Baisweil · Lauchdorf · Großried
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Baisweil · Lauchdorf · Großried Amtsblatt und Informationen der Gemeinde Baisweil · auch unter www.baisweil.de 11. Ausgabe Januar/Februar 2013 Nicht nur das Jahr hat gewechselt Auch das Gmoidsblatt hat ein neues Gewand bekommen. So ist nicht schwer wahrzunehmen, dass alles ein wenig grüner geworden ist. Warum? Ja, warum nicht einmal ein wenig Abwechslung und Veränderung. Zum einen freuen sich ja eh schon alle darauf, nachdem wir die LichtÜbersicht Seite. Grußwort ..........................................1 Wasseruhren werden getauscht ......1 Bürgerversammlung.........................1 Anmeldung Kindergarten und Kinderkrippe .....................................2 Krippenalltag ....................................2 Volles Programm ..............................2 Kinderkrippenplätze fehlen .............3 Gemeinderat in Kürze ......................4 Sondergebiet Windkraftanlagen......5 Kanzleisturm .....................................5 nah & gut schließt ............................7 Getränkemarkt Filser, Sortimentserweiterung ....................7 Blickpunkt .........................................8 Geschichts-Ecke ................................8 Baustellen-Schnappschüsse..............9 Schöffen ..........................................10 Bewerbung zum Jugendschöffen...10 Schützenkönige ..............................10 Wir gratulieren................................10 JAG-Fest...........................................10 Verkehrssicherungspflicht ..............11 Sternsinger......................................11 Buchvorstellung ..............................12 Termine ...........................................12 Öffnungszeiten Montag ärmste Zeit seit der Wetteraufzeichnung nun endlich hinter uns haben, auf das Wiedergrünwerden unserer Landschaft. Grün soll beruhigend wirken und ist eine Signalfarbe. Sie taucht immer wieder dort auf, wo man richtig ist, etwas funktionieren, voran- oder losgehen soll. Ampeln und Ein-Schalter sind da wohl die häufigsten Beispiele. Auch in unserer Gemeinde wird, wenn es draußen zu Grünen beginnt, wieder so einiges vorangehen. Einmal, weil es vielleicht sein muss, und Andernfalls, weil es eventuell sein soll, oder sollte. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass Entscheidungen, die zum Wohle des Bürgers und der Allgemeinheit getroffen werden, dem Einen oder Anderen nicht ganz »Grün« vorkommen mögen. In diesen Fällen ist es ratsam, den Blickwinkel etwas zu ändern und schnell kann Wasseruhren werden getauscht In den nächsten Wochen werden wieder von Herrn Georg Echteler einzelne Wasserpatronenzähler die das Eichdatum überschritten haben getauscht. Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Wasseruhr gut zugänglich ist. Dienstag Mittwoch die Ausgangsfarbe wieder erscheinen. Weiter zeigt die Geschichte, dass auch die Osterfarbe Grün ist und im direkten Sinn nicht nur auf die Auferstehung, also auch auf das Neue, sondern gleichwohl auf den Frühling hinweist. Sodann Euch allen frohe Ostern und den Kindern eine erfolgreiche Nestsuche im Grünen. Aber zu voreilig will ich nun doch nicht sein, denn man durfte in der Vergangenheit auch schon im Schnee die Verstecke finden. Obwohl, es bleibt die Hoffnung und die ist ja bekanntlich auch grün. Euer Bürgermeister Thomas Steinhauser Einladung zur Bürgerversammlung ! Donnerstag VG Eggenthal · Telefon (0 83 47) 92 00-0 · Fax (0 83 47) 92 00-30 · www.vgem-eggenthal.de 8.00–12.00 Uhr 8.00–12.00 Uhr 8.00–12.00 Uhr 8.00–12.00 Uhr 14.00–16.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr in Lauchdorf am 21. 3. 2013 um 20.00 Uhr im Bürgersaal Freitag 8.00–12.00 Uhr Gemeinde Baisweil · Telefon (0 83 40) 2 21 · Fax (0 83 40) 9 70 98 77 · www.baisweil.dee 10.00–12.00 Uhr 10.00–12.00 Uhr Baisweil Baisweil 18.30–19.30 Uhr 18.30–19.30 Uhr Baisweil Lauchdorf Melder-Leins Baugeschäft GmbH Alpenstraße 24 87650 Lauchdorf Telefon 0 83 40 - 13 60 Mobil 01 73 - 8 52 91 14 Anmeldung Kindergarten und Kinderkrippe Volles Programm Liebe Eltern! Kaum hat das neue Kalenderjahr begonnen, sind wir bereits in der Planung für das neue Kindergartenjahr 2013/2014. In diesem Jahr veranstalten wir für interessierte Eltern einen Informationsabend, bei dem Sie Ihr Kind für den Kindergarten anmelden können. An einem Nachmittag im Sommer, (Termin wird noch bekannt gegeben) dürfen die Kinder dann in den Kindergartenalltag hineinschnuppern. Kiga Krippe Der Infoabend findet statt am: Donnerstag, 14.3.2013 um 20.00 Uhr im Kindergarten Sprungbrett Auch in unserer Kinderkrippe werden wieder Plätze frei. Alle Interessenten können sich telefonisch bei Bettina Haller, Leitung der Krippe, unter Tel. (08340) 1291 melden und einen Termin für die Anmeldewoche vom 11.– 15. März 2013 vereinbaren. Hier haben Sie die Gelegenheit, unsere Krippe kennenzulernen, Fragen zu stellen und Ihr Kind anzumelden. Bei Fragen können sie uns unter Tel. (08340) 1291 erreichen. Auf Ihr Kommen freut sich das Kindergartenteam des Kindergartens Sprungbrett. Auch der strenge Winter hält uns nicht davon ab, eine Runde im Schnee zu reiten. Sollte das Pferd einmal zu sehr eingeschneit sein, wird es kurzerhand mit der Schneeschaufel ausgegraben. Krippenalltag In unserer Kinderkrippe machen bereits die Allerkleinsten soziale Erfahrungen, lernen behutsam miteinander umzugehen, zusammen zu spielen und Spielsachen zu teilen. Jeder kann nach seinen Möglichkeiten und seinem individuellen Entwicklungsstand Erfahrungen sammeln und sich weiter entwickeln. Dabei stehen den Kindern erfahrene pädagogische Kräfte zur Seite, welche sie mit viel Einfühlungsvermögen dabei begleiten. Bettina Haller, Krippenleitung Hamid Ghanbari Architekt 2 Unser diesjähriger Fasching stand unter dem Motto »Im Tierreich«. Dabei bekamen die Kinder Einblicke in die verschiedenen Lebensweisen der unterschiedlichsten Tiere. Die Hasengruppe befasste sich intensiv mit dem Leben des Elefanten. Passend dazu fertigten sie riesige Elefantenohren aus Papier und Pappe an. Auch in diesem Jahr wurden wir am Rußigen Freitag von unserem Bürgermeister zum traditionellen Pommes essen ins Gasthaus 3 Rosen eingeladen. Nachdem wir die leckeren Pommes gegessen hatten, konnten wir uns bei lustiger Faschingsmusik im Saal noch austoben. Moosweg 7 87653 Eggenthal Telefon (0 83 47) 7 05 Mobil (01 74) 7 70 47 95 "! " " " ! Schriften Schropp St.-Anna-Straße 15 · Baisweil Wir beschriften alles! T-Shirt-Beflockungen · Firmenschilder Bandenwerbung · Fassadenbeschriftungen · Fahrzeug- und Planenbeschriftungen · Malerarbeiten · Alte Maltechniken Fragen Sie einfach – wir geben gerne Auskunft. [email protected] · Tel. (01 71) 8 03 45 38 Kachelöfen • Kaminöfen • Backöfen • Herde Hans Kukla · Ofensetzermeister · Röhrwangerweg 1 87654 Blöcktach · Tel. (0 83 47) 7 96 · Fax (0 83 47) 98 13 73 E-Mail: [email protected] Im Januar besuchte uns Herr Hartmann von der Polizei Kaufbeuren. Gemeinsam mit seiner Kollegin sprachen wir über das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Zum Abschluss durften wir natürlich noch das Polizeiauto besichtigen. Das Blaulicht und die Sirene waren der Höhepunkt. Es fehlen Kinderkrippenplätze innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft Ab August 2013 besteht ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter drei Jahren. Vor diesem Hintergrund teilte das Landratsamt bei einer Besprechung in der VG Eggenthal mit, dass der Gesetzgeber eine landesweite Betreuungsquote von 20% anstrebt. Der Landkreisdurchschnitt liegt momentan bei 22%, aber innerhalb unserer Verwaltungsgemeinschaft nur bei 11%. Dabei wird von einer zu erwarteten Kinderzahl (2013/2014) von 103 unter Dreijährigen ausgegangen. Dem gegenüber stehen aber nur 12 Kinderkrippenplätze in Baisweil. Nun wurden die Möglichkeiten hin und her gewendet. Die erst letztes Jahr bezogene Einrichtung in Baisweil wurde nur staatlich gefördert, weil Eggenthal und Friesenried dem Bau einer eigenen Kinderkrippe eine Absage erteilten. Eine Erweiterung der bestehenden Räumlichkeiten in Baisweil wäre zwar generell möglich, aber bezogen auf eine ordentliche Kleinkindbetreuung der falsche Weg gewesen. Nachdem nun in Friesenried eine kurzfristige Umfrage durchgeführt wurde kristallisierte sich heraus, dass der Bedarf sehr hoch ist. Daraufhin entschied sich die Gemeinde Friesenried, ebenfalls eine Kindekrippe zu bauen. So werden dann ab März 2014 weitere 12 Betreuungsplätze innerhalb der VG zusätzlich angeboten. Die Betreuungsquote bei gleichbleibender Kinderzahl wird auf ca. 22% ansteigen. Um für die Gemeinde die Rechtssicherheit gegenüber den Eltern festzustellen, müssen die Gemeinderäte noch über eine sogenannte Bedarfsanerkennung beschließen. Dabei werden Geburtenzahlen und Betreuungsplätze gegenübergestellt. Bestattungsdienst Vogel Eggenthal Bestattungen · Überführungen Erledigung der Formalitäten Keltenstraße 4 · Eggenthal · Tel. 0 83 47-6 74 Mobil 01 60-96 224 225 Wir sind jederzeit für Sie erreichbar! Gottlob-Schüßel-Straße 13 87439 Kempten Telefon (08 31) 58 49 11 Telefax (08 31) 58 49 10 3 Bei den Texten handelt es sich nur um Auszüge der Sitzungsprotokolle. Mehr Informationen gibt es im Rathaus. Euroangaben können gerundet sein. Gemeinderat in Kürze Sitzungen vom 28. 12. 2012 und 22. 1. 2013 ereine v n e n a r e t e V d g ist eher schwäSoldaten- un zielle Ausstattun an fin len rve e Mitgliederzah ne selbst e hat ei Jede Gemeind nen , an die vergange ständliche Pflicht mit verallem an die da Kriege und vor iligten, cksale der Bete bundenen Schi zu geder Vermissten der Opfer und nern. ahnend zu erin denken und m es die übernehmen di Genau gesehen reine d Soldatenve Veteranen- un und lten der Jahrtage durch das Abha enkltung unserer D die Aufrechterha n. Die Gemeindeteile male in unseren nd cher und steige e. Mammutaufgab ne zu erreichen ei i der hdorfer Verein be al Da sich der Lauc km en rd g des Kriege Ersten Sanierun ro Eu 0 00 2. reits mit in der Kirche be n-Stifd die Raiffeise un beteiligt hat e Gedi ird w dazugibt, tung 200 Euro sten ko st Re leibenden meinde die verb ro Eu 0 10 1. erung von der zweiten Sani e GeEbenso wird di übernehmen. eiler erung der Baisw meinde die Sani unterit 1.500 Euro Vereinsfahne m stützen. Abm Verein nach Somit bleibt de eschieaus dem Verein zug des Erlöses dung ro, einer Zuwen ßen von 900 Eu Euro iftung von 200 der Raiffeisen-St ein Eieindezuschuss und dem Gem esamtnd 250 Euro (G genanteil von ru ro). erung 2.850 Eu kosten der Sani Kindergarten – Kinderkrippe – Rathaus Der Gemeinderat nahm ein Energiekreditangebot der BayernLabo zur Anteilsfinanzierung über 68.000 Euro an. Die Zinsfestschreibung über 10 Jahre bei 0,00% konnte somit ausgeschöpft werden. Im März wird die Finanzierung des Gesamtprojekts abgeschlossen werden. Danach kann die gesamte Maßnahme des Kinderkrippen, Kindergarten- und Rathausbaus finanziell dargestellt werden. Weiter wurde das Themas Sonnenschutz abgeschlossen. Die Fa. Osterried aus Pforzen erhielt den Auftrag über 6.500 Euro, etliche Fenster mit Plissees auszustatten. rmelle Besch lussfassung kann die Gen ehmigung d es Gemeinderats, d em Bürgermei ster die Aufteilung des Kassenkredits freizustellen, anges ehen werden . Es vereinfacht unte rm Strich die Abwicklung des Tag esgeschäfts. n e h c lä g des F Bürgerstüble Lauchdo rf Da sich die Vereine in Lau chdorf auf einen Bierlieferanten ein igten, wird nun auch die Beschild erung am Bürgerstüble geändert, bzw. ergänzt. Das Allgäuer Brauhaus wi rd in abseh- Änderun – Aufstellungs lans gsn p s u g u n a u b nutz en Be gen ss für ein beschlu here Erläuterun ä N . plan ite 5. siehe Se barer Zeit die notwendig en Schilder zur Verfügung stellen. De r Gemeinderat gab dazu sein Einver ständnis. An der Flügeltüre werden Plissees angebracht. Straße und Verkehr 4 Für das Geschwindigkeitsmessgerät wird ein neuer Akku angeschafft. Für die Anschaffung eines weiteren Geräts, evtl. mit Solarbetrieb, werden Angebote eingeholt. Der Räumdienst kann bis auf Weiteres die Hartentaler Straße mit Räumen. Die Hinweis- und Verbotsschilder bleiben vorerst montiert. An dieser Stelle Dominik Käufler, Stefan Seitz und seinem Team ein herzliches Dankeschön für den stets zuverlässigen Räumdienst in unserer Gemeinde. Aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht wurden an der Kommunale Haushaltsverordnung Eher als fo Irseer Straße elf Bäume gefällt. Diese Maßnahme wurde kurzfristig durchgeführt, da personell, maschinell und wegen der Aufräumorganisation alles zusammenspielte. Hauptgrund war allerdings die Verkehrssicherheit. Hierzu wird auf Seite 11, auch bezüglich der Anliegerpflichten, genaueres berichtet. Die Baumstöcke mussten wegen der vielen Nägel höher abgeschnitten werden. Diese werden im Frühjahr abgefräßt und neue Bäume werden gepflanzt. Energiewald sogenannng eines Die Aufforstu an der aldes wurde ten Energiew t. genehmig Irseer Straße Jungmusikante n D ie Förderung de r Lauchdorfer Musikanten die bei den Dirlewan ger Jungmusikan ten mitspielen wird auch für 20 12 selbstverständ lich übernomm en. Es waren el f Musikanten die m it je 75 Euro, also gesamt 825 Euro von der Gemeinde gefördert wer den. Keltenweg 39 · 87650 Baisweil Telefon 0 83 40 / 97 80 60 Telefax 0 83 40 / 97 80 61 [email protected] www.holzhauswerkstatt.de Flächennutzungsplan – Sondergebiet Windkraft Am 22.Januar wurden die Anregungen und Einwände der erneuten Beteiligung der Träger öffentlicher und privater Belange abgewogen sowie der Feststellungs- und ein Aufstellungsbeschluss gefasst. Zusammengefasst wurden die Hinweise auf eventuell vorkommende denkmalrelevante Bodenfunde, das Ausmaß des Landschaftseingriffs im Umweltbericht und die Darstellung der bestehenden Anlagen (LrA OAL – Baurechtsbehörde) berücksichtigt. Ebenso die Hinweise auf Einschränkungen bzw. Ablehnungen von Einzelanlagen durch die Wehrbereichsverwaltung Süd und eine Abstandsflächenkorrektur durch ein falsch eingestuftes, unbewohntes landwirtschaftliches Gebäude (Fröhlich). Weitere Belange des Kreisheimatpflegers, des Vogelschutzbundes, der VG Dirlewang und ein Gruppenantrag von Fröhlich, Schwayer, Zimmermann, Vogt und Hänseler konnten nicht berücksichtigt werden. Dabei handelte es sich um zusätzliche Studien zur Landschaftsbewertung und Windhöffigkeitsmessungen, der Artengefährdung, einer Sicht- und Lärmbelästigung, die Beeinträchtigung der Bauleitplanung und die Ausweitung der Sonderfläche. Durch die Aufstellung eines Bebauungsplanes wird der Gemeinde ein Quantum an planerischer Leitung ermöglicht. Somit können beispielsweise, unter Berücksichtigung der gesetzlichen Möglichkeiten, die räumliche Lage sowie die bauliche Ausführung von Windenergieanlagen näher konkretisierte werden. Als nächster Verfahrensschritt steht, nach der Genehmigung durch das Landratsamt, die Bekanntmachung durch Aushang an den Gemeindetafeln an. Grundsätzlich hat die Gemeinde kein Interesse, sich selbst an einer oder mehreren Windrädern zu beteiligen. Insofern aber Einfluss darauf genommen werden kann, dass sich die Bürgerinnen und Bürger finanziell beteiligen können, wird man dies auch wahrnehmen. Dabei ist es zurzeit nicht darstellbar, ob es sich dann beispielsweise um ein Bürgerwindrad, Beteiligungen oder andere Formen handeln wird. Sobald genügend Informationen vorliegen, sollen diese im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung dargestellt werden. Doppelter Kanzleisturm am Gumpigen Donnerstag Gleich zweimal wurde der Bürgermeister in der Gemeindekanzlei in Lauchdorf am Altweiberfasching seines Amtes enthoben. Nachdem vom Eingang her murmelnde Geräusche in der Amtsstube zu vernehmen waren, lief es dem Bürgermeister schon schaurig über den Rücken. Doch nicht wie befürchtet stürmten wilde Hexen das Kanzleizimmer, sondern fleißige Putzfrauen aus Lauchdorf, die auf dem Heimweg vom Faschingskränzle in Baisweil wa- Bau Seitz GmbH 0 83 40 / 97 84 42 [email protected] www.bauseitz.de ren. Jedenfalls konnte kurzfristig der letzte kleine Durst der Damen noch gestillt werden und dann zogen die sehr lustigen Raumpflegerinnen auch schon wieder von dannen. Zurück ließen sie ein sauber blitzendes Büro (leider kein Foto vorhanden). Es dauerte nicht lange, da bekam der Amtsinhaber es mit anderen Formaten zu tun. Ein ganzer Park an Windrädern stand plötzlich da, eingezwängt in der überschaubaren Räumlichkeit. Aber sie hatten ein schönes Gedicht im Schlepptau, mit dem sie dem Bürgermeister immer viel Rücken- und wenig Gegenwind wünschten. Genauso stürmisch wie sie kamen, wehte sie auch die nächste Windböe schon wieder hinaus. Wer weiß schon wohin? Das Büro war nun wieder etwas entblitzt worden. Da bleibt nur die Hoffnung, dass die fleißigen Putzfrauen wieder mal vorbeischauen. Fam. Wohlfahrt Allgäuer Straße 33 87650 Baisweil Tel. 0 83 40 / 2 70 Ruhetag: Montag · DI ab 17.00 Uhr MI–SA ab 11.00 Uhr · SO ab 9.30 Uhr geöffnet 5 n n t e rma s Fa ahr uste J l K ehr e 0 2 mitt nd m s u n e b Le • Freundlichkeit • prima Service • reichhaltiges Sortiment • frische Semmeln und Wurst … Martha schließt • ihre Wurst- und Brottheke am 23. März • ihr Geschäft am 30. März 6 Viele wissen noch, wie froh alle waren, nachdem Frau Bader den EDEKA-Laden geschlossen hatte, dass sich Familie Kustermann entschied, wieder ein Geschäft zu eröffnen. Kurz zuvor war in dem alten landwirtschaftlichen Gebäude noch die JAG angesiedelt. Dass nun nach fast 20 Jahren wieder das Ende ansteht, bedauern wir sehr. Martha hatte immer ein offenes Ohr für die Vereine und war jederzeit zu Überstunden bereit, wenn die Feuerwehr wieder mal schnell versorgt werden musste und man könnte noch viele weitere Punkte anführen. So ein Geschäft verlangt nicht nur der Inhaberin, sondern auch der ganzen Familie und vom Personal Zeit, Engagement und Rücksichtnahme ab. Deshalb bleibt nur eines: Wir sagen von Herzen Danke! Dir Martha viel Spaß mit hoffentlich mehr Zeit für Privates. Kommentar Vereinzelt gingen in den letzten Jahren immer wieder Anfragen von Discountmarktbetreibern bei der Gemeinde ein, die Interesse an einem Standort bei uns anmeldeten. Diese wurden nicht grundsätzlich abgelehnt. Aber es konnte gottseidank das Argument eines sehr gut sortierten Einzelhandelsgeschäfts vor Ort angeführt werden. Auch wenn es für die Inhaberin teil- und verständlicherweise, vor allem nach weniger guten Jahren, schwierig nachzuvollziehen war, so war doch der Großteil sehr froh über das Dasein eines Ladens in der Gemeinde. Sehr früh, offen und fair, hat Martha Kustermann im Vertrauen bei mir über die Schließungsgedanken gesprochen und verschiedene Weiterführungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Der Gemeinderat hat sich daraufhin mit der Thematik, zu diesem Zeitpunkt noch notwendigerweise in nichtöffentlichen Sitzungen, intensiv auseinandergesetzt. Nachfolgemöglichkeiten wurden besprochen und S o E im rw rtim Ge e trä ite en nk t r u em ng s- Hier finden Sie das neue Sortiment Kontakte zu Discountbetreibern geknüpft. Zunächst sah es gut aus, dass an der B16 bei Lauchdorf eine Ansiedelung möglich wäre. Durch die neuen Märkte in Dirlewang und Pforzen wurde dies allerdings wieder verworfen. Nun steht der Schließung eine Sortimentserweiterung im Getränkemarkt Filser gegenüber. Lasst es uns positiv sehen. Viele Gemeinden haben gar keine Versorgung mehr, wir wenigstens noch eine Grundabdeckung. Abschließend bleibt nur festzustellen, dass beide Seiten, sowohl Martha Kustermann und Heike und Klaus Filser von Anfang an offen und ehrlich über alle Prozesse gesprochen haben. Theodor Fontane sagte einmal: »Alles Alte, soweit es den Anspruch darauf verdient hat, sollen wir lieben; aber für das Neue sollen wir eigentlich leben.« Also sagen wir voller Respekt danke und wünschen alles Gute! Thomas Steinhauser, Bürgermeister ar kt Fil se r Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Mittwoch Nachmittag Samstag 9.00 –12.30 Uhr und 15.00 –18.00 Uhr geschlossen 7.30 –13.00 Uhr Das neue Sortiment finden Sie ab dem 2. April im Getränkemarkt Filser. Wir wünschen viel Erfolg! Neben den Getränken werden nun auch Lebensmittel für den Grundbedarf, ein Post-Service und das Produktangebot von Lotto Bayern (inklusive Sofortlotterien). In unserem Kühl- und Tiefkühlschrank finden Sie u. a. Butter, Joghurt, Wurst, Pommes Frites, Fischstäbchen usw. Desweiteren bieten wir eine kleine Auswahl an Obst und Gemüse. Wurst und Fleisch liefert die Metzgerei Natterer aus Mindelheim. 7 Würdige Anerkennung Zum ersten Mal verlieh der Landkreis 500 engagierten Ostallgäuerinnen und Ostallgäuern die Ehrenamtskarte. Diese Aus- Ge sc Aus hi der ch Pfarrei Baiste weil hervorgen gangene Priester: Der erste bekannte, in Baisweil am 3.8.1673 geborene, Pfarrer war Dominikus Amersinn. Seine Eltern Johann Amersinn und Elisabeth, geb. Rauch, lebten auf Nr. 56. Amersinn war zunächst Pfarrer in Durach und kam 1709 als Pfarrer nach Gutenberg. Dort wirkte er zwölf stürmische Jahre, bevor er nach Bernbach versetzt wurde. Auch in Bernbach gab es heftige Streitereien um den Zehent, sodass Amersinn eines Tages von einigen Gemeindeburschen »halbtot« geschlagen wurde. Nach vielen unruhigen Jahren und zahlreichen Krankheiten wurde Amersinn 1739 von Bernbach abgezogen und mit 170 fl in Pension geschickt. Bernhard Hemer, geboren in Baisweil und vermutlich aus der Bader- und Lehrerfamilie stammend, wird als Kaplan in Egg, Rettenbach und von 1709–1731 in Schlingen erwähnt. In der dortigen Kirche Grabplatte am Chorbogen. Franz Xaver Zimmermann, geboren am 11.Mai 1750, als Sohn des Lehrers Zimmermann. Nach Studium in Augsburg wirkte er zunächst als Kaplan bei seinem Onkel in Hawangen. Ab 1779 war er 15 Jahre Pfarrer in Lachen und danach Pfarrer in Rieden. Dort starb mit 86 Jahren im 61-sten Priesterjahr. Franz Josef Echteler war auf der Mühle, der ehem. Nr. 44, daheim und am 23.8.1758 als Sohn des Müllers Georg Echteler geboren. Nach Studium und verschiedenen Kaplanstellen, u.a. Stadtkaplan in Kaufbeuren, kam Echteler 1797 als Pfarrer nach Lauchdorf. Dort war die Pfarrstelle so arm dotiert, dass er von seinem Bruder Sebastian einen Acker im oberen Feld, zwischen Baisweil und Lauchdorf, erhielt. Über die Zeit der napoleonischen Kriege, Plünderungen, Einquartierungen etc. sind von ihm mehrere Aufzeichnungen vorhanden. Am 4.Januar 1813 verstarb Pfarrer Echteler im 55-sten Lebensjahr. Eine Gedenkplatte an der Lauchdorfer Kirche erinnert heute noch an ihn. Johann Ev. Lederle, geboren am 2.1.1819 als achtes von 15 Kindern. Seine Eltern Wendelin Lederle und Walburga, geb. Zick, lebten auf Hs.-Nr. 25. Johann Ev. feierte am 8.6.1843 seine Primiz und ging anschließend als Pfarrvikar nach Scheuring, dann nach Hörmannshofen und 1854 nach Diepolz. Seit 1863 war er Stadtpfarrer in Immenstadt. Lederle starb als bischöflich geistlicher Rat. Er gilt als einer der Hauptpioniere der Bienenzucht im Oberallgäu. Benedikt Ostner wurde am 14.7.1826 als neuntes von 13 Kindern geborgen. Seine Eltern Kaspar Ostner und Cäcilia, geb. Windt, bewirtschafteten den Hof Nr. 9. Benedikt Ostner wurde am 16.5.1850 zum Priester geweiht. Zunächst war er Stadtkaplan in Höchstätt und später dann Benefiziat und bischöflicher Ordinariatskanzlist in Augsburg. Dort verstarb er bereits mit 36 Jahren. Im Zuge der sozialen Missstände jener Zeit gründete er de rG em ein de G es ch ich ts den Gesellenverein in Augsburg, dessen Vorsitz er bis zu seinem Tode 1862 inne hatte. - Leonhard Widmann wurde 1867 als Sohn des damaligen Lehrers Benno Widmann in Baisweil geboren. Er besuchte die Lateinschule in Kempten, war danach Schüler und Pater in Mehrerau und später dort Prior. Er sollte das Kloster Sittich in Krain wieder aufrichten, musste aber mit seinen Ordensbrüdern während es 1. Weltkriegs das Kloster verlassen. Abt Widmann fand Aufnahme im ehemaligen Kloster Brombach beim Fürsten von Löwenstein. Später war er dann Abt des Zisterzienserordens Seligenporten in der Oberpfalz , wo er am 29.10.1934 verstarb. Auch drei seiner Schwestern gingen ins Kloster. Sie waren »englische Fräulein« in Mindelheim. Holzmann Josef, Sohn des Mathias Holzmann und seiner Frau Anastasia von Hs.-Nr. 78, wurde 1875 geboren und 1900 zum Priester geweiht. Von 1922 bis 1952 war er Stadtpfarrer von St. Lorenz in Kempten, der mit 22500 Gläubigen damals größten Pfarrei der Diözese. Holzmann starb 84-jährig als geistlicher Rat und Ehrendekan am 16.9.1959 in Kempten und ist auf dem dortigen kath. Friedhof begraben. Franz Buchmaier wurde am 20.8.1904 auf Nr. 19 geboren. Er war das jüngste von sechs Kindern des Anton Buchmaier und Maria, geb. Ostner. Im Juli 1931 feierte er Primiz in Baisweil. Buchmaier war zuerst Kaplan in Oberstdorf, dann ab 1932 Stadtkaplan in Augsburg., 1933 Kaplan in Marktoberdorf, 1935 Benefiziat in Missen, Stadtprädikatur-Benefiziat in Aichach , von 1936–1942 Pfarrer in Haselbach. Dann ab 16.7.1942 Seelsorger in Nassenbeuren, wo er am 19.6.1968 verstarb. Seine 8 Jahre ältere Schwester Amalie lebte bei ihm als seine Haushälterin. Die Hausnummer beziehen sich auf die bis Mitte des 20. Jhdt. gebräuchlichen Nummern von KS Leuterer, Quelle: Lehrer Uhl, Gregor Mair, Pfarrei St. Lorenz KE Ecke 8 au s zeichnung soll künftig alle zwei Jahre verliehen werden. Der Besitzer einer solchen Karte kann also in diesem Zeitraum eine Vielzahl von Veranstaltun- gen, Eintritten vieles und mehr gratis nutzen. Dies ist durchaus eine besondere Anerkennung. Bei der Veranstaltung im Modeon in Marktoberdorf, die perfekt organisiert war und von der bekannten Ulla Müller (BR) genial moderiert wurde, war als besonderer Ehrengast und als Referentin die blinde Olympionikin Verena Bentele geladen. Aus unserer Gemeinde wurden von acht möglichen zwei Personen vorgeschlagen. Franz Daufratshofer und Albert Wölfle dürfen somit die Anerkennung des Landkreises für sich in Anspruch nehmen. Herzlichen Glückwunsch. BaustellenSCHNAPPschüsse Bürgerstüble und Bürgersaal Der neue Abzugskamin in der Küche … … muss auch durch die Decke … Bis auf den Gasherd ist fast alles fertig. Trainingsplatz hinterm Wertstoffhof Planieren und Drainagen legen im Herbst ist üblich. Humus verteilen im Winter? Nicht üblich, aber geht! Die Zeit wird auch in 2013 knapp, denn die nächsten Baustellen warten schon. … und den Dachboden. Auch auf der anderen Seite. JAG Jugendraumsanierung Als Bildschirmhintergrund der Zustand vor dem Umbau … … und so die gleich Perspektive im neuen Zustand. Am Tag der offenen Tür gab es Kaffee und leckeren Kuchen … … und viele interessierte Besucher kamen. Bewerbung für die Schöffen-Vorschlagsliste Bewerbung zum Jugendschöffen In diesem Jahr findet für die Geschäftsjahre 2014–2018 wieder die Wahl der Schöffen statt. Zurzeit werden daher in allen Gemeinden Vorschlagslisten erarbeitet, aus denen dann durch einen beim jeweils zuständigen Amtsgericht gebildeten Schöffenwahlausschuss eine Auswahl erfolgen wird. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch Die Vorschlagsliste für die Wahl der Jugendschöffen für die Jahre 2014– 2018 wird demnächst erstellt. Wer Interesse an dem Ehrenamt Jugendschöffe beim Amtsgericht und in besonderem Maße Erfahrung in der Jugenderziehung hat, kann sich bis zum 15. 3. 2013 bei der Gemeindeverwaltung bewerben. geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes – körperliche Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der deutschen Staatsangehörigkeit ausgeübt werden. Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben (Bewerbungsbogen kann bei der VG Eggenthal, Herrn Melder, Tel. 0 83 47/9 20 00, angefordert werden). Bitte richten Sie Ihre Bewerbung schriftlich bis zum 15. April 2013 an Ihre Gemeindeverwaltung oder die Verwaltungsgemeinschaft Eggenthal. Traumblattl bringt die Königswürde zum 100. Geburtstag Frau Theresia Bergmüller (Baisweil) zum 80. Geburtstag Herr Hänseler Franz (Lauchdorf) Herr Stefan Huber (Lauchdorf) Herr Josef Sellner (Baisweil) Frau Maria Unglert (Lauchdorf) Frau Eleonore Wohlfahrt (Baisweil) An 7 Schießabenden versuchten 23 Jungschützen und 38 Schützen den besten Tiefschuss zu erzielen. Gelungen ist dies Martin Schmölz (rechts) mit einem traumhaften 1,1 Teiler. Wurstkönig wurde Rudi Streitenberger (3,4 Teiler) und Brezenkönig Ludwig Lutzenberger (7,7 Teiler). Bei den Jungschützen erzielte Lukas Melder (links) das beste Blattl mit einen 5,4 Teiler. Wurstkönigin (9,9 Teiler) wurde Julia Altheimer und Maximilian Melder mit einem 10,4 Teiler Brezenkönig. Nach der Proklamation und Preisverteilung sorgten die Lauchdorfer Musikanten, die Tanz- gruppe Dance Generation und das Frauenbund-Team mit einer lustigen Einlage für ausgelassene Stimmung und einen unterhaltsamen Abend beim Musiker- und Schützenball. Gabi Vogt, Schützen Lauchdorf Die weiteren Ergebnisse Meister Jugendklasse: 1. Mario Holzheu 99R 2. Lukas Melder 99R 3. Lisa Huber 98R Meister Schützenklasse: 1. Johann Holzheu 98R 2. Martin Schmölz 98R 3. Hermann Zech 96R Allen Jubilarinnen und Jubilaren wurden von der Gemeinde die besten Glückwünsche und ein Geschenk überreicht. JAG-Fest Am Samstag, den 30. März 2013, ab 20 Uhr: Stimmungsabend für Junge und jung Gebliebene mit den »MUCKASÄCK« in der Mehrzweckhalle Baisweil. Auf Euer zahlreiches Erscheinen freut sich die JAG Baisweil. Sandro Arcodia, JAG Gestalten mit Farbe Streichen und renovieren Schützen und erhalten 10 Türen Küchen Bäder Möbel Fenster Alles, was Ihr Haus braucht. Baisweil · Tel. 0 83 40-2 52 · Fax -5 59 · [email protected] Magnus-Remy-Straße 26 87660 Irsee Tel. (0 83 41) 10 11 65 Funk-Tel. (01 72) 8 42 44 69 Fax (0 83 41) 99 32 29 Verkehrssicherungspflicht Rückschnitt von Hecken, Sträuchern und Bäumen – Kurzinformation: Auch Grundstückseigentümer sind verkehrssicherungspflichtig Anpflanzungen sind schön, beleben das Ortsbild und tragen zur Verbesserung der Lebensräume bei. Sie können aber auch Gefahrenquelle für Verkehrsteilnehmer sein. Hinweise, Beschwerden und eigene Ortsbesichtigungen zeigen, dass immer wieder Behinderungen durch überhängende Äste und zu breit wachsende Hecken bestehen und deshalb zurückgeschnitten werden müssen. Dasselbe gilt bei zugewachsenen Straßenlampen oder Schildern. Auch für Waldbesitzer gilt es, öffentliche Wege von Anpflanzungen aller Art frei zu halten. Im Winter sind oft Müll-, Räumund Streufahrzeuge mit ihren hohen Sonderaufbauten durch Bewuchs stark behindert. Besonders nasse und schneebedeckte Äste hängen weit nach unten. Ist Gefahr im Verzug, kann die Gemeinde Anpflanzungen bzw. Hindernisse sofort beseitigen oder zurückschneiden. Die Kosten dafür tragen dann die Eigentümer. Kommt es durch vernachlässigten Rückschnitt zu Verletzungen, drohen den Eigentümern und Besitzern dieser Grundstücke erhebliche Schadenersatzan4,50 forderungen. Im Kreuzungs2,50 bereich von Straßen sind sogenannte »Sichtdreiecke« freizuhalten. Diese beschreiben Über Gehwegen muss eine Höhe von 2,50 m und über Fahrbahnen eine Höhe von 4,50 m freigeschnitten sein. ein Sichtfeld, das ein Verkehrsteilnehmer zur VerfüSchneiden Sie rechtzeitig zurück! gung hat, wenn er in eine Straße einbiegen will. Wenn nun dieses Sicht- So können Fußgänger und andere dreieck durch Bebauung (Garten- Verkehrsteilnehmer den ihnen zugedachten Verkehrsraum auch ohne zaun, Hecke, Baum o.ä.) nicht mehr Gefahren nutzen. Beachten Sie überschaubar ist, besteht Gefahr. Beachten Sie schon vor dem Pflan- das sogenannte »Lichtraumprofil« zen, welches Ausmaß Sträucher, Bäu- (s. Skizze), das einzuhalten ist, wenn Grundstücke an öffentliche Straßen me und Hecken schon nach wenigen und Gehwegen angrenzen. Jahren annehmen können. Schwach Für weitere Fragen und Auskünfte wachsende Pflanzen, ein ausreichenstehe ich gerne zur Verfügung. Marder Abstand zur Grundstücksgrenze tina Hänseler, VG Eggenthal – Öfund das Vermeiden von Parkbäumen in Hausgärten, stellen schon Lösun- fentliche Sicherheit und Ordnung, Tel. (0 83 47) 92 00-11. gen dar. Sternsinger Foto: Magdalena Schalk Nach einem feierlichen Außendungsgottesdienst am Fest der Erscheinung des Herrn durch Pfarrer Tho- Jetzt bewusst für Bio entscheiden! Bio-Obst und Gemüse als Schnupperkiste IUĻ(XURIUHL+DXV YRP6WPSÁKRI DE-ÖKO-037 Wir freuen uns auf Ihre Bestellung unter: Tel. 08 26 1/90 96 10 RGHUZZZVWXHPSÁKRIGH mas Hatosch machten sich in der Baisweiler Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist 24 Sternsinger singend und sammelnd auf ihren Weg durch den Ort. Unter dem Motto »Segen bringen, Segen sein!« brachten sie die Segensbitte »Christus mansionem benedicat« in die Häuser und erbaten Spenden, besonders für die Gesundheitsversorgung der Kinder in Tansania. Dabei konnte der stolze Betrag von 2.050 Euro zusammengetragen werden. Die Sternsinger danken allen Spenderinnen und Spendern für die freundliche Aufnahme in ihren Häusern und sagen ein herzliches Vergelt’s Gott für dieses großartige Ergebnis. Zahnarztpraxis Bettina Kautz-Struß Schwabenweg 14 · 87653 Eggenthal Telefon (0 83 47) 98 14 40 Öffnungszeiten Mo. 8.00 – 19.00 Uhr Di. 13.00 – 20.00 Uhr Mi. nach Bedarf Do. 13.00 – 20.00 Uhr Fr. 8.00 – 13.00 Uhr 11 Termine März 2013 Am Oberen Mühlbach 50 · · Tel. (0 83 40) 2 08 Unsere Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–12.30 und 15.00–18.00 Uhr Mi. Nachmittag geschlossen · Sa. 7.30–13.00 Uhr Spieglein, Spieglein an der Wand … Durch die Vielfalt der angesprochenen Themen will der Autor seinen Lesern den Blick für die Zusammenhänge alltäglicher Vorkommnisse schärfen … mit der Intention, dass wir uns alle mit den Dingen intensiver auseinandersetzen, bevor man sie nur beklagt. Hier und da legt er den Finger in die sprichwörtliche Wunde und ruft dabei zum einen oder anderen Sinneswandel auf. Auch fehlt es nicht an Anregungen und neuen Ideen, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen. Deshalb ist das Buch eine Fundgrube für alle Bürgerinnen und Bürger, denen am Wohl unseres Gemeinwesens gelegen ist, und natürlich aber besonders für Politiker und Entscheidungsträger in Wirtschaft und Gesellschaft. ISBN 978-3-86215-271-1 Ladenpreis 16,80 Euro Deutsche Literatur- und Verlagsgesellschaft mbH, Tauentzienstraße 11, 10789 Berlin. Erhältlich in jeder Buchhandlung oder beim Verlag. Bestell-Hotline Tel. (030) 27595312 E-Mail: [email protected] Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. Joachim Fiedler, geboren in Leipzig, hat dort seine Schulzeit und eine Lehre als Zimmerer verbracht. 1950 fand er den Weg zum Studium an die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule zu Aachen. Es folgte die Pro- 12 motion an einem der beiden Verkehrslehrstühle der TH Hannover. 1957 trat er in den Dienst der Hamburger Hochbahn AG, zunächst als Leiter der Entwicklungsabteilung später als Chef der U- Bahn. 1961 dann der Wechsel nach Wuppertal zur Ausbildung künftiger Verkehrsingenieure, speziell für die Öffentlichen Verkehrs- und Transportunternehmen. Mitwirkung in zahlreiche Forschungsgremien. »Erfinder« u.a. der Theater- und Anruf-Sammeltaxen (AST). Einige seiner Überlegungen erklären sich aus einem jahrelangen Engagement in der Sportjugendarbeit. D/Spiegel/Rezension Rana 3.2.2013 Ein erstaunliches Buch! In 35 Kapiteln gibt der Autor einen umfassenden Einblick in die derzeitige Situation in unserem Land und wo es die Zusammenhänge erfordern, auch über die Grenzen hinaus. Er erläutert und kommentiert, was uns gefällt und »was uns erzürnt«. Dabei bezieht er sich meist auf Ereignisse und Quellen der allerletzten Jahre, womit die notwendige Aktualität gewährleistet ist. Als Ergebnis seiner Überlegungen schlägt er Neuerungen auf vielen uns täglich betreffenden Gebieten vor. Eine Fundgrube vor allem für die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, nicht zu vergessen, zur Auffrischung und Ergänzung des eigenen Wissens des jeweiligen Lesers. Der an sich trockene Stoff ist sehr lebhaft dargestellt und deshalb auch gut lesbar. Sehr zu empfehlen, 5 Sterne! Rezension von Dipl.-Ing. W. Nestler/Dessau. Aufruf Impressum Wer einen Artikel im »Gmoidsblatt« veröffentlichen möchte, kann diesen einfach per E-Mail an die Gemeinde schicken oder sich persönlich melden – Fotos sind natürlich auch erwünscht. [email protected] Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: 1. Bürgermeister Thomas Steinhauser (bzw. die jeweiligen Verfasser) Gestaltung: © Katrin Rampp, Kempten www.composizione.de Auflage: 1000 Stück Erscheinung: ca. 5x jährlich 10. 3. 2013 10.00 Uhr Pfarrgemeinde Lauchdorf: Weißwurstfrühschoppen im Bürgersaal 15. 3. 2013 18.30 Uhr Schützen Lauchdorf und Baisweil: Freundschaftsschießen in Lauchdorf 16. 3. 2013 20.00 Uhr Musikkapelle Baisweil: Bockbierfest in Drei Rosen 16. 3. 2013 und 17. 3. 2013 SVG Skifahrt nach Sella Ronda 19.00 Uhr 22. 3. 2013 Schützenverein Baisweil: Osterschießen mit Preisverteilung 22. 3. 2013 18.30 Uhr Schützenverein Lauchdorf: Osterhasenschießen mit Preisverteilung 23. 3. 2013 15.00 bis 16.00 Uhr Frauenbund Baisweil: Palmbüschelverkauf im Pfarrhof 30. oder 31. 3. 2013 FC Bayern Fan Club: Allianz Arena – Bayern : Hamburg April 2013 2. 4. 2013 18.30 Uhr Schützen Lauchdorf: Beginn Vereineschießen weitere: 4., 5., 8., 10. April – Finalschießen am 12. April – Preisverteilung am 20. April 5. 4. 2013 SVG Baisweil-Lauchdorf: Nordic Walking Kurse auf Anfrage (Frey H. – Tel. 416) 6. 4. 2013 9.00 Uhr SVG Baisweil-Lauchdorf: Altpapiersammlung ab 9.00 Uhr in Baisweil 6. 4. 2013 19.30 Uhr FF und Musik Lauchdorf: Festakt – 160 Jahre Musikverein u. 140 Jahre Feuerwehrverein Am 27. und 28. April Jubiläumsfest 12. 4. 2013 19.30 Uhr FF Baisweil: THL Leistungsprüfung 12. 4. 2013 20.00 Uhr Schützen Lauchdorf: Vereineschießen – Finalschießen 19. 4. 2013 20.00 Uhr Schützen Lauchdorf: Preisverteilung Vereineschießen – Bürgersaal 26. 4. 2013 19.30 Uhr Schützen Baisweil: Letzter Schießabend 27. 4. 2013 und 28. 4. 2013 Jubiläumsfest – FF und MV Lauchdorf 30. 4. 2013 20.00 Uhr Festausklang: Jubiläumsfest – FF und MV Lauchdorf Gedruckte Terminkalender liegen im Rathaus aus oder stehen unter www.baisweil.de zum Download.