Gemeindebrief - Kirchengemeinde Bockhorst

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Gemeindebrief - Kirchengemeinde Bockhorst
WIR SIND FÜR SIE DA:
Weihnachten 2015 – Frühjahr 2016
Pfarrerin Birgit Gillmann, Bockhorst 15,  0 54 23 / 52 80
e-mail: [email protected]
außer donnerstags
Gemeindeamt: Hannelore Schönberg
Öffnungszeiten Di, Mi und Fr von 9.00 – 12.00 Uhr
Do 14 – 17 Uhr
 0 54 23 / 43 6 79 - Telefax 0 54 23 / 93 14 76
e-mail: [email protected]
Kantor: Andreas Schnell
 0 54 23/ 47 24 81
Küsterin: Silke Metje
 0 54 23 / 95 118 11
Gemeindebrief
Evangelisch - Lutherische
Kirchengemeinde Bockhorst
Friedhofswärter: Eckhard Drewel  0160/ 960 877 90
Kirchmeisterin: Gaby Ostmeyer  05423 / 932 544
Kirchmeister: Klaus-Peter Speck  05423/ 930 807
Vorsitzende der Frauenhilfe – Hanna Klocke 05423/ 81 26
Kindergarten Bockhorst – Familienzentrum Bockhorst/Loxten
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
7.00 Uhr – 12.30 Uhr
Mo - Do 14.00 Uhr – 16.30 Uhr
Tagesstättengruppe: Mo – Do 7.00 Uhr – 16.30 Uhr
Fr.
7.00 Uhr – 15.00 Uhr
Leiterin: Christine Mescher  0 54 23/ 78 01
Bankverbindung der Kirchengemeinde Bockhorst:
SSK Versmold IBAN 69 478 53355 000 1000322
Diakoniestation Versmold: Ravensbergerstr. 48
Leitung: Schwester Gabi Weber,  930 186
Unsere Gemeinde im Internet: www.kirche-bockhorst.de
Der Kirchenkreis im Internet: www.kirchenkreis-halle.de
Impressum: Hrsg. Ev. Luth. Kirchengemeinde Bockhorst
Gedruckt: Griebsch & Rochol Druck GmbH + Co. KG, Hamm
Foto: Westfalenblatt, Petra Kramp
Sie überlegen, ihr Kind zu taufen? Wo kann die Taufe stattfinden? In der Dorfkirche
in Bockhorst? – Ja, sehr gerne! Oder auch am Bach, im neu gestalteten
Erlebnisgarten? – Ja, das wäre sehr schön! Sprechen Sie mich an, wir finden einen
Ort und einen Termin!
Lebendiger Kirchenchor Bockhorst
Kurz bevor der Chor nach Heiden (zwischen Lage und Lemgo)
aufbricht, schreibe ich diese Zeilen, besonders um auf das
bevorstehende Weihnachtskonzert aufmerksam zu machen. Nachdem
wir ein langes Probenwochenende auf der Nordseeinsel Spiekeroog
hinter uns haben, machen wir eine Kurzreise ins Lipperland; schon
zwei Mal in großen Abständen haben wir dort den Gottesdienst in der
eindrucksvollen Dorfkirche musikalisch mitgestaltet. Die bestehende
Verbindung entstand durch Irmgard Katsanakis-Meloh, an die wir an
diesem Tag besonders innig denken werden. Es ist immer ein
Erlebnis, dort zu singen!
Und nun zum Weihnachtskonzert: Auf dem Programm stehen Werke
von Bach und Lotti. Die Adventskantate „Nun komm der Heiden
Heiland“ BWV 62 des Thomaskantors ist die zweite Vertonung unter
diesem Titel, sie entstand zum 1. Advent des Jahres 1724 in Leipzig.
Ev.-Luth. Kirchengemeinde und Förderverein Kirchenmusik in Bockhorst
Johann Sebastian Bach: “Nun komm der
Heiden Heiland” BWV 62
Antonio Lotti: “Missa sapientiae”
Sigrid Heidemann (Osnabrück) – Sopran
Kathrin Brauer (Osnabrück) – Alt
Mario Lee (Osnabrück) – Tenor
(Die frühere Kantate haben wir in Bockhorst schon einmal vor vielen
Jahren gesungen.)
Antonio Lotti wurde um 1667 in Venedig geboren und lebte bis 1740.
Er war sozusagen ein Kollege von Antonio Vivaldi am selben Ort. Da
es zu jener Zeit einen regen Kulturaustausch gab (ohne Internet und
die modernen Medien, einfach durch meist aufwändige Reisen),
verbrachte er auch von 1717-19 zwei Jahre als sächsischer
Hofkapellmeister in Dresden.
Die Messvertonung „Missa sapientiae“ (Messe der Weisheit) besteht
aus Kyrie und Gloria, solistische Nummern gehen Hand in Hand mit
den mitreißenden Chorpartien, dazu kommt die besonders
farbenprächtige Instrumentierung als Klangerlebnis!
Lottis Werke werden noch nicht oft aufgeführt, sie werden gerade
wiederentdeckt, so wie in Bockhorst.
Christian Meyer-Perkhoff (Osnabrück) - Bass
Streicherensemble Münster
und Instrumentalisten
Kirchenchor Bockhorst
Leitung: Andreas Schnell
Dorfkirche Bockhorst
Sonntag 4. Advent, 20. Dezember 2015, 18 Uhr
Angedacht – Was bedeutet Gemeinde für mich?
Liebe Gemeinde,
sie halten den neuen Gemeindebrief in der Hand. Prallvoll ist er gefüllt, mit
Erlebnissen und Ereignissen aus unserer Kirchengemeinde. Bilder und
Berichte erzählen von der vielfältigen Kirchenmusik, aus dem lebendigen
Kindergartenalltag, von neuen Mitarbeiterinnen, von der Frauenhilfe oder
Frauentreff, von unseren Kleinsten bis hin zu unseren Konfirmanden, vom
Spargelmarkt, unseren Gottesdiensten, die viel Freude gemacht haben oder
auch Trauernden Mut zugesprochen haben, von Menschen, die sich in vielen
Jahren für die Kirchengemeinde eingesetzt haben und von denen, die
gesucht werden, sich für die Gemeinde zu engagieren, Besucherinnen, die
anderen eine Freude machen, weil sie da sind und zuhören und er enthält
ganz viele Termine im neuen Jahr. In diesem Gemeindebrief steckt wieder
„ganz viel Gemeinde“. Dass das so ist, dafür bin ich mit allen Mitarbeitenden
und dem Presbyterium sehr dankbar. Was ist Gemeinde für dich? So haben
wir einige Gemeindeglieder gefragt, die Antworten lesen sie auf der nächsten
Seite. „Die Gemeinde ist für mich eine Gemeinschaft“ lese ich und denke, ja,
es gab im letzten Jahr und es wird im neuen Jahr wieder viele Möglichkeiten
geben, im Leben der Gemeinde an dieser Gemeinschaft teilzuhaben. Egal,
ob ich sie im Gottesdienst finde, unter den Freunden der Kirchenmusik, in der
Kinder – und Jugendarbeit oder den Erwachsenenkreisen. Auch eine
Begegnung im Dorf oder auf dem Friedhof trägt dazu bei, sich als ein Teil
dieser Gemeinschaft zu empfinden und sich aufgehoben zu wissen. Mein
Anliegen ist es, mit meiner Arbeit in der Gemeinde, mit dem Presbyterium
und allen Mitarbeitenden, genau dazu beizutragen, diese Gemeinschaft im
Namen Jesu Christi erlebbar und erfahrbar zu machen. Sie alle, die sie zu
den 1342 evangelischen Gemeindegliedern der Kirchengemeinde Bockhorst
gehören, mögen sich dazugehörig empfinden und eingeladen wissen, am
Leben der Gemeinde teilzunehmen.
Jeder und jede von uns ist dabei ein wichtiger Mosaikstein im Gesamtbild.
Das Gesamtbild aller Christen, die Gemeinde ist wie ein zusammengesetztes
Mosaik aus lauter kleinen Mosaiksteinen. Zusammengesetzt ergeben wir alle
gemeinsam ein großes Bild, in dem Gott selbst sichtbar wird. Und Sie sind in
Gottes Augen ein wichtiger Teil des Ganzen! Wenn Sie fehlen, dann fehlt
etwas im Gesamtbild, dann ist das Bild unvollständig, dann wird das Licht der
Liebe Gottes nicht sichtbar. Wenn Sie jedoch dabei sind, dann entsteht auch
durch Sie ein vollständiges, einladendes Bild von der Liebe Gottes und der
Gegenwart Gottes.
Ich möchte Sie heute einladen, dass Sie sich neu dafür öffnen, von Gott
gemeinsam mit anderen zu einem Bild zu seiner Ehre zu werden.
Im Neuen Testament finden wir viele verschiedene Bilder, die versuchen
„Gemeinde“ zu erklären.
Zum Beispiel: Die Gemeinde als Leib Christi ist ein sehr bekanntes Bild. Die
Gemeinde ist wie ein menschlicher Körper. Ganz unterschiedliche Körperteile
mit unterschiedlichen Funktionen, doch egal ob Hand, Auge, Fuß oder Knie –
jedes Körperteil ist wichtig – niemand würde freiwillig auf eins seiner
Körperteile verzichten. (1. Kor 12,27ff)
Seit meinem Studium begleitet mich das Bild von der Gemeinde als Garten
Gottes. Gott hat den Menschen geschaffen und er hat ihn in einen Garten
gesetzt, den er extra für den Menschen gemacht hat.
In den Schutzraum, in die Oase, in einen Ort des Auftankens, ein Ort der
Gemeinschaft (Gott sagte: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei“), ein
Ort der Begegnung mit Gott.
Stellen Sie sich also einen Garten vor. So wie Sie ihn lieben, so vielfältig hier
in Bockhorst, Siedinghausen, Halstenbeck und Westbarthausen. Schauen
Sie sich ihren Garten an. Die verschiedenen Pflanzen: große Bäume, kleine
Sträucher, Blumen, Wiese, vielleicht ein Beet mit Salat und Gemüse. Da ist
vielleicht ein kleiner Teich mit wunderschönen Seerosen. Und natürlich gibt
es ein Gartenhäuschen mit einer Sitzecke. In manchen Gärten findet sich
auch ein Liegestuhl oder ein Strandkorb. Die Sonne scheint. Vögel
zwitschern – und dann dieser Duft. Herrlich. So ein Garten ist etwas
Wunderbares. Hier haben wir schon unvergessliche Stunden erlebt.
Ein Garten ist etwas Herrliches. Und es gibt sehr viele Parallelen zwischen
einem solchen Garten und der Gemeinde.
1. Ein Garten ist auf Wachstum angelegt.
So ein Garten steckt voller Leben und Dynamik. Er ist ständig
Veränderungen ausgesetzt, weil die Pflanzen im Garten wachsen. So ist es
auch in unserer Gemeinde. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich alle in
unserem Garten wohlfühlen und sie sich entwickeln können.
2. Ein Garten muss gepflegt werden
Wer einen Garten hat, der weiß, wie viel Kraft und Arbeit das kostet. Da
muss man arbeiten, ackern, umgraben, düngen, beschneiden, gießen, ernten
und so weiter. Man kann zwar das Wachstum nicht machen, aber trotzdem
muss man einen Garten pflegen. So wie in der Gemeinde. Wir können zwar
das Wachstum nicht machen. Dass unser Glaube tragfähig wird, ist nicht
unser Verdienst, sondern Gottes Gnade. Dass Menschen beginnen, an
Jesus zu glauben können wir nicht machen, sondern geschieht durch das
Wirken des Heiligen Geistes. Und doch bringt eine Gemeinde Arbeit mit sich.
Unsere Beziehungen untereinander – die brauchen Pflege. Unsere
Gemeinschaft miteinander blüht nicht automatisch. Wir müssen sensibel
füreinander sein, aufeinander zugehen und vor allem auch aufeinander
hören.
3. Ein Garten lebt von seiner Vielfalt
Dass schöne am Garten ist die Vielfalt der verschiedenen Pflanzen. Da gibt
es große, Schatten spendende Bäume. Da gibt es fruchtbringende Sträucher
mit Johannisbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren, usw., Blumen in den
unterschiedlichsten Formen, Farben, Düften und Größen. Einfach eine große
Vielfalt. Und so ist es auch in der Gemeinde. Da gibt es die
unterschiedlichsten Leute: die Musikalischen, die Bäckerinnen, die
Kuchenverkäuferinnen, die Sammlerinnen, die Aufmerksamen, die
Mitdenkenden, die Anpackenden, die Besuchenden, die auf die Kinder
Achtenden, die Erntekronenbinder, die Basaraufbauerin…..alle in derselben
Gemeinde, was für eine Vielfalt!
4. In einem schönen Garten ist man gern
Ein schöner Garten ist Anziehungspunkt. Da hält man sich gerne auf. Das
erleben wir, wenn die verschiedenen Gärten im Umkreis ihre Pforten öffnen.
Hier kann man ausruhen, abschalten und auftanken. Ach, wie sehr würde ich
mir das wünschen, dass unsere Gemeinde ein Ort ist, an dem sich
Menschen wohlfühlen. Eine Oase zum Ausruhen, abschalten und auftanken.
Ein Ort, an dem wir Gott begegnen und uns regenerieren können. Wo wir
Kraft bekommen für die Herausforderungen des Lebens. Wo man Lachen
und Spaß haben kann. In Jes 51,3 steht: "Der HERR tröstet Zion, … Er
macht ihr dürres Land wie den Garten des HERRN, dass man Wonne und
Freude darin findet, Dank und Lobgesang. "Was für ein krasser Gegensatz:
Sind wir dürres Land? Unfruchtbar, verkrustet, leblos, vertrocknet und
ausgebrannt? Hoffentlich nicht. Ich wünsche mir, dass wir wie ein Garten
Gottes sind, in dem man Wonne und Freude findet. Ein Garten, der zur Ehre
Gottes singt und wächst und der aus der Dankbarkeit Gott gegenüber
Ausstrahlungskraft hat.
Ebenso wollen wir unser Gemeindehaus zu einem Haus der Gemeinde
werden lassen. Menschen, die Unterstützung brauchen, sollen sie hier
finden. Menschen, die Freude an der kreativen Gestaltung haben, könnten
die Räumlichkeiten nutzen. Menschen, die jemanden zum Reden brauchen,
finden bei einer Tasse Kaffee einen Gesprächspartner. Mit Ihrer Liebe, Ihren
Begabungen, Ihrer Zeit, können sie dazu beitragen, dass dieser Garten
schön ist und ihn als Oase zum Ausruhen und Auftanken nutzen. Und dieser
Garten ist eingebettet in
eine größere
Gemeinschaft, bei uns im
Kirchenkreis Halle, in der
Evangelischen Kirche
Westfalen.
Die Freundschaften
reichen weit hinein in die
Welt bis in den
Kirchenkreis Misiones in
Argentinien. Dort
unterstützen wir unser
Patenkind Ariel Molinas,
der die Schule Linea
Cuchilla besucht. Wir begleiten ihn für ca. 3-4 Jahre bis seinem Abschluss
gemeinsam mit einigen Kirchengemeinden aus dem Kirchenkreis Halle.
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch im Garten „Kirchengemeinde
Bockhorst“
Ihre Birgit Gillmann
Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes
und zufriedenes neues Jahr!
Was bedeutet
GEMEINDE für
mich……
Martina Diekmann
Gemeinde heißt für
mich die Gemeinschaft in der Kirchengemeinde. Mir
persönlich gefallen
die vielseitigen
Angebote der
Kirchengemeinde.
Lea Sophie und Martin Klaus
Zusammenhalt, Gemeinschaft
Stefanie Osewold: Gemeinde bedeutet für
mich; Gemeinschaft leben, unabhängig von
Konfession, Alter oder Herkunft
Lieselotte Birkmann
Gemeinde bedeutet
für mich
Gemeinschaft
Hans Werner Wolf
Annemarie Bartkowiak:
Gemeinde bedeutet
mir viel;
Gemeinschaft;
Zufriedenheit
Gemeinde heißt Gemeinschaft. Hier bin ich
aufgewachsen. Hier ist mein Zuhause.
Sabine Strieckmann: Hand in Hand
Und was bedeutet Gemeinde und speziell die
Kirchengemeinde Bockhorst für Sie?
Schreiben Sie mir, gerne auch per E-Mail:
[email protected]
Persönlichkeiten in Bockhorst – Lieselotte Hüllinghorst
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s
wohl machen.
Lieselotte Hüllinghorst begleiten diese Worte aus Psalm 37,5 durchs
Leben. Lotti, wie sie meistens genannt wird, ist vielen in unserer
Kirchengemeinde bekannt. Als Presbyterin von 1980 bis 1996, als
langjähriges Mitglied der Frauenhilfe und des Abendkreises, als
Mitwirkende im Besuchsdienstkreis, als Ansprechpartnerin für alle und
alles - wo Hilfe gebraucht wird: Lotti Hüllinghorst stellt sich stets in den
Dienst ihrer Mitmenschen.
„Meine Mutter hat mich schon mit 34 Jahren in der Frauenhilfe
angemeldet“, erzählt Lotti, die vor 87 Jahren in Siedinghausen geboren
wurde. Viele Jahre (bis zum Zusammenschluss mit der Frauenhilfe
Bockhorst im Jahr 2000) hat sie für den Zusammenhalt der Frauenhilfe
Siedinghausen gesorgt. Man traf sich 14-tägig in den Räumen des
Kindergartens in Siedinghausen oder im Gasthof Vahlenkamp. „Socken
stricken für die Soldaten“ zu Kriegszeiten und später für soziale
Einrichtungen, ist eine von vielen Aktionen, die über viele Jahre Bestand
hatten. Neben Stricken ist auch Sticken ihre Leidenschaft und damit hat sie
uns allen in der Kirchengemeinde ein Geschenk gemacht: die
Antependien, die die Kanzel und den Altar in unserer Dorfkirche
schmücken, hat sie mit der ihr obliegenden Sorgfalt gestickt. „Einmal hatte
ich das Muster nicht richtig ausgezählt und musste alles wieder
aufmachen, weil der letzte Buchstabe nicht mehr passte“ erinnert sie sich
an diese mühsame Arbeit. Auch zwei Altardecken hat Lieselotte
Hüllinghorst für unsere Kirche angefertigt. Ihr Engagement in der
Frauenhilfe ist ungebrochen, die Termine der Frauenhilfe Bockhorst sind
fester Bestandteil ihres umfangreichen Terminkalenders.
Während ihrer Zeit als Presbyterin hat sie sich in den Bereichen Diakonie,
Misiones, Bauausschuss und Kindergarten für die Belange der
Kirchengemeinde Bockhorst eingesetzt. Weggefährten waren Fritz Drewel,
Erwin Wehmöller, Hans Wagemann, Marianne Overbeck, Meta Weber,
Manfred Klaus, Georg Vogel und Heinz Kreft. Später kamen Wilfried
Ahlemeyer, Reiner Lippold, Ruth Groneweg und Joachim Klack hinzu, der
auch dem heutigen Presbyterium noch angehört. Die Arbeiten der
nachfolgenden Presbyterien begleitet sie weiterhin mit Interesse.
„Soll ich auch eine backen, oder besser zwei?“ diese Frage beantwortet sie
gleich selber und backt 2 Torten, wenn der Aufruf durch die Gemeinde
hallt. In einem Jahr waren es mal 22 (!) Torten, die sie für Kuchenbuffets
der Kirchengemeinde gebacken hat - und eine so akkurat und lecker wie
die andere. Selbst gebackene Plätzchen gibt es bei Lotti übrigens das
ganze Jahr.
Als sich vor knapp 10 Jahren der Besuchsdienstkreis gründete, gehörte
auch Lotti Hüllinghorst zu denen, die Geburtstagsbesuche ab 70 Jahren
aufwärts für den Bereich Siedinghausen gern übernahm. Diese Aufgabe
hat sie schweren Herzens aus gesundheitlichen Gründen vor einiger Zeit
abgegeben. Aber wenn sie kann, kümmert sie sich auch heute noch um
ihre Siedinghausener und hat ein Ohr für Sorgen und Not, oder einfach nur
zum Zuhören. Sie ist eine gern gesehene Besucherin.
Zu besonderen Anlässen lässt Lotti ihrem Talent zum Reimen und Dichten
freien Lauf und hat schon so manche Anekdote mit dem ihr eigenen Witz
zur Freude und Erheiterung ihrer Zuhörer vorgetragen, manchmal sogar
„up platt“. Und wer zu dem Kreis derer gehört, die Post von ihr bekommen,
freut sich immer wieder über die Zeilen in sorgfältiger, gestochen scharfer
Handschrift. Etwas ganz Besonderes und ein Schatz in unserer Gemeinde
– Lieselotte Hüllinghorst.
Unser ev. Kindergarten Bockhorst
Liebe Bockhorster und Bockhorsterinnen,
die letzten Wochen im Kalenderjahr 2015 sind eingeläutet – und wie jedes
Jahr fragen wir uns, „Wo ist die Zeit geblieben?“
Viele schöne Ereignisse und Erlebnisse hat uns das letzte Jahr im
Kindergarten gebracht. Herausragend war sicherlich für uns alle unser
20 -jähriges Kindergartenjubiläum.
zugeschnitten und unser Team eingestellt sein muss, damit sich auch
diese Kleinsten bei uns wohl fühlen, ganz abgesehen von den gesetzlichen
Vorgaben, denen wir nachkommen müssen.
Eine Überschrift in einer hiesigen Tageszeitung lautete: „Familienfest in
Wohlfühlatmosphäre“!
Seit 20 Jahren erleben kleine Kinder in unserem Kindergarten „die
Atmosphäre in ihrem Wohlfühlhaus“.
Ein Wohlfühlhaus! Das möge uns auch in den nächsten Jahren gelingen.
Daran arbeiten wir.
In diesem Jahr sind wir als Familienzentrum rezertifiziert worden; im
kommenden Jahr steht die Rezertifizierung zum „Haus der kleinen
Forscher“ an. D. h., wir müssen immer wieder beweisen, dass wir diese
Zertifizierungen zu Recht tragen.
Gedanklich befassen wir uns auch schon wieder mit einem Projekt, mit
dem wir uns für den „Forschergeist 2016“ bewerben wollen. Und auch mit
weiteren „spannenden“ Angeboten wollen wir die Kinder begeistern und ihr
Interesse an naturwissenschaftlichen Dingen wecken.
Sie sehen, es gibt keinen Stillstand, kein Ausruhen, immer sind wir in
Bewegung . . . nicht nur, weil wir ja auch Ihnen als Gemeinde, die unsere
Arbeit mit trägt, verpflichtet sind, sondern weil wir so unsere Aufgabe
verstehen.
Aber Ihnen als Gemeinde einmal „danke“ zu sagen für alles Mittragen, alle
Unterstützung, alles Interesse an unserer Arbeit, das Sie durch das
Besuchen unserer Feste bezeugen, dazu wollen wir diese Gelegenheit
wahrnehmen.
Nun steht Weihnachten vor der Tür. Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest
und ein gutes Neues Jahr!
20 Jahre steht also schon unser Kindergarten mitten im Dorf. Viele
Familien sind bei uns ein- und ausgegangen und haben sich ein Stück
weit bei uns zuhause gefüllt. Zwei Anbauten hat es in diesen 20 Jahren
gegeben, um die gestiegenen Anforderungen annehmen und ihnen gerecht
werden zu können. Die Kindergartenlandschaft hat sich in dieser Zeit sehr
verändert. Waren es erst die vierjährigen Kinder, die kamen, sind es jetzt
schon einjährige Kinder, die uns anvertraut werden, auf die unser Haus
Im Namen des Teams vom Ev. Kindergarten Bockhorst
Christine Mescher
Eine neue Mitarbeiterin in unserer Kindertagesstätte
St. Martin als Spiel der großen Kindergartenkinder in der Dorfkirche
Ich heiße Arika Banik, bin 29 alt und wohne in Versmold.
Vorher waren die Kinder, Eltern und Erziehrinnen beim Lichterfest im
Kindergarten
Seit dem 01.08.2015 verstärke ich
das Kindergartenteam in Bockhorst,
als neue Gruppenleitung der
Mäusegruppe.
Ich bin staatlich anerkannte
Erzieherin und habe zuletzt, vor
meinem Einstieg in Bockhorst, mit
Kindern im Alter von 2-6 Jahren
gearbeitet. Deshalb freue ich mich
besonders, diesen Gruppentyp
wieder übernehmen zu können.
Ich habe bereits viel Erfahrung im
U3 Bereich gesammelt, sowie eine
Langzeitfortbildung zum Thema U3
Kinder und Gruppen absolviert.
Ebenfalls bin ich Fachkraft für Gewaltprävention im Bereich des
Kindergartens und für Grundschulen.
Ich freue mich sehr, dass ich in meinem neuen Team gut aufgenommen
wurde und auf die vielen kleinen und großen Herausforderungen und
Aufgaben, die auf mich zukommen.
Viele Grüße
Arika Banik
Zünden wir die Lampen an
Zünden wir die Lampen an
Die uns Gott gegeben
Heben wir das Licht hinauf
Dass es leuchten kann
Licht und Wärme für die Welt
Dringen wir als gute Kraft
In die müde Menge
Backe Gott daraus ein Brot
Das den Frieden schafft
Heil und Freude für die Welt
Christa Peikert-Flaspöhler
ANGEBOTE UND GRUPPEN UNSERER GEMEINDE
Für Grundschulkinder ( 6-10 Jährige)
Unsere Jüngsten treffen sich im Gemeindehaus:
Grundschulkinder treffen sich im Gemeindehaus zur „Karibu“
Donnerstag um 15 Uhr bis 16.30 Uhr – Gemeinsam wird gesungen,
gespielt und gebastelt.
AnsprechpartnerInnen: Frau Ellerbeck  0 54 23 / 43 1 77
Herr Schnell
 0 54 23/ 47 24 81
Krabbelgruppe
9.30 – 11.00 Uhr
Der kirchliche Unterricht für die Konfirmanden und Konfirmandinnen
findet am Dienstag im 14- tägigen Rhythmus für jeweils 1 3/4 Std. statt.
Die Katechumenen absolvieren bis Mai 2016 ein abwechslungsreiches
Gemeindepraktikum.
Jugendtreff im Gemeindehaus: Mi. 16.30 – 19.00 Uhr
Fr. 16.30 – 19.00 Uhr
Ansprechpartnerin: Seniye Dalmis-Engelbrecht
Für alle, die Lust zum Singen und Musizieren haben
Montags oder mittwochs kommen die Posaunenbläser und –bläserinnen
im Gemeindehaus zusammen.
Die AnfängerInnen Mittwoch um 18.30 Uhr und die Fortgeschrittenen
Montag um 20 Uhr.
Ansprechpartner: Herr Lange  05423/ 7792
Laura-Ann Jakubowski (2.v.l.vorne) – Ansprechpartnerin der
Krabbelgruppe
Bockhorst krabbelt wieder!
Eltern der 0-3 Jährigen können sich ab sofort wieder im Gemeindehaus
zum Spielen, singen und quatschen treffen. Jeden Mittwoch von 9:3011:00 sitzen wir zusammen und tauschen uns aus. Wir sehen von einer
"Kaffeekasse" ab, und so bringt jeder etwas mit, damit das wöchentliche
Treffen zum "Picknick" wird.
Donnerstags probt der Kirchenchor um 20 Uhr im Gemeindehaus. Wir
laden Männer und Frauen herzlich zum Mitsingen ein!
Ansprechpartner: Herr Schnell
 0 54 23/ 47 24 81
Die Frauenhilfen und der Abendkreis Bockhorst und Siedinghausen
treffen sich alle 14 Tage mittwochs um 14.30 Uhr im Gemeindehaus.
Ansprechpartnerin: Frau Klocke
 0 54 23 / 81 26
Frauentreff an jedem 1. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im
Gemeindehaus Bockhorst – im Januar erst am Mi 13.01.16
Ansprechpartnerin: Birgit Gillmann
Gottesdienste in der
Dorfkirche
Unsere Gottesdienste finden jeweils
sonntags um 10 Uhr in der Dorfkirche
Bockhorst statt. Dem Terminplan
entnehmen sie, an welchem Sonntag das
Heilige Abendmahl gefeiert wird und wann unsere
musikalischen Chöre mitwirken.
Am zweiten Sonntag im Monat treffen sich die Kinder der
Kinderkirche von 11.15 Uhr bis 12.00 Uhr in der Dorfkirche
– bitte beachten Sie auch die geänderten Termine
An jedem 4. Samstag im Monat laden wir Sie zu einer
Abendandacht um 18 Uhr ein.
Damit möchten wir Ihnen eine besondere, meditative Form anbieten,
selbst zur Ruhe zu kommen, alles, was sie in der Woche bewegt hat,
vor Gott zu bringen und mit Gottes Segen gestärkt in die neue
Woche zu gehen. Wenn möglich, ist diese Andacht auch besonders
musikalisch ausgerichtet.
PresbyterInnen und Gemeindeglieder gestalten zusammen mit
unserem Kantor diese Andacht und freuen sich sehr, wenn sie
dieses besondere Angebot wahrnehmen.
Als Sie das Licht der Welt erblickten, bracht Ihre Mutter Sie her.
Als Sie den Bund der Ehe schlossen, Ihre Frau.
Wenn Sie tot sind, werden Ihre Freunde Sie herbringen.
Warum nicht ab und zu auch mal von allein vorbei kommen?
Sie sind herzlich eingeladen!
Mascarponecreme mit Zimtsternen
Zutaten für 4 Portionen:
200 g Joghurt (Vollmilchjoghurt)
200 g Quark (Magerquark)
200 g Mascarpone
2 EL Orangensaft
1 EL Orangenlikör
50 g Zucker
1
Vanillezucker
1 Msp. Lebkuchengewürz
16
Zimt - Sterne
Orange(n) - Zesten
Joghurt mit Quark, Mascarpone, O´saft, Likör, Zucker, Vanillezucker und
Lebkuchengewürz verrühren. 12 Zimtsterne zerbröseln und in 4 Schälchen oder
Gläser füllen. Die Creme über den Bröseln verteilen und mit den restl.
Zimtsternen und den Orangenzesten verzieren.
Gut gekühlt servieren.
Der Stern
Hätt` einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch
Walnuss – Plätzchen
ergibt ca. 50 Stück
Zutaten für 1 Portion:
200 g Butter oder Margarine, weiche
50 g Honig
80 g Puderzucker
1 Pck. Vanillinzucker
2
Eigelb
300 g Mehl
2 EL Walnüsse, gemahlen
n. B. Walnüsse (etwa 50 Hälften)
Puderzucker zum Bestäuben
Butter, Honig, Puderzucker und Vanillinzucker schaumig rühren. Dann die Eigelbe
unterrühren. Mehl über die Masse sieben und mit den gemahlenen Nüssen
unterrühren.
Den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und Tupfen auf ein mit
Backpapier belegtes Backblech spritzen. Auf jeden Tupfen 1 Walnusshälfte legen.
Im vorgeheizten Ofen bei 180°C 10 - 12 Minuten backen. Die Plätzchen aus dem
Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Mit Puderzucker
bestäuben.
Man hofft in allen Ländern auf eine bessere Zeit.
Doch wenn wir uns nicht ändern, dann kommt es nicht soweit.
Kinderpunsch
natürlich ohne Alkohol
Zutaten für 1 Portion:
Tee (Waldbeere oder andere
½ Liter
Fruchtsorte)
¼ Liter
Apfelsaft
8
Nelke(n)
1Stange/n Zimt
1
Zitrone(n), davon den Saft
½
Orange(n), davon den Saft
n. B.
Zucker, braun oder Süßstoff
1 Pkt.
Orangenaroma
Den Tee aufbrühen und ca. 8 Minuten ziehen lassen. Ich nehme gerne
Waldbeere-Tee, weil der uns hierzu einfach am besten schmeckt. Den Apfelsaft,
die Nelken (diese am besten im Teeei), die Zimtstange, den Zitronensaft und
Orangensaft sowie das Orangenaroma dazugeben und erwärmen, aber nicht
kochen lassen. Ca. 10 Minuten ziehen lassen. Dann die Gewürze herausnehmen
und den Punsch heiß servieren.
Ursprünglich dachte ich daran, dem Getränk eine ganze Orangenschale
zuzugeben. Aber da ich leider keine unbehandelten Orangen gefunden habe, bin
ich auf Orangenaroma ausgewichen. Wer diese unbehandelten Orangen findet,
mag vielleicht auch den Punsch mit der Schale ausprobieren.
Wir sollten uns besinnen, auch wenn`s uns nicht behagt.
Bei mir muss ich beginnen! Doch das ist leicht gesagt ….
unbekannte Herkunft
Am Sonntag spricht der Pastor im Kindergottesdienst über das Tischgebet:
„Komm Herr Jesu, sei unser Gast und…“
fragt der Pastor den Florian, „was betet ihr zu Hause?“
„Wir beten nicht, meine Mutter kann kochen!“
antwortet dieser prompt.
Ein Bus voller „Creativer“ zur Creativa nach Dortmund (März 2015)
Pünktlich um 9.00 Uhr startete der Bus mit 20 Interessierten zur Creativa. Nach
gut einstündiger Fahrt waren die Dortmunder Messehallen erreicht und in zweier
bis vierer Gruppen ging es los. Es gab für jeden etwas zu entdecken. Wer denkt,
dass man auf der Creativa nur Handarbeiten sieht, der irrt ganz gewaltig. Neben
Gartendeko Ideen und Pflanzen, Schmuckbasteleien, Tücher- und Gürtelständen,
diverse Taschenangebote, Backzubehör und Backzutaten und –deko,
französischer Käse, verschiedene Honig und Senfsorten und, und und… gab es
natürlich auch die „typischen Handarbeitsstände“ mit Wolle, Stoffen, Filzen,
Patchworken… . Mit kleinen und größeren Taschen erreichten alle gegen 16.00 h
fußlahm wieder den Bus. Trotz vernünftigem Schuhwerk waren alle froh, endlich
wieder sitzen zu können, denn die Imbiss- und Restaurantbetriebe waren
hoffnungslos überfüllt. Mit vielen Ideen und Anregungen sind wir um 18.00 Uhr
wieder in Bockhorst angekommen.
Die Orgel in der Dorfkirche in Bockhorst
Die Orgel hat uns im März viel Kopfzerbrechen bereitet. Als Anfang März
feststand, dass die Orgel stillgelegt werden muss, war erst einmal
„Bockhorst in Not“. Die Kirchenbaurücklage wies längst nicht so viel Geld
auf, wie laut Kostenvoranschlag benötigt würde. Alle Orgelpfeifen mussten
ausgebaut werden, sie wurden gereinigt und mit einem Mittel bearbeitet,
das einem erneuten Pilzbefall vorbeugt. Die ersten Spendenzusagen
kamen von den beiden Bockhorster Fördervereinen, dann von der Stiftung
der Stadtsparkasse „Standort hier“ und der Volksbank. Außerdem kamen
Spenden von der Versmolder Bürgerstiftung, Firma Reinert Stiftung, Dieter
Groneweg. Vielen Dank für ihre Unterstützung. Ebenfalls bedanken wir uns
auch bei allen privaten Spendern, die uns zahlreich und teilweise äußert
großzügig unterstützt haben. Am 19.04.2015 gab es ein Benefizkonzert auf
der renovierten Orgel und es konnten für die Sanierung der Orgel 707,- €
gesammelt werden. Auch dafür herzlichen Dank. Insgesamt sind für die
Renovierung 12.226,17 € Spenden zusammen gekommen, die Kosten
beliefen sich auf 16.945,00 €. Unser Kantor Andreas Schnell ist ganz
begeistert von dem neuen Klang der Orgel und auch Sie können
sich davon überzeugen, an jedem Sonntag im Gottesdienst und am
20.12.15 um 18.00 Uhr. Dann findet das diesjährige Weihnachtskonzert
des Kirchenchores statt. Sie sind dazu herzlich eingeladen.
Die Kirchengemeinde auf dem Spargelmarkt
Unsere Dorfkirche mit neuer Erntekrone
Frankfurter Kranz, Stachelbeer-Baiser
Die Brauchtumsgruppe des Heimatvereins war wieder fleißig und hat
die neue Erntekrone auf dem Hof Künnemann neu gebunden. Die
Getreidegarben hat Landwirt Bohle eingebracht und zur Verfügung
gestellt.
und Erdbeertorte waren wieder einmal die Renner auf dem diesjährigen
Spargelmarkt. Aber auch alle anderen Torten und Kuchen waren sehr sehr
lecker und nach gut 2 Stunden hieß es am Kuchenbuffet schon:
ausverkauft! 70 Kuchen und Torten waren an die Frau/ an den Mann
gebracht worden. Dazu floss der Kaffee in Strömen, am Ende des Tages
waren es 1000 Tassen Kaffee! Ein großes Dankeschön noch einmal an
alle, die für uns gebacken haben, und allen, die dazu beigetragen haben,
dass alles so reibungslos geklappt hat.
Wir sagen: Dankeschön
Das Spargelmarktteam der Kirchengemeinde und der Landfrauen
Übrigens, der nächste Spargelmarkt kommt bestimmt - und zwar am
Sonntag 22. Mai 2016.
Im Erntedankgottesdienst haben wir die Krone feierlich in die Kirche
getragen und aufgehängt. Hier hat sie ihren Platz, bis sie dem Herrnhuter
Weihnachtsstern weichen und auf die Deele von Künnemanns
zurückgebracht wird.
Die Dorfkirche wird zur Bühne
St. Martin ritt durch Schnee und Wind…
„Gerempel im Tempel“ – Die Kinder des Kinderchors Karibu aus
Bockhorst und der Kinderchor Borgholzhausen singen und spielen
unter der Leitung von Andreas Schnell und Heike Ellerbeck
Hier spielt die 3. Klasse der Grundschule Bockhorst das
Martinsstück, bevor es mit den leuchtenden Laternen zurück
zur Schule geht.
Terminplanung 2015/ 2016 für ihre Pinnwand
So. 06.12.
Mi. 09.12.
Mo. 14.12.
Di. 15.12.
Mi. 16.12.
So. 20.12.
So. 20.12.
Di. 22.12.
Do. 24.12.
Fr. 25.12.
Sa. 26.12.
So. 27.12.
Do. 31.12.
Fr. 01.01.
Mi. 13.01.
Mi. 20.01.
So. 17.01.
Sa. 23.01.
Tauferinnerungsgottesdienst um 10.00 Uhr in der
Dorfkirche mit Kindergottesdienst
Lebendiger Adventskalender 18.00 Uhr
Im Erlebnisgarten an der Dorfstr. –
„Wünsche schicken wir wie Sterne“
Lebendiger Adventskalender 18.00 Uhr
auf dem Hof Meier, Westbarthauserstr. 61
„Weihnachten im Stall“
Weihnachtsfeier der Konfirmanden und Katechumenen
im Gemeindehaus um 15.30 Uhr
Frauenhilfe, Weihnachtsfeier bei Vahlenkamp in
Siedinghausen
Ab 8.00 Uhr Kurrende –Blasen des Posaunenchores im
Dorf
Weihnachtskonzert des Kirchenchores
18.00 Uhr Dorfkirche
Schulgottesdienst 8.45 Uhr - Dorfkirche
GD mit Krippenspiel 15.00 Uhr
GD mit Posaunenchor 17.00
Christmette 23.00 Uhr
Andacht an der Krippe 17.00 Uhr
mit Taufe
mit Kirchenchor
GD mit Pfr. M. Liebschwager
10.00 Uhr mit Posaunenchor
kein Gottesdienst
Andacht zum Jahresende 17.00 Uhr
mit Abendmahl
Ökumenischer Neujahrsgottesdienst
17.00 Uhr in der Petri- Kirche Versmold
1.Frauentreff im neuen Jahr
19.30 Uhr im Gemeindehaus
1.Frauenhilfe im neuen Jahr
14.30 Uhr im Gemeindehaus
GD 10.00 Uhr anschließend Neujahrsempfang mit
„Nachbarschaftstreffen“ im Gemeindehaus
Weltgebetstagswerkstatt in Langenheide
9.00 - 16.00 Uhr
Sa. 23.01.
So. 31.01.
Mi. 03.02.
So. 07.02.
So. 14.02.
So. 14.02.
Mi. 24.02.
Sa. 27.02.
Sa. 27.02.
Mi. 02.03.
Mi. 02.03.
Fr. 04.03
So. 13.03.
Mo. 21.03.
Do. 24.03.
Karfreitag
25.03.
So. 27.03.
Mo. 28.03.
Abendgottesdienst in der Dorfkirche
18.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl - Dorfkirche
10.00 Uhr
Frauentreff im Gemeindehaus
19.30 Uhr
Gottesdienst um 10.00 Uhr - Dorfkirche
11.15 Uhr Kinderkirche – geänderter Termin
GD zur Kirchenwahl 2016 - Dorfkirche
10.00 Uhr mit Abendmahl - keine Kinderkirche
Fahrt zur Jugendkirche nach Osnabrück mit
Katechumenen und Eltern – 17.00 Uhr Abfahrt im Dorf
Seniorennachmittag im Gemeindehaus
15.00 Uhr
Abendgottesdienst in der Dorfkirche
18.00 Uhr
Generationsübergreifende Fahrt des Kirchenkreises
zum Auswanderermuseum in Bremerhaven – weitere
Informationen bald auf unserer Homepage
Frauenhilfe – Vorbereitung auf den Weltgebetstag –
Kuba 14.30 Uhr
Frauentreff
Kochen zum Weltgebetstag – Kuba
ab 18.30 Uhr
Weltgebetstag Kuba
15.30 Uhr Kaffeetrinken
17.00 Uhr Gottesdienst in der Dorfkirche
Gottesdienst zur Einführung der Presbyterinnen und
Presbyter 10.00 Uhr in der Dorfkirche
mit Kirchenchor und Posaunenchor
Musik zu Bachs Geburtstag
20.00 Uhr in der Dorfkirche
Gottesdienst 19.00 Uhr
Nacht der verlöschenden Lichter
Gottesdienst in der Dorfkirche
10.00 Uhr mit Abendmahl
Ostergottesdienst der Dorfkirche
10.00 Uhr mit Kirchenchor
Ostermontag – kein Gottesdienst
Mi. 06.04.
So 10.04.
So. 17.04.
Sa. 23.04.
So. 01.05.
Do. 06.05 bis
08.05.
So. 08.05.
So. 15.05.
So. 22.05.
So. 05.06.
Sa. 28.05.
Mi 01.06.
Fr. 10. –
So.12. 06.
19.06.
25.06.
Mi. 06.07.
So. 03.07.
Frauentreff im Gemeindehaus
19.30 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und
Konfirmanden
Mit anschl. Brunch im Gemeindehaus 10.00 Uhr
Gottesdienst in der Dorfkirche
10.00 Uhr mit Abendmahl
Abendgottesdienst in der Dorfkirche
18.00 Uhr
Konfirmationsgottesdienst in der Dorfkirche
10.00 Uhr mit Abendmahl
Weite wirkt – Festival im Gerry-Weber-Stadion in Halle
– bitte auf die
Informationen in der Presse achten
Gottesdienst im Gerry-Weber-Stadion in Halle
Kein Gottesdienst in Bockhorst – keine Kinderkirche
Pfingstgottesdienst – 10.00 Uhr
Kein Gottesdienst am Pfingstmontag
Spargelmarkt plattdeutscher Gottesdienst
10.00 Uhr mit Posaunenchor
Goldene Konfirmation in der Dorfkirche anschl. Feier im
Gemeindehaus 10.00 Uhr mit Abendmahl und
Kirchenchor und Posaunenchor
Abendgottesdienst in der Dorfkirche
18.00 Uhr
Frauentreff im Gemeindehaus
19.30 Uhr
Konfi –Camp in Marienfeld
„Windows to heaven“
Gottesdienst im Schützenzelt in Westbarthausen
10.00 Uhr mit Posaunenchor
11.15 Uhr – Kinderkirche in der Dorfkirche –
geänderter Termin
Abendgottesdienst in der Dorfkirche
18.00 Uhr
Frauentreff im Gemeindehaus
19.30 Uhr
Gottesdienst in der Dorfkirche 10.00 Uhr
11.15 Uhr Kinderkirche – geänderter Termin
Weite wirkt ... Festival
befreiend
bewegend
einladend
fairwandelnd
Vom 06.05. – 08.05. 2016 findet das Festival
im Gerry Weber Stadion in Halle statt
Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther 95 Thesen an die Kirchentür zu
Wittenberg. Dabei forderte er auch, allen Menschen Teilhabe an Bildung und
Gestaltung von Welt und Kirche zu geben. Das Thema ist immer noch aktuell und
darum steht das Jahr vor dem 500. Reformationsjubiläum im Zeichen von
„Reformation und Eine Welt“.
Durch unsere weltweiten kirchlichen Verbindungen wissen wir um heutige
Aufbrüche in aller Welt, die Veränderungen, Reformationen in Kirche, aber auch
in der Gesellschaft anstreben. Mit dem Reformationsjubiläum und dem
Themenjahr „Reformation und die Eine Welt 2016“ wollen wir die einmalige
Chance nutzen, bei Menschen und Institutionen, Unternehmen und
Organisationen das Bewusstsein zu stärken, dass es nur die Eine Welt gibt.
Freud und Leid in der Kirchengemeinde - von November 2014 – November 2015
Taufen
Theo Strieckmann, Mila Bartsch, Hugo Friedrich Klinksiek,
Charlotte Wagemann, Mira Springsguth,
Mia Elisa Ludewig, Mia Köhler, Anna-Elisa MeyerHermann, Anna-Antonia Schwerkötting, Elsa König, Lotta
Sebastian, Julia Marie Annabelle Weyand
Weißt du, wieviel Kinder frühe stehn aus
ihrem Bettlein auf, dass sie ohne Sorg und
Mühe fröhlich sind im Tageslauf? Gott im Himmel hat an
allen seine Lust, sein Wohlgefallen; kennt auch dich und hat
dich lieb, kennt auch dich und hat dich lieb. Eg 511,3
Trauungen
Philipp Bastian u. Jana Blomeier , Werther
Timm und Katharina Plück, Versmold
Annika und Alexander Lange, Bielefeld
Ricarda und Peter Brinkrolf, Münster
Goldene Hochzeit
Marlies und Rolf Pellen, Borgholzhauser Str. 26, Versmold
Karl-Otto und Helga Gerheim, Westbarthauser Str. 103, Borgholzhausen
Ingrid und Eduard Fritz, Westbarthauser Str. 97,. Borgholzhausen
Diamantene Hochzeit
Hilde und Heinz Janböke, Bogenstr. 31, Versmold
Es segne euch Gott, der euch mit Glück ummantelt, mit Güte
umgibt; der euch mit seiner Liebe trägt durch alle Zeiten.
Verstorbene
Irmela Thomas
Karlfried Weller
Lotte Neuse
Helga Flach
Hildegard Weber
Katharina Hanheide
Hannelore Kampmann-Nusser
Kurt Willi Neugebauer
Ingrid Wunderlich
Maria Roll
Reinhard Große-Tebbe
Anny Drewel
Hildegard Weller
Klaus Hardiek
Annemarie Wulfmeier
Frieda Vahlkamp
Marianne Schlichthaber
Wilhelm Hommel
Erna Johanne Irmer
Annegret Kassebrock
Michel Stricker
Anneliese Neuhäuser
Friedhelm Haßheider
Hartmut Scheer
Ruth Groneweg
Friedrich Drewel
Erna Pellen
Edeltraud Walper
Erna Grünbein
84 Jahre
84 Jahre
90 Jahre
79 Jahre
97 Jahre
95 Jahre
66 Jahre
83 Jahre
71 Jahre
77 Jahre
83 Jahre
93 Jahre
88 Jahre
61 Jahre
93 Jahre
95 Jahre
79 Jahre
89 Jahre
91 Jahre
71 Jahre
0 Jahre
87 Jahre
72 Jahre
69 Jahre
77 Jahre
93 Jahre
96 Jahre
74 Jahre
84 Jahre
Meinem Gott gehört die Welt, meinem Gott das Himmelszelt,
ihm gehört der Raum, die Zeit, sein ist auch die Ewigkeit.
Leb ich, Gott, bist du bei mir, sterb ich, bleib ich auch bei
dir, und im Leben und im Tod bin ich dein, du lieber Gott!
NACHRUF
NACHRUF
„Einen andern Grund kann niemand legen als den,
der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“
„Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost,
was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
Die Kirchengemeinde Bockhorst nimmt Abschied von
Fritz Drewel
Die Kirchengemeinde Bockhorst nimmt Abschied von
Ruth Groneweg
geb. 22.01.22 gest. 07.10.2015
geb. 23.06.1938 gest. 03.10.2015
Fritz Drewel war von 1956 bis 1992 im Presbyterium. In seinem Dienst
für die Gemeinde, war er maßgeblich am Bau des Pfarrhauses, dem
Bau des Gemeindehauses, des Kantorhauses, dem Umbau
Kindergartens in Siedinghausen, der Renovierung der Kirche und dem
Anlegen des Waldfriedhofes, dem Einbau der neuen Orgel, den
Vorbereitungen für den neuen Kindergartenbau im Dorf beteiligt.
In der Kreis – und der Landessynode hat er die Kirchengemeinde
Bockhorst und den Kirchenkreis Halle vertreten. Landeskirchenrat Senn
hat ihm 1992 für seinen unermüdlichen Einsatz, bei der Verabschiedung
aus dem Presbyterdienst, das bronzene Verdienstkreuz der Ev.
Landeskirche überreicht. Eine ganz besondere Treue hat Fritz Drewel
seinem Posaunenchor erwiesen. Viele Jahrzehnte lang (seit 1956) hat
er ihn geleitet, Ausflüge organisiert, in Gottesdiensten, bei Jubiläen und
Beerdigungen gespielt und 1998 nach Beendigung seiner aktiven
Leitung, mit Thorsten Scholz, für einen kompetenten Nachfolger
gesorgt. Beeindruckend sind die vielen Jahre seiner ehrenamtlichen
Tätigkeit in allen Bereichen unserer Gemeinde. Der Wertschätzung
seiner Weggefährten können wir uns als Bockhorster Kirchengemeinde
in vollem Umfang anschließen.
Wir danken Gott dafür, dass er Fritz Drewel und seine Familie nach
Bockhorst geführt hat, für sein Weggeleit und seine Treue, die er ihm zu
Lebzeiten erwiesen hat. Wir bitten Gott, dass er Fritz Drewel nun seine
Herrlichkeit schauen lasse. Den Angehörigen möge Gott Trost schenken
und eine Hoffnung, die über den Tod hinausgeht.
Im Namen der Kirchengemeinde Bockhorst
Ruth Groneweg hat über 16 Jahre als Presbyterin die Geschicke der
Gemeinde in Zusammenarbeit mit Pfarrer Martin Engelbrecht
wesentlich geprägt. Im Jahr 1996 wurde Ruth Groneweg
Kirchmeisterin. Sie übernahm für unsere Gemeinde den
Aufgabenbereich Diakonie und Ende der 80 er Jahre den Vorsitz des
bestehenden Abendkreises. Im Kirchenkreis war sie für die
Erwachsenenbildung zuständig und als Stellvertreterin im
Diakonieausschuss. An vielen Gemeindefahrten hat sie teilgenommen.
In ihre Amtszeit fiel die Nachfolgesuche für Pastor Martin Engelbrecht.
Ihr Leben in der Familie, auf dem Hof und in unserer Kirchengemeinde
hat sie treu ihrem Lebensmotto: „Lasst uns aufeinander Acht geben,
dass wir uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Werken anreizen.“
Hebräerbrief 10,24 ausgefüllt.
Kirchmeisterin Gaby Ostmeyer, Kirchmeister Klaus-Peter Speck,
Pastorin Birgit Gillmann
Wir danken Gott für alles, was unserer Kirchengemeinde durch den
Dienst von Ruth Groneweg geschenkt wurde. Wir nehmen von ihr
Abschied in der Gewissheit, dass sie nun schauen darf, was uns der
christliche Glaube verheißt. Unsere Gedanken gelten ebenso der
Familie. Möge sie sich von einem barmherzigen Gott gehalten und
getragen wissen. Tröste die Familie mit dem, was bleibt: mit der
Erinnerung an die erfüllte gemeinsame Zeit, mit der Erfahrung, dass
seine Liebe eine unerschöpfliche Quelle ist.
Im Namen der Kirchengemeinde Bockhorst
Kirchmeisterin Gaby Ostmeyer, Kirchmeister Klaus-Peter Speck,
Pastorin Birgit Gillmann
Unterzeichnung
der
Charta Oecumenica im
kath. Gemeindehaus in
Versmold – Pastorin
Elisabeth
HüblerUmemoto, Pfarrer Josef
Dieste, Pastorin Birgit
Gillmann
Charta Oecumenica
in Bockhorst
Mit dieser Vereinbarung geben wir dem zwischen uns gewachsenen
Miteinandereinen verbindlichen Rahmen und verpflichten uns, dieses
Miteinander auch weiterhin zu fördern und auszubauen.
(1) Ökumene am Ort hat ihre Mitte im gemeinsamen Gottesdienst.
Wir feiern regelmäßig ökumenische Gottesdienste und Andachten. Sie sind
durch ihre besonders festliche Ausgestaltung für beide Gemeinden
Höhepunkte der Ökumene.
(2) Ökumene am Ort dient dem vertieften gegenseitigen Verstehen
und Annehmen in Besinnung auf die gemeinsamen biblischen
Grundlagen und die verbindenden Traditionen.
Wir bemühen uns, sowohl alle in den Gemeinden Engagierten als auch
neue Mitarbeitende für ein verbindliches ökumenisches Miteinander zu
gewinnen. Dieses wird durch regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen,
Projekte und Gespräche gefördert. Durch gegenseitige Besuche, auch in
den Gottesdiensten, wird Fremdheit abgebaut.
(3) Ökumene ist der gegebene Ort, eine ökumenische Spiritualität zu
entdecken und zu leben und den konfessionsverbindenden Gruppen,
Ehen und Familien eine geistliche Heimat zu geben.
Wir entwickeln und pflegen Formen, die dem gerecht werden:
gemeinsames Bibellesen, gemeinsames Gebet, gemeinsames Liedgut,
gemeinsame Andacht, geistlich vertiefte Formen gemeinsamer
Weltverantwortung, Begleitung konfessionsverbindender Ehen, Familien
und Gruppen, gemeinsame Trauungen, gemeinsame Teilnahme am
Gottesdienst von konfessionsverbindenden Eheleuten.
Wir öffnen uns den gewachsenen Glaubensinhalten und -formen anderer
Konfessionen und wollen sie, wo es möglich ist, als Bereicherung unseres
eigenen Glaubens wertschätzen.
(4) Ökumene ist der Ort, an dem Lebensfragen des Einzelnen, der
Stadt Versmold und der Gesellschaft gemeinsames Thema sind.
Wir werden solche drängenden Fragen in unseren Gemeinden immer
wieder zum Thema machen. Wir werden bemüht sein, notwendige
öffentliche Stellungnahmen gemeinsam zu verantworten: gemeinsame
Kanzelworte, gemeinsame Meinungsbildung in den Gemeindebriefen,
gemeinsame Presseerklärungen, gemeinsames öffentliches Handeln.
(5) Ökumene entfaltet sich in einer sinnvollen Ergänzung der
gemeindlichen Angebote und nicht in einem konkurrierenden
Wettbewerb.
Angebote und Gruppen, die bislang nur eine Konfession vorhält, werden
gemeinsam unterstützt. Die andere Konfession vermeidet, ein eigenes
konkurrierendes Angebot zu entwickeln.
(6) Ökumene bezieht ganz selbstverständlich Kinder und Jugendliche
mit ein.
Wir fördern die Zusammenarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit. In den
Schulen sind wir mit ökumenischen Gottesdiensten und anderen
Angeboten gemeinsam präsent.
(7) Ökumene lebt von der Gastfreundschaft.
Wir laden uns gegenseitig ein, insbesondere an Höhepunkten des
Gemeindelebens: zu Festgottesdiensten, Festen, Jubiläen. Wir ermuntern
uns nicht nur zur Teilnahme, sondern auch zur Mitwirkung: durch
Grußwort, Gebet, Lesung, Bericht.
(8) Ökumene braucht die wechselseitige Anteilnahme.
Wir fördern den gegenseitigen Informationsaustausch: persönlich, im
Gemeindebrief, in den gottesdienstlichen Abkündigungen. Ebenso fördern
wir die Fürbitte füreinander, sowohl öffentlich im Gottesdienst als auch
persönlich.
(9) Ökumene bedarf der Institutionalisierung.
Wir geben unserem Miteinander verbindliche Formen:
• Alle beteiligten Gemeinden entsenden Delegierte in den Ökumenischen
Arbeitskreis Versmold (ÖAK).
• Die Leitungsorgane der Gemeinden tagen in zweijährlichen Abständen
gemeinsam.
• Die Pastoren und Pastorinnen der Gemeinden treffen sich in
regelmäßigen Abständen, die Mitarbeitenden nach Bedarf.
• Der ÖAK regt gemeinsame Aktionen an. Er plant, koordiniert und
reflektiert eigenverantwortlich die Zusammenarbeit der Gemeinden,
unbeschadet der Kompetenzen der Leitungsgremien.
(10) Nachbarschaftsökumene ist ein offener Prozess.
Die Partnerschaft unserer drei Gemeinden ist offen für die Partnerschaft
mit weiteren Gemeinden am Ort. Die Sätze dieser Charta werden
regelmäßig überprüft.
Versmold, den 25. März 2015
Alle Pfarrnachrichten finden sie unter www.pastoralverbundstockkaempen.de als PDF Datei
Gedanken zur Jahreslosung von Karl-Heinz Galling
„Gott spricht: Ich will euch
trösten, wie einen seine Mutter
tröstet“
Jesaja 66,13
Motiv Sieger Köder, Ihre Kinder wird
man auf den Knien schaukeln,
Agentur des Rauen Hauses,
Hamburg
Als Losung für das kommende
Jahr 2016 wurde aus den
Weissagungen des Propheten
Jesaja, Kapitel 66, der Teil
des Verses 13: „Gott spricht:
Ich will euch trösten, wie einen
seine Mutter tröstet“ Jesaja
66,13 gewählt.
Es gehört zu unseren
Erfahrungen, dass das
weinende Kind sich beruhigt,
vielleicht lacht, wenn es die Mutter oder der Vater tröstend in den Arm
nimmt. Das Kind atmet auf und oft ist der Kummer bald vergessen.
Daran denke ich, wenn Gott seinem Volk Israel verspricht: Ich will euch
trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Die Geschichte Gottes mit seinen Söhnen und Töchtern läuft alles andere
als glatt. Sie verbünden sich mit Mächten, von denen sie mehr Hilfe
erhoffen als von Gott. Aus ihrer Heimat in die Gefangenschaft weggeführt,
fühlen sie sich von Gott verlassen. Das hindert Gott jedoch nicht, an ihnen
festzuhalten. Die Prophetenworte entfalten immer wieder neue Bilder und
Vergleiche der Gottestreue zu seinen Kindern. Sie gipfeln in der Zusage:
"Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet" und der Ankündigung
des zukünftigen Heilwerdens für Jerusalem.
Diese Dimension des Trostes ist mehr als "Alles wird gut". Gott sieht die
zerbrochenen Herzen und erloschenen Hoffnungen. Wie eine Mutter nicht
nur tröstet, sondern sich ihres Kindes erbarmt, indem sie seine Not lindert,
so bleibt auch Gottes Trost nicht nur Trost, sondern geht über liebevolle
Worte und Gesten hinaus. Sein Trost wird zum Erbarmen, weil Gott das
Elend und Scheitern seiner Menschenkinder ernst nimmt und zu seiner
eigenen Sache macht.
Getröstete können wieder atmen. Trost gibt Grund unter die Füße, macht
Mut, kann Halt geben und Auswege aus Trostlosem eröffnen.
Dass Gott tröstet, wie einen seine Mutter tröstet, hat Gott, so empfinde ich
es, den Menschen schon von Erschaffung der Welt an versprochen.
Bereits in der Schöpfungsgeschichte wird im 1. Buch Mose (Genesis),
Kapitel 1, Vers 27 berichtet, dass Gott den Menschen als sein Abbild - als
Mann und Frau - schuf. Da jeder Mann und jede Frau, jeder Vater und
jede Mutter ein Abbild Gottes ist, ist Gott väterlich und zugleich mütterlich.
Ist es nicht ein Trost, dass Gott den Menschen väterlich und mütterlich
begegnet und uns wie eine Mutter tröstet?
Karl-Heinz Galling
Weißt du noch? Damals.
Hingefallen – wunde Knie – aufgeschürfte Hände.
Und sie war da. Arme, die dich umschließen.
Worte, die die Seele streicheln.
Eine Hand, die dir Halt gibt.
Längst bist du groß geworden.
Nimmst dein Leben selbst in die Hand.
Gehst deinen eigenen Weg.
Tröstende Mütter scheinen von gestern.
Die Sehnsucht aber ist geblieben.
Nach Geborgenheit. Nach Nähe.
Nach Halt.
Menschenhände haben ihre Grenzen.
Sind nicht für immer da.
Gottes Hand bleibt.
Er ist da. Er hält dich. Er tröstet dich. Wie eine Mutter. (Dieter Braun)
Walter Hempelmann
Superintendent des Kirchenkreises Halle
Unsere Fördervereine bringen sich in die Gemeindearbeit ein
Förderverein: Freunde der Kirchengemeinde Bockhorst e. V.
Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises
Halle geht an den Start
Liebe Leserinnen und Leser,
das Bild des Wachsens taucht wiederholt im biblischen
Kontext auf. Es ist nicht nur im Zusammenhang des
Reiches Gottes zu entdecken. Es nimmt auch den
Gedanken auf, dass unser ethisches Handeln Früchte
tragen soll. Als Leitmotiv steht es daher auch über der
Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises Halle, die wir
am 1. Oktober 2015 offiziell gegründet haben.
Am 1. Oktober um 11 Uhr hat uns die Regierungspräsidentin Marianne ThomannStahl die Stiftungsurkunde in der St. Johanniskirche in Halle überreicht..
Die Verantwortung für das Vermögen, das in dieser Stiftung verwaltet wird, ist
Ausdruck einer Ethik für andere Menschen und soll den Menschen in unserem
Kirchenkreis, seinen Gemeinden und seiner Diakonie zugutekommen. Dabei
haben wir bewusst ein sehr breites Spektrum gewählt: Die Stiftung unterstützt viele
Aktivitäten von der Kinder- und Jugendarbeit über Aufgaben der Diakonie
bis zur Unterstützung der Kirchenmusik und die Pflege der denkmalwerten
Kirchen.
Seit Jahren wird im Evangelischen Kirchenkreis Halle darüber nachgedacht, wie
seine Arbeit, die seiner Gemeinden und seiner Diakonie nachhaltig gestärkt
werden kann. Ich bin deshalb froh, dass die Kreissynode Halle auf einer ihrer
letzten Tagungen die Gründung dieser Stiftung beschlossen hat und mit dem
Stiftungskapital ein signifikantes Zeichen gesetzt hat.
Damit die Stiftung viele Aktivitäten unterstützen kann, haben wir eine herzliche
Bitte an Sie: Unterstützen Sie uns – auch durch kleine Beiträge: Ihre Spenden
leiten wir zeitnah weiter an die entsprechenden Zwecke oder verwenden sie direkt
zur Verwirklichung des Stiftungszwecks. Zustiftungen erhöhen das
Stiftungsvermögen und bleiben dort zu
100 Prozent erhalten.
Gern können Sie auf unserer Homepage die Satzung der Stiftung einsehen. Oder
Sie sprechen uns persönlich an. Die Mitglieder des Kuratorium und des
Vorstandes der Stiftung geben sehr gerne Auskunft. Rufen Sie uns an unter
(0 5201) 1 84 12 oder schicken Sie eine Mail an hal-kk-superintendentur@
kk-ekvw.de und wir melden uns wegen einer Terminabsprache bei Ihnen.
Herzliche Grüße
Ihr
Walter Hempelmann
Kontoverbindung der Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises Halle:
KSK Halle BLZ 48051580 Konto Nr 718718 IBAN 79480515800000718718
Förderverein: Kirchenmusik in Bockhorst e.V.
In diesem Jahr konnten mit Hilfe der Fördervereine zwei musikalische
Projekte in der Kirchengemeinde finanziell unterstützt werden. Anfang des
Jahres wurde unsere Orgel gründlich gesäubert und neu gestimmt. Im
September konnte die Gemeinde einen gut erhaltenen Flügel erwerben,
der von beiden Fördervereinen mitfinanziert wurde. Dazu wird, wie in den
letzten Jahren, das Weihnachtskonzert des Kirchenchores, mit Mitteln des
Fördervereins Kirchenmusik gefördert.
Dafür sagen wir allen, die dazu beigetragen haben „Vielen Dank!“
Ihre Ideen, Ihre Freude an der Mitgestaltung der gemeindlichen Arbeit und
die Unterstützung unserer Kirchenmusik sind herzlich willkommen. Werden
Sie Mitglied und unterstützen Sie uns mit Ihren Ideen und einem
Jahresbeitrag von 15,00 €.
Freuen Sie sich auf ein besonderes musikalisches Ereignis im Februar
2016. Dann wird der Flügel wird zum Konzertflügel. Der Termin wird
rechtzeitig über die Presse bekannt gegeben.
Beitrittserklärungen für die Fördervereine bekommen Sie in der Dorfkirche
und im Gemeindehaus Bockhorst. Sie können auch über das
Kontaktformular auf unserer Homepage eine Beitrittserklärung zugeschickt
bekommen.
Auch über eine Spende freuen wir uns sehr.
Förderverein: Freunde der Kirchengemeinde Bockhorst e. V.
SSK Versmold
IBAN DE 68 478 533 55 0000 0516 80
Förderverein: Kirchenmusik in Bockhorst e.V.
SSK Versmold
IBAN DE 06 478 533 55 00000 39313
Selbstverständlich erhalten sie eine Spendenquittung.
Der Weltgebetstag in Bockhorst
Mi. 02.03.2016 Vorbereitung des Weltgebetstages in den Frauenhilfen
Bockhorst/Siedinghausen - 14.30 Uhr
Mi. 02.03.2016 ab 18.30 Uhr kochen, ab 20.00 Uhr gemütliches Essen
und mehr über Land und Leute - zeitgleich: Frauentreff
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Freitag 04. März – 15.30 Uhr Kaffeetrinken und
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und
bevölkerungs-reichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4.
März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. erzählen sie
von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und
gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Texte, Lieder und Gebete dafür
haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen
ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“. Von der
„schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher
Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima,
weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein
Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine
kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11
Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im
spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der
sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung
Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und
Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen
Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung
(Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben
aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als
Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche
nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
17.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus
Vorbereitung im Kirchenkreis mit einem persönlichen Reisebericht aus Kuba am
Samstag 23. Januar 2016 9.00 – 15.00 Uhr im Gemeindehaus Langenheide –
Werther – Herzliche Einladung
Auszüge aus unserem Gästebuch – so freuen sich unsere Gäste
über die offene Dorfkirche und unsere Gemeinde
 Liebe Grüße und danke für die Quelle der Kraft und der Ruhe
 Nach den vielen Straßen und Autos – dem unsäglichen Lärm: ein
wohltuender Ort der Stille! – eine niedliche kleine Kirche
 „Und führet mich zum frischen Wasser!“ Bei Gluthitze und langer
Radtour: als käme man nach Hause und würde dort erwartet. Ein
gutes Gefühl.
 Ein nur Gutes wollender Schnösel fand hier zur Ruh. A.Schnösel
 Die Kirche ist wirklich wunderschön, hier fühlt man sich gleich wohl
und wie zuhause.
 Dem Himmel so nah…! Diese Kirche nimmt uns an! Sehr schön!
 My name is Wanda Walkenhorst from New Haven, MO in USA. My
great-grandmother was Kathrine Wilhelmine “Mottenstrotter?” She
was probably baptysed in this church. Thanks!
 In dieser Gemeinde durfte ich eine schöne Kindheit haben. Gott ich
danke dir dafür.
 10 Radfahrer aus Remsede grüßen den schönen Ort Bockhorst.
Eine stille Einkehr in dieser Kirche bringt uns bestimmt wieder heil
nach Hause. Bis zum nächsten Mal.
 Es muss nicht immer der große Prunk sein – diese Kirche hat
Charme und strömt eine friedliche Stille aus! Gut, dass es Leute
gibt, die sich für den Erhalt einsetzen!
 Den tiefsten Kern der Dinge entdeckst du immer mit dem Herzen.
P.Bosmans – Liebe Gemeinde, wir durften einen wunderschönen
Nachmittag in Bockhorst erleben. Mit viel Herz war der Tisch
gedeckt, mit viel Herz haben wir die Geschichte der Kirche erzählt
bekommen! Vielen, vielen Dank!
 Aus Potsdam: Es macht Freude, in der Kirche zu singen (selbst
wenn man es nicht besonders gut kann)
 Lange nicht hier gewesen. Gerne hergekommen. Die Kirche ist und
bleibt ein Kleinod.
 Danke für den Schuss Wasser – Komme bestimmt wieder.
 Tolle Kirche, super Lichteinfall, vielen Dank!
 Köln: uns zog es hierher, weil wir hier 1960 geheiratet haben. Für
uns ein besonderer Ort.
 Peter Dahm: In dieser Kirche Konzerte zu geben, ist immer wieder
ein Geschenk!!
 Ein Kleinod! Der anstrengende Radweg auf dem Teuto-Senne-Weg
hat sich allein wegen dieses Kirchleins gelohnt. Gerne komme ich
noch mal in einen Gottesdienst.
 Tydens de Grenzgängerroute even binnen gekeken. Een mooi
kerkje. Genemuiden – Holland
 Sie haben eine wunderschöne Kirche, und ein „gutes Dorf“.
 Wieder ein herrlicher Tag in Bockhorst – 4 aus Nordhorn
 Gäste aus Tokio –diesen Eintrag müssen sie bitte selbst lesen
 Danke für die offene Kirche und das Gemeindehaus. Solche
vertrauensvolle Gastfreundschaft tut gut.
 Endlich mal wieder hier! Fühle mich geborgen.
 Vielen Dank für die herzliche Aufnahme! Es hat uns sehr gut bei
ihnen gefallen. – Das Team vom Lauschsalon
 Vielen Dank für die offenen Arme, mit denen man hier empfangen
wird.
 Eine wunderbar kleine und behagliche Kirche – ich mag besonders
die schöne Holzdecke! Pfarrer in Neuhausen am Rheinfall/Schweiz
 Komme oft mit dem Fahrrad vorbei. Seit ca. 20 Jahren – aus
Hattingen/ Ruhr
 Thank you for open this beautiful church for me. – Sydney
 Auf dem Weg von Bielefeld nach Osnabrück sahen wir diese
schöne Kirche, die uns Stille und Geborgenheit schenkte! Herr, ich
habe lieb die Stätte Deines Hauses und den Ort, wo Deine Ehre
wohnt.
 Herzliche Grüße aus der Oberlausitz (Zittau) und der Bergkirche
Oybin. Wir kommen wieder und vielleicht klappt ein Besuch des
Gottesdienstes hier – wunderschön –
 …sehr schön, sehr gepflegt, sehr idyllisch!!