Flyer Bildungsprogramm 2016 - DRK-Landesverband Rheinland
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Flyer Bildungsprogramm 2016 - DRK-Landesverband Rheinland
Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. Landesbildungswerk Ausbildung / Fortbildung 2016 n Familienbildung Kursleiterausbildung Im DRK steckt mehr, als du denkst. n n n n n AUSBILDUNG / FORTBILDUNG 2016 n n GESUNDHEITSFÖRDERUNG/ GESUNDHEITSPROGRAMME 13-27 ANSPRECHPARTNER n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT 28-37 PERSONALENTWICKLUNG: Diana Michaelis, Tel.: 06131 2828-1617 E-Mail: [email protected] n FAMILIENBILDUNG 38-41 GESUNDHEITSFÖRDERUNG/ GESUNDHEITSPROGRAMME Anna Hoja, Tel.: 06131 2828-1609 E-Mail: [email protected] PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT: Adelheid Hecht-Özel, Tel.: 06131 2828-1302 E-Mail: [email protected] FAMILIENBILDUNG: Nicole Bikri, Tel.: 06131 2828-1604 E-Mail: [email protected] 2 3 n Ausbildung / Fortbildung 2016 im Überblick n PERSONALENTWICKLUNG6-12 n TERMINÜBERSICHT 2016 n TERMINÜBERSICHT 2016 26.01.2016 Pflegestärkungsgesetz (PSG) II - stationäre Einrichtungen 28 02.02.2016 Pflegestärkungsgesetz (PSG) II - stationäre Einrichtungen 28 18.02.2016 Vorbereitung auf die MDK-Prüfung 29 20.02.2016 Arbeitstreffen-Erfahrungsaustausch Spiele/Drums Alive 13 24.02.2016 Dokumentation für Pflegehilfskräfte 30 01.03.2016 Neustart 2017: Pflege- und Betreuungsdienste - ambulant 31 04.-06.03.2016 Beginn Ausbildung zum/zur DRK Übungsleiter/in Gymnastik, 3 Abschnitte 14 12.03.2016 Krebs und Bewegung - mit Yoga dem Körper Gutes tun 15 08.04.2016 Der systemisch-lösungsorientierte Ansatz, 1-tägiger LOA-Grundkurs 09.-10.04.2016 Kompetenz - auch mit Demenz 16 14.-18.04.2016 Beginn Ausbildung zum/zur DRK-YOGA Lehrer/in, 4 Abschnitte 21.-22.04.2016 25.-26.04.2016 01.-02.07.2016 Beginn Ausbildung zum/zur Übungsleiter/in „Aktivierender Hausbesuch“, 2 Teile 22 02.07.2016 Venentraining 23 05.07.2016 PSG II ambulant: Erhöhte Kundenansprüche in Leistungen verwandeln 34 08.07.2016 Der systemisch-lösungsorientierte Ansatz, 1-tägiger LOA-Aufbaukurs 7 24/ 25 05.-06.09.2016 Beginn YoBEKA-Zertifizierung, 4 Module 14.09.2016 „Dokumentationswahnsinn“ - es geht auch anders 35 29.09.2016 Entspannungsübungen für den Alltag in der Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen 40 30.0901.10.2016 Beginn Weiterbildung „Glück macht Schule“, 12 Module 12.10.2016 36 17 Der Neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das Neue Begutachtungsassessmant Fortbildung: Beobachtung und Dokumentation für Kinder unter drei Jahre 38 22.-23.10.2016 Yogalehren mit Freude - Yoga-Philosophie lebendig vermittelt 26 27.10.2016 „Lernen lernen“ für Auszubildende 10 Umgang mit „schwierigen“ Bewohnern, Kunden, Mitarbeitern und Angehörigen 32 02.-03.11.2016 Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87b SGB XI 37 11.-13.11.2016 Faszien-YOGA 27 Einführung in das Projektmanagement sozialer Organisationen 11 6 8/9 03.-05.06.2016 Beginn Ausbildung zur Kursleitung ElBa, 4 Module 39 15.-16.11.2016 04.-05.06.2016 Meine Rolle als Kursleiter/in 18 24.-27.11.2016 41 07.06.2016 Sich gutfühlen - von der Bewegung in die Stille 19 Ausbildung zur Kursleitung Babysitting Muskulatur: dehnen und kräftigen 20 BURNOUT – vorbeugen, erkennen, behandeln 12 18.-19.06.2016 Nach Vereinbarung 20.06.2016 Die Kunst wertschätzend zu kommunizieren 21 20.06.2016 Beginn Validation - mit Menschen mit Demenz kommunizieren, 3 Termine 33 4 5 n DER SYSTEMISCH-LÖSUNGSORIENTIERTE ANSATZ 1-TÄGIGER LOA-GRUNDKURS Im Grundkurs zum ‚Lösungsorientierten Arbeiten‘ nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg werden die Grundlagen zu diesem pädagogischen Handlungskonzept vorgestellt, erarbeitet und in Gruppenarbeit ausprobiert. n DER SYSTEMISCH-LÖSUNGSORIENTIERTE ANSATZ 1-TÄGIGER LOA-AUFBAUKURS Im Aufbaukurs zum ‚Lösungsorientierten Arbeiten‘ nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg werden die ersten Erfahrungen mit dem systemisch-lösungsorientierten Ansatz reflektiert und der lösungsorientierte Gesprächsleitfaden weiter erarbeitet und geübt. Zielgruppe: pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Kindertageseinrichtungen, Freiwilligendienst, allgemeine Sozialarbeit) Zielgruppe: pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Kindertageseinrichtungen, Freiwilligendienst, allgemeine Sozialarbeit) Referent: Hans-Peter Huber LOA-Trainer, Praxis für systemisch-lösungsorientierte Supervision, Coaching, Organisationsberatung Referent: Hans-Peter Huber LOA-Trainer, Praxis für systemisch-lösungsorientierte Supervision, Coaching, Organisationsberatung Termin: 08.04.2016 Termin: 08.07.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 95,- €* Preis: 95,- €* n PERSONALENTWICKLUNG Auszug aus den Inhalten: • Weiterentwicklung einer lösungsorientierten Haltung • Arbeit mit Zielen und deren Formulierung anhand von Zielkriterien • Themen aus dem Alltag der Teilnehmenden n PERSONALENTWICKLUNG Auszug aus den Inhalten: • Kernaussagen des systemisch-lösungsorientierten Ansatzes (LOA) • Theoretischer Hintergrund (Geschichtliche Ent wicklung, Grundannahmen, Ergebnisse aus der Hirn- und Glücksforschung) • Lösungsorientierte „Handwerkszeuge“ 6 7 „GLÜCK MACHT SCHULE“ WEITERBILDUNGSANGEBOT FÜR SCHULEN UND PÄDAGOGISCHE EINRICHTUNGEN n PERSONALENTWICKLUNG Im stressigen Schulalltag, begleitet von hohem Erwartungs- und Leistungsdruck, geht es beim Weiterbildungsprogramm „Glück“ zunächst darum, sich auf sich selbst zu besinnen und mit der eigenen emotionalen Seite auseinanderzusetzen. Im weiteren Schritt erfolgt die Beschäftigung mit dem Handlungskonzept „Glück“, sowie die Integration als Schulfach in der Schule oder pädagogischen Arbeit. Lebenskompetenz, Lebensfreude und Persönlichkeitsentwicklung sind dabei die Kerninhalte, die das Glücks-Konzept in den Vordergrund stellt. Schüler/-innen werden darin bestärkt ihren Lebensweg aktiv und selbstverantwortlich zu gestalten, auch in schwierigen Situationen handlungsfähig und damit langfristig gesund zu bleiben. Die Weiterbildung „Glück“ erstreckt sich auf ein Jahr und ist in mehrere thematische Module unterteilt. Ziel ist die Planung und Vermittlung des Handlungskonzeptes „Glück“ als Schulfach oder für die Anwendung in der eigenen pädagogischen Arbeit. Die Ausbildung basiert auf den Prinzipien des mentalen Trainings und theaterpädagogischen Grundlagen. Zielgruppe: Lehrer/-innen, (Sozial-)Pädagogen/-innen, Erzieher/-innen, alle im pädagogischen Umfeld Tätigen Referent: Ernst-Fritz Schubert (Oberstudiendirektor a.D. und Erfinder des Schulfachs „Glück“) und Kollegen Termin: 01. Modul: 30.09.-01.10.2016 02. Modul: 21.-22.10.2016 03. Modul: 25.-26.11.2016 04. Modul: 16.-17.12.2016 05. Modul: 27.-28.01.2017 06. Modul: 10.-11.02.2017 07. Modul: 24.-25.03.2017 08. Modul: 21.-22.04.2017 09. Modul: 19.-20.05.2017 10. Modul: 23.-24.06.2017 11. Modul: 07.-08.07.2017 12. Modul: 29.-30.09.2017 Ort: Mainz Preis: 2.400,-€ (200,-€ pro Modul, Vergünstigungen für DRK-Mitarbeitende, Ratenzahlung möglich) Auszug aus den Inhalten: • Freude am Leben: Ressourcen und Potenziale entdecken • Träume und Lebensmotive: Lösungsorientierung • Leben bewegen: Achtsamkeit • Gestaltungspotenziale nutzen: Herausforderungen meistern, Theaterpädagogik • Abenteuer Alltag: Kommunikation, Resilienz • Seelisches Wohlbefinden: Reflexion, Reframing 8 n PERSONALENTWICKLUNG n 9 „LERNEN LERNEN“ FÜR AUSZUBILDENDE n PERSONALENTWICKLUNG Dieses Seminar richtet sich an alle Auszubildenden, die Ihre Lern- und Lesetechniken verbessern wollen. Lernen. Allein der Begriff löst Abneigung aus. Bestenfalls noch Auswendiglernen. Wie langweilig. Sind das die Gedanken, die Ihnen bei dem Wort Lernen durch den Kopf gehen? Lernen soll Spaß machen, damit wirklich etwas hängen bleibt. Meistens passiert dies schon dann, wenn wir Interesse an einem Thema haben. Dann lernen wir wie von selbst. Wir lernen nebenbei, unterbewusst und spielerisch. Allerdings gibt es auch Themen in der Berufsschule oder dem Arbeitsalltag, die uns weniger interessieren, jedoch trotzdem in unseren Köpfen Platz finden müssen. Wie wir es schaffen uns Dinge zu behalten, die nicht von angeborenem Interesse sind, wie wir gezielt Inhalte lernen und auch noch Spaß dabei haben können, wie wir neue Ideen für ein Thema finden können, erfahren und erleben Sie in diesem Seminar. Bestenfalls bringen Sie (gedanklich) ein Thema mit, mit dem Sie sich beschäftigen wollen/müssen. So können Sie anhand dieses Themas bereits verschiedene Techniken zur Ideensammlung, zum Lesen, zum Lernen und Verinnerlichen des Themas ausprobieren. Auszug aus den Inhalten: Das Seminar soll Antwort auf die Fragen geben: • Ist Intelligenz lernbar? • Was macht kreative Menschen aus? • Wie kann ich mir Namen und Inhalte besser behalten? • Wie eigne ich mir unliebsame Themen an? Zielgruppe: Auszubildende aus allen Bereichen Referentin: Pia Borhauer, Diplom-Pädagogin, Personalentwicklerin, systemische Beraterin n EINFÜHRUNG IN DAS PROJEKTMANAGEMENT SOZIALER ORGANISATIONEN Innovative Angebote entwickeln, veränderte Aufgabenstellungen bewältigen, Zielvereinbarungen, Qualitätsnormen und Leistungsverträge einhalten oder einfach die eigenen Ideen mit Leben füllen und umsetzen… Nur: wo fange ich an, wie gehe ich am besten vor, was ist in der Gesamtheit alles zu beachten? Es gibt viele gute Gründe, professionelles und methodisches Projektmanagement auch im Kontext sozialer Organisationen einzusetzen und damit Qualität, Ziele, Kosten und Termine optimal zu steuern. Auszug aus den Inhalten: • Von der Analyse der Ausgangssituation zur Projektidee • Verantwortlichkeiten und Aufgaben klar verteilen, die Rolle als Projektleitung klären • Die Aufgabenstellung analysieren, Projektziele bestimmen • Das Projekt sicher steuern und erfolgreich abschließen Zielgruppe: (zukünftige) Projektleitungen und Projektmitarbeitende Referentin: Gertrude Henn Diplom-Sozialpädagogin (FH), Projektorientierte Betriebswirtschaft für Fach- u. Führungskräfte, Trainerin Termin: 15.-16.11.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz n PERSONALENTWICKLUNG n Preis: 260,-€* Termin: 27.10.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 85,- €* 10 11 BURNOUT – VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN WIR BIETEN IHNEN WORKSHOPS ODER VORTRÄGE FÜR IHRE FÜHRUNGSKRÄFTE, TEAMS UND MITARBEITER VOR ORT AN. Mögliche Inhalte: • Was ist Burnout und wer ist betroffen? • Welche Faktoren beeinflussen die seelische Gesundheit im beruflichen Kontext? • Wie stärke und schütze ich mich und meine Mitarbeiter? • Welche Frühwarnsignale, Symptome und Verlaufs- formen gibt es bei Burnout? • Wie kann Burnout-Prävention im Unternehmen aussehen? • Ist Burnout-Prophylaxe eine Führungsaufgabe? Referentin: Diana Michaelis, Diplom-Pädagogin, Personalentwicklerin, Trainerin n ARBEITSTREFFEN - ERFAHRUNGSAUSTAUSCH SPIELE/DRUMS ALIVE Dieses Arbeitstreffen gibt Tipps, wie Spiele und Drums Alive (dynamische Bewegungen mit Trommelrhythmus) als vielseitige Trainingsgeräte für Körper und Geist genutzt werden können. Theoretische Inputs wechseln sich ab mit praktischen Übungen und Reflexionsrunden/Erfahrungsaustausch. Dabei erarbeiten die Übungsleiter/innen neue Möglichkeiten und erhalten Anregungen, wie sie die Übungen in ihre Gruppenarbeit integrieren können. Zielgruppe: Übungsleiter/innen Gymnastik Referent/in: Gerda Schneider (Physiotherapeutin und Lehrbeauftragte DRK) n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n Termin: 20.02.2016 Termin: nach Vereinbarung Preis: nach Vereinbarung Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz n PERSONALENTWICKLUNG Preis: 65,-€* 12 13 AUSBILDUNG ZUM/ZUR DRK ÜBUNGSLEITER/IN - GYMNASTIK n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME Die Ausbildung hat das Ziel, die Teilnehmenden zu befähigen, entsprechend des Ausbildungsleitfadens „Bewegung bis ins Alter“, eine Gymnastikgruppe zu leiten sowie inhaltlich und methodisch zu gestalten. Die Ausbildung setzt sich aus insgesamt 3 Ausbildungsabschnitten (Grund-, Aufbau- & Abschlusslehrgang) zusammen, die aufeinander aufbauen und von fünftägiger Dauer (jeweils an 2 Wochenenden) sind. Die Bearbeitung von theoretischen und praktischen Aufgabestellungen sowie die Hospitation/Praxis in einer Gymnastikgruppe zwischen den Ausbildungsabschnitten sind integrierter Bestandteil der Ausbildung. Auszug aus den Inhalten: • Einführung und Besonderheiten des Übens mit Älteren • Arbeit mit dem Leitfaden • Methodik und Didaktik • Praktische Unterrichtung • Hinweise zum Aufbau und Durchführung einer Übungsstunde • Einsatz von Übungsgeräten und Musik • Medizinisches Grundwissen Zielgruppe/ Teilnahmevoraussetzungen: Interessierte mit Freude am Umgang mit älteren Menschen, Einfühlungsvermögen, Spaß an der Bewegung und diese anderen zu vermitteln n KREBS UND BEWEGUNG – MIT YOGA DEM KÖRPER GUTES TUN Für den Heilungsprozess bei Krebs spielt sowohl die körperliche Verfassung als auch der seelische Zustand eine sehr wichtige Rolle. Viele sind infolge von Therapien müde und fühlen sich schlapp oder scheuen sich davor, sich zu bewegen, aus Angst, etwas falsch zu machen. Bewegung in Achtsamkeit mit Yoga soll als Hilfe, Wiedergewinnung und Stärkung des eigenen Wohlbefindens dienen. Zudem erfahren Sie in diesem Seminar hilfreiches zum Thema: Wie gehe ich mit Betroffenen in meinen Kursen um, wie kann ich sie unterstützen z. B. Tipps zur Ernährung; wo finde ich Hilfe und Unterstützung. Wie geht es weiter im normalen Alltag. Als Praxis können uns die Drehlagen positiv in unserem Wohlbefinden unterstützen. Sie weiten den Brustraum, beseitigen Engegefühle in der Brust und sind eine hervorragende Hilfe bei Herzbeschwerden und Angstzuständen. Lichtmeditation und spezielles Pranayama wirken wunderbar energetisierend und lichtdurchflutend auf das Herz und unsere Körperzellen. Zielgruppe: Yoga-Lehrer/innen, sonstige Interessierte Referentin: Brigitte Voegeli (Yoga-Lehrerin und Lehrbeauftragte DRK) Termine: 12.03.2016 Referentin: Gerda Schneider, Maike Enders (Lehrbeauftragte DRK) Termine: Grundlehrgang: 04.-06.03.2016 / Teil I und 22.24.04.2016/Teil II Aufbaulehrgang: 16.-18.09.2015 / Teil I und 28.30.10.2016 Teil II Abschlusslehrgang: 03.-05.03.2017 / Teil I und 28.30.04.2017 Teil II Ort: DRK- Jugendgästehaus, Eckenbertstraße 60, 67549 Worms Preis: je Lehrgang 390,- €* 14 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 95,- €* 15 n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n KOMPETENZ – AUCH MIT DEMENZ Sich zu bewegen, gehört zu den Aktivitäten des täglichen Lebens, auch für dementiell er-krankte Menschen. Bewegen – insbesondere in Gruppen – verschafft Menschen mit Demenz Erfolgserlebnisse und mehr Lebensqualität. Gleichzeitig beeinflusst Bewegung den Krank-heitsverlauf positiv. n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME Auszug aus den Inhalten: • Welche Übungen sind wirksam? • Wie bekomme ich Zugang zu Menschen mit Demenz? • Was ist beim Vermitteln zu berücksichtigen?... Zielgruppe: Übungsleiter/innen, sonstige Interessierte Referentin: Bettina Jasper (Dipl.-Sozialpädagogin, lizenzierte Gehirntrainerin) Termine: 09.-10.04.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 175,- €* n AUSBILDUNG ZUM/ZUR DRK-YOGA LEHRER/IN Im Rahmen der Ausbildung werden die Grundlagen zur Vermittlung einer sanften Form des Hatha-YOGA gelehrt, einem System konzentrativer, körperlicher Übungen, das auch auf die geistig-seelischen Kräfte des Menschen stärkend wirkt. Das DRK-YOGA-Programm wurde vor allem für die Bedürfnisse älterer und ungeübter Menschen entwickelt. Die Ausbildung setzt sich aus vier Kursabschnitten zusammen, die aufeinander aufbauen und von jeweils fünftägiger Dauer sind. Die Bearbeitung von theoretischen und praktischen Aufgabenstellungen sowie die Teilnahme an Yogaunterricht sind integrierter Bestandteil der Ausbildung. Die Erteilung des Zertifikates und des Lehrscheines setzt die erfolgreiche Teilnahme an allen vier Kursabschnitten sowie an der Abschlussprüfung voraus. Zudem ist der Nachweis über die Teilnahme an einem Er-ste Hilfe-Kurs, der höchstens 2 Jahre zurückliegen darf, erforderlich. Auszug aus den Inhalten: • Die Ausbildung im Überblick • Das Asana Stufenmodell • Methodischer Aufbau einer Übungseinheit • Ruheeinstimmung und Lockerung als vorbereitende Elemente • Anatomische Grundlagen • Der Atem: funktionale Atemschulung • YOGA auf dem Stuhl,... Zielgruppe: Interessierte mit 2 Jahren Yoga-Vorerfahrung Referentin: Cornelia Knösel (Dipl.-Pädagogin, Yoga-Lehrerin und Lehrbeauftragte DRK Termine: 1. Abschnitt: 14.04-18.04.2015 und 2. Abschnitt: 23.09-27.09.2015; 3. Abschnitt: Frühjahr 2017 und 4. Abschnitt: Herbst 2017 Ort: DRK- Jugendgästehaus, Eckenbertstraße 60, 67549 Worms Preis: je Abschnitt 460,- €* (über DRK-Verband) 480,- €* (alle anderen) 16 17 n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n MEINE ROLLE ALS KURSLEITER/IN n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME Als Kursleiter/in sind wir immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert und dabei auf uns allein gestellt. In dieser Fortbildung ist Zeit, sich mit unterschiedlichen Fragen zu beschäftigen, die diese Arbeit mit sich bringt, zu reflektieren und sich auszutauschen. Auszug aus den Inhalten: • Benötigte Schlüsselqualifikationen • Wie erlebe ich mich in meiner Rolle als Leiter/in? Kann ich mich abgrenzen? • Wie schaffe ich eine gute Kurs-Atmosphäre mit Motivation, Wertschätzung und Vertrauen? • Wie ist es, mit hetero- oder homogenen Gruppen zu arbeiten? • Wie gehe ich mit Schwierigkeiten, Konflikten usw. um? • Wie kann ich Feedback geben ohne zu kränken? • Wenn ich mal nicht weiter weiß…sich mit „Schwäche“ zeigen, fällt schwer. • Selbstfürsorge ist auch für mich als Übungsleiter/in wichtig, achte ich genug auf mich? n SICH GUT FÜHLEN – VON DER BEWEGUNG IN DIE STILLE Diese Fortbildung eignet sich für alle, die Möglichkeiten suchen zu entspannen, den Geist und das Bewusstsein zu klären, die Gedanken zu beruhigen, Denkmuster zu lösen und das Loslassen zu üben. Auszug aus den Inhalten: • Was ist Meditation und wie funktioniert sie? • Welche Arten der Mediation gibt es? • Bewegung und Meditation • Vorstellung und Übung verschiedener Meditationstechniken Zielgruppe: Yoga-Lehrer/innen, sonstige Interessierte n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n Referentin: Milada Matzke (Yogalehrerin, Entspannungstrainerin, Meditationslehrerin) Termine: 07.06.2016 Ort: Landesgeschäftsstelle Mainz, Mitternachtsgasse 2-4, 55116 Mainz Preis: 95,- €* Zielgruppe: Übungsleiter/innen, sonstige Interessierte Referentin: Anke Pfeffermann (Praxis für Psychotherapie und Supervision, systemische Beratung und Weiterbildung, Lehrtherapeutin und Fortbildungsleitung für Gestalttherapie) Termine: 04.-05.06.2016 Ort: DRK- Jugendgästehaus, Eckenbertstraße 60, 67549 Worms Preis: 180,- €* 18 19 MUSKULATUR - DEHNEN UND KRÄFTIGEN Die Fortbildung beinhaltet die Vermittlung eines Grundwissens von Aufbau und Funktion der Skelettmuskulatur. Es werden verschiedene Formen von Beweglichkeit und das Beweglichkeitstraining (Dehnen) besprochen. Desweiteren wird Kraft und Krafttraining ein Thema sein. Neben den theoretischen Grundlagen werden praktische Übungen (wie z.B. Zirkeltraining) zu den Themen durchgeführt. Zielgruppe: Übungsleiter/innen n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME Referentin: Gerda Schneider (Physiotherapeutin und Lehrbeauftragte DRK) n DIE KUNST WERTSCHÄTZEND ZU KOMMUNIZIEREN Gelungene Kommunikation ist eines der wichtigsten und manchmal auch eines der schwierigsten Themen im beruflichen Alltag und im Ehrenamt. Die „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Dr. M. Rosenberg ermöglicht es, Kommunikations- und Konfliktsituationen im Team, mit Klienten oder in der ehrenamtlichen Arbeit so zu gestalten, dass alle Beteiligten berücksichtigt werden und faire Lösungen erreicht werden. Sie ist hilfreich in der Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Zielgruppe: Die Fortbildung eignet sich für Kursleitungen, pädagogische Fachkräfte sowie sonstige Interessierte. Termine: 18.-19.06.2016 Ort: DRK- Jugendgästehaus, Eckenbertstraße 60, 67549 Worms Referentin: Kathleen Fritz (Dipl. Sozialpädagogin, Trainerin „Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg“, Coach (FH)) Preis: 160,- €* Termin: 20.06.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V. Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 83,- €* 20 21 n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n NEU: AUSBILDUNG ZUM/ZUR ÜBUNGSLEITER/ IN „AKTIVIERENDER HAUSBESUCH“ Bis ins hohe Alter fit zu bleiben, das ist keine Frage des Zufalls. Auch im fortgeschrittenen Lebensalter ist es möglich, die Mobilität durch gezielte Trainingsprogramme zu bewahren oder sogar zu verbessern. Dadurch werden viele Verrichtungen erleichtert, die Gefahr von Stürzen und daraus häufig resultierenden Verletzungen gemindert und zugleich die Lebens-qualität spürbar erhöht. Hier setzt der Aktivierende Hausbesuch als niedrigschwelliges Betreuungsangebot und präventive Maßnahme an. Dieses Ausbildungsangebot befähigt die Teilnehmenden, hochbetagte und/oder dementiell erkrankte Menschen in der eigenen Häuslichkeit zu besuchen und aus einer Mischung von Bewegung und Gespräch zu aktivieren. n VENENTRAINING Theoretische Inputs zum Thema “Venen” inklusive einer kostenlosen Venenmessung. Danach geht’s mit einer kleinen Wanderung (circa 15 Minuten Gehweg) zum Kurhaus. Dort legen wir am Sole - Zerstäuber oder an den Salinen eine gemütliche Pause ein. Weiter geht es dann mit Venenwalking, Wassertreten / Armbädern und mit dem praktischen Erlernen von Venengüssen. Zielgruppe: Übungsleiter Gymnastik, sonstige Interessierte Referentin: Maike Enders (Lehrbeauftragte DRK) n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n Termine: 02.07.2016 Auszug aus den Inhalten: • Sturzprävention in Theorie und Praxis • Sport im Alter (med. Grundlagen) •Kommunikation • Training in der Häuslichkeit •Wohnraumberatung/-anpassung • Training bei Demenz / Alterstypische Erkrankungen Ort: Bad Kreuznach Preis: 40,- €* Zielgruppe: Übungsleiter/innen der Gesundheitsund Bewegungsangebote, Ehrenamtliche, sonstige Interessierte Referentin: Marina Schulz (Sportpädagogin) freiberufliche Dozentin für Gerontologie, lizenzierte Gehirntrainerin Termin: Teil I / 01.-02.07.2016 und Teil II / 15.-16.07.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 220,- € * (ohne Übernachtung) 22 23 n YOBEKA-ZERTIFIZIERUNG (IN KOOPERATION SPFZ) YOGA, BEWEGUNG, ENTSPANNUNG KONZENTRATION UND ACHTSAMKEIT Auszug aus den Inhalten: • Körperwahrnehmung – Achtsamkeit – soziales Lernen, kindgerechte Yogaübungen (Asanas) • Allgemeines und Spezielles zum Kinderyoga • Ruhe-, Stille- und Entspannungsübungen mit Kindern • Traumgeschichten und Massagen • Bewegungs- und Sprachförderung • Die Atmung des Kindes • Die Anatomie des kindlichen Körpers • Förderung von Selbstbewusstsein und sozialer Kompetenz • Methodik und Didaktik • Planung einer YoBEKA – Einheit Zielgruppe: DRK-Yogalehrer/innen, Erzieher/innen, pädagogische Fachkräfte, Lehrer/innen, Interessierte mit profunder Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Referentin: Ilona Holterdorf (Dipl. Pädagogin, Yoga-Lehrerin, Ausbilderin für die YoBEKA Ausbildung, Geschäftsführerin yobee-active (Berlin)) Termine: Modul 1: 05.-06.09.2016 Modul 2: 12.-13.12.2016 Modul 3: 13.-14.02.2017 Modul 4: 08.-09.05.2017 n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME YoBEKA ist ein Konzept für Ganztagsgrundschulen, Kindertagesstätten und -horte sowie andere Bildungseinrichtungen, das Unterstützung gibt, um Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Das in der Praxis entstandene Programm beinhaltet Körperübungen, die in Form von Spielen, in Verbindung mit Sprechversen, Geschichten und Liedern die Kinder miteinander in Bewegung bringen, zur Entspannung führen sowie das friedliche Miteinander fördern und eignet sich deshalb im Besonderen für die DRK-Nachmittagsangebote im Ganztagsschulbereich. Ort: DRK- Jugendgästehaus, Eckenbertstraße 60, 67549 Worms Preis: 162,50 € je Modul ( 650,-€ insgesamt) Teilnahmevoraussetzungen: • Eigene Yoga-Erfahrung von mindestens einem Jahr • Im Verlaufe der Qualifizierung muss das Gelernte mit Kindern praktisch erprobt werden. Dabei findet auch eine gegenseitige Hospitation der Teilnehmerinnen statt. Im 4. Modul erfolgt die Abschlussprüfung in Form der schriftlichen Ausarbeitung (Dokumentation) und Präsentation einer Lehrprobe durch die Teil- nehmenden. 24 25 YOGALEHREN MIT FREUDE YOGA-PHILOSOPHIE LEBENDIG VERMITTELT Auf der Basis einer ganzheitlichen Hatha Yoga Praxis (Körperübungen, Atemübungen, Tiefenentspannung & Meditation), thematisieren wir in diesem Seminar die philosophischen Hintergründe, in denen der eigentliche Reichtum des Yoga verankert ist. Gemeinsam beschäftigen wir uns mit den traditionellen geistigen Grundlagen des Yoga und schauen, inwieweit diese für den modernen, westlichen Yogaunterricht Impulse bereithalten, um den Herausforderungen unserer Zeit mit mehr Toleranz, Wärme, Weisheit und Kreativität zu begegnen. Dieses Seminar lädt Sie als Yogalehrende/r dazu ein, Ihre eigene Yogapraxis in einem größeren Bezugsrahmen zu verstehen, zu erleben und Yoga als praxisorientierte Philosophie lebendig zu vermitteln. n FASZIEN-YOGA Die Faszien verbinden in unserem Körper alles mit allem. Sie umhüllen und durchdringen ihn wie ein Netzwerk. Sind die Faszien geschmeidig und elastisch ist alles in einem harmonischen Zusammenspiel. Yoga hilft uns durch Bewegung, Dehnung und Atmung in einem ausgewogenem Verhältnis dies zu erreichen und zu erhalten. Zielgruppe: Yoga-Lehrer/innen Referentin: Brigitte Voegeli (Yoga-Lehrerin und Lehrbeauftragte DRK) Termine: 11.-13.11.2016 n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n GESUNDHEITSFÖRDERUNG / GESUNDHEITSPROGRAMME n Ort: DRK- Jugendgästehaus, Eckenbertstraße 60, 67549 Worms Zielgruppe: Yoga-Lehrer/innen Referentin: Tanja Sailer (Yogalehrerin GGF und BDY/ EYU, Magisterstudium der Philosophie/Indologie) Preis: 270,- €* (über DRK-Verband) € 288,- €* (alle anderen) Termine: 22.-23.10.2016 Ort: DRK- Jugendgästehaus, Eckenbertstraße 60, 67549 Worms Preis: 200,- €* (über DRK-Verband) € 220,- €* (alle anderen) 26 27 PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ (PSG) II/ STATIONÄRE EINRICHTUNGEN n VORBEREITUNG AUF DIE MDK-PRÜFUNG Im November 2015 hat der Deutsche Bundestag die zweite Stufe des Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) beschlossen. Erstmals seit Einführung der Pflegeversicherung wurden wirklich tiefgreifende Veränderungen vorgenommen, auf die sich alle stationären Einrichtungen einzustellen haben. Das bisherige System von drei Pflegestufen wird durch fünf Pflegegrade abgelöst. Dies hat Auswirkungen auf die Pflegesachleistungen, die Begutachtung und die Pflegesätze. Viele Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenhilfe sind häufig verunsichert, wenn es um das Thema „MDK-Prüfung“ geht. Erst wenn die Leitung das nötige Wissen hat, kann sie ihren Mitarbeitern den entsprechenden Rückhalt geben. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, wenn das gesamte Team über das Prüfungsprocedere Bescheid weiß und von Anfang an eingebunden wird. Auszug aus den Inhalten: • Vorstellen des PSG II • Die fünf Pflegegrade • Einrichtungsindividueller Eigenanteil • Vorgehensweise der Prüfer • Umsetzung in den stationären Einrichtungen Auszug aus den Inhalten: • Grundlagen der MDK-Prüfung • Anforderungen an die Pflegeeinrichtung • Anlass der Prüfung • Vorgehensweise der Prüfer • Pflegeplanung, Pflegeberichte Zielgruppe: Träger, Einrichtungsleitungen, Pflegefachkräfte, Wohnbereichs-/Teamleitungen Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Einrichtungsleitungen Referent: RA S. Iffland Referentin: Jutta König Termin: 26.01.2016/02.02.2016 (alternativ) Termine: 18.02.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Ort: Mainzer Altenheim, Altenauergasse 7, 55116 Mainz Preis: 170,-€* Preis: 150,-€* 28 n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT n 29 n DOKUMENTATION FÜR PFLEGEHILFSKRÄFTE PFLEGEBERICHT – WIE IST ES NUN RICHTIG? Eine der größten Anforderungen an Mitarbeiter in der Alten- und Krankenpflege stellt wohl die Pflegedokumentation dar. Diese muss nicht nur den Mitarbeitern sondern auch dem Pflegebedürftigen, Kollegen, der Einrichtung und den Kostenträgern gerecht werden. Hinzu kommen die Anforderungen resultierend aus dem Pflegeversicherungsgesetz, überprüft durch den MDK. Schulungen für Fachkräfte werden häufig angeboten. Aber was ist mit den Assistenten, den Nichtfachkräften? Woher sollen sie wissen was, wann und wie zu dokumentieren ist? Auszug aus den Inhalten: • Rechtliche Grundlagen zur Pflegedokumentation • Grundsätze der Dokumentation • Anforderungen an eine Dokumentation • Was gehört in den Pflegebericht, was nicht? • Formulierungshilfen und praktische Beispiele Zielgruppe: Pflegehilfskräfte Referentin: Jutta König n NEUSTART 2017: PFLEGE- UND BETREUUNGSDIENSTE - AMBULANT Die Reformen der Pflegeversicherung kommen nun scheinbar im Zwei-Jahrestakt. Eine neue Ära bricht an mit einem mehrfachen Paradigmenwechsel. Das PSG I wird durch das PSG II weiter ausgebaut und modifiziert. Das ergibt Chancen und Risiken für die Pflegedienste. Nach den Erfahrungen mit dem PSG I sollen nun in diesem betriebswirtschaftlich orientierten Seminar die Grundlagen der Führung und Steuerung von ambulanten Diensten den neuen Herausforderungen unter dem Eindruck des PSG II angepasst werden. Es geht unter anderem darum, „Wie sollen Pflegedienste und Sozialstationen zu Pflege- und Betreuungsdiensten entwickelt werden?“ Auszug aus den Inhalten: • Wie sollen ambulante Dienste mit diesen Herausforderungen umgehen? • Was muss für das Jahr 2017 noch im Jahr 2016 auf den Weg gebracht werden? • Wo sollen die Mitarbeiter herkommen, die in so großer Anzahl benötigt werden? • Welche Qualifikation und welche Fähigkeiten sollen sie haben? Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 150,-€* Zielgruppe: Pflege- und Betreuungskräfte aus ambulanten Einrichtungen Referent: Thomas Sießegger Ehemalige leitende Pflegefachkraft beim MDK Nordrhein Termin: 01.03.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 150,-€* 30 31 n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT Termine: 24.02.2016 n UMGANG MIT „SCHWIERIGEN“ BEWOHNERN, KUNDEN, MITARBEITERN UND ANGEHÖRIGEN Immer wieder sind wir konfrontiert mit Menschen, mit denen der Umgang eine besondere Herausforderung für uns darstellt. Wir wollen uns in diesem Seminar diesen Herausforderungen stellen. Dabei wollen wir den Focus darauf legen, was Begegnungen und Situationen zu „schwierigen“ macht. Auszug aus den Inhalten: • Reflexion der eigenen Rolle und Bezugsperson • Das richtige Maß an Abgrenzung und Nähe • Erwartungen wahrnehmen, mit Erwartungen umgehen • Gratwanderung zwischen Hilfsangebot und Selbstbestimmtheit bis ins hohe Alter • Teaminterne Herausforderungen • Mit dem Tod leben und gesund bleiben Zielgruppe: Pflege- und Betreuungskräfte, Ehrenamtskoordinatoren, Interessierte n VALIDATION Validation nach Naomi Feil ist eine Möglichkeit, mit Menschen mit Demenz zu kommunizieren. Aussagen und Handlungen wie „ich muss heim zu meiner Mutter,---die Kinder kommen aus der Schule…“ aber auch das Horten von Gegenständen (z.B. kleine Löffel, Essen) können besser verstanden werden. Eine angemessene Reaktion wird möglich. Auszug aus den Inhalten: Was ist Validation? • Die 4 Phasen der Aufarbeitung • Symbole und ihre Bedeutung (z.B. Tasche, Stock, Löffel) • Ziele der Validation • Prinzipien der Validation •Kommunikationstechniken •Entspannungsübungen • Praktische Übungen Referentin: Gudrun Augenstein n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 260,-€* Zielgruppe: Pflege- und Betreuungskräfte und alle, die in Kontakt mit dementen Menschen sind. Referentin: Beate Scherer Termine: 20. und 30.06.2016/ Reflexionstag: 12.07.2016 n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT Termin: 25.-26.04.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 280,-€*, 150,-€* (Reflexionstag) 32 33 PSG II AMBULANT: ERHÖHTE KUNDENANSPRÜCHE IN LEISTUNGEN VERWANDELN Da das PSG II Leistungserhöhungen für fast alle Bestandskunden der ambulanten Dienste vorsieht, soll eine individuelle Gesprächsstrategie entwickelt werden, die die Chance erhöht, dass Kunden ihre zusätzlichen Ansprüche in Form von Dienstleistungen (Pflege und Unter-stützung) wünschen. Auszug aus den Inhalten: • Die telefonische Terminvereinbarung interessant gestalten • Gesprächsbausteine eines Kundengespräches • Die Nutzenargumentation •Einwandbehandlung n „DOKUMENTATIONSWAHNSINN“ – ES GEHT AUCH ANDERS An die Mitarbeiter der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege werden diverse Anforderungen gestellt. Eine der größten überhaupt stellt wohl die Pflegedokumentation dar. Die Mitarbeiter der Pflege müssen nicht nur sich selbst sondern auch dem Pflegebedürftigen, den Kollegen, der Einrichtung und den Kostenträgern gerecht werden. Hinzu kommen die Anforderungen der Prüfinstanzen MDK und Heimaufsicht. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, deren Stellvertretungen und Mitarbeitende, die Be-ratungsgespräche nach § 37.3 SGB XI führen Auszug aus den Inhalten: • Sinn einer Pflegedokumentation • Welche Dokumentation führen wir und warum? • Was wird wirklich gefordert? • Der Pflegeprozess: warum kompliziert, wenn es auch einfach geht • „Entschlacken“ der Dokumappe Referentin: Claudia Henrichs Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Pflegekräfte Termin: 05.07.2016 Referentin: Jutta König Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Termin: 14.09.2016 n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT Preis: 185,-€* Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT n Preis: 150,-€* 34 35 DER NEUE PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF UND DAS NEUE BEGUTACH-TUNGS-ASSESSMENT (NBA) In dieser Tagesveranstaltung werden die wichtigen Grundzüge zum „Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs“ und des „Neuen Begutachtungs-Assessments“ (NBA) praxisorientiert zusammengefasst, damit die Teilnehmer rechtzeitig vor der offiziellen Einführung relevante Weichenstellungen in ihren Einrichtungen tätigen. n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT Auszug aus den Inhalten: • Der Grad der Selbständigkeit als Maßstab für die Einschätzung von Pflegebedürftigkeit • Welche Bereiche (Module) werden betrachtet und wie zueinander gewichtet? • Ein Punktesystem löst die Zeitorientierungswerte ab. Das Ergebnis wird in fünf (Pflegestufen) Bedarfsgraden abgebildet. • Vorstellen des neuen Gutachtungsformulars, insbesondere des Erhebungsbogens zum Neuen „Begutachungs-Assessments“ (NBA) • Tipps zur Sicherstellung des Praxistransfers der Schulungsinhalte – die Überarbei-tung von Dokumenten und die Vorabeinstufung von Bewohnern/Patienten/Klienten/Gästen • Diskussion, Kritik, Ausblick Zielgruppe: Trägervertreter, Pflegefachkräfte, Einrichtungsleitungen, Multiplikatoren, Wohnbereichs-/ Teamleitungen n FORTBILDUNG FÜR BETREUUNGSKRÄFTE GEM. § 87B SGB XI „ARBEITEN IN EINEM MULTIPROFESSIONELLEN TEAM“ Auf der Grundlage des § 3 Abs. 4 der Richtlinien nach § 87b SGB XI müssen die Betreuungskräfte jährlich eine zweitägige Fortbildung absolvieren. Diese dient der Aktualisierung ihres Wissens und der beruflichen Reflexion. Auszug aus den Inhalten: • Grundlagen der Kommunikation • Teamarbeit: Teambildung, Arbeit im multiprofessionellen Team • Praktische Übungen/Rollenspiele •Reflexion •Praxistransfer Zielgruppe: Betreuungskräfte gem. § 87b SGB XI aus stationären Einrichtungen Referentin: Elisabeth Fritsch Termin: 02.–03.11.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 280,-€* Referentin: Claudia Soppart Termin: 12.10.2016 Ort: DRK-Landesverband RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: 190,-€* 36 GANZJÄHRIGE TAGESVERANSTALTUNGEN ZU AKTUELLEN THEMENBEREICHEN DER PFLEGE UND BETREUUNG 37 n PFLEGE UND SOZIALES EHRENAMT n FORTBILDUNG: BEOBACHTUNG UND DOKUMENTATION FÜR KINDER UNTER DREI JAHRE Die Beobachtung von Lern- und Entwicklungsprozessen bildet die Grundlage für das pädagogische Handeln in unseren Kita‘s. Aussagekräftige Beobachtungsergebnisse vermitteln den pädagogischen Kräften ebenso wie den Eltern Einblicke in die Entwicklung und das Lernen ihres Kindes. Kinder unter 3 bringen andere Voraussetzungen in der Motorik, Entwicklung und im Gruppenverhalten mit als ältere Kinder. Die nonverbale Kommunikation steht hier im Vordergrund. Es ist also umso wichtiger genau hinzuschauen und wertfrei zu beobachten. In der Fortbildung werden wir an Hand vieler Beispiele und Videomaterialien „genauer hinschauen“. Auszug aus den inhaltlichen Schwerpunkten der theoretischen Ausbildung: • Ziele der Beobachtung und Dokumentation • Formen der Dokumentation • Bildungs- und Lerngeschichten •Übungsbeispiele • Im Gespräch mit dem Kind • Das Entwicklungsgespräch AUSBILDUNG ZUR KURSLEITUNG ELBA (ELTERN MIT BABYS IM ERSTEN LEBENSJAHR) Der Kurs ElBa wurde vom DRK entwickelt und orientiert sich sowohl an den Bedürfnissen der Kinder als auch ihren Eltern. In wöchentlichen Kursangeboten werden Eltern in der neuen Lebenssituation begleitet und unterstützt. Die Förderung einer positiven Eltern-Kind-Beziehung, die kindliche Entwicklung und die Stärkung der Erziehungskompetenzen stehen dabei im Mittelpunkt. Die Gruppenstunden wechseln zwischen Gespräche- und Erlebnisanteilen ab. Die Ausbildung gliedert sich in vier theoretische Blöcke mit insgesamt 96 Unterrichtseinheiten sowie drei Praxisreflexionstreffen in Verbindung mit eigenen Gruppen, die Kurse bauen aufeinander auf; für den erfolgreichen Abschluss müssen alle Module und Praxisbegleitungen absolviert werden. Auszug aus den inhaltlichen Schwerpunkten der theoretischen Ausbildung: • Entwicklungspsychologische Grundlagen • Familienpädagogische Grundlagen • Struktur und Gestaltung der Gruppenstunden •Gesprächsführung Zielgruppe: pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kindertageseinrichtungen; Gruppenleitungen in der Familienbildung Zugangsvoraussetzungen: Pädagogische Fachkräfte (ErzieherIn, Soz.Päd., Dipl.Päd., LehrerIn), Psychologen, Kinderkrankenpfleger und Hebammen; Teilnehmer/innen aus fachfremden berufen können auf Nachfrage zur Ausbildung zugelassen werden. Referentin: Heike Miranda (Krippenerzieherin) Referentin: Vera Wenzel (Lehrberaterin ElBa) Termin: 21.-22.04.2016 Termine Theoretische Ausbildung: Teil 1: 03.-05.06.2016, Teil 2: 08.-10.07.2016, Teil 3: 23.-25.09.2016, Teil 4: 02.-04.12.2016; Beginn freitags 12.00 Uhr bis sonntags 16.00 Uhr 3 eintägige Termine Praxisbegleitung: werden noch vereinbart Ort: DRK-Landesverbandes RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz n FAMILIENBILDUNG n Preis: 150,- €* Ort: Theoretische Ausbildung: DRK-Jugendgästehaus im Berufsbildungswerk Worms, Eckenbertstr. 60, 67549 Worms Praxisbegleitung: DRK-Landesverbandes RLP e.V., Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz 38 Preis: Je Modul 285,-€*, je Praxisbegleitung 70,-€* (inkl. Arbeitsmaterial, Verpflegung und Übernachtung) 39 n FAMILIENBILDUNG n n ENTSPANNUNGSÜBUNGEN FÜR DEN ALLTAG IN DER ARBEIT MIT JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN Im Alltag mit seinen Herausforderungen und Anforderungen fehlt oft die gesunde Balance zwischen Anspannung und Entspannung. Stress, Eile und Druck führen zu körperlichen und seelischen Stresssymptomen, die bis zum Burnout führen können. Deshalb ist es wichtig, den Menschen präventiv Möglichkeiten an die Hand zu geben, wie sie ihre Selbstwahrnehmung stärken können. Dies hilft die persönlichen Stresssymptome rechtzeitig zu erkennen und selbst für effektiven, entspannenden Ausgleich zu sorgen. In dieser Fortbildung lernen Sie durch praktische Erfahrung und humorvolles Ausprobieren verschiedene Übungen zum Stressabbau und zur Entspannung kennen – ob für die 3-Minuten-Entspannung zwischendurch, oder für eine feste, längere Entspannungseinheit im Tagesablauf, die sie in der (teil-)stationären Arbeit unterstützen und anwenden können. Inhalte mit praktischen Übungen: • Meditations- und Achtsamkeitsübungen • Progressive Muskelentspannung • Meditativer Tanz •Lachyoga • Qi Gong Zielgruppe/Teilnahmevoraussetzungen: Alle, die mit Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten (Jugendhilfe, Seniorenzentren, Kursleitungen in der Familienbildung,…) n AUSBILDUNG ZUR KURSLEITUNG BABYSITTING Dieses Bildungsangebot befähigt die Teilnehmenden, Jugendliche ab 14 Jahren zu qualifizierten Babysittern auszubilden. Die Heranwachsenden können anschließend Kinder in ihrer jeweiligen Lebenssituation angemessen begleiten. Das DRK-Babysitting-Programm eignet sich hervorragend als Angebot an Ganztagsschulen. Für die Durchführung einer AG „Babysitting“ werden den Teilnehmer/-innen unterstützende Materialien zur Verfügung gestellt. Auszug aus den Inhalten: • Inhaltliche und methodische Gestaltung der Unterrichtsstunden • Entwicklungspsychologische Grundlagen von 0 bis 8 Jahren • Altersgerechte Spiel- und Beschäftigungsangebote •Säuglingspflege • Gruppendynamik und Leitung von Gruppen nach TZI • Bedeutung der Methodik • Kommunikation und Konfliktlösung mit Jugendlichen Zielgruppe/Teilnahmevoraussetzungen: Interessierte Personen, möglichst mit erzieherischer, pädagogischer, psychologischer oder pflegerischer Ausbildung und ausgebildete Kursleitungen in der Familienbildung Referentin: Resi Schmitz (Lehrberaterin Familienbildung, Sozialpädagogin (FH), Familientherapeutin, Personenzentrierte Gesprächstherapie (GWG)) Referentin: Christa Zehnder (Yogalehrerin, Tänzerin) Ort: DRK-Landesverband RLP e.V. (Landesgeschäftsstelle), Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz Preis: Preis: € 75,-* 40 Ort: DJH Gerolstein, Zur Büschkapelle 1, 54568 Gerolstein Preis: 380,- €* (Anmeldung über DRK-Verband), 410,-€* (alle anderen) (inkl. Arbeitsmaterial, Verpflegung und Übernachtung) 41 n FAMILIENBILDUNG n FAMILIENBILDUNG Termin: 24.-27.11.2016 Termin: 29.09.2016, 9.30 – 16.30 Uhr n Organisatorisches Die Anmeldung für die angebotenen Veranstaltungen bitten wir über das zur Verfügung gestellte Anmeldeformular (Internet: http://www.lv-rlp.drk.de/angebote/ bildung-und-beruf/landesbildungswerk.html) schriftlich (Post, Fax, E-Mailanhang) einzureichen. Die Anmeldung ist verbindlich. Eingehende Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Anmeldeschluss ist in der Regel 4 Wochen vor Beginn einer Veranstaltung,sofern in den Einzelausschreibungen keine anderen Angaben gemacht wurden. Anmeldebestätigung sowie Einzelheiten über Inhalt, Ablauf des Lehrgangs und eine Wegbeschreibung erhalten Sie an Ihre Privatadresse bzw. über die anmeldende Stelle ca. 2-4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. * zzgl. MwSt. auf Verpflegungs- und/oder Unterkunftsleistung # bei 1- bzw. 2-tägigen Veranstaltungen ist eine anteilige Anrechnung der Unterrichtseinheten (UE) zur Lehrscheinverlängerung möglich 42 43 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. Team Bildung Mitternachtsgasse 4 55116 Mainz T.: (0 61 31) 28 28 0 I.: www.drk-rlp.de