Rechenschaftsbericht - FONDS professionell Multimedia GmbH

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Rechenschaftsbericht - FONDS professionell Multimedia GmbH
Fonds Commun de Placement (FCP)
französischen Rechts
EDMOND DE ROTHSCHILD
INDIA
JAHRESBERICHT
zum 31. März 2014
Verwaltungsgesellschaft: Edmond De Rothschild Asset Management
Depotbank: La Compagnie Financière Edmond De Rothschild Banque
Abschlussprüfer: KPMG Audit
Edmond De Rothschild Asset Management - 47 rue du Faubourg Saint-Honoré - 75008 - Paris
INHALT
1. Ausrichtung der Anlagen
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2. Veränderungen mit Auswirkungen auf den OGA
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3. Rechenschaftsbericht
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4. Vorgeschriebene Angaben
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5. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
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6. Jahresabschluss
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1. AUSRICHTUNG DER ANLAGEN
• RECHTSFORM
Fonds Commun de Placement (FCP) französischen Rechts.
• KLASSIFIZIERUNG
Internationale Aktien.
•
ERGEBNISVERWENDUNG
Ausschüttungsfähige Beträge
Anteilsklassen „A“, „B“, „E“,
„F“, „I“ und „R“
Anteilsklasse „ID“
Nettoergebnisverwendung
Thesaurierung
Ausschüttung
Verwendung der realisierten
Nettogewinne oder -verluste
Thesaurierung
Ausschüttung (gesamt oder
teilweise) oder Wiederanlage
(gesamt oder teilweise) auf
Beschluss der
Verwaltungsgesellschaft (ab dem
Hinsichtlich der ausschüttenden Anteile kann die Verwaltungsgesellschaft des FCP die Durchführung einer
oder mehrerer Vorabausschüttungen auf der Grundlage von durch den Abschlussprüfer bescheinigten
Situationen beschließen.
• ANLAGEZIEL
Das Fondsmanagement zielt bei einem empfohlenen Anlagehorizont von mindestens 5 Jahren darauf ab,
eine Steigerung des Nettoinventarwerts zu erzielen. Dies soll mittels Anlagen in Unternehmen des indischen
Subkontinents (hauptsächlich Indien, aber auch Pakistan, Sri Lanka und Bangladesch) erfolgen, wobei die in
der Anlagestrategie erläuterten Auswahlkriterien berücksichtigt werden.
• REFERENZINDEX
Der FCP hat keinen Referenzindex. Da das Anlageuniversum mit keinem der bestehenden Indizes zu 100 %
vergleichbar ist, kann für den FCP kein Referenzindex angegeben werden. Das Anlageziel wird nicht in
Abhängigkeit von einem Referenzindex bewertet. Zu Informationszwecken kann die Wertentwicklung des
Fonds jedoch mit dem MSCI India (umgerechnet in Euro) mit Wiederanlage der Nettodividenden verglichen
werden (ausgedrückt in Euro für die Anteile, die in Euro emittiert wurden, und ausgedrückt in US-Dollar für
die Anteile, die in US-Dollar emittiert wurden). Dieser Index wird von MSCI berechnet und anhand der
Börsenkapitalisierung der beinhalteten Aktien gewichtet. Er berücksichtigt die Wertentwicklung der größten
indischen Werte.
Diese Informationen sind auf der Website www.msci.com verfügbar.
• ANLAGESTRATEGIE
Eingesetzte Strategien:
Der Fonds wird mindestens täglich ein aktives Management von Aktien des indischen Subkontinents
betreiben.
Die Strategie zielt darauf ab, Unternehmen zu finden, die das beste Gewinn-Risiko-Verhältnis bieten. Sie
beruht auf der Selektion und dynamischen Verwaltung der Werte, die dem Anlageziel entsprechen. Die
Zusammensetzung des Portfolios kann von derjenigen des MSCI Indien vollkommen abweichen.
Bei der Zusammenstellung des Portfolios wird der globalen sektoriellen Diversifikation des Fonds Rechnung
getragen, um eine eventuelle übergewichtete Position in einem bestimmten Sektor zu identifizieren.
Die Titelauswahl erfolgt anhand traditioneller Kennzahlen der Finanzanalyse (Kurs-Umsatz-Verhältnis,
Kurs/Vermögenswerte, KGV, Kurs/Cashflow, Gewinnsteigerung ...).
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Die Heranziehung externer Analysen soll dem Fondsverwalter dabei helfen, seine eigene Recherche auf
eine kleinere Anzahl von dem Anlageuniversum entsprechenden Titeln zu beschränken. Auch die Auswahl
der externen Analysten ist Gegenstand eines Selektionsprozesses, der von der Verwaltungsgesellschaft
vorgegeben wird. Die so ausgewählten Titel werden dann einer Fundamentalanalyse unterzogen, um das
Wachstums- und Performancepotenzial jedes dieser Werte zu ermitteln (detaillierte Analysen der
Jahresabschlüsse der Unternehmen, Analyse der Zukunftsaussichten hinsichtlich Umsatz, Gewinn und
Cashflow, zahlreiche Besuche bei Unternehmen auf dem indischen Subkontinent, Treffen mit
Unternehmensleitern und externen Analysten). Da das resultierende Portfolio eng gefasst ist, können die
Verwalter direkte Kontakte mit den Managern der ausgewählten Gesellschaften pflegen.
Aktiva:
 Aktien:
Die in diesem Portfolio enthaltenen Aktien werden in der Regel von Unternehmen des indischen
Subkontinents ausgegeben, die ihren Firmensitz in folgenden Ländern unterhalten: Indien, Pakistan, Sri
Lanka und Bangladesch.
Das Portfolio ist dauerhaft zu mindestens 60 % in Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren, die auf
geregelten Märkten gehandelt werden, engagiert.
Nur für den in Aktien investierten Teil des Fonds gilt, dass mindestens 80% in Unternehmen indischer
Herkunft angelegt werden.
Bei den ausgewählten Titeln kann es sich um Titel mit oder ohne Stimmrecht handeln. Der Fonds kann
außerdem ADR (American Depositary Receipts) und GDR (Global Depositary Receipts) enthalten, die von
Unternehmen des Anlageuniversums ausgegeben werden. Diese Instrumente sind mit denselben Rechten
ausgestattet wie lokal notierte Wertpapiere des indischen Subkontinents und möglicherweise besser
zugänglich.
 Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente zur Verwaltung der liquiden Mittel und zur Erreichung des
Anlageziels:
Handelbare Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente werden bis zu einer Grenze von 40 % des
Nettovermögens zur Verwaltung der liquiden Mittel eingesetzt.
Daneben kann der Fonds auch in notierte Wandelanleihen investiert werden, die von indischen
Unternehmen ausgegeben werden und auf Euro, US-Dollar, indische Rupien oder auf andere asiatische
Währungen lauten.
 Aktien oder Anteile an anderen OGAW oder Investmentfonds:
Der FCP darf höchstens 10 % seines Vermögens in Anteilen oder Aktien koordinierter französischer oder
europäischer OGAW anlegen, unabhängig von deren Klassifizierung und einschließlich notierter IndexOGAW (ETF), insbesondere mit dem folgenden Ziel:
- kotierte, koordinierte ETF bzw. OGAW, um ein stärkeres Engagement auf den Aktienmärkten einzugehen
oder die Gewichtung mittels anderer Vermögensklassen zu diversifizieren (z. B.: Fonds, die in
Unternehmenstitel im Rohstoff- oder Immobiliensektor investieren);
- französische oder europäische koordinierte Fonds jeder Klassifizierung, um das Aktienrisiko mittels anderer
Vermögensklassen zu diversifizieren.
Im Rahmen dieser Obergrenze von 10 % kann der FCP auch in Aktien oder Anteile nicht koordinierter
OGAW investieren, solange er dabei die Zulassungskriterien erfüllt.
Diese OGAW und Investmentfonds können von Gesellschaften der Unternehmensgruppe Edmond de
Rothschild verwaltet werden.
 Derivate:
Der Fonds kann sich auf geregelten oder organisierten Märkten betätigen und Devisenterminkontrakte
eingehen, um das Wechselkursrisiko vollständig oder teilweise, wie die Fondsverwalter es als angemessen
erachten, auszuschalten. Es können auch Futures-Kontrakte eingegangen werden, um das Marktrisiko des
Portfolios oder bestimmter Titel abzusichern. Alle diese Instrumente werden ausschließlich zu
Absicherungszwecken genutzt.
Die Bandbreite des Engagements in den oben genannten Finanzkontrakten schwankt zwischen 0 % und
100 %.
Die Absicherung kann 100 % des Vermögens des Fonds betragen.
Um das globale Gegenparteirisiko der außerbörslich gehandelten Instrumente deutlich zu senken, kann die
Verwaltungsgesellschaft Barsicherheiten annehmen, die bei der Depotbank hinterlegt und nicht reinvestiert
werden.
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 Instrumente mit integrierten Derivaten:
Der OGAW kann in Finanztermininstrumente investieren, die integrierte Derivate enthalten, mit dem Ziel,
sich an den internationalen Aktienmärkten zu engagieren. Der OGAW kann insbesondere EMTN-Anteile
(Euro Medium Term Note) oder Indexanleihen, Warrants oder Zertifikate kaufen.
Der Anteil der Instrumente mit eingebetteten Derivaten ist auf maximal 10 % des Portfolios beschränkt.
Die Verwendung von Instrumenten mit integrierten Derivaten führt nicht dazu, dass das Aktienrisiko des
Fonds auf über 110 % steigt.
 Einlagen:
Entfällt.
 Aufnahme von Barkrediten:
Der FCP ist nicht zur Aufnahme von Barkrediten berechtigt. Aufgrund von Transaktionen in Verbindung mit
dem Zahlungsstrom des FCP (laufende Investitionen und Desinvestitionen, Zeichnungen/Rückkäufe usw.)
kann dennoch eine punktuelle Schuldnerposition von max. 10 % des Nettovermögens vorliegen.
 Geschäfte des vorübergehenden Kaufs und Verkaufs von Wertpapieren:
Zum Zweck einer effektiven Portfolioverwaltung und unter Einhaltung der Anlageziele kann der FCP bis zu
einer Höhe von 40 % seines Nettovermögens Pensionsgeschäfte mit zugelassenen Finanzwerten
entsprechend Artikel R214-18 des französischen Währungs- und Finanzgesetzbuchs tätigen oder
Geldmarktinstrumente nutzen. Die im Rahmen dieser Pensionen erhaltenen Garantien unterliegen einem
Abschlag, der vom Typ der Wertpapiere abhängt. Diese Garantien können Obligationen,
Geldmarktinstrumente, Aktien etc. sein.
Weitere Informationen über die Vergütungen finden Sie im Abschnitt „Kosten und Gebühren“.
• RISIKOPROFIL
Ihr Geld wird hauptsächlich in Finanzinstrumenten angelegt, die von der Verwaltungsgesellschaft
ausgewählt werden. Diese Instrumente unterliegen den Entwicklungen und Risiken des Marktes.
Die nachstehende Auflistung der Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es bleibt jedem
Anleger überlassen, das mit einer solchen Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von der
Unternehmensgruppe Edmond de Rothschild seine eigene Meinung zu bilden. Dazu wird den Anlegern
empfohlen, sich gegebenenfalls in Bezug auf alle relevanten Fragen von Experten beraten zu lassen,
insbesondere um sicherzustellen, dass diese Anlage ihrer individuellen finanziellen und rechtlichen Situation
angemessen ist.
Kapitalverlustrisiko:
Da der OGAW mit keinerlei Kapitalgarantie oder Schutz ausgestattet ist, ist es möglich, dass der anfängliche
Anlagebetrag nicht in vollem Umfang zurückgezahlt wird, selbst wenn der empfohlene Anlagehorizont
eingehalten wird.
Risiko aufgrund der diskretionären Portfolioverwaltung:
Der diskretionäre Verwaltungsstil basiert auf der Vorwegnahme der Entwicklung der verschiedenen Märkte
(Aktien, Anleihen, Geldmarkt, Rohstoffe, Devisen). Daher besteht das Risiko, dass der OGAW nicht immer
an den Märkten mit der höchsten Performance investiert ist. Die Performance des FCP kann daher hinter
dem Anlageziel zurückbleiben, und sein sinkender Nettoinventarwert kann zu einer negativen Performance
führen.
Kreditrisiko:
Das Hauptrisiko besteht in einem Zahlungsausfall des Emittenten, wovon die Zinszahlungen und/oder die
Kapitalrückerstattung betroffen sein können. Das Kreditrisiko ist außerdem an die Zurückstufung eines
Emittenten gekoppelt.
Der Anteilinhaber wird darauf aufmerksam gemacht, dass sich der Nettoinventarwert des FCP erheblich
verringern kann, falls eine Transaktion durch den Ausfall einer Vertragspartei zu einem Totalverlust führt. Da
das Portfolio direkt oder über OGAW Forderungspapiere privater Unternehmen umfassen kann, ist der FCP
Auswirkungen von Schwankungen der Kreditwürdigkeit ausgesetzt.
Zinsrisiko:
Durch das Engagement in Zinsprodukte (Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente) ist der FCP
empfindlich gegenüber den Auswirkungen von Zinsschwankungen. Das Zinsrisiko drückt sich durch eine
mögliche Verringerung des Wertes des Titels und damit des Nettoinventarwerts des FCP im Falle einer
Schwankung der Zinskurve aus.
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Risiko in Verbindung mit Investitionen auf Schwellenmärkten:
Der FCP kann sich in Schwellenmärkten engagieren. Zusätzlich zu den Risiken, die sich aufgrund der
einzelnen Emittenten ergeben, bestehen ganz besonders auf diesen Märkten weitere exogene Risiken. Die
Anleger werden ferner darauf aufmerksam gemacht, dass die Funktionsweise und die Überwachung dieser
Märkte von den an den großen internationalen Finanzplätzen üblichen Standards abweichen können.
Folglich kann der etwaige Besitz dieser Wertpapiere das Portfoliorisiko erhöhen.
Da sich die Marktrückläufigkeit deutlicher und rasanter darstellen kann als in den Industrieländern, kann der
Nettoinventarwert stärker und schneller fallen, und die im Portfolio gehaltenen Unternehmen können einen
Staat als Aktionär haben.
Wechselkursrisiko:
Das Kapital kann Wechselkursrisiken ausgesetzt sein, falls dessen Titel oder Anlagen auf eine andere
Währung lauten als die Währung des FCP.
Das Wechselkursrisiko entspricht dem Risiko des Wechselkursverfalls der Notierungswährung der im
Portfolio enthaltenen Finanzinstrumente im Vergleich zur Referenzwährung des OGAW (Euro) und kann zu
einem Rückgang des Nettoinventarwerts führen. Risiko, das mit der Währung der Anteile verbunden ist, die
auf eine andere Währung als die des FCP lauten:
Risiko im Zusammenhang mit Anlagen auf dem indischen Subkontinent:
Die Anleger werden darauf aufmerksam gemacht, dass die Funktionsweise und die Überwachung
bestimmter Märkte von den an den großen internationalen Finanzplätzen üblichen Standards abweichen
können.
Aktienrisiko:
Die Performance einer Aktie kann von spezifischen Faktoren des Emittenten, aber auch von exogenen,
politischen und wirtschaftlichen Faktoren abhängen.
Die Schwankungen der Aktienmärkte sowie der Märkte für Wandelanleihen, deren Entwicklung teilweise von
derjenigen der zugrunde liegenden Aktien abhängt, können erhebliche Schwankungen des Nettovermögens
verursachen. Dadurch kann die Wertentwicklung des Nettoinventarwerts des FCP negativ beeinflusst
werden.
Mit dem Einsatz von Finanzkontrakten verbundenes Risiko und Kontrahentenrisiko:
Der Einsatz von Finanzkontrakten kann das Risiko mit sich bringen, dass der Nettoinventarwert stärker und
schneller sinkt als jener der Märkte, an denen der FCP investiert ist.
Das Kontrahentenrisiko ergibt sich durch den Rückgriff des FCP auf außerbörslich gehandelte
Finanzkontrakte und/oder die vorübergehenden Käufe und Veräußerungen von Wertpapieren. Diese
Geschäfte setzen den FCP möglicherweise einem Ausfallrisiko hinsichtlich eines seiner Kontrahenten und
gegebenenfalls einem Rückgang seines Nettoinventarwerts aus.
Liquiditätsrisiko:
Die Märkte, auf denen der OGAW sich engagiert, können gelegentlich von einem Liquiditätsmangel betroffen
sein. Diese Marktbedingungen können die Kursbedingungen beeinträchtigen, zu denen der OGAW
Positionen liquidieren, eingehen oder ändern kann.
Derivatrisiko:
Der Fonds ist direkt oder über die OGA oder OGAW, in die er investiert, den Risiken ausgesetzt, die
Derivaten innewohnen. Die dem Einsatz von Futures, Optionen und Swapgeschäften inhärenten Risiken
schließen folgende Risiken ein, ohne dabei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben:
- negative und positive Preisschwankungen von Optionen, Optionsscheinen, Swapgeschäften und Futures je
nach Wertentwicklung ihres Basiswerts;
- Abweichungen der Schwankungen zwischen dem Preis der Derivate und dem Basiswert der Instrumente;
- gelegentlich geringere Liquidität dieser Instrumente auf dem Sekundärmarkt.
Der Abschluss von Verträgen über außerbörslich gehandelte, derivative Produkte setzt den OGAW einem
potenziellen Kontrahentenrisiko aus. Bei Ausfall des Kontrahenten des derivativen Produkts kann dem
OGAW ein finanzieller Verlust entstehen.
Der Einsatz derivativer Produkte kann daher für den OGAW spezifische Verlustrisiken zur Folge haben,
denen der OGAW nicht ausgesetzt gewesen wäre, hätte er nicht auf derartige Strategien zurückgegriffen.
Risiko in Verbindung mit der Währung von Anteilen, die auf eine andere Währung als die des Fonds lauten:
Der Anteilinhaber bzw. Zeichner anderer Währungen als der Referenzwährung des FCP (Euro) ist dem
Wechselkursrisiko ausgesetzt.
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Der Vermögenswert des OGAW kann bei Zinssatzschwankungen sinken, mit der Folge eines sinkenden
Nettoinventarwerts des Fonds.
• ZULÄSSIGE ANLEGER UND PROFIL DES TYPISCHEN ANLEGERS
Die Anteile der Klassen „A“ und „E“ stehen allen Anlegerkategorien zur Zeichnung offen, die in Euro
zeichnen möchten.
Die Anteile der Klassen „B“ und „F“ richten sich insbesondere an Anleger, die in US-Dollar zeichnen
möchten.
Die Anteile der Klassen „E“ und „F“ sind dafür bestimmt, von zu diesem Zweck von der
Verwaltungsgesellschaft ausgewählten Vertriebsstellen in Umlauf gebracht zu werden.
Die Anteile der Klassen „I“, „ID“ und „R“ sind für institutionelle Anleger bestimmt, die in der Lage sind, im
Rahmen der Erstzeichnung Anteile im Wert von 500.000 Euro zu zeichnen.
Der FCP richtet sich insbesondere an Anleger, die ihre Finanzanlagen auf den Aktienmärkten des indischen
Subkontinents dynamisieren möchten. Der FCP ist auf Anleger ausgerichtet, die ein hohes Aktienrisiko
einzugehen bereit sind.
Die Anteile dieses OGAW sind und werden nicht entsprechend dem U.S. Securities Act von 1933 in seiner
geänderten Fassung („Securities Act 1933“) in den Vereinigten Staaten registriert oder kraft eines anderen
Gesetzes der Vereinigten Staaten zugelassen. Diese Anteile dürfen weder in den Vereinigten Staaten
(einschließlich ihrer Territorien und Besitzungen) angeboten, dort verkauft oder dorthin transferiert werden,
noch unmittelbar oder mittelbar einer „US Person“ (im Sinne von Regulation S des Securities Act von 1933)
zugutekommen.
Die empfohlene Höhe der Investition in diesen FCP ist von der persönlichen Situation des Anlegers
abhängig. Dem Anteilinhaber wird deshalb empfohlen, sich bezüglich der Höhe der Anlage von einem
Experten beraten zu lassen. Im Rahmen einer Beratung können insbesondere Überlegungen in Anbetracht
des empfohlenen Anlagehorizonts, der vorstehenden Risiken sowie seines persönlichen Vermögens, seiner
Anforderungen und persönlichen Ziele sowohl eine Diversifikation der Anlagen ins Auge gefasst werden als
auch das Ausmaß seines Finanzportfolios oder Vermögens bestimmt werden, das in diesen FCP investiert
werden soll. Auf alle Fälle wird jedem Anteilinhaber unbedingt empfohlen, sein Portfolio ausreichend zu
diversifizieren, um seine Anlagen nicht allein den Risiken dieses FCP auszusetzen.
Empfohlener Mindestanlagehorizont: mindestens 5 Jahre.
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2. VERÄNDERUNGEN MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN OGAW
1- Änderung der Verwahrstelle (CAT > CACEIS), Aktualisierung des TFC am 28.03.2013 und weitere
Änderungen am 10.06.2013.
2- Aktualisierung von Abschnitt B zur Wertentwicklung am 31.12.2013, Aktualisierung des SRRI und
verschiedene Änderungen am 03.02.2014.
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3. RECHENSCHAFTSBERICHT
Der gemeinsame Verfall des Gold- und des Erdölpreises stützt den indischen Markt im April. Man bedenke,
dass mit jeder Änderung des Ölpreises um 1 US-Dollar/Barrel das Leistungsbilanzdefizit um be 700 Mio.
USD abnimmt, während der ein Absinken des Goldpreises um 3 % zu einer Verringerung des
Leistungsbilanzdefizits um 1 Mrd. USD führt. Die Berichtssaison hat begonnen. Bei den IT-Dienstleistern
sind die Neuigkeiten durchwachsen und sehr firmenspezifisch. Während Infosys und Wipro enttäuschen,
veröffentlichen TCS und HCL Technologies befriedigende Ergebnisse. Es ist anzumerken, dass der Sektor
stark durch Gesetzesvorhaben beeinträchtigt wurde, die die Visumsgewährung für die USA einschränken.
Gesellschaften, für die der Yen eine Rolle spielt, beispielsweise Maruti und Hero Honda, profitieren vom
Wertverlust dieser Währung. Der Verfall der Rohstoffpreise wirkt sich positiv auf die Margen der
Gesellschaften aus, beispielsweise auf Hindustan Unilever, das trotz eines gemäßigten Wachstums bei den
Volumina einen Anstieg des Bruttobetriebsergebnisses von 17 % innerhalb von 12 Monaten verzeichnete.
Die Muttergesellschaft Unilever gab ein Übernahmeangebot mit einem Aufschlag von 20 % ab, um ihre
Beteiligung von 52 % auf 75 % zu steigern. Die Privatbanken veröffentlichten in einem schwierigen Umfeld
Ergebnisse, die den Erwartungen entsprachen, indem sie ihre Risikokosten im Griff behielten. Im Portfolio
haben wir drei Gesellschaften neu aufgenommen: Maruti im Automobilbereich, das von der Schwäche des
Yen profitierte, sowie Hindustan Unilever und Sun Pharma. Wir verringerten unser Engagement in Infosys,
nahmen einen Teil der Gewinne bei Asian Paints mit und verringerten unser Engagement in HDFC Bank.
Den Anlegern stellt sich aktuell die Frage, wann der Investitionszyklus wieder anlaufen wird. Die
Unternehmen werden bereit sein, wieder zu investieren, sobald sich die Nachfrage konkretisiert, wobei
Letztere von den öffentlichen Ausgaben abhängig ist. Allerdings hat sich die indische Regierung der
Eindämmung ihres Haushaltsdefizits verschrieben ...
Im Mai legte der indische Markt um 1,3 % in Rupien zu, doch diese Zugewinne werden durch die Schwäche
der Währung zunichtegemacht, die – wie die anderen Schwellenlandwährungen – gelitten hat (-4,3 %
gegenüber dem USD während des Monats). Es ist eine ungerechte Vergeltung für die indischen
Gesellschaften, die trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds (schwaches BIP-Wachstum von 4,8 %
gegenüber dem ersten Quartal 2013) ein Gewinnwachstum von 13 % verzeichneten. Trotz der gestiegenen
Dieselpreise sinkt die Inflation weiter schneller als erwartet (+4,9 % im April). Es überrascht nicht, dass die
Reserve Bank of India den Finanzierungssatz um 25 Basispunkte senkte. Auf Portfolioebene haben wir in
Anbetracht der geringen öffentlichen Ausgaben unsere Position in Ambuja Cements abgestoßen und unser
Engagement in Larsen verringert. Nach einer hervorragenden Börsenperformance und einer hohen
Bewertung nahmen wir unsere Gewinne bei Apollo Hospitals und United Spirits mit. Vor dem Hintergrund
der schlechten Ergebnisse von Infosys kürzten wir unser Engagement. Wir stockten Adani Ports auf,
nachdem das Unternehmen durch den Verkauf seiner australischen Assets seine Entschuldung
vorangetrieben hatte. Ebenso erhöhten wir unser Engagement in der ICICI Bank, die ihre Rentabilität
erheblich gesteigert hat. In den kommenden Wochen sollten wir uns auf eine hohe Volatilität einstellen. Die
Fragen im Zusammenhang mit der Fortführung der quantitativen Lockerung stellen ein Risiko für die
Schwellenlandwährungen – und insbesondere für die Rupie – dar. Wir bleiben jedoch mittelfristig hinsichtlich
des indischen Marktes optimistisch, da die Inflation weiter fallen sollte, die Unternehmensergebnisse in
einem schwierigen Umfeld gut sind und die Leistungsbilanz sich aufgrund des Verfalls des Gold- und des
Ölpreises verbessern sollten, was zu einem gewissen Teil die Sorgen über eine Entwertung der Rupie
mildern könnte.
Ebenso wie der Großteil der Schwellenmarktwährungen, litt die Rupie im Juni und verlor 7 bzw. 6 % im
Monatsvergleich gegenüber dem EUR bzw. dem USD. Dieser Wertverfall der Währung lässt sich durch das
erhebliche Leistungsbilanzdefizit erklären, wenn dieses auch abnimmt und die Leistungsbilanz im ersten
Quartal bei 18,1 Mrd. USD lag (d. h. -3,6 % des BIP gegenüber -6,3 % des BIP im vierten Quartal). Zur
Eindämmung dieses Defizits erhöhte die Reserve Bank of India den Einfuhrzoll für Gold um 2 % und
beschränkte die Finanzierung für Juweliere. Um einen Anreiz für Investitionen zu bieten, beschloss die
Regierung zudem, den Gaspreis mit Wirkung zum 1. April 2014 zu verdoppeln (von 4,2 $/mmbtu auf
8,4 $/mmbtu). Außerdem gestattete es die Regierung den Stromerzeugern, den Preis für importierte Kohle
an die Verbraucher weiterzugeben. Im Portfolio haben wir unsere Positionen in Titan (Juwelierwaren)
verkauft. Angesichts des Mangels an Investitionen aufgrund erheblicher Budgetbeschränkungen verkauften
wir Ultratech (Zement) und verringerten Larsen. Um vom Wertverlust der Rupie zu profitieren, erhöhten wir
die Gewichtung von Exporteuren mit guten Perspektiven, wie beispielsweise Sun Pharma. In Anbetracht
erheblicher Leistungsbilanzdefizite ist es von größter Bedeutung, dass die indische Regierung insbesondere
die ausländischen Investitionen fördert, um dieses Defizit zu decken und den Wechselkurs der Rupie zu
stabilisieren. Die Devisenreserven der RBI können nur Importe von sechs Monaten decken. Die Zweifel
hinsichtlich der Rupie und des indischen Wachstums veranlassen uns, bezüglich des indischen Marktes
vorsichtig zu bleiben.
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Um die Rupie zu stützen, drosselte die Reserve Bank of India zweimal innerhalb einer einzigen Woche die
Liquidität, insbesondere, indem sie von den Banken die striktere Einhaltung ihrer Mindestreservesätze
forderte und indem sie die Liquiditätsfazilitäten von 750 Mrd. Rs/Tag auf maximal 350 Mrd. Rs/Tag senkte.
Es ist nicht überraschend, dass einige Banken, wie die Yes Bank, ihre Einlagensätze erhöhten. Diese
Maßnahme zeigt bisher recht wenig Wirkung, denn die Rupie befindet sich nach wie vor bei einem Kurs von
60 gegenüber dem Dollar. Um den Fonds gegen die Entwertung der Währung zu schützen, haben wir unser
Engagement in Exportunternehmen erheblich erhöht: Pharma-Unternehmen (Sun Pharma und Lupin) und
IT-Dienstleister (Infosys).
Die IT-Dienstleister veröffentlichten insgesamt etwas bessere Ergebnisse als erwartet. Im Konsumbereich
sind die Ergebnisse durchwachsen: Bata und Zee überraschten positiv und ITC veröffentlichte Ergebnisse,
die den Erwartungen entsprachen, während Hindustan Unilever enttäuschte. Wir verringerten unser
Engagement in diesem Sektor (Hindustan Unilever) sowie im Infrastrukturbereich (Adani Ports, ILFS, NTPC)
und in Banken (Yes Bank), da diese empfindlich auf die Finanzierungsbedingungen reagieren, auch wenn
die Privatbanken den Erwartungen entsprechende Ergebnisse veröffentlichten. In den kommenden Wochen
bleiben wir vorsichtig im Hinblick auf den indischen Markt. Nur eine Öffnung für ausländische
Direktinvestoren könnte den Verfall der Währung dauerhaft hemmen. Außerdem bleiben wir skeptisch
bezüglich der Verwirklichung der im September 2012 angekündigten Maßnahmen ...
Im August sank der Wert der Rupie um 8 %. Die Reserve Bank of India tut ihr Möglichstes, um diesen Verfall
zu bremsen, indem sie den Erdöldistributoren erlaubt, über Swaps Dollar direkt von ihr zu kaufen. Das
Parlament beschloss zudem ein Gesetz zur Ernährungssicherheit, das die Subventionen für
lebensnotwendige Produkte für die Ärmsten erhöht und eine Erhöhung der öffentlichen Ausgaben um 0,3 %
des BIP nach sich zieht. Das Gesetz über das Vorkaufsrecht bei Grundstücken wurde ebenfalls
verabschiedet und führt zu einer Erhöhung der Entschädigung für vertriebene Bürger. Auf Portfolioebene
setzten wir auf eine schwache Rupie und verstärkten nur die bereits seit Juni bestehende Strategie, indem
wir den Exportsektor (HCL Tech) aufstockten und unser inländisches Engagement (HDFC, ICICI Bank,
NTPC) mit Ausnahme von Idea Cellular verringerten – einer Telekommunikationsgesellschaft, die wir
hinzunahmen, da derzeit die Gebühren nach einem etwa dreijährigen Preiskrieg zu steigen beginnen. Wie
auch die anderen Schwellenländer ist Indien mit dem Problem der Finanzierung seiner Leistungsbilanz
konfrontiert. Erdöl und Gold stellen 50 % der Importe dar und sind somit strukturelle Ausgaben. Indien
kommt daher nicht ohne ausländische Finanzierungen aus. Erst vor einem Jahr kündigte die Regierung die
Öffnung des Bereichs der Supermarktketten für ausländische Investoren an, was in erheblichem Maße die
Nebenwirkungen des Endes der lockeren Geldpolitik der Fed lindern hätte können. Leider wurde diese
Ankündigung nicht umgesetzt und es ist zweifelhaft, ob sie in diesem Wahljahr wirklich vom Parlament
beschlossen wird.
Die Entscheidung der Fed, ihre Politik des Ankaufs von Vermögenswerten nicht zu beenden, war vorteilhaft
für die Schwellenmärkte und insbesondere für Indien, das sein Leistungsbilanzdefizit finanzieren muss.
Insofern ist es interessant, dass das Handelsdefizit im August erheblich auf 10,9 Mrd. USD gesunken ist,
verglichen mit einem mittleren Defizit von 15,5 Mrd. USD im ersten Teil des Jahres. Dieses Defizit wurde
durch das starke Wachstum der Exporte (+13 %) und eine Verringerung der Importe aufgrund der
wirtschaftlichen Abkühlung eingedämmt. Zur Stabilisierung der Rupie hat die Reserve Bank of India nicht in
Indien ansässigen Personen angeboten, ihre Einlagen in USD zu einem Satz von Libor + 400 Basispunkten
zu vergüten. Die Rupie verteuerte sich im September um über 5 % gegenüber dem USD und scheint sich zu
stabilisieren. Im Gegenzug hob die RBI den Finanzierungssatz um 25 Basispunkte auf 7,5 % an, um die
Inflation zu bekämpfen. Für Unternehmen ist es interessant zu beobachten, dass eine überschuldete
Unternehmensgruppe wie Jaiprakash Vermögenswerte veräußert, indem sie einen Teil ihrer Zementwerke
an Ultratech verkauft. Solche Veräußerungen sind in den kommenden Monaten zu erwarten und sollten die
Insolvenzrisiken verringern. In Anbetracht dieser Entwicklung haben wir unsere Untergewichtung in
Banktiteln verringert, indem wir Axis Bank hinzunahmen. Außerdem kauften wir Larsen, da dieser Titel eine
attraktive Bewertung aufweist. Wir nahmen einen Teil unserer Gewinne mit, indem wir unser Engagement in
Sun Pharma verringerten. Die Abkühlung der Binnenwirtschaft sollte das Leistungsbilanzdefizit verringern
und damit die Rupie stabilisieren. Allerdings dürften die anhaltende Inflation und die bürokratischen
Lähmungserscheinungen das Gewinnwachstum weiter belasten.
Die Reserve Bank of India erhöhte den Finanzierungssatz um 25 Basispunkte (auf 7,75 %) und spritzte
erneut Liquidität in das Bankensystem. Mit einem guten Monsun werden sich die Nahrungsmittelpreise
jedoch stabilisieren und die RBI dazu bringen, ihre Geldpolitik nicht weiter zu straffen. Ungefähr die Hälfte
der Gesellschaften veröffentlichte insgesamt Ergebnisse, die leicht über den Erwartungen lagen. Die ITDienstleister veröffentlichten ebenso wie die Privatbanken mit einer Stabilisierung der Kreditkosten
Ergebnisse im Rahmen der Erwartungen. Im Industriesektor veröffentlichte Larsen & Toubro ein leichtes
Gewinnwachstum von 7 %, der Auftragseingang verzeichnete jedoch einen starken Anstieg um 26 %.
Havells veröffentlichte hervorragende Ergebnisse mit einem Anstieg von 49 %. Bei den Pharmawerten
überraschte Lupin mit der Bekanntgabe eines Gewinnwachstums von 40 % ebenfalls positiv. Im Portfolio
haben wir unsere Positionen in Petronet und Asian Paints verkauft. Angesichts zahlreicher hoher
Bewertungen, die durch Perspektiven für das Gewinnwachstum nicht gerechtfertigt sind, wurden die
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Konsumwerte zurückgefahren (Hindustan Unilever, ITC, Bata). Wir haben Turnaroundwerte wie Crompton
Greaves (Industrie) und Ambuja (Zement) neu aufgenommen. Wir haben außerdem eine Position in Havells
aufgebaut. Mit einer sich stabilisierenden Rupie und der Akzeptanz der Stromtariferhöhungen durch die
State Electricity Boards sollten sich die Sorgen der Anleger bezüglich der Banken (die mit 90 Mrd. USD
engagiert sind) zerstreuen, weshalb wir bei den Perspektiven des indischen Marktes vorsichtig optimistisch
sind.
Außer der Bekanntgabe eines BIP-Wachstums für das 2. Quartal des Geschäftsjahres 2014 von 4,8 %
(leicht über den Konsenserwartungen von 4,6 %) gab es in Indien im Monatsverlauf keine wesentlichen
makroökonomischen Neuigkeiten. Zu beachten ist, dass die 2 Bundesstaaten Odisha und Tamil Nadu
Auktionen zur Finanzierung groß angelegter Kraftwerksprojekte starteten.
Bieter können ihre Angebote unter ausschließlicher Einbeziehung der fixen Kosten ohne Berücksichtigung
der variablen Kosten (hauptsächlich Kohle) abgeben, wodurch die Projekte wirtschaftlich tragfähig
präsentiert werden können und die Fehler der letzten 5 Jahre nicht wiederholt werden. Diese Entwicklung
sollte positive Auswirkungen auf Stromversorger, Hersteller elektrischer Bauteile und Banken haben, die in
diesem Sektor weltweit ein Engagement von 97 Mrd. USD aufweisen. Angesichts dieser kleinen
Verbesserungen haben wir unser Engagement in Industriewerten weiter ausgebaut: Crompton Greaves,
Havells. Außerdem haben wir unsere Position in Ambuja (Zement) aufgestockt, da die Gesellschaft durch
die Übernahme der Mehrheit an ACC (beide Tochtergesellschaften der Holcim-Gruppe) große Einsparungen
bei den Transportkosten erzielen sollte. Wir haben unsere Position in Titan (Juwelier) veräußert. Diageo
erhöhte seine Beteiligung an United Spirits, die aufgrund des durch die britischen Regulierungsbehörde
auferlegten potenziellen Zwangsverkaufs ihrer Tochtergesellschaft White & Mackay eine Schuldenrückzahlung durchführen könnte. Wir haben unsere Position daher aufgestockt. Kurzfristig könnten durch
das Tapering verursachte Unsicherheiten für einen volatilen Markt in Indien sorgen. Wir bleiben für die
kommenden zwölf Monate vorsichtig optimistisch.
Der Dezember war durch den deutlichen Sieg der BJP in vier Bundesstaaten geprägt, was den Anlegern
Hoffnung auf ein ab Mai von einer klaren Mehrheit regiertes Land gab. Trotz einer Inflation von 7,52 %
beließ die Reserve Bank of India ihren Finanzierungssatz in Erwartung fallender Lebensmittelpreise bei
7,75 %. In einem Strategiepapier ist die RBI zudem bemüht, sich dessen zu versichern, dass die Banken
rechtzeitig geeignete Deckungsmaßnahmen für zweifelhafte Schuldtitel ergreifen. Das Handelsdefizit von
Indien fiel im November weiter von 10,6 Mrd. USD auf 9,2 Mrd. USD. Angesichts dieser Verbesserung und
trotz der Verringerung der Ankäufe von Vermögenswerten durch die US-Notenbank stabilisiert sich die
Rupie seit drei Monaten. Auf der Ebene der Unternehmen kündigte Zee eine gewinnsteigernde Übernahme
von Digital Media Corporation an. Im Vertrauen auf seine Aktivitäten korrigierte Tata Motors seine CapexPrognose nach oben. Auf Portfolioebene verkauften wir NTPC. Wir nahmen einen Teil der Gewinne bei
Crompton Greaves, Havells, Tata Motors und Zee mit. Die Position in Reliance Industries verringerten wir.
Larsen & Toubro, Eicher Motors und Motherson Sumi wurden aufgestockt. Die gute Performance des
Sensex in Landeswährung wurde durch die starke Entwertung der Rupie (-13 % gegenüber dem US-Dollar)
im Jahr 2013 verdorben. In Anbetracht annehmbarerer Leistungsbilanzdefizite, sinkender Haushaltsdefizite
und guter Geschäftsergebnisse in einem schwierigen makroökonomischen Umfeld haben wir Grund zu
größerem Optimismus im Hinblick auf den indischen Markt im Jahr 2014. Die Wahlen werden dabei eine
entscheidende Rolle spielen.
Die Reserve Bank of India hob ihren Finanzierungssatz um 25 Basispunkte auf 8 % an, um die Inflation
weiter zu bekämpfen. Hierbei ist es wichtig zu beachten, dass der Referenzindex für die Inflation der
Verbraucherpreisindex CPI (auf 9,87 %) und nicht mehr der Gesamtpreisindex WPI (auf 6,16 %) ist. Der
Verbraucherpreisindex spiegelt die Entwicklung der Lebenshaltungskosten besser wider. Ungefähr zwei
Drittel der veröffentlichten Unternehmensergebnisse weltweit entsprechen den Erwartungen. Die
Privatbanken konnten ihre Kreditkosten eindämmen, was bei den öffentlichen Banken nicht der Fall war. Die
Unternehmen des nicht-zyklischen Konsumsektors (Hindustan Unilever, Dabur) haben vor dem Hintergrund
eines schwierigen makroökonomischen Umfelds zufriedenstellende Ergebnisse veröffentlicht. Der zyklische
Konsumsektor brachte keinen Fortschritt, beispielsweise für Titan (Schmuckhersteller), was jedoch keine
Überraschung ist. ITC (Tabak) hat ein annualisiertes Gewinnwachstum von 16 % veröffentlicht. Die ITDienstleister haben ebenfalls gute Ergebnisse vermeldet, gestützt durch eine schwache Rupie und eine gute
Auftragslage. Die Industriegesellschaften veröffentlichten Ergebnisse, die leicht über den Erwartungen
lagen, beispielsweise Havells und Larsen & Toubro. Motherson Sumi (Automobilzulieferer) hat Ergebnisse
mit einem Plus von 142 % veröffentlicht! Im Portfolio sahen wir uns gezwungen, HCL Tech und TCS (ITDienstleister) zu verkaufen, um die gesetzlich vorgeschriebenen Quoten einzuhalten. Wir haben unsere
Position in Idea (Telekommunikation) veräußert. Wir haben eine neue Position in IPCA (Pharmazie)
aufgebaut. Wir haben unsere Untergewichtung in die Banken aufgestockt. Trotz der Drosselung des
Anleihenkaufprogramms der Fed bleibt die Rupie stabil. Die Finanzierung des Leitungsbilanzdefizits stellt auf
diesem Niveau kein Problem dar. Hingegen sind angesichts einer erhöhten Inflation künftige
Zinssteigerungen zu erwarten.
11
In diesen Zeiten, in denen die Schwellenmärkte nicht in der Gunst der Anleger stehen, sticht Indien im
Februar mit vielen guten Neuigkeiten hervor. Zunächst einmal hat die Regierung ihre Versprechen gehalten
und das Haushaltsdefizit auf 4,6 % gesenkt (erwartet wurden 4,8 %). Die Inflation (WPI) sank stärker als
erwartet auf 5,1 % (erwartet wurden 5,5 %), wozu der Verfall der Nahrungsmittelpreise seinen Teil beitrug.
Jedoch ist der Fortbestand dieses Rückgangs noch fragwürdig, da der Inflationsdruck außerhalb des
Nahrungsmittelsektors hoch bleibt.
Die Regulierungsbehörde hat es den privaten Stromversorgern genehmigt, ihre Tarife rückwirkend zu
erhöhen, um den höheren Preis der importierten Kohle zu kompensieren und es ihnen damit zu ermöglichen,
ihre Kredite zurückzuzahlen. Es ist auch eine hervorragende Nachricht für die Banken, die mit insgesamt
190 Mrd. USD in der Stromversorgung engagiert sind. Schließlich veröffentlichten die Gesellschaften des
Sensex in einem ausgesprochen ungünstigen makroökonomischen Umfeld annualisierte Quartalsergebnisse
von +20 %, angetrieben durch die Exportunternehmen (IT-Dienstleister, Pharmaunternehmen), von denen
das Portfolio ebenfalls stark profitierte (mit Ergebnissen von +73,7 %, +42 % bzw. +37 % von Sun Pharma,
Lupin und IPCA). Auf Portfolioebene stockten wir unsere Position in Eicher in Anbetracht der
hervorragenden Ergebnisse der Firma aufgrund der mythischen Motorradmarke Enfield auf.
Wir haben zwei Titel neu hinzugenommen: Gujarat Pipav Port und PVR (Kinokomplexe). Wir erhöhten unser
Engagement im Banksektor, indem wir ausschließlich Privatbanken (ICICI Bank, Axis) kauften. Da wir von
den Verzögerungen hinsichtlich der von Ambuja mit ACC angekündigten Synergien enttäuscht waren,
verkauften wir diese Position. Wir bleiben weiterhin vorsichtig optimistisch hinsichtlich der Perspektiven des
indischen Marktes.
Im März gab es nur wenige Neuigkeiten auf makroökonomischer Ebene. Die Inflation sank im Februar weiter
auf 4,7 %, gestützt durch den Verfall der Nahrungsmittelpreise. Jedoch mahnt der jüngste Anstieg der
Nahrungsmittelpreise zur Vorsicht. Beflügelt durch eine Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen der
Leistungsbilanz und den Kapitalzuflüssen durch ausländische Investoren (2,9 Mrd. US-Dollar zwischen dem
1. und dem 27. März) verteuerte sich die Rupie um 2,8 % gegenüber dem Dollar. Die Firma Tata
Consultancy bekräftigte ihren Optimismus hinsichtlich der nächsten zwölf Monate, erinnerte jedoch daran,
dass ihre Margen im letzten Quartal des Geschäftsjahres 2014 sinken dürften, was der jahreszeitlichen
Logik bezüglich der Gehaltserhöhungen entspricht. Dies ist nicht der Fall bei Infosys, wo mit einem Ergebnis
im unteren Bereich der eigenen Prognosen für das laufende Jahr gerechnet wird. Auf Portfolioebene
verstärkten wir aufgrund von Veränderungen der Vorschriften, die sich günstig auf die Rückzahlungen der
Banken im Bereich der Stromerzeugung und des Straßenbaus auswirkten, unser Engagement in
Privatbanken (HDFC Bank, Axis) weiter. In Anbetracht der Verwarnung von Sun Pharmaceuticals durch die
US-amerikanische FDA und der wahrscheinlichen weiteren Verteuerung der Rupie verringerten wir unser
Engagement im Pharmabereich (Sun, Lupin). Wegen der schwachen Prognosen von Infosys nahmen wir
Gewinne bei diesem Titel mit. Wir bauten unser Engagement in Infrastrukturtiteln weiter aus, indem wir eine
Position in Cummins eröffneten und unser Engagement in Gujarat Pipav erhöhten. Die Wahlen werden am
6. April beginnen und bis zum 16. Mai dauern. Falls aus diesen Wahlen eine klare Mehrheit hervorgeht, ist
es so gut wie sicher, dass die gute Performance des indischen Aktienmarkts anhält. Die Anleger erwarten in
der Tat Reformen, die förderlich für Investitionen sind. Trotz der guten Marktentwicklung bleibt das
Bewertungsniveau vernünftig, mit einem mittleren KGV von 15x, was dem historischen Mittelwert des MSCI
India entspricht.
Die Jahresperformance des Fonds EdR India lag für A-Anteile (EUR) bei 2,39 %, für B-Anteile (USD) bei
9,87 %, für E-Anteile (EUR) bei 2,02 %, für F-Anteile (USD) bei 10,74 %, für I-Anteile (EUR) bei 3,30 %, für
ID-Anteile (EUR) bei 4,44 % und für R-Anteile (EUR) bei 4,03 %.
In dieser Zeit erzielte die Benchmark (EUR) eine Jahresperformance von -0,55 % und die Benchmark (USD)
von 6,74 %.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit lässt keinen Rückschluss auf die zukünftige Wertentwicklung zu.
ESMA-INFORMATIONEN
Zum Abschlussdatum besteht keine Position aus „Wertpapierleihgeschäften, Pensionsgeschäften und der
Verwaltung von Sicherheiten“, für die vorgeschriebene Angaben gemacht werden müssen.
12
4. VORGESCHRIEBENE ANGABEN
• BERECHNUNG DES GESAMTRISIKOS (ANWEISUNG NR. 2011-15 – ARTIKEL 16 DER AMF)
Der OGAW stützt sich zur Berechnung des Gesamtrisikos des OGAW hinsichtlich Finanzkontrakten auf die
Berechnung der Anlagenquote.
• RICHTLINIE ZUR BESTEUERUNG VON ZINSERTRÄGEN
Gemäß Verordnung 2005-132, die die Richtlinie 2003/48/EG über die Besteuerung von Zinserträgen
umsetzt, ist der OGAW zu höchstens 25 % in Forderungspapieren und ähnlichen Produkten investiert.
ANGABEN ZU DEN TRANSAKTIONEN, DIE JENE WERTPAPIERE BETREFFEN, AN DENEN DIE
UNTERNEHMENSGRUPPE EIN BESONDERES INTERESSE HAT
In Anwendung von Artikel 314-99 des allgemeinen Reglements der französischen Finanzmarktaufsicht
(Règlement Général AMF) werden die Anteilinhaber informiert, dass der OGAW keine Anlagen in von der
Verwaltungsgesellschaft oder anderen Gesellschaften der Unternehmensgruppe verwalteten OGAW oder
von diesen Gesellschaften begebenen Finanzinstrumenten getätigt hat.
•
• SELEKTIONSVERFAHREN FÜR MAKLER UND GEGENPARTEIEN
Entsprechend Artikel 314-75 des allgemeinen Reglements der französischen Finanzmarktaufsicht
(Règlement Général AMF) wurde von der Verwaltungsgesellschaft eine „Best Practice für die Selektion bzw.
Orderausführung“ von Vermittlern und Gegenparteien eingeführt. Diese Leitlinien zielen darauf ab, nach
verschiedenen vordefinierten Kriterien jene Verhandlungspartner und Vermittler auszuwählen, deren
Vorgehensweise bei der Orderausführung das bestmögliche Resultat bei derselben garantiert. Die
betreffenden Leitlinien sind auf der Website www.edram.fr verfügbar.
• BERICHT ÜBER DIE VERMITTLUNGSKOSTEN
Entsprechend Artikel 314-82 des allgemeinen Reglements der französischen Finanzmarktaufsicht
(Règlement Général AMF) wurde von der Verwaltungsgesellschaft ein Dokument mit dem Titel „Bericht über
die Vermittlungskosten“ erstellt. Dieses Dokument ist auf der Website von EDRAM verfügbar: www.edram.fr
VERÖFFENTLICHUNG DER UMWELTBEZOGENEN, SOZIALEN UND GOVERNANCE-KRITERIEN
(ESG)
Informationen zu den ESG-Kriterien sind auf der Website www.edram.fr einsehbar.
•
13
5. BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS
KPMG Audit
Le Belvédère
1, cours Valmy
CS 50034
92923 Paris La Défense Cedex
Frankreich
Telefon:
+33 (0)1 55 68 68 68
Fax:
+33 (0)1 55 68 73 00
Internet: www.kpmg.fr
Fonds Commun de Placement
EDMOND DE ROTHSCHILD INDIA
47, rue du Faubourg Saint-Honoré - 75008 Paris
Jahresabschlussbericht des Abschlussprüfers
Ablauf des Geschäftsjahres am 31. März 2014
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Ausübung des Mandats, das uns von der Leitung der Verwaltungsgesellschaft des Fonds erteilt wurde, legen
wir Ihnen unseren Bericht über das am 31. März 2014 abgelaufene Geschäftsjahr vor.
 die Prüfung des Jahresabschlusses des Fonds Commun de Placement EDMOND DE ROTHSCHILD
INDIA, der dem vorliegenden Bericht beiliegt,
 die Begründung unserer Beurteilung;
 Sonderprüfungen und Informationen gemäß den gesetzlichen Vorschriften.
Der Jahresabschluss wurde von der Verwaltungsgesellschaft erstellt. Unsere Aufgabe ist es, auf Grundlage
unserer Rechnungsprüfung ein Testat für diesen Jahresabschluss zu erteilen.
1
Testat über den Jahresabschluss
Unsere Prüfung wurde entsprechend den in Frankreich geltenden Vorschriften zur Berufsausübung
durchgeführt. Diese Vorschriften setzen eine angemessene Sorgfalt voraus, um ein hinreichend sicheres Urteil
darüber abgeben zu können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Unregelmäßigkeiten ist. Eine
Abschlussprüfung besteht darin, mittels Stichproben oder anderen Auswahlmethoden jene Elemente zu prüfen,
welche für die Beträge und Angaben im Jahresabschluss als Nachweis dienen. Eine Abschlussprüfung besteht
darin, mittels Stichproben oder anderen Auswahlmethoden jene Elemente zu prüfen, welche für die Beträge und
Angaben im Jahresabschluss als Nachweis dienen. Des Weiteren beinhaltet sie eine Beurteilung der
angewandten Bilanzierungsmethoden und der wesentlichen dem Abschluss zugrunde liegenden Einschätzungen
sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung. Wir sind der Ansicht, dass die uns vorliegenden Elemente eine
hinreichend sichere Grundlage für unser Testat bilden. Wir sind der Ansicht, dass die uns vorliegenden
Elemente eine hinreichend sichere Grundlage für unser Testat bilden.
Wir bestätigen, dass der Jahresabschluss nach den in Frankreich geltenden Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden ordnungsgemäß und aufrichtig erstellt wurde und ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild des Geschäftsergebnisses des abgelaufenen Geschäftsjahres sowie der Finanz- und
Vermögenslage des Fonds zum Ende dieses Geschäftsjahres vermittelt.
KPMG S.A.,
französische Mitgliedsgesellschaft des KPMG-Netzwerks,
das aus unabhängigen Kanzleien im Verbund der KPMG
International Cooperative besteht,
ein Unternehmen nach schweizerischem Recht.
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Société Anonyme
und Aufsichtsrat für
Wirtschafts- und
Abschlussprüfungen.
Eingetragen im Berufsregister
in Paris unter der Nr. 14-30080101
und in der französischen
Wirtschaftsprüferkammer
(Compagnie Régionale des
Commissaires aux Comptes)
von Versailles.
Sitz:
KPMG S.A.
Immeuble le Palatin
3 cours du Triangle
92939 Paris La Défense Cedex
Kapital: 5.497.100 €.
Code APE 6920Z
775 726 417 R.C.S. Nanterre
TVA Union Européenne
FR 77 775 726 417
14
Fonds Commun de Placement
EDMOND DE ROTHSCHILD INDIA
Jahresabschlussbericht des Abschlussprüfers
19. Juni 2014
Ohne die vorstehende Meinung in Frage zu stellen, möchten wir Sie auf den im folgenden Hinweis
„Bilanzierungsvorschriften und -methoden“ im Anhang dargelegten Punkt in Bezug auf die Auswirkungen der
Änderung der Rechnungslegungsbestimmungen auf die Präsentation des Jahresabschlusses aufmerksam
machen.
2
Begründung unserer Einschätzungen
Nach Maßgabe der für die Begründung unserer Einschätzung relevanten Bestimmungen von Artikel L.823-9
des französischen Handelsgesetzbuchs (Code de Commerce) bringen wir folgende Elemente zu Ihrer Kenntnis:
Im Rahmen unserer Beurteilung der vom Fonds angewandten und im beiliegenden Merkblatt
„Bilanzierungsvorschriften und -methoden“ beschriebenen Bilanzierungsmethoden haben wir insbesondere die
korrekte Anwendung der Bewertungsmethoden für die im Portfolio vorhandenen Finanzinstrumente überprüft.
Die so erlangten Bewertungen gehören zur prüferischen Durchsicht des Jahresabschlusses und haben insgesamt
zur Bildung des im ersten Teil dieses Berichts zum Ausdruck gebrachten Urteils beigetragen.
3
Prüfungen und spezifische Angaben
Wir haben ferner in Übereinstimmung mit den in Frankreich geltenden Vorschriften zur Berufsausübung die
gesetzlich vorgeschriebenen Sonderprüfungen durchgeführt.
Wir haben keinerlei Vorbehalte gegen die Richtigkeit der Angaben, die im Jahresbericht und in den den
Anteilinhabern übermittelten Dokumenten zur finanziellen Lage sowie im Jahresabschluss enthalten sind, und
ihre Übereinstimmung mit dem Jahresabschluss.
Paris La Défense, 19. Juni 2014
KPMG Audit
Abteilung der KPMG S.A.
[UNTERSCHRIFT]
Gérard Gaultry
Associé
15
6. JAHRESABSCHLUSS
•
BILANZ in EUR
AKTIVA
31.03.2014
28.03.2013
Anlagen netto
Einlagen
Finanzinstrumente
Aktien und aktienähnliche Wertpapiere
Auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt
80.351.711,41
91.442.185,78
80.351.711,41
91.442.185,78
80.351.711,41
91.442.185,78
718.190,43
689.387,04
718.190,43
689.387,04
4.071.923,78
7.283.753,80
4.071.923,78
7.283.753,80
85.141.825,62
99.415.326,62
Nicht an einem geregelten oder gleichwertigen Markt gehandelt
Anleihen und ähnliche Wertpapiere
Auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt
Nicht an einem geregelten oder gleichwertigen Markt gehandelt
Forderungspapiere
Auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt
Handelbare Forderungspapiere
Sonstige Forderungspapiere
Nicht auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt
Organismen für gemeinsame Anlagen
Koordinierte europäische OGA und allgemeine französische OGA
Bestimmten Anlegern vorbehaltene OGA - FCPR (RisikokapitalInvestmentfonds) - FCIMT (auf Termingeschäfte spezialisierte
Fonds)
Notierte Investmentfonds und Schuldtitelfonds (FCC)
Nicht notierte Investmentfonds und Schuldtitelfonds (FCC)
Temporäre Wertpapiergeschäfte
Forderungen aus in Pension genommenen Wertpapieren
Forderungen aus verliehenen Wertpapieren
Entliehene Wertpapiere
In Pension gegebene Wertpapiere
Sonstige temporäre Wertpapiergeschäfte
Finanztermininstrumente
Transaktionen an geregelten oder gleichwertigen Märkten
Sonstige Transaktionen
Sonstige Finanzinstrumente
Forderungen
Devisen-Termingeschäfte
Sonstige
Finanzkonten
Zahlungsmittel
Summe der Aktiva
16
PASSIVA
31.03.2014
28.03.2013
Eigenkapital
Kapital
88.100.503,29
99.570.430,37
Nicht ausgeschüttete vorherige Nettogewinne und -verluste (a)
Ergebnisvortrag (a)
Nettogewinne und -verluste des Geschäftsjahrs (a, b)
Ergebnis des Geschäftsjahrs (a, b)
Summe des Eigenkapitals (= Betrag des Nettovermögens)
-3.090.917,57
-980.747,83
-347.101,00
84.028.837,89
99.223.329,37
1.112.987,73
191.997,25
1.112.987,73
191.997,25
85.141.825,62
99.415.326,62
Finanzinstrumente
Veräußerungen von Finanzinstrumenten
Temporäre Wertpapiergeschäfte
Verbindlichkeiten aus in Pension gegebenen Wertpapieren
Verbindlichkeiten aus entliehenen Wertpapieren
Sonstige temporäre Wertpapiergeschäfte
Finanztermininstrumente
Transaktionen an geregelten oder gleichwertigen Märkten
Sonstige Transaktionen
Verbindlichkeiten
Devisen-Termingeschäfte
Sonstige
Finanzkonten
Laufende Bankverbindlichkeiten
Darlehen
Summe der Passiva
(a) einschließlich Rechnungsabgrenzungsposten
(b) abzüglich der Vorauszahlungen für das Geschäftsjahr
17
•
AUSSERBILANZIELL in EUR
31.03.2014
28.03.2013
Deckungsgeschäfte
Engagement an geregelten und gleichwertigen Märkten
Engagement auf außerbörslichen Märkten
Sonstige Engagements
Sonstige Transaktionen
Engagement an geregelten und gleichwertigen Märkten
Engagement auf außerbörslichen Märkten
Sonstige Engagements
18
•
ERGEBNISRECHNUNG in EUR
31.03.2014
28.03.2013
Erträge aus Finanzgeschäften
Erträge aus Einlagen und Finanzkonten
Erträge aus Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren
0,12
951.818,54
1.613.059,22
Erträge aus Anleihen und ähnlichen Wertpapieren
Erträge aus Forderungspapieren
Erträge aus vorübergehenden Käufen und Veräußerungen von
Wertpapieren
923,25
Erträge aus Finanztermininstrumenten
Sonstige Finanzerträge
Summe (1)
952.741,91
1.613.059,22
169,78
1.253,66
169,78
1.253,66
952.572,13
1.611.805,56
2.073.699,11
2.048.205,63
-1.121.126,98
-436.400,07
140.379,15
89.299,07
-980.747,83
-347.101,00
Aufwendungen für Finanztransaktionen
Aufwendungen für vorübergehende Käufe und Veräußerungen von
Wertpapieren
Aufwendungen für Finanztermininstrumente
Aufwendungen für Finanzschulden
Sonstige finanzielle Aufwendungen
Summe (2)
Ergebnis aus Finanzgeschäften (1 - 2)
Sonstige Erträge (3)
Verwaltungskosten und Zuführungen für Abschreibungen (4)
Nettoergebnis des Geschäftsjahres (L. 214-17-1) (1 - 2 + 3 - 4)
Abgrenzung der Erträge des Geschäftsjahres (5)
Für das Geschäftsjahr ausgezahlte Vorabausschüttungen auf das
Ergebnis (6)
Ergebnis (1 - 2 + 3 - 4 + 5 + 6)
19
ANHANG ZUM JAHRESABSCHLUSS
RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN UND -METHODEN
Der Jahresabschluss wird gemäß Reglement 2003-02 aufgestellt, das vom französischen Ausschuss für
Bilanzierungsrichtlinien festgelegt und hinsichtlich des Kontenplans für OGAW geändert wurde.
Artikel 18 der Verordnung 2011-915 sieht die Möglichkeit vor, für die Geschäftsjahre ab dem 1. Januar 2013
Nettowertsteigerungen auszuschütten. Der Kontenplan der OGAW wurde geändert, um dieser neuen
Möglichkeit Rechnung zu tragen. Die Änderungen beziehen sich auf die Definition der ausschüttungsfähigen
Beträge.
Die im Laufe des Geschäftsjahrs erfassten erzielten Gewinne ohne Gebühren abzüglich der erzielten
Wertminderungen ohne Gebühren kommen zum Nettoergebnis hinzu, um die ausschüttungsfähigen Beträge
zu bestimmen.
Die Daten der Vorjahre wurden nicht neu ausgewiesen.
Folgende allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze sind anwendbar:
- Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes,
Unternehmensfortführung,
- Ordnungsmäßigkeit, Richtigkeit,
- Vorsicht,
- Beibehaltung der Rechnungslegungsmethoden von einem Geschäftsjahr zum nächsten.
Vergleichbarkeit,
Die Erträge festverzinslicher Wertpapiere werden nach der Methode der vereinnahmten Zinsen erfasst.
Zu- und Abgänge von Wertpapieren werden ohne Gebühren verbucht.
Die Referenzwährung des Portfolios ist der Euro.
Das Geschäftsjahr umfasst 12 Monate.
Regeln für die Bewertung der Vermögenswerte:
Finanzinstrumente werden nach dem Anschaffungskostenprinzip erfasst und zum aktuellen Wert bilanziert,
der unter Heranziehung des letzten bekannten Marktwerts oder, falls kein Markt vorhanden ist, anhand
externer Hilfsmittel oder mit Hilfe von Finanzmodellen ermittelt wird.
Unterschiede zwischen den aktuellen Werten, die zur Berechnung des Nettoinventarwerts verwendet
werden, und den historischen Anschaffungskosten der Wertpapiere bei ihrer Aufnahme ins Portfolio werden
unter den „Bewertungsdifferenzen“ erfasst.
Titel, die nicht auf die Portfoliowährung lauten, werden nach der unten erläuterten Methode bewertet und
dann zum Wechselkurs am Bewertungstag in die Währung des Portfolios umgerechnet.
Einlagen:
Einlagen mit einer Restlaufzeit von bis zu 3 Monaten werden nach der Linearmethode bewertet.
Aktien, Anleihen und sonstige Werte, die auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt
werden:
Zur Berechnung des Nettoinventarwerts werden Aktien und sonstige auf einem geregelten oder ähnlichen
Markt gehandelte Papiere zum Schlusskurs des Börsentages bewertet.
Anleihen und ähnliche Werte werden zu dem von Finanzdienstleistern bekannt gegebenen Schlusskurs
bewertet. Für Anleihen und ähnliche Werte aufgelaufene Zinsen werden bis zum Datum des
Nettoinventarwerts berechnet.
Aktien, Anleihen und sonstige Werte, die nicht auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt
werden:
Nicht auf einem geregelten Markt gehandelte Werte werden in Verantwortung der Verwaltungsgesellschaft
(FCP) bewertet. Die Bewertungsmethoden beruhen auf dem Wert des Vermögens und dem Ertrag unter
Berücksichtigung der Preise, die für die jüngsten umfangreichen Transaktionen galten.
20
Handelbare Forderungspapiere:
Handelbare Forderungspapiere und ähnliche Wertpapiere, die nicht Gegenstand umfangreicher
Transaktionen sind, werden nach einer versicherungsmathematischen Methode auf Basis eines
nachstehend definierten Referenzzinssatzes bewertet, gegebenenfalls zuzüglich einer Spanne entsprechend
den intrinsischen Merkmalen des Emittenten:
Handelbare Forderungspapiere mit einer Laufzeit von bis zu 1 Jahr: Geldmarktzins für den Euroraum
(Euribor).
Handelbare Forderungspapiere mit einer Laufzeit von über 1 Jahr: Zinssatz für mittelfristige französische
Staatsanleihen (BTAN);
oder Zinssatz für langfristige französische Staatsanleihen (OAT) mit baldiger Fälligkeit bei den längsten
Laufzeiten.
Handelbare Forderungspapiere mit einer Restlaufzeit von bis zu 3 Monaten können nach der Linearmethode
bewertet werden.
Staatsanleihen werden zum täglich von der Banque de France veröffentlichten Marktzins bewertet.
OGAW:
OGAW-Anteile oder -Aktien werden zum letzten bekannten Nettoinventarwert bewertet.
Vorübergehende Wertpapiergeschäfte:
In Pension genommene Wertpapiere werden auf der Aktivseite unter dem Posten „Forderungen aus in
Pension genommenen Wertpapieren“ in der vertraglich vereinbarten Höhe zuzüglich auflaufender Zinsen
erfasst.
In Pension gegebene Wertpapiere werden zum aktuellen Wert im Kaufportfolio erfasst. Engagements aus in
Pension gegebenen Wertpapieren werden im Verkaufsportfolio zum vertraglich vereinbarten Wert zuzüglich
auflaufender Zinsen erfasst.
Verliehene Wertpapiere werden zu ihrem aktuellen Wert bewertet und auf der Aktivseite unter dem Posten
„Forderungen aus verliehenen Wertpapieren“ zum aktuellen Wert zuzüglich auflaufender Zinsen erfasst.
Entliehene Wertpapiere werden auf der Aktivseite unter dem Posten „Entliehene Wertpapiere“ in der
vertraglich vereinbarten Höhe und auf der Passivseite unter dem Posten „Verbindlichkeiten aus entliehenen
Wertpapieren“ in der vertraglich vereinbarten Höhe zuzüglich auflaufender Zinsen ausgewiesen.
Finanztermininstrumente:
Auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelte Finanztermininstrumente:
Auf geregelten Märkten gehandelte Finanztermininstrumente werden mit den täglichen Abrechnungskursen
bewertet.
Nicht auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelte Finanztermininstrumente:
Swaps:
Zins- und/oder Währungsswap-Kontrakte werden mit ihrem Marktwert bewertet, der dem Preis entspricht,
der sich aus der Abzinsung der zukünftigen Zinsströme auf die Marktzinssätze und/oder Marktwechselkurse
ergibt. Dieser Preis wird um das Ausfallrisiko berichtigt.
Index-Swaps werden versicherungsmathematisch auf Basis eines vom Kontrahenten gestellten
Referenzzinssatzes bewertet.
Die sonstigen Swaps werden zu ihrem Marktwert oder einem Wert bewertet, der nach den von der
Verwaltungsgesellschaft (FCP) festgelegten Modalitäten ermittelt wird.
21
Außerbilanzielle Verpflichtungen:
Unbedingte Termingeschäfte werden in den außerbilanziellen Verpflichtungen anhand des im Portfolio
verwendeten Kurses zum Marktwert ausgewiesen.
Bedingte Termingeschäfte werden in den entsprechenden Basiswert umgerechnet.
Währungskontrakte werden zum Nominalwert ausgewiesen oder, falls kein Nominalwert vorliegt, zu einem
gleichwertigen Betrag.
Verwaltungsgebühren
Die Verwaltungskosten werden bei jeder Bewertung auf das Nettovermögen berechnet. Diese Kosten
werden in der Ergebnisrechnung des OGAW verbucht.
Die Verwaltungskosten werden in voller Höhe an die Verwaltungsgesellschaft überwiesen, die sämtliche
Kosten für den Betrieb der OGAW trägt.
Die Verwaltungskosten enthalten keine Transaktionskosten.
Der auf Basis des Nettovermögens angewendete Zinssatz gliedert sich wie folgt auf:
- Anteil C1 – A : 2,00 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern
- Anteil C5 – E : 2,40 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern
- Anteil CI – I : 1,00 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern
- Anteil C5 – R : 1,15 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern
- Anteil C2 – B : 2,00 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern
- Anteil CF – F : 2,40 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern
- Anteil DI – ID : 1,00 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern
Die Rückvergütung zu vereinnahmender Verwaltungskosten wird bei jedem Nettoinventarwert berücksichtigt.
Der zurückgestellte Betrag entspricht dem Anteil der Rückvergütung in der betreffenden Periode.
Erfolgsabhängige Provisionen werden zu Gunsten der Verwaltungsgesellschaft gemäß folgender
Modalitäten erhoben:
- Referenzindex: MSCI India, mit Wiederanlage der Nettodividenden, (in Euro ausgedrückt für in Euro
ausgegebene Anteile und in US-Dollar ausgedrückt für in US-Dollar ausgegebene Anteile), in der
Bilanzierungswährung des FCP.
- Die erfolgsabhängige Provision berechnet sich aus dem Vergleich der Wertentwicklung des FCP
gegenüber derjenigen des Referenzindex.
- Sobald die Wertentwicklung des FCP diejenige des Referenzindex überschreitet, wird eine Provision von
15 % nach Steuern auf die Outperformance erhoben.
Die Referenzperioden enden mit dem letzten Nettoinventarwert Ende Juni.
- Bei jeder Berechnung des Nettoinventarwerts wird eine Rückstellung für die erfolgsabhängigen Provisionen
gebildet.
- Diese erfolgsabhängige Provision wird jährlich nach der Berechnung des letzten Nettoinventarwerts der
Referenzperiode ausbezahlt.
Falls die Wertentwicklung des FCP innerhalb des Berechnungszeitraums unter derjenigen des
Referenzindex liegt, fällt keine erfolgsabhängige Provision an.
Bei einer Underperformance wird die Rückstellung für die Outperformance-Provision über Entnahmen aus
Rückstellungen angepasst, wobei die Grenze in Höhe der Zuführungen liegt.
Beim Rückkauf von Anteilen wird der diesen entsprechenden Anteil an der erfolgsabhängigen Provision
endgültig durch die Verwaltungsgesellschaft erworben.
22
Ergebnisverwendung
Definition der ausschüttungsfähigen Beträge:
Bei den ausschüttungsfähigen Beträgen handelt es sich um:
Das Ergebnis:
Das Nettoergebnis des Geschäftsjahres entspricht dem Betrag der Zinsen, fälligen Zahlungen, Prämien und
Gewinnen aus Losanleihen, Dividenden, Sitzungsgeldern sowie jeglicher Erträge aus Wertpapieren im
Anlagebestand des Portfolios zuzüglich des Ertrags der aktuell verfügbaren Gelder abzüglich der
Verwaltungskosten und der Kosten für Kreditaufnahmen.
Hinzu kommt der Ergebnisvortrag zu- oder abzüglich des Saldos des Ertragsabgrenzungskontos.
Gewinne und Verluste:
Die im Laufe des Geschäftsjahrs erfassten erzielten Wertsteigerungen ohne Gebühren abzüglich der
erzielten Wertminderungen ohne Gebühren zuzüglich von im Laufe von vorhergehenden Geschäftsjahren
erfassten Nettowertsteigerungen derselben Art, die noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert wurden,
abzüglich oder zuzüglich des Saldos des Wertsteigerungsabgrenzungskontos.
Modalitäten der Verwendung der ausschüttungsfähigen Beträge:
Ausschüttungsfähige Beträge
Nettoergebnisverwendung
Verwendung der realisierten
Nettogewinne oder -verluste
Anteilsklassen „A“, „B“, „E“,
„F“, „I“ und „R“
Thesaurierung
Thesaurierung
Anteilsklasse „ID“
Ausschüttung
Ausschüttung (gesamt oder
teilweise) oder Wiederanlage
(gesamt oder teilweise) auf
Beschluss der
Verwaltungsgesellschaft (ab dem
1. Januar 2013)
23
•
ENTWICKLUNG DES NETTOVERMÖGENS in EUR
31.03.2014
28.03.2013
Nettovermögen am Anfang des Geschäftsjahres
99.223.329,37
121.091.981,27
Zeichnungen (einschließlich der vom OGA vereinnahmten Zeichnungsgebühren)
21.998.727,34
19.437.652,46
Rücknahmen (abzüglich der vom OGA vereinnahmten Rücknahmegebühren)
-37.603.000,20
-40.007.818,28
Realisierte Gewinne aus Einlagen und Finanzinstrumenten
12.928.526,40
11.848.372,79
Realisierte Verluste aus Einlagen und Finanzinstrumenten
-5.174.381,23
-6.930.173,63
Realisierte Gewinne aus Finanztermininstrumenten
Realisierte Verluste aus Finanztermininstrumenten
Transaktionskosten
Wechselkursdifferenzen
Veränderung der Bewertungsdifferenzen bei Einlagen und
Finanzinstrumenten
Bewertungsdifferenz Geschäftsjahr N
Bewertungsdifferenz Geschäftsjahr N-1
-1.646.533,57
-2.092.466,78
-11.495.303,54
-1.999.531,53
6.918.601,46
-1.688.286,86
20.629.640,51
13.711.039,05
-13.711.039,05
-15.399.325,91
Veränderung der Bewertungsdifferenzen bei Finanztermininstrumenten
Bewertungsdifferenz Geschäftsjahr N
Bewertungsdifferenz Geschäftsjahr N-1
Ausschüttung des Vorjahres auf die Nettogewinne und -verluste
Ausschüttung auf das Ergebnis aus dem vorhergehenden Geschäftsjahr
Nettoergebnis des Geschäftsjahres vor Rechnungsabgrenzung
Vorauszahlung(en) im Laufe des Geschäftsjahres auf die Nettogewinne
und -verluste
Im Laufe des Geschäftsjahres auf das Ergebnis ausbezahlte
Vorabausschüttung(en)
-1,16
-1.121.126,98
-436.400,07
84.028.837,89
99.223.329,37
Sonstige Elemente
Nettovermögen am Ende des Geschäftsjahres
24
•
AUFSCHLÜSSELUNG NACH RECHTLICHER ODER WIRTSCHAFTLICHER NATUR DER FINANZINSTRUMENTE
Betrag
%
Aktiva
Anleihen und ähnliche Wertpapiere
Anleihen und ähnliche Wertpapiere
SUMME Anleihen und ähnliche Wertpapiere
Forderungspapiere
Forderungspapiere
SUMME Forderungspapiere
Passiva
Veräußerungen von Finanzinstrumenten
Zeichnungsscheine auf Anleihen, die auf einem geregelten oder ähnlichen Markt
gehandelt werden
SUMME Veräußerung von Finanzinstrumenten
Außerbilanzielle Posten
Deckungsgeschäfte
Aktien
SUMME Sicherungsgeschäfte
Sonstige Transaktionen
Aktien
SUMME Sonstige Geschäfte
•
AUFSCHLÜSSELUNG NACH DEN ZINSMERKMALEN DER AKTIVA, PASSIVA UND AUSSERBILANZIELLEN POSTEN
Fester
Zinssatz
%
Variabel
verzinslich
%
Anpassbarer
Zinssatz
%
Sonstige
%
Aktiva
Einlagen
Anleihen und ähnliche Wertpapiere
Forderungspapiere
Temporäre Wertpapiergeschäfte
Finanzkonten
4.071.923,78 4,85
Passiva
Temporäre Wertpapiergeschäfte
Finanzkonten
Außerbilanzielle Posten
Deckungsgeschäfte
Sonstige Transaktionen
25
•
AUFSCHLÜSSELUNG NACH DEN RESTLAUFZEITEN DER AKTIVA, PASSIVA UND AUSSERBILANZIELLEN POSTEN
bis zu 3
Monaten
%
[3 Monate –
1 Jahr]
[1 – 3
Jahre]
%
%
]3 - 5
Jahre]
%
> 5 Jahre
Aktiva
Einlagen
Anleihen und ähnliche
Wertpapiere
Forderungspapiere
Temporäre
Wertpapiergeschäfte
Finanzkonten
4.071.923,78
4,85
Passiva
Temporäre
Wertpapiergeschäfte
Finanzkonten
Außerbilanzielle Posten
Deckungsgeschäfte
Sonstige Transaktionen
Die Zinsterminpositionen werden in Abhängigkeit von der Fälligkeit des Basiswerts dargestellt.
AUFSCHLÜSSELUNG NACH DER NOTIERUNGS- ODER BEWERTUNGSWÄHRUNG DER AKTIVA, PASSIVA UND
AUSSERBILANZIELLEN POSTEN
•
INR
Betrag
USD
%
CAD
Betrag
%
2.679.267,19
3,19
634.805,26
0,76
Finanzkonten
264.560,00
0,31
Passiva
Veräußerungen von
Finanzinstrumenten
Temporäre
Wertpapiergeschäfte
Verbindlichkeiten
372.924,46
0,44
Betrag
%
Sonstige
Währungen
Betrag
%
Aktiva
Einlagen
Aktien und aktienähnliche
Wertpapiere
Anleihen und ähnliche
Wertpapiere
Forderungspapiere
OGA
Temporäre
Wertpapiergeschäfte
Forderungen
77.672.444,22 92,44
44.097,22
0,05
425,67
0,24
Finanzkonten
Außerbilanzielle Posten
Deckungsgeschäfte
Sonstige Transaktionen
26
%
•
FORDERUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN: AUFSCHLÜSSELUNG NACH ART
Art der Verbindlichkeit/der Forderung
Forderungen
Veräußerungen mit aufgeschobener Abrechnung
Noch zu empfangende Zeichnungen
Kupons und Dividenden in bar
634.805,26
39.287,95
44.097,22
718.190,43
Käufe mit aufgeschobener Abrechnung
Zu zahlende Rücknahmen
Verwaltungsgebühren
Variable Verwaltungskosten
372.863,69
96.415,65
121.199,30
522.509,09
Summe der Forderungen
Verbindlichkeiten
Summe der
Verbindlichkeiten
31.03.2014
1.112.987,73
27
•
ANZAHL DER AUSGEGEBENEN ODER ZURÜCKGENOMMENEN PAPIERE
Anzahl der Anteile
Betrag
F-Anteile
Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile
Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile
Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen
I-Anteile
Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile
Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile
Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen
A-Anteile
Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile
Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile
Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen
B-Anteile
Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile
Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile
Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen
E-Anteile
Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile
Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile
Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen
R-Anteile
Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile
Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile
Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen
ID-Anteile
-17.615,186
-17.615,186
-2.038.127,35
-2.038.127,35
81.660,806
-194.695,923
-113.035,117
14.581.548,75
-33.918.295,13
-19.336.746,38
449,021
-463,334
-14,313
27.382,94
-29.311,28
-1.928,34
343,686
-2.278,000
-1.934,314
31.703,65
-203.908,64
-172.204,99
71.900,000
-15.360,000
56.540,000
7.358.092,00
-1.413.357,80
5.944.734,20
Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile
Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile
Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen
28
•
ZEICHNUNGS- UND/ODER RÜCKNAHMEGEBÜHREN
Betrag
F-Anteile
Vereinnahmte Rücknahmegebühren
Vereinnahmte Zeichnungsgebühren
Summe der vereinnahmten Gebühren
I-Anteile
Vereinnahmte Rücknahmegebühren
Vereinnahmte Zeichnungsgebühren
Summe der vereinnahmten Gebühren
A-Anteile
Vereinnahmte Rücknahmegebühren
Vereinnahmte Zeichnungsgebühren
Summe der vereinnahmten Gebühren
B-Anteile
Vereinnahmte Rücknahmegebühren
Vereinnahmte Zeichnungsgebühren
Summe der vereinnahmten Gebühren
E-Anteile
Vereinnahmte Rücknahmegebühren
Vereinnahmte Zeichnungsgebühren
Summe der vereinnahmten Gebühren
R-Anteile
Vereinnahmte Rücknahmegebühren
Vereinnahmte Zeichnungsgebühren
Summe der vereinnahmten Gebühren
ID-Anteile
Vereinnahmte Rücknahmegebühren
Vereinnahmte Zeichnungsgebühren
Summe der vereinnahmten Gebühren
•
VERWALTUNGSGEBÜHREN
31.03.2014
F-Anteile
Garantiegebühren
Fixe Verwaltungskosten
Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten
Variable Verwaltungskosten
Rückvergütungen für Verwaltungskosten
I-Anteile
Garantiegebühren
Fixe Verwaltungskosten
Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten
Variable Verwaltungskosten
Rückvergütungen für Verwaltungskosten
2,40
0,49
11.306,63
1,00
9.013,60
8,15
Bei den F- und ID-Anteilen handelt es sich um tatsächliche Verwaltungskosten, die angewendet werden, wenn die
Anteile von externen Anteilinhabern über das gesamte Geschäftsjahr gehalten wurden.
29
31.03.2014
A-Anteile
Garantiegebühren
Fixe Verwaltungskosten
Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten
Variable Verwaltungskosten
Rückvergütungen für Verwaltungskosten
B-Anteile
1.435.421,73
2,00
511.170,06
515,25
Garantiegebühren
Fixe Verwaltungskosten
Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten
Variable Verwaltungskosten
Rückvergütungen für Verwaltungskosten
E-Anteile
121,69
2,00
61,53
0,17
Garantiegebühren
Fixe Verwaltungskosten
Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten
Variable Verwaltungskosten
Rückvergütungen für Verwaltungskosten
R-Anteile
8.584,09
2,40
2.263,86
2,44
Garantiegebühren
Fixe Verwaltungskosten
Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten
Variable Verwaltungskosten
Rückvergütungen für Verwaltungskosten
ID-Anteile
Garantiegebühren
Fixe Verwaltungskosten
Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten
Variable Verwaltungskosten
Rückvergütungen für Verwaltungskosten
96.335,94
1,15
55,30
1,00
0,80
Bei den F- und ID-Anteilen handelt es sich um tatsächliche Verwaltungskosten, die angewendet werden, wenn die
Anteile von externen Anteilinhabern über das gesamte Geschäftsjahr gehalten wurden.
•
VOM FONDS UND GEGENÜBER DEM FONDS EINGEGANGENE ENGAGEMENTS
Vom OGAW gewährte Garantien
Entfällt.
Sonstige vom Fonds oder gegenüber dem Fonds eingegangene Verpflichtungen
Entfällt.
30
•
ZEITWERT DER WERTPAPIERE, DIE GEGENSTAND EINES VORÜBERGEHENDEN KAUFS SIND
31.03.2014
In Pension genommene Wertpapiere
Entliehene Wertpapiere
•
ZEITWERT DER WERTPAPIERE, DIE EINE SICHERHEITSLEISTUNG BILDEN
31.03.2014
Finanzinstrumente, die als Sicherheit gegeben wurden und weiterhin auf ihrer ursprünglichen
Position geführt werden
Finanzinstrumente, die als Sicherheit erhalten wurden und nicht in der Bilanz ausgewiesen
sind
•
IM PORTFOLIO GEHALTENE FINANZINSTRUMENTE DER UNTERNEHMENSGRUPPE
ISIN-Code
Bezeichnung
31.03.2014
Aktien
Anleihen
Handelbare Forderungspapiere
OGA
Finanztermininstrumente
Summe der Wertpapiere der
Unternehmensgruppe
31
•
TABELLE ZUR VERWENDUNG DES ANTEILS DER AUF DAS ERGEBNIS ENTFALLENDEN AUSSCHÜTTUNGSFÄHIGEN
BETRÄGE
31.03.2014
28.03.2013
Noch zuzuweisende Beträge
Ergebnisvortrag
Ergebnis
-980.747,83
-347.101,00
Summe
-980.747,83
-347.101,00
31.03.2014
28.03.2013
F-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Vortrag auf das neue Geschäftsjahr
Thesaurierung
0,20
0,74
Summe
0,20
0,74
31.03.2014
28.03.2013
I-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Vortrag auf das neue Geschäftsjahr
Thesaurierung
-5.694,91
14.998,60
Summe
-5.694,91
14.998,60
31.03.2014
28.03.2013
A-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Vortrag auf das neue Geschäftsjahr
Thesaurierung
-965.955,80
-393.513,08
Summe
-965.955,80
-393.513,08
31.03.2014
28.03.2013
B-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Vortrag auf das neue Geschäftsjahr
Thesaurierung
-7,75
-7,09
Summe
-7,75
-7,09
32
31.03.2014
28.03.2013
E-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Vortrag auf das neue Geschäftsjahr
Thesaurierung
-5.190,87
-4.160,97
Summe
-5.190,87
-4.160,97
31.03.2014
28.03.2013
R-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Vortrag auf das neue Geschäftsjahr
Thesaurierung
-3.898,85
35.579,64
Summe
-3.898,85
35.579,64
31.03.2014
28.03.2013
ID-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
0,15
1,16
0,15
1,16
1,000
1,000
0,15
1,16
Vortrag auf das neue Geschäftsjahr
Thesaurierung
Summe
Angaben zu Anteilen, die Anrecht auf eine Ausschüttung geben
Anzahl der Anteile
Ausschüttung je Anteil
Steuerguthaben
Mit der Ausschüttung des Ergebnisses verbundene Steuergutschrift
0,01
33
•
TABELLE ZUR VERWENDUNG DES ANTEILS DER AUF DIE NETTOGEWINNE UND -VERLUSTE ENTFALLENDEN
AUSSCHÜTTUNGSFÄHIGEN BETRÄGE
31.03.2014
28.03.2013
Noch zuzuweisende Beträge
Nicht ausgeschüttete vorherige Nettogewinne und -verluste
Nettogewinne und -verluste des Geschäftsjahrs
-3.090.917,57
Vorauszahlungen auf die Nettogewinne und -verluste des Geschäftsjahrs
Summe
-3.090.917,57
31.03.2014
28.03.2013
F-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste
Thesaurierung
-1,68
Summe
-1,68
31.03.2014
28.03.2013
I-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste
Thesaurierung
-32.522,23
Summe
-32.522,23
31.03.2014
28.03.2013
A-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste
Thesaurierung
-2.471.466,02
Summe
-2.471.466,02
31.03.2014
28.03.2013
B-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste
Thesaurierung
-19,67
Summe
-19,67
34
31.03.2014
28.03.2013
E-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste
Thesaurierung
-10.848,84
Summe
-10.848,84
31.03.2014
28.03.2013
R-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste
Thesaurierung
-576.056,53
Summe
-576.056,53
31.03.2014
28.03.2013
ID-Anteile
Verwendung
Ausschüttung
Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste
Thesaurierung
-2,60
Summe
-2,60
35
•
ÜBERSICHT ÜBER DIE ERGEBNISSE UND SONSTIGEN CHARAKTERISTISCHEN MERKMALE DES ORGANISMUS IN
DEN LETZTEN FÜNF GESCHÄFTSJAHREN
31.03.2010
28.03.2013
31.03.2014
165.808.401,35 153.964.502,41 121.091.981,27
99.223.329,37
84.028.837,89
Nettovermögen in USD
82,94
80,24
88,86
Anzahl Anteile
Nettoinventarwert je Anteil in
USD
Thesaurierung je Anteil auf die
Nettogewinne und -verluste in
EUR
Thesaurierung je Anteil in EUR
auf das Ergebnis
1,000
1,000
1,000
82,94
80,24
88,86
Gesamtes Nettovermögen in
EUR
31.03.2011
30.03.2012
Edmond de Rothschild India F
-1,68
-0,08
0,74
0,20
Edmond de Rothschild India I
Nettovermögen in EUR
Anzahl Anteile
Nettoinventarwert je Anteil in
EUR
Thesaurierung je Anteil auf die
Nettogewinne und -verluste in
EUR
Thesaurierung je Anteil in EUR
auf das Ergebnis
2.489.201,83
4.446.813,61
2.918.183,20
2.980.266,84
889.049,52
18.853,000
33.604,000
24.364,186
24.768,186
7.153,000
132,03
132,32
119,77
120,32
124,29
-4,54
-1,53
0,04
-1,16
0,60
-0,79
162.272.266,92 143.549.033,18 112.427.271,04
86.423.222,32
67.015.868,38
Edmond de Rothschild India A
Nettovermögen in EUR
Anzahl Anteile
Nettoinventarwert je Anteil in
EUR
Thesaurierung je Anteil auf die
Nettogewinne und -verluste in
EUR
Thesaurierung je Anteil in EUR
auf das Ergebnis
778.346,726
694.280,734
602.965,570
465.820,849
352.785,732
208,48
206,75
186,45
185,52
189,96
-7,00
-2,34
-2,19
-2,49
-0,84
-2,73
105,82
697.270,20
1.885,35
736,16
1,000
7.874,328
22,204
7,891
105,82
88,54
84,91
93,29
Edmond de Rothschild India B
Nettovermögen in USD
Anzahl Anteile
Nettoinventarwert je Anteil in
USD
Thesaurierung je Anteil auf die
Nettogewinne und -verluste in
EUR
Thesaurierung je Anteil in EUR
auf das Ergebnis
-2,49
-0,07
-1,57
-0,31
-0,98
36
31.03.2010
Gesamtes Nettovermögen in
EUR
31.03.2011
30.03.2012
165.808.401,35 153.964.502,41 121.091.981,27
28.03.2013
31.03.2014
99.223.329,37
84.028.837,89
Edmond de Rothschild India E
Nettovermögen in EUR
Anzahl Anteile
Nettoinventarwert je Anteil in
EUR
Thesaurierung je Anteil auf die
Nettogewinne und -verluste in
EUR
Thesaurierung je Anteil in EUR
auf das Ergebnis
312.612,50
430.945,98
575.121,40
476.977,53
293.204,58
2.783,152
3.885,111
5.813,424
4.866,470
2.932,156
112,32
110,92
98,92
98,01
99,99
-3,69
-1,78
-1,67
-2,49
-0,85
-1,77
734.320,10
5.537.635,07
4.647.661,14
9.341.242,65
15.830.024,81
6.501,000
48.820,520
44.880,977
89.913,000
146.453,000
112,95
113,42
103,55
103,89
108,08
Edmond de Rothschild India R
Nettovermögen in EUR
Anzahl Anteile
Nettoinventarwert je Anteil in
EUR
Thesaurierung je Anteil auf die
Nettogewinne und -verluste in
EUR
Thesaurierung je Anteil in EUR
auf das Ergebnis
-3,93
-0,09
0,25
0,39
-0,02
Edmond de Rothschild India ID
Nettovermögen in EUR
88,16
89,31
92,00
Anzahl Anteile
Nettoinventarwert je Anteil in
EUR
Thesaurierung je Anteil auf die
Nettogewinne und -verluste in
EUR
Thesaurierung je Anteil in EUR
auf das Ergebnis
Ausschüttung je Anteil in EUR
auf das Ergebnis
1,000
1,000
1,000
88,16
89,31
92,00
-2,60
-0,15
1,16
Steuerguthaben je Anteil in EUR
0,15
*
* Das Steuerguthaben je Anteil wird erst am Ausschüttungsdatum entsprechend den geltenden steuerlichen
Vorschriften ermittelt.
37
•
BESTAND in EUR
Bezeichnung der Wertpapiere
Währung
Menge, Anzahl
od. nominal
Aktueller Wert
% Nettovermögen
Aktien und aktienähnliche Wertpapiere
Aktien und ähnliche Wertpapiere, die auf einem geregelten oder ähnlichen
Markt gehandelt werden
INDIEN
AXIS BANK LIMITED
INR
230.000
4.080.971,91
4,86
BATA INDIA
INR
100.000
1.383.629,46
1,65
CUMMINS INDIA DEMAT.
INR
160.000
1.160.066,82
1,38
DABUR INDIA DEMATERIALISED
INR
1.250.000
2.728.170,08
3,25
EICHER MOTORS
INR
71.000
5.142.189,83
6,12
GUJARAT PIPAVAV
INR
2.150.000
2.294.639,33
2,73
HAVELLS INDIA
INR
150.000
1.701.867,88
2,03
HCL TECHNO SHS DEMAT.
INR
370.000
6.251.286,26
7,43
HDFC BANK LTD
INR
445.000
4.048.182,23
4,82
HINDUSTAN LEVER LTD
INR
250.000
1.839.179,95
2,19
HOUSING DEVELOPMENT FINANCE
INR
386.000
4.145.001,06
4,93
HOUSING DEV.FINANCE ADR
USD
90.000
2.679.267,19
3,19
ICICI BANK
INR
295.000
4.462.138,19
5,31
INFOSYS TECHNOLOGIES LTD
INR
90.000
3.589.394,08
4,27
IPCA LABS LTD
INR
150.000
1.539.589,98
1,83
ITC
INR
920.000
3.943.775,25
4,69
LARSEN AND TOUBRO LTD
INR
260.000
4.017.542,90
4,78
LUPIN LTD
INR
230.000
2.607.435,08
3,10
MOTHERSON SUMI
INR
1.400.000
4.352.437,36
5,18
PAGE INDUSTRIES
INR
28.000
2.207.531,06
2,63
PVR LTD
INR
110.000
625.488,23
0,74
SUN PHARMACEUTICAL
INR
270.000
1.885.284,74
2,24
TATA CONSULTANCY SERVICES LTD
INR
222.000
5.753.188,15
6,85
TATA MOTORS
INR
551.900
2.672.922,52
3,18
THERMAX
INR
53.600
486.787,30
0,58
UNITED SPIRITS
INR
39.767
1.276.022,48
1,52
ZEE ENTERTAINMT PREF
INR
21.000.000
181.138,95
0,22
ZEE TELEFILMS LTD
INR
1.000.000
3.296.583,14
3,92
SUMME INDIEN
SUMME Aktien & ähnl. Wertp., die auf gereg. o. ähnl.
Märkten geh. werden
80.351.711,41
95,62
80.351.711,41
95,62
SUMME Aktien und ähnliche Wertpapiere
80.351.711,41
95,62
718.190,43
0,85
-1.112.987,73
-1,32
4.071.923,78
4,85
84.028.837,89
100,00
Forderungen
Verbindlichkeiten
Finanzkonten
Nettovermögen
38
Edmond de Rothschild India A
Edmond de Rothschild India B
Edmond de Rothschild India I
Edmond de Rothschild India F
Edmond de Rothschild India ID
Edmond de Rothschild India R
Edmond de Rothschild India E
EUR
USD
EUR
USD
EUR
EUR
EUR
352.785,732
7,891
7.153,000
1,000
1,000
146.453,000
2.932,156
189,96
93,29
124,29
88,86
92,00
108,08
99,99
39
•
ZUSATZINFORMATION ZUR STEUERLICHEN BEHANDLUNG DES KUPONS
ZUSAMMENSETZUNG DES KUPONS
NETTO
GESAMT
Erträge, die einer definitiven Pflicht-Quellensteuer
unterliegen
Aktien mit Abschlagsberechtigung, die einer definitiven
Pflicht-Quellensteuer unterliegen
Sonstige Erträge ohne Anspruch auf einen
Steuerfreibetrag, die einer definitiven PflichtNicht anzugebende und nicht steuerpflichtige Erträge
Betrag der Ausschüttungen in Bezug auf die Gewinne
und Verluste
SUMME
WÄHRUNG
NETTO JE
EINHEIT
WÄHRUNG
0,15
EUR
0,15
EUR
0,15
EUR
0,15
EUR
Zusätzliche Informationen für Anleger in der Bundesrepublik Deutschland
Zahl- und Informationsstelle:
Die Caceis Bank Deutschland GmbH, Lilienthalallee 34-36, D-80939 München übernimmt die Funktion der
Zahlstelle und der Informationsstelle für die Bundesrepublik Deutschland (die „deutsche Zahl- und
Informationsstelle“).
Rücknahmeanträge für die Anteile, können bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle eingereicht
werden.
Sämtliche für die Anteilinhaber in Deutschland bestimmte Zahlungen (Rücknahmeerlöse, etwaige
Ausschüttungen und sonstige Zahlungen), können auf Wunsch auch über die deutsche Zahl- und
Informationsstelle geleitet werden.
Die aktuelle Fassung des vollständigen Prospektes (bestehend aus wesentlichen Anlegerinformationen,
Verkaufsprospekt und Verwaltungsreglement), sowie die Jahres- und Halbjahresberichte sind auf Wunsch bei
der Zahl- und Informationsstelle in Deutschland während der normalen Geschäftszeiten kostenlos in
Papierform erhältlich.
Die Ausgabe- und Rücknahmepreise der Anteile, sowie alle sonstigen Mitteilungen an die Anteilinhaber sind
ebenfalls kostenlos bei der Zahl- und Informationsstelle in Deutschland erhältlich. Die Aufstellung der
Änderungen in der Zusammensetzung des Wertpapier-/Anlagenportfolios ist ebenfalls auf Anfrage bei der
deutschen Zahl- und Informationsstelle kostenlos erhältlich.
Die Ausgabe- und Rücknahmepreise der Anteile werden ebenfalls auf der Website www.fundinfo.com
veröffentlicht.
Etwaige Mitteilungen an die Anteilinhaber erfolgen im Bundesanzeiger.
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