Strahlfäule und Strahlkrebserkrankungen,lesen Sie hier
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Strahlfäule Teil 1 Allgemein wird davon ausgegangen, dass Strahlfäule durch Mikroorganismen und unsaubere Haltungsbedingungen verursacht wird. In der Regel findet man bei Pferden mit Strahlfäule sehr enge Hufe mit langen, zum Teil untergequetschten Trachten vor, welche den Hufmechanismus behindern. Aber auch Pferde, bei denen dies nicht der Fall ist, bekommen Strahlfäule, wenn der Hufmechanismus und dadurch die Durchblutung im Huf gestört sind. Denn die eigentliche Ursache der Strahlfäule ist ein Durchblutungsmangel im Huf. Dieser führt u. a. zu einem reduzierten Wachstum des Strahlhorns. Außerdem funktionieren die Schweißdrüsen, welche sich am Grunde der Strahlfurchen befinden und für ein saures Milieu gegen Fäulnisbakterien sorgen nicht mehr. Beides macht den Strahl für die überall vorhandenen Bodenbakterien angreifbar. Das Strahlhorn wird schneller abgebaut, als es nachwachsen kann. Beschleunigt wird dieser Prozess zusätzlich durch unsaubere Haltungsbedingungen. Üblicherweise wird Strahlfäule mit austrocknenden, desinfizierenden Substanzen behandelt. Da so aber nicht die wirkliche Ursache beseitigt wird, kann man die Krankheit auf diesem Weg zwar unterdrücken, nicht aber heilen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie immer wieder auftritt ist daher sehr groß. Beseitigt man hingegen die Ursachen, verschwindet die Strahlfäule ohne jede austrocknende oder antibakterielle Behandlung. Was für eine erfolgreiche Behandlung erforderlich ist, finden Sie in der: physiologische Hufbearbeitung ! Nicht das Barhuflaufen tut weh, sondern das Laufen auf kranken Hufen! Leider sind die gängigen Ansichten über die Barhufbearbeitung nicht geeignet dem Pferd zu einem wirklich gesunden, leistungsfähigen Barhuf zu verhelfen. Der Hufbeschlag ist es ebenfalls nicht. Mit ihm ist es nur möglich, das Pferd benutzbar zu halten. schlechte Hornqualität Ausgefranste Hufe, abfallende Hufeisen, Risse und Spalten sind die äußeren Symptome eines tiefer liegenden Problems. Schlechte Hornqualität ist die Folge einer schlechten Durchblutung im Huf. Diese wiederum ist die Folge von Beschlag und/oder einer unphysiologischen Hufform (lange Trachten, zu steile oder flache Hufe usw.), was zu eine Behinderung des Hufmechanismus führt. Weitere Faktoren sind die Haltungsbedingungen und die Ernährung. Wobei die Ernährung bei der Behandlung zwar eine wichtige Rolle spielt, schlechte Hornqualität aber alleine hierüber nicht in den Griff zu bekommen ist. Nur wenn die Ursachen für die Durchblutungsstörung im Huf beseitigt werden, können auch die Nährstoffe aus dem Futter in den Huf gelangen und dort wirken. Das gilt auch für die Gabe von großen Mengen Biotin. Zwar lässt sich damit evtl. die Qualität der Hufwände verbessern, denn die Lederhaut, die sie bildet, ist nicht so stark vom Durchblutungsmangel betroffen, nicht aber das Horn von Sohle, Strahl und Hufbeinaufhängung. Eine wesentlich größere Rolle spielen die Haltungsbedingungen. Das Pferd als Lauftier ist auf fast permanente Bewegung angewiesen um gesund zu bleiben. Das gilt natürlich auch für die Hufe. Diese brauchen für die Durchblutung einen ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung. Stehen Pferde zu viel, führt alleine dies schon zu einer schlechteren Hornbildung. Verstärkend kommen die Einflüsse von Ammoniak aus der Einstreu hinzu, welches das Hufhorn angreift. Will man schlechte Hornqualität behandeln, muss man die Ursachen erkennen und beseitigen. Bis aber die Symptomatik behoben ist, sollten die neusten Forschungsergebnisse von Dr. Morris von der Universität in Kentucky mit einbezogen werden. Lesen Sie dazu die PDF Datei „ Ein gut ausbalancierter Huf ist die beste Abwehr gegen White-line Disease - Neue Erkenntnisse aus den USA“ Weiter empfehle ich dringend, den natürlichen Harz aus dem Regenwald unter den Namen TiCo-Vet mit einzusetzen. Ich habe bereit sehr viele Mittel ausprobiert und bisher hat nur dieses Produkt, ohne Chemiezusätze und ohne Schaden zu verursachen, geholfen. Meine Tierärzte greifen auch auf TiCo-Vet zurück. Schauen Sie sich die Berichte von Pferdekliniken in den USA bei Well-Horse an. www.well-horse.com / TiCo-Vet ist Well-Horse www.tico-vet.de www.cococaballo.com Stahlfäule Teil 2 Ein Auszug von Jessica Henseler: Praktische Erfahrungen mit EM bei Stahlfäule. Es wird häufig angenommen, dass Strahlfäule allein durch spindelförmige Bakterien namens „Fusobakterii Necrophori“ verursacht wird. Sofern der Stahl von Bakterien befallen ist, muss zunächst die Ursache gefunden werden. Die Ursache liegt im schlechten Milieu der Einstreu, oft aggressiv basisch. In einem solchen Milieu können photogene Keime den Huf angreifen. Gleichermaßen sind bei Strahlfäule immer die hinteren Äste der Arterien durch die Trachten und Ballen eingezwängt, wodurch die Strahllederhaut das Strahlhorn nicht mehr gut produzieren kann. Der Huf ist geschwächt und somit angreifbar. Ein gesunder Huf schützt sich mit den, im Stahl befindlichen Schweißdrüsen, um das Milieu <<sauer>> zu halten. Stahlfäule kann sich nur entwickeln, wenn die Bakterien eine optimale Lebensgrundlage haben. Die Fusobakterii necrophori gehören zu den anaeroben Bakterien, die sich nur unter Sauerstoffausschluss vermehren können. Weiterhin bevorzugen sie ein feuchtwarmes Milieu. Hauptursachen der Stahlfäule sind daher: - unsachgemäße oder nicht erfolgte Hufpflege - Stoffwechselprobleme - verschmutze Ställe und Paddocks Fäulnis unter Rehebeschlag: Bei Pferden mit einem chronischen Senkfuß, der durch die Hufrehe entsteht, bekommt das Pferd speziellen Rehebeschlag. Bei diesem Rehebeschlag wird eine Lederplatte zwischen Huf und Eisen, zusätzlich mit geteerter Hanf oder Kunststoff als Polster unter die Lederplatte gelegt. Bei dieser Behandlung entstehen Fäulnisprozesse, da der Huf fast vollständig von Sauerstoff abgeschlossen ist. Beim Entfernen des Rehebeschlages nach acht Wochen riecht der Huf im Regelfall unangenehm und ist feucht, da große Gewebeteile der Huflederhaut abgestorben sind. Zitat:Jessica Henseler Jürgen Gröning: < Anmerkung Tägliche Anwendung mit TiCo-Vet „Drachenblut“ hilft bei der Rehabilitation. Ende> Teil 3 Strahlfäule??? In der offenen Steppe laufen Wildpferde durchschnittlich 20km am Tag, um das nächste Wasserloch und gutes Gras zu finden. Hufwachstum, Hufabnutzung und auch Einrisse sind im Kreislauf des Hufes ausbalanciert. Der Strahl bleibt sauber und gekürzt. Während den langen Reisen dehnen und kontaktieren sich die Hufe tausende Male und verhindern so, das Bakterien sich ansiedeln. Wir unterbrechen diesen Kreislauf durch die Stallhaltung. Durch die Aufstallung können sich Bakterien in den Huf einnisten. Es entwickelt sich eine Infektion, die wir Strahlfäule nennen. Bakterien und Pilze setzen sich ein und ernähren sich von dem weichen Gewebe des Strahls. Ein unbehandelter leichter Fall von Strahlfäule kann zu einer gravierenden Entzündung führen, wobei das empfindliche, 1 lebende Gewebe innerhalb des Hufes in Mitleidenschaft gezogen wird. Oft entsteht so eine starke und manchmal bleibende Lahmheit im fortgeschrittenen Stadium. Ohne die Behandlung mit TiCo-Vet kann es sogar in kürzerer Zeit bis zum Stahlkrebs, bekannt als Hufkrebs, kommen.. Der Anfang ohne zu behandeln Lassen Sie es erst gar nicht soweit kommen, wie auf den Fotos Was verursacht Strahlfäule? Viele Arten von Bakterien können Strahlfäule verursachen, doch die hauptverursachenden Bakterien sind „ Fusobacterium necrophorum“. Diese Bakterienart ist „anaerobic“ d.h. sie kann ohne Sauerstoff leben. Dieser anaerobe Organismus durchdringt das weiche Gewebe des 2 Stahl + Ballenkrebs Strahls, das Inplantarkissen und weiter vor bis zum Navicular und Strahlbein. Dabei gibt es doch die Möglichkeit: die Fäule mit „TiCo-Vet“ zu behandeln. Ein milder Befall von Strahlfäule ist einfach zu Behandeln. Wenn die verursachenden Haltungsbedingungen jedoch nicht korrigiert werden, wird die Infektion vermutlich erneut ausbrechen. Bitte die Haltungsbedingungen verbessern und dem erkrankten Pferd viel Bewegung verschaffen. Bei der Hufbearbeitung muss das schwarze, tote Gewebe entfernt werden. Der Strahl, die mittlere und seitlichen Strahlfurchen müssen gründlich gesäubert und mit „TiCo-Vet“ behandelt werden. Bitte TiCo-Vet vor dem Gebrauch gut durchschütteln und mit einer Zahnbürste auf die betroffenen Stellen tief einarbeiten. * TiCo-Vet brennt nicht an empfindlichen oder lebenden Gewebe, am Kronenrand oder an offenen Wunden * TiCo-Vet tötet Pilze, Bakterien und Viren * TiCo-Vet besteht zu 100% aus natürlichem Harz aus dem Regenwald des Amazonas ( Croton Lechleri ) Drachenblut * TiCo-Vet ist nicht toxisch * TiCo-Vet ist nicht ätzend 1 TiCo -Vet / Well - Horse Trush Off ist TiCo-Vet/Well-Horse, nur mit Genta Violett vermischt. Genta Violett ist in Deutschland verboten. Teil 4 Wie ich Strahlfäule richtig behandele? Zunächst sollte man wissen, dass wenn organische Störungen im oder am Huf zu erkennen sind, die Ursache meist der Stoffwechsel ist. Der Stoffwechsel ist für den gesamten Organismus das Wichtigste. Da der Huf, ein Eiweißabfallprodukt ist, werden Überschüsse in die Hufe geleitet. Bevor dies geschieht, versuchen die Ausscheidungsorgane, Haut, Leber und Nieren den Eiweißüberschuss zu verarbeiten. Kommt es bereits in diesen Regionen zu Störungen, wird dieser, wie bereits erwähnt, in den Huf abgeleitet. Werden die Symptome wie Fühligkeit im Gangbild, ungewöhnliche Körperhaltungen oder sogar die Zurückbildung des Strahles nicht erkannt, bildet sich Strahlfäule. Zunächst ist die Strahlfäule äußerlich nicht zu sehen. Durch die Stoffwechselabfälle entsteht eine Überbelastung. Der Organismus versucht nun die Abfälle loszuwerden (im Huf) wobei der Huf überfordert wird. Das Gewebe wird angreifbar. Die Bezirke im Huf, die unmittelbar an den Hauptarterien liegen, werden mit den meisten Abfällen versorgt. Der kürzeste Arterienweg ist der zum Strahl. Da sich die Hauptarterien in dem ( Bereich des Stahles, vor dem Strahlbein ) hinteren Teil des Hufes befinden, wird sich dieser innerlich am schnellsten entzünden. Das ist schmerzhaft. In den meisten Fällen wird bei solchen Diagnosen der Huf beschlagen, um ihn ruhig zu stellen. Durch die zusätzliche Einengung der Hufmechanismus wählt die Strahlarterie einen schnelleren Weg, um dem Druck zu entweichen. Die umlaufende Zehenarterie wird jetzt noch mit zusätzlichen Schlackstoffen versorgt. Die Reaktion darauf ist für jeden Pferdebesitzer ein Horror. Der Name dafür ist „Hufrehe“. In jedem Rehestadium ist der Strahl mit betroffen. Die Hufrehe ist jetzt nicht Gegenstand des Berichtes. Viele sagen, dass Strahlfäule vom Matsch käme, andere wiederum meinen, es käme von der Boxenhaltung. Ich kann beides nicht bestätigen. Wenn der Stoffwechsel und das Immunsystem eines Pferdes oder eines Huftiers im Gleichgewicht sind, hat dieser auch genug Abwehr. Bei der Boxenhaltung allerdings spielt natürlich auch Urin und Kot eine nicht zu verachtende Rolle. Wenn Sie aber mal genauer hinschauen und die Fütterung betrachten, werden die meisten Tiere doch mit Eiweiß geradezu überfüttert. Wenn es keine Heusilage oder Silage ist, dann bekommen sie Müslis, Karotten, Äpfel Birnen, Globulies und wer weiß noch was für Zusatzfuttermittel. Der Stoffwechsel der meisten Pferde ist übersättigt. Gerade in den Aufstallungszeiten wird vermehrt von ungewöhnlichen Gangbildern berichtet. Viele schieben es auf die jeweilige Hufbearbeitung, was aber meistens nicht der wirkliche Auslöser ist. Die Ursache liegt viel mehr bei der Sensibilität der Huflederhautbezirke und dem vermehrten Überschuss an Eiweiß. Strahlfäule ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Wie Sie nun wissen, ist der Hauptverursacher primär eine Stoffwechselstörung. Nun können wir uns dem Hufzwang widmen. Wie ich schon erwähnte, ist es wichtig, dass das Blut zirkulieren kann. Bei vielen Pferden, die mit einem Beschlag versehen sind, ist die Strahlfäule bereits an der Tagesordnung. Beschlagene Hufe werden auf lange Sicht im Trachtenbereich immer enger. Man spricht dann schon vom Trachtenzwang. Die seitlichen Arterien des Strahles werden dabei eingeengt. Hierbei baut auch der Strahl ab und leitet den Überschuss in die Zehenarterien weiter. Bei einem Zwanghuf kann wieder die Strahlfäule ein Resultat sein. Anstatt für eine gute Durchblutung zu sorgen, werden oft ätzende Mittel auf den verletzten Huf geschmiert. Strahlfäule ist schmerzhaft und der Huf ist sehr sensibel. Der Kontakt mit solchen Mitteln brennt nicht nur, sondern verursacht Schmerzen und Lahmheiten. Beispiel eines Bar-Hufes Nehmen wir den Bar-Huf zunächst sollte der Stoffwechsel ins Gleichgewicht gebracht werden. Ich beginne mit ein oder zwei Kanistern Aloe-Vera Gel von Forever Living, 98% reine Aloe Vera. Die Aloe reinigt nicht nur, sondern legt auch einen Schutzfilm an die Magen/Darmwände (zwischen den Darmzotten). Die Schlackstoffe werden über den Darm ausgeschieden und landen nicht als Überschuss in den Hufen. Weiter unterstützt die Aloe Vera die Heilung von angegriffenen Darmwänden. Die Verabreichung kann 2x50ml Oral oder 1 x 100ml Oral geschehen. Ein Kanister ist für eine 10-Tage-Kur (auch dem Futter beimischen). folgte immer und über das Futter verabreicht. Lapcho ist nicht nur für Tiere. Lapacho wirkt harntreibend und spült somit die Nieren. Es wirkt entgiftend und kann die Ausscheidung von Schlackstoffen erheblich verbessern. Siehe Beschreibung auf www.tico-vet.de Wenn das Tier bereits Schmerzen anzeigt, benutze ich Cat´s Claw – Katzenkralle. Katzenkralle ist entzündungshemmend und wirkt somit sekundär auch schmerzlindernd. Siehe Beschreibung auf www.tico-vet.de Natürlich müssen die Hufe im Gleichgewicht sein. Bei Zwanghufen sollten die Trachtenwinkel geöffnet werden und die seitlichen Strahlfurchen frei sein. In akuten Stadien ist es wichtig, zunächst die Pilze zu vernichten. Nach einer Studie von Dr. Prof. med. vet Morris, ist Chlor hierfür das geeignete Mittel. Chlor kann in Baumärkten (Pool Abteilung) gekauft werden. Die Anwendung ist einfach. In einem Eimer wird warmes Wasser eingefüllt und Chlor nach Bedarf eingerührt. Wenn die ersten Dämpfe aufsteigen, ist es ausreichend. Es kommt nicht darauf an viel zu nehmen, sondern die regelmäßige Anwendung ist entscheidend. Das Gemisch sollte nicht zu scharf sein. Die Hufe sollten nun ca. 10 min gebadet werden und anschließend mit einen Tuch gut trocken gerieben werden. Die Hufsohle sollte dann leicht gelblich aussehen, dann hat das Chlor seine Wirkung gezeigt. Nach dem Trocknen sollte dann Drachenblut (TiCo-Vet) in die betroffenen Stellen eingebürstet werden. Ich mache das immer mit einer alten Zahnbürste. Da der Huf nicht jeden Tag im Chlorbad stehen sollte, ist es anzuraten, einmal am Tag den Huf gründlich zu reinigen und mit TiCo-Vet zu behandeln. Möglichst bevor es in die Box geht, denn es bildet einen leichten Schutzfilm. TiCo-Vet ist 100% Drachenblut (reines Harz) es wird nunmehr den Huf vor angriffslustige Pilze und Bakterien schützen. Da es sich um reines Harz handelt, wird es an der Luft hart aber auf Wärmequellen bleibt es flexibel. Auf der Hufsohle schützt TiCo-Vet auch vor anderen Umwelteinflüsse. Besonders im Winter, bei häufigem Stehen im Wasser oder Matsch. TiCo-Vet können Sie bei www.tico-vet.de/shop erwerben. Zum Abschluss sollte noch erwähnt werden, das Keralit, Hufteer, Trush Buster usw. den Hufen schaden. Denken Sie daran, dass der Huf ein Eiweißabfallprodukt ist und durch Chemie sehr leicht angreifbar ist. Ihr Pferd sollte naturgetreu gefüttert und gehalten werden. Behandlungsbeispiel bei Beschlagenen Hufen Zum einen ist es auch hier erst einmal wichtig, wieder für ein Gleichgewicht des Stoffwechsels zu sorgen. Mit den Hufeisen wird es nicht funktionieren. Die Durchblutung ist und bleibt eingeschränkt und eine 100%-Blutpumpenfunktion kann nicht gewährleistet werden. Also kann der Organismus auch die Schlackstoffe nicht zu 100% abtransportieren. Es bleibt in den Hufen! Den Pferdehalter, die die Symptomatik der Strahlfäule erkennen, aber nicht auf die Hufeisen verzichten wollen, muss ich leider sagen, dass Ihren Pferde weder mit dem Baden in Chlor, oder der Behandlung mit TiCo-Vet geholfen werden kann. Ihnen wird nur die Chemie auf Kosten der Gesundheit des Pferdes zur Verfügung stehen. Arme Pferde.. Ich habe in meiner langjährigen Arbeit Hufeisenträger nie zu einem Strahlfäulefreien Huf verhelfen können. Eigentlich ist das auch sehr einleuchtend, denn: Ich kann mir nicht die Waden zuschnüren und dann ein Blutverdünner für die Durchblutung nehmen. Hufheilpraktiker mit ganzheitlicher Pferdebehandlung, Equine Natural Hoof Care Praktitioner, Hoof - Orthopaedic, Equine Thermography (Laminitis Specialist) Jürgen Gröning 0173-8565549 www.gnhcp.de