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2016
PROGRAMME
OF ACTION
ICC GERMANY – INTERNATIONALE HANDELSKAMMER
1
We are the
world business
organization.
2
2016
PROGRAMME
OF ACTION
VORWORT
Sehr geehrte Damen und Herren,
2015 sind in vielen Teilen der Welt die Schwächen der
Weltwirtschaft offensichtlich geworden. So ist der
globale Handel mit China aufgrund des anstehenden
Strukturwandels in der chinesischen Wirtschaft im
vergangenen Jahr zurückgegangen, der Warenaustausch
mit Brasilien ist deutlich um zehn Prozent und der mit
Russland sogar um 20 Prozent gesunken. Im Jahr 2015
wuchs der globale Handel erstmals langsamer als die
Weltwirtschaft. Diese Entwicklung hat unmittelbare
Auswirkungen auch auf die Tätigkeit der ICC. In
schwierigen Zeiten ist unser Einsatz für den Abbau
von Handelshemmnissen und einen verbesserten
Marktzugang für weltweiten Handel, Dienstleistungen
und Investitionen umso wichtiger. Die Digitalisierung
kann neue Wachstumsimpulse setzen, sowohl beim
globalen Transfer von Daten als auch beim Abbau von
bürokratischen Hemmnissen z.B. bei den Zollbehörden.
zierung in Entwicklungsländern verstärkt diskutieren
und die digitale Agenda im Sinne eines Ausgleichs
zwischen kommerziellen Interessen und Datenschutz
weiterentwickelt wird. Der Beitrag der Wirtschaft
zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens ab
2020 steht ebenso im Arbeitsprogramm wie die
Beteiligung der Unternehmen an der Umsetzung der
UN-Nachhaltigkeitsziele. Ein weiterer Schwerpunkt ist
die Weiterentwicklung vorhandener bzw. Einführung
weiterer ICC-Standards zur Abwicklung internationaler
Handelsgeschäfte. Dazu gehören der neue Mustervertrag
für eine Konsortialvereinbarung ebenso wie der im Herbst
2016 erscheinende Leitfaden Transport und Incoterms®.
Mit dem „Programme of Action 2016“ reagiert die ICC auf
diese Herausforderungen und leistet einen Beitrag für
das Lösen der Wachstumsbremse im Welthandel und zur
Erschließung neuer Wachstumsfelder. ICC setzt sich dafür
ein, dass die G20-Staatschefs das Thema Handelsfinan-
Die Aufgabe der ICC und des deutschen Nationalkomitees
ist es dabei, Sachverstand und Expertise auf nationaler
und internationaler Ebene zusammenzubringen. Dies ist
die Grundlage, um in den international besetzten ICCKommissionen eine tragfähige Position der globalen
Wirtschaft zu finden und diese effektiv zu vertreten. Unser
besonderer Dank gilt hierbei unseren rund 300 deutschen
Delegierten, die ihre Expertise unserer Organisation
und deren Zielsetzung auch 2016 wieder bereitstellen.
Dr. Werner Brandt
Präsident ICC Germany
Oliver Wieck
Generalsekretär ICC Germany
3
ÜBER ICC
Die private Wirtschaft benötigt eine starke Stimme,
um ihre Ansichten global erfolgreich vertreten zu
können. Die Internationale Handelskammer (ICC) mit
Sitz in Paris setzt sich als branchenübergreifender
Spitzenverband der Weltwirtschaft für die Belange
international tätiger Unternehmen aller Branchen ein.
internationaler Handelsgeschäfte. Die ICC fördert
darüber hinaus die Selbstverantwortung der Wirtschaft
und setzt Standards zur Verabschiedung freiwilliger
Verhaltensrichtlinien, beispielsweise in den Bereichen
Anti-Korruption, Compliance sowie Marketing und
Werbung.
Im kontinuierlichen Dialog mit der internationalen und
nationalen Politik arbeitet sie daran, die Grundlagen für
offene Märkte und fairen Wettbewerb weltweit zu sichern.
STREITBEILEGUNG
POLITISCHE INTERESSENVERTRETUNG
In den internationalen Kommissionen der ICC
erarbeiten die Delegierten gemeinsame Positionen
der Wirtschaft in den Bereichen Handels-, Zoll- und
Investitionspolitik, Handelsrecht, Banktechnik und
-praxis, Geistiges Eigentum, Wettbewerbsrecht,
Schiedsgerichtsbarkeit, Steuern, Corporate Responsibility
und Korruptionsbekämpfung, Marketing und Werbung,
digitale Wirtschaft sowie Umwelt- und Energie.
Die ICC vertritt diese Positionen gegenüber
intergouvernementalen Organisationen und nationalen
Regierungen. Als Repräsentant der Privatwirtschaft
ist die ICC Dialogpartner unter anderem für die
Vereinten Nationen (UN), die Welthandelsorganisation
(WTO) sowie die G20 und die G7/G8.
RICHTLINIEN
Durch ihre weltweit anerkannten Richtlinien und
Regelwerke (beispielsweise Incoterms® 2010 und
UCP/ERA 600) erleichtert die ICC die Abwicklung
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Der Internationale Schiedsgerichtshof der ICC in Paris
ist die meistgenutzte Institution privatwirtschaftlicher
Streitbeilegung. Die Schiedsordnung der ICC sorgt
für eine effiziente, kostengünstige und transparente
Beilegung von Konflikten zwischen den beteiligten
Parteien. Abgerundet wird das Portfolio durch
Mediation, Gutachter-Verfahren, Dispute Boards sowie
andere Formen der gütlichen Streitbeilegung.
DAS DEUTSCHE NATIONALKOMITEE
ICC Germany, das deutsche Nationalkomitee der
Internationalen Handelskammer (ICC), vertritt die
Interessen der deutschen Wirtschaft innerhalb der
globalen ICC-Organisation. Es unterstützt die Arbeit
der ICC u.a. durch die Entsendung von deutschen
Mitgliedern in die internationalen ICC-Kommissionen.
Darüber hinaus informiert ICC Germany Bundesregierung und Öffentlichkeit über die ICC-Positionen
und -Richtlinien, organisiert Veranstaltungen und
Seminare zu ausgewählten Themen, koordiniert
die Schiedsrichter- und Expertenauswahl für ICCSchiedsverfahren und bietet seinen Mitgliedern
vielfältige Möglichkeiten des Austauschs.
Paneldiskussion mit Vertretern der EUKommission, des Deutschen Bundestages und
der deutschen Wirtschaft; Veranstaltung
Förderung und Schutz von Direktinvestionen:
Begrüßung durch Dr. Werner Brandt, Präsident
ICC Germany
Key-Note Speaker MdB Dr. Michael Fuchs
beim 2. Parlamentarischen Abend von ICC
Germany
ICC Germany-Generalsekretär Oliver Wieck mit
Prof. Dr. Dr. Doris Hildebrandt, EE&MC – European
Economic & Marketing Consultants GmbH, und
Walter Maschke, Deutsche Post AG.
Mitgliederversammlung ICC Germany: Die beiden
ICC Germany Vize-Präsidenten Klaus-Peter Müller
und Dr. Robert Gutsche mit John Danilovich,
Generalsekretär der ICC (rechts im Bild)
5
THE INTERNATIONAL CHAMBER OF COMMERCE
is the world’s largest business organization with a network of over 6.5 million members in more than 130 countries.
We work to promote international trade, responsible business conduct and a global approach to regulation through a
unique mix of advocacy and standard setting activities—together with market-leading dispute resolution services. Our
members include many of the world’s largest companies, SMEs, business associations and local chambers of commerce.
We are the world business organization.
A WORLD OF INFLUENCE
GLOBAL BUSINESS ADVOCACY
A unique network
with the power
to influence policy in
more than
130 countries
The voice of business in major international
organizations and negotiations
6
ICC INTERNATIONAL COURT OF ARBITRATION
THE WORLD’S LEADING ARBITRATION INSTITUTION
Over
21,000 disputes
ADMINISTERED SINCE 1923… INVOLVING PARTIES FROM SOME
150 countries and territories
ICC RULES AND STANDARDS
SETTING GLOBAL RULES FOR GLOBAL BUSINESS
BANKING RULES THAT FACILITATE
THE FINANCING OF AROUND
30% of world trade
INTERNATIONALLY RECOGNIZED
COMMERCIAL TERMS AND TOOLS
to make it easier
to trade a
cross borders
STANDARDS TO PROMOTE
responsible and ethical
business conduct
worldwide
ICC ACADEMY
RIGOROUS AND RELEVANT BUSINESS EDUCATION
Unprecedented
networking
opportunities
A unique learning
experience
An interactive
classroom that’s
open all hours
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ICC-KOMMISSIONEN: ARBEITSPROGRAMM 2016
Vertreter der ICC-Mitglieder haben die Möglichkeit, in den internationalen Kommissionen mitzuwirken und
Stellungnahmen der Weltwirtschaft zu erarbeiten, die mit Regierungen und internationalen Organisationen
diskutiert werden.
Das deutsche Nationalkomitee koordiniert die Arbeit dieser Delegierten gegenüber der ICC-Zentrale um
sicherzustellen, dass die Interessen der deutschen Wirtschaft angemessen vertreten sind.
PROJEKTE FÜR 2016
Banktechnik und –praxis
›› Entwicklung eines Regelwerks zu internationalem
MANDAT
Globales Forum für die Erstellung von Regelwerken
für Banken und Unternehmen, vor allem im
Bereich der Außenhandelsfinanzierung
VORSITZENDER
Factoring in Zusammenarbeit mit Factor Chain
International (FCI)
›› Erweiterung und Verfeinerung des Anwendungsbereiches für das ICC Trade Finance Register
›› Erarbeitung von Vorschlägen zu zentralen Themen
der Handelsfinanzierung für die G20/B20 und
aktive Unterstützung der WTO-Expertengruppe
Handelsfinanzierung
Daniel Schmand, Managing Director, Head
of Trade Finance and Cash Management
Corporates EMEA, Deutsche Bank AG
›› Kommentierung der Auswirkungen der Banken-
MITGLIED DES EXECUTIVE BOARD
Rüdiger Geis, Head Product Management
Trade, Commerzbank AG
regulierung auf den Bereich Handelsfinanzierung;
Sicherstellung geeigneter nationaler und supraanationaler Maßnahmen zur Vermeidung einer Handelsfinanzierungslücke, auch in Zusammenarbeit mit
anderen Organisationen
›› Positionierung zu Compliance-Themen im Zusam-
menhang mit Wirtschaftskriminalität, einschließlich
des „Know Your Customer“-Prozesses und AntiGeldwäsche-Regelungen, u.a. gegenüber Wolfsberg
Group und Financial Action Task Force (FATF)
›› Veröffentlichung des ICC Global Survey on
Rüdiger Geis
Trade Finance 2016 sowie Ergebnisse weiterer
Marktforschung und Analysen als Beitrag der ICC in
internationalen Foren zur Handelsfinanzierung
Die Auswirkung der Arbeit der
Bankenkommission reicht tief in die
Realwirtschaft. Wir haben eine wichtige
makroökonomische, gesellschaftliche
Rolle. Dieser Verantwortung müssen wir
gerecht werden.“
Daniel Schmand
Deutsche Bank AG
Vorsitzender der ICC-Bankenkommission
@iccwbo @ICCBanking @iccgermany
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›› Fertigstellung und Verbreitung eines im Rahmen
›› Mitgestaltung und Begleitung der Arbeit der G20/B20
›› Positionierung zu Themen der Außenhandels-
›› Unterstützung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft
des Globalen SCF-Forums erarbeiteten Glossars zur
Supply Chain Finance-Terminologie
finanzierung durch die ICC Export Finance Working
Group, einer globalen Bankenexpertengruppe im
Bereich mittel- und langfristiger Exportfinanzierung
›› Identifizierung nicht-traditioneller Instrumente zur
Handelsfinanzierung, u.a. durch die Entwicklung von
Richtlinien für „crowd funding“
›› Unterstützung der ICC Academy beim Ausbau ihrer
Bildungsangebote zu Handelsfinanzierung
im Bereich der Korruptionsbekämpfung unter Heranziehung der ICC-Antikorruptions-Instrumente
und Menschenrechte unter Berücksichtigung
der Balance zwischen der Schutzpflicht des
Staates vor Menschenrechtsverletzungen und der
Verantwortung von Unternehmen; Vertretung der
Unternehmensinteressen bei UN-Verhandlungen
über verpflichtende Menschenrechtsverträge
›› Positionierung bei internationalen Initiativen zur
Corporate Responsibility und Korruptionsbekämpfung
›› Unterstützung der ICC Academy bei der Entwicklung
eines Online-Trainings zur Bekämpfung der Korruption
Corporate Responsibility &
Anti-Korruption
›› Vertretung der Interessen der globalen Wirtschaft im
Bereich Corporate Responsibility Reporting
›› Verbreitung des ICC Anti-corruption Third Party Due
Diligence Guide für KMUs
MANDAT
Entwicklung politischer Empfehlungen und
praktischer Instrumente in den Bereichen Corporate
Responsibility und Korruptionsbekämpfung auf
Basis einer globalen Wirtschaftsperspektive
VORSITZENDER
Denis Simonneau, Member of the Executive Committee
European and International Relations, ENGIE Group
PROJEKTE FÜR 2016
›› Erstellung eines Kompendiums der ICC-Richtlinien zur
Korruptionsbekämpfung für Unternehmen
›› Entwicklung von Leitlinien für Unternehmen zum
Thema Interessenskonflikte
Digitale Wirtschaft
MANDAT
Förderung der weltweiten Digitalisierung der Wirtschaft und der dafür erforderlichen Informations- und
Telekommunikationstechnologie durch Privatsektorinitiativen, Vertretung der Interessen der Wirtschaft
gegenüber der Politik und den Regulierungsbehörden
sowie Förderung von „best practice”-Modellen
VORSITZENDER
Joseph H. Alhadeff, Chief Privacy Strategist,
Vice President, Global Public Policy, Oracle Corporation
9
PROJEKTE FÜR 2016
PROJEKTE FÜR 2016
›› Entwicklung eines globalen Aktionsplans mit Maß-
›› Veröffentlichung eines Berichts über spezialisierte
›› Entwicklung eines ICC-Handbuchs zum Datenschutz
›› Vermittlung der Bedeutung von günstigen Rahmen-
nahmen der digitalen Wirtschaft für mehr Wachstum,
soziale Entwicklung und der Schaffung von
Arbeitsplätzen
für KMUs
›› Unterstützung von Initiativen zur Computer- und
Netzsicherheit; Prüfung von Möglichkeiten zur
Minderung von Risiken der Cyberkriminalität
›› Entwicklung eines erläuternden Anhangs zu den
OECD Cyber Security Guidelines für Unternehmen
zusammen mit dem Business and Industry Advisory
Committee (BIAC)
›› Wahrnehmung der sektorenübergreifenden und glo-
balen Wirtschaftsinteressen beim Datenschutz und
der Gestaltung rechtlicher Rahmenbedingungen
hierzu in regionalen Foren; Prüfung der Möglichkeiten,
administrative Prozesse für Unternehmen in verschiedenen Rechtssystemen zu vereinfachen
›› Intensivierung des Dialogs zwischen Wirtschaft und
Politik für eine bessere Abstimmung der Ziele von
E-Government und E-Business
›› Vertretung der Wirtschaft in anderen Multi-
Stakeholder Foren auf UN- und globaler Ebene
›› Mitwirkung bei der Umgestaltung der Internet
Assigned Numbers Authority (IANA), Fortsetzung
der Zusammenarbeit mit der Internet Corporation for
Assigned Names and Numbers (ICANN)
Gerichte und deren Erfahrungen weltweit zur Unterstützung von Ländern bei der Einrichtung von spezialisierten Gerichten für gewerblichen Rechtsschutz
bedingungen für die Entwicklung/Verbreitung neuer
Technologien und der Rolle gewerblicher Schutzrechte gegenüber Verhandlungsführern der UNKlimarahmenkonvention
›› Einbringung der Wirtschaftssicht zu Technologie-
und IP-relevanten Themen in UN-Prozessen wie
die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der
UN (SDGs) und den Addis Abeba Aktionsplan zur
Entwicklungsfinanzierung
›› Analyse der Entwicklungstrends mit Auswirkungen
auf den Markenschutz in den Bereichen Herstellerkennzeichnung und Verpackungsvorgaben
›› Sensibilisierung für die Bedeutung von IP-Rechten in
Innovationsprozessen durch die weitere Verbreitung
von ICC IP-Publikationen und Innovationsprinzipien
für Hightech-Industrien
›› Koordinierung der Wirtschaftsposition bei der
Implementierung des Nagoya-Protokolls zu Zugang
und Vorteilsausgleich bei der Nutzung genetischer
Ressourcen (ABS) auf regionaler und internationaler
Ebene; Bewusstseinsschaffung innerhalb der Wirtschaft für die Auswirkungen der EU-Regulierung
zu ABS
Geistiges Eigentum
Handels- und Investitionspolitik
MANDAT
MANDAT
Einsatz für ein effizientes IP-Management (Urheberrechte
und gewerbliche Schutzrechte wie Patente und Marken),
um den internationalen Handel und Investitionen in
Innovation zu fördern sowie eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen
VORSITZENDER
Förderung des grenzüberschreitenden Handels,
von Direktinvestitionen und der Liberalisierung der weltweiten Märkte
VORSITZENDER
James Bacchus, Chair, Greenberg Traurig’s
Global Practice Group
David J. Koris, General Counsel, Head of IP,
Shell International
PROJEKTE FÜR 2016
PATENTS RAPPORTEUR
Matthias Karlhuber, Partner COHAUSZ & FLORACK
›› Positionierung zur Mitgestaltung der ICC World
Trade Agenda (WTA) und G20/B20-Erwägungen
durch konkrete Beiträge der globalen Wirtschaft
zur Entwicklung einer soliden handels- und
investitionspolitischen Agenda
›› Unterstützung eines multilateralen Rechtsrahmens
für internationale Investitionen und eines Regelungsrahmens für Direktinvestitionen, u.a. Investitionen
in Infrastruktur zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele
›› Positionierung zu den potenziellen Auswirkungen
Matthias Karlhuber
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regionaler Freihandelsabkommen auf die multilaterale
Handelsliberalisierung
›› Unterstützung plurilateraler Ansätze zur Förderung
und Liberalisierung des Handels mit Umweltgütern
und Dienstleistungen
›› Förderung eines umfassenden Investitionsschutzes
auf bilateraler, regionaler und multilateraler Ebene mit
der Möglichkeit von Investor-Staat-Schiedsverfahren
Marketing und Werbung
MANDAT
Förderung von hohen ethischen Standards und der
Selbstregulierung durch die ICC-Marketingkodizes,
Ausarbeitung von Stellungnahmen im Bereich
Marketing, Werbung und Verbraucherschutz
Handelsrecht und –praxis
VORSITZENDER
MANDAT
Brent Sanders, Associate General Counsel,
Microsoft Corporation
Erarbeitung globaler Standards für internationale B2BTransaktionen und Einfluss auf Handelsregeln, die von
internationalen Organisationen entwickelt werden
VORSITZENDER
Fabio Bortolotti, Professor, University of Turin/
Partner Buffa, Bortolotti & Mathis
PROJEKTE FÜR 2016
››Teilnahme am Projekt des APEC-Ausschusses
für Handel und Investitionen zu gemeinsamen
Werbestandards durch Informationsaustausch,
u.a. zu den ICC-Kodizes, die Vorbild für die meisten
nationalen Selbstregulierungsprogramme sind
››Vorlage einer Studie zur Gewährleistung der
CO-VORSITZENDER
Christian Steinberger, Leiter der Rechtsabteilung, Verband
Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)
Zukunftsfähigkeit des konsolidierten ICC-Kodex
und zur Entwicklung bzw. Aktualisierung von
Materialien für eine breitere Anwendung der
Grundsätze des Kodex
››Verbreitung des Positionspapiers zur Freiheit
kommerzieller Kommunikation, das übermäßige
Werbeverbote thematisiert und kommerzielle
Werbung als festen Bestandteil einer
funktionierenden Marktwirtschaft benennt
››Vertretung der Wirtschaftssicht und
Christian Steinberger
PROJEKTE FÜR 2016
›› Entwicklung neuer Musterverträge und Leitfäden,
u.a. zu Beratung und Joint-Ventures im Bauwesen;
Aktualisierung bestehender Regelwerke angesichts
neuer Entwicklungen in der internationalen Handelspraxis, insbesondere im Hinblick auf den
digitalen Handel und Fragen des Eigentumsvorbehalts
Kommunikation der ICC-Prinzipien der
Selbstregulierung bei internationalen Organisationen, wie u.a. der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD) und dem UN-Umweltprogramm UNEP
››Verstärkte Kommunikation des konsolidierten
ICC-Kodex insbesondere auch in Schwellenländern;
Vorstellung des Kodex und seiner Übersetzungen
bei relevanten internationalen Veranstaltungen im
Zusammenhang mit Selbstregulierung
›› Empfehlungen zur Verbesserung des internationalen
Rechtsrahmens für das öffentliche Beschaffungswesen
›› Positionierung der globalen Wirtschaft gegenüber
europäischen Gesetzgebern hinsichtlich des Regulierungsvorschlags zur Einführung von Vertragsregeln
für den Online-Handel
›› Durchführung einer globalen Umfrage (zusammen
mit der ICC-Bankenkommission) zur Akzeptanz der
ICC Uniform Rules on Demand Guarantees (URDG) als
globaler Standard
›› Veröffentlichung und Verbreitung des Leitfadens ICC
Guide on Transport and the Incoterms® 2010 Rules;
Entwicklung weiterer praktischer Hilfsmittel und
fachkundiger Anleitung zur effizienteren Nutzung von
Incoterms® 2010 weltweit
Schiedsgerichtsbarkeit und ADR
(Alternative Dispute Resolution)
MANDAT
Erarbeitung und Weiterentwicklung der Regeln und
Richtlinien zur ICC-Schiedsgerichtsbarkeit, Mediation
und anderen Instrumenten der Streitbeilegung
VORSITZENDER
Chris Newmark, Partner, Spenser Underhill
Newmark LLP
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CO-VORSITZENDER DER TASK
FORCE IT & ARBITRATION
Erik Schäfer, Partner, COHAUSZ & FLORACK
›› Beurteilung des Einsatzes von Schiedsgerichtbarkeit/
Mediation bei kartellrechtlichen Folgeklagen (mit der
ICC-Wettbewerbskommission) und zur Beilegung
von Steuerstreitigkeiten (zusammen mit der ICCSteuerkommission)
›› Einführung und Vermarktung der neuen ICC Dispute
Board Rules
Steuerfragen
Erik Schäfer
MANDAT
›› Positionierung des „ICC Report on Decisions as to
Abbau von Hindernissen im grenzüberschreitenden
Handel durch transparente und nicht-diskriminierende
Besteuerung von Auslandsinvestitionen und
Gewinnen
›› Empirische Untersuchungen zum Einsatz von
VORSITZENDER
PROJEKTE FÜR 2016
Costs in International Arbitration“ in der aktuellen
Diskussion
Schiedsgerichtsbarkeit im Bank- und Finanzsektor;
Ermittlung der Erwartungen dieser Bereiche und
Erarbeitung von Empfehlungen zur effizienteren
Nutzung von Schiedsgerichtsbarkeit
›› Evaluierung des bisherigen Einsatzes des 2012
eingeführten Eilschiedsrichterverfahrens; Analyse
der Erfahrungen anderer Institutionen mit
Eilschiedsverfahren
›› Aktualisierung des Report on IT and Arbitration;
Einführung von Textbausteinen für Klauseln
im Zusammenhang mit der Nutzung von IT in
Schiedsverfahren
›› Erstellung einer dritten Ausgabe des Guide to
National Procedures for Recognition and Enforcement
of Awards under the New York Convention; Förderung
der NY Convention zusammen mit UNCITRAL
Dr. Christian Kaeser, Global Head of Taxes, Siemens AG
PROJEKTE FÜR 2016
›› Begleitung der Umsetzung des BEPS (Base Erosion
and Profit Shifting)-Projekts und Positionierung
bei den Folgeberatungen der G20/OECD,
insbesondere hinsichtlich der Änderung bilateraler
Steuerabkommen
›› Beteiligung an UN- und OECD-Beratungen zur
effizienten Beilegung von Steuerstreitigkeiten
(zusammen mit der ICC-Kommission für Schiedsgerichtsbarkeit)
›› Einbringen der globalen Wirtschaftsposition in die
Arbeit des UN Committee of Experts in Tax Matters,
u.a. zu Streitbeilegung, Lizenzgebühren und Besteuerung technischer Dienstleistungen
Wir brauchen weltweit
einheitliche Steuerregeln, die
auch einheitlich angewandt
werden. Das machen wir als ICC
immer wieder deutlich.“
Dr. Christian Kaeser
Siemens AG
Vorsitzender der ICC-Steuerkommission
@iccwbo @iccgermany
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›› Entwicklung von Grundsätzen verantwortungsvoller
private Partnerschaften zur Förderung von Wirtschaftswachstum, gesellschaftlicher Entwicklung
und Umweltschutz
Besteuerung als Leitlinie für Unternehmen und Steuerbehörden bei der Einführung von Codes of Conduct
›› Förderung der Umsetzung von ICC-Empfehlungen
zum Transferpreissystem in politischen Prozessen
(u.a. OECD, G20, WCO und UN)
›› Positionierung der globalen Wirtschaft zu indirekter
Besteuerung, u.a. zur Mehrwertsteuer
›› Unterstützung von Unternehmen bei der Um-
setzung der neuen ICC Charter for Sustainable
Development und der Weiterentwicklung eigener
Nachhaltigkeitsstrategien
›› Wirtschaftsbeitrag und Expertise für das UN-
Umweltprogramm (UNEP), die Organisation der
Vereinten Nationen für Industrielle Entwicklung
(UNIDO), die UN-Klimarahmenkonvention (UNFCC)
und die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Umwelt und Energie
MANDAT
Entwicklung politischer Empfehlungen und Instrumente
zu zentralen umwelt- und energiepolitischen Themen wie
Klimawandel, Green Economy und Nachhaltige Entwicklung
Wettbewerb
VORSITZENDER
Kommunikation von Positionen der globalen
Wirtschaft bei der Formulierung und Implementierung
von Wettbewerbsrecht und -politik
Kersten-Karl Barth
PROJEKTE FÜR 2016
›› Entwicklung und Kommunikation von Prioritäten
der globalen Wirtschaft in den Bereichen Energieund Ressourceneffizienz, Investitionsbedingungen,
Wasser-Energie-Nexus sowie effizienter Einsatz
und Wiederverwertung von Rohstoffen
MANDAT
VORSITZENDER
Paul Lugard, Partner, Baker Botts LLP
PROJEKTE FÜR 2016
›› Vermarktung des ICC Antitrust Compliance Toolkit
für KMUs; Förderung der kartellrechtlichen Compliance zur Durchsetzung des Wettbewerbsrechts
zusammen mit dem International Competition Network (ICN), der Generaldirektion Wettbewerb der
europäischen Kommission (GD Wettbewerb) und
anderen Wettbewerbsbehörden
›› Vertretung der globalen Wirtschaft bei Fragen zu
Klimaschutz, Anpassungsmaßnahmen, Märkten,
Technologien und Investitionen bei der Umsetzung
der Ergebnisse aus den Verhandlungen zur UNKlimakonvention (UNFCC) in Paris
›› Aktualisierung der ICC Green Economy Roadmap
unter Einbeziehung der Erfolgsfaktoren für öffentlich-
›› Organisation des 8. ICC-ICN Roundtable anlässlich
der ICN-Jahreskonferenz in Singapur
Das Pariser Abkommen setzt einen
ersten Rahmen, der spätestens
ab 2020 den Klimaschutz global
bestimmen wird. Die konkrete
Ausgestaltung erfordert den Einsatz
aller Beteiligten, die ICC wird diesen
Prozess intensiv begleiten.“
Kersten-Karl Barth
Vorsitzender der ICC-Kommission für Umwelt und Energie
@iccwbo @iccgermany
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››Entwicklung von Leitlinien zur Förderung der
ICC-Best Practice-Empfehlungen zum Aufbau
und zur Reform von Fusionskontrollregimes;
Fortsetzung des Dialogs mit ausgewählten
Wettbewerbsbehörden und Regierungen
››Organisation eines Seminars mit Richtern und
weiteren Akteuren zum Erfahrungsaustausch
hinsichtlich juristischer Überprüfungen und Best
Practices in ordnungsgemäßen Rechtsverfahren
››Empfehlungen zur Verbesserung der Kronzeu-
gen-regelung des Europäischen Wettbewerbsnetzwerks (ECN) sowie Empfehlungen zur Kooperation von Kartellbehörden, insbesondere im
Hinblick auf den gemeinsamen Markt für Ost-und
Südafrika (COMESA)
››Vorbereitung eines Diskussionspapiers über den
Einsatz von Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation
bei kartellrechtlichen Folgeklagen
Zölle und Handelserleichterung
MANDAT
Förderung vereinfachter und beschleunigter Verfahren
für den grenzüberschreitenden Warenverkehr und Einführung zusätzlicher Maßnahmen zur Erleichterung des
weltweiten Handels
VORSITZENDER
Norman Schenk, Vice President,
Global Customs Policy & Public Affairs, UPS
CO-VORSITZENDER
Dr. Oliver Peltzer, Partner, Kanzlei Dabelstein & Passehl
PROJEKTE FÜR 2016
›› Unterstützung der Ratifizierung des WTO Agreement
on Trade Facilitation (TFA) u. a. durch Mobilisierung
des globalen ICC-Netzwerks
›› Positionierung zu präferenziellen Ursprungsregeln
(zusammen mit der ICC-Kommission Handels- und
Investitionspolitik)
›› Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der World
Customs Organization (WCO) zu Themen wie
Zollwertbestimmung, Klassifizierung von Waren
sowie Handelserleichterungen
›› Veröffentlichung und Verbreitung des ICC Guide on
Transport and the Incoterms® 2010 Rules (zusammen
mit der ICC-Kommission Handelsrecht und –praxis)
›› Förderung der Dematerialisierung von Zoll- und
Frachtpapieren und –verfahren in Zusammenarbeit
mit der ICC-Kommission Digitale Wirtschaft
›› Kommunikation der ICC Policy Statements Trans-
fer Pricing and Customs Value; The Misuse of Customs
Valuation Databases; Non-preferential Rules of Origin;
Making Transport Greener and Smarter
Internationale Supply Chains, Transport
und Logistik werden von Industry 4.0
fundamental profitieren. Die ICC setzt
sich für den optimierten internationalen
Handel und die Vernetzung von
weltweiten Wirtschaftsaktivitäten ein.“
Dr. Oliver Peltzer
Kanzlei Dabelstein & Passehl
Co-Vorsitzender der ICC-Kommission für Handelserleichterung
@iccwbo @iccgermany
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INITIATIVEN DER ICC (AUSWAHL)
Business Action to Stop Counterfeiting
and Piracy (BASCAP)
G20 Advisory Group
MANDAT
Netzwerk weltweit führender Unternehmerpersönlichkeiten zur wirtschaftspolitischen
Begleitung und Einflussnahme im G20-Prozess
CEO-Initiative zu Produkt- und Markenpiraterie für
größeres Engagement und bessere Abstimmung von
lokalen, nationalen und internationalen Entscheidern
zur Durchsetzung und zum Schutz von IP-Rechten
VORSITZENDE
David Benjamin, Senior Vice President,
Universal Music/Vivendi
Shelley Duggan, Director, Associate General,
Procter & Gamble
PROJEKTE FÜR 2016
›› Veröffentlichung von Länderberichten zur besseren
Bekämpfung der Produkt- und Markenpiraterie;
Kommunikation an zwischenstaatliche Organisationen
sowie nationale Regierungen ASEAN, APEC, G20 und
BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika)
›› Aufforderung an nationale Regierungen, proaktiv
Maßnahmen zur Durchsetzung von IP-Rechten zu
ergreifen, wie u.a. Rechtsvorschriften zu Erlösen aus
Straftaten und verbesserte Durchsetzung von IPRechten in Freihandelszonen
›› Zusammenarbeit mit Supply Chain Intermediaries im
Kampf gegen Piraterie und zur Verbreitung von Best
Practice
›› Organisation von Konferenzen und Sitzungen
zusammen mit IACC (International AntiCounterfeiting Coalition), WIPO (World Intellectual
Property Organization), INTA (International
Trademark Association), WCO und Interpol
›› Einsatz für Bekämpfung der Produkt- und
Markenpiraterie in den Bereichen Zoll, Handelsmarken, Waren auf dem Transitweg und Urheberrechtsfragen
›› Fortführung der BASCAP-Kampagne “I Buy Real,
Fakes Cost More”, Einbeziehung zwischenstaatlicher
Organisationen und Regierungen für eine bessere
Verbraucheraufklärung zu Gesundheits- und
Sicherheitsrisiken
MANDAT
VORSITZENDER
Marcus Wallenberg, Chairman and CEO, SEB
PROJEKTE FÜR 2016
›› Entwicklung und Abstimmung der Position der
globalen Wirtschaft zu den relevanten Themen der
G20
›› Einbindung der weltweiten Wirtschaft in den
G20-Prozess; Verankerung der zentralen Anliegen
der globalen Wirtschaft auf der Agenda des
G20-Gipfels 2016 in China
›› Neuauflage der ICC-G20 Business Scorecard und
des ICC-Global Survey of G20 Business Policy
Priorities zur Ergänzung der ICC-Empfehlungen an
Regierungen
›› Positionierung als Stimme der Weltwirtschaft im
B20 Prozess, Fortführung des Sekretariats für den
B20 International Business Advisory Council
(IBAC)
ICC World Trade Agenda
MANDAT
Erarbeitung der Prioritäten der globalen Wirtschaft
für die multilaterale Liberalisierung des Welthandels
und Aufforderung an Regierungen zur Entwicklung
einer handels- und investitionspolitischen Agenda,
die zu nachhaltigem Wirtschaftswachstum und zur
Schaffung von Arbeitsplätzen beiträgt
VORSITZENDER
Victor K. Fung, ICC Honorary Chairman,
Group Chairman of the Fung Group
PROJEKTE FÜR 2016
›› Förderung und Flankierung der ICC WTA-Prioritäten
der globalen Wirtschaft gegenüber B20 und G20
sowie der WTO
›› Weitere Mobilisierung von Unternehmen, auch von
KMUs und Handelskammern, zur Unterstützung
einer soliden, dem 21. Jahrhundert entsprechenden
15
WEITERE DIENSTLEISTUNGEN DER ICC
ICC-STREITBEILEGUNG
Für die globale Wirtschaft ist es zentral, Konflikte
zeitnah, transparent und abschließend zu lösen. Die
verschiedenen Streitbeilegungsverfahren der ICC
bieten hierzu beste Möglichkeiten. Der Internationale
Schiedsgerichtshof der ICC führt mit seinen neun Case
Management Teams und Niederlassungen in Paris,
New York und Hong Kong jährlich rund 800 Verfahren
durch. Der Schiedsrichterauswahlausschuss von ICC
Germany schlägt dem Schiedsgerichtshof geeignete
Kandidaten aus Deutschland vor. Interessierte können
sich unter www.icc-schiedsrichter.de registrieren.
Anfang 2016 hat der Internationale Schiedsgerichtshof
ein Büro in Schanghai eröffnet, als als erste internationale Schiedsinstitution mit staatlicher Lizenz.
Ein weiteres Projekt für 2016 ist die Gründung einer
Niederlassung in Brasilien. Ziele der neuen Strategie
des Courts sind, die Streitbeilegungsverfahren
transparenter zu gestalten, junge Schiedsrichter
stärker einzubinden, Trainings und Fortbildungen
zu intensivieren sowie Mediation und andere Konfliktbeilegungsmechanismen bekannter zu machen.
ICC COMMERCIAL CRIME SERVICES (CCS)
Die zentrale Aufgabe von ICC Commercial Crime
Services (CCS) in London ist die Bekämpfung von
Wirtschaftskriminalität. Sie unterstützt Unternehmen
bei der Erkennung krimineller Aktivitäten und steht
Unternehmen im konkreten Schadensfall beratend zur
Seite. Dabei kooperiert die CCS eng mit internationalen
und nationalen Strafverfolgungsbehörden.
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Weitere Themen sind die Bekämpfung von Seepiraterie,
Betrug im internationalen Handel, Versicherungs- und
Finanzbetrug, Geldwäsche sowie von Produkt- und
Markenpiraterie. Das zum International Maritime
Bureau (IMB) der ICC gehörende Piracy Reporting
Centre in Kuala Lumpur ist führend im Kampf
gegen die Seepiraterie. Nicht nur die globale
Schifffahrtsindustrie, sondern auch internationale
Strafverfolgungsbehörden nutzen den Service des IMB.
ICC ACADEMY
Mit der 2015 gegründeten Akademie setzt die ICC
einen globalen Standard für Online-Trainingsangebote
im Bereich des internationalen Handels. Die OnlineKurse richten sich an Berufstätige und Studierende
gleichermaßen; für die erfolgreiche Absolvierung
der Kurse erhalten die Teilnehmer ein international
anerkanntes Zertifikat. 2016 können die ersten Kurse für
den Bereich Banking und Handelsfinanzierung belegt
werden. Mittelfristig ist geplant, das Kursangebot auf
andere Bereiche wie Unternehmens-Compliance und
Incoterms® auszuweiten. Das Direktorium der Akademie
überwacht die Finanzen und die Geschäftsentwicklung
und berät die Akademie in Fragen der strategischen
Ausrichtung. ICC Germany ist im Direktorium vertreten
und stellt sicher, dass sich die Ziele der Akademie mit den
Interessen der nationalen Komitees im Einklang befinden.
WORLD CHAMBERS FEDERATION
Der Weltkammerverband (World Chambers Federation –
WCF), eine Unterorganisation der ICC, repräsentiert
auf globaler Ebene die Interessen der nationalen
Mitgliedskammern und fördert deren Austausch
zu Produkten und Dienstleistungen sowie die Zusammenarbeit mit anderen Partnern. Außerdem
verwaltet der Weltkammerverband das ATA-CarnetSystem und die Ursprungszeugnisse-Qualitätskette.
Der zweijährlich stattfindende Kongress bietet
den Kammern die Möglichkeit, auf globaler Ebene
Erfahrungen und Best-Practice auszutauschen.
ATA-CARNET
ATA Carnets sind zollfreie Warenpässe für die vorübergehende Einfuhr von Produkten, in Deutschland werden
sie von den IHKs ausgestellt. 2016 sind folgende
Projekte geplant:
›› Hilfestellung für Zollbehörden und Wirtschafts-
organisationen in Brasilien und Saudi Arabien bei
der Implementierung des ATA-Systems
›› Unterstützung von Ländern bei der Ratifizierung
der „Convention on Temporary Admission“ und der
Implementierung des ATA-Systems mit Hauptaugenmerk auf Vietnam, den Philippinen und Katar
›› Weitere Digitalisierung des ATA-Carnet, beginnend
mit dem Ausstellungsdatum; Kooperation mit der
Weltzollorganisation hinsichtlich der Verlinkung mit
dem globalen e-ATA Carnet-System
URSPRUNGSZEUGNISSE
Ursprungszeugnisse werden in Deutschland von den
IHKs erstellt. Auf globaler Ebene sind die wesentlichen
Ziele 2016:
›› Weitere Vermarktung des „International Certificate
of Origin” (CO)
›› Qualitätssicherung durch Einführung von inter-
nationalen CO-Guidelines sowie Trainings- bzw.
Zertifizierungsprogrammen
›› Verbesserung der Akzeptanz elektronischer COs
bei Kunden, u.a. mittels der Verifizierungswebseite
›› Förderung der Ausstellung von „Preferential
Certificates of Origin“ durch Handelskammern
›› Entwicklung eines Händlerzertifizierungssystems
inkl. Online-Plattform
PROGRAMME UND PARTNERSCHAFTEN
›› Neuwahl des WCF General Council (2017-19)
›› Management des Nominierungsprozesses für den
jährlichen Oslo Business for Peace Award
›› Förderung von Geschäftsmöglichkeiten über die
WCF-Partnerschaft mit dem „International Festival
for Business“ und dem „2016 Rio Olympics Business
Programme“
›› Aufbau eines WCF-Online-Angebotes mit
Networking- und Informationsangeboten
›› Entwicklung von Programmen, Online-Trainings
und Printmaterialien zur Förderung der Rolle
von Handelskammern in Entwicklungs- und
Industrieländern
WELTKAMMERKONGRESS
›› 10. Weltkammerkongress im australischen Sydney
vom 19.-21. September 2017
›› Organisation des Weltkammer-Wettbewerbs 2017
›› Auswahl des Co-Organisators für den 11. Weltkammerkongress 2019 auf dem amerikanischen
Kontinent
17
PRÄSIDIUM ICC GERMANY PRÄSIDENT
VIZEPRÄSIDENT UND
SCHATZMEISTER
VIZEPRÄSIDENT
Dr. Werner Brandt
Frankfurt
Klaus-Peter Müller
Vorsitzender des Aufsichtsrats
Commerzbank AG
Dr. Robert Gutsche
Chief Financial Officer (CFO)
IFA ROTORION
Stand 1. März 2016
MITGLIEDER DES PRÄSIDIUMS
18
Dipl.-Kfm. Anton F. Börner
Präsident des Bundesverband Großhandel,
Außenhandel, Dienstleistungen e.V.
Jürgen Fitschen
Co-Vorsitzender des
Vorstands
Deutsche Bank AG
Werner Gegenbauer
Vorsitzender des Aufsichtsrats Gegenbauer Holding
SE & Co. KG
Dr. Rüdiger Grube
Vorsitzender des Vorstands
Deutsche Bahn AG
Alfred Hartmann
Mitglied des Präsidiums
Verband Deutscher
Reeder (VDR)
Dr. Hans Fabian Kruse
Geschäftsführender
Gesellschafter Wiechers
& Helm GmbH & Co. KG
Otto Lamotte
Geschäftsführender
Gesellschafter Henry Lamotte
Oils GmbH, Vizepräses
der Handelskammer Bremen
Stefan Messer
Vorsitzender der Geschäftsführung Messer Group GmbH,
Vizepräsident der Industrieund Handelskammer
Frankfurt am Main
Dr. Roland Münch
Mitglied der Geschäftsführung Voith GmbH
Klaus Olbricht
Geschäftsführer der Elektromotoren und Gerätebau
Barleben GmbH, Präsident
der Industrie- und
Handelskammer Magdeburg
Dr. Thomas Rabe
Vorstandsvorsitzender
Bertelsmann SE & Co. KGaA
Michael Wedell
Senior Vice President
Metro Group
Dr. Ralf P. Thomas
Finanzvorstand
Siemens AG
Dr. Theodor Weimer
Sprecher des Vorstands
UniCredit Bank AG
MITGLIEDERLISTE ICC GERMANY
UNTERNEHMEN
›› ABB AG
›› ABC International Bank plc
›› Acxiom Deutschland GmbH
›› adidas AG
›› Adolf Würth GmbH & Co. KG
›› Allianz SE
›› B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA
›› BASF SE
›› Bayer AG
›› Bayerische Landesbank
›› Beiersdorf AG
›› Berenberg Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG
›› Bertelsmann SE & Co. KGaA
›› BHF-BANK Aktiengesellschaft
›› Bremer Landesbank
›› C. Illies & Co. Handelsgesellschaft mbH
›› Commerzbank AG
›› Continentale Krankenversicherung a.G.
›› Daimler AG
›› DEG - Deutsche Investitions- und
Entwicklungsgesellschaft mbH
›› DekaBank Deutsche Girozentrale
›› Deutsche Bahn AG
›› Deutsche Bank AG
›› Deutsche Post AG
›› Deutsche Telekom AG
›› Dr. Arend Oetker Holding
›› Dr. Max Iann Invest GmbH
›› DZ Bank AG
›› EE&MC - European Economic & Marketing
Consultants GmbH
›› Ernst & Young GmbH
›› Euler Hermes Deutschland
›› EVONIK Industries AG
›› Ferrostaal GmbH
›› Ford Werke AG
›› Frankfurter Sparkasse
›› Fresenius SE & Co. KGaA
›› GE Power AG
›› Gegenbauer Holding SE & Co. KG
›› General Reinsurance AG
›› GfK SE
›› Hamburg Messe und Congress GmbH
›› Hamburger Sparkasse AG
›› Hapag-Lloyd AG
›› Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA
›› HDI-Gerling Industrie Versicherung AG
›› Henry Lamotte Oils GmbH
›› Hochtief AG
Stand 1. März 2016
›› HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
›› HSH Nordbank AG
›› IFA ROTORION Holding GmbH
›› ING Bank, a Branch of ING-DiBa AG
›› John T. Essberger GmbH & Co. KG
›› KA Köln.Assekuranz Agentur GmbH
›› Kaspersky Labs GmbH
›› KfW IPEX-Bank GmbH
›› Koelnmesse GmbH
›› KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
›› Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
›› Kreissparkasse Köln
›› Lampe & Schwartze KG
›› Landesbank Baden-Württemberg -LBBW›› Landesbank Berlin AG
›› Landesbank Hessen-Thüringen
›› Liebherr-International Deutschland GmbH
›› Linde AG
›› MAN SE
›› Metro AG
›› Nestlé Deutschland AG
›› NEUMAN & ESSER Deutschland GmbH & Co. KG
›› Nord/LB Hannover Norddeutsche Landesbank
Girozentrale
›› nwi nordwest international Servicegesellschaft mbH
›› Otto Bock HealthCare GmbH
›› PPI AG
›› PricewaterhouseCoopers AG WPG
›› Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH
›› Robert Bosch GmbH
›› RWE AG
›› Saar LB Landesbank Saar
›› Santander Bank
›› SAP Deutschland SE & Co. KG
›› Schindler Deutschland AG & Co. KG
›› Schlatter Deutschland GmbH & Co. KG
›› SEB AG
›› Siemens AG
›› S-International Rhein-Ruhr Gmbh
›› SMS group GmbH
›› Sparkasse Hannover
›› Stadtsparkasse Düsseldorf
›› TARGO Deutschland GmbH
›› thyssenkrupp AG
›› Transfer Pricing Associates Deutschland GmbH
›› UniCredit Bank AG
›› Uniper Global Commodities SE
›› Vita Zahnfabrik
›› Voith GmbH
›› Volkswagen AG
19
›› Vorwerk & Co. KG
›› Wittenstein alpha GmbH
KANZLEIEN
›› aclanz Partnerschaft von Rechtsanwälten
›› adesse anwälte
›› Ahlers & Vogel Rechtsanwälte PartG mbB
›› Alexander & Partner
›› Allen & Overy LLP
›› Ariathes Rechtsanwälte
›› Baker & McKenzie Partnerschaft mbB
›› Barber Odenbach Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
›› BIRD & BIRD LLP
›› Boehmert & Boehmert
›› Brödermann Jahn RA GmbH
›› Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP
›› Clifford Chance Deutschland LLP
›› CMS Hasche Sigle
›› COHAUSZ & FLORACK Patent- und Rechtsanwälte
›› Curtis, Mallet-Prevost, Colt & Mosle LLP
›› Dabelstein & Passehl
›› Dehmel - Bettenhausen Patent- und Rechtsanwälte
›› DLA Piper UK LLP
›› Esche Schümann Commichau Partnergesellschaft
mbB
›› Escher Rechtsanwälte
›› Flick Gocke Schaumburg RAe WP StB Partnerschaft
mbB
›› Freshfields Bruckhaus Deringer LLP
›› Fröhlingsdorf Abogados Asociados, S.L
›› Gerharz und Funke Rechtsanwälte
›› Gleiss Lutz
›› Gobbers & Denk
›› Godefroid & Pielarz
›› Hanefeld Rechtsanwälte Rechtsanwaltsgesellschaft
mbH
›› Haver & Mailänder Rechtsanwälte
›› Hengeler Mueller Partnerschaft von Rechtsanwälten
›› Hermanns Wagner Brück Rechtsanwälte
›› Herzberg Legal
›› Heuking Kühn Lüer Wojtek
›› Hogan Lovells International LLP
›› Jones Day
›› Kanzlei Boslak
›› Keil & Schaafhausen Patent- und Rechtsanwälte
›› King & Spalding LLP
›› Latham & Watkins LLP
›› Leinemann & Partner Rechtsanwälte mbB
›› Linklaters LLP
›› LLS - Lungerich Lenz Schuhmacher Rechtsanwälte
›› McDermott Will & Emery
›› Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
›› Nehm & Collegen
20
›› NEUSSELMARTIN
›› Noerr LLP
›› Norton Rose Fulbright
›› Oppenhoff & Partner
›› Orrick, Herrington & Sutcliffe LLP
›› Raue LLP
›› REEG Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
›› Reinmüller & Cie Rechtsanwälte Partnergesellschaft
mbB
›› Rödl Rechtsanwaltsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft mbH
›› SGP SchneiderGeiwitz Rechtsanwaltsgesellschaft
mbH
›› Shearman & Sterling LLP
›› Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom LLP and
Affiliates
›› SZA Schilling, Zutt & Anschütz Rechtsanwalts AG
›› Taylor Wessing
›› Thümmel, Schütze & Partner
›› Volker Mahnken Construction Conflict & Risk
Management
›› Wallinger Ricker Schlotter Tostmann Patent- und
Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
›› WEITNAUER Rechtsanwälte
›› White & Case LLP
›› Wilmer Cutler Pickering Hale and Dorr LLP
›› Wirtschaftskanzlei GvW Graf von Westphalen
›› WTS Steuerberatungsgesellschaft mbH
›› Zschunke Avocats - Rechtsanwälte
›› WAGNER Arbitration
INDUSTRIE-UND HANDELSKAMMERN
›› IHK zu Aachen
›› IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland
›› IHK Aschaffenburg
›› IHK für Oberfranken Bayreuth
›› IHK zu Berlin
›› IHK Ostwestfalen zu Bielefeld
›› IHK Bonn/Rhein-Sieg
›› IHK Braunschweig
›› Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und
Bremerhaven
›› IHK Chemnitz
›› IHK Darmstadt
›› IHK Lippe zu Detmold
›› IHK zu Dortmund
›› IHK Dresden
›› Niederrheinische IHK (Duisburg-Wesel-Kleve)
›› IHK zu Düsseldorf
›› IHK für Ostfriesland und Papenburg (Emden)
›› IHK Erfurt
›› IHK für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu
Essen
›› IHK Flensburg
›› IHK Frankfurt am Main
›› IHK Südlicher Oberrhein (Freiburg)
›› IHK Fulda
›› IHK Gießen-Friedberg
›› Südwestfälische IHK zu Hagen
›› IHK Halle-Dessau
›› Handelskammer Hamburg
›› IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern
›› IHK Hannover
›› IHK Ostwürttemberg (Heidenheim)
›› IHK Heilbronn-Franken
›› IHK Karlsruhe
›› IHK Kassel-Marburg
›› IHK Schleswig-Holstein (Kiel)
›› IHK Koblenz
›› IHK zu Köln
›› IHK Hochrhein-Bodensee (Konstanz)
›› IHK Mittlerer Niederrhein (Krefeld)
›› IHK zu Lübeck
›› IHK für die Pfalz (Ludwigshafen)
›› IHK Lüneburg-Wolfsburg
›› IHK Magdeburg
›› IHK Rheinhessen (Mainz)
›› IHK Rhein-Neckar (Mannheim)
›› IHK für München u. Oberbayern
›› IHK Nord Westfalen (Münster)
›› IHK Neubrandenburg
›› IHK Nürnberg f. Mittelfranken
›› IHK Offenbach am Main
›› Oldenburgische Industrie- und Handelskammer
›› IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
›› IHK für Niederbayern in Passau
›› IHK Nordschwarzwald (Pforzheim)
›› IHK Potsdam
›› IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim
›› IHK Reutlingen
›› IHK Saarland (Saarbrücken)
›› IHK Siegen
›› IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum
›› IHK Region Stuttgarrt
›› IHK Südthüringen (Suhl)
›› IHK Trier
›› IHK Ulm
›› IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg (VillingenSchwenningen)
›› IHK Bodensee-Oberschwaben (Weingarten)
›› IHK Wiesbaden
›› IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid
›› IHK Würzburg-Schweinfurt
VERBÄNDE
›› ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- u.
Sozialforschungsinstute e.V.
›› Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft e.V.
›› Außenhandelsvereinigung des Deutschen
Einzelhandels e.V. (AVE)
›› Bundesverband der Deutschen Volks- &
Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
›› Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI)
›› Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB)
›› Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e.V. (BDP)
›› Bundesverband Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA) e. V.
›› Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB)
im VCI
›› Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V.
(DIS)
›› Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
›› Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. (DSGV)
›› DSLV Deutscher Speditions- und Logistikverband e.V.
›› Förderkreis für Internationales Wettbewerbsrecht
›› Handelsverband Deutschland - HDE e.V.
›› Lateinamerika Verein e.V.
›› Markenverband e.V.
›› Nah- und Mittelostverein e.V. (NuMOV)
›› OAV German Asia-Pacific Business Association
›› Osteuropaverein der deutschen Wirtschaft e.V.
›› Transparency International Deutschland e.V.
›› VDMA - Verband Deutscher Maschinen- und
Anlagenbau e.V.
›› Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)
›› Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
›› Verband Deutscher Reeder e.V. (VDR)
›› Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs
Frankfurt am Main e. V.
›› Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft
ZAW e.V.
PERSÖNLICHE MITGLIEDSCHAFTEN
›› Edith Babuscio
›› Prof. Dr. Karl-Heinz Böckstiegel
›› RA Dr. Michael Bühler
›› RAin Beate Devoghele-Lalk
›› RA Karl-Heinz Gimmler
›› RA Axel Heck
›› RA Peter H. Hellmonds
›› RA Robert Hunter
›› Dipl.-Ing. Volker Jurowich
›› Prof. Dr. Andreas Klasen
›› Prof. Christian Mehlich
›› RA Prof. Dr. Hilmar Raeschke-Kessler
›› RA Prof. Dr. Christian Rumpf
›› RA Dr. Hans-Claudius Scheef
›› Robert Spemann
›› Dr. Fabian von Schlabrendorff
›› Jürgen O. Wöhler
21
ICC GERMANY
Haben Sie Fragen oder Anmerkungen zur Arbeit der ICC? Möchten Sie Mitglied werden?
Wollen Sie als deutscher Delegierter in einer der ICC-Kommissionen mitarbeiten?
Wünschen Sie in den Seminar- und Publikationsverteiler aufgenommen zu werden?
Diese und viele weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne das Team von ICC Germany:
22
OLIVER WIECK
MARIE-THERESE BITTERLICH
Generalsekretär
Policy Management für die Bereiche:
Banktechnik und -praxis
Digitale Wirtschaft/BASIS
Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation
Fon: + 49 (0) 30 - 200 7363 12
[email protected]
Umwelt und Energie
Corporate Responsibility & Anti-Korruption
Wettbewerbsrecht und –praxis
Fon: +49 (0) 30 - 200 7363 40
[email protected]
JESSICA FRANKE
ERIKA ANNA PAFFENHOLZ
Büro des Generalsekretärs
Fon: + 49 (0) 30 - 200 7363 11
[email protected]
Übersetzungen und Lektorat
Produktion Publikationen
Homepage/Mitarbeit Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Fon: +49 (0) 30 - 200 7363 15
[email protected]
DR. KATRIN RUPPRECHT
ULRIKE FROEB
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Geistiges Eigentum/ BASCAP
Marketing und Werbung
Fon: +49 (0) 30 - 200 7363 20
[email protected]
Mitgliederbetreuung und -verwaltung
Koordinierung der deutschen
Delegierten zum ICC HQ nach Paris
Fon: +49 (0) 30 - 200 7363 10
[email protected]
AMANDA DIEL
MANUELA SCHULZE
Zölle und Handelserleichterung
Handelsrecht und -praxis
Steuer
Fon: +49 (0) 30 - 200 7363 16
[email protected]
Marketing/Vertrieb ICC-Publikationen
und -Seminaren
Betreuung des Webshops,
EDV-Koordination
Fon: +49 (0) 30 - 200 7363 60
[email protected]
23
Copyright © 2016
International Chamber of Commerce (ICC)
33-43 avenue du Président Wilson, 75116 Paris, France
T +33 (0) 1 49 53 28 28 E [email protected]
www.iccwbo.org @iccwbo
ICC Germany e.V.
Wilhelmstr. 43G, 10117 Berlin
T +49 (0)30 200 73 63 00
www.iccgermany.de @icc_germany
24

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