Caber-Skischuhe

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DIE NEUESTEN SKIUND SPORTKOLLEKTIONEN 1975
IN DER SURREALEN SZENERIE
B N R PHANTASTISCHEN S K I-W H I
SKI-WE4R
by Peter Steinebronn
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Inter sehen mit uvex
m it den Topmodellen für 1975/76
mit Panoramasicht - glasklar
m it Kontrast-Sicht und Nebeldurchsicht,
uvex besch'agfre e. augenschützende
Sicherheits-Skibrillen und Sport-Sonnenbrillen
fü r „Weitsichtige"
und hier die drei „Neuen" von uvex:
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das Supermodell, speziell für Junioren und Damen,
chic im Design, in aktuellen modischen Farbkombinationen.
uvex speed 500,
das neue uvex-Universalmodell, formschon und sicher,
in sehr attraktiver Preislage, auch in anti-fog.
uvex snow bird,
eine äußerst aparte Creation von uvex fü r alle
modebewußten Damen.
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Von links n ach rechts:
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Auf der Suche nach den Skipisten von Morgen
für die Elho-Kollektion von Heute.
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Die Elho-Skihosen haben den Reaktionstest bestanden. Skihosen für Damen und Herren
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für unermüdliche Skifans,
die auf das Skigefühl nicht verzichten wollen - und schon gar nicht auf den neuesten Skidreß.
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Gestellt von scharfen Falkenaugen:
16
die neue Elho-Loden-Kollektion für die kom m ende Saison.
Von links nach rechts: LECH, LIENZ. LOFER. GÖLL. MASTER.
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KOMMT NICHT VON UNGEFÄHR.
Das Echo auf unsere Aktion
„Die Weltbesten zum Testen“
war enorm. Das bringt neue
Kunden für Spalding-Ski
und Caber-Skischuhe. Das ist
„Programmiertes Verkaufen“.
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W ir möchten, daß Sie Urlaub machen.
In Kenya, St. Moritz,
oder Kitzbühel. Die SportartikelHändler, die nämlich prozentual
zum letzten Jahresumsatz die
höchste Steigerung erreichen,
fahren auf unsere Kosten in
Urlaub. Das ist aber längst
nicht alles. Der gestiefelte Caber ist unterwegs. Zu Ihrem
Geschäft. Im Reisegepäck hat
er 1000 (eintausend) wertvolle
Erfolgsuhren für gute Verkäufer.
Um genauer zu sein: für Verkäufer,
die ein gutes Caber- oder SpaldingVerkaufsgespräch führen. Der
„Gestiefelte Caber“ ist ein anonymer
Kunde. Sprechen Sie mit Ihren
Verkäufern über diese Aktion.
Und Sie sind Ihrem Urlaub ein
großes Stück nähergekommen.
Achten Sie auf die nächsten
Anzeigen. Im Herbst geht's los.
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UND
CABER-SKISCHUHE
SIND DAS ERFOLGREICHSTE (AAR
IM SKISPORT DER LETZTEN IAHRE
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K o n k u rre n z . D ie m ä rc h e n h a fte n E rfo lg e
s in d B e w e is g e n u g . D a s M ä rc h e n
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ERFOLGE
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Abfahrtsweltcup-Sieqe 73/74 in
Val D lsere
1. PLATZ
Garmisch
1 + 3 PLATZ
Morzme
1 + 3 PLATZ
Wengen
1 + 3 PLATZ
Kitzbühel
1 + 2 PLATZ'
Weltcup-Siege 74/75 in
Cortina
Madonna di Campiglio
Saalbach
Wengen
1. PLATZ
1. + 2. PLATZ
1. +2. PLATZ
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1972 Olympiade Sapporo
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Weltpokal 1971 GOLDMEDAILLE
Weltpokal 1972 GOLDMEDAILLE
Weltpokal 1973 GOLOMEDAILLE
Weltmeisterschall 1974
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W interkollektion
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Form,
Farbe und Design. Funktio­
nelle Skianzüge für die A n­
spruchsvollen. Skifreude, die
Sichtbar ist. Links: Modell HE
und SHE. Rechts: Modell
FLEUR.
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Die Brüder Werner und Paul Vorsteher sind die Gesellschafter von a n b a of austrla.
einem der internationalen Markt-Leader in Ski-, Bade- und Tennismode.
Mit dem Aulbau der .anba fa m ily \ die die partnerschaftliche Zusammenarbeit
zwischen a n b a und den a n b a - Lizenznehmern und -Importeuren in aller
Welt beinhaltet, vertritt die Marke a n b a Sportmode in allen Ländern
Was die neue a n b a Wintermode 75/76 bringen wird, darüber sprach Sportive mit Werner Vorsteher,
dem Chefdesigner des Unternehmens.
Sportive: Herr Vorsteher, was bringen Sie Neues und wie glauben Sie wird sich
die Skimode entwickeln?
Werner Vorsteher: Unsere letztjahrige Kollektion brachte sehr stark leuchtende Farb­
gebungen. meistens in der Kombination mit Weiß. Ich glaube, daß bei dem
Konsumenten auf |eden Fall der Mut zur Mode, zum modisch interessant
designierten Ski-Anzug bleiben wird, wobei sich jedoch die Farbkontraste abschwächen werden.
In der neuen a n b a Linie 75/76 bringe ich sehr stark
„Ton in Ton" Farbkombinationen. Diese dominieren bei manchen Modellen,
bei anderen ergeben sich besonders interessante Farbeffekte durch die Kombination
mit Schwarz. Ein großer Te<l der Kollektion ist auch in einer neuen Pastellfarbgruppe in den Tönen
Ptstache. Lemon. Rose. Powder und Iceblue gemustert Stark vertreten
in der neuen Linie sind auch beige-braun Kombinationen.
Sportive: Welche Schmttlormen bevorzugen Sie in der neuen Linie?
Werner Vorsteher: Neben taillierten Modellen, vielfach mit
elastischen Einsätzen versehen, oder zur Ergänzung aus elastischen Materialien setze ich
für nächstes Jahr sehr stark auf die Blousonlinie oder den teilbaren Overall Als Ergänzung
des Anoraks zum Ensemble bringe ich jetzt ausschließlich Jumpsuits, das sind unsere
Spezial-Latzhosen, oder hochgeschnittene Trägerhosen
Sportive: Wie steht es mit der Koordinierung Ihrer Kollektion?
Werner Vorsteher: Wir haben a's eines der ersten Unternehmen unter dem Motto .total ski fashion*
das gesamte Skibekleidungsprogrammangeboten. Immer mehr
wird vom Fachhandel erkannt, welche zusätzlichen
Umsatzchancen eine zur Gänze koordinierte Skimode-Kollektion bietet
Die Gesamt-Kollektion 75/76 ist in den a n b a Spez>alfaröen
larbkoordmiert, die umfangreiche Pullover- und Mutzenkollektion sogar designmäßig zu Anorak- und Overallmodellen
abgestimmt.
Sportive: Wie sehen Sie die Entwicklung der elastischen Skihose,
bzw., wie haben Sie dieses Thema in Ihrer neuen Kollektion gelöst?
Werner Vorsteher: Ich setze in der neuen Lime hauptsächlich
volieiasiische 2-Zugmateriaiien in Woil-Lycramischung em. Besondere
Chancen, vor allem für Rennmodelle, gebe ich
einer neuen Schnittversion, in welcher der Andockteil der
Hose, und zwar ein Metallfenster, unsichtbar innen liegt. Funktionell
und sportlich hart und ideal bewahrt ist unser außen angebrachtes MetaUandock-Fenster. Ich glaube
aber, daß auch im vollelastischen Bereich der Käuler immer mehr von
der Skihose zur Latzhose abwandern wird Ich bringe daher jedes Jet-Modell auch als Latzhose
mit verstellbaren Trägern
Besonderes Augenmerk habe ich auch in der neuen Kollektion auf vollelastische
Rennoveralls, in der Taille teilbar, und auf hautnahe Slalomanzüge aus windschlüpfrigen,
glänzenden Spezialmateriahen gelegt Ich glaube, daß dieser Stil vor allem bei jungen,
sportlich sehr ambitionierten Burschen voll erschlagen wird.
Sportive: Wie steht es im nächsten Winter mit Dessins9
Werner Vorsteher: Sogenannten Allovers-Normaldrucken gebe ich wenig Chancen. Als sp e zie ll
Creation bringe ich dieses Jahr, harmonisch in die Linie der jeweiligen Modelle komponiert, verschiedene
Druckmotive - a n b a impressons 75.
Sportive: Was beinhaltet eigentlich „anba exclusive"9
Werner Vorsteher: Die „anba exclusive' Kollektion letzten Jahres hat sehr gut eingeschlagen
Mit „anba exclusive" schalle ich anspruchsvolle, hochmodische Modelle für Leute, die etwas Besonderes.
eben Exclusives, suchen. Oer Sinn dieser Linie liegt daher zwangsläufig nicht darin.
große Mengen zu verkaufen. Wir präsentieren „anba exclusive" 75/76 erstmals auf der ispo.
Sportive: Sie entwerten auch eine Kollektion mit dem Markennamen INNSBRUCK. Wie
unterscheidet sich diese von a n b a ?
Werner Vorsteher: Hochmodisch umfangreich und durch uns oder unsere Lizenznehmer
m hochindustrialisierten Ländern produziert und daher in angehobenem Preisniveau,
kann a n b a nur einen gewissen Konsumentenkreis
ansprechen. Die „anba-family* hatte den Wunsch, mit einer Zweitmarke.
die. bei erstklassiger technischer und modischer Ausführung, im mittleren Preisniveau liegt, unser
„know how" auf breiterer Bais zu verwerten. Diese Voraussetzungen erfüllt
„INNSBRUCK": Eme Skibekleidungskollektion bestehend aus Anoraks. Ensembles. Pullover,
Mützen und Skihosen, farblich und designmäßig koordiniert Voraus­
setzung lür den Erfolg von „INNSBRUCK" war das Zusammenspiel aller internationalen Lizenznehmer
und Importeure, das die hohen Stückzahlen, welche die rentable Fertigung in Niedriglohnländern
und damit das hochinteressante Preisniveau möglich machen, brachte
Die Innsbruck Linie wird in allen großen Märkten getrennt von a n b a durch
eigene Organisationen vertrieben, so wird z. B in Deutschland a n b a vom Lizenznehmer
Heinzelmann/Reutlmgen und .INNSBRUCK' von Un.vers/Fürstenfeldbruck
angeboien
Ski­
freunde
genießen den Winter.
Die Sonne. Den Schnee
und die Freude am
Skifahren. In sportlichen,
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So groß wie Luftballons.
Schneebälle zum Auf­
blasen und Knallen
lassen. Sportlicher
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der kleinen Skiprofis.
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anzügen, die Freude
machen. Beim Spielen
und beim Sport.
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allen nam haften deutschen und österreichischen Sport­
geschäften eingeführt ist. Das bisherige Programm um­
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chend sow ie schw eißaufsaugend und ist der ideale Kör­
perschutz für Sport und Freizeit. Das Angebot der Farben
paßt sich von Ja h r zu Ja h r den M odetrends an. Bisher
wurde e s abgerundet durch zweifarbige Ringelmuster und
durch farbige, ab g esetzte Paspelierungen. 1975 enthält
d as A ngoraba-Sportw äscheprogram m eine ganz beson­
dere Note durch die Aufnahme einer neuen Artikelgruppe
farbiger Sportw asche. „So schön wie nie" urteilte die
D eutsche Ski-Nationalm annschaft bei der Einkleidung
durch den DSV.
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gewann die Goldmedaille in der alpinen Kombination Einzelwertung gab e s noch nicht. Franz Pfnür tat e s ihr
gleich. Beide fuhren GEZE.
Damals wie heute unterstützte GEZE den Skisport. Ohne
viele Worte darüber zu verlieren.
Die zweite - und bislang letzte - d eutsche olympische
Goldmedaille in der alpinen Damen-Abfahrt: Heidi Biebl.
1960 in Squaw Valley. Mit GEZE. Silbermedaille für Hans
Peter Lanig. Auch in der Abfahrt. Auch mit GEZE.
Natürlich: Die Bindung garantiert keine Siege. W as GEZE
aber immer garantieren kann: Hohe Qualität, technischen
Fortschritt und Sicherheit.
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rüster der deutschen Alpinen Skinationalm annschaft.
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rakete, Duplex Kronenspitze. Spezialgriffe, dem Abfahrts­
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Stöße und verhindert dadurch ein vorzeitiges Ermüden.
Man fährt „w eicher“. Ein weiterer Beweis für die unglaub­
liche Erfolgsserie von LANGE sind die letzten Olympiaden
sowie W eltm eisterschaften. Z. B. Sapporo: 3 x Gold, 3 x
Silber, 3 x Bronze, jeweils 3 Medaillen in d er Abfahrt, im
Riesenslalom und im Slalom. Von LANGE wurden bisher
16 Nationalm annschaften ausgerüstet.
LAN GE GmbH
8032 Gräfelfing
Lochham er Schlag 10a
Wtöf
Marker der Sicherheitsbindungs-Pionier
Seit etw a zwanzig Jahren rüstet die Firma Marker Sicher­
heits-Skibindungen in Garm isch-Partenkirchen, Rennläu­
fer der ganzen Welt aus. Marker war M itbegründer des
D eutschen Ski-Pools und ist außerdem noch in allen
bedeutenden Ski-Pools d er Welt als Mitglied vertreten.
Alljährlich werden rund 16 Nationen mit Marker Sicher­
heits-Skibindungen ausgerüstet. Dabei ist der ViergelenkVorderbacken M4 der einzige serienm äßige Vorder­
backen, der ohne Veränderung auch im Rennsport ver­
w endet wird. Kombiniert wird der M4 mit dem Rotamat
FD-R, der Rennausführung d es Rotamat FD.
H annes Marker
Sicherheits-Skibindungen KG
81 G arm isch-Partenkirchen
Postfach 449
ROECKL
Hyr&h/ie
Roeckl - Der b e sse re Sporthandschuh
Roeckl-München, - die führende Handelsm arke D eutsch­
lands mit 135jähriger Handschuhtradition hatte e s sich
zum Ziel gesetzt, einen b esseren funktionsgerechten
Sporthandschuh zu schaffen. Es gelang dieser Fa. auf
G rundlage ein es völlig neuen, patentierten Schnittes eine
Gruppe von Spezial-Sporthandschuhen - insbesonders
L L-Ski-undR eithandschuhe-zuentw ickeln, welche durch
ihre einzigartige, funktionelle Konstruktion auf die spezifi­
sch en Anforderungen der jeweiligen Sportart ganz beson­
ders angepaßt sind. Die nordische Ski-Nationalmannschaft
läuft ausschließlich mit LL-Handschuhen von Roeckl.
Roeckl
Leder- und Handschuhfabrik
8 München 5
Isartalstraße 49. am Roecklplatz
Der Slalom-Ausrüster
S am as ist seit 2 Jahren Ausrüster für die gesam te Ski-Na­
tionalm annschaft d er Damen und Herren im Spezial-Sla­
lom und Riesenslalom, und Ausrüster der italienischen
Ski-Schulen.
S am as hält mit d er Entwicklung Schritt und stellt jetzt unter
anderem eine vollelastische Rennjacke vor, die mit S pe­
zialpolsterungen an Armen und Schultern den hohen An­
forderungen d es Slalom -Ski-Sports entspricht. Aus leich­
tem Material garantiert sie maximale Beweglichkeit und
sicheren Schutz.
S am as S.A.S.
confezioni sportive.
23100 Sondrio
Via Valeriana 29
s
S ALOMON
Erfolgsbilanz
Amateur-Rennen
Namhafte R ennlauferaus20 Nationen fahren auf Salomon.
Die Erfolge der vergangenen Saison: 9 WM-Medaillen und
2 Weltcups.
Seit diesem Ja h r ist Salomon durch den Junior-Cup (Salomon-DSV-Talentsuche) aktiv an der Nachwuchsförderung
beteiligt.
G eschwindigkeitsrekorde
Seit 3 Jahren werden die W eltrekorde auf Salomon g e ­
wonnen. 1974 war e s Steve McKinney mit 189.4 km/h.
Trickskilauf
In der Saison 7 4 wurden bei Trickski-M eisterschaften 26
erste, 17 zweite und 17 dritte Plätze auf Salomon errungen.
Warum engagiert sich Salomon so in diesem Bereich?
Weil die extrem en Belastungen der Bindung in diesen
sportiven Disziplinen die Forschung forciert und der Vor­
sprung an technischem Know How im Endeffekt in jedem
Salomon-Modell steckt und damit jedem Skifahrer zugute
kommen kann.
Salomon C idas Sportart. GmbH.
8 München 60
Paul-Gerhard-Allee 32
STRICK
RALLYE
59
Skipullover funktionell mit phantasievollen.
zu den schönsten Skiorten der Welt.
dynamischen Mustern. An der Spitze Alpin-Pullover von Wagner & Reinen aus 100% reiner Schurwolle in Wollsiegeiqualitat.
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WINTER
A CTIO N
Energiegeladen Skipullover
und Skianzüge in kontrast­
reichen Farben mit sensatio­
nellem Design, Eine Kollek­
tion für Aktive. Sportlich
und modisch,
Kitex - Offizieller Ausstatter
d es österreichischen
Skiteams.
sensltz garantiert. Beide Modelle mit voll­
ständig ledergefülterten Innenschuhen.
Atomic-Ski-Sympathie
Atomic präsentiert 1975/76 eine gänzlich
neue Kollektion, nämlich das AtomicSympathie-Programm:
Perfekte Technik, perfektes Styling. Das
neue Atomic-Sympathie-Programm 75/76
ist neu In Technik und neu im Design.
Neu: Der DC-Kern
Er erhöht die Stabilität des Skis und bietet
ein Höchstmaß an Dämpfungseigenschaf­
ten.
Neu: Die Atomic-Skitaillierung:
Sie bewirkt ein noch besseres Fahrverhal­
ten. Die WM-Siege in St. Moritz, wo zum
ersten Mal die neutailllerten Atomic-Ski
verwendet wurden, bewoiscn es.
Neu: Das Styling der Skioberflache.
Das neue Atomic-Sympathie-Programm
bestätigt: E s gibt keinen besseren Ski.
ATO W C
Skifab rik A Robrm osor
A-5602 \N»gräm t Salzbu rg
benner
Bindung für den
Skinachwuchs
Nachdem sich die Ministep Bindung mit
Verkaufszahlen von weit über 100000
Paar einen guten Namen gemacht hat.
scheint die In diesem Jahr herausge­
ï
i
ê
m
Dacbatem international
Sportschu M a brik
Anton Lin tner
A-4591 M oitn-Avslria
Erima
Immer aktuell
der Sohlonnicderhalter genügt eine Geld*
münze Etwas vergrößert wurdo dor Verstellbereich der Bindung in Längsrich­
tung. Der Ministep S-Vorderbacken paßt
in Funktion und Styling zu dem bekannten
Step-m-Fersenteil.
B an n er S k i K G .
71$4 K ircb b a rg /Ja g st
Dachstein
dynamische
Linienführung
Rassig-elegantes Styling zeigen die Mo­
delle der Kollektion 1975/76 von Dach­
stein International. Die neue dynamische
Linienführung des unteren Skischuhes
und der weiche Wulstabschluß des Innen­
schuhes unterstreichen das sportliche
Top-Design. Concord Taifun GL und Concord Securo GL (Fotos) sind zwei der
neuen Modelle, die diese Linio demon­
strieren. Sie erhielten neu konzipierte
Innenschuhe aus schmiegsam-weichem
brachte Ministep S-Bindung einen ähnlich
erfolgreichen Weg zu gehen Auch auf
diesem Gebiet war Benner ein Vorkämp­
fer für den Einsatz von Kunststoff als tra­
gendes Element. Nachdem es im Jahr
1970. dem Geburtsjahr der Benner-Mmiski. noch überhaupt keine geeignete
Step-in-Bmdung für den Skinachwuchs
der 3-5jährigen gab. wurde Benner kur­
zerhand auch zum Bmdungshersteller.
Der neue Sicherheits-Vorderbacken die­
ser Bindungskombination ist seitlich
schwenkbar und kann in seiner Auslöschärie von 2 -5 kp stufenlos eingestellt
werden. Bei der Konstruktion wurden die
Forderungen nach einer einfachen und
wartungsfreien Bedienung beachtet. Für
die Einstellung der Auslosehärte sowie
Der Trend zum modischen Trikot aus Vlscose/Baumwolle setzt sich fort. Die Vor­
teile dieser Ware sind: Außen SuperLeuchtkraft der Farben und damit optima­
les Aussehen. Innen Baumwollo zum Auf­
saugen des Schweißes
Erima Routlingen. als der maßgebende
Hersteller modischer Sporltrikots. baute
sein Sortiment deshalb folgerichtig in die­
sem Sinne aus. Sowohl in Richtung
Rasensport wie z. B. Fußball, als auch für
die Halle (Volleyball. Basketball) und für
Leichtathletik Für Damen und für Herren.
und wärmeisolierenden Material, anato­
misch geformten Fußbotteinlagen, sowie
einer zusätzlich eingearbeiteten Fersenführung.diegleichzeltigdenoptimalenFer-
e rtch U ak
S p o rtbekleid u o gstabn k
741 Rout fingen
G u st.-S ch w a b -S tr. 34
Catchy-Skibremse
Di© Catchy-Skibremse hat ihre Tests im
Großeinsatz diesen Winter bestanden Ski­
bremsen werden nächsten Winter noch
vermehrt benötigt um der von ISA/TÜV
Neuheiten
bei HCC
m
m
HCC macht eine Revolution mit dom ein­
farbigen Stoff Jacquard. Das Motiv wird
auf gleichen Ton realisiert. Dies ist die
exi entwirft für
Anspruchsvolle
und BFU geforderten Verminderung der
Eigen- und Dhttgefahrdung nachzukom­
men. Catchy ist einfach und solid konstru­
iert. 2 Schrauben genügen zur Befesti­
gung. somit kein Verlust der Skispannung
Ke«ne seitlich vorstehenden Teile, die im
Pulverschnee und bei Schräghangfahrt
hindern können Keine funktionellen
Kunststoffteile-keine Bruchgefahr-keine
Arretierungen die zu Selbstverletzungen
führen können. Verantwortungsbewußte
Skifahrer verzichten auf Fangriemen sich
selbst zu liebe und benützen Skibremsen,
weil sie auch Dritte nicht gefährdon wollen.
GLOTZ AG, 4500 SoJothurn/Schweiz
Vertreter in der B R D : Herr H. Vogt.
785 L ö f re ch
Betchenstr. 1
exi of Vienna präsentiert die Ski-Kollek­
tion 1975/76 mit neuen hochelastischon
Pongee Antigliss Stoffen in diskreten nob­
len Zwischentönen und exclusiven Panel­
drucken. Neu ist auch die Modellgestal­
tung gepflegte Eleganz kombiniert mit
zukünftiger Sportlichkeit Die unkonventionollo Schnittführung erzielt überra­
schende Effekte. Die neue exi-Kollektion.
goschaffen von führenden Modeschöp­
fern. approbiert von internationalen Spit­
zensportlern.
Foto: exi Ski couture präsentiert den
„Complementary Look“ Modell „Tricolore* aus Se*den-Pongee Antigliss mit
„Magic Stretch"-Einsätzen aus Lycra.
neue Art. eintönige Kleider zu tragen, aber
auf eine verfeinerte, mehr ausgesuchte
e xi
E rz e u g u n g von Sporibektetdung
GeseHschatt m b H.
A-1030 Wien III, W essorgasse 3
ist der Skipull von HCC. Ärmel und Rücken
sind aus Trikot. Das Vorderteil aus Nylon
bi-elastl8Ch schützt die Brust einwandfrei.
Die ideale Ergänzung zu jedem Ski-Anzug.
HCC
Henri-Chartes Cotsenoi
34. rue du M6<e
CH -1201 Gon**,«
1
Jag d nach tausendstel
Sekunden, d as letzte Tor,
Ziel! Der Sieger heißt
KANZLER! Von links nach
rechts: D am entiefschneehose
ST. MORITZ, Herrenlatzhose mit
Ja ck e ZURS und Je th o se SPEED
mit W ulst und S teppgew ebe am
Knie. Unten: SUPERRACER,
der Star unter den Siegern.
SKIYOT
S chnee­
freu d e
FREIZEITSPASS.
DER
BEI DER MODE
ANFÄNGT.
FROHUCH,
FUNKTIONELL.
FARBIG.
SKIJACKEN MIT
STRICKBUNDCHEN
UND SKIHOSEN
IN ANTIGLISS.
AUS DACRON
(FIBERFILL2).
SCHNEEFREUDEN
MIT SKIYOT.
Dacron
fiberflex
70
FOR YOU
BUT
NOT EVERYONE!
Gruber
Olym piam ode
Innsbruck 1976
ü
i
m
In einer kleinen Kollektion von Strickmo­
dellen „rund um die Uhr* hat Carlo Gro­
ber seine Exclusivrechte für die Verwen­
dung des offiziellen Zeichens der XII.
Olympischen Winterspiele. Innsbruck
1976 ideenreich verarbeitet.
Diese Artikel kommen ab Anfang Januar
1975 auf der ganzen Welt in den Handel
und jeder, der sich zum Kauf eines dieser
Modelle entschließt, tragt damit zur
Finanzierung der Olympischen Winter­
spiele bei. denn in den Modellen ist ein
Baustein in HOhe von 10% enthalten, d. h.
daß bei einem Durchschnittspreis von S
500- und einer Auflage von ca. 10 000
superleichten Qualitäten. Aus neuer Qua­
lität in leichterer Art wurde auch die Walkjankerkollektion erweitert mit modischen
Kombinationen in Walk-Strick und Walk
mit Cord. Für die Skifreundo gibt es zu
den aktuellen Skipullovern in Streifen
jetzt auch die passenden Skimützen und
eine Kinderkollektion in Uni und Jaquard.
UtzUelder. der Ausstatter der Damen und
Herren Skinationalmannschaft in alpiner
und nordischer Disziplin ist jetzt auch
Ausstatter der Deutschen Eisschnelläu­
fer.
F r i t z U t z ft e t d e r
80Q1 K t r c b s e e o n
S ta d te n tr. 6
Ski Stop
von Klemm
Hinter der Skibindung montiert und mit
vielen Vorteilen ausgestattet unterschei­
det sich der Klemm Ski Stop von den bishengen Skibremsen Dem Skifahrer wird
Bequemlichkeit und TÜV-geprüfte Sicher­
heit geboten.
Am Hang kann in den durch Bremsklap­
pen festgehaltenen Ski leicht cingcstiegen werden. Beim Aussteigen aus der
Bindung wird durch Knopfdruck das Aus­
lösen der Bremsklappen verhindert Der
Ski Stop wird beim Einsteigen selbsttätig
entsichert und der Ski ist fahrbereit Boim
Sturz wird der Ski schnell und sicher
abgebremst Nach dem Sturz einfach wie­
der in die Bindung einsteigen - Brems­
klappen hochstellen - Ski ist wieder fahr­
bereit. Die Ski sind mit dem Ski-Stop
zusammensteckbar für Lagerung und
Transport.
K la m m S p o r t g e r ä t e
7562 G e rn s b a c h
t $ P O 7 5 - H a lt * 19 , S t a n d 19017
Stück rund eine halbe Million Schilling
über Carlo Gruber an das Organisations­
komitee geht.
C. Gruber beweist einmal mehr die viel­
seitige Verwendbarkeit von gestrickter
Mode aus Österreich, welche hier in rei­
ner Wolle präsentiert wird.
C a r to G r u b e r
S t r ic k w a r o n f a b f/ k
G r a z J A u t ln a
P ia b o t s c b e r s t r a d a 115
und die Robustheit in der übrigen Ski­
lange durch die Einstückbauweise. Sie
liegt in einem elastischen Kunststoffbett,
in dem sie die Biegcwechselwirkung ela­
stisch mitmacht. Diese Konstruktion lost
auch die Probleme der üblichen durchge­
henden Kanten in den Stauzonen, wo die
meisten Deformationen mit Spannkann­
ten auttreten.
F ra n z K n e is s l
S k rta b n k G m b H .
A -6 33 2
Kneissl
Die superweiche
Schaufel
Elastisch dort, wo es notwendig ist und
robust dort, wo die größte Angriffsfläche
ist - unter der Bindung. Kneissl hat mit
Multiflex 8 beides vereint. Sie bringt die
Elastizität in einer weichen Schaufel
durch die Kantenteikjng in 8 Segmente
Kufsrem
Litzlfelder Skipullover
in Streifen
Als Neuheit bnngt Litzlfelder ergänzend
zu den Reinwoll und Wollmischungen Nickipullover in 100% Baumwolle unifar­
ben und gestreift. Ebenso in Lumberlorm
und einige chice Jacquardmodelle in
Hinderer bringt die
superfunktionelle
Skihose
m
m
Für Damen und Herren bringt Hinderer die
Overdock-Rennhose
mit
elastischer
Spezialmnen-Fußverarbeltung. Kunstle­
derschuh-Schnallenfenster. Haltenemen
gestattetes Produkt. Damit es noch inte­
ressanter wird:
1. Setprogramme aus zusammenpassen­
den Anoraks. Skianzügen und -hosen.
Pullovern und Mutzen.
2. Partnerlook-Programme; Sie. Er und die
Junioren tragen die gleichen attraktiven
Modelle
Ludwig Maul
Herren Sport• und Freize*tbekte*dung
8 München 2
Lindwurmstraße 99
proFIL-textil
Sportstoffe
optim al
Skimode für Kenner
und Könner
und Heck-rv-Verschluß. Der Oberstoff ist
aus bi-elastischem Lycra mit wärmender
Nickyabseite.
Diese superfunktionelle Skihose bietet
dem aktiven Skifahrer optimale Bowc*
gungsmöghchkeiten sowie durch die
vollummbse Nickyabseite höchsten Wär­
meschutz.
R o d H in d e r n G m bH
Hosen-Spezialfabrik
727 Nagold
Loringhofen
Pelz-Hit: australisches
Babylamm
Die Pelz-Kollektion 1975/76 von Loring­
hofen enthält neben kurzen Lumbers.
Blousons. Hemdjacken auch eine Kollek­
tion Mantel in der Länge 115 cm und auf
Wunsch auch in der Sonderlänge 126 cm.
Als Neuheit besticht eine ärmellose
Weste aus vier großen Füchsen sowie
kurze und lange Capes. Pelz-Hit ist
australisches Babylamm (hochwertigste
und loichtosto kleine Lammfelle) und
dementsprechend hat Loringhofen diese
erfolgreiche Kollektion erweitert. Außer­
dem wurden die Fellarlen: nordamerika­
nischer Rot* und Grisfuchs. Waschbär,
Wolf.-Seehund. Murmel und sudamenkanischer Schakal zu superchicen Modellen
verarbeitet. Dazu die passenden A cces­
soires Handschuhe und Pelzstiefel kurz
und kniehoch.
Loringhofen KG
8 Mönchen 40
Kaulbachstraße 96
\
3 M - wie beim guten Cognac - sind das
Markenzeichen, an dem man zukünftig
MAUL-Modelle erkennt. Damit kommt
Herr Maul dem Wunsch seiner bedeutensten Abnehmer entgegen, daß nun end­
lich nach 25 Jahren und vielen Millionen
verkaufter Skihosen. Anzügen und Ano­
raks ein marktstarker Hersteller hinter ei­
ner preisbewußten Kollektion steht und
aus der Anonymität mit einer Marke her­
austritt
Mehr als 50 Kollektionen mit eigener Hand­
schrift werden bereits zur Tradition und ha­
ben mitgeholfen, der Modestadt München
auch ein sportliches Flair zu geben Mit
Stolz weisen wir auf die Nummer des G e­
brauchsmuster hin (Gebrauchsmuster­
schutz 1554 des DSV), das vor grauer
Skisportzeit dem Gummizug bei der Gabardine-Skihose als alten Zopf den Rest
gab. denn Herr Maul entwickelte eben in
dieser Zelt mit Peter Urnen sen. den ersten
Elastik in Deutschland, der - da preiswert
- das groBe Skihosengeschäft mit ange­
schnittenem Fuß emleitete. An diese wirk­
liche Pionierzeit mit 2 markanten Beispie­
len sei nur erinnert; jetzt gilt die Zukunft.
MAUL München - ein neues Image für den
Ski-Sport, d. h. vom Spezialisten aus Mün­
chen mit über 25jähriger Erfahrung ein
technisch ausgereiftes, mit der Entwick­
lung schritthaltendes, mit perfektem De­
sign und funktionellen Trageeigenschaf­
ten. mit konsumfreundlichen Preisen aus­
Die Formel für Erfolg; Sportstoffe Multielastic-Plus = lockende Modo + opti­
male FunktionI Stofle mit den optimalen
Eigenschaften! Vielseitig verwendbar (für
Ski- und Langlauf-Anzüge, alle ElasticHosen- Formen usw.. unentbehrlich als
Dehnungszone in Ski-Hosen. Anoraks.
Rennjacken usw . bewährt als Innenfuß
für Ski- Hosen usw.)
Ideal kombinationsfähig (verschiedene
Gewichtsklassen mit gleicher Optik in
ti — 3
aktuellen, abgestimmten Farben für TotalDress und jede andere Sot-Ideo)
Sportgerecht funktional (hohe Dauer-Ela­
stizität. langzugig in jeder Richtung, mit
Thermo-, Antigliss- und Absorb-Eigenschaften).
Getestet (hoher Gebrauchswert durch
eignungsgeprüfte Garne, besonderes
Herstellungsverfahren.
Spezialausrü­
stung).
Service-intensiv (mit anwcndungstochroscher und Styling-Beratung).
proFIL text/l GmbH u. Co
Kommanditgesellschaft
D-7471 Frohnstetton
dem
____
Kälte, die nicht
Maschen dringt. Wolle
warm macht. Strkk-Kombi­
nationen stürmen die
Wmtermode.
Auch bei Schneegestöber.
9
Von Binder.
in
b a B H id e ir
Mutzen - Handschuhe - Schals,
die die gleiche Sprache sprechen.
Mit dem Design begeisterter Skinationen.
Warme, die überall Zuhause ist
Von Binder.
Puma
Trainings- und
Fußballschuhe
Ein halbes Dutzend neuer Trainings­
schuhe bringt Puma in diesem Jahr auf
den Markt. Schwerpunkte der neuen
Modelle Gold Fit. Apollo. Florida. Cruijff
Royal. Grip und Orion sind die Kombina­
Handmnenfläche entlang der Fingerhand*
kanten und Daumen entfallen.
Des weiteren erhält der Handschuh durch
den konischen Schnitt ums Handgelenk,
verbunden mit dem individuell einstellba­
ren Riemen-Klettenverschluß einen fe­
sten. enganliegenden, faltenfreien Sitz.
tion von Rinderkernspalt mit Velourleder.
Blattfutter, gepolsterte Zunge. Hinterkappenverstarkung. Puma-Fers-O-Til und In­
nensohle mit orthopädischer Gelenkstützo Dazu eine Reihe neuer Fußballschuhe
R oeckl
L e d e r - u n d H a n d S c h u h fa b r ik
8
München 5. t s a r t a is t r . 4 9
Skiproblem e leicht
gemacht
mit den Neuheiten
von Jet!
Berti Vogts Kapitan. Berti Vogts Rasant.
Amsterdam. Rotterdam. Lima. Peru. Cruijff Star. Cruijff Super Star und den Frei­
zeitschuh Las Palmas in Mastbox mit
Ve4oursbesätzon.
85 22 H e rzo g e n a u ra ch
Pistenschläge absorbiert und einen FlowInncnschuh. der sich der Fußform anpaßt.
Raichle Sprint hat eine problemlose Paß­
form mit Komfortinnenschuh und ein wär­
mespeicherndes Fußbett aus Leicht­
schaum.
Raichle - für joden Fuß. jeden Fahrer und
jeden Anspruch.
Das RaichleTrio
R e ic h te S p o r ts c h u h A G
P u m a -S p o rtsc h v h ta b n k e n
R u d o tf
O&ssfor K G
Mit dem Raichle-Carrera setzt Raichle mit
seiner Skischuhkollektion 1975/76 wieder
neue Maßstabe Das neue Moh-Schnallen-System bietet entscheidende funktio­
neile Vorteile und einen wirklich maßge­
nauen Sitz Ebenso das neue SchälenDesign mit verfeinerter Paßform und der
funktionell optimalen 2-teiligen Schale
Mit nach vorn und hinten federndem
Oberteil. Auch bei Celina ist die Schale 2teilig gestaltet. Ein komfortabler Skischuh
für Damen und Herren mit ausgebildetem
Fußbettfundament mit einer zähelasti­
schen Schaummasse. d»e die harten
C H -8280 K re u z u n g e n
Safely Jet Skisicherheitsbügel - Diese
Bügel verhindern das gefährliche Uber­
kreuzen der Skier und mindern somit das
Unfallrisiko beim Skifahren.
Central Ski Clip, der Skiclip, der nicht ver­
loren geht, wird direkt auf dem Ski befe­
stigt und ist daher jederzeit greifbar, wenn
es um Transportprobleme geht.
Safety Jet - Demontabel sind die neuen
abnehmbaren Bügel mit dem neuen
Schnellmontagesystem.
Ein
leises
„Click" bürgt für den bombensicheren
Halt E s gibt die Bügel jetzt in 7 leuchten­
den Farben.
J e t . Ja p a n -E u ro p a -T ra d e
G m b H -f Co. J a p a n h a n d e t
8 M ü n c h e n 81
C o s im a s t r 2 9 6 - 3 0 0 . T e l. 9 5 3 8 1 4 / 1 5
Roeckl
Handschuh im
Handschuh
Dieser neue Ski-Handschuh-Typ besteht
aus zwei separat gefertigten und eigen­
ständigen Handschuhen, welche - uber­
einandergestülpt und lose miteinander
verbunden - einen besonders warmen
und gut sitzenden Ski-Handschuh erge-
cP
Die neuen „Kleinen'1
von Salomon
Das inzwischen schon altbewährte Sorti­
ment S 555 Equipe. S 555 und S 444 A be­
kommt Nachwuchs: Dio optimale Ergän­
zung durch S 111 und die S 222 Damit hat
Salomon ein einheitliches Sortiment (man
orkennt es an der Schnapszahl), bei dem
alle 5 Modelle von TÜV nach IAS 1000 über­
prüft wurden und der neuen Bindungsnorm
entsprochen. Das neue bei der S 111 und
der S 222: Beide Modelle haben einen ela-
m
m
Ski- und Aprösschuhhersteller. nicht mit
dem Erreichten begnügen.
Beweis Nr. 1 : eine sensationelle neue Ski­
schuhserie. gefertigt im supermodernen
Zweigwerk Giavera. Sie zeichnet sich aus
durch vollendete neue Paßform, techni­
sche Raffinesse, begeisternde Optik und
onorm günstige Proiso Mit Sicherheit ein
Verkaufsschlager der nächsten Saison.
Beweis Nr. 2: eine Après-Unie die nicht
ihresgleichen hat. Mit immer neuen zün­
denden Ideen (unübertrefflich die „linea
valenki*!). exclusiv im Design, qualitativ
hochwertig und praktisch in der Verarbei­
tung. Tecnica bringt wertvolle Originale
und überlaßt das Kopieren anderen
Ludwig Watther - Vertretung
8 München 70
Aib*rt-Ro8haupior-Slra8o 26
Telefon 7 60 5331
stischen Vorderbacken (15 bzw. 18 mm),
sind robust in ihrer Konstruktion und haben
2 Gelenke nebeneinander. Beide Modelle
haben automatisch aufspringende Soh­
lenhalter (System S 444 A) Die S 111 ist
für Kinder von 4-12 Jahren und die S 222
ab 12 Jahre bis hinauf zu den erwachse­
nen Anfängern, die ökonomische Sicher­
heit wollen, gebaut.
Dazu kommen sehr sportliche einteilige
Overalls in neuen Schnittführungen mit
Blenden. Streifen und Passepoilen. Neu
im Programm sind Jet-Hosen mit über­
zeugender Paßform. Sie bilden aus glan­
zenden Materialien mit hautfreundlicher
Baumwoll-Frotteeabseite eine perfekte
Ergänzung zu den farblich passenden
Anoraks. Rennjackcn und Rennpullovorn.
Erweitert wurde auch die Kollektion der
Langlaufanzuge aus atmungsaktiven und
windabweisenden Materialien Neben der
Skimode bringt Sportalm wieder eine per­
fekt koordinierte Kombinationsmode aus
Blusen. Röcken. Pullovern und Strickjakken und das erfolgreiche Trachtenpro­
gramm.
Satomon
8 München 60
Paut-Gefhardt-Atiee 32
Sportatm GmbH.
A ‘ 6370 Kitzbübei
S t -Johanner-Straße 73
Wagner & Reinert
Stars and
Stripes-Look
Wagner & Reinert - Österreichs grundso­
lider Paradestncker. ließ die alpeniandische Masche zu Hause und präsentiert
seine Alpin-Strickkollektion im USA Stars
and Stripes-Look Damit hat die bisher
eher konservative Strick- und Wirkwaren­
fabrik aus dem Alpenvorland ihre neue
Kollektion Pullover und Westen für Ski
und Tennis schon jetzt modisch akzentu­
Die Top-Modelle
von uvex für 1975/76
1. uvex speed 500
das neue uvex-Universalmodell. form­
schön und Sicher, in sehr attraktiver
Preislage, auch in anti-fog.
2. uvex snow bird
eine Äußerst aparte Creation von uvex für
alle modebewußten Damen
3 uvex snow tiger
das Supermodell, speziell für Junioren
und Damen, chic im Design, in aktuellen
modischen Farbkombinationen.
Foto siehe Seite 8/7
Sportalm
Ttend zum Overall
Sportalm bringt wieder eine richtungswei­
sende Skimode, die in der sportgerechten
Verwirklichung von modischen Trends
besticht und viele Neuheiten bringt.
Vorrangig sind zweiteilige Overalls In der
Taille durch Reißverschluß trennbar
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uvox Winter Optik GmbH
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Técnica
Eine neue
Super-Kollektion
Trotz enormer Verkaufserfolge will man
sich bei Tecnica. einem der größten ital.
iert. wenn anläßlich des 200 Jahr-Jubi­
läums der USA 1976 der blau-weiß-rote
Stars and Stripes Boom ausbrechen wird.
Die funktionsgerechte modische Kollek­
tion mit den weißen Sternchen auf blauom
Grund und dem Austria-Gütesiegel geht
schon vor den Olympischen Winterspie­
len ins Moderennen
Wagner s Reinert
Strick- u. Wirkwarenfabrik GmbH.
A-4600 Weis
S a lz b u rg e r S tra ß e 27
(auf der ISPO Hatte 9 B lock 103)
HCC
Henri-Charles Colsenet
internationaler
Sportmode-Designer
im Gespräch mit
Sportive über seine
Kollektion 75/76.
Im jugendlichen Alter von 24 Jahren
gründete der Genfer und Sportler aus Lei­
denschaft Henri-Charles Colsenet
1968 die Firma HCC. Auf Grund seines
gründlichen Studiums im Bereich Sport­
bekleidung und seiner Begabung nach
Perfektion zählt er heute zu den größten
internationalen Designern. Der Beweis:
HCC Modelle werden ln den beston
Sportfachgeschäften aller skifahrenden
Lânder verkauft; in Deutschland. Öster­
reich. Frankreich. Italien. Holland. Belgien
und den skandinavischen Ländern
sowie in den USA und Canada. Außerdem
produziert HCC in Lizenz für Spanien,
Japan. Neuseeland und Australien.
Dynamik, kreativer Esprit und Passion
zum Beruf haben es HCC ermöglicht,
Sich an die Spitze der internationalen
Skimode zu stellen. Sportive zeigt die
neue HCC Kollektion und sprach mit
dem jungen Designer über seine SkimodeIdeon
Sportive: Monsieur Colsenet. unter wel­
chem Motto, und nach welchen Richtlinien
entstand Ihre neue Kollektion 75/76?
HCC: Meine neue Kollektion steht unter
dem Zeichen der Neuheiten. Material.
Design. Farbzusammenstellung sowie
neue Drucke führen zur Revolution
von Skibekleidung. Unsere Modelle ver­
binden ein angenehmes Design mit 100%
Komfort. Die Nylon bi-elastischen
Stoffe brnton dazu große Möglichkeiten
Sie bieten absoluten Komfort und
erlauben originelle Schnitte. Die Klei­
dungsstücke werden zur richtigen ..Dop­
pelhaut“. und das ist der Fortschritt der
Skimode Daraus entwickelte sich auch
der HCC Skipullover. Die Vorderfront aus
Nylon bi-stretch schützt und verleiht
eine perfekte Silhouette. Ein idealer Zusatz
zum Skiensemble.
Neu und exclusiv lancieren wir einen
ganz neuen Unistoff. Ein Jaquard, bei
dem das Motiv auf gleichem Ton realisiert
ist. Dies ist die neue Art Uni zu tragen,
aber auf verfeinerte, attraktivere Weise.
In erster Linie liegen unsere Bemühungen
auf der Forschung von neuen Druck­
stoffen. Chic. Originalität und Exclusivität. Ein neuer Bögen des Druckes
garantiert uns die Farbfestigkeit zwischen
Uni und Druck. SWEETY, unser Lieb­
lingsmodell. ist ein angenehmer Kompro­
miß zwischen Eleganz. Charme und
Jugond. Auch realisierten wir Drucke auf
Samtstretch, womit ein maximales
Design auf diesem Material erreicht
wurde
Die Farben der kommenden Saison
werden weicher, abor immer bunt bleiben,
denn für mich ist Skifahren vor allem
Freude.
Sportlve: Glauben Sie. daß im Moment
der allgemein kommerziellen Krise die
Skibekleidung in Zukunft davon betroffen
wird?
HCC: Die Skibekleidung ist für die Frei­
zeit und für den Sport. Im Winter steht
Skifahren als sportliche Betätigung an
erster Stelle. Skifahren bedeutet viel reine
Luft. Sonne und weiße Piste. Ganz vorne
steht eine gute Ausrüstung, funktions­
gerecht und angenehm zu tragen.
Diese drei Punkte vereinigt garantieren
das Kommen und Bleiben von Skibe­
kleidung.
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Onstmettingen Postfach 210 • G. & A. Leuze
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Bitzer & Ammann 7470 Tailfingen Postfach
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Neu fü r den
Sportfachhandel:
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e in n e u e r M e ile n s te in
in d e r G e s c h ic h te d e s S p o r ts
u n d d e r S p o r ta r tik e lb r a n c h e !
Sportive-Kost schließt eine große Marktlücke. Seit etlichen Jahren fordern Ernäh­
rungswissenschaftler, das Gesundheitsministerium, Presse, Ärzte und Sportler
eine „sportliche“ Ernährung. Trotz allergrößter Erfolge der Trimm- und Fitnesswelle
wurde bisher eines vernachlässigt: Die richtige Ernährung zur jeweiligen Sportart.
Das ist vorbei. Ab jetzt ist Sportive-Kost für alle Sportler und sportlich-lebende
Menschen zu haben. Für die Sportartikelbranche bedeutet das die konsequente
Erschließung völlig neuer Umsatzwege. Die neue Sportive-Kost-Abteilung in Ihrem
Sportfachgeschäft erfordert kein Personal. Keinen Zeit-, Arbeits- und Investitions­
aufwand. Nur 2 qm reichen aus, um die neue Sportive-Kost-Abteilung in Ihrem
Sportfachgeschäft zu eröffnen. Dafür öffnet sich für Sie der Weg zu einem neuen
erfolgversprechenden, vor allem aber gewinnbringenden Markt. Denn Sport und
Sportive-Kost gehören zusammen. Heute. In Zukunft.
Sportive-Kost, dam it der Sport
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Der neue
Sportartikel:
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Hochleistungssportler
Leistungssportler
F reizeitsportler
im
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Ausdauersport
Ausdauer-Kraftsport
Kraftsport
Schnellkraft-Spielsport
Schnellkraft-Ausdauersport
* und für den Autofahrer *
Die neue Sporthilfe.
Was ist
Sportive-Kost?
Sportive-Kost enthält in dosierter konzentrierter Form die wichtigsten Nährstoffe,
die alle Sporttreibenden brauchen: Kohlenhydrate und Eiweiße (Proteine), mit den
wichtigsten Vitaminen und Mineralien. Sportive-Kost ist nach neuesten wissen­
schaftlichen Erkenntnissen entwickelt. Sportive-Kost ist in langer und enger
Zusammenarbeit mit führenden Ernährungswissenschaftlern, wie Prof. Dr. Nöcker,
seit 1956 betreuender Arzt der deutschen Olympiamannschaft, und Dipl. Chemiker
Dr. Pfaff vom Institut für angewandte Eiweißforschung, Brannenburg, entwickelt und
zusammengestellt worden. Theorie und Praxis haben gelehrt, daß für die verschie­
denen Sportarten eine unterschiedliche Ernährung notwendig ist. Darum ist
Sportive-Kost von den Nährwerten her sportart-spezifisch
aufgebaut und ist eine absolute Notwendigkeit für den
_
verantwortungsvollen Sportler und den sportlich
r ^
'
lebenden Menschen.
Sportive-Kost, denn w er
Sport tre ib t, braucht Energie
102
Warum ist
so wichtig
für den Sport ?
Weil die Ernährung einen unmittelbaren Einfluß auf die sportliche Leistung
ausübt. Weil für jedes Training, für jeden Wettkampf, ja sogar für jede sport­
liche Betätigung die für die jeweilige Sportart richtige Nährwertzufuhr unbedingt
erforderlich ist. Eiweiße (Proteine) geben Kraft und erhöhen die Reaktionsschnellig­
keit. Kohlenhydrate verleihen Energie und Ausdauer. Beide Nährstoffe sind lebens­
notwendig für den Sportler und sportlichen Menschen. Nicht zuletzt deswegen,
weil durch falsche Ernährung Schäden entstehen. Der Erfolg eines sport­
lichen Lebens beginnt bei der richtigen Ernährung. Das gilt gleicher­
maßen für den Hochleistungssportler. Den Leistungs­
sportler. Und den Freizeitsportler.
0
103
Aus den verschiedenen Veröffentlichungen von
Dipl. Chem. Dr. w. Pf a ff,
Leiferdes Institutsfür angewandte Eiweißforschung
Brannenburg über
ist natürlich eine Steigerung dieser Menge je nach
Sportart und Anforderung notwendig.
Erzeugnisse mit erhöhtem Eiweißgehalt sind im
Interesse einer reichlichen Protein-Versorgung
daher wünschenswert.
Da aber m it einer höheren Eiweißzufuhr in den
konventionellen Lebensmitteln die Gefahr der
Überernährung durch zuviel Fett und Kohlen­
hydrate besteht, ist es eine besondere Auf­
gabe, einen Ausgleich durch möglichst abwechs­
ist hinreichend bekannt, daß eine richtige
lungsreiche Kost mit hohem Eiweißgehalt
Ernährung wichtige Voraussetzung für die Gesund­ zu schaffen.
heit und Leistungsfähigkeit ist. Der Organismus
Bei dem vom Institut für angewandte Eiweiß­
braucht zur Regeneration, zur Erzeugung von
forschung in Brannenburg mit namhaften Ernäh­
Verdauungssäften, usw. etwa 10 Amino­
rungswissenschaftlern und Medizinern durch­
säuren, die er nicht selbst herstellen kann, die
geführten Symposion „Ernährung nach Maß“
aber im Milcheiweiß enthalten sind.
wird übereinstimmend darauf hingewiesen, daß es
Der Eiweißbedarf des Menschen ist weitgehend
nicht sinnvoll ist, bewährte Kostformen mit
vom Alter, Sollkörpergewicht, von der Arbeits­
Gewalt ändern zu wollen. Vielmehr sollten dem Ver­
leistung und dem Geschlecht abhängig. Für
braucher Wege gezeigt werden, wie er durch
den Erwachsenen ist die Einhaltung eines
ernährungsphysiologisch bilanzierte Nahrungs­
Mittelwertes von 1 g Eiweiß pro kg Körpergewicht
mittel mit genauer Angabe des Eiweiß-, Fettwünschenswert. Wenn dem Menschen höhere
und Kohlenhydrat-Gehaltes, die Möglichkeit eines
werden, z. B. im Sport,
Ernährungsausgleichs hat.
d ie B e d e u tu n g d e s
E iw e iß e s (P ro te in )
f ü r d ie E rn ä h ru n g
d e s S p o rtle rs
Sportive-Kost.
Denn Sportler
brauchen Proteine.
104
Prof. Dr. Josef Nöcker, deutschen Olympiamannschaft.
über die Notwendigkeit einer gezielten
Ernährung fü r den Sportler:
Jeue Erkenntnisse auf dem Gebiet d es Stoffwechsels
md seine Beeinflussung durch die Ernährung haben klar
jezeigt, daß der optim ale Erfolg d e s Trainings weitjehendst durch eine richtige und auf die jeweiligen BeJürfnisse einer Sportart abgestim m te Ernährung abhänjig ist. Durch Unkenntnis werden heute bei weitem nicht
alle Möglichkeiten genutzt, d as Leistungsstreben
les Sportlers durch eine gezielte, in Wettkampf und
rraining integrierte Ernährung zu unterstützen.
1. Kalorienbedarf
Der Kalorienbedarf richtet sich nach der Sportart, liegt
selten über 5000 Kalorien, und d as Gleichgewicht zwi­
schen Einnahme und A usgabe wird durch ein komplizier:es Reglersystem gesteuert. (Eine einfache Kontrolle
st durch die Erstellung einer Gewichtskurve möglich.)
2. Einfluß der Nährstoffe auf
die Leistung
a) Kohlenhydrate
Besondere Bedeutung für den Dauersportler haben
die Kohlenhydrate, da vom Glykogengehalt d es Muskels
die längerdauernden Leistungen stark beeinflußt
werden. Bei Körperarbeit kommt e s zu einer A usschöp­
fung der Glykogenreserven und durch kohlenhydratreiche
Ernährung läßt sich d er Glykogengehalt d es Muskels
erhöhen. Dies ist um so intensiver möglich, je stärker vor­
her die Depots durch körperliche Belastung entleert
wurden. Mit entsprechender Vorbereitung läßt sich eine
sicher nachw eisbare Steigerung d er Dauerleistungs­
fähigkeit erreichen. Die Dauerleistung kann ebenso
durch Kohlenhydratgaben kurz vor der Leistung, bei Lei­
stungen. die länger als 1 Stunde dauern, auch während
der Leistung gesteigert werden.
b) Fette
Die Fette sind als Energieträger von großer Bedeutung,
ihre Nachteile liegen darin, daß sie bei Dauerleistungen
leistungsm indernd wirken; ihr Vorteil liegt darin, daß
sie einen hohen Kaloriengehalt bei kleinem Volumen
haben.
c) Eiweiß
Der Kraftsportler braucht hohe Eiweißzufuhr (2 g pro
kg Körpergewicht) zum Aufbau der Muskulatur. Außer­
dem wird durch Eiweißzufuhr d a s Enzymsystem aktiviert
und dadurch die Energiefreisetzung beschleunigt. Von
besonderer Bedeutung ist d as Eiweiß beim Krafttraining
(2-3 g pro kg Körpergewicht), aber e s hat auch seine Be­
deutung bei Schnellkraftübungen (2 g pro kg Körper­
gewicht) und bei A usdauerleistungen (1,2-1,5 g pro
kg Körpergewicht).
Zusam m engefaßt ist zu sagen, daß e s eine optimale
Ernährung in dem Sinne früher nicht gab, weil sie sich an
die verschiedenen Bedürfnisse der jeweiligen Sport­
arten an p assen muß. Für A usdauerübungen ist eine
kohlenhydratreiche Kost, insbesondere in den letzten
Tagen vor dem Wettkampf, von großer Bedeutung; bei den
reinen Kraftsportarten, aber auch bei den Schnellkraft­
sportarten ist eine hohe Eiweißzufuhr von entscheiden­
d er Bedeutung, und bei den Sportspielen ist eine sinnvolle Kombination dieser Nährstoffe von großer
Wichtigkeit.
105
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Sportive-Koat Intervall Drink»
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Leistun g
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den W ettkam pf. F ü r vorher Fu» d a­
z w isch e n F ü r d an ach B rin g t Loistung und
R e a k tio n ssch n e iiig k M
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f u r den Stoff » « C K * « der M jsku to tu r und
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W % A usdauorkohtonhydrklk 2 0 % KraftP roteine K n u sp rig e E n *rg « q u o lto für
Le e tu n g sste ig o ru n g
Protein-C rieft-M usli
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Lm cht verd au lich . Optim al fü r R eskbonss c h n e iig k e it
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Im Train in g Im W ettkam pf. Im B ü ro Zu
H a u se k n Bett
Energetton bn n g kn L e it u n g D ie g esü n d est«
Z ^ are tte n m ark e d e r w e ll
D as Energ«*-Mü*Ji
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D as A usdauer-M üsk
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R in d fle isc h in a u r / g c r D ills tu c e
R in d srag o ut Jä g e ra rt md E«©mudoln
G e a c h n e tze « e s K a k i H eisch m it Nudeln
od er R e is
Kreutn acb O f Ftoeschtopf mit E iem u d ein
K ra fih u h n auf R e is mit C u rry sa u ce
106
En e rg y Milk Coffee
4 0 % K ra ftp ro to n und 3 0 % Ausdauerkohtonhyndrale.
B eid e O otrank« worden hei0 od er kalt
g eh u n ken .
A ua Spottr««-Koat Prod ukte entsp re c h e n der idealen Z u sam m en ­
setzu ng der N äh rw erte, die
S p o rtle r brauchen
Alte Sp o rtivk-K o st Produkte
sc h m e c k e n e*c«lto nt und smd
la ich t beköm m lich.
A lle Sp o rtive K o st Prod ukt«
können mit den norm alen Mahl
zenen d u rc h dio S p o rtiv« - K o st K slo n e n ta b e lle kom biniert werdon
D e genauen A ngaben sin d aut
den ein ze ln e n P ackun gen
Alton Spo rtrra-K on i Produkten
Ist d a s Fett b is auf ein Minimum
ontrogen We*i F e tt an den täglichen
M ah'zclten I s t
S p a rg elsu p p e
Erb se n su p p e
Soaortesuppo
Leu chsup p e
402 Sportr»« kcal
In d * s e n vier Suppen sind
4 0 % Kreftp rolkin und
3 6 % Ausdauorkohtonh yd ralk.
Sportive-Kost Aufbausuppen
Cham pignonsuppo
C u rrysu p p e
K arto ffelsu p p e
Q rund suppk
360 Spo rtive k ca l
In d ie se n « i* r Suppen
sind 3 5 % K ra ftp ro te n
und 4 3 % Ausdauerkohtonhydrato
Sportive Allzeit-Kost
Croft C rem e m « Horug
5 6 % A usdau erkohlenh ydrate und
2 0 % Energie-Proteine
C raft-C rem e m it NuOnougat
4 3 % A usdau erkohlenh ydrate und
2 0 % Energie-Proseine.
Spo rtive A ufstrich
T y p : 8elam i-Sch in ken
2 5 % Kraftp ro fein e und 2 2 % A usdauer
kohlenfrydrase
Sp o rtiv« A ufstrich
Typ : S c h m U k A s e
18 % K raft«tw ki0 und 1 2 % A usdauer
kohlenhydrate.
Spo rtive A ufstrich
T y p : Leb er pasftHe
2 3 % Kraftprotem e und 2 2 % Ausdauerkohtonhydrate.
Zusam m en mit dem Spo rtlvo Kost-Brot
d ie ideato Aiiround-M ahtzeit Zum
Frü h stü c k O der auch zw isch en drin
K le in e r T ip N icht d reim al v ie l, sondern
se c h sm a l Sportrve-Kost
Die Verkaufsförderung:
1. Der Sportive-Kost-Verkaufsständer:
Ein praktischer Verkaufshelfer mit über­
sichtlicher Aufteilung, der für die Selbstbe­
dienung geschaffen wurde und an dem Sie
jederzeit Verkaufseinheiten (1 qm)
„anbauen“ können.
108
2. Der Sportive-Kost-Kalorien-Kompaß:
Informiert über Kalorien und Sportive-Kalorien. Aus dem Ernährungsplan und der Küche
eines Sportlers nicht mehr wegzudenken.
3. Der Sportive-Kost-Poster:
Für Sie ein verkaufs-aktives-Display. Für Ihre
Kunden ein permanenter Anstoß bei Ihnen
Sportive-Kost einzukaufen.
Die idee.
Sie kommt nicht von uns. Denn seit Jahren
fordern Sportärzte, Ernährungswissenschaft­
ler, das Gesundheitsministerium und Sportler
eine „sportliche“ Ernährung. Unsere Idee war
es, diese Notwendigkeit zu realisieren.
Die ersten Erfolge.
Die Resonanz ist enorm. Sportive-Kost ist
Ausrüster der deutschen Ski-Nationalmann­
schaft-Alpin-Nordisch. Das ist erst der Anfang.
Weitere Sportverbände interessieren sich für
Sportive-Kost.
Die Bedeutung von Sportive-Kost für den
Sportfachhandel.
Ein neuer Weg wird beschritten. Eine große
Marktlücke wird geschlossen. Neue Kunden
werden kommen. Bestehende Kunden werden
aktiviert. Mehr Umsatz durch schnellen Um­
schlag auf nur 2 qm Ladenfläche.
Die Werbung.
Wir helfen Ihnen verkaufen. In der Tages­
zeitung. In den Illustrierten. In der Sportfach­
presse. Im Radio. Im Fernsehen. Durch Vor­
träge. Durch PR-Aktionen. Sportverbände.
Aktive Sportler.
Die Sportive-Kost-Waage:
Nach Größe. Gewicht und Sportart zeigt
dieser attraktive „Kleinstcom puter“ ein
Sportive-Kost-Ernährungsprogramm an.
Der Preis.
Sportive-Kost hat ihren Preis. Und eine Han­
delsspanne, die für Sie von Interesse sein wird.
Der Start.
August 1975.
Der Vertrieb.
Über einen bestens eingeführten SportartikelVertrieb.
Sportive-Kost,
der Sportartikel
fü r das ganze Jahr.
109
Experten-M einungen zu
sic h e r e in e r kno ch en harten V o rb ereitu n g , um d ie se n
groden p h y sisch e n und au ch p sy c fe sch e n B e lastu n g e n
stan d zu h alten
Harker
N atü rlich b in ic h «m stän d ig en T ra in in g m it dem D rach e n ­
flie g e n Zudem m u8 ic h m ich au ch sp o rtlic h b e lan g e n ,
w enn ic h n ic h t m d e r Lu ft b in W ar ra s te t der rostet
Redaktion:
und w a s em pfehlen S « dom R e st d er O ra c h o n tlie g *
und so lc h e n , d e e s noch w erd en w offen in B e ru g au t ge
z*«fte V o rb ereitu ng
Redaktion:
H *r» N eu reu th er. S*o s.n d d a s Sp e z> aJslalo m A s <tnr öund e sd o u la ch e n Sk-c re w . D a3 S * n ic N n u r »m S lip o n ih r«
volio Le istu n g b rin g e n . Bondern au ch e in A K/ound apo rtler
sin d . bew inn b n m S p o rtp ra e sa fe st 1974 ih r 2 . P tat/ im
Su p erzeh nkam p f vo r E n te sp o rtlcrn w * P sfe r N ocke.
F ra n z B e ch e n b au e r e tc H arr N eu reu th er. n ich t n u r an
g ezieltem Traw tm g. so n d ern au ch an o p tim ale r. sp o rtartg e re ch te r Ern ähru n g s.n d S * in te re ss ie rt W « fn d e n $ *
d ie idoo d er sp o rta rt-sp e zifisch o n g ezierten Em ährun g sp a iatto vo n S p o rt! ve-Ko<tt?
Harker:
S o lc h e n , d ie e s sch o n sin d se lb stv e rstä n d lich e in kon­
tin u e rlic h e s T ra in in g m it D rachen und n a tü rlic h au ch
A lro u n d t/ain m g f ü r sotfche. d ie e s w erd en w o lle n , is t e s
ratsam eu Ber e*nor g eh ö rig en Porb o n M ut au ch e in e n guttra m e rte n K ö rp e r m rtzubrIngen Und la s t but not koasi
lu r b e id e G ru p p en d ie rich tig e g e zie tte Ern äh ru n g C s ist
überhaup t fü r a lle Fu llactio n -S p o rta rte n se h r w ic h tig . sic h
g e su n d , kräftig und kelo n p n g erech t zu e rn äh ran
Ich m e in e . d a 8 h ie r m it S p o rt.ve -K o st a u ch fü r d ie se
S p o rta rt » o ll d ie M arktlü cke g etro ffen w ürde
Redaktion:
S o w ird a lso d er V e rk au fsstan d mH S p o rt.ve -K o st b ei Spo rt
S c h e c k e in e n P la tz haben
Klaus Scheck:
1 0 0 % * k h d e n ke so g ar am en Sonderptfatz*
Redaktion:
Morr S c h e c k , e m * Frag e im In te re sse d e r kle in e n Sportfa ch g e sch a rte Lo h n t * » 5ic h fü r e in kle in e « G e sch ä ft,
d ie se n S p o rtw y-K o st-V e rk au fssian d au tzu ste llo n ?
Klaus Schock:
A uf lo den F a « Ic h w äre n ie d o rth in gekom m en, w o Ich
h äu fe b « . w urde .c h guten neuen Id een n ich t p o sitiv
gegenüb er g estan d en h ab en - D ie .S p o rt.ve -K o st*-V o rkifcStfcos* e rfo rd e rt k a n P e rso n a l - nur otw as P la tz , und
d er so llte s ic h w irk lic h lin d e n N ach m s n s r M einung w ird
d .e * * S p o rtve -K o st-A b te ilu n g in 2 - 3 Ja h re n genauso
se lb stv o fk tä n d v ch se in w o d ie Fa sh io n A b teilu ng - und
e in ig e s an z u sä tzlic h e m U m satz bnngon
H einz K re c eh
B e au ftrag te r fü r den
DSV-SAJ-Poof
Neureuther:
W .sse n S ie . »ch b in n ich t nur b e g e iste rte r S p o rtle r, ich
stam m * a u s e in e r A rztfa m ilie und bin zudem s e lb st M ed.
z.n stu d o n t O aher -st fü r m ich e in E rn a h ru n g ssyste m d as
d an A nford eru ng en d e» M o cN eistu n g sap o rU g e re ch t w ird ,
b e so n d e rs w ich tig D e sh a lb habe ic h d er g e zie lte n E rn ähru n g sp a/ette vo n S p o rtn e -K o st d ie se m w irk lich op ti*
m aion S p o rtle re m ah ru n g ssyste m so fo rt zu g estim m l Ä hn­
lic h b e g e iste rt is t ü b n g en s a u ch K uno M essm an n, u n se r
C h e f d er O S V -M an n sch aft-A Jp n . d enn b is h eute is t an
sp o rtg e re ch te r Ern äh ru n g so gut w»e n c h ts p räsent
g ew esen
Redaktion:
S^>d an d e re N ation en u n s In d io se r H in sich t vo rau s?
Redaktion:
S ie haben .S p o rth e - K o a f g etestet H err H a rk e r, ih r Lo b
v e rp flich te t u n s S p o rtlv e -K o st s o ll fü r je d e S p o rtart d e
g ^ ia lte Ern äh ru n g b ie te n U nd S p o rtivo -K o st w ird es
a u ch tun.
S o ll au ch d e r .N e w co m e r“ im O rach o n sp o rt sch o n
S p o rtlv e -K o st nehm en?
Harker:
W er S p o rt tra b t, ist a k t* . bew ogt s < h . »eistet m ehr und
so m e d e sh alb au ch g a zie iia Ern äh ru n g h ab en Entw ed ero d e r. »ch b in nur fü r g an ze S a ch e n N a h e s zä h lt n ich t
ic h sie h e vo ll h in te r S p o rtn e -K o e t
Neureuther:
K la u * S ch e ck Inh ab er
d e s g rö ätan S p o rt
tach g e sch arte » d er W elt
U n b eO n g t. m en d e n ke nur b e tap ietfsw aso an d ie O D R . d .c
u n s d ie sb e zü g lic h w irtlic h um e n g e s v o ra u s is t S ch o n
a u s «Wtsem G ru n d w erd en w ir. d . h d ie M an n sch aft.
T ra in e r und d a r V erb an d S p o rh va-K o st vo ll akzep tieren
W ir ste h e n h n ie r d ie se r Id e e . Ic h g la u b a . d a 0 . sag en w ir
»n c a . 2 - 3 Ja h re n ke in S p t/e n tp o rlte r m ehr oh ne e in für
■hn p e rsö n lic h au t sa rn e L e s u n g ab g estim m tes Ern ähm ngsp rog ram m ausko m m an kann
Redaktion:
O io h arten V orb ereitu ng en u n se re r S k i-E q u ip e habon b e­
g onnen D o ch zum E rfo lg g ehö rt n ich t nur h arte A rb eit und
G lu c k , so n d ern au ch g e so ite V o rb ereitu ng und d a s nicht
nur b e m K ö rp o rtra n n g - * e beg innt au ch b e i g e zie lte r,
sp o rta rt-sp e z ifisch e r Ern ähru n g
H e rr K re c e k . g ib t e s fü r u n se re S p o rtle r o n e g ezieüe
E m ä h ru n g a h ilfe ?
Heinz Krecek:
E s gtot s k » n ic h t. A u ß er a n p a ar M u aiizu b e re itu n g ^ i g b t
e s so gut w ie n ic h ts, ab e r n ach don heutigen em ährungsw tsscn sch a h lich e n Fo rsch u n g sa rg e b n isae n w äre em a ge­
z ie lte Ern äh ru n g d a s S p o rtle rs d rin g en d e rfo rd e rlich .
Redaktion:
D a s w ar Ih ra M einung zum H o ch fe stu n g ssp o rt W as e h e r
hw^en S ie . H err N eu reu th er. von u n se re m E n tsc h lu ß .
S p o rtiv e -K o si im S p o rtla ch h e n d e l zu ve rkau fe n
Redaktion:
Neureuther:
Redaktion:
N un. ic h tlnd o den E n tsch lu B e in m a lig , d a d ar V e rb rau ch e r,
d a s is t in d ie se m F a ll d e r F ra z e its p o rtle r ,e d o r S p o rta rt,
e n d lich sic h o r s e in kan n . d aB e r n ich t nur irg e n d e in e D iät
so n d ern e in e w irk lic h e Sp o rtko at vortm det.
H err S c h e c k S«e sin d b ekan nt fü r n e u e , n ch tu n g w eisen d e
»daan auf dem G o b e t d e s S p o rts, a lle rd in g s ste h e n S o
neuen Id een im S p o rt au ch seh r sk e p tisc h gegenüber
ln Zu sam m en arbeit m it nam haften W isse n sch a ftle rn und
u n terstü tzt vo n den Sp o rtvo rh än d en und A k th e n bringen
m r le tzt .S p o rtivo -K o a t* au f d en M arkt Sp o rtnw -K o st tur
H « h »e « stu n g s-. Le iatu n g s- und F re ize itsp o rtle r
G lau b e n S ie . d aß S p o rtrve-K o st em o M arktlü cke tn ftt?
Klaus Scheck:
Heinz Krecek:
J a . d os stim m t, e in e n e u e Id e e is t fü r m c h setfange n ich t
d isk u ta b e l, b is s*e n c h t vo n w und m einen M itarbeitern
e la 100% lg gut und ale gut Im V a r k au f an g eseh en wird
U nd o b ic h d a s g lau b e ic h h abe Ih r A ngebot g ep rü ft.
S p o rtlv e -K o st um feBt a n « P ro d u ktp afette. d e genau u nsere
B e d ü rfn isse tn fti O er D S V . d ie A ktiven und ic h sie b e n vo ll
h in te r Ih rem P ro d u kt. Eb o n so w ich tig im . daB neben den
H o ch le istu n g *- und L o stu n g a a po rtiern a u ch d e F re iz e it­
sp o rtle r m it g e zie lte r Ern äh ru n g ve rso rg t w erd en , d enn der
B re ite n sp o rt is t ,* d * G ru n d feg e fü r o lym p isch e Erfo lg e
Redaktion:
D er E rfo lg g ib t ih n an rech« S ie sp ra ch e n den V e rb rau ch er
ln Ih re n ve rsch ie d e n e n A b teilu n g en S e le ktio n * * K ie tle r
S c h e c k . T o n n is S c h e c k . Sch w .m m S c h e c k . S k i S c h e c k e tc
an N un. S w und Ih re q u a lifizie rte n M ita 'b e .tcr h ab en seh r
ein g ehen d d>o n e u e Id e e und V e rk a u fsm o g lch k e it dar
SportrvW -Koet stu d ie rt W rd e s in Z u ku n ft nobon dem R e it
S c h e c k . Cam ping S c h e c k au ch o n e n S p o rth e -K o at
S ch e ck g ab e n ?
Hugo Laumann, Geschäftsführer des VDS
(Verband deutscher Sportgeschafte)
Redaktion
Redaktion:
M r H a rk e r. S io srnd d er p ro m in en teste V e rtre te r e in e r
S p o rta rt, d ie im m er grO Bore 8 evö tkeru n g skre«se a n sp ric h t:
dem S k t-D ra ch e n flie g e n . S ie . d er S ie n ic N g an z zu U nrocht
a ls .d e r w ehm ütigste M ann" b e ze ich n e t w erd en bedürfen
KlausScheck:
J a W r h ab en d e s « Id e e S p o m v e -*o si n ich t nur h art g e ­
p rü ft. son dern au ch sch o n n d e r V o rk e u fsp ra xis g e fe ste t
ln u n se re r Lan g lau tab to ilu n g h at w e h in ä h n lich e r Fo rm ein
b*s le tzt k le in e s Em ahrun g sang o b o t für den S p o rtle r b estena
bew ährt
W a s h alten S«e g ru n d sä tzlich vo n d e r d o c S p o rb ve -K o st?
Laumann:
G ru n d sä tzlich h alte ic h d e s fü r e in e se h r g ute S a c h e , sie
kom m t dem je tzt allg em ein en Tren d zu r rich tig e n E rn ä h ­
ru n g se h r entgegen
Redaktion.
Redaktion.
G laub en S w . d aß S p o rt*v*-K o *t w trk lc h «m
geechArt fü r don Spo rtfochhondel »ein kan n ?
ZoM U -
Laumann:
Zunächst m uß m an u b e *p fu f*n . w ie S p o rtiv e -K o « m d as
Sportart«k«*» 0 'b m eh t paA i W ann < h »odoch b e d e n ke . daß
*O f c a . 30 Ja h re n kaum a n K ao thau « e in e le b e n e m iite lab teilun g h atte und heute d i« la b e n a m tto la b w ilu n g im
Kouthauft f lo g o w tn n trß ch tig ste A b lad u n g «5t. so b in ic h
d ie sb e zü g lich seh r xuvW fSichtvch
Redaktion:
S p o rth + X o st m rd sp e z ie ll H o cM eiatung eapom em . I«» »lung eapo rtlem und F r*z e it» p o rtl« m angeboton
Von w e ich e r G ru pp e d enken S ie ist d e r g rö ß t* U m w lz zu
e rw arten ?
O io H an d e lssp an n e «st im V e rg le ich zur Le b e n srn itte lb ran ch e w e se n tlich h ö h e r, lie g t obor u n ter den gew ohnten
S p an n e n d e r so n stig e n S p o rta rb k * . d a m it e in em v ie lfa ch
h öheren U m sch lag d er W ero zu ro ch n e n «st
D ie V orb rauch erw erb on g ist a n n e s e m ic h e r T e il u n se re s
M arke tin g s und w ird s o o u sg o h ch tet. d aß s ie dem S p o rt­
fach h an d e i v o ll zug ute kom m t D azu kom m t d ie enorm e
P « -M ö g lich ke it. d ie über P re s s e , F u n k . Fe rn so h o n . Trim m w eito . S p o rtverb kn d e und aktw en S p o rtle rn sich e rk ch
se in e W irkung tu n w ird
Laumann
U n ter d ie se n V o rau ssetzu n g en g eb e «ch S p o rtw o K o st
w irk te n em o g ro ße C h a n ce au ch im S p o rtla ch h an d e l
Laumann:
1 D ie Z e it is t re if fü r om o zw tg e n ch te te S p o rtern ah ru n g
n ach n eu esten e m ah ru n g s«n sse n e ch art!ich e n E rk e n n t­
n isse n A lso ist d e M arkb o cke de
2 F ü r don S p o rtla ch h a n d e i «st e s e in e E x iste n z fra g e . e*ch
neue P ro d u kte und neue M arkte zu e rsc h lie ß e n N atü rlich
m üssen d a s A rtik e l se in , d ie im B e re ic h H o ch le istu n g s­
sp o rt. dem S p o rtfach h an d e l e x c lu s iv V orb ehalten w erdon
S ch o n S ie H e rr D r H o tner. * r w A hn te he C h a n ce Im k le in e ­
ren S til, w ie e s vo r Ja h rze h n te n d w K au th ö u ser n utzten .
Le b e n sm itte l in ih rem S o rtim e n t au t/x»o h m o n ? W o sw |a
w isse n sin d d io Le b e n sn vtte la b le ilu n g e n n KauthA usern
d w g ew in ntracht»g sten. u m scN a g sU rk sto n A bteilung en
m it d er h ö ch ste n Kundontrcq uonz.
Dr. Klaus Höfner:
Redaktion:
O l« S p o rtw o-Kost Wird von o n e m a n g e fü h rte n S p o rt
•rtik e iv e rtn e b übernom m en und zu n ä ch st a u ssc h lie ß lic h
•n S p o rtla ch g e sch art em gefuhrt
W ie aioht o s m it d er K a lk u la tio n a u s und n *t d er V e r­
b rauch erw erb un g ?
Dr. Klaus Höfnor:
Redaktion:
Dt . K la u s H ötner.
U ntem ehm ensund M arketin g b ereler
S ic h e rtc h d i« groBo G ru p p e d e r F re iz e its p o rtle r. denn s i«
«de so lle n sp o rtg e re ch t e rn äh rt ih ren F re iz e itsp o rt au süben.
A b er nun h abe ic h e in e Frag e an S p o rtiv « W e ich en Vortnedsw eg ste lle n S ie K h v o r?
Laumann:
W ae denken S ie a ls U n to rn o h m cn sb eraier von dem neuen
S p o rto rtike t .S p o rtiv e -K o s t*. und w ie lau tet ih r T ip fü r den
S p o rtfa ch h a n d « d ie se noue P ro d jk tp a Je tlc au tzug rerten ?
Redaktion:
0 r . K ö ln e r, ih r N am e ist b e kan n t, d u rch Ih re Fo rsch u n g s­
und B e ratu n g so rtie rt m d e r W m e rsp o rtim X A tn e und fü r
d ie m aßgeb lichen SportvorbO nde.
F ü r e in P ro d u kt w ie . S p o rtn « -K o « r is t d er S p o rtla ch ­
h an d e l. n ach d en h eu tig en M aßsto b en , sic h e r e in kom pe­
ten ter V e rtrie b sw e g Ä h n lich w ie b ei d en W aronhauskoA zernan kan n m an au ch d avon au sg e h e n , d aß em
Le b e n sm itte iso rtim e n t d a s fü r d en S p o rtle r m aß g e sch n e i­
d e rt »st. d ie Ki^ w Jenfroguonz e rh ö h t; a ls o d a s ganze
Ja h r über m ehr K u n d en m kü rze re n A bstAnden in s
G each A ft zieh t N ich ts b rau ch t d e r S p o rtla ch h an d e l
d rin g en d er.
Kommen Sie zur SportiveKost-Probe. Auf der ISPO.
Halle 16, Stand 16503 und 16504.
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D
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Ich möchte Sportive-Kost a b ______________
in mein Sortiment aufnehmen.
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Ich bitte um Ihren Vertreterbesuch.
Firma_________________________________________
Nam e______ __________________________________
O rt-----------------------------------------------------------------------Straße ________________________________________
Kalorienvorbrauchs-Tabelle der verschiedenen Sportarien bezogen auf 10 kg Körpergewicht.
A
AK
K
S
SA
«
•
=
=
Ausdaucrsport
Ausdauerkraftsport
Kraftsport
Schnellkraft-Spielsport
Schnellkraft-Ausdauersport
I. H ochleistungssport (Rekordler und Profis)
Radrcnnsport (Straßenrennen)
Klettern
Leichtathletik-Laufdisziplinen ab 1500 m
Rennrudcr-Rekordler
Kanu-Rennsporl
Skironnsport
Wurfdisziplinen
Boxen-Profi (je nach Gewichtsklasse)
Ringen-Profi (je nach Gewichtsklasse)
Judo-Profi (je nach Gewichtsklasse)
Radrennsport-Bahnfahrer
Leichtathletik-Sprungdisziplinen
Leichtathletik-Laufdisziplinen bis 800 m
Autorallye + Rennen
Eisschnellauf (bis 1000 m)
Eishockey-Profi
Landhockey-Profi
Fußball-Profi
Rugby-Profi
Tennis-Profi
Zehnkampf
Eiskunstlauf-Profi
Schwimmen. Kurzstrecken-Rekord txs 400 m
Handball-Profi
Gewichtheber (je nach Gewichtsklasse)
A
A
A
AK
AK
AK
AK
AK
AK
AK
S
S
SA
SA
SA
SA
SA
SA
SA
SA
SA
SA
K
5000- 9000 kcal
4500- 5500 kcal
4000-5500 kcal
5000-7000 kcal
4500-5500 kcal
4000- 5500 kcal
4500-6000 kcal
3500 - 5500 kcal
3500-5500 kcal
3500- 5500 kcal
4000- 5500 kcal
4000-5000 kcal
4000-5500 kcal
3000-4500 kcal
4000-5000 kcal
4500-5800 kcal
4500-5800 kcal
4500-5800 kcal
4500 - 5800 kcal
4000- 5500 kcal
4500- 5500 kcal
3500-4500 kcal
4000- 5500 kcal
4000-5800 kcal
3500-5500 kcal
A
A
A
A
A
AK
3800-5000 kcal
3800- 5000 kcal
3800- 5000 kcal
3800- 5000 kcal
3800- 5500 kcal
4000-5000 kcal
s
s
II. Leistungssport (Voreinssporller)
Schwimmen (400-1500 m)
Bergsport
Langstreckenlauf
Mittelstreckenlauf
Skilanglauf
Skisport (Club)
Vereins-Tischtennis
Vereins-Turnen
Reiten-Turnier
Leichtathletik (Sprungdisziplinen)
Kurzstreckenlauf
Sporlkegler
Fechten
Verems-Fußball
Verems-Handbali
Vereins-Basketball
Vereins-Tenms
Vereins-Volleyball
Vereins-Hockey
Vereins-Eiskunstlauf
Radfahren
s
s
s
s
s
s
s
SA
SA
SA
SA
SA
SA
SA
SA
3000- 4000 kcal
3500- 4500 kcal
3500-4500 kcal
3800-5000 kcal
3000-4500 kcal
3500-4500 kcal
3500-4500 kcal
3800-5000 kcal
3800-5000 kcal
3800 - 5000 kcal
3800- 5000 kcal
3800-5000 kcal
3800-5000 kcal
3500-4500 kcal
4000-5000 kcal
III. Freizeitsport (Trimm- und Hobby-Sportler)
Waldlauf
Laufen. Gehen
Bergwandern
Skilanglauf (Wandern)
Skisport Alpin (Pisten/Slalom)
Tennis
Reiten
Schwimmen
a) Kurzstrecken
b) Langstrecken
Wassersport
a) Segeln
b) Wasserski
Gymnastik. Turnen
Kegeln
Eisstockschießen
Curling
Tischtennis
HobbyluBball
Hobbyhandball
Radfahren
Schlittschuhlaufen
A
3500-4000 kcal
A
3000 - 3500 kcal
A
3500-4000 kcal
A
3500-4000 kcal
AK 3500-4000 kcal
S
3000- 3500 kcal
S
3000- 3500 kcal
S
A
3000- 3500 kcal
3500-4000 kcal
S
SA
S
S
S
3000-3500 kcal
3000-3500 kcal
3000-4000 kcal
3000-3500 kcal
3000-3500 kcal
3000-3500 kcal
3000-3500 kcal
3500- 4000 kcal
3500-4000 kcal
3500-4000 kcal
3000- 3500 kcal
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Kneissl:
Blick hinter die
Kulissen.
Der seitenelastische
Ski.
Uns hat immor die Frage der Fahreigen­
schaft im besonderen beschäftigt. Des­
halb auch sind wir in unsorem Konstruk­
tionsdenken stets von der Auffassung ge­
leitet. Ski so zu bauen, daß sie den höch­
sten Ansprüchen gerecht werden Einer
dieser Ansprüche war die Klärung der
technischen Probleme und Zusammen­
hänge beim Kurven-Fahren.
ä
m
Well sich damit wesentliche Elemente im
Skilauf verbinden, war es eine unserer
Entwicklungsaufgaben der letzten 5 Jahre,
danach zu suchen, ob die bisher ge­
wohnte steife Seite die maximalen Eigen­
schaften für den Skilaul bringt.
Eine lange Entwicklungs- und Tostreihe
ließ uns erkennen, daß starre Seiten ge­
genüber elastischen echte Nachteile
haben:
Starre Seiten verschneiden leichter.
Starre Seiten verlangen besonders exak­
tes Fahren und halten weniger gut auf Eis.
Elastische Soiten hingegen schmiegen
sich im Schwung an das Gelände an.
erlauben problemloses Fahren und
halten interessanterweise selbst auf
blauem Eis.
Diese Erkenntnis haben wir in unserem
neuen MDS-System verwirklicht.
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Erich Mak Sportbekleidungsfabnk.
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SP
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IñG
Caber/Spaldlng
Generalvertretung für Deutschland
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ISPO Halle 18. Stand 18309
Spaldmg
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ISPO Hallo 18. Stand 18303. 18403
ISPO Halle 11. Stand 11011
e lle s s e
EH esse S .R .L.
DSV-FDS
Organisation der Freunde
dos Skilaufs e.V.
8 München 2. Sonnenstraöe 10
Serte 55/58
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ISPO Halle 9. Stand 9207. 9306
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Hart Ski MFQ
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Mwin. 55104
Generalvertretung für Deutschland
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Tel 1089)66 10 48
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ski
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8 Munchon 22. $t.-Anna-$tr. 15
Se>te 70
ISPO : Halte 16. Stand 16211
Robert & Gertraud Kanzler
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A-6370 Kitzbühel. Fiachlechnerpiatz 1
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IS PO : Halle 11. Stand 11103.11202
$<rto66
ISPO Halle 20 EG . Stand 21 116
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Head sportswear
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ISPO : Halle 14. Stand 14 113.14 414
Hummelshelm
811 Mumau. Unterer Markt
Tel. (08841) 1071
Seite 38/39
ISPO : Halle 14. Stand 14406
Kitox
Zavratsky & Co. KG
A-6370 Kitzbühel. JochenBenam-Strafte
Seite 64/65
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