Physische und virtuelle Informationsmittel des Faches Philosophie
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Physische und virtuelle Informationsmittel des Faches Philosophie
Fachhochschule Köln Master in Library and Information Science August 2002 Semesterarbeit im Fach Philosophie Betreuer: Prof. Dr. Klaus Lepsky Studierende: Maurizio Grilli PHYSISCHE UND VIRTUELLE INFORMATIONSMITTEL DES FACHES PHILOSOPHIE 2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 Einführung 3 A ALLGEMEINE INFORMATIONSMITTEL 1 Bibliographien 6 1.1 Bibliographien der Bibliographien 6 1.2 Allgemeine und Universalbibliographien 7 B PHILOSOPHISCHE INFORMATIONSMITTEL 1 Bibliographien 12 1.1 Bibliographien der Bibliographien 12 1.2 Abgeschlossene Bibliographien 13 1.3 Laufende Bibliographien: Forschungsberichte, Referatorgane, Zeitschriften 15 2 Geschichten der Philosophie 17 3 Enzyklopädien und Lexika 20 3.1 Allgemeine Lexika 20 3.2 Begriffsorientierte Lexika 22 3.3 Personen- und Werkorientierte Lexika 24 4 Allgemeine Verzeichnisse des Internets 31 5 Suchmaschinen 33 6 Volltexte im Internet 33 7 Zeitschriftenverzeichnisse im Internet 34 8 Datenbanken 35 9 Wörterbücher 35 10 Bildgalerien 36 3 VORWORT In dem 1971 erschienenen Buch Lutz Geldsetzers „Allgemeine Bücher- und Institutionenkunde für das Philosophiestudium“ lesen wir: «So kommt vieles auch darauf an, dem einzelnen wieder Mut zu machen zum bewußten philosophierenden Selbstdenken, nicht im Sinne einer gerade erst überlebten Mode der Eigentlichkeit der Existenz, sondern der geduldigen Arbeit des Gedankens, des Einlebens in das lebendige Wissen und der Fortentwicklung desselben zu neuen fruchtbaren Erkenntnissen und Einsichten.»1 Heute, nach 30 Jahren, habe ich nicht den geringsten Eindruck, dass die Tendenz des menschlichen Umganges mit der Umwelt in diese Richtung gegangen sei. Im Gegenteil. Es wird immer rascher und oberflächlicher studiert und immer mehr für andere Zwecke als die Wissenschaftlichen. Man läßt sich immer weniger Zeit, die Werke der Philosophen und auch sonstige Tätigkeiten zu vertiefen. Und trotzdem gibt es noch Philosophen, die den Weg zeigen und andere die auf die Informationsmittel dazu hinweisen. EINFÜHRUNG Auszeichnend für eine Struktur oder ein logisches Gesetz ist, dass sie sich nicht ändern. Solche Gesetze passen den Naturwissenschaften sehr gut, weil sie sich mit Materialien beschäftigen, deren Konstitution fest ist. Erzeugnisse des Geistes, d. h. Dinge, die durch den menschlichen Geist erscheinen und nur so existieren können, sind anders. Und so müssen auch Wissenschaften sein, die sich damit beschäftigen, wenn überhaupt Wissenschaft für solche Phänomene möglich ist. Wie anders? Auszeichnend für Erzeugnisse des Geistes ist, dass sie unwiederholbar sind und gleichsam jedes mal neu erzeugt werden müssen, auch wenn es sich scheinbar um das Gleiche handelt. Zwei Künstler werden die gleiche Landschaft im gleichen Augenblick nie gleich abbilden und so zwei Philosophen, die sich mit der gleichen Frage und ähnlicher Einstellung beschäftigen, werden auf verschiedene Wege zur gleichen Lösung kommen. Wenn man diese Erzeugnisse des Geistes darstellen will, muss man mit diesen Bedingungen rechnen. Spuren dieser Auszeichnung bleiben sogar in Darstellungen der Darstellungen, also Metadarstellungen, wie es in dieser Beschreibung der Informationsmittel der Philosophie der Fall ist. Folgende Schablone hat sich für eine systematische Auswertung der Informationsmittel der Philosophie für passend herausgestellt: Inhaltliche Beschreibung Inhalt Umfang Quellen Berichtszeit Formale Beschreibung Erscheinungsweise Hauptteil Register Erschließung Aufbereitung Suchkriterien Benutzeroberfläche 1 Geldsetzer, Lutz : Allgemeine Bücher- und Institutionenkunde. - Freiburg [u.a.] : Karl Alber, 1971. S.11 [zurück] 4 Die Praxis hat aber bewiesen, dass die vollständige Anwendung des Schema in manchen Fällen, nicht sinnvoll oder nicht möglich ist. In anderen Fällen, dass die Qualität eines Werkes anders als durch eine Vertretung aller Sparten des Schema hervorgehoben werden muss. Manchmal haben diskursive Bedingungen dazu geführt, dass man an einem anderen Ort als dem Geplanten auf gewisse Angaben eingegangen ist. Diskursivität ist eine Voraussetzung der Kommunikation von Geistestätigkeiten und ihrer Wissenschaften, weil dessen Erzeugnisse nur durch einen persönlichen Einsatz des Rezipienten wirklich verinnerlicht werden können. Kennzeichnend der Produkte des Geistes ist nämlich, dass man nicht nur als „Hersteller“ sondern auch als Rezipient den Geist einsetzt. Dazu ist ein Diskurs unentbehrlich. Informationsmittel des Faches Philosophie können zusammen mit Informationsmitteln anderer Fächer oder selbständig zur Verfügung stehen. Diese Unterscheidung hat zur Hauptgliederung in Abteilung A und B geführt. In der Abteilung A werden Informationsmittel aufgenommen, die zusammen mit anderen Fächern auch das Fach Philosophie vertreten und dieses systematisch erschließen. Die erste Orientierung zur Lösung einer philosophischen Problemstellung gewinnt man in einer Wissenschaftlichen Bibliothek an der Bücheraufstellung der entsprechenden Fachabteilung. Zu dieser ersten Phase gehören auch die Bibliographien, die in den Geschichten der Philosophie enthalten sind. Einem weiteren Schritt gehören die Bibliographien. Hier sollte die Gesamtheit der menschlichen geistigen schriftlichen Arbeiten verzeichnet werden. Es sollte also möglich sein, alles herauszufinden, was Menschen über ein gewisses Thema schriftlich publiziert haben. Bibliographien einer Fachgruppe befinden sich unterschiedlich geordnet innerhalb von allgemeinen oder selbständigen Publikationen dieser Art. Unter den allgemeinen Bibliographien habe ich nur die aufgenommen, die das Fach Philosophie gesondert verzeichnen. Welche Bibliographien es gibt, kann man auch in Bibliographien der Bibliographien recherchieren. Antwort auf Fragen des Faches Philosophie und erste Orientierung bei einer Recherche findet man in: allgemeine Lexika, begriffsorientierte Lexika und Personen- und werkorientierte Lexika. Der Unterschied zwischen physisch und virtuell besteht wesentlich aus dem Vorhanden- bzw. nicht Vorhandensein einer Publikation vor Ort. Werke, die nachschlagbar sind, ohne physisch präsent zu sein, sind virtuell. Ein weiterer Unterschied besteht im Typ des Mediums, in dem die Publikationen gespeichert werden und in den einschlägigen Möglichkeiten, diese zu erschließen und zu aktualisieren. Diese Unterschiede berechtigen eine getrennte Aufführung innerhalb der Kategorien der Informationsmittel. Der Hauptunterschied im virtuellen Angebot ist zwischen: -Informationen, die direkt erstellt oder zumindest redigiert werden -Informationen von dritten, die „nur“ vermittelt werden. Es gibt noch keine einheitliche Tradition in der Benennung der zwei unterschiedlichen Angebote. Gut scheint mir die Entscheidung der philosophischen Fakultät der Universität in Tel-Aviv, in ihrer Webseite „Philosophy Sites on the Internet“ (URL: http://www.tau.ac.il/humanities/philos/links.htm#guides) von „Guides“ für die erste und „Indexes“ für die zweite Art zu reden. Auf deutsch könnte man die zwei Begriffe mit den Worten Führer und Verzeichnisse bezeichnen. Da mir hier eine systematische Ordnung zum Zweck des Nachschlagens mehr angebracht schien als eine Formale, ordne ich die Medien systematisch nach der Art der Information über Philosophie, die sie erschließen. Im Fall von Medien, die mehrere Informationstypen berücksichtigen, was in der Welt der Virtualität gar nicht selten der Fall ist, beschreibe ich diese im Allgemeinen zusammen und bezüglich der einzelnen Angebote in der entsprechenden Stelle der Systematik. Auf die allgemeine Beschreibung wird verwiesen. Die formale Unterscheidung zwischen Führern und Verzeichnissen findet erst innerhalb der einzelnen Gattungen der philosophischen Nachschlagemedien statt. Kriterium zur Bewertung und Aufnahme in die Liste der virtuellen Angebote, waren vor allem: 5 Klare Informationen über die Art des Angebots und der Leute, die es betreiben, Aktualität, regelmäßige Pflege, Zusammenarbeit mit wichtigen Institutionen, die Füllung einer Lücke. Über Kosten wird nur dann gesprochen, wenn das virtuelle Angebot kostenpflichtig ist. Es werden generell deutsche Publikationen ab dem 20. Jahrhundert berücksichtigt. Publikationen in anderen Sprachen und aus einer früheren Zeit werden nur dann in Anspruch genommen, wenn sie eine Lücke ausfüllen. Die Einträge werden zunächst systematisch geordnet. Innerhalb jeder Klasse werden diese in alphabetischer Ordnung nach Titel verzeichnet. Diese Ordnung wird nicht eingehalten, wenn eine Reihe von Publikationen im Laufe der Jahre ihren Namen geändert haben aber im Wesentlichen die gleichen geblieben sind. Solche zusammenhängende Publikationen werden chronologisch geordnet und in dieser Reihenfolge beschrieben. Die Wahl des Titels als Ordnungskriterium ist bei der Überlegung getroffen worden, dass auch dieses Beschreibungselement wie der Name des Autors oder des Herausgebers die Identität eines Werkes wesentlich kennzeichnet oder nicht. Das Erscheinungsjahr bezieht sich immer auf die zuletzt neu bearbeitete Ausgabe. zurück zum Inhaltsverzeichnis 6 A ALLGEMEINE INFORMATIONSMITTEL 1 BIBLIOGRAPHIEN 1.1 BIBLIOGRAPHIEN DER BIBLIOGRAPHIEN [physisch] Bibliographie der versteckten Bibliographien : aus deutschsprachigen Büchern und Zeitschriften der Jahre 1930-1953 / bearb. von der Dt. Bücherei. Reprint der Orig.-Ausg. Leipzig : Verl. Für Buch- und Bibliothekswesen, 1956. 371 S. Inhalt Umfang Hauptteil Bücher und Zeitschriften, die in Deutschland im Zeitraum 1930-1953 erschienen sind und die deutschsprachigen Schriften des Auslandes im gleichen Zeitraum. Ausnahmsweise werden Bibliographien mit weniger als 60 Titeln aufgenommen, wenn sie besondere Bedeutung haben. Das Verzeichnis ist alphabetisch nach Schlagwörtern geordnet. Versteckte Bibliographien der folgenden Jahre erscheinen ab 1954 in: Bibliographie der deutschen Bibliographien : Jahresverzeichnis der selbständig erschienenen und der in deutschsprachigen Büchern und Zeitschriften enthaltenen versteckten Bibliographien / bearb. von der Dt. Bücherei. Leipzig : Verl. Für Buch- u. Bibliothekswesen, 1954 Inhalt Erscheinungsweise Hauptteil Register Die Mindestzahl an Titel, die eine Bibliographie enthalten soll, um erwähnt zu werden, sinkt auf 50; es werden auch Bibliographien von Hochschulschriften einbezogen. Ab 1966 werden einige wesentliche Änderungen vorgenommen: der Erscheinungstakt wird monatlich. 1990 wird die „Bibliographie der deutschen Bibliographien“ eingestellt. Das Verzeichnis wird systematisch nach Sachgruppen gegliedert. Jeder monatliche Abschnitt hat ein Sachregister. Ab 1991 bis 1995 erscheinen die Bibliographien dieser Art in: Bibliographie der Bibliographien. Jahresverzeichnis selbständig und unselbständig erschienener Bibliographien / hrsg. von DDB, Frankfurt a. M. Quellen Hauptteil Register Die unselbständig erschienenen Bibliographien stammen aus den Werken, die die DDB als Pflichtexemplar oder spontan bekommt. Präsenz eines. Die Eintragungen sind nach Sachgruppen verzeichnet. Schlagwortregister. Bibliographische Berichte. Frankfurt am Main, 1957-1987 Inhalt Umfang Das entsprechende der „Bibliographie der deutschen Bibliographien“ auf internationaler Ebene sind die „Bibliographischen Berichte“. Sie decken den Zeitraum 1957-1987. Bis 1969 ist die Redaktion im Deutschen Bibliographischen Kuratorium; ab 1970 in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. Es werden Bibliographien aller Länder und Fächer verzeichnet. 7 Erscheinungsweise Hauptteil Register Aufbereitung 1988 wurden die „Bibliographischen Berichte“ eingestellt. Das Fach Philosophie ist oft mit anderen Fächern zusammengefasst (Psychologie, Pädagogik). Ein Sach- und Personenregister wird bis 1967 an jedem Zeitabschnitt angehängt. Ab 1968 wird das Register in der jährlichen Form eingestellt. Es erscheint in zusammengefasster Form nachträglich in selbständigen Bänden. Für die Jahre 1959-1963, 1964-1967 wurde das Register auch zusammengefasst herausgegeben. Die ersten zwei Jahrgänge erschienen als Beihefte der neugegründeten „Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie“, die späteren als eigenständige Werke. Handbuch der bibliographischen Nachschlagewerke / Totok-Weitzel. 6., erw., völlig neu bearb. Aufl. 2 Bde. Frankfurt a. M. : Klostermann, 1984 Inhalt Hauptteil Diese umfangreichen Bibliographie der Bibliographien sammelt selbständige und unselbständige Bibliographien bis 1985. Jede verzeichnete Bibliographie ist kurz erläutert. Das hilft bei der Auswahl des geeigneten Informationsmittels. Aufteilung: Bibliographische Einführungen; abgeschlossene Bibliographien; laufende Bibliographien und Referatorgane; Zeitschriftenbibliographien; Festschriften und Kongressberichte; Enzyklopädien; Lexika und Sachwörterbücher; ältere Lexika und Wörterbücher; biographischbibliographische Lexika; Handbücher; Spezielle Fachbibliographien (weiter untergliedert in einzelne Disziplinen und Strömungen, einzelne Philosophen, einzelne Länder (Regionen) und Zeiträume). Internationale Bibliographie der Bibliographien : ein Nachschlagewerk / Hans Bohatta; Franz Hodes. Frankfurt a. M. : Klostermann, 1950. 652 S. Inhalt Enthält ein Fachverzeichnis internationaler Bibliographien vor 1950. Das Verzeichnis ist weiter gegliedert in allgemeine und Sonderbibliographien der Bibliographien. Die Bibliographien der Philosophie werden in den Gattungen Ästhetik, Ethik, Logik und allgemeine Weltanschauung aufgeteilt. Die Kategorie Geschichte der Philosophie ist weiter in allgemeine Geschichte, Altertum/Orient und Neuzeit gegliedert. zurück zum Inhaltsverzeichnis 1.2 ALLGEMEINE UND UNIVERSALBIBLIOGRAPHIEN [physisch] Heute sind IBZ, IBR und IJBK (noch in Vorbereitung IJBF) in einer Datenbank gesammelt und zusammen online recherchierbar. Der Zugang ist gebührenpflichtig. Bibliographie der Rezensionen / hrsg. von Felix Dietrich. Osnabrück : Dietrich, 1900-1943 Ab 1971 erscheint das Verzeichnis weiter unter den Namen Internationale Bibliographie der Rezensionen (1971-1995) Internationale Bibliographie der Rezensionen geisteswissenschaftlicher Literatur (1996-1997) 8 Internationale Bibliographie der Rezensionen geistes- und sozialwissenschaftlicher Literatur (ab 1998) Hrsg. von Otto Zeller. Osnabrück : Zeller-Dietrich Zitiertitel: IBR Inhalt Quellen Erscheinungsweise Hauptteil Register Erster Jahrgang ist 1900. Ab 1912 werden auch ausländische Periodika ausgewertet. Mit dem Jahr 1943 wird die Veröffentlichung eingestellt. Rezensionen deutscher und fremdsprachiger Bücher in deutschen und fremdsprachigen Periodika und Sammelwerken. Halbjährlich. Hauptteil A (früher Teil B, dann Index Rerum genannt): Verzeichnis der Artikel sachlich nach Schlagwörtern geordnet. Teil B Verzeichnis der Schlagwörter nach Sachgebieten aufgeteilt Teil C Verzeichnis der Rezensierten Werke nach ihren Verfassern geordnet Teil D Verzeichnis der Rezensenten Teil E Verzeichnis der berücksichtigten Zeitschriften. IBR – CD-ROM (parallel ab 1995) Inhalt Berichtszeit Erscheinungsweise Aufbereitung Suchkriterien Internationale Rezensionen der Geistes und Sozialwissenschaften in wissenschaftlichen Zeitschriften. Kumulation bis 1985. 830 000 Nachweise von Rezensionen in den Jahren 1985-2001. Jährlicher Zuwachs: ca. 60 000. 1985-heute. Monatlich. CD-ROM. Erschließung auch über englische Schlagwörter. Suchmöglichkeit mit Operatoren nur im erweiterten Suchmodus. Trunkierung mit „?“. Maskierung mit „#“. Umlaute und ß sind aufgelöst einzugeben. Im Feld „Autor“ sucht man nach Verfasser, Herausgeber, Mit-/Bearbeiter, gefeierter Person und anderen Namen im Sachtitel. Im Feld „Titel“ muss der Titel des Zeitschriftenartikels vollständig mit Zusätzen oder trunkiert angegeben werden. Deutsche Nationalbibliographie / Die Deutsche Bibliothek. Frankfurt 1991Zitiertitel: DNB DNB – Reihe A Inhalt Quellen Erscheinungsweise Hauptteil Register Deutschsprachige Verlagsveröffentlichungen Deutschlands oder aus anderen Ländern. Pflichtexemplare aus Deutschland. Freiwillig eingesandte oder käuflich erworbene Belegexemplare aus dem Ausland. Wöchentlich. 65 Sachgruppen, innerhalb derer alphabetisch geordnet wird. Ein Kombiniertes Verfasser-, Titel- und Stichwortregister für jedes Heft dieser Reihe und der Reihe B erscheint wöchentlich separat. Monatsregister beider Reihen zusammen. 9 DNB – Reihe B Inhalt Quellen Erscheinungsweise Hauptteil Register Deutschsprachige außerhalb des Verlagsbuchhandels veröffentlichte Publikationen Deutschlands und aus dem deutschsprachigen Ausland. Pflichtexemplare aus Deutschland. Freiwillig eingesandte Exemplare aus dem Ausland. Wöchentlich. 65 Sachgruppen, innerhalb derer alphabetisch geordnet wird. Ein Kombiniertes Verfasser-, Titel- und Stichwortregister für jedes Heft dieser Reihe und der Reihe A erscheint wöchentlich separat. Monatsregister beider Reihen zusammen. DNB – Reihe N Inhalt Quellen Erscheinungsweise Hauptteil Register Vorankündigungen selbständig erschienener Monographien und Zeitschriften aller Sprachen in Deutschland, Schweiz und Österreich, sofern im Buchhandel vertrieben. Zeitschriften nur bei Neuerscheinen oder Titeländerung. Freiwillige Verlagsmeldungen. Wöchentlich. 65 Sachgruppen, innerhalb derer alphabetisch geordnet wird. Kombiniertes Verfasser-, Titel- und Stichwortregister. Zusammenfassung in Monatsregister. DNB – Reihe H Inhalt Erscheinungsweise Hauptteil Register Hochschulschriften aus Deutschland und ab 1993 auch aus Österreich und der Schweiz. Monatlich. 65 Sachgruppen, innerhalb derer alphabetisch geordnet wird. Ein Kombiniertes Verfasser-, Titel-, Schlagwort- und Stichwortregister für jedes Heft. Jährliche Zusammenfassung. 10 DNB – Reihe D Inhalt Quellen Erscheinungsweise Hauptteil Register Halbjahresverzeichnis der Monographien und Periodika. Kumulierung der Reihen A, B, und C. Halbjährlich. Alphabetisches Titelverzeichnis. Schlagwort- und Stichwortregister. DNB – Reihe E Inhalt Quellen Erscheinungsweise Hauptteil Register Fünfjahresverzeichnis Monographien und Periodika. Kumulierung der Halbjahresverzeichnisse und der Reihe H. Fünfjährlich. Alphabetisches Titelverzeichnis. Schlagwort- und Stichwortregister. DNB – Reihe G Inhalt Erscheinungsweise Hauptteil Register Sogenannte Germanica. Es geht um Publikationen außerhalb Deutschlands mit folgendem Inhalt: -Fremdsprachige Publikationen über Deutschland und Persönlichkeiten des deutschen Sprachgebietes (Teil 1) -Übersetzungen deutschsprachiger Publikationen in fremde Sprachen (Teil 2). Vierteljährlich. 65 Sachgruppen, innerhalb derer alphabetisch geordnet wird. Ein Kombiniertes Verfasser-, Titel-, Schlagwort-, Stichwort-, Sprachen- und Verlagsregister für jedes Heft. Jährliche Zusammenfassung. Deutsche Zeitschriftenlitteratur : Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur aus allen Gebieten des Wissens / hrsg. von Felix Dieter. Osnabrück : Dietrich (ab 1905 Zeitschriftenlitteratur zu Zeitschriftenliteratur) Zitiertitel: IBZ Inhalt Umfang Erscheinungsweise Hauptteil Register Aufbereitung Bibliographien der deutschen wissenschaftlichen Zeitschriftenbeiträge. 1896-1910 werden nur deutschsprachige Zeitschriften aufgenommen. Ab 1911 erweitert sich das Angebot auf internationale Ebene (Abteilung B) mit der „Internationalen Bibliographie der Zeitschriftenliteratur“ (1965heute). Ab 1899 werden auch Sammlungen und Sammelwerke erschlossen. Ab 1922 halbjährlich. Die Aufsätze sind nach Schlagwörtern in deutscher Sprache im „Index rerum“ verzeichnet. Ab 1964 werden die nationalen und die internationalen Beiträge zusammen verzeichnet. In 2 Bände: -Schlagwörter-, Sachgebieten- und Autorenregister -Zeitschriften nach den Chiffren verzeichnet, mit denen im Hauptteil auf sie verwiesen wird. Ab 1994 auch als CD-ROM mit sehr unfreundlicher Benutzeroberfläche. 11 Internationale Bibliographie der Festschriften von den Anfängen bis 1979 : mit Sachregister / Otto Leistner. 2. Erw. Aufl. 3 Bde. Osnabrück : Biblio Verlag, 1984-1989 Zitiertitel: IBF Inhalt Hauptteil Register „Anfänge“ bedeutet um 1950. Früher gab es die Publikationsform nicht. Selbständig und unselbständig erschienene Festschriften und Gedenkschriften. Die erste Auflage wies auf Festschriften bis 1974 hin. Hauptteil (Bde 1-2) Verzeichnis der Festschriften alphabetisch nach dem Namen der gefeierten Persönlichkeit oder Institution geordnet. Sachregister (Bd 3): Verzeichnis der Gefeierten sachlich nach Schlagwort geordnet. Nachträge zur 2. Auflage (Bd 3). Ab 1980-ff Internationale Jahresbibliographie der Festschriften Zitiertitel: IJBF Inhalt Hauptteil Register Suchkriterien In verschiedenen Verlagen, mit verschiedenen Herausgebern und mit unterschiedlicher Erscheinungsfrequenz, die sich heute auf die Jährlichkeit stabilisiert hat. Die Aufteilung bleibt über alle Veränderungen hinaus ab 1981 die gleiche. Hauptteil (Miscellanea in ordine alphabetico honoratorum): alphabetisch geordnetes Verzeichnis der Titel der Festschriften geordnet nach gefeierten Personen und Institutionen. Miscellanea in ordine scientarum: Verzeichnis der Festschriften nach Sachgruppen geordnet. Index rerum: Verzeichnis der Beiträge nach Schlagwörtern. Contributorum index systematicus: Verzeichnis der Schlagwörter für die Beiträge. Contributorum index autorum: Verzeichnis der Verfasser der Beiträge. Englische und französische Schlagwörter verweisen auf die deutschen. Internationale Jahresbibliographie der Kongressberichte. Osnabrück : Dietrich, 1987-1997 Zitiertitel: IJBK Inhalt Erscheinungsweise Hauptteil Register Aufbereitung Kongressberichte von 1984 bis 1994. Jährlich. Teil A: Die Kongressberichte sind alphabetisch nach Schlagwörtern verzeichnet. Teil B: Schlagwörter des Teils A in 16 Sachgruppen aufgeteilt Teil C: Die Beiträge der Kongressberichten nach Schlagwörtern aufgeteilt Teil D: Die Schlagwörter aus Teil C in 16 Sachgruppen aufgeteilt. Teil E: Verfasserregister. Ab 1995 nur noch auf CD-ROM. zurück zum Inhaltsverzeichnis 12 B PHILOSOPHISCHE INFORMATIONSMITTEL 1 BIBLIOGRAPHIEN 1.1 BIBLIOGRAPHIEN DER BIBLIOGRAPHIEN [physisch] Bibliographische Einführungen in das Studium der Philosophie / hrsg. von Joseph M. Bochenski. Bern : Francke, 1948-1953 Inhalt Berichtszeit Hauptteil Register Die Auswahl der verzeichneten Publikationen hat internationalen Charakter und deckt die Zeit bis 1948. Die 23 Gebiete der Philosophie haben als Thema eine Disziplin, eine Periode, ein Denkstil, die Philosophie eines Landes oder eines Denkers. Bis 1948. Verschiedene Hefte mit jeweils einem Schwerpunkt. Verfasserregister. Bibliographischer Wegweiser der philosophischen Literatur / Wilhelm Totok. 2., neu bearb. Aufl. Frankfurt a. M. : Klostermann, 1985. 53 S. Inhalt Hauptteil Register Es werden so gut wie alle Bibliographietypen auf internationaler Ebene vorgestellt. Jede Bibliographie wird kurz erläutert. Bibliographien vom 16. bis zum 19. Jahrhundert werden gesondert gesammelt. Die 200 verzeichneten Bibliographien sind laufend nummeriert und nach Sachgruppen geteilt. Zwei Register: Verfasser und Herausgeber; Sachtitel. [virtuell] Bibliographies. In: Philosophy in cyberspace URL: http://www-personal.monash.edu.au/~dey/phil/biblio.htm Inhalt Ein Verzeichnis alphabethisch geordneter links mit kurzer Erläuterung zu jeder Bibliographie. Die Webseite ist nicht mehr betreut, deswegen sind die verlinkten Seiten oft nicht mehr existent oder auch nicht mehr aktuell. Trotzdem erreicht man noch gute Bibliographien wie die von der Yale University Library (URL: http://www.library.yale.edu/ref/err/philosophy/philhist.html). Auch Bibliographien einiger Kunstgattungen sind verzeichnet. Philosophy Bibliographies. In: Guide to Philosophy on the Internet URL: http://www.earlham.edu/~peters/philinks.htm#bibliographies Inhalt Hauptteil Sehr umfangreiche Bibliographie der Bibliographien. Das Verzeichnis ist nach den Namen der Bibliographien alphabetisch geordnet. zurück zum Inhaltsverzeichnis 13 1.2 ABGESCHLOSSENE BIBLIOGRAPHIEN [physisch] Grundriss der Geschichte der Philosophie / begr. von Friedrich Ueberweg. 14. völlig neubearb. Ausg. Basel [u.a.] : Schwabe, 1983-1998 Inhalt Berichtszeit Hauptteil Register Die lange Geschichte dieses mehrbändigen Werkes, dessen erste Auflage zwischen 1862 und 1866 unter der Leitung von Friedrich Ueberweg erschienen ist, und das bis heute neu aufgelegt und bearbeitet wird, versichert ein hohes Grad an Vollständigkeit im Gebiet der abendländischen Philosophie bis zum 17. Jahrhundert. Bei der 12. Auflage in Fünf Bände (1924-1928) hat der fünfte Band als Thema „Die Philosophie des Auslandes vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis auf die Gegenwart“. Jeder Band ist von einem Fachwissenschaftler verfasst worden. Alle Themen werden auch inhaltlich beschrieben. Deswegen gilt dieses Werk gleichzeitig als Geschichte der Philosophie und als bibliographisches Nachschlagewerk. Kennzeichnend ist, dass der neueste Stand der Forschung dabei aufgenommen wird. Das führt dazu, dass die Aufteilung der Themen und die Autoren der jeweiligen Texte jedes mal anders sind. Auch wenn das Schema für den Aufbau der Darstellung der Philosophen immer das gleiche bleibt – Leben, Schriften und Lehre in unterschiedlicher Reihenfolge, ist eine einheitliche Beschreibung dieses Werkes nicht möglich. Durch die immer wieder neu durchdachte und entsprechend geänderte Strukturierung der Bände entsteht eine solche Vielfalt an Ordnungen, dass die Einarbeitung sehr lang und mühsam wird. Antike-17. Jahrhundert (Ausnahme der 12. Auflage: siehe oben). Die Hauptteile sind nach Epochen oder Philosophen geordnet. Da die Primärliteratur besonders für die Antike teilweise nicht mehr erhalten ist, werden die Werke, die heute verfügbar sind, am Ende der Entsprechenden Kapitel verzeichnet, während auf die Werke ohne Rücksicht auf heutige Verfügbarkeit im Hauptteil der Kapitel eingegangen wird. Die Bibliographien sind nach den in den Kapiteln behandelten Themen systematisch aufgeteilt. Alle Namen von Philosophen, Wissenschaftlern und Übersetzern sind in Registern am Ende jeder Bandgruppe verzeichnet. Die Abteilung Philosophie der Antike hat auch ein Sachregister und ein griechisches Glossar. Handbuch der Geschichte der Philosophie / Wilhelm Totok. 4 Bde. Frankfurt a. M. : Klostermann, 1964-1990 Inhalt Berichtszeit Die Eile des Verlegers Klostermann bei der Ausgabe der letzten zwei Bände (18.-19. Jahrhundert und 20. Jahrhundert) tut ihrer Qualität nicht gut. Es fehlen hier deswegen die kurzen aber wesentlichen Erläuterungen zu den einzelnen Themen und die Aufführung der Einzelschriften der Philosophen, die den anderen Bänden großen Wert verleihen. Der Umfang der Literaturangaben für die letzten zwei Bände bleibt trotzdem erheblich. Von dem ersten Band (Philosophie der Antike) ist 1997 eine zweite neu bearbeitete Auflage erschienen. Grundsätzlich wird Literatur ab 1920 verzeichnet. Frühere Literatur wird nur dann berücksichtigt, wenn sie von aktueller Bedeutung ist. Geschichte der Philosophie bis 1990. 14 Hauptteil Register Der Hauptteil jedes Bandes ist aufgeteilt in allgemeine Bibliographie über die Periode des Bandes und weitere Bibliographien der Einzelthemen, in die die Periode zerteilt wurde. Alle Bibliographien sind weiterhin systematisch aufgeteilt. Innerhalb der Systematik sind die Literaturangaben alphabetisch nach dem Autor geordnet. Die zuletzt erschienenen Bände (Antike, 18.-19. Jahrhundert und 20. Jahrhundert) haben ein Verfasser-, Herausgeber- und Übersetzerregister. Der Band zum 18.-19. Jahrhundert hat auch ein Register der vergleichenden Studien. Die anderen Bände haben ein Verfasserregister. Materialien zur Begriffsgeschichte : Eine Bibliographie deutscher Hochschulschriften von 19001955 / Hans Flasche; Utta Wawrzinek. Bonn : Bouvier, 1960. 718 S. Quellen Berichtszeit Hauptteil Register Quellen der Angaben sind das Jahresverzeichnis der Hochschulschriften und für die letzten Jahre die Reihe B der DNB. Es wurden auch österreichische Hochschulen berücksichtigt. Hochschulschriften in der Periode 1900-1955. Die Besonderheit dieses Verzeichnisses ist eine Ordnung der Eintragungen nach Stichwörtern aus Terminen, die aus den Titeln der Hochschulschriften selbst stammen. Innerhalb der Leitbegriffe haben die Titel eine chronologische Ordnung. Verfasser und Behandelte Autoren werden in separaten Registern alphabetisch verzeichnet. Die Philosophische Literatur der Deutschen von 1400 bis um 1850 / Victor Philipp Gumposch. Mit einem Vorw. von Lutz Geldsetzer. Photomech. Nachdr. der Ausg. Regensburg 1851. Düsseldorf : Stern-Verl., 1967 Inhalt Berichtszeit Hauptteil Register Diachronische Aufteilung der untersuchten Periode. 1400-1850. Ordnung nach Denkrichtungen. Personen- und Sachregister. [virtuell] Bibliographie zur chinesischen Philosophie / Lutz Geldsetzer. 1998 (D) URL: http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/chinphil/page6.htm Inhalt Verzeichnis. Gescannte Bibliographie aus einer Publikation Geldsetzers zum Thema Chinesische Philosophie. Noema : The Collaborative Bibliography of Women in Philosophy / Bowling Green State University. Philosophy Documentation Center (USA) URL: http://billyboy.ius.indiana.edu/WomeninPhilosophy/WomeninPhilo.html Inhalt Berichtszeit Verzeichnis. Die Datenbank enthält 16000 Eintragungen von 5000 Autorinnen von Texten über philosophische Themen. Diese Seite wurde vom philosophischen Institut der Universität Indiana (USA) gepflegt. 1995-1998. Die Seite wird nicht weiter betreut. 15 Hauptteil Register Erschließung Die bibliographischen Angaben stehen in nicht nachvollziehbarer Ordnung unter dem Namen der Autorin. Die Autorinnen sind alphabetisch geordnet. Gelegentlich werden links angezeigt. Personenregister. Die von der Suchmaschine angebotene Möglichkeit, die Treffer chronologisch zu sortieren, funktioniert nicht. zurück zum Inhaltsverzeichnis 1.3 LAUFENDE BIBLIOGRAPHIEN: FORSCHUNGSBERICHTE, REFERATORGANE UND ZEITSCHRIFTEN Meistens erscheinen diese als Zeitschriften oder Beihefte zu Zeitschriften. Fachzeitschriften führen auch Rubriken mit Neuerscheinungen und Literaturberichten. Durch diese Publikationen kann man die Neuerscheinungen aus einem inhaltlichen Gesichtspunkt überwachen. Wenn man sich über das aktuelle Erscheinen einer Zeitschrift informieren will, stehen auf deutschsprachiger Ebene das Verzeichnis „Zeitschriften. Deutschland – Österreich – Schweiz“ auf internationaler Ebene der „Ulrich’s periodicals directory“. Das erste Verzeichnis ist im Hauptteil alphabetisch geordnet. Das Register ist nach systematischer Ordnung erfaßt. Im „Ulrich“ ist es umgekehrt. Zusätzlich werden hier auch die Schlagwörter der Systematischen Ordnung in einem Register alphabetisch verzeichnet. Ein Verzeichnis der Online-Zeitschriften finden wir jeweils alphabetisch und systematisch geordnet in beiden Nachschlagewerken. [physisch] Deutsche Zeitschrift für Philosophie : Zweimonatsschrift der internationalen philosophischen Forschung / hrsg. von A. Honneth, H.-P. Krüger, H. Nagl-Docekal [u.a.] Inhalt Erscheinungsweise Beiträge zur internationalen philosophischen Forschung. Mit anschließender Buchbesprechung. Zweimonatlich. Information Philosophie / hrsg. von M. Funken und P. Moser. Lörrach : Claudia Moser Verlag, 1997Inhalt Erscheinungsweise Register Wie der Titel andeutet hat diese Zeitschrift informativen Charakter. Sie erscheint in deutscher Sprache. Sehr interessant die Abteilung Neuerscheinungen. Die Besprechungen sind systematisch so aufgeteilt: -Geschichte der Philosophie nach Perioden und Philosophen -philosophische Richtungen -Philosophie allgemein. Es folgen eine Besprechung der Präsenz der Philosophie im Internet und Rezensionen der Beiträge in anderen Zeitschriften. Auch diese sind systematisch geordnet. Dieser Zeitschrift gelingt es, eine tatsächliche Dienstleistung anzubieten und sich dadurch in einem meistens angepaßten Angebot positiv zu unterscheiden. Vierteljährlich. Man kann in der Online-Ausgabe fast alle Texte im Archiv besichtigen. 16 Internationale Zeitschrift für Philosophie. Stuttgart : Metzler, 1992Inhalt Erscheinungsweise Deutsch- und englischsprachige Zeitschrift. Der Inhalt gliedert sich in Beiträge und Diskussionen. Es werden unterschiedliche philosophische Fragen besprochen. Buchbesprechung. Halbjährlich. Kant-Studien : Philosophische Zeitschrift der Kant-Gesellschaft / begründet von Hans Vaihinger; neubegründet von Paul Menzer und Gottfried Martin. Hrsg. von G. Funke, M. Baum, B. Dörflinger [u.a.]. Berlin; New York : Walter de Gruyter, 1896 (Gründungsjahr)Inhalt Erscheinungsweise Hauptteil Sehr nützlich im dem Spezialgebiet. Ca. 25 wissenschaftliche Abhandlungen in deutscher, englischer oder französischer Sprache zur Philosophie Kants bzw. zu anderen mit ihr in Beziehung stehenden philosophischen Ansätzen. Vierteljährlich. Die Abhandlungen sind im Hauptteil. Rezensionen im zweiten Teil. Einmal jährlich erscheint eine die neuesten Veröffentlichungen umfassende KantBibliographie. Philosophischer Literaturanzeiger : Ein Referatsorgan für die Neuerscheinungen der Philosophie und ihrer gesamten Grenzgebiete / hrsg. von Rudolf Lüthe und Stephan Nachtsheim unter redaktioneller Mitarbeit von Ulrike Bardt. Frankfurt a.M. : Klostermann, 1949Inhalt Berichtszeit Hauptteil Ein Referatsorgan für die Neuerscheinungen der Philosophie und ihrer gesamten Grenzgebiete. Sehr gute Auswahl. Vierteljährlich. Die Zeitschrift ist geteilt in Referate über deutschsprachige Neuerscheinungen, Referat über Fremdsprachige Neuerscheinungen und Literaturberichte. Philosophische Rundschau : Eine Zeitschrift für philosophische Kritik / begründet von HansGeorg Gadamer und Helmut Kuhn. Hrsg. in Verbindung mit den Begründern von Rüdiger Bubner und Bernhard Waldenfels. Tübingen : Mohr-Siebeck, im Juni 2002 eingestellt. Inhalt Register Zeitschrift für philosophische Kritik. Der Einfluß des Gründers Hans-Georg Gadamers läßt sich in der Auswahl der besprochenen Werke und Philosophen spüren. Hermeneutik, Husserl und Heidegger unter den häufigsten Themen. Register der besprochenen Werke alle 20 Jahrgänge. Prima Philosophia. Cuxhaven : Junghans, 1988Inhalt Erscheinungsweise Deutschsprachige Zeitschrift aus Großbritannien. Abhandlungen über die unterschiedlichsten Themen. Es wird sehr auf den Inhalt der Artikel geachtet. Man kann auf durchaus interessante Schriften stoßen. Buchbesprechung. Vierteljährlich. 17 Studia Leibniziana : Zeitschrift für Geschichte der Philosophie und der Wissenschaften / im Auftr. der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft. Wiesbaden; Stuttgart : Steiner, 1969Inhalt Englischsprachige Zeitschrift über die Philosophie von Leibniz und die Geschichte der Philosophie. Theologie und Philosophie : Vierteljahresschrift. Freiburg i. Br. : Herder, 1966Inhalt Erscheinungsweise Hauptteil Theologische Philosophie. Vierteljährlich. Beiträge zum Hauptthema im ersten Teil. Im zweiten Teil sind Buchbesprechungen über Publikationen des Spezialgebietes. Zeitschrift für philosophische Forschung / begründet von Georgi Schischkoff. Hrsg. von Otfried Höffe. Tübingen, 1945/46Inhalt Erscheinungsweise Hauptteil: Berichte über aktuelle Forschung. Zweiter Teil: philosophische Diskussion. Vierteljährlich. zurück zum Inhaltsverzeichnis 2 GESCHICHTEN DER PHILOSOPHIE [physisch] Geschichte der Philosophie : von den Anfängen bis zur Gegenwart und Östliches Denken / Christoph Helferich. München : Deutscher Taschenbuch Verlag, 1998 Inhalt Register Der Autor schafft über die historische Dimension hinaus die wesentliche Gemeinsamkeiten im abendländischen Denken darzustellen. Hiermit bekommt die ganze Philosophie aktuellen Wert. Auch ein Kapitel über die östliche Philosophie. Eine Einführende Bibliographie beschließt das Buch. Die Anmerkungen enthalten wertvolle bibliographische Hinweise. Sachregister; Personen- und Werkregister. Geschichte der Philosophie in Text und Darstellung / hrsg. von Rüdiger Bubner. 8 Bde. Stuttgart : Reclam, 1978-1981 Inhalt Auswahl von Texten prominenter Philosophen mit dem Ziel, eine Einführung in die Philosophie des Abendlandes durch Texte der Philosophen selbst zu realisieren. Die biobibliographischen Hinweise, die jeden Band als Anhang begleiten, wollen im Sinne des Herausgebers eine Ergänzung sein. Die Einleitungen zu den jeweiligen Bänden geben eine historische und inhaltliche Übersicht. Der Wert des Werkes liegt in der Einstellung des Autors, dem Leser die Freiheit zu lassen, selbst einen Zugang zur Philosophie zur finden. Dazu bietet er durch seine bibliographischen Hinweise eine tatsächliche Hilfe zur Orientierung. Die Bibliographien im Anhang weisen auf Texte hin, die im Hauptteil nicht erwähnt wurden. Das Streben nach Vollständigkeit hat in 18 Hauptteil diesem Fach keinen Sinn. Nur die persönliche Auseinandersetzung mit den Philosophen gilt zu einem tatsächlichen Verständnis. Das ist die indirekte Lehre dieses Werkes. Der Inhalt ist chronologisch geordnet und besteht aus Textsammlungen nach Themen aufgeteilt und mit jeweiligen Einleitungen. Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie : eine historisch-kritische Einführung / Wolfgang Stegmüller. 4 Bde. Stuttgart : Kröner, 1987-1989 Inhalt Berichtszeit Hauptteil Register In seiner langen Einführung bietet Wolfgang Stegmüller einen Überblick in die Richtungen, in die er die Gegenwartsphilosophie aufgeteilt hat. Dieses Werk ist eine gute Unterstützung zur Wissenschaftlichen Recherche in einem Gebiet des Wissens, das sehr schwierig zu definieren ist. Umfangreiche Bibliographie zum Thema im Allgemeinen und zu den einzelnen Kapiteln. 20. Jahrhundert. Systematische Ordnung des Hauptteils nach einem in der Einführung erläuterten Konzept. Personen- und Sachregister für jeden Band. Philosophie der Gegenwart in Einzeldarstellungen : von Adorno bis v. Wright / hrsg. von Julian Nida-Rümelin. 2. aktualisierte und erw. Aufl. Stuttgart : Kröner, 1999. 820 S. Wolfgang Erb rezensiert das Buch in: „Informationsmittel für Bibliotheken“ (IFB) 8 (2000) 1/4 URL: http://www.bsz-bw.de/depot/media/3400000/3421000/3421308/00_0116.html#R6 Inhalt Quellen Berichtszeit Hauptteil Die Artikel gliedern sich in drei Teile: -Kurze Biographie -Darstellung der Philosophie über die Besprechung des Werkes -Geschichte der Rezeption. Heidegger und Wittgenstein wird die größte Bedeutung beigemessen. Es schließen bibliographische Angaben der Primär- und Sekundärliteratur beide in Auswahl. Alle Artikel sind unterzeichnet. Schwerpunkt ist die europäische und amerikanische Philosophie der Gegenwart. Die Artikel sind alphabetisch nach den Philosophen geordnet. Geschichte der philosophischen Traditionen Osteuropas / hrsg. von Helmut Dahm und Assen Ignatow. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1996. 695 S. Inhalt Berichtszeit Hauptteil Register Philosophische Traditionen Ost- und Südeuropas. Das Werk deckt eine Lücke in den Darstellungen der Philosophie im Westen. 19. Jahrhundert-Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Hauptteil ist systematisch nach Ländern geordnet; Russland, Polen, Ungarn, Bulgarien, Serbien und Kroatien. Jedem Land werden Aufsätze von Spezialisten des jeweiligen Teilgebietes gewidmet. Personenregister. 19 Philosophie im 20. Jahrhundert / Anton Hügli; Paul Lübke. Reinbek bei Hamburg : RowohltTaschenbuch-Verl, 1982 Inhalt Hauptteil Register Diese Geschichte bietet eine gute Übersicht über die Strömungen der europäischen und amerikanischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Wegen des Versuches in der Philosophie des 20. Jahrhunderts einen Anschluss zur Tradition zu finden und wegen der sich dadurch ergebenden Nachvollziehbarkeit der Erläuterungen ist das eine gute Geschichte. Jeder Darstellung folgt eine Auswahl der betreffenden Primär- und Sekundärliteratur. Man findet hier auch eine Bibliographie der allgemeinen Informationsmittel des Faches Philosophie und der die einzelnen Strömungen betreffenden Literatur. Seine Übersetzung aus dem Dänischen hat sich bewährt. Der Hauptteil ist nach den Hauptströmungen geteilt. Innerhalb dieser Einteilung werden die einzelnen Philosophen dargestellt. Personenregister. [virtuell] Geschichte der Denkstile / Arnold Keyserling (D) URL: http://www.schuledesrades.org/palme/denkstil/default.htm Inhalt Führer. Arnold Keyserling ist der Verfasser aller Texte. Sehr klare Sprache und vor allem eine Systematik, die zu der Philosophie besser paßt als die übliche chronologische. Das Denken wird nicht in Epochen, sondern in Denkstile unterschieden. Suchkriterien Die Einträge des Inhaltsverzeichnisses führen direkt zu den Kapiteln. Geschichte der Philosophie. In: Philosophische Bücherei URL: http://buecherei.philo.at/hist.htm - Philosophiegeschichte Inhalt Verzeichnis. Umfangreiche Linksammlung. Mit Geduld kann man sehr gute Informationen finden. Philosophie-Geschichte. In: Die Philosophie-Seiten URL: http://www.philo.de/Philosophie-Seiten/epochen.htm Inhalt Hauptteil Verzeichnis. Geschichte von der Antike bis zum 19. Jahrhundert. Nach Epochen geteilt. Zu jeder Epoche eine Auswahl von links zu Beiträgen und Philosophen aus dem Verzeichnis der Webseite. zurück zum Inhaltsverzeichnis 20 3 ENZYKLOPÄDIEN UND LEXIKA 3.1 ALGEMEINE LEXIKA [physisch] dtv-Atlas zur Philosophie / Peter Kunzmann; Franz-Peter Burkard; Franz Wiedmann. München : Deutscher Taschenbuch Verlag, 2001. 260 S. [zurück zu: Phil.lex] Inhalt Hauptteil Register Eine Art Konversationslexikon mit zahlreichen Illustrationen, die dem Hauptzweck der allgemeinen Information entsprechen. Wertvoll ist der Fettdruck der Schlagwörter in wesentlichen Stellen der Aussagen und der Hinweis darauf im Sachregister. Dieses Werk ist nützlich bei extrem geringem oder relativ gutem Vorwissen als Anregung bzw. gelegentliche Ergänzung der Übersicht im Gebiet der Philosophie. Nicht geeignet für eine grundsätzliche Führung in die Philosophie oder eine ernsthafte Vertiefung einzelner Fragen. Bibliographie deutschsprachiger Literatur nach der gleichen Ordnung des Hauptteils geordnet. Hauptteil in Perioden geordnet. Innerhalb jeder Periode weitere systematische Ordnung nach Philosophen oder Strömungen bzw. Schulen. Sachregister. Encyclopedia of classical philosophy / Donald J. Zeyl. London; Chicago : Fitzroy Dearborn, 1997. 614 S. Klaus Döring informiert über diese Publikation in: „Informationsmittel für Bibliotheken“ (IFB), 6 (1998) 1/2. URL: http://www.bsz-bw.de/depot/media/3400000/3421000/3421308/98_0072.html Inhalt Quellen Berichtszeit Hauptteil Register Meistens Artikel über Philosophen und philosophische Begriffe aber auch über Gelehrten und Schriftsteller der Antike, die für die Philosophie eine wichtige Rolle gespielt haben. Umfangreiche Artikel zu den wichtigsten Philosophen und Themen. Nach jedem Artikel Bibliographien der Textausgaben und der grundlegenden Sekundärliteratur. Eine kurze Geschichte der antiken Philosophie beschließt den Band. Hinweis auf einige wichtige Bibliographien und Datenbanken im Internet. Die Artikel sind alle unterzeichnet und guter Qualität. Griechische und römische Antike. Alphabetische Ordnung nach Schlagwörtern. Personen- und Sachregister. 21 Philosophisches Wörterbuch / Heinrich Schmidt. Neu bearb. von Georgi Schischkoff. Stuttgart : Kröner, 1991. 787 S. Inhalt Quellen Hauptteil Erläuterung der Hauptfragen der Philosophie. Hinweise auf den aktuellen Stand des Denkens darüber und auf weitere Literatur bilden den Inhalt dieses Werkes. Das Werk ist durch die häufigen Neubearbeitungen aktuell geblieben. Eine chronologisch geordnete Bibliographie folgt den Artikeln. Eine Zeittafel schließt das Werk ab. Wertvolles Instrument auch für ein wissenschaftliches Studium. Die Artikel sind nicht unterzeichnet. Der Hauptteil besteht aus nach Schlagwörtern alphabetisch geordneten Artikeln. Routledge encyclopedia of philosophy / hrsg. von Edward Craig. 10 Bde. London; New York : Routledge, 1998. (mit CD-ROM) Routledge encyclopedia of philosophy [Computerdatei] / hrsg. von Edward Craig. London; New York : Routledge, 1998. 1 CD-ROM + user guide (33 S.) Wolfgang Erb Rezensiert das Werk in: „Informationsmittel für Bibliotheken“ (IFB) 8 (2000) 1/4 . URL: http://www.bsz-bw.de/depot/media/3400000/3421000/3421308/00_0101.html Inhalt Quellen Hauptteil Register Aufbereitung 2054 Einträgen von ca. 1200 Autoren. Wegen der Vertretung auch anderer philosophischen Traditionen und der CD-ROM-Version, die neue sehr gute Such- und Nachschlagemöglichkeiten anbietet, zu empfehlen. 3. Teil mit einer umfangreichen Bibliographie. Die Artikel sind unterzeichnet. Drei Arten von Artikeln: -Überblicke in die Oberbegriffe -Darstellungen von Sachbegriffen -Darstellungen einzelner Philosophen. Der Aufbau der Artikel ist immer gleich: 1. Teil mit einer „einfachen“ Besprechung des Thema; 2. Teil von einer wissenschaftlichen Einstellung geprägt. Fraglich ist, ob dieses Kriterium für die Philosophie tatsächlich sinnvoll ist. Verschiedene Register im Band 10. Print und CD-ROM. Die CD-ROM enthält das ganze Material der Printversion. Dictionary of philosophical Terms = Wörterbuch philosophischer Fachbegriffe / Elmar Waibl; Philip Herdina. München : Saur, 1997 Inhalt Register 20000 Fachbegriffe aus der englischen und deutschen philosophischen Terminologie werden in zwei Bände in die jeweils andere Sprache übersetzt. In Klammern wird die Sachgruppe angegeben, aus der die Termine stammen. Als Anhang ein Verzeichnis von 1300 Werktiteln mit einschlägiger Entsprechung auf der anderen Sprache. Dazu ein Personenregister mit Verweis auf die Titel. 22 [virtuell] Die klassische indische Philosophie / Lutz Geldsetzer. 1982-1999 (D) URL: http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/indotit.htm Inhalt Führer. Text aus Vorlesungen an der Universität Düsseldorf mit umfangreicher Bibliographie zum Thema. Lexikon der griechischen Mythologie. In: Pyrrhon.de URL: http://www.mythologica.de/ Inhalt Hauptteil Register Führer. Ein gutes Konversationslexikon. Zahlreiche Querverweise. Keine Verknüpfung zu anderen Hyperlinks. Die Mythen und ihre Begriffe sind in einem Register alphabetisch geordnet. The Stanford Encyclopedia of Philosophy / Stanford University. The Metaphysics Research Lab. Center for the Study of Language and Information. (USA) URL: http://plato.stanford.edu/contents.html Inhalt Erscheinungsweise Hauptteil Benutzeroberfläche Führer. Dieses Angebot wird laufend betreut und weiter aufgebaut. Die unterzeichneten Artikel sind sehr umfangreich. Die e-mail des Artikelautors wird angegeben. In jedem Artikel ist eine nach Beitragsautor alphabetisch geordnete Bibliographie enthalten. Andere mit dem Artikelthema verwandten Webseiten werden nach der Bibliographie als link angegeben. Zuletzt wird auf verwandte Schlagwörter der Enzyklopädie hingewiesen. Im Fall von Philosophen wird nach einer kurzen biographischen Einführung das Denken erläutert. Dieses ist zu einer besseren Übersicht in Kapitel artikuliert. Die Bibliographie wird in Primär- und Sekundärbibliographie aufgeteilt. Die Bearbeitung der Enzyklopädie ist periodisch nach Jahreszeiten geteilt. Für jeden Zeitabschnitt werden in einer Liste (http://plato.stanford.edu/archives/ ) die bibliographischen Angaben festgelegt. Die Schlagwörter sind alphabetisch verzeichnet. Die Artikel haben alle das gleiche Layout. Die optische Konzeption ist benutzerfreundlich und ermöglicht einen einfachen Einstieg in die Recherche. zurück zum Inhaltsverzeichnis 3.2 BEGRIFFSORIENTIERTE LEXIKA [physisch] Europäische Enzyklopädie zu Philosophie und Wissenschaften / hrsg. von Hans Jörg Sandkühler. Hamburg : Felix Meiner, 1990 Inhalt Dieses Werk, das wegen seines Umfanges zu erwähnen ist, ist ein Rückschritt dem Werk Ritters gegenüber. Der Herausgeber versucht, die Einstellung Rudolf Eislers wieder geltend zu machen, das philosophische Denken für ein Instrument der Wissenschaften zu halten. Ein Zitat aus dem Artikel über das grundsätzlichste Wort der Philosophie, das Sein, ist dafür beispielhaft: «[die 23 Quellen Hauptteil Register Begriffe Sein und Seiendes] repräsentieren die extreme Spannung zwischen dem Abstraktionsniveau der Philosophie und seinem Ausgangspunkt, den konkreten Dingen in der Natur und Lebenswelt, der [...] der Zielpunkt philosophischer Reflexion sein soll». Die ideologischen Voraussetzungen der Autoren wirken irreführend. Umfangreiche aber unübersichtliche Bibliographien schließen die Artikel ab. Die Artikel sind unterzeichnet. Die Artikel im Hauptteil sind alphabetisch geordnet. Ein internes Verweissystem macht ein Register entbehrlich. Handbuch philosophischer Begriffe / hrsg. von Hermann Krings, Hans Michael Baumgartner und Christoph Wild. 6 Bde. München : Kösel, 1973 Inhalt Register Noch mehr in die Richtung des philosophischen Wörterbuches von Walter Brugger geht dieses Werk. Jedem Begriff wird einen Aufsatz gewidmet. Es geht also eher um eine Aufsatzsammlung. Aufsätze und Autoren sind im Inhaltsverzeichnis gelistet. Begriffe werden nicht einfach erläutert sondern neu gedacht. Diese aktive Einstellung wird dadurch auch vom Leser gefordert. In die Nomenklatur werden Begriffe genannt, die nicht einem einzelnen Philosophen oder einer einzigen Schule zurückzuführen sind, sondern grundsätzliche Fragen des Philosophierens sind. Jedem Aufsatz folgt eine Bibliographie einiger Werke, in denen sich Philosophen zum Begriff geäußert haben. Geeignetes Werk, wenn man über einzelne Begriffe recherchiert. Ein Sach- und Namensregister ermöglicht eine Recherche der Begriffe über die Namen der Aufsätze hinaus. Historisches Wörterbuch der Philosophie / hrsg. von Joachim Ritter. 11 Bde. Wissenschaftliche Buchgesellschaft : Darmstadt, 1971-2001 [zurück zu: Eur. Enzykl.; Phil-Lex.] Inhalt Hauptteil Register Dieses Werk ist eine neue Bearbeitung des „Wörterbuchs der philosophischen Begriffe“ von Rudolf Eisler (letzte Ausgabe 1927-1930) und ist Ergebnis der Zusammenarbeit von mehr als 700 Fachgelehrten. Alle Artikel sind unterzeichnet und durch Literaturhinweise abgeschlossen. Der Herausgeber ist eine Garantie für die Qualität dieses Hauptwerkes der Informationsmittel des Faches Philosophie. Die Einführung im Titel des Wortes „Historisches“ dem Werk Eislers gegenüber ist wichtiges Zeichen einer veränderten Einstellung: der Wert der vergangenen Philosophie bis in die Antike für die Gegenwärtige wird wieder entdeckt. Dadurch ändert sich das Wörterbuch sowohl in der Nomenklatur als auch inhaltlich. Das Werk ist mit dem letzten erschienenen 11. Band nicht abgeschlossen. Der 12. Band mit den letzten Buchstaben w-z und der 13. Registerband sollen voraussichtlich 2004 bzw. 2006 erscheinen. Jeden Band schließen ein Artikel- und ein Autorenverzeichnis ab. 24 Metzler Philosophie-Lexikon / hrsg. von Peter Prechtl und Franz-Peter Burkard. Stuttgart; Weimar : Metzler, 1999. 685 S. Inhalt Hauptteil Die Artikel sind unterzeichnet und unter Schlagwörtern alphabetisch geordnet. In den Artikeln enthaltene Verweise machen ein Register entbehrlich. Die Artikel sind meistens von Literaturangaben abgeschlossen. Seine Berechtigung findet dieses Nachschlagewerk durch seine mittlere Ausführlichkeit zwischen einem allgemeinen synthetischen Lexikon und einem Vollständigkeit anstrebenden Werk. Alphabetische Ordnung nach Schlagwörtern. Philosophisches Wörterbuch / hrsg. von Walter Brugger. Freiburg im Breisgau : Herder, 1976. 578 S. [zurück zu: Handb.Phil.Begr.] Inhalt Hauptteil Register Das Werk deckt das Wissensgebiet der abendländischen Philosophie. Die Begriffe sind ausführlich erläutert. Durch die besondere Strukturierung des Inhaltes kann man ihre Bedeutung besser nachvollziehen. Die Qualität dieses Werkes liegt in dem Bemühen, die Begriffe durch eigenes Denken zu erklären. Jeder Artikel mit Bibliographie. Der Hauptteil besteht aus unterzeichneten Artikeln alphabetisch nach Begriffen geordnet und einem „Abriß der Geschichte der Philosophie“. Die Begriffe sind nicht alle unter ordnenden Schlagwörtern aufgeführt, sondern werden auch unmittelbar innerhalb der Artikel zu anderen Begriffen erläutert. Dadurch will der Autor auf einen organischen Charakter seines Werkes trotz Nachschlagefunktion nicht verzichten. Alle Begriffe werden deswegen in zwei Registern erschlossen. Zwei alphabetisch geordnete Register: -das Begriffswortverzeichnis (vor dem Hauptteil) aller Schlagwörtern -das philosophiegeschichtliche Verzeichnis (nach dem Hauptteil) der Philosophen und Philosophischen Denkrichtungen. [virtuell] Phillex : Lexikon der Philosophie. In: Pyrrhon,de URL: http://www.phillex.de/ Inhalt Hauptteil Führer. Erklärung von Philosophiebegriffen. Die Begriffe sind miteinander gut verlinkt. Der Inhalt hat keine einheitliche Qualität. Der Begriff „Sein“ ist z.B. nicht erwähnt. Alphabetische Ordnung. zurück zum Inhaltsverzeichnis 3.3 PERSONEN- UND WERKORIENTIERTE LEXIKA [physisch] Großes Werklexikon der Philosophie / hrsg. von Franco Volpi. 2 Bde. Stuttgart : Kröner, 1990 Inhalt Es werden ca. 1800 Werke verzeichnet. Einbezogen werden Philosophen der westlichen Tradition. Aus anderen Kulturen werden Autoren berücksichtigt, 25 Quellen Hauptteil Register die einen bedeutenden Einfluß im Westen gehabt haben. Im allgemeinen werden Philosophen verzeichnet, deren Werke heute noch in irgendeinem Umfang verfügbar sind und eine Spur auf einem absoluten Niveau der Philosophie hinterlassen haben. Strenge Auswahl der Werke der Gegenwart, da sich ihr Einfluß meistens noch nicht bewiesen hat. Dieses Nachschlagewerk kann auch als Philosophenlexikon gelten. Jeder Artikel ist unterzeichnet. Im Hauptteil ist der Inhalt alphabetisch nach Autoren verzeichnet. Jedem dieser 827 Philosophen wird eine kurze allgemeine Einführung und ein Artikel zu jedem ihrer Werke gewidmet. Eine chronologisch geordnete Übersicht der wichtigsten Werke mit Entstehungsdatum, der Werkausgaben und der allgemeinen Sekundärliteratur folgt der Einführung. Das Werk wird durch ein alphabetisches Verzeichnis anonymer Werke, ein Titel- und ein Personenregister abgeschlossen. Im Titelregister werden auch Varianten mit Verweisen auf die verzeichneten Titel aufgenommen. Grundprobleme der großen Philosophen / hrsg. von Josef Speck. 11 Bde. Göttingen : Van den hoeck & Ruprecht, 1972-1984 Inhalt Hauptteil Durch dieses Werk wollen die Autoren die zentralen Gedanken der großen Philosophen der abendländischen Geschichte erläutern. Jedem Aufsatz folgt eine Auswahl der Primär- und Sekundärliteratur. Ein Hinweis deutet eventuell auf besonders gute Bibliographien hin. Die Philosophen sind systematisch in drei Abteilungen chronologisch verteilt: Philosophie des Altertums und des Mittelalters, der Neuzeit, der Gegenwart. Jedem Philosophen ist ein Aufsatz gewidmet. Die Aufsätze sind ähnlich aufgebaut und geben über das zentrale Denken hinaus Informationen über leben und Werke der jeweiligen Philosophen. Metzler Philosophen-Lexikon : von den Vorsokratikern bis zu den neuen Philosophen / hrsg. von Bernd Lutz. Stuttgart; Weimar : Metzler, 1995 Inhalt Quellen Hauptteil Register Dieses Werk entspricht dem Metzler Philosophie-Lexikon, aber hat nicht dessen Wert. Aus dem Inhalt der Artikel ist das Denken der über 300 Philosophen oft schwer nachvollziehbar, weil dessen Kern nicht eindeutig hervorgehoben wird. Die Qualität der Artikel kann sehr unterschiedlich sein und hängt stark vom Autor des Artikels ab. Eklatant z.B. der Qualitätsunterschied − zugunsten des Zweiten – zwischen dem Artikel von Silvio Vietta über Heidegger und von Christoph Helferich über Hegel. Die Artikel sind nach dem Schema aufgebaut: soziales Umfeld, Bildung und Einfluß in der Philosophie. Die Angaben über das Werk der Philosophen ist in den Artikeln zerstreut und mühsam festzustellen. Schade, dass das Werk von Ziegenfuss "Philosophen-Lexikon" nur bis 1945 reicht. Die Artikel sind unterzeichnet. Im Hauptteil ist der Inhalt alphabetisch nach Autoren geordnet. Personenregister mit Querverweisen. 26 [Reihe] Philosophen des Mittelalters : eine Einführung / hrsg. von Theo Kobusch. Darmstadt : PrimusVerlag, 2000. 282 S. Philosophen der Renaissance : eine Einführung / hrsg. von Paul Richard Blum. Darmstadt : Primus-Verlag, 1999. 243 S. Philosophen des 17. Jahrhunderts : eine Einführung / hrsg. von Lothar Kreimendahl. Darmstadt : Primus-Verlag, 1999. 267 S. Philosophen des 18. Jahrhunderts : eine Einführung / hrsg. von Lothar Kreimendahl. Darmstadt : Primus-Verlag, 2000. 252 S. Philosophen des 19. Jahrhunderts : eine Einführung / hrsg. von Margot Fleischer und Jochem Hennigfeld. Darmstadt : Primus-Verlag, 1998. 261 S. Philosophen des 20. Jahrhunderts : eine Einführung / hrsg. von Margot Fleischer. 4. Aufl., Lizenzausg. Darmstadt : Primus-Verlag, 1996 Klaus Schreiber rezensiert diese Publikation in „Informationsmittel für Bibliotheken“ (IFB), 8 (2000) 1/4. URL: http://www.bsz-bw.de/depot/media/3400000/3421000/3421308/00_0110.html Inhalt Hauptteil Register Sammlungen von Philosophendarstellungen. Die Reihe entsteht 1990 mit der Veröffentlichung des Bandes für die Philosophen des 20. Jahrhunderts. Der Erfolg dieser Publikation, die in 3 neuen Auflagen herausgekommen ist, war die Anregung für die weiteren Publikationen. Die Beiträge zum Mittelalter und zum 20. Jahrhundert beruhen auf Vorlesungsreihen, die an den Universitäten in Siegen (1987) bzw. Bochum (1999) gehalten wurden. Die Beiträge der restlichen Bände wurden für die Publikationen von Professoren verfasst. Nach Epochen gegliedert. Unterschiedlich umfangreiche Literaturhinweise in den verschiedenen Bänden. Namensregister. Philosophen-Lexikon : Handwörterbuch der Philosophie nach Personen / veranlaßt und hrsg. von Werner Ziegenfuss. 2 Bde. Berlin : Walter de Gruyter, 1949 [zurück zu: Metzler ] Diese Darstellung der Philosophen des Abendlandes geht, wie schon das Inhalt Werk Ritters „Historisches Wörterbuch der Philosophie“, kritisch auf ein Werk Rudolf Eislers zurück: das „Philosophen-Lexikon“ (1912). Auch das Bedürfnis, die Arbeit von Eisler nicht nur zu erweitern, sondern auch inhaltlich neu zu bearbeiten, wiederholt sich. Diese Arbeit wurde von einem anderen Gelehrten, Eugen Hauer, schon 1931 angefangen und nach dessen Tod von Werner Ziegenfuss übernommen. Großer Wert dieser Arbeit liegt in den Aussagen der Philosophen, besonders aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die der Autor selbst gesammelt hat. Hinweise auf Primärliteratur und Auswahl der Sekundärliteratur. Deutsche Werke bis 1945. Ausländische bis 1939. Berichtszeit Die Artikel sind alphabetisch geordnet und eindeutig gegliedert in Hauptteil biographische Angaben, Erläuterung der Philosophie und Bibliographie. 27 Philosophenlexikon / hrsg. von Erhard Lange und Dietrich Alexander. Westberlin : Dietz, 1982 Inhalt Quellen Hauptteil Trotz der eingestandenen ideologischen marxistischen Einstellung der Autoren wird das Denken der Philosophen neutral übermittelt. Leben und gedankliche Entwicklung der Philosophen werden parallel geschildert. Bibliographie der Werkausgaben und der allgemeinen Sekundärliteratur. Interessantes Werk als Zeuge einer besonderen historischen Situation. Alle Artikel sind unterzeichnet. Die Philosophen sind alphabetisch geordnet. Philosophinnen / hrsg. von Marit Rullmann. 2 Bde [Frankfurt am Main] : Suhrkamp-TaschenbuchVerlag, 1998 Inhalt Quellen Berichtszeit Hauptteil Register 38 abendländische Philosophinnen und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Herkunftsländer und verschiedener philosophischer Richtungen sind vertreten. Bd. 1: von der Antike bis zur Aufklärung; Bd. 2: von der Romantik bis zur Moderne. Es wurden auch solche Denkerinnen aufgenommen, die nicht in erster Linie Philosophinnen waren, sondern z.B. Naturwissenschaftlerinnen oder Physikerinnen. Das historische Umfeld der einzelnen Personen wird in kurzen Einleitungen beschrieben. Literaturverzeichnis mit Informationsmitteln zur allgemeinen weiblichen Philosophie und zu den Perioden, in die die Geschichte aufgeteilt wurde. Alle Artikel sind unterzeichnet. Die ganze Geschichte der Philosophie. Die Artikel haben eine chronologische Ordnung. Der Inhalt wird in Perioden geteilt, denen jeweils eine Einführung gewidmet ist. Die Artikel sind so aufgebaut: nach einer biographischen Darstellung wird das Denken der Philosophinnen und ihr Werk erläutert. Manchmal folgt eine Geschichte der Rezeption. Die Artikel beschließt eine Bibliographie der wichtigsten Primärliteratur und der Sekundärliteratur in orientierender Auswahl. In diesen Eingangskapiteln wird auch das Leben der Philosophinnen kurz dargestellt. Sach- und Personenregister. Glossar und ein nach Epochen geordnetes Literaturverzeichnis. Philosophinnen Lexikon / hrsg. von Ursula L. Meyer und Heidemarie Bennent-Vahle. Überarb. und erw. Aufl. Leipzig : Reclam, 1997. 637 S. Inhalt Berichtszeit Hauptteil Register Das Lexikon stellt über 200 Philosophinnen vor. Es deckt eine Lücke und gibt eine erste Orientierung. Die Einträge gliedern sich in eine Erläuterung des Denkens der Philosophinnen und eine Bibliographie, die sich in Primär- und Sekundärliteratur teilt. Als Anhang: Zeittafel der weiblichen Philosophinnengeschichte und kurze Informationen über die Autorinnen. Die Artikel sind unterzeichnet. Die Zeitspanne reicht von der Antike mit den Pythagoreerinnen, über das Mittelalter mit den Mystikerinnen bis zu den aufgeklärten Denkerinnen der Neuzeit und den feministischen Philosophinnen der Gegenwart. Der Inhalt ist alphabetisch nach Philosophinnen geordnet. Personenregister. 28 Die philosophische Hintertreppe : 34 große Philosophen in Alltag und Denken / Wilhelm Weischedel. München : Deutscher Taschenbuch Verlag, 1975. 300 S. Inhalt Dieses Buch gehört nicht zu den sogenannten wissenschaftlichen Nachschlagewerken des Faches, verdient aber erwähnt zu werden, weil dadurch das, was häufig aus der Philosophie von Wissenschaftlern gemacht wird, d.h. eine Reihenfolge abstrakter Konzepte, stark in Frage gestellt wird. 34 Philosophen aus der Geschichte der abendländischen Philosophie werden in chronologischer Ordnung und diskursivem Stil dargestellt. Keine Verweise auf weiterführende Literatur. [virtuell] Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon / verlag Traugott Bautz (D) URL: http://www.bautz.de/bbkl/ Inhalt Quellen Register Erschließung Suchkriterien Benutzeroberfläche Führer. Online-Version der Printausgabe 1990. Es werden verstorbene Gelehrten der Philosophie, der Theologie, der Geschichte und der Literatur verzeichnet. Jeder Artikel hat eine vollständige Bibliographie der Primärliteratur. Die Auswahl der Sekundärliteratur ist chronologisch geordnet. Sie ist umfangreich aber unübersichtlich und ohne einheitliche Kriterien angegeben. Im Hauptteil der Artikel wird auch das Leben der Gelehrten kurz geschildert. Es fehlen aber wichtige Philosophen wie Aristoteles und Parmenides. Keine Selbstauskunft und keine Information über die Art der Aktualisierung. Die Artikel sind unterzeichnet. Das Personenregister ist alphabetisch geordnet. Über ein e-mail-service bekommt man die neuen Einträge in das Lexikon. Keine Möglichkeit der direkten Suche nach Personen. Möglichkeit einer Suche in dem Volltext des Lexikon mit den Operatoren UND/ODER. Die Homepage bietet keine gute Übersicht der Angebote. Keine Möglichkeit immer direkt zur Homepage zurückzugehen. Jede neue Suche zwingt zu einem langen „Zurückklicken“. EpistemeLinks.com : Philosophy Resources on the Internet / Thomas Ryan Stone (USA) URL: http://www.epistemelinks.com/Main/MainPers.asp [zurück zu: Great Thinkers] Inhalt Verzeichnis. Teil des USA-Projektes EDSITEment, einer Kooperation zwischen National Endowement for the Humanities (http://www.neh.gov/), Council of the Great City Schools (http://www.cgcs.org/), WorldCom Foundation (http://www.mci.com/community.html) und National Trust for the Humanities. Ziel des Projektes ist Qualitätsmaterial aus dem Internet zur Schulausbildung zu sammeln. Alle ausgewerteten Webseiten sind nicht nur einzeln durchsucht, sondern auch Partner des Projekts und müssen inhaltlich und formell gewissen Vorschriften entsprechen (http://edsitement.neh.gov/about_criteria.asp). Es fehlen wichtige Philosophen und im Angebot der digitalisierten Volltexte fehlt eine Version in der Originalsprache der Werke. Meistens nur englische Übersetzungen. Der Inhalt der Webseite besteht aus ca. 1.000 links in englischer Sprache über mehr als 300 Philosophen. Von den verlinkten Seiten werden Autor und Unterhaltsträger in Klammern 29 Erscheinungsweise Hauptteil Suchkriterien Benutzeroberfläche angegeben. Laufend aktualisiert. Die links sind alphabetisch, chronologisch und thematisch erschlossen. Die Suche führt auf einfacher Weise zu Links, die ausgewählt und systematisch sortiert sind. Unter anderem werden die gesuchten Schlagwörter schon als Sucheingaben in Enzyklopädien vorbereitet. Benutzerfreundlich. The Internet Encyclopedia of Philosophy / University of Tennessee at Martin. James Fieser (USA) URL: http://www.utm.edu/research/iep/ Inhalt Hauptteil Suchkriterien Benutzeroberfläche Führer. Enzyklopädie der Philosophie in englischer Sprache. Eventuelle Texte aus dem Internet werden redaktionell bearbeitet. Die Artikel sind gegliedert in einem ersten Teil mit eventuellen biographischen Angaben, einem zweiten Teil, in dem das Denken des Philosophen oder Konzepte ausführlich erläutert werden und einem dritten Teil mit einer Bibliographie der Primär- und der Sekundärliteratur in kritischer Auswahl und übersichtlicher Darstellung. Die Urheber der Webseite stellen sich und ihr Projekt ausführlich vor. Alle Artikel sind alphabetisch nach Schlagwort verzeichnet und unterzeichnet. Die e-mail der Autoren wird angegeben. Die Suche erfolgt per Mausklick über die Buchstaben des Verzeichnisses oder über ein Suchfeld mit Standardsuche. Sehr einfach und funktionell. Philosophen und Philosophinnen. In: Philosophische Bücherei URL: http://buecherei.philo.at/ Inhalt Verzeichnis. Alphabetisches Verzeichnis von verlinkten und noch zu verlinkenden Philosophen. Philosophen und Philosophinnen. Die Philosophie-Seiten / Dieter Köhler (D) URL: http://www.philo.de/Philosophie-Seiten/personen/index.shtml Inhalt Hauptteil Alphabetisch geordnetes Verzeichnis von Namen, die auf systematisch geordnete und geteilte links verweisen. Die einzelnen Sparten der Systematik werden nur dann aktiviert, wenn dazu gute links gefunden wurden. Die Auswahl der links ist sehr übersichtlich. Das Verzeichnis der links ist nach Philosophen alphabetisch geordnet. 30 Philosophengalerie / Universität Düsseldorf. Lutz Geldsetzer (D) http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/galerie/ Inhalt Hauptteil Führer. Die Artikel sind alle von Geldsetzer bearbeitet. Zu knappe Angaben für die Philosophen der Antike. Die Artikel der anderen Abteilungen sind besser gestaltet und mit wesentlicher Bibliographie versehen. Abbildungen der einzelnen Philosophen. Das Lexikon ist Systematisch aufgeteilt in: Antike; Patristik; 11.-17.Jahrhundert; Chinesische Philosophen der Qing-Zeit. Innerhalb der Abteilungen sind die Philosophen alphabetisch verzeichnet. Philosophenlexikon : Philosophen und Logiker In: pyrrhon.de URL: http://www.philosophenlexikon.de/index.htm Inhalt Hauptteil Suchkriterien Führer. Die Artikel geben nur eine kurze Beschreibung des Gedankens und des historischen und kulturellen Rahmens, in dem der Philosoph gewirkt hat. Kurze biographische Angaben. Es könnte als Konversationslexikon gelten, erreicht aber nicht das Niveau des „dtv-Atlas zur Philosophie“. Die Seite wird regelmäßig bearbeitet. Der Inhalt ist alphabetisch geordnet. Alle Artikel sind vom Autor bearbeitet. Gutes Verweissystem der Schlagwörter. Philosophers and Philosophies. In: Guide to Philosophy on the Internet http://www.earlham.edu/~peters/philinks.htm#philosophers Inhalt Verzeichnis. Die Philosophen sind alphabetisch verzeichnet. Alle links sind von Fachphilosophen überprüft. Suchkriterien Jedes Schlagwort ist ein link zu einer Webseite im Internet. Great Thinkers. Philosophy in cyberspace / Dey Alexander (USA) URL A-K: http://www-personal.monash.edu.au/~dey/phil/think-ak.htm URL L-Z: http://www-personal.monash.edu.au/~dey/phil/think-lz.htm Inhalt Berichtszeit Hauptteil Benutzeroberfläche Verzeichnis. Eine umfassende Sammlung von Philosophennamen, die auf Links in englischer Sprache verweisen. Eine wichtige Ergänzung zu EpistemeLinks. Es werden auch Philosophen verzeichnet, die dort fehlen und werden auch andere Sprachen berücksichtigt als die Englische. Dieses Verzeichnis „großer“ Philosophen ist versteckt innerhalb eines Verzeichnisses philosophischer Themen in der ersten der fünf Abteilungen, in die die Webseite geteilt ist. Dass die Seite selten oder nicht mehr betreut wird, merkt man an die vielen nicht mehr existenten Webseiten, auf die man noch verlinkt wird. Die Philosophen sind alphabetisch geordnet. Unter jedem Namen stehen mehrere links und eine kurze Beschreibung dessen Inhaltes und des Betreuers mit seiner e-mail-Adresse. Die optische Konzeption bietet eine gute Übersicht an. 31 Seiten über einzelne Philosophen. In: Philosophie im Internet URL: http://www.ub.uni-konstanz.de/fi/pha/ueber.html Verzeichnis. Links zu Webseiten über einzelne Philosophen. Die bibliothekarische Auswahl führt zur Verläßlichkeit des Angebots. Die verlinkten Seiten sind aktualisiert und meistens übersichtlich aufgebaut. Inhalt zurück zum Inhaltsverzeichnis 4 ALLGEMEINE VERZEICHNISSE DES INTERNETS [virtuell] Guide to Philosophy on the Internet. Department of the Earlham College in Richmond, Indiana / Peter Suber (USA) URL: http://www.earlham.edu/~peters/philinks.htm [zurück zu: wis] Inhalt Quellen Hauptteil Benutzeroberfläche Verzeichnis. Die Fachabteilung Philosophie dieser Universität betreut eine der bekanntesten Webseite dieses Faches. Peter Suber, ein Philosophieprofessor der Universität, koordiniert die Pflege dieser Seite. Es wird das Ziel angestrebt nur die Qualitätsangebote anzubieten. Die links und ihre Autoren werden kurz erwähnt. Zu viele verlinkten Seiten sind aber nicht mehr existent. Der Betreuer gibt Informationen über sich selbst und seine Arbeit (http://www.earlham.edu/~peters/hometoc.htm). Ergebnis persönlicher Suche im Internet. Die Sammlung ist systematisch nach Linkarten sortiert. Innerhalb jeder Kategorie gilt alphabetische Ordnung. Die Liste der Kategorien kann man aus der Umgebung erreichen, in der man sich gerade befindet. Philosophische Bücherei : Kommentierte Internet-Ressourcen zur Philosophie / PhilosophieInstitut der Universität Wien. Claus Oszuszky [Hauptbibliothek Wien] (A) URL: http://buecherei.philo.at/ Inhalt Hauptteil Sehr umfangreiches Verzeichnis von selbst ausgewählten links und anderen Linksammlungen. Die einmalige Qualität dieses deutschsprachigen Angebots ergibt sich durch die regelmäßige Pflege und die Kontrolle und Auswahl des aus dem Internet vermittelten Materials. Jeder Verweis wird kurz erläutert und mit Autorangabe versehen. Die links zu deutschsprachigen Seiten, sind durch eine D, die besonders guten durch einen Stern, die neu eingetragenen durch einen gelben Punkt gekennzeichnet. In der Homepage gibt der Autor ausführliche Informationen über seine Arbeit (http://buecherei.philo.at/ - About). Mängel in der Strukturierung. Der Inhalt wird zunächst sachlich in den folgenden 11 Kategorien geteilt: Philosophiegeschichte Philosophen & Philosophinnen A-Z Philosophische Disziplinen Philosophische Forschung und Lehre Philosophische Initiativen im Internet Philosophie-Zeitschriften & Rezensionen 32 Suchkriterien Buchhandel Literaturlisten Philosophie Bibliographische Hilfsmittel Philosophie im Internet Suchmaschinen Die Links sind innerhalb dieser Kategorien weiter aufgeteilt, meistens in Internetquellen und Literaturlisten. Die Einträge der Linksverzeichnisse sind alphabetisch geordnet. Den Schlagwörtern der Einträge in den Inhaltsverzeichnissen entsprechen oft andere Titel der Kapitel (z.B. Philosophiegeschichte/Geschichte der Philosophie). Das verwirrt. Auch zwischen Inhaltsübersicht in der Homepage und in anderen entsprechenden Stellen der Seite gibt es oft keine Übereinstimmung. Über die Verweise des Philosophenverzeichnisses kommt man nicht direkt zu den entsprechenden Stellen, sondern immer an den Anfang der unter einem Buchstaben gelisteten Philosophen. Dann muss man sich erst nach unten bis zum gewünschten Philosophen bewegen. Trotzdem bleibt diese Seite eine einmalige Dienstleistung des deutschsprachigen Raumes für Qualität und Umfang der Auswahl. Über eine Suchmaschine kann man in der Webseite suchen. Die Ergebnisse führen aber zum Anfang der Liste, die angeblich den Suchbegriff enthalten soll. Das hilft nicht, weil diese Listen oft sehr lang sind. Philosophie im Internet / Bibliothek der Universität Konstanz (D) URL: http://www.ub.uni-konstanz.de/fi/pha/ueber.html [zurück zu: Elektr. Zt.] Inhalt Register Benutzeroberfläche Verzeichnis. Zusammenstellung philosophischer und historischer Internetangebote an der UB-Konstanz. Ein Index als letzte Eintragung der Inhaltsübersicht erschließt die wesentlichen Schlagwörter aller Rubriken. Die Suche wird durch den übersichtlichen Aufbau der Seite sehr erleichtert. Pyrron.de / Uwe Wiedemann (D) URL: http://www.pyrrhon.de/ Inhalt Benutzeroberfläche Die Homepage gehört einer wegen ihrer Strukturierung und Vielfalt an angebotenen Verzeichnissen und Führern musterhafte Webseite. Gute Auswahl von Linksammlungen. Das Webangebot hat eine gute Strukturirrung. Die optische Gestaltung ermöglicht eine gute Übersicht der verschiedenen Rubriken. WIS : Recherchesystem zur Philosophie / Wolfgang Melchior (D) URL: http://www.wmelchior.com/wis/pn/ Inhalt Verzeichnis. Die Einträge der Linksammlungen sind einheitlich strukturiert und redaktionell bearbeitet. Es wird immer das Datum der letzten Aktualisierung angegeben. Über eine verlinkte e-mail-Adresse kann man schnell auf eingestellte links hinweisen. Die Partnerschaft mit der „Guide to Philosophy on the Internet“ von Peter Suber ist schon eine Garantie. Trotzdem sind mehrere verlinkten Seiten nicht 33 Suchkriterien Benutzeroberfläche mehr verfügbar. Nach dem Namen der Seite folgt eine kurze Beschreibung, gelegentlich mit Bewertung und Benennung des Autors. Wolfgang Melchior gibt keine ausreichende Auskunft über seine Identität. Der Inhalt ist zunächst systematisch geteilt und über buttons von jeder Seite erreichbar. Die einzelnen Kategorien werden zunächst noch systematisch sortiert und mit Anzahl der enthaltenen links angegeben. Die links stehen in alphabetischer Ordnung. Sonst kann man über ein Suchfeld eine Standardsuche aktivieren. Die Schrift ist viel zu klein. Die optische Konzeption ist gut aufgebaut. Die Menüleiste mit den buttons ist stets sichtbar. zurück zum Inhaltsverzeichnis 5 SUCHMASCHINEN [virtuell] Hippias. In: Guide to Philosophy on the Internet URL: http://hippias.evansville.edu/index.htm Inhalt Suchkriterien Die beste Suchmaschine des Faches. Die regelmäßige Indexaktualisierung schließt die „toten links“ einer Liste aus, die von Peter Suber erstellt und ständig erweitert wird. Ein Übergang in eine neue Suchmaschine, Noesis, ist in Gang. Sie setzt die LASE-Technologie (Limited Area Search Engine) ein, die an der Universität von Evansville entwickelt wurde. Ziel dieser Technologie ist, die Treffer der Suchprozesse auf ein Spezielles Gebiet zu begrenzen. Das wird dadurch erreicht, dass die Suchquellen kontrolliert sind. Hippias sucht nur in gewissen Webseiten, die verbunden sind. Editoren aus dem Fachbereich dieser Seiten testen weitere Seiten, bevor diese verlinkt werden. Eine Liste (http://hippias.evansville.edu/associates.htm) der verbundenen Webseiten ist angegeben. Bei der Suche kann man mit „*“ links und rechts trunkieren. Diakritische Zeichen (Akzente usw.) werden ignoriert. Umlaute muss man auflösen: ä zu ae, ö zu oe und ü zu ue. Es ist bisher nur eine Standard Suche mit logischem UND möglich. Kriterien für den Aufbau der Trefferrangliste: I - Die Treffer mit der Zeichenfolge im Titel II - Die Häufigkeit, mit der die Zeichenfolge im Dokument vorkommt III - Im Fall von mehreren Zeichenfolgen, entscheidet das Produkt der Trefferzahlen, die diese Zeichenfolgen ergeben haben (5 Plato x 5 Socrates (25) kommt vor 5 Plato x 2 Aristoteles (10)). zurück zum Inhaltsverzeichnis 6 VOLLTEXTE IM INTERNET [virtuell] Philothek : Bibliothek der Klassiker. In: Pyrrhon.de URL: http://www.philothek.de/ Texte vieler Philosophenwerke. Man wird über eine Suchmaske, in der den Inhalt Nachnamen des Philosophen eingeben muss, dessen Text man sucht, zu einer Liste redaktionell bearbeiteter Kurztitel geführt mit links, die direkt zu den 34 Texten führen. Im Kurztitel erfährt man auch von welcher Webseite der Volltext zur Verfügung gestellt wird. Projekt Gutenberg-de (D) URL: http://gutenberg.spiegel.de/autoren.htm Inhalt Suchkriterien Verzeichnis. Es werden literarische und philosophische Texte in deutscher Sprache von Autoren verzeichnet, deren Urheberrechte erloschen sind, d.h. länger als 70 Jahre tot sind. Die Liste ist ganz weit von der Vollständigkeit, aber wegen der regelmäßigen Pflege der Seite und der häufigen Aktualisierungen wertvoll. Das Projekt Gutenberg.de ist bei Spiegel-online angesiedelt. Die Suche erfolgt über ein alphabetisch geordnetes Verzeichnis der Autoren oder ein Suchfeld, das mit dem gleichen Verzeichnis verbunden ist. Über die Autorennamen klickt man sich in redaktionell bearbeiteten Seiten hin, die eine kurze biographische Darstellung, eine chronologisch geordnete Auswahl der Werke und eine Liste derjenigen dieser Werke, für die im Archiv ein digitaler Text zur Verfügung steht, aufweisen. zurück zum Inhaltsverzeichnis 7 ZEITSCHRIFTENVERZEICHNISSE IM INTERNET [virtuell] Electronic Journals. In: Philosophy in cyberspace A to K, URL: http://www-personal.monash.edu.au/~dey/phil/ejourn-ak.htm L to Z, URL: http://www-personal.monash.edu.au/~dey/phil/ejourn-lz.htm Inhalt Hauptteil Verzeichnis von meistens noch existenten elektronischen Zeitschriften. Gute und umfangreiche Auswahl. Die Zeitschriften werden alphabetisch in zwei Reihenfolgen verzeichnet. Elektronische Zeitschriften. In: Philosophie im Internet URL: http://rzblx1.uniregensburg.de/ezeit/fl.phtml?bibid=AAAAA&colors=7&lang=de¬ation=CA-CI&sc=&lc=D Inhalt Erschließung Suchkriterien Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) ist ein kooperativer Service von ca. 190 Bibliotheken mit dem Ziel, ihren Nutzern einen einfachen und komfortablen Zugang zu elektronisch erscheinenden wissenschaftlichen Zeitschriften zu bieten. Es werden 11948 Titel erschlossen. Davon sind 1195 reine Online-Zeitschriften. Erschließung erfolgt über ein alphabetisch und systematisch geordnetes Verzeichnis der Zeitschriften oder über eine Suchmaske mit standard und erweiterter Suche nach Zeitschriften. Eine »grüne Ampel« signalisiert den freien Zugang zu lizenzfreien elektronischen Volltexten in den Zeitschriften. Gelb bedeutet, dass nur Teilnehmer der Besitzenden Bibliothek Zugriffsrecht haben. Bei Rot muss man selbst abonnieren. 35 Philosophie-Zeitschriften – Rezensionsorgane. In: Philosophische Bücherei URL: http://buecherei.philo.at/journal.htm - Zeitschriften Gute und umfangreiche Auswahl der heutigen philosophischen Zeitschriften Inhalt und Rezensionsorgane. Systematische Aufteilung in: Zeitschriften allgemein; Nachrichten aus der Hauptteil Philosophie; Philosophische Zeitschriften; Zeitschriften zu Randbereichen der Philosophie; Rezensionsorgane. Philosophy Journals and Newsletters. In: Guide to Philosophy on the Internet URL: http://www.earlham.edu/~peters/philinks.htm#journals Inhalt Hauptteil Liste von Links zu philosophischen Zeitschriften. Leider sind auch die Zeitschriften als Link angegeben, die gar nicht online sind (z.B. „Antithesis“). Alphabetische Ordnung. Zeitschriftenlesesaal. In: Pyrrhon.de URL: http://www.philothek.de/journals.htm Inhalt Hauptteil Verzeichnis von philosophischen Zeitschriften on- und offline. Die Zeitschriften online sind verlinkt. Alphabetische Ordnung. zurück zum Inhaltsverzeichnis 8 DATENBANKEN [virtuell] Philis / Universität Düsseldorf. Philosophisches Institut (D) http://philmain.phil-fak.uni-duesseldorf.de/ Inhalt Umfang Quellen Berichtszeit Erscheinungsweise Erschließung Suchkriterien Nachweise von Artikeln und rezensierten Monographien. Wichtige Zeitschriften sind rückwärts bis Band 1 erschlossen. Präzise Informationen über die Institution und die Personen, die hinter dem Projekt stehen. Suchwörterbuch: ca. 105.000 philosophische Fachbegriffe und 60.000 Autorennamen. Ca. 250 laufenden internationalen philosophischen Zeitschriften. 1970Aktualisiert mehrmals jährlich in unregelmäßigen Abständen. Maschinelle und intellektuelle Indexierung. Der Suchbegriff kann auch aus einem Index von intellektuell vergebenen Elementen (sogenannter Thesaurus) gewählt werden. Möglichkeit einer Standard- und einer erweiterten Suche über die Boole'schen Operatoren UND, ODER und NICHT. zurück zum Inhaltsverzeichnis 36 9 WÖRTERBÜCHER [virtuell] Chinesisch-deutsches philosophisches Wörterbuch / Lutz Geldsetzer (D) URL: http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/woerterbuch/BILD1.htm zurück zum Inhaltsverzeichnis 10 BILDGALERIEN [virtuell] Photography / Sijmen Hendriks (NL) URL: http://www.sijmen.nl/filo/philosophersindex.html (USA) Inhalt Umfang Hauptteil Ein Photograph stellt in seiner Web-Seite unter anderem auch Bilder und Statuen von Philosophen vor. Die Bilder sind von Urheberrecht geschützt. Auswahl. Das Verzeichnis ist alphabetisch geordnet. Philosophengalerie / Universität Düsseldorf (D) URL: http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/galerie/ Inhalt Berichtszeit Umfangreiche Sammlung von Portraits geteilt in: -Philosophie der Antike -Philosophie der Patristik -11.-17.Jahrhundert -Chinesische Philosophen der Qing-Zeit. Antike-17. Jahrhundert; Qing-Zeit. Women in Philosophy Gallery / University of Lowa. Karla Tonella (USA) URL: http://bailiwick.lib.uiowa.edu/wstudies/gallery.html Inhalt Umfang Sammlung von Bildern in der Homepage der Webseite von Karla Tonella. Auswahl. zurück zum Inhaltsverzeichnis