Vortrag
Transcription
Vortrag
Innovative Leuchtsysteme Glühwürmchen im Wald Leuchtkäfer ( 0,0002 cd ) Kerze ( 1 cd) Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Bunsenbrenner ( 1000 cd ) Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Leuchtturmlicht ( 40 .000.000 cd ) Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Sonnenlicht 12h Leuchtstoffröhre LED Energiesparleuchte Glühlampe Warmton-LED Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Innovative Leuchtsysteme Wirkunsgrad Effiziens Lumen pro Watt Lichtleistung Wärmeleitwert Farbtemperatur Farbwiedergabe Lebensdauer LED LED im Automotive Bereich COB - LED LCC OLED EL-FOLIEN EL - Leuchtkörper LED - Projekt Aufbau und Funktion einer LED Der Aufbau einer LED sieht wie folgt aus: Leuchtdioden bestehen aus zwei Schichten von Halbleitermaterialien. Die eine Schicht weist einen Überschuss an Elektronen auf (n-Schicht). Die zweite „leidet“ dagegen unter einem Elektronenmangel, es ist eine Überzahl an „Elektronenlöchern“ vorhanden. Erreicht wird diese unterschiedliche Ladungsverteilung durch die gezielte Zugabe von anderen Atomen wie z.B. Bor oder Silizium zu dem ansonsten reinen Halbleitermaterialien. Werden die beiden Schichten (n- und p-Schicht) nun zusammengebracht, gleichen sich die Ladungsunterschiede in der Grenzschicht aus. Es fließt kein Strom und der n-p-Körper ist neutral. Wird jedoch eine Spannung in Flussrichtung angelegt, so genügt schon eine kleine Spannung, um einen Stromfluss von der n-Schicht zur p-Schicht zu starten. Nun fließen die Elektronen von der n-Schicht mit dem Elektronenüberschuss in die p-Schicht mit dem Elektronenmangel. Dort werden sie von den „Elektronenlöchern eingefangen“. Sprich die Elektronen rekombinieren mit den positiv geladenen Atomen. Dabei geben die Elektronen ihre enthaltene Energie in Form von Lichtblitzen frei. Dieses Licht kann nun durch die sehr dünne p-Schicht entweichen. Die Lichtstärke wächst dabei proportional zur Stromstärke. Vergleich alte Glühbirne zu einer LED Lichtausbeute von Allgemeinen Gebrauchsglühlampen Lichtstrom bei 230 V Licht :Led gleicher Leistung : Leistung Led = lm Glühlampe: 15 W 125 lm 8,5 lm/W E 27 1200 lm 80 lm/W 1,50 W 125 lm 25 W 230 lm 9,2 lm/W E 27 2.000 lm 80 lm/W 2,80 W 230 lm 40 W 430 lm 10,8 lm/W E 27 3.200 lm 80 lm/W 5,00 W 430 lm 60 W 730 lm 12,2 lm/W E 27 4.800 lm 80 lm/W 10,00 W 730 lm 100 W 1380 lm 13,8 lm/W E 27 8.000 lm 80 lm/W 150 W 2220 lm 14,8 lm/W E 27 200 W 3150 lm 15,8 lm/W E 27 300 W 5000 lm 16,7 lm/W E 40 500 W 8400 lm 16,8 lm/W E 40 1000 W 18800 lm 18,8 lm/W E 40 17,25 W 1.380lm Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Aufbau eines LED Scheinwerfers in Laser-Matrixtechnik Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Reichweiten der LED Scheinwerfer in verschiedenen Techniken Vergleich des Lichtes von verschiedenen Auto Scheinwerfern Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Prinzipieller Aufbau und Funktion einer COB - LED Wirkungsweise: Mehrere kleine Leds sind in einem gesonderten Fertigungsverfahren In „ Reihe“ geschaltet worden. Dadurch weniger Leistungsverluste und mehr Licht. Es gibt COB s mit 140lm / Watt. . Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Prinzipieller Vergleich der verschiedenen Led Techniken Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Wie weit geht die Reise in COB? Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. LCC ( Laser-Crystal-Ceramic ) LCC – die neue Lichttechnik im vergleich zur LED. Die LED Diode (Light Emitting Diode) muss der neuesten Generation in der Lichttechnik, der LCC Diode (Laser Crystal Ceramics) weichen.Die neue LCC-Diode wurde von der Firma Energy World (Schweiz), zusammen mit einer FachHochschule/Universität entwickelt.Die verblüffenden Ergebnisse und Leistungen der LCC-Technik überbieten alles im weltweiten Angebot der Lichttechnik. Die LCC-Technologie (Laser Crystal Ceramics) ist eine Weiterentwicklung der LED Technologie und die neueste Generation von Leuchtmitteln. Endlich lässt sich modernes Umweltdenken in Kombination mit Energiesparen im häuslichen oder gewerblichen Gebrauch tatsächlich verwirklichen. Die LED-Technologie basiert auf der Halbleitertechnik. Bei Halbleiterverbindungen reicht bereits wenig Energie aus um sie zum leuchten zu bringen. LEDs sind winzige Elektronik-Chips aus speziellen Halbleiterkristallen. Dabei handelt sich um einen Kristall aus Gallium- und Phosphor-Atomen. Mit Hilfe eines chemischen Verfahrens herrscht auf der einen Kristallhälfte Elektronenmangel und auf der anderen Hälfte des Kristalls Elektronenüberfluss. Beide Hälften streben die elektrische Neutralität an und möchten ein Gleichgewicht an Elektronen auf ihren Kristallhälften schaffen. Wird nun Strom angelegt, beginnen die Elektronen von der negativ geladenen Schicht zur positiv geladenen zu wandern. Dadurch kommt es zum Ladungsausgleich, es erfolgt also eine Rekombination in der sogenannten Sperrschicht und Energie wird frei. Die freiwerdende Energie wird im Halbleiterkristall in Form von Strahlung (Licht) und Wärme abgegeben. In der Fachsprache wird der Prozess, bei dem durch Stromfluss ein Festkörper zu leuchten beginnt bzw. Licht emittiert, „Elektrolumineszenz“ genannt. Die Basis der LCC-Technologie bildet ein künstlicher Laser-Kristall, der das verwendete Phosphor in der LED-Technologie ersetzt. Dank der künstlichen Kristalle wird Wärme gedämpft und Licht gewonnen. Die LCC-Kristalle sind auf dem Chip als Linse angeordnet, die das Licht bündeln und gegenüber dem LED-Chip 20-30% mehr Lichtausbeute ermöglichen. Außerdem brennt der verwendete Phosphor in der LED-Technologie wegen der deutlich höheren Betriebstemperatur nach einiger Zeit aus. Das natürlich vorkommende Phosphor ist giftig. Für die Herstellung des künstlichen Phosphors in der LED-Technologie ist sehr giftige Chemie notwendig, dass als Sondermüll in Fässern entsorgt werden muss. LCC ( Laser-Crystal-Ceramic ) Vorteile LCC (Laser Crystal Ceramic) gegenüber LED (Lighting Emitting Diode): • höhere Lichtausbeute (mehr Licht mit weniger Energie) • hervorragende Farbwiedergabe (Ra > 90) • rundum gleichmässige Abstrahlung • höhere Lebensdauer (35'000h/ 4Jahre Dauer-betrieb) • hohe Schaltfestigkeit (250'000 Zyklen) • verzögerungsfreie Zündung (Sofortstart) • geringste Eigenerwärmung (keine Verbrennungsgefahr) • frei von Schadstoffen (quecksilberfrei und phosphorfrei) Prinzipieller Aufbau und Funktion einer LCC - LED Wärmebildvergleich: Led zu LCC Technik Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Prinzipieller Aufbau und Funktion einer OLED Wirkungsweise: Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Nachteile einer OLED Noch gibt es einige Nachteile bei OLEDs, die einer sofortigen Markteroberung entgegen stehen: •Die Emitterfarbstoffe sind empfindlich gegen Oxidation und Feuchtigkeit. •Die mittlere Lebensdauer der RGB-Farben ist noch zu unterschiedlich. •Die Leuchtintensität nimmt zu kürzeren Wellenlängen schneller ab, Fehler durch Farbverschiebung. •Eine große Leuchtstärke beschleunigt den Intensitätsverlust und verkürzt die Lebensdauer. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Prinzipieller Aufbau und Funktion einer EL-Lampe Kontakstrecke 1 EL-Inverter U~ Kontaktstrecke 2 Aufgrund ihres Aufbaues werden EL-Folien auch als lichtemittierende Kondensatoren (LEC) bezeichnet. Wirkungsweise: Die Leuchtpigmentschicht, die mit Phosphorpartikel dotiert ist und gemeinsam mit einer Trägersubstanz das Dielektrikum bildet, ist eingebettet zwischen zwei Elektroden. Durch Anlegen eines Wechselspannungsfeldes werden die Leuchtpigmente angeregt und emittieren im sichtbaren Bereich. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. EL-Beleuchtungen … im Automobil ein neuer Trend? Automobilhersteller und Zulieferer arbeiten an verschiedenen EL-Applikationen: • Ambientebeleuchtung: • Indirekte Beleuchtung in Türen , Blende, Autodach (innen) • Spiegelbeleuchtung • Handschuhfachbeleuchtung … allgemein im Interieurbereich Bereits realisierte Anwendungen: • Instrumentierung ( Tacho, Uhr , Drehzahlmesser) -> Daimler : E-Klasse , S-Klasse • Einstiegsleisten -> BMW : Z4 u.a. • Autodach -> Maybach •Nummernschildbeleuchtung -> VW-Phaeton Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. EL – Himmel vom Daimler Maybach Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Spezifische Eigenschaften des EL-“Lichtes“ Optisch: • Flimmerfreie Flächenleuchte ( direkte , indirekte –und Hinterleuchtung möglich.) So können z.B großflächige LCD‘s hinterleuchtet werden oder Firmenlogos direkt leuchten. • Licht ist sehr schmalbandig , annähernd monochromatisch , sehr gleichmäßig (Lambertstrahler), weit sichtbar. • Augenschonend, da kein UV-Anteil im Licht enthalten. • Blendfreie, schattenfreie Beleuchtung im Tag/Nachtdesign und kontrastreiche Symboldarstellung, insbesondere bei Dämmerung. • Gutes, klares Erkennen bei seitlichem Blick , z.B. auf die Mittelkonsole. • Farben designbar : vorzugsweise weiß, rot, blau, orange u.a. Technisch: • keine Erwärmung -> kalte Leuchte. • Geringer Energiebedarf, geringe Kapazität; Wechselspannung nötig. • Sehr lange Lebensdauer… sofern Amplitude, Frequenz und Form der Wechselspannung auf die EL-Folie abgestimmt ist. • Kein Totalausfall zu erwarten,allerdings Rückgang der Leuchtstärke über Zeit; L=f(t) ->Nachregelung. • Partielle Beschädigungen führen meist nicht zum Totalausfall des Beleuchtungssystems. • Funktions –und Zustandleuchten getrennt ( mehrkanalig) ansteuerbar. Mech./Geom.: • Extrem flacher Lampenaufbau möglich, geringes Gewicht. • Robust gegenüber Vibrationen / Beschleunigungen. • Realisierung zwei-und 3-dimensionaler Leuchten. • Realisierung von neuen Produktkonzepten -und Innovationen möglich. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Prinzipielle Vorgehensweise zur Auslegung eines EL-Systems Kundenanforderungen Optische Anforderungen: • Größe der Leuchtfläche; A • zul. Leuchtdichtenverlauf (=>Steuerung/Regelung) • Leuchtdichte ; L • zul. Leuchtdichtenverteilung • Lebensdauer (Gesamtsystem) t • Farbe der Symbole, Signalleuchten, Beleuchtungsflächen • Beleuchtungsart: direkte/ indirekte oder Hinterleuchtung • Beleuchtung verschiedener Segmente in welcher Farbe usw. • ….. Mech./geom. Anforderungen: • 2 –oder 3-d EL-Lampe • Abmessungen , Gewicht, (Blende oder Taster), … • Schock –und Vibration, … • ….. <= Thermische Anforderungen : • Betriebstemperatur • Lagertemperatur • Umgebungstemperatur • … Sonstige technische Anforderungen / Anwendungsbereich: • Autombilanwendungen , Außenanwendungen(uv-Schutz),Deko,…. • Chemiekalienbeständigkeit • ….. Ökonomische Randbedingen: • Preise , Stückzahlen, ….. => Optische Daten: • Größe der Leuchtfläche; A=[cm² oder m²] • Farbe: λ ; x,y • Leuchtdichte: L=[cd/m²] , Leuchtdichtenverlauf L=f(t) • Leuchtdichtenverteilung in % • Lebensdauer t=[h] • verschiedene Segmente beleuchten • …. Elektrische Daten: • Spannungsbereich von/bis • Spannungsform: ~ • Frequenzbereich : bis x kHz •Wirkungsgrad: η= [cd/VA] • Passive und aktive Kapazität: C=[nF] bei spez. U,f mech./chem./klimatische /geom./sonstige Daten: …Auswahl gem. Lastenheft => Elektrische Anforderungen / Funktionen: • vorhandene Energieversorgung • Betriebsmodus : Blinken, Schwellwert, stat. • evtl. Überwachungsfunktionen • CE-Konformität, EMV-Anforderungen, Zuverlässigkeit, .. • ….. EL-Lampe Abhängigkeiten zw. EL-Inverter und EL-Lampe EL-Inverter Elektrische Daten: • Eingangsspannungs(bereich) : U E =[V] • Eingangsstrom(bereich)* : IE = [mA] • Ausgangsspannung(bereich)* : UA = [VAC] • Ausgangsstrom(bereich)* : IA = [mA AC ] • Ausgangsfrequenz(bereich)*: fA =[kHz] • Ausgangsleistung : PA=[W] , (Ieff x Ueff) * abhängig von Art und Größe der El-Folie mech./chem./klimatische /geom./sonstige Daten: …gem. Lastenheft Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Technische Daten von EL-Folien (typische Werte) Die technischen Daten verschiedener EL-Folien-Hersteller bzw. je nach EL-Realisierungsverfahren differieren z.T . erheblich. Daher sind die hier angegebenen Werte als Richtwerte anzusehen. EL-Foliendicke : Kontaktierungsart: Betriebstemp.-bereich: Lagertemp.-bereich: Rel. Luftfeuchte: < 1mm Crimpen, Klebekontakt, Flachdrahtverbindung, Nullkraftstecker. -40°C bis +70°C -40°C bis +85°C < 90% Spannungsbereich: Spannungsform: Frequenzbereich: Kapazität: vorzugsweise 50V~ bis 300V~ Sinus; (Rechteck –o. Dreicksform) bis 3KHz , vorzugsweise 100Hz bis 1000 Hz ~ 0.4nF/cm2 (110V/400Hz) Übliche Inverter 110V / 400Hz (sinus) Leuchtdichte: Verteilung der Leuchtdichte: Lebenserwartung: z.B. bis 20cd/m² .. Farbe Weiß 584nm (.. spez. Applikationen bis 200cd/m² möglich) +/- 5% manche Hersteller versprechen bis zu 20000h. Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. EL-Inverter : Eine typische Applikation eines Low Noise EL Drivers: ELD: (3x3x1)mm ELD R SW und R EL für verschiedene EL-Flächen Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Einige techn. Zusammenhänge von EL-Inverter und EL-Lampe Durch eine entsprechende Beschaltung können u.a. folgende Parameter beeinflusst werden : • f EL [Hz] wird bestimmt durch den Widerstand REL [MOhm]. Durch entsprechende Auslegung können Helligkeit und Farbanpassungen realisiert werden. • je kleiner die f SW [kHz] umso größer der Eingangsstrom und damit die Ausgangsleistung • je kleiner die Spule umso größer die Helligkeit oder je größer die mögliche EL-Fläche bei gleich bleibender Helligkeit. • der Ausgangskondensator beeinflusst Wirkungsgrad bzw. trägt zur Geräuschminimierung bei. • …. • Die Lebensdauer einer EL-Lampe ist also im wesentlichen davon abhängig von der Amplitude , der Frequenz und der Form der Wechselspannung. • Die Spannungsformen Rechteck und Dreieck reduzieren gegenüber einer sinusförmigen Eingangsspannung die Lebensdauer einer EL-Lampe. => EL-Driver und EL-Lampe müssen bei jedem Neuprodukt spez. aufeinander abgestimmt werden -> Applikationsentwicklung ! Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Vorteile / Nachteile der EL-Technik: •Einsparung von Lichtleitern bei direkter Beleuchtung möglich: • Kostengünstigere und schnelle Entwicklung möglich. -> Verringerter Entwicklungsaufwand ->kürzere Entwicklungszeiten. • Frühzeitige Bereitstellung seriennaher EL-Muster möglich. • Größere Gestaltungsmöglichkeiten für Designer ! -> Neue Produktkonzepte , sowie neue, miniaturisierte Anwendungsmöglichkeiten realisierbar. • Kostenersparnis bzgl. Initialkosten und Montage. •Großflächige Leuchte, z.B.: Hinterleuchtung von LCD‘s ohne LED‘s : • Kosteneinsparungspotential bei Bauelementen und Produktion / Montage entsprechend der Anwendung möglich. • Platzersparnis auf der Platine u.s.w. •Homogene Lichteffekte bei Einzelleuchten und im gesamten beleuchteten Interieur. Voraussetzung: einheitliche Energieversorgung. • Nachteile gibt es auch: • Falls die Wechselspannung noch nicht im Fahrzeug vorhanden ist, entstehen durch den dann erforderlichen Inverter Mehrkosten. • Nicht für jede Anwendung gleichermaßen gut geeignet. Innovative Leuchtsysteme Glühbirne LED LCC 5% 35% 55% Sehr schlecht gut besser 10 100 120 Lichtleistung Sehr schlecht gut besser Wärmeleitwert Sehr schlecht gut besser Wirkunsgrad Effiziens Lumen pro Watt Farbtemperatur 2200 – 2700°K Farbwiedergabe Ra > 82 Lebensdauer 4000h Ra > 92 EL 25% 75% Mal schauen Sehr gut <6700°K <6700°K Ra > 86 OLED 75 5 Mal schauen Sehr gut ? Sehr gut <4700°K <4200°K Ra > 84 Ra ~ 80 55000h 64000h 35000h 8000h Auswahl einiger EL-Entwicklungsmuster EL-Drehknöpfe Abgebildet im Nachtdesign EL-Radioblende Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Auswahl einiger Leuchten – Serienteile von Binder: Led – Industrieleuchte in IP 69k In 3 verschiedenen Längen Auswahl einiger Leuchten - Serienteile der BSG: Led- Fahrrad Rücklicht in COB Led Technik Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Auswahl einiger Leuchten - Serienteile der BSG: Led- LOK Fahrscheinwerfer in COB Led Technik Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Auswahl einiger Leuchten – andere Beispiele: Neuer OLED - Fernseher Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Auswahl einiger Leuchten – andere Beispiele: Allererster Tacho in EL Technik: Tacho des Dodge Chargers 1966 Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Auswahl einiger Leuchten – andere Beispiele: BMW Einstiegsleiste in ELFolientechnik Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Auswahl einiger Leuchten – andere Beispiele: Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Aktuelle Forschungsprojekte bei BSG: Neuartige Aquariumleuchte in COB- Led Technik um alle Belange eines „Fisches“ abdecken zu können Aufgehende Sonne „ rot verschobenes Licht“ Mittags Sonne „ blau verschobenes Licht“ Untergehende Sonne „ rot verschobenes Licht“ Mondlicht „ blau verschobenes Licht“ Förderung des Pflanzenwachstumes „ grün verschobenes Licht“ Drosselung des Pflanzenwachstumes „ orange verschobenes Licht“ Abtötung von Bakterien und Parasiten „ U-V verschobenes Licht“ Laichhilfe 2. Vollmondtag ( alle ~28 Tage) „ blau verschobenes Licht“ Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Aktuelle Forschungsprojekte bei BSG: Neue Strassenleuchte in COB- Led Technik um alle Belange eines „nächtlichen Nachhausegehens“ sicher zu machen Licht nur wenn Personen kommen 22 00 – 05 00 Uhr „mildes Tageslicht ( 3000 Kelvin) Kein Licht bei Hund Katze Maus Also intelligenter Bewegungsmelder kann unterscheiden zwischen Mensch und Tier Leuchte verfolgt Mensch mit genügend Licht in seine Gehrichtung Fährt ein Auto in eine Einbahnstrasse gehen die Leuchten „ rot“ an! Straßenleuchten denken mit (Verkehrszählung) Wartungsarme Technik Abfrage mit dem Handy Leuchte meldet wenn defekt automatisch Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Aktuelle Forschungsprojekte bei BSG: Straßenleuchten Patent Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Aktuellstes Forschungsprojekt bei BSG: „Leuchtendes Glas“ Siehe auch Antrag Förderung mit LTI in Karlsruhe Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Auswahl einiger Leuchten - Serienteile der BSG: Led- GlasscheibenStreulichttechnik: Beleuchtete Glasumhausung Hier am Beispiel eines Kaminofens „liegend“ Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Auswahl einiger Leuchten - Serienteile der BSG: Led- GlasscheibenStreulichttechnik: Beleuchtete Glasumhausung Hier am Beispiel eines Kaminofens „stehend“ Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. 2 Filme Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Noch Fragen? Diese Unterlagen dürfen nur mit Zustimmung der BSG an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht werden. Innovative Leuchtsysteme