Juli / August Ausgabe Nr. VII/ VIII - 2011

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Juli / August Ausgabe Nr. VII/ VIII - 2011
Nr. VII/VIII, Juli/August 2011
No VII/VIII, juillet/août 2011
No VII/VIII, luglio/agosto 2011
Mitteilungen
Nouvelles
Notiziario
aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz / de la vie anthroposophique en Suisse / della vita antroposofica in Svizzera
«… und hätte der Liebe nicht …»
Zum voraussetzungslosen Grundeinkommen, dem die Wochenschrift «Das Goetheanum» ein Themenheft (Nr. 25, 24.6.2011) gewidmet hat, im Folgenden ein paar Gedanken aus persönlicher Perspektive. Handelt es sich dabei doch um ein Zeitphänomen,
das sich nicht mehr ignorieren lässt.
Das bedingungslose Grundeinkommen – so der gemeinsame Nenner – mache die Gesellschaft sozialer, gerechter,
menschlicher, ja es bewirke einen Bewusstseinswandel:
Der Mensch erkennt, dass er nicht für sich, sondern für die
anderen arbeitet. Die Gemeinschaft setze den Einzelnen
frei, damit er seinen individuellen Beitrag, seine ureigene
Aufgabe für die Welt zu leisten vermag. Das Grundeinkommen als Initialkraft für individuelle respektive überindividuelle Entwicklung also.
Stimmt das, verändert ein bedingungsloses Grundeinkommen das Bewusstsein einer Gesellschaft dergestalt,
dass man die Bedürfnisse und Nöte des Anderen (stärker)
beachtet, beachten lernt?
Umfragen zeigten, dass der grösste Teil der Befragten
davon überzeugt ist, weiterhin ihrer bisherigen Arbeit
nachzugehen, auch wenn die materiellen Grundbedürfnisse abgedeckt wären. Dies würde sich, davon bin ich
überzeugt, bei einer Einführung des Grundeinkommens
bewahrheiten. Und die Sozialgemeinschaft würde die zehn
Prozent, die erst mal die frei gewordene Zeit geniessen
wollen, verkraften. Ich bezweifle aber, dass das Grundeinkommen selbst einen Bewusstseinswandel einleitet oder
gar herbeiführt. Es findet in der gelebten Konsumgesellschaft genügend Anknüpfungspunkte.
Das Grundeinkommen dient der Wirtschaft
Trotz enormer Produktionssteigerung ist die Wirtschaft
auf immer weniger Menschen angewiesen – was mit dazu
führt, dass gegenwärtig weltweit jede Sekunde ein Mensch
in den Hunger getrieben wird. Will die Wirtschaft der westlichen Welt mittelfristig soziale Spannungen vermeiden,
muss sie zusammen mit dem Staat Wege finden, die Menschen, die sie nicht mehr beschäftigt, mit einer materiellen
Grundversorgung auszustatten.
Als günstigste Variante wird sich sowohl für den Sozialstaat wie für die Wirtschaft das bedingungslose Grundeinkommen erweisen, ersetzt es doch – ausser den Pensionskassen und Ergänzungsleistungen in Härtefällen – die
vielen unterschiedlichen Kassen und Kässchen von der
Sozialfürsorge bis zur Altersrente. Eine schlanke Verwaltung wäre das Resultat. Gälte diese Grundversorgung als
Steuerfreibetrag und würden die Steuern auf die erhöhten
Mehrwertsteuern reduziert, wäre so manches anthroposophische Ideal gleich mit bedient…
Am Bewusstsein jedoch hätte sich damit noch nichts verändert. Zugegeben: Steuerehrlichkeit wäre hergestellt, und
Arbeitslosigkeit wäre nicht mehr gleichbedeutend mit Verdienstausfall. Die «Freigestellten» wären abgefunden und
die Wirtschaft könnte ihrerseits ungehindert wachsen – eine
Art Win-Win-Situation, mit der sich allseits leben liesse.
Altersvorsorge gefährdet
In ein paar Jahren drängen die geburtenreichen 1950erJahrgänge in den Ruhestand – und werden mit grösster
Wahrscheinlichkeit die Altersvorsorge aushebeln. Zur
Wahrung des sozialen Friedens zwischen den Generationen braucht es bis dahin eine Neuregelung. Hier böte ein
allgemeines Grundeinkommen Hand zu einer fairen Verteilung: Rente nicht nur für die Alten, sondern für alle.
Diese Grundversorgung würde die Sozialfürsorge massiv entlasten, sie würde kreativer. Was geschieht jedoch
in einer Gesellschaft, wo sich der Einzelne über seine Arbeitsleistung definiert, wenn die Arbeit vom Verdienst losgekoppelt und der Mensch nicht gleichzeitig als ein geistig
unabhängiges Wesen begriffen würde? Die Frage nach der
individuellen Aufgabe stellte sich existenziell. Was bleibt
von einem so definierten Menschen, wenn er der Arbeitswelt verlustig geht? Was, wenn er zwar Brot hat, aber keine Möglichkeit, tätig zu sein? Die Unmenge ungefüllte
Zeit kann für viele Zeitgenossen zur Bedrohung werden.
Jedenfalls dann, wenn sie und das Umfeld in gewohnten
Rastern verharren.
Ein errechenbarer Wert des Menschen?
Eine weitere Gefahr sehe ich darin, dass das Leben des
Menschen vom ersten bis zum letzten Tag ans Geld gebunden wäre. Klar sind wir längst vom Geld abhängig; dennoch sind die Lebensbedingungen von Kultur zu Kultur,
von Land zu Land unterschiedlich und lassen, auch wenn
sie oft unendlich ungerecht sind, in diesem Sinne noch einen Freiraum. Denn egal, wie ein Grundeinkommen geregelt wird, Kinder erhielten, noch bevor sie geboren sind,
einen festgelegten Marktwert zuerkannt. Versicherer bekämen dadurch einen Schlüssel zum Errechnen des Werts
eines Menschenlebens in die Hand. Aus dieser Perspektive
wäre das Grundeinkommen nicht nur praktisch und gerecht, was es unzweifelhaft ist, es könnte zum Verstärker
materialistischer Bestrebungen werden.
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Unsere geistige Grundhaltung beruht auf der vom Gründerzeitliberalismus übernommenen Maxime, dass sich die
Egoismen im sozialen Zusammenspiel gegenseitig ausbalancieren. Kein Wunder, erlebten wir nach dem Zweiten Weltkrieg die Phase des Kalten Kriegs, ist doch dieses
Austarieren des eigenen Vorteils, welches dem Andern als
vorteilhaft angedient wird, bereits ein psychologischer
Kalter Krieg. Hat sich dieses falsche Prinzip erst einmal
über das Denken in ein soziales Instrument eingenistet,
kann die Hülle noch relativ lange intakt bleiben, eben weil
sich die Egoismen (und mit ihnen der je eigne Überlebenswillen) gegenseitig in Schach halten. Irgendwann jedoch
implodiert dieser Modus vivendi – schlicht, weil die Substanz aufgebraucht ist. Dies ist ein Phänomen, unter dem so
manche gemeinnützige Institution leidet und das unermüdlich als Ermüdungserscheinung taxiert wird, gegen welche Frischzellenkuren zum Vorteil aller gesucht werden…
Das bedingungslose Grundeinkommen will just da ansetzen – der Hebel ginge jedoch gerade verloren, wenn ein
Bewusstseinsschritt als quasi bereits in diesem implementiert gedacht würde.
Der Einzelne – allein mit sich selbst
Ich kenne junge Menschen, die studieren, was sie nicht
interessiert – nicht etwa weil die Eltern das wollen, oder
«die Gesellschaft» –, einfach, weil sie ein unbequemeres
Leben hätten, folgten sie ihrem Herzen. Der heutige Lebensstandard erschwert es vielen und vor allem jungen
Menschen, das zu verwirklichen, was sie sich vorgeburtlich vorgenommen haben. Und da könnte ein bedingungsloses Grundeinkommen wie gerufen erscheinen, Existenzängste und -fragen auf ein handhabbares Minimum
zu reduzieren.
Dieses spezifische Seinsgefühl zwischen Zweifeln und
Ängsten, weil man ein gutes Leben haben will und nicht
weiss, was richtig ist und was falsch, will ich nicht kritisieren – schliesslich ist Hamlet als Geistfigur zutiefst verbunden mit Europa, das aus den Reibekräften zwischen der
östlichen und westlichen Geisteskultur lebt und darin auch
sein Aufgabe hat. Aber gerade diese innere Ausrichtung
zwischen Ost und West wird die Europäer, auch wenn die
Lebensgrundlage gesichert ist, in Ängsten und Zweifeln
halten. Und wer in seinem Leben strauchelt, wird, da die
Gemeinschaft mit dem Grundeinkommen ihren Dienst für
den Einzelnen schon abgegolten hat, dies als offensichtlich
selbstverschuldet verstehen müssen. Der Einzelne wird
auf sich selbst zurückgeworfen werden.
kaufen. Vermag der Einzelne den Freiraum zu nutzen, und
wenn nicht, findet er Support, ihn nutzen zu lernen? – oder
findet er sich, ohne Sozialnetz, im freien Fall, da er etwas
anderes bräuchte als materielle Zufriedenstellung.
Es wird also sehr darauf ankommen, dass diese Idee
auf ihrem Inkarnationsweg in die Welt begleitet wird, denn
schon Paulus wusste: «Wenn ich mit Mensch- und Engelzungen redete… Und wenn ich alle meine Habe den Armen
gäbe… und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.» (1. Korinther, 131–3) Deshalb erachte ich es geradezu
als gefährlich, wenn die Initianten in der Schweiz wegen
der politischen Akzeptanz die Idee als Grobkonzept vors
Stimmvolk bringen wollen, welches bei einer Annahme
von Experten ausformuliert werden müsste. Unabhängig
davon, wie viele Anläufe es braucht, bis das Projekt breite
Unterstützung findet: Grundeinkommen wird nicht einfach Grundeinkommen sein; das Menschenbild derer, die
es formulieren, wird mit in die Gemeinschaft einfliessen.
Die Gesellschaft nachhaltig mittragen wird es nur, wenn es
von Liebe für den sich entwickelnden Menschen und Respekt vor seiner Freiheit geprägt und forddauernd gepflegt
und gelebt wird.
Konstanze Brefin Alt
Konstanze Brefin-Alt nous livre quelques pensées à propos du
dernier numéro de « Das Goetheanum » sur le revenu de base.
Pour elle, le point central est comment le revenu de base peutil se relier à une image de l’homme, et à travers celle-ci imprégner la société et s’installer dans le monde en une impulsion
saine. C’est très important en regard de l’initiative populaire
pour un revenu de base inconditionnel, pour laquelle les initiateurs veulent rassembler des signatures à partir du printemps
prochain.
Das bedingungslose Grundeinkommen wird wahrscheinlich kommen (müssen). Nur: Wird es für den Einzelnen zur
Fessel – oder setzt es ihn frei? Erste Voraussetzung wäre,
dass der eingesetzte Betrag zum Leben reicht. Dann gehts
aber auch darum, ob die Gemeinschaft mit der Grundversorgung tatsächlich den Einzelnen meint und Interesse an
seinem ihm möglichen Beitrag für das Ganze zeigt – oder
sie damit bloss versucht, sich von Verpflichtungen loszu-
Dans le numéro spécial de « Das Goetheanum », les porteurs
de l’initiative, Daniel Häni, Christian Müller, Enno Schmidt introduisent le thème. Enno Schmidt montre que le revenu de
base est un signe de l’Esprit du temps pour notre époque. Cela
romprait le lien malsain entre travail et revenu car quand nous
ne pouvons surmonter cette contrainte d’un revenu dans notre
existence, cela nuit à ce qui est plus important – oui, un élément de pression dans notre société d’aujourd’hui. Ursula Piffaretti a réuni une liste d’ouvrages sur le sujet.
Martin Barkhoff s’est demandé comment Ahriman et le
Christ se situent par rapport au revenu de base. Ils pense que
les deux sont favorables. Le premier veut résoudre avec cela
des problèmes techniques, le deuxième lance un appel au développement de l’humanité pour la liberté et la responsabilité. Ueli Mäder, professeur de sociologie à l’université de Bâle,
propose que le revenu de base assure une sécurité pour la
société par l’élargissement des prestations complémentaires.
Johannes Wirz observe les diversités et les relations qui font
la vie. Il estime qu’avec le revenu de base, la confiance devient
le guide et le moteur de l’évolution. Michael Opielka décrit le
revenu de base comme une idée sociale future. Enfin Franziska
Schmidt-von Nell explique comment lui est venue cette idée du
revenu de base : après s’être coupé un doigt…
«Schweizer Mitteilungen», VII/VIII – 2011
Publikationsorgan der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz.
Unabhängige Beilage zur Wochenschrift «Das Goetheanum», Nr. 26 – 1.7.2011.
Redaktionsschluss für September/Délai de rédaction pour septembre: 10.8.11
Redaktion: Konstanze Brefin Alt, Thier­steinerallee 66, 4053 Basel,
Fon 061 331 12 48, Fax 061 333 85 46, info[ät]textmanufaktur.ch.
Rédaction francophone: Catherine Poncey, 63 rte de la Tsarère,
1669 Les Sciernes-d’Albeuve, c.poncey[ät]bluewin.ch.
Testo italiano a cura del comitato del Gruppo Leonardo da Vinci, Lugano.
Die «Mitteilungen» / «Nouvelles»/«Notiziario» werden herausgegeben vom Vor­
stand der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, Dornach, durch
Esther Gers­ter.
Die in den Beiträgen geäusserten Meinungen müssen sich nicht decken mit
jenen der Redaktion; jeder Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwort­
lich. Die Rechte bleiben bei den Autoren. – Für die im Zweigprogramm und in
den «Hinweisen» angekündigten Anlässe sind die Veranstalter verantwortlich.
Einzelabonnement: Sekretariat der Anthroposophischen Gesellschaft in der
Schweiz, Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41,
anthrosuisse[ät]bluewin.ch.
Sigel: Franz Ackermann = FA, Patricia Alexis = PA, Konstanze Brefin Alt = KBA,
Marc Desaules = MD, Esther Gerster = EG, Erika Grasdorf = EGD, Catherine
Poncey = CP.
Auflage (Stand Januar 2010): 3700 Exemplare.
Druck: Birkhäuser+GBC, Reinach/BL.
Fessel oder Freiheit?
Weitere Informationen über die «Schweizer Mitteilungen» (Profil, Abonnement, Geschichte) erhalten Sie auf der Internetseite der Anthroposophischen Gesellschaft
in der Schweiz, www.anthroposophie.ch
«Menschen begegnen»
Publikationsorgane
«Mitteilungen».
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Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2011
Die Ita Wegman Klinik – neunzig, vital und gesund
Die Ita Wegman Klinik und mit ihr die anthroposophische Heilkunst sind 90 Jahre alt geworden.
Am 8. Juni 1921 ist die von Ita Wegman
gekaufte und umgebaute Liegenschaft
am Hirsland 198 als kleine Klinik bezugsbereit. Rudolf Steiner besichtigt
sie als erster und gibt ihr den Namen
«Klinisch-Therapeutisches
Institut
Arlesheim». Damit ist von Anfang an
klar, dass es um eine Forschungsstätte
für einen anderen Umgang mit Krankheit, für einen neuen Heilimpuls geht,
denn die Heilmittelherstellung ist Teil
des Instituts – später geht daraus die
Weleda AG hervor, die natürlich auch
das 90-Jahr-Jubiläum feiert. Dass diese Klinik für ihre zwölf Betten über
neun Ärzte verfügte, zeigt auch, wie
ernst Forschungsstätte gemeint war.
Es kamen Ärzte aus aller Welt. Dieser
8. Juni kann gleichermassen als Geburtsstunde der Anthroposophischen
Medizin gelten.
Eine stille Feier…
Das brachte Andreas Jäschke, Leiter
Finanzen und Controlling, in seinen
einleitenden Worten an der Geburtstagsfeier am 8. Juni 2011 im Therapiehaus zum Ausdruck: Die Ita Wegman Klinik ist auf allen Ebenen gut
eingebettet. Die Medizinische Sektion
am Goetheanum, Ärzteverbände, die
Weleda, die Wala, die Lukas Klinik
Arlesheim, die Patientenorganisation
anthrosana, die Casa Andrea Cristoforo, die Gemeinden Arlesheim und
Dornach und die Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft waren vertreten
und feierten den Ort, auf dem vor 90
Jahren die Anthroposophische Medizin möglich wurde. Und so war das
«Locus iste» von Anton Bruckner, das
Mitarbeitende der Ita Wegman Klinik
sangen, schon der passende Auftakt
für diese stille Feier. Scheint doch das
Heilen, so Jäschke, als Impuls schon
durch die heilige Odilie sehr mit Arlesheim verbunden – und mit dem Weiblichen: Eine Chauffeursmütze mit der
goldenen Aufschrift «Klinik Arlesheim» hervorziehend, nannte er als
einzige männliche Wesen in den Anfangsjahren der Klinik den Fahrer und
den Kater… Der Genius loci – einmal
angesprochen – zog sich durch alle allem auch die Kunsttherapien, im Verwaltungstrott nicht untergehen.
Ansprachen
Dr. med. Lukas Schöb, der ÄrztliSo richtete der Baselbieter Gesundheitsdirektor Peter Zwick sein Augen- che Leiter, zeigte sich gerüstet, den
merk auf Gemeinsamkeiten der anth- Veränderungen im Gesundheitswesen
roposophischen und der naturwissen- zu begegnen: Indem man sich selber
schaftlichen Medizin. Zwar liess seine treu bleibe und gleichzeitig den Blick
Formulierung: «Ist das Ziel klar, so ist in die Welt nicht scheue. Die Flamme
der Weg untergeordnet» so manchen der Begeisterung, die Ita Wegman und
Anthroposophen leer schlucken, aber Rudolf Steiner in ihrer Zusammenarseine Aussage, dass ihm das anthro- beit entzündet hatten, brauche Schutz,
posophische medizinische Angebot aber auch Luft, solle also hinausgetrawichtig ist in einer Zeit, in der die gen werden. Denn die AnthroposophiGesellschaft aus dem Gleichgewicht sche Medizin, in der Krankheit als Ingeraten sei und man sich kritische stabilitätsmoment gefasst wird, in dem
Fragen in Bezug auf das Klima stellen sich der Mensch neu orientieren kann,
sei für alle da!
müsse, glich dies bestens aus.
Beim Brunch im Speisesaal spielte
Karl-Heinz Zeller Zanolari, der
Gemeindepräsident von Arlesheim, das Trio Weliona zum Ausklang auf.
seinerseits freute sich über die Gesundheit der Jubilarin. Ist sie doch für … und ein öffentliches Fest
den Ort ein grosser Arbeitgeber. Für Rund 1000 Besucher nutzten am Tag
ihn zeige sich auch beispielhaft im der offenen Tür (Samstag, 18. Juni) das
Wirken Ita Wegmans das Ideal «Global Angebot, die Ita Wegman Klinik besser
denken, lokal handeln»: Ein Impuls kennenzulernen. Diese hatte auch ein
für die Welt manifestiert sich in einer reiches, vielfältiges Programm auf die
Klinik für die Umgebung – und bis Beine gestellt mit Non-Stop-Vorträgen,
heute sei es so, wenn dankbare Rück- Führungen, Klinik-Touren, Kinderbemeldungen von irgendwoher bei der treuung, Ausstellungen – es erwartete
Gemeinde Arlesheim eintreffen, dann die Öffentlichkeit in sämtlichen Thein der Regel durch Begegnungen mit rapien Schnupperangebote; ganze Abanthroposophischen Institutionen.
teilungen bis hin zur Forschung zeigFür Michaela Glöckler ist es ein ten und erklärten ihre Arbeit.
Wunder, dass die Anthroposophische Konstanze Brefin Alt
Medizin in 90 Jahren sich
über alle fünf Kontinente
verbreiten konnte. Heuteeine solche Therapieform
oder Medizin einzurichten,
wäre schier unmöglich – die
Bürokratie liesse dies nicht
mehr zu. Sie ist es auch, die
den Klinikalltag mehr und
mehr belastet. Jäschke etwa
verglich die Fallpauschale mit den zeitfressenden
grauen Herren im Märchen
«Momo» von Michael Ende.
Nun gelte es, bei Meister
Hora zu lernen, wie man
zwischendurch die Zeit anhalte, damit die anthroposophischen Therapien, vor Besucherandrang auf der Notfallstation.
Inhalt / Table / Indice
Konstanze Brefin Alt: «… und hätte der Liebe nicht». Persönliche Anmerkungen zum Grundeinkommen
Konstanze Brefin Alt: Die Ita Wegman Klinik – neunzig, vital und gesund
Daniel Häring: Die Rudolf Steiner Schule Basel ist Geschichte. Zur Ausstellung «Hier & Dort»
Laura Schmidig, Marie Therese Gut: Die Rudolf Steiner Schule Luzern hat ein neues Schulhaus
Jean-François Simoneau: « École pour demain », un élan actuel qui a ses racines hier !
Maurice Le Guerrannic: La philosophie de la liberté et le calendrier de l’âme
Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz / Du travail anthroposophique en Suisse
Nachrichten / Informations
Die Linie des Monats. Theo Furrers Bildkommentar / La ligne du mois. Commentaire en images de Theo Furrer
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Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2011
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Hier & Dort – Eine Ausstellung über Basel im 20. Jahrhundert
Die Rudolf Steiner Schule Basel
ist Teil der Stadtgeschichte
Mit sechs Exponaten beteiligt sich die Rudolf Steiner Schule an einer Ausstellung über
die Geschichte Basels im 20. Jahrhundert.
Elisabeth Ott, die mit ihrer Blockflöte
selber Teil der Geschichte der Steinerschule ist, beim Ausstellungsbesuch.
«Knaben und Mädchen werden gemeinsam in allen Fächern unterrichtet», stand 1926 im Eröffnungsprospekt
der Rudolf Steiner Schule Basel. Das
war damals noch eine Besonderheit,
die sich erst im Lauf des 20. Jahrhunderts allgemein durchsetzen sollte.
Seit dem 26. Mai läuft die Ausstellung «Hier & Dort – Eine Ausstellung
über Basel im 20. Jahrhundert». Sechs
Exponate dokumentieren, dass die
Rudolf Steiner Schule Basel mit ihren reformpädagogischen Ansätzen
ein kleines Stück Stadtgeschichte geschrieben hat:
– ein Klassenfoto aus dem Gründungsjahr 1926, auf dem Mädchen
und Knaben in einer Klassen zu sehen sind
– ein Kerzenleuchter, den ein Mädchen in den 1930er-Jahren im
Werkunterricht herstellte
– die Blockflöte einer Schülerin, die
1942 in die 1. Klasse ging
– eine Lehrplanübersicht
– zwei Fotos mit Kindern, die Eurythmie machen
– ein Bericht, wonach sich Nachbarn
über den Pausenlärm beschwert
haben.
Weil auch sonderpädagogische Kinder
die Regelklassen besuchten, wurde
die Steinerschule oft «Dubelischuel»
genannt. Integrative Pädagogik war
damals noch eine Besonderheit. Auch
das hat sich inzwischen geändert.
Daniel Hering, Pressesprecher
Steiner Schulen Region Basel
Die Ausstellung in der Güterhalle, Bahnhof St.
Johann (Tram 1) dauert bis zum 2. Oktober 2011.
Geöffnet täglich 10–20 Uhr. Angeboten werden Führungen und für Schulen Workshops.
Infos unter www.hier-und-dort.ch
Die Rudolf Steiner Schule Luzern hat ein neues Schulhaus
Auch die Rudolf Steiner Schule Luzern zählt zu den Glücklichen, die seit
Januar 2011 ein neues Schulhaus ihr
Eigen nennen können. Damit hat sich
ihr ein lang ersehnter Wunsch erfüllt:
Das Geschäftsgebäude an der Riedholzstrasse 1 in Ebikon ist 1993 von
der Unternehmung Regena AG, Hersteller homöopathischer Heilmittel,
mit umweltfreundlichen Materialien
gebaut worden. Die Firma plante ihren Sitz vor einiger Zeit nach Tägerwilen zu verlegen und hat das gut erhaltene Gebäude zu einer Summe von
CHF 3,75 Millionen zum Kauf angeboten, welches der Schulverein dank
einer grossen Eigenkapital-Spende
erwerben konnte. Das freistehende
Haus im Grünen, verkehrstechnisch
hervorragend erschlossen, entspricht
in vorzüglicher Weise den erforderlichen Bedürfnissen der mittlerweilen
23-jährigen Schule. Mit dem neuen
Standort erweitert sich das Einzugsgebiet der Schule beträchtlich, durchs
Rontal bis nach Zug. Die Schulgemeinschaft erhofft sich davon einen Zuwachs an neuen Schulfamilien, denn
derzeit hat ihre Anzahl ein schwierig
zu tragendes Minimum erreicht.
Rudolf Steiner Schule Luzern
Luzernerstrasse 145a, 6014 Luzern/Littau
Fon 041 250 71 31
Fax 041 250 76 98
www.steinerschule-luzern.ch
info[ät]steinerschule-luzern.ch
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Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2011
Das neue Schulhaus der Rudolf
Steiner Schule
Luzern bietet
doppelt so viel
Raum.
Die Schule betreut aktuell 90 Schüler und Schülerinnen, von der Spielgruppe bis zur 9. Klasse. Des Weiteren
bietet sie einen betreuten Mittagstisch
und eine Nachmittagsbetreuung an,
mit Innen- und Aussenaktivitäten für
das Spielgruppenalter ab 3 Jahre bis
zur 6. Klasse, inklusive Hausaufgabenhilfe.
Mit einer Raumfläche von 2303 m2
steht der Schule für ihre Zukunft doppelt so viel Raum zur Verfügung wie
in ihrem seit vielen Jahren gemieteten
Standort in Littau. Von der Schule aktuell noch nicht genutzte Flächen sind
zur Vermietung ausgeschrieben und
zum Teil bereits vermietet.
Für den auf CHF 500 000.– budgetierten Umbau der zum Teil noch
im Rohbau befindlichen Geschosse
wurde der Schule ein zinsloses Dar-
lehen von der Stiftung zur Förderung
der Rudolf Steiner Schulen in der
Schweiz zugesprochen. Nach einem
ersten Spendenaufruf konnten bereits
CHF 35 000.– dankbar entgegengenommen werden. Somit haben sich
die noch ausstehenden Umbaukosten von insgesamt CHF 180 000.– auf
CHF 145 000.– reduziert.
Die Schulgemeinschaft hofft auf
eine weiterhin tatkräftige Unterstützung zugunsten des Umbaues, damit
sie eine für ihre Schulräumlichkeiten
gemässe Ausgestaltung in die Tat umsetzen kann.
Am 14. Mai fand am «Begrüssungsfest» eine symbolische Grundsteinlegung für das neue Schulhaus statt.
Viele der Schule nahestehende Menschen haben dieser dabei in einem
feierlichen Akt ihre guten Wünsche
für den weiteren Weg mitgegeben. Anschliessend wurden die Umbaupläne
und erstmals das Gebäude selbst der
Öffentlichkeit vorgestellt.
Zurzeit wird sehnlichst auf die
Baubewilligung gewartet, die sich
aufgrund der Parkplatzsituation ver-
zögert. Im Laufe des Sommers stehen
dann, so alles planmässig verläuft, das
Zügeln in das neue Schulhaus an der
Riedholzstrasse 1 an. Und anschliessend die Vorbereitungen für den 1.
Schultag im neuen Schuljahr 2011/12
am 22. August.
Zuguterletzt wird am 24. September in einem offiziellen «Eröffnungsfest» das freudige Ereignis gebührend
gefeiert.
Laura Schmidig-Piffaretti,
Präsidentin RSSL-Schulverein,
Marie Therese Gut,
Mandat Öffentlichkeitsarbeit
« École pour demain » : Un élan actuel qui a ses racines hier !
nérationnels sur la parcelle à vendre
jouxtant l’école, renforçant les synergies déjà existantes entre les partenaires du site : la ferme biodynamique,
le restaurant le Castel Bois-Genoud,
le locatif Habitation Bois-Genoud, la
Fondation Rudolf Steiner de Lausanne
et l’Association. Les étapes suivantes
se feront en fonction des capacités de
développement de l’école en devenir.
Le nouveau
bâtiment
lumineux de
l’école Rudolf
Steiner de
Lausanne.
L’école Rudolf Steiner de Lausanne
aura 35 ans en septembre prochain.
Ouverte en 1976, à l’instigation de
parents et d’enseignants, elle fut la première école Steiner en suisse romande.
Après s’être d’abord établie dans les
hauts de Lausanne, elle a ensuite déménagé à La Longeraie à Morges. Les
projets immobiliers des propriétaires
du terrain de l’époque ne rencontrèrent pas la synergie souhaitée par l’ensemble de la communauté de l’école et
il fallut se mettre à la recherche d’un
site pouvant incarner les valeurs et
l’idéal de notre pédagogie.
25 ans, ces pavillons provenaient de
grands chantiers et portaient les stigmates de leur âge, de leur usage précédent, de leur démantèlement et de leur
remise en service. Malgré les efforts
de réfection et de mise en conformité,
les problèmes d’isolation thermique,
de structure et de soutènement se sont
multipliés au fil des dernières années
et ont rendu indispensable la prise de
conscience que la pérenité de l’école
passait par un renouvellement des
bâtiments.
Le site de Bois-Genoud
et les pavillons scolaires
Depuis les années 2000, les budgets de
l’école se sont améliorés. La rigueur,
la transparence et une conscience renouvellée des coûts de l’école, tout en
maintenant les engagements de solidarité et d’ouverture à toutes les familles
désireuses de mettre leur(s) enfant(s)
ont permis de créer un climat de
confiance, d’équité et d’augmenter les
ressources financières de l’école.
Le projet architectural global présenté en juin 2010* prévoit le renouvellement complet de nos bâtiments
en plusieurs phases et fait le choix d’un
concept « pavillonaire » d’une école
exemplaire sur le plan énergétique
et du développement durable. Les
étapes sont indépendantes financièrement. La première étape, bâtiment sur
trois étage, regroupera les classes 7 à
12, trois salles de groupe, une salle de
musique, une salle de science et de préparation ainsi qu’une salle d’eurythmie. La seconde étape modifiera la
morphologie du site et verra s’implanter des logements protégés intergé-
Les 24 hectares du site de Bois-Genoud
rassemblaient toutes les composantes
et ressources d’espace, de verdure et de
développement. Le site fut choisi par
le collège des maîtres et les parents
pour implanter l’école. Sans bâtiments
scolaires, sans route d’accès, seuls les
bâtiments de la ferme et ce qui deviendra le Castel Bois-Genoud existaient.
Entre 1990, date de l’acquisition du terrain, et avril 1992, ouverture des premières classes, les pionniers ont donc
créé la route, défriché les futures espaces de vie de l’école et installé les
pavillons en bois destinés à recevoir les
classes, les jardins d’enfants, les ateliers, l’administration et le réfectoire.
Les pavillons en bois implantés à
cette époque sont toujours ceux utilisés aujourd’hui. Ils avaient été acquis
usagés « en attendant » l’école en « dur »
qui devait voir le jour avant la fin de
leur espérance de vie, 5 ou 10 ans
après leur remontage. Vieux de 15 à
Pour hier,
demain c’est aujourd’hui…
Projet participatif
à tous les niveaux
Le plan de financement pour la première étape s’est établi de la manière
suivante pour un projet de CHF 4,1
millions:
– Fonds propres à hauteur de
CHF 270 000.– : Acquis ;
– 100 Obligations de CHF 10 000.–
(2% par année sur 5 ans) pour un
montant total de CHF 1 million :
Acquis ;
– Augmentation des créances
hypothécaires à hauteur de
CHF 1,88 millions : Acquis ;
– Dons pour un montant de
CHF 950 000.– ; plus de
CHF 500 000.– acquis par des
privés
Après 7 mois, 85% du financement est
assuré grâce à une série de rencontres
exceptionnelles. Tout d’abord, la majorité des obligations et des dons sont le
fruit des parents et anciens parents.
Les fonds propres ont été acquis au
cours des deux derniers exercices budgétaires et sont à mettre sur le compte
des efforts solidaires des parents actuels. Finalement, l’augmentation des
prêts hypothécaires a été rendue possible grâce à la confiance et aux dialogues entre nos partenaires que sont
la Banque Communautaire Libre, la
Caisse de prévoyance PUK Coopera, la
Stiftung de Zürich, la Fondation Edith
Maryon ainsi que la communauté de
travail.
Jean-François Simoneau,
pour l’Association de l’école
Rudolf Steiner de Lausanne
* cf. www. ecolepourdemain.ch
École Rudolf Steiner Lausanne
Route de Bois-Genoud 36
1023 Crissier
Tél. 021 648 01 11
Fax 021 648 01 12
secretariat[ät]ecolesteiner-lausanne.ch
www.ecolesteiner-lausanne.ch
Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2011
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La philosophie de la liberté et le calendrier de l’âme
La comparaison de « La philosophie de la liberté » et du
« Calendrier de l’âme », peut sembler insolite tant ces deux
œuvres sont éloignées l’une de l’autre par leur forme d’expression. Pourtant, une telle approche apporte une lumière
toute particulière sur ces deux œuvres.1
Le premier chapitre de « La philosophie de la liberté »
commence avec la question de la liberté et se termine par
la question de la connaissance et de la pensée. En effet,
Rudolf Steiner montre que l’on ne peut poser la question
de la liberté sans préalable. Et face à toutes les déclarations des partisans du déterminisme, l’homme est en droit
de s’interroger sur les actions dont les causes lui semblent
connues. Ces actions sont-elles à mettre sur le même plan
que celles qui sont mues par des causes qui restent inconscientes ? Ces actions, dont les motifs sont connus par
celui qui les entreprend, échappent-elles vraiment à tout
déterminisme? Pour répondre à une telle question, on doit
savoir ce que signifie « connaître ».
Une telle démarche s’inscrit dans une dynamique d’intériorisation. Celle-ci correspond, pour cette raison, au
moment où l’été décroît. L’être humain s’adonne plus volontiers à la réflexion et à l’interrogation sur son propre
vécu, sur ses propres actions, lorsque la nature perd de sa
vitalité. C’est dans cette période où l’homme commence à
se détourner du monde sensible qu’il observera plus volontiers en lui-même le processus de connaissance. Nous
pouvons ainsi considérer que le début de « La philosophie
de la liberté » correspond à la période automnale, à l’ambiance de la St-Michel.
27e
38e Strophe (Ambiance de Noël):
strophe (6–12 octobre) :
« Pénétrer jusqu’au fond de mon être suscite
Une aspiration qu’un pressentiment suit
Je le découvre en moi lorsque je m’examine :
C’est le don du soleil d’été. Comme une graine,
Réchauffant l’ambiance de l’automne, il vit,
Surgi des forces de mon âme. »
Le deuxième chapitre appartient lui aussi totalement à
l’ambiance automnale. L’impulsion à vouloir connaître
mène à la prise de conscience de soi face au monde. Cette
prise de conscience est un processus d’éveil et de confrontation, de celui-ci surgit le sentiment de la dualité : le moi
et le monde sont séparés.
Face à l’énigme que représente cette dualité, je puis poser cette réflexion : « Nous nous sommes certes arrachés à
la nature ; mais nous devons tout de même en avoir emporté
quelque chose dans notre être propre. Nous devons aller à
la recherche de cet être de la nature en nous, alors nous retrouverons aussi ce qui relie les deux. (…) L’investigation de
notre être doit nous apporter la solution de l’énigme. »2
De même, la 28e strophe (13–19 octobre) pose la question de l’énigme de notre existence :
« Ma vie intérieure à nouveau vivifiée,
De mon être je puis mesurer l’étendue
Et consacrer la rayonnante ardeur de ma pensée,
Puissance du soleil en mon âme enfermée,
A résoudre l’énigme de la vie ;
Donner à maint souhait sa réalisation
Alors que l’espérance déjà pliait les ailes. »
Le troisième chapitre conduit au maximum d’intériorisation. Il s’agit d’observer son propre penser et ne laisser aucune activité dans l’inconscience dans notre processus de
connaissance. Cette observation mène à la possibilité non
seulement d’appréhender le rôle du penser mais elle donne
également à notre propre être un solide point d’appui: « Ma
recherche n’arrive sur un terrain solide que lorsque je trouve
un objet où je puisse puiser en lui-même le sens de son exis6
tence. Mais c’est ce que je suis moi-même en tant qu’être qui
pense, car c’est moi qui donne à mon existence le contenu
précis, reposant en lui-même, de l’activité pensante. »3
Cette auto-observation est une pure expérience de l’esprit, une pure expérience hivernale, rien du monde extérieur ne doit perturber cette observation. Il faut faire taire
toute perception du monde sensible pour pouvoir la faire
et saisir ainsi l’esprit agissant. Il faut même dépasser les
pensées particulières qui se réfèrent au monde sensible
même si, dans un premier temps, elles nous servent de
support indispensable. Cependant, le but est bien d’aller
au-delà des pensées réflexives elles-mêmes et saisir le penser en tant qu’activité autonome de l’organe corporel, en
tant que pur vécu spirituel. Cette expérience donne un sol
nouveau au moi. Cet acte est un acte d’appréhension de soi
en tant qu’être pensant. Il ne s’agit pas de faire une relation conceptuelle nouvelle d’un évènement extérieur, il ne
s’agit pas non plus d’émettre un jugement en accord avec
un fait du monde, il s’agit de vivre, un temps, dans le seul
esprit agissant en soi.
Ce vécu est tel qu’il permet de fonder cet espoir: « Un
point fixe est conquis à partir duquel on peut, avec un espoir
fondé, chercher l’explication de tous les autres phénomènes
de l’univers. »4
Si l’âme humaine exprime ce qu’elle ressent dans cette
expérience, elle décrit cela comme une jubilation ; la joie
profonde et intense de l’âme de vivre l’éveil de l’esprit en
elle-même.
Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2011
« Je sens qu’est délivré de son enchantement,
L’enfant de l’esprit dans le sein de mon âme;
Dans la clarté du cœur le Verbe saint des mondes
A fait mûrir le fruit céleste de l’espoir,
Dont l’allégresse emplit l’espace universel
S’élevant de mon être, qui se fonde sur Dieu. »
La strophe qui suit exprime de même cette expérience du
temps de Noël comme un pur acte de connaissance :
39e Strophe (29 Décembre–4 janvier) :
« Aux révélations de l’esprit adonné,
J’atteins à la clarté de l’Être universel:
Puis ma pensée, en sa vigueur s’affermissant,
S’éclaire et de moi-même elle me fait le don;
Le sentiment du moi tel qu’il s’éveille alors
Naît de la force de la pensée. »
L’expérience toute intérieure du 3e chapitre porte l’espoir de résoudre l’énigme de notre existence et du monde.
Celle-ci conduit ainsi à s’interroger : puis-je avec mon
penser saisir plus que moi-même pensant ? Cette question
conduit naturellement à ce que le 4e chapitre soit consacré
Maurice Le Guerrannic est l’auteur de deux études sur « La philosophie de la
liberté » : « Les sept étapes conceptuelles » (de chaque chapitre), étude n°1 ; et «
Science et réalité de la liberté, un résumé, étude n°2. Ed. Triskel. D’autre part, il
tient deux week-end sur la Philosophie de la liberté à Paris du 21 au 23 novembre
prochain et du 17 au 19 février 2012. Pour informations le contacter directement :
mail[ät]triskel-verlag.ch ou par tél. : 079 417 99 92. De tels week-end pourraient
également s’organiser en Suisse romande.
1
2
3
4
5
6
7
Nous ne ferons ici qu’esquisser jusqu’au 6e chapitre tout ce qui pourrait
être dit sur un tel sujet pour rester dans les limites que permet un article.
Celui-ci est en quelque sorte une introduction à sa prochaine étude qui
s’intitulera : De La philosophie de la liberté à une authentique science de
l’esprit », étude n°3, à paraître en 2012.
« La philosophie de la liberté », page 40, dans la traduction de Geneviève
Bideau aux Ed. Novalis, 1994.
Page 51.
Page 50.
Page 70.
Page 93.
Page 110.
à la perception sensible. On sort de la pure intériorisation et
découverte de l’esprit en soi, pour se tourner vers le monde
extérieur et les perceptions qu’il nous offre. Nous passons
ainsi de l’ambiance intériorisée de l’hiver au printemps.
Alors que les strophes de l’automne montrent la nécessaire séparation avec le monde extérieur qui meurt (et qui
m’incite à m’éveiller, si je ne veux pas accompagner ce
processus de mort), les strophes du printemps montrent
au contraire le désir d’unir la vie intérieure à la lumière
extérieure qui me révèle le monde :
1ère Strophe (Ambiance de Pâques, 7–13 avril) :
« Quand, s’adressant à nous du fond de l’univers,
Le soleil parle au sens de l’homme ;
Et lorsque, s’élevant des profondeurs de l’âme,
La joie en nos regards s’unit à la lumière,
La pensée, dépouillant le vêtement du moi,
Gagne l’espace immense,
D’un lien assourdi unissant l’un à l’autre
Et l’homme en son essence et l’esprit en son être. »
Cet élan de l’âme à s’unir au monde extérieur s’intensifie
toujours plus mais bientôt surgit un danger pour l’âme humaine: « Quand menace de fuir mon être personnel // Fortement attiré par la lumière immense... » (7e strophe, 19–25
mai):
Au 4e chapitre, Rudolf Steiner affronte les philosophies qui
s’inspirent des sciences de la nature et qui ont tenté de résoudre l’énigme de la perception. Seulement, elles l’ont fait
sans dépasser complètement l’approche naïve du monde.
Pour surmonter cet écueil l’homme doit devenir son propre
observateur. Il doit se détacher de lui-même en tant que
sujet. Il peut alors devenir aussi pour lui-même un objet
d’observation. Ceci lui permet de sortir de l’enfermement
en lequel la philosophie kantienne s’est elle-même perdue.
« Quand je suis plongé dans la perception d’un objet donné, je n’ai temporairement conscience que de celui-ci. A cela
peut alors venir s’ajouter la perception de mon soi. Je ne suis
alors plus seulement conscient de l’objet, mais aussi de ma
personnalité qui est face à l’objet et qui l’observe. Je ne me
contente pas de voir un arbre, mais je sais aussi que je suis
celui qui le voit. Je m’aperçois aussi qu’il se passe en moi
quelque chose pendant que j’observe l’arbre. »5
Pouvoir s’objectiver en tant qu’être pensant d’abord
et ensuite en tant qu’être qui perçoit permet d’élever son
regard et d’inclure la subjectivité et l’objectivité dans la
considération pensante. L’homme perce ainsi à jour la
naïveté dans laquelle la philosophie kantienne est restée
prisonnière. Une telle démarche permet de surmonter le
point de vue qui croit que la conscience subjective et isolée
est insurmontable.
Dans « Le calendrier de l’âme » ce processus s’exprime
comme l’élan à quitter son moi personnel et illusoire, enfermé en lui-même :
9e strophe (2–8 juin) :
« De ma volonté propre oubliant l’existence,
Quand la chaleur universelle, annonciatrice de l’été,
Emplit mon âme et mon esprit,
Mon regard spirituel me commande
De me perdre dans la lumière,
Un fort pressentiment m’apportant ce message :
Il faut que tu te perdes afin de te trouver. »
Le processus de connaissance qui dans le « Calendrier de
l’âme » est un véritable acte d’union avec le monde, correspond au processus dans « La philosophie de la liberté »
de s’élever sur le plan de l’objectivité. La pensée apparaît
alors comme la force universelle qui permet la libération
vis-à-vis du soi subjectif. La pensée qui se révèle de nature
universelle nous délivre de notre subjectivité et de notre
isolement. Le 5e chapitre développe ce point de vue et il le
fait d’une manière magistrale. La pensée apparaît comme
elle doit l’être, c’est-à-dire comme une force issue de l’univers lui-même :
« Dans le penser nous est donné l’élément qui unit notre
individualité singulière au cosmos pour en faire un tout.
(…) Nous voyons arriver en nous à l’existence une force tout
simplement absolue, une force qui est universelle ; (…) Mais
comme nous sommes placés en un point de la périphérie et
que nous trouvons notre existence propre enfermée dans des
limites déterminées, nous devons apprendre à connaître le
domaine situé à l’extérieur de notre être propre à l’aide du
penser qui, issu de l’existence universelle des mondes, vient
émerger en nous.
Par le fait que le penser déborde en nous au-delà de notre
existence séparée et se rapporte à l’existence universelle des
mondes naît en nous l’impulsion de la connaissance.»6
Ces paroles font merveilleusement écho aux strophes
d’été du calendrier de l’âme. L’âme a du avant cela s’adonner totalement à l’expérience sensorielle, et la pensée de
nature réflexive doit s’estomper pour que la pensée objective et universelle puisse s’adresser à l’être humain, non
plus comme un élément mort de réflexion dans l’âme, mais
comme une force cosmique, comme une pensée cosmique :
14e strophe (7–13 juillet) :
« Adonné tout entier à l’univers sensible,
je renonce à l’effort d’une existence propre ;
Et ma pensée qui se fait songe semble vouloir
M’endormir et par là me ravir à moi-même ;
Mais voici que de moi s’approche, éveillatrice,
Revêtant un aspect qui s’adresse à mes sens,
Des mondes la pensée. »
Ce vécu intense au contact de la pensée objective, cosmique, amène ensuite le besoin de se retrouver, d’éprouver en soi cette force de la pensée. Pour cela la force du
sentiment et de la volonté doit s’unir à la pensée pour que
celle-ci garde sa force cosmique. On retrouve alors l’ambiance qui va de l’été à l’automne et qui considère au loin
l’hiver.
Le 6e chapitre, mène à montrer après la description de
la nature universelle de la pensée, l’importance du sentiment pour que notre propre soi puisse s’unir à la pensée
cosmique.
Le sentiment n’est plus alors celui du 2e chapitre, lors
du premier cycle automnal, qui nous éveillait à la prise de
conscience de soi mais aussi à celle de la séparation avec
le monde. Maintenant, du fait que notre personnalité est à
même de vivre en elle-même la force de l’esprit, elle peut
s’élever dans un acte totalement intérieur de nature michaélique et trouver son être véritable:
« Sera une individualité véritable celui qui dans ses sentiments atteint au plus haut dans la région de l’idéel.»7
30e strophe (27 octobre–2 novembre)
« La lumière d’été recueillie en mon âme
Achève de mûrir les fruits de ma pensée ;
Dans la sécurité de la soi-conscience
Se transforme tout sentiment.
Je puis avec bonheur éprouver aujourd’hui
L’éveil spirituel de la saison d’automne :
En moi l’hiver fera lever
L’été de l’âme. »
Le voile étendu sur le vécu de l’âme qui a permis la création
de « La philosophie de la liberté » se lève ici légèrement.
Celui-ci n’a rien à faire avec la sécheresse de la pensée
intellectuelle, bien que cette œuvre soit une œuvre fondée
sur la logique et issue de la pensée pure. De même « le Calendrier de l’âme », œuvre avant tout du sentiment, révèle
un accord parfait avec la plus haute œuvre philosophique.
Maurice Le Guerrannic
Schweizer Mitteilungen, VII/VIII – 2011
7
Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz, Juli/ August 2011
Du travail anthroposophique en Suisse, juillet/ août 2011
Del lavoro antroposofico in Svizzera, luglio/ agosto 2011
APIS–SAES Verein
Anthroposophische Pflege
Arlesheim, Anthroposophische
Pflegende sein – PflegekünstlerInnen werden
Kontakt: Sekretariat, Rüttihubel 29, 3512 Walkringen, 031 700 85 51, apis-saes[ät]gmx.ch, www.apis-saes.ch
Schweizerische Pflegetagung: Fr 9. Sept, «… das Wesentliche ist unsichtbar». Menschen im Alter pflegen, betreuen
und begleiten. Tagungsort: Rüttihubelbad, Walkringen
Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur AGS
Ita Wegman Klinik
Auskunft: Suzanne Respond, Blumensteinweg 38, 4500 Solothurn, 032 622 96 16, fachzweig[ät]sterbekultur.ch, www.
sterben.ch, www.mourir.ch
Regionaltreffen Zürich/Ostschweiz: Sa 10. Sept. Thema: «Wie
kann ich mich auf das Leben mit Verstorbenen einrichten»
Theaterkabarett Birkenmeier
Theaterkabarett mit Sibylle und Michael Birkenmeier: Leonhardsgraben 63, 4051 Basel, 061 261 26 48, Fax 061 261 26 90,
birkenmeiervogt[ät]theaterkabarett.ch, www.theaterkabarett.ch
Programm:
– 29. 30. Aug, agogis workshop: Die Kunst der paradoxen
Intervention. Seengen, Tagungshaus Rügel. Finden Sie neue
Wege, um Humor in schwierigen Situationen einfühlsam anzuwenden und gleichzeitig zu Lösungen zu kommen.
– 8. 9. Sept, 20 h, weltformat, Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal, 061 921 56 70
– 10. Sept, 20.15 h, weltformat, Kellertheater, Schellenhausplatz, Bremgarten, 056 633 44 22
– 14. 16. 17. Sept, weltformat, Kellerbühne St. Gallen, St.
Georgen-Str. 3, St. Gallen, 071 228 16 66
– 22. Sept, weltformat, Bücheler-Hus, 20 h, Kloten, www.szenekloten.ch
– 24. Sept, weltformat, fabriggli, Werdenberger Kleintheater,
Schulhausstr. 12a, Buchs, 081 756 66 04
– 30. Sept, weltformat, Gemeindesaal Stäfa
Aarau, Troxler-Zweig AGS
Ort: Gemeinschaftszentrum Telli, Girixweg 12, Aarau. Auskunft: Elisabeth Häusermann, Bodenmattstr. 3, 4654 Lostorf,
062 298 10 14
Zweigabende: 20 h
– Mi 17. Aug, Anthroposophie als (Geis­tes-)Gegen­­wart. Mit
Dr. Karen Swassjan
– Mi 24. Aug, Die Templer und die Geburt der europäischen
Mitte zwischen Mongolen und Azteken. Vortrag von Johannes Greiner
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft:
Mo 29. Aug, 20 h, 3. Stunde gelesen
Arbeit an der «Philosophie der Freiheit» (GA 4): Sa 20. Aug,
17–19.30 h, Vortrag und Textarbeit mit Dr. Karen Swassjan
Arbeitsgruppe Sonnenhof AGS
Sonnenhof, Obere Gasse 10, im Konferenzzimmer, 4144
Arles­heim. Auskunft: Markus Kühnemann, 061 701 29 95
Zusammenkünfte: Mo um 20.15 h (ausser Schulferien), Die
Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen (GA 202, 16 Vorträge, 1920)
Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim. Auskunft: 061 705 72 72,
www.wegmanklinik.ch
Öffentliche Klinik-Führung: Sa 20. Aug, 10–11.30 h, Treffpunkt: Foyer. Infos: 061 705 71 11, www.wegmanklinik.ch
Keine Anmeldung erforderlich
Öffentlicher Vortrag und Gespräch zu Fragen aus der Kinderheilkunde, im Therapiehaus:
Fr 16. Sept, 20 h, Schlafstörungen und häufiges Schreien
bei kleinen Kindern. Was wissen wir darüber? Was kann
man tun? Mit Dr. med. Bernhard Wingeier, Kinderarzt
Anthroposophische Studienabende, jeweils Do 20–21 h, im
Saal Pfeffingerhof
Ausstellung: im Foyer, täglich geöffnet 8–21 h:
– 15. Mai–17. Juli, Bilder in Pflanzenfarben von Kathrin Gerold-Spring. Gleichzeitig werden aus Anlass des Jubiläums «90
Jahre Ita Wegman Klinik» historische Aufnahmen gezeigt.
– 25. Juli–25. Sept, Fotoausstellung, Vera Derungs und Georg
Hegglin. Vernissage: 25. Juli, 19 h.
Odilien-Zweig AGS
Ziegelackerweg 5, 4144 Arlesheim. Auskunft: Günther v. Negelein, 061 701 68 22
Gesprächsarbeit: Mi 20.15 h, Exkurse in das Gebiet das
Markus-Evangeliums (GA 124/Tb 744)
Kurse:
– Mo 18.45–19.45 h, Sprachgestaltung mit Susanne Breme.
Auskunft: 061 701 94 26
– Mi 19–19.55 h, zweiginterne Eurythmiearbeit mit Roswitha
Schumm
Aesch, Eurythmeum CH
Apfelseestr. 9a, 4147 Aesch, 061 701 84 66, www.eurythmeum.ch. Bitte erkundigen Sie sich nach dem vollständigen
Angebot.
Veranstaltungen:
– 22.–26. Aug, Ganztagsepoche zur Eurythmie in der Pädagogik
– Sa 17. Sept, 16 h, Feierliche Eröffnung des Eurythmeum CH
Arbon,
Anthroposophische Arbeitsgruppe
Auskunft: Heidi Bachmann, Metzgergasse 12, 9320 Arbon, 071
446 47 02
Zusammenkünfte: Jeweils letzter Mi im Monat, 19.30 h, Lektüre Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden,
bildenden und gestaltenden Weltenwortes (GA 230),
Begleitung: Claude-Maria Jansa
Ascona,
Casa di Cura Andrea Cristoforo
Via Collinetta 25, 6612 Ascona-Collina. Fon 091 786 96 00,
Fax 091 786 96 61, mail[ät]casadicura.ch, www.casadicura.ch
Regelmässig geführte Kirchenbesichtigungen in der Umgebung und Spaziergänge auf den Monte Verità oder am
Lungo Lago, Locarno.
Arbeitsgruppe Sopraceneri (Ausk. Gabriella Sutter 079 458 44 42)
– Di, Do: Gruppeneurythmie
– Di, Do: Offenes Atelier
– Mi: Singen von Liedern aus dem Süden
Baden,
Johann Gottlieb Fichte-Zweig AGS
Zweiglokal: Tanneggschulhaus, Singsaal, Baden. Ausk.: Max
Bänziger, Buckmatte 5, 5400 Baden, 056 222 26 64, und OtaUrsula Winkler, Auf dem Höli, 5246 Scherz, 056 444 83 73
Zweigabende: 20 h. Eurythmie: 18.30–19.30 h. Ferien: Juli
– Fr 12. 19. Aug, Erfahrungen des Übersinnlichen. Die drei
Wege der Seele zu Christus (GA 143/Tb 739). Gemeinschaftsarbeit mit Gespräch
– Mi 24. Aug, 20 h, Arbeit mit Otfried Doerfler, bei Fam.
Bänziger, Buckmatte 5, Baden
– Fr 26. Aug, Anthroposophie und Christus-Erkenntnis. Vortrag von Lieven Moerman
Künstlerische Kurse:
– Eurythmie, Heileurythmie: Sylvia Bän­­­­­zi­­ger, 056 222 26 64
– Malen, Maltherapie: Tana Zamfirescu, 056 223 20 80
Basel, Anthroposophische
Arbeitsgemeinschaft AGS
AGS = Lokale Gruppen und Sachgruppen der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz /
Société anthroposophique suisse / Società antroposofica in Svizzera
Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, Fon 061 706 84 40,
Fax 061 706 84 41, E-Mail anthrosuisse[ät]bluewin.ch
AVS = Lokale Gruppen der Anthroposophischen
Vereinigung in der Schweiz
Sekretariat: Plattenstrasse 37, 8032 Zürich. Auskunft: Anina Biel­ser, Giebenacherweg 19, 4058 Basel
Institutionen und freie anthroposophische Gruppen haben keinen Zugehörigkeitsvermerk.
8
Jufa, Peter Merian-Str. 30, 4052 Basel. Sekretariat: Daniel Marston, Herzentalstr. 42, 4143 Dornach, 061 701 68 01
Zusammenkünfte: (Daten bitte erfragen)
– Mi 20 h, Gemeinschaftsarbeit an Kosmische und menschliche Metamorphose (GA 175. Bausteine zu einer Erkenntnis
des Mysteriums von Golgatha)
– Mi 19.30 h, Leitsätze 44–46
Friedrich Nietzsche-Zweig AGS
Ort: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel. Auskunft: Rolf
Hofer, Fon/Fax 061 281 07 73, E-Mail rolfhofer[ät]magnet.ch
Zweigabend: 20–21.30 h
– Di 16. Aug, Trennung von Arbeit und Einkommen –
Grundeinkommen. Vertiefte Arbeit zur Dreigliederung mit
Jean-Marc Decressonnière
– Di 23. 30. Aug, 6. Sept, Die Welt der Sinne und die Welt
des Geistes (GA 134). Gemeinschaftsarbeit
– So 28. Aug, Zweigausflug: Institut Hiscia, Verein für
Krebsforschung, Arlesheim. Führung mit Hartmut Ramm.
Treffpunkt: 13.45 h vor dem Institut, Kirschweg 9, Arlesheim.
Anmeldung erbeten an Rolf Hofer
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft:
Di 13. Sept, Gespräch über die Mantren der 10. Stunde
Heileurythmie Praxis im Paulusquartier
Angelina Schmitz, Feierabendstr. 72, 4051 Basel, Anmeldung:
061 271 54 15, praxis[ät]heileurythmie-schmitz.ch
Kurs: Do 19.30 h, Lauteurythmischer Schulungskurs (für Fortgeschrittene). «Wir suchen uns – wir leben uns – ganz nah»
Humanus-Zweig AVS
Ort: Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061
601 53 52
Zweigabende: Mo 20 h, Die Mission einzelner Volksseelen
im Zusammenhang mit der germanisch-nordischen Mythologie (GA 121). Gemeinsame Arbeit
Jakob Böhme-Zweig AGS
Ort: Murbacherstr. 24, 4056 Basel, 061 302 11 07
Zweigabend: Mi 20 h, Textarbeit: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10/Tb 600), Die geistige
Führung des Menschen und der Menschheit (GA 15), davor Eurythmie
Arbeitsgruppe und Kurs: Do 15 h, Kindereurythmie
Paracelsus-Zweig AGS
Zweigraum: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel,
Sekretariat Fon 061 270 90 46, Fax 061 270 90 59, E-Mail
paracelsus[ät]scalabasel.ch, www.paracelsus-zweig.ch
Zweigabende: 20 h (sofern nicht anders angegeben)
Mi 24. Aug, Das alte Ägypten und die Idee der Menschheit. Redner: Wolfgang Held
Öffentliches Programm: 20 h
– Mi 24. Aug, Die Rosenkreuzer-Uhr – Von der Ordnung zur
Liebe. Co-Referat: Dr. Daniel Barth, Marcus Schneider
– Mi 31. Aug, Zehn Jahre nach 9/11 – Ein geisteswissenschaftlicher Blick auf symptomatische Ereignisse. Referat:
Thomas Meyer
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft:
– So 21. Aug, 19 h, 1. Stunde frei gehalten
– Di 23. Aug, 20 h, Gesprächsarbeit
Kurse und Arbeitsgruppen:
– Mo 20.15–21.30 h, Freier Studienkurs Anthroposophie.
Neue Teilnehmende jederzeit willkommen, Anmeldung nicht erforderlich. Leitung: Marcus Schneider, 079 255 44 75. Spezieller
Themenabend: 15. Aug, Die Verschlechterung der Nahrungsmittel als Symptom
– Mo 16.45–17.45 h, Sprachgestaltung I, 17.45–18.45 h,
Sprachgestaltung II, 18.45–19.30 h, Arbeit an Vorträgen
zu den vier Mysteriendramen Rudolf Steiners. Leitung:
Sighilt von Heynitz, 061 331 31 58, 079 420 01 31
– Di 16. Aug, 19.30–20.45 h, Das Zeitliche und das Ewige
in der Kunst. Die neue Kunst des michaelischen Zeitalters im
Lichte der Ästhetik Rudolf Steiners. Mit Dias. Leitung: Jasminka
Bogdanovic, 061 311 92 02 (Eintritt jederzeit möglich)
– Mi 18.45–19.30 h, Eurythmie. Eintritt jederzeit möglich (frei­
williger Beitrag). Sandra Schneider, 079 721 78 63
– Do 15.30–16.30 h, Nachmittagsarbeit: Arbeit am Vortragszyklus Der Tod als Lebenswandlung (GA 182). Im Scala, 4.
Obergeschoss. Koordina­tion: Helga Jatho, 061 321 29 27
– Fr ab 19. Aug, 20 h, Christologie: Das Markus-Evangelium.
Neue Teilnehmende sind jederzeit willkommen. Leitung: Otfried Doerfler, 061 701 47 16, odoerfler[ät]bluewin.ch
Philosophisch-Anthropo­­sophische
Arbeitsgemeinschaft AGS
Ort: Leonhardskirche (Marienkapelle). Auskunft: Hans Peter
Grunder, Hof Wil, 4437 Waldenburg, 061 961 81 87
Seminararbeit: Mi 20 h, mit Dr. Stefan Brotbeck:
– Luziferisches und Ahrimanisches in ihrem Verhältnis
zum Menschen
– Die Schwelle der geistigen Welt
– Über das Denken; freie Beiträge
Forum für Geisteswissenschaft
Ort: Gymnasium am Kohlenberg, Kanonengasse 10, 2. Stock,
Zimmer 205. Auskunft: Carmen Twining, 061 271 42 43
Seminar mit Dr. Karen A. Swassjan:
Mo (Daten bitte erfragen) 20 h, Arbeit an Rudolf Steiners
«Theosophie» (GA 9)
Nächster Redaktionsschluss:
Mittwoch, 10. August 2011.
Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII – 2011
Schauspielschule Basel
Johannes-Zweig AGS
Postfach, 4005 Basel, 061 701 70 06, info[ät]schauspielschule-basel.ch, www.schauspielschule-basel.ch
Künstlerische Weiterbildung für Sprachgestalter, Schauspieler
und Sprachtherapeuten, ab 23. Aug jeweils Dienstagabend
19–21 h, Leitung: Pierre Tabouret
Workshops: Schauspiel, Sprache, Eurythmie
Ausbildung in Sprachgestaltung Schauspiel Regie:
Aufnahmetermin n. Vereinb.
Studienort Rappoltshof
Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061 601
53 52
Vortrag und Gespräch: Vom wissenschaftlich orientierten
Denken zur Anthroposophie. Fr 23., Mi 28. Sept, Mi 5.,
Fortlaufende Arbeit, Teilnahme jederzeit, auch einzeln, möglich. Mit Dr. Karen Swassjan, Basel
Triskel-Zweig AGS
Ort: Laufenstrasse 84, 4053 Basel, Auskunft: Maurice Le Guerrannic, 061 361 11 36 oder 079 417 99 92
Zweigabend, Fr alternierend, 20–22 h, Theosophie
Arbeitsgruppe, Fr alternierend, 20–22 h, Reines Denken, Nebenübungen, Wie erlangt man Erkenntnisse… (GA 10)
Hochschule, einmal pro Monat, So 10–12 h
Unternehmen Mitte
Gerbergasse 30, Postfach, 4001 Basel, www.mitte.ch. Da-
niel Häni, 061 263 36 63. Infos: unternehmen[ät]mitte.ch
Veranstaltungen: Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem
aktuellen Programm
– 1.–3. Juli, 20 h, So 17 h, Ce que femme veut! Safe
– 4.–17. Juli, 20–21.30 h, Ballett-Intensivkurse. Langer Saal
– 5. 19. Juli, 18.15 h, Maibaum-Übung nach Phyllis Krystal
mit Alexander Höhne. Langer Saal
– 14. Aug, 19.30 h, Tonic (S.A.) / Silent Gig. Piano and Percussion – World, Jazz, Electro, Classic
– 3. Sept, 13–14.30 h, Stimmklangbad – offenes kreatives
Singen. Langer Saal
Diverses (Auswahl):
– So ab 20 h, Tanz am Sonntag. Halle
– Mo–Fr 12–13.45 h, Cantina primo piano
– Mo/Di 20–21.30 h, Ballett. Langer Saal
– Mo 20.30 h, Jour fixe contemporain. Offene Gesprächsrunde mit Claire Niggli. Séparé 1
– Mi 16–19 h, Atem und Stimme. Langer Saal
– Mi 10–18 h, Kindertag im Kaffeehaus. Halle
Beitenwil, Humanus-Haus
Sozialtherapeutische Werk- und Lebensgemeinschaft, Beitenwil, 3113 Rubigen, Sekretariat: 031 838 11 11
Anthroposophische Arbeits-/Studiengruppen:
– Mi 8 h, Das Johannes-Evangelium (GA 103)
– Mi 16 h, Der Mensch als Zusammenklang … (GA 230)
Bern, Forum Altenberg
Altenberg­strasse 40, 3013 Bern, Fon/Fax 031 332 77 60,
info[ät]forum­altenberg.ch, www.forumaltenberg.ch
Events/Weiterbildungsangebote: s. Homepage
– 1. Juli, 19 h, Das andere Konzert: Sommerserenade mit
Marianne Keller, Flöte, Lubomir Maly, Bratsche, Milan Zelenka, Gitarre. Mit Werken von Beethoven, Hoffmeister, Paganini,
Haydn, Arutyunyan und Molino
– 18. Aug, 20 h, Das andere Konzert: Brasilianische Klänge
mit Roney Marczak und dem Quartetto Descobertas
– 4. Sept, 11 h, Bühne frei für junge Talente: Gaudens Bieri,
Klavier. Mit Werken von Bach Beethoven, Brahms und Schlupf
– 9.–12. Sept, Ausstellung: «acht bis elf». Bilder von Anna
Wanzenried
– 18. Sept, 17 h, Das andere Konzert: Franz Liszt mit Barabara
Martig-Tüller, Gesang, und Gustav Gertsch, Klavier
Goethe-Zweig AVS
Zweigraum: Nydeggstalden 34, 1. Stock, 3000 Bern. Ausk.:
Eveline Rônez G 031 311 81 40, P 031 311 84 23
Zweigabende,
– Mo 2. Mai–4. Juli, 17.30–19 h, Soziales Verständnis aus geisteswissenschaftlicher Erkenntnis (GA 191). Gemeinschafts­
arbeit
– So 18. Sept, 15–17.30 h, Michaelfeier der Berner Zweige
und der Pflegestätte für musische Künste. «Das Wirken Rudolf
Steiners», Vortrag von Johannes Greiner. Grundsteinspruch.
Rezitation: Laiensprechchor mit Dagobert Kanzler. Eurythmie: Marianus Eurythmie Ensembles, Bern, Rezitation: Anna-Louise
Hiller. Ort: Rüttihubelbad, 3512 Walkringen
Klassenstunden: Nach telefonischem Bericht
Zweigraum: Chutzenstr. 59, Tram-Endstation Weissenbühl,
Linie 3. Sekretariat: Silvia Brouttier Schubarth, Selhofenstrasse 2,
3084 Wabern, P 031 961 28 21, silvia.brouttier[ät]hispeed.ch
Zweigabend: Sommerpause: 1. Juli–21. Aug
– Mi, 19.45–21 h, Geschichtliche Notwendigkeit und Freiheit.
Schicksalswirkungen aus der Welt der Toten (GA 177)
– Mi 17. 24. 31. Aug und 7. Sept: Harald Haas gestaltet 4
Zweigabende zu den Vorträgen Rudolf Steiners zwischen den beiden Zyklen GA 177 und GA 179 mit den
folgenden Themen:
Goethes Faust und die Geister der Finsternis
Anthroposophie und akademische Wissenschaften – von Seelenrätseln
Psychoanalyse
Doppelgänger und geographische Medizin
Okkulte Brüderschaften und individuelle Geistwesen
Zweignachmittag: Do 15–16.15 h, Geschichtliche Notwendigkeit und Freiheit. Schicksalswirkungen aus der Welt
der Toten (GA 177)
Leitsatzarbeit (Ort und Zeit bitte anfragen: 031 767 79 96)
So 25. Sept, Michael-Brief «Das Michael-Christus-Erlebnis»
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: 17 h
So 21. Aug, 6. Stunde
So 11. Sept, 7. Stunde
Öffentliche Veranstaltungen / Wochenenden:
– Fr 26. Aug, 20 h, Die Weiterentwicklung der Kulturpflanzen am Beispiel von Getreide, Mais und Sonnenblume.
Vortrag von Peter Kunz, Hombrechtikon, mit anschliessendem
Gespräch
– So 18. Sept, 15–17.30 h, Michaelfeier der Berner Zweige
und der Pflegestätte für musische Künste. «Das Wirken Rudolf
Steiners», Vortrag von Johannes Greiner. Grundsteinspruch.
Rezitation: Laiensprechchor mit Dagobert Kanzler. Eurythmie: Marianus Eurythmie Ensembles, Bern, Rezitation: Anna-Louise
Hiller. Ort: Rüttihubelbad, 3512 Walkringen
Arbeitsgruppen:
– Mo 14.30–16 h, Frauen-Studiengruppe. Arbeit an den Vorträgen Rudolf Steiners. Rat­hausgasse 70. Auskunft: Gertrud
Huber, 031 961 34 64
– Di 14-tgl., 20.15 h, Lesegruppe Schwarzenburg im Wechsel mit der Eurythmie. Auskunft: Frau Willie von Gunten, 031
731 14 27
– Do 13.30 h, Arbeitsgruppe Schwarzenburg, Olaf-ÅstesonHaus. 14-täglich: Eurythmie für Anfänger
– Fr 10 h, Arbeitsgruppe Büren zum Hof. Auskunft: 031 767
79 96
Künstlerische Kurse: Ort und Zeit auf Anfrage
– Äthereurythmie: Herbert Vetter, Kunst-Atelier Todtnauberg.
Auskunft: Nelli Aebersold, 031 839 48 19, d.n.aebersold[ät]
bluewin.ch
– Eurythmie: Irène Schumacher 031 352 35 55; Margrit Hitsch
031 921 71 92; Heidi Beer (Märchen bewegen und erleben)
031 301 84 47; Susanne Ellenberger 031 305 73 00; Esther
Fuchs 031 921 85 41; Danielle Schmid 031 738 87 34; Rachel
Maeder, 031 921 31 55
Märchenworkshop m. Eurythmie: Heidi Beer 031 301 84 47
– Heileurythmie: Susanne Ellenberger 031 305 73 00, Margrit
Hitsch-Schindler, 031 921 71 92, Irene Schumacher 031 352
35 55
– Malen: Christoph Koller 031 302 06 19
– Sprachgestaltung: Anna-Louise Hiller 031 311 50 47; Marianne Krampe 031 371 02 63; Dietrich von Bonin 031 991 43 17
Novalis-Zweig AGS
Zweigraum: Freudensteinschulhaus (Parterre), Brugg. Auskunft:
Allgemeines, Herbert Griesser, Veilchenweg 17, 5223 Riniken,
056 441 63 88; Programm/Kasse, Eva Haller, Lueg­island 32,
5610 Wohlen, P 056 622 97 53, G 056 634 15 86, Fax 056
634 15 83
Arbeitsgruppe: Di 9. 23. Aug, 6. 20. Sept, 20 h, Lesen in den
Werken von Rudolf Steiner: Anthroposophie als Kosmosophie I (GA 207)
Die Lesestunden stehen nach Absprache auch offen für Mitteilungen über eigene Tätigkeit und Erfahrungen
Buchs/SG,
Studiengruppe für Anthroposophie
Auskunft (abends): Margit Perini, Wuer 4a, 9470 Buchs, 081
756 45 76
Studienarbeit: Di 14-tgl., 19.30 h, Das Lukas-Evangelium (GA
114/Tb 655), bei Margit Perini, Wuer 4a, Buchs
«Gegensätze ausleben – Mitte finden». Öffentliche Vorträge von Marcus Schneider, Basel. 19.30 h, Singsaal der Sekundarschule Buchs,
– Do 25. Aug, Wirkung grosser Eingeweihter – Mani, Buddha, Skythianos
– Do 22. Sept, Frauenschicksale und Lebensalter
Burgdorf,
Anthroposophische Arbeitsgruppe
Primarschulhaus Neumatt, Bibliothek, Guisanstr. 30 Burgdorf.
Auskunft: Heidi Seiler-Weber, Gyrischachenstrasse 4, 3400
Burgdorf, 034 422 96 85
­­
Lesearbeit:
Do Daten erfragen, 20–21.30 h, Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10). Begleitung: ClaudeMaria Jansa
Chur,
Giovanni Segantini-Zweig AGS
Ort: im Schulhaus Montalin, Splügenstr. 4, Chur. Auskunft:
Alexander und Luzia Zinsli, 7058 Litzirüti, 081 377 21 13
Zweigveranstaltungen:
– Sa 3. Juli, 18.45 h, Lesen des Oberuferer Christgeburtspiels bei Thea und Paul Urech, Cresta Lunga 91, Masein
– Do 25. Aug, 19.30 h, Studienarbeit: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge (Band III, GA 237).
Mit Rosemarie Rist
– Do 1. Sept, 19.15 h, Lese- und Gesprächsarbeit: Die Verbindung zwischen Lebenden und Toten (GA 168/Tb 759)
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft bei Fam. Urech,
Heroldstr. 25, Chur:
So 21. Aug, 17 h, Gespräch, 18 h, 14. Stunde
Gesprächsgruppe in Thusis: 2. + 4. Mo d. Mts., 19.40–21.20 h,
Die soziale Grundforderung unserer Zeit – In geänderter
Zeitlage (GA 186/Tb 746). Auskunft: Erika Salzgeber, 081
630 01 63
Künstlerischer Kurs: Plastizieren, Auskunft: Scarlet Uster, 081
322 14 94
Gruppe Nationalökonomie
Auskunft: Irene Attenhofer, 081 252 39 89
Mi 14-täglich, 19.30 h, Die Kernpunkte der sozialen Frage
(GA 23)
Pflegestätte für musische Künste
Nydeggstalden 34, Marianus-Raum, 3011 Bern, Auskunft:
031 312 02 61 und 031 331 52 92, www.pfmk.ch
Veranstaltungen
– So 18. Sept, 15–17.30 h, Michaelfeier der Berner Zweige
und der Pflegestätte für musische Künste. «Das Wirken Rudolf
Steiners», Vortrag von Johannes Greiner. Grundsteinspruch.
Rezitation: Laiensprechchor mit Dagobert Kanzler. Eurythmie: Marianus Eurythmie Ensembles, Bern, Rezitation: Anna-Louise
Hiller. Ort: Rüttihubelbad, 3512 Walkringen
Künstlerische Kurse:
– Laut- und Toneurythmie, H. Schalit 031 352 46 01
– Lauteurythmie, R. Maeder 031 921 31 55;
G. Roth 031 331 52 92
– Toneurythmie, R. Maeder 031 921 31 55
– Eurythmie für Kinder, S. Weber 031 311 07 50
– Sprachgestaltung, A.-L. Hiller 031 311 50 47;
D. Kanzler 033 681 16 11
– Heileurythmie, H. Müri 034 445 39 76
Biel, Johannes Kepler-Zweig AGS
Rédaction:
Catherine Poncey
rte de la Tsarère 63
1669 Les Sciernes-d'Albeuve
tél. 026 9281014
c.poncey[ät]bluewin.ch
Brugg,
Zweigraum: Gerbergasse 19, 032 322 01 26. Briefadresse:
Untergasse 38, 2502 Biel. Auskunft: Eva Vogel, Biel, 032 377
21 14
Zweigabende: 20 h
– Mo 4, Juli, Johanni-Imagination (in: GA 229)
– Mo 15. 22. 29. Aug, «Zufall, Notwendigkeit und Vorsehung». Zwischenarbeit zu den Karma-Vorträgen
Studiengruppe: Mi 20 h, Das Ereignis der Christus-Erscheinung in der ätherischen Welt (GA 118). Erika Winkler, 032
397 15 74
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft:
Sa 20. Aug, 17.15 h, 15. Stunde
Eurythmie: Di 20–21 h, Sibylle Burg, 032 323 12 44
Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII – 2011
Dornach,
Am Wort – Anthroposophische
Akademie für Therapie und Kunst
Aus- und Weiterbildung und Kurse für Sprachgestaltung
Ruchtiweg 5, 4143 Dornach. Fon 061 702 12 42,
E-Mail info[ät]amwort.ch, www.amwort.ch
Anthroposophie im Gespräch AGS
Ort: Am Wort, Ruchtiweg 5, Dornach. Auskunft: Agnes Zehnter, Unterer Zielweg 81, 4143 Dornach, 061 702 12 42
Zweigabende: Mi 20 h, West-Ost-Aphorismen (GA 36 oder
GA 83). Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.
Anthroposophische Arbeitsgruppe
Auskunft: Ingo Hoppe, Hügelweg 24, 4143 Dornach, 061
701 56 33, ingo.hoppe[ät]email.com
Themen: Verlebendigung der Anthroposophie durch Kunst;
Schulungsweg; eurythmisch-sprachliche Erarbeitung der
Grund­steinmeditation; Gesamtkunstwerk; Gemeinschaftsbildung; soziale Dreigliederung.
Zeiten: Fr oder So oder nach Absprache
Atelier Bildpraxis
Apfelseestr. 63, 4143 Dornach, 061 701 63 31
www.corneliafriedrich.ch, info[ät]cornelia friedrich.ch
Thematische Wochenenden:
2./3. Sept, Rot, Braun, Violett: das Erde-Werden des Lebendigen
Kurs im Burgund: 17.–21. Aug, Aufbruch in die Natur
Kurs Märchen:
10. Sept, Die sechs Schwäne
9
Dag Hammarskjöld Zweig AGS
Ort: Dorneckstrasse 36, 4143 Dornach. Auskunft: Wolfgang
Unger, Fon 061 701 57 89, E-Mail wo.unger[ät]gmail.com
Zweigabende: Mi 20–21.30 h, Anthroposophische Leit­sätze
(«Michaelbriefe», GA 26)
Eurythmiekurs
Freitags-Kurs, 18 h, mit Johanna-Helga Aschoff, Anmeldung:
061 701 12 08. Ort: Haus Haldeck, 4143 Dornach
Freie Vereinigung für Anthroposophie
Ort: Blumenweg 3, 4143 Dornach 1. Ausk.: Joseph Morel, 061
703 00 75
Kurs Philosophiegeschichte mit Dr. Karen A. Swassjan:
So (Daten bitte erfragen), 14–19 h
Johannes Kreyenbühl Akademie
Herbert Witzenmann Zentrum
Rüttiweg 8, 4143 Dornach, Fon/Fax 061 703 02 45 oder 044
954 05 13
Seminar in Chur: Do 14-tgl., 19.30 h, Esoterische Betrachtungen karmi­scher Zusammenhänge von Rudolf Steiner.
Mit Rosemarie Rist
Seminar in Dornach: Di 14-tgl. 15 h, Die Philosophie der Freiheit von Rudolf Steiner. Mit Dr. Michael Rist
Seminar in Wetzikon I: Mo 17 h, Intuition und Beobachtung
(II) von Herbert Witzenmann. Mit Rosemarie Rist. Rudolf Steiner Schule Zürcher Oberland, Usterstr. 141, 8621 Wetzikon
Seminar in Wetzikon II: Mo 19.30 h, Wahrheit und Wissenschaft von Rudolf Steiner. Mit Rosemarie Rist. Ruth Kayser,
Schwalbenstr. 125, 8623 Wetzikon
Seminar in Wil: Di 14-tgl., 20.15 h, Wahrheit und Wissenschaft von Rudolf Steiner. Mit Rosemarie Rist. Rudolf Steiner
Schule Wil, Säntisstr. 31, 9500 Wil
Seminar in Zürich: Mo 20 h, Schritte zu einer geistgemässen
Biologie. Mit Dr. Michael Rist. Juventus-Schule, Lagerstr. 41,
6. St., Zi 264, 8021 Zürich
Medizinische Arbeitsgruppe
am Goetheanum
mit Sitz in Dornach, Gruppe auf sachlichem Feld für Ärzte und
Medizinstudenten, gegründet 1953. Ärzte und Studierende,
die Mitglieder der AAG sind und einen fragenden Zugang zur
anthroposophischen Medizin im kollegialen Gespräch suchen,
sind herzlich eingeladen.
Medizinische Arbeitswoche, 17.–22. Okt: Gemeinsame Text­
arbeit am Stuttgarter Heileurythmie-Vortrag vom 28.10.1922
in «Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft» (GA 314, neue Ausg.) resp. «Heileurythmie»,
GA 315, 8. Vortrag. Morgens 7.45 h Plastizieren mit Hrn. Dudler, 9 h gemeinsame Leitsatzarbeit, 9.30 h Arbeit am Hauptkurs, 11 h gemeinsames heileurythmische Üben. Nachmittags
therapeutisches Kolloquium, freie Beiträge der Teilnehmenden
zu Kunst, Biographik, Natur- und Geisteswissenschaft. Anmeldung und Auskunft: Dr. med. Andreas Bindler, Dornach, 061
701 54 90, abindler[ät]gmx.ch
Rudolf Steiner Archiv
Haus Duldeck, Rüttiweg 15, Postfach 135, 4143 Dornach.
Auskunft: 061 706 82 10, www.rudolf-steiner.com
«Rudolf Steiner 1861–1925. Das Werk ist der Lebensgang».
Ganzjährige Ausstellung, Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 h, Sa
10–16 h
Widar Kultur Café
Widar Altersinitiative, Haus Martin, Dorneckstrasse 31, 4143
Dornach, 061 706 84 42
www.anthrosuisse.ch/widar, widar[ät]anthrosuisse.ch
Mi (Daten bitte erfragen), 15.15–17 h
Zweig am Goetheanum AGS
Sekretariat: Yvonne Heertsch-Tamagnan, 061 703 05 55, zweig[ät]goetheanum.ch. Zweigleitung: Ronald Templeton, P
061 701 84 32, G 061 703 03 25
Zweigabende, Halde I, 20 h
Nach der Sommerpause Fortsetzung der Arbeit an «Der Seelen Erwachen», 4. Mysteriendrama Rudolf Steiners, 7. Bild
Daten erfragen am Goetheanum-Empfang, 061 706 42 42
Ein weiteres Angebot des Zweiges am Goetheanum: Das
Wort Rudolf Steiners im vertiefenden Gespräch. Der Seelen Erwachen (GA 14). Auskunft: Elsbeth Lindenmaier, 061
701 64 45
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Zutritt nur mit dem
blauen Zertifikat). Im Grossen Saal, 20 h (wenn nicht anders
vermerkt):
– So 2. Okt, 9. Stunde frei gehalten
– So 16. Okt, 9. Stunde gelesen
Arbeitsgruppen /Kurse am Goetheanum / Umgebung:
– Mo 19–21 h, Erkenntnis und Freiheit, Textarbeit am Buch
«Die Philosophie der Freiheit» von Rudolf Steiner (GA 4). Haus
Widar, Grellingerweg 4, Arlesheim. Auskunft und Anmeldung: Dr. Renatus Ziegler, Fon 061 706 72 45, Fax 061 706 72
00, ziegler[ät]hiscia.ch
– Do 17.30 h, Arbeitsgruppe für Mitarbeiter am Goethe­
anum. «Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge» von Rudolf Steiner. Auskunft: Felicitas Graf, 078 793 00 66
– Do 14-tgl., 16 h, Arbeit an den Mysterien­dramen. Auskunft: Ruth Dubach, 061 701 60 68
10
Künstlerische Kurse:
– Eurythmie: Olivia Charlton 061 702 03 78; Elke Erik 061 702
03 46; Silvia Escher 061 701 54 55; Ulrike Humbert 061 701
38 95; Monica Nelson 061 701 59 92; Beate v. Plato 061 263
19 37; Johanna Roth 701 36 40; Beatrice Schüpbach 061 701
86 04; Danielle Volkart 061 701 92 74; Corina Walkmeister
701 25 52; Do­rothea Weyrather 061 701 65 30; Eduard Willareth 061 702 17 16; Ursula Zimmermann 061 701 65 40;
Annette Zett 061 702 17 16
– Malen/Zeichnen: Christina Gröhbiel 061 701 90 46; Sieglinde Hauer 061 701 14 37; Walter Humbert 061 701 38 95;
Christoph Koller 061 701 91 58; Bettina Müller 061 791 02 92
/ 079 794 69 36; Mechthild Theilmann 061 701 94 42
– Plastizieren: Walter Humbert 061 701 38 95; Beat Nägelin
061 701 94 05
– Bothmer-Gymnastik: Urs Kohler 061 381 68 56
Ebikon, Atelier – Werner Kleiber
Unterlagen und Auskunft: Werner Kleiber, Obfalken 18, 6030
Ebikon, 041 420 15 05, www.atelier-wernerkleiber.ch
Künstlerische Kurs in Plastizieren und Steinbildhauen
Frauenfeld,
Friedrich Schiller-Zweig AGS
Zweigraum: Zeichnungssaal des Oberstufenzentrums Reu-
tenen 3, Marktstrasse 4, Frauenfeld. Auskunft (neu!): Regula
Born, Fon 044 955 07 47, Fax 044 955 07 51, Postfach 82,
8332 Russikon, schiller-zweig[ät]bornevent.ch
Ferien: 13. Juli–10. Aug
Zweigabende: 19.30 h, Textgrundlage der Gemeinschaftsarbeit:
Was wollte das Goetheanum und was soll die Anthroposophie? (GA 84/Tb 654, Anthroposophie als Zeitforderung)
– Mi 6. Juli, Demeter Schweiz als wirtschaftliche Assoziation. Vortrag von Peter-Matthias Born
– Mi 17. 24. Aug, Gemeinschaftsarbeit
– Mi 31. Aug, Astronomie und Maya-Kalender 2012. Öffentlicher Vortrag von Marcus Schneider, Basel
– So 25. Sept, Michaelifeier auf dem Oswaldhof
Seminar: Grundlagen und Fragen zu einer zeitgemässen Wirtschafts- und Sozialgestaltung mit Udo Herrmannstorfer:
Sa 2. Juli, 20. Aug, 14.15–17 h. Ort: Witzig The Office Company, Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld. Auskunft: Jakob
Ackermann, 071 455 28 60
Bodensee-Sommertagung: Sa 27./So 28. Aug, mit Marcus
Schneider, Vorträge, und Georg Darvas, Sprachgestaltung.
Auskunft: Fam. Born, 044 955 07 44, sommertagung[ät]born-
event.ch, www. bornevent.ch/sommertagung
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. In der Rudolf Steiner Schule, Maienstrasse 15, Winterthur:
So 3. Juli, 9–9.45 h, Gespräch, 10 h, 13. Stunde
Käthe Kollwitz Therapeuten-Zweig AGS
Auskunft : Sekretariat, Rosa Ra­baglio, Talweg 128, 8610 Uster,
044 941 28 75, rosa.rabaglio[ät]bluewin.ch
Konstante Gesprächs- und Urteilsbildungsgruppe: Sa 1 ×
pro Monat, 9.30–12 h, im Atelier Eva Brenner, Eisenwerk,
Industriestr. 23, Frauenfeld. Grundlage: Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA 13)
Arbeit an den Klassenstunden-Texten: Fr 30. Sept, 18.30 h.
Im Atelier Eva Brenner, Eisenwerk, Industriestr. 23, Frauenfeld
Zweigzusammenkunft Michaeli: Sa 10. Sept, 10 h, Thema:
«Bewusstseinsschulung, Bewusstseinskrisen und der
therapeutische Umgang mit ‹dem Bösen› in mir». Im Atelier Eva Brenner, Eisenwerk, Industriestr. 23, Frauenfeld
Seminar Eva Brenner
Malen, Gestalten, Plastizieren. Beratung und Kurse
Unterlagen und Auskunft: Sekretariat 052 722 41 41, Postfach 3066, 8503 Frauenfeld, eva.brenner[ät]eva-brenner.ch
Genève, Branche Henry Dunant AGS
Local de la branche: Ecole Rudolf Steiner, 2, chemin de Narly,
1232 Confignon. Ren­­seignements: 022 757 27 38, www.
ersge.ch
Réunions / Zusammenkünfte:
Mi 18 h, Wie kann die Menschheit den Christus wiederfinden? (GA 187), Goethe-Saal. Auskunft: 022 754 11 87
Glarus,
Adalbert Stifter-Zweig AGS
Kontakt: Bruno von Aarburg, Obermühle 1200, 8722 Kaltbrunn, 055 283 25 88, bruvoag[ät]bluewin.ch
­­
Grenchen,
Ittigen-Bern,
Anthroposophische
Arbeitsgruppe «Knospe»
Auskunft: Margrit Hitsch, Ittigen, Fon/Fax 031 921 71 92
Mi 20 h, Lektüre: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten (GA 10)
Klosters/GR, Haus Sonnblick
Anfragen und Anmeldungen an: Michael-Zweig, Lavaterstr.
97, 8002 Zürich, Fon 044 202 35 53, Fax 044 202 35 54,
michael.zweig[ät]bluewin.ch, www.michael-zweig.ch
Kurse:
– 30. Juli–6. Aug, Variationen mit dem Tao. Eurythmie: Rosemarie van Baarsen, Münchenstein; Klavier: Christine Neukom,
Pratteln
– 6.–13. Aug, Stil in der Sprach- und Bühnenkunst? Sighilt
von Heynitz, Münchenstein
– 28. Aug–3. Sept, Das Menschheitsbuch «Faust»: Hintergrund der Tragödie. Marcus Schneider, Basel
– 17.–24. Sept, Die Mysteriendramen Rudolf Steiners als
Muster für die Darstellung von Schicksalsknoten in wiederholten Erdenleben. Hans Stauffer, Ebmatingen
Kreuzlingen/Konstanz,
Johannes Hus-Zweig AGS
Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule, Bahnhofstr. 15, 8280 Kreuzlingen. Auskunft: Alois Heigl, Hauptstr. 70, 8274 Tägerwilen,
071 669 20 82
Zweigabende:
Mi 6. 13. Juli, 31. Aug, 7. Sept, 19.30 h, Die Theosophie des
Rosenkreuzers (GA 99/Tb 643). Gemeinschafts­arbeit
Künstlerisch-therapeutische
Arbeits­gemeinschaft
– Malen: Gundi Feuerle, 071 672 43 50
– Plastizieren: Klaus Krieger, 071 680 05 02
La Chaux-de Fonds,
Groupe de travail
Rens.: Pierre Stucki, chemin de Belle-Combe 14, 2300 La Chauxde-Fonds, 032 913 94 58
Réunions mensuelles, De Jésus au Christ (GA 131)
Langenthal, Beatus-Zweig AGS
Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule, Ringstr. 30. Auskunft und
Infos: Peter Ehinger, Busswilstrasse 8, 4917 Melchnau, 062
927 29 37
Zweigabende: Mi 20–21.15 h, Menschengeschichte im Lich­
te der Geistesforschung (GA 61/Tb 690). Gemeinschaftsarbeit
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: jeweils mittwochs
18.30–19.45 h. Klassenstunden gelesen und Gespräche dazu
in wöchentlichem Wechsel. Ort: Rudolf Steiner Schule Langenthal. Bei Interesse melde man sich bitte bei Gian Grob,
062 922 08 83
Langnau i. E.,
Friedrich Eymann-Zweig AGS
Ort: Rudolf-Steiner-Schule Langnau, Schlossstr. 6, Lang­nau.
Auskunft: Susi Mosimann, Dorfstr. 16, 3550 Langnau i.E., 034
402 41 08
Zweigabende:
Mo 4. Juli, 15. 22. 29. Aug, 5. 12. 19. 26. Sept, Esoterische
Betrachtungen karmi­scher Zusammenhänge (Band IV, GA
238)
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Rudolf Stei­ner
Schule Langnau (gemeinsam mit dem Jeremias GotthelfZweig, Schwanden): So 4. Sept, 10.15 h
Künstlerische Kurse:
Eurythmie: Marta Schramm, 034 402 58 36
Konstanze Brefin Alt,
Fon 061 331 12 48
Fax 061 333 85 46
info[ät]textmanufaktur.ch
Anthroposophische Arbeitsgruppe AGS
Anthroposophische Arbeitsgruppe, 2540 Grenchen. Auskunft: Margrit Siegel, 032 652 27 19
­­Zweigabend: Mo, Das Wesen der Farben (GA 291). Lese- und
Gesprächsarbeit
Eurythmie: Mi, 18–19 h, Leitung: Franziska Riggenbach
Ins,
Anthroposophische Arbeitsgruppe,
Schlössli Ins
3232 Ins. Auskunft: Ueli Seiler-Hugova, 032 313 31 29
Lesearbeit: Mi 18.30–19.30 h, Wie erlangt man Erkenntnisse
der höheren Welten? (GA 10)
Redaktionsschluss:
Ausgabe
September 2011
Oktober 2011
November 2011
Dezember 2011
Januar 2012
Red.-Schluss Mi 10. Aug 2011
Mi 14. Sept 2011
Mi 12. Okt 2011
Mi 16. Nov 2011
Mi 7. Dez 2011
Erscheinen
Fr 26. Aug 2011
Fr 30. Sept 2011
Fr 28. Okt 2011
Fr 2. Dez 2011
Fr 6. Jan 2012
Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII – 2011
Lausanne,
Branche Christian Rose-Croix AGS
Foyer: Petit-Chêne 20, 1003 Lausanne. Pour tous renseignements, 021 624 38 07
Cercle d’initiative: Lun 5 sept, à 18h30
Travail de branche: Lun 5 sept, à 20h15, «Christian Rose-Croix
et sa mission»
Ecole de Science de l’esprit/Freie Hochschule für Geis­
teswissenschaft:
– Mo 12. Sept, 17.30 h, 6. Wiederholungsstunde
– Lun 19 sept, 20h, 6e leçon de répétition
Groupe de lecture et d’écoute actives: 2ème lundi du mois,
13h30 au foyer. «Penser et sentir autrement … et pas seulement penser et sentir autre chose» (éveil au contact du moi
d’autrui, 30 jan 1923).«Les lignes directrices de l’Anthroposophie» et le thème de l’année. Rens.: Michel Bohner, 021
946 29 82
Groupes de travail:
– Lun 18h30–20h, Groupe de Confignon, Genève: «La
Science de l’Occulte» de Rudolf Steiner (Die Geheimwissenschaft im Umriss, GA 13). Chez E. Lambercy, 47 ch. de Mourlaz,
1232 Confignon, Rens.: 022 771 18 63
– Mar 15h, Groupe des Jordils, Lausanne: «Le Karma, considérations ésotériques» (tome 4). Foyer de branche, Rens.: Vera
Schwarzenbach, 021 624 38 07, dv.schwarz[ät]bluewin.ch
– 1er et 3e mardi du mois, 19–21h, Groupe de Neuchâtel:
«Le 5ème Evangile», conférences de Rudolf Steiner, réunion
«prieuré du souffle». Renseignements: Simone Dubois, 032
852 07 37
Montezillon,
Groupe de L’Aubier AGS
Lieu: L’Aubier, bibliothèque, Les Murailles 2, 2037 Montezillon. Renseignements: Anita Grandjean, 032 732 22 13
Rencontre: tous les jeudis, 20h15–22h00
Nous marquerons le100ème anniversaire des trois conférences
de Neuchâtel (27 et 28.9.1911 et 18.12.1912), en les étudiant
et les approfondissant par des apports personnels du jeudi 18
août au 24 novembre 2011. (En allemand GA 130).
Ecole de Science de l’esprit: voir sous Neuchâtel-Yverdon
Groupes et cours réguliers: se renseigner directement auprès
des responsables
– Eurythmie: Marie-Hélène Le Guerrannic, 032 730 15 89
– Thérapie: Björn Riggenbach, 032 721 40 30
Neuhausen, Lesegruppe
Rudolf Steiner Schule Schaffhausen. Auskunft + Anmeldung:
Britta Meyer, Tel. 052 672 15 34, E-Mail westport[ät]bluewin.ch
Neuchâtel-Yverdon,
Ecole de Science de l’esprit AGS
– Dim 21 août, 19h30–21h, 16e leçon libre, L’Aubier, Montezillon
– Sam 8 oct, 9h15–17h15, Journée romande, 1ère leçon libre,
La Branche, Savigny
Pratteln, Goethe-Zweig AGS
Eurythmée
Case postale 569, 1001 Lausanne, 021 806 21 68
Ecole d’eurythmie: Mar, 9–10 h, Etude du cours d’eurythmie
musicale de Rudolf Steiner
Ateliers d’Art: responsable B. Duvann, tél. 021 806 21 68
– Lun, 18h30­–19h30, Eurythmie poétique
Liestal, Carl Spitteler-Zweig AGS
Zweigraum: Oristalstr. 19, Liestal. Auskunft: Erika Chaudri,
Brühlgasse 16, 4460 Gelterkinden, 061 981 60 13
Zweigabende: 19.30 h
Mi 17. 24. 31. Aug, Die Kernpunkte der Sozialen Frage
(GA 23). Gemeinschaftsarbeit
Künstlerische Kurse:
– Heil-/Eurythmie: Gunna Gusewski, 061 981 51 38
– Kindereurythmie: Gabriela Baumgartner, 061 851 54 55
Ort: Rudolf Steiner Schule Mayenfels, 4133 Pratteln. Auskunft: Elisabeth Mundwiler, Buechring 25, 4434 Hölstein, 061
951 15 81
Gemeinschaftsarbeit (ausser Schulferien): Di 14-tgl., 20.15 h,
Die menschliche Seele in ihrem Zusammenhang mit
göttlich-geistigen Individualitäten (GA 224)
Renan,
Alanus-Zweig AGS
Ort: Env. des Convers 70, 2616 Renan. Auskunft: Christoph
Schaub, Rue de la Seignette 8, 2616 Renan, 032 963 11 02
Gemeinschaftsarbeit: Di 20.30 h, Mysteriengestaltungen
(GA 232)
Richterswil,
Paracelsus-Spital
Ort: Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 6030 Ebikon. Sekreta-
riat: Maja Brunold, Sonnenweg 13, 5646 Abtwil AG, Fon 041
787 04 07, Fax 041 787 04 01. Auskunft: Fon/Fax 041 420 76
51, anthro[ät]kunstkeramik.ch, www. kunstkeramik.ch
Lese-/Gesprächsabende: Mi 6. Juli, 24. 31. Aug, 20 h, «Anthroposophie als Zeitforderung» (in: GA 84/Tb 654)
Lese-/Gesprächsnachmittage: Di 5. Juli, 23. Aug, 15–16.30 h,
Karmavorträge von Rudolf Steiner, Leitung: Chr. West
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Ausk.: Dr. med.
Paul Krauer, 041 240 35 85 oder 041 240 02 24):
– So 3. Juli, 11 h, Berner Stunde
– So 21. Aug, 11 h, 1. Stunde
Eurythmie: Andrea Koster, 041 630 01 47, jeweils dienstags
Bergstrasse 16, 8805 Richterswil. Auskunft: 044 787 21 21,
info[ät]paracelsus-spital.ch, www.­paracelsus-spital.ch; 044
787 27 33, kultur[ät]paracelsus-spital.ch
Informationsabend für wer­dende Eltern: Mi 6. Juli, 3. Aug,
7. Sept, 19 h. Gespräche und Besichtigung der Gebärzimmer
mit dem Geburtshilfeteam PSR
Mittwochgespräch:
– 13. Juli, 19.30 h. Thema: Selbstbestimmte Fruchtbarkeit – natürliche Empfängnisregelung. Mit Dr. med. Angelika Kuck
­– 24. Aug, 19.30 h. Thema: Die Gefässlandschaft in uns. Mit Dr.
med. Janine Dörffler-Melly
– 26. Okt, 19.30 h. Thema: Dem Krebs begegnen – Was kann
ich selbst für mich tun? Mit Dr. Boris Müller-Hübenthal
Welt Hospiz- und Palliative-Care-Tag: Sa 8. Okt, 10 h, Noch
einmal Leben! Was leistet die Anthroposophische Medizin am
Lebensende? Mit Dr. Boris Müller-Hübenthal
Spitalführung: Sa 17. Sept, 10–12 h, Die integrative Medizin
der Zukunft. Spannende Einblicke ins Zentrum für Schul- und
Komplementärmedizin
Ausstellung: Ab 22. Okt (Vernissage, 15 h), «Farbklänge». Bilder von Barbara Waldmann-Hebeisen
Kurse: (weitere Angebote unter www.paracelsus-spital.ch)
– Kurs Bowen-Therapie. Die Bowen-Therapie ist eine schonende Möglichkeit, Patienten ganzheitlich zu behandeln und
kann Schmerzen, Verkrampfungen usw. verhindern. Die Kurse
sind im Baukastensystem aufbereitet. Kursleiter, Auskunft, An-
meldung: HP Tobias Hauser, Leiter des Deutschen Zentrums für
Bowen-Therapie, dzbt[ät]bowentherapy.ch, +49 8807 94 77 35
– Sich vom Beckenboden getragen fühlen: Mi (Bitte Daten
erfragen), 18.30–20 h. Der Kurs richtet sich an Frauen jeden
Alters. gyn-info[ät]paracelsus-spital.ch
– Rund um die Geburt, Eltern und Kind: Verschiedene Angebote der Geburtsvorbereitung, Rückbildung, Säuglingspflege,
Babymassage, Stillvorbereitung, Beckenbodengymnastik und
Eurythmie in der Schwangerschaft. Den Prospekt erhalten Sie
beim Sekretariat Gynäkologie/Geburtshilfe, 044 787 24 50,
gyn-info[ät]paracelsus-spital.ch
– Kindereurythmie: Mo 15–15.30 h, mit Liliana Pedrazzoli.
Auskunft: 044 787 27 30
Mollie-Margot,
Pflegekurs
Lugano,
Gruppo Leonardo da Vinci AGS
Ritrovo del gruppo: Scuola Rudolf Steiner, 6945 Origlio.
Informazioni: Marta Jörg, 091 943 66 01 e Erika Grasdorf, 091
943 35 56
Studio in comune/Gemeinschaftsarbeit:
– Lun ore 19.00, Cristo e l’anima umana, O. O. 155
– Di 14-tgl., 17.30 h, Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod und Auferstehung (GA 211)
Libera Università di Scienza dello Spirito: Scuola di Origlio,
Dom ore 17.30, date da richiedere
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: La Motta, Brissago. Jeweils So 11 h, Daten bitte erfragen
Luzern,
Anthroposophische Arbeitsgemeinschaft
Auskunft: Elisabeth Soldan, 041 240 11 59, Hanstoni Kaufmann, 079 416 34 54. Ort: nach Absprache
Lese- und Gesprächsarbeit: Do, 20.15 h, Thema: Menschenschicksale und Völkerschicksale (GA 157)
Niklaus von Flüe-Zweig AGS
Ita Wegman-Zweig AGS
Zweigraum: In der Bibliothek des Saalgebäudes der Association La Branche, 1073 Mollie-Margot. Auskunft: Katrin Fichtmüller, 021 612 46 70
Zweigabende: Do 20.30–21.45 h, Studienkreis: Die geistige
Führung des Menschen und der Menschheit (GA 15)
«Anthroposophische Pflege und Veränderungsprozesse» mit Therese Beeri (Schriftliche Anm.: Querstr. 4, 8805
Richterswil, 076 323 82 09, theresebeeri[ät]bluewin.ch)
20. Aug, 9–17 h, Ich bin pflegende Angehörige – wie
schütze ich mich vor Burn-out? Ort: Paracelsus Spital, 8805
Richterswil. Der Kurs richtet sich an alle Interessierten.
Prochain délai de rédaction:
Mercredi, 10 août 2011
Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII – 2011
Rüti ZH,
Jakob Gujer-Zweig AGS
Zweigraum: «Sonnengarten», Hombrechtikon. Auskunft:
Olga Bria-Nold, Rebrain 17, 8632 Tann, 055 240 82 07
Zweigabende: 20 h
Fr 1. 8. Juli, Wendepunkte des Geisteslebens (Tb 209). Gemeinschaftsarbeit
Künstlerische Kurse:
– Sprachkünstl. Therapie: Ondrej S̆ofranko, 044 932 51 69
– Malkurse/Therapie: Bernadette Gollmer, 055 240 68 75
– Eurythmie, Malen, Plastizieren im «Sonnengarten»: 055
254 40 70
St-Prex,
Fondation Perceval
1162 St-Prex, 021 823 11 43, andrespappe[ät]bluewin.ch
Ecole de Science de l’esprit: 20h. relâche estivale
– Dim 30 oct, 19e leçon tenue librement
St. Gallen,
Ekkehard-Zweig AGS
Zweigraum: Rorschacherstr. 11, Eingang Museumstrasse, St.
Gallen. Auskunft: Christoph Wirz, 071 245 25 71, Hermann
Schölly, 071 244 59 07
Zweigabende: 19.45 h
– Mo 15. 22. Aug, Der Mensch in der sozialen Ordnung – Individualität und Gemeinschaft (GA 305/Tb 604, 3 Vorträge,
Oxford, 26., 28., 29.10.1922. Auch als Einzelausgabe)
– Sa 27. Aug, 14.30–17 h, Treffen der Arbeitsgruppen der
Region im Zweig. Thema: Der Mensch in der sozialen Ordnung – Individualität und Gemeinschaft
– Mo 29. Aug, Rudolf Steiners Entwicklung. Gastvortrag von
Dr. med. Friedwart Husemann, Gräfelfingen
– Mo 5. 12. 19. 26. Sept, Offenbarungen des Karma (GA
120/Tb 620, Vorträge vom 20. und 21.5.1910). Am 26. Sept
Ausklang mit Michaeli-Thema
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft:
– So 3. Juli, 16 h, Gespräch, 17.15 h, 13. Stunde gelesen
– So 21. Aug, 16 h, Gespräch, 17.15 h, 14. Stunde frei gehalten
– So 25. Sept, 16 h, Gespräch, 17.15 h, 15. Stunde gelesen
Kurse und Arbeitsgruppen:
– Di 18 h, Philosophische Grundlagen der Anthroposophie
mit Aus­­­­­blicken in verschiedene Gebiete. Leitung: Heiner Frei,
071 244 03 86
– Mi 17. 31. Aug, 14. 28. Sept, 16 h, Nachmittagsarbeit: Die
soziale Grundforderung unserer Zeit (GA 186, Tb 746).
Leitung: Hermann Schölly, 071 244 59 07
– Fr 16. Sept, 19.15 h, Arbeitsgruppe Widar/Sterbekultur.
Auskunft: Annelies Heinzelmann, 071 288 51 09
Künstlerische Kurse:
– Laut- und Toneurythmie: Do 19.15 h, Vera Vassilewskaia­,
071 351 54 94
– Eurythmie: Marie-Agnès Albertin, 071 870 02 93, Vera
Vassilewskaia­, 071 351 54 94, Lucia Weber, 071 220 41 33
­– Sprachgestaltung: Barbara Becher, 071 280 11 20 (auch
Therapie), Heinz Lindenmann, 071 688 72 92
­– Malen: Annelies Heinzelmann, 071 288 51 09, Günther Bolts­
hauser, 071 351 50 29
­– Bothmer-Gymnastik: Catrin Albonico, 071 222 06 03
– Biographiearbeit: Beate Schollenberg, 071 366 00 82
Sargans,
Anthroposophische Arbeitsgruppe
Kantons­schule Sargans, Zimmer 28. Auskunft: Elisabeth Loose, Calandastrasse 12, 7320 Sargans, 081 723 46 93, E-Mail
elidiloose[ät]bluewin.ch
Gemeinschaftsarbeit: 19.30 h
ab Mo 5. Sept, Mein Lebensgang (GA 28/Tb 636)
Schaffhausen,
Johannes von Müller-Zweig AGS
Zweigraum: Rudolf Steiner Schule, Vordersteig 24, Schaff­
hausen. Auskunft: 052 681 22 87
Zweigabende: 20 h
– Mi 6. Juli, Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes (GA
230). Gemeinschaftsarbeit
– Mi 17. 24. 31. Aug, Das esoterische Christentum und
die geistige Führung der Menschheit (GA 130). Gemeinschaftsarbeit
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, im Eurythmiezimmer: So 21. Aug, 10.15 h, 8. Stun­de gelesen
Lesegruppe: Mo 15–17 h, Auskunft: U. Schütt, 052 659 62 06
Künstlerische Kurse: Mitteilung auf Anfrage
Schwanden i.E.,
Jeremias Gotthelf-Zweig AGS
Ort: Bei Claudio Fontana, Haueten, 3418 Rüegsbach i.E. Auskunft: Peter Blaser, Niederried, 3433 Schwanden i.E.
Gemeinschaftsarbeit: Mo 14-tgl., 20.15 h, Das JohannesEvangelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien (GA 112)
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Rudolf Steiner
Schule Oberemmental, Langnau (gemeinsam mit dem Friedrich
Eymann-Zweig, Langnau): So 4. Sept, 10.15 h
11
Solothurn,
Anthroposophischer Arbeitskreis AGS
Rudolf Steiner Schule, Allmendstrasse 75, 4500 Solothurn.
Auskunft: Rolf Thommen, Schul­hausstr. 13, 4524 Günsberg,
032 637 19 10, thommen-rolf[ät]bluewin.ch
Gemeinschaftsarbeit: 20 h
Mo 4. Juli, 15. 29. Aug, 12. 26. Sept, Welche Bedeutung hat
die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen …
und sein Selbst? (GA 145)
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (verantwortlich: Erdmuthe Worel): Rudolf Steiner Schule, Allmendstr. 75, Solothurn,
im Heileurythmie-Raum, 20 h (Blaue Karte nicht ver­gessen):
– Mo 15. Aug, Hochschulgespräch
– Fr 19. Aug, 15. Stunde gelesen
– Fr 16. Sept, 16. Stunde gelesen
Conrad Ferdinand Meyer-Zweig AGS
Zweigraum: Haus Hirschen, Hauptgasse 5, 4500 Solothurn.
Ausk.: Gertrud Eberhard, 032 672 34 29, geberhar[ät]solnet.ch
Zweigabende: 20 h
Di 5. Juli, 16. 30. Aug, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge (Bd. I, GA 235)
In der Jugendherberge Solothurn:
Di 23. Aug, «Ich bin, weil du mich siehst». Vortrag von
Johannes Greiner, Dornach
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Rudolf Steiner
Schule, Allmendstr. 75, Solothurn. Zutritt nur mit blauem Zertifikat, 20 h:
– Mo 15. Aug, Hochschulgespräch
– Fr 19. Aug, 15. Stunde gelesen
– Fr 16. Sept, 16. Stunde gelesen
Künstlerische Kurse: Lauteurythmie: Mo 4. Juli, 22. Aug, Silvia Escher, 4143 Dornach, 061 701 28 55
– 6.–10. Aug, Plastizieren von Wirbelschalen (flowforms).
Mit Wolfgang Böttcher, Dettenheim
– Do 11. Aug, Wasserexkursion: Wir folgen dem Lauf der
Orbe. Mit Reto Störi, Bern
– Fr 12. Aug, Wasserexkursion: Trümmelbach und «Staubbäche» im Lauterbrunnental. Mit Reto Störi, Bern
– Fr 12. Aug, Workshop Klangsteinspielen. Mit Klaus Fessmann, Tübingen
– 19.–21. Aug, Kleine Menschenkunde – mit neuen Erkenntnissen! Mit Jürg Reinhard, Merligen
– Sa 20. Aug, 17. Sept, Vom Kind zum Erwachsenen – der
lange Weg zu sich selber (I/II). Mit Thomas Schaerer, Bern
– 22.–24. Aug, Bildhauern mit Fundhölzern. Mit Alexander
Curtius, Scuol
– 26.–28. Aug, Was die Naturgeister uns sagen – Gefühle,
Tiere, Aktuelles. Mit Wolfgang Weirauch, Flensburg
– 2.–4. Sept, Klang und Gsang. Mit Michael Bristle, Ronald Hürzeler
– 8.–11. Sept, Bedarfsorientierte Ernährung – ein Erkenntnisprozess. Mit Ulla Baumann
– 16.–18. Sept, Alchemie des Herzens. Mit Christiane Feuerstack, Eckernförde
– 23.–25. Sept, Die aktuelle Weltpolitik vor dem Hintergrund grosser geistiger Auseinandersetzungen. Mit Manfred Gödrich, Käshofen
– Sa 24. Sept, Meine innere Freiheit (I). Mit Andreas Aeberhard, Gachnang
– Sa 24. Sept, Gewaltfreie Kommunikation (I). Mit Martin
Rausch, Hünibach
Kultur, Vorverkauf/Reservationen: Fon 031 700 81 81, Fax 031
700 81 90, kultur[ät]ruettihubelbad.ch
Zweig Rüttihubel AGS
Ort: Asylstrasse 12, 3700 Spiez
Zweigabende: Mo 14-täglich, Die Sendung Michaels (GA 194/
Tb 737)
Ort: Rüttihubelbad. Sekretariat: Lea Meier, Kronenhalde 9,
3400 Burgdorf, 034 422 72 32
Gruppenarbeit: im Dachraum
– So 20 h, Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen (GA 16)
– Di 19 h, Anthroposophie – Eine Zusammenfassung nach
einundzwanzig Jahren (GA 234)
– Do 16 h, Das Markus-Evangelium (GA 139)
Thun,
Winterthur,
Spiez,
Berner Oberland-Zweig AVS
Sprachgestaltung und Sprachtherapie
Informationen: Marija Reinhard, 033 222 91 73
Thusis,
Gesprächsgruppe
Auskunft: Erika Salzgeber, 081 630 01 63
2. + 4. Mo d. Monats, 19.40–21.20 h, Die soziale Grundforderung unserer Zeit – in geänderter Zeitlage (GA 186)
Uster, Heinrich Zschokke-Zweig AGS
Zweigraum: Schulhaus, Freiestr. 20, Musiksaal (3. St.), Uster.
Auskunft: Helene Schmidli, Sonnhaldenweg 5, 8610 Uster,
Fon/Fax 044 940 28 85, hansruedi.schmidli[ät]bluewin.ch
Zweigabende: 20 h (Veranstaltungen mit Eurythmie können evtl.
kurzfristig in andere Örtlichkeiten verlegt werden. Auskunft:
044 940 28 85).
– Mo 4. 11. Juli, 20 h, Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte
Evangelium (GA 148)
– Mo 22. Aug, 20 h, Blick ins Zeitgeschehen. Der Kulturimpuls
Grundeinkommen. Vortrag mit anschliessendem Gespräch
– Mo 29. Aug, Offenbarung aus wiederholten Erdenleben.
Leitsätze 144–146, GA 26
– Mo 5. Sept, Offenbarung aus den vorigen Erdenleben (I).
Leitsätze 147–149, GA 26
– Mo 12. Sept, Offenbarung aus den vorigen Erdenleben (II).
Leitsätze 150–152, GA 26
– Mo 19. Sept, Zusammenfassung der Leitsatzarbeit. Leitsätze 144–152, GA 26
– Mo 26. Sept, 20 h, Michaelifeier. Vortrag von Christobal Ortin. Musik und Eurythmie
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Kleiner Saal, in der
Rudolf-Steiner-Schule Wet­­zi­kon, 16 h:
– So 3. Juli, 3. Stunde gelesen
– So 28. Aug, 3. Stunde Gespräch
– So 25. Sept, 3. Stunde frei gehalten
Walkringen,
Hans Christian Andersen-Zweig AGS
Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule Winterthur, Maienstr. 15.
Auskunft: Verena Egli, 052 315 36 58, info[ät]andersen-zweig.
ch; Sekretariat: Michel Cuendet, Hertenstrasse 21, 8353 Elgg,
052 364 15 68, Fax 052 364 16 47, sekretariat[ät]andersenzweig.ch
Zweigabende: 20 h
– Di 30. Aug, 6. Sept, Zukunftsfragen der Schweiz. Vortrag
von Udo Herrmannstorfer­
– Di 13. Sept, Die Offenbarungen des Johannes und die
Edelsteine des Neuen Jerusalem. Vortrag und Gemeinschaftsarbeit mit Thomas Georg Meier
– Di 20. Sept, Rudolf Steiner und die Grundsteinlegung des
ersten Goetheanumbaus in Dornach am 20.9.1913. Vortrag
von Otfried Doerfler­
– Di 27. Sept, Michaeli. Vortrag von Marcus Schneider­
Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Auskunft: Ernst
Heinzer, 052 233 32 20):
So 4. Sept, 9–9.45 h, Vorgespräch, 10 h, 14. Stunde
Kurse:
– Gesprächsarbeit für jedermann: Mo 15–16.30 h, Welche
Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen und sein Selbst? (GA 145). Ernst Heinzer, 052 233
32 20
– Heileurythmie: Auf Anfrage: Elisabeth Ovenstone 052 202
05 70, Angela Weishaupt 052 242 79 93
– Sprachgestaltung: Di 18.45 h, Katja Cooper-Rettich 061 331
09 69
– Eurythmie: Auf Anfrage: Katinka Penert 052 202 82 32, Werner Beutler 052 233 23 84, Heinrich Koebel 052 242 41 00
– Grundlagenkurs: Mo, bis 4. Juli, 20 h. Davor 19.15–19.45 h,
Meditation nach Daskalos. Mit Thomas G. Meier
Zofingen,
Anthroposophische Arbeitsgruppe
Rüttihubelbad
Ausk.: Christina Thäler, Hirschparkweg 10, 4800 Zofingen,
062 751 65 02
Lesekreis: Mi 14-tgl., 20 h, Der Tod als Lebenswandlung (GA
182/Tb 740)
Maltherapie, künstlerische Kurse, Biografiearbeit: Christina
Thäler, Künstlerisch-therapeutisches Atelier, 062 751 65 02
Ernst Uehli-Arbeitsgruppe AGS
Ort: Tobias-Haus, Zürichbergstr. 88, Zürich. Ben­jamin Hemberger,
Vorderfuchsloch, Postfach, 8496 Steg, Fon/Fax 055 245 21 94
Zusammenkünfte: 19.15 h
Mo, Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer
geisteswissenschaftlichen Sinneslehre (GA 348/Tb 722). Gemeinschaftsarbeit, Leitung: Ben­jamin Hemberger
Eurythmiekurs
Tobias-Haus, Zürichbergstrasse 88, Zürich. Auskunft und Anmeldung: Danielle Volkart, 061 701 92 47
Ton- und Laut-Eurythmie für Eurythmisten u. fortgeschrittene
Laien: Sa 11–13 h
Hibernia-Zweig AGS
Auskunft: Erna Bächi-Nussbaumer, Asternweg 14, 8057 Zürich, 044 311 70 70
Studium, Klasse, Feier
Interdisziplinärer Therapeutenkreis
ITZ, Praxisgemeinschaft Flury/Klapproth, Untere Zäune 19,
8001 Zürich. Auskunft: Andrea Klapproth, 079 732 01 38,
andrea.klapproth[ät]gmx.ch
2. Juli, 8. Okt, 14.30–17 h
Michael-Zweig AGS, Pestalozzi-Zweig AVS
150 Jahre Rudolf Steiner
Eine Veranstaltungsreihe der Zürcher Zweige in der Rudolf
Steiner Schule, Plattenstrasse 37, mittwochs, 20.00 h
– Mi 31. Aug, Erweiterung der Medizin durch Geisteswissenschaft im Bewusstsein von Karma und Freiheit. Erich
Skala
– Mi 14. Sept, Wie kann die Rudolf-Steiner-Pädagogik auf
die Herausforderungen der Gegenwart antworten? Heinz
Zimmermann
– Mi 28. Sept, Welche Landwirtschaft brauchen wir heute?
Spannende Einblicke in die Arbeit der biodynamischen Landwirtschaft, nicht nur für Insider. Martin Ott
Michael-Zweig AGS
Zweigraum: Lavaterstr. 97, 8002 Zürich. Sekretariat: Judith
Peier, Fon 044 202 35 53 (mit Combox), Fax 044 202 35 54
Mitgliederprogramm:
Zweigabend: Gäste willkommen!
Siehe Veranstaltungsreihe 150 Jahre Rudolf Steiner der Zürcher Zweige
Bibliothek/Büchertisch: geöffnet Mo 19–19.45 h
Öffentliches Programm:
Siehe Veranstaltungsreihe 150 Jahre Rudolf Steiner der Zürcher Zweige
Arbeitsgruppen/Kurse:
– Di 5. 12. 19. Juli, 20 h, Weltgeschichte im Lichte der Anthroposophie. Die Neuzeit als spirituelle Herausforderung.
Mit Lieven Moerman, Adliswil. Tierkreisraum
– Do 7. 14. Juli, 20 h, Das Johannes-Evangelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien (GA 112). Seminar mit
Dr. Karen Swassjan, Basel. Auskunft: Bruno Gloor, 044 391 72
17. Tierkreisraum
– Fr 1. 15. Juli, 16.30 h, Die Mysteriendramen Rudolf Steiners. Seminaris­ti­sche Arbeit. Infos 044 840 47 49
– Sa 2. Juli, 9 h, Aktuelle Fragen und metho­di­sche Grund­
lagen einer zeitge­mässen Sozialgestaltung. Leitung: Udo
Herr­manns­torfer, Dornach. Tierkreisraum. Ausk.: R. Zuegg,
044 715 23 87
Künstlerische Kurse:
– Sprachgestaltung: Mo 18–19 h, M. Lüthi, 061 701 63 68
– Eurythmie: Mi 17.30–18.30 h, M. Forster, 044 281 30 02
– Eurythmie: Mi 18.45–19.45 h, M. Forster, 044 281 30 02
– Malen: Sa 10–13 h, C. Chanter, 061 702 14 23
Pestalozzi-Zweig AVS
Zweigraum: Rudolf Steiner Schule, Plattenstrasse 37, 8032
Zü­rich. Auskunft: Bruno Gloor, 044 391 72 17. Interessenten
sind willkommen, auch wenn sie nicht Mitglieder sind
Zweigabende: 19.30 h
– Di 5. 12. Juli, 23. 30. Aug, Die spirituellen Hintergründe der
äusseren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA
177). Studien­­arbeit
– Siehe Veranstaltungsreihe 150 Jahre Rudolf Steiner der Zürcher Zweige
Künstlerische Kurse:
– Sprachgestaltung: W. Graber 056 288 22 10
– Malen: U. Csuka 044 381 49 60
Bibliothek: Ursula Kühne, 044 950 41 35
Arbeitsgruppen:
– Do 7. 14. Juli, 20 h, Seminar Goethes Weltanschauung (GA
6), mit Dr. Karen Swassjan. In den Räumen des Michael-Zweigs,
Lavaterstr. 97, Zürich. Auskunft: Bruno Gloor 044 391 72 17
– Do 14-tgl., 14.30 h, Lesegruppe Die Vorträge Rudolf Steiners. Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium (GA
148). Bei Ilse Ott, Plattenstr. 50, Zürich, 044 252 66 43
– Fr 14-tgl., 16.30 h, Seminar Die Mysteriendramen, mit
Thomas Witzemann, im Michael-Zweig, Lavaterstr. 97, Zürich.
Infos 044 840 47 49
3512 Walkringen, Fon 031 700 81 81/83, Fax 031 700 81 90,
www.ruettihubelbad.ch, bildung[ät]ruettihubelbad.ch,
Vorträge und Kurse 2011:
– 4.–9. Juli, Lektüre-Intensivwoche mit der «Philosophie der
Freiheit» von Rudolf Steiner. Mit Marek B. Majorek, Basel
– 8.–10. Juli, Das Schnitzen einer «Dream-Harpe». Mit Nis
Wichtermann, Uetendorf
– 9.–16. Juli, Das Portrait, ein Abenteuer. Mit Silvana Jazetti,
Illmensee
– 11.–16. Juli, Das Instrument mit dem Nat-Ur-klang. Mit
Heinz Bürgin, Lichtensteig
– 17.–24. Juli, Singwoche für Singfreudige oder solche, die es
werden wollen. Mit Verena Zacher Züsli, Zürich
– 29.–31. Juli, Übersinnliche Naturwahrnehmung. Mit Frank
Burdich, Krefeld
– 29.–31. Juli, Historische und okkulte Verbindungen zwischen dem Kloster Odilienberg und der Mission des Ordens der Tempelritter als den «Sendboten des heiligen
Grals». Mit Manfred Gödrich, Käshofen
– Mo 1. Aug, Auf den Spuren des esoterischen Christentums rund um das Kloster Odilienberg. Exkursion mit
Manfred Gödrich, Käshofen
Rudolf Steiner Schule Zürich, Plattenstr. 37, 8032 Zürich, Fon
043 268 20 40, Fax 043 268 20 41, info[ät]sommertagung.ch,
www. sommertagung.ch
«Natur und Elementarwesen. Erkenntnis und Hellsehen».
17.–22. Juli, in den Räumen der RSS Zürich, Plattenstr. 37.
Weiterbildung / Vorträge / Kurse /Tagungsbeiz …
Mi 20./Do 21. Juli, 19.30 h, Werkstattaufführung: «Die Pforte der Einweihung». Mysteriendrama von Rudolf Steiner. Mit
jungem Ensemble, künstlerische Leitung: Thomas G. Meier
12
Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII – 2011
Zürich,
Anthroposophie aktuell
Auskunft: Thomas G. Meier, 061 361 70 06
Studienkurs mit Thomas G. Meier: Do 20 h, Wie verändert
sich der Mensch durch eine innere Arbeit? Jeweils davor,
19.15–19.45 h: Daskalos-Meditation
Anthroposophische Sommertagung
Prochain délai de rédaction:
Mercredi, 10 août 2011.
Schule Jakchos
Ausbildung Biografiearbeit
Ekkehardstr. 11, 8006 Zürich, Fon 044 363 99 66, Fax 044 363
99 65, E-Mail kontakt[ät]jakchos.ch, www.jakchos.ch
Sprachgestaltung: Einzel- und Gruppenunterricht, Rollenstudium und Schauspiel, Sprachtherapie nur in Einzelstunden
Biografiearbeit: Einzel- und Paarberatung, auch Kurse und Seminare
Work-out-Schauspielkurs: Fr 17–19 h (auch für Schüler/innen
und Studierende)
Vereinigung zur Förderung von
Sprachkunst und Gestik
Auskunft und Anmeldung: Johannes Starke, 044 383 70 56,
johannes.starke[ät]taegerst.ch
Eurythmie-Studienarbeit zum Seelenkalender: Mi Daten erfragen, 17.45–19.15 h. Thema: Advent/Pfingsten (W 34/8) im
Farbklang. Ort: Michael-Zweig, Lavaterstr. 97, Zürich
Blaufahnenstrasse 12, 8001 Zürich. Ausk.: Werner Graber,
056 288 22 10, Werner.Graber[ät]bbbaden.ch
Sprechchor: Do (14-tgl.), 18–19.45 h. Teilnehmende des früheren Sprechchors von Beatrice Albrecht arbeiten an den 12
Tierkreisstimmungen und der Satire von Rudolf Steiner. Auch
für ambitionierte Laien. Der Sprechchor kann als Fortbildung
in Sprachgestaltung besucht werden. Leitung: Dietmar Ziegler.
Ort: Michael-Zweig, Lavaterstr. 97, Zürich
Schauspielkurs: Grundlagen des Schauspiels und Shakespeareszenen. Sa 9.30–11.30 h. Anmeldung: dietmar_ziegler[ät]
ymail, com, 077 460 03 19
Geschäftsstelle Demeter Schweiz
CoOpera PUK
Konsumenten Verband
Nachfolge geregelt
Gute Noten
Hans Ueli Eisenhut gestorben
Am 17. Juni gaben der Verein für biologisch-dynamische Landwirtschaft und
der Demeter-Verband bekannt, dass Susanna Küffer-Heer nach vielen Jahren
umsichtigen und engagierten Wirkens
per Ende Jahr die Verantwortung für
die Geschäftsstelle Demeter Schweiz
an Christian Butscher übergibt. Er wird
die Leitung ab 1. Januar 2012 wahrnehmen. Von seinem Amt als Präsident
des Vereins für biologisch-dynamische
Landwirtschaft tritt er an der Hauptversammlung am 3. Juli auf dem Hof Wagenburg in Seegräben zurück.
Red.
Am 5. Juni 2011 publizierte die Sonntagszeitung den Pensionskassenvergleich
von Weibel Hess & Partner AG. Dort wird
im Jahresvergleich die CoOpera PUK als
beste Schweizer Pensionskasse im Bereich Rendite der Spargelder genannt
und bei den Verwaltungskosten als viertbeste. Ein sehr gutes Resultat, wenn
man bedenkt, dass sie die einzige Pensionskasse ist, die von Anthroposophen
geführt wird und alle ihre Gelder konsequent in die vielen Bereiche der Nachhaltigkeit investiert ohne jegliche anonyme
Beteiligung an der Börse!
Red.
Der langjährige Präsident des Konsumenten Verbandes Hans Ueli Eisenhut
hat am 19. Juni 2011 seine irdische
Hülle abgelegt. Er gehörte zur ersten
Generation der Biobewegung. Nach
20-jähriger Leitung des Konsumenten
Verbandes musste er an der letzten Delegiertenversammlung im Februar 2011
aus gesundheitlichen Gründen sein
Amt niederlegen. Nach einem wiederholten Krankenhausaufenthalt kehrte
er nach Hause zurück und machte sich
wieder an die Arbeit. Doch der plötzlich
eintretende Tod hielt ihn an.
www.demeter.ch
www.pensionskassenvergleich.ch
Théâtre et anthroposophie
tères localement définis – le commerçant de Venise, l’avocat et le médecin de
Bologne, le valet futé ou l’arlequin naïf
de Bergame, la soubrette autoritaire de
Rome. De Plaute à Beaumarchais, en
passant par Molière et Goldoni, le programme déclamé en français mais aussi en italien, et même dans le savoureux
dialecte vénitien, a proposé une première incursion dans le rôle individuel
avec un extrait du « Hamlet » de Shakespeare (rôle d’Ophélie). Mais l’apogée
de l’après-midi était un large extrait,
bouleversant, du « Barrabas » d’Albert
Steffen, posant sur scène des individus
au destin terriblement particulier et des
rencontres karmiques.
En intermède, Hélène Aubert a interprété avec talent et sensibilité des
musiques de circonstance : instruments
archaïques – trompe en terre cuite et
flûtes –, percussions et piano, sans oublier un duo avec violoncelle.
Un beau moment qui montre combien la pratique artistique permet de
dépasser les limites de la conscience
ordinaire.
Catherine Poncey
Sprachgestaltung/Sprechchor
Auskunft und Anmeldung: Dietmar Ziegler, 077 460 03 19,
www.pegasusquell.de
Sprachgestaltung: Fr 10.15–11.30 h, 15–16.15 h, Blaufahnenstrasse 12, beim Grossmünster
Sprechchorarbeit mit Texten zu den christlichen Jahresfesten
(nur für Geübte): Do 18 h, in den Räumen des Michael-Zweiges, Lavaterstrasse 97
Wochenspruch-Gruppe
Zug,
Johannes Tauler-Zweig AGS
Zweigraum: Bundesstr. 1, 6300 Zug. Post­adr.: Flachsacker 18,
6330 Cham. Auskunft: Elisabeth Hubbeling, Fon 041 780 75
50, Fax 041 780 29 88. Sommerpause: Juli–Aug
Bitte vormerken: Sa 27. Aug, Sommerpicknick
N a c h r i c h t e n / Informations
Le 7 juin dernier, l’institution SaintGeorges d’Yverdon a reçu un groupe du
Val d’Aoste pour une démonstration de
son travail théâtral. Les huit élèves travaillent l’art de la parole avec Patricia
Alexis depuis trois ans, et l’expression
théâtrale depuis l’été 2009. Le programme soutenu par un enthousiasme
bien latin a retenu l’attention de l’assistance en conjuguant habilement l’artistique et le didactique.
Quelques unes des techniques théâtrales inspirées des indications de Rudolf Steiner, ont ainsi été démontrées
par l’exemple.
Les extraits de textes choisis et travaillés, soit en chœur parlé, soit en dialogue, soit encore en monologue, ont
finalement permis de jeter une lumière
originale sur l’évolution du théâtre, véritable miroir de la lente et progressive
apparition de l’être humain individuel.
Le public a ainsi retrouvé le théâtre antique de Sophocle dans la perspective
du chœur parlé – une expression de la
pensée collective laissant peu de place
aux personnages isolés ; puis la commedia dell’arte qui ne met pas encore
des individus en scène, mais des carac-
Un deuxième cours d’art de la parole reprend à Lausanne à partir de septembre prochain.
Renseignements : P. Alexis 021 311 98 30
Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII – 2011
Peter-Matthias Born, Präsident
Konsumenten Verband
Ophélie dans « Hamlet ».
13
Nouveautés
aux Editions Triades :
Verein «Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung»
geht in der Stiftung Edith Maryon auf
Rudolf Steiner :
Les trois pas de l’anthroposophie
Am 14. Juni 2011 erfolgte die Vertragsunterzeichnung, mit welcher der Verein Gesellschaft für Kunstpflege und
Jugendbildung in der Stiftung Edith
Maryon aufgeht. Rückwirkend per 1.
Januar 2011 sind damit alle Aktiven
und Passiven an die Stiftung Edith Maryon übergegangen, sie hat auch alle
bestehenden Verpflichtungen der Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung vollumfänglich übernommen.
Peter und Sibylle Jäggli, bisher im
Vorstand der Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung, wurden bereits
Cours aux français. GA 25, Dornach 1921–1922
Traduction : Thomas Letouzé
Rudolf Steiner :
La connaissance initiatique
GA 227, 14 conférences, août 1923
Traduction : Claudine Villetet et Raymond Burlotte
Albert Steffen :
La chute de l’antéchrist
Traduction : Louis Defêche
Peter Tradowsky :
Le « je suis » noyau de la résistance
Traduction : Jean-Pierre Ablard
Peter Selg :
Le noyau spirituel de l’école Waldorf
Traduction : Jean-Pierre Ablard
Sylvia Bardt :
L’enfant en mouvement
Pratique de l’eurythmie dans les écoles Steiner
(nouvelle édition 2011)
Marcus Kraneburg :
La sagesse cachée des contes de Grimm
Ernst-Michaël Kranic :
Observer et comprendre les arbres
Traduction : Claudine Villetet
Rééditions aux
Editions Anthroposophiques
Romandes :
Rosita Mahé et Michèle Pouilly :
Le berger à la fleur d’étoile
Astrid Lindgren :
Le nain Tummetotte
Elsa Beskov :
Les elfes de la forêt
am 8. Juni 2011 in den Stiftungsrat der
Stiftung Edith Maryon gewählt, der dadurch neu mit den Bisherigen Rembert
Biemond, Thomas Bieri, Oliver Conradt,
Christoph Langscheid und Michael Riggenbach sieben Personen umfasst.
Mit der nun vollzogenen Vermögensübertragung wird die bereits seit vielen
Jahren bestehende enge Zusammenarbeit zwischen Verein und Stiftung institutionell vollendet.
Altersvorsorge für Lehrer kommt
Die Stiftung Edith Maryon hat mit diesem Schritt auch ein dem Verein Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung wichtiges und aktuelles Anliegen
übernommen, das kurz vor der Realisierung steht: den Aufbau einer zukunftssicheren Altersvorsorge für alle
Lehrerinnen und Lehrer an den Rudolf
Steiner Schulen der Schweiz, die bisher
noch nicht an eine BVG-Altersvorsorge
angeschlossen sind.
Red.
Infos: www.maryon.ch. Stiftung Edith Maryon, Theaterstrasse 4, Postfach 2108, 4001 Basel, 061 263 06 25,
info[ät]maryon.ch
Attends voir!
Le festival de Kahn
Le jury du festival de Kahn rendra bientôt son verdict. Le film « La chute de
la providence » est le favori, non seulement pour la palme d’or, mais aussi
pour le prix du scénario, en raison de
son côté improbable. Le prix d’interprétation masculine devrait également revenir à l’acteur principal qui est aussi le
metteur en scène. Il incarne magistralement la chute d’un homme politique
qui, au moment d’être élu président
de la république française, est accusé
d’avoir commis un viol.
Le rôle de la victime est tenu par une
inconnue qui se fait appeler Ophélia. Il
semble qu’elle ait été très marquée par
le personnage qu’elle incarne, au point
qu’elle a annoncé son intention de refuser le prix d’interprétation féminine
pour lequel la critique la pressentait.
Le film est assuré d’un succès retentissant. Il crée un véritable choc chez le
spectateur, même si les scènes du viol
ont été coupées au montage, tant elles
étaient crues et violentes.
Pourtant une autre forme de violence, presque terrifiante, prend le
relais dès que le héros est arrêté par
la police et jeté dans une prison newyorkaise. Alors que les preuves s’accumulent contre lui, il engage le plus
grand avocat américain qui l’assure de
la victoire finale au procès s’il plaide
non-coupable et accepte de recourir à
des stratagèmes visant à noircir la réputation de la victime, en utilisant des
éléments de sa vie passée. Avec un cynisme brutal, le héros suit les conseils
de l’homme de loi et l’on devient alors
le spectateur d’un deuxième crime aussi sournois que le premier était violent.
Nous assistons à la destruction psychique lente, par insinuations et calomnies, d’une femme qui ne comprend pas
ce qui lui arrive.
Au premier niveau, le film est un
remarquable thriller psychologique.
Mais en filigrane, il crée un malaise car
il interroge les fondements même de
nos sociétés démocratiques. Il illustre
à quel point l’accession au pouvoir suprême est basée sur l’image trompeuse
que le politicien, aidé d’experts en communication, cherche à créer auprès du
peuple.
Tout au long du film, des flashbacks,
bien amenés, montrent comment le
héros entretient le suspense sur sa
candidature à la présidence de la république française; comment il garde
savamment le silence. Il semble que
plus il se taise, plus il apparaisse, aux
yeux des sondés, comme ayant quelque
chose à dire. Vielle ficelle utilisée par
les fins politiciens et à laquelle François
Mitterrand, entre autres, a largement
eu recours pour grimper dans les sondages avant de se déclarer candidat à sa
réélection, en 1989 ! Ici notre homme,
au moment d’accéder aux plus hautes
fonctions de l’État, casse l’image et
montre une autre réalité. C’est comme
s’il disait au peuple: « Ne voyez-vous pas
que tout ceci n’est que tromperie, jeux
de miroirs ? Cessez de croire au mythe
de l’homme providentiel, du superman
de la politique ! ».
En définitive, le film nous fait toucher du doigt que la démocratie représentative est à bout de souffle, que le
modèle est usé et qu’il convient d’en
repenser les fondements.
Les dernières images élèvent cette
problématique au rang de symbole.
Dans une succession habile de scènes
tirées de l’histoire et de la vie quotidienne en France et aux États-Unis, le
génial metteur en scène nous rappelle
que ces deux pays sont à l’origine de
cette forme de démocratie et il les associe dans sa chute.
Décidément, La chute de la providence est un film qui devrait marquer
les esprits et qui pourrait avoir des prolongements lointains insoupçonnés.
Nul doute qu’il obtienne la palme d’or
du festival de Kahn.
Michel Laloux
14
Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII – 2011
Article paru dans le journal « Le Monde » du 26 mai 2011
Michel Laloux, économiste et écrivain, est l’auteur de
La Démocratie Évolutive (Éditions Yves Michel). Son
prochain séminaire « Quelle monnaie pour l’économie
réelle » aura lieu en Provence du 9 au 13 juillet 2011.
www.democratie-evolutive.fr
Anthroposophische Sommertagung Zürich
Fotoausstellung in der Ita Wegman Klinik
Natur und Elementarwesen
Erkenntnis und Hellsehen
Im Augenblick der Liebe
Veranstaltet von Andreas Aeschlimann,
Cornelius Bohlen, Martin Frei und Henrik Löning findet in der Rudolf Steiner
Schule Zürich von Sonntag, 17. Juli,
bis Freitag, 22. Juli 2011 eine Sommertagung statt, um das Thema der
Ausbildung von Wahrnehmungs- und
Erkenntnisfähigkeiten zu vertiefen.
Es wird in Vorträgen und in künstlerischen und seminaristischen Wochenkursen bearbeitet. Mitwirkende sind:
Stefan Brotbeck, Markus Buchmann,
Christiane Ebner, Anna Cecilia Grünn,
Agnes Hardorp, Klaus Herbig, Bea Löning, Henrik Löning, Thomas Mayer,
Karsten Massei, Thomas Georg Meier,
Eda Rechsteiner, Alexander Schaumann, Christian Schopper, Ueli Wittorf.
Themenbezogen wird an zwei Abenden eine besondere Werkstattaufführung des Mysteriendramas «Die Pforte
der Einweihung» von Rudolf Steiner zu
sehen sein. Thomas G. Meier leitet das
junge Ensemble.
Red.
Liebende Menschen sehen die Welt
erfüllt. Ihre Herzen fühlen das unerschöpflich Reiche in den Wesen und
Dingen, die Schönheit in ihrem Zusammenspiel, den grossen Sinn.– Angst erlebt anders. Getrennt: kritisch/vereinnahmt, hässlich/gestylt, öde/gehetzt.
Der Künstler in uns kennt beides:
In den Boden der Fremdheit und Ohnmacht pflanzt er Augenblicke der Liebe.
Manchmal gelingt es spontan, oft muss
er geduldig üben, nähert sich mühsam,
bis die Magie das Innen und Aussen
vereint.
Wenn eine Kamera dabei ist, entsteht
eine Fotografie, die andere Künstlerseelen berühren kann. Und wenn sich
zwei solche begegnen, entsteht manchmal eine Ausstellung: Im Foyer der Ita
Wegman Klinik in Arlesheim zeigt Vera
Infos: www.sommertagung.ch. Rudolf Steiner Schule
Zürich, Plattenstrasse 37, 8032 Zürich, 043 268 20 40,
Fax 043 268 20 41, infoøsommertagung.ch
Stellungnahme
des IL-Verlags
zum Hinweis auf das Buch «Amerikanische
Kräfte» von Dominique J. Räuber in der
Juni Ausgabe VI – 2011.
Der Verlag will sich nicht rechtfertigen.
Er lässt die Künstlerin und Leiterin des
«jour fixe contemporaine» im Unternehmen Mitte, Basel, und den Autor
sprechen:
«Das Buch ist ein Must – speziell für
Europäer: Eine Beschreibung der verschiedenen hellen – und extrem dunklen – Mysterienströmungen, welche die
USA unter anderem geprägt haben und
immer noch prägen. Der Autor, Dominique Räuber, ermöglicht es dem Leser,
über das Geschichtliche hinausgehend,
das zeitgenössische Amerika besser zu
verstehen – das Buch ist im Übrigen
sehr anregend zu lesen.» (Claire Niggli,
Basel–Paris)
«(...) Ich will auch sagen, dass ich in
letzter Zeit kein Buch gelesen habe, in
dem keine orthografischen und andere
Fehler zu finden sind. (...) Alles Beste
und nochmals vielen Dank für die intensive Verlagsarbeit und die Hilfe bei
der Verwirklichung des Buches.» (Dominique Räuber, Autor)
Damit hoffe ich, dass der geneigte
Leser sich bezüglich des anspruchsvollen Buches seine eigene Meinung bilden will.
Fritz Frey,
Verlagsleiter IL-Verlag, Basel
Vera Derungs: Clematis
Georg Hegglin
Derungs aus Basel Bilder
von vielfältigen Erfahrungen mit der Natur. Georg
Hegglin aus Arlesheim hat
sich mit dem Wasser verbunden.
Die Ausstellung dauert vom 25.7. bis zum
25.9.2011 und ist täglich
von 8 bis 21 Uhr geöffnet.
Zur Vernissage am
Montag, 25.7., spricht um
19 Uhr Karin Hege Dichtungen von J. W. Goethe
und R. Steiner, die Pianistin Susanne Schöni aus
Thun spielt Musik von J.
S. Bach.
Georg Hegglin
Malschule am Goetheanum
Pädagogische Sommertagung Schlössli Ins
Studienjahr Bildene Künste
«Vom kreativen Umgang mit
dem Widerstand»
Die Malschule am Goetheanum bietet
zusammen mit der Plastikschule am
Goetheanum neu ein Studienjahr in
den Bildenden Künsten an. Es beginnt
am Montag, 26. September 2011.
Daneben können weiterhin ein berufsbegleitendes Malstudium und Kurse belegt werden.
Red.
Infos: www.malschule-goetheanum.ch, plastikschuleam-goetheanum.ch. Brosiweg 41, 4143 Dornach
Korrigendum
Im Bericht über die Frühlingskonferenz
der Schweizer Landesgesellschaft in
Zug in der letzten Ausgabe hiess Werner Sidler vom Johannes Tauler-Zweig
Zug fälschlicherweise «Alfred» Sidler.
Entschuldigung.
KBA
Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII – 2011
Die 40. Pädagogische Sommertagung
des Schlössli Ins findet von Montag,
8., bis Freitag, 12. August 2011 in Ins
statt. Sie befasst sich mit der Gefühlsund Willensbildung im pädagogischen
Heimalltag. Das Thema wird in 14 Arbeitsgruppen bewegt, abends wird es
mit einem Referat abgerundet. Referenten, Leiter der Arbeitsgruppen und
künstlerischen Kurse sind: Anne Ayre,
Antje Brodbeck, Taro Buchmüller, Uwe
Buermann, Sven Colijn, Georg Glöckler, Gerda Salis Gross, Barbara Krakenberger, Anja Meierhans, Darius Omlin,
Erwin Roth, Regula Schmid, Rosmarie
Schneider, Manda Seiler, Ueli Seiler,
Joseph Stenz, Thomas Stöckli, Linda
Thomas, Gudrun Wolf.
Red.
Infos: www.schloessli-ins.ch. Schlössli Ins, Schul- und
Heimgemeinschaft, 3232 Ins, 032 313 40 75, info[ät]
schloessli-ins.ch
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Die «Dornacher Kolonie» öffnet Tor und Tür
Gemeinsam mit der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz und
zahlreichen Hausbesitzern, -nutzern
und -bewohnern präsentiert die Stiftung Edith Maryon, Basel, am 3./4.
September 2011 auf dem und um den
Goetheanum-Hügel die «Dornacher Kolonie» mit einem Architekturführer, mit
vier Architekturpfaden und offenen Türen in rund vierzig der organisch-goetheanistischen Wohn- und Zweckbauten. Ein Grossteil der Gebäude befindet
sich in Privatbesitz und wird erstmals
für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Buchvernissage
Um anlässlich seines 150. Geburtstags
der architektonischen und sozial wirksamen Gestaltungskraft Rudolf Steiners vermehrt Beachtung zu schenken,
bringt Jolanthe Kugler im renommierten Niggli-Verlag, Sulgen, den Architekturführer «Die Anthroposophen-Kolonie» heraus. Er wird am Samstag, 3.
September, 11 Uhr im Rudolf Steiner
Archiv vorgestellt. (Teilnahme nur nach
bestätigter Anmeldung unter www.dornacher-kolonie.ch.)
Eröffnung der Architekturpfade
Das Buchprojekt regte die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz
an, Architekturpfade zu schaffen, vier
sind zustandegekommen. Sie werden
gleichentags um 13.30 Uhr beim Goetheanum an der Südseite im Beisein
von Vertretern der Gemeinden Dornach
und Arlesheim, der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft sowie
der Organisatoren eingeweiht. Daran
werden sich Führungen zu und in ausgewählten Gebäuden anschliessen.
Ein Rahmenprogramm bietet zahlreiche Angebote und Attraktionen für
Gross und Klein. Red.
Infos: www.dornacher-kolonie.ch
La colonie de Dornach
vue de l’intérieur
Tag der offenen Häuser
Höhepunkt des Programms dürfte der
Sonntag, 4. September werden. Von
10 bis 17 Uhr können rund 40 Gebäude und Wohnhäuser auf dem Goetheanum-Hügel und seiner unmittelbaren Umgebung besichtigt werden. Die
Hausbesitzer und -bewohner geben
Auskunft und erzählen von ihren Erfahrungen mit dem praktischen Leben
in diesen in vielerlei Hinsicht speziellen
Bauten. Fachkundig angeleitete Führungen ermöglichen vertiefte Einblicke
und Erkenntnisse.
Dès la fin de l’été, il sera possible de
partir à la découverte des maisons
construites autour du Goetheanum
d’après les indications de Rudolf Steiner
en architecture.
Un sentier avec quatre boucles a
été aménagé et invite à découvrir de
nombreuses maisons aux formes fascinantes. Réalisé en collaboration avec la
Société anthroposophique universelle,
la Société anthroposophique suisse,
la Fondation Edith Maryon et de nombreux autres donateurs, le sentier sera
inauguré en septembre 2011.
Les cérémonies débuteront le 3 septembre 2011 à 11 h, par le vernissage
du Guide d’architecture paru aux éditions Niggli «Die Anthroposophen-Kolonie» de Jolanthe Kugler, architecte, à
la maison Duldeck ( Participation uniquement après inscription confirmée
sous www.dornacher-kolonie.ch ), puis
par l’inauguration du sentier et une visite guidée à 13h30 avec la présence de
nombreuses autorités. Suivra la Journée portes ouvertes le 4 septembre dès
10 h avec l’aimable participation des actuels habitants de 40 maisons qui partageront leurs expériences avec le public.
Des animations ont aussi été prévues pour les enfants.
Infos: www.dornacher-kolonie.ch
Theo Furrers Linien des Monats / Les lignes du mois de Théo Furrer
Aus zwei wird eins:
Eurythmeum CH
Zwei der ältesten Eurythmieschulen,
die um das Goetheanum angesiedelte
Akademie für Eurythmische Kunst Baselland und das Eurythmeum Zuccoli, gehen künftig einen gemeinsamen
Weg. Aus vielseitiger Erfahrung und
Zukunftsimpulsen entsteht eine neue
Eurythmieschule und ein Bühnenensemble unter dem Namen «Eurythmeum CH». Es ist selbstständig und im
eigens für die Eurythmie gebauten Gebäude in Aesch beheimatet. Das Kollegium, bestehend aus Ingrid Everwijn,
Frauke Grahl, Ulla Hess und Eduardo
Torres lädt herzlich zu einem Festakt
am 17. September 2011 um 16 Uhr ein.
Am 19. September beginnt ein neues
erstes Studienjahr.
Red.
Info: www.eurythmeum.ch. Apfelseestrasse 9a,
4147 Aesch, 061 701 84 66, Fax 061 701 85 58,
info[ät]eurythmeum.ch
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Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII – 2011