0 - Just Music

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0 - Just Music
Rüdiger Helbig
Beginn er B a n jo
Für den Einstieg ins 5-String-Banjo-Spiel
Mit CD
Bl ueg ra ss & Country
Ch ord s & Tech ni k
Sol os & Beg l ei tung
Ba nj o-G esc h i c h ten
Rüdiger Helbig
B eg inn er B a n j o
Für den Einstieg ins 5-String-Banjo-Spiel
Bl ueg ra ss & Country
Ch ord s & Tech ni k
Sol os & Beg l ei tung
Ba nj o-G esc h i c h ten
Die in diesem Buch enthaltenen Originallieder, Textunterlegungen, Fassungen und Übertragungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Verfügungsberechtigten.
Alle Rechte vorbehalten.
Umschlag:
Layout:
Fotos:
OZ, Essen (Christian Brackmann & Katrin Nacke)
Notensatzstudio N. Veeser
Rüdiger Helbig
© 1987 Voggenreiter Verlag
© 2000 Voggenreiter Verlag (aktualisierte Neuauflage)
Viktoriastr. 25, D-53173 Bonn
www.voggenreiter.de
Telefon: 0228.93 575-0
Auflage 2010
ISBN: 978-3-8024-0394-1
3
Vorwort
BEGINNER-BANJO umfasst ein ausgiebiges Lehrprogramm für den Anfänger, das sich auf Erfahrungswerte jahrelangen, praktischen Unterrichts stützt. Das Unterrichtsprogramm veranschaulicht
den Lehrstoff für die ersten ein bis zwei Jahre in einer Form, die keinerlei musikalische Vorkenntnisse voraussetzt. Dieses Buch schafft die Möglichkeit, dem Lernenden ohne Fremdunterstützung
und ohne Noten mit Hilfe der dazugehörigen CD eine solide Basis zu schaffen.
Allerdings ersetzt dieses auch nicht die eigene Arbeit, nämlich das tägliche Üben. Eine Stunde pro
Tag sollte man auf jeden Fall opfern, um den Lehrstoff erarbeiten zu können. Je mehr man übt,
desto schneller stellt sich der Erfolg ein. Gut spielen soll nicht heißen, dass man unbedingt kompliziert spielen muss! Kompliziert wird es später von ganz alleine. Ist ein bestimmtes Niveau erreicht,
wird man zwangsläufig auf höhere Spieltechniken und Lieder hinarbeiten. Eine Hilfe dazu können
dir mein Buch Chords für 5-String Banjo und meine DVD Learn to play 5-String-Banjo sein.
Ich würde sowieso jedem empfehlen, im Laufe der Jahre alle möglichen Unterlagen für Banjo zu
sammeln. Auch CDs gehören dazu, denn sie können dir eine Menge veranschaulichen. Auch diverse Konzertbesuche können dir diese Musik näherbringen. Oft ergibt sich auch eine Gelegenheit,
mit dem Banjopicker fachzusimpeln. Wie dem auch sei, ich würde jede Gelegenheit wahrnehmen,
um alles rund um das Banjo zu erfahren. Je mehr du weißt, desto mehr kannst du daraus machen.
Allerdings sollte man nicht alles so ernst nehmen, denn Freude am Musikmachen ist das Wichtigste
und da lässt sich nichts erzwingen. Bei dem einen braucht es etwas mehr Zeit, bei dem anderen
geht es etwas schneller, daran kann man nichts ändern. Es kommt auch immer darauf an, was man
den ganzen Tag so um die Ohren hat. Da ist es dann ganz natürlich, wenn einem abends etwas
Konzentration abgeht. Auch das Üben würde ich nicht übertreiben, es bringt nichts! Lieber etwas
weniger und dafür konzentriert.
Ich hoffe, dass dieses Buch dazu beiträgt ein Instrument zu lernen, das dir hoffentlich immer viel
Freude bereitet!
Rüdiger Helbig
www.ruediger-helbig.de
4
Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . .
Das Banjo . . . . . . . . . . . . .
Ratschläge . . . . . . . . . . . .
Stimmung . . . . . . . . . . . . .
Fingerpicks und Anschlag . . .
Haltung des Banjos im Sitzen .
Handhaltung . . . . . . . . . . .
Tabulaturerklärung . . . . . . .
Tonleitern und Akkordaufbau
Solospiel . . . . . . . . . . . . . .
Slide . . . . . . . . . . . . . . . .
Hammer-on . . . . . . . . . . . .
Pull-off . . . . . . . . . . . . . . .
Molly and Tenbrooks . . . . . .
Cripple Creek . . . . . . . . . . .
Train 45 . . . . . . . . . . . . . .
Cumberland Gap . . . . . . . .
Back up . . . . . . . . . . . . . .
Tom Dooley . . . . . . . . . . . .
Ballad of Jed Clampett . . . . .
Ridge Runner . . . . . . . . . . .
Triolen . . . . . . . . . . . . . . .
My Grass is Blue . . . . . . . . .
Wildwood Flower . . . . . . . .
Spielen in anderen Tonarten .
Ricketts Hornpipe . . . . . . . .
Lonesome Fiddle Blues . . . . .
Yellow Rose of Texas . . . . . .
Wildwood Mountain . . . . . .
Ghostriders in the Sky . . . . .
Parallele Moll-Tonarten . . . . .
Stilrichtungen . . . . . . . . . .
Foggy Mountain Breakdown .
Scruggs-Licks . . . . . . . . . . .
Melodic-Style . . . . . . . . . . .
Red-haired Boy . . . . . . . . . .
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.7
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11
13
14
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28
29
30
31
37
38
39
40
41
48
51
57
58
60
64
65
66
67
69
71
73
74
74
75
78
82
90
5
Bill Cheatham . . . . . . . . . . . . .
Turkey in the Straw . . . . . . . . .
Blues-Tonleitern . . . . . . . . . . .
Chromatic-Style . . . . . . . . . . .
Salt Creek . . . . . . . . . . . . . . .
Single-String-Technik . . . . . . . .
Pike County Breakdown . . . . . .
Banjo Signal . . . . . . . . . . . . . .
New Camptown Races . . . . . . .
Bibliografie . . . . . . . . . . . . . .
Diskografie . . . . . . . . . . . . . .
CD-Verzeichnis . . . . . . . . . . . .
Alphabetisches Liederverzeichnis
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91
92
93
97
102
104
105
109
. 111
113
114
116
117
6
Das Banjo
Wirbelkopf



Wirbel
Sattel
Wirbel für die 5. Saite
Bünde
Capo-Schiene
Hals
Griffbrett
Flansch
Spannring
ResonatorBefestigungsschrauben
Fell
Resonator
Armstütze
Steg
Saitenhalter
Tonring
Spannschrauben
7
Ratschläge
Leider gibt es noch zu wenige Geschäfte in Deutschland, die überhaupt ein Banjo in ihrem Angebot haben. Zwangsläufig lässt die Beratung zu wünschen übrig. Deswegen ist es ratsam, sich möglichst vorher im Bekanntenkreis oder durch Musikzeitschriften eingehend zu informieren.
Vielleicht hast du aber schon ein Banjo gekauft, dessen Klang noch nicht optimal ist. Natürlich richtet sich der Preis eines Instruments nach der Qualität und der Verarbeitung der verwendeten Materialien. Bessere Banjos findet man ab 1.800,00 € und erheblich mehr! Aber es wäre Unsinn, sich als
Anfänger nach solch einem Instrument umzuschauen, zumal man ja noch gar nicht sicher ist, ob
man dabei bleibt. Banjos bekommt man in der Regel schon unter 1.000,00 €. Solche Instrumente
bieten natürlich nicht das, was ein gutes Instrument auszeichnet, dennoch sind sie wenigstens
spielbar. Oft hat das Banjo nicht einmal zwei Koordinatorstangen im Kessel. Diese sind aber sehr
wichtig, um den Hals optimal einstellen zu können. Empfehlenswert und gut verarbeitet ist das
Höfner HB-5 MA oder die Banjos von Goldstar.
Das „Tailpiece“ (Saitenhalter) wird so montiert, dass es auf dem Spannring aufliegt und ca. 3 bis 6
mm Abstand zum Fell hat. Ein knapper Abstand zum Fell erhöht den Druck der Saiten auf den Steg,
der Ton ist höhenreicher. Bei größerem Abstand zum Fell sind die Bässe besser betont. Das gleiche
Prinzip gilt auch für die Spannung des Banjofelles. Ist es härter gespannt, werden ebenfalls mehr
die Höhen betont. Macht man es lockerer, wird der Ton bassiger. Die klanglich besten Felle werden
von „Remo“ oder von „Five Star“ hergestellt. Sie sind aus Plastik, wetterunempfindlich und kosten
ca. 30,00 €. Wenn dein Fell zu locker sein sollte, dann kannst du Abhilfe schaffen, indem du die
Spannschrauben anziehst. Dazu musst du vorher den Resonator entfernen.
15
Tabulaturerklärung
Die Tabulaturschreibweise bietet sich für Banjopicker geradezu an, da sie die Spieltechnik der linken und rechten Hand klar ersichtlich macht. Außerdem sind keinerlei Notenkenntnisse erforderlich. Die fünf Notenlinien symbolisieren dir die fünf Saiten des Banjos, siehe Abbildung.
•
••
•
•
D-Saite
H-Saite
G-Saite
D-Saite
G-Saite
Die Linien werden nun in Takte aufgeteilt. Diese Takte erkennst du an den senkrechten Strichen.
Der Abstand zwischen zwei senkrechten Linien kann ein 2/4-Takt (= 4/8- oder 8/16-Töne) oder
auch ein 3/4-Takt (= 6/8-Töne)sein
In meinem Buch ist fast alles im 2/4-Takt aufgeschrieben. Du wirst also in jedem Takt immer acht
Werte finden.
Muss eine Anzahl von Takten wiederholt werden, so sind der erste und letzte Takt in diesem Bereich mit zwei Punkten und zwei senkrechten Linien markiert.
..
..
..
..
Sieht man folgendes Beispiel, so sagt es, dass die Takte ab dem letzten Takt von Anfang an wieder2....
.
holt werden müssen. Statt dem letzten Takt, der mit
..
..1.1.
1.
1.
1.
2. der mit
bezeichnet ist, wird nun
gekennzeichnete gespielt.
..
..
..
2.
2.
2.
2.
Zwei Striche am Ende eines Taktes bedeuten, dass hier Lied- oder Passagenende ist.
..
16
G
G
2 4
SL
D
0
0
0
0 2
H
0
Z
D
M
D
0
0
¿
D
0
0
0
0
Z
C
M
D
D
1
M
D
0
1
2
P
0
Z
0
4~
CH
2
1
0
Z
M
Z
M
D
M
D
2
¿
0
Z
M
D
Wenn du dir dieses Beispiel anschaust, erkennst du, dass auf den Notenlinien Zahlen stehen. Diese
Zahlen geben dir den zu drückenden Bund auf dem Banjogriffbrett an.
Eine Null sagt, du sollst die Saite leer anspielen. Unter diesen Zahlen stehen entweder D, Z oder M.
Diese Buchstaben stehen für Daumen, Zeige- oder Mittelfinger der rechten Hand. Somit ist die
Zupfreihenfolge festgelegt. Alle zu spielenden Töne sind, wie schon erwähnt, einer Zählart untergeordnet, nämlich 1/8, 1/16 und 1/32-Werten. In unserem Beispiel erkennst du diese Werte über
0
0
0
0
2
2
2
4~
1
0
1 0 ist. 1
den Notenlinien.
Sie sagen dir, in welcher Zeit ein Ton zu spielen
2 4
0
0
Eine doppelte Linie0 bezeichnet
einen 1/16-Wert, eine dreifache einen 1/32-Wert. 1/8-Wert ent2
0
0
0
0
0
0
spricht demnach nur einem Querbalken. In diesem Buch ist 1/8-Wert allerdings wie ein 2/16-Wert
geschrieben. Ein Kreuz zeigt dir, dass die gespielte Note länger ausgehalten wird. Wahrscheinlich
klingt dies alles für dich etwas verwirrend, doch du wirst bald feststellen, dass es kinderleicht ist.
¿
¿
Außerdem stehen in der ersten Notenlinie ab und zu die Bezeichnungen SL, P und CH. Dies sind
Abkürzungen für zusätzliche Techniken, die mit der linken Hand zu spielen sind. Auf diese Techniken komme ich aber noch gesondert zu sprechen. Über der Tabulaturdarstellung sind auch noch
Großbuchstaben aufgeführt. Sie geben ganz einfach den Begleitakkord, z. B. für Gitarre an.
Hier noch einmal eine Aufgliederung der Werte. Du siehst, es ist nichts anderes als eine reine Rechenaufgabe!
2
—
32
2 4
2
—
32
3
—
16
3
—
16
0
0
1
—
8
0
0 2
0



0



0
0
1
—
4
1
—
4
2 1
— —
32 16
4
—
16
¿
0
0
0
1
0
0
0
4
—
16
1
2
2
—
16
4~
2
1
0
1
—
8
2
¿
0
2
—
4
Wie die zu spielenden Töne gegriffen werden, geht aus der Tabulatur nicht gesondert hervor. Es
ergibt sich aber oft aus dem zugeordneten Begleitakkord. Schwierige Passagen sind in diesem Buch
immer gesondert erklärt. Die Hervorhebung von Melodietönen durch markante Betonung ist immer eine wichtige Sache, die nicht unterschätzt werden darf. Jedoch würde ich am Anfang größeres
Augenmerk auf gutes Timing legen. Bestimmte Rolls haben bestimmte Betonungen, an denen man
sich gerade anfangs gut orientieren kann. Ganz bestimmt ist die Akzentsetzung ein unumgängliches Kapitel in der Musik, denn nur sie erweckt ein Lied erst richtig zum Leben. Aber wie gesagt, wir
stehen ja noch ganz am Anfang und deshalb wollen wir nichts überstürzen. Zuerst ist es wichtig,
sich ein fundiertes Wissen über Grundakkorde anzueignen. Nur so wird der erste Schritt zum Kennenlernen des Griffbretts mit all seinen Tönen gemacht.
28
Solospiel
Jetzt ist es aber höchste Zeit, die ersten praktischen Sprünge auf dem Banjo zu wagen. Kontrolliere
noch einmal die Stimmung und schaue, dass die Fingerpicks richtig sitzen. Für die erste Übung
benötigen wir den C-Dur-Akkord und den vereinfachten D7-Akkord. Beim D7-Akkord nehmen wir
übrigens den verminderten siebenten Ton (kleine Septime) der D-Tonleiter, erinnerst du dich?
C-Akkord
R
•
Z
•
C-Akkord
R
M
Z
•
•
•
•
D7-Akkord
M
•
Z
M
•
D7-Akkord
•
Z
M
•
Bevor man sich an das Solospiel heranwagt, sollte man immer noch einmal die Griffpositionen unter die Lupe nehmen und korrigieren. Es ist wichtig, dass jede gegriffene Saite auch wirklich klingt!
Unsere erste Übung machen wir in Verbindung mit einem sogenannten Alternating-Roll. Diese
Technik ist eine der leichtesten auf dem Banjo, sie wird dir sicherlich keine Schwierigkeiten bereiten.
29
Beispiel 1
0
0
0
0
0
0
D
D
0
0
D
D
Z
Z
0
0
0
0
M
M
0
0
D
D
0
0
D
D
Z
Z
0
0
0
0
M
M
0
0
D
D
0
0
D
D
Z
Z
0
0
0
0
M
M
Übe unbedingt mit einem
Metronom!
Die fettgedruckten Noten in
Beispiel 1 stellen den Ton des
Metronoms dar.
0
0
D
D
0
0
D
D
Z
Z
M
M
Beispiel 2
G
G
G
G
0
0
0
D
D
0
Z
Z
D
C
C
G
0
0
0
D
D
D
D|
D|
C
2
2
0
D
D
D
0
0
0
0
0
0
D
D0
Z
0
0
0
0
M
M
D
D
M
0
0
0
Z
Z
D
2
2
1
1
0
0
0
0
D
2
2
0
0
D
M
D0 M
Z
0
0
D
M
M
0D
D
0
Z
Z
Z
D
M
D
Z
D
0
0
Z
Z
0
0
D
0D
M
M
Z
D
M
2
2
M
0
Z
Z
0
0
D
D0
M
M
0
D
D
0
Z
Z
D
M
D
Z
0
0
0
0
0
0
D
D
Z
Z
D
Z
D
D|
D|
G
2
2
2D
D
0
Z
Z
0
0
D
0D
M
M
0
D
D
D
Z
D
M
D
¿¿ ¿¿
0
0
2
2
0
D
D
M
D
0
Z
Z
0
0
D
0D
M
M
Z
D
M
D|
1
M
M
0
0
D
D
0
0
0
M
M
D
D
D
M
0
0
0
0
0
0
0
0
Z
Z
M
M
0
D
D
Z
D
M
D
2
2
G
G
G
0
0
0
Z
Z
1
M
M
D
D
0
0
2
0
0
M
M
2
D
D
Z
D
M
D
¿¿
0
M
M
D
Z
D
M
D
Z
0
¿
2
2
2
Z
Z
0D
D
0
2
2
0
0
D
D0
0
D
D
0
0
0
D
D
0
0
0
0
D
0D
G
2
2
1
1
0
Z
Z
Slide
1
0
0
0
0
0
0
0
G
G
C
0
0
D
D0
0
0
1
1
0
0
0
0
0
Z
0
0
0
0
0
0
D
D
0
2
D|
2
0
0
M
M
0
0
0
0
G
G
G
0
0
0
0
D
0
Z
Z
2
0
D
D
M
2
2
0
0
D
0D
1
0
0
0
0
0
D
0D
1
1
C
C
0
0
¿¿
0
0
0
M
M
0D
D
D
0
0
0
0D
D
M
¿
D
0
0
Z
Z
0
0
0
0
D
D
M
M
0
0
2
0
Z
Z
0
0
D
D
0
M
M
Z
D
M
¿¿
0
Z
¿
0
0
¿¿
0
0
0
M
M
0D
D
D
0
M
¿
0
0 Melodieablauf
0
0 zu bringen. Dies0 kann zum BeiWir können
nun versuchen,
etwas Farbe in
diesen
0
0
0
0
0
0
0
0
0 0
spiel
durch
zusätzliche
Techniken
2
4
2 mit
4 0 der linken Hand
2 4 0stattfinden. Die einfachste ist das VerrutZ4
D
M
D
Z
D
M 2 D4
Z
D
M
D2 4Z
D
M
D
M
D
M
2D
D in der
schen
nennt
SL Verrutschen
SL mit einem Greiffinger. Dieses
SL man 0im Englischen D„slide“ und es ist
0
SL
SL
SL
0
0
Tabulatur
mit „SL“ gekennzeichnet.
D
D
Z
D
M
D
Z
D
M
D
D
Z
D
M
D
Z
D
M
Beispiel 3
2
4
SL
D
¿ ¿
2
4
SL
D
0
0
2
0
Z
D
4
0
SL
M
D
0
0
Z
D
M
82
Melodic-Style
Bill Keith und Bobby Thompson kann man wohl als Begründer des Chromatic- und Melodicstyles
bezeichnen. Jedenfalls waren sie mit die ersten, die mehr als Akkordphrasen gespielt haben. Den
Anstoß dazu gaben wohl Fiddlestücke. Bill Keith gab sich irgendwann nicht mehr damit zufrieden, Fiddletunes auf dem Banjo nur nachzuahmen. Er arbeitete Ton für Ton die Fiddlemelodie für
das Banjo um. Um diese Tonfolgen verwirklichen zu können, reichte die bisher angewandte Technik nicht mehr aus. Die fünfte Saite wurde bei Gebrauch mitgegriffen. Der Melodieablauf war nun
maßgebend für die zu spielenden Techniken mit der rechten Hand. Dadurch entstanden zwangsläufig völlig neue Kombinationen von Rolls.
Schauen wir uns die G-Dur-Tonleiter an:
0
2
g
0
a
2
0
1
0h
1c
0
2
4
5
0
d
2
4
5
e
f>
g
Man könnte diese Tonleiter auch noch an einer anderen
Stelle4 des Banjohalses
spielen:
0
2
5
Beispiel 85
g
a
0
2
0g
h
c
0
a
e
0
0
7
d
1
h
5c
d
f>
g
4
5
e
f>
g
0
0Z
D
7
0Z
D
5
0
M
5Z
4
M
D
Z
D
Z
0
D
0
M
Z
5
4
M
D
0
0
5
7
0
Im nächsten Beispiel siehst du, wie man eine Tonleiter in einen Melodieablauf
mit einbeziehen
Z
D
Z
D
M
Z
M
D
kann. Diese sogenannten Pausenfüller nennt man „tag ending“. Finden solche Phrasen während
Geiner Strophe in den Gesangspausen
D
statt, dann heißen sie „fillDin licks“.
¿ ¿
¿ ¿
GBeispiel 086
¿ ¿
G
G
G0
G
D
0
D
0
D
3
0Z D
3
Z D
¿
0
¿
3
Z D
¿
¿
¿
¿
2
D
2
D
2
¿
¿
¿
1
D
1
D
1
¿
¿
¿
D
0
D
D0
D
0
¿
0
¿
0
M
¿
0
M
0
¿
0
¿
0
M
¿
0
M
¿
2 3
0
0
H
0
2Z 3 M
¿
D
H
Z
2 3
4
H
0
M
D
7
0Z
D
5
0
M
5Z
4
M
D
Z
0
D
0
M
Z
5
4
M
D
Z
D
M
Z
M
D
7
D
5
M
Z
G
M
2
M
Z
3
2
M
0
D
0
G
3Z
D
0
0
0
0
D
0
0
3
Z
¿
¿
¿
D
0Z
P
0
D
3 2 M
0
M
Z
0
D
Z
D
P
D
0
M
3
0
M
2
0
M
0
0
5D
M
D
D
G
2
3
D
0
D
D
7
5
¿
2
P
M
M
83
Die nächsten Beispiele veranschaulichen dir, wie man die Tonleiter weiterführen kann.
Beispiel 87
¿
¿
0
0
D
D
Beispiel 88
0
0
D
D
¿
¿
¿
¿
0
7
D
0 D
7
D
0
D
¿
¿
0
0
7
0
5
0
7
D
Z
5
D
D
Z
D
0 0
7 5
0
Z
M
Z
5 5
12
9
12
10
M
D
0
Z
M
D
10
M
M
D
Z
M
D
M
4
10
4
5 0
0
5
D 5 Z
D
M
Z
Z
D
M5 Z
M
7
0
Z
D 0 M
Z
M5
D
Z
D
M
Z
5
7
9
0
4 5
0
0
10
4
5
M
0
4
5
4
0
M
D
0
4
D
M
100
D
Z
0
Z
D
910
9
10
Z
M
M10
Z
10
9
9
10
M
D
10
9
D
M
12
12
10
D
M
10
M
D
0
12
12
10
M
D
10
12
D
M
¿ ¿ ¿
¿ ¿ ¿
¿ ¿ ¿
9
¿ ¿ ¿
9
10
10
0
M
Z
D
0
M
Z
D
¿ ¿ ¿
10
¿
¿
¿
9 Z istM natürlich
12
9
4 Z
Was ich hier mit Dder G-Dur-Tonleiter
demonstriert
habe,
mit jeder anderen TonZ 0 0D 5 M
M auch
3M
9D
0 D
10D
10
5
10
0
5
leiter machbar.
Allerdings wird
es ab und zu nicht einfach zu spielen sein, da sich dieser Tonablauf
5
7
0
3
9
nicht unbedingt in eine Roll-Formation
0
10
10
0
9 10lässt.
12
9
0
5 4mit einbeziehen
D
0
¿
¿
0
Z
D
7
5D
5
D
M
Beispiel 89 – C-Dur-Tonleiter
D
0
D
7
D
5
5
D
D
Beispiel 90
5
5
5
D
5
D
D
D
5
oder:
D
5
D
5
D
5
D
D
5
Z
D 0 M0
5
0
0
¿¿
¿¿
¿
¿
¿
¿
M
Z
0
M 5
M
Z
0
Z
¿
¿
D
M
5
Z
Z
5
5
4
Z
M
D
M
0
M
D
5M
0
3D
3
3
5
Z
3
D
5 M
M
M
0
M
Z 5
Z
3
M
M
M
3
Z
3 M
9
D
5
Z
M
M
10D
Z
M
D
M
M
10
9
Z
M
D
12
M
M
Z
10
Z
0
0
D
0
D
D
M 10 D
10
D
9
9
10
M
M
D
Z
10
Z
9
M
M
10
910Z
9
M
D
M
0
Z
M
5
3
10
9
10 3
M
Z
M
M
50
Z
D
0
M
5D
Z
Z
3
Z
9
10 M
3
M
M
10
D
D
10
0
D
D
D
10
Z
M
M10
Z
10
10
Z
Z
3D
5M
5
Z
3
0
M
M
D
0
M
5
Z
3
M
0
0
D
M
Z
M
D
10
9
10
9
M
D
M
10
Z
10
Z
9
M
10
9
M
10
Z
D
10
M
D
M
Z
D
D
10
D
0
M
D
0
9
D
M
105
D
M
Z
10
M
Z
D
M
3
9
0
¿
¿
10
5
D
0
0
M
M
¿
¿
¿
0
5
5
D
D
10
9Z
D
10
Z
Z
10
Z
3
0
0
9
M
10
9
0
M
10
Z
10
10
10
Z
Z
0
D
10
D
D
10
10
D
D
9M
9
0
0
0 D
5
0
50
M
M
Z
0
D
100
Z
D
0
D
D5
0
5
0
3
D
M
5
Z
M
D
5
0
3
M
5
Z
0
M
D
5
M
Z
M
D
D
0
0
M
Z
D
¿
¿
84
In der nächsten Darstellung siehst du ein Griffschema, das immer eine ganze Tonleiter umfasst
(Griffschema 1). Präge es dir gut ein. Für andere Tonleitern orientierst du dich an dem Ton auf der
dritten Saite, weil er dir den Anfangston der Tonleiter angibt. Verschiebst du nun diese Position fünf
Bünde halsaufwärts, so umfasst du die gesamte Tonleiter (Griffschema 2).
Z
Z
h
M
f>
KL
a
KL
e
d
M
g
KL
d
R
D-TONLEITER: d e f> g a h c> d
c#
Griffstellung 1
Griffstellung 2
Griffstellung 1
Griffstellung 2
anschließend
In welcher Reihenfolge du die einzelnen Töne zu zupfen hast, zeigt dir Beispiel 91.
7
5
4
12
10
9
12
11
D
Z
M
D
Z
M
D
M
116
CD-Verzeichnis
Track
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
Beispiel Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zeit
1
Stimmtöne/Alternating-Roll 1. . . . . . 2:38
2
Alternating-Roll 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:43
3
Slide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:23
4
Slide 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:39
5
Hammer-On. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:17
6
Hammer-On 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:12
7
Slide & Hammer-On . . . . . . . . . . . . . . . 0:41
8
Pull-Off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:09
9
Pull-Off 2 (Pull-Off & Roll) . . . . . . . . . . 0:18
10
Pull-Off 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:14
11
Linke Hand-Übung . . . . . . . . . . . . . . . . 0:43
12-19
Forward Roll 1-8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:45
20
Reverse Roll 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:14
21
Reverse Roll 2 (C, A, D) . . . . . . . . . . . . . 0:26
22
Reverse Roll 3 (G7, G6) . . . . . . . . . . . . . 0:20
23
Reverse Roll 3 (Barrée) . . . . . . . . . . . . . 0:36
24
Reverse Roll 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:17
25
Molly and Tenbrooks . . . . . . . . . . . . . 0:47
26
Cripple Creek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:51
27
Train 45 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:49
28
Cumberland Gap . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:36
29
Back Up 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:19
30
Back Up 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:16
31
Back Up 3 (C, A, D) . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:30
32
Back Up 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:14
33
Back Up 5 (C, D) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:21
34
Back Up 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:09
35
Back Up 7 (F, A, D) . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:20
36
Back Up 8 (Em) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:10
37
Back Up 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:16
38
Choke-Lick 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:17
39
Choke-Lick 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:11
40
Back Up-Übung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:18
41
Reverse Roll Variation. . . . . . . . . . . . . . 0:18
42
Tom Dooley . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2:54
43
Ballad of Jed Clampett. . . . . . . . . . . . .1:11
44-47 Roll-Variante 1-4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:47
48
Roll-Übung G9-C6 . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:18
49
Roll-Variante 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:14
50
Roll-Variante 6 (C, A, D) . . . . . . . . . . . . 0:28
51
Ridge Runner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:56
52-56
Triolen-Übung 1-5 . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:38
57
My Grass is Blue. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3:01
58
Triolen-Variante 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:04
59
Triolen-Variante 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:07
60
Achteltriolen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:09
47
48
49
50
51
52
53
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68-84
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94-111
112
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114
115-129
130-142
143
144
72
73
74
75
145
146
147
148
46
77
149
150
Wildwood Flower . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:10
Ricketts Hornpipe. . . . . . . . . . . . . . . . . 1:59
Fiddle Blues. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:59
Yellow Rose of Texas . . . . . . . . . . . . . . 1:50
Wildwood Mountain . . . . . . . . . . . . . . 2:26
Ghostriders In The Sky . . . . . . . . . . . . 1:07
Foggy Mountain Breakdown. . . . . . 3:16
Scruggs-Lick 1-17 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2:17
G-Tonleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:08
Fill In-Lick 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:12
Fill In-Lick 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:09
Fill In-Lick 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:10
C-Tonleiter 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:08
C-Tonleiter 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:15
D-Tonleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:07
G-Tonleiter Variante . . . . . . . . . . . . . . . 0:10
C-Tonleiter Variante. . . . . . . . . . . . . . . . 0:10
Tonleiter Variante 1-18 . . . . . . . . . . . . . 1:55
Red-haired Boy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:54
Bill Cheatham . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:47
Turkey In The Straw . . . . . . . . . . . . . . . 1:50
Blues-Lauf 1-15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:51
Chromatic Style 1-13 . . . . . . . . . . . . . . . 1:20
Salt Creek. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:45
Improvisierte Fassung von
Salt Creek. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1:44
Single-String Technik . . . . . . . . . . . . . . 0:06
Bsp. 145 als Roll. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0:05
Pike County Breakdown . . . . . . . . . . 0:59
Improvisierte Fassung von
Pike County Breakdown . . . . . . . . . . 0:58
Banjo Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2:01
New Camptown Races . . . . . . . . . . . . 1:55
Hinweis:
Wegen der Beschränkung der AudioCD auf 99 Tracks wurde leider diese
etwas komplizierte Übersicht nötig.
Auf der CD ist jedes Stück einmal im langsamen Übetempo, einmal im Originaltempo eingespielt.
Good Pickin‘!
117
Alphabetisches Liederverzeichnis
Ballad of Jed Clampett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Banjo Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Bill Cheatham . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Cripple Creek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Cumberland Gap . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Foggy Mountain Breakdown . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Ghostriders in the Sky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Lonesome Fiddle Blues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Molly and Tenbrooks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
My Grass is Blue . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
New Camptown Races . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Pike County Breakdown . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Red haired Boy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Ricketts Hornpipe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Ridge Runner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Salt Creek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Tom Dooley . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Train 45 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Turkey in the Straw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Wildwood Flower . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Wildwood Mountain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Yellow Rose of Texas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69