Ihren Besuch! - ZG Raiffeisen
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Ihren Besuch! - ZG Raiffeisen
Flyer_Ebringen:2013 12.12.2012 14:43 Uhr Seite 1 Sonderkulturforum | Ebringen Vertriebsregion Endingen/Heitersheim OBSTREGION SÜD Arbeitsgemeinschaft Südbadischer Obsterzeuger e.V. Sehr geehrte Damen und Herren, die ZG Raiffeisen eG und die Obstregion Süd haben sich dieses Jahr bewusst auf eine Zusammenarbeit beim Beerentag und dem Sonderkulturforum verständigt. In einer Zeit in der sehr viele Tagungen und Fortbildungen stattfinden, möchten wir Ihnen entgegen kommen und die Termine bündeln. So findet am Dienstag 15. Januar 2013 von 9 -13 Uhr der Beerentag veranstaltet von der Obstregion Süd statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 EUR. Von 13-14 Uhr haben Sie die Möglichkeit sich an den Ständen unserer Lieferanten zu informieren. Außerdem können sie dort Mittagessen. Von 14 -18.45 Uhr findet das Sonderkulturforum der ZG Raiffeisen statt. Hierbei haben Sie die Möglichkeit sich bei den Fachvorträgen, Industrievorträgen und der Messe zu informieren. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 EUR. Bei der Teilnahme am Beerentag entfällt die Gebühr für das Sonderkulturforum. Ihre Ansprechpartner für Sonderkulturen ZG Raiffeisen Efringen-Kirchen Michael Sütterlin • Beim Breitenstein 28 79588 Efringen-Kirchen • 0 7628/94 23-32 [email protected] ZG Raiffeisen Eichstetten Rudolf Weinmann • Bruckmattenstr. 1 79356 Eichstetten • 0 7663/17 97 [email protected] freuen uns auf Ihren Besuch! onderkult Vo r d e m S 9 -13 Uhr urforum Beerentag Obstregion Süd e.V. 5 EUR 1 : r h ü b e g Teilnahme Beerentag entfällt die e am ms! Bei Teilnahm hr des Sonderkulturforu ü Tagungsgeb ZG Raiffeisen Endingen Bernd Helbling • Elsässerstr. 11 79346 Endingen • 0 7642/90 83 11 [email protected] ZG Raiffeisen Heitersheim Jürgen Erler • Raiffeisenstr. 2 79423 Heitersheim • 0 7634/529-129 [email protected] ZG Raiffeisen Merdingen Wir r- m u r o f r u t l u k Sonde Christian Hurst • Emletweg 79291 Merdingen • 0 7668/99 01 20 [email protected] Einladung zum Sonderkulturforum für Wein- und Obstbau am Dienstag 15. Januar 2013 von 13-18 Uhr in der Schönberghalle in Ebringen. Außendienst Sonderkulturen: Patrick Muckensturm: 0 172/6 28 01 75 ZG Raiffeisen eG | Lauterbergstraße 1-5 • 76137 Karlsruhe Flyer_Ebringen:2013 12.12.2012 14:43 Uhr Seite 2 Beerentag 9.00 – 9.45 Uhr Himbeeranbau im Freiland – Grundlagen Susanne Früh, Anbauberaterin, OGM Oberkirch Geschützter Anbau von Brom-, Him- und Heidelbeeren 9.45 – 11.30 Uhr Schwerpunkt Substratkultur (Bewässerung, Düngung, Kulturmaßnahmen, betriebswirtschaftliche Daten) Ludger Linnemannstöns, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Gartenbauzentrum Straelen/Köln-Auweiler, Versuchswesen Obstbau 11.30 – 12.00 Uhr Kaffeepause 12.30 – 13.00 Uhr „Warum SoF.Hie einsetzen, wenn es auch ohne geht? Erntehelferverwaltung in modernen Beerenproduktionsbetrieben Volker Möllenkamp, Produktmanagement, Agroproject GmbH & Co. KG, 48431 Rheine 13.00 – 14.00 Uhr Messebesuch und Mittagessen Sonderkulturforum 13.00-14.00 Uhr 14.00-14.15 Uhr 14.15-15.15 Uhr 15.20-15.35 Uhr Einlass, Messebesuch und Mittagessen Grußworte Begrüßung und Einführung Bürgermeister Rainer Mosbach Hans Merchel, ZG Raiffeisen eG Biologie und erste Erfahrung mit der Kirschessigfliege Dr. Michael Breuer, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg & Uwe Dederichs, Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Obstbau Enervin der Traubenschutz der mitwächst 15.20-15.35 Uhr Holger Passon, FCS Feinchemie Schwebda Thomas Klein, BASF 15.40-15.55 Uhr Die LUNA – Familie vergrößert sich. Neue Indikationen im Obst- und Gemüsebau Hans-Werner Heß, Bayer CropScience 16.00-16.45 Uhr 16.45-17.30 Uhr 17.30-18.30 Uhr Veriphos ein Neues Peronospora Pflanzenschutzmittel 15.40-15.55 Uhr Dynali- die völlig neue Anti-Oidium Kombination Siegfried Frank, Syngenta Agro Kaffeepause • Möglichkeit zum Messebesuch ZG Raiffeisen Versuchsergebnisse 2012 Patrick Muckensturm und Matthias Markolf, ZG Raiffeisen eG Biologie von Peronospora und Bekämpfung mit Hilfe des Vitimeteo-Modells Gottfried Bleyer, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg 18.30-18.45 Uhr Zusammenfassung und Schlussworte