ARD-Ratgeber Technik Sendung 18.04.2004
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ARD-Ratgeber Technik Sendung 18.04.2004
ARD-Ratgeber Technik Sendung 18.04.2004 1. Hochvolt-Halogenlampen – exklusiv und explosiv Seite 3 2. Linux – alternative zu Windows? Seite 9 3. Technotizen Seite 17 4. Schutz vor Elektrosmog – Hightech oder Hokuspokus? Seite 19 Copyright: Zur Verfügung gestellt vom NDR. Dieses Manuskript Ist urheberrechtlich geschützt und darf nur für private Zwecke des Empfängers benutzt werden. Jede andere Verwendung (z.B. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors zulässig. Die Verwendung für Rundfunkzwecke bedarf der Genehmigung des NDR. Achtung: Zusatzinformationen am Ende dieses Sendetextes Redaktionsadresse: NDR-Fernsehen ARD-Ratgeber Technik Postfach 54 04 60 22504 Hamburg Redaktion: Christian Kossin e-mail: [email protected] 1 Studio-Aufzeichnung Donnerstag 08.04.04 ARD-Ratgeber Technik Sendung: 18.04.04 17.03 Uhr BETA-Vorspann Titelmusik von BETA D. Ziesemer im ON Hallo und herzlich willkommen beim ARDRatgeber Technik. So eine moderne Hochvoltlampe sieht ganz harmlos aus, dabei kann sie Ihnen richtig um die Ohren fliegen – mehr dazu gleich. DVE: über Szenen aus Beiträgen ASTON-Titel auf Layer rechts D. Ziesemer im OFF Außerdem in dieser Sendung: Betriebssystem Linux Linux – Alternative zu Windows? und Schutz vor Elektrosmog – Hightech oder Hokuspokus? 2 Was Sie hier sehen, das ist keine Glühbirne, das Hochvoltlampen ist eine Halogen-Glühlampe. Wie, Lampe, das ist doch das hier, werden Sie jetzt vielleicht sagen, Zeigt einzelne Lampe aber mitnichten. Der Fachmann nennt das nämlich eine Leuchte. Gerade mit solchen Halogenleuchten schafft man heute Licht-Stimmungen – gedimmt, gedämpft Gang an Leuchten vorbei oder gerichtet, als Seilsystem, Tisch- oder Stehleuchte. Sogenannte Niedervoltsysteme kommen dabei langsam aus der Mode. Ihr größter Trafo zeigen Nachteil ist so ein lästiger und oft klobiger Trafo. Den brauchen Hochvolt-Halogenleuchten nicht, denen reicht eine normale Steckdose. Das ermöglicht exklusives Design, führt aber auch zu explosiven Nebenwirkungen: BETA: Bericht: Kamera: Schnitt: Länge: Hochvoltlampen-Halogenlampen – exklusiv und explosiv Manuela Nöth Robert Naczynsky Claus Röhrle 5.17 Insert von 4.56 bis 5.02 Mirko Benold Beleuchtungsberater von 0.18 bis 0.23 Holger Kilb Verband der Elektrotechnik (VDE) Holger Kilb VDE-Prüfinstitut von 1.36 bis 1.42 von 4.00 bis 4.05 Ulrich Gampl Gewerbeaufsichtsamt München von 4.34 bis 4.39 3 0.00 Leuchten, das können alle. Wenn’s aber ums Fahrt: Leuchten, Fahrt um zwei Leuchten Design geht, ist Halogenlicht das Highlight. In 0.16 herum, dicker der neueren Hochvoltversion scheint es Transformator neben schlanker Aufhängung besonders attraktiv: Der fehlende Trafo mit Preisschild macht die Leuchten schicker und günstiger. O-Ton Mirko Benold, Beleuchtungsberater 0.17 „Die Kunden kaufen überwiegend Hochvoltleuchten zurzeit, der Trend hat 0.25 sich ungefähr vor einem Jahr in der Mehrheit für die Hochvoltleuchten gewandelt.“ 0.26 Viele Händler glauben, die herkömmlichen 12 Leuchtengeschäft: Lichtleiste Zufahrt, ins Volt-Halogenleuchten werden langfristig ganz 0.45 Weiße gehend vom Markt verschwinden. Dem Käufer ist Überblenden: Zuhause im Wohnzimmer: zunächst egal, bei welcher Spannung sein Nah auf weißer Decke Raum erhellt wird, entscheidend sind Design beginnend, Schwenk auf Mann: auf und Preis. Leiter,schraubt Leuchte Doch sparen lässt sich mit Hochvolt nur am an Decke, HN: Hund guckt zu, T: Mann steigt Anfang. Viele Kunden tappen zunächst im von Leiter, geht aus Dunkeln, wenn es um die Kosten für Bild, Licht an Ersatzlampen geht. Schwarz: Rücken löst sich von Kamera, Typ geht in BaumarktLeuchtenabteilung, Regal mit OsramLampen, Hand greift eine raus. Text-Grafik drüber, Schwenk: Lebensdauer-Hinweise auf Verpackungen. 0.46 Beim ersten Nachkauf kommt die Überraschung: Hochvoltlampen sind mehr als 1.05 doppelt so teuer wie Niedrigvoltlampen. Je nach Geschäft kostet eine 230-VoltMarkenlampe 6 bis 10 Euro. Hinzu kommt, dass ihre Lebensdauer mit zwei Jahren nur halb so lang ist, wie die der 12-Volt-Version. Billigregal: Hand greift billige, vergleicht mit 1.06 Günstige Alternative in jedem Baumarkt: 4 1.22 Import-Leuchtmittel aus Fernost. Die glänzen Osram, Gesicht N zwar erst recht nicht mit hoher Lebensdauer, Schmeißt Osram weg, dafür kosten sie aber auch nur rund die geht mit billigen weg. auf Drehteller verpackte Hälfte. Billigmarken drehen Einige Hochvoltlampen haben zum sich, Zoom auf Preisschild an Ware. Lebensende aber noch ganz andere Überraschungen parat. Wohnzimmer: Leuchte im Vordergrund, Statist sitzt aufm Sofa, Hund daneben, Zufahrt auf Licht, Explosion, aufspringender Hund, brennender Teppich O-Ton Kilb, anfangend auf seinen Händen, hält Lampe in der Hand, Kamera wandert hoch auf Gesicht. 1.23 Sie verabschieden sich nämlich explosionsartig aus der Fassung. 1.33 1.34 „Es ist eine sehr gefährliche Geschichte. Es können Brände durch diese Explosion 1.46 entstehen, da glühende Teile herunter fallen, die Glassplitter die durch die Gegend fliegen und die Schockwirkung auf den Menschen durch den lauten Knall können sehr erheblich sein. 1.47 Was steckt dahinter? Wie gefährlich sind Versuchslabor: N: SchärfenHochvoltlampen? Ratgeber Technik hat verlagerung: nimmt eine 2.42 billige und Marken-Lampen getestet, in Lampe weg T: Labor, Kilb geht zum Zusammenarbeit mit dem VDE-Prüfinstitut. Schutzkasten G9 und GU10-Lampentypen sind am N: steckt sie rein Sich drehender GU10Querschnitt weitesten verbreitet. Sie unterscheiden sich nur äußerlich durch den Reflektor und ihren Sockel. Ansonsten sind sie baugleich, wir haben für den Test den Typ G9 verwendet. Grafik durchbrechende Wendel Über Schulter: Justiert Gefährlich werden Hochvoltlampen erst 5 den Pilotlaser N: Laserpunkt auf Glühwendel N: Kilb setzt Schutzbrille auf N: nimmt Steuergerät N: Lampe geht aus. dann, wenn sie ihr Lebensende erreichen. Nur ist es natürlich nicht vorhersehbar, wann genau das eintritt. Wir haben deshalb die Lampen mit einem Laserstrahl beschossen. Ein normgerechtes Testverfahren, um ihr Ende gezielt herbeizuführen. Der Wolframdraht, genannt Glühwendel, N: drückt auf Laserauslöser T: Explosion in Echtzeit N: Lampe explodiert. zerbricht. Dadurch sollte eigentlich nur das Licht ausgehen... (KNALL steht offen) ...eigentlich. Kilb O-Ton im Versuchsraum, nimmt Laserbrille dabei ab 2.43 „Ja, wir beschießen mit dem Laser das Glühwendel der Lampe, um das 3.07 Lebensdauerende zu simulieren, wenn das Glühwendel durchbrennt, und dann entsteht da der Lichtbogen in der Lampe und es explodiert halt zum Teil. Zwischenfrage: Das heißt, die Lampe explodiert durch den Laser? Nein, um Gottes Willen nein, gar nicht, es wird lediglich das Wendel kaputt geschossen, an der Lampe an sich passiert durch den Laser überhaupt nichts.“ Grafik Explosion 3.08 Zwischen den Enden des Glühfadens entsteht eine Querentladung. Ist die Lampe 3.25 schlecht konstruiert, kann das Glas der Überspannung nicht standhalten, die Lampe 6 explodiert. Betroffen sind vor allem Scherben 0-Ton Kilb Leuchtmittel aus asiatischer Produktion. 3.26 „Was wir feststellen konnten, bei den Chinesen, ist, dass die Qualität der 3.38 Fertigung recht unterschiedlich ist. Zum Teil kann man an Röntgenbildern sehen, dass Schutzeinrichtungen einfach überbrückt sind, dass die gar nicht richtig angeschlossen werden.“ 3.39 Oftmals geht es gerade noch glimpflich aus. Kilb richtet Laser aus Lampe entlädt sich Lampen, die beim Durchbrennen schwarz 3.57 quer, explodiert nicht. werden, sind einer Explosion nur knapp Nah: Lampe schwarz in Hand entgangen. Totale von geprüften Insgesamt sind von rund 60 Lampen im Test Lampen Schwenk von Isotronic 11 explodiert. Es platzten die Leuchtmittel der zu Luxxx. weit verbreiteten Billigmarken Isotronic und Luxxx, erhältlich vor allem in Baumärkten. O-Ton Kilb (neutral) 3.58 „Dieses Ergebnis ist ein sehr schlechtes Ergebnis. Es waren 5 Platzer bei 18 4.22 geprüften Lampen von Luxxx und bei Isotronic waren es 6 Platzer von 15 geprüften Lampen und die Norm sagt ganz klar, von 250 Lampen darf maximal eine Lampe platzen. Zwischenfrage: Was müsste jetzt mit diesen Marken passieren? Ja, die sind nicht normenkonform, man müsste sie im Prinzip vom Markt nehmen.“ 7 Hochvoltlampe groß, Schärfenverlagerung auf Gampl am Schreibtisch. Lampe Nah 4.23 Aufgabe der Gewerbeaufsichtsämter. Sie müssen gegen gefährliche Produkte 4.31 angehen. Die Versuchsergebnisse von O-Ton Ulrich Gampl 4.32 „Nachdem diese Birnen in Leuchten eingesetzt werden, die keine 4.54 Schutzscheibe brauchen, ist das Ergebnis Ratgeber Technik könnten Folgen haben. fast erschreckend, wenn etwa ein Drittel zerplatzt am Ende der Lebensdauer und natürlich der Benutzer verletzt werden kann. Ich vermute dass es auf jeden Fall ein Verbot des Verkaufs gibt, möglicherweise kann auch ein Rückruf drohen.“ Sich drehende Lampen 4.55 Kein Kunde kann einer Lampe ansehen, ob sie gefährlich ist oder nicht. Das CE-Zeichen 5.17 auf der Verpackung ist keine Hilfe. Denn auch die Lampen, die im Ratgeber-Test Von weißem Lampenschirm geschwenkt auf Leuchtenausstellung explodierten, trugen es. Explosion Bei deren Lampen kann das nämlich nicht Die herkömmliche Niedrigvolt-Technik bietet da ein klares Plus in Punkto Sicherheit. passieren. Ende: 5.17 8 Hochvoltlampe Alarmiert durch die Ergebnisse des ARD-Ratgeber Technik will das Gewerbeaufsichtsamt nun einen umfassenden Test starten, um gefährliche Hochvoltlampen aus dem Verkehr zu ziehen. Bei Niedervoltsystem mit schönem Trafodesign Es bleibt als Alternative natürlich weiterhin das Niedervoltsystem. Der leidige Trafo wird mittlerweile durch formschöne Verkleidungen kaschiert. Und ihre Lampen halten länger, sind billiger und sicherer. Auf dieses Thema sind wir übrigens durch die Email eines Zuschauers gekommen, dem eine solche Lampe um die Ohren geflogen ist inklusive Leuchte! Wir sind der Sache dann nachgegangen. Wenn auch Sie mal einen Hinweis für uns haben, dann schreiben Sie uns – entweder per mail an [email protected] oder direkt an: ARD-Ratgeber Technik, Hugh Greene Weg 1 22529 Hamburg. Natürlich behandeln wir Hinweise vertraulich. (50) DVE: Szene aus Beitrag ASTON auf Layer: Linux – Alternative zu Windows? (Zwischentitelmusik von BETA) Ach Du schöne Windows-Welt. Alles könnte, nichts geht, leider immer öfter – weil Viren oder Würmer ihren Computer angreifen oder gar lahm legen. Programmierer von Computerviren haben es fast immer auf das Betriebssystem Windows von Bill Gates abgesehen. Unter ihren 9 Attacken leiden Firmennetzwerke ebenso wie Privatleute, die zu Hause nur ein bisschen surfen und ein paar Emails empfangen wollen. Die Furcht vor der bösen neuen Welt lässt nicht nur den Markt für Virenscanner und Firewalls boomen, Immer mehr Computernutzer wechseln gleich ganz von Windows zum kostenlosen Betriebssystem Linux mit dem Maskottchen Tux. Noch ist die Linuxwelt nämlich weitgehend frei von Viren und Würmern: BETA: Bericht: Kamera: Schnitt: Länge: Linux– Alternative zu Windows? M. Blömeke/M. v. Klitzing F. Roskam/ H. Sommerfeld Anthony Thompson 6:37“ Insert: 3.15 – 3.20 Alois Brahmer Rentner von 0.23 – 0.28 und 6.11 – 6.16 Manuel Schneider Linux User Group von 0.47 – 0.54 und 5.27 – 5.32 8-Sek.-Vorspannszene : Alois Brahmer geht in Computerraum 1:32:06 – 1:32:14 0:03 0:05 Funktioniert Linux auch auf seinem PC? Rentner Alois Brahmer sucht Rat auf einer „Linux-Installationsparty“. Totale Raum 0:10 0:16 Keine rauschende Fete - hier helfen LinuxFans Neugierigen beim Installieren. Die meisten, die kommen, Brahmer und 0:16 Schneider etwas näher unterhalten sich 0:21 haben wie Brahmer Probleme mit Microsoft Windows und suchen nach einem anderen Betriebsystem. O-Ton Brahmer 0:21 „Ja, ich hatte schon Viren, und ich habe 10 0:32 gehört, dass bei Linux eben keine Viren auftreten, und das wäre natürlich schon interessant, damit zu arbeiten. Ja. Damit man von der Plage entsorgt wird..“ Mit Musik Stopptrick auf Party Computerbuchse groß Brahmer und Schneider vor PC 0:34 0:38 0:37 0:40 0:41 0:45 Linux installieren, das kostet nur Zeit. Die Beratung gibt’s dagegen umsonst auf Installationsparties. Und Gastgeber Manuel Schneider hat für alle Neulinge auch Kopien von Linux mitgebracht. Ganz legal. O-Ton Schneider 0:46 1:01 „Das Linux ist frei, d.h. es kostet Sie nichts. Das wird sehr schnell weiterentwickelt von einer Gemeinde von Programmierern in der ganzen Welt. Es ist vor allem sehr sicher, das heißt, Sie brauchen keine Angst zu haben vor irgendwelchen Viren, Würmern oder sonstigen Abstürzen.“ Gang auf Pinguin 1:02 1:13 Fans bezeichnen Linux auch als digitalen Maßanzug. Vom Einzelrechner bis zum Netzwerk - alles ist damit möglich. Das erste Schnittmuster für Linux entstand 1991. Rückblick Torvalds Foto Schwarzweiß 1:13 1:20 Dem finnischen Studenten Linus Torvalds fehlte das Geld für ein Computerbetriebsystem. Kurzerhand erfand er selbst eins. Weltkarte 1:20 – Programmierer aus aller Welt, verbunden 11 1:30 über das Internet, entwickelten sein System weiter und bauten es aus. In Ihrer Freizeit, kostenlos. Im Gegensatz zu Microsoft macht Linux kein Geheimnis Finger auf Tastatur/ Bildschirm/ Programmierer vor PC 1:30 – 1:39 aus dem Programmcode, jeder ist eingeladen, es zu verbessern. Und so wird Linux immer benutzerfreundlicher. Linux alter Look 1:40 1:44 Vorbei die Zeit der komplizierten Textbefehle. Längst hat Linux eine graphische Oberfläche, ... Linux grafische Oberfläche 1:44 1:51 ... KDE genannt. Übersichtlich und von Windows auf den ersten Blick kaum zu unterscheiden. Tux vor Computer/Tux zwinkert 1:51 1:59 Linux hat die Computerwelt kräftig durcheinandergewirbelt. Hinter dem Maskottchen Tux scharen sich weltweit immer mehr Fans. Linux Torvalds als Superman 2:00 2:08 Das Betriebssystem hat längst Kultstatus. Sein Erfinder wird von vielen verehrt wie Supermann. Aus Torvalds Idee sind verschiedenste Varianten von Linux entstanden, so genannte Distributionen. Rückwärtsgang aus Pinguin zur Party mit Schwenk auf Schneider und Brahmer O-Ton Schneider 2:09 2:18 Alois Brahmer pfeift auf Kult, er sucht 2:19 2:43 „Dann würde ich ihnen Mandrake schlicht die einfachste Lösung. empfehlen, dass ist eine französische Distribution von einem französischen Hersteller, die sie selbstverständlich 12 auch auf Deutsch installieren können. Die ist relativ einfach zu installieren, und die bekommen Sie kostenlos im Internet, d.h. Sie können sich diese Datei herunterladen auf ihren Rechner, dann auf CD brennen und die CD in den Computer stecken, den Rechner einschalten und Linux installieren, sehr einfach, und einfach loslegen.“ Internetseite Linuxiso.org/ Detail/ Groß alle Distributionen 2:44 2:54 Auf der Webseite www.Linuxiso.org findet man Downloadmöglichkeiten für alle gängigen Distributionen. Auch für Mandrake. Ein schneller Internetzugang ist ratsam. Immerhin ist die Datenmenge so groß, dass sie 3 CDs füllt. Download auf CD 2:54 3:06 Distributionen im 3:07 Regal 3:12 Distributionen 3:12 Kaufen/Scannen/Tippe n/Preis3:15 zettel Selbst bei schneller Verbindung kann das Herunterladen ein paar Stunden dauern. Einfacher, aber nicht kostenlos: der Erwerb im Elektromarkt oder Software-Fachhandel. Ab fünfzig Euro gibt’s zum Beispiel ein Paket vom deutschen Distributor S.u.S.E. Für das Geld bekommt man außer der Software telefonische Paket auspacken Buch 3:15 zeigen 3:24 CD nehmen, in 3:24 Computer stecken 3:27 Knopf drücken 3:29 3:31 Unterstützung und ein Handbuch in deutscher Sprache. Alois Brahmer will es kostenlos. Er hat sich Mandrake heruntergeladen. Neustart von der Selbstgebrannten. 13 O-Ton Brahmer Schneider 3:32 3:48 So, jetzt wird das Linux gestartet - Das Betriebssystem erst mal installiert? – Ja genau, d. h. Linux soll jetzt von der CD starten. – Macht er. – Hier heißt’s „Press enter to install“, das wollen wir mal tun, dann drücken wir mal enter. Bildschirm Systemstart 3:49 3:51 Stopptrick mit Uhr 3:51 3:55 Bildschirm Rechner 3:56 fährt hoch O-Ton Beide 4:12 Das Laden des Installationsprogramms dauert; mit einem schnellen Rechner maximal vier Minuten. Dann geht es weiter. So, graphisches Installationsprogramm. – Jetzt wird erst einmal Europa, Sprache ausgewählt? – Wir wollen natürlich Deutsch, gehe ich ’mal von aus. – Deutsch, ganz unten, ja. – Wo haben wir das hier, Deutsch, Next. Herumgang um Zweier 4:14 vor PC 4:21 Die Sprachauswahl ist der erste und leichteste Schritt der Installation. Dann wird’s schwieriger und riskanter. Bei der so genannten ... Bildschirm Screenshot 4:22 „Partionierung“ Schwenk Auswahl 4:33 freien Platz verwenden ... Partitionierung muss man bestimmen, welcher Teil der Festplatte ab jetzt Linux gehört. Unser Tipp: die Option „Freien Platz verwenden“ auswählen. Denn ein falscher Klick fegt die ganze Festplatte leer. Augen groß Software Auswahl/Grafische Oberfläche Auswahl/ 4:34 4:36 4.37 4:50 Nächste Entscheidung: Welche Funktionen soll der Rechner unter Linux erfüllen? Arbeitsplatz? Multimedia? 14 Next Internet? Schließlich entscheidet sich Brahmer noch für die graphische Oberfläche, KDE. Sie ist ausgereift und Windows sehr ähnlich. Installationsbalken 4:51 4:53 Stopptrick 4:53 4.57 KDE fährt Hoch/ 5:00 Brahmer schaut fröhlich/Linux Desktop/ 5:21 Open Office wird gestartet (5:21) Dann heißt es wieder warten. Der Rechner installiert das System. Das dauert selbst mit einem schnellen Computer schon mal gute 15 Minuten. Wenn am Ende dieses Bild auf dem Monitor erscheint, ist alles gutgegangen. Alois Brahmer ist gespannt. Und startet das erste Linux-Programm seines Lebens. Das funktioniert tatsächlich genauso, wie er es von Windows kennt. OpenOffice.org, die mitgelieferte Büroanwendung. Sie ist Microsoft Office zum Verwechseln ähnlich. O-Ton Schneider (beginnt im Off) 5:23 6:04 Das ist die Textverarbeitung von Open Office die ist komplett kostenlos, kann aber das selbe wie Word, und bringt weitere Programme mit sich, wie z.B. die Tabellenkalkulation eine Präsentationssoftware, wie man das zum Beispiel von Powerpoint kennt, und Zeichnungen kann man auch erstellen. Und das Schöne ist, wenn ich hier jetzt einen Text eingebe, [tippt] in dem Fall jetzt „Dies ist ein Linux-Programm“, dann kann ich diesen Text abspeichern 15 im gewohnten Word-Format, kann das dann das ganze auf eine Diskette packen und kann das dann auf einem Windows PC ganz normal benutzen und im Word öffnen. Stopptrick O-Ton Brahmer 6:05 6:09 6:10 6:26 Die Installationsparty ist gelaufen. Das Fazit des Neulings: Ich hab’ Linus, Linux heute richtig kennengelernt, also nicht nur aus der Presse. Ich habe beim Installieren mir alles angeschaut, es hat mir zugesagt, und ich werde das weiter verfolgen, weiter bearbeiten. Brahmer geht raus 6:27 6:39 Mit dem Linux-Paket hat der Computer viele weitere Programme dazubekommen - alle kostenlos. Alois Brahmer wird einige Zeit brauchen, sie kennenzulernen. Viren hin, Würmer her... Jetzt haben sie sich gerade an Windows gewöhnt, da wollen Sie natürlich nicht alles direkt vom Rechner werfen, und das müssen Sie auch nicht: Windows und Linux lassen sich parallel betreiben. Am Rechner Wenn sie auf einem Windowsrechner zusätzlich Linux installieren, fragt sie Ihr Computer beim Hochfahren, ob sie nun mit Windows oder Linux starten wollen. Wir entscheiden uns jetzt mal für Linux. 16 Das braucht dann eine Weile um hochzufahren, genauso wie bei Windows. Vor der LinuxInstallation sollten Sie unbedingt eine Kopie Ihrer Windowsdaten ziehen, sicher ist sicher. Sie können Linux aber auch ausprobieren, ohne es gleich auf der Festplatte zu installieren: Mit der Variante namens „Knoppix„. Damit startet der Mit Knoppix- CD ROM Computer direkt von CD-Rom und nicht von Festplatte. Eine solche Knoppix-CD gibt es auch in einer Linux- Spezialausgabe der Zeitschrift PC Magazin, da finden Sie auch eine detaillierte Layer PC Magazin Anleitung und viele weitere Informationen. Noch mehr Neues, Überraschendes und Gefährliches aus der Welt der Technik jetzt in den Technotizen: BETA: Beitrag: Kamera: Schnitt: Länge: Technotizen Marika Tödt Björn Mateffki Andrea Schröder-Jahn 2´00 0´00- Gefahr für Kleinkinder 0´04 Ein Hochstuhl für 40 Euro. Dieses günstige Angebot vom Discounter Plus lockte in den vergangenen Wochen viele junge Eltern. Doch Stiftung Warentest warnt: Der „Alpha III“ von Hauck ist nicht sicher; Kinder können damit umstürzen. Brisant: Schon das Vorgängermodell „Alpha Plus“ musste 17 nach einem Test-Bericht im vergangenen Jahr vom Markt genommen werden. Der neue Stuhl hat jetzt zwar ein GS-Zeichen, wie der Hersteller betont. Es sieht dem alten aber verdammt ähnlich. 0´40 0´41 Trenner Handy statt Wälzer Dicke Reiseführer im Urlaub mit sich rumschleppen muss nicht mehr sein. Moderne Touristen laden sich die Sightseeing-Tipps ganz einfach aufs Handy. Das neue Angebot von Langenscheidt gibt´s für rund 5 Euro pro Reiseziel. Und für Auslandsreisen gibt es auch die wichtigsten Vokabeln für einen Smalltalk mit dazu. 1´03 Trenner 1´04 Schadstoffarme Drucker Tonerstaub aus Laserdrucker kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Deshalb bietet die Berufsgenossenschaft Herstellern jetzt einen Test für ihre Tonerkartuschen an. Produkte, die unter dem Grenzwert bleiben, erhalten das Qualitätssiegel „schadstoffgeprüft“ Das Logo soll Käufern eine Orientierung beim Einkauf bieten. 1.28 Sichere Kinderspielplätze Die Spielplatzsaison ist eröffnet. Viele Geräte sind nicht in Schuss. Fehlende Bretter und 18 rostige Nägel gefährden die Kleinen. Um Unfällen vorzubeugen, bietet das Deutsche Grüne Kreuz jetzt kostenlos eine Sicherheits-Checkliste. Damit können Eltern die Lieblings-Spielplätze ihrer Kinder nach fachmännischen Kriterien unter die Lupe nehmen und den Ämtern Dampf machen. 1.58 Ende Jingle 2.00 DVE: Szene aus Beitrag (Zwischentitelmusik von BETA) ASTON auf Layer: Schutz vor Elektrosmog – High-Tech oder Hokuspokus? Anmoderation: Liegt vor auf Beta Ohne Sendemasten und Antennenwälder keine grenzenlose Mobilität, also auch kein Handy. Und ohne einen solchen Sicherheitsanzug kein zuverlässiger Schutz vor der elektromagnetischen Strahlung, die bei der Funkübertragung entsteht, kurz Elektrosmog. Nun steht man natürlich nicht immer an so exponierter Stelle wie hier auf dem Dach des NDR. Und mal ehrlich: so ein Anzug ist im Alltag ein bisschen albern. Aber viele Menschen haben trotzdem Bedenken. Dabei geht in der Diskussion um immer mehr Sendemasten oft unter, dass wir unsere Körper einer viel intensiveren Strahlung durch die Antennen unserer Handys aussetzen, denn die halten wir uns direkt an den Kopf. 19 BETA: Bericht: Kamera: Schnitt: Länge: Schutz vor Elektrosmog – High Tech oder Hokuspokus? Annette Niemeyer Stefan Moser Christian Balzer/N.N. 5.31“ Insert von 4.58- 5.04 Dr. Cornelia Baldermann Bundesamt für Strahlenschutz von Prof. Jürgen Detlefsen TU München von 4’32 – 4’36 2’58 – 3’04 8-Sek.-Vorspannszene: 10:06:00:00 (Sendeband) Mädchen telefonieren Schwenk Handy-Display Jungs telefonieren Schwenk 0’01 München, Nymphenburger Gymnasium. Wie überall hat auch hier fast jeder ein Handy – und damit bei Anruf Elektro-Smog. Ob und wie gefährlich die MobilfunkStrahlung für Menschen ist, das kann die Wissenschaft noch immer nicht sicher sagen. Schwenk über alle Produkte 0’16 Während die Forscher streiten, verwandeln clevere Hersteller die Angst vor möglichen Strahlenschäden längst in klingelnde Münze. Es gibt Elektrosmog-Killer mit den unterschiedlichsten Wirkungsweisen. Ein Teil verspricht, die Strahlenbelastung zu verringern. Stop-Trick: 0’31 Dazu gehören der Tachyon Energy Naturfilz, Handy, Naturfilz, das WaveShield und der sogenannte Wave-Shield, Ferritring Ferritring. 20 Stopp-Trick: Handy, Gabriel-Chip, Fostac-Chip, ATOX 0’39 Andere Produkte - wie der Gabriel-Chip reduzieren die Strahlung nicht, sie sollen deren angeblich schädliche Wirkung neutralisieren. Fostac-Chip und ATOXBioComputer versprechen Ähnliches. Lehrer Schott & Schüler schauen ATOX an 0’52 Im Physik-Leistungskurs untersuchen die Schüler was dran ist, an den Aussagen der Hersteller. Baldermann am Messkopf Phantomkopf drehen Schwenk auf Kopf Baldermann Monitor mit SAREinblendung 0’59 Beraten werden sie durch Dr. Cornelia Baldermann vom Bundesamt für Strahlenschutz. Mit diesem „Phantomkopf“ kann sie messen, wie viel Strahlungsenergie im Kopf ankommt. Wissenschaftler sprechen vom SAR-Wert eines Handys, der „Spezifischen Absorptionsrate“. Schwenk: zwei 1’18 Grundmessung: Dr. Baldermann testet das Schülerinnen => Handy pur. Der SAR-Wert liegt bei Phantomkopf nah mit Handy => Monitor nah durchschnittlich 0,7 Watt pro Kilogramm Kopfmasse. Chrissy verpackt und überreicht Handy Schüler gucken Handy im Filz am Phantomkopf Kurve auf dem Monitor 1’29 Test Nummer eins: die Messung mit dem Tachyon Energy Naturfilz. Kann er den SARWert verringern? Ergebnis: der Filz ist nicht nur unpraktisch, er ist auch überflüssig, denn am SAR-Wert ändert er gar nichts. Julian nimmt Handy weg Hörerlautsprecher Monitor => Handy 1’47 Objekt Nummer zwei: das WaveShield. Das „Schutzschild“ auf den Hörerlautsprecher geklebt, schirmt angeblich 97 Prozent der 21 Strahlung ab. Was misst der Phantomkopf? O-Töne Baldermann & Schüler 2’00 „Also, wir haben eine Abschirmung.“ „Wie viel verspricht der WaveShield?“ „97 Prozent!“ „Die haben wir nicht!“ Kurve 2’09 Der Wert schwankt etwas, aber insgesamt werden hier nur etwa zehn Prozent abgeschirmt. Franz und Robert befestigen Ferritring Ferritring 2’15 Nächster Test: Dieser Ferritring, der um das Kabel eines Headsets gesteckt wird. Er bringt scheinbar durchschlagenden Erfolg, Monitor Null => Knopf am Ohr Schüler gucken denn der SAR-Wert liegt nur noch knapp über Null. Der Haken an der Sache: auch ohne Ferritring ist an dieser Stelle kaum eine Strahlung messbar. Knopf im Ohr Handy => Kopf 2’32 Wer ein Head-Set benutzt, hält sich damit das Handy vom Leib. Deshalb ist der Kopf einer geringeren Strahlung ausgesetzt. Chip auf Akku kleben Baldermann & Schott => Monitor 2’41 Test Nummer vier: der geheimnisvolle Gabriel-Chip. Vereinfacht gesagt soll er schädliche Strahlen in unschädliche umwandeln. Was immer das heißen soll, die Messung zeigt vor allem eines: der SARWert mit Gabriel-Chip steigt drastisch an. 22 O-Ton 2’57 Das bedeutet der Gabriel-Chip hat, egal Cornelia Baldermann ob er jetzt irgendwelche Wellen BfS umwandeln kann oder nicht, auf jeden Fall den Effekt, dass ich einen höheren Energieeintrag in meinem Kopf habe. Schwenk Fostac-Chip => ATOX 3’09 Anders Fostac-Chip und ATOXBioComputer. Sie verändern den SAR-Wert gar nicht. Nah: Handy am Messkopf Machen sie denn die Strahlung wenigstens „unschädlich“? Begrüßung Arbeitsgruppe und Prof. Detlefsen 3’21 Diese Frage führt die Arbeitsgruppe „CHIP“ zu einem ausgewiesenen Experten. Professor Jürgen Detlefsen vom Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik überprüft die Versprechen der Hersteller. Aufschlagen Schwenk: Pluspol zum Minuspol Detlefsen guckt Frau im roten Gewitter 3’32 Beim Fostac Chip zum Beispiel heißt es, zwischen dem Pluspol „Kopf“ und dem Minuspol „Füße“ fließe Energie. Das Handy störe diesen Energiefluss, der Chip hebe diese Störung auf. Doch schon die Grundthese ist unlogisch. O-Ton Prof. Jürgen Detlefsen 3’49 Da müsste ja der Kopf, wenn das richtig wäre, ständig Energie verlieren, also kälter werden. Und es müsste an den Füßen tatsächlich wärmer werden. ATOX Gleichung 3’58 Der ATOX-BioComputer wirkt angeblich => Totale mit Detlefsen gegen die besonders gefährliche EnergieInformationskomponente der HandySchüler 23 Strahlung. Doch auch von der oder gar ihren Entdeckern hat die seriöse PhysikWissenschaft bisher nichts gehört: Detlefsen Profil 4’14 „Wenn daran was wäre, dann wären die Personen schon längst berühmt geworden und hätten den Nobelpreis bekommen.“ Flug über Gleichung und Fostac-Broschüre 4’20 Die pseudo-wissenschaftlichen Formeln und absurden Theorien mögen dem Laien imponieren, doch weder Fachleute noch die Mobilfunkstrahlung lassen sich davon beeindrucken. O-Ton 4’31 „Wenn irgendwas ein bisschen eine Prof. Jürgen Detlefsen Wirkung hätte, dann würde man vielleicht TU München seriös argumentieren: sie kann gemindert werden. Aber hier wird immer gesagt, die wird völlig beseitigt. Die negativen Anteile in positive verwandelt, oder linksin rechtsdrehend, und so was wirkt in hohem Maße unseriös und ist auch unseriös.“ Referatsgruppe vorne 4’50 Zurück im Physik-Leistungskurs: diese Arbeitsgruppe hat Tipps gesammelt, wie Drei Jungs hören zu man die Strahlung gering halten kann – ohne Hokuspokus. Robert mit Headset 4’57 Der Versuch hat es schon gezeigt: ein Headset verringert den SAR Wert am Kopf drastisch. Zwei Jungs mit 5’03 Beim Verbindungsaufbau ist die 24 Telefonen Strahlenbelastung am höchsten. Also: Handy erst dann ans Ohr, wenn die Leitung steht. O-Ton Schüler 5’11 „Hallo?“ „Und somit gehe ich erst jetzt an den Hörer.“ Füße auf der Treppe Display: Netzsuche 5’15 Bei schlechtem Empfang – wie hier im Schulkeller und während der Netzsuche – Schüler => Handy regelt das Handy seine Leistung rauf. Also besser nur dann mobil telefonieren, wenn das Handy guten Empfang hat. Telefon => Kopf 5’26 Der simpelste Tipp: wann immer es geht – das Festnetz benutzen. Ende: 5’31 Aber nur bei Festnetztelefon mit Kabel entsteht DECT-telefon kaum elektromagnetische Strahlung. Solche DECT-Telefone für zu Hause hingegen arbeiten ähnlich wie Handys mit Funk, was man an dieser Antenne zeigen Antenne gut erkennen kann. Sie holen sich damit eine Art von Sendemast in die eigene Wohnung. Apropos Sendemast: Den kann ein Vermieter Ihnen auch ohne Ihr Einverständnis auf's Dach setzen. Wenn Ihnen das den Schlaf rauben sollte, können Sie entweder zu einem außergewöhnlichen Schlafanzug greifen oder den Elektrosmog mit einem solchen Baldachin reduzieren. Beide funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip. In ihrem Gewebe befindet sich 25 ein feinmaschiges Metallgitter. Kostenpunkt des Baldachins allerdings rund 800 Euro. Ähnliches Prinzip, aber für die ganze Wohnung gedacht: Baldachin Diese Tapeten, auch nicht ganz billig. Immerhin kostet hier die luxuriöse Variante 31 Euro pro qm. Rosenquarz Ohne Metallgitter, trotzdem von vielen als das Wundermittel beschworen: Rosenquarz, hübsch, natürlich, aber leider wirkungslos. Immerhin macht der sich wenigstens nett in der Wohnung. Mehr Informationen zu allen Themen dieser Sendung erhalten sie wie immer auf unserer Internetseite: www.ard-ratgeber.de. Tapete und Schutzanzug Das war der ARD-Ratgeber Technik, machen Sie es gut, bis bald und Tschüß. Aston: Internetadresse Links Rolltitel, rechts Stand mit Videotextund Internetadresse und NDR-Signet. Über animierte Grafik: Hinweis auf ARDRatgeber Auto + Verkehr am 24. April um 17.03 Uhr 26