Windach - Antrag auf Festsetzung des ermittelten

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Windach - Antrag auf Festsetzung des ermittelten
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Gew II, Windach
von Fkm 0,000 bis Fkm 22,600
Antrag
auf
Festsetzung des Überschwemmungsgebietes
in den Gemeinden
Eching am Ammersee,
Schondorf am Ammersee,
Greifenberg,
Windach
und Finning,
im
Landkreis Landsberg am Lech
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Inhaltsverzeichnis
Anlage Nr.
1
Erläuterungsbericht
2
Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten
3
Übersichtslageplan
(M 1 : 75.000)
4
Lagepläne
(M 1: 2.500 Überschwemmungsgebiet mit Gemeindegrenzen)
Plan-Nr.:
5
4.1
Lageplan – Eching am Ammersee
4.2
Lageplan – Eching am Ammersee, Greifenberg,
Schondorf am Ammersee
4.3
Lageplan – Greifenberg, Windach
4.4
Lageplan – Windach
4.5
Lageplan – Windach, Finning
4.6
Lageplan – Finning
4.7
Lageplan – Finning, Hofstetten
Lageplan (M 1 : 25.000, Format DIN A4 zur Beilage im Amtsblatt)
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
Anlage 1
Gew II, Windach, Fkm 0,000 (Mündung in Amper, Landkreisgrenze) bis Fkm 22,600 (Auslauf Windachspeicher),
Antrag auf Festsetzung des Überschwemmungsgebiets
in den Gemeinden
Eching am Ammersee, Schondorf am Ammersee, Greifenberg, Windach und Finning
Landkreis Landsberg am Lech
Erläuterungsbericht
1. Vorbemerkung
Die Hochwasserereignisse der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es wichtig ist, aktiv
vorzusorgen, um Hochwasserschäden zu minimieren. Eine Voraussetzung dafür ist, die
Gebiete zu ermitteln, die bei Hochwasser überschwemmt werden. Bei der Ermittlung von
Überschwemmungsgebieten wird ein Hochwasserereignis zu Grunde gelegt, das statistisch
mindestens einmal in 100 Jahren (HQ100) erreicht oder überschritten wird.
Im Wirkungsbereich von Stauanlagen, die den Hochwasserabfluss maßgeblich beeinflussen
können, wird für die Ermittlung von Überschwemmungsgebieten im Einzelfall jeweils ein
gesondertes Bemessungshochwasser von den wasserwirtschaftlichen Fachbehörden auf der
Grundlage der allgemein anerkannten Regeln der Technik ermittelt. In diesem Falle bildet
das Bemessungshochwasser die Grundlage für die Ermittlung der Überschwemmungsgebiete.
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat
1996 das landesweite Projekt „Ermittlung und Festsetzung von Überschwemmungsgebieten“ initiiert. Im Rahmen dieses Projekts werden von den Wasserwirtschaftsbehörden die
Grundlagen für die Festsetzung von Überschwemmungsgebieten nach einheitlichen Methoden erarbeitet. Im Einzelnen werden
• die Gewässer und ihre Talräume beflogen, um ein digitales Geländemodell für den
Talraum zu erstellen,
• die Gewässer vermessen,
2
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
• die hydraulischen Berechnungen für das Bemessungshochwasser (HQ100) durchgeführt
und
• die sich daraus ergebenden Überschwemmungsgebiete in Karten dargestellt.
Auf der Basis dieser Unterlagen setzen die sachlich und örtlich zuständigen Kreisverwaltungsbehörden gem. § 32 WHG in Verbindung mit Art. 61 Abs. 1 BayWG die Überschwemmungsgebiete durch Rechtsverordnung amtlich fest.
2. Überschwemmungsgebiet
Das Überschwemmungsgebiet für die Windach von Fkm 0,000 (Mündung in die Amper)
bis Fkm 22,600 (Windachspeicher) im Landkreis Landsberg am Lech wurde durch das
Wasserwirtschaftsamt ermittelt.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich dabei um die Dokumentation eines
natürlichen Zustandes und nicht um eine veränderbare Planung handelt.
Die Flächen, die bei Ablauf des Bemessungshochwassers überschwemmt werden, sind in
den Lageplänen 1:2500 bzw. 1:5000 blau gerastert. Im Hintergrund ist die Flurkarte, einschließlich der Flurnummern und Gebäudeumrisse dargestellt. Die Höhe des Wasserspiegels
bezogen auf den Flusskilometer ist im Lageplan neben der Flusskilometerangabe als Höhe
über NN angegeben. Die Nachbarlandkreise sind durch eine rosa Karoschraffur abgedeckt.
Die für die Festsetzung des Überschwemmungsgebiets sachlich und örtlich zuständige
Kreisverwaltungsbehörde ist das Landratsamt Landsberg am Lech.
Die fachlichen Rahmenbedingungen für die Berechung des Überschwemmungsgebiets sind
nachfolgend zusammengestellt. Eine technische Information zum Berechnungsverfahren
sowie die Erläuterungen der wichtigen Fachbegriffe kann der beiliegenden Information
entnommen werden.
Weiterhin wird auf den Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern (www.iug.bayern.de) hingewiesen, in dem alle berechneten und festgesetzten Überschwemmungsgebiete für die Öffentlichkeit dokumentiert sind. Dort sind für interessierte
Bürger auch weitere Informationen über den Zweck von Überschwemmungsgebieten, die
rechtlichen Grundlagen und das Festsetzungsverfahren enthalten.
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
3
3. Rahmenbedingungen für die Berechnung des Überschwemmungsgebietes
Grundlagen
Gewässer
Windach
Gewässerordnung
Gewässer zweiter Ordnung
Gewässerabschnitt
von Fkm 0,000 (Mündung in Amper, Landkreisgrenze)
bis Fkm 22,600 (Auslauf Windachspeicher)
Bemessungshochwasser
Bemessungsabfluss
Berechnungsmethode
zweidimensionale (2D) hydraulische Modellierung
Hydrologische Daten für die Windach mit Windachspeicher
Pegel
Einzugsgebiet AE [km²]
Hq100 [l/s km²]
Obermühlhausen
37,14
731,5
Greifenberg
128,47
545,1
Hochwasserlängsschnitt Windach – von Auslauf Windachspeicher bis
Mündung in die Amper (Landkreisgrenze)
Fkm
Windach, Speicherabgabe
22,20
Zwischeneinzugsgebiet
Harresbach
Zwischeneinzugsgebiet
Bemessungsabfluss
[m³/s]
[m³/s]
22,60
Zwischeneinzugsgebiet
Rossbach
Zufluss*
21,00
22,60
0,02
22,62
1,46
24,08
0,06
24,14
0,80
24,94
0,08
25,02
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
4
Fkm
Kehrgraben
Zufluss*
Bemessungsabfluss
[m³/s]
[m³/s]
1,66
26,68
0,08
26,76
3,99
30,75
11,69
42,44
12,23
54,67
1,39
56,06
12,94
69,00
1,78
70,78
20,00
Zwischeneinzugsgebiet
Saubach
19,10
Zwischeneinzugsgebiet
Fischbach
8,50
Zwischeneinzugsgebiet
Schweinach
6,90
Zwischeneinzugsgebiet
Längenmoosgraben
2,40
1,08
71,87
Zwischeneinzugsgebiet
0,00
0,38
72,25
*Die Größe des Zuflusses entspricht nicht dem Abfluss des Seitengewässers bei HQ100.
Abflusswerte
Die Abflussdaten für die stationären Berechnungen wurden der „Ermittlung von Bemessungsabflüssen an der Windach“ vom 19. November 2004, aufgestellt durch die Beratenden Ingenieure GbR Dr.Blasy-Dr.Øverland, entnommen.
Datengrundlagen für das Geländemodell
Grundlage der Modelle für die Wasserspiegelberechnung sind Flussprofilaufnahmen, Bauwerkspläne und ein photogrammetrisch erstelltes digitales Geländemodell mit den Informationen zur Landnutzung. Die in Eching am Ammersee geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen sind im Modell nicht abgebildet.
5
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
4. Anpassung des hydraulischen Modells
Die Abflussbeiwerte wurden wegen fehlender Wasserspiegelfixierungen entsprechend der
vorhandenen Erfahrungswerte aus der Berechnung ähnlicher Gewässer gewählt.
Für den betrachteten Abschnitt der Windach liegen verschiedene Aufzeichnungen und
Beobachtungen von Zeitzeugen von abgelaufenen Hochwässern vor. Die Berechnungsergebnisse zeigen eine hinreichende Übereinstimmung mit den vorliegenden Aufzeichnungen
und Beobachtungen.
Landkreis Landsberg am Lech
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Gew II, Windach, Fkm 0,000 (Mündung in Amper, Landkreisgrenze) bis Fkm 22,600 (Auslauf
Windachspeicher)
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
Anlage 2
Vorgehensweise
bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten
Inhalt
Ziel
Vorgehensweise
Digitales Geländemodell
3.1
3.2
Befliegung und Auswertung
Vermessung des Flussprofils
100jährlicher Abfluss
Modellierung des Überschwemmungsgebietes
5.1
5.2
5.3
Eindimensionale Modellierung
Zweidimensional Modellierung
Überprüfung an abgelaufenen Hochwasserereignissen
Glossar
-1-
Landkreis Landsberg am Lech
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Gew II, Windach, Fkm 0,000 (Mündung in Amper, Landkreisgrenze) bis Fkm 22,600 (Auslauf
Windachspeicher)
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
1. Ziel
Dieses Schreiben erläutert das Vorgehen der Wasserwirtschaftsämter bei der Ermittlung der
Überschwemmungsgebiete. Es dient zum besseren Verständnis der Unterlagen (Karte des
Überschwemmungsgebietes und Erläuterungstext), die von den Wasserwirtschaftsämtern bei
den Landratsämtern vorgelegt werden. Interessante Informationen rund um das Thema Überschwemmungsgebiete sind auch im Internet unter www.bayern.de/lfw/iug (Informationsdienst
Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern) zu finden.
2. Vorgehensweise
Die Ermittlung der Überschwemmungsgebiete in Bayern erfolgt meist mit Hilfe eines hydraulischen Modells. In das Modell gehen wie in Abb. 1 dargestellt, Daten zur Geländeoberfläche
(Topographie) und aus der Abflussermittlung (Hydrologie) ein. Es wird ein detailliertes Modell
des Geländes und des Flusslaufs erstellt, das dann bildlich gesprochen im Computer mit dem
Abfluss eines 100jährlichen Hochwassers geflutet wird. Eine Modellierung ist notwendig, da in
der Regel keine ausreichenden Aufzeichnungen von historischen Hochwasserereignissen dieser
Größenordnung vorliegen.
Befliegung und
Auswertung
Vermessung
des Flussbetts
Digitales Geländemodell
Pegelmessungen
Eigenschaften des
Einzugsgebiets
100jährlicher Abfluss
Modellierung des Überschwemmungsgebiets
Darstellung in Karten
Abb. 1:
Ablaufschema zur Ermittlung der Überschwemmungsgebiete
3. Digitales Geländemodell
3.1.
Befliegung und Auswertung
Der gesamte Flussbereich wird in der vegetationsarmen Zeit (März, April) vom Flugzeug aus
fotografiert (siehe Abb. 2). Die Bilder werden photogrammetrisch ausgewertet. Dabei entstehen
ein Digitales Geländemodell (DGM) und Karten zur Landnutzung für das gesamte Vorland des
Gewässers. Die Messgenauigkeit beträgt dabei ± 10 cm. Besonderer Wert wird auf die exakte
Darstellung markanter Höhenpunkte wie Mulden, Kuppen, Deiche und Wälle gelegt. Seit kurzem
werden auch sog. Laserscanner-DGM eingesetzt, mit denen vergleichbare Genauigkeiten erzielt
werden. Dabei wird die Erdoberfläche mit Laserstrahlen abgetastet und aus der Messung der
Laufzeit der von der Oberfläche zurückgestreuten Strahlen auf die Geländehöhe geschlossen.
Die Lagebestimmung erfolgt mittels GPS (Global Positioning System).
-2-
Landkreis Landsberg am Lech
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Gew II, Windach, Fkm 0,000 (Mündung in Amper, Landkreisgrenze) bis Fkm 22,600 (Auslauf
Windachspeicher)
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
Abb. 2:
Prinzip der photogrammetrischen
Stereoaufnahme
3.2.
Vermessung des Flussprofils
Als zweite Informationsgrundlage für das digitale Höhenmodell wird das Flussbett vermessen.
Alle 200 m wird das Flussprofil bei größeren Gewässern von einem Boot aus aufgemessen
(siehe Abb. 3). Zusätzlich werden Sonderprofile an hydraulisch maßgeblichen Querschnitten,
z.B. an Wehren oder Brücken ermittelt.
S onderprofil-Vermes s ung
R egelprofil-Vermes s ung
Flusskilometerstein
68,2
Messpunkte
Abb. 3:
Prinzip der Vermessung des Fluss- und Sonderprofilen
4. 100jährlicher Abfluss
Neben dem Digitalen Geländemodell stellt die Ermittlung des Abflusses für ein 100jährliches
Hochwasserereignis die zweite Säule bei der Ermittlung der Überschwemmungsgebiete dar
(siehe Abb. 1). In der Regel existieren an jedem bearbeiteten Gewässer I. und II. Ordnung einige Pegelmessanlagen, an denen regelmäßig die Abflussmenge und der Wasserstand gemessen werden. Aus den gemessenen Hochwasserereignissen wird mit mathematisch/statistischen
Methoden das Hochwasser bestimmt, das im Mittel alle 100 Jahre einmal überschritten wird
(siehe Abb. 4).
Falls keine Pegelmessanlagen bestehen bzw. der Aufzeichnungszeitraum zu kurz ist, besteht
die Möglichkeit, den Abfluss eines Baches über den Gebietsniederschlag zu ermitteln. Den
100jährlichen Niederschlagwert gibt der Deutsche Wetterdienst an Hand seiner Wetteraufzeichnungen vor. Unter Berücksichtung der Form des Einzugsgebiets des Gewässers, der Geländeund Bodeneigenschaften sowie der Bewirtschaftungsformen kann dann der Abfluss für ein
100jährliches Ereignis berechnet werden.
-3-
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
jährliche Abflussspitze (m³/s)
Landkreis Landsberg am Lech
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Gew II, Windach, Fkm 0,000 (Mündung in Amper, Landkreisgrenze) bis Fkm 22,600 (Auslauf
Windachspeicher)
180
200
160
180
160
Abfluss (m³/s)
140
120
100
80
60
140
120
100
80
60
40
40
20
20
0
1
0
1950
Abb. 4:
1955
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1995
10
100
Jährlichkeit
Ermittlung des 100jährlichen Abflusses (fiktives Beispiel). Im linken Teil der Abbildung sind die
höchsten gemessenen Abflussspitzen des 50jährigen Beobachtungszeitraums aufgetragen. Die
Jährlichkeit ist im rechten Teil der Graphik dargestellt. Der 100jährliche Abfluss (HQ100) beträgt
in diesem Beispiel dann 190 m³/s.
5. Modellierung des Überschwemmungsgebiets
Grundsätzlich stehen zwei unterschiedliche Modelle zur Verfügung: Die eindimensionale und die
zweidimensionale Modellierung. Der Name kommt daher, dass bei der 1d-Modellierung die
Strömungsrichtung nur eindimensional, parallel zur Hauptfließrichtung angenommen wird, während bei der 2d-Modellierung die Strömung sowohl in Flussrichtung als auch seitlich sowie entgegen zur Flussrichtung (Rückströmungen) verlaufen kann. Welche Berechnungsmethode
anwendbar ist, hängt von den örtlichen Gegebenheiten des Flusslaufes ab. Die Berechnung
erfolgt mit Hilfe spezieller Software.
5.1.
Eindimensionale Modellierung
Bei der 1d-Modellierung werden in regelmäßigen Abständen Profile durch das dreidimensionale
Geländemodell generiert. Mit Hilfe der Flussprofile wird eine so genannte Wasserspiegellagenberechnung durchgeführt, bei der die Wasserspiegellagen der einzelnen Profile aus den vorgegebenen Abflussmengen berechnet werden (siehe Abb. 5). Dabei müssen die unterschiedlichen
Rauheiten der Oberfläche berücksichtigt werden. Sie werden aus Karten der Landbedeckung
abgeleitet. Die Rauheit hat Einfluss auf die Fließgeschwindigkeit und damit auf die Wasserspiegellagen. Als Ergebnis wird für jedes Flussprofil ermittelt, wie hoch das Wasser bei einem
100jährlichen Hochwasser steht. Die Wasserspiegellagen werden mit dem digitalen Geländemodell verschnitten. Als Ergebnis erhält man die Grenzen des Überschwemmungsgebiets.
Der Aufwand für die Beschaffung der Datengrundlagen und für die Berechnung ist im Allgemeinen mit eindimensionalen Modellen geringer. Berechnungen mit einem 1d-Modell sind aber nur
bei einfachen gestreckten Gewässern ohne Rückstauerscheinungen geeignet.
Wasserspiegel bei 100jährlichen Hochwasser
Wasserspiegel normal
Profildaten aus
Vermessung
5.2.
Abb. 5: Graphische Veranschaulichung des Vorgehens bei der 1dModellierung
Geländedaten aus
Luftbildauswertung
Zweidimensionale Modellierung
Die 2d-Modellierung muss verwendet werden, falls aufgrund hoher Strömungsgeschwindigkeiten und komplexer Geländestruktur Quer- und Rückströmungen auftreten
-4-
Landkreis Landsberg am Lech
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Gew II, Windach, Fkm 0,000 (Mündung in Amper, Landkreisgrenze) bis Fkm 22,600 (Auslauf
Windachspeicher)
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
bzw. nicht horizontale Wasserspiegellagen erwartet werden. Bildlich gesprochen läuft bei der
2d-Modellierung im Computer wirklich die Hochwasserwelle durch das digitale Geländemodell
(siehe Abb. 6). Für jeden Punkt im Überschwemmungsgebiet kann somit angegeben werden,
wie hoch er überschwemmt wird und welchen Strömungsgeschwindigkeiten er ausgesetzt ist
(wichtige Daten z.B. für die Begutachtung von Tankanlagen im Überschwemmungsgebiet). Die
Vor- und Nachteile der 2d-Modellierung sind im Folgenden stichpunktartig wiedergegeben:
Vorteile
- Ausweisung flächenhaft diversifizierter Wasserstände und Strömungsgeschwindigkeiten
- Möglichkeit zur detaillierten Analyse von Strömungsvorgängen im Flussschlauch und überströmten Vorlandbereichen
- Berechenbarkeit hydraulisch komplexer Situationen (Quer- und Rückströmungen, Strömungsverzweigungen/-vereinigungen, nichthorizontalen Wasserspiegellagen)
Einschränkungen
- hohe Anforderungen an topographische Daten, insbesondere Notwendigkeit eines detaillierten Digitalen Geländemodells
- relativ großer Aufwand für die Erstellung eines Berechnungsnetzes
Abb. 6:Ausschnitt eines Ergebnisses
einer 2d-Modellierung. Die aus Höhenpunkten verknüpften Dreiecke stellen
das Berechnungsnetz dar. Die Pfeile
geben die Geschwindigkeit und Richtung der Strömung wieder, die verschiedenen Blautöne deuten unterschiedliche
Überschwemmungstiefen an.
5.3.
Überprüfung der Modelle an abgelaufenen Hochwasserereignissen
Um sicher zu gehen, dass die Modellergebnisse die Situation in der Wirklichkeit auch korrekt
widerspiegeln, werden sie an den Abfluss- und Wasserstandsmessungen tatsächlich abgelaufener Hochwasserereignisse kalibriert bzw. geeicht. Die Modelle sind dann kalibriert, wenn das
gemessene und das berechnete Überschwemmungsgebiet bzw. die Wasserspiegellagen übereinstimmen. Mit dem an die Wirklichkeit angepassten Modell kann dann das Überschwemmungsgebiet berechnet werden.
-5-
Landkreis Landsberg am Lech
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Gew II, Windach, Fkm 0,000 (Mündung in Amper, Landkreisgrenze) bis Fkm 22,600 (Auslauf
Windachspeicher)
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
Glossar
100-jährlicher Abfluss (HQ100)
Abfluss eines Gewässers, der an einem Standort im Mittel alle 100 Jahre überschritten wird. Da
es sich um einen Mittelwert handelt, kann dieser Abfluss innerhalb von 100 Jahren auch mehrfach auftreten. Umfassen die Messzeiträume an Flüssen weniger als 100 Jahre, wird dieser
Abfluss statistisch berechnet.
100-jährliches Hochwasser
Siehe 100-jährlicher Abfluss
Bemessungsabfluss
Der Abfluss ist der Teil des gefallenen Niederschlags, der in Bäche und Flüsse gelangt und dort
abfließt. Der Ermittlung eines Überschwemmungsgebiets oder der Dimensionierung von Hochwasserschutzanlagen wird ein geeigneter (maßgeblicher) Wasserabfluss mit bestimmter Jährlichkeit zu Grunde gelegt. Diesen Hochwasserabfluss nennt man Bemessungsabfluss. Für den
Hochwasserschutz von Siedlungen und Verkehrsanlagen wird als Bemessungsabfluss der 100jährliche Abfluss (HQ100) verwendet. Dieser Wert ist in § 31b Abs. 2 des Wasserhaushaltsgesetzes vorgegeben.
Bemessungshochwasser
Rechnerischer Wert für ein Hochwasser mit einer gegebenen Jährlichkeit ist.
Siehe auch Bemessungsabfluss!
Digitales Geländemodell
Ein digitales Geländemodell stellt eine Abbildung der Erdoberfläche in Einzelpunkte dar, wobei
jeder Punkt durch drei Koordinaten (Rechtswert, Hochwert und Höhe über Normalnull) gekennzeichnet ist. Die Erdoberfläche ist zahlenmäßig (digital) durch EDV (elektronische Datenverarbeitung) erfasst. Digitale Geländemodelle bilden die Grundlage für die Durchführung von Wasserspiegelberechnungen, z. B. für die Ermittlung von Überschwemmungsgebieten.
Hochwasserereignis
Unter Hochwasserereignis versteht man das Anschwellen des Wasserdurchflusses und damit
die Erhöhung des Wassserstandes in einem oberirdischen Gewässer in Folge von Niederschlägen.
Jährlichkeit
Unter diesem Begriff versteht man den zeitlichen Abstand, in dem ein Ereignis (z.B. gekennzeichnet durch den Wasserabfluss) im Mittel entweder einmal erreicht oder überschritten wird
(z.B. 100-jährlicher Abfluss HQ100)
Photogrammetrie, photogrammetrisch
In der Photogrammetrie werden aus Luftbildern die räumliche Lage sowie die Höhe von Objekten gemessen. Man spricht deshalb auch von Bildmessung.
Rückhalteraum/Retentionsfläche für Hochwasser
In der Flussaue, d. h. seitlich des Flussbettes wird bei Überschwemmung das ausgeuferte Wasser zwischengespeichert (natürlicher Rückhalteraum). Dies führt dazu, dass das Wasser flussabwärts langsamer steigt, die Hochwasserwelle wird verzögert und verläuft flacher. Der Effekt
der Rückhaltung ist umso größer, je geringer das Fließgefälle ist.
-6-
Landkreis Landsberg am Lech
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Gew II, Windach, Fkm 0,000 (Mündung in Amper, Landkreisgrenze) bis Fkm 22,600 (Auslauf
Windachspeicher)
Wasserwirtschaftsamt
Weilheim
Überschwemmungsgebiete
Überschwemmungsgebiete sind Flächen zwischen oberirdischen Gewässern und Deichen oder
Hochufern sowie sonstige Flächen, die bei Hochwasser überschwemmt oder durchflossen werden oder für die Rückhaltung von Hochwasser oder für Hochwasserentlastungen beansprucht
werden. Nach dem Wasserrecht müssen die Länder Überschwemmungsgebiete amtlich festsetzen. Dazu werden in Bayern von den Wasserwirtschaftsämtern diese Gebiete für ein 100jährliches Hochwasser ermittelt. Sie dienen dann als Grundlage für die amtliche Festsetzung.
-7-
Gew II, Windach
Ermittlung des Überschwemmungsgebietes
Vorhaben:
Vorhabensträger:
Landkreis:
Gemeinde:
Anlage:
Windach
Ermittlung des Überschwemmungsgebietes
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Landsberg am Lech
Eching am Ammersee, Greifenberg,
Schondorf, Windach, Finning, Hofstetten
3
Plan-Nr.:
3.1
Vorhabenskennzeichen (WAL)
Maßstab:
1:75.000
Übersichtslageplan
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Entwurfsverfasser
11/2007
Datum
Ausgabe vom 11/2007
Ersatz für
Ursprung
Datum, Name
entw. 11/2007,Höck
gez.
Unterschrift: Wanger, Ltd. BD
11/2007,Höck
gepr. 11/2007,Höck
1
3
4
2
5
amtlich festgesetzt
mit Verordnung
vom 30.01.1976
Regierung von Oberbayern
6
7
0.400
*
533,83
*0.200
533,80
Kartenübersicht 1:75.000
*
0.600 533,95
*
0.000
533,75
Legende
*
1.200
535,26
XXXX
X
536,72
*1.800
*
1.600
Flurstücksgrenze
*534,44
0.800
Gebäude
Gemeindegrenze
*
534,94
1.000
*
1.400
Landkreisgrenze
Gewässer
XXXXXXXX
Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100
535,47
Festgesetztes Überschwemmungsgebiet bei HQ100
536,20
Abdeckung Landkreis
*
2.000
568,42
537,02
*
11.000
Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN
N
Flußkilometer
*
2.200
538,82
0
30
60
90
120
150
180
210
240
270
300 Meter
2.400
*539,26
*
2.600
540,19
Gew II, Windach
Fkm von 0.000 bis 22.600
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Anlage:
Windach
Vorhaben:
4
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Vorhabensträger:
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Landkreis:
Landsberg am Lech
Gemeinde:
Eching am Ammersee
Plan-Nr.:
4.1
Vorhabenskennzeichen (WAL)
Maßstab:
1:2500
Lageplan -
Eching am Ammersee
03/2009
Ersatz für
11/2007
Ursprung
Datum, Name
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Entwurfsverfasser
03/2009
Datum
Ausgabe vom
Unterschrift: Wanger, Ltd. BD
entw.
03/2009, Höck
gez.
03/2009, Höck
gepr.
03/2009, Höck
Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung
1
3
4
2
5
*
2.800
542,17
*
*
3.000
541,69
6
3.200
542,50
7
*543,78
3.600
3.400
*
543,12
3.800
*544,44
Kartenübersicht 1:75.000
*
4.000
*
545,66
4.200
544,94
Legende
Flurstücksgrenze
Gebäude
Gemeindegrenze
*
4.400
Landkreisgrenze
546,27
Gewässer
*
Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100
4.600
546,57
* 549,53
5.200
* 550,64
*548,78
Abdeckung Landkreis
5.000
568,42
* Flußkilometer
11.000
5.600
*
5.800
551,36
*
549,97 5.400
N
Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN
*4.800
548,32
0
30
60
90
120
150
180
210
240
270
300 Meter
* 551,80
6.000
*
6.200
552,19
* 552,74
6.400
6.600
*
553,42
*
7.000
554,38
*553,89
6.800
Gew II, Windach
Fkm von 0.000 bis 22.600
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Anlage:
Windach
Vorhaben:
4
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Vorhabensträger:
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Landkreis:
Landsberg am Lech
Gemeinde:
Eching am Ammersee, Greifenberg,
Schondorf am Ammersee
Plan-Nr.:
4.2
Vorhabenskennzeichen (WAL)
Maßstab:
1:2500
Lageplan -
Eching am Ammersee, Greifenberg,
Schondorf am Ammersee
11/2007
Ersatz für
Ursprung
Datum, Name
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Entwurfsverfasser
11/2007
Datum
Ausgabe vom
Unterschrift: Wanger, Ltd. BD
entw.
11/2007, Höck
gez.
11/2007, Höck
gepr.
11/2007, Höck
Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung
1
3
4
2
5
6
*568,42
11.000
10.933
*
* 567,56
10.800
7
566,64
*
9.800
*10.600
565,72
* 569,28
563,33
*10.400
11.200
564,44
*
10.200
*10.000
*9.600
562,58
Kartenübersicht 1:75.000
565,16
* 9.400
561,66
11.400
*
570,20
9.200
*
561,10
*
9.000
560,21
Legende
Flurstücksgrenze
558,85
*8.400
Gebäude
Gemeindegrenze
*
8.600
Landkreisgrenze
559,40
Gewässer
559,75
*8.800
Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100
Abdeckung Landkreis
568,42
*
11.000
8.200
558,27 *
0
N
Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN
Flußkilometer
30
60
90
120
150
180
210
240
270
300 Meter
*8.000
557,75
556,67
*7.800
*7.600
556,08
*
7.400
555,26
*
7.200
554,79
*
7.000
554,38
*553,89
6.800
Gew II, Windach
Fkm von 0.000 bis 22.600
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Anlage:
Windach
Vorhaben:
4
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Vorhabensträger:
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Landkreis:
Landsberg am Lech
Gemeinde:
Greifenberg, Windach
Plan-Nr.:
4.3
Vorhabenskennzeichen (WAL)
Maßstab:
1:2500
Ausgabe vom
Lageplan -
Ersatz für
Greifenberg, Windach
Ursprung
Datum, Name
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Entwurfsverfasser
11/2007
Datum
11/2007
Unterschrift: Wanger, Ltd. BD
entw.
11/2007, Höck
gez.
11/2007, Höck
gepr.
11/2007, Höck
Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung
1
*568,42
11.000
10.933
*
* 567,56
10.800
3
4
566,64
2
5
*10.600
6
* 569,28
11.200
7
11.400
*
570,20
*570,84
11.600
Kartenübersicht 1:75.000
11.800 572,94
*
12.000
*
573,72
Legende
*
12.200 574,31
Flurstücksgrenze
Gebäude
Gemeindegrenze
Landkreisgrenze
Gewässer
Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100
Abdeckung Landkreis
*
12.400 575,13
568,42
*
11.000
N
Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN
Flußkilometer
*
12.600
575,85
0
30
60
90
120
150
180
210
240
270
300 Meter
*
12.800
576,71
* 577,43
13.000
*
13.200
579,62
*
13.400
Gew II, Windach
580,38
Fkm von 0.000 bis 22.600
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
*580,84
13.600
* 581,64
Anlage:
Windach
Vorhaben:
13.800
4
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Vorhabensträger:
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Landkreis:
Landsberg am Lech
Gemeinde:
Windach
Plan-Nr.:
4.4
Vorhabenskennzeichen (WAL)
Maßstab:
1:2500
*582,35
14.000
Ausgabe vom
Lageplan -
Ersatz für
Windach
Ursprung
Datum, Name
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Entwurfsverfasser
11/2007
Datum
11/2007
Unterschrift: Wanger, Ltd. BD
entw.
11/2007, Höck
gez.
11/2007, Höck
gepr.
11/2007, Höck
Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung
*582,35
14.000
*583,25
14.200
*
14.400
584,06
1
3
4
2
5
*
14.600
584,77
6
*
14.800
7
585,58
*
15.000
586,46
*
15.200
15.600
587,55
*
589,59
Kartenübersicht 1:75.000
*588,82
15.400
*
15.800 590,25
*
16.000
591,21
16.200
*
591,84
*
16.400 592,72
*
16.600 593,47
Legende
Flurstücksgrenze
Gebäude
*
16.800
Gemeindegrenze
594,33
Landkreisgrenze
* 594,86
Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100
17.000
Gewässer
Abdeckung Landkreis
568,42
11.000
* 595,60
*
0
17.200
Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN
N
Flußkilometer
30
60
90
120
150
180
210
240
270
300
330 Meter
596,16
*
17.400
*
17.600 596,78
597,28
*
Gew II, Windach
17.800
Fkm von 0.000 bis 22.600
598,25
*
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
18.000
*
18.200 599,31
Vorhaben:
Anlage:
Windach
4
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Vorhabensträger:
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Landkreis:
Landsberg a.Lech
Gemeinde:
Windach, Finning
Plan-Nr.:
4.5
Vorhabenskennzeichen (WAL)
Maßstab:
1:2.500
*600,21
18.400
Lageplan -
Ausgabe vom
Ersatz für
Windach, Finning
Ursprung
Datum, Name
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Entwurfsverfasser
11/2007
Datum
11/2007
Unterschrift: Wanger, Ltd. BD
entw.
11/2007, Höck
gez.
11/2007, Höck
gepr.
11/2007, Höck
Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung
*600,21
18.400
1
3
4
18.600
*
2
5
600,97
*601,68
18.800
6
7
19.000
*602,27
*
19.200 603,13
Kartenübersicht 1:75.000
*
19.400 603,64
*
19.600
604,87
Legende
Flurstücksgrenze
Gebäude
Gemeindegrenze
Landkreisgrenze
Gewässer
Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100
606,47
*
19.800
Abdeckung Landkreis
568,42
*
11.000
606,81
*
19.895
* *20.000
N
Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN
Flußkilometer
20.000
607,31
0
30
60
90
120
150
180
210
240
270
300 Meter
607,97
*
*20.128
20.128
* 608,14
20.200
20.400
*
609,29
*
20.600 610,90
Gew II, Windach
Fkm von 0.000 bis 22.600
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
*
20.800
611,98
21.000
*612,49
Anlage:
Windach
Vorhaben:
4
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Vorhabensträger:
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Landkreis:
Landsberg am Lech
Gemeinde:
Finning
Plan-Nr.:
4.6
Vorhabenskennzeichen (WAL)
Maßstab:
1:2500
Ausgabe vom
Lageplan -
Ersatz für
Finning
Ursprung
Datum, Name
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
*
Entwurfsverfasser
21.200 613,20
11/2007
Datum
613,79
11/2007
Unterschrift: Wanger, Ltd. BD
entw.
11/2007, Höck
gez.
11/2007, Höck
gepr.
11/2007, Höck
Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung
*
21.000 612,49
*
21.200 613,20
613,79
*21.400
614,63
*
21.600
1
3
4
2
*615,28
21.800
5
6
*
22.000 616,00
7
* 616,77
22.200
*
22.400
617,57
*618,24
22.600
Kartenübersicht 1:75.000
*618,91
22.800
*
23.200
*
23.000
619,54
*22.955
619,71
*
23.400
*
23.200
*
23.600
*
23.400
*23.600
*
23.800
*
23.800
Legende
*
24.000
Flurstücksgrenze
Gebäude
Gemeindegrenze
Landkreisgrenze
Ermitteltes Überschwemmungsgebiet bei HQ100
*
24.200
Gewässer
*
24.000
Abdeckung Landkreis
568,42
11.000
24.400
*
*
0
Wasserspiegel (HQ100) in m ü. NN
N
Flußkilometer
30
60
90
120
150
180
210
240
270
300
330 Meter
*
24.200
*
24.400
Gew II, Windach
Fkm von 0.000 bis 22.600
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Vorhaben:
Anlage:
Windach
4
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets
Vorhabensträger:
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Landkreis:
Landsberg a.Lech
Gemeinde:
Finning, Hofstetten
Plan-Nr.:
4.7
Vorhabenskennzeichen (WAL)
Maßstab:
1:2.500
Lageplan -
Ausgabe vom
Ersatz für
Finning, Hofstetten
Ursprung
Datum, Name
Wasserwirtschaftsamt Weilheim
Entwurfsverfasser
11/2007
Datum
11/2007
Unterschrift: Wanger, Ltd. BD
entw.
11/2007, Höck
gez.
11/2007, Höck
gepr.
11/2007, Höck
Geobasisdaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung