Die Grombühler Altherren-Kicker planen schon den
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Die Grombühler Altherren-Kicker planen schon den
SPORT M o n t a g , 1 4 . J a n u a r 2 0 0 8 – N r. 1 1 VBW Verwirrspiel beim FC 05 geht weiter Bezirksmeisterschaft WÜRZBURG (faf) Das Teilnehmerfeld der unterfränkischen Hallenfußball-Meisterschaft am Sonntag in der Münnerstädter Mehrzweckhalle ist komplett: Während sich die TG Höchberg und der TSV Karlburg im Kreis Würzburg qualifiziert haben, vertreten die FT Schweinfurt und die FSG Wiesentheid den Schweinfurter Kreis. In Aschaffenburg lösten Alemannia Haibach und der TSV Amorbach die Tickets. In der Rhön setzten sich der SV Rödelmaier und der FC Bad Kissingen durch. Titelverteidiger Würzburger FV und Ausrichter TSV Münnerstadt komplettieren das Feld. SCHWEINFURT (p. r.) Zur Trainer-Diskussion gab das Präsidium keinen Zwischenstand bekannt. „Wichtige Gespräche mit verschiedenen Kandidaten, auch mit unserem amtierenden Trainer Wolfgang Hau, stehen noch aus“, ließ Vorsitzender Werner Jonas in einer Pressemitteilung wissen. „Selbst dann, wenn sich die Vorstandschaft auf einen Kandidaten festgelegt hätte, hinge die Entscheidung davon ab, ob sie auch umsetzbar ist.“ Dazu müssten noch Details geregelt werden. Der Pressesprecher, der Kontakte des FC Schweinfurt 05 zu den möglichen Hau-Nachfolgern Werner Dressel, Norbert Schlegel und Armin Eck gegenüber dieser Zeitung bestätigte, warb um Verständnis, dass man erst mit den Trainern reden müsse, bevor die Öffentlichkeit informiert werde. Noch nichts gehört hat Werner Dressel, einer der Favoriten auf die Hau-Nachfolge, der aber Verständnis für die schwierige Lage des Vereins zeigt: „Das ist keine einfache Sache, die verschiedenen Vorstellungen und Details zu beurteilen und sich mit den Kandidaten auseinander zu setzen. Da gibt es vieles zu regeln.“ Dressel geht davon aus, dass die Entscheidung am heutigen Montag fallen wird. Wolfgang Hau überließ am gestrigen Sonntag bei den Kreismeisterschaften Co-Trainer Werner Landgraf den Vortritt. Die Schweinfurter waren in Wiesentheid nur mit einem gemischten Team angetreten. „Das war schon lange geplant, hat mit der Trainer-Diskussion nichts zu tun“, betonte Landgraf. WÜS - Seite 19 Die Teilnehmer stehen fest Trainer-Entscheidung ist abermals vertagt Die TrainerFrage beim Fußball-Bayernligisten FC Schweinfurt 05 wird zur unendlichen Geschichte: Auch am vergangenen Wochenende vertagte die Vereinsführung die Entscheidung wieder, ob der Klub mit dem bisherigen Coach Wolfgang Hau oder aber mit einem neuen Trainer den Abstiegskampf aufnehmen wird. „Es ist eine schwierige Situation entstanden. Der Vorstand hat sich nach der Urlaubszeit erstmals getroffen und in Ruhe Gedanken gemacht über die einzelnen Personen und Konzepte beraten“, berichtet FC-05-Pressesprecher Markus Schäflein. Der Trainingsauftakt wurde vom heutigen Montag auf Freitag, 18. Januar, verlegt. Grund dafür sei das Nachholspiel beim FC Ismaning, das nun doch nicht Ende Februar stattfinde. TBB Die TG Höchberg, alter und neuer Hallenfußball-Kreismeister: (hinten von links) Rudi Hußlein, Wolfgang Klenk, Nicolas Gütling, Pascal Bloemer, Dominik Halbig, Philipp Christ, Timo Katzenberger (Co-Trainer), Trainer Anton Kramer, Siegbert Schneider (Vorstand) sowie (vorne von links) Timo Rappl, Fabian Walter, Michael Baetz, Michael Wegmann, Johannes Unger. FOTO UWE BECK Vorrundengruppen, Gruppe A: TSV Karlburg (Zweiter Kreis Würzburg), FT Schweinfurt (Kreismeister Schweinfurt), FC 06 Bad Kissingen (Zweiter Kreis Rhön), Würzburger FV (Titelverteidiger), TSV Amorbach (Zweiter Kreis Aschaffenburg). Gruppe B: TSV Münnerstadt (Ausrichter), FSG Wiesentheid (Zweiter Kreis Schweinfurt), SV Rödelmaier (Kreismeister Rhön), TG Höchberg (Kreismeister Würzburg), Alem. Haibach (Kreismeister Aschaffenburg). Höchberg verteidigt den Titel Starke Premiere des ASV Rimpar Landesligist bezwingt im Finale der Kreismeisterschaft den TSV Karlburg ................................................................................... Von unserem Mitarbeiter KAI DUNKEL ................................................................................... Die TG Höchberg hat ihren Titel als Kreismeister im Hallenfußball verteidigt: Das Team von Trainer Anton Kramer besiegte beim erstmals in Rimpar ausgetragenen Endturnier den TSV Karlburg im Finale mit 6:4. Beide Endspielteilnehmer haben sich für die unterfränkische Meisterschaft am nächsten Sonntag qualifiziert. Platz drei belegte der TSV Lengfeld durch ein 8:7 im Siebenmeterschießen über die Bayern aus Kitzingen. RIMPAR „Kommt noch mal her! Da muss noch ein Foto gemacht werden!“ Michael Bätz wollte alle seine Mannschaftskameraden um sich versammeln. Gemeinsam mit ihnen feiern. Dass das Siegerbild von der TG Höchberg gemacht werden konnte, dazu hatte der Torhüter der TGH entscheidend beigetragen. Vor allem im Halbfinale gegen den TSV Lengfeld, als er im Siebenmeterschießen gleich drei Schüsse parierte und einen Strafstoß selber verwandelte. „Ich hatte den Jungs versprochen, dass ich mindestens zwei halte“, grinste er hinterher. „Michael war sicher unser Matchwinner“, lobte Trainer Anton Kramer seinen Mann zwischen den Pfosten, der in der Landesliga meist nur zweite Wahl hinter Stefan Zimmerhakl ist. „Nächstes Wochenende wird Michael aber auf alle Fälle wieder im Tor stehen“, legte sich der Gymnasial- und Fußball-Lehrer bereits Minuten nach dem Finale fest. „Das freut mich natürlich. Ich nutze die Halle, um mich weiter zu zeigen“, konstatierte Bätz sachlich und schickte dann doch gleich eine Kampfansage hinterher: „Natürlich will ich auch für den Rest der Landesligasaison noch mal angreifen.“ Zwei Tore Rückstand im Finale Die Kracken gewannen alle Vorrundenspiele souverän, zogen mit 16:3 Toren als Gruppensieger ins Halbfinale ein. Da aber taten sie sich gegen Bezirksoberligist TSV Lengfeld unerwartet schwer. „Wir haben doch viele junge Spieler dabei, und uns fehlt der Hallen-Rhythmus. Da kannst du nicht immer auf dem gleichen Level spielen“, analysierte Kramer. Auch im Finale gegen Karlburg taten sich die Kracken zunächst schwer, lagen 2:4 im Hintertreffen. „Mit ein bisschen Glück und besse- rer Chancenverwertung hätten wir gewinnen können“, befand TSVTrainer Harald Funsch später, der aber insgesamt seiner Mannschaft ein „Riesenkompliment“ machen musste. Zurecht. Der Bezirksoberligist zeigte technisch feinen Fußball und hielt das Endspiel trotz nur sechs noch gesunder Spieler lange offen. „Am Ende haben Kraft und Konzentration gefehlt.“ Das wusste auch Kramer, dessen Team – genauso wie das von Funsch – zum zweiten Mal in drei Jahren in der unterfränkischen Endrunde steht: „Mir war klar: So lange wir nicht mehr als zwei Tore hinten liegen, können wir das Ding noch umbiegen. Schließlich sind wir hierher gekommen, um den Titel zu holen.“ Das klappte am Ende. Die TGH gewann den Titel verdient, Kramer war mit der Leistung der Seinen „absolut zufrieden“, und Matchwinner Michael Bätz konnte mit seinen Kollegen auf das Siegerfoto. „Ich bin eben ein Elfmetertöter“, sagte er vorher noch lapidar. Ging Richtung seiner Teamkollegen und drehte sich noch einmal kurz um: „Halten ist übrigens leichter als einen rein zu machen. . .“ Erstmals Ausrichter Das Turnier in Zahlen Vorrunde Gruppe A ASV Rimpar – SG Margetshöchheim 3:0 FVgg Bayern Kitzingen – TSV Lengfeld 1:3 ASV Rimpar – SV Geroldshausen 1:1 SG Margetshöchheim – FVgg Bayern Kitzingen 1:3 TSV Lengfeld – SV Geroldshausen 7:2 ASV Rimpar – FVgg Bayern Kitzingen 1:4 SG Margetshöchheim – TSV Lengfeld 4:2 SV Geroldshausen – FVgg Bayern Kitzingen 1:3 ASV Rimpar – TSV Lengfeld 1:1 SV Geroldshausen – SG Margetshöchheim 1:4 1. FVgg Bayern Kitzingen 11:6 9 2. TSV Lengfeld 13:8 7 3. SG Margetshöchheim 9:9 6 4. ASV Rimpar 6:6 5 5. SV Geroldshausen 5:15 1 Gruppe B TG Höchberg – SpVgg Waldzell/Ansbach/Roden 2:0 TSV Unterpleichfeld – TSV Karlburg 0:4 TG Höchberg – SV Sonderhofen 5:1 Waldzell/Ansbach/Roden – TSV Unterpleichfeld 2:1 TSV Karlburg – SV Sonderhofen 5:0 TG Höchberg – TSV Unterpleichfeld 5:1 SpVgg Waldzell/Ansbach/Roden – TSV Karlburg 2:3 SV Sonderhofen – TSV Unterpleichfeld 3:2 TG Höchberg – TSV Karlburg 4:1 Sonderhofen – SpVgg Waldzell/Ansbach/Roden 4:0 1. TG Höchberg 16:3 12 2. TSV Karlburg 13:6 9 3. SV Sonderhofen 8:12 6 4. SpVgg Waldzell/Ansbach/Roden 4:10 3 5. TSV Unterpleichfeld 4:14 0 Endrunde Halbfinale FVgg Bayern Kitzingen – TSV Karlburg TG Höchberg – TSV Lengfeld 0:7 8:7 n.S. Siebenmeterschießen um Platz 3 FVgg Bayern Kitzingen – TSV Lengfeld Finale TG Höchberg – TSV Karlburg 7:8 6:4 RIMPAR (dunk) Der ASV Rimpar hat sich für höhere Aufgaben empfohlen. Erstmals richtete der Verein die Kreismeisterschaft aus – ohne Probleme. Rund 400 Zuschauer, die aber für mehr Stimmung hätten sorgen können (nur die knapp 20 Fans der SpVgg Waldzell/Ansbach/Roden taten dies mit Tröten, Megaphon und Trommeln), erlebten ein bestens organisiertes Turnier. „Alles lief gut“, bilanzierte ASV-Chef Peter Strässer, dessen Organisationsteam alles im Griff hatte, den Zeitplan gar minutiös einhielt – und von allen teilnehmenden Vereinen gelobt wurde. Nur, ob die Nudeln guten Absatz gefunden hatten, die der ASV wegen der guten Zahlen bei der Stadtmeisterschaft kurzfristig auf die Speisekarte gesetzt hatte, wusste Strässer am Ende der Veranstaltung noch nicht. Das Menü auf dem Feld jedenfalls stimmte: Technisch teils hochwertiger und sportlich meist fairer Fußball wurde geboten. Nur vier Zeitstrafen in 23 Spielen belegen dies. Das freute auch Kreisspielleiter Bernd Burgis: „Das war toller, fairer Sport und eine rundum gelungene Veranstaltung.“ Er deutete an, dass Rimpar schon 2009 Austragungsort der unterfränkischen Titelkämpfe sein könnte. Die Grombühler Altherren-Kicker planen schon den nächsten Coup Selbst Torwart Timo Schindelmann trifft beim fünften Gewinn der AH-Stadtmeisterschaft der Violetten in Folge ................................................................................... Von unserem Mitarbeiter MAXIM STÖCKIGT ................................................................................... Würzburg Der TSV Grombühl holte sich zum fünften Mal in Folge die Alt-Herren-Stadtmeisterschaft. Diesmal aber mussten die Violetten zittern: Der Würzburger FV war im Endspiel nur 24 Sekunden vom Triumph entfernt. Irgendwann begann die Zeit der Raupe. Auf die Knie fielen die AH-Kicker des TSV Grombühl und krochen als violette Menschenkette über das Parkett. Nur Timo Schindelmann (35) wollte keine Raupe sein. „Ich bin fertig“, pustete der Torhüter durch und sah stehend zu. Kurz darauf erklärte auch der sechsfache Torschütze Thomas Bauer (39), er fühle sich jetzt „total kaputt, alles tut weh. Es geht vielen von uns so“. Eigentlich sind die Grombühler bei der Stadtmeisterschaft vom Erfolg balsamiert. Fünfmal hintereinander gewannen sie den Titel. Aber diesmal mussten sie mehr leiden und zittern als sonst. Schindelmann war früher einmal Feldspieler und agierte im Mittelfeld. Erst seit vier Jahren hütet er das Tor. Der Versicherungskaufmann dürfte aber wenig Probleme beim Umlernen gehabt haben. Er ist sehr groß, hat also die Torwart-Figur, denkt aber im Kopf noch wie ein Spielmacher, und vielleicht wurde deshalb diese Doppelrolle in der s. Oliver-Arena zur wichtigsten Figur. Wenn ein Keeper so entscheidend ist, heißt das im Fußball immer: Es war eng. Schindelmann tat mehr als nur Tore zu verhindern, er schoss selbst welche. Seit vielen Jahren dürfen Torsteher in der Halle nicht mehr die Mittellinie überqueren. Da aber, so sagte Bauer, „alle anderen Teams sich gegen uns nur hinten reinstellen“, benötigten die Offensivkräfte „mehr Varianten“. Da kam der umgelernte Schindelmann ins Tor. Oft lief er an den Rand der verbotenen Zone und zog von dort ab. Einmal traf er die Latte, zweimal ins Tor. Grombühl fegte noch durch die Gruppenphasen mit 23 Toren. Doch im Halbfinale und Endspiel wirkte der Angriff des Favoriten verklemmt und festgefahren. Da musste Schindelmann mit Glanzparade sein Team gegen den SC Heuchelhof in die Ver- längerung retten, wo es 2:0 siegte. Im Endspiel führte der WFV bis 24 Sekunden vor dem Ende 1:0. Bis Schindelmann wieder an der Mittellinie stand. „Ich dachte nur daran, draufzuhauen, vielleicht geht der Ball ja an die Bande oder irgendwie glücklich ins Tor.“ Über Umwege fand die Kugel wie beim Billard tatsächlich zu Stefan Popp, der zum 1:1 traf. Und natürlich war es auch Schindelmann, der beim Siebenmeterschießen den entscheidenden Schuss von Silvio Scindu blockte – wie ein Handball-Torwart mit gespreizten Beinen. Der WFV scheiterte damit wieder einmal knapp daran, das Grombühler Monopol zu brechen. Bereits vor zwei Jahren unterlag man erst im Siebenmeter-Duell. „Wir waren besser und hatten Pech“, klagte Vedad Azapagic (40), der im Turnier achtmal für den FV traf. Im Endspiel feuerte er seinen Siebenmeter wie Trezeguet im WM-Finale unglücklich gegen die Unterkante der Querlatte. Die Grombühler Gier kennt kein Ende. Gelingt nächstes Jahr wieder die Titelverteidigung, wandert der goldene Pokal, der erst vor zwei Jahren eingeführt worden war, in Vereinsbesitz. Schindelmann würde das gefallen: „Denn dann ist auf der Siegertafel nur dreimal Grombühl eingraviert.“ Das Turnier in Zahlen Vorrunde Zwischenrunde Gruppe A SB Versbach – SC Heuchelhof 3:1 Post SV Sieboldshöhe – TSV Lengfeld 0:2 SC Lindleinsmühle – Würzburger Kickers 1:3 SB Versbach – Post SV Sieboldshöhe 3:1 SC Heuchelhof – SC Lindleinsmühle 2:1 TSV Lengfeld – Würzburger Kickers 3:0 SB Versbach – TSV Lengfeld 2:1 Würzburger Kickers – SC Heuchelhof 0:1 SC Lindleinsmühle – Post SV Sieboldshöhe 0:0 Würzburger Kickers – SB Versbach 0:0 SC Heuchelhof – Post SV Sieboldshöhe 2:0 TSV Lengfeld – SC Lindleinsmühle 1:1 SC Lindleinsmühle – SB Versbach 0:2 Post SV Sieboldshöhe – Würzburger Kickers 0:4 SC Heuchelhof – TSV Lengfeld 3:2 1. SB Versbach 10:3 13 2. SC Heuchelhof 9:6 12 3. TSV Lengfeld 9:6 7 4. Würzburger Kickers 7:5 7 5. SC Lindleinsmühle 3:8 2 4. Post SV Sieboldshöhe 1:11 1 Gruppe B Mainpark Rangers – FT Würzburg TSV Grombühl – ETSV Würzburg Würzburger FV – TSV Rottenbauer TSV Grombühl – Mainpark Rangers FT Würzburg – Würzburger FV ETSV Würzburg – TSV Rottenbauer Mainpark Rangers – ETSV Würzburg FT Würzburg – TSV Rottenbauer Würzburger FV – TSV Grombühl TSV Rottenbauer – Mainpark Rangers TSV Grombühl – FT Würzburg ETSV Würzburg – Würzburger FV Würzburger FV – Mainpark Rangers TSV Rottenbauer – TSV Grombühl FT Würzburg – ETSV Würzburg 1. Würzburger FV 2. TSV Grombühl 3. ETSV Würzburg 4. FT Würzburg 5. TSV Rottenbauer 6. Mainpark Rangers Gruppe C Zum fünften Male in Serie sicherten sich die AH-Kicker des TSV Grombühl den Titel des Stadtmeisters: (hinten von links) Betreuer Günther Meyer, Thomas Meusert, Klaus-Dieter Ixmeier, Jürgen Schwarzenbach, Michael Hirschmann, Stefan Popp, Günther Schwarzenbacher, Trainer Hans Przybylla sowie (vorne von links) Michael Schindelmann, Timo Schindelmann, Thomas Bauer, Robert Rimac. FOTO TV 73 SV 09 Würzburg – SV Oberdürrbach TV 1873 Würzburg – DJK Würzburg FC Versbach – SV 09 Würzburg SV Oberdürrbach – TV 1873 Würzburg DJK Würzburg – FC Versbach DJK Würzburg – SV 09 Würzburg FC Versbach – SV Oberdürrbach SV 09 Würzburg – TV 1873 Würzburg SV Oberdürrbach – DJK Würzburg TV 1873 Würzburg – FC Versbach 1. SV Oberdürrbach 2. FC Versbach 3. SV 09 Würzburg 4. DJK Würzburg 5. TV 1873 Würzburg 0:1 2:1 3:1 6:0 1:1 2:0 2:1 3:3 0:0 4:0 0:0 0:2 5:0 0:2 0:3 11:2 11 10:1 11 7:6 6 5:7 6 8:10 4 2:17 3 Gruppe 1 Würzburger FV – SC Heuchelhof FC Versbach – TSV Lengfeld FC Versbach – Würzburger FV TSV Lengfeld – SC Heuchelhof Würzburger FV – TSV Lengfeld FC Heuchelhof – FC Versbach 1. Würzburger FV 2. SC Heuchelhof 3. TSV Lengfeld 4. FC Versbach 5:2 4:5 4:5 4:5 7 4 3 2 Gruppe 2 TSV Grombühl – SV 09 Würzburg SB Versbach – TSV Grombühl SV Oberdürrbach – SV 09 Würzburg SV 09 Würzburg – SVB Versbach SV Oberdürrbach – TSV Grombühl SB Versbach – SV Oberdürrbach 1. TSV Grombühl 2. SV Oberdürrbach 3. SV 09 Würzburg 4. SB Versbach 5:1 0:6 3:2 2:0 1:2 1:3 13:2 7:5 5:8 1:11 9 6 3 0 Endrunde Halbfinale TSV Grombühl – SC Heuchelhof Würzburger FV – SV Oberdürrbach 2:0 n. V. 4:1 Siebenmeterschießen um Platz 3 SC Heuchelhof – SV Oberdürrbach 4:5 Finale TSV Grombühl – Würzburger FV 6:5 0:2 0:3 0:1 1:1 1:1 0:2 1:0 0:0 7:0 1:4 10:2 7 6:3 7 3:2 7 4:10 4 2:8 2 2:0 1:2 2:2 2:3 1:0 1:1 n. S. Online-Tipp Weitere Bilder von der Würzburger Hallen-Stadtmeisterschaft der Alten Herren finden Sie auch im Internet auf der Seite des Ausrichters TV 1873 Würzburg unter: www.tv1873-wuerzburg.de