Freimaurerlogen in Bremen - JOHANNIS-FREIMAURER
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Freimaurerlogen in Bremen - JOHANNIS-FREIMAURER
YOGA-AYURVEDA NEPAL LODH H ÄUSE R & ST R A SSE N Frei|mau|re|rei, die <o.Pl.>: Bewegung der Freimaurer – so die Erklärung in der sechsten Auflage des Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Wer die Freimaurer genau sind, wird an dieser Stelle nicht erläutert. Auch mehr als 250 Jahre nach seiner Entstehung umgibt den weltweit vertretenen Männerbund eine geheimnisvolle Aura. Zum einen liegt es daran, dass die Freimaurer selbst lange Zeit über ihre Tätigkeiten geschwiegen haben. Hinzu kamen Gerüchte und Spekulationen über befremdliche Rituale, die im Verborgenen der Logenhäuser stattfinden sollten. Verschiedene Verschwörungstheorien und Science-Fiction-Romane à la Dan Brown taten ihr Übriges, dass sich der Mythos über die Vereinigung bis heute hält. „Denn jeder von uns bildet immer einen Teil vom Ganzen, einen Teil der Menschheit“, sagte der Hamburger Redakteur und Buchverleger Rolf Appel einmal. Ein Zitat, welches das Selbstverständnis der Freimaurerei in einem Satz zusammenfasst. Die so genannte „Königliche Kunst“ versteht sich als ethischer Bund freier Menschen, mit dem Anspruch, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem besseren Umgang mit anderen führt. Durch regelmäßige praktische Übung sollen die fünf Eckpfeiler freimaurerischen Denkens und Handelns – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität – in den Alltag übertragen werden. Wer tagtäglich nach ihnen lebt, trägt dazu bei, das soziale Miteinander in der Welt zu fördern. Entstanden sind diese Grundsätze in der Zeit der Aufklärung Anfang des 18. Jahrhunderts. Am 24. Juni 1717 sollen sich fünf Londoner Logen zu einer Großloge zusammengeschlossen haben. Obwohl es hierfür keinen gesicherten Nachweis gibt, gilt dieses Datum als offizieller Beginn der Freimaurerei. Im Auftrag der Großloge verfasste James Andersen fünf Jahre später mit den „Alten Pflichten“ eine Art Grundgesetz, das noch immer 40 it präch m Ein Ges n e indisch Ihrem eister Yoga-M odh Nepal L eue hnen n kann I ffnen ! Wege ö Das Bremer Logenhaus, Kürfürstenallee 15, wurde 1948 von fünf Logen bezogen. Einladung zu Sonderseminare Gültigkeit hat. Der Autor bezog sich dabei auf die Traditionen der mittelalterlichen Bauhütten und Steinmetzzünfte, die für die Errichtung großer Kirchen und Kathedralen zuständig waren. Um diese Mammutvorhaben zu realisieren, war eine strenge Organisation an der Tagesordnung. Zum Schutz der Baustellen vor Eindringlingen entwickelten die Handwerker bestimmte Erkennungszeichen oder Passwörter. Den geregelten Umgang und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen, die gemeinsam für ein Projekt verantwortlich waren, nahm Andersen als Basis für seine Konstitution. Der Zweck der Logen allerdings war ein neuer: eine Gemeinschaft von - auch für Laien – Die Arbeit am rauen Stein Freimaurerlogen in Bremen Kinderyoga-Kursleiter/in Ausbildung v. 10. – 14.Januar 2011 mit Zertifikat Hatha-Yoga als Heilhelfer 15./16. Januar 2011 Sa. u. 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Info und Anmeldung Nepal Lodh Dipl.Soz.Wiss. u.Yogameister Schwachhauser Heerstr. 266 28359 Bremen [email protected] www.hindu-akademie.de Tel. 0421-239399 Fax 0432-1789 ! nktipp Gesche -CD Mantra monie lenhar für See 41 Bibel, Winkelmaß und Zirkel sind die Symbole der freimaurerischen Arbeit. H ÄUSE R & ST R A SSE N SONOS Multiroom Gleichgesinnten, die nur noch im übertragenen Sinne mit Hammer und Meißel arbeiten. Demnach sollten ihre Mitglieder „gute und wahrhafte Männer sein, Männer von Ehre und Rechtschaffenheit, durch was für Sekten und Glaubensmeinungen sie auch sonst sich unterscheiden mögen. Hierdurch wird die Maurerei ein Mittelpunkt der Vereinigung und ein Mittel, treue Freundschaften unter Personen zu stiften, welche sonst in ständiger Entfernung voneinander hätten bleiben müssen.“ Die Werkzeuge des Bauhandwerks – Winkelmaß, Zirkel, Senkblei und Wasserwaage – dienen den Freimaurern noch heute als Symbole. Sie haben jedoch keine kultische oder magische Funktion, sondern verkörpern einzelne Werte der Bruderschaft, wie Gradlinigkeit, Ethik, Vernunft oder Gleichheit. Zudem erinnern sie an Pflichten, die die Mitglieder gegenüber ihren Mitmenschen, dem Staat und der Familie haben. Gemäß dem Ziel, an sich selbst zu arbeiten, wird der Mensch als rauer Stein angesehen, den es in Form zu bringen gilt. Der Ort, an dem dies geschieht, ist die Loge, in der man sich zur rituellen Tempelarbeit trifft. Auch dieser Begriff stammt aus der Ära der Steinmetzbruderschaften. Die Hütte – „Lodge“ – galt Musik in allen Räumen als Treffpunkt, an dem Meister und Gesellen zu Absprachen, Arbeitsverteilung oder Pausen zusammenkamen. Betreten die „Brüder“, wie die Mitglieder bezeichnet werden, den so genannten Tempel, einen bestimmten Raum des Hauses, verlieren berufliche oder religiöse Unterschiede an Bedeutung. Für die Dauer des Aufenthaltes zählt nur der Mensch an sich, nicht ob jemand Kaufmann, Ingenieur, Arzt, Geistlicher oder Adliger ist. ohne Kabelsalat aber in bestechender Tonqualität ist endlich machbar ! Über das Ritual selbst wird Stillschweigen bewahrt. Bei Gesprächen mit Freimaurern darüber lautet die Antwort meist, dass man dieses erleben müsse, um es in seiner Ganzheit zu verstehen. Während der Arbeit am Selbst in ständiger Reflexion mit den Logen-Brüdern findet ein innerer Prozess statt, der immer wieder neu angestoßen werde – und rein rational schwer erklärbar sei. Der Hammer des Meisters vom Stuhl der Loge Herder stammt aus dem Gründungsjahr 1902 und wird noch heute während der freimaurerischen Arbeiten benutzt. Das komplette System ist bei uns vorführbereit. Geschenketipps Geschenketipps Wir brauchen Platz - Jetzt reduziert! Wenn man so will, ist dies das eigentliche Geheimnis der Freimaurerei, über das so viel spekuliert wird. Alles andere, und das betrifft auch den Ablauf der Tempelarbeit, wurde bereits seit dem 18. Jahrhundert schriftlich festgehalten. Wer es also genau wissen will, kann Erklärungen von Traditionen bis zu Ritualtexten in einer öffentlichen Bibliothek oder dem Internet nachlesen. Nachdem sich die Vereinigte Großloge von England ab Geschenketipps zumAktionspreis Aktionspreis von € € zum von49,95 49,95 statt 69,95 statt 69,95€ € zum Aktionspreis von 49,95 € statt 69,95 € Die Le Creuset... DieAuflaufform Auflaufform vonvon Le Creuset... Martin Janssen Öffnungszeiten Mo. - Fr. von 11 - 19 Uhr Samstag von 10 - 16 Uhr Haushalts- u. Geschäftsauflösungen Hauptgeschäft: 28865 Lilienthal · Hauptstrafle 19 Tel 04298 / 91 53 36 ...auch geeignet für Servieren ...auch geeignet fürdas das Servieren Die Auflaufform von Le&Creuset... von Salat Co.! von Salat & Co.! 35 cm, 5,4 35 lcm, 5,4 l ...auch geeignet für das Servieren vonLe Salat & Co.! Der ovale Bräter von Creuset... 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Die erste deutsche Loge wurde 1737 in Hamburg gegründet, rund 30 Jahre später fasste der Männerbund auch in Bremen Fuß. In der Loge „Zum silbernen Schlüssel“ versammelten sich Senatoren, Verwaltungsbeamte, Kaufleute, Advokaten, Pastoren und Ärzte. Als diese sich im Zuge der Französischen Revolution auflöste, war die Loge „Zum Ölzweig“, die 1788 ihre Stiftungsurkunde erhielt, lange Zeit die einzige Freimaurerloge der Hansestadt. Ins Leben gerufen wurde die Vereinigung, der ebenfalls viele Kaufleute angehörten, von dem Bremer Senator Johann Vollmers, der zur „Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland“ gehörte. Der Politiker und spätere Bürgermeister Johann Smidt war ein häufiger Gast der Loge, die wie die übrigen bürgerlichen Vereine der Zeit Kontaktbörsen und wichtiger Zugang zur Elite der Stadt waren. Da die Freimaurerei von Anfang an international ausgelegt war, wurden Gäste aus dem Ausland ebenfalls gerne aufgenommen. Dahinter stand die Idee, Gleichgesinnten in der Fremde ein Stück Heimat zu bieten. Als „Alte Pflicht“ der Freimaurer und Inhalt des bremischen Bürgerrechtes war es Johann Heinrich Bernhard Dräseke, ab 1815 Logenmeister des Ölzweigs, ein Anliegen, sich sozial zu engagieren. Mit dem von ihm initiierten Aufbau einer Armen- sowie einer Witwen- und Waisenkasse startete eine Reihe „freimaurerischer Taten“ zum Wohle ihrer Heimatstadt. Darüber hinaus entstanden von 1874 und 1921 in Bremen insgesamt sechs Freimaurerlogen. Die Gründungsmitglieder des Bundes „Zur Hansa“ kamen dabei größtenteils aus der „Odd Fellow Loge Hansa Nr.1“, einer freimaurerähnlichen Organisation aus Großbritannien. Dort unzufrieden suchten sie nach einer Lösung, die eher ihren hanseatischen 44 Wurzeln entsprach. Am 4. November 1883 nahm die neue Loge um den Arzt Dr. Ludwig Degener in Räumlichkeiten am Schüsselkorb 2 ihre Arbeit auf. Bereits im ersten Jahr stieg die Mitgliederzahl von zehn auf 47, und umfasste zum zehnjährigen Jubiläum 186 Brüder. Aus der Vereinigung, die inzwischen an der Langenstraße 20, Ecke Kahlenstraße ein eigenes Logenhaus errichtet hatte, ging am 19. Januar 1902 mit „Herder“ eine weitere bremische Loge hervor. Diese bezog das zweite Stockwerk des so genannten „Drostehauses“ An der Schleifmühle 31, Ecke Dobbenweg und zog elf Jahre später in einen Neubau an der Mühlenstraße 6/7 um. Adolph Freiherr von Knigge lebte von 1790 bis zu seinem Tode 1796 in Bremen. Er war Mitglied einer Freimaurer-Loge und einer der einflussreichsten Illuminaten seiner Zeit. Großer Festsaal des Vereins Bremer Logenhaus e.V.. Trotz herber Verluste während des Ersten Weltkrieges stand das bremische Logenleben in guter Arbeit, Schöner wohnen mit Naturstein Natursteinzentrum Bremen Bäder · Küchen · Treppen · Wohnen · Gewerbe Wilh. Böttger GmbH Buntentorsteinweg 568 · 28201 Bremen Telefon (04 21) 87 3116 www.naturstein-boettger.de Johann Smidt war zwischen 1821 und 1857 Bürgermeister von Bremen. Er wurde in der Loge „Günther zum stehenden Löwen“ als Freimaurer aufgenommen und besuchte regelmäßig die Bremer Loge „Zum Ölzweig“. interieurdesign Skulptur eines Steinmetzes bei der Bearbeitung des „rauen Steines“ mit Hammer und Meißel. Wohn & Objektkonzepte Ladengestaltung Möbeldesign Ellhornstr. 9 • 28195 Bremen Fon 0421 - 2060587 www.schulz-rooms.de 45 H ÄUSE R & ST R A SSE N allein „Zur Hansa“ zählte 1918 298 Mitglieder. Mit der Inflation allerdings begann der Abstieg der deutschen Freimaurerei. Zu allgemein schlechten wirtschaftlichen Bedingungen und einer hohen Arbeitslosenquote kamen vermehrte Anfeindungen, bei denen die Freimaurer unter anderem für den Verlust des Krieges verantwortlich gemacht wurden. Ihr einflussreichster Gegner war General Erich Ludendorff, der den Logenbrüdern in seinem 1927 veröffentlichten Buch „Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse“ feindliche Handlungen unterstellte und sie als Instrument des Judentums bezeichnete. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) im Jahr 1933 überschlugen sich die Ereignisse. Obwohl einige Logen der neuen Regierung gegenüber ihre vaterländische Treue zusicherten oder sich in christliche Orden umbenannten, um weiter bestehen zu können, forderte die Gestapo eine systematische Zerschlagung der Freimaurer. Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst wurden gezwungen, die Logen zu verlassen, wenn sie ihren Arbeitsplatz und damit ihre Existenz sichern wollten. Von einer Mitgliedschaft in der NSDAP blieben aktive oder ehemalige Brüder zudem ausgeschlossen, die ihrer Loge nicht vor Januar 1933 den Rücken gekehrt hatten. 1935 wurde das endgültige Verbot der Freimaurervereinigungen. Wer dabei bleiben wollte, dem blieben schließlich nur heimliche Treffen: Die einstigen Mitglieder des „Ölzweig“ trafen sich als „Ritter-Gesang-Verein“ im Ratskeller, während die restlichen Brüder der „Hansa“ in einem Kegelklub gleichen Namens Unterschlupf fanden. Schon bald nach Ende des Zweiten Weltkrieges organisierten sich die Bremer Freimaurer allerdings neu. Unter der Leitung ihres langjährigen Stuhlmeisters Otto Sonnet wurde die Herder-Loge am 2. August 1945 als erste wiederbegründet. Nach erfolgreicher Genehmigung durch die Militärregierung konnte 46 Da die bisherigen Logenhäuser größtenteils zerstört waren, mussten die Mitglieder auf andere Versammlungsorte ausweichen. Treffpunkte waren zunächst Wohnungen, Restaurants, große Säle, Räume der Sparkasse oder der Kunsthalle. Die Witwe eines Hansa-Bruders stellte schließlich ihr Haus an der Kurfürstenallee 15 zur Verfügung. Am 9. August 1948 gründeten fünf Freimaurerlogen gemeinsam den Verein „Bremer Logenhaus e.V“, der das Gebäude einige Jahre später erwarb und bis heute nutzt. Die Ölzweig-Loge verkaufte ihr ehemaliges Grundstück am Philosophen weg und zog Mitte der 50er in das jetzige Logenhaus an der Kurfürstenallee 8. Meisterschurz Der Schurz eines Freimaurers im sogenannten Meistergrad, der höchsten Erkenntnisstufe der Johannismaurerei. Er stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und gehörte dem in London lebenden Bremer Kaufmann Johann Heinrich Albers. Mehrwert von GC GC BADIDEEN 4 Schritte zu Ihrem Traumbad [}x {{c}y~{{B_~Xwz{{[{xwy~{D cXwz{y~}{|}Ê{X{{y~{z w{a | D www.gc-gruppe.de „Zur Hansa“ im Juni 1946 ihre Arbeit erneut aufnehmen, die endgültige Anerkennung erfolgte 1947. In diesem Jahr ging auch „Zum Ölzweig“ offiziell wieder an den Start. Und zu Ihrem Wunschbad sind es nur vier Schritte... ■ Text: Kerstin Boelsen Fotos: Kerstin Boelsen, via roeper, Loge Herder, Focke-Museum, Rüdiger Grotheer Schritt 1: Information a wzy~[|{~}Bj{{| B_{{ z{{y~{ ]{ y~{{\wy~w{}XWZ_Z[[dD Quellen u.a.: "Licht ins Dunkel. Die Freimaurer und Bremen", Edition Temmen. Buch zur gleichnamigen Ausstellung im Focke-Museum, vom 2. Juli bis 29. Oktober 2006. Lesen Sie in der nächsten Ausgabe: Der Mythos Mensch – Freimaurer heute, am Beispiel von vier Bremer Logen Das Papiertheater zeigt eine Freimaurerloge Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Ölzweighaus wurde von der Freimaurer-Loge „Zum Ölzweig“ nach dem Krieg bezogen und wird bis heute genutzt. Schritt 2: Beratung ^wx{y~j{y~CY~{yBcwÊ{z\ z {w w]zw}{|{{]{w} y~ }{¤{xzy~z {|{7 Schritt 3: Planung [y}ww{Xwzz{{wy~_~{my~{B{ \{{CBby~Cz\wxx{w}D Schritt 4: Ausführung ZwXwzw{{^wza zw w{x{{}{^wz{{ zy~ { {{i^aC\wy~x{{x{DXxwB{{zw| my~\{{D CORDES & GRAEFE BREMEN Stuhr-Seckenhausen:m|~ {iDGCK©j{DFJHGENOONCF c DC\DNDIFCGNk~BiwDOCGLk~Bi Diy~ww}@GICGMk~ Bremerhaven:hz ||wÊ{GHJ©j{DFJMGEOJMINCF c DC\DOCGNk~BiwDOCGJk~Bi Diy~ww}@GICGMk~ Lingen:iy~{wÊ{H©j{DFKOGEOGHNNCF c DC\DOCGNk~BiwDOCGIk~Bi Diy~ww}@GJCGMk~ Oldenburg:Z {y~{{iwÊ{JFF©j{DFJJGEOIHOJCF c DC\DNDIFCGNk~BiwDOCGIk~Bi Diy~ww}@GICGMk~ l{w|x{zw{}{w}{{\wy~~wz{D@a{{X{w}E{l{w|wÊ{~wx}{{y~{||}{{D 47