Stadtmagazin 6/2009 - Stadtgemeinde Deutschlandsberg

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DEUTSCHLANDSBERG
08Z037783P AUSGABE 6/2009 P.b.b.
Neu in der Stadt • Umfrage: „Lesen Sie gerne Bücher?” • 10 Jahre Bürgermeister - ein ereignisreiches
Jahrzehnt • Mehr Komfort und Service für unsere Kunden • Mit den CD-Betrieben in Weihnachtsstimmung • Die 5 wichtigsten Kälte-Tipps für das Auto • Alzheimer beginnt mit Problemen beim Zahlen
• Lesetipps • HSI: Umweltthemen im Zeichen unserer Zeit • Konzertprogramm • Schischuhe im Test
INHALT
Gemeinde-Info
Neu in der Stadt
TZD: Zentrum für JungunternehmerInnen
Umfrage: „Lesen Sie gerne Bücher? Und welche?”
Mag. M. Riemer - der neue Pfarrer von Deutschlandsberg
VinziMarkt - gut und billig; Zuschüsse
Kabel-TV: Kabelnetz modernisiert
Dr. Christoph Klauser: Ein Leben für sein Deutschlandsberg
10 Jahre Bürgermeister: Ein ereignisreiches Jahrzehnt
Mehr Komfort und Service für Kunden, Bewohner und Gäste
Adventzauber am Hauptplatz
Steirischer Integrationspreis: Meet the best
Prämierte Betriebe: Qualität spricht für sich
Deutschlandsberg war Tagungsort der CSR-Experts Group
Kindergarteneinschreibung
Eröffnung der HS I
Feuerwehrjahr 2009: Ein arbeitsintesives Jahr
Die Stadt ist stolz auf Silber
Unsere neue Website ist online
Aus dem Archiv
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Umwelt
Die 5 wichtigsten Kälte-Tipps für das Auto
Abfuhrkalender 2010
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Gesellschaft
Wintersonnwende, Weihnachtsbaum und Christmette
Weststeirisch g´red: Damit Sie wissen, wovon wir reden
Tee entspannt Körper und Geist
Haut- und Körperpflege aus der Apotheke
Alzheimer beginnt mit Problemen beim Zahlen
Feuerwerke - oft eine unvorsichtige Mutprobe
Deutschlandsberger Adventkalender 2009
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Jugend &
Bildung
Lesetipps
HS I : Umweltthemen im Zeichen unserer Zeit
VS Wildbach: Erfolgreicher Crosslauf
EKIZ: Feiern mit Kindern
Jugendcorner, JUKUZ
Polytechnische Schule: Mobil & Sicher
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Kultur
Programm des Theaterzentrums
Kulturkreis: Konzertprogramm
30 Jahre Burgmuseum Archeo Norico
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Sport
Schi- und Snowboardspaß
Skischuhe im Test
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Laufend unterwegs
Bunt gemischt
in Deutschlandsberg
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Impressum:
Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Hauptplatz 35, 8530 Deutschlandsberg. Druck: Simadruck, Deutschlandsberg.
Verlags- und Herstellungsort: Deutschlandsberg, Fotos: Archiv Stadtgemeinde (Erich Sabetzer), Martin Deix, ©aro, Stockxpert, Foto Chris,
Cover: E. Sabetzer
Magazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Redaktionsteam: Erich Sabetzer, Elke Kleindinst, Dr. Harald Geyrhofer, Andreas Knaß, Werner
Koch, Gerhard Neumayer, DI Johannes Edegger, Ronald Amplatz
Layout: ©aro Waltl, Agentur für Informations- und Präsentationsdesign, Hauptplatz 36, 8530 Deutschlandsberg (Basislayout: Agentur Wicher, Graz).
Artikel über das Geschehen der Stadt, Artikel aus anderen Medien sind gekennzeichnet.
Homepage: http://www.deutschlandsberg.at E-Mail: [email protected] Info-Tel.: 03462/2011-214 und -266
Nächste Ausgabe: 4.2.2010 (Redaktionsschluss: 7.1. / Anzeigenschluss: 15.1.2010)
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INHALT
Bgm. Mag. Josef Wallner mit seinem Team.
Liebe Deutschlandsbergerinnen, liebe Deutschlandsberger,
liebe Jugend!
Das Jahr 2009 geht langsam zu Ende und unser Adventkalender auf den Seiten 36 und 37 zeigt die vielfältigen
Möglichkeiten zur Einstimmung auf dieses schöne Fest und weist auf die in vielerlei Art gelebte Weihnachtstradition in Deutschlandsberg hin.
Am Hauptplatz können Sie in dieser Zeit das Flair der Altstadt, verbunden mit individueller Betreuung, besonders
genießen und haben auch die Möglichkeit, den Einkaufsbummel in den umliegenden Kaffeehäusern und Gaststätten gemütlich ausklingen zu lassen. Unsere Betriebe am Hauptplatz haben sich heuer noch mehr Aktionen
einfallen lassen, damit für Sie das Einkaufen in unserer Stadt wieder zu einem Erlebnis wird.
So verwandelt sich die Innenstadt erstmals ab 7. Dezember an jedem Wochenende bis Weihnachten in einen
Weihnachtsmarkt. Adventflair erwartet Sie durch einen bunten Mix aus duftenden Bratäpfeln, gebackenen
Waffeln, Krippenschau mit Krippenschnitzern, Weihnachtsgebäck mit Advent- und Weihnachtsschmuck und
natürlich finden Sie über den Hauptplatz verteilt Glühweinstände.
Auf den Seiten „Neu in der Stadt“ sehen Sie, dass sich auch in den vergangenen Monaten wieder viel bei uns
getan hat. Ich freue mich, dass neben den neuen Geschäften und Unternehmen in der Stadt, erneut zahlreiche
traditionelle „alteingesessene “ Betriebe Auszeichnungen und Preise für die hohe Qualität ihrer Produkte und
Dienstleistungen erhalten haben.
Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, dass ich seit 10 Jahren Bürgermeister unserer schönen Bezirksstadt sein
darf. Vieles haben wir in dieser Zeit gemeinsam gestalten und verwirklichen können, vieles liegt aber noch vor
uns. Wenn diese herausfordernde Aufgabe auch nicht immer leicht ist – und in Zukunft sicherlich schwieriger
wird - erfülle ich sie jedoch immer noch genauso gerne wie am ersten Tag.
Mit Trauer mussten wir im Oktober den Tod von Dr. Christoph Klauser zur Kenntnis nehmen. Als langjähriger Bürgermeister und Finanzlandesrat hat er unglaublich viel für unser Deutschlandsberg und die Steiermark bewegt und
bewirkt. Mit seiner Intelligenz, Tatenkraft und Bescheidenheit ist und bleibt er für uns alle ein leuchtendes Vorbild.
Die Bediensteten der Stadtgemeinde, der Gemeinderat und ich wünschen Ihnen ein friedliches Weihnachtsfest
und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010.
Ihr Bürgermeister
Mag. Josef Wallner
[email protected]
VORWORT
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Neu in der Stadt
Neuroth, das Fachinstitut für Hör- und Medizintechnik hat
am Hautplatz eine attraktiv gestaltete Filiale eröffnet.
Die Kabel-TV Deutschlandsberg Ges.m.b.H. hat am Oberen
Hauptplatz ein Infobüro eingerichtet (siehe Seite 9).
Im bezaubernden Seifenshop Smelly LUNCHberg am
Hauptplatz finden Sie Naturseifen in verschiedensten
Duftnoten.
Aus „Street One” wurde „Donna CHIARA“ - neben der Street
One Kollektion finden Sie nun auch Opus, CF Selection,
Rosssana und Marc Aurel.
Im neuen Design und erweitertem Sortiment hat das
LebensArt Pieber am Hauptplatz wieder neu eröffnet.
Das China-Restaurant „Peking“ finden Sie nun im neuen
landestypischen Ambiente in der Liechtensteinstraße neben
dem BFI.
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GEMEINDE-INFO
Neu in der Stadt
Das Gasthaus Klapsch hat restauriert, es wurden alle
WC-Anlagen erneuert und eine neue Terrasse gebaut.
Die Konditorei Mosaik hat im Fachmarktzentrum, neben
dem Eurospar eine Filiale eröffnet, die auch Speisen und
Mittagsmenüs anbietet.
Im „Vinzimarkt“ in der Grazerstraße gibt es Waren des täglichen Gebrauchs günstig zu erwerben (siehe Seite 8).
In der Forstgartenstraße entsteht eine Siedlung mit HAG –
Fertighäusern. (Infos unter 0676/5097601)
Auch die Firma „Lackner – Fenster GmbH“ hat sich mit Ihrem
Service rund um Fenster und Türen in der Grazerstraße angesiedelt.
Das ehemalige „Spirit Lounge“ hat den Besitzer und den
Namen gewechselt. Das „Bankino’s“ in der Frauentaler
Straße ist sowohl Café als auch Bar.
GEMEINDE-INFO
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Technologiezentrum Deutschlandsberg
Zentrum für JungunternehmerInnen
Das TZD bietet nicht nur Räumlichkeiten, sondern auch ein umfassendes Serviceangebot an.
Gründerland Steiermark
Das Technologiezentrum Deutschlandsberg (TZD) ist das technologieorientierte Gründungszentrum der
Region Weststeiermark.
Es unterstützt und berät neue UnternehmerInnen in ihrer Startphase und
trägt damit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschlandsberg bei. Praxisnahe
Fachworkshops, Beratungs- und
Coachingdienstleistungen sowie
Mentoringleistungen, die im Projekt
Gründerland Steiermark angeboten
werden, sind für GründerInnen und
JungunternehmerInnen kostenlos.
Über laufende Veranstaltungen und
Vorträge kann man sich auf der Website www.tzd.at informieren.
Das Büro der Zukunft
Als besonderen Service bietet das TZD
für all jene UnternehmerInnen ohne
eigene Büromöglichkeit, das Büro der
Zukunft an - ein „virtuelles Büro“ mit
Geschäftsadresse und Postfach im TZD
und die Möglichkeit der kostenlosen
Nutzung des Besprechungsraumes für
Geschäftstermine, technische und organisatorische Unterstützung bei Veranstaltungen sowie Telefonassistenz.
Marianne Kiendl (Projektmanagement) und Elisabeth Gutschelhofer (Verwaltung)
sind Ihre ersten Ansprechpartnerinnen im Technologiezentrum.
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GEMEINDE-INFO
Website im neuen Gewand
Das Technologiezentrum steht Ihnen
für Informationen jederzeit online zur
Verfügung. Besuchen Sie die neu gestaltete Website www.tzd.at!
Neues Unternehmen im TZD –
Absolut Sauber
Seit Ende Oktober ist auch die Firma
„Absolut Sauber“ im TZD.
www.absolutsauber.at
KONTAKT:
Technologiezentrum Deutschlandsberg
GmbH, Wirtschaftspark 2
Tel.: 03462 / 4050-0
E-Mail: [email protected]
www.tzd.at
Michael und Gisela Karpf sind mit
ihrem Unternehmen „Absolut Sauber”
im Technologiezentrum eingezogen.
Lesen Sie
gerne Bücher?
Und welche?
Vivien (rechts): „Ja, Bücher, die richtig spannend sind wie ‚Schneeflöckchen, Kuss & Kerzenschein‘, es soll darin nicht unbedingt um
Liebe gehen, aber es ist ein spannender Titel.“
Nina: „Ich lese gerne lustige Bücher wie
‚Angst um Magic’“
Unisono: „Bücher lesen wir in unserer
Freizeit, vor allem am Wochenende.
Wir lesen lieber als fern zu sehen, außer es
sind interessante Sendungen wie Universum.“
Isabella Lukan:
„Ich lese sehr wenig, da ich leider wenig Zeit
dazu habe. Mein letztes Buch war ein wunderbares Buch „Ich habe dich im Gefühl“. Ich lese
meistens im Urlaub oder wenn ich am Wochenende einmal keine Arbeit habe, denn ich lese
ein Buch am liebsten in zwei Tagen aus.“
Josefa Wiltsche:
„Ich lese sehr viele Bücher, einerseits
Sachbücher andererseits Geschichten und
manchmal esoterische Bücher oder Lindström zur Unterhaltung, auch Waris Dirie
ist sehr interessant.“
Claudia Hoffmann:
„Ja, ich lese gerne Bücher, je nachdem wie
viel Zeit ich habe. Ich lese genauso Kinderbücher wie auch Krimis, die ganze Palette
außer Schundromane.
Eva Schubert:
„Lesen ist ein Hilfsausdruck, ich ‚fresse‘
Bücher förmlich. Ich lese gerne Autobiografien, Historisches aber auch Trivialliteratur, wenn ich nicht aufgelegt bin, schwere
Literatur zu lesen. Ich kann mir ein Leben
ohne Bücher gar nicht vorstellen, Bücher
sind für mich Freunde.“
Reinhold Schossmann:
„Pro Woche lese ich ein bis zwei Bücher, die
Palette reicht von Biografien, Zeitgeschichte
bis zu Kriminalromanen von Ingrid Noll,
Dona Leon, Henning Mankell oder z.B.
Wolf Haas, ich lese keine Belletristik.
Umfrage
Kurzporträt
Elke Kleindinst und
Erich Sabetzer haben
Deutschlandsbergerinnen und Deutschlandsberger befragt.
Mag. Michael
Riemer - der neue
Pfarrer von
Deutschlandsberg
Am 1. September hat Mag.
Michael Riemer sein Amt in
unserer Stadt angetreten.
Mag. Riemer, geb. 1952, stammt aus
Braunau am Inn, ist dort aufgewachsen
und hat dort auch die Matura abgelegt.
Zum Studium verschlug es ihn nach
Graz.
Nach der Priesterweihe im Jahre 1989
war er Kaplan in Graz-Ragnitz, Hochschulseelsorger in Leoben, Pfarrer in
Irdning und zuletzt in St. Georgen an
der Gusen in der Diözese Linz.
Pfarrer Riemer hat eine große Aufgabe
übernommen. Neben Deutschlandsberg
hat er auch die Pfarren Frauental a. d. L.,
St. Jakob in Freiland, St. Oswald in
Freiland und Osterwitz zu betreuen.
Es gibt seiner Meinung nach vieles zu
bewahren, was in ihnen gewachsen ist,
und er nimmt die Herausforderung
mutig an, Neues zu schaffen.
Am 6. September wurde er in einem
feierlichen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche in sein Amt eingeführt und
von der anwesenden Pfarrbevölkerung
herzlich willkommen geheißen.
Ein herzliches „Grüß Gott” in unserer
Stadt!
GEMEINDE-INFO
7
Sozialmarkt
Zuschüsse
VinziMarkt - gut und billig
Wärme, ein
Grundbedürfnis
aller Menschen
Mit der Einrichtung des „VinziMarkt Deutschlandsberg“, wird
bedürftigen Menschen im Bezirk die Möglichkeit geboten,
Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfes sehr günstig
zu erwerben.
Im „VinziMarkt Deutschlandsberg“ in
der Grazerstraße (vormals „Fahrrad
Steinbauer”) werden Waren, die bisher
einfach weggeworfen wurden, zu einem
Maximalpreis von 30 % des Normalwertes verkauft. Dazu gehören:
falsch verpackte oder etikettierte, leicht
beschädigte oder sonstige Waren, die
für den herkömmlichen Verkauf nicht
geeignet sind, deren inhaltliche Qualität
aber dennoch garantiert ist. Ebenso
Waren kurz vor dem Ablaufdatum.
Wer ist einkaufsberechtigt?
Einkaufsberechtigt sind alle finanziell
Bedürftigen, die im Bezirk Deutschlandsberg wohnen und allein nicht über
mehr Einkommen als € 850,– /Monat,
bzw. zu zweit € 1.150,– , zuzüglich
€ 100,– pro Kind verfügen.
Für sonstige Artikel, die der Markt gratis erhält (Möbelstücke, Küchengeräte,
Puppenwagen, Kindersitze, Fahrräder
usw.) werden Digitalfotos mit Preisangabe im Sozialmarkt auf der Ansteckwand aufgehängt bzw. auf der Webseite
angeboten und verkauft.
Wir bitten um Mitarbeit
Es werden dringend noch ehrenamtliche MitarbeiterInnen gesucht.
Um einen Einkaufsausweis zu erhalten
sind ein Verdienstnachweis, der Meldezettel und ein Lichtbildausweis notwendig.
Herzlichen Dank folgenden Firmen, die
den Vinzimarkt bereits unterstützen:
Fa. Sorger, Fa. Messner, Fa. Domik,
Fa. Lidl, Fa. Zielpunkt, Eurospar, Spar,
Unimarkt, Fa. Wallner, Stainzer Milch,
Iglo, Auto Schweighofer, Raiffeisen
Bank, Ölz
Firmen, die auch mit Warenspenden
unterstützen wollen, können jederzeit
Kontakt aufnehmen.
ÖFFNUNGSZEITEN:
Dienstag, Donnerstag und Freitag von
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
KONTAKT:
Rene Hubmann,
Tel.: 0676/420 24 12
Pfarrer Wolfgang Pucher vom
VinziHaus Graz freut sich mit den
Gästen über die Eröffnung in der
Grazerstraße.
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GEMEINDE-INFO
Spendenkonto:
Raiffeisenbank Deutschlandsberg,
BLZ: 38043, Kontonummer: 117
www.vinzimarkt-deutschlandsberg.at
Das Land Steiermark und
die Stadtgemeinde gewähren
wieder einen Heizkostenzuschuss.
Der Heizkostenzuschuss 2009/10
des Landes in der Höhe von € 120,–
für Ölheizungen bzw. € 90,– für
Heizungen mit sonstigen Brennstoffen
kann von Personen mit geringem
Einkommen zwischen 19. Oktober
und 18. Dezember 2009 in der Stadtgemeinde im Sozialhilfereferat beantragt
werden.
Ausgenommen sind Personen, die die
„Wohnungsbeihilfe neu“ beziehen, da
diese auch die Betriebskosten umfasst.
EINKOMMENSGRENZEN
(inkl. 13. und 14. Bezug):
• 1-Personen-Haushalte
€ 901,50
• Ehepaare bzw. Hausgemeinschaften
€ 1.351,50
• Alleinerzieher
€ 817,—
• jedes Familienbeihilfe beziehende
im Haushalt lebende Kind € 259,—
Vorzuweisen sind die Einkommensnachweise und der Nachweis über die
Heizungsart und die Heizkostenmaterialrechnung.
Ausgleichszulagenbezieher können
auch um den Heizkostenzuschuss
der Stadtgemeinde in der Höhe von
€ 50,– ansuchen.
KONTAKT:
Stadtgemeinde/Sozialhilfereferat
Hauptplatz 37/Parterre Zi.Nr. 3
Marie-Luise Edegger
Tel.: 03462/2011-213
E-Mail:
[email protected]
Kabel-TV Deutschlandsberg G.m.b.H.
Zuschüsse für
mehrtägige
Schulfahrten
Die Stadtgemeinde gewährt
zu Abschlussfahrten, Schibzw. Schwimmkursen für
PflichtschülerInnen, deren
Eltern den ordentlichen
Wohnsitz in Deutschlandsberg haben, je nach Einkommen nachstehende Zuschüsse:
Für das Schuljahr 2009/10:
bei einer Kopfquote bis € 370,–
bei einer Kopfquote über € 540,–
€ 39,60
€ 27,60
€ 15,50
€ 0,00
KOPFQUOTE:
Kabelnetz
modernisiert
Die Kabel-TV Deutschlandsberg G.m.b.H. bietet von
ca. 250 digitalen Fernsehprogrammen, über Breitbandinternet
bis zum Festnetztelefon ein umfassendes Angebot an.
Das Kabelnetz in Dlbg wurde in den letzten Monaten umfassend modernisiert
und umgebaut. So wurde das Programmangebot auf 34 Analoge und ca. 250
Digitale Fernsehprogramme deutlich
erweitert.
Zusätzlich wurden auch die HD -TV
Empfangsmöglichkeiten ausgebaut.
Gemeinsam mit unseren Partnern, der
Stadtwerke Judenburg AG und der Firma
AINET G.m.b.H. können wir Ihnen auch
Breitbandinternet und Festnetztelefonie
über das Kabelnetz offerieren.
Monatliches Bruttoeinkommen der Familie geteilt
durch die Zahl der Familienmitglieder (also unter
Einschluss der Einkommensbezieher); dabei werden
Kinder nicht mehr zur Familie hinzugezählt, wenn
sie mehr als die Kopfquote verdienen. Die Familienbeihilfe wird nicht mitgerechnet.
Erforderliche Nachweise:
Lohnbestätigung (vom vorangegangenen Monat) bzw. Rentenabschnitt,
Einkommensteuerbescheid, etc.
sowie die Bestätigung der Schule über
die Teilnahme an der Schulfahrt.
Weiters bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit Breitbandinternet im Raum
Deutschlandsberg über W-LAN (Funk)
zu empfangen.
Überzeugen Sie sich von der HD-TV
Fernsehqualität und den übrigen Produkten der Firma KABEL TV Deutschlandsberg G.m.b.H in unserem neuen
Informationsbüro am Oberen Hauptplatz 38.
Bei uns erhalten Sie auch
Digitalreceiver:
Technisat MF 4: € 109,–
Hirschmann C-HD 802
(HDMI und USB Anschluss): € 199,–
KONTAKT:
KABEL TV Deutschlandsberg G.m.b.H
Oberer Hauptplatz 38
Wilfried Arndt, Tel.: 0664/1244674
Für weitere Informationen zu unseren
Dienstleistungen bzw. Angeboten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
BÜROÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag: 9.00 – 11.00 Uhr
Donnerstag: 16.00 – 18.00 Uhr
KONTAKT:
Stadtgemeinde / Finanzabteilung
Hauptplatz 37, 1. Stock, Zi.Nr. 16,
Amplatz Michaela,
Tel.: 03462/2011-280
E-Mail: michaela.amplatz@
deutschlandsberg.at
Entsprechende Anträge liegen in den
jeweiligen Schulen und iin der Stadtgemeinde auf.
GEMEINDE-INFO
9
Erinnerungen
an Dr. Klauser
Ein Leben für sein
Deutschlandsberg
Kurze Erinnerungen von ehemaligen Mitarbeitern in der Stadtgemeinde – ein Mitschreibeprotokoll oder nur „zugehört“!
Dr. Christoph Klauser war nicht nur
ein Spitzenpolitiker sondern auch
ein durchwegs beliebter Chef.
PERSÖNLICHES
4. Juni 1924 in
Deutschlandsberg
1942
Matura am LichtenfelsGymnasium in Graz
1942 – 1947 Wehrmacht und Kriegsgefangenschaft in Russland
1950
Promotion zum Doktor der
Rechte
Dr. Josef Lackner:
„ … diese Pünktlichkeit, der Weitblick, die Handschlagqualität, gepaart mit großer Menschlichkeit …
ein Kompliment an einen Deutschlandsberger mit dem ich viel arbeiten und gestalten durfte …“
Geboren
Adolf Kummer:
„ … für mich der größte Chef, den
ich zwischen Privatwirtschaft und
Gemeinde kennenlernen durfte und
der seine Entscheidungen sehr vorausblickend traf ...“
POLITISCHER WERDEGANG
1955 – 1995 Gemeinderat der Stadt
Deutschlandsberg
1957 – 1960 Vizebürgermeister der
Stadt Deutschlandsberg
1960 – 1972 Bürgermeister der Stadt
Deutschlandsberg
1972 – 1990 Finanzstadtrat der Stadt
Deutschlandsberg
1990 – 1995 Stadtrat der Stadt Dlbg.
1965 – 1970 Abgeordneter zum
Landtag Steiermark
1970 – 1991 Finanz-Landesrat in der
Stmk. Landesregierung
1991– 1996 2. Landtagspräsident
zum Landtag Stmk.
1962 – 1996 Bezirksvorsitzender der
SPÖ Bezirk
Deutschlandsberg
1996 – 2009 Ehrenvorsitzender der
SPÖ Bezirk
Deutschlandsberg
1953 – 2009 Mitglied der SPÖ Stadtorganisation
Deutschlandsberg
AUSZEICHNUNGEN und
EHRUNGEN (u.a.)
• Viktor-Adler-Plakette
• Goldene Ehrennadel des GVV Stmk.
• Ehrenbürgerschaft der Stadt Dlbg.
10
GEMEINDE-INFO
Reinhold Langer:
„ … wenn er etwas gesagt hat, ist er
dazu gestanden, ob es richtig oder
falsch war, nur es war selten etwas
falsch …!“
Dr. Josef Lackner:
„ …sein Credo: du hast entschieden,
davon können 80 % richtig sein und
20 % falsch, und du hast immer
noch mehr richtige Entscheidungen
getroffen, als wenn du nicht entschieden hättest, dann wäre keine
einzige Entscheidung gefallen …“
Ing. Hans Koch:
„ …. ein Allrounder, der voraussehend seine Arbeit auch immer für
Deutschlandsberg gemacht hat, sie
auf die richtigen Leute aufgeteilt hat
… ein bemerkenswert anerkennenswerter Mensch …“
Allgemeiner Tenor:
„Eine Epoche ist zu Ende gegangen …“
Gerhard Krois:
„ … 25 Jahre ist im 1. Stock ‚Sportgeschichte‘ geschrieben worden … und
auch einige Personalangelegenheiten
habe ich dort „ausgemacht“ …“
Allgemeiner Tenor:
„ … er ist zu Mitarbeitern in der
Öffentlichkeit gestanden, aber wehe
er war dann mit dem allein …
Halleluja … wenn er einen Fehler
bemerkt hat …“
„ …bitte, so gebildet wie er war, von
Kultur bis Botanik, über Geschichte
bis zur Gesellschaft, er hat immer
Bescheid gewusst und auch mitreden
können … beeindruckend …“
Josef Painsi:
„ … Zack … das war es für ihn, er
konnte z.B. eine Baustelle so gut einschätzen, dass er auch eine Veränderung beim Bauverlauf einschätzen
konnte, er musste nur rechtzeitig
wissen, wie lange so etwas dauert und
damit war es für ihn getan …“
Johann Leitner:
„ … er war korrekt und zielstrebig,
er hat genau gewusst, was er von
einem fordern kann und was der
Mensch ihm bringt …“
Adolf Bauer:
„ … Deutschlandsberg wäre heute in
größter Not, wenn er nicht die ‚Wasserentscheidung‘ getroffen hätte …
das großräumige Denken ist und war
für Deutschlandsberg wichtig und
ausschlaggebend …“
Ein ereignisreiches
Jahrzehnt
Vor 10 Jahren legte Ing. Hubert Zingler sein Amt als Bürgermeister zurück
und Mag. Josef Wallner wurde am 30. November 1999 als neuer Bürgermeister angelobt.
Auf UMWELTSCHUTZ wird großer Wert
gelegt, kontinuierlich wurden und werden
die Gebäude der Stadt an die Fernwärme
angeschlossen und mit dem Bau des Biomasseheizwerkes auf der Burg wurde eine
weitere umweltschonende Heizalternative
geschaffen.
Ein Jubiläum gibt Anlass
in die Vergangenheit zu
sehen. Vieles hat sich in
den letzten 10 Jahren in
unserer Stadt getan.
So wurde z.B. das Mitteilungsblatt der
Stadtgemeinde durch ein ansprechendes
STADTMAGAZIN abgelöst, welches
sechsmal im Jahr erscheint.
Zusätzlich wurde das BÜRGERSERVICEHEFT im praktischen „Handtaschenformat“ mit allen wichtigen
Sozialeinrichtungen, Sprechtagen und
dem Veranstaltungskalender eingeführt.
Das JUGEND & FAMILIENGÄSTEHAUS
wurde gebaut, damit konnte Deutschlandsberg erstmals die 40.000er Grenze bei
den Nächtigungen überschreiten.
Bildung, Jugend und
Familie haben einen
großen Stellenwert
Mit dem Bau des neuen RAD- UND
BIKEZENTRUMS beim Jugend & Familiengästehaus wird Deutschlandsberg zum
Zentrum des steirischen Radsports.
Deutschlandsberg bekam ein „STADTLOGO“ sowie eine eigene WEBSITE unter
www.deutschlandsberg.at.
Im Wirtschaftshof wurde ein neues Entsorgungskonzept für Deutschlandsberg - das
ALTSTOFFSAMMELZENTRUM - errichtet.
Im September 2002 wurde mit der BULME
Graz Gösting ein Abendlehrgang ins Leben
gerufen. Die HTL Bulme startete am
15. 9. 2004 den ersten Jahrgang mit
31 Jugendlichen in Deutschlandsberg.
Die Stadt Deutschlandsberg bekommt die
Auszeichnung „SCHÖNSTE BLUMENSTADT ÖSTERREICHS“ und darf Österreich
beim Europäischen Blumenschmuckbewerb „entente florale 2009“ vertreten.
Die HAUPTSCHULE II wurde generalsaniert und auf den neuesten Stand der
Technik gebracht.
GEMEINDE-INFO
11
Die VS WILDBACH wurde zu einer der modernsten Sport- und Ganztagesschulen
umgebaut und um einen Turnsaal erweitert.
Schüler müssen zum Turnunterricht nicht
mehr mit Bussen in die Stadt gebracht
werden. Der Turnsaal wurde so konzipiert,
dass er auch als Veranstaltungszentrum
für Wildbach verwendet werden kann.
Start der SOMMERIMPULSE, ein breitgefächertes Ferienprogramm für Kinder,
Jugendliche und mittlerweile auch
Erwachsene. Ideen und Umsetzung
stammen von EKIZ und Spirit of Sports.
Unsere SeniorInnen
sollen sich wohlfühlen
Auch die HAUPTSCHULE I wurde
generalsaniert und erweitert, unseren
SchülerInnen steht nun eine modernst
ausgestattete und barrierefreie Schule
zur Verfügung.
Auf der Burg wurden modernst ausgestattete SEMINAR- UND VERANSTALTUNGSRÄUME geschaffen.
Sonderausstellungen und Wechselausstellungen zur modernen Galeristik
machen das Burgmuseum „Archeo
Norico” nicht nur attraktiver, sie locken
auch mehr Gäste ins Museum.
Aktivitäten zur Belebung
des Hauptplatzes
Das KORALMSTADION, eine der modernsten Sportstätten der Steiermark, wurde
gebaut.
Das „SENIORENTREFF” – ein Treffpunkt
für unsere SeniorInnen am Oberen
Hauptplatz wurde eröffnet.
Den BesucherInnen stehen viele Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung wie
das regelmäßige Kegeln der Kegelrunde,
zwei Internetanschlüsse, Kabel-TV, Zeitschriften, Vorträge etc. zur Verfügung.
Die Stadt durfte zweimal die Auszeichnung: „Seniorenfreundlichste Gemeinde
Österreichs“ entgegennehmen.
Kostenlose Internetkurse für
SeniorInnen wurden angeboten
Der HÖRBINGER SPORTPLATZ wurde um
zwei Beachvolleyballplätze erweitert.
Ebenfalls wurde beim Hietlbad ein
Beachvolleyplatz sowie ein Tischtennisund Bocciaplatz errichtet.
Unsere Burg entwickelt
sich sukzessive zum
südweststeirischen
Ausstellungszentrum
KINO IM RATHAUSPARK - ein Open-airKinoerlebnis für unsere Bevölkerung in
den Sommermonaten begeistert Jung und
Alt seit vielen Jahren.
Der alte BURGTURM, von dem nur mehr
eine Mauer vorhanden war, konnte gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt
wieder errichtet werden.
Ein neuer KLEINKINDERSPIELPLATZ in
der Feldgasse wurde eröffnet.
Der Neubau und die Verpachtung des
„CAFÉ GILL“ mit einem eigenen Kinderspielplatz sollen zur Belebung des
Oberen Hauptplatzes wesentlich beitragen. „Unser Ziel ist es die Innenstadt
gleichmäßig zu beleben, einen Bereich
zum Verweilen und einen Platz für Kinder
anzubieten“, so Bgm. Wallner.
Zwei weitere Maßnahmen zur Belebung
des Hauptplatzes, speziell im oberen
Bereich, wurden gesetzt: nach der Adaptierung des Gebäudes Hauptplatz 34
wurden das neue Informationsbüro des
TOURISMUSVERBANDES Schilcherheimat
und die VINOTHEK „Wein & Käs“ eröffnet.
In diesem Herbst erfolgte mit dem Projekt
„CITYCHECK” ein weiterer wichtiger
Schritt zur Belebung der Innenstadt
(siehe Seite 14)
12
GEMEINDE-INFO
Was ist noch alles in
dieser Zeit passiert:
DEUTSCHLANDSBERG
SECHSMAL
IM JAHR
• Gründung des
STADTJUGENDRATES,
• FERNWÄRME für den Unteren
Hauptplatz,
• neue STRASSENBELEUCHTUNG
an der Bösenbacherstraße,
• BRÜCKENBAU am Promenadenweg,
• die WOLFGANGIKIRCHE konnte
durch die Schlägerungen im Wald
der Stadtgemeinde „freigelegt“
werden,
• mit dem FMZ entwickelt sich die
Stadt zum Einkaufszentrum des
Bezirks,
• ein neuer Gehweg auf die Burg,
der JAKOBIWEG mit Schauweingarten wurde eröffnet,
• KANALNEUBAU am Scheidsberg
und Wolfgangi sowie Kanalsanierung im Stadtkern,
4. Februar
18. März
27. Mai
8. Juli
16. September
25. November
Tel.: 03462 / 2011-214 oder -266 E-Mail: [email protected]
• HOCHWASSERSCHUTZ in Wildbach Bereich Nassackerstraße,
• beim Steirischen Blumenschmuckbewerb erreichte Deutschlandsberg den 2. Platz in der Bewertung
„SCHÖNSTE STADT“,
• der GEHWEG Burgegger Straße –
Alfred-Coßmann-Weg wurde
adaptiert
•
und vieles mehr ...
„In den letzten 10 Jahren gab es auch für mich
viele spannende Momente, es hat mir sehr viel
Freude gemacht, gemeinsam für unsere Stadt einiges bewegen zu dürfen.
Ich möchte mich vor allem bei der Bevölkerung,
aber auch beim Gemeinderat und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Vertrauen
und ihre Unterstützung ganz herzlich bedanken.”
Bürgermeister Mag. Josef Wallner
e
h
o
en
Fr
t
h
c
a
n
eih
W
... und Prosit 2010 wünschen
der Bürgermeister, die Gemeinderäte
und die Gemeindebediensteten!
GEMEINDE-INFO
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Hauptplatz Deutschlandsberg 2010
Mehr Komfort und Service für
Kunden, Bewohner und Gäste
Anfang November wurden im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung in der Wirtschaftskammer
die Lösungsansätze (Maßnahmenempfehlung Citycheck) für die Weiterentwicklung der Stadtkernzone präsentiert und erörtert.
Mehr als 60 UnternehmerInnen und
HausbesitzerInnen hatten sich eingefunden, um mit den Vertretern der Politik bzw. der Interessensvertretung die
weitere Vorgehensweise zu beraten.
Unterdessen ist es Bgm. Mag. Josef
Wallner bereits gelungen, über die erforderlichen „Hausaufgaben“ der Stadtgemeinde bzw. deren Beauftragungen
eine Grundsatzeinigung mit allen
Fraktionen herzustellen, so dass etwa
die Maßnahmen für die Installation
eines Leit- und Orientierungssystemes,
die Ausweitung der Kurzparkzone auf
zwei Stunden sowie Detail-Planung für
Optimierung des Grün- und Bauernmarktes als Sofortmaßnahmen im ersten Halbjahr 2010 umgesetzt werden
können.
Weitere Schritte
Als weiterer Professionalisierungsschritt
ist die Zusammenführung der stadtkernrelevanten Aktivitäten - insbeson-
Nach einer Powerpointpräsentation
gab es rege Diskussionen mit allen
VertreterInnen.
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GEMEINDE-INFO
dere im Marketingbereich - von Stadtgemeinde, Wirtschaftskammer, CD und
Tourismusverband vorgesehen.
Auch werden die ImmobilienbesitzerInnen der Kernzone bereits zu Jahresbeginn neuerlich eingeladen, um mit
Ihnen die vorgesehene gemeinsame Verwertung und ständige Branchenmixpflege (Fachberatung) aufzubereiten.
Das Projekt Weiterentwicklung der
Kernzone ist ein gemeinsames Pilotprojekt der Stadtgemeinde Deutschlandsberg und der Wirtschaftskammer
Steiermark.
VertreterInnen der Stadtgemeinde, der
CD, der Wirtschaftskammer sowie des
Tourismusverbandes bilden eine Projektsteuergruppe.
Zu guter Letzt sind es die UnternehmerInnen selbst, die auch Ihre Verbesserungspotentiale einbringen wollen.
Einheitliche Öffnungszeiten, da und
dort noch mehr Servicequalität sind
weitere „Bausteine“ dieses Gesamtkonzeptes, in dessen Mittelpunkt letztlich
der Kunde als König und gleichzeitig
„Arbeitgeber“ steht.
Positive Anmerkung:
Die Bemühungen aller Verantwortlichen haben bereits Früchte getragen.
Erstmals gab es im Hause Pieber eine
Weihnachtsausstellung, an der sich
auch die Betriebe am Hauptplatz:
Spezialitätenfleischerei Kollar, Pichler
Moden, Aldriana, Benetton, Engelshaar
und Smelly LUNCHberg beteiligten.
Es sind auch weiterhin gemeinsame
Aktivitäten zur Belebung unseres
Hauptplatzes geplant.
Zusammengefasst kann gesagt
werden:
Der Hauptplatz von Deutschlandsberg
wird von und mit Betroffenen geführt
wie ein Einkaufszentrum.
UnternehmerInnen und HausbesitzerInnen zeigten großes Interesse an der
Weiterentwicklung unserer Innenstadt.
CD-Weihnachtsstimmung
Adventzauber
am Hauptplatz
Mit dem Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung
am 27. November erfolgt auch der Startschuss
zum CD-Weihnachtsgewinnspiel in allen CDMitgliedsbetrieben und zum Adventprogramm.
12. November – 9. Dezember
Kindermalwettbewerb der „Woche” (Engelmotive) Mach´ mit und gewinne mit CD-Gold schöne Preise!
(Preisverleihung Mitte Dezember)
1. – 24. Dezember:
Der Hauptplatz wird zum großen CD-Adventkalender.
4. Dezember, ab 19.00 Uhr
Krampusfeuertanz am Rathausplatz. Davor geht der
Nikolaus durch die Innenstadt und verteilt süße Gaben.
7. / 8. 12. (Einkaufsfeiertag), 11. / 12. 12. und
am 18. / 19. 12., jeweils 10.00 – 19.00 Uhr
Adventzauber am Hauptplatz
Zwischen dem Unteren und dem Oberen Hauptplatz erwarten
Sie weihnachtlich geschmückte CD-Hütten und Adventflair.
Ein bunter Mix aus duftenden Bratäpfeln, gebackenen Waffeln,
Krippenschau mit Krippenschnitzer, Weihnachtsgebäck,
Advent- und Weihnachtsschmuck und Glühweinständen bringt
Stimmung in die Innenstadt.
Musikalisch begleitet werden diese Advent-Aktionstage u.a. von
einem Saxophon-Quintett und diversen Singdarbietungen.
8. Dezember, 10.00 – 15.00 Uhr
Pferdekutschenfahrten für Groß und Klein.
19. Dezember, 15.00 Uhr:
8530 DEUTSCHLANDSBERG
HAUPTPLATZ 2 – TEL. 29 84
Große Schlussverlosung
für das Weihnachtsgewinnspiel
vor der Mariensäule, mit musikalischer Umrahmung.
23. Dezember, 17.00 Uhr
Entzündung des Friedenslichtes
von
Bethlehem in der großen CD-Laterne vor dem
Christbaum am Brunnen gemeinsam mit dem LTC
31. Dezember
Silvester am Rathausplatz
Die CD unterstützt und ist dabei.
Infos unter Tel.Nr. 0676/4089400.
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Foto (v.l.n.r.): Oliver Zeisberger, Dr. Margareta Steiner,
Bgm. Mag. Josef Wallner, Ing. Elisabeth Besser
GLAS UND SONNENSCHUTZ
Steir. Integrationspreis:
A. KIEDL Meet the best
Ges. m. b. H. & Co. KG.
8523 FRAUENTAL, GAMSERSTRASSE 4
Telefon 03462/2132
Mobil-Telefon 0664/5014450
Telefax 03462/5929
Ende Oktober wurde im Laßnitzhaus das Buch
„meet the best“ von der JobAllianz Steiermark
präsentiert.
Engagierte Betriebe, die innerhalb der letzten fünf Jahre mit
dem „Steirischer Integrationspreis“ ausgezeichnet wurden,
werden in diesem Bildband sichtbar gemacht.
Die JobAllianz blickt mit diesem Buch hinter die Firmenlogos
und möchte „good practice“ über Bilder und persönliche Stellungnahmen von DienstgeberInnen und von Menschen mit
Behinderung, die in diesen ausgezeichneten Betrieben arbeiten, darstellen und erfahrbar machen.
Auch die Stadtgemeinde Deutschlandsberg durfte diesen Preis
entgegennehmen und freut sich über die Veröffentlichung in
diesem Buch.
Für die musikalische Umrahmung sorgte die Gruppe
„Hardworker".
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Prämierte Betriebe
Qualität spricht für sich
Deutschlandsberg ist ein Paradies für Genießer. Unsere Betriebe produzieren Produkte mit
höchster Qualität, was auch immer wieder bei diversen Auszeichnungen bestätigt wird.
Einige ausgezeichnete Betriebe in Deutschlandsberg stellen sich vor:
Steirische Speck – und
Raritätenprämierung 2009
Bei der Steirischen Speck- und Raritätenprämierung 2009 konnte unsere
Spezialitätenfleischerei Kollar GmbH
am Hauptplatz 7 Gold-, 9 Silber und
2 Bronzemedaillen für seine verschiedenen Speck- und Schinkenspezialitäten
entgegennehmen. Besonders erwähnenswert ist der Steirische Innovationspreis
für den Burgegger Schilcherrohschinken und den Wilderer Schinkenspeck.
Große Erfolge gab es auch bei der IFFA
in Frankfurt oder anderen Internationalen Fachwettbewerben für Fleischund Wurstwaren.
Der Familienbetrieb (seit 1796) züchtet
in eigener Landwirtschaft das weiße
Edelschwein, das mit Getreide gefüttert wird.
www.kollar-goebl.at
Kürbiskernöl
in Gourmet-Qualität
Dass Konsumenten und Top-Gastronomen großen Wert auf hohe heimische
Produktqualität legen, beweist die
rege Teilnahme an der Gault MillauVerkostung steirischer Kürbiskernöle
in Wien. Als einer Österreichs TopKernöl-Produzenten, konnte Josef
Leopold aus Deutschlandsberg bei der
diesjährigen Prämierung den 2. Platz
für sein Öl verbuchen. Anhand seiner
herausragenden Gourmet-Qualität
wurde das Öl der Ölmühle Leopold
damit bereits das vierte Mal in Folge
von Gault Millau ausgezeichnet
(2006: 1. Platz, 2007 und 2008: im
Finale unter den besten 20, 2009:
Aus
322 eingereichten Kürbis2. Platz).
Der Ölmühle Leopold
gelang es heuer bereits
zum 3. Mal in Folge das
GAULT MILLAU - Finale
zu erreichen.
kernölproben erlangten 90 die
höchste www.oelmuehleleopold.at
Punkteanzahl.
Nur diese 90 Kernölproben
Burgrestaurant sicherte Haube durften wiederum an einer
verdeckten Verkostung teilAuch dieses Jahr war wieder der geDie Burg Deutschlandsberg vereint
nehmen.
fürchtete Gault
Millau-Tester auf der
historischen Charme mit einem ausgezeichneten Gourmetrestaurant.
Küchenchef Karl Christian Kollmann
und sein Team zaubern ganz außergewöhnliche Gaumenfreuden, indem er
die internationale und österreichische
Küche gut zu kombinieren weiß.
Steirische Kürbiskernöl
Prämierung 2009
Bei der diesjährigen zehnten Landesprämierung der Steirischen Kürbiskernöl ggA wurde der Ölmühle Hamlitsch
wieder die steirische Prämierungsplakete „Prämierter Steirischer Kernölbetrieb 2009“ überreicht.
Anlässlich der heurigen JubiläumsPrämierung wurden zusätzlich auch all
jene Betriebe ausgezeichnet, die das
10. Mal in Folge für ihr Steirisches
Kürbiskernöl ggA prämiert wurden, die
Ölmühle Hamlitsch ist eine von diesen
vier Steirischen Ölmühlen!
Zusätzlich gab es wieder die Auszeichnung im Gault Millau Gastroführer.
www.hamlitsch.at
Burg Deutschlandsberg. Durch hervor-
Die
Kürbiskernölproben der
ragende Qualität und Leistung des gebesten
20 Betriebe
wurden
samten Teams
konnte man
die Haube
nach
Wien
zur Gault
sichern
und zugleich
an dieMillauzweite
Haube
anklopfen.
Verkostung geschickt und
www.burghotel-dl.at
schließlich nochmals
verdeckt verkostet.
Folgende Erfolge konnte die
Ölmühle Leopold bei den von
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ExpertenTagung
Deutschlandsberg war Tagungsort
der CSR-Experts Group
24 FachexpertInnen der CSR-Bundesgruppe kamen aus ganz Österreich zur
Bundesländerkonferenz nach Deutschlandsberg.
CSR - Corporate Social Responsibility umfasst alle Aktivitäten, die Unternehmen, Gemeinden und Organisationen
freiwillig, über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus, in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales tätigen.
Nachhaltigkeitsanalysen, Nachhaltigkeitsstrategien und die Erstellung von
Nachhaltigkeitsberichten sind weitere
Schwerpunkte der Beratungstätigkeit
der CSR-Consultants. Im Jugend & Familiengästehaus entwickelten die FachexpertInnen die Strategien und Arbeitsschwerpunkte für die nächsten zwei
Jahre. Fixer Programmpunkt der von
Gabriele Koch - akkreditierte CSR
Consultant - organisierten Konferenz
war auch ein Vortrag von Bgm. Mag.
Josef Wallner zum Thema:
CSR- und Nachhaltigkeitsaktivitäten
der Stadtgemeinde Deutschlandsberg.
Die aus allen neun österreichischen Bundesländern angereisten FachexpertInnen
zeigten sich beeindruckt. Die vielfältigen
CSR-Aktivitäten der Stadtgemeinde
Deutschlandsberg, die Diskussionsrunde,
die kompetente Beantwortung der vielen Fachfragen durch Bgm. Wallner
und nicht zuletzt die Einladung in den
Stadtweinkeller hinterließen bei den
CSR-Experts einen wahrhaft „nachhaltigen“ Eindruck.
Die FachexpertInnen waren nicht
nur von der Tagung, sondern auch
von Deutschlandsberg beeindruckt.
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Einschreibung
Wir sägen Holz nach
Ihren Wünschen!
Für alle Fragen
rund um den
Holzzuschnitt
stehen Ihnen
unsere
Fachberater
gerne zur
Verfügung.
Halbtages- und
Ganztagesbetreuung in
unseren Kindergärten
Die Einschreibung für das Jahr 2010/2011
findet am Montag, dem 8. Februar, und am
Dienstag, dem 9. Februar 2010,
von 14.00 – 16.00 Uhr im Sitzungssaal der
Stadtgemeinde statt.
Wir bieten Fachberatung und Service:
I Holz-, Platten- und Profilzuschnitt, millimertergenau mit
modernster, PC-gesteuerter Zuschnittsäge
I Kantenanleimung für höchste Anforderungen
I Bilderrahmenzuschnitt- und Bestellservice
I Auch mit Sonderwünschen sind Sie bei uns richtig
Vertrauen Sie auf Profis!
Wir sägen und bearbeiten Holz nach Ihren Wünschen!
Alen Cutek, Holz- und Sägetechniker 03462/3546-14
w w w. h a g e b a u - w a l l n e r. a t
Wahlmöglichkeiten:
• Halbtagesplatz
(geöffnet von 7.00 Uhr bis 13.00 Uhr)
• Ganztagesplatz
(geöffnet von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr)
• Integrationsgruppe des Heilpädagogischen
Kindergartens (geöffnet von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr)
Am Samstag,
dem 5. Dezember,
um 14 Uhr kommt
der Nikolaus mit
dem Krampus
ins Café
Er wird sich für
Fragen unserer
kleinen Gäste Zeit
nehmen und
natürlich hat er auch
was in seinem großen
Sack dabei.
Auf Euer Kommen freut
sich das „Larini-Team“
Viele Projekte und Feste machen das Kindergartenjahr
spannend und abwechslungsreich.
Ort der Anmeldung:
Sitzungssaal der Stadtgemeinde, Hofgebäude - 1. Stock (hinter
dem Rathaus; Eingang: Rathausgasse über den Parkplatz)
Bitte nehmen Sie den Termin der Einschreibung unbedingt
wahr. Mitzubringen ist die Geburtsurkunde des Kindes.
Die Leiterinnen der Kindergärten Erlenweg, Kloepferweg,
Wildbach u. HPK-Kloepferweg
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GEMEINDE-INFO
FIT Hauptschule I
Die neue HS I kann
sich sehen lassen
Nach dem Um- und Zubau entstand eine
Schule, in der sich Kinder und LehrerInnen
wohlfühlen sollen. Ein modernes und
barrierefreies Schulgebäude wurde eröffnet.
Dir. Wolfgang Mellak konnte bei der Eröffnung zahlreiche
Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen.
In der Eröffnungsrede betonte Dir. Mellak, dass Bildung in
Deutschlandsberg offensichtlich einen hohen Stellenwert hat und
bedankte sich bei der Stadtgemeinde und den eingeschulten Gemeinden für die großartige Investition für unsere Jugend.
Auch Landesrätin Elisabeth Grossmann schloss sich diesen
Worten an: „Hier wurde etwas Großartiges geschaffen. Vor
allem diese hellen und farbenfrohen Räume fördern das zwischenmenschliche Zusammenleben, sie sind nicht nur Räume
zum Arbeiten und Lernen sondern auch zum Wohlfühlen.“
Die Schule wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht
sowie um acht Klassenräume erweitert. Ansprechend gestaltete
Musik- und Werkzimmer, eine neue Küche, zwei Computerräume und der Sportplatz sind nur einige Beispiele, die das
Lernen erleichtern aber auch für mehr Spaß am Lernen sorgen.
An einem Tag der offenen Tür konnten die Eltern am Unterricht
teilnehmen und den Schulalltag ihrer Kinder, sowie die neue
Schule kennenlernen.
www.fit-hs.at
bau mit pfleger.
Die SchülerInnen präsentierten mit einem netten Programm
die neuen Räumlichkeiten.
8530 Deutschlandsberg, Radlpassstraße 4
Telefon 03462/2336, Fax Dw. 13
e-mail: [email protected]
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Feuerwehrjahr 2009
Ein arbeitsintensives Jahr
Das Feuerwehrjahr 2009 –
für die Männer und Frauen
der Freiwilligen Feuerwehr
Deutschlandsberg ein
arbeitsintensives Jahr.
Hochwassereinsatz
Die Auswirkungen des über die Ufer
getretenen Mittereggerbaches haben die
Feuerwehren von Deutschlandsberg
(FF-DL, FF-Wildbach u. BtF-Liechtenstein) besonders gefordert.
Dabei wurden mehrere abgerutschte
Hänge mittels Planen abgedeckt, um
weiteres Eindringen von Wasser in das
gesättigte Erdreich zu verhindern.
Auswirkungen des Hochwassers am
Mittereggerbach
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GEMEINDE-INFO
Personenrettung
nach einem
Verkehrsunfall
Rettungs- und Brandeinsätze
Auch andere Einsätze, wie die Personenrettungen bei div. Verkehrsunfällen
sowie ein Hubschrauberabsturz und die
Rettung von Menschen aus unwegsamen Gelände (Klause) haben der Mannschaft einiges abverlangt und die gute
Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz
und der Polizei bestätigt. Tiere und
zahlreiche Unfallfahrzeuge wurden geborgen und Brandeinsätze im eigenen
Löschbereich, aber auch bei benachbarten Feuerwehren getätigt. Neben dem
Freimachen mehrerer Straßen von
umgestürzten Bäumen, wurden auch
die Brandwachen bei „Schilcherberg in
Flammen“ und Absperrdienste bei den
alljährlichen Veranstaltungen wie Radwoche, Ölspurlauf, usw. durchgeführt.
Umbau des
Feuerwehreinsatzzentrums
Der Verwaltungsbereich und der
Kantinenbereich wurde in unzähligen
freiwilligen Stunden und mit finanzieller Unterstützung der Stadtgemeinde
Deutschlandsberg umgebaut.
Die Fertigstellung sollte bis zum
Heiligen Abend erfolgen.
Herbstfest
Viel Arbeit, aber auch ein toller Erfolg
war das Herbstfest.
Ein Danke an die zahlreichen
BesucherInnen und SponsorInnen!
Auszeichnung
Die Stadt ist stolz auf Silber
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Rasch nachdem wir vom Erfolg Ihrer
Stadt erfahren haben - und daher auf
diesem Wege - gratulieren wir Ihnen
und der Stadtgemeinde Deutschlandsberg im eigenen Namen und im
Namen des Steiermärkischen Gemeindebundes sehr herzlich zur
Silbermedaille im diesjährigen Europäischen Blumenschmuckwettbewerb!
Diese hohe Auszeichnung trägt Ihre
prachtvoll blumengeschmückte
Stadtgemeinde zu Recht und wir alle
freuen uns über diese besondere
Ehrung einer steirischen Gemeinde.
Ihnen persönlich und allen, die an
den Vorbereitungen rund um diese
Bewerbung mitgewirkt haben,
gebühren großer Dank und Lob für
die Bemühungen.
Deutschlandsberg hat beim Europäischen Blumenschmuckwettbewerb „entente florale“ 2009 die Silbermedaille errungen
und darf sich zu den schönsten und lebenswertesten
Städten Europas zählen.
Die „entente florale” ist ein europaweiter Wettbewerb, der nicht nur den
Blumenschmuck einer Stadt, sondern
überwiegend die Lebensqualität für die
Menschen, die darin wohnen bewertet.
Der Kriterienkatalog erstreckt sich von
Umwelt- und Klimaschutz, Infrastruktur über Bildung bis hin zum Tourismus und zur Stadtpräsentation.
Dieser Preis ist umso höher zu bewerten, da er bereits beim ersten Antreten
erreicht werden konnte. In einer kurzen Vorbereitungszeit von nur drei
Monaten konnte Deutschlandsberg alle
geforderten Auflagen erfüllen. Im Juli
fand die Bewertung durch eine hochkarätige europäische Jury statt.
Die Preisverleihung erfolgte in Cardiff
(Wales) und Deutschlandsberg konnte,
als einzige Stadt Österreichs, nur
knapp geschlagen von Arnheim, die
Silbermedaille entgegennehmen.
Zusätzlich erhielt Bürgermeister
Wallner die Auszeichnung „Dr. Lucija
Cikes Award“ für gelebte Integration
von Menschen mit Beeinträchtigungen.
Alle GärtnerInnen der Stadt standen mit Rat und Tat zur Seite. Herzlichen Dank!
Für die verdienten Feierlichkeiten
und Medienpräsenzen zu dieser Auszeichnung, die Sie und Ihre Stadt nun
erwarten, wünschen wir Ihnen alles
Gute, viel Freude und Erfolg!
Mit herzlichen Grüßen
LAbg. Bgm. Erwin Dirnberger,
(Präsident)
Mag. Dr. Martin Ozimic,
(Landesgeschäftsführer)
Dr. Marianne Wagner,
(Steiermärkischer Gemeindebund)
> Das Neuroth-Rundum-Service
Was sind schon ein paar Karat
gegen gutes Hören?
Kostenlose Hörtests, Maßarbeit aus Österreich
und große Auswahl auch für kleine Geldbörsen.
DEUTSCHLANDSBERG
Hauptplatz 9, Tel 03462/908 11
> Kassendirektverrechnung!
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GEMEINDE-INFO
23
www.deutschlandsberg.at
Unsere neue Website ist online
Ganz im Zeichen der Zeit
präsentiert sich auch die
Website der Stadtgemeinde
völlig neu. Wir dürfen Sie
einladen, uns online unter
www.deutschlandsberg.at
zu besuchen.
Unsere Website bietet unseren BewohnerInnen und Gästen eine umfassende
Information über alle Einrichtungen
und Tätigkeiten der Stadtgemeinde,
aber auch ausführ-liche Informationen
in den Bereichen „Bildung“, „Freizeit“,
„Tourismus“, „Kultur“, „Wirtschaft“.
In mehr als 500 Beiträge in über 200
Menüs finden Sie einen umfassenden
Überblick über die Stadt Deutschlandsberg. Viel Spass beim Surfen!
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Gebrauchtwagen auf Lager!
24
GEMEINDE-INFO
Aus dem
Archiv
(Ausgewählt von Erich Sabetzer
und Elke Kleindinst)
Dezember 1969
Die Eldra plant die Errichtung einer
Drahtlackierung, nach Verwirklichung
dieses Planes werden weitere 40 Männer eine Vollbeschäftigung erhalten.
Vor 10 Jahren (1959)
… fand die Gleichenfeier eines neu erbauten Wohnhauses der Heimstätte in
der Fabrikstraße statt.
Vor 30 Jahren (1939)
… wurde die Reichskleiderkarte eingeführt, die jeder Reichsbürger erhielt.
und zweiten 40-Familienwohnhaus die geforderten
außenliegenden Sicherungsleitern angebracht.
Die Fundierungsarbeiten für
den Sternwohnblock südlich
der Wildbacher Straße sind im
Wesentlichen abgeschlossen.
Witterungsbedingt war es in
diesem Winter leider noch
nicht möglich, auf dem
Eislaufplatz in der Feldgasse
eine benutzbare Eisfläche
zustande zu bringen.
Radargerät an
no dazumal
Dezember 1974
In Wildbach wurde der Kindergarten
offiziell eröffnet.
Für das Bundesschulzentrum Deutschlandsberg fand die Spatenstichfeier
statt.
Dezember 1979
Die Stadtgemeinde veranstaltet in
Zusammenarbeit mit der kommunalen
Energieagentur für Steiermark im
Arbeiterkammersaal und in der Rathausgasse eine Energiemesse.
Im Rahmen der weltweiten Bemühungen Energie zu sparen hat auch die
STEWEAG eine Versuchsreihe gestartet, neue Techniken und zwar in Form
der Kombination von Stromerzeugung
und Wärmeversorgung zu erproben.
Die Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal hat auf
Antrag der Stadtgemeinde beim ersten
heutig
Humanic am
en Areal des FM
Z bzw. der Ra
iba
Hochbehälter Ulrichsberg
GEMEINDE-INFO
25
Winterfit
Die 5 wichtigsten
Kälte-Tipps für
das Auto
Eine Empfehlung des ARBÖ
• Ein Startvorgang soll bei großer Kälte in einem Zug
nicht länger als fünf bis zehn Sekunden dauern, dann der
Batterie eine Minute Erholungspause gönnen, darauf den
Startvorgang wiederholen.
• Winterreifen sind ein „Muss“.
Mit Sommerreifen kann eine Fahrt lebensgefährlich werden.
• Scheibenfrostschutz nicht vergessen.
Dieser ist in diesen kalten Tagen unerlässlich und sollte
gegebenenfalls immer nachgefüllt werden. Ist eine Scheibenwaschanlage einmal eingefroren so dauert das Auftauen in einem geheizten Raum (Garage) sehr lange.
• Ein Türschloss-Enteiser ist nützlich.
Doch diesen sollte man in der Tasche eingesteckt haben
und nicht im Auto verstauen, denn da nützt er nichts,
wenn die Türe zugefroren ist und man nicht ins Auto
kommt.
• Eiskratzer im Auto verstauen.
Bei beschlagenen Scheiben ist dieser oft die einzig vernünftige Lösung, um eine gute Sicht zu bekommen.
Auf keinen Fall mit warmen Wasser die Scheiben nass machen: Das kann zu Rissen in der Scheibe führen.
Quelle: http://help.orf.at
26
UMWELT
UMWELT
27
Zum Herausnehmen
ACHTUNG: Dieser Kalender wird nicht mehr zusätzlich an die Haushalte gesendet. Bitte herausnehmen!
e
e
Zum Herausnehmen
UMWELT
28
Hinweise
Wasserzähler und
Wasserleitungen vor
Frostschäden schützen
Besonderes Augenmerk ist auf Wasserzähler in
Rohbauten zu legen.
Frauental – Deutschlandsberg – Schwanberg
Innenausbau - Malerei - Bodenbeläge - Parkett Vollwärmeschutz - Fassadengestaltung
Tel.: 0664 / 54 14 244
Farbenfachhandel – Raumausstattung – Bastelbedarf Handarbeitszubehör
Tel. und Fax: 03467 / 74 31
Liegenschaftseigentümer sind auf Grund der bestehenden
Wasserleitungsordnung verpflichtet, den Wasserzähler so abzusichern, dass ein Frostschaden nicht eintreten kann. Besondere Vorsicht ist bei bestehenden Rohbauten geboten!
Da bei einem eventuellen Rohrbruch der Liegenschaftseigentümer sowohl die Reparaturkosten des Zählers als auch den Wassermehrverbrauch tragen muss, wird um besondere Sorgfalt und
laufende Kontrolle des Wasserzählers ersucht.
Vorgangsweise bei Wasserleitungsrohrbrüchen
Sollte dennoch ein Wasserleitungsrohrbruch festgestellt werden, ist die Stadtgemeinde unverzüglich zu verständigen.
Diese Verständigung und die anschließende Überprüfung
durch einen Installateur der Stadtgemeinde sind die Voraussetzungen dafür, dass ein Nachlass bei der Verrechnung des
Wasserzinses gewährt werden kann.
Kirchenwirt
Gasthof – Pension
Inhaber: Josef Kosjak
BEREITSCHAFTSDIENST DER STADTGEMEIDE:
Tel. 0664 / 1854005
8530 Deutschlandsberg,
Ulrichsberg 10
Tel. 03462/2060 oder 5950,
Fax 03462/5950-20
Jagdpachtschilling
Alle Grundbesitzer haben die Möglichkeit, entsprechend den Bestimmungen des Jagdgesetzes,
den Jagdpachtschilling für das Kalenderjahr
2009/2010 abzuholen.
Die Antragstellung für die Auszahlung kann während der
Auflagefrist in der Zeit vom 4. Jänner 2010 bis einschließlich
12. Februar 2010 in der Finanzabteilung erfolgen.
Hauptplatz 34 (gegenüber dem Rathaus)
Vinothek: + 43 (0)3462 / 22511
Käsethek: +43 (0)676 / 560 42 63
E-mail: [email protected]
www.weinundkaes.at
KONTAKT:
Stadtgemeinde/Finanzabteilung, 1. Stock, Zi.Nr.10,
Maria Amon, Tel.: 03462/2011-224
E-Mail: [email protected]
UMWELT
29
Brauchtum
Wintersonnwende
Die Wintersonnwende ist eine der heiligsten
Sonnenfeiern und findet am 21. Percht
(21. Dezember) statt.
Sie bezeichnet die tiefste Nacht des Jahres - wird deswegen auch
MUTTERNACHT genannt. In dieser Nacht gebiert die Göttin tief
in der finsteren Erde in der stillsten aller Stunden das wiedergeborene Sonnenkind.
Diesen Mythos können Sie in allen Kulturen der Welt wiederfinden. Am deutlichsten manifestiert ist es bei uns in Weihnachten
und dem Christuskind. Weihnacht ist ja nichts anderes als
WEIHE-NACHT, ist gleich geweihte Nacht. Oder die in vielen
Weihnachtsliedern besungene „HEILIGE NACHT“.
Quelle: www.jahreskreis.info/files/wintersonnenwende.html
Der Weihnachtsbaum
Symbol für das Leben, für Fruchtbarkeit und
Gesundheit.
Das Grün gilt als Zeichen der Hoffnung
auf neues, wieder erwachendes Leben
mitten im Winter. Es ist somit ein
Garant der Wiederkehr des Lichts.
Im Weihnachtsbaum, der meist
ein Nadelbaum ist, wird diese
Farbsymbolik aufgegriffen:
Wie im Winter im immergrünen
Baum das Leben präsent ist, so
ist Gott in seinem neugeborenen
Sohn in dieser Welt wirksam.
Neben dem Aufstellen der
Krippe ist das Schmücken des
Christbaumes der bekannteste
Brauch zur Weihnacht.
Als frühester Beleg für einen mit Sternen und Lichtern verzierten
Weihnachtsbaum gilt ein Kupferstich aus dem Jahr 1509.
Später begann man, diesen Tannenbaum oder Tannenzweige am
Weihnachtsabend mit Festtagsgebäck, Äpfeln und Kerzen zu
schmücken.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand der Christbaum
in den christlichen Kirchen und bei vielen Familien Einzug.
Quelle: www.kath-kirche-kaernten.at/pages/aktuell. asp?menuopt=803
30
GESELLSCHAFT
Weststeirisch g´red
Damit Sie wissen,
wovon wir reden
Christmette
In jüngster Zeit beginnt
Weihnachten schon mit dem
Nachmittag oder Abend des
24. Dezember.
Dies beruht auf der liturgischen Regel,
dass alle großen Feste eine Vigil, eine
Nachtwache, aufweisen müssen, in der
man sich wachend und betend auf das
zu feiernde Festereignis vorbereitet.
Nach der Ostervigil wurde auch eine
Weihnachtsvigil eingeführt, die dazu
führte, dass man das Fest mit der
„Matutin“ (nächtliches Stundengebet,
Mette) zu feiern begann.
Noch im 17. und 18. Jahrhundert fanden die Christmetten gewöhnlich zu
früher Morgenstunde statt. In der Folgezeit rückte die Mette immer weiter
auf den Abend oder sogar auf den Nachmittag des 24. Dezember vor, womit die
Vorverlegung der Bescherung und der
häuslichen Feier auf den sogenannten
„Heiligen Abend“ zusammenhängt.
Quelle: www.kath-kirche-kaernten.
at/pages/aktuell.asp?menuopt=803
www.suedsteiermark.org/woerterbuch.htm
GESELLSCHAFT
31
Winterzeit - Teezeit
Tee entspannt Körper und Geist
Nebel, Kälte, Eisblumen am Fenster, Kerzenschein und knisterndes Feuer im Kamin –
was könnte dazu besser passen als eine Tasse duftender Tee?
Tee ist nicht nur nachweislich gesund,
er steigert auch das allgemeine Wohlbefinden. Die im Tee enthaltenen Aromastoffe sorgen für eine ausgeglichene
Stimmung, wirken entspannend auf
Körper und Geist und mobilisieren
innere Energien. Bei kaum einem anderen Getränk kann man zwischen so
vielen unterschiedlichen Geschmacksvariationen und Gerüchen wählen.
Teevielfalt
Während der leichte Darjeeling-Tee
einen zarten Duft verbreitet, verströmt
Assam-Tee ein kräftigeres, malziges
Aroma. Eine Besonderheit ist der
Oolong-Tee – bei seiner Herstellung
werden die frischen Teeblätter nur am
Rand fermentiert, sein Aroma erinnert
an reife Pfirsiche. Keemun-Tee ist die
Krönung der chinesischen SchwarzteeKunst. Er ist einzigartig in Aroma und
Duft und im Geschmack voll, fruchtigsüßlich und harmonisch. Sencha, der
duftig-leichte Grüntee, ist die meistgetrunkene Teesorte in Japan. Nicht zu
vergessen die verschiedensten aromatisierten Tees wie Jasmin, Vanille, Zimt
oder Kirsche.
Die antioxidative Wirkung von
Schwarz- und Grüntee ist beachtlich.
Die höchsten Werte im Aufguss wurden
bei Darjeeling- sowie Assam-Schwarztee und Grüner Tee Yava oder Assam
gemessen. Die Zugabe von Milch
scheint aber das antioxidative Potenzial
von Schwarztee-Zubereitungen zu vermindern.
Im Trend
Immer häufiger wird weltweit in der
Spitzen-Gastronomie aromatischer Tee
als Begleitgetränk serviert. Nach New
York, Paris und Moskau erobert dieser
neue Trend jetzt auch unsere Breiten.
Darjeeling statt Bordeaux, Assam statt
Rioja – ein grüner Tee oder Darjeeling
passt zu vielen Hauptgängen und das
nicht nur, weil er sehr bekömmlich ist.
In asiatischen Ländern ist Tee zum
Essen seit Jahrtausenden etabliert. Der
Teekult steht als alkoholfreie Alternative
auch bei Autofahrern hoch im Kurs.
Die Wirkung von Schwarzund Grüntees
Tee hält lange munter und fördert die
Konzentration. Das Tein wirkt über
Gehirn und Zentralnervensystem.
Schwarztee belebt, ohne nervös zu machen. Nach drei Minuten Ziehzeit hat
sich das Tein fast voll gelöst. Lässt man
den Tee länger ziehen, also bis zu fünf
Minuten, dominieren die sich weiter lösenden, herb schmeckenden Gerbstoffe.
Diese haben einen beruhigenden Einfluss auf den Magen- und Darmtrakt.
Bei sehr kleinen Blattgraden, z.B. Tee in
Aufgussbeuteln, lösen sich die Gerbstoffe etwas schneller. Tein und Gerbstoffe sorgen dafür, dass Tee nicht nur
erfrischt und anregt sondern auch entspannt.
Schwarzer Tee enthält große Mengen an
Fluorid, das den Zahnschmelz stärkt.
Darüber hinaus hemmen die im grünen
und schwarzen Tee enthaltenden Antioxidantien das Bakterienwachstum im
Mund und tragen zum Schutz vor
Karies bei.Schwarz- und besonders Grüntee machen auch in der Schönheitspflege
als antioxidative Kosmetika Karriere.
Mag. Eckhard Brand
REZEPT-TIPP
Alkoholfreier, heißer
Orangen-Tee-Punsch
1l Wasser aufkochen, sprudelnd über
12 TL Darjeeling-Tee gießen.
2 – 3 Minuten ziehen lassen, abseihen.
Heißen Tee mit 250g Zucker im
Punschtopf mit dem Saft von
7 Orangen und 4 Zitronen mischen,
2 – 3 Stück Muskatblüte dazu und
10 Minuten nicht kochend ziehen
lassen. Wohl bekomm’s!
HIRSCHENAPOTHEKE
IHRE APOTHEKE DIREKT AM
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Mag. pharm. ECKHARD BRAND KG
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32
GESELLSCHAFT
Winterkosmetik
Die Haut ist das Spiegelbild unserer Seele und dient zum Schutz vor äußeren Einflüssen.
Sie ist mit 1,5 – 2m2 das größte Atmungsorgan unseres Körpers und sollte daher besonders vor
Licht und Kälte geschützt werden.
Schönheit entsteht, wenn man Gesundheit anstrebt und passende Pflege
verwendet. Nehmen Sie sich daher
einen Augenblick Zeit, um die Bedürfnisse Ihrer Haut zu erkennen.
Die Apotheke bietet Ihnen unter einer
Vielfalt von hochwertigen Produkten wie
Avene, La Roche-Posay, Vichy und Louis
Widmer, eine individuelle Beratung an.
Sie können sich auch mit Terminvereinbarung den Feuchtigkeits- und Fettgehalt Ihrer Haut messen lassen.
Empfindliche Haut
Bei empfindlicher Haut ist meist die
schützende Hautbarriere geschädigt.
Dadurch reagiert die Haut mit Rötungen, Spannungsgefühl und unangenehmem Kribbeln.
Eine erhöhte Empfindlichkeit kann bei
jedem Hautbild vorübergehend auftreten oder angeboren sein.
Hier bieten wir Ihnen milde Produkte
zur gesamten Körperpflege ohne Duftstoffe und Parabene (Konservierungsmittel) an. Als Grundsubstanz wird
häufig Thermalwasser verwendet,
welches reizlindernd und entzündungshemmend wirkt.
spendende Pflege verwendet werden,
um den Schutzfilm wieder herzustellen.
Mischhaut
Mischhaut zeichnet sich vor allem durch
einen fett-feuchten Film im T-Zonenbereich (Stirn, Nase, Kinn) aus, begleitet
von trockenen Hautstellen im Wangensowie Kieferbereich. Bei unreiner Haut
bieten unsere Kosmetikfirmen Spezialpräparate an, deren Rezepturen von
Dermatologen entwickelt werden. Milde
Reinigungsprodukte und talgregulierende Tages- und Nachtpflege wird hier
empfohlen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Reife Haut
Reife Haut wird immer dünner und
wirkt oft schlaff, der Teint verliert
seine Frische. Um die natürliche
Schönheit wieder zu erwecken, stimulieren Produkte mit Hyaluronsäure die
Produktion neuer Zellen. Die Spannkraft wird gestärkt und selbst ausgeprägte Falten werden nach und nach
gemildert.
Andrea Dengg
Trockene Haut
Trockene Haut hat
ihre wesentliche
Schutzfunktion oft
durch Umwelteinflüsse und Stress verloren und erste
Fältchen werden sichtbar. Hier sollte aufbauende feuchtigkeits-
www.christophorus-apo.at E-Mail: [email protected]
GESELLSCHAFT
33
Krankheitsbild
Alzheimer beginnt mit
Problemen beim Zahlen
Vorsicht ist geboten, wenn das Geldzählen plötzlich Probleme bereitet.
Wenn alten Menschen der Umgang mit
Geld plötzlich schwer fällt, könnte dies
eine Vorwarnung für eine bald einsetzende Alzheimer-Erkrankung sein.
Zu diesem Schluss kommen Forscher
der University of Alabama in der Zeitschrift Neurology. In einer Versuchsreihe konnten sie zeigen, dass Senioren
mit leichten Gedächtnisproblemen meistens dann Demenz bevorsteht, wenn sie
mit alltäglichen Zahlungsaufgaben
nicht mehr zurecht kommen. Prognosen zufolge ist Demenz eines der
großen Gesundheitsprobleme der
Zukunft.
Frühzeitige Erkennung ist wichtig
Von einer frühzeitigen Erkennung hängen oft der weitere Krankheitsverlauf
sowie die Lebensqualität des Betroffenen ab.
Die Wissenschaftler untersuchten zwei
Gruppen von Senioren. Die erste umfasste Personen mit tadellosem Gedächtnis, während die zweite Senioren
mit leichten Gedächtnisstörungen
waren, ohne dass man jedoch eindeutige
Demenzsymptome feststellen konnte.
Zu Beginn der Studie und nach einem
Jahr stellte man den Versuchspersonen
mehrere Aufgaben rund um die Handhabung von Geld. Man ließ sie beispielsweise Münzen abzählen, Einkäufe
tätigen, Scheckbücher und Kontoauszüge erklären, Rechnungen für den
Postversand vorbereiten und kleine
Betrugsfälle aufdecken. Beim zweiten
Versuch nach einem Jahr war bei 25 der
87 Senioren, die anfangs schon leichte
Gedächtnisstörungen aufwiesen,
Alzheimer ausgebrochen.
„Deutlich wurde, dass man bei Menschen
mit leichten Beeinträchtigungen
schon ein Jahr vor Ausbruch von
Alzheimer schwindende Fertigkeiten
stellen!
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Rechtzei
34
GESELLSCHAFT
im Umgang mit Geld feststellen kann“,
so Studienleiter Daniel Marson. Ärzte
sollten daher bei Patienten, die bereits
leichte Probleme mit dem Gedächtnis
haben, deren Umgang mit Geld im Auge
behalten und diese sowie ihre Pflegenden
über Maßnahmen informieren, mit
denen man Anzeichen des schlechten
Umgangs mit Geld erkennt.
„Wer einen alten Menschen betreut,
sollte auch Einblick in die Transaktionen haben und dessen Bank kontaktieren, damit etwa Rechnungen nicht
doppelt bezahlt werden. Eine Möglichkeit ist auch, Mitunterzeichner für
Kontobewegungen zu werden, sodass ab
einer bestimmten Summe beide Unterschriften notwendig sind.“ Vorteile für
alte Menschen biete zudem das OnlineBanking, rät der Alzheimer-Experte.
Vorbeugung
Durch gezielte mineralstoffreiche
Nahrung oder durch organische Nahrungsergänzung, kann das Eintreten
der Erkrankung ggf. verhindert werden. Hier sollten zur Abhilfe erfahrene
Ernährungsberater befragt werden.
Quelle: pressetext.austria /
Johannes Pernsteiner
Große schützen Kleine
Sicherheitstipps
• Kleine Kinder nie alleine mit Knallern
oder Feuerwerkskörpern hantieren
lassen.
Feuerwerke - oft eine
unvorsichtige Mutprobe
• Immer auf einen großen Sicherheitsabstand beim Abschießen (mind.
10 m) achten.
Jährlich verletzen sich rund 100 Kinder unter 15 Jahren mit
Feuerwerkskörpern, zu 80% Burschen.
• Beim Feuerwerk mit Kindern sollten
nur geeignete Feuerwerksartikel der
Klasse I (Feuerwerksscherzartikel,
Feuerwerksspielwaren) unter Aufsicht
verwendet werden.
Mit dem nahenden Jahreswechsel
öffnen wieder überall Stände mit
Feuerwerkskörpern, die vor allem auf
Burschen eine magnetische aber
gefährliche Anziehungskraft ausüben.
• Nach dem Zünden sofort in den
sichereren Bereich gehen oder
Artikel wegwerfen.
Jährlich verletzen sich rund 100 Kinder
unter 15 Jahren mit Feuerwerkskörpern, zu 80% Burschen. Jedes fünfte
Kind verletzt sich dabei schwer, wobei
die 8 – 15-jährigen Burschen eine besondere Risikogruppe darstellen. GROSSE
SCHÜTZEN KLEINE rät zu Vorsicht.
„Die häufigsten Verletzungen bei
unvorsichtigem Umgang mit Feuerwerkskörpern sind Verbrennungen,
Augenverletzungen und Hörschäden,”
sagt Univ.-Prof. Dr. Michael Höllwarth,
Vorstand der Kinderchirurgie Graz und
Präsident von GROSSE SCHÜTZEN
KLEINE.
• Kopf oder Oberkörper niemals über
den Feuerwerkskörper halten.
• NIE kontrollieren, falls keine
Zündung erfolgt ist.
• Knallartikel NIE in die Nähe anderer
Personen werfen.
Die zahlenmäßig größte Gruppe der
Verletzungen ist die Verbrennung der
Hände, weil Kinder - sei es aus Unvorsichtigkeit oder als Mutprobe - die
Kracher zu lange in der Hand halten.
Die andere Hälfte der Verletzungen
betrifft den Kopf sowie das Gesicht.
Aber auch schwere Verbrennungen an
den Genitalien sowie im Lendenbereich
werden durch Knallfrösche verursacht,
die sich in den Hosentaschen durch
Reibung selbst entzünden. Jedes
10. Kind muss zur Behandlung sogar
stationär aufgenommen werden.
Acht bis 15-jährige Buben
besonders gefährdet
Erfahrungsgemäß nützt es nichts, den
Kindern das Schießen zu verbieten.
Sehr viel für die Sicherheit können die
Eltern aber bereits vorab tun, indem
sie mit den Kindern über die Gefahren
beim Umgang mit den Feuerwerkskörpern sprechen und gemeinsam sicheres
Abschießen üben. Herumbasteln an
Raketen sowie die „Nachbesserung”
oder das erneute Zünden von Blindgängern sollte strikt verboten sein.
Weitere Tipps zu allen Bereichen der
Kindersicherheit auf:
www.grosse-schuetzen-kleine.at.
Diese Serie ist ein Beitrag der Stadtgemeinde Deutschlandsberg zum Pilotprojekt „Kindersicherer
Bezirk“ zur Senkung von Kinderunfallzahlen auf Initiative von „GROSSE SCHÜTZEN KLEINE“.
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6. Dezem
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GESELLSCHAFT
35
ADVENTK
Bis 23. Dezember 2009
Advent in der Mühle
Samstag, 28. November 2009
Wildbacher Advent
Lierzer Eva (Trockenblumen- und
Gewürzbinderei)
Mo – Sa: 8.00 bis 18.00 Uhr,
So, 15.11. und So, 22.11.: 10.00 – 17.00 Uhr
Frauentaler Straße
17.00 Uhr
Veranstaltungsplatz vor der Schule
Freitag , 4. Dezember 2009
Duftmärchen: Die Winterfee
bäckt Kekse im Wald
16.30 Uhr, Eltern-Kind-Zentrum, NES
Adventkranzweihe und
Lichterentzündung am
Weihnachtsbaum
Nikolausbesuch
in der Stadt
mit Bgm. Mag. Josef Wallner, dem
Kindergarten Wildbach und der Bläsergruppe der Stadtkapelle Dlbg.
18.00 Uhr
Hauptplatz
18.00 Uhr
Turnsaal der Volksschule Wildbach
Krampusfeuertanz
„Geh´ ma eini in den Advent”
bis 24. Dezember 2009
Adventmärkte
• LebensART Pieber, Hauptplatz
• Hagebaumarkt Wallner, Frauentaler Str.
25. – 27. November 2009
Adventbasar der „ARME”
Mitwirkende: Familienmusik Kiegerl
aus Trahütten, Wildbacher Singkreis,
Monika & Elisabeth Deutsch, Harfenensemble und Flötengruppen der
Musikschule DL, Chor und Bläserklassen der VS Wildbach
Moderation: Dir. Anton Fabian
Eintritt: Freiwillige Spende für den
Sozialfonds der Schule
ganztägig, Hauptplatz
27. – 29. November 2009
Zauber des Kerzenscheins
Weihnachtsmarkt in der
Erlebnisgärtnerei Steffan
Fr: 10.00 – 19.00 Uhr
Sa: 10.00 – 22.00 Uhr
So: 10.00 – 18.00 Uhr
der Eisenbahnfreunde Dlbg.
14.00 – 18.00 Uhr
Bahnhof Deutschlandsberg
16.00 Uhr, Ulrichskirche
16.00 – 21.00 Uhr
Mosaik-Werkstätte, Mühlstraße
17.00 Uhr,
Hauptplatz
Deutschlandsberg
Sonntag, 6. Dezember 2009
ModellbahnAdventausstellung
Adventsingen des
Schilcherlandchors
Freitag, 27. November 2009
Adventmarkt
Vorweihnachtsfeier mit
Lichterentzündung
am Christbaum
ab 19.00 Uhr
Hauptplatz
Montag, 7. Dezember 2009
Sonntag, 29. November 2009
Nordwand Weihnachtsgala
19.30 Uhr
Koralmhalle
14.00 – 18.00 Uhr
7. / 8. und 11. / 12. Dez. 2009
Freitag , 4. Dezember 2009
jeweils von 10.00 – 19.00 Uhr
Weihnachtsbazar und
Tag der Offenen Tür
Adventzauber am
Hauptplatz*
10.00 – 16.00 Uhr
Untere Schmiedgasse 12
Tagesstruktur
Deutschlandsberg Rettet das Kind
Steiermark
Zwischen dem Unteren Platz und dem
Oberen Hauptplatz erwarten Sie weihnachtlich geschmückte CD-Hütten.
Adventflair in der Innenstadt.
(siehe Seite 15)
8. Dezember, 10.00 – 15.00 Uhr
Pferdekutschenfahrten
für Groß und Klein
...Das Redaktionsteam des STADTMAGAZINS wünscht einen stimmungsvolle
Zum Herausnehmen!
ALENDER
Samstag, 12. Dezember 2009
Weihnachtsfeier
für unsere SeniorInnen
15.00 Uhr, Koralmhalle
Weihnachtswunschkonzert
des Musikvereins
Stadtkapelle Dlbg.
Gäste: Chor der VS Deutschlandsberg
18. / 19. Dezember 2009
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Adventzauber am Hauptplatz*
Tag der offenen Tür der
Stadtfeuerwehr
jeweils von 10.00 – 19.00 Uhr
(siehe Seite 15)
Freitag, 18. Dezember 2009
Schöne
Bescherungen
von Alan Ayckbourn
(Premiere)
20.00 Uhr
theaterzentrum
Samstag, 19. Dezember 2009
Schöne Bescherungen
von Alan Ayckbourn
20.00 Uhr, theaterzentrum
14.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
17.00 Uhr, Stadtpfarrkirche
Mittwoch, 16. Dezember 2009
13.00 – 16.00 Uhr
Krippenandacht
für Kinder
16.00 Uhr
Stadtpfarrkirche
Weihnachtsmette
22.00 Uhr, Stadtpfarrkirche
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Silvester in der City
21.00 Uhr, theaterzentrum
anschließend Silvesterbuffet
(Reservierung unter: 03462/6934)
14. – 23. Dezember 2009
9.00 – 16.00 Uhr
Lebenshilfe, Schwanberger Straße
ab 19.30 Uhr, Hauptplatz
Genießen Sie das Flair unserer Stadt an
diesem besonderen Tag!
Adventkonzert des Gesangvereines Deutschlandsberg
Advent- und Geschenksartikelmarkt der Lebenshilfe
8.00 – 16.00 Uhr
Feuerwehreinsatzzentrum
Auch das Friedenslicht aus Bethlehem
kann im Feuerwehrzentrum abgeholt
werden.
Weihnachtsturnen der
Turnerschaft Dlbg.
15.00 Uhr (Einlass 14.00 Uhr)
Koralmhalle
Weihnachtsmusizieren
der Musik- und Kunstschule
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Adventlauf mit dem Licht
von Bethlehem
18.30 Uhr
Musik- und
Kunstschule
Deutschlandsberg
16.45 Uhr, Hauptplatz
Eintreffen des Friedenslichtes durch
Läufer des LTC DL. Anschließend wird
das Friedenslicht von LäuferInnen zu
Kirchen und Kapellen des Bezirkes gebracht.
VORSCHAU
Samstag, 30. Jänner 2010
Der Ball der „Guten Sechziger“
Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Veranstaltungen
finden Sie unter www.deutschlandsberg.at.
en Advent, Frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2010 ...
Neue Bücher
in der Stadtbücherei
Deutschlandsberg
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WUNSCHKALENDER
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Info: 03462/5001 E: [email protected]
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Winternächte - Geschichten, am Kamin zu lesen
(ausgewählt und herausgegeben von Ilse Walter)
Wenn es draußen stürmt und schneit und Sie geborgen am
warmen Kamin sitzen, wenn die Bratäpfel
duften und die Lampe ihr gelbes Licht
verbreitet, dann ist es Zeit für ein schönes dickes Buch.
Ein Buch mit heiteren und besinnlichen
Geschichten für die Dämmerstunde, mit
ergreifenden und zärtlichen Geschichten
für den späten Abend, und mit spannenden und gruseligen Geschichten für
schlaflose Nächte.
Weihnachten in alter Zeit
(herausgegeben von Weltbild)
Jedes Jahr, wenn Weihnachten naht,
freuen wir uns auf das sinnliche und besinnliche Weihnachtsfest. In diesem Buch
vereinen sich einige der schönsten und
bewegendsten Weihnachtsgeschichten,
die bekannte österreichische Dichter
jemals geschrieben haben. Sie entführen
uns in eine Zeit, als der Advent noch die
stille Zeit im Jahr und Weihnachten ein
Fest voll Liebe und Friede war.
Karl Merkatz:
Meine liebsten Weihnachtsgeschichten
Karl Merkatz ist einer der größten
Volksschauspieler und auch gefragter
Rezitator. Für eines seiner vielen Erfolgsprogramme hat er Geschichten und
Gedichte zur stillsten Zeit im Jahr ausgewählt, die für ihn persönlich Weihnachten ausmachen, die ihn berühren.
Ingeborg Wölkart: Feste feiern
Ein 120 Seiten starkes Buch mit
besinnlichen und humorvollen Advent-,
Winter- und Weihnachtsgedichten
38
JUGEND & BILDUNG
FIT Hauptschule I
Dir. Mellak und die Verantwortlichen des
länderübergreifenden Gemeinschaftsprojektes.
Umweltthemen
im Zeichen
unserer Zeit
Durch verschiedene Unterrichtsprojekte soll das
Umweltbewusstsein der SchülerInnen gestärkt und für andere sichtbar gemacht werden.
Ökologischer Footprint
Bereits Anfang Oktober besuchten wir
die Multimediashow „Ökologischer
Footprint“ im Laßnitzhaus. In beeindruckender Weise wurde sehr drastisch
dargestellt, dass Österreich sich zu
einer Überfluss-, ja sogar zu einer Wegwerfgesellschaft entwickelt hat, während in anderen Ländern Kinderarbeit
und Armut regieren.
Plastic Planet
Ebenso stand der Kinofilm „Plastic
Planet“ für die zweiten und dritten
Klassen auf dem Programm. In dieser
Dokumentation wurde aufgezeigt, wie
häufig Plastik verwendet wird und welche Gefahren sich dahinter verbergen.
So mancher Schüler verließ recht betroffen den Kinosaal. Diese Themen
wurden natürlich im Biologieunterricht
weiter verarbeitet und nachbesprochen.
Wenn wir WISSEN und ERKENNEN
was uns die Natur alles bietet
und die ZUSAMMENHÄNGE zu
VERSTEHEN beginnen, dann wird
das Wort „SCHÜTZENSWERT“
bedeutungsvoll.
Solarcamp
In diesem Sinne fand im Oktober vom
Klimabündnis Steiermark in Kooperation mit der Energieagentur Weststeiermark das „Solarcamp Deutschlandsberg“ (unterstützt vom Land Steier-
Slowakische SchülerInnen bauten mit SchülerInnen der HS I
eine Solaranlage für die Hauptschule I.
mark), statt. Zwanzig SchülerInnen
der Hauptschule I sowie zwanzig
slowakische SchülerInnen bauten in
der Hauptschule I unter fachlicher
Anleitung der Energieagentur Weststeiermark zwei Sonnenkollektoren im
Gesamtausmaß von 14,4m2.
Das 3-Tages Programm war sehr straff
organisiert, so wechselten sich Unterrichtseinheiten zu den wichtigen Themen Klima und Energie mit den
praktischen Arbeiten beim Bau der Solaranlage ab. Gearbeitet wurde mit den
unterschiedlichsten Materialien, Aufbau und Funktion „unserer“ Solaranlage wurde dadurch erlebbar gemacht,
und es war schön zu beobachten wie
sich die einzelnen Teile des Kollektors
stetig zu einem Ganzen fügten.
Das Ziel war allen gemeinsam:
Die Kraft der mächtigsten und zugleich
nachhaltigsten Energiequelle – der
Sonne - zu nutzen und damit das
Warmwasser für die Hauptschule zu erzeugen.
www. fit-hs.at
JUGEND & BILDUNG
39
VS Wildbach
Erfolgreicher Crosslauf
Bei den Crosslauf-Meisterschaften für die Schulen unseres Bezirkes war auch heuer wieder die Sportmodellschule Wildbach
eine Klasse für sich.
Kindergarten
Der Herbst ist
eine schöne Zeit
Unter diesem Motto erlebten
die Kinder des Kindergarten
Kloepferweg die Apfelernte
hautnah.
Die VS Wildbach holte sich wieder die Crosslauf-Trophy.
Die VS Wildbach stellte nicht nur mit
32 SchülerInnen die meisten TeilnehmerInnen der Veranstaltung, sondern
gewann alle vier Altersklassen bei den
Knaben und Mädchen und holte sich
bereits zum vierten Mal hintereinander
die begehrte Crosslauf-Trophy für
Volksschulen.
Eine gute Vorbereitung, viele Lauftalente und der Umstand, dass ein Großteil der SchülerInnen ganzjährig im
Sportmodell der Ganztagesschule tätig
ist, machten dieses sensationelle Ergebnis möglich.
Hochmotiviert waren die SchülerInnen
auch durch die Anwesenheit des Äthiopischen Crossweltmeisters Terefe Mekonnen, der von den tollen Leistungen
aller 260 Teilnehmer begeistert war.
Er nahm zusammen mit BSI Helene
Pilko und den beiden Organisatoren
HOL Herbert Wallner und Dir. Anton
Fabian die Siegerehrung vor.
Für diese gelungene Veranstaltung
sorgte auch die optimale Infrastruktur
im Koralmstadion.
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40
JUGEND & BILDUNG
Gemeinsam mit einigen Eltern besuchten die Kinder den Obstgarten der
Familie Kleindienst, bekannt unter
„Westland Obst“. Hier wurde Bekanntschaft mit verschiedenen Apfelsorten
gemacht.
Die Äpfel wurden auch gleich verkostet
und lösten Erstaunen bei den Kindern
aus, als sie merkten, dass nicht alle
Äpfel gleich schmecken.
Die Äpfel durften selbst gepflückt werden, wobei die Kinder auf den sorgfältigen Umgang mit den Früchten
aufmerksam gemacht wurden.
Ein herzliches Dankeschön auf diesem
Weg an Familie Kleindienst, die diesen
interessanten Ausflug in den Apfelgarten ermöglicht hat.
Tel.: 03462 / 30357
Eltern-Kind-Zentrum
Feiern mit Kindern
Mit Kindern Feste zu feiern ist etwas ganz Besonderes! Schön, wenn es dazu viele Gelegenheiten
gibt! Damit solche Feste besonders gelingen, bedarf es aber vieler Vorbereitungen, in die auch
die Kinder miteinbezogen werden. Es braucht dazu Rituale und genügend Zeit!
RÜCKBLICK
Im Herbst und in der Vorweihnachtszeit
gab und gibt es auch im Eltern-KindZentrum zahlreiche Festivitäten. Nach
dem Startfest im September wurde bereits das Herbstfest in der Kirche gefeiert. Dafür wurden in den Zwergerlund Spielgruppen des EKIZ eifrig
Umhänger mit Körnern und Samen
gebastelt, um zur Erntezeit danke zu
sagen, und Herbstlieder gesungen.
Ende September besuchte die neue
Familien- und Bildungslandesrätin
Mag. Elisabeth Grossmann das ElternKind-Zentrum Deutschlandsberg.
Es gab Gelegenheit, mit ihr über die
Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen von
Eltern zu sprechen.
Familien- und Bildungslandesrätin Mag.
Elisabeth Grossmann besuchte das EKIZ
Das Startfest des EKIZ- Deutschlandsberg war ein kunterbuntes Fest, zu dem neben
vielen Kindern und Eltern auch einige Ehrengäste erschienen.
PROGRAMMVORSCHAU
im Pfarrsaal Deutschlandsberg
Lebkuchen backen, Kerzenlicht, weihnachtliche Lieder und Geschichten
stimmen auf die Weihnachtszeit ein.
An diesem Tag gibt es Gelegenheit,
diese weihnachtliche Stimmung mit
anderen Eltern und Kindern zu teilen!
Seit November gibt es
im Eltern-Kind-Zentrum Dlbg.
eine abendliche Vortragsreihe rund
um’s Feste feiern.
Diese umfasst folgende Themen:
• Rituale rund um die Advent- und
Weihnachtszeit
• Feste im Jahreskreis mit Kindern
feiern und
• Religiöse Feste feiern
Weitere INFORMATIONEN
rund um das Programm des EKIZ für
Schwangere, Babys, Kleinkinder,
Kinder und Eltern gibt es unter
www.ekiz-deutschlandsberg.at
oder unter der Telefonnummer
0676/ 5635308.
JUGEND & BILDUNG
41
JUKUZ
It´s party time!
„Die Jugend säuft nur! “
… so der Lieblingsspruch
von Omas und Opas und
anderen Erwachsenen.
Jedoch, dass es nicht nur
Jugendliche sind, die sich
alkoholisiert hinters
Steuer setzen, wird
verschwiegen.
Es werden leider Gottes
immer wieder in Zeitungen
die Schlagzeilen „ … wieder
ein Jugendlicher, wieder betrunken “ gelesen. Es sollte
Studien geben, in denen diagnostiziert wird, wer und
welche Altersgruppe öfters betrunken fährt.
Ich denke, dass vor allem
erwachsene Männer tadelnswert abschneiden
würden. Egal, ob nach
diversen Veranstaltungen
oder Geschäftsessen etc.
„ … es wird schon nichts
passieren! “ Und: „ Es sind
ja eh nur 5 Minuten!“
Jedoch, was kann sich
auch auf kurzen Strecken
zutragen? Das gleich
Grausame wie auf einer
einstündigen Fahrt.
Bei Erwachsenen gilt das
eine Glas zuviel noch
immer als „ Kavaliersdelikt “
und man denkt nicht daran,
dass man auch hier eine
Vorbildfunktion zu erfüllen
hat.
Janine
Obrist
janine.o
brist@
gmx.at
Die Jugendlichen stehen
nur im Vordergrund, da es
die Zeitungen so darlegen.
In meinem Freundeskreis
wird nicht einmal mit einem
Glas Sekt angestoßen, wenn
man Autofahrer ist, was
ich persönlich gut heiße.
Ein anderes Exempel dafür,
dass Erwachsene das
„Fahren mit Promille “ auf
die leichte Schulter nehmen, bestätigt ein Satz, den
der Großvater einer meiner
Mitschülerinnen beim Erlangen ihres Führerscheines
ihr mit auf die Ausfahrt
gab: „Wenn du trinkst, dann
fahr gaaanz langsam! “
Ja natürlich müssen wir
auch erwägen, dass es in
der Jugendzeit der Großeltern nicht so viel Verkehr
gab und nicht so viel Zeit
zum Feiern vorhanden war.
Jedoch sollten die Erwachsenen nicht alle Teenager in
einen Topf werfen.
Denn unser Motto ist:
Wenn ich trink‘ dann fahr
ich nicht, wenn ich fahr
dann trink‘ ich nicht! Also:
Sei keine Flasche!
Eure Meinungen würde
ich gerne unter der
Mail-Adresse
[email protected]”
nachlesen.
Jugendliche Grüße
Janine Obrist
Was beschäftigt dich? Schreib auch du uns deine Meinung: [email protected]
42
JUGEND & BILDUNG
Halloweenkneipenfestival
Zu Halloween organisierte
das Jugend- und Kulturzentrum ein „Kneipenfestival“
gemeinsam mit Lokalen in
der Stadt.
Am Abend des 31. Oktober wurde für
jedes der mitwirkenden Lokale eine
Jugendband engagiert, welche dort
live spielte. Die Jugendlichen wurden
mit einem Stempel auf der Hand versehen, der die Gastronomen über das
entsprechende Alter des Jugendlichen
informierte, um so den unerlaubten
Alkoholverkauf für unter 18 bzw. 16Jährige zu vermeiden. Zusätzlich erhielt jeder maskierte Gast ein Glas
alkoholfreie Gratisbowle.
Die beteiligten Gastronomen waren
„Theresas“, „s`Gwölb“, „Madhouse“,
„Maccinato“ und „Cockpit“.
Ziele dieses Events:
• Feiern unter Berücksichtigung des
Jugendschutzgesetzes
• Kooperation zwischen dem Jugendzentrum und den von den Jugendlichen häufig besuchten Lokalen in
Deutschlandsberg
• Jugendbands die Chance für
Auftritte geben
• Annäherung zwischen Jugendlichen und Erwachsenen
Die Lokale waren sehr gut besucht, die
mitwirkenden Bands sehr zufrieden
und unter den Besuchern gab es keine
uns bekannten Ausschreitungen.
Das Subwayteam
Polytechnische Schule
Mobil & Sicher
Die Raiffeisenbank Deutschlandsberg ermöglichte für die SchülerInnen der Polytechnischen Schule und der 4. Klassen der
Hauptschule II die Durchführung eines
Projekttages zu brennend heißen Themen.
Die Jugendlichen erhielten in vier Stationen Aufklärung und
wertvolle Infos über den Umgang mit Geld, über die Risiken
im Straßenverkehr, vor allem als Rad- und Mopedfahrer,
und über die Gefahren von Alkohol- und Drogenkonsum.
Ein Team von der Raiffeisenbank Dlbg. informierte über die Vorteile des Jugendkontos, die verschiedenen Sparformen, über finanzielle Absicherungsmöglichkeiten bei Unfällen und mögliche
Schuldenfallen(z. B. Handykosten)
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Weihnachten und das neue Jahr bewegt sich
in großen Schritten auf uns zu und deshalb
möchte ich mich bei unseren Kunden, Freunden und auch bei meinen Mitarbeitern noch
einmal für das entgegengebrachte Vertrauen
und das abgelaufene Gechäftsjahr bedanken!
Im kommenden Jahr feiern wir zu unserer
Hausmesse im Frühjahr
20 Jahre Fensterverkauf der Firma JAUNIG!
Denn Fensterverkauf ist Vertrauenssache und
dies bestätigt unser Firmenjubiläum!
Im Vortrag mit Herrn Dir. Ederer vom Landesschulrat Steiermark ging es um Themen wie: Toter Winkel beim Vorbeifahren
an LKWs, die fehlende Knautschzone beim Zweiradfahrer und
den oftmals lebensrettenden Helm und Gurt.
Im Überschlags- und Aufprallsimulator des ÖAMTC und ARBÖ
konnten die SchülerInnen am eigenen Leib spüren, welche
Kräfte bei einem Unfall schon bei geringer Geschwindigkeit frei
werden und wie wertvoll der Gurt ist.
Hr. Mörth
0676/33 87 918
Hr. Fürst
0664/45 17 003
Hr. Dengg
0676/33 87 911
Hr. Perchthaler
0676/33 87 913
Dr. Helmut Wlasak, Richter am LG Graz, der die Hintergründe
und Kriminalität in der Drogenszene kennt wie kein anderer,
warnte, dass man mit der Einnahme von Ecstasytabletten auch
Waschmittel, Baustoffe und andere Streckungsmittel, ja sogar
Rattengift schluckt. Dazu kommt, dass man unter Drogeneinfluss
nicht weiß, was man tut. Dr. Wlasak appellierte an die Eigenverantwortung eines jeden einzelnen um „clean“ zu bleiben.
www.pts-dlbg.at
JUGEND & BILDUNG
43
Theaterzentrum
Weihnachtszeit, schöne Zeit. Wie jedes Jahr kommt man zusammen, um gemeinsam und in Harmonie das Fest der Liebe
zu begehen. Was natürlich katastrophal misslingt ...
(Ein Stück von von Alan Ayckbourn)
Ayckbourn seziert die Rituale bürgerlichen Frohsinns und „steigert den sanften Horror, den festtäglichen Wahnsinn, der wiederkehrenden Feiertagen
und festverbindlichen Familienzusammenkünften ohnehin eigen ist: bis
hin zum Ehebruch unterm Weihnachtsbaum und zum versuchten Totschlag.“
(Theater heute)
Helge Stradner, der im theaterzentrum
bereits bei „Bunbury“ von Oscar Wilde
Regie führte, wird diese schrille Komödie inszenieren!
PREMIERE:
18. Dezember 2009, 20.00 Uhr
Weitere Termine:
19. Dezember 2009, 20.00 Uhr
theaterzentrum / Neue Schmiede
Silvestervorstellung
31. Dezember 2009, 21.00 Uhr
inkl. Silvesterbuffet
Reservierungen für das Silvester-Buffet
(EUR 8,–/Person inkl. 1 Glas Sekt)
unter Tel.: 03462/69 34 oder
[email protected]
Termine im Jänner 2010:
2., 7., 8. und 9. Jänner, jeweils 20.00 Uhr
theaterzentrum / Neue Schmiede
Der
gestiefelte
Kater
Ein Märchen für Kinder und
Erwachsene nach den
Brüdern Grimm
Manche Leute brauchen eben Hilfe, um
ihr Glück zu finden ... wie der Müllerssohn im Märchen der Brüder Grimm.
Wie gut, dass der junge Mann einen
ganz besonderen Kater (gespielt von
Julia Zach) bekommt, der ihm mit
Schlauheit und Witz zur Seite steht!
Sepp Brauchart inszeniert wieder ein
Märchen für das theaterzentrum, wie
bei den „Bremer Stadtmusikanten“
stammt die Musik von Christoph
Schlag, der Text von Kathrin Diwiak.
Spaß für die ganze Familie!
Aktuelle Termine,
Infos & Kartenreservierungen
zu allen Produktionen:
theaterzentrum deutschlandsberg
Tel. 03462/6934
www.theaterzentrum.at;
44
KULTUR
PREMIERE:
6. Februar 2010, 17.00 Uhr
Weitere Termine:
7., 20., 21., 27. und 28. Februar 2010,
jeweils 17.00 Uhr
Laßnitzhaus Deutschlandsberg
Kulturkreis
Konzertprogramm
Sonntag, 29. November 2009,
17.00 Uhr, Musikschule
Altenberg Trio Wien,
Anna Kandinskaya, Violine
Herbert Kefer, Viola
mittleren Schaffensperiode, darunter
zwei besonders berühmte: die „Mondschein-“ und die „Waldstein-“ Sonate“.
Sonntag, 10. Jänner 2010,
17.00 Uhr, Laßnitzhaus
Michaela Selinger, Mitglied der Wiener
Staatsoper, führen den hochbedeutenden Liederzyklus des vor 150 Jahren
geborenen Hugo Wolf auf:
das SPANISCHE LIEDERBUCH.
Elisabeth Leonskaja, Klavier
Corinna Kirchhoff, Rezitation
Herbert Kefer
Zyklus „Haydn und die Nachwelt II“
Ein Stück des 1930 geborenen Spaniers
Christobal Halffter wird von Haydn und
Dvorák umrahmt. Die Geigerin Anna
Kandiskaya und der Bratschist Herbert
Kefer wirken im abschließenden großartigen Klavierquintett op. 81 des
tschechischen Meisters Dvorák mit.
MELODRAMEN
Elisabeth Leonskaja ist nicht nur als
Solistin weltberühmt, sie ist auch eine
begeisterte Kammermusikerin und gestaltet auch mit Schauspielern –
Michael Heltau – und nun mit der
Burgschauspielerin Corinna Kirchhoff
höchst originelle Programme.
Corinna Kirchhoff, Elisabeth Leonskaja
Klavier
Der nächste Abend im so erfolgreichen
Beethoven-Zyklus des Wiener Meisterpianisten bringt Sonaten aus der
Sonntag, 31. Jänner 2010,
Alexander Gebert, Violoncello
Anna Magdalena Kokits, Klavier
Donnerstag, 3. Dezember 2009,
Till Fellner,
Michaela Selinger und Wolfgang Holzmair
Samstag, 16. Jänner 2010,
Der Altenberg-Cellist spielt mit seiner
Partnerin das Programm seines Abends
im Wiener Musikverein: nach selten
gehörten, aber interessanten Stücken
u. a. von Robert Fuchs und Otto M.
Zykan ertönt am Schluss die Sonate op.
38 von J. Brahms.
Wolfgang Holzmair, Bariton
Michaela Selinger, Alt
Ryan Russell, Klavier
Till Fellner
Der in Deutschlandsberg bestens bekannte hervorragende Liedinterpret
Wolfgang Holzmair und die Altistin
Alexander Gebert
KULTUR
Anna Magdalena Kokits
45
Multimedia-Show
Faszination
Kilimanjaro
gezeigt von August Oswald
Freitag, 27. November 2009,
19.30 Uhr, Laßnitzhaus
Über den weiten Savannen Tansanias
erhebt sich majestätisch das „Dach
Afrikas“, der 5895 m hohe Kilimanjaro
- ein heute erloschener Vulkan.
In den unteren Regionen ist er bedeckt
von einem üppigen Regenwald:
das Zuhause farbenprächtiger Vögel
und ungezählter Affen.
Mit zunehmender Höhe geht dieser Urwald über in eine Hochmoorlandschaft
mit Erikas und Senezien und dann
folgt eine wilde „Mondlandschaft“,
bis hinauf zum ewigen Eis. Weithin
leuchtet oben der schneeweisse Gipfelkragen.
Wer nach dem langen Aufstieg schließlich den Sonnenaufgang erlebt, umgeben von den bizarren Eisformen
des Innenkraters, dem bleibt dieser
Moment unvergesslich.
In eindrucksvoller Weise berichtet der
Oberwarter August Oswald über dieses
abenteuerliche Erlebnis auf dem Weg
zum Gipfel. Die anschließende Safari
im Ngorongoro Krater, der zum Weltnaturerbe zählt, gibt es ebenso zu
sehen wie die Begegnung mit den Ureinwohnern von Tansania, den Massai.
„Faszination Kilimanjaro“ - ein
spannender Abend mit Einblicken in
eine ferne, fremde Welt.
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46
KULTUR
30 Jahre Burgmuseum Archeo Norico
Das Archeo Norico - Burgmuseum
Deutschlandsberg ist im frühgotischen
Bergfried und den daran angrenzenden
ehemaligen Wohn- und Repräsentationsgebäuden der Burg Deutschlandsberg
untergebracht. Seit dem Jahr 1932 ist die
Burg im Besitz der Stadtgemeinde, und
entwickelt sich sukzessiv zu einem südweststeirischen Ausstellungszentrum.
Umfangreiche Schausammlungen
Das im Jahr 1979 gegründete Museum
(Gebrüder Steffan-Stiftung) verfügt über
eine reiche ur- und frühgeschichtliche
Sammlung, eine umfangreiche Keltenausstellung sowie eine lehrreiche Sammlung zur Entwicklung der historischen
Hieb-, Stich- und Handfeuerwaffen.
Im alten Burgverlies ist zudem eine
Folterkammer eingerichtet, die reichen
Zuspruch findet.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der
Präsentation von antikem Gold-, Silberund Bronzeschmuck aus der Zeit der
Kelten, Römer und Byzantiner.
Die Ausstellung „Weihegaben an die
Götter – Kultopferfunde aus vorkeltischer Zeit“ zeigt einzigartige Fundkomplexe, die aus bis zu 230 Bronzeobjekten
(Waffen, Geräte und Schmuck) bestehen,
die vor über 3300 Jahren an heiligen
Orten geopfert wurden.
Den musealen Schwerpunkt 2009
bildet die Sonderausstellung „Vom
Waldglas zum ersten Industrieglas –
3000 Jahre steirisches Glas“.
Wechselausstellungen - Galeristik
Mehrmals jährlich finden in einem
eigens adaptierten Raum Wechselausstellungen zur modernen Galeristik statt,
wobei eine großzügige Stiftung von
Dr. Hellmut Czerny die Grundlage bildet.
Die Stiftung umfasst neben den insbesondere für Deutschlandsberg bedeutenden
Künstlern Jakob Wibmer und Alfred
Coßmann auch Werke zeitgenössischer
österreichischer Kunstschaffender.
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Schönheit von Kopf bis Fuß
Das Wahrzeichen unserer
Stadt ist auch eines der
größen Ausstellungszentren des südweststeirischen Raumes.
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Winterspaß
Schi- und Snowboardspaß mit den Naturfreunden Sektion Schi
Die Mitglieder der Sektion Schi der Naturfreunde
erklären sich auch heuer wieder bereit, in den
Weihnachtsferien Schikurse durchzuführen.
SCHI-ERLEBNISTAGE
vom alpinen Schilauf bis zum Snowboard
für Kinder (Anfänger und Fortgeschrittene)
vom 26. bis 28. Dezember, auf der Weinebene
Staatlich geprüfte Instruktoren stehen den KursteilnehmerInnen
zum Erlernen des perfekten Schisportes zur Verfügung.
KONTAKT:
Zernig Sport 2000, Tel.: 03462/7377
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Wintersportartikel
Jeden Montag von 17.00 – 18.00 Uhr in der Koralmhalle
Schwung für
Schwung in den Winter
Nicht nur auf den Schipisten der Schneeschule Klinger, auch im Langlaufbereich
gibt es Neues.
„Wir haben uns auch heuer wieder jede Menge Gedanken gemacht und viele Ideen in die Tat umgesetzt“, erzählt der Leiter Mag. Gernot Klinger. Die Profis für Kinder, Snowboard,
Carving und Langlauf haben die Anfängerflächen mit einem
zusätzlichen Förderband bestickt, kleine Wellen und Kurven
sollen das Gleichgewicht schulen. Eine einzigartige Piste beim
Tellerlift mit vielen unterschiedlichen Geländeformen bietet
für alle etwas. Auf den großen Pisten und beim Sessellift werden auch die Rennläufer gefordert.
Erstmalig gibt es heuer für die Langläufer die Gelegenheit,
in den Biathlonsport hineinzuschnuppern. Und das mit speziellen Gewehren, die mit Laserstrahl ausgerüstet sind. Wenn
man die Scheibe trifft, leuchtet sie grün auf, ansonsten rot.
KURSE:
ab Anfang Dezember 2009 wöchentlich Kurse (Mo – Fr 9.00 –
12.30 Uhr); Wochenendkurse (Sa und So, 10.00 – 13.00 Uhr);
Privatstunden nach Voranmeldung
Kurse in den Weihnachtsferien (9.30 – 13.00 Uhr)
Kurs 1: Sa 26.12. – Mi 30.12.09 / Kurs 2: Di 29.12. –
So 3.1.2010 (außer 1.1.) / Kurs 3: Sa 2.1. – Mi 6.1.2010 /
Kurs 4: Fr 8.1. – So 10.1.2010
Weitere Infos: www.schneeschule.at, Tel.: 03462 / 5742
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Schiausrüstung
Skischuhe im Test
Fester Halt macht sicher. Qualität hat ihren Preis, aber auch ihren Sinn.
Hohe individuelle Anpassbarkeit. Nur ein gut sitzender Skischuh gibt Sicherheit.
Die besten „Brettln“ nutzen wenig,
wenn ein wichtiges Bindeglied nicht optimal gewählt ist – die Skischuhe nämlich, welche die Bewegungen aus den
Beinen unmittelbar und ohne Kraftverlust auf die Ski übertragen sollten.
Im aktuellen Skischuhtest hat das VKIVerbrauchermagazin „Konsument“ insgesamt 19 Damen- und Herrenmodelle
der gehobenen Preisklasse unter die
Lupe genommen.
Fazit: 300 bis 400 Euro sind zwar kein
Pappenstiel, die gebotene Qualität
stimmt aber im Großen und Ganzen –
sowohl bei den Fahreigenschaften als
auch bei der Verarbeitung. Bis auf
zwei Ausnahmen
schneiden alle Modelle „sehr gut“ oder
„gut“ ab.
Mit integriertem Verschüttetensuchsystem
Bei den zehn getesteten Damen-Skischuhen hat das Modell von Atomic die
Nase vorn, dicht gefolgt von Lange. Bei
den neun getesteten Herrenmodellen
liegen Head und Atomic gleich auf. Am
hinteren Ende der Skala findet sich bei
den Damen das Modell von Tecnica und
bei den Herren jenes von Lowa.
Beide konnten sowohl beim Fahren und
Steuern als auch beim Halt im Schuh
weniger überzeugen. Damit gibt es letztlich das Testurteil „durchschnittlich“.
Alle Modelle sind thermoverformbar.
Der Innenschuh lässt sich durch Erwärmen weich machen und hauptsächlich im Fersenbereich dem Fuß
anpassen. Beheizbare Innensohlen sind
dagegen zwar nicht Standard, aber einige Modelle sind für die zukaufbare
Sohlenheizung ausgerichtet – etwa
Nordica, Head und Dalbello.
Beim Atomic-Damenmodell wird die beheizbare Sohle sogar mitgeliefert und
nur noch der Akku benötigt. Atomic ist
zudem im Test der einzige Anbieter, der
seine Skischuhe mit integriertem Verschüttetensuchsystem ausliefert.
Tipps der Konsumentenschützer
• Anprobe:
Hier am besten auch die Fahrhaltung
einnehmen (in die Knie gehen). Für
den richtigen Sitz muss die Ferse anstehen, die Zehen brauchen dann
circa einen Finger breit Bewegungsfreiheit.
• Optimierung:
Beim Kauf vor Ort im Wintersportort
kann der Händler noch nachjustieren. Manche Probleme treten erst
nach längerem Tragen auf.
• Pflege:
Skischuhe gut trocknen lassen und
im Warmen aufbewahren. Am besten dafür
am Abend den Innenschuh oder zumindest die
Innensohle herausnehmen.
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SPORT
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Faustball-News
Bei den Faustballern ist das ganze Jahr Saison!
Foto: Herbert Raffalt
Die Faustballjugend der Turnerschaft Deutschlandsberg wurde
bei den Jugendmeisterschaften in Graz nicht nur U 16, sondern
auch U 18 Herbstmeister.
Im Oktober fand das 11. Schilcherturnier der Faustball –
Senioren statt. Neun Faustball -Top -Mannschaften aus Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und der Steiermark lieferten
sich spannende Kämpfe.
Hawaii-Triathlon - ein Tra
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SPORT
25 Jahre Kickboxclub
Ende Oktober feierte der ASVÖ Kickbox-Club
Deutschlandsberg sein 25jähriges Vereinsjubiläum mit einer beeindruckenden Kickbox-Gala.
Auch zahlreiche Ehrengäste nahmen die Einladung des
Obmanns Karl Garber an und feierten mit.
Bei den spannenden Kämpfen konnten die Deutschlandsberger
Kickboxer alle Gewinne für sich holen.
Zum Jubiläum überreichten Versicherungsagent Norbert Pilko
und Werner Schilberg (Gazby) vom „s’Gwölb “ der Kampfmannschaft 8 Trainingsanzüge mit T-Shirts.
Auch andere Deutschlandsberger Sportvereine feierten dieses
Jubiläum mit, wie der Schiclub Deutschlandsberg, der DSC,
der Lauftreff, die Naturfreunde und die Turnerschaft.
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um für jeden Triathleten
Für Florentina Pfleger wurde dieser Traum
heuer erfolgreich wahr.
Florentina Pfleger belegte den hervorragenden 18. Platz in
ihrer Altersklasse – Kompliment!
Um 7.00 Uhr morgens fing das ohnehin schon warme atlantische Wasser um Kailua Kona zu brodeln an, als über 1800 der
weltbesten Triahleten zugleich zu schwimmen begannen.
Die besonders durch den drehenden, sehr starken Wind berüchtigte Radpendelstrecke mit über 1700 Höhenmetern führte
über Lavafelder entlang der Küste.
Nach über 8,5 Rennstunden wechselte Florentina Pfleger auf
die Laufstecke und nach genau 13 Stunden und 7 Minuten lief
sie über die Ziellinie.
SPORT
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Burgegger Kinderfest
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Das Burgegger Kinderfest ist ein Fest für Jung und Alt. Auf der Jahnwiese wurde gesportelt, gegessen und gefeiert.
Ein ganz besonderer Dank gebührt den OrganisatorInnen und den vielen MithelferInnen, die für die Ausrichtung dieses Festes
verantwortlich waren.
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SEITENBLICKE
Laufend
unterwegs
Spielefest der Kinderfreunde
Frauen INFOtag
Das Spielefest der Kinderfreunde lockte wieder viele Familien in den Rathauspark. Neben zahlreichen interessanten
Stationen, Pferdekutschenrundfahrten wurden auch Freikarten für einen Helikopterrundflug verlost.
Beim Sparmarkt wurde eine Infotag rund um das Thema
„Frau“ abgehalten. 25 Aussteller informierten über Bildung,
Gesundheit, Soziales, Recht und Finanzielles.
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SEITENBLICKE
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Runder Geburtstag
Ritschi wurde von seinen Freunden in den Club der
70er aufgenommen. Alles Gute.
Herbstfest der Feuerwehr
Viele treue Helfer sichern jedes Jahr das Gelingen des
Herbstfestes der Freiwilligen Feuerwehr …
Mostpressen
Alljährlich wird beim Olly das Mostpressen gemeinsam
mit seinen Stammgästen „zelebriert’“.
… und sorgen dafür, dass sich die Gäste wohlfühlen und bis
in die Nacht feiern.
Duathlon
Ein hochkarätig besetztes Feld gab sich in Deutschlandsberg ein sportliches Stelldichein.
Die besten Duathleten aus Österreich und viele Amateure nahmen daran teil.
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SEITENBLICKE
Laufend
unterwegs
Weihnachtsausstellung am Hauptplatz
Folgende Firmen haben sich
nicht nur zu einem Foto sondern
auch zu einer Weihnachtausstellung zusammen gefunden:
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•
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•
•
•
LebensART Pieber
Spezialitätenfleischerei Kollar
Pichler Moden
Aldriana
Benetton
Engelshaar
Smelly LUNCHberg
Sarah Fink
Wie von Profis wurde die Kinderkollektion der Firma
Benetton präsentiert.
Schülerinnen der HLW bereiteten bei der Weihnachtsausstellung im Hause Pieber köstliche traditionelle
Weihnachtsbäckerei zu.
Die Lamas auf dem Weg durch die Stadt - eine weitere Attraktion
im Rahmen der Ausstellung.
Vor dem Gasthaus Kollar gab es wieder Köstlichkeiten, wie Schinken und Getränke.
SEITENBLICKE
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[email protected]
Junkerverkostung am Oberen Hauptplatz
Mit Musikbegleitung wurde der Junker in der Vinothek
Wein & Käs begrüßt.
Porsche Deutschlandsberg präsentierte ein neues Auto und das
Café Larini einen neuen Wein – den Junker.
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SEITENBLICKE
(Hirsch, Reh, Mufflon,
Wildschwein)
Das Solocafé-Team wünscht
allen Kunden und Freunden
und jene, die es noch werden
wollen, ein frohes Weihnachtsfest und
Prosit Neujahr für 2010!
Laufend
Gansl & Junker
Ganslessen und Junkerverkostung sind ein Fixpunkt beim
Kirchenwirt - immer am 11.11.
unterwegs
Lebende Schaufenster
In den Boutiquen Aldriana und Pichler Moden am Hauptplatz verblüfften lebende Schaufensterpuppen die Passanten
- eine bemerkenswerte Idee!
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Seniorentreff
Da das Jugend & Familiengästehaus wegen Umbauarbeiten bis 27. Dezember 2009 geschlossen ist, feierte die Kegelrunde des
Seniorentreffs bereits im Oktober ihren Jahresabschluss. Im Anschluss gab es noch einen gemütlichen Umtrunk mit frisch
gebratenen Kastanien.
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Wir wünschen Ihnen
frohe Weihnachten und ein
erfolgreiches Jahr 2010!
Öffnungszeiten:
Mo, DI, Mi und Fr von 8.00 – 18.00 Uhr, Sa von 7.00 – 13.00 Uhr
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SEITENBLICKE
Laufend
unterwegs
Seniorentreff
90. Geburtstag
Kurz vor Allerheiligen wurden im Seniorentreff
18 Allerheiligenstriezel ausgeschnapst.
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Oktober 2009
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Die Stadtkapelle Deutschlandsberg
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Stadtbücherei
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Rahmen einer Lesung in der Stadtbücherei Deutschlandsberg Auszüge aus
ihrem Buch „Nix für Grantige“ zum
Besten.
Pointierte Mundartgedichte, aber
auch nachdenkliche Texte wurden
dabei dem Publikum präsentiert.
Selbstverständlich sind die drei bisher veröffentlichten Bücher in der
Stadtbücherei erhältlich.
Radmüller Erna, Holleneggerstraße 13
DI Weber-Mzell Gertraute,
Holleneggerstraße 13
Kleindienst Sophie, Grazerstraße 10
Berger Judith, NES 30
De-Bernardin Maria, Solostraße 8/9
Groß Gottfried, Wildbacher Straße 44
Diamantene Hochzeit
Groß Gottfried und Agnes,
Wildbacher Straße 44
Bgm. Mag. Josef Wallner und die
GemeinderätInnen wünschen alles
Gute!
Foto: Fürpass
Sauna - Koralmhalle
Die Sauna in der Koralmhalle wurde
runderneuert.
SAUNAZEITEN
• Männer:
Mittwoch, 14.00 – 21.00 Uhr
• Damen:
Donnerstag, 14.00 – 21.00 Uhr
• Gemischte Sauna:
Freitag, 14.00 – 21.00 Uhr und
Samstag u. Sonntag, 14.00 – 20.00 Uhr
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BUNT GEMISCHT
BUNT
GEMISCHT
Rotes Kreuz
Die Bezirksstelle Deutschlandsberg
des Österr. Roten Kreuzes bietet sein
einiger Zeit die bezirksweite - ohne
Vorwahl - erreichbare kostenlose
Servicenummer 14844 für die Anmeldung von Krankentransporten an.
Römischer Abend
Der Museumsverband Südsteiermark
und das Burgmuseum Archeo Norico
luden zu einem römischen Abend auf
unsere Burg. Schülerinnen des BRG
Leibnitz präsentierten Schmuckstücke
von Franziska Jahrbacher und Haubenkoch Karl Christian Kollmann sorgte
für den kulinarischen Genuss.
Unverändert ist die Notrufnummer
144, ebenfalls ohne Vorwahl.
Auskünfte wie Blutspende- oder Kurstermine und Informationen über alle
Tätigkeitsbereiche des Roten Kreuzes
sind unter der Nummer 03462/21 44-0
erhältlich.
[email protected]
[email protected]
Hausmesse
Beim Modellbau Schweighofer ist die
Hausmesse ein Anziehungspunkt für
viele Gäste aus Nah und Fern.
Philatelisten
Junge Briefmarkensammler aus
Deutschlandsberg auf Erfolgskurs.
Bei den erstmals in Österreich veranstalteten Austria Junior Cup in Gmunden
erreichten die „Lonsperch Dirndl“ unter
14 teilnehmenden Gruppen den ausgezeichneten dritten Platz.
Bei der gleichzeitig in Gmunden
Rang II durchgeführten Ausstellung
erreichten Petra Findenig, Anja Ruhri
und Cornelia Rappel den 2. Platz,
Kevin und Philip Kronawetter Silber.
Bei der größten österreichischen Briefmarkenausstellung (Övebria) des Jahres
erreichten Petra Findenig und Jennifer
Jochum den hervorragenden zweiten
Platz. Damit verbunden ist auch die Berechtigung, bei Weltausstellungen auszustellen.
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61
Kathis
Schwammmerlsuppe
Zu einem besonderen Genuss wurde das
Schwammerlsuppenessen auf dem Hof
der Familie Reinisch vlg. Vobisch, das
der Seniorenbund Dlbg. veranstaltet
hat. Bei schönstem Wetter genoss man
den wunderbaren Blumenschmuck des
Hofes und die wunderbare Fernsicht.
Modenschau
Nähen am Kamin
Bei einer Openair-Modenschau, organisiert von Wirtschaftstreibenden am
Hauptplatz, wurden die Herbst- und
Wintertrends in den neuen Modefarben
präsentiert.
Ein harmonisches Bild im
„Steirerland”.
Schwanberger
Doppelquartett
Das 30-Jahr-Jubiläum wurde in der
Koralmhalle mit vielen Gästen auf
der Bühne und im Publikum gefeiert.
Multi-Kulti
Bei diesem Fest trafen sich nicht nur
verschiedene Nationen, auch das Programm war bunt und multikulturell.
Laternenfest
Das Laternenfest ist immer wieder
ein Erlebnis für unsere Kindergartenkinder und deren Eltern.
Frühschoppen mit
Kastanien und Sturm
Bei frostigen Temperaturen fand das
traditionelle Kastanienbraten der
Stadtkapelle Deutschlandsberg statt.
Jung und alt konnten sich an den musikalischen Darbietungen erfreuen.
Gleichzeitig bewies das jüngste Mitglied Julia Ehgartner auf der Trompete
ihr musikalisches Können mit einem
Solo beim Florentiner Marsch von Julius Fucik.
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BUNT GEMISCHT
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Kaffeepause
Neu: Dienstleistungen
„Felix”
Gerhard Kästenbauer
(Tel.: 0650/511 05 80) bietet seine
Dienste von der Gartenarbeit bis zum
Schneeschaufeln an.
Freude schenken
Die KundInnen und MitarbeiterInnen
der Lebenshilfe bedanken sich ganz
herzlich bei Manfred Zernig von
„Zernig Sport 2000“ und Werner
Losch für die Nachrüstung des
2-Personen-Fahrrads mit dem BIFS
Nachrüstsatz. „Mit dem Elektroantrieb
haben meine MitarbeiterInnen und
KundInnen nicht nur eine bessere
Mobilität sondern auch viel mehr
Spaß“, freut sich Velimir Panti, Leiter
der Werkstätte und Förderstätte Dlbg..
Nicht nur gemeinsames Arbeiten, auch
eine gemeinsame Kaffeepause gibt es
bei der Firma Jaunig.
Kastanien am
Hauptplatz
Ein fleißiger Kastanienbrater - jeden
Nachmittag auf unserem Hauptplatz.
Kastanien beim
Herbstfest
Beim Herbstfest der FF wurden
natürlich mitunter frisch gebratene
Kastanien serviert.
Bau-Hoffest
Auf dem Geländer der Firma Bauhof in
der Hinterleitenstraße gab es ein Hoffest mit Musik und einer Fahrzeugschau.
BUNT GEMISCHT
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Aktiver Gesangverein Deutschlandsberg
Der Gesangverein Deutschlandsberg bereichert mit seinem breitgefächerten
Weihnachtsrepertoire viele Veranstaltungen in der Adventzeit:
5. Dezember, 14.00 Uhr:
Weihnachtsfeier im Seniorenwohnheim
Kirschallee / 16.00 Uhr: Weihnachtsfeier im Volkshilfe Seniorenwohnheim
Weihnachtsfeier für unsere
Seniorinnen und Senioren
Adventkonzert des Gesangvereines in
der Stadtpfarrkirche
Weihnachtsmesse in der Stadtpfarrkirche
Nichtraucherzone
Beim LKH beginnt vor dem Eingang die Nichtraucherzone – nicht
zu übersehen.
Gedenkstein
Nach dem tragischen Hubschrauberabsturz haben die Polizeiinspektion
Dlbg., die Flugeinsatzstelle Graz und
das Landespolizeikommando Graz am
Unglücksort einen Gedenkstein
errichtet.
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TC Volksbank
Armin Temmel, der neue Obmann
des TC Volksbank gratulierte Katja
Schliefsteiner, Dorina Klinger und
Lena Schreiner, die sich durch
großartige Leistungen ungeschlagen bis ins steirische Finale durchgekämpft haben.
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5 Jahre Tschibo
Seit fünf Jahren gibt es Tschibo im
FMZ – immer wieder locken tolle
Angebote.
Ausstellung im
Burgmuseum Archeo
Norico
„Hortensia” zeigte ihre Skulpturen
und Zeichenstudien gemeinsam mit
Werken von Jakob Wibmer.
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Alternativantrieben: es gibt einen Touran mit Erdgasbetrieb,
den Sie jederzeit Probe fahren können - ein interessantes
Erlebnis für alle, denen unsere Umwelt besonders am Herzen
liegt.
Auch die Premiummarke AUDI hat innovatives zu
bieten. Die Jubiläumsmodelle in limitierter Auflage
gibt es noch bei uns in begrenzter Stückzahl mit einem
sensationellen Preisvorteil von bis zu € 4.240,–.
Geschäftsstellenleiter Jürgen Masser mit Verkausmannschaft Heinrich
Narrath, Hubert Oswald, Michael Leitner, Mario Skrabal, Philipp Peterscheck
und Andrea Schlag (v.l.n.r)
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Ihr Porsche Deutschlandsberg Team.
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Seniorenbund
Vernissage
Nach einem Besuch der Ausstellung
„Vom Waldglas zum ersten Industrieglas“ im Burgmuseum unter der fachkundigen Führung von Mag. Andreas
Bernhard gab es im Buschenschank
Jauk ein gemütliches Zusammensein
bei Kastanien und Sturm.
Bei prachtvollem Frühherbstwetter fand
im Weingarten der Buschenschenke
Höllbauer(vormals Kästenbauer) die
Vernissage „Farbe & Klangspiele“ der
Deutschlandsberger Künstlerin Silvia
Enzi statt.
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Stadtmagazin 6/2009 - Stadtgemeinde Deutschlandsberg

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