich mich um. Ich
Ich wundere mich, daß der Supermarkt seit August die
bewundere die beleuchteten Weihnachtsmänner in den
Weihnachtssachen mittlerweile zum sechsten Mal
Gärten und erfreue mich an den wunderschönen
umgeräumt hat; wie soll ich denn dann zur gegebener Zeit
Weihnachtsdekorationen, die die Fenster schmücken. Wenn
alles finden?! Aber nun gut, ich habe erst einmal alles, was
ich mich so umschaue, frage ich mich echt, wie die Leute
ich heute abend brauche. Auf dem Rückweg beschließe ich,
die Stromrechnung bezahlen wollen, aber mir ist es ja egal,
meine Versicherung anzurufen, ob meine Autoversicherung
ich muß es nicht zahlen. Ich fahre weiter und weiter und
bis 10.000.000 € oder doch nur mit 5.000.000 € für
werde langsamer. Das Haus auf der linken Seite sieht aus,
Sachschäden haftet. Falls es nur 5.000.000 € sein sollten,
als wäre ein LKW mit Weihnachtsdekoration über dem
werde ich sie bitten, die Versicherung hochzusetzen, denn
Haus explodiert. Als ich feststelle, daß dies kein Unfall ist,
es war bestimmt nicht das letzte Mal, das ich vor
sondern gewollt, fahre ich Richtung Büro weiter. Unterwegs
Weihnachten einkaufen muß. Wieder zu Hause setze ich
begegne ich noch 2 Weihnachtsmännern von der Größe
mich an den Küchentisch und esse etwas. In der Zeit gucke
eines Einfamilienhauses. Auf dem Parkplatz des Büros
ich in die Zeitung. Ja wunderbar, bei Saturn alles -20% und
steige ich aus, und schon lächelt mich das Rentier an, das
bei Karstadt gibt es einen Sonderrabatt von 5% auf den
kunstvoll an die Eingangstür gelehnt wurde. Nun gut, ich
gesamten Einkauf. Daß nebenan das Haus durch die
lasse das Rentier links liegen und gehe in mein Büro. Dort
Weihnachtsdeko abgebrannt ist, ist auch nichts Neues. Und
steht nur ein kleines Gesteck mit einer Kerze auf dem
da,
der
nächste
Wettbewerb
„Die
Schönste
Tisch. Gut, also hat meine Beschwerde doch was gebracht.
Weihnachtsdekoration“. Ich frage mich echt, wie oft unser
Ich glaube, mein Chef hat verstanden, daß ich in meinem
Nachbar noch gewinnen will. Es klingelt: Endlich, meine
Büro keine 20 Weihnachtssterne, 10 Nußknacker und 5
Kumpels sind da, und ich kann dem Weihnachtswahn
Gestecke brauche. Gut, ich bin dran, die Post abzuholen.
entfliehen. Denkste. Nicht die Ergebnisse des letzten
Ich begebe mich zur Postfiliale und bewundere die
Spieltages der Bundesliga sind das Thema, sondern es
Weihnachtsdekoration der Geschäfte. Nun verstehe ich es.
heißt nur, was schenke ich meiner Freundin nur zu
Die Preise für die Produkte wurden nicht angehoben, weil
Weihnachten. Na toll, aber nun ja, wir sind nun mal höflich,
die Grundstoffe so teuer waren, sondern damit man sich im
und ich höre ihnen zu und mache Vorschläge. Als meine
Winter die Dekoration leisten kann. 2000 Lichter, die einem
Kumpels dann weg sind, räume ich auf und gehe ins Bett.
fröhlich entgegenscheinen: Genau den gleichen Effekt
Endlich kann ich auch wieder vernünftig sehen, die letzten
erzielt man, wenn man mit einer Lupe in die Sonne schaut,
Lichtblitze sind endlich verschwunden. Ich gehe also in
sprich man sie gar nichts mehr. Gut, also muß ich mich auf
mein Zimmer, mache das Licht an und ziehe mich um. Als
meinen Tastsinn verlassen. Der Vorteil an dem Ganzen ist,
ich mich ins Bett lege und das Licht ausmache, wundere
ich hatte schon seit August die Möglichkeit, mir das Bild
ich mich nur. Es ist taghell! Hab ich mich so mit der Zeit
einzuprägen, daß ich zwischen den Spekulatius und den
vertan? Nein eigentlich nicht. Ich schaue auf meinen
Lebkuchenherzen her muß. Jetzt bloß aufpassen, daß ich
Wecker: 23:49. Was zum Teufel ist das denn? Ich stehe
die Weihnachtssterne und Adventskalender nicht umrenne.
auf, schaue aus dem Fenster. Ahh, ich habe es vergessen.
Geschafft! Haha, von wegen, die Schweine haben einfach
Unser Nachbar hat in einem feierlichen Rahmen, seine
direkt im Weg 20 Paletten mit Glühwein aufgestellt. Toll,
Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet. Als ich das
hätten die das nicht auch schon im August machen
Lichtermeer sehe, verstehe ich endlich, warum er im
können, wie mit dem Rest?! Gut, Post in der Tasche. Auf
Sommer ein kleines Kraftwerk in seinem Garten gebaut
dem Rückweg bin ich schlauer. Ich suche meine
hat. Ich schreibe noch schnell einen Einkaufszettel für
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morgen. Dicke Vorhänge, eine Schlafmaske und

Ohrenstöpsel. Nun kann ich endlich schlafen. Und schon
während ich einschlafe, freue ich mich schon auf den
nächsten Tag, an dem ich auf Hunderte in
Weihnachtsstimmung verfallene Personen treffen werde.
 Der Ehemann ruft seiner Frau zu: "Schatz, wie weit bist du
mit der Weihnachtsgans?" Ruft sie aus der Küche zurück:
"Mit dem Rupfen bin ich fertig, jetzt muß ich sie nur noch
schlachten."
 Eine Blondine kommt freudestrahlend nach ihrem ersten
Schultag nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir
Rechnen und ich kann schon bis 20 zählen, alle anderen
nur bis 5. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind, das weiß
ich auch nicht", sagt die Mutter. "Liegt es vielleicht daran
das ich blond bin?", fragt sie weiter. "Ja, mein Kind, das
wird es wohl sein!" Am nächsten Tag kommt sie wieder
freudestrahlend nach Hause: "Mama, Mama, heute haben
wir das ABC gelernt. Ich kann schon bis S buchstabieren,
die anderen bis J. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind
das weiß ich auch nicht", antwortet die Mutter. "Liegt es
vielleicht daran das ich eine Blondine bin?" "Ja, mein Kind,
das wird es wohl sein." Nach dem dritten Schultag kommt
sie wieder nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir
zum ersten Mal Sport. Beim Umziehen habe ich gesehen,
daß die anderen Mädchen gar keinen Busen haben. Dabei
trage ich schon seit 4 Jahren in BH. Liegt das daran das ich
eine Blondine bin?" "Nein, mein Kind. Das liegt daran, daß
du schon 18 Jahre bist und die anderen sind erst 6…"
 „Na, hat Ihnen das Christkind zu Weihnachten was Schönes
beschert?“ „Danke, ich bin zufrieden, mein Freund hat mir
ein Buch zurückgebracht, das er vor langer Zeit borgte,
mein silbernes Taschenmesser fand sich in einer alten
Hose, und meine Tante ist krank und wird mich nicht
besuchen.“
 Fragt die eine Gans eine andere: "Glaubst du an ein Leben
nach Weihnachten?"
 Die Indianer wollen von ihrem Medizinmann das Wetter
vom kommenden Winter wissen. Um seinen Posten nicht
zu verlieren, lügt er ihnen vor, daß es einen harten, eisigen
Winter geben wird. In Panik rennen die Indianer los und
sammeln Holz. Am nächsten Tag bekommt der
Medizinmann ein schlechtes Gewissen. Er fährt in die Stadt
zum Wetterdienst und fragt sicherheitshalber nach. Die
Antwort kommt sofort: "Es wird ein harter, eisiger Winter die Indianer sammeln schon Holz…"
 "Lassen Sie mich das einmal wiederholen", sagte der
Staatsanwalt, "Sie kamen früher von der Arbeit nach Hause
und fanden Ihre Frau mit einem fremden Mann im Bett?"
"Das stimmt", sagte der Angeklagte. "Daraufhin", fuhr der
Staatsanwalt fort, "nahmen Sie eine Pistole und erschossen
ihre Frau?" "Richtig", sagte der Angeklagte. "Dann frage ich
mich aber doch, warum Sie ihre Frau und nicht deren
Liebhaber erschossen haben?", fragte der Staatsanwalt.
"Naja", sagte der Angeklagte, "es kam mir einfacher vor,
als jeden Tag einen anderen Mann zu erschießen."
 Kommt ein Journalist nach Rußland. Dort sieht er einen
Mann, der einen Graben aushebt. Gleich darauf sieht er
noch einen Mann, der den Graben wieder zuschüttet. Er ist
sehr verwundert. Als er einen Passanten trifft, fragt er, was
es mit diesem komischen Geschehen auf sich habe.
Antwortet der Passant: "Oh, Sie haben nur den ersten
Mann und den dritten Mann gesehen. Der zweite ist heute
krank. Normalerweise pflanzt der die Bäume ein."
 Neulich in der Sportambulanz: "Wer wird denn nun
operiert?" fragt der Chefarzt den Assistenten. "Der Mann
dort drüben, er hat einen Golfball verschluckt." "Und was
will der andere Kerl bei ihm?" "Weiterspielen…"
Ein Junggeselle wird gefragt, ob er sich denn nicht mal
langsam verheiraten möchte. "Och", sagt der, "wozu denn?
Ich habe zwei Schwestern, die sich um mich kümmern. Ich
werde von ihnen mit allem versorgt, was ich brauche."
"Nun ja", hält man dem Junggesellen entgegen, "aber auch
zwei Schwestern können doch niemals eine liebevolle
Gattin ersetzen." "Wieso nicht? Es sind doch nicht meine
Schwestern…"
 Das oberösterreichische Mühlviertel grenzt ja an die
Bundesrepublik Deutschland, genauer an den Bayrischen
Wald. Dort gehen auf der deutschen Seite zwei
Grenzbeamte gemächlich Patrouille. Plötzlich bleibt einer
der beiden stehen und sagt: "Ja mei, da schaust her, a
Selbstmörder!" Und wirklich, an einem Baum nahe der
österreichischen Grenze hängt an einem starken Ast ein
Toter. "Das so was uns passieren muß! Die viele
Schreiberei, der Transport von der Leich', und des a Stund
vor Dienstschluß!" "Geh gar nix, des wer ma gleich ham,
den häng ma den Österreichern rüber!", beruhigt ihn der
Kollege. Eine halbe Stunde später patrouillieren an
derselben Stelle, aber eben auf der anderen Seite, die
österreichischen Grenzwachebeamten. Als sie den zu ihnen
übergewechselten Erhängten erblicken, stößt der eine
ungläubig aus: "Das kann ja net wahr sein, jetzt hängt der
schon wieder da!"
 Ein Bauer steht an einem Brunnen und möchte wissen, wie
tief es dort hinabgeht. Er wirft einen kleinen Stein hinunter,
hört es aber nicht platschen. Er hebt einen größeren Stein
auf, schmeißt ihn in den Brunnen - wieder kein
Platschgeräusch. Also bittet er einen Vorbeigehenden:
"Können Sie mir helfen, diesen großen Felsbrocken in den
Brunnen zu werfen? Ich will wissen, wie tief er ist." Mit
letzter Kraft wuchten die zwei den Felsbrocken auf den
Brunnenrand und stoßen ihn hinunter. Sekunden später
flitzt eine Ziege in Affentempo vorbei, läuft gegen den
Brunnen und springt runter. Wenig später kommt ein Hirte
vorbei: "Haben Sie meine Ziege gesehen?" "Ja, ist gerade
hier vorbeigeflitzt und in den Brunnen gesprungen",
antwortet der Bauer. "Unmöglich", wehrt der Hirte ab, "ich
hatte das Tier extra an einem dicken Felsbrocken
angebunden…"
 "Was ist Betrug?", fragt der Professor den Jurastudenten.
"Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen." "Wieso
denn das?" "Weil sich nach dem Strafgesetzbuch derjenige
des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit eines
anderen ausnützt, um diesen zu schädigen."
 Renate hat vom Fleischer Wurst geholt. Die Mutter wiegt
nach, es stimmt nicht. Sofort geht sie zum Fleischer: "Das
können Sie mit mir doch nicht machen, da fehlen ja 50
Gramm, ich habe es nachgewogen!" Der Fleischer fragt
freundlich: "Haben Sie Ihre Tochter auch nachgewogen?"
 Rekrut Maier erhält im Manöver den Auftrag, einen
Bahnhof hinter den feindlichen Linien außer Gefecht zu
setzen. Nach einer Stunde meldet er sich zurück: "Befehl
ausgeführt. Bahnhof unbrauchbar gemacht." "Sehr gut",
meint der Kompaniechef, "und wie haben Sie das
gemacht?" "Tja, ich habe einfach alle Fahrkarten
beschlagnahmt!"
 Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen. Einer von ihnen
durchbricht die andächtige Stille und meint: "Ach ja, ich
kenne Brigitte Bardot." "Jaja, Ackermann", meinen seine
Kollegen, "die kennen wir auch." Die drei einigen sich
darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu
besuchen. Erkennt sie Ackermann, so zahlen die beiden
anderen die Reise bezahlen. Wenn Bardot Ackermann nicht
erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt. In Paris
angekommen, strebt Ackermann zielbewußt die Metro an,
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steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und
klopft an eine Wohnungstür. Es öffnet Brigitte Bardot:
"Ackermann, mon amour, wie geht es dir?" Die Freunde
müssen zur Kasse greifen. - Einige Wochen vergehen und
bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint

Ackermann: "Ach ja, ich kenne den Bill Clinton". "Aber
sicher Ackermann, das glauben wir Dir!" Wieder schließen
die drei Freunde dieselbe Wette ab und fahren diesmal
nach Washington. Als die drei vor dem Weißen Haus
stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus:
"Ackermann, old fellow, come in, let's have a drink!"
Staunen allein genügt den beiden Freunden Ackermanns
nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen. - Es
vergehen einige Wochen, und die Freunde treffen sich
wieder zum Kartenspielen. Ackermann meint: "Ach ja, ich
kenne den Papst." "Ja logisch, den kennen wir auch - daß
du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum
glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir
nicht ab!" Wieder wurde dieselbe Wette abgeschlossen: Die
drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest.
Erkennt der Papst Ackermann, müssen die beiden Freunde
für die Fahrtspesen aufkommen. Die Messe hat schon
begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen. Der
Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblickt und
schreit: "Ackermann, Du hier? Komm her!" Die
Menschenmenge öffnet sich, Ackermann begibt sich in
Richtung Altar. Papst und Ackermann umarmen sich, essen
gemeinsam einige Hostien, trinken Meßwein und palavern,
winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der
Heilige Vater das Volk nicht warten lassen will. Ackermann
geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht.
Als die beiden wieder zu Bewußtsein kommen, fragt
Ackermann, was denn passiert sei. Antworten die beiden:
"Daß Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst, war ja
schon ein kleines Wunder. Daß Du den Papst auch noch
kennst - naja - man sieht, es ist möglich! Aber am meisten
hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar
heruntergewunken hast. Da kamen zwei Japaner vorbei,
fotografierten und einer fragte den anderen: „Weißt Du,
wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem
Ackermann ist…?“"
 Eine Frau und ihr Ehemann gaben eine Dinner-Party für
alle hochrangigen Persönlichkeiten in Rom, Italien. Die
Ehefrau war sehr aufgeregt und wollte, daß alles perfekt
abläuft. Im letzten Moment merkte sie, daß sie nicht
genügend Schnecken für das Dinner hatte. Sie gab ihrem
Ehemann einen Korb, bat ihn, zum Strand zu laufen und
ein paar Schnecken zu sammeln. Zwar widerwillig, aber
dennoch einverstanden nahm er den Korb und ging zum
Strand. Während er begann, Schnecken zu sammeln,
bemerkte er eine wunderschöne Frau, die einige Meter
entfernt am Wasser spazierenging. Er dachte sich: "Wäre
es nicht großartig, wenn sie zu mir käme und sich mit mir
unterhielte…" Seiner Pflicht bewußt sammelte er weiter
Schnecken, als er plötzlich bemerkte, daß die
wunderschöne Frau vor ihm stand. Sie begannen, sich zu
unterhalten, und sie lud ihn zu sich ein. Sie gingen in ihr
nahegelegenes Apartment und begannen, sich ihren
Gefühlen hinzugeben. Es ging so heiß her, daß der Mann
nach einem grandiosen Liebeserlebnis auf der Stelle
einschlief. Am nächsten Morgen um 7 Uhr wachte er auf
und rief: "Oh nein, die Dinner-Party meiner Frau!" Er
suchte seine Kleider zusammen, zog sich in aller Eile an,
schnappte sich den Korb mit den Schnecken und verließ
das Apartment. Er rannte zu seiner Wohnung und sprang
die Treppe hinauf. Er beeilte sich dermaßen, daß er an der
letzten Stufe hängenblieb, stolperte und den Korb mit den
Schnecken fallenließ. Alle Schnecken waren auf den Stufen
verteilt, als sich die Tür öffnete und eine äußerst wütende
Ehefrau fragte, wo er so lange gewesen sei. Der Ehemann
blickte auf die Schnecken, schaute seine Frau an, blickte
wieder auf die Schnecken und sagte: "Auf geht's Jungs, wir
sind fast da…"
Ein Hippie sitzt in Amsterdam auf dem Bürgersteig mit
einer Bibel auf dem Schoß. Dies allein ist schon auffällig.
Der geneigte Leser wird sicher noch mehr staunen, wenn
er erfährt, daß der Hippie in dieser Bibel mit größter
Aufmerksamkeit liest. Ein so richtig ungewöhnliches Bild
ergibt sich aber erst dadurch, daß jener Hippie von Zeit zu
Zeit lauthals Sachen ausruft wie: „Halleluja“, „Gott ist groß“
und „Preiset den Herrn!“ Über diese ungewohnte Szene
staunt dann auch ein junger, dynamischer Theologe, der zu
eben dieser Zeit zu einem Kongreß historisch-kritischer
Bibelauslegung in Amsterdam weilt. Natürlich kennt dieser
junge Menschenfreund alle sektiererischen Richtungen
ekstatischen Christentums und denkt sich, daß er doch
diese Gelegenheit beim Schopf packen sollte, der
Verwirrung Einhalt zu gebieten. Und so hockt er sich milde
zu jenem Hippie und befragt ihn, was denn Grund seiner
freudigen Ausbrüche sei. „Ja“, sagt der Hippie, „ich lese
gerade in der Bibel.“ Da dies für unseren Jung-Bibelprofi
gerade kein Grund für solchen Überschwang ist, bemüht er
sich redlich, sanft dem tieferen Grund nachzuspüren. Und
so erfährt er nach einigen „Halleluja“ und „Gott ist gut“,
daß der Hippie gerade über Moses liest: „Gott tut ein
Wunder nach dem anderen. Da hat dieser herrliche Gott
das Rote Meer geteilt und das ganze israelische Volk
konnte sicher hindurch auf der Flucht vor den Ägyptern.“
Nun wäre unser Theologe kein Freund der Menschen, wenn
er nicht auch diesem verwirrten Hippie auf den rechten
Weg helfen könnte. Denn Wunder kann man natürlich
heute erklären. Und so zitiert er Quelle um Quelle
wissenschaftlicher Arbeiten und beweist dem Hippie
wortgewandt, daß alle Wissenschaft zeigt, daß das Rote
Meer damals nicht mehr als eine 7 cm tiefe Pfütze war.
Und der Hippie ist tatsächlich heilsam berührt. Kein
Halleluja kommt mehr über seinen Mund, mit langem
Gesicht dankt er seinem aufklärerischen Wohltäter und
starrt leer auf seine Bibel. Unser Theologe dagegen setzt
beschwingt seinen Weg fort, wieder eine gute Tat getan,
eine Schlacht gewonnen. Doch diesmal kommt er nicht
weit. Kaum langt er an der nächsten Ecke an, da hört er
von
hinten
den
Hippie
wieder,
lauter
und
überschwenglicher als zuvor klingt sein „Halleluja“ durch
die Straße. Über soviel Unverstand gerät unser Theologe
verständlicher Weise in Rage, stürmt zurück und fährt den
Hippie an, was denn nun schon wieder Grund seiner
Lautäußerungen sei. Wieder dauert es ein paar „Halleluja“,
diesmal sogar mehr als beim letzten Mal, bis der Theologe
erfährt, daß der Hippie eben weitergelesen hat. Bis hierhin
kann der Theologe folgen, jedoch ergibt es für ihn noch
wenig Sinn. Dann aber erfährt er die Einzelheiten, und
auch wenn uns seine Reaktion nicht überliefert ist, mag der
Leser getrost annehmen, daß es ihn deutlich angeschlagen
hat: „Gott hat ein noch viel größeres Wunder getan: Er hat
das gesamte ägyptische Kriegsheer in einer 7 cm tiefen
Pfütze ertrinken lassen…“
 "Zugegeben, ich kniete tatsächlich auf der Autobahn. Aber
ist damit etwa bewiesen, daß ich betrunken war?",
verteidigt sich der Angeklagte. "Nicht unbedingt", räumt
der Richter ein, "aber wie erklären Sie sich Ihren
wiederholten Versuch, den Mittelstreifen aufzurollen?"
 Am Munitionsdepot. Der Wachposten hat Befehl, auf jeden
Eindringling sofort scharf zu schießen. Gegen drei Uhr
nachts will der Spieß die Disziplin der Wachhabenden
testen und robbt sich an die Halle heran. "Halt, wer da?"
Erst beim dritten Mal gibt sich der Spieß zu erkennen und
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fragt: "Was hätten Sie denn gemacht, wenn ich auch

diesmal nicht reagiert hätte?" - "Ich hätte den
Wachhabenden gerufen." - "Sie haben ausdrücklichen
Schießbefehl", bellt der Spieß, "wofür brauchen Sie da den
Wachhabenden?" - "Na, irgendwer muß doch die Leiche
abtransportieren."
 Mürrisch meint Steffen zu seiner Frau: "Manche Frauen
können anziehen, was sie wollen, ihnen steht einfach
nichts." Kontert sie: "Und manche Männer können
ausziehen, was sie wollen, denen steht auch nichts."
 Der Lehrer ist wütend: "Wer einsieht, daß er ein Dummkopf
ist, soll aufstehen." Niemand rührt sich. Endlich steht Fredi
auf. "Ah, wenigstens einer sieht es ein." "Eigentlich nicht,
Herr Lehrer. Ich konnte nur nicht mit ansehen, wie Sie so
alleine dastanden…"
 Der kleine Enkel rennt verzweifelt im Hof herum und sucht
seinen 80jährigen Opa. Als er ihn endlich gefunden hat,
sagt er: "Opa, ich hab eine gute und eine schlechte
Nachricht für dich." "Sag mir zuerst die gute!" "Auf deinem
Scheunendach stehen zehn nackte Frauen!" Der Opa wird
schon ganz hektisch und will sofort losrennen. Da hält ihn
aber sein Enkel zurück und sagt: "Warte Opa, jetzt kommt
die schlechte Nachricht: Die nackten Frauen sind alle in
deinem Alter!"
 Nach der Hochzeitsnacht ruft Sylvia den Zimmerkellner:
"Bringen Sie bitte meinem Mann eine Riesenportion Salat
und rote Möhren." "Sonst nichts?" "Nein, ich will nur
wissen, ob er auch wie ein Karnickel ißt!"
 Neulich auf einem Landsitz: Ein englischer Lord sitzt im
Wohnzimmer seines Landhauses. "James!" "Ja, Mylord…"
"Mich friert, wie warm ist es eigentlich hier drinnen?" "17
Grad, Mylord." Ein paar Minuten später… "James!" "Ja…"
"Und draußen?" "4 Grad, Sir!" "James, dann machen Sie
doch mal das Fenster auf und lassen die restlichen 4 Grad
auch noch rein…"
 Neulich in einem Speiselokal: Betritt ein junger Mann das
überfüllte Restaurant und fragt höflich eine einzelne junge
Dame an einem Tisch: "Darf ich mich dazusetzen?" Sie
schreit empört: "Wie bitte? Ins Hotel?" Alle Gäste
schweigen betreten, und der Mann geht mit hochrotem
Kopf davon, um sich an einen anderen Tisch zu setzen.
Eine Weile später kommt die junge Frau an seinen Tisch
und flüstert: "Verzeihen Sie mein Verhalten von vorhin,
aber ich bin Psychologiestudentin und teste das
menschliche Verhalten in außergewöhnlichen Situationen…"
Schreit der junge Mann: "Was? 150 Euro?…"
 Wenn Dir als Mann eine schöne Frau begegnet, oder als
Frau ein schöner Mann, dessen Augen glänzen und deren
Lippen feucht sind, die Deinen Namen hauchen und die am
ganzen Körper beben - laß die Finger davon. Die haben die
Grippe!
 Wißt ihr eigentlich, warum die Frauen so gut riechen? Weil
sie Orangenhaut (Cellulite) haben. Und warum haben
Männer keine Orangenhaut (auch Wellfleisch genannt)?
Weil es Scheiße aussieht!
 Ein Professor an der Universität von Mississippi hielt einen
Vortrag über "unfreiwillige muskuläre Kontraktionen" vor
Studenten der Medizin. Da er wußte, daß dies nicht
unbedingt das spannendste Thema war, beschloß der
Professor, die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf
eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte: "Wissen
sie, was Ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus
haben?" Sie antwortete: "Wahrscheinlich in der Kneipe
sitzen und Pils trinken." Es dauerte 45 Minuten, um die
Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen…
Ein Papagei im Flugzeug ruft die Stewardeß mit den
Worten: "Hey, Schlampe, bring mir sofort einen Whiskey."
Sie bringt ihm einen Whiskey. Kurz darauf hört man wieder
den Papagei: "Hey, alte Ziege, einen Whiskey, aber zackzack!" Wiederum bringt ihm die Stewardeß den verlangten
Whiskey. Ein Passagier hinter dem Papagei denkt sich:
"Was der Papagei kann, kann ich auch." Er ruft der
Stewardeß hinterher: "Hey, dumme Kuh, bring mir auf der
Stelle ein Bier." Doch diesmal ist es zuviel, und die
Stewardeß läuft zum Kapitän und beschwert sich. Darauf
beschließt
der
Kapitän,
die
beiden
Passagiere
hinauszuwerfen. Als er die Tür öffnet, sagt der Papagei
zum anderen Passagier: "Also, für einen, der nicht fliegen
kann, hast Du eine ganz schön große Klappe…"
 Unlängst bei einem renommierten EDV-Hersteller: Ein
Kunde ruft beim technischen Dienst an, weil sein Rechner
fehlerhaft ist. Techniker: "Welches Problem tritt denn auf?"
Kunde: "Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines
Computers." Techniker: "Dann, glaube ich, müssen wir gar
nicht lange diskutieren. Sie brauchen ein neues Netzteil."
Kunde: "Nein, das glaube ich nicht." Techniker: "Doch,
doch. Da bin ich mir sicher." Kunde: "Nein! Ich muß nur die
Startdateien neu konfigurieren!" Techniker: "Glauben Sie
mir, das Netzteil ist kaputt und muß ersetzt werden."
Kunde: "Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, daß
ich nur die Startdateien ändern muß, damit es wieder
funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, daß Sie mir
sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen
muß!" Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch
nicht überreden lassen und ist davon überzeugt, daß er
recht hat. Der Techniker ist frustriert und gibt auf: "Nun ja!
Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir
unseren Kunden nicht, daß es einen undokumentierten
DOS-Befehl gibt, mit dem Sie das Problem lösen können."
Kunde: "Aha, ich wußte es doch!" Techniker: "Sie müssen
nur das Kommando LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer
config.sys stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es
funktioniert." Weitere zehn Minuten später. Kunde: "Es
funktioniert nicht! Das Netzteil raucht immer noch!"
Techniker: "Na ja, welche Version von DOS verwenden
Sie?" Kunde: "MS-DOS 6.22." Techniker: "Das ist genau Ihr
Problem. Diese Version von DOS besitzt noch kein
NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort
nach einem Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte
Bescheid." Eine Stunde später. Kunde: "Ich brauche ein
neues Netzteil." Techniker: "Wie kommen Sie plötzlich
darauf?" Kunde: "Na ja, ich habe bei Microsoft angerufen
und denen gesagt, was Sie mir gesagt haben. Daraufhin
haben sie mich nach der Marke und anderen Details des
Netzteils gefragt." Techniker: "Und was haben sie dann
gesagt?" Kunde: "Sie haben mir gesagt, daß mein Netzteil
nicht kompatibel zu NOSMOKE.COM ist…"
 Ein Mann steht wegen Mordes vor Gericht. Der Richter
sagt: "Sie werden beschuldigt, mit einem Hammer auf Ihre
Frau eingeschlagen zu haben, bis der Tod eintrat!" Da ruft
jemand von den hinteren Zuhörerbänken: "Du Bastard!"
Der Richter ignoriert den Zwischenruf und fährt fort:
"…außerdem werden Sie beschuldigt, mit dem gleichen
Hammer auch Ihre Tochter erschlagen zu haben!" Wieder
der Zwischenrufer: "Du verdammter Bastard!" Richter:
"Das Gericht duldet keine weiteren Zwischenrufe! Ich
werde Sie mit einem Bußgeld belegen - was ist Ihr
Problem?!" Der Zuhörer steht auf und deutet auf den
Angeklagten: "Ich bin seit 15 Jahren sein Nachbar, und
immer, wenn ich mir einen Hammer borgen wollte, hat der
Bastard behauptet, er hätte keinen!"
 "Peter, ich habe dir doch gestern eine ganz klare Aufgabe
gestellt", sagte der Lehrer. "Sie lautete: Wenn ein Mann in
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einer Stunde 5 Kilometer geht, wie lange braucht er dann
antwortet: "Weißt du, Gott erschuf Adam und Eva, und die
für 82 Kilometer? Nun, wo ist die Lösung?" "Tut mir leid,
beiden hatten Kinder. So ist die Menschheit entstanden."
Herr Lehrer, aber mein Vater ist noch unterwegs…"
Zwei Tage später stellt das kleine Mädchen seinem Papa
dieselbe Frage. Der Vater antwortet: "Vor sehr langer Zeit
 Die Polizei warnt alle MÄNNLICHEN Discobesucher, Clubber
gab es Affen. Im Laufe der Jahre veränderten sich die
und Partygeher vorsichtiger zu sein, wenn ihnen ein
Affen und wurden Menschen. So ist die Menschheit
Mädchen ein Getränk anbietet! Es wurde eine Droge
entstanden." Völlig verwirrt geht die Kleine zu ihrer Mutter
namens "BIER" entdeckt! "BIER" kommt meist in flüssiger
und fragt: "Mami, wie kann das sein, daß du mir sagst, die
Form zur Anwendung. Diese Droge wird von sexgierigen
Menschen wurden von Gott erschaffen und Papa
jungen nymphomanisch veranlagten Frauen verwendet, um
behauptet, daß sie von den Affen kommen?" Die Mama
ihre ahnungslosen Opfer willig zu machen und Sex mit
antwortet: "Mein Schatz, das kommt daher daß ich dir vom
ihnen zu haben! Die schockierende Statistik zeigt, daß BIER
Ursprung meiner Familie erzählt habe, und Papa von der
nahezu überall erhältlich ist! Alles, was diese schamlosen
seinen."
jungen geilen Dinger tun müssen, ist ihren Opfern neun
oder zehn Gläser Bier einzuflößen und sie zu fragen, ob sie
mit ihnen mit nach Hause kommen. Ahnungslos folgen
ihnen die armen männlichen Geschöpfe, ohne zu wissen,
daß sie schon bald für wilde Sexorgien mißbraucht werden,
um die Triebe dieser sexhungrigen hinterhältigen Frauen zu
befriedigen… Männer sind dieser Droge hilflos ausgesetzt
und dagegen machtlos!
 Die Kinder kommen ganz begeistert vom Urlaub am
Bauernhof zurück. Sagt der ältere der beiden zu seiner
Mutter: "Mensch Mama, auf dem Bauernhof, da haben sie
eine Sau, die ist viel dicker als du!" Die Mutter, total
schockiert, haut dem Jungen eine runter und fängt an zu
weinen. Der Kleinere ist ganz irritiert und will seine Mutter
trösten: "Gell Mama, es gibt gar keine dickere Sau als
dich?"
 Ein
Mann
möchte
sich
beim
Fernsehen
als
Nachrichtensprecher bewerben. Der Mann ist telegen und
intelligent, das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber
dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten
Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja
sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können
wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!" Da meint
der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine
Aspirin und alles ist OK!" "Na gut, da Ihre sonstigen
Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es
gleich heute abend." Am Abend sitzt der Mann nun vor
seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch
15 Minuten!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus
und sucht sein Aspirin, dabei befördert er Unmengen an
Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die
Tabletten und alles klappt prima. Danach muß er natürlich
wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber
dann noch fragt, wozu er denn die ganzen Kondome
bräuchte. Darauf der Mann seufzend: "Na, gehen Sie mal
mit einem zwinkernden Auge in die Apotheke und
verlangen Aspirin…"
 Eine Frau in den besten Jahren wird plötzlich schwer krank
und wird ins Krankenhaus gebracht. Auf dem
Operationstisch hat sie eine "todesnahe Erfahrung". Sie
sieht Gott und fragt ihn: "Ist mein Leben zu Ende?" Gott
beruhigt sie: "Nein, du hast noch 43 Jahre, 2 Monate und 8
Tage zu leben." Nach der OP entscheidet sich die Frau, im
Krankenhaus zu bleiben, um sich die Gesichtsfalten glätten,
die Lippen unterspritzen und das Bauchfett entfernen zu
lassen und noch so etliches mehr. Nachdem sie ja noch so
lange zu leben hat, will sie das Beste daraus machen und
so gut wie möglich ausschauen. Nach der letzten Operation
wird sie aus dem Krankenhaus entlassen. Beim Überqueren
der Straße wird sie von einem Auto zu Tode gefahren. Als
sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: "Ich dachte, Du
hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben?
Warum hast Du mich nicht gerettet?" Gott antwortet
schlicht: "Ich habe Dich nicht erkannt!"
 Ein kleines Mädchen fragt eines Tages seine Mama:
"Mama, wie ist denn der Mensch entstanden?" Die Mama
 Wenn Gott eine Frau wäre, wäre nach dem "Es werde
Licht" erst mal "Wie sieht’s denn hier aus?!" gekommen.
 Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt: „Ich hätte
gern 200 Gramm Leberwurst, und zwar von der fetten,
groben.“ Antwortet die Verkäuferin: „Tut mir leid, die hat
heute Berufsschule.“
 Die junge Jägersfrau serviert stolz ihren ersten gebratenen
Fasan. "Sieht ja köstlich aus, womit hast Du ihn gefüllt?"
"Gefüllt? - Der war doch gar nicht leer!"
 "Und wie hat Tina reagiert, als du sie fragtest, ob sie mit
dir schlafen würde?" "Wie ein Lamm!" "Tatsächlich? So
sanft? Was hat sie denn gesagt?" "Bäh!"
 Kommt eine Dame aufgeregt zum Psychiater: "Mein Mann
meint, er sei ein Pferd und wiehert den ganzen Tag." Der
Arzt sagt vorsorglich: "Tja, das ist ein schwerer Fall, diese
Behandlung wird teuer." "Ach, das macht nichts", sagt die
Frau, "Geld haben wir genug, mein Mann hat schon vier
Galopprennen gewonnen!"
 Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall: Der Anwalt
des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: "Ist es richtig, daß
Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, Sie
seien nicht verletzt?" "Natürlich habe ich das gesagt, aber
dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat:
Also, ich reite mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang.
Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben.
Das war vielleicht ein Durcheinander, das können Sie sich
nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die
Luft - und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der
Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, daß mein Pferd
sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine
Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und
fragt: 'Sind Sie auch verletzt?' - Nun frage ich Sie, Herr
Rechtsanwalt, was hätten Sie geantwortet?"
 Fährt ein Mann mitten in der Nacht mit seinem Auto in den
Wald, um ein paar Stündchen ungestört zu schlafen.
Kommt in aller Frühe ein Jogger vorbei und klopft an die
Scheibe. Der Mann kurbelt die Schreibe runter und fragt:
"Was?" Der Jogger: "Wie viel Uhr?" Der Mann: "Halb vier!"
Der Jogger: "Danke!" Der Mann legt sich wieder schlafen.
Klopft wieder ein Jogger an. Der Mann schreckt hoch und
kurbelt die Scheibe runter. Der Jogger: "Wie viel Uhr?" Der
Mann: "Viertel vor vier!" Der Jogger: "Danke." Der Mann
schreibt genervt einen Zettel: "ICH WEIß NICHT, WIEVIEL UHR
ES IST!" Nach einiger Zeit kommt ein Jogger und klopft an.
Der Mann im Auto kurbelt das Fenster runter: "Was?"
Darauf der Jogger: "Wir haben es zehn nach vier."
 Zwei Freunde unterhalten sich über das Idealbild einer
Ehefrau: »Meine Zukünftige muß jung, hübsch,
temperamentvoll, unternehmungslustig, treu, gebildet und
kinderlieb sein.« »Dann solltest du am besten in den Orient
gehen. Bei uns darfst du nur eine Frau heiraten!«
 In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt
war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, daß
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WITZE
sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser
hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe
ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 EUR
angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines
Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das
Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu

messen. Der Wirt war einverstanden und holte eine
Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes
Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast: "Wenn es
Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser
Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld." Der Gast
nahm die Zitrone und drückte sie ohne sichtbare
Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen
Saft heraus. Als er sie losließ, zerfiel die Zitrone zu Staub.
"Donnerwetter!", sagte der Wirt und überreichte ihm die
1000 EUR, "aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder
Gewichtheber oder so was?" "Nein, ich arbeite beim
Finanzamt!"
 Ein Ehepaar ist beim Eheberatungsgespräch. Der Berater
will wissen, was es für einen Grund gäbe, sich zu trennen.
Die Frau erklärt: "Mein Mann hat Probleme mit vorzeitigen
Ejakulationen." Der Berater wendet sich an den Mann:
"Stimmt das?" Meint der Mann: "Eigentlich ist sie diejenige,
die damit ein Problem hat…"
 Ein Polizist stoppt eine Blondine, die zu schnell gefahren
ist. Polizist: "Entschuldigung, dürfte ich Ihren Führerschein
sehen?" Blondine: "Führerschein? Was ist das?" Polizist:
"Das ist das Ding, wo Ihr Bild drin ist." Blondine: "Ach so",
holt Ihren Schminkspiegel raus und gibt ihn dem Polizisten.
Der schaut in den Spiegel und sagt: "Oh, hätte ich gewußt,
daß Sie von der Polizei sind, hätten wir uns das sparen
können."
 Ein Verletzter liegt im Notarztwagen. Der Patient: "Wohin
fahren wir denn?" Antwortet der Notarzt: "Ins
Leichenschauhaus." Der besorgte Patient: "Aber warum,
ich bin doch gar nicht tot?" Der Arzt: "Wir sind ja auch
noch nicht da!"
 Der Huberbauer kommt mit einem blauen Auge zum
Stammtisch. Fragen ihn seine Kumpanen: "Wo hast Du
denn das blaue Auge her?" - "Das kommt vom Beten!" "Ach, wie das denn?" - "Ja, wir beten doch immer das
Vaterunser vor dem Essen. Und heute habe ich genau bei
der Stelle ´und erlöse uns von dem Übel´ zu meiner Alten
hingeschaut!"
 Beim Huberbauern hat sich wieder Nachwuchs eingestellt das Dutzend ist voll. Als der Pfarrer ihn besucht, wuselt es
in der Stube nur so vor lauter Kindern. Plötzlich sieht der
Pfarrer, wie unter der Couch eine Ente hervorkommt. Sagt
er zum Huberbauern: „Meinen’s net, daß die Kinder da
herin schon genug sind - muß hier auch noch eine Ente
'rumlaufen?“. Klärt ihn der Huberbauer auf: „Naa, Herr
Pfarrer, des is koa Ent’n, des is der Klapperstorch; der hat
sich bei uns d’ Füß’ abg’laufen!“
 Zum Sonntagsgottesdienst findet sich nur ein einziger
Gläubiger in der Dorfkirche ein: der Huberbauer. Der
Pfarrer ist ziemlich enttäuscht, und er fragt den
Huberbauern, ob er denn für ihn den Gottesdienst halten
soll. Der meint: "Wenn ich meinen Hühnern einen Eimer
Futter bringe, und es kommt nur ein einziges, schicke ich
es nicht hungrig weg." Das überzeugt den Pfarrer. Er steigt
auf die Kanzel und hält eine lange eindringliche Predigt.
"Hat Ihnen die Predigt gefallen?", fragt der Pfarrer. „Jou“,
sagt der Huberbauer, „aber wenn nur ein Huhn kommt,
gebe ich ihm nicht den ganzen Eimer!"
 Wolkenbruch - die Landstraße völlig überflutet. Der Pfarrer,
der gerade mit seinem Kleinwagen zur Nachbargemeinde
will, fragt den Huberbauern, ob er denn da durchkäme.
"Klar", antwortete dieser und der Pfarrer fährt los - und
versinkt bis fast zum Dach in den Fluten. "Sie haben doch
behauptet, das Wasser sei nicht tief!", raunzt der Pfarrer
den Huberbauern an. "Komisch", wundert sich der,
"meinen Enten reichte es gerade mal bis zur Brust!"
Der Huberbauer sitzt im Wirtshaus und besäuft sich
fürchterlich. Der Pfarrer kommt hinzu und fragt ihn: "Was
ist denn um Himmels willen mit dir los, warum bist du denn
unter die Kampftrinker gegangen und besäufst dich so?!"
Der Huberbauer mit schwerer Zunge: "Manche Dinge sind
einfach nicht zu erklären." - "So?" sagt der Pfarrer: "Was
ist dir denn Schlimmes widerfahren?" Der Huberbauer,
indem er eine weitere Halbe in sich hineinschüttet: "Ich
sitze bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast
voll habe, schmeißt das verdammte Aas mit ihrem linken
Bein den Eimer um." - "Das ist doch nicht schlimm, kann
immer mal passieren und ist schon gar kein Grund, sich
derartig zu besaufen!" Huberbauer: "Ich habe ihr das linke
Bein, mit dem sie den Eimer umgestoßen hat, an einen
Pfosten links angebunden." - "Und dann?" fragt der Pfarrer.
"Dann habe ich weiter gemolken, und als ich den Eimer
wieder fast voll hatte, hat die saublöde Kuh den Eimer mit
ihrem rechten Haxen umgestoßen." - "Schon wieder?"
"Manche Dinge sind einfach nicht zu erklären!" sagt der
Huberbauer. "Was hast du dann gemacht?" "Ich habe ihr
rechtes Bein an einen Pfosten rechts angebunden." - "Und
dann?" Der Huberbauer erklärt weiter: "Dann habe ich
mich wieder hingesetzt und das blöde Vieh weiter
gemolken. Als ich den Eimer voll hatte, hat die saublöde
Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestoßen." "Na ja“, sagt der
Pfarrer "Das ist zwar sonderbar, aber doch kein Grund, sich
so zu besaufen!" Der Huberbauer kippt eine weitere Halbe
Bier runter und sagt: "Manche Dinge sind einfach nicht zu
erklären!" - "Was hast du dann gemacht?" "Da ich kein Seil
zum Anbinden mehr hatte, habe ich meinen Gürtel
genommen und damit ihren Schwanz am Deckenbalken
angebunden. Dabei rutscht mir die Hose runter und meine
Frau kommt rein - manche Dinge sind einfach nicht zu
erklären!" sagt der Huberbauer und bestellt sich noch ein
Bier.
 Ein Künstler fragt den Galeristen, ob sich irgend jemand für
seine Gemälde interessiert hätte. "Ich habe eine gute und
eine schlechte Nachricht für Sie", sagte der Galerist. "Die
Gute ist, daß gestern ein Herr sich nach Ihren Bildern
erkundigt hatte. Er fragte mich, ob die Bilder nach Ihrem
Tode im Wert steigen würden. Als ich das bejahte, hat er
alle 15 Bilder gekauft." "Hey, das ist ja phantastisch",
freute sich der Künstler, "und was ist die schlechte
Nachricht?" "Dieser Herr war Ihr Doktor!"
 "Papa", erkundigt sich Fritzchen, "es stimmt doch, daß
Edison den ersten Sprechapparat erfunden hat?" "Nee",
seufzt der Vater mit einem Seitenblick auf seine gestrenge
Ehehälfte. "Den ersten hat der liebe Gott erfunden, aber
der von Edison ist der erste, den man abstellen kann."
 Der Kölner Kardinal stirbt und er vermacht seinen Papagei
dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden
Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu
sagen: "Guten Morgen, Eminenz." Wie sein Käfig nun im
Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das
Gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der
ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten
Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche,
um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes:
"Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem
Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw.
ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller
Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als
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WITZE
‚Heiligkeit’ zu sagen." Gesagt, getan. Am nächsten Morgen
schleppt sich der Papst vollbehängt mit kirchlichem Klunker
ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas

verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf! …"
 Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier. Der
Barkeeper fragt, warum er gleich drei bestelle. Da meint
der Mann, er habe noch einen Bruder in Amerika und einen
in Australien, und für die trinke er immer mit. "Gut", sagt
der Barkeeper und gibt ihm drei Bier, welche der Mann
auch gleich trinkt. So geht es viele Jahre. Doch eines Tages
kommt der Mann herein und bestellt nur zwei Bier. Der
Barkeeper daraufhin: "Oh mein Gott! Ist etwa einer Ihrer
Brüder gestorben?" "Nein, nein, aber ich trinke nicht
mehr…"
 Ein Mann verlangt am Kiosk eine Schachtel Zigaretten. Als
er die Packung überreicht bekommt, liest er den
Warnhinweis: "Rauchen macht impotent." Daraufhin sagt
er zum Verkäufer: "Geben Sie mir bitte lieber die mit dem
Krebs!"
 Ein Politiker, der einen Flug antreten muß, erkundigt sich
bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit
ist, daß eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker
rechnet eine Woche lang und verkündet dann: "Die
Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel!" Dem Politiker
ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es
nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken.
Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und
hat dann die Lösung: "Nehmen Sie selbst eine Bombe mit!
Die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Bomben an Bord sind ist
dann 1 zu hundert Millionen. Damit können Sie beruhigt
fliegen!"
 Kurz vor der 750-Jahr-Feier Berlins (also irgendwann in den
80er Jahren) gingen Honecker und Stoph durch Berlin.
Sagt Willi Stoph zu Erich Honecker: "Sag mal Erich, haben
wir unser Berlin nicht schön zurechtgemacht?" "Stimmt",
sagt Erich, "aber die Mauer sieht erbärmlich aus!" "Kein
Problem, ich hole 10'000 Maurer aus der Provinz, die
verputzen die Mauer frisch." Nach 2 Tagen geht Honecker
allein an der Mauer entlang und sieht dort einen einzigen
Maurer, der Sand siebt, mischt, den Mörtel zur Mauer karrt,
ihn aufzieht und verreibt - alles ganz allein! Erich ruft
wütend nach Willi und brüllt ihn an: "Sag mal, Genosse,
hast Du 'ne Meise? Du wolltest 10'000 Maurer aus der
Provinz holen…" "Hab ich doch“, sagt Willi. "Ich hab aber
nur einen gesehen!" Darauf Willi begeistert: "Die anderen
haben sich alle für den Außenputz gemeldet…"
 Kommt ein Betrunkener an einen Schießstand und verlangt
nach einem Gewehr. Nach längerem Überlegen reicht ihm
der Inhaber eins, der Besoffene zielt, wie ein Besoffener
eben zielt, schießt und trifft voll ins Schwarze. Als Gewinn
erhält er eine kleine Schildkröte. 30 Minuten später kommt
er noch mal zum Schießstand und verlangt wieder ein
Gewehr. Nach längerer Diskussion reicht ihm der Inhaber
eines. Dieselbe Prozedur: kreiselndes Zielen - Schuß - voll
ins Schwarze - freie Auswahl. „Was wollen Sie denn
haben?“, fragt der Inhaber. „Ach, geben Sie mir noch
einmal so ein Fischbrötchen wie vorhin…“
 An einem schönen Sonntag beschließt der Vater, mit
seinem Sohn in den Tiergarten zu gehen. Als sie ihn
Stunden später wieder verlassen, fragt der Vater: „Und,
welches Tier hat dir am besten gefallen?“ Darauf der Sohn:
„Der blonde Käfer an der Kasse!“
 „Hier Kreiskrankenhaus…“ - „Entschuldigung, ich bin falsch
verbunden.“ - „Da müssen Sie schon herkommen und es
dem Arzt zeigen…“
 Nach der Besichtigung des Unternehmens steht der
Besucher sehr beeindruckt vor dem Großraumbüro: „Sagen
Sie, wie viele Menschen arbeiten denn hier?“ Der
Personalchef: „Nach unseren Erfahrungen etwa die Hälfte.“
„Mutti, erzähl mir doch bitte ein Märchen.“ - „Warte, bis
Vati nach Hause kommt. Dann erzählt er uns beiden eins.“
 Kommt ein Pole zum Augenarzt. Der hält ihm die
Buchstabentafel vor, auf der steht: S Z W A X N Y S T E C
Z. Er fragt den Patienten: „Können Sie das lesen?“ „Lesen?“, ruft der Pole erstaunt aus, „ich kenne den Kerl!“
 „Leute!“, sagt der Kapitän der Linienmaschine kurz vor der
Landung. „Wir müssen jetzt aufhören, auf meinen
Geburtstag zu trinken: Ich habe mein Auto am Flughafen
stehen.“
 Sagt der Friseur: „Ihr Haar wird langsam grau!“ Antwortet
der Kunde: „Kein Wunder - bei Ihrem Arbeitstempo!“
 Ein Autofahrer wird von der Polizei angehalten. Der Polizist
sagt: „Guten Tag, ich habe Sie gerade mit 170 km/h
gemessen, obwohl nur 120 erlaubt sind!“ Der Fahrer
erwidert: „Herr Wachtmeister, das kann gar nicht sein, ich
hatte den Tempomaten die ganze Zeit auf 120 km/h
eingestellt. Vielleicht muß Ihr Radargerät neu kalibriert
werden!?“ Die Frau auf dem Beifahrersitz blickt von ihrer
Zeitung auf und sagt: „Schatz, wie soll das denn gehen?
Unser Auto hat doch gar keinen Tempomaten.“ Der Polizist
schreibt den Strafzettel, der Mann blickt zu seiner Frau und
murmelt: „Kannst du nicht einmal deinen Mund halten?“
Sie blickt ihn nur vorwurfsvoll an und meint: „Du solltest
dankbar sein, daß dein Radarwarner dich wenigstens ein
bißchen runtergebremst hat, bevor du gemessen wurdest!“
Der Polizist schreibt den zweiten Strafzettel wegen Besitz
eines nicht erlaubten Radarwarngeräts. Als er dem Fahrer
die beiden Strafzettel in die Hand drückt, bemerkt er noch:
„Ach, und ich sehe gerade, daß Sie auch nicht angeschnallt
sind. Das macht dann noch mal 40 Euro Bußgeld!“ Der
Fahrer entschuldigt sich: „Herr Wachtmeister, ich habe
mich, nachdem Sie mich angehalten haben, abgeschnallt,
um meinen Führerschein aus der Gesäßtasche zu holen.“
Schon wieder unterbricht ihn die Frau und sagt: „Schatz,
lüg doch den Polizisten nicht immer an, du bist beim
Fahren nie angeschnallt!“ Während der Polizist das dritte
Knöllchen schreibt, brüllt der Fahrer seine Frau an:
„Herrgott, halt endlich deine Klappe!“ Der Polizist schaut
die Frau an und fragt: „Redet Ihr Mann immer so mit
Ihnen?“ Die Frau lächelt nur und sagt: „Nein, nur wenn er
so richtig viel getrunken hat.“
 Der kurzsichtige Lehrer ruft in die Klasse: "Du da hinten,
sag mir mal das Gedicht auf!" "Das kann ich nicht." "Darf
man mal fragen, was du gestern abend gemacht hast?"
"Da habe ich mit Freunden ein paar Bier getrunken, Skat
gespielt und anschließend mit meiner Freundin
rumgemacht." "Das ist ja unglaublich. Ich frage mich,
wieso du überhaupt noch in die Schule gehst." "Um die
Heizung zu reparieren - ich bin der Monteur."
 Als der Vater nach Hause kommt, ist er sehr erschrocken.
Er findet sein liebreizend Töchterlein jämmerlich weinend
vor. Auf seine Frage nach dem Grund sagt sie: "Ich habe
heute einen Heiratsantrag bekommen!" Der Vater lacht und
antwortet: "Das ist doch kein Grund zum Weinen, vielmehr
ein Grund zur Freude!" "Nein, nein", sagt die Tochter, "ich
will lieber bei Mami bleiben!" "Gut, „ sagt der Papa, "nimm
sie doch einfach mit…"
 Graf Bobby trifft im Kaffeehaus Baron Billy. Da er tags
zuvor etwas läuten gehört hat, fragt er seinen Freund:
"Sag mal, stimmt das? Du hast dich von der Mitzi getrennt,
nur weil sie jetzt eine Brille tragen muß?" "Dummes
Geschwätz! Um ehrlich zu sein: Kaum hatte sie die Brille
auf, war ich bei ihr abgemeldet!"
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WITZE
 Abends, bevor die kleine Sabine ins Bett muß, schreit sie:
"Lieber Gott, ich wünsche mir ein Pony!" Da stürmt die
Mutter ins Zimmer und sagt: "Aber Sabine, der liebe Gott
ist doch nicht schwerhörig!" "Ich weiß", entgegnet Sabine,
"aber Opa nebenan!"
 Sturzbetrunken wankt der Waldnerbauer über den
Kirchplatz. Da begegnet ihm der Pfarrer. Er mustert den
Bauern mißbilligend und meint dann: "Wieder mal total
besoffen!" Der Bauer stutzt, doch dann strahlt er: "Ich
auch, Hochwürden, ich auch!"
 "Sie haben die Operation gut überstanden", teilt der Arzt
dem aus der Narkose erwachenden Patienten mit. "Freut
mich", antwortet dieser, "aber eigentlich wollte ich nur die
Fenster putzen."
 "Sie müssen völlig verrückt sein!", tobt der Chef. "Wie
können Sie einen Mann von 108 Jahren in unsere
Lebensversicherung aufnehmen?" "Aber Chef - ich bin
streng nach Statistik vorgegangen, wie Sie es angeordnet
haben. Im letzten Jahr ist kein einziger 108jähriger
gestorben!"
 "Vier Stunden nach der Operation können Sie bereits die
Beine aus dem Bett strecken und gegen Abend können Sie
schon aufstehen!" "Aber während der Operation darf ich
doch wohl liegenbleiben?"
 Über 50 Gründe, nichts zu ändern:
1. Ich bin nicht sicher, ob das meinem Chef gefällt.
2. Das ist viel zu ehrgeizig.
3. Dazu fehlen uns die Voraussetzungen.
4. Das ist unrealistisch.
5. Das wird zu teuer.
6. Wir geraten damit in die Schußlinie.
7. Mich hat bisher niemand (dazu) gefragt / befragt.
8. Wir haben (im Augenblick) kein Budget dafür.
9. Mir fehlt die Entscheidungskompetenz.
10. Das können wir nicht alleine entscheiden.
11. Dafür ist jemand anders verantwortlich.
12. Das funktioniert (doch) nie.
13. Das ist nicht mein Problem.
14. Das dauert viel zu lange.
15. Das ist hoffnungslos.
16. Wir können diese Chance gar nicht nutzen.
17. Das Tagesgeschäft geht vor.
18. Das ist (viel) zu kompliziert.
19. Was bringt (uns) das?
20. Dafür bekommen wir keine Unterstützung.
21. Das ist zu radikal.
22. Das ist zu politisch.
23. Wir haben noch keinen Konsens.
24. Das widerspricht der Unternehmenslinie.
25. Wir sind zu vielschichtig organisiert.
26. So wie wir es jetzt machen, ist es doch OK.
27. Das ist gar nicht zu bewältigen.
28. Das ist gar nicht unsere Aufgabe.
29. Das scheitert an der Bürokratie.
30. Uns fehlen die Leute.
31. Das haben wir schon (mal) ausprobiert.
32. Das verstößt gegen die Tradition.
33. Darüber müssen wir noch eingehender nachdenken.
34. Das sollen erst einmal andere versuchen.
35. Wir sollten doch nicht den Vorreiter spielen.
36. Auf uns hört ja doch keiner.
37. Das fällt der Sparpolitik zum Opfer.
38. Das ist nur eine Modeerscheinung.
39. Wir haben nicht genügend Zeit.
40. Wir warten auf eine Richtlinie dafür.
41. Das können wir nicht.
42. Uns fehlt ein eindeutiges Mandat.
43. Für diese Abteilung paßt das gar nicht.
44.
45.
46.
47.
48.
49.
50.
51.
52.
53.
Vielleicht funktioniert es, vielleicht auch nicht.
Wir können doch nicht gegen den Strom schwimmen.
So etwas haben wir noch nie getan.
Damit sollten sich zuerst die Fachleute befassen.
Dazu hat (doch) keiner Mut.
Ich bin ja sehr dafür, aber…
Wer will diese Veränderung (denn) wirklich?
Am Ende wird doch alles beim Alten bleiben.
Das ist alles viel zu visionär / zu wenig praxisbezogen.
Dafür müssen erst die Rahmenbedingungen geschaffen
werden.
54. Damit beschäftigen sich schon Andere.
 Feldwebel Huber schreitet die Reihen der Rekruten ab. Vor
einem bleibt er stehen und fragt: "Wie heißen Sie?" "Peter
Schmitz. Und Sie?" Schreit der Feldwebel: "Schnauze!" "Oh,
das tut mir leid!"
 Statistik ist: Wenn der Jäger am Hasen einmal links und
einmal rechts vorbeischießt, dann ist der Hase im
Durchschnitt tot.
 Zwei Frauen unterhalten sich über das gerade Erlebte.
Während die erste nichts zu berichten hat, schildert die
zweite, daß sie einen Mann kennengelernt hat: "Oh, er ist
so perfekt, so lieb, und als wir gestern abend zu einem
romantischen Essen zusammengekommen sind, da hat er
die fünf Worte zu mir gesagt, die ich immer schon von
einem Mann hören wollte!" Meint die andere: "Welche?
Doch nicht etwa ‚Willst Du meine Frau werden?’" "Nein, er
sagte: ‚Laß stecken, heute bezahle ich.’"
 Der
angehende
Schwiegersohn
zum
angehenden
Schwiegervater: "Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich
rühre keine Spielkarten an und bitte Sie um die Hand ihrer
Tochter!" Der angehende Schwiegervater: "Das schlagen
Sie sich mal aus dem Kopf, glauben Sie, ich will einen
Schwiegersohn, der mir immer als Beispiel vorgehalten
wird?"
 Zwei ältere Damen unterhalten sich: "Früher, als ich ein
junges Mädchen war, mußte ich mich beim Arzt immer
ganz ausziehen, heute muß ich nur mehr die Zunge zeigen.
Ist schon wahnsinnig, wie die Medizin Fortschritte macht!"
 Zwei Polizisten fischen einen Toten aus der Donau, der
einen Knebel im Mund hat, eine schwere Eisenkette um
den Körper geschlungen und die Füße in einem
Zementblock eingeschlossen. "Typisch", sagt der eine zu
seinem Kollegen, "klauen immer mehr, als sie tragen
können…"
 Viel gab es an diesem Tag nicht mehr zu tun in der
Unterstufen-Klasse von Lehrer Broemmel. Darum kam er
auf die Idee, die gedankliche Flexibilität der Kinder einmal
zu üben und sagte: "Wer als erster meine Frage richtig
beantwortet, kann heute früher nach Hause gehen!"
Michael denkt sich: 'Schön, ich will hier raus, ich bin fix und
kann bestimmt die Fragen als erster beantworten!'
Broemmel beginnt sein Fragespiel: "Wer sagte: 'Vier Tore
und sieben Jahre früher'?" Bevor Michael noch den Mund
öffnen kann, sagt Anna schon: "Abraham Lincoln!" Der
Lehrer ist erfreut und antwortet: "Das ist richtig, Anna, Du
kannst gehen!" Michael ist wütend. Broemmel fragt: "Wer
sagte: 'Ich habe einen Traum'?" Bevor Michael noch den
Mund öffnen kann, sagt Tina: "Martin Luther King!" Der
Lehrer ist hocherfreut und schickt Tina ebenfalls nach
Hause. Michael ist wütender als je zuvor. Broemmel fragt:
"Wer sagte: 'Fragt nicht was Euer Land für Euch tun
kann'?" Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt
Annia: "John F. Kennedy!" Der Lehrer ist happy und schickt
auch Annia nach Hause. Michael kocht vor Wut. Als der
Lehrer der Klasse kurz seinen Rücken zuwendet, sagt
Michael: "Ich wünschte, diese Flittchen würden ihren Mund
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halten…" Broemmel erschrocken: "Wer hat das gesagt?"
daß er nach 20 Jahren Ehe seine Augen verdrehte und
Antwortet Michael schlagfertig: "Bill Clinton; kann ich jetzt
sagte: ‚Oh Luise, mein Herz!’"
gehen?"
 Im Hof des Zuchthauses fragt ein Ganove den anderen:
 Das Kamelkind fragt den Kamelvater: "Du, "Papi, warum
"Warum bist Du denn hier?" - "Ich wollte meine Frau
haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?" Darauf
einäschern lassen." - "Na und, dafür kommt man doch
der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir
nicht ins Zuchthaus?" - "Sie war leider noch nicht ganz
durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben
tot…"
wir so lange Wimpern?" Kamelvater: "Damit uns der Wind
 Ein Burgenländer beim Bundesheer darf erstmalig auf
nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die
Urlaub nach Hause. Die Mama ist ganz aus dem Häuschen:
Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe
"Mei, Bua, was du für a schönes Gwand anhast!" "Das ist
anstelle von Füßen?" Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand
meine Uniform, Mama!" "Und was ist das, was da am
einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind:
Gürtel hängt?" "Das ist eine Handgranate, Mama.“ "Für was
"Und was machen wir dann im Zoo?"
ist denn die gut?" Der Junior zieht die Handgranate ab und
 Steht ein Mann vor einer Kneipe und weint bitterlich,
kommt ein anderer Mann vorbei und fragt ihn: "Warum
weinst Du denn, hast Du kein Geld?" Sagt der: "Viel
schlimmer: Geld habe ich, aber keinen Durst…"
 Ein Ostfriese bewirbt sich in Kanada als Holzfäller. Der
Personalchef ist sich nicht ganz sicher und sagt: "OK, wir
versuchen es mal. Wenn Sie täglich 30 Bäume fällen, sind
Sie eingestellt." Unser Ostfriese ist frohen Mutes und kauft
sich gleich eine Super-Motorsäge. Am nächsten Tag geht er
frisch ans Werk und schafft 26 Bäume. Sagt der
Personalchef: "Na ja, für den Anfang nicht schlecht!" Am
nächsten Tag streicht unser Ostfriese sämtliche Pausen und
arbeitet den ganzen Tag. Resultat: 28 Bäume! Sagt der
Personalchef: "OK, einen Tag gebe ich Ihnen noch, aber
wenn Sie morgen Ihre 30 Bäume nicht schaffen, wird das
nix!" Am nächsten Tag fängt unser Ostfriese schon eine
Stunde eher an und schuftet wie ein Berserker. Als alle
anderen Holzfäller schon weg sind, ist er immer noch am
Ackern. Als ihn alle Kräfte verlassen, zählt er nach: 29
Bäume! Sagt der Personalchef: "Tja, ich habe Sie gewarnt:
Sie sind gefeuert!" Unser Ostfriese ist stinksauer und rennt
zu dem Laden, wo er die Motorsäge gekauft hat: "Hören
Sie mal, Ihre Säge ist ja die absolute Pleite, ich will mein
Geld zurück." Der Verkäufer nimmt sich die Säge und
macht einen Test, ob sie noch funktioniert. Der ganze
Raum vibriert: "Rooaaaaarrrr!" Darauf der Ostfriese: "Häh,
was ist das denn für ein Geräusch…?"
 Ein Bischof kontrolliert seine Pfarren. In der letzten Pfarrei
ein Pfarrer, 1,80 m groß, schlank, dunkles halblanges
gelocktes Haar, riecht nach teurem Parfüm. Der Bischof
läßt sich alles zeigen (Kirche, Pfarrhof usw.), alles in
Ordnung. Dann gehen beide Richtung Privatgemächer des
Pfarrers. Plötzlich huscht aus einem Raum eine Blondine,
1,80 groß, vollbusig, rote High Heels, Minirock. Bischof zum
Pfarrer: "Wer ist das bitte?" - "Die Pfarrersköchin!" - "Wo
schläft die, doch nicht in diesem Haus?" - "Natürlich, in
meinem großen, breiten Bett, Platz genug." Der Pfarrer
zeigt dem Bischof ein verspiegeltes Schlafzimmer mit einem
übergroßen französischen Bett. Der Bischof sagt: "Was ist,
Herr Pfarrer, wenn SIE Gefühle kriegen sollten und ihre
Köchin liegt neben Ihnen?" - "Dann steh ich auf, nehme
den Schäferhund, gehe eine Runde um die Kirche und den
Friedhof, dann sind die Gefühle weg und ich leg mich
wieder nieder." - "Aha, aber was ist, wenn die Köchin
Gefühle kriegt?" - "Dann steht sie auf, nimmt den Hund
und macht das Gleiche!" - "Und was ist, wenn Sie BEIDE
gleichzeitig Gefühle kriegen?" - "Ja, dann muß der
Schäferhund alleine gehen!"
 In einer Kirche hängt ein Schild: "Wenn du der Sünde
müde bist, so komme herein." Darunter mit Lippenstift:
"Wenn nicht ruf 35608563 an!"
 Fragt der Arzt: "Ist Ihnen denn nichts aufgefallen, als Ihr
Mann starb?" - "Doch, es kam mir gleich so komisch vor,
wirft sie in den Hühnerstall. Der Hühnerstall fliegt mit
einem Riesenkrach in die Luft. "Mei, Bua, war das schön!
Und was hast denn da noch mit?" "Das ist eine
Leuchtrakete, Mama." "Für was ist denn die gut?" Der
Junior schießt die Leuchtrakete in die Luft. "Mei, Bua, war
das schön! Schad, daß das der Vater nicht mehr gesehen
hat!" "Wieso, was ist mit ihm?" "Der war im Hühnerstall!"
 Gegensätze ziehen sich an, aber sollte sich ein Totengräber
in eine Hebamme verlieben?
 Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt
nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre,
drei Jahre, und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich
die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da
merkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen
haben. "Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte.
"Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte.
"Nein, nein", sagt die dritte Schildkröte, "also ohne
Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die
Manieren! Paßt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück
und hole unsere Trinkbecher!" Die anderen müssen sich
wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen
Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei
Jahre… Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und
sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muß
jetzt etwas trinken!" Sie geht zur Quelle, und gerade als sie
einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte
aus einem Busch und sagt: "Also wenn ihr schummelt,
gehe ich gar nicht erst los…"
 Hokejista přijede domů s hlubokou ránou na tváři a více
než padesáti stehy. "Proboha, jak se ti to stalo?!" spráskne
ruce manželka. "Bruslí," bolestivě zašeptá sportovec. "Ty
trdlo," hubuje ho žena. "A proč se pereš s Brucem Lee,
když víš, co je to zač?!"
 Přijde manžel domů a křičí: "Vyhráli jsme 20'000'000 Kč!"
Ale žena jenom brečí, tak se manžel ptá: "Co se stalo?"
"Zemřela maminka! (vzlyk vzlyk)" A na to manžel: "Když se
daří - tak se daří!"
 Zwei Rentner sitzen im Park auf der Bank. Sagt der eine
zum anderen: "Hey, ich habe jetzt ein neues Hörgerät, das
ist so toll, ich kann jetzt wieder alles hören!" "Ja?", fragt
der andere, "Was hat es denn gekostet?" "Halb vier!"
 Die Ehefrau kommt von der Einkaufsfahrt nach Hause
zurück, reißt wütend die Wohnungstür auf und schleudert
dem verdutzten Ehemann ein durchsichtiges Höschen aus
schwarzer Seide vor die Füße. "Da", schreit sie, "ein
schwarzes Höschen - das habe ich unter deinem
Beifahrersitz gefunden! Das stammt sicher von deiner
Sekretärin!" "Quatsch", meint der Ehemann. "Meine
Sekretärin ist schon seit sechs Jahren bei mir, und in der
ganzen Zeit hat sie kein einziges Mal ein schwarzes
Höschen getragen…"
 "Ich will Dir heute die Begriffe höflich und unhöflich
erklären. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such
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WITZE
irgendeine Nummer heraus." Der Vater wählt die Nummer
eines Heribert Bornstein: "Hier Schneider. Ich hätte gerne
ihren Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn.
Sie haben sich sicherlich verwählt." Das Gespräch ist
beendet. "Siehst du mein Sohn. Das war höflich." Der Vater

wählt noch mal dieselbe Nummer: "Ich hätte gerne ihren
Sohn Erasmus gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Das
habe ich ihnen doch schon mal gesagt. Sind sie dämlich?"
Der Hörer wird am anderen Ende auf die Gabel geknallt.
"Siehst Du, mein Sohn, das war unhöflich." Sagt der Sohn:

"Und jetzt zeige ich Dir was nachdenklich macht." Der
Junge wählt die Nummer. "Bornstein!" "Hallo Vati, hier ist
Erasmus, hat jemand für mich angerufen…?"
 Der Chefarzt einer Wochenstation kommt aus dem
Jahresurlaub und macht - wie üblich - seine BesichtigungsVisite. In der Tür des ersten Wöchnerinnen-Zimmers bleibt
er stehen und sagt: "Na, was sehe ich? Einen strammen
Sohn haben sie geboren. Wann war das denn?" Er
bekommt die Antwort: "Am 15. August, Herr Doktor". Der
Chefarzt ist zufrieden und geht ins nächste Zimmer. In der
Tür bleibt er wieder stehen und fragt: "Na gute Frau, ein
schönes Mädchen haben sie entbunden. Wann war das
denn?" Die Frau sagt auch: "Am 15. August, Herr Doktor".
So kam es, alle Frauen hatten ihre Kinder am 15. August
zur Welt gebracht. Im letzten Zimmer, eigentlich schon
ganz rhetorisch, kam wieder die Frage des Chefarztes: "Na
junge Frau, sie haben ihre Zwillinge bestimmt auch am
15. August geboren?" "Nein, Herr Doktor. Ich war bei dem
Betriebsausflug nicht dabei."
 Hänschen kommt zufrieden aus der Schule. Fragt die
Mutter: "Was habt ihr denn heute Tolles gemacht?" "Wir
haben im Chemieunterricht Sprengstoff hergestellt!"
"Schön, und was macht ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"
 Bierbrauertagung. Abends gehen die leitenden Herren noch
zusammen einen heben. Meint der Chef von Coors: "OK,
bitte das Beste vom Besten für mich, ein Coors." Da zieht
der König Pilsener mit: "Bitte das König unter den Bieren…"
Der Mann von Guinness dagegen will eine Coke. "Warum
das denn?", fragen die anderen erstaunt. Darauf der:
"Wenn Ihr kein Bier trinkt, will ich auch keins…"
 Baví se dvě sousedky: "Můj muž je pěkně protivný, pořád
se jen mračí!" "Zato ten můj - je jako sluníčko! Večer do
hospody zajde, ráno z ní vyjde!"
 Treffen sich zwei Achtzigjährige: "Na, wie geht's denn so?"
"Fantastisch, ich hab eine neue Freundin!" "Sag bloß." "Sie
ist dreiundzwanzig, nächste Woche fahren wir zusammen
in Urlaub." "Hui, wünsche viel Vergnügen, erzählst mir
dann, wie's war?" Zurück aus dem Urlaub: "Na, wie war's?"
"Fantastisch! Essen, Konzerte, Theater, es war traumhaft."
"Ja, und wie war's mit der Liebe?" "Fast jeden Tag!" "Fast
jeden Tag???" "Ja - fast am Montag, fast am Dienstag…"
 Herr Müller, ein DDR-Bürger, schreibt einen Brief an seinen
Bekannten im Westen namens Herr Friedrichs: "Hallo
Jürgen! Ich habe die 4 Maschinenpistolen, die du mir
geschickt hast, erhalten und sie, wie Du es sagtest, im
Vorgarten vergraben. Dein Otto" Nun ist es ja nichts
Neues, daß die liebe Stasi alle Briefe öffnete und las, bevor
sie an ihren Bestimmungsort kamen. Am nächsten Tag
schreibt Herr Müller erneut einen Brief an Herrn Friedrichs:
"Hallo
Jürgen!
Du
kannst
die
versprochenen
Tulpenzwiebeln jetzt schicken, die Stasi war da und hat
den Garten umgegraben… Dein Otto"
 Stehen zwei Offiziere zusammen und streiten darüber, ob
Sex Spaß oder Arbeit ist. Nach einiger Zeit kommt ein
Oberfeldwebel vorbei und wird von den beiden
herangerufen. "Herr Oberfeldwebel! Wir streiten gerade
darüber, ob Sex Arbeit oder Spaß ist! Was meinen Sie?"
Der Oberfeldwebel überlegt eine kurze Zeit und sagt dann:
"Meine Herren, Sex kann nur Spaß sein! Wäre es Arbeit,
müßte ich das ja auch noch für Sie übernehmen…"
Im Kino in einer bayerischen Stadt: Mitten in der
Vorstellung schreit ein Mann aus dem Publikum: "Ich habe
eine Brieftasche mit 1200 Euro Inhalt verloren. Zahle dem
ehrlichen Finder 100 Euro Belohnung!" Brüllt Loisl aus der
zweiten Reihe: "Zahle zweihundert…"
Dopravní policie zastaví auto a požaduje od ženy sedící za
volantem řidičák. "Opozdili jste se, vážení, včera mi ho
sebral váš kolega."
 Ein Mann fährt mit seiner ganzen Familie nach Israel, um
die Orte zu besuchen, wo Jesus lebte und starb. Während
dieser Zeit stirbt seine Schwiegermutter. Der Bestatter in
Tel Aviv erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für
10'000 EUR in die Heimat überführen lassen oder aber die
Schwiegermutter für 500 EUR in Tel Aviv bestatten. Der
Mann überlegt nicht lang und erklärt: "Sie wird überführt!"
Der Bestatter fragt: "Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt
hoher Preis, und wir würden hier auch eine würdevolle
Trauerfeier abhalten." Darauf der Mann: "Hören Sie, vor
2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt, - der nach drei
Tagen wieder auferstand - das Risiko möchte ich nicht
eingehen!"
 Ein Kannibale sitzt mit seinem Sohn und Hunger im
Straßengraben. Sagt der Junge: "Papa, die da fressen wir
jetzt!" Darauf antwortet der Vater: "Nein, mein Sohn, die
ist viel zu fett. Das ist schlecht für die Leber." Danach
kommt eine spindeldürre Frau. Sagt der Junge: "Aber Papa,
die fressen wir jetzt!" Darauf der Vater: "Nein, mein Sohn.
Die ist so dürr, da beißen wir uns ja die Zähne aus." Als
drittes kommt eine bildhübsche, schlanke und junge Frau
vorbei. Sagt der Junge: "Aber Papa, die da, die fressen wir
jetzt!" Darauf der Vater: "Nein, mein Sohn. Die nehmen wir
mit nach Hause und fressen die Mutti!"
 Ein Fremder betritt eine Bank in Bayern. Er stellt sich vor
eine Kasse und hält sich eine durchgeladene Pistole an die
Schläfe. Der Kassierer guckt ein wenig belustigt, worauf
der Fremde schreit: "Geld her, ich habe eine Geisel!" Der
bayrische Kassierer grinst und antwortet: "Gell, Sie woll'n
Schillinge?"
 Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es geht mir
überhaupt nicht gut, was ist nur los mit mir?" - "Sie haben
Krebs und Alzheimer." - "Alzheimer… wenigstens kein
Krebs!"
 Eine Hausfrau steht, mit der linken Hand einen Vibrator
hinter ihrem Rücken versteckend, an der Haustür, als Ihr
Mann überraschend früh hereinkommt: "Schatz, was ist
los? Warum kommst Du heute schon so früh, und warum
weinst Du?" Darauf er: "Ich bin gefeuert worden - man hat
mich in der Firma durch eine Maschine ersetzt!"
 Drei Haie schwimmen im Meer. Sagt der erste:
"Boooaaaah, ich hab' mal 'nen Mann gefressen, der war so
dick, ich war drei Wochen lang satt!" Meint der zweite:
"Und ich erst, ich hab' einen gefressen, der war so blau, ich
war vier Wochen lang dicht!" Darauf der dritte: "Und ich
hab 'nen Manta-Fahrer gefressen, der war so hohl, ich
konnte vier Wochen nur an der Oberfläche schwimmen!"
 Vychloubá se Američan, Rus a Čech. Američan povídá: "
Vidíte to červené Ferrari? Tak to jsem dostal k Vánocům."
Hmmm, dobrý, pokyvují ostatní. Rus povídá: "Vidíte to
černé Porsche? Tak to jsem dostal k vánocům já." Hmmm,
taky dobrý, pochvalují ostatní. Čech skromně: "Vidíte to
zelené Lamborghini?" Nááádhera, mručí ostatní. "Tak ve
stejné barvě jsem dostal manžestráky…"
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WITZE
 Ein Kaninchenpaar wird von mehreren Hunden durch Feld
und Wald gehetzt. Im letzten Augenblick flüchten sie in ein
Erdloch. "Und was nun?", jammert sie. Er: "Das ist doch
ganz einfach, Schätzchen, wir warten, bis wir ihnen

zahlenmäßig überlegen sind!"
 Ein Schüler trat vor seinen Meister mit der Frage: "Bitte
Meister, erklär mir die Probleme der Liebe." Der Meister
antwortete "Keine Lust."
 Auch außerhalb des Buddhismus gibt es eine immer wieder
praktizierte Zen-Ausübung: Put-Zen!
 Ein Eremit saß meditierend in der Einsamkeit. Da huschte
eine Maus herbei und knabberte an seiner Sandale.
Verärgert öffnete der Eremit die Augen und sagte: "Warum
störst du meine Meditation?" "Weil ich Hunger habe",
antwortete die Maus. "Geh weg, du dumme Maus", sagte
der Eremit, "ich suche gerade die Einheit mit Gott, wie
kannst du mich dabei stören!" "Wie willst Du eins sein mit
Gott", sagte die Maus, "wenn du nicht einmal einig wirst
mit mir?"
 Psychiater: "Ich kenne Ihr Problem noch nicht, darum
fangen Sie am besten ganz am Anfang an." - "Am Anfang
schuf ich Himmel und Erde…"
 Der Papst fährt auf dem Weltjugendtag in Köln mit seinem
Papamobil durch die Menge. Ein kleiner Junge von etwa 12
Jahren folgt dem Wagen seit einer halben Stunde. Da fragt
der Fahrer den Papst: “Eure Eminenz, sollen wir halten und
den Jungen fragen, was er möchte?” Der Wagen hält an.
Der Papst fragt den Jungen: “Na, mein Sohn, was kann ich
für dich tun?” Der Junge, ziemlich außer Atem, antwortet:
“Drei Kugeln bitte: Schoko, Vanille, Nuß!”
 Glaubenskrieg ist ein Streit zwischen Erwachsenen, wer
den cooleren imaginären Freund hat.
 Ein alter Pfarrer ist im Wilden Westen und will sich ein
Pferd kaufen. Der Verkäufer zeigt dem Pfarrer einen alten
Gaul und sagt: "Bei 'Amen' bleibt er stehen, und bei 'Gott
sei Dank' rennt er los!" Der Pfarrer nimmt das Pferd und
reitet los. Plötzlich kommt er an eine Schlucht. In voller
Panik betet der Pfarrer. Bei 'Amen' bleibt der Gaul im
letzten Moment stehen. Erleichtert keucht der Mann: "Gott
sei Dank!"
 Ein Österreicher bewirbt sich bei den Salzburger
Verkehrsbetrieben um eine Stelle als Busfahrer. "Sie sollen
zukünftig einen Linienbus fahren, müssen also fahren und
auch die Fahrgäste abkassieren!" "Kein Problem", erwidert
der Österreicher, "das schaff' ich schon!" Am nächsten Tag
beginnt er seine Arbeit. Schon eine halbe Stunde später
erscheint er wieder bei seinem Chef und beichtet, daß der
Omnibus in einen Unfall verwickelt war und völlig kaputt
ist. Der Chef erschüttert: "Aber, guter Mann, wie ist denn
das passiert?" "Keine Ahnung", erwidert der neue
Angestellte, "ich war gerade hinten beim Kassieren!"
 Zwei Rocker in Motorradkleidung kommen in eine
Raststätte und schütten einem Fernfahrer die Suppe über
den Kopf. Der zahlt ruhig, steht auf und geht raus. "Was ist
denn das für ein Idiot?" fragt einer der Rocker. "Und Auto
fahren kann er auch nicht", entgegnet der Wirt, "eben hat
er beim Zurücksetzen zwei Motorräder zerquetscht…"
 Amerikanische Forscher haben in geheimen Genlabors den
männlichen
Homo
Sapiens
bis
zur
Perfektion
weiterentwickelt. Und was ist dabei rausgekommen? Eine
Kreditkarte, die den Müll runterträgt.
 Auf der Polizeiwache klingelt das Telefon. Ein Beamter
meldet sich: "Welcher Idiot stört mich hier in meiner
Mittagspause?" Die Stimme am anderen Ende der Leitung
brüllt zurück: "Wissen Sie eigentlich mit wem Sie hier
reden?" "Nein." "Hier ist Hauptkommissar Schmidt." Es
herrscht kurzes Schweigen. Dann antwortet der Beamte:
"Wissen Sie denn eigentlich, wer HIER ist?" "Nein." "Na,
dann habe ich ja noch mal Glück gehabt…"
Wie kommt die Pille in die Katze? Nehmen Sie die
Katze fest in den Arm. Betten Sie ihren Kopf in Ihrer
Ellenbeuge, grade so, als wollten Sie einem Baby die
Flasche geben. Drücken Sie mit Daumen und Zeigefinger
der rechten Hand vorsichtig auf beide Kiefergelenke. Wenn
sich das Mäulchen öffnet, werfen Sie die Pille hinein. Geben
Sie der Katze Gelegenheit, das Maul zu schließen und zu
schlucken. Heben Sie die Pille auf und holen Sie die Katze
hinter dem Sofa hervor. Wiederholen Sie die Schritte in 1.,
aber klemmen Sie sich die Katze unter den linken Arm.
Werfen Sie den unförmigen Rest der Tablette weg und
holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer. Nehmen Sie
eine neue Tablette aus der Verpackung. Halten Sie nun die
Vorderpfoten der Katze mit der linken Hand und drücken
Sie die Hinterpfoten mit dem Ellenbogen des rechten Arms
nieder. Stecken Sie die Pille mit dem rechten Zeigefinger
ins Maul. Halten Sie das Maul zu und zählen Sie langsam
bis 18. Fischen Sie die Tablette aus dem Aquarium und die
Katze von der Stehlampe. Widerstehen Sie der Versuchung,
sich eine neue Katze zu besorgen. Knien Sie auf dem
Boden, pressen sie die Katze zwischen Ihre Beine und
halten Sie die Vorder- und Hinterpfoten fest. Ignorieren Sie
das laute Knurren der Katze. Nehmen Sie ein hölzernes
Lineal und sperren Sie damit das Maul der Katze auf.
Lassen Sie die Tablette am Lineal herunter in das Maul
rollen. Reiben Sie anschließend ausgiebig über die Kehle
der Katze. Lassen Sie die Katze in den Gardinen hängen
und die Pille in Ihren Haaren stecken. Wenn Sie eine Frau
sind, heulen Sie laut auf. Wenn Sie ein Mann sind, heulen
Sie besonders laut auf. Notieren Sie sich, daß Sie ein neues
Lineal besorgen wollen. Holen Sie die Katze von der
Gardinenstange und nehmen Sie eine neue Tablette.
Stecken Sie nun die Katze so in eine Schublade, daß nur
noch der Kopf herausschaut. Öffnen Sie das Maul mit
einem Teelöffel und blasen Sie die Pille mittels eines zuvor
auf ca. 50 cm abgeschnittenen Gartenschlauches hinein.
Vergewissern Sie sich anhand des Beipackzettels, daß die
Tabletten für Menschen unschädlich sind. Holen Sie nun
einen Schraubenzieher und setzen die Schublade wieder
zusammen. Gehen Sie in das Badezimmer und nehmen Sie
ein großes Badehandtuch. Breiten Sie es auf dem
Fußboden aus. Holen Sie die Katze vom Küchenschrank
und eine Pille aus der Schachtel. Breiten Sie die Katze nahe
dem Ende des Badetuches so aus, daß der Kopf über das
lange Ende herausragt. Beugen Sie die Vorder- und
Hinterläufe der Katze platt über Ihren Bauch. Widerstehen
Sie der Versuchung, die ganze Katze zu plätten und zu
erdrücken. Rollen Sie die Katze in das Tuch. Arbeiten Sie
schnell! Die Zeit und die Katzen warten auf niemanden.
Öffnen Sie das Maul mit einem kleinen Schuhlöffel. Werfen
Sie die Pille hinein und ein Stück Filet hinterher. Halten Sie
den Kopf der Katze senkrecht, gießen Sie ein Schnapsglas
voll Wasser ins Maul und lassen Sie die Katze schlucken.
Legen Sie sich einen Zinksalbe-Verband auf die Unterarme
und entfernen Sie das Blut vom Teppich mit kaltem
Wasser. Rufen Sie die Feuerwehr, damit diese die
herrenlose Katze draußen vom Baum herunterholt und ins
Tierheim bringt. Nehmen Sie sich vor, demnächst mal in
der Zoohandlung nach Meerschweinchen zu fragen.
 Das Brautpaar steht vor dem Pfarrer. Die Trauung ist fast
vollzogen. Leichenblaß unterbricht der Bräutigam den
Pfarrer: "Moment! Moment! Wie lange sagten sie eben?"
 "Wer war der erste Mensch?", will die Lehrerin wissen.
"Das war Adam.", sagt Tina. "Gut! Und wer war die erste
Frau?" "Seine Mutter natürlich!"
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WITZE
 "Lesen sie mal die Zahlen da vor!" "Welche Zahlen?" "Na,
die an der Tafel da." "Welche Tafel?" "Die an der Wand
hängt!" "Welche Wand?" "Mein Herr, sie brauchen keine
Brille, sie brauchen einen Blindenhund." "Was soll ich denn
mit einem blinden Hund?"
 Richter zum Angeklagten: "Sie sind offenbar nicht geeignet,
einen Wagen zu führen. Schließlich haben Sie innerhalb
von 14 Tagen drei Fußgänger überfahren." "Wieviel darf
man denn maximal…?"
 Ein Rettungsschwimmer versucht am Strandbad einen
Ertrunkenen mit Herzdruckmassage und Mund-zu-MundBeatmung zu reanimieren. Kommt ein Wanderer dazu und
sagt: "Laß sein, der ist tot." Empört fragt der Retter woher
er die Weisheit nehme, oder sei er Arzt. "Nö, das nicht,
aber Dein ertrunkener Badegast hat Schlittschuhe an."
 "Herr Bademeister, Herr Bademeister, da zerfleischt ein Hai
ein Kind!" "Ja ja, das machen die gern…"
 Ein altes Ehepaar wird von einem Reporter gefragt: "Sie
sind jetzt 60 Jahre verheiratet. Wie kommt es, daß sie eine
so harmonische Ehe die ganzen Jahre führten?" Der
Ehemann nimmt zart die Hand seiner Frau und sagt sanft:
"Es begann alles auf unserer Hochzeitsreise. Wir waren mit
Maultieren zu den Niagara-Wasserfällen unterwegs, als das
Tier meiner Frau stolperte. In letzter Sekunde schaffte es
meine Frau, sich noch auf dem Tier zu halten, ohne in den
Abgrund zu stürzen, und sie murmelte nur 'Eins'. Einige
Kilometer später strauchelte das Tier ein zweites Mal,
meine Frau konnte den Sturz in die Tiefe auch dieses Mal
wieder in letzter Sekunde verhindern und murmelte nur
'Zwei'. Es kam wie es kommen mußte, das Tier strauchelte
ein drittes Mal. Wieder konnte meine Frau nur mit größter
Muhe den Sturz in die Tiefe verhindern. Dieses Mal sagte
sie laut 'Drei', stieg von Ihrem Maultier zog eine 45er
Magnum aus Ihrem Rucksack und erschoß das Tier. Wie
ich meinen Unmut und meinen Einwand über Ihr Verhalten
dem Tier gegenüber kundtat, schaute mich meine Frau nur
an und murmelte leise 'Eins…'."
 Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen
Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: "Wie haben
Sie denn das gemacht?" Schweizer: "Jo, i bin Bärenjäger."
Nachbar: "Und… was ist passiert?" Schweizer: "I staand a
einer klainen Höhle und sagte: Huchu Bärli. Jo un da kam
ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen!" Dann
bin i zu aner mittelgroßen Höhle: Huchu Bärli, da kam a
mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu
aner großen Höhle: Huchu Bärli…" Nachbar: "…und dann?"
Schweizer: "Dann kam der Alpen-Expreß…"
 Frage an Radio Eriwan: "Man hat mir aus dem Westen
Antibabypillen geschickt. Kann ich sie nehmen, ohne
dadurch gegen unsere sozialistischen Grundsätze zu
verstoßen?" Antwort: "Im Prinzip nein. Wenn Sie aber mit
der Pille gegen den Papst demonstrieren wollen, ist die
Einnahme eine gute sozialistische Tat."
 Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus
begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der
Papst." - "Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich
habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." "Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" - "Gott
hat einen Stellvertreter auf Erden?", fragt Petrus verblüfft.
"Komisch! Hat er mir gar nichts von gesagt." Der Papst
läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der katholischen
Kirche!" - "Katholische Kirche? Nie gehört!", sagt Petrus.
"Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef." Er geht
nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist
einer, der sagt, er sei Dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt
Papst. Sagt Dir das was?" - "Nee", sagt Gott. "Kenn ich
nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus.
Jeeesus!" Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibt's?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt
Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück." Zehn
Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich faß
es nicht", japst er, "erinnert Ihr euch an den kleinen
Fischerverein, den ich vor etwas über 2000 Jahren
gegründet habe? Den gibt's immer noch!"
 Ein Mann legte Blumen auf das Grab seiner kürzlich
verstorbenen Mutter, und als er zurückging, wurde seine
Aufmerksamkeit auf einen Mann gelenkt, der an einem
Grab kniete. Er schien mit tiefer Intensität zu beten und
wieder holte andauernd: "Warum mußtest du sterben.
Warum mußtest Du sterben. Warum mußtest Du nur so
früh sterben". Der erste Mann näherte sich ihm und sagte:
"Mein Herr, ich möchte Sie in Ihrer tiefen Trauer nicht
stören, aber diese tiefe Trauer, diese herzergreifende
Gebete ist mehr, als ich je gesehen habe. Erlauben Sie mir
bitte die Frage, wer ist es, den Sie so tief betrauern. Ein
Kind? Ihr Vater? Ihre Mutter?" Der Trauernde brauchte
einen Moment, um sich zu fassen, dann antwortete er:
"Meiner Frau erster Ehemann!"
 Kommt ein Ossi in den Sommerferien mit seinem Trabi in
die Schweiz. Er hält an einer Autobahntankstelle um
aufzutanken. Suchend irrt er nach 2-Takt-Most umher und
sieht einen gelben Porsche. Mit offenem Mund bleibt er
davor stehen. Kommt der Porsche-Besitzer (Jungmanager)
mit locker über die Schulter gehängter Jacke und fragt:
"Toller Wagen nicht?" Der Trabi-Fahrer: "Oh ja! Die Kiste
läuft sicher schneller wie 80. Wissen Sie, mir gehört der
Trabi dort drüben, er läuft nur 80. Ich träume davon, mal
mit 100 Stundenkilometern über die Schweizer Autobahn
zu brausen." Porsche-Fahrer: "Kein Problem! Ich habe ein
bißchen Zeit und ein Abschleppseil hinten im Wagen. Ich
hänge Sie hinten an und dann fahren wir ein bißchen 100
oder gar mehr. Wenn's Ihnen zu schnell geht, müssen Sie
einfach Signal mit der Lichthupe geben!" Trabi-Fahrer:
"Das ist ja wie Geburtstag!" OK, die zwei hängen den Trabi
hinten an und fahren los. Der Trabi-Fahrer genießt's in
vollen Zügen, hält sogar den Ellenbogen locker zum
Fensterchen raus. Plötzlich braust ein roter Ferrari daher
und überholt die zwei mit über 200 Sachen. In dem
Moment kennt der Porsche-Fahrer nichts mehr und drückt
voll aufs Pedal. In derselben Zeit, an der nächsten
Autobahntankstelle
bedient
gerade
Giovanni,
der
italienische Tankwart einen Kunden. Er schaut auf die
Autobahn raus und erstarrt, läßt alles liegen und eilt zu
seinem Chef rein: "Chef, Chef, ich versteh' die Welt nicht
mehr. Ich bin gerade draußen an der Tankstelle, da kommt
ein roter Ferrari, der fährt über 200, dahinter ein gelber
Porsche und als letztes ein grauer Trabi, Lichthupe, wie
wild! Und die Saukerle lassen Fahrer vom Trabi nicht
überholen…"
 Der Staatsanwalt hat die bildhübsche junge Angeklagte in
Grund und Boden verdammt. Jetzt richtet sich ihr
Verteidiger an die Geschworenen: "An Ihnen liegt es nun,
ob diese hübsche junge Frau in eine trostlose, vergitterte
Zelle muß oder ob sie in ihre reizende kleine Wohnung,
Martinistraße 71, zweiter Stock links, Telefon 34 26 68,
zurückkehren kann!"
 Ein Fiat Punto und ein Ferrari Testarossa stehen vor einer
roten Ampel. Lästert der Ferrari-Pilot: "Na, führst Du
Deinen Blecheimer Gassi? Mein Renner hat wenigstens
600 PS!" Der Mann im Fiat bleibt ungerührt. Es wird grün,
und der Ferrari zieht ab wie ein Geschoß. Nach fast drei
Kilometern erreicht der Fiat eine scharfe Rechtskurve.
Deutlich sichtbar ist die Leitplanke durchbrochen, und der
Ferrari steckt mit der Front in einem Teich. Genüßlich
kurbelt der Punto-Fahrer die Scheibe herunter und ruft
83 / 141





WITZE
nach unten: "Na, geben Sie Ihren Pferdchen jetzt zu
Ragazzi, ciao." Dann schreibt er noch einige Zeilen auf und
saufen?"
springt hinunter. Schließlich öffnet der Österreicher seine
Box: "Schinkenbrote." Also schreibt auch er ein paar Zeilen
Zwei Pfarrer treffen sich, und der eine klagt: "Schlechte
auf und springt in den Tod. Eine Woche später auf der
Zeiten, keine Hochzeiten, keine Bestattungen mehr…"
Beerdigung treffen sich die Witwen der drei. Sagt die des
"Stimmt", meint der andere, "und wenn man nicht ab und
Bayern: "Er hätte doch nur was sagen müssen ich hätte
zu unter die Leute ginge, gäbe es auch keine Taufen
ihm alles gemacht, alles." "Ja", sagt die Witwe des
mehr…"
Italieners, "auch ich hätte ihm alles gemacht, Pasta,
Lehrer: "Fritzchen, warum hast Du Deine DeutschAntipasta, alles hätte nur was sagen müssen." Da sagt die
Hausaufgaben nicht gemacht?" Fritzchen: "Sie haben doch
Frau des Österreichers: "Also ich weiß nicht, meiner hat
gesagt, wir sollen das Haus beschreiben, in dem wir
sich seit Jahren die Brotzeit schon selber gemacht."
wohnen…" Lehrer: "Und? Was ist denn daran so
 Zwei Bauern fahren zum Tanken. An der Tankstelle hängt
schwierig?" Fritzchen: "Sie sind lustig! Als ich die vordere
ein Zettel mit der Aufschrift: "Großes Gewinnspiel!
Wand im Erdgeschoß schon fast voll hatte, kam der
Kostenloser Sex zu gewinnen!" Die beiden gehen zum
Hausmeister und hat sich furchtbar aufgeregt!"
Bezahlen und fragen, was man tun muß, um zu gewinnen.
Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch
"Ganz einfach", sagt der Tankwart, "ich denke mir eine
die Wüste… Plötzlich fällt das Kamel tot um. Mönch und
Zahl zwischen 1 und 10, und wenn Sie diese erraten, dann
Nonne sehen ein, daß es keinen Sinn hat weiterzulaufen
haben Sie gewonnen." "Fünf", rät der eine Bauer. "Tut mir
und machen sich auch zum Sterben bereit. Der Mönch:
leid, es war die Vier. Sie haben leider nichts gewonnen."
"Wenn ich schon sterben muß, möchte ich wenigstens
Einige Tage später versucht es der andere Bauer auch,
einmal im Leben eine Frau nackt gesehen haben." Die
aber verliert ebenfalls. Daraufhin meint er zu dem ersten:
Nonne versteht … und zieht sich nackt aus. Die Nonne:
"Weißt Du, ich glaube irgendwie ist was faul an dem Spiel!"
"Erfülle mir auch diesen einen Wunsch!" Der Mönch zieht
"Das glaube ich nicht", meint der erste, "meine Frau hat
sich ebenfalls aus. Als sie sein Ding erblickt, fragt sie wozu
nämlich letzte Woche schon zweimal gewonnen…"
das da wäre. Der Mönch entzückt: "Wenn ich das bei dir

Vor einer Schule befindet sich für Autofahrer ein
reinstecke … entsteht neues Leben!" Darauf die Nonne:
Verkehrszeichen mit dem Hinweis: "Überfahren Sie die
"Dann steck's doch ins Kamel und laß uns weiterreiten!"
Schulkinder
nicht!"
Mit
kindlicher
Schrift
ist
Drei Tiere streiten sich darum, wer am meisten Angst
daruntergekritzelt worden: "Warten Sie auf die Lehrer!"
einjagen kann. Wolf: "Wenn ich brülle, hat der gesamte
 Aus der Altöttinger Gnadenkapelle kommt eine Wallfahrerin
Wald Angst.” Bär: "Wenn ich brumme, haben sogar viele
heraus und sagt: "Jo mei, jetzt kon i gehn!" Ein Pfarrer hört
Menschen Angst.” Schweinchen: "Wenn ich huste, zittert
das und fragt: "Also ist ihr Gebet erhört worden, liebe
die ganze Welt!"
Frau?" - "Naa", sagt sie, "'s Radl ham s' ma gstohln."
Herr Meier ist mit seinem Auto mal wieder viel zu schnell

Ein Schotte zum anderen: "Ich werde mir einen neuen
gefahren. Natürlich ist er dabei auch noch erwischt worden.
Kamm kaufen müssen, beim alten ist ein Zacken
Als Folge bekommt er ein Bußgeld aufgebrummt. Der
herausgebrochen." "Meine Güte, den kannst Du doch noch
Polizist reicht ihm die Quittung. "Was soll ich damit?", fragt
weiterverwenden." "Nein, es war der letzte."
Herr Meier unwirsch. "Aufheben", sagt der Polizist, "wenn
Sie zwölf gesammelt haben, bekommen Sie ein Fahrrad…"
 Ein Mann und eine Frau heiraten. In der Hochzeitsnacht
sagt die Frau zu dem Mann: "Du mußt mir eines
Versprechen: Guck bitte nie in den Nachtschrank im
Schlafzimmer." Für den Mann ist das kein Problem,
schließlich liebe er sie so sehr, daß er ihr jeden Wunsch
erfüllen würde. 20 Jahre später: Dem Mann juckt es
inzwischen in den Fingern, er muß einfach in den Schrank
gucken. Als er den Schrank aufmacht, liegen drinnen 3 Eier
und 15'000 EUR. Der Mann geht zu seiner Frau und
beichtet ihr das er in den Nachtschrank geguckt hat, was
sie ihm verzeiht. Er: "Warum liegen denn 3 Eier im
Schrank?" Sie beichtet ihm, daß sie, jedesmal wenn sie
fremdgegangen ist, ein Ei in den Schrank gelegt hat. Er:
"Und woher kommen die 15'000 EUR?" Darauf sie:
"Jedesmal, wenn der Schrank voll war, hab' ich die Eier
verkauft."
 Ein Bayer, ein Italiener und ein Österreicher arbeiten an
einem Hochhaus. In der Pause öffnet der Bayer seine
Pausenbox und sagt: "Leberkäse. Seit Tagen, Wochen,
Monaten habe ich immer nur Leberkäse drin, wenn ich
morgen auch wieder Leberkäse drin habe, dann springe ich
in die Tiefe." Darauf öffnet der Italiener seine Box und
sagt: "Pizza, auch ich immer haben Pizza, wenn morgen
haben Pizza, auch ich springe in Tiefe." Der Österreicher
öffnet seine Box und sagt: "Schinkenbrot. Auch ich habe
immer das gleiche, wenn ich morgen wieder das habe,
dann springe ich euch hinterher." Am nächsten Tag öffnet
der Bayer seine Box, sieht den Leberkäse, schreibt einen
Abschiedsbrief und springt hinunter. Macht der Italiener
seine Box auf und sagt: "Pizza, wie immer, also ciao
 Ein Betrunkener torkelt aus einer Kneipe auf den Parkplatz
und tastet bei den Autos auf den Dächern herum. Das sieht
ein Passant und fragt Ihn was er da macht. "Ich sssuche
meine Aut-to!" "Guter Mann, so werden Sie ihr Auto nie
finden! Erstens erkennt man dadurch weder die Marke
noch die Farbe und das Kennzeichen können Sie so auch
nicht lesen!" "D-Das macht nichtss! D-Da mmusss
irgenwwoo ein Blaulicht drauf sein!"
 Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung
in Schweden. Einige von ihnen gehen in einen
Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch. Ein
Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes
und die fünf beschließen, auch zu gehen. Als sie sich
erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen. Sie fragen
den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe. Antwortet ihnen
dieser: "Wir waren gerade bei der Kindstaufe und ich habe
den Vater gebeten, sich zu erheben."
 Und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der
Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fuße des Berges, und
sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses
einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten
Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie
das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging
er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr,
ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast
und rieb sich das Knie, als ER erschien… "DU KNIEST VOR MIR,
MEIN SOHN!" "Scheiße! Hier liegen Stöcke herum. Du
könntest Dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu
treffen!" "MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH
ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!" "Ja, und ich
habe auch nix an den Ohren, Du brauchst also nicht so zu
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WITZE
schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!" "WELCHES FEST?
MIR ZU LOBPREISEN?" "Ah, das ist schon besser von der
Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes
Samuel!" "IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE
NICHT?" "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!
…die Pelle, du weißt schon, hä?" "WAS IST DAS FÜR EIN
SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR ?" "Können wir auch mal
was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann
vielleicht beleidigt, oder was?" "LASSEN WIR DAS. TROTZDEM
BIST DU ZU SPÄT!" "Äh, ich hab’s nicht gleich gehört!" "ABER
ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?" "Ja, ja, du erschreckst
mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden
Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell
auspissen, wie du…" "MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM
ANGESICHT DES HERRN, SONST…!" "Sonst was?" "VERGIß ES!
NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE,
NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE
DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!" "Warum quatscht
du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!"
"WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?" "Du hast mir nichts
davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll,
verdammt! Moses, hast Du gesagt, geh auf diesen
gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiß Dir
dabei Dein Beinkleid, frier Dir den Arsch ab und bring was
zu schreiben mit! Das hast Du gesagt, ja?" "NICHT DIREKT!"
"Du hast es nicht gesagt!" "NUN, ICH DACHTE…" "Du hast es
nicht gesagt!" "ICH…" "Du hast es nicht gesagt!" "GUT! ICH
HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUßT
ES DIR DANN EBEN MERKEN!" "Moment, Moment! Merken?
Biste meschigge?" "SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT
AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?" "Ja, das wär doch was,
aber nicht zu groß, ich muß sie ja nachher schleppen!" "ICH
HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN…"
"Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter?
Können diese Augen lügen?" "DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER
HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR
HABEN!" "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben?
Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?" "MOSES, SO
SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER
ANBETEN NEBEN MIR?" "Hmm, ich weiß nicht! Kannst Du
Regen machen?" "OB ICH… NATÜRLICH, ICH BIN DER
HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE." "Und kriegen wir auch mal
was anderes außer Manna?" "IST DARAN WAS NICHT IN
ORDNUNG?" "Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in
weichem Stuhl…" "DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN
DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!" "Versteh ich nicht!
Ich darf nich’ mal Himmelherrgott oder so sagen?" "NEIN,
MOSES!" "Gottverdammt?" "NEIN!" "Heilige Scheiße?" "NEIHEINNN!" "Äh, wie wär’s mit: Teufel noch mal?" "MOSES,
HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!" "OK, OK! Mach
einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf
Dein Zeichen!" "DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG
HEILIGEN!" "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen
Sack, er…" "ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM
SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIEßEN, WÄHREND
DU…" "Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was
Schlechtes?" "NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE
GABE…" "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiß schon,
was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war’s?"
"MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM
SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE
WELT ERSCHUF!" "Wirst langsam alt, ja?" "ICH WEIß WIRKLICH
NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN." "Wenn du’s nicht
weißt…" "DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER
EHREN!" "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich
ehre ihn ja, er liegt auf dem größten Karren und bekommt
einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit
dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld.
Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn
vor Deine Türe schieben, dann zieht’s nicht so!" "MOSES, DU
SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND
DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!" "Genau! Und weil ich
ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier!
Immer wenn ich SO mache!" "DANN MACH EINFACH NICHT SO!"
"Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst Du nichts! Und meine
Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter
verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock
einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für
ein Geschrei das war!" "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN
WIRKLICH DEIN PROBLEM!" "Mein Problem, ja? Na klar! Wie
geht’s jetzt weiter?" "DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT
TÖTEN!" "Warum nicht?" "Nun, ich hab’s gesagt und…!" "Ich
hab verstanden, was Du gesagt hast! Du schreist ja schon
wieder so! Was ist, wenn doch?" "WIE BITTE?" "Was
passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals
eben?" "DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLAß INS
HIMMELREICH!" "Das ist alles?" "WAS HEIßT DAS, DAS IST ALLES?
FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS
HÖCHSTE!" "OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist,
wenn’s aus Versehen passiert?" "AUS VERSEHEN, JA?" "Stell
dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese
und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?" "DAS
IST ETWAS ANDERES!" "Sagtest Du nicht, Herr, daß alle
Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?" "DAS SAGTE ICH!"
"Aha, also!? Oder ich töte Dir zu Ehren eine Ziege, was
dann?" "MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!" "Schon
gut, schon gut! Mach weiter! Tu’ Dir bloß keinen Zwang an!
Mir muß man ja nix erklären!" "DAS SECHSTE GEBOT: DU
SOLLST NICHT EHEBRECHEN!" "Wie sollte ich auch? Judith ist
den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit,
Sarah mit den dicken…" "AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA
IST!" "Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag’ ich Dir! Was
ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke
jedesmal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann
nicht…" "NEIN, AUCH DANN NICHT!" "Könntest Du nicht
wenigstens das abstellen? Warum bluten sie einmal im
Monat wie die Schweine?" "DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER
SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!" "Hej, das war nicht ich!
Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!"
"NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT
WEITERMACHEN! HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ: DAS SIEBTE
GEBOT: DU SOLLST NICHT…" "Wie viele kommen denn noch?"
"WIE VIELE WAS?" "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze,
äh, Gebote, was auch immer!" "MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH
WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO
FOLGEN NOCH VIER!" "Drei!" "VIER!" "Drei!" "MOSES, WAS SOLL
DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!"
"War’n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch
Fehlanzeige! OK, laß hören!" "DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST
NICHT STEHLEN!" "Was ist das wieder für 'ne Scheiße!"
"MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!"
"Und wenn ich doch stehle?" "DANN ERHÄLTST DU KEINEN
EINLAß INS HIMMELREICH!" "Das hatten wir schon! Das ist
aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär’s mit Eier
ab?!" "WIE BITTE?" "’tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr
Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!" "WER
SAGT DAS?" "Hmm, so Gerede eben unter den Männern."
"GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!" "Ja,
ja!" "DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS
ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!" "Das ist doch Kappes!"
"ACH JA?" "Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der
Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt’s mit der
Kuh von…" "MOSES!" "…dem David, dem Zahnlosen, wie wir
ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt
und…" "MOSES!" "…der hat es Joseph erzählt und dann?
Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?"
"MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN
ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!" "Vor’s Maul gab’s!
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WITZE
Und? Hat’s ihm geschadet? Hä?" "DAS NEUNTE GEBOT: DU
SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS!" "Häää?
Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene

Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!" "ICH?
DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!" "Jetzt bin ich schuld? Wir
hätten diesen Berg nicht erreicht!" "EIN ANDERER HÄTTE ES
AUCH GETAN." "Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es
auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheiße,
Mann…" "RUHE JETZT!" "Ja, ja!" "MOSES! DU GERINGSCHÄTZT
MICH! ICH…" "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin
nach Deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest Du ja

mit der Sarah…" "TREIB’S NICHT ZU WEIT, MOSES! DAS ZEHNTE
GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIB,
KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!" "Na Klasse!

Das läßt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr?
Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?"
"MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK
40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN’S SEIN MUß, IST DAS KLAR?"
"Äh, hab ich Dir schon mal gesagt, daß Du lustig aussiehst,
wenn Du Dich aufregst…?"
 Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die
Schwiegermutter. (Bauernweisheit)
 Ein kleines Mädchen wird auf der Straße von einem
Reporter befragt: "Was stellst du dir unter einem schönen
Tod vor?" "So wie mein Opa gestorben ist." "Und wie ist er
gestorben?" "Er ist eingeschlafen und nicht mehr
aufgewacht." "Ja, das ist ein schöner Tod. Und was stellst
du dir unter einem schlimmen Tod vor?" "So wie die
Freunde von meinem Opa gestorben sind." "Und wie sind
die gestorben?" "Sie sind mit meinem Opa mitgefahren!"
 Ein Franzose, ein Schotte und ein Ostfriese werden zu 15
Jahren Kerker verurteilt. Jeder darf sich etwas mit in die
Zelle nehmen. Der Franzose wünscht sich eine schöne
Frau, der Schotte 200 Fässer Whiskey und der Ostfriese
2000 Stangen Zigaretten ohne Filter. Als nach 15 Jahren
die Kerkertüren wieder geöffnet wurden, kam ein Trupp
Kinder aus der Zelle des Franzosen. Der Schotte fiel völlig
betrunken aus seiner Zelle auf den Gang. Der Ostfriese
sagte: "Hat mal jemand Feuer?"
 Eine Blondine, genervt von den ewigen Blondinen-Witzen,
läßt sich die Haare rot färben und fährt aufs Land. Auf dem
Weg dorthin trifft sie einen Hirten mit seiner Schafherde.
Sie: "Wenn ich herausfinde, wie viele Schafe Du hast, darf
ich eines mitnehmen, alles klar?" Der Hirte: "OK." Blondine:
"Du hast 360 Schafe." Der Hirte: "Sehr gut. Du darfst ein
Schaf mitnehmen." Die Blondine nimmt sich ein Schaf und
packt es ins Auto. Der Hirte kommt näher und sagt zur
Blondine: "Sind Sie damit einverstanden, daß, wenn ich
herausfinde, welche Haarfarbe Sie in Wirklichkeit haben,
bekomme ich meinen Hund zurück?"
 Erkundigt sich der Staatsanwalt: "Warum sind Sie denn in
die parkenden Autos eingebrochen?" "Dumme Frage",
antwortet der Angeklagte, "weil ich nicht schnell genug bin,
um fahrende Autos aufzubrechen!"
 Drei Männer brüsten sich, wer der beste im Bett sei. Der
erste: "Ich hab gestern nacht dreimal mit meiner Frau
geschlafen, und heute morgen hat sie mir ins Ohr
geflüstert, daß ich der Tollste sei." Der zweite: "Ich habe
letzte Nacht fünfmal mit meiner geschlafen. Heute morgen
hat sie mir zugestanden, daß ich der beste Liebhaber aller
Zeiten bin." Der dritte: "Ich hab letzte Nacht einmal mit
meiner Frau geschlafen." "Was, nur einmal? Und was hat
sie heute morgen gesagt?" "Hör nicht auf…"
 Wer schnappt sich zuerst einen 100-Euro-Schein, der auf
der Straße liegt - der Nikolaus, eine kluge Blondine oder
eine dumme Blondine? - Keiner: Den Nikolaus gibt es nicht.
Eine kluge Blondine gibt es auch nicht - und die dumme
Blondine denkt, es wäre ein breitgetretener Kaugummi.
Ein Transvestit, ziemlich alkoholisiert, hat sich verlaufen
und landet in einer Kirche. Außer ihm ist dort nur noch ein
junger Priester im vollen Ornat. Als der Geistliche das
Weihrauchgefäß schwenkend in seinen langen Gewändern
an ihm vorüberwallt, kann sich der Transvestit nicht länger
beherrschen: "Ihr Kleid ist einfach fetzig - 'ne Übershow,
Frollein - aber haben Sie schon gemerkt, daß Ihre
Handtasche brennt?"
Warum wurde Jesus gekreuzigt und nicht ertränkt? Sonst
müßte heute in jeder Kirche anstatt eines Kreuzes ein
Aquarium stehen…
Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für
Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu
einer Besprechung. In einem Park finden sie eine
Wunderlampe. Sie reiben die Lampe, und ein Geist
erscheint. Der Geist sagt: "Normalerweise hat man drei
Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch
haben." Der Verantwortliche für Kunden: "Ich zuerst! Ich
zuerst!" Und er äußert seinen Wunsch: "Ich möchte auf
den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne
Sorgen." Und pfffffff, er ist weg. "Jetzt ich!", schreit der
Verantwortliche für Marketing. "Ich möchte in der Karibik
sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer
unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails." Und
pfffffff, weg ist er. "Und Sie?", sagt der Geist zu dem Chef.
Der Chef: "Ich möchte, daß diese zwei Idioten nach dem
Mittagessen zurück im Büro sind." - Und die Moral von der
Geschichte: LAß IMMER DEN CHEF ZUERST SPRECHEN!
 Edmund Stoiber will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist,
wie denn nun der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen
Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen
wie er, dann wird es schon klappen. Der geht zur Kasse
und sagt: "Einmal Karten für Tristan und Isolde!" Stoiber:
"Und ich hätte gern Karten für Edmund und Karin!"
 Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige Galeonen
die Meere beherrschten, wurden ein Captain und seine
Seemänner von einem Piratenschiff bedroht. Als die
Mannschaft drohte in Panik zu verfallen, wandte sich der
Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring mir mein
rotes Hemd!" Der erste Maat folgte dem Befehl, und
nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine
Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige
Verluste hingenommen werden mußten, wurden die Piraten
dennoch vernichtend geschlagen. Etwas später am selben
Tag meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf
Abfangkurs befanden. Die Mannschaft, die sich gerade mal
vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt
zusammen, aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich
wieder an seinen ersten Maat: "Bring mir mein rotes
Hemd!" Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den
Piraten, und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl
dieses Mal mehr Verluste hingenommen werden mußten.
Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew
mit ihrem Captain an Deck und ließ die Ereignisse Revue
passieren. Einer der Matrosen fragte den Captain: "Sir,
warum rufen Sie immer nach Ihrem roten Hemd, bevor Sie
kämpfen?" Der Captain sah dem Matrosen tief in die Augen
und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann
man die Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also
sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!" Die
Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit
und Voraussicht ihres mutigen Captains. Als die
Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, daß
weitere Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich näherten bereit zum Entern. Es wurde still an Deck, und alle sahen
hoffnungsvoll zum Captain, ihrem Führer, warteten, daß er
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WITZE
seinen üblichen Befehl schrie. Und der Captain, ruhig wie
Typen der auf den Schienen saß…" Daraufhin der Fahrgast:
immer wandte sich an seinen ersten Maat und schrie:
"Ja, aber hätten Sie ihn nicht einfach überfahren
"Bring mir meine braunen Hosen…!"
können…?" "Nein", antwortet der Zugführer, "er rannte ja
… von den Schienen herunter, in ein Waldstück, über einen
 "Papa, wenn Du mir Geld gibst, erzähle ich Dir, was der
Feldweg, durch einen Graben…"
Postbote immer zu Mami sagt!" "OK, hier sind zehn Euro,
also los, was sagt er denn immer?" "Guten Morgen Frau
Ackermann, hier ist Ihre Post…"
 Zwei verliebte Milch-Tröpfchen turteln miteinander. Fragt
plötzlich das eine: "Du Schatz, wollen wir heiraten und
Kinder bekommen?" Daraufhin das andere seufzend: "Tut
mir leid, das mit den Kindern geht nicht - ich bin
pasteurisiert…"
 Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der
Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er: "Was
gibt's?" "Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf
einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?" "20
Euro." "OK, dann kommen Sie schnell." Der Arzt zieht sich
an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und
läßt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem
abgelegenen Hof lotsen. "Hier sind die 20 Euro." "Und wo
ist der Kranke?" "Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim
besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben."
 Die Ehefrau liest ihrem Mann aus der Zeitung vor. "Stell dir
vor, der Heiratsvermittler, durch den wir uns kennengelernt
haben, ist gestern ermordet worden." "Na und?", sagt der
Ehemann ungerührt. "Ich habe ein Alibi!"
 "Meine Damen und Herren", meldet sich der Kapitän des
Jumbos aus dem Cockpit, "bitte bewahren Sie die Ruhe!
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie.
Zuerst die schlechte: Wir haben einen Flugzeugentführer
an Bord. Nun die gute Nachricht: Er will nach Hawaï."
 Machen zwei Deutsche in der Wüste Urlaub. Nach einer
Woche ist es ihnen so langweilig, daß sie beschließen,
mitten in der Wüste eine Brücke zu bauen. Am Ende des
Urlaubes sind sie damit fertig und fliegen nach Hause. Bei
einer Zwischenlandung meint der eine zum anderen: "Wir
müssen zurückfliegen! Wir haben unsere Namen in die
Brücke geschlagen. Wenn das jemand sieht, die müssen
denken, wir Deutsche sind total doof, in der Wüste eine
Brücke zu bauen." Kaum gesagt, und schon sind sie auf
dem Rückweg. Einige Meter vor der Brücke bleibt einer der
beiden stehen: "Wir können nicht dorthin gehen!"
Daraufhin der andere: "Wieso das nicht?" "Siehst Du das
denn nicht? Da stehen zwei Holländer auf der Brücke und
angeln."
 Gast: "Also, ich nehme das mit Käse überbackene
Rinderhack-Medaillon in Teighülle und dazu fritierte
Kartoffel-Stiftchen an einer würzigen Tomatensauce."
Ober: "OK!" In Richtung Küche: "EINMAL CHEESEBURGER
MIT POMMES UND KETCHUP!"
 Vertraulich winkt Frau Huber ihre attraktive Nachbarin an
den Zaun und raunt ihr zu: "Können Sie sich nicht mal
wieder für ein Stündchen oben ohne an Ihren
Swimmingpool legen, damit mein Mann endlich mal
unseren Rasen mäht?"
 Der Hauptmann hält eine technische Instruktionsstunde ab.
"Schütze Schwarzhuber, nun erklären Sie uns mal, wie ein
Kanonenrohr hergestellt wird." "Ganz einfach. Man nimmt
ein Loch und macht Eisen drum." "Und woher kriegen wir
das Loch?" "Nun, wir kaufen uns ein Ofenrohr und machen
das Blech ab."
 Ein völlig verstörter Fahrgast kommt zum Zugführer und
fragt: "Kann es sein, daß wir vorhin mit dem Zug von den
Schienen herunter, in ein Waldstück, über einen Feldweg,
durch einen Graben und wieder auf die Schienen gefahren
sind???" "Ja", sagt der Zugführer, "das lag aber an diesem
 Erstaunt sieht der Zoobesucher den großen Löwen mit
einem Schaf zusammen in einem Käfig. Er wendet sich an
den Wärter: "Das ist ja großartig. Wie bringen Sie das
fertig?" "Ganz einfach", sagt der Wärter, "wir wechseln
jeden Tag das Schaf."
 Ein zehnjähriger Junge, der noch nie ein Wort gesprochen
hat, sitzt mit seinen Eltern am Eßtisch. Die Eltern haben in
den letzten Jahren alles versucht, sie waren bei Tausenden
Spezialisten. Da - plötzlich, nach so vielen Jahren des
Schweigens, sagt der Junge: "Gibt mir bitte mal jemand
den Salzstreuer rüber?" Der Vater: "Aber Junge, Du
sprichst ja, warum hast Du denn bis jetzt nichts gesagt?"
Junge (ganz cool): "Bis jetzt war alles OK…"
 Zwei Tiere streifen durch den Wald. Fragt das eine Tier das
andere: "Sag mal, was bist Du für ein Tier?" Der
Angesprochene: "Ich bin ein Wolfshund!" "Aha", antwortet
das erste Tier. Sie gehen eine Weile weiter. Das erste Tier
platzt vor Neugierde: "Warum bist Du ein Wolfshund?"
Erklärt das andere: "Also, das war so: Meine Mutter war ein
Wolf und mein Vater ein Hund." Sie gehen wieder eine
Weile weiter. Dann fragt der Wolfshund das andere Tier:
"Und was bist Du?" "Also, ich bin ein Ameisenbär!" "Ach
neeee!"
 Ein Ehepaar vor dem Standesbeamten. Der sagt zum
Schluß der Zeremonie: "…und hiermit erkläre ich Euch zu
Mann und Frau." Darauf schaut der Mann seine Frau ganz
entgeistert an: "Und was waren wir vorher?"
 Ein Manta-Fahrer hat auf seinem Beifahrersitz einen
Papagei sitzen und das Fenster offen. Er hält an der roten
Ampel neben einem Mercedes. Der Fahrer des Mercedes
kurbelt sein Fenster ebenfalls runter und fragt: "Kann der
auch sprechen?" Darauf der Papagei: "Weiß ich doch
nicht!"
 Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die
Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten
fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut
den Kellner: "Wenn Sie jetzt die Aircondition bitte wieder
etwas höher stellen könnten…" "Aber gern." Kaum fünf
Minuten später: "Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage
wieder runter." Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner
zu sich: "Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht
nervös?" "Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt
keine Klimaanlage…"
 Zwei Jäger treffen sich im Gasthaus. Sagt der eine: "Wenn
ich mal irgendein Wild nicht treffe, legt sich mein Hund auf
den Rücken und lacht wie ein Mensch." Darauf der andere:
"Das gibt es doch nicht!" "Doch!", erwidert der erste,
"Komm doch mal mit auf die Jagd!" Am nächsten Morgen
stehen die beiden am Waldrand, und als der Jäger mit dem
seltsamen Hund an einem Hasen vorbeischoß, legt sich
sein Hund auf den Rücken und lacht wie ein Mensch.
"Hmmm…", sagt der andere, "seltsam, und was macht er,
wenn Du mal triffst?" "Weiß ich nicht, ich hab ihn erst 3
Jahre!"
 Ein Mann beim Arzt: "Helfen Sie mir, ich schlafe so schlecht
seit einiger Zeit." Dazu der Arzt: "Ja, also ich halte nichts
von Symptom-Kuriererei, wir werden sofort die Wurzel des
Übel beseitigen!" Antwort des Patienten: "Na, ich weiß
nicht, wir hängen doch sehr an dem Baby."
 Familie Neureich besucht eine Ausstellung und läßt sich von
einem Führer durch die Räume begleiten. Gleich beim
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WITZE
ersten Bild platzt Frau Neureich voll Freude heraus: "Ah,
ein Michelangelo!" "Nein, meine Dame, das ist ein da Vinci,
Leonardo da Vinci!" "Ach so? - Aber hier, dies hier ist ein
Schiele!" Der Ausstellungsführer geduldig: "Nein, tut mir
leid, aber das ist ein Klimt, Gustav Klimt!" "Ach so? - Aber

das da ist ein van Gogh!" Die Antwort kommt mit einem
Seufzer: "Nein, leider, das ist ein Rubens, meine Dame, Peter Paul Rubens!" Frau Neureich gibt nicht auf:
"Wirklich? Aber das - das muß ein Picasso sein!" "Nein,
meine Dame, das ist, mit Verlaub, ein Spiegel…"
 Sitzen zwei Ostfriesen in einer Bar. Ihnen gegenüber eine
Spiegelwand. Sagt plötzlich der Eine: "Guck mal, da vorne
sitzen zwei Typen. Die sehen genauso aus wie wir." Meint
der Andere: "Jo, stimmt. Und guck mal, die trinken sogar
das Gleiche wie wir. Frag sie doch mal, ob sie sich zu uns
setzen wollen!" Steht der Erste auf, um die beiden zu
holen. Da sagt der andere: "Ach, laß mal. Die kommen
schon rüber."
 Eine Frau ist mit ihrem Liebhaber im Bett, der
"zufälligerweise" der beste Freund ihres Ehemanns ist.
Nach einigen Stunden ungetrübter Freuden klingelt
plötzlich das Telefon. Die Frau hebt ab und spricht mit
fröhlicher Stimme: "Hallo? Oh, ich bin so froh, daß Du
anrufst. Wirklich? Das ist ja wunderbar, das freut mich aber
für Dich. Also bis dann, ciao.", und legt den Hörer auf. Der
Liebhaber fragt: "Wer war denn das?" "Oh, nur mein Mann,
der mir gerade erzählte, welch wundervolle Zeit er beim
Angeln mit Dir verbringt!"
 Ein Stadtmensch und ein Landmensch stehen in Afrika
plötzlich einem Löwen gegenüber. So vier Meter entfernt.
Vor Schreck erstarrt. Da bückt sich der Landmensch und
zieht seine Schnürsenkel fester. Der Stadtmensch lacht und
fragt: "Meinst Du, damit läufst Du schneller als der Löwe?"
"Das nicht", sagt der Landmensch, "aber schneller als Du!"
 Ein Gynäkologe wird arbeitslos. Er geht sich in einer
Autowerkstatt als Mechaniker vorstellen. Sagt der Meister:
"Gut, als Aufnahmeprüfung müssen Sie einen Motor
auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Es gibt
dabei höchstens 100 Punkte zu erreichen!" Gut, der
Gynäkologe macht sich an die Arbeit, zerlegt den Motor,
baut ihn wieder zusammen. Der Meister ist ganz angetan
von seiner Arbeit, und meint: "Hervorragend! Sie haben
150 Punkte!" Sagt der Gynäkologe: "Ach so, aber ich
dachte, es gäbe höchstens 100 Punkte!" Darauf der
Meister: "Ja, 50 sind fürs Auseinandernehmen, 50 fürs
Zusammenbauen, und 50 dafür, daß Sie alles durch den
Auspuff gemacht haben!"
 Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf
ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, daß sie
beide vollkommen blöde Söhne haben. Nun fängt der Streit
an, welcher denn nun blöder wäre. "Also, paß auf", sagt
der eine Vater zu seinem Sohn, "ich gebe Dir jetzt mal 60
Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 30 Pils."
Sohnemann trabt von dannen. Sagt der andere Vater zu
seinem Sohn: "Paß auf, Du gehst jetzt auch mal zum
Grünen Bock und guckst mal, ob ich dort an der Theke
sitze." Daraufhin trabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe.
Dort treffen sich die beiden. Meint der eine: "Sag mal, hab
ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich
soll für 60 Pfennig 30 Biere holen. Dabei weiß er doch, daß
ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann." Meint der
andere: "Mein Vater ist auch so was von blöde. Schickt der
mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt.
Dabei hätte ich mir das sparen können. Ein Anruf hätte
genügt."
 Zwei Elefanten beobachten Ihren Wärter im Zoo beim
Umziehen. Nach kurzem Hinschauen schüttelt der Linke mit
dem Kopf. Nach zwei Minuten sagt der Rechte: "Mann, was
hast Du, warum schüttelst Du mit dem Kopf?" Der andere
daraufhin: "Mann, Mann, Mann, und mit so einem kleinen
Rüssel will der essen?!"
Ein Mann sieht gerade noch, wie sein Auto abgeschleppt
wird. Wütend geht er auf den Polizisten zu und fragt ihn:
"Herr Wachtmeister, darf man eigentlich zu einem
Polizisten 'Rindvieh' sagen?" "Aber nicht doch!", ruft der
Beamte entsetzt. "Aber darf man zu einem Rindvieh 'Herr
Wachtmeister' sagen?" "Na ja, das wohl schon.", sagt der.
"Na dann auf Wiedersehen, Herr Wachtmeister…!"
 Nach einer Wirthaustour beschließen zwei Freunde, noch
ein Bier in der Wohnung des einen zu trinken. Vor der
Wohnungstür sagt dieser: "Psssst! Meine Frau schläft
sicher schon!" Leise betreten sie die Wohnung, der eine
geht in die Küche und der andere wirft einen Blick ins
Schlafzimmer. Entsetzt geht er in die Küche und sagt: "Du,
bei Deiner Frau liegt ein anderer Mann im Bett!" "Sei leise!
Wir haben nur zwei Bier!"
 Die hübsche junge Dame sitzt allein im Café. Ein Mann vom
Nachbartisch kommt herüber und fragt: "Verzeihen Sie,
darf ich Sie zu einem Drink einladen?" "Waas, ins Hotel?!",
schreit sie auf. "Nein, nein, das ist ein Mißverständnis ich
wollte sie nur auf einen Drink einladen." "Waas, ins
Hotel?!", kommt es wieder laut zurück. Sichtlich peinlich
berührt umschauend zieht sich der junge Mann in die
hinterste Ecke zurück. Nach kurzer Zeit kommt die junge
Dame zu ihm. "Entschuldigen Sie die Szene von vorhin,
aber ich studiere Psychologie und untersuche die
menschlichen
Verhaltensweisen
in
unerwarteten
Situationen." Der junge Mann sieht sie an und schreit dann
entsetzt durch die ganze Bar: "Waas, zweihundertfünfzig
Euro?!"
 Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall
verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide
Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein
Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus
ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: "So ein
Zufall… Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie
nur unsere Autos an… Beide total demoliert, aber wir beide
sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß
wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres
Lebens zusammen bleiben." Die Frau sah den Mann an,
welcher nicht unattraktiv war und meinte: "Sie haben
recht, das muß ein Fingerzeig Gottes sein." Der Mann fuhr
fort: "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott,
aber sehen Sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist
unbeschadet! Anscheinend will Gott, daß wir auf unser
Glück anstoßen!" Er öffnete die Flasche und gab sie der
Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe
Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück.
Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche
zurück. Die Frau fragte ihn mit belegter Zunge: "Willst Du
nicht auch trinken?" Der Mann schüttelte den Kopf und
meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier
war…"
 Ein Vampir fährt auf der Straße auf einem Tandem
Schlangenlinien. An einer Kreuzung wird er von der Polizei
angehalten. Der Polizist: "Haben Sie etwas getrunken?"
Darauf der Vampir: "Ja, zwei Radler."
 Morgens bei Müllers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran
und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er
schreit auf, reibt sich den Kopf: "Was soll das denn?"
"Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche
und dabei einen Zettel mit dem Namen 'Marie-Louise'
gefunden!" "Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht
mehr… Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen
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WITZE
und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt

habe…" Sie entschuldigt sich bei ihm, den ganzen Tag
plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm
schließlich ein Festmahl. Drei Tage später schleicht sie sich
wieder an ihn heran - boing! Wieder schreit er auf: "Was ist
denn jetzt los!?" "Dein Pferd hat angerufen…"
 80er Jahre: CIA, KGB und Stasi machen einen Wettbewerb.
In einer Höhle liegt ein Skelett. Wer dessen Alter so genau
wie möglich herauskriegt ist Sieger. Der CIA-Mensch geht
als erster rein. Nach 5 Stunden kommt er wieder raus:
"Das Skelett ist ca. 840'000 Jahre alt." Die Juroren
staunen: "Das ist aber ziemlich genau. Wie haben Sie das
herausgefunden?" Der Ami räuspert sich: "Naja…
Chemikalien. Aber pssssssst!" Als nächster ist der KGBMensch dran. Der kommt erst nach 10 Stunden raus: "Das
Alterchen da hat etwa 845'000 Jährchen auf dem Buckel."
Die Juroren: "Nicht schlecht. Sie sind noch näher dran. Wie
haben Sie das gemacht?" Der Russe mit ernstem
Gesichtsausdruck: "Mit Genossen Stalin als Oberbiologen
entgeht uns nichts. Aber… pssssssst!" Zu guter Letzt ist der
Stasi-Mensch an der Reihe. Er bleibt 5 Stunden drin, 10,
15…, nach geschlagenen 25 Stunden kommt er wieder
raus. Seine Haare sind wirr, die Kleidung zerfetzt, Schweiß
fließt ihm von der Stirn, er hat blaue Flecke: "Der Typ ist
845'792 Jahre alt." Den Juroren steht der Mund offen: "Das
ist ja das genaue Alter! Wie haben Sie das nur
herausgekriegt???"
Der
Stasi-Mensch
mit
einem
Achselzucken: "Er hat's mir gestanden…"
 Mandant: "Was halten Sie davon, wenn ich dem Richter
3000 Euro schicke?" Anwalt: "Um Gottes willen! Sie
riskieren einen Bestechungsprozeß, und unseren Fall haben
Sie von vornherein verloren!" Mandant: "Na, wenn Sie
meinen." Der Mandant gewinnt als Beklagter den Prozeß.
Als ihm sein Anwalt das günstige Ergebnis mitteilt,
schmunzelt er: "Na, was sagen Sie jetzt? Ich habe dem
Richter nämlich doch 3000 Euro geschickt!" Anwalt: "Das
haben Sie getan?!" Mandant: "Gewiß habe ich's getan, bloß
beigelegt habe ich die Visitenkarte vom Kläger!"
 Die Schweiz sendet ein Fernschreiben an die Volksrepublik
China: "Erklären den Krieg, haben 5 Panzer und
221 Soldaten."
Antwort der
Chinesen:
"Erklärung
angenommen, haben 18'000 Panzer und 5 Millionen
Soldaten." Darauf die Schweiz: "Nehmen Kriegserklärung
zurück,
haben
nicht
genug
Betten
für
die
Kriegsgefangenen…"
 Neulich in einem renommierten Fischlokal: "Herr Ober! Der
Schellfisch stinkt!" "Das kann unmöglich sein, mein Herr! Er
ist erst heute morgen von der Nordsee zu uns gekommen!"
"Dann muß er zu Fuß gegangen sein…"
 Vor dem Torso einer Statue im Museum fragt der Knirps:
"Papa, warum hat der Mann da keine Arme mehr?" "Die
sind vom vielen Daumenlutschen abgefallen!" Der Kleine:
"Und wie hat er den Unterleib verloren…?"
 Juristisches Staatsexamen, Thema Strafrecht: Der
Professor: "Was ist Betrug?" Der Student: "Ein Betrug wäre
es zum Beispiel, wenn Sie mich durchfallen lassen."
Professor: "Wieso das?" Student: "Weil nach dem
Strafrecht jemand einem Betrug begeht, wenn er die
Unkenntnis eines anderen dazu ausnützt, um ihm Schaden
zuzufügen."
 Neulich in der Savanne: Zwei Mäuse haben einen Elefanten
aufgestöbert. Flüstert die eine: "Den braten wir uns! Du
bewachst ihn und ich hole Feuerholz." Als die Maus nach
einer Stunde zurückkommt, ist die andere Maus alleine und
weint bitterlich: "Der Elefant ist weggelaufen." "Lüg nicht",
schreit die andere Maus wütend, "Du kaust ja noch…"
Marktfrau: "Leider habe ich nur noch sechs Hühner zur
Auswahl hier." Kundin: "Das macht nix. Suchen sie mir die
drei ältesten aus." Die Marktfrau unterdrückt ein
Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach:
"Darf ich die Hühner gleich einpacken?" Kundin: "Nein,
danke. Ich nehme die anderen drei…"
 Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem
großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job
umzusehen.
Manager:
"Haben
Sie
irgendwelche
Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich
herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!" Der
Manager findet den selbstbewußten jungen Mann
sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart,
aber er meistert ihn. Nach Ladenschluß kommt der
Manager zu ihm: "Wie viele Kunden hatten Sie denn
heute?" Junger Mann: "Einen." Manager: "Nur einen?
Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe
pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" Junger
Mann: "210325 Euro und 65 Cent." Manager: "210325 Euro
und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?" Junger
Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen
Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren
Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch
größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine
neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich
zum Angeln hinwollte, und er sagte ‚Hoch an die Küste’.
Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen
also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese
doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, daß sein Honda
Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit
ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm
diesen Pajero mit Allradantrieb." Manager: "Sie wollen
damit sagen, ein Mann kam zu Ihnen, um einen
Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere
Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen
Geländewagen verkauft?!" Junger Mann: "Nein, nein, er
kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau
kaufen, also sagte ich zu ihm: ‚Nun, wo Ihr Wochenende
doch sowieso langweilig ist, könnten Sie ebensogut angeln
fahren.’"
 Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine
Riesenparty statt. Natürlich möchte auch der kleine
Hamster wieder dorthin, das Problem ist nur, daß er
Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel
getrunken und randaliert hat, und ausgerechnet dieses
Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen.
Also geht der Hamster zum Elefanten: "Du, Elefant, ich
weiß ja, letztes Jahr das war nicht ganz so toll, was ich da
gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin und ich
verspreche, daß ich mich benehme! Kannst Du mich nicht
irgendwie da mit reinschmuggeln, so hinterm Ohr, das
merkt doch keiner…?" "Ich Dich da reinschmuggeln…! Nee,
nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!" Also geht der
Hamster weiter und kommt zur Ente: "Du, Ente, ich weiß
ja, das war letztes Jahr nicht ganz so toll, was ich da
gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde
mich auch benehmen! Kannst Du mich da nicht irgendwie
reinschmuggeln, so unterm Flügel, das merkt doch
keiner…?" "Ich Dich reinschmuggeln…! Nee, nicht wenn die
Löwen Aufsicht haben!" Also geht der Hamster weiter und
kommt zum Bären: "Du, Bär, ich weiß ja, das war letztes
Jahr nicht so toll, was ich da gemacht habe, aber ich
möchte da unbedingt hin, kannst Du mich da nicht
irgendwie reinschmuggeln, ich benehme mich auch!" "Ich
Dich reinschmuggeln, warum sollte ich das machen?!"
"Hast Du etwa Angst vor den Löwen?" "Ich Angst vor den
Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß was ich mache!" Der Bär
nimmt den Hamster, steckt ihn in seine Westentasche und
geht los. Vom weiten kommen schon die Löwen auf ihn zu:
89 / 141
WITZE
"Du, Bär, wir haben da was läuten hören, du willst den
Hamster einschleusen…?" "Ich den Hamster, das würde ich
mich doch nie wagen…" "Dann macht es Dir ja auch nichts
aus, Deine Tasche mal zu leeren oder…?" Der Bär fängt an

auszupacken: "Mein Portemonnaie, mein Handy…" Dann
haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust. "Und hier
ein Foto vom Hamster…"
 Eine Blondine watschelt aufs Eis hinaus und macht ein
Loch, um zu fischen. Wie sie gerade so angelt, hört sie eine
Stimme von oben: "Hier gibt es keine Fische!" Sie geht
nicht darauf ein, aber plötzlich hört sie diese Stimme
nochmals: "Hier gibt es keine Fische!" Sie schaut sich um,
aber sieht niemanden. Dann fischt sie weiter. Nach kurzer
Zeit hört sie die Stimme noch einmal: "Hier gibt es keine
Fische!" Sie schaut auf und fragt ganz schüchtern: "Gott,
bist Du das?" "Nein, ich bin der Sprecher dieser
Eishockeyhalle."
 In einer Bank werden 5 Kannibalen als Programmierer
angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der
CEO: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und
könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also laßt die
anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben,
keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der
CEO wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Allerdings
fehlt uns eine Putzfrau; wißt Ihr, was aus der geworden
ist?" Die Kannibalen antworten alle mit "nein" und
schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der
CEO wieder weg ist, fragt der Boß der Kannibalen: "Wer
von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich
hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der
Kannibalen-Boß: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier
Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und ProjektManagern, damit keiner etwas merkt, und Du Depp mußt
die Putzfrau fressen…!"
 Als die Mutter am frühen Nachmittag nach Hause kommt,
fährt ihr ein Schock durch die Glieder: Ihre 17jährige
Tochter kommt völlig nackt die Treppe herunter. Empört
fragt sie: "Was soll das denn?" Die Tochter erklärt völlig
ruhig: "Mutti, das fühlt sich sooo gut an!" Die Mutter wird
nun zorniger und schreit: "Gut? Geh Dir gefälligst was
anziehen!" "Aber das ist doch das Kleid der Liebe",
versucht die Tochter einen letzten Einwand, bevor sie sich
etwas anziehen geht. Die Mutter sitzt später im
Wohnzimmer, als sie über das Geschehene nachdenkt.
"Nun ja", denkt sie, "bei meinem Mann und mir läuft es ja
auch nicht mehr so gut. Vielleicht funktioniert es ja!"
Gedacht, getan! Als der Mann am Abend nach Hause
kommt, schwebt die Mutter nackt die Treppe herunter! Der
Ehemann, völlig schockiert, fragt: "Was soll das denn?" Sie
flötet: "Das ist das Kleid der Liebe!" Darauf er: "Das mußt
Du aber mal bügeln!"
 Die Biologielehrerin fragt Petra: "Wie viele Beine hat ein
Elefant?" "Sechs!", antwortet Petra. "So ein Unsinn, wie
kommst Du denn darauf?" "Zwei Vorderbeine, zwei
Hinterbeine und zwei Elfenbeine!"
 Eine Blondine, eine Brünette und eine Schwarzhaarige
gehen durch die Wüste. Plötzlich kommt ein Löwe auf die
drei zugerannt, geistesgegenwärtig bückt sich die
Schwarzhaarige, greift in den Sand und wirft dem Löwen
eine Hand Sand in die Augen. Der Löwe rennt brüllend
davon. Etwas später kommen zwei Löwen auf die drei
zugelaufen,
geistesgegenwärtig
bücken
sich
die
Schwarzhaarige und die Brünette, greifen in den Sand und
werfen je einem Löwen eine Hand Sand in Augen. Endlich
erreichen die drei eine Oase, eine unzählbare Menge
Löwen kommt auf sie zu. Die Schwarzhaarige und die
Brünette klettern so schnell sie können auf bei ihnen
stehenden Palmen, die Blondine bleibt unten. Da ruft die
Schwarzhaarige: "Menschenskind, jetzt klettere schon auf
eine Palme." Entrüstet entgegnet die Blondine: "Hab' ich
mit Sand geworfen oder Ihr?"
Lehrerin: "Wer morgen weiß, wo die Babys herkommen,
darf früher nach Hause." Paul fragt zu Hause seine Oma,
die ihm erklärt: "Babys kommen aus dem Apfelbaum!" Am
nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die
Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin faßt er in die
Tasche und fragt: "Soll ich ihn rausholen?" "Nein, aber du
darfst gehen…"
 Ein Mann kommt zum Pfarrer und möchte seinen Hund
taufen lassen. Pfarrer: "Das ist unmöglich!" Mann: "Der
Hund ist wie ein Familienmitglied, und ich lege auch 10000
Euro in den Klingelbeutel." Pfarrer: "Na gut, aber nur,
wenn Sie es für sich behalten." Der Hund wird getauft,
aber der Mann muß es natürlich jedem erzählen - so
erfährt es auch der Bischof. Der läßt den Pfarrer kommen:
"Ja, sind Sie denn wahnsinnig, einen Hund zu taufen?"
Pfarrer: "Der Mann hat 10000 Euro in den Klingelbeutel
getan." Bischof: "Und wann ist die Firmung?"
 Wahre Geschichte: Vor langer Zeit wurde die Grenze
zwischen Polen und Rußland neu festgelegt. Ein altes
Mütterchen, dessen Haus genau im Grenzgebiet lag, wurde
gefragt, wo genau die Grenze verlaufen solle, ob sie also
von nun an in Polen oder in Rußland leben möchte. Ihre
Entscheidung: "In Polen." "Und warum?", fragten die
Beamten. "In Rußland sind die Winter immer so kalt."
 Zwei Politiker unterhalten sich. Fragt der eine: "Herr
Kollege, was sagten Sie doch neulich in Ihrer großartigen
Rede über die Jugendarbeitslosigkeit?" "Nichts." "Das ist
mir schon klar. Ich wollte wissen, wie Sie es formuliert
hatten…"
 Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen
Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach, das Tier am
nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern. Am nächsten
Tag kam der Bauer und bedauerte, daß der Esel gestorben
war. "In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld
zurück." Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das
Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter,
er wolle den toten Esel haben. "Nun, was willst Du mit dem
Kadaver?" "Ich werde ihn verlosen!" "Du kannst doch
keinen toten Esel verlosen!" "Sicher kann ich, paß nur auf:
Ich sag niemandem, daß er tot ist!" Einen Monat später
treffen sich die zwei wieder. "Na, hast Du den toten Esel
losbekommen?" "Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro
verkauft und hab 998.00 Euro Profit gemacht!" "Hat sich
denn da keiner beschwert?" "Nur der, der gewonnen hat.
Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."
 Familie Schmitt, lange verheiratet, unternimmt einen
Abendspaziergang. Da kommt ihnen ein anderes Pärchen
entgegen. Er ein eher vertrockneter Mickerling, sie eine
attraktive junge Dame. Herr Schmitt, mit leicht neidischem
Unterton: "Komisch, daß die dämlichsten Kerle die
hübschesten Frauen bekommen." Da errötet Frau Schmitt
leicht und haucht zurück: "Du alter Schmeichler, Du…"
 Drei Blondinen stehen am Fluß und wissen nicht, wie sie
rüberkommen sollen. Sie finden eine Wunderlampe, und
der Geist in der Wunderlampe gewährt jeder einen
Wunsch. Die erste wünscht sich, daß sie 100mal schlauer
wäre. Sie verwandelt sich in eine kurzhaarige Blondine,
nimmt einen Baumstamm und schwimmt über den Fluß.
Die zweite wünscht sich, daß sie 1000mal schlauer wäre.
Sie verwandelt sich in eine Schwarzhaarige, bastelt sich ein
Floß und fährt über den Fluß. Die dritte wünscht sich, daß
sie 1 Million mal schlauer wäre. Sie verwandelt sich in
einen Mann und läuft über die Brücke.
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WITZE
 Ein neuer Tierarzt ist im Dorf. Eines Tages erscheint er bei
Bauer Bröselmeier auf dem Hof und behauptet doch
tatsächlich, mit den Tieren sprechen zu können.

Bröselmeier lacht sich darüber kaputt, während sich der
Tierarzt schon mit der Kuh unterhält. "Na, was hat se denn
gesagt?", will der Bauer grinsend wissen. "Sie hat gesagt,
daß der Melker viel zu rauhe Hände habe und ihr schon die
Zitzen schmerzen." Der Bauer sieht sich den Euter an und
tatsächlich, die Zitzen sind entzündet. Nun geht der
Tierarzt zu dem Pferd und erkundigt sich nach dem
Wohlbefinden. "Na, was sagt der Gaul?" fragt der Bauer,
schon etwas verunsichert. "Er sagt, sein rechter hinterer

Huf schmerze. Wahrscheinlich sei das Hufeisen locker." Der
Bauer sieht nach und tatsächlich, das hintere Hufeisen muß
dringend erneuert werden. Währenddessen begibt sich der
Tierarzt zum Ziegenstall. Als der Bauer das sieht, rennt er
an ihm vorbei, springt mit einem gewagten Satz über die

Absperrung, hält der Ziege das Maul zu und flüstert ihr
aufgeregt ins Ohr: "Halt bloß die Schnauze. Erstens ist es
schon fünf Jahre her und zweitens war ich besoffen."
 Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild
mit der Aufschrift "Gesprengt!". Der General sieht völlig
fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die
Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem
Rücken. Der General reißt den Feldstecher hoch und liest:
"Wir schwimmen!"
 Ein Ehepaar sitzt schweigend am Frühstückstisch. Plötzlich
steht die Ehefrau auf und haut ihrem Mann eine herunter,
daß ihm ganz schwindlig wird. Nachdem er sich erholt hat,
fragt er, womit er die Ohrfeige verdient habe. Die Frau:
"Für 28 Jahre schlechten Sex." Einige Minuten später steht
der Ehemann auf und haut seiner Frau eine herunter, daß
es sie vom Stuhl weht. Als sie wieder auf dem Damm ist,
fragt sie, wofür das war. Darauf der Ehemann: "Woher
kennst Du den Unterschied?"
 Ein preußischer Städter beobachtet in Bayern, wie eine Kuh
vorn Wasser trinkt und der Bauer hinten Milch melkt. Völlig
begeistert kauft er ihm dieses Wundertier ab. Daheim
angekommen schnappt er sich einen Freund, geht mit ihm
und der Kuh an einen Bach und führt das Wunder vor. Er
tunkt den Kopf ins Wasser und er melkt Milch! Plötzlich läßt
die Kuh einen Fladen fallen und sein Freund ruft entsetzt:
"Heb' den Kopf höher, die Kuh zieht schon Grund…"
 Der Pilot gibt durch, daß die Lage aussichtslos ist und die
Maschine in wenigen Minuten abstürzen wird. Da springt
eine wunderschöne Blondine auf und ruft: "Wenn ich schon
sterben muß, möchte ich wenigstens vorher noch einmal
spüren, daß ich eine Frau bin. Gibt es einen Mann an Bord,
der mir das zeigt?" Atemlose Stille - plötzlich steht in der
ersten Klasse ein junger Bodybuilder auf, langsam geht er
auf sie zu, er knöpft sein Hemd über der muskulösen Brust
auf, streift es ab - hält es ihr vor das Gesicht und sagt:
"Bügel das!"
 Bei einer öffentlichen Gemeinderatssitzung springt ein
Zuhörer auf und sagt: "Die Hälfte der Gemeinderäte hat
keine Ahnung von dem, was sie sagt!" Da meint ein
getroffener Gemeinderat: "Er soll das auf der Stelle
zurücknehmen!" Der Zuhörer sagt: "OK, ich nehme alles
zurück - die Hälfte der Gemeinderäte hat Ahnung von dem,
was sie da sagen…"
 Sie: „Das Auto ist kaputt. Es hat Wasser im Vergaser.“ Er:
„Wasser im Vergaser? Das ist doch lächerlich!“ „Ich sag Dir,
das Auto hat Wasser im Vergaser!“ „Du weißt doch nicht
mal, was ein Vergaser ist! Ich werde das mal überprüfen.
Wo ist das Auto?“ „Im Pool.“
 Der Sohn fragt seinen Vater: "Wer ist meistens klüger, die
Väter oder die Söhne?" "Natürlich die Väter!" "Und wer hat
die Relativitätstheorie aufgestellt?" "Albert Einstein." "Aha,
und warum nicht sein Vater?"
Zwei Jäger haben ein Wildschwein geschossen. Mit großer
Mühe ziehen sie das Tier zu ihrem Auto. Da kommt ein
Pilzsammler und schaut den beiden zu. Er lacht und sagt:
"Kein Wunder, daß Ihr euch so schwer tut, Ihr zieht ja
entgegengesetzt zur Richtung der Borsten." Die beiden
bedanken sich für den guten Tip und ziehen in Richtung
der Borsten. Nach 15 Minuten sagt der eine: "Leichter geht
es jetzt schon, aber leider entfernen wir uns auch immer
weiter von unserem Auto!"
Neulich auf einer kleinen Party: "Mein Sohn" sagt der Vater
stolz in der lustigen Runde, "kann für seine 15 Monate
schon super sprechen! Andreas, sag mal 'Rhinozeros'…"
Das Baby robbt sich an den Tisch, hangelt sich hoch,
schaut in die Runde und fragt: "Zu wem?"
Ein junger Schotte ist mit seinem Mädchen ausgegangen.
Als er heimkommt, ist sein Vater noch auf. "Wieder
ausgewesen?", fragt er ärgerlich, "das hat sicher wieder
eine Stange Geld gekostet?" "Zwei Schilling fünfzig, Papa."
"Na, das geht ja noch", ist der Alte besänftigt. "Ja", lächelt
der Sohn trübe, "mehr hatte das Mädchen nicht bei sich."
 Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau.
Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau
nur mit 'Schatzi', 'Mäuseschwänzchen', 'Engelchen' usw. an.
Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine
sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, das finde ich
toll, daß Du Deine Frau nach all den Ehejahren noch immer
mit solchen Bezeichnungen ansprichst, wie ein jung
Verliebter." Darauf wiegt Willi mit dem Kopf hin und her
und meint dann: "Nun, um der Wahrheit die Ehre zu
geben, ist es tatsächlich etwas anders: Ich habe vor drei
Jahren ihren Namen vergessen…"
 Der Lehrer zu Peterchen: "Du, Peter, wer von Euch hat
gestern vom meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?" Peterchen:
"Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts
verstehen." "Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der
Lehrer. "Komm sofort nach vorn und setz Dich auf meinen
Platz. Und dann stellst Du mir eine Frage." Sie tauschen die
Plätze. Da fragt Peterchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern
mit meiner Schwester geschlafen?" Antwortet der Lehrer:
"Peter, Du hast recht. Hier hinten versteht man wirklich
nichts."
 Ein großartiges Symphoniekonzert. Alles im wunderschönen
Saal lauscht gebannt. Plötzlich steht in der ersten Reihe ein
Zuhörer auf und ruft: "Ist ein Arzt da, ist ein Arzt im Saal?"
Empörtes Gemurmel ringsum. Der Zuhörer setzt sich
wieder. Fünf Minuten später. Derselbe Zuhörer steht
wieder auf und ruft: "Ist ein Arzt anwesend? Ist ein Arzt im
Saal?" Erregte Stimmen: "Unverschämtheit, so was! Was
bilden Sie sich ein? Setzen Sie sich und halten Sie den
Mund!" Einige Minuten später. Bei einer sehr leisen Stelle
steht der Unverschämte erneut auf: "Ist ein Arzt da, ist ein
Arzt da?" Da bricht die Empörung los: "Unglaublich! Das
hab ich ja noch nie erlebt! Schmeißt ihn doch raus! So eine
Unverschämtheit!" Ein regelrechter Tumult. Als sich der
Sturm gelegt hat, steht in der letzten Reihe jemand auf
und ruft: "Ja, was ist los? Ich bin Arzt!" Der in der ersten
Reihe wendet sich der letzten Reihe zu und ruft: "Ist das
nicht ein herrliches Konzert, Herr Kollege?"
 Ein Mann wird an der Grenze angehalten: "Können Sie sich
identifizieren?" Er kramt in seinen Taschen herum. Nach
längerer Suche holt er einen kleinen Spiegel hervor, blickt
kurz hinein und sagt dann: "Ja, ich bin's…"
 Neulich in einem Hotel in Hannover: Die Chefin des Hotels
beobachtet den Pagen, wie er sich aus der Halle schleicht.
"Wohin gehst Du?" "Ins Bordell", antwortet der. "Du
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Lümmel, hiergeblieben, sofort gehst Du wieder an Deine

Arbeit!", schreit sie außer sich. "Aber ich will d…" "Keine
Widerrede, sonst bist Du entlassen!" "Gut", meint der
Page, "dann soll sich Ihr Mann seinen Regenschirm halt
selbst abholen…"
 Ein Mann sitzt an der Bar und weint. Der Kellner fragt ihn:
"Haben Sie Kummer?" "Meine Frau hat mir gesagt, sie
würde einen Monat kein Wort mehr mit mir reden." "Wie
schrecklich." "Ja, heute ist der Monat um…"
 Der Tierarzt macht seine übliche Runde durchs Dorf. "Na,
alles in Ordnung?" fragt er den Bauern. "Eigentlich ja, nur
die Kuh springt seit zwei Tagen unaufhörlich im Stall bis an
die Decke." "Was hat sie denn?" "Die Kuh? Ach, der fehlt
nichts, aber unsere Melkmaschine hat einen Kurzschluß."
 Auf einer internationalen Tagung unterhalten sich drei
Ingenieure über die Genauigkeit des Tunnelbaus in ihren
Ländern. Erklärt der Franzose: "Eh bien, wir bohren von
beiden Seiten des Berges, voila, wir treffen uns in der Mitte
mit einer Abweichung von allerhöchstens einen Meter.
Diese Ecke wird dann abgesprengt, fini." Sagt der
Engländer: "Well, wir machen das genauso, aber wir haben
nur eine Abweichung von zehn Zentimeter at most. Die
Ecke hacken wir ab, ready." Lächelt der Österreicher: "Wir
machen es auch so, und wenn Gott will, ist die Abweichung
Null!" Fragt der Franzose: "Und wenn Monsieur Dieu nischt
will?" "Ach", schmunzelt der Österreicher, "dann haben wir
halt zwei Tunnelröhren."
 Was machst Du, wenn Dir mitten im Urwald ein Jaguar, ein
Löwe und ein Puma gegenüberstehen und Du hast nur eine
Kugel in Deinem Gewehr? - Ganz einfach: Du erschießt den
Löwen, steigst in die Pumas und fährst mit dem Jaguar
davon.
 Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für
Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu
einer Besprechung. In einem Park finden sie eine
Wunderlampe. Sie reiben sie, und plötzlich erscheint ein
Geist. Der Geist sagt: „Normalerweise hat man drei
Wünsche frei. Also kann jeder von Euch einen Wunsch
haben.“ Der Verantwortliche für Kunden: „Ich zuerst! Ich
zuerst!“ - und er äußert seinen Wunsch: „Ich möchte auf
den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne
Sorgen.“ Es macht „pffffffft“, und er ist weg. „Jetzt ich!!!“,
schreit der Verantwortliche für Marketing: „Ich möchte in
der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt,
und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen
Cocktails.“ „Pffffffft“, weg ist er. „Und Sie?“ sagt der Geist
zu dem Chef. Die trockene Antwort: „Ich möchte, daß die
beiden Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind.“
 Drei Jungen streiten darüber, wessen Vater der schnellste
ist. Der erste: "Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der
schnellste!" Der zweite: "Vergiß es! Meiner ist Pilot bei der
Luftwaffe, der ist viel schneller!" Der dritte: "Nein, mein
Papi ist noch schneller!" Die beiden anderen: "So, und wie
macht er das?" "Er ist Beamter!" Großes Gelächter. "Nein,
wirklich! Er ist so schnell, daß er am Freitag um vier Uhr
mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause
ist!"
 Der Lehrer fragt: "Wie alt bin ich wohl?" Fritzchen
antwortet: "44." Lehrer: "Richtig! Wie bist Du denn darauf
gekommen?" Fritzchen antwortet: "Bei uns in der Straße
wohnt ein Halbidiot, der ist 22!"
 Fragt der Richter: "Sind Sie mit dem Angeklagten verwandt
oder verschwägert?" Sagt die Frau: "Ja, hohes Gericht. Ich
habe einen Sohn von ihm und mit dem Sohn habe ich zwei
Töchter." Der Richter ringt nach Worten: "Ja, aber…" "Na,
was denn, er ist mein Schwiegervater!"
Zwei Bauern unterhalten sich. Der eine: "Ich habe mir ein
Reitpferd gekauft. Das frißt wie eine Sau und säuft wie eine
Kuh. Aber es läßt mich nicht reiten!" Darauf der andere:
"Ist das Pferd aus Forchheim?" "Ja, woher weißt Du das?"
"Meine Frau ist auch von dort…"
 Ein amerikanischer Astronaut vom Mond: "Die Russen
malen den Mond rot an, was soll ich tun?" Darauf Houston:
"Weitere Instruktionen abwarten!" - Zwölf Stunden später.
Astronaut: "Houston, die Russen sind fertig, der Mond ist
rot!" Houston: "Gut, dann nimm jetzt weiße Farbe und
male 'Coca Cola' drauf!"
 Sitzen zwei Rentner an einem Sommertag auf einer Bank,
und beobachten während ihres Gespräches einen SurfAnfänger auf dem nicht weit entfernten See. Immer wieder
fällt der Surfer ins Wasser, zieht sich wieder auf das Brett
und zieht anschließend wieder das Segel hoch. Die zwei
Rentner beobachten interessiert das sich ihnen bietende
Schauspiel. Der Surfer fällt wieder runter, dieses Mal
jedoch so unglücklich, daß ihn der Segelmast genau am
Kopf trifft und er untergeht. Die Beiden auf der Bank haben
das auch registriert und sprinten sofort ans Ufer, springen
hektisch in ein Ruderboot, um dem Unglücklichen zu
helfen. Der Eine, endlich an der Unglücksstelle
angekommen, hüpft sofort in das Wasser, zieht den
langsam untergehenden Körper wieder an die Oberfläche
zurück, und gemeinsam schaffen sie ihn schwer atmend in
das Ruderboot. Der Zweite im Boot beginnt natürlich wie
selbstverständlich mit der Mund-zu-Mund-Beatmung und
stockt plötzlich: "Sag mal, Georg, der hier riecht so
komisch, da stimmt doch was nicht." Darauf Georg aus
dem Wasser heraus: "Ja, jetzt merk ich's auch: der hier hat
ja noch Schlittschuhe an!"
 Kommt der Ehemann nach getaner Arbeit nach Hause. Als
er aus dem Auto steigt und zur Haustüre geht, sieht er
seine Frau mit 2 großen Koffern aus dem Haus kommen.
Fragt der Ehemann: "Na Du was hast Du denn vor?" Sagt
sie: "Ich gehe nach Las Vegas!" Fragt er: "Nach Las Vegas?
Was zum Donner willst Du denn in Las Vegas?" Sie: "Ich
habe gehört, daß ich dort pro Nacht 400 Dollar kriege für
die Liebesdienste, die ich Dir gratis anbiete." Er schüttelt
den Kopf und geht ins Haus. Nach 2 Minuten kommt er
wieder heraus, ebenfalls mit gepacktem Koffer. Fragt die
Frau: "Was soll das denn jetzt. Wohin gehst Du?" Er: "Ich
gehe auch nach Las Vegas!" Sie: "Was heißt das? Was
willst Du in Las Vegas?" Er: "Ich will miterleben, wie Du mit
800 Dollar im Jahr überleben willst!"
 Richter: "Nun verraten Sie mir bitte, Herr Meisegeier,
warum Sie auf Ihren Jagdgenossen geschossen haben!"
"Ich habe ihn in der Aufregung für ein Reh gehalten." "Und
wann bemerkten Sie Ihren Irrtum?" "Als das Reh
zurückschoß…"
 Ein Mann geht mit seinem Pudel ins Kino. Der Pudel
amüsiert sich köstlich über den Film und lacht und lacht.
Da dreht sich eine Dame verwundert zu dem Herrn um:
"Sie haben aber einen seltsamen Hund." "Ich wundere
mich auch schon die ganze Zeit", erwidert der Herr, "das
Buch hat ihm nämlich überhaupt nicht gefallen."
 Frage: Was ist schwarz und dreht sich? Antwort: Ein
Maulwurf beim Hammerwerfen. Noch 'ne Frage: Was ist
schwarz und hüpft? Noch 'ne Antwort: Derselbe Maulwurf,
ihm ist der Hammer auf den Fuß gefallen…
 Eines schönen Tages kommen ein deutscher und ein
amerikanischer Pilot ins Gespräch. Der Amerikaner sagt:
"Wir Amerikaner bauen große Flugzeuge. Wir haben ein
Flugzeug gebaut, da passen zehn Baseball-Mannschaften
rein!" Ein russischer Pilot, der das Gespräch mitbekommen
hat, unterbricht: "Das ist doch noch gar nichts! Wir in
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Rußland
haben
ein
Flugzeug
gebaut,
wo
20
Fußballmannschaften
und
noch
zehn
BaseballMannschaften reinpassen!" Als sich nach 2 Minuten der
Deutsche immer noch nicht geäußert hat, fragt ihn der
Ami: "Und…? Ihr Deutschen, baut Ihr auch große
Flugzeuge?" Nach kurzem Nachdenken erwidert der
Deutsche: "Also - die genauen Ausmaße von unseren
Flugzeugen weiß ich nicht, aber ich kann mal von dem
letzten Probeflug erzählen. Und zwar waren wir auf dem

Weg von Amerika nach Deutschland und schon zwei
Stunden in der Luft. Auf einmal sagt mein Kopilot zu mir:
'Irgendwas stimmt hier mit der Kiste nicht. Ich fahr mal in
die rechte Tragfläche und schau nach.' Er setzte sich also
in den Ford Fiesta und kommt dann nach zwei Stunden
wieder; da er dort nichts Außergewöhnliches gefunden hat,

fährt er auch noch in die linke Tragfläche. Nachdem er
dann zwei Stunden später auch von dort ohne Erfolg
wiederkommt, meinte er: 'Ich halt das nicht aus, irgendwas
stimmt hier mit der Kiste nicht! Ich hör das!' Deshalb setzt

er sich in den Porsche und fährt dann ins Heck. Als er dann
nach 8 Stunden erleichtert wiederkommt, meint er: 'Ich
wußte es! Es war einfach nicht normal! Dieses
Hintergrundgeräusch! Irgend so ein Idiot hat das
Toilettenfenster offengelassen. Eine amerikanische Boeing
ist reingekommen und fliegt nun immer um die Lampe…'"

 Auf der Rennbahn: Ein Besucher beobachtet einen Mann,
der immer die Erdäpfel der Pferde einsammelt. "Was
machen Sie denn damit?", fragt er. "Die nehm ich nach
Haus und streu sie über die Erdbeeren." Meint der
Besucher: "Komisch - wir nehmen da immer Zucker…"
 Der Richter zum Angeklagten: "Ich dachte, ich hätte Ihnen
gesagt, daß ich Sie hier nie wiedersehen wollte!" Der
Angeklagte: "Euer Ehren, genau das habe ich ja vergebens
versucht den Polizisten klarzumachen, aber sie wollten ja
nicht hören…"
 Ein junger Forscher befindet sich auf einer Forschungsreise
in einer riesigen Wüste. Da begegnet ihm eine kleine
Schildkröte, die leise vor sich hinmurmelnd den Kopf
schüttelt. Der Forscher will wissen, was die kleine
Schildkröte hat, aber die murmelt nur weiter. Nach ein paar
Jahren, der Forscher ist mittlerweile in den mittleren
Jahren, ist er wieder in der Wüste unterwegs, und wieder
begegnet ihm die Schildkröte. Auch diesmal versucht er
herauszufinden, was die kleine Schildkröte murmelt wieder ohne Erfolg. Als der Forscher Jahre später auf dem
Sterbebett liegt, ruft er seine Familie zusammen: "Ich kann
erst in Ruhe sterben, wenn ich weiß, was diese kleine
Schildkröte hatte!" Also zieht die ganze Familie mit dem
sterbenden Forscher los, um die kleine Schildkröte zu
suchen. Tatsächlich, mitten in der Wüste, treffen sie auf
die Schildkröte. Der Forscher: "Kleine Schildkröte, ich muß
sterben, aber ich kann nur in Ruhe sterben, wenn ich weiß,
was Dich bedrückt." Darauf die Schildkröte nur
kopfschüttelnd: "Nein, nein, nein - soviel Sand … UND
KEINE FÖRMCHEN!"
 "Ist es wahr, Frau Nachbarin, daß Ihr Mann im
Krankenhaus liegt, weil er letzte Nacht mit voller Wucht
gegen das Garagentor gerast ist?" "Ja, und dabei kann man
noch von Glück sagen, daß er den Wagen nicht
dabeihatte!"
 Ein Mann wacht eines Morgens auf und muß feststellen,
daß sich ein großer männlicher Gorilla in dem Baum vor
seinem Haus eingenistet hat. Also greift er zu den Gelben
Seiten, sucht sich einen Gorilla-Entfernungs-Service raus
und ruft an. Als der Gorilla-Entferner kurz darauf ankommt,
hat er einen Stock, einen Chihuahua, Handschellen und ein
Gewehr dabei. "Passen Sie auf", sagt er zu dem Mann, "wir
machen das wie folgend: Ich kletter auf den Baum und
piekse den Gorilla so lange mit dem Stock, bis er
runterfällt. Dann stürmt der Chihuahua auf den Gorilla los
und beißt ihm in den Schritt. Der Gorilla wird daraufhin die
Hände schützend in den Schoß legen, und genau in dem
Moment legen Sie ihm die Handschellen an." "OK", sagt der
Mann, "aber was ist mit dem Gewehr?" Darauf der GorillaEntferner: "Wenn ich vom Baum falle … erschießen Sie den
Chihuahua…"
Ein Junggeselle erhält den Brief eines Jungvermählten:
"Sehr geehrter Herr, vor unserer Heirat haben Sie mit
meiner Frau intime Beziehungen gehabt. Ich bitte Sie
deshalb, unser Haus künftig zu meiden." Die Antwort des
Junggesellen kam prompt: "Sehr geehrter Herr, hiermit
bestätige ich den Empfang Ihres Rundschreibens…"
Neulich in Oberösterreich: "Oh, dieses herrliche Grün,
daran könnte ich mich stundenlang weiden", sagt der
Feriengast zum Bauern. "Weiden Sie ruhig, für die Kühe
bleibt hinterher immer noch genug übrig."
Richter zum Zeugen: "Wie weit waren Sie von der
Unfallstelle entfernt?" "18,72 Meter." "Wieso können Sie
das so exakt angeben?" "Ich habe sofort nachgemessen,
weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach
fragen!"
Zwei Freunde kommen in ein Haus, in dem es ziemlich kalt
ist. Sagt der eine: "Hey, mach mal den Ofen an!" Der
Zweite: "Ach, bist Du ein lieber, süßer, kleiner Ofen. Ich
hab Dich ja sooo lieb…" Sagt sein Freund: "Mein Gott - Du
sollst den Ofen nicht anmachen, Du sollst ihn anfeuern!"
"Ofen, Ofen, Ofen, …!"
 Eine Blondine betritt ein Haushaltwarengeschäft und
erblickt eine Thermoskanne. Sie fragt den Verkäufer: "Was
ist das denn für eine komische Kanne?" Darauf der
Verkäufer: "Das ist eine Thermoskanne. Darin bleibt Heißes
heiß und Kaltes kalt!" Daraufhin kauft die Blondine spontan
die Thermoskanne. Stolz präsentiert sie diese ihrer
Freundin, noch blonder und noch dümmer! Die Freundin
stellt ebenfalls die Frage, was denn das für ein Objekt sei.
"Das ist eine Thermoskanne - darin bleibt Heißes heiß und
Kaltes kalt!" "Und was hast Du jetzt darin?" "Eine Tasse
Kaffee und ein Magnum…"
 Frau Rehbein macht die Wohnung sauber und singt vor
sich hin. Auf einmal steht ihr Mann hinter ihr und knurrt:
"Das hättest Du mir auch gleich sagen können, daß Du
singst… Ich öle seit einer halben Stunde die Gartentür!"
 Streiten sich drei über den besten Computer. Meint der
Erste: "Echte Männer arbeiten mit einem Linux-PC und
lassen ihre Kinder mit einem Windows-PC spielen." Darauf
der Zweite: "Echte Männer arbeiten mit einer SUN und
geben den PC den Kindern zum Spielen." Schließlich der
Dritte: "Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen
den MAC für sich arbeiten!"
 Ein Österreicher kommt nach Bayern in den Fachhandel,
um eine Leiter zu kaufen. Er fragt den Verkäufer: "Haben
Sie eine Leiter, mit der ich bis aufs Dach komme?" Der
Verkäufer bejaht und sie werden sich handelseinig. Im
Lager bedenkt der Verkäufer, daß er einen Österreicher
bedient, und befestigt am oberen Ende der Leiter ein
STOP-Schild. Nach einer Woche erscheint die Frau des
Österreichers im Fachhandel und beschwert sich bitterböse,
ihr Mann sei von der Leiter gefallen und liege
schwerverletzt im Krankenhaus. Verkäufer: "Ich habe doch
extra ein STOP-Schild angebracht!" Frau: "Richtig. Mein
Mann ist hochgestiegen. Dann hat er nach rechts und links
geschaut und es war frei…"
 Ein Maikäfer trifft seinen Freund, der einen Verband um
den Leib trägt. "Was ist Dir denn passiert?", fragt er ihn
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entsetzt. "Ich war auf einer Maikäferfete und hab zu viel

gesoffen. Auf dem Heimflug sah ich dieses heiße
Glühwürmchen, ich in den Sturzflug und drauf auf die
Süße!" "Ja und?" "Es war eine glühende Zigarette!"
 Treffen sich drei Banker von der Deutschen Bank, Dresdner
Bank und Commerzbank zum Mittagessen. Im Laufe des
Gespräches kommen Sie auch auf das Thema
Weihnachtsgeld. Der Kollege von der Deutschen Bank
schwärmt: "Das Jahr war wieder super! Von
Weihnachtsgeld werde ich meiner Frau das Haus in der
Karibik kaufen und vom Rest leiste ich mir noch ein neues
Cabrio!" Der Mitarbeiter der Dresdner Bank antwortet: "Von
meinem Weihnachtsgeld werden meine Frau und ich dieses
Jahr noch unsere vierwöchige Weltreise machen! Vom Rest
bekommt sie dann noch eine neue Perlenkette!" Nun
schauen sie erwartungsvoll den Angestellten der
Commerzbank
an.
Dieser
sagt:
"Von
meinem
Weihnachtsgeld werde ich mir einen neuen Wintermantel
kaufen!" Daraufhin fragen seine Kollegen: "Und der Rest?"
"Den gibt die Oma dazu!"
 Völlig außer Atem hetzt ein Mann auf den Bahnsteig, aber
er sieht nur noch die Schlußlichter des Zuges, den er
verpaßt hat. Mitleidig fragt der Bahnbeamte: "Wollten Sie
noch mit dem Zug fahren?" "Aber nein, ich wollte ihn bloß
aus dem Bahnhof scheuchen…"
 Ein Lehrer beschwert sich beim Kollegen: "Ich kann es
nicht ab, wenn die Schüler ständig auf ihre Uhren starren."
"Aber das ist doch gar nichts. Ich ärgere mich nur, daß sie
in meinen Stunden die Uhren schütteln und ans Ohr halten,
um zu prüfen, ob sie noch gehen…"
 Drei Schildkröten leben in der Wüste. Einmal im Jahr
machen sie sich auf den Weg zu einer Oase, und damit sie
auch kräftig anstoßen können, nehmen sie traditionell ihre
Becher mit. Heute ist es wieder soweit. Die drei
Schildkröten marschieren los: zwei Wochen - vier Wochen sechs Wochen… Nach acht Wochen erreichen sie endlich
die Oase. Vom Durst gequält stürmen sie zum Wasser,
ziehen die Becher aus der Tasche und - Mist! Die dritte
Schildkröte hat doch glatt vergessen, den Becher
einzupacken. "Nun geh' schon los und hol ihn, ohne Becher
kannst Du nicht mit anstoßen!" "Ihr müßt mir aber
versprechen, daß Ihr nicht ohne mich anfangt."
"Ehrenwort, wir fangen nicht ohne Dich an!" Nun gut, die
Schildkröte macht sich auf den Weg. Zwei Wochen, vier
Wochen, acht Wochen, sechzehn Wochen… Als sie nach
einem halbe Jahr immer noch nicht da ist, sagt die eine
Schildkröte an der Oase zur anderen: "Mensch, laß uns
schon mal anstoßen, wer weiß wo sie bleibt oder ob sie
noch kommt!" "Na gut, wenn du meinst…" Die beiden
füllen ihre Becher, stoßen kräftig an und wollen gerade
trinken, da kommt die dritte Schildkröte aus dem Gebüsch
gesprungen und schreit entrüstet: "Seht Ihr, gut daß ich
nicht losgegangen bin, ich wußte genau, daß Ihr ohne mich
anfangt…"
 „Paní učitelko, máte děti?“, ptá se Pepíček. „Nemám.“ „A
proč?“ „Protože k nám žádný čáp, ani vrána nepřiletěli.“
„Tak to zkuste s jiným ptákem.“
 Ein Mann kommt in eine Apotheke, um Mottenkugeln zu
kaufen. Der Mann: "Sagen Sie mal, wie wendet man diese
Mottenkugeln eigentlich richtig an?" Der Apotheker: "Ganz
einfach, Sie nehmen sich eine Mottenkugel, und lauern
dem Biest auf. Dann packen Sie es, reißen ihm das Maul
weit, weit auf und stopfen die Mottenkugel hinein!" Der
Mann: "Aha, mir hat man ja erzählt, ich müßte die Dinger
nur in den Schrank legen!" Der Apotheker: "Ja, so geht's
auch."
Als Klein-Katja mit ihrer Mutter durch den Zoo spaziert,
kommen die beiden an einem Tigerkäfig vorbei. Vor dem
Käfig steht ein Schild mit der Aufschrift: 'Frisch gestrichen'.
Katja guckt ganz nachdenklich auf den Tiger und sagt dann
zu ihrer Mutter: "Eigentlich schade, ich dachte immer die
Streifen seien echt…"
 Ein deutscher Tourist fährt im Urlaub nach Spanien. Als er
an einem Restaurant vorbeikommt, liest er auf einem
Schild: "Heute war Stierkampf, heute gibt's frische
Stierhoden." Der Tourist ist neugierig, geht rein und fragt
den Kellner, was es denn mit den Stierhoden auf sich
hätte. Dieser erklärt ihm: "Heute war ein Stierkampf und
deshalb gibt es Stierhoden. Exklusiv nur bei uns!" Der
Tourist ist begeistert und bestellt eine Portion. Nach einer
Weile kommt der Kellner und bringt ein Tablett mit zwei
fußballgroßen Kugeln. Der Tourist probiert den
kulinarischen Hochgenuß, ist total beeindruckt und
beschließt, da sein Urlaub noch ein Weilchen dauert,
nächste Woche wiederzukommen. Eine Woche später,
unser Tourist kann es kaum noch erwarten, geht er in das
bereits erwähnte Restaurant, vor dessen Tür wieder das
ebenfalls bereits erwähnte Schild steht. Der Kellner kennt
ihn noch, es genügt ein kleines Zeichen und er weiß sofort,
was sein Gast wünscht. Nach einer Weile kommt der
Kellner zum Tisch des Touristen, doch auf dem Tablett
liegen anstatt der fußballgroßen Kugeln zwei klitzekleine
Dinger. Darauf fragt der Gast: "Was soll denn das? Letzte
Woche waren die doch viel größer. War heute denn kein
Stierkampf?" "Doch", antwortet der Kellner, "aber heute
hat der Stier gewonnen…"
 Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte
45 Grad nach rechts." Pilot: "Was können wir in 35'000 Fuß
Höhe schon für Lärm machen?" Tower: "Den Krach, wenn
ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"
 Frau: "Liebling, was würdest Du tun, wenn ich sterbe?"
Mann, überrascht: "Weshalb Liebling? Ich wäre extrem
traurig. Weshalb stellst Du diese Frage?" Frau, ungerührt:
"Würdest Du wieder heiraten?" Mann: "Nein, natürlich
NICHT!" Frau: "Bist Du denn nicht gerne verheiratet?"
Mann, leicht gereizt: "Natürlich bin ich das, Liebling!" Frau:
"Und weshalb würdest Du dann nicht wieder heiraten?"
Mann, gereizt: "OK, OK… Ich würde wieder heiraten!" Frau
nach einer Weile verletzt: "Würdest Du?" Mann gedehnt:
"Jaaaaaa!" Frau nach langer Pause: "Würdest Du mit ihr in
UNSEREM Bett schlafen?" Mann: "Mhhh… ja, ich nehme an,
das würde ich tun…" Frau: "Aha! Und würdest Du sie
meine alten Sachen tragen lassen?" Mann: "Ich nehme an,
wenn sie es will." Frau, eisig: "Wirklich!? Und würdest Du
meine Bilder abnehmen und gegen ihre Bilder
austauschen?" Mann: "Ja, ich denke, das wäre angemessen
in diesem Fall." Frau, springt auf: "So?! Und ich nehme mal
an, Du würdest sie auch mit meinen Golfschlägern spielen
lassen?!" Mann: "Natürlich NICHT! Sie ist Linkshänderin!"
 Zollkontrolle auf einem Schiff aus Indien. Zollbeamter:
"Haben Sie Drogen an Bord?" Kapitän: "Natürlich!" (Öffnet
einen Koffer - der Koffer ist voller Drogen.) Zollbeamter
wird blaß: "Haben Sie Waffen?" Kapitän: "Aber natürlich!"
(Öffnet den zweiten Koffer - Waffen!) Zollbeamter (mit
einer schwachen Stimme): "Haben Sie vielleicht auch
Schwarzgelder?" Kapitän: "Selbstverständlich!" (Holt den
dritten Koffer voller Dollar.) Der Zollbeamte zitternd: "Und
das gehört alles Ihnen?" Kapitän: "Nein, mein Lieber, das
gehört alles Dir! Meins liegt im Laderaum…"
 Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege
gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün,
ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die
Raketenspitze kommt man nicht heran. Was nun? Der
Spieß hat den rettenden Einfall: "Schmeißen wir den
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Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter."
Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was
nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken
und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf
der Lafette entdeckt: "WASNDAS???" Alles druckst herum.
Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue
Neutronenreflektor, Herr General." Antwortet der: "Weiß
ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?"
 Im Bundeshaus in Bern wurde im Korridor eine gelbe und
20 cm breite Linie gezogen. Das hatte den Grund, daß die
Beamten, die zu spät kommen, nicht mit denen
zusammenstoßen, die zu früh gehen. Der Bundesrat hat
eine Kommission eingesetzt, die dieses Verhalten der
Beamten untersuchen soll und kam zum Schluß, daß diese
Linie wieder entfernt werden kann. Begründung: Einen
Zusammenstoß der Beamten kann es nicht geben, da die
Beamten, die zu spät kommen, die gleichen sind, die zu
früh gehen!
 Zwei Bären sitzen im Herbst in ihrer Höhle und gucken zu,
wie das Laub von den Bäumen fällt. Sagt der erste Bär:
"Irgendwann lasse ich den Winterschlaf ausfallen und
gucke mir den Typen an, der die Blätter wieder anklebt!"
 Der Fahrlehrer sieht bei seinen Fahrschüler, daß dieser ein
bißchen zu selbstsicher wird. Um den großen Übermut
einzudämmen, stellt er dem Fahrschüler eine Frage, die ihn
vom hohen Roß holen soll. Fahrlehrer: "Du fährst auf der
Bundesstraße 99 und stellst während der Fahrt fest, daß
Du den Zündschlüssel vergessen hast. Was machst Du?"
Fahrschüler: "Ich schau in den Innenspiegel, dann in den
Außenspiegel, mache einen Schulterblick, setze den Blinker
rechts und halte. Danach schaue ich erneut in den
Außenspiegel, mache erneut den Schulterblick, öffne die
Tür und gehe nach hinten. Dann bedanke ich mich bei dem
Idioten, der mich die ganze Zeit so schnell geschoben hat!"
 Ein Mann liegt mit gebrochenen Beinen im Krankenhaus.
Bei der Arztvisite wird er gefragt, wie dies passiert sei. Der
Mann antwortet: "Beim Liebesakt." "Oh", sagt der Arzt, "da
werden Sie Schwierigkeiten mit der Unfallversicherung
bekommen. Am besten ich schreibe in das Formular:
Verkehrsunfall, wollte einem Kind ausweichen."
 Zwei Vampire sitzen im Morgengrauen auf der Bank vor
ihrer Gruft. Plötzlich sagt der eine: "Du, ich hab noch
Hunger, ich flieg noch mal los…" "Ja, spinnst Du",
unterbricht der andere, "gleich wird’s Tag und dann bist du
tot…" "Ich hab aber Hunger!", meint der erste, und schon
ist er weg. Nach ca. 30 Sekunden kommt er zurück, das
Gesicht blutverschmiert. "Mann, das ging aber flink. Wo
hast Du denn so schnell was gefunden?", staunt der eine.
"Siehst Du den Baum da vorne?" "Aber ja…" "ICH hab ihn
nicht gesehen…"
 Heini, Gerd und Emil sind zum Vaterschaftsprozeß
vorgeladen. Heini: "Ich habe eine prima Idee: Wenn wir
alle die Vaterschaft anerkennen, kann uns gar nichts
passieren!" Die beiden anderen stimmen begeistert und
erleichtert zu. Als erster muß Heini vortreten: "Erkennen
Sie die Vaterschaft an?" Heini: "Jawohl, Herr Richter!"
Richter: "Die Verhandlung ist somit geschlossen."
 Ein Mann kommt aufgeregt ins Polizeirevier gerannt und
sagt: "Ich habe meine Frau geamselt." Die Polizisten
schauen sich lächelnd an und meinten: "Überlegen Sie mal
richtig, was sie mit Ihrer Frau gemacht haben?" Die
Polizisten schmunzeln. Der Mann überlegt. Plötzlich sagt er:
"Quatsch, erdrosselt hab ich se…"
 Im Wiener Kaffee-Haus: "Hörns, Herr Ober, die Suppn, die
Sie serviert haben, ist nicht richtig heiß, bittschön bringens
mir eine neue!" Der Ober zieht ab und bringt nach
5 Minuten eine neue Suppe, stellt sie auf den Tisch. "Herr
Ober, diese Suppe ist auch nicht heiß, bitte bringen Sie mir
endlich eine wirklich heiße Suppe!" Völlig perplex und
genervt zieht der Ober ab und kommt wenig später mit
einem neuen dampfenden Teller an. Er bleibt am Tisch, um
zu beobachten, wie der Gast auf die dritte Suppe reagiert.
Der Gast bleibt völlig entspannt, schaut die Suppe nicht
einmal an und meint, ohne auch nur gekostet zu haben:
"Auch diese Suppe ist mir nicht heiß genug!" Völlig
verzweifelt fragt der Ober: "Aber wie wollen Sie denn
wissen, ob die Suppe zu kalt ist, wenn Sie sie nicht einmal
gekostet haben?" "Solange Sie beim Servieren Ihren
rechten Daumen in der Suppe haben, mein Herr, ist mir die
Suppe einfach nicht heiß genug!"
 "Stiere reagieren überhaupt nicht auf die Farbe Rot,
sondern nur Kühe." "Und warum werden Stiere dann so
wütend, wenn der Torero sein rotes Tuch schwenkt?" "Weil
sie sauer sind, daß man sie für Kühe hält…"
 Auf einem Treffen westlicher Geheimdienste im
Schwarzwald will man herausfinden, welcher nun der Beste
ist. Die Agenten bekommen die Aufgabe gestellt, ein
Wildschwein zu fangen. Alle Teams machen sich auf den
Weg. Nach einer Stunde kommen die CIA-Leute zurück. Sie
haben einen von Kugeln durchlöcherten Klumpen Fleisch
dabei,
der
nach
einigen
Untersuchungen
als
Wildschweinkadaver identifiziert wird. "Nicht schlecht", sagt
die Jury, "100 Punkte". Nach zwei Stunden kommen die
Agenten des Mossad zurück. Sie bringen eine ganze
Wildschweinfamilie an, jedes Tier mit einem einzigen
Kopfschuß getötet. "Großartig", sagt die Jury, "200
Punkte". Man wartet weiter. Es wird Abend. Kurz bevor die
Sonne untergeht, hört man Lärm aus dem Wald. Dann
sieht man die BND-Leute ankommen: Vier halten einen sich
verzweifelt wehrenden Hirsch fest, während der fünfte das
Tier anbrüllt: "Gesteh, daß Du ein Wildschwein bist…"
 Rußland vor Perestroika. Drei russische Strafgefangene in
Handschellen sitzen im Zug, der sie in die Verbannung
nach Sibirien bringt. Fragt einer sein Gegenüber: "Was hast
Du bekommen, Brüderchen, was hast Du gemacht?" "Zehn
Jahre", sagt der, "ich war für Pawlow." "Und Du?", fragt
der Erste seinen Nachbarn. "Zehn Jahre", antwortet der,
"ich war gegen Pawlow. Aber Du… Was ist mit Dir?" "Auch
ich hab zehn Jahre bekommen", sagt der Erste, "ich bin
Pawlow."
 Der Nachbar geht wütend zum Haus seiner Nachbarin und
schreit sie an: "Ihr Kätzchen hat meinen Rottweiler
umgebracht!" "Was?", erwidert diese, "mein kleines
Kätzchen soll Ihren großen Rottweiler umgebracht haben?"
"Ja", meint der wiederum, "er ist an ihr erstickt!"
 Etwas verlegen fragt der Metzger den kleinen Jungen, der
ihn seit einer Weile anguckt: "Warum starrst Du mich denn
so an?" Antwortet der Kleine: "Meine Mutti will wissen, ob
Sie einen Kalbskopf oder Schweinsohren haben."
 Zwei Jäger sitzen auf einem Hochsitz und feiern ihr
20jähriges Berufsjubiläum. Beide haben ausreichend
Alkohol dabei und sind nach zwei Stunden strotzbesoffen.
Auf einmal fliegt ein Drachenflieger über den Hochsitz. Der
erste Jäger krakeelt: "Sssschau dir deeen Riesenaaadler an.
Waaahnsinn. Knall ihn ab!" Daraufhin reißt der andere sein
Jagdgewehr in die Luft und ballert dreimal auf den
vermeintlichen Raubvogel. Etwas ernüchtert schaut er den
anderen Jäger an und lallt: "Und? Hhhab isch ihn
gedroffen?" Daraufhin der andere: "Nnnö. Aber ssseine
Beute hat er fffallengelassen…"
 Eine Blondine steht auf der Straße in der Gluthitze. Kommt
eine Fee und sagt: "Zwei Wünsche hast Du frei!" "Echt?"
"Ja, was wünschst Du?" "Eine Flasche Wasser, die nie leer
wird!" Die Blondine hat plötzlich eine Flasche Wasser in der
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Hand und trinkt und trinkt und trinkt. "Klasse! Noch so
Stehen. Sagt er zum Copiloten: "So eine kurze Landebahn
eine, bitte!"
ist mir noch nie untergekommen." Der Copilot schaut links
und rechts aus den Cockpitfenstern und meint: "Na ja,
 Ein Soldat schreibt seiner Frau nach Hause: "Ich benötige
dafür ist sie mindestens 4 km breit…"
etwas Geld für Zigaretten usw. Mit 300 Euro müßte ich die
beiden nächsten Monate überstehen." Sie schreibt ihm
zurück: "Hier sind 30 Euro. Und das 'usw.' wartet zu Hause
kostenlos auf Dich!"
 Anruf bei der Funkzentrale der Polizei: "Helfen Sie mir, man
hat aus meinem Wagen Lenkrad, Handbremse und
Armaturenbrett geklaut!" Minuten später meldet sich der
Streifenwagen: "Hat sich erledigt. Der Kerl ist besoffen und
sitzt auf dem Rücksitz…"
 In der Schule fragt die Lehrerin, was die Schüler denn nun
werden wollen. Es kommen von allen Kinder Antworten wie
Pilot, Zugführer, Krankenschwester, Verkäuferin, Coiffeur
etc. Als die kleine Susi gefragt wird, antwortet diese:
"Wenn ich hübsch bin, werde ich Fotomodel und ansonsten
Lehrerin…"
 Eine Blondine gönnt sich ein Wochenende in New York.
Abends geht sie in eine Bar und bestellt beim Barkeeper in
perfektem English: "Martini, please." Der Barkeeper fragt:
"Dry?" Die Blondine antwortet: "No, just one please."
 Eine mittelalte Dame kommt nach einer Herzattacke ins
Krankenhaus. Während einer tiefen Ohnmacht hat sie ein
todesähnliches Erlebnis, in dem sie Gott trifft. "Du lieber
Himmel", fragt die mittelalte Dame entsetzt, "bin ich jetzt
etwa tot?" Gott antwortet der mittelalten Frau gütig: "Aber
nein, fürchte Dich nicht! Du sollst noch weitere 35 bis
40 Jahre glücklich leben." Die mittelalte Frau bleibt nach
ihrer Genesung gleich im Krankenhaus. Sie läßt sich liften,
die Brüste vergrößern, das Fett absaugen, die Lippen
wülstiger formen, Falten entfernen, die Nase korrigieren.
Wenn sie nun schon 35 bis 40 Jahre vor sich hat, möchte
sie das Beste daraus machen. Nach der letzten Operation
verläßt die glückliche mittelalte Dame das Krankenhaus.
Doch direkt davor wird sie von einem Krankenwagen
überfahren und ist sofort tot. Sekunden später steht sie
wieder vor Gott. "Lieber Gott, noch vor kurzer Zeit hast Du
mir versichert, daß ich noch 35 bis 40 Jahre zu leben habe.
Jetzt aber bin ich tot!" Darauf antwortet dieser: "Oh, tut
mir leid. Ich habe Sie einfach nicht wiedererkannt."
 Im Krankenhaus läutet das Telefon. "Guten Tag, ich wollte
mich nur erkundigen, wie es dem Herrn Obermeier von
Zimmer 546 geht?" "Einen Moment", sagt die
Krankenschwester, "ich schau einmal in seinem
Krankenblatt nach… Nun, der Bruch ist gut verheilt,
übermorgen wird der Gips abgenommen, am Freitag
werden die Nähte entfernt." "Wird es irgendwelche
Nachbehandlungen
geben?"
"Ja,
eine
Woche
Rekonvaleszenz ab 17. des Monats." "Und wann wird er
aus dem Krankenhaus entlassen?" "Am kommenden
Freitag! Sind Sie ein Verwandter von Herrn Obermeier?"
"Nein, ich bin der Obermeier selbst, aber mir sagt ja hier
keiner was!"
 Die Amerikaner haben es endlich geschafft, eine bemannte
Mission auf dem Mars zu landen. Da kommen Sie an eine
alte Baracke auf der steht "Marsverwaltung". Sagt der eine
Ami zum anderen: "Shit, die Deutschen waren vor uns
da…"
 Ein Indianer kommt ins Einwohnermeldeamt: "Ich möchte
meinen Namen ändern lassen!" "Das ist kein Problem, wie
heißen Sie denn jetzt?" "Großer wilder Adler, der vom
Himmel fällt!" "Donnerwetter, und wie möchten Sie
heißen?" "Plumps…"
 Ein deutscher Tourist wandert mit seiner Familie in den
Bergen. Da kommt ihm ein Bauer auf seinem Heuwagen
entgegen. Sagt der Deutsche: "Sagen Sie, warum fahren
Sie denn rückwärts den Berg hinauf?" Sagt der Bauer:
"Wissen Sie, oben kann man nicht umkehren!" "Clever, die
Leute hier", denkt der Tourist. Einige Zeit später kommt
der Bauer wieder herunter. "Warum fahren Sie denn jetzt
wieder rückwärts?" fragt der Deutsche erstaunt. "Wissen
Sie, oben habe ich doch umkehren können!"
 Sechs Wochen nach der Beerdigung des Ehemannes
treffen sich die Frauen noch mal zum Gespräch. Da erzählt
die Witwe: "Mein Mann hat mir drei Umschläge
hinterlassen. Im ersten waren 1'000 Euro." "Wofür denn?",
fragt eine. "Na ja", sagt die Witwe, "auf dem Umschlag
stand 'Für die Grabbepflanzung'. Im zweiten Umschlag
waren dann sogar 2'000 Euro." "Und wofür diese?" "Nun",
sagt die Witwe, "auf diesem Umschlag stand: 'Für einen
schönen Sarg'." "Da hat Dein Mann ja gut vorgesorgt, und
was war in dem dritten Umschlag?" "Oh", sagt die Witwe,
"da waren 10'000 Euro drin, und auf dem Umschlag stand:
'Für einen besonders schönen Stein'." Sie zeigt ihren
Ringfinger und fragt: "Der ist doch schön, oder?"
 "Ich kann keine Kinder bekommen", klagt eine junge Frau
beim Frauenarzt. "Ziehen Sie sich bitte aus, und legen Sie
sich dort hin", sagt der Arzt. "Aber Herr Doktor", meint die
Frau errötend, "das erste Kind hätte ich eigentlich schon
gern von meinem Mann…"
 Der neue Lehrer sagt: "Ich stelle euch jeden Montag eine
Frage. Wer eine Frage richtig beantworten kann, muß bis
Donnerstag nicht in die Schule." Fragt er am ersten
Montag: "Wieviel Sandkörner hat die Sahara?" Weiß keiner.
Am nächsten Montag fragt der Lehrer: "Wieviel Liter
Wasser hat der Atlantische Ozean?" Weiß natürlich auch
keiner. Am nächsten Montag legt Udo ein Geldstück auf
das Lehrerpult, bevor der Lehrer hereinkommt. Dann setzt
sich schnell wieder auf seinen Platz. Der Lehrer sieht das
Geldstück und fragt: "Wem gehört das Geldstück?" Meldet
sich Udo und sagt: "Mir gehört es. Und Tschüß bis
Donnerstag…"
 Ein Mann kommt spätabends aus seiner Stammkneipe nach
Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt,
was er für Lärm macht. Er: "Die Schuhe sind umgefallen."
Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach." Er: "Ich stand
noch drin."
 Eine Frau beim Zahnarzt: "Ich weiß nicht, was schlimmer
ist: An den Zähnen gebohrt zu werden oder ein Kind zu
bekommen." Der Arzt: "Sie müssen sich entscheiden, damit
ich den Stuhl entsprechend einstellen kann…"
 Blondine im Bücherladen: "Ich möchte gerne ein Buch
kaufen!" Der Verkäufer erkennt sofort, daß er eine
Blondine vor sich hat und fragt verständnisvoll: "Soll es
etwas Leichtes sein?" Darauf die Blondine: "Es geht schon,
ich bin mit dem Auto da!"
 Ein Airbus landet. Der Pilot steigt in die Bremsen und bringt
das Flugzeug gerade noch vor dem Ende der Runway zum
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WITZE
 Pár podstatných rozdílů mezi mužem a ženou
 Oslovení: Jdou-li spolu Lenka, Zuzka, Dáša a Majka do
kavárny, oslovují se Lenko, Zuzko, Dášo a Majko. Jdou-li
spolu Michal, Karel, Robert a Honza do hospody, oslovují
se Tlusťochu, Godzilo, Klikaři a Smraďochu.
 Placení: Když mají platit celkem 225.50, hodí Michal,
Karel, Robert a Honza na stůl každý furiantský stovku a
tvrdí, že nemají drobné a nechtějí nazpět. Když mají
platit společnou útratu děvčata, vytáhnou z kabelek

kalkulačky.
 Peníze: Muž za věc v ceně 10 Kč zaplatí 20 Kč, pokud ji
potřebuje. Žena zaplatí 10 Kč za blbost v ceně 20 Kč,
kterou nepotřebuje, protože je na to sleva.
 Koupelna: Muž má v koupelně 5 věcí: kartáček na zuby,
pastu, holicí strojek, mýdlo a ručník. Typická žena má v
koupelně cca 337 věcí. Většinu z nich muž nedokáže

identifikovat.
 Hádky: Žena má v hádce vždy poslední slovo. Cokoli
řekne poté muž, je začátkem další hádky.
 Kočky: Žena miluje kočku. Muž říká, že miluje kočku, ale
když se žena nedívá, nakopne ji.
 Budoucnost: Žena má obavy o budoucnost, dokud se
nevdá. Muž nemá obavy o budoucnost, dokud se
neožení.

 Úspěch: Úspěšný muž je ten, co vydělá víc peněz, než
jeho žena dokáže utratit. Úspěšná žena je ta, která
takového muže najde.
 Manželství: Žena si vezme muže a doufá, že se změní,
ale marně. Muž si vezme ženu a doufá, že se nezmění,
ale marně.
 Paráda: Žena se vyparádí, když jde nakupovat, zalít
květiny, vynést smetí, zvednout telefon, přečíst si knížku
nebo vzít ze schránky dopis. Muž se vyparádí na svatbu a
na funus.
 Přirozenost: Muž po probuzení vypadá stejně, jako když
si šel lehnout. Žena během noci jaksi zoškliví.
 Odpověď malého chlapečka na otázku, zda-li zná 3
zvířátka, které začínají na písmenko ‚O’: „Opice, osel a
ooooobrovskej slon…“
 Der begeisterte Kunde geht zum Inhaber der
Autowerkstatt: "Sie haben einen fabelhaften Mitarbeiter.
Ich habe ihm eben zugesehen. Er hat keinen Tropfen Öl
verschüttet. Er hat die Haube ganz vorsichtig zugemacht
und die Fingerabdrücke abgewischt. Dann hat er sich die
Hände gewaschen, bevor er die Tür aufgemacht hat, ist
eingestiegen und ganz vorsichtig auf die Straße gefahren."
"Kein Wunder", sagt der Chef, "das war auch sein eigener
Wagen…"
 Der Feldwebel brüllt: "Schütze Blühm, Sie haben sich
darüber beschwert, daß in der Tomatensuppe Sand war?
Wissen Sie eigentlich warum Sie hier sind?" "Jawohl Herr
Feldwebel - ich bin hier um mein Vaterland zu verteidigen,
aber nicht, um es nach und nach aufzuessen!"
 Kommt ein Mann zum Arzt und beklagt sich über seinen
schlimmen Husten. Er habe schon alles probiert, was
Drogerien und Apotheken hergeben, bisher habe nichts
genutzt. Der Arzt verschreibt ihm ein starkes Abführmittel
und bittet den Mann, am nächsten Tag wiederzukommen.
Am nächsten Tag fragt der Arzt: "Na, haben Sie noch Ihren
Husten?" Darauf der Mann: "Den Husten habe ich schon
noch, aber ich traue mich nicht mehr!"
 In einem Zugabteil sitzen eine junge Dame, eine ältere
Dame, ein Österreicher und ein Bayer zusammen in einem
Abteil. Während einer Tunneldurchfahrt hört man ein lautes
Schmatzen und kurz darauf ein heftiges Klatschen. Wieder
im Hellen, sitzt der Österreicher mit einer fürchterlichen
dicken Backe da. Was ist passiert? Die junge Dame
schmunzelt und denkt: "Der hat mich mit der Alten
verwechselt und hat sich ordentlich eine eingefangen!" Die
ältere Dame denkt: "Brav, das Mädel! Hat Sitte und
Anstand und wehrt sich!" Der Österreicher denkt: "Der
Saubazi, der elendige! Gibt der Kleinen einen Kuß und mir
schmiert sie eine!" Und der Bayer? Der grinst in sich hinein
und nimmt sich fest vor: "Im nächsten Tunnel schmatz ich
mir wieder auf die Hand und hau dem Österreicher noch
eine rein!"
Aufgeregter
Anruf
im
Stellwerkshäuschen,
mit
fernöstlichem Akzent: "Da liegt ein Gleis auf dem
Bahndamm!" Der Bahnangestellte antwortet lachend: "Das
will ich hoffen, daß da ein Gleis auf dem Bahndamm liegt",
und legt den Spaßvogel auf. Nach 10 Minuten klingelt
erneut das Telefon, und der Anrufer, ein Chinese, sagt:
"Jetzt haben sie den Gleis übelfahlen."
Hein wird von seiner Frau losgeschickt, Schnecken zu
kaufen, was er auch brav erledigt. Auf dem Rückweg geht
er noch auf ein kurzes Bier in die Kneipe. Aus dem kurzen
wird ein langes Bier, und als er nach fünf Stunden vor der
Haustür steht, bekommt er doch Angst vor seiner Frau.
Also stellt er die Schnecken in Zweierreihen vor der Tür auf
und klingelt. Als seine Frau aufmacht: "So, hopp, hopp, nur
noch ein paar Schritte, und wir sind zu Hause."
Peter will eine lange Dienstreise nach Amerika antreten.
Seine Frau und seine Oma begleiten ihn zum Flughafen.
Beim Abschied sagt seine Frau zu ihm: "Jetzt bist Du bald
so weit weg von mir, und ich habe gar kein Foto von Dir!"
Antwortet Peter: "Ja, ein Foto habe ich schon, aber das
kann ich Dir nicht geben! Das habe ich auf Sylt am FKKStrand aufgenommen!" Darauf erwidert seine Frau: "Ja,
dann gib mir doch wenigstens die obere Hälfte!" Gesagt,
getan: Peter schneidet das Foto durch und gibt seiner Frau
die obere Hälfte. Daraufhin wird seine Oma sauer und sagt:
"So, so! Und für Deine Oma hast du also kein Foto!" Da
denkt sich Peter: 'Ach, die Alte kann sowieso nichts sehen.
Dann gibst du ihr eben die untere Hälfte!' Diese schaut sich
das Foto an und sagt: "Ja, ja! Genau wie Opa! Immer
unrasiert und der Schlips hängt schief!"
 "Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge
auftreten", prophezeit der Meteorologe. Ratlos beugt sich
der Assistent über Tabellen und Satellitenfotos: "Woraus
schließen Sie das?" "Ich habe meinen Schirm vergessen,
den Wagen gewaschen und bin zu einer Gartenparty
eingeladen…"
 Was tut ein Deutscher, wenn er eine Fliege in seinem Glas
findet? Er nimmt sie raus und trinkt ruhig weiter. Und was
tut ein Franzose? Er bestellt sofort ein neues Glas. Und ein
Schotte? Er fischt die Fliege raus, hält sie hoch und schreit
sie außer sich vor Zorn an: "Spuck das sofort aus!"
 Anwalt: "Haben Sie denn Ihrem säumigen Schuldner die
Rechnung vorgelegt?" Mandant: "Ja, natürlich". "Und was
hat er gesagt?" "Ich soll mich zum Teufel scheren". "Und
was taten Sie?" Mandant: "Ich kam sofort zu Ihnen!"
 Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und
beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten
Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er
sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und
die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die
dritte Klasse gehen!" Der Rektor: "Beruhigen Sie sich.
Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach
mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der
kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe“, sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir
stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn Du die richtig
beantwortest, kannst Du ab heute in die dritte Klasse
gehen. Wenn Du aber falsch antwortest, gehst Du zurück
in die erste Klasse und benimmst dich!!" Uwe nickt eifrig.
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Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Uwe: "36." Rektor: "Wie

heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Uwe: "Berlin." Und
so weiter, der Rektor stellt seine Fragen, und Uwe kann
alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube,
Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin:
"Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte
schön." Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh
aber vier?" Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."

Lehrerin: "Was hast Du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der
Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da
antwortet Uwe schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein
Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei
Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt

und sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und
rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es
rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und
danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi." Lehrerin:
"Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F
anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung
zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.
Uwe freudig: "Feuerwehrmann!" Rektor: "Schon gut, schon
gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen
oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf
Fragen falsch gehabt…"

 Eine Blondine fährt mit ihrem Motorrad über die Autobahn,
als eine Rockergang sie fragt, warum sie eine Pudelmütze
trägt. Darauf antwortet sie: "Ich habe einen Test gemacht:
Ich habe eine Pudelmütze und einen Motorradhelm von
einem Hochhaus geworfen. Der Motorradhelm ist

zersprungen, die Pudelmütze nicht!"
 Richter: "Angeklagter, was haben Sie vor vier Jahren, am
12. Mai, um 13:20 Uhr gemacht?" Angeklagter: "Ich
erinnere mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf
die Uhr und mit dem anderen auf den Kalender."
 Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß Adam und Eva die
ersten kommunistischen Menschen waren?" Antwort: "Im
Prinzip ja. Sie hatten nichts anzuziehen, keine eigene
Wohnung und glaubten trotzdem, im Paradies zu sein!"
 Ein Physiker, ein Chemiker und ein Informatiker stehen mit
einer Autopanne mitten in der Wüste. Der Physiker meint:
"Also, meiner Meinung nach handelt es sich eindeutig um
ein mechanisches Problem. Die ganze Zeit schon höre ich
Fehlzündungen." Darauf meint der Chemiker: "Ich glaube,
daß hier ein chemisches Problem vorliegt. Der Sprit in der
letzten Tankstelle war sicherlich verunreinigt. Ich habe das
gerochen." Der Informatiker zuckt bloß mit den Schultern
und meint: "Ich habe zwar keine Ahnung, was die Ursache
für die Panne ist, aber schließen wir doch alle Fenster,
steigen wir aus und wieder ein, dann wird der Wagen
schon wieder fahren."
 Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, als
Kidnapperin reich zu werden. Sie geht also in den Park,
schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein
Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren
Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100'000 Euro in
einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park.
Unterzeichnet: Die Blonde" Dann heftet sie den Zettel mit
einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und
schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen
findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune
Tüte mit 100'000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr
Geld. Ich hätte nie geglaubt, daß eine Blondine einer
anderen so etwas antun kann…"
 "Entschuldigen Sie bitte, Herr Direktor", stammelt der
schüchterne Angestellte, "könnte ich vielleicht nächste
Woche Urlaub haben? Meine Frau fährt auf Hochzeitsreise,
und da würde ich gerne mitfahren!"
Sagt ein Häftling morgens zum anderen: "Ich hatte einen
schönen Traum. Meine Zellentür ging auf, und auf dem Flur
stand ein Fahrrad. Ich rauf und ab ging die Post." "So, so",
meinte der andere, "bei mir ging die Zellentür auf, und
zwei wohlgeformte Blondinen kamen herein!" "Warum hast
Du mich den nicht gerufen?", maulte der erste. "Du warst
ja mit dem Rad unterwegs…"
Omilein kommt vom Friseur nach Hause. "Richtig toll, wie
Du jetzt aussiehst, Omilein", sagt Anne, "gar nicht mehr
wie eine alte Frau!" "Oh, das freut mich aber, daß Du das
sagst", sagt Omilein. Kommt die Antwort: "Jetzt siehst Du
aus wie ein alter Mann."
Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den
Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines
Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: "Ja,
Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!" Der Staatsanwalt
erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt
der abscheulichen Tat nach und fordert die Höchststrafe.
Der Richter nickt: "Sie haben völlig recht, Herr
Staatsanwalt." Da meldet sich der Schöffe: "Aber Herr
Richter, Sie können doch nicht beiden gleichzeitig
rechtgeben!" Der Richter: "Tja, da haben Sie auch wieder
recht!"
Auf einer Wirtschaftskonferenz unterhalten sich der
saudische König und Bill Gates. Sagt der der saudische
König: "Der Ölpreis ist seit Jahren so hoch, ich hab so viel
verdient, ich könnt die ganze Welt kaufen." Antwort von Bill
Gates: "Ich verkauf aber nicht…"
Pepíček vběhne do třídy 5 minut po zvonění bez klepání.
Paní učitelka mu povídá: "Pepíčku, pěkně se vrať za dveře
a vejdi ještě jednou, ale tak, jak by vešel například tvůj
tatínek!" Pepíček vyjde, za chvíli rozkopne dveře, vrazí do
třídy a zařve: "Tak co, vy kurvy! Nečekali jste mě, co?"
 Ein Scheich aus Arabien macht in Deutschland drei Wochen
Urlaub. Als er wieder zurück ist, wird er von seinen
Freunden gefragt, wie es denn gewesen sei. Da antwortet
der Scheich: "Aah, wunderbar. Drei Wochen lang nur
Regen!"
 Ein junger Offizier soll in die Schreibstube versetzt werden.
Bei der Vorstellung fragt ihn sein Kommandeur: "Wie viele
Anschläge schaffen Sie in der Minute?" Der Soldat runzelt
die Stirn: "Brauchen Sie einen Mitarbeiter oder einen
Terroristen?"
 "Angeklagter, bekennen sie sich schuldig?" "Nein, tue ich
nicht!" "Haben Sie ein Alibi?" "Was ist ein Alibi?" "Das
heißt, hat Sie jemand gesehen, als der Diebstahl verübt
worden ist?" "Nein, zum Glück niemand…"
 Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen
hat. Der Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen, und
wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, geben Sie uns
bitte eine plausible Begründung für Ihr Tun." Der Mann:
"Meine Frau war so dumm. Die mußte ich einfach
totschlagen!" Richter: "Das ist ja unerhört! Wenn Sie nicht
wollen, daß wir Sie hier von vorneherein verurteilen, geben
Sie uns bitte eine genaue Rekonstruktion des
Sachverhalts!" "Also gut. Bei uns im Haus wohnt eine
Liliputaner-Familie, der kleinste von denen ist 1,20 m, der
größte 1,50 m groß. Sagt meine Frau: ‚Die tun mir richtig
leid, diese Pyrenäen.’ ‚Schatz, ich glaub, Du meinst
Pygmäen.’ ‚Nein, das ist der Hautfarbstoff.’ ‚Das ist
Pigment.’ ‚Nein, auf Pigment haben die alten Römer
geschrieben.’ ‚Du meinst Pergament.’ ‚Nein, Pergament ist,
wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zuendemacht.’
Herr Richter, sie meinte natürlich ein Fragment, aber ich
habe es mir verkniffen, ich wollte nicht weiterdiskutieren.
Aber eine Stunde später ging es weiter. Sie sagte: ‚Liebling,
weißt Du schon? Ich nehme jetzt Französischunterricht bei
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einem Legionär.’ ‚Du meinst einen Lektor.’ ‚Nein, Lektor
war der Held von Troja.’ ‚Das war Hector.’ ‚Nein. Hector ist
ein Flächenmaß.’ ‚Das ist der Hektar.’ ‚Hektar ist der
Göttertrunk.’ ‚Du meinst den Nektar!’ ‚Der Nektar ist ein
Fluß in Deutschland. Kennst Du nicht das schöne Lied
»Bald gras' ich am Nektar, bald gras' ich am Rhein«? Das

hab ich neulich mit einer Freundin im Duo gesungen.’ ‚Das
heißt Duett.’ ‚Nee, Duett ist, wenn zwei gegeneinander
kämpfen.’ ‚Das ist ein Duell, verdammt noch mal!’ ‚Nein,
Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem finsteren BergLoch wieder herauskommt.’ Herr Richter, da hab ich
meinen Hammer genommen und sie totgeschlagen. Ich
hielt es einfach nicht mehr aus!" Fünf Minuten lang
betretenes Schweigen im Saal. Dann der Richter:
"Freispruch. Ich hätte sie schon bei Hector erschlagen."
 Ein schon etwas älterer Millionär erzählt in seinem Club, er
werde demnächst wieder heiraten, eine superhübsche
20jährige Blondine. Als er gefragt wird, wie man mit 70
denn noch so eine junge Frau dazu bewegen könne zu
heiraten, meint er: "Ich habe ihr gesagt, ich wäre 90."
 In der Pause nimmt sich der Boxtrainer seinen Schützling
vor: "Hör mal zu, Paule", sagt er, "wir müssen uns jetzt
über eines klarwerden. Was willst Du eigentlich gewinnen?
Den Meistertitel oder den Friedensnobelpreis?"
 Treffen sich ein amerikanischer Farmer und ein deutscher
Bauer. Sie wettstreiten darüber, wer das größere Land hat.
Sagt der Amerikaner: "Ich habe so viel Land, wenn ich es
mit meinem Auto umfahre, benötige ich einen Tag."
Antwortet der Deutsche: "So ein langsames Auto hatte ich
auch mal."
 Frage an Radio Eriwan: "Stimmt es, daß die
Lebensbedingungen in unseren Umerziehungslagern
ausgezeichnet sind?" Antwort: "Einer unserer Kollegen, der
das nicht glauben wollte, bekam prompt die Gelegenheit
dazu, die Verhältnisse an Ort und Stelle kennenzulernen. Es
gefällt ihm offensichtlich so gut, daß er noch nicht wieder
bei uns am Sender Eriwan eingetroffen ist."
 Ein kleines Mädchen ging, mit drei großen Eistüten in der
Hand, den Strand entlang. Gerade, als sie bei den Eltern
ankam, rutschte ihr eines aus der Hand und fiel in den
Sand. "Wie schade", sagte sie traurig, "jetzt habe ich Dein
Eis fallenlassen, Vati!"
 Zu finsteren DDR-Zeiten schickt der Georg aus Leipzig ein
Telegramm an seinen Schwager Heinz in Hannover: "Die
Maschinenpistolen und die Handgranaten sind bei mir
angekommen!" 14 Tage später schickt er ein zweites
Telegramm: "Heinz, Du kannst jetzt die Blumensamen
schicken, die Stasi hat meinen Garten umgegraben!"
 Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald
angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu.
Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause,
zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
"Wie ist es draußen?", fragt seine Frau gähnend im
Halbschlaf. "Kalt, es regnet…" "…und mein Mann, der Idiot,
ist auf die Jagd gegangen."
 Ein Mann wird in das Behandlungszimmer des Zahnarztes
gerufen. Schlotternd vor Angst klettert er auf den
Behandlungsstuhl, es ist leicht zu erkennen, daß er sich
äußerst unwohl fühlt. Der Zahnarzt spricht den Patienten
an: "Aber ich bitte Sie, Sie brauchen doch keine Angst zu
haben. Es tut bestimmt nicht weh." Da knurrt der Patient
ihn an: "Lassen Sie Ihre dummen Witze, ich bin selbst
Zahnarzt!"
 Ein Salzburger, ein Wiener und ein Burgenländer treffen
sich. Sagt der Salzburger: "I glaub mei Frau betrügt mi mit
an Tennislehrer, i hob an Tennisschläger unterm Bett
gfunden." Sagt der Wiener zu den Anderen: "I glaub mei
Frau betrügt mi mit am Golflehrer, i hob nämlich an
Golfschläger unterm Bett gfunden." Sagt der Burgenländer:
"Na i glaub, mei Frau betrügt mi mit am Pferd, i hob an
Jockey unterm Bett gfunden!"
Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den
Flughafen verläßt. Der Eingang öffnet sich, und zwei
Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang.
Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden
führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere
tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang
entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse
Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit,
schließen die Türe und starten die Triebwerke. Die
Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und
suchen irgendein Zeichen, daß es sich hierbei um einen
schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht
schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute
auf den Fensterplätzen realisieren, daß gerade aus am
Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so
aussieht, daß die Maschine nie im Leben abheben würde,
und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine
mit panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die
Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der CoPilot zum Piloten und sagt: "Du weißt Bob, eines Tages
werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir
alle sterben."
 Der Patient klagt über Potenzstörungen. "Ach", meint der
Arzt, "machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben da ein
schnellwirkendes neues Phosphorpräparat." "Sie haben
mich mißverstanden", sagt der Patient, "er soll stehen, Herr
Doktor, nicht leuchten…"
 Auf der Hochzeitsreise bestellt die junge Frau beim
Zimmerservice: "Für mich Ham and Eggs, Milchkaffee,
Butter Marmelade und Brötchen. Für meinen Mann einen
grünen Salat!" Kellner: "Nur einen Salat?" Sie: "Ja, nur
grünen Salat; ich will wissen, ob er auch ißt wie ein
Karnickel."
 Der Zollbeamte stoppt den Brummifahrer: "Was haben Sie
geladen?" "Anti-Baby-Pillen." Mißtrauisch hebt der Beamte
die Plane: "Na hören Sie mal, da sitzen ja lauter Frauen mit
dicken Bäuchen drin!" "Ach, hab ich fast vergessen: Heute
fahr' ich die Reklamationen!"
 Als ein Mann sein Stammlokal verließ, beobachtete er eine
ungewöhnliche Begräbnis-Prozession, die sich dem
nahegelegenen Friedhof näherte. Einem langen schwarzen
Leichenwagen folgte im Abstand von fünfzig Metern ein
zweiter. Hinter dem zweiten Leichenwagen ging allein ein
Mann mit seinem Pitbull. Gefolgt von 200 Männern. Der
Mann konnte seiner Neugier nicht widerstehen. Er näherte
sich respektvoll dem Mann mit dem Hund: "Ich möchte
Ihnen mein Beileid aussprechen, und Sie sind sicherlich
traurig über Ihren Verlust, und ich weiß, es ist jetzt
sicherlich nicht angebracht, Sie zu stören, aber ich habe
noch nie so ein Begräbnis gesehen. Wessen Begräbnis ist
es?" Der Mann antwortete: "Kein Problem, im ersten
Leichenwagen befindet sich meine Frau." "Was ist mit ihr
geschehen?" "Mein Hund griff sie an und tötete sie." Er
erkundigte sich weiter: "Aha, und wer befindet sich im
zweiten Leichenwagen?" Der Mann antwortete: "Meine
Schwiegermutter. Sie versuchte, meiner Frau zu helfen, als
der Hund auch sie tötete." "Kann ich den Hund borgen?"
"OK, aber stellen Sie sich bitte hinten an."
 Eine Frau kauft bei einem Bauern ein Dutzend Eier. Als sie
abends die Eier in die Pfanne schlagen will, sind alle leer.
Am anderen Morgen verlangt sie vom Bauern ihr Geld
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zurück. Da geht der Bauer in den Hühnerstall und brüllt:
▪ Zum Urmenschen Ugg kommt seine Frau gelaufen: "Du,
"Wer von Euch nimmt die Pille?"
Ugg, ein Säbelzahntiger ist in die Höhle meiner Mutter
gelaufen." Meint Ugg völlig unbeeindruckt: "Na und? Soll
 Ein kleiner Junge geht die Straße entlang. Er findet einen
der Tiger doch selbst sehen, wie er da wieder rauskommt."
Gummiknüppel. Ein paar Meter weiter steht ein Polizist.
Kleiner Junge: "Ist das Ihr Gummiknüppel, Herr Polizist?"
Polizist schaut nach: "Nee, meinen hab ich verloren."
 Ein Gespräch zwischen Clinton, Jelzin und Schröder. Jelzin:
"Ich habe zwölf Bodyguards, einer möchte mich töten.
Aber welcher?" Clinton: "Ich habe zwölf Praktikantinnen in
meinem Büro. Eine hat eine Geschlechtskrankheit, aber
welche?" Schröder: "Jungs, ich habe zwölf Minister - und
nur einer ist gut. Aber welcher?"
 "Leider sind Sie nicht der Mann, den wir uns für diese
äußerst wichtige Position im Verkauf vorgestellt haben",
verabschiedet der Personalchef den Bewerber, "…der
Mann, der Ihnen diesen Anzug angedreht hat, der
interessiert mich…"
 Auszug aus der Dienstvorschrift: Sollte der Eindringling
selbst durch abgeben eines Warnschusses nicht von seinem
Vorhaben abzubringen sein, so ist zunächst auf die Beine
zu schießen!" Ergänzung des Wachoffiziers: "Ihr glaubt ja
nicht, wie viele Beine so ein Mensch hat: Nasenbein,
Schlüsselbein, Brustbein…"
▪ Ein Elektro-Freak läuft durch die Innenstadt. An einer
Fußgängerampel stellt sich ein Japaner neben ihn, stellt
seine schweren Koffer ab und beginnt mit einem
Kugelschreiber zu telefonieren. Der Elektroniker ist ganz
erstaunt über das kleine Handy und fragt den Japaner, ob
er es ihm abkaufen könnte. Dieser gibt sich einverstanden,
es müsse nur noch über den Preis verhandelt werden. Der
Elektroniker bietet 1000 Euro. Aber dem Japaner ist das zu
wenig, er geht weiter. An der nächsten Ampel bleibt er
wieder stehen und führt eine Telefon-Konferenz mit Tokyo
und New York. Der Elektroniker wird immer begeisterter
und bietet jetzt 5000 Euro. Doch der Japaner lehnt
abermals ab. Er nimmt seine beiden Koffer und eilt weiter.
In einem Café treffen sich die beiden Männer wieder. Der
Japaner
ist
gerade
dabei
mit
Hilfe
seines
Kugelschreiberhandys die neuesten Börsendaten aus Tokyo
abzurufen. Nun hält es der Elektroniker nicht mehr aus,
und er bietet 10'000 Euro. Da willigt der Japaner ein und
übergibt dem Überglücklichen den Kugelschreiber. Der
Elektroniker
nimmt
seine
neue
Errungenschaft
überglücklich an sich und will gehen. Da zeigt der Japaner
auf seine beiden schweren Koffer und sagt: "Halt, ohne die
beiden Akkus geht nichts!"
▪ Sitzt ein Hase weinend am Waldrand. Kommt ein anderer
hinzu und fragt: "Warum weinst Du denn?" Antwortet der
andere: "Der Bär hat mich gefragt, ob ich fußele. Da hab
ich ‚Nein‘ gesagt, und er hat mich einfach als Klopapier
benutzt!" Am nächsten Tag sitzt er lachend am Waldrand:
"Heute hat der Bär den Igel gefragt!"
▪ Warum fahren die Österreicher alle mit Pudelmützen auf
den Zweirädern? Sie haben einen Helm vom Hochhaus
geschmissen, und er ist kaputtgegangen. Dann haben sie
eine Pudelmütze vom Hochhaus geschmissen, und sie ist
ganzgeblieben. Daraus schließen die Österreicher, eine
Pudelmütze ist sicherer.
▪ Geht ein Lateinlehrer in die Bar und bestellt: "Einen
Martinus!" Der Barkeeper verbessert: "Sie meinen sicher
einen Martini!" Meint der Lateinlehrer: "Wenn ich einen
Doppelten will, werde ich es schon sagen…"
▪ Ein junger ostfriesischer Bauer geht mit
spazieren. Beide sehen, wie gerade ein
besteigt. Da flüstert er seiner Freundin
hätte ich jetzt auch Lust." Darauf sie: "Das
Es sind doch Deine Kühe…"
seiner Freundin
Bulle eine Kuh
ins Ohr: "Dazu
kannst Du doch.
▪ Bolle trifft seinen Freund Knolle, der untergehakt mit seiner
Frau spazierengeht. Nimmt Bolle Knolle beiseite: "Sag,
Knolle, was reizt Dich eigentlich an Deiner Frau nach
dreißigjähriger Ehe?" "Jedes Wort, Bolle", erwidert Knolle
schlicht…
▪ Neuestes Forschungsergebnis: Es wurde jetzt bewiesen,
daß in Alkohol weibliche Hormone stecken. Der Beweis:
Wenn ein Mann Alkohol trinkt, dann kann er nicht mehr
Auto fahren und quasselt ohne Ende…
▪ Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?" Der kleine
Holger meldet sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch."
"Und weißt Du auch, warum er so flach ist?" "Na, weil er
Sex mit einem Wal hatte." Die Lehrerin ist entsetzt und
schleppt den kleinen Holger zum Direktor. Dort verteidigt
sich der Kleine: "Die Lehrerin stellt immer so provozierende
Fragen! Sie hätte doch auch fragen können, wieso der
Frosch so große Augen hat." Meint der Direktor: "Ach? Und
warum hat der Frosch so große Augen?" "Weil er
zugeguckt hat."
▪ Kommt ein Kunde in die Bank und sagt zum
Schalterangestellten: "Sagen Sie mir meinen Kontostand,
aber schnell, Sie Idiot!" "Wa…was haben Sie gesagt?",
stottert der Schalterangestellte. "Sagen Sie mir meinen
Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!" "Also, das ist ja wohl
eine Unverschämtheit! Das brauche ich mir wirklich nicht
gefallen zu lassen, so von Ihnen bezeichnet zu werden!",
empört sich der Schalterangestellte, geht zum Direktor und
beschwert sich. Der Direktor fragt: "Wieviel Geld hat der
Mann auf seinem Konto?" "Drei Millionen." "Na, dann sagen
Sie ihm seinen Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!"
▪ "Nenne mir die vier Elemente", verlangt der Lehrer von
Annemarie. Das Mädchen zählt auf: "Erde, Wasser, Feuer
und Bier." "Bier? Wieso denn Bier?", will der Lehrer wissen.
"Immer wenn mein Vater ein Bier trinkt, sagt meine Mami:
Jetzt ist er wieder in seinem Element."
▪ Frage an Radio Eriwan: "Ich kann zu einer Tagung in den
Westen fahren. Soll ich die Reise unternehmen, obwohl ich
die hohen Fahrtkosten selbst tragen muß?" Antwort: "Im
Prinzip ja. Sie brauchen ja keine Rückfahrkarte zu kaufen."
▪ "Du bist ja so blaß", sagt die Lehrerin vor der mündlichen
Prüfung, "hast Du Angst vor meinen Fragen?" Stefan
schüttelt den Kopf. "Nein", meint er, "ich habe nur Angst
vor meinen Antworten."
▪ Drei Patienten einer Irrenanstalt werden vom Psychiater
untersucht. Der erste Patient wird gefragt: "Wieviel ist 2
mal 2?" Er antwortet: "5000." "Wieviel ist 2 mal 2?", fragt
er den zweiten Patienten. "Mittwoch", antwortet dieser.
"Wieviel ist 2 mal 2?", fragt er den dritten. "Vier." "Sehr
gut", freut sich der Arzt, "können Sie mir auch erklären,
wie Sie auf dieses Ergebnis gekommen sind?" "Nichts
einfacher als das: Ich habe 5000 durch Mittwoch geteilt…"
▪ Ein Aushilfsbratscher in einem Sinfonieorchester findet in
seinen Noten an mehreren Stellen das Wort "vorbeugen",
handschriftlich eingetragen. Nachdem er sich schon
fünfmal an den entsprechenden Stellen vorgebeugt hatte,
dachte er sich: "Was soll das eigentlich, beim nächsten Mal
bleib' ich normal sitzen." Und prompt hatte er den
Posaunenzug im Rücken.
▪ Begegnen sich zwei Schotten auf der Straße, der eine mit
einer Rolle Klopapier unterm Arm. Sagt der eine: "Ey,
McGregor, was bist Du wieder verschwenderisch! Eine
ganze Rolle Toilettenpapier…!!!" "Was heißt hier
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verschwenderisch?!", kontert der erste, "die habe ich eben
geht?" "Das nicht, aber ich will nicht der einzige sein, der
von der Reinigung geholt!"
mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird…"
▪ Frage an Radio Eriwan: "Trifft es zu, daß die Hälfte der
Mitglieder des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei
Idioten sind?" Radio Eriwan antwortet: "Unsinn. Die Hälfte
der Mitglieder sind keine Idioten."
▪ "Ich kann einfach machen, was ich will", klagt Willi seinen
Pokerfreunden. "Ich lasse den Wagen geräuschlos in die
Garage rollen, gehe auf Strümpfen ins Wohnzimmer und
ziehe mich leise aus, um dort zu übernachten. Trotzdem
keift meine Frau jedesmal los!" "Das mache ich ganz
anders. Ich hupe wie ein Wilder, trete mit dem Fuß laut
singend die Schlafzimmertür auf und frage meine Frau
lallend: ‚Na Süße, wie wär's noch mit 'nem Quickie?‘ Sie tut
dann immer so, als würde sie tief und fest schlafen…"
▪ Ein Ehepaar besichtigt einen Bauernhof. Als sie mit der
Bäuerin über die Wiese gehen, reitet der Hahn gerade auf
der Henne. Fragt die Frau die Bäuerin: "Wie oft macht der
Hahn denn das?" "So 6-8 mal am Tag", antwortet diese.
Meint die Ehefrau vorwurfsvoll zu ihrem Mann: "Siehst du!"
Darauf die Frage des Mannes an die Bäuerin: "Ja, macht es
denn der Hahn immer mit derselben Henne?" "Nein", meint
diese, "natürlich immer mit einer anderen!" Darauf der
Mann stolz zu seiner Frau: "Siehst du!"
▪ Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige schleusen
sich auf dem Dampfer als blinde Passagiere ein. Auf dem
Schiff angekommen verstecken sie sich in alten
Leinensäcken. Als ein Matrose vorbeikommt, tritt er gegen
den Sack der Brünetten. Diese schreit: "Miau, Miau!" Der
Matrose denkt: "Wird wohl 'ne olle Katze sein." Er geht
weiter und tritt gegen den Sack der Rothaarigen. Die
schreit: "Wauwau!" Der Matrose sagt sich: "Wird ein oller
Hund sein." Er geht zum Sack der Blondine und tritt
dagegen. Der Blondine fällt nix ein und sie schreit:
"Kartoffeln, Kartoffeln!"
▪ Eine Raumkapsel, besetzt mit 2 Schweinen und dem
Burgenländer Gustl Güssinger, fliegt durchs All. Plötzlich
kommt ein Funkspruch: "Hier spricht Houston. Schwein
eins, bitte drücken Sie den roten Knopf." Schwein eins
drückt den roten Knopf. Später kommt ein weiterer
Funkspruch: "Hier spricht Houston. Schwein zwei, bitte
drücken Sie den blauen Knopf." Schwein zwei drückt den
blauen Knopf. Fünf Minuten später: "Hier Houston. Herr
Güssinger…" "Jaja, ich weiß schon. Schweine füttern und
nichts anfassen."
▪ Ehemann beim Rechtsanwalt: "Ich möchte mich von
meiner Frau scheiden lassen, weil wir uns seit unserer
Heirat immer nur streiten." Rechtsanwalt: "Können Sie sich
noch an den ersten Streit erinnern?" Ehemann: "Ja, ganz
genau, gleich bei der Hochzeit ging es los. Meine Frau
wollte unbedingt mit auf das Hochzeitsfoto!"
▪ Der alte schwerhörige Graf kommt nach Hause, und sein
Diener hilft ihm aus dem Mantel. Wie immer murmelt er
dabei vor sich hin: "Na, alter Sack, mal wieder Weiber
angebaggert und Sekt gesoffen?" Der Graf: "Nein, Johann,
in der Stadt gewesen, Hörgerät gekauft."
▪ "Und der Name auf dem Telegramm kostet wirklich
nichts?", vergewissert sich MacGregor auf dem Postamt.
Das Fräulein hinterm Schalter nickt: "Nur der Text wird
berechnet." Da legt der Schotte den Bleistift weg und sagt:
"Vielleicht sehe ich nicht so aus, aber ich bin ein Indianer
und heiße Ankommemorgenfrühhalbacht."
▪ Der Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er untersucht
den Patienten: "Haben Sie schon Ihr Testament gemacht?"
"Nein, Herr Doktor, ist es denn wirklich so schlimm?"
"Lassen Sie einen Notar kommen und rufen Sie sofort Ihre
nächsten Verwandten!" "Heißt das, daß es mit mir zu Ende
▪ Ein Bauarbeiter zum anderen: "Kannst Du mir schnell ein
8er Loch bohren?" "Nein - ich hab keinen 8er Bohrer!"
"Dann nimm eben einen 5er und einen 3er!" "Nein - ich
hab 'ne bessere Idee. Ich nehm' einen 4er, dann brauch ich
nicht umspannen!"
▪ "Hohes Gericht", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den
man der vorsätzlichen Brandstiftung beschuldigt, muß
schon deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein
Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus
liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor
seiner Tat zwei Fässer Bier…" "Zwei Fässer Bier?", fällt ihm
der Richter zweifelnd ins Wort, "Angeklagter, sind Sie denn
ein so großer Trinker?" "Das nicht, Herr Richter", erklärt
der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, daß die
Männer von der Feuerwehr bestimmt einen richtigen Durst
haben…"
▪ Zwei Studenten unterhalten sich. Fragt der eine plötzlich:
"Wie spät ist es?" "Mittwoch", antwortet der andere. "Keine
Details!", ruft der erste, "Sommer- oder Wintersemester?"
▪ Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn
einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise
die Tür und fragt: "Ist er endlich eingeschlafen?" Antwortet
der Sohn: "Ja, endlich…"
▪ Bauer Harms muß auf 'ne Landmaschinenausstellung. Für
die Zeit, in der er weg ist, überträgt er seinem Knecht das
Kommando. Als er nach drei Tagen wiederkommt,
begegnet ihm der Knecht schon an der Hofeinfahrt. "No,
Bauer Harms, wie war's?" "Ganz nett, und hier, was
besonners passiert?" "Nöö, Scheff." "Was hast du'n da
auf'm Handwagen?" "Ach, nur'n paar tote Schweine, Chef!"
"Was, wie ist das denn passiert?" "Die sind verkohlt, weil
sie doch in der Scheune gestanden sind!" "Äh, wie das
denn?" "Ja, weil die Scheune doch abgefackelt ist!" "Wieso
das denn?" "Ja, die Flammen sind übergeschlagen, vom
Wohnhaus!" "Was, das Haus hat gebrannt? Warum?" "Die
Kerzen sind umgefallen!" "Was denn für Kerzen?" "Die vom
Sarg!" "Wie, hat es etwa unsere Oma erwischt?" "Nein,
Chef, Ihre Frau!" "Oh mein Gott - wieso nur?" "Ist von der
Leiter gefallen!" "Wieso das denn?" "Die war besoffen!"
"Ja, die war doch immer besoffen!" "Ja, Chef, ich sag doch,
nix besonderes passiert!"
▪ Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in
Organischer Chemie, daß sie alle ihre Tests, Klausuren und
Praktika bisher in diesem Semester mit "1", bestanden. Sie
waren sich so sicher, die Abschlußprüfung zu schaffen, so
daß sie sich entschlossen, das Wochenende vor der
Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine
Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem
Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften
es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur
Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der
Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten.
Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein
wenig in den Archiven der Australian National University
geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein,
aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und
keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis
ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt
angekommen. Der Professor dachte darüber nach und
erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung am nächsten
Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich
erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und
am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten
Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in
einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte
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ihnen, sie sollten anfangen. Die erste Aufgabe brachte fünf
Punkte. Es war etwas Einfaches über eine RadikalReaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren
separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder
von ihnen schrieb die Lösung der ersten Aufgabe hin und
drehte das Blatt um: "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher
Reifen war platt?"
stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine
Kanone, die auf Sie abgefeuert wird. Was nehmen Sie
zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?" Der
Student: "Das Mündungsfeuer." Der Prof frohlockt und
fragt: "Können Sie das begründen?" Der Student druckst
und meint dann: "Naja, die Augen sind doch weiter vorne
als die Ohren…"
▪ Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker:
"Haben Sie zufällig Zucker da?" Der Apotheker
verschwindet kurz und kommt mit einer Tüte Zucker
zurück. Der Mann: "Und haben Sie auch einen Löffel?" Der
Apotheker greift unter die Theke und holt einen Löffel
hervor. Der Mann holt mit dem Löffel ein wenig Zucker aus
der Tüte, holt ein kleines Fläschchen aus der Hosentasche
und läßt ein paar Tropfen des Inhalts des Fläschchens auf
den Zucker tropfen. Dann fragt er den Apotheker: "Wollen
Sie mal kosten?" Der Apotheker kostet und fragt
anschließend: "Ja, und was sollte das jetzt?" Der Mann:
"Ach nix weiter, mein Arzt hat nur gesagt ich soll in die
Apotheke gehen und meinen Urin auf Zucker testen
lassen!"
▪ Am Postamt Christkindl langt ein Brief von einem kleinen
Mädchen ein: „Liebes Christkind! Ich wünsche mir schon
lange ein Fahrrad, welches dreitausend Schillinge kostet.
Aber meine Eltern sind so arm und können mir keines
kaufen. Darum wünsche ich mir von Dir das Geld für das
Fahrrad.“ Die Postbeamten öffnen ihre Brieftaschen und
legen zusammen. Es werden zweitausendsiebenhundert
Schillinge. Sie sind der Meinung, die fehlenden dreihundert
Schillinge werden die Eltern doch aufbringen können, und
schicken dem armen Kind das Geld. Nach einigen Tagen
kommt das Dankschreiben: „Liebes Christkind! Ich danke
Dir für die zweitausendsiebenhundert Schillinge. Die
dreihundert Schillinge, die noch fehlen, haben sich
wahrscheinlich die Postler unter den Nagel gerissen.“
▪ Ein kleiner Junge beklagt sich bei seinem Freund: "Ich
wünsch mir so sehr einen Hund, aber meine Eltern wollen
mir keinen schenken." Freund: "Du bist ja doof. Du mußt
Dir ein Brüderchen wünschen - dann bekommst Du einen
Hund."
▪ Bei der Treibjagd fällt ein Jäger auf, der besonders gut
treffen kann. Er wird vom Jagdherrn zum nächsten Mal
wieder eingeladen. "Ich komme gerne", sagt der Jäger,
"aber es kann sein, daß ich etwas später komme."
Während der Jagd beobachtet der Jagdherr, daß der Jäger
diesmal nur rechts anlegt,
während er beim
vorhergehenden Mal nur links angelegt hat. Der Jäger wird
darauf angesprochen. "Ach", meint dieser, "wenn ich zur
Jagd gehe und meine Frau liegt morgens auf der rechten
Seite, dann schieße ich mit rechts. Liegt sie aber auf der
linken Seite, dann schieße ich mit links." "Aber Ihre Frau
kann doch auch mal auf dem Rücken liegen." "Dann
komme ich zu spät."
▪ Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber macht einen
Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse
ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Da sagt
Stoiber zu dem Fotografen: "Daß Ihr mir aber nicht so
dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie ‚Stoiber und die
Schweine‘ oder so!" "Nein, nein, geht schon klar." Am
nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu
lesen: "Stoiber (3.v.l.)"
▪ "Graham Bell und Samuel Morse waren wahrhaft große
Männer", berichtet Lehrer Schröder, "nicht nur, daß sie das
Telefon und den Morseapparat erfunden haben - nein,
beide haben sich auch nicht gescheut, taubstumme Frauen
zu heiraten. Weist das nicht auf große, tolerante und
fürsorgliche Geister hin?" Meldet sich Peter zu Wort: "Ich
würde sagen, es beweist eher, daß Männer wirklich
Großartiges leisten können, wenn sie zu Hause ihre Ruhe
haben."
▪ Der Personalchef interessiert sich besonders für den
Familienstand. "Ich bin Junggeselle", antwortet der
Bewerber. "Dann ist leider nichts zu machen", meint der
Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es
gewohnt sind, sich unterzuordnen!"
▪ Der Systemanalytiker testet den neuen Computer, der
angeblich alle Fragen beantwortet. "Wo ist mein Vater",
tippt er die erste Frage. Erscheint auf dem Monitor: "Vater
ist zum Surfen in der Südsee." "Falsch", gibt der Analytiker
ein, "mein Vater ist vor zwei Jahren gestorben." "Irrtum",
erscheint auf dem Bildschirm, "gestorben ist der Mann
Deiner Mutter."
▪ Abschlußprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters:
Schall und Licht. Erster Kandidat betritt den Raum. Der
Professor: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"
Der Student: "Das Licht." Der Prof: "Schön, und wieso?"
Der Student: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst
das Licht und dann der Ton." Der Professor: "Raus!!!" Der
Zweite Kandidat. Dieselbe Frage. Antwort: "Der Schall." Der
Professor: "Wieso denn das?!" Der Student: "Wenn ich
meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und
dann das Bild." "RAUS!!!" Der Prof fragt sich, ob die
Studenten zu dumm sind, oder ob er die Fragen zu
kompliziert stellt. Der dritte Kandidat. Der Professor: "Sie
▪ Frage an Radio Eriwan: "Ich soll in unserer Genossenschaft
Propaganda für das Stillen der Kleinkinder machen und auf
die Vorzüge der Muttermilch gegenüber der Kuhmilch
hinweisen. Einiges habe ich mir schon notiert: Muttermilch
ist stets frisch, außerdem immer sauber und hygienisch,
und man kann sie unauffällig überallhin mitnehmen, sogar
auf Ausflüge und ins Kino. Stimmen Sie mir zu?" Antwort:
"Im Prinzip ja. Aber ihr Hauptvorzug ist doch, daß sie ganz
reizend verpackt ist."
▪ Der Schulinspektor kommt in eine Klasse, in der gerade
Englischunterricht ist. Die junge blonde Dame im Minirock
ist sehr aufgeregt, daher bricht ihr beim Schreiben der
Worte "hello, dear fellows" die Kreide ab. Sie bückt sich
und hebt sie wieder auf. Dann fragt die Lehrerin: "Wer
weiß, was das heißt?" Nur Karl zeigt auf, doch der ist in
Englisch schlecht. Die Lehrerin nimmt ihn nach einer Weile
trotzdem dran. Karl sagt: "Übersetzt heißt das 'Was für ein
Hintern!'" Die Lehrerin ist verlegen und sagt: "Das ist ganz
falsch!" Karl dreht sich zum Schulinspektor um und flüstert:
"Wenn Sie nicht Englisch können, dann sagen Sie auch
nicht vor…"
▪ Der Richter fragte den Landstreicher: "Wann arbeiten Sie
eigentlich?" "Ach, hin und wieder." "Und was arbeiten Sie?"
"So dies und jenes." "Und wo arbeiten Sie?" "Hier und
dort." "Haben Sie vielleicht einen Wohnsitz?" "Mal ja, mal
nicht." "Dann", sagte der Richter, "werde ich Sie jetzt erst
mal einbuchten." "Und wann komme ich wieder raus?"
"Früher oder später!"
▪ Ein Mann hat starke Halsschmerzen, und als er es eines
Nachts überhaupt nicht mehr aushält, sucht er einen Arzt
auf. Als er dann endlich einen gefunden hat, klingelt er,
und als sich die Tür öffnet und eine Frau herausschaut,
fragt er flüsternd: "Ist der Doktor da?" Antwortet die Dame
ebenso flüsternd: "Nein, kommen Sie herein!"
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▪ Ein Mann sitzt im Flugzeug. Plötzlich muß er ganz dringend
▪
auf die Toilette. Er geht zur Männer-Toilette, doch die Tür
läßt sich nicht öffnen. Eilig fragt er die Stewardeß. Die
berichtet ihm, die Herren-Toilette sei kaputt. Der Mann
sagt, er muß aber ganz dringend Wasser lassen.
Stewardeß: "Na gut, dann benutzen Sie ausnahmsweise die
▪
Damentoilette. Denken sie daran: Drücken sie AUF KEINEN
FALL die Knöpfe W, F, P und ATE!" Der Mann geht also eilig
auf die Damentoilette. Als er so auf dem Klo hockt, sieht er
die Knöpfe. Er kann sich nicht beherrschen und ist so
▪
neugierig, was diese Knöpfe nun zu bedeuten haben. Er
drückt den ersten Knopf 'W'. Plötzlich spürt er, daß ein
warmer Wasserstrahl von unten seinen Po umspült. Er
denkt: Das ist aber angenehm und versucht daraufhin den
zweiten Knopf 'F'. Jetzt spürt er, wie sein Popo von einem
leichten Fön-Wind trockengepustet wird. Vor Neugier
strotzend drückt er auf den dritten Knopf 'P'. Nun wird sein
Popo von unten gepudert. Er denkt bei sich: 'Ach, das ist
so toll, jetzt kann ich auch noch den letzten Knopf
drücken.' Er drückt also den Knopf ATE - und es wird
schwarz um ihn. Langsam schlägt er die Augen auf. "Wo
bin ich? Um Gottes Willen, ist das Flugzeug abgestürzt?",
fragt er voller Panik. Er blickt in das Gesicht einer
Krankenschwester. "Nein", sagt sie, "aber die Stewardeß an
Bord des Flugzeugs hat Ihnen doch ausdrücklich gesagt,
Sie sollen nicht die Knöpfe auf der Damentoilette
betätigen!" "Ja, das stimmt", sagt der Mann. Darauf die
Schwester: "Hätten sie nur nicht ATE gedrückt - das war
der 'Automatische Tampon Entferner'…"
▪ Erich Honecker geht im Hafen von Rostock spazieren. Er
sieht drei Schiffe vor Anker liegen. Er geht zum ersten und
fragt einen Matrosen: "Na Genosse, wohin geht die Reise?"
"Wir bringen Düngemittel nach Mosambik und kommen mit
einer
Ladung
Kaffee
zurück!"
"Gut
Genosse!
Weitermachen!" Beim zweiten Schiff die gleiche Frage: "Na
Genosse, wohin geht die Reise?" "Wir haben Fahrräder
geladen, die wir zu Genosse Fidel Castro bringen. Zurück
kommen wir mit einer Ladung Bananen!" "Gut Genosse!
Weitermachen!" Letztendlich beim dritten Schiff: "Na
Genosse, wohin geht die Reise?" "Wir bringen Kaffee und
Bananen nach Leningrad!" "Und womit kommt Ihr zurück?"
"Na wie immer - mit der Eisenbahn…"
▪ "Soso, Sie behaupten also, mit Ihrem Auto nicht die
zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben.
Wie wollen Sie das denn beweisen?" "Das kann ich sehr
wohl beweisen, Herr Polizist! Ich befand mich gerade auf
dem Weg zu meiner Schwiegermutter…"
▪ Ein Mann geht durch das Rotlichtviertel einer Großstadt. In
einem "Schaufenster" sieht er auch die "Dame", die ihm
gefallen könnte. Er klopft an die Scheibe und fragt: "Wie
teuer?" Die Antwort: "450 Euro!" Der Mann erstaunt: "Das
ist aber teuer!" Sie: "Ist ja auch Thermoglas…"
▪ "Alexander! Deine Eltern haben mich gestern besucht. Sie
haben sich über Dich beklagt", tadelt der Lehrer einen
seiner Schüler, "Wegen Dir haben sie schlaflose Nächte!"
"Das kann nicht sein", entgegnet der Schüler, "ich bin ja
nachts nie zu Hause…"
▪ Ein Mann steigt humpelnd in einem Bus ein. Der nette
Busfahrer stützt ihn und bringt ihn zu seinem Platz. Er
fragt: "Was kann ich für Sie tun?" "Och, Sie könnten mir
mein linkes Bein auf den gegenüberliegenden Platz legen."
Der Busfahrer tut das und fragt: "Kann ich noch etwas für
Sie tun?" "Ja, Sie können mein anderes Bein auch
hochlegen." Auch das tut der Busfahrer. "Könnten Sie mir
auch noch ein Kissen in den Rücken legen?" Das tut der
Busfahrer ebenfalls und sagt dann: "Ich möchte ja nicht
aufdringlich sein, aber was haben Sie eigentlich?"
Antwortet der Fahrgast seufzend: "Urlaub…"
Ein Schwabe streut im Winter Mist auf den gefrorenen
Bodensee. Da kommt ein Schweizer und fragt: "Ha, Du
bisch schlau, im Frühling taut's und der Mist versinkt im
See!" Darauf der Schwabe: "Halt's Maul, nachher kommt
der Österreicher, der will de Acker kaufe!"
Sohn: "Papa, kannst Du mir Deine Taschenlampe leihen?"
Vater: "Wozu?" Sohn: "Wir wollen nachts mit den Mädchen
im Park fummeln." Vater: "Dazu brauchten wir früher keine
Taschenlampen." Sohn: "So sieht Mama auch aus."
Eine Blondine verläßt den Frisörsalon mit schwarzen
Haaren und meint nun, man würde ihre Blondheit nicht
mehr erkennen. Auf der Wiese trifft sie auf einen Schäfer.
"Wenn ich Dir auf den Kopf zusage, wie viele Schafe Du in
Deiner Herde hast, darf ich mir das Schönste dann
aussuchen?" "Klar, das schaffst Du sowieso nicht!" "256",
sagt sie. "Donnerwetter! Du hast recht! Nimm Dir eins!" Sie
nimmt sich das Schönste. Ruft der Schäfer hinterher:
"Wenn ich Dir auf den Kopf zusage, welche Haarfarbe Du
mal hattest, kriege ich den Schäferhund dann zurück?"
▪ In einem großen amerikanischen Kaufhaus, in dem es
wirklich alles gibt, wird ein neuer Verkaufsleiter gesucht.
Der Mann mit den besten Referenzen wird ausgewählt, soll
aber erst einem praktischen Test unterzogen werden. An
einem Samstag soll er also der Verkäufer sein, der
Vorstand sieht zu. Es kommt ein Mann hinein, der Kandidat
geht mit ihm zur Damenhygiene-Abteilung - er kauft nichts.
Sie gehen zur Sportabteilung, er kauft eine Angel, dann ein
Boot. Sie gehen zur Auto-Abteilung, er kauft einen
Bootshänger und einen Jeep. Dann gehen sie zur
Reiseabteilung, er bucht einen Flug nach Kanada inklusive
der Ausrüstung. Es folgen die Immobilien, er kauft ein
Holzhaus mit Grundstück und geht. Der Kandidat geht zum
Vorstand, reibt sich die Hände und sagt: "Der Mann hat
gerade 500'000 Dollar hier ausgegeben!" "Wie haben Sie
das denn gemacht?", fragen die erstaunten Herren. "Also,
erst habe ich ihm eine Angel verkauft, dann sagte ich: 'Bei
so einer tollen Angel brauchen Sie natürlich ein passendes
Boot.' Dann meinte ich: 'Jetzt haben Sie ein so gutes Boot,
Sie müssen es aber auch zum Wasser bringen.' Er kaufte
also einen Anhänger und einen Jeep. Dann meinte ich:
'Wenn Sie jetzt schon so eine tolle Ausrüstung haben,
müssen sie auch nach Kanada fahren, da gibt es die besten
Fische.' Er buchte eine Flugreise mit der Ausrüstung.
Daraufhin sagte ich ihm, daß es keinen Sinn macht, so
viele Kosten auf sich zu nehmen, ohne Grund und Boden in
Kanada zu besitzen." "Ja, gut. Aber, wie haben Sie das
angefangen?", fragt der Vorstand. "Ganz einfach. Der Mann
kam, wollte ein paar Damenbinden. Da meinte ich zu ihm:
'Wenn das Wochenende sowieso gelaufen ist, können Sie
auch angeln gehen…'"
▪ Der Richter befragt den einzigen Zeugen: „Sie konnten also
den Angeklagten einwandfrei erkennen?“ „Ja.“ Der
Verteidiger: „Das ist unglaubhaft. Der Zeuge war
mindestens 30 m entfernt. Es war Nacht, es gab keine
Straßenbeleuchtung, und es war stockfinster. Schauen Sie
in meinen Kalender: Es war Neumond!“ Das Gericht spricht
den Angeklagten daraufhin frei. Wenige Tage später
beschwert sich der jetzt Freigesprochene bei seinem
Anwalt über die Kostenrechnung. Darauf der Anwalt:
„Wieso? Das Honorar ist mehr als angemessen. Was
glauben Sie eigentlich, was es kostet, extra einen Kalender
zu drucken?“
▪ Ein Melonenzüchter ärgert sich darüber, daß die Kinder
immer seine Melonen klauen. Eines Tages wird es ihm zu
bunt, und er stellt ein Schild mit der Aufschrift: 'Vorsicht!
Eine der Melonen ist vergiftet' auf. Am Abend sieht er, wie
die Kinder das Schild lesen und sofort wegrennen. Als er
am nächsten Morgen nachsehen will, ob wirklich noch alle
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WITZE
Melonen da sind, entdeckt er einen Zettel mit der
19,95 Euro, ‚Barbie in ihrer Lieblingsboutique‘ für 19,95
Aufschrift: "Jetzt sind es zwei…"
Euro, und hier die ‚geschiedene Barbie‘ für 59,95 Euro."
"Wieso ist die geschiedene Barbie denn so teuer?" "Na, zu
▪ Der Schulrat erscheint in der achten Klasse im
der gehört Kens Haus, Kens Wagen, Kens Pferde, Kens
Deutschunterricht. Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er
Firma, Kens Einkommen…"
Max auf. "Was kannst du denn vom 'Zerbrochenen Krug'
erzählen?" Max hat natürlich ein gutes Gewissen: "Ich war
es bestimmt nicht, Herr Schulrat." Der wendet sich empört
an den Lehrer: "Haben Sie das gehört? Was sagen Sie
dazu?" Der Lehrer schwankt: "Ein Lausbub ist er eigentlich
schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war
es nicht, dann war er es nicht." Der Schulrat eilt zum
Rektor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich. "Herr
Schulrat, ich möchte wirklich nicht, daß deswegen etwas an
unserer Schule hängenbleibt. Was kann der Krug wohl
gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 DM gebe, ist der Fall
dann erledigt?" Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins
Kultusministerium, läßt sich beim Staatssekretär melden
und trägt ihm den Fall vor. Der schüttelt den Kopf und
meint: "Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, daß
es der Rektor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht
so schnell gezahlt…"
▪ Ein Flugzeug war soeben vom Kennedy Airport gestartet.
Nachdem es die Reisehöhe erreicht hatte, meldete sich der
Kapitän: "Meine Damen und Herren, hier spricht Ihr
Kapitän. Willkommen zum Flug 293, nonstop von New York
nach Los Angeles. Das Wetter ist gut, folglich sollten wir
einen gemütlichen und zwischenfallslosen Flug haben.
Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie den Flug… Oh,
my God!" Dann war es ruhig. Nach einigen Minuten
meldete sich der Kapitän mit folgenden Worten wieder:
"Meine Damen und Herren, es tut mir leid, sollte ich Sie
erschreckt haben. Während ich mit Ihnen sprach, hat ein
Flight Attendant aus Versehen eine Tasse heißen Kaffee
über meinen Schoß ausgeschüttet. Sie sollten meine Hosen
von vorne sehen!" Der Kapitän wurde durch einen
schreienden Passagier unterbrochen: "Das ist gar nichts.
Sie sollten erst die Rückseite meiner Hosen sehen!"
▪ Kurt hat im überfüllten Bus einen Stehplatz bekommen und
ärgert sich über die mollige Dame hinter ihm: "Nun
drängeln Sie doch nicht so!", sagt er. "Ich drängele nicht",
antwortet die Dame, "ich atme!"
▪ Bei seinem Firmenrundgang wird der Besucher zu einer
Maschine geführt, die Nippel für Babyflaschen herstellt.
Diese gibt monoton "schi-pop-schi-pop" von sich. Der
Besucher fragt, welche Ursache diese Geräusche hätten.
"Nun, das 'schi' ist, wenn das Babynippel in Form gebracht
wird, und das 'pop' erzeugt die Nadel, die das Loch sticht",
erklärt der Angestellte. Ein wenig später kommen sie zu
einer Maschine die Kondome herstellt. "Schi-schi-schi-popschi-schi-schi-pop." "Nun, das 'schi' verstehe ich ja, aber
was hat nun hier das 'pop' zu bedeuten?", fragt der
Besucher. "Das 'pop' ist die Nadel, die in jedes vierte
Kondom ein Loch sticht", schmunzelt der Angestellte. "Aber
das kann doch nicht gut für den Kondomabsatz sein?"
"Nein, aber es ist genial fürs Babynippelgeschäft!"
▪ Fidel Castro má proslov na náměstí v Havaně: „A skládám
poklonu i stomilionovému Česku.“ Poradce se k němu
nakloní a říká: „Ale pane, je jich jenom 10 milionů.“ A Fidel:
„Neser mě, přeci vím, kolik rumu jim dovážíme.“
▪ Stöhnt der Bauer: "Jetzt bin ich total ruiniert. Ehe ich zur
Kur fuhr, da sagte ich zu meinen Knecht, er solle die Hälfte
der Kartoffeln auf den Markt bringen, und die andere Hälfte
einlagern." "Ja, und?" "Er hat sie alle durchgeschnitten!"
▪ Policajt chce zastavit rychle jedoucí motorku, ale místo
toho omylem zastaví auto. Už se chce omluvit, ale v tom
řidič říká: "Víte pane policajt, já si zrovinka dneska
zapomněl papíry." Vedle něho žena říká: "Pane policajt,
nevšímejte si ho, on když je ožralej tak mluví hlouposti."
Pak si přidá děda: "Já vám říkal, že nás v tom kradeném
autě chytnou." A bába z kufru: "Už jsme za hranicemi?"
▪ Auf dem Weg zwischen Kirche und Friedhof kommt der
Leichenzug an einem See vorbei, an dem ein Angler sitzt.
Dieser sieht den Zug, steht auf, nimmt seinen Hut ab und
verneigt sich vor dem Leichenzug. Nach der Beerdigung
kommt der Pfarrer auf dem Rückweg wieder an dem See
vorbei und denkt sich: "Diese Geste von dem Angler
gerade fand ich gerade toll, ich muß ihn mal darauf
ansprechen." Er geht also zu dem Angler und erzählt ihm,
wie beeindruckt er war. Darauf der Angler: "Ach wissen Sie
Herr Pfarrer, wenn man 30 Jahre miteinander verheiratet
war!"
▪ Bundesverbraucherschutzministerin Aigner besichtigt einen
Vorzeige-Bio-Bauernhof und lobt dabei die artgerechte
Haltung der Tiere. Zum Abschied deutet sie jedoch auf eine
Weide und fragt den Biobauern: "Sagen Sie mir doch bitte:
Warum hat diese arme Kuh denn keine Hörner?" Darauf
der Bauer: "Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, warum
eine Kuh keine Hörner hat. Es kann sich beispielsweise um
einen Geburtsfehler handeln. Oder die Kuh hat sich die
Hörner abgestoßen. Es ist natürlich auch möglich, daß der
Besitzer der Kuh die Hörner abgesägt hat, aber in diesem
speziellen Fall handelt es sich um ein Pferd!"
▪ Ein Mann will eine Barbie-Puppe für seine Tochter kaufen.
Im Laden zeigt ihm die Verkäuferin verschiedene Modelle:
"Hier das Modell ‚Barbie am Strand‘ für 19,95 Euro, ‚Barbie
im Pferdestall‘ für 19,95 Euro, ‚Barbie und ihre
Freundinnen‘ für 19,95 Euro, ‚Barbie in ihrem Jeep‘ für
▪ Richter: "Ihr Name?" Zeugin: "Maria Müller." Richter: "Ihr
Beruf?" Zeugin: "Hausfrau." Richter: "Ihr Alter?" Zeugin:
"29 Jahre und ein paar Monate." Richter - leicht grollend:
"Hm, wie viele Monate?" Zeugin - leise verschämt: "138…"
▪ Ein Hund trifft seinen Kumpel in der Stadt. Der kommt
schwerbeladen mit Einkaufstaschen daher. "Mein Gott, was
schleppst Du denn da alles?" Knurrt der andere: "Es
begann alles damit, daß ich ab und zu die Zeitung holte…"
▪ Nach einem Unfall zwischen einem Auto und einem Reiter
kommt es zur Gerichtsverhandlung. Während der
Beweisaufnahme fragt der Anwalt des Autofahrers den
Kläger: "Es trifft also zu, daß Sie nach dem Unfall zu
meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?"
"Natürlich! Aber Sie müssen die Hintergründe kennen: Also,
ich reite mit meinem Pferd die Straße entlang. Da kommt
das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Ich lag
rücklings im Graben und strampelte ebenso wie mein Pferd
mit den Beinen in der Luft. Der Fahrer steigt aus, kommt
auf uns zu und sieht, daß mein Pferd sich ein Bein
gebrochen hat. Wortlos zieht er eine Pistole und erschießt
es. Dann sieht er mich an und fragt: ‚Sind Sie auch
verletzt?‘ - Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, wie
hätten Sie geantwortet?"
▪ Ein Mann steht im Schwimmbad am Beckenrand und ruft:
"Das gibt es doch nicht!" Einige Minuten später wieder:
"Das gibt es doch nicht!" Nach dem fünften Mal kommt der
Bademeister, um sich zu erkundigen, was denn los ist.
"Herr Bademeister, das können Sie sich nicht vorstellen:
Gestern erst hat meine Frau schwimmen gelernt, und
heute taucht sie schon 'ne halbe Stunde…"
▪ Ein Sohn fragt seinen Vater: “Kannst Du mir erklären, was
Politik ist?” Der überlegt und antwortet: “Sieh' mal, ich
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WITZE
bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist,
Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung,
der Opa paßt auf, daß hier alles seine Ordnung hat, also ist
er die Gewerkschaft, unser Dienstmädchen ist die
Arbeiterklasse. Wir alle haben nur eins im Sinn, nämlich
Dein Wohlergehen. Folglich bist Du das Volk. Dein kleiner
Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast
Du das verstanden, mein Sohn?” Der überlegt und bittet
seinen Vater, daß er erst noch eine Nacht darüber schlafen
möchte. In der Nacht wird der Kleine wach, weil sein
Bruder in die Windeln gemacht hat und daher furchtbar
brüllt. Da er nicht weiß, was er tun soll, geht er in das
Schlafzimmer seiner Eltern. Dort liegt aber nur die Mutter,
▪
und die schläft so fest, daß er sie nicht wecken kann. So
geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater
sich gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch
das Fenster unauffällig zuschaut. Also beschließt der Junge,
▪
unverrichteter Dinge schlafenzugehen. Am nächsten
Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen
Worten erklären kann, was Politik ist. “Ja” antwortet der
Sohn. “Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse, die
Gewerkschaft schaut dabei zu, während die Regierung
schläft. Das Volk wird vollkommen ignoriert und die
Zukunft liegt in der Scheiße. Das, Papi, ist Politik!”
▪ Karlchen hat zum Nikolaus ein niegelnagelneues Fahrrad
bekommen. Als er am nächsten Tag zu seinen Freund fährt
und das Fahrrad draußen abstellt, hängt er ein Zettel an
den Rahmen. Darauf steht mit großen Buchstaben:
"Diebstahl zwecklos, Besitzer ist Henry Maske." Als er
abends nach Hause fahren will, ist das Fahrrad nicht mehr
da. Es liegt aber ein Zettel auf dem Boden, auf dem steht:
"Verfolgung zwecklos, neuer Besitzer Jan Ulrich…"
▪ Potkají se dva myslivci: „Proč jdeš na hon v takovémhle
hrozném počasí?” „Možná budu mít štěstí a nějakého zajíce
zabije blesk!”
▪ Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier: "Wie ist Dein
gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?" "Ha, auf
den Knien kam sie angekrochen!" "Und was hat sie
gesagt?" "Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben,
Du Feigling!"
▪ Povídají si dva informatici: „Představ si, včera jsem se
seznámil s nádhernou blondýnou.“ „Ty máš ale štěstí…“
„Pozval jsem ji k sobě, trochu jsme pili, objal jsem ji…“ „No
a co dál?“ „Najednou mi říká: Svlíkni mě!“ „Teeeda…“
„Svlíknul jsem ji teda sukni, kalhotky, pak jsem ji posadil na
stul vedle notebooku…“ „Nepovídej, ty sis koupil notebook?
Co máš za procesor?“
▪ Vrátí se pan Kalianko z hospody a manželka na něj spustí:
„Ty vypadáš, kdo ti udělal ty modřiny?“ „Bylo jich na mně
moc, ale já jim to oplatím. Jen počkej Bechere, Napoleone,
Jelcine, Gorbačove, Walkere…!“
▪ Zrovna potom, co křápl Černobyl, se ptá učitel ve škole
dětí, co by se stalo, kdyby na Slovensku vybouchla jaderná
elektrárna. A Pepíček odpovídá: „Vyměnili bysme si s nima
hymnu. Oni by zpívali: ‚Kde domov můj‘, a my bysme
zpívali ‚Nad tatrou se blýská‘.“
▪ Přijde zeťák z hospody domů, ve dveřích stojí nasupená
tchýně s koštětem a zeťák se ji ptá: "Zametáte nebo
odlétáte?"
▪ Přijde chlápek do trafiky pro cigára, trafikant mu je prodá a
borec čte varování: "Kouření způsobuje impotenci". Chvilku
přemýšlí a pak říká: "Prosím Vás, nemáte ty s tou
rakovinou?"
▪ Ein Vater zu seinem Sohn: "Ich will Dir heute die Begriffe
höflich und unhöflich erklären. Hol mal das Telefonbuch.
Und jetzt such irgendeine Nummer heraus." Der Vater
wählt die Nummer eines Heribert Bornstein: "Hier
Schneider. Ich hätte gerne Ihren Sohn Erasmus
gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich
sicherlich verwählt." Das Gespräch ist beendet. "Siehst du
mein Sohn. Das war höflich." Der Vater wählt nochmal
dieselbe Nummer: "Ich hätte gerne Ihren Sohn Erasmus
gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Das habe ich Ihnen
doch schon mal gesagt. Sind Sie dämlich?" Der Hörer wird
am anderen Ende auf die Gabel geknallt. "Siehst Du, mein
Sohn, das war unhöflich." Sagt der Sohn: "Und jetzt zeige
ich Dir, was nachdenklich macht." Der Junge wählt die
Nummer. "Bornstein!" "Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat
jemand für mich angerufen?"
Polizist: „Blasen Sie in das Röhrchen!“ Autofahrer: „Geht
nicht. Ich habe Asthma.“ „Kommen Sie mit zur Blutprobe!“
„Geht nicht, bin Bluter.“ „Dann gehen Sie auf dieser Linie!“
„Geht nicht, bin betrunken.“
Ein Amerikaner macht eine Stadtrundfahrt in Paris und läßt
sich die Sehenswürdigkeiten zeigen. Am Triumphbogen
erklärt der französische Taxifahrer, daß es ein Bauwerk von
Weltgeltung ist, 20'000 Tonnen schwer. Der Amerikaner
fragt nur, wie lange man für den Bau gebraucht hat. Als er
erfährt, daß es 15 Jahre waren, lacht er und sagt: "In
Amerika braucht man dafür 15 Tage." Der Franzose ist
leicht säuerlich. Am Louvre das gleiche Spiel, der Franzose
nennt eine Bauzeit von 20 Jahren, der Amerikaner
behauptet in Amerika geht das in 20 Tagen. Endlich
kommen sie zum Eiffelturm. Der Amerikaner fragt: "Oh
boy, what is that?" Der Franzose antwortet: "Keine
Ahnung, stand gestern noch nicht da…"
▪ Ženská je u zubaře. Pusa otevřená a zubař tam pozorně
vrtá. V tom jí zazvoní mobil. Po pátém zvonění ho naštvaný
zubař popadne a řve: "Kdo volá?" "Manžel." "Tak
poslouchej, manželi! Budu za chvilku hotovej, ona to
vyplivne, vypláchne si hubu a pak ti zavolá!"
▪ Zastaví manželský pár u benzinové pumpy a pumpař říká
manželovi: „Máte nové auto, že jo?“ Manželka na manžela:
„Co říkal?“ „Že máme nové auto!“ Za chvíli pumpař říká:
„Koukám podle espézetky, že jste z Plzně!“ Manželka na
manžela: „Co říkal?“ „Že jsme z Plzně!“ Pumpař na to: „Já
jsem znal jednu ženskou z Plzně, ta byla tak ošklivá, blbá,
neuměla ani souložit, ani vařit, no hrůza!“ Manželka na
manžela: „Co říkal?“ „Že Tě zná!“
▪ Ein Betrunkener wankt durch die Stadt und durchsucht die
Mülltonnen. In einem Container liegt ein Spiegel. Als er
dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode und ruft sofort
die Polizei. Den ankommenden Beamten teilt er mit: "In
dem Container liegt eine Leiche!" Der Polizist beugt sich in
den Container und sagt zu seinem Kollegen: "Mensch
Paule, ich werde verrückt, es ist einer von uns…"
▪ Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund,
der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen.
"Irgend so eine Guten…", meint er. "Doch nicht etwa eine
alte Gutenberg", meint der Bibelsammler entsetzt, "so eine
Bibel kostete bei einer Auktion drei Millionen Dollar!" "Dann
bin ich ja beruhigt“, entgegnet der Freund des
Bibelsammlers, "meine war keinen Cent wert. Irgendein
Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen
Bemerkungen vollgekritzelt…"
▪ Ein Ritter kommt mit seinen Soldaten am Abend zurück an
den Hof. Meint sein König: "Nun, wie habt Ihr den Tag
verbracht, mein edler Recke?" "Nun, Sire, Ihr könnt stolz
auf mich sein. Den ganzen Tag plünderten und
brandschatzten wir und brannten alle Dörfer eurer Feinde
im Westen nieder!" "Aber - wir haben keine Feinde im
Westen!" "Jetzt schon, mein König…"
▪ Morgens in einer beliebigen Universität, die Vorlesung läuft
bereits seit geraumer Zeit, betritt ein Student verspätet den
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Hörsaal. Der Professor ist ziemlich ungehalten und fragt
den Student: "Haben Sie gedient?" Darauf dieser: "Ja,
warum?" Der Professor äußerst aufgebracht: "Was hätte
▪
dann Ihr Spieß deswegen zu Ihnen gesagt?" "Guten
Morgen, Herr Leutnant?!"
▪ Ein kleiner Japaner kommt nach Texas und geht in ein
Restaurant. Japaner: "Ich hätte gerne ein Bier." Das Bier
kommt und hat eine Gallone. Japaner: "Warum Bier so
groß?" Texaner: "In Texas ist alles groß." Japaner: "Ich
hätte gerne ein Steak!" Das Steak ist ein riesiges T-BoneSteak. Japaner: "Warum Steak so groß?" Texaner: "In
Texas ist alles groß." Japaner: "Wo ist Toilette?" Texaner:
"Den Gang entlang links und wieder links." Der Japaner
geht links, aber dann rechts und fällt in den Pool. Japaner:
"Bitte nicht spülen, bitte nicht spülen!"
▪ Ein Vater besuchte einmal mit seinem Sohn die Apotheke.
Der Sohn bemerkte die Kondome und fragte seinen Vater:
"Vati, wofür ist die Schachtel mit den drei Kondomen?" Der
Vater sagte: "Die brauchst Du, wenn Du auf das
Gymnasium gehst. Zwei für Freitagnacht, eins für
Samstagnacht." Der Sohn fragte daraufhin nach der
Packung mit den 6 Kondomen. Der Vater: "Wenn Du
studierst, dann brauchst Du die. Zwei für Freitagnacht,
zwei für Samstagnacht und zwei für Sonntagmorgen." Als
letztes fragte der Sohn nach der Packung mit
12 Kondomen. Der Vater daraufhin: "Oh, mein Sohn, die
brauchst Du, wenn Du verheiratet bist. Eins für Januar,
eins für Februar…"
▪ Klein-Thomas sitzt im Fußballstadion auf den Schultern
seines Vaters und schreit: "Abseits! Handspiel! Strafstoß!
Foul! Falscher Einwurf!" Die Umstehenden sind erstaunt:
"Toll, was der Kleine alles vom Fußball versteht!" Plötzlich
hebt der Vater den Jungen von den Schultern, gibt ihm
einen Klapps und brüllt: "Von Fußball verstehst Du alles,
aber ‚Pipi‘ sagen kannst Du nicht!"
▪ Ein amerikanischer und ein deutscher Unternehmer wetten,
wer am schnellsten ein Firmengebäude bauen kann. Nach
3 Monaten faxt der Amerikaner an den Deutschen: "Noch
30 Tage, und der Bau steht!" Faxt der Deutsche zurück:
"Nur noch 30 Formulare, und die Baugenehmigung ist
durch!"
▪ Peter ist von einem Bankangestellten seiner Hausbank
angerufen worden: "Ihr Konto ist über 4'000 EUR im Soll!"
Darauf Peter trocken: "Wie war mein Kontostand vor einer
Woche?" Der Bankangestellte verunsichert: "3'000 EUR
Haben!" Peter gelassen: "Und, hab ich Sie da etwa
angerufen?"
▪ Der Schotte besucht mit seiner Frau ein Konzert. Die
Platzanweiserin sagt: "Wenn Ihr Kind schreit, müssen Sie
gehen. Das Geld erhalten Sie dann selbstverständlich
zurück!" Mitten im Konzert fragt der Schotte seine Frau:
"Gefällt es Dir?" "Nicht besonders." "Gut, dann kneif mal
den Junior!"
▪ Chirurg, Psychologe, Anästhesist, Internist und Pathologe
machen zusammen Jagdurlaub. Es soll auf Enten gehen.
Am Himmel kommt ein Schwarm vorbei. Anästhesist:
„Langer dünner Hals: schwer zu intubieren.“ Internist: „Das
könnten Enten sein, aber ohne Differentialdiagnose?“
Psychologe: „Na ja, sie sehen aus wie Enten, aber ob sie
sich auch wie Enten fühlen?“ Der Chirurg lädt durch, holt
ein paar Tiere vom Himmel und reicht sie dem Pathologen:
„Schau mal ob 'ne Ente dabei ist.“
▪ Ein österreichisches Flugzeug landet mit großer Mühe auf
einem Flughafen. Der Kapitän kann das Flugzeug gerade,
kurz bevor es zu einem Unfall kommt, stoppen. Sich den
Schweiß von der Stirn wischend erklärt er: "Mein Gott, das
ist die kürzeste Landebahn, die ich je gesehen habe!"
"Wirklich", sagt darauf der Co-Pilot, der gerade aus dem
Fenster sieht, "aber unheimlich breit ist sie!"
"Angeklagter, Sie stehen hier vor Gericht, weil Sie eine
undefinierbare Flüssigkeit als Lebenselixier verkauft haben.
Sind Sie eigentlich in dieser Hinsicht schon vorbestraft?"
"Ja, einmal 1754 und zum zweiten Mal 1899!"
▪ Eine Blondine wird von einem Polizisten aufgehalten. Der
Polizist bittet sie um ihren Führerschein. Blondine: "Was ist
das?" Polizist: "Na Sie wissen schon, das, wo Ihr Bild drauf
ist". Die Blondine sucht in ihrer Tasche und findet einen
kleinen Spiegel. Sie nimmt ihn heraus und schaut hinein.
Blondine: "Hier ist mein Bild drauf…" Der Polizist nimmt
ihn, schaut auch drauf. Polizist: "Oh Entschuldigung, wenn
ich gewußt hätte, daß Sie auch von der Polizei sind, hätte
ich Sie natürlich nicht aufgehalten!"
▪ Ein Bauer will seine Kuh melken. Sie tritt ihn mit dem
linken Hinterbein. Deshalb bindet er das Bein an einem
Pfosten fest. Dann tritt sie ihn mit dem rechten Hinterbein.
Dieses bindet er an einem anderen Pfosten fest. Daraufhin
schlägt sie ihn mit ihrem Schwanz. Deshalb stellt der Bauer
seinen Melkschemel hinter sie, steigt darauf, nimmt seinen
Gürtel ab und bindet den Kuhschwanz an einen
Dachbalken. In dieser ausgestreckten Stellung rutscht ihm
die nun gürtellose Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Da
kommt die Bäuerin herein. Er zu ihr: "Frau, es gibt Sachen,
die kann man nicht erklären."
▪ Ein Mann sitzt in der Bar und genehmigt sich einen Drink
nach seinem Arbeitstag, als diese wunderschöne und sexy
junge Frau hereinkommt. Sie sieht so gut aus, daß der
Mann sie nicht aus den Augen läßt und sie mit seinen
Blicken verschlingt. Die Frau bemerkt die Blicke und geht
direkt zu dem Mann. Noch bevor er sich für sein Benehmen
entschuldigen kann, sagt die Frau: "Ich tue alles, absolut
alles, was Du von mir verlangst, ganz egal wie pervers, für
100 Euro und einer Bedingung." Überrascht fragt der
Mann, welche Bedingung das sei. Die Frau sagt: "Du mußt
das, was Du von mir wünschst, in nur drei Worten sagen."
Der Mann überlegt für einen Moment, holte seine
Brieftasche heraus, blättert langsam zwei 50-Euro-Scheine
auf den Tisch und gibt sie der Frau. Dann schaut er tief in
ihre Augen und sagt mit einer langsamen Stimme: "Streich
mein Haus…"
▪ Am Schwarzen Brett in der Firma beschwert sich die
Firmenleitung: "Wir möchten erreichen, daß auch der letzte
Mitarbeiter beim Klingelzeichen seinen Arbeitsplatz
erreicht!" Schreibt einer mit Kugelschreiber darunter:
"Dann laßt doch einfach den klingeln, der zuletzt kommt!"
▪ Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren
durch den Wald. Plötzlich - fapp, fapp - schnappen zwei
Fangeisen zu. Der österreichische Fuchs beginnt zu
winseln: "Mei, wos tun mir jetz' na?" Der bayrische Fuchs
überlegt kurz: "Bevor der Jäger kommt und uns erschießt,
da beiß' ich mir lieber den Fuß ab und humple davon."
Gesagt, getan - der bayrische Fuchs beißt sich das Bein ab
und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und
wartet auf den österreichischen Fuchs. Es vergehen fünf
Minuten, zehn Minuten - nach zwanzig Minuten humpelt er
zurück. Dort sitzt immer noch der Öschi und jammert: "Mei
- hob mir drei Hax'n obissen und häng' trotzdem noch…"
▪ Der Gymnasialdirektor, der Hauptschuldirektor und der
Direktor der Sonderschule sitzen bei einem feuchtfröhlichen
Abend im Wirtshaus beisammen. Um zehn meint der
Gymnasialdirektor: "Es wird spät, meine Herren, ich fahre
jetzt heim." Er zahlt und geht, kommt aber nach ein paar
Minuten wieder und sagt: "So ein Pech, jetzt haben mir die
Gendarmen den Führerschein weggenommen. Na ja, da
kann ich mir noch ein Glas genehmigen." Eine Stunde
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später steht der Hauptschuldirektor auf und verabschiedet
▪
sich. Aber auch er kommt nach ein paar Minuten wieder:
"Die steh'n glatt immer noch da, mein Führerschein ist
auch weg. Trinken wir noch eins." Nach einer Viertelstunde
zahlt der Sonderschuldirektor, verabschiedet sich und geht.
Die anderen beiden warten gespannt. Richtig, nach einer
weiteren Viertelstunde kommt der Sonderschuldirektor
herein. Die anderen grinsen schadenfroh, aber der sagt:
"Na na, was Ihr denkt! Da sind Eure Führerscheine wieder.
▪
Ich kenn doch meine Pappenheimer von der
Sonderschule."
▪ Ein Mann kommt vom Arzt und berichtet seiner Frau, daß
der Arzt ihm gerade erzählt habe, er habe nur noch
12 Stunden zu leben. "Wie willst Du die 12 Stunden
verbringen?", fragt seine Frau. "Natürlich im Bett mit Dir",
sagt der Mann. Die beiden gehen ins Bett und vergnügen
sich - eine Stunde - zwei Stunden - drei Stunden - fünf
Stunden. Sagt seine Frau: "Nun kann ich aber nicht mehr;
laß uns aufhören." "Nein", sagt der Mann, "ich will noch
weitermachen." Darauf seine Frau: "Du kannst gut reden,
Du kannst morgen ja liegenbleiben."
▪ Ein Coca-Cola-Vertreter wird zum Papst vorgelassen. "Eure
Heiligkeit, ich möchte Ihnen ein Angebot machen!", sagt
der Vertreter zum Papst. "Mein Unternehmen zahlt Ihnen
eine Million Dollar, wenn ab jetzt die Priester in den Messen
'Unser täglich Coke gib uns heute' sagen!" Der Papst sieht
ihn ausdruckslos an und schüttelt nur den Kopf. Der
Vertreter: "Wir würden auch 100 Millionen zahlen!" Darauf
dreht sich der Papst zu seinem Marketingleiter um und
fragt: "Wie lange haben wir noch den Vertrag mit der
Bäckerei?"
▪ Ein Schotte kommt mit einer Ampulle zum Arzt, um sie
untersuchen zu lassen. Eine Woche später erfährt er das
Ergebnis: "Alles in Ordnung", sagt der Arzt, "Sie sind
vollkommen gesund." Fröhlich geht der Schotte heim und
ruft seiner Frau zu: "Sharon, weder Du, noch ich, weder
die Kinder, noch Onkel Mac haben irgendeine Krankheit!"
▪ Bauer Ömmes trifft Bauer Hein und klagt ihm sein Leid:
"Hein, ich hab da 'ne Kuh, die will einfach nichts mehr
fressen und verliert ständig an Gewicht." "So 'ne Kuh hatte
ich auch mal", meint Hein, "ich hab' ihr damals Terpentin
zu trinken gegeben." Ömmes bedankt sich für den Tip. Drei
Tage später ruft Ömmes seinen Kollegen an: "Du, Hein. Ich
hab' meiner Kuh Terpentin gegeben. Die ist daran
gestorben!" "Jau", sagt Hein, "meine damals auch…"
▪ Kommt ein Malermeister zum Arbeitsamt und fragt beim
Sachbearbeiter nach, ob der nicht einen Gesellen für ihn
hätte. Doch der Sachbearbeiter antwortet: "Tut mir leid ich
hätte nur einen Gynäkologen!" Am nächsten Tag kommt
der Malermeister zurück und sagt zum Sachbearbeiter:
"Haben Sie noch so einen für mich?" Fragt der
Sachbearbeiter erstaunt: "War der denn so gut?" Antwortet
der Malermeister: "Das nicht, aber ich hab noch nie erlebt,
wie einer ein Treppenhaus durch den Briefkastenschlitz
streicht!"
▪ Eine Blondine, die ein Zweite-Klasse-Ticket hat, setzt sich
frech in die erste Klasse. Die Stewardeß bemerkt dies und
fordert sie auf, sich in die zweite Klasse zu setzen. Die
Blondine entgegnet: "Ich bleibe hier sitzen!" Die Stewardeß
zieht den Copiloten zu Rate, der es ebenfalls versucht und
die rigorose Antwort erhält: "Ich bleibe hier sitzen!" In
letzter Verzweiflung wendet man sich an den Piloten.
Dieser geht zur Blondine und spricht kurz mit ihr. Zum
Erstaunen der anderen beiden nimmt die Blondine ihre
Sachen und setzt sich in die zweite Klasse. Wieder zurück,
stellen sie ihn zur Rede: "Was haben Sie ihr denn gesagt?"
Darauf der Pilot: "Ich hab ihr einfach gesagt, die erste
Klasse fliegt nicht nach Mallorca!"
Ein Ingenieur, ein Physiker und ein MicrosoftProgrammierer fahren im Auto. Das Auto bleibt auf einmal
stehen, meint der Ingenieur: "Mist, das liegt bestimmt am
Benzin, das wir vorher getankt haben." Sagt der Physiker:
"Ach was, das liegt bestimmt an der Zylinderkopfdichtung."
Sagt der Microsoft-Programmierer: "Moment mal, jetzt
steigen wir aus und dann wieder ein, und dann geht's
schon wieder."
Der Ehemann will seiner jungen Frau seine Wünsche
klarstellen: "Also, um 7:00 Uhr Frühstück - ob Du da bist
oder nicht. Um 12:00 Uhr soll das Mittagessen auf dem
Tisch stehen - ob Du da bist oder nicht. Um 20:00 Uhr
Abendessen - ob Du da bist oder nicht." Darauf sie: "Ist
gut! Und ich will mindestens viermal Sex die Woche - ob
Du da bist oder nicht…"
▪ Syn Indiána se ptá svého otce: "Proč se můj bratr jmenuje
Zelený strom?" "Protože byl počat pod zeleným stromem."
"A proč se moje sestra jmenuje Měsíční svit?" "Protože byla
počata za měsíčního svitu … a už se mě přestaň ptát,
Prasklá gumo!"
▪ Ein Schotte zum Taxifahrer: "Was kostet eine Fahrt zum
Hauptbahnhof?" "10 Pfund, Sir." "Und das Gepäck?" "Das
ist natürlich frei." "Okay", sagt der Schotte, "dann fahren
Sie schon mal mit dem Gepäck los. Ich komme zu Fuß
nach."
▪ Ein Architekt macht einen Rundgang in einem Neubau und
bespricht mit der künftigen Besitzerin, wie sie die Räume
gestrichen haben möchte. Im ersten Raum sagt sie, sie
hätte gerne ein helles Blau. Der Architekt schreibt das auf
seinen Block, geht zum Fenster, reißt es auf und schreit:
"DAS GRÜNE NACH OBEN!" Den zweiten Raum hätte die Frau
gern in einem weichen Gelb gestrichen. Der Architekt
schreibt das wieder auf, geht wieder zum Fenster, reißt es
wieder auf und schreit wieder: "DAS GRÜNE NACH OBEN!" Das
dritte Zimmer soll in einem warmen Rosé gestrichen
werden. Auch hier nimmt der Architekt seinen Block,
schreibt auf, geht schon wieder zum Fenster, reißt es auf
und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!" Die gute Frau ist
schon etwas durcheinander und fragt ihn schließlich:
"Wieso rufen Sie dauernd 'Das grüne nach oben'?"
"Entschuldigen Sie bitte", antwortet er, "aber ich hab da
draußen eine Truppe Ostfriesen, die legen gerade Ihren
Rasen…"
▪ Paní učitelka se ptá dětí ve škole: „Děti, když na stromě
sedí 5 vran a myslivec 2 z nich zastřelí, kolik jich zbude?“
Přihlásí se Pepíček: „Žádná, paní učitelko, protože ty ostatní
se leknou a odletí.“ Paní učitelka: „Správně má být, že
zbydou tři vrány, ale líbí se mi tvůj způsob uvažování,
Pepíčku.“ Pepíček: „A teď já: Jdou po ulici tři ženský se
zmrzlinou. Jedna ji kouše, druhá cucá a třetí líže. Která je
vdaná?“ Učitelka přemýšlí: “No, asi ta, která ji cucá, ne?“
Pepíček: “Kdepak, ta, která má snubní prstýnek. Ale líbí se
mi váš způsob uvažování, paní učitelko!“
▪ Po třech hodinách strávených ve frontě na Finančním úřadě
a jednáním s otrávenými mizerně placenými úředníky, se
vytočený chlápek vydal do supermarketu koupit synkovi
baseballovou pálku. U pultu se ho prodavačka ptá: "Budete
platit kartou nebo hotově?" Chlápek naštvaně vyhrkne:
"Hotově!" Pak si uvědomí, že ta prodavačka si takové
chování nezaslouží a vysvětluje: "Promiňte, strávil jsem
dopoledne na Finančním úřadě…" "Nic se nestalo… Chcete
tu pálku zabalit, nebo se tam ještě vracíte?"
▪ Visite im Spital. Der Oberarzt geht durch die Zimmer:
"Patient Meier, wie geht es Ihrem Fußpilz?" "Danke, Herr
Doktor, viel besser. Ich werde mit Tinktur gepinselt!"
"Haben Sie Wünsche oder Fragen?" "Nein, danke, alles
bestens!" Beim nächsten Patienten wiederholt sich das
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WITZE
Procedere: "Patient Müller, wie geht es Ihren
▪
Hämorrhoiden?" "Danke, viel besser, Herr Doktor, ich
werde mit Tinktur gepinselt." "Wünsche oder Fragen?"
"Alles bestens!" Und wieder: "Patient Huber, was macht
Ihre Mandelentzündung?" "Es geht, ich werde mit Tinktur
gepinselt!" "Haben Sie Wünsche?" "Ja, Herr Doktor, ich
möchte gerne beim Pinseln immer als erster drankommen!"
▪ Fritzchen war am Wochenende bei Oma und Opa. Als die
Mama ihn abholt, fragt sie: "Wie war es?" "Langweilig!"
"Wieso?" "Oma und Opa saßen auf dem Sofa und hatten
nichts an!" "Waaaas?", entrüstet sich die Mutter. "Ja, nichts
an - kein Radio, kein Fernsehen…"
▪ "Hier, Fabian", sagt der Vater zum Sohn, "hast Du zwanzig
Schilling. Dafür holst Du mir ein Stück Apfelstrudel aus der
Konditorei gegenüber. Hier hast Du noch zwanzig Schilling,
dafür darfst Du Dir auch ein Stück kaufen!" Nach einigen
Minuten ist Fabian wieder zurück und sagt: "Hier sind
Deine zwanzig Schilling zurück. Es war leider nur noch
1 Stück Apfelstrudel da!"
▪ Ein leidenschaftlicher Billardspieler fragt seinen Pfarrer, ob
im Himmel auch Billard gespielt wird. Der Pfarrer verspricht
ihm, sich zu erkundigen. Bereits am nächsten Tag trifft der
Pfarrer den Mann wieder und sagt, daß er eine gute und
eine schlechte Nachricht für ihn hätte. Die Gute ist: "Im
Himmel wird Billard gespielt." Die Schlechte: "Du bist zum
Turnier nächste Woche gemeldet…"
▪ Sedí tři chlapi v hospodě a jeden říká: "Moje žena mě
podvádí s fotbalistou." "Jak si na to přišel", ptají se zbylí
dva. "Našel jsem pod postelí kopací míč." "Moje žena mě
podvádí s hokejistou", povídá druhý. "Jak jsi na to přišel."
"Našel jsem pod postelí hokejku." "To moje žena mě
podvádí s koněm", povídá třetí. "Našel jsem pod postelí
žokeje."
▪ Přijde policista z práce, otevře ledničku, podívá se dovnitř a
vztekle práskne dveřmi. Na druhý den zase přijde z práce,
podívá se do ledničky a práskne dveřmi: "Už zase!" Třetí
den přijde domů, otevře ledničku a volá: "Marie, já tě
zabiju, jestli v té ledničce nebudeš zhasínat světlo!"
▪ Eine Blondine kommt freudestrahlend nach ihrem ersten
Schultag nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir
Rechnen und ich kann schon bis 20 zählen, alle anderen
nur bis 5. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind, das weiß
ich auch nicht", sagt die Mutter. "Liegt es vielleicht daran,
daß ich blond bin?", fragt sie weiter. "Ja, mein Kind, das
wird es wohl sein!" Am nächsten Tag kommt sie wieder
freudestrahlend nach Hause: "Mama, Mama, heute haben
wir das ABC gelernt. Ich kann schon bis S buchstabieren,
die anderen bis J. Woran liegt denn das?" "Tja, mein Kind,
das weiß ich auch nicht", antwortet die Mutter. "Liegt es
vielleicht daran, daß ich eine Blondine bin?" "Ja, mein Kind,
das wird es wohl sein." Nach dem dritten Schultag kommt
sie wieder nach Hause: "Mama, Mama, heute hatten wir
zum ersten Mal Sport. Beim Umziehen habe ich gesehen,
daß die anderen Mädchen gar keinen Busen haben. Dabei
trage ich schon seit 4 Jahren BH. Liegt das daran, daß ich
eine Blondine bin?" "Nein, mein Kind. Das liegt daran, daß
Du schon 18 Jahre bist, und die anderen sind erst 6…"
▪ "Lassen Sie mich das einmal wiederholen", sagte der
Staatsanwalt, "Sie kamen früher von der Arbeit nach Hause
und fanden Ihre Frau mit einem fremden Mann im Bett?"
"Das stimmt", sagte der Angeklagte. "Daraufhin", fuhr der
Staatsanwalt fort, "nahmen Sie eine Pistole und erschossen
Ihre Frau?" "Richtig", sagte der Angeklagte. "Dann frage
ich mich aber doch, warum Sie Ihre Frau und nicht deren
Liebhaber erschossen haben?", fragte der Staatsanwalt.
"Naja", sagte der Angeklagte, "es kam mir einfacher vor,
als jeden Tag einen anderen Mann zu erschießen."
Kommt ein Journalist nach Rußland. Dort sieht er einen
Mann, der einen Graben aushebt. Gleich darauf sieht er
noch einen Mann, der den Graben wieder zuschüttet. Er ist
sehr verwundert. Als er einen Passanten trifft, fragt er, was
es mit diesem komischen Geschehen auf sich habe.
Antwortet der Passant: "Oh, Sie haben nur den ersten
Mann und den dritten Mann gesehen. Der zweite ist heute
krank. Normalerweise pflanzt der die Bäume ein."
▪ Im Rahmen einer Betriebsprüfung trafen sich der
Finanzbeamte und der Bestatter zur Besprechung. Als man
fertig war, ging es ans Verabschieden. Der Finanzbeamte:
“Sagt man eigentlich auf Wiedersehen? Wohl besser nicht?”
Der Bestatter darauf: “Doch, denn wenn Sie mich noch
sehen können, sind Sie ja noch nicht tot.” Und gleichzeitig
fügt er an: “Eher sagt man wohl bei Ihnen lieber nicht auf
Wiedersehen…”
▪ Neulich in der Sportambulanz: "Wer wird denn nun
operiert?", fragt der Chefarzt den Assistenten. "Der Mann
dort drüben, er hat einen Golfball verschluckt." "Und was
will der andere Kerl bei ihm?" "Weiterspielen…"
▪ "Was ist Betrug?", fragt der Professor den Jurastudenten.
"Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen." "Wieso
denn das?" "Weil sich nach dem Strafgesetzbuch derjenige
des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit eines
anderen ausnützt, um diesen zu schädigen."
▪ Dva údržbáři: "Dej mi francouzák! … Klíč, ty kreténe!"
▪ Olympische Sommerspiele, Disziplin Hammerwerfen: Als
erster nimmt der Amerikaner, 120 kg schwer und 1,95 m
groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paarmal um
seine Achse und wirft den Hammer 125 m weit hinaus neuer Weltrekord! Die Reporter stürzen sich auf den
Amerikaner und fragen ihn: "You American, new world
record - how?" Der Amerikaner antwortet mit einem
Lächeln: "My grandfather was an ironworker, my father
was an ironworker, I'm an ironworker, very strong." Als
nächstes ist der Russe, 125 kg und 2,05 m groß, an der
Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und
wirft den Hammer auf 132 m - wieder neuer Weltrekord.
Die Reporter eilen zu ihm und fragen: "Du Ruski neuer
Weldrekortski - wi?" Mit eiserner Miene antwortet der
Russe: "Großvater war Holzarbeiter, Vater war
Holzarbeiter, ich bin Holzarbeiter - viel Kraft." Zum Schluß
kommt ein Kärntner, 55 kg und 1,60 m groß, nimmt den
Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu
drehen, auf 151 m - der dritte Weltrekord an diesem Tag.
Die Reporter laufen zum Kärntner und fragen ihn: "Wenn
man Dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast
Du das geschafft?" Der Kärntner antwortet: "Mein
Großvater war arbeitslos, mein Vater war arbeitslos, ich bin
arbeitslos, und mein Vater hat mir einmal gesagt: ‚Bub,
wenn Dir irgend jemand einmal ein Werkzeug in die Hand
drückt, dann wirf es so weit weg, wie es nur geht!‘"
▪ Ein Junggeselle wird gefragt, ob er sich denn nicht mal
langsam verheiraten möchte. "Och", sagt der, "wozu denn?
Ich habe zwei Schwestern, die sich um mich kümmern. Ich
werde von ihnen mit allem versorgt, was ich brauche."
"Nun ja", hält man dem Junggesellen entgegen, "aber auch
zwei Schwestern können doch niemals eine liebevolle
Gattin ersetzen." "Wieso nicht? Es sind doch nicht meine
Schwestern…"
▪ Renate hat vom Fleischer Wurst geholt. Die Mutter wiegt
nach, es stimmt nicht. Sofort geht sie zum Fleischer: "Das
können Sie mit mir doch nicht machen, da fehlen ja
50 Gramm, ich habe es nachgewogen!" Der Fleischer fragt
freundlich: "Haben Sie Ihre Tochter auch nachgewogen?"
▪ Žena poslala v den výročí svého muže do obchodu, aby
koupil šneky a víno. Samozřejmě se muž cestou domů
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WITZE
zastavil v hospodě na pivo. Najednou kouká a jsou
02:00 ráno. Starý jde domů ožralý a říká si: "Ojoj, jak já to
té mojí vysvětlím?" Před dveřmi dostane nápad: poskládá
▪
šneky za sebou s odstupem 20 cm, zazvoní, žena otevře,
blesky v očích a chlap na to: "No pojďte Vy kurvy líné,
ještě 2 metry a jsme doma!"
▪
▪ Eine Blondine verdächtigt ihren Freund der Untreue. Sie
überrascht ihn zu Hause im Bett mit einer anderen Frau.
Die Blondine zieht eine Pistole und will ihren Freund
▪
erschießen, doch plötzlich überwältigt sie die Traurigkeit,
und sie hält sich die Pistole an den eigenen Kopf. Ihr
Freund ruft noch: "Tu es nicht!" Doch ihre letzten Worte
waren: "Halt's Maul, Du bist als nächster dran…"
▪ Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen. Einer von ihnen
durchbricht die andächtige Stille und meint: "Ach ja, ich
kenne Brigitte Bardot." "Jaja, Ackermann", meinen seine
Kollegen, "die kennen wir auch." Die drei einigen sich
darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu
besuchen. Erkennt sie Ackermann, so zahlen die beiden
anderen die Reise. Wenn Bardot Ackermann nicht erkennt,
findet die Reise auf seine Kosten statt. In Paris
angekommen, strebt Ackermann zielbewußt die Metro an,
steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und
klopft an eine Wohnungstür. Es öffnet Brigitte Bardot:
"Ackermann, mon amour, wie geht es Dir?" Die Freunde
müssen zur Kasse greifen. Einige Wochen vergehen, und
bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint
Ackermann: "Ach ja, ich kenne den Bill Clinton." "Aber
sicher Ackermann, das glauben wir Dir!" Wieder schließen
die drei Freunde dieselbe Wette ab und fahren diesmal
nach Washington. Als die drei vor dem Weißen Haus
stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus:
"Ackermann, old fellow, come in, let's have a drink!"
Staunen allein genügt den beiden Freunden Ackermanns
nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen. Es
vergehen einige Wochen, und die Freunde treffen sich
wieder zum Kartenspielen. Ackermann meint: "Ach ja, ich
kenne den Papst." "Ja logisch, den kennen wir auch - daß
Du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum
glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir Dir
nicht ab!" Wieder wurde dieselbe Wette abgeschlossen: Die
drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest.
Erkennt der Papst Ackermann, müssen die beiden Freunde
für die Fahrtspesen aufkommen. Die Messe hat schon
begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen. Der
Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblickt und
schreit: "Ackermann, Du hier? Komm her!" Die
Menschenmenge öffnet sich, Ackermann begibt sich in
Richtung Altar. Papst und Ackermann umarmen sich, essen
gemeinsam einige Hostien, trinken Meßwein und palavern,
winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der
Heilige Vater das Volk nicht warten lassen will. Ackermann
geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht.
Als die beiden wieder zu Bewußtsein kommen, fragt
Ackermann, was denn passiert sei. Antworten die beiden:
"Daß Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst, war ja
schon ein kleines Wunder. Daß Du den Papst auch noch
kennst - naja - man sieht, es ist möglich! Aber am meisten
hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar
heruntergewunken hast. Da kamen zwei Japaner vorbei,
fotografierten und einer fragte den anderen: ‚Weißt Du,
wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem
Ackermann ist?‘"
▪ Ein frischbeförderter Oberst inspiziert das ihm eben
übergebene Regiment und die Kasernenräume. Als er vom
Stabsarzt durch die Krankenstuben geleitet wird, sieht er
einen Schwerverletzten: "Äh, was fehlt dem Kerl?"
"Typhus, Herr Oberst." "Typhus? Äh, ja. Scheußliche
Krankheit, selbst schon gehabt. Entweder man krepiert
oder wird blödsinnig…"
Wikipedia: "Já vím všechno!" Google: "Najdu všechno!"
Facebook: "Já znám všechny." Internet: "Beze mě jste v
prdeli." Elektřina: "Tak se uklidníme, jo?!"
Střetnou se dvě blondýnky a hovoří: “Včera když vypadl
proud, zůstala sem 3 hodiny zaseklá ve výtahu!” “To je nic!
Já jsem zas 3 hodiny stála na eskalátoru!
"Zugegeben, ich kniete tatsächlich auf der Autobahn. Aber
ist damit etwa bewiesen, daß ich betrunken war?",
verteidigt sich der Angeklagte. "Nicht unbedingt", räumt
der Richter ein, "aber wie erklären Sie sich Ihren
wiederholten Versuch, den Mittelstreifen aufzurollen?"
▪ Řekl sem jí: "Konec! Mám toho dost! Rozvádím se s
Tebou!" Vyjdu z baráku a slyším výstřel… "Zastřelila se?"
Vracím se domů… Letím po schodech… Vběhnu do
obýváku… A ta svině si otevřela šampaňské…
▪ Der Lehrer ist wütend: "Wer einsieht, daß er ein Dummkopf
ist, soll aufstehen." Niemand rührt sich. Endlich steht Fredi
auf. "Ah, wenigstens einer sieht es ein." "Eigentlich nicht,
Herr Lehrer. Ich konnte nur nicht mit ansehen, wie Sie so
alleine dastanden…"
▪ "Ich verschreibe Ihnen diese Zäpfchen", erklärt der Arzt,
"die führen Sie bitte jeden Morgen ein." Fragt die Patientin:
"Auf nüchternen Magen?" "Nein, soweit brauchen Sie es
nun wirklich nicht schieben!"
▪ Neulich in einem Speiselokal: Betritt ein junger Mann das
überfüllte Restaurant und fragt höflich eine einzelne junge
Dame an einem Tisch: "Darf ich mich dazusetzen?" Sie
schreit empört: "Wie bitte? Ins Hotel?" Alle Gäste
schweigen betreten, und der Mann geht mit hochrotem
Kopf davon, um sich an einen anderen Tisch zu setzen.
Eine Weile später kommt die junge Frau an seinen Tisch
und flüstert: "Verzeihen Sie mein Verhalten von vorhin,
aber ich bin Psychologiestudentin und teste das
menschliche Verhalten in außergewöhnlichen Situationen…"
Schreit der junge Mann: "Was? 150 Euro?"
▪ Der Anatomieprofessor zur Studentin: "Welcher Teil des
menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das
Achtfache?" Sie wird rot und stottert: "Der…, das…"
"Falsch, die Pupille", entgegnet der Professor, "und Ihnen,
gnädiges Fräulein, würde ich raten, mit nicht zu hohen
Erwartungen in die Ehe zu gehen…"
▪ Manželé sedí v prázdném kupé proti sobě. Po půlhodině
povídá manžel: "Maruš, pojď sem. Sedni si ke mně."
Manželka poslechne, přitulí se k němu a šeptne mu do
ucha: "A co tak najednou?" Muž jí obejme a říká: "Už jsem
se na tebe nemohl dívat."
▪ Čeští archeologové v Egyptě probudí mumii. Ta na ně chvíli
zírá a pak řekne: "Kdo jste a co chcete?" "My jsme
archeologové z České republiky a přišli jsme prozkoumat
tuto pyramidu." "Vy jste z Česka?" ptá se Mumie se
zájmem. "Ano." "Aha. A co Helenka, ještě zpívá?"
▪ Ein
Mann
möchte
sich
beim
Fernsehen
als
Nachrichtensprecher bewerben. Der Mann ist telegen und
intelligent, das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber
dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten
Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja
sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können
wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!" Da meint
der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine
Aspirin und alles ist OK!" "Na gut, da Ihre sonstigen
Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es
gleich heute abend." Am Abend sitzt der Mann nun vor
seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch
15 Minuten!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus
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WITZE
und sucht sein Aspirin, dabei befördert er Unmengen an
Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die
Tabletten, und alles klappt prima. Danach muß er natürlich
wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber
dann noch fragt, wozu er denn die ganzen Kondome
bräuchte. Darauf der Mann seufzend: "Na, gehen Sie mal
▪
mit einem zwinkernden Auge in die Apotheke und
verlangen Aspirin…"
▪ Unlängst bei einem renommierten EDV-Hersteller: Ein
Kunde ruft beim technischen Dienst an, weil sein Rechner
fehlerhaft ist. Techniker: "Welches Problem tritt denn auf?“
Kunde: "Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines
Computers." Techniker: "Dann, glaube ich, müssen wir gar
nicht lange diskutieren. Sie brauchen ein neues Netzteil."
Kunde: "Nein, das glaube ich nicht." Techniker: "Doch,
doch. Da bin ich mir sicher." Kunde: "Nein! Ich muß nur die
Startdateien neu konfigurieren!" Techniker: "Glauben Sie
mir, das Netzteil ist kaputt und muß ersetzt werden."
Kunde: "Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, daß
ich nur die Startdateien ändern muß, damit es wieder
funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, daß Sie mir
sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen
muß!" Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch
nicht überreden lassen und ist davon überzeugt, daß er
recht hat. Der Techniker ist frustriert und gibt auf: "Nun ja!
Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir
unseren Kunden nicht, daß es einen undokumentierten
DOS-Befehl gibt, mit dem Sie das Problem lösen können."
Kunde: "Aha, ich wußte es doch!" Techniker: "Sie müssen
nur das Kommando LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer
config.sys stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es
funktioniert." Weitere zehn Minuten später. Kunde: "Es
funktioniert nicht! Das Netzteil raucht immer noch!"
Techniker: "Na ja, welche Version von DOS verwenden
Sie?" Kunde: "MS-DOS 6.22" Techniker: "Das ist genau Ihr
Problem. Diese Version von DOS besitzt noch kein
NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort
nach einem Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte
Bescheid." Eine Stunde später. Kunde: "Ich brauche ein
neues Netzteil." Techniker: "Wie kommen Sie plötzlich
darauf?" Kunde: "Naja, ich habe bei Microsoft angerufen
und denen gesagt, was Sie mir gesagt haben. Daraufhin
haben sie mich nach der Marke und anderen Details des
Netzteils gefragt." Techniker: "Und was haben Sie dann
gesagt?" Kunde: "Sie haben mir gesagt, daß mein Netzteil
nicht kompatibel zu NOSMOKE.COM ist…"
▪ Ein Papagei im Flugzeug ruft die Stewardeß mit den
Worten: "Hey, Schlampe, bring mir sofort einen Whiskey!"
Sie bringt ihm einen Whiskey. Kurz darauf hört man wieder
den Papagei: "Hey, alte Ziege, einen Whiskey, aber zackzack!" Wiederum bringt ihm die Stewardeß den verlangten
Whiskey. Ein Passagier hinter dem Papagei denkt sich:
"Was der Papagei kann, kann ich auch." Er ruft der
Stewardeß hinterher: "Hey, dumme Kuh, bring mir auf der
Stelle ein Bier!" Doch diesmal ist es zuviel, und die
Stewardeß läuft zum Kapitän und beschwert sich. Darauf
beschließt
der
Kapitän,
die
beiden
Passagiere
hinauszuwerfen. Als er die Tür öffnet, sagt der Papagei
zum anderen Passagier: "Also, für einen, der nicht fliegen
kann, hast Du eine ganz schön große Klappe…"
▪ Fährt ein Mann mitten in der Nacht mit seinem Auto in den
Wald, um ein paar Stündchen ungestört zu schlafen.
Kommt in aller Frühe ein Jogger vorbei und klopft an die
Scheibe. Der Mann kurbelt die Schreibe runter und fragt:
"Was?" Der Jogger: "Wie viel Uhr?" Der Mann: "Halb vier!"
Der Jogger: "Danke!" Der Mann legt sich wieder schlafen.
Klopft wieder ein Jogger an. Der Mann schreckt hoch und
kurbelt die Scheibe runter. Der Jogger: "Wie viel Uhr?" Der
Mann: "Viertel vor vier!" Der Jogger: "Danke." Der Mann
schreibt genervt einen Zettel: "ICH WEIß NICHT, WIEVIEL UHR
ES IST!" Nach einiger Zeit kommt ein Jogger und klopft an.
Der Mann im Auto kurbelt das Fenster runter: "Was?"
Darauf der Jogger: "Wir haben es zehn nach vier."
Ein Verletzter liegt im Notarztwagen. Der Patient: "Wohin
fahren wir denn?" Antwortet der Notarzt: "Ins
Leichenschauhaus." Der besorgte Patient: "Aber warum,
ich bin doch gar nicht tot?" Der Arzt: "Wir sind ja auch
noch nicht da!"
▪ In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt
war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, daß
sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser
hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe
ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 EUR
angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines
Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das
Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu
messen. Der Wirt war einverstanden und holte eine
Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes
Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast: "Wenn es
Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser
Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld." Der Gast
nahm die Zitrone und drückte sie ohne sichtbare
Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen
Saft heraus. Als er sie losließ, zerfiel die Zitrone zu Staub.
"Donnerwetter!", sagte der Wirt und überreichte ihm die
1000 EUR, "aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder
Gewichtheber oder so was?" "Nein, ich arbeite beim
Finanzamt!"
▪ Unterhalten sich drei Blondinen. Erste: "Mein Freund hat
mir ein Buch geschenkt, und ich kann doch gar nicht
lesen!" Zweite: "Mein Freund hat mir ein Schreibset
geschenkt, und ich kann doch gar nicht schreiben!" Dritte:
"Mein Freund hat mir einen Deo-Roller geschenkt, und ich
habe gar keinen Führerschein!"
▪ Ein Schwabe breitet im Winter Mist auf dem gefrorenen
Bodensee aus. Kommt ein Schweizer vorbei und sagt: "Ja,
Du Depp, Du. Im Frühjahr taut's, und Dein Mist versinkt im
See!" Darauf der Schwabe: "Halt's Maul, gleich kommt ein
Holländer, der will den Acker kaufen."
▪ On: „Počkej chvíli.” (klekne si na jedno koleno) Ona: „Co
děláš?“ On: (usměje se) „Už sem to chtěl dlouho udělat.”
Ona: (červená se) On: (zaváže si tkaničku) „Hotovo.”
▪ On: „Zlato, miluju tě.” Ona: „No konečně jsi mi to řekl.”
On: „Buď ticho, nevidíš, že telefonuju?“
▪ Wollen drei Blondinen als blinde Passagiere auf einem
Schiff mitfahren. Sie verstecken sich im Frachtraum in
3 Säcken. Kommt ein Matrose und schlägt auf den ersten
Sack. Blondine: "Miau, Miau!" Der Matrose vermutet eine
Katze. Er schlägt auf den zweiten Sack. Blondine: "Wuff,
Wuff!" Der Matrose vermutet einen Hund. Er schlägt auf
den dritten Sack, die Blondine: "Kartoffel, Kartoffel!"
▪ Ein Künstler fragte den Galeristen, ob sich irgend jemand
für seine Gemälde interessiert hätte. "Ich habe eine gute
und eine schlechte Nachricht für Sie", sagte der Galerist,
"die Gute ist, daß gestern ein Herr sich nach Ihren Bilder
erkundigt hatte. Er fragte mich, ob die Bilder nach Ihrem
Tode im Wert steigen würden. Als ich das bejahte, hat er
alle 15 Bilder gekauft." "Hey, das ist ja phantastisch",
freute sich der Künstler, "und was ist die schlechte
Nachricht?" "Dieser Herr war Ihr Doktor!"
▪ Starší manželský pár sa vyberie na večeru do reštaurácie.
Stolujú už zopár hodín a zrazu starej pani vystrelí z taniera
kus mäsa a skončí na jej bielej blúzke. Stará pani zdvihne
oči a pošepky hovorí dedovi: „Vyzerám ako sviňa.“ Dedo
pokývne hlavou a hovorí: „A ešte máš aj zajebanú blúzku!“
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WITZE
▪ Kurz vor der 750-Jahr-Feier Berlins (also irgendwann in den
80er Jahren) gingen Honecker und Stoph durch Berlin.
Sagt Willi Stoph zu Erich Honecker: "Sag mal Erich, haben
wir unser Berlin nicht schön zurechtgemacht?" "Stimmt",
▪
sagt Erich, "aber die Mauer sieht erbärmlich aus!" "Kein
Problem, ich hole 10'000 Maurer aus der Provinz, die
▪
verputzen die Mauer frisch." Nach 2 Tagen geht Honecker
allein an der Mauer entlang und sieht dort einen einzigen
Maurer, der Sand siebt, mischt, den Mörtel zur Mauer karrt,
ihn aufzieht und verreibt - alles ganz allein. Erich ruft
wütend nach Willi und brüllt ihn an: "Sag mal, Genosse,
hast Du 'ne Meise? Du wolltest 10'000 Maurer aus der
Provinz holen…" "Hab ich doch", sagt Willi. "Ich hab aber
nur einen gesehen!" Darauf Willi begeistert: "Die anderen
▪
haben sich alle für den Außenputz gemeldet…"
▪ Es ist Samstag nach Mitternacht. Zwei Burgenländer stehen
vor einer Wiener Autobusgarage der Österreichischen
Bundesbahnen. Sie wollen nach Burgenland fahren.
Nachdem um diese Zeit kein Bus fährt, entschließen sie
sich die Garage aufzubrechen um einen Bus zu stehlen. Sie
schaffen es tatsächlich. Der eine Burgenländer fährt mit
dem ersten Bus heraus, dann stellt er auch noch den
zweiten und den dritten Bus vor die Garage. Fragt der
andere: "Bist Du schon ganz verrückt, warum stellst Du die
Busse heraus? Wir können ja auch den ersten nehmen!"
Sagt der eine: "Weißt Du, der Bus, der ins Burgenland
fährt, steht ganz hinten!"
▪ Zwei Kumpel treffen sich nach langer Zeit wieder und
machen so richtig einen drauf. Als sie schon ziemlich
wackelig auf den Beinen sind, sagt der eine zum anderen:
"Komm, laß uns zu mir nach Hause gehen. Ich zeig Dir
mal, wie ich wohne." Als sie die Wohnung betreten,
beginnt der stolze Mieter den Rundgang: "Das hier ist
meine Küche, und das mein Wohnzimmer." Der Freund ist
beeindruckt von der Wohnung. Leicht schwankend setzen
die beiden Zecher die Besichtigung fort. "Das ist mein Bad
und hier mein Schlafzimmer. Die da im Bett ist meine Frau,
und der daneben - das bin ich…"
▪ Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier. Der
Barkeeper fragt, warum er gleich drei bestelle. Da meint
der Mann, er habe noch einen Bruder in Amerika und einen
in Australien und für die trinke er immer mit. "Gut", sagt
der Barkeeper und gibt ihm drei Bier, welche der Mann
auch gleich trinkt. So geht es viele Jahre. Doch eines Tages
kommt der Mann herein und bestellt nur zwei Bier. Der
Barkeeper daraufhin: "Oh mein Gott!! Ist etwa einer ihrer
Brüder gestorben?" "Nein, nein, aber ich trinke nicht
mehr…"
▪ Přijde Pepa za šéfem: „Můžete mi snížit plat?” „Proboha, a
proč?” „Manželka mi stále připomíná, že kdybych tolik
nevydělával, dávno by mi utekla!”
▪ Als der Vater nach Hause kommt, ist er sehr erschrocken.
Er findet sein liebreizendes Töchterlein jämmerlich weinend
vor. Auf seine Frage nach dem Grund sagt sie: "Ich habe
heute einen Heiratsantrag bekommen!" Der Vater lacht und
antwortet: "Das ist doch kein Grund zum Weinen, vielmehr
ein Grund zur Freude!" "Nein, nein" sagt die Tochter, "ich
will lieber bei Mami bleiben!" "Gut", sagt der Papa, "nimm
sie doch einfach mit…"
▪ Feldwebel Huber schreitet die Reihen der Rekruten ab. Vor
einem bleibt er stehen und fragt: "Wie heißen Sie?" "Peter
Schmitz. Und Sie?" Schreit der Feldwebel: "Schnauze!" "Oh,
das tut mir leid!"
Sie sich mal aus dem Kopf; glauben Sie, ich will einen
Schwiegersohn, der mir immer als Beispiel vorgehalten
wird?"
"Člověk, který nedokáže mluvit tak, aby mu ostatní
rozuměli, je idiot. Chápeš mě miláčku?" "Ne drahá!"
Treffen sich ein Bayer und ein Österreicher zum
Schneckensammeln im Wald. Sie verabreden sich zu einem
Treffen nach einer Stunde und trennen sich. Nach der
Stunde kommt der Bayer zurück, den Korb voll bis an die
Kante mit Schnecken. Der Korb des Österreichers ist leer.
Fragt der Bayer: "Was hast denn die ganze Zeit gmacht?!"
Darauf der Österreicher: "I woooaaaas ah niiit. Siehst a
Schneckn, bückst di… huschhusch, sans weg…"
Das Kamelkind fragt den Kamelvater: "Du, Papi, warum
haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?" Darauf
der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir
durch die Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben
wir so lange Wimpern?" Kamelvater: "Damit uns der Wind
nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die
Wüste ziehen." Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe
anstelle von Füßen?" Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand
einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen." Kamelkind:
"Und was machen wir dann im Zoo?"
▪ Kluk: „Miluju tě!“ Holka: (začne utíkat) Kluk: „Kam běžíš?”
Holka: „Změnit si stav na facebooku!”
▪ Eine ältere Frau steht vor Gericht. Sie soll in einem
Geschäft etwas geklaut haben. Der Richter fragt sie, was
Sie gestohlen hat. "Eine Dose Pfirsiche", gibt die
Angeklagte zur Antwort. Auf die Frage des Richters, warum
sie die Dose gestohlen hat, antwortet die Frau, daß sie
hungrig gewesen sei. Anschließend will der Richter wissen,
wie viele Pfirsiche in der Dose waren. "Sechs Stück", gibt
die Angeklagte zu Protokoll. "Gut", sagt der Richter, "dann
werde ich Sie zu sechs Tagen Gefängnis verurteilen." Noch
vor Verkündung des Urteils meldet sich der im Gerichtssaal
sitzende Ehemann der Angeklagten zu Wort und fragt, ob
er auch etwas sagen dürfte. "Worum geht es?", fragt der
Richter. "Sie hat auch eine große Dose Erbsen geklaut!"
▪ Viel gab es an diesem Tag nicht mehr zu tun in der
Unterstufen-Klasse von Lehrer Broemmel. Darum kam er
auf die Idee, die gedankliche Flexibilität der Kinder einmal
zu üben und sagte: "Wer als erster meine Frage richtig
beantwortet, kann heute früher nach Hause gehen!"
Michael denkt sich: 'Schön, ich will hier raus, ich bin fix und
kann bestimmt die Fragen als erster beantworten!'
Broemmel beginnt sein Fragespiel: "Wer sagte: 'Vier Tore
und sieben Jahre früher'?" Bevor Michael noch den Mund
öffnen kann, sagt Anna schon: "Abraham Lincoln!" Der
Lehrer ist erfreut und antwortet: "Das ist richtig, Anna, Du
kannst gehen!" Michael ist wütend. Broemmel fragt: "Wer
sagte: 'Ich habe einen Traum'?" Bevor Michael noch den
Mund öffnen kann, sagt Tina: "Martin Luther King!" Der
Lehrer ist hocherfreut und schickt Tina ebenfalls nach
Hause. Michael ist wütender als je zuvor. Broemmel fragt:
"Wer sagte: 'Fragt nicht, was Euer Land für Euch tun
kann'?" Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt
Annia: "John F. Kennedy!" Der Lehrer ist happy und schickt
auch Annia nach Hause. Michael kocht vor Wut. Als der
Lehrer der Klasse kurz seinen Rücken zuwendet, sagt
Michael: "Ich wünschte, diese Flittchen würden ihren Mund
halten…" Broemmel erschrocken: "Wer hat das gesagt?"
Antwortet Michael schlagfertig: "Bill Clinton, kann ich jetzt
gehen?"
▪ Der
angehende
Schwiegersohn
zum
angehenden
Schwiegervater: "Ich rauche nicht, ich trinke nicht, und ich
rühre keine Spielkarten an und bitte Sie um die Hand Ihrer
Tochter!" Der angehende Schwiegervater: "Das schlagen
111 / 141
WITZE
▪ In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern
wurde zu klären versucht, ob der Computer "männlich"
oder "weiblich" sei.
Die Frauen votierten für "männlich" weil:
1. Man
muß
ihn
erst
anmachen,
um
seine
▪
Aufmerksamkeit zu erregen.
2. Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
3. Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe
Zeit aber ist er selbst das Problem.
4. Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, daß,
wenn man ein bißchen gewartet hätte, ein besserer zu
haben gewesen wäre.
▪
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für
"weiblich":
1. Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.
2. Die Sprache, mit der sie sich untereinander
verständigen, ist für niemand sonst verständlich.
▪
3. Sogar
die
kleinsten
Fehler
werden
im
Langzeitgedächtnis
zur
späteren
Verwendung
abgespeichert.
4. Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für
Zubehör drauf.
▪ Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt
nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre,
drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich
die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da
merkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen
haben. "Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte.
"Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte.
"Nein, nein", sagt die dritte Schildkröte, "also ohne
Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die
Manieren! Paßt auf, Ihr wartet hier, und ich gehe zurück
und hole unsere Trinkbecher!" Die anderen müssen sich
wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen
Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei
Jahre… Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und
sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muß
jetzt etwas trinken!" Sie geht zur Quelle, und gerade als sie
einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte
aus einem Busch und sagt: "Also wenn Ihr schummelt,
gehe ich gar nicht erst los…"
▪ Steckt ein Fünftonner im Schlamm fest. Der Fahrer steigt
aus und fragt fünf Offiziere, die danebenstehen, ob sie ihn
rausschieben. Die Offiziere stellen sich hinter den
Fünftonner und schieben, während der Fahrer Gas gibt. Als
der Fünftonner aus dem Schlamm raus ist, fragt den Fahrer
einer der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten
Offiziere, was er denn geladen hat. Antwort:
"20 Rekruten…"
▪ Hänschen kommt zufrieden aus der Schule. Fragt die
Mutter: "Was habt Ihr denn heute Tolles gemacht?" "Wir
haben im Chemieunterricht Sprengstoff hergestellt!"
"Schön, und was macht Ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"
▪ Max frägt Papi aus: "Papi, warum werden wir älter?" "Keine
Ahnung." "Und wieso haben Giraffen so lange Hälse?" "Ich
weiß nicht." "Warum dreht sich die Erde?" "Keinen
Schimmer." "Papi, stört es Dich, wenn ich dauernd etwas
frage?" "Nein, frag nur, sonst lernst Du ja nie was!"
▪ Zwei Rentner sitzen im Park auf der Bank. Sagt der eine
zum anderen: "Hey, ich habe jetzt ein neues Hörgerät, das
ist so toll, ich kann jetzt wieder alles hören!" "Ja?", fragt
der andere, "Was hat es denn gekostet?" "Halb vier!"
▪ Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt. Der Sarg
steht vor einem riesigen, überdimensionalen Herz. Der
Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied
genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt
hinein, und das Herz klappt langsam wieder zu. In diesem
Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen. Fragt
ihn sein Nachbar: "Warum lachen Sie denn?" "Ich mußte
an meine Beerdigung denken!" "Was gibt es da zu lachen?"
"Ich bin GYNÄKOLOGE…"
Bierbrauertagung. Abends gehen die leitenden Herren noch
zusammen einen heben. Meint der Chef von Coors: "OK,
bitte das Beste vom Besten für mich, ein Coors." Da zieht
der König Pilsener mit: "Bitte das König unter den Bieren…"
Der Mann von Guinness dagegen will eine Coke. "Warum
das denn?", fragen die anderen erstaunt. Darauf der:
"Wenn Ihr kein Bier trinkt, will ich auch keins…"
Eine Blondine kommt von der Post heim und gibt ihrem
Mann das Geld zurück, das dieser ihr gegeben hatte: "Hier
hast Du das Geld für die Briefmarken wieder", sagt sie
freudestrahlend, "ich habe die Briefe einfach ohne Marken
eingeworfen, als niemand hingeschaut hat."
Treffen sich zwei Achtzigjährige: "Na, wie geht’s denn so?"
"Phantastisch, ich hab eine neue Freundin!" "Sag bloß."
"Sie ist dreiundzwanzig, nächste Woche fahren wir
zusammen in Urlaub." "Hui, wünsche viel Vergnügen,
erzählst mir dann wie's war?" Zurück aus dem Urlaub: "Na,
wie war's?" "Fantastisch! Essen, Konzerte, Theater, es war
traumhaft." "Ja, und wie war's mit der Liebe?" "Fast jeden
Tag!" "Fast jeden Tag???" "Ja - fast am Montag, fast am
Dienstag…"
▪ Zazvoní telefon. "Je tam číslo sedm - sedmdesát sedm sedm - sedmdesát sedm?" "Ano, je. Co si přejete?" "Mohl
byste zavolat na poruchy, ať mi sem někoho pošlou?
Zašprajcoval se mi prst v sedmičce."
▪ "Proč mi lžeš, Pepíčku?" ptá se učitelka. "Víš, co se stane z
dětí, které lžou?" - "Politici nebo poslanci, paní učitelko…"
▪ „Ahoj! Já jsem tvá nová sousedka. Mám chuť dnes celý
večer tancovat, pít a souložit. Nemáš čas?“ „Jasně, že ano!“
„Super! Pohlídáš mi psa?“
▪ Eine Hausfrau steht, mit der linken Hand einen Vibrator
hinter ihrem Rücken versteckend, an der Haustür, als Ihr
Mann überraschend früh hereinkommt: "Schatz, was ist
los? Warum kommst Du heute schon so früh, und warum
weinst Du?" Darauf er: "Ich bin gefeuert worden - man hat
mich in der Firma durch eine Maschine ersetzt!"
▪ Englischunterricht; es sollen Sätze mit "Timbuktu" gebildet
werden. Rüdiger: "My father and me went to Timbuktu."
Lehrer: "Na ja, nicht eben phantasievoll, aber sonst OK."
Thorsten: "On our holiday we travelled to Timbuktu."
Lehrer: "Na ja, etwas besser, aber immer noch etwas
farblos." Carsten: "Tim and me to Brisbane went, where we
met some girls in a tent, they were three and we were two,
so I booked one and Tim booked two…"
▪ Ein Kaninchenpaar wird von mehreren Hunden durch Feld
und Wald gehetzt. Im letzten Augenblick flüchten sie in ein
Erdloch. "Und was nun?", jammert sie. Er: "Das ist doch
ganz einfach, Schätzchen, wir warten, bis wir ihnen
zahlenmäßig überlegen sind!"
▪ Anrufer: "Seit ich die Windows-Beta installiert habe, stürzt
Office laufend ab." Microsoft-Hotline: "Wir hatten hier das
gleiche Problem." Anrufer: "Und was haben Sie gemacht?"
Microsoft-Hotline: "Wir haben die Beta ein zweites Mal
installiert." Anrufer: "Gut, das versuche ich jetzt auch."
Anrufer (1 Stunde später): "Jetzt läuft ja gar nichts mehr!"
Microsoft-Hotline: "Bei uns auch nicht."
▪ Manželé sedí v prázdném kupé proti sobě. Po půlhodině
povídá manžel: „Maruš, pojď sem. Sedni si ke mně.“
Manželka poslechne, přitulí se k němu a šeptne mu do
ucha: „A co tak najednou?“ Muž jí obejme a říká: „Už jsem
se na tebe nemohl dívat.“
112 / 141
WITZE
▪ Eine Blondine ruft total verzweifelt Ihren Freund von der
▪
Arbeit aus an. Der Mann hebt ab und fragt, was sie denn
habe. Sie, total fertig, antwortet: "Ich habe mir heute ein
Puzzle in der Stadt gekauft, schaffe es aber nicht, es
zusammenzubauen." "Warum denn?", fragt der Freund. "Es
▪
hat lauter gleichaussehende Teile", antwortet die Frau. "Na
Schatz", sagt der Mann, "beschreib mal, wie der Karton des
Puzzles aussieht!" "Es ist ein weißer Karton, mit einem
▪
roten Hahn darauf", sagt sie. "Kein Problem Schatz, pack
alles wieder zusammen und nimm das Puzzle am Abend
mit, wir werden es gemeinsam probieren." Gemacht,
getan. Die beiden sitzen gemeinsam zu Hause, und sie
schüttet das Puzzle am Wohnzimmertisch aus. Er nimmt sie
darauf zärtlich in die Arme und spricht zu ihr: "Schatz, wir
packen nun die Cornflakes zurück in die Packung, und dann
vergessen wir die ganze Sache."
▪ Byli jsme oblečeni a připraveni odejít na Silvestrovskou
party. Rozsvítili jsme noční světlo, zapnuli telefonní
záznamník, zakryli klec s andulkou a vyhnali kočku na dvůr.
Zavolali jsme si taxíka. Taxík přijel a jak jsme vycházeli z
domu předními dveřmi, kočka znovu proklouzla pod našima
nohama zpět do domu. Nechtěli jsme, aby zůstala uvnitř
domu, protože se vždy, když je tam sama, snaží sežrat
andulku. Manželka si sedla do taxíku a já jsem se vrátil,
abych kočku vyhnal. Vyběhla do patra a já jsem běžel za
ní. Manželka nechtěla, aby taxikář věděl, že dům bude
celou noc prázdný, řekla taxikáři, že se hned vrátím, že
jsem jenom šel dát dobrou noc své matce. Když po pár
minutách manžel sedl do taxíku, vysvětloval: "Lituji, že mi
to trvalo tak dlouho, ale ta kráva pitomá se schovala pod
postelí. Musel jsem ji šťouchat ramínkem do zadku, abych
ji dostal ven! Snažila se mi utéct, tak jsem ji chytil pod
krkem. Pak jsem ji musel zabalit do deky, aby mě
nepoškrábala. Ale povedlo se! Odtáhl jsem ji po schodech
dolů a vyhodil zpět na dvorek! Doufám, že se zase
nevysere do zeleninového záhonu!" … Ticho v taxíku bylo
ohlušující.
▪ „Paní sousedko, kde jste přišla k té modřině?“ „No, to mě
manžel praštil, když jsme se hádali.“ „Proč jste to
neohlásila na policii?“ „To udělám hned, jak se manžel vrátí
z nemocnice.“
▪ An einem kalten Wintertag in New York. Ein Mann schaut
aus dem Fenster und sieht einen Polizisten, der bis zu den
Schultern im Schnee steht. Mann: "Ist Ihnen nicht kalt?"
Polizist: "Mir nicht, aber mein Pferd zittert etwas…"
▪ Zwei Rocker in Motorradkleidung kommen in eine
Raststätte und schütten einem Fernfahrer die Suppe über
den Kopf. Der zahlt ruhig, steht auf und geht raus. "Was ist
denn das für ein Idiot?" fragt einer der Rocker. "Und Auto
fahren kann er auch nicht", entgegnet der Wirt, "eben hat
er beim Zurücksetzen zwei Motorräder zerquetscht…"
▪ Jde turista po pláži a najde starou láhev. Otevře ji, z láhve
se vznese Gin a povídá: "Jsem Gin a splním Ti jedno přání.
Tak dobře rozvažuj". Turista: "No, v životě jsem celkem
spokojený, nic mi neschází, postav, Gine, dálnici z Evropy
na Floridu". Gin se zarazí a povídá: "Jsem sice Gin, ale měj
trošku ohledy. Postavit dálnici přes oceán není žádná
sranda. Nechceš si to rozmyslet a dát mi nějaký lehčí úkol,
prosím"? Turista: "Gine, zklamal jsi, ale co s Tebou
nadělám. Víš co, chtěl bych pochopit ženské myšlení,
ženskou logiku". Ginovi ztuhne úsměv a nesměle se zeptá:
"Chtěl jsi čtyřproudovku nebo šestiproudovku?"
▪ Zloděj vyloupí banku, vezme dva muže jako rukojmí a ptá
se prvního: "Viděl jsi mě, jak vykrádám banku?" Muž
odpoví: "Ano." Zloděj jej okamžitě zastřelí z pistole do
hlavy. Potom se ptá druhého muže: "Ty jsi mě taky viděl,
jak vykrádám banku?" Muž odpoví: "Já ne, ale moje stará
tě viděla. A řekla to tchýni!"
Richter: "Angeklagter, erkennen Sie diesen Revolver
wieder?" Angeklagter: "Jawohl!" Richter: "Na endlich!"
Angeklagter: "Natürlich, Sie haben ihn mir ja letzte Woche
fast täglich gezeigt!"
Pesimista vidí v tunelu tmu, optimista vidí světlo na konci
tunelu, realista vidí v tunelu světla vlaku, a strojvůdce vidí
tři debily na kolejích.
Ein altes Ehepaar wird von einem Reporter gefragt: "Sie
sind jetzt 60 Jahre verheiratet. Wie kommt es, daß Sie eine
so harmonische Ehe die ganzen Jahre führten?" Der
Ehemann nimmt zart die Hand seiner Frau und sagt sanft:
"Es begann alles auf unserer Hochzeitsreise. Wir waren mit
Maultieren zu den Niagara-Wasserfällen unterwegs, als das
Tier meiner Frau stolperte. In letzter Sekunde schaffte es
meine Frau, sich noch auf dem Tier zu halten, ohne in den
Abgrund zu stürzen und sie murmelte nur 'Eins'. Einige
Kilometer später strauchelte das Tier ein zweites Mal,
meine Frau konnte den Sturz in die Tiefe auch dieses Mal
wieder in letzter Sekunde verhindern und murmelte nur
'Zwei'. Es kam, wie es kommen mußte, das Tier strauchelte
ein drittes Mal. Wieder konnte meine Frau nur mit größter
Muhe den Sturz in die Tiefe verhindern. Dieses Mal sagte
sie laut 'Drei', stieg von ihrem Maultier, zog eine 45er
Magnum aus Ihrem Rucksack und erschoß das Tier. Wie
ich meinen Unmut und meinen Einwand über ihr Verhalten
dem Tier gegenüber kundtat, schaute mich meine Frau nur
an und murmelte leise 'Eins…'"
▪ Ein Biologe, ein Ingenieur und ein Informatiker streiten,
wer wohl den älteren Beruf hat. Der Biologe: "Die Erde war
wüst und leer, und da hat Gott das Leben geschaffen - also
war der erste Beruf ein Biologe." "Kommt nicht in die
Tüte", antwortet der Ingenieur, "denn am Anfang war das
Chaos, und daraus wurde erst die Erde erschaffen. Also
war ein Ingenieur der erste Beruf!" Grinst der Informatiker:
"Und woher glaubst Du kam das Chaos?"
▪ Sohn: "Papa, schreibt man Adresse mit einem oder zwei
S?" Vater: "Schreib URL und geh endlich ins Bett."
▪ Sie: "Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest Du bitte
zum Supermarkt gehen und eins holen? Und wenn sie Eier
haben, bring sechs Stück mit." Er: "Klar Schatz, mach ich!"
Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat sechs
Brote dabei. Sie: "Warum hast Du denn sechs Brote
gekauft?!" Er: "Sie hatten Eier."
▪ Der Computer meldet sich beim Benutzer: "Create new
password!" Benutzer: "Hö, hö, ich nehme ‚Penis‘!" Tipp,
tipp, tipp… Computer: "Sorry, your password isn’t long
enough…"
▪ "Už jsi někdy pozorovala manžela při sexu?" -"Jo, párkrát
jo." "A jak se u toho tváří?" -"Ale, stojí ve dveřích a blbě
čumí."
▪ Ve školní jídelně si přisedl student k profesorovi a ten říká:
„Prase si nezaslouží, aby sedělo s labutí.“ Student se zvedl
s odpovědí: „Tak já letím.“ Čímž samozřejmě pana
profesora namíchl a ten se rozhodl, že mu dá zabrat u
zkoušek. Bohužel pro něj, student na vše odpověděl
bezchybně. Proto mu dává poslední otázku: „Kdybyste si
mohl vybrat ze dvou pytlů a v jednom bylo zlato, ve
druhém rozum, který byste si vybral?“ Student po chvíli
řekne, že by si vzal ten se zlatem. Profesor vítězoslavně:
„No vidíte, a já bych si vybral ten s tím rozumem.“ Student
neváhá: „Vždyť jo, každý si vybere to, co mu chybí.“
Profesor už je tak vytočený, že na studentův test napíše
BLBEC a pošle ho pryč. Student odchází, aniž by se podíval
na hodnocení a za chvíli se vrátí s otázkou: „Pane
profesore, vy jste se mi tu sice podepsal, ale nenapsal jste
tu žádnou známku…“
113 / 141
WITZE
▪ Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen
Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: "Wie haben
Sie denn das gemacht?" Schweizer: "Jo, i bin Bärenjäger."
Nachbar: "Und… was ist passiert?" Schweizer: "I staand a
einer klainen Höhle und sagte: ‚Huchu Bärli‘. Jo un da kam
ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen! Dann bin
i zu aner mittelgroßen Höhle: ‚Huchu Bärli‘, da kam a
mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu
aner großen Höhle: ‚Huchu Bärli‘…" Nachbar: "…und
dann?" Schweizer: "Dann kam der Alpen-Expreß…"
▪ "Wenn das mit Ihrem Mann wirklich so schlimm ist, dann
reichen wir am besten gleich die Scheidung ein", sagt der
Anwalt zu seiner Mandantin. "Also das kommt überhaupt
nicht in Frage", protestiert die Ehefrau, "zwanzig Jahre lang
habe ich ihn ertragen, jetzt will ich ihn auch nicht mehr
glücklich machen!"
▪ Nymfomanka ve velké krizi jde po ulici. Má obrovskou chuť
na sex. Klepe na nějaké dveře, ale nikdo neotevře a nikde
nikoho nepotká. Potom uvidí kostel a vejde do něj. Není
tam nikdo krom kněze. "Co si přeješ, dcero?", ptá se farář.
"Tebe, vem si mě!" "Prosím?", ptá se otec. "Chci to a už to
nevydržím!" "Ale dcero, jsi v domě božím!" "To je mi jedno,
chci, abys se mnou souložil, hned!" "Ale já nemohu! Jsem
kněz!" Dívka se svlékne a lehne si na oltář. Má nádherné
tělo a kněz neví, co dělat, už to nemůže vydržet, poleje ho
horko, pokřižuje se a ptá se Ježíše: "Pane, co mam dělat?"
A Ježíš odpoví: "Sundej mě z kříže, ty debile, sundej mě z
kříže!"
▪ Erscheint eine Fee dem Bauern. Er habe drei Wünsche frei.
Der Bauer ist glücklich: "Ich will ein Prinz sein!" ZIPP, und
er steht in einer Galauniform da. "Ich will ein schönes
Schloß haben!" ZIPP, er steht in einem reich
ausgeschmückten Saal seines neuen Schlosses. "Ich
möchte eine schöne Frau an meiner Seite!" Geht die Tür
auf, eine Prinzessin kommt in den Saal und sagt: "Komm,
Franz Ferdinand, wir müssen los, sonst kommen wir zu
spät nach Sarajevo…"
▪ "Wo waren Sie während der Tatzeit?", fragt der Richter den
Angeklagten. "Im Kino." "Vermutlich alleine?" "Oh nein,
Herr Richter, die Vorstellung war ausverkauft." "Aber Sie
kannten keinen?" "Doch, Kevin Costner. Wegen dem bin
ich doch hineingegangen."
▪ Přistoupí chlápek k bankovní přepážce: "Můžu si tady
otevřít účet?" "Jaký typ účtu byste si tak, pane,
představoval?", ptá se úřednice. "To je snad jedno, kurva!"
"Pardon, pane?! Zřejmě jsem se přeslechla!" "Řek jsem, že
je to kurva jedno! Prostě ňákej zasranej účet." "Takové
výrazy tady, pane, nemůžete používat!" "Do prdele, jaký
výrazy?!" Dialog se ještě chvilku podobně rozvíjí, až
úřednice ztratí trpělivost a odejde pro manažera. Manažer s
ní přichází k zákazníkovi: "Nějaký problém, pane?" "Kurva,
jakej problém? Akorát jsem vyhrál ve sportce zasranejch
dvaašedesát melounů a chci si tu prostě otevřít jeden
zajebanej účet!" "Aha", usměje se mile manažer, "a tahle
stará píča vám kurví náladu, co?"
▪ "Bitte, ich möchte zwei Eier, eines steinhart, das andere
roh, einen verkohlten Toast und eine lauwarme Brühe, die
Kaffee heißt." "Ich weiß nicht, ob sich das machen läßt",
gibt der Kellner zu bedenken. "Aber wieso, gestern ging es
doch auch."
▪ 18 °C: Obyvatelé Havaje si berou na noc dvě přikrývky.
10 °C: Obyvatelé helsinských činžáků vypínají topení a
Rusové pěstují kytičky. 2 °C: Italská auta nejdou
nastartovat. 0 °C: Destilovaná voda zamrzá. -1 °C: Dech
se stává viditelným. Rusové jedí zmrzlinu a popíjejí studené
pivo. -4 °C: Pes se ti snaží nacpat do postele. -8 °C:
Bezdomovci vlézají na noc do krabic. -10 °C: Francouzská
auta přestávají startovat. -12 °C: Politikové začínají mluvit
o bezdomovcích. -15 °C: Americká auta nejdou
nastartovat. -18 °C: Helsinští nájemníci zapínají topení.
Obyvatelé Havaje už zmrzli. -20 °C: Dech se stává
slyšitelným. -21 °C: Pokud vůbec dostaneš psa na
vyčůrání ven, musíš ho potom ukopnout. -22 °C:
Bezdomovci si berou dvě krabice přes sebe. -24 °C:
Německá auta nejdou nastartovat. -27 °C: Pes zkouší vlézt
ti pod pyžamo. -29 °C: Švédské automobily přestávají
startovat. -32 °C: Bezdomovci zmrzli a jsou v krabicích
štosováni za městem. -33 °C: Žádné normální, ani ruské
auto už nejde nastartovat. -38 °C: Rusové si zapínají
vrchní knoflíky u košile. -43 °C: Ruská auta nestartují už
ani na vodku. -50 °C: Auto se ti snaží nacpat do postele.
-60 °C: Obyvatelé Helsinek zmrzli. Tuleni opouštějí
Grónsko a stěhují se na jih. -70 °C: Zamrzlo peklo.
Univerzita v Kuzněcku organizuje přespolní orientační závod
na zahřátí. -75 °C: Santa Klaus opouští polární kruh.
-120 °C: Alkohol zmrzl. Rusové jsou nasraní. -268 °C:
Hélium zkapalnělo. -273,15 °C: Absolutní nula. Ustává
pohyb elementárních částic. Rus, žužlaje zmrzlou vodku,
připouští, že je pořádná kosa.
▪ Stehen 4 Hengste oben auf der Weide: ein ganz Junger,
einer ein bißchen älter, der Dritte im mittleren Alter, und
der Vierte schon ziemlich alt. Weiter unten auf der Weide
stehen ein paar Stuten, die grasen. Plötzlich meint der ganz
junge Hengst: "Auf, Leute, jetzt gehen wir runter, und
dann packen wir sie." Meint der etwas ältere: "Hey, immer
langsam, jeder eine." Sagt der Hengst mittleren Alters:
"Laßt uns doch noch 'ne weile warten, dann kommen sie
vielleicht zu uns hoch." Schließlich meint der alte Hengst:
"Hey, Jungs, wenn wir uns 'n bißchen ducken, dann sehen
sie uns vielleicht nicht."
▪ Zwei Nachbarinnen unterhalten sich auf dem Hof. Meint die
eine: "Bald werden wir in einer schöneren Umgebung
wohnen." Entgegnet die andere kühl: "Und wir in einer
ruhigeren Gegend." "Ach, Sie ziehen auch um?" "Nein, wir
bleiben hier…"
▪ Telefonát do Ruska: "Ivane, teď říkali v televizi, že tam u
vás jsou děsný mrazy, přes -60 stupňů." "To je blbina,
nejvejš tak -20." "No ne, teď to říkali na CNN, prej přes
-60." "Ale no tak možná někde třeba -25, ale to spíš
výjimečně." "No ale ty záběry byly děsný, ty omrzlý silnice,
baráky…" "Jo, ty myslíš venku?!"
▪ Der Organisationsleiter eines berühmten Unternehmens
hinterläßt seinem Nachfolger drei Briefe und erklärt ihm:
"Wenn Sie mal verzweifelt sind, öffnen Sie die Briefe in der
numerierten Reihenfolge!" Tatsächlich, nach einem halben
Jahr gibt es ernste Probleme im Unternehmen. Der Neue
öffnet den Brief mit der Nummer 1 und liest: "Schieben Sie
alles auf Ihren Vorgänger!" Und tatsächlich, der Laden
kommt wieder in Schwung. Aber bereits wenige Monate
später geht einiges entsetzlich daneben. Er öffnet den
zweiten Brief und liest: "Schieben Sie alles auf Ihre
Mitarbeiter!" Das rettet ihn knapp vor dem Rausschmiß.
Wenige Wochen darauf geht nichts mehr. Er öffnet den
dritten Brief und liest: "Schreiben Sie drei neue Briefe!"
▪ Ein Ehepaar unterhält sich nach langer Ehe. Er: "Sag,
Liebes, in der Zeit, die wir zusammen sind, hast Du mich
jemals betrogen?" Sie: "Mußt Du mich in so einem schönen
Moment derartiges fragen?" Er: "Ja, ich will es unbedingt
wissen. Hast Du?" Sie: "Wenn es unbedingt sein muß: Ja,
ich habe. Ich habe Dich dreimal betrogen." Er: "Wie konnte
es nur dazu kommen?" Sie: "Nun ja, Du erinnerst Dich
bestimmt an damals, als wir unbedingt diesen Kredit
aufnehmen mußten, um unser Haus behalten zu können.
Keine Bank wollte ihn Dir damals geben. Da kam doch
plötzlich der Direktor persönlich zu uns nach Hause und
114 / 141
WITZE
hatte unterschrieben, ohne eine Frage zu stellen. Das war
das erste Mal, daß ich Dich betrogen habe." Er schluckt:
"Oh Schatz, dann hast Du es also für uns getan? Wie sehr
mußt Du mich lieben! Und das zweite Mal, wann war das?"
Sie: "Du hattest diesen Herzanfall und warst schwerkrank.
Die Operation war so teuer, und keiner wollte sie bezahlen.
Bis dieser Chirurg kam und sie umsonst für Dich getätigt
hat. Das war das zweite Mal." Er: "Dann hast Du es also
wieder nur für mich getan? Wie groß muß Deine Liebe für
mich sein, daß Du bereit bist, so etwas zu tun. Und das
dritte Mal?" Sie: "Naja, Du wolltest doch damals Präsident
des Golfclubs werden - aber es fehlten Dir noch siebzehn
Stimmen…"
▪ Operační sál, pacient je připravený na urologický zákrok.
Chirurg se zdviženýma umytýma rukama dá pokyn mladé
sestřičce: "Sestřičko, upravte polohu penisu … hmm …
dobře, a teď pacientovi."
▪ Přijde muž s velkou žábou na čele k doktorovi. Lékař:
"Dobrý den, můžete mi vysvětlit, jak se vám to stalo?" A
žába odpoví: "Začalo to jako malý pupínek na zadku."
▪ “Zeuge, ist Ihnen klar, daß Sie hier vor Gericht die reine
Wahrheit sagen müssen, und nichts als die reine
Wahrheit?” “Ich denke, das ist klar.” “Sind Sie auch bereit,
Ihre Aussagen zu beeiden?” “Ich denke schon.” “Haben Sie
den Angeklagten früher schon einmal gesehen?” “Ich
denke doch.” “Und wo?” “Ich denke, das war im Lokal »Zur
grünen Witwe«.” „Saß er an Ihrem Tisch?“ “Ich denke
nein.” “Was tat er dann?” “Ich denke, er stand.” “Und wo?”
“Ich denke, an der Theke.” “Zeuge, Ihr ständiges ‘Ich
denke’ vor jeder Antwort fällt mir allmählich auf den
Wecker. Muß das denn sein?” “Ich denke ja, Herr Richter.
Ich bin kein Jurist. Ich kann nicht reden, ohne zu denken.”
▪ Ein Fiat Punto und ein Ferrari Testarossa stehen vor einer
roten Ampel. Lästert der Ferrari-Pilot: "Na, führst Du
Deinen Blecheimer Gassi? Mein Renner hat wenigstens 600
PS!" Der Mann im Fiat bleibt ungerührt. Es wird grün, und
der Ferrari zieht ab wie ein Geschoß. Nach fast drei
Kilometern erreicht der Fiat eine scharfe Rechtskurve.
Deutlich sichtbar ist die Leitplanke durchbrochen und der
Ferrari steckt mit der Front in einem Teich. Genüßlich
kurbelt der Punto-Fahrer die Scheibe herunter und ruft
nach unten: "Na, geben Sie Ihren Pferdchen jetzt zu
saufen?"
▪ Manžel vyčítá manželce: "Ty udržuješ v našem bytě
pořádek jenom proto, že jsi líná hledat!"
▪ Lehrer: "Fritzchen, warum hast du deine DeutschHausaufgaben nicht gemacht?" Fritzchen: "Sie haben doch
gesagt, wir sollen das Haus beschreiben, in dem wir
wohnen…" Lehrer: "Und? Was ist denn daran so
schwierig?" Fritzchen: "Sie sind lustig! Als ich die vordere
Wand im Erdgeschoß schon fast voll hatte, kam der
Hausmeister und hat sich furchtbar aufgeregt!"
▪ Herr Meier ist mit seinem Auto mal wieder viel zu schnell
gefahren. Natürlich ist er dabei auch noch erwischt worden.
Als Folge bekommt er ein Bußgeld aufgebrummt. Der
Polizist reicht ihm die Quittung. "Was soll ich damit?", fragt
Herr Meier unwirsch. "Aufheben", sagt der Polizist, "wenn
Sie zwölf gesammelt haben, bekommen Sie ein Fahrrad…"
▪ Kluk: „Něco bych lízal. Ale ne, že to špatně pochopíš!“
Holka: „Tak pojďme na zmrzlinu.“ Kluk: „Věděl jsem, že to
pochopíš špatně!“
▪ In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine
junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen
Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln
und Lederjacke. Der Bus kommt, und sie ist an der Reihe.
Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, daß sie
wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für
die erste Stufe bekommt. Es ist zwar peinlich, aber mit
einem kurzen Lächeln greift sie hinter sich, um den
Reißverschluß an ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen und
so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies
aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste
Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den
Reißverschluß weiter zu öffnen, muß aber anschließend
feststellen, daß sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe
gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und
öffnet den Reißverschluß, zum dritten Mal, noch ein
bißchen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die
erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der
Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und
hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist
völlig empört und dreht sich um: "Wie können Sie es
wagen, mich anzufassen. Ich weiß ja nicht einmal, wer Sie
sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen
zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose
geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde…"
▪ Ein Mann hat einen Papagei. Dieser hat einen Tick. Er ruft
immerzu: "Ich bin ein Kommunist." Dem Mann geht das
mächtig auf die Nerven, aber der Papagei läßt sich durch
nichts davon abbringen. Eines Tages beschließt der Mann,
in den Urlaub zu fahren, kann den Papagei aber nicht
mitnehmen. Deshalb steckt er ihn kurzerhand in den
Eisschrank. Nach drei Wochen kommt er zurück und taut
den Papagei wieder auf. Dieser ist nach einer Weile wieder
putzmunter, sagt aber kein Wort. So sagt der Mann ihm
vor: "Ich bin ein Kommunist." Darauf der Papagei: "Ich
nicht mehr. Drei Wochen Sibirien waren genug."
▪ „Haló, tady sex po telefonu. Splním ti ta nejtajnější přání,
ty chlípnej kocoure!“ „Magdo, to jsem já. Kup po šichtě
salám a chleba!“
▪ Frage des Richters: "Zeuge, woraus schließen Sie, daß sich
der Angeklagte in einem betrunkenen Zustand befand?" "Er
ging in die Telefonzelle, kam nach einer halben Stunde
wieder heraus und beschwerte sich, daß der Fahrstuhl
nicht funktioniert…"
▪ Der Sohn fragt seinen Vater: "Du Papa, ich würde so gerne
einmal Bungee-Jumping machen, darf ich?" Der Vater:
"Nein, mein Sohn, Dein Leben begann, als ein Gummi riß,
jetzt soll es nicht auch noch so enden!"
▪ Ein Bayer, ein Italiener und ein Österreicher arbeiten an
einem Hochhaus. In der Pause öffnet der Bayer seine
Pausenbox und sagt: "Leberkäse. Seit Tagen, Wochen,
Monaten habe ich immer nur Leberkäse drin; wenn ich
morgen auch wieder Leberkäse drin habe, dann springe ich
in die Tiefe." Darauf öffnet der Italiener seine Box und
sagt: "Pizza, auch ich immer haben Pizza, wenn morgen
haben Pizza, auch ich springe in Tiefe." Der Österreicher
öffnet seine Box und sagt: "Schinkenbrot. Auch ich habe
immer das gleiche, wenn ich morgen wieder das habe,
dann springe ich euch hinterher." Am nächsten Tag öffnet
der Bayer seine Box, sieht den Leberkäse, schreibt einen
Abschiedsbrief und springt hinunter. Macht der Italiener
seine Box auf und sagt: "Pizza, wie immer, also ciao
ragazzi, ciao." Dann schreibt er noch einige Zeilen auf und
springt hinunter. Schließlich öffnet der Österreicher seine
Box: "Schinkenbrote." Also schreibt auch er ein paar Zeilen
auf und springt in den Tod. Eine Woche später auf der
Beerdigung treffen sich die Witwen der drei. Sagt die des
Bayern: "Er hätte doch nur was sagen müssen ich hätte
ihm alles gemacht, alles." "Ja", sagt die Witwe des
Italieners, "auch ich hätte ihm alles gemacht, Pasta,
Antipasta, alles hätte nur was sagen müssen." Da sagt die
Frau des Österreichers: "Also ich weiß nicht, meiner hat
sich seit Jahren die Brotzeit schon selber gemacht."
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WITZE
▪ Manželka se ptá manžela: "Miláčku, co si mam vzít na pláž,
suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht
abych zaujala ostatní?" Ten se otočí a říká: "Zkus lyže…"
ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann
wieder eine eMail von seinem Sohn. “Lieber Vater, ich
▪ "Hallo, hallo, ist dort der Tierschutzverein?", ruft die Frau
nehme an, daß der Garten jetzt komplett umgegraben ist
ins Telefon. "Ist dort der Tierschutzverein?" "Ja. Was ist
und Du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht
los?" "Sie müssen mir sofort jemanden herschicken. Auf
für Dich tun. In Liebe, Achmed”
dem Baum vor unserem Haus hockt ein Postbote und
beschimpft meine süße Dogge in ganz, ganz schlimmer
Weise!"
▪ Zwei Bauern fahren zum Tanken. An der Tankstelle hängt
ein Zettel mit der Aufschrift: "Großes Gewinnspiel!
Kostenloser Sex zu gewinnen!" Die beiden gehen zum
Bezahlen und fragen, was man tun muß, um zu gewinnen.
"Ganz einfach", sagt der Tankwart, "ich denke mir eine
Zahl zwischen 1 und 10, und wenn Sie diese erraten, dann
haben Sie gewonnen." "Fünf", rät der eine Bauer. "Tut mir
leid, es war die Vier. Sie haben leider nichts gewonnen."
Einige Tage später versucht es der andere Bauer auch,
aber verliert ebenfalls. Daraufhin meint er zu dem ersten:
"Weißt Du, ich glaube, irgendwie ist was faul an dem
Spiel!" "Das glaube ich nicht", meint der erste, "meine Frau
hat nämlich letzte Woche schon zweimal gewonnen…"
▪ Die Dame des Hauses hat miese Laune und vertraut sich
ihrem langjährigen Hausmädchen an: "Mein Mann hat ein
Verhältnis mit seiner neuen Sekretärin!" Das Hausmädchen
wird blaß und erwidert wütend: "Ach was, Sie wollen mich
bloß eifersüchtig machen!"
▪ Der kleine Achmed hat heute seinen ersten Schultag in
Bayern. Bereits nach einer Stunde schlagen alle
Schulkameraden vor, daß Achmed jetzt Seppi heißt, weil er
jetzt ja ein richtiger Bayer ist. Achmed geht überglücklich
nach Hause und ruft: “Mami, Mami, i bi jetzt a Bayer und
heiß Seppi.” Seine Mutter haut ihm rechts und links eine
rein und schreit: “Nein, du heißen Achmed, du sein ein
Türke.” Der kleine Achmed verzieht sich ganz traurig in
sein Zimmer und wartet, bis sein Vater heimkommt. Er hört
die Türe, springt aus seinem Zimmer und ruft: “Papi, Papi, i
bi jetzt a Bayer und heiß Seppi!” Sein Vater haut ihm rechts
und links eine rein und schreit: “Nein, du heißen Achmed,
du sein ein Türke.” Am nächsten Morgen läuft Achmed
schnell zur Schule. Seine Freunde fragen ihn: “Und, Seppi,
na erzähl, wia war denn dei ersta Omd ois Bayer?” Achmed
antwortet: “Des könnt ihr eich ned vorstejn. Kaum bin i a
Bayer, scho hob i a Schlägerei mit zwoa Türken ghabt!”
▪ Es war einmal in einem kleinen Schweizer Dorf eine alte
Frau. An ihrem 120. Geburtstag sind abends viele
Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragt sie: „Können
Sie uns Ihr Geheimnis verraten, wie Sie so alt geworden
sind?“ Darauf sagt sie: „Viel Sex und viele Drogen!“ Der
Reporter verblüfft: „Wann hatten Sie denn zum letzten Mal
Sex?!“ Da sagt sie: „Das war neunzehnfünfundvierzig.“ Der
Reporter: „Na, das ist aber schon lange her!“ Sie
antwortet: „Wieso? Jetzt ist doch erst 20:15 Uhr…“
▪ "Víš jaký je rozdíl mezi závěsem ve sprše a toaletním
papírem?" "Nevím." "Tak tos byl ty!"
▪ Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er
würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er
ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine eMail
an seinen Sohn, der in Paris studiert. “Lieber Achmed, ich
bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln
pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest
Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater.”
Prompt erhält der alte Mann eine eMail: “Lieber Vater, bitte
rühre auf keinen Fall irgend etwas im Garten an. Dort habe
ich nämlich ‘die Sache’ versteckt. Dein Sohn Achmed.”
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die
Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes.
Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander,
▪ Gabi stößt einen tiefen Seufzer aus: "Mama, ich bin
schwanger!" "Himmel", schreit die Mutter, "wer ist der
Vater?" "Woher soll ich das wissen?" mault Gabi und heult
los, "Du hast mich ja mit keinem Jungen zweimal ausgehen
lassen…"
▪ Ein Mann und eine Frau heiraten. In der Hochzeitsnacht
sagt die Frau zu dem Mann: "Du mußt mir eines
versprechen: Guck bitte nie in den Nachtschrank im
Schlafzimmer." Für den Mann ist das kein Problem,
schließlich liebe er sie so sehr, daß er ihr jeden Wunsch
erfüllen würde. 20 Jahre später: Dem Mann juckt es
inzwischen in den Fingern, er muß einfach in den Schrank
gucken. Als er den Schrank aufmacht, liegen drinnen 3 Eier
und 15'000 EUR. Der Mann geht zu seiner Frau und
beichtet ihr, daß er in den Nachtschrank geguckt hat, was
sie ihm verzeiht. Er: "Warum liegen denn 3 Eier im
Schrank?" Sie beichtet ihm, daß sie jedesmal, wenn sie
fremdgegangen ist, ein Ei in den Schrank gelegt hat. Er:
"Und woher kommen die 15'000 EUR?" Darauf sie:
"Jedesmal, wenn der Schrank voll war, hab ich die Eier
verkauft."
▪ Den po svatební noci. Novomanžel se nemohl dočkat, až si
vyrazí se svými starými kamarády. Večer říká své
manželce: „Jdu do baru, lásko, dám si pivo.“ „Chceš pivo,
miláčku?“, otevřela žena chladničku a ukázala mu
25 různých druhů piva z 12 zemí. České, německé,
holandské, japonské, slovenské, dánské, belgické… Manžel
se trochu zarazil: „Ano, lásko, ale v baru, víš, mají chlazené
sklenice.“… „Chceš chlazenou sklenici, miláčku?“, sáhla
manželka do mrazničky a vyndala dokonale vychlazenou
pivní sklenici, zmrzlou tak, až ji začala přimrzat k ruce, když
ji držela. Manžel, trochu pobledlý, říká: „Ano, moje
nejmilejší, ale v baru mají chuťovky, ty jsou opravdu
výborné! Nebudu tam dlouho, hned se vrátím. Slibuji.
Dobře?“ „Chceš chuťovky, cukroušku můj?“, snesla žena
postupně na stůl nakládaný hermelín, utopence, zelí, kuřecí
křidélka, prasátka v županu, kyselé kloboučky z hub,
vepřové řezy atd. „Ale, nejmilejší, … v baru, … víš, … s
kamarády, … ty nadávky, hrubé výrazy, a to všechno…“
„Chceš hrubé výrazy, čumáčku? … Tak si vypij to zasraný
pivo v tom tvým zkurveným půllitru a sežer si ty podělaný
chuťovky, protože nebudeš nikam! Už ti to došlo, ty
debile?!“
▪ Ein Franzose, ein Schotte und ein Ostfriese werden zu
15 Jahren Kerker verurteilt. Jeder darf sich etwas mit in die
Zelle nehmen. Der Franzose wünscht sich eine schöne
Frau, der Schotte 200 Fässer Whiskey und der Ostfriese
2000 Stangen Zigaretten ohne Filter. Als nach 15 Jahren
die Kerkertüren wieder geöffnet wurden, kam ein Trupp
Kinder aus der Zelle des Franzosen. Der Schotte fiel völlig
betrunken aus seiner Zelle auf den Gang. Der Ostfriese
sagte: "Hat mal jemand Feuer?"
▪ Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung
in Schweden. Einige von ihnen gehen in einen
Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch. Ein
Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes,
und die fünf beschließen, auch zu gehen. Als sie sich
erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen. Sie fragen
den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe. Antwortet ihnen
dieser: "Wir waren gerade bei der Kindstaufe, und ich habe
den Vater gebeten, sich zu erheben."
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WITZE
▪ Zum ersten Mal wird es für die jungen Fallschirmspringer
ernst. Der Spieß führt jeden Einzelnen im Flugzeug,
Flughöhe 2000 Meter, zur Luke und schubst ihn
eigenhändig ins Freie, damit ja keiner kneift. Mit einem
Mann hat er besonders viel Arbeit. Der wehrt sich mit
Händen und Füßen, landet aber dann doch im Freien.
Fängt einer der Fallschirmspringer, der noch im Flugzeug
▪
ist, fürchterlich an zu lachen. Fragt der Spieß: "Über solch
einen Feigling können sie lachen?" "Feigling ist gut! Das
war unser Pilot…"
▪ Der Lehrer demonstriert die Wirkung von Alkohol, indem er
einen Regenwurm in ein Glas mit Schnaps und einen
zweiten in ein Glas Wasser legt. Nach wenigen Sekunden
ist der Wurm im Schnaps tot, derjenige im Wasser aber
noch putzmunter. "Was schließt ihr aus diesem
Experiment?" fragt der Lehrer in die Klasse. Spontan
meldet sich Hansi: "Wer Schnaps trinkt, hat keine
Würmer!"
▪ Pán v ordinaci u psychologa: "Kdy jste měl naposledy
pohlavní styk?" "Mohl bych si zavolat manželce?"
"Samozřejmě." "Haló, Růženo, kdy jsme měli naposledy
pohlavní styk?" "Cože?" "Kdy jsme měli naposledy pohlavní
styk?" "A kdo volá?"
▪ Drei Männer brüsten sich, wer der beste im Bett sei. Der
erste: "Ich hab gestern nacht dreimal mit meiner Frau
geschlafen und heute morgen hat sie mir ins Ohr
geflüstert, daß ich der Tollste sei." Der zweite: "Ich habe
letzte Nacht 5 mal mit meiner geschlafen. Heute morgen
hat sie mir zugestanden, daß ich der beste Liebhaber aller
Zeiten bin." Der dritte: "Ich hab letzte Nacht einmal mit
meiner Frau geschlafen." "Was, nur einmal? Und was hat
sie heute morgen gesagt?" "Hör nicht auf…"
▪ Erkundigt sich der Staatsanwalt: "Warum sind Sie denn in
die parkenden Autos eingebrochen?" "Dumme Frage",
antwortet der Angeklagte, "weil ich nicht schnell genug bin,
um fahrende Autos aufzubrechen!"
▪ Zwei Österreicher kochen Kaffee. Als sie fertig waren,
stellen sie fest, daß sie noch heißes Wasser übrig haben.
Sagt der eine: "Was sollen wir mit dem Rest heißem
Wasser machen?" Sagt der andere: "Weißt Du was, das
gefrieren wir ein, heißes Wasser kann man immer
brauchen!"
▪ Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der
Haustür weckt den Landarzt. Schlaftrunken fragt er: "Was
gibt's?" "Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf
einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?"
"20 Euro." "Okay, dann kommen Sie schnell." Der Arzt zieht
sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage
und läßt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem
abgelegenen Hof lotsen. "Hier sind die 20 Euro." "Und wo
ist der Kranke?" "Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim
besten Willen um diese Zeit kein Taxi auftreiben."
▪ 3 měsíce před maturitou: Bůh: "Jak to vypadá se studenty,
učí se?" Petr: "Šprti se začali učit, dobří studenti ještě ne a
flákači chlastají." Měsíc před maturitou: Bůh: "Jak to
vypadá se studenty?" Petr: "Šprti už opakují, dobří studenti
se začali učit, flákači chlastají." Maturita: Bůh: "Už studenti
umí všechno?" Petr: "Šprti to umí i odzadu, dobří studenti
dočítají poslední stránky a flákači se modlí." Bůh: "Modlí,
říkáš? Tak to jim pomůžu…"
▪ Andi ist 39 Jahre alt und im Unterschied zu seinen
Freunden noch immer nicht unter der Haube. Eines Tages
fragt ihn ein Kumpel, woran das liegt. Er erklärt: "Nun,
wann immer ich eine Frau mit nach Hause bringe, kann sie
meine Mutter nicht leiden." Da empfiehlt der Freund:
"Weshalb probierst Du es nicht mal mit einer Frau, die wie
Deine Mutter ist?" Drei Wochen später treffen sie sich
wieder, und der Freund fragt, ob es Fortschritte gab. "Ja",
bestätigt Andi, "ich habe eine Frau kennengelernt, die wie
meine Mutter ist und ich habe sie mit nach Hause gebracht,
und sie haben sich verstanden." Da freut sich der Kumpel:
"Und Ihr seid also zusammen?" Meint Andi: "Nein, mein
Vater kann sie nicht ausstehen…"
Vier hochintelligente Studenten stehen kurz vor ihrer
Abschlußprüfung. Da sie sowieso immer die Bestnote
erreichten, entschieden sie sich, das Wochenende vor den
Prüfungen nicht zu lernen, sondern nach Paris zu fahren
und Partys zu genießen. Am Tage ihrer eigentlicher Abreise
entschieden sich die Vier, noch einige Tage in der Stadt zu
bleiben und dann zur Nachprüfung zu gehen. Nach
3 Tagen kamen sie endlich wieder zu Hause in München
an. Als Entschuldigung sagten sie, ein Reifen hätte eine
Panne gehabt, deshalb seien sie verspätet gekommen. Die
Lehrer waren freundlich und setzten jeden einzelnen
Schüler in ein anderes Schulzimmer. Die Prüfung hatte
begonnen. Die erste Frage der Prüfung gab 10 Punkte und
war sehr leicht, und alle freuten sich in ihrem Zimmer über
diese einfache Prüfung. Dann drehten sie die Blätter. Auf
der Hinterseite befand sich die zweite und letzte Aufgabe,
welche 90 Punkte gab: "Welcher Reifen war platt?"
▪ Neulich an einer vielbefahrenen Straßenkreuzung: "He Sie!" sagt der Passant zum Zeitungsverkäufer, "warum
schreien Sie denn immer 'Großer Schwindel - achtzig
Opfer!' Ich habe mir eine Zeitung gekauft, aber von dem
Schwindel steht nichts drin." Darauf brüllt der
Zeitungsverkäufer:
"Großer
Schwindel
bereits
einundachtzig Opfer!"
▪ Der Hauptmann hält eine technische Instruktionsstunde ab.
"Schütze Schwarzhuber, nun erklären Sie uns mal, wie ein
Kanonenrohr hergestellt wird." "Ganz einfach. Man nimmt
ein Loch und macht Eisen drum." "Und woher kriegen wir
das Loch?" "Nun, wir kaufen uns ein Ofenrohr und machen
das Blech ab."
▪ Zwei Schweden stehen vor Gericht, weil sie einen Lastzug
voller Aquavit geklaut haben. Der Richter: "Was haben Sie
denn mit der riesigen Menge Alkohol angestellt?"
"Verkauft." "Und was habt Ihr mit dem Geld gemacht?"
"Versoffen."
▪ Der neue Chef ist für seine Härte bekannt und berüchtigt
dafür, Mitarbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.
Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt, und der
Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur
lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen, und der Chef
denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern
zu zeigen, daß er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu
dem Mann hin und fragt laut vernehmlich: "Wieviel
verdienen Sie in der Woche?" "300 EUR die Woche, wieso?"
Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600 EUR
und schreit ihn an: "OK, hier ist Dein Lohn für 2 Wochen,
nun hau ab und komme nie wieder hierher!" Der Chef fühlt
sich toll, daß er allen gezeigt hat, daß Faulheit nicht mehr
geduldet wird. Mit stolzgeschwellter Miene fragt er die
anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser
faule Sack hier gemacht hat?" Mit einem Lächeln im
Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"
▪ Ein zehnjähriger Junge, der noch nie ein Wort gesprochen
hat, sitzt mit seinen Eltern am Eßtisch. Die Eltern haben in
den letzten Jahren alles versucht, sie waren bei tausenden
Spezialisten. Da - plötzlich, nach so vielen Jahren des
Schweigens, sagt der Junge: "Gibt mir bitte mal jemand
den Salzstreuer rüber?" Der Vater: "Aber Junge, Du
sprichst ja, warum hast Du denn bis jetzt nichts gesagt?"
Junge (ganz cool): "Bis jetzt war alles OK…"
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WITZE
▪ Zwei Tiere streifen durch den Wald. Fragt das eine Tier das
andere: "Sag mal, was bist Du für ein Tier?" Der
Angesprochene: "Ich bin ein Wolfshund!" "Aha", antwortet
das erste Tier. Sie gehen eine Weile weiter. Das erste Tier
platzt vor Neugierde: "Warum bist Du ein Wolfshund?"
▪
Erklärt das andere: "Also, das war so: meine Mutter war
ein Wolf und mein Vater ein Hund." Sie gehen wieder eine
Weile weiter. Dann fragt der Wolfshund das andere Tier:
"Und was bist Du?" "Also, ich bin ein Ameisenbär!" "Ach
▪
neeee!"
▪ Herr
Müller
hat keinen
Autoalarm
in
seinem
Lieblingswagen. Aus Angst vor Dieben hinterläßt er einen
Zettel hinter dem Scheibenwischer: "Kein Motor und kein
Benzin!" Am nächsten Tag liest Herr Müller auf dem Zettel:
"Und auch keine Reifen!"
▪ Der Zeuge wird vor Gericht zu einer Schlägerei
vernommen. "Und dann nahm jeder der beiden einen Stuhl
und schlug auf den anderen ein", erzählt er. "Und Sie
haben nicht eingegriffen?", fragt der Richter mit leisem
Vorwurf in der Stimme. "Es war leider kein Stuhl mehr da,
Herr Richter."
▪ ”Zeuge, jetzt sagen Sie uns bitte: Wie drückte sich der
Angeklagte aus?” “Er sagte, er habe das Auto gestohlen.”
“Sprach er dabei in der dritten Person?” “Nein, Herr
Richter, wir waren allein.” “Sie verstehen mich falsch. Ich
möchte wissen, ob er nicht vielmehr gesagt hat: Ich habe
das Auto gestohlen.” “Nein, Herr Richter, von Ihnen war
überhaupt nicht die Rede.”
▪ Ein Vater beklagt sich: "In meiner Jugend war alles ganz
anders. Heute hat mein Sohn einen HD-Fernseher für sich,
einen Recorder, eine 5.1-Surround-Anlage und ein eigenes
Smartphone. Wenn ich ihn bestrafen will, muß ich ihn in
mein Zimmer schicken."
▪ Im Restaurant: Eine ältere Dame bittet den Kellner, die
Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten
fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut
den Kellner: "Wenn Sie jetzt die Aircondition bitte wieder
etwas höher stellen könnten…" "Aber gern." Kaum fünf
Minuten später: "Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage
wieder runter." Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner
zu sich: "Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht
nervös?" "Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt
keine Klimaanlage…"
▪ Walter Ulbricht hält vor LPG-Mitarbeitern eine Rede zum
Tag der Arbeit: "In fünf Jahren wird jeder Bürger der DDR
eine Waschmaschine besitzen!" Zwischenrufe aus der
letzten Reihe: "Und was ist mit dem Klopapier?" Ulbricht
fährt ungerührt fort: "In weiteren fünf Jahren wird jeder
Bürger der DDR einen Fernseher sein Eigen nennen."
Wiederum tönt es: "Und was ist mit dem Klopapier?"
Ulbricht inzwischen doch etwas gereizt: "In weiteren fünf
Jahren wird jeder Bürger der DDR ein Auto haben!“ "Und
was ist mit dem Klopapier?" Ulbricht reißt der
Geduldsfaden: "Ach, leck mich doch am Ar…!" Der
Zwischenrufer: "Das ist eine Einzellösung! Was ist mit der
Allgemeinheit?"
▪ Ein betrunkener Mann steht in der Straßenbahn und
beschimpft die Fahrgäste zu seiner Linken: "Lauter Idioten,
lauter Idioten!" Die Leute zu seiner Rechten brüllt er an:
"Lauter Ehebrecher, lauter Ehebrecher!" Plötzlich springt
ein Mann auf schreit ihn an: "Was fällt Ihnen ein? Ich bin
seit 20 Jahren verheiratet und habe meine Frau noch nie
betrogen!" Darauf fuchtelt der Betrunkene mit seinen
Armen und erwidert lallend: "Dann setz Dich rüber zu den
Idioten!"
▪ Chemieprüfung an der medizinischen Fakultät einer
österreichischen Uni. Der Professor fragt: "Nun, Herr
Kandidat, was ist KCN?" Der Prüfling stottert herum: "Herr
Professor, tja, was ist es nun gleich, es liegt mir auf der
Zunge." "Dann spucken Sie es aber schnell aus, sonst
sterben Sie uns noch an Kaliumcyanid-Vergiftung!"
"Wenn ich sage 'Ich war schön'", erklärt die Lehrerin Frau
Schimmelreiter, "so ist das Vergangenheit. Wenn ich aber
sage 'Ich bin schön.', was ist das dann, Lars?" Lars: "Eine
Lüge, Frau Schimmelreiter!"
Ein Mopedfahrer kommt an einen schmalen Fluß. Er fragt
einen Mann, der dort gerade so herumsitzt, ob der Fluß tief
ist oder so seicht, daß man durchfahren kann. "Der ist ganz
flach", sagt der Mann, "Du kannst locker durchfahren". Der
Mopedfahrer gibt Gas, fährt rein und steckt gleich bis zum
Hals im Wasser. Wütend brüllt er den am Ufer an. Der
antwortet: "Ich verstehe das wirklich nicht. Erst vorhin ist
eine Ente durchgewatet, der ging es bloß bis zur Brust…"
▪ Nach einer Wirthaustour beschließen zwei Freunde noch
ein Bier in der Wohnung des einen zu trinken. Vor der
Wohnungstür sagt dieser: "Psssst! Meine Frau schläft
sicher schon!" Leise betreten sie die Wohnung, der eine
geht in die Küche, und der andere wirft einen Blick ins
Schlafzimmer. Entsetzt geht er in die Küche und sagt: "Du,
bei Deiner Frau liegt ein anderer Mann im Bett!" "Sei leise!
Wir haben nur zwei Bier!"
▪ Ein Vampir fährt auf der Straße auf einem Tandem
Schlangenlinien. An einer Kreuzung wird er von der Polizei
angehalten. Der Polizist: "Haben Sie etwas getrunken?"
Darauf der Vampir: "Ja, zwei Radler."
▪ Fritzchen kommt aus der Schule. Seine Mutter fragt
neugierig: "Na, was habt Ihr denn heute in der Schule
gemacht?" "Wir haben in der letzten Stunde Chemie
gemacht, und da haben wir einige Tests gemacht." "Und
was macht Ihr Morgen in der Schule?" "Welche Schule?"
▪ Mandant: "Was halten Sie davon, wenn ich dem Richter
3000 Euro schicke?" Anwalt: "Um Gottes willen! Sie
riskieren einen Bestechungsprozeß, und unseren Fall haben
Sie von vornherein verloren!" Mandant: "Na, wenn Sie
meinen." Der Mandant gewinnt als Beklagter den Prozeß.
Als ihm sein Anwalt das günstige Ergebnis mitteilt,
schmunzelt er: "Na, was sagen Sie jetzt? Ich habe dem
Richter nämlich doch 3000 Euro geschickt!" Anwalt: "Das
haben Sie getan?!" Mandant: "Gewiß habe ich's getan, bloß
beigelegt habe ich die Visitenkarte vom Kläger!"
▪ "Der Amtsrat muß jetzt für sechs Monate in Gefängnis. Er
hat behauptet, unser Minister sei unfähig." "Was, und dafür
bekommt er so lange Haft?" "Tja, einen Monat wegen
Beleidigung und fünf Monate wegen Verrats eines
Amtsgeheimnisses…"
▪ Manžel se po týdnu vrátí z pracovní cesty. Hned na to s
manželkou vlítnou a nejsou zrovna potichu. Najednou
soused bouchá na dveře a křičí: "To toho nemáte za celý
týden dost?"
▪ Přichází vrcholné číslo drezúry s krokodýlem! Krotitel
rozepíná kalhoty a vkládá své mužství do otevřené tlamy
tohoto predátora. Krotitel začne mlátit krokodýla pěstí do
hlavy… Za obrovského jásotu publika vytahuje své mužství
z tlamy krokodýla a ukrývá je zpět do kalhot. Když se
publikum částečně utiší, ptá se: "Troufne si někdo
z přítomných také zkusit?" Přihlásí se jedna blondýnka: "Já,
ale nesmíte mě tak mlátit do hlavy!"
▪ Juristisches Staatsexamen, Thema Strafrecht. Der
Professor: "Was ist Betrug?" Der Student: "Ein Betrug wäre
es zum Beispiel, wenn Sie mich durchfallen lassen."
Professor: "Wieso das?" Student: "Weil nach dem
Strafrecht jemand einem Betrug begeht, wenn er die
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WITZE
Unkenntnis eines anderen dazu ausnützt, um ihm Schaden
▪ Eine Blondine watschelt aufs Eis hinaus und macht ein
zuzufügen."
Loch, um zu fischen. Wie sie gerade so angelt, hört sie eine
Stimme von oben: "Hier gibt es keine Fische!" Sie geht
▪ Neulich in einem renommierten Fischlokal: "Herr Ober! Der
nicht darauf ein, aber plötzlich hört sie diese Stimme
Schellfisch stinkt!" "Das kann unmöglich sein, mein Herr! Er
nochmals: "Hier gibt es keine Fische!" Sie schaut sich um,
ist erst heute morgen von der Nordsee zu uns gekommen!"
aber sieht niemanden. Dann fischt sie weiter. Nach kurzer
"Dann muß er zu Fuß gegangen sein…"
Zeit hört sie die Stimme noch einmal: "Hier gibt es keine
▪ SMS: “Zajdeme na COLU?” Odpověď: “Ty vole, já nechápu,
Fische!" Sie schaut auf und fragt ganz schüchtern: "Gott,
jak můžeš v tak jednoduchém slově jako je PIVO, udělat 4
bist Du das?" "Nein, ich bin der Sprecher dieser
chyby!”
Eishockeyhalle."
▪ Marktfrau: "Leider habe ich nur noch sechs Hühner zur
▪ Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine
Auswahl hier." Kundin: "Das macht nix. Suchen Sie mir die
Riesenparty statt. Natürlich möchte auch der kleine
drei Ältesten aus." Die Marktfrau unterdrückt ein
Hamster wieder dorthin, das Problem ist nur, daß er
Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach:
Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel
"Darf ich die Hühner gleich einpacken?" Kundin: "Nein,
getrunken und randaliert hat, und ausgerechnet dieses
danke. Ich nehme die anderen drei…"
Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen.
▪ Ein Deutscher, ein Engländer und ein Ami treffen sich am
Strand. Der Ami stellt sich vor: "Mein Name ist Jim, ich
komme aus New York, bin Bäcker und habe
100 Angestellte." Der Engländer sagt: "Mein Name ist Bob,
komme aus London, bin Glaser und habe 150 Angestellte."
Der Deutsche sagt: "Ich heiße Fritz, komme aus Hamburg
und meiner ist 48 cm lang!" Daraufhin gucken sich der
Engländer und der Ami verdutzt an. "Gut", sagt der Ami,
"ich will nicht übertreiben, ich habe nur 10 Angestellte!" Da
sagt der Engländer: "OK, ich habe auch nur
15 Angestellte." Sagt der Deutsche: "Na gut, dann will ich
auch mal die Wahrheit sagen. Ich komme nicht aus
Hamburg, sondern aus Lübeck…"
▪ Kam einst eine Untersuchungskommission in den Knast
nach Bautzen und befragte einen Häftling, weshalb er sitzt.
Der: "Ich habe Erich Honecker bei der Parade in Berlin
durch ein Fernglas beobachtet." Die Kommission: "Dafür
wird man doch nicht so lange eingesperrt." Häftling: "Naja,
ich habe vergessen, das Gewehr darunter abzumontieren."
▪ Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem
großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job
umzusehen.
Manager:
"Haben
Sie
irgendwelche
Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich
herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!" Der
Manager findet den selbstbewußten jungen Mann
sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart,
aber er meistert ihn. Nach Ladenschluß kommt der
Manager zu ihm. "Wieviel Kunden hatten Sie denn heute?"
Junger Mann: "Einen." Manager: "Nur einen? Unsere
Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag!
Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" Junger Mann:
"210 325 Euro und 65 Cent." Manager: "210 325 Euro und
65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?" Junger Mann:
"Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken
verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken
verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren
Angelhaken, und schließlich verkaufte ich ihm eine neue
Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum
Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'. Also
sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also
in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese
doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, daß sein Honda
Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit
ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm
diesen Pajero mit Allradantrieb." Manager: "Sie wollen
damit sagen, ein Mann kam zu Ihnen, um einen
Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere
Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen
Geländewagen verkauft?!" Junger Mann: "Nein, nein, er
kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau
kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende
doch sowieso langweilig ist, könnten Sie ebensogut Angeln
fahren.'"
Also geht der Hamster zum Elefanten: "Du Elefant, ich weiß
ja, letztes Jahr, das war nicht ganz so toll, was ich da
gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, und ich
verspreche, daß ich mich benehme! Kannst Du mich nicht
irgendwie da mit reinschmuggeln, so hinterm Ohr, das
merkt doch keiner…?" "Ich dich da reinschmuggeln… Nee,
nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!" Also geht der
Hamster weiter und kommt zur Ente: "Du Ente, ich weiß ja,
das war letztes Jahr nicht ganz so toll, was ich da gemacht
habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch
benehmen! Kannst Du mich da nicht irgendwie
reinschmuggeln, so unterm Flügel, das merkt doch
keiner…?" "Ich dich reinschmuggeln… Nee, nicht wenn die
Löwen Aufsicht haben!" Also geht der Hamster weiter und
kommt zum Bären: "Du Bär, ich weiß ja, das war letztes
Jahr nicht so toll, was ich da gemacht habe, aber ich
möchte da unbedingt hin, kannst Du mich da nicht
irgendwie reinschmuggeln, ich benehme mich auch!" "Ich
dich reinschmuggeln, warum sollte ich das machen?" "Hast
Du etwa Angst vor den Löwen?" "Ich Angst vor den
Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß, was ich mache!" Der Bär
nimmt den Hamster, steckt ihn in seine Westentasche und
geht los. Vom weitem kommen schon die Löwen auf ihn zu.
"Du, Bär, wir haben da was läuten hören, Du willst den
Hamster einschleusen?" "Ich den Hamster, das würde ich
mich doch nie wagen…" "Dann macht es Dir ja auch nichts
aus, Deine Tasche mal zu leeren oder…?" Der Bär fängt an
auszupacken: "Mein Portemonnaie, mein Handy…" Dann
haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust: "Und hier
ein Foto vom Hamster…"
▪ Ein Ehepaar vor dem Standesbeamten. Der sagt zum
Schluß der Zeremonie: "…und hiermit erkläre ich Euch zu
Mann und Frau." Darauf schaut der Mann seine Frau ganz
entgeistert an: "Und was waren wir vorher?"
▪ Ein Experiment: Es werden ein Mathematiker, ein
theoretischer Physiker und ein praktischer Physiker in
jeweils einen Raum gesperrt. Darin sollen sie eine Woche
überleben, wofür sie eine ausreichend große Dose
Nahrungsmittel, jede Menge Papier und einen Stift
bekommen. Das Problem ist allerdings, daß die Dose
verschlossen ist und sie keinen Dosenöffner mitbekommen.
Nach einer Woche also werden die Räume geöffnet. Zuerst
der Raum des praktischen Physikers: Überall an den
Wänden sind Einschlagdellen der Dose zu finden, aber die
Dose ist offen und der Physiker lebt. Dann der Raum des
theoretischen Physikers: Überall liegt beschriebenes Papier
mit hochkomplizierten Berechnungen herum und genau
eine Einschlagdelle in der Wand. Die Dose ist offen und der
Physiker lebt. Schließlich der Raum des Mathematikers:
Muffige Leichenluft, der Mathematiker liegt tot in einer
Ecke. Die Dose ist noch zu und es wurde lediglich ein Blatt
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WITZE
Papier mit einem Satz beschrieben: "Wir nehmen an, die
tobt. Als der Applaus abgeklungen ist, ruft er: "So, das
Dose ist offen…"
wäre geschafft! Und wo is denn jetzt die 80jährige Oma
mit dem lockeren Zahn…?"
▪ In einer Bank werden 5 Kannibalen als Programmierer
angestellt. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der
▪ Ein Mann kommt zum Pfarrer und möchte seinen Hund
CEO: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und
taufen lassen. Pfarrer: "Das ist unmöglich!" Mann: "Der
könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also, laßt die
Hund ist wie ein Familienmitglied, und ich lege auch
anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben,
10'000 Euro in den Klingelbeutel." Pfarrer: "Na gut, aber
keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der
nur, wenn Sie es für sich behalten." Der Hund wird getauft,
CEO wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Allerdings
aber der Mann muß es natürlich jedem erzählen - so
fehlt uns eine Putzfrau; wißt Ihr, was aus der geworden
erfährt es auch der Bischof. Der läßt den Pfarrer kommen:
ist?" Die Kannibalen antworten alle mit "nein" und
"Ja, sind Sie denn wahnsinnig, einen Hund zu taufen?"
schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der
Pfarrer: "Der Mann hat 10'000 Euro in den Klingelbeutel
CEO wieder weg ist, fragt der Boß der Kannibalen: "Wer
getan." Sagt der Bischof: "Und wann ist die Firmung?"
von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich
▪ Lehrerin: "Wer morgen weiß, wo die Babies herkommen,
hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der
darf früher nach Hause." Paul fragt zu Hause seine Oma,
Kannibalen-Boß: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier
die ihm erklärt: "Babies kommen aus dem Apfelbaum!" Am
Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projektnächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die
Managern damit keiner etwas merkt, und Du Depp mußt
Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin faßt er in die
die Putzfrau fressen…!"
Tasche und fragt: "Soll ich ihn rausholen?" "Nein, aber du
▪ "OK", sagte der Interessent, "vermutlich werde ich diesen
Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke;
ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?" "Nein", sagte
der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit
Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig
einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas
zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so ließ sich
der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein…
Am Abend kam der Bauer wieder: Der nackte,
honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen.
"Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen
Ihnen etwas angetan?" "Nein", sagte der Interessent, "das
ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"
▪ Gerhard kommt zum ersten Mal in eine Bar und bemerkt
auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit
unzähligen 50-Euro-Scheinen. Er fragt den Barkeeper:
"Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller
Geldscheine auf sich; das muß ja ein Vermögen sein?" Sagt
der Barkeeper: "Also, ich habe in meinem Lokal eine Wette
laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben
bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber
sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge
der Scheine schon denken kannst!" "Und was sind das für
Aufgaben?" "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die
Aufgaben!" Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der
Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du mußt diesen 2Liter-Krug mit Tequila auf Ex austrinken ohne abzusetzen,
und Du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im
Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren
Zahn. Den mußt Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel
ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80jährige
Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie guten Sex. Da
mußt Du ran!" Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das
schafft doch kein Mensch!" "Na gut, dann kommt der
Fünfziger ins Glas." Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar
Bier, und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er
denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das
jetzt!', und er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo
ischn nu Deine Tequila-Flllasche?" Der Wirt gibt ihm den 2Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken.
Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird
rot, aber er verzieht keine Miene, und er trinkt den Krug
wirklich auf einmal aus. Applaus bricht in der Bar aus, und
Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe.
Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen,
Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen
Gäste sind sich fast sicher, daß der Wettkönig
draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein: Die Kleider
zerfetzt, übersät mit Biß- und Kratzwunden - die Menge
darfst gehen…"
▪ Eine Blondine, eine Brünette und eine Schwarzhaarige
gehen durch die Wüste. Plötzlich kommt ein Löwe auf die
drei zugerannt; geistesgegenwärtig bückt sich die
Schwarzhaarige, greift in den Sand und wirft dem Löwen
eine Hand Sand in die Augen. Der Löwe rennt brüllend
davon. Etwas später kommen zwei Löwen auf die drei
zugelaufen;
geistesgegenwärtig
bücken
sich
die
Schwarzhaarige und die Brünette, greifen in den Sand und
werfen je einem Löwen eine Hand Sand in Augen. Endlich
erreichen die drei eine Oase, eine unzählbare Menge
Löwen kommt auf sie zu. Die Schwarzhaarige und die
Brünette klettern so schnell sie können auf die bei ihnen
stehenden Palmen, die Blondine bleibt unten. Da ruft die
Schwarzhaarige: "Menschenskind, jetzt klettere schon auf
eine Palme." Entrüstet entgegnet die Blondine: "Hab' ich
mit Sand geworfen, oder Ihr?"
▪ Zwei Jäger haben ein Wildschwein geschossen. Mit großer
Mühe ziehen sie das Tier zu ihrem Auto. Da kommt ein
Pilze-Sammler und schaut den beiden zu. Er lacht und sagt:
"Kein Wunder, daß Ihr euch so schwer tut, Ihr zieht ja
entgegengesetzt zur Richtung der Borsten." Die beiden
bedanken sich für den guten Tip und ziehen in Richtung
der Borsten. Nach 15 Minuten sagt der eine: "Leichter geht
es jetzt schon, aber leider entfernen wir uns auch immer
weiter von unserem Auto!"
▪ Oma saß im Wartezimmer des berühmten Arztes. Nach
einiger Zeit kam die Sprechstundenhilfe und erklärte:
"Heute hält der Herr Professor keine Sprechstunde." Oma
blickte freundlich, blieb aber sitzen. Die Sprechstundenhilfe
erhöhte ihre Lautstärke, und zum Schluß schrie sie so, daß
die Fensterscheiben klirrten. Aber die schwerhörige Oma
blieb trotzdem freundlich lächelnd weiter sitzen. Da schrieb
die Sprechstundenhilfe schließlich auf einen Zettel: "Heute
keine Sprechstunde!", und hielt ihn der Oma vor die Augen.
Oma nickte verlegen: "Ach Schwester, bitteschön, lesen Sie
es mir doch vor, ich habe meine Brille vergessen!"
▪ Ein Hase kommt an einem Fuchsbau vorbei. Davor sitzen
zwei junge Füchse. Er sagt zu ihnen: "Eure Mutter vernasch
ich auch noch", und hoppelt davon. Am nächsten Tag das
gleiche Spiel. Als er am dritten Tag vorbeikommt und
seinen Spruch abläßt, kommt plötzlich die Mutter aus dem
Bau herausgeschossen. Der Hase haut ab in seinen Bau,
die Füchsin will ihm folgen, bleibt aber im Eingang stecken.
Der Hase, der aus einem anderen Eingang wieder
herausgekommen ist, sieht sich das an und sagt zu sich:
"Eigentlich hab' ich ja keine Lust, aber ich hab's den
Kindern versprochen…"
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WITZE
▪ Ein junger Schotte ist mit seinem Mädchen ausgegangen.
Als er heimkommt, ist sein Vater noch auf. "Wieder
ausgewesen?", fragt er ärgerlich, "das hat sicher wieder
eine Stange Geld gekostet?" "Zwei Shilling fünfzig, Papa."
"Na, das geht ja noch", ist der Alte besänftigt. "Ja", lächelt
▪
der Sohn trübe, "mehr hatte das Mädchen nicht bei sich."
▪ Karl lädt seine Frau in das teuerste Restaurant der Stadt
ein. Als sie gerade beim Bestellen sind, kommt eine
hübsche junge Frau auf Karl zu, umarmt und küßt ihn, wirft
dessen Frau einen kühlen Blick zu und verschwindet
wieder. Karls Frau darauf verdattert: "Wer war, in Gottes
Namen, denn die eben?" Karl bleibt cool: "Die? Meine
Freundin!" Schockiert fordert seine Frau die Scheidung.
Karl meint daraufhin ruhig: "Wenn Du auf mein Geld,
meine Yacht, das Ferienhaus und den Porsche verzichten
willst - OK." Die Frau wird nachdenklich und entdeckt ein
paar Tische weiter Otto, einen gemeinsamen Freund. "Karl,
ist das nicht Otto?" "Ja!" "Das ist aber nicht seine Frau…"
Darauf Karl genüßlich: "Nein, seine Freundin!" Karls Frau
überlegt kurz und sagt verächtlich: "Aber unsere Freundin
ist hübscher, gell?"
▪ Geht ein Mann in eine Tierhandlung und verlangt einen
Eisbären. Der Händler hat auch einen da und sagt: "Der ist
sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an
die Nase fassen!" Zu Hause ist dann auch alles ganz prima,
bis der Mann eines Tages denkt: "Ich halt's nicht mehr aus!
Ich muß ihm an die Nase fassen!" Er tut's, und der Eisbär
springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe rauf,
Treppe runter, um den Wohnzimmertisch, um den
Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter. Schließlich
ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut
ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt:
"Du bist!"
▪ Der Lehrer zu Peterchen: "Du, Peter, wer von Euch hat
gestern vom meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?" Peterchen:
"Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts
verstehen." "Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der
Lehrer, "komm sofort nach vorn und setz' Dich auf meinen
Platz. Und dann stellst Du mir eine Frage." Sie tauschen die
Plätze. Da fragt Peterchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern
mit meiner Schwester geschlafen?" Antwortet der Lehrer:
"Peter, Du hast recht. Hier hinten versteht man wirklich
nichts."
▪ Eine Blondine versuchte von außen in ihr Auto zu gelangen,
weil sie ihre Schlüssel steckenlassen hatte. Man konnte
beobachten, wie sie versuchte, mit einem Draht durch das
Fenster den Knopf zu öffnen. Bei genauerem Hinsehen sah
man im Auto ihre blonde Freundin sitzen, die ihr
Anweisungen gab: "Ein wenig nach links … halt, und nun
wieder etwas nach rechts…"
▪ An der CIA-Schule stehen drei Agenten vor dem
Abschlußtest. Der Ausbilder sagt zum ersten: "Im nächsten
Raum befindet sich Deine Freundin. Hier hast Du eine
Pistole. Du hast 30 Sekunden, um sie umzubringen!" Nach
30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Freundin an der
Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole
zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!" Als der
zweite an der Reihe ist, sagt der Ausbilder zu ihm: "Im
nächsten Raum befindet sich Deine Verlobte. Hier hast Du
eine Pistole. Du hast 30 Sekunden, um sie umzubringen!"
Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Verlobten
an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole
zurück und sagt: "Tut mir leid, das kann ich nicht!" Zum
dritten sagt der Ausbilder: "Im nächsten Raum befindet
sich Deine Frau, mit der Du schon 10 Jahre verheiratet bist.
Hier hast Du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden, um sie
umzubringen!" Der Mann geht in den Raum. Nach zwei
Sekunden ertönt ein fürchterlicher Lärm, und nach 20
Sekunden steht der Mann wieder vor der Tür und sagt zum
Ausbilder: "Irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole
gegeben. Ich habe sie mit dem Sessel erschlagen
müssen…"
Ein Mann wird an der Grenze angehalten: "Können Sie sich
identifizieren?" Er kramt in seinen Taschen herum. Nach
längerer Suche holt er einen kleinen Spiegel hervor, blickt
kurz hinein und sagt dann: "Ja, ich bin's…"
▪ Im Schnellzug von Glasgow nach Edinburgh ertappt der
Schaffner einen Schotten ohne Fahrkarte. Nach einem
erregtem Wortwechsel wirft der Beamte den Koffer des
Reisenden aus dem Fenster. Der Schotte ist außer sich:
"Reicht es Ihnen nicht, aus mir einen armen Mann zu
machen? Jetzt haben Sie auch noch meinen Sohn
umgebracht!"
▪ Ein Hamburger, ein Stuttgarter und ein Züricher sitzen
zusammen im Zug Hamburg - Zürich. Fragt der Schweizer
den Norddeutschen: "Sans schonmal gen Zürich gsie?" Der
Hamburger: "Wie bitte?" "Sans schonmal gen Zürich gsie?"
"Entschuldigung, ich kann Sie nicht verstehen." "Sans
schonmal gen Zürich gsie?" Der Hamburger wieder: "Es tut
mir furchtbar leid, aber ich verstehe kein Wort." Darauf
hilfreich der Schwabe: "Er meint gwää."
▪ Zwei Bäuerinnen unterhalten sich. Die eine: "Wir haben
neulich ein Reitpferd gekauft. Das frißt wie eine Sau und
säuft wie eine Kuh. Aber es läßt mich nicht reiten!" Darauf
die andere: "Ist das Pferd aus Forchheim?" "Ja, woher
weißt Du das?" "Mein Mann ist auch von dort…"
▪ Der Kunde wird beim Friseur gefragt: "Was bekommen Sie
gemacht?" Der Kunde daraufhin: "Links bitte ganz glatt,
rechts acht bis neun Stufen drin, vorne lang lassen, hinten
stoppelig kurz und über die Schulter eine lockige Strähne
legen, sowie das Ganze in orange eingefärbt." Sagt der
Friseur: "Das kann ich aber wirklich nicht." Sagt der Kunde:
"Das haben Sie aber vor drei Wochen bei mir gemacht…"
▪ Auf einer internationalen Tagung unterhalten sich drei
Ingenieure über die Genauigkeit des Tunnelbaus in ihren
Ländern. Erklärt der Franzose: "Eh bien, wir bohren von
beiden Seiten des Berges, voila, wir treffen uns in der Mitte
mit einer Abweichung von allerhöchstens einen Meter.
Diese Ecke wird dann abgesprengt, fini." Sagt der
Engländer: "Well, wir machen das genauso, aber wir haben
nur eine Abweichung von zehn Zentimeter at most. Die
Ecke hacken wir ab, ready." Lächelt der Österreicher: "Wir
machen es auch so, und wenn Gott will, ist die Abweichung
Null!" Fragt der Franzose: "Und wenn Monsieur Dieu nischt
will?" "Ach", schmunzelt der Österreicher, "dann haben wir
halt zwei Tunnelröhren."
▪ Fragt der Richter: "Sind Sie mit dem Angeklagten verwandt
oder verschwägert?" Sagt die Frau: "Ja, hohes Gericht. Ich
habe einen Sohn von ihm und mit dem Sohn habe ich zwei
Töchter." Der Richter ringt nach Worten: "Ja, aber…" "Na,
was denn, er ist mein Schwiegervater!"
▪ Polizist Huber kommt früh von der Nachtschicht nach
Hause. Seine Frau liegt im Bett und scheint zu schlafen.
Huber zieht sich im Dunkeln aus. "Schatz", sagt da seine
Frau, "ich habe fürchterlichen Durst, hol mir bitte eine Cola
von der Nachttankstelle, ja?" Huber zieht sich die Uniform
wieder an und geht los. An der Tankstelle angekommen
fragt ihn der Tankwart: "Herr Huber, sind Sie nicht mehr
bei der Polizei?" "Wieso?" "Weil Sie 'ne Feuerwehr-Uniform
anhaben…"
▪ Bewerbungstest
bei
der
Polizei:
Zukünftig
sind
Fremdsprachenkenntnisse
notwendig,
um
in
den
Polizeidienst aufgenommen zu werden. Prüfer: "Do you
speak English?" 1. Bewerber: "Hähhh???" Durchgefallen…
Prüfer: "Do you speak English?" 2. Bewerber: "Hähhh???"
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Durchgefallen… Prüfer: "Do you speak English?"
Chipkarte wird eingezogen. Ich weise Sie auf Ihr
3. Bewerber: "Oh, yes, I do." Prüfer: "Hähhh???"
Aussageverweigerungsrecht hin. Sie können außerdem
einen
Computer
des
Rechtsanwaltsverbandes
▪ Fotograf: „A fotečku si přejete barevnou, či černobílou?“
konsultieren." Anrufer: "Röchel…"
Zebra: „Debile!“
▪ K Novákům přijde podomní prodavač vysavačů. Na zem
vysype spoustu odpadků a povídá: „Všechno, co tenhle
vysavač nevysaje, tak sním." "Hm", zabručí pan Novák,
„tak to přeji dobrou chuť, od včerejška nám nejde proud…"
▪ Ahoj, já jsem tvoje nová sousedka. Mám chuť dnes celý
večer tancovat, pít a souložit. Máš dneska čas?" Soused:
"Jasně, že mám!" Sousedka: "Tak to je super! Pohlídáš mi
psa!"
▪ Kommt ein Mann zum Arzt, und fragt ihn ganz aufgelöst:
"Herr Doktor, mit meiner Frau und mir, das klappt nicht
mehr so richtig. Was könnte ich denn da machen?" Arzt:
"Kommen Sie mal mit ans Fenster. Sehen Sie, wie der
Hund dort die Hündin, die an der Laterne festgebunden ist,
so richtig besteigt - sehen Sie, genau so wird's gemacht!"
2 Wochen später - unverhofftes Treffen… Arzt: "Und?"
Patient: "Nichts… Meine Frau wollte sich einfach nicht nackt
an die Laterne binden lassen…"
▪ Ein Dialog zum Thema "Künstliche Intelligenz": Computer:
"Beep. Hotel International, guten Tag. Womit kann ich
Ihnen dienen?" Anrufer: "Ja, äm, ich wollte wissen, ob Sie
ein Doppelzimmer mit Bad haben." Computer: "Beep. Ja,
wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad." Anrufer: "Was, alle
frei?" Computer: "Beep. Nach freien Zimmern haben Sie
nicht gefragt." Anrufer: "Also, wie viele haben Sie frei?"
Computer: "Beep. Heute haben wir nichts frei." Anrufer:
"Ich komme ja auch erst übermorgen, nur eine Nacht."
Computer: "Beep. Ach so. Übermorgen haben wir noch fünf
frei. Sie möchten eins dieser herrlichen, preiswerten
Zimmer, nicht wahr? Bitte buchstabieren Sie Ihren Namen."
Anrufer: "Em. Ü. El. El. E. Er." Computer: "Beep. Danke,
Herr Emü el Eller. Ich bestätige Ihre Buchung: ein ruhiges
Doppelzimmer mit Bad. Übermorgen für eine Nacht, zum
Preis von 450 DM. Wann bitte kommen Sie an?" Anrufer:
"Das weiß ich nicht… Wo ist denn mein Flugschein…?"
Computer: "Beep. Das weiß die Flugauskunft, ich verbinde,
beep." Computer: "Honk! Flugauskunft, guten Tag."
Anrufer: "…ach ja, hier. Flug LH 4523, wann kommt der?"
Computer: "Honk! Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei."
Anrufer: "Nicht El Al, El Ha, El Haaaaaaa, Haaaaarghhh!"
Computer: "Beep. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt.
Sie haben behandlungsdürftige Erkältungssymptome. Zur
weiteren Diagnose sagen Sie bitte 'aahh'." Anrufer: "Aaaa?
Bin ich denn bescheuert? Ich wollte ein Zimmer buchen
und keinen Arzt. Oh, hätte ich doch bloß noch einen guten
alten Apple!" Computer: "Beep." Anrufer: "Hallo, sind Sie
noch da?" Computer: "Zoing! Zentrallager. Entschuldigen
Sie die Verzögerung. Ich habe einen Apple, Baujahr 1976
im 'Used Comp Shop', Castrop-Rauxel, zu einem Preis von
1800 DM. Möchten Sie ihn haben?" Anrufer: "Nein. Verpiß
Dich und vergiß es!" Computer: "Zoing! Ihr Benutzercode
erlaubt keine Löschung von Zentrallagerdaten." Anrufer:
"Ich will ein Zimmer, Du Depp, Du blöder!" Computer:
"Zoing!
String
Recognition
Error
at
Susra$('damischer'$Aswi44S): Syntax Check at 200DE
Rec83749: Error Recovery in Progress. Zoing. Please wait."
Anrufer: "Herrje, verschwinde. Ich will zurück zum anderen
Computer."
Computer:
"Diinngg.
Zentralrechner
Bundesgesundheitsamt. Zur Beurteilung, ob Sie bescheuert
sind, einige Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand. Gab es
früher Probleme?" Anrufer: "Du verdammter $?. Du kannst
mich mal, Du blöder #$%@." Computer: "Beep, Achtung,
hier spricht der Polizeirechner. Ihnen wird eine Straftat
nach Paragraph 1523 StPO, Beleidigung zentraler
Intelligenz-Systeme, zur Last gelegt. Ihre Personal-
▪ Ein Mann wacht eines Morgens auf und muß feststellen,
daß sich ein großer, männlicher Gorilla in dem Baum vor
seinem Haus eingenistet hat. Also greift er zu den Gelben
Seiten, sucht sich einen Gorilla-Entfernungs-Service raus
und ruft an. Als der Gorilla-Entferner kurz darauf ankommt,
hat er einen Stock, einen Chihuahua, Handschellen und ein
Gewehr dabei. "Passen Sie auf", sagt er zu dem Mann, "wir
machen das wie folgend: Ich kletter auf den Baum und
piekse den Gorilla so lange mit dem Stock, bis er
runterfällt. Dann stürmt der Chihuahua auf den Gorilla los
und beißt ihm in den Schritt. Der Gorilla wird daraufhin die
Hände schützend in den Schoß legen, und genau in dem
Moment legen Sie ihm die Handschellen an." "OK", sagt der
Mann, "aber was ist mit dem Gewehr?" Darauf der GorillaEntferner: "Wenn ich vom Baum falle … erschießen Sie den
Chihuahua…"
▪ Richter zum Zeugen: "Wie weit waren Sie von der
Unfallstelle entfernt?" "18,72 Meter." "Wieso können Sie
das so exakt angeben?" "Ich habe sofort nachgemessen,
weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach
fragen!"
▪ Ptá se vnuk dědy: "Dědo, neviděls ty pilulky, co jsem měl
na lince? Bylo na nich napsáno LSD." Děda: "Kašli na
pilulky, vole, viděls toho draka v kuchyni?"
▪ Jede dáma v autě a vidí za sebou blikat policejní maják.
Uvědomí si, že nemá zapnutý pás, tak zastaví, bleskurychlé
se připoutá a čeká. Policista dojde k autu a s úsměvem
povídá: "Vidím, že máte zapnutý pás, madam." "Jistě,
příslušníku", odpoví mu dáma. "A máte ho zapnutý
vždycky?" vyzvídá policista. "Samozřejmě, příslušníku",
ujišťuje ho dáma. "A vždycky ho máte protáhnutý skrz
volant?"
▪ "Mami, Mami, ich bin gerade eben auf eine Schiene
gefallen!" "Oh Gott, Kind, das muß ja höllisch schmerzhaft
gewesen sein!" "Ach nein Mami, so schlimm war's nun auch
wieder nicht." "Warum?" "Es war eine Weiche."
▪ Treffen sich ein Engländer, ein Franzose und ein Bayer.
Meint der Engländer: „Unsere Sprache ist so schwer. Wir
sagen ‚Empeier‘ und schreiben ‚Empire‘.“ Daraufhin der
Franzose: „Unsere Sprache ist noch viel schwerer! Wir
sagen ‚bonschur‘ und schreiben ‚bonjour‘!“ „Ach“, meint der
Bayer, „das ist doch gar nichts. Wir sagen ‚Woshastgsagt?‘,
und schreiben ‚Was meint der gnädige Herr?‘“
▪ Eine Blondine betritt ein Haushaltwarengeschäft und
erblickt eine Thermoskanne. Sie fragt den Verkäufer: "Was
ist das denn für eine komische Kanne?" Darauf der
Verkäufer: "Das ist eine Thermoskanne. Darin bleibt Heißes
heiß und Kaltes kalt!" Daraufhin kauft die Blondine spontan
die Thermoskanne. Stolz präsentiert sie diese ihrer
Freundin, noch blonder und noch dümmer! Die Freundin
stellt ebenfalls die Frage, was denn das für ein Objekt sei.
"Das ist eine Thermoskanne - darin bleibt Heißes heiß und
Kaltes kalt!" "Und was hast Du jetzt darin?" "Eine Tasse
Kaffee und ein Magnum…"
▪ Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf
ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, daß sie
beide vollkommen blöde Söhne haben. Nun fängt der Streit
an, welcher denn nun blöder wäre. "Also, paß auf", sagt
der eine Vater zu seinem Sohn, "ich gebe Dir jetzt mal
60 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 30 Pils."
Sohnemann trabt von dannen. Sagt der andere Vater zu
seinem Sohn: "Paß auf, Du gehst jetzt auch mal zum
Grünen Bock und guckst mal, ob ich dort an der Theke
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WITZE
sitze." Daraufhin trabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe.
Dort treffen sich die beiden. Meint der eine: "Sag mal, hab
ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich
soll für 60 Pfennig 30 Biere holen. Dabei weiß er doch, daß
ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann." Meint der
andere: "Mein Vater ist auch so was von blöde. Schickt der
mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt.
Dabei hätte ich mir das sparen können. Ein Anruf hätte
genügt."
▪ Zwei Berner Bauern am Stammtisch: "Ich hab' letzte
Woche alle meine Tiere markieren müssen. Mit 'nem Ring
im linken Ohr. Sauarbeit, sag' ich Dir." "Kann ich mir
denken, die ganzen Kühe, Schweine, Schafe…" "Ja, aber
das Schlimmste waren die Bienen…"
▪ "Co jsi dostal k narozeninám?" "Obraz od Rembrandta." "A
od ostatních?"
▪ Streiten sich drei über den besten Computer. Meint der
Erste: "Echte Männer arbeiten mit einem Linux-PC und
lassen ihre Kinder mit einem Windows-PC spielen." Darauf
der Zweite: "Echte Männer arbeiten mit einer SUN und
geben den PC den Kindern zum Spielen." Schließlich der
Dritte: "Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen
den MAC für sich arbeiten!"
▪ Vater und Sohn gehen durch den Wald. Plötzlich sieht der
Junge eine Pflanze, die ihn interessiert. Er fragt, was denn
dort für Früchte dran sind. Der Vater sagt: "Das sind
Blaubeeren!" Der Junge guckt ihn an und sagt: "Aber die
sind doch rot!" "Klar", sagt der Vater, "die sind ja auch
noch grün…"
▪ Ein Mann sitzt an der Bar und weint. Der Kellner fragt ihn:
"Haben Sie Kummer?" "Meine Frau hat mir gesagt, sie
würde einen Monat kein Wort mehr mit mir reden." "Wie
schrecklich." "Ja, heute ist der Monat um…"
▪ Beim Philosophieexamen stand unter anderen auch
folgendes auf dem Prüfungsbogen: "Wenn dies eine Frage
ist, beantworten Sie sie." Eine der Antworten: "Wenn dies
eine Antwort ist, bewerten Sie sie."
▪ Der Apfent ist die schönste Zeit vom Winter. Die meisten
Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir
haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man
schreibt sie mit K. Drei Wochen bevor das Christkindl
kommt stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und
meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen. Viele
Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir
haben mordstolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef
und das Christkindl auf den Ofen gestellt damit sie es
schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das
Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es auf
lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den
Plätzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine
Mama hat mich geschimpft und gesagt, daß nicht einmal
die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn Maria
ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut
aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner
Spielzeugkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als
Christkindl wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als
einziger so klein, daß er in den Futtertrog gepaßt hätte. Da
hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl
keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte
Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber
immerhin ein Christkindl. Hinter dem Christkindl stehen
zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier.
Das Nilpferd und den Brontosaurier habe ich hineingestellt,
weil der Ochs und der Esel mir zu langweilig waren. Links
neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige
daher. Ein König ist dem Papa im letzten Apfent beim
Putzen heruntergefallen und war total hin. Jetzt haben wir
nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman
als Ersatz. Normal haben die heiligen drei Könige einen
Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold,
Weihrauch und Püree oder so ähnlich. Von den unseren hat
einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt
auch schön. Der andere hat eine Zigarette in der Hand,
weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Zigarette raucht
auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman
hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das
Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier
beschützen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar
rothäutige Indianer und ein kasiger Engel. Dem Engel ist
ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein
Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem
Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.
Rechts neben dem Stall haben wir ein Rotkäppchen
hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weizen für die Oma
dabei und reißt gerade eine Marone ab. Einen Wolf haben
wir nicht, darum lugt hinter dem Baum ein Bummerl als
Ersatz-Wolf hervor. Mehr steht in unserer Krippe nicht,
aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampen an
und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen
so herum und singen Lieder vom Apfent. Manche gefallen
mir, aber die meisten sind mir zu lusert. Mein Opa hat mir
ein Gedicht vom Apfent gelernt und es geht so: "Apfent,
Apfent, der Bärwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa
drei vier, dann hauts de mit deim Hirn an d'Tür." Obwohl
dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, daß ich
es mir nicht merken darf. Im Apfent wird auch gebastelt.
Wir haben eine große Schüssel voll Nüsse und eine kleine
voll Goldstaub. Darin wälzen wir die Nüsse, bis sie goldern
sind, und das Christkindl hängt sie später an den
Christbaum. Man darf nicht fest schnaufen, weil der
Goldstaub ist total leicht, und er fliegt herum, wenn man
hinschnauft. Einmal habe ich vorher in den Goldstaub ein
Niespulver hineingetan und wie mein Vater die erste Nuß
darin gewälzt hat, tat er einen Nieserer, daß es ihn
gerissen hat und sein Gesicht war goldern und die Nuß
nicht. Mama hat ihn geschimpft, weil er keine
Beherrschung hat und sie hat gesagt, er stellt sich dümmer
an als wie ein Kind. Meinem Vater war es recht zuwider
und er hat nicht mehr mitgetan. Er hat gesagt, daß bei
dem Goldstaub irgend etwas nicht stimmt und Mama hat
gesagt, daß höchstens bei ihm etwas nicht stimmt. Ich
habe mich sehr gefreut, weil es war insgesamt ein lustiger
Apfentabend. Kurz vor Weihnachten müssen wir unsere
Wunschzettel schreiben. Meine Schwester wünscht sich
meistens Puppen oder sonst ein Klump. Ich schreibe
vorsichtshalber mehr Sachen drauf und zum Schluß
schreibe ich dem Christkindl, es soll einfach soviel kaufen
bis das Geld ausgeht. Meine Mama sagt, das ist eine
Unverschämtheit und irgendwann bringt mir das Christkindl
gar nichts mehr, weil ich nicht bescheiden bin. Aber bis
jetzt habe ich immer etwas gekriegt. Und wenn ich groß
bin und ein Geld verdiene, dann kaufe ich mir selber etwas
und bin überhaupt nicht bescheiden. Dann kann sich das
Christkindl von mir aus ärgern, weil dann ist es mir
wurscht. Bis man schaut ist der Apfent vorbei und
Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die
Geschenke sind ausgepackt und man kriegt bis Ostern
nichts mehr, höchstens, wenn man vorher Geburtstag hat.
Aber eins ist gewiß: Der Apfent kommt immer wieder.
▪ Eines Sonntag morgens sah Joe, wie sein Nachbar im
Garten ein Loch grub. "Wofür ist das Loch, Jack?", fragte
er. "Mein Wellensittich ist gestorben, und ich begrabe ihn",
antwortete Jack. "Ist das nicht ein ziemlich großes Loch für
einen kleinen Vogel?" "Doch, das ist es", antwortete Jack
und sah Joe direkt in die Augen, "aber er steckt in Deiner
verdammten Katze!"
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WITZE
▪ Taxifahrt in Berlin: An der ersten Kreuzung zeigt die Ampel
Rot, der Taxifahrer mit Vollgas drüber. Der Fahrgast
wundert sich, sagt aber nichts. Zweite Kreuzung, wieder
Rot, erneut mit Vollgas über die Kreuzung. An der dritten
Ampel ist Grün, der Taxifahrer macht eine Notbremsung.
Der Fahrgast sagt: “Bei Rot fahren Sie über die Kreuzung,
und bei Grün bremsen Sie wie ein Wahnsinniger, können
Sie mir das erklären?” Sagt der Taxifahrer: “Es hätte ein
Kollege kommen können!”
▪ In der Schweiz: Ein Mann kommt in die Bank und möchte
ein Konto eröffnen. Frage am Schalter: "Wieviel wollen Sie
denn einzahlen?" Flüstert der Mann ganz leise:
"40 Millionen." Der Bankbeamte: "Können Sie nicht ein
wenig lauter sprechen, ich habe Sie nicht verstanden!" Der
Mann ein kleines bißchen lauter: "40 Millionen!" "Aber mein
Herr! Das können Sie doch ruhig laut sagen! Hier bei uns,
in der Schweiz, da ist Armut doch keine Schande!"
▪ Zwei Bergsteiger kommen im Laufe einer Bergtour an einer
Gletscherspalte vorbei. Sagt der eine Bergsteiger zum
anderen: "In diese Gletscherspalte ist letztes Jahr mein
Bergführer abgestürzt." Sagt der andere Bergsteiger: "Und
hat Dich das nicht ziemlich mitgenommen?" Darauf
antwortet der Bergsteiger: "Nein, er war sowieso schon
ziemlich alt, und außerdem haben schon einige Seiten
gefehlt!"
▪ Ein französischer Geschäftsmann sitzt abends in einem
Münchner Hotel und langweilt sich. Plötzlich erblickt er eine
knackige Blondine. Er geht auf sie zu und bittet sie um
einen Tanz. Er fragt sie: "Excusez-moi, Madame, mein
Deutsch ist schlescht, wenn isch Sie in den Armen aalte,
bin isch dann ein Halterer?" Sie antwortet ihm: "Nein, dann
sind Sie ein Halter oder ein Haltender!" "Oh, merci
beaucoup, Madame!" Nach einer Weile fragt der Monsieur
die Dame erneut: "Madame, wenn isch mit ihnen tanze, bin
isch dann ein Tanzerer?" Die antwortet ihm: "Nein, dann
sind Sie ein Tänzer oder ein Tanzender!" "Oh, merci,
Madame." Im Laufe des Abends kommen sich die beiden
näher und schließlich fragt der Franzose die Blondine:
"Chéri, wenn isch disch auf mein Zimmer entführe und Dir
Deine Unschuld raube - bin isch dann ein Rauberer?"
Darauf sie: "Nein, dann bist Du ein Zauberer!"
▪ Ein Lehrer beschwert sich beim Kollegen: "Ich kann es
nicht ab, wenn die Schüler ständig auf ihre Uhren starren."
"Aber das ist doch gar nichts. Ich ärgere mich nur, daß sie
in meinen Stunden die Uhren schütteln und ans Ohr halten,
um zu prüfen, ob sie noch gehen…"
▪ Wieder einmal kommt ein Einbrecher hinter Schloß und
Riegel. Wieder einmal muß er zur Begrüßung zum
Gefängnisdirektor. Fragt ihn dieser mit Mißbilligung in der
Stimme: "Wie kommt denn das nur, daß Sie schon wieder
hier sind?" Sagt der Einbrecher mit Resignation in der
Stimme: "Geburtsfehler! Finger zu lang, Beine zu kurz…"
▪ Nach einer eingehenden Untersuchung fragt der Patient
den Arzt, ob er Silvester wohl noch ein Glas Sekt trinken
dürfe. Antwortet der Arzt etwas erstaunt: “Ein Glas dürfen
Sie schon trinken, aber worauf, um Himmels willen, wollen
Sie noch anstoßen?”
▪ Auf der Silvesterparty geht es schon vor Mitternacht hoch
her. Als die Uhr endlich zwölf schlägt, hebt die eine
Blondine ihr Glas und prostet strahlend einem anderen
Gast zu: “Das neue Jahr scheint ein gutes Jahr zu werden,
es hat pünktlich auf die Minute angefangen!”
▪ Manželé hrají golf. Při jednom odstřelu proletí míček sklem
terasy přilehlého domu. Manželé, vědomi si viny, běží ihned
tím směrem a jdou se omluvit majiteli. Volají, ale nikdo
neodpovídá. Dívají se tedy rozbitou terasou do domu a
vedle rozbité krásné láhve vidí stát poměrně atraktivního
muže s turbanem na hlavě. "Jste majitelem domu?", ptá se
ho manžel. Muž chvíli hledí na pár a potom odpoví: "Ne, já
jsem byl 1000 let uvězněn v této láhvi a někdo střílel na
golfovém hřišti, láhev rozbil a mě osvobodil." Manžel: "Óóó,
potom jste tedy duch z té láhve". "Zcela správně. Splním
vám dvě přání, třetí bych si nechal pro sebe." Manžel si
tedy rychle přeje: "Super! Takže já bych chtěl plat
1.000.000 EUR zdaněných ročně!" "Splněno! A druhé
přání?" Manželka: "Abychom měli stále na stole jen nejlepší
jídla a nápoje!" "Zajisté! No a teď moje přání…", na to
duch, "1000 let jsem byl uvězněn v láhvi a nemel žádnou
ženu. Přál bych si teď užít zbytek dne s vaší ženou!"
Manželé rozpačitě souhlasili, on šel zpět na golfové hřiště,
ona s duchem do ložnice. Když byli právě v nejlepším, ptá
se duch ženy: "Kolik let je manželovi a kolik je Tobě?"
"Mě 35, manželovi 37! Proč?", ona na to. "Že ještě věříte
na duchy z láhve!"
▪ Syn přijde za otcem a říká: "Tati, chce se mi chcát!" "Cos
to řek?!" "Že se mi chce chcát!" "Takhle se nemluví, příště
radši řekni, že se ti chce třeba pískat." V noci se chlapeček
probudí a jde za mámou: "Mami, chce se mi pískat!" "V
noci se nepíská, vždyť vzbudíš sousedy." "Mami, ale mě se
chce hrozně moc pískat!" "Tak mi trochu zapískej do ucha,
ale potichu…"
▪ Manželka před spaním: „Co kdybys mně taky jednou řekl
pár hřejivých slov?” Manžel odvětí: „Infrazářič, léto, slunce,
radiátor…”
▪ Ein deutscher Tourist fährt im Urlaub nach Spanien. Als er
an einem Restaurant vorbeikommt, liest er auf einem
Schild: "Heute war Stierkampf, heute gibt's frische
Stierhoden." Der Tourist ist neugierig, geht rein und fragt
den Kellner, was es denn mit den Stierhoden auf sich
hätte. Dieser erklärt ihm: "Heute war ein Stierkampf und
deshalb gibt es Stierhoden. Exklusiv nur bei uns!" Der
Tourist ist begeistert und bestellt eine Portion. Nach einer
Weile kommt der Kellner und bringt ein Tablett mit zwei
fußballgroßen Kugeln. Der Tourist probiert den
kulinarischen Hochgenuß, ist total beeindruckt und
beschließt, da sein Urlaub noch ein Weilchen dauert,
nächste Woche wiederzukommen. Eine Woche später,
unser Tourist kann es kaum noch erwarten, geht er in das
bereits erwähnte Restaurant, vor dessen Tür wieder das
ebenfalls bereits erwähnte Schild steht. Der Kellner kennt
ihn noch, es genügt ein kleines Zeichen und er weiß sofort,
was sein Gast wünscht. Nach einer Weile kommt der
Kellner zum Tisch des Touristen, doch auf dem Tablett
liegen anstatt der fußballgroßen Kugeln zwei klitzekleine
Dinger. Darauf fragt der Gast: "Was soll denn das? Letzte
Woche waren die doch viel größer. War heute denn kein
Stierkampf?" "Doch", antwortet der Kellner, "aber heute
hat der Stier gewonnen…"
▪ Was ein DDR-Bürger an Erich Honecker schrieb: "Werter
Genosse Staatsratsvorsitzender, wenn ich nicht innerhalb
von vier Wochen einen neuen Auspuff für meinen Trabant
bekomme, hänge ich mich auf." Die Antwort kam prompt:
"Lieber Genosse, hängen Sie sich lieber gleich auf, denn ich
kann Ihnen nicht garantieren, daß es in vier Wochen noch
Stricke gibt."
▪ Als Klein-Katja mit ihrer Mutter durch den Zoo spaziert,
kommen die beiden an einem Tigerkäfig vorbei. Vor dem
Käfig steht ein Schild mit der Aufschrift: 'Frisch gestrichen'.
Katja guckt ganz nachdenklich auf den Tiger und sagt dann
zu ihrer Mutter: "Eigentlich schade, ich dachte immer die
Streifen seien echt…"
▪ Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte
45 Grad nach rechts." Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuß
Höhe schon für Lärm machen?" Tower: "Den Krach, wenn
Ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"
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WITZE
▪ Nachdem ein Mann in einer Lotterie eine Million gewonnen
hat, wird er von einem Reporter interviewt. Reporter: "Und
was machen Sie mit Ihrer Million?" Mann: "Ein Haus
▪
kaufen." Reporter: "Was hätten Sie getan, wenn Sie drei
Millionen gewonnen hätten?" Mann: "Meine Schulden
zurückbezahlt…"
▪ Zollkontrolle auf einem Schiff. Zollbeamter: "Haben Sie
Drogen an Bord?" Kapitän: "Natürlich!" [öffnet einen Koffer
- der Koffer ist voller Drogen] Zollbeamter wird blaß:
"Haben Sie Waffen?" Kapitän: "Aber natürlich!" [öffnet den
zweiten Koffer - Waffen!] Zollbeamter (mit schwacher
Stimme): "Haben Sie vielleicht auch Schwarzgelder?"
Kapitän: "Selbstverständlich!" [holt den dritten Koffer voller
Dollar] Der Zollbeamter zitternd: "Und das gehört alles
Ihnen?" Kapitän: "Nein, mein Lieber, das gehört alles Dir!
Meins liegt im Laderaum…"
▪ Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege
gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün,
ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die
Raketenspitze kommt man nicht heran. Was nun? Der
Spieß hat den rettenden Einfall: "Schmeißen wir den
Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter."
Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was
nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken
und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf
der Lafette entdeckt: "WASNDAS???" Alles druckst herum.
Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue
Neutronenreflektor, Herr General." Antwortet der: "Weiß
ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!"
▪ Zwei Bären sitzen im Herbst in ihrer Höhle und gucken zu,
wie das Laub von den Bäumen fällt. Sagt der erste Bär:
"Irgendwann lasse ich den Winterschlaf ausfallen und
gucke mir den Typen an, der die Blätter wieder anklebt!"
▪ „Proč jsi utekl z operačního sálu?“ „Sestra řekla: ‚Žádnou
paniku, uklidněte se, operace slepého střeva není těžká.‘“
„A co je na tom strašného?“ „No ona to řekla chirurgovi.“
▪ „Nechci Vás strašit, pane učiteli, ale tatínek říkal, že když
nebudu nosit lepší známky, tak někdo dostane výprask.“
▪ Jeden z arabských ropných šejkov naliehavo potrebuje
krvnú transfúziu. Krvná skupina šejka je veľmi zriedkavá a
zistilo sa, že ju má len jeden Žid. On súhlasil, urobili
transfúziu, po ktorej arab daroval Židovi dom a auto. O rok
neskôr rovnaký príbeh - naliehavo potrebná krv. Žid s
radosťou daruje krv a arabský šejk mu daruje krabicu
sušienok. Žid v úžase: „Ale posledný raz ste mi dal dom a
auto!“ „Áno, ale to som ešte nemal v sebe židovskú krv…“
▪ Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er
zwängte sein schmales Antlitz zwischen die Milchglastür
und stammelte zum Chef: "Ich würde heute nachmittag
gern zu einem Begräbnis gehen…" "Aber Sie werden nicht
gehen, verstanden?", rief der Chef. "Oh, ich weiß es… Aber
ich würde so gern!", sagte der Junge zaghaft und leise. Der
Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid: "Zu
wessen Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein
Junge?" "Zu Ihrem, Herr."
▪ Ein Mann liegt mit gebrochenen Beinen im Krankenhaus.
Bei der Arztvisite wird er gefragt, wie dies passiert sei. Der
Mann antwortet: "Beim Liebesakt." "Oh", sagt der Arzt, "da
werden Sie Schwierigkeiten mit der Unfallversicherung
bekommen. Am besten ich schreibe in das Formular:
Verkehrsunfall, wollte einem Kind ausweichen."
▪ Ein Landarzt wird mitten in der Nacht zu einem Patienten
gerufen. Nach der Untersuchung fragt er den Patienten:
"Haben Sie schon Ihr Testament gemacht?" "Nein! Steht es
denn wirklich so schlimm mit mir?" "Nun, lassen Sie einen
Notar kommen, und rufen Sie sofort Ihre nächsten
Verwandten!" "Bedeutet das, daß es mit mir zu Ende
geht?" "Nö, aber ich will nicht der einzige sein, der mitten
in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird…"
Zwei Vampire sitzen im Morgengrauen auf der Bank vor
ihrer Gruft. Plötzlich sagt der eine: "Du, ich hab noch
Hunger, ich flieg noch mal los…" "Ja, spinnst Du",
unterbricht der andere, "gleich wird’s Tag, und dann bist
Du tot…" "Ich hab aber Hunger!", meint der erste, und
schon ist er weg. Nach ca. 30 Sekunden kommt er zurück,
das Gesicht blutverschmiert. "Mann, das ging aber flink.
Wo hast Du denn so schnell was gefunden?", staunt der
eine. "Siehst Du den Baum da vorne?" "Aber ja…" "ICH hab
ihn nicht gesehen…"
▪ Přijde v Praze blondýna do banky a nechá se uvést k
úředníkovi ohledně půjčky. Prý cestuje obchodně do
Ameriky a potřebuje si na 2 týdny půjčit 1000 korun.
Úředník na to, že banka potřebuje nějakou záruku, takže
blondýnka mu nechá klíčky od nového BMW. Auto bylo
zaparkované u chodníku, měla od něj doklady, vše bylo v
pořádku. Banka tedy souhlasí, že vezme auto jako záruku
půjčky. Prezident banky a všichni úředníci se potom od
srdce zasmáli blondýnce, která dá bavorák za 2,5 milionu
korun jako záruku na půjčku 1000 korun. Jeden
zaměstnanec auto odvezl a zaparkoval v garážích banky.
Po dvou týdnech se blondýna objeví, zaplatí 1000 korun a k
tomu 17,41 korun jako úrok. A úředník na to: "Slečno, jsme
velmi rádi, že jsme s Vámi uzavřeli obchod a že všechno
tak hladce proběhlo, ale i tak nám to vrtá hlavou. Když
máte na bavoráka, tak si snad nepotřebujete půjčit
1000 korun?" "To ne, ale kde bych v Praze zaparkovala na
14 dní za 17,- Kč?!"
▪ V květinářství: On: „Poraďte mi, jaké květiny mám koupit
své dívce.“ Prodavačka: „Pokud ji chcete hladit, tak růže,
pokud ji chcete líbat, tak narcisy.“ On (zamyšleně): „Hmm,
tak mi dejte kaktus.“
▪ “Stimmt schon Chef,” meint der ernste Buchhalter,
“Fräulein Kaminski hat nicht viel Grips in ihrem
Oberstübchen, aber bedenken Sie, was für einen fabelhafte
Treppe zu diesem Oberstübchen führt.”
▪ Ein Tourist möchte mit der Fähre über den See Genezareth
fahren. Sagt der Fährmann: "Das macht 50 Dollar!" Darauf
der Tourist: "Mann, ist das aber reichlich teuer!" Wieder
der Fährmann: "Ja, aber über diesen See ist auch Jesus zu
Fuß gegangen!" Der Tourist resignierend: "Kein Wunder bei den Preisen!"
▪ McEssig leidet an Kreislaufstörungen. Man empfiehlt ihm
einen Mann, der durch Suggestion heilt. Der sieht im tief in
die Augen und befiehlt: "Sie sind geheilt! Sagen Sie, daß
Sie geheilt sind." "Ich bin geheilt", ruft der Schotte
erleichtert. "Sehr gut. Das macht zehn Schilling!" McEssig
sieht dem Heiler tief in die Augen und beschwört: "Sie sind
bezahlt! Sie sind bezahlt…"
▪ Ein Schwarzer und seine Ehefrau bereiten sich für die
Fastnacht vor. Er bittet sie darum, eine geeignete
Verkleidung für ihn zu besorgen. Als er am selben Abend
von der Arbeit nach Hause kommt, findet er ein SupermanKostüm auf dem Bett. Wütend geht er auf seine Ehefrau zu
und sagt: “Was soll das?! Hast Du jemals einen schwarzen
Superman gesehen?! Tausch das gegen was Brauchbares!”
Die etwas beleidigte Ehefrau geht gleich am nächsten Tag
ins Geschäft und tauscht das Kostüm. Als ihr Mann am
Abend heimkommt, sieht er auf dem Bett ein BatmanKostüm liegen und rastet gleich aus: “Was soll das?!” Wann
hast Du einen schwarzen Batman zu Gesicht bekommen?!
Geh und tausch es gegen was Besseres!” Die arme Frau,
die nun sichtlich die Schnauze voll hat von ihrem Mann,
tauscht gleich am nächsten Tag das Batman-Kostüm gegen
verschiedene Artikel ein. Sie legt ihm drei weiße Knöpfe,
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WITZE
einen weißen Gürtel und eine Holzlatte aufs Bett. Als der
Mann nach Hause kommt und die verschiedenen
Gegenstände auf dem Bett liegen sieht, fragt er sie: “Was
▪
soll das?!” Sagt sie zu ihm: “Damit Du Dein Kostüm selber
wählen kannst. Wenn Du dich nackt ausziehst und Dir die
Knöpfe anklebst, gehst Du als Domino-Stein; wenn Dir das
nicht gefällt, entfernst Du die Knöpfe, legst Dir den weißen
▪
Gürtel um und gehst als Milchschnitte; und wenn Du noch
immer nicht zufrieden bist, dann schieb Dir doch die
▪
Holzlatte in den Arsch und geh als Magnum!”
▪ Uživatel: „Nejde mi vypnout počítač…“ HelpDesk: „Musíte
zmáčknout a držet vypínač na bedně.“ U: „To už jsem
dělala a nevypne se!“ H: „Držte ho delší dobu.“ U: „Držela
jsem ho dlouho a stejně se nevypnul. Tak jak dlouho ho
tedy mám držet?“ H: „Dokud se nevypne.“ U: „Aha, to mě
nenapadlo… už je vypnutý…“
▪ "Stiere reagieren überhaupt nicht auf die Farbe Rot,
sondern nur Kühe." "Und warum werden Stiere dann so
wütend, wenn der Torero sein rotes Tuch schwenkt?" "Weil
sie sauer sind, daß man sie für Kühe hält…"
▪ Frage an Radio Eriwan: "Sollte ein Mädchen, das nach den
Prinzipien der sozialistischen Moral lebt, schon um acht Uhr
ins Bett gehen?" Antwort: "Im Prinzip ja. Denn um zehn
sollte es zu Hause sein."
▪ Aus einer nicht ganz gelungenen mündlichen Prüfung:
Professor: “Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die
Tafel. Verlängern Sie ihn nun über die Wand bis zur Tür,
und schließen Sie sie leise von außen!”
▪ Chlap ve školce: "Dobrý den, přišel jsem si pro dítě."
"Dobře. A který to je?" "A není to fuk? Stejně ho zítra ráno
zase přivedu."
▪ Der Nachbar geht wütend zum Haus seiner Nachbarin und
schreit sie an: "Ihr Kätzchen hat meinen Rottweiler
umgebracht!" "Was? Mein kleines Kätzchen soll Ihren
großen Rottweiler umgebracht haben?" "Ja, er ist an ihr
erstickt!"
▪ Pepíček: „Můj táta je fakt strašpytel!” Honzík: „Proč to?”
Pepíček: „Pokaždé, když není mamka doma, spí u
sousedky.”
▪ Eine Blondine steht auf der Straße in der Gluthitze. Kommt
eine Fee und sagt: "Zwei Wünsche hast Du frei!" "Echt?"
"Ja, was wünschst Du?" "Eine Flasche Wasser, die nie leer
wird!" Die Blondine hat plötzlich eine Flasche Wasser in der
Hand und trinkt und trinkt und trinkt. "Klasse! Noch so
eine, bitte!"
▪ „Hier - ein Sack Hafer!“ - „Hafer wofür?!“ - „Für die Pferde,
die am Wochenende immer in Ihrer Wohnung
herumtrampeln!“
▪ „Ist Ihre Frau sparsam?“ - „Und wie! Wir kommen in letzter
Zeit ohne Dinge aus, die ich dringend brauche.“
▪ „Meine Frau hat einen Handschuhtick. Alle zwei Wochen
kauft sie sich neue Handschuhe.“ - „Da kann ich Ihnen
einen guten Tip geben: Kaufen Sie Ihr einen Brillantring,
dann kauft sie keine Handschuhe mehr!“
▪ Richard fragt seinen Nachbarn: „Welche Frauen sind Ihnen
lieber - diejenigen, die viel reden, oder die anderen?“ Das
schaut der Nachbar ganz irritiert und fragt: „Welche
anderen meinen Sie?“
▪ „Frau Kruse, können Sie mir bitte mal Ihren Teppichklopfer
leihen?“ - „Da müssen Sie warten, bis er aus dem Büro
kommt.“
▪ „Warum läßt sich der junge nette Herr, der Frau
Biedermann immer wieder Blumen gebracht hat, nicht
mehr bei ihr blicken?“, fragt Lotte ihre immer gut
informierte Wohnungsnachbarin. „Er hat inzwischen die
Blumenverkäuferin geheiratet!“
Etwas verlegen fragt der Metzger den kleinen Jungen, der
ihn seit einer Weile anguckt: "Warum starrst Du mich denn
so an?" Antwortet der Kleine: "Meine Mutti will wissen, ob
Sie einen Kalbskopf oder Schweinsohren haben."
Leží moucha na zádech a klepe nožičkama. Letí kolem
druhá moucha a ptá se: „Aerobic?“ První: „Ne, Biolit…“
Po intimní chvilce: On: „To bylo nádherný, Ivanko...“ Ona:
„Nádherný by bylo, kdybys držel hubu...“ On: „Proč
Ivanko?“ Ona: „Protože nejsem Ivanka…“
▪ Ein Soldat schreibt seiner Frau nach Hause: "Ich benötige
etwas Geld für Zigaretten usw.; mit 300 Euro müßte ich die
beiden nächsten Monate überstehen." Sie schreibt ihm
zurück: "Hier sind 30 Euro. Und das „usw.“ wartet zu
Hause kostenlos auf Dich!"
▪ "Jak se jmenovala žena, kvůli které se ve starém Řecku
vedla slavná bitva?", ptá se paní učitelka Heleny. "Nevím."
"No přece jako ty!" "Cože? Kropáčková?"
▪ Anruf bei der Funkzentrale der Polizei: "Helfen Sie mir, man
hat aus meinem Wagen Lenkrad, Handbremse und
Armaturenbrett geklaut!" Minuten später meldet sich der
Streifenwagen: "Hat sich erledigt. Der Kerl ist besoffen und
sitzt auf dem Rücksitz…"
▪ Ein Golf- und ein Manta-Fahrer sitzen im Kino. Der
Hauptdarsteller steht vor einem großen Kaktusfeld. Sagt
der Manta-Fahrer: "Der rennt da nie durch." Sagt der
Golffahrer: "Ich wette 50 Euro dagegen." "OK. Die Wette
gilt." Der Darsteller rennt durch das Kaktusfeld. Als der
Manta-Fahrer die 50 Euro bezahlen will, sagt der
Golffahrer: "Laß stecken, ich hatte den Film schon mal
gesehen." Sagt der Manta-Fahrer: "Ich auch." Sagt der
Golffahrer: "Und warum hast du dann noch gewettet?"
Sagt der Manta-Fahrer: "Ich kann doch nicht ahnen, daß
der so doof ist und da zweimal durchrennt."
▪ Die Amerikaner haben es endlich geschafft, eine bemannte
Mission auf dem Mars zu landen. Da kommen Sie an eine
alte Baracke, auf der "Marsverwaltung" steht. Sagt der eine
Ami zum anderen: "Shit, die Deutschen waren vor uns
da…"
▪ Meint ein Gärtner zum anderen: "Es heißt ja, daß es den
Pflanzen gut tut, wenn man ab und zu mit ihnen spricht."
"Okay", erwidert sein Kollege, "dann gehe ich nach hinten
und beleidige das Unkraut!"
▪ Ein Mann kommt spät abends aus seiner Stammkneipe
nach Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und
fragt, was er für einen Lärm macht. Er: "Die Schuhe sind
umgefallen." Sie: "Das macht doch nicht so einen Krach."
Er: "Ich stand noch drin."
▪ Was tut ein Deutscher, wenn er eine Fliege in seinem Glas
findet? Er nimmt sie raus und trinkt ruhig weiter. Und was
tut ein Franzose? Er bestellt sofort ein neues Glas. Und ein
Schotte? Er fischt die Fliege raus, hält sie hoch und schreit
sie außer sich vor Zorn an: "Spuck das sofort aus!"
▪ "Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge
auftreten", prophezeit der Meteorologe. Ratlos beugt sich
der Assistent über Tabellen und Satellitenfotos: "Woraus
schließen Sie das?" "Ich habe meinen Schirm vergessen,
den Wagen gewaschen und bin zu einer Gartenparty
eingeladen…"
▪ Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und
beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten
Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er
sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und
die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die
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WITZE
dritte Klasse gehen!" Der Rektor: "Beruhigen Sie sich.
Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach
mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der
▪
kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe“, sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir
stellen Dir jetzt ein paar Fragen. Wenn Du die richtig
beantwortest, kannst Du ab heute in die dritte Klasse
gehen. Wenn Du aber falsch antwortest, gehst Du zurück
▪
in die erste Klasse und benimmst Dich!" Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Uwe: "36." Rektor: "Wie
heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Uwe: "Berlin." Und
so weiter, der Rektor stellt seine Fragen, und Uwe kann
alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube,
Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin:
"Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte
schön." Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh
aber vier?" Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast Du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der
Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da
▪
antwortet Uwe schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein
Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei
Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt
und sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und
rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es
▪
rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und
danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi." Lehrerin:
"Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F
▪
anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung
zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.
Uwe freudig: "Feuerwehrmann!" Rektor: "Schon gut, schon
gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen
oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf
Fragen falsch gehabt…"
▪ Richter: "Angeklagter, was haben Sie vor vier Jahren, am
12. Mai, um 13.20 Uhr gemacht?" Angeklagter: "Ich
erinnere mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf
die Uhr und mit dem anderen auf den Kalender."
▪ Frage: Was ist schwarz und dreht sich? Antwort: Ein
Maulwurf beim Hammerwerfen. Frage: Was ist schwarz
und hüpft? Antwort: Derselbe Maulwurf; ihm ist der
Hammer auf den Fuß gefallen…
▪ Kluk: "Já bych chtěl udělat něco hloupého…" Holka: "Já
jsem hloupá, udělej mě!"
▪ Sněhurka přijde do opuštěné chaloupky a tam vidí sedm
mističek s kaší. Postupně všechny ochutná a až tu sedmou
sní. Přijde do ložnice, všechny postýlky vyzkouší a až v
sedmé usne. Zanedlouho přijdou trpaslíci. První řekne:
"Někdo ochutnával moji kaši." "Moji taky", řekne další. "A
moji někdo snědl", řekne sedmý. Přijdou do ložnice a první
řekne: "Někdo ležel v mé postýlce." "V mé taky", řeknou
ostatní trpaslíci. Jenom sedmý říká: "Tak kluci, zhasnout a
jde se spát."
▪ Der Gast: "Ober, bringen Sie bitte Forelle Müllerin Art!"
Ruft ein zweiter Gast: "Mir auch bitte. Aber ganz frisch!"
Schreit der Ober in die Küche: "Zweimal Forelle, Toni.
Einmal davon frisch!"
▪ Ein Soziologe, ein Physiker und ein Mathematiker fahren
mit dem Zug. Der Soziologe sieht auf einer Wiese
2 schwarze Schafe stehen und folgert: "In dieser Gegend
sind alle Schafe schwarz." Der Physiker folgert: "Das ist
nicht korrekt. Alles was wir wissen ist, daß mindestens
2 Schafe schwarz sind!" Der Mathematiker folgert dann:
"Falsch! Alles was wir wissen ist, daß es mindestens
2 Schafe gibt, die auf einer Seite schwarz sind!"
▪ Passanten-Umfrage in einer deutschen Stadt: "Mein Herr",
fragt der Reporter, "Was denken Sie, ist das größere
Problem in unserer Gesellschaft: mangelndes Wissen oder
Desinteresse?" "Weiß ich nicht. Ist mir auch egal."
Ein Scheich aus Arabien macht in Deutschland drei Wochen
Urlaub. Als er wieder zurück ist, wird er von seinen
Freunden gefragt, wie es denn gewesen sei. Da antwortete
der Scheich: "Aah, wunderbar. Drei Wochen lang nur
Regen!"
Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den
Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines
Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: "Ja,
Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!" Der Staatsanwalt
erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt
der abscheulichen Tat nach und fordert die Höchststrafe.
Der Richter nickt: "Sie haben völlig recht, Herr
Staatsanwalt." Da meldet sich der Schöffe: "Aber Herr
Richter, Sie können doch nicht beiden gleichzeitig recht
geben!" Der Richter: "Tja, da haben Sie auch wieder
recht!"
Ein Maurer, der auf einem Gerüst steht, holt plötzlich mit
der Kelle aus und erschlägt eine Schnecke. Er wischt sich
den Schweiß von der Stirn und sagt zu seinem Kumpel:
"Die hat mich schon den ganzen Tag verfolgt…"
Sedíme v učebně a chystáme se na písemku. A profesor
říká: "Pište čitelně a v jazyce, který jste se učili na základní
škole." A vedle mě nějakej Vietnamec: "No, když myslíš."
Ein Mann wird in das Behandlungszimmer des Zahnarztes
gerufen. Schlotternd vor Angst klettert er auf den
Behandlungsstuhl; es ist leicht zu erkennen, daß er sich
äußerst unwohl fühlt. Der Zahnarzt spricht den Patienten
an: "Aber ich bitte Sie, Sie brauchen doch keine Angst zu
haben. Es tut bestimmt nicht weh." Da knurrt der Patient
ihn an: "Lassen Sie Ihre dummen Witze, ich bin selbst
Zahnarzt!"
▪ "Miláčku, mám pocit, že jsem podpatonflák." "Nejseš." "Ale
jsem." "Říkám naposled, NEJSEŠ!" "Máš pravdu miláčku,
nejsem…"
▪ Pepíček nechce jíst. Matka ho přemlouvá: „Miláčku,
budeme si hrát na tramvaj. Ty budeš tramvaj a lžička s
polévkou nastupující lidé.“ Pepíček polyká lžičku za lžičkou.
Když už je talíř skoro prázdný, volá: „Konečná, všichni
vystupovat!“
▪ Jdou dvě žížaly a jedna se ptá: "Kde máš manžela?" "Ale,
vytáhli ho na ryby…"
▪ Lékař k pacientovi: "Zdá se, že puls máte normální."
Pacient: "Tak zkuste druhou ruku, tohle je protéza."
▪ Wird ein Einheimischer am Tegernsee von einem Touristen
gefragt: “Wie tief ist denn der See eigentlich?” Sagt der
Einheimische: “Sehr tief kann er nicht sein. Sie sehen es ja:
Die Enten können noch drin stehen…”
▪ Eine alte Frau wurde wegen Ladendiebstahls verhaftet.
Darauf der Richter: “Wie viele Pfirsiche waren in der
Dose?” Die alte Frau: “6 Stück.” Da sagte der Richter: “Ich
werde Sie mit 6 Tagen Gefängnis bestrafen.” Bevor der
Richter das Urteil rechtskräftig verkünden konnte, meldete
sich der Ehemann zu Wort und sagte: “Sie hat außerdem
eine Dose Erbsen gestohlen.”
▪ Do holičství vstoupí mladý chlapec a holič se nakloní k
zákazníkovi a pošeptá mu: "Tohle je nejhloupější dítě na
světě. Podívejte, dokážu vám to." Vytáhne dvě
desetikoruny, dá si je do jedné ruky, do druhé ruky
stokorunu a nabídne je chlapci se slovy: "Vyber si jednu
ruku." Chlapec sáhne po té se dvěma desetikorunami a
odejde. Holič říká: "Vidíte? Nikdy se nepoučí." Zákazník po
chvíli odejde a vidí venku chlapce, jak líže zmrzlinu. "Proč
sis vzal ty dvě desetikoruny místo stokoruny?" "Protože v
ten den, kdy si vezmu stokorunu, hra skončila."
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WITZE
▪ Geht ein Österreicher in ein Bordell: "Hallo, ich würde
▪
gerne Ihre Dienste in Anspruch nehmen, habe aber nur
3 Euro dabei." Darauf die Puffmutter: "Für 3 Euro kannst
Du es Dir draußen hinterm nächsten Baum selbst machen."
Der Österreicher geht und kommt 15 Minuten später
wieder. Fragt die Puffmutter: "Was willst Du denn schon
wieder?" Darauf der Österreicher: "Zahlen!"
▪ In David Copperfields Zaubershow sitzen zwei Kaninchen
im Publikum. Beide verfolgen gespannt, wie David ein
Kaninchen nach dem anderen aus dem Zylinder zaubert.
Nach einer Weile jedoch meint das eine Kaninchen zum
anderen: "Also, alles schön und gut, aber ich irgendwie
gefällt mir unsere Variante doch besser…"
▪ Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den
Flughafen verläßt. Der Eingang öffnet sich, und zwei
Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang.
Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden
führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere
tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang
entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse
Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit,
schließen die Tür und starten die Triebwerke. Die
Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu und
suchen irgendein Zeichen, daß es sich hierbei um einen
schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht
schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute
auf den Fensterplätzen realisieren, daß geradeaus am Ende
der Flugpiste nur noch das Meer ist. Als es so aussieht, daß
die Maschine nie im Leben abheben würde und im Meer
versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit
panischem Geschrei. Aber in diesem Moment hebt die
Maschine sanft in die Luft ab. Im Cockpit dreht sich der CoPilot zum Piloten und sagt: "Du weißt Bob, eines Tages
werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir
alle sterben."
▪ Klaustrofobie je strach z uzavřených prostor… Například:
Jdu do hospody a bojím se, že je zavřeno.
▪ Svěřuje se chlapec své dívce: "Od té chvíle co tě znám,
nemohu jíst, ani pít, ani kouřit." "Opravdu, to kvůli tomu,
že mě tak miluješ?" "Ne, ale nezbývají mi na to prachy!"
▪ Bei Gericht in Grönland fragt der Staatsanwalt den
Angeklagten: “Wo waren Sie in der Nacht vom 18.
November zum 16. März?”
▪ Auszug aus der Dienstvorschrift: "Sollte der Eindringling
selbst durch abgeben eines Warnschusses nicht von seinem
Vorhaben abzubringen sein, so ist zunächst auf die Beine
zu schießen." Ergänzung des Wachoffiziers: "Ihr glaubt ja
nicht, wie viele Beine so ein Mensch hat: Nasenbein,
Schlüsselbein, Brustbein…"
▪ Ein Mann verließ die schneebedeckten Straßen von
Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu nehmen. Seine
Frau war auf einer Geschäftsreise und plante, ihn am
nächsten Tag dort zu treffen. Als der Mann in seinem Hotel
ankam, sendete er seiner Frau eine kurze eMail. Leider
fand er den kleinen Zettel nicht, auf den er die eMailAdresse geschrieben hatte; also versuchte er sein Bestes
und schrieb die Adresse aus dem Kopf. Leider vergaß er
aber einen Buchstaben, so daß seine Nachricht statt dessen
an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde, deren
Ehemann gerade am Tag zuvor gestorben war. Als die
trauernde Witwe ihre neuen eMails las, blickte sie auf den
Monitor, schrie einmal laut und sank dann tot auf den
Boden. Diese Nachricht war auf dem Bildschirm zu lesen:
"Liebste Ehefrau, ich habe gerade eingecheckt. Alles ist für
Deine Ankunft morgen vorbereitet. Dein Dich unendlich
liebender Ehemann. PS: Es ist wahnsinnig heiß hier…"
Ein Elektro-Freak läuft durch die Innenstadt. An einer
Fußgängerampel stellt sich ein Japaner neben ihn, stellt
seine schweren Koffer ab und beginnt mit einem
Kugelschreiber zu telefonieren. Der Elektroniker ist ganz
erstaunt über das kleine Handy und fragt den Japaner, ob
er es ihm abkaufen könnte. Dieser gibt sich einverstanden,
es müsse nur noch über den Preis verhandelt werden. Der
Elektroniker bietet 1'000 Euro. Aber dem Japaner ist das zu
wenig, er geht weiter. An der nächsten Ampel bleibt er
wieder stehen und führt eine Telefon-Konferenz mit Tokyo
und New York. Der Elektroniker wird immer begeisterter
und bietet jetzt 5'000 Euro. Doch der Japaner lehnt
abermals ab. Er nimmt seine beiden Koffer und eilt weiter.
In einem Café treffen sich die beiden Männer wieder. Der
Japaner
ist
gerade
dabei,
mit
Hilfe
seines
Kugelschreiberhandys die neuesten Börsendaten aus Tokyo
abzurufen. Nun hält es der Elektroniker nicht mehr aus,
und er bietet 10'000 Euro. Da willigt der Japaner ein und
übergibt dem Überglücklichen den Kugelschreiber. Der
Elektroniker
nimmt
seine
neue
Errungenschaft
überglücklich an sich und will gehen. Da zeigt der Japaner
auf seine beiden schweren Koffer und sagt: "Halt, ohne die
beiden Akkus geht nichts!"
▪ Sitzt ein Hase weinend am Waldrand. Kommt ein anderer
hinzu und fragt: "Was weinst Du denn?" Antwortet der
andere: "Der Bär hat mich gefragt, ob ich fussle. Da hab
ich nein gesagt und er hat mich einfach als Klopapier
benutzt!" Am nächsten Tag sitzt er lachend am Waldrand:
"Heute hat der Bär den Igel gefragt!"
▪ Neulich bei der Jagd: Zwei Österreicher pirschen durch die
Fluren. Plötzlich schwebt ein Drachenflieger über sie
hinweg. Darauf der eine: "Karl! Ein Adler, ein Adler komm, schieß!" Karl legt an. Schuß! Der andere: "Hast' ihn
getroffen?" "Nein." "Schieß noch einmal!" Schuß! "Hast' ihn
getroffen?" "Nein, aber die Beute hat er fallenlassen…"
▪ Bäuerin beim Anwalt: Sie will sich scheiden lassen. Der
Anwalt: "Da brauchen wir aber einen Grund, säuft er
vielleicht?" "Der, den sauf ich dreimal unter den Tisch!"
"Gibt er Ihnen kein Geld?" "Der soll es wagen, einen Penny
zu behalten!" "Schlägt er Sie?" "Den schmeiß ich selbst
achtkantig aus dem Fenster!" "Wie ist es denn mit der
ehelichen Treue?" "Da packen wir ihn, das zweite Kind ist
nicht von ihm!"
▪ Unterhalten sich zwei Maurer bei der Arbeit. Fragt der eine:
"Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen einer
Atombombe und einer Neutronenbombe?" Sagt der
andere: "Nee, Du denn?" "Na klar", entgegnet der eine,
"ich erklär's Dir. Wenn die hier eine Atombombe abwerfen,
dann bist Du weg, und ich bin weg und die Mischmaschine
da vorn ist auch weg. Aber wenn die hier 'ne
Neutronenbombe werfen, dann bist Du weg, und ich bin
weg, aber die Mischmaschine ist noch da." "Mensch", sagt
der andere, "was Du alles weißt." Am nächsten Tag
arbeiten die beiden wieder zusammen. Sagt der andere:
"Du, da muß es aber noch eine dritte Bombe geben!" Fragt
der eine: "Wie kommst Du denn darauf?" Antwortet der
andere: "Na, ja, Du bist noch da, ich bin noch da, aber die
Mischmaschine ist weg!"
▪ Zum Urmenschen Ugg kommt seine Frau gelaufen: "Du
Ugg, ein Säbelzahntiger ist in die Höhle meiner Mutter
gelaufen." Meint Ugg völlig unbeeindruckt: "Na und? Soll
der Tiger doch selbst sehen, wie er da wieder rauskommt."
▪ Bolle trifft seinen Freund Knolle, der untergehakt mit seiner
Frau spazierengeht. Nimmt Bolle Knolle beiseite: "Sag,
Knolle, was reizt Dich eigentlich an Deiner Frau nach
dreißigjähriger Ehe?" "Jedes Wort, Bolle", erwidert Knolle
schlicht…
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WITZE
▪ Kommt ein Kunde in die Bank und sagt zum
Schalterangestellten: "Sagen Sie mir meinen Kontostand,
aber schnell, Sie Idiot!" "Wa…was haben Sie gesagt?",
stottert der Schalterangestellte. "Sagen Sie mir meinen
▪
Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!" "Also, das ist ja wohl
eine Unverschämtheit! Das brauche ich mir wirklich nicht
gefallen zu lassen, so von Ihnen bezeichnet zu werden!",
empört sich der Schalterangestellte, geht zum Direktor und
beschwert sich. Der Direktor fragt: "Wieviel Geld hat der
Mann auf seinem Konto?" "Drei Millionen." "Na, dann sagen
Sie ihm seinen Kontostand, aber schnell, Sie Idiot!"
▪ "Nenne mir die vier Elemente", verlangt der Lehrer von
Annemarie. Das Mädchen zählt auf: "Erde, Wasser, Feuer
und Bier." "Bier? Wieso denn Bier?", will der Lehrer wissen.
"Immer wenn mein Vater ein Bier trinkt, sagt meine Mami:
‚Jetzt ist er wieder in seinem Element.‘"
▪ Frage an Radio Eriwan: "Ich kann zu einer Tagung in den
Westen fahren. Soll ich die Reise unternehmen, obwohl ich
die hohen Fahrtkosten selbst tragen muß?" Antwort: "Im
Prinzip ja. Sie brauchen ja keine Rückfahrkarte zu kaufen."
▪ Zwei Männer gingen von einer Halloweenparty nach Hause
und beschlossen, die Abkürzung über den Friedhof zu
nehmen; schließlich paßte das gerade richtig in die
Stimmung. Mitten zwischen den Gräbern hören sie plötzlich
ein Geräusch aus dem Dunklen kommen… Tock-tock-tock,
tock-tock-tock… Zitternd vor Furcht schlichen sie weiter
und fanden schließlich einen alten Mann, der mit Hammer
und Meißel einen Grabstein bearbeitete. Nachdem der erste
sich wieder leicht erholt hatte, fragte er den Mann: "Alter
Mann, Sie haben uns fast zu Tode erschreckt… Wir dachten
schon, Sie wären ein Geist! Was arbeiten Sie denn hier
mitten in der Nacht?" "Diese Idioten", murmelte der alte
Mann, "sie haben meinen Namen falsch geschrieben!"
▪ Das Provinztheater hat einen Heldentenor. Er singt wirklich
nicht besonders, trotzdem jubelt ihm das Publikum nach
jeder Arie frenetisch zu und fordert Zugabe um Zugabe.
Der "Künstler" ist bereits völlig heiser und krächzt nur
noch, aber die Zuschauer toben weiter. Da sagt ein
Fremder zu seinem applaudierenden Sitznachbarn: "Sagen
Sie, finden Sie den Sänger denn wirklich so gut?" Antwortet
der: "Nein, aber heute machen wir ihn fertig."
▪ Winnetou, Old Shatterhand und eine Blondine sitzen nachts
in der Prärie am Lagerfeuer. Plötzlich raschelt es im
Gebüsch. Winnetou steht auf, nimmt sein Gewehr und geht
ins Gebüsch. Ein Knall. Winnetou kommt wieder zurück und
setzt sich ans Lagerfeuer. Ein paar Minuten später wieder
ein Rascheln im Gebüsch. Old Shatterhand steht auf,
nimmt sein Gewehr und geht ins Gebüsch. Ein Knall. Old
Shatterhand kommt wieder zurück und setzt sich ans
Lagerfeuer. Einige Minuten danach wieder ein Rascheln im
Gebüsch. Die Blondine steht auf, nimmt ihr Gewehr und
geht ins Gebüsch. Ein Knall. Noch ein Knall. Da sagt Old
Shatterhand zu Winnetou: "Siehst Du, das hab' ich mir
gedacht. Die Blondine tritt zweimal auf die Harke."
▪ Eines Tages kommt ein Mann in die Wüste, wo er auf eine
Schildkröte trifft. Sie murmelt: "Nö nö nö nö!" Verwundert
geht er weiter. Nach 10 Jahren kommt er ein zweites Mal
dorthin und trifft wieder auf die Schildkröte, die immer
noch "nö nö nö nö" sagt. Weitere 10 Jahre später: Der
Sohn des Mannes begegnet in der Wüste wieder der
Schildkröte, auch dieses Mal murmelt sie vor sich hin: "Nö
nö nö nö!" Endlich fragt der Sohn neugierig: "Hey Du!
Warum sagst Du immer ‚Nö nö‘?" Darauf die Schildkröte:
"Nö nö nö nö! So viel Sand und keine Förmchen! Nö nö nö
nö!"
▪ "Guten Tag, Herr Doktor. Ich hab Kopfschmerzen,
Bauchschmerzen, Fußschmerzen, meine Hände schmerzen,
meine Arme tun weh, mein Herz tut's nicht so richtig.
Können Sie sagen, was mir fehlt?" "Nein, Sie haben schon
alles!"
Drei Patienten einer Irrenanstalt werden vom Psychiater
untersucht. Der erste Patient wird gefragt: "Wieviel ist
2 * 2?" Er antwortet: "5'000." "Wieviel ist 2 * 2?", fragt er
den zweiten Patienten. "Mittwoch", antwortet dieser.
"Wieviel ist 2 * 2?", fragt er den dritten. "Vier." "Sehr gut“,
freut sich der Arzt, "können Sie mir auch erklären, wie Sie
auf dieses Ergebnis gekommen sind?" "Nichts einfacher als
das: Ich habe 5'000 durch Mittwoch geteilt…"
▪ Ein Aushilfsbratscher in einem Sinfonieorchester findet in
seinen Noten an mehreren Stellen das Wort "vorbeugen",
handschriftlich eingetragen. Nachdem er sich schon
fünfmal an den entsprechenden Stellen vorgebeugt hatte,
dachte er sich: "Was soll das eigentlich, beim nächsten Mal
bleib' ich normal sitzen." Und prompt hatte er den
Posaunenzug im Rücken.
▪ Eine Frau kommt mit ihrer Tochter zum Arzt und fragt:
"Wieso kann meine Tochter ihre Augen nicht schließen und
hat immer ein Lächeln von einem Ohr zum andern?"
"Machen Sie ihre Zöpfe ein bißchen lockerer!"
▪ Er: "Ich bestell Pizza. Willst Du auch was?" Sie: "Nein." Er:
"OK." Sie: "…oder doch?!" Er: "Was denn nun?" Sie: "Ich
weiß nicht." Er: "Du weißt nicht, ob Du was willst?" Sie:
"Nein." Er: "Hast du Hunger?" Sie: "Keine Ahnung,
irgendwie schon." Er: "Was heißt 'irgendwie'…?" Sie: "Das
heißt, daß ich mir nicht sicher bin." Er: "Wenn ich Hunger
hab, dann merk ich das." Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher
Hunger." Er: "Also bestell ich Dir was." Sie: "Und wenn ich
später doch nichts mehr will…?" Er: "Dann ißt Du es halt
nicht." Sie: "Das ist doch Verschwendung." Er: "Dann heb's
Dir eben für morgen auf." Sie: "Und wenn ich morgen gar
keinen Appetit auf Pizza habe?" Er: "Pizza kann man immer
essen." Sie: "Ich nicht." Er: "Dann such Dir was anderes
aus." Sie: "Ich will aber gar nichts anderes." Er: "Also doch
Pizza." Sie: "Nein." Er: "Also gar nichts." Sie: "Doch." Er:
"Du machst mich verrückt." Sie: "Warum bestellst Du Dir
nicht schon mal was…?" Er: "Wie Du meinst…" Sie: "Aber
nimm die Pizza mit Schinken." Er: "Ich mag aber gar
keinen Schinken." Sie: "Ich schon." Er: "Ich dachte, ich
sollte MIR was bestellen…?!" Sie: "Sollst Du ja auch." Er:
"Und warum dann Schinken…?" Sie: "Falls ich Hunger
kriege, wenn Dein Essen da ist." Er: "Und?" Sie: "Glaubst
Du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?" Er:
"Wieso Du?" Sie: "Wieso nicht?" Er: "Moment… Ich soll also
MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls Du
eventuell doch Hunger bekommen solltest…?!" Sie:
"Genau." Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?" Sie: "Na,
vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger…"
Anmerkung: Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom
Vorwurf des Todschlages im Affekt frei und erkannte auf
Notwehr…
▪ Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in
Organischer Chemie, daß sie alle ihre Tests, Klausuren und
Praktika bisher in diesem Semester mit "1" bestanden. Sie
waren sich so sicher, die Abschlußprüfung zu schaffen, so
daß sie sich entschlossen, das Wochenende vor der
Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine
Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem
Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften
es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur
Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der
Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten.
Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein
wenig in den Archiven der Australian National University
geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein,
129 / 141
WITZE
aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und
▪
keinen Wagenheber dabei, und es hätte ewig gedauert, bis
ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt
angekommen. Der Professor dachte darüber nach und
erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung am nächsten
Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich
erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und
am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten
Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in
einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte
ihnen, sie sollten anfangen. Die erste Aufgabe brachte fünf
Punkte. Es war etwas Einfaches über eine RadikalReaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren
separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder
▪
von ihnen schrieb die Lösung der ersten Aufgabe hin und
drehte das Blatt um: "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher
Reifen war platt?"
▪ Bauer Harms muß auf eine Landmaschinenausstellung. Für
die Zeit, in der er weg ist, überträgt er seinem Knecht das
Kommando. Als er nach drei Tagen wiederkommt,
begegnet ihm der Knecht schon an der Hofeinfahrt. "No,
Bauer Harms, wie war's?" "Ganz nett, und hier, was
besonners passiert?" "Nöö, Scheff!" "Was hast du'n da
auf'm Handwagen?" "Ach, nur'n paar tote Schweine, Chef!"
"Was, wie ist das denn passiert?" "Die sind verkohlt, weil
sie doch in der Scheune gestanden sind!" "Äh, wie das
denn?" "Ja, weil die Scheune doch abgefackelt ist!" "Wieso
das denn?" "Ja, die Flammen sind übergeschlagen, vom
Wohnhaus!" "Was, das Haus hat gebrannt? Warum?" "Die
Kerzen sind umgefallen!" "Was denn für Kerzen?" "Die vom
Sarg!" "Wie, hat es etwa unsere Oma erwischt?" "Nein,
Chef, Ihre Frau!" "Oh mein Gott - wieso nur?" "Ist von der
Leiter gefallen!" "Wieso das denn?" "Die war besoffen!"
"Ja, die war doch immer besoffen!" "Ja, Chef, ich sag doch,
nix besonderes passiert!"
▪ Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn
einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise
die Tür und fragt: "Ist er endlich eingeschlafen?" Antwortet
der Sohn: "Ja, endlich…"
▪ "Hohes Gericht", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den
man der vorsätzlichen Brandstiftung beschuldigt, muß
schon deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein
Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus
liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor
seiner Tat zwei Fässer Bier…" "Zwei Fässer Bier?", fällt ihm
der Richter zweifelnd ins Wort. "Angeklagter, sind Sie denn
ein so großer Trinker?" "Das nicht, Herr Richter", erklärt
der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, daß die
Männer von der Feuerwehr bestimmt einen richtigen Durst
haben…"
▪ Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der
Papa, wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater
wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem
Sohnemann: "Du hast gerade eine Biene überfahren, ein
Lebewesen. Ab sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig
mehr essen." Während der Vater diese Worte spricht,
überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn:
"Muß ich das Mutti sagen, oder machst Du das selbst…?"
▪ Der Systemanalytiker testet den neuen Computer, der
angeblich alle Fragen beantwortet. "Wo ist mein Vater",
tippt er die erste Frage. Erscheint auf dem Monitor: "Vater
ist zum Surfen in der Südsee." "Falsch", gibt der Analytiker
ein, "mein Vater ist vor zwei Jahren gestorben." "Irrtum",
erscheint auf dem Bildschirm, "gestorben ist der Mann
Deiner Mutter."
▪ Der Zollbeamte beugt sich ins das offene Fenster des Autos
und fragt: “Alkohol, Zigaretten?” “Nein, zweimal Kaffee
bitte!”
Ein Burgenländer beim Bundesheer darf erstmalig auf
Urlaub nach Hause. Die Mama ist ganz aus dem Häuschen.
"Mei, Bua, was du für a schönes Gwand anhast!" "Das ist
meine Uniform, Mama!" "Und was ist das, was da am
Gürtel hängt?" "Das ist eine Handgranate, Mama." "Für was
ist denn die gut?" Der Junior zieht die Handgranate ab und
wirft sie in den Hühnerstall. Der Hühnerstall fliegt mit
einem Riesenkrach in die Luft. "Mei, Bua, war das schön!
Und was hast denn da noch mit?" "Das ist eine
Leuchtrakete, Mama." "Für was ist denn die gut?" Der
Junior schießt die Leuchtrakete in die Luft. "Mei, Bua, war
das schön! Schad, daß das der Vater nicht mehr gesehen
hat!" "Wieso, was ist mit ihm?" "Der war im Hühnerstall!"
Ein Rechtsanwalt sitzt im Flugzeug einer attraktiven Frau
gegenüber. Um mit ihr ins Gespräch zu kommen fragt er
sie, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie
ist müde und will nur schlafen. Der Anwalt gibt nicht auf
und erklärt, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch
leicht: "Ich stelle eine Frage, und wenn Sie die Antwort
nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt." Die
Frau lehnt ab und stellt den Sitz zum Schlaf zurück. Aber
ein Advokat gibt nicht so schnell auf. Deshalb schlägt er ihr
vor: "OK, wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie
5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich
Ihnen 500 Euro!" Widerwillig stimmt die Frau zu, und der
Rechtsanwalt stellt die erste Frage: "Wie groß ist die
Entfernung von der Erde zum Mond?" Die Frau greift in die
Tasche und reicht ihm wortlos 5 Euro rüber. "Danke", sagt
der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran." Sie fragt ihn: "Was
geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen
runter?" Der Jurist ist verwirrt und steckt seinen
Laptopanschluß ins Bordtelefon. Googeln, eMails an die
Kollegen, Anfragen bei Bibliotheken … nichts führt zur
Lösung. Frustriert gibt er nach 1 Stunde auf. Er weckt die
Frau und gibt ihr 500 Euro. "Danke", sagt sie und will
weiterschlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakt nach
und fragt: "Also gut, was ist die Antwort?" Wortlos greift
die Frau in ihre Tasche und gibt ihm 5 Euro.
▪ Ein Mann geht durch das Rotlichtviertel einer Großstadt. In
einem ‚Schaufenster‘ sieht er auch die ‚Dame‘, die ihm
gefallen könnte. Er klopft an die Scheibe und fragt: "Wie
teuer?" Die Antwort: "450 Euro!" Der Mann erstaunt: "Das
ist aber teuer!" Sie: "Ist ja auch Thermoglas…"
▪ Es treffen sich zwei Schnecken im Wald. Eine der beiden ist
total zerschrammt im Gesicht. Fragt die eine: "Was hast Du
denn gemacht?" Sagt die andere: "Ich mit Vollgas durch
den Wald, und plötzlich schießt vor mir ein Pilz auf, und ich
hab nicht mehr bremsen können."
▪ "Alexander! Deine Eltern haben mich gestern besucht. Sie
haben sich über Dich beklagt", tadelt der Lehrer einen
seiner Schüler, "wegen Dir haben sie schlaflose Nächte!"
"Das kann nicht sein", entgegnet der Schüler, "ich bin ja
nachts nie zu Hause!"
▪ Ein Mann steigt humpelnd in einem Bus ein. Der nette
Busfahrer stützt ihn und bringt ihm zu seinen Platz. Er
fragt: "Was kann ich für Sie tun?" "Och, Sie könnten mir
mein linkes Bein auf den gegenüberliegenden Platz legen."
Der Busfahrer tut das und fragt: "Kann ich noch etwas für
Sie tun?" "Ja, Sie können mein anderes Bein auch
hochlegen." Auch das tut der Busfahrer. "Könnten Sie mir
auch noch ein Kissen in den Rücken legen?" Das tut der
Busfahrer ebenfalls und sagt dann: "Ich möchte ja nicht
aufdringlich sein, aber was haben Sie eigentlich?"
Antwortet der Fahrgast seufzend: "Urlaub!"
▪ Der Makler erklärt dem Kaufinteressenten: "Ich will ehrlich
zu Ihnen sein. Dieses Haus hat auch Nachteile. Im Norden
befindet sich einen Kläranlage, im Osten ist die
Mülldeponie, im Süden ist ein Bauernhof und im Westen
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WITZE
liegt die Fischfabrik." "Mein Gott! Und was für Vorteile hat
▪ Der
Bundeslandwirtschaftsminister
besichtigt
einen
dieses Haus?" "Sie wissen immer aus welcher Richtung der
Vorzeige-Biobauernhof und lobt dabei die artgerechte
Wind kommt!"
Haltung der Tiere. Zum Abschied deutet er jedoch auf eine
Weide und fragt den Biobauern: "Sagen Sie mir doch bitte:
▪ Eine Blondine verläßt den Friseursalon mit schwarzen
Warum hat diese arme Kuh denn keine Hörner?" Darauf
Haaren und meint nun, man würde ihre Blondheit nicht
der Bauer: "Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, warum
mehr erkennen. Auf der Wiese trifft sie auf einen Schäfer.
eine Kuh keine Hörner hat. Es kann sich beispielsweise um
"Wenn ich Dir auf den Kopf zusage, wie viele Schafe Du in
einen Geburtsfehler handeln. Oder die Kuh hat sich die
Deiner Herde hast, darf ich mir das Schönste dann
Hörner abgestoßen. Es ist natürlich auch möglich, daß der
aussuchen?" "Klar, das schaffst Du sowieso nicht!" "256",
Besitzer der Kuh die Hörner abgesägt hat, aber in diesem
sagt sie. "Donnerwetter! Du hast recht. Nimm dir eins!" Sie
speziellen Fall handelt es sich um ein Pferd!"
nimmt sich das Schönste. Ruft der Schäfer hinterher:
"Wenn ich Dir auf den Kopf zusage, welche Haarfarbe Du
mal hattest, kriege ich den Schäferhund dann zurück?"
▪ "Povez mi, náčelníku", ptá se mladý indián, "jak to, že
běloši mají taková pěkná jména jako je Jack nebo Bill, a my
indiáni taková divná?" "Naše jména se ti nelíbí? Copak se ti
nelíbí jméno Ranní rosa?" "Líbí." "A Divoký bizon?" "Taky."
"Tak o co ti jde, Smrdutý skunku?"
▪ Ein Stotterer fragt seinem Schulfreund der nun Jäger
geworden ist: "Kannstt Duu mmmichh nnichht eeinmall
mitnehhmmen aauf dden Hhochstannd?" Sagt der Jäger:
"Was soll ich mit Dir da oben; aber was soll's, weil wir alte
Kumpels sind, mach ich es." Die beiden sind oben auf den
Hochstand. Plötzlich sagt der Stotterer: "Ddu, Duu, dda,
dda einn Hhirsch." Fragt der Jäger: "Wo?" "Schschon weg."
- "Ddu, dda eein Rreh." "Wo?" "Schschon weg." Sagt der
Jäger: "Mensch, Du mußt mir früher Bescheid sagen." "Iisst
gggut. Ddu ddaa, eein Wwildschwein." "Wo?" "KKOMMT
GGLEICH."
▪ In einem großen amerikanischen Kaufhaus, in dem es
wirklich alles gibt, wird ein neuer Verkaufsleiter gesucht.
Der Mann mit den besten Referenzen wird ausgewählt, soll
aber erst einem praktischen Test unterzogen werden. An
einem Samstag soll er also der Verkäufer sein, der
Vorstand sieht zu. Es kommt ein Mann hinein, der Kandidat
geht mit ihm zur Damenhygiene-Abteilung - er kauft nichts.
Sie gehen zur Sportabteilung, er kauft eine Angel, dann ein
Boot. Sie gehen zur Auto-Abteilung, er kauft einen
Bootshänger und einen Jeep. Dann gehen sie zur
Reiseabteilung, er bucht einen Flug nach Kanada inklusive
der Ausrüstung. Es folgen die Immobilien, er kauft ein
Holzhaus mit Grundstück und geht. Der Kandidat geht zum
Vorstand, reibt sich die Hände und sagt: "Der Mann hat
gerade 500'000 Dollar hier ausgegeben!" "Wie haben Sie
das denn gemacht?", fragen die erstaunten Herren. "Also,
erst habe ich ihm eine Angel verkauft, dann sagte ich: 'Bei
so einer tollen Angel brauchen Sie natürlich ein passendes
Boot.' Dann meinte ich: 'Jetzt haben Sie ein so gutes Boot,
Sie müssen es aber auch zum Wasser bringen.' Er kaufte
also einen Anhänger und einen Jeep. Dann meinte ich:
'Wenn Sie jetzt schon so eine tolle Ausrüstung haben,
müssen Sie auch nach Kanada fahren, da gibt es die
besten Fische.' Er buchte eine Flugreise mit der
Ausrüstung. Daraufhin sagte ich ihm, daß es keinen Sinn
macht, so viele Kosten auf sich zu nehmen, ohne Grund
und Boden in Kanada zu besitzen." "Ja, gut. Aber, wie
haben Sie das angefangen?" fragt der Vorstand. "Ganz
einfach. Der Mann kam, wollte ein paar Damenbinden. Da
meinte ich zu ihm: 'Wenn das Wochenende sowieso
gelaufen ist, können Sie auch angeln gehen…'"
▪ Zwei Narrenkappen unterhalten sich. Sagt die eine zur
anderen: “Ach, wie gerne ich doch mal ein Hirn unter mir
hätte!”
▪ Richter: "Ihr Name?" Zeugin: "Maria Müller." Richter: "Ihr
Beruf?" Zeugin: "Hausfrau." Richter: "Ihr Alter?" Zeugin:
"29 Jahre und ein paar Monate." Richter - leicht grollend:
"Hm, wie viele Monate?" Zeugin - leise verschämt: "138…"
▪ Ein Schwabe streut im Winter Mist auf den gefrorenen
Bodensee. Da kommt ein Schweizer und fragt: "Ha du
bisch schlau, im Frueling taut's, und der Mist versinkt im
See!" Darauf der Schwabe: "Halt's Maul, nachher kommt
der Österreicher, der will de Acker kaufe!"
▪ Přijde paní učitelka po prázdninách do školy a vezme si
stranou dívky a povídá: "Děvčata, víte jaký je Pepíček
sprosák, tak až zase začne mluvit sprostě zvedněte se a
odejděte ze třídy." Hodina začala, Pepíček přišel
samozřejmě poslední a pozdě, a paní učitelka se ptá: "Tak
děti co se stalo o prázdninách nového?" Přihlásí se Anička a
povídá: "Na Jiráskově staví nový obchod." "Výborně Aničko,
no kdo dál?" Pepíček se neustále hlásí, ale paní učitelka ho
nechce vyvolat, když však vyvolá skoro celou třídu a nikdo
krom něj se už nehlásí tak mu dá slovo: "Paní učitelko, na
náměstí vedle knihy stavěj novej bordel." Jak to zaslechnou
dívenky tak se začervenají a začnou opouštět třídu, Pepíček
na ně vyděšeně zírá a zařve: "Kam dete vy kurvy … maj
teprve základy!"
▪ Žena jde na gynekologickou prohlídku. Vejde do dveří,
svlékne se, usadí se do křesla. V pootevřených dveřích se
jen mihne bílý plášť a ozve se: "Vejš!" Žena poslušně
zvedne nohy, co nejvýš může, ale přesto slyší teď už křik:
"Vejš!" Popadne tedy nohy rukama a silou si je přitáhne
skoro k uším, ale v tu chvíli se zarazí a zděsí. Vidí, jak se k
ní blíží skupina mladíků s vytřeštěnými výrazy, v jejich čele
obrovský chlap v bílém plášti s břitvou v ruce. Muž
nepřestává obtahovat břitvu na řemenu a s podivným
úsměvem říká ženě: "Tak já Vám to teda řeknu ještě
jednou, ale snad už naposled: Vejš musíte! Gynda je v
prvním patře, tady jste v učňovským holičství!"
▪ Bei der Gerichtsverhandlung gegen den Exhibitionisten
gelingt es dem flinken Angeklagten, sich blitzartig vor der
jungen Richterin zu entkleiden. Die Dame wendet sich an
den Verteidiger und ordnet an: "Das Verfahren wird wegen
Geringfügigkeit eingestellt!"
▪ Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, ich habe
Schmerzen am ganzen Körper. Wenn ich mir mit dem
Finger an den Kopf tippe, schmerzt es; wenn ich mir an
den Hals tippe, schmerzt es. Das gleiche an Brust, Bauch
und Beinen. Können Sie mir helfen?" Arzt: "Eine Frage:
Ihrem Dialekt nach sind Sie Österreicher?" Mann: "Ja,
warum?" Arzt: "Dann weiß ich schon, was los ist. Sie haben
sich den Finger gebrochen."
▪ Neulich im Waschsalon: Gertrud zu Beate: "Was schneidest
Du da aus der Zeitung aus?" Beate zu Gertrud: "Einen
Bericht über eine Frau, die ihren Mann umbrachte, weil er
immer wieder ihre Tasche durchsuchte." Gertrud zu Beate,
neugierig geworden: "Und was machst Du damit?" Beate
zu Gertrud, süffisant grinsend: "Ich stecke den Bericht in
meine Handtasche…"
▪ Polizist: "Blasen Sie in das Röhrchen!" Autofahrer: "Geht
nicht. Ich habe Asthma." Polizist: "Kommen Sie mit zur
Blutprobe!" Autofahrer: "Geht nicht, bin Bluter." Polizist:
"Dann gehen Sie auf dieser Linie!" Autofahrer: "Geht nicht,
bin betrunken."
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WITZE
▪ Zwei Fabrikanten von Unterwäsche treffen sich zum Essen.
"Die letzte Woche", jammert der eine, "war eine absolute
Katastrophe. Ich war mit meiner Frau eine Woche in
Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat sie eine
Einkaufstour unternommen, bis mein Konto überzogen war.
Als ich zurückkam und in die Firma ging, sagte mir schon
der Pförtner an Eingang, mein Chefbuchhalter habe mit
sämtlichen Bar-Reserven das Weite gesucht. Und dann, als
ich in mein Büro kam, fand ich meinen Sohn mit unserem
Top-Modell, welches meine Produkte präsentiert, auf
meinem Schreibtisch…" Der Gesprächspartner schüttelt den
Kopf und murmelt: "Tragisch, tragisch… Aber meine Woche
war noch viel schlimmer. Ich war mit meiner Frau eine
Woche in Florida in den Ferien. Mit meiner Kreditkarte hat
sie eine Einkaufstour unternommen, bis mein Konto
überzogen war. Als ich zurückkam und in die Firma ging,
sagte mir schon der Pförtner an Eingang, mein
Chefbuchhalter habe mit sämtlichen Bar-Reserven das
Weite gesucht. Und dann, als ich in mein Büro kam, fand
ich meinen Sohn mit unserem Top-Modell, welches meine
Produkte präsentiert, auf meinem Schreibtisch…" Der Erste
schaut ihn erstaunt an und sagt: "Mein Freund, unser
Schicksal ist ja identisch. Wie kannst Du da sagen, Deine
Woche sei noch viel schlimmer gewesen?" "Vergiß eines
bitte nicht", seufzt der Andere, "meine Firma produziert
Herrenunterwäsche…"
▪ Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund,
der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen.
"Irgend so eine Guten…", meint er." Doch nicht etwa eine
alte Gutenberg", meint der Bibelsammler entsetzt, "so eine
Bibel kostete bei einer Auktion 3 Millionen Dollar!" "Dann
bin ich ja beruhigt", entgegnet der Freund des
Bibelsammlers, "meine war keinen Cent wert. Irgendein
Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen
Bemerkungen vollgekritzelt…"
▪ Ein Vater zu seinem Sohn: "Ich will Dir heute die Begriffe
höflich und unhöflich erklären. Hol mal das Telefonbuch.
Und jetzt such irgendeine Nummer heraus." Der Vater
wählt die Nummer eines Heribert Bornstein: "Hier
Schneider. Ich hätte gerne Ihren Sohn Erasmus
gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich
sicherlich verwählt." Das Gespräch ist beendet. "Siehst Du,
mein Sohn. Das war höflich." Der Vater wählt noch mal
dieselbe Nummer: "Ich hätte gerne Ihren Sohn Erasmus
gesprochen." "Ich habe keinen Sohn. Das habe ich Ihnen
doch schon mal gesagt. Sind Sie dämlich?" Der Hörer wird
am anderen Ende auf die Gabel geknallt. "Siehst Du, mein
Sohn, das war unhöflich." Sagt der Sohn: "Und jetzt zeige
ich Dir, was nachdenklich macht." Der Junge wählt die
Nummer. "Bornstein!" "Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat
jemand für mich angerufen…?"
▪  +10 Grad Celsius: Die Bewohner von Mietwohnungen
in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen
(Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
 +5 Grad Celsius: Die Lappen nehmen ein Sonnenbad,
falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
 +2 Grad Celsius: Italienische Autos springen nicht
mehr an.
 0 Grad Celsius: Destilliertes Wasser gefriert.
 -1 Grad Celsius: Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen
Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis
und trinken kaltes Bier.
 -4 Grad Celsius: Die Katze will mit ins Bett.
 -10 Grad Celsius: Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.
 -12 Grad Celsius: Zu kalt zum Schneien.
 -15 Grad Celsius: Amerikanische Autos springen nicht
mehr an.
 -18 Grad Celsius: Die Helsinkier Hausbesitzer drehen
die Heizung auf.
 -20 Grad Celsius: Der Atem wird hörbar.
 -22 Grad Celsius: Französische Autos springen nicht
mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
 -23 Grad Celsius: Politiker beginnen, die Obdachlosen
zu bemitleiden.
 -24 Grad Celsius: Deutsche Autos springen nicht mehr
an.
 -26 Grad Celsius: Aus dem Atem kann Baumaterial für
Iglus geschnitten werden.
 -29 Grad Celsius: Die Katze will unter den
Schlafanzug.
 -30 Grad Celsius: Japanische Autos springen nicht
mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und
startet seinen Lada.
 -31 Grad Celsius: Zu kalt zum Küssen, die Lippen
frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft
beginnt mit dem Training für den Frühling.
 -35 Grad Celsius: Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad
zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
 -39 Grad Celsius: Quecksilber gefriert. Zu kalt zum
Denken. Die Lappen schließen den obersten
Hemdknopf.
 -40 Grad Celsius: Das Auto will mit ins Bett. Die
Lappen ziehen einen Pullover an.
 -45 Grad Celsius: Die Lappen schließen das
Klofenster.
 -50 Grad Celsius: Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen
Fäustlinge.
 -70 Grad Celsius: Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug
organisiert.
 -75 Grad Celsius: Der Weihnachtsmann verläßt den
Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der
Mütze runter.
 -250 Grad Celsius: Alkohol gefriert. Der Lappe ist
sauer.
 -268 Grad Celsius: Helium wird flüssig.
 -270 Grad Celsius: Die Hölle friert.
 -273,15 Grad Celsius: Absoluter Nullpunkt. Keine
Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben
zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen
Schnaps…"
Und jetzt kennt Ihr den Unterschied zwischen Lappen und
Waschlappen.
▪ Du weißt, daß Du zu viel vorm Computer sitzt, wenn…
 Du auf die Frage wann Dein Bus fährt mit der Frage
antwortest: "16- oder 32-Bit-Bus?"
 Du anfängst Dinge hexadezimal zu zählen, auf die Art:
"0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C…"
 Du im 256-Farben-Modus träumst.
 Deine Frau sagt: "Wenn Du nicht sofort die verdammte
Maschine abstellst, verlasse ich Dich", und Du daraufhin
fragst, wie die "else"-Bedingung lautet.
 Du beim Einschlafen denkst: sleep (8*3600); /* sleep
for 8 hours */
 Du beim Lesen eines Buches den Scroll-Balken für die
nächste Seite suchst.
 Du mit Deinem Telefon die IP-Nummer Deiner Freundin
wählst.
 Du im Fahrstuhl per Doppelklick das Stockwerk
auswählst.
 Du Deine Netzwerkadresse im Kopf hast, aber Deine
Postanschrift über D-Info suchen mußt.
 Du verzweifelt nach dem Icon suchst, um per
Doppelklick Dein Schlafzimmerfenster zu öffnen.
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WITZE
 Du Dich über einen Verrechnungsfehler auf dem
▪
Kontoauszug bei Deiner Bank beschwerst und Dir dann
einfällt, daß Dein Gehalt nicht oktal, sondern dezimal
ausgezahlt wird.
 Du auf dem WC nach Entsorgung Deiner Mahlzeit nach
dem Reset-Knopf suchst.
▪ Stöhnt der Bauer: "Jetzt bin ich total ruiniert. Ehe ich zur
Kur fuhr, da sagte ich zu meinen Knecht, er solle die Hälfte
der Kartoffeln auf den Markt bringen und die andere Hälfte
einlagern." "Ja, und?" "Er hat sie alle durchgeschnitten!"
▪ Ein Ritter kommt mit seinen Soldaten am Abend zurück an
den Hof. Meint sein König: "Nun, wie habt Ihr den Tag
verbracht, mein edler Recke?" "Nun, Sire, Ihr könnt stolz
auf mich sein. Den ganzen Tag plünderten und
brandschatzten wir und brannten alle Dörfer eurer Feinde
im Westen nieder!" "Aber - wir haben keine Feinde im
Westen!" "Jetzt schon, mein König…"
▪ Chirurg, Psychologe, Anästhesist, Internist und Pathologe
machen zusammen Jagdurlaub. Es soll auf Enten gehen.
Am Himmel kommt ein Schwarm vorbei. Anästhesist:
„Langer dünner Hals: schwer zu intubieren.“ Internist: „Das
könnten Enten sein, aber ohne Differentialdiagnose?“
Psychologe: „Na ja, sie sehen aus wie Enten, aber ob sie
sich auch wie Enten fühlen?“ Der Chirurg lädt durch, holt
ein paar Tiere vom Himmel und reicht sie dem Pathologen:
„Schau mal ob 'ne Ente dabei ist.“
▪ Der erste Ostfriese, der unter die Haube seines
stehengebliebenen VW schaut, meint: “Kein Wunder, daß
er nicht mehr läuft, ich muß meinen Motor unterwegs
verloren haben!” Als ein zweiter Ostfriese ebenfalls mit
einem VW daherkommt, bei ihm anhält und die Ursache
des Kummers erfahren hat, sagt er: “Sei nicht traurig,
freue dich! Ich habe gerade in meinen Kofferraum
geschaut und dort einen Ersatzmotor gefunden…”
▪ Ein Bauer will seine Kuh melken. Sie tritt ihn mit dem
linken Hinterbein. Deshalb bindet er das Bein an einem
Pfosten fest. Dann tritt sie ihn mit dem rechten Hinterbein.
Dieses bindet er an einem anderen Pfosten fest. Daraufhin
schlägt sie ihn mit ihrem Schwanz. Deshalb stellt der Bauer
seinen Melkschemel hinter sie, steigt darauf, nimmt seinen
Gürtel ab und bindet den Kuhschwanz an einen
Dachbalken. In dieser ausgestreckten Stellung rutscht ihm
die nun gürtellose Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Da
kommt die Bäuerin herein. Er zu ihr: "Frau, es gibt Sachen,
die kann man nicht erklären."
▪ Brzy ráno zvoní telefon. "Haló, seňor Bob? Tady je Ernesto,
domovník vašeho venkovského domu." "Ano, Ernesto. Co
potřebuješ?" "Volám, protože zemřel papoušek." "Můj
papoušek? Ten co vyhrával mezinárodní soutěže?" "Si,
seňor, ten." "Proklatě! Zaplatil jsem za něj malé jmění. Na
co zemřel?" "Jedl zkažené maso, seňor Bob." "Zkažené
maso? Kdo mu k čertu dal zkažené maso?!" "Nikdo, seňor.
Jedl maso z mrtvého koně." "Jakého mrtvého koně?" "Toho
plnokrevníka, seňor Bob…" "Myslíš mého plnokrevníka,
který vyhrával všechny dostihy?" "Ano, seňor Bob. Chcípnul
z toho, že musel tahat cisternu s vodou." "Přeskočilo ti?!
Jakou cisternu?" "Tu, co jsme ji používali k hašení požáru,
seňor." "O jakém požáru to člověče mluvíš?" "O tom, jak
hořel váš dům, seňor. Převrátila se svíčka a chytily od ní
záclony." "Chceš říct, že můj dům je zničený kvůli nějaké
svíčce?!" "Ano, seňor Bob." "Vždyť v tom domě byla
zavedená elektrika! Na co jste potřebovali svíčku?" "Na
pohřeb, seňor Bob…" "O jakém pohřbu to sakra mluvíš?!"
"Vaší manželky, seňor Bob. Vracela se domů velice pozdě a
já jsem si myslel, že je to zloděj, tak jsem ji udeřil do hlavy
vaší novou golfovou holí s titanovou hlavicí a grafitovou
rukojetí." TICHO… VELICE DLOUHO TRVAJÍCÍ TICHO… "Ernesto,
jestli jsi tu hůl zlomil, tak máš okamžitou výpověď!"
Die Ehefrau kontrolliert täglich das Jackett ihres Mannes
und macht ihm für jedes Haar, das sie findet, eine Szene egal ob blond, braun oder grau. Als sie eines Abends nicht
ein einziges Haar findet, bricht sie schluchzend zusammen
und sagt: "Nicht mal vor Kahlköpfigen schreckst Du
zurück!"
▪ Ein Mann fährt mit seinem PKW mit 140 km/h durch die
Stadt. Die Polizei verfolgt ihn und kann das Fahrzeug
schließlich nach 8 km stoppen. Frage des Polizisten an den
PKW-Fahrer: "Warum fahren Sie denn so schnell, und
haben Sie das Polizeiauto nicht im Rückspiegel gesehen?"
"Doch", sagt der Fahrer, "ich habe einen Schock
bekommen." "Wieso haben Sie einen Schock bekommen?"
"Ja, meine Frau ist vor 4 Wochen mit einem Polizisten
durchgebrannt, und ich hatte jetzt Angst, daß Sie meine
Frau wiederbringen wollten."
▪ Chlapík je první den v práci. Zvedne telefon, vytočí číslo a
zařve: "Dones jedno kafé a to kurva rychle!" Z telefonu se
ozve: "Co si to dovolujete? Víte vůbec, s kým mluvíte?"
"Ne. Nevím." "Jsem ředitel této společnosti, vy idiote!" "A
víte vy, s kým mluvíte, vy idiote?" "Ne", odpoví ředitel. "Tak
to mi kurva spad kámen ze srdce", řekne chlapík a zavěsí.
▪ Ein Schotte kommt mit einer Ampulle zum Arzt, um sie
untersuchen zu lassen. Eine Woche später erfährt er das
Ergebnis: "Alles in Ordnung", sagt der Arzt, "Sie sind
vollkommen gesund." Fröhlich geht der Schotte heim und
ruft seiner Frau zu: "Sharon, weder Du noch ich, weder die
Kinder noch Onkel Mac haben irgendeine Krankheit!"
▪ Muž: „Ztratila se mi žena, šla jenom do obchodu, a pořád
se nevrací!“ Policajt: „Jak je Vaše paní stará?“ „To přesně
nevím … třicet… pět?“ „A jak je vysoká?“ „No … je menší
než já…“ „Štíhlá - silnější?“ „Asi tak - akorát.“ „Barva očí?
Vlasů?“ „Barva očí … to nedovedu přesně popsat. A barvu
vlasů má podle ročního období a módy.“ „A co měla na
sobě?“ „Asi … džíny? Tričko?“ „Šla pěšky nebo jela autem či
MHD?“ „Jela autem! SPZ 1AA-1234, tmavomodré Audi A8
quattro, střešní okno s kovovým rámem, 18-palcové disky s
ET35, obsah motoru tři litry V6, výkon 333 koní,
osmistupňová automatická převodovka s možností tiptronic
do polohy manuálu… LED světla pro všechny polohy,
jemňoučký škrábanec na levém předním nárazníku a
odřenina 0,5 x 1 cm na předním disku…“
▪ Der Oberrabbiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in
England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist
Jom-Kippur - der höchste jüdische Feiertag, an dem außer
Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon
seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt
sich: “So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!” Er
holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des
ersten Lochs. Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: “Siehst
Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur
macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?” Gott nickt. Der
Oberrabbiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten
Schlag: Ein “Hole in one” - das allergrößte und
allerseltenste Ereignis für einen Golfer. Petrus: “Das
verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!” Gott:
“Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt
erzählen?”
▪ Der Papst ist auf Reisen. Nach einer Weile wird es ihm
langweilig und er sagt seinen Chauffeur: “Laß mich mal
fahren!” Also tauschen sie ihre Plätze. Später kommen sie
in eine Geschwindigkeitskontrolle. Der Papst kurbelt die
Scheibe herunter. Dann schaut ihn der Polizist an und
stutzt. Er ruft seinen Chef an und sagt: “Ich habe hier
einen prominenten Temposünder!” “Egal, er muß trotzdem
zahlen! Wer ist es eigentlich?” “Ein sehr Prominenter! Er
hat den Papst als Chauffeur!”
133 / 141
WITZE
▪ Als ich noch jünger war, haßte ich es, zu Hochzeiten zu
gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu
mir, piekten mir in die Seite, lachten und sagten: “Du bist
der Nächste.” Sie haben mit dem Mist aufgehört, als ich
anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen.
▪ Kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel
für 100 Euro. Der Bauer versprach, das Tier am nächsten
Tag bei dem Käufer abzuliefern. Am nächsten Tag kam der
Bauer und bedauerte, daß der Esel gestorben war. “In dem
Fall”, sagte der Städter, “will ich mein Geld zurück.” Der
Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am
Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter, er wolle den
toten Esel haben. “Nun, was willst Du mit dem Kadaver?”
“Ich werde ihn verlosen!” “Du kannst doch keinen toten
Esel verlosen!” “Sicher kann ich, paß nur auf: Ich sag
niemandem, daß er tot ist!” Einen Monat später treffen sich
die zwei wieder. “Na, hast Du den toten Esel
losbekommen?” “Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro
verkauft und hab 998 Euro Profit gemacht!” “Hat sich denn
da keiner beschwert?” “Nur der, der gewonnen hat. Und
dem hab ich seine 2 Euro zurückgegeben.”
▪ Treffen sich zwei Hunde im Park. Fragt der eine: “Ich heiße
‚Arko vom Schloßhof‘. Und Du, bist Du auch adelig?” Sagt
der andere: “Ja, ich heiße ‚Runter vom Sofa‘!”
▪ In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine
junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen
Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln
und Lederjacke. Der Bus kommt, und sie ist an der Reihe.
Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, daß sie
wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für
die erste Stufe bekommt. Es ist zwar peinlich, aber mit
einem kurzen Lächeln greift sie hinter sich, um den
Reißverschluß an ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen und
so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies
aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste
Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den
Reißverschluß weiter zu öffnen, muß aber anschließend
feststellen, daß sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe
gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und
öffnet den Reißverschluß, zum dritten Mal, noch ein
bißchen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die
erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der
Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und
hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist
völlig empört und dreht sich um: “Wie können Sie es
wagen, mich anzufassen. Ich weiß ja nicht einmal, wer Sie
sind!” Darauf er: “Normalerweise würde ich Ihnen
zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose
geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!”
▪ Posádce pohřebního vozu vypadla z auta mrtvola. Byla
mlha a řidič auta, které jelo za nimi, něco přejel. Zastavil a
šel se podívat. Uviděl lidské tělo, lekl se a hodil ho do
kukuřice. Kombajnér sklízející kukuřici viděl, že přejel
nějaké tělo. Lekl se a hodil ho do křoví. Při honu jeden z
myslivců viděl něco v křoví, střelil a šel se podívat, co trefil.
Našel lidské tělo. Protože se už seběhli ostatní lovci, nedalo
se to ututlat. Zavolali záchranku. Druhý den volá, myslivec
do nemocnice a ptá se doktora, jak je na tom ten chlapík,
co ho včera střelil. Doktor povídá: "Byl pěkně zřízený, ale
bude žít…"
▪ Dva muži jdou po chodníku, když jeden se zastaví a
vyhrkne: "Proboha, tamhle stojí má žena a baví se s mojí
milenkou!" "A sakra", praví ten druhý, "pravě jsem chtěl
říct totéž!"
▪ Chlapi, známe to, že? Zeptáme se: ‚Miláčku, už jsi
připravená? Jdeme?‘ - "Peněženka, klíče…" - "Mobil, kde
mám mobil?" - "A, tady je." - "Sakra, je skoro vybitý, si
radši vezmu nabíječku, si ho tam někde dobiju." -
"Nabíječka, tady někde byla…" - "Neviděl jsi moji
nabíječku?" - "Dobrý, mám ji!" - "Tu už do ty kabelky
nenarvu, musím si vzít větší." - "No jo, sakra, ale kterou,
kterou…" - "Tu ne…" - "Tu taky ne…" - "Ježíš, tahle už je
odrbaná, tu musím vyhodit." - "Potřebuju novou kabelku,
fakt." - "No tak tuhle, no, ale radost z toho nemám." "Hnědá kabelka, černý boty, to je blbost." - "Jiný boty." "Vím! Vezmu si ty nový páskový, co jsem si koupila, ty jsou
super." - "Tlačej, ale dobrý, to dám." - "To nedám, musím
si vzít alespoň náplast." - "Do prčic, on koupí tu
nenastříhanou, kde jsou nůžky?" - "Jak tam vůbec je,
nemám si vzít radši sukni? Když mám ty páskový boty…" "Furt říká, že mám vypadat víc žensky, vezmu si sukni." "Sakra, kterou?" - "Tu ne…" - "Tu už vůbec ne…" - "Tuhle!
V ty mě posledně balil ten týpek na baru, v ty mám hezký
zadek." - "Ty vole, v ty mam prdel jak valach, tu fakt ne." "Potřebuju novou sukni." - "A menší prdel." - "Tak tuhle,
no. Ale to si musím vzít jiný top." - "Sukně žlutá, takže top
… bílý?" - "Černej?" - "Šedivý s puntíkama?" - "Dyť nikdo
neříkal, aby ses hned obouval ne?" - "A mě asi vedro není,
že jo?" - "Ne, vezmu si sukni a tu blůzu, bílou." - "Pod tu si
musím vzít jinou podrpdu…" - "Kde mám nějaký tělový
podprdy?" - "Je nechutný je tahat z koše na prádlo?" "Není." - "Fuj, on tu má ty svoje smradlavý věci z fotbalu…
hele! Tady je jedna tělová." - "No… to vůbec nevypadá
špatně, to by šlo… sakra, šmouha od rtěnky!" - "To musím
namočit." - "Nebo to nejdřív posolit?" - "Ne, to bylo na
červené víno." - "Do pytle nevím. Nejdřív posolit, pak
namočit a nazdar." - "Ježíši, a zase nemám co na sebe." "Stejně je mu úplně šumák, co mám na sobě…" - "Líbím se
ti ještě? Mi to skoro neříkáš už…" - "Tak jo, tak já si vezmu
cokoli, hlavně rychle." - "Ale nejdřív si musím upravit make
up, když jsi mě rozbrečel." - "Kde je, kde je, kde je?" "Ježíš, no jo, v kabelce." - "Potřebuju vůbec ten mobil?" "Nepotřebuju." - "Takže nabíječku nechám taky doma." "Tak já si vezmu tu původní kabelku." - "Džíny, triko,
tenisky - jsem ready!" - "Jo, ještě tramvajenka, vlastně." "Tak ale teď už mám fakt všechno." - "Zavřela jsem to
okno v ložnici?" - "Nezavřela…" - "Co když bude pršet…" "Jako nehlásili to." - "Nebo že bych přece jen…" - "Vždyť ti
říkám, že UŽ JDU!"
▪ Na procházce si malé děvčátko zvědavě prohlíží těhotnou
paní. "Vy máte v bříšku miminko?" ptá se se zájmem.
"Ano." odpoví paní. "A máte ho ráda?" "Ano, velice." "Tak
proč jste ho sežrala?!"
▪ Chlap jel na dálnici 150 a uviděl, že za nim jedou policajti.
Tak přidal na 180, ale pak to vzdal a zastavil. Přišel k němu
policajt a říká: "Heleďte se, už toho máme dneska moc.
Jestli od vás uslyšíme hezkou výmluvu, tak vás pustíme."
"No," povídá chlap "mně včera utekla manželka s
policajtem a já nejdřív myslel, že mi ji chcete vrátit."
"Jeďte!"
▪ Sie zu ihm: “Schatz, was gefällt Dir an mir am meisten?
Mein perfekter Körper oder mein schönes Gesicht?” Er:
“Dein Sinn für Humor…”
▪ Ein Mann kommt in die Hölle. Überall sieht er nur
Golfplätze, Tennisplätze, Swimmingpools etc. - und vor
allem überall nur glückliche Menschen. Er wandert umher
und sieht eine Wand. Dahinter Höllenfeuer und Seelen, die
auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, kurz: alle
Qualen, die man sich vorstellen kann. Der Mann fragt den
Teufel: “Du, sag mal, hier ist es doch überall so schön, was
ist denn mit den Leuten hinter der Mauer?” Und der Teufel
sagt: “Ach, das sind die Katholiken, die wollen das so!”
▪ “Hallo, Hugo, stell Dir vor, ich werde Vater.” “Und warum
machst Du so ein trauriges Gesicht?” “Na ja, ich muß es
noch meiner Frau erzählen.”
134 / 141
WITZE
▪ Ein Motorradfahrer fährt mit seinem Sozius mit recht hoher
▪
Geschwindigkeit über die Landstraße. Mit der Zeit wird dem
Hintermann kalt, und er bittet den Fahrer, kurz anzuhalten.
Der Sozius steigt ab, zieht seine Jacke aus, zieht sie dann
mit dem Reißverschluß nach hinten wieder an und klappt
▪
den Kragen hoch. Die beiden fahren wieder weiter. Nach
einer Weile dreht sich er Motorradfahrer um und bemerkt,
daß sein Mitfahrer nicht mehr da ist. Er dreht sofort um
und findet den Hintermann in einem kleinen Dorf, durch
▪
das sie gerade gefahren sind. Der Hintermann liegt mitten
auf der Straße, umringt von ein paar Bauern. Der Fahrer
steigt sofort ab und schaut sich die Sache näher an. Da
sich sein Sozius nicht mehr bewegt, fragt er einen Bauern,
was denn eigentlich passiert sei. Der Bauer meint, der
Mann auf der Straße hätte auf ihre ersten Worte noch
reagiert - solange, bis sie ihm dann den Kopf richtig
hingedreht hätten…
▪ Ein Reporter interviewt eine Henne: “Guten Tag! Würden
Sie bitte von Ihrer größten Errungenschaft in Ihrem Leben
erzählen?” Henne: “Also, …bak…bak…, ich habe mal ein
5 kg schweres Ei gelegt!” Reporter: “Enorm, enorm! Und
was würden Sie noch gerne erreichen?” Henne: “Ein Ei
legen, das 7 Kilo wiegt.” Reporter zum Hahn: “Und was
haben Sie vollbracht?” Der Vogel: “Meine Frau legte ein Ei,
das 5 kg wog.” Reporter: “Ähem - ja. Was wünschen Sie
sich für die Zukunft?” Der Hahn: “Den Vogel Strauß
verkloppen!”
▪ Der Spieß zum wachhabenden Rekruten: “Müller, was tun
Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der
Kaserne nähert?” “Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins
Bett…”
▪ Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und
beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt
20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn
Minuten später ist die Katze auch wieder da. “Na gut”,
denkt sich der Mann, “war vielleicht ein wenig zu kurz die
Strecke”. Er setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt
5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später
ist die Katze wieder zu Hause. “Jetzt reicht’s!”, denkt sich
der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt
20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke,
rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im
Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft
der Mann zu Hause an. “Ist die Katze da?”, fragt er seine
Frau. “Ja, warum?” “Hol sie mal ans Telefon, ich hab’ mich
verfahren.”
▪ “Können Sie kochen, Marie?” “Jawohl, gnädige Frau, auf
beiderlei Art.” “Was heißt das?” “Je nachdem, ob Gäste
wiederkommen sollen oder nicht.”
▪ Verkehrsmeldung im Radio: „Achtung auf der A 8 Richtung
Süden. Ein Österreicher ist einem Geisterfahrer hinten
drauf gefahren…“
▪ Der Arzt erklärt dem Patienten mit besorgter Miene: “Sie
müssen unbedingt mit dem Trinken aufhören. Ihre letzte
Blutprobe hat sich verflüchtigt, bevor ich sie untersuchen
konnte!”
▪ Gespräch zwischen Tochter und Mutter in der
Vorweihnachtszeit: “Mutti, können Engel fliegen?” “Ja,
meine Kleine, Engel können fliegen!” - “Aber Susi kann
doch nicht fliegen?” “Nein, Susi ist doch unser
Hausmädchen!” - “Aber Papa sagt zu ihr, sie sei ein süßer
Engel!” - “Dann fliegt sie!”
▪ Ein Fiat und ein Ferrari an der Ampel. Der Ferrari zieht ab.
Nach 3 Kilometern kommt der Fiat an eine scharfe Kurve.
Die Leitplanke ist kaputt, und der Ferrari steckt im Teich.
Ruft der Fiat-Fahrer: “Na, geben Sie Ihren Pferdchen zu
saufen?”
“Angeklagter, sind Sie eigentlich verheiratet?” “Ja!” “Mit
wem?” “Mit einer Frau!” “Mein Gott, das ist ja wohl klar!”
“So klar ist das nicht, meine Schwester ist zum Beispiel mit
einem Mann verheiratet!”
Adventszeit. Mutter ist in der Küche, der Sohn im
Wohnzimmer. “Kläuschen”, ruft die Mutter, “zünde schon
mal den Adventskranz an!” Fragt der Knirps nach einer
Weile: “Auch die Kerzen?”
Drei Männer sterben bei einem Unfall und kommen in den
Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen: “Wir
haben eine einzige Regel hier im Himmel. Nicht auf die
Enten treten!” Sie betreten also den Himmel und
tatsächlich: Enten, über Enten überall. Es ist nahezu
unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie
ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste
Mann auf eine Ente. Petrus kommt zu ihm mit der
häßlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie
aneinander und sagt: “Zur Strafe, daß du auf eine Ente
getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses
häßliche Weib gekettet verbringen!” Am nächsten Tag tritt
der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts
entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem
häßliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben
Bemerkung wie beim ersten Mann. Der dritte Mann hat
dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er
tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es
fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu
treten. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der
überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat. Eine große,
gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos
aneinander. Der Mann bemerkt: “Wüßte gern, wie ich es
verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu
werden.” Sie: “Über dich weiß ich nichts, aber ich bin auf
eine Ente getreten!”
▪ “Liebling”, ruft die junge Frau und bleibt entzückt vor
einem
Hutladen
stehen.
“Diesen oder
keinen.”
“Einverstanden, keinen.”
▪ Beim Examen wird der Jurist gefragt: “Wie hoch ist die
Höchststrafe für Bigamie?” Erwidert der: “Zwei
Schwiegermütter!”
▪ Der angetrunkene Fahrer säuselt: “Herr Oberwacht… - hick
- …meister, ich habe nur Tee getrunken.” Darauf der
Polizist trocken: “Dann haben Sie mindestens 1,8 Kamille!”
▪ Manželka se vrátí ulítaná domů a povídá manželovi: "Jsi mě
teď pěkně naštval! Já tě hledám po všech hospodách a ty
si tu v klidu myješ nádobí!"
▪ “Herr Ober, ich möchte gern dinieren!” “Tut mir leid, mein
Herr, die Nieren sind alle…”
▪ Rodinka si vyjede do Paříže a jde tam na oběd. Nikdo
neumí ani slovo francouzsky, ale otec to přeci jen zkouší.
Přivolá si číšníka a řekne: "La pivo." Číšník odejde a vrátí se
s pivem, pak následuje la řízek, la kuře a tak dál až po la
účet. Číšník přinese účet a po zaplacení říká: "Milej pane, já
nebejt ze Žižkova, tak vám přinesu leda tak la hovno!"
▪ Nemocná blondýnka píše SMS kamarádce: "38,5, všechno
mě bolí!" Kamarádka blondýnka obratem odepíše: "Tak si
najdi někoho s kratším!"
▪ Ein Mann kommt spätabends aus seiner Stammkneipe nach
Hause. Durch den Lärm wacht seine Frau auf und fragt was
er für einen Lärm macht. Er: “Die Schuhe sind umgefallen.”
Sie: “Das macht doch nicht so einen Krach.” Er: “Ich stand
noch drin.”
▪ Ein kleiner Fisch sieht zum ersten Mal ein U-Boot im Meer.
“Was ist denn das?”, will er von seiner Mutter wissen.
“Keine Angst, mein Sohn! Das sind nur Dosen-Menschen!”
135 / 141
WITZE
▪ Sie: „Das Auto ist kaputt. Es hat Wasser im Vergaser.“ Er:
„Wasser im Vergaser? Das ist doch lächerlich!“ Sie: „Ich
sag Dir, das Auto hat Wasser im Vergaser!“ Er: „Du weißt
doch nicht mal, was ein Vergaser ist! Ich werde das mal
▪
überprüfen. Wo ist das Auto?“ Sie: „Im Pool.“
▪ Ein Schotte kam mit seiner Frau an einem Würstchenstand
vorbei. “Oh, wie das duftet!” “Ja, wenn Du willst, gehen wir
auf dem Rückweg noch einmal daran vorbei!”
▪ Syn povídá rodičům: "Mami, tati, rozhodl jsem se
osamostatnit." "To je moc dobře, synáčku." "Kufry máte
před barákem."
▪ „Baden ist hier verboten!“, erklärt der Polizist einer jungen
Frau. „Warum haben Sie das nicht gesagt, bevor ich mich
ausgezogen habe?“ „Ausziehen ist nicht verboten…“
▪ Zwei Burgenländer verirren sich im Gebirge. Sagt der eine:
„Gib einen Schuß ab, damit man uns findet.“ Der andere
schießt. Zwei Stunden später: „Los, gib noch einen Schuß
ab.“ Der zweite schießt noch einmal. Nach zwei weiteren
Stunden sagt der erste: „Probier´s nochmal!“ Der andere:
„Mist, ich hab keine Pfeile mehr.“
▪ Dnes mi na pět minut vypadl internet tak jsem šel za
rodinou. Jsou to celkem milí lidé.
▪ Der
Bundeslandwirtschaftsminister
besichtigt
einen
Vorzeige-Biobauernhof und lobt dabei die artgerechte
Haltung der Tiere. Zum Abschied deutet er jedoch auf eine
Weide und fragt den Biobauern: „Sagen Sie mir doch bitte:
Warum hat diese arme Kuh denn keine Hörner?“ Darauf
der Bauer: „Nun, es gibt mehrere Möglichkeiten, warum
eine Kuh keine Hörner hat. Es kann sich beispielsweise um
einen Geburtsfehler handeln. Oder die Kuh hat sich die
Hörner abgestoßen. Es ist natürlich auch möglich, daß der
Besitzer der Kuh die Hörner abgesägt hat, aber in diesem
speziellen Fall handelt es sich um ein Pferd!“
▪ Es war einmal in einem kleinen Schweizer Dorf eine alte
Frau. An ihrem 120. Geburtstag sind abends viele
Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragt sie: „Können
Sie uns Ihr Geheimnis verraten, wie Sie so alt geworden
sind?“ Darauf sagt sie: „Viel Sex und viele Drogen!“ Der
Reporter verblüfft: „Wann hatten Sie denn zum letzten Mal
Sex?!?“ Da sagt sie: „Das war Neunzehnfünfundvierzig!“
Der Reporter: „Na, das ist aber schon lange her!“ Sie
antwortet: „Wieso? Jetzt ist doch erst 20:15 Uhr!“
▪ Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade
noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine
Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum Himmel und
fragt: „Ist da jemand?“ „Ja.“ „Was soll ich tun?“ „Falte die
Hände und sprich ein Gebet.“ Der Bergsteiger nach kurzem
Überlegen: „Ist da noch jemand?“
▪ Mann: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, daß die
hübschesten Mädchen die größten Idioten heiraten.“ Frau:
„Liebling, das ist das schönste Kompliment seit Jahren.“
▪ „Angeklagter, haben Sie etwas nach dem Zeugen
geworfen?“ „Ja, aber nur Tomaten.“ „Und wie erklären Sie
sich die Beulen an seinem Kopf?“ „Die Tomaten waren in
Dosen, Herr Richter!“
▪ Fritzchen geht über den Schulhof und fragt Tina: „Willst Du
mit mir gehen?“ Tina antwortet: „Fällt Dir denn nichts
Besseres ein“? „Doch, aber die wollte nicht…“
▪ Die Mutter: „Peter iß Dein Brot auf!“ „Ich mag aber kein
Brot!“ „Du mußt aber Brot essen, damit Du groß und stark
wirst!“ „Warum soll ich groß und stark werden?“ „Damit Du
Dir Dein täglich Brot verdienen kannst!“ „Aber ich mag
doch gar kein Brot!“
▪ Treffen sich zwei Freunde: „Na wie war Euer Festessen
gestern?“ „Naja, nicht so toll. Wenn die Suppe so warm
gewesen wäre wie der Wein, der Wein so alt wie die Gans
und die Gans so fett wie die Gastgeberin, dann hätte man
es ein Festessen nennen können…“
Morgens bei Müllers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran
und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er
schreit auf, reibt sich den Kopf: „Was soll das denn?“
„Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche
und dabei einen Zettel mit dem Namen ‚Marie-Louise‘
gefunden!“ „Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht
mehr… Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen,
und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt
habe…“ Sie entschuldigt sich bei ihm, den ganzen Tag
plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm
schließlich ein Festmahl. Drei Tage später schleicht sie sich
wieder an ihn heran - boing! Wieder schreit er auf: „Was ist
denn jetzt los!?“ „Dein Pferd hat angerufen…“
▪ Učiteľka: „Zajtra oslavujeme narodenie Ježiša Krista. A
viete mi povedať, kde sa teraz nachádza Ježiš Kristus?“
Anička: „On je v mojom srdiečku.“ Jožko: „On je na
nebesiach.“ Móricko: „On je u nás na záchode…“ „Čože?“
„Nooo, otec každé ráno dobehne k záchodu, skúša kľučku,
nič, búcha na dvere, nič, tak zreve - Ježiši Kriste, ešte si
stále tam?“
▪ Ostravák, Brňák, Pražák a Plzeňák se sejdou v hospodě na
pivu. Brňák si poručí Starobrno, Pražák Staropramen, Ostravák Ostravar a Plzeňák límců. Ostatní se pobaveně udivují, proč si dal Plzeňák limonádu…? "Když vy jste si nedali
pivo, tak přece nebudu pít sám…"
▪ Zwei Nachbarinnen unterhalten sich auf dem Hof. Meint die
eine: „Bald werden wir in einer schöneren Umgebung wohnen!“ Entgegnet die andere kühl: „Und wir in einer ruhigeren Gegend!“ „Ach, Sie ziehen auch um?“ „Nein, wir bleiben hier…“
▪ Der Arzt erklärt dem Patienten mit besorgter Miene: „Sie
müssen unbedingt mit dem Trinken aufhören. Ihre letzte
Blutprobe hat sich verflüchtigt, bevor ich sie untersuchen
konnte!“
▪ Mladý muž přijde do obchodu a ptá se mladé prodavačky:
„Máte finskou vodku, prosím?“ Slečna odpoví: „Nemáme.“
„A máte skotskou whisky?“ Slečna opět odpoví, že nemají.
A muž na to: „A máte dnes večer čas?“ Prodavačka se začervená, usměje a odpoví: „Mám.“ „Tak si sedněte a napište objednávku.“
▪ Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die
Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten
fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut
den Kellner: „Wenn Sie jetzt das Aircondition bitte wieder
etwas höher stellen könnten…“ „Aber gern.“ Kaum fünf Minuten später: „Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage
wieder runter.“ Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner
zu sich: „Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht
nervös?“ „Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt
keine Klimaanlage…“
▪ Ein Mann kommt von der Beerdigung seiner Schwiegermutter nach Hause. Vor der Haustür fällt ihm ein Ziegelstein
auf den Kopf, er reibt sich die Stelle und ruft fragend zum
Himmel: „Was, schon oben?“
▪ Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, daß sie alle ihre Tests, Klausuren und
Praktika bisher in diesem Semester mit „1“, bestanden. Sie
waren sich so sicher, die Abschlußprüfung zu schaffen, so
daß sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es
nicht vor Montagmorgen – dem Tag der Prüfung – wieder
zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur Prü-
136 / 141
WITZE
fung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu
▪
erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in
den Archiven der Australian National University geforscht
und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie
▪
hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen
Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen
jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen. Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung am nächsten Tag
nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert
und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt
zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen an▪
deren Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie
sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es
war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. „Cool“,
▪
dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen,
„das wird eine leichte Prüfung.“ Jeder von ihnen schrieb die
Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
„2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?“
▪ Beim Examen wird der Jurist gefragt: „Wie hoch ist die
Höchststrafe für Bigamie?“ Erwidert der: „Zwei Schwiegermütter!“
▪ Kommt eine ältere Dame, geht in eine Bank, will dort ein
Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen. Dame: „Ist
mein Geld bei Ihnen auch sicher?“ Kassierer: „Klar doch!“
Dame: „Und was ist, wenn Sie pleitemachen?“ Kassierer:
„Dann kommt die Landeszentralbank auf!“ Dame: „Und
was, wenn die pleitemachen?“ Kassierer: „Dann kommt die
Bundesbank auf!“ Dame: „Und wenn die pleitemacht?“
Kassierer: „Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das
sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!“
▪ Sohn: „Papi, heiraten Kamele auch?“ Vater: „Nur Kamele,
mein Sohn, nur Kamele!“
▪ Richter: „Angeklagter, erst nahmen Sie dem Kläger die
Brieftasche weg und dann ohrfeigten Sie ihn auch noch!
Warum taten Sie das?“ „Weil die Brieftasche leer war!“
▪ Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa, wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater
wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem Sohnemann: „Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst Du 3 Wochen keinen Honig mehr
essen.“ Während der Vater diese Worte spricht, überfährt
er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn: „Muß ich
das Mutti sagen, oder machst Du das selbst…?“
▪ Der Augenarzt nach der Untersuchung: „Wie haben Sie eigentlich hierher gefunden?“
▪ Richter zum Angeklagten: „Und Sie behaupten wirklich, Sie
hätten Ihre Frau nur aus Versehen erschossen?“ „So ist es,
Herr Richter. Sie hat sich plötzlich vor meine Schwiegermutter gestellt…“
▪ Ein Mann und eine Frau heiraten. In der Hochzeitsnacht
sagt die Frau zu dem Mann: „Du mußt mir eines versprechen: Guck bitte nie in den Nachtschrank im Schlafzimmer.“ Für den Mann ist das kein Problem, schließlich liebe
er sie so sehr, daß er ihr jeden Wunsch erfüllen würde.
20 Jahre später: Dem Mann juckt es inzwischen in den Fingern, er muß einfach in den Schrank gucken. Als er den
Schrank aufmacht, liegen drinnen 3 Eier und 15'000 Euro.
Der Mann geht zu seiner Frau und beichtet ihr, daß er in
den Nachtschrank geguckt hat, was sie ihm verzeiht. Er:
„Warum liegen denn 3 Eier im Schrank?“ Sie beichtet ihm,
daß sie jedesmal, wenn sie fremdgegangen ist, ein Ei in
den Schrank gelegt hat. Er: „Und woher kommen die
15'000 Euro?“ Darauf sie: „Jedesmal, wenn der Schrank
voll war, hab ich die Eier verkauft.“
Bei einem Scheidungsprozeß fragt der Anwalt den Gatten
ungläubig: „Sie haben zehn Jahre nicht mit Ihrer Frau gesprochen. Warum?“ Gatte: „Ich wollte sie nicht unterbrechen…“
In einer Hafenkneipe sitzt ein typischer Pirat an der Theke:
Augenklappe, Holzbein, Haken als Hand. Ein Tourist fragt
ihn: „Wo haben Sie denn das Bein verloren?“ „Das hat man
mir bei einem Kampf vor Trinidad weggeschossen.“ „Und
was war mit Ihrer Hand?“ „Ein Säbelhieb, als wir eine Fregatte geentert haben.“ „Und das Auge?“ „Da hat mir eine
Möwe reingeschissen.“ „Aber dadurch verliert man doch
kein Auge?“ „Doch – da hatte ich den Haken gerade erst
zwei Tage.“
Erzählt ein Ostfriese am Stammtisch: „Gestern bin ich mit
meinem Traktor in eine Radarfalle geraten.“ Fragt einer:
„Und, hat’s geblitzt?“ Antwort: „Nein, gescheppert!“
Der neue Mandant sitzt beim Anwalt und fragt ihn, was es
ihn kostet, wenn er dem Anwalt drei Fragen stellt. Der Anwalt antwortet: „Für Sie 3'500,00 € zuzüglich Umsatzsteuer”. Entsetzt erwidert der neue Mandant: „Ist das nicht etwas viel für drei Fragen?” Worauf der Anwalt ungerührt
antwortet: „Ich meine nein. Und wie lautet Ihre letzte Frage?“
▪ Eine schwangere Frau geht zum Bäcker und sagt: „Ich
krieg ein Brot!“ Darauf der Bäcker: „Da wird die Hebamme
aber dumm schau'n…“
▪ Im Tiergeschäft sagt der Verkäufer: „Diese Schildkröte lebt
bei guter Pflege leicht 200 Jahre.“ Kunde: „Na, wir werden
ja sehen.“
▪ Der Mathelehrer sagt: „Die Klasse ist so schlecht in Mathe,
daß sicher 90 % dieses Jahr durchfallen werden.“ Ein Schüler im Hintergrund: „Aber so viele sind wir doch gar
nicht…!“
▪ Auf dem Friedhof wird ein Herzspezialist beerdigt. Der Sarg
steht vor einem riesigen, überdimensionalen Herz. Der
Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied
genommen haben klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein
und das Herz klappt langsam wieder zu. In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu lachen. Fragt ihn sein
Nachbar: „Warum lachen Sie denn?“ „Ich mußte an meine
Beerdigung denken!“ „Was gibt es da zu lachen?“ „Ich bin
Gynäkologe…“
▪ „Sagen Sie mal, Kollege Fricke, der Chef hat Sie gesucht.
Wo waren Sie denn?“ „Aber ich saß doch die ganze Zeit an
meinem Schreibtisch und habe gearbeitet.“ „Das konnte
natürlich niemand ahnen.“
▪ Eine Ameisenarmee will einen Elefanten angreifen. Der Elefant schüttelt die Insekten locker ab – alle, bis auf eine.
Diese hält sich tapfer fest. Rufen die abgeschüttelten Ameisen: „Super, Erwin, erwürg ihn!“
▪ Sitzen zwei Spatzen auf einem Dach. Über ihnen fliegt ein
Düsenjet vorbei. Sagt der eine: „Der hat’s aber eilig.“ Darauf der andere: „Ja klar, wenn Dir so der Hintern brennt…“
▪ Lehrer: „Kannst Du mir die Mehrzahl von Lebensgefahr sagen?“ Schüler: „Lebensgefährtin!“
▪ Dva policisté neměli kde bydlet, a tak si koupili dva vyřazené spací vagóny. Za pár dnů se sešli a vyměňovali si své
zkušenosti. „Já to mám celkem dobré,“ povídá první, „jenom mám na vagóně napsáno „Nekuřáci“ a tak musím
chodit kouřit ven.“ „Ty se máš,“ na to druhý, „to já mám na
záchodě cedulku „Používejte jen za jízdy“ a než ten vagón
roztlačím, tak se vždycky poseru!“
▪ Eine Frau im Modeladen: „Entschuldigung, darf ich das
Kleid im Schaufenster anprobieren?“ Darauf die Verkäuferin: „Gerne, aber wir haben auch Umkleidekabinen.“
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WITZE
▪ Frage an Radio Eriwan: „Sind uns die USA tatsächlich tech▪
nisch, wirtschaftlich und militärisch unterlegen?“ Antwort:
„Im Prinzip ja. Aber es ist schwer, ihnen dies klarzumachen.“
▪ Fragt die Tochter ihre Eltern: „Mama, sag mal, warum hast
Du Papa eigentlich geheiratet?“ „Siehst Du, Hans-Peter“,
sagt die Mama, „nicht mal das Kind versteht es.“
▪ „Gnädiger Herr, Ihre Frau ist sehr krank, sie braucht viel
Ruhe. Ich habe ein Beruhigungsmittel aufgeschrieben. Bitte
nehmen Sie alle sechs Stunden zwei Tabletten davon.“
▪ Anno 85, ein Russe, ein Wessi und ein Ossi reden über das
Essen. Der Russe sagt: „Wir fressen Schweine!“ Der Wessi
entgegnet sofort: „Bitte, bei uns werden Schweine gegessen!“ Der Ossi ganz trocken: „Bei uns werden Schweine
genossen!“
▪ Er sagte: „Schatz, ich mache Dich zur glücklichsten Frau
der Welt!“ Sie darauf: „Ich werde Dich vermissen!“
▪ Zwei Bäuerinnen unterhalten sich. Die eine: „Wir haben
neulich ein Reitpferd gekauft. Das frißt wie eine Sau und
säuft wie eine Kuh. Aber es läßt mich nicht reiten!“ Darauf
die andere: „Ist das Pferd aus Forchheim?“ „Ja, woher
weißt Du das?“ „Mein Mann ist auch von dort…“
▪ Der Ehemann kommt am frühen Morgen nach Hause. Seine
Frau erwartet ihn an der Wohnungstür: „Daß Du mir überhaupt noch ins Gesicht sehen kannst!“ Darauf er: „Man
gewöhnt sich an alles…“
▪ „Ich muß höllisch aufpassen, daß ich kein Kind kriege.“ „Ich
denke, Dein Mann hat sich sterilisieren lassen?“ „Eben.“
▪ Steckt ein Fünftonner im Schlamm fest. Der Fahrer steigt
aus und fragt fünf Offiziere, die danebenstehen, ob sie ihn
rausschieben. Die Offiziere stellen sich hinter den Fünftonner und schieben, während der Fahrer Gas gibt. Als der
Fünftonner aus dem Schlamm raus ist, fragt der Fahrer einen der von oben bis unten mit Schlamm bespritzten Offiziere, was er denn geladen hat. Antwort: „20 Rekruten…“
▪ Zwei Freunde in der Kneipe: „Du, ich werde Vater.“ „Toll,
aber warum bist Du so traurig?“ „Na, meine Frau weiß es
noch nicht.“
▪ Schon zum fünften Mal schickt die Mutter Fritzchen zurück
ins Bett. „Höre ich noch einmal das Wort ‚Mami‘, gibt es
Ärger!“ Eine Weile ist es still, dann klingt es aus dem Kinderzimmer: „Frau Müller, kann ich bitte was zu trinken haben?“
▪ Mitten in der Verhandlung bittet der Angeklagte ums Wort.
„Gut“, erwidert der Richter, „aber fassen Sie sich kurz, und
sagen Sie nur die Wahrheit – alles andere ist Sache Ihres
Verteidigers!“
▪ „Angeklagter, warum haben Sie das Auto gestohlen?“ „Ich
mußte schnell zur Arbeit, Herr Richter.“ „Sie hätten doch
den Bus nehmen können.“ „Für den habe ich keinen Führerschein.“
▪ Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau.
Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau
nur mit ‚Schatzi‘, ‚Mäuseschwänzchen‘, ‚Engelchen‘ usw. an.
Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine
sind, spricht Karl seinen Kumpel an: „Mann, das finde ich
wohl toll, daß Du Deine Frau nach all den Ehejahren noch
immer mit solchen Bezeichnungen ansprichst wie ein jung
Verliebter.“ Darauf wiegt Willi mit dem Kopf hin und her
und meint dann: „Nun, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ist es tatsächlich etwas anders: Ich habe vor drei Jahren ihren Namen vergessen…“
▪ Sagt der Leutnant zum Unteroffizier: „Überprüfen Sie mal
die Vergangenheit des Soldaten Huber. Nach jeder Schießübung wischt der Kerl seine Fingerabdrücke vom Gewehr.“
„Du, Papi, da drüben steht 'ne Wooge.“ „Das ist keine
Wooge, das ist eine Waage.“ „Papi, darf ich mich mal
waagen?“ „Das heißt nicht waagen, das heißt wiegen.“
„Papi, Papi, jetzt habe ich mich gewiegt!“ „Das heißt nicht
gewiegt, sondern gewogen.“ „Siehst du Papi, dann steht da
doch 'ne Wooge…!“
▪ Ein Mann und eine Frau sind am Bahnhof und wollen wissen, wann die Züge nach Hamburg fahren. Der Mann erkundigt sich, und als er zurückkommt, sagt er zu seiner
Frau: „Der Beamte sagt, er verkehrt täglich um 8:00 Uhr
und um 20:00 Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen.“ Darauf die Frau: „Aha, und wann fährt der Zug nach Hamburg?“
▪ Der Gemeindeälteste geht zum Pfarrer, weil er seinen
Krückstock vermißt. „Prima Kerl“, denkt er sich, „der kann
mir bestimmt helfen.“ Und dann erzählt er ihm, daß er bei
sich zu Hause mit seiner Frau, der Familie und Freunden so
eine Art Hausgottesdienst gefeiert hatte. Seitdem ist eben
sein Krückstock weg. „Paß auf“, sagt der Pfarrer, „kein Problem. Du lädst einfach genau dieselben Leute noch einmal
zu euch ein. Dann liest Du laut die zehn Gebote vor. Und
beim Gebot ‚Du sollst nicht stehlen‘ schaust Du in die Runde, und wer am unschuldigsten aussieht, genau der hat
Deinen Krückstock geklaut.“ Ein paar Wochen später trifft
der Pfarrer den Gemeindeältesten wieder mit seinem
Krückstock: „Kerl, jetzt erzähl schon, wer hat ihn geklaut?“
„Ach, Pfarrer“, sagt er, „war das peinlich. Paß auf, ich hab
also alles so gemacht, wie Du gesagt hast. Hab dann die
10 Gebote vorgelesen. Und als ich beim Gebot ‚Du sollst
nicht ehebrechen‘ angekommen bin, da fiel mir doch tatsächlich ein, wo ich den Krückstock vergessen hab…“
▪ Treffen sich zwei Hunde im Park. Fragt der eine: „Ich heiße
Arko vom Schloßhof. Und Du, bist du auch adelig?“ Sagt
der andere: „Ja, ich heiße Runter vom Sofa!“
▪ „Baden ist hier verboten!“, erklärt der Polizist einer jungen
Frau. „Warum haben Sie das nicht gesagt, bevor ich mich
ausgezogen habe?“ „Ausziehen ist nicht verboten…“
▪ Ein Ehepaar sitzt abends vor dem Fernseher und schaut
sich eine Tiersendung an. Sie zu ihm: „Du Schatz, findest
Du auch, daß Nagetiere dumm und gefräßig sind?“ Er: „Ja,
mein Mäuschen!“
▪ Ein Schotte kam mit seiner Frau an einem Würstchenstand
vorbei. „Oh, wie das duftet!“ „Ja, wenn Du willst, gehen wir
auf dem Rückweg noch einmal daran vorbei!“
▪ Eine Blondine ruft total verzweifelt Ihren Freund von der
Arbeit aus an. Der Mann hebt ab und fragt, was sie denn
habe. Sie, total fertig, antwortet: „Ich habe mir heute ein
Puzzle in der Stadt gekauft, schaffe es aber nicht, es zusammenzubauen.“ „Warum denn?“, fragt der Freund. „Es
hat lauter gleich aussehende Teile“, antwortet die Frau.
„Na Schatz“, sagt der Mann, „beschreib mal, wie der Karton
des Puzzles aussieht!“ „Es ist ein weißer Karton mit einem
roten Hahn darauf“, sagt sie. „Kein Problem Schatz, pack
alles wieder zusammen und nimm das Puzzle am Abend
mit, wir werden es gemeinsam probieren.“ Gemacht, getan. Die beiden sitzen gemeinsam zu Hause, und sie schüttet das Puzzle am Wohnzimmertisch aus. Er nimmt sie darauf zärtlich in die Arme und spricht zu ihr: „Schatz, wir
packen nun die Cornflakes zurück in die Packung, und dann
vergessen wir die ganze Sache.“
▪ „Herr Wirt, Ihre Pasteten sind total ungenießbar!“ „Ich bitte
Sie, Verehrtester, ich habe schon Pasteten hergestellt, da
waren Sie noch gar nicht auf der Welt!“ „Und warum servieren Sie das Zeug erst jetzt?“
▪ Sie: „Was laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir
her?“ Er: „Jetzt, wo Sie sich umdrehen, frage ich mich das
auch.“
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WITZE
▪ Lehrer: „Wann wurde Schiller geboren?“ Schüler: „1759.“
▪ Ein Polizist stoppt einen jungen Mann in einer 30er-Zone
Lehrer: „Und was geschah 1762?“ Schüler: „Schiller wurde
mit 80 km/h. Es kommt zu folgender Unterhaltung: Polizist:
3 Jahre alt.“
„Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?“ Mann: „Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen ent▪ Sie zu ihm: „Schatz, was gefällt Dir an mir am meisten?
zogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.“
Mein perfekter Körper oder mein schönes Gesicht?“ Er:
Polizist: „Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein se„Dein Sinn für Humor.“
hen?“ Mann: „Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestoh▪ Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten
len.“ Polizist: „Der Wagen ist geklaut?“ Mann: „Ja – aber
sehr zufrieden und meint: „Und mit dem Sex klappt es
lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube, die Papiere hadoch sicher auch gut?“ Antwortet der Patient: „Na, so
be ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole
dreimal in der Woche geht es schon…“ Arzt: „Was? Bei Ihreingelegt habe.“ Polizist: „Sie haben eine Pistole im Handrer Konstitution müßte es aber dreimal am Tag gehen.“ Paschuhfach?“ Mann: „Stimmt. Ich habe sie dort schnell reintient: „Ich tu ja mein Bestes, aber als katholischer Priester
geworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschosauf dem Land ist das nicht so einfach.“
sen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum ge▪ Paní učitelka ve školce pomáhá chlapečkovi s obouváním
legt habe.“ Polizist: „Wie bitte, Sie haben eine Leiche im
bot. Oba tlačili, tahali, ale pořád se do těch botiček nemohli
Kofferraum???“ Mann: „Ja!“ Nachdem der Polizist das gedostat. A když se to konečně podařilo, tak si oba upoceni
hört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollesedli, chlapeček se podíval na ty boty a říká: „Paní učitelko,
gen an, damit er von dem Unterstützung bekomme. Das
my jsme dali botičky obrácené.“ Paní učitelka se také podíAuto wurde umstellt, und als der Kollege eintraf, ging er
vala, a skutečně, boty byly obuty obrácené. Paní učitelka
langsam auf den Fahrer zu und fragte noch mal: Polizist:
však zachovala klid. Boty s menší námahou sundala a zno„Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?“ Mann: „Sicher,
vu je rvali na nohy. Tentokrát správnou botu na správnou
hier bitte.“ Fahrer zeigt gültigen Führerschein. Polizist:
nohu. Potom se chlapeček podívá na boty a říká: „To ale
„Wessen Auto ist das?“ Mann: „Meins, hier sind die Papienejsou moje botičky.“ Učitelka se kousla do jazyka, a místo
re.“ Polizist: „Können Sie bitte noch das Handschuhfach
toho, aby na něj zařvala: „To jsi nevěděl dřív,“ tak s námaöffnen, ich möchte kurz prüfen, ob Sie eine Pistole dort dehou zase botičky sundala. Když byly boty dole, povídá chlaponiert haben.“ Mann: „Wie bitte? Eine Pistole?“ Er öffnet
peček: „To jsou botičky mého bračky. Maminka fikala, že je
das Handschuhfach. Es ist leer. Polizist: „Kann ich dann
mám nosit taky.“ Učitelka už nevěděla, jestli se má smát
noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarnebo plakat a znovu pomohla chlapečkovi do bot. Když mu
beiter sagte mir, daß Sie darin eine Leiche haben.“ Auch
po té úporné práci pomáhala do kabátu, tak se zeptala: „A
der Kofferraum ist leer. Polizist: „Das verstehe ich jetzt
kde máš rukavičky?“ Chlapeček odvětí: „Rukavičky mám
überhaupt nicht. Der Polizist, der Sie angehalten hat, sagte
nacpané v botičkách.“ Soudní proces s učitelkou začne příšmir, daß Sie keinen Führerschein haben, das Auto gestohtí měsíc.
len ist, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im
Kofferraum haben.“ Mann: „Na super! Ich wette, er hat Ih▪ Frage an Radio Eriwan: „Stimmt es, daß der Rubel, der
nen auch gesagt, daß ich in der 30er-Zone 80 gefahren
Dollar und das Pfund den gleichen Wert haben?“ Antwort:
bin…“
„Im Prinzip ja, aber es ist so, daß das Pfund Rubel ein Dollar wert ist.“
▪ Sagt Diane zu Ihrer besten Freundin: „Merkwürdig, jedesmal, wenn ich niese, kriege ich einen Orgasmus.“ „Interes▪ Der Gast will zahlen: „Was hatten wir denn?“ „Das weiß nur
sant, und was unternimmst Du?“ „Pfeffer, immer wieder
der Koch, bestellt hatte ich Forelle.“
Pfeffer…“
▪ Der Papa klärt seinen Sohnemann auf: „Also, Du solltest es
▪
Fragt die Tante: „Hilfst Du auch immer schön Deiner Mutendlich erfahren: Der Weihnachtsmann, der Osterhase, das
ter?“ Sagt der Kleine: „Klar. Ich muß immer die Silberlöffel
bin immer ich gewesen!“ „Weiß ich doch längst“, beruhigt
zählen, wenn Du gegangen bist…“
der Sohnemann, „nur der Storch, das war der Onkel Karli!“
▪
Eine Blondine und ein Rechtsanwalt sitzen nebeneinander
▪ „Papa, stimmt es, daß in den arabischen Ländern die Mänim Zug. Dem Rechtsanwalt ist langweilig, und er denkt
ner ihre Frauen erst nach der Hochzeit kennenlernen?“
daran, mal eben die Blondine abzuzocken: „Entschuldigen
„Nicht nur da!“
Sie, hätten Sie Lust auf ein Spiel? Wir stellen uns gegensei▪ Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis
tig eine Frage, und wer keine Antwort hat, der gibt dem
mit seiner Sprechstundenhilfe. Als sie ihm eines Tages
anderen 5 Euro.“ Die Blondine will aber ihre Ruhe und
beichtet, sie sei schwanger, gibt er ihr Geld und schickt sie
lehnt ab. Der Anwalt bleibt hartnäckig und erhöht zu ihren
für einen langen Urlaub in eine Klinik in den Schwarzwald.
Gunsten den Einsatz, weil sie bestimmt eh nichts weiß: „Sie
Dort soll sie unbemerkt und in aller Ruhe ihr Baby bekombekommen 50 Euro, ich weiterhin nur 5 Euro für jede nicht
men. „Wie soll ich dich denn wissen lassen, wenn das Baby
beantwortete Frage.“ Die Blondine läßt sich darauf ein. Der
geboren ist?“ „Ganz einfach“, sagt der Doktor, „schick mir
Anwalt stellt eine lange, komplizierte juristische Frage, und
eine Karte von der Klinik und schreib drauf, Du hattest eine
nachdem sie keine Antwort wußte, bekommt er seine
Portion Sauerkraut gegessen… Ich werde dann auch finan5 Euro. Dann ist die Blondine dran: „Was hat vier Beine,
ziell für das Baby sorgen.“ Gesagt, getan. Als die Zeit der
wenn es einen Berg raufgeht und drei Beine, wenn es herEntbindung gekommen ist, bekommt der Arzt einen Anruf
unterkommt?“ Der Anwalt überlegt lange und gibt schließseiner Frau, bei dem sie ihm mitteilt, da sei eine seltsame
lich der Blondine 50 Euro. Sie steckt sie ein und dreht sich
Karte aus dem Schwarzwald gekommen, mit der sie nichts
um. „OK“, meint der Anwalt, „und was ist die Antwort?“
anfangen könne… Der Arzt eilt sofort nach Hause, nimmt
Darauf dreht sich die Blondine um und gibt ihm 5 Euro…
die Karte an sich, liest sie durch und fällt vor Schreck in
▪ Ein nicht unerfahrenes Mädchen bekennt im Beichtstuhl
Ohnmacht. Als seine Frau den ersten Schock überwunden
freimütig seine Fehltritte. „Weißt Du eigentlich, was Du mit
hat, sieht sie sich die Karte an und liest den überaus netten
diesen vielen Sünden verdienen würdest?“, fragt der
Urlaubsgruß aus dem Schwarzwald. „Hallo Dr. Feger. Hier
Beichtvater entrüstet. „So ungefähr“, antwortet das Mädist es wunderschön. Herrliches Wetter, nette Leute und guchen sachlich, „aber mir geht es nicht ums Geld…“
tes Essen. Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut… Zweimal mit Wiener, einmal ohne!“
▪ Konrad freut sich: „Meiner Frau wurde vor zwei Wochen die
Kreditkarte gestohlen.“ „Und da freust du dich?“, staunt
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WITZE
sein Freund. „Aber ja, der Dieb gibt weniger aus als meine
müßten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen
Frau.“
Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben“, sagt
Bush. „Wenn’s weiter nichts ist… Ich kümmere mich dar▪ Mann: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, daß die hübum“, entgegnet Schröder. Daraufhin ruft Schröder den
schesten Mädchen die größten Idioten heiraten.“ Frau:
Chef der größten deutschen Kondomfabrik an: „Wir müssen
„Liebling, das ist das schönste Kompliment seit Jahren.“
dem Amis mit 1'000'000 Kondomen aushelfen. Ist das
▪ Aufgeregt kommt eine Frau aufs Polizeirevier: „Mein Mann
machbar?“ „Natürlich“, antwortet der Kondom-Fabrikant.
ist seit ein paar Tagen verschwunden.“ Fragt der Beamte:
„Irgendwelche besonderen Wünsche?“ „Ja. Die Kondome
„Ist Ihnen denn vorher nichts an dem Verhalten Ihres
sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens
Mannes aufgefallen?“ „Eigentlich nicht. Höchstens, daß er
30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im
zum Joggen zwei Koffer mitgenommen hat.“
Durchmesser.“ „Alles klar. Sonst noch was?“ „Ja“, sagt
▪ Der Kommandant brüllt den Rekruten an: „Sie sollen geSchröder, „tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie
sagt haben, unser Oberst sei dumm! Stimmt das?“ „Ausgedie Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL.“
schlossen! Ich verrate keine militärischen Geheimnisse!“
▪ „Angeklagter, Sie können gegen das Urteil Berufung einle▪ Plötzlich rutscht der Bergsteiger aus und kann sich gerade
noch an einem winzigen Felsvorsprung festhalten. Als seine
Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum Himmel und
fragt: „Ist da jemand?“ „Ja.“ „Was soll ich tun?“ „Falte die
Hände und sprich ein Gebet.“ Der Bergsteiger nach kurzem
Überlegen: „Ist da noch jemand?“
▪ Ein Magier arbeitet auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik. Weil die Zuschauer jede Woche verschieden sind, führt
der Magier jede Woche dieselben Tricks vor. Immer und
immer wieder. Doch es gibt ein Problem. Der Kapitän hat
einen Papagei, und dieser beginnt zu verstehen wie die
Tricks des Magiers funktionieren. Wenn er die Tricks verstanden hat, ruft er laut in die Show hinein: „Schaut, es ist
nicht der gleiche Hut.“ „Schaut, er versteckt die Blumen
unter dem Tisch.“ „Hey, warum sind alle Karten Asse?“ Der
Magier ist sauer, aber weil es der Papagei des Kapitäns ist,
kann er nichts unternehmen. Doch dann hat das Schiff eines Tages einen Unfall und sinkt. Der Magier findet sich auf
einem Stück Holz mitten im Ozean wieder, zusammen mit
dem Papagei. Sie starren sich gegenseitig an, doch keiner
spricht ein Wort. Dies geht so einen Tag vor sich, dann
noch ein Tag und noch ein Tag. Nach einer Woche sagt der
Papagei schließlich: „OK, ich gebe auf. Wo ist das Schiff?“
▪ Die Tochter: „Ich will Abenteuer, Action und schöne Männer. Ich gehe! Versucht ja nicht, mich aufzuhalten.“ „Wieso
aufhalten? Nimm mich mit“, ruft die Mutter.
▪ Das junge Ehepaar: „Na, wie schmeckt Dir denn heute das
Mittagessen?“ „Warum suchst Du schon wieder Streit?“
▪ Es war einmal in einem kleinen Schweizer Dorf eine alte
Frau. An ihrem 120. Geburtstag sind abends viele Journalisten bei ihr zu Gast. Ein Reporter fragt sie: „Können Sie
uns Ihr Geheimnis verraten, wie Sie so alt geworden sind?“
Darauf sagt sie: „Viel Sex und viele Drogen!“ Der Reporter
verblüfft: „Wann hatten Sie denn zum letzten mal Sex?!“
Da sagt sie: „Das war Neunzehnfünfundvierzig!“ Der Reporter: „Na, das ist aber schon lange her!“ Sie antwortet:
„Wieso? Jetzt ist doch erst 20.15 Uhr!“
▪ Tři zaměstnanci velké firmy si povídají, co udělají s vánočními odměnami. První povídá: „Pracuji pro divizi v Německu, z vánočních odměn si koupím auto a za zbytek pojedeme s rodinou na dovolenou.“ Druhý povídá: „Pracuji pro divizi ve Švýcarsku, za vánoční odměny si nechám vybudovat
bazén a za zbytek pojedeme na cestu kolem světa.“ Třetí
povídá: „Pracuji pro divizi v Česku a za vánoční odměny si
koupím svetr.“ Ostatní se překvapeně ptají: „A co zbytek?“
Třetí povídá: „Zbytek mi doplatí rodiče.“
▪ George Bush rief dereinst Gerhard Schröder an. „Gerhard,
Du mußt uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist
letzte Nacht abgebrannt. Wir brauchen dringend
1'000'000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?“ „Sicher“, antwortet Schröder, „das dürfte kein Problem sein…“
„Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem
gen oder darauf verzichten.“ „Na gut, ich verzichte auf das
Urteil.“
▪ „Mensch, Du bist ja heute so gutgelaunt.“ „Ja, ich habe für
meine Frau endlich ein Reitpferd bekommen.“ „Das freut
mich für Dich, das war wirklich ein guter Tausch!“
▪ Der Vater zum Sohn: „Herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit, mein Sohn. Jetzt kannst Du bis zu Deiner Hochzeit
machen, was Du willst.“
▪ Der Lehrer fragt die Schüler: „Wer kann mir die Weinsorte
nennen, die am Fuße des Vesuv wächst?“ Meldet sich Peter: „Das müßte der Glühwein sein!“
▪ Oma macht sich fertig, um mit dem Rad wegzufahren.
Fragt klein Erna: „Wo fährst Du denn hin?“ „Zum Friedhof,
mein Kind.“ „Und wer bringt das Rad wieder nach Hause?“
▪ Der Arzt erklärt dem Patienten mit besorgter Miene: „Sie
müssen unbedingt mit dem Trinken aufhören. Ihre letzte
Blutprobe hat sich verflüchtigt, bevor ich sie untersuchen
konnte!“
▪ Frau Sebald zu dem jungen Mann: „Sie haben sich erlaubt,
meiner Tochter einen Heiratsantrag zu machen. Warum
haben Sie nicht erst mich gefragt?“ „Ich wußte nicht, daß
Sie mich auch lieben!“
▪ Drei Männer sind gestorben. Da stehen sie plötzlich auf einer Wolke. Gott sagt ihnen: „Ich werde Euch ein Fahrzeug
geben, um zum Paradies zu kommen. Aber davor müßt Ihr
eine Frage beantworten: Wie oft habt Ihr Eure Frau mit
jemand anderem betrogen?“ Der erste sagt: „20 mal.“ Da
gibt Gott ihm ein altes Fahrrad. Der zweite sagt: „10 mal.“
Da gibt ihm Gott ein altes Auto. Der dritte sagt: „Nie.“ Da
gibt Gott ihm einen nagelneuen Porsche. Da fragt der mit
dem Porsche den ersten: „Hast Du meine Frau gesehen?“
Da antwortet der erste: „Ja, die habe ich auf einem alten
Roller mit einem kaputten Rad gesehen.“
▪ Zwei Nachbarinnen unterhalten sich auf dem Hof. Meint die
eine: „Bald werden wir in einer schöneren Umgebung wohnen!“ Entgegnet die andere kühl: „Und wir in einer ruhigeren Gegend!“ „Ach, Sie ziehen auch um?“ „Nein, wir bleiben hier…“
▪ Was wäre, wenn Weihnachten nicht vor über 2000 Jahren,
sondern heute stattgefunden hätte? „Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln. Schreiner aus
Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.“
▪ Fritzchen bekommt zu Weihnachten eine Spielzeugeisenbahn geschenkt. Er baut sie sofort auf, zieht sich eine Mütze an und ruft: „Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger
Hauptbahnhof – Kleine Arschlöcher links einsteigen, große
Arschlöcher rechts einsteigen.“ Schnell kommt seine Mutter
aus der Küche gelaufen: „Das sagt man nicht, Fritzchen.
Zur Strafe gehst Du jetzt eine Stunde in dein Zimmer!“
Nach einer Stunde kommt Fritzchen aus seinem Zimmer
zurück, geht an die Eisenbahn und ruft: „Hamburger
Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – Kleine Arschlö-
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cher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen,
und wegen dem riesen Arschloch aus der Küche haben wir
eine Stunde Verspätung.“
▪ Sitzen zwei in der Kneipe und trinken Wein. Gast: „Servieren Sie auch Flaschen?“ Kellner: „Wir servieren hier grundsätzlich jedem!“
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