CCC Darß

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CCC Darß
Camping
Acht Camps in Fischland-Darß-Zingst
Zwischen Bodden
und Meer
Wie ein Bumerang liegt die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst zwischen den Hansestädten
Rostock und Stralsund – eine der beliebtesten
Ferienregionen Deutschlands.
Kilometerlange Strände.
Weit und feinsandig ziehen sie
sich von Dierhagen im Südwesten bis zum Pramort im Nordosten. Die rauere Westküste
beeindruckt mit imposanten
Steilküsten: Über zehn Meter tief fällt das Hohe Ufer bei
Ahrenshoop zum Meer ab. An
der Nordküste sind die Strände
flach und breit – und außerhalb
der Saison oft menschenleer.
Bei Spaziergängen am Strand
findet man mit etwas Glück
insbesondere an stürmischen
Herbst- und Wintertagen gelegentlich ein Stück Gold des
Nordens: Bernstein.
Im Sommer locken pralle
60 Kilometer Ostseestrand zum
Baden. FKK ist fast überall
möglich. Im seichten Wasser
können auch Kinder gefahrlos planschen. Wassersportler
finden auf der Halbinsel sehr
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gute Bedingungen. Vor allem
die Boddengewässer sind ein
ideales Revier für Segler, Kiter,
Surfer und Kanuten – gerade
für Anfänger. Ein Bodden ist
ein vom offenen Meer durch
Landzungen abgetrenntes Küstengewässer der Ostsee. Das
Wasser ist durchschnittlich nur
zwei Meter tief, es gibt weniger
Wellen als an der Ostsee und
doch genügend Wind. Landratten erkunden die Halbinsel
auf gut ausgebauten Rad- und
Wanderwegen.
Teilweise nicht einmal einen Kilometer breit, bietet sie
große landschaftliche Vielfalt:
die Boddengewässer mit ihren
schilfbewachsenen Ufern beispielsweise oder den Darßer
Urwald, eines der ursprünglichsten Waldgebiete Norddeutschlands mit Moor und
Sumpfgebieten und teilweise
vom Wind bizarr verformten
Bäumen.
Gerade im Herbst und
Winter reisen immer mehr Caravaner in diese Region, um die
etwas rauere Einsamkeit zu genießen bei langen Strandwanderungen oder um den bunten
Reigen der Kraniche mitzuerleben, wenn Tausende dieser
Vögel durch die Luft gleiten.
Alljährlich verweilen im Frühjahr (auf dem Zug nach Nordund Osteuropa) und im Herbst
Zehntausende von Kranichen.
Am Pramort an der Ostspitze
des Zingst befindet sich einer
der größten Rastplätze Euro-
pas, wo sich die mächtigen
Vögel für den kräftezehrenden
Langstreckenflug stärken.
Auch die Inseldörfer mit
den schilfgedeckten, farbigen
Häusern und den oft bunten
Türen lohnen einen Besuch.
Die Campingplätze sind
auf der Halbinsel allerdings ungleich verteilt: Gleich drei gibt
es in Dierhagen am Tor zum
Fischland, je zwei in Prerow auf
dem Darß und in Zingst, dem
östlichsten Ort der Halbinsel.
Der einzige Campingplatz auf
der stilleren Boddenseite ist das
Regenbogen Camp in Born.
Eva Walitzek-Schmidtko
Die Stellplätze auf Camping in Neuhaus sind großzügig bemessen.
Camping in Neuhaus,
Dierhagen
Familiäre Atmosphäre
Unsere Campingreise beginnt in Dierhagen, also –
streng genommen – auf dem
sogenannten Vorland, einer
schmalen Landzunge, die das
Fischland mit dem Festland
verbindet. Die beiden alten
Ortsteile – Dierhagen-Dorf und
Dändorf – mit Yachtlieger und
einem kleinen Hafen liegen
am Saaler Bodden, die Campingplätze befinden sich in
den „neuen“ Ortsteilen auf der
Ostsee-Seite.
Camping in Neuhaus versteckt sich hinter einem Wäldchen am Ende einer Sackgasse,
die zum Meer führt. Nur die
Dünen und der Europäische
Fernradweg E 9 trennen den
kleinen Campingplatz vom
breiten Strand. Radwanderer
sind hier immer willkommen –
auch in der Hauptsaison ist für
sie auf der Zeltwiese unter den
schattenspendenden Bäumen
immer ein Platz frei.
Die Stellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile sind
großzügig bemessen; das Sanitärgebäude wurde nach der
Übernahme des Campingplatzes von den neuen Besitzern im Jahr 2004 gebaut.
Neben der Lage direkt an
der Ostsee schätzen die Gäste
an dem kleinen naturbelassenen Campingplatz vor allem
die familiäre Atmosphäre, die
freundliche Betreuung und die
Ruhe: Statt Autos hört man das
Meer rauschen. Auf Animationsprogramme wird bewusst
verzichtet; der Campingplatz
am Fuß der Düne setzt stattdessen auf Natur: So lädt das direkt
an den Campingplatz grenzende Große Ribnitzer Moor zu
ausgedehnten Wanderungen
ein. In dem unter Naturschutz
stehenden Küstenhochmoor
können Naturfreunde die
moortypische Fauna, darunter
fleischfressende Pflanzen wie
Sonnentau und das Scheidige
Wollgras bewundern.
Ausgelassene Strandfeste gehören
am Strand von Dierhagen zum alltäglichen Bild. Dafür gibt‘s auf dem Platz
keine Animation.
Ostseecamp Dierhagen-Strand zeichnet sich durch gepflegte Rasenflächen aus.
Ostseecamp DierhagenStrand, Dierhagen
Großzügige Parzellen
Parkähnlich zeigt sich das
Ostseecamp in DierhagenStrand mit weiträumigen, gepflegten Rasenflächen, großzügigen Parzellen und teilweise
altem Baumbestand. Die Zeltplätze im Wald und auf der
Zeltwiese sind unparzelliert,
Gruppen können zwischen drei
Gruppenplätzen wählen. Dank
WLAN-Verbindung surfen Gäste mit eigenem Notebook fast
auf dem gesamten Platz kostenlos im Internet.
Die Wege auf dem Campingplatz sind befestigt – sehr
zur Freude der Kinder, die hier
ungefährdet Roller fahren, radeln und skaten. In dem kleinen
Wäldchen und auf dem Abenteuerspielplatz mit Piratenburg
können sich die jungen Gäste
austoben; in den Sommermonaten ist regelmäßig der
Ostseekasper im Ostseecamp
zu Gast. Für ihre größeren
Geschwister und deren Eltern
steht im Musikzelt Live-Musik
auf dem Programm.
Der Weg zum etwa 600
Meter entfernten Strand führt
durch ein Kiefernwäldchen und
ein Wohngebiet. In DierhagenStrand gibt es zahlreiche Souvenirläden und Restaurants;
auf dem Campingplatz bietet
der „Lütt’n Markt“ neben Lebensmitteln für den täglichen
Bedarf auch Camping- und
Strandartikel an. Egal, in welcher Jahreszeit man das Ostseebad besucht – es hat viele
schöne Seiten: Ortsteile, die
unmittelbar am Bodden liegen
䊳
und direkt an der Ostsee.
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Camping
Acht Camps in Fischland-Darß-Zingst
Camping „An den Stranddünen“ ist ein beliebter Treff für Angelfreunde.
Camping „An den Stranddünen“, Dierhagen Ost
Mit eigenem Hafen
Mit dem Bau einiger Häuser direkt am Meer erfüllte
sich die Stadt Ribnitz Ende der
20er Jahre des vergangenen
Jahrhunderts den Traum vom
eigenen Hafen. Seebad Ribnitz
hieß die Ansiedlung klangvoll,
bis daraus 1959 schlicht Dierhagen Ost wurde.
Einen eigenen Hafen hat
der Campingplatz „An den
Stranddünen“ nicht, doch
außerhalb der Hauptsaison,
von September bis Ende Mai,
leihen Angler bei Bedarf hier
Boote aus, gehen so ihrem
Hobby vom Wasser aus nach.
Gäste können auch ihre eigenen Boote und Bootstrailer mitbringen und lagern; sie werden
vom Team des Campingplatzes
an den Strand gezogen.
Die Küste vor dem Fischland ist ein gutes Angelrevier
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– und die Petrijünger erhalten
von Campinglatzbetreiber Peter Ennen so manchen Tipp,
damit Dorsch, Hering und
Meerforelle besser beißen.
Der Platz liegt direkt hinterm schützenden Deich und
verfügt über zwei Strandzugänge. Da man weder eine Straße
noch den Radweg überqueren
muss, ist der Weg auch für kleine Kinder völlig gefahrlos. Der
große Sandkasten beginnt quasi direkt vor der Tür des Wohnwagens.
Regenbogen Camp Born ist der einzige Platz an der Boddenseite.
Regenbogen Camp Born,
Born
Zwischen Büschen und
Bäumen
Die alten Dörfer am Bodden sind eine Welt für sich.
Noch um die Mitte des 20.
Jahrhunderts gab es keine befestigte Straße von Ahrenshoop
zu den Boddendörfern.
Zwar haben die Touristen
Born und Co. mit den liebevoll
restaurierten Häusern längst
entdeckt. Doch noch immer
geht es auf der Landseite der
Halbinsel stiller, ruhiger zu als
auf der Ostseeseite.
Auch im Regenbogen
Camp Born gehen, so scheint
es, die Uhren anders: Statt auf
parzellierten Stellplätzen suchen die Gäste hier einen Platz
auf naturbelassenen Wiesen,
versteckt zwischen Büschen
und Bäumen oder in der ersten
Reihe direkt am Wasser. Ist auch
ganz bewusst so gehalten.
Der Campingplatz am
Saaler Bodden ist ein Dorado
für Surfer und Kiter: Hier befindet sich eines der größten
Stehreviere Europas – mit viel
Platz zum Üben, ohne Brandungswellen und ohne Hindernisse im flachen Wasser oder
am Ufer.
Die Kite- und Surfschule
auf dem Platz bietet Kurse für
Anfänger und betreutes Kiten
an. Wer keine eigene Ausrüstung hat, kann Bretter, Drachen, Segel, aber auch Kanus
und Kajaks leihen. Mit ihnen
stechen die Freizeitkapitäne an
windstillen Tagen in See.
Und auch zum Ostseestrand ist es nicht weit: Mit dem
Rad dauert die Fahrt durch den
Darßwald lediglich eine Viertelstunde.
Auf dem Darß bewundern die Urlauber immer wieder die bunten Türen.
Die Motive haben meist einen Bezug
zu der Seefahrertradition.
Einmalig in Deutschland: Dünencamping im Regenbogen Camp Prerow.
Regenbogen Camp Prerow,
Prerow
Kult des Ostens
Der Strand bei Prerow
gilt als einer der schönsten in
ganz Deutschland – und lockt
alljährlich Tausende Touristen.
Dennoch hat der Ort mit den
alten Kapitänshäusern, schilfgedeckten Fischerhäusern und
der Seemannskirche den Charakter eines Fischerdorfes bewahrt. Zentral zwischen Fischland und Zingst gelegen, ist
Prerow ein guter Ausgangsort
für Ausflüge zu den schönsten
Orten der Insel.
Außergewöhnliche Stellplätze bietet das im Nationalpark „Vorpommersche Boddenlandschaft“
gelegene
Regenbogen Camp Prerow:
Caravans und Zelte dürfen in
den Dünen aufgestellt werden.
Denn die Dünen haben hier
keine Schutzfunktion: Während
an der raueren Westküste im-
mer wieder Sand und Strand
weggespült werden, wächst
der Darß auf der Nordseite ins
Meer hinein.
Über zwei Kilometer zieht
sich der Campingplatz zwischen Meer und Wald vom
westlichen Ortsrand von Prerow fast bis zum Darßer Ort.
Mit rund 1.200 Stellplätzen
ist das Regenbogen-Camp der
weitaus größte Campingplatz
der Insel – und der einzige mit
einem eigenen FKK-Bereich.
In den Sommermonaten
unterhält ein attraktives Sportund Animationsprogramm den
Gast. Es gibt eine Segel- und
Surfschule. Fast ein Dutzend
Felder verlocken zum BeachVolleyball; eine ruhige Hand ist
beim Minigolf gefragt. Abends
ist am Strand und auf der OpenAir-Bühne oft Party angesagt.
Wer’s ruhiger mag, kann in der
Strandsauna relaxen oder den
Tag in einem der Restaurants
ausklingen lassen.
Meißner‘s Sonnen-Camp, ein kleiner Familienplatz, bietet keine Animation.
Meißner‘s Sonnen-Camp,
Prerow
Viele Stammgäste
Klein und überschaubar
präsentiert sich der zweite Campingplatz des Ostseebades.
Zwischen Ort und Ostsee gelegen, verfügt Meißner‘s Sonnen-Camp lediglich über 76
Touristikstellplätze. Die meisten Plätze auf der Landseite
der Düne unter hohen Kiefern
sind Zelturlaubern vorbehalten; lediglich sechs eignen sich
für Wohnwagen oder Wohnmobile. Ein eigener Zugang
führt vom Campingplatz zum
feinsandigen Strand, bis zur
Seebrücke von Prerow sind es
nur 500 Meter. Animationsprogramme gibt es hier nicht; die
Gäste, darunter viele Stammgäste, kommen wegen der
Ruhe und der familienfreundlichen Atmosphäre. Wer einmal hier war, sagen sie, kommt
wieder.
Der Darß ist das größte
Abtragungs- und Anladungsgebiet an der südlichen Ostseeküste und wächst Jahr für Jahr in
das Meer hinein. Daher erklärt
sich der breite Sandstrand. 䊳
Camper gehen gerne auch im Herbst
auf die Halbinsel Fischland-DarßZingst. Des heilenden Klimas der
Ostsee wegen.
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Camping
Acht Camps in Fischland-Darß-Zingst
Camping am Freesenbruch ist vom Meer nur durch einen Deich getrennt.
Camping Am Freesenbruch, Zingst
Übern Deich
Seit der Gründung des
Bade-Comités im Jahr 1881 hat
sich Zingst vom Fischer-, Schiffer- und Schiffbauerort zum
größten Seebad der Halbinsel
entwickelt – mit vielfältigen Angeboten und Veranstaltungen
für Touristen. Von der Seebrücke
fast bis zum Hafen am Boddenufer zieht sich die Flaniermeile
mit kleinen Läden, Galerien, Restaurants und Cafés. Zwischen
Wald, Wiesen und Strand liegt
der Campingplatz Am Freesenbruch am westlichen Ortsrand
von Zingst.
Im Saunabereich stehen
drei verschiedene Saunen zur
Wahl: finnische Sauna mit
Sternenhimmel, Sanarium mit
Aquaviva und Infrarot-Wärmekabine mit Lichttherapie. Im
Das Wellness Camp Düne 6 zählt zu den großen Wellness-Camps hierzulande.
Massageraum können die Gäste verschiedene Massagen wie
Kopf-Nacken-,
GanzkörperAroma- oder Hot-Stone-Massage genießen. Der Sportbereich
ist mit modernen Geräten für
Kraft- und Ausdauertraining
ausgestattet.
Auch sonst bietet der FünfSterne-Platz alle Annehmlichkeiten, die Camper wünschen:
moderne, gut ausgestattete
Sanitärgebäude und Stellplätze, teilweise mit WLAN-Verbindung,
Internet-Terminal,
Spielplatz, einen gut sortierten
Shop – und ein Restaurant,
dessen regionale Gerichte und
Fisch-Spezialitäten nicht nur
Camping-Gästen schmecken.
In den Sommermonaten räuchern Zingster Fischer ihren
Fang direkt auf dem Platz. Und
auch die wöchentlichen OpenAir-Konzerte stehen bei den
Gästen hoch im Kurs.
Wellness Camp Düne 6,
Zingst
Gesund wohlfühlen
Wellness Camp Düne 6 –
der Name ist Programm: Zum
fast 3.000 Quadratmeter großen Wellnessbereich gehören
eine Schwimmhalle, Saunalandschaft mit zwei finnischen,
einer biologischen und einer
Dampfsauna, Solarien, ein Fitnessstudio sowie ein Massageund Beautybereich.
Das Wasser in dem 12 x 18
Meter großen Schwimmbecken
ist chlorfrei. Es wird, anders als
in den meisten Hallenbädern, nicht durch
Chemikalien, sondern
biologisch gereinigt.
Sehr gute Noten
verdienen auch die Sanitäranlagen: Die Größe der kombinierten
Wasch-/Duschkabinen
erinnert mehr an Badezimmer.
Für Kinder gibt es einen Spielplatz auf dem Campingplatz;
ein Sportplatz mit Basketball-,
Volleyball- und Fußballfeld befindet sich gleich neben dem
Platz. Bis zur Ostsee sind es
zwar nur etwa 200 Meter; da
der einzige Eingang zum Campingplatz sich jedoch auf der
vom Meer abgewandten Seite
befindet, verlängert sich der
Weg zum Strand ein wenig.
Tipp: einen starken Hammer
mitnehmen, den braucht man
mitunter, um die Heringe in
den harten Boden zu schlagen.
Campings im Überblick
Touristikstellplätze
Sanitärausstattung
Minimarkt
Imbiss
Restaurant
Leihräder
Hunde
Öffnungszeiten
ADACVergleichspreis*
+
1.1. - 31.12.
ab 25 Euro
+
15.3. - 31.10.
26,10 Euro
Camping in Neuhaus, 18347 Dierhagen-Neuhaus, Tel.: 038226/539930, www.camping-in-neuhaus.de
120
gehoben
–
+
–
–
Ostseecamp Dierhagen, 18347 Dierhagen-Strand, Tel.: 038226/ 80778, www.ostseecamp-dierhagen.de
300
komfortabel
+
–
–
+
Camping „An den Stranddünen“, 18347 Dierhagen-Ost, Tel.: 038226/80492, www.campingplatz-ennen.de
110
Standard
–
+
+
+
+
1.1. - 31.12.
25,50 Euro
–+
+
1.4. - 31.10.
ab 28,15 Euro
+
1.1. - 31.12.
ab 36,55 Euro
Regenbogen Camp Born, 18375 Born, Tel.: 038234/244, www.regenbogen-camp.de
450
gehoben
+
+
+
Regenbogen Camp Prerow, 18375 Prerow, Tel.: 038233/331 oder 276, www.regenbogen-camp.de
825
Standard
+
+
+
+
Meißner’s Sonnen-Camp, 18375 Prerow, Tel.: 03 82 33 /60198 (4 bis 10), 60250 (10 bis 3), www.meissners-sonnencamp.de
77
Standard
–
–
–
–
–
1.4. - 2.11.
23 Euro
+
+
1.1. - 31.12.
28 Euro
–
+
1.1. - 31.12.
44,50 Euro
Campingplatz „Am Freesenbruch“,18374 Ostseebad Zingst, Tel.: 038232/15786, www.camping-zingst.de
303
komfortabel
+
+
+
Wellness Camp Düne 6, 18374 Zingst, Tel.: 038232/17617, www.wellness-camp.de
500
außergewöhnlich
+
+
+
* ADAC-Vergleichspreis: Hauptsaison/Nacht für zwei Erwachsene + 14-jähriges Kind + Stellplatz
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