HTD-ZEITung Dezember 2006
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HTD-ZEITung Dezember 2006
www.humanitysteam.de HTD-ZEITung Dezember 2006 – 15. Ausgabe Liebe Menschen im Team der Menschheit! Große Ereignisse werfen Neales Schatten voraus: die letzten Wochen standen überwiegend im Zeichen der Vorbereitung auf die World-Tour 2007. Ihr alle müsstet inzwischen eine Email bekommen haben mit den Einzelheiten. Das Organisationsteam schlägt sich wacker und bewältigt die täglich neuen Anforderungen mit immer neuem Engagement. In dieser HTD-ZEITung gibt es einige Änderungen. Das Team der Koordinatorinnen und Koordinatoren hatte einige Anregungen, wie die ZEITung verändert werden könnte, um sie noch besser, noch informativer zu machen. Wir haben sie umgesetzt. Weihnachten naht und das alte Jahr geht zu Ende. Wir danken allen, die ihre Beiträge zu den verschiedenen Ausgaben geleistet haben, die uns Hinweise, Anregungen aber auch Kritik gegeben haben, so dass wir wachsen konnten und immer sein, wer wir wirklich sind: Mit-Schöpferinnen und MitSchöpfer dieser ZEITungs-Realität. Klaus Wagener HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 1 von 36 Inhalt: Weihnachtsgruß … Marianna Huber Seite 3 Neues aus dem V-Team … Klaus Wagener / Lydia Fellinger Seite 4 Rund um die Welt im EinsSein: World Tour 2007 … Klaus Wagener Seite 4 Die Telefonkonferenzen 2007 ... Thomas Dachsel Seite 8 HTD-Lichtkreis ... Anette Seidler Seite 9 Erfahrungsaustausch „Spiritualität in der Arbeit“ ... Klaus Wagener Seite 10 Neues von der „Koordination“ ... Klaus Wagener Seite 10 HTD-Infos-Allgemein Neues aus den Arbeits- und Aktionskreisen HT-International Der EinsSein-Workshop reist durch Europa … Claudia Christine Pieper Seite 11 Unser Freundschaftstreffen in Budapest … Claudia Christine Pieper Seite 11 Neues von HT-Teams anderer Länder … Claudia Christine Pieper Seite 13 Wir sind nicht allein Die Deutschen Unitarier … Klaus Wagener Seite 15 Das Humanity’s Team und ich Die Idee war neu: Gute Nachrichten … Claudia Egger Seite 16 HT im Gespräch: Mit Schauspielerin Tina Bordihn … Joachim Roth Seite 19 Menschen suchen Kontakt zu Humanity's Team … Klaus Wagener Seite 21 Was kann ich tun – was will ich tun im HT? … Klaus Wagener Seite 23 Das Team Bildung und Erziehung sucht Seite 23 Das Organisationsteam für die World-Tour 2007 sucht Seite 24 Marktplatz der Meinungen – Ideen – Anregungen – Bitten … Humanity’s Kolumne: Der rosarote Elefant … Joachim Roth Seite 24 Es war einmal … Joachim Roth Seite 25 Antworten (II): Braucht HT eine Grundüberzeugung? … Klaus Wagener u.a. Seite 26 Humanity's Team Deutschland in Zahlen Aktueller Finanzbericht … Klaus Wagener / Michael Maaßen Seite 28 Veranstaltungskalender - Termine Silvester-Event im Schwarzwald … Marianna Huber Seite 29 Termine auf einen Blick Seite 30 Aktuelle Seminare Seite 31 Seminartermine und Kleinanzeigen Seite 31 Wer macht was im Humanity's Team – Übersicht Seite 32 Impressum Seite 34 Zum Schluss Klaus Wagener Zum Teufel! HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 34 Seite 36 Seite 2 von 36 Weihnachtsgruß Wenn Du ganz lebst Ganz und gar versuchst zu sein, was Du sein kannst, geht Licht und Wärme von Dir aus, wirkst Du. Wenn Du Dich ganz sein lässt, kommen Menschen auf Dich zu, finden sich in Deiner Nähe, empfinden sich neu, nehmen wesentliches wahr, sehen von Unwesentlichem ab von Alter, Reichtum, Titeln,... Wenn du ganz lebst, Schaffst Du eine neue Welt, neue Möglichkeiten, geerdeten Himmel, himmlische Erde. Wenn Du so intensiv lebst, wie Du nur kannst, so wesentlich, dann wird durch Dich Weihnachten. (Max Feigenwinter) Ich wünsche Dir Leben, Liebe und Sein. Marianna Huber ….. Und wir schließen uns einfach alle an…. Wir alle im Humanity’s Team HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 3 von 36 HTD-Infos-Allgemein Neues aus dem V-Team Klaus Wagener mit Lydia Fellinger Zwei Dinge waren wesentlich in den vergangenen Monaten: die Vorbereitung der World-Tour 2007 von N.D. Walsch und die neue Struktur von Humanity’s Team. Die World-Tour 2007 hat uns „ein bisschen“ in Atem gehalten. Von den rund 290 Mails, die seit Anfang Oktober wegen der Tour bei mir (K.W.) gespeichert wurden, stammten mehr als 100 von Lydia und mir. Dazu kamen fast täglich mehrere Telefonate. Unsere Mitarbeit im Team bestand hauptsächlich aus dem (Mit-)Erstellen von Plakat, Flyer und Mail an die E-Mail-Verteiler (Lydia) und dem Klären der rechtlichen und finanziellen Hintergründe. Die Arbeit an der neuen Struktur für unsere Organisation geht kontinuierlich weiter. Das Treffen Anfang Oktober wirkt nach und hat folgende Dinge sichtbar gemacht: Es gibt jetzt ein Team „Mutmacher für Mitmacher“, das die PLZ-AnsprechpartnerInnen ersetzt. Da waren viele PLZ-Bereiche nicht mehr besetzt, Menschen, die diese Aufgabe übernehmen wollten, waren schwer zu finden. Marianna Huber vom Begrüßungsteam und Wilfried Bersch haben die Abläufe des Teams auf einem Schaubild sichtbar gemacht. Es dient als „Muster“ für die anderen Teams. So wird die Arbeit für alle Koordinatorinnen und Koordinatoren transparenter. ************* Rund um die Welt im Einssein - World Tour 2007 Am 12. und 13. April 2007 im Capitol Offenbach Klaus Wagener Wie wir das Eins-Sein (er)finden Ja, es muss viel organisiert werden, unglaublich viele Kleinigkeiten. Wahrscheinlich war Allen nicht so recht klar, wie viele. Unser Team: Thomas Dachsel, Lydia Fellinger, Dajana Kulhanek, Claudia Christine Pieper, Joachim Roth, Klaus Wagener und die Firma Pro regio haben inzwischen die wichtigsten Entscheidungen getroffen: Der Ort liegt fest, das Programm steht (bis auf Feinheiten) und der Vorverkauf ist geregelt. „Ich bin so stolz auf die gewaltigen Fortschritte, die Ihr als Team in der Wahrwerdung und Umsetzung des "Neale Kommt" Projektes macht“, schreibt uns Jörg E.. „Ich war heute Abend bei der Telefonkonferenz als Zuhörer mit dabei und konnte … Eure Zusammenarbeit … genießen - welch wunderbarer, sanfter und doch konstruktiver Umgang bei den Findungs- und Entscheidungsprozessen - ich bin glücklich darüber, Mitglied und somit ein Teil von HTD zu sein.... und freue mich auf jene Tage im April 2007...Liebe Grüße an .. das Team.“ Das ist der Gewinn schon jetzt: nach innen eine Kultur für Entscheidungen zu entwickeln, die geprägt ist von Neales / Gottes Gedanken. Keine „Oberaffentänze“, keine „Kampfabstimmungen“, keine Rechthabereien. Und das bei einer so großen Sache nach einer so kurzen Zeit! HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 4 von 36 Was die Veranstaltung kostet Steinchen für Steinchen wurde sichtbar, was getan werden muss und was das alles kostet. Grund genug, Ängste zu produzieren? Grund genug, mutig Eintrittspreise zu „erspüren“, die die Kosten abdecken. Grund genug, „Bestellungen im Universum“ abzugeben, damit die Anzahl Menschen kommt, die wir brauchen, um zu zeigen, dass so eine Veranstaltung heute in Deutschland möglich ist. Grund genug, Menschen in unserem Umkreis zu bitten, uns bei der Vorfinanzierung der Veranstaltung mit Spenden zu unterstützen. Grund genug, uns zu verbinden im Einssein, Liebe und Energie zu spüren und zu sagen: „Wir zeigen, wer wir wirklich sind: WIR SIND ALLE EINS“. Hier kommen Daten und Zahlen: Wir hoffen, dass so viele Menschen kommen: Kalkulation der Eintrittsgelder Gesamtveranstaltung Vorverkauf Gesamtveranstaltung Nur erster Tag zusätzlich Nur Abend Satsang zusätzlich Nur zweiter Tag zusätzlich Nur Abend mit Bliss Zwischensumme Anzahl TagesPreis TN Summe 100 144,00 € 100 200 180,00 € 200 400 130,00 € 300 700 54,00 € 50 200 250 450 63,00 € 29,00 € Erlös 14.400 € 18.000 € 26.000 € 16.200 € 3.150 € 5.800 € 83.550 € Kalkulation der Kosten Stand der Übersicht: 10.12.2006 Plan Ausgaben Reisekosten Neale und Team (Kursschwankungen möglich) Unterbringung Neale und Team Kosten für ÜbersetzerInnen (noch offen) pro regio (unsere Event-Agentur) laut Angebot pro regio, erforderliche Mehrarbeit laut Angebot (noch offen) pro regio, Erfolgsprämie, s. Angebot (noch offen) Capitol, Saalmiete u.a. Feuerwehr, Sanitätsdienste u.a. Raumnebenkosten Technikkosten Versicherungen Konzertgruppe Bliss mit Unterbringung u.a. Kosten GEMA Übernachtung HelferInnen Catering (noch offen) weitere Kosten (noch nicht gesichert) Zwischensumme I Einnahmen Kartenverkäufe Kosten Kartenverkauf durch ticket online, überschlägig Zwischensumme II Ergebnis kostendeckend 7.130 € 1.000 € Bis jetzt bezahlt 2.368 € 12.900 € 17.200 € 6.800 € 4.800 € 4.000 € 2.400 € 3.000 € 3.500 € 10.000 € 72.730 € 2.368 € 83.550 € -10.820 € 72.730 € 0€ 0€ -2.368 € (Fortsetzung Seite 8) HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 5 von 36 RUND UM DIE WELT IM EINSSEIN Zwei Tage der Spirituellen Erneuerung NEALE DONALD WALSCH Autor der Bestseller-Reihe „Gespräche mit Gott“ 12. April / 13. April, Offenbach/Main Humanity’s Team Welt Tour 2007 23. März bis 23. April 2007 NEUSEELAND · JAPAN · INDIEN · PORTUGAL · MOLDAVIEN · ENGLAND DEUTSCHLAND · SÜDAFRIKA · ARGENTINIEN · USA · KANADA Veranstalter: Humanity’s Team Deutschland e.V. www.humanitysteam.de RUND UM DIE WELT IM EINSSEIN HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 6 von 36 RUND UM DIE WELT IM EINSSEIN Programm: 12. April 2007 Ein Tag der Spirituellen Erneuerung mit Neale Donald Walsch Tagesworkshop Wir sind alle Eins 10 – 16 Uhr Schönheit und Wahrheit des Augenblicks Ein Abendsatsang mit Neale Donald Walsch 19 Uhr 13. April 2007 Celebrate your Life - Feiere Dein Leben Tagesprogramm 10 – 16 Uhr Abschlusskonzert mit der Gruppe BLISS www.blissfulmusic.com 20 Uhr Preise: Gesamtveranstaltung (2 Tage) Gesamtveranstaltung ermäßigt Einzelpreis 1. Tag (12. April) Einzelpreis Satsang Einzelpreis 2. Tag (13. April) Einzelpreis Konzert BLISS € € € € € € 180,-144,-130,-54,-63,-29,-- Englischsprachige Vorträge und Ansagen werden simultan ins Deutsche übersetzt RUND UM DIE WELT IM EINSSEIN HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 7 von 36 (Fortsetzung von Seite 5) Es ist leicht zu sehen, dass alles klappen muss, wenn diese Rechnung aufgehen soll. Ein großer Teil der Kosten muss vorfinanziert werden, also schon bezahlt werden, bevor die Veranstaltung stattgefunden hat. Möglicherweise kommen auch nicht so viele Menschen, wie wir hier erwartet haben (etwa 950 zu allen Teilen zusammen). Deshalb haben wir Euch um Eure Unterstützung gebeten. Und auch darum, noch andere Menschen anzusprechen und sie auf diese wunderbare Veranstaltung aufmerksam zu machen und auch sie um Spenden zu bitten. Es wäre doch toll, wenn am Ende für Humanity’s Team ein kleines Polster bliebe, mit dem wir unsere wichtige Arbeit über diese Veranstaltung hinaus fördern können, oder? Liste der Spenderinnen und Spender? Wir haben überlegt und es gab auch die Anregung, eine Liste der Spenderinnen und Spender zu veröffentlichen. Um den Anreiz zu erhöhen, gestaffelt nach Spendenhöhe oder nach Gruppen, zum Beispiel bis 50 Euro, bis 100 Euro, bis 500 Euro und darüber oder so. Das hat Vorteile und Nachteile, zum Beispiel sagt die Spendenhöhe nichts aus über das Vermögen einer Person. Zu denken ist da an das Gleichnis vom armen und vom reichen Mann: der Arme hatte wenige Fettaugen auf der Suppe. Er bekam für jedes Auge einen Goldtaler. Der Reiche, der mehr haben wollte und soviel Fett an die Suppe tat, dass am Ende nur ein großes, den ganzen Topf füllendes Auge oben schwamm. Er bekam dafür auch soviel Goldtaler, nämlich einen! Wir stellen hier zur Diskussion, ob wir eine Liste veröffentlichen sollen, wenn ja mit oder ohne Nennung oder Gruppierung der Beträge. Fragen und Anregungen zur Finanzierung nehme ich gerne an: Klaus Wagener, Mail: [email protected] Wer eine Spendenbescheinigung benötigt, bitte an Michael Maaßen wenden (s. Impressum, S.34) ************* Neues aus den Arbeits- und Aktionskreisen Die Humanity’s Team Telefonkonferenzen im Jahr 2007 Thomas Dachsel Beim Koordinatoren-Treffen vom 6. – 8. Okto- Hintergrund ist, dass die Koordinatorinnen und ber 2006 wurde angeregt: die Telefonkonfe- Koordinatoren für ihre Arbeit eine eigene Tele- renzen, die ja schon seit den Anfangstagen fonkonferenz brauchen und „allgemeine“ Tele- vom Humanity’s Team stattfinden (zur Erinne- fonkonferenzen nicht immer das optimale Fo- rung: die erste „allgemeine“ Telefonkonferenz rum für die Arbeit waren. Es kamen einfach zu geht auf das Jahr 2003 zurück!) werden im viele, eben auch „allgemeine“ Themen zur nächsten Jahr umstrukturiert. Das betrifft so- Sprache – was ja auch berechtigt war, nur wohl die „allgemeinen“ Telefonkonferenzen, die eben für die KoordinatorInnen nicht so gut! es schon seit 2003 gibt, wie auch die so ge- Daher entstand folgende Idee: die allgemeinen nannten „Emotional Support“ Telefonkonferen- Telefonkonferenzen werden ab nächstes Jahr in zen, die erst im Jahr 2006 eingeführt wurden. KoordinatorInnen-Telefonkonferenzen umge- widmet. Hiermit soll den Koordinatoren die HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 8 von 36 Möglichkeit gegeben werden, für ihre (organi- nen (und sollen!). Genauso wurde dieser 2. satorischen) Themen eine geeignete Kommu- Termin im Monat übrigens auch in der jüngsten nikationsplattform zu haben. Es sind alle ein- Zeit genutzt – das Thema „Emotional Support“ geladen, an diesen Telefonkonferenzen kam zwar auch immer wieder zur Sprache, (ggf. auch nur als Zuhörer) teilzunehmen! aber doch auch viele andere interessante und Sie sind nicht nur für Koordinatoren gedacht – auch persönliche Themen. Diese Veränderung sondern auch für alle, die an den dort bespro- tut also nichts anderes als eine bereits beste- chenen Themen interessiert sind. hende Realität widerzuspiegeln. Alle anderen Themen, besonders auch Themen Weitere Fragen können am besten direkt bei für Einsteiger oder allgemeine Fragen, im spe- den ziellen aber auch der „Emotional Support“ (Un- werden. Die Termine der Telefonkonferenzen terstützung Gefühls- werden immer ein Jahr im Voraus festgelegt Angelegenheiten), bleibt dann der 2. Telefon- und sind stets auf unserer Homepage einseh- konferenz im Monat vorbehalten, die ab jetzt bar und auch in der Terminübersicht hinten in eine ganz „offene“ Telefonkonferenz wird, bei allen Ausgaben der HTD-ZEITung. Informatio- der alle Themen rund um das Humanity’s Team nen zum Einwählen sind ebenfalls dort zu fin- und die Menschen, die sich in die Telefonkonfe- den. in persönlichen, Telefonkonferenzen selbst besprochen renzen einwählen, zur Sprache kommen kön- ************* HTD-Lichtkreis Anette Seidler Hallo ihr geliebten Seelen im Humanity’s Team! wirklichem Anliegen genutzt werden und nicht Schon lange ist es mir ein Herzenswunsch, im zu Humanity’s Team Deutschland einen Lichtkreis niert“ oder „kann-ja-nicht-schaden“ werden. einem „Probier-ich-mal-aus-ob’s-funktio- für alle Menschen, die unsere Unterstützung wünschen, anzubieten. Wir haben so viele Hei- Nun ihr lieben HeilerInnen und Reiki- lerInnen und Reiki-Praktizierende unter uns Praktizierende wenn ihr euch jetzt angespro- und somit ein enormes Potenzial, was wir wei- chen fühlt und ihr dabei sein möchtet, unser tergeben können. Es gibt immer Situationen, Licht weiterzugeben, dann ruft mich an oder wie z. B. Krankheiten, Operationen, Unfälle schickt mir eine Email und ich nehme euch in etc., in denen die Energiearbeit hilfreich mit unseren Emailverteiler auf. Alles Weitere kön- einfließen kann. Wir können mit dem HTD- nen wir dann gemeinsam besprechen ;o) Lichtkreis einen sehr lichtvollen Beitrag zur In tiefer Dankbarkeit und Liebe, dass es euch Genesung beisteuern und damit wunderbar gibt… unser EINS-SEIN in die Welt bringen. ALLEM und ALLES was der Heilung bedarf, seien es Anette Seidler; Email: [email protected]; Telefon: 0 22 73 - 58 75 86 Tiere, Pflanzen oder auch Orte, können wir somit unterstützen und die Energie transformieren. Allerdings sollte dieser Lichtkreis mit ************* HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 9 von 36 Erfahrungsaustausch über „Spiritualität in der Arbeit“ Klaus Wagener Jetzt gibt es in Duisburg einen Erfahrungsaustausch für Menschen, die ihre Spiritualität, ihre Gedanken von Gespräche mit Gott auch im Beruf einsetzen (wollen) und die sich mit Anderen darüber austauschen und sich ermutigen lassen wollen auf diesem Weg. Dieser Arbeitskreis trifft sich etwa alle zwei Monate an einem Samstagnachmittag. Er dauert drei bis vier Stunden, je nach Bedarf. Neben diesem Arbeitkreis besteht die „normale“ Gesprächsgruppe an jedem zweiten Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr in Duisburg. Informationen über beide Gruppen gibt es bei Klaus Wagener; Mail: [email protected] Tel.: 0203-3187477 ************* Neues von der „Koordination“ Klaus Wagener Ein Verein wie Humanity’s Team ist etwas Be- Die Datenverwaltung wird wesentlich ein- sonderes. Er will nicht nur bestimmte Gedan- facher: nur Michael Maaßen führt noch die ken in der Welt sichtbar werden lassen, eine Liste der Mitglieder, eine „Interessentenlis- bestimmte Lebenshaltung, das Gefühl von „Wir te“ wird nicht mehr geführt. sind alle eins“ spüren lassen – er will sich auch Menschen, die Interesse an der Arbeit von so organisieren, dass die Struktur das alles Humanity's Team Deutschland haben, widerspiegelt. Etwa „wie innen, so außen“ oder können sich in einen Email-Verteiler ein- „Wie der Inhalt, so die Form“. tragen und bekommen alle Infos zugemailt oder sie abonnieren die Zeitung. Andere In dieser neuen Rubrik wollen wir über die Korrespondenz Entwicklung dieser Form berichten, Transpa- (mehr). renz schaffen. Dazu gehört auch, dass ab die- per Post gibt es nicht Das Team „Mutmacher für Mitmacher“ ser Ausgabe der HTD-ZEITung jedes Mal eine ersetzt die „PostleitzahlenkoordinatorIn- Übersicht erscheint darüber, wer was macht im nen“, die für ganze Postleitbereiche zu- Humanity’s Team Deutschland. („Wer-macht- ständig waren. Das Team „übernimmt“ Was-Plan“, s. S. 31). vom Begrüßungsteam solche Menschen, die aktiv mitmachen wollen und sucht mit Die wesentlichen Ergebnisse des Treffens 8.- ihnen gemeinsam den richtigen Weg zum 10. Oktober 2007 sind: Aktivwerden. Wir machen sichtbar und legen fest, wie Die HTD-ZEITung erhält ein paar neue „Neue“ und „Interessierte“ vom Begrü- Rubriken, zum Beispiel diese hier und den ßungsteam angenommen werden und wie „Wer-macht-was-Plan“. der Adressdatenfluss geht. Marianna Hu- Die beiden Telefonkonferenzen werden mit ber erstellt mit Wilfried Bertsch „Flussdia- anderen Inhalten gefüllt (s. S. 8). Die Ter- gramme“. mine bleiben. HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 10 von 36 Alle Teams erstellen bis zum nächsten neue Satzung soll diese neue Struktur Treffen eine Beschreibung ihrer Aufgaben. festlegen. Die Aufgabe des KoordinatorInnen-Teams wird beschrieben. Weitere Informationen gibt es bei Die Entscheidungsrituale werden weiter Klaus Wagener; Mail [email protected] entwickelt. Der Entwurf einer neuen Satzung soll beim nächsten Treffen diskutiert werden. Die ************* HT-International Der Einssein-Workshop reist durch Europa Claudia Christine Pieper und Denis Rosendahl-Huber Unser Workshop „Wir sind alle Eins“ geht jetzt ist. Ich fühle mich durch diese Erfahrung sehr auf Reisen. Nachdem Denis Rosendahl Huber gestärkt. – Marketa Potmesilova (Koordinator von Humanity's Team Holland und Co-Kreateur dieses Workshops) und ich ihn ins Das Seminar hat mich meinem inneren Ver- Englische übersetzt haben, konnte es losge- ständnis vom Einssein als Basis unseres Lebens hen. Unsere erste Station war Prag Mitte Okto- und unserer gesamten Zivilisation wieder nä- ber. Hier einige Rückmeldungen zum Seminar her gebracht. Manchmal fühlte ich mich wieder vom tschechischen Team: wie ein Schüler in der ersten Klasse, um wenig später zu erkennen, dass es wirklich so einfach Für mich war das Erleben Eures Workshop „Wir und grundlegend ist, das voll und ganz zu ver- sind alle Eins“ wie eine Rückkehr zu meinem stehen, was wir so oft vergessen. inneren Wesenskern. Ich konnte meinen schö- Novak – Dalibor nen inneren Träumen direkt begegnen, die ich tief in mir trage. Ihr beide, Claudia Christine Am ersten Dezember-Wochenende werden wir und Denis habt mit unserem tschechischen dann mit dem Workshop in den Niederlanden Team ein wundervolles Bild von Einssein um sein. Weitere Gespräche laufen schon mit Nor- uns herum geschaffen. Jetzt sehe ich dieses wegen und Dänemark. Wir freuen uns, auf Bild wirklich und bin glücklich, es zusammen diese Weise den Gedanken des „Wir sind alle mit den anderen zum Leben zu erwecken, so Eins“ in andere Länder weiter zu tragen. dass es ganz real wird und kein Traum mehr Unser Freundschaftstreffen in Budapest Claudia Christine Pieper und Denis Rosendahl-Huber Was passiert eigentlich, wenn Menschen innerhalb des Humanity's Team von verschiedenen Ländern wie auch Freunde „drum herum“ sich treffen? Sachlich gesehen, könnte ich berichten, dass 19 Teilnehmer/innen aus Dänemark, England, den Niederlanden, Schweden, Tschechien, Wales und Ungarn HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 11 von 36 zusammenkamen. George und Ejvind kamen von der Worldwide Planning Session in den USA und brachten viele neue Ideen mit. Wir sprachen über die aktuelle Situation in Schweden, wo das Humanity's Team momentan „auseinander gefallen“ ist. Etwas ausführlicher ging es dann um weitere Detailplanung, inklusive einer möglichen Route, der „Unconditional Love Tour“, die im nächsten Jahr voraussichtlich im Juli stattfinden soll. (Hierüber wurde ausführlich in unserer August-Ausgabe unter dem Titel „Die Engelsdusche geht auf Reisen“ berichtet.) Darüber hinaus war die Zeit gefüllt mit Gesprächen, Heilungsmeditationen, einem Absichtskreis, tantrischen Begegnungen in Achtsamkeit, Sacred Dance und Spielen. Der Regenbogen: Humanity's Team beginnt zu wirken Der Höhepunkt war unsere Aktion auf dem Heldenplatz im Zentrum von Budapest. Damit unsere „Free-Hugs-Aktion“ (Aktion freie Umarmungen), das Lachyoga und unsere Engelsdusche im Trockenen stattfinden konnten, hatten wir in unserem Absichtskreis gutes Wetter bestellt. Was wir nicht wussten: Gyorgyi, unsere ungarische Gastgeberin, von vielen der Einfachheit halber Gigi genannt, hatte sich einen Regenbogen bestellt. Wir kamen aus der U-Bahn und gingen auf den Heldenplatz zu. Es schüttete geradezu von oben herab, der Wind riss an unseren (zum Glück mitgebrachten) Regenschirmen … doch dann, wie durch ein Wunder wölbte sich ein riesiger Regenbogen genau über dem Heldenplatz, in der Mitte eine Engelsstatue. Ja, und hier sind wir jetzt bei dem angelangt, was sich eigentlich kaum in Worten beschreiben lässt: Jetzt liefen die Schauern nicht nur von oben in Form von Regen, sondern uns allen über den Rücken. Als wir dann mit dem Lachyoga begannen, brach die Sonne hinter den Wolken hervor, und „natürlich“ blieb es die ganze Zeit trocken, bis wir unsere Aktion beendet hatten. Auch was die Begegnungen mit so wunderbaren Menschen aus verschiedenen Ländern, das Zusammensein und Zusammenwirken mit ihnen in uns auslöst, kann eigentlich nur erfahren werden. Hierzu gibt es im nächsten Jahr wieder eine neue Gelegenheit: Nämlich beim nächsten internationalen Freundschaftstreffen, zu welchem dann das tschechische Team einladen wird. Wer Zugang zum Internet hat, kann sich Fotos vom Treffen unter www.humanitysteam.dk/photos anschauen. HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 12 von 36 Neues von HT Teams aus anderen Ländern Argentinien Uruguay Seit seiner Rückkehr vom Global Council Mee- Ivonne d’Albora hat hier gerade erst vor zwei ting in Japan hat Ciro Gabriel Avruj, der Koor- Monaten mit dem Aufbau eines Teams begon- dinator, sich um den Aufbau von mehr HT- nen. Derzeit gibt es drei kleine Studiengrup- Aktivitäten bemüht. Jetzt gibt es bereits ein pen. Darüber hinaus hat sie eine Mailingliste Kernteam mit 10 Mitgliedern, insgesamt hat geschaffen, in der 35 Teilnehmer eingetragen man 196 HT-Menschen dabei und ist dabei, sind. jetzt Studiengruppen zu bilden. Hauptprojekt ist die Teilnahme an der HT-World-Tour 2007. Blauer Himmel über dem Energiekreis: Humanity's Team hat gewirkt Brasilien Fußballweltmeisterschaft hat das Team in Ba- Tiago Oliveira, der hier der so genannte „Start hia Up Facilitator“ ist, ist ein sehr enthusiastischer schauen eingeladen mit anschließender Be- Mensch. Er hat bereits mehrere Kurse in einem trachtung / Diskussion über die Spiele aus Gemeindezentrum von Bahia zum Thema Neue Sicht der Neuen Spiritualität. Menschen zum gemeinsamen Fußball- Spiritualität organisiert. Seine Mailingliste umfasst mehrere Hundert Personen. In einigen Peru größeren Städten gibt es jetzt Menschen, die Ruth Luna ist hier „Start up Facilitator“. Sie dort Teams errichten wollen. Während der kann nicht viel berichten. Sie weiß nur von drei HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 13 von 36 Leuten, die sich treffen, um das GmG Material noch nichts weiter ergeben hat. Die meisten zu studieren, allerdings nicht auf regelmäßiger haben wirklich nicht so Recht Lust, auch etwas Basis. Bis jetzt hatte sie zwar schon einige zu „tun“, sagt sie. interessierte Anfragen, aus denen sich aber Claudia Christine Pieper; Internationale Koordinatorin E-Mail: [email protected], Tel.: 040 – 679 983 16 Internet: www.lebens-quell.de ************* Wir sind nicht allein Die Deutschen Unitarier Die Deutschen Unitarier sind als Organisation zwar „erst“ 1876 gegründet worden, sie berufen sich aber darauf, dass Gott bis in das 3. Jahrhundert als eine Einheit = Unitas galt. Erst dann wurde die Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) festgeschrieben. Die Unitarier verstehen sich als eine Religionsgemeinschaft freien Glaubens. Es gibt sie in vielen Ländern der Erde. Und darin sind die Unitarier frei in ihrem Glau- ein „Diesseits“ und ein „Jenseits“ ist für sie ben: unvorstellbar. frei von Dogmen frei vom Glauben an einen Schöpfergott Die Grundgedanken der Unitarier frei und offen für die Vielfalt des Lebens Die Unitarier haben eine Leitlinie als gemein- und der Kulturen sam erarbeitete und formulierte Grundgedan- frei zur Entfaltung der eigenen Religiosität ken (s. auch die Diskussion um Grundgedan- frei zur Mitwirkung und Mitgestaltung ken von Humanity's Team in dieser und der vorigen Ausgabe!). Dabei hat jede Generation Zu den Grundsätzen unitarischer Religion ge- die Freiheit, Gemeinsames neu auszudrücken hört die Überzeugung, dass jedes Lebewesen, und dabei neue Einsichten und Entwicklungen, so gewandeltes auch der Mensch, Teil eines all- Empfinden und zeitgemäßes umfassenden Zusammenhangs ist. Sie tragen Sprachgefühl zu berücksichtigen. Zurzeit gilt für die Mitwelt ebenso Verantwortung wie für eine Fassung der Grundgedanken, die 1995 die Mitmenschen. verabschiedet wurde: Das lateinische Wort „Unitas“ bedeutet „Ein- Präambel heit“. Die traditionellen christlichen Kirchen In der Deutsche Unitarier Religionsgemein- betrachten Gott als Dreieinigkeit (Trinität) von schaft haben sich Menschen aus religiöser Gott-Vater, Gott-Sohn und Heiligem Geist. Die Selbstverantwortung Unitarier sehen Gott als den „Einen“ an. Für die und eine demokratische Verfassung gegeben. heutigen Deutschen Unitarier geht die „Einheit“ Jedes Mitglied kann seine religiösen Vorstel- weit über den „Einen“ Gott hinaus. Sie glauben lungen einbringen und sich an der Erarbeitung an die Untrennbarkeit von „Gott“ und „Welt“ gemeinsamer Glaubensaussagen beteiligen. zusammengeschlossen (Pantheismus). Auch eine Teilung der Welt in HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 14 von 36 Die Deutschen Unitarier stehen in einer Jahrhunderte alten Tradition freier Religion und Weltanschauung und sind verbunden mit geistesverwandten Bestrebungen in aller Welt. Sie sind sich der Schwierigkeit bewusst, religiöse Über das Leben Das Leben ist ein fortwährend selbstschöpferischer Ablauf von Entstehen, Wandel und Vergehen. Es vollzieht sich in veränderlichen, wechselseitigen Abhängigkeiten. Vorstellungen in Worten auszudrücken. Bei Wahrung der Freiheit ihrer persönlichen Auffassungen haben sie sich auf folgende Grund- Wir empfinden Ehrfurcht vor dem Leben, auch im Wissen um seine Widersprüche und Härten. Die Vielfalt seiner Erscheinungsformen bedeu- gedanken geeinigt: tet uns Reichtum. Bestrebungen, diese Vielfalt einzuschränken, treten wir entschieden entge- Über Religion Religiosität ist ein Grundbestandteil menschlichen Seins. Sie ermöglicht dem Menschen, sich auf das Lebensganze zu beziehen, und motiviert ihn, Sinn zu suchen. Durch Erleben, Deu- gen. Die Vergänglichkeit des Einzelwesens ist eine notwendige Voraussetzung für die Entwicklung dieser Vielfalt. Über den Menschen ten und Gestalten des Lebens kommt er zu den Sinn gebenden Vorstellungen, die seine Religion bilden. Sie gibt ihm Geborgenheit, Lebens- Der Mensch ist eine unter zahllosen Erscheinungsformen der Natur, eingebunden in die Evolution des Lebens. Er ist ein unteilbares mut und Orientierung. Ganzes. Körperlich, seelisch und geistig entwiAus der Religion von Einzelnen entsteht eine Religion der Gemeinschaft, wenn sich Menschen mit ähnlichen religiösen Auffassungen zusammenschließen und gemeinsame ckelt er sich im Wechselspiel mit seiner Umgebung. Alle Menschen mit ihren individuellen Unterschieden sind gleichberechtigt. AusAufgrund seiner Fähigkeit, vielfältige Zusam- drucksformen entwickeln. menhänge zu erkennen und zu bewerten, trägt Keine Religion kann beanspruchen, über absolut gültige Wahrheiten zu verfügen, denn ihr Ursprung liegt im Menschen. Glaubens- und Gewissenszwang sind nicht zu rechtfertigen. jeder Mensch für sein Tun und Lassen Verantwortung gegenüber der Mitwelt und sich selbst. In allem, was er entscheidet und was ihm geschieht, liegen Chancen zur Entfaltung, aber auch Möglichkeiten der Gefährdung. Stärken Über unitarischen Glauben und Schwächen, Schicksalsschläge und schuldWir glauben, dass alles, was ist, eine Ganzheit hafte Verstrickungen erfordern Auseinander- bildet. setzung und Bewältigung. sind Ihre vielfältigen eingebunden in Erscheinungsformen einen allumfassenden Zusammenhang. Wir erleben uns als Teil dieses Zusammenhangs, der uns trägt und auf den wir Einfluss nehmen. In uns und um uns erfahren wir die gleichen schöpferischen Kräfte, die viele als göttlich erleben. Sie wirken im Großen wie im Kleinen Der Tod beendet das Leben des Menschen. Darüber hinaus gibt es keine Gewissheit. Dieses Wissen verstärkt unser Bestreben, bewusst und Sinn erfüllt zu leben. Jeder Mensch hinterlässt Spuren, die seinen Tod überdauern. Über Zusammenleben und sind immer gegenwärtig, auch wenn wir sie nicht jederzeit wahrnehmen. Persönliche Entfaltung vollzieht sich im Spannungsfeld zwischen dem Streben nach Eigen- Unitarische Religion ist offen für neue Erkenntnisse und Erfahrungen. ständigkeit und dem Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit. Deshalb braucht der Mensch HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 15 von 36 Gemeinschaften, die ihn tragen und die er mit- nicht lösen können und deshalb aushalten gestalten kann. müssen. Unser Leben entfaltet sich am besten im fried- Wir leben in der Natur und sind Teil von ihr. lichen Zusammenleben selbstverantwortlicher Darum fühlen wir uns – auch unter persönli- Menschen. Mit diesem Ziel wollen wir aktiv in chem Verzicht – zu rücksichtsvollem Umgang Gesellschaft, Staat und Menschheit mitwirken. mit ihr verpflichtet. Konflikte wollen wir gewaltlos austragen, indem wir uns um Verständigung bemühen. Wir erkennen an, dass es Konflikte gibt, die wir Die Anschrift der Unitarier ist: Wartenau 13, 22099 Hamburg. Weitere Informationen sind zu finden auf der homepage www.unitarier.de Klaus Wagener, Innerdeutsche Kontaktstelle zu anderen Organisationen E-Mail: [email protected], Tel.: 0203-3187477 ************* Humanity’s Team und ich Wir drucken hier Zuschriften von Lesern und Leserinnen ab, die Euch anregen sollen, Eure eigenen Meinungen und Erfahrungen mitzuteilen. Über weitere Briefe freuen wir uns sehr! Die Idee war neu: Gute Nachrichten Claudia Egger Niemand hatte bisher daran gedacht. Obwohl nicht. So sehr waren sie in Gedanken. Es hatte es doch so nahe liegend war. Später sagten die doch keinen Sinn. Würden sie überhaupt noch Menschen: "Warum sind wir nicht gleich darauf lang Arbeit haben? gekommen?" Werdet wie die Kinder, sagte Jesus. Wie sind So war es auch beim Dosenöffner, beim Auto, Kinder? Voller Lebensfreude, Liebe und Entde- beim elektrischen Licht gewesen. Ja, warum? ckerlust! Die Zeit war wohl nicht reif dafür gewesen. Erst mussten sich die Meldungen über sinnlose "Die erste Blume blüht!", "Ich kann ein Haus Kriege, steigende Arbeitslosenzahlen und kor- malen.", "Du bist die beste Mama!" Maria war rupte Politiker überschlagen, bevor die Men- gerade in die zweite Klasse gekommen. Sie schen merkten, dass sie einfach keine Lust konnte also schon lesen und auf ihrem Schul- mehr hatten auf schlechte Nachrichten. Was weg las sie die Schlagzeilen der Zeitungen. nutzte es ihnen schon, morgens auf dem Weg Jeden Morgen war es irgendwie dasselbe: Krieg zur Arbeit zu lesen, dass 100.000 Jugendliche Mord, Angst, Verlust. Es machte Maria ein biss- keine Arbeit fänden. Es machte sie traurig und chen Angst. War das Leben so? Sie schaute mutlos. Sie vergaßen, die Bäckerin anzulä- sich um und beobachtete ihre Eltern und Nach- cheln, wenn sie ihnen die Butterbrezel gab, sie barn. Nein, das Leben war nicht so. Jedenfalls grüßten den Pförtner an ihrem Arbeitsplatz nicht hier, wo sie lebte. HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 16 von 36 Warum aber standen Dinge in der Zeitung, die verbreitet werden, weil es den Menschen Mut mit ihrem Leben gar nichts zu tun hatten? Und macht?“ wenn diese Nachrichten wahr waren, warum „Ja klar! Warum schreibt keine Zeitung über unternahm niemand etwas? Warum müssen Dinge, die uns glücklich machen?“ - „Hm….“ wir etwas wissen, wenn wir nicht handeln? Sie fragte ihren Vater, als er abends von der Arbeit Marias Vater war schon lange Journalist, so nach Hause kam. Er musste es doch wissen, lange, dass er mittlerweile Chefredakteur einer denn er arbeitete für eine Zeitung als Journa- Kleinstadtzeitung war. Er überlegte. Vielleicht list. hatte seine Tochter Recht. Auch ihm machte es schon lange keinen Spaß mehr, negative Mel- Der Vater war müde. Er seufzte und überlegte. dungen zu verbreiten. Was war mit den kleinen „Die Menschen wollen wissen, was in der Welt schönen Dingen? Was war mit der Nachbarin, geschieht. Sie wollen informiert sein. Sie wol- die über eine Bekanntschaftsanzeige einen len wissen, in welcher Welt sie leben. Es könn- Mann kennen gelernt und zwei Monate später te auch sie betreffen." geheiratet hatte. Das war vier Jahre her und „Wissen sie denn nicht, in welcher Welt sie sie strahlte noch wie am ersten Tag. Sollten leben? Sehen sie das nicht?" - „Doch, was di- das nicht alle wissen? Oder wie viel Hilfe die rekt um sie herum geschieht, das sehen sie ja. allein erziehende Mutter von gegenüber erhal- Aber was weiter weg passiert, dass müssen sie ten hatte, als sie sich das Bein brach und drei lesen oder im Fernsehen sehen.“ Wochen im Krankenhaus liegen musste? Alle „Und was machen sie dann damit?" - „Och, Nachbarn hatten geholfen und sich um ihren eigentlich nichts. Sie reden darüber." Sohn gekümmert. Sollte das nicht auch irgend- „Sonst nichts?“ - „Nein. Was sollen sie denn jemand wissen? Dass Menschen gern helfen? tun?“ Dass Wunder geschehen? Dass das neue Leben „Na, sie könnten doch jemand helfen!“ - „Tja, hinter der nächsten Ecke warten kann? Nein, sie geben natürlich Geld. Das nennt man die Dinge änderten sich nicht sofort. Maria Spenden, wenn sie sehen, dass jemand Not musste ins Bett gebracht werden. Er las ihr leidet. Aber sonst könnten sie doch nichts tun.“ eine Gutenachtgeschichte vor und ging nach- „Dann sind diese Nachrichten doof!“ meinte denklich aus dem Zimmer. An diesem Abend Maria entschieden. „Ich will das nicht lesen, dachte er lange nach und fasste einen Ent- dass jemand traurig ist, wenn ich ihm nicht schluss. helfen kann … Und was ist mit guten Nachrichten? Karin hat ganz viel gelernt für Mathe und Bei der folgenden Redaktionssitzung erzählte hat letzte Woche eine Zwei geschrieben! Was er seinen Plan: Die Zeitung hatte Schulden. glaubst du, wie sie sich gefreut hat!“ - „Ach, Immer weniger Menschen kauften sie, weniger das interessiert doch keinen“, antwortete ihr Anzeigen wurden gedruckt. Wenn es so weiter- Vater und gähnte. ging, müsste sie eingestellt werden. Warum „Doch, mich interessiert das! Wenn sie sich nicht eine "Gute Seite" einführen? Was brauch- solche Mühe gibt und eine gute Note schreibt, ten die Menschen nötiger in diesen Tagen als dann freut mich das! Es macht mir Mut, mich gute Nachrichten? Die Redakteure fanden das auch anzustrengen bei dem blöden Sportunter- unseriös. Das hätten sie nicht gelernt. Das sei richt, wo wir immer so viel laufen sollen. Ich für Boulevardblätter. Sollten sie etwa darüber bin immer viel langsamer als die anderen!“ – berichten, wer wen geküsst hätte? Wofür hat- „Du meinst also, solche Nachrichten sollten ten sie so lange Journalismus studiert. Aber HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 17 von 36 Marias Vater überzeugte sie, es wenigstens für unserer kleinen Stadt in den letzten Monaten zwei Monate zu versuchen. stattgefunden haben, zutiefst berührt und beschenkt worden. Wir wissen nun um die Be- Anfangs war es schwierig. Die Journalisten deutung, die Macht, die jeder von uns hat, und wussten nicht, wie man positiv schreibt. Sie wie wundervoll wir unser aller Leben verändern hatten nur Kritik und Misstrauen gelernt. Aber können, wenn wir uns auf das Gute in uns und langsam stellten sie sich um. Wie viel gute in unserem Leben besinnen. Wir rufen Sie, alle Nachrichten es gab! Früher hatten sie sie gar Bürger dieser Stadt, auf, dieses Jahr nicht zu nicht wahrgenommen: Die kleinen Biotope, die Hause im Wohnzimmer, sondern am Waldrand, in Privatgärten errichtet wurden! Die unauf- auf der Martinswiese, zusammen mit uns allen haltsame Umstellung auf Solaranlagen. Die das Weihnachtsfest, das Fest der Liebe, zu vielen Freiwilligen, die jedes Jahr den Schulweg feiern. Bitte bringen Sie ein kleines Geschenk der Kinder sicherten. Die Menschen, die eine mit und schenken Sie es einem Fremden." schwere Krankheit überwanden, die Arbeit fanden nach langer Arbeitslosigkeit. Die Men- In dieser Stadt war vieles anders geworden, schen, die es wagten, einen Traum zu verwirk- nur weil eine Zeitung sich geändert hatte. Sie lichen. Die große Liebe, die am Taxistand ge- kamen alle. Jeder der laufen konnte, kam auf funden wurde. die Martinswiese. Auch die Familien mit kleinen Kindern kamen. Die Menschen hatten nicht nur Der Erfolg war gewaltig. Die Menschen, hung- ein Geschenk dabei, nein, es machte ihnen rig nach Freude, kauften diese Zeitung gern. solche Freude zu schenken, dass die meisten Die Firmen setzen ihre Stellenanzeigen in diese mehrere Geschenke brachten und sie jeman- Zeitung, die von so vielen Lesern gelesen wur- dem gaben, den sie zwar nicht kannten, aber de. Die Firmen wollten dort werben, möglichst was machte das. Waren sie nicht alle Brüder nah an der "Guten Seite". Es wurden zwei, und Schwestern? Sie erlebten zum ersten Mal drei, vier Seiten. Interviews mit Menschen, die seit Jahren wieder die tiefe Bedeutung des optimistisch durchs Leben gingen. Biographien Weihnachtsfestes. Und dem "Stille Nacht, Hei- von Menschen, die einen Traum verfolgt hat- lige Nacht", das am Ende durch die sternenkla- ten. Positive Umweltmeldungen, private Freu- re Nacht klang, lauschte selbst die Natur in denmeldungen. Jeder wollte lesen, was Schö- stiller Andacht. nes passiert war. Viel öfter als früher gingen die Menschen nun mit einem strahlenden Lä- Andere Zeitungen überall im Land berichteten cheln in die Arbeit. Gut war die Welt. Freund- über das Phänomen dieser Zeitung. Sie mach- lich war sie. Voller Wunder. Wer wusste schon, ten sich zunächst lustig über die "Gutmen- was dieser neue Tag bringen würde? schen", die den Kontakt zur Realität verloren hätten. Da jedoch auch ihre Zeitungen etwas Schließlich rückte der Heilige Abend immer mehr Auflage nötig hatten - vielleicht auch aus näher. Die Journalisten der Kleinstadtzeitung einer geheimen Sehnsucht heraus, wer weiß - waren mittlerweile begeistert von der neuen schlossen sich immer mehr Zeitungen an. Linie und starteten einen großen Aufruf auf Seite 1 der Zeitung: Dieses Land ist aufgeblüht. Mit ihm die ganze „Wir sind durch die Veränderungen, die in Welt. ************* HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 18 von 36 Humanity’s Team im Gespräch: Mit der Schauspielerin Tina Bordihn Das Gespräch führte: Joachim Roth Joachim: Tina, stellst du dich kurz vor? len Herzen zu tun. Eines, das die Kraft hat zu Tina: Gerne. Aloha! Ich bin Tina Bordihn, lieben, komme was wolle. Das nicht verstrickt Schauspielerin, lebe in Berlin, surfe leiden- ist, sondern unabhängig und frei. Daran "arbei- schaftlich gerne und habe gerade in München te" ich. Momentan reagiere ich noch allzu oft, die 18. Staffel "Forsthaus Falkenau" abgedreht. bewerte, be/verurteile und verstricke mich hier und da. Joachim: Ich möchte dir ein paar Fragen stellen, die nicht so sehr mit deinem beruflichen Wenn es mir überhaupt auffällt, versuche ich Alltag zu tun haben, sondern sich mehr auf eine Person, die in mir (noch!) eine bestimmte Spiritualität beziehen. Emotion (nehmen wir Wut ) auslöst (ich mich Tina: Spiritualität ist nicht vom Alltag zu tren- also deutlich getrennt von anderen wahrneh- nen. me), in ihrer Essenz zu sehen/fühlen. LIEBE. Und mich an meine Essenz zu erinnern. Im Joachim: Ja, genau. Wie kamst du dazu, dich besten Fall zu fühlen. Auch LIEBE. Manchmal mit spirituellen Dingen auseinander zu setzten? kann ich dann meine Grenzen überwinden. Tina: Das war ungefähr 1994, ich führte damals ein sehr buntes, abenteuerliches Leben In der Präsenz eines weit entwickelten Men- als Model, reiste durch die ganze Welt und war schen stellt sich das Gefühl von EINS-SEIN von für den Winter in Miami. Dort saß ich am alleine ein. Keine Fragen, keine Bewertungen, Strand und hatte das Gefühl, dass in meinem nur Friede und pure Liebe. Und Dankbarkeit. Leben etwas fehlt. Ich spürte ganz deutlich tief Sehr schön und kostbar. Wie ich das ALL-EINS- in mir eine unglaubliche Leere und Trostlosig- SEIN Gefühl auf Knopfdruck bin oder 24 Stun- keit. Etwas in mir schrie nach Nahrung, aber den lebe: leider keine Ahnung. Hast du eine nicht nach Keksen oder Schokolade! Und von Idee? diesem Moment der Erkenntnis an traten Leute/Lehrer in mein Leben und es passierten mir Joachim: Einsein erlebe ich immer dann, Begebenheiten, die mich mein Leben in die wenn ich Menschen in ihre Augen sehe. Da „richtige" Richtung lenken ließen. spüre ich, diese ganzen Eindrücke, ich nenne sie "Halos", zum Teil auch Vorurteile. Das lässt Joachim: Eine Frage, die mich ganz brennend mich denken, der Andere sei irgendwie besser, interessiert, auch weil ich für Humanity’s Team reifer, wertvoller. Die brechen dann weg. Wie arbeite, ist: ein wesentliches Element der Neu- eine Eierschale. Dann spüre ich, dass ich nur en Spiritualität ist ja das Einsein mit allem. mich selbst sehe. Und dann kann ich es auch Auch zwischen uns beiden oder mir und dem fühlen, mich im Anderen total wieder finden. In Kameramann (lacht). In Wirklichkeit sind wir diesem Zustand kann ich zumindest ein wenig alle eins. Wie fühlt sich das für dich an? Wann verstehen, warum die Menschen sind, wie sie erlebst du das? sind. Was mir im anderen Zustand, dem des Tina: Leider nicht 24 Stunden am Tag, das ist Getrennt-Seins weniger gelingt. Ich kann ver- vielleicht das Ziel?! In seltenen Momenten stehen, wie sie ihre Geschichte leben. kann ich überhaupt erfassen, was es bedeutet, Tina: Es ist toll, wenn zwei Menschen sich auf dass wir alle eins sind. Ich denke, es hat maß- den Grund ihrer Seelen blicken. Eigentlich soll- geblich mit einem offenen, liebenden, kraftvol- te es immer so sein. Kann ich aber nicht immer HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 19 von 36 zulassen. Spürst du, lieber Joachim, in solchen Natürlich hat Schauspiel neben dem Ausleben Momenten, das ALL-EINS-SEIN, oder Zwei- des Spieltriebes viel mit Technik, Disziplin und Eins-Sein? Entschuldige, jetzt stelle ich hier Charisma (das entscheidet das Publikum) zu Fragen (lacht). Aber das Thema interessiert tun. Jedenfalls liebe ich meinen Beruf. mich brennend! Joachim: Stark, endlich mal jemand, der im Joachim: Ich spüre, dass diese Erfahrung von richtigen Job ist! mir selbst, von Joachim, der vom Scheitel bis Stichwort: zum Fußboden reicht, nicht genügt, um das hat "What the Bleep do we (K)now?!" sensati- grenzenlose Sein auszudrücken, das ich bin. onellen Erfolg gehabt. Eine Viertelmillion Men- Tina: Interessant ! schen sahen den Film allein in deutschen Ki- Spirituelle Filme. Im letzten Jahr nos. Kannst du dir so was auch als deutsche Joachim: Eine Frage zum Thema: "Helden und Produktion vorstellen? Bösewichter", ganz bewusst in Anführungszei- Tina: Ja klar! Ich bin mehr als optimistisch, chen. Kannst du dich als Schauspielerin besser denn ich glaube, das Interesse ist da, von Sei- in Menschen einfühlen und sie besser verste- ten des Publikums und auf Seiten der Filme- hen? macher. Ich jedenfalls würde liebend gerne in Tina: Das hoffe ich. Da ich die Chance habe, einem „spirituellen" Film oder Projekt mitwir- ihre Seele, Träume, Hoffnungen, Sehnsüchte, ken. Als Schauspielerin, als Stimme, als ICH, Illusionen, Gefühle, ihr Scheitern, ihre Siege als Ideengeber. Mhhhhh, darauf freue ich mich und Heldenmomente zu ergründen. Vielleicht jetzt schon :-) auch zu verstehen und dann glaubhaft zu verkörpern. Ich darf Teile ausleben, die sonst in Joachim: Tina, ich habe noch eine abschlie- unserer Gesellschaft vielleicht als verabscheu- ßende Frage an dich: Wenn du Gott gegenüber ungswürdig gelten und das finde ich spannend. sitzen würdest und könnest ihm zehn Fragen Oft werden böse Rollen nach Klischee gezeich- stellen, net. Einmal böse, immer böse. Klischee ist Tina: In der Präsenz Gottes sind alle Antwor- aber eindimensional, langweilig. Menschen sind ten bereits gegeben ......... welche wären das? nun einmal vielschichtige Wesen. Und diese zu verkörpern macht mir sehr viel Spaß. Joachim : Vielen Dank für das Gespräch! Eigentlich kann Schauspiel Therapie ersetzen. Hinweis: Tina Bordihn in der Rolle der Ärztin Sonja Schwanthaler in der Serie " Forsthaus Falkenau" gibt es ab 5. Januar wöchentlich um 19.25 auf ZDF. ************* HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 20 von 36 Menschen suchen Kontakt zum Humanity’s Team Hier sind zwei Zuschriften von Menschen abgedruckt, die erstmals Kontakt zu Humanity’s Team hatten. Anschließend ein Kommentar. Regina M. schreibt: an Klaus Bohne vom Begrüßungsteam Danke für die Adressen-Liste. Denjenigen, der glaube, dass das nicht der "Gedanke" war, der mir am nächsten ist - nämlich jemand aus hinter der Gründung stand, denn für mich ist Wiesbaden - habe ich schon versucht, per E- das dann leider nur heiße Luft. Es passiert mail zu kontaktieren und leider nichts gehört - nicht wirklich etwas und dabei könnte es "pas- und das schon seit längerem -, denn seine sieren". Hast du eine Ahnung, warum die Ge- Adresse fand ich auf der HT-Seite und freute sprächsgruppen nicht offiziell Humanity's Team mich schon, dass es so nah ist. Frankfurt ist angehören, denn das Thema um das es da nicht meine Welt. Fahre sowieso nur mit dem geht, müsste doch HT am Herzen liegen?! ..... Auto, weil ich von A nach B kommen will. Bin keine begeisterte Autofahrerin .. Allerdings bin ich gerade bei einer Stelle in "Gott Heute" gelandet, in der genau das The- Sieht also so aus, als würde ich bei keiner Ge- ma HT angesprochen wird (schade, dass ich sprächsgruppe landen. Meine Freundin erzählte auf der Arbeit bin, sonst hätte ich Seitenanga- mir, dass sie schon bei zwei verschiedenen ben zur Erinnerung gemacht) und da "sieht es Gruppen war und diese sich leider immer nach tatsächlich so aus", als sei es eigentlich auch und nach wiederaufgelöst haben. Sie sagte, es so gedacht, dass "etwas" passiert und auch sei gar nicht so einfach, Kontakte in der Rich- gelebt wird. Das ist es ja, was so schwer ist: tung zu knüpfen und diese auch zu halten. Diese tollen Nachrichten auch zu leben und dafür wäre es hilfreich, wenn wir alle uns dabei Das ist somit schade, denn ich hatte gehofft, unterstützen könnten! Außerdem macht es mir HT sei sehr gut organisiert und es "würde wirk- in "Gott Heute" auch den Eindruck, als sollten lich was bewegt werden", was unser Eins-Sein diese Studiengruppen zu HT gehören! Deshalb fördern würde. Leider klingt das ja nicht so. verstehe ich nicht, warum das nicht so ist. Weißt du, warum das so ist (- liege ich mit meiner Vermutung vielleicht gar nicht mal so Du siehst, ich bin etwas verwirrt, was der Sinn falsch...?)? Wenn man die Internet-Seite sieht, von HT ist, wenn er hauptsächlich "nur" virtuell macht das auch den Eindruck, als würde was im Internet besteht (- trotzdem schön, dass bewegt werden. Es "nur" auf ein schönes Zu- überhaupt etwas besteht, denn der gute Wille sammensein an manchen Events zu beschrän- ist da). ken ist zwar ganz schön und gut, aber ich Werner M. schreibt: an Lydia Fellinger vom Vorstand … Ich bin seit langer Zeit an den Neubrief trauriger über die Anonymität und Verwal- (Newsletter) der Menschheitsgruppe (Humani- tungstätigkeitsberichte dieser Neubriefe. ty's Team) angeschlossen und bin jedes Mal HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 21 von 36 Vor kurzem wurde mir eine "persönliche" Bera- schließlich erhalten habe, war: "Wir treffen uns terin zugeteilt, nachdem ich eine einfache Fra- ab und zu." ge an die Menschheitsgruppe hatte. Diese Frage musste ich insgesamt drei Mal stellen, zwei Ich lese seit über 7 Jahren die Bücher von Nea- Mal per Email und dann nochmals telefonisch, le und seither hat sich mein Leben von Grund dann wurde sie immer noch nicht begriffen: auf (wieder) verändert, und ich bin auch sehr Meine Frage war: "Was wird in der Mensch- froh darüber, dass er diesen Weg gegangen ist, heitsgruppe so dass ich diese Informationen erhalten habe. tatsächlich und konkret - PRAKTISCH – gemacht?" Die Antwort, die ich Kommentar Klaus Wagener Humanity’s Team Deutschland e.V. ist Humanity’s Team Deutschland e.V. zugeschrie- nicht gleich Humanity’s Team ben. Das ist der Nachteil, dass der Verein Humanity’s Team Deutschland e.V. genau so „In Gottes großem Garten gibt es viel bunte heißt wie die Bewegung Humanity’s Team, die Lebewesen“, sage ich manchmal, wenn ich zum großen Teil mit dem Verein nichts zu tun wieder über die Unterschiedlichkeit der Men- hat, vielleicht sogar gar nichts zu tun haben schen, ihre Macken und Eigenarten staune. Ja, will (von 500 Menschen, die wir informieren, auch im Garten von Humanity’s Team findet die alle „irgendwie“ dazu gehören, sind nur 90 sich diese Vielfalt wieder. Krass gesagt: Huma- im Verein). Das sortiere mal einer! nity’s Team gibt es nicht! Es gibt nur Menschen, die sich darin betätigen, die sichtbar Von Fülle und Mangel werden und sich als „Mitglieder“ oder „Mitmacher“ bezeichnen. Schau’n wir uns doch um bei Wenn ich ein Treffen besuche, begegne ich den Treffen, die es so gibt: „Jeder Jeck ist an- Menschen, die ganz am Anfang der Suche nach ders!“ Spiritualität stehen – andere beschäftigen sich seit Jahren damit und haben intensive Kontak- Da höre ich mit Staunen, dass sich Menschen te zur geistigen Welt. Es gibt welche, die noch mit ihrer Adresse auf einer Internet-Seite ver- ganz erfüllt sind von Enttäuschungen, Verlet- öffentlichen lassen, weil sie eine „Gespräche zungen, die ganz im Mangel stecken (so wie mit Gott“- Gruppe organisieren, eine Studien- Walsch zu Beginn des ersten Bandes). Sie gruppe, eine Humanity's Team-Gruppe (die brauchen noch ganz viel, wollen und müssen Unterschiede sind nicht immer so klar!) und erst einmal mit Liebe „aufgetankt“ werden. dann reagieren sie auf Anfragen gar nicht oder Und es gibt solche, die schon aus der Fülle reagieren empört auf Anrufe oder gar abwei- schöpfen können, die schon sehr viel Liebe send. Da gibt es Menschen, die noch nie auf verströmen, verschenken können – um im Bild einem bundesweiten Treffen waren, gar nicht zu bleiben: es sind die „Tankstellen“. Und es informiert sind, über das was läuft, die aber gibt viele, die in beiden Zuständen sind: bei dann mit wichtiger Stimme sagen: „Wir treffen manchen Themen sind sie schon Liebe und uns halt ab und zu!“ So sind sie, die Menschen! Fülle, bei anderen Themen (zum Beispiel: Geld, Beziehungen, Krankheit) „kippen“ sie noch in Und da manche „Neuen“ keine Unterschiede den Mangel. machen oder sie nicht kennen, wird all dies HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 22 von 36 Und wo stehst Du? Hast Du ein Gespür davon, Das viele auf dem Weg der Heilung sind, aber wo Du stehst, was Deine Liebe-Fülle-Leben - noch kaum eine/r am Ziel. Und dass wir das Bereiche sind und wo Du in Angst-Mangel- akzeptieren. Verhärtung kippst? Und kannst Du beim Gegenüber erkennen, wo er / sie steht? Welche Was passiert eigentlich im Humanity’s Mangel-Bereiche mit „Fülle-Verhalten“ über- Team? deckt sind, wo jemand ganz, ganz nett ist vor lauter Angst, abgelehnt zu werden? Wo jemand Das würde ich auch gerne mal wissen, von ganz offen scheint, um seine Einsamkeit zu Euch. Schreibt uns, wie Ihr Humanity’s Team verdecken? Gar nicht so einfach. Und allen erlebt, was Euer Beitrag ist, was Ihr bei den wirst Du begegnen im Humanity’s Team – wie Anderen seht und erlebt. Lasst uns ein realisti- im „wirklichen Leben“. Humanity’s Team ist ein sches Bild zeichnen von Liebe und Angst, von Abbild unserer Gesellschaft. Was uns unter- Fülle und Mangel in Humanity’s Team und von scheidet ist, dass wir damit nicht mehr zufrie- den Wegen, die Ihr schon gefunden habt, von den sind und uns auf den Weg gemacht haben. den Plätzen in Gottes großem Garten, auf de- Und dass wir uns schon ziemlich gut so zu zei- nen Ihr Weggefährtinnen und Weggefährten gen trauen, wie wir sind und wo wir stehen. getroffen habt – in Liebe und Angst, in Fülle Und dass wir schon im Austausch sind mit der und Mangel. großen Liebesenergie, die wir wirklich sind. Ich freue mich auf Eure Zuschriften: Mail: [email protected] ************* Was kann ich tun – was will ich tun im Humanity’s Team? Klaus Wagener Hier wollen wir veröffentlichen, wer im Humanity’s Team Unterstützung braucht – aber auch, wer Unterstützung anbietet. Die erste Chance ist, dass eigentlich zuviel zu tun ist! Die zweite Chance ist, dass Du hier Deine Wünsche und Fähigkeiten beschreiben kannst. Die einen können sagen: das und das brauchen wir, die anderen: darauf habe ich Lust. Das Team Bildung und Erziehung – Botschafter der Neuen Spiritualität werden - sucht Das Team Bildung und Erziehung sucht einen anderen, schöneren Namen und außerdem auch Menschen, die sich engagieren, die Gedanken von Neale Donald Walsch in die Welt zu bringen. Dazu ist schon umfangreiche Vorarbeit geleistet worden. Auch hat das Team den Workshop „Wir sind alle Eins“ entwickelt, der schon durch Europa tourt – aber in Deutschland bisher nicht angeboten wird (s. S. 11). Wir suchen Menschen, die Aktionen machen, Vorträge halten, Seminare veranstalten, Gruppen anbieten, Freundschaftstreffen organisieren, Party’s feiern, die „Unconditional Love Tour“ im Sommer 2007 unterstützen usw. usw. Bei Interesse stehen Christoph Penning und Klaus Wagener für Auskünfte zur Verfügung Christoph Penning, [email protected]; Tel.: 09131-203370 Klaus Wagener, [email protected]; Tel.: 0203-3187477 HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 23 von 36 Das Organisationsteam für die World-Tour 2007 – sucht Neale Donald Walsch kommt – und das macht auch Arbeit. Am 11. April, also ein Tag vor seinem Auftritt bei Humanity's Team Deutschland im Capitol in Offenbach, muss die Halle eingerichtet werden, am 12. und 13. April gibt es jede Menge Arbeit rund um die Veranstaltungen. Zwar ist der genaue „Einsatzplan“ noch lange nicht fertig (das kann auch noch Ende März werden), aber es wäre schon jetzt wichtig zu wissen, wer bereit ist, sich zur Mithilfe zur Verfügung zu stellen. Zuschriften sammelt die Redaktion: [email protected] ************* Marktplatz der Meinungen – Ideen – Anregungen – Bitten … Humanity’s Kolumne: Der rosarote Elefant Joachim Roth rung grenzenlos. Da kann ich zu Allen und Fast jeder kennt das Gefühl, das man hat, wenn das Herz beinahe überfließt vor Lebendigkeit und Erregung, tausend Eindrücke schwirren durch den Geist, aber man kann sie nur schwer mitteilen. Allem offenen Herzens dankbar „ja“ sagen, alles so annehmen, wie es ist. Alles leuchtet und vibriert in unendlicher Liebe und Fülle und der eigene Körper ist viel zu klein für diesen göttlichen Moment. Ich selbst kann mich in solchen Momenten nur dankbar verbeugen und So geht es mir auch hier, da ich mich hingesetzt habe, um eine Kolumne über unbändige Lebensfreude zu schreiben. Tja, wie buchsta- mich wundern, wieso ich dieses Wunder, das wir alle sind, nicht öfter bewusst wahrnehme und genieße. biert man das Einssein mit dem Glück? Es scheint tatsächlich so, als ob mitten im Das scheint ebenso einfach zu sein, wie einem Alien den Geschmack einer Ananas zu erklären. Das kann man erleben, fühlen. Wenn man dann dort ist, an diesem, wie es sich anfühlt, grenzenlosen Ort der reinen Lebenserfahrung, Raum ein großer rosaroter Elefant steht, den ich die ganze Zeit komplett übersehen habe. Auch, so scheint es, gibt es keinen Pfad, kein Ritual, das mich dorthin bringt, entweder ich bin dort, oder auch nicht. möchte man nie wieder weg. Da pulsiert das Leben in jeder Zelle, man kann förmlich darin baden. Es ist eine Erfahrung, die nur von „innen“ so richtig erlebbar ist, von „außen“ betrachtet findet eigentlich nichts Weltbewegen- Ich wünsche allen Wesen dieses Universums, dass sie es schaffen, an dieser Erfahrung teilzuhaben, es ist einfach großartig! So muss der Himmel sein! des statt. „Innen“ jedoch erscheint die Erfah- ************* HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 24 von 36 Es war einmal... Achtung Ausverkauf! Alle Waren gratis! Joachim Roth Außerdem gibt es noch grenzenlose Liebe dazu! Solange unendlicher Vorrat reicht! Hallo ihr Lieben, ihr erinnert euch doch noch? Helden hatten ein einschneidendes Dann hängt er das Schild in das Schaufenster, Erlebnis, ihre Initiation, sozusagen. Nach die- das eigentlich mal wieder gründlich geputzt sem kurzen und spannenden Ausflug in den werden müsste. Es ist Wochenmarkt, wie er Himmel war auch ich gespannt, ob und wie die sieht, und die ersten Frühaufsteher sind bereits Beiden das auf die Erde bringen können. Aber unterwegs. Unsere lest selbst.... Angelockt von dem Schild mit der ungewöhnliDie beiden sehen sich lange an, ohne dass chen Aufschrift, hat sich bald eine kleine Men- einer etwas sagt. Sogar der sonst so tosende schenmenge vor dem Laden versammelt, die Strom der Gedanken ist verstummt. Dann, fast aber nur unschlüssig dasteht und abwartet. so als gäbe es etwas, das die beiden von au- Zwischen den Passanten steht ein kleiner Jun- ßen steuert, beginnen sie gleichzeitig, mit auf- ge mit vielen kleinen Sommersprossen auf der geregter Stimme zu sprechen. „Das war nicht Stupsnase. Er hat klare braune Augen und nur für uns bestimmt“, beginnt Kemal, „son- einen kastanienfarbenen Schopf. Für den Ge- dern für die ganze Menschheit“, beendet Tolga schmack einiger älterer Herren in der Gruppe den Satz. „Aber wie...?“ ist er ein wenig seltsam gekleidet, aber na ja, heutzutage weiß man ja nie. Nachdem er Dann, Augenblicke, nachdem die beiden „A- selbst und einige drum herum sich die Nase an benteurer“ in Gedanken die Frage gestellt ha- der Scheibe platt gedrückt haben sagt er: “Also ben, beginnen sich ihre Köpfe zu drehen nach ich geh’ rein, wer kommt mit?“ Ohne auf die links und rechts, erst zäh, wie ein eingeroste- skeptischen Bemerkungen der Anderen zu ach- tes Scharnier, dann schneller. Und Erkennen ten, spaziert er geradewegs durch die Tür ins spiegelt sich auf ihren Zügen wider. Von drau- Innere des Ladens, wo die beiden „Wanderer“, ßen hat die aufgehende Sonne den schmudde- wie Brian sie mittlerweile nennt, ihn freudig ligen Laden in freundliches Licht getaucht und begrüßen und umarmen. „Mensch, schön dich die beiden Brüder, die aus einem der ärmsten zu sehen.“ „Ist das toll, dass wir dich getroffen Teile ihres Landes stammen, schauen sich völ- haben.“ lig fasziniert um, so als ob sie noch nie hier gewesen wären. Das sind sie in gewissen Sinn Brian ist sich wohl bewusst, dass er nicht hier auch nicht, noch nie waren sie so vorurteilslos ist, um etwas zu kaufen – warum auch, es gibt da. Und dann passiert es. „Weißt du was, mein ja eh alles umsonst. Vielmehr ist seine Aufgabe geliebter Bruder, ich hatte noch nie zuvor so nur die, das Eis zu brechen, den Anfang zu sehr das Gefühl, genau am rechten Fleck im machen. Wenn sich die scheinbar fremden Leben zu sein.“ Tolga nickt nur, kann ihn gut Menschen erst aus ihrem Schneckenhaus her- verstehen. ausgewagt haben, ergibt sich alles weitere von selbst. Und er spürt, dass er Erfolg haben wird. Er weiß nun, was er zu tun hat; er nimmt den Eigentlich ist das Bimmeln der Türglocke hinter Schlüssel und sperrt die Eingangstür auf, dann ihn eine Formsache. Das Geschäft beginnt, sich setzt er sich an die Theke und beginnt ein gro- mit neugierigen Menschen zu füllen... - - ßes Schild fürs Schaufenster zu schreiben. In Ich bin mal gespannt, wie’s weitergeht, glaub dicken Lettern steht da: mir, genauso, wie du... HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 25 von 36 Antworten (II) auf die Frage: Brauchen wir eine „Grundüberzeugung“ für das Humanity´s Team? Es gibt weitere Zuschriften zur Frage, ob Humanity’s Team Deutschland eine gemeinsame Grundüberzeugung braucht. Wir freuen uns, dass der Gedankenaustausch weiter geht. Weitere Beiträge, auch von noch mehr Menschen, sind ausdrücklich erwünscht. Im Übrigen sind auch die Grundgedanken der Unitarier lesenswert, s. Seite 15 in dieser HTD-ZEITung Klaus Wagener Brief von Christina Jurgons Richtsätze, die das Leben, die Sexualität, die Kleidung und das Essen regeln. Sondern es Liebe Freunde vom Humanity's Team, geht hier um die Achtung, den Respekt, die Freiheit des Glaubens, des Lebens der Men- in der Grundsatzdiskussion mit Klaus Bohne schen in den Religionen der Welt. Wir müssen und Klaus Wagener möchte ich gerne N.D. deutlich machen, dass im Humanity’s Team Walsch aus „Fragen und Antworten zu Gesprä- kein Platz ist für religiöse Fundamentalisten che mit Gott“ (S. 272) zitieren: und rassistische Nationalisten, die das Leben „Wir definieren uns als Gesellschaft durch un- anderer Menschen bedrohen. sere Gesetze. Doch sollten wir das? Ich glaube, nein. Alle Gesetze sind insofern unnatürlich, als Wie ich im Gespräch mit Klaus Bohne erfahren sie dazu dienen, anderen die Ansichten aufzu- konnte, geht es ihm im Begrüßungsteam dar- zwingen, die vielleicht nur eine bestimmte Per- um, anderen zu erklären: „Was ist das Huma- son (oder eine bestimmte Gruppe) vertritt.“ nity’s Team?“ und „Was will das Humanity’s Team?“ Dabei kommt die Präambel der Sat- Ein Einheits-Glaubensbekenntnis für Humani- zung des Vereins dem nahe, ist ihm aber in- ty’s Team darf es darum nicht geben, wir wür- haltlich zu lang. Zur Diskussion biete ich den den uns inhaltlich von den Lehren aus „Gesprä- folgenden Text an. Vielleicht fallen Anderen che mit Gott“ trennen. noch andere Sätze ein. Dennoch meine ich, dass es Verhaltensregeln Eure Christina Jurgons im Verein geben sollte. Damit meine ich keine „Das Humanity’s Team ist eine multireligiöse, überkonfessionelle Menschheitsbewegung, die den Dialog, die Toleranz, den Frieden zwischen den Religionen, den Kulturen und den Menschen fördern will. Dabei ist es uns wichtig, die Menschen nicht zu missionieren, sondern sie in ihrer eigenen, individuellen Glaubenswahrheit leben zu lassen. Die Gründung des Humanity's Team wurde vom amerikanischen Buchautor Neale Donald Walsch inspiriert, der durch seine Bücher „Gespräche mit Gott“ die Menschen zu einem anderen Glaubensverständnis über Gott und das Leben aufgerufen hat.“ Brief von Günter Rosin für eine HTD-Satzung. Meine Auffassung ist folgende: Kristina Jurgons, Miriam Röders und Lieber Klaus, Klaus Bohne haben sich dankenswerter Weise viel Mühe gemacht, entsprechende Vorschläge in der HTD-ZEITung von Oktober 2006 stellst „für die Grundüberzeugung“ in der Präambel zu Du die Frage nach einer geeigneten Präambel machen (Anm. der Red: siehe in der vorigen HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 26 von 36 Ausgabe). Ich bin jedoch der Auffassung, dass derartiges zu betreiben, allerdings für einen Aufzählungen aus Büchern nicht geeignet sind. etwas anders gearteten Verein. Wer will denn festlegen, welche Aussagen Gottes aus den 10 Büchern als „Leitsätze“ gelten Um auch ein wenig „Hardware“ zu liefern, sollen? Die acht von Miriam Röders oder die 17 nehme ich mal den vorletzten Satz: „Freunde (+18 Unterpunkte) von Klaus Bohne? Die an- des HT erkennen die Verbundenheit mit Gott geführten Sätze sind meines Erachtens von und untereinander an und erneuern diese.“ Gott uns zur Verfügung gestellte „Lebenshil- Alle Gläubigen der Buchreligionen erkennen fen“, mit denen wir unser/das Leben besser diese Verbundenheit mit Gott an! Wir sind ja verstehen sollen und die, sofern wir sie richtig Gottes Kinder und Gott ist unser Vater (Vater verstanden haben und anwenden, besser als unser, der …). Dass die Verbundenheit nicht unsere jetzigen Glaubenüberzeugungen „funk- immer so eindeutig gesehen wird, liegt meines tionieren“. Erachtens an den verschiedenen Vorstellungen, wer Gott ist: Gott als Geistige Person oder Dagegen gefällt mir der unter Punkt 4 vorge- als Alles Was Ist. Wir (HT) vertreten den legte Entwurf recht gut. Doch schlage ich vor, letzten Standpunkt. Das besagt aber nicht, dass man diesen Entwurf noch „dreizehnmal“ dass für einen Menschen der Glaube, dass Gott durch die Mangel dreht. Bitte verzeih mir die- ein übernatürliches „Wesen“ ist, falsch ist. Für sen saloppen Ausdruck. Ich will damit sagen, ihn ist das seine Wahrheit. Und Gott sagt in dass durch mehrfache Überarbeitung vielleicht den Walsch-Büchern immer wieder, dass es ein eine Essenz heraus kommt, die von einer >falsch< oder >richtig< nicht gibt. Das „So- Mehrheit verstanden und angenommen wird. wohl als Auch“ ist hierzu ein guter Merksatz. Eine Hilfe dabei ist das Stichwort: „In der Kür- Der Satz: „Wir sind alle Eins“ ist schon bei den ze liegt die Würze“. Man muss höllisch aufpas- alten griechischen Philosophen geäußert wor- sen (Verzeihung, es gibt ja keine Hölle), dass den. Und gleich noch etwas zum letzten Satz. die Kernaussagen aus mehreren Perspektiven Glück ist nicht der natürliche Zustand, sondern gelesen und interpretiert werden: religiös, eso- ein Zustand, den wir erreichen bzw. pflegen terisch, wollen. weltanschaulich, spirituell, pragma- tisch. Nur in Zukunftsvisionen zu schwelgen, In den Grundüberzeugungen muss also die gilt als abgehoben. Wie schwer es ist, Grund- Kernfrage beantwortet werden: Wovon sind überzeugungen zu formulieren, das weiß ich. wir überzeugt? Hier sind meine Vorstellun- Denn ich war selbst schon einmal in der Lage, gen: Im HT (s. Anm. am Ende) tragen wir in unserem Herzen die Überzeugung: Dass das gesamte Universum eine Schöpfung ist und keinesfalls ein Zufallsprodukt, das sich selbst erschaffen hat. Und dass diese Schöpfung der Ausdruck einer höchsten menschlich denkbaren Wesenheit ist, die wir „Gott“ nennen. Dass alles, was existiert, Leben und Bewusstsein besitzt. Dass es nicht nur einen Weg zur Quelle des „Alles Was Ist“ gibt und wir daher jede andere Meinung tolerieren können. Dass „Alles Was Ist“ eine Einheit ist, in der Menschen, Tiere, die Natur und alles, was wir noch nicht kennen, gleichberechtigt in Frieden zusammenleben können und wir alles ehren und Schutz gewähren. HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 27 von 36 Dass wir in unserer Gemeinschaft ein neues spirituelles Denken praktizieren können, um mit der immer schnelleren gesellschaftlichen Entwicklung Schritt halten zu können. Dass die HT-Gemeinschaft in der Lage ist, ihre Glaubensvorstellungen, je nach Erfordernis zu überprüfen, um die besten Erkenntnisse und Verhaltensmuster ihren Mitgliedern und allen anderen Interessierten anzubieten. Dass wir in dieser Gemeinschaft in der Lage sind, Menschlichkeit, Nächstenliebe, Toleranz, Verständnis und Wahrhaftigkeit zu praktizieren. Anm, (s. oben:) Auch wenn es nicht direkt zu diesem Thema gehört: Ich bin über den gewählten Namen des Vereins nicht glücklich. In meinen Vorträgen muss ich den Ausdruck „Humanity“ einigen Zuhörern übersetzen und man störte sich daran, dass man was in Englisch ausdrückt, was man auch klar in Deutsch sagen kann. Was ich ebenfalls so sehe. Aber wir anglisieren halt lieber, als dass wir eigenes Denken stärken. Trotz „Zweifinger-Suchsystem“ in Liebe geschrieben. Es grüßt herzlichst Günter Rosin ************* Humanity's Team Deutschland in Zahlen - Aktueller Finanzbericht 1.1.2006 bis 14.11.2006 Allgemeiner Vereinshaushalt Beiträge abzügl. Rücklastschriften Spenden, Allgemein Rückspenden bei Botschafter III, Wachtküppel (s. unten) Spenden beim Treffen Wannsee Zeitungsabos Homepage erstellen Zeitung, Druck und Versand Rechnung Wiesenhaus, Treffen der KoordinatorInnen Treffen Botschafter III, Wachtküppel Treffen der KoordinatorInnen Kosten und Auslagen, Allgemein Summen Allg. Haushalt bis 30.5.2006 Veranstaltungen Treffen Wannsee, Aktion Alexanderplatz Kosten der Mitgliederversammlung 2006 Vorauszahlung für Silvester, Hausmiete Vorauszahlungen für Silvester, TeilnehmerInnen Vorauszahlung für Veranstaltung 2007 World Tour 2007, N.D. Walsch, Spenden und Kosten Summen gesamt bis 14.11.2006 Übertrag vom 31.12.2005 Kto Stand am 31.8.2006 Einnahmen Ausgaben 7.395,00 -338,00 393,00 350,00 128,06 339,50 8.267,56 2.235,40 2.204,00 1.753,37 1.367,94 880,00 1.595,00 227,51 8.027,82 1.908,92 265,05 150,00 300,00 1.590,31 12.393,27 150,00 2.367,68 12.869,47 3.247,34 2.771,14 Kontoverbindung: Humanity’s Team Deutschland e.V., GLS-Gemeinschaftsbank eG. Konto Nr. 4008 390 400, BLZ 430 609 67 Michael Maaßen und Klaus Wagener HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 28 von 36 Veranstaltungskalender Silvester–Event im Schwarzwald Wie haben noch ein paar Plätze für spontan Entschlossene Das Leben feiern... ...im schönen Schwarzwald. Dazu laden wir Dich über Silvester/Neujahr herzlich ein. Wir wollen tanzen, singen, meditieren, wandern, ein Feuer machen und alles, was uns sonst noch einfällt und wir Lust drauf haben. Mehr Informationen bekommst Du in der Oktober-Ausgabe oder bei Marianna Huber (s. unten) Zurzeit sind wir etwa 20 Menschen, es dürfen noch wenige mehr werden! Informationen zur Anmeldung Wann: Wo? Fr. 29.2.2006 Mo. 1.1.2007 ab 16:00 Uhr Ankommen, Zimmer beziehen, 18:00 Uhr Abendessen Abreise nach dem Mittagessen ab 15:00 Uhr „Haus Genese“, Schellenberggasse 17, 77654 Offenburg-Rammersweier Homepage: www.haus-genese.de Das Wochenende kostet insgesamt für das Haus 144,- Euro bis 171,- Euro. Der Event wird von uns vorbereitet und durchgeführt. Für die Gestaltung und die Auslagen wünschen wir uns einen freiwilligen Beitrag von 33.- Euro. Die Anmeldung erfolgt mit Überweisen von 100.- Euro auf das Konto – der Rest wird in bar vor Ort bezahlt - und einer Benachrichtigung bzw. Zimmerreservierung an: [email protected] oder oder (07803) 928 228 Marianna Huber, Engelgasse 7, 77723 Gengenbach Kontodaten: GLS Gemeinschaftsbank eG, Humanity’s Team Deutschland e.V. Konto-Nr.: 4008390400 / BLZ 43060967 / Verwendungszweck: Silvester im Schwarzwald Den ausführlichen Einladungstext mit Haus- und Anfahrtsbeschreibung findest Du in der OktoberAusgabe 2006 der HTD-ZEITung auf Seite 28/29. Für Mitfahrgelegenheiten werde ich die Adressen an die Teilnehmer auf Wunsch weitergeben. In Licht und Liebe freuen wir uns auf Dich ☺ Carmen Blömer und Marianna Huber ************* HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 29 von 36 Termine auf einen Blick Termine von Treffen Wann Was Koordination 29. Dezember 2006 – 1.Januar 2007 Silvester-Event im Schwarzwald (www.haus-genese.de) mehr dazu in der Oktober ZEITung, Seite 29 KoordinatorInnentreffen zur neuen Struktur Marianna Huber [email protected] Botschafter der neuen Spiritualität, Treffen des Teams Bildung und Erziehung Neale D. Walsch in Deutschland mit Fest am 13. April und BlissKonzert!! Freundschaftstreffen in Bleckmar (Lüneburger Heide) (www.reiterhof-bleckmar.de) Die Engelsdusche auf Reisen Unconditional Love Tour Mitgliederversammlung Wiesenhaus, Fulda (www.wiesenhaus.de) Freundschaftstreffen in der Alten Mühle, 91731 Langfurth (www.zaubermuehle.de) Klaus Wagener [email protected] Allgemeine, offene Telefonkonferenz Emotional Support Infos für „Einsteiger“ Jeweils um 20.30 Uhr Thomas Dachsel Tel.Nr.: 001-508 995 6619 , Konferenz-Nr. 576 Konferenzsprache ist Deutsch Beschreibung der Einwahl siehe unten Telefonkonferenz für KoordinatorInnen und Koordinatoren und für Interessierte Jeweils um 20.30 Uhr Klaus Wagener Tel.Nr.: 001-508 995 6619, Konferenz-Nr. 576 Konferenzsprache ist Deutsch Beschreibung der Einwahl siehe unten Redaktionsschluss HTD-ZEITung Klaus Wagener [email protected] 2. - 4. Februar 2007 30. März – 1. April 2007 12. und 13. April 2007 28. Juni – 1. Juli 2007 Sommer 24. – 26. August 2007 3. – 7. Oktober 2007 Klaus Wagener [email protected] Dajana Kulhanek [email protected] Marianna Huber [email protected] Sonja Geiger [email protected] Marianna Huber [email protected] Marianna Huber [email protected] Andere Termine Mo., 22.1.2007 Di., 27.2.2007 Mi., 21.3.2007 Do., 19.4.2007 Mo., 21.5.2007 Di., 19.6.2007 Mi., 18.7.2007 Do., 16.8.2007 Mo., 17.9.2007 Di., 16.10.2007 Mi., 21.11.2007 Do. 20.12.2007 Mo., 8.1.2007 Di., 13.2.2007 Mi., 7.3.2007 Do., 5.4 2007 Mo.,7.5.2007 Di., 5.6.2007 Mi., 4.7.2007 Do., 2.8.2007 Mo., 3.9.2007 Di., 2.10.2007 Mi., 7.11.2007 Do., 6.12.2007 17. Januar 2007 18. März 2007 16. Mai 2007 Technische Beschreibung des Einwahlvorgangs für Telefonkonferenzen: Ihr wählt eine Billig-Vorwahlnummer (01024 oder 01026), dann die USA-Vorwahl (001), und die Rufnummer (508 995 661 9). Ihr hört dann eine elektronische Stimme, die den englischen Satz sagt: HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 30 von 36 "Please enter your Pin-Code now". Bitte gebt dann über die Telefontastatur die Ziffernfolge 576 ein. Sollte niemand in der Leitung sein, bitte mehrmals versuchen, die Technik macht nicht immer das was sie soll. Entstehende Telefonkosten und günstige Anbieter findet man unter www.biallo.de ************* Aktuelle Seminare SEI WER DU WIRKLICH BIST Ein Self-Empowerment-Wochenende auf Basis der Gespräche mit Gott-Bücher Du erlebst in diesem Seminar den inspirierenden Schub für ein neues Ausrichten auf das, was Du bewusst oder unbewusst als tiefe Sehnsucht in Dir spürst. Spannende Erfahrungen auf dem Weg zu Deinem ureigenen Potenzial, kraftvolle Meditationen, Erlebnisse in der Natur und Rituale begleiten uns an diesem Wochenende. Ein erfahrenes Seminarteam begleitet Dich liebevoll und achtsam an diesem Intensiv-Wochenende auf dem Weg zu Dir selbst. „Dieses Seminar führt über Worte hinaus zu einer tiefen Quelle, wo die innere Wahrheit über uns selbst und wer wir wirklich sind gefunden werden kann. Die Kraft unseres Eins-Seins hier zu erfahren, ist ein unglaubliches Geschenk für alle Teilnehmer. Dieses Wochenende kann Dein Leben verändern.“ Mark Meyers – Dallas/Texas USA Veranstalter: Claudia Christine Pieper und Team, Termin: 18. – 20.5.2007 in Künzell bei Fulda Nähere Informationen: http://www.lebens-quell.de/selbst.html Anmeldung: Claudia Christine Pieper, E-Mail: [email protected], Tel. +49(0)40 / 679 98 316. ************* Seminartermine von HT-Mitgliedern und Kleinanzeigen Hier besteht ab sofort die Möglichkeit, Seminartermine und Ankündigungen zu veröffentlichen. Humanity’s Team und seine großen und kleinen Kinder … HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 31 von 36 Wer macht was im Humanity’sTeam Wir veröffentlichen hier, wer im Humanity’s Team welche Aufgaben übernommen hat. Sollten Angaben nicht (mehr) richtig sein, bitten wir, die Änderungen der Redaktion mitzuteilen. So kannst Du die Liste verstehen: Einige Aufgaben sind noch nicht aktuell oder haben noch nicht den Umfang, dass schon ein eigenes Team dafür gebildet wurde oder sich jemand verantwortlich gezeigt hat. Wenn Du Interesse an so einer Aufgabe hast, wende Dich an das Team „Mitmacher für Mutmacher“, s. hier 5.2. Wenn Du bei einem bestehenden Team mitarbeiten möchtest, wende Dich an die oder den KoordinatorIn. Nr. Teams / Aufgaben Koordination Aktive 1 KoordinatorInnen Klaus Wagener, [email protected] Tel.: 0203-3187477 Alle Koordinatorinnen und Koordinatoren dieser Liste 2 Aktionen Christian Sabieraj, Mail: [email protected] Tel.: 0231-791710 Ina Formella, Mail: [email protected] Tel.: 0209-66295 2.1 2.4 2.5 2.5.1 Coaches/MentorInnen für Veranstaltungen Dokumentation Gebrauchsgegenstände für Veranstaltungen Materialien für Verkauf Partys und Events HT-Treffen Ina Formella G. Rapp Christian Sabieraj Klaus Wagener Werden noch gesucht 2.5.2 Walsch-Tour 2007 2.5.3 2.6 2.7 Love-Tour 2007 Teilnahme an Messen und Veranstaltungen Vorträge halten 3 Bildung und Erziehung 3.1 Celebration of Life 3.2 Coaching für GruppenleiterInnen Emotional Support Gruppen Neue Spiritualität Studiengruppen 2.2 2.3 3.3 3.4 3.5 3.5.1 Seminare Workshop “Wir sind alle eins” 3.6 Vorträge halten, s. 2.7 4 4.1 Finanzen Mitgliedsbeiträge 4.2 Spenden Werden noch gesucht Flyer gibt es bei: Klaus Wagener, Mail: [email protected] Tel.: 0203-3187477 Marianna Huber, [email protected] Tel.: 07803-928228 Werden noch gesucht Werden noch gesucht Organisationsteams für einzelne Treffen werden noch gesucht Dajana Kulhanek, [email protected] Tel.: 0172-9531783 Sonja Geiger, Mail: [email protected] Werden nach Bedarf gesucht Nach Bedarf Klaus Wagener, [email protected] Tel.: 0203-3187477 Christoph Penning, [email protected] Tel.: 09131-203370 Noch offen Klaus Wagener, [email protected] Tel.: 0203-3187477 Thomas Dachsel Dajana Kulhanek Werden noch gesucht Werden noch gesucht Christoph Penning, [email protected] Tel.: 09131-203370 Ina Formella, Mail: [email protected] Tel.: 0209-66295 Marianna Huber C.C. Pieper G. Rapp Rudi Scheuermann Axel Wilkening Klaus Wagener Vorstand insgesamt, s. 7 Michael Maaßen, Mail: [email protected] Tel.: 02161-660427 Bitte alle Änderungen an Michael!! HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Spenden werden immer gesucht!! Seite 32 von 36 Klaus Wagener, [email protected] Tel.: 0203-3187477 4.3 Sponsoring 4.4 4.5 Warenverkäufe Finanzberichte 5 5.1 Mitglieder/Interessierte Begrüßungsteam 5.1.1 5.2 Betreuung Postfach Mitmacher für Mutmacher 5.3 Adressverwaltung 6 Claudia Christine Pieper, [email protected] Tel.: 040-67998316 6.2 6.3. Internationale Vernetzung Functional Teams International Nexus Übersetzungen 7 Interne Koordination 7.1 7.2 Daten- und Adressverwaltung Strukturentwicklung Klaus Wagener, [email protected] Tel.: 0203-3187477 s. 4.1 und 5.3 7.3 7.4 Wer macht was Plan Telefonkonferenzen 7.5 7.6 Visionen und Leitbilder V-Team, Vorstand 8 8.1 Öffentlichkeitsarbeit Aktionen, s. auch 2 8.2 Begrüßungsteam, s. 5.1 8.3 8.4 8.4.1 E-Mailverteiler Periodika HTD-ZEITung 8.4.2 Newsletter 8.5 Internet Klaus Wagener, Tel.: 0203-3187477 [email protected], Joachim Roth; [email protected] Tel.: 07022-66530 G. Rapp, Mail: [email protected] 8.6 Kontakt zu anderen Organisationen Presse Klaus Wagener, [email protected] Tel.: 0203-3187477 G. Rapp, Mail: [email protected] 6.1 8.7 Michael Maaßen, Mail: [email protected] Tel.: 02161-660427 Klaus Wagener, [email protected] Tel.: 0203-3187477 Marianna Huber, [email protected] Tel.: 07803-928228 Sven Leistikow, Mail: [email protected] Lydia Fellinger, Mail: [email protected] Tel.: 09131-203370 Anette Seidler, Mail: [email protected] Tel.: 02273-587586 Michael Maaßen, Mail: [email protected] Tel.: 02161-660427 Bitte alle Änderungen an Michael!! Thomas Dachsel, [email protected] Thomas Dachsel, [email protected] Klaus Wagener, [email protected] Tel.: 0203-3187477 Zeitungsteam, s. 8.4.1 Thomas Dachsel, [email protected] Thomas Dachsel G. Rapp Lydia Fellinger, Mail: [email protected] Tel.: 09131-203370 Michael Maaßen, Mail: [email protected] Tel.: 02161-660427 (Schatzmeister) Klaus Wagener, [email protected] Tel.: 0203-3187477 Christian Sabieraj, Mail: [email protected] Tel.: 0231-791710 Ina Formella, Mail: [email protected] Tel.: 0209-66295 Marianna Huber, [email protected] Tel.: 07803-928228 G. Rapp, Mail: [email protected] G. Rapp Wilfried Bersch G. Rapp ************* HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 33 von 36 Impressum: Herausgeber: Humanity’s Team Deutschland e.V., Register Nr. 24017 Nz, Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Redaktionsteam: Andreas Feuerabendt, Anita Gabrisch, Elke Helmers, Joachim Roth, Klaus Wagener Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist Klaus Wagener, Anschrift: siehe unten Nachrichten an: [email protected] Einsendungen von Beiträgen auf dem Postweg bitte an: Andreas Feuerabendt, Im Forst 2, 52499 Baesweiler, Deutschland Die ZEITung erscheint alle zwei Monate in den geraden Monaten. Sie kostet im Abonnement bei Postversand (!) 21,-- Euro für Mitglieder und 27,-- Euro für Nichtmitglieder. Der Versand als E-Mail ist derzeit unentgeltlich. Kontodaten: GLS Gemeinschaftsbank, Kto. Nr. 4008 390 400, BLZ: 430 609 67 Alle Beiträge geben die Meinung der Verfasser wieder. In der Regel veröffentlichen wir den vollen Namen. Wenn dies ein Autor / eine Autorin nicht wünscht, ist der Beitrag mit einem Namenskürzel versehen. Uns sind alle VerfasserInnen bekannt. Anschriften der Vorstände des Humanity’s Team Deutschland e.V.: Lydia Fellinger Klaus Wagener Michael Maaßen (Schatzmeister) Am Alten Weiher 14 Hinterhaus, Realschulstr. 54 Roermonder Str. 375 91054 Buckenhof 47051 Duisburg 41068 Möchengladbach Tel. 09131 - 20 33 70 Tel. 02 03 - 3 18 74 77 02161 - 660427 Mail: [email protected] eMail: [email protected] eMail: [email protected] Über den Wolken HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 34 von 36 Zum Schluss Das alte Jahr geht, das neue kommt und auch diese Ausgabe der HTD-ZEITung ist nun fertig. Kein Jahresrückblick wie in Rundfunk, Fernsehen und Presse? Nein! Kennzeichen der neuen Zeit, die wir mitgestalten ist, dass wir verstehen lernen, dass in jedem Augenblick, den wir leben, sich die Zukunft ausdrückt. Wir sind aufgefordert zu spüren: „Was will werden?“ und uns in den Dienst der Schöpfung zu stellen, die das auf der Erde sichtbar werden lässt. Und da hast Du Deine Aufgabe, ich die meinige und, da wir uns ja getroffen haben, wir wahrscheinlich eine gemeinsame, zu der unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten perfekt passen. Gott irrt nie und die Natur macht keine Fehler – oder? Immer öfter teilt uns die Geistige Welt mit, dass wir aufgerufen sind, in einer neuen Energie zu wirken, in der Energie, die seit Kurzem neu ist auf der Erde und die die Schwingungsfrequenz erhöht hat. Wir können jetzt Dinge schaffen, die es nie zuvor gab, neue Materie nutzen, die nicht aus der Wandlung alter Energien entstanden ist. Sie ist auch die Grundlage der Neuen Spiritualität, die wir sichtbar machen wollen. Es gilt, dafür neue Fähigkeiten zu entwickeln, auch die, die uns ermöglicht, in die Zukunft zu schauen, so wie wir bisher gewohnt sind, in die Vergangenheit zu schauen. Was würden wir in der Zukunft wohl sehen? Soviel darf ich verraten: Die ganze Fülle der Möglichkeiten! Alles! Und dann sind wir in die Pflicht gestellt, in die Pflicht, zu wählen und mit unserem Willen schöpferisch zu sein. Wir wissen dann, dass wir Verantwortung haben für unser Leben, dass alles, was uns geschieht, die Konsequenz unserer Wahl ist. Und nicht nur für unser Leben, auch für das der Anderen, für Deines und Eures, für die Erde, das Universum, eben: für ALLES. Schöne Aussichten! Klaus Wagener Hat nicht Gott die Schönheit erfunden? Oder irrte er doch? HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 35 von 36 Zum Teufel Und ich dachte immer, den gibt es gar nicht Also dann, bis zum nächsten Jahr! Und bitte nicht vergessen: Das Abo ab Januar 2007 erneuern!!!! Das Redaktionsteam HTD-ZEITung / 15. Ausgabe / Dezember 2006 / www.humanitysteam.de Seite 36 von 36