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Studie - Kurzversion Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings IMPRESSUM Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung von Easynet GmbH. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Ansprechpartner: Easynet GmbH Sabine Beselin PR-Manager Central Europe Harburger Schlossstraße 1, D-21079 Hamburg [email protected] Telefon: +49 40 771 75-270 Fax: +49 40 771 75-279 www.easynet.com Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 2 Realisierung: IMWF Institut für Managementund Wirtschaftsforschung GmbH Holstenhofweg 62, D-22043 Hamburg Telefon: +49 40 287 99 638 Fax: +49 40 20 90 59 74 www.imwf.de UNTERSUCHUNGSANSATZ Untersuchungsdesign Zielgruppe Befragungszeitraum Teilnehmer Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Panel-Befragung dar, die im Auftrag von der Easynet GmbH in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde. Die Befragungen wurden in der jeweiligen Landessprache durchgeführt. Geschäftsreisende Fach- und Führungskräfte 31. Oktober bis 7. November 2008 Insgesamt 716 Teilnehmer. Deutschland 105, Großbritannien 104, Frankreich 105, Italien 106, Spanien 105, Niederlande 105, Schweiz 33 und Belgien 53. Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 3 Zeitfresser Geschäftsreise: Der halbe Arbeitstag ist futsch Beachtliche 19 Prozent einer Geschäftsreise gelten als verschwendete Zeit. Lediglich 55 Prozent der gesamten Reisezeit kann im Durchschnitt für das effektive Arbeiten genutzt werden. Gesamt Die Zeit, die ich auf einer Geschäftsreise verbringe, verteilt sich folgendermaßen: Eigene (private, verschwendete) Zeit 19 55 Effektive Arbeitszeit 27 Reisezeit (z.B. Autofahrt, Flug) Mittelwerte Basis: N = 716, an alle. Numerische Frage. Frage 2: […] Wir möchten gerne wissen, wie viel Zeit Sie während der gesamten Geschäftsreise für effektives Arbeiten nutzen konnten, wie viel Zeit Sie für das Reisen (Autofahrt, Flug) benötigten und ob Sie eventuell auch Ihre eigene private Zeit für die Geschäftsreise genutzt haben. […] Bitte verteilen Sie 100% auf die genannten drei Aspekte. […] Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 4 Videokonferenz versus Geschäftsreise: Ergänzung ja, kompletter Ersatz nein Geschäftsreisen sind aus dem Berufsalltag nicht mehr wegzudenken, allerdings wäre die Kombination mit Videokonferenzen die optimale Lösung. Gesamt Geschäftsreisen … … sind wichtig, um den persönlichen Kontakt aufrecht zu halten. … kombiniert mit Videokonferenzen wären die optimale Lösung für den Berufsalltag. … sind wegen des CO2-Ausstoßes schlecht für die Umwelt. … verschwenden zu viel unproduktive Reisezeit. … verursachen Stress bei den betroffenen Mitarbeitern. … können überwiegend durch Videokonferenzen ersetzt werden. 14% 48% 13% 48% 8% 39% 10% 34% … haben ein schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis. 7% … können überwiegend durch Telefonkonferenzen ersetzt werden. 8% 42% 12% 14% 7% 54% 46% Stimme eher zu Basis: N = 716, an alle. Einfachnennung. Frage 4: Was denken Sie über Geschäftsreisen? Bitte geben Sie an, inwieweit Sie folgenden Aussagen zustimmen. Seite 5 5% 33% 41% 28% Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings 8% 30% 32% Stimme voll und ganz zu 8% 25% 49% 18% 2% 19% 58% 21% … verursachen hohe Kosten. 13% 1% 62% 24% … sind aus dem Berufsalltag nicht mehr wegzudenken. 1% 5% 43% 52% Stimme nicht zu 19% Stimme gar nicht zu Zeit- und Kostenargument ganz vorn: Die größten Vorteile von Videokonferenzen Top 5 Vorteile von Videokonferenzen Gesamt Einsparung von Reisekosten 61% Einsparung von Reisezeit (kein Arbeitsausfall wegen Reisen) 59% Schnellere Reaktionszeiten (Sitzungen können kurzfristig und öfter einberufen werden) Überregionale Erreichbarkeit (Mitarbeiter an weltweiten Standorten können erreicht werden) Schnellere Entscheidungsfindung 42% 37% 36% Neben Reisekosten- und Reisezeiteinsparungen werden schnellere Reaktionszeiten und Entscheidungsfindungen sowie die überregionale Erreichbarkeit als wichtigste Vorteile von Videokonferenzen genannt. Für Großbritannien, Frankreich und Schweiz ist auch das Thema Umweltschutz durch Reduktion des CO2-Ausstoßes ein wichtiger Vorteil. Basis: N = 716, an alle. Mehrfachnennungen möglich N = 3.079. Frage 9: Was sind aus Ihrer Sicht die fünf wichtigsten Vorteile von Videokonferenzen? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 6 Konferenz-Technik: Professionelle Systeme auf dem Vormarsch Über ein Viertel der Befragten setzt professionelle Videokonferenz-Systeme bereits ein, oder plant sie einzusetzen. Gesamt Einfache Videokonferenzen „Low-Cost-Desktop-Lösungen“* Professionelle Videokonferenz-Systeme (NICHT IN HIGH-DEFINITION-QUALITÄT)* Professionelle Videokonferenz-Systeme (IN HIGH-DEFINITION QUALITÄT)* Rundumservice Videokonferenz-Systeme* 12% 9% 24% 39% 18% 19% 15% 33% 19% 33% 16% 24% 20% 40% Chat* 38% 18% 34% 17% 11% 18% 16% 55% Telefonkonferenzen 33% 39% * siehe ausführliche Erläuterung der Antwortoptionen auf der folgenden Seite Ja, wird bereits eingesetzt Nein, wird noch nicht eingesetzt, ist aber konkret geplant Nein, wird noch nicht eingesetzt, ist aber denkbar Nein, wird nicht eingesetzt und ist auch nicht vorstellbar Basis: N = 716, an alle. Einfachnennung. Frage 5: Kommen wir nun zum Thema Echtzeitkommunikation. Inwieweit werden in Ihrem Unternehmen folgende Möglichkeiten der Echtzeitkommunikation eingesetzt (= RTC = Real Time Communications)? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 7 Begriffserklärung Erläuterungen zur Frage 5 Chat: Elektronische Kommunikation in Echtzeit, meist über das Internet. Einfache Videokonferenzen „Low-Cost-Desktop-Lösungen“: Selbstorganisierte Videokonferenzen, die über den eigenen PC anhand einer Software durchgeführt werden können. Professionelle Videokonferenz-Systeme (NICHT IN HIGH-DEFINITION-QUALITÄT): Selbstorganisierte Videokonferenzen, die in einem separaten Raum mit speziellen Geräten durchgeführt werden. Professionelle Videokonferenz-Systeme (IN HIGH-DEFINITION-QUALITÄT): Selbstorganisierte Videokonferenzen, die in einem separaten Raum mit speziellen Geräten in High-Definition-Qualität durchgeführt werden. Rundumservice Videokonferenz-Systeme: In High-Definition-Qualiät, lebensechte Übertragung per Video und Ton in einem separaten Raum, mit speziellen Geräten. Dazu gehört ein Dienstleister, der einen Rundumservice zur Videokonferenz liefert. Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 8 Kostendrücker Telepresence: Mehrheit schätzt Ersparnis auf über 20 Prozent Über die Hälfte der Befragten rechnet mit Einsparungen von mehr als 20 Prozent der Reisekosten durch den Einsatz von Videokonferenzen Gesamt 52% 30 24% 25 21% 20 15 14% 13% 13% 10 8% 7% 5 0 1-9 Prozent 10-19 Prozent 20-29 Prozent 30-39 Prozent 40-49 Prozent 50+ Prozent Gar keine Basis: N = 716, an alle. Einfachnennungen. Frage 10: Was schätzen Sie, wie hoch sind die Einsparungen bei den Reisekosten, die Ihr Unternehmen mit Videokonferenzen erreicht hat oder erreichen könnte? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 9 Einsatz von Videokonferenzen: Deutsche Firmen stehen erst am Anfang Marktpotenzial Ländervergleich N = 105 Die Nutzung von Kommunikationssystemen liegt in Deutschland unter dem Durchschnitt. Jedoch sind über ein Drittel offen für den Einsatz von professionellen Videokonferenz-Systemen. 55% 51% Telefonkonferenzen Professionelle Videokonferenz-Systeme (NICHT IN HIGH-DEFINITION-QUALITÄT) 12% Professionelle Videokonferenz-Systeme 12% (IN HIGH-DEFINITION-QUALITÄT) 6% Rundumservice Videokonferenz-Systeme 9% 5% 11% 24% 24% 19% 16% 19% 19% 27% 33% 15% 29% 39% 24% 44% 18% 36% 38% 33% 41% 41% 34% 32% 39% 51% Ja, wird bereits eingesetzt Nein, wird noch nicht eingesetzt, ist aber konkret geplant Nein, wird noch nicht eingesetzt, ist aber denkbar Nein, wird nicht eingesetzt und ist auch nicht vorstellbar Basis: N = 716, an alle. Einfachnennung. Frage 5: Kommen wir nun zum Thema Echtzeitkommunikation. Inwieweit werden in Ihrem Unternehmen folgende Möglichkeiten der Echtzeitkommunikation eingesetzt (= RTC = Real Time Communications)? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 10 Gesamt N = 716 Deutschland N = 105 Gesamt N = 716 Deutschland N = 105 15% 30% 18% 17% 11% 11% 20% 33% 27% 19% 7% 13% 18% 13% 40% 35% Chat Einfache Videokonferenzen „Low-Cost-Desktop-Lösungen“ 16% Gesamt N = 716 Deutschland N = 105 Gesamt N = 716 Deutschland N = 105 Gesamt N = 716 Deutschland N = 105 Gesamt N = 716 Deutschland N = 105 Einsatz von Videokonferenzen: Banken und Pharmaindustrie als Vorreiter Befragte aus den Branchen Banken sowie Pharma setzen Full-Service-VideokonferenzSysteme am häufigsten ein. Rundumservice Videokonferenz-Systeme Sortierung nach Größe der Branche Gesamt (N = 716) IT/Telekommunikation/Medien (N = 149) Banken/Finanzdienstleister (N = 86) Einzel-/Groß-/Versandhandel (N = 71) 7% Pharma/Gesundheit (N = 52) 38% 25% Tourismus/Verkehr (N = 60) 5% 17% Sonstiges (N = 145) 7% 14% 41% 38% 18% Öffentlicher Sektor (N = 61) 3% Nein, wird noch nicht eingesetzt, ist aber konkret geplant 52% 32% 8% 28% 38% 19% 15% 51% 25% 18% Produzierendes Gewerbe (N = 92) 5% Ja, wird bereits eingesetzt 32% 35% 19% 14% 39% 34% 17% 9% 25% 17% 38% 32% 40% 41% Nein, wird noch nicht eingesetzt, ist aber denkbar Nein, wird nicht eingesetzt und ist auch nicht vorstellbar Basis: N = 716, an alle. Einfachnennung. Frage 5: Kommen wir nun zum Thema Echtzeitkommunikation. Inwieweit werden in Ihrem Unternehmen folgende Möglichkeiten der Echtzeitkommunikation eingesetzt (= RTC = Real Time Communications)? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 11 Videokonferenzen: Einem Viertel menschelt es zu wenig Unwissenheit: Videokonferenzen sind bei einem Drittel der Befragten nicht vorstellbar, da man sie noch nicht einmal in Erwägung gezogen hat. Gesamt 31% Videokonferenzen w urden noch nicht in Erw ägung gezogen 24% Videokonferenzen sind zu unpersönlich 17% Videokonferenzen sind von der Unternehmensführung nicht gew ünscht 16% Zu teuer 12% Die Umsetzung von Videokonferenzen ist uns zu aufw endig 7% Zw eifel an der Sicherheit bei der Übertragung von sensiblen Themen „Videokonferenzen werden nicht benötigt“* 4% Nervosität der Teilnehmer (z.B. Hemmungen vor der Kamera zu sprechen) 3% Schlechte Ton- und Bildqualität Angst vor technischen Störungen „In unserer Branche sind Videokonferenzen nicht notwendig“* 10% Videokonferenzen sind zu kompliziert (z.B. Technik, Durchführung) „Der persönliche Kontakt ist uns wichtiger“* „Unserer Projekte müssen vor Ort realisiert werden“* 1% 46% Andere Gründe 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% * Andere Gründe, die mindestens dreimal genannt wurden. Filter-Frage: Falls in Frage 5 bei jeder Form von Videokonferenz „nicht vorstellbar angegeben“. Basis: N = 94. Mehrfachnennungen möglich N = 161. Frage 8: Sie haben angegeben, dass Videokonferenzen in Ihrem Unternehmen nicht eingesetzt werden und nicht vorstellbar sind. Woran liegt das? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 12 Videokonferenzen im Qualitätsvergleich: Deutsche Firmen gehören zu den zufriedensten Die Spanier, Deutschen und Belgier sind mit ihren Videokonferenzen am zufriedensten. Ländervergleich 4% 45% 38% 4%10% N = 80 20% 42% 32% 1% 1% 4% N = 91 Gesamt N = 622 10% 9% 34% 38% 1% 6%12% 25% 35% 2% 9% 20% N = 92 38% 41% 1% 7% 10% 10% 26% 52% 3% 10% N = 87 10% 28% 44% 8%11% N = 93 N = 31 7% 27% 40% 2% 8% 16% N = 100 Sehr zufrieden 2% Zufrieden 13% 42% 29% 4%13% N = 48 Mittelmäßig Unzufrieden Sehr unzufrieden Kann ich nicht beurteilen Filter-Frage: Falls in Frage 5 bei jeder Form von Videokonferenz „bereits eingesetzt/konkret geplant ODER denkbar“ angegeben. Basis: N = 622. Einfachnennung. Frage 11: Sie haben angegeben, dass Videokonferenzen in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden, konkret geplant sind oder denkbar sind. Wie zufrieden sind Sie damit bzw. wie zufrieden werden Sie nach der Umsetzung damit voraussichtlich sein? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 13 Chefsache Videokonferenz: Jede dritte Führungskraft bucht selbst Bei technischen Störungen muss auch die interne IT auf externe Dienstleister zugreifen. Gesamt 36% 43% Buchen und einladen zu der Konferenz 17% Führungskraft 4% 19% Verbindungsaufbau und Bedienung der Videokonferenz-Geräte Assistenz 26% 48% 7% Interne IT 12% Wartung und Support bei technischen Störungen 18% Externer Dienstleister 51% 18% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Filter-Frage: Falls in Frage 5 bei jeder Form von Videokonferenz „bereits eingesetzt/konkret geplant ODER denkbar“ angegeben. Basis: N = 622. Einfachnennung. Frage 13: Wer ist für die Abwicklung von folgenden Tätigkeiten einer Videokonferenz in Ihrem Unternehmen vorwiegend zuständig oder wird dies zukünftig sein? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 14 Videokonferenzen: Deutsche Manager spannen Assistenzkräfte ein Im Vergleich zu allen anderen Ländern übernimmt die Assistenz in Deutschland bei der Buchung und beim Verbindungsaufbau eine überdurchschnittlich wichtige Rolle ein. Ländervergleich Gesamt 21% N = 80 Buchen und einladen zu der Konferenz 36% 61% 43% 17% 15% 4% 3% 20% 19% Verbindungsaufbau und Bedienung der Videokonferenz-Geräte 48% 40% 7% 4% 18% 14% 60% 20% Externer Dienstleister 51% 18% 16% 10% Interne IT 12% 10% Wartung und Support bei technischen Störungen Assistenz 26% 36% 0% Führungskraft 30% 40% 50% 60% 70% Filter-Frage: Falls in Frage 5 bei jeder Form von Videokonferenz „bereits eingesetzt/konkret geplant ODER denkbar“ angegeben. Basis: N = 622. Einfachnennung. Frage 13: Wer ist für die Abwicklung von folgenden Tätigkeiten einer Videokonferenz in Ihrem Unternehmen vorwiegend zuständig oder wird dies zukünftig sein? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 15 Videokonferenzen: In Deutschland kein Privileg der Vorstände Das mittlere Management nutzt in Deutschland Videokonferenzen überdurchschnittlich oft. Ländervergleich Vorstand 19% 25% 20% 26% 24% 6% 9% 8% 18% Deutschland 18% 20% 6% Gesamt N = 80 Geschäftsführung Bereichsleitung Abteilungsleitung Fachkräfte Assistenz 5% 5% 8% 6% 5% 5% 8% 5% 25% 30% 17% 28% 19% 24% 16% 22% 18% 19% Täglich 18% Wöchentlich 26% 17% Monatlich 18% 9% 2-4 Mal im Jahr Deutschland 9% Deutschland 10% 25% 11% 26% 39% Einmal im Jahr Seite 16 Deutschland Gesamt Deutschland Gesamt Nie Filter-Frage: Falls in Frage 5 bei jeder Form von Videokonferenz „bereits eingesetzt/konkret geplant ODER denkbar“ angegeben. Basis: N = 622. Einfachnennung. Frage 14: Wie häufig nehmen folgende Personengruppen an Videokonferenzen teil oder werden zukünftig daran teilnehmen? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Deutschland Gesamt 30% 4% Gesamt Gesamt 15% 11% 21% 11% 23% 25% 4% 10% 17% 5% 22% 26% 8% 19% 9% 25% 28% 12% 19% 25% 21% 14% 19% 6% 28% 33% 26% 8% 7% Nutzung von Videokonferenzen: Deutsche Teams konferieren gerne virtuell Zweck der Videokonferenz: Teambesprechungen in Deutschland an erster Stelle, noch vor der europäischen Nummer eins Geschäftsführersitzungen Ländervergleich Geschäftsführersitzungen N = 80 Kundenbesprechungen Sortierung analog „Gesamt“ 18% 3% 16% 8% 11% 24% Teambesprechungen 4% Mitarbeiterversammlungen 1% 11% Projektbesprechungen 4% 11% 19% 14% Tagung mit Hauptkunden 3% 13% 23% 23% 29% 6% 6% 28% 21% Wöchentlich 46% 11% 3% 8% Täglich 28% 23% 20% 15% 4% 6% 3% 8% 6% 5% Krisenmanagement (kurzfristige 3% Krisensitzungen) 14% 31% 13% 33% Monatlich 15% 2-4 Mal im Jahr 11% 5% 6% (Ergebnis)präsentationen mit Kunden 4% 13% 13% Kundenakquise 4% 11% 5% 5%1% Bewerbungsgespräche 1%8% 13% Interne Seminare/Schulungen für 1%8% Mitarbeiter 13% 15% 31% 4% 5% 5% 5%3% Interne Bekanntgebungen 3% 6% Externe Seminare/Schulungen für 24% Mitarbeiter 16% 15% 36% 31% 3% 16% 11% 5% 8% 26% Einmal im Jahr 43% 31% 14% 31% 48% 30% 30% 34% 33% 28% 28% Wird noch gar nicht per Videokonferenz durchgeführt, ist aber vorstellbar Wird noch gar nicht per Videokonferenz durchgeführt, ist aber auch NICHT vorstellbar Filter-Frage: Falls in Frage 5 bei jeder Form von Videokonferenz „bereits eingesetzt/konkret geplant ODER denkbar“ angegeben. Basis: N = 622. Einfachnennung. Frage 16: Wie häufig werden folgende Sitzungen/Besprechungen in Ihrem Unternehmen per Videokonferenz durchgeführt oder sollen zukünftig per Videokonferenz durchgeführt werden? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 17 Videokonferenzen: Die Messlatte für Dienstleister liegt hoch Top-Kriterien für Videokonferenz-Dienstleister: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit sowie exzellente Bild- und Tonqualität Gesamt Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis 57% Zuverlässigkeit 56% Exzellente Bild- und Tonqualität 48% Fachkompetenz 30% 29% Maßgeschneiderte Lösungen Rund-um-Service (Full-Service) für Schaltung von Konferenzen 29% 29% Einfache Buchung* 22% Nutzung neuester Technologien 21% 18% 15% 15% Kundendienst während den Konferenzen Weltweite Präsenz Umweltschonende Technologien Persönliche Beratung 15% 13% 13% 12% Regionale Präsenz Breites Produktspektrum Referenzen Bekanntheit/Image 7% Größe des Dienstleister-Unternehmens Sonstiges *Einbindung der Videokonferenz-Einladungen in E-MailKalendersysteme, Schaltung durch Dienstleister, usw. 0% 2% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Filter-Frage: Falls in Frage 5 bei jeder Form von Videokonferenz „bereits eingesetzt/konkret geplant ODER denkbar“ angegeben. Basis: N = 622. Mehrfachnennungen möglich N = 2.691. Frage 17: Kommen wir nun zum Thema Videokonferenz-Dienstleister. Welche fünf Kriterien sind Ihnen bei der Auswahl eines Videokonferenz-Dienstleisters am wichtigsten? Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 18 Vielen Dank für Ihr Interesse Studie: Face to Phase: Die Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings Seite 19