Gdańsk (Danzig) mit seiner annähernd halben Million Einwohner

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Gdańsk (Danzig) mit seiner annähernd halben Million Einwohner
Gdańsk (Danzig) mit seiner annähernd halben Million Einwohner liegt an der Danziger Bucht, in unmittelbarer Nähe der Weichselmündung (größter Fluss Polens)
in die Ostsee und bildet das Kernstück eines Ballungsgebietes, zu dem auch die
Städte Sopot (Zoppot) und Gdynia (Gdingen) gehören; alle drei Städte zusammen
werden Trójmiasto (Dreistadt) genannt. Die ersten Siedlungsanzeichen reichen bis
ins 10. Jh. zurück. Ab der Mitte des 14. Jh. gehörte die Stadt zur Hanse, dem
mächtigsten nordeuropäischen Kaufmannsbund, was ihr eine Blütezeit und große
Machtfülle sicherte. Diese Erfolgssträhne endete allerdings im ausgehenden 16.
Jh. Über den Danziger Hafen gingen 75% der polnischen Ausfuhren nach ganz Europa, überwiegend Getreide. In Danzig ließen sich Deutsche, Polen, Niederländer,
Briten, Skandinavier, Russen, Böhmen, Ungarn, Franzosen und Italiener nieder.
Politisch gesehen bildete Danzig so etwas wie eine Freie Kaufmannsrepublik. Im
2. Weltkrieg, der ja bekanntlich eben hier in Danzig mit dem deutschen Wehrmachtsüberfall auf Polens Westerplatte begann, wurde die Stadt schwer in Mitleidenschaft gezogen. 1945 nahm sie die Rote Armee unter Dauerbeschuss. Viele
Objekte sanken damals unwiederbringlich in Schutt und Asche. Dennoch wurden
die Danziger Baudenkmäler nach dem Kriege liebevoll rekonstruiert und die Stadt
erstrahlte in neuem Glanz. Die jüngste Geschichte der Dreistadt spielt eine große
Rolle im Bewusstsein der Polen. Mit den Werftarbeiterstreiks 1970, 1980 und 1988
begann die Demontage des kommunistischen Regimes. Aus dem Streik in der
Danziger Werft 1980 unter Lech Wałęsa sollte die starke Oppositionsbewegung
„Solidarność” hervorgehen. Später wurde der Streikführer mit dem Friedensnobelpreis geehrt und zum ersten Präsidenten des neuen, freien Polens gewählt. An
diese jüngste Geschichte erinnern am Werfttor drei große Kreuze zum Gedenken
der im Jahre 1970 Erschossenen.
BAUWERKE ZEUGEN VOM GLANZ ALT-DANZIGS
Ihren Rundgang durch das historische Danzig beginnen die Besucher zumeist am Königsweg, d.h.
dem mehrere Hundert Meter langen Straßenzug durch die Altstadt. Er beginnt am Hohen Tor (15861588) und führt bis zum Grünen Tor. Ersteres gehörte einst zur westlichen Stadtbefestigung. Gleich
dahinter liegen Peinstube und Stockturm aus dem 14. Jh., später umgebaut. Links daneben erhebt
sich das Arsenal (1600-1609), also das Waffenlager der Danziger Bürger, das als schönstes Beispiel
für den niederländischen Manierismus in der Stadt gilt. Wiederum nur wenige Schritte sind es bis
zum gleichfalls manieristischen Goldenen Tor (1612-1614). Es bildet den Auftakt zur Langgasse,
wo die betuchtesten Patrizier wohnten. All die ohnehin schon üppige Fassadenpracht übertrumpft
noch das Uphagenhaus (Nr.12), das bereits seit 1910 ein Museum beherbergt. Weiter abwärts in
der Langgasse steht das Rechtstädtische Rathaus aus der Wende vom 13. zum 14. Jh. Allein schon
die Ausmaße und der Baukörper zeugen vom einstigen Glanz Alt-Danzigs. Seine Innenräume gehören zu den prunkvollsten in Europa. Hinter dem Rathaus betreten wir eine etwas breitere Straße,
den Langen Markt, wiederum mit liebevoll restaurierten Bürgerhausfassaden wie z.B. dem Goldenen
Haus. Am prächtigsten präsentiert sich jedoch der Artushof aus der zweiten Hälfte des 15. Jh., wo sich
die betuchten Danziger Patrizier zusammenfanden. Hinter der betörenden spätgotischen Fassade
verbirgt sich eine riesige Halle mit einem 10 m hohen Renaissancekachelofen, historischen Schiffsmodellen und Gemälden. Der plätschernde Neptunbrunnen mit seinem Barockschmuck aus dem
17. Jh. vor dem Artushof wurde zum Wahrzeichen der Stadt und einem gern besuchten Plätzchen für
Liebespärchen. Den Abschluss des Langen Marktes bildet das mächtige Grüne Tor aus der Mitte des
16. Jh., das ursprünglich als königliche Residenz konzipiert war. Dahinter am Mottlau-Kanal beginnt
die Uferprommenade (Długie Pobrzeże), die zum Alten Hafen führt. Auf ihr sollten wir in das zweite
Tor, das Frauentor, einbiegen, weil wir dann in der Frauengasse landen, einem der reizvollsten Altstadtwinkel Danzigs. Diese Gasse wird von der gewaltigen Marienkirche abgeschlossen. Diese riesige
gotische Hallenkirche kann bis zu 25 000 Menschen fassen. In all der Fülle Danziger Bauschätze sollten wir auch das Altstädtische Rathaus aus dem 16.-17. Jh. nicht übersehen, denn auch das besitzt
eine prächtige Innenausstattung, Lauben und ein schmuckes Bürgermeisterzimmer. Auch das zweite
Wahrzeichen der Stadt, das mittelalterliche Krantor, sollte man unbedingt gesehen haben.
SOPOT, OLIWA UND GDYNIA
Wer sich mehrere Tage in Danzig aufhält, sollte unbedingt einen Abstecher nach Zoppot unternehmen. Mitte des 19. Jh. als nobles Seebad gegründet, galt es wegen seines Spielkasinos als Monte
Carlo des Nordens. Während der Badesaison herrschen hier Sommer, Sonne, Strandbetrieb;
natürlich fehlen auch die Strandcafés, Gaststätten und Nachtlokale nicht. Abends herrscht auf der
Strandpromenade reges Treiben und erst recht bestes Entertainment in der Waldoper. Die größte Sehenswürdigkeit des Seebades ist die Mole ganz aus Holz, die einen halben Kilometer in die Ostsee hineinragt und inzwischen auf eine 150-jährige Geschichte zurückblicken darf. In der Nähe befindet sich
das berühmte Grand Hotel, die Nobelad-resse Nr. 1 am Ort, ein Bauwerk, das in den Zwanzigerjahren
des 20. Jh. im Wilhelminischen Barock entstanden ist. Auf halber Wegstrecke zwischen Danzig und
Zoppot liegt Oliwa, bei dem einem sofort der Dom mit seiner berühmten Barockorgel einfällt. Wenige
Kilometer nordwestlich von Zoppot beginnt Gdingen. Diese Stadt – ursprünglich ein verschlafenes
Fischerdorf – wurde in den 20er, 30er Jahren des 20. Jh. buchstäblich aus dem Boden gestampft. Polen war 1918 wiedererstanden und brauchte dringend seinen eigenen Ostseehafen. Zum erholsamen
Spaziergang lädt die bis nach Zoppot führende Strandpromenade (Bulwar Nadmorski) am Fuße eines
Naturparks ein. Gdingen besitzt weltweit eine der größten Schiffswerften, die bereits seit 1923 besteht.
SEHENSWERTES IN DER UMGEBUNG?
Die Umgebung der Dreistadt gehört zu den touristischen Highlights in Polen. Nördlich der Stadt schiebt
sich die Halbinsel Hel weit in die Danziger Bucht. Ein Fischerdorf nach dem anderen wechselt sich ab:
Chałupy, Jastarnia, Jurata. Zwischen der Dreistadt und der Halbinsel Hel liegt das malerische Ostseebad
Puck, das zugleich Fischereihafen ist. Da die Putziger Bucht hervorragende Segelsportbedingungen bietet, werden hier internationale Regatten ausgetragen, aber auch Freizeitsegler und Surfer schwören auf
das Gewässer. Ganz in der Nähe, bei Rzucewo, befindet sich inmitten eines Parks eine empfehlenswerte
neogotische Burghotelanlage. Einmaligen Reiz besitzen auch die Kaschubei und das Danziger Werder.
Die Kaschubei lässt sich als kleines Paradies aus verträumten Seen, Flüssen und rauschenden Wäldern bezeichnen, besitzt außerdem eine lebendige Volkskunsttradition. Bytów mit seiner Ordensburg,
Kościerzyna und Kartuzy versprühen
das für die Kaschubische Seenplatte
südwestlich von Gdingen typische
Kleinstadtflair. Hier kommt man
leicht in einem der vielen Hotels
unter oder kann auch preisgünstige
Ferien auf dem Bauernhof erleben.
Das Freilichtmuseum bei Wdzydze Kiszewskie lässt anhand von
Originalexponaten die alte ländliche Bauernkultur wieder lebendig
werden. In jedem Juli findet hier ein
traditioneller Jahrmarkt statt. Deftige
Hausmannskost, Spaß, Musik und
echte Volkskunsterzeugnisse sorgen
für reichlich Zulauf. Das südöstlich
von Danzig gelegene Werder im
Weichseldelta haben einst holländische Siedler trockengelegt und
es, obwohl es teilweise unter dem
Meeresspiegel liegt, urbar gemacht.
Typisch für das Werder sind Friesenhäuser, Windmühlen, Dorfkirchen
und uralte Entwässerungsanlagen.
Im nahe gelegenen Malbork muss
man unbedingt die berühmte Marien-
burg des Deutschen Ordens gesehen haben, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Von
dort aus lenkte im 14. Jh. anderthalb Jahrhunderte lang der Großmeister die Geschicke seines mächtigen
Ordens-staates. Längst hat die Burganlage ihre Schrecken verloren und dient nur noch als einzigartiges Burgmuseum. Nur bei der Son-et-Lumiere-Schau oder den Ritterspielen kann man noch etwas davon erahnen.
Wem eher der Sinn nach technischen Denkmälern steht, der sollte sich am Elbląg-Kanal (Oberländischer
Kanal) aus dem 19. Jh. umsehen. Dort nämlich werden die Binnenschiffe noch immer mit Hilfe Geneigter
Ebenen in Loren auf den nächstfolgenden Wasserpegel gehievt.
GESCHENKE UND ANDENKEN
Was wäre wohl besser geeignet, an einen Danzig-Besuch und Ostseeurlaub zu erinnern als eine Bernsteinkette aus vor Jahrtausenden versteinertem Naturharz, das die Ostseewellen an den Strand gespült hat? Danzig, die Welthauptstadt des Bernsteins, ist seit Jahrhunderten durch ihren Bernsteinschmuck bekannt. Je nach
Geschmack kann man sich für eine Kette aus angeblich heilkräftigem Rohbernstein oder den gediegenen,
typisch Danziger Bernstein-Silberschmuck entscheiden. Beim Jahrmarkt in Wdzydze Kiszewskie bietet sich
Gelegenheit, direkt bei Volkskünstlern kaschubische Stickereien vom Feinsten zu erstehen.
KULTURKALENDER
• Das Internationale Festival der Pleinair- und Straßentheater FETA findet Mitte Juli in Danzig statt. In der
historischen Altstadt treten Schauspieler aus aller Welt auf. www.feta.pl
• Der St. Dominikus- oder Dominikanermarkt ist das älteste (seit 1260) und berühmteste Danziger Volksfest. Er zieht sich ab dem letzten Julisamstag über drei Wochen in den Altstadtgassen hin. Angeboten
wird hier buchstäblich alles, vom Lutscher bis zu antiken Möbeln. Mit ihm gehen allerhand Kulturveranstaltungen einher. www.mtgsz.pl
• Internationales Orgelfestival in Oliwa, ein großes Kulturereignis mit nahezu fünfzigjähriger Tradition. Das
wunderschöne Interieur und der herrliche Klang der Orgel ziehen weltbekannte Musiker nach Danzig.
• Das Shakespeare-Festival im August präsentiert die interessantesten Werke des großen Meisters aus
Stratford. www.festiwalszekspirowski.pl
• Ein unvergessliches Musikereignis ist das Danziger Carillon-Festival. Zwei wundervolle Glockenspiele
(im Rechtstädtischen Rathaus und in der Katharinenkirche) spielen im August u.a. die barocken Werke
von Johann Sebastian Bach.
• Das Internationale Schlagerfestival wird stets im September in der Zoppoter Waldoper abgehalten.
• In jedem Sommer finden in Gdingen die Tage des Meeres statt.
Andere Veranstaltungen – www.polen.travel (Veranstaltungskalender)
VERKEHRSANBINDUNG
Im gesamten Ballungsgebiet verkehren Stadtbusse, O-Busse und die S-Bahn. Straßenbahnen gibt es nur im
Stadtgebiet Danzig. An Taxiständen braucht man meistens nicht erst zu warten, wenngleich es am billigsten
kommt, sich ein Funktaxi zu rufen. Die Anfahrt ist kostenlos. Taxi-Verband-Ruf: 191 91, 191 92, 191 97.
Gdańsk
Maßstab 1:50000
OPER, KONZERT, THEATER
• Staatliche Baltische Oper, Gdańsk, Al. Zwycięstwa 15, Tel. 763 49 12
• Polnische Baltische Philharmonie, Gdańsk, ul. Ołowianka 1, Tel. 320 62 62
• Theater „Wybrzeże”, Gdańsk, ul. Św. Ducha 2, Tel. 301 13 28
• Musiktheater, Gdynia, Pl. Grunwaldzki 1, Tel. 621 60 24
EMPFOHLENE KLUBS
• Celtic Pub, Gdańsk, ul. Lektykarska 3, Tel. 320 29 99, www.celticpub.pl
• Irish Pub, Gdańsk, ul. Korzenna 33/35, Tel. 320 24 74, www.irish.pl
• Piękni, Młodzi i Bogaci, Gdańsk, ul. Teatralna 1, Tel. 305 31 54
• Mandarynka, Sopot, ul. Bema 6, Tel. 550 45 63
• Spatif, Sopot, ul. Boh. Monte Casino 54, Tel. 550 26 83
• Pokład, Gdynia, Aleja Jana Pawła II 11, Tel. 660 34 31, www.poklad.pl
• Taboo, Gdynia, ul. 3-go Maja 27/31, Tel. 782 01 73
• Ucho, Gdynia, ul. Św. Piotra 2, Tel. 661 89 73, www.ucho.com.pl
Polen
EMPFOHLENE HOTELS UND PENSIONEN
DANZIGER MUSEEN
• Museum „Solidarności”, www.fcs.org.pl – Ausstellung „Wege zur Freiheit”, BHP-Saal der Danziger Werft,
ul. Doki 1, Tel. 769 29 20
• Nationalmuseum, Abteilung alter Kunst, ul. Toruńska 1, Tel. 301 70 61, 301 68 04,
www.muzeum.narodowe.gda.pl
• Nationalmuseum, Abteilung zeitgenössischer Kunst – Abtpalast, ul. Cystersów 18, Tel. 552 12 71
• Nationalmuseum, Ethnografische Abteilung – Abtspeicher, ul. Cystersów 19, Tel. 522 12 71
• Danziger Stadtmuseum, Rechtstädtisches Rathaus und Bernsteinmuseum, ul. Długa 47, Tel./fax 767 91 00
• Artushof, ul. Długi Targ 43/44, Tel. 767 91 80
• Uphagen-Haus, ul. Długa 12, Tel. 301 23 71
• Turmuhrmuseum, ul. Wielkie Młyny, Tel. 305 64 92
• Bernsteinmuseum, Targ Węglowy, Tel. 301 49 45
• Festung Weichselmünde, ul. Stara Twierdza 1, Tel. 343 14 05
• Westerplatte, Wartownia nr 1, Tel. 767 91 62
• Museum der Polnischen Post in Danzig, ul. Obr. Poczty Polskiej 1-2, Tel. 301 76 11
• Archäologisches Museum, ul. Mariacka 25/26, Tel. 301 53 11
• Zentrales Meeresmuseum, Speicher, ul. Ołowianka 9/13, Tel. 301 86 11, www.cmm.pl
• Krantor, ul. Szeroka 67/68, Tel. 301 69 38
• Museumsschiff „Sołdek”, Tel. 301 86 11, ul. Ołowianka 9-13
Gdańsk, Sopot, Gdynia
ow a
• Bartan***, Gdańsk, ul. Turystyczna 9a, Tel. 308 09 99
• Dal***, Gdańsk, ul. Czarny Dwór 4, Tel. 511 23 11
• Dom Aktora, Gdańsk, ul. Straganiarska 55/56, Tel. 301 59 01
• Orbis Grand***, Sopot, ul. Powstańców Warszawy 12, Tel. 551 00 41
• Hanza****, Gdańsk, ul. Tokarska 6, Tel. 305 34 27
• Holiday Inn****, Gdańsk, ul. Podwale Grodzkie 9, Tel. 300 60 00
• Lival***, Gdańsk, ul. Młodzieży Polskiej 10-12, Tel. 522 02 00
• Mercure Hevelius***, Gdańsk, ul. Heweliusza 22, Tel. 321 00 00
• Schronisko Młodzieżowe, Gdańsk, ul. Grunwaldzka 244, Tel. 341 16 60
• Nadmorski****, Gdynia, ul. Ejsmonda 2, Tel. 699 33 33
• Novotel Gdańsk Centrum***, ul. Pszenna 1, Tel. 300 27 50
• Novotel Gdańsk Marina***, ul. Jelitkowska 20, Tel. 558 91 00
• Olimp*, Gdynia, ul. Olimpijska 5/9, Tel. 622 43 26
• Opera***, Sopot, ul. Moniuszki 10, Tel. 555 56 00
• Orbis Gdynia***, ul. Armii Krajowej 22, Tel. 666 30 40
• Oliwski*****, Gdańsk-Oliwa, ul. Bytowska 4, Tel. 554 70 00
• Orbis Posejdon***, Gdańsk, ul. Kapliczna 30, Tel. 511 30 00
• Podewils*****, Gdańsk, ul. Szafarnia 2, Tel. 300 95 60
• Renusz***, Gdańsk, ul. Nadwiślańska 56, Tel. 308 07 86
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• Szydłowski***, Gdańsk, ul. Grunwaldzka 114, Tel. 345 70 40
• Wanda***, Sopot, ul. Poniatowskiego 7, Tel. 550 30 37
Jab∏oni
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E28
DIE DREISTADT IM INTERNET
• www.trojmiasto.pl • www.gdansk.pl • www.sopot.pl • www.sopot.net • www.gdynia.pl
TOURISTENAUSKUNFT IN DANZIG
• ul. Heweliusza 29, Tel. 301 43 55, www.gdansk.gda.pl
• ul. Długa 45, Tel. 301 91 51, www.pttk-gdansk.pl
ANDERE INFOS
• Lech-Wałęsa-Flughafen, ul. Słowackiego 200, Tel. 348 11 63, www.airport.gdansk.pl
• Danziger Hauptbahnhof „Gdańsk Główny”, ul. Podwale Grodzkie 1, Tel. 194 36,
Vorwahl von Gdańsk, Sopot, Gdynia aus anderen Ortschaften Polens 58; aus dem Ausland: +(48-58).
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Fax +(34-91) 541 34 23
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