Weihnachten 2014-15 - Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt
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Weihnachten 2014-15 - Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Advent / Weihnachten Dezember 2014 u Januar 2015 Gemeindebrief Es wird nicht dunkel bleiben… … denn dein Licht kommt! Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt In dieser Ausgabe lesen Sie: S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. 2 3 5 7 8 14 18 22 28 30 32 34 Adressen, Impressum Impuls Thema: Gebet und Stille Menschen im Gespräch Kirchenmusik Berichte aus der Stadtkirche Berichte aus der Martinskirche Berichte vom Kniebis Senioren Gruppen, Kreise Freud und Leid CVJM, Jugend Evang. Gesamtkirchenpflege Kirchenpfleger Markus Rebhuhn Alfredstr. 79, Tel. 07441-860130 Bankverbindung: KSK Freudenstadt IBAN: DE83642510600000001188 Kantor Jörg Michael Sander Schulstr. 37, Tel. 07441-572686 bezirkskantorat.freudenstadt@elk wue.de Diakonin Margret Herrmann Ringstr. 47, Tel. 0175-6804015 [email protected] Homepage der Gemeinde www.ev-kirche-freudenstadt.de Impressum: Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Redaktionsteam: Werner Finis, Margret Herrmann, Hans-Jürgen Schlue 2 Dekanatamt Dekan Werner Trick Marktplatz 34, Tel. 07441-6087 [email protected] Pfarramt Nord Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Schulstr. 37, Tel. 07441-8605234 [email protected] Pfarramt West Pfarrer Thomas Strohhäcker Marktplatz 36, Tel. 07441-6554 [email protected] Gemeindebüro Stadtkirche Schulstr. 37, Tel. 07441-572692 [email protected] Pfarramt Martinskirche Pfarrer Uwe Stierlen Vogelsangweg 16, Tel. 07441-3076 [email protected] Pfarramt Kniebis zur Zeit vakant Tel. Gemeindebüro Stadtkirche 07441-572692 Krankenhauspfarramt Pfarrerin Susanne Thierfelder 07441-542335 (Klinik) 07441-9244822 (dienstl.) [email protected] Auflage 5500 Expl. Druck www.gemeindebrief-in-farbe.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 09.01.2015 E-Mail: [email protected] Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachten rückt näher und ich hoffe, Sie freuen sich auch ein wenig auf die Festtage. Es ist in jedem Jahr etwas Besonderes, wenn es nach Weihnachtsgebäck und Glühwein duftet, Häuser mit Lichterketten verziert sind und man die Festtage im schön geschmückten, warmen Wohnzimmer zusammen mit lieben Familienangehörigen verbringen kann. Maria, Josef und das Jesuskind, die eigentlichen Hauptpersonen des Weihnachtsfestes hatten jedoch von alledem nichts. Weder Weihnachtsgebäck, Weihnachtsschmuck noch ein angenehm warmes Wohnzimmer. Im Gegenteil: Für sie war diese Reise nach Bethlehem und die Geburt Jesu alles andere als bequem. Sie mussten die Nacht in einer Notunterkunft verbringen und hatten für ihr Kind keinen anderen Platz als eine Futterkrippe. Ich möchte Ihnen zwei Weihnachtsbilder aus Afrika vorstellen, die diese Seite der Weihnachtsgeschichte stärker beleuchten. Zunächst ein Bild aus Uganda: In einer kargen Landschaft, vor einer bescheidenen Hütte und einem blattlosen Baum steht die Heilige Familie. Maria hat sich zwar extra chic gemacht für die Reise. Sie hat sich ein neues Kleid angezogen. Aber man sieht es ihr an, dass sie aus bescheidenen Verhältnissen stammt. Sie geht - wie Josef barfuß, weil sie keine Schuhe hat. Josef legt die Hand fürsorglich und teilnahmsvoll auf ihre Schulter und sieht sie aufmerksam an. Einen Speer hat er von zu Hause mitgenommen - um Frau und Kind in der Fremde zu beschützen. Maria hält liebevoll das Kind, aber sie wirkt erschöpft. Sie lehnt sich an Josef und schließt die Augen. Sie hat Vertrauen zu ihm. Sie weiss: Auch Josef glaubt - wie sie - der Verheissung, die der Engel überbrachte: Dieser Sohn wird der Sohn Gottes sein und der Welt Heil bringen. Der Künstler bringt zum Ausdruck: Weihnachten will zuerst an die Menschen erinnern, die unter Armut und Unrecht leiden. An Menschen, die wie Josef, Maria und Jesus unter bescheidenen Verhältnissen leben müssen - an Menschen, die für ihre Arbeit zu wenig Geld erhalten; an Menschen, die schutzlos unterwegs sind - aus Angst vor Kriegen, Gewalt, Dürre, Verfolgung oder Missbrauch: In Syrien, im Irak, in Ostafrika und an vielen anderen Orten der Welt. 3 Der Glanz unserer Weihnachtsfeiern darf auf jeden Fall nicht verhindern, dass wir an diese Menschen denken und ihnen nach Möglichkeit helfen. Die Weihnachtsgeschichte zeigt aber auch: Gerade in Zeiten der Verzweiflung, der Angst und Unsicherheit ist Gott nahe. Gerade dort kommt er zur Welt. Das ist das eigentliche Wunder von Weihnachten: Das Zusammentreffen von menschlicher Not und Elend und segensvollem göttlichen Wirken. So hat der Künstler sein Bild nicht schwarzweiss gemalt, sondern in schönen, warmen, freundlichen Farben. Er wollte zeigen: Auch diese Not ist umhüllt, eingebunden in die überragende Güte und Freundlichkeit Gottes. Dieses Bild stammt von einem Künstler namens Emmanuel Nsama aus Sambia. Auch er hat Maria als eine schlichte, junge Frau dargestellt. Diese hat über ihren Kopf ein hübsches türkisfarbenes Tuch gebunden und sie trägt einen Armreif. Aber sie wirkt nicht besonders wohlhabend. Sie sitzt in einem afrikanischen Dorf mit angewinkelten Knien vor einer Hauswand. Noch scheint sie nicht so ganz zu verstehen, was geschehen ist. Umso mehr tritt das Jesuskind hervor. Es ist zwar noch ganz klein. Dennoch geht auch jetzt schon ein Licht von ihm aus. Ein Licht, das selbst in diese bescheidenen Lebensverhältnisse eines Dorfes in Sambia hineinleuchtet. Rechts oben, in einiger Entfernung, stehen Menschen. Beobachter, Passanten, Menschen wie Sie und ich. Werden sie dieses Licht wahrnehmen und verstehen, das dort, in den Armen dieser jungen Frau, in dieser schlichten, bescheidenen Lebenswelt aufleuchtet? Uwe Stierlen Bilder: Difaem, Tübingen 4 Gebet und Stille „Leer werden für Gott – das ist nicht Müßiggang. Nein, es ist die wichtigste aller Beschäftigungen.“ Bernhard von Clairvaux um 1090–1153 1.Tipp: Sich Gott öffnen! Natürlich muss auch beim Thema Gebet & Stille jede/r seinen/ihren eigenen Weg finden. Man/frau kann Gebet & Stille nicht „von oben herab“ verordnen. Aber es könnte sein, dass es sich „lohnt“, dem Gebet und der Stille wieder mehr Platz in unserem Leben einzuräumen. Von Lärm belästigt und von äußeren Reizen überflutet, sehnen sich viele Zeitgenossen – Christen und Nichtchristen – nach Stille und Besinnung. Ohne regelmäßige Unterbrechungen des Alltags können Selbst- und Gotteserkenntnis nicht wachsen. Nur ein Baum, der auch in die Tiefe wächst, kann auch in die Höhe wachsen. Die mönchische Regel hat in ihrem „Bete und arbeite“ den klassischen 2-er Takt unseres Lebens beschrieben. Ein dualer Rhythmus, der unser Leben wie ein roter Faden durchziehen soll. Viele Menschen haben das formuliert: „Was nicht in und aus der Stille (und aus dem Gebet) geboren wird, hat keinen bleibenden Wert!“ Auch Jesus war ein Mensch, der immer wieder die Stille aufgesucht hat und sich an einsame Orte begeben hat. Wir lesen im Evangelium gleich zu Beginn: „Am Morgen, noch vor Tage, stand Jesus auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort.“ Markus 1:35. Gebet & Stille ist die Frage nach Spiritualität und kein Impuls zur Passivität! Das Wort „Stille Zeit“ kommt von „still stehen“ und auch von „stillen“ - wie eine Mutter ihr Kind stillt! Augenblicke des Gebetes und der Stille können wertvoll für unser Leben werden. In Besinnung und Schweigen nicht ein frommes Werk zu sehen, vielmehr geht es darum, dass der dreieinige Gott selbst an uns handelt und uns mit seiner Gegenwart erfüllt und durchdringt. Nicht nur mit Gott zu reden, sondern auch auf ihn zu hören! Das hörende Gebet! Gerade auch Menschen, die sich dem Dienst am Nächsten und Ärmsten verschrieben haben, wissen um die geistlichen und spirituellen Rückzugsgebiete: „Gott ist ein Freund der Stille“, hat Mutter Teresa von Kalkutta bemerkt. Wir haben keine andere Aufgabe, als Gastgeber Gottes zu sein und seine Worte in uns wirken zu lassen. In einer von Leistungsdruck und Konsumrausch erfüllten Welt brauchen Christinnen und Christen auch Oasen des Gebetes und der Stille, in denen sie frischen Sauerstoff aus der Welt Gottes tanken können. In einer Autowerkstatt steht ein Schild: „Keine Reparaturarbeiten am laufenden Motor!“ Wir sind keine See5 2.Tipp: Praxis einüben! Gebet & Stille in der Praxis einüben! „Die Wiederholung ist die Mutter allen Lernens!“ In fast allen Bereichen wenden wir diese grundlegende Einsicht an, dass in der Wiederholung und im regelmäßigen Einüben ein großer Segen liegt. Nur im geistlichen Bereich erheben wir die Spontaneität zum Dogma. Schnell wird hier von Gesetz und Gesetzlichkeit geredet. Wir möchten Mut machen, in Gruppen und Kreisen Gebet & Stille „einzuplanen“. Mehr nicht! Mut zu machen, Augenblicke des Gebetes und der Stille bewusst in den Eingangs- oder Schlussteil bei Begegnungen und Treffen „ins Programm“ aufzunehmen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: ob eine Kerze angezündet wird, ein meditativer Text gelesen wird, Musik gehört wird, die zur Stille führt, ein gemeinsames Vaterunser, bei dem man sich an den Händen hält, ein Segenslied zum Atemholen. Unsere Kirchen als „Räume des Gebetes und der Stille“ zu entdecken, der „stille Augenblick“ beim Tagesbeginn mit Losung und Lehrtext, Advent und Weihnachten als besondere Zeit im Kirchenjahr wahrzunehmen, bei der andere Dinge etwas zurücktreten sollen, z.B. Verzicht auf Süßigkeiten in der Adventszeit (alte „Fastenzeit) entgegen dem allgemeinen 6 Konsum-Trend. Gebet & Stille in der Praxis einzuüben- und diese Erfahrungen auch mit anderen zu teilen! Vielleicht auch bei der Allianzgebetswoche im Januar 2015! 3.Tipp: Nähe zulassen! Gebet und Stille als Gottes Lebensrhythmus zu entdecken, in der uns Gott nahe kommen will. „Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch.“ Jakobus 4:8. „Rede, Herr, denn dein Knecht hört!“ 1.Samuel 3:9. „Durch Stille-Sein und Hoffen würdet ihr stark werden.“ Jesaja 30:15 Aus dem Gebet und aus der Stille leben, weil Gott das erste Wort gehört. Diese Haltung bewirkt eine Veränderung in mir vom Tun zum Sein, von Begrenzungen zu neuen Möglichkeiten. Gott hat sein Volk immer wieder in die Wüste als Ort der Stille und der Gottesbegegnung geführt. Schenken wir uns einen Wüstentag – auch hier im Schwarzwald! Lassen wir uns auf die Begegnung mit Gott ein! Tun wir uns etwas Gutes! Immer wieder. Bemühen wir unsere Phantasie! Entdecken wir, wo das am besten für uns geschehen könnte. Suchen wir unsere ganz private Wüste. Und gestatten wir Gott, uns Gutes zu tun. Er wartet nur darauf. Thomas Strohhäcker FDS 02.11.2014 heute: Thomas & Traute Tarnowski „Danke Jesus, dass du so freundlich zu uns bist.“ Das ist das Gebet eines Mannes, der jetzt seit 17 Jahren aufgrund eines Schlaganfalls im Rollstuhl sitzt. Erstaunliches Gebet, oder? Wenn du in diese Wohnung kommst, spürst du nichts von Bitterkeit oder Trauer – im Gegenteil: Lebensfreude, Liebe, Natürlichkeit, Gastfreundschaft, Espresso-Duft. Lange Zeit war Thomas in der Leitung des CVJM-München und Frankfurt engagiert. Wie war die CVJM-Zeit für euch? Th: Es war ein riesiges Wirkungsfeld im geistlichen und gemeinschaftlichen Leben. Nach dem Schlaganfall war ich zuerst noch sehr vollmundig: „Gott, ich diene dir mein Leben lang, selbst im Rollstuhl!“ Tr: Es war 1971 in München - ich wurde gebeten, im Putz Team des CVJM-Hauses einzusteigen. Als gelernte Zahntechnikerin ist mir das nicht leicht gefallen, aber ich konnte es durch die Nähe Gottes im Gebet. Wie habt ihr die Not ausgehalten? Th: Gott musste mich total verändern. Durch den Schlaganfall ist meine Beziehung zu Gott intensiver geworden. Seitdem bete ich für 2 Wunder: für Heilung und die Geduld zum Aushalten. Tr: Ich hatte nie einen Vorwurf gegen Gott. Auf die Frage: Wie kannst du noch beten, wenn du so etwas Schweres erlebst? war die Antwort immer: Wie sollte ich so etwas aushalten, ohne zu beten? Wie betet ihr? Tr: Mein persönliches Gebet ist keine Aktion, auch kein Frage-Antwort-Spiel, sondern eine Haltung von Hören auf den Herrn und ein sehr kindliches Reden mit ihm. Dadurch nehme ich den Alltag anders wahr, Gebet verändert meinen Blick, ich bekomme Gottes Gedanken über bestimmte Situationen. Im Alltag bin ich immer mit ihm verbunden, online. Oft brauche ich ganz praktische Hilfe von ihm. Beten in Gemeinschaft ist natürlich anders, obwohl man da auch hören sollte. Oft muss ich wegen Thomas und meiner pflegebedürftigen Mutter nachts aufstehen. Dann hilft es mir, den Psalm 73 ab Vers 23 zu beten: „Ich aber bleibe immer bei dir, du hältst mich an meiner Rechten…“ Th: Manchmal habe ich keine eigenen Worte, dann lasse ich den Geist Gottes in mir beten, denn er liebt es, mir zu helfen. Das kann man lernen - ich kann da gern jemandem weiterhelfen… Habt ihr Gebetserhörung erlebt? Th: Ja, aber einmal hat Gott auch eine direkte Gebetsantwort verhindert - und dadurch konnte ich einen Menschen kennen lernen, der mich später überaus segnen sollte. Gott hat den großen Überblick. Vielleicht sehen wir die Antwort erst sehr viel später. Habt ihr einen Tipp, wenn Menschen beim Gebet nichts hören? Th: Nimm dir einen Psalm, lies ihn und bete dann weiter mit eigenen Worten. Tr: Achte auf deine Erwartung im Gebet. Du musst vor Gott keine Angst haben. Vielleicht reagiert er ganz unerwartet?! Reduziere Gott nicht auf eine Gebetserhörung. Noch ein Wort an die Gemeinde? Die Anliegen aus dem „Vater unser“ sollten wieder mehr unseren Alltag und unser Gebet prägen. Vielen Dank, es tut gut, mit euch zu reden! Die Fragen stellten Conni Emele und Werner Finis 7 Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz als frühbarockes Krippenspiel Zu einem prunkvoll-barocken Weihnachtskonzert lädt die Freudenstädter Kantorei zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens am Sonntag, 21. Dez. um 17 Uhr in die Stadtkirche ein. Im Zentrum des Programms steht die „Weihnachtshistorie“ von Heinrich Schütz (1585-1672), die wohl bedeutendste Vertonung der Weihnachtsgeschichte vor J. S. Bach. Sie lebt vor allem von der farbigen Charakterisierung der handelnden Personen durch eine Vielzahl an frühbarocken Instrumenten (Violinen, Blockflöten, Dulzian, Zinken, Posaunen, Orgel, Laute). Auch Michael Praetorius‘ Vertonung der dem Weihnachtsgeschehen vorausgehenden Verkündigung an Maria „Als der gütige Gott vollenden wollt sein Wort“ ist von dieser Farbigkeit geprägt. Diese wird in der Aufführung nicht nur hörbar sondern auch dadurch sichtbar, dass eine Spielschar unter der Leitung der Diplom-Rhythmikerin Ruth Wörner das Geschehen um Verkündigung und Geburt Christi als pantomimisches Krippenspiel szenisch darstellt. Ergänzt werden diese beiden zentralen Stücke des Konzertes durch M. Praetorius‘ Vertonung des 24 Psalms „Attollite portae capita vestra“ (Machet die Tore weit) und des alten Weihnachtsliedes „Puer natus in Bethlehem“ (Ein Kind geborn zu Bethlehem) sowie H. Schütz‘ berühmtes mehrchöriges „Magnificat“, den Lobgesang der Maria. Die ausführenden Musiker sind: Katharina Köbler, Jennifer Owusu, Rita Varga, Leonie Zehle (Sopran), Tobias Knaus (Altus), Wilfried Rombach, Klaus Michael von Bibra (Tenor), Bernhard Schmidt-Brücken (Bass), Freudenstädter Kantorei, cappella vocale freudenstadt, ein Instrumentalensemble mit Instrumenten des Frühbarock, Leitung Jörg M. Sander. Das Konzert ist wegen seiner anschaulichen Gestaltung ausdrücklich auch für Kinder geeignet. Kartenvorverkauf ab 1. Dezember bei: Arkaden-Buchhandlung, Buchhandlung Rudert, Musikhaus Rudert, Evang. Dekanat oder im Internet unter: http://www.ev-kirche fds.de/stadtkirche/aktuelles/ veranstaltungen/ Vorverkauf (1. – 19.12.) Kat A 18 / 9 €; Kat B 14 / 7 € Abendkasse (ab 16:15 Uhr): Kat A 20 /10 €; Kat B 16 / 8 € Kinder bis einschl. 14 J. frei 8 Grundkurs Kirchenmusik für alle, die mehr über die Kirchenmusik wissen wollen Am 5. Februar 2015 beginnt wieder ein „Grundkurs Kirchenmusik – für alle, die mehr über die Kirchenmusik wissen wollen“. An insgesamt etwa 15 Abenden im Laufe eines Jahres stellt Bezirkskantor Jörg M. Sander anhand zahlreicher Musikbeispiele und einiger Einblicke in Musiktheorie, Gehörbildung, Lied- und Gottesdienstkunde, sowie Instrumenten- und musikal. Formenkunde die Entwicklung der Kirchenmusik durch die Jahrtausende vor. Der Kurs ist bewusst so einfach gehalten, dass auch bisher Musik-Unkundige gut mitkommen können. So sind z. B. Notenkenntnisse nicht unbedingt erforderlich. Der Kurs richtet sich an Chorsänger/innen, Posaunenchorbläser/innen sowie Spieler/innen aus Musizierkreisen aller Art. In zwei- bis dreiwöchigem Rhythmus finden die Kurs-Abende donnerstags von 19:30 bis 21:30 Uhr im Ringhof statt. Teilnahmegebühr für den ganzen Kurs: 120,- €. Anmeldeschluss: 15. Januar 2015. Anmeldung an Bezirkskantor Jörg M. Sander: 07441-572686 oder online unter: http://www.evkirche-fds.de/stadtkirche/das-sind-wir/kirchenmusik/angebote-desbezirkskantors/ Ausbildung zum Chor- oder Posaunenchorleiter und/oder Organisten Im Februar 2015 beginnt Bezirkskantor Jörg M. Sander wieder mit einem Kurs zur Erlangung des Befähigungsnachweises unserer Landeskirche als Organist oder Chor- bzw. Posaunenchorleiter. Der Kurs dauert etwa ein Jahr und beinhaltet a) praktischen Unterricht in Orgelspiel bzw. Chorleitung sowie die Teilnahme an Proben und Auftritten der Freudenstädter Kantorei (montags 19:45 – 21:45 Uhr) bzw. – für Posaunenchorleiter – des Bezirksbläserchors (ca. zweimal monatlich donnerstags- oder samstagsabends) und b) einen theoretischen Teil, der durch die Teilnahme am „Grundkurs Kirchenmusik“ (s. o.) abgedeckt ist. Der Orgelunterricht kostet 8 € je gegebener Stunde (in der Regel einmal wöchentlich 45 Min.), der Chorleitungsunterricht (etwa alle zwei Wochen montags vor der Kantorei) ist kostenlos. Im Februar/März 2016 kann die Prüfung zum „Befähigungsnachweis“ abgelegt werden. Sie umfasst einen theoretischen Teil (30 Minuten Gespräch über die Inhalte des Grundkurses) und einen praktischen Teil (Organisten begleiten einen Gottesdienst, Chor- bzw. Posaunenchorleiter halten eine 45-minütige Probe). Anmeldung wie beim „Grundkurs Kirchenmusik“. 9 Anzeigen * * Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich 10 Anzeigen * * Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich 11 Anzeigen * * Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich 12 Stadtkirche Gottesdienste 07. Dez. 2. Advent 14. Dez. 3. Advent 21. Dez. 4. Advent Mi. 24. Dez. Hl. Abend 10.00 Uhr Lukas 21, 25-33 CVJM-Gottesdienst mit Musikteam und anschließendem Kirchenkaffee (Körner) 10.00 Uhr „Wenn Erwartungen einbrechen…“- Matth. 11, 2-6 (Strohhäcker) 10.00 Uhr „Es gibt Grund zur Freude“ - Lukas 1, 46-55 Gottesdienst mit Taufen (Trick) 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Schlue) 17.30 Uhr „Euch ist heute der Heiland geboren“ - Lukas 2,15-20 Christvesper mit Posaunenchor (Trick) 22.30 Uhr „Manchmal braucht man Engel“ - Matthäus 1, 18-25 Christmette, CVJM mit Musikteam (Strohhäcker) Do. 25. Dez. Christfest 10.00 Uhr „Mit den Hirten unterwegs“ - Lukas 2, 15- 20 Gottesdienst mit Kantorei (Schlue) Fr. 26. Dez. 2. Christfesttag 10.00 Uhr „Gib dem Licht eine Chance“ - Johannes 1, 1-5 9-14 Gottesdienst mit Taufen (Strohhäcker) 28. Dez. 10.00 Uhr „Warten, das nicht enttäuscht wurde“ - Lukas 2, 25-38 (Trick) Mi. 31. Dez. Altjahrsabend 17.30 Uhr „Seid bereit“ - Lukas 12, 35-40 Gottesdienst mit Abendmahl (Trick/Lorleberg) 23.30 Uhr Ökumenische Feier zum Jahreswechsel Do. 01. Neujahr Jan. 17.00 Uhr „Einer für alle - alle für einen“ - Römer 15,7 Gottesdienst mit Bezirksbläserchor (Schlue) 04. Jan. 10.00 Uhr „Suchaktion nach einem Teenie“ - Lukas 2, 41-52 Gottesdienst mit Abendmahl (Strohhäcker) Di. 06. Jan. Epiphanias 10.00 Uhr „Stern von Bethlehem“ - Matthäus 2, 1-12 (Martin Wurster, Landessynodaler/Strohhäcker) 11. Jan. 10.00 Uhr „Kleine Leute ganz groß“ - Lukas 19, 1-10 Familiengottesdienst mit „Konfi-3-Start“ (Schlue) 18. Jan. 10.00 Uhr „Jesus lehrt beten“ Abschluss Allianzgebetswoche (Prälat Harald Stumpf/Ev. Allianz Freudenstadt) 10.00 Uhr „Vertrauen, das belohnt wird“ -Matthäus 17, 1-9 Gottesdienst mit Taufen (Trick) 25. Jan. 01. Febr. 10.00 Uhr „Himmelschreiendes Unrecht“ - Matthäus 20, 1-6 Gottesdienst mit Abendmahl (Schlue) 13 Stadtkirche Tauftermine 21. Dezember 10 Uhr 26. Dezember 10 Uhr 25. Januar 2015 10 Uhr 15. Februar 2015 10 Uhr 15. März 2015 10 Uhr 06.+19. April 2015 10 Uhr Anmeldung und weitere Termine auf Anfrage im Büro der Stadtkirche, Tel. 572692. Gottesdienste im Martin-Haug-Stift An folgenden Tagen finden Gottesdienste im Martin-Haug-Stift, Beginn jeweils 10.15 Uhr, statt: Mi. 03.12. (Kath.), So. 14.12., Do. 25.12. (1. Weihnachtsfeiertag, mit Abendmahl), So. 04.01., Mi. 07.01. (kath.), So. 18.01., So.01.02., Mi. 04.02.(kath.), Andachten - mittwochs 16.30 Uhr: 03.12., 10.12., 31.12.(Altjahrsabend), 07.01., 14.01., 21.01., 28.01., 04.02. Gnaden-Konfirmation 2014 Am 10. Dezember um 10.30 Uhr wollen wir miteinander das Fest der Gnaden-Konfirmation feiern. Wenn Sie im Dezember 1944 oder Frühjahr 1945 konfirmiert wurden, sind Sie herzlich dazu eingeladen. Sollten Sie keine Einladung erhalten haben, melden Sie sich im Büro der Stadtkirche (Tel. 572692). Wochenschlussgottesdienste 06. Dez. Fürbitte (Strohhäcker) 10. Jan. (Stierlen) 13. Dez. (Haas) 17. Jan. Abendmahl (Schlue) 20. Dez. In der Martinskirche (Stierlen) 03. Jan. Fürbitte (Strohhäcker) 24. Jan. (Strohhäcker) 31. Jan. Musikalische Vesper (Trick) 14 Stadtkirche Termine Der Gottesdienst um 11 Minikirche, SAMSTAGS 16 UHR Termine 2015: 08.02., 22.03., 17.05., 19.07., 18.10., a. 28.11. 18 Uhr Martin-Haug-Stift: 29.11.2014 2015:24.01.(Staki),14.03.(Maki),09.05. (Staki), 11.07.(Maki), 28.11.(MHS), Seniorennachmittage im Gemeindehaus Ringhof 11.12.2014, 2015: 08.01., 12.02., 26.03., 16.04., 21.05.(Ausflug), 18.06., 09.07., 10.09., 08.10., 12.11., 10.12. Jeweils um 14.30 - 16.30 Uhr Das jeweilige Thema entnehmen Sie bitte den Seiten „Angebote für Senioren“ Offenes Treffen Donnerstags 18.12.2014, 2015: 29.01., Donnerstags 26.02., 12.03., 23.04., 28.05., 25.06., 23.07. Von 14.30-16 24.09., 29.10., 26.11., 17.12.. Zusammen mit Uhr dem Diakonieverein laden wir ein zum Kaffeetrinken, miteinander reden und spielen in d. Ringhof (Andreas Veringer-Saal) Liturgisches In der Stadtkirche Abendgebet Donnerstags 18.30 Uhr Hochzeitsjubiläum Feiern Sie in den nächsten Monaten ein Hochzeitsjubiläum und möchten Sie diesem Tag einen kirchlichen Rahmen geben? Sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer! Besuchsdienst Nur für die Mitarbeiter BD Neuzugezogene der Stadtkirche Mittwoch, 28.01. und 25.03., 19 Uhr Ringhof Konfirmationen Konfirmation West: 26.04.2015 Konfirmation Nord: 03.05.2015 Gnaden-Konfirmation: 10.12.2014 Wenn Sie 2015 ein Konfirmationsjubiläum planen, wenden Sie sich bitte an das Büro der Stadtkirche 07441/572 692. KrankenhausJeden Dienstag um 19.00 Uhr findet in der seelsorge Krankenhauskapelle eine Andacht statt. Konfi-3 Kennenlernmittag Sa.10.01.2015 (Ringhof) Konfi-3-Start So. 11.01.2015 (Stadtkirche) Tauferinnerungs-GD 15.03.2015 (Stadtkirche) Abschluss-GD So. 29.03.2015 (Stadtkirche) Freudenstädter Ökum. Andacht vom 01.-24.12.2014, Adventskranz immer Mo.-Fr. 17 Uhr 15 Stadtkirche Ankommen-Gottesdienst Der etwas andere Advents-Gottesdienst. „Ankommen!“ Sa, 13.Dezember 2014. 18:00 Uhr. Stadtbahnhof Freudenstadt Die „Erlacher Höhe Freudenstadt“ und die Stadtkirche Freudenstadt laden ein zu einem etwas anderen Advents-Gottesdienst am Samstag, 13. Dezember um 18:00 Uhr am Stadtbahnhof in Freudenstadt. Advent heisst Ankunft! Dieses Thema passt doch zu einem Bahnhof. Wir feiern einen kleinen Advents-Gottesdienst mit neuen und alten Adventsliedern und einem adventlichen Impuls! Schauen Sie doch mal vorbei! Die Erlacher Höhe - Wolfgang Günther Die Stadtkirche -Thomas Strohhäcker Konfi-3 beginnt Mit dem 11. Januar 2015 startet der neue Konfi-3-Jahrgang auf seinen erlebnisreichen Weg. In Kleingruppen aufgeteilt geht die Entdeckungsreise mit wöchentlichen Gruppenstunden unter fachkundiger Begleitung eines ehrenamtlichen Mitarbeiterteams durchs Land des Glaubens. Dabei werden wir nicht nur auf das hören, was andere in ihrem Glauben erlebt haben, sondern auch eigene Erfahrungen des Glaubens machen können. Besonders in den Themen „Taufe“ und „Abendmahl“ wollen wir erfahren, dass Gott uns persönlich kennt, dass wir zusammen gehören mit Jesus, dass wir eingeladen sind zur Gemeinschaft mit Gott und zur Versöhnung untereinander. Diese und viele weitere Impulse werden sich die Kinder der Klassenstufe 3 im Hören, Basteln, Singen und Erzählen persönlich aneignen – eine spannende Reise, die am Ende mit vielen neuen Erfahrungen in einen Familiengottesdienst am 29.März 2015 in der Stadtkirche mündet. Sollte es noch Kinder der Klasse 3 geben, die gerne mit dabei sein möchten und noch nicht angemeldet sind, dann bitten wir um Kontaktaufnahme mit dem Gemeindebüro der Stadtkirche unter Telefon 572692. Auf das neue Konfi-3 freut sich das Mitarbeiterteam um Pfr. Hans-Jürgen Schlue Gesamtkirchen-Kalender 2015 Ab sofort gibt es den neuen Fotokalender der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt. Sie können ihn für 8 € im Dekanat erwerben. 16 Stadtkirche Kinderkirche im Advent „Menschen, die mit uns warten“ lautet das Thema der speziellen Kinderkirche an den vier Sonntagen im Advent. Im Mittelpunkt stehen dabei wichtige Personen der Weihnachtsgeschichte: Die Weisen aus dem Morgenland, Zacharias und Elisabeth, natürlich Maria und Joseph, aber auch Simeon und Hanna. Menschen, die in besonderer Weise mit der Geburt Jesu verbunden sind, werden uns erzählen, wie sie das damals erlebt haben. Dabei werden diese Geschichten jeweils auch in einem kleinen Theaterstück lebendig und in spielerischer Weise kreativ umgesetzt und altersentsprechend vertieft. Eingeladen sind alle Kinder von 3 bis 13 Jahren, auch gerne die, die bisher noch nie in einer Kinderkirche dabei waren oder nach einer Pause mal wieder schauen wollen, was in der Kinderkirche jetzt so los ist. Wir treffen uns dazu wie bisher auch um 10:00 Uhr im Gottesdienst mit den Erwachsenen in der Stadtkirche, doch nach dem Kinderkirchlied wartet draußen ein Bus auf uns, der uns zum Gemeindehaus Ringhof bringt. Dort werden wir sowohl gemeinsam als auch in altersspezifischen Gruppen das bunte und abwechslungsreiche Programm der Advents-Kinderkirche „mit allen Sinnen“ erleben. Und weil diese besondere Kinderkirche etwas mehr Zeit braucht als sonst können die Eltern ihre Kinder dann erst ab 11:30 Uhr (bis 11:45 Uhr) im Ringhof abholen. Auf eine gesegnete Adventszeit in und mit der Kinderkirche freut sich das Mitarbeiterteam und Pfr. Schlue. Freudenstädter Adventskranz Ökumenische Andacht. Advent und Weihnachten. 01. – 24.12.2014, 17:00 Uhr. Stadtkirche Freudenstadt. Advent und Weihnachten neu entdecken! 20 min Zeit für Advent und Weihnachten. Mo-Fr. 17:00-17:20 Uhr. „Mache dich auf und werde licht; denn dein Licht kommt und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir.“ Jesaja 60:1. Evangelisch-methodistische Friedenskirche Freudenstadt. Katholische Taborkirche Freudenstadt. Evangelische Stadtkirchengemeinde Freudenstadt. 17 Martinskirche Konzert am 2. Adventssonntag, 7.12. um 17 Uhr Liebe Leserin, lieber Leser, ein Höhepunkt in der Vorweihnachtszeit ist in jedem Jahr das Konzert des Kirchenchors der Martinskirche. In diesem Jahr findet dieses Konzert am 7. Dezember um 17 Uhr statt. Das Programm beginnt mit dem „Hosianna dem Sohne Davids“ von Franz Tunder. Weiterhin kommen zur Aufführung: Eine Arie von Johann Sebastian Bach: „Bekennen will ich seinen Namen“ Die Triosonate in D von Carl Philipp Emanuel Bach für Querflöte, Violine, Violoncello und Cembalo. Zum Abschluss wird das „Magnificat“ von Dieterich Buxtehude zu hören sein, das durch Sätze von Michael Praetorius und Andreas Hammerschmidt in deutscher Textfassung ergänzt wird sowie Christoph Graupners Altarie „Kommst du großer Welterretter, sei willkomm, du starker Held“. Ausführende sind der Chor und das Orchester der Martinskirche Freudenstadt. Konzertmeisterin ist Diana Dobers. Das Cembalo spielt Jörg Michael Sander. Als Gesangssolistin ist Livia Kretschmann mit ihrer wunderbaren Altstimme zu hören. Die Leitung hat Werner Wilms. 18 Martinskirche Seniorennachmittag Eine schöne Einstimmung auf die Festtage wird auch der adventliche Seniorennachmittag sein. In diesem Jahr treffen wir uns am 9. Dezember um 14.30 Uhr. Neben besinnlichen und amüsanten Beiträgen wird auch Zeit zu Begegnung und Gespräch sein. Herzlich willkommen! Achtung Kinder! Probe zum Krippenspiel hat begonnen! Hast du Lust, beim Kinderkirch-Krippenspiel mitzumachen? Dann komm am besten Sonntags um 10.15 Uhr in die Kinderkirche. Dort proben wir ein Weihnachtsspiel, das am 21. Dezember um 10.15 Uhr aufgeführt wird. Näheres erfährst Du beim Pfarramt der Martinskirche, Tel. 3076. Tanz des Weihnachtsoratoriums Ein ganz besonderer Zugang zum Weihnachtsgeschehen ist in jedem Jahr der Tanz verschiedener Stücke aus dem Weihnachtsoratorium J. S. Bachs. Mit einfach zu erlernenden Schritten, begleitet von den Texten und der Musik des Weihnachtsoratoriums und Choreografien von Wilma Vesseur werden wir in Vorfreude auf Weihnachten feiern und den Atem der heiligen Zeit spüren. Sie sind herzlich willkommen. Auch wenn Sie darin noch keine Vorerfahrung haben. Ziehen Sie bequeme Kleider an und Tanzschuhe / Tanzsocken, die nicht rutschen. Termin: Fr 19.12. um 17 Uhr Kosten: 10.- €, Infos und Anmeldung bis 15.12. bei Christa Wilms - Tel. 07441-87306 und im Pfarramt der Martinskirche. Pfr. Stierlen auf Tagung Pfr. Stierlen wird von 7.-9. Januar 2015 auf der Jahrestagung der evang. Gehörlosenseelsorger in Württemberg sein. Die Vertretung in dringenden Fällen hat Pfr. Thomas Strohhäcker, Tel. 07441-6554. 19 Martinskirche Erinnern Sie sich? - Eindrücke aus dem Jahr 2014 Die g olden en Ko nfirm anden ppe -3 Gru e Konfi ig r h jä dies Unsere Indischer Tanz Konzert Kim - Weiss Seniorenausflug an den Bodensee Konfirmation am 1. Juni 20 Sommerfest in der Turn- und Festhalle Martinskirche Termine So, 07.12. Di, 09.12. So, 14.12. Do, 18.12. Fr, 19.12. Sa, 20.12. 10.15 Gottesdienst mit Kirchenkaffee (Elsner) 17.00 Adventskonzert des Kirchenchors 14.30 Seniorennachmittag im Advent 10.15 Gottesdienst (Dekan Trick) 11.00 Diamantene Hochzeit des Ehepaars Tabbert (Pfr. Stierlen) 17.00 Weihnachtsoratorium getanzt (Christa Wilms) 18.00 Wochenschluss-Gottesdienst (Dekan Trick) So, 21.12. 10.15 Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche (Pfr. Stierlen/Kinderkirchteam) Mi, 24.12. 17.00 Christvesper mit dem Kirchenchor (Pfr. Stierlen) 22.00 Christnacht bei Kerzenschein und Musik (Pfr. Stierlen, Frau Binder und Team) 10.15 Abendmahlsgottesdienst (Schuldekan i.R. Elsner) 10.15 Lobpreis-Gottesdienst (Diakon i.R. S. Mayer) Do, 25.12. Fr, 26.12. So, 28.12. Mi, 31.12. Do, 01.01. Neujahr 10.15 Gottesdienst mit Taufe - Fam. Schmelzle (Pfr. Stierlen) 17.00 Abendmahls-Gottesdienst (Pfr. Strohhäcker) 10.15 Gottesdienst zum Jahresbeginn (Pfr. Schlue) So, 04.01. Di, 06.01. 10.15 Gottesdienst (Pfr. Stierlen) 10.15 Gottesdienst zu Epiphanias (Pfr. Stierlen) 17.00 Konzert zum Abschluss des Weihnachts-Festkreises Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder unserer Website So, 11.01. 10.15 Gottesdienst mit Vorstellung Konfi 3 (Pfr. Stierlen) So, 18.01. Di, 20.01. 10.15 Gottesdienst (Pfr. Stierlen) 19.30 Kirchengemeinderatssitzung im Clubzimmer So, 25.01. Di, 27.01. 10.15 Abendmahls-Gottesdienst (Pfr. Strohhäcker) 18.30 Gemeindedienst mit Diakonin M. Herrmann 21 Kniebis Einladung Seniorenadvent Herzliche Einladung an alle Senioren zur Adventsfeier am Mittwoch, den 3. Dez. 2014 von 14.30 - 18.00 Uhr im Kurhaus, kleiner Kursaal. Die Ev. Kirchengemeinde Kniebis lädt alle Kniebiser Seniorinnen und Senioren über 65 Jahren, egal welcher Konfession, zu einem gemütlichen und besinnlichen Adventsnachmittag ein. Gerne dürfen auch Senioren, die noch nicht 65 sind, aber gerne kommen würden, vorbeischauen. Der Kirchengemeinderat Kniebis, Diakonin Margret Herrmann & alle HelferInnen Wer mit dem Auto abgeholt werden möchte, melde sich bitte bei Sabine Bohnet unter der Telefonnummer 07442/121440. Wenn der Anrufbeantworter eingeschaltet sein sollte, sprechen Sie einfach Ihre Nachricht auf. Rückblick Männervesper Am 04. November hatte die Evangelische Kirchengemeinde zu ihrem 6. Männervesper ins Hotel Waldblick eingeladen. Leider kamen weniger Männer als erwartet der Einladung nach, was der Veranstaltung keinen Abbruch tat. Schon beim gemeinsamen Vesper zu Beginn der Veranstaltung entstanden rege Gespräche an den Tischen. Nach der Begrüßung durch Herrn Egon Finkbeiner, konnte der Vortrag von Herrn Prälat Ulrich Mack beginnen. Das Thema „Was hat MANN von der Kirche“ fesselte die Zuhörer, und so mancher konnte sich darin auch wiederfinden. Nach dem Vortrag bedankte sich der Männerhauskreis Kniebis beim Referenten mit einem kleinen Geschenk. Nach dem offiziellen Teil ergaben sich beim zwanglosen Zusammensein interessante Gespräche, und es wurde noch viel gute Laune verbreitet. Ein rundum gelungener Abend an dem die Besucher, die nicht nur vom Kniebis kamen, manches mit nach Hause nehmen konnten. 22 Kniebis Gottesdienste Dezember-Januar Sonntag, 07. Dezember - 2. Advent 10 Uhr Familien - Gottesdienst mit dem Kindergarten (Präd. Wörner) Sonntag, 14. Dezember - 3. Advent 10 Uhr Gottesdienst (Präd. Robbe) Sonntag, 21. Dezember - 4. Advent 10 Uhr Gottesdienst (Schuldekan Dieter) Mittwoch, 24. Dezember - Heilig Abend 15.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Strohhäcker) Donnerstag, 25. Dezember - Christfest 10 Uhr Gottesdienst (Präd. Lörcher) Freitag, 26. Dezember - 2. Christfesttag 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schlue) Sonntag, 28. Dezember 10 Uhr Gottesdienst (Präd. Ludwig) Mittwoch, 31. Dezember - Altjahrsabend 17.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Frauenchor (Pfr. Schlue) Donnerstag, 01. Januar 2015 - Neujahr 17 Uhr Gottesdienst (Pfr. Strohhäcker) Sonntag, 04. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Mayer) Dienstag, 06. Januar - Epiphanias 10 Uhr Gottesdienst (Prälat Rose) Sonntag, 11. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Strohhäcker) Sonntag, 18. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schlue) Sonntag, 25. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Präd. Reuff) Auch dieses Jahr ist die Kirche ab dem Gottedienst an Hl. Abend zum Innehalten und Besichtigung der Weihnachtskrippe bis Ende Januar geöffnet. 23 Mitarbeiter-Weihnachtsfeier HERZLICHE EINLADUNG zur Weihnachtsfeier für alle ehrenamtlichen und angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesamtkirchengemeinde am Mittwoch, den 10. Dez. um 19.30 Uhr in der Stadtkirche! Ökumenische Vesperkirche Vesperkirche ist ein Ort der Gastfreundschaft für alle Menschen. Vesperkirche ist ein Ort der Begegnung für Jung und Alt, für arm und reich, für krank und gesund, für einsam oder eingebunden. Jeder ist willkommen und angenommen - und alle sind Gebende und Nehmende. Menschen aus verschiedenen Lebensituationen, unterschiedlicher Herkunft, unabhängig von Nationalität und Religion treffen sich. Vom 16.01. bis zum 25.01. wird im katholischen Gemeindesaal unter der Taborkirche die zweite ökumenische Vesperkirche stattfinden. Hierzu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen! Für weitere Informationen sind alle zukünftigen Helfer und Interessierte am 15. Dez um 19.30 Uhr zu einem Infoabend im kath. Gemeindesaal in Freudenstadt eingeladen. An diesem Abend werden auch Helferlisten ausliegen, in die man sich eintragen kann. Hausgebet im Advent Die Glocken der christlichen Kirchen in Baden-Württemberg laden am Abend des 15. Dez um 19.30 Uhr wieder zum Ökumenischen Hausgebet im Advent ein. Dieses Hausgebet ist für viele Menschen inzwischen zu einer wertvollen Tradition in der Adventszeit geworden. Sie feiern gemeinsam als Familie, unter Freunden und Bekannten, als Nachbarschaft, in Gruppen und Kreisen auch über die Konfessionsgrenzen hinweg und vielleicht sogar als einander noch Fremde. Der ausgearbeitete Ablauf als Liturgie ist in den Pfarrämtern erhältlich und liegt in den Kirchen zum Mitnehmen auf. 24 Anzeigen * * Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich 25 Anzeigen * 26 Anzeigen * * Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich 27 Angebote für Senioren im Ringhof Frauen- und Mütterkreis Gustav-Adolf-Frauenkreis Dienstag, den 2.Dez., 15.00 Uhr Adventsfeier Donnerstag, 4. Dez., 14.30 Uhr Adventsfeier Donnerstag, den 8. Jan., 14.30 Uhr Gemeinsamer Nachmittag mit „Treffpunkt Ringhof - Seniorennachmittag“ und „Gustav-Adolf-Frauenkreis“ zur neuen Jahreslosung mit Dekan W.Trick Donnerstag, den 8. Jan., 14.30 Uhr Gemeinsamer Nachmittag mit „Treffpunkt Ringhof - Seniorennachmittag“ und „Frauen-und Mütterkreis“ zur neuen Jahreslosung mit Dekan W.Trick Kontakt: Barbara Haug, Tel. 07441 2342 Kontakt: Margarete Nothacker, Tel. 07441 869966 Seniorennachmittage Donnerstag, den 11. Dez, um 14.30 Uhr im großen Saal Adventsfeier unter dem Thema „Gottes Boten - Engel in der Weihnachtsgeschichte“ Donnerstag, den 8. Januar 2015, 14.30 Uhr im großen Saal Gemeinsamer Nachmittag mit dem Gustav-Adolf-Frauenkreis und dem Frauen- und Mütterkreis „Gedanken zur Jahreslosung 2015“ mit Dekan Werner Trick „Offener Treffpunkt Ringhof“ in Zusammenarbeit mit dem Diakonieverein Donnerstag, den 18.12.2014 und 29.01.2015 von 14.30 – 16.30 Uhr im Andreas-Veringer-Saal … miteinander reden … Kaffee trinken … spielen … Sie kommen und gehen wie es für SIE passt! Wir freuen uns auf SIE – schauen Sie doch mal vorbei! Kontakt für beide Angebote: Margret Herrmann, Diakonin 28 Rückblick: Ehrungen im Gemeindedienst Beim Gemeindediensttreffen am 30. September konnten 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Ihren treuen Dienst geehrt werden. Zusammengezählt kommen unsere Jubilare auf insgesamt 445 Jahre Ehrenamt! Leider waren manche verhindert und fehlen nun auf dem Foto. Nochmals herzlichen DANK, alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft und weiterhin behütetes Austragen unseres Gemeindebriefes! Margret Herrmann, Diakonin Glaubenskurs Aus dem Programm: „Stufen des Lebens“ zum Thema „Weil Du JA zu mir sagst“ Termine: mittwochs 04.02./11.02./25.02./04.03. und 11.03.2015 Vormittagskurs: 9.00 - 11.00 Uhr / Abendkurs: 19.30 - 21.30 Uhr Ort: Andreas-Veringer-Saal im Ringhof, Ringstr. 47, Freudenstadt Referentinnen: Margret Herrmann, Diakonin Marlene Trick, Pfarrerin Kontakt/ Anmeldung: Margret Herrmann, Tel. 0175 680 40 15, email: [email protected] Anmeldefrist: 20. Januar 2015 Nähere Informationen: im Flyer und auf der Homepage www.ev-kirche-freudenstadt.de 29 Gruppen und Kreise praise time Frauen begegnen Jesus Lobpreisabend für Frauen Samstag, 14. März, 20.00 Uhr Kleinrheinstr. 3 (Apis) Kontakt: Li Kurz, Tel. 07441 53769 Chris Eberhart, Tel. 07441 4322 SoFa Sonntags-Familientreff Gesprächskreis für Männer im Ringhof Mittwoch, 17.Dez , 19.30 Uhr „Advent - Advent“ Bräuche und Gedenktage in Advent und Weihnachten mit Friedrich Haas Sonntag, 11. Januar , 15 Uhr im Ringhof Mittwoch, den 21. Jan , 19.30 Uhr „Jesu Verklärung“ (Mt 17,1-9) mit Kurt Stotz Kontakt: Familie Markovits Hoopii, Tel. 07441 4010650 Kontakt: Hartmut Egle, Tel. 07441 869766 Gesprächskreis für Trauernde Dienstag, 9. Dez. und 13. Jan. 19.30 Uhr, Ringhof Kontakt: Rotraut Strauß, Tel. 07441 51493 Gebet für die Stadt Gemeindedienst Dienstag, 27.01.2015 Um 15 Uhr im Ringhof und um 18.30 Uhr im Martinsgemeindehaus mit Diakonin M.Herrmann Kontakt:Diakonin Margret Herrmann, Tel. 0175 680 40 15 Jeden Freitag um 18 Uhr, Ringhof Mitarbeiter für den Diakonischen Besuchsdienst gesucht! Der Diakonieverein Freudenstadt unterhält in Freudenstadt einen Diakonischen Besuchsdienst, der ca 40 ältere, kranke oder sozial isolierte Menschen besucht. Es entstehen zwischen den Besuchern und Besuchten oft wertvolle Kontakte. Jedes Jahr entstehen neue Kontakte und dazu braucht es immer auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Um „die Neuen“ auf diese Aufgabe vorzubereiten, führt der Diakonieverein jedes Jahr ein Einführungs-Seminar in den Besuchsdienst durch. An fünf Abenden werden wichtige Themen für diese Arbeit besprochen. Das Seminar findet von Januar bis März statt. Falls Sie sich für diese Arbeit interessieren, dürfen Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen. Marlene Trick Diakonieverein Freudenstadt Diakonischer Besuchsdienst 07441/6088 [email protected] 30 OASENTAGE FÜR FRAUEN im Feriendorf Tieringen Es gibt zwei Termine: Oasentage I vom 12.-15. Januar 2015 Oasentage II vom 16.-19. Februar 2015 Zum Thema „DAHEIMSEIN – an Orten – mit Menschen – in mir“ gibt es Vorträge, Bibelarbeiten und Gespräche. Außerdem gehören Gymnastik und Tanz zum Programm. Wurzeln fassen und Aufbruch zu Neuem, Erfahrungen im persönlichen, kirchlichen und gesellschaftlichen Bereich gehören zum Themenkreis der Oasentage. Nähere Infos: Diakonin Roswitha Eberbach, Carl-Beer-Str. 5, Freudenstadt Tel 07441-87871, Email arbeit-mit-frauen @t-online.de Allianz Gebetswoche 11.-18. Januar Thema / Text Zeit So 11.01. Der Vater Rö 8, 4-17a, Lk 15 ff 19:30 Uhr Apis Mo 12.01. Der Name Apg 4,12; Ps 8 19:30 Uhr EmK Di Das Reich Mk 4, 26-29; Mt 22 Der Wille Rö 12,1f; Mt 26,36 15.00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr Heilsarmee Stadtkirche Agape CIG Do 15.01. Das Brot 5.Mo 8,12-14a 19:30 Uhr Volksmission Fr 16.01. Die Schuld Mt 18, 21-35 19:30 Uhr Jugendhaus Sa 17.01. Die Versuchung 1.Ko 10,13; 1.Mo 3 19:30 Uhr Kurhaus Kienbergsaal So 18.01. Die Herrlichkeit Off 19; 2 Ko 4, 6-18 10:00 Uhr Stadtkirche 13.01. Mi 14.01. Ort 31 Freud und Leid in der Gemeinde Mitte Sept - Anfang Nov 2014 Es wurden getauft In der Stadtkirche Marcel Bender, Alfredstraße Finja Bitzer, Hartranftstraße Alessio Frank, Kernen Leana Geiser, Tannenstraße Mia Haungs, Grüntal Lucas Müller, Stephanskirchen Kim Schwab, Iffezheim Melina Wolf, Kapuzinerstraße Noah Bensing, H.-Eberhard-Str. Paul Bitzer, Frankfurt Kirchlich getraut wurden In der Stadtkirche Jessica Anker und Philipp Reimann, Dornstetten Stefanie Grammel und Daniel Klaus, Hermann-Hesse-Straße Michaela und Florian Klumpp Diamantene Hochzeit In der Stadtkirche Anneliese & Gerhard Mutschler, Wildbader Straße Ev Kiche Kniebis Elfriede & Walter Mast, Achalmstr. Michaelskirche Friedrichstal Lina und Erich Weber, Vöhringerstr. 32 Goldene Hochzeit Ev Kirche Kniebis Lieselotte & Hans Hollmann, Baiersbronner Straße Ev Kirche Erzgrube Christa & Siegfried Laufer, Bodelschwinghstraße Wir trauern um Jürgen Schröder, H-Eberhard-Str. 69 J Gertrud Rausch geb. Braun, Langgasse, 89 Jahre Rösle Martha Sautter, Karl-von-Hahn-Str., 83 Jahre Doris Vöhringer geb. Ott, Konrad-Schott-Str., 87 Jahre Amalie Grossmann geb. Frey, zuletzt Karl-von-Hahn-Str., 99 Jahre Werner Graf, zuletzt Herrenberg, früher Achalmstr., 84 Jahre Walter Wiediger, Haus Emmaus, Beihingen, 82 Jahre Käte Heinzelmann, Hartranftstr., 86 J Wolfgang Lutz, Bad Rippoldsau / Freudenstadt, 63 Jahre Erika Günter geb. Gaiser, Baiersbronner Str., Kniebis, 85 Jahre Marianne Haußer, Bahnhofstraße, 79 J Günther Ott, Hermann-Hesse-Straße, 82 Jahre Gertrud Katz geb. Kühnle, zuletzt Nagold-Hochdorf, 81 Jahre Kuno Gaiser, Talstr., 85 Jahre Heidi Wirth, Eugen-Nägele-Str., 49 Jahre Siegfried Siehler, Forststr., 82 Jahre. Prof. Rudolf Haug, Straßburger Str., 65 Jahre. Wir planen eine gemeinsame Fahrt zum Base Camp. Bitte rechtzeitig anmelden: siehe auch www.JUGENDPLUSKONGRESS.DE Kontakt: CVJM-Büro Hinweis Kirchentag in Stuttgart vom 03. - 07. Juni 2015 Stellenangebot Für die Stadtkirche suchen wir dringend eine Stellvertretung im Mesner-Dienst. Dieser umfasst insbesondere Vertretung an Wochenenden und Feiertagen sowie Urlaubsvertretung. Wir erwarten eine persönliche Beziehung zur Ev. Kirche. Nähere Infos: Herr Dölker Tel 07441- 8601315 Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegt ein Flyer „Brot für die Welt“ bei. Zusatz zum Text im Flyer: Spendenquittungen werden schon ab einer Höhe von 100,- € ausgestellt! 33 Die ChurchNight 2014 in Freudenstadt war ein voller Erfolg. Über 60 Mitarbeiter haben die Stadtkirche binnen weniger Tage zu einem genialen Standort für die Reformationsfeier verwandelt. Neben der Predigt von Simon Kreiter wurde der Konzertabend mit Auftritten von den drei Bands release, Barfuss und Good Weather Forecast abgerundet. Mehr als 600 Besucher waren dieses Jahr zu unserer ChurchNight erschienen. Darunter auch viele Jugendliche, die sonst mit der Kirche wenig am Hut haben. Statt Halloween gab es dann die volle Ladung kreative, christliche Tradition mit Spaß garantiert. Damit ist für uns klar: 2015 muss es wieder eine ChurchNight in Freudenstadt geben! 18. Oktober veranstaltete … Erlebnispädagogik Am im Samstag Jugendkreis X der CVJM den ersten Splash Diving Contest im Panoramabad Freudenstadt. einem Kostüm-Sprungwett… Erlebnispädagogik im In Jugendkreis X bewerb vom 5-Meter-Turm sprangen die Jugendlichen ins kühle Nass. Die kühnsten Sprünge wurden prämiert. Zusammen mit der Diakonischen Bezirksstelle und der Evangelischen Kirchenge… Jugendgottesdienst GmbHOpenair mitten auf demlädt Stadtfest meinde, die beide als Kooperationspartner gewonnen wurden, der CVJM Freudenstadt e.V. alle Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen zum Spielen im Winterspielplatz ein. … Jugendgottesdienst Attraktives Spielzeug wie ein GmbHOpenair Trampolin, Rut- mitten auf dem Stadtfest schen, ein Bällebad, ein Kaufladen und ein Krabbelbereich mit Spielsachen für die Kleinsten ist auch vorhanden. Der Winterspielplatz hat montags von 15.30 – 17.30 Uhr im großen Saal im Ringhof geöffnet. Um 16.30 Uhr besteht das Angebot, in der Leseecke eine Weihnachts-Geschichte anzuhören, zu basteln und gemeinsam zu singen. Der Eintritt beträgt 1,- € pro Familie. 34 CVJM Gottesdienst am 2. Advent Sonntag 07. Dezember 10.00 Uhr in der Stadtkirche mit dem CVJM Posaunenchor, Chor Allegro, Kirchcafe und Plätzlesverkauf M&M Gottesdienst für Junge Erwachsene am Sonntag 21. Dezember um 19.00 Uhr im CVJM Jugendhaus CVJM Weihnachtsgottesdienst für Familien mit Kindern zwischen 0 und 5 Jahren am 24. Dezember von 9.30 - 11.00 Uhr im großen Saal im Ringhof Christmette am 24. Dezember 22.30 Uhr in der Stadtkirche Jugendallianzgebetsnacht Freitag 16. Januar um 19.30 Uhr Jugendreferent Bernhard Körner Ringstr. 47 72250 Freudenstadt Tel.: 07441-951188 [email protected] www.cvjm-fds.de Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde ist sehr dankbar für die Kinder- und Jugendarbeit des CVJM, Jugendarbeit ist Gemeinde von heute – und von morgen! 150 Kinder und Jugendliche werden Woche für Woche durch die Gruppenangebote angesprochen, hören Gottes Wort, erleben Gemeinschaft und bringen ihre Begabungen als MitarbeiterInnen mit ein. Kinder- und Jugendliche brauchen einen Wegbegleiter, der Zeit und ein offenes Ohr hat, aber auch MitarbeiterInnen motiviert und weiterbildet. Keine Frage! Unser Jugendreferent Bernhard Körner packt diese Aufgabe professionell und mit Herz an. Aber: Die Finanzierung der Jugendreferentenstelle ist nicht ganz einfach. Da brauchen wir viele Helfer und Geber! Wie die Jugendlichen des Jugendkreis X, die über eine Tonne Äpfel gesammelt und über 800 Liter Apfelsaft verkauft haben. DANKE! Winterspielplatz GmbH Winterspielplatz Kinoaktion GmbH Kinoaktion S S Daher erbitten wir Ihre/Eure Spende und weitere Unterstützung, um die wertvolle Arbeit für Kinder- und Jugendliche in unserer Gesamtkirchengemeinde zu unterstützen. Bitte verwenden Sie dazu das Konto 80800 der Ev Kirche FDS bei der KSK FDS Stichwort: „Jugendreferent“. IBAN DE79 6425 1060 0000 0808 00 35 Gottesdienste in der Gesamtkirchengemeinde Dez 2014 / Jan 2015 Datum Martinskirche Freudenstadt Stadtkirche Freudenstadt 18.00 Strohhäcker, Fürbitte 10.00 CVJM-Gottesdienst Körner, Chor Allegro Kirche Kniebis 06.12. 07.12. 10.15 Elsner 13.12. 14.12. 10.15 Trick mit Taufen 18.00 Haas 10.00 Strohhäcker 10.00 Präd. Robbe 20.12. 21.12. 18.00 Stierlen 10.15 Stierlen 10.00 Trick mit Taufen 10.00 Schuldek. Dieter 24.12. 17.00 Christvesper, Stierlen 22.00 Christmette, Stierlen 10.00 Familiengottesd. mit Kindergarten (Wörner) 2. Feiertag 15.30 Schlue mit Kinderkantorei 17.30 Christvesper, Trick 22.30 Christmette, Strohhäcker/CVJM 10.15 Elsner mit 10.00 Schlue mit Abendmahl Kantorei 10.15 Mayer, Lobpreis- 10.00 Strohhäcker mit gottesdienst Taufen 28.12. 10.15 Stierlen 10.00 Trick 10.00 Präd. G. Ludwig 17.00 Strohhäcker mit Abendmahl 17.30 Trick mit Abendm. 23.30 Ökum. Feier zum Jahreswechsel 17.00 Schlue mit Bezirksbläserchor 17.30 Schlue mit Abendmahl und Frauenchor 17.00 Strohhäcker Heilig Abend 25.12. Christfest 26.12. 15.30 Strohhäcker, Familiengottesdienst 10.00 Präd. Lörcher 10.00 Schlue . 31.12. Altjahrsabend 01.01. 10.15 Schlue Neujahr 03.01. 04.01. 10.15 Stierlen 06.01. 10.15 Stierlen Epiphanias 10.01. 11.01. 17.01. 18.01. 24.01. 25.01. 18.00 Strohhäcker, Fürbitte 10.00 Strohhäcker mit Abendmahl 10.00 Strohhäcker/ Wurster 18.00 Stierlen 10.15 Stierlen, Taufen, 10.00 Schlue, Konfi-3-Start Konfi-3-Start 10.15 Stierlen 10.15 Strohhäcker mit Abendmahl 10.00 Mayer 10.00 Prälat Rose 10.00 Strohhäcker 18.00 Schlue, Abendmahl 10.00 Strohhäcker, 10.00 Schlue Stumpf, Fischer Abschluss Allianzgebetsw. 18.00 Strohhäcker 10.00 Trick mit Taufen 10.00 Präd. Reuff