Upgrade in WebSphere Application Server
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Tivoli IBM Tivoli Asset Management for IT ® Version 7.2.2 Upgrade in IBM WebSphere Application Server Tivoli IBM Tivoli Asset Management for IT ® Version 7.2.2 Upgrade in IBM WebSphere Application Server Diese Ausgabe gilt für Version 7, Release 2, Modifikation 2 von IBM Tivoli Asset Management for IT und für alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, sofern in neuen Ausgaben nichts anderes angegeben ist. Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM Tivoli Asset Mangement for IT Version 7.2.2, Upgrading on IBM WebSphere Application Server, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA © Copyright International Business Machines Corporation 2009, 2010 © Copyright IBM Deutschland GmbH 2010 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: SW TSC Germany Kst. 2877 August 2010 Inhaltsverzeichnis Tabellen. . . . . . . . . . . . . . . v Kapitel 1. Einführung . . . . . . . . . 1 Szenarien für ein Upgrade von Tivoli Asset Management for IT . . . . . . . . . . . . . . . 1 Hardware- und Softwarevoraussetzungen . . . . 3 Kapitel 2. Upgrade planen . . . . . . . 9 Upgrade bestätigen . . . . . . . . . . . . Aufgaben nach dem Upgrade . . . . . . . . Speicherzuordnung in der Datei startFusion ändern (optional) . . . . . . . . . . . . Speicherzuordnung in der Datei commandLine ändern (optional) . . . . . . . . . . . . Integration Composer deinstallieren . . . . . . Deinstallation von Integration Composer auf Windows-Betriebssystemen ausführen . . . . IBM Tivoli Integration Composer auf UNIX-Betriebssystemen deinstallieren . . . . . . . 41 41 41 42 43 43 Verwaltungsworkstation . . . . . . . . . . 9 Aufgaben vor einem Upgrade . . . . . . . . 10 11 Tivoli Asset Management for IT sichern . . . . . 12 Dateien ejb-jar.xml und ibm-ejb-jar-bnd.xmi vor dem Upgrade auf IBM Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 ändern . . . . . . . . . . . . . 13 Kapitel 8. IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers aktivieren . 45 Kapitel 3. Upgrade vorbereiten . . . . 15 Kapitel 9. Upgrade prüfen Produktdatenträger und Launchpads . . . . . Launchpads starten. . . . . . . . . . Vorbereitungen . . . . . . . . . . . Verfügbarkeit von Port 50000 überprüfen . Zugriff auf Systemverzeichnisse . . . . Firewall inaktivieren . . . . . . . . Installation des erforderlichen RPM-Build-Pakets überprüfen . . . . . . . . . . "ulimit" festlegen . . . . . . . . . Größe des Auslagerungsspeichers festlegen . Gemeinsam genutzten Speicher definieren . Aktivierung ferner Konfigurationen . . . . . . . . . 15 17 18 18 19 19 . . . . . 19 19 20 20 20 Kapitel 4. Prozesslösungsimplementierung über die Verwaltungsworkstation verwalten . . . . . . . . . . . . . 23 Kapitel 5. Upgrade durchführen . . . . 25 Kapitel 6. Upgrade mit Process Solution Installer durchführen . . . . . . . 31 Kapitel 7. Upgrade von Integration Composer . . . . . . . . . . . . . 33 Übersicht über IBM Tivoli Integration Composer . Hardware- und Softwarevoraussetzungen . . . Datenschemas von Integrationsadaptern, die während des Upgrades umbenannt werden . . . . Upgradevoraussetzungen . . . . . . . . . Upgrade von IBM Tivoli Integration Composer . Upgrade von IBM Tivoli Integration Composer mit dem Launchpad durchführen . . . . . Upgrade von IBM Tivoli Integration Composer auf UNIX-Betriebssystemen im Konsolmodus . . . . . . . 49 Kapitel 10. Installationseigenschaften Umgebungsdaten aktualisieren . 43 . . . . . 51 . . 65 Kapitel 11. Aufgaben nach einem Upgrade . . . . . . . . . . . . . . . 69 Aufgaben nach der Installation für Berichte. . Berichtsdesigndateien importieren . . . . Produktunterstützung für die neue Oberfläche Oberfläche global anwenden. . . . . . Neue Oberfläche auf einzelne Anwendungen wenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . an. . Kapitel 12. Fehler bei einem Upgrade 69 69 69 70 71 73 Allgemeine Fehlerbehebung für die Produktimplementierung . . . . . . . . . . . . . . Fehlerbehebungsfunktion des Middleware-Installationsprogramms . . . . . . . . . . . Protokolle für die Installation von Prozesslösungen . . . . . . . . . . . . . . . . Fehler CTGIN2371E während des Upgrades mehrerer Produkte des Typs IBM Service Management auf derselben Verwaltungsworkstation. . . . . . . 73 77 78 81 . 33 . 34 Kapitel 13. Mehrere Produktinstallationen über eine einzige Verwaltungsworkstation ausführen . . . . . . . . 83 . 36 . 37 . 38 Bemerkungen . . . . . . . . . . . . 85 . 38 Index . . . . . . . . . . . . . . . 89 Marken . . . . . . . . . . . . . . . . 86 . 39 iii iv Upgrade in WebSphere Application Server Tabellen 1. 2. Vordefinierte Datenschemanamen für Integrationsadapter von Integration Composer 7.2.2 . . 37 Installationseigenschaften . . . . . . . . 51 3. Protokolle für die Installation von Prozesslösungen . . . . . . . . . . . . . . 78 v vi Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 1. Einführung IBM® Tivoli Asset Management for IT ist eine umfassende Produktsuite, die auf einer einheitlichen Plattform aufbaut. Das Produkt vereinigt erweiterte Anlagenmanagementfunktionen für Unternehmen (Enterprise Asset Management) mit Servicemanagementfunktionen, die zusammen die Effektivität der Anlagenmanagementstrategien erweitern. Tivoli Asset Management for IT umfasst ein erweitertes IT-Anlagenmanagement, ein erweitertes Servicemanagement und ein mit vielen Funktionen ausgestattetes Service-Desk, die alle auf den Richtlinien der IT Infrastructure Library® (ITIL®) basieren. Jedes Produkt kann separat als eigenständige Lösung oder zusammen mit anderen Produkten implementiert werden. Die Lösung bietet eine funktionale Erweiterung des Anlagenmanagements und gewährleistet die Serviceleistung in den Bereichen Produktion, Betriebsmittel, Transport und IT-Anlagen. IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers ist eine optionale gebührenpflichtige Komponente, mit der ein Serviceprovider technische Informationen und Finanzdaten zu Kunden und ihren IT-Anlagen von der Planung, über die Beschaffung, Implementierung und Wartung bis hin zur Entsorgung dieser Anlagen erfassen, integrieren und verwalten kann. Szenarien für ein Upgrade von Tivoli Asset Management for IT Mit dem Installationsprogramm für IBM Tivoli Asset Management for IT können Sie ein Upgrade Ihrer Implementierung von Tivoli Asset Management for IT auf Version 7.2.2 durchführen. Mit dem Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT können Sie eine neue Instanz von Tivoli Asset Management for IT installieren oder ein Upgrade der vorhandenen (gefundenen) Instanz auf eine höhere Version durchführen. Verwenden Sie je nach Upgradepfad entweder das Launchpad von Tivoli Asset Management for IT oder das Launchpad von Tivoli Asset Management for IT for Service Providers. Upgrade von Tivoli Asset Management for IT 7.1.x auf Version 7.2.2 durchführen Das Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 führt die folgenden Aktionen aus: v Wiederverwendung der vorhandenen Datenbank v Wiederverwendung des vorhandenen Anwendungsservers v Upgrade von Maximo Base Services auf Version 7.1.1.7 v Upgrade auf Tivoli Asset Management for IT 7.2.2.0. Folgen Sie den Anweisungen im Artikel Kapitel 5, „Upgrade durchführen”, auf Seite 25. 1 Upgrade von Tivoli Asset Management for IT 7.2.x auf Version 7.2.2 durchführen Das Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 führt die folgenden Aktionen aus: v Wiederverwendung der vorhandenen Datenbank v Wiederverwendung des vorhandenen Anwendungsservers v Upgrade von Maximo Base Services auf Version 7.1.1.7 v Upgrade auf Tivoli Asset Management for IT 7.2.2.0. Folgen Sie den Anweisungen im Artikel Kapitel 5, „Upgrade durchführen”, auf Seite 25. Upgrade von Tivoli Asset Management for IT 7.1.x auf Tivoli Asset Management for IT for Service Providers 7.2.2 durchführen Das Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 führt die folgenden Aktionen aus: v v v v v Wiederverwendung der vorhandenen Datenbank Wiederverwendung des vorhandenen Anwendungsservers Upgrade von Maximo Base Services auf Version 7.1.1.7 Upgrade auf Tivoli Asset Management for IT 7.2.2.0 Upgrade auf Tivoli Asset Management for IT for Service Providers Fixpack 7.1.1.2. Folgen Sie den Anweisungen im Artikel Kapitel 5, „Upgrade durchführen”, auf Seite 25 und anschließend den Anweisungen im Artikel Kapitel 8, „IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers aktivieren”, auf Seite 45. Upgrade von Tivoli Asset Management for IT for Service Providers 7.2.1 auf Tivoli Asset Management for IT for Service Providers 7.2.2 durchführen Das Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 führt die folgenden Aktionen aus: v Wiederverwendung der vorhandenen Datenbank v Wiederverwendung des vorhandenen Anwendungsservers v Upgrade von Maximo Base Services auf Version 7.1.1.7 v Upgrade auf Tivoli Asset Management for IT 7.2.2.0 v Upgrade auf Tivoli Asset Management for IT for Service Providers Fixpack 7.1.1.2. Folgen Sie den Anweisungen im Artikel Kapitel 5, „Upgrade durchführen”, auf Seite 25 und anschließend den Anweisungen im Artikel Kapitel 8, „IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers aktivieren”, auf Seite 45. 2 Upgrade in WebSphere Application Server Zugehörige Verweise „Produktdatenträger und Launchpads” auf Seite 15 IBM Tivoli Asset Management for IT werden auf einer Reihe von DVDs bereitgestellt, auf denen die vorausgesetzte Middleware, die Dokumentation "Schnelleinstieg" und der Produktcode enthalten sind. Die optionalen, im Handel erhältlichen Komponenten, IBM Tivoli Asset Management for IT for Internal Service Providers und IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers werden ebenfalls auf DVDs bereitgestellt. Alternativ dazu können Sie die Produktdateien, die diese Images enthalten, auch von IBM Passport Advantage herunterladen. Die Launchpads dienen als zentrale Schnittstellen, über die eine Reihe von Upgradeprogrammen und Produktinformationen aufgerufen werden können. Hardware- und Softwarevoraussetzungen IBM Tivoli Asset Management for IT umfasst eine Sammlung von Komponenten und Produkten, die zusammenwirken, um ein leistungsfähiges Ressourcen- und Prozessmanagementsystem zu bilden. Das Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT, das Installationsprogramm für Prozessmanager sowie Middleware-Installationsprogramme installieren und konfigurieren IBM Produkte, die die Architektur von Tivoli Asset Management for IT ausmachen. Einige IBM Produkte (die im Unternehmen bereits implementiert sind und die Mindestanforderungen für Release-Level erfüllen) können von den Produktinstallationsprogrammen als Teile der Implementierung von Tivoli Asset Management for IT konfiguriert werden. In einigen Fällen können die Installationsprogramme sogar zuvor implementierte Produkte anderer Lieferanten so konfigurieren, dass sie mit Tivoli Asset Management for IT verwendet werden können. Die für Produkte anderer Anbieter aufgeführten Voraussetzungen waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des vorliegenden Handbuchs gültig. Die aktuellen Informationen zu Voraussetzungen für Produkte anderer Anbieter finden Sie in den entsprechenden Produktdokumentationen. Wichtig: Das Produkt Tivoli Asset Management for IT selbst unterstützt zwar die Sprache Türkisch, das Installationsprogramm bietet diese Unterstützung jedoch nicht. Außerdem darf vor oder nach der Installation von Tivoli Asset Management for IT auf der Verwaltungsworkstation nicht die Ländereinstellung Türkisch angegeben werden. Nach der erfolgreichen Installation von Tivoli Asset Management for IT allerdings kann Türkisch mit dem Installationsprogramm für Sprachenpakete als Basissprache oder zusätzliche Sprache implementiert werden. Für die Verwaltungsworkstation muss weiterhin eine andere Ländereinstellung als Türkisch angegeben werden, damit künftige Aktionen für Produktimplementierung ausgeführt werden können. Tivoli Asset Management for IT unterstützt die Implementierung in IPv6-Netzen. Die Middleware- und Produktinstallationsprogramme können in einer reinen IPv6Umgebung verwendet werden, vorausgesetzt, alle Implementierungssysteme unterstützen IPv6. Wenn Sie eine Verwaltungsworkstation verwenden, die IPv6 nicht nativ unterstützt, z. B. Microsoft® Windows® XP, wird eine Hybridumgebung benötigt, die sowohl IPv6 als auch IPv4 toleriert. Informationen zu den Komponenten, deren Hard- und Software im Folgenden beschrieben werden, finden Sie im Artikel Komponenten von Tivoli Asset Management for IT. Kapitel 1. Einführung 3 Browser v Microsoft Internet Explorer 6 und höher. v Mozilla Firefox 3 (Windows-Client) Auf allen Computern, auf denen die GUI von Tivoli Asset Management for IT ausgeführt wird, muss Java™ Runtime Environment 1.5 oder 1.6 installiert sein. Datenbanksoftwareprodukte Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie in den Produktspezifikationen zur Datenbank. Beispielsweise finden Sie unter http://www.oracle.com/technology/products/database/oracle10g/ index.html Informationen zu Oracle-Datenbanken. v IBM DB2 Enterprise Edition Version 9.7 für alle unterstützten Betriebssysteme und Prozessorarchitekturen, mit Ausnahme von RHEL 4 und SLES 9 (diese Datenbank wird vom Middleware-Installationsprogramm installiert), v IBM DB2 Enterprise Edition Version 9.7 for Linux®, UNIX® und Windows, Fixpack 3a32-Bit-Linux wird nicht unterstützt v IBM DB2 Enterprise Edition Version 9.1, Fixpack 8, unter 32-Bit-Linux v IBM DB2 Enterprise Edition Version 9.1 for Linux, UNIX, and Windows Fixpack 1 v IBM DB2 Universal Database 8.2 mit Fixpack 14 Anmerkung: DB2 8.2 wird nur für manuelle Konfigurationsszenarios unterstützt. v Oracle-Datenbank 11g Release 1 Anmerkung: Oracle-Datenbank 11g Release 2 wird als Upgrade unterstützt. Nach der Installation von Tivoli Asset Management for IT mit Oracle Database 11g Release 1 können Sie Release 1 auf Release 2 aktualisieren. v Oracle-Datenbank 10g Release 2 v Oracle Database 10g Release 1 v Oracle Database 9i Release 2.9.2.0.8 v Microsoft SQL Server 2008, Standardversion oder Enterprise-Version. v Microsoft SQL Server 2005 Service-Pack 2 und 3, Standardversion oder Enterprise-Version. Anmerkung: Wenn Sie Microsoft SQL Server 2005 mit Microsoft Windows 2008 verwenden, muss Service-Pack 3 installiert sein. v Microsoft SQL Server 2000, Standardversion oder Enterprise-Version. J2EE-Anwendungsserver In diesem Server wird WebSphere Application Server installiert und Tivoli Asset Management for IT ausgeführt. Hardwarevoraussetzungen v 2–4 dedizierte Prozessoren v 4 GB RAM pro Prozessor v Mindestens 20 GB Plattenspeicher für Maximo Base Services und Java/Web-Server-Komponenten (11GB) 4 Upgrade in WebSphere Application Server Software Das Middleware-Installationsprogramm unterstützt die automatisierte Implementierung von Middleware auf den folgenden Plattformen, vorausgesetzt, es ist keine manuelle Implementierung festgelegt. v Anwendungsserver: IBM WebSphere Application Server 6.1.0.23. Siehe auch Sporadisch auftretender Fehler bei der Installation unter WebSphere Application Server 6.1.0.23. v v v v Wichtig: Wenn Sie WebSphere Application Server Network Deployment 6.1 unter SUSE Linux Enterprise Server 11 installieren möchten, müssen Sie das Produkt-Fixpack 27 oder höher abrufen und anwenden. HP-UX 11i 3 (unter Intel® Itanium®-Hardware) IBM AIX 5L 5.3 (32-Bit) IBM AIX 5L 5.3 (64-Bit) IBM AIX 5L 6.1 (32-Bit) v IBM AIX 5L 6.1 (64-Bit) v Microsoft Windows Server 2003 (Standard Service Pack 2, Enterprise oder Datacenter) (auf x86-32-Hardware) v Microsoft Windows Server 2003 (Standard Service Pack 2, Enterprise oder Datacenter) (auf x86-64-Hardware) v Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition, Release 2 (auf x86-64-Hardware) v Red Hat Enterprise Linux 4 (auf x86-32-Hardware) v Red Hat Enterprise Linux 4 (auf x86-64-Hardware) v Red Hat Enterprise Linux 4 (auf zSeries- und System-z-Hardware) v Red Hat Enterprise Linux 5 (auf x86-32-Hardware) v Red Hat Enterprise Linux 5 (auf x86-64-Hardware) v Red Hat Enterprise Linux 5 (auf zSeries- und System-z-Hardware) v Sun Solaris 9 (auf Systemen mit SPARC-Prozessor) 1 v Sun Solaris 10 (auf Systemen mit SPARC-Prozessor) 2 v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 9 (auf System-z-Hardware); SLES 9 wird zwar unterstützt, die Middleware muss bei Verwendung von SLES 9 jedoch manuell implementiert werden v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 10 (auf System-z-Hardware) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 10 (auf x86-32-Hardware) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 10 (auf x86-64-Hardware) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf System-z-Hardware) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf x86-32-Hardware) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf x86-64-Hardware) v VMWare ESX Server 3 1. Nicht mit IBM DB2 verwenden 2. Nicht mit IBM DB2 verwenden Kapitel 1. Einführung 5 Integrationsoptionen Integrationskomponenten von Tivoli Asset Management for IT können unter jedem Betriebssystem ausgeführt werden, das von der Integrationssoftware unterstützt wird. Die folgenden Produkte können als Integrationsoptionen für eine Produktimplementierung verwendet werden: v IBM Integrated Solutions Console 7.1.1. Dieses Produkt wird als Komponente von IBM WebSphere Application Server Network Deployment 6.1.0.23 installiert. v IBM WebSphere Portal Server 6.0 und 6.1 HTTP-Server IBM HTTP Server 6.1 Fixpack 23 kann als HTTP-Serverkomponente für eine Implementierung verwendet werden. Unterstützte Betriebssysteme: v Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 2 (Standard Service Pack 2, Enterprise oder Datacenter) (32-Bit, 64-Bit) v Microsoft Windows Server 2008 Service Pack 2 (Standard Service Pack 2, Enterprise oder Datacenter) (32-Bit, 64-Bit) v Microsoft Windows Vista (Business, Enterprise, Ultimate) (32-Bit, 64-Bit) v Microsoft Windows XP Professional Service Pack 2 (32-Bit, 64-Bit) v Red Hat Enterprise Linux v4 (Enterprise oder Advanced) (Update 4+5 oder höher) (Intel) (32-Bit) v IBM AIX 5L 5.3 TL level 5300-06 (64-Bit-Kernel) v IBM AIX 6.1 (64-Bit) v SUSE Linux (SLES) 9.0 Enterprise Server System z Service Pack 4 oder höher (nur manuelle Installation) v SUSE Linux (SLES) 10 Enterprise Server System z v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf System-z-Hardware, nur manuelle Installation) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf x86-32-Hardware, nur manuelle Installation) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf x86-64-Hardware, nur manuelle Installation) Verzeichnisserver Software v IBM Tivoli Directory Server 6.2 Fixpack 1 v Microsoft Windows Server 2003 Service Pack 2 Active Directory v Microsoft Windows Server 2008 Active Directory Microsoft Active Directory Application Mode wird nicht unterstützt. Betriebssystem v Microsoft Windows Server 2003 und 2008 (Standard, ServicePack 2, Enterprise oder Datacenter) (32-Bit, 64-Bit) v Red Hat Enterprise Linux (Enterprise oder Advanced) (Update 4+5 oder höher) Intel (32-Bit) v IBM AIX 5.3 (64-Bit-Kernel) v IBM AIX 6.1 6 Upgrade in WebSphere Application Server v SUSE Linux (SLES) 9.0 Enterprise Server System z Service 4 oder höher (nur manuelle Installation) v SUSE Linux (SLES) 10 Enterprise Server System z (nur manuelle Installation) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf System-z-Hardware, nur manuelle Installation) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf x86-32-Hardware, nur manuelle Installation) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf x86-64-Hardware, nur manuelle Installation) Hardware Unter UNIX: 1 GB freier Speicher im Verzeichnis /opt. Verwaltungssystem (Verwaltungsworkstation) Hardware Standardmäßig wird die Implementierungs-Engine bei UNIX-Systemen im Verzeichnis /usr/ibm/common/acsi und bei Windows-Systemen im Verzeichnis C:\Programme\ibm\acsi installiert. v Intel-basierter Pentium®-Prozessor v PowerPC 64-bit v Integrated Facility for Linux (IFL) v 2 GB RAM Speicher (Minimum) v Gehen Sie wie folgt vor, um eine Neuinstallation von Tivoli Asset Management for IT durchzuführen: – Einzelservertopologie verwenden Die Verwaltungsworkstation benötigt 42 GB Plattenspeicher, wenn auf der Workstation der Anwendungsserver installiert ist. Die meisten Installationsdateien können am Ende der Installation gelöscht werden, woraufhin 10 GB auf der Verwaltungsworkstation belegt bleiben. – Verteilte Topologie verwenden Die Verwaltungsworkstation benötigt 31 GB und der J2EE-Anwendungsserver 11 GB Plattenspeicher. Die meisten Installationsdateien können am Ende der Installation gelöscht werden, woraufhin 2 GB auf der Verwaltungsworkstation und 8 GB auf dem Anwendungsserver belegt bleiben. Für AIX-Systeme muss für die Umgebungsvariable IATEMPDIR das Verzeichnis tmp angegeben sein. v SVGA-Bildschirm mit einer Auflösung von 1024 x 768, bei Verwendung für den Anwendungsdesigner mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Software v SUSE Linux (SLES) 10 Enterprise Server (x86-32, x86-64 und Linux on System z) v SUSE Linux (SLES) 11 Enterprise Server (x86-32, x86-64 und Linux on System z) v IBM AIX 5.3 (32-Bit, 64-Bit) v IBM AIX 6.1 (32-Bit, 64-Bit) Kapitel 1. Einführung 7 v Red Hat Enterprise Linux 4 (x86-32- und x86-64-prozessorbasierte Systeme) v Red Hat Enterprise Linux 5 (x86-32- und x86-64-prozessorbasierte Systeme und Systeme auf der Basis von Linux on System z) v Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition (x86-32, x8664) v Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition (x86-32, x8664) v Microsoft Windows Server 2008 Refresh 2 (x86-32, x86-64) v Microsoft Windows Vista (x86-32, x86-64) v Microsoft Windows XP Professional (x86-32, x86-64) v Microsoft Windows 7 Professional und Ultimate (x86-32, x86-64) v Adobe® Acrobat Reader 6.0 und höher Anmerkung: Tivoli Asset Management for IT Workflow Designer erfordert Java Runtime Environment 5.0 Service Release 5. Clientsystem Hardware v Intel-basierter Pentium-Prozessor v 1 GB Speicher v SVGA-Bildschirm mit einer Auflösung von 1024 x 768, bei Verwendung für den Anwendungsdesigner mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Software v Microsoft Windows Vista (Business, Enterprise, Ultimate) (32-Bit, 64-Bit) v Microsoft Windows XP Professional Service Pack 2 (32-Bit, 64Bit) v Adobe Acrobat Reader 6.0 und höher Zugehörige Konzepte „Hardware- und Softwarevoraussetzungen” auf Seite 34 Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Tivoli Integration Composer „Verwaltungsworkstation” auf Seite 9 Sie führen das Upgrade von IBM Tivoli Asset Management for IT auf einer Workstation aus, die als Verwaltungsworkstation bestimmt wurde. Auf dieser Workstation werden die EAR-Dateien von Tivoli Asset Management for IT erstellt und im Anwendungsserver implementiert. 8 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 2. Upgrade planen Verwenden Sie diese Informationen für die Planung Ihres Upgrades von IBM Tivoli Asset Management for IT. Verwaltungsworkstation Sie führen das Upgrade von IBM Tivoli Asset Management for IT auf einer Workstation aus, die als Verwaltungsworkstation bestimmt wurde. Auf dieser Workstation werden die EAR-Dateien von Tivoli Asset Management for IT erstellt und im Anwendungsserver implementiert. Achtung: Führen Sie das Installationsprogramm nur auf unterstützten Betriebssystemen für die Verwaltungsworkstation aus. IntegrationComposerWorkstation Verzeichnisserver JDBC Datenbankserver JDBC Verwaltungsworkstation HTTP IBM Tivoli Asset Management for IT in IBM WebSphere Application Server HTTP/HTTPS Endbenutzer mit einem Internetbrowser Verwenden Sie die Verwaltungsworkstation, um Programmkorrekturen (Fixes), Produktupgrades, neue Anwendungen, neue Prozessmanager und weitere Sprachenpakete zu installieren. Nach der Erstinstallation und -konfiguration von Tivoli Asset Management for IT wird die Verwaltungsworkstation zwar nicht für die tägliche Arbeit benötigt, sie wird jedoch in allen Phasen des Produktlebenszyklus eingesetzt und ist eine wichtige Produktunterstützungskomponente. Wichtig: Das Produkt Tivoli Asset Management for IT selbst unterstützt zwar die Sprache Türkisch, das Installationsprogramm bietet diese Unterstützung jedoch nicht. Daher darf vor oder nach der Installation von Tivoli Asset Management for IT auf der Verwaltungsworkstation nicht die Ländereinstellung Türkisch angegeben werden. Nach der erfolgreichen Installation von Tivoli Asset Management for IT allerdings kann Türkisch mit dem Installationsprogramm für Sprachenpakete als Basissprache oder zusätzliche Sprache implementiert werden. Für die Verwaltungs- 9 workstation muss weiterhin eine andere Ländereinstellung als Türkisch angegeben werden, damit künftige Aktionen für Produktimplementierung ausgeführt werden können. Zugehörige Konzepte Kapitel 4, „Prozesslösungsimplementierung über die Verwaltungsworkstation verwalten”, auf Seite 23 Die Prozesslösungsimplementierung wird über die Verwaltungsworkstation von Tivoli Asset Management for IT verwaltet. Aufgaben vor einem Upgrade Vor einem Upgrade müssen unbedingt bestimmte Aufgaben ausgeführt werden. Bestimmte Upgradeaufgaben können nach der Festschreibung in der Datenbank nicht rückgängig gemacht werden. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Voraussetzungen berücksichtigt oder erfüllt wurden, bevor Sie ein Upgrade von IBM Tivoli Asset Management for IT durchführen. 1. Stoppen Sie den Anwendungsserver MXServer, bevor Sie den Upgradeprozess starten. Alle anderen Middleware-Services müssen aktiv sein. 2. Stellen Sie sicher, dass Sie Zugriff auf das aktuelle Verwaltungssystem haben. 3. Sichern Sie die Maximo-Datenbank von Tivoli Asset Management for IT und den Inhalt des Installationsverzeichnisses von TAMIT-Installationsverzeichnis. Sollte während des Upgrades ein Fehler auftreten, müssen Sie die Maximo-Datenbank möglicherweise wiederherstellen. Bestimmte Upgradeaufgaben können nach der Festschreibung in der Datenbank nicht rückgängig gemacht werden. Mit einer Datenbanksicherung können Sie Ihre Umgebung wiederherstellen. Wenn Sie sich beispielsweise während des Upgrades für die Implementierung optionalen Inhalts für Prozessmanager entscheiden und daraufhin ein Fehler auftritt, kann es schwierig sein zu entscheiden, ob optionaler Inhalt installiert werden sollte, wenn Sie den Upgradeprozess erneut starten. In diesem Fall müssten Sie die Datenbank über die Sicherung wiederherstellen, bevor Sie den Upgradeprozess erneut starten. Wenn Sie Tabellenbereiche verwenden, die von der Datenbank verwaltet werden, stellen Sie sicher, dass genügend Tabellenbereiche für das Upgrade verfügbar sind. Wenn Sie Tabellenbereiche verwenden, die vom System verwaltet werden, stellen Sie sicher, dass genügend Speicherplatz im Tabellenbereichscontainer verfügbar ist. Erstellen Sie außerdem eine Sicherungskopie der aktuellen Produktinstallation und der Implementierungsdateien auf dem Verwaltungssystem. Diese Dateien befinden sich standardmäßig im Verzeichnis C:\ibm\smp. Diese Sicherung kann sich als hilfreich erweisen, wenn Sie die EAR-Dateien erneut erstellen müssen. 4. Stellen Sie für Ihre vorhandene Implementierung von Tivoli Asset Management for IT sicher, dass die folgenden Aufgaben nach der Installation ausgeführt wurden. (Weitere Informationen finden Sie unter Tivoli Asset Management for IT Installationshandbuch.) Währungscode erstellen Artikel- und Unternehmenssätze erstellen Organisation erstellen Hauptbuchkomponente erstellen Hauptbuchkonto erstellen Standardeinfügestandort erstellen 10 Upgrade in WebSphere Application Server VMMSYNC-Crontask aktivieren Benutzer für die Standardrollen in Tivoli Asset Management for IT erstellen Arbeitstyp erstellen Beim Abschluss der Implementierung von Tivoli Asset Management for IT müssen Konfigurationsänderungen im Rahmen einer Aufgabe nach der Installation in der Maximo-Datenbank festgeschrieben werden. Diese Aufgabe muss vor dem Starten des Upgradeprozesses ausgeführt werden. Um sicherzustellen, dass alle Änderungen festgeschrieben wurden, führen Sie die folgende SQL-Abfrage für die Maximo-Datenbank aus: SELECT count(*) from maxobjectcfg where changed != ’N’ N zeigt an, dass eine Änderung festgeschrieben wurde. Wenn bei dieser Abfrage Einträge mit dem Wert 0 und nicht mit dem Wert N zurückgegeben werden, setzen Sie diese Einträge mit den entsprechenden Methoden und Tools für Ihren Datenbanktyp manuell auf den Wert N. Anschließend können Sie mit dem Upgradeprozess fortfahren. Außerdem müssen Tabellen, die mit XX beginnen und temporäre Tabellen sind, gelöscht werden, bevor der Upgradeprozess ausgeführt wird. Wenn solche Tabellen vorhanden sind, können diese zum Fehlschlagen des Upgrades von Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 führen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um diese Tabellen zu entfernen: 1. Prüfen Sie, ob temporäre Tabellen in der Datenbank vorhanden sind: IBM DB2 select count(*) from sysibm.systables where name like ’XX%’ and creator = ’MAXIMO’ Microsoft SQL Server SELECT count(*) FROM sysobjects WHERE xtype = ’U’ AND name like ’XX%’ Oracle SELECT count(*) from all_tables where table_name like ’XX%’ 2. Melden Sie sich an der WebSphere-Administrationskonsole an, und stoppen Sie den Server MXServer. 3. Öffnen Sie auf dem Verwaltungssystem eine Eingabeaufforderung, und setzen Sie die folgenden Befehle ab: cd c:\IBM\maximo\tools\maximo configdb.bat restorefrombackup.bat dropbackup.bat dropbackup.bat Beachten Sie, dass Sie das Dienstprogramm dropbackup.bat zwei Mal ausführen. 4. Starten Sie den Server MXServer erneut. Jetzt können Sie mit der Vorbereitung des Upgradeprozesses fortfahren. Wenn dieser Fehler während der Verwendung des Installationsprogramms für Tivoli Asset Management for IT aufgetreten ist, können Sie die Tabellen an dieser Stelle des Upgradeprozesses löschen und den Prozess anschließend fortsetzen. Kapitel 2. Upgrade planen 11 Zugehörige Konzepte „Upgradevoraussetzungen” auf Seite 37 Upgradevoraussetzungen für Tivoli Integration Composer Zugehörige Tasks Tivoli Asset Management for IT sichern Es wird empfohlen, alle Middleware-Anwendungen und die Verwaltungsworkstation von IBM Tivoli Asset Management for IT regelmäßig zu sichern. Erstellen Sie unbedingt vor jedem Upgrade eine Sicherung. Tivoli Asset Management for IT sichern Es wird empfohlen, alle Middleware-Anwendungen und die Verwaltungsworkstation von IBM Tivoli Asset Management for IT regelmäßig zu sichern. Erstellen Sie unbedingt vor jedem Upgrade eine Sicherung. Das Standardinstallationsverzeichnis auf der Verwaltungsworkstation ist C:\ibm. Dieses Verzeichnis enthält alle kritischen Dateien für Ihre Implementierung von Tivoli Asset Management for IT. Dies sind im Speziellen: v alle Klassendateien und Anpassungen, die in Ihrer Umgebung vorgenommen wurden, v die aktuelle EAR-Datei (Enterprise Archive, Unternehmensarchiv), die in WebSphere Application Server implementiert wurde, v alle Eigenschaftendateien und Installationstools, die für Ihre Umgebung verwendet werden. Gehen Sie zum Sichern kritischer Daten von Tivoli Asset Management for IT wie folgt vor: 1. Sichern Sie die Datenbank von Tivoli Asset Management for IT, die Daten zum Anwendungsserver und zum Authentifizierungsserver unter Verwendung der von Ihren Middleware-Anbietern bereitgestellten Anweisungen. 2. Erstellen Sie auf der Verwaltungsworkstation eine Sicherung der Prozessmanagerpakete, die Sie zuvor erfolgreich installiert haben. 3. Erstellen Sie wie folgt eine Sicherung Ihres Berichtsverzeichnisses: a. Navigieren Sie zur Position Ihres vorhandenen Berichtsverzeichnisses (z. B. Installationsverzeichnis\reports\birt\reports). b. Kopieren Sie das Berichtsverzeichnis, und speichern Sie es für künftige Verwendung unter einem anderen Namen (z. B. Installationsverzeichnis\ reports\birt\Sicherung_der_Berichtsquelle). 4. Erstellen Sie eine Sicherung von TAMIT-Installationsverzeichnis. Standardmäßig ist dieses Verzeichnis C:\IBM\SMP. 5. Erstellen Sie eine Sicherung der folgenden Registry-Einträge: My Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\IBM\Produkt Name: InstallDir Value: C:\IBM\SMP Name: Version Value: 7.2.2.0 My Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\IBM\Tivoli Base Services Name: InstallDir Value: C:\IBM\SMP Name: Version Value: 7.2.2.0 12 Upgrade in WebSphere Application Server Zugehörige Konzepte Verwaltungsworkstation Sie führen das Upgrade von IBM Tivoli Asset Management for IT auf einer Workstation aus, die als Verwaltungsworkstation bestimmt wurde. Auf dieser Workstation werden die EAR-Dateien von Tivoli Asset Management for IT erstellt und im Anwendungsserver implementiert. Prozesslösungsimplementierung über die Verwaltungsworkstation verwalten Die Prozesslösungsimplementierung wird über die Verwaltungsworkstation von Tivoli Asset Management for IT verwaltet. Dateien ejb-jar.xml und ibm-ejb-jar-bnd.xmi vor dem Upgrade auf IBM Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 ändern Es ist wichtig, den Inhalt der Konfigurationsdateien im Verzeichnis META-INF von Maximo zu ändern. Die Dateien befinden sich im Verzeichnis META-INF von Maximo. Unter Windows ist der vollständige Pfad C:\ibm\SMP\maximo\applications\maximo\mboejb\ ejbmodule\META-INF. 1. Ändern Sie die Datei ejb-jar.xml, speichern Sie sie, und beenden Sie den Vorgang: a. Entfernen Sie die Kommentarzeichen in den folgenden Zeilen: <!--MEA MDB <message-driven id="MessageDriven_JMSContQueueProcessor_1"> <ejb-name>JMSContQueueProcessor-1</ejb-name> <ejb-class>psdi.iface.jms.JMSContQueueProcessor</ejb-class> <transaction-type>Container</transaction-type> <message-destination-type>javax.jms.Queue</message-destination-type> <env-entry> <env-entry-name>MESSAGEPROCESSOR</env-entry-name> <env-entry-type>java.lang.String </env-entry-type> <env-entry-value>psdi.iface.jms.QueueToMaximoProcessor</env-entry-value> </env-entry> </message-driven> --> b. Ändern Sie die Zeilen wie folgt: <--MEA MDB--> <message-driven id="MessageDriven_JMSContQueueProcessor_1"> <ejb-name>JMSContQueueProcessor-1</ejb-name> <ejb-class>psdi.iface.jms.JMSContQueueProcessor</ejb-class> <transaction-type>Container</transaction-type> <message-destination-type>javax.jms.Queue</message-destination-type> <env-entry> <env-entry-name>MESSAGEPROCESSOR</env-entry-name> <env-entry-type>java.lang.String </env-entry-type> <env-entry-value>psdi.iface.jms.QueueToMaximoProcessor</env-entry-value> </env-entry> </message-driven> c. Entfernen Sie die Kommentarzeichen in den folgenden Zeilen: <!--MEA MDB <container-transaction> <method> <ejb-name>JMSContQueueProcessor-1</ejb-name> <method-name>*</method-name> </method> Kapitel 2. Upgrade planen 13 <trans-attribute>Required</trans-attribute> </container-transaction> --> d. Ändern Sie die Zeilen wie folgt: <!--MEA MDB--> <container-transaction> <method> <ejb-name>JMSContQueueProcessor-1</ejb-name> <method-name>*</method-name> </method> <trans-attribute>Required</trans-attribute> </container-transaction> 2. Ändern Sie die Datei ibm-ejb-jar-bnd.xmi, speichern Sie sie, und beenden Sie den Vorgang: a. Entfernen Sie die Kommentarzeichen in den folgenden Zeilen: <!--MEA MDB <ejbBindings xmi:type="ejbbnd:MessageDrivenBeanBinding" xmi: id="MessageDrivenBeanBinding_1" activationSpecJndiName="intjmsact"> <enterpriseBean xmi:type="ejb:MessageDriven" href="META-INF/ejb-jar.xml#MessageDriven_JMSContQueueProcessor_1"/> </ejbBindings> --> b. Ändern Sie die Zeilen wie folgt: <!--MEA MDB--> <ejbBindings xmi:type="ejbbnd:MessageDrivenBeanBinding" xmi: id="MessageDrivenBeanBinding_1" activationSpecJndiName="intjmsact"> <enterpriseBean xmi:type="ejb:MessageDriven" href="META-INF/ejb-jar.xml#MessageDriven_JMSContQueueProcessor_1"/> </ejbBindings> c. Entfernen Sie die Kommentarzeichen in den folgenden Zeilen: <!--MEA MDB <container-transaction> <method> <ejb-name>JMSContQueueProcessor-1</ejb-name> <method-name>*</method-name> </method> <trans-attribute>Required</trans-attribute> </container-transaction> --> d. Ändern Sie die Zeilen wie folgt: <!--MEA MDB--> <container-transaction> <method> <ejb-name>JMSContQueueProcessor-1</ejb-name> <method-name>*</method-name> </method> <trans-attribute>Required</trans-attribute> </container-transaction> 14 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 3. Upgrade vorbereiten Als Upgradevorbereitung lesen Sie die Informationen zum Produktdatenträger, die Hinweise, die vor dem Upgrade zu beachten sind, die Übersicht über die Upgradeprozedur und die Anweisungen zur Verwendung der Launchpads von IBM Tivoli Asset Management for IT. Produktdatenträger und Launchpads IBM Tivoli Asset Management for IT werden auf einer Reihe von DVDs bereitgestellt, auf denen die vorausgesetzte Middleware, die Dokumentation "Schnelleinstieg" und der Produktcode enthalten sind. Die optionalen, im Handel erhältlichen Komponenten, IBM Tivoli Asset Management for IT for Internal Service Providers und IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers werden ebenfalls auf DVDs bereitgestellt. Alternativ dazu können Sie die Produktdateien, die diese Images enthalten, auch von IBM Passport Advantage herunterladen. Die Launchpads dienen als zentrale Schnittstellen, über die eine Reihe von Upgradeprogrammen und Produktinformationen aufgerufen werden können. Die folgenden DVDs enthalten Dateien für die Produktkomponenten von IBM Tivoli Asset Management for IT: v IBM Tivoli Asset Management for IT Quick Start v IBM Tivoli Asset Management for IT for Multiplatforms Dies ist die DVD mit dem Hauptprodukt, das die die Middleware und den Base-Services-Code für Tivoli Asset Management for IT in Form eines Launchpads (siehe „Launchpad von IBM Tivoli Asset Management for IT” auf Seite 16) umfasst. v IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers Dabei handelt es sich um eine zusätzliche DVD, die die Erweiterungen und den Aktivierungsschlüssel für die optionale, gebührenpflichtige Komponente für verwaltete Serviceprovider enthält (siehe „Launchpad von IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers ” auf Seite 16). v IBM Tivoli Asset Management for IT for Internal Service Providers Dabei handelt es sich um eine zusätzliche DVD, die die Erweiterungen und den Aktivierungsschlüssel für die optionale, gebührenpflichtige Komponente für interne Serviceprovider enthält (siehe „Launchpad von IBM Tivoli Asset Management for IT for Internal Service Providers ” auf Seite 17). v Windows Images des Tivoli-Middleware-Installationsprogramms für Windows Server x86–32 v Images des Tivoli-Middleware-Installationsprogramms für Windows Server x86–64 Windows v Linux Images des Tivoli-Middleware-Installationsprogramms für Linux x86– Linux Images des Tivoli-Middleware-Installationsprogramms für Linux x86– Linux Images des Tivoli-Middleware-Installationsprogramms für Linux on 32 v 64 v System z v AIX Images des Tivoli-Middleware-Installationsprogramms für AIX PPC-64 15 v Solaris Images des Tivoli-Middleware-Installationsprogramms für Solaris SP- ARC-64 HPUX Images des Tivoli-Middleware-Installationsprogramms für HP-UX x86–64 v IBM Tivoli Software Knowledge Base Toolkit v Maximo eCommerce Adapter v Die Launchpads unterstützen Sie bei der Auswahl der Produktkomponente für das Upgrade und der hierbei zu beachtenden Reihenfolge. Sie unterstützen das unbeaufsichtigte Upgrade nicht. Jede Upgradeaufgabe wird im unbeaufsichtigten Modus direkt ausgeführt. Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Service-PackLevel für Ihre Umgebungen haben, und verwenden Sie immer vollständig qualifizierte Domänennamen, wenn Sie Werte für das Installationsprogramm eingeben. Launchpad von IBM Tivoli Asset Management for IT Mit den Optionen im Launchpad von Tivoli Asset Management for IT können Sie die Installation planen, das Produkt installieren, das Information Center starten und außerdem das Installationsprogramm beenden. Installation planen (Installationsplanung) Ziehen Sie für die Planung des Upgrades folgende Informationen zu Rate: v Releaseinformationen mit technischen Informationen v Dokumentation "Schnelleinstieg" mit Informationen zu den verfügbaren Features und Implementierungsoptionen v Installationshandbücher mit Informationen zu Systemvoraussetzungen und Implementierungsoptionen Produkt installieren Führen Sie das Upgrade der Software durch. Das Launchpad führt Sie durch das Upgrade, damit Sie die folgenden Schritte in der richtigen Reihenfolge ausführen: 1. Upgrade von Tivoli Asset Management for IT auf 7.2.2 2. Upgrade von Tivoli Integration Composer Information Center Information Center starten. Beenden Installationsprogramm verlassen. Launchpad von IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers Verwenden Sie das Launchpad von Tivoli Asset Management for IT for Service Providers, um die erforderlichen Erweiterungen für Serviceprovider und den Aktivierungsschlüssel für verwaltete Serviceprovider zu installieren. Installation planen (Installationsplanung) Ziehen Sie für die Planung des Upgrades folgende Informationen zu Rate: v Releaseinformationen mit technischen Informationen v Dokumentation "Schnelleinstieg" mit Informationen zu den verfügbaren Features und Implementierungsoptionen 16 Upgrade in WebSphere Application Server v Installationshandbücher mit Informationen zu Systemvoraussetzungen und Implementierungsoptionen Produkt installieren Installieren Sie die Software. Das Launchpad führt Sie durch die Installation und Aktivierung von Prozesslösungen für Serviceprovider. 1. Installieren Sie Tivoli Asset Management for IT for Service Providers 7.2.2. Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 8, „IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers aktivieren”, auf Seite 45. Information Center Information Center starten. Beenden Installationsprogramm verlassen. Launchpad von IBM Tivoli Asset Management for IT for Internal Service Providers Verwenden Sie das Launchpad von Tivoli Asset Management for IT for Internal Service Providers, um die erforderlichen Erweiterungen für Serviceprovider und den Aktivierungsschlüssel für interne Serviceprovider zu installieren. Installation planen (Installationsplanung) Ziehen Sie für die Planung des Upgrades folgende Informationen zu Rate: v Releaseinformationen mit technischen Informationen v Dokumentation "Schnelleinstieg" mit Informationen zu den verfügbaren Features und Implementierungsoptionen v Installationshandbücher mit Informationen zu Systemvoraussetzungen und Implementierungsoptionen Produkt installieren Installieren Sie die Software. Das Launchpad führt Sie durch die Installation und Aktivierung von Prozesslösungen für Serviceprovider. 1. Tivoli Asset Management for IT for Internal Service Providers 7.2.2 installieren. Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 8, „IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers aktivieren”, auf Seite 45. Information Center Information Center starten. Beenden Installationsprogramm verlassen. Launchpads starten IBM Tivoli Asset Management for IT und Komponenten von IBM Tivoli Asset Management for IT können mit den Launchpads von Tivoli Asset Management for IT aktualisiert werden. Gehen Sie zum Starten der Launchpads wie folgt vor: 1. Melden Sie sich auf dem Computer, auf dem die Komponenten von Tivoli Asset Management for IT installiert werden sollen, unter einem Account mit Systemadministratorberechtigung an. 2. Starten Sie die Launchpads im Stammverzeichnis der Produkt-DVD: v Windows: Starten Sie die Launchpads mit dem Programm launchpad.exe, wenn die Funktion zur automatischen Ausführung unter Windows inaktiviert ist. Windows Kapitel 3. Upgrade vorbereiten 17 v AIX AIX: Starten Sie die Launchpads mit dem Programm launchpad.sh im Stammverzeichnis. Das Launchpad-Programm verwendet für die Ausführung den Standardbrowser des Systems. Wenn Firefox als Standardbrowser unter AIX verwendet wird, wird das Launchpad-Programm aufgrund des ksh-Shell-Interface wahrscheinlich nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Wenn Sie das Launchpad mit dem Browser Firefox verwenden möchten, ändern Sie es wie folgt. a. Kopieren Sie alle Dateien von der DVD 1 in ein lokales Verzeichnis (z. B. /Ihr_Verzeichnis). Wenn Sie nicht die physischen Medien verwenden, sondern die Produkt-Images heruntergeladen haben, laden Sie die Launchpad-Images herunter, und extrahieren Sie sie wie im Downloaddokument beschrieben. b. Ändern Sie /Ihr_Verzeichnis/launchpad/Firefox.sh, indem Sie die folgenden Zeilen entfernen: typeset +r LOGNAME 2>/dev/null LOGNAME=lp_user_$$; export LOGNAME c. Ändern Sie die Datei launchpad.sh in einem Texteditor. Ersetzen Sie die letzte Zeile der Datei $LaunchPadBatchPath/jclp.sh || eval exec $whichBrowserScript durch die folgende Zeile: $LaunchPadBatchPath/jclp.sh || eval exec /Tamit7.2.2.0/launchpad/Firefox.sh d. Führen Sie die Launchpads im Verzeichnis Ihr_Verzeichnis mit dem folgenden Befehl aus: launchpad.sh v Linux Linux: Starten Sie das Launchpad im Stammverzeichnis mit dem Programm launchpad.sh. Beispiel: ./media/cdrecorder/launchpad.sh Wenn Sie das Launchpad im Stammverzeichnis ausführen, können Sie die Probleme vermeiden, die auftreten würden, wenn Sie das Launchpad im angehängten Verzeichnis ausführen und die DVDs wechseln würden. Wenn Sie in das Verzeichnis mit der angehängten DVD wechseln und das Launchpad in diesem Verzeichnis starten würden, müssten Sie an einem bestimmten Punkt des Implementierungsprozesses zu einer anderen DVD wechseln. Dies wäre jedoch nicht möglich, weil das Launchpad noch immer in dem Verzeichnis der angehängten DVD laufen würde. In diesem Fall wäre es nicht möglich, die DVD abzuhängen, ohne das Launchpad zu beenden. Vorbereitungen In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben, die Sie vor einem Upgrade von IBM Tivoli Asset Management for IT ausführen müssen. Zum Ausführen dieser Schritte müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten (Windows) bzw. als "root" (UNIX) angemeldet sein. Verfügbarkeit von Port 50000 überprüfen Vor Ausführung der Produktupgradeprogramme müssen Sie sicherstellen, dass bestimmte Ports verfügbar sind. Sie müssen manuell prüfen, ob der Port 50000 für das System, auf dem IBM DB2 verwendet werden soll, im Gebrauch ist. Dies ist der von DB2 verwendete Stan- 18 Upgrade in WebSphere Application Server dardportwert. Wenn dieser Wert verwendet werden soll, vergewissern Sie sich, dass der Port noch nicht zugeordnet wurde, bevor Sie das Middleware-Upgradeprogramm ausführen. 1. Rufen Sie auf dem Hostsystem das entsprechende Dienstprogramm für die Portüberprüfung auf. 2. Prüfen Sie die Verfügbarkeit von Port 50000. Wenn Sie feststellen, dass dieser Port bereits zugeordnet wurde, müssen Sie für DB2 bei der entsprechenden Aufforderung durch das Middleware-Upgradeprogramm einen anderen Wert auswählen. Zugriff auf Systemverzeichnisse Linux Bevor Sie das Middleware-Installationsverzeichnis verwenden, müssen Sie bestimmten Verzeichnissen Zugriffsberechtigungen zuweisen. Bevor Sie das Middleware-Installationsverzeichnis verwenden, müssen Sie den Verzeichnissen /tmp und /home auf Linux-Systemen Zugriffsberechtigungen zuweisen. Die Installationsprogramme des Produkts erfordern die Berechtigungen Lesen, Schreiben und Ausführen für die Verzeichnisse /tmp und /home. Wenn eines dieser Verzeichnisse einen symbolischer Link verwendet, z. B. /products/home, müssen Sie sicherstellen, dass auch das Verzeichnis des symbolischen Links über die geeignete Berechtigung verfügt. 1. Melden Sie sich als Benutzer mit Root-Berechtigung am System an. 2. Geben Sie die folgenden Befehle ein: #chmod 777 /tmp #chmod 777 /home Firewall inaktivieren Vor dem Upgrade müssen Sie die Firewall für das System inaktivieren, auf dem Sie das Upgrade der Middleware für Tivoli Asset Management for IT ausführen möchten. Informationen zum Inaktivieren der Firewall entnehmen Sie der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. Installation des erforderlichen RPM-Build-Pakets überprüfen Diese Prozedur beschreibt, wie Sie unter Linux prüfen können, ob das RPM-Build-Paket (Rational Portfolio Manager) unter Linux installiert ist. Dieses Paket muss vor der Ausführung des Middleware-Installationsprogramms installiert werden. Linux Gehen Sie wie folgt vor, um die Installation des RPM-Build-Pakets zu überprüfen: 1. Führen Sie den Befehl rpm -qa | grep build aus. 2. Wenn der Befehl einen Wert wie den folgenden zurückgibt, ist das RPM-BuildPaket installiert: rpm-build-4.3.3.-18_nonptl. Wird kein Wert zurückgegeben, installieren Sie das RPM-Build-Paket, das sich auf dem Datenträger 3 (von 5) der Installationsmedien von Red Hat Enterprise Advanced Server 4 (32-Bit-Intel) befindet, mit dem Tool Rational Portfolio Manager unter Verwendung der Option -i. "ulimit" festlegen Dieser Abschnitt enthält detaillierte Informationen zum Festlegen von "ulimit" unter Linux. Damit werden die Grenzwerte des Benutzersystems und der Prozessressource definiert. Linux Kapitel 3. Upgrade vorbereiten 19 Definieren Sie "ulimit" für das System, bevor Sie die Middleware für Tivoli Asset Management for IT installieren. Gehen Sie wie folgt vor, um "ulimit" zu definieren: 1. Geben Sie in einer Befehlszeile ulimit -f unlimited ein. 2. Geben Sie in einer Befehlszeile ulimit -n 8192 ein. Größe des Auslagerungsspeichers festlegen Linux Tivoli Asset Management for IT kann eine ressourcenintensive Anwendung sein. Sie sollten Ihr System daher für eine maximale Leistung konfigurieren und optimieren. Dieser Abschnitt enthält detaillierte Informationen zum Festlegen der Größe des Auslagerungsspeichers auf Linux-Systemen. Der unter Linux festgelegte Auslagerungsspeicher muss doppelt so groß sein wie der physische Arbeitsspeicher des Computers. Zusätzlichen Auslagerungsspeicher für das System können Sie wie folgt verfügbar machen: v Vergrößern Sie die vorhandene Auslagerungspartition. v Erstellen Sie eine zusätzliche Auslagerungspartition. v Erstellen Sie eine Auslagerungsdatei. Weitere Informationen enthält die Produktdokumentation zu Ihrer Linux-Distribution. Gemeinsam genutzten Speicher definieren Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen dazu, wie Sie unter Linux vor dem Upgrade von IBM Tivoli Asset Management for IT einen Mindestwert für den gemeinsam genutzten Speicher definieren. Linux Definieren Sie vor dem Upgrade der Middleware für Tivoli Asset Management for IT einen Mindestwert für den gemeinsam genutzten Speicher. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: 1. Geben Sie in einer Befehlszeile sysctl -w kernel.shmmax ein, und überprüfen Sie, ob der Wert kleiner als 268.435.456 Bytes (256 MB) ist. 2. Falls Sie den Wert erhöhen möchten, geben Sie in einer Befehlszeile Folgendes ein: sysctl -w kernel.shmmax=268435456 ein. 3. Ändern Sie den Wert in /etc/sysctl.conf. Aktivierung ferner Konfigurationen Wenn Sie planen, IBM Tivoli Asset Management for IT für die automatisierte Konfiguration der Middleware zu verwenden, müssen Sie für jedes System, auf dem Sie die Middleware installieren möchten, ein Fernzugriffsprotokoll aktivieren. Die Fernzugriffsprotokolle, die die Fernkonfiguration unterstützen, sind SSH und Windows SMB. Mit SSH können Sie sich an fernen Linux- und UNIX-Systemen anmelden und diese konfigurieren, mit Windows SMB können Sie dasselbe in Bezug auf ferne Windows-Systeme tun. Windows SMB ist ein Windows-Protokoll. Die IBM JRE auf der Verwaltungsworkstation beinhaltet SSH, d. h., Sie benötigen keinen SSH-Client für die Fernkonfiguration von Middleware auf Linux- oder UNIXSystemen. Sie müssen jedoch auf fernen Nicht-Windows-Workstations OpenSSH installieren, um sich mit dem Protokoll SSH auf den Workstations anmelden zu können. 20 Upgrade in WebSphere Application Server Bevor Sie das Installationsprogramm starten können, vergewissern Sie sich, dass Sie sich mit den Protokollen, die Sie verwenden, und den Berechtigungsnachweisen, die Sie im Installationsprogramm angeben möchten, an allen Fernservern anmelden können. Vergewissern Sie sich im Falle von fernen Windows-Systemen, dass die folgenden Voraussetzungen vor der Installation der Software erfüllt sind: v Der Benutzername, den Sie im Installationsprogramm angeben, muss auf dem fernen Computer als lokaler Benutzer-Account vorhanden sein, und der Benutzer muss Mitglied der Windows-Administratorgruppe sein. v Die folgenden Windows-Dienste müssen auf dem fernen Computer gestartet werden, bevor Sie mit einer Ferninstallation und -konfiguration beginnen: – winmgmt (Windows Management Instrumentation) – RemoteRegistry (Remote Registry) Windows – lanmanserver (Service) v Das Protokoll SMB muss für die Nutzung des Protokolls NetBIOS over TCP/IP konfiguriert und entsprechend aktiviert werden. Dies geschieht durch die Angabe von Port 139. Alternativ dazu können Sie SMB so konfigurieren, dass es TCP/IP als Transportprotokoll verwendet, ohne NetBIOS. Dazu wird in der Konfiguration Port 445 angegeben. v Vergewissern Sie sich, dass keine Ports, die Sie für Fernprotokolle verwenden, durch Firewalls oder Sicherheitsrichtlinien blockiert werden. Das schließt die Ports 137 und 139 ein. Port 139 wird verwendet, wenn SMB für NetBIOS over TCP/IP konfiguriert ist. Port 445 wird verwendet, wenn SMB mit TCP/IP direkt, d. h. ohne NetBIOS, ausgeführt wird. v Wenn Sie die einfache Dateifreigabe inaktivieren möchten, starten Sie Windows Explorer. Klicken Sie auf Extras → Ordneroptionen, und wählen Sie das Kontrollkästchen Einfache Dateifreigabe verwenden ab. v Die Windows-Ordner für administrative Freigabe (C$) Interprozesskommunikation (IPC$) müssen freigegeben werden. v Für Systeme mit Windows 2008 Server, die die kennwortgeschützte Freigabe unterstützen, müssen Sie den Kennwortschutz inaktivieren. Freigaben müssen sich auf den Account "Gast" oder "Jeder" beziehen. v Auf Windows-Systemen, für die die Benutzerkontensteuerung aktiviert ist, muss diese Funktion inaktiviert werden, damit die Software fern installiert und konfiguriert werden kann. v Wenn Cygwin auf dem fernen Windows-System installiert ist, muss der SSHDämon (sshd) deinstalliert oder inaktiviert werden. UNIX Vergewissern Sie sich im Falle von fernen Linux- oder UNIX-Systemen, dass die folgenden Voraussetzungen vor der Installation der Software erfüllt sind: v Der Benutzername, den Sie im Installationsprogramm angeben, muss auf den fernen Computern als berechtigter Account vorhanden sein. v Vergewissern Sie sich, dass eine aktuelle Version von OpenSSH installiert und aktiv ist. Verwenden Sie nicht OpenSSH 4.7.0.5302. v Auf Solaris-Systemen müssen für Fernzugriffsprotokolle interne Shell-Scripts genutzt werden, die wiederum mit der Korn-Shell (ksh) ausgeführt werden müssen. Die Methoden benötigen ksh, selbst wenn die Benutzer-ID, mit der Sie sich am fernen System anmelden, für eine andere Shell konfiguriert ist. Daher muss auf Solaris-Systemen die ksh-Umgebung installiert und richtig konfiguriert sein. Kapitel 3. Upgrade vorbereiten 21 v Wenn Sie eine Fernkonfiguration für Software auf fernen Linux- oder UNIXComputern durchführen möchten, vergewissern Sie sich, dass SSH installiert ist. Die Fernkonfiguration bietet keine Unterstützung für den Zugriff auf Netzlaufwerke des lokalen oder fernen Systems. 22 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 4. Prozesslösungsimplementierung über die Verwaltungsworkstation verwalten Die Prozesslösungsimplementierung wird über die Verwaltungsworkstation von Tivoli Asset Management for IT verwaltet. Die Installationsprogramme für Prozesslösungen werden auf der Verwaltungsworkstation von Tivoli Asset Management for IT installiert (siehe „Verwaltungsworkstation” auf Seite 9), wenn Tivoli Asset Management for IT aktualisiert wird. Sie müssen über die Verwaltungsworkstation von Tivoli Asset Management for IT die Programme zur Installation von Prozesslösungen aufrufen und auf alle Prozesslösungspakete zugreifen können. Die Verwaltungsworkstation von Tivoli Asset Management for IT fungiert als Implementierungs-Hub, über den die Prozesslösungspakete implementiert werden. Die Programme zur Installation von Prozesslösungen stellen über die Verwaltungsworkstation eine Verbindung zu lokalen oder fernen Middleware-Servern bereit, um die Implementierung zu automatisieren. Weitere Informationen zu den Installationsmethoden für Prozesslösungspakete finden Sie im Tivoli Asset Management for IT Installationshandbuch. Zugehörige Konzepte „Verwaltungsworkstation” auf Seite 9 Sie führen das Upgrade von IBM Tivoli Asset Management for IT auf einer Workstation aus, die als Verwaltungsworkstation bestimmt wurde. Auf dieser Workstation werden die EAR-Dateien von Tivoli Asset Management for IT erstellt und im Anwendungsserver implementiert. 23 24 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 5. Upgrade durchführen Das Installationsprogramm kann vorhandene Instanzen vorausgesetzter Produkte konfigurieren, einschließlich Produkten anderer Anbieter, die Sie mit IBM Tivoli Asset Management for IT verwenden möchten. Die angegebenen Anweisungen sind für ein Upgrade auf mehreren Computern unter Verwendung der Standardwerte bestimmt und setzen voraus, dass Sie sich dafür entscheiden, die Middleware automatisch vom Installationsprogramm auf mehreren Computern für das Produkt konfigurieren zu lassen. Wenn Sie die automatische Konfiguration der Middleware für Tivoli Asset Management for IT durch das Installationsprogramm nicht zulassen, prüft das Installationsprogramm dennoch, ob die dokumentierten manuellen Schritte ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Sollten Fehler festgestellt werden, erscheint ein Dialogfenster mit Details zu den Fehlern. Sie können das Upgrade erst fortsetzen, wenn alle Fehler behoben sind. Stellen Sie sicher, dass die Middleware aktiv ist. Vergewissern Sie sich für WebSphere Application Server Network Deployment, dass die Zelle und alle zugehörigen Knoten aktiv sind. Achtung: Führen Sie das Installationsprogramm nur auf unterstützten Betriebssystemen für die Verwaltungsworkstation aus. Die folgenden Schritte beschreiben, wie das Upgrade von Tivoli Asset Management for IT durchgeführt wird. 1. Melden Sie sich als Benutzer mit Administratorberechtigung an. 2. Starten Sie das Installationsprogramm über das Launchpad: a. Starten Sie das Launchpad wie folgt: Navigieren Sie auf der DVD mit dem Titel „IBM Tivoli Asset Management for IT 7.2.2” zum Stammverzeichnis bzw. zum Verzeichnis mit dem heruntergeladenen Installationsimage, und geben Sie abhängig vom Betriebssystem den folgenden Befehl ein: Windows launchpad.exe UNIX launchpad.sh . b. Klicken Sie im Navigationsfenster des Launchpads auf Produkt installieren. c. Klicken Sie auf Tivoli Asset Management for IT. 3. Wählen Sie die Sprache für das Upgrade aus, und klicken Sie auf OK. 4. Klicken Sie in der Anzeige Einführung auf Weiter. Daraufhin wird das Fenster Fortschritt bei der Installationsvorbereitung angezeigt. Anmerkung: Das Installationsprogramm prüft, ob es Tivoli Asset Management for IT installieren oder aktualisieren muss, und die IBM Autonomic Computing Deployment Engine erkennt die vorhandenen Instanzen. 5. Überprüfen Sie in der Anzeige Paketzusammenfassung die Paketimplementierungsaktionen, und klicken Sie anschließend auf Weiter. 25 v Wenn ein Paket auf Ihrem Zielcomputer existiert, wird der Status Bereits auf Zielversion implementiert angezeigt. Überprüfen Sie alle Paketnamen, markiert sind. die mit v Wenn ein Paket nicht auf Ihrem Zielcomputer existiert, wird der Status Wird auf Zielversion implementiert angezeigt. Überprüfen Sie alle Paketmarkiert sind. namen, die mit 6. Lesen Sie die Softwarelizenzvereinbarung, und akzeptieren Sie sie, wenn Sie mit den Bedingungen einverstanden sind. Klicken Sie auf Weiter. 7. Wählen Sie im Fenster für die Implementierung optionaler Prozessmanagerinhalte aus, ob Sie optionale Prozessmanagerobjekte implementieren möchten, z. B. Arbeitspläne oder gespeicherte Abfragen. Markieren Sie das entsprechende Optionsfeld, und klicken Sie auf Weiter. 8. Klicken Sie in der SMTP-Konfigurationsanzeige auf SMTP-Server und E-Mail für Administrator. Klicken Sie auf Weiter. SMTP-Server Geben Sie den Mail-Server ein, der für Tivoli Asset Management for IT konfiguriert ist. Dieser Server wird verwendet, um Workflow- und Prozessbenachrichtigungen zu senden. Dieses Feld ist optional. E-Mail für Administrator Geben Sie die E-Mail-Adresse der Person ein, die die Rolle des Administrators von Tivoli Asset Management for IT inne hat. Dieses Feld ist optional. Sie können die SMTP-Konfiguration auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, indem Sie in dieser Anzeige keine Informationen eingeben und sich zur nächsten Anzeige vorklicken. Die Parameter müssen jedoch in einer installationsnachbereitenden Aufgabe über die Produktschnittstelle konfiguriert werden. 9. 3Wählen Sie in der Anzeige Implementierungsoptionen für Datenintegrations- und Kontextmenüservices eine Implementierungsoption aus. Der Datenintegrationsservice und der Kontextmenüservice ermöglichen Produkten die Registrierung, um Launch-in-Context-Funktionalität für alle anderen registrierten Produkte bereitzustellen. Es ist nicht erforderlich, Produkte zu integrieren, um die Registrierung durchführen zu können. Mit einem einzigen Integrationsvorgang über den Datenintegrationsservice und den Kontextmenüservice werden registrierte Produkte in die Lage versetzt, auf alle anderen registrierten Produkte zuzugreifen. Upgrade der vorhandenen Namensabgleichsservices durchführen und Datenintegrations- und Kontextmenüservices in der Datenbank, die Sie für das Produkt erstellt haben, implementieren Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie die vorhandenen Tabellen des Namensabgleichsservice für die Migration vorbereiten und die neuen Tabellen des Datenintegrationsservice und des Kontextmenüservice innerhalb der Datenbank von Tivoli Asset Management for IT erstellen 3. Kommentar STEP ONLY FOR CCMDB/TAMIT 26 Upgrade in WebSphere Application Server und vorhandene Daten des Namensabgleichsservice nach Tivoli Asset Management for IT migrieren möchten. Manuelles Upgrade der vorhandenen Namensabgleichsservices in der Produktdatenbank vorbereiten Wählen Sie diese Option aus, um die vorhandenen Tabellen des Namensabgleichsservice für die Migration vorzubereiten und die neuen Tabellen des Datenintegrationsservice und des Kontextmenüservice innerhalb der Datenbank von Tivoli Asset Management for IT zu erstellen. Die Option führt keine Migrations-Scripts des Datenintegrationsservice aus, um vorhandene Daten des Namensabgleichsservice nach Tivoli Asset Management for IT zu migrieren. Sie müssen die Scripts für manuelle Migration verwenden, um die Daten migrieren zu können. Datenintegrations- und Kontextmenüservices für dieses Produkt unter Verwendung einer bereits implementierten Datenintegrations- und Kontextmenüserviceinstanz konfigurieren Wählen Sie diese Option aus, um den Datenintegrationsservice und den Kontextmenüservice mit einer zuvor implementierten Datenbank für Tivoli Asset Management for IT zu konfigurieren. Wenn diese Option während eines Upgrades ausgewählt wird, müssen Sie die Scripts für manuelle Migration verwenden, um die Daten migrieren zu können. Das Setup und die Konfiguration der Datenintegrations- und Kontextmenüservices verzögern oder überspringen Wählen Sie diese Option aus, um das Setup des Datenintegrationsservice und des Kontextmenüservice auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Wenn Sie die Implementierung verschieben, fahren Sie mit der Anzeige Konfigurationsschritt ausführen fort. 10. Geben Sie in der Anzeige mit den Datenbankinformationen für den Datenintegrationsservice die Konfigurationsdaten für die Datenbank des Datenintegrationsservice ein, und klicken Sie anschließend auf Weiter. Produktdatenbank für den Datenintegrationsservice verwenden Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie die Datenbank von Tivoli Asset Management for IT als Datenbank des Datenintegrationsservice verwenden möchten. Dieselbe Datenbank für Datenintegrations- und Kontextmenüservices verwenden Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie die Datenbank des Datenintegrationsservice als Datenbank des Kontextmenüservice verwenden möchten. DB2 Wählen Sie diese Option aus, wenn bereits eine DB2-Datenbank für den Datenintegrationsservice konfiguriert ist. Diese Datenbank muss vor der Installation von Tivoli Asset Management for IT konfiguriert werden. Oracle Wählen Sie diese Option aus, wenn bereits eine Oracle-Datenbank für den Datenintegrationsservice konfiguriert ist. Diese Datenbank muss vor der Installation von Tivoli Asset Management for IT konfiguriert werden. Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server ist keine gültige Option für Tivoli Asset Management for IT. Wählen Sie diese Option nicht aus. Kapitel 5. Upgrade durchführen 27 Hostname Geben Sie den vollständig qualifizierten Hostnamen des Datenbankservers ein, auf dem sich die Datenbank des Datenintegrationsservice befindet. Port Geben Sie den Port der Datenbankinstanz des Datenintegrationsservice ein, z. B. 50005. Datenbankname Geben Sie den Namen der Datenbank ein. Instanz Geben Sie den Namen der Datenbankinstanz ein. Benutzer-ID Geben Sie die Benutzer-ID für den Zugriff auf die Datenbank ein. Kennwort Geben Sie das Kennwort der Benutzer-ID ein, die für den Zugriff auf die Datenbank verwendet wird. 11. Wenn Sie in der vorherigen Anzeige nicht die Option Dieselbe Datenbank für Datenintegrations- und Kontextmenüservices verwenden ausgewählt haben, erscheint die Anzeige mit den Datenbankinformationen zum Kontextmenüservice. Geben Sie in dieser Anzeige die Konfigurationsdaten zur Datenbank des Kontextmenüservice ein, und klicken Sie anschließend auf Weiter. Produktdatenbank für den Kontextmenüservice verwenden Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie die Datenbank von Tivoli Asset Management for IT als Datenbank des Kontextmenüservice verwenden möchten. DB2 Wählen Sie diese Option aus, wenn bereits eine DB2-Datenbank für den Kontextmenüservice konfiguriert ist. Diese Datenbank muss vor der Installation von Tivoli Asset Management for IT konfiguriert werden. Oracle Wählen Sie diese Option aus, wenn bereits eine Oracle-Datenbank für den Kontextmenüservice konfiguriert ist. Diese Datenbank muss vor der Installation von Tivoli Asset Management for IT konfiguriert werden. Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server ist keine gültige Option für Tivoli Asset Management for IT. Wählen Sie diese Option nicht aus. Hostname Geben Sie den vollständig qualifizierten Hostnamen des Datenbankservers ein, auf dem sich die Datenbank des Kontextmenüservice befindet. Port Geben Sie den Port der Datenbankinstanz des Kontextmenüservice ein, z. B. 50005. Datenbankname Geben Sie den Namen der Datenbank ein. Instanz Geben Sie den Namen der Datenbankinstanz ein. Benutzer-ID Geben Sie die Benutzer-ID für den Zugriff auf die Datenbank ein. 28 Upgrade in WebSphere Application Server Kennwort Geben Sie das Kennwort der Benutzer-ID ein, die für den Zugriff auf die Datenbank verwendet wird. 12. Wählen Sie im Fenster Konfigurationsschritt ausführen aus, ob zu diesem Zeitpunkt Konfigurationsschritte ausgeführt werden sollen oder ob sie später im Rahmen einer manuellen Konfiguration ausgeführt werden sollen. Wenn Sie keine Optionen auswählen und anschließend auf Weiter klicken, wird der jeweilige Konfigurationsschritt weiter ausgeführt. Dateien jetzt kopieren, aber Installationskonfiguration später durchführen. Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie Dateien von der Installationsquelle auf die Verwaltungsworkstation kopieren möchten. Sie müssen den Konfigurationsschritt zu einem späteren Zeitpunkt ausführen, um die Implementierung abzuschließen. Sie können diese Option auswählen, wenn Sie mehrere ISM-Produkte installieren und den Konfigurationsschritt einmal für alle Produkte ausführen möchten. Die Konfigurationswerte, die Sie eingeben, werden in der Datei <TAMIT-Installationsverzeichnis>maximo\applications\maximo\ properties\maximo.properties gespeichert. Sie können die Konfigurationsschritte außerhalb des Installationsprogramms für Tivoli Asset Management for IT mit dem Dienstprogramm "taskrunner" im Verzeichnis <TAMIT-Installationsverzeichnis>\scripts ausführen. Führen Sie das Dienstprogramm "taskrunner" über die Befehlszeile aus. Das Dienstprogramm verwendet die in der Datei "maximo.properties" gespeicherten Konfigurationswerte, um Tivoli Asset Management for IT zu konfigurieren. <TAMIT-Installationsverzeichnis>\scripts\taskrunner CONTINUE <STOPONERROR|NOSTOPONERROR> Anmerkung: Wenn Sie einen Warmstart des Systems durchführen, können Sie das Dienstprogramm "taskrunner" nicht für die Ausführung von Konfigurationsscripts verwenden. Die Datenspeicher des Dienstprogramms "taskrunner" werden nicht als persistent definiert. Wenn Sie das Dienstprogramm "taskrunner" verwenden möchten, dürfen Sie keinen Warmstart Ihres Systems durchführen. Sollte ein Installationsfehler auftreten, kann das Dienstprogramm "taskrunner" erneut ausgeführt werden, nachdem die Fehlerbedingungen behoben wurden, sofern es mit dem Parameter STOPONERROR ausgeführt wurde. Das Dienstprogramm "taskrunner" setzt die Installation an dem Punkt fort, an dem die letzte erfolgreich ausgeführte Aufgabe im vorherigen Versuch aufgezeichnet wurde. Wenn Sie das Dienstprogramm "taskrunner" mit dem Parameter NOSTOPONERROR ausführen, wird es trotz Fehlern fortgesetzt. Anwendungsdateien später manuell implementieren Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie Anwendungsdateien manuell in WebSphere Application Server Network Deployment implementieren möchten. Anwendungs-EAR-Dateien werden zwar erstellt, jedoch nicht automatisch implementiert. Sie müssen sie zu einem späteren Zeitpunkt manuell implementieren. Sie können diese Option auswählen, wenn Sie mehrere ISM-Produkte installieren möchten. Anwendungsdateien werden bei jeder Produktinstallation erneut erstellt. Mit dieser Option können Sie die Implementierung von Anwendungsdateien so lange verzögern, bis sie abgeschlossen sind. Kapitel 5. Upgrade durchführen 29 Aktualisierung der Maximo-Datenbank verzögern Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie die Datenbankaktualisierung für die Produktimplementierung manuell durchführen möchten. Sie müssen den Befehl updatedb manuell ausführen, um Daten in die Maximo-Datenbank schreiben und die Implementierung so abschließen zu können. Das Installationsprogramm ist darauf beschränkt, Dateien in das Verwaltungssystem zu kopieren und Prozesslösungspakete für das Produkt zu registrieren. Diese Option kann verwendet werden, wenn ein Fixpack verfügbar ist, das bekannte Probleme mit dem Script "updatedb" behebt. In diesem Szenario würden Sie die Option "Aktualisierung der Maximo-Datenbank verzögern" auswählen, das Fixpack anwenden und dann den Befehl updatedb manuell ausführen. 13. Prüfen Sie in der Anzeige Zusammenfassung der Eingabe die Informationen, die Sie im Installationsprogramm angegeben haben. Klicken Sie dann auf Weiter. Überprüfen Sie die betroffene Software. Mit Hilfe der Schaltfläche Zurück können Sie zu vorherigen Anzeigen zurückkehren und Änderungen vornehmen. 14. Prüfen Sie in der Anzeige Vorinstallationszusammenfassung die dargestellten Installationsinformationen. Klicken Sie dann auf Installieren. Die Installation wird jetzt gestartet. Der Fortschritt kann mithilfe die Fortschrittsleiste TivoliBase-Services installieren überwacht werden. 15. Markieren Sie im Fenster Datenbankupgrade die Option Datenbankupgrade kann ausgeführt werden. Sehen Sie sich den Abschnitt „Vorbereitungen” auf Seite 18 an, um sicherzustellen, dass Sie mit den Voraussetzungen vertraut sind. 16. Klicken Sie in der Anzeige Installation abgeschlossen auf Fertig. Das Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT wird nach Abschluss der Upgrade- und Konfigurationsaufgaben beendet. Protokolle finden Sie unter TAMIT-Installationsverzeichnis/logs. Wenn Sie eine Option ausgewählt haben, die voraussetzt, dass Sie Scripts zur Migration vorhandener Daten des Namensabgleichsservice ausführen, finden Sie diesbezügliche Anweisungen in der Veröffentlichung DatenintegrationsserviceData Integration Services User's Guide im Abschnitt mit den Referenzinformationen in diesem Information Center. 30 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 6. Upgrade mit Process Solution Installer durchführen Sie haben die Möglichkeit, Upgrades für IBM Tivoli Asset Management for IT mit Process Solution Installer durchzuführen. Mit derselben Methode können Sie IBM Tivoli Integration Composer und Sprachenpakete aktualisieren oder Tivoli Asset Management for IT for Service Providers aktivieren. 1. Starten Sie den Process Solution Installer wie folgt: a. Klicken Sie auf Start → Programme → Tivoli Asset Management for IT → Process Solution Installer. b. Klicken Sie im Fenster Einführung auf Weiter. 2. Klicken Sie im Fenster PSI-Paket auswählen auf Auswählen, und suchen Sie nach TAMIT_ENG_7.2.2.0.zip. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 3. Vergewissern Sie sich im Fenster Ergebnisse der Validierung des Pakets, dass die Paketinformationen richtig sind, und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 4. Lesen Sie die Softwarelizenzvereinbarung, und akzeptieren Sie sie, wenn Sie mit den Bedingungen einverstanden sind. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 5. Geben Sie im Fenster Middleware-Anmeldeinformationen die Benutzer-IDs und die entsprechenden Kennwörter für die Maximo-Datenbank (Registerkarte Maximo-Datenbank), den Administrator von WebSphere Application Server (Registerkarte WebSphere-Administrator) sowie den Benutzer für Fernzugriff von WebSphere Application Server (WebSphere Remote) an. 6. Im Fenster Paketoptionen können Sie Optionen auswählen, mit denen die erneute Implementierung der Maximo-Anwendung oder die Aktualisierung der Maximo-Datenbank verzögert werden kann. Sie können die entsprechenden Schritte nach Abschluss des Upgrades manuell ausführen. Wenn Sie festlegen, dass diese Pakete automatisch aktualisiert werden sollen, markieren Sie sie nicht, und klicken Sie auf Weiter. 7. Vergewissern Sie sich im Fenster Zusammenfassung der Vorinstallation, dass keine Fehler auftreten. Vergewissern Sie sich, dass auf der Registerkarte mit den Nachrichten zur Systemprüfung keine Fehler aufgeführt sind. Klicken Sie auf Weiter, um mit der Implementierung fortzufahren. 8. Wenn das Paket erfolgreich implementiert wurde, wird das Fenster Paket erfolgreich implementiert angezeigt. Überprüfen Sie zur Bestätigung die Implementierungsnachrichten. 9. Wählen Sie in der Anzeige zur Installation weiterer Pakete die Option Soll ein weiteres Paket installiert werden? aus. Mit dieser Aktion können Sie weitere PMP-Pakete installieren, um für Tivoli Asset Management for IT ein Upgrade durchzuführen. Wenn Sie ein Upgrade auf Tivoli Asset Management for IT for Service Providers durchführen und die PMP-Archivdatei ServiceProviderPSIEnablementKey.zip auswählen, erhalten Sie die Nachricht, dass dieses PMP bereits installiert ist. 10. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 8, um die erforderlichen Pakete zu installieren: v ServiceProviderFixpack7112.zip v ITIC_PMP_7.2.2.0.zip v TAMIT_ID_7.2.2.0.zip 31 v TAMIT_SP_7.2.2.0.zip (optional) Nachdem Sie diese Pakete installiert haben, ist die Instanz von Tivoli Asset Management for IT mit Service Provider aktiviert, und Tivoli Integration Composer ist aktualisiert. 11. Installation prüfen a. Melden Sie sich bei Maximo an: http://Hostname:Portnummer/maximo b. Klicken Sie auf Hilfe → Systeminformationen. c. Vergewissern Sie sich, dass Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 und ggf. Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 for Service Providers aufgelistet sind. d. Vergewissern Sie sich, dass die folgenden Anwendungen vorhanden sind: v Softwarekatalog v Implementierte Software v Anlage anzeigen v Lizenzen 32 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 7. Upgrade von Integration Composer Nachdem Sie die Komponenten von IBM Tivoli Asset Management for IT erfolgreich aktualisiert haben, können Sie wahlweise IBM Tivoli Integration Composer aktualisieren. Dies ist ein Integrationstool, das IT-Daten in die Maximo-Datenbank importiert. Installationen von Tivoli Asset Management for IT verwenden das Launchpad als Schnittstelle für das Upgrade von Integration Composer. Falls nötig, können Sie das Upgrade von Integration Composer auf einem UNIX-Betriebssystem im Konsolmodus über die Befehlszeile durchführen. Wenn Sie Integration Composer und Tivoli Asset Management for IT über das Launchpad aktualisieren, aktualisiert das Installationsprogramm automatisch die Datenbanktabellen von Integration Composer im Repository von Integration Composer. Übersicht über IBM Tivoli Integration Composer Integration Composer ist die IBM Anwendung für die Umsetzung und den Import von Bestandsdaten zu implementierter Hardware und Software. Diese Bestandsdaten werden aus der Datenbank eines Erkennungs- oder Systemmanagementtools in die Maximo-Datenbanktabellen für implementierte Anlagen oder Konfigurationselemente importiert. Mit Integration Composer kann ein Unternehmen die von externen Erkennungstools erfassten Daten in der Maximo-Datenbank zusammentragen und auf diese Weise ein zentrales Repository für die IT-Anlagenverwaltung des Unternehmens, für die Berichterstellung und die Entscheidungsunterstützung erstellen. Die Maximo-Datenbank ist das Repository, das von folgenden Produkten verwendet wird: v IBM Tivoli Asset Management for IT v IBM Tivoli Service Request Manager v IBM Tivoli Change and Configuration Management Database Um diese Daten implementierter Anlagen oder Konfigurationselementen zu sammeln, scannen Erkennungstools Computer, Netzwerkgeräte und Netzwerkdrucker Ihres Unternehmens und zeichnen Informationen zur vorhandenen Hardware und Software auf. Der Integration Composer verwendet einen Integrationsadapter, um die vom Erkennungstool erfassten Daten umzuwandeln und aus der Datenbank des Erkennungstools in die Maximo-Datenbank zu verschieben. (Weitere Informationen zur Erstellung Ihres eigenen Integrationsadapters finden Sie in der Veröffentlichung Integration Composer Administrator Guide.) Die importierten Daten können in verschiedenen Anwendungen im System angezeigt werden. Außerdem werden die Daten zum Generieren von Berichten verwendet. Anmerkung: Integration Composer importiert Hardware- und Softwarebestandsdaten aus der Datenbank eines Erkennungstools in die Tabellen "Implementierte 33 Anlage", "Tatsächliches KE" oder (für die Anlageninitialisierung) "Anlage" in der Maximo-Datenbank. Für den Import von Daten in andere Tabellen innerhalb der Maximo-Datenbank wird ein anderes Tool, nämlich das Integrations-Framework, verwendet. Dasselbe gilt für den Export von Daten aus anderen Tabellen der Datenbank. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der zugehörigen Veröffentlichung Integration Guide. Hardware- und Softwarevoraussetzungen In diesem Abschnitt werden die von Integration Composer unterstützten Produkte und Versionen beschrieben sowie die Hardware- und Softwarevoraussetzungen für die zusätzlich erforderlichen Anwendungen. Für den Integration Composer und die zusätzlich erforderlichen Komponenten gelten folgende Hardware- und Softwarevoraussetzungen: IBM Tivoli Integration Composer Für Integration Composer 7.2.2 gelten folgende Mindestvoraussetzungen: IBM Tivoli Asset Management for IT, IBM Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 ist erforderlich und muss installiert sein, bevor Sie IBM Tivoli Integration Composer verwenden können. IBM Tivoli Service Request Manager, Detaillierte Angaben zur Kompatibilität mit den folgenden Produkten finden Sie in der entsprechenden Produktdokumentation: IBM Maximo Asset Management for Energy Optimization oder v 3 GB Hauptspeicher v 70 MB Plattenspeicherplatz v IBM Java Software Development Kit 5.0 Service Release 5 v IBM Tivoli Service Request Manager v IBM Maximo Asset Management for Energy Optimization v IBM Tivoli Change and Configuration Management Database Jedews Produkt beinhaltet die Maximo-Datenbank. IBM Tivoli Change and Configuration Management Database 34 Upgrade in WebSphere Application Server Server mit IBM Tivoli Integration Composer Ein dedizierter Server für die Ausführung der Integration-Composer-Anwendung und der Java-Komponenten ist erforderlich. Integration Composer kann auf folgenden Betriebssystemen ausgeführt werden: v HP-UX 11i 3 (unter Intel Itanium-Hardware) v v v v v v v v v v v v IBM AIX 5L 5.3 (32 Bit) IBM AIX 5L 5.3 (64 Bit) IBM AIX 5L 6.1 (32 Bit) IBM AIX 5L 6.1 (64 Bit) Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition (auf x86-32-Hardware) Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition (auf x86-64-Hardware) Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition, Release 2 (auf x86-64-Hardware) Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition, Release 2 (auf x86-64-Hardware) Red Hat Enterprise Linux 4 (auf x86-32-Hardware) Red Hat Enterprise Linux 4 (auf x86-64-Hardware) Red Hat Enterprise Linux 4 (auf zSeries- und System-z-Hardware) Red Hat Enterprise Linux 5 (auf x86-32-Hardware) v Red Hat Enterprise Linux 5 (auf x86-64-Hardware) v Red Hat Enterprise Linux 5 (auf zSeries- und System-z-Hardware) v Sun Solaris 9 (auf SPARC-prozessorbasierten Systemen) v v v v v v v Sun Solaris 10 (auf SPARC-prozessorbasierten Systemen) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 9 (auf System z-Hardware) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 10 (auf System-z-Hardware) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 10 (auf x86-32-Hardware) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 10 (auf x86-64-Hardware) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf System-z-Hardware) SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf x86-32-Hardware) v SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 (auf x86-64-Hardware) v VMWare ESX Server 3 Anmerkung: Bidirektionale Sprachen werden auf der Plattform Sun Solaris nicht unterstützt. Kapitel 7. Upgrade von Tivoli Integration Composer 35 Datenbankserver Der Kunde ist zuständig für die Datenbankserver, die eine oder mehrere Quellendatenbanken und eine Zieldatenbank (Maximo-Zieldatenbank) enthalten und verwalten. Folgende Datenbanken werden unterstützt: v IBM DB2 Universal Database Express Edition 8.2 (auf allen unterstützten Betriebssystemen) v IBM DB2 Enterprise Server Edition 9.1, Fixpack 1 (auf allen unterstützten Betriebssystemen) v IBM DB2 Enterprise Server Edition 9.1, Fixpack 8 für 32-Bit-Linux v IBM DB2 Enterprise Server Edition 9.5 (auf allen unterstützten Betriebssystemen - keine Unterstützung für 32-Bit-Linux) v IBM DB2 Enterprise Server Edition 9.7 v IBM DB2 Enterprise Server Edition 9.7 v Microsoft SQL Server 2005 (nur auf Microsoft Windows-Betriebssystemen) v Microsoft SQL Server 2008 Enterprise Edition (nur auf Microsoft Windows-Betriebssystemen) v Oracle-Datenbank 9i Enterprise Edition Release 2.9.2.0.8 (auf allen unterstützten Betriebssystemen) v Oracle Database triebssystemen) v Oracle Database triebssystemen) v Oracle Database triebssystemen) v Oracle Database triebssystemen) Webbrowser 10g Enterprise Edition Release 1 (auf allen unterstützten Be10g Enterprise Edition Release 2 (auf allen unterstützten Be11g Enterprise Edition Release 1 (auf allen unterstützten Be11g Enterprise Edition Release 2 (auf allen unterstützten Be- Die erforderlichen Hardwarevoraussetzung für den Datenbankserver finden Sie in der zugehörigen Datenbankdokumentation. Zum Anzeigen der Hilfeinformationen benötigt der Integration Composer einen Webbrowser. Datenschemas von Integrationsadaptern, die während des Upgrades umbenannt werden Wenn Sie ein Upgrade von Tivoli Asset Management for IT 7.1 durchführen und gegenwärtig Tivoli Integration Composer 7.1 mit einem Integrationsadapter verwenden, kann der Datenschemaname sich ändern, wenn Sie das Upgrade durchführen. In vorherigen Releases wurden Datenschemas mit den Integrationsadaptern installiert. Mit Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 werden sie direkt in der Datenbank installiert. Wenn der Name des gegenwärtig verwendeten Datenschemas mit einem der Datenschemanamen in Tabelle 1 auf Seite 37 übereinstimmt, fügt das Installationsprogramm die von TAMIT 7.2.2 umbenannte Textzeichenfolge zum vorhandenen Datenschemanamen hinzu. Beispielsweise wird Centennial Discovery 2005 in Centennial Discovery 2005, umbenannt von TAMIT 7.2.2 geändert. Nur der Datenschemaname, wie er in der Benutzerschnittstelle von Integration Composer erscheint, wird umbenannt. Der vorhandene Datenschemaname (.schm) 36 Upgrade in WebSphere Application Server bleibt wie er ist. Die Umbenennung verhindert, dass die ursprüngliche Konfiguration und die ursprünglichen Einstellungen von Integration Composer während des Upgradeprozesses überschrieben werden. In Tabelle 1 sind die Integrationsadapter aufgelistet, deren Datenschemanamen mit denen aus den vorherigen Releases übereinstimmen. Wenn der vorhandene Datenschemaname mit den Namen in der Tabelle übereinstimmt, wird er während des Upgrades umbenannt: Tabelle 1. Vordefinierte Datenschemanamen für Integrationsadapter von Integration Composer 7.2.2 Integrationsadapter Datenschemanamen Centennial Discovery 2005 Centennial Discovery 2005 Centennial Discovery 2006 und 2007 Centennial Discovery 2006/2007 IBM Tivoli Network Manager IP Edition 3.7 Tivoli Network Manager IP Edition 3.7 Tivoli Application Dependency Discovery Manager7.1 Tivoli Application Dependency Discovery Manager7.1 Tivoli Provisioning Manager 5.1 Tivoli Provisioning Manager 5.1 Upgradevoraussetzungen Vor der Installation muss das vorausgesetzte IBM Java SDK für Integration Composer auf dem System installiert und alle Software, die die Ausführung des Installationsprogramms InstallAnywhere beeinträchtigt, entfernt worden sein. Die Installation des IBM Java SDK 5.0 Service Release 5 für das verwendete Betriebssystem auf dem Computer mit Integration Composer ist eine Installationsvoraussetzung. Das IBM Java SDK wird auf der Unterstützungssite für IBM Tivoli Asset Management for IT bereitgestellt. Außerdem müssen Sie auf UNIX-basierten Betriebssystemen sicherstellen, dass die Umgebungsvariable PATH die Position der Java Virtual Machine enthält (z. B. Java50). UNIX Weil die folgende Software die Ausführung des für Integration Composer verwendeten Installationsprogramms InstallAnywhere beeinträchtigen kann, sollten Sie folgende Programme vor der Installation von Integration Composer inaktivieren: v Antivirensoftware, z. B. Norton Antivirus oder Symantec Client Firewall v Dell OpenManage v Suchsoftware, z. B. pcAnywhere Die Verwendung dieser Softwareprogramme beeinträchtigt die ordnungsgemäße Ausführung des Installationsprogramms InstallAnywhere. Dieses Problem besteht nicht nur für Integration Composer. Bevor Sie mit dem Upgrade beginnen, vergewissern Sie sich, dass die Informationen zu der im Abschnitt „Upgrade von IBM Tivoli Integration Composer mit dem Launchpad durchführen” auf Seite 38 beschriebenen Zieldatenbank (Maximo-Datenbank) bereitliegen. Kapitel 7. Upgrade von Tivoli Integration Composer 37 Upgrade von IBM Tivoli Integration Composer Installationen von Tivoli Asset Management for IT, die Integration Composer verwenden möchten, müssen dieses Produkt vom Launchpad aktualisieren, sofern Sie kein 64-Bit-Betriebssystem verwenden. Anweisungen für ein Upgrade von Integration Composer auf einem UNIX-Betriebssystem im Konsolmodus sind dort ebenfalls enthalten. Nachdem das Upgrade erfolgreich abgeschlossen wurde, können Sie den Integration Composer wie folgt aufrufen: Windows UNIX Über das Menü Start oder durch Eingabe des folgenden Befehls: startFusion.bat Durch Eingabe des folgenden Befehls: ./startFusion.sh Upgrade von IBM Tivoli Integration Composer mit dem Launchpad durchführen Bei Installationen von IBM Tivoli Asset Management for IT wird für das Upgrade von IBM Tivoli Integration Composer die Verwendung des Launchpads empfohlen. Verwenden Sie das Launchpad, um das Upgrade von Tivoli Integration Composer auf Windows- oder UNIX-Betriebssystemen durchzuführen. Windows UNIX Um einen Verlust Ihrer aktuellen Daten zu vermeiden, sollten Sie die Verzeichnisse data\dataschema und data\mappings von Integration Composer vor dem Upgrade sichern. Achtung: Für dieses Release wurde für den Namensabgleichsservice ein Upgrade auf den Datenintegrationsservice durchgeführt. Die Datei nameReconciliation.logging.properties wird im Rahmen der Installation von Integration Composer aus dem Unterverzeichnis properties des Installationsverzeichnisses von Integration Composer entfernt. Die entfernte Datei wird durch die Datei dis.logging.properties ersetzt. Alle Anpassungen, die für die ursprünglich Datei nameReconciliation.logging.properties vorgenommen wurden, gehen verloren. Notieren Sie sich also Ihre aktuellen Anpassungsinformationen, bevor Sie dieses Release von Integration Composer installieren, falls Sie diese Informationen in der neuen Datei dis.logging.properties wiederverwenden möchten. Weitere Informationen zu diesen Eigenschaftendateien finden Sie in der Veröffentlichung IBM Tivoli Integration Composer Administrator Guide. Vergewissern Sie sich, dass für das Installationsverzeichnis mindestens 70 MB freier Speicherplatz vorhanden sind. Für das Upgrade von IBM Tivoli Integration Composer mit dem Launchpad müssen die folgenden Schritte ausgeführt werden. 1. Legen Sie die Launchpad-DVD in das Laufwerk des Servers ein, auf dem Sie das Upgrade von Tivoli Integration Composer durchführen. Wenn Sie ein Upgrade auf einem UNIX-Betriebssystem durchführen, müssen das Launchpad möglicherweise manuell starten, indem Sie den Befehl launch- 38 Upgrade in WebSphere Application Server pad.sh ausführen, der sich im Stammverzeichnis der Launchpad-DVD befindet. (Auf Windows-Betriebssystemen wird der Befehl launchpad.exe automatisch ausgeführt.) 2. Starten Sie im Launchpad das Upgradeprogramm von Tivoli Integration Composer, indem Sie auf den Link unter 3. Tivoli Integration Composer installieren klicken. 3. Wählen Sie unten im Fenster IBM Tivoli Integration Composer in der Dropdown-Liste die gewünschte Sprache aus, und klicken Sie auf OK. 4. [Nur UNIX.] Wählen Sie im Fenster Installationstyp auswählen die Option Upgrade aus, und klicken Sie auf Weiter. 5. Akzeptieren Sie im Fenster Installationsordner auswählen die Standardposition, oder geben Sie einen Dateipfad an, in dem Sie das Produkt aktualisieren möchten. (Alternativ dazu können Sie auf Wählen klicken, um zu der gewünschten Position zu navigieren und diese auszuwählen.) Klicken Sie anschließend auf Weiter. 6. Überprüfen Sie im Fenster Vorinstallationszusammenfassung die Upgradedetails. (Verwenden Sie, sofern erforderlich, die Schaltfläche Zurück, um in vorherige Fenster zurückzukehren und Korrekturen vorzunehmen, und die Schaltfläche Weiter, um zu diesem Fenster zurückzukehren.) Wenn Sie mit den Informationen in der Zusammenfassung zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren. Während des Upgrades wird das Fenster mit dem Installationsfortschritt für Integration Composer angezeigt. Nach Abschluss des Upgrades wird das Fenster Installation abgeschlossen angezeigt. 7. Klicken Sie im Fenster Installation abgeschlossen auf Fertig. Upgrade von IBM Tivoli Integration Composer auf UNIX-Betriebssystemen im Konsolmodus UNIX Verwenden Sie die hier beschriebene Prozedur, falls Sie Tivoli Integration Composer auf einem UNIX-Computer im Konsolmodus (Befehlszeile) aktualisieren müssen. Bei der Installation von Integration Composer 7.2.2, wie sie in diesem Abschnitt beschrieben ist, wird ein Upgrade von Integration Composer durchgeführt. Es ist nicht erforderlich, die vorherige Version zu entfernen. Um den Verlust von aktuellen Daten zu vermeiden, sollten Sie die Verzeichnisse data\dataschema und data\mappings von Integration Composer vor dem Upgrade sichern. Achtung: Für dieses Release wurde für den Namensabgleichsservice ein Upgrade auf den Datenintegrationsservice durchgeführt. Die Datei nameReconciliation.logging.properties wird im Rahmen der Installation von Integration Composer aus dem Unterverzeichnis properties des Installationsverzeichnisses von Integration Composer entfernt. Die entfernte Datei wird durch die Datei dis.logging.properties ersetzt. Alle Anpassungen, die für die ursprünglich Datei nameReconciliation.logging.properties vorgenommen wurden, gehen verloren. Notieren Sie sich also Ihre aktuellen Anpassungsinformationen, bevor Sie dieses Release von Integration Composer installieren, falls Sie diese Informationen in der neuen Datei dis.logging.properties wiederverwenden möchten. Weitere Informationen zu diesen Eigenschaftendateien finden Sie in der Veröffentlichung IBM Tivoli Integration Composer Administrator Guide. Kapitel 7. Upgrade von Tivoli Integration Composer 39 Vergewissern Sie sich, dass für das Installationsverzeichnis mindestens 70 MB freier Speicherplatz vorhanden sind. Die Dateien von Integration Composer befinden sich auf der DVD „Tivoli Asset Management for IT 7.2.2” im Verzeichnis \Install\ITIC. Verwenden Sie den Befehl setup.bin aus dem DVD-Layout, um den Installationsprozess zu starten: setup.bin ← setup.exe Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Integration Composer auf einem UNIXBetriebssystem zu installieren: 1. Melden Sie sich als Administrator (z. B. als root) am Server an. 2. Speichern Sie die binäre Installationsdatei für Integration Composer, setup.bin, auf dem Server, auf dem Integration Composer installiert werden soll. 3. Vergewissern Sie sich, dass das IBM Java SDK in Ihrem Systempfad angegeben ist. Zum Hinzufügen des IBM Java SDK zum Pfad geben Sie die folgenden Befehle ein (wobei SDK-Position für den Pfad Ihres IBM Java SDK steht, z. B. /opt/ java1.5): JAVA_HOME=SDK-Position export JAVA_HOME PATH=$JAVA_HOME:$PATH export PATH 4. Navigieren Sie zu der Position, an der Sie die Datei setup.bin gespeichert haben. 5. Geben Sie folgenden Befehl ein, um die binäre Installationsdatei ausführbar zu machen: chmod +x setup.bin 6. Führen Sie das Installationsprogramm für Integration Composer im Konsolmodus aus, indem Sie an der Shell-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl eingeben: sh ./setup.bin -i console Im Konsolmodus werden Sie Zeile für Zeile zur Eingabe von Informationen aufgefordert. Anmerkung: Falls das vorausgesetzte IBM Java SDK 5.0 Service Release 5 noch nicht im Server von Integration Composer installiert ist, wird eine Fehlernachricht angezeigt, und die Installation wird beendet. Der Fehlertext lautet: No Java Virtual Machine could be found from your PATH environment variable. You must install a VM prior to running this program. Um diesen Fehler zu beheben, müssen Sie das IBM Java SDK 5.0 Service Release 5 auf Ihrem Betriebssystem installieren, und den Befehl setup.bin erneut ausführen. Das IBM Java SDK wird auf der Launchpad-DVD von IBM Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 bereitgestellt. 7. Geben Sie im Schritt Ländereinstellung auswählen die Nummer Ihrer Ländereinstellung ein, die Sie in der Liste der Ländereinstellungen finden, und drücken Sie die Eingabetaste. 8. Prüfen Sie die im Schritt Einführung angezeigten einführenden Informationen, und drücken Sie die Eingabetaste. 9. Geben Sie im Schritt "Installationstyp auswählen" die Nummer für die Option "Upgrade" ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Damit zeigen Sie an, dass Sie ein Upgrade von Integration Composer vom vorherigen Release durchführen möchten. 40 Upgrade in WebSphere Application Server 10. Geben Sie im Schritt Installationsordner auswählen die Position (absoluter Pfad) ein, an der Integration Composer momentan installiert ist, und drücken Sie die Eingabetaste. Sie können aber auch nur die Eingabetaste drücken, um den angezeigten Pfad zu akzeptieren. 11. Prüfen Sie im Schritt Vorinstallationszusammenfassung die detaillierten Angaben zur Installation, und drücken Sie die Eingabetaste, um die Installation des Integration Composer zu starten. Während der Installation wird eine Fortschrittsleiste angezeigt. Wenn die Installation beendet ist, wird der Schritt Installation abgeschlossen angezeigt. 12. Drücken Sie im Schritt Installation abgeschlossen die Eingabetaste. Die Installation ist abgeschlossen, und die UNIX-Eingabeaufforderung wird erneut angezeigt. Upgrade bestätigen In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie überprüfen können, ob das neue Upgrade Integration Composer ordnungsgemäß funktioniert. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um festzustellen, ob das Upgrade von Integration Composer ordnungsgemäß durchgeführt wurde: 1. Rufen Sie die Anwendung Integration Composer auf eine der folgenden Arten auf: Windows Wählen Sie im Windows-Menü Start Folgendes aus: Start → Programme → IBM Tivoli → Integration Composer → IBM Tivoli Integration Composer, oder geben Sie in der Befehlszeile folgenden Befehl ein: startFusion.bat UNIX Geben Sie diesen Befehl ein: ./startFusion.sh. 2. Melden Sie sich an der Anwendung Integration Composer an. Verwenden Sie dazu die Angaben für Namen und Kennwort des Datenbankbenutzers (oder des Schemaeigners), die Sie während des Upgrade angegeben haben. 3. Wählen Sie im Hilfemenü Help im Hauptfenster von Integration Composer die Option About mit Informationen zum Produkt aus. 4. Prüfen Sie im angezeigten Fenster mit Informationen zu Integration Composer, ob im Feld Version die Nummer 7.2.2 angezeigt wird. Wenn diese Nummer angezeigt wird, war das Upgrade von Integration Composer erfolgreich. Aufgaben nach dem Upgrade Dieser Abschnitt enthält Anweisungen, anhand derer Sie überprüfen können, ob Integration Composer ordnungsgemäß konfiguriert wurde. Speicherzuordnung in der Datei startFusion ändern (optional) Die Datei startFusion, die in Windows-Betriebssystemen den Namen startFusion.bat und in UNIX-Betriebssystemen den Namen startFusion.sh hat, ist die Startdatei für die grafische Benutzerschnittstelle von Integration Composer. Kapitel 7. Upgrade von Tivoli Integration Composer 41 Durch diese Überprüfung soll sichergestellt werden, dass nach dem Upgrade von Integration Composer die Speicherzuordnung in der Datei startFusion richtig festgelegt ist. Diese Aufgabe ist optional. Sie müssen sie nur dann ausführen, wenn die grafische Benutzerschnittstelle von Integration Composer nicht wie im Abschnitt „Upgrade bestätigen” auf Seite 41 beschrieben gestartet wird. Die Datei Integration Composer startFusion befindet sich in den Windows- und UNIX-Installationsverzeichnissen an folgender Position: Windows UNIX ITIC-Installationsverzeichnis\bin\startFusion.bat ITIC-Installationsverzeichnis/bin/startfusion.sh Bei einem Upgrade von Integration Composer ordnet das Installationsprogramm standardmäßig 1536 Megabyte als virtuellen Arbeitsspeicher für die Anwendung zu. Wenn Ihr Server aber beispielsweise nur über einen physischen Hauptspeicher von 1 GB verfügt, können Sie die Einstellung 1536M nicht verwenden. Vorgehensweise Wenn die grafische Benutzerschnittstelle von Integration Composer nicht gestartet wird, überprüfen Sie die Speichereinstellung für den Befehl start javaw.exe in der Datei startFusion, und legen Sie ggf. eine niedrigere Speichereinstellung fest. Ändern Sie beispielsweise die Einstellung -Xmx1536M in -Xmx1024M. Speicherzuordnung in der Datei commandLine ändern (optional) Die Datei commandLine (commandLine.bat auf Windows-Betriebssystemen und commandLine.sh auf UNIX-basierten Betriebssystemen) ist die Startdatei für die Befehlszeilenschnittstelle von Integration Composer. Durch diese Überprüfung soll sichergestellt werden, dass nach der Installation des Integration Composer die Speicherzuordnung in der Datei commandLine richtig festgelegt ist. Diese Aufgabe ist optional. Sie müssen sie nur dann ausführen, wenn die Befehlszeilenschnittstelle von Integration Composer nicht gestartet wird. Die Datei commandLine von Integration Composer befindet sich in den Windowsund UNIX-Installationsverzeichnissen an folgender Position: Windows UNIX ITIC-Installationsverzeichnis\bin\commandLine.bat ITIC-Installationsverzeichnis/bin/commandLine.sh Wenn Sie Integration Composer installieren, ordnet das Installationsprogramm standardmäßig 1536 Megabyte als virtuellen Arbeitsspeicher für die Anwendung zu. Wenn Ihr Server aber beispielsweise nur über einen physischen Hauptspeicher von 1 GB verfügt, können Sie die Einstellung 1536M nicht verwenden. 42 Upgrade in WebSphere Application Server Vorgehensweise Wenn die Befehlszeilenschnittstelle von Integration Composer nicht gestartet wird, überprüfen Sie die Speichereinstellung für den Befehl java in der Datei commandLine, und legen Sie ggf. eine niedrigere Speichereinstellung fest. Ändern Sie beispielsweise die Einstellung -Xmx1536M in -Xmx1024M. Integration Composer deinstallieren Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Entfernen von Integration Composer von Microsoft-Windows- und UNIX-basierten Betriebssystemen. Deinstallation von Integration Composer auf Windows-Betriebssystemen ausführen 1. Rufen Sie im Microsoft Windows Explorer den Deinstallationsordner, Installationsverzeichnis\Uninstall_Integration_Composer auf, in dem Integration Composer 7.2.2 installiert wurde. 2. Klicken Sie im Deinstallationsordner doppelt auf die Deinstallationsdatei, Uninstall_Integration_Composer.exe. Das Integration-Composer-Dienstprogramm zur Deinstallation der Anwendung wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Deinstallieren. Das Fenster IBM Tivoli Integration Composer deinstallieren wird aufgerufen und zeigt den Fortschritt der Deinstallation an, während das Deinstallationsdienstprogramm die Anwendung entfernt. Anmerkung: Sie können ggf. auf Abbrechen klicken, um die Deinstallation zu stoppen. Nachdem Integration Composer entfernt wurde, wird das Fenster Deinstallation abgeschlossen angezeigt. 4. Klicken Sie auf Fertig. Das Entfernen von Integration Composer ist abgeschlossen. 5. Optional. Nachdem das Dienstprogramm Integration Composer entfernt hat, bleiben im Installationsverzeichnis manchmal eine oder mehrere Dateien übrig. (Dies können z. B. Dateien sein, die Sie manuell in das Verzeichnis gestellt haben, z. B. Zuordnungsdateien, oder Schemadateien, die vom Benutzer importiert wurden, oder es kann sich um Protokolldateien handeln, die von Integration Composer erstellt wurden.) Diese Dateien können manuell gelöscht werden. IBM Tivoli Integration Composer auf UNIX-Betriebssystemen deinstallieren 1. Wechseln Sie in den Deinstallationsordner ITIC-Installationsverzeichnis\ Uninstall_Integration_Composer, in dem Integration Composer 7.2.2 installiert wurde. 2. Führen Sie im Deinstallationsordner eine der folgenden Aktionen aus: v Wenn Sie Integration Composer mit einer X-Window-System-Anwendung installiert haben, geben Sie Folgendes ein: sh ./Uninstall_IBM_Tivoli_Integration_Composer v Wenn Sie Integration Composer im Konsolmodus installiert haben, geben Sie Folgendes ein: sh ./Uninstall_IBM_Tivoli_Integration_Composer -i console Kapitel 7. Upgrade von Tivoli Integration Composer 43 Die folgenden Anweisungen beschreiben die weiteren Installationsschritte bei Verwendung des Konsolmodus. 3. Drücken Sie die Eingabetaste, um den Befehl aus dem vorherigen Schritt zu starten. Die Fortschrittsleiste für den Deinstallationsprozess wird angezeigt, während das Deinstallationsdienstprogramm die Anwendung entfernt. Nachdem Integration Composer entfernt wurde, wird erneut die Eingabeaufforderung angezeigt. 4. [Optional.] Nachdem das Dienstprogramm Integration Composer entfernt hat, bleiben im Installationsverzeichnis manchmal eine oder mehrere Dateien übrig. (Dies können z. B. Dateien sein, die Sie manuell in das Verzeichnis gestellt haben, z. B. Zuordnungsdateien, oder Schemadateien, die vom Benutzer importiert wurden, oder es kann sich um Protokolldateien handeln, die von Integration Composer erstellt wurden.) Diese Dateien können manuell gelöscht werden. 44 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 8. IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers aktivieren Tivoli Asset Management for IT for Service Providers ist eine optionale Komponente, die gesondert lizenziert wird und Funktionen zu vorhandenen Anwendungen hinzufügt. Mit den hinzugefügten Features können Service-Provider Rechenzentren mehrerer Kunden besser verwalten. Durch eine strikte Definition von Kundensegmenten wird sichergestellt, dass die Daten, IT-Anlagen und Prozessdatensätze sicher und getrennt nach Kunden verwaltet werden. Verwenden Sie die folgenden Prozeduren, um Service-Provider zu aktivieren. Bevor Sie beginnen, können Sie sich im Installationshandbuch von Tivoli Asset Management for IT über verschiedene Themen informieren: v Prozesslösungspakete v Auswählbare Features v Vor der Verwendung des Installationsprogramms für Prozesslösungen v Passendes Installationsprogramm für Prozesslösungen ermitteln Führen Sie das Upgrade von Tivoli Asset Management for IT for Service Providers über das Launchpad von Tivoli Asset Management for IT for Service Providers oder das Startmenü durch. Die folgenden Schritte beschreiben, wie der Service-Provider-Schlüssel aktiviert wird. 1. Melden Sie sich als Benutzer mit Administratorberechtigung an. 2. Starten Sie das Installationsprogramm über das Launchpad: a. Starten Sie das Launchpad: Navigieren Sie auf der DVD „Tivoli Asset Management for IT for Service Providers” oder „Tivoli Asset Management for IT for Internal Service Providers” zum Stammverzeichnis der Produktplatte oder des heruntergeladenen Installationsimage, und führen Sie betriebssystemabhängig den Befehl launchpad.[exe|sh] aus. b. Klicken Sie im Navigationsfenster des Launchpads auf Produkt installieren. c. Klicken Sie auf IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers. 3. Wählen Sie in dem Fenster für die Sprachenauswahl die passende Sprache aus, und klicken Sie auf OK. 4. Vergewissern Sie sich im Fenster Ergebnisse der Validierung des Pakets, dass die Paketinformationen richtig sind. Klicken Sie auf Weiter. 5. Lesen Sie die Softwarelizenzvereinbarung, und akzeptieren Sie sie, wenn Sie mit den Bedingungen einverstanden sind. Klicken Sie auf Weiter. 6. Geben Sie im Fenster Middleware-Anmeldeinformationen die Benutzer-ID und das Kennwort für die Maximo-Datenbank (Registerkarte Maximo-Datenbank), die Benutzer-ID und das Kennwort des WebSphere-Administrators (Registerkarte WebSphere-Administrator) und die Benutzer-ID und das Kennwort für den Fernzugriff auf WebSphere Application Server an. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 45 7. Klicken Sie im Fenster Paketoptionen auf Weiter. Sie können Operationen, die sich auf zugehörige Pakete beziehen, auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. 8. Im Fenster Systemprüfung wird der Fortschritt bei der Prüfung des ServiceProvider-Pakets angezeigt. Wenn das Installationsprogramm einen Fehler ermittelt, wird die Statusnachricht angezeigt. Klicken Sie nach Behebung des Fehlers auf Weiter, um fortzufahren. 9. Vergewissern Sie sich im Fenster Zusammenfassung der Vorinstallation, dass keine Fehler gemeldet werden. Sind auf der Registerkarte mit den Nachrichten zur Systemprüfung keine Fehler aufgeführt, klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Sie können den Implementierungsprozess im Fenster Implementierungsfortschritt verfolgen. 10. Überprüfen Sie im Fenster Paket erfolgreich implementiert die Registerkarte Implementierungsnachrichten. Es kann sein, dass Sie für das Paket, das Sie installiert haben, nach dem Upgrade noch einige Schritte ausführen müssen. 11. Vergewissern Sie sich, dass die Installation erfolgreich verlaufen ist: a. Öffnen Sie einen Internet-Browser. b. Rufen Sie den URL http://Hostname:Portnummer/maximo auf. Melden Sie sich an. c. Klicken Sie auf Hilfe → Systeminformationen. Vergewissern Sie sich, dass Tivoli Asset Management for IT for Service Providers version 7.2.2 aufgeführt ist. d. Wählen Sie Wechseln zu → Sicherheit → Sicherheitsgruppen aus, wählen Sie die Gruppe "maxadmin" aus, und überprüfen Sie auf der Registerkarte "Anwendungen", ob die folgenden Anwendungen in der Anwendung "Sicherheitsgruppen" vorhanden sind: v v v v Softwarekatalog Implementierte Software Anlage anzeigen Lizenzen Bei Bedarf können Sie Benutzern, die Zugriff auf diese Anwendungen benötigen, die entsprechende Berechtigung gewähren. e. Vergewissern Sie sich, dass folgende Anwendungen in der Benutzerschnittstelle von Tivoli Asset Management for IT nicht vorhanden sind: v Aktivitäten und Aufgaben (SP) v Verknüpfungsergebnisse für Anlage (SP) v Abgleichsergebnisse für Anlage (SP) v v v v v v v Anlagen (SP) Vergleichsregeln (SP) Computer (SP) Hauptkatalog (SP) Verknüpfungsregeln (SP) Netzeinheiten (SP) Netzdrucker (SP) v Abgleichsaufgaben (SP) v Aufgabenfilter (SP) 46 Upgrade in WebSphere Application Server v Auftragsverfolgung (SP) f. Melden Sie sich ab, indem Sie auf Abmelden klicken. Zugehörige Verweise „Produktdatenträger und Launchpads” auf Seite 15 IBM Tivoli Asset Management for IT werden auf einer Reihe von DVDs bereitgestellt, auf denen die vorausgesetzte Middleware, die Dokumentation "Schnelleinstieg" und der Produktcode enthalten sind. Die optionalen, im Handel erhältlichen Komponenten, IBM Tivoli Asset Management for IT for Internal Service Providers und IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers werden ebenfalls auf DVDs bereitgestellt. Alternativ dazu können Sie die Produktdateien, die diese Images enthalten, auch von IBM Passport Advantage herunterladen. Die Launchpads dienen als zentrale Schnittstellen, über die eine Reihe von Upgradeprogrammen und Produktinformationen aufgerufen werden können. Kapitel 8. Tivoli Asset Management for IT for Service Providers aktivieren 47 48 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 9. Upgrade prüfen Nachdem Sie für Ihre Instanz von IBM Tivoli Asset Management for IT ein Upgrade auf IBM Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 oder IBM Tivoli Asset Management for IT for Service Providers 7.2.2 durchgeführt haben, können Sie die Richtigkeit der Implementierung mit einem Internet-Browser prüfen. 1. Öffnen Sie einen Internet-Browser. 2. Wechseln zu http://Hostname:Portnummer/maximo 3. Melden Sie sich mit der Benutzer-ID maxadmin an, und verwenden Sie diese ID auch als Kennwort. 4. Klicken Sie auf Wechseln zu → Sicherheit → Gruppen. 5. Erweitern Sie die Gruppe maxadmin. 6. Klicken Sie auf Anwendungen. 7. Vergewissern Sie sich, dass die folgenden Anwendungen verfügbar sind und die genannten Berechtigungen besitzen: v Lizenzen. Klicken Sie auf Wechseln zu → Anlagen → Lizenzen. v Softwarekatalog. Klicken Sie auf Wechseln zu → Verwaltung → Implementierte Anlagen → Softwarekatalog. v Implementierte Software. Klicken Sie auf Wechseln zu → Implementierte Anlagen → Implementierte Software. v Anlagen anzeigen. Klicken Sie auf Wechseln zu → Self-Service → Anlagen anzeigen. 8. Vergewissern Sie sich, dass Sie für die Lizenzzuordnung in der Anwendung "Lizenzen" Kapazitätswerte in Form von Dezimalzahlen eingeben können. Anmerkung: In früheren Releases konnten Sie für die Kapazität lediglich ganzzahlige Werte angeben. Während des Upgradeprozesses berechnet ein Datenbankscript die Kapazität für jede Zuordnungszeile in der angegebenen Datenbanktabelle neu. 9. Melden Sie sich ab, indem Sie auf den Link Abmelden klicken. 49 50 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 10. Installationseigenschaften Installationseigenschaften werden während einer Implementierung in Eigenschaftendateien aufgezeichnet und für künftige installationsbezogene Aufgaben verwendet. In Tabelle 2 sind Installationseigenschaften aufgelistet, die in den Dateien install.properties und maximo.properties enthalten sind. Die Tabelle enthält eine vollständige Liste der Eigenschaften, die in diesen beiden Eigenschaftendateien enthalten sein können. Ihre Installationseigenschaften sind eine Teilmenge der in der Tabelle aufgelisteten Eigenschaften, die auf den von Ihnen ausgewählten Implementierungsoptionen basiert. Wenn in dem Zeitraum zwischen Erstimplementierung des Produkts und einer nachfolgenden Installationsaktion Aktualisierungen vorgenommen werden, müssen Eigenschaften in diesen Dateien aktualisiert werden. Zu solchen Änderungen gehört beispielsweise das Ändern von Kennwörtern oder Hostnamen. Eine nachfolgende Installationsaktion kann beispielsweise das Anwenden eines Fixpacks oder die Durchführung eines Upgrades sein. Weitere Informationen finden Sie im Artikel „Umgebungsdaten aktualisieren” auf Seite 65. Tabelle 2. Installationseigenschaften Kategorie Eigenschaft Definition MAXIMO Properties Maximo.InstallLocation Installationsposition des Maximo-Verzeichnisses. Beispiel: C:\\IBM\\SMP\\maximo mxe.db.user Der Datenbankbenutzer, den der Server verwendet, um eine Verbindung zum Datenbankserver herzustellen. Beispiel: maximo mxe.db.schemaowner Der Eigentümer des Datenbankschemas. Beispiel: maximo mxe.db.password Das Kennwort für den Datenbankbenutzernamen. mail.smtp.host Der SMTP-Hostserver. mxe.workflow.admin Das E-Mail-Account des Workflowadministrators. mxe.adminEmail Die gültige E-Mail-Adresse, die von Workflows für die Kommunikation mit Workflowteilnehmern verwendet wird. mxe.name Der Name für die Bindung des MXServerServerobjekts an die RMI-Registry. Beispiel: mxserver mxe.hostname Der Name des Computers (einschließlich Port), auf dem sich MXServer befindet. 51 Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition mxe.rmi.port Der Port für RMI-Kommunikation. Wenn diese Eigenschaft auf null gesetzt wird, verwendet RMI einen beliebigen verfügbaren Port. Sie können eine andere verfügbare Portnummer auswählen. mxe.registry.port Die Portnummer für die Bindung von RMI/ JRMP-Übertragungen. Beispiel: 13400 Die RMI-Registry wird von der ersten Instanz der Maximo-Anwendung gestartet, die ausgeführt wird. In einer Umgebung mit IBM WebSphere Application Server Network Deployment können mehrere Instanzen der Produktanwendung gleichzeitig ausgeführt werden. Diese Registry koordiniert die Instanzen. Es gibt einen zentralen RMI-RegistryServer. Dies ist der Port, über den die anderen Anwendungsinstanzen mit dem zentralen Server kommunizieren können. mxe.allowLocalObjects Wird in Produktionsumgebungen auf "true" gesetzt, um die Systemleistung zu verbessern. Für Entwicklungsarbeiten und angepasste Anwendungen wird diese Eigenschaft auf "false" gesetzt. Der Standardwert ist false. mxe.useAppServerSecurity Gibt an, ob die LDAP-Authentifizierung oder die native Authentifizierung verwendet wird. Mit dem Wert 1 für diese Eigenschaft geben Sie an, dass LDAP für die Sicherheit verwendet werden soll. mxe.MLCacheLazyLoad Standardmäßig lädt der mehrsprachige Metadatencache ein Objekt nach dem anderen. Wenn Sie dieses Eigenschaft auf 1 setzen, werden alle Objekte für eine Sprache gleichzeitig geladen. mxe.UserLicenseKey Der Produkt-Enabler (Lizenzschlüssel) wird während der Installation verwendet. Wenn sich der Produkt-Enabler ändert, muss dieser Wert aktualisiert werden. mxe.adminuserid Der Benutzer mit Verwaltungsaufgaben. Dieser Benutzer wird vom Server für Verwaltungsaufgaben und für die Ausführung von Crontasks verwendet. Er muss Zugriff auf alle Standorte im System haben. mxe.adminuserloginid Definiert die Standardanmeldebenutzer-ID für die Produktanwendung. Der Standardwert ist maxadmin. mxe.adminPasswd 52 Upgrade in WebSphere Application Server Das Kennwort für den Benutzer mxe.adminuserloginid. Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition mxe.system.reguser Der Benutzer für Self-Registrierung. Dieser Benutzer ist für den Prozess verantwortlich, mit dem Benutzer ihre eigenen Konten erstellen können. Der Standardwert ist maxreg. mxe.system.regpassword Das Anmeldekennwort für Benutzerregistrierung. Dies ist das Kennwort für den Benutzer, der für mxe.system.reguser aufgelistet wird. mxe.email.charset Der Zeichensatz für die vom Produkt gesendeten E-Mail-Benachrichtigungen. Wenn Sie diese Eigenschaft definieren, ist dies der Zeichensatz, der für die Codierung des Betreffs und der Nachricht verwendet wird, wenn eine E-Mail-Benachrichtigung gesendet wird. mxe.reorder.previewtimeout Das Zeitlimit (in Minuten) für die Voranzeige von Nachbestellungen, das dem Zeitlimit für Webserversitzungen gleichen sollte. Der Standardwert sind 30 Minuten. mxe.security.provider Der Sicherheitsprovider wird aus der Richtliniendatei, normalerweise com.sun.crypto.provider.SunJCE, abgerufen. Wenn Sie einen anderen Provider verwenden möchten, können Sie einen Wert für diesen Parameter angeben. mxe.mbocount Zeigt die Anzahl der Geschäftsobjekte an, die vom Server erstellt werden. Der Standardwert ist 1. Sie können den Wert in 0 ändern, was dieses Feature inaktiviert. mxe.esig.defaultuserid Setzen Sie diese Eigenschaft auf true, wenn im Anmeldedialog mit elektronischer Signatur standardmäßig die Anmelde-ID verwendet werden soll. Der Standardwert ist true. maximo.min.required.db.version Definiert die erforderliche Mindestversion der Datenbank für ein Upgrade. Ein Beispielwert ist 7100. mxe.encrypted Die Eigenschaft, die von der Anwendung verwendet wird, um zu bestimmen, ob Eigenschaftendateien verschlüsselt sind. Diese Eigenschaft ist auf true gesetzt, wenn die Datei verschlüsselt ist. mxe.LDAPUserMgmt Gibt an, ob LDAP das Benutzermanagement durchführt, wenn mxe.userAppServerSecurity = 1 ist. Der Standardwert ist 1. Kapitel 10. Installationseigenschaften 53 Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Spezielle Eigenschaften CCMDB.InstallLocation für Tivoli Asset Management for IT CCMDB.JREInstallLocation Definition Die Installationsposition des Produkts. Beispiel: C:\\IBM\\SMP Die Installationsposition der JRE. Beispiel: C:\\IBM\\SMP\\JRE CCMDB.SDKInstallLocation Die Installationspositon des SDK. Beispiel: C:\\IBM\\SMP\\SDK CCMDB.PMP Diese Eigenschaft wird nicht mehr verwendet. CCMDB.Locale Die Ländereinstellung des Systems mit der Verwaltungsworkstation. Beispiel: en CCMDB.BaseLanguage Die für das Produkt festgelegte Basissprache. Beispiel: en CCMDB.AdditionalLanguages Die zusätzlichen für das Produkt installierten Sprachen. CCMDB.DeploySampleData Ein Binärwert, der bestimmt, ob Musterdaten während der Installation geladen werden sollen. Beispiel: false CCMDB.UserShortcuts Die Position der Kontextmenüeinträge für Process Solution Installer und die Produktkonsole. CCMDB.InstallType Der Typ der Installation, z. B. Fixpack, Upgrade oder Neuinstallation. Beispiel: Install CCMDB.DeployEar Ein Binärwert, der anzeigt, ob EAR-Dateien während der Installation auf der Basis der vom Benutzer im Installationsprogrammassistenten ausgewählten Optionen implementiert werden. Beispiel: true Eigenschaften für Base Services BASE.DeployOptionalContent Ein Binärwert, der anzeigt, ob optionaler Inhalt während der Installation auf der Basis der vom Benutzer im Installationsprogrammassistenten ausgewählten Optionen implementiert wird. Beispiel: true BASE.DeployOptionalContentSet 54 Upgrade in WebSphere Application Server Gibt an, ob Sie sich während des Erstupgrades für die Implementierung optionalen Inhalts entschieden haben. Nach der Festlegung ist dieser Wert ein fester Wert, der nicht geändert werden kann. Dieser Wert wird für alle künftigen Upgrades und Fixpacks verwendet. Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition BASE.VersionUpgradingFrom Die vorherige Version der Base Services, die installiert war. Spezielle Eigenschaften WAS.ThinClientInstallLocation für den Thin Client von WebSphere Application Server Network Deployment WAS.SOAPConnectorPort Die Installationsposition des Thin Client von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: C:\\IBM\\SMP\\WASClient Der SOAP-Port des Deployment Manager von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: 8879 WAS.ThinClientFullyAutomatedConfig Ein Binärwert, der anzeigt, ob das Installationsprogramm den Keystore aus dem Deployment Manager von WebSphere Application Server Network Deployment herunterlädt. Wenn diese Eigenschaft auf den Wert false gesetzt ist, muss der Benutzer den Keystore manuell kopieren. WAS.ThinClientLocalKeystore Die Position der Keystore-Datei. Beispiel: C:\\ibm\\WebSphere\\AppServer\\ profiles\\ctgDmgr02\\etc\\trust.p12 WAS.Scripts.Location Die Position der vom Installationsprogramm verwendeten Scripts. Beispiel: C:\\IBM\\SMP WAS.RMIConnectorPort RMI-Port von WebSphere Application Server Network Deployment Der RMI-Port im Deployment Manager von WebSphere Application Server Network Deployment, der verwendet wird, wenn SOAP nicht verwendet wird. Bei der Verwendung von IPV6 erforderlich. Spezielle Eigenschaften WAS.AutomateConfig für WebSphere Application Server Network Deployment Ein Binärwert, der anzeigt, ob WebSphere Application Server Network Deployment automatisch vom Installationsprogramm konfiguriert wurde. Der Wert false zeigt an, dass der Benutzer den Server von WebSphere Application Server Network Deployment vor der Ausführung des Installationsprogramms manuell konfiguriert hat. WAS.InstallLocation Die Installationsposition für WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: C:\\IBM\\WebSphere\\AppServer WAS.DeploymentManagerHostName Der Hostname des Deployment Manager von WebSphere Application Server Network Deployment. Kapitel 10. Installationseigenschaften 55 Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition WAS.CellName Der Name der Zelle von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: ctgCell01 WAS.DeploymentManagerProfileName Der Name des Profils von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: ctgDmgr01 WAS.DeploymentManagerProfileRoot Die Position des Profils von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: C:/IBM/WebSphere/AppServer/ profiles/ctgDmgr01 WAS.ServerProfileName Der Name des Anwendungsserverprofils von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: ctgAppSrv01 WAS.NodeName Der Name des Knotens von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: ctgNode01 WAS.ApplicationServerName Der Name des Anwendungsservers von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: MXServer WAS.ClusterName Der Name des Clusters von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: MAXIMOCLUSTER Diese Eigenschaft ist für künftige Verwendung bestimmt. WAS.AdminUserName Der Name des Administrators von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: wasadmin 56 WAS.AdminPassword Das Kennwort des Administrators von WebSphere Application Server Network Deployment. WAS.RemoteAccessUserName Die Systembenutzer-ID für den Deployment Manager von WebSphere Application Server Network Deployment, die für Aufgaben wie das Kopieren von ISC-WAR-Dateien und das Abrufen des Keystores verwendet wird. WAS.RemoteAccessPassword Das Kennwort des Systembenutzers für den Deployment Manager von WebSphere Application Server Network Deployment. Upgrade in WebSphere Application Server Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition WAS.VirtualHost Der Name des virtuellen Hosts von WebSphere Application Server Network Deployment. Beispiel: maximo_host WAS.VirtualHostPort Der Port des virtuellen Hosts für den Empfang von Nachrichten des HTTP-Servers. Beispiel: 80 WAS.WebServerHostName Der Name des Hosts, auf dem sich der HTTP-Server befindet. WAS.AppServerJvmHeapMin Die Mindestgröße des Heap-Speichers für die Anwendungsserver-JVM. Beispiel: 512 WAS.AppServerJvmHeapMax Die maximale Größe des Heap-Speichers für die Anwendungsserver-JVM. Beispiel: 1024 WAS.SibName Der Name des Service Integration Bus (SIB). Beispiel: intjmsbus WAS.SibHiMsg Der obere Grenzwert für die SIBNachrichtenanzahl. Beispiel: 500000 WAS.WebServerName Der Name des Webservers von WebSphere Application Server Network Deployment. Wird für die Verwaltung des HTTP-Servers in WebSphere Application Server Network Deployment verwendet. Beispiel: webserver1 WAS.SibPersistMessages Ein Binärwert, der anzeigt, ob SIB-Nachrichten (Service Integration Bus) persistent in der Produktdatenbank oder in einer lokalen Derby-Datenbank gespeichert werden. Der Wert true zeigt an, dass die Nachrichten persistent gespeichert werden. WAS.SibDSName Der Name der SIB-Datenquelle (Service Integration Bus), die für den Zugriff auf den Persistenzspeicher des Service Integration Bus erstellt wird. Beispiel: intjmsds WAS.SibDBType Der Typ der Datenbank, in der die Nachrichten des Service Integration Bus gespeichert werden. Beispiel: DB2 WAS.SibDBName Der Name der Datenbank für Nachrichten des Service Integration Bus. Kapitel 10. Installationseigenschaften 57 Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition WAS.SibDBInstance Der Instanzname der SIB-Datenbank (Service Integration Bus). WAS.SibDBServerName Der Servername des Systems mit der Datenbank für Nachrichten des Service Integration Bus. WAS.SibDBServerPort Der Datenbankserverport für die Datenbank mit den Nachrichten des Service Integration Bus. Beispiel: 50005 WAS.SibDBUserName Die Benutzer-ID, die für den Zugriff auf die Datenbank des Persistenzdatenspeichers für Nachrichten des Service Integration Bus verwendet wird. WAS.SibDBUserPass Das Kennwort für die in WAS.SibDBUserName angegebene Benutzer-ID. WAS.SibDBInstallDir Die Position, an der die Datenbank des Service Integration Bus installiert ist. Beispiel: C:\Programme\IBM\SQLLIB WAS.SibDbFencedUser Die ID des Benutzers mit eingeschränktem Zugriff für die Datenbank des Service Integration Bus. Diese Eigenschaft wird nur für Datenbanken auf UNIX-Systemen verwendet. Beispiel: db2fenc1 WAS.SibDbInstanceAdminUser Der Instanzeigentümer für die Datenbank des Service Integration Bus. WAS.SibDbInstanceAdminPassword Das Kennwort für den Instanzeigentümer der Datenbank des Service Integration Bus. WAS.SibDbRemoteAccessUser Die Systembenutzer-ID des Datenbankservers, die für die Konfiguration des Service Integration Bus über Fernzugriff verwendet wird. WAS.SibDbRemoteAccessPassword Das Kennwort für die in WAS.SibDbRemoteAccessUser angegebene Benutzer-ID. WAS.UseDefaultVmmSchema Diese Eigenschaft wird nicht mehr verwendet. WAS.VmmFullyAutomatedConfig Ein Binärwert, der anzeigt, ob das Installationsprogramm Benutzer und Verzeichnisse erstellt. Beispiel: true WAS.VmmUserRDN Die LDAP-Baumstruktur, in der Benutzer gespeichert werden. Beispiel: ou=users,ou=SWG,o=IBM, c=US 58 Upgrade in WebSphere Application Server Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition WAS.VmmGroupRDN Die LDAP-Baumstruktur, in der Gruppen gespeichert werden. Beispiel: ou=groups,ou=SWG,o=IBM, c=US Spezielle Eigenschaften LDAP.AutomateConfig für den LDAP-Server Ein Binärwert, der anzeigt, ob das Installationsprogramm den Verzeichnisserver automatisch konfiguriert. Beispiel: true LDAP.Vendor Der Typ des LDAP-Repositorys. LDAP.ServerHostName Der Hostname des LDAP-Systemhosts. LDAP.AdminDN Der definierte Name des Administrators. Beispiel: cn=root LDAP.AdminPassword Das Kennwort für die in LDAP.AdminDN angegebene Benutzer-ID. LDAP.ServerPort Der Port, an dem auf Verbindungsanforderungen gewartet wird. Beispiel: 389 LDAP.InstallLocation Die Installationsposition des Verzeichnisservers. Beispiel: C:\Programme\IBM\LDAP\V6.2 Datenbankspezifische Eigenschaften Database.AutomateConfig Ein Binärwert, der anzeigt, ob das Installationsprogramm die Datenbank automatisch konfiguriert. Beispiel: true Database.Vendor Der Datenbanktyp. Beispiel: DB2 Database.RemoteAccessUserName Die Systembenutzer-ID des Datenbankservers, die für die Konfiguration der Datenbank über Fernzugriff verwendet wird. Database.RemoteAccessPassword Das Kennwort für die in Database.RemoteAccessUserName angegebene Benutzer-ID. mxe.db.driver Der Name der Java-Klasse für den JDBCTreiber. Beispiel: com.ibm.db2.jcc.DB2Driver mxe.db.url Der JDBC-URL der Datenbank. Beispiel: jdbc:db2:// Computername.my_domain.com:50005/maxdb71 mxe.db.initialConnections Die Anzahl der beim Start des Anwendungsservers zu erstellenden Datenbankverbindungen. Beispiel: 8 Kapitel 10. Installationseigenschaften 59 Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition mxe.db.maxFreeConnections Die maximale Anzahl freier Datenbankverbindungen, die im Verbindungspool verfügbar sind. Beispiel: 8 mxe.db.minFreeConnections Die minimale Anzahl freier Datenbankverbindungen, die im Verbindungspool benötigt werden, damit weitere Verbindungen zugeordnet werden können. Beispiel: 5 mxe.db.newConnectionCount Die Anzahl neu zu erstellender Verbindungen, wenn die minimale Anzahl freier Verbindungen im Verbindungspool verfügbar ist. Beispiel: 3 mxe.db.transaction_isolation Die Systeminstallation setzt den Wert auf TRANSACTION_READ_COMMITTED. Dieser Wert kann nicht geändert werden. mxe.db.format.upper Dieser Wert definiert die Großschreibung in der Datenbank für das System. Dieser Wert kann nicht geändert werden. mxe.db.autocommit Dieser Wert legt den Modus für automatische Festschreibung für die Verbindungen mit Schreibzugriff fest. Die gültigen Werte sind "true" und "false". Der Standardwert ist false. Dieser Wert kann nicht geändert werden. mxe.db.systemdateformat Das Datumsformat des Systems. Für IBM DB2 ist der Wert die aktuelle Zeitmarke. Für Oracle ist der Wert das Systemdatum (sysdate). Der Standardwert kann nicht geändert werden. Für SQL Server ist der Wert getdate(). mxe.db.format.nullvalue Das datenbankspezifische Format für die Funktion "null". Für IBM DB2 ist der Wert das Systemdatum (COALESCE). Der Standardwert kann nicht geändert werden. Der Wert für Oracle ist NVL. Der Standardwert kann nicht geändert werden. Der Wert für SQL Server muss ISNULL sein. 60 Upgrade in WebSphere Application Server Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition mxe.db.sqlserverPrefetchRows Die Einstellung für die Reduzierung von Zugriffskonflikten. Die optimale Einstellung sind 200 Zeilen. Die Festlegung eines höheren Werts als 500 kann die Leistung beeinträchtigen. Der Standardwert ist 0. Dies ist der einzige gültige Wert für Microsoft SQL Server. mxe.db.logSQLTimeLimit Das System protokolliert die SQL-Anweisungen, die das angegebene Zeitlimit überschreiten. Die Zeit wird in Millisekunden (Tausendstel einer Sekunde) gemessen. Der Standardwert sind 1000 Millisekunden. Zum Inaktivieren dieser Einstellung müssen Sie den Eintrag in der Datei wie folgt ändern: mxe.db.logSQLTimeLimit=0.. mxe.db.fetchResultLogLimit Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird für jeden Abruf einer Geschäftsobjektgruppe, die den festgelegten Zeilengrenzwert überschreitet, ein Stack-Trace im Protokoll ausgegeben. Bei wiederholten Abrufen dieser Art wird jedes Mal ein Stack-Trace in das Protokoll geschrieben. Der Standardwert sind 200 Zeilen. Zum Inaktivieren dieser Einstellung müssen Sie den Eintrag in der Datei wie folgt ändern: mxe.db.fetchResultLogLimit=0. Eigenschaften für Oracle-Datenbank Database.Oracle.InstanceName Der Name der Oracle-Instanz. Database.Oracle.SoftwareOwner Der Eigentümer der Softwareinstallation. Beispiel: oracle Database.Oracle.SoftwareOwnerPassword Das Kennwort für die in Database.Oracle.SoftwareOwner aufgelistete Benutzer-ID. Database.Oracle.InstallLocation Die Installationsposition von Oracle, z. B. /opt/app/oracle/product/10.2.0/db_1.. Database.Oracle.DataTablespaceName Der Name des Oracle-Tabellenbereichs für die Produktdatenbank. Beispiel: maxdata Database.Oracle.InstanceLocation Die Position der Oracle-Instanz. Beispiel: /opt/app/oracle/ product/10.2.0/db_1 Database.Oracle.DataTablespaceLocation Die Position des Tabellenbereichs der OracleDatenbank. Kapitel 10. Installationseigenschaften 61 Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition Database.Oracle.DataTablespaceSize Die Größe des Tabellenbereichs in MB. Beispiel: 1000 Database.Oracle.DataTablespaceMaxSize Die maximale Größe des Tabellenbereichs in MB. Beispiel: 8000 Database.Oracle.TempTablespaceName Der Name des temporären Tabellenbereichs. Beispiel: maxtemp Database.Oracle.TempTablespaceLocation Die Position des temporären Tabellenbereichs. Database.Oracle.TempTablespaceSize Die Größe des temporären Tabellenbereichs in MB. Beispiel: 1000 Database.Oracle.TempTablespaceMaxSize Die maximale Größe des temporären Tabellenbereichs in MB. Beispiel: 8000 Database.Oracle.IndexTablespaceName Der Name des Tabellenbereichs für Index. Beispiel: maxdata Database.Oracle.IndexTablespaceLocation Die Position des Tabellenbereichs für Index. Database.Oracle.IndexTablespaceSize Die Größe des Tabellenbereichs für Index in MB. Beispiel: 1000 Database.Oracle.IndexTablespaceMaxSize Die maximale Größe des Tabellenbereichs für Index in MB. Beispiel: 8000 mxe.db.schemaowner Der Eigentümer des Datenbankschemas. Database.Oracle.SchemaPassword Das Kennwort für den in mxe.db.schemaowner aufgelisteten Benutzer. Database.Oracle.ServerHostName Der Hostname des Oracle-Servers. Database.Oracle.ServerPort Die von Oracle verwendete Portnummer. Beispiel: 1521 Database.DBAUserName Der Benutzername des OracleDatenbankadministrators. Beispiel: sys Database.DBAPassword IBM DB2-Eigenschaften mxe.db.schemaowner Database.DB2.ServerHostName Das Kennwort für die in Database.DBAUserName aufgelistete Benutzer-ID. Der Eigentümer des Datenbankschemas. Der Hostname des DB2-Servers. Beispiel: Computername.my_domain.com 62 Upgrade in WebSphere Application Server Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition Database.DB2.ServerPort Der Port des Datenbankservers. Beispiel: 50005 Database.DB2.InstanceName Der Name der Datenbankinstanz. Beispiel: ctginst1 Database.DB2.DatabaseName Der Name der Datenbank. Beispiel: maxdb71 Database.DB2.InstallLocation Die Installationsposition der Datenbank. Beispiel: /opt/IBM/db2/V9.7 Database.DB2.LogFileSize Legt die Größe für die Transaktionsprotokolle fest. Beispiel: 4096 Database.DB2.AppCtlHeapSize Die Größe des Heap-Speichers für die Anwendungssteuerung. Beispiel: 1024 Database.DB2.ApplHeapSize Die Größe des Anwendungs-Heap-Speichers. Beispiel: 1024 Database.DB2.LockListSize Die der Sperrenliste zugeordnete Größe. Beispiel: 30000 Database.DB2.LogSecond Die zulässige Anzahl an sekundären Protokolldateien. Beispiel: 4 Database.DB2.ServiceUser Die für automatisches Starten verwendete Benutzer-ID. Database.DB2.ServicePassword Das Kennwort für Database.DB2.ServiceUser. Database.DB2.PageSize Die Einstellung für die Seitengröße. Wird in KB gemessen. Beispiel: 32 Database.DB2.ExtentSize Die Anzahl der Seiten pro Bereich (Seitengruppe). Beispiel: 32 Database.DB2.FencedUser Der Systembenutzer, der als Benutzer-ID mit eingeschränktem Zugriff für DB2 auf UNIXSystemen verwendet wird. Beispiel: db2fenc1 Database.DB2.AuthType Die Methode, die DB2 für die Authentifizierung von Benutzern verwendet. Beispiel: server Kapitel 10. Installationseigenschaften 63 Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition Database.DB2.DataTablespaceName Der Name des DB2-Tabellenbereichs für die Produktdatenbank. Beispiel: maxdata Database.DB2.BufferPoolName Der Name des DB2-Pufferpools. Beispiel: MAXBUFPOOL Database.DB2.BufferPoolLocation Die Position des Pufferpools. Database.DB2.BufferPoolSize Die Größe des Pufferpools. Beispiel: 32 Database.DB2.DataTablespaceLocation Die Position des Tabellenbereichs der DB2Datenbank. Database.DB2.DataTablespaceSize Die Größe des Tabellenbereichs in MB. Beispiel: 1000 Database.DB2.DataTablespaceMaxSize Die maximale Größe des Tabellenbereichs in MB. Beispiel: 8000 Database.DB2.TempTablespaceName Der Name des temporären Tabellenbereichs. Beispiel: maxtemp Database.DB2.TempTablespaceLocation Die Position des temporären Tabellenbereichs. Database.DB2.TempTablespaceSize Die Größe des temporären Tabellenbereichs in MB. Beispiel: 1000 Database.DB2.TempTablespaceMaxSize Die maximale Größe des Tabellenbereichs in MB. Beispiel: 8000 Database.DB2.IndexTablespaceName Der Name des Tabellenbereichs für Index. Beispiel: maxdata Database.DB2.IndexTablespaceLocation Die Position des Tabellenbereichs für Index. Database.DB2.IndexTablespaceSize Die Größe des temporären Tabellenbereichs in MB. Beispiel: 1000 Database.DB2.IndexTablespaceMaxSize Die maximale Größe des Tabellenbereichs für Index in MB. Beispiel: 8000 Eigenschaften für Microsoft SQL Server 64 Database.DB2.InstanceAdminUserName Der Benutzer mit Verwaltungsaufgaben für die Datenbankinstanz. Database.DB2.InstanceAdminPassword Das Kennwort für die für Database.DB2.InstanceAdminUserName angegebene Benutzer-ID. mxe.db.schemaowner Der Eigentümer des Datenbankschemas. Upgrade in WebSphere Application Server Tabelle 2. Installationseigenschaften (Forts.) Kategorie Eigenschaft Definition Database.SQL.DatabaseName Der Name der Datenbank. Beispiel: maxdb71 Database.SQL.InstallLocation Die Installationsposition von SQL Server (SQL-Installationsverzeichnis). Beispiel: C:\\Programme\\Microsoft SQL Server\\90 Eigenschaften für den Anwendungsservertyp Database.SQL.DataFileLocation Die Position der Datendatei für die Datenbank. Database.SQL.DataFileName Eine Methode, um den Namen der für die Datenbank verwendeten Datendatei anzugeben. Beispiel: maxdb71_dat Database.SQL.DataFileMaxSize Die maximale Größe der Datendatei für die Datenbank. Database.SQL.DataFileSize Die Anfangsgröße der Datendatei für die Datenbank. Database.SQL.LogFileName Eine Methode, um den Namen für die Protokolldatei für Datenbanktransaktionen anzugeben. Beispiel: maxdb71_log Database.SQL.LogFileSize Die Größe der Protokolldatei für SQL-ServerDatenbanktransaktionen. Database.SQL.DataFilegroupName Die Dateigruppe für den logischen Namen der Datenbank. Beispiel: PRIMARY Database.SQL.ServerHostName Der Hostname des Datenbankservers. Beispiel: Hostname.my_domain.com Database.SQL.ServerPort Der Port des Datenbankservers. Beispiel: 1433 Database.SQL.InstanceAdminUserName Der Benutzer mit Verwaltungsaufgaben für die Instanz von SQL Server. Dieser Benutzer wird während der Installation für das Erstellen der Datenbank, das Erstellen des Datenbankbenutzers und das Ändern der Datenbank verwendet. Database.SQL.InstanceAdminPassword Das Kennwort des Benutzers mit Verwaltungsaufgaben. ApplicationServer.Vendor Zeigt an, welcher Anwendungsserver während der Installation ausgewählt wurde. Beispiel: WebSphere Umgebungsdaten aktualisieren Wenn Sie ein Fixpack installieren oder ein vorhandenes ISM-Produkt (IBM Service Management) anderweitig aufrüsten, verwendet das Installationsprogramm Werte, die bei einer vorherigen Implementierung aufgezeichnet wurden. Diese Werte sind auf dem Verwaltungssystem in den Dateien install.properties und maximo.properties gespeichert. Wenn Sie Umgebungsänderungen an einem der Implementierungssysteme vorgenommen haben, müssen diese Änderungen in den Dateien install.properties und maximo.properties aufgezeichnet werden. Beispiele für Umgebungsänderungen sind das Ändern eines Hostnamens oder die Aktualisierung eines Kennworts. Kapitel 10. Installationseigenschaften 65 Wenn das Produktinstallationsprogramm für eine Upgradeaufgabe ausgeführt wird, verwendet es die Werte, die es in den Dateien install.properties und maximo.properties findet. Während der Upgradeoperation verwendet das Installationsprogramm die Berechtigungsnachweise, die es in den Eigenschaftendateien findet. Wenn diese erfolgreich verwendet werden können, werden Sie nicht zur erneuten Bereitstellung von Berechtigungsnachweisen aufgefordert. Sollte sich das Installationsprogramm mit den in den Eigenschaftendateien gefundenen Berechtigungsnachweisen nicht anmelden können, müssen Sie die richtigen Informationen bereitstellen. Diese Werte werden daraufhin in die entsprechende Eigenschaftendatei geschrieben. Diese Methode zur Aktualisierung der Berechtigungsinformationen in den Eigenschaftendateien hat eine Ausnahme. Informationen zu Datenbankverbindungen und Berechtigungsnachweisen müssen immer aktuell sein, bevor Sie eine Upgradeoperation versuchen. Die Informationen zu Datenbankverbindungen und die Berechtigungsnachweise werden in der Datei maximo.properties gespeichert. Alle Änderungen, die Sie an diesen Informationen nach der ursprünglichen Implementierung vornehmen, müssen vor einem Upgrade manuell in der Datei maximo.properties aufgezeichnet werden. 1. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Datenbankeigenschaften in der Datei maximo.properties zu aktualisieren: a. Wechseln Sie in das Verzeichnis Produktinstallationsverzeichnis\maximo\ applications\maximo\properties\. b. Erstellen Sie eine Sicherung der Datei maximo.properties. c. Löschen Sie die Datei maximo.properties. d. Wechseln Sie in das Verzeichnis Produktinstallationsverzeichnis\etc. e. Erstellen Sie eine Sicherung der Datei maximo.properties_orig, die in diesem Verzeichnis vorhanden ist. Diese Sicherung ist eine permanente Sicherung, aus der später Daten kopiert werden können, wenn Eigenschaften aktualisiert werden müssen. f. Benennen Sie die Datei maximo.properties_orig in maximo.properties um. g. Kopieren Sie die Datei maximo.properties nach Produktinstallationsverzeichnis\maximo\applications\maximo\ properties\. h. Editieren Sie die Datei maximo.properties, und aktualisieren Sie die Berechtigungs- und Verbindungsinformationen für den Datenbankserver. i. Speichern Sie die Datei. j. Führen Sie die Datei encryptproperties.bat im Verzeichnis Produktinstallationsverzeichnis\maximo\tools\maximo\ für die Datei aus, um diese zu verschlüsseln. 2. Gehen Sie wie folgt vor, um Eigenschaften in der Datei install.properties zu aktualisieren: Die Datei install.properties enthält die meisten Eigenschaften, die vom Installationsprogramm verwendet werden, einschließlich der Eigenschaften für die Datenbank, die sich nicht auf die Verbindung beziehen. Diese Werte müssen auf dem neuesten Stand sein, bevor Sie ein Fixpack anwenden oder eine andere Upgradeoperation ausführen. Wenn sich diese Werte seit der vorherigen Implementierung geändert haben, müssen Sie sie manuell aktualisieren. a. Wechseln Sie in das Verzeichnis Produktinstallationsverzeichnis\etc\. b. Editieren Sie die Datei install.properties, und führen Sie die Aktualisierungen durch. Ändern Sie keine verschlüsselten Eigenschaften (Eigenschaften, die das Präfix [enc] haben). Sie werden während der Aktualisierungs- 66 Upgrade in WebSphere Application Server operation zur Eingabe aktualisierter Werte aufgefordert. Diese Werte werden daraufhin in die Datei install.properties geschrieben. c. Speichern Sie die Datei. Bei dieser Prozedur gibt es eine wichtige Ausnahme. Wenn Sie den Wert für den Hostnamen von WebSphere Application Server Network Deployment (Eigenschaft WAS.DeploymentManagerHostName) ändern, müssen Sie nicht nur diesen Eigenschaftswert in der Datei install.properties aktualisieren, sondern auch eine Eigenschaft für den Thin Client von WebSphere Application Server Network Deployment in der Datei thinwasadmin.bat. Anschließend führen Sie diese Datei aus. 3. Gehen Sie wie folgt vor, um den Hostnamen von WebSphere Application Server Network Deployment, der in der vorherigen Implementierung verwendet wurde, zu aktualisieren: a. Aktualisieren Sie den Wert der Eigenschaft WAS.DeploymentManagerHostName in der Datei install.properties, wie in der vorherigen Prozedur beschrieben. b. Editieren Sie die Datei C:\IBM\SMP\WASClient\thinwasadmin.bat. c. Aktualisieren Sie die folgende Zeile der Datei mit dem neuen, vollständig qualifizierten Hostnamen des Servers von WebSphere Application Server Network Deployment. set wsadminHost=-Dcom.ibm.ws.scripting.host=vollständig_qualifizierter_Hostname d. Führen Sie thinwasadmin aus. thinwsadmin.bat -username Benutzername_für_Domänenmanager -password Kennwort e. Geben Sie auf Anforderung an, dass Sie die Truststore-Datei herunterladen möchten. Nach der Durchführung dieser Aktualisierungen können Sie mit den korrigierten Werten ein Upgrade durchführen, ein Fixpack installieren oder ein anderes ServiceManagement-Produkt installieren. Kapitel 10. Installationseigenschaften 67 68 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 11. Aufgaben nach einem Upgrade Nach einer erfolgreichen Implementierung von IBM Tivoli Asset Management for IT müssen verschiedene Upgradenachbereitungsaufgaben ausgeführt werden. Aufgaben nach der Installation für Berichte Nach dem Upgrade auf IBM Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 müssen Sie Ihre Berichtsdesigndateien importieren und die Berichtsanforderungsseiten erneut generieren. Fixpack 7.1.1.5 führt ein Upgrade des integrierten Berichtstools BIRT auf Version 2.3.2 durch und enthält aktualisierte Berichtsdesigndateien. Wenn Sie BIRT bereits vor Fixpack 7.1.1.5 verwendet haben, überprüfen Sie die Berichte, die Sie erstellt oder angepasst haben, um sicherzustellen, dass sie mit BIRT 2.3.2 korrekt angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie in den technischen Hinweisen Upgrading to BIRT 2.3.2 in V7 Products und Configuring BIRT Designer 2.3.2 with V7 Products. Berichtsdesigndateien importieren Nach einem Upgrade auf IBM Tivoli Asset Management for IT 7.2.2 importieren Sie Ihre Berichtsdesigndateien und generieren die Anforderungsseiten für Ihre Berichte erneut. Im Folgenden sind die Schritte zum Importieren der Berichtsdesigndateien beschrieben. Weitere Informationen zum Importieren von Designdateien und zum erneuten Generieren von Anforderungsseiten finden Sie in der Veröffentlichung IBM Tivoli Asset Management for IT Report Developer Guide. 1. Wechseln Sie auf der Verwaltungsworkstation von Tivoli Asset Management for IT in das folgende Verzeichnis: TAMIT-Installationsverzeichnis\maximo\ reports\birt\tools, z. B. C:\ibm\tamit_install_dir\maximo\reports\birt\ tools. Wenn Sie angepasste Berichte haben, die Sie vor dem Upgrade gesichert haben, importieren Sie diese von Ihrer Sicherungsposition. 2. Öffnen Sie die Datei reporttools.properties. Diese Datei gibt an, wohin die Berichte importiert werden. 3. Passen Sie die Datei reporttools.properties an Ihre Systemanforderungen an. 4. Führen Sie den Befehl importreports.cmd aus, um Ihre Berichtsdesigndateien zu importieren. Sie können auch Varianten dieses Befehls ausführen, um nur einen Teil der Berichte zu importieren. Nach dem Import der Berichtsdesigndateien rufen Sie die Anwendung "Berichtsverwaltung" auf und generieren die Anforderungsseiten für alle Berichte erneut. Produktunterstützung für die neue Oberfläche Dieses Produkt wird mit einer neuen GUI-Oberfläche geliefert, die mehr Platz in den GUI-Ansichten bietet und größere Symbole bereitstellt. . Standardmäßig wird das installierte Produkt mit der GUI-Oberfläche angezeigt, die in den früheren Versionen verwendet wurde, aber Sie können die neue Oberfläche auf globaler oder anwendungsspezifischer Ebene anwenden. Wenn Sie ein Produkt installieren, das die neue Oberfläche unterstützt, wenden Sie die Oberfläche an, und installieren Sie 69 anschließend ein weiteres Produkt, das diese Oberfläche unterstützt. Das zweite Produkt, das Sie installieren, übernimmt die neue Oberfläche. Ob Sie die neue GUI-Oberfläche anwenden können, richtet sich nach dem Produkt bzw. den Produkten, die in Ihrer Umgebung installiert sind und die Tivoli-Prozessautomationsengine verwenden. Damit Sie die neue Oberfläche anwenden können, müssen alle Produkte, die Sie installiert haben, dieses Feature unterstützen. Wenden Sie die neue Oberfläche nicht an, wenn Sie andere auf der Tivoli-Prozessautomationsengine basierende Produkte installiert haben oder wenn Sie eines dieser Produkte in derselben Produktumgebung installieren möchten. Wenn einige Produkte für die Verwendung der neuen Oberfläche konfiguriert sind und andere nicht, können in allen Produkten Probleme bei der Anzeige der GUI auftreten. Oberfläche global anwenden Sie können eine Eigenschaft in der Datei webclient.properties definieren, um die neue GUI-Oberfläche global auf alle Anwendungen anzuwenden. Es wird empfohlen, diese Methode zur Anwendung der Oberfläche zu verwenden und die Oberfläche nicht anwendungsspezifisch anzuwenden. Wenn Sie die Oberfläche für eine einzelne Anwendung aktivieren, überschreiben Sie damit die globale Einstellung. Gehen Sie wie folgt vor, um die neue GUI-Oberfläche global auf alle Anwendungen anzuwenden: 1. Wechseln Sie auf der Verwaltungsworkstation in das folgende Verzeichnis: TAMIT-Installationsverzeichnis\applications\maximo\properties 2. Öffnen Sie die Datei webclient.properties in einem Texteditor. Eines der Schlüssel/Wert-Paare in der Datei webclient.properties lautet wie folgt. Das Nummernzeichen (#) zeigt an, dass die Eigenschaft webclient.skin=tivoli09 inaktiviert ist: #webclient.skin=tivoli09 3. Zum Aktivieren der Eigenschaft webclient.skin=tivoli09 entfernen Sie das Nummernzeichen (#) am Anfang der Zeile und speichern die Datei webclient.properties. 4. Erstellen und implementieren Sie die Maximo-EAR-Datei (Enterprise Archive, Unternehmensarchiv) erneut. Sie erstellen und implementieren die Maximo-EAR-Datei über IBM WebSphere Application Server erneut. Anweisungen zum Ausführen dieser Aufgabe finden Sie im Abschnitt zu den EAR-Dateien des Kapitels zur Systemkonfiguration im Administratorhandbuch für IBM Tivoli Asset Management for IT. Im Abschnitt mit den Referenzinformationen im Information Center finden Sie einen Link zu diesem Handbuch. Nachdem Sie die Eigenschaft webclient.skin=tivoli09 aktiviert und die EAR-Datei erneut erstellt haben, verwendet die grafische Benutzerschnittstelle des Produkts die neue Oberfläche. Sie können diese Eigenschaft inaktivieren, wenn Sie wieder die vorherige Oberfläche verwenden möchten oder wenn Sie ein Base-Services-Produkt installieren, das die neue Oberfläche nicht unterstützt. Dazu öffnen Sie die Datei webclient.properties und fügen vor dem Schlüssel/Wert-Paar webclient.skin=tivoli09 ein Nummernzeichen ein. Anschließend erstellen und implementieren Sie die Maximo-EAR-Datei erneut. 70 Upgrade in WebSphere Application Server Neue Oberfläche auf einzelne Anwendungen anwenden Anstatt die neue GUI-Oberfläche global auf alle Anwendungen von IBM Tivoli Asset Management for IT anzuwenden, können Sie die neue Oberfläche für einzelne Anwendungen aktivieren. Wenn Sie beispielsweise eine Gruppe von Benutzern haben, die mit der vorherigen Oberfläche vertraut sind und keine Änderungen wünschen, und eine weitere Gruppe mit neuen Benutzern, die andere Anwendungen verwenden, können Sie die neue Oberfläche auf die von den neuen Benutzern verwendeten Anwendungen anwenden. Gehen Sie zu Anwenden der neuen GUI-Oberfläche auf eine einzelne Anwendung wie folgt vor: 1. Melden Sie sich als Produktadministrator an. 2. Klicken Sie auf Wechseln zu → Systemkonfiguration → Plattformkonfiguration → Anwendungsdesigner, um die Anwendung "Anwendungsdesigner" zu öffnen. 3. Klicken Sie auf den Namen der Anwendung, auf die Sie die neue Oberfläche anwenden möchten. 4. Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol "Anwendungsdefinition exportieren". Es erscheint ein Browserfenster, in dem die XML-Datei für die ausgewählte Anwendung angezeigt wird. 5. Speichern Sie die XML-Datei auf Ihrem Festplattenlaufwerk. 6. Öffnen Sie die XML-Datei in einem Texteditor, und fügen Sie dem XML-Element "presentation" das folgende XML-Attribut "skin" mit dem Wert "tivoli09" hinzu: presentation id="asset" mboname="ASSET" skin="tivoli09" 7. Speichern Sie die XML-Datei. 8. Klicken Sie in der Symbolleiste der Anwendung "Anwendungsdesigner" auf das Symbol "Anwendungsdefinition importieren", und wählen Sie die XML-Datei aus, die Sie bearbeitet haben. 9. Klicken Sie auf , um die vorgenommene Änderung zu speichern. Kapitel 11. Aufgaben nach einem Upgrade 71 72 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 12. Fehler bei einem Upgrade In den Artikel in diesem Abschnitt werden installationsbezogene Probleme, die auftreten können, und deren Lösung beschrieben. Allgemeine Fehlerbehebung für die Produktimplementierung Dieser Abschnitt enthält allgemeine Fehlerbehebungsinformationen zum Produktinstallationsprogramm. Übersicht Da IBM Tivoli Asset Management for IT gewöhnlich als verteiltes System mit Code, der auf mehreren unterschiedlichen Servern ausgeführt wird, implementiert wird, können Fehler von mehreren Quellen generiert werden. In der Anzeige zu den Installationsfehlern werden alle Fehlernachrichten angezeigt, die bei der Ausführung des Konfigurationsschritts während der Implementierung auftreten. Diese Nachrichten weisen Sie auf die Quelle des Problems hin und teilen Ihnen damit mit, welche Gruppe von Protokollen nach weiteren Einzelheiten zu durchsuchen sind. Alle installationsbezogenen Nachrichten beginnen mit dem Präfix CTGIN. Informationsnachrichten enden mit dem Suffix I, Warnungen mit dem Suffix W und Fehlernachrichten mit dem Suffix E. Es gibt vier Hauptkategorien von Protokollen, die für die Behebung von Installationsfehlern verwendet werden können. v Trace-Protokolle zur Installation v Protokolle zur Installation von Lösungen v Maximo-Protokolle v Middleware-Protokolle Trace-Protokolle zur Installation Trace-Protokolle zur Installation werden auf der Verwaltungsworkstation von Tivoli Asset Management for IT im Verzeichnis TAMIT-Installationsverzeichnis\logs generiert. In diesen Protokollen können Sie nach der Fehlernachricht suchen, die in der Anzeige mit den Installationsfehlern angezeigt wird. Diese Protokolle können Ihnen helfen, weitere Diagnoseinformationen zum Auftreten des Fehlers zu erhalten. Trace-Protokolle zur Installation enthalten Protokolldaten, die Aufschluss darüber geben, wann das Installationsprogramm aufgerufen wurde und welche Optionen für die Implementierung ausgewählt wurden, sowie Informationen zu Aktualisierungen und Fixpacks. Wenn Sie nach dem Begriff maxinst suchen, gelangen Sie in die Nähe der Informationen zur Datenbankkonfiguration. Wenn Sie während einer Validierungsaufgabe einen Fehler empfangen, können sich die Trace-Protokolle zur Installation auch im Verzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator befinden. Sie werden während der Ausführung des Konfigurationsschritts der Implementierung in das Verzeichnis TAMIT-Installationsverzeichnis\logs verschoben. 73 Die folgenden Trace-Protokolldateien sind im Verzeichnis TAMITInstallationsverzeichnis\logs enthalten: CTGInstallTrace00.log Dieses Protokoll enthält Informationen, die vom Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT erzeugt werden, darunter Informationen, die vom Konfigurationscode generiert werden, der die automatisierte Konfiguration von IBM WebSphere Application Server Network Deployment und IBM DB2Oracle WebLogic Server sowie der Datenbanksoftware durchführt. Außerdem enthält das Protokoll Informationen, die sich auf integrierte Aufrufe des Installationsprogramms für Prozesslösungen beziehen. Informationen, die bei nachfolgenden Aufrufen des Installationsprogramms bzw. des Installationsprogramms für Prozesslösungen generiert werden, werden an diese Datei angehängt. Die folgenden Beispiele für Nachrichten über erfolgreiche Ausführung sind in der Datei CTGInstallTrace00.log zu finden und können verwendet werden, um die Phasen der Installation zu bestimmen, die erfolgreich waren: v v v v CTGIN2114I: Die Datenbank wurde erfolgreich erstellt. CTGIN2135I: Tabellenbereich maxdata erfolgreich erstellt. CTGIN2135I: Tabellenbereich maxtemp erfolgreich erstellt. CTGIN2079I: Base-Services-Datenbankkonfiguration erfolgreich ausgeführt. (Diese Nachricht zeigt an, dass maxinst erfolgreich abgeschlossen wurde.) v CTGIN2222I: Erstellung von WebSphere Application Server erfolgreich ausgeführt v CTGIN2188I: CTGIN2188I: Erstellung und Konfiguration des Service Integration Bus erfolgreich ausgeführt v CTGIN2184I: Erstellung und Konfiguration der JMS-Ressourcen erfolgreich ausgeführt v CTGIN2310I: Sicherheit für Application Server wurde erfolgreich für die Base Services aktiviert v CTGIN2253I: buildmaximoear.cmd erfolgreich ausgeführt v CTGIN2224I: Implementierung der Anwendung MAXIMO war erfolgreich v CTGIN2253I: buildhelpear.cmd erfolgreich ausgeführt v CTGIN2224I: Implementierung der Anwendung MAXIMOHELP war erfolgreich v CTGIN2224I: Implementierung der Anwendung MAXIMOHELP war erfolgreich v CTGIN2370I: Die Installation wurde erfolgreich beendet. Das folgende Beispiel für eine Warnung ist in der Datei CTGInstallTrace00.log enthalten und zeigt an, dass Sie zusätzliche Schritte außerhalb des Installationsprogramms ausführen müssen, obwohl eine Funktion erfolgreich ausgeführt wurde. v CTGIN2420W: Die Funktion undoConfiguration wurde erfolgreich ausgeführt. Es sind jedoch einige manuelle Bereinigungsschritte für die folgende Komponente erforderlich: <Variable formatSpec="{0}">manual component</Variable> Das folgende Beispiel für eine Fehlernachricht zeigt an, dass einige schwerwiegende Fehler während der Durchführung der Installation aufgetreten sind. 74 Upgrade in WebSphere Application Server v CTGIN2371E: Die Installation ist beendet. Während der Installation sind jedoch einige schwerwiegende Fehler aufgetreten. In dieser Fehlersituation öffnen Sie die Datei CTGInstallTrace00.log und untersuchen die zuletzt protokollierten Informationen am Ende der Datei. Bestimmen Sie die Fehlerursache. Manchmal ist der Fehler das Ergebnis einer fehlgeschlagenen Konfigurationsaufgabe, die von den Konfigurationsscripts des Installationsprogramms für Tivoli Asset Management for IT ausgeführt wurde. CTGInstallMessage00.log Dieses Protokoll enthält benannte Nachrichtenanweisungen, die vom Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT, von Konfigurationsaufgaben und von Process Solution Installer (PSI, Installationsprogramm für Prozesslösungen) während der Installation generiert werden. Name_der_TAMIT-Protokolldatei.log Dieses Protokoll enthält Informationen zum Installationsprogramm für Tivoli Asset Management for IT selbst, einschließlich der Werte und Optionen, die Sie während der Installation angegeben bzw. ausgewählt haben. Manchmal finden Sie Trace-Protokolle, die 01, 02 usw. im Dateinamen enthalten. Diese Dateien enthalten Informationen ähnlich denen, die in den Dateien mit der Angabe 00 im Dateinamen enthalten sind. Diese Dateien werden generiert, wenn eine zweite JVM während der Installation gestartet wird und mit der Protokollierung von Informationen beginnt. Protokolle zur Installation von Lösungen Protokolle für die Installation von Prozesslösungen werden auf der Verwaltungsworkstation von Tivoli Asset Management for IT in den Verzeichnissen TAMIT-Installationsverzeichnis\solutions\logs und C:\Programme\ibm\common\ acsi\logs\Benutzer_mit_Verwaltungsaufgaben generiert. Diese Protokolle enthalten detaillierte Informationen zu Ausnahmen und Fehlern, die sich auf Prozessmanagerpakete, andere Pakete für die Installation von Prozesslösungen und die Implementierungs-Engine beziehen. Maximo-Protokolle Zu den Kernkomponenten von Tivoli Asset Management for IT gehören Implementierungsdienstprogramme wie updatedb, configdb, maxinst, tdtoolkit, buildmaximoear und deployapplication. Die Protokolle für diese Komponenten werden auf der Verwaltungsworkstation im Verzeichnis TAMIT-Installationsverzeichnis\ maximo\tools\maximo\log generiert. Middleware-Protokolle In nativen Middleware-Protokollen für den Datenbankserver und einen Anwendungsserver können Sie nach Fehlern suchen, die auf dem Middleware-Server selbst auftreten. Anwendungsserverbezogene Protokolle, die für WebSphere Application Server, den Deployment Manager und den Node Agentwerden für die Behebung von Fehlern bei der Implementierung von EAR-Dateien oder Modulen von Integrated Solutions Console verwendet. Wenn Fehler auftreten, die sich auf die Implementierung von EAR-Dateien beziehen, untersuchen Sie die Dateien SystemOut.log und SystemError.log. Kapitel 12. Fehler bei einem Upgrade 75 Protokolldienstprogramm Wenn Sie die Unterstützungsservices für IBM Produkte verwenden, müssen Sie darauf vorbereitet sein, Protokolldateien in einer Archivdatei bereitzustellen. Für diese Aufgabe können Sie das Dienstprogramm LogZipper.bat im Verzeichnis TAMIT-Installationsverzeichnis\scripts verwenden. Wenn Sie das Dienstprogramm LogZipper.bat verwenden, werden alle relevanten Protokolldateien in einer Datei TAMIT-Installationsverzeichnis\debug\JJJJMMTT_hhmmss.zip archiviert. Wenn Sie Kontakt mit dem Personal der IBM Unterstützungsfunktion aufnehmen, werden Sie aufgefordert, Protokolldateien aus den folgenden Verzeichnissen bereitzustellen: v WAS-Installationsverzeichnis\logs (des Anwendungsservers von WebSphere Application Server Network Deployment und des Deployment Manager) v WAS-Portal-Verzeichnis\log v TAMIT-Installationsverzeichnis\logs v TAMIT-Installationsverzeichnis\solution/logs v TAMIT-Installationsverzeichnis\maximo\applications\maximo\properties v TAMIT-Installationsverzeichnis\etc\install.properties v Arbeitsbereichsverzeichnis Implementierungseigenschaften Die Implementierung von ISM-Lösungen (IBM Service Management) findet häufig in Phasen statt. Sie können ein ISM-Produkt installieren und ein anderes Produkt zu einem späteren Zeitpunkt implementieren. Folgeimplementierungen stützen sich auf die Installations- und Konfigurationsdaten früherer Installationen, beispielsweise auf die Daten zum Herstellen einer Verbindung zu der mit der ursprünglichen Produktimplementierung verwendeten Datenbank. Diese Informationen müssen persistent gespeichert und geschützt werden. Dies wird erreicht, indem die Implementierungsdaten in der Produktdatenbank und in einem Satz von Eigenschaftendateien gespeichert werden. Diese Redundanz schützt die Implementierungsinformationen für den Fall, dass die Datenbank beschädigt wird. Nach einer erfolgreichen Implementierung werden die Implementierungseigenschaften sowohl in der Datenbank als auch in zwei Eigenschaftendateien gespeichert. maximo.properties Die Datei maximo.properties ist eine verschlüsselte Datei, die sich im Verzeichnis TAMIT-Installationsverzeichnis\maximo\applications\maximo\ properties\ befindet. Diese Eigenschaftendatei enthält Eigenschaften für Datenbankverbindungen. install.properties Die Datei install.properties ist eine verschlüsselte Datei, die sich im Verzeichnis TAMIT-Installationsverzeichnis\etc\ befindet und die meisten Eigenschaften enthält, die sich auf die Implementierung beziehen. Treten Fehler auf, die sich auf die Unfähigkeit beziehen, während eines Upgrades oder einer Fixpack-Installation eine Verbindung zu Middleware-Servern herzustellen oder Middleware-Server zu authentifizieren, können diese auf veraltete Eigenschaftswerte zurückzuführen sein. Wenn Sie beispielsweise das Kennwort für eine Benutzer-ID geändert haben, die Sie während der Erstinstallation von Tivoli Asset Management for IT verwendet haben, ohne den Wert in der entsprechenden Eigen- 76 Upgrade in WebSphere Application Server schaftendatei zu ändern, ruft die nächste Installationsaktion den veralteten Wert aus der Eigenschaftendatei ab, und es tritt ein Fehler auf. Ausführliche Informationen zu den Eigenschaften, die in diesen Dateien enthalten sind, sowie Informationen zum Aktualisieren der Eigenschaften nach einer erfolgreichen Implementierung finden Sie im Abschnitt Kapitel 10, „Installationseigenschaften”, auf Seite 51. Lizenzdateien Lizenzdateien befinden sich auf dem Datenträger und sind nicht im Installationsprogramm enthalten. Wenn Sie das Installationsprogramm vom Produktdatenträger in das Dateisystem kopieren, muss auch das Lizenzverzeichnis kopiert werden. Problemlösung Der Konfigurationsschritt des Installationsprozesses von Tivoli Asset Management for IT wird ausgeführt, nachdem Sie alle Anzeigen des Installationsassistenten durchgearbeitet und auf die Schaltfläche Installieren geklickt haben. Fehler, die vor dem Konfigurationsschritt auftreten, weisen gewöhnlich darauf hin, dass das Installationsprogramm Ihre Eingabewerte nicht verifizieren kann. Beim Auftreten solcher Fehler untersuchen Sie die Trace-Protokolle, beheben das Problem und arbeiten dann die restlichen Anzeigen des Installationsassistenten durch. Falls nach dem Konfigurationsschritt ein Fehler auftritt, müssen Sie das Installationsprogramm beenden. Untersuchen Sie die Trace-, Solution-Install- und MaximoProtokolle. Beheben Sie das Problem, und führen Sie anschließend die Installation mit dem Dienstprogramm taskrunner durch, das Sie über die Befehlszeile aufrufen: C:\IBM\SMP\scripts\taskRunner.bat CONTINUE STOPONERROR Anmerkung: Wenn Sie einen Warmstart des Systems durchführen, können Sie das Dienstprogramm taskrunner nicht für die Ausführung von Konfigurationsscripts verwenden. Die Datenspeicher des Dienstprogramms taskrunner sind nicht als persistent definiert. Wenn Sie das Dienstprogramm taskrunner verwenden möchten, dürfen Sie keinen Warmstart Ihres Systems durchführen. Das Dienstprogramm taskrunner setzt die Installation an dem Punkt fort, an dem die letzte erfolgreich ausgeführte Aufgabe im vorherigen Versuch aufgezeichnet wurde. Wenn Sie das Dienstprogramm taskrunner mit dem Parameter NOSTOPONERROR ausführen, wird es trotz Fehlern fortgesetzt. Fehlerbehebungsfunktion des Middleware-Installationsprogramms Das Middleware-Installationsprogramm umfasst ein Feature, das Sie direkt zu Fehlerbehebungsinformationen weiterleitet und so die Behebung von Installationsfehlern vereinfacht. Wenn während der Implementierung ein Fehler auftritt, zeigt das Middleware-Installationsprogramm eine Zusammenfassungsanzeige für Fehler an. Diese Anzeige enthält Details zur Ursache des Fehlers und zum Zeitpunkt seines Auftretens. Über die Schaltflächen Protokolle und Fehlerbehebung können Sie ausführlichere Informationen zum Fehler abrufen. Kapitel 12. Fehler bei einem Upgrade 77 Mit der Schaltfläche Protokolle wird ein neues Fenster geöffnet, das das Verzeichnis mit den für den Fehler relevanten Protokolldateien enthält. Werten Sie diese Protokolle aus, um Informationen zur Fehlerbehebung zu erhalten. Mit der Schaltfläche Fehlerbehebung wird Ihr Standardwebbrowser aufgerufen, außerdem werden direkt von der Produktunterstützungssite relevante Fehlerbehebungsinformationen geladen. Verwenden Sie die Unterstützungsinformationen, um die Fehlerbedingung zu diagnostizieren und aufzulösen. Die Links, die eine Fehlerbedingung mit dem URL der Produktunterstützungssite verknüpfen, sind in der Datei MWITroubleshooting.xml enthalten. Diese Datei befindet sich im Middleware-Programmpaket. Das Middleware-Installationsprogramm lädt beim Start die neueste Version dieser Datei herunter. Wenn das Installationsprogramm keine Verbindung zur Produktunterstützungssite herstellen kann, um die Aktualisierung durchzuführen, verwendet es die lokale Kopie der Datei. Protokolle für die Installation von Prozesslösungen Wenn während der Verwendung des Installationsprogramms für Prozesslösungen Probleme auftreten oder Fehlernachrichten angezeigt werden, prüfen Sie diese Protokolldateien. Die Protokolldateien werden an folgenden Positionen gespeichert: Tabelle 3. Protokolle für die Installation von Prozesslösungen Protokolltyp Beschreibung Position Paketprotokoll Diese Protokolldateien enthalten die StdOut/StdErr-Ausgabe externer Befehle, die das Paket während der Verarbeitung durch die Implementierungs-Engine startet. Diese Protokolldateien sind in der Regel von elementarer Bedeutung für ein ordnungsgemäßes Debugging bei Paketfehlern. TAMITInstallationsverzeichnis\ solutions\logs\Paketname\ Wenn der PSI beispielsweise einen Fehler im Paket Config Management (Konfigurationsmanagement) findet und Tivoli Asset Management for IT unter C:\IBM\SMP installiert ist, finden Sie die Protokolle für das Die Protokolle bestehen im Allge- Konfigurationspaket unter C:\ IBM\SMP\solutions\logs\ meinen aus zwei Teilen, einer Datei mit der Erweiterung „.out” Config_PMP\. und einer Datei gleichen Namens mit der Erweiterung „.err”. Die Dateien mit der Erweiterung „.out” enthalten den Inhalt des Standardausgabedatenstroms vom externen Befehl. Die Dateien mit der Erweiterung .err enthalten den Inhalt des Standardfehlerdatenstroms. Dass eine der Dateien leer ist, ist nicht ungewöhnlich, sofern es keine (oder NUR) Fehlernachrichten gegeben hat. Für ein bestimmtes installiertes Paket können zahlreiche Protokolldateien (10-20) generiert werden. 78 Upgrade in WebSphere Application Server Tabelle 3. Protokolle für die Installation von Prozesslösungen (Forts.) Protokolltyp Beschreibung Position Protokoll von Tivoli Asset Management for IT Die Protokolle werden vom Subsystem für die Installation von Prozesslösungen verwaltet. TAMITInstallationsverzeichnis\logs\ CTGInstallMessageXX.log TAMITInstallationsverzeichnis\logs\ CTGInstallTrace.log XX ist eine zweistellige Nummer, wie z. B. 00. Diese Protokolle enthalten die Trace-Ausgabe des Subsystem für die Installation von Prozesslösungen. Anmerkung: Nach der Installation eines Prozessmanagers können Sie im Verzeichnis TAMITInstallationsverzeichnis\ solutions\logs für den Prozessmanager in der Datei MAXIMO_DEPLOY_ERR.err Nachrichten wie die folgenden finden: v *sys-package-mgr*: processing new jar, 'C:\IBM\SMP\lib\icl.jar' v *sys-package-mgr*: processing new jar, 'C:\IBM\SMP\lib\ CTGInstallCommon.jar' v *sys-package-mgr*: processing new jar, 'C:\IBM\SMP\lib\ CTGInstallResources.jar' Diese Nachrichten erscheinen zwar in einer Fehlerprotokolldatei, dienen jedoch nur zur Information und sind keine Hinweise auf Implementierungsfehler. Sie können diese Nachrichten ignorieren. Protokolle des Installationsprogramms für Prozesslösungen/Protokolle der Implementierungs-Engine Die Protokolle werden vom Installationsprogramm für Prozesslösungen bzw. von der Laufzeitumgebung der Implementierungs-Engine verwaltet. Die Installationsprogramme für Prozesslösungen verwenden die IBM Technologie für die Paketinstallation und die Überwachung installierter Pakete. Diese Laufzeitumgebung hat ihr eigenes Protokollierungssystem. C:\Programme\IBM\Common\acsi\ logs\Benutzername\de_msg.log C:\Programme\IBM\Common\acsi\ logs\Benutzername\de_trace.log Wenn Sie die Installation beispielsweise unter dem Benutzernamen Administrator durchgeführt haben, finden Sie die Protokolle unter C:\ Programme\IBM\Common\acsi\ logs\Administrator\de_msg.log. Anmerkung: Nach einer Installation enthalten die Protokolle sensible Berechtigungsnachweise. Es wird empfohlen, diese Protokolle nach einer erfolgreichen Installation zu entfernen. Kapitel 12. Fehler bei einem Upgrade 79 Tabelle 3. Protokolle für die Installation von Prozesslösungen (Forts.) Protokolltyp Beschreibung Position Protokolle von WebSphere Application Server Diese Protokolle werden für Verbindungsfehler, Ausnahmen und andere Fehler während der täglichen Ausführung von WebSphere Application Server erstellt. Häufig sind diese Protokolle hilfreich bei der Diagnose von Fehlern in bestimmten EAR-Dateien oder bei anderen Back-End-Operationen wie Datenbankverbindungen. WAS-Installationsverzeichnis\ profiles\Profil\logs\ AboutThisProfile.txt WAS-Installationsverzeichnis\ profiles\Profil\logs\ Servername\startServer.log WAS-Installationsverzeichnis\ profiles\Profil\logs\ Servername\stopServer.log WAS-Installationsverzeichnis\ profiles\Profil\logs\ Servername\SystemErr.log WAS-Installationsverzeichnis\ profiles\Profil\logs\ Servername\SystemOut.log Wenn WebSphere Application Server beispielsweise in C:\IBM\WebSphere\AppServer\ installiert, Profilname AppSrv01 und der Servername server1 verwendet wurde, werden die folgenden Protokolle bereitgestellt: C:\IBM\WebSphere\AppServer\ profiles\AppSrv01\logs\ AboutThisProfile.txt Maximo-Protokolle 80 Upgrade in WebSphere Application Server Maximo führt selbst auch einige Protokolle, die hilfreich für die Überwachung des Fortschritts, des Erfolgs oder des Scheiterns einiger Back-End-Befehle von Maximo sind. TAMITInstallationsverzeichnis\ maximo\tools\maximo\log\ updatedb\Zeitmarke\.log Wenn die Installationsposition für Maximo beispielsweise C:\IBM\SMP\Maximo ist, und das Paket am 19. April um 17:06:07 Uhr den Befehl UpdateDB ausgeführt hat, werden die Protokolldaten in die Datei C:\IBM\SMP\Maximo\tools\ maximo\log\ updatedb20070419170607.log geschrieben. Tabelle 3. Protokolle für die Installation von Prozesslösungen (Forts.) Protokolltyp Beschreibung Position Protokolle des Thin Client von WebSphere Application Server Der Thin Client von WebSphere Application Server ist der Mechanismus, über den die Prozessmanagerpakete mit WebSphere Application Server kommunizieren. Sollte diese automatisierte Implementierung fehlschlagen, werden die genauen Aktionen des Thin Client und die zugehörigen Antworten von WebSphere Application Server in Protokollen gespeichert. TAMITInstallationsverzeichnis\ wasclient\logs\ CTGIN_wsadmin.traceout TAMITInstallationsverzeichnis\ wasclient\logs\ wsadmin.traceout TAMITInstallationsverzeichnis\ wasclient\logs\wsadmin.valout Wenn Ihre Installationsposition für Tivoli Asset Management for IT beispielsweise C:\IBM\SMP ist, enthalten die folgenden Protokolldateien Trace-Informationen zum Thin Client von WebSphere Application Server: C:\IBM\SMP\wasclient\logs\ CTGIN_wsadmin.traceout C:\IBM\SMP\wasclient\logs\ wsadmin.traceout C:\IBM\SMP\wasclient\logs\ wsadmin.valout Es hat sich bewährt, vorhandene Protokolle vor der Installation eines Pakets umzubenennen. Zur Vereinfachung der Fehlerermittlung ist es sinnvoll, ein Protokoll zu haben, das nur Informationen zum Erfolg oder Scheitern der aktuellen Paketinstallation enthält. Fehler CTGIN2371E während des Upgrades mehrerer Produkte des Typs IBM Service Management auf derselben Verwaltungsworkstation Sie können mehrere Service-Management-Produkte auf derselben Verwaltungsworkstation installieren. Im Idealfall nutzen die Produkte, die Sie aktualisieren, dieselbe Version von Base Services, was wiederum sicherstellt, dass die Produkte dieselbe Version der Implementierungs-Engine nutzen. Wenn Sie zuerst ein Service-Management-Produkt installieren, das die aktuellste Version von Base Services enthält, und anschließend ein weiteres Service-Management-Produkt installieren, das eine Version von Base Services enthält, die älter ist als die erste, wird ein Fehler ausgegeben, und das Produkt wird nicht konfiguriert. CTGIN2371E: Die Installation ist beendet. Während der Installation sind jedoch einige schwerwiegende Fehler aufgetreten. Um sicherzustellen, dass die zuvor beschriebene Situation die Ursache für den Fehler ist, suchen Sie in der Datei CTGInstallTrace00.log nach einem Fehler, der darauf hinweist, dass die Upgradeoperation für die Implementierungs-Engine fehlgeschlagen ist. In diesem Szenario kann das Installationsprogramm kein Upgrade der vorhandenen neueren Implementierungs-Engine durchführen. Wenn Sie diesen Fehler finden, können Sie das zusätzliche Service-Management-Produkt trotzdem erfolgreich implementieren, und zwar außerhalb des Installationsprogramms, das die Implementierungs-Engine verwendet, die mit dem ursprünglichen Produkt installiert wurde. Kapitel 12. Fehler bei einem Upgrade 81 Wenn dieser Fehler auftritt, werden die Produktdateien trotzdem auf die Verwaltungsworkstation extrahiert, aber der Konfigurationsschritt wird nicht ausgeführt. Die Installation verhält sich so, als hätten Sie in der Anzeige Konfigurationsschritt ausführen im Produktinstallationsprogramm die Option Dateien jetzt kopieren, aber Installationskonfiguration später durchführen. ausgewählt. Der Konfigurationsschritt muss mit dem Dienstprogramm taskrunner ausgeführt werden. Zum Durchführen der Implementierung führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Konfiguration des zusätzlichen Produkts durchzuführen: ISM-Installationsverzeichnis\scripts\taskrunner.bat STOPONERROR CONTINUE 82 Upgrade in WebSphere Application Server Kapitel 13. Mehrere Produktinstallationen über eine einzige Verwaltungsworkstation ausführen Sie können einen einzigen Computer verwenden, um mehrere Instanzen des Produkts zu implementieren. So können Sie beispielsweise denselben Computer verwenden, um eine Testumgebung, eine Entwicklungsumgebung und eine Schulungsumgebung zu implementieren. Eine einzige Verwaltungsworkstation kann durch das Hosting mehrerer lokaler Instanzen der Implementierungs-Engine mehrere Implementierungen von Asset Management for IT unterstützen. Befindet sich im System eine global implementierte Implementierungs-Engine, können Sie in diesem System keine lokalen Instanzen der Implementierungs-Engine erstellen. Wenn Sie das Middleware-Installationsprogramm für die Installation von Middleware auf der Verwaltungsworkstation verwenden, wird eine globale Instanz der Implementierungs-Engine auf dem System implementiert. Beachten Sie unbedingt, dass künftige Softwareimplementierungsoperationen, die einer bestimmten Installation zugeordnet sind, unter derselben Systembenutzer-ID ausgeführt werden müssen, unter der auch die ursprüngliche Installation durchgeführt wurde. Zu solchen Operationen gehören das Anwenden von Fixpacks und die Durchführung von Upgrades sowie das Hinzufügen weiterer Produkte. Wenn Sie Folgeinstallationsoperationen oder Softwarelebenszyklusoperationen ausführen, führen Sie diese zuerst für eine Installation aus, bevor Sie sie für die nächste Installation ausführen. Dieses Verfahren gilt für zukünftige Installationsaktionen mit dem Installationsprogramm für Prozesslösungen oder dem Produktinstallationsprogramm und für das Anwenden von Fixpacks. Auf diese Weise werden potenzielle Verwirrungen vermieden, die entstehen können, wenn mehrere Instanzen dieser Programme gleichzeitig ausgeführt werden. Bei diesem Szenario sind die Middleware-Ziele in den einzelnen Implementierungen nicht begrenzt. Sie können also möglicherweise einen J2EE-Server für alle Implementierungen oder mehrere verschiedene J2EE-Server verwenden. Wenn Sie die Verwendung der Remotedesktopverbindung von Windows für die Anmeldung am Windows-System mit der neuen Benutzer-ID mit Entwicklungsaufgaben planen, fügen Sie die ID der Gruppe "Remotedesktopbenutzer" hinzu. 1. Erstellen Sie für jede Installation eine separate Benutzer-ID ohne Verwaltungsaufgaben auf der Verwaltungsworkstation. 2. Melden Sie sich mit der Systembenutzer-ID ohne Verwaltungsaufgaben an, und starten Sie das Produktinstallationsprogramm, um eine lokale Instanz der Implementierungs-Engine zu erstellen. 3. Arbeiten Sie sich durch die Anzeigen des Installationsprogramms. Wenn Sie die Anzeige "Installationsordner auswählen" erreichen, geben Sie einen aussagefähigen Verzeichnisnamen an, der den Zweck dieser Implementierung darstellt. Während der Vorinstallationsphase des Installationsprozesses wird eine lokale Instanz der Implementierungs-Engine erstellt. 4. Geben Sie in der Anzeige zur Angabe des Installationsordners ein von allen anderen Installationsverzeichnissen von Asset Management for IT auf derselben Verwaltungsworkstation gesondertes Verzeichnis an. 83 5. Führen Sie den normalen Installationsvorgang aus. Das Installationsprogramm erstellt einen Ordner Tivoli Asset Management for IT mit den Direktaufrufen Maximo-Konsole und Process Solution Installer auf Ihrem Desktop. 6. Klicken Sie im neu erstellten Ordner Tivoli Asset Management for IT doppelt auf Maximo-Konsole, und vergewissern Sie sich, dass die Anwendungen vorhanden sind. Wenn Sie sich manuell am Produkt anmelden können, ist das ein klarer Hinweis, dass die Installation erfolgreich verlaufen ist. Navigieren Sie nach der Anmeldung durch das Menü Wechseln zu, und vergewissern Sie sich, dass dort die erwarteten Anwendungen angegeben sind. Das Produkt wurde mit einer lokalen Instanz der Implementierungs-Engine installiert. Wiederholen Sie diese Schritte für jede nachfolgende Installation auf derselben Workstation, und verwenden Sie jeweils eine andere Benutzer-ID ohne RootRechte und ein anderes Installationsverzeichnis. Wenn Sie eine Deinstallation durchführen möchten, müssen Sie in das Verzeichnis LOCAL_DE_PRODUCT_INSTALL_HOME\_uninstall wechseln und dann betriebssystemabhängig das Script uninstall.[bat|sh] ausführen, um diese Instanz des Produkts zu deinstallieren. In diesem Beispiel wird das Produkt in einem Verzeichnis mit dem Namen C:\IBM\development\SMP installiert und ist als Entwicklungsumgebung bestimmt. 1. Erstellen Sie die Systembenutzer-ID ohne Verwaltungsaufgaben für die Installation der Entwicklungsumgebung. Dieser Systembenutzer muss Schreibzugriff auf das Installationsverzeichnis haben, darf aber kein Mitglied der Systemadministratorgruppe sein. In diesem Beispiel wird ein Benutzer mit dem Namen development erstellt. Wenn Sie die Verwendung der Remotedesktopverbindung von Windows für die Anmeldung am System mit dieser Benutzer-ID planen, fügen Sie die ID der Gruppe "Remotedesktopbenutzer" hinzu. 2. Melden Sie sich mit der Benutzer-ID "development" am System an. 3. Starten Sie das Installationsprogramm, und arbeiten Sie anschließend die einführenden Anzeigen des Installationsassistenten durch. In dieser Phase der Installation wird eine lokale Instanz der Implementierungs-Engine im Verzeichnis %BENUTZERPROFIL%\acsi_%BENUTZERNAME% erstellt. In diesem Beispiel wird die Instanz unter C:\Dokumente und Einstellungen\development\acsi_development erstellt. 4. Arbeiten Sie die Anzeigen des Installationsassistenten durch. Wenn die Anzeige "Installationsordner auswählen" erscheint, verwenden Sie einen aussagekräftigen Verzeichnisnamen, der Aufschluss über den Zweck dieser Implementierung gibt. Es kann sich empfehlen, ein Installationsverzeichnis zu erstellen, das auf der Benutzer-ID basiert, die dieser Installation zugeordnet ist, z. B. C:\IBM\SMP\ development. 5. Überprüfen Sie die Installation, indem Sie den neu erstellten Ordner Tivoli Asset Management for IT öffnen, doppelt auf Maximo-Konsole klicken und bestätigen, dass die erwarteten Anwendungen vorhanden sind. 6. Wiederholen Sie diese Schritte für jede nachfolgende Installation auf derselben Workstation. Verwenden Sie für jede Installation eine andere Benutzer-ID ohne Verwaltungsaufgaben und ein anderes Installationsverzeichnis, um Konflikte mit anderen Implementierungen zu vermeiden. 84 Upgrade in WebSphere Application Server Bemerkungen Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden. Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden): IBM Director of Licensing IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hier enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert und als Neuausgabe veröffentlicht. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/ oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/ oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse: IBM Corporation 2Z4A/101 85 11400 Burnet Road Austin, TX 79758 USA Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein. Die Lieferung des im Dokument aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung. Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten. Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig. Marken IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Weitere Produkt- oder Servicenamen können Marken von IBM oder anderer Hersteller sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie im Web unter www.ibm.com/legal/copytrade.shtml. Adobe ist eine eingetragene Marke von Adobe Systems Incorporated in den USA und anderen Ländern. IT Infrastructure Library ist eine eingetragene Marke der Central Computer and Telecommunications Agency. Die Central Computer and Telecommunications Agency ist nunmehr in das Office of Government Commerce eingegliedert worden. Intel, Intel Xeon, Itanium und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. Linux ist eine Marke von Linus Torvalds in den USA und/oder anderen Ländern. Microsoft, Windows, Windows NT und das Windows-Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. ITIL ist als eingetragene Marke und eingetragene Gemeinschaftsmarke des Office of Government Commercee beim US Patent and Trademark Office registriert. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern. 86 Upgrade in WebSphere Application Server Java und alle auf Java basierenden Marken sind Marken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Bemerkungen 87 88 Upgrade in WebSphere Application Server Index A Aktivierungsschlüssel 45 Allgemeine Fehlerbehebung 73 Aufgaben nach dem Upgrade 41 B Befehl "commandLine" Berichtsdesigndateien importieren 69 42 D Deinstallation von Integration Composer 43 Deinstallation von Integration Composer auf Windows-Betriebssystemen ausführen 43 DVDs 15 E EAR-Dateien 9, 12 Implementierung ejb-jar.xml Änderung 13 70 Konfiguration fern 20 Konfigurationsdateien G 20 H Hardware- und Softwarevoraussetzungen von Integration Composer 34 I ibm-ejb-jar-bnd.xmi Änderung 13 IBM Tivoli Asset Management for IT Sicherungen 12 install.properties 51 Installation 83 IBM Tivoli Integration Composer mit Launchpad 33 Tivoli Integration Composer 38 42 T taskrunner, Dienstprogramm 81 Tivoli Asset Management for IT for Service Providers Aktivierung 45 Upgrade 31 Tivoli Integration Composer Installation mit dem Paket für die Installation von Prozesslösungen 39 UNIX-Systeme 39 Upgrade 38 Übersicht über Integration Composer 33 ulimit definieren 20 Umgebungsdaten 66 Upgrade 9 Prüfung 49 Tivoli Asset Management for IT 25, 31 Voraussetzungen 18 Upgrade durchführen Tivoli Asset Management for IT 1 Upgradepfade 1 Upgradeszenarien 1 V P Planung Tivoli Asset Management for IT Port 50000 18 Process Solution Installer 31 Prozesslösung Implementierung 23 Prüfung Upgrade 49 Speicherzuordnung ändern 42 startFusion, Datei Speicherzuordnung Systemverzeichnisse Zugriff 19 U 13 maximo.properties 51 Medien Upgrade 15 Mehrere IBM Service-Management-Produkte 81 Mehrere Installationen 83 Middleware Sicherungen 12 Middleware-Installationsprogramm Fehlerbehebung Feature 77 20 Gemeinsam genutzter Speicher GUI Oberfläche 70, 71 K M F Fern Konfiguration 20 Fernzugriffsprotokolle Firewall inaktivieren 19 Installation von Integration Composer bestätigen 41 Installation von Prozesslösungen Protokolle 78 Installationseigenschaften 51 Installationsvoraussetzungen, Integration Composer 37 Integration Composer, Hardware- und Softwareanforderungen 34 Integration Composer, Installation bestätigen 41 Integration Composer, Installationsvoraussetzungen 37 Integration Composer, Übersicht 33 Integration Composer auf UNIX-Betriebssystemen deinstallieren 43 Integration Composer deinstallieren 43 9 Verwaltungsworkstation 9, 23 Voraussetzungen Hard- und Software 3 Upgrade 18 Vorgehensweise 19, 20 Vorbereitung IBM Tivoli Asset Management for IT Upgrade 15 R Rational Portfolio Manager Pakete 19 S Sichern IBM Tivoli Asset Management for IT 12 89 90 Upgrade in WebSphere Application Server