02/03 2016 - dreikoenigsgemeinde
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02/03 2016 - dreikoenigsgemeinde
GEMEINDEBLICK 02 / 03 2016 www.dreikoenigsgemeinde.de GEMEINDEBLICK Februar / März 2016 Evangelisch-Lutherische DREIKÖNIGSGEMEINDE Frankfurt am Main/Sachsenhausen 2 überblick 02 / 03 2016 Hinblick Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de 04 Tiefblick Geistliches Wort zur Jahreslosung Aus der Arbeit des Kirchenvorstands 06 einblick 08 Drei Fragen an ein KV-Mitglied: Roswitha Kleck 10 Der neue Organist – Lars Voorgang stellt sich vor 16 Aus der Liturgie der Osternacht 26 Unsere Kita besuchen Kinder aus 21 verschiedenen Nationen! 32 Kollekten 33 Das evangelische Jugendwerk – eine unserer Kollekten Führung durch die Bergkirche 07 ausblick 08 Seniorennachmittag 09 Montagnachmittagsangebot 12 Luminale 2016:„enlightenment machine“ 13 Weltgebetstag am 4. März 14 Fastenaktion „Großes Herz!“ – 7 Wochen ohne Enge 15 Osterfrühstück 17 Familiengottesdienst zum Osterfest mit Tauferinnerung 18 Musik in der Dreikönigsgemeinde 19 J. S. Bach, JOHANNESPASSION – Mitsänger gesucht! 24 Kinderbibeltag 2016 25 Kindergottesdienste 28 Sommerfreizeit für Mädchen von 9 bis 13 Jahren 29 Großer Kinderfaschingsball 30 Osterverkauf 31 Flohmärkte „Alles für das Kind“ 11 VorausblickVorschau: Konfirmationsjubiläum 2016 30 rückblick Basare 2015 34/35 Erinnerungen an Dorothea Gerbig und Frank Stähle 37 Familiennachrichten 38 augenblick Geburtstagsglückwünsche Liebe Leserinnen und Leser! „Mehr Licht!“. Das sollen die letzten Worte Goethes gewesen sein. Heute käme er mit dieser Bestellung nicht weit. Soll es helles Halogen-, Xenon- oder LED-Licht sein? Oder doch die romantische Version mit Glühbirne, Öllampe und Kerzenschein? Diese Ausgabe lädt Sie unter anderem zur Thomasmesse am 13. März um 17.30 Uhr ein. Da geht es um die Frage, von welchem Licht es im Leben mehr geben soll. Und direkt danach beginnt die LUMINALE 2016 auch in der Dreikönigskirche. Außerdem wird es Frühling. Und Ostern. Mehr Licht! Es grüßt Sie herzlich Andreas Klein 3 tiefblick Pfarrerin Silke Alves-Christe 5 02 / 03 2016 Jahreslosung 2016: Gott spricht: Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de 4 Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66, 13 Diese Zusage der Nähe, der Wärme und der Zärtlichkeit tut gut. Trost brauchen nicht nur Kinder, die mit ihrem Schmerz in den offenen Armen der Mutter Geborgenheit finden. Tröstende Worte und Gesten sind nicht nur trauernden Menschen wichtig und hilfreich. Jeder und jede von uns könnte Situationen des eigenen Lebens nennen: Krankheit, Abschied, Angst, Verletzungen, Enttäuschungen oder andere schmerzliche Erlebnisse, wo wir des Trostes bedürftig sind. Vielleicht auch die Erfahrung, dass keine tröstende Mutter mehr da ist, zu der wir uns flüchten, bei der wir uns bergen können. In diesem Vers aus dem Jesajabuch ist nun aber zunächst nicht von unserem Bedürfnis, von unserer Sehnsucht die Rede, getröstet zu werden. Vielmehr spricht hier Gott über sich selbst, über das, was er tun will. In der Bibel faszinieren mich besonders die Aussagen, die Gott über sich selbst macht, mit denen er uns in sein Herz schauen lässt. Ich staune, wie menschlich Gott hier von sich spricht, wie stark er seine Nähe, seinen Wunsch nach Nähe zu uns betont. Ja, was denn nun: seinen Wunsch oder – wie es die Jahreslosung nahelegt ihren Wunsch nach Nähe? Uns, die wir gewohnt sind, Gott im Gebet als unseren Vater anzureden, wird hier das Bild einer tröstenden Mutter vor Augen geführt, um Gottes Handeln an uns, um Gottes Beziehung zu uns vielleicht noch zärtlicher, inniger und herzlicher zu beschreiben. Aber weder die Anrede als Vater noch diese Beschreibung als liebevoll tröstende Mutter wollen Gott als männlich oder weiblich festlegen. Festlegungen werden Gott sowieso nicht gerecht, sondern eher neue Entdeckungen, Überraschungen. Die Jahreslosung für das Jahr 2016 lädt uns ein, unser eigenes Gottesbild um neue Aspekte zu bereichern, vielleicht zu korrigieren. Kein abstrakter, ferner Gott wird hier beschrieben, nicht irgendein göttliches Wesen, an das wir glauben sollen, nicht „das Göttliche“, das wir in uns oder über uns fühlen oder wenigstens für wahr halten sollen, sondern ein persönlicher Gott, der sich uns in Liebe zuwendet, der uns mit dem Bild der Mut- ter vermitteln will: „Mir ist nicht egal, wie es Dir geht. Ich interessiere mich für Dich und für alles, was Dich bewegt. Ich höre Dir zu. Ich sehe Dich an. Ich leide mit Dir daran, dass die Welt, in der Du lebst, nicht so ist, wie ich sie geschaffen und gewollt habe. Ich trage mit Dir, was schwer ist. Ich werde aber nicht mit Gewalt all das Böse zerstören, das Dir zu schaffen macht. Vielmehr habe ich in Jesus Christus das Menschsein geteilt und von der Krippe bis zum Kreuz ein Leben der Liebe und der Vergebung gelebt.“ Was für ein Geschenk, dass nun ein ganzes Jahr vor uns liegt, in dem wir uns auf diese persönliche Zusage Gottes einlassen und Gott als den entdecken können, der uns wie eine Mutter trösten will! 6 Einblick Pfarrerin Silke Alves-Christe 02 / 03 2016 Pfarrerin Silke Alves-Christe, Pfarrer Thomas Sinning ausblick Aus der Arbeit des Kirchenvorstands I m November und Dezember beschäftigte den Kirchenvorstand ein Defizit, das bei der Finanzierung der Essensgutscheine entstanden war. Herzlich danken möchte Ihnen der Kirchenvorstand, dass Sie auf den Spendenaufruf im letzten Gemeindeblick hin diese Lücke schnell und großzügig geschlossen haben. Die Aufgabe, monatlich an die 250 Gutscheine á 5,- €, also ca. 1250,- € zu finanzieren, wird uns durch das neue Jahr begleiten. Auf den beiden Opferstöcken in der Dreikönigskirche und auf der neuen Gemeindehomepage – www.dreikoenigsgemeinde.de – können Sie an einem immer wieder aktualisierten Spendenbarometer ablesen, wie dieses Projekt, das der Dreikönigsgemeinde ein wichtiges Anliegen ist, in Zukunft bewältigt wird. „Gastfreundschaft in der Dreikönigskirche“ ist ein weiteres, intensiv diskutiertes Thema. Ist die Alte Pfarrsakristei neben dem Altarraum der ideale Ort für Begegnungen nach dem Gottesdienst, also für das sonntägliche Kirchencafé? Ist die Hürde, wieder in die Kirche zurückzugehen, ganz nach vorn und dann auch noch in einen geschlossenen Raum, nicht zu hoch für Menschen, die nicht mit jedem Winkel der Kirche vertraut sind? Zudem ist in der Kirche außer einer Kaffeemaschine nichts vorhanden, was für ein Kirchencafé vonnöten ist: ein winziges Waschbecken gibt es nur im WC der Küstersakristei, geschweige denn eine Geschirrspülmaschine. Das Geschirr selbst wird immer aus der Oppenheimer Straße 5 in die Kirche getragen und wieder zurück, um dort gespült zu werden – eine ziemliche Belastung für die ehrenamtlichen Helfer, allen voran Gislinde Werb. Der Kirchenvorstand denkt über eine Umgestaltung der beiden Sakristeien nach, um sie praktikabler nutzen zu können, aber auch, um wieder eine echte Pfarrsakristei für Sammlung und Besinnung vor dem Gottesdienst zu haben. Herr Stefan Feldner wird sein Arbeitsverhältnis als Hausmeister in der Dreikönigsgemeinde Ende März 2016 beenden. Führung durch die Bergkirche Der Kirchenvorstand ist auf der Suche nach einem neuen Hausmeister. Die halbe Organistenstelle hat der Kirchenvorstand zum 1. Februar 2016 wieder besetzt mit Herrn Lars Voorgang aus Wiesbaden, der im Gottesdienst am 7. Februar in der Bergkirche in seinen Dienst eingeführt wird. Eine Anfrage, einen Raum im Gemeindezentrum in der Tucholskystraße für Sprach- und Musikunterricht afghanischer Asylantinnen und Asylanten nutzen zu können, hat der Kirchenvorstand positiv beschieden. Samstag, 19. März Bergkirche 11 Uhr D ie Bergkirche wurde vor 50 Jahren im August 1966 eingeweiht. Ihr Architekt Werner Neumann hat mit ihr ein bemerkenswertes und theologisch durchdachtes architektonisches Konzept verwirklicht. Darüber mehr erfahren können Sie bei einer Führung am 19. März, die Dr. Adrian Seib von der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte durchführen wird. 7 8 EINblick / Ausblick Drei Fragen an ein Mitglied des Kirchenvorstands Roswitha Kleck ist das dienstälteste Mitglied des Kirchenvorstands. W o trifft man Sie in der Gemeinde? Überall und nirgends – im Besonderen bei Gottesdiensten in der Bergund auch in der Dreikönigskirche, bei Festen in der Gemeinde, auf der Dekanatssynode und hier und da auf Seniorenveranstaltungen. Ansonsten da, wo ich gebraucht werde. Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Die Menschen in unserer Gemeinde: In Gemeinschaft unseren Glauben zu leben, in Freud und Leid zusammenzustehen, das gibt Kraft und Zuversicht und ein unglaubliches Gefühl der Geborgenheit. Und unsere vielfältigen Gottesdienste sind ein besonderer Schatz. Welches ist Ihre Lieblingsbibelstelle? Galater 6,2 – Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Roswitha Kleck Roswitha Kleck, Pfarrerin Silke Alves-Christe 02 / 03 2016 farrerin Silke Alves-Christe ausblick Seniorennachmittag mit Marion Kehr, Pfarrer Sinning und Pfarrerin Alves-Christe Gemeindezentrum 15 Uhr Mittwoch, 3. Februar Montagnachmittagsangebot Große Fastnachtsfeier raditionelle Inhalte, neuer Ort. Herzliche Einladung zum Fastnachtsnachmittag mit humorvollen Beiträgen, Fastnachtsliedern, mit Kreppeln und Kaffee und natürlich mit Marion Kehr, Roswitha Kleck und Team. T Mittwoch, 2. März Kuba – Land des Weltgebetstags chon Kolumbus schwärmte von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“. Heute bekannt für Tabak- und Zuckerrohrplantagen, und nicht erst seit Beginn der USkubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch. Wir schauen in das Land des diesjährigen Weltgebetstags. S Bitte beachten Sie, dass die Seniorennachmittage jetzt immer im Gemeindezentrum stattfinden. Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich an das Bezirksbüro Berg, Pfarrerin AlvesChriste oder Pfarrer Sinning. mit Pfarrerin Alves-Christe Montag, 15. Februar Deutsche Nationalbibliothek Adickesallee 1 15 Uhr Wir brauchen einen ganz anderen Mut!“ Stefan Zweig - Abschied von Europa S o lautet der Titel einer Ausstellung in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt, die Leben und Werk Stefan Zweigs aus dem Blickwinkel des Exils beleuchtet. Wir stärken uns um 15 Uhr in der Cafeteria der Deutschen Nationalbibliothek und besuchen etwa ab 16 Uhr die Ausstellung. Treffpunkt zur gemeinsamen Fahrt mit der U-Bahn ist um 14.30 Uhr an den Glastüren des Südbahnhofs, die zur Mörfelder Landstraße führen. Montag, 07. März Gemeindezentrum 15 Uhr Begegnungen zwischen Generationen und Kulturen J ohanna Klein leitet das ElternKind-Café in der Evangelischen Familienbildungsstätte, Darmstädter Landstr. 81. Nicht nur Eltern mit kleinen Kindern, sondern auch ältere Menschen, die vielleicht keine eigenen Enkel haben, sind dort herzlich willkommen. Das Eltern-Kind-Café ist eine Kooperation der Dreikönigsgemeinde mit dem Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit und der Evangelischen Familienbildung. Johanna Klein wird von ihren ersten Erfahrungen und Begegnungen und von Chancen und Zielen erzählen. 9 10 einblick Lars Voorgang 02 / 03 2016 Der neue Organist – Lars Voorgang stellt sich vor Vorschau: Konfirmationsjubiläum 2016 A b dem 1. Februar werde ich die halbe Organistenstelle in der Dreikönigsgemeinde übernehmen – ich freue mich sehr auf diese Aufgabe! Mit dem Orgelspiel habe ich recht früh angefangen und dann in meinem Heimatdorf am Niederrhein etwa zehn Jahre lang in Gottesdiensten Orgel gespielt. Danach war ich zehn Jahre lang nebenamtlicher Organist in der evangelischen Gemeinde DuisburgWanheimerort. Seit drei Jahren wohne und arbeite ich in Wiesbaden und war in dieser Zeit Organist in WiesbadenNaurod. Mein Kirchenmusikstudium habe ich neben meinem Hauptberuf an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf absolviert. Pfarrer Jürgen Seidl Hauptberuflich bin ich aber kein Kirchenmusiker, sondern Landesbeamter: Ich war zunächst in der Justiz in Düsseldorf tätig und arbeite jetzt bei einer Wiesbadener Behörde. Die Dreikönigsgemeinde als große evangelische Stadtgemeinde mit einer bedeutenden kirchenmusikalischen Arbeit ist eine neue Erfahrung nach dem Orgeldienst in eher kleineren Gemeinden. Ich bin sehr gespannt auf die Gemeinde und freue mich auf schöne Gottesdienste mit Ihnen. Lars Voorgang Sonntag, 22. Mai Dreikönigskirche 10 Uhr D ie Erinnerung an die eigene Konfirmandenzeit ist bei einigen ganz aus dem Gedächtnis gefallen. Andere wissen noch genau, wer mit dabei war und welcher Pfarrer die Konfirmandenstunde leitete. Für viele ist ein Konfirmationsjubiläum ein guter Anlass, alte Weggefährten zu treffen und Erinnerungen wach werden zu lassen. Die Dreikönigsgemeinde lädt alle Jubelkonfirmanden herzlich ein! Wer im Jahr 1966 konfirmiert wurde, feiert die Goldene Konfirmation. Wer im Jahr ausblick 1956 konfirmiert wurde, feiert die Diamantene Konfirmation. Wer in 1951 konfirmiert wurde, feiert die Eiserne Konfirmation. Ein ganz besonderes Ereignis ist, wer die Gnadenkonfirmation feiern kann, denn er oder sie wurde schon im Jahr 1946 konfirmiert. Egal, ob Sie in der Dreikönigskirche, der Bergkirche oder in Ihrer Heimatgemeinde konfirmiert wurden, aber nun in unserer Gemeinde zu Hause sind: Sie sind herzlich willkommen. Eine herzliche Bitte: Melden Sie sich bis zum 17. Mai im Gemeindebüro an, so dass für alle Teilnehmenden eine Urkunde erstellt werden kann. Wenn Sie nicht aus unserer Gemeinde kommen, so haben Sie vielleicht eine Konfirmationsurkunde, das macht es leichter. 11 ausblick 12 Pfarrer Andreas Klein 02 / 03 2016 Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. ausblick Weltgebetstag 2016 „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ Luminale 2016 Freitag, 4. März „enlightenment machine“ St. Bonifatius, Holbeinstraße 70 15 Uhr 13. - 18. März 2015 Dreikönigskirche St. Wendel, Altes Schützenhüttengäßchen 6 19 Uhr Sonntag ab 17.30 Uhr Montag bis Freitag von 19 - 22 Uhr A uch in 2016 wird die Dreikönigskirche am Eisernen Steg Ausstellungsort der Biennale für Lichtkunst: LUMINALE sein. Zu hören und zu sehen ist die „enlightenment machine“, eine Arbeit von Betty Rieckmann, einer jungen aus Kalifornien stammenden Künstlerin, die in Karlsruhe lebt und arbeitet. Die „enlightenment machine“ ist eine interaktive Lichtinstallation, bestehend aus 12 auf Betonsockeln stehenden, 3m langen satinierten LichtRohren mit innen eingebauten digitalen LEDs, die mit einem Digitalpiano angesteuert werden, das während der Ausstellung bespielt werden kann. Die Überlagerung der Musik spiegelt sich auch in der Lichtchoreographie wider. Neugierde und Spieltrieb bringen das Instrument zum Strahlen. K Die Ausstellung beginnt am Sonntag, dem 13. März, mit der Thomasmesse zum Thema „Mehr Licht!“ in der Dreikönisgkirche und ist an den darauffolgenden Abenden jeweils von 19 bis 22 Uhr geöffnet. In Planung sind kleine Konzerte an den Abenden auf dem mit der Lichtinstallation verbundenen Klavier. Nähere Informationen gibt es dann auf den Plakaten oder auf www.dreikoenigsgemeinde.de uba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am 4. März Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist ein Land im Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. 13 14 02 / 03 2016 Brigitte Lange ausblick 15 Osterfrühstück Ostersonntag, 27. März Tageskapelle der Bergkirche 9.30 Uhr O stern – der Höhepunkt des Kirchenjahres. Die Begegnungen der Jünger mit dem Auferstandenen geschehen immer in Verbindung mit einer Mahlzeit. Daher beginnt in der Tageskapelle der Bergkirche der Ostersonntag mit dem gemeinsamen Festfrühstück um 9.30 Uhr. Das Frühstücksbuffet wird in diesem Jahr wieder durch den Bergfördi organisiert. Gern können Sie dazu etwas Leckeres beisteuern oder durch Hilfe beim Auf- und Abbau die Osterfreude im Team etwas länger genießen. Bitte geben Sie den Organisatoren Bescheid! Um 11 Uhr beginnt dann in der Bergkirche der Familiengottesdienst mit Tauferinnerung zum Osterfest (siehe Seite 17) mit dem anschließenden Kirchencafé. Anmeldung zum Osterfrühstück bei Familie Tombers, Tel. 069 / 68 972 97 oder per Mail an [email protected]. Aber auch spontan sind Sie willkommen! Einblick Pfarrer Thomas Sinning Foto: Michel, www.gemeindebrief-evangelisch.de 16 Aus der Liturgie der Osternacht: Frohlocket, ihr Chöre der Engel, frohlocket, ihr himmlischen Scharen, lasset die Posaunen erschallen, preiset den Sieger, den erhabenen König! Lobsinge, du Erde, überstrahlt vom Glanz aus der Höhe! Licht des großen Königs umleuchte dich. Siehe, geschwunden ist allerorten das Dunkel. Dies ist die selige Nacht, in der Christus die Ketten des Todes zerbrach und aus der Tiefe als Sieger emporstieg. Wahrhaftig, umsonst wären wir geboren, hätte uns nicht der Erlöser gerettet. O unfassbare Liebe des Vaters! Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden. Der Glanz dieser heiligen Nacht nimmt den Frevel hinweg, reinigt von Schuld, gibt Sündern die Unschuld, den Trauernden Freude. Weit vertreibt sie den Hass, sie einigt die Herzen und beugt die Gewalten. O wahrhaft selige Nacht, die Himmel und Erde versöhnt, die Gott und Menschen verbindet! 02 / 03 2016 Pfarrer Thomas Sinning AUSblick 17 Familiengottesdienst zum Osterfest mit Tauferinnerung Sonntag, 27. März Bergkirche 11 Uhr I n diesem Jahr werden wir am Ostersonntag einen Familiengottesdienst feiern. Das älteste und wichtigste Fest der Christenheit steht ganz im Zeichen der Freude über Jesu Auferstehung. Es entspricht urchristlicher Tradition, dass am Osterfest die Taufe gefeiert wird. Darum fügt es sich gut, wenn wir in diesem Gottesdienst uns an unsere Taufe erinnern, ist sie doch ein symbolisches Nachvollziehen der Auferweckung Jesu Christi von den Toten. Die Taufe ist ein Geschenk Gottes, das uns mit dem auferstandenen Jesus verbindet und zur Gemeinschaft der Kirche zusammenschließt. Eingeladen zu diesem Gottesdienst sind insbesondere auch alle Kinder, die in den letzten Jahren in unserer Gemeinde getauft wurden, aber natürlich genauso alle anderen Kinder, Foto: epd bild, www.gemeindebrief-evangelisch.de Jugendliche und Erwachsene. Wer eine Taufkerze hat, sollte sie an diesem Sonntag mitbringen; am Ende des Gottesdienstes werden sie alle auf dem Altar stehen und mit ihrem Licht hinweisen auf den auferstandenen Christus. In diesem Gottesdienst werden wir auch das Heilige Abendmahl feiern. Beim anschließenden Kirchencafé können die Blätter der Täuflinge des vergangenen Jahres vom Taufbaum mitgenommen werden. 18 ausblick 02 / 03 2016 Sonntag, 21. Februar, 17 Uhr, Dreikönigskirche Orgelkonzert „Da Jesus an dem Kreuze stund“ Werke von F. Tunder (1614-1667), J. S. Bach (1685-1750) und M. Reger (1873-1916, zum 100. Todestag) Andreas Köhs, Orgel Tickets: 8 €, ermäßigt 5 €, nur Abendkasse Sonntag, 20. März 18 Uhr, Dreikönigskirche Oratorienkonzert zur Passion Johannespassion Johann Sebastian Bach (1685-1750), BWV 245 Verena Gropper, Sopran Anne Bierwirth, Alt Georg Poplutz, Tenor Christoph Kögel, Bass Daniel Starke, Bass Kurt-Thomas-Kammerchor Kantorei Sachsenhausen Telemann-Ensemble Frankfurt Leitung: Andreas Köhs Tickets: 20 €, ermäßigt 15 € (Ticket-Vorverkauf im Gemeindebüro, bei Frankfurt-Ticket in der Hauptwache oder via Internet unter www.frankfurtticket. de) ausblick Kantor Andreas Köhs Karfreitag, 25. März, 10 Uhr, Dreikönigskirche Rundfunkgottesdienst zum Karfreitag „Herzlich thut mich verlangen“ Dietrich Buxtehude (1637-1707), BuxWV 42 Liturgie und Predigt: Pfr. Martin Vorländer mit Team hr4 Moderator: Ingo Lücke Gabriele Hierdeis, Sopran Telemann-Ensemble Frankfurt Musikalische Leitung und Orgel: Andreas Köhs Direktübertragung: 10.05 bis 11 Uhr in hr4 Karfreitag, 25. März 15 Uhr, Dreikönigskirche Andacht zur Todesstunde Jesu „Christus der uns selig macht“ Orgelmusik von J. S. Bach und M. Dupré Liturgie und Lesung: Pfarrer Jürgen Seidl Orgel: Andreas Köhs Förderverein für Kirchenmusik in der Dreikönigskirche „Kirchenmusik Dreikönig e.V.“, Infos für Spenden unter www.kirchenmusik-dreikoenig.de Johann Sebastian Bach JOHANNESPASSION, BWV 245 Herzliche Einladung zum Oratorienkonzert an PALMSONNTAG Sonntag, 20. März Dreikönigskirche 18 Uhr D ie Johannespassion von Johann Sebastian Bach ist eine der bedeutendsten Passionsvertonungen der Musikgeschichte. Seit ihrer ersten Aufführung in der Karfreitagsvesper des Jahres 1724 in der Leipziger Nikolaikirche hat diese musikalische Darstellung der Leidensgeschichte Jesu nichts von ihrer Eindringlichkeit verloren. Vielmehr ermöglichen die Transparenz und der Affektgehalt des Evangelistenberichtes, die dramatisch konzipierten TurbaChöre der sogenannten „Gerichtsszene“ und nicht zuletzt die klangmächtige Anlage von Eingangs- und Schlusschor der Bachschen Johannespassion stets aufs Neue ein intensives Miterleben der Passion Christi. Karten für das Konzert sind bei den üblichen Stellen erhältlich (siehe Konzertankündigung auf der linken Seite). Herzliche Einladung zum Mitsingen „Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!“ D ie Kantorei Sachsenhausen sucht für die Aufführung der Johannespassion (möglichst chorerfahrene) Unterstützung in allen Stimmlagen. Wenn Sie also Zeit, Lust und Muße haben, bei diesem Projekt mitzuwirken, freut sich über Ihre Rückmeldung: Kantor Andreas Köhs Tel.: 06034 / 93 17 23 Mail: [email protected] 19 Gottesdienste & Veranstaltungen 20 Februar Februar Mi 03 Sa 06 So 07 Mi 24 Mo 08 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Mi 17 Sa 20 So 21 Di 23 15.00 GZ Seniorennachmittag: Große Fastnachtsfeier, s. S. 8 17.00 D Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel Estomihi 10.00 B Abendmahlsgottesdienst mit Einführung von Lars Voorgang, Pfarrer Seidl 10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Klein 11.30 D Kindergottesdienst „Vergeben kann man nie genug“ 15.11 L Kinderfaschingsball im Saal der Lukaskirche, s. S. 29 10.00 SZ Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe 19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: 1. Petrus 3-5 15.30 MA Andacht mit Pfarrer Seidl 17.00 D Vespergottesdienst: Sabine Krams, Cello Invocavit 10.00 B Gottesdienst, Pfarrer Sinning 10.00 D Kindergartengottesdienst, Pfarrer Seidl und das Team der Mainkita 11.30 BT Kindergottesdienst „Siebzigmal siebenmal - vergeben kann man nie genug“ 15.00 Montagnachmittagsangebot in der Deutschen Nationalbibliothek, s. S. 9 18.30 GZ Besuchsdiensttreffen mit Frau Volp 17.00 D Vespergottesdienst: Andreas Köhs, Orgel Reminiscere 10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe 10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Klein 17.00 D Orgelkonzert „Da Jesus an dem Kreuze stund“, Orgel: Andreas Köhs 19.30 BT Liturgisches Abendgebet 21 02 / 03 2016 Do 25 Fr 26 Sa 27 10.00 10.30 19.30 15.30 20.00 10.00 -15.30 10.00 -12.30 17.00 SZ GO GZ MA BT GZ 10.00 10.00 11.30 17.00 B D B GZ LÖ D So 28 Mi 16.00 Bibelgespräch mit Pfarrerin Alves-Christe Gottesdienst, Pfarrer Sinning Jugendgottesdienst Andacht mit Gemeindereferentin Martina Langer Gesprächskreis: Spieleabend mit Pfarrer Phil Schmidt Kinderbibeltag „Mose und die Rettung am Schilfmeer“. Für Kinder von 5 bis 12 Jahren, s. S. 24 Mainkita, Kinderflohmarkt, sortierter Flohmarkt für Kindersachen aller Art, s. S. 31 Vespergottesdienst: Petra Köhs, Cello, und Andreas Köhs, Orgel Oculi Gottesdienst, Vikar Sven Behnke Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team Tischabendmahl, Pfarrer Sinning Jeden Mittwoch: Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit Pfr. Rolf Noormann ienst! ch dem Gottesd na fé ca en ch ir K ung zum Herzliche Einlad geskapelle Februar in der Ta und 21. ar rsakristei Bergkirche: am 7. g in der Alten Pf ta nn So n de je : Dreikönigskirche B D GZ SZ O Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 Dreikönigskirche am Eisernen Steg Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40 Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106 Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212 BT GO LÖ MA OP L Bergkirche Tageskapelle Goldbergweg 85 Löherstraße 15 Martha-Haus, Schifferstr. 65 Oppenheimer Straße 5 Lukaskirche, Gartenstraße 67 Leserbriefe oder Artikel sind willkommen (Auswahl, Kürzung und Formatänderungen vorbehalten). Nutzen Sie hierfür bitte die E-Mail-Adresse [email protected]. Mit vollem Namen gekennzeichnete Artikel liegen in der Verantwortung des Autors. Redaktionsschluss für die Ausgabe April/Mai 2016 ist am 1. März 2016. Gottesdienste & Veranstaltungen 22 März Mi 02 Do 03 Fr 04 Sa 05 So 06 Mo 07 Di 08 Mi 09 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14Fr 18 23 02 / 03 2016 März 15.00 GZ Seniorennachmittag: Kuba - Land des Weltgebetstages, s. S. 8 19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: 2. Petrusbrief 15.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“, St. Bonifatius, s. S. 13 19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“, St. Wendel, s. S. 13 14.00 D Osterverkauf, s. S. 30 14.00 GZ Südkita: Flohmarkt „Alles für das Kind“, s. S. 31 17.00 D Vespergottesdienst: Bernd Lechla, Orgel Laetare 10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning 10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl 11.30 D Kindergottesdienst „Ihr seid das Licht der Welt“ 15.00 GZ Montagnachmittagsangebot mit Johanna Klein, s. S. 9 19.30 BT Liturgisches Abendgebet 10.00 SZ Bibelgespräch mit Pfarrerin Alves-Christe 15.30 MA katholische Messe mit Pfarrer Christian Enke und Religionspädagogin Regina Weleda 17.00 D Vespergottesdienst: Erich Rückl, Orgel Judica 10.00 B Gottesdienst, Pfarrer Sinning 11.30 BT Kindergottesdienst „Verraten und verkauft“ 17.30 D Thomasmesse „Mehr Licht“ – ein Gottesdienst für Suchende, Zweifler und andere gute Christen, Pfarrerin Alves-Christe und Team. Eröffnung der Luminale: „enlightenment machine“ von Betty Rieckmann 19.00 D Luminale: „enlightenment machine“ von Betty Rieckmann, s. S. 12 -22.00 Herzliche Einladun g zum Ki rchencafé nach de Bergkirche: am 6. m Gottesdienst! und 27. März in de r Tageskapelle Dreikönigskirche: jeden Sonntag in der Alten Pf ar rsak ristei Orte siehe vorhergehende Doppelseite Mi 16 Do 17 Sa 19 10.30 18.30 19.30 11.00 17.00 GO GZ GZ B D 10.00 10.00 11.30 18.00 B D B D So 20 Mi 23 Do 24 10.00 SZ 15.30 MA 19.00 GZ 19.30 B Fr 25 10.00 B 10.00 D 15.00 D Sa 26 17.00 D 22.00 D So 27 9.30 BT 10.00 D 11.00 B Mo 28 10.00 GZ Mi 16.00 Gottesdienst, Pfarrer Sinning Besuchsdiensttreffen mit Frau Volp Jugendgottesdienst Führung durch die Bergkirche mit Dr. Adrian Seib, s. S. 7 Vespergottesdienst: Sabine Krams, Cello Palmsonntag Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team J. S. Bach „Johannespassion“, Solisten, Kantorei Sachsenhausen, Kurt-Thomas Kammerchor, Telemann-Ensemble, Leitung und Orgel: Andreas Köhs, s. S. 19 Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe Gründonnerstag Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Seidl Tischabendmahl, Vikar Sven Behnke Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe Karfreitag Gottesdienst, Vikar Sven Behnke Rundfunkgottesdienst, Pfarrer Vorländer, s. S. 18 Bis zur Andacht ist die Kirche für Stille und Gebet geöffnet Andacht zur Todesstunde Jesu, Liturgie und Lesung: Pfarrer Seidl, Orgel: Andreas Köhs Karsamstag Vespergottesdienst Osternacht, Pfarrer Seidl, Pfarrer Sinning Ostersonntag Osterfrühstück, s. S. 15 Gottesdienst mit Abendmahl, Vikar Sven Behnke Familiengottesdienst mit Tauferinnerung und Abendmahl, Pfarrer Sinning und Team, s. S. 17 Ostermontag Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe Jeden Mittwoch: Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit Pfr. Rolf Noormann 24 ausblick Jasmin Bendel Jasmin Bendel 02 / 03 2016 ausblick Kindergottesdienste D ie Dreikönigsgemeinde lädt alle Kinder und ihre Eltern herzlich zu folgenden Kindergottesdiensten ein: Februar So 07 11.30 D* Kindergottesdienst „Vergeben kann man nie genug“ So 14 11.30 BT Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren „Siebzigmal siebenmal - vergeben kann man nie genug“ So 28 11.30 B Kleinkindergottesdienst So 06 11.30 D Kindergottesdienst „Ihr seid das Licht der Welt“ So 13 11.30 BT Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren „Verraten und verkauft“ So 20 11.30 B Kleinkindergottesdienst März Foto: Thiel, www.gemeindebrief-evangelisch.de Kinderbibeltag 2016 * Ortsangabe siehe Gottesdienste Samstag, 27. Februar Gemeindezentrum 10 bis 15.30 Uhr A m 27. Februar ist wieder Kinderbibeltag. Alle Kinder von 5 bis 12 Jahren sind herzlich eingeladen. Diesmal dreht sich alles um die Geschichte von Mose und die Rettung am Schilfmeer. An diesem Tag gibt es viel zu erleben: Biblische Geschichten, Lieder, Spiele, kreatives Gestalten und noch manches mehr. Ein gemeinsames Mittagessen gehört auch dazu. Es erwarten Euch ... ... zum Kindergottesdienst: Jasmin Bendel, Ute Wenke, Ulrich Gehring und Kristina Peya Der Kostenbeitrag beträgt 3 € für ein Kind, für zwei oder mehr Kinder einer Familie zusammen 5 €. Weitere Informationen und Anmeldung (bitte bis zum 19. Februar) bei Gemeindepädagogin Jasmin Bendel, Tel. 0173/8449947 oder [email protected]. ... zum Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren: Andrea Hahn, Bianca Mubiiki-Hörig und Jürgen Stark ... zum Kleinkindergottesdienst: Pfarrerin Alves-Christe, Leonie Kling, Shirley Manntz, Daniel Renner und Sophie Richter 25 einblick 26 Marcus Roloff (Erzieher in der Südkita) Unsere Kita besuchen Kin- In der Südkita ist das seit Jahren beder aus 21 verschiedenen Na- währter Alltag, denn im Einzugsgebiet von der Sachsenhäuser Warte über Zietionen! I nterreligiöses Leben in der Südkita ist tagtäglich gelebte Praxis und nichts, was etwa von einer Leitlinie aus definiert und garantiert wird. Die Menschen, die hier zusammenkommen, stammen aus aller Herren Länder, sie bringen die verschiedensten Kulturen und Religionen mit, bereichern nicht nur unsere Gemeinde, sondern unsere Stadt, das gesamte Land, den Kontinent. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingsproblematik wird das Nachdenken über das Erweitern des eigenen Horizonts zu einer dringlichen Aufgabe für uns alle. Es gibt nicht nur einen Blick auf das Leben. gelhüttenweg und Mailänder Straße bis zur Mörfelder Landstraße treffen sich die Weltreligionen so selbstverständlich wie Groß und Klein, Arm und Reich, Alt und Jung. Der protestantische Glaube stellt dabei eine sichere Orientierung zur Verfügung. Das Christentum ist sicherlich Vieles, auf die entscheidende Botschaft können sich wohl auch Nicht-Christen einigen: das Gebot der Nächstenliebe, das untrennbar mit dem Gedanken der Toleranz verknüpft ist. In der abendländischen Tradition stellt sie glücklicherweise inzwischen einen Grundwert dar. Respektvoller Umgang miteinander sollte eingeübt werden, indem Toleranz vorgelebt wird. Auf dem Papier ist uns das allen klar, aber die Grenzen dessen, was wir verstehen und mit unserem Weltbild kompatibel halten, werden uns wahrscheinlich öfter aufgezeigt, als uns lieb ist. Doch ein wichtiges, im Christentum verankertes Versprechen sollte uns helfen, es zeichnet sich wie ein heller Horizont um uns ab: die grundsätzlich gegebene Hoffnung auf jede Art Besserung. 02 / 03 2016 einblick 27 28 ausblick Sommerfreizeit für Mädchen von 9 bis 13 Jahren im Forsthaus am Dünsberg Montag, 18. Juli - Mittwoch, 27. Juli Forsthaus am Dünsberg Biebertal bei Wetzlar A m Anfang der Sommerferien wollen wir zu einer Freizeit aufbrechen. Wir haben noch einmal das Forsthaus am Dünsberg gebucht, in dem wir schon einige Male waren und uns immer sehr wohl gefühlt haben. Nähere Informationen und Anmeldungen bei Gemeindepädagogin Ingeburg Hauptmeier, Kontaktdaten siehe rechts Ingeburg Hauptmeier Für alle, die das Forsthaus noch nicht kennen, hier eine kurze Beschreibung: Es liegt in der Nähe von Gießen und Wetzlar, in der kleinen ländlichen Gemeinde Biebertal mitten im Wald. Das Forsthaus verfügt über zwei große Tagesräume, eine Küche (wir verpflegen uns selbst), sowie 4- und 6-BettZimmer, die alle mit fließend warmem und kaltem Wasser ausgestattet sind. Ein etwa 3000 qm großes Gelände, das zum Haus gehört, bietet neben viel Platz für Spiel- und Sport auch einen Lagerfeuerplatz und Tischtennisplatten. Hallen- und Freibad sind von unserem Freizeithaus aus gut zu erreichen. Eingeladen sind, wie immer, alle Mädchen von 9 bis 13 Jahren. Der Kostenbeitrag für Fahrt, Unterkunft, Vollverpflegung und Ausflüge beträgt pro Teilnehmerin 215 €. In begründeten Einzelfällen kann eine Ermäßigung gewährt werden. Anmeldungen müssen bis spätestens 15. Mai 2016 erfolgen. Die Plätze werden nach Eintreffen der Anmeldung vergeben. 02 / 03 2016 ausblick Ingeburg Hauptmeier 29 Großer Kinderfaschingsball Rosenmontag, 8. Februar Gemeindesaal der Lukaskirche Gartenstr. 67 15.11 bis 18 Uhr W ir laden alle Kinder bis zu 10 Jahren herzlich zu unserem Kinderfaschingsball am Rosenmontag ein. Es erwarten Euch viele tolle Spiele, bei denen Ihr kleine Preise gewinnen könnt. Außerdem wird es eine TalentShow, eine Kostüm-Modenschau und eine große Tombola geben. Wir bitten um eine Einstrittsspende von 2,50 €. Auch über Spenden von Würstchen, Kuchen und/oder Tombolapreisen sowie über die Teilnahme an der Talent-Show freuen wir uns sehr! Nähere Informationen erhalten sie bei Simone Bartlog, Tel. 612779, oder Ingeburg Hauptmeier, Tel. 96316113 oder [email protected] Rück-/ausblick 30 Erika Dauth, Gislinde Werb 02 / 03 2016 Uschi Werb, Jasmin Heller Basare 2015 W ie immer Anfang des Jahres gibt es einen Rückblick auf die Basare. Bei dem traditionellen Verkauf im November im Gemeindehaus im Sachsenhäuser Landwehrweg konnten wir 2.391,66 € einnehmen. Beim Adventsverkauf und beim Seniorennachmittag im Gemeindezentrum kamen noch 279,70 € dazu. So konnten wir insgesamt 2671,36 € an die medizinische Ambulanz von Lazarus überweisen. Dieses Geld wird schon immer sehnlichst erwartet, um Rechnungen für Verbandsmaterial und Medikamente zu bezahlen. So sei allen wieder ganz herzlich gedankt, die mit ihrem Einsatz das ganze Jahr über oder bei der Bewältigung der vielen Arbeiten für einen guten Verlauf des Basars mitgewirkt haben. Hier wird Gemeinde gelebt, Alt und Jung begegnen sich und jeder bringt sich mit seinen Möglichkeiten ein. Mit dem finanziellen Ergebnis können wir den Ärmsten der Armen direkt in unserer Nähe helfen. Erika Dauth „Basteln und Gutes tun“ Osterverkauf an der Dreikönigskirche Samstag, 5. März Dreikönigskirche 14 - 17.00 Uhr E s ist seit Jahren Tradition, dass der Bastelkreis seine Arbeiten beim Oster- und Adventsverkauf an der Dreikönigskirche, auf dem Museumsuferfest und im Advent im Marthahaus verkauft. Der Erlös kommt stets den Essensgutscheinen der Gemeinde zugute. Wer mitmachen will, ist herzlich zum Bastelkreis „Plastisches und textiles Gestalten“ mit Gislinde Werb eingeladen. Er findet i. d. R. am 2. und 4. Donnerstag im Monat ab 17 Uhr in der Oppenheimer Str. 5 statt. „Alles für das Kind“ Kinderflohmärkte in Dreikönig Samstag, 27. Februar Mainkita, Löherstr. 15 10 bis 12.30 Uhr A Samstag, 5. März Gemeindezentrum 14 bis 16 Uhr m Samstag danach bietet die Südkita einen Flohmarkt mit Kinderkleidung, Spielzeug und vielem mehr. Auch hier gibt es Kuchen und Kaffee! m 27. Februar findet in der Mainkita nun schon zum 20. Mal ein sortierter Flohmarkt für Kindersachen aller Art statt. Eltern und Kinder können in Ruhe stöbern und es sich nach dem Einkauf bei Kaffee, Kuchen und frischgebackenen Waffeln gut gehen lassen. A Weitere Infos: [email protected] Tischreservierung erbeten in der Südkita, Tel.069 / 684936 Hier beträgt die Standgebühr 8 € und einen selbstgebackenen Kuchen! 31 32 Einblick Frauke Rothenheber 02 / 03 2016 Frauke Rothenheber einblick Herzlichen Dank für die Kollekten! 01.11. Gustav-Adolf-Werk 304,62 € 08.11. Frauenhaus „Die Kanne“ 219,47 € 15.11. Initiative Deutschland-Polen „Zeichen der Hoffnung“ 264,48 € 22.11. Stiftungsfonds DiaDem 400,25 € 29.11. Evangelisches Hospiz 401,06 € 06.12. Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e. V. 288,95 € 13.12. Evangelische Schule Talitha Kumi bei Bethlehem 372,84 € 20.12. Evangelisches Jugendwerk 24.12. Brot für die Welt 25.12. Essensgutscheine 423,55 € 26.12. Essensgutscheine 281,72 € 27.12. Frauenhaus „Die Kanne“ 267,56 € 31.12. Wohnsitzlosenhilfe Lazarus 954,48 € Die nächsten Kollekten erbitten wir für: 07.02. Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD 14.02. Winterspeisung in der Weißfrauenkirche 21.02. Fonds zur Überwindung von Fremdenfeindlichkeit 28.02. Wohnsitzlosenhilfe Lazarus 06.03. Ökumene und Auslandsarbeit der EKD 13.03. Kinder- und Familienerholung (Diakonie Hessen) Wohnsitzlosenhilfe Lazarus (Thomasmesse) 20.03. Evangelisches Jugendwerk 24.03. 25.03. 26.03. 27.03. Essensgutscheine Sozial- und Friedensarbeit in Israel Evangelische Schule Talitha Kumi bei Bethlehem Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken Evangelisches Hospiz 28.03. 365,65 € 10.238,00 € Vorgestellt: Das Evangelische Jugendwerk – eine unserer Kollekten D as Evangelische Jugendwerk (EJW) ist ein freier Verband innerhalb der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und leistet seine Arbeit vornehmlich in deren zugehörigen Kirchengemeinden und auf eigener Verbandsebene. Das Angebot des Jugendwerks richtet sich mit seinem religionspädagogischen Profil an Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 25 Jahren: Kinder- und Jugendgruppen, Projekte, Mitarbeit in der Konfirmandenarbeit, Wochenenden und Freizeiten für Kinder und Jugendliche und Pfadfinderarbeit. Getragen und verantwortet wird die konkrete Arbeit ganz wesentlich durch ehrenamtlich Mitarbeitende, für die das EJW qualifizierte Aus- und Weiterbildungen durchführt. In der Dreikönigsgemeinde und im Planungsbezirk Sachsenhausen-Oberrad kommt das EJW an verschiedenen Stellen vor. Die ehrenamtlich Mitarbeitenden, die von Frauke Rothenheber, Jugendreferentin im EJW, begleitet und unterstützt werden, arbeiten bei den Kinderkunst- und bibeltagen mit, oder fahren auf das Jungscharwochenende in Haus Heliand. Es gibt eine Pfadfindergruppe, einen Teentreff und Sommerfreizeiten Kinder und Jugendliche. 33 34 Rückblick Pfarrer Jürgen Seidl 02 / 03 2016 Pfarrerin Silke Alves-Christe rückblick Erinnerung an Frank Stähle S eit 2010 unterstützte Frank Stähle in der Dreikönigsgemeinde den Organistendienst. Mit großer Freude spielte er – einst noch Schüler von Helmut Walcha – die Orgel in der Dreikönigskirche und in der Bergkirche. Mit der freundlichen und zugewandten Art, mit der er 28 Jahre lang als Direktor des Hoch’schen Konservatoriums junge Menschen für Musik begeistert hatte, versah er auch seinen Orgeldienst und bekundete dabei immer wieder sein Interesse und sein Einfühlen in die Inhalte der Gottesdienste. Erinnerung an Dorothea Gerbig A m 18. November 2015 starb Frau Dorothea Gerbig im Alter von 100 Jahren. Sie wurde am 3. September 1915 in Jöhstadt im Erzgebirge geboren. Ihr Vater war später Pfarrer in der Matthäusgemeinde. So kam Dorothea Gerbig nach Frankfurt am Main und war von 1957 bis 1981 Sekretärin im Gemeindebüro der Dreikönigsgemeinde. Aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Sachkunde wurde sie sehr geschätzt. Im Ruhestand gehörte sie dem Kirchenvorstand an, engagierte sich in der Frauenhilfe und leitete den Seniorenclub. Sie hat viele ältere Gemeindeglieder regelmäßig besucht. Die letzten Lebensjahre verbrachte sie in einem Heim in Oberursel in der Nähe ihrer Tochter. Wir erinnern uns an sie mit großer Dankbarkeit. Am 12. Juli 1942 in Stuttgart geboren, verbrachte er seine Schulzeit in Hamburg und Wiesbaden. Nach dem Abitur 1962 begann er in Frankfurt das Studium der Kirchenmusik, das er 1966 mit dem A-Examen abschloss. In Lich begann er als Kantor und Organist, studierte aber parallel Schulmusik in Frankfurt, später auch Germanistik. 1970 wechselte er an die Lutherkirche in Wiesbaden und war nach dem Staatsexamen als Gymnasiallehrer für Musik und Deutsch tätig. Er leitete die Rheingauer Kantorei und einen Oratorienchor, mit denen er zahlreiche große Werke aufführte. Von 1979 bis 2007 war er Direktor des Hoch‘schen Konservatoriums in Frankfurt. Nach seiner Pensionierung wollte er weiter musizieren. Die Dreikönigsgemeinde verdankt ihm viele Gottesdienste, die er von der Orgelbank aus sorgfältig und liebevoll mitgestaltete. Vor eineinhalb Jahren erkrankte Frank Stähle sehr schwer. In den vielen Monaten in Kliniken hatte er sich immer gewünscht, noch einmal an die Orgel zurückzukehren. Im November 2015 war es ihm immerhin möglich, wieder in eine Wohnung in Sachsenhausen zu ziehen, in der er den Orgeln der Dreikönigsgemeinde näher gerückt war. Voller Sehnsucht, einmal wieder spielen zu können, übte er eifrig das Treppensteigen, um auf die Orgelempore hochsteigen zu können. Gerade in diesen hoffnungsvollen Wochen starb Frank Stähle am 10. Dezember 2015; er wurde in Wiesbaden bestattet. 35 36 02 / 03 2016 rückblick Familiennachrichten Taufen Kistner + Scheidler B e s t a t t u n g e n Zeit zum Abschiednehmen In unserem Bestattungshaus können Sie sich nach Ihren Vorstellungen von Ihren Verstorbenen verabschieden. Wir lassen Ihnen Zeit und begleiten Sie. Ihre Trauerfeier kann in unserem Haus stattfinden. Wir ermöglichen Hausaufbahrungen und erledigen alle Formalitäten. Sabine Kistner und Nikolette Scheidler Hardenbergstraße 11, 60327 Frankfurt [email protected] www.kistner-scheidler.de Telefon: 0 69-153 40 200 Tag und Nacht 01.11. Johann Mathias Wohlberedt, Anton-Burger-Weg 29.11.Luise Christine Böckheler, Gartenstraße Sophie Lara Dietz, Zum Gipelhof 06.12. Greta Beate Valeska Boudon, Städelstraße 13.12.Luise Ausserehl, Mittlerer Schafhofweg Sara Blosfeld, Luisenstraße 27.12. Sophie Mayla Wozny, Zürich Bestattungen 03.11. Manfred Amrhein, Darmstädter Landstraße, 68 Jahre Henriette Roth, Darmstädter Landstraße, 87 Jahre 06.11.Christina Gräfe, Freudenberger Straße, 95 Jahre 13.11.Konrad Scheffel, Dielmannstraße, 84 Jahre 17.11. Heinz Constantin, Wasserweg, 83 Jahre Elfriede Löffler, Kranichsteiner Straße, 85 Jahre 18.11. Manfred Schardt, Darmstädter Landstraße, 70 Jahre 24.11. Dr. Hans-Werner Freiherr von Maltzahn, Heigenbrücker Weg, 81 Jahre 06.11. Friedrich Stille, Darmstädter Landstraße, 87 Jahre 09.12.Brunhilde Hanke, Schifferstraße, 75 Jahre 10.12. Anneliese Kramer, Hühnerweg, 93 Jahre Dr. Ursula Wüllenweber, Schweinfurter Weg, 85 Jahre 22.12. Hans Hill, Hainer Weg, 95 Jahre Helmut Kirschner, Am Sandberg, 83 Jahre 29.12. Magdalene Döring, Schifferstraße, 99 Jahre Heinz Renner, Max-Beckmann-Straße, 89 Jahre 37 38 augenblick 02 / 03 2016 augenblick 39 Regelmäßige Veranstaltungen 40 Frauen Di Bibelkreis und Gebetsgruppen 18.30 GZ Gymnastik für Frauen mit Cathrin Steinacker Di 19.30 BT Liturgisches Abendgebet mit Pfarrer Sinning Einmal im Monat Do 19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning, i. d. R. am 1. Donnerstag im Monat. Abweichungen möglich, bitte Veranstaltungskalender beachten. 19.30 GZ Gymnastik für junge Frauen mit Cathrin Steinacker Mi 9.30 SL Kreativ-Werkstatt mit Erika Dauth, Tel. 069/68 61 40 19.30 GZ Gymnastik für Frauen mit Birgit Kondak Do 17.00 OP Plastisches und textiles Gestalten mit Gislinde Werb, i. d. R. am 2. und 4. Donnerstag im Monat im Sitzungszimmer Senioren Mi Jugendliche Do 19.30 SL Chorprobe Kantorei Sachsenhausen mit Kantor Andreas Köhs Tel. 060 34/93 17 23 15.00 SR Bibel im Gespräch, etwa alle drei Monate Weitere regelmäßige Angebote Mo 19.30 GZ 3-Kings-Singers. Gospel und mehr, Probe am 1. u. 3. Mittwoch im Monat mit Christa Wolf-Kraske, Tel. 061 09/69 86 87 Do Sa } 14.00 O Minisingen (Singen mit Eltern und Kindern von 0-3 Jahre) 14.30 O Minis (3 bis 4 Jahre) 15.00 O Kinderchor 1 (5 bis 7 Jahre) 15.45 O Kinderchor 2 (8 bis 11 Jahre) 17.00 O Jugendchor (12 bis 17 Jahre) 17.00 D Vespergottesdienst jeden Samstag außer in den Monaten Juli-September 18.00 D Jugend-Musik-Ensemble, Probe mit Simon Edelmann, Infos unter www.jugend-musik-ensemble.de Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 Dreikönigskirche am Eisernen Steg Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40 Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b SchlossResidence, Auf dem Mühlberg 30 Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106 Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212 15.00 17.30 LÖ Flötenkreis mit Frau Gensthaler [email protected] BT GO LÖ MA OP L Bergkirche Tageskapelle Goldbergweg 85 Löherstraße 15 Martha-Haus, Schifferstr. 65 Oppenheimer Straße 5 Lukaskirche, Gartenstraße 67 Eltern-Kind-Café in der Evangelischen Familienbildungsstätte, Darmstädter Landstr. 81, jeden Dienstag außer in den Sommerferien Kontakt: Silvia Mauermayer, Telefon 069/60500434 Di 15.00 Mi 18.30 GZ Besuchsdienstkreis mit Christina Volp, 1x im Monat, Termine entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender. Do 10.00 English Conversation mit Jean Plümer-Walton Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/68 27 40 20.00 Gemeindestammtisch im „Lorsbacher Thal“, Große Rittergasse 49, i. d. R. am 3. Donnerstag im Monat 19.30 Gruppe für junge Erwachsene, Termine nach Absprache 1x im Monat, Kontakt: [email protected], Ort bitte erfragen. 20.00 BT Gesprächskreis mit Inge Geldner und Manfred Wollmann, i. d. R. am letzten Freitag im Monat mit Kantorin Michaela Kögel, Telefon 069/68 09 89 74, English Conversation mit Jean Plümer-Walton. Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/68 27 40 15.00 GZ Montagnachmittagsangebot i. d. R. am 2. Montag im Monat Fr B D GZ SL SR SZ O 15.00 GZ Seniorennachmittag am 1. Mittwoch im Monat 15.00 GZ Treffpunkt Senioren am 3. Mittwoch im Monat 19.30 GZ Jugendgottesdienst i. d. R. am 4. Donnerstag im Monat Kirchenmusik Mo 41 02 / 03 2016 Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. Telefonnummern für nähere Informationen im Gemeindebüro (Tel. 069/68 17 71). 42 Evangelisch-Lutherische Dreikönigsgemeinde Kirchen Gemeindezentrum Gemeindebüro Vorsitz des KV Pfarrbezirk I Nordwest Mainkita Förderverein Mainkita Bezirksbüro Pfarrbezirk II Südost Bergkita Aufbauverein/Bergfördi Bezirksbüro Pfarrbezirk III Südwest Südkita Pfarrbezirk IV Nordost Gemeindepädagoginnen EJW-Jugendreferentin Kirchenmusiker Leitung „3-Kings-Singers“ Jugend-Musik-Ensemble Kirchenmusik Dreikönig e.V. Internet Facebook Konto Kirchenkasse Herausgeber Redaktion Layout Dreikönigskirche: Dreikönigsstraße 32 am Eisernen Steg Bergkirche: Sachsenhäuser Landwehrweg 157 Tucholskysraße 40 Gemeindesekretärinnen Angela Seger, Heidrun Wacker, Tucholskystraße 40, 60598 Ffm, 069/68 17 71, Fax: 069/68 60 07 72, [email protected] Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 9–12 Uhr, Do. zusätzlich 14–17 Uhr Pfarrerin Silke Alves-Christe (s. Pfarrbezirk III), Stellvertreter Dr. Jörg Tietze, 069/62 29 41 Pfarrer Jürgen Seidl, Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm 069/62 13 11, [email protected] Vikar Sven Behnke, [email protected] Alexander Franke, Löherstraße 15, 60594 Ffm 069/62 57 14, [email protected] Dreikönigskinder e.V., IBAN: DE81 5206 0410 0004 1010 65, BIC: GENODEF1EK1 Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm, Evelyne Kristen, Ulrike Pongratz, Robert Schäfer, Eva Strouhal, Christina Volp, Gislinde Werb. Öffnungszeiten: Fr. 9–12 Uhr Pfarrer Thomas Sinning, Tucholskystraße 92, 60598 Ffm 069/68 58 25, [email protected] Elke Stuckmann-Platte, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b, 60599 Ffm 069/68 23 22, [email protected] IBAN: DE91 5206 0410 0004 0000 05, BIC: GENODEF1EK1 in der Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157, 60599 Ffm Ruth Schäfer, Gisela Walper, Tel. und Fax: 069/68 33 24, Öffnungszeiten: Mi. 9.30–11.30 Uhr Pfarrerin Silke Alves-Christe, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 a, 60599 Ffm 069/68 46 16, [email protected] Katja Clarke, Tucholskystr. 40 a, 069/68 49 36, [email protected] Pfarrer Andreas Klein, Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm 069/84 77 68 98, [email protected] Jasmin Bendel, 0173/84 49 947, [email protected] Ingeburg Hauptmeier, 069/96 31 61 13, [email protected] Marion Kehr, 069/69 71 31 91, [email protected] Frauke Rothenheber, 069/95 21 83 23, [email protected] Andreas Köhs, 06034/93 17 23, [email protected] Lars Voorgang, [email protected] Christa Wolf-Kraske, 06109/69 86 87, [email protected] Simon Edelmann, [email protected] kirchenmusik-dreikoenig.de, IBAN: DE63 5001 0060 0653 1336 09, BIC: PBNKDEFFXXX dreikoenigsgemeinde.de facebook.com/dreikoenigsgemeinde Rentamt im Ev. Regionalverband Ffm. Bei Überweisungen unbedingt angeben: RT 2104, IBAN: DE91 5206 0410 0004 0001 02, BIC: GENODEF1EK1 Der Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Dreikönigsgemeinde I. Geldner, B. Lange, T. Mitze, K. Peya, A. Seger, Pfarrer T. Sinning, H. Tietz, H. Uphoff; [email protected] Marsel Djendjo/Grafikdesign, [email protected] 02 / 03 2016 43 ÉåäáÖÜíÉåãÉåí== ã~ÅÜáåÉ fåíÉê~âíáîÉ= iáÅÜíáåëí~ää~íáçå== Äó=_Éííó=RáÉÅâã~åå= bêöÑÑåìåÖ=ãáí== ÇÉê= qÜçã~ëãÉëëÉ= „jÉÜê=iáÅÜí>“= aêÉáâöåáÖëâáêÅÜÉ ~ã=báëÉêåÉå=píÉÖ= pçååí~ÖI= NPKPKOMNS= NTKPM=rÜê= NPKPJNUKPKOMNS NVKMMJOPKMM=rÜê= báåíêáíí=ÑêÉá= ïïïKÇêÉáâçÉåáÖëÖÉãÉáåÇÉKÇÉ „pìêéêáëÉJ `çåÅÉêíë“== í®ÖäáÅÜ=ìã= ONKMM=rÜê