AnnA netrebko - Schreiben über Musik
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AnnA netrebko - Schreiben über Musik
10.0 6 . 2 0 1 4 Anna Netrebko - Arienabend Anna Netrebko James Valenti, Pavel Baleff, Philharmonie Baden-Baden 10. Juni 2014 F e s t s p i e l h a u s Ba d e n - Ba d e n Anna Netrebko James Valenti, Pavel Baleff, Philharmonie Baden-Baden 10. Juni 2014 Pfingstfestspiele 2014 Unterstützt durch Vorhang auf Kunst, Künstler & Kurioses Die Kunst der Anna Netrebko? Sie gibt den Rollen, die sie singt, etwas sehr Heutiges. Die große, romantische Leidende wird nicht einfach vom Schicksal verschlungen, wenn die Netrebko sie singt. Sie fällt nicht etwa hin, sie hat sich ihren Weg bewusst gewählt - selbst wenn der, wie in romantischen Opern fast immer, in den Abgrund führt. Anna Netrebko fügt sich dem Komponistenwillen wie einem Tänzer. Er führt sie. Weil sie ihn führen lässt. Kollektion WAHRES GLÜCK Drehbare Ringe der Kollektion „Wahres Glück“, in 18 kt. 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Tu, tu, amore, tu? Duett Manon/Des Grieux aus der Oper „Manon Lescaut“ |7 gut zu wissen Informationen, Zeiten Einführungsvortrag Zu den Einführungsvorträgen laden wir Sie gerne zweimal ein: jeweils 80 und 50 Minuten vor jeder Veranstaltung. Ein Vortrag dauert etwa 20 Minuten, ist kostenfrei und findet in der dritten Ebene des Foyers statt. Referent: Dariusz Szymanski Garderoben Aus Sicherheitsgründen dürfen Mäntel und Jacken nicht in den Saal mitgenommen werden. Garderoben befinden sich im Erdgeschoss sowie auf der zweiten und dritten Ebene. Die Garderobengebühr beträgt 1,50 € pro Kleidungsstück. Operngläser Operngläser können an den Bars im Foyer gegen eine Leihgebühr von 2,50 € ausgeliehen werden. 8 | gut zu wissen Informationen, Zeiten Gastronomie Entdecken Sie die Welt der AIDA-Gastronomie! Alle Speisen werden von unseren Köchen im Festspielhaus frisch zubereitet. Sie haben die Wahl zwischen Menüs à la carte im AIDA-Restaurant, Canapés, Brezeln und Süßigkeiten im Foyer und Pausenimbissen an für Sie reservierten Foyer-Tischen. Menüs und Pausenimbisse können telefonisch vorbestellt werden unter 0 72 21/30 13-101. Von Ton-, Film-, Video- und Fotoaufnahmen bitten wir abzusehen. Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Einführung: 18.40 und 19.10 Uhr Beginn: 20 Uhr Pause: ca. 20.45 Uhr Ende: ca. 22 Uhr d e b at t e Zitate zum Konzert Als Begabung bedeutet Puccini die bemerkenswerteste Erschei nung, die seit Verdi aus Italien zu uns gekommen ist. Der Reich tum seiner melodischen Erfindung, Wohllaut, Charakteristik und Abwechslungsreiz des Klanglichen, stete Gespanntheit, lebendiger Puls des Rhythmus, das innere Tempo seiner Musik, vor allem seine Fähigkeit, diese musikalischen Sprachmittel unmittelbar aus dem Charakter der Stimmen zu empfinden, sie dem natürlichen Gesangswillen dienstbar zu machen – dies alles ist so unbestreit bar, dass Widerspruch böswillige Herabsetzung wäre. Der Musiker, Intendant und Musikkritiker Paul Bekker, 1921 JR, The Wrinkles of the City, Berlin. Gustav-Meyer-Allee Uhr, Lucyna Steiner; 2013 © JR 2014 Verdi ist der eigentliche große Meister dieser Art von Musik dramatik, die sich im Gegensatz findet zum musikdramatischen Ideal Wagners, der versucht, den seelischen Gesamtvorgang in Tönen abzumalen und der damit viel mehr Lyriker als Musik dramatiker ist. Der Komponist Wolfgang Fortner, 1951 1. März — 29. Juni 2014 Unser Partner: 10 | JR Genau Besehen Musiklupe CD-HIGHLIGHTS Ohrwurm des Schicksals BEI SONY CLASSICAL Ein Motiv hat Manon Lescaut fest im Griff Das kurze Arioso „In quelle trine morbide“ aus dem zweiten Akt von Puccinis Oper „Manon Lescaut“ ist eine für die Dramaturgie zentrale Schaltstelle. In der Mitte des dreiminütigen Gesangs erklingt zu der Phrase „or ho tutt’ altra cosa!“ (nun ist alles ganz anders) erstmals das so genannte „Schicksalsmotiv“, bestehend aus einem eröffnen den Melodiesprung um eine Quarte aufwärts und einem pathetisch gedehnten Fall zurück in die Tiefe. Inmitten ihres goldenen Käfigs erinnert sich Manon ja in diesem zauberhaften Arioso an ihre wahre Liebe zum armen Des Grieux, den sie für den reichen Steuerpächter Geronte de Ravoir verlassen hat. Ihr Schicksal war schon mit dieser verhängnisvollen Entscheidung besiegelt - das unterstreicht diese als Forte-Höhepunkt gesungene Phrase. Kurz danach werden Manon und der unverhofft aufgetauchte Des Grieux von Ravoir in flagranti erwischt – Verbannung und Tod sind die Folge. Das eindringliche Motiv zieht sich fortan wie ein Fatum durch die Partitur, kehrt am Ende des großen Liebesduetts „Oh, sarò la più bella“ ebenso wieder wie in den Schlusstakten des sinfonischen Intermezzos zwischen dem zweiten und dritten Akt. Letztmals er klingt es im ergreifenden Finale, bevor Manon in den Armen ihres Liebhabers ausgehungert und verdurstet stirbt – auf einer „uner messlichen Ebene an der fernsten Grenze von New Orleans“. Es ist übrigens nicht das einzige Leitmotiv der Oper, auch andere Melodien erinnern immer wieder an eine glückliche Vergangenheit, die dem jungen Liebespaar immer mehr entgleitet. Mat thias C or vin 12 | KLAUS FLORIAN VOGT WAGNER THOMAS HENGELBROCK MAHLER SINFONIE NR. 1 „TITAN“ VITTORIO GRIGÒLO THE ROMANTIC HERO Klaus Florian Vogt singt, begleitet von den Bamberger Symphonikern, Ausschnitte aus berühmten Wagner-Opern wie Lohengrin, Tristan und Isolde u.v.m. „Dieses Album wird Wagner-Fans begeistern und könnte für Wagner-Neulinge schnell zur Einstiegsdroge werden...– bravo!“ NDR Kultur CD der Woche Gustav Mahlers 1. Sinfonie in ihrer fünfsätzigen Hamburger Fassung von 1893 mit dem wunderbaren langsamen Satz „Blumine“, erstmals gespielt nach der neuen kritischen Gesamtausgabe vom NDR Sinfonieorchester unter Thomas Hengelbrock. Für seine herausragende Darstellung der Heldenrollen in französischen Opern wurde der Tenor Vittorio Grigòlo hochgelobt. Auf seinem neuen Album singt er Arien aus Werther, Carmen, Faust, aber auch aus weniger bekannten Opern wie Meyerbeers L’Africaine oder Halévys La Juive. www.sonymusicclassical.de Abonnieren Sie den Sony Classical Newsletter und erhalten Sie exklusive Informationen zu Sony-Künstlern 1853 1887 1893 1896 –Verdis „Il trovatore“ wird am 19. Januar in Rom uraufgeführt. –In Paris wird mit dem Bau des Eiffelturms begonnen. –Uraufführung von Puccinis „Manon Lescaut“ am 1. Februar im Teatro Regio Turin. –Arturo Toscanini dirigiert am 1. Februar in Turin die Premiere von Puccinis Oper „La Bohème“. Am 6. März geht in Venedig Verdis „La traviata“ erstmals über die Bühne. Gleich drei Klavierbaufirmen werden gegründet: Bechstein (Berlin), Blüthner (Großpösna bei Leipzig) und Steinway & Sons (New York). Franz Liszt vollendet seine h-Moll-Sonate, eines der bis dahin anspruchsvollsten Klavierstücke überhaupt. Am 5. Februar geht an der Mailänder Scala erstmals Verdis „Otello“ über die Bühne. Der in die USA ausgewanderte Hannoveraner Emil Berliner stellt im Mai ein Abspielgerät von „Schallplatten“ vor, den Vorläufer des Grammophons. Im Ärmelkanal sinkt im November der niederländische Passagierdampfer W. A. Scholten nach einer Kollision mit einem anderen Schiff, 132 Menschen sterben. Dvořáks Sinfonie „Aus der neuen Welt“ wird in New York uraufgeführt. Die ersten drei „Winnetou“ Bände von Karl May erscheinen. Erste Fassungen von Edvard Munchs Gemälde „Der Schrei“ entstehen. Gründung des FC Genua, des heute ältesten Fußballclubs in Italien. Umberto Giordanos „Andrea Chénier“ kommt am 28. März in Mailand zur Uraufführung. Die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit finden vom 5. bis 15. April in Athen statt. In London erscheint im Mai erstmals die Zeitung „Daily Mail“. F OTO : u llstein bild - I m agno / V H S - A r chiv / Ö st. Volkshochsch u l a r chiv k u n s t i m ko n t e x t Epochenspiegel Die junge Fotografie beflügelt das Interesse an „einfachen“ Menschen, das sich im späten 19. Jahrhundert auch in den Opernsujets niederschlägt. Glasdiapositiv, Venedig um 1900 Werktelegramm Auf einen Blick Werktelegramm Auf einen Blick Die Arien auf einen Blick Giuseppe Verdi: Tacea la notte placida … Di tale amor che dirsi Verdis Erfolgsoper „Il trovatore” wurde erstmals am 19. Januar 1853 in Rom gespielt. Die verworrene Schauergeschichte lebt von glut vollen Melodien. Als Grundlage diente ein romantisches Theaterstück von Antonio García Gutiérrez. Während des spanischen Erbfolge kriegs im 15. Jahrhundert spannt der Offizier und Troubadour Manrico seinem Gegenspieler Graf Luna die von beiden geliebte Leonora aus. In der Kavantine „Tacea la notte placida“ aus dem ersten Akt schwärmt die junge Frau von dem unbekannten Sänger, der ihr nächtlich Serenaden bringt. Am Ende der Oper wird Manrico bekanntlich hingerichtet und Leonora begeht aus Verzweiflung Selbstmord. Mitten im Chaos gesteht die geheimnisvolle Zigeunerin Azucena, dass Luna seinen eigenen, verloren geglaubten Bruder dem Tod ausgeliefert hat. 16 | La luce langue Ein frühes Meisterwerk aus Verdis Feder ist die 1847 in Florenz uraufgeführte und 1865 umgearbeitete Shakespeare-Oper „Mac beth“. Am Libretto arbeiteten gleich zwei Autoren mit: Francesco Maria Piave und Andrea Maffei. Packend wird die Geschichte um den schottischen Königsmörder Macbeth erzählt, der mit blutiger Gewalt selbst den Thron besteigt und von Wahnträumen verfolgt am Ende als Tyrann ermordet wird. Verdi gibt den Figuren eindring liche Charaktere. Die ihren Ehemann antreibende Lady Macbeth etwa soll ihre Partie mit „rauer, erstickter, hohler“ Stimme singen. In der düster gesteigerten Arie „La luce langue“ aus dem zweiten Akt bekräftigt sie die Entscheidung des Gatten, den Konkurrenten Banquo aus dem Weg zu räumen. Già nella notte densa Der „Otello“ markiert mit dem „Falstaff“ Höhe- und Endpunkt in Verdis Opernschaffen. Beide Libretti stammen vom Komponisten und Schriftsteller Arrigo Boito, der die Shakespeare-Vorlagen kon genial bearbeitete. Schauspiel und Musik sind perfekt vereint. Premiere war am 5. Februar 1887 an der Mailänder Scala. Die Tragödie um den Mohren Otello, Befehlshaber der venezianischen Flotte, schildert den Niedergang eines Helden: Blind vor unbegrün deter Eifersucht und angestachelt vom hinterlistigen Fähnrich Jago erwürgt er am Ende seine geliebte Ehefrau Desdemona. Im ersten Akt ist die Welt noch in Ordnung, ihn beschließt das emphatische Liebesduett „Già nella notte densa“. Unter dem nächtlichen Sternenhimmel schwelgen die Geliebten in alten Erinnerungen. Giacomo Puccini: In quelle trine morbide Oh, sarò la più bella...Tu, tu, amore, tu? „Manon Lescaut“ erklang erstmals am 1. Februar 1893 in Turin und war Giacomo Puccinis frühester Opernerfolg. Der Komponist entfachte mit seiner Musik die „rasende Leidenschaft“ der RomanVorlage, Abbé Prévosts Liebesgeschichte zwischen dem armen Studenten Des Grieux und der flatterhaft-verwöhnten Manon. Schließlich verlässt sie ihn für einen reichen Steuerpächter. Im trau rigen Arioso „In quelle trine morbide“ aus dem zweiten Akt erinnert sich Manon an ihre wahren Gefühle zu Des Grieux, die kein Geld ersetzen kann. Als dieser plötzlich vor der Tür steht, entladen sich die Gefühle, nach anfänglichen Vorwürfen, im stürmischen Duett „Oh, sarò la più bella“. | 17 Umberto Giordano: La mamma morta Zur Zeit der Französischen Revolution spielt die Oper „Andrea Chénier“ des Italieners Umberto Giordano. Es ist ein Meisterwerk des Versismo, jenes der Wahrheit verpflichteten Opernstils der Jahrhundertwende. Die Premiere am 28. März 1896 in der Mailänder Scala war ein riesiger Erfolg. Die Gesangsnummern avancierten zu Glanzstücken der Sängerstars, so auch die berühmte Arie „La mamma morta“ aus dem dritten Akt. Nachdem der Dichter Chenier von radikalen Revolutionären verhaftet wurde, ist die ihn liebende Madeleine bereit, sich dem Nebenbuhler Gérard hinzugeben, um ihren Geliebten zu retten. Ihre herzzerreißende Fürsprache erweicht den Rivalen, der Chénier fortan helfen will. Jedoch ohne Erfolg: Die Oper endet mit der Hinrichtung des Dichters und Madeleines, die ihm aus freien Stücken auf das Schafott folgt. 18 | Francesco Cilea: Io son l’umile ancella Allein der Kunst zu dienen, der fromme Wunsch jeder Operndiva, steht im Zentrum der Adriana-Arie aus dem ersten Akt der am 6. November 1902 in Mailand mit großem Erfolg uraufgeführten Oper „Adriana Lecouvreur“ von Francesco Cilea. Das Libretto schrieb Arturo Colautti nach einem Schauspiel von Eugène Scribe und Ernest Legouvé aus dem Jahr 1849. Die umworbene und ehrlich liebende Pariser Schauspielerin Lecouvreur gerät in eine Intrige und wird am Ende Opfer eines heimtückischen Giftan schlags durch eine Nebenbuhlerin. Cilea gehört zwar stilistisch zur Gruppe der veristischen Komponisten, vermied aber die typischen Brutalismen und schrieb dankbare Gesangsnummern von betörender melodischer Feinheit. www.roeckl.com Werktelegramm Auf einen Blick Innenleben Einführung Innenleben Einführung Wahrheit contra Stil? Verdi, Puccini und der italienische Versismo In Giuseppe Verdis Jugend bedeuteten italienische Opern ein wahres Fest der Stimmen. Gioacchino Rossini, Vincenzo Bellini, Gaetano Donizetti und der heute vergessene Saverio Mercadante beherrschten die Spielpläne. In den Arien und Duetten glänzten die ersten Sängerinnen und Sänger in eleganten Gesangslinien und virtuoser Gelenkigkeit. Es war die Zeit des etwas selbstgefäl ligen Belcanto, des schönen Gesangs, mitunter eine Kunst für sich. „L’art pour l’art“ wurde so etwas später genannt. Die Stoffe dieser Bühnenwerke waren ohnehin bekannt – wenn es sich um historische oder antike Geschichten handelte – oder eben amüsant und rein unterhaltsam. Verdi hat viel von diesen Werken und der Ästhetik des Belcanto profitiert. Doch er ist der erste Komponist, der die explosive Schlag kraft der Szene, überhaupt die fatalistische Dramaturgie einer Handlung auf den Punkt bringt. Seine Frühwerke leben von einer plakativ-lauten Orchestersprache und feurig-eingängigen Melodien. 20 | Den ganzen Firlefanz der Belcanto-Tradition wie die übermäßigen Koloraturen warf er über Bord und behauptete: „Kunst ohne Un mittelbarkeit, Natürlichkeit und Einfachheit hört auf, Kunst zu sein“. Vor allem setzte er auf die patriotischen Gefühle. Die geknechteten Volksgruppen seiner Opern wurden zum Spiegel des durch die Habsburgmonarchie geknechteten Italien des 19. Jahrhunderts. Der 1842 an der Mailänder Scala uraufgeführte „Nabucco“ mit dem berühmten „Gefangenenchor“, der heimlichen Nationalhymne, war solch ein Werk; 1849 dann auch die kämpferische Oper „La batagglia di Legnano“. Diese Musik erhitzte die Leidenschaft für die gemeinsame Sache der italienischen Einigungsbewegung, des „Risorgimento“. Der Komponist geriet auf die rote Liste der Österreicher, immer wieder mussten Intendanten um die Auffüh rungserlaubnis seiner Werke bangen. Verdi wurde eine Berühmtheit und zur Personifikation des italienischen Selbstbewusstseins. Mehr noch, der Ausruf „Viva Verdi!“ avancierte zum Ruf nach dem ersten König Vittorio Emanuele, Re D’Italia. Daneben gab es jedoch noch einen anderen Verdi, den Charakter zeichner. Er entwickelte sich langsamer als der laute Verdi, aber umso folgenreicher für die Zukunft. Seine frühe „Macbeth“-Oper von 1847, besonders aber „Rigoletto“ (1851) und „La traviata“ (1853) – allesamt Literaturopern nach bedeutenden Vorlagen – stellen musikalisch geformte Personen auf die Bühne: echte Men schen mit ihren oft zwiespältigen Gefühlen, Ängsten und fatalen Entscheidungen. Die Melodie – die berühmte „Verdi-Kantilene“ – verschmilzt im Idealfall vollkommen mit der augenblicklichen Situation. Sie ist innerster Ausdruck eines Zustands und dennoch schöner Gesang. Höhepunkt ist „Don Carlo“ nach Schiller von 1867, denn darin wird auch die alte Nummern-Reihung der Oper aufgelöst. Die Szenen sind raffiniert durchkomponiert, wachsen auseinander heraus. Nach der ungemein erfolgreichen „Aida“ (1871), seinem letzten „Melodramma tragico“ im Gewand einer prachtvollen „Grand opéra“, wollte Verdi sein Opus eigentlich abschließen und sich auf sein Landhaus zurückziehen. Ein jüngerer Komponist und Schrift steller, Arrigo Boito, selbst Verfasser der Literaturoper „Mefistofele“, überredete den alten Verdi glücklicherweise dazu, völlig neuartig zwei weitere Shakespeare-Opern zu komponieren: „Otello“ (1887) und „Falstaff“ (1893). Darin wird Oper endgültig zum musikalisier ten Theater. Alle Szenen sind durchkomponiert, die Charaktere feinpsychologisch geformt. Die Sängerinnen und Sänger müssen singen und schauspielern. Nur selten kann sich das Publikum bei Gesangsnummern ausruhen, die Handlung treibt unentwegt voran. Zeitgleich mit Verdi suchten auch jüngere Komponisten in Italien nach mehr Wahrheit und Unmittelbarkeit auf der Opernbühne. Die Stoffe sollten aus dem Alltag, etwa dem dörflichen Milieu stammen. Einfache Menschen mit ihren großen Gefühlen bot bereits Verdi in „Rigoletto“ oder der Franzose Georges Bizet in „Carmen“ (1875). Doch lässt Verdi seine erstochene Gilda im | 21 Innenleben Einführung Auch Giacomo Puccini, Hoffnungsträger des Mailänder Konserva toriums und begeisterter Anhänger Verdis, folgte zunehmend 22 | dieser veristischen Richtung. Schon in seiner frühen „Manon Lescaut“ ist dies angelegt: Im „naturalistischen“ Sog der Gefühle Manons, in der sexuellen Hörigkeit des Des Grieux, in Milieuszenen wie der Einschiffung der verurteilten Prostituierten – und in einer Tonsprache, die höchst ökonomisch ausbrechende Leidenschaften zu musika lischer Durchschlagskraft ballt und im wahrsten Wortsinn beim Zuhören mitreißt. Noch weitaus populärer wurde die 1896 in Turin vorgestellte Milieuoper „La Bohème“, die auf einem bekannten Roman des Franzosen Henri Murger beruht. Wie in Verdis „Falstaff“ ist die Handlung komplett durchkomponiert – Klatschpausen gibt es nicht (was die Zuschauer freilich nicht davon abhielt, zwischen durch zu applaudieren). Mit diesem Werk, von den erfahrenen Librettisten Giuseppe Giacosa und Luigi Illica wirksam adaptiert, zog Puccini am Konkurrenten Ruggero Leoncavallo vorbei, der zeit gleich eine „Bohème“-Oper schrieb. Der „Pagliacci“ (Bajazzo) von 1892 – ein weiterer Klassiker des „Verismo“ – blieb bis heute F OTO : a kg - im ages Schlussbild von „Rigoletto“ noch einmal singend auferstehen – Carmen dagegen stirbt am Ende der Oper sofort und „wahrhaftig“ ohne große Abschiedsszene. Dieser „Naturalismus“ hatte eine Entsprechung auf der Theaterbühne und in den Romanen des Franzosen Émile Zola. Die Jungitaliener nannten ihren Stil „Verismo“ und Pietro Mascagnis sizilianische Dorfoper „Cavalleria rusticana“ (1890) nach einer Novelle des Dichters Giovanni Verga wurde zum Prototyp einer veristischen Oper. In diesem Einakter sind realis tisch gezeichnete Menschen in eine schicksalhafte Handlung ver woben. Die Ur-Gefühle Liebe und Eifersucht werden unverblümt auf die Bühne gebracht. Am Ende steht der Tod des Ehebrechers Turiddu, vom Ehemann Alfio direkt nach dem Kirchgang zum Duell gefordert. Blutrünstig und auch rührselig waren diese Opernstoffe allerdings nach wie vor. Innenleben Zur Wahrheit der Gefühle stand Puccini Einführung nicht nur als Opernkomponist: Auch privat nahm er seine Leidenschaften für die Jagd, für schöne Frauen und teure Autos durchaus ernst: das Foto entstand um 1909. | 23 Innenleben Einführung www.wmf.de Innenleben Einführung Großartiges Bühnenbild. Und großartige Requisiten. Leoncavallos bekannteste Oper. Auch den jüngeren Umberto Gior dano, dessen „Andrea Chénier“ 1896 an der Mailänder Scala gefeiert wurde, ließ Puccini hinter sich. Wie einst unter dem Bann Verdis stand Italien nun unter dem seinigen. Mit „Tosca“ (1900) und „Madama Butterfly“ (1904) untermauerte er endgültig seinen Ruf als erster Komponist des Landes. Mit dem „Verismo“ verbreitete sich auch ein neuer Gesangsstil. Die Sängerinnen und Sänger waren fortan nicht mehr dem alten Belcanto – dem schönen Gesang – sondern der Wahrheit verpflich tet. Schreien und Gefühlsausbrüche waren plötzlich erlaubt. Von seiner Rolle ergriffen, ließ es sich mancher Protagonist nicht nehmen, auch schon mal während der Vorstellung zusammenzu brechen. Die emotionale Verschmelzung mit der Figur war eine Herzensangelegenheit. Unter den Sopranistinnen trieb es Gemma Bellincioni besonders wild, die erste Santuzza in Mascagnis „Cavalleria rusticana“. Sie war eine jener Sängerinnen, „welche 24 | die Qualität des Tons hintanstellte“, erklärt der Gesangsexperte Jürgen Kesting. Auch die Sängerstars Maria Zamboni (Manon) und Francesco Merli (Des Grieux) pflegen in der 1930 aufgezeichneten ersten Gesamtaufnahme von „Manon Lescaut“ aus der Mailänder Scala noch diesen lange verbreiteten Habitus: forcierte Dauer eregtheit, nervöses Vibrato, Schluchzer, in die Höhe gepresste Stimmen und unsauber herausgeschleuderte Ausrufe prägen diese freilich packenden Rollenportraits, zerschneiden jedoch viele Fein heiten der Melodielinie. Für Puccini ist solch ein effektvoller Gesangsstil unzureichend. Das erkannte schon Verdi, der sich nur ein einziges Mal über den jüngeren Kollegen äußerte, als dieser an der Scala sein Erstlingswerk „Le Villi“ präsentierte: „Ich habe sehr viel Gutes über den Musiker Puccini gehört“, schreibt er im Mai 1884, „er folgt den modernen Tendenzen, und das ist natürlich, aber er bleibt der Melodie verbunden, die weder modern noch alt ist.“ Ein Ritterschlag. Mat thias Cor vin Offizieller Ausstattungspartner Festspielhaus Baden Baden | 25 ein künstlerleben Biographie Anna Netrebko Anna Netrebko ist weit mehr als nur der Liebling der Opernwelt: Sie bezaubert Menschen rund um den Globus und genießt den Respekt und die Bewunderung der leidenschaftlichsten und an spruchsvollsten Opernfans. Seit ihrem triumphalen Debüt bei den Salzburger Festspielen 2002 als Donna Anna in Mozarts „Don Gio vanni“ ist Anna Netrebko an allen großen Opernhäusern aufgetreten: der Metropolitan Opera New York, der San Francisco Opera, Londons Royal Opera House Covent Garden, der Wiener Staatsoper, der Opéra National in Paris, dem Opernhaus Zürich, der Berliner Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper München und der Mailänder Scala. Immer wieder kehrt sie nach St. Petersburg ans Mariinsky Theater zurück, wo sie seinerzeit ihr Bühnendebüt als Susanna in Mozarts „Le nozze di Figaro“ gegeben hatte. Partien wie Natascha in Prokofjews „Krieg und Frieden“, mit der sie 2002 ihr Debüt an der Met gab, Mimì in Puccinis „La Bohème“, Violetta in Verdis „La traviata“, Giulietta in „I Capuleti e i Montecchi“ und Elvira in „I puritani“ von Bellini, Norina in „Don Pasquale“ und Adina in „L’elisir F OTO : da r io acosta Sopran d’amore“ von Donizetti, die Titelrolle in Massenets „Manon“, Juliette in Gounods „Roméo et Juliette“ sowie Iolanta in Tschaikowskys gleichnamiger Oper, die sie szenisch unter Valery Gergievs Leitung hier im Festspielhaus Baden-Baden sang, wurden zu ihren Parade rollen. 2013 debütierte sie als Tatjana in Tschaikowskys „Eugen Onegin“ an der Wiener Staatsoper, mit eben dieser Partie eröffnete sie im Herbst 2013 zum dritten Mal in Folge die Spielzeit der Metro politan Opera, nach Donizettis „Anna Bolena“ 2011 und „L’elisir d’amore“ 2012. Bei den Salzburger Festspielen 2013 gab Anna Netrebko ihr Rollendebüt als Verdis Giovanna d’Arco und setzt diese Neuausrichtung in ihrem Repertoire in der aktuellen Spielzeit mit weiteren bedeutenden Debüts fort: Leonora in Verdis „Il trovatore“ unter Daniel Barenboim an der Staatsoper Berlin, die Titelpartie in Puccinis „Manon Lescaut“ unter Riccardo Muti in Rom, Lady Mac beth in Verdis „Macbeth“ an der Bayerischen Staatsoper München. In Konzerten und Liederabenden tritt Anna Netrebko in bedeuten den Sälen wie der Londoner Royal Albert Hall, der Salle Pleyel in Paris und der New Yorker Carnegie Hall auf, aber auch in Arenen vor Zehntausenden von Menschen. Ihre Open-Air-Konzerte mit Plácido Domingo und Rolando Villazón in der Berliner Waldbühne vor dem WM-Finale 2006 und im Park des Wiener Schlosses Schön brunn vor dem EM-Finale 2008 wurden von Millionen Fernsehzu schauern live gesehen. Im Festspielhaus Baden-Baden ist Anna Netrebko seit vielen Jahren immer wieder zu Gast, mit Arienabenden oder in inszenierten Opern wie zuletzt im vergangenen Jahr in Philipp Himmelmanns „Don Giovanni“-Inszenierung unter der musi kalischen Leitung von Thomas Hengelbrock. Als Exklusivkünstlerin der Deutschen Grammophon hat Anna Netrebko eine umfangreiche, überaus erfolgreiche Diskographie vorzuweisen, mit Soloalben, Opern-Gesamtaufnahmen und DVDs. 2007 wurde sie als erste Opernsängerin überhaupt in die berühmte Liste des „Time Magazine“ mit den Namen der 100 weltweit einflussreichsten Per sönlichkeiten aufgenommen. | 27 ein künstlerleben Biographie James Valenti F OTO : da r io acosta Tenor James Valenti, in den Vereinigten Staaten von Amerika geboren, gab 2005 als Alfredo an der Seite von Anna Netrebko und Thomas Hampson sein Debüt bei den Salzburger Festspielen in Willy Deckers gefeierter Inszenierung von Verdis „La traviata“ mit den Wiener Phil harmonikern unter der Leitung von Carlo Rizzi. In der Saison 2010/11 ging er in derselben Rolle mit Anna Netrebko auf eine Japan-Tournee des Royal Opera House Covent Garden unter der Leitung von Sir Anthony Pappano. Der Tenor, der heute Abend sein Festspielhaus-Debüt gibt, studierte an der Academy of Vocal Arts in Philadelphia. 2010 wurde er in New York mit dem Richard Tucker Award ausgezeichnet, zuvor er rang er unter anderem den Ersten Preis bei den Metropolitan Opera National Council Auditions. Er gastiert mit Partien im italienischen und im französischen Fach an Häusern wie der Mailänder Scala, der Metropolitan Opera New York, der Bayerischen Staatsoper München, der Semperoper Dresden, der Hamburgischen Staatsoper, dem Monnaie-Theater Brüssel, dem Royal Opera House Covent Garden in London, dem Opernhaus in Sydney, der San Francisco Opera und an zahlreichen weiteren großen Bühnen in Italien, Frankreich und den Vereinigten Staaten. 2010 gab er Debüts an der Metropolitan Opera New York als Alfredo in „La traviata“ sowie an der Bastille-Oper Paris als Pinkerton in Puccinis „Madama Butter fly“. Im Jahr zuvor hatte er sein erstes Gastspiel an der Mailänder Scala gegeben, als Rodolfo in Puccinis „La Bohème“ unter Gustavo Dudamel. Mit dieser Rolle hatte er 2003 an der Oper in Rom seine Bühnenkarriere begonnen. In der aktuellen Spielzeit war James Valenti als Pinkerton an der Met in New York und erstmals auch an der Lyric Opera Chicago zu erleben. Er sang Rudolph Valentino in Dominick Argentos Oper „The Dream of Valentino“ in Minnesota und die Titelrolle in Verdis „Don Carlo“ in Austin. Zu Beginn der kommenden Saison wird er Don José in Bizets „Carmen“ an der Hamburgischen Staatsoper und Pinkerton in „Madama Butterfly“ am Teatro Colón in Buenos Aires singen. | 29 ein künstlerleben Biographie ein künstlerleben Biographie Pavel Baleff F OTO : p r Dirigent 30 | Seit 2007 ist Pavel Baleff Chefdirigent der Philharmonie BadenBaden. Zuvor war er Erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor am Volkstheater Rostock, später arbeitete er in gleicher Position am Opernhaus Halle. Gastdirigate führten ihn an die Dresdner Semperoper, an das Leipziger Gewandhaus, an das Zürcher Opernhaus, an das Bolschoi Theater in Moskau, zu den Sinfonieorchestern des WDR und des Bayerischen Rundfunks sowie allein in Deutschland zu 40 weiteren Orchestern. Mehrfach gastierte er im Ausland: in den USA, in Österreich, Frankreich und Italien, in Spanien, der Slowakei, der Schweiz, in Russland, Bulgarien, Polen und Ungarn. Für die von ihm geleitete Premiere der Wagner-Oper „Das Rheingold“ an der Nationaloper in Sofia wurde er in Bulgarien als „Dirigent des Jahres 2010“ ausgezeichnet. In den kommenden Jahren wird er den kompletten „Ring des Nibelungen“ in Sofia ein studieren und dirigieren. Im Jahr 2012 wurde eine CD-Produktion mit der Sopranistin Krassimira Stojanowa und dem Münchner Rund funkorchester unter der Leitung von Pavel Baleff mit dem „Jahres preis der Deutschen Schallplattenkritik“ und dem „International Classic Music Award“ ausgezeichnet. Pavel Baleff gewann einen Ersten Preis beim „Carl Maria von Weber“-Wettbewerb in München sowie beim Internationalen Bad Homburger Dirigentenwettbewerb. Er wurde in das Dirigentenforum des Deutschen Musikrates auf genommen und erhielt eine Auszeichnung durch die Herbert von Karajan Stiftung. | 31 ein künstlerleben Biographie ein künstlerleben Biographie F OTO : P R Philharmonie Baden-Baden 32 | Schon 1460 wird ein festes Musikerensemble am Hof der Markgrafen von Baden erwähnt. Seit dem 17. Jahrhundert fanden Opernauf führungen im Theater des Schlosses auf dem Florentinerberg statt. Ab 1854 wurden die Mitglieder des damaligen „Sommerorchesters“ der Stadt ganzjährig eingestellt. Mit dieser Orchestergeschichte gehört die Philharmonie Baden-Baden zu den traditionsreichsten Ensembles in Deutschland. Persönlichkeiten der Musikgeschichte wie Franz Liszt, Hector Berlioz, Jacques Offenbach, Johannes Brahms, Richard Strauss, Enrico Caruso, Wilhelm Furtwängler, Renata Tebaldi, José Carreras und Plácido Domingo waren bei der Philharmonie zu Gast. Die Philharmonie Baden-Baden gab Gastspiele in China, im Nahen Osten und in zahlreichen Ländern Europas. Fernseh-, Rundfunk und CD-Produktionen dokumentieren ihre Leistungen. Seit über 120 Jahren bietet die Philharmonie ein eigenes Konzert abonnement an. In Zusammenarbeit mit dem Festspielhaus BadenBaden entstehen abwechslungsreiche Programme. Die Konzert reihe „Klingende Gärten“ öffnet die Parkanlagen der Stadt für die Musik. Die Carl-Flesch-Akademie, die Philharmonische Jugend akademie sowie Kooperationen mit dem Deutschen Musikrat und den Musikhochschulen bieten dem musikalischen Nachwuchs viel fältige Möglichkeiten der Weiterentwicklung. In den „Gummibärchen konzerten“ werden Kinder mit klassischer Musik vertraut gemacht. Auch die fördernde Zusammenarbeit mit Chören und Orchestern der Region ist seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil philhar monischer Aktivitäten. | 33 Sie ermöglichen Ideen Förderkreise Das Geheimnis des Festspielhaus Baden-Baden? Verlässlichkeit, Gemeinschaftssinn und Treue. Vielerorts zu Floskeln abgesunken, bilden sie die Säulen des Hauses, deren Wert sich ganz konkret beziffern lässt: Ein Drittel unseres Budgets – so viel tragen die Stifter, Förderer, Freundeskreis-Mitglieder und Sponsoren jährlich zum Betrieb des Festspielhauses bei. Es ist dieser Pakt, zwischen einem Opernhaus und seinem Publikum geschlossen, der das „Phänomen Festspielhaus“ erklärt: Ein jeder gibt, was er erübrigen möchte. Selbst der kleinste Betrag zählt und fließt vollständig in die Entwicklung unserer Programme ein – sowie in unsere Kinder- und Jugendarbeit. STIFTER Zuwendungen ab 1 Million Euro Frieder und Elke Burda · Ladislaus und Annemarie von Ehr · Wolfgang und Anneliese Grenke · Henriette und Paul Heinze Stiftung Klaus-Georg Hengstberger · Klaus und Hella Janson · Sigmund und Walburga Maria Kiener · Karlheinz und Dagmar Kögel Ernst H. und Helga Kohlhage · Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll · Hugo und Rose Mann · Reinhard und Karin Müller Wolfgang und Françoise Müller-Claessen · Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid · Walter Veyhle · Alberto Vilar Franz Bernhard und Annette Wagener · Horst und Marlis Weitzmann · Beatrice und Götz W. Werner · sowie ein ungenannter Stifter in memoriam Theo und Gabi Kummer · Margarete Stienen Sie ermöglichen Ideen Sie ermöglichen Ideen Förderkreise Förderkreise DIAMANT PLATIN Jahresspenden ab 100.000 Euro Jahresspenden ab 10.000 Euro Frieder und Elke Burda · Wolfgang und Anneliese Grenke · Sigmund und Walburga Maria Kiener · Karlheinz und Dagmar Kögel Ernst H. und Helga Kohlhage · Dieter und Margrit Kummer · Klaus und Kirsten Mangold · Hugo und Rose Mann Reinhard und Karin Müller · Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid · Franz Bernhard und Annette Wagener Horst und Marlis Weitzmann · Beatrice und Götz W. Werner · Jürgen H. Winter · sowie zwei ungenannte Förderer in memoriam Gerda Dirks Dagmar und Mark Binz · Clemens und Gerhild Börsig · Eckart Diedrichs und Petra Diedrichs-Gern · Hans-Jörg und Ulrike Haferkamp Eva und Hans-H. Hasbargen · Ute Keppler-Gouras und Peter Gouras · Jutta Köhler · Antje-Katrin Kühnemann und Jörg Gühring Tansanit Jahresspenden ab 5.000 Euro Jahresspenden ab 75.000 Euro Katrin und Rick van Aerssen · Walter und Christa Berthold · Herbert Brodowski und Hannelore Erichs Horst und Monika Bülow · Lore Einwächter · Eppensteiner Stiftung · Heike und John Feldmann · Eberhard und Barbara Graf Wolfgang und Doris Groz · Inge und Werner Lehmann · Walter und Micheline Müller Eberhard Raumschüssel · Gerlinde Rillmann · Ernst-Werner und Uta Ruhbaum · Horst Sandner · Sigrid Schuler · Ina Standare Lothar und Dorle Strobel · Rosemarie von Zsóry · sowie sechs ungenannte Förderer Lieselotte Maier · Lothar und Elisabeth Melchert · Erwin und Anita Müller · David und Innes Ovsepyan · Hans-Hubert Pfeiffer Karin Rudolph · Annette und Otmar Zwiebelhofer · sowie vier ungenannte Förderer GOLD Werner-Egerland-Stiftung · Hanns A. Pielenz Stiftung SMARAGD Jahresspenden ab 50.000 Euro Franz und Christa Burda · Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner · Christine und Klaus-Michael Kühne · Joyce und Günter Pilarsky Alice und Hans Joachim Thormählen · T. von Zastrow Foundation · sowie ein ungenannter Förderer SILBER Jahresspenden ab 2.500 Euro RUBIN Jahresspenden ab 25.000 Euro Marie-Luise und Rudolf Auerbach-Fröhling · Robert F. Dondelinger und Daniel Fisch · Barbara Dyckerhoff-Mack und Ingo Mack Ladislaus und Annemarie von Ehr · Helga und Erivan Haub · Klaus und Hella Janson · Richard und Bettina Kriegbaum Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll · Ulrich und Silke Weber · sowie fünf ungenannte Förderer SAPHIR Jahresspenden ab 15.000 Euro Renate Ganter · Arnold und Heiderose Höpfinger · Axel Hommrich · Klaus Nussbaum und Gabriela Schätzle Bernd J. und Gudrun Rombach · sowie zwei ungenannte Förderer ArteMusica Stiftung · Gerhard Bareiss und Christiane Pergande-Bareiss · Elisabeth Baumann · Jutta Barbara Bender Gustav Georg und Gudrun Belz · Dieter und Elisabeth Boeck Stiftung · Ulrich und Reinhild Borsi · Veit und Karin Bürkle Hans-H. und Ann Firnges · Manfred Fuchs · Wolfgang und Gabi Furler · Norbert und Marie-Pierre Gross · Peter Hackhofer-Siemens Edward und Marianne Jaeger-Booth · Klaus und Helga Kaiser · Béatrice und Heinrich Kipp · Andreas und Mariette Hille Korsch Nikolaus und Regina Krings · Robert und Fabienne Pleic · Dorothe und Ulrich Rappen · Gisbert und Brigitte Reel Manfred und Rosemarie Rhodius · Kurt und Waltraud Rohner · Marianne Schippmann · Karin Siegel · Maria und Peter Theile Inge Wenz · Alexander und Renate Witte · Hans Ernst Zöller · sowie elf ungenannte Förderer Sie ermöglichen Ideen Sie ermöglichen Ideen Sponsoren Unternehmerkreis PREMIUMPARTNER PROGRAMMPARTNER Bildungspartner Ausstattungspartner PRODUKTPARTNER MEDIENPARTNER b.i.g. bechtold Ingenieurgesellschaft mbH Karlsruhe Bada AG Bühl Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband Karlsruhe BASF SE Ludwigshafen BHF Bank Aktiengesellschaft Baden-Baden Biologische Heilmittel Heel GmbH Baden-Baden Bischoff + Scheck Fahrzeugtechnik GmbH & Co. KG R heinmünster Brunner GmbH Rheinau-Freistett CTP Handels- und Beteiligungs GmbH Wien Dieter Schätzle Präzisionswerkzeuge Tuttlingen Dr. Daum & Partner Karlsruhe Druckerei Dr. Willy Schmidt GmbH & Co. KG Baden-Baden ECG Energie Consulting GmbH Kehl Erdrich Umformtechnik GmbH & Co. KG Renchen-Ulm ETTLIN Aktiengesellschaft Ettlingen Falk GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Heidelberg Friedrich Ganz Versicherungsmakler GmbH B aden-Baden GFT Technologies AG Stuttgart GRENKELEASING AG Baden-Baden Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz Rechtsanwälte Stuttgart Assekuranz Herrmann GmbH Ettlingen Indubau GmbH & Co. KG Karlsruhe init AG & INIT GmbH Karlsruhe Kazenmaier FleetService GmbH Karlsruhe KWH Automobiltechnik GmbH Gaggenau Peter Leibinger Schwieberdingen Leitwerk AG Appenweier Liebich & PartnerManagement- und Personalberatung AG Baden-Baden Medentika GmbH Hügelsheim MODE WAGENER Baden-Baden Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG St. Leon-Rot OPTICA Abrechnungszentrum Dr. Güldener GmbH Stuttgart Otto Nußbaum GmbH & Co. KG Kehl Papyrus Deutschland GmbH & Co. KG Ettlingen praeveneo HEALTH SOLUTIONS Karlsruhe PricewaterhouseCoopers AG Karlsruhe Progress-Werk Oberkirch AG Oberkirch Robert Bosch GmbH Bühl Sal. Oppenheim jr. Cie. AG & Co. KGaA Baden-Baden SATOR EVENTS GmbH Bühl Schöck Bauteile GmbH Baden-Baden Schultze & Braun GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Achern Societät SJD Steuerberatungsgesellschaft mbH Oberkirch Sparkasse Hanauerland Kehl Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Karlsruhe Stark Druck GmbH + Co. KG Pforzheim Tensid-Chemie GmbH M uggensturm Thimm Holding GmbH + Co. KG Göttingen Thönes-Natur Großschlachterei e.K. S asbachwalden Vollack Management & Beteiligungen GmbH & Co.KG Karlsruhe Weimer Pharma GmbH Rastatt Weisenburger Bau GmbH Rastatt Horst Weitzmann Badische Stahlgruppe Kehl Werner Egerland Automobillogistik GmbH & Co. KG Osnabrück Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart Bernd Bechtold Präsident, Wolfgang Grenke Vizepräsident Mitgliedschaft 5.000 Euro/Stand Mai 2013 Freundeskreis Mitglieder A Dieter und Ursula Ackenhausen Claudia Adler-Hanf und Rolf Adler Anna Maria und Huschang Afschar Peter und Karin Ahrens Wiebke Ahrens Brigitte Albring Jörg Ammann Boy-Jürgen und Charlotte Andresen Maria Anglhuber Rudolf Arnold Bernhard und Klaus-Dieter Arzt Alain und Brigitta Assaf Sonntraude und Werner Auer Rudolf und Marie-Luise Auerbach-Fröhling Hans-Jörg und Maria Augustin Peter Aulmann Ilona Axt Bernd und Birgitt Axthelm B Evita Bader Hannelore Bähr Brigitte Bäurle Ulrich Bäurle Kyle Baker Hermann Bareiss Gerhard Bareiss und Christiane Pergande-Bareiss Peter Baron Dominique und Jacqueline Barthe Anne Bartholomae Jürgen und Barbara Bartzsch Peter und Gudrun Battenfeld Walter Bauer Peter und Marcia Baukelmann Günter und Ann-Katrin Bauknecht Elisabeth Baumann Horst und Anne Baumann Hans-Henning Baumgarten Ursula Baumgarten Renate Baur Gerhard Bayer Gertrud Bechmann Brigitta Bechtel Barbara Beck Ludwig und Ursula Beck Ruth Beck Claus und Maria Becker Maria Becker Yvonne und Frank Becker Ralph Becker und Katja Nowak Gundela und Helmut Beier Karl Beil Annette-Elisabeth Bellenberg Waltraut Bender Eva Berberich Margret und Bernd Bergner Richard und Ruth Berndl Ursel Berneburg Sophie Bernhard Brigitte Berthold Jürgen Bertsch Rudolf Beuchert Heidi und Hermann Beuscher Peter und Claudia Beyer Peter und Ulla Billmann Ursel Bindewald Heinz Biniok und Gattin Heinz Birnbaum Kurt Bischof Karlheinz Bitzer Erika Bläsi Armin und Sabine Blattner Rainer und Ursula Blickle Klaus Bloedt-Werner Heidegun Blümle Ella Blum Stephan Blum und Cornelia Eckerle-Blum Wolfgang Böhme und Martha Christoph-Böhme Christine Böhner Ottokar und Barbara Böhnisch Otto und Edith Boehringer Clemens und Gerhild Börsig Marie-Louise Börtlein Waltraud und Joachim Bohland Arno und Gaby Bohn Ursula Bohrmann Gerd und Renate Bonsiep Robert Bordeaux-Groult Ralph Born und Andreas Pfeiffer Manfred Bornschein und Anke Hlauschka-Bornschein Beate Boschert Reimund und Alexandra Bossong Elke und André Bour Karin Brauers Yvonne und Dieter Braun Ingrid Braun-Krupicka Petra und Claus Brechter Manfred F. Brenner Ilse Brenske Klaus und Sigrid Bresser Marie-Luise Breuer und Peter Ketterer Elisabeth Bröckel Manfred und Vera Maria Brogsitter Helga Bruns-Wolff Roswitha und Dieter Buddenberg Bettina und Michael Büchler Georg Büchner und Melitta Büchner-Schöpf Horst und Monika Bülow Karin und Veit Bürkle Gerhard und Lieselotte Büsse Hermann Büttner und Edith Adler-Büttner Manfred Bugglin Wolfgang Bulich Barbara und Heino Bullwinkel Ilse und Wilfried Burgmeier Irmgard und Hubert Burster Claus und Erika Buschmann Rainer Busse und Dagmar Lau-Busse Beate und Ignacio Bustamante Rolf Buttkus und Eva Hohensee C Hans-Peter Calmbach Sabine Capone und Ronald Kuhrt Tortora Carmine Manfred und Renate Claes Isolde Conrad Heike Cornelssen-Berquet Dieter und Vesna Cwielong Hildegard und Klaus Czernuska D Renate Daltrop Anita Damm Reinhard Dantes Martina und Michael Dassel Traudel und Wilfried Daudt Peter und Elke Dautel Ilse de Castillejo-Jannsen Sigrid Deblitz Helmut und Heidemarie Degler Martha Degler-Seitel Monika Demers-Hoefele Elizabeth Dencker Carsten Dentler Jacques Dessouroux und Gattin Peter Deuschle und Nicole Deuschle-Egler Günter Diefenbacher Annette Dier Martin und Simone Dietrich Michael Dietrich Günther Dietze Ralf und Nicola Dikow Hansjörn Dimel Walter Ditz und Daniela Range-Ditz Ruth Doedter-Wilms Ellen und Jochen Dörfner Herbert und Silvia Dörr Ursula Doll Marion Donnig und Ellen Unterstab Elsbeth und Jürgen Dormann René Dornacher Ingeborg Douglas Christoph Graf Douglas Michael Drautz und Kim Feldhaus-Drautz Rosemarie Dresbach Gerhart Drews Robert und Sybille Drosten Egon Druschke Max und Eva Dugge Christiane und Werner Duus Iris Dworschak Axel und Britta Dycke E Wolfgang Eberts Albrecht und Renate Eckell Brigitte Eder Maria-Elisabeth Egbers Rolf und Doris Eggert Erich und Silvia Ehrlinger Eckbert Eicher Gerhard Eichmann Gerhard Eilers und Gabriele Knoche-Eilers Lore Einwächter Peter Eisenlohr Edith El Zein und Gatte Manfred Ellinger und Gabriele Tillmann-Ellinger Monika Ellwanger Eva Elste Alfons Endres Ursula Engel Hubertus und Karin Engelhardt Anita Engelmeier Marc Ephraim Heidi Eppensteiner Ilona Erbacher-Grevé Wolf und Elke Erbe Birgit Erbe-Ahrens und Hermann Erbe Anneliese Ernst Carl-Heinrich Esser Tumischa Exeler F Paul Färber Hans-Michael Fahlke Christa und Dietmar Feder Gaby und Franz Fehrenbach Marianne Feja Agnes Feldhaus Brigitte und Olaf Feldmann Heike und John Feldmann Ingrid Felgenträger-Molitor Peter und Ute Fietzek Bernhard und Marianne Fink Hans-H. und Ann Firnges Gerlinde Fischer Hans-Arwed und Inge Fischer Hans-Peter Fischer Klaus Peter und Vera Fischer Günther und Christine Fleig Gertrude und Lothar Fleischhauer Claus und Barbara Flemming Marie-Christine Förster Wolfgang und Sylvia Förster Peter Freund Roland Friedrich Iran und Dieter Fröhling Georg und Gudrun Fröhner Manfred Fuchs Susanne Fuchs-Seliger Günter W. und Lioba Funk Klaus Furler G Gerhard Gajek Heidi Ganß Ingrid A. Gantzkow Dirk und Anette Gantzkow Elīna Garanča Jürgen und Irma Gebhard Heike Geiger Barbara Gentgen Enrica Gera Utta Germey Senta und Wolfgang Gerstner Max Gfeller Rainer und Eva Gingelmaier Ulrike Glienke Hansjörg und Marianne Gmeiner Dagmar und Hans Jürgen Göbert Helga Göttsche Dieter Goetz Dieter und Gertrud Götz Rudolf und Annegret Götz Helene und Wilfried Golm Anna-Maria Gonser Joachim und Elisabeth Gradner Karin Graser Dirk Grauert Benno Greiner Christian Greiner Wolfgang und Anneliese Grenke Oliver Grenke Roland Grenke Edmond Gresser Hanspeter und Inés Grether Regina Grieder-Winzeler Werner Griesinger Norbert und Marie-Pierre Gross Fleur Groß-Denkinger Christa Groth Doris und Wolfgang Groz Edita Gruberova Helge und Edeltraud Grundmann Traude Günther Bernd und Heike Gussmann Renate Gustorf-Aeckerle Gerda Haas-Baur H Oskar und Inge Haberstroh Rozalia Charlotte Häberle Martin und Gudrun Haen Rita Härle Rudolf Härtl Waltraud Hässler Rainer Hafer und Brigitte Sommer-Hafer Hans-Jörg und Ulrike Haferkamp Ursel Haggeney Hilary Hahn Winfried Haible und Elke Haible-Pankow Fritz und Anne-Marie Haist Ingrid Hambrecht Joachim und Siegrun Hanke Horst Hannich Gerold Hantsch Bruno und Inge Harm Sylvia und Hermann Hartmann Eva und Hans-H. Hasbargen Helga und Erivan Haub Irene Hauger Ingo Hauk Dieter-Thomas und Ragnhild Heck Hans J. Heer und Monika Heer-Kiessling Werner Hefner und Reinhilde Neumann Annette Heidemann und Michael Meister Franz Heidenreich und Ursula Steyer-Heidenreich Dagmar Corinna Heidmann Heinz und Gerlinde Heiler Ursula und Christel Heim Rolf Heitmüller und Isolde Heitmüller-Haupt Horst und Regina Heller Hans-Jürgen und Brigitte Hellwig Klaus-Georg Hengstberger Knuth Henneke und Karin Merkel-Henneke Klaus und Bergid Hennig Wolfgang Henninger und Gattin Ingeborg Henzler Gabriele Feller-Heppt und Werner Heppt Andrea und Mark Herbert Marina und Hellmuth Herker Bernhard Hermann und Gisela Mahlmann-Hermann Wolfgang und Brigitte Herr Martin Herrenknecht Eugène und Françoise Herrmann Reinhild Herrmann Ingrid Herrmann Sabine Hessabi und Wulf Starke Werner und Renate Hettel-Schlumberger Wiltrud Hettenbach Christine Heubeck-Schlaeger Christian Heuer Ute und Walter Hild Angela und Gerhard Himmerich Konrad und Gabriele Hinrichs Rita-Maria Hirsch Katharina Hoeher Burkhardt Höper Friedrich Georg und Cordula Hoepfner Ingrid und Dietrich Hörmann Thomas Hörmeyer Irène Hoesch Anneliese Hoffmann Bernd und Erika Hoffmann Ilse-Ruth Hofsaess Elmar Hohmann Gertrude Hohmann Kurt und Renate Holdermann Christian Holz Wilhelm Holzbauer Irmgard Holzer Birgit Holzherr Waltraud Horn Péter Horváth Gerlinde und Harro Hubbes Thomas Huber und Gattin Katja Hubrich und Heidrun Schmidt Klaus Hütig Anton Hummel Ruth und Manfred Hund Rolf Hurst Eva und Paul Husser I Karl-Manfred und Ursula Immich J Günther Jäger Waltraud Jäger und Heinrich Steinmüller Ursula Jahr Klaus und Hella Janson Gerhard Janssen und Brigitta Janssen-Heller Gisela Jentzsch Franz Jilg Eveline Jonker Gisela und Helmut W. Joos Christian und Annette Joos Margit Elisabeth Joos Karin und Peter Jordt Dorothee und Helmut Jung Christa und Dietrich Jung Trudel und Günter Jung K Anita Kahlstatt Claus Jürgen und Antonia Kaiser Klaus und Helga Kaiser Therese Kaiser Margarethe Kammerer Armin Kapp Joachim Kasper Hans Werner Kastner und Elisabeth Horn Louis Katgerman Bernhild Kayser-Kirsch Tanja Keitel Elisabeth Keller Jutta und Thomas Keller Christa und Rainer Kellner Horst Kelpin Anne Marie Kemm Brigitte Kemmner und Norbert Winter Ekkehard Kempf Bernhard Kempf und Helga Hirt Manfred und Bärbel Kenneweg Ute Keppler-Gouras Rebecca Kerr Lutz und Bärbel Kesselring Ernst und Renate Keter Maria und Siegmund Kiefer Sigmund und Walburga Kiener Erhard Kiffner und Bibiana Kotrikova Rainer und Angelika Kirchdörfer Hans Kiskalt Hans-Jörg und Hannelore Kist Brigitte und Thorsten Klapproth Udo Klein Uta Klein-Bischoff Christoph Kleindienst Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner Max Dietrich und Monika-Marlene Kley Hans-Dieter und Christa Klimm Hans-Herman und Birgit Klumpp Bernhard Knaisch und Karin Lang-Knaisch Helmut Koch und Metta-Luise Schmidt Karl und Brigitte Koch Walter Köbele und Antje Hoffmann-Köbele Gert-Ulrich und Gabriele Koeber Heinrich Köchel und Ortrud Zimmermann Karlheinz Kögel Jutta und Rolf Köhler Jutta Koehler-Orsi Angelika Kölle Harry und Marie Helene König Yvonne und Andreas König Manfred Körner Kristina Koffler Ralf und Maike Kogeler Christoph und Kristine Kohlbecker Barbara und Hubert Kohler Ernst und Helga Kohlhage Klaus Kohm Peter Kolberg und Susanne Rünzi Jutta und Norbert Kornek Herta und Bruno Kortenkamp Johannes und Elke Koshorst Josefine Krackow Barbara und Hans-Jakob Krämer Elke Krämer Achim und Melanie Krämer Helmut Krämer Werner Krämer und Elisabeth Hennigs Volker Kramer Bernhard W. und Lieselotte Kraske Sonja und Rudi Krebs Renate Kremer Lothar Kremer Richard Kriegbaum Lothar und Waltraud Krieghoff Irmentraut Krienitz Anna-Maria Krobisch Nora und Karl Kronimus Dorothee Krumweh Ursula und Manfred Krunnies Ingrid Kubera Dieter Kuberski Ruth und Willy Kuch Christa Kübler Heiner Kübler und Petra Umsonst-Kübler Ingeborg Kühn Antje-Katrin Kühnemann und Jörg Gühring Wolfgang und Renate Kühner Eckart und Juliane Küssner Klaus und Hiltrud Kuffler Eduard und Seta Kulenkamp Ursula und Wolfgang Kunze Werner Kupper Ingrid und Peter Kutschker Gisela und Peter Kwasny L Norbert und Elfie Labsch Clemens Ladenburger Guenter Ladny und Gattin Bernt-Christoph Lämmel und Barbara Purbs Rose-Marie Lambert Ulrike Lambertz und Ulrich Neumann Elisabeth Maria Lammert Günter und Brigitte Lang Sigrun und Antoine Lang Thomas und Renate Lang Günther Lang Waltraud Lang-Engel Mathias Langer und Eva-Maria Langer-Götz Wilhelm und Elfriede Lankreijer Manfred und Ursula Laska Kurt J. und Marie Theres Lauk Jana und Jörg Laukien Alain Lavaud Ursula Laxy Ursula Lazarus Joachim Lederle Nicola Leibinger-Kammüller Jutta und Norbert Leipert Joachim und Marianne Leitermann Isabelle und Michel Lesage-Rochette Harro und Irmgard Leverkus Marlene Linder Lieselotte Lindner Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll Lorenz und Ursula Lochner Reinhard Löffler und Heike Freiland-Löffler Ulrich Loehle und Irmtraud Martin Ruth Loose Lilo Lossau Reinhilde und Dieter Lückenkemper Gitta Lütze Friedrich und Gertrud Lütze Bernhard Lung Charlotte und Bernd Lusch M Aquiles Machado Jürgen und Ingrid Macher Barbara Dyckerhoff-Mack und Ingo Mack Johannes Maechtel Walter Maier Annerose und Frank Maier Erich Maier Lieselotte Maier Theodor Mailänder Regina Mailänder Thomas und Pia Maisch Marianne Maisch Christof und Barbara Maisch Barbara Majerus Sabine Malisius Klaus Mangold Rose Mann Martin und Elisabeth Mann Elke und Christoph Mann Gerhard Martin Gabriele Martin und Horst Dieter Becker Cläre Massar Kurt Masur Vera Mattuschka Paul Maucher Inge Maurer Brigitte und Günter Mayer Heinz-Günther Mayerlen Michael Meck Georg Mehl Carl-Th. und Renate Meinecke Lothar und Elisabeth Melchert Burkhard und Dagmar Mentges Gerhard und Sigrun Merkel Margarete und Alwin Merkel Sonja Merkle Rosemarie und Dieter Merz Marion und Reinhold Mesch Herbert und Christa-Maria Messer Orah und Alexandre Metzger Rolf und Susanne Metzmaier Katharina Metzner Ursula Michel Corinna Middendorf Friedhelm Möhrle und Brigitte Trinks-Möhrle Hannelore Möhrle Andreas Mölich-Zebhauser Stephan und Martina Mohren Hans und Maria Mohrmann Alexandra Molitor Annette Momberger Veronica Moritz Wolfgang Moser Eduard Motter Marlene Muck und Jean-Francois Schwab Brunhilde Muckenfuss Hans-Werner Mühle und Thierry Krauss Barbara und Peter Müller Felicitas und Kurt Peter Müller Ulrike und Peter Müller Waltraud Müller Helga Müller Max-Carl Müller Bernd Müller und Christine Quirmbach-Müller Wolfgang und Françoise Müller-Claessen Wolfgang und Hannelore Mündel Max und Elisabeth Mugler Peter Mundstein Karin und Paul Musch N Kent Nagano Jutta und Wolfgang Nagel Karl Nagel Gunter und Sonja Narr Gerhard Neef Erika Nesselrath-Sistu Karl F. Neu und Gattin Claudia Neuhaus Albrecht Neumann Rose-Marie und Hans-Peter Neumayer Margret Neunecker Jochen und Mechthild Neynaber Dirk Notheis Günter Nothwang und Walrita Wurster Claudia Nübel O Eva Obbarius Wolfgang L. und Susanne Obleser Rose Oehmig Berthold Oesterle Peter Oetker Renate und Dieter Oetker-Kast Margrit und Wolfgang Ohndorf Mia Opitz Ingrid Oppermann Ludwig und Heide Orth Liesel Ostmann Evgeny Ostrovskiy und Elena Tokmacheva Reinhild Otte Katharina und Gerd Overlack Jivka Ovtcharova P Ulrich Pätzold und Gattin Doris Papst Erich Pauer und Regine Mathias-Pauer Holger Paul Hans-Jürgen Pauls Ulrike Paulus Holger Peter Helmut und Ingrid Petri Reinhard Pfähler Edith und Bernhard Pfaff Ursel Pfeiffer-Berlin Myrtha Pfisterer Heinz Platt Dietrich und Johanna Plester Bernd Pliquett Jürgen und Maria Pompe Gudrun Prang Rudolf Prangen und Gattin Michaela und Erwin Pretscher Georg Priem Philipp Prskawetz Hannelore Pütz R Klaus-Jürgen und Brigitta Raimann Rolf und Margot Raiss Dorothe und Ulrich Rappen Marianne Raval Brigitte und Gisbert Reel Ingeborg Reichelt Angelika und Walter Reichenbacher-Greiner Irmgard Reimelt Siegfried Reimelt Klaus-Albert Reinhard Gerd und Regine Reinhard Rolf Reinhardt und Brigitte Kemmer Carmen und Philipp Reisert Ruth und Peter Reisert Wolfgang Reising Gunther und Helga Remy Ursel Rennau Johannes F. und Marika Rentsch Roswitha Rentschler Fabian und Marianne Reuter Manfred und Rosemarie Rhodius Hans-Werner und Rita Richter Axel und Adelgunde Richter Lothar Rinderspacher Eva Ritter Anneke und Peter Rodatz Ula Rodermund Harald und Esther Röckelein Joachim und Renate Rösch Avril Roessler Kurt und Waltraud Rohner Gudrun Rombach Klaus Roolf Anna Rosenblatt Christine Rotermund-Lehmbruck und Herman Rotermund Renate Roth Helmut M. Rothböck Heinrich Rothert und Barbara Rothert-Hornof Karin Rudolph Bernd Rübenacker Claudia Rücker-Schwab Klaus Rüther Günter und Erika Ruf Thomas Ruf Kai Ruffmann und Katharina Rau Ingrid Rugge Ernst-Werner und Uta Ruhbaum Andreas und Hella Ruhland Elke Aenneke Ruhm Hans-Peter Rußwurm und Andrea Beck-Rußwurm Betty Rust Ingrid und Jan Ryba S Irmgard Sallinger Horst Sandner Renate und Dieter Sauer Hans-Ulrich Sauerland Fritz Sauerteig Georg Saxler Hartmut und Hannelore Schaaf Ilse Schadt Gertrud Schäfer Hans und Ingwelde Schaeff Ursula Schaeff Wolfgang und Ingeborg Schäuble Adolf-Wilhelm Schaper Bernhard und Sieglinde Schareck Sieglinde Schatz Reinhold und Sabine Schenkl Adolf und Gerlinde Scherer Elmar und Christine Scherzinger Peter und Cornelia Scheuermann Karl Scheufele Walter F. Schickinger Jörg Schill Yvonne und Andreas Schill Christoph Schill und Ulrike Wegen Hubert und Oda Schindler Richard Schlagman und Mia Hägg Rolf-Achim und Gisela Schlaudecker Kurt Schlegel Dieter Schlegel und Doris Obermay- er Matthias und Yvonne Schley Jan-Achim Schlüter Reiner und Gretel Schmid Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid Walter Schmider und Gattin Helmut und Hannelore Schmidt Christine und Peter Schmidt Jutta Schmidt Meinrad Schmiederer Riccarda und Richard Schmitz Manfred Schmitz und Claudia Schmitz-Supe Rainer Schneble Alfons und Jutta Schneider Herbert Schneider Günter und Gudrun Schneider Irmgard Schneider Timo Schneider Werner Schneider und Bernadette Firatli Manfred und Gisela Schnell Anne Schnieder-Schöttler Sabine und Eberhard Schöck Walter Schoefer Helmut Schöne Hans-Joachim und Elfi Schöpf Ursula Schrag-Schuler Friedhelm Schreiber Wolfgang und Isabelle Schröder Bernt und Elke Schroer Georg und Elke Schröter Ingrid Schroff Heinz A. und Margrit Schüssler Enno und Christa Schüttemeyer Arnulf und Marianne Schütz Ernst und Margret Schuh Achim Schuhen und Heinrich Holtkötter Sigrid Schuler Peter und Constanze Schuler Fernande Schulte-Weyrich Kurt und Margit Schultze-Rhonhof Heinz-Ulrich und Inge Schulz Georg Schutz Wolf-Dietrich und Eva-Maria Schwabe Franziska und Dieter Schwarz Renate Schwarz-Govaers Christel Schwebler Wolfgang Schweizer Reiner Schweizer und Corinna Titz Ulrike Schwille Heinz Sebastian Hans Ulrich Seeger Petra und Thorsten Seeker Eugen und Ulrike Segelbacher Dörte Seltenreich Sabine und Hans-Joachim Selzer Brigitte Sendensky-Kneisch Ludmila Sergienko Ruth Seufert Dietmar und Heidi Siebels Ulrich und Ute Sieber Christoph und Hella Sieber-Rilke Horst und Gabi Siedle Karin Siegel Dieter und Karin Siethoff Trudel und Rolf Sigloch Peter Sigmann und Gattin Horst-Fritz und Waltraud Siller Jörg-V. und Ingeborg Sippel Degenhard und Charlotte Sommer Lilo Sommer Hans Mark Sommer Karin Sorger Jörg und Julia Sost Edouard und Julia Souvignier Lothar Späth Heike Spangenberger Gert und Elke Spannagel Lothar Sparberg Eleonore Speer Manfred Sperling Ulrich Spies Johanna Spinner Rudolf Spitzmüller Jürgen Spranger und Anita Schnetzer-Spranger Helga Spriestersbach Bernd und Erika Springorum Elke und Reinhard Stader Heinz und Renate Staerk Gerd und Gerlind Standke Karin und Rainer Standke Frank Stangenberg-Haverkamp Regina und Thomas Starke-Radloff Peter Stehling Gerd und Annamaria Steierwald Anne-Marie Steigenberger Christof und Gabriele Steimel Helga Steinbach Manfred Steinfurth Udo und Gerti Steinkopf Verena Stein-Kutschera Hélène Stephan Rolf Stern Hans-Peter und Barbara Stichs Bernd Stier Irmel und Rainer Stier Georg Stierle und Jutta Dambach-Stierle Doris und Siegfried Stinus Marianne Stippler Willy und Edith Stix Marlies und Manfred Stoltz Thilo Stork genannt Wersborg Ursula Strandenaes Gabriele Striebel Hans-Joachim und Petra Strittmatter Lothar und Dorle Strobel T Cornelia Theele-Stroop Christian Thielemann Klaus Thimm und Angelika Deter Helga Thomas Jörg Thome Alice Thormählen Ulrich Throm Liselott Tietjen Brigitta und Arne Tigler Jörg und Gertraud Tintelnot Michael und Sabine Tintelnot Peter Tischmacher Jens Tresselt Petra und Dirk Tröndle Karl Ludwig Tschaikowski und Christa Tschaikowski-Richter Gerhard und Erika Tschentscher U Christa Uebe Annette und Klaus C. Uebel Mathias Uhl Monika Ullrich Tina Ulmer Karin Usbeck-Ernst Hans und Christiane Utz V Niels E. Valdal Karlheinz und Irmgard Vellmann Inge Vendryes Raphaela Verheggen Helga Verspohl Sabine Vetter Gabriele Vetter Walter Veyhle Stefan Viering und Christa Haitz-Viering Rolando Villazón Ludger Vlatten und Regina Moritz Klaus-Dieter und Ilsetraut Vöhringer Ulrich Andreas Vogt Werner Vogt Inge Volkmar-Bilz Sieglinde Vollmer Gisela Volz Hans und Christiane Volz Helmut und Liselotte von Achten Inge-Bianka von Berg Irene von Blanquet Rainer von Blittersdorff Eckbert von Bohlen und Halbach Jobst von Cornberg Dinnies und Monika von der Osten Annemarie von Ehr Ute und Michael von Garczynski Eva-Maria von Hauff Stefan H. von Hausen Barbara und Henning von Helmersen Elfriede von Hofen Regina von Holtum Viktor und Ilse von Oertzen Hartmann und Katharina von Richthofen Bettina von Siemens Gerd und Dagmar von Wedemeyer Hans Werner und Thea von Wedemeyer Rosemarie von Zsóry Peter Vorhang Hermann Vortisch Peter und Margarete Voß Christoph Vowinckel und Herbert Meyer-Ellinger W Ursula und Dietmar Wachter Michael Wackenhuth und Gattin Nico Wacker Klaus und Regine Wacker Heidi und Hartmut Wächter Franz Bernhard Wagener Adelheid Wagner Frank Wagner Marlene Wagner Hans Gerhard und Irmgard Walde Sandra Walker Rosemarie Walz Lothar Warchold Alice und Friedbert Weber Dietrich und Erika Weber Ulrich und Silke Weber Renate Weber Giuseppina Weber und Sven Mickel Sabine und Petra Wegner Winfried Weid Katharina und Fred Weik Barbara Johanna Weil Waldemar Weimer Cornelia Weis Günter und Daniela Weißmann Anne und Wolfgang Weitzel Horst und Marlis Weitzmann Petra Welk Eva und Hanspeter Wellendorff Anneliese und Jobst Wellensiek Magda Wendel Gerhard Wendenburg Ulrich Wendt und Brigitte Wendt-Klausner Ute Wenz Heinrich und Gabriele Wenzel Alexandra Wenz-Faas Dietmar und Dagmar Werner Rolf J. Wertheimer Ulrich und Waltraud Wetterauer Hartmut und Karen Weule Ronald Widmaier Sabine Widmann Marianne und Bernd Wieland Maria Wieland Christian Wiemer und Claudia Rath-Wiemer Dieter und Martina Wild Susanne und Jürgen Wilde Rolf und Beatrix Windmöller Jürgen Winter Claudius Winterhalter Franz und Hannemarie Wirtz Rudolf und Grit Wissler Ingrid und Gerhard Witt Angelika Gräfin Wolffskeel und Albrecht Förster Eva-Marie Wollentin Kurt und Andrea Wontorra Hermann und Bärbel Würthner Rüdiger Wunderlich Jutta und Peter Wurl Peter und Monika Wurster Z Brigitte und Michael Ziesemer Rudolf Hans Zillgith Peter Zippelius Hermann und Eveline Zippold Hans Ernst Zöller Wolfgang Zörkler Alfons und Amely Zschockelt Annette und Otmar Zwiebelhofer Irmingard Zwiebelhofer Firmenmitglieder Ackermann & Stichling Steuerberatungsgesellschaft mbH Albert Augenoptik-Hörgeräteakustik GmbH Baden-Badener UnternehmerGespräche Baden-Badener Winzergenossenschaft eG Badische Backstub F. u. E. Weber GmbH Badische Stahl-Engineering GmbH Badisches Tagblatt GmbH BCT Technology AG Bernd Waldenberger GmbH Brenner’s Park-Hotel & Spa Burda Media Holding KG DAKO Kohlen Ex- und Import GmbH DERPART Reisebüro Baden-Baden Deutsche Bank AG DIS Deutscher Industrie Service AG Dr. Dickgießer Assekuranz Makler OHG Dr. Peter Theile GmbH DZ-Bank AG DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum GmbH Emil Scheibel Schwarzwald- Brennerei GmbH EUTOP International GmbH Express Drive GmbH Farben-Frank GmbH Findling Wälzlager GmbH Franz Grötz GmbH & Co. KG Gärtnerei Lauerhaß Gut Nägelsförst GmbH Heinrich Kipp Werk KG Horst Höll GmbH Hotel Traube Tonbach Hotel-Restaurant Erbprinz HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Hygiene-Service Brenner GmbH IMCoSTAR GmbH Immobilien Regional AG Industrie- und Handelskammer Karlsruhe infoscore Forderungsmanagement GmbH Kies & Beton AG K-Mail Order GmbH & Co. KG KTK Kühlturm Karlsruhe GmbH Kurpark-Residenz Bellevue KWA Parkstift Hahnhof Landesbank Baden-Württemberg Leonardo Hotel Baden-Baden Les Ambassadeurs GmbH LuK GmbH & Co. OHG Max Grundig Stiftung Medico+Vital Center/ Salina Baden-Baden Merkur Elektronik GmbH Musikreisen Manufaktur GmbH Neurologische Klinik Selzer NUTRANA GmbH Peterstaler Mineralquellen GmbH Probau GmbH Prüfer Medienmarketing GmbH PWK Industrieservice Kalmbach GmbH Reiff Reifen + Autotechnik GmbH Richard-Wagner-Verband Rudolf Wurz Getränkegroßhandel GmbH Schaeffler Holding GmbH & Co. KG Schulz-Electronic GmbH Sparkasse Baden-Baden Gaggenau Sparkasse Bühl Sparkasse Offenburg/Ortenau Sparkasse Pforzheim Calw Sparkassenverband Baden-Württemberg Stadt Baden-Baden Stadtwerke Ettlingen GmbH Volker Gmeiner Confiserie und Kaffeehausunternehmen Café König Volksbank Baden-Baden/Rastatt e.G. walter services GmbH Zahnarztpraxis Dr. Wiedmann, Dr. Bernhard & Kollegen Stand: Mai 2013 Sie ermöglichen Ideen Gremien KULTURSTIFTUNG FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Horst Weitzmann (Vorsitzender des Stiftungsvorstands) · Thorsten Klapproth (Stiftungsvorstand) Sigmund Kiener (Vorsitzender des Stiftungsrats) · Ernst-Moritz Lipp (Stellv. Vorsitzender des Stiftungsrats) KURATORIUM DER KULTURSTIFTUNG FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Prinz Bernhard von Baden · Bernd Bechtold · Clemens Börsig (Vorsitzender) · Peter Boudgoust · Pierre Boulez Christian Brand · Plácido Domingo · Alexander Erdland · Franz Fehrenbach · John Feldmann · Christoph Franz Valery Gergiev · Norbert Gross · Hanns-Dieter Herrmann · Eliette von Karajan · Karl-Ludwig Kley · Peter Leibinger Klaus Mangold · Frank Mastiaux · Anne-Sophie Mutter · Heinz Ohnmacht · Wilfried Porth · Wolfgang Rihm Markus Schächter (Stellv. Vorsitzender) · Lothar Späth · Hans-Jörg Vetter · Klaus-Dieter Vöhringer VORSTAND FREUNDESKREIS FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Ulrich Dietz · Wolfgang Gerstner · Anne-Marie Haist · Péter Horváth · Rainer Kirchdörfer · Ralf Kogeler Ernst-Moritz Lipp (2. Vorsitzender) · Christoph Palmer · Daniela Range-Ditz · Andreas Mölich-Zebhauser Wolfgang Schäuble (1. Vorsitzender) · Franz Bernhard Wagener · Otmar Zwiebelhofer Stand: Mai 2014 Sie ermöglichen Ideen Förderprogramm Foto: jochen klenk Wer selbst bewegt ist, der kann auch viel bewegen Auf der Hinterbühne, direkt nach dem Konzert, seinem Lieblingsstar begegnen? Um unseren Förderern unvergessliche Augenblicke zu bieten, tun wir viel. Wir suchen Menschen, die mit uns gemeinsam Exzellenz ermöglichen; Förderer, die über finanzielle Ressourcen verfügen und diese gezielt einsetzen wollen für sich und andere. Denn wer das Festspielhaus Baden-Baden fördert, der beschenkt viele: ein großes, begeisterungsfähiges Publikum, Künstler, die hier über perfekte Probebedingungen verfügen, Kinder, Jugendliche und Studenten, denen Zugänge zur klassischen Gedankenaustausch direkt nach dem Konzert: Stifterin Annemarie von Ehr (rechts) und Sopranistin Edita Gruberova. Musik eröffnet werden. Wir suchen und brauchen Persönlichkeiten, die mehr geben können als andere. Gerne senden wir Ihnen Informationsmaterial zu oder bieten Ihnen ein persönliches Gespräch. Kontakt: Festspielhaus Baden-Baden, Förderprogramm Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden Rodger Masou 07221-30 13-277, [email protected] | 47 D e r Kü c h e n c h e f e m p f i e h lt Die Festspielhaus-Gastronomie Feines hausgemacht Aida-Gastronomie Im Festspielhaus BadenBaden haben Sie gleich mehrere Möglichkeiten, sich von unserem Küchenchef Andreas Hack und seinem Team kulinarisch verwöhnen zu lassen – auf höchstem Niveau, vor, während und nach jeder Veranstaltung. Seezungenfilet mit gebratenen Pfifferlingen, Safranschaum und Gnocchi Aida-Bistro Im Foyer servieren wie Ihnen kleine Delikatessen, ergänzt durch eine erlesene Auswahl an Spitzenweinen sowie Kaffee- und Kuchenspezialitäten. Aida-Restaurant Einst warteten hier die Reisenden der ersten Klasse: Das À-la-carte-Restaurant bildet den stilvollsten kulinarischen Rahmen für Ihren Festspielhaus-Besuch. Das Restaurant öffnet zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und serviert warme Küche bis zwei Stunden nach Veranstaltungsende. Reservierung erbeten unter Telefon 0 72 21/30 13-101. In den Pausen können Sie im Aida-Restaurant auch feine Imbisse einnehmen, wahlweise mit einem Glas Sekt (18 u), einem Glas Champagner (22 u) oder einem Glas badischem Riesling bzw. Spätburgunder (20 u). Aida-Bar Von der Atmosphäre des Alten Bahnhofs haben wir uns bei der Gestaltung der Bar inspirieren lassen. Hier erwarten Sie Snacks und ein großes Getränkeangebot. Foyer-Bars An den Bars im Foyer erhalten Sie eine Auswahl an Getränken, frisch zubereitete Canapés, ofenfrische Brezeln und Süßigkeiten. In den rund 20-minütigen Konzertpausen bieten wir Pausenimbisse an reservierten Tischen an, wahlweise mit einem Glas Sekt (18 u) oder einem Glas Champagner (22 u). Reservierung erbeten unter Telefon 0 72 21/30 13-101. | 49 hin und weg Reise-Empfehlung Italienischer Sommer 4. bis 6. Juli 2014 Zwei der leidenschaftlichsten Werke Giuseppe Verdis bilden das Zentrum Ihrer Reise: das Requiem und die Oper „Don Carlo“. Eine amüsant-informative Einführung erläutert Ihnen die Musik, anschließend genießen Sie ein 3-Gänge-Menü im hauseigenen AIDA-Restaurant. Am nächsten Tag besuchen Sie das Kloster Lichtenthal, dessen Atmosphäre Sie perfekt einstimmt auf die abendliche Opernvorstellung. Preis pro Person im Doppelzimmer ab 595 €. F oto : N ath a lie Dau tel Kulturreise Viva Verdi! Ein Partner der Vertrauen schafft. Nähere Informationen und weitere Reiseangebote unter www.festspielhaus.de/reisen oder telefonisch unter der 0 72 21/30 13-447 50 | Vertrauen und Nähe sind die gelebten Prinzipien der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau. Als Marktführer fördern wir mit unserer Geschäftspolitik das bürgerschaftliche Miteinander und tragen zur wirtschaftlichen Prosperität unserer Region bei. Auf den kraftvollen Fundamenten von Nähe, Kompetenz und Fairness gründet sich das große Vertrauen der Kunden in uns. www.spk-bbg.de La u t e r A h a - E r l e b n i s s e Kinder- und Jugendprogramm Kling, Klang, Klecks Eine strahlende Melodie, ein düsterer Akkord, eine schreiende Farbe: Wer hat das nicht schon einmal gehört, wenn von Musik und Kunst die Rede ist? Tusch! – Das Kinder-Kunst-Musikfest am 21. und 22. Juni im Festspielhaus Baden-Baden, nimmt diese Redensart beim Wort. Wie klingt eine Farbe? Wie male ich einen Rhythmus? Die Kinder übersetzen das Erlebnis von Kunst und Musik in ihre eigene schöpferische Phantasie. In Workshops mit professionellen Musikern und bildenden Künstlern wird gemalt, geformt, gespielt und gesungen; auch Instrumentenbau steht auf dem Programm. Und wenn es gerade passt, machen die Workshopleiter mit den Kindern einen Ausflug ins „Toccarion“ oder das Museum Frieder Burda, um Instrumente auszuprobieren oder berühmte Kunstwerke kennenzulernen und so die eigenen Ideen hervorzulocken. Das Ergebnis des Spiels mit Ton, Rhythmus, Form und Farbe präsentieren die Kinder gemeinsam mit Künstlern und Musikern dann am Sonntag, den 22. Juni um 17 Uhr auf der großen Festspielhaus-Bühne. Schon ab 15.30 Uhr öffnet das Foyer mit vielen Mitmach-Angeboten, Installationen und kreativen Ideen. Es wird viele Überraschungen zu sehen und zu hören geben, denn hier kommt alles zusammen: Die Kinder bringen ihre Kompositionen mit professionellen Ensembles zur Uraufführung und zeigen die großen und kleinen Werke, die sie gemeinsam in den Workshops geschaffen haben. Konzeption: Michael Bradke In Zusammenarbeit mit dem Museum Frieder Burda Teilnahme am zweitägigen Workshop inkl. Verpflegung und Arbeits materialien: 50 Euro pro Kind Abschlussveranstaltung: 7 Euro für Kinder, 15 Euro für Erwachsene 52 | F OTO : a nd r e a k r empe r Tusch! – Das Kinder-Kunst-Musikfest im Festspielhaus Baden-Baden Tusch! Das Kinder-Kunst-Musikfest Für Kinder ab acht Jahren Sa., 21. Juni 2014, 10-17 Uhr So., 22. Juni 2014, 10-18 Uhr Abschlussveranstaltung: So. 22. Juni 2014, 17 Uhr visuelles Museum Frieder Burda hörenswert CD-Tipp Gewandelt – unverwechselbar! JR Museum Frieder Burda, 1. März bis 29. Juni 2014 Er zählt zu den innovativsten Vertretern der Gegenwartskunst: JR lebt und arbeitet in Paris und New York, seine wahre Identität hält er im Geheimen. Weltweit platziert er seine Schwarzweiß-Fotografien als monumentale Plakate an Hauswänden, Treppen und Mauern. Im Zusammenspiel der Architektur der Städte mit Porträts von Menschen, die JR in Nahaufnahme fotografiert, werden kulturelle und zeitgeschichtliche Zusammenhänge zum Thema seiner Arbeiten. Die Ausstellung im Museum Frieder Burda wird von Patricia Kamp in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler kuratiert. Im Mittelpunkt steht unter anderem das Projekt WOMEN ARE HEROES, für das JR 2008 Frauen in einem Elends viertel Rio de Janeiros porträtierte. Die Hütten des Viertels beklebte er anschließend mit wandhohen Postern, die Augen und Gesichter der Frauen zeigen. UNFRAMED BADENBADEN befasst sich als großes Projekt im Stadtraum mit der deutsch-französischen Geschichte und Freundschaft. In der Altstadt von Baden-Baden bringt JR mit der Plaka tierung historischer Fotografien das Thema in einen neuen Kontext. www.mus eum-fr ied er-bur da . de Anna Netrebkos Verdi-Album Anna Netrebko: Verdi Anna Netrebko Sopran Arien aus „Macbeth“, „Don Carlo“, „Il trovatore“ und weiteren Verdi-Opern Rolando Villazón (Tenor), Gianandrea Noseda (Dirigent), Orchestra del Teatro Regio di Torino Zum Verdijahr 2013 verneigte sich Anna Netrebko wie viele ihrer Sangeskollegen vor Verdi – und überraschte fernab von jeder Jubeljahresroutine: Eine „erfreuliche Ange legenheit“, schrieb Kritiker Manuel Brug in der Tageszeitung „Die Welt“, „weil eine Sängerin auf dem Höhepunkt ihrer künstlerischen Mittel hier so lustvoll neugierig frisches Rollenfutter ausprobiert.“ CD, Deutsche Grammophon JR, UNFRAMED, Man Ray revu par JR, « Femme aux cheveux longs 1929 », Vevey, 2010 © JR, 2014 Die Sammlung Frieder Burda stellt dem Festspielhaus regelmäßig Leihgaben zur Verfügung. Zurzeit sehen Sie im Foyer: Sabine Dehnel, Anfang März (2005) Acryl auf Leinwand, 190 x 300 cm | 55 Unvergesslich Feiern im Festspielhaus Machen Sie sich selbst ein Geschenk! Genießen Sie Ihre Feier im Festspielhaus Gleich, ob Sie mit Ihrer Firma, Ihrer Familie oder Freunden genießen wollen – eine stilvollere Kulisse als das Festspielhaus Baden-Baden werden Sie kaum finden. Hinzu kommt ein erstklassiges gastronomisches Angebot, das im Haus von unseren Köchen frisch zubereitet wird. Sie können Ihre Feier mit einer Festspielhaus-Veranstaltung krönen, oder Sie feiern an einem der veranstaltungsfreien Abende. Wir informieren Sie gern! Den Möglichkeiten sind bei uns kaum Grenzen gesetzt. Nähere Informationen unter www.festspielhaus.de/gastronomie/ oder telefonisch unter 0 72 21/30 13-212 56 | auf wiederhören Programm-Empfehlung auf wiederhören Programm-Empfehlung Verdi: Don Carlo Verdi im Pelz Mit einer neuen Inszenierung von Verdis „Don Carlo“ ist das Mariinsky Theater bei den Sommerfestspielen unser Gast. Die ausweglose Liebestragödie, das Königsdrama, die Freiheitsgesänge, die man – einmal gehört – nie mehr vergisst, machen diese Oper für mich zu einer der ergreifendsten überhaupt. Baden-Baden ist Verdi-Stadt – mit Valery Gergiev und seinem großartigen Ensemble. Ihr Andreas Mölich-Zebhauser, Intendant Festspielhaus Baden-Baden Fotos: Uli W eber , rebecca fay, josef fischn a ller Valery Gergiev hat dafür gesorgt, dass es heute wieder so ist. Als erster brachte er an seinem Mariinsky Theater fremdsprachige Opern wieder im Original auf die Bühne. In jahrzehntelanger Arbeit hat er ein unvergleichliches, festes Solistenensemble geschaffen. F oto : T hom a s B e r nh a r dt Sehr geehrte Festspielhausbesucher, St. Petersburg ist Verdi-Stadt! Ein schönes altes Foto zeigt den Komponisten mit Pelzmütze, grimmig konzentriert während der Proben für die vom Opernhaus des Zaren bestellte „Macht des Schicksals“. Viele wichtige Aufführungen entstanden damals in St. Petersburg. Es war dort Ehrensache, auf der Höhe der Zeit zu sein und die Konkurrenz zu überflügeln. 58 | Mozart: Die Entführung aus dem Serail Joyce DiDonato Do., 3. & Sa., 5. Juli 2014, 18 Uhr Mo., 21. und Do. 24. Juli 2014, 19 Uhr So., 27. Juli 2014, 17 Uhr Sa., 20. September 2014, 19 Uhr Das Mariinsky Theater setzt mit dem Werk seine lange Verdi Tradition fort. Valery Gergiev liebt und verehrt den Komponisten: mit großartigem Gespür dirigiert er die gewaltigen Bögen in Verdis Musik. Konzertante Aufführung, Baden-Baden-Gala 2014: Mit Diana Damrau, Rolando Villazón, Anna Prohaska, Franz-Josef Selig und Thomas Quasthoff in der Sprechrolle des Bassa Selim. Mahler Chamber Orchestra unter Yannick Nezet-Seguin. Joyce DiDonato hat bei der Baden-BadenGala 2011 im konzertanten „Don Giovanni“ gezeigt, welche Präsenz sie allein mit ihrer Stimme und ihrer Persönlichkeit entfaltet. Mit Musik aus Neapel kehrt sie ins Fest spielhaus zurück. Preise: u 210 · 174 · 139 · 109 · 65 Ermäßigt: u 198 · 165 · 127 · 100 · 60 Preise: u 210 · 174 · 139 · 109 · 65 Ermäßigt: u 198 · 165 · 127 · 100 · 60 Preise: u 90 · 76 · 60 · 48 · 28 Ermäßigt: u 86 · 72 · 56 · 44 · 26 Eine Inszenierung des Mariinsky Theaters Belcanto-Arien | 59 S c h n e l l u n d e i n fac h Service Festspielhaus-Express Zu allen Festspiehaus-Veranstaltungen bieten wir einen bequemen Reisebustransfer an. Fahrkarte und Eintrittskarte buchen Sie bei unserem Service-Center. Abfahrtsorte und Preise (Hin- und Rückfahrt): Bretten (25 D), Freiburg (30 D), Heidelberg (27 D), Heilbronn (35 D), Karlsruhe (20 D), Mannheim (30 D), Offenburg (20 D), Pforzheim (22 D), Stuttgart (30 D). Fundbüro Unser Fundbüro erreichen Sie telefonisch montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr unter 0 72 21/30 13-0 oder jederzeit unter [email protected]. Führungen Allen, die hinter die Kulissen blicken möchten, bietet das Festspiel haus Baden-Baden Führungen an – montags bis freitags um 11 Uhr, samstags/sonntags und an Feiertagen um 14 Uhr. Treffpunkt ist die Schalterhalle des Alten Bahnhofs. 60 | S c h n e l l u n d e i n fac h Service Preise: 8 D, 6 D ermäßigt (für Schüler und Kurkartenbesitzer), Gruppen 120 D (auch in Fremdsprachen). Eine Reservierung wird empfohlen (0 72 21/30 13-101). haus und an der Wagener-Galerie. Die Wagener-Garage finden Sie in der „Lange Straße“, sieben Minuten Fußweg vom Festspielhaus entfernt. Lob und Kritik Helfen Sie uns, besser zu werden, mit Lob oder Kritik. Ihre Anregungen richten Sie bitte schriftlich oder per Mail an uns: [email protected]. Öffnungszeiten Das Foyer und seine Bars öffnen 90 Minuten vor Veranstaltungs beginn. Speisen und Getränke werden auch in den Pausen und nach Veranstaltungsende angeboten. Die Kasse ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 14 Uhr sowie zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Parken Die Parkplatzsituation am Festspielhaus ist problematisch. Die Garage wurde vor Gründung des Festspielhauses gebaut und wird dessen Anforderungen nicht gerecht. Anstatt nach der Veranstaltung in den Garagenstau zu geraten, empfehlen wir, den Abend kuli narisch ausklingen zu lassen – ob mit einem Glas Wein im Bistro oder einem Abendessen im Aida-Restaurant. Es stehen Ihnen zwei Garagen zur Verfügung – direkt am Festspiel Eintrittskarte ist KVV-Ticket Eintrittskarten für Veranstaltungen des Festspielhaus Baden-Baden gelten am Veranstaltungstag von Betriebsbeginn bis Betriebsende als Fahrkarten für Busse und Bahnen des Karlsruher Verkehrs Verbunds (KVV). Unser Service-Center erreichen Sie unter 0 72 21/30 13-101 Impressum Herausgeber Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden, Rüdiger Beermann (verantwortlich) Titelfoto Dario Acosta | Texte Dr. Matthias Corvin Redaktion Dr. Wolfgang Müller Bild- und Literaturhinweise beim Herausgeber Graphik Eva-Maria Jahn | Druck Dr. Willy Schmidt GmbH & Co. KG Änderungen und Druckfehler vorbehalten | 61 Die neue Top-Adresse im Zentrum von Karlsruhe Wohn- und Geschäftshaus direkt am neuen Stadtpark in Karlsruhe, Ludwig-Erhard-Allee 26 - 34 Komfortable Wohnungen mit Schwarzwaldblick ... ... sowie Büros und Läden. Ein Projekt der Unternehmensgruppe IBA / Immotrend IBA Immobilien Beteiligungs und Anlage GmbH Paul Heinze: Tel.: 0721 - 668 009-33, Ludwig-Erhard-Allee 20, 76131 Karlsruhe [email protected], www.iba-heinze.de Wir konzeptionieren und bauen Immobilienprojekte in bester Lage und Bauqualität: Büroimmobilien Handelsimmobilien Mehrfamilienhäuser Pflegeimmobilien Gerd Göbelbecker: Tel.: 0721 - 46 46 8 - 0 Nowackanlage 13, 76137 Karlsruhe [email protected], www.immotrend.com