Rechenschaftsbericht - FONDS professionell Multimedia GmbH
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Rechenschaftsbericht - FONDS professionell Multimedia GmbH
Fonds Commun de Placement (FCP) französischen Rechts EDMOND DE ROTHSCHILD INDIA JAHRESBERICHT zum 31. März 2014 Verwaltungsgesellschaft: Edmond De Rothschild Asset Management Depotbank: La Compagnie Financière Edmond De Rothschild Banque Abschlussprüfer: KPMG Audit Edmond De Rothschild Asset Management - 47 rue du Faubourg Saint-Honoré - 75008 - Paris INHALT 1. Ausrichtung der Anlagen 3 2. Veränderungen mit Auswirkungen auf den OGA 8 3. Rechenschaftsbericht 9 4. Vorgeschriebene Angaben 13 5. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 14 6. Jahresabschluss 16 2 1. AUSRICHTUNG DER ANLAGEN • RECHTSFORM Fonds Commun de Placement (FCP) französischen Rechts. • KLASSIFIZIERUNG Internationale Aktien. • ERGEBNISVERWENDUNG Ausschüttungsfähige Beträge Anteilsklassen „A“, „B“, „E“, „F“, „I“ und „R“ Anteilsklasse „ID“ Nettoergebnisverwendung Thesaurierung Ausschüttung Verwendung der realisierten Nettogewinne oder -verluste Thesaurierung Ausschüttung (gesamt oder teilweise) oder Wiederanlage (gesamt oder teilweise) auf Beschluss der Verwaltungsgesellschaft (ab dem Hinsichtlich der ausschüttenden Anteile kann die Verwaltungsgesellschaft des FCP die Durchführung einer oder mehrerer Vorabausschüttungen auf der Grundlage von durch den Abschlussprüfer bescheinigten Situationen beschließen. • ANLAGEZIEL Das Fondsmanagement zielt bei einem empfohlenen Anlagehorizont von mindestens 5 Jahren darauf ab, eine Steigerung des Nettoinventarwerts zu erzielen. Dies soll mittels Anlagen in Unternehmen des indischen Subkontinents (hauptsächlich Indien, aber auch Pakistan, Sri Lanka und Bangladesch) erfolgen, wobei die in der Anlagestrategie erläuterten Auswahlkriterien berücksichtigt werden. • REFERENZINDEX Der FCP hat keinen Referenzindex. Da das Anlageuniversum mit keinem der bestehenden Indizes zu 100 % vergleichbar ist, kann für den FCP kein Referenzindex angegeben werden. Das Anlageziel wird nicht in Abhängigkeit von einem Referenzindex bewertet. Zu Informationszwecken kann die Wertentwicklung des Fonds jedoch mit dem MSCI India (umgerechnet in Euro) mit Wiederanlage der Nettodividenden verglichen werden (ausgedrückt in Euro für die Anteile, die in Euro emittiert wurden, und ausgedrückt in US-Dollar für die Anteile, die in US-Dollar emittiert wurden). Dieser Index wird von MSCI berechnet und anhand der Börsenkapitalisierung der beinhalteten Aktien gewichtet. Er berücksichtigt die Wertentwicklung der größten indischen Werte. Diese Informationen sind auf der Website www.msci.com verfügbar. • ANLAGESTRATEGIE Eingesetzte Strategien: Der Fonds wird mindestens täglich ein aktives Management von Aktien des indischen Subkontinents betreiben. Die Strategie zielt darauf ab, Unternehmen zu finden, die das beste Gewinn-Risiko-Verhältnis bieten. Sie beruht auf der Selektion und dynamischen Verwaltung der Werte, die dem Anlageziel entsprechen. Die Zusammensetzung des Portfolios kann von derjenigen des MSCI Indien vollkommen abweichen. Bei der Zusammenstellung des Portfolios wird der globalen sektoriellen Diversifikation des Fonds Rechnung getragen, um eine eventuelle übergewichtete Position in einem bestimmten Sektor zu identifizieren. Die Titelauswahl erfolgt anhand traditioneller Kennzahlen der Finanzanalyse (Kurs-Umsatz-Verhältnis, Kurs/Vermögenswerte, KGV, Kurs/Cashflow, Gewinnsteigerung ...). 3 Die Heranziehung externer Analysen soll dem Fondsverwalter dabei helfen, seine eigene Recherche auf eine kleinere Anzahl von dem Anlageuniversum entsprechenden Titeln zu beschränken. Auch die Auswahl der externen Analysten ist Gegenstand eines Selektionsprozesses, der von der Verwaltungsgesellschaft vorgegeben wird. Die so ausgewählten Titel werden dann einer Fundamentalanalyse unterzogen, um das Wachstums- und Performancepotenzial jedes dieser Werte zu ermitteln (detaillierte Analysen der Jahresabschlüsse der Unternehmen, Analyse der Zukunftsaussichten hinsichtlich Umsatz, Gewinn und Cashflow, zahlreiche Besuche bei Unternehmen auf dem indischen Subkontinent, Treffen mit Unternehmensleitern und externen Analysten). Da das resultierende Portfolio eng gefasst ist, können die Verwalter direkte Kontakte mit den Managern der ausgewählten Gesellschaften pflegen. Aktiva: Aktien: Die in diesem Portfolio enthaltenen Aktien werden in der Regel von Unternehmen des indischen Subkontinents ausgegeben, die ihren Firmensitz in folgenden Ländern unterhalten: Indien, Pakistan, Sri Lanka und Bangladesch. Das Portfolio ist dauerhaft zu mindestens 60 % in Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren, die auf geregelten Märkten gehandelt werden, engagiert. Nur für den in Aktien investierten Teil des Fonds gilt, dass mindestens 80% in Unternehmen indischer Herkunft angelegt werden. Bei den ausgewählten Titeln kann es sich um Titel mit oder ohne Stimmrecht handeln. Der Fonds kann außerdem ADR (American Depositary Receipts) und GDR (Global Depositary Receipts) enthalten, die von Unternehmen des Anlageuniversums ausgegeben werden. Diese Instrumente sind mit denselben Rechten ausgestattet wie lokal notierte Wertpapiere des indischen Subkontinents und möglicherweise besser zugänglich. Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente zur Verwaltung der liquiden Mittel und zur Erreichung des Anlageziels: Handelbare Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente werden bis zu einer Grenze von 40 % des Nettovermögens zur Verwaltung der liquiden Mittel eingesetzt. Daneben kann der Fonds auch in notierte Wandelanleihen investiert werden, die von indischen Unternehmen ausgegeben werden und auf Euro, US-Dollar, indische Rupien oder auf andere asiatische Währungen lauten. Aktien oder Anteile an anderen OGAW oder Investmentfonds: Der FCP darf höchstens 10 % seines Vermögens in Anteilen oder Aktien koordinierter französischer oder europäischer OGAW anlegen, unabhängig von deren Klassifizierung und einschließlich notierter IndexOGAW (ETF), insbesondere mit dem folgenden Ziel: - kotierte, koordinierte ETF bzw. OGAW, um ein stärkeres Engagement auf den Aktienmärkten einzugehen oder die Gewichtung mittels anderer Vermögensklassen zu diversifizieren (z. B.: Fonds, die in Unternehmenstitel im Rohstoff- oder Immobiliensektor investieren); - französische oder europäische koordinierte Fonds jeder Klassifizierung, um das Aktienrisiko mittels anderer Vermögensklassen zu diversifizieren. Im Rahmen dieser Obergrenze von 10 % kann der FCP auch in Aktien oder Anteile nicht koordinierter OGAW investieren, solange er dabei die Zulassungskriterien erfüllt. Diese OGAW und Investmentfonds können von Gesellschaften der Unternehmensgruppe Edmond de Rothschild verwaltet werden. Derivate: Der Fonds kann sich auf geregelten oder organisierten Märkten betätigen und Devisenterminkontrakte eingehen, um das Wechselkursrisiko vollständig oder teilweise, wie die Fondsverwalter es als angemessen erachten, auszuschalten. Es können auch Futures-Kontrakte eingegangen werden, um das Marktrisiko des Portfolios oder bestimmter Titel abzusichern. Alle diese Instrumente werden ausschließlich zu Absicherungszwecken genutzt. Die Bandbreite des Engagements in den oben genannten Finanzkontrakten schwankt zwischen 0 % und 100 %. Die Absicherung kann 100 % des Vermögens des Fonds betragen. Um das globale Gegenparteirisiko der außerbörslich gehandelten Instrumente deutlich zu senken, kann die Verwaltungsgesellschaft Barsicherheiten annehmen, die bei der Depotbank hinterlegt und nicht reinvestiert werden. 4 Instrumente mit integrierten Derivaten: Der OGAW kann in Finanztermininstrumente investieren, die integrierte Derivate enthalten, mit dem Ziel, sich an den internationalen Aktienmärkten zu engagieren. Der OGAW kann insbesondere EMTN-Anteile (Euro Medium Term Note) oder Indexanleihen, Warrants oder Zertifikate kaufen. Der Anteil der Instrumente mit eingebetteten Derivaten ist auf maximal 10 % des Portfolios beschränkt. Die Verwendung von Instrumenten mit integrierten Derivaten führt nicht dazu, dass das Aktienrisiko des Fonds auf über 110 % steigt. Einlagen: Entfällt. Aufnahme von Barkrediten: Der FCP ist nicht zur Aufnahme von Barkrediten berechtigt. Aufgrund von Transaktionen in Verbindung mit dem Zahlungsstrom des FCP (laufende Investitionen und Desinvestitionen, Zeichnungen/Rückkäufe usw.) kann dennoch eine punktuelle Schuldnerposition von max. 10 % des Nettovermögens vorliegen. Geschäfte des vorübergehenden Kaufs und Verkaufs von Wertpapieren: Zum Zweck einer effektiven Portfolioverwaltung und unter Einhaltung der Anlageziele kann der FCP bis zu einer Höhe von 40 % seines Nettovermögens Pensionsgeschäfte mit zugelassenen Finanzwerten entsprechend Artikel R214-18 des französischen Währungs- und Finanzgesetzbuchs tätigen oder Geldmarktinstrumente nutzen. Die im Rahmen dieser Pensionen erhaltenen Garantien unterliegen einem Abschlag, der vom Typ der Wertpapiere abhängt. Diese Garantien können Obligationen, Geldmarktinstrumente, Aktien etc. sein. Weitere Informationen über die Vergütungen finden Sie im Abschnitt „Kosten und Gebühren“. • RISIKOPROFIL Ihr Geld wird hauptsächlich in Finanzinstrumenten angelegt, die von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählt werden. Diese Instrumente unterliegen den Entwicklungen und Risiken des Marktes. Die nachstehende Auflistung der Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es bleibt jedem Anleger überlassen, das mit einer solchen Anlage verbundene Risiko zu prüfen und sich unabhängig von der Unternehmensgruppe Edmond de Rothschild seine eigene Meinung zu bilden. Dazu wird den Anlegern empfohlen, sich gegebenenfalls in Bezug auf alle relevanten Fragen von Experten beraten zu lassen, insbesondere um sicherzustellen, dass diese Anlage ihrer individuellen finanziellen und rechtlichen Situation angemessen ist. Kapitalverlustrisiko: Da der OGAW mit keinerlei Kapitalgarantie oder Schutz ausgestattet ist, ist es möglich, dass der anfängliche Anlagebetrag nicht in vollem Umfang zurückgezahlt wird, selbst wenn der empfohlene Anlagehorizont eingehalten wird. Risiko aufgrund der diskretionären Portfolioverwaltung: Der diskretionäre Verwaltungsstil basiert auf der Vorwegnahme der Entwicklung der verschiedenen Märkte (Aktien, Anleihen, Geldmarkt, Rohstoffe, Devisen). Daher besteht das Risiko, dass der OGAW nicht immer an den Märkten mit der höchsten Performance investiert ist. Die Performance des FCP kann daher hinter dem Anlageziel zurückbleiben, und sein sinkender Nettoinventarwert kann zu einer negativen Performance führen. Kreditrisiko: Das Hauptrisiko besteht in einem Zahlungsausfall des Emittenten, wovon die Zinszahlungen und/oder die Kapitalrückerstattung betroffen sein können. Das Kreditrisiko ist außerdem an die Zurückstufung eines Emittenten gekoppelt. Der Anteilinhaber wird darauf aufmerksam gemacht, dass sich der Nettoinventarwert des FCP erheblich verringern kann, falls eine Transaktion durch den Ausfall einer Vertragspartei zu einem Totalverlust führt. Da das Portfolio direkt oder über OGAW Forderungspapiere privater Unternehmen umfassen kann, ist der FCP Auswirkungen von Schwankungen der Kreditwürdigkeit ausgesetzt. Zinsrisiko: Durch das Engagement in Zinsprodukte (Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente) ist der FCP empfindlich gegenüber den Auswirkungen von Zinsschwankungen. Das Zinsrisiko drückt sich durch eine mögliche Verringerung des Wertes des Titels und damit des Nettoinventarwerts des FCP im Falle einer Schwankung der Zinskurve aus. 5 Risiko in Verbindung mit Investitionen auf Schwellenmärkten: Der FCP kann sich in Schwellenmärkten engagieren. Zusätzlich zu den Risiken, die sich aufgrund der einzelnen Emittenten ergeben, bestehen ganz besonders auf diesen Märkten weitere exogene Risiken. Die Anleger werden ferner darauf aufmerksam gemacht, dass die Funktionsweise und die Überwachung dieser Märkte von den an den großen internationalen Finanzplätzen üblichen Standards abweichen können. Folglich kann der etwaige Besitz dieser Wertpapiere das Portfoliorisiko erhöhen. Da sich die Marktrückläufigkeit deutlicher und rasanter darstellen kann als in den Industrieländern, kann der Nettoinventarwert stärker und schneller fallen, und die im Portfolio gehaltenen Unternehmen können einen Staat als Aktionär haben. Wechselkursrisiko: Das Kapital kann Wechselkursrisiken ausgesetzt sein, falls dessen Titel oder Anlagen auf eine andere Währung lauten als die Währung des FCP. Das Wechselkursrisiko entspricht dem Risiko des Wechselkursverfalls der Notierungswährung der im Portfolio enthaltenen Finanzinstrumente im Vergleich zur Referenzwährung des OGAW (Euro) und kann zu einem Rückgang des Nettoinventarwerts führen. Risiko, das mit der Währung der Anteile verbunden ist, die auf eine andere Währung als die des FCP lauten: Risiko im Zusammenhang mit Anlagen auf dem indischen Subkontinent: Die Anleger werden darauf aufmerksam gemacht, dass die Funktionsweise und die Überwachung bestimmter Märkte von den an den großen internationalen Finanzplätzen üblichen Standards abweichen können. Aktienrisiko: Die Performance einer Aktie kann von spezifischen Faktoren des Emittenten, aber auch von exogenen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren abhängen. Die Schwankungen der Aktienmärkte sowie der Märkte für Wandelanleihen, deren Entwicklung teilweise von derjenigen der zugrunde liegenden Aktien abhängt, können erhebliche Schwankungen des Nettovermögens verursachen. Dadurch kann die Wertentwicklung des Nettoinventarwerts des FCP negativ beeinflusst werden. Mit dem Einsatz von Finanzkontrakten verbundenes Risiko und Kontrahentenrisiko: Der Einsatz von Finanzkontrakten kann das Risiko mit sich bringen, dass der Nettoinventarwert stärker und schneller sinkt als jener der Märkte, an denen der FCP investiert ist. Das Kontrahentenrisiko ergibt sich durch den Rückgriff des FCP auf außerbörslich gehandelte Finanzkontrakte und/oder die vorübergehenden Käufe und Veräußerungen von Wertpapieren. Diese Geschäfte setzen den FCP möglicherweise einem Ausfallrisiko hinsichtlich eines seiner Kontrahenten und gegebenenfalls einem Rückgang seines Nettoinventarwerts aus. Liquiditätsrisiko: Die Märkte, auf denen der OGAW sich engagiert, können gelegentlich von einem Liquiditätsmangel betroffen sein. Diese Marktbedingungen können die Kursbedingungen beeinträchtigen, zu denen der OGAW Positionen liquidieren, eingehen oder ändern kann. Derivatrisiko: Der Fonds ist direkt oder über die OGA oder OGAW, in die er investiert, den Risiken ausgesetzt, die Derivaten innewohnen. Die dem Einsatz von Futures, Optionen und Swapgeschäften inhärenten Risiken schließen folgende Risiken ein, ohne dabei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben: - negative und positive Preisschwankungen von Optionen, Optionsscheinen, Swapgeschäften und Futures je nach Wertentwicklung ihres Basiswerts; - Abweichungen der Schwankungen zwischen dem Preis der Derivate und dem Basiswert der Instrumente; - gelegentlich geringere Liquidität dieser Instrumente auf dem Sekundärmarkt. Der Abschluss von Verträgen über außerbörslich gehandelte, derivative Produkte setzt den OGAW einem potenziellen Kontrahentenrisiko aus. Bei Ausfall des Kontrahenten des derivativen Produkts kann dem OGAW ein finanzieller Verlust entstehen. Der Einsatz derivativer Produkte kann daher für den OGAW spezifische Verlustrisiken zur Folge haben, denen der OGAW nicht ausgesetzt gewesen wäre, hätte er nicht auf derartige Strategien zurückgegriffen. Risiko in Verbindung mit der Währung von Anteilen, die auf eine andere Währung als die des Fonds lauten: Der Anteilinhaber bzw. Zeichner anderer Währungen als der Referenzwährung des FCP (Euro) ist dem Wechselkursrisiko ausgesetzt. 6 Der Vermögenswert des OGAW kann bei Zinssatzschwankungen sinken, mit der Folge eines sinkenden Nettoinventarwerts des Fonds. • ZULÄSSIGE ANLEGER UND PROFIL DES TYPISCHEN ANLEGERS Die Anteile der Klassen „A“ und „E“ stehen allen Anlegerkategorien zur Zeichnung offen, die in Euro zeichnen möchten. Die Anteile der Klassen „B“ und „F“ richten sich insbesondere an Anleger, die in US-Dollar zeichnen möchten. Die Anteile der Klassen „E“ und „F“ sind dafür bestimmt, von zu diesem Zweck von der Verwaltungsgesellschaft ausgewählten Vertriebsstellen in Umlauf gebracht zu werden. Die Anteile der Klassen „I“, „ID“ und „R“ sind für institutionelle Anleger bestimmt, die in der Lage sind, im Rahmen der Erstzeichnung Anteile im Wert von 500.000 Euro zu zeichnen. Der FCP richtet sich insbesondere an Anleger, die ihre Finanzanlagen auf den Aktienmärkten des indischen Subkontinents dynamisieren möchten. Der FCP ist auf Anleger ausgerichtet, die ein hohes Aktienrisiko einzugehen bereit sind. Die Anteile dieses OGAW sind und werden nicht entsprechend dem U.S. Securities Act von 1933 in seiner geänderten Fassung („Securities Act 1933“) in den Vereinigten Staaten registriert oder kraft eines anderen Gesetzes der Vereinigten Staaten zugelassen. Diese Anteile dürfen weder in den Vereinigten Staaten (einschließlich ihrer Territorien und Besitzungen) angeboten, dort verkauft oder dorthin transferiert werden, noch unmittelbar oder mittelbar einer „US Person“ (im Sinne von Regulation S des Securities Act von 1933) zugutekommen. Die empfohlene Höhe der Investition in diesen FCP ist von der persönlichen Situation des Anlegers abhängig. Dem Anteilinhaber wird deshalb empfohlen, sich bezüglich der Höhe der Anlage von einem Experten beraten zu lassen. Im Rahmen einer Beratung können insbesondere Überlegungen in Anbetracht des empfohlenen Anlagehorizonts, der vorstehenden Risiken sowie seines persönlichen Vermögens, seiner Anforderungen und persönlichen Ziele sowohl eine Diversifikation der Anlagen ins Auge gefasst werden als auch das Ausmaß seines Finanzportfolios oder Vermögens bestimmt werden, das in diesen FCP investiert werden soll. Auf alle Fälle wird jedem Anteilinhaber unbedingt empfohlen, sein Portfolio ausreichend zu diversifizieren, um seine Anlagen nicht allein den Risiken dieses FCP auszusetzen. Empfohlener Mindestanlagehorizont: mindestens 5 Jahre. 7 2. VERÄNDERUNGEN MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN OGAW 1- Änderung der Verwahrstelle (CAT > CACEIS), Aktualisierung des TFC am 28.03.2013 und weitere Änderungen am 10.06.2013. 2- Aktualisierung von Abschnitt B zur Wertentwicklung am 31.12.2013, Aktualisierung des SRRI und verschiedene Änderungen am 03.02.2014. 8 3. RECHENSCHAFTSBERICHT Der gemeinsame Verfall des Gold- und des Erdölpreises stützt den indischen Markt im April. Man bedenke, dass mit jeder Änderung des Ölpreises um 1 US-Dollar/Barrel das Leistungsbilanzdefizit um be 700 Mio. USD abnimmt, während der ein Absinken des Goldpreises um 3 % zu einer Verringerung des Leistungsbilanzdefizits um 1 Mrd. USD führt. Die Berichtssaison hat begonnen. Bei den IT-Dienstleistern sind die Neuigkeiten durchwachsen und sehr firmenspezifisch. Während Infosys und Wipro enttäuschen, veröffentlichen TCS und HCL Technologies befriedigende Ergebnisse. Es ist anzumerken, dass der Sektor stark durch Gesetzesvorhaben beeinträchtigt wurde, die die Visumsgewährung für die USA einschränken. Gesellschaften, für die der Yen eine Rolle spielt, beispielsweise Maruti und Hero Honda, profitieren vom Wertverlust dieser Währung. Der Verfall der Rohstoffpreise wirkt sich positiv auf die Margen der Gesellschaften aus, beispielsweise auf Hindustan Unilever, das trotz eines gemäßigten Wachstums bei den Volumina einen Anstieg des Bruttobetriebsergebnisses von 17 % innerhalb von 12 Monaten verzeichnete. Die Muttergesellschaft Unilever gab ein Übernahmeangebot mit einem Aufschlag von 20 % ab, um ihre Beteiligung von 52 % auf 75 % zu steigern. Die Privatbanken veröffentlichten in einem schwierigen Umfeld Ergebnisse, die den Erwartungen entsprachen, indem sie ihre Risikokosten im Griff behielten. Im Portfolio haben wir drei Gesellschaften neu aufgenommen: Maruti im Automobilbereich, das von der Schwäche des Yen profitierte, sowie Hindustan Unilever und Sun Pharma. Wir verringerten unser Engagement in Infosys, nahmen einen Teil der Gewinne bei Asian Paints mit und verringerten unser Engagement in HDFC Bank. Den Anlegern stellt sich aktuell die Frage, wann der Investitionszyklus wieder anlaufen wird. Die Unternehmen werden bereit sein, wieder zu investieren, sobald sich die Nachfrage konkretisiert, wobei Letztere von den öffentlichen Ausgaben abhängig ist. Allerdings hat sich die indische Regierung der Eindämmung ihres Haushaltsdefizits verschrieben ... Im Mai legte der indische Markt um 1,3 % in Rupien zu, doch diese Zugewinne werden durch die Schwäche der Währung zunichtegemacht, die – wie die anderen Schwellenlandwährungen – gelitten hat (-4,3 % gegenüber dem USD während des Monats). Es ist eine ungerechte Vergeltung für die indischen Gesellschaften, die trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds (schwaches BIP-Wachstum von 4,8 % gegenüber dem ersten Quartal 2013) ein Gewinnwachstum von 13 % verzeichneten. Trotz der gestiegenen Dieselpreise sinkt die Inflation weiter schneller als erwartet (+4,9 % im April). Es überrascht nicht, dass die Reserve Bank of India den Finanzierungssatz um 25 Basispunkte senkte. Auf Portfolioebene haben wir in Anbetracht der geringen öffentlichen Ausgaben unsere Position in Ambuja Cements abgestoßen und unser Engagement in Larsen verringert. Nach einer hervorragenden Börsenperformance und einer hohen Bewertung nahmen wir unsere Gewinne bei Apollo Hospitals und United Spirits mit. Vor dem Hintergrund der schlechten Ergebnisse von Infosys kürzten wir unser Engagement. Wir stockten Adani Ports auf, nachdem das Unternehmen durch den Verkauf seiner australischen Assets seine Entschuldung vorangetrieben hatte. Ebenso erhöhten wir unser Engagement in der ICICI Bank, die ihre Rentabilität erheblich gesteigert hat. In den kommenden Wochen sollten wir uns auf eine hohe Volatilität einstellen. Die Fragen im Zusammenhang mit der Fortführung der quantitativen Lockerung stellen ein Risiko für die Schwellenlandwährungen – und insbesondere für die Rupie – dar. Wir bleiben jedoch mittelfristig hinsichtlich des indischen Marktes optimistisch, da die Inflation weiter fallen sollte, die Unternehmensergebnisse in einem schwierigen Umfeld gut sind und die Leistungsbilanz sich aufgrund des Verfalls des Gold- und des Ölpreises verbessern sollten, was zu einem gewissen Teil die Sorgen über eine Entwertung der Rupie mildern könnte. Ebenso wie der Großteil der Schwellenmarktwährungen, litt die Rupie im Juni und verlor 7 bzw. 6 % im Monatsvergleich gegenüber dem EUR bzw. dem USD. Dieser Wertverfall der Währung lässt sich durch das erhebliche Leistungsbilanzdefizit erklären, wenn dieses auch abnimmt und die Leistungsbilanz im ersten Quartal bei 18,1 Mrd. USD lag (d. h. -3,6 % des BIP gegenüber -6,3 % des BIP im vierten Quartal). Zur Eindämmung dieses Defizits erhöhte die Reserve Bank of India den Einfuhrzoll für Gold um 2 % und beschränkte die Finanzierung für Juweliere. Um einen Anreiz für Investitionen zu bieten, beschloss die Regierung zudem, den Gaspreis mit Wirkung zum 1. April 2014 zu verdoppeln (von 4,2 $/mmbtu auf 8,4 $/mmbtu). Außerdem gestattete es die Regierung den Stromerzeugern, den Preis für importierte Kohle an die Verbraucher weiterzugeben. Im Portfolio haben wir unsere Positionen in Titan (Juwelierwaren) verkauft. Angesichts des Mangels an Investitionen aufgrund erheblicher Budgetbeschränkungen verkauften wir Ultratech (Zement) und verringerten Larsen. Um vom Wertverlust der Rupie zu profitieren, erhöhten wir die Gewichtung von Exporteuren mit guten Perspektiven, wie beispielsweise Sun Pharma. In Anbetracht erheblicher Leistungsbilanzdefizite ist es von größter Bedeutung, dass die indische Regierung insbesondere die ausländischen Investitionen fördert, um dieses Defizit zu decken und den Wechselkurs der Rupie zu stabilisieren. Die Devisenreserven der RBI können nur Importe von sechs Monaten decken. Die Zweifel hinsichtlich der Rupie und des indischen Wachstums veranlassen uns, bezüglich des indischen Marktes vorsichtig zu bleiben. 9 Um die Rupie zu stützen, drosselte die Reserve Bank of India zweimal innerhalb einer einzigen Woche die Liquidität, insbesondere, indem sie von den Banken die striktere Einhaltung ihrer Mindestreservesätze forderte und indem sie die Liquiditätsfazilitäten von 750 Mrd. Rs/Tag auf maximal 350 Mrd. Rs/Tag senkte. Es ist nicht überraschend, dass einige Banken, wie die Yes Bank, ihre Einlagensätze erhöhten. Diese Maßnahme zeigt bisher recht wenig Wirkung, denn die Rupie befindet sich nach wie vor bei einem Kurs von 60 gegenüber dem Dollar. Um den Fonds gegen die Entwertung der Währung zu schützen, haben wir unser Engagement in Exportunternehmen erheblich erhöht: Pharma-Unternehmen (Sun Pharma und Lupin) und IT-Dienstleister (Infosys). Die IT-Dienstleister veröffentlichten insgesamt etwas bessere Ergebnisse als erwartet. Im Konsumbereich sind die Ergebnisse durchwachsen: Bata und Zee überraschten positiv und ITC veröffentlichte Ergebnisse, die den Erwartungen entsprachen, während Hindustan Unilever enttäuschte. Wir verringerten unser Engagement in diesem Sektor (Hindustan Unilever) sowie im Infrastrukturbereich (Adani Ports, ILFS, NTPC) und in Banken (Yes Bank), da diese empfindlich auf die Finanzierungsbedingungen reagieren, auch wenn die Privatbanken den Erwartungen entsprechende Ergebnisse veröffentlichten. In den kommenden Wochen bleiben wir vorsichtig im Hinblick auf den indischen Markt. Nur eine Öffnung für ausländische Direktinvestoren könnte den Verfall der Währung dauerhaft hemmen. Außerdem bleiben wir skeptisch bezüglich der Verwirklichung der im September 2012 angekündigten Maßnahmen ... Im August sank der Wert der Rupie um 8 %. Die Reserve Bank of India tut ihr Möglichstes, um diesen Verfall zu bremsen, indem sie den Erdöldistributoren erlaubt, über Swaps Dollar direkt von ihr zu kaufen. Das Parlament beschloss zudem ein Gesetz zur Ernährungssicherheit, das die Subventionen für lebensnotwendige Produkte für die Ärmsten erhöht und eine Erhöhung der öffentlichen Ausgaben um 0,3 % des BIP nach sich zieht. Das Gesetz über das Vorkaufsrecht bei Grundstücken wurde ebenfalls verabschiedet und führt zu einer Erhöhung der Entschädigung für vertriebene Bürger. Auf Portfolioebene setzten wir auf eine schwache Rupie und verstärkten nur die bereits seit Juni bestehende Strategie, indem wir den Exportsektor (HCL Tech) aufstockten und unser inländisches Engagement (HDFC, ICICI Bank, NTPC) mit Ausnahme von Idea Cellular verringerten – einer Telekommunikationsgesellschaft, die wir hinzunahmen, da derzeit die Gebühren nach einem etwa dreijährigen Preiskrieg zu steigen beginnen. Wie auch die anderen Schwellenländer ist Indien mit dem Problem der Finanzierung seiner Leistungsbilanz konfrontiert. Erdöl und Gold stellen 50 % der Importe dar und sind somit strukturelle Ausgaben. Indien kommt daher nicht ohne ausländische Finanzierungen aus. Erst vor einem Jahr kündigte die Regierung die Öffnung des Bereichs der Supermarktketten für ausländische Investoren an, was in erheblichem Maße die Nebenwirkungen des Endes der lockeren Geldpolitik der Fed lindern hätte können. Leider wurde diese Ankündigung nicht umgesetzt und es ist zweifelhaft, ob sie in diesem Wahljahr wirklich vom Parlament beschlossen wird. Die Entscheidung der Fed, ihre Politik des Ankaufs von Vermögenswerten nicht zu beenden, war vorteilhaft für die Schwellenmärkte und insbesondere für Indien, das sein Leistungsbilanzdefizit finanzieren muss. Insofern ist es interessant, dass das Handelsdefizit im August erheblich auf 10,9 Mrd. USD gesunken ist, verglichen mit einem mittleren Defizit von 15,5 Mrd. USD im ersten Teil des Jahres. Dieses Defizit wurde durch das starke Wachstum der Exporte (+13 %) und eine Verringerung der Importe aufgrund der wirtschaftlichen Abkühlung eingedämmt. Zur Stabilisierung der Rupie hat die Reserve Bank of India nicht in Indien ansässigen Personen angeboten, ihre Einlagen in USD zu einem Satz von Libor + 400 Basispunkten zu vergüten. Die Rupie verteuerte sich im September um über 5 % gegenüber dem USD und scheint sich zu stabilisieren. Im Gegenzug hob die RBI den Finanzierungssatz um 25 Basispunkte auf 7,5 % an, um die Inflation zu bekämpfen. Für Unternehmen ist es interessant zu beobachten, dass eine überschuldete Unternehmensgruppe wie Jaiprakash Vermögenswerte veräußert, indem sie einen Teil ihrer Zementwerke an Ultratech verkauft. Solche Veräußerungen sind in den kommenden Monaten zu erwarten und sollten die Insolvenzrisiken verringern. In Anbetracht dieser Entwicklung haben wir unsere Untergewichtung in Banktiteln verringert, indem wir Axis Bank hinzunahmen. Außerdem kauften wir Larsen, da dieser Titel eine attraktive Bewertung aufweist. Wir nahmen einen Teil unserer Gewinne mit, indem wir unser Engagement in Sun Pharma verringerten. Die Abkühlung der Binnenwirtschaft sollte das Leistungsbilanzdefizit verringern und damit die Rupie stabilisieren. Allerdings dürften die anhaltende Inflation und die bürokratischen Lähmungserscheinungen das Gewinnwachstum weiter belasten. Die Reserve Bank of India erhöhte den Finanzierungssatz um 25 Basispunkte (auf 7,75 %) und spritzte erneut Liquidität in das Bankensystem. Mit einem guten Monsun werden sich die Nahrungsmittelpreise jedoch stabilisieren und die RBI dazu bringen, ihre Geldpolitik nicht weiter zu straffen. Ungefähr die Hälfte der Gesellschaften veröffentlichte insgesamt Ergebnisse, die leicht über den Erwartungen lagen. Die ITDienstleister veröffentlichten ebenso wie die Privatbanken mit einer Stabilisierung der Kreditkosten Ergebnisse im Rahmen der Erwartungen. Im Industriesektor veröffentlichte Larsen & Toubro ein leichtes Gewinnwachstum von 7 %, der Auftragseingang verzeichnete jedoch einen starken Anstieg um 26 %. Havells veröffentlichte hervorragende Ergebnisse mit einem Anstieg von 49 %. Bei den Pharmawerten überraschte Lupin mit der Bekanntgabe eines Gewinnwachstums von 40 % ebenfalls positiv. Im Portfolio haben wir unsere Positionen in Petronet und Asian Paints verkauft. Angesichts zahlreicher hoher Bewertungen, die durch Perspektiven für das Gewinnwachstum nicht gerechtfertigt sind, wurden die 10 Konsumwerte zurückgefahren (Hindustan Unilever, ITC, Bata). Wir haben Turnaroundwerte wie Crompton Greaves (Industrie) und Ambuja (Zement) neu aufgenommen. Wir haben außerdem eine Position in Havells aufgebaut. Mit einer sich stabilisierenden Rupie und der Akzeptanz der Stromtariferhöhungen durch die State Electricity Boards sollten sich die Sorgen der Anleger bezüglich der Banken (die mit 90 Mrd. USD engagiert sind) zerstreuen, weshalb wir bei den Perspektiven des indischen Marktes vorsichtig optimistisch sind. Außer der Bekanntgabe eines BIP-Wachstums für das 2. Quartal des Geschäftsjahres 2014 von 4,8 % (leicht über den Konsenserwartungen von 4,6 %) gab es in Indien im Monatsverlauf keine wesentlichen makroökonomischen Neuigkeiten. Zu beachten ist, dass die 2 Bundesstaaten Odisha und Tamil Nadu Auktionen zur Finanzierung groß angelegter Kraftwerksprojekte starteten. Bieter können ihre Angebote unter ausschließlicher Einbeziehung der fixen Kosten ohne Berücksichtigung der variablen Kosten (hauptsächlich Kohle) abgeben, wodurch die Projekte wirtschaftlich tragfähig präsentiert werden können und die Fehler der letzten 5 Jahre nicht wiederholt werden. Diese Entwicklung sollte positive Auswirkungen auf Stromversorger, Hersteller elektrischer Bauteile und Banken haben, die in diesem Sektor weltweit ein Engagement von 97 Mrd. USD aufweisen. Angesichts dieser kleinen Verbesserungen haben wir unser Engagement in Industriewerten weiter ausgebaut: Crompton Greaves, Havells. Außerdem haben wir unsere Position in Ambuja (Zement) aufgestockt, da die Gesellschaft durch die Übernahme der Mehrheit an ACC (beide Tochtergesellschaften der Holcim-Gruppe) große Einsparungen bei den Transportkosten erzielen sollte. Wir haben unsere Position in Titan (Juwelier) veräußert. Diageo erhöhte seine Beteiligung an United Spirits, die aufgrund des durch die britischen Regulierungsbehörde auferlegten potenziellen Zwangsverkaufs ihrer Tochtergesellschaft White & Mackay eine Schuldenrückzahlung durchführen könnte. Wir haben unsere Position daher aufgestockt. Kurzfristig könnten durch das Tapering verursachte Unsicherheiten für einen volatilen Markt in Indien sorgen. Wir bleiben für die kommenden zwölf Monate vorsichtig optimistisch. Der Dezember war durch den deutlichen Sieg der BJP in vier Bundesstaaten geprägt, was den Anlegern Hoffnung auf ein ab Mai von einer klaren Mehrheit regiertes Land gab. Trotz einer Inflation von 7,52 % beließ die Reserve Bank of India ihren Finanzierungssatz in Erwartung fallender Lebensmittelpreise bei 7,75 %. In einem Strategiepapier ist die RBI zudem bemüht, sich dessen zu versichern, dass die Banken rechtzeitig geeignete Deckungsmaßnahmen für zweifelhafte Schuldtitel ergreifen. Das Handelsdefizit von Indien fiel im November weiter von 10,6 Mrd. USD auf 9,2 Mrd. USD. Angesichts dieser Verbesserung und trotz der Verringerung der Ankäufe von Vermögenswerten durch die US-Notenbank stabilisiert sich die Rupie seit drei Monaten. Auf der Ebene der Unternehmen kündigte Zee eine gewinnsteigernde Übernahme von Digital Media Corporation an. Im Vertrauen auf seine Aktivitäten korrigierte Tata Motors seine CapexPrognose nach oben. Auf Portfolioebene verkauften wir NTPC. Wir nahmen einen Teil der Gewinne bei Crompton Greaves, Havells, Tata Motors und Zee mit. Die Position in Reliance Industries verringerten wir. Larsen & Toubro, Eicher Motors und Motherson Sumi wurden aufgestockt. Die gute Performance des Sensex in Landeswährung wurde durch die starke Entwertung der Rupie (-13 % gegenüber dem US-Dollar) im Jahr 2013 verdorben. In Anbetracht annehmbarerer Leistungsbilanzdefizite, sinkender Haushaltsdefizite und guter Geschäftsergebnisse in einem schwierigen makroökonomischen Umfeld haben wir Grund zu größerem Optimismus im Hinblick auf den indischen Markt im Jahr 2014. Die Wahlen werden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Die Reserve Bank of India hob ihren Finanzierungssatz um 25 Basispunkte auf 8 % an, um die Inflation weiter zu bekämpfen. Hierbei ist es wichtig zu beachten, dass der Referenzindex für die Inflation der Verbraucherpreisindex CPI (auf 9,87 %) und nicht mehr der Gesamtpreisindex WPI (auf 6,16 %) ist. Der Verbraucherpreisindex spiegelt die Entwicklung der Lebenshaltungskosten besser wider. Ungefähr zwei Drittel der veröffentlichten Unternehmensergebnisse weltweit entsprechen den Erwartungen. Die Privatbanken konnten ihre Kreditkosten eindämmen, was bei den öffentlichen Banken nicht der Fall war. Die Unternehmen des nicht-zyklischen Konsumsektors (Hindustan Unilever, Dabur) haben vor dem Hintergrund eines schwierigen makroökonomischen Umfelds zufriedenstellende Ergebnisse veröffentlicht. Der zyklische Konsumsektor brachte keinen Fortschritt, beispielsweise für Titan (Schmuckhersteller), was jedoch keine Überraschung ist. ITC (Tabak) hat ein annualisiertes Gewinnwachstum von 16 % veröffentlicht. Die ITDienstleister haben ebenfalls gute Ergebnisse vermeldet, gestützt durch eine schwache Rupie und eine gute Auftragslage. Die Industriegesellschaften veröffentlichten Ergebnisse, die leicht über den Erwartungen lagen, beispielsweise Havells und Larsen & Toubro. Motherson Sumi (Automobilzulieferer) hat Ergebnisse mit einem Plus von 142 % veröffentlicht! Im Portfolio sahen wir uns gezwungen, HCL Tech und TCS (ITDienstleister) zu verkaufen, um die gesetzlich vorgeschriebenen Quoten einzuhalten. Wir haben unsere Position in Idea (Telekommunikation) veräußert. Wir haben eine neue Position in IPCA (Pharmazie) aufgebaut. Wir haben unsere Untergewichtung in die Banken aufgestockt. Trotz der Drosselung des Anleihenkaufprogramms der Fed bleibt die Rupie stabil. Die Finanzierung des Leitungsbilanzdefizits stellt auf diesem Niveau kein Problem dar. Hingegen sind angesichts einer erhöhten Inflation künftige Zinssteigerungen zu erwarten. 11 In diesen Zeiten, in denen die Schwellenmärkte nicht in der Gunst der Anleger stehen, sticht Indien im Februar mit vielen guten Neuigkeiten hervor. Zunächst einmal hat die Regierung ihre Versprechen gehalten und das Haushaltsdefizit auf 4,6 % gesenkt (erwartet wurden 4,8 %). Die Inflation (WPI) sank stärker als erwartet auf 5,1 % (erwartet wurden 5,5 %), wozu der Verfall der Nahrungsmittelpreise seinen Teil beitrug. Jedoch ist der Fortbestand dieses Rückgangs noch fragwürdig, da der Inflationsdruck außerhalb des Nahrungsmittelsektors hoch bleibt. Die Regulierungsbehörde hat es den privaten Stromversorgern genehmigt, ihre Tarife rückwirkend zu erhöhen, um den höheren Preis der importierten Kohle zu kompensieren und es ihnen damit zu ermöglichen, ihre Kredite zurückzuzahlen. Es ist auch eine hervorragende Nachricht für die Banken, die mit insgesamt 190 Mrd. USD in der Stromversorgung engagiert sind. Schließlich veröffentlichten die Gesellschaften des Sensex in einem ausgesprochen ungünstigen makroökonomischen Umfeld annualisierte Quartalsergebnisse von +20 %, angetrieben durch die Exportunternehmen (IT-Dienstleister, Pharmaunternehmen), von denen das Portfolio ebenfalls stark profitierte (mit Ergebnissen von +73,7 %, +42 % bzw. +37 % von Sun Pharma, Lupin und IPCA). Auf Portfolioebene stockten wir unsere Position in Eicher in Anbetracht der hervorragenden Ergebnisse der Firma aufgrund der mythischen Motorradmarke Enfield auf. Wir haben zwei Titel neu hinzugenommen: Gujarat Pipav Port und PVR (Kinokomplexe). Wir erhöhten unser Engagement im Banksektor, indem wir ausschließlich Privatbanken (ICICI Bank, Axis) kauften. Da wir von den Verzögerungen hinsichtlich der von Ambuja mit ACC angekündigten Synergien enttäuscht waren, verkauften wir diese Position. Wir bleiben weiterhin vorsichtig optimistisch hinsichtlich der Perspektiven des indischen Marktes. Im März gab es nur wenige Neuigkeiten auf makroökonomischer Ebene. Die Inflation sank im Februar weiter auf 4,7 %, gestützt durch den Verfall der Nahrungsmittelpreise. Jedoch mahnt der jüngste Anstieg der Nahrungsmittelpreise zur Vorsicht. Beflügelt durch eine Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen der Leistungsbilanz und den Kapitalzuflüssen durch ausländische Investoren (2,9 Mrd. US-Dollar zwischen dem 1. und dem 27. März) verteuerte sich die Rupie um 2,8 % gegenüber dem Dollar. Die Firma Tata Consultancy bekräftigte ihren Optimismus hinsichtlich der nächsten zwölf Monate, erinnerte jedoch daran, dass ihre Margen im letzten Quartal des Geschäftsjahres 2014 sinken dürften, was der jahreszeitlichen Logik bezüglich der Gehaltserhöhungen entspricht. Dies ist nicht der Fall bei Infosys, wo mit einem Ergebnis im unteren Bereich der eigenen Prognosen für das laufende Jahr gerechnet wird. Auf Portfolioebene verstärkten wir aufgrund von Veränderungen der Vorschriften, die sich günstig auf die Rückzahlungen der Banken im Bereich der Stromerzeugung und des Straßenbaus auswirkten, unser Engagement in Privatbanken (HDFC Bank, Axis) weiter. In Anbetracht der Verwarnung von Sun Pharmaceuticals durch die US-amerikanische FDA und der wahrscheinlichen weiteren Verteuerung der Rupie verringerten wir unser Engagement im Pharmabereich (Sun, Lupin). Wegen der schwachen Prognosen von Infosys nahmen wir Gewinne bei diesem Titel mit. Wir bauten unser Engagement in Infrastrukturtiteln weiter aus, indem wir eine Position in Cummins eröffneten und unser Engagement in Gujarat Pipav erhöhten. Die Wahlen werden am 6. April beginnen und bis zum 16. Mai dauern. Falls aus diesen Wahlen eine klare Mehrheit hervorgeht, ist es so gut wie sicher, dass die gute Performance des indischen Aktienmarkts anhält. Die Anleger erwarten in der Tat Reformen, die förderlich für Investitionen sind. Trotz der guten Marktentwicklung bleibt das Bewertungsniveau vernünftig, mit einem mittleren KGV von 15x, was dem historischen Mittelwert des MSCI India entspricht. Die Jahresperformance des Fonds EdR India lag für A-Anteile (EUR) bei 2,39 %, für B-Anteile (USD) bei 9,87 %, für E-Anteile (EUR) bei 2,02 %, für F-Anteile (USD) bei 10,74 %, für I-Anteile (EUR) bei 3,30 %, für ID-Anteile (EUR) bei 4,44 % und für R-Anteile (EUR) bei 4,03 %. In dieser Zeit erzielte die Benchmark (EUR) eine Jahresperformance von -0,55 % und die Benchmark (USD) von 6,74 %. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit lässt keinen Rückschluss auf die zukünftige Wertentwicklung zu. ESMA-INFORMATIONEN Zum Abschlussdatum besteht keine Position aus „Wertpapierleihgeschäften, Pensionsgeschäften und der Verwaltung von Sicherheiten“, für die vorgeschriebene Angaben gemacht werden müssen. 12 4. VORGESCHRIEBENE ANGABEN • BERECHNUNG DES GESAMTRISIKOS (ANWEISUNG NR. 2011-15 – ARTIKEL 16 DER AMF) Der OGAW stützt sich zur Berechnung des Gesamtrisikos des OGAW hinsichtlich Finanzkontrakten auf die Berechnung der Anlagenquote. • RICHTLINIE ZUR BESTEUERUNG VON ZINSERTRÄGEN Gemäß Verordnung 2005-132, die die Richtlinie 2003/48/EG über die Besteuerung von Zinserträgen umsetzt, ist der OGAW zu höchstens 25 % in Forderungspapieren und ähnlichen Produkten investiert. ANGABEN ZU DEN TRANSAKTIONEN, DIE JENE WERTPAPIERE BETREFFEN, AN DENEN DIE UNTERNEHMENSGRUPPE EIN BESONDERES INTERESSE HAT In Anwendung von Artikel 314-99 des allgemeinen Reglements der französischen Finanzmarktaufsicht (Règlement Général AMF) werden die Anteilinhaber informiert, dass der OGAW keine Anlagen in von der Verwaltungsgesellschaft oder anderen Gesellschaften der Unternehmensgruppe verwalteten OGAW oder von diesen Gesellschaften begebenen Finanzinstrumenten getätigt hat. • • SELEKTIONSVERFAHREN FÜR MAKLER UND GEGENPARTEIEN Entsprechend Artikel 314-75 des allgemeinen Reglements der französischen Finanzmarktaufsicht (Règlement Général AMF) wurde von der Verwaltungsgesellschaft eine „Best Practice für die Selektion bzw. Orderausführung“ von Vermittlern und Gegenparteien eingeführt. Diese Leitlinien zielen darauf ab, nach verschiedenen vordefinierten Kriterien jene Verhandlungspartner und Vermittler auszuwählen, deren Vorgehensweise bei der Orderausführung das bestmögliche Resultat bei derselben garantiert. Die betreffenden Leitlinien sind auf der Website www.edram.fr verfügbar. • BERICHT ÜBER DIE VERMITTLUNGSKOSTEN Entsprechend Artikel 314-82 des allgemeinen Reglements der französischen Finanzmarktaufsicht (Règlement Général AMF) wurde von der Verwaltungsgesellschaft ein Dokument mit dem Titel „Bericht über die Vermittlungskosten“ erstellt. Dieses Dokument ist auf der Website von EDRAM verfügbar: www.edram.fr VERÖFFENTLICHUNG DER UMWELTBEZOGENEN, SOZIALEN UND GOVERNANCE-KRITERIEN (ESG) Informationen zu den ESG-Kriterien sind auf der Website www.edram.fr einsehbar. • 13 5. BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS KPMG Audit Le Belvédère 1, cours Valmy CS 50034 92923 Paris La Défense Cedex Frankreich Telefon: +33 (0)1 55 68 68 68 Fax: +33 (0)1 55 68 73 00 Internet: www.kpmg.fr Fonds Commun de Placement EDMOND DE ROTHSCHILD INDIA 47, rue du Faubourg Saint-Honoré - 75008 Paris Jahresabschlussbericht des Abschlussprüfers Ablauf des Geschäftsjahres am 31. März 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, in Ausübung des Mandats, das uns von der Leitung der Verwaltungsgesellschaft des Fonds erteilt wurde, legen wir Ihnen unseren Bericht über das am 31. März 2014 abgelaufene Geschäftsjahr vor. die Prüfung des Jahresabschlusses des Fonds Commun de Placement EDMOND DE ROTHSCHILD INDIA, der dem vorliegenden Bericht beiliegt, die Begründung unserer Beurteilung; Sonderprüfungen und Informationen gemäß den gesetzlichen Vorschriften. Der Jahresabschluss wurde von der Verwaltungsgesellschaft erstellt. Unsere Aufgabe ist es, auf Grundlage unserer Rechnungsprüfung ein Testat für diesen Jahresabschluss zu erteilen. 1 Testat über den Jahresabschluss Unsere Prüfung wurde entsprechend den in Frankreich geltenden Vorschriften zur Berufsausübung durchgeführt. Diese Vorschriften setzen eine angemessene Sorgfalt voraus, um ein hinreichend sicheres Urteil darüber abgeben zu können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Unregelmäßigkeiten ist. Eine Abschlussprüfung besteht darin, mittels Stichproben oder anderen Auswahlmethoden jene Elemente zu prüfen, welche für die Beträge und Angaben im Jahresabschluss als Nachweis dienen. Eine Abschlussprüfung besteht darin, mittels Stichproben oder anderen Auswahlmethoden jene Elemente zu prüfen, welche für die Beträge und Angaben im Jahresabschluss als Nachweis dienen. Des Weiteren beinhaltet sie eine Beurteilung der angewandten Bilanzierungsmethoden und der wesentlichen dem Abschluss zugrunde liegenden Einschätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung. Wir sind der Ansicht, dass die uns vorliegenden Elemente eine hinreichend sichere Grundlage für unser Testat bilden. Wir sind der Ansicht, dass die uns vorliegenden Elemente eine hinreichend sichere Grundlage für unser Testat bilden. Wir bestätigen, dass der Jahresabschluss nach den in Frankreich geltenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ordnungsgemäß und aufrichtig erstellt wurde und ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild des Geschäftsergebnisses des abgelaufenen Geschäftsjahres sowie der Finanz- und Vermögenslage des Fonds zum Ende dieses Geschäftsjahres vermittelt. KPMG S.A., französische Mitgliedsgesellschaft des KPMG-Netzwerks, das aus unabhängigen Kanzleien im Verbund der KPMG International Cooperative besteht, ein Unternehmen nach schweizerischem Recht. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Société Anonyme und Aufsichtsrat für Wirtschafts- und Abschlussprüfungen. Eingetragen im Berufsregister in Paris unter der Nr. 14-30080101 und in der französischen Wirtschaftsprüferkammer (Compagnie Régionale des Commissaires aux Comptes) von Versailles. Sitz: KPMG S.A. Immeuble le Palatin 3 cours du Triangle 92939 Paris La Défense Cedex Kapital: 5.497.100 €. Code APE 6920Z 775 726 417 R.C.S. Nanterre TVA Union Européenne FR 77 775 726 417 14 Fonds Commun de Placement EDMOND DE ROTHSCHILD INDIA Jahresabschlussbericht des Abschlussprüfers 19. Juni 2014 Ohne die vorstehende Meinung in Frage zu stellen, möchten wir Sie auf den im folgenden Hinweis „Bilanzierungsvorschriften und -methoden“ im Anhang dargelegten Punkt in Bezug auf die Auswirkungen der Änderung der Rechnungslegungsbestimmungen auf die Präsentation des Jahresabschlusses aufmerksam machen. 2 Begründung unserer Einschätzungen Nach Maßgabe der für die Begründung unserer Einschätzung relevanten Bestimmungen von Artikel L.823-9 des französischen Handelsgesetzbuchs (Code de Commerce) bringen wir folgende Elemente zu Ihrer Kenntnis: Im Rahmen unserer Beurteilung der vom Fonds angewandten und im beiliegenden Merkblatt „Bilanzierungsvorschriften und -methoden“ beschriebenen Bilanzierungsmethoden haben wir insbesondere die korrekte Anwendung der Bewertungsmethoden für die im Portfolio vorhandenen Finanzinstrumente überprüft. Die so erlangten Bewertungen gehören zur prüferischen Durchsicht des Jahresabschlusses und haben insgesamt zur Bildung des im ersten Teil dieses Berichts zum Ausdruck gebrachten Urteils beigetragen. 3 Prüfungen und spezifische Angaben Wir haben ferner in Übereinstimmung mit den in Frankreich geltenden Vorschriften zur Berufsausübung die gesetzlich vorgeschriebenen Sonderprüfungen durchgeführt. Wir haben keinerlei Vorbehalte gegen die Richtigkeit der Angaben, die im Jahresbericht und in den den Anteilinhabern übermittelten Dokumenten zur finanziellen Lage sowie im Jahresabschluss enthalten sind, und ihre Übereinstimmung mit dem Jahresabschluss. Paris La Défense, 19. Juni 2014 KPMG Audit Abteilung der KPMG S.A. [UNTERSCHRIFT] Gérard Gaultry Associé 15 6. JAHRESABSCHLUSS • BILANZ in EUR AKTIVA 31.03.2014 28.03.2013 Anlagen netto Einlagen Finanzinstrumente Aktien und aktienähnliche Wertpapiere Auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt 80.351.711,41 91.442.185,78 80.351.711,41 91.442.185,78 80.351.711,41 91.442.185,78 718.190,43 689.387,04 718.190,43 689.387,04 4.071.923,78 7.283.753,80 4.071.923,78 7.283.753,80 85.141.825,62 99.415.326,62 Nicht an einem geregelten oder gleichwertigen Markt gehandelt Anleihen und ähnliche Wertpapiere Auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt Nicht an einem geregelten oder gleichwertigen Markt gehandelt Forderungspapiere Auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt Handelbare Forderungspapiere Sonstige Forderungspapiere Nicht auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt Organismen für gemeinsame Anlagen Koordinierte europäische OGA und allgemeine französische OGA Bestimmten Anlegern vorbehaltene OGA - FCPR (RisikokapitalInvestmentfonds) - FCIMT (auf Termingeschäfte spezialisierte Fonds) Notierte Investmentfonds und Schuldtitelfonds (FCC) Nicht notierte Investmentfonds und Schuldtitelfonds (FCC) Temporäre Wertpapiergeschäfte Forderungen aus in Pension genommenen Wertpapieren Forderungen aus verliehenen Wertpapieren Entliehene Wertpapiere In Pension gegebene Wertpapiere Sonstige temporäre Wertpapiergeschäfte Finanztermininstrumente Transaktionen an geregelten oder gleichwertigen Märkten Sonstige Transaktionen Sonstige Finanzinstrumente Forderungen Devisen-Termingeschäfte Sonstige Finanzkonten Zahlungsmittel Summe der Aktiva 16 PASSIVA 31.03.2014 28.03.2013 Eigenkapital Kapital 88.100.503,29 99.570.430,37 Nicht ausgeschüttete vorherige Nettogewinne und -verluste (a) Ergebnisvortrag (a) Nettogewinne und -verluste des Geschäftsjahrs (a, b) Ergebnis des Geschäftsjahrs (a, b) Summe des Eigenkapitals (= Betrag des Nettovermögens) -3.090.917,57 -980.747,83 -347.101,00 84.028.837,89 99.223.329,37 1.112.987,73 191.997,25 1.112.987,73 191.997,25 85.141.825,62 99.415.326,62 Finanzinstrumente Veräußerungen von Finanzinstrumenten Temporäre Wertpapiergeschäfte Verbindlichkeiten aus in Pension gegebenen Wertpapieren Verbindlichkeiten aus entliehenen Wertpapieren Sonstige temporäre Wertpapiergeschäfte Finanztermininstrumente Transaktionen an geregelten oder gleichwertigen Märkten Sonstige Transaktionen Verbindlichkeiten Devisen-Termingeschäfte Sonstige Finanzkonten Laufende Bankverbindlichkeiten Darlehen Summe der Passiva (a) einschließlich Rechnungsabgrenzungsposten (b) abzüglich der Vorauszahlungen für das Geschäftsjahr 17 • AUSSERBILANZIELL in EUR 31.03.2014 28.03.2013 Deckungsgeschäfte Engagement an geregelten und gleichwertigen Märkten Engagement auf außerbörslichen Märkten Sonstige Engagements Sonstige Transaktionen Engagement an geregelten und gleichwertigen Märkten Engagement auf außerbörslichen Märkten Sonstige Engagements 18 • ERGEBNISRECHNUNG in EUR 31.03.2014 28.03.2013 Erträge aus Finanzgeschäften Erträge aus Einlagen und Finanzkonten Erträge aus Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren 0,12 951.818,54 1.613.059,22 Erträge aus Anleihen und ähnlichen Wertpapieren Erträge aus Forderungspapieren Erträge aus vorübergehenden Käufen und Veräußerungen von Wertpapieren 923,25 Erträge aus Finanztermininstrumenten Sonstige Finanzerträge Summe (1) 952.741,91 1.613.059,22 169,78 1.253,66 169,78 1.253,66 952.572,13 1.611.805,56 2.073.699,11 2.048.205,63 -1.121.126,98 -436.400,07 140.379,15 89.299,07 -980.747,83 -347.101,00 Aufwendungen für Finanztransaktionen Aufwendungen für vorübergehende Käufe und Veräußerungen von Wertpapieren Aufwendungen für Finanztermininstrumente Aufwendungen für Finanzschulden Sonstige finanzielle Aufwendungen Summe (2) Ergebnis aus Finanzgeschäften (1 - 2) Sonstige Erträge (3) Verwaltungskosten und Zuführungen für Abschreibungen (4) Nettoergebnis des Geschäftsjahres (L. 214-17-1) (1 - 2 + 3 - 4) Abgrenzung der Erträge des Geschäftsjahres (5) Für das Geschäftsjahr ausgezahlte Vorabausschüttungen auf das Ergebnis (6) Ergebnis (1 - 2 + 3 - 4 + 5 + 6) 19 ANHANG ZUM JAHRESABSCHLUSS RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN UND -METHODEN Der Jahresabschluss wird gemäß Reglement 2003-02 aufgestellt, das vom französischen Ausschuss für Bilanzierungsrichtlinien festgelegt und hinsichtlich des Kontenplans für OGAW geändert wurde. Artikel 18 der Verordnung 2011-915 sieht die Möglichkeit vor, für die Geschäftsjahre ab dem 1. Januar 2013 Nettowertsteigerungen auszuschütten. Der Kontenplan der OGAW wurde geändert, um dieser neuen Möglichkeit Rechnung zu tragen. Die Änderungen beziehen sich auf die Definition der ausschüttungsfähigen Beträge. Die im Laufe des Geschäftsjahrs erfassten erzielten Gewinne ohne Gebühren abzüglich der erzielten Wertminderungen ohne Gebühren kommen zum Nettoergebnis hinzu, um die ausschüttungsfähigen Beträge zu bestimmen. Die Daten der Vorjahre wurden nicht neu ausgewiesen. Folgende allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze sind anwendbar: - Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes, Unternehmensfortführung, - Ordnungsmäßigkeit, Richtigkeit, - Vorsicht, - Beibehaltung der Rechnungslegungsmethoden von einem Geschäftsjahr zum nächsten. Vergleichbarkeit, Die Erträge festverzinslicher Wertpapiere werden nach der Methode der vereinnahmten Zinsen erfasst. Zu- und Abgänge von Wertpapieren werden ohne Gebühren verbucht. Die Referenzwährung des Portfolios ist der Euro. Das Geschäftsjahr umfasst 12 Monate. Regeln für die Bewertung der Vermögenswerte: Finanzinstrumente werden nach dem Anschaffungskostenprinzip erfasst und zum aktuellen Wert bilanziert, der unter Heranziehung des letzten bekannten Marktwerts oder, falls kein Markt vorhanden ist, anhand externer Hilfsmittel oder mit Hilfe von Finanzmodellen ermittelt wird. Unterschiede zwischen den aktuellen Werten, die zur Berechnung des Nettoinventarwerts verwendet werden, und den historischen Anschaffungskosten der Wertpapiere bei ihrer Aufnahme ins Portfolio werden unter den „Bewertungsdifferenzen“ erfasst. Titel, die nicht auf die Portfoliowährung lauten, werden nach der unten erläuterten Methode bewertet und dann zum Wechselkurs am Bewertungstag in die Währung des Portfolios umgerechnet. Einlagen: Einlagen mit einer Restlaufzeit von bis zu 3 Monaten werden nach der Linearmethode bewertet. Aktien, Anleihen und sonstige Werte, die auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt werden: Zur Berechnung des Nettoinventarwerts werden Aktien und sonstige auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelte Papiere zum Schlusskurs des Börsentages bewertet. Anleihen und ähnliche Werte werden zu dem von Finanzdienstleistern bekannt gegebenen Schlusskurs bewertet. Für Anleihen und ähnliche Werte aufgelaufene Zinsen werden bis zum Datum des Nettoinventarwerts berechnet. Aktien, Anleihen und sonstige Werte, die nicht auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt werden: Nicht auf einem geregelten Markt gehandelte Werte werden in Verantwortung der Verwaltungsgesellschaft (FCP) bewertet. Die Bewertungsmethoden beruhen auf dem Wert des Vermögens und dem Ertrag unter Berücksichtigung der Preise, die für die jüngsten umfangreichen Transaktionen galten. 20 Handelbare Forderungspapiere: Handelbare Forderungspapiere und ähnliche Wertpapiere, die nicht Gegenstand umfangreicher Transaktionen sind, werden nach einer versicherungsmathematischen Methode auf Basis eines nachstehend definierten Referenzzinssatzes bewertet, gegebenenfalls zuzüglich einer Spanne entsprechend den intrinsischen Merkmalen des Emittenten: Handelbare Forderungspapiere mit einer Laufzeit von bis zu 1 Jahr: Geldmarktzins für den Euroraum (Euribor). Handelbare Forderungspapiere mit einer Laufzeit von über 1 Jahr: Zinssatz für mittelfristige französische Staatsanleihen (BTAN); oder Zinssatz für langfristige französische Staatsanleihen (OAT) mit baldiger Fälligkeit bei den längsten Laufzeiten. Handelbare Forderungspapiere mit einer Restlaufzeit von bis zu 3 Monaten können nach der Linearmethode bewertet werden. Staatsanleihen werden zum täglich von der Banque de France veröffentlichten Marktzins bewertet. OGAW: OGAW-Anteile oder -Aktien werden zum letzten bekannten Nettoinventarwert bewertet. Vorübergehende Wertpapiergeschäfte: In Pension genommene Wertpapiere werden auf der Aktivseite unter dem Posten „Forderungen aus in Pension genommenen Wertpapieren“ in der vertraglich vereinbarten Höhe zuzüglich auflaufender Zinsen erfasst. In Pension gegebene Wertpapiere werden zum aktuellen Wert im Kaufportfolio erfasst. Engagements aus in Pension gegebenen Wertpapieren werden im Verkaufsportfolio zum vertraglich vereinbarten Wert zuzüglich auflaufender Zinsen erfasst. Verliehene Wertpapiere werden zu ihrem aktuellen Wert bewertet und auf der Aktivseite unter dem Posten „Forderungen aus verliehenen Wertpapieren“ zum aktuellen Wert zuzüglich auflaufender Zinsen erfasst. Entliehene Wertpapiere werden auf der Aktivseite unter dem Posten „Entliehene Wertpapiere“ in der vertraglich vereinbarten Höhe und auf der Passivseite unter dem Posten „Verbindlichkeiten aus entliehenen Wertpapieren“ in der vertraglich vereinbarten Höhe zuzüglich auflaufender Zinsen ausgewiesen. Finanztermininstrumente: Auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelte Finanztermininstrumente: Auf geregelten Märkten gehandelte Finanztermininstrumente werden mit den täglichen Abrechnungskursen bewertet. Nicht auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelte Finanztermininstrumente: Swaps: Zins- und/oder Währungsswap-Kontrakte werden mit ihrem Marktwert bewertet, der dem Preis entspricht, der sich aus der Abzinsung der zukünftigen Zinsströme auf die Marktzinssätze und/oder Marktwechselkurse ergibt. Dieser Preis wird um das Ausfallrisiko berichtigt. Index-Swaps werden versicherungsmathematisch auf Basis eines vom Kontrahenten gestellten Referenzzinssatzes bewertet. Die sonstigen Swaps werden zu ihrem Marktwert oder einem Wert bewertet, der nach den von der Verwaltungsgesellschaft (FCP) festgelegten Modalitäten ermittelt wird. 21 Außerbilanzielle Verpflichtungen: Unbedingte Termingeschäfte werden in den außerbilanziellen Verpflichtungen anhand des im Portfolio verwendeten Kurses zum Marktwert ausgewiesen. Bedingte Termingeschäfte werden in den entsprechenden Basiswert umgerechnet. Währungskontrakte werden zum Nominalwert ausgewiesen oder, falls kein Nominalwert vorliegt, zu einem gleichwertigen Betrag. Verwaltungsgebühren Die Verwaltungskosten werden bei jeder Bewertung auf das Nettovermögen berechnet. Diese Kosten werden in der Ergebnisrechnung des OGAW verbucht. Die Verwaltungskosten werden in voller Höhe an die Verwaltungsgesellschaft überwiesen, die sämtliche Kosten für den Betrieb der OGAW trägt. Die Verwaltungskosten enthalten keine Transaktionskosten. Der auf Basis des Nettovermögens angewendete Zinssatz gliedert sich wie folgt auf: - Anteil C1 – A : 2,00 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern - Anteil C5 – E : 2,40 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern - Anteil CI – I : 1,00 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern - Anteil C5 – R : 1,15 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern - Anteil C2 – B : 2,00 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern - Anteil CF – F : 2,40 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern - Anteil DI – ID : 1,00 % des Nettovermögens, inkl. aller Steuern Die Rückvergütung zu vereinnahmender Verwaltungskosten wird bei jedem Nettoinventarwert berücksichtigt. Der zurückgestellte Betrag entspricht dem Anteil der Rückvergütung in der betreffenden Periode. Erfolgsabhängige Provisionen werden zu Gunsten der Verwaltungsgesellschaft gemäß folgender Modalitäten erhoben: - Referenzindex: MSCI India, mit Wiederanlage der Nettodividenden, (in Euro ausgedrückt für in Euro ausgegebene Anteile und in US-Dollar ausgedrückt für in US-Dollar ausgegebene Anteile), in der Bilanzierungswährung des FCP. - Die erfolgsabhängige Provision berechnet sich aus dem Vergleich der Wertentwicklung des FCP gegenüber derjenigen des Referenzindex. - Sobald die Wertentwicklung des FCP diejenige des Referenzindex überschreitet, wird eine Provision von 15 % nach Steuern auf die Outperformance erhoben. Die Referenzperioden enden mit dem letzten Nettoinventarwert Ende Juni. - Bei jeder Berechnung des Nettoinventarwerts wird eine Rückstellung für die erfolgsabhängigen Provisionen gebildet. - Diese erfolgsabhängige Provision wird jährlich nach der Berechnung des letzten Nettoinventarwerts der Referenzperiode ausbezahlt. Falls die Wertentwicklung des FCP innerhalb des Berechnungszeitraums unter derjenigen des Referenzindex liegt, fällt keine erfolgsabhängige Provision an. Bei einer Underperformance wird die Rückstellung für die Outperformance-Provision über Entnahmen aus Rückstellungen angepasst, wobei die Grenze in Höhe der Zuführungen liegt. Beim Rückkauf von Anteilen wird der diesen entsprechenden Anteil an der erfolgsabhängigen Provision endgültig durch die Verwaltungsgesellschaft erworben. 22 Ergebnisverwendung Definition der ausschüttungsfähigen Beträge: Bei den ausschüttungsfähigen Beträgen handelt es sich um: Das Ergebnis: Das Nettoergebnis des Geschäftsjahres entspricht dem Betrag der Zinsen, fälligen Zahlungen, Prämien und Gewinnen aus Losanleihen, Dividenden, Sitzungsgeldern sowie jeglicher Erträge aus Wertpapieren im Anlagebestand des Portfolios zuzüglich des Ertrags der aktuell verfügbaren Gelder abzüglich der Verwaltungskosten und der Kosten für Kreditaufnahmen. Hinzu kommt der Ergebnisvortrag zu- oder abzüglich des Saldos des Ertragsabgrenzungskontos. Gewinne und Verluste: Die im Laufe des Geschäftsjahrs erfassten erzielten Wertsteigerungen ohne Gebühren abzüglich der erzielten Wertminderungen ohne Gebühren zuzüglich von im Laufe von vorhergehenden Geschäftsjahren erfassten Nettowertsteigerungen derselben Art, die noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert wurden, abzüglich oder zuzüglich des Saldos des Wertsteigerungsabgrenzungskontos. Modalitäten der Verwendung der ausschüttungsfähigen Beträge: Ausschüttungsfähige Beträge Nettoergebnisverwendung Verwendung der realisierten Nettogewinne oder -verluste Anteilsklassen „A“, „B“, „E“, „F“, „I“ und „R“ Thesaurierung Thesaurierung Anteilsklasse „ID“ Ausschüttung Ausschüttung (gesamt oder teilweise) oder Wiederanlage (gesamt oder teilweise) auf Beschluss der Verwaltungsgesellschaft (ab dem 1. Januar 2013) 23 • ENTWICKLUNG DES NETTOVERMÖGENS in EUR 31.03.2014 28.03.2013 Nettovermögen am Anfang des Geschäftsjahres 99.223.329,37 121.091.981,27 Zeichnungen (einschließlich der vom OGA vereinnahmten Zeichnungsgebühren) 21.998.727,34 19.437.652,46 Rücknahmen (abzüglich der vom OGA vereinnahmten Rücknahmegebühren) -37.603.000,20 -40.007.818,28 Realisierte Gewinne aus Einlagen und Finanzinstrumenten 12.928.526,40 11.848.372,79 Realisierte Verluste aus Einlagen und Finanzinstrumenten -5.174.381,23 -6.930.173,63 Realisierte Gewinne aus Finanztermininstrumenten Realisierte Verluste aus Finanztermininstrumenten Transaktionskosten Wechselkursdifferenzen Veränderung der Bewertungsdifferenzen bei Einlagen und Finanzinstrumenten Bewertungsdifferenz Geschäftsjahr N Bewertungsdifferenz Geschäftsjahr N-1 -1.646.533,57 -2.092.466,78 -11.495.303,54 -1.999.531,53 6.918.601,46 -1.688.286,86 20.629.640,51 13.711.039,05 -13.711.039,05 -15.399.325,91 Veränderung der Bewertungsdifferenzen bei Finanztermininstrumenten Bewertungsdifferenz Geschäftsjahr N Bewertungsdifferenz Geschäftsjahr N-1 Ausschüttung des Vorjahres auf die Nettogewinne und -verluste Ausschüttung auf das Ergebnis aus dem vorhergehenden Geschäftsjahr Nettoergebnis des Geschäftsjahres vor Rechnungsabgrenzung Vorauszahlung(en) im Laufe des Geschäftsjahres auf die Nettogewinne und -verluste Im Laufe des Geschäftsjahres auf das Ergebnis ausbezahlte Vorabausschüttung(en) -1,16 -1.121.126,98 -436.400,07 84.028.837,89 99.223.329,37 Sonstige Elemente Nettovermögen am Ende des Geschäftsjahres 24 • AUFSCHLÜSSELUNG NACH RECHTLICHER ODER WIRTSCHAFTLICHER NATUR DER FINANZINSTRUMENTE Betrag % Aktiva Anleihen und ähnliche Wertpapiere Anleihen und ähnliche Wertpapiere SUMME Anleihen und ähnliche Wertpapiere Forderungspapiere Forderungspapiere SUMME Forderungspapiere Passiva Veräußerungen von Finanzinstrumenten Zeichnungsscheine auf Anleihen, die auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt werden SUMME Veräußerung von Finanzinstrumenten Außerbilanzielle Posten Deckungsgeschäfte Aktien SUMME Sicherungsgeschäfte Sonstige Transaktionen Aktien SUMME Sonstige Geschäfte • AUFSCHLÜSSELUNG NACH DEN ZINSMERKMALEN DER AKTIVA, PASSIVA UND AUSSERBILANZIELLEN POSTEN Fester Zinssatz % Variabel verzinslich % Anpassbarer Zinssatz % Sonstige % Aktiva Einlagen Anleihen und ähnliche Wertpapiere Forderungspapiere Temporäre Wertpapiergeschäfte Finanzkonten 4.071.923,78 4,85 Passiva Temporäre Wertpapiergeschäfte Finanzkonten Außerbilanzielle Posten Deckungsgeschäfte Sonstige Transaktionen 25 • AUFSCHLÜSSELUNG NACH DEN RESTLAUFZEITEN DER AKTIVA, PASSIVA UND AUSSERBILANZIELLEN POSTEN bis zu 3 Monaten % [3 Monate – 1 Jahr] [1 – 3 Jahre] % % ]3 - 5 Jahre] % > 5 Jahre Aktiva Einlagen Anleihen und ähnliche Wertpapiere Forderungspapiere Temporäre Wertpapiergeschäfte Finanzkonten 4.071.923,78 4,85 Passiva Temporäre Wertpapiergeschäfte Finanzkonten Außerbilanzielle Posten Deckungsgeschäfte Sonstige Transaktionen Die Zinsterminpositionen werden in Abhängigkeit von der Fälligkeit des Basiswerts dargestellt. AUFSCHLÜSSELUNG NACH DER NOTIERUNGS- ODER BEWERTUNGSWÄHRUNG DER AKTIVA, PASSIVA UND AUSSERBILANZIELLEN POSTEN • INR Betrag USD % CAD Betrag % 2.679.267,19 3,19 634.805,26 0,76 Finanzkonten 264.560,00 0,31 Passiva Veräußerungen von Finanzinstrumenten Temporäre Wertpapiergeschäfte Verbindlichkeiten 372.924,46 0,44 Betrag % Sonstige Währungen Betrag % Aktiva Einlagen Aktien und aktienähnliche Wertpapiere Anleihen und ähnliche Wertpapiere Forderungspapiere OGA Temporäre Wertpapiergeschäfte Forderungen 77.672.444,22 92,44 44.097,22 0,05 425,67 0,24 Finanzkonten Außerbilanzielle Posten Deckungsgeschäfte Sonstige Transaktionen 26 % • FORDERUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN: AUFSCHLÜSSELUNG NACH ART Art der Verbindlichkeit/der Forderung Forderungen Veräußerungen mit aufgeschobener Abrechnung Noch zu empfangende Zeichnungen Kupons und Dividenden in bar 634.805,26 39.287,95 44.097,22 718.190,43 Käufe mit aufgeschobener Abrechnung Zu zahlende Rücknahmen Verwaltungsgebühren Variable Verwaltungskosten 372.863,69 96.415,65 121.199,30 522.509,09 Summe der Forderungen Verbindlichkeiten Summe der Verbindlichkeiten 31.03.2014 1.112.987,73 27 • ANZAHL DER AUSGEGEBENEN ODER ZURÜCKGENOMMENEN PAPIERE Anzahl der Anteile Betrag F-Anteile Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen I-Anteile Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen A-Anteile Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen B-Anteile Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen E-Anteile Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen R-Anteile Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen ID-Anteile -17.615,186 -17.615,186 -2.038.127,35 -2.038.127,35 81.660,806 -194.695,923 -113.035,117 14.581.548,75 -33.918.295,13 -19.336.746,38 449,021 -463,334 -14,313 27.382,94 -29.311,28 -1.928,34 343,686 -2.278,000 -1.934,314 31.703,65 -203.908,64 -172.204,99 71.900,000 -15.360,000 56.540,000 7.358.092,00 -1.413.357,80 5.944.734,20 Im Geschäftsjahr gezeichnete Anteile Im Geschäftsjahr zurückgenommene Anteile Nettoertrag der Zeichnungen/Rücknahmen 28 • ZEICHNUNGS- UND/ODER RÜCKNAHMEGEBÜHREN Betrag F-Anteile Vereinnahmte Rücknahmegebühren Vereinnahmte Zeichnungsgebühren Summe der vereinnahmten Gebühren I-Anteile Vereinnahmte Rücknahmegebühren Vereinnahmte Zeichnungsgebühren Summe der vereinnahmten Gebühren A-Anteile Vereinnahmte Rücknahmegebühren Vereinnahmte Zeichnungsgebühren Summe der vereinnahmten Gebühren B-Anteile Vereinnahmte Rücknahmegebühren Vereinnahmte Zeichnungsgebühren Summe der vereinnahmten Gebühren E-Anteile Vereinnahmte Rücknahmegebühren Vereinnahmte Zeichnungsgebühren Summe der vereinnahmten Gebühren R-Anteile Vereinnahmte Rücknahmegebühren Vereinnahmte Zeichnungsgebühren Summe der vereinnahmten Gebühren ID-Anteile Vereinnahmte Rücknahmegebühren Vereinnahmte Zeichnungsgebühren Summe der vereinnahmten Gebühren • VERWALTUNGSGEBÜHREN 31.03.2014 F-Anteile Garantiegebühren Fixe Verwaltungskosten Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten Variable Verwaltungskosten Rückvergütungen für Verwaltungskosten I-Anteile Garantiegebühren Fixe Verwaltungskosten Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten Variable Verwaltungskosten Rückvergütungen für Verwaltungskosten 2,40 0,49 11.306,63 1,00 9.013,60 8,15 Bei den F- und ID-Anteilen handelt es sich um tatsächliche Verwaltungskosten, die angewendet werden, wenn die Anteile von externen Anteilinhabern über das gesamte Geschäftsjahr gehalten wurden. 29 31.03.2014 A-Anteile Garantiegebühren Fixe Verwaltungskosten Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten Variable Verwaltungskosten Rückvergütungen für Verwaltungskosten B-Anteile 1.435.421,73 2,00 511.170,06 515,25 Garantiegebühren Fixe Verwaltungskosten Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten Variable Verwaltungskosten Rückvergütungen für Verwaltungskosten E-Anteile 121,69 2,00 61,53 0,17 Garantiegebühren Fixe Verwaltungskosten Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten Variable Verwaltungskosten Rückvergütungen für Verwaltungskosten R-Anteile 8.584,09 2,40 2.263,86 2,44 Garantiegebühren Fixe Verwaltungskosten Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten Variable Verwaltungskosten Rückvergütungen für Verwaltungskosten ID-Anteile Garantiegebühren Fixe Verwaltungskosten Prozentualer Anteil der fixen Verwaltungskosten Variable Verwaltungskosten Rückvergütungen für Verwaltungskosten 96.335,94 1,15 55,30 1,00 0,80 Bei den F- und ID-Anteilen handelt es sich um tatsächliche Verwaltungskosten, die angewendet werden, wenn die Anteile von externen Anteilinhabern über das gesamte Geschäftsjahr gehalten wurden. • VOM FONDS UND GEGENÜBER DEM FONDS EINGEGANGENE ENGAGEMENTS Vom OGAW gewährte Garantien Entfällt. Sonstige vom Fonds oder gegenüber dem Fonds eingegangene Verpflichtungen Entfällt. 30 • ZEITWERT DER WERTPAPIERE, DIE GEGENSTAND EINES VORÜBERGEHENDEN KAUFS SIND 31.03.2014 In Pension genommene Wertpapiere Entliehene Wertpapiere • ZEITWERT DER WERTPAPIERE, DIE EINE SICHERHEITSLEISTUNG BILDEN 31.03.2014 Finanzinstrumente, die als Sicherheit gegeben wurden und weiterhin auf ihrer ursprünglichen Position geführt werden Finanzinstrumente, die als Sicherheit erhalten wurden und nicht in der Bilanz ausgewiesen sind • IM PORTFOLIO GEHALTENE FINANZINSTRUMENTE DER UNTERNEHMENSGRUPPE ISIN-Code Bezeichnung 31.03.2014 Aktien Anleihen Handelbare Forderungspapiere OGA Finanztermininstrumente Summe der Wertpapiere der Unternehmensgruppe 31 • TABELLE ZUR VERWENDUNG DES ANTEILS DER AUF DAS ERGEBNIS ENTFALLENDEN AUSSCHÜTTUNGSFÄHIGEN BETRÄGE 31.03.2014 28.03.2013 Noch zuzuweisende Beträge Ergebnisvortrag Ergebnis -980.747,83 -347.101,00 Summe -980.747,83 -347.101,00 31.03.2014 28.03.2013 F-Anteile Verwendung Ausschüttung Vortrag auf das neue Geschäftsjahr Thesaurierung 0,20 0,74 Summe 0,20 0,74 31.03.2014 28.03.2013 I-Anteile Verwendung Ausschüttung Vortrag auf das neue Geschäftsjahr Thesaurierung -5.694,91 14.998,60 Summe -5.694,91 14.998,60 31.03.2014 28.03.2013 A-Anteile Verwendung Ausschüttung Vortrag auf das neue Geschäftsjahr Thesaurierung -965.955,80 -393.513,08 Summe -965.955,80 -393.513,08 31.03.2014 28.03.2013 B-Anteile Verwendung Ausschüttung Vortrag auf das neue Geschäftsjahr Thesaurierung -7,75 -7,09 Summe -7,75 -7,09 32 31.03.2014 28.03.2013 E-Anteile Verwendung Ausschüttung Vortrag auf das neue Geschäftsjahr Thesaurierung -5.190,87 -4.160,97 Summe -5.190,87 -4.160,97 31.03.2014 28.03.2013 R-Anteile Verwendung Ausschüttung Vortrag auf das neue Geschäftsjahr Thesaurierung -3.898,85 35.579,64 Summe -3.898,85 35.579,64 31.03.2014 28.03.2013 ID-Anteile Verwendung Ausschüttung 0,15 1,16 0,15 1,16 1,000 1,000 0,15 1,16 Vortrag auf das neue Geschäftsjahr Thesaurierung Summe Angaben zu Anteilen, die Anrecht auf eine Ausschüttung geben Anzahl der Anteile Ausschüttung je Anteil Steuerguthaben Mit der Ausschüttung des Ergebnisses verbundene Steuergutschrift 0,01 33 • TABELLE ZUR VERWENDUNG DES ANTEILS DER AUF DIE NETTOGEWINNE UND -VERLUSTE ENTFALLENDEN AUSSCHÜTTUNGSFÄHIGEN BETRÄGE 31.03.2014 28.03.2013 Noch zuzuweisende Beträge Nicht ausgeschüttete vorherige Nettogewinne und -verluste Nettogewinne und -verluste des Geschäftsjahrs -3.090.917,57 Vorauszahlungen auf die Nettogewinne und -verluste des Geschäftsjahrs Summe -3.090.917,57 31.03.2014 28.03.2013 F-Anteile Verwendung Ausschüttung Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste Thesaurierung -1,68 Summe -1,68 31.03.2014 28.03.2013 I-Anteile Verwendung Ausschüttung Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste Thesaurierung -32.522,23 Summe -32.522,23 31.03.2014 28.03.2013 A-Anteile Verwendung Ausschüttung Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste Thesaurierung -2.471.466,02 Summe -2.471.466,02 31.03.2014 28.03.2013 B-Anteile Verwendung Ausschüttung Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste Thesaurierung -19,67 Summe -19,67 34 31.03.2014 28.03.2013 E-Anteile Verwendung Ausschüttung Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste Thesaurierung -10.848,84 Summe -10.848,84 31.03.2014 28.03.2013 R-Anteile Verwendung Ausschüttung Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste Thesaurierung -576.056,53 Summe -576.056,53 31.03.2014 28.03.2013 ID-Anteile Verwendung Ausschüttung Nicht ausgeschüttete Nettogewinne und -verluste Thesaurierung -2,60 Summe -2,60 35 • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERGEBNISSE UND SONSTIGEN CHARAKTERISTISCHEN MERKMALE DES ORGANISMUS IN DEN LETZTEN FÜNF GESCHÄFTSJAHREN 31.03.2010 28.03.2013 31.03.2014 165.808.401,35 153.964.502,41 121.091.981,27 99.223.329,37 84.028.837,89 Nettovermögen in USD 82,94 80,24 88,86 Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil in USD Thesaurierung je Anteil auf die Nettogewinne und -verluste in EUR Thesaurierung je Anteil in EUR auf das Ergebnis 1,000 1,000 1,000 82,94 80,24 88,86 Gesamtes Nettovermögen in EUR 31.03.2011 30.03.2012 Edmond de Rothschild India F -1,68 -0,08 0,74 0,20 Edmond de Rothschild India I Nettovermögen in EUR Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil in EUR Thesaurierung je Anteil auf die Nettogewinne und -verluste in EUR Thesaurierung je Anteil in EUR auf das Ergebnis 2.489.201,83 4.446.813,61 2.918.183,20 2.980.266,84 889.049,52 18.853,000 33.604,000 24.364,186 24.768,186 7.153,000 132,03 132,32 119,77 120,32 124,29 -4,54 -1,53 0,04 -1,16 0,60 -0,79 162.272.266,92 143.549.033,18 112.427.271,04 86.423.222,32 67.015.868,38 Edmond de Rothschild India A Nettovermögen in EUR Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil in EUR Thesaurierung je Anteil auf die Nettogewinne und -verluste in EUR Thesaurierung je Anteil in EUR auf das Ergebnis 778.346,726 694.280,734 602.965,570 465.820,849 352.785,732 208,48 206,75 186,45 185,52 189,96 -7,00 -2,34 -2,19 -2,49 -0,84 -2,73 105,82 697.270,20 1.885,35 736,16 1,000 7.874,328 22,204 7,891 105,82 88,54 84,91 93,29 Edmond de Rothschild India B Nettovermögen in USD Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil in USD Thesaurierung je Anteil auf die Nettogewinne und -verluste in EUR Thesaurierung je Anteil in EUR auf das Ergebnis -2,49 -0,07 -1,57 -0,31 -0,98 36 31.03.2010 Gesamtes Nettovermögen in EUR 31.03.2011 30.03.2012 165.808.401,35 153.964.502,41 121.091.981,27 28.03.2013 31.03.2014 99.223.329,37 84.028.837,89 Edmond de Rothschild India E Nettovermögen in EUR Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil in EUR Thesaurierung je Anteil auf die Nettogewinne und -verluste in EUR Thesaurierung je Anteil in EUR auf das Ergebnis 312.612,50 430.945,98 575.121,40 476.977,53 293.204,58 2.783,152 3.885,111 5.813,424 4.866,470 2.932,156 112,32 110,92 98,92 98,01 99,99 -3,69 -1,78 -1,67 -2,49 -0,85 -1,77 734.320,10 5.537.635,07 4.647.661,14 9.341.242,65 15.830.024,81 6.501,000 48.820,520 44.880,977 89.913,000 146.453,000 112,95 113,42 103,55 103,89 108,08 Edmond de Rothschild India R Nettovermögen in EUR Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil in EUR Thesaurierung je Anteil auf die Nettogewinne und -verluste in EUR Thesaurierung je Anteil in EUR auf das Ergebnis -3,93 -0,09 0,25 0,39 -0,02 Edmond de Rothschild India ID Nettovermögen in EUR 88,16 89,31 92,00 Anzahl Anteile Nettoinventarwert je Anteil in EUR Thesaurierung je Anteil auf die Nettogewinne und -verluste in EUR Thesaurierung je Anteil in EUR auf das Ergebnis Ausschüttung je Anteil in EUR auf das Ergebnis 1,000 1,000 1,000 88,16 89,31 92,00 -2,60 -0,15 1,16 Steuerguthaben je Anteil in EUR 0,15 * * Das Steuerguthaben je Anteil wird erst am Ausschüttungsdatum entsprechend den geltenden steuerlichen Vorschriften ermittelt. 37 • BESTAND in EUR Bezeichnung der Wertpapiere Währung Menge, Anzahl od. nominal Aktueller Wert % Nettovermögen Aktien und aktienähnliche Wertpapiere Aktien und ähnliche Wertpapiere, die auf einem geregelten oder ähnlichen Markt gehandelt werden INDIEN AXIS BANK LIMITED INR 230.000 4.080.971,91 4,86 BATA INDIA INR 100.000 1.383.629,46 1,65 CUMMINS INDIA DEMAT. INR 160.000 1.160.066,82 1,38 DABUR INDIA DEMATERIALISED INR 1.250.000 2.728.170,08 3,25 EICHER MOTORS INR 71.000 5.142.189,83 6,12 GUJARAT PIPAVAV INR 2.150.000 2.294.639,33 2,73 HAVELLS INDIA INR 150.000 1.701.867,88 2,03 HCL TECHNO SHS DEMAT. INR 370.000 6.251.286,26 7,43 HDFC BANK LTD INR 445.000 4.048.182,23 4,82 HINDUSTAN LEVER LTD INR 250.000 1.839.179,95 2,19 HOUSING DEVELOPMENT FINANCE INR 386.000 4.145.001,06 4,93 HOUSING DEV.FINANCE ADR USD 90.000 2.679.267,19 3,19 ICICI BANK INR 295.000 4.462.138,19 5,31 INFOSYS TECHNOLOGIES LTD INR 90.000 3.589.394,08 4,27 IPCA LABS LTD INR 150.000 1.539.589,98 1,83 ITC INR 920.000 3.943.775,25 4,69 LARSEN AND TOUBRO LTD INR 260.000 4.017.542,90 4,78 LUPIN LTD INR 230.000 2.607.435,08 3,10 MOTHERSON SUMI INR 1.400.000 4.352.437,36 5,18 PAGE INDUSTRIES INR 28.000 2.207.531,06 2,63 PVR LTD INR 110.000 625.488,23 0,74 SUN PHARMACEUTICAL INR 270.000 1.885.284,74 2,24 TATA CONSULTANCY SERVICES LTD INR 222.000 5.753.188,15 6,85 TATA MOTORS INR 551.900 2.672.922,52 3,18 THERMAX INR 53.600 486.787,30 0,58 UNITED SPIRITS INR 39.767 1.276.022,48 1,52 ZEE ENTERTAINMT PREF INR 21.000.000 181.138,95 0,22 ZEE TELEFILMS LTD INR 1.000.000 3.296.583,14 3,92 SUMME INDIEN SUMME Aktien & ähnl. Wertp., die auf gereg. o. ähnl. Märkten geh. werden 80.351.711,41 95,62 80.351.711,41 95,62 SUMME Aktien und ähnliche Wertpapiere 80.351.711,41 95,62 718.190,43 0,85 -1.112.987,73 -1,32 4.071.923,78 4,85 84.028.837,89 100,00 Forderungen Verbindlichkeiten Finanzkonten Nettovermögen 38 Edmond de Rothschild India A Edmond de Rothschild India B Edmond de Rothschild India I Edmond de Rothschild India F Edmond de Rothschild India ID Edmond de Rothschild India R Edmond de Rothschild India E EUR USD EUR USD EUR EUR EUR 352.785,732 7,891 7.153,000 1,000 1,000 146.453,000 2.932,156 189,96 93,29 124,29 88,86 92,00 108,08 99,99 39 • ZUSATZINFORMATION ZUR STEUERLICHEN BEHANDLUNG DES KUPONS ZUSAMMENSETZUNG DES KUPONS NETTO GESAMT Erträge, die einer definitiven Pflicht-Quellensteuer unterliegen Aktien mit Abschlagsberechtigung, die einer definitiven Pflicht-Quellensteuer unterliegen Sonstige Erträge ohne Anspruch auf einen Steuerfreibetrag, die einer definitiven PflichtNicht anzugebende und nicht steuerpflichtige Erträge Betrag der Ausschüttungen in Bezug auf die Gewinne und Verluste SUMME WÄHRUNG NETTO JE EINHEIT WÄHRUNG 0,15 EUR 0,15 EUR 0,15 EUR 0,15 EUR Zusätzliche Informationen für Anleger in der Bundesrepublik Deutschland Zahl- und Informationsstelle: Die Caceis Bank Deutschland GmbH, Lilienthalallee 34-36, D-80939 München übernimmt die Funktion der Zahlstelle und der Informationsstelle für die Bundesrepublik Deutschland (die „deutsche Zahl- und Informationsstelle“). Rücknahmeanträge für die Anteile, können bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle eingereicht werden. Sämtliche für die Anteilinhaber in Deutschland bestimmte Zahlungen (Rücknahmeerlöse, etwaige Ausschüttungen und sonstige Zahlungen), können auf Wunsch auch über die deutsche Zahl- und Informationsstelle geleitet werden. Die aktuelle Fassung des vollständigen Prospektes (bestehend aus wesentlichen Anlegerinformationen, Verkaufsprospekt und Verwaltungsreglement), sowie die Jahres- und Halbjahresberichte sind auf Wunsch bei der Zahl- und Informationsstelle in Deutschland während der normalen Geschäftszeiten kostenlos in Papierform erhältlich. Die Ausgabe- und Rücknahmepreise der Anteile, sowie alle sonstigen Mitteilungen an die Anteilinhaber sind ebenfalls kostenlos bei der Zahl- und Informationsstelle in Deutschland erhältlich. Die Aufstellung der Änderungen in der Zusammensetzung des Wertpapier-/Anlagenportfolios ist ebenfalls auf Anfrage bei der deutschen Zahl- und Informationsstelle kostenlos erhältlich. Die Ausgabe- und Rücknahmepreise der Anteile werden ebenfalls auf der Website www.fundinfo.com veröffentlicht. Etwaige Mitteilungen an die Anteilinhaber erfolgen im Bundesanzeiger. 40