Conseils en marketing mobile
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Conseils en marketing mobile MAXIMISEZ VOS CAMPAGNES DE MARKETING MOBILE AVEC CES CONSEILS FACILES À APPLIQUER www.smartfocus.com CONSEILS EN MARKETING MOBILE Évitez les campagnes de marketing mobile désastreuses. Ne laissez pas vos concurrents prendre la main. Gardez une longueur d’avance en matière de marketing mobile. Afin de maximiser l’efficacité de sa campagne de marketing, le marketeur doit impérativement comprendre l’expérience que vivent les utilisateurs de mobiles. La plupart des consommateurs disposent aujourd’hui d’une connexion permanente, que ce soit par leur smartphone, leur tablette ou leur ordinateur. Ils sont « toujours branchés, toujours connectés ». Les utilisateurs de tablettes valent leur pesant d’or : ils sont 72 % à faire des achats à partir de leurs appareils chaque semaine (Google), et 52 % à préférer leur tablette à leur PC pour cela (Alexander Interactive). Par ailleurs, ils dépensent 50 % de plus que les utilisateurs de PC et sont trois fois plus susceptibles d’acheter que les visiteurs passant par un smartphone (Adobe). À l’heure actuelle, 1,75 milliard de personnes dans le monde possèdent un smartphone. Les États-Unis comptent à eux seuls 173 millions d’utilisateurs, soit près de 72 % de leur marché du mobile (comScore). Quel que soit le message que vous souhaitez envoyer, qu’il s’agisse de contenu personnalisé sur une page web, d’un message push mobile, d’une alerte de proximité ou d’un e-mail optimisé, il est de plus en plus probable qu’il soit reçu et visionné sur un smartphone. L’usage du téléphone mobile pour le shopping en ligne a récemment (et pour la première fois) détrôné celui de l’ordinateur de bureau : 52 % des visites de sites web se font désormais d’un appareil mobile. Des statistiques impressionnantes recueillies par IBM aux États-Unis à la période de Noël 2014 révèlent que : 57,1 % de l’ensemble des achats de Noël en ligne ont été effectués sur mobile, soit une augmentation de 18,6 % par rapport à 2013 34,8 % de la totalité des ventes en ligne réalisées le jour de Noël l’ont été sur mobile, soit une augmentation de 20,4 % par rapport à 2013 S MARTFOCUS | PAG E 2 Optimisez vos campagnes de marketing mobile en suivant nos conseils faciles à appliquer. CONSEILS EN MARKETING MOBILE 1 2 ASSUREZ-VOUS QUE VOS E-MAILS SONT OPTIMISÉS POUR LES APPAREILS MOBILES PROPOSEZ DES INFORMATIONS GÉOLOCALISÉES SUR VOTRE MAGASIN LORSQUE VOTRE E-MAIL EST OUVERT Cela vous semble l’évidence même ? Mais combien d’e-mails recevez-vous encore qui ne le sont pas ? Vous devriez toujours inclure des informations sur le magasin situé à proximité de vos clients dans vos campagnes d’e-mailing. Toutefois, le défi pour les marketeurs consiste à définir ce que signifie « proximité » pour les clients : proche de leur domicile ? Près de leur lieu de travail ? Ailleurs ? Vérifiez l’aspect que prennent vos e-mails optimisés sur différents smartphones et tablettes pour vous assurer qu’ils s’affichent parfaitement sur tous les appareils mobiles. 30 % des acheteurs sur mobile abandonnent la transaction si l’interface n’est pas optimisée (MoPowered). S MARTFOCUS | PAG E 3 Plutôt que d’essayer de deviner lequel de ces endroits est le plus important, dirigez-les simplement vers le magasin le plus proche d’eux au moment où ils ouvrent l’e-mail sur un appareil mobile, en vous servant de leurs données GPS comme point de référence. Si l’e-mail est ouvert à partir d’un ordinateur de bureau, utilisez leur adresse IP et recoupez-la avec des données d’achats antérieurs en magasin, ce qui vous aidera à repérer le magasin le plus proche d’eux. CONSEILS EN MARKETING MOBILE 3 VEREINFACHEN SIE DEN MOBILEN DIALOG Die Lesedauer einer E-Mail kann gerade mal 3 Sekunden betragen. Vor allem auf mobilen Geräten liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, die Handlungsaufforderung möglichst attraktiv zu präsentieren. Sie muss auf der Seite hervorstechen und auch bei kurzem Überfliegen der Inhalte sofort erkennbar sein. Displaygröße und Auflösung machen es bei mobilen Geräten schwierig, subtilere Designs zu realisieren. Stellen Sie sicher, dass der Leser erfasst, worum es in der E-Mail geht, warum sie für ihn relevant ist und was er als nächstes tun kann oder soll. S MARTFOCUS | PAG E 4 Best-Practice-Empfehlungen für die Konzeption mobiler E-Mails: Im Schnitt entscheidet der Empfänger in 2 bis 5 Sekunden, ob eine E-Mail lesenswert ist. Scrollen E-Mail-Empfänger nach unten (und das tun nur 50 %), scrollen sie nicht wieder nach oben. Gestalten Sie Ihre E-Mails deshalb immer so, dass zumindest die wichtigste Handlungsaufforderung sofort beim Öffnen der Mail sichtbar ist. E-Mails werden normalerweise in dieser Reihenfolge gelesen: Überschrift, Unterzeile, Handlungsaufforderung und erst dann der Fließtext. E-Mail-Empfänger können überall klicken, auch auf nicht aktivierte Bereiche. Mit anderen Worten: mehr Links = mehr Klicks. Zeit, Ort, Nähe ... Sie sollten nicht nur wissen, wann Ihre mobilen Kunden in Ihrem Angebot stöbern, sondern auch wo und wie nah sie dabei sind. Nutzen Sie diese Informationen, um Ihre Handlungsaufforderung zu personalisieren. Nutzen Sie Geo-Location-Features, um Ihre Mitteilungen zu kontextualisieren. Betreffzeilen mit den höchsten Klickraten haben zwischen 28 und 39 Zeichen. CONSEILS EN MARKETING MOBILE 4 5 STEIGERN SIE DIE CONVERSION RATE, INDEM SIE AUF BROWSERNUTZUNG BASIERENDE E-MAIL-KAMPAGNEN ZEITLICH ABSTIMMEN. OPTIMIERUNG FÜR DIE MOBILE SUCHE Personalisierte Kampagnen, die durch die Browsernutzung aktiviert werden, können eine um bis zu 10 mal höhere Conversion Rate erzielen als Standardkampagnen. Im Geschäft, online oder in den sozialen Medien generierte Verhaltensdaten können genutzt werden, um das Ausspielen von Kampagnenmaterial automatisch auszulösen. Da die Nachricht zu einem Zeitpunkt ausgespielt wird, an dem der Kunde signalisiert hat, dass er „kaufbereit“ ist, kann er sanft in Richtung Kaufabschluss gebracht werden, ohne dass man dafür wieder auf rabattierte Angebote zurückgreifen muss. Die Ermittlung der optimalen Versandzeit und auch die Auswahl des dafür zu nutzenden Kanals sollten ein wichtiger Bestandteil der Kampagnenplanung sowie der fortlaufenden Optimierung sein. S MARTFOCUS | PAG E 5 Unternehmen, die im mobilen Marketing erfolgreich sein wollen, müssen sich überlegen, wie sie ihren mobilen Content am besten übermitteln. Es reicht nicht aus, einfach nur eine bereits existierende Desktop-Strategie anzupassen, da mobile Anwender ganz andere Anforderungen haben. Ist Ihre Website nicht optimiert, büßen Sie Verkäufe ein. Prüfen Sie, ob Ihre Website- Navigation auf verschiedenen Smartphones und Tablets funktioniert. Prüfen Sie auch die Ladedauer Ihrer Website. 57 % der mobilen Käufer verlassen Ihre Seite, wenn der Ladevorgang länger als 3 Sekunden dauert [Strangeloop Networks], während 70 % der Tablet-Benutzer erwarten, dass eine Website in zwei oder weniger Sekunden lädt [Compuware]. Tatsächlich kosten 100 Millisekunden mehr Ladezeit 1 % Umsatz [Amazon]. CONSEILS EN MARKETING MOBILE 6 MACHEN SIE SICH DEN SHOWROOMING-EFFEKT ZUNUTZE. Beim Showrooming wird ein Produkt online gekauft, nachdem der Kunde es sich zuvor im Laden (Showroom) angeschaut hat. Da 80 % aller Smartphone-Benutzer ihr Gerät für die Einkaufsrecherche nutzen und von diesen wiederum 80 % sich auch vor Ort im Laden informieren, ist Preistransparenz für mobile Kunden von größter Wichtigkeit. Je mehr Smartphones genutzt werden, desto verbreiteter kommt es zu Showrooming. Wie also lässt sich die Zahl der Personen reduzieren, die aufgrund von Smartphone-Nutzung das Geschäft ohne zu kaufen wieder verlassen? So verhindern Sie den Showrooming-Effekt: Belohnen Sie Ihre Kunden im Geschäft und sichern Sie sich so einen Vorteil gegenüber reinen Online-Anbietern. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit typischen Showrooming-Fragen und Online- Käufern. Entwickeln und verteilen Sie Firmenrichtlinien für den Umgang mit Kunden, die verlangen, dass ein bestimmter Preis an ein günstigeres Online-Angebot angepasst wird. Überlegen Sie, ob es nicht sinnvoll wäre, einen solchen Preisabgleich nur in bestimmten Bereichen anzubieten, statt für alle Produkte. Wenn Sie dann noch konsequent exklusive Artikel vorrätig haben, kommen die Kunden immer wieder. Bieten Sie speziellere Artikel nur im Geschäft an, um Showrooming zu vermeiden. Bei Macy’s besteht das Sortiment zu 50 % aus Artikeln, die nur in den Geschäften der Kette erhältlich sind. S MARTFOCUS | PAG E 6 Bieten Sie für rein stationär vertriebene, vergriffene Artikel als Service einen Gratis- Versand an. So machen Sie Ihre Offline- Präsenz zu einer Ausweitung Ihrer Online-Präsenz. Viele Kunden nutzen ihre mobilen Geräte, um vor Ort im Geschäft ihr Shopping-Erlebnis zu verbessern. Stellen Sie sicher, dass Sie über entsprechenden Content verfügen (Videos, Ratings, Bewertungen, etc.), um Ihren Kunden im Geschäft mehr Kaufanreize zu bieten. Bieten Sie Gratis-WLAN, sodass Ihre Kunden mobile Voucher einlösen oder im Laden QR- Codes scannen können. Bekämpfen Sie Showrooming mit Beacon-Technologie: Der US-Elektronikriese GameStop bekämpft Showrooming durch die Einführung von EchtzeitAktionen sowie Informationen, Ratings und Bewertungen, die Smartphone-Benutzer direkt im Geschäft über Beacons empfangen. Stöbert man in einem bestimmten Produktbereich, lösen Beacons Zusatzinformationen, relevante Daten und mehr aus. Direkt an den Regalen installiert, bieten diese Beacons den Besuchern ein verbessertes Shopping-Erlebnis. Sie tragen dazu bei, zusätzliche Online-Recherche überflüssig zu machen und Showrooming zu vermeiden. Außerdem spart die Lösung den Käufern Zeit und bietet ihnen die Möglichkeit, auf Basis sofort verfügbarer Information Kaufentscheidungen zu treffen. CONSEILS EN MARKETING MOBILE 7 FÖRDERN SIE WEBROOMING Von Webrooming (auch umgekehrtes Showrooming genannt) spricht man, wenn Verbraucher sich online über Produkte informieren und diese dann vor Ort im Handel kaufen. Dies ist auch als ROPO (research online purchase offline) bekannt. Webrooming wird bis 2017 1,8 Bn. $ Umsatz generieren. E-Commerce sollte bis 2017 ein Volumen von 370 Mrd. $ erreichen. Webrooming ist der Faktor, der im Einzelhandel die Sieger von den Verlierern trennen wird (Forrester Research). 69 % der US-Bürger nutzen Webrooming, während nur 46 % Showrooming betreiben (Harris Poll). S MARTFOCUS | PAG E 7 Was bringt Kunden dazu, ein Geschäft aufzusuchen, um dort einen Kauf zu tätigen oder abzuschließen? Hier einige Gründe, aus denen Kunden Webrooming dem Showrooming vorziehen (Merchant Warehouse): 47% wollen die Versandkosten sparen. 23% wollen nicht auf die Lieferung warten. 46% wollen Produkte vor dem Kauf haptisch und sensorisch erleben. 36% fragen im Geschäft, ob der Anbieter einen günstigeren Online-Preis halten kann. 37% schätzen die Möglichkeit, einen Artikel bei Bedarf im Geschäft zurückgeben zu können. CONSEILS EN MARKETING MOBILE „Indem sie ihre Omni-Channel-Strategien klar auf den mobilen Bereich ausrichten, werden Handel und Marken in der Lage sein, Interaktion, Kundentreue und Conversion Rate deutlich zu verbessern. Und damit auch den Umsatz.“ FITFORCOMMERCE So fördern Sie Webrooming: Nutzen Sie Omni-Channel-Marketing mit extrem personalisierten Cross-Selling-Angeboten, die den richtigen Kunden zur richtigen Zeit erreichen. Das steigert den Umsatz über alle Kanäle hinweg. Binden Sie Kunden mit kontextbasierten Maßnahmen ein. Wenn Sie ortsspezifische mobile Voucher und Coupons versenden, die in der Nähe eingelöst werden können, bringt das potenzielle Käufer ins Geschäft. Bieten Sie Ihren stationär kaufenden Kunden einen besonderen Service, der sich online nicht so einfach nachbilden lässt. Versorgen Sie Ihre Kunden mit nützlichen und relevanten mobil zugänglichen Informationen, wie Videos, Ratings, Reviews und ähnlichem, um sie in den Laden zu bekommen und Umsatz zu generieren. Machen Sie sich die Meinung der Käufer zunutze: Bitten Sie Kunden, die im Geschäft ihr mobiles Gerät benutzen, über soziale Medien Kontakt aufzunehmen. Das könnte man ggf. auch durch entsprechende Anreize unterstützen. Ein gutes Beispiel für Webrooming-Techniken hat die Baumarktkette Lowe’s in den USA vorgelegt. Das Unternehmen startete unter dem Tag #LowesFixInSix eine mobile Vine Kampagne, bei der Kunden in sechssekündigen Videos ihre Heimwerkerlösungen präsentieren konnten. Dies ist ein perfektes Beispiel dafür, wie eine Marke Verbrauchern nützliche und relevante Informationen bietet, die sich auch mobil abrufen lassen und letztendlich mobile Käufer ins Geschäft locken. Für die Aktion gewann das Unternehmen in Cannes einen Cyber Löwen in Bronze, einen Clio Award in Silber und die Auszeichnung Mashies Best in Show. Bietet ein Unternehmen gezielt nützlichen Content, tritt mit seinen Kunden in Dialog, veröffentlicht auch deren Content und teilt Bilder, Videos und Insider-Informationen, bindet es die Zielgruppe und baut sie weiter aus. Webrooming ist eine kritische Schnittstelle zwischen der digitalen und der realen Welt. Showrooming mag zwar ein Problem darstellen, aber Webrooming könnte die Lösung sein. Es ist jetzt möglich, die Online- und die Offline-Abläufe aufeinander abzustimmen, was für den stationären und den Online-Handel wichtig ist, um den Umsatzerfolg zu steigern. Sowohl Handel als auch Verbraucher profitieren davon, wenn nur eine einzige Marketinginitiative benötigt wird. Denken Sie bei jedem Schritt daran, was Ihre mobilen Kunden benötigen, wenn sie mit Ihrem Unternehmen interagieren. S MARTFOCUS | PAG E 8 CONSEILS EN MARKETING MOBILE Für die Zukunft Wichtige Erwägungen für Ihre mobile Marketingplanung 1. FÜR MOBILE GERÄTE OPTIMIERTE WEBSITES Höchste Priorität sollte die Erstellung einer mobilen Website haben, statt nur eine umformatierte Desktop-Site zu nutzen. Das können Sie auf drei Arten tun: Durch Nutzung von Responsive Webdesign Steuern Sie unter derselben URL dynamisch unterschiedliche HTML-Inhalte zu, abhängig davon, welches Gerät zum Content-Aufruf verwendet wird. Gestalten Sie echte mobile Seiten statt nur eine Desktop-Light-Version Ihrer Website Erstellen Sie eine für die mobile Nutzung optimierte Website, die Sie kontinuierlich weiter optimieren. 2. ÜBERPRÜFEN SIE REGELMÄSSIG IHRE MOBILEN STATISTIKEN. Wie viel Prozent Ihres Traffics und der Suchanfragen kommen über mobile Geräte? Schauen Sie sich Ihre mobilen Daten zeitnah an und reagieren Sie entsprechend. S MARTFOCUS | PAG E 9 3. WERTEN SIE REGELMÄSSIG DIE PERFORMANCE IHRER MOBILEN WEBSITE AUS UND OPTIMIEREN SIE SIE ANHAND DER GEWONNENEN ERKENNTNISSE. Fahren Sie häufig Updates, zum Beispiel indem Sie Nutzern Zugriff auf ladenspezifische Echtzeitbestände und Preise bieten und im Geschäft selbst auf die Lagerorte der Produkte hinweisen. Bieten Sie eine „aktuelle Standortsuche“, beschleunigen Sie den Zahlvorgang und bieten Sie vereinfachten Website-Content. 4. GEBEN SIE EINEM MITARBEITER DIE VERANTWORTUNG FÜR DEN MOBILEN BEREICH Unternehmen, die den Stellenwert des mobilen Marketings erkannt haben und über einen Mitarbeiter oder eine Abteilung verfügen, die diese Botschaft unternehmensweit kommunizieren können, werden deutlich seltener Chancen verpassen. Alle anderen unterschätzen vermutlich, wie dynamisch und zeitnah im mobilen Umfeld agiert werden muss. CONSEILS EN MARKETING MOBILE 5. SETZEN SIE BEACONS ODER VIRTUAL BEACONS EIN. Beacons oder iBeacons stellen eine wichtige Technologie für den Einzelhandel dar, die sich in Unternehmen mit stationären Outlets rasant verbreitet. Sie ermöglichen eine Location-basierte, zielgerichtete, mobile Marketingansprache. Beacons und Virtual Beacons schließen die Lücke zwischen Online- und Offline-Marketing und werden in der Zukunft des Handels eine große Rolle spielen. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, in Echtzeit Botschaften auf das Smartphone des Kunden auszuspielen, während er sich in einer bestimmten Umgebung aufhält. Diese Technologie ermöglicht kontextualisiertes Marketing. Die Beacons melden dem Marketing, wenn ein Kunde einen Laden betritt. Sie gestatten, vorausschauende Empfehlungen auszuspielen, die top-aktuellen Content zusteuern, sobald der Kunde die E-Mail öffnet oder die Website besucht. So lassen sich wirklich personalisierte, relevante Inhalte kommunizieren. Falls Sie die Vorteile dieser Technologie nutzen möchten, aber die Hardware-Investition scheuen, wären Virtual Beacons eine gute Alternative. S MARTFOCUS | PAG E 10 Was ist ein Virtual Beacon? Für kontextbasierte Smartphone-Anwendungen sind Tracking und Navigation in Innenräumen entscheidende Voraussetzungen. Virtual Beacons sind ein Mapping-System für den Inneneinsatz, das extrem schnell reagiert und dabei hochpräzise ist. Sie bestimmen die Position des Kunden ganz ohne Beacons-Hardware, -Infrastruktur oder WLAN, sondern nur anhand der Messungen des Beschleunigungsmessers und des Magnetometers seines Smartphones. Lediglich ein Grundriss des jeweiligen Stockwerks ist erforderlich. Dieser kosten- und energieeffiziente Ansatz für Indoor-Mapping ermöglicht eine kontinuierliche Kundenlokalisierung im Hintergrund. Zudem entfallen bei Virtual Beacons die Implementierungs - und Verwaltungskosten. CONSEILS EN MARKETING MOBILE So steigern Sie mithilfe von Beacons erfolgreich den Umsatz: Der britische Einzelhändler OFFICE Shoes suchte eine Lösung, mit deren Hilfe er zahlreiche Marketingkanäle integrieren konnte, um so seinen Kunden online und offline ein nahtloses Markenerlebnis zu bieten. Nach Einführung einer App nutzte OFFICE Beacons und die MarketingLösung „Message Cloud“ von SmartFocus, um Angebote und Botschaften an die Kunden auszuspielen und einen In-App-Wettbewerb (Gamification) zu veranstalten. An Kunden, die gerade im Geschäft waren, wurden mithilfe der Beacon-Technologie Echtzeitangebote an die App gesendet. Diese wurden zu 80 % von den Kunden geöffnet. Nutzer der OFFICE App erhielten zudem gleich nach ihrem Besuch im Geschäft eine personalisierte E-Mail. Das zog eine extrem hohe Open Rate von 71 % sowie eine beeindruckende Klickrate von 40 % nach sich. Außerdem konnte so mit den Ladenbesuchern mehr Umsatz generiert werden. S MARTFOCUS | PAG E 11 Echtes ProximityMarketing ist heute Realität. Marketingexperten können personalisierte Botschaften ausspielen, die nicht nur kontextbasiert sind, sondern auch kontextgesteuert. Da so die Lücke zwischen Online und Offline geschlossen wird, ist Omni-Channel-Marketing das Gebot der Stunde. Marketingprofis, die sich diese neue Welt zu eigen machen, werden die Conversion Rate ebenso steigern wie die Kundenzufriedenheit und den Umsatz. ÜBER SM A RT FO C U S Als Innovator im Bereich Messaging und Kommunikation hilft SmartFocus weltweit führenden Marken wie Mercedes-Benz, Nestlé und Levi’s, den vernetzten Kunden von heute zu verstehen und ihn im Web, mobil, per E-Mail und über die sozialen Medien mit personalisierter Kommunikation zu erreichen. Mit der Message Cloud Lösung bietet SmartFocus Ihnen die Möglichkeit, Ihren Kunden über patentierte Algorithmen und einzigartige, Location-basierte Marketing-Tools zuzuhören und von ihnen zu lernen. Durch die Message Cloud unterstützt SmartFocus seine Kunden mit aussagekräftigen Daten und Erkenntnissen sowie den nötigen Tools, um in allen digitalen Kanälen einen individuellen, kontextbasierten Kundendialog zu führen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, melden Sie sich einfach bei uns. SmartFocus Germany GmbH Radlkoferstr. 2, 81373 München, Deutchland Tel: +49 89 7411 85 120 Fax: +49 89 7411 85 122 www.smartfocus.com