Messe führer PfERD 2016

Transcription

Messe führer PfERD 2016
Messe
führer
PfERD 2016
M ed ien pa rtner der
P f erd 2 0 1 6
Die Highlights
D a s S o n d e r h e f t z u r P f e r d 2 0 1 6 v o n Pa s s i o n
1
W i l l k o m m e n a n der P F E R D 2 0 1 6
Liebe Messebesucherinnen und Messe­besucher,
liebe Pferdefreunde und Freunde der PFERD
Die Pferde sind wieder in der Stadt! Gemeinsam mit
den faszinierenden Vierbeinern freuen wir uns darauf,
Sie vom 29. April bis 8. Mai auf dem BERNEXPOGelände begrüssen zu dürfen. Dann findet im Rahmen der 65. Frühlingsmesse BEA wieder das grösste
jährliche Zusammentreffen der Schweizer Pferdebranche statt.
In diesem Jahr rückt das Pferd, das an der BEA bereits eine grosse Tradition hat, noch mehr in den
Mittelpunkt der grössten Schweizer Publikumsmesse. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Wenn Sie
die BEA über einen der Haupteingänge betreten,
haben Sie es nicht mehr weit zu den Pferden! Denn
diese sind umgezogen und befinden sich nun in den
Hallen 13, 14 und 15, gleich neben dem Grünen Zentrum und der Grossvieh-Halle, mitten im Messegeschehen.
Am neuen Ausstellungsort erwartet Sie während
zehn Messetagen ein attraktives, abwechslungsreiches Programm, bei dem die Pferde die Hauptdarsteller sind. Rund 200 Pferde – grosse, kleine, temperamentvolle, gemütliche, einfarbige und bunt
gescheckte – werden sich in dieser Zeit auf dem
Messegelände tummeln. Freuen Sie sich darauf, diese Pferde bei sportlichen Wettkämpfen anzufeuern,
sie in bunten Shows zu bestaunen oder lernen Sie von
ihnen in den Fachveranstaltungen.
Als Besucherin und Besucher kommen Sie Tag für Tag
in den Genuss von zahlreichen Vorführungen und
Demonstrationen der Rasseverbände. Und täglich
um 12 Uhr (ausser am 6. Mai) kommen die Vertreter
der zwei Dutzend anwesenden Rassen – von Freiberger über Friesen, Lusitanos und Shetlandponys
bis hin zu den Shire Horses – in der Grossen Arena in
der Halle 15 zusammen und begeistern während der
Mittagsrassenschau kleine und grosse Pferdefans.
Ein Wiedersehen gibt es ausserdem mit den Dragonern, die in Bern ihren Champion des Jahres 2016
suchen und auch der PFERD-Super-5-Kampf, der
längst zum Messeklassiker geworden ist, kommt erneut zur Austragung. Gespannt sind wir auf den Frei-
2
Thomas Grünig
heitsdressurtag, der am 8. Mai zum ersten Mal an der
PFERD durchgeführt wird.
Runden Sie den perfekten Messetag mit einem ausgiebigen Einkaufsbummel ab. Diverse Hersteller,
Händler und Dienstleister präsentieren ihre Waren
und Angebote rund ums Pferd, stellen Neuheiten
und Trends vor – und bieten auch das eine oder andere Messe-Schnäppchen an.
Die Pferde stehen im Mittelpunkt, doch sind es auch
viele Menschen, die zu einem guten Gelingen der
Messe beitragen: Unsere Partner, Aussteller, Sponsoren und alle Teilnehmer, bei denen wir uns schon
heute für ihr grosses Engagement bedanken möchten. Den Besucherinnen und Besuchern wünschen
wir viel Vergnügen beim Lesen dieses Messeführers
und schöne Erlebnisse an der PFERD!
Thomas Grünig, Messeleiter PFERD
Das Detailprogramm und weitere
Informationen zur PFERD finden Sie unter
www.pferd-messe.ch
D a s S o n d e r h e f t z u r P f e r d 2 0 1 6 v o n Pa s s i o n
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übersic 18
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pr o gr a m m ü b er s i c h t
Datum
Uhrzeit
EventOrtSeiteArt des Anlasses
Täglich (ausser 6. Mai)
11.45–13.00 Uhr
Täglich
11.45–12.30 UhrParelli-Vorführungen Mittagsrassenschau
Grosse Arena, Halle 15
Kleine Arena, Halle 13
Freitag, 29. April 2016
14.30–18.00 UhrDragoner Championat
Grosse Arena, Halle 15
4Show
6Fachveranstaltung
10Sport
Sonntag, 1. Mai 2016
09.00–18.00 UhrPFERD-Super-5-Kampf
Grosse Arena, Halle 15, 12Sport
und Facharena, Halle 14
Montag, 2. Mai 2016
09.00–18.00 UhrTag der Lernenden
Grosse Arena, Halle 15 Dienstag, 3. Mai 2016
14.00–15.00 UhrParelli-Themenseminar Facharena, Halle 14
6Fachveranstaltung
09.30–11.00 UhrEcole de LégèretéFacharena, Halle 14
9Fachveranstaltung
Mittwoch, 4. Mai 2016
09.30–11.30 Uhr
10.30–11.30 UhrParelli-Themenseminar Facharena, Halle 14
15.00–18.00 UhrShow Bernischer Pferdezuchtverband
Donnerstag, 5. Mai 2016
09.30–11.30 UhrParelli-Day
Grosse Arena, Halle 15
6Fachveranstaltung
und 14.30–17.30 Uhr
Samstag, 7. Mai 2016
09.30–11.00 UhrEcole de LégèretéFacharena, Halle 14
9Fachveranstaltung
13.15–15.30 Uhr
7Fachveranstaltung
14.30–18.00 UhrShow des Freibergerverbandes
15.30–16.30 UhrParelli-Themenseminar Facharena, Halle 14
18.00–20.00 UhrReiten für Erwachsene Grosse Arena, Halle 15
8Fachveranstaltung
Sonntag, 8. Mai 2016
09.00–18.00 Uhr Freiheitsdressur-Wettbewerb
Grosse Arena, Halle 15
14Präsentation/Show
09.30–11.00 UhrEcole de LégèretéFacharena, Halle 14
9Fachveranstaltung
15.00–16.00 UhrParelli-Themenseminar Facharena, Halle 14
6Fachveranstaltung
Workshop Dressur / Lusitanos mit Steffy Kuriger / Marc Boblet
Grosse Arena, Halle 15
Grosse Arena, Halle 15
Workshop Springen mit Hansjörg Frey / David MinderFacharena, Halle 14
Grosse Arena, Halle 15
13Sport/Präsentation
7Fachveranstaltung
6Fachveranstaltung
14Show
4Show
6Fachveranstaltung
Änderungen vorbehalten
G e l ä n de b e a 2 0 1 6
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3
S h o w P r o gr a m m
Mitta gsrasse ns c h a u
Einblick in die bunte Welt
der Pf erde
Täglich (ausser Freitag, 6. Mai),
11.45–13.00 Uhr
Grosse Arena (Halle 15)
Paso Fino, Friesen, Haflinger, Mangalarga
Marchador, Paint Horses usw. entführen Sie
in die bunte, spannende und manchmal
exotische Welt der Pferderassen! Im Rahmen der beliebten Mittagsrassenschau werden jeden Tag zwei Dutzend unterschiedliche Rassen in liebevoll zusammengestellten
Schaubildern vorgestellt. Dafür werden die
Pferde aufwändig herausgeputzt und viele
Reiterinnen und Reiter präsentieren sich in
der Tracht der Herkunftsländer ihrer Vierbeiner. Kompetent kommentiert wird die
aufwändige Show vom Pferdefachmann
und Reitlehrer Ernst Voegeli. Ein kurzweiliger Spass und beste Unterhaltung für die
ganze Familie!
S h ow d es Sc hw ei z eris chen
F rei b erg erv erbandes
E r le b en S ie di e Vielseit igk ei t
der Frei berger!
Samstag, 7. Mai, 14.30-18.00 Uhr
Grosse Arena (Halle 15)
Der Freiberger, die einzige ursprüngliche
Schweizer Pferderasse, hat sich zu einem
polyvalenten Freizeitpartner entwickelt,
der sich dank seines ausgeglichenen Charakters ausgezeichnet als Familienpferd
eignet. Mit seiner grossen Lernfähigkeit
und Zuverlässigkeit meistert der Freiberger
die unterschiedlichsten Anforderungen und
Situationen im Alltag und im Sport, ohne
dabei die Ruhe zu verlieren. Wie vielseitig
sich die intelligenten und gutmütigen Freibergerpferde einsetzen lassen, demonstrieren sie in der zweistündigen Show des
Schweizerischen Freibergerverbandes eindrücklich.
In mehr als zehn abwechslungsreichen
Schaubildern präsentieren Züchter und private Freiberger-Halter aus der ganzen
Schweiz ihre Pferde. Sie sind dabei unter
dem Dressur-, Spring- und dem Western4
sattel zu sehen, in sorgfältig einstudierten
Quadrillen, eingespannt vor dem Wagen,
an der Hand bei der Bodenarbeit oder
als Stuten mit freilaufenden Fohlen. Beste
Unterhaltung für grosse und kleine Pferdefans ist garantiert! Im Anschluss an die Show
sind Teilnehmer und Zuschauer zu einem
Apéro eingeladen.
Weitere Informationen:
www.fm-ch.ch sowie am Stand des SFV in
der Halle 13, Stand V 002.
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Pa relli Nat ura l
Ho rs em anshi p
Pa rel li - D ay, Sem i nare un d
t äg l i ch e Vo rfü hrunge n
und zwar jeweils von 11.45 bis 12.30 Uhr.
Interessenten erhalten einen ersten informativen und inspirierenden Einblick in die
Möglichkeiten der Parelli-Ausbildung. Im
Anschluss steht das kompetente StandTeam für Fragen zur Verfügung.
Themenseminare:
Dienstag, 3. Mai, Donnerstag, 4. Mai,
Samstag, 7. Mai, und Sonntag, 8. Mai
Facharena (Halle 14)
Parelli-Day:
Donnerstag, 5. Mai, 09.30–11.30 Uhr
und 14.30–18.00 Uhr
Grosse Arena (Halle 15)
Auch in diesem Jahr haben Pferdefreunde
wieder verschiedene Möglichkeiten, sich
über das etablierte Ausbildungsprogramm
von Parelli Natural Horsemanship zu informieren: Das Team der lizenzierten ParelliInstruktoren Schweiz hat ein vielfältiges,
spannendes Programm zusammengestellt.
Ein Einblick in die Parelli-Arbeit
Der Parelli-Stand befindet sich traditionell
direkt an der «Kleinen Arena». Dort finden
auch die täglichen Info-Vorführungen statt
6
Erster grosser Parelli-Tag
Am Auffahrtsdonnerstag, 5. Mai, findet in
der Grossen Arena (Halle 15) zum ersten
Mal der grosse Parelli-Tag statt. An d
­ iesem
Tag dreht sich alles um die An­wendung der
Natural-Horsemanship-Grundlagen in der
Praxis: sowohl am B
­ oden, wie auch beim
Reiten – unabhängig von Reitstil und all­
fälligen sportlichen Zielen des Reiters.
Die bekannten Parelli-Instruktoren Walter
Gegenschatz, Michael Wanzenried, Carmen Zulauf, Adrian ­Heinen und Benjamin
Gerber werden mit ihren Pferden vor Ort
sein. Gemeinsam mit dem Schweizer In­s­
truktoren-Nachwuchs sorgen sie von 9.30
bis 11. 30 Uhr und von 14.30 bis 18.00 Uhr
für ein spannendes Programm.
Lehrreiche Themen-Seminare
Weiterer Höhepunkt des Parelli-Programms
sind die vier Themenseminare in der Facharena. Das erste findet statt am Dienstag,
3. Mai, von 14 bis 15 Uhr, zum Thema «Das
Horsemanship-Projekt – Training mit Köpf-
chen» mit dem Parelli 5-Sterne-Master-Instruktor Michael Wanzenried statt. Am Donnerstag, 4. Mai, geht es weiter mit «Spass
und Sicherheit mit verschiedenen Hindernissen am Boden und im Sattel» mit 5-Sterne-Master-Instruktorin Carmen Zulauf. Im
Seminar vom Samstag, 7. Mai, dreht sich
dann von 15.30 bis 16.30 Uhr alles um das
Thema «Natürlicher Sitz – Reiten mit Fluidity» und am Sonntag, 8. Mai steht zum Abschluss «FreeStyle-Reiten: Sinn und Zweck»
auf dem Programm. Auch diese beiden
kostenlosen Themenseminare werden von
5-Sterne-Master-Instruktorin Carmen Zulauf geleitet.
Weitere Informationen:
www.parelli-instruktoren.com sowie am
Stand in der Halle 13, Stand D 011.
D a s S o n d e r h e f t z u r P f e r d 2 0 1 6 v o n Pa s s i o n
Fotos: zVg.
Tägliche Vorführungen:
11.45–12.30 Uhr, Kleine Arena (Halle 13)
F a c h v o rtr ä ge u n d W o r k s h o p s
Katharina Ludwig aus Aeugstertal ZH mit dem 8-jährigen Lusitanohengst
Diamante II.
W o r k s h o p Dress u r
M it Lu s ita n os vo n der Basis
b i s z um Gra nd Prix
Mittwoch, 4. Mai, 09.30–11.30 Uhr
Grosse Arena (Halle 15)
Der Verband «Cavalo Lusitano Switzerland»
präsentiert gemeinsam mit Steffy Kuriger,
Chefin Technik Dressur SVPS und erfolgreiche Dressurtrainerin, sowie Marc Boblet,
Mitglied des französischen Nationalkaders
Dressur, einen öffentlichen Dressur-Workshop. Dieser richtet sich sowohl an alle
Dressurinteressierten als auch an die Lusitanogemeinschaft in der Schweiz.
Wo r ks hop Spri ngen
D a s Gy m n a sti z ieren v o n
Spri ng - un d Spo rtpferde n
Samstag, 7. Mai, 13.15–15.30 Uhr
Facharena (Halle 14)
Reitlehrer Hansjörg Frey, der einst selber im
Springsattel erfolgreich war, und Turnierreiter David Minder, der sich einen Namen
mit der feinfühligen Ausbildung von jungen
Pferde gemacht hat, geben in ihrem stets
gut besuchten Workshop Springen einen
vertieften Einblick in die Trainingsmethodik
im Springsport. In diesem Jahr demonstrieren die erfahrenen Springsport-Experten
das korrekte Gymnastizieren von Springund Sportpferden.
Dieses erfolgt über am Boden liegende
Stangen, Cavalettis und kleine Hindernisse,
die in verschiedenen Abständen hinterei­
nander aufgebaut werden. Das Springen
solcher Reihen fördert das Konzentrations-
Sandra Meier aus Zürich mit Albatros de Massa beim lockeren Abreiten
für Jungpferdeprüfungen in Hitzkirch LU 2015.
Steffy Kuriger und Marc Boblet zeigen
auf, wie Pferde von Grund auf bis zum
höchsten Niveau ausgebildet werden. Dabei unterrichten und kommentieren sie
nacheinander vier hochtalentierte LusitanoPferde mit unterschiedlichem Ausbildungsstand. Den Auftakt macht der Westschweizer João Branco, der die Lusitano-Stute
Bailarina vorreitet. Katharina Ludwig aus
dem Aeugstertal stellt die beiden Lusitano
Diamante II (Klassierungen bis M) und
Dobrão (Klassierungen bis L) vor und die
Zürcher Dressurreiterin Sandra Meier den
6-jährigen Nachwuchs-Hengst Albatros de
Massa. Das Publikum wird aktiv einbezogen
und die Besucherinnen und Besucher kön-
nen Fragen stellen. Die für den Dressursport gezüchteten Lusitanos überzeugen
durch Rittigkeit, ein tolles Gangwerk und
ihren guten Charakter. Sie sind im internationalen Dressursport erfolgreich und auch
in der Schweiz immer öfter an regionalen
und nationalen Turnieren vertreten. «Cavalo Lusitano Switzerland» ist die Anlaufstelle
für alle Fragen rund um Lusitanos und steht
für Auskünfte gerne zur Verfügung.
und Reaktionsvermögen von Pferd und Reiter. Es schult Koordination, Takt und Rhythmus, verbessert die Übersicht sowie die
Vor- und Hinterhand-Technik des ­Pferdes.
Junge oder unsichere Pferde und Reiter
erhalten Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und verlieren den Respekt vor bestimmten Hindernissen. Ausserdem werden
Rückentätigkeit, Durchlässigkeit und Losgelassenheit des Pferdes verbessert, weshalb man von «Gymnastizieren» spricht.
Davon profitieren sowohl junge als auch
erfahrene Pferde aus allen Disziplinen –
weshalb sich dieser Workshop sowohl an
Freizeitreiter richtet, die Stangenarbeit in
das Training ihrer Pferde integrieren möchten, als auch an den erfahrenen Sportreiter.
Das Publikum erhält ausserdem die Gelegenheit, Fragen zu stellen, die von den
beiden Experten beantwortet werden.
Weitere Informationen:
www.cavalo-lusitano.ch
Workshop-Programm:
• Erläutern von Ziel und Zweck des Gymnastizierens von Spring- und Sportpferden
• Aufbau und Distanzen in einer Gymnastikreihe
• Vorführen des korrekten Gymnastizierens
eines Pferdes
• Das richtige Heranführen eines Pferdes
an die Gymnastikreihe
• Haltung, Sitz und korrektes Einwirken des
Reiters
• Vertrauensaufbau zum Sprung von Pferd
und Reiter
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7
F a c h v o rtr ä ge u n d W o r k s h o p s
R ei ten für E rwa ch sen e
E r le b en S ie da s G lück auf
dem P f erderü ck en
Samstag, 7. Mai, 18.00 bis ca. 20.00 Uhr
Grosse Arena (Halle 15)
Haben Sie an der PFERD die Reiterinnen
und Reiter bewundert, die elegant im Sattel
ihrer Vierbeiner sassen? Und möchten Sie
nun selber einmal erleben, wie es sich anfühlt, dieses höchste Glück auf Erden, das
ja bekanntlich auf dem Rücken der Pferde
liegt? Dann nutzen Sie die Gelegenheit
dazu im Rahmen des Erwachsenenreitens
und steigen Sie auf eines der gutmütigen,
zuverlässigen Freibergerpferde, die von
den Mitgliedern von FM Western bereitgestellt werden. Anfänger ab einem Alter
von 18 Jahren dürfen im Westernsattel Platz
nehmen, werden von den Pferdebesitzern
mit ihren Tieren vertraut gemacht und
­sicher durch die Arena geführt. Und wer
weiss, vielleicht entdecken Sie dabei ein
neues Hobby?
Steigen Sie in den Westernsattel und wagen Sie Ihren ersten Ritt auf einem zuverlässigen Freibergerpferd.
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Ecol e d e Lé gèreté
Lei c hte D res s ur mit Respek t
v or dem P ferd
Dienstag, 3. Mai 2016, 09.30–11.00 Uhr
Facharena (Halle 14)
Samstag, 7. Mai 2016, 09.30–11.00 Uhr
Facharena (Halle 14)
Sonntag, 8. Mai 2016, 09.30–11.00 Uhr
Facharena (Halle 14)
Erleben Sie bei drei Vorführungen in der
Facharena lizenzierte und angehende Reitlehrer der Ecole de Légèreté im Sattel und
beim Unterricht. Sie erhalten dabei einen
spannenden Einblick in die Arbeit und die
Philosophie der «Schule der Leichtigkeit».
Diese wurde vom französischen Reitmeister
Philippe Karl gegründet, der viele Jahre
Bereiter im berühmten Elitekorps Cadre
Noir war. Er orientierte sich dabei an den
Lehren der alten Meister wie Xenophon,
Fiaschi, La Broue, Pluvinel, Baucher, La Guérinière usw. Die Reitphilosophie der Légèreté basiert auf dem absoluten Respekt
gegenüber dem Pferd und schliesst jeden
Einsatz von Kraft oder Zwangsmitteln aus.
Sie richtet sich an alle Pferderassen und
lässt sich auf alle reiterlichen Disziplinen
übertragen. Dabei ist die Ecole de Légèreté
keine reine Absichtserklärung, sondern gibt
einen verständlichen und verlässlichen Ausbildungsplan vor, mit klaren Grund­sätzen,
effizienten Methoden und pferdefreundlichen Vorgehensweisen. Das Ziel der Schule
der Légèreté ist ein vielseitig ausgebildetes
Pferd, das jederzeit leicht an den Hilfen des
Reiters steht. Dadurch macht sie nicht zuletzt die höhere Reitkunst für jeden ernsthaft bemühten Reiter zugänglich, selbst
wenn er nur über ein ganz gewöhnliches
Pferd verfügt.
Weitere Informationen:
www.reitschule-schweizer.ch,
sowie am Stand in der Halle 13, V 018.
D a s S o n d e r h e f t z u r P f e r d 2 0 1 6 v o n Pa s s i o n
9
T ur n i ere
D ra go ner Cha m pi o n at
Spr i nge n i n h i sto risc h en
U ni form en
Freitag, 29. April, 14.30–18.00 Uhr
Grosse Arena (Halle 15)
Militär-Geschichte, ein bisschen Patriotismus, Kameradschaft und ganz viele Erin­
nerungen: Die Kavallerie der Schweizer
Armee wurde 1972 aufgelöst, doch noch
immer sind viele Ehemalige und ihre Sympathisanten aktiv. Am Eröffnungstag der
PFERD tragen die Dragoner zum 5. Mal ihr
Championat aus. Dabei messen sich ehemalige Kavalleristen und Angehörige von
berittenen historischen Formationen wie
den Berner Dragonern 1779, dem Kavallerie-Schwadron 1972 oder dem Freiburger
Cadre Noir et Blanc im Springparcours.
Nach einer Einlaufprüfung für Pferd und
Reiter wird das eigentliche Championat in
einem Zweiphasen-Springen ausgetragen:
Wer über den ersten acht Hindernissen fehlerfrei bleibt, geht direkt ins Stechen und
reitet um den Sieg mit.
part ner der pferd
Patronats- und Fachpartner
Eventpartner
Medienpartner
PR EMIER
10
MENSUEL
H IPPIQUE
DE
SUISSE
R OMANDE
D a s S o n d e r h e f t z u r P f e r d 2 0 1 6 v o n Pa s s i o n
I m G e s pr ä c h m i t T h o m a s G r ü n i g , Me s s e l e i ter P F E R D
«Das grosse Engagement rund um
das Pferd ist ansteckend!»
Die PFERD hat einen neuen Messeleiter:
Auf Anfang Jahr hat der Berner Thomas
Grünig diese Funktion übernommen. Mit
grosser Motivation arbeitete er sich in
die Schweizer Pferdeszene ein und führte
die laufenden Vorbereitungen für die
PFERD 2016 fort. Der 28-jährige Betriebswirtschafter hat aber auch einige
Ideen und Visionen für die Zukunft der
PFERD.
Thomas Grünig, Sie sind seit dem
1. Januar 2016 neuer Messeleiter
der PFERD. Was reizt Sie an dieser
­Herausforderung?
Thomas Grünig: Ich war bereits bei der
BERNEXPO tätig und habe Anfang Jahr
intern zum Projekt PFERD gewechselt, weil
ich dieses sehr spannend finde! In meinem
Freundeskreis gibt es einige Reiter und
Stallbesitzer, weshalb ich mich dem Thema
Pferd verbunden fühle und die Szene gerne
näher kennenlernen möchte.
Haben Sie selber eine Beziehung zu
Pferden, reiten Sie?
Nein, ich muss zugeben, dass ich noch nie
auf einem Pferd gesessen bin! Meine Tante
hat einen Bauernhof mit Pferden, da waren
wir als Kinder oft, aber ansonsten ist das
Pferd Neuland für mich. Für meine Arbeit
als Messeleiter sehe ich das nicht als
Nachteil, im Gegenteil. Es ermöglicht mir
einen anderen, einen unvoreingenommenen Blickwinkel auf die Szene. Man darf
auch nicht vergessen, dass wir in Bern sind,
mitten in der Stadt, und es besuchen viele
Leute die BEA, die sonst nichts mit Tieren
und mit Pferden zu tun haben. Und diese
Besucherinnen und Besucher möchten wir
ebenfalls für das Pferd begeistern.
Was haben Sie in den vergangenen
vier Monaten über Pferde gelernt?
Ich hätte mir nie träumen lassen, wieviel
verschiedene Arten und Rassen von Pferden es gibt! Auch die Vielseitigkeit dieser
Pferde und ihre Einsatzmöglichkeiten in
den verschiedenen Disziplinen ist faszinierend. Als Laie war ich ausserdem sehr erstaunt, wie gross die Pferdeszene ist, wie
viele verschiedene Verbände, Vereine und
Organisationen es rund um das Pferd gibt.
Und sehr beeindruckt hat mich das Herzblut, das grosse Engagement der Menschen, die sich mit Pferden beschäftigen
Thomas Grünig mit Copernic du perché (NPZ).
oder in einem Verband tätig sind. Das ist
sehr schön zu sehen und auch für mich
­ansteckend!
Also verstehen Sie mittlerweile die
­Begeisterung rund ums Pferd?
Absolut – ich durfte in den vergangen vier
Monaten erfahren, was diese Faszination
ausmacht und kann mich ihr selber nicht
mehr entziehen. Mich begeistert das Pferd,
seine Eleganz und wie gesagt, diese Vielfalt
an Rassen und Einsatzmöglichkeiten.
Wie haben Sie die Vorbereitungen
zur PFERD 2016 erlebt?
Ehrlich gesagt, ziemlich turbulent. Es ist
sehr viel Neues auf mich zugekommen, ich
musste mich erst in die Thematik einarbeiten und mir viele Informationen beschaffen.
Und die Vorlaufzeit bis zum Messebeginn
am 29. April war ja sehr kurz. Ich habe jedoch sehr viel Unterstützung erhalten, zum
Beispiel aus dem benachbarten Nationalen
Pferdezentrum, wo man immer ein offenes
Ohr für meine Anliegen hatte. Auch intern
gibt es verschiedene Kollegen, die seit Jahren an der PFERD mitarbeiten und von
dieser Wissensbasis konnte ich sehr profitieren. Die PFERD wird also auch 2016 rundlaufen!
Was darf man in diesem Jahr an der
PFERD auf keinen Fall verpassen?
Wir haben ein so vielfältiges, abwechslungsreiches Programm aus Show, Sport
und Fachveranstaltungen zusammengestellt, dass es mir schwer fällt, etwas auszuwählen. Für Begeisterung sorgen wird mit
Sicherheit die tägliche Mittagsrassenschau,
an der sich alle an der PFERD anwesenden
Rassen zeigen werden. Wer es sportlich
mag und einen Einblick in die Vielfalt der
Pferdesport-Disziplinen bekommen möchte, der darf sich auf den PFERD-Super-5Kampf freuen. Gespannt bin ich auch auf
den Freiheitsdressur-Tag, der zum ersten
Mal an der PFERD stattfindet und einen
Einblick in die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Pferd gibt.
Wie wird es künftig mit der PFERD
­weitergehen, was für Visionen haben
Sie?
Mit dem neuen Standort im Zentrum der
BEA festigen wir den Stellenwert der
PFERD innerhalb der Frühlingsmesse schon
in diesem Jahr. Diese Integration der Pferde
als festen Bestandteil der BEA werden wir
weiterführen. Ausserdem sehe ich Potenzial
im Programm. Ich habe bereits zwei, drei
Ideen im Kopf und möchte mir während der
diesjährigen Messe anschauen, ob sich diese in den nächsten Jahren realisieren lassen.
Das gilt zum einen für den Bereich Show, wo
für mich ein Ausbau denkbar ist, und zum
anderen für die Fachveranstaltungen, wo
wir das Angebot noch stärker auf das Fachpublikum ausrichten möchten.
D a s S o n d e r h e f t z u r P f e r d 2 0 1 6 v o n Pa s s i o n
11
T ur n i ere
PFERD -Su per-5-K a mpf
Sport, Spa n n un g, Spass!
Sonntag, 1. Mai, 09.00–18.00 Uhr
Grosse Arena (Halle 15)
und Facharena (Halle 14)
Das gibt es nur an der PFERD! Der PFERDSuper-5-Kampf ist ein sowohl für die Zuschauer als auch die Teilnehmer einzigartiger Pferdesport-Wettbewerb: Zehn Teams
treten mit je fünf Teilnehmern gegeneinander an und messen sich in fünf Disziplinen.
Während die Pferdesportler mit gesundem
Ehrgeiz in der Dressur, im Springparcours,
beim Fahren, Western und Gymkhana das
bestmögliche Resultat für ihr Team zu erzielen versuchen, erhalten die Besucherin12
nen und Besucher einen authentischen
­Einblick in die Vielfalt der Disziplinen. Das
Mitfiebern und kräftige Anfeuern seiner Favoriten ist nicht nur erlaubt, sondern
­erwünscht!
Um den Sieg entsteht jeweils ein enges
Kopf-an-Kopf-Rennen – und die Entscheidung fällt in der Regel erst in der sech­sten Disziplin, einer Plausch-Disziplin ohne
Pferd, bei welcher der Spassfaktor im Vordergrund steht, das Ergebnis aber mitzählt.
Organisiert wird der beliebte Messe­
klassiker gemeinsam von der PFERD und
dem Zentralschweizerischen Kavallerieund Pferdesportverband ZKV. Zum PFERDSuper-5-Kampf antreten werden neben den
vier ZKV-Rayons und einem ZKV-FutureNachwuchsteam auch Mannschaften vom
Nationalgestüt in Avenches, von der Mittagsrassenshow, den Pferdewissenschaften, dem SVPS und dem NPZ Bern.
D a s S o n d e r h e f t z u r P f e r d 2 0 1 6 v o n Pa s s i o n
T ur n i ere
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Ta g d er Lernenden
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Europamesse des Pferdes
Montag, 2. Mai, 09.00–18.00 Uhr
Grosse Arena (Halle 15)
Hufeisen-Werfen, Bodenarbeit mit dem Pferd, Fragen
beantworten und vieles mehr: am Tag der Lernenden
kommt es zum freundschaftlichen Wettstreit zwischen
rund 80 Lernenden Pferdeberufe des zweiten Lehrjahres der drei Schulen Agrilogie aus Grange-Verney VD,
Strickhof aus Winterthur-Wülflingen ZH und Inforama
aus Zollikofen BE. Im Vorjahr holten sich die Westschweizer den Sieg – und sie werden natürlich alles
daran setzen, dass der begehrte Wanderpokal in ihrer
Schule bleibt. Daneben geht es aber auch um Kameradschaft, um Solidarität, Teamgeist und Einsatz für die
eigene Mannschaft.
Der Wettbewerb ist aber nur ein Teil des Programms
am Tag der Lernenden. Ausserdem wird die Vielseitigkeit der Pferdeberufe und die verschiedenen Fachrichtungen dem Publikum vorgestellt. Die Vorführungen
der einzelnen Fachrichtungen, z. B. eine sorgfältig einstudierte Quadrille, geben den Zuschauern einen Einblick in die Welt der Lernenden – in eine Welt, in der
Lernende und Pferde gemeinsam in die Zukunft gehen.
Die Organisation der Arbeitswelt OdA Pferdeberufe
ist während der gesamten Messedauer in Halle 13 mit
einem Stand vertreten, an dem man sich über die gesamte Palette der Pferdeberufe informieren kann.
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18.03.16 10:14
S h o w P r o gr a m m
Show des Bernischen
Pferdezuchtverbandes
Vom herzigen Eseli
bis zum flotten Vierspänner
Mittwoch, 4. Mai, 14.30–18.00 Uhr
Grosse Arena (Halle 15)
Im bernischen Pferdezuchtverband sind insgesamt 19 Pferdezucht-Genossenschaften
zusammengeschlossen. Mit viel Engagement und Herzblut haben Pferdehalter aus
diesen Genossenschaften auch in diesem
Jahr wieder ein abwechslungsreiches Showprogramm zusammengestellt, bei dem die
Vielseitigkeit ihrer Warmblut- und Freibergerpferde eindrücklich zur Geltung kommt.
Der beim Publikum beliebte Auftritt der
herzigen Eseli wird dabei genauso wenig
fehlen wie eine akrobatische Voltige-Vorführung, akkurate Fahr- und Reit-Quadrillen, ein spannendes Wagenrennen, lustige
Schaunummern mit Kindern und Hunden,
Stuten mit ihren Fohlen bei Fuss oder der
imposante von Niklaus Maurer präzis gefahrene Freiberger-Vierspänner. In der zweistündigen Vorführung werden rund ein Dutzend Schaunummern gezeigt, die kleine
und grosse Besucherinnen und Besucher
begeistern werden.
F rei h ei t s d ress ur-Wett b ew er b
Spi el und Spa s s für Pferd und Mensch
Sonntag, 08. Mai
09.00–11.30 Uhr, Kategorie 2 (Fortgeschrittene), Grosse Arena (Halle 15)
12.00–14.30 Uhr, Kategorie 1 (Newcomer), Facharena (Halle 14)
15.15–17.30 Uhr, Kategorie 3 (Showtime), Grosse Arena (Halle 15)
Premiere an der PFERD! Für seine 7. Austragung kommt der Freiheitsdressurtag,
organisiert von der Vereinigung «Freiheitsdressur Schweiz», zum ersten Mal nach
Bern. Freiheitsdressur liegt im Trend: Immer
mehr Pferdebesitzer suchen nach einer tieferen Verbundenheit mit ihrem Pferd und
nach Abwechslung in der täglichen Arbeit
(siehe Seite 15). Egal ob Pony, Esel oder
Pferd, Youngster oder uralter Senior: Die
Freiheitsdressur ist wertvoll für alle Equiden. Gerade wenn das Pferd zu jung, zu alt
oder zu klein zum Reiten ist, bietet die Freiheitsdressur eine für Mensch und Tier vergnügliche Lösung!
14
An der PFERD erwartet die Besucher
und die Teilnehmer ein freundschaftlicher
Wettbewerb in drei Teilen. Die Teilnehmer
der 1. Kategorie, die Newcomer, stehen
noch am Anfang, sei es, weil sie selber noch
wenig Erfahrung mit Freiheitsdressur haben
oder ihr Pferd jung oder unerfahren ist. Ihre
Übungen sind klar strukturiert, wobei auf
eine Wertung zu Gunsten einer konstruktiven Rückmeldung durch die Jury verzichtet
wird. Um Punkte geht es dann in der Kategorie 2, wo Fortgeschrittene ohne Hilfsmittel je 6 vorgeschriebene (Pflicht) und 6 frei
wählbare Übungen (Kürz) ausführen. Diese
werden von der Jury je nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung benotet. In der Kategorie 3 heisst es dann «Manege frei» für
alle, die sich mit dem Pferd in einer eigenen
Shownummer dem Publikum präsentieren
möchten. Hier zählen Originalität und die
Harmonie zwischen Mensch und Pferd,
Rangliste gibt es keine, dafür wird die dreiköpfige Jury, zu der als Vertreterin aus dem
Showbusiness auch die bekannte Komikerin
Nadeschkin zählt, die Vorführungen kommentieren.
Schauen Sie vorbei, am 1. Freiheitsdressurtag an der PFERD, lassen Sie sich von
den Vorführungen begeistern und verzaubern und falls Sie selber ein Pferd haben,
sehen Sie, was Sie und Ihr Vierbeiner lernen
könnten resp. vergleichen Sie, wo Sie mit
ihrem Pferd stehen!
D a s S o n d e r h e f t z u r P f e r d 2 0 1 6 v o n Pa s s i o n
Fre i h e i t s dre s s ur
Auf der Suche nach dem unsichtbaren
Band der Vertrautheit
Stars wie Frédéric und Jean-François
­Pignon oder Christophe Hasta Luego haben die Freiheitsdressur in der Pferdewelt bekannt gemacht. Mittlerweile erfreut sich die auf Vertrauen basierende,
ohne Hilfsmittel wie Zaumzeug, Halfter,
Sattel oder Strick ausgeübte Freiheitsdressur auch bei Schweizer Pferdebesitzern immer grösserer Beliebtheit.
Es ist stockdunkel in der Arena. Nur ein
helles Scheinwerferlicht fällt auf einen
Mann, der inmitten einer kleinen Herde von
sechs Pferden steht. Diese tragen weder
Halfter noch Zaumzeug, keinen Strick und
keinen Sattel. Ihre Ohren sind gespitzt, der
Blick wach und konzentriert. «Couche toi»,
sagt der Mann. Er ist Franzose, heisst JeanFrançois Pignon und war vor drei Jahren der
umjubelte Stargast an der PFERD. Zuvor
spielte er mit seinen Pferden in der Manege
wie mit jungen Hunden, schwang sich auf
ihre blanken Rücken und führte schwierigste Dressurlektionen wie Piaffen und Passagen aus oder liess sie steigen. Nun wiederholt er sanft «Couche toi» und das erste
Pferd legt sich vertrauensvoll hin. Dann das
zweite, das dritte, bis alle sechs ruhig atmend am Boden liegen. Eine simple Geste
mit der Hand und die Pferde legen auch
noch die Köpfe in den Sand: Der wohl
grösste Vertrauensbeweis, den das Fluchttier Pferd dem Menschen gegenüber erbringen kann. Das Publikum, das schon
zuvor kaum aus dem Staunen herauskam,
ist nun ergriffen von diesem innigen Moment voller Poesie, von der Harmonie zwischen Mensch und Tier, der sichtbar gemachten gegenseitigen Liebe.
Das war der Anfang vom Freiheitsdressur-Boom, auch in der Schweiz. «Freiheitsdressur liegt im Trend», bestätigt Ruth
­Herrmann. Die Tierärztin und Verhaltensmedizinerin hatte sich schon Mitte der 90-er
Jahre zur Tierlehrerin ausbilden lassen und
gilt zusammen mit Nick Muntwyler aus der
Zirkusfamilie Monti und Franco Grogi als
Pionierin der Freiheitsdressur in der
Schweiz. Gemeinsam mit Gleichgesinnten
riefen die drei vor einigen Jahren die Vereinigung «Freizeitdressur Schweiz» ins Leben. «Ich denke, dass der Wunsch nach
einer engen Verbundenheit mit dem Pferd,
die über das Reiten hinausgeht, für viele
Pferdebesitzer immer wichtiger wird», sagt
Ruth Herrmann. Auf der Suche nach inniger
Vertrautheit, nach gegenseitigem Verständnis ohne grosse Worte, nach dem «goldigen
durchsichtigen Band zwischen Mensch und
Tier», wie es Ruth Herrmann formuliert,
finden viele Pferdebesitzer zur Freiheitsdressur.
Mit Kopf, Herz und Hand
Auch wenn es aussieht als ob Pferde, die
gut in Freiheitsdressur ausgebildet sind, die
schwierigsten Übungen wie von Zauberhand ausführen, steckt dahinter weder Magie noch Hokuspokus. Sondern jahrelange,
enge Zusammenarbeit zwischen Mensch
und Tier. Im Zentrum steht dabei der ­Aufbau
eines individuellen, für das Pferd einfach
verständlichen
Kommunikationssystems
bestehend aus Körpersprache, Stimmkommandos und Hilfegebung mit der Peitsche.
Dazu ist ein gutes Beobachten des Pferdes,
das beständige Lernen über sein Verhalten
genauso wichtig wie elementare Kenntnisse
der Biomechanik, weil das Pferd mit den
Übungen auch sinnvoll gymnastiziert werden soll. «Es braucht in der Ausbildung also
gewissermassen Kopf, Herz und Hand»,
sagt Ruth Herrmann. Richtig ausgeführt,
eignet sich Freiheitsdressur für jedes Pferd,
ob jung oder alt, gross oder klein, ob es
noch geritten wird oder nicht. Denn Freiheitsdressur stärkt nicht nur die Beziehung
zwischen Mensch und Tier, sondern bringt
durch Spiel und Spass auch Abwechslung in
jedes Pferdeleben.
***
Freiheitsdressur an der PFERD
In den verschiedenen Vorführungen der
Rasseverbände, die täglich stattfinden,­
sowie in der Mittagsrassenschau kommen
Elemente der Freiheitsdressur vor.
Am grossen Freiheitsdressur-Tag, der
am Sonntag, 8. Mai, von 9 bis 18 Uhr,
zum ersten Mal in Bern stattfindet, tragen
Teilnehmer in drei Kategorien einen freundschaftlichen Freiheitsdressur-Wettbewerb
aus (siehe Seite 14).
Freiheitsdressur liegt im Trend
Die Freiheitsdressur von Pferden hat ihren
Ursprung im Zirkus. Freddy Knie sen. und
sein Sohn Freddy Knie jun. vom Schweizer
Nationalzirkus Knie gelten weltweit als Vorbilder in der Ausbildung von Pferden und
machten ihre Trainingseinheiten früh der Öffentlichkeit zugänglich. Stars wie Jean-François Pignon, sein Bruder Frédéric oder ihr
Landsmann Christophe Hasta Luego haben
die Freiheitsdressur mit ihren Shows über
den Manegenrand des Zirkus in die Welt hinausgetragen. Damit begeisterten sie neben
gestandenen Pferdeexperten auch unzählige Freizeit- und Hobbyreiter, von denen sich
viele irgendwann die Frage stellten: «Kann
ich das auch mit meinem Pferd?»
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P o rtr ä t E r n s t V o ege l i
«Meine Motivation ist die Begeisterung
für das Pferd»
Er bezeichnet sich selber als «Urgestein
der Schweizer Pferdeszene» und als langjähriger Berater der Messeleitung hat
Ernst Voegeli die PFERD wesentlich mitgeprägt. In Aktion erleben kann man den
charmanten Berner Oberländer, der auch
schon in einem James-Bond-Film mitgespielt hat, im Sattel bei den Dragonern
und als Moderator der täglichen Mittagsrassenschau.
Kutscher in vierter Generation
Seine Motivation, sein Antrieb sei die ungebrochene Begeisterung für das Lebewesen Pferd, sagt Ernst Voegeli. Und diese
wurde dem Berner Oberländer in die Wiege
gelegt. Schon sein Urgrossvater fuhr als
«Voiturier» Pferdekutschen in ganz Europa,
sein Grossvater gründete die Fuhrhalterei
in Unterseen und war Lieferant für Militärpferde, genauso wie später sein Vater. Der
junge Ernst hatte jedoch andere Lebenspläne: Er wollte Pilot werden. Doch als ihn
in der Werkstatt ein Metallsplitter am Auge
verletzte, musste er den Traum von der
Fliegerei begraben. Er schloss eine Ausbildung zum Hochbauzeichner und die Bauschule ab, musste dann aber für zwei Jahre
Als Experte der Schweizer Pferdebranche ist Ernst Voegeli auch ein wichtiger Berater der PFERDMesseleitung.
seinen schwer verunfallten Vater im elterlichen Betrieb vertreten. 1983 übernahm er
diesen zusammen mit seiner Frau Erica und
baute ihn zu einem florierenden Unternehmen rund um das Pferd aus. Alleine der
leistungsstarke Kutschenbetrieb verzeichnet heute gegen 30 000 Gäste pro Jahr.
Seine Passion für das Fahren und das Sammeln von alten Kutschen haben Ernst Voegeli in der Filmwelt zu einer kleinen Berühmtheit gemacht: Insgesamt wirkte er mit
seinen historischen Pferdewagen in über 50
Filmproduktionen mit, unter anderem fuhr
er 1969 im James-Bond-Streifen «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» den Schlitten
des Bösewichts.
Kompetenter Berater
und beliebter Moderator
Seine Kompetenz rund um das Pferd und
den Pferdesport machen Ernst Voegeli zu
einem wichtigen Mitarbeiter der PFERD.
Seit rund 15 Jahren berät er die Messelei-
tung und wirkt an der Programmgestaltung
mit. So brachte der ehemalige Kavallerieoffizier das Dragoner Championat an die
PFERD – und selbstverständlich hat er selber an allen vier bisherigen Austragungen
teilgenommen und sich im vorderen Teil der
Rangliste platziert. Für die Zuschauer ist die
hochgewachsene, 1,90 Meter grosse Gestalt Voegelis in der schmucken Offiziersuniform nicht zu übersehen. Nach wie vor
sitzt er elegant und tadellos auf dem Pferd.
«Es ist mir schon wichtig, im Sattel eine gute
Falle zu machen», sagt er. Auch in diesem
Jahr ist er am Tag der Messeeröffnung wieder am Start und wird dabei seine 11-jährige Irländerstute Roan reiten. Und täglich
während der Mittagsrassenschau in der
Grossen Arena wird ein bestens vorbereiteter Ernst Voegeli die Zuschauer als Moderator nicht nur mit seinem Fachwissen, sondern auch mit seinem Witz und Charme
begeistern.
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Foto: Katja Stuppia/PferdeWoche
Egal ob Sport, Politik, Militär, Ausbildungswesen, Handel oder Zucht: es gibt wohl
keinen Bereich rund um das Pferd, in dem
sich Ernst Voegeli aus Unterseen in den vergangenen Jahrzehnten nicht engagiert hat
– und sich noch immer engagiert. Er besitzt
einen Pferdebetrieb mit Fuhrhalterei in Unterseen, betreibt den Kutschenbetrieb im
Freilichtmuseum Ballenberg und führt in
Gstaad eines der schönsten Reitsportzentren Europas. Ende der 90-er Jahre leitete
Ernst Voegeli mit dem Nationalen Pferdezentrum gar den grössten Pferdebetrieb
der Schweiz. Und im Pferdesportverband
war der diplomierte Reitlehrer lange für die
Grundausbildung und das Lizenzwesen in
der Schweiz mitverantwortlich und prägte
beides wesentlich mit.
Nach wie vor ist Ernst Voegeli im Springund im Dressursattel aktiv und praktisch
jedes Wochenende ist er irgendwo in der
Schweiz als Dressurrichter, Lizenzrichter
oder Zuchtexperte im Einsatz. Sich zur Ruhe
zu setzen oder kürzer zu treten, kommt für
den 71-Jährigen nicht in Frage: «Was ich
tue, empfinde ich nicht als Arbeit, es ist
meine Leidenschaft.»
Au s s te l l er ü b er s i c h t
AusstellerHalleStand
AusstellerHalleStand
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C 005
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B 001
Schweiz. Haflingerverband SHV
13
V 005
American Horse Point GmbH
13
B 008
Schweiz. Interessengemeinschaft Eselfreunde
13
V 008
Animalinatura GmbH
13
C 001
Schweiz. Verband für Pony und Kleinpferde
13
V 012
Appaloosa Horse Club Switzerland
13
V 013
APPEL / Ecole de Légèreté
13
V 018
Schweiz. Verein der Züchter des Pferdes
reiner spanischer Rassen A.E.C.E.
13
V 014
Schweizer Freizeitreitverband SFRV
13
V 016
Schweizer Friesenpferde-Verband
13
V 009
Schweizer Zuchtgenossenschaft
für Arabische Pferde SZAP
13
V 021
Schweizerischer Freibergerverband SFV
13
V 002
AAgroscope Schweizer Nationalgestüt SNG
13
AREF, Association pour le Réseau Eqaux
Franches-Montagnes et environs Jura
13
ARTEMIS
13D 014
B Berberzucht Arîj El Fouad
13
V 007
V 020
BFH – Hochschule für Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften HAFL
13D 009
Schweizerischer Verband für Pferdesport
13
V 001
Brunet maxime
13D 016
Shire Horse Schweiz
13
V 023
Busato Adriano
13A 007
Special Color Schweiz
13
V 019
C Cascot di Pia Krummenacher ReitsportartikelFREIGF5 09
Swiss Morgan Horse Association SMHA
13
V 022
DDruckerei Glauser AG
13D 010
Swiss Paint Horse Association
13
V 013
EEPONA société coopérative mutuelle
d‘assurance générale des animaux
Swiss Paso Fino Farm
13
V 004
13
Swiss Western Riding Association SWRA
13
V 013
TThommen Katic AG
13A 009
U UFA AG
13A 006
V Vaquero Shop
13A 013
W Warmblutpferdezucht- Genossenschaft
Bern-Mittelland
13
VB 001
13
C 004
C 002
FFeldschlösschen Getränke AGFREIGH2 01
Feldschlösschen Getränke AG
13
B 003
Felix Bühler AG
13
C 009
Fellini di Andreatta Giancarlo
13D 003
G Gangpferdehof Diessbach
Mangalarga Marchadores
13
V 015
Geiser JakobFREIGI1 01
Grüter Handels AG
13
B 010
IIrish Cob Zucht Schweiz
13
V 017
K Kurt Marti IG Maultier
13
V 006
L Lancade Reitsport
13A 002
M Moser Art Pastel
13D 007
O Oda Pferdeberufe
13A 004
PParelli-Instruktoren-Team
13D 011
PASSION – das Schweizer Reitmagazin
13D 012
Pieroth Romanet SA
13
Pirpamer Silke
13A 019
Promotex Gravures
13D 001
Western & Saddle Shop Stone Well
C 011
Stand: 31.3.2016
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G3 21
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Rosslade AG
C 013
www.pferd-messe.ch/aussteller
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