HVB eFin Version 4.0 Installation und erste
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HVB eFin Version 4.0 Installation und erste
1 HVB eFin Version 4.0 Installation und erste Schritte inkl. SEPA-Zahlungen Electronic Banking Für SEPAuns ist wirknicht l neu!ich 2 Inhalt Einführung3 Systemvoraussetzungen3 Sicherheit3 Installation4 Installationsassistent4 Benutzeranlage4 Anlage einer Bankverbindung 4 Erster Zugang, Erstinitialisierung, Freigabe des Hashwerts 5 Datenabgleich, Synchronisation 5 Bedienelemente von HVB eFIN 5 Konten6 Zahlungsverkehr6 SEPA – Single Euro Payments Area 7 Wertpapiere8 Sonstige Funktionen 8 Hilfen8 3 Einführung Mit HVB eFIN präsentieren wir Ihnen eine neue Dimension des eB@nkings. Bei der Konzeption von HVB eFIN wurde konsequent auf einfache Bedienbarkeit bei gleichzeitig hohem Funktions umfang geachtet. Dieser Leitfaden bietet Ihnen eine Unterstützung für die ersten Schritte, weiterführende Informationen können Sie der Online Hilfe in der Software entnehmen. Um die Hilfefunktion auf zurufen, klicken Sie in der Software auf das Werkzeugsymbol rechts oben. Dort finden Sie den Punkt „HVB eFIN Hilfe“. Systemvoraussetzungen Damit Sie bequem mit HVB eFIN arbeiten können, empfehlen wir Ihnen folgende Mindestvoraussetzungen einzuhalten: • PC ab Pentium-Klasse mit Internetzugang • Microsoft® Windows XP / VISTA / Windows 7 inklusive der aktuellen Service Packs • Bankensignaturkarte und Chipkartenleser bei Nutzung der elektronischen Unterschrift mittels Chipkarte (Sicherheits verfahren HBCI) oder • USB-Steckplatz bei Nutzung der elektronischen Unterschrift mittels Datei Die HypoVereinsbank bietet Ihnen Kartenleser und Chipkarten an. Unsere Produktangebot finden Sie unter https://www.chipkartenleser-shop.de/shop/hypovereinsbank Internet-Zugang Es sollte eine DFÜ-Netzwerkverbindung auf Basis des InternetProtokolls TCP / IP auf Ihrem Rechner vorhanden sein. Alternativ werden auch Router- und Proxy-Server-Lösungen auf Basis des http-Protokolls unterstützt. Sicherheit Auch wenn HVB eFIN Ihre Daten nach anerkannten Verschlüsselungsmethoden (RDH, RSA) verschlüsselt, sollten Sie generelle Regeln zum Umgang mit dem Internet beachten: Es empfiehlt sich, Virenscanner einzusetzen und diese durch regelmäßige Updates zu aktualisieren. Der Einsatz einer sog. Personal Firewall ist ebenfalls sinnvoll, um das Vorhandensein von Trojanersoftware aufdecken und ggf. eliminieren zu können. Sie sollten Ihr Sicherheitsmedium, das Ihre persönliche elektro nische Unterschrift enthält, sowie Ihre PIN und Ihre TAN-Liste stets sorgfältig verwahren und nicht aus der Hand geben. Weitere Tipps zur Sicherheit beim Onlinebanking finden Sie auch im Internet beim Bundesverband Deutscher Banken unter www.bdb.de. FinTS (Financial Transaction Services) Der FinTS-Standard ist eine Weiterentwicklung des HBCI-Standards für das Electronic Banking, zu dem sich die Verbände der deutschen Kreditwirtschaft entschieden haben. FinTS umfasst sowohl den HBCI-Standard als auch das PIN / TAN-Verfahren. Der genaue Funktionsumfang sowie die angebotenen Geschäftsvorfälle innerhalb von FinTS sind jedoch vom Angebot Ihres Kreditinstituts abhängig und können demzufolge variieren. FinTS-HBCI Der Standard HBCI (Homebanking Computer Interface) wurde von den Verbänden der deutschen Kreditwirtschaft entwickelt. Er beschreibt die Kommunikation zwischen Kunden-PC und Bankrechner. Der Datenaustausch erfolgt hierbei über das Internet. Um die sichere Übertragung Ihrer Daten in diesem offenen Netz zu ermöglichen, wurden für die elektronische Unterschrift und die Verschlüsselung der Daten hochwertige und leistungsstarke Verschlüsselungsverfahren (RDH, RSA, bis zu 2048 bit Schlüsseltiefe) entwickelt. Neben Disketten und anderen Wechseldatenträgern (USB-Stick) wird auch die Bankensignaturkarte als Sicherheitsmedium unterstützt. Jeder Auftrag, den Sie mit FinTS-HBCI übermitteln, wird elektronisch signiert und hochgradig verschlüsselt. 4 FinTS-PIN / TAN Hierbei handelt es sich um die Implementierung des vom BTX / T-online classic her bekannten PIN / TAN-Verfahrens. Ihre An fragen, z. B. Kontoauszüge, werden mit der PIN, Ihre Aufträge, wie Überweisungen etc., mit der PIN und einer TAN pro Auftrag autorisiert. Für die Verschlüsselung Ihrer Daten wird das Verschlüsselungsverfahren SSL (Secure Socket Layer) des Internets auf Basis des https-Protokolls genutzt. Installation Bevor Sie mit der Installation von HVB eFIN beginnen, sollten Sie alle geöffneten Anwendungen schließen, auch eventuell laufende Virenscanner. Wenn Sie einen Chipkartenleser benutzen wollen, installieren Sie diesen entsprechend den Herstellerangaben vor der Installation von HVB eFIN. Nach der erfolgreichen Installation von HVB eFIN haben Sie dann die Möglichkeit, den Chipkartenleser direkt auszuwählen. Benutzeranlage Beim ersten Start von HVB eFIN wird Ihnen der Datenimport und alternativ die Neuanlage eines Benutzers angeboten. Damit Sie mit HVB eFIN arbeiten können, müssen Sie mindestens einen Benutzer einrichten. Dieses geschieht entweder durch den Datenimport aus einer älteren HVB eFIN Version bzw. aus eFIX (1.x), durch Einspielen einer Datensicherung oder durch Klicken auf das Werkzeugsymbol oben rechts und anschließendes Wählen der Schaltflächen [Benutzer] [Anlegen…]. Ein Assistent fragt Sie anschließend nach allen für die Neuanlage benötigten Eingaben. Bei der Eingabe von Loginnamen und Loginpasswort achten Sie unbedingt auf Groß- und Kleinschreibung! Nutzen Sie auch den Noteingang: Dies ist die einzige Möglichkeit, das Programm zu öffnen, falls Sie einmal Ihr Loginpasswort vergessen haben. Ihre Daten sind sonst unwiederbringlich verloren. Anlage einer Bankverbindung Nach erfolgreicher Benutzeranlage können Sie sofort Ihre erste Bankverbindung einrichten. Die Installation starten Sie durch einen Doppelklick auf die her untergeladene Datei. Legen Sie sich am Besten gleich alle Daten bereit, die Sie von Ihrer Bank zur Einrichtung Ihres FinTS-Zugangs erhalten haben. Ein Assistent unterstützt Sie auch hier bei der Eingabe der erforderlichen Daten. Der Installationsassistent Achten Sie bitte bei der Vergabe der PIN für das Sicherheitsmedium wieder auf Groß- und Kleinschreibung! Für die Installation von HVB eFIN ist die Anerkennung der Lizenzbedingungen zwingend notwendig. Bitte lesen Sie diese aufmerksam durch. Nach dem Akzeptieren dieser Bedingungen können Sie mit der Installation fortfahren. Die PIN sollte mindestens 5 Stellen lang sein. Im Laufe der Installation schlägt Ihnen der Installations-Assistent den Pfad für das Zielverzeichnis für HVB eFIN vor. Generell sollte dieser Pfad übernommen werden. Wenn Sie mit Windows VISTA bzw. Windows 7 arbeiten, müssen Sie den Pfad über die Schalt fläche [Durchsuchen] ändern. Geben Sie nach der Auswahl des Sicherheitsmediums die Zugangsdaten ein, die Sie von Ihrer Bank bekommen haben. Anschließend wird HVB eFIN auf Ihrem Rechner installiert. Wir empfehlen Ihnen, eine Verknüpfung auf Ihrem Desktop zu erstellen, um HVB eFIN künftig bequem von dort aus starten zu können. Es werden noch notwendige Datenbanktreiber installiert, sofern diese noch nicht auf Ihrem System vorhanden sind. Nach der erfolgreichen Installation starten Sie bitte Ihren Rechner erneut, um die Installation korrekt abzuschließen. Wenn Sie als Sicherheitsmedium PIN / TAN verwenden, können Sie kein zusätzliches Passwort definieren. Für Konten bei der HypoVereinsbank gilt: Bankleitzahl 700 202 70 HBCI-Version3.0 Benutzerkennung Ihre 10-stellige Direct B@nking Nummer Kundenkennung Ihre 10-stellige Direct B@nking Nummer Bitte achten Sie auf die von Ihrer Bank zur Verfügung gestellten Zugangsdaten. 5 Die Kommunikationsadressen für die HypoVereinsbank sind voreingestellt. Sie finden diese Daten neben den weiteren Zugangsdaten und Ihrer 10-stelligen Direct B@nking Nummer auf Ihrem Welcome Letter, den Sie von der HypoVereinsbank erhalten haben. Erster Zugang – Erstinitialisierung – Freigabe des Hashwerts Kunden, die ausschließlich mit dem PIN / TAN Verfahren arbeiten, d. h. ohne elektronische Unterschrift, können sofort mit der Synchronisation beginnen. Ihre sicherheitsrelevanten Unterlagen hierfür sind eine gültige PIN und eine gültige iTAN-Liste. Beides stellt Ihnen Ihre HypoVereinsbank zu Verfügung. Für die Übermittlung Ihrer elektronischen Unterschrift ist die sog. Erstinitialisierung notwendig. Nach der Anlage einer Bankverbindung bietet Ihnen HVB eFIN diese Option automatisch an. Je nach Bank werden Sie aufgefordert, den Hashwert der Bank zu bestätigen. Vergleichen Sie die Anzeige auf dem Bildschirm mit den Daten, die Ihnen Ihre Bank mitgeteilt hat, und bestätigen Sie diese bei Übereinstimmung. Nach erfolgreicher Erstinitialisierung werden Sie aufgefordert, Ihren persönlichen Initialisierungsbrief auszudrucken, zu unterzeichnen und bei Ihrer Bank zur Freigabe einzureichen. Kunden der HypoVereinsbank, die einen FinTS-Zugang zum Direct B@nking nutzen und hierfür eine gültige PIN und gültige TANs haben, ist die Freischaltung des Hashwertes auch online möglich. Bitte loggen Sie sich hierzu mit Ihrer 10-stelligen Direct B@nking Nummer unter www.hvb.de ein, wählen Sie im grünen Navigationsmenü den Punkt „Verwaltung PIN/TAN / HBCI“ > „HBCI Hash Wert freigeben“ aus und folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm. Bitte beachten Sie, dass Sie erst nach Freigabe Ihrer elektronischen Unterschrift mit Ihrer Bank Daten austauschen können, d. h. Kontoauszüge abrufen oder Überweisungen versenden. Datenabgleich – Synchronisation Sobald Ihr Zugang bei Ihrer Bank freigeschaltet ist, führen Sie bitte eine Synchronisation durch. Dabei werden Ihre Kunden- und Kontodaten von der Bank abgerufen. Nach erfolgreicher Synchronisation sind Ihnen Ihre für HBCI / FinTS angemeldeten Konten automatisch übermittelt worden. Bei Abbruch des Assistenten zur Synchronisation können Sie diesen Vorgang über Stammdaten > Bankverbindungen erneut aufrufen. Wählen Sie hierzu einfach die Schaltflächen [Bearbeiten] [Synchronisation] aus. Herzlichen Glückwunsch! Sie können nun die ersten Aufträge an Ihre Bank erteilen! Weitere Informationen zur Anlage von Bankverbindungen können Sie der Online Hilfe entnehmen. Die Bedienelemente von HVB eFIN Die Toolbar Nach dem Start von HVB eFIN und der erfolgreichen Anmeldung werden alle Funktionen der Toolbar aktiviert. In der Toolbar finden Sie aussagekräftige Überschriften wie Stammdaten, Konten, Zahlungen. Wählen Sie eines dieser Symbole aus, so öffnet sich das entsprechende Modul mit den dazu gehörenden Funktionen. 6 Konten Über die Schaltfläche [Konten] gelangen Sie zu den Funktionen rund um die Bewegungen auf Ihren Konten. Hier können Sie Kontoauszüge, Umsätze und Salden abrufen, ansehen und ausdrucken. Daneben bietet Ihnen HVB eFIN zahlreiche Analysemöglichkeiten – von der automatischen Kategorisierung der Umsätze bis zur individuellen Suche nach bestimmten Buchungen. Definieren Sie den Zeitraum der angezeigten Umsätze selbst und behalten Sie so die Übersicht auch bei vielen Kontobewegungen. Zum Versenden Ihrer erfassten und fälligen Zahlungen benutzen Sie die Schaltfläche [Senden]. HVB eFIN zeigt Ihnen noch einmal alle zu versendenden Zahlungen in einer Übersicht an. In dieser Ansicht können Sie notfalls noch einmal einzelne Zahlungen sperren, falls Sie einen Irrtum bemerken. Nach der Datenübertragung werden Ihnen die Rückmeldungen angezeigt. Sie können das entsprechende Protokoll ausdrucken und in Papierform archivieren. Oder Sie speichern diese Protokolle einfach auf Ihrer Festplatte im RTF-Format, das Sie mit jedem Textverarbeitungsprogramm, wie z. B. Word, öffnen und ausdrucken können. Sie können Ihre Kontobewegungen über die Schaltfläche [Abrufen] abfragen. Sollten Sie mehrere Bankverbindungen eingerichtet haben, können Sie den Abruf zusammenfassen und müssen nur einmal online gehen. Beachten Sie, dass Sie in diesem Fall zu jeder Bankverbindung das entsprechende Sicherheitsmedium einlegen und das jeweilige Passwort dafür eingeben. Zum Ausdruck der Auszüge oder Umsätze benutzen Sie die Schaltfläche [Drucken / Export]. Weiterführende Informationen finden Sie auch hier in der Online-Hilfe. Zahlungsverkehr Der Zahlungsverkehr von HVB eFIN bietet Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten – von der einfachen Überweisung über die Verwaltung Ihrer Zahlungen in unterschiedlichen Beständen bis hin zu Auslandszahlungen! Sie öffnen den Zahlungsverkehr über die Schaltfläche [Zahlungen] in der Toolbar. Zum Erfassen einer Überweisung wählen Sie unter „Eigene Bestände“ den „Bestand Überweisungen“ mit einfachem Klick in der linken Leiste aus und klicken dann auf den Button [Neu…] rechts unten und dann auf „Neue Überweisung“. Anschließend können Sie die Auftragsdaten bequem erfassen. Den Zahlungsempfänger können Sie über den Button [Empfänger speichern] dauerhaft speichern. Sie können über die Schaltfläche [Nächste Überweisung] die Daten für eine weitere Zahlung eingeben oder die Erfassung mit [Speichern] beenden. Weitere Informationen zu den zahlreichen Funktionen des Zahlungsverkehrs finden Sie in der Online-Hilfe. Neben den Inlandsüberweisungen stehen Ihnen je nach Bank verbindung noch weitere Auftragsformen zur Verfügung: • Terminüberweisungen • Sammelüberweisungen • Einzellastschriften • Sammellastschriften • Daueraufträge • EU-Standardüberweisungen • Auslandszahlungen • Abruf der offenen Überweisungen und eingerichteten Daueraufträge • Einreichung und Abruf von teilsignierten Aufträgen • SEPA-Überweisungen • SEPA-Terminüberweisungen 7 SEPA – Single Euro Payments Area Der zentrale Kreditausschuss setzte zum 01.01.2008 die von der Europäischen Zentralbank beschlossene Vorgabe einer einheit lichen Zahlungsverkehrsplattform für Euro-Zahlungen um. Damit können seit diesem Zeitpunkt innerhalb der Euro-Länder Zahlungen durchgeführt werden, denen eine einheitliche länderübergreifende rechtliche und strukturelle Basis zugrunde liegt. Die SEPA-Auftragsarten im HVB eFIN sind: • SEPA-Überweisung • SEPA-Terminüberweisung • SEPA-Sammelüberweisung • SEPA-Sammellastschrift Ziel ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, Euro-Zahlungen unabhängig von Wohnort in alle Euro-Länder durchzuführen bzw. zu erhalten. Hierbei werden für alle Beteiligten gleiche Auftragsarten und Verrechnungswege festgelegt. Unabhängig von der Einführung der SEPA-Zahlungen können die bisherigen Auslandszahlungen (EU-Standardüberweisung und Zahlungsauftrag Z1) mittelfristig weiter benutzt werden. Langfristig sollen die lokalen Zahlungsverkehrsformate zugunsten der SEPA-Zahlungen aufgehoben werden. Zahlungen, die der Meldepflicht unterliegen, müssen auch bei Verwendung von SEPA-Zahlungen weiterhin an die Bundesbank gemeldet werden. Da eine Weiterreichung von AZV-Meldungen bei SEPA-Zahlungen nicht vorgesehen ist, müssen entsprechende Meldungen separat mittels Z4-Formular direkt bei den Landeszentralbanken eingereicht werden. Damit diese Aufträge auch im HVB eFIN bearbeitet werden können, finden Sie in der Bestandsverwaltung unter „Eigene Bestände“ die Bestände SEPA-Überweisungen und SEPA-Sammelüberweisungen. Eine SEPA-Terminüberweisung können Sie anlegen, indem Sie das Feld „Ausführungsdatum“ neben „IBAN-Feld“ ausfüllen. Die Erstellung und Bearbeitung der SEPA-Aufträge erfolgt analog der Beschreibung im Kapitel „Aufträge versenden“ in der OnlineHilfe. Bei Nutzung von SEPA-Aufträgen ist unbedingt darauf zu achten, dass wie schon bei EU-Standardüberweisungen für die Empfängerkonten-Identifikation ausschließlich IBAN und SWIFT-BIC verwendet werden. Das zusätzliche Feld „Auftraggeberreferenz ID“ kann von Ihnen mit einer Referenz(-Nr.) belegt werden. Diese wird dann als so genannte „EndtoEnd“-Referenz den Auftrag zusätzlich identifizieren. Sollte von Ihnen keine Referenz vergeben werden, wird von HVB eFIN eine Standardreferenz eingesetzt. 8 Der Auftraggeber eines SEPA-Auftrages kann vom Inhaber des Belastungskontos abweichend eingegeben und in den Stammdaten entsprechend eingerichtet und gespeichert werden. Wertpapiere Über die Schaltfläche [Konten] gelangen Sie durch Klicken auf „Depot“ in den Depotbereich von HVB eFIN. Hier wird Ihnen eine Übersicht über die in HVB eFIN verwalteten Depots angezeigt. Sie können diese Depotauszüge auch ausdrucken. Sonstige Funktionen Online-Update Über das Werkzeugsymbol rechts oben und Klicken auf „Programm aktualisieren …“ können Sie Ihr HVB eFIN aktualisieren und so von verbesserten Funktionalitäten profitieren. Durch den Update-Vorgang entstehen Ihnen keine weiteren Kosten, aus genommen natürlich die Gebühren Ihres Internet-Providers. Wir empfehlen Ihnen, in regelmäßigen Abständen (z. B. quartalsweise) zu prüfen, ob Online-Updates verfügbar sind. Daten-Update Über „BIC / BLZ-Verzeichnis“ aktualisieren … können Sie die in HVB eFIN hinterlegte Bankleitzahlentabelle aktualisieren. Wir empfehlen Ihnen auch hier, in regelmäßigen Abständen (z. B. quartalsweise) zu prüfen, ob ein Daten-Update verfügbar ist. In dem sich öffnenden Fenster Update für lokale Datenbanken starten Sie den Assistenten zur Aktualisierung dieser Daten banken. Wählen Sie, welche von den angezeigten Datenbanken aktualisiert werden soll, und klicken Sie danach auf [Starten]. Der Assistent aktualisiert nun die von Ihnen gekennzeichneten Datenbanken. Hilfen Informationen und Unterstützung zu HVB eFIN erhalten Sie: • in der Online-Hilfe des Programms • von unserer HVB eFIN SupportLine unter der Telefonnummer 01805 378 111 (14 Cent pro Minute aus dem Festnetz, höchstens 42 Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen (Stand 03 / 2010). 9 Herausgeber UniCredit Bank AG Am Tucherpark 1 80538 München HVB eFIN Handbuch zur Version 4.0 Das Handbuch wurde mit äußerster Sorgfalt erstellt. Dennoch können inhaltliche oder formale Fehler nicht ausgeschlossen werden. Geschützte Warennamen sind in dieser Veröffentlichung nicht immer als solche gekennzeichnet. Aus dem Fehlen einer derartigen Kennzeichnung kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um freie Warennamen handelt. Copyright UniCredit Bank AG 2011 Alle Rechte vorbehalten. Der Text, die Grafiken und das Layout sind urheberrechtlich geschützt. Die Unternehmen, Namen und Daten in den hier angeführten Beispielen sind frei erfunden, soweit dies nicht anders angegeben ist. Stand: November 2011