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IT Outsourcing, IT Shoring Service Offering Detecon We make ICT strategies work Übersicht – Outsourcingziele Flexibilitäts- und Qualitätsziele werden beim Design von Outsourcingbeziehungen oft vernachlässigt. Erfolgreiches Outsourcing Flexibilität und Steuerbarkeit Zielkostenkanal Benchmarkfähige Strukturen Sonderkündigungsrecht Preismodell Benchmarkklausel … Capacity-On-Demand Modelle Mehr-Mindermengenregelungen Klare Schnittstellen und org. Zusammenspiel … Laufzeiten/ordentliches Kündigungsrecht –2– Servicequalität SLAs + Pönale Klare Schnittstellen und organis. Zusammenspiel Warenkörbe + Technologie … © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Kosten und Transparenz Übersicht – Beratungsassets Detecon Aus der Beteiligung bei vielen der wichtigsten Outsourcingtransaktionen der letzten Jahre resultieren wertvolle Beratungs-Assets. 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Assets/Best Practices Outsourcing/Outtasking Sourcing Strategie Ausschreibung Vertragsverhandlung Near-/Offshoring Multisourcing / Outtasking Transition & Transformation Management Service Provider Unterstützung –3– Sourcing-Strategiemethodik Für sämtliche IT-Leistungen: Muster SLAs Muster-Leistungsscheine für alle Services (UHD, Desktop Services, Application Development & Projekt Services, Application Management, Data Center Services, SAP/ERP, Mainframe, LAN, WAN, RAS/VPN, Internet, Telefonie) Muster-Leistungskataloge Muster-Preismodelle/-listen Muster-Rahmenverträge Musterausschreibungen (RfP, RfC, RfQ, RfI, …) Long-Lists Anbieter Due Diligence – Data room Checklisten Vorgehensmodelle © Detecon Beratungsthemen Übersicht – Arbeitspakete Der IT Outsourcingprozess besteht aus unterschiedlichen Arbeitspaketen auf der Kundenseite (buy-side) und auf der Providerseite (sell-side). IT Outsourcing II. III. IV. V. VI. 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Sourcing Strategy & Opportunity Mgmt. RfI/RfP Due Dilligence Contract Negotiation Buy-Side Sell-Side Buy-Side Sell-Side Buy-Side Sell-Side Buy-Side Sell-Side Analyse Opportunity analysieren Leistungsspezifikation Bid Vorbereitung Initialisierung Due Dilligence Initialisierung Due Dilligence Spezifikation Rahmenvertrag Spezifikation Rahmenvertrag IT Sourcing Strategy Opportunity qualifizieren (Lösungsansatz) Marktanalyse (RfI/long-list) RfI Beantwortung Vorbereitung Datenraum Datenanalyse (Dataroom, Site Visits …) Spezifikation Leistungsscheine Spezifikation Leistungsscheine Benchmarking (optional) RfP Erstellung Lösungskonzept (FMO) Begleitung des Providers Verifizierung FMO Verhandlungsdurchführung Verhandlungsdurchführung Roadmap Providerauswahl (down-select) Business Case Validierung Business Case Providerauswahl/Downselect (optional) Nachkalkulation LOI/MoU (optional) Angebotserstellung/RfP Beantwortung Abschlussbericht Vertragsabschluss Vertragsabschluss Ergebnisbewertung –4– © Detecon I. Übersicht – Arbeitspakete Im Rahmen der Transition wird der CMO 1:1 auf den Partner übertragen. Im Rahmen der Transformation erfolgt die eigentliche Restrukturierung (CMO auf FMO). Transition & Transformation Management (sell-side) II. III. IV. V. VI. 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Transition Transformation Kaufmännische Transformation HR Transformation Supplier (Renegotiation, termination) Organisational Redesign Service Management Technische Transition Kaufmännische Transition HR Transition Aufbau Reporting & SLA Mgmt Interne IT (z. B. Clients, E-Mail) Transfer Assets Kommunikation (MA, Sozialpartner) RZ Optimierung/ Konsolidierung UHD bzw. Support Setup/ Konsolidierung Invoicing & Preismodell Netzwerktrennung/ -übergänge Transfer Drittverträge Betriebsübergänge MA-Verträge AnwendungsOptimierung/ Konsolidierung Desktop Mgmt./ Client Rollout Contractor (Re-negotiation, termination) Prozesse (COM, Procurement) Server / RZ Umzug, … Business Case & Financial engineering Contractor Management Netzwerk Optimierung/ Konsolidierung Near-/ Offshoring Location Consolidation (Umzug Pers.) Contract Management Evaluierung & Positionierung lfd. Projekte Aufbau Steuerungsinstrumente Umzug Personal Project Management Office FMO Architecture Mgmt. Truing-Up (Assets, Contracts, Services, …) Change Mgmt. Project Management Office Prozess verbesserung/ standards Technische Transformation CMO = Current Mode of Operation; FMO = Future Mode of Operation; COM = Commercial Order Management = Querschnitt –5– Business Case Controlling © Detecon I. Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Analyse Weltweit werden die IT Services erhoben, die künftig fremdvergeben werden sollen. Dies betrifft vor allem auch Leistungsumfänge die heute noch nicht durch HP erbracht werden. Überblick Beratungsinhalt Festlegung des Leistungsumfangs, der durch den Provider erbracht werden soll Identifikation von Veränderungen des heutigen Outsourcingumfangs (z. B. Lücken in der heutigen, weltweiten Abdeckung von InfrastrctureServices, Service die ggf. zurückgeholt werden sollen) Datenerhebung und Dokumentation der relevanten Daten (Mengengerüste, Verträge, Ist-Kosten …) = remains outsourced = insourcing = will be outsourced –6– © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Global IT Landscape Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Analyse Auf Basis einer Standardmethodik wird eine Analyse der IT Kostensituation, der technischen Infrastruktur sowie des organisatorischen Aufbaus vorgenommen. Vorbereitung der Methoden u. a. für eine reibungslose Vor-OrtErhebung Erstellung des Leistungskataloges und Erhebung relevanter Mengengerüste (z. B. User, Calls, Server, Desktops, ...) Erhebung und Vervollständigung von Hard- und Softwarelisten (Assetlisten – Stückzahlen, Buchwert, Kaufdatum, Restlaufzeiten) Methoden Detecon Framework „IT Sourcing“ Diverse Best-Practice Fragebögen und Templates: Kostenerhebung inkl. prozessorientierte FTE-Analyse Mengengerüste Vertragserhebung Erhebung der IT-Kosten und Zuordnung zu Service Modulen Assetlisten/Mengenerhebung/SLA-Klassen Abstimmung der SLA Anforderungen Cost Allocation Sheet Erhebung der Lieferantenverträge (Preise, Vertragsgegenstand, Mengenabnahmen, Laufzeiten/Fristen) Befüllung der Erhebungsbögen und Vor Ort Interviews mit Fachexperten, Service Managern und IT Controllern Erhebung FTE-Kapazität, Skills, Strukturen Steckbrieftemplate für wichtige IT-Systeme mit Aussagen zur erforderlichen Mindestanforderung Voraussetzungen Erhalt bereits vorliegende Daten zu Mengen, IT Systeme etc. Bereitstellung von Systems-Management Reports und Dokumentation zu den betroffenen System-Landschaften Unterstützung bei der Erfassung und Analyse der Inputdaten durch entsprechende Experten vor Ort Kundennutzen/Ergebnisse –7– Transparenz über Ist-Situation (Kosten, Mengengerüste, ITLandschaft) und Anforderungen der relevanten Standorte © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Ziele Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Analyse Detecon verfügt über einen großen Fundus an Templates zur Erhebung in unterschiedlichen Granularitäten und Schwerpunktsetzungen. –8– © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Projekt Snapshot (Assessment) Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Validierung Sourcingstrategie – Make or Buy (Übersicht Kriterien) Die Potenziale, die Machbarkeit und die Risiken eines Outsourcings werden pro IT Service abgeschätzt. Überblick Beratungsinhalt Sourcing Strategie & Szenarienbewertung: Kosten Service Qualität Kritikalität des Services Flexibilität Machbarkeit/ Risiko der Verlagerung Absicherung durch … Zielkostenkanal Business Case (Preismodell) Make or buy ? Die bisherige Sourcingstrategie wird gemeinsam mit dem neuen Management validiert Die Wertschöpfungstiefe wird pro Land und Region festgelegt (u. a. auf Basis der erhobenen Potenziale und der Machbarkeit pro IT-Leistung) Potenzialanalyse (ggf. mit Benchmarking von Kostenstrukturen und -treibern) Klärung der Machbarkeit für ein Outsourcing pro IT-Leistung Nach der Ausschreibung (RfP) kann die Umsetzung der Potenziale und der Service-Qualitäten anschließend auch vertraglich abgesichert werden Absicherung durch … SLAs, Service Katalog, Pönale Vertrag –9– © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Potenziale der Verlagerung RfP Abdeckung der Serviceerbringungs-Kriterien (z. B. Sprache, 7x24 …) Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Validierung Sourcingstrategie Die bisherige Sourcingstrategie wird gemeinsam mit dem neuen IT-Management validiert und im Hinblick auf eine globale Abdeckung und Synergien mit ZEO, Schott erweitert. Ziele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Validierung der relevanten Anforderungen, Potenzialanalyse und Klärung der Machbarkeit für ein Outsourcing pro IT-Leistung Validierung der Paketierung der Services Festlegung der Wertschöpfungstiefe (u.a. auf Basis der erhobenen Potenziale und der Machbarkeit pro IT-Leistung) insbesondere für die Länder/Regionen Einbringen und Diskussion von Best-Practice Ansätzen in Bezug auf Sourcingansatz, Lieferantenmodell, Struktur der Retained Organisation Validierung der Szenarien in den Dimensionen Sourcingansatz, Lieferantenmodell, Struktur der Retained Organisation für den jeweiligen Service (Bewertung der Szenarien auf Basis Kriterienkatalog) Abstimmung der Szenarien mit den Beteiligten z. B. UBs, IT Competence Centern, Regionen … Voraussetzungen Detecon Sourcing Framework bestehend aus: Best Practice Sourcingmodellen, Best Practice Modellen für die Retained Organisation, Best Practice Lieferantenmodellen; Blueprint für idealen Service-Zuschnitt, Service-Architekturen und bei Bedarf: IT- Benchmarks, Standardverträge und - SLA Workshops mit Konzern-CIO, Vorstand und ggf. CIOs der UBs, Regionen der Carl Zeiss AG und IT Applikations- und IT Infrastruktur-verantwortlichen der AG und IT Verantwortlichen der Service Centers Kundennutzen/Ergebnisse Verfügbarkeit der Entscheider für Abstimmungsgespräche Validierte Sourcingstrategie und Soll-Fertigungstiefe* mit globaler Abdeckung aller relevanten Unternehmenseinheiten Kooperationsmodelle, Synergien und klar definierte Abgrenzung zu ZEO und Schott * Die finale Klärung der Soll-Fertigugnstiefe ist für manche Services ist erst im Rahmen des Ausschreibungsprozesses sinnvoll möglich. Dennoch kann bereits für die meisten Services eine verbindliche Fertigungstiefe definiert werden. – 10 – © Detecon Methoden Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Validierung Sourcingstrategie Machbarkeit und Risiko der Verlagerung werden pro IT-Service bewertet. Anwendungen mit geringer Kritikalität und einer hohen Abdeckung der Service-Kriterien sind gut geeignet. Kriterien 1 + 2: Machbarkeit der Verlagerung (Beispiel Application Management) (1) Kritikalität des Services 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX mittel z. B. Anwendung unterstützt kritische Unternehmensprozesse (bei Ausfall kein „Work-around“ möglich), Hohe Konsequenzen beim Ausfall, Hohe Anzahl Anwender, etc. Service X Service Y hoch Hohes Risiko/ Geringe Machbarkeit Kritisch/ nicht abgedeckt Teilw. abgedeckt Befriedigend abgedeckt – 11 – Gut abgedeckt Sehr gut abgedeckt Vollständigkeit, Strukturierung und Nachvollziehbarkeit der Dokumentation Vorhandensein eines bearbeitbaren Scource-Codes Stabilität der Software Ausreichende Personalressourcen (intern) Vorhandensein von Supportsystemen Lizenzvereinbarungen, soweit notwendig Verfügbarkeit externer Skills auf dem Markt (2) Abdeckung der ServiceerbringungsKriterien (hier Application Management) © Detecon gering Geringes Risiko/ Hohe Machbarkeit Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Validierung Sourcingstrategie Die Potenziale einer Verlagerung werden analysiert, möglichst auf Basis eines Marktpreisvergleiches der Stückkosten. Kriterien 3 + 4: Potenzial der Verlagerung 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX hoch Service X Service Y Hohe Stückkosten verglichen mit dem Markt z.B.: Kosten pro UHD-Call oder Ticket Kosten pro Desktop SAP-Infrastrukturkosten pro con-current SAP-User Kosten pro SLA1-MediumServer Bekannte oder vermutete Potenziale oder Einsparungen Low Potential (4) Potenzial für Kosteneinsparungen niedrig mittel hoch – 12 – © Detecon Service-Level Service-Liefergeschwindigkeit Flexibilität Abdeckung von geschäftsanforderungen High Potential mittel niedrig (3) Optimierungspotenzial bezogen auf die Service Qualität Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Validierung Sourcingstrategie Abschließend werden die beiden vorhergehenden Portfolios zu einem konsolidiert und Make or Buy-Entscheidungen abgeleitet. Aggregation aller Kriterien: Potenzial und Machbarkeit hoch Potenzial (3+4) Go* Service X Check** niedrig No Go* Machbarkeit (1+2) niedrig * für die Verlagerung mittel hoch ** „Go“/“No-go“ hängt ab von den Verhandlungen mit dem Provider bzgl. SLA, … – 13 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX mittel Service Y Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Validierung Sourcingstrategie Eine sinnvolle Fertigungstiefe wird auf Basis von Wertbeitrag, strategischer Relevanz und einer Abschätzung von Potenzial und Machbarkeit der Verlagerung festgelegt. Ressourcensteuerung (SLAs, Kontrakte, Preise, ...) operativ (Apps) Prozess-&Architekturmgmt. (Fachkonzeption …) Anwendungsentwicklung Ideale Fertigungstiefe bei outsourcing-affinen ITBereichen Anwendersupport operativ (Infrastruktur) 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Anwendungswartung Infrastruktur-Betrieb DB, OS, Middleware Server Netze Desktops buy – 14 – make © Detecon Fertigungstiefe Verbundvorteile/ Standardisierung & Konsolidierung IT-Strategie Differenzierung/Variantenvielfalt strategisch Beispiel: Sinnvolle Fertigungstiefe (bei outsourcing-affinen IT-Bereichen) Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Validierung Sourcingstrategie Multisourcingansatz, Fertigungstiefe und Paketierung der Services wird festgelegt. Provider 2 Service Desk DT* NB* Prnt* ERP SCM Field Service Messaging/ Email Provider 3-N Application Development and Systems Integration: CRM Application Maintenance Application Management SAP Anwendungen 1 BI Application Support Middleware/Interface Operations Anwendung N Desktop Services … n Application Management Other SW Distribution File Service Database Operations Data Center Operations SAP Server Operations Storage Provider 1 Backup & Restore Logon Service Housing LAN Network Services Remote Access Internet Access ggf. separat WAN * Hard- und Softwarewarenkörbe für Endgeräte: DT = Desktop PCs, NB = Notebooks, Prnt = Printer, ** OSY = Open Systems (Unix, Linux, Win) – 15 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Print Service Data Center Operations Other Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Benchmarking (optional) Ein Benchmarking zeigt Handlungsoptionen auf und hilft diejenigen Services für eine make-or-buy Entscheidung zu identifizieren, die verglichen zum Markt, Potenziale aufweisen. Überblick Beratungsinhalt Erhebung der Leistungsumfänge, Vertragsunterlagen, Preismodelle, Kosten, Leistungsscheine, Mengen, SLAs sonstiger Daten, z. B. Rahmenvertragsbedingungen … Auswahl einer geeigneten Vergleichsgruppe aus der Benchmarkdatenbasis ggf. Selektion auf Basis von vorher definierten Kriterien Normierung der Leistungen, Ermittlung Marktpreise, Soll-/Istvergleich Validierung, Differenzbewertung und Interpretation der Abweichungen Managementpräsentation Empfehlungen zur Optimierung der Services ggf. Vorgaben für anschließende Preisverhandlungen Detecon & T-Systems Partnerschaft Detecon T-Systems BenchmarkDatenbank Zentrales Benchmarkoffice Benchmarks (Anzahl) 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX 40 2004 2005 2006 20 0 Offshore Deutschland WE/Nearshore – 16 – © Detecon Unit: IT Service & OperationsMgmt. Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Benchmarking (optional) Die Expertise von Detecon basiert auf einer Vielzahl an durchgeführten Benchmarks und der umfassenden und aktuellen Benchmarkdatenbasis. Ziele Identifikation von Kosteneinsparpotenzialen Verbesserung der Transparenz Erreichen von Marktvergleichbarkeit Steuerung und Verrechnung der Leistungen zu Marktpreisen Vorbereiten von Verhandlungen mit dem Provider Sicherstellen von marktgerechten Preisen (Vertragsbenchmarks gemäß Benchmarkklausel mit Möglichkeit der automatischen Preisanpassung oder Kündigungsrecht) 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Aneignung von Best-Practices, die leistungsfähige DeliveryModelle im Markt kennzeichnen und daraus abgeleiteten Maßnahmenpaketen Voraussetzungen Umfassende und aktuelle Benchmarkdaten in verschiedenen Granularitäten u. a. zu: IT Allgemein (Branchenvergl.) SAP Benchmarks Applikationen allgemein (3 Dim.-Komplexitätsindex) Infrastruktur Back-Office (u. a. Win-Server, Unix-Server, Host, AS/400, Housing, Storage …) Infrastruktur Front-Office (u.a. Desktop Services, LAN, UHD, Field Service, IMAC/D …) Anwendungsentwicklung-/Wartung Checklisten mit Standardwarenkörben (Rasche Erhebung & Normierung) Kundennutzen/Ergebnisse Unterstützung bei der Datenerhebung durch den Kunden und Bereitstellung der für die Benchmarking relevanten Daten insbes. der Mengengerüste – 17 – Transparenz der IT-Kosten bzw. IT-Preise Identifizierte und quantifizierte Potenziale z. B. zur Kostenreduktion mit konkreten Verbesserungsmaßnahmen ggf. realistischer Zielkostenkanal für ein Outsourcing © Detecon Methoden Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Benchmarking (optional) Leistungsumfang, Service Level, Mengengerüst und HW-/SW-Warenkorb werden bei einem Vergleich berücksichtigt. Die Normierung erfolgt über Peer-Auswahl oder via Up-/ Down-Lift. Project Snapshots (Strukturierung und Normierung) Software Hardware Logon Service Print Service Basisdienste File Service 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Internet Service SLA Service Desk UHD Security & Virus LAN LeistungsLeistungsmerkmal E-Mail merkmal 45-70 Std/W. nein RAS 20-30 Servicezeit Rufbereitschaft Anrufannahmezeit in s Abgebrochene Anrufe (Max) Internet Erstlösungsquote (Min) Neues Benutzerkonto Benutzerkontoänderung Passwort-Rücksetzung Ändern von Projektlaufwerken und Berechtigungen in Std. 122,4 8,6 111,9 SW Distribution E-Mail RAS Desktops in € p.m. +27% 60-80% < 5 AT < 2 AT < 4 Std. Field Service Software Hardware Logon & Basic Service File Service Print Service SW Distribution Security & Virus LAN 20,8 13,6 96,4 9,8 14,8 18,8 15,0 7,8 14,0 4,1 4,5 3,2 15,5 Durchschnitt Datenbank (n=125) 30,2 15,2 9,8 14,6 16,3 22,9 4,5 3,7 6,0 7,3 4,2 2,8 Vergleichgruppe SBQ (n=15) 9,9 4,0 1,5 12,8 14,9 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 -0,0 Kunde (Kosten) < 4 Std. – 18 – © Detecon Arbeitsplatz Thin Client Desktop Field Service Notebook Beispiel Service Desk Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Benchmarking (optional) Für jeden Service ermittelt, wie viele der geeigneten Best Practices angewendet werden (Abdeckungsgrad). Der Best-Practice-Abdeckungsgrad wird mit dem Markt verglichen. Project Snapshots (Marktvergleich der Best-Practice-Abdeckung) Übersicht - Best Practice Abdeckungsgrad* Service Desk - Best Practice Abdeckungsgrad Produktivität (Calls pro UHD-FTE) ** Service Desk 10 Other 8 6 10 Application Development Sonstige 4 2 0 Application Mgmt. Zugriffsmöglichkeiten Operations OSY-Server 0 ITIL Prinzipien Operations Legacy Fehleranfällig-** keit der IT (Calls pro Arbeitsplatz) 2 Transparenz/ Steuerbarkeit Toolunterstützung Kunde Markt * Legende 0 = niedrige Abdeckung (< 50 % aller Best Practices abgedeckt; 10 = hohe Abdeckung (95 % - 100 % aller Best Practices abgedeckt) ** Einzelne Kriterien zum Teil anders bewertet – 19 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX LAN/ WAN Lösungskompetenz ** (First Fix Rate) 6 4 Telefonie 8 Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation Unternehmen die dem Provider aktiv ein eigenen Rahmenvertrag/Leistungsscheine vorgeben, schneiden deutlich besser ab, als Unternehmen, die Provider-Vorlagen akzeptieren. Übersicht Leistungsspezifikation Rahmenvertrag Bemerkungen Ca. 50 % der Unternehmen bauen ihre Vereinbarungen noch immer auf den Provider-Angeboten bzw. -Vertragsvorschlägen auf (Grund: Provider hat i. d. R. viel mehr Erfahrungen mit Outsourcing-Verträgen) Einseitige Formulierungen, die nur den Provider begünstigen und absichern Klauseln oft subtil, schwer zu erkennen. Sie müssen mühsam "raus"-verhandelt werden Hohen Zeitverluste Deutliche Schwächung der Verhandlungsposition des Auftraggebers Größte Gefahr sind jedoch fehlenden Regelungen und Lücken in der Auftraggeber-Absicherung – 20 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Leistungsscheine Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Rahmenvertrag) Detecon verfügt über effektive Musterverträge und hilfreiche Textbausteine für eine rasche lückenlose Spezifikation und vertragliche Absicherung der IT Leistungen. Übersicht Leistungsspezifikation Rahmenvertrag Regelungsbedarfe Rahmenvertrag Vergütungsrahmen/Zielkostenkanal Klausel: „Unbeschadet der Angaben in den Leistungsscheinen sind mind. alle „as-is“-Leistungen abgedeckt“ Haftung (Beweislastumkehr, ...) Laufzeit/Kündigung (insb. Sonderkündigung) Benchmarking mit automatischer Preisanpassung Personal-/Betriebsübergang (§ 613a, Assetbewertung, ...) Rücküberführung Mitbestimmung bei Auswahl und beim Austausch von Schlüsselpersonen Change Management Kommunikation/Gremien/ Eskalation Audits Sonstiges (Betriebshandbuch, Notfallkonzept, ...) Regelungsbedarfe Leistungsscheine Allgemeines & spezifische Rahmenbedingungen Leistungsumfang (Leistungskatalog & Zusammenarbeit) Service Level Vergütungsreduktion/Pönale Mengengerüste Preise und Vergütung Laufzeit und Kündigung Reporting – 21 – identischer Aufbau aller Leistungsscheine!!! © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Leistungsscheine Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Leistungsscheine) Im Rahmen dieses Arbeitspaketes werden die zu erbringenden Leistungen spezifiziert. Gute Leistungsscheine sind alle gleich aufgebaut und regeln folgende Schlüsselpunkte. Übersicht Leistungsspezifikation Rahmenvertrag Regelungsbedarfe Leistungsscheine 1. Allgemeines & spezifische Rahmenbedingungen 2. Leistungsumfang a) Leistungen des AN (Leistungskatalog) b) Zusammenarbeit zwischen AG und AN 3. Service Level 4. Vergütungsreduktion/Pönale 5. Mengengerüste 6. Preise und Vergütung 7. Laufzeit und Kündigung 8. Reporting AN = Auftragnehmer; AG = Auftraggeber – 22 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Leistungsscheine Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Rahmenvertrag) Dieses Arbeitspaket definiert die Rahmenbedingungen unter denen die Outsourcingtransaktion erfolgen soll, bereits möglichst konkret in Form von Rahmenvertragsklauseln. Rahmenvertrag 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Leistungsscheine Regelungsbedarfe Rahmenvertrag Vergütungsrahmen/Zielkostenkanal/Baseline Klausel: „Unbeschadet der Angaben in den Leistungsscheinen sind mindestens alle „as-is“-Leistungen abgedeckt“ Haftung (Beweislastumkehr, ...) Laufzeit Kündigung (insb. Sonderkündigung) Benchmarking mit automatischer Preisanpassung Personal-/Betriebsübergang (§ 613a, Assetbewertung, ...) Rücküberführung Mitbestimmung bei Auswahl und beim Austausch von Schlüsselpersonen Change Management Kommunikation/Gremien/Eskalation Audits Sonstiges (Betriebshandbuch, Notfallkonzept, ...) – 23 – © Detecon Übersicht Leistungsspezifikation Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Rahmenvertrag) Durch die Vorlage eines eigenen Rahmenvertrags und eigener Leistungsscheine wird die Transparenz erhöht und die Vergleichbarkeit der Preise der Provider möglich. Ziele Formulierung eines Rahmenvertrages mit allen relevanten Punkten Abbildung von Mehr- und Mindermengen im Preismodell Festlegung von Zeitpunkten für Benchmarks und Audits Definition des Zeitrahmens für eine ordentliche Kündigung Definition von Kriterien für eine außerordentliche Kündigung Einführung von Sonderregelungen bzgl. Business oder Technology Changes (ggf. genaue Spezifikation pro Leistungsschein) Definition der Change Management Prozeduren inkl. Verantwortlichkeiten (RACI-Matrix) Festlegung einer Rahmenvertragslaufzeit Muster-Rahmenverträge Textbausteine für alle Bereiche eines Rahmenvertrages Templates für Voraussetzungen Preismodelle RACI-Matrix Benchmarks Audits Change Management Kundennutzen/Ergebnisse Unterstützung bei der Festlegung und dem Zuschnitt der Bewertungskriterien auf die Anforderungen des Unternehmens Verfügbarkeit der Entscheidungsträger für die Erstellung des Rahmenvertrages – 24 – Ausgearbeiteter Rahmenvertrag zur Vorlage bei Preisanfragen Genau spezifizierte Leistungen und Anforderungen und somit Vergleichbarkeit der Angebote der Provider © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Methoden Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Rahmenvertrag) Entscheidende Punkte für einen guten Rahmenvertrag ist die Wahl der richtigen Laufzeit inkl. Ausstiegsklauseln und die Definition der Volumenanforderungen. Project Example (Zielkostenkanal bei längerer Laufzeit mit Flexibilisierungsmechanismus) IT-Kosten Leistung Vergütung freier Markt* Mindestabnahme* Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 * ordentliche Kündigung einzelner Leistungscheine im Rahmen dieses Volumens möglich – 25 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX 100 % Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Rahmenvertrag) – Flexibilität: Was ist bei Veränderungen? Hauptursache für das Scheitern von Outsourcing-Transaktionen ist die fehlende Flexibilität. Daher sollten die Rahmenbedingungen der Outsourcing-Transaktion auf verschiedenen Instrumenten zur Flexibilisierung aufsetzen. Project Snapshot (Instrumente der Flexibilisierung von Outsourcingbeziehungen) Prozessorientierte „Retained“Organisation Kurze Laufzeiten Gemeinsame Innovationsprozesse Instrumente für Flexibilität im Outsourcing Capacity-on demand-Modelle Sonderkündigungsrecht Benchmarkklausel Skalierende Preismodelle Verfahren für neue Umfänge Modulare Leistungsscheine Multisourcing – 26 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Change Mgmgt. & Governance Prozeduren Ordentliches Kündigungsrecht& Mindestabnahme Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Rahmenvertrag) – Flexibilität: Was ist bei Veränderungen? Die Ausrichtung der IT an wechselnden Bedarfen, die verbesserte Steuerbarkeit von Mengen und eine Flexibilisierung der IT-Kosten wird durch capacity-on-demand Modelle unterstützt. Project Snapshot (Capacity-on-demand Model) Lösung: Preis pro Bestelleinheit A: Normalpreis-Korridor E B: Aufpreis aufgrund unterschätzten Verbrauchs C D Normalpreis A D: Aussetzung der SLAs E: Aussetzung des Preises pro Bestelleinheit, d. h. Mindestpreis Verbrauchsprognose Tatsächlicher Verbrauch Quelle: Detecon – 27 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX B C: Aufpreis aufgrund überschätzten Verbrauchs Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Rahmenvertrag) – Beispiel Textbaustein: Benchmarkklausel Detecon verfügt über effektive Musterverträge und hilfreiche Textbausteine. – 28 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Project Snapshot (Beispiel Textbausteine – Hier: Benchmarkklausel) Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Leistungsscheine) Im Rahmen dieses Arbeitspaketes werden die zu erbringenden Leistungen spezifiziert. Gute Leistungsscheine sind alle gleich aufgebaut und regeln folgende Schlüsselpunkte. Übersicht Leistungsspezifikation Rahmenvertrag Regelungsbedarfe Leistungsscheine 1. Allgemeines & spezifische Rahmenbedingungen 2. Leistungsumfang a) Leistungen des AN (Leistungskatalog) b) Zusammenarbeit zwischen AG und AN 3. Service Level 4. Vergütungsreduktion/Pönale 5. Mengengerüste 6. Preise und Vergütung 7. Laufzeit und Kündigung 8. Reporting AN = Auftragnehmer; AG = Auftraggeber – 29 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Leistungsscheine Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Leistungsscheine) Durch die Vorlage eines eigenen Rahmenvertrags und eigener Leistungsscheine wird die Transparenz erhöht und die Vergleichbarkeit der Preise der Provider möglich. Ziele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Strukturierte Gesamtarchitektur für einen modularen Aufbau der Leistungsscheine Festgelegte Leistungsanforderungen pro Service Definierter Leistungskatalog Festgelegter SLA pro Service Übersicht über die Zusammenarbeit zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber (RACI-Matrix für Verantwortlichkeiten) Abgestimmte Mengengerüste/Preis-/Verrechnungsmodelle Festgelegte Mechanismen zur Berechnung von Vergütungsreduktionen und Pönalen Ausgearbeitetes Reporting (Häufigkeit, Ausprägung, Eskalationsinstanzen) Konsolidierung der Leistungsspezifikationen zu einer Ausschreibungsunterlage Mustervorlagen für Ausschreibungen (RfI, RfP, MoU/LOI …) und Leistungsspezifikationen Hierarchischer Leistungskatalog Templates/Textbausteine für alle gängigen IT-Services: Voraussetzungen SLA-Klassen pro Service Pönaleregelungen Schnittstellenmanagement/RACI-Matrix Preismodelle Reporting Kundennutzen/Ergebnisse Unterstützung bei der Festlegung und dem Zuschnitt der Bewertungskriterien auf die Anforderungen des Unternehmens Verfügbarkeit der Entscheidungsträger für die Erstellung der einzelnen Leistungsscheine – 30 – Klare Ausschreibungsunterlage mit ausgearbeiteten Leistungsscheinen pro Service Genau spezifizierte Leistungen und Anforderungen und somit späterer Vergleichbarkeit der Angebote der Provider © Detecon Methoden Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Leistungsscheine) Es empfiehlt sich dringend, zunächst eine „sauber“ strukturierte Gesamtarchitektur für einen modularen Aufbau der Leistungsscheine zu definieren.* Project Snapshot (IT-Landschaft (Modularer Aufbau der Leistungsscheine) Service Desk Applikationen SAP Vertrieb SAP Werke Serverplattformen C/S C/S ISW 1 ... ISW N SSW Mainframe ISW C/S ... WebApp./ FTPApp. C/S Clients/Desktops (IMAC) File & Email/ PrintOutOffice, look C/S C/S ... Application Services Data Center Services Desktop Services LAN WAN Network Services Access Telefonie * auf Ebene 1; die Definition der Grobstruktur (Paketierung) sollte bereits möglichst früh z. B. in der Analysephase erfolgen ISW = Individualsoftware SSW = Standardsoftware C/S = Client/Server – 31 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Service Desk Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Leistungsscheine) Der Bieter bekommt den Leistungskatalog zugeschickt und muss die Abdeckung der einzelnen Leistungen explizit bestätigen. Dies wird in den Vertrag aufgenommen. Project Snapshots (Leistungskatalog) – 32 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX 1:1-Übernahme in Leistungsscheine Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Leistungsscheine) Muster-SLA zu allen IT Services sind verfügbar. Auch bei großen Mengen (z. B. > 100 oder > 1.000) lassen sich mit der folgenden Methode rasch umfassende Service-Level definieren. Project Snapshots (SLA-Klassen) BackupKlasse 1 1 1 2 Tochter A - JDE-Produktionssystem 2 1 Tochter A - JDE-Testsystem Tochter A - JDE-Entwicklungssystem Tochter B - SAP-Produktionssystem Tochter B - SAP-Testsystem Tochter B - SAP-Entwicklungssystem Tochter C - SAP-Produktionssystem Tochter C - SAP-Testsystem Tochter C - SAP-Entwicklungssystem CRM Produktion CRM Konsolidierung/Test CRM Entwicklung Datawarehouse Prod Datawarehouse Test Datawarehouse Entwicklung Bürokommunikationsserver Printserver 1 Printserver N Exchangeserver 1 Exchangeserver 2 Exchangeserver N Fileserver 1 Fileserver 2 Fileserver 3 Fileserver 4 Fileserver 5 Fileserver 6 3 3 1 3 3 1 3 3 1 3 3 2 3 3 3 3 1 3 3 1 3 3 1 3 3 3 3 3 2 4 1 2 2 1 3 3 2 3 3 4 4 2 3 3 1 4 3 2 3 3 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Host Anwendungen Production Americas Production EMEA ERP Systeme Abweichung vo n der Klassen-Definitio n SLA 1 (Gold) Mo-So 0:00-24:00 Uhr SLA 2 (Silber) Mo-So 0:00-24:00 Uhr SLA 3 (Bronze) Mo-So 0:00-24:00 Uhr SLA 4 (Best-Effort) Mo-So 0:00-24:00 Uhr Mo-Fr 7:00-18:00 Uhr + Rufbereitschaft 7 Tage Mo-Fr 7:00-18:00 Uhr + Rufbereitschaft 7 Tage Mo-Fr 8:00-17:00 Uhr Mo-Fr 8:00-17:00 Uhr 15 min. 15 min. 15 min. 15 min. 99,8% p.m. 99,3% p.m. 98,5% p.m. 98% im Quartal 95% aller Dialogtransaktionen < 1s 90% aller Dialogtransaktionen < 1s 80% aller Dialogtransaktionen < 1s - 1 1 2 4 1h 4h 8h BK 1 (Gold) online daily 1x offline p.w. 12 Generationen BK 2 (Silber) online daily 1x offline p.w. 6 Generationen BK 3 (Bronze) online daily (incremental) 1x offline p.m (full) SLA-Klasse Betriebszeit Servicezeit Erreichbarkeit im Problemfall Verfügbarkeit Antwortzeiten (nur SAP + MF) max. Ausfallhäufigkeit p.m. max. Ausfalldauer p.m. Keine Antwortzeit Keine Antwortzeit Keine Antwortzeit BackupKeine Antwortzeit Klasse Keine Antwortzeit Keine Antwortzeit Backup Keine Antwortzeit BK 4 (Best-Effort) 2x p.w. Keine Antwortzeit Keine Antwortzeit – 33 – © Detecon SLAKlasse Anwendungssystem 1-N Servicequalität (Exkurs) – Best Practice: Application Management (1/2) Beim Application Management hängt die Reaktion und Wiederherstellungszeit neben der Service Klasse auch von der schwere eines Incidents ab. Schwere (Impact) SLA Klasse 1 SLA Klasse 2 SLA Klasse 3 SLA Klasse 4 Kritisch Prio 1 Prio 1 Prio 2 Prio 3 Mittel Prio 2 Prio 2 Prio 3 Prio 3 Gering Prio 3 Prio 3 Prio 4 Prio 4 2nd-Level AM Kategorie Servicezeit Klasse 1 Mo – Fr. 7:00 – 19:00 (local time) Wochenende und Zeitfenster nachts mit Reaktions- Lösungszeiten + 1h Klasse 2 Mo – Fr. 7:00 – 19:00 (CET) + Rufbereitschaft (Wochenende und Zeitfenster nachts) Klasse 3 Mo – Fr. 7:00 – 19:00 (local time) + Rufbereitschaft Für regionale Anwendungen und Services Mo – Fr. 7:00 – 19:00 CET (oder lokale Zeit wenn, Anwendung/ Service lokal) Klasse 4 Schwere (Impact) Global coverage (regional support organisation with follow-the-sun support) CET: Full-Service Eingeschränkte Abdeckung während Rufbereitschaft (nur Prio 1 + 2 Incidents) Bemerkung Kritisch Der Incident führt zu einer Nichtverfügbarkeit einer Anwendung oder eines Services, oder es sind genau oder mehr als 50 % der Benutzer betroffen, oder ein wichtiger Geschäftsprozess kommt zum Erliegen Mittel Der Incident führt zu einer Nichtverfügbarkeit einer Geschäftsfunktionalität, oder eine Gruppe von Anwendern < 50 % ist betroffen Gering ein einzelner User ist betroffen – 34 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Prioritätenmatrix Servicequalität (Exkurs) – Best Practice: Application Management (2/2) Schwere eines Incidents und Service-Klasse legen die Priorität fest anhand derer die KPIs zur Wiederherstellung gemessen werden. 2nd-Level AM Durchlaufzeiten Bemerkung Reaktions- and Lösungszeit (gesamt, d. h. 1st- und 2nd-Level)* max. 15 min. max 2 h same day Prio-2 Reaktionszeit: Prio-2 Lösungszeit: max. 30 min. max 4 h same day 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX average 30 min. Prio-3 Reaktionszeit: avg. 4 h; max 8 h next Prio-3 Lösungszeit: business day Prio-4 Reaktionszeit: Prio-4 Lösungszeit: Reaktions- und Lösungszeit während der Rufbereitschaft next day = Die Messung erfolgt nur innerhalb der vereinbarten Servicezeiten, im Fall von Tickets in Fehlerklasse 1 auch darüber hinaus 2nd-Level Support nur in Kernzeit average 2 h avg. 8 h, 90% within 3 business days only during core time 30 min. + Durchlaufzeiten in dieser Tabelle Kein 2nd-Levelsupport verfügbar während Rufbereitschaft für Prio 3 und Prio 4 Incidents – 35 – max. = maximal = SLA gilt als verletzt, sobald 1 Ticket die Zeitdauer überschreitet. avg. = average = Durchschnittsbildung p.m. pro Leistungsschein AM = Application Management © Detecon Prio-1 Reaktionszeit: Prio-1 Lösungszeit: Servicequalität (Exkurs) – Best Practice: Service Desk (SPOC) Beim Service Desk können die Service-Klassen in den Dimensionen Servicezeiten, Service Qualität und Erreichbarkeit differenziert werden. Service Desk Servicezeiten Ticket handling Service Prio 1 Service Level Beschreibung Service Level Erreichbarkeit 7x24 7x24 Mo – Fr 7:00 – 19:00 aus lokaler Sicht (wird definiert auf Basis des regionalen Service Desk Konzeptes des Providers) > 70 % Prozentsatz der Calls, die bereits beim ersten telefonischen Kontakt gelöst werden. < 10 % Anzahl der Trouble Tickets, die fehlerhaft durch den Helpdesk an eine 2nd Level Support Stelle weitergeleitet wurden. Fehlklassifizierungsrate < 15 % Anzahl der Trouble Tickets, bei denen die Anfangs- von der Endkategorisierung abweicht im Verhältnis zur Anzahl der gesamten Trouble Tickets. Lösungszeit Mindestens 95 % aller Tickets innerhalb von 8 h Service Prio 2-4 Service Desk Beschreibung innerhalb der Servicezeiten telefonisch 80 % within 30s nach Eintreffen eines Anrufs Abandon rate <5 % Prozentsatz der Anrufer die Auflegen Service Qualität 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Fehlweiterleitungsgrad nach Eintreffen eines Requests (Anrufs oder einer Meldung i.e. email, fax, web ticket) innerhalb der Servicezeiten Reaktionszeit via email, fax, web innerhalb von 30 min. in 90 % ticket aller Fälle nach Eintreffen der Meldung Benutzeradministration Durchführung der Benutzeradministration (E-Mail, Netzwerk, Desktop, Notebook, etc.) – 36 – <8h Durchführung von 90 % aller Vorgänge innerhalb der angegebenen Zeit (nur während der Kernzeit) nach Eingang des Requests © Detecon Erlösungsrate (First-fix-rate) Servicequalität (Exkurs) – Applikation Management – 37 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Für das Application Management empfiehlt es sich neben Reaktionszeiten auch Lösungszeiten festzulegen. Die Reaktionszeit gibt lediglich den Zeitraum zwischen dem Eingang der Fehlermeldung und dem Beginn der Problemlösung durch den „Problem-owner“ an. Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Leistungsscheine) – Schnittstellenmgmt: The RACI-Method Customer No. Asset Management Vendor 1. Capture asset information for inclusion in asset management system (including desktops, peripherals, furniture, cabinets, “real estate” and “personal property” taxable items I R, A 2. Maintain Asset to reflect all changes I R, A 3. Coordinate asset management process with customer to ensure full compliance and accuracy C R, A 4. Reconcile the collected asset data, including identifying and correcting (to the extent within SUPPLIER’s control) the following types of discrepancies: Missing and/or duplicate serial numbers Missing and/or duplicate demographic information I R, A 5. Audit and sign off on inventory I 6. Update asset records based on Install/Move/Add/Change activities, break/fix activities, change management. Update demographic information Update asset repository with gathered data 7. Update demographic data via mass update resulting from company reorganization (e.g., changes to department, cost center etc.), mass location changes (e.g., building or floor changes), change in asset ownership (e.g., manager or equipment coordinator changes. A company reorganization (for example, changes to departments or cost centers) Comments Projektbeispiel “R” = the individual or group that is RESPONSIBLE for that workstream. This is the person(s) who must make sure that the job is done and who has control over the process “A” = the individual or group that is ACCOUNTABLE for the process. This is the person, usually a Manager, who is overall accountable and has a veto over any decisions made in the process stream. This person is responsible that the process operates as designed “C” = the individual or group that must be CONSULTED as the work stream progresses. These individuals are critical resources whose input must shape the outcome. In addition, these individuals may be (but need not be) stakeholders in the outcome “I” = the individual or group that must be kept INFORMED about the outcome of the work stream. Individuals in this group will likely be stakeholders and may be directly impacted by the outcome of the work. However, individuals in this group do not necessarily get to have input into the outcome (unless they are also in the CONSULT category) R, A R, A C, I Definition R, A Based on data provided by Supplier is expected to provide best practice information – 38 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Wo sinnvoll, werden Schnittstellen zwischen Provider, den relevanten Kunden-Abteilungen und ggf. Dritt-Providern, mit Hilfe der RACI-Methode festgelegt, um ein reibungsloses Zusammenspiel sicherzustellen und die Verantwortlichkeiten transparent zu machen. Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Leistungsspezifikation (Leistungsscheine) Business-orientierte Modelle sind für den Kunden einfacher zu kontrollieren. Eine Prognose der Mengen- und Kostenentwicklung ist hier deutlich einfacher möglich. Project Snapshots (Preis-/Verrechnungsmodelle) Geschäftserfolg 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Berechnungseinheit Steuerung Geschäftsvorfälle Transaktionen User Umsatzanteil je Rechnung SAP-User Prozentsatz des Kundenauftrages je Produkt CAD-Workstation SAP-Transaktionen (TRX) Datenbank Call … je Auskunft Andere betriebliche Kenngrößen … Ressourcenverbrauch Ressourcenkapazität CPU-Minuten Computing Einheit Rechnerleistung Speicherplatz Lizenzen Druckvolumen Help Desk Personentage Basisbetreuung Verfügbarkeit business-orientiert technologie-orientiert – 39 – © Detecon Art Arbeitspakete, Methoden und Projektbeispiele – Arbeitspaket Ausschreibung/RfP Die Ausschreibung wird konkrete Textvorgaben für die Leistungsscheine/Verträge enthalten, um die Transparenz zu erhöhen und die Vergleichbarkeit der Providerpreise sicherzustellen. Ziele Abstimmung Struktur RfP und Leistungsbeschreibungen Bereitstellung und Anpassung von Mustervorlagen auf die Kundenanforderungen i.e: Definierter Leistungskatalog Festgelegter SLA pro Service Abgestimmte Mengengerüste ggf. Vorgabe Preis-/Verrechnungsmodelle, Festgelegte Mechanismen zur Berechnung von Vergütungsreduktionen und Pönalen, Personalübergang Ausgearbeitetes Reporting (Häufigkeit, Ausprägung, Eskalationsinstanzen) Konsolidierung der Leistungsspezifikationen zu einer Ausschreibungsunterlage, Review und Freigabe Longlists/Shortlist mit geeigneten Providern Mustervorlagen für Ausschreibungen (RfI, RfP, MoU/LOI, Rahmenverträge …) und Leistungsbeschreibungen Hierarchischer Leistungskatalog Templates/Textbausteine für alle gängigen IT-Services: Voraussetzungen Leistungsbeschreibung SLA-Klassen pro Service Pönaleregelungen Preismodelle Reportinganforderungen Kundennutzen/Ergebnisse Unterstützung bei der Festlegung und dem Zuschnitt der Bewertungskriterien auf die Anforderungen des Unternehmens Verfügbarkeit der Entscheidungsträger für die Erstellung der einzelnen Leistungsscheine Klare Ausschreibungsunterlage mit ausgearbeiteten Leistungsscheinen pro Service Genau spezifizierte Leistungen und Anforderungen und somit späterer Vergleichbarkeit der Angebote der Provider RfP = Request for Proposal – 40 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Methoden Arbeitspakete, Methoden und Projektbeispiele – Arbeitspaket Ausschreibung/RfP – Long list Es ist vorgesehen folgende Provider anzuschreiben. Je nach Attraktivität der Ausschreibung und der individuellen Providersituation wird erfahrungsgemäß nur eine reduzierte Anzahl an Providern die Ausschreibung beantworten und ein Angebot legen. IBM Accenture Long listed Proposal received Short listed Deloitte Last 2 for Due Diligence, Negotiation Capgemini HP Future Partner CSC Siemens/SIS Atos Origin Bearing Point – 41 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX T-Systems Anforderungsspezifikation – Arbeitspaket 4.3 RfP (Request for Proposal) Nachdem der RfP freigegeben und verschickt wurde, bereiten die Bieter ihre Angebote vor. – 42 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Inhaltsverzeichnis RfP (Projektbeispiel) Anforderungsspezifikation – Arbeitspaket 4.4 Q&A-Support Nachdem der RfP an die Bieter versendet wurde, stellen diese i. d. R. Fragen. Es empfiehlt sich, die Fragen schriftlich zu beantworten und jeweils an alle Bieter zu verteilen. Entgegennahme und Konsolidierung der Bieterfragen Schriftliche Beantwortung der Fragen in einem Q&ADokument Regelmäßige Verteilung des schriftlich dokumentierten „Frage & Antwortbogens“ Methoden Voraussetzungen Frage & Antwortbogen (Q&A-Template) Kundennutzen/Ergebnisse Verfügbarkeit der Kundenansprechpartner die für die Klärung der Fragen erforderlich sind Verbesserung des Bieterverständnisses, dadurch ggf. Reduktion von Risiken RfP = Request for Proposal; RfI = Request for Information; RfQ = Request for Quotation – 43 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Ziele Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Providerauswahl (“down select”) Mit Hilfe einer geeigneten Bewertungsmatrix wird auf Basis von zuvor mit dem Kunden abgestimmten und gewichteten Kriterien der optimale Provider ausgewählt. Beratungsinhalt – 44 – Abstimmung der Kriterien und ihrer Gewichtung für die Bewertungsmatrix auf Basis der Kundenanforderungen Die Provider auf der Long-List werden über den RFI- und den RfP-Prozess zahlenmäßig zu einer Short-List reduziert. Mit den Provider in der engeren Auswahl werden dann Bietergespräche durchgeführt Bei größeren Outsourcingtransaktionen erfolgt i. d. R. eine finales „down-select“ im Rahmen der Due Dilligence Empfohlen wird die 2 – 3 besten Providern bis zum Schluss in Verhandlungen einzubeziehen, um eine gut Verhandlungsposition sicherzustellen © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Überblick Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Providerauswahl (“down select”) Die bewährten Templates können schnell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden und garantieren einen reibungslosen Auswahlprozess. Ziele Versendung der Ausschreibungsunterlagen an geeignete Provider auf der Longlist Transparente Auswahlprozess von geeigneten Providern Systematisches „down select“ über die RFI-, RfP- und Due Dilligence-Phase Klare, nachvollziehbare Entscheidungsvorlage Identifikation von Provider-Lücken und Qualifizierung der Provider über die Kommunikation von transparenten Bewertungskriterien Long List mit geeigneten Providern, Short List RfI-Templates, RfP-Templates Excel-Template für Bewertungsmatrix mit bewährtem Kriterienkatalog (individuell auf Kundenbedürfnisse anpassbar, z. B. Gewichtung, Auswahl relevanter Services etc.). Bedarfgerecht detaillierte Bewertungsichten von Leistungen Preisen Sonstige Kriterien, z. B. Flexibilität, Referenzen … Bietergespräche Powerpoint-Template für Entscheidungsvorlage Voraussetzungen Kundennutzen/Ergebnisse Unterstützung bei der Festlegung und dem Zuschnitt der Bewertungskriterien auf die Anforderungen des Unternehmens Verfügbarkeit der Entscheidungsträger für die „down-select“Entscheidungen – 45 – Übersichtliche, objektive Entscheidungsvorlage für die Providerauswahl Die Auswahl eines Providers der optimal zur Aufgabenstellung passt, stellt den Erfolg des Outsourcings sicher und reduziert das Risiko eines Fehlschlags © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Methoden Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Providerauswahl (“down select”) Es wird eine optimale Transparenz über den Auswahlprozess sichergestellt. Die Auswahl des richtigen Providers ist der Haupterfolgsfaktor für jedes Outsourcing. Project Snapshots (Auswertungen der Bewertungsmatrix) Höhe Gesamtpreis über Laufzeit SM1 - Service Desk 3,00 2,50 SM13 - Telefonie 1,50 1,50 SM12 - WAN, ... 1,00 SM3 - Appl. Mgmt. - SAP 1,00 0,50 0,00 SM2 - Anw .entw . 2,00 2,00 Kostenrisiken (z.B. durch nahmen, Zusicherung im RV von "Mindestens as-is"?) 2,50 Absicherung des Zielkostenka (z.B. durch Cap, ...) 0,50 SM11 - LAN SM4 - Data Center SAP 0,00 SM10 - Client Services SM5 - Appl. Mgmt - DWH SM9 - File-Print-Email Provider 2 Provider 3 SM6 - Data Center DWH SM8 - Data Center Others Beherrschbarkeit und Provider 1 Prognostizierbarkeit des Preismodells Provider 2 SM7 - Appl. Mgmt. - Others Provider 1 Provider 3 3,50 2,50 3,00 2,00 2,70 2,50 1,50 1,95 2,00 1,00 1,67 1,59 1,50 0,50 1,27 1,10 1,03 1,00 0,00 0,95 0,58 0,50 0,25 0,22 0,00 0,00 Unternehmen & Referenzen Transition A - Kosten – 46 – B - Leistung/Qualität C - Vertrag, Transition, Unternehmen, Referenzen GESAMT © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX 4,00 Vertragsklauseln (Flexibilität, Absicherung) Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Business Case Über den gesamten Outsourcingprozess wird ein Business Case mitgeführt, der die Vorteilhaftigkeit der Transaktion in Form von „harten“ Zahlen transparent macht. Überblick Beratungsinhalt Preismodell (verschiedene Pricingszenarien, z. B. Provider vs. Marktpreis können hinterlegt werden) Vertragskostenprognose Erstellung eines Business Cases mit Target-Costing pro Service Modul Gegenüberstellung der Zielkosten mit den offerierten Preismodellen der Provider DCF, ROI-Bewertung Aktualisierung des Business Cases im Rahmen von Due Dilligence und der Verhandlung der Providerpreise Aufbereitung als finale Entscheidungsgrundlage Möglichst lückenlose vertragliche Absicherung der Zielkostenkanäle, z. B. durch Deckelung Mengenprognosen (verschiedene Szenarien, z. B. mit ohne Konsolidierung können hinterlegt werden) DCF/ROI* Ist-Kosten Pivot für Szenarioanalysen und Erzeugung diverse Sichten und Detaillierungen (z. B. Marktpreisszenario versus Kostenpreisszenario, Umsatz nach Ländern) * Berücksichtigung von Transitionskosten und Kosten für Retained Organisation u. a.! – 47 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Ist-Kosten Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Business Case Die bewährten Templates können schnell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden und garantieren einen reibungslosen Auswahlprozess. Ziele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Ausgehend von den heutigen Ist-Kosten wird ein Zielkostenkanal für die Outsourcingtransaktion festgelegt. Die Istkosten sollten dabei auf die zu verlagernden Service Module heruntergebrochen werden Die Ist-Budgets müssen mindestens um Umlagen und Anteile der Retained-Organisation bereinigt werden. Zudem sind laufende Schnittstellenkosten, Transistion und Rücküberführungskosten zu berücksichtigen Sobald die Angebote der Service Provider vorliegen, sollte den Zielkostenkanälen abgeglichen werden mit den Providerangeboten. Die vom Provider offerierten Preise werden zu diesem Zeck anhand des prognostizierten Mengengerüstes hochgerechnet Die iterativen Verhandlungen mit dem Provider erfolgen auf Basis des Abgleiches der Zielkosten versus Angebot. Etwaige Annahmen werden dokumentiert und validiert.* Targetcosting Detecon Business Case Methodik für Outsourcingtransaktionen DCF/ROI Berechnung (Discounted Cash Flow/Return on Investment) Templates/Textbausteine für eine möglichst lückenlose vertragliche Absicherung der Zielkostenkanäle Vertragliche Klauseln zur Reduzierung von kommerziellen Risiken die aus Annahmen der Provider resultieren Regelmäßige Workshops zur Abstimmung der Ergebnisse mit dem IT Management, dem IT Controlling und dem Einkauf Voraussetzungen Kundennutzen/Ergebnisse Unterstützung durch das IT Controlling und des Reginalen Controlling insbesondere bei Datenzulieferungen und bei der Betrachtung der Ist-Budgets, z. B. (Kostenstrukturen, Verrechnungspreisinformationen, Assetbewertung, Mangengerüste etc.) Aktueller Business Case mit Darstellung der Vorteilhaftigkeit der Providerangebote gegenüber den angestrebten Zielkosten inkl. sauberer Dokumentation von Annahmen mit kommerzieller Auswirkung Entscheidungsvorlage für das Management * Dokumentierte Annahmen aus Business Case und Providerangeboten werden im Rahmen der Due Dilligence überprüft und resultieren i. d. R. in einer aktualisierten finanziellen Bewertung. – 48 – © Detecon Methoden Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Business Case Das variable Preismodell wird kalkuliert und mit der Baseline abgeglichen bzw. gedeckelt und vertraglich abgesichert. Project Snapshots (Business Case – schematisch) Leistung L1 UHD Services SLA (Qualität) Betriebszeiten Reaktionszeiten First Fix Rate Sprachen etc. UHD Mengen 241’000 Calls p.a. Entwicklung Preis Kostenkalk. 4000 4000 3500 3500 3000 3000 2500 2500 ? 2000 1500 1000 500 2000 1500 1000 500 0 0 2003 L2 SAP Vertrieb: SAP Vertrieb Application Services Data Center Services Verfügbarkeit Antwortzeit Servicezeit Betriebszeit etc. Enduser: XXX 2004 2005 2006 2007 2008 2009 20010 2003 2000 2000 1800 1800 1600 1600 1400 1400 1200 ? 1000 800 600 400 SAP Werke Application Services Data Center Services Enduser: 1850 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX LAN und Access Büromommunikationsserver Netzwerkserver LAN-/WANVerfügbarkeit etc. 600 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2003 1000 900 900 800 Mainframe Application Services Data Center Services 2007 2008 2009 2010 2008 2009 2010 700 600 ? 500 400 300 200 600 500 400 300 200 100 100 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2003 1000 1000 900 900 800 800 700 2004 2005 2006 2007 700 600 600 ? 500 400 300 500 400 300 200 100 100 0 0 2003 MIPS Produktiv 88 MIPS Backup 50 DASD in GB 612 Tapes 10700 2004 800 700 200 Verfügbarkeit Antwortzeit Servicezeit Betriebszeit etc. 20010 0 2004 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 100 100 L5 Mainframe: 2009 800 1000 Clients: 11000 2006 2008 200 2003 L4 Client Services inkl.: 2005 2007 1000 0 Client Services 2006 400 200 2003 Verfügbarkeit Antwortzeit Servicezeit Betriebszeit etc. 2005 1200 0 L3 SAP Werke: 2004 90 90 80 80 70 70 60 60 ? 50 40 30 50 40 30 20 20 10 10 0 0 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 20010 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 20010 <= Baseline Def. laut Leistungsscheinen – 49 – © Detecon Leistungspakete Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Due Diligence Nachdem die Anzahl der Anbieter auf 1 oder 2 reduziert wurde, wird der Datenraum vorbereitet und es erfolgt eine Due Diligence mit dem potenziellen Partner. Überblick Due Diligence -Auftrag- Opportunity Management Opportunity prüfen und bewerten Gegenseitiges qualifizieren DD Gesamtbericht 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX • Opportunity klassifizieren • Opportunity-Team bilden • Buying Team des Kunden identifizieren • Vorgehensplan erstellen • Zwingendes Ereignis klären • Machbarkeitsanalyse durchführen • Wettbewerbsposition analysieren • Opportunity erfassen • Risiko abschätzen • Quality Gate (Stage 3) • Notwendigkeit zur Durchführung einer DD rechtzeitig ankündigen Implementation eines Datenraums zur sicheren Ablage relevanter Vertragsdaten Überarbeitung der Berichte über die Situation der IT Finale Definition und Ausgestaltung des Servicekataloge und der SLAs Ggf. Anpassung der Dokumentation der IT-Systemlandschaft (Änderungen zur Analyse) Überprüfung und finale Abnahme der Zuordnung der Hard- und Software zu Leistungskatalogen Vertrag Bid Management Lösung erarbeiten Angebot erstellen und vorlegen Due Diligence Vorbereitung • Opportunity Team Angebot Durchführung Analyse und Bewertung Vertrag abschließen Konsolidierung • Bid-Team • Opportunity-Team anpassen, Strategie abgleichen • Persönliche Beziehungen aufbauen • Lösungskonzept entwerfen • Lösungskonzept auswählen • Lösungskonzept grob kalkulieren • Risiko abschätzen • Quality Gate (Stage 4) • Zustimmung des Kunden einholen • DD beauftragen - Kundeninformationen - Ausschreibungsunterlagen (RFP) - Orientierungsangebote - Scope-Statement • D D-Team • Benennung des Projektleiters • Bestimmung der Projektorganisation und Kernteamplanung • (Vorab-)Briefing der Mitarbeiten - Zuständigkeiten - Termine - Qualität • internes KickOff - u.a. Organisation der Teilgruppen • Anpassung und Vorausfüllung der DD-Fragebögen • Ggf. DD-Anforderungen an Kunden kommunizieren • Abstimmung des • Ist-Situation DD-Vorgehens / (CMO*) ) Termine mit dem darstellen und mit Kunden Ausschreibungs• Kunden KickOff unterlagen (RFP*) ) abgleichen • Strukturierte • (Teilprojekt-) Datenaufnahme durch Teilprojekte/ Ergebnisse zusammenfassen, Interviews durchanalysieren führen: und bewerten - ICT *) - Human Resources • Soll-Situation - Process Analysis (FMO*) ) definieren - Financials • Überleitungs- Legal Aspects konzept erstellen - Quality Analysis • (Einzel-)Leistungs- Company beschreibungen • (Einzel-)Ergebnisse erstellen verfassen • (Einzel-)Kalkulationen durchführen • Finale Gesamtlösung ausarbeiten • Konsolidierung aller (Einzel-)Leistungsbeschreibungen • Risiko bewerten • Committment aller Delivery Einheiten und des zukünftigen Business Owners einholen • Kundennutzen und Verkaufsargumente vorbereiten • Finale Gesamtlösung mit Kunden abstimmen • Quality Gate (Stage 5) • Gesamt DD-Bericht erstellen Zeitlicher Aufwand insgesamt mindestens 6-11 Wochen (Die Angaben entsprechen repräsentativen Werten. Reale Werte sind jeweils vom Umfang und/oder Komplexität abhängig) • Preis erzeugen • Angebot erstellen • Angebot prüfen • Kundennutzen und Verkaufsargumente darstellen • Angebotspräsentation vorbereiten • Quality Gate (Stage 6) • Angebot präsentieren • Kundenentscheidung zur Endverhandlung herbeiführen • Vertrag vorbereiten • Vertrag verhandeln • Vertrag prüfen • Quality Gate (Stage 7) (Mitzeichnung) • Vertrag schließen • Übergabe an „Delivery Management“ • Lessons Learned • Win/Loss Bericht erstellen Vorstellung BDRC mindestens 2 Wochen – 50 – © Detecon TSISales SalesProcess Process TSI Sourcingprozess Beratungsinhalt Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Due Diligence In der Due Diligence werden die in der Analyse erhobenen Daten durch den potenziellen Provider verifiziert und weitergehende Informationen übergeben (z. B. HR-Informationen). Ziele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Einrichtung eines Datenraumes zur Ablage der relevanten Dokumente (z. B. Asset-Listen, Vertragslisten, Serverlisten, Mengengerüste, Betriebshandbücher und -dokumentationen, Notfallplan, Lizenzvereinbarungen und Mengen etc.) Unterstützung des Providers bei der Validierung (Einführung in Struktur, Koordination von Ansprechpartner, Nacherhebungen, Statusverfolgung …) Überprüfung der für die Analyse erstellten Dokumente und Validierung der Annahmen und Mengengerüste, Überprüfung der technischen Architektur wichtiger Hardware und Systeme Validierung des zu transferierenden Personals (Personallisten mit Skillbeschreibungen, Alterstruktur, Personalkosten etc.) Klärung von Fragen des Personalübergangs (z. B. Umgang mit Remanenzkosten) und Assetübergang (z. B. Kaufpreisbewertung, Vertragsübergang, Gewährleistung …) Detecon Framework „IT Due Dilligence“ mit Standard-Inventory für Data-Room-Setup Diverse Best-Practice Checklisten für Datenerhebung und Templates: Voraussetzungen Kostenerhebung inkl. prozessorientierte FTE-Analyse Vertragserhebung Assetlisten/Mengenerhebung/SLA-Klassen HR-Listen Cost Allocation Sheet Steckbrief für jede IT-System-Landschaft mit Aussagen zur erforderlichen Mindestanforderung Kundennutzen/Ergebnisse Bereitstellung von Datengrundlage insbes. HR-Listen, Asset- und Vertragslisten sowie System-Dokumentationen Planungssicherheit (z. B. bzgl. getroffener Annahmen in dem Business Case, Angeboten) Unterstützung bei der Erfassung und Analyse der Inputdaten durch entsprechende Experten vor Ort Klärung der für den Betriebsübergang erforderlichen Detailinformationen Finale Verhandlung und Festlegung des Outsourcing-Providers – 51 – © Detecon Methoden Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Due Diligence Die wichtigsten Daten sollten bereits in der Analyse erhoben worden sein und in der Due Dilligence nur überprüft werden. In der Praxis wird jedoch auch oft eine weitere Detaillierung von wichtigen Informationen erforderlich, insbesondere um kommerzielle Annahmen zu überprüfen. Projekt Snapshot (Serverliste) – 52 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Projektbeispiel Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Verhandlungsunterstützung Es wird empfohlen mit mindestens 2 Providern in Verhandlungen einzutreten. Dabei ist nicht nur der Preis/Business Case zu berücksichtigen, sondern folgende Kriterien. Überblick Contract review (gap analysis) Beratungsinhalt Benchmark (ready-to-sign pressure) level) Realistic target (under time pressure) Verhandlungsunterstützung Strukturiertes Aufzeigen von Risiken, Lücken und Verhandlungsbedarfen in den vertragsrelevanten Unterlagen Empfehlungen zur Verhandlungsstrategie aufgrund von vielen vergleichbaren Erfahrungen Status proposal (best case) Status proposal (worst case) Scope of Service SI Gap* 100% Others 80% Scope of Service O&M 60% 40% Price Model 0% Flexibility (Quantities, …) Service Quality SI Service Quality O&M Consequence of bad quality – 53 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX 20% Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Verhandlungsunterstützung Auf Basis der Kriterien wird ein hoch-professioneller und transparenter Verhandlungsprozess sichergestellt. Ziele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Vorbereiten der Vertragsverhandlungen mit den Bietern (mindestens 2 empfohlen) Vertrags- und Leistungsscheintemplates/Textbausteine Strukturierte Reviewmethodik für die überarbeiteten Vertragsrelevanten Dokumente Iterative Verhandlung: Risikoanalyse und Qualitätssicherung der jeweils überarbeiteten Stände von Vertrag und Leistungsscheinen Risiko- und Lückenbewertung auf Basis eines bewährten Kriterienkataloges Ableitung Gegenmaßnahmen und Verhandlungstaktiken Entwicklung konkretes Preismodell und Verhandlung der Konditionen Powerpoint-Template zur Dokumentation der diesbzgl. Abdeckungsgrade für eine Entscheidungsvorlage Business Case Tracking Aushandeln der Pönale Verhandlungsrunden mit den Bietern Ggf. Detaillierung und Anpassung der SLA-Definitionen Finale Empfehlung eines Providers Voraussetzungen Kundennutzen/Ergebnisse Teilnahme an den Verhandlungsrunden Erfahrene Verhandlungsführung und Verhandlungsstrategie Verfügbarkeit des Management insbesondere für Vorbereitungsgespräche vor den Bieterverhandlungsrunden Klar benannte und beherrschbare Risiken Optimal kundenfreundliche Outsourcingvereinbarung Auswahl des Providers der optimal zur Aufgabenstellung passt – 54 – © Detecon Methoden Vorgehensweise, Methodik – Abdeckung der Kriterien* Die Verträge, Leistungsscheine werden im Rahmen der iterativen Verhandlungen mit marktüblichen Vereinbarungen verglichen. Lücken werden systematisch bis zur Unterschriftsreife aufgezeigt. Kriterienbewertung (Beispiel) Klare Rahmenbedingungen 100 Sonstiges 75 Lückenloser Leistungsumfang Klare Rahmenbedingungen***: ausführliche RV-Klauseln, aber einseitig providerfreundlich Lückenloser Leistungsumfang: Leistungsumfang definiert mit einigen Unschärfen nachteiligen Regelungen Servicequalität: Wichtige SLAs unzureichend definiert Konsequenz mangelhafter Qualität: keine Pönaleregelung Sicherheit bei Mengen/Annahmen: Mengen fungieren als Restriktion Flexibilität: keine ordentliche Kündigung; Mindest-abnahme unklar; Preismodell offen Preismodell**: liegt z. Zt. nicht vor; vermutlich suboptimaler Leistungszuschnitt Sonstiges: Reporting unzureichend definiert 50 25 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Preismodell 0 Flexibilität Servicequalität Konsequenz mangelhafter Qualität Sicherheit bei Mengen/Annahmen * Marktübliche Abdeckung/Unterschriftsreife liegt in etwa bei 90 %. ** Die Vorteilhaftigkeit der Höhe des Preises wird im Rahmen des Business Cases bewertet *** Detecon führt keinerlei Rechtsberatung durch. Die juristische Prüfung aller Vertragsunterlagen muss durch Hausjuristen oder Dritte erfolgen. – 55 – © Detecon Kriterienabdeckung (Beispiel) Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Projekt Management Office (PMO) Detecons in zahlreichen Programmen und Projekten bewährtes Prozessmodell zur Programmsteuerung stellt ein qualitativ hochwertiges Programmmanagement sicher. Überblick Beratungsinhalt Das Programm-Management Office (PMO) steht als zentrale Einrichtung bereit, die sämtliche Prozesse, Vorlagen und Anleitungen zur organisatorischen Abwicklung den operativen Teams in den einzelnen Konsolidierungsprojekten zur Verfügung stellt Das PMO wird als dauerhafte Stabsstelle eingerichtet, die als Center of Excellence professionelles Programm- und Projektmanagement als interne Dienstleistung zur Verfügung stellt PM 9 Steuerungsprozesse PMO Operations - 1 Steuerungsprozess - Programmplanung - 5 Steuerungsprozesse - Programm Output Programm-Implementierung - 3 Steuerungsprozesse - Detecon’s PM Fundament Know-how Mix Projektmanagement ICT Skills Branchen Know-how State-of-the Art Methoden & Tools Orientiert an PMI Globale Standards ISO DIN EN 9001 zertifiziert Breite Erfahrungsbasis Großprojekte Multinational teams Vielzahl von Referenzen – 56 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Programm Input Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Projekt Management Office (PMO) Das Projekt Management Office steuert die Kommunikation innerhalb des Projekts und bildet die Klammer zwischen den Projektteams. Initiale und kontinuierliche Bereitstellung des aktuellen Projektplans Unterstützung des aktuellen Projektreporting an Sponsor, Projektsteuerung und Projektmanagement Abgleich der Projekterfahrungen/-ergebnisse aus den verschiedenen Projektphasen und Projektteams Wahrnehmung der Projekt-Governance und Unterstützung der Projektmanager Bereitstellung von Projektstandards, -templates, -guidelines Zentrale Ergebnisablage und konsolidierte Ergebnisdokumentation und -aufbereitung Sicherstellung der Projektkommunikation innerhalb des Projekts und nach außen zu den OEs Methoden Detecon PM-Methoden & -Tools (Projektgovernance) Standardisierte Projektpläne und -statusmeldungen Standards zur Projektkommunikation (Meetingpläne, Ergebnisablage, Kommunikationsliste) Best Practice Kommunikationsmanagementpläne (intern, extern) Templates zur managementfähigen Ergebnisdarstellung (Powerpoint, Excel etc.) Voraussetzungen Kundennutzen/Ergebnisse Definierte und etablierte Projektorganisation mit besetzten Projektrollen Zentral gesteuerte Kommunikation innerhalb des Projektes und an den externen Schnittstellen Beistellung aller notwendigen Projektinformationen durch die Projektmitarbeiter Effektives und effizientes Projektcontrolling Zentrale Projekt-Governance zur Gewährleistung einer hohen Ergebnisqualität – 57 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Ziele Vorgehensweise, Methodik – Arbeitspaket Projekt Management Office (PMO) Detecon uses standard and approved tools and templates to successfully monitor the project rollout or implementation. Projekt Snapshots Project Plans and KPI Cockpit Nr. Vorgangsname 1 Einzelverträge Scope definieren 3 OMS Workshop 4 Prüfung und Enscheidu Abstimmung der Menge 8 Abstimmung mit Legal 9 Abstimmung mit Kunde 11 12 Abstimmung mit Legal Start date Overall sub-project status Milestone Major milestone Finish date STATUS SUMMARY RED/YELLOW/GREEN Position to date nn weeks ahead/behind Plan dd mmm yy Forecast dd mmm yy Sub-project completion Comments (*) Finale Abstimmung mit 13 SLA Vereinbarungen Abstimmung E2E SLAs 16 Prüfung duch Legal 17 Finale Abstimmung mit % Nächster Meilenstein RESOURCES (person months) Budgeted Actual/ Forecast Verzögerung 70 % 50d (= 100% über Plan) 2d (= 3% über Plan) 0d (= in Plan) Marketing 1% 300d (= 100% über Plan) 19d (= 100% über Plan) Prozesse 5% 250d (= 100% über Plan) 2d (= 3% über Plan) 0d (= in Plan) Technik Billing Gesamt Evaluierung COSTS ($,000) Budgeted Variation ACCOMPLISHMENTS THIS PERIOD Milestones achieved Service / Betrieb 0% 116d (= 100% über Plan) 106d (= 100% über Plan) 20d (= 50% über Plan) Liefer- und Leistungsbeziehung 0% 280d (= 100% über Plan) Deliverables completed Pricing / Vertrag 100 % In Plan Deliverables planned but not completed Kommerzie lles NA N.A. Kein Teil-Projekte vorhanden. Comments (*) TP abgeschlossen Actual/ Forecast To date Remaining Total Comments (*) 0d (= in Plan) 0d (= in Plan) 47 % Variation To date Remaining Total Comments (*) – 58 – Milestones planned but not achieved © Detecon 15 Teilprojekt 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX REPORT PERIOD Assetübernahmevertrag Abstimmung der Menge 14 PROJECT / SUB-PROJECT PROJECT / SUB-PROJECT MANAGER SUBCONTRACTOR NAME SUBCONTRACTOR / SUB-PROJECT SUBCONTRACTOR / SUB-PROJECT MANAGER Transitionsvertrag 7 10 Subcontractor status report template Finale Abstimmung und 5 Status Report p '07 24. Sep '07 08. Okt '07 22. Okt '07 05. Nov '07 19. N D S M S D M F D S M S D M F D S M 2 6 Progress Monitoring Report Vorgehensmodell Die folgende Vorgehensweise hält den Aufwand gering und schafft schnell umsetzbare Ergebnisse. 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Projektinitialisierung Definition der Zielvorgaben und Erfolgsgrößen Aufnahme der IT- Landschaft, der ITOrganisation und relevanter ITServiceprozesse Erhebung relevanter IT-Kosten und wesentlicher Kennzahlen Review vorhandener Verträge Potenzialanalyse (ggf. mit Benchmarking von Kostenstrukturen und -treibern) Klärung der Machbarkeit für ein Outsourcing pro IT-Leistung Festlegung der Wertschöpfungstiefe (u. a. auf Basis der erhobenen Potenziale und der Machbarkeit pro IT-Leistung) Zeitplanung/Verantwortliche definieren 1 Provider Ausschreibung und Providerauswahl Sourcing-Strategie Shortlist Erstellung des Leistungskataloges und Erhebung relevanter Mengengerüste (z. B. User, Calls, Server, Desktops, ...) Definition der Service Level inkl. Anforderungen an Pönale, Preismodell, Reporting Definition der Rahmenbedingungen und Abstimmung Rahmenvertragsvorlage Abklärung juristischer Rahmen-bedingungen (z. B. § 613a) Festlegung der Auswahlmethode und -kriterien an den Provider (z. B. Kepner-Tregoemethod) Erstellen und Versenden der Ausschreibung an die Provider auf der Long-List Vorselektion der Angebote Shortlist Bietergespräche (mit Shortlist-Kandidaten) Verhandlung = Entscheidung – 59 – Vorbereiten der Vertragsverhandlungen mit den Bietern (mindestens 2 empfohlen) Iterative Verhandlung: Risikoanalyse und Qualitätssicherung der jeweils überarbeiteten Stände von Vertrag und Leistungsscheinen Ableitung Gegenmaßnahmen und Verhandlungstaktiken Entwicklung konkretes Preismodell und Verhandlung der Konditionen Aushandeln der Pönale Ggf, Detaillierung und Anpassung der SLADefinitionen Finale Empfehlung eines Providers ggf. Durchführung Due Dilligence © Detecon Wertschöpfungstiefe (+go/no go) USP, Kundennutzen, Erfahrung & Detecon Assets Branchen- & IT Know-how: Umfassendes IT-Know-how und auf IT-Provider geschnittene Methoden u. a. ITIL-Referenzprozessmodelle, RACI-Matrizen, Cobitmodelle für die IT, … Vielfältige Beratungserfahrung bei IT-Providern, z. B. Lufthansa Systems, T-Systems, … Benchmarks/KPI’s/Preismodelle: Benchmarks für nahezu alle IT-Services, Leistungs- und Kostenkennzahlen, erprobte Warenkorbdefinitionen und Kostenstrukturen Sourcing-Templates: Sourcing-Strategiemethodik, Mustervorlagen für Rahmenverträge, Musterausschreibungen/RFQ‘s, Leistungskataloge, Muster-SLAs, Pönalemodelle, Preismodelle, Muster für Leistungsscheine (z. B. UHD, SAP AM, SAP IM, Mainframe, AS/400, RZ, AM, Client Services/IMAC, WAN/ LAN, RAS, Telefonie, Projekte ...), Checklisten, Long-Lists Provider ... Erfahrung: Langjährige Berufserfahrung ist ein hervorstechendes Merkmal unserer Berater: 61 % besitzen mehr als 5 Jahre Erfahrung, 32 % mehr als 10 Jahre Netzwerk & Research: Eigene Research-Abteilung mit garantiertem SLA für die Informationsbeschaffung. Über 20 abonnierte Dienste wie Gartner, Forester, Ovum ... Detecon Assets IT Dienstleister Branchen Know-how 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Erfahrung Methoden & Mustervorlagen Benchmarks – 60 – © Detecon Von den bisherigen Referenzprojekten bringt Detecon wertvolle Assets mit in Ihr Sourcing-Projekt ein. WP IT service and product portfolio assessment Optimization potentials will be identified in a very structured approach based on best practices methodology. Detecon’s framework for service & production portfolio assessment – selected method examples Benchmark Database abgerechneter HR Stammsatz in € p.m. +2% Cost Cutting & Optimization Radar = cost reduction > 20% (B) = cost reduction 10-20% = cost reduction < 10% Best Practice Directory & ICT BPR method (ITIL, CMMI, CoBit) 8,00 2,10 1,20 0,23 1,14 0,20 Overview - Best practice degree of coverage 0,23 Kunde Service Desk - Best practice degree of coverage Icela 140,00 Productivity (calls per UHD-FTE) Service Desk 10 120,00 Application Development 8 Other 6 100,00 10 Other 8 4 2 0 Telephony 60,00 40,00 Solution competence (First Fix Rate) 6 4 80,00 Application Mgmt. Ger 2 Access possibilities 0 IT error proneness (calls per workstation) Hunga Consultant Senior Consultant Project Management Graduate Project Management Senior Consultant Junior Executive Consultant IT Development Senior IT Development Manager IT Development Graduate IT Development Assistant India Operations OSY server LAN/ WAN Operation Legacy ITIL principles Transparency/ controllability Optimization Trouble ticket & problem solution database 2,00 1,00 -0,00 noncurren medium- Tool support term APS = workstation system CAB = Change Advisory Board * Individual criteria evaluated differently in part … BU 1 BU 2 BU 4 BU 5 make time to break even X:Y = optimization of the X:Y ratio IM/PM = Incident Management / Problem Management Automate 1 Increase quality BU 7 BU 8 make Apps buy Apps buy make Data Center Data Center buy buy lokale IT BU 1 BU 2 CRM 1, PLM 1 … CRM 2, PLM 2 … make Target process Trigger Can the number of activities as a whole be reduced without impairing the result and quality of the process? Can activities carried out manually be automated? Can the degree of automation be increased? Q Can the quality of the process and the process result be increased? Do the activities really need to be carried out? Do they benefit the customer? Eliminate Integrate + Do the activities need to be carried out in several areas? Parallelize II Do the activities need to be carried out sequentially? Can the activities be carried out faster, e.g. through DP support? End BU n Service blueprints & descriptions, SLAs etc. CRM n, PLM n … Application Competence Center e.g. FI, CO … Competence Center buy make Questions Can the activity be supplemented by others so that it is optimized by and large? (acceleration, reduction or similar) Xch = Exchange CIO z.B. APAC make Apps + Reduce End Best Practice Delivery Models z.B. Americas Optimization possibilities Add Accelerate Project portfolio current streamlining t z.B. EMEA 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Actual process 1 Trigger License streamlining Customer Market Business case method Grid services DC consolidation Lean Network&TC Consolidation field service ERP/appl. Administrator reduction: server UHDs/SPOC Shopping consolidation (e.g., by standardizing) SOA / basket Centralized reusability Tuning standard procurement IM/PM Refresh cycles CAB Transaction separation IP telephony behavior Dismantling of Printer: APS Optimization APS: server systems Service desk Centralized/channeled LAN/ WAN (consolidation) Bundling First fix rate requirements management Infrastructures chg&rel. &remote admin Re-standardization Virtualization Portugal Legend* 0 = low coverage (<50% of all Best Practices covered); 10 = high coverage (95%-100% of all Best Practices covered) APS: file/ Xch Archiving/ server Storage mgmt. App. dev. … 0,00 Russia DC/server 3,00 … 20,00 App. mgmt. 0,15 4,00 1,09 Marktpreis Price gap nearshore/offshore 5,00 0,56 Desktops/ APS Service desk 6,00 1,50 Technischer Betrieb (Personalkosten) SAP-Lizenzen (Einmalkosten SAP-Lizenzen (Wartung) EUR/h 7,00 2,35 0,22 globale IT Factory make Data Center Operations buy buy CIO Process flexibility BU 1 Model 2 BI Billing Model 1 BU 2 Prozeß 1 Applikation Prozeß 2 BU n Prozeß n Core ERP Competence Center* make Model 2 FI/CO Infrastruktur Operations buy Efficiency focus = application domain – 61 – © Detecon Infrastruktur, Server, Netze 0,40 0,54 0,64 … Detecon & T-Systems 1,36 … 7,02 6,88 Application Management Durchführung und Folgeaktivitäten der Entgeltabrechnung Durchführung und Folgeaktivitäten der Reisekostenabrechnung Durchführung und Folgeaktivitäten der Positivzeitwirtschaft Druck im Druckzentrum, Entgeltbelege (inkl Kuvertiertung WP IT supplier selection & negotiation support The outsourcing transaction will be optimized in terms of cost savings, service quality, flexibility and management efficiency. Detecon’s framework for supplier selection & negotiation – selected method examples Due Dilligence Framework TSISales SalesProcess Process TSI Due Diligence -Auftrag- Opportunity Management Opportunity prüfen und bewerten Gegenseitiges qualifizieren DD Gesamtbericht • Opportunity klassifizieren • Opportunity-Team bilden • Buying Team des Kunden identifizieren • Vorgehensplan erstellen • Zwingendes Ereignis klären • Machbarkeitsanalyse durchführen • Wettbewerbsposition analysieren • Opportunity erfassen • Risiko abschätzen • Quality Gate (Stage 3) • Notwendigkeit zur Durchführung einer DD rechtzeitig ankündigen 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Service level & penalty model – Best Practices Angebot erstellen und vorlegen Due Diligence Vorbereitung • Opportunity Team Angebot Vertrag Bid Management Lösung erarbeiten Durchführung Analyse und Bewertung Supplier Selection & Evaluation matrix Vertrag abschließen Konsolidierung • Bid-Team • Opportunity-Team anpassen, Strategie abgleichen • Persönliche Beziehungen aufbauen • Lösungskonzept entwerfen • Lösungskonzept auswählen • Lösungskonzept grob kalkulieren • Risiko abschätzen • Quality Gate (Stage 4) • Zustimmung des Kunden einholen • DD beauftragen - Kundeninformationen - Ausschreibungsunterlagen (RFP) - Orientierungsangebote - Scope-Statement • D D-Team • Benennung des Projektleiters • Bestimmung der Projektorganisation und Kernteamplanung • (Vorab-)Briefing der Mitarbeiten - Zuständigkeiten - Termine - Qualität • internes KickOff - u.a. Organisation der Teilgruppen • Anpassung und Vorausfüllung der DD-Fragebögen • Ggf. DD-Anforderungen an Kunden kommunizieren • Abstimmung des • Ist-Situation DD-Vorgehens / (CMO*) ) Termine mit dem darstellen und mit Kunden Ausschreibungs• Kunden KickOff unterlagen (RFP*) ) • Strukturierte abgleichen Datenaufnahme • (Teilprojekt-) durch Teilprojekte/ Ergebnisse Interviews durchzusammenfassen, führen: analysieren - ICT *) und bewerten - Human Resources • Soll-Situation (FMO*) ) definieren - Process Analysis • Überleitungs- Financials konzept erstellen - Legal Aspects - Quality Analysis • (Einzel-)Leistungsbeschreibungen - Company • (Einzel-)Ergebnisse erstellen • (Einzel-)Kalkulatioverfassen nen durchführen • Finale Gesamtlösung ausarbeiten • Konsolidierung aller (Einzel-)Leistungsbeschreibungen • Risiko bewerten • Committment aller Delivery Einheiten und des zukünftigen Business Owners einholen • Kundennutzen und Verkaufsargumente vorbereiten • Finale Gesamtlösung mit Kunden abstimmen • Quality Gate (Stage 5) • Gesamt DD-Bericht erstellen Zeitlicher Aufwand insgesamt mindestens 6-11 Wochen (Die Angaben entsprechen repräsentativen Werten. Reale Werte sind jeweils vom Umfang und/oder Komplexität abhängig) Price models & benchmarks • Preis erzeugen • Angebot erstellen • Angebot prüfen • Kundennutzen und Verkaufsargumente darstellen • Angebotspräsentation vorbereiten • Quality Gate (Stage 6) • Angebot präsentieren • Kundenentscheidung zur Endverhandlung herbeiführen • Vertrag vorbereiten • Vertrag verhandeln • Vertrag prüfen • Quality Gate (Stage 7) (Mitzeichnung) • Vertrag schließen • Übergabe an „Delivery Management“ • Lessons Learned • Win/Loss Bericht erstellen 3,50 3,00 2,70 2,50 1,95 2,00 1,67 1,59 1,50 1,27 1,10 1,03 1,00 0,95 Ariane 0,58 0,50 0,25 Chagall 0,22 Goodwood 0,00 0,00 A - Kosten Vorstellung BDRC mindestens 2 Wochen abgerechneter HR Stammsatz in € p.m. +2% 8,00 7,02 6,88 Application Management Durchführung und Folgeaktivitäten der Entgeltabrechnung Durchführung und Folgeaktivitäten der Reisekostenabrechnung Durchführung und Folgeaktivitäten der Positivzeitwirtschaft Druck im Druckzentrum, Entgeltbelege (inkl Kuvertiertung 1,36 Infrastruktur, Server, Netze 2,10 0,40 0,54 0,64 2,35 0,22 0,56 1,20 0,23 Marktpreis 0,20 B - Leistung/Qualität C - Vertrag, Transition, Unternehmen, Referenzen GESAMT Business case method 7,00 6,00 5,00 1,50 Technischer Betrieb (Personalkosten) SAP-Lizenzen (Einmalkosten SAP-Lizenzen (Wartung) – 62 – 4,00 0,15 4,00 3,00 1,09 2,00 1,14 1,00 0,23 Kunde -0,00 © Detecon Templates for RfI, RfP, contracts & service catalogues WP IT suppliers and contracts assessment Optimization potentials will be identified in a very structured approach based on best practices methodology. Detecon’s framework for supplier & contracts assessment – selected method examples “Make or buy” Strategy Potential of Outsourcing high Content Developm. Call Center Network Operations Contract review (gap analysis) Scope of Service SI configuration of networks BSS* Billing OSS* Content/Application Platform Entw. & Mgmt medium Hosting of Content-Appl. Network Design Price model assessment, benchmarking & due dilligence 100% maintenance+ repair 80% Others Scope of Service O&M 60% IT Serviceerbringung 40% SystemIntegration Benchmark (ready-to-sign pressure) leve Realistic target (under time pre 20% Status proposal (best case) 0% Price Model Service Quality SI Status proposal (worst case) Gap* Sourcing & Mgmt. low Flexibility (Quantities, …) Sales & Marketing Service Quality O&M Consequence of bad quality high medium low Risks * development + operations Optimization & consolidation Radar = cost reduction > 20% (B) = cost reduction 10-20% Offshore/Nearshore Framework = cost reduction < 10% Desktops/ APS Service desk Labor markets, personnel costs Operating costs benefits/disadvantages (e.g., WAN) Norwegian Sea Employee protection against Finland redundancy, Norwayretention periods 100,00 Public benefits, subsidies,Estonia taxes 80,00 Latvia Existing communication infrastructure Lithuania Price gap nearshore/offshore EUR/h App. mgmt. Iceland DC/server Project portfolio current streamlining APS = workstation system CAB = Change Advisory Board Ireland Russia Belarus Supply quality (in particular electricity) U.K. 40,00 Germany Hungary 20,00 Project Management Graduate Project Management Senior Consultant Senior Consultant Executive Consultant Portugal Neth. Poland network Connection to transport Germany Ukraine Lux. Slovakia Local real estate market Switz. Liech. Romania Proximity to suppliers/customers Slovenia France Belgium Czech Rep. Austria India Consultant Junior 0,00 Russia Spain Moldova Hungary Croatia Bos.& San Marino Herz. Serbia Monaco Mont. Italy Mace. Alb. Local quality of life Public security Turkey Greece time to break even X:Y = optimization of the X:Y ratio IM/PM = Incident Management / Problem Management – 63 – Xch = Exchange © Detecon mediumterm 60,00 IT Development Senior License streamlining Russia Denmark IT Development Manager Grid services Lean DC consolidation Network&TC App. dev. field service Consolidation ERP/appl. Administrator reduction: server UHDs/SPOC Shopping consolidation (e.g., by standardizing) SOA / basket Centralized reusability Tuning standard procurement IM/PM Refresh cycles CAB Transaction separation IP telephony behavior Printer: APS Dismantling of Optimization systems APS: server Service desk Centralized/channeled LAN/ WAN (consolidation) Bundling First fix rate requirements management Infrastructures chg&rel. &remote admin Re-standardization Virtualization noncurren t Sweden 120,00 APS: file/ Xch Archiving/ server Storage mgmt. IT Development Graduate Optimization Trouble ticket & problem solution database 140,00 IT Development Assistant 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Supply & Demand Blueprint The outsourcing transaction will be optimized in terms of cost savings, service quality, flexibility and management efficiency. Toolbox IT Sourcing Sourcing Strategy Methodology/make or buy 1 high Desktop Services Consulting 3 Service Desk 2 DC/server 3,00 2,10 2,00 1,09 1,20 App. dev. 1,00 1,14 0,20 Optimization Trouble ticket & problem solution database 0,15 4,00 0,23 Kunde -0,00 SOA / reusability Service Desk - Best practice degree of coverage Productivity (calls per UHD-FTE) Service Desk Application Development 8 6 100,00 10 Other Re-standardization 4 2 0 Telephony 60,00 Application Mgmt. Ger IT error proneness (calls per workstation) 2 Access possibilities 0 low 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3 3,5 high SLA & penalty models Consultant Feasibility (3+4) Russia Operations OSY server LAN/ WAN India Senior Consultant low 0,00 Consultant Junior Go* ITIL principles current streamlining Tool support time to break even Portugal Customer Market Legend* 0 = low coverage (<50% of all Best Practices covered); 10 = high coverage (95%-100% of all Best Practices covered) APS = workstation system CAB = Change Advisory Board * Individual criteria evaluated differently in part Near-/Offshore Framework Price gap nearshore/offshore EUR/h Grid services DC consolidation Lean Network&TC field service Consolidation Administrator reduction: server UHDs/SPOC Shopping (e.g., by standardizing) basket Centralized standard procurement IM/PM Refresh cycles CAB separation IP telephony Dismantling of Printer: APS Optimization APS: server systems Service desk LAN/ WAN (consolidation) Bundling First fix rate Infrastructures chg&rel. &remote admin Virtualization Project portfolio medium -term Transparency/ controllability Operation Legacy APS: file/ Xch Archiving/ server Storage mgmt. License streamlining noncurr ent Hunga 20,00 Check** Tuning Transaction behavior 6 4 80,00 Solution competence (First Fix Rate) 8 ERP/appl. consolidation Centralized/channeled requirements management 10 40,00 No Go* Overview - Best practice degree of coverage Templates (RfP, RfI, service descriptions, contracts) 5,00 0,56 Icel 140,00 Other Data Center Appl. Dev. 1 0,22 0,23 App. mgmt. 6,00 2,35 0,40 0,54 0,64 Infrastruktur, Server, Netze Price gap nearshore/offshore EUR/h 7,00 1,50 120,00 Cost per Desktop SAP-Infrastructure-costs per con-current SAP-User Cost per SLA1-MediumServer Known or supposed potentials or savings Coverage of service delivery criteria Project Management Graduate Project Management Senior 1,36 Technischer Betrieb (Personalkosten) SAP-Lizenzen (Einmalkosten SAP-Lizenzen (Wartung) Executive Consultant 4 Network High cost per unit in comparison with the market, e. g.: cost per UHD-Call or -Ticket Application Management Durchführung und Folgeaktivitäten der Entgeltabrechnung Durchführung und Folgeaktivitäten der Reisekostenabrechnung Durchführung und Folgeaktivitäten der Positivzeitwirtschaft Druck im Druckzentrum, Entgeltbelege (inkl Kuvertiertung High number of users IT Development Senior 7,02 Marktpreis Appl. Mgmt. 2 Cost potential Detecon & T-Systems IT Development Manager Flexibility Coverage of the business demands Application supports critical company-processes (no „Workaround“ possible in case of breakdown), High consequences in case of breakdown Desktops/ APS Service desk 8,00 IT Development Graduate 3 Potential (1+2) Service Level, Service delivery speed Cost Optimization Radar abgerechneter HR Stammsatz in € p.m. +2% 6,88 IT Development Assistant Benchmark Database Iceland Labor markets, personnel costs Operating costs benefits/disadvantages (e.g., WAN) Norwegian Sea Employee protection against Finland redundancy, Norwayretention periods Public benefits, subsidies,Estonia taxes Latvia Existing communication infrastructure Lithuania Russia Belarus Supply quality (in particular electricity) 140,00 X:Y = optimization of the X:Y ratio IM/PM = Incident Management / Problem Management Xch = Exchange Best Practice Price Models Business Case Method Contract review (gap analysis) Transition & Transformation Framework Sweden 120,00 Russia 100,00 80,00 Denmark 60,00 Ireland U.K. Due Diligence Framework TSISales SalesProcess Process TSI Due Diligence -Auftrag- Opportunity Management Opportunity prüfen und bewerten Gegenseitiges qualifizieren DD Gesamtbericht • Opportunity klassifizieren • Opportunity-Team bilden • Buying Team des Kunden identifizieren • Vorgehensplan erstellen • Zwingendes Ereignis klären • Machbarkeitsanalyse durchführen • Wettbewerbsposition analysieren • Opportunity erfassen • Risiko abschätzen • Quality Gate (Stage 3) • Notwendigkeit zur Durchführung einer DD rechtzeitig ankündigen Senior Consultant Project Management Graduate Project Management Senior Executive Consultant Consultant Consultant Junior IT Development Senior IT Development Manager IT Development Graduate Neth. Poland network Connection to transport Germany Ukraine Lux. Slovakia Local real estate market Switz. Liech. Romania Proximity to suppliers/customers Slovenia France Marino Local quality ofSanlife Monaco Belgium Czech Rep. Austria Portugal Spain Public security Moldova Hungary Croatia Bos.& Herz. Serbia Mont. Mace. Alb. Greece Italy Turkey Supplier Selection Matrix Vertrag Scope of Service SI Bid Management Lösung erarbeiten Angebot erstellen und vorlegen Due Diligence Vorbereitung • Opportunity Team Angebot Russia India IT Development Assistant 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX 0,00 Durchführung Analyse und Bewertung 100% Vertrag abschließen Konsolidierung Others • Bid-Team • Opportunity-Team anpassen, Strategie abgleichen • Persönliche Beziehungen aufbauen • Lösungskonzept entwerfen • Lösungskonzept auswählen • Lösungskonzept grob kalkulieren • Risiko abschätzen • Quality Gate (Stage 4) • Zustimmung des Kunden einholen • DD beauftragen - Kundeninformationen - Ausschreibungsunterlagen (RFP) - Orientierungsangebote - Scope-Statement • D D-Team • Benennung des Projektleiters • Bestimmung der Projektorganisation und Kernteamplanung • (Vorab-)Briefing der Mitarbeiten - Zuständigkeiten - Termine - Qualität • internes KickOff - u.a. Organisation der Teilgruppen • Anpassung und Vorausfüllung der DD-Fragebögen • Ggf. DD-Anforderungen an Kunden kommunizieren • Abstimmung des • Ist-Situation DD-Vorgehens / (CMO*) ) darstellen und mit Termine mit dem AusschreibungsKunden unterlagen (RFP*) ) • Kunden KickOff abgleichen • Strukturierte Datenaufnahme • (Teilprojekt-) durch Teilprojekte/ Ergebnisse zusammenfassen, Interviews durchanalysieren führen: und bewerten - ICT *) - Human Resources • Soll-Situation - Process Analysis (FMO*) ) definieren • Überleitungs- Financials konzept erstellen - Legal Aspects - Quality Analysis • (Einzel-)Leistungsbeschreibungen - Company • (Einzel-)Ergebnisse erstellen • (Einzel-)Kalkulatioverfassen nen durchführen • Preis erzeugen • Angebot erstellen • Finale Gesamt• Angebot prüfen lösung ausar• Kundennutzen und beiten Verkaufsargu• Konsolidierung mente darstellen aller (Einzel-)Leis• Angebotspräsentungsbeschreitation vorbereiten bungen • Quality Gate • Risiko bewerten (Stage 6) • Committment aller Delivery Einheiten • Angebot präsentieren und des zukünfti• Kundenentscheigen Business dung zur EndverOwners einholen • Kundennutzen und handlung herbeiführen Verkaufsargumente vorbereiten • Finale Gesamtlösung mit Kunden abstimmen • Quality Gate (Stage 5) • Gesamt DD-Bericht erstellen Zeitlicher Aufwand insgesamt mindestens 6-11 Wochen (Die Angaben entsprechen repräsentativen Werten. Reale Werte sind jeweils vom Umfang und/oder Komplexität abhängig) • Vertrag vorbereiten • Vertrag verhandeln • Vertrag prüfen • Quality Gate (Stage 7) (Mitzeichnung) • Vertrag schließen • Übergabe an „Delivery Management“ • Lessons Learned • Win/Loss Bericht erstellen 80% I. Benchmark (ready-to-sign pressure) leve 20% Realistic target (under time pre Status proposal (best case) Price Model Service Quality SI 1,95 2,00 1,67 1,59 1,50 1,03 0,95 Ariane 0,58 0,25 Chagall 0,22 0,00 B - Leistung/Qualität Analyse IT Sourcing Strategy (e.g. make or buy) Flexibility (Quantities, …) GESAMT – 64 – RfI / RfP III. IV. V. Buy-Side VI. Due Dilligence Sell-Side Buy-Side Sell-Side Leistungs- Bid Initialisierung Initialisierung analysieren spezifikation Vorbereitung Due Dilligence Due Dilligence Opportunity qualifizieren Service (Lösungsansatz) Management Invoicing & Preismodell Sell-Side Spezifikation Interne ITRfP (z.B. Clients,Erstellung Email) ProviderNetzwerkauswahl trennung/ (down-select) -übergänge LösungsTransfer konzept Assets (FMO) Rahmenvertrag Rahmenvertrag Transformation Vorbereitung Marktanalyse RfI Technische HR Datenraum (RfI / long-list)Kaufmännische Beantwortung Transition Transition Transition Kommunikation Begleitung (MA, Sozial- des Providers partner) Datenanlyse Spezifikation (Dataroom, LeistungsTechnische Transformation Site Visits …) scheine RZVerifizierung Optimierung/ Konsolidierung FMO UHD bzw. VerhandlungsSupport Setup/ durchführung Konsolidierung Providerauswahl / Desktop Mgmt/ Down-select Client Rollout (optional) Spezifikation LeistungsKaufmännische scheine Transformation Supplier (ReVerhandlungsnegotiation, durchführung termination) Transfer Business Drittverträge Case Betriebsübergänge MA-Verträge Validierung AnwendungsBusiness Optimierung/ Konsolidierung Case ErgebnisContractor Management bewertung Optimierung/ bericht Konsolidierung Netzwerk Abschluss- VertragsNear-/ Offshoring abschluss abschluss Project Management Office Prozess verbesserung/ standards Business Case Controlling LOI/MoU Server / RZ Umzug, … (optional) Business AngebotsCase & erstellung/RfP Financial Beantwortung engineering Contract Management Evaluierung & Positionierung lfd. Projekte Aufbau Steuerungsinstrumente Project Management Office FMO Architecture Mgmt. Truing-Up (Assets, Contracts, Services, …) Prozesse (COM, Procurement) Contract Negotiation Buy-Side Spezifikation SOM Transition & Transformation Management (sell-side) Opportunity Design retained organization & skill model Service Quality O&M Consequence of bad quality Vorstellung BDRC mindestens 2 Wochen II. Aufbau Reporting & SLA Mgmt Roadmap C - Vertrag, Transition, Unternehmen, Referenzen SOM IT Outsourcing VI. Sell-Side Benchmarking (optionally) Goodwood 0,00 A - Kosten I. Status proposal (worst case) Gap* 1,27 1,10 1,00 0,50 0% Buy-Side Transition 2,70 2,50 III. IV. V. Sourcing Strategy & Opportunity Mgmt. 40% 3,50 3,00 II. Scope of Service O&M 60% 4,00 Nachkalkulation Vertrags- HR Transformation Organisational Redesign Contractor (Re-negotiation, termination) Location Consolidation (Umzug Pers.) Umzug Personal Change Mgmt © Detecon Germany Hungary 20,00 Querschnitt 40,00 Referenzen – IT Sourcing Strategy & Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus SchlüsselOutsourcingprojekten in der Versicherungsbranche der letzten Jahren. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Erstellung einer IT Sourcing-Strategie mit Entscheidungsvorlage „Make-or-Buy“ Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit IT Benchmarking Unterstützung bei der Ausschreibung eines Teilumfangs Unterstützung bei einem IT Kostenoptimierungsrogramm mit hohen realisierten Einsparungen Unterstützung bei diversen IT Sourcing-Initiativen/Vorhaben IT Sourcing-Strategie und Nearshoring Kernversicherungsplattform mit Aufbau eines Partnernetzwerkes für West -und Osteuropa Infrastruktur-Outsourcing (Network Services, Backoffice Services) Transitionsmanagement Sourcing-Strategie Mainframe Operations Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für die Fremdverlagerung Spezifikation der Mainframe Leistungen und SLAs Erstellung einer Ausschreibung und Ausschreibungsbegleitung IT Sourcing-Strategie inkl. Mainframe Services Komplett-Outsourcing mit hohen Einsparungen Definition der SLA-, Pönale-Anforderungen, Preismodelle, ... Aushandeln der Outsourcing-Verträge Beratung und Coaching des CIO‘s – 65 – © Detecon Referenzen – IT Sourcing Strategy & Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus SchlüsselOutsourcingprojekten in den letzten Jahren. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX IT Sourcing-Strategie, Multisourcing-Strategie für einen internationalen Mittelständler Neuzuschnitt Fertigungstiefe (Make-or-Buy) Globales 2nd Generation Outsourcing Design SLAs, Ausschreibung, Preismodell, Due Diligence, Vertragsverhandlung Festlegung der globalen Governance-Strukturen IT Sourcing-Strategie IT Benchmarking Aufzeigen von Optimierungspotenzialen und Business Case Unterstützung der Verhandlungen mit dem Provider und bei der Realisierung der Optimierungspotenziale Neuverhandlung der Outsourcing-Verträge von ca. 200 Applikationenssystemen der Lufthansa Passage Verschiedene Systeme mit Offshoring-Entwicklung Entwicklung eines Produktkataloges und Preismodells Ausarbeitung von ca. 200 Leistungsscheinen IT Outsourcing Unterstützung Business Case und Cost Saving Program Transition, Transformation Management Truing-up (Asset management) Contract novation (Restrukturierung der 30 übernommen Großverträge) – 66 – © Detecon Referenzen – IT Sourcing Strategy & Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus SchlüsselOutsourcingprojekten in den letzten Jahren. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX (Deutsche Verkehrsbank) IT Sourcings-Strategie Make-or-Buy – Entscheidung Outsourcing Service Desk und Desktop Services für die globalen Arbeitsplatzsysteme Spezifikation der Leistungsbeschreibungen, SLAs, Arbeitsteiligkeit (RACI) IT Sourcing-Strategie/IT Insourcing bei einem mittelständischen Unternehmen Weltweites Komplett-Outsourcing für eine Verkehrsbank Entscheidung Make-or-Buy? Offshore versus Onshore? Ausschreibung Vertragsverhandlung Outsourcing IT-Infrastrukturoptimierung Realisierung von hoher IT-Kosteneinsparungen Beratung beim Outtasking im Bereich RZ/Storage (Realisierung hoher Einsparpotenziale) Spezifikation von Leistungsscheinen und SLAs Vertrags-/Leistungsscheinreviews Unterstützung IT Re-Organisation – 67 – © Detecon Referenzen – IT Sourcing Strategy & Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus SchlüsselOutsourcingprojekten in den letzten Jahren. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Make-or-Buy Strategie für den IT Dienstleister PIKS Flexibilisierung des Ressourcenpools Festlegung und Rightsizing der Skill-Bedarfe/Kompetenzprofile Ermittlung von optimalen Sourcings-Modellen Outsourcing-Potenzialanalyse Selektives Benchmarking von Outsourcing-Verträgen Ermittlung von Kostensenkungspotenzialen für die externen IT-Services IT-Kostenoptimierung und IT-Strategieentwicklung; Konzernexternes Benchmarking u. a. SAP-Services, Desktop Services, ... Konzerninternes Benchmarking von Tochterunternehmen, Neuverhandlung bestehender Outsourcing-Verträge Coaching der Vertragsverhandlungen mit dem IT-Service-Provider Durchführen eines IT-Benchmarking Erhebung der internen IT-Kosten Vergleich mit diversen Outsourcing-Offerten Erarbeitung einer Entscheidungsvorlage – 68 – © Detecon Referenzen – IT Sourcing Strategy & Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus SchlüsselOutsourcingprojekten in den letzten Jahren. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Weltweites Infrastruktur-/RZ-Outsourcing Spezifikation von Leistungsscheinen SLAs u.a. Webservices Definition von Anforderungen an den Rahmenvertrag Neuverhandlung der IT Outsourcingverträge Spezifikation der Leistungsscheine, SLAs, Rahmenvertrag Marktvergleich der Preise Unterstützung der Vertragsverhandlungen IT Optimization Consolidation/IT Strategy for the global homogenization of business organization and IT-governance Outtasking of the Communication Networks MCM – IT Sourcing Strategy Implementierung einer IT-Outsourcing-Strategie Optimierung einer Business Process Outsourcing-Aktivität – 69 – © Detecon Referenzen – IT Sourcing Strategy & Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus SchlüsselOutsourcingprojekten in den letzten Jahren. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Offshoring des Customer Care und Billing Systems nach Indien Definition der SLAs und Preismodelle Erstellung Rahmenverträge und Leistungsscheine Unterstützung/Coaching der Vertragsverhandlung Offshoring nach Indien Spezifikation der Leistungsscheine, SLAs und Rahmenverträge Erstellung Business Case Begleitung Preis- und Vertragsverhandlung Programm & Project Management Nearshoring nach Kosice Entwicklung einer Roadmap für die schrittweise Verlagerung Großprojektleitung Verlagerung von ca. 100 Anwendungen und 200 FTE IT Strategy IT Sourcing Strategy Support of the Implementation of the Outsourcing Strategy – 70 – © Detecon Referenzen – IT Sourcing Strategy & Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus SchlüsselOutsourcingprojekten in den letzten Jahren. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Unterstützung bei diversen Outsourcing-Transaktionen Transition Management Due Diligence Support Outsourcing Business Cases IT Sourcing Strategy Implementierung einer Outsourcing-Strategie Provider Management Weltweite Vertragsharmonisierung und Standardisierung Telco Outsourcing Capacity on Demand (CoD) Ansatz – Hohe Einsparungen an Infrastrukturservices Verhandlungsunterstützung, Errechnung Business Case SLA-Management Provider Management Interim management development of an incumbent fixed and mobile telco operator Outtasking – 71 – © Detecon Referenzen – IT Benchmarking (Auszug) IT-Benchmarking und IT-Kostenoptimierungsprojekte gehören zum Kerngeschäft der Detecon. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Benchmarking Network Services Benchmarking Computing Services und Mainframe Benchmarking Desktop Services & Services Desk Benchmarking SAP & Application Services & System Integration IT Marktpreisermittlung IT Optimization Consolidation/IT Strategy for the global homogenization Outtasking of the Communication Networks Benchmarking Network Services Benchmarking Computing Services und Mainframe Benchmarking Desktop Services & Services Desk Benchmarking SAP & Application Services & System Integration Benchmarking Application Development und Application Maintenance Benchmarking OSS und BSS Systeme Sourcing und Verhandlungsunterstützung Benchmarking Network Services Benchmarking Computing Services und Mainframe Benchmarking Desktop Services & Services Desk Benchmarking SAP & Application Services & System Integration – 72 – © Detecon Referenzen – IT Benchmarking (Auszug) IT-Benchmarking und IT-Kostenoptimierungsprojekte gehören zum Kerngeschäft der Detecon. Kunde Projektbeispiele SAP R/3 Benchmarking Benchmarking der Desktop Services und User Help Desk Bechmarking Application Services und Data Center Services Benchmarking AS/400 Best Practice Abgleich und IT Kostenoptimierung Benchmarking für die Desktop Service, Field Services und IMAC/D weltweit Benchmarking für die User Help Desk Services Bechmarking Application Services und Data Center Services Best Practice Abgleich und IT Kostenoptimierung Benchmarking der Desktop Services und User Help Desk Bechmarking Application Services und Data Center Services SAP R/3 Benchmarking Benchmarking AS/400 Best Practice Abgleich und IT Kostenoptimierung Aufbau eines IT Shared Service Centers 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Marktpreisermittlung für die Desktop Service, Field Services und IMAC/D weltweit Marktpreisermittlung für die User Help Desk Services Bechmarking Application Services und Data Center Services Benchmarking SAP R/3 Best Practice Abgleich und IT Kostenoptimierung – 73 – © Detecon Referenzen – IT Benchmarking (Auszug) IT-Benchmarking und IT-Kostenoptimierungsprojekte gehören zum Kerngeschäft der Detecon. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Unterstützung bei diversen Benchmarks der T-Systems Auf-/Ausbau einer Benchmarkdatenbank Diverse IT Kostenoptimierungsprojekte bei der T-Systems Best Practices und Optimierung der Delivery-Modelle der T-Systems Unterstützung bei diversen Outsourcingtransaktionen der T-Systems Entwicklung des internen Stückkostencontrollings IT Marktpreisermittlung Coaching der Vertragsverhandlungen Beratungsunterstützung beim derzeit größtes Outsourcing in Österreich Entwurf Leistungsscheine Optimierung der Service Delivery Modelle Analyse der Ablauf- und Strukturorganisation, Analyse Kostenstruktur Dokumentierte Verteilung der Mitarbeiterkapazitäten und Gesamtkosten auf die Prozesse Quantifizierte Einsparpotenziale basierend auf Best Practice Ansätzen Einsparpotenzialportfolio nach Verbesserungsmaßnahmen und Organisationseinheiten Handlungsempfehlungen und Maßnahmenplan für das nächste Halbjahr – 74 – © Detecon Referenzen – Auszug Internationale Telco Referenzen Georgian National Communications Commission tmm – 75 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von internationalen Projekterfahrungen bei Telcos. Referenzen – IT Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus Outsourcingprojekten. Kunde Projektbeispiele 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX (Deutsche Verkehrsbank) Neuverhandlung der Outsourcingverträge von ca. 200 Applikationenssystemen der Lufthansa Passage (400 Mio. € Vol.) Verschiedene Systeme mit Offshoring-Entwicklung Entwicklung eines Produktkataloges und Preismodells Ausarbeitung von ca. 200 Leistungsscheinen Weltweites Komplettoutsourcing für eine Verkehrsbank Entscheidung Make-or-buy? Offshore versus Onshore? Ausschreibung Vertragsverhandlung Outsourcing (85 Mio. CHF, 14.000 Clients, SAP, RZ, 700 Locationen) IT-Infrastrukturoptimierung Realisierung von hohen IT-Kosteneinsparungen (12 Mio. € p.a.) Beratung bei diversen Outsourcingprojekten Erstellung Business Case Spezifikation von Leistungsscheinen SLAs Verhandlungsunterstützung – 76 – © Detecon Referenzen – IT Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus Outsourcingprojekten. Kunde Projektbeispiele IT Sourcingstrategie Definition Fertigungstiefe (make or buy) IT Benchmarking Festlegung der Gouvernance Strukturen IT Sourcingstrategie Make or Buy – Entscheidung Outsourcing Service Desk und Desktop Services für 12.000 Arbeitsplätzsysteme Spezifikation der Leistungsbeschreibungen, SLAs, Arbeitsteiligkeit (RACI) Weltweites Infrastruktur-/RZ-Outsourcing Vol. 33 Mio. € Spezifikation von Leistungsscheinen SLAs Definition von Anforderungen an den Rahmenvertrag 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Weltweites Komplettoutsourcing ca. 200 Mio. € Definition der SLA-, Pönale-Anforderungen, ... Providerauswahl Aushandeln der Outsourcingverträge Beratung und Coaching des CIO‘s – 77 – © Detecon Referenzen – IT Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus Outsourcingprojekten. Kunde Projektbeispiele Neuverhandlung der IT Outsourcingverträge Spezifikation der Leistungsscheine, SLAs, Rahmenvertrag Marktvergleich der Preise Unterstützung der Vertragsverhandlungen IT Optimization Consolidation/IT Strategy for the global homogenization of business organization and IT-governance Outtasking of the Communication Networks MCM – IT Sourcing Strategy Implementation of the Outsourcing Strategy Optimization of a Business Process Outsourcing 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX IT Outsourcing (Vol. 1,5 Mrd. EUR) Unterstützung Bid Management Transition, Transformation Management Truing-up (Asset management) Contract novation (Restrukturierung der 30 übernommen Großverträge) – 78 – © Detecon Referenzen – IT Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus Outsourcingprojekten. Kunde Projektbeispiele Neuverhandlung bestehender Outsourcingverträge Konzernexternes Benchmarking u. a. SAP-Services, Desktop Services, ... Konzerninternes Benchmarking von Tochterunternehmen, IT-Kostenoptimierung und IT-Strategieentwicklung; Coaching der Vertragsverhandlungen mit dem IT-Service-Provider Steuerung der Fremdvergabe für das neue Gebühreneinzugssystem für mehr als 100 Mio. Kundenstammdaten (Realisierungsprojekt und Betrieb) Projekt- und Dienstleisteranalyse Ausschreibung, Providerauswahl und Verhandlung (Vol. ca. 30 Mio. €) Durchführen eines IT-Benchmarking Erhebung der internen IT-Kosten Vergleich mit diversen Outsourcing-Offerten Erarbeitung einer Entscheidungsvorlage 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Outsourcing-Potenzialanalyse Selektives Benchmarking von Outsourcing-Verträgen Ermittlung von Kostensenkungspotenzialen für die externen IT-Services – 79 – © Detecon Referenzen – IT Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus Outsourcingprojekten. Kunde Projektbeispiele Offshoring nach Indien (Vol. 200 Mio. $) Spezifikation der Leistungsscheine, SLAs und Rahmenverträge Erstellung Business Case Begleitung Preis- und Vertragsverhandlung Programm & Project Management Nearshoring nach Kosice Entwicklung einer Roadmap für die schrittweise Verlagerung Großprojektleitung Verlagerung von ca. 100 Anwendungen und 200 FTE IT Strategy IT Sourcing Strategy Support of the Implementation of the Outsourcing Strategy 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Offshoring des Customer Care und Billing Systems nach Indien Definition der SLAs und Preismodelle Erstellung Rahmenverträge und Leistungsscheine Unterstützung/Coaching der Vertragsverhandlung – 80 – © Detecon Referenzen – IT Outsourcing (Auszug) Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von Erfahrungen aus Outsourcingprojekten. Kunde Projektbeispiele IT Sourcing strategy (300 Mio. € Vol.) Implementierung einer Outsourcing-Strategie Provider Management Weltweite Vertragsharmonisierung und Standardisierung Telco Outsourcing Capacity on Demand (CoD) Ansatz - Vol. 100 Mio. € p.a. an Infrastrukturservices Verhandlungsunterstützung, Errechnung Business Case SLA-Management Provider Management Interim management development of an incumbent fixed and mobile telco operator Outtasking 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Unterstützung bei diversen Outsourcing-Transaktionen Transition Management Due Diligence Support Outsourcing Business Cases – 81 – © Detecon Referenzen – Auszug Internationale Telco Referenzen Georgian National Communications Commission tmm – 82 – © Detecon 01_IT OUTSOURCING WORKPACKAGES DEU V3_NEU.PPTX Die Detecon-Mitarbeiter verfügen über eine Vielzahl von internationalen Projekterfahrungen bei Telcos.