Ausgabe 4 / 2011 - Ammerland Klinik
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Ausgabe 4 / 2011 - Ammerland Klinik
Ärzte-Newsletter Informationen der Ammerland-Klinik GmbH für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte Ausgabe 4 / Dez. 2011 Editorial Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Zukunftsorientierte Innovation, interdisziplinäre Kooperation und vor allem Expertenwissen: Diese Säulen tragen in der AmmerlandKlinik in allen Bereichen eine qualitativ hochwertige Medizin. Daher freue ich mich, Ihnen von Neuerungen berichten zu können, die unseren Patienten auf dieser Basis ein noch breiteres Spektrum an Diagnostik und Therapie bieten: Seit November hat unsere erst Anfang des Jahres eröffnete Abteilung für Kardiologie mit der 24-Stunden KatheterBereitschaft ihr Angebot zur Behandlung koronarer Notfälle erweitert. Auch unsere Klinik für Urologie bietet seit diesem Sommer mit der Weiterentwicklung der GreenLight™ HPS Lasertherapie ein modernes, minimalinvasives Verfahren zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung an. Das wirkt sich besonders für Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen müssen, positiv aus. Eine weitere Neuerung ist die Gründung des Beckenbodenzentrums. Wie unsere bereits bestehenden medizinischen Kompetenzzentren basiert auch dieses auf der Erfahrung, dass eine erfolgreiche Behandlung insbesondere von komplexen Erkrankungen nur durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachabteilungen möglich ist. Ein sehr gutes Beispiel einer entsprechenden Kooperation ist die von Thoraxchirurgie und Neurologie. Kürzlich wurde an unserer Klinik erstmalig die deutschlandweit seltene Operation der thorakoskopischen Thymusentfernung durchgeführt. Mit herzlichem und kollegialem Gruß Ihr Dr. med. Michael Wuttke Hauptgeschäftsführer 24-Stunden Katheter-Bereitschaft Kardiologie im Ammerland - Versorgung rund um die Uhr: Mit der 24h-PTCABereitschaft hat die Abteilung Kardiologie der Ammerland-Klinik GmbH seit November ihr Angebot zur Behandlung koronarer Notfälle erweitert. In Kooperation mit dem Ambulanten Kardiologischen Zentrum Westerstede bietet das Team um Dr. med. Andreas Müller-Eichelberg und Dr. med. Rames Kussebi (beide leitende Ärzte der Abteilung Kardiologie) damit nun eine optimale Behandlung von akuten Herzinfarktpatienten an. „Um der noch immer hohen Sterblichkeitsrate entgegenzuwirken, ist eine frühe Diagnose besonders wichtig“, so Müller-Eichelberg. Die zeitnahe, vollständige und dauerhafte Reperfusion der verschlossenen Infarktarterie ist beim STEMI (akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung) die für den Patienten und dessen Prognose entscheidende Maßnahme. Durch eine definierte Alarmierungs- und Behandlungskette „STEMI“ im Ammerland wird sichergestellt, dass der Patient nach seiner Erstversorgung durch den Rettungsdienst auf dem Weg über die Notaufnahme der Klinik ohne Zeitverlust der Das Team im Herzkatheterlabor (von links): der leitende Arzt der Abteilung Kardiologie, Dr. med. Rames Kussebi, Oberärztin Dr. med. Bettina Hullmann, die Krankenschwestern Silvia Fahrenholtz und Inge JanßenKoopmann sowie der leitendende Arzt der Abteilung Kardiologie Dr. med. Andreas Müller-Eichelberg. notwendigen Koronarintervention durch den diensthabenden Kardiologen und dessen Team zugeführt werden kann. Das Herzkatheterlabor verfügt hierzu über alle notwendigen technischen Möglichkeiten. Zur Ankündigung von Notfällen wurde eine zusätzliche Hotline eingerichtet (0 44 88 / 50 - 45 67). Klinik erhält Qualitätssiegel Bekamen das Qualitätssiegel „TK-Klinikus“ überreicht: Heinz-Josef Kessen (Leiter Organisationsentwicklung, Mitte) und Robert Hoffmeister (Kaufmännischer Geschäftsführer der Ammerland-Klinik, 2.v.re.) Ausgezeichnet: Patienten sind mit der Ammerland-Klinik überdurchschnittlich gut zufrieden. Das ergab eine bundesweite Patientenbefragung der Techniker-Krankenkasse hinsichtlich der Zufriedenheit mit der Krankenhausbehandlung. 25 Kliniken haben in Niedersachsen nach Auswertung überdurchschnittlich abgeschnitten. Darunter die Ammerland-Klinik mit einer allgemeinen Patientenzufriedenheit von mehr als 81 Prozent. Aus diesem Anlass überreichten die TK-Vertreter dem Kaufmännischen Geschäftsführer der Ammerland-Klinik, Robert Hoffmeister, und dem Leiter Organisationsentwicklung, Heinz-Josef Kessen, kürzlich das Qualitätssiegel „TK-Klinikus“. Bei der Evaluation wurden die Bereiche allgemeine Zufriedenheit, medizinischpflegerische Versorgung, Behandlungsergebnis, Information und Kommunikation, sowie Organisation und Unterbringung abgefragt. Ammerland-Klinik GmbH, Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen Serie „Kooperation“: Das Ärztehaus am Klinikzentrum Westerstede (Teil 3) Nierenzentrum Ammerland Im 2009 neu errichteten Ärztehaus auf dem Gelände der Ammerland-Klinik GmbH befindet sich im 1. Obergeschoss das Nierenzentrum Ammerland. Es steht unter der Leitung von Dr. med. Sibille Tröster, Dr. med. Ralf Müller und Dr. med. Martin Behrend. Das Nierenzentrum ist eine von insgesamt sechs Praxen niedergelassener Ärztinnen und Ärzte, mit denen die Klinik bei der Patientenversorgung kooperiert. In der Internistisch-nephrologischen Ambulanz werden Patienten mit Nierenfunktionseinschränkungen der verschiedenen Stadien, mit Organtransplantaten (Transplantationsambulanz in Kooperation mit den umliegenden Transplantationszentren), mit Hypertonie ( Hypertensiologen DHL) und mit Lipidstoffwechselstörungen (Lipidologen DGFF) behandelt. Das Leistungsspektrum umfasst: • Blut- und Blutgasanalysen • Urin-Diagnostik, Phasenkontrastmikroskopie • Sonografie, Doppler- und Du- plexsonografie EKG 24 Std. Blutdruckmessung Transplantationsanmeldung und Nachsorge • Individualisierte Beratungen zu Lipidstoffwechselstörungen, Trinkmenge und Salzzufuhr, Phosphat- und Kaliumzufuhr. Des Weiteren gibt es eine Bauchfelldialysesprechstunde (Peritonealdialy• • • sesprechstunde), in der alle gängigen Verfahren zur Bauchfelldialyse angeboten werden. Die Hämodialyse- (Blutwäsche-) Einheit bietet in ruhiger, persönlicher Atmosphäre alle Verfahren zur Nierenersatztherapie. In der Aphereseeinheit werden extrakorporale Verfahren zur Therapie von schweren Fettstoffwechselstörungen, neurolgischen, und anderen Erkrankungen durchgeführt. Nierenzentrum Ammerland Mozartstraße 30 26655 Westerstede Telefon: 0 44 88 / 84 41 0 Fax: 0 44 88 / 84 41 41 Mail: dialyse-westerstede@ t-online.de www.dialysewesterstede.info Schonende Behandlungsmethode bei gutartig vergrößerter Prostata - GreenLight™ HPS Lasertherapie Die Klinik für Urologie und Kinderurologie der Ammerland Klinik GmbH bietet seit diesem Sommer für Patienten mit gutartiger Vergrößerung der Prostata die Weiterentwicklung eines minimalinvasiven Behandlungsverfahrens an. Bereits 2006 führte die AmmerlandKlinik als erstes Krankenhaus in der Weser-Ems-Region die so genannte GreenLight™-Vaporisation (Verdampfung) der Prostata ein. Seither konnten etwa 200 Patienten mit diesem OP-Verfahren erfolgreich behandelt werden. Durch die Weiterentwicklung der Lasertechnologie steht nun die neueste Lasergeneration (GreenLight™ Prof. Dr. med. Ingo HPS) zur VerfüKausch von Schmegung. Sie erlaubt ling, Chefarzt der es, auch größere Klinik für Urologie Vorsteherdrüsen und Kinderurologie. 2 in kürzerer Zeit zu behandeln. Damit lassen sich Krankenhausaufenthalt und Erholungsdauer des Patienten deutlich verkürzen. Die GreenLight™ HPS Lasertherapie ist ein modernes, unblutiges, minimalinvasives Verfahren zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung. Es verwendet Laserenergie zur Entfernung von vergrößertem Prostatagewebe. Bei diesem Eingriff wird eine Laserfaser mittels eines endoskospischen Systems durch die Harnröhre an das Prostatagewebe gebracht. Durch die dort abgegebene Laserenergie wird das überschüssige Prostatagewebe nahezu unblutig verdampft. Geeignet ist dieses Verfahren insbesondere für Risiko-Patientengruppen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen müssen, wie Herzpatienten. Das vorherige Absetzen dieser Medikamente ist, im Vergleich zu anderen Operationsverfahren, nicht mehr erforderlich. Für die Behandlung der gutartigen Pros- tatavergrößerung stehen dem Urologen prinzipiell die medikamentöse Behandlung und operative Verfahren zu Verfügung. Ist eine Operation notwendig, kann der Eingriff bisher entweder durch die Harnröhre (TUR) oder bei sehr großen Vorsteherdrüsen durch eine offene Operation über einen Bauchschnitt verkleinert werden. Allerdings sind diese invasiven Operationsverfahren oft mit einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt und einer längeren Erholungsphase verbunden. Durch die GreenLight™ Lasertherapie wird das Behandlungsspektrum der Urologischen Klinik der AmmerlandKlinik erweitert, so dass nun ein Behandlungsverfahren angeboten werden kann, dass im Vergleich zu anderen operativen Verfahren mit deutlich geringeren Risiken und einem kürzeren Krankenhausaufenthalt verbunden ist. Die Kosten für diese Behandlung werden von allen gesetzlichen und den privaten Krankenkassen übernommen. Ammerland-Klinik GmbH, Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen Erste thorakoskopische Thymusentfernung in Westerstede Erstmalig in der Geschichte der Ammerland-Klinik wurde zwei Patienten die Thymusdrüse hinter dem Brustbein minimal-invasiv (thorakoskopisch) entfernt. Indikation war eine Myasthenia gravis (Muskelschwächekrankheit), in der die Entfernung der so genannten Thymusdrüse bei Vorhandensein eines Thymoms beziehungsweise deutlich vergrößerter Drüse eine Säule der Therapie darstellt. Die Klinik für Neurologie der Ammerland-Klinik verfügt über eine in Norddeutschland einzigartige und zertifizierte Spezialambulanz für dieses seltene Krankheitsbild. In der Behandlung von komplexen Erkrankungen zeigt sich, dass die enge, interdisziplinäre Verzahnung von spezialisierten Abteilungen erfolgreiche Behandlungen möglich macht. Neu ist das Konzept der perioperativen, täglichen, neurologischen Überwachung und Anpassung der Medikation (Neurologe Oberarzt Dr. med. Matthias vom Dahl) nach entsprechender Diagnostik und die minimal-invasive Entfernung mit der so genannten Schlüsselloch-Technik (Gefäß- und Thoraxchirurg Oberarzt Dr. med. Carsten Vogel unter Assistenz von Oberarzt Bernd Clausing). Früher musste hierzu das Brustbein - ähnlich einer Herzoperation - durchtrennt werden. Die schonendere Technik wirkt sich günstig auf Blutverlust, Schmerzempfinden sowie frühe Mobilität aus und ist hinsichtlich Wundproblemen komplikationsärmer. „Natürlich steht die bessere Kosmetik bei den meist jungen Patienten im Vordergrund“, ergänzt Dr. med. Carsten Vogel. Beide Patienten konnten am fünften postoperativen Tag beschwerdefrei nach Hause entlassen werden. Die guten Ergebnisse dieser seltenen Operation in Deutschland konnten nur in der funktionierenden Kooperation zwischen Neurologie, Chi- Neu: Beckenbodenzentrum in der Ammerland-Klinik Als moderne Akutklinik verfügt die Ammerland-Klinik GmbH über ein breit gefächertes Spektrum an Diagnostik und Therapie. Um die hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu sichern, wird in spezialisierten medizinischen Kompetenzzentren interdisziplinär zusammengearbeitet, wie beispielsweise im Brustzentrum Ammerland oder im Darmzentrum. „Nikolaus-Symposium“ Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Ingo Kausch von Schmeling und Dr. med. Rainer Schutz haben sich in diesem Jahr verschiedene Fachrichtungen zu einem koordinierten Beckenbodenzentrum zusammengeschlossen. Am 10. Dezember wird das neue medizinische Kompetenzzentrum der Ammerland-Klinik auf dem „2. Westersteder Nikolaus-Symposium“ (siehe Fortbildungen umseitig) offiziell eröffnet. Es ist ein Kompetenzzentrum für Patientinnen und Patienten, die unter Harn- oder Stuhlinkontinenz oder Erkrankungen des Beckenbodens leiden. Die Zusammenarbeit der erfahrenen Experten aus den Fachgebieten Urologie, Gynäkologie und Proktologie sowie Neurologie, Innerer Medizin, Radiologie, Physiotherapie, Sexualmedizin als auch Ernährung sichert in jedem Einzelfall eine umfassende und optimale Diagnostik und Therapie der Betroffenen. Das Beckenbodenzentrum der Ammerland-Klinik ist anerkannte Beratungsstelle der Deutschen Kontinenzgesellschaft e.V.. Ein Beispiel gelungener Kooperation: der Operateur Dr. Carsten Vogel (2. v. re., Oberarzt der Thoraxchirurgie), dem von Oberarzt Bernd Clausing (li, Throaxchirurgie) assistiert wurde; Prof. Dr. med. Sylvia Kotterba (Direktorin der Klinik für Neurologie) und Dr. med. Matthias vom Dahl (Oberarzt Neurologie). rurgie und Anästhesie erzielt werden. „Die tägliche Kooperation multipliziert die Expertise in der Behandlung einer Krankheit und bringt nicht nur viel gegenseitiges Lernen, sondern auch viel Freude bei der Arbeit“, so Vogel. Kompetente Versorgung chronischer Wunden Das interdisziplinäre Wundzentrum der Ammerland-Klinik steht für die kompetente Versorgung chronischer Wunden, dazu gehören das offene Bein (Ulcus cruris), Wunden bei Durchblutungsstörungen (pAVK), das Druckgeschwür (Dekubitus), der diabetische Fuß sowie postoperative, nicht heilende Problemwunden. Von montags bis freitags findet jeweils zwischen 11 und 13 Uhr die Wundsprechstunde durch den leitenden Oberarzt Dr. med. Stefan Nordbruch und die Wundexpertin IWC Heike Ebelt statt. Als Verfahren der modernen Wundversorgung werden beispielsweise angewendet: Hydroaktivverbände, Silberverbände, Biochirurgische Techniken (Maden) Ultraschallverfahren, Vakuumversiegelung et cetera. Das Wundzentrum arbeitet in einem umfassenden Netzwerk aus Ärzten und Therapeuten sowie nachbehandelnden Pflegediensten. „Die Pflegedienste werden von uns angeleitet und geschult“, so Nordbruch. Zur Vorstellung in der Wundambulanz benötigen die Patienten eine Überweisung eines Chirurgen, Hausarztes (Dermatologen) oder eines Diabetologen. Gerne kann telefonisch ein Termin unter 0 44 88 / 50 - 61 65 vereinbart werden. Ammerland-Klinik GmbH, Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen 3 Kontaktdaten Kliniken / Zentren / Abteilungen Klinik für Innere Medizin Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Wilhelm Holtkamp Telefon: 0 44 88 / 50 - 26 90 Klinik für Neurologie Klinikdirektorin: Prof. Dr. med. Sylvia Kotterba Telefon: 0 44 88 / 50 - 33 80 Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie Klinikdirektor: Dr. med. Wolfgang Probst Telefon: 0 44 88 / 50 - 69 30 Klinik für Gefäßund Thoraxchirurgie Klinikdirektor: Dr. med. Peter Ritter Telefon: 0 44 88 / 50 - 32 10 Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Ingo Kausch von Schmeling Telefon: 0 44 88 / 50 - 25 67 Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Klinikdirektor: Dr. med. Michael Wuttke Telefon: 0 44 88 / 50 - 31 40 Institut Radiologie, Kernspintomographie und Nuklearmedizin Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Martin Zwaan Telefon: 0 44 88 / 50 - 25 10 Frauenklinik Klinikdirektoren: Dr. med. Michael Hippach Dr. med. Rainer Schutz Telefon: 0 44 88 / 50 - 32 30 Alle Rechte vorbehalten 4 Fortbildung Kardiologische Abteilung Leiter: Dr. med. Andreas Müller-Eichelberg Dr. med. Rames Kussebi Telefon: 0 44 88 / 50 - 45 50 Brustzentrum Leiter: Dr. med. Josef Mayer Dr. med. Michael Hippach Telefon: 0 44 88 / 50 - 32 41 Darmzentrum Leiter: Dr. med. Wolfgang Probst Prof. Dr. med. Wilhelm Holtkamp Telefon: 0 44 88 / 50 - 69 35 Endometriosezentrum Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. K.-W. Schweppe Dr. med. Michael Hippach Telefon: 0 44 88 / 50 - 32 30 Aufnahmezentrum Anmeldung: 0 44 88 / 50 - 69 90 Administrative Aufnahme: 0 44 88 / 50 - 69 92 / 93 / 94 Aufnahmestation: 0 44 88 / 50 - 69 96 Notaufnahme: 0 44 88 / 50 - 69 45 Pflegedienstleitung Sekretariat: 0 44 88 / 50 - 25 30 Intensivstationen Konservative Intensiv (Neurologie): 0 44 88 / 50 - 32 80 Konservative Intensiv (Innere): 0 44 88 / 50 - 27 80 Operative Intensiv (Anästhesie): 0 44 88 / 50 - 30 40 Grundkurs: Kinaesthetics in der Pflege 2. Nikolaus-Symposium Wann: 4. bis 6. April (Wdh. 23. bis 25. Mai) Schwerpunktthema: BeckenbodenzentWo: GmbH GmbH rum Ammerland-Klinik der Ammerland-Klinik Sem Wann: 10. Dezember, 9 bis 12 Uhr Wo: Hotel Voss, Westerstede Ort: Ammerland-Klinik GmbH Seminarraum 1 Basiskurs Palliativmedizin Teil 2 Wann: 9. Dezember ab 15 Uhr bis 11. Dezember um 15 Uhr Wirksam führen Führungskräfte-Seminar Wann: 12./13. März, 9 bis 16.30 Uhr Ort: Ammerland-Klinik GmbH Großer Konferenzraum Maschinelle Beatmung (Intensivseminar) Wann: 5. bis 10. Februar, 9 bis 16.30 Uhr Hilfe, mein Tag ist zu kurz... (Selbst- und Zeitmanagement) Wann: 23. Februar, 8.30 bis 16 Uhr EKG-Abteilungen und Interpretationen Wann: 1. März, 14 bis 16 Uhr Nierenersatzverfahren: Welches? Wie? Wann? Wann: 8. März, 13.45 bis 15.45 Uhr Qualifizierung zum Wundexperten ICW e.V. Wann: 12. bis 17. März, 8 bis 17 Uhr Krankenhausleitung Hauptgeschäftsführer Dr. med. Michael Wuttke Sekretariat: 0 44 88 / 50 - 31 40 Kaufmännischer Geschäftsführer Robert Hoffmeister Sekretariat: 0 44 88 / 50 - 37 00 Pflegedirektorin Gerda Elsen-Dieckmann Sekretariat: 0 44 88 / 50 - 25 30 Herausgeber: Ammerland-Klinik GmbH, Lange Straße 38, 26655 Westerstede, www.ammerland-klinik.de Geschäftsführer (v.i.s.d.P.): Hauptgeschäftsführer Dr. med. Michael Wuttke Anmeldungen für die Kurse: Tel.: 0 44 88 / 50 - 2530; Fax: 0 44 88 / 50 - 2539 und per Mail: pdl@ammerland-klinik. de Redaktion: Ulrike Berg Fotos: Ulrike Berg, TK (Foto S. 1) Druck: Westersteder-Druck-Service Ammerland-Klinik GmbH, Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen