Freizeitlinie 977 - Der Brauerei- en-Fachwerk-Express

Freizeitlinie 977 - Der Brauereien-Fachwerk-Express
Dauer: ca. 1 Tag
Vorwort
Alte kulturelle Schätze wie die Schlösser Seehof und Wernsdorf
oder keltische Hügelgräber, aber auch neue Highlights wie die
Skulpturenwege oder das Levi-Strauss-Museum bereichern die
Landschaft rund um die höchsten Berge des Landkreises Bamberg, den Geisberg (596 m), den Stammberg (560 m) sowie die
Friesener Warte (562 m).
Die drei Gemeinden Memmelsdorf, Litzendorf und Strullendorf haben sich um die Anmut ihrer reichen Kulturlandschaft vereint, um
sie als „Fränkische Toskana“ zu präsentieren. Das südlich davon
gelegene Buttenheim mit seinen Ortsteilen – wie dem malerischen
Fachwerkdorf Frankendorf – wird ebenfalls von der Freizeitlinie
bedient, wie Markt Hirschaid. Lassen Sie sich von Kleinoden und
natürlich auch von der Vielzahl von Brauereien und Bierkellern im
östlichen Landkreis Bamberg begeistern. Und der BrauereienFachwerk-Express 977 bringt Sie vom 1.5.–1.11. an Sonnund Feiertagen hin. Unser Video zur Freizeitlinie finden Sie in der
Mediathek von Franken Fernsehen!
Buslinien in der Fränksischen Toskana
Karte
Karte am Ende des Dokuments in höherer Auflösung.
Omnibusverkehr Franken GmbH
Verkaufsbüro Coburg
Bamberger Str. 2-6, 96450 Coburg
Tel: 09561 74924-87
Fax: 0911 43057-2218
E-Mail: [email protected]
www.ovf.de
Mo-Do: 7:00-16:00 Uhr
Fr: 7:00-12:00 Uhr
Stand: 26.3.2015
Gruppen ab 6 Personen bitte anmelden!
Weitere VGN-Linien in der Fränkischen Toskana:
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Wandern
1. Über den Seigelstein ins Leinleitertal (ca. 10 km)
Teuchatz – Seigelstein – Oberleinleiter – Heiligenstadt
Einstieg in die Wanderung: Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“
geht es zunächst ein Stück an der Straße entlang in Richtung
Teuchatz. +
Am Ortseingang, vor der Kirche, finden wir schon die ersten Wegzeichen. Rechts in Richtung Seigelstein führt der
uns zunächst über die Felder. Wir kreuzen eine Straße, danach geht es
im Wald den Berg hinunter. Eine weitere Straße wird überquert,
bevor es am Hang hinauf und rechts zum Seigelstein (548 m)
geht.
Weiter nach oben hat man vom imposant hervorragenden Felsen
einen phantastischen Blick bis zur Burg Greifenstein bei Heiligenstadt und bei guter Sicht weit darüber hinaus. Von der Bank unterhalb des Seigelsteines geht es zunächst gerade den Berg hinunter,
weiter mit dem
erst links, dann beim Kruzifix wieder rechts
bis zur Straße.
Hier halten wir uns ohne Markierung zunächst an der Straße entlang rechts und gehen nach 100 m links. Immer dem Feldweg folgend, gelangen wir nach Oberleinleiter im Leinleitertal. Bevor wir
nach den ersten Häusern rechts mit der Markierung
nach
Heiligenstadt weiterwandern, lohnt sich die Einkehr bei der Brauerei Ott in der Ortsmitte an der Hauptstraße.
Hauptstraße, dort rechts zweigen wir in der Raiffeisenstraße zur
gleichnamigen Haltestelle ab. Der „Brauereien-Wander-Express“
(VGN-Linie 221) bringt uns über den Bahnhof Ebermannstadt wieder nach Hause.
2. Zu Schloss Wernsdorf und Roßdorf am Forst (9,5 km)
Teuchatz – Friesener Warte – Wernsdorf – Roßdorf a. F.
Einstieg in die Wanderung: Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“
beginnt unsere Wanderung schräg gegenüber der Feldkapelle auf
dem Feldweg mit der Markierung .
Die Markierung
(westlicher Albrandweg) begleitet uns über
die Köppishöhe (566 m), vorbei an der Sendeanlage „Funkübertragungsstelle Buttenheim 1“ nach Kälberberg. Wir gehen mit dem
geradewegs aus dem Ort hinaus, an einem frei stehenden
Baum – Rastbank mit schönem Ausblick – vorbei in Richtung
Wald. An der ersten Abzweigung noch geradeaus weiter, heißt es
bei der folgenden Kreuzung am Waldrand ohne Markierung rechts
ab. Wir folgen nun ein kurzes Stück diesem Weg, bis die Markierung
zu uns stößt. Ihr folgen wir geradeaus immer bergab
durch den Wald. Wir kommen aus dem Wald heraus und folgen
geradeaus dem Weg mit der Markierung
in Richtung Wernsdorf. An den Sportplätzen vorbei, liegt rechts neben den Sportplätzen der Sauer-Keller. Unter schattigen Bäumen ist hier Zeit für eine
kleine Rast.
Ein kurzes Stück vor zur Friesener Straße, biegen wir rechts ab in
Richtung Wernsdorf. Im Ort geht es rechts über den Fußgängersteg, danach eröffnet sich ein Blick zum Wernsdorfer Schloss. Auf
der Roßdorfer Straße geradeaus aus dem Ort hinaus. Kurz nach
den letzten Häusern von Wernsdorf führt uns links ein Feldweg zu
einer Marterlsäule. Wir folgen dort rechts der kleinen Straße nach
Roßdorf am Forst. Bevor wir die ersten Häuser des Ortes erreichen, bringt uns rechts ein Weg zum Felsenkeller in Roßdorf.
Wieder zurück zur Kreuzung geht’s mit dem
linker Hand
oberhalb der Leinleiter, später unterhalb der Burg Greifenstein
nach Heiligenstadt – Einkehrmöglichkeiten am Marktplatz. Vor zur
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Ein kleines Stück zurück und dann durch das schmale Gässchen
zwischen den Häusern hindurch, geht es an der Hauptstraße ein
paar Meter nach rechts zur Bushaltestelle des Brauereien- Fachwerk-Express.
3. Zum Senftenberger Keller (10 km)
Teuchatz – Friesener Warte – Hochstall – Frankendorf/ Gunzendorf
Einstieg in die Wanderung: Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“
beginnt unsere Wanderung schräg gegenüber der Feldkapelle auf
.
dem Feldweg mit der Markierung
Hier begleitet uns der
über die Köppishöhe, vorbei an der
Sendeanlage „Funkübertragungsstelle Buttenheim 1“ nach Kälberberg. Wir gehen aus dem Ort hinaus, an einem frei stehenden
Baum vorbei – Rastbank mit Ausblick – geradeaus in Richtung
Wald. Mit dem
in den Wald hinein, geht es auf einem alten
Betonplattenweg ein Stück den Berg hinab. Links zweigt nach einer kleinen Lichtung rechter Hand mit Aussichtsbank und Holzkreuz eine Straße im spitzen Winkel links in Richtung Flugplatz. Ihr
folgen wir mit der Markierung
. Zum Flugplatz bald einen Abzweig nach rechts, wir bleiben aber links bis Hochstall.
Wir folgen weiter dem
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durch den Ort und Wald bis zu einer
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großen Wegekreuzung. Hier besteht die Möglichkeit, die Wanderung links auf einem kurzen Fußweg bergab an alten Felsenkellern
vorbei durch einen Hohlweg hindurch ins mehrfach prämierte
Frankendorf zu verkürzen. In Richtung Senftenberg geht es jedoch
geradeaus. Nach einigen Windungen im Wald kommen wir an den
Senftenberger Keller, wo ein herrlicher Biergarten auf uns wartet.
Zur Bushaltestelle gehen wir unterhalb der Kapelle über den
Kreuzweg, dem
folgend, nach Gunzendorf. Haltestelle rechts
an der Hauptstraße. Weitere Einkehrmöglichkeit bietet sich in der
Ortsmitte.
4. Zum Kultur- und Besinnungsweg (ca. 10,5 km)
wärts kommen wir nach zwei, drei Bögen an eine Abzweigung
rechts in Richtung Melkendorf und Ehrenmal. Diesem Waldweg
folgen wir weiter mit dem
bis zum Ehrenmal.
Rechts am Ehrenmal des Fränkischen Sängerbundes vorbei, geht
es jetzt ein kurzes Stück ohne Markierung den Berg hinunter. Wir
stoßen auf einen Querweg. Ab hier geht es nach rechts mit dem
auf dem Kunst- und Besinnungsweg geradeaus durch den
Wald. Wieder im freien Feld bleibt nach der Station „Mehrfüßler
Natur“ beim folgenden Querweg nach rechts bis Lohndorf der
unser Wegezeichen. Hier erwartet uns der Brauereigasthaus
Hölzlein direkt neben der Bushaltestelle.
Teuchatz – Sängerehrenmal – Lohndorf
Von hier aus geht es links, dem Schotterweg mit der Kennzeichung MTB 1 folgend, in den Wald hinein. Wir passieren eine Abzweigung (Blauring nach links) und kommen an eine Kreuzung.
Hier quert die Markierung des Rundwanderweges
die breite
Fahrstraße. Nur schwer lassen sich die Wegzeichen finden. Rechts
dem Weg folgend (MTB 1), finden wir weniger die neue Markieals die teilweise verblassten alten Markierungen
,
rung
und
. In einem langgezogenen Linksbogen geht es im
Buchenwald nun quer zum Hang. Nach einer Abwärtspassage entdecken wir endlich auch die neuen Wegezeichen
und
wieder (rechts: Abzweig zum Steinbrünnel). Geradeaus weiter abSeite 7 von 17
6. Zum Senftenberger und Häschaadä-Keller (10,5 km)
Teilabschnitt von Gunzendorf nach Hirschaid
Einstieg in die Wanderung: Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“
geht es zunächst durch den Ort Teuchatz hindurch, immer auf der
Hauptstraße.
Kurz vor Ende des Ortes macht die Straße eine 90-Grad-Kurve
nach rechts, wir halten uns jedoch leicht links geradeaus mit der
Markierung
. Weiter auf der Straße passieren wir nach einem
Waldstück die Abzweigung zum Seigelstein und wandern geradeaus weiter den Berg hinab durch den Wald. Im Talgrund angekommen, verlässt uns der
geradeaus, wir halten uns links auf
der Straße entlang (ohne Markierung) in Richtung Lindach. Nach
einer Rechtskurve gabelt sich der Weg. Hier halten wir uns wieder
links und folgen dem Radwegzeichen auf dem Betonplattenweg
den Berg hinauf zu einer Kreuzung (Infotafel).
Der Weg schlängelt sich leicht absteigend am Bergrücken entlang
bis zum Denzelsbrunnen. Nun wandern wir leicht linker Hand mit
beiden Ringsymbolen aufwärts bis zu einem freien Platz mit einer
Rastbank. Links bergab schlängelt sich der Weg bis zu einer großen Gabelung. Hier folgen wir den alten Wegezeichen
und
links abwärts. Die Markierungen
und
verlassen
uns geradeaus. Nach dem Waldaustritt erreichen wir durch das
Wohngebiet auf der Straße Angerreuth die Hauptstraße in Geisfeld.
Ihr folgen wir auf dem Fuß- und Radweg über die Magdalenenstraße bzw. Alte Dorfstraße in die Ortsmitte mit seinen zwei Brauereien.
5. Über den Geisberg nach Geisfeld (8,5 km)
Teuchatz – Geisberger Forst – Geisfeld
Einstieg in die Wanderung: Diese kürzere Wanderung ist vor allem
für heiße Tage gut geeignet. Durch große Forstgebiete geht es
über den Geisberg nach Geisfeld.
Von der Haltestelle „Teuchatzer Berg“ geht es zunächst immer auf
der Hauptstraße durch Teuchatz. Kurz vor dem Ortsende macht die
Straße eine 90-Grad-Kurve nach rechts, wir halten uns jedoch
leicht links geradeaus mit der Markierung
. Weiter auf dem
Sträßchen passieren wir die Abzweigung zum Seigelstein und
wandern geradeaus weiter den Hang hinab durch den Wald. Kurz
bevor wir die Talsohle (Querweg) erreichen, zweigt links an einer
Heckenreihe ein zweispuriger Forstweg mit dem
ab. Wir folgen diesem in den Wald hinein bergauf. Oben angekommen, treffen wir auf eine große Kreuzung von Forstwegen. Ab hier sind
leicht links geradeaus der
und der
unsere neuen Wegzeichen (Geisfeld: 6 km).
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Von der Bushaltestelle in Gunzendorf orientieren wir uns an der
großen Hinweistafel zum herrlich gelegenen Senftenberger Felsenkeller mit seiner rustikalen Berghütte. Dorthin führt uns das Sträßchen „Zum Senftenberg“ nach oben aus dem Ort hinaus und
taucht bald in den Wald hinein. Dort entweder links der Ausschilderung folgen oder kurz im Rechtsbogen weiter mit dem
,
dann links auf dem Kreuzweg aufwärts bis zum Parkplatzschild.
Egal, über beide Wege erreicht man die herrlich gelegenen Kelleranlagen am 398 m hohen Senftenberg. Bei klarer Sicht ist von
dort aus sogar der Nürnberger Fernmeldeturm erkennbar. Genießen Sie den Aufenthalt. Für den weiteren Weg nach Hirschaid über
Ketschendorf und Seigendorf informiert Sie der VGN-Flyer „Auf
den Kropfeld-, Senftenberger und 'Häschaadä'- Keller“.
Auf den Kropfeld-, Senftenberger
und 'Häschaadä'-Keller
Bierwanderung: Pretzfeld – Mirsberger Tal –
Drosendorf – Gunzendorf – Senftenberg –
Ketschendorf – Hirschaid
7. Ins Fachwerkdorf Frankendorf (12,5 km)
Von Gunzendorf nach Frankendorf
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stattung errichtet. Der ummauerte Friedhof, in dessen Mitte die
Kirche steht, weist am Portal die Jahreszahl 1743 aus.
Von der Bushaltestelle „Gunzendorf“ gehen wir abwärts auf der
Jura-Straße, die mit dem westlichen Albrandweg
markiert
ist. An der Kirche und dem Brauerei-Gasthof Sauer vorbei, führt
uns die Straße aufwärts aus dem Dorf hinaus. Nach einem
Rechtsbogen verlassen wir die Straße nach rechts, überqueren auf
einer Brücke die Staatsstraße 2260, wenden uns hier sofort nach
links, um nach wenigen Schritten dem Weg weiter nach rechts zu
folgen. Ein verwitterter Wander- Wegweiser weist uns nach links.
Der Weg führt uns weiter im Bogen nach Süden abbiegend an einer Feldscheune vorbei. Ca. 200 m nach der Feldscheune biegen
wir in den ersten Weg links ab. Dieser führt uns am Waldrand entlang zu einem Marterl, an dem wir auf die Markierung
(mit
Eggolsheimer Wappen) und
treffen. Sie wird uns die nächsten ca. 2 km leiten. Der Weg mündet auf die Staatsstraße 2260,
die wir vorsichtig nach rechts wendend überqueren. Nach wenigen
Metern führt uns die Markierung links bergauf. Vor uns liegt ein
herrlicher unbefestigter Hohlweg, der uns 135 Höhenmeter, vorbei
an Bauern-Bierkellern, auf das Hochplateau des Kautschenbergs
führt. Der naturbegeisterte Wanderer erkennt hier sofort die besondere Fauna und Flora des Franken-Juras. An einem Wäldchen,
das nach kurzer Wanderung rechts auftaucht, biegen wir auch
nach rechts ab und gehen mit dem
(wieder mit Eggolsheimer Wappen) und der Nr. 7 hinunter nach Götzendorf.
Am Feuerwehrhaus vorbei, stoßen wir auf die FO 5, den Egger. Links folgen wir diesem zum Ortsende.
bach und auf den
Vor der kleinen Scheune auf der rechten Seite biegen wir nach
rechts und sofort nach der Brücke links ab. Dem Eggerbach folgen
wir auf der Ufer-Wiese aufwärts, dann auf einem Schotterweg
nach Tiefenstürmig. Hier lohnt sich ein kleiner Abstecher in die
ehemalige Wallfahrtskirche „Kreuzauffindung“. Sie wurde 1728
vom Dom-Baumeister Meyer als Saalkirche mit einer RokokoausSeite 10 von 17
Einige Meter zurück sind wir wieder bei
und
. Sie führen uns links aus dem Dorf hinaus, ohne Abstecher zur Kirche gehen wir hier rechts ab. An einem Wegabzweig nach rechts ist in
Sichtweite das „Heilig Brünnlein“. In der Osterzeit wird diese Quelle von den Tiefenstürmigern als Osterbrunnen herrlich geschmückt. Eine Sitzgruppe lädt zum Verweilen ein und die Quelle
zur Erfrischung. Es lohnen sich auch einige Schritte aufwärts zu
gehen, denn die Hauptquelle des Eggerbachs belohnt den Blick
durch wunderbare Sinterfälle.
Klettergartens und vor uns blicken wir auf die Dächer des malerischen Fachwerkdorfs Frankendorf. An der Dorflinde und dem Straßenschild „Bergweg“ steht rechts die Kirche und auf der anderen
Straßenseite das Bushäuschen der Bushaltestelle. Je nach Zeitlage können wir uns entscheiden, ob wir die Tour im Gasthaus Saffer ausklingen lassen können ... – dann bei der Kirche rechts hoch
am Bach entlang.
Weitere VGN-Touren:
7 Brauereien auf einen Streich
Bierwanderung: Tiefenellern – Lohndorf –
Melkendorf – Geisfeld – Roßdorf a. Forst –
Strullendorf
Zu den Buttenheimer Kellern
Bierwanderung: Eggolsheim – Umweltstation
Lias-Grube – Buttenheim (St. Georgen-Keller, Löwenbräu-Keller)
Wir aber gehen geradeaus über den Eggerbach, einer Nebenquelle, entlang ins Fahrental hinauf. Auch hier begleiten uns kleine
Sinterstufen, die das kalkhaltige Wasser hinterlässt. Bergauf gehen wir an turmartigen Felsformationen vorbei und man fühlt sich
mitten in der Fränkischen Schweiz. Oben angekommen, verlassen
wir den
-Weg nach rechts und folgen der Radweg-Markierung; sie führt uns nach ca. 800 m unter einer Hochspannungsleitung durch. Noch unter dieser biegen wir auf einen schmaleren
Schotterweg nach links ab. Auf einen Teerweg stoßend, erkennen
wir links an einem Baum die Markierung
, der wir folgen.
Nach wenigen Schritten gehen wir auf einem gepflasterten Weg
leicht abwärts. Wieder auf Teer angekommen, sehen wir am Waldrand ein Wegkreuz; hier treffen mehrere Wege aufeinander. Wir
wenden uns nach rechts in die Kreuzung abwärts hinein und se.
hen nach ca. 20 Schritten an einem Baum links unseren
Die schmale Teerstraße führt uns in vielen Serpentinen durch den
Wald den Berg hinunter. Fast unten, in der Wochenendhaus- Siedlung gehen wir abwärts nach rechts. Nach dem letzten Baum
rechts fällt unser Blick auf die majestätische Felsengruppe des
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Kurzbeschreibung für weitere Touren
Geisfeld – Melkendorf – Lohndorf – Litzendorf – Pödeldorf –
Schloss Seehof in Memmelsdorf (13 km - 4 Std)
Von der Haltestelle in Geisfeld aus geht es über die Litzendorfer-,
dann Melkendorfer Straße Richtung Norden aus dem Ort hinaus.
Im Wald begleitet uns dann der von rechts kommende
hinein
nach Melkendorf (Abstecher: Brauerei Winkler). Auch aus dem Ort
hinaus bleibt der
das Wegezeichen hinauf zum Sängerehrenmal. Dahinter kurz nach unten, dann rechts und ein Stück den
nach LohnKunst- und Besinnungsweg zusammen mit dem
dorf. Ab Lohndorf über den Skulpturenweg, ergänzt durch den
, nach Litzendorf. Durch den Ort und über Pödeldorf zum
neuen Skulpturenweg „Figur im Fokus“, der direkt auch gekennzeichnet mit der
bis zum Schloss Seehof führt. Die täglich
mögliche Rückfahrt: über Bamberg dann von der Haltestelle Seehof Schloss 907 .
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Unter www.litzendorf.de (Bereich Freizeitangebot) kann man sich
unter der Rubrik Wandern die örtliche Wanderkarte ausdrucken.
Tiefenellern – Laibarös – Huppendorf – Königsfeld (11 km 3,5 Std)
Geisfeld – Wernsdorf – Amlingstadt – Strullendorf (7 km
- 2 Std)
Die anspruchsvollere Tour führt von der Haltestelle Tiefenellern
(Bus 970) ein Stück zurück, dann rechts der Markierung
in
der Straße „Am Alten Berg“ steil bergauf. Bald wechselt das Wegzeichen, der
übernimmt entlang der ehemaligen Steinbrüche
die Führung hinauf auf die Jurahochfläche. Man quert die Staatsstraße und den 555 m hohen Haderknock, folgt dem von links
kommenden
und erreicht über ausgebaute Wirtschaftswege
durch abwechslungsreiche Landschaft mit Wädern und Wiesen
Laibarös. Weiter nun wieder mit dem
über Huppendorf
(Brauerei Grasser) nach Königsfeld (Aufseßquelle und Gasthaus
Drei Kronen/Schleuppner).
Dieser Teilabschnitt der Strullendorfer Bierkellerrunde ist
einheitlich mit dem nebenan abgebildeten Symbol gekennzeichnet. Von der Haltestelle in Geisfeld in südlicher Richtung über die Straße „Zum Steinich“ zum Griesskeller,
dann weiter nach Roßdorf a. Forst – mit der Brauerei Sauer und
Bierkeller am Ortsrand. Weiter entweder über Wernsdorf mit Sauer-Keller und Schiller-Biergarten und -Gasthof nach Amlingstadt
(alternativ ab Roßdorf: über Flurbereinigungswege zur Almrauschhütte bei Amlingstadt, Querung der Straße). Sonst weiter auf dem
Weg im Zeegenbachtal unter der A 73 zur Hauptsmoorhalle und
nach Strullendorf zunächst in der Lindenallee, dann rechts über
die Forchheimer Straße und letztlich links über die Bahnhofstraße
zur S-Bahn S1 .
Die Tour kann auch als Rundtour ab der S-Bahnstation Strullendorf
zurückgelegt werden.
Frankendorf – Kalteneggolsfeld – Heiligenstadt (10 km - 2,5
Std)
Diese anspruchsvollere Tour führt in unmittelbarer Nähe der Haltestelle Frankendorf neben der Kirche im Bergweg zunächst steil
bergauf zur Jurahochfläche. Als Wegezeichen dient uns der
hinein in die unberührte Natur und über das Hochplateau bis hinter
Kalteneggolsfeld. Dann halten wir uns ein Stück des Weges an das
von links kommende
, das auf dem Weg durch den Wald –
links hinab am Südhang des Altenbergs nach Heiligenstadt – bald
abgelöst wird. Die Bushaltestelle der Linie 221 ervom
reicht man über den Marktplatz („Heiligenstadter Hof“) vor zur
Hauptstraße, dann rechts und nach ca. 30 m erneut rechts in die
Raiffeisenstraße.
969 Rückfahrtmöglichkeit: Sa./So. um 18.12 Uhr nach Bamberg
Für die beiden letztgenannten Wanderungen empfehlen wir Ihnen
zusätzlich die APPELT Wanderkarte Nr. 9 (Bamberg/ Bad Staffelstein).
Bierkeller
Die meisten Keller haben nicht jeden Tag geöffnet und bei
schlechtem Wetter geschlossen! Bitte erfragen Sie in Ihrem eigenen Interesse die aktuellen Öffnungszeiten telefonisch. Die angegebenen Öffnungszeiten sind ohne Gewähr!
Almrauschhütte
Am Hauptsmoorwald 3, Amlingstadt
Tel: 09543 2695060
www.die-almrauschhuette.de
Geöffnet: Mi.–Fr. ab 16 Uhr, So. ab 9 Uhr
Der Löwenbräu-Keller
Eremitage 3, 96155 Buttenheim
Tel: 09545 509346
www.loewenbraeu-keller-buttenheim.de
Mo.-Sa. ab 11 Uhr, So. ab 10 Uhr; Ruhetage: Di. (Mai–August) sowie Di. u. Mi. (September–April)
St.-GeorgenBräu Keller
Kellerstraße, 96155 Buttenheim
Tel: 0151 18020990
E-Mail: [email protected]
www.kellerbier.de
So. und an Feiertagen ab 11 Uhr. Bei schönem Wetter von tägl. ab
11 Uhr
Griess-Keller
Kellerweg 9, Geisfeld
Tel: 0171 7927315
Geöffnet: Mo.–Sa. ab 16.30 Uhr, So. ab 14 Uhr
Regnitztaler Alm
Geisfelder Straße, Richtung Bamberg, Geisfeld
Tel: 0951 16994
geöffnet: ab 9 Uhr
Senftenberger Felsenkeller
Senftenberg 1, 96155 Gunzendorf
Tel: 09545 70693
Mai bis Ende Sept.: Mo.–Fr. ab 16.30 Uhr (bei schlechtem Wetter
geschlossen); Sa., So. und Feiertage ab 13 Uhr auch bei schlechtem Wetter geöffnet); Kein Ruhetag
Anfang Okt. bis Ende Nov. u. Anfang Jan. bis Ende Apr.: Sa. ab 15
Uhr, So. und Feiertage ab 13.30 Uhr; Mo.–Fr. geschlossen, Dez.
komplett geschlossen
Häschaadä-Keller
Maximilianstraße gegenüber der Autobahnmeisterei, Hirschaid
Tel: 09543 3758
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Seite 15 von 17
VGN-App
geöffnet: ab 15 Uhr
VGN Fahrplan & Tickets für Android, iOS und Windows Phone - mit
Fahrplanauskünften, Fußwegekarten und Preis- und Tarifangaben
für die gewählte Verbindung.
Hummels Keller
Austraße 12, Merkendorf
Tel: 09542 7992
geöffnet: ab 15 Uhr
www.vgn.de/mobil/apps oder in den App Stores
Roßdorfer Felsenkeller
Zum Felsenkeller, Roßdorf a. F.
Tel: 0171 3102920
Geöffnet: täglich ab 15.30 Uhr, So. ab 11 Uhr
http://www.vgn.de/freizeitlinien/brauereien_fachwerk_express/
Copyright VGN GmbH 2015
Schwanenkeller
Kellerberg 9, Strullendorf
Tel: 09543 41278
Geöffnet: Mo.–Sa. ab 11 Uhr, So. ab 10 Uhr
Gasthof Schiller
Wernsdorf
Tel: 09543 44020
geöffnet: tgl. ab 11 Uhr, Mo. ab 16 Uhr
Sauers Felsenkeller
Wernsdorf
Tel: 09543 3042
geöffnet: ab 16 Uhr
Weitere Einkehrmöglichkeiten finden Sie in unserem aktuellen Prospekt.
Fehler in der Tourenbeschreibung?
Korrekturen können an [email protected] geschickt werden. Für jede
Mithilfe unsere Tipps so aktuell wie möglich zu halten besten
Dank!
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Schammelsdorf
Tiefenellern
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Litzendorf
Skulpturenweg
Pödeldorf
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Keltische
Hügelgräber
Melkendorf
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Geisberg
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Geisfeld
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Geisdorf
Sängerehrenmal
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Drosendorf
Legende:
R-/S-Bahn mit Bahnhof
Linie 977 m. Haltestellen
Linie 221, 970 u. 975 m. Haltestellen
Dürrbrunn
Burg
Sehenswürdigkeit
Brauerei
Bierkeller
1
Über den Seigelstein ins Leinleitertal
Zu Schloss Wernsdorf und
2
Roßdorf am Forst
3
Zum Senftenberger Keller
4
Zum Kultur- u. Besinnungsweg
5
Über den Geisberg nach Geisfeld
Zum Senftenberger- u. Häschaadä6
Keller
7
Ins Fachwerkdorf Frankendorf
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9
Zu den Buttenheimer Kellern
10
Zur Almadlerhütte
0
500
1000 1500 2000m
Stand: 01/2015
970
Lohndorf
Do
Bamberg
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Laibarös
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Skulpturenweg
Memmelsdorf
907
Bamberg
Scheßlitz
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Litzendorf
Tiefenellern
970
S1
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Strullendorf
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Königsfeld
Geisfeld
977
Buttenheim
Teuchatz
Frankendorf
Bitte beachten Sie: Dieser Regelfahrplan beinhaltet keine aktuellen Fahrplanänderungen.
Bitte informieren Sie sich diesbezüglich unter www.vgn.de/auskunft.
Die Linie 977 (Brauereien-Fachwerk-Express) verkehrt nur an Sonn- und Feiertagen vom 1.5. - 1.11.
ZEICHENERKLÄRUNG: So = Sommerfahrt, verkehrt jährlich vom 01.05. bis 01.11. = hält nur zum Aussteigen
ab 11.34 19.34
an 11.46 19.46
Buttenheim
Bamberg
S1
S1
19.23
20.09
ab
an
18.56
18.59
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19.10
19.17
Buttenheim
Nürnberg
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11.07
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11.12
11.14
11.15
11.17
11.18
an 11.25
S1
S1
Mistendorf
Leesten
Geisfeld
Roßdorf am Forst
Wernsdorf
Amlingstadt
Strullendorf Abzw. Bahnhof
- Forchheimer Str.
Buttenheim Bahnhof
10.55 18.47
10.59 18.51
11.01 18.53
Teuchatzer Berg
Zeegendorf Josefstraße
- Waldstraße
18.34
18.36
18.38
18.40
18.42
18.45
10.42
10.44
10.46
10.48
10.50
10.53
- Seniorenzentrum
Dreuschendorf
Gunzendorf (b. Buttenheim)
Stackendorf
Frankendorf (b. Buttenheim)
Tiefenhöchstadt
So
So
ab 10.38 18.30
10.40 18.32
ab 10.12 18.12
an 10.23 18.23
ab 09.49
an 10.34
Sonn- und Feiertag
Brauereien-Fachwerk-Express
Buttenheim - Frankendorf - Geisfeld - Strullendorf - Buttenheim
Gültig ab 14.12.14
977
VERKEHRSHINWEIS
Buttenheim Bahnhof
- Ortsmitte
Bamberg
Buttenheim
S1
S1
Nürnberg
Buttenheim
S1
S1
Bus
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