Gemeindebrief - Kirchengemeinde Bockhorst

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Gemeindebrief - Kirchengemeinde Bockhorst
Weihnachten 2014 – Frühjahr 2015
WIR SIND FÜR SIE DA:
Pfarrerin Birgit Gillmann, Bockhorst 15,  0 54 23 / 52 80
e-mail: [email protected]
außer donnerstags
Gemeindeamt: Hannelore Schönberg
Öffnungszeiten Di, Mi und Fr von 9.00 – 12.00 Uhr
Do 14 – 17 Uhr
 0 54 23 / 43 6 79 - Telefax 0 54 23 / 93 14 76
e-mail: [email protected]
Kantor: Andreas Schnell
 0 54 23/ 47 24 81
Küsterin: Silke Metje
 0 54 23 / 95 118 11
Friedhofswärter: Eckhard Drewel
Gemeindebrief
Evangelisch - Lutherische
Kirchengemeinde Bockhorst
 0160/ 960 877 90
Kirchmeister: Klaus-Peter Speck  05423/ 930 807
Kirchmeisterin: Gaby Ostmeyer  05423 / 932 544
Vorsitzende der Frauenhilfe – Hanna Klocke 05423/ 81 26
Kindergarten Bockhorst – Familienzentrum Bockhorst/Loxten
Öffnungszeiten:
Mo – Fr
7.15 Uhr – 12.30 Uhr
Mo - Do 14.00 Uhr – 16.30 Uhr
Tagesstättengruppe: Mo – Do 7.15 Uhr – 16.30 Uhr
Fr.
7.15 Uhr – 15.00 Uhr
Leiterin: Christine Mescher  0 54 23/ 78 01
Diakoniestation Versmold: Ravensbergerstr. 48
Leitung: Schwester Gabi Weber,  930 186
Unsere Gemeinde im Internet: www.kirche-bockhorst.de
Der Kirchenkreis im Internet: www.kirchenkreis-halle.de
Impressum: Hrsg. Ev. Luth. Kirchengemeinde Bockhorst
Gedruckt: Griebsch & Rochol Druck GmbH + Co. KG, Hamm
Besuchen Sie Maria, Josef und das Jesuskind im Stall des
Bockhorster Kottens – an allen Adventssonntagen
von 11 Uhr bis 13 Uhr und auf Anfrage (B. Gillmann Tel. 5280 )
Angedacht
Eine Krippe für den Stall im Bockhorster Kotten, ja das wäre eine große
Sache. Martin Ellerbeck bewegt diesen Gedanken schon seit einigen
Jahren in seinem Kopf und seinem Herzen. Eine Herberge für Maria und
Josef, ein Ort an dem sie ankommen können und bleiben dürfen. Ein Ort,
von dem aus, sie auch die Herzen der heutigen Menschen bewegen. Den
Ort haben wir schon. Der Stall im Kotten steht bereit. Das ist anders als in
der Weihnachtsgeschichte, in der Maria und Josef erst einen Platz für sich
und die Geburt des Kindes finden müssen und immer wieder abgewiesen
werden. Wir brauchen kreative Menschen, die Freude daran haben, die
Figuren zu gestalten. Sabine Strieckmann erzählt mir in einem Gespräch
von einer Künstlerin aus Peckeloh, Frau Hartmann-Röper. Sie hat die
Emmaus – Jünger aus Eichenholz geschnitzt und könnte das Projekt mit
ihrem Fachwissen und ihrer Werkstatt begleiten. Der Gedanke einer
Krippe im Kotten nimmt langsam Konturen an. Erste Gespräche werden
geführt. Zum Adventsmarkt 2012 stellt die Künstlerin ihre Exponate aus.
Auch einige Hobbykrippenbauer haben ihre Krippen für eine Ausstellung
zur Verfügung gestellt. Wir haben eine Liste ausgelegt. Hier kann man
sich eintragen, wenn man Lust und Zeit hat, an der Krippe mitzubauen. In
der Werkstatt von Frau Hartmann-Röper können zeitgleich drei Personen
arbeiten. Und wir haben sie gefunden. An vier Samstagen vor Ostern
treffen sich Christine Leimkühler, Sabine Strieckmann (mit Maria) und
Hanna Neuhäuser in der Werkstatt. Unter der Leitung von Frau HartmannRöper bekommen die uralten Eichenbalken langsam ihre Form. Es
braucht viel Kraft, sich durch das Holz zu arbeiten. Und es macht allen
Beteiligten große Freude. So entstehen – Woche für Woche – Maria und
Josef und das Kind. Jetzt sorgt Frau Hartmann-Röper noch für die
Fertigstellung. Bewegliche Arme werden angebracht, die Krippe für das
Kind gefertigt, die Möglichkeit geschaffen, die Figuren auf eine stabile
Grundlage zu stellen und schließlich mit Leinöl eingeölt. Jetzt bleibt noch
die Frage: „Wie wollen wir die Figuren anziehen?“ Wir beraten gemeinsam
und schnell ist klar. Wir wollen ein einfaches Leinen für das Unterkleid
nehmen. Maria und Josef bekommen einen Umhang. Hanna Neuhäuser
erklärt sich bereit, die Kleidung zu nähen und Brigitte Witte sorgt für das
blaue Stricktuch für Maria. Jetzt stehen die Figuren im Stall des Kottens.
Joachim Klack hat für das Stroh gesorgt und Magdalena MeyerSickendiek für die typischen Gerätschaften eines Stalls. Martin Ellerbeck
öffnet an jedem Adventssonntag von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr den Kotten
und jeder und jede ist herzlich eingeladen, sich die Krippe anzusehen.
Ist das nicht grandios? Was kann alles entstehen, wenn viele Menschen
ihre unterschiedlichen Gaben einbringen und gemeinsam an einem
Projekt mitwirken. Darüber freue ich mich sehr und wünsche uns, dass
auch für andere gemeindliche Aufgaben gilt: Gemeinsam geht es besser.
Auch für den weiteren „Krippenbau“ wäre es schön, wenn sich wieder
Menschen finden, die sich der Hirten, Schafe, Ochs und Esel und der Hl.
Könige annehmen und die Krippe weiter wachsen kann. Habe ich Ihr
Interesse geweckt? Dann rufen Sie mich an.
Denn diese uralte Weihnachtsgeschichte gehört doch dazu? Oder? Wir
müssen sie weitererzählen - unseren Kindern und Enkelkindern.
Es ist eigentlich noch alles wie es war: so wie es der eine oder andere von
ihnen aus der eigenen Kindheit kennt.
In all den Veränderungen der Zeit - die Weihnachtsgeschichte ist noch so
wie sie immer war. Sie ist ein Stück unvergänglicher Heimat. Alle Jahre
wieder können wir in sie zurückkehren, uns hier miteinander erinnern wo
wir herkommen und welcher himmlischen Heimat wir entgegen gehen.
Im Zentrum die Krippe, wie immer, als zentrales Heilssymbol. Hier beginnt
die Christenheit. In der Botschaft des Engels taucht das Wort „Christus“
zum ersten Mal auf. Hier ist der erste Christ. „Fürchtet euch nicht! Siehe
ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn
euch ist heute der Heiland geboren welcher ist Christus, der Herr in der
Stadt Davids.“
In der Botschaft des Engels steckt schon der ganze christliche Glaube. Da
finden die Hirten ihr Heil. Da finden wir alles, was wir brauchen für ein
Leben in Frieden und Wohlgefallen.
Es geht um Entängstigung. In all dem was damals und heute in dieser
Welt zu fürchten ist: da ist auch immer ein Engel, eine gute Macht, stärker
als alle Angst.
Es geht um Aufklärung in der Nacht. Der Lebensweg wird klar.
Es geht um große Lebensfreude - gemeinsam mit allem Volk.
Es geht um ein himmlisches Geschenk. Das reicht weit über unser
eigenes Leben hinaus: Der Heiland - ein Geschenk, das die Verletzungen,
Verwundungen, Kränkungen des Lebens heilt. Mit dem Kind in der Krippe
kommt eine große Ruhe, Stille und Gelassenheit in unser Leben himmlischer Frieden.
So also ist der Heiland unter uns unterwegs. Er verbindet die Welt zur
Heimat für alle Menschen. Unverändert ganz der Alte und gerade so ewig
neu. Gott bleibt im Werden und Sie hoffentlich auch.
Ihnen allen eine gesegnete Weihnacht
Ihre Birgit Gillmann
Weihnachtskonzert in Bockhorst
am Freitag
vor dem vierten Advent.
19. Dezember um 19:30 Uhr
Wieder ist es bald so weit: Festliche und zugleich besinnliche Musik wird in
unserer schönen Dorfkirche erklingen und auf diese Weise auf das
Weihnachtsfest einstimmen und vorbereiten.
Diese Vorbereitung ist allerdings schon seit einigen Wochen in den
Chorproben unseres Kirchenchors zu spüren – denn um die Zuhörer im
Dezember einzustimmen, bedarf es natürlich der Vorbereitung im Chor: Da
werden Noten und Texte in Einklang gebracht, Besonderheiten von
Kompositionen aufgespürt und erspürt, da wird das Aufeinanderhören
trainiert, um den „richtigen“ Klang zu finden und so fort …
Schlicht gesagt: es wird geübt und geprobt!
In diesem Jahr spielt der Lobgesang Marias, der zum Weihnachtsfestkreis
des Kirchenjahrs gehört, eine große Rolle im Konzert – das „Magnificat“
(Meine Seele erhebt den Herren).
Viele Komponisten haben bis heute diesen Lobpreis Gottes Musik werden
lassen, sodass viele unterschiedliche Kompositionen mit diesem Thema
existieren.
Ev.-luth. Kirchengemeinde und Förderverein
Kirchenmusik in Bockhorst
Werke von Pergolesi, Durante, Bach u.a.
Sigrid Heidemann (Osnabrück) – Sopran
Kathrin Brauer (Osnabrück) – Alt
das Streicherensemble Münster
Nicole Goedereis-Buller (Osnabrück) - Flöte
Jan Henryk Rentel – Harfe
Kirchenchor Bockhorst
Leitung: Andreas Schnell
Wie jedes Jahr gab es eine intensive Trainingsphase schon im Herbst für
ein langes Wochenende auf der Insel Spiekeroog. – Das schöne FastSommerwetter machte es uns allerdings unmöglich, dort auch schon die
die Chorsätze zu proben, die von einem allzu weihnachtlichen Text geprägt
sind …
Dorfkirche Bockhorst
Freitag, 19. Dezember 2014, 19:30 Uhr
Der Eintritt beträgt 8 € im Vorverkauf und 10 € an der Abendkasse.
Kinder und Jugendliche frei.
In Bockhorst wird eine Magnificat-Vertonung aus dem italienischen Barock
zu hören sein:
Francesco Durante (1684-1755)
Magnificat
Durante gibt jeweils einer Aussage des Lobgesangs in einem
abgeschlossenen Satz musikalisch Raum, prägnant und nie langatmig.
Diese musikalischen Sätze sind vorrangig vom Chor besetzt, den Solisten
wird nicht allzu viel Raum gewährt (verglichen z.B. mit Bach-Kantaten). Die
Tonsprache Durantes, der aus Neapel stammte, wirkt vorwiegend lieblich,
nur selten wird der Charakter etwas dramatischer.
Nach einer überlieferten Musizierpraxis wird dieses Magnificat ergänzt
durch sogenannte „Einlagesätze“, d.h. zwischen die einzelnen
Kantatensätze werden weih-nachtliche Chorsätze eingefügt wie z.B. „Nun
komm der Heiden Heiland“ oder „Uns ist ein Kindlein heut geborn“.
Das Konzert wird eröffnet von einer Psalmkomposition eines berühmten
Schülers von Durante:
25 Jahre als Kantor in Bockhorst
Die Kirchengemeinde Bockhorst bedankt sich bei Andreas Schnell für
25 Jahre kirchenmusikalische Arbeit. Mit seiner Musik im Gottesdienst, bei
Trauungen und Trauerfeiern bewegt er die Herzen der Menschen – nicht
allein der Bockhorster Zuhörer. Die Chormusik liegt ihm sehr am Herzen.
Mit den Karibu – Kindern konnte im Herbst das Singspiel „1000 Farben hat
die Welt“ in der Dorfkirche präsentiert werden. Auf das diesjährige
Krippenspiel am Heiligen Abend um 15.00 Uhr in der Dorfkirche dürfen wir
uns noch freuen.
Auch das Weihnachtskonzert des Kirchenchores kündigt sich schon an.
Zu jedem Anlass, ob im Gottesdienst, zum Spargelmarkt, zur
Konfirmation, zu Ostern oder zu Weihnachten gesungen wird, alle Stücke
sind immer wohl ausgesucht. Es ist eine Freude im Chor zu singen und es
ist eine große Freude der Musik zu lauschen.
Andreas Schnell macht mit uns und für uns Musik zum Lobe Gottes.
Herzlichen Dank dafür!
Giambattista Pergolesi (1710-1736)
Confitebor tibi Domine
Pergolesi schrieb mit neunzehn Jahren seine erste datierbare Komposition
und starb bereits im Alter von nur 26 Jahren. Besonders in den Arien der
Psalmvertonung wird deutlich, dass in jener Zeit die italienische Oper auch
die geistliche Musik beeinflusste. Vom Anfangs- und Schlusssatz des
Chores geht eine feierlich erhabene Stimmung aus, dennoch ist ein Jubel
nicht zu überhören.
Zwischen den Werken der beiden neapolitanischen Komponisten hat das
Publikum wieder die Gelegenheit, den Bockhorster Jan Henryk Rentel an
der Harfe zu hören:
„La source“ von Albert Heinrich Zabel (1834-1910).
Johann Sebastian Bach wird in der Bockhorster Dorfkirche ja nicht nur zu
seinem Geburtstag geehrt – von ihm stehen Sätze aus seiner berühmten
h-moll-Suite für Flöte und Orchester auf dem Programm.
Andreas Schnell und Georg Vogel bei der Jubiläumsfeier am 31. August
im Gemeindehaus. Im Namen des Fördervereins der Kirchenmusik
überreicht der Vorsitzende das Geschenk mit herzlichen Worten des
Dankes.
Übrigens: Möchten Sie unsere Kirchenmusik unterstützen? Werden Sie
Fördervereinsmitglied der Kirchenmusik! Auch ihre Spende hilft.
Stadtsparkasse Versmold IBAN DE 06 478533550000039313
Auch zum Aufwärmen
Winter – Pflaumen - Likör
1 1/2 kg
Pflaumen, entsteint gewogen
1 Liter
Wasser
1
Gewürznelken
1 Stange/n Zimt
700 g
Zucker
50 g
Vanillinzucker
1 Flasche Rum, weiß
1 Flasche Schnaps (Korn)
Zubereitung
Noch ein Highlight in unserer Gemeinde
Heike Ellerbeck feierte im August ihr 40 jähriges Dienstjubiläum als
Erzieherin in unserem Kindergarten. Kaum mit der Ausbildung fertig,
übernahm die junge Heike Herbold die Gruppenleitung im Kindergarten in
Siedinghausen. Heute, nach 40 Dienstjahren, haben so viele Kinder auf
ihrem Schoß gesessen, haben mit ihr gesungen und gespielt, haben mit ihr
gelacht und wurden von ihr getröstet.
Die Kirchengemeinde Bockhorst bedankt sich sehr herzlich für so viel
Engagement und Herzenstätigkeit für die vielen Kinder und im Team der
Erzieherinnen.
Am 3. Advent verabschieden wir Heike Ellerbeck in einem
Familiengottesdienst in der Dorfkirche. Dieser beginnt um 10.30 Uhr.
Anschließend wollen wir im Gemeindehaus auf Heike anstoßen.
Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Brennwert p. P.:
keine Angabe
Pflaumen waschen, entsteinen und mit 1 Liter Wasser, 1 Nelke und 1
Stange Zimt ca. 30 min kochen. Dann durch ein Sieb schütten, Saft
auffangen und Zucker und Vanillinzucker in den heißen Saft geben. Die
Flüssigkeit mindestens 8 Stunden stehen lassen (über Nacht).
In den erkalteten Saft dann 1 Flasche Rum und 1 Flasche Korn rühren.
Nochmals 14 Tage stehen lassen und natürlich immer wieder dabei
probieren.
Ergibt eine Menge von ca. 4 Flaschen a 750 ml.
Schmeckt richtig lecker und im Winter noch besser, wenn er leicht erwärmt
mit Sahnehäubchen und Zimtzucker getrunken wird.
Ist immer wieder ein beliebtes Geschenk.
TIPP: Auch kann man ½ - 1 TL Weihnachtsgewürz hinzugeben, dann
schmeckt es richtig schön nach Weihnachten.
Pfefferminz- Sirup
1 großes Bund frische Pfefferminze, 2 Liter Wasser, 1 Zitrone, 1,3 kg
Zucker
Zubereitung
Pfefferminze mit Stiel waschen und in einen Topf geben, mit 2 Liter Wasser
auffüllen. Die Zitrone in ¼ schneiden und hinzugeben. Die Masse 2 Tage in
den Kühlschrank stellen. Die Minze im Topf ½ Std. köcheln lassen,
Flüssigkeit abschütten, auffangen und mit Zucker ohne Pfefferminze
wieder in den Topf geben. Die Flüssigkeit so lange einkochen lassen, bis
Sirup entsteht. Noch heiß in Schraubgläser füllen und gut verschließen.
Tipp: passt sehr gut zu Quark oder Schokopudding (After eight lässt
grüßen)
Mit freundlicher Genehmigung von Ute Frauens
Der Kindergarten zu Besuch in der Dorfkirche – Die Erntekrone wird
bewundert und ein Lied zum Erntedankfest gesungen.
Unser ev. Kindergarten Bockhorst wurde in diesem Jahr 2014 zum
„Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert
An einem Informationsabend im Januar, den Frau Ingrid Weitzel vom
Bildungsbüro des Kreises Gütersloh referierte, hat der Kindergarten
Bockhorst alle Eltern über die Absichten einer Zertifizierung zum „Haus der
kleinen Forscher“ informiert.
Seit dem Frühjahr 2012 besuchen die pädagogischen Fachkräfte des
Kindergartens kontinuierlich Fortbildungen. Mit anregenden und
spielerisch umzusetzenden Experimenten soll das Interesse der Kinder
angeregt werden. Basiskompetenzen, wie Sprache, Fein- und Grobmotorik
sowie die Sozialkompetenzen sollen so gefördert werden, dass die Kinder
gestärkt und selbstbewusst den Kindergarten in Richtung Schule verlassen
können.
Mit der Vergabe einer Zertifizierung „Haus der kleinen Forscher“ würdigt
die gleichnamige Stiftung Kitas in Deutschland, die sich in den
vergangenen Monaten in der frühkindlichen Bildung in den Bereichen
Naturwissenschaften und Technik engagiert haben.
Dieses Engagement wird durch die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“
sowie dem lokalen Kooperationspartner mit Workshops für Erzieherinnen
und Erzieher, Arbeitsunterlagen, jährlichen Aktionstagen und einer
umfangreichen Internetplattform begleitet und unterstützt.
In unserer Region ist das Bildungsbüro des Kreises Gütersloh der lokale
Kooperationspartner der gemeinnützigen und bundesweit tätigen Stiftung.
Das Bildungsbüro ermöglicht den Erzieherinnen, Erziehern und Kindern
unserer regionalen Kitas die nachhaltige Begegnung mit
naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen.
Mit der Einbindung von Eltern und regionalen Unterstützern möchte der
Kindergarten in Kooperation mit dem Bildungsbüro den Weg bestreiten
diese Auszeichnung zum „Haus der kleinen Forscher“ im Jahr 2014 zu
erhalten.
Ebenso hat sich der Kindergarten mit einem Projekt aus dem
Zertifizierungsprozess am Wettbewerb Forschergeist 2014 bundesweit
beteiligt und durch die Nominierung 1000€ gewonnen. Dieses Geld hat
unser Kindergarten sogleich in eine Forscherecke für die Kinder investiert.
Der FORSCHERGEIST 2014 ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb der
Deutsche Telekom Stiftung und der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.
Bereits zum zweiten Mal werden Projekte gesucht, die den Forschergeist
der Kita-Kinder geweckt haben: Gemeinsame Fragestellungen,
Beobachtungen und Entdeckungen zu naturwissenschaftlichen
Phänomenen, spannende mathematische oder technische Fragen aus
dem Kita-Alltag werden prämiert.
Unsere Mitarbeitenden konnten bei einer Feierstunde in Berlin aus den
Händen der Bundesministerin für Bildung und Forschung Johanna Wanka
ihren Preis und die Zertifizierung entgegen nehmen.
Christine Mescher, Leiterin Kindergarten Bockhorst
Von der Erfindung der Weihnachtsfreude
Eine Weihnachtsgeschichte
zum Nachdenken
von
DIETRICH MENDT
aus
Fulbert Steffensky
Ein seltsamer Freudenmonat
Gabriel sollte es den Menschen bekannt geben, weil es seine Idee
gewesen war, das heißt, er sollte es dem Menschen bekannt geben,
den Gott als Mutter bestimmt hatte, Maria aus Nazareth. Aber Gabriel
war nicht zu finden.
„Und wer spielt das Kind? Wen nehmen wir da? Das Kind von
König Herodes? Das geht doch wohl nicht. Oder von einem
Propheten? Oder von einem Rabbi aus Jerusalem? Das Kind wird
erwachsen, daran muss man denken. Und es soll doch ein tüchtiger
Erwachsener werden. Wer weiß, was ihm alles noch bevorsteht.“ Alle
dachten wieder angestrengt nach. „Wer spielt das Kind?“ „Ich“, sagte
Gott Vater.
Jetzt hätte es im Himmel beinahe eine richtige weltliche
Diskussion gegeben. „Du? Das geht doch nicht“, sagte der eine. „Ein
richtiger Mensch? Gott als Kind? Da lachen ja die Menschen.“ „Sie
sollen doch lachen“, sagte Gott Vater. „Natürlich, lachen sollen sie.“
„Aber sie sollen doch Gott nicht auslachen! Das ist doch was ganz
anderes.“ Gott Vater lächelte. „Vielleicht nicht. Ist es nicht besser, alle
lachen, wenn sie mich sehen, auch wenn ein paar darunter sind, die
mich auslachen?“ „Und der Himmel? Der soll wohl leer stehen?“
„Ja“, sagte Gott Vater. „Und wenn etwas schief geht, unten auf der
Erde?“ „Es geht schief“, sagte Gott Vater, „aber das versteht ihr jetzt
noch nicht.“
Ein Kanal auf unserem Kindergartengelände! Das müssen wir
genauer untersuchen und erforschen!!
Im Himmel war es ganz still geworden. Gabriel kaute wieder an
seinen Fingernägeln, aber diesmal bemerkte es keiner, außer
vielleicht Gott, aber er tat so, als merke er nichts.
„Es geht schief! Das sagst du so! Und wir? Denkst du gar nicht an
uns?“ Gabriel war nahe am Weinen. Gut, dass die Engel Männer sind
und sich deshalb ein bisschen zusammennehmen müssen.
„Natürlich denke ich an euch. Aber ich denke auch an die Menschen.
Schließlich kann mit Engeln nicht mehr viel passieren. Aber mit den
Menschen, mit denen kann sehr, sehr viel passieren. Und deswegen
geht es schief mit mir.“
Persönlichkeiten in Bockhorst
Ruth Groneweg – ehem. Kirchmeisterin und Vorsitzende des Abendkreises
„Warum? Warum nur?“ Das fragten mindestens sieben Engel
gleichzeitig. „Damit es gut geht!“ sagte Gott Vater. „Aber da reden wir
in vierunddreißig Jahren wieder drüber. Jedenfalls fängt es mit
Freude an, weil es mit einem Kinde anfängt. Und das verspreche ich
euch: Zuletzt wird wieder Freude sein, und sie wird bleiben!“
Besinnliche und auch heitere Momente,
nicht nur beim Lesen dieser Geschichte,
und ein freudevolles, fröhliches Weihnachtsfest!
Im Namen des Teams, vom Kindergarten
Christine Mescher
Weihnachten 2014
Weihnachtsferien: 22.12.2014 bis 02.01.2015
In unserem neuen Gemeindebrief möchten wir die Persönlichkeit und
Verdienste unserer langjährigen Kirchmeisterin „Ruth Groneweg“
würdigen. Über 16 Jahre lang hat sie als Presbyterin die Geschicke der
Gemeinde in Zusammenarbeit mit Pfarrer Martin Engelbrecht wesentlich
geprägt.
Einige Weggefährten von Ruth beleuchten aus ihrer persönlichen Sicht,
Momente aus der gemeinsamen Arbeit: Joachim Klack, Margarete
Engelbrecht, Marion Haßheider, Birgit Gillmann und Gaby Ostmeyer.
Im Jahr 1992 wurde Ruth vom damaligen Pastor Martin Engelbrecht ins
Presbyterium geholt.
Zusammen mit: Georg Vogel, Manfred Klaus, Marianne Overbeck, Lotti
Hüllinghorst, Rainer Lippold, Wilfried Ahlemeyer und Joachim Klack.
Ruth bekam für unsere Gemeinde den Aufgabenbereich Diakonie und den
Vorsitz des bestehenden Abendkreises. Im Kirchenkreis war sie für die
Erwachsenenbildung zuständig und als Stellvertreterin für Marianne
Overbeck im Diakonieausschuss.
Im Jahr 1996 wurde Ruth Groneweg Kirchmeisterin.
Ihr und vielen anderen ist es zu verdanken, dass die Bockhorster
Pfarrstelle nach Martin Engelbrecht mit einem Stellenumfang von 75 %
wieder besetzt werden konnte.
Joachim Klack berichtet, dass nach den Presbyteriumssitzungen auf dem
gemeinsamen Nachhauseweg mit Ruth, noch lange über verschiedene
Punkte der Tagesordnung gesprochen wurde.
Ruths Bestreben war es, die Interessen aller, so gut wie möglich zu
berücksichtigen. Birgit Gillmann wird 1999 als neue Pastorin und
Nachfolgerin von Martin Engelbrecht gewählt.
2004 holt mich (Gaby Ostmeyer) Ruth in das neue Presbyterium. Mit Rat
und Tat half sie mir bei den vielfältigen Aufgaben einer Presbyterin.
Im Dienst unserer Kirchengemeinde – Ruth Groneweg
Ruth Groneweg lernte ich im Frühjahr 2000 kennen und schätzen. Ich
wurde in das Presbyterium der Kirchengemeinde Bockhorst aufgenommen,
Ruth war bereits langjähriges Mitglied. In dieser Zeit fand ein großer
Umbruch in der Kirchengemeinde statt, Pastor Martin Engelbrecht schied
aus dem aktiven Dienst aus und Pastorin Birgit Gillmann trat ihren Dienst
neu an, zugleich waren auch im Presbyterium 4 „Neue“ angefangen. Ruth
als Kirchmeisterin war besonders in dieser Zeit der Anker in der
Kirchengemeinde.
Fixpunkt in Ruths Leben ist der Glaube. Der Glaube an Gott und der
Glaube an die Menschen. Darauf basiert ihr Wirken in Ihrer Gemeinde und
darüber hinaus. Offen, herzlich, neugierig Neuen und Neuem gegenüber ist
sie aber auch bemüht „die Kirche im Dorf zu lassen“. Zu erinnern und zu
mahnen inne zu halten, wenn in der Eile Entscheidungen getroffen werden
“Denkt noch mal drüber nach, ich weiß nicht …“ ist mir im Ohr - und so
manches Mal hat sie Recht. Wir brauchen solche Wächter in der heutigen
hektischen Zeit. Ruth ist aber auch bereit Neues zu versuchen. Neben
vielem anderen hat sie auch den Besuchsdienstkreis in unserer
Kirchengemeinde mit ins Leben gerufen.
Das alles tut sie auf ihre bescheidene, freundliche Art, geerdet im Glauben
und in ihrer Familie auf dem Hof in Halstenbeck.
„Lasst uns aufeinander Acht geben, dass wir uns gegenseitig zur Liebe und
zu guten Werken anreizen.“ Hebräerbrief 10,24. Dies ist das Lebensmotto
von Ruth Groneweg.
In den achtziger Jahren übernahm sie den Vorsitz des Abendkreises von
Frau Margarete Engelbrecht. Ab 1999 bildeten Ruth und ich, Hanna
Klocke, ein Team zur Leitung der Frauenhilfe. Der Kirchenkreis
organisierte Leitungskonferenzen und Jahresthemen-Seminaren. Im
Abendkreis und der Frauenhilfe haben wir die Themen dann vorgestellt.
Aktuelle Themen, Bibelarbeit, Kochen, Ausflüge und Sketche für die
Seniorennachmittage haben wir gemeinsam vorbereitet. Natürlich darf die
Vorbereitung und Durchführung des Adventsmarktes bei den vielen
Aktivitäten nicht fehlen.
Es ist, glaube ich, nicht übertrieben, wenn ich sage, dass ich ohne Ruth
Groneweg (und auch nicht ohne Martin Engelbrecht), sicher nicht Pastorin
in Bockhorst geworden wäre. 1999 war ich mit unserer Tochter schwanger
und sollte den Dienst in einer Einzelpfarrstelle antreten. Dann muss die
neue Pastorin ja gleich wieder in den Mutterschutz gehen? Wie schafft sie
ihren Dienst in der Gemeinde und die Anforderungen in der Familie? Wer
übernimmt in dieser Zeit den Dienst in der Gemeinde? Viele Fragen galt
es im Presbyterium zum Wohl der Gemeinde zu bedenken. Letztlich hat
sich wohl der Gedanke durchgesetzt, dass mit der notwendigen
Unterstützung – und die habe ich von Seiten des Presbyteriums, von
Martin Engelbrecht und von allen Mitarbeitenden reichlich erhalten – eine
Pastorin mit einer jungen Familie durchaus in der Gemeinde Fuß fassen
kann. Ruth hat mich dabei sehr unterstützt und mir immer wieder deutlich
gemacht, wie wichtig das Miteinander in der Gemeinde ist. Ich muss nicht
alles alleine regeln, bedenken und tun. Ich darf – ja soll nachfragen, mich
beraten und besprechen und um Hilfe bitten, um gemeinsam den Weg mit
der Gemeinde zu gehen und alle mitzunehmen. So ist die Arbeit auf so
manche Schulter in der Gemeinde verteilt. Dafür bin ich allen sehr dankbar.
Gemeinsam tragen alle zu einer überaus lebendigen Gemeinde bei, die
auch über die Grenzen hinaus, Menschen anspricht. Ein wirklich gelebtes
Priestertum aller Gläubigen. Alle dürfen sich angesprochen und eingeladen
wissen. Für diese Sicht auf das Gemeindeleben und die konsequente
Umsetzung, danke ich Ruth sehr.
Förderverein
Freunde der Kirchengemeinde Bockhorst e. V.
Besuch in Bockhorst
Der Förderverein „Freunde der Kirchengemeinde Bockhorst e. V.“ wurde
am 24.06.2014 gegründet. Der Vorstand besteht aus vier Personen: Birgit
Gillmann, als Pfarrerin der Gemeinde immer Mitglied im Vorstand, Gerd
Stricker, Vorsitzender, Frank Schneider, Kassierer und Jochen
Strieckmann, Schriftführer.
In Zukunft müssen wir damit rechnen, dass die Kirchensteuermittel
knapper für Bockhorst ausfallen. Mit Hilfe des Fördervereins soll die Arbeit
der Kirchengemeinde unterstützt werden. Die Hilfe kann sehr vielfältig sein.
Sie kann, z.B.zum Erhalt der Dorfkirche beitragen. Aber auch die
inhaltliche Arbeit in Kinder, -Jugend- und Erwachsenenarbeit kann
unterstützt werden, wie auch die Kirchenmusik und der Kindergarten
Bockhorst.
Welche Projekte letztendlich angestoßen und gefördert werden, darüber
berät die Mitgliederversammlung, die mindestens einmal jährlich
einberufen wird.
Ihre Ideen, Ihre Freude an der Mitgestaltung der gemeindlichen Arbeit sind
herzlich willkommen. Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie uns mit
Ihren Ideen und einem Jahresbeitrag von 15,00 €.
Beitrittserklärungen bekommen Sie in der Dorfkirche, im Gemeindehaus
Bockhorst, im Kindergarten Bockhorst und im Salon Schneider.
Auch über eine Spende freuen wir uns sehr.
SSK Versmold
IBAN DE 68 4785 3355 0000 0516 80
Selbstverständlich erhalten sie eine Spendenquittung.
Mit der ersten Maßnahme, die der Förderverein mit unterstützen wird, soll
für eine bessere Belüftung der Kirche gesorgt werden. Gerade die Orgel ist
ein sehr sensibles Instrument und kann bei den Temperaturschwankungen
im Sommer und zur Heizperiode sehr leiden. In den letzten Jahren hat es
da immer wieder Probleme gegeben, so steht in nächster Zeit auch wieder
eine Reinigung der Orgel an.
Bei allen 56 Mitgliedern und auch bei den zahlreichen Spendern möchten
wir uns für die Unterstützung ganz herzlich bedanken. Insgesamt sind
1.250 Euro gespendet worden.
Vielen Dank 
Am 3. August besuchte uns der Chor aus Hilgen-Neuenhaus in der Nähe
von Wermelskirchen und gestaltete den Gottesdienst musikalisch mit.
Am 10. Sep. besuchte uns die Frauenhilfe aus Bergkamen-Oberaden mit
ihrem Pfarrer Reinhard Chudaska. Gemeinsam haben wir uns bei Kaffee
und Kuchen gestärkt und ausgetauscht. Anschließend haben wir die
Dorfkirche besichtigt und Magdalene Meyer-Sickendiek hat die Gäste über
Flachs und Leinen im Kotten informiert.
Nur 14 Tage später machte sich die Frauenhilfe aus Altenkirchen mit ihrem
Pastor Udo Schneider auf den Weg nach Bockhorst. Bei diesem geselligen
Nachmittag wurden Geschichten erzählt, Dönekes ausgetauscht und
miteinander gesungen.
Terminplanung 2015
Mi. 17.12.
Frauenhilfe, Weihnachtsfeier
Do. 18.12.
Schulgottesdienst 8.45 Uhr
Fr. 19.12
Weihnachtskonzert Kirchenchor
19.30 Uhr
Singe - Gottesdienst 10.00 Uhr
So. 21.12.
Mi. 24.12.
Do. 25.12.
Fr. 26.12.
GD mit Krippenspiel 15.00 Uhr
GD mit Posaunen- und Kirchenchor 17.00
Christmette 23.00 Uhr
Andacht an der Krippe 17.00 Uhr
GD mit Pfr. M. Liebschwager
10.00 Uhr mit Posaunenchor
So. 28.12.
kein Gottesdienst
Mi. 31.12.
GD zum Jahresende 17.00 Uhr
Do. 01.01.15
So. 04.01.15
Ökumenischer Neujahrsgottesdienst
17.00 Uhr in der Petri- Kirche Versmold
GD mit Taufe 10.00 Uhr
Mi. 07.01.
1.Frauentreff im neuen Jahr
Sa. 10.01.
Weltgebetstagswerkstatt
9.00-16.00 Uhr
GD 10.00 Uhr im Gemeindehaus
anschließ. Neujahrsempfang
1. Frauenhilfe im neuen Jahr, dann
alle 14 Tage
So. 18.01.
Mi. 21 01.
So. 25.01.
Gottesdienst 10.00 Uhr in der Dorfkirche !!!!
Mi. 04.02.
Mi. 25.02.
Frauentreff 19.30
Seniorennachmittag, 15.00 h
Sa. 21.02.
Abendgottesdienst 18.00 Uhr
Mi. 04.03.
Frauentreff Kochen zum Weltgebetstag –
Bahamas
19.30 Uhr
Frauenhilfe – Vorbereitung auf den
Weltgebetstag – Bahamas 14.30 Uhr
Mi. 04.03.
Fr. 06.03
Sa. 21.03.
So 29.03.
Do. 02.04
Fr. 03.04.
So. 05.04.
Mo. 06.04.
Sa. 25.04.
So. 03.05.
So. 17.05.
Weltgebetstag Bahamas
15.30 Uhr Kaffeetrinken
17.00 Uhr Gottesdienst
Abendgottesdienst 18.00 Uhr mit
Musik zu Bachs Geburtstag
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmandinnen und Konfirmanden
Mit anschl. Brunch im Gemeindehaus
Gottesdienst 19.00 Uhr
Nacht der verlöschenden Lichter
Gottesdienst 10.00 Uhr
mit Kirchenchor
Feier des Heiligen Abendmahls
Osterfrühgottesdienst – 6.00 Uhr
Mit Kirchenchor
Anschließend Frühstück im Gemeindehaus
Gottesdienst – Ostermontag
10.00 Uhr
Abendgottesdienst 18.00 Uhr
Konfirmationsgottesdienst
10.30 Uhr
Fototermin: 9.30 Uhr
Spargelmarkt
10.00 Uhr plattdeutscher Gottesdienst
So. 24.05.
Pfingstgottesdienst – 10.00 Uhr
Mo. 25.05
29. – 31. 05
So. 07.06.
Sa. 27.06.
Kein Gottesdienst
Konfi –Camp
Goldene Konfirmation
Abendgottesdienst 18.00 Uhr
ANGEBOTE UND GRUPPEN UNSERER GEMEINDE
Donnerstags probt der Kirchenchor um 20 Uhr im Gemeindehaus. Wir
laden Männer und Frauen herzlich zum Mitsingen ein!
Ansprechpartner: Herr Schnell
 0 54 23/ 47 24 81
Unsere Jüngsten treffen sich im Gemeindehaus:
Spielgruppe:
montags und mittwochs von 8.30 Uhr – 12.00 Uhr
Ansprechpartnerin: Astrid Köhl  0 54 23 / 20 18 48
Die Frauenhilfen und der Abendkreis Bockhorst und Siedinghausen
treffen sich alle 14 Tage mittwochs um 14.30 Uhr im Gemeindehaus.
Krabbelgruppe
Dienstag
9.30 – 11.30 Uhr
Ansprechpartnerin: Sabine Strieckmann
 Tel. 05423/ 68 01
Für Grundschulkinder ( 6-10 Jährige)
Grundschulkinder treffen sich im Gemeindehaus zur „Karibu“
Donnerstag um 15 Uhr bis 16.30 Uhr – Gemeinsam wird gesungen,
gespielt und gebastelt.
AnsprechpartnerInnen: Frau Ellerbeck  0 54 23 / 43 1 77
Herr Schnell
 0 54 23/ 47 24 81
Ansprechpartnerin: Frau Klocke
Ansprechpartnerin: Frau Groneweg
 0 54 23 / 26 81
 0 54 23 / 77 96
Neuer Frauentreff an jedem 1. Mittwoch im Monat um
19.30 Uhr im Gemeindehaus
Gottesdienste in der Dorfkirche
Der kirchliche Unterricht für die Konfirmanden und Konfirmandinnen
findet am Dienstag im 14- tägigen Rhythmus für jeweils 1 3/4 Std. statt.
Die Katechumenen absolvieren bis Mai 2015 ein abwechslungsreiches
Gemeindepraktikum.
Jugendtreff im Gemeindehaus: Mi. 16.30 – 19.00 Uhr
Fr. 16.30 – 19.00 Uhr
Ansprechpartnerin: Seniye Dalmis-Engelbrecht
Für alle, die Lust zum Singen und Musizieren haben
Montags oder mittwochs kommen die Posaunenbläser und –bläserinnen
im Gemeindehaus zusammen.
Die AnfängerInnen Mi um 18.30 Uhr und die Fortgeschrittenen Mo um
20 Uhr.
Ansprechpartner: Herr Lange  05423/ 7792
Unsere Gottesdienste finden jeweils sonntags um 10 Uhr in der Dorfkirche
Bockhorst statt.
Am zweiten Sonntag im Monat treffen sich die Kinder der Kinderkirche von 11.15
Uhr bis 12.00 Uhr in der Dorfkirche
Am 4. Samstag im Monat laden wir Sie zu einer Abendandacht um
18 Uhr ein.
Damit möchten wir Ihnen eine besondere, meditative Form anbieten, selbst zur
Ruhe zu kommen, das, was sie in der Woche bewegt hat, vor Gott zu bringen und
mit Gottes Segen gestärkt in die neue Woche zu gehen. Wenn möglich, ist diese
Andacht auch besonders musikalisch ausgerichtet.
PresbyterInnen und Gemeindeglieder gestalten zusammen mit unserem Kantor
diese Andacht und freuen sich sehr, wenn sie dieses besondere Angebot
wahrnehmen.
Jahreslosung 2015:
ist dem Brief des Apostels Paulus an die Römer, Kapitel 15, Vers 7,
entnommen.
Einander annehmen, so geht es mir durch den Kopf, ist leichter gesagt als
getan.
Menschen sind verschieden. Mit manchen kann man gut auskommen. Mit
anderen weniger. Es gibt sympathische und welche, die nicht so
sympathisch sind. Manche fühlen oder denken ähnlich wie man selbst. Es
gibt welche, die haben Horizonte, die für andere nicht erkennbar sind. Es
"menschelt", nennt es der Volksmund.
Alles das war Paulus über die Christengemeinde in Rom bekannt
geworden. Nehmt einander an ... richtet sich seine Aufforderung an eine
bunte Mischung von Christinnen und Christen mit ganz unterschiedlichen
religiösen Wurzeln. Es waren wohl mehrheitlich Frauen und Männer, die
zuvor dem einen oder dem anderen Gottes- oder Götterkult des
römischen Reiches angehört hatten. Andere waren jüdischer Herkunft.
Unterschiedliche Auffassungen über den Christusglauben und "den
christlichen Lebensstil" führten zu gegenseitigem Verunsichern,
Misstrauen, zu Ablehnung, Überheblichkeit und vielleicht auch zu der
selbstgerechten Feststellung "Wir sind die wahrhaft Besseren".
Uns sind solche Gefühle und daraus resultierende Haltungen auch heute
nicht fremd. Familie, Verwandtschaft, Bekanntenkreis, Freunde,
Nachbarn, Arbeitskolleginnen und -kollegen, Menschen in den Parteien, in
den Kirchen, den Vereinen, Menschen, die neu ins Land kommen,
machen es uns nicht immer leicht, sie anzunehmen.
Und dennoch! Nehmt einander an - wie Christus ganz unterschiedliche
Menschen in Rom und in der Welt zum Christsein angenommen hat und
annimmt, sie zum Lobe Gottes zu den Seinen zählt, ermöglicht es uns,
weil wir von Christus in unserer Verschiedenheit akzeptiert sind, zum
gegenseitigen Annehmen.
Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de
Nehmt einander an, wie Christus euch
angenommen hat zu Gottes Lob
Menschen freundlich begegnen, sie ansehen, ihnen zuhören, mit ihnen
sprechen, ihre Sichtweisen, ihr Erlebtes auf einen selbst wirken lassen
sind Schritte zum: Nehmt einander an.
Wenn uns das in unseren christlichen Gemeinden immer mehr gelingt,
wird es überall dort, wo gewollt oder nur noch unbewusst Christliches im
gesellschaftlichen Miteinander durchscheint und auch da, wo Christliches
nicht oder nicht mehr vorkommt, wahrgenommen werden.
Nehmt einander an ... ist, so meine ich, auch eine Ermutigung für die
Kirchen mehr Ökumene zu wagen. Es sollte keine Scheu bestehen,
gewachsene Glaubensinhalte und -formen anderer Konfessionen, wo es
möglich ist, als Bereicherung des eigenen Glaubens wertzuschätzen.
Karl-Heinz Galling
Der neue Frauentreff der Bockhorster Kirchengemeinde
Seit November 2013 treffen sich ca. 10- 15 Frauen an jedem ersten
Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Hier arbeiten wir mit
Frau Petra Kuhn an unserem Mosaiktisch, der die Karte von Bockhorst
wieder gibt. Jede konnte ihr Haus in Bockhorst an der richtigen Stelle
einarbeiten. Das Programm ist ganz verschieden. Gemeinsames Kochen,
Hanns Dieter Hüsch und seine Geschichten, Marc Chagall und seine
biblischen Bilder, der Partnerkreis Argentinien, Adventskalender selbst
gestaltet u.v.m. beschäftigt uns an diesen Abenden. Ein reger Austausch
und viele Gespräche gehören selbstverständlich dazu.
Neujahresgebet zum Jahresende
Herr, setze dem Überfluss Grenzen,
und lass die Grenzen überflüssig werden.
Lass die Leute kein falsches Geld machen,
aber auch das Geld keine falschen Leute.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
und erinnere die Ehemänner an ihr erstes.
Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute,
die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.
Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
und den Deutschen eine bessere Regierung.
Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen.
Aber nicht sofort.
Neujahresgebet des Pfarrers von St. Lamberti, Münster 1883
Herzliche Einladung – am 07. Januar um 19.30 Uhr geht es weiter !!!
Weltgebetstag von den Bahamas am Fr. 06.03.2015
Begreift ihr meine Liebe?
dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim WGT von den Bahamas, wie
wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische
Gemeinschaft
zu
leben.
Ein
Zeichen
dafür
setzen
die
Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der
ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch die Medienkampagne des
Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center (BCC)“, die sexuelle
Gewalt gegen Mädchen bekämpft.
L. Schürmann, WGT der Frauen – Deut. Komitee e.V.
Allgemeines zum Weltgebetstag (Wgt)
Der Weltgebetstag ist die größte ökumenische Basisbewegung von
Frauen. Ihr Motto lautet: „Informiert beten – betend handeln“. Jedes Jahr
schreiben Frauen aus einem anderen Land der Welt die
Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag. Dieses Jahr wird er vorbereitet
von den Frauen der Bahamas unter dem Thema „Begreift Ihr meine Liebe“.
Der WGT findet am 06.03.2015 statt und er wird gleichzeitig in über 170
Ländern in ökumenischen Gottesdiensten begangen. Der Austausch und
die sichtbare Gemeinschaft aller christlichen Frauen in der Welt waren von
Anfang an das gemeinsame Anliegen. Die beteiligten Frauen des
jeweiligen WGT –Landes spiegeln dabei die Basis ihres Landes wieder
und repräsentieren die unterschiedlichen christlichen Konfessionen.
Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln
der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und
Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das
reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher
Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme
Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete
häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der
Bahamas in ihrem Gottesdienst zum WGT 2015 auf. In dessen Zentrum
steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus
seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas
Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und
Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren
Jesu Christi.
Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 06.03.2015,
Gottesdienste zum WGT. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind
In den nächsten Jahren kommt der WGT aus:
2016 Kuba
Receive Children, Receive me.
2017 Philippinen
Am I Being Unfair to You?
2018 Suriname
All God`s Creation is Very Good!
2019 Slowenien
Come – Everything is Ready
2020 Simbabwe
Steh auf, nimm deine Liegematte und geh
Mi. 04.03.2015 Vorbereitung des Weltgebetstages in den
Frauenhilfen Bockhorst/Siedinghausen - 14.30 Uhr
Mi. 04.03.2015 ab 18.30 Uhr kochen, ab 20.00 Uhr gemütliches
Essen und mehr über Land und Leute - zeitgleich: Frauentreff
Freitag 06. März – 15.30 Uhr Kaffeetrinken und
17.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus
Beeindruckend - Das Bockhorster Kreuz im
Landesmuseum in Münster
Fünf Jahre lang wurde das Landesmuseum in Münster an – und umgebaut.
Während dieser Zeit waren alles Exponate eingelagert – auch das
Bockhorster Triumpfkreuz konnte nicht besichtigt werden.
Am 20. September war es dann wieder so weit. Das Landesmuseum
öffnete die Türen zu einer einzigartigen Ausstellung.
Am 5. November konnten 40 Bockhorsterinnen und Bockhorster endlich ihr
Kreuz wieder bewundern. In einem eigenen, ganz in dunklem himmelblau
gehaltenen Raum, eröffnet das Kreuz die Mittelalterausstellung. Frei
schwebend, leicht zum Betrachter hin geneigt, schauen wir dem, aus dem
12. Jh. geschaffenen Christus, von Angesicht zu Angesicht. Viele
spannende Informationen bekamen wir von Frau Marx, Kunstarchivarin,
zuständig für die Mittelalterausstellung.
Über 100 Jahre befindet sich das Kreuz nun schon in Münster. Als es bei
den Erweiterungsmaßnahmen der Dorfkirche 1893 auf dem Dachboden
entdeckt wurde, stiftete es die Kirchengemeinde dem Landesmuseum. Das
Museum hat es restauriert und präsentiert es als eines der besterhaltenen
Kreuze dieser Art in Deutschland. 1967 wurde es auf der Weltausstellung
in Montreal ausgestellt.
Wir sagen euch an den lieben Advent…
In der Gemeinde treffen sich die Frauen zum Kränze binden immer am
Mittwoch vor dem Adventsmarkt um 14.00 Uhr im Gemeindehaus.
Vielleicht mögen Sie uns für den nächsten Adventsmarkt unterstützen.
Immer ein Lichtlein mehr
Im Kranze, den wir gewunden,
dass er leuchte uns sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer!
Und so leuchten auch wir.
Und so leuchtet das Zimmer!
Und so leuchtet die Welt
Langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen.
Hermann Claudius
Adventsmarkt in Bockhorst – schön, dass so viele dabei waren!
Unser Patenkind
Anfang des Jahres 2014 entstand im Presbyterium unserer
Kirchengemeinde der Wunsch, die Ausbildung eines Patenkindes zu
unterstützen, zu dem ein neuer Kontakt aufgebaut werden sollte. Schnell
reifte die Idee heran, ein Kind im argentinischen Partnerkirchenkreis
Misiones, in der Schule Linea Cuchilla, zu unterstützen, für ca. 3-4 Jahre
bis zum Abschluss.
Quiero presentarme….
Yo me llamo Ariel Molinas y tengo 14 años. Vivo en un pequeño pueblo
en Misiones y soy el mayor de tres hermanos. Mi papá trabajo en un
aserradero y mi mamá trabaja en casa y cuida a mi hermanito de 1 año.
Vivimos en una pequeña casa, que mi papá mismo construyo.
Ich stelle mich vor....
Herzlichen Dank an alle, die unseren Markt zu einem gemütlichen und
besinnlichen Treffpunkt für die ganze Familie gestaltet haben. Die Bilder
sind bald auf unserer Internetseite: www.kirche-bockhorst.de zu sehen
Ich heiße Ariel Molinas, bin 14 Jahre alt und wohne in einem kleinen Dorf
in Misiones. Ich bin der Älteste von drei Geschwistern. Mein Vater arbeitet
in einem Sägewerk und meine Mutter zuhause. Sie passt auf meinen
kleinen Bruder, der gerade ein Jahr alt ist, auf. Wir wohnen in einem Haus,
das mein Vater selbst gebaut hat.
Was mein Vater als Arbeiter im Sägewerk verdient, ist der Unterhalt für
unser Zuhause. Er strengt sich sehr an, damit uns nichts fehlt. Wir sind
sehr froh und dankbar, dass keiner von uns krank ist, denn die
wirtschaftliche Situation ist sehr kritisch.
Meine Familie gehört zur evangelischen, Schweizer Kirche. Dort machen
wir regelmäßig mit und unterstützen die Gemeinde wie es uns möglich ist.
Mit meiner Schwester (13 Jahre alt) nehme ich am Konfirmandenunterricht
teil.
Ich spiele gerne Fußball. Mein Traum ist es, mal in einem großen Verein zu
spielen. Mein Ziel ist es, einen richtigen Abschluss zu bekommen, um im
Leben vorwärts zu kommen, die Leute, die an mich glauben, nicht zu
enttäuschen. In der Zukunft möchte ich gerne Menschen helfen, die Hilfe
benötigen.
Seit Jahren lerne ich hier im Instituto Linea Cuchilla. Von montags bis
freitags wohne ich hier auch. Meine Schwester auch. Ich bin jetzt im 9.
Schuljahr. Zu Beginn ist es mir sehr schwer gefallen, mich von der Familie
zu trennen, aber jetzt habe ich mich daran gewöhnt. Ich habe gute Freunde
und die Lehrer sagen meinen Eltern, ich sei ein guter Schüler.
Mit meiner Schwester zusammen sind wir sehr froh in diese Schule gehen
zu können. Wir können es nur tun, weil wir ein Stipendium bekommen.
Meine Familie und ich sind sehr froh, dass Pfarrer Hilario an mich gedacht
hat und uns von der Möglichkeit erzählt hat, von euch eine Hilfe für meine
Studien zu bekommen. Der Pfarrer hat mir auch gesagt, was das für eine
Verantwortung ist, so eine Hilfe zu bekommen. Er hat mir gesagt, ich
müsse mindestens zweimal im Jahr einen Bericht schreiben, wie es mir
geht. Er sagte, es sei ein Geschenk Gottes, dass ich diese Möglichkeit
hätte.
Freud und Leid - von November 2013 – November 2014
In jedem Kind träumt Gott den
Traum der Liebe, in jedem Kind
wacht ein Stück Himmel auf, in
jedem Kind blüht Hoffnung, wächst
die Zukunft,in jedem Kind wird
unsere Erde neu
Ich danke euch im Voraus und dem Pfarrer, der an mich gedacht hat.
Herzliche Grüße in meinem und im Namen meiner Familie
Wir danken den Kirchengemeinden Werther, Steinhagen und Brockhagen,
die unser Projekt finanziell ebenso mit unterstützen.
Taufen
Merrit Maria Strieckmann, Janne Quante, Farin Luke Maas,
Yannik Rattenholl, Jekaterina Börschmann, Lotta Frieda Klaus
Mia Steinke, Hannah Krampitz, Leni Charlotte Bartkowiak,
Justus Paul Heintz, Ida Kreusel, Liana Börschmann,
Julian Schulte, Lena Wallmeyer
Trauungen
Jörg und Jekaterina Börschmann, Frankfurter Weg 7
Christopher und Eike Christin Rehse, Dorfstr. 34
Saskia und Michael Meyer Hermann, Kastanienweg 21
Jessica und Julian Schäperkötter. Dachsweg 7
Jana und Philipp Blomeyer, Wedepohls Hof 8
Goldene Hochzeit
Karin u. Ewald Steinweg, Rebhuhnweg 2, Borgholzhausen
Einen Menschen lieben heißt,
ihn so zu sehen,
wie Gott ihn gemeint hat
Fjodor M. Dostojewski
Verstorbene
Name
Erika Siepelmeyer,
Rudolf Demuth,
Hanna Hommel,
Werner Meyer a.d.Heide,
Heinz Groneweg,
Ilse Poppenga ,
Gerhard Siefker,
Hildegard Kruse,
Johanna Ostmeyer,
Joachim Peter Obst,
Wilhelm Spill,
Lina Johanne Weber,
Melanie Richert,
Irmgard Meyer-Sickendiek,
Helga Rahe,
Alter
77 Jahre
84 Jahre
88 Jahre
90 Jahre
77 Jahre
85 Jahre
82 Jahre
76 Jahre
92 Jahre
55 Jahre
61 Jahre
90 Jahre
41 Jahre
94 Jahre
85 Jahre
Segen für Trauernde
Gott segne deinen Mund, damit du Worte findest für deine Trauer
und deinen Schmerz.
Gott segne deine Schritte, damit du deinen Weg findest
in dein neues Leben.
Gott segne dein Herz, dass deine Erinnerung wie ein Nest wird,
in dem du dich bergen kannst.
Gott segne dich damit, dass dein Glaube nicht zerbricht
und deine Hoffnung wächst, denn er sieht und hört, tröstet
und befreit unseren Tod zu neuem Leben.
Ida Lamp
Seit Anfang 2014 erlaubt es die neue Friedhofssatzung Urnen in dem
Efeufeld oder am Baum beizusetzen. Auf die Verstorbenen weist ein Schild
mit den persönlichen Daten an den Wächterengeln oder direkt am Baum.