Wasservitalisation, Wasserbelebung, lebendiges Wasser
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Wasservitalisation, Wasserbelebung, lebendiges Wasser
Bormia, der Bio-Quellwassergenerator! Teil I. Technische Wasserbelebung... geht das? Es gibt viele Geräte auf dem Markt der Wasserbelebung, die z. T. sehr unterschiedlicher Natur sind. Die meisten arbeiten mit der frequenziellen Manipulation von Wasser durch die Aufprägung sogenannter Biofrequenzen. Man verwendet beispielsweise Kristalle und/oder verschiedenste Elemente in Verbindung mit starkem Magnetismus um dem Wasser wirksame Informationen aufzuprägen. Manche raten auch, dass man dazu eine Filterung vornehmen muss oder sogar eine Umkehrosmose braucht, um Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen. Die Frage der Löschung von homöopathischer Information im Wasser (Cluster1) ist noch offen, wobei manche von einer informatorischen Inaktivierung durch Überlagerung mit anderen angeblich höhergeordneten Informationen (Schwingungen) sprechen. Geht das wirklich so? Es entstehen bei der genaueren Betrachtung dieser Themen viele Fragen zu den verwendeten Methoden und Prinzipien. Hier möchte ich gerne aufklären, differenziert betrachten und die Natürlichkeit, also: ‚Wie macht es die Natur?’ wieder in den Focus bringen, denn ich habe das Gefühl, dass wir uns auch innerhalb dieses ‚Neuen Marktes’ sehr weit vom Original – also von der Natur entfernt haben. Auch wenn fast alle Anbieter bestätigen, dass Viktor Schauberger’s Bewegungsansatz2 auch in ihrem Gerät berücksichtigt wurde und das eine Vitalisation d. h. eine strukturelle Aufwertung des Trinkwassers erfolgt, ist doch ein wirklich genaueres Hinsehen erforderlich... Der BORMIA-Quellwassergenerator... schon wieder was Neues? Nein, das ist nichts Neues, sondern ehr etwas was dem Original der Natur wieder näher kommt. Natürlich gibt es keine Quellwässer aus unseren Wasserhähnen, aber hier kann der nach dem Vorbild der Natur funktionierende Bormia Quellwassergenerator helfen. „Natur kapieren, Natur kopieren“ ist das wohl bekannteste Zitat von V. Schauberger, der damit eine Essenz seines langjährigen Forschens in aller Kürze auf den Punkt gebracht hat. Sein Aufsatz: „Wir bewegen falsch“ hat im Grunde die ‚rein technische Manipulationen’ am Wasser in Frage gestellt, denn die Natur bevorzugt immer einfache ganzheitliche Methoden und Prinzipien. Und wie macht sie es mit dem Wasser? 1 http://de.wikipedia.org/wiki/Cluster_%28Physik%29 2 http://www.implosion-ev.de/Die_geniale_Bewegungskraft.pdf 1 Um hierzu meinen Beitrag geben zu können muss ich etwas weiter ausholen: Grundsätzlich wurde ich bezüglich Wasser inspiriert von einem Artikel aus R&Z aus dem Jahre 1991: „Wasser, Wirbel, Wohlergehen3“. Der Artikel brachte mich ins Forschen über die Grundsätze des Wassers und des allseits damit in Verbindung stehenden lebendigen Wirbelprinzips4. Ich brauchte als BioKombu’Cha Brauer gutes Wasser für meine Getränke und hatte große Probleme und dementsprechend viele Fragen. Dieser Artikel aber gab mir eine grundsätzliche Direktive wie meine Forschung weiterzugehen hatte. 2004 wurde daraus das Bormia - System und Verfahren, das ich als Quellwassergenerator bezeichne und der z. Zt. als Prototyp zum Verkauf steht; weiteres siehe www.Bormia.de. Bormia ist altkeltisch und bedeutet „Die große göttliche Mutter, die in heilender Weise mit der Tiefe der Gebirge, mit den Höhlen und den kalten und heißen Quellen verbunden ist. Eine Göttin der Heilung und der Aspekt der großen Göttin als Heilerin. Bormia ist auch die, die etwas kocht und brodelt. Sie ist die Brummende, die dadurch auch als Erdschwingung wirksam wird“. Pioniere der Wasserforschung: Das auffälligste Prinzip in der Natur ist z. Zt. Tag täglich in den ‚Klima - News’ zu finden: Wasser und auch der nahe Verwandte dazu, der Wind, wirbeln. Sie wirbeln aber nicht nur im Äußeren, sondern auch im Innern. Das Herzkreislaufsystem ist das auffälligste und direkt erkennbarste Wirbelsystem im Körper. Die linke Herzkammer gibt einen linksdrehenden Impuls und die angeschlossenen Arterien sind in ihrer Muskelummantelung so angeordnet, dass sie diesen Drehimpuls im Körper weiterführen. Die Arterie ist der Gravitation zuzuordnen, d. h. weiblich/nährend/versorgend und somit Materie erhaltend. Die Vene transportiert das verbrauchte Blut über einen Rechtsimpuls zum Herzen in die rechte Herzkammer zurück. Das ist der Levitation zuzuordnen, d. h. männlich/erneuernd/entsorgend. Beide Drehbewegungen unseres Herzens arbeiten in dieser einfachen Systematik und einem harmonischen Miteinander und ergänzen sich zu einem ganzheitlich, langzeitlich arbeitenden System. Man könnte das Herz auch als das Urprinzip5 eines harmonisch effizienten Zusammenarbeitens bezeichnen. Und wenn man Kreislaufstörungen hat dann sagt uns der Doktor, dass wir spazieren gehen sollen, damit das Blut sich wieder dynamisieren kann, denn durch Gehen wird über die Muskelbetätigung der 3 : Raum und Zeit, Heft. Nr. 52/91, S. 35 ff. von R. Jacobsen Baumgartner, New Mexiko. Auszüge davon unter: http://www.bormia.de/pdf/07 BORMIA ... Wasser wirbelt Wohlergehen Teil 1 - Die Wissenschaft.pdf 4 http://www.implosion-ev.de/Poster2_k.pdf 5 Es ist erwähnenswert, das vor der materiellen Ausbildung einer Herztätigkeit innerhalb lebendiger Organismen der Rhythmus mit seinem Gegenrhythmus stand, also ein Pulsieren, ein rhythmisches Fließen was die Entstehung des Herzens in einer gegenläufigen Strömungen d. h. seiner Grenzflächen hat entstehen lassen und sich in seinem Wachstumsmuster wiederspiegelt. Dieser Rhythmus steht entwicklungsgeschichtlich vor einer rhythmischen Herztätigkeit. Der Rhythmus ist eine stabilisierende Eingenschaft und hat deswegen die Ausbildung des Herzens in materieller Form ermöglicht. Die Ausbildung des gesamten Kreislauf- und Verdauungssystems incl. Arterie, Vene und Kapillare fußen ebenfalls auf den Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten von Wirbeln und Spiralen. 2 Kreislauf angeregt. Alle Körperflüssigkeiten6 transportieren sich mit geringsten Reibungsverlusten7 durch die Wirbelbewegung und sichern so eine ‚selbstregulierende Grundgesundheit’ durch optimale Ver- und Entsorgung. Dieses Wirbelphänomen ist ein Naturprinzip und eine überaus ‚energieökonomische Transportweise’. Laut dem o. a. Artikel bewegt sich auch die DNA in unserem Körper in der Wirbelbewegung und das in der mathematischen Naturformel des ‚Goldenen Schnittes’ und der Eulerschen Zahl8.. Hierzu sind viele Forschungsberichte, die im Kern die Spiralbewegungen im Wasser mit deren positiven Auswirkungen auf die Gesundheit von Lebewesen erkennen, veröffentlicht worden9 - allein die Überschriften der Artikel sprechen für sich. Die Pioniere der Rhythmus-, Bewegungs- und Wirbelforschung10 sind erfolgreich mit markanten Produkten im Markt vertreten. Paul Schatz11, W. Hacheney12 und 6 W. Hacheney spricht hier von über 200 verschiedenen strukturierten Flüssigkeiten im Körper, wie z. B. das Blut, die Lymphe, das Gehirnwasser, das Knochenwasser etc. 7 Lt. Schauberger “fällt der Bewegungswiderstand im Quadrat mit der Beschleunigung”!!!! http://www.implosion-ev.de/Die_geniale_Bewegungskraft.pdf 8 Die eulerische Zahl ist die Basis des natürlichen Logarithmus und der (natürlichen) Exponentialfunktion, die aufgrund dieser Beziehung zur Zahl e häufig kurz e-Funktion genannt wird. Sie spielt in der Infinitisimalrechnung (Difernezial- und Integralrechnung) eine wichtige Rolle. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Eulersche_Zahl 9 „Das biologische Wasser ist die Quelle des Lebens“, Dr. rer. nat. P. Augustin, Berlin, R&Z, 1996, Heft 80 „ Das Geheimnis der heiligen Quellen“, Lichtwassertherapie, Peter Elsner, München RZ ????? „Logarithmus im Blut, Global Scaling, Martin Laske, Würzburg, R&Z, 2004, Heft 132 „Wirbel-lebendiger Wirbel des Lebens“ Teil 1, Ingrid Schlotterbeck, Magazin 2000, 104 April/Mai 1995 „Wirbel-lebendiger Wirbel des Lebens“ Teil 2, Ingrid Schlotterbeck, Magazin 2000, 105 Juni/Aug. 1995 „Warum das Aktive Wasser so eine große Wirkung hat“, Dipl. Ing. B. Vogelsang, Revolutionäre Therapien, R&Z, 2000 Heft 106 „Der Spiralrhythmus in der Natur“, Dipl. Phys. Gabi Müller, Norath, Neue Physik, R&Z , Heft 130 „Chaostheorie und Biologie Teil V: Interferenz und Wirbelentstehung“, Neues Denken, Dipl. Phys. Gabi Buhren, Kamenz, R&Z 1996, Heft 84 „Lebensenergie und Wasser“, Gesund durch Wasser, Rhetta Jakobson-Baumgartner, New Mexico USA, R&Z ca. 1991 „Mit dem Goldenen Schnitt gegen die Maßlosigkeit unserer Zeit“ Günther Kaphammel, Braunschweig, R&Z 2000, Heft 108 „Die Rotation der Roten Blutkörperchen“ Die Sprache der Natur verstehen, HP Gerald Dittel, Mainz-Kostheim, R&Z 1995 Heft 75 „Wasserqualität und Gefäßerkrankungen“, Dr. med A. M. Schmid, Ohlstadt, R&Z ???? „Wasser, Biotransmitter für Lebensenergie“, Gespeicherte Frequenzen, Signale und potentielle Radialkräfte des Wassers bestimmen dessen Heilkraft, Zum Bradford Bluttest und einer Trinkkur, Dipl. Ing. e. Phys. W. Hacheney, Magazin 2000, Heft ???? „Ihr Körper ist nicht krank, er ist durstig“, Benjamin Seiler über die Arbeiten von F. Batmanghlidj, Wasser und Zivilisationskrankheiten, Zeitenschrift 22/99 „Quälender Hautausschlag mit Aktiviertem Wasser in 18 Tagen beseitigt“, Bernd Vogelsang, H.-J. Ehlers, R&Z 2001, Heft 115 „Die Natur will Wirbel, Teil 1 Der Begriff der „planetaren Bewegung“ im Denken Viktor Schaubergers“, Norbert Harthun, R&Z 2008, Heft 153 + Teil 2: Von Pythagoras, Sphärenharmonie zu angewandter Wirbeltechnik, Norbert Harthun, R&Z 2008, Heft 154 „Wirbelwelten“ Leben im Äther, Teil 1 + 2., Dipl. Phys. Gabi Müller, Norath, R&Z 2007, Heft 146, Teil 2 Heft 147, Teil 3 Heft 148 „Wirbelwelten“ Leben im Äther, Teil 1 + 2., Dipl. Phys. Gabi Müller, Norath, R&Z 146/2007 „Levitiertes Wasser“, Wilfried Hacheney, Magazin 2000, Aug./Sept. 1995 Heft 106 „Wasser macht Natur“ Bildersprache der Natur, Forscher beweisen, daß Wasser Informationen speichert und wiedergibt. Bericht vom Wassersymposium in Luzern, A. Oellerich, Wolfrathshausen, R&Z 2002, Heft 119 „Wasser als Medizin der Zukunft“, Dr. med. Faridun Batmanghelidj, Leseprobe aus The Journal of Natural Science, WASSER DAS MAGISCHE ELEMENT Link: http://www.bormia.de/pdf/10 BORMIA ... Wasser als Medizin der Zukunft ... Dr. med. Batmanghelidj - Die Wissenschaft.pdf 10 Hierzu zähle ich auch die Grundsatzarbeiten von T. Schwenk des Instituts für Strömungswissenschaften in Herrischried http://www.stroemungsinstitut.de und die Arbeiten aus der von Walter Schauberger gegründeten Pythagoras-Kepler-Schule http://www.pks.or.at/ 3 natürlich auch Viktor Schauberger13 haben hier bestens vorgearbeitet, Produkte14 in den Markt gebracht und richtungweisende Impulse gegeben. Beim Grundlagenstudium kann man feststellen, dass sie sich sehr tief in diese Naturphänomenologie bzw. Naturtechnologie hineingearbeitet haben um mit ihren Resultaten echte Quantensprünge in der Verfahrenstechnologie zu ermöglichen. Leider ist unsere Wissenschaftslandschaft diesbezüglich immer noch im Hintertreffen und folgt einer veralteten Wissenschaft15, statt die hochwirksame Wirbel- und Verfahrenstechnologie in den aktuellen Wissensstand als Stand der Technik zu integrieren. Die Grundlagenforschung unserer Pioniere werden zu wenig weiterverfolgt, auch wenn diese grundlegende Bewegungsform die Ursprünge einer natürlichen und seit ewig praktizierten Nano’Technologie darstellt. Natur kopieren, Natur kopieren? Warum weiter mit alten Verfahren arbeiten, wenn eine Weiterentwicklung enorme Kostenreduktion und eindeutige Gesundheitsvorteile mit sich bringt. Hier täte ein re-engineering gut um endlich Naturverfahren breitere Wege zu eröffnen. Der Quellwassergenerator, eine organische Entwicklung... Als ich 1991 in Köln die Herstellung von Kombu’Cha Natur Pur© (R&Z-ARTIKEL geschrieben) in eine professionelle Produktion überführte, stellte sich mir natürlich die Frage nach gutem Wasser. Von dieser Frage motiviert besuchte und studierte ich einige sich aktuell am Markt etablierende Wasserpioniere, die bereits in den Medien vertreten waren. Hierunter waren Grander, Plocher, Aurovital, Hydrokristall etc. also die, die sich aktiv um Wasserbelebung bemühten. Aber zu meiner damaligen Verwunderung waren alle sehr geheimnisvoll mit ihren Produkten und Verfahren und gaben nur wenig von ihrem Ansatz preis. So entschloss ich mich meinen eigenen Weg zu gehen und baute mir mein stationäres und rein natürliches Wasserbelebungssystem unter Glas – eine Kopie der Natur. Glücklicherweise bekam ich Hilfe durch den Geomanten Siegfried Prumbach16, der mich in mache Geheimnisse der Geomantie und dem Erkennen von Energien einweihte und sogar Teile davon herstellte. Es war ein kompletter Nachbau der Natur in verschiedenen Stufen: Kohlefilterung, Verwirbelung (natürlich beide Drehrichtungen), Kristallwasserfall, Sonnenlicht der Ostsonne, Bachbett, Flussbett um dann das Wasser direkt ins Braufass zu leiten. 1994 wurden meine Getränke zum „Bio’Produkt des Jahres“ auf der internationalen 11 Paul Schatz (vgl. google) http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Schatz , http://www.paul-schatz.ch/de/paulschatz.htm http://www.fzk.at/oloid/index.html , http://www.emis.de/journals/JGG/1.2/2.html , http://de.wikipedia.org/wiki/Oloid 12 W. Hacheney (vgl. google) http://www.wilfried-hacheney.de/index.phtml 13 hier möchte ich im Speziellen seine Patente und deren Erklärung angeben die im Artikel R&Z Artikel 97/99 „Voktor Schaubergers Zykloide Raumspiralbewegung entschlüsselt“ von Professor Dr. Norbert Harthun, Leipzig erklärt wurden.... Sehr herzlichen Dank für diese Arbeit! 14 http://www.oloid.ch/indexnew.php3?js=1, http://www.wab.ch/mischer/turbula.html, http://www.wilfried-hacheney.de/levitationnanodynamik.phtml , http://www.pks.or.at/ahrbeck/einkaufen/ 15 http://www.implosion-ev.de/Poster7_k.pdf 16 „ Geomantie: Ein Weg des Fühlens“, Siegfried Prumbach, R&Z, 1995-75-10 4 Bio’Fach Messe gewählt. Mein Wassersystem zeigte Wirkung und wurde von allen sehr geschätzt und als Trinkwasser vielfach verkauft. Allerdings bekam ich die Container zu meinem Ärger zumeist verkeimt zurück, da sie unsachgemäß behandelt wurden. Ich suchte deshalb nach einem System was die Menschen zuhause installieren konnten und was für meine unpasteurisierten Fruchtkonzentrate ‚lebendiges Wasser’ lieferte. Nach Gesprächen mit meinem Freund und Lehrer Shin kopierte ich einen Gegenstand aus der Natur und ließ mir daraus 2 spiegelgleiche Edelstahlspiralen wickeln, die beide Dreh- bzw. Wirbelrichtungen aufwiesen (man erkenne auch hier das Urprinzip des Herzens). Sie sind 37 cm lang (Quersumme 1) und haben 28 (Quersumme 1) unterschiedlich angelegte Volumenkammern. Sie sind konisch also trichterähnlich gewickelt um die Beschleunigung zu mehren (vgl. auch die Drall- und Wendelrohr von V. Schauberger). Am Anfang war nur die rechtsgewickelte (rechtsdrehende) Spirale vorhanden während die linksgewickelte noch auf sich warten ließ. Als ich beide dann zu einem System vereinte sagte man mir spontan: Jetzt ist’s richtig! So entstand der einzigartige Bormiaeffekt. Das Wasser erhielt eine sehr hohe Strahl- und Vitalkraft, wird - unabhängig vom Mineralgehalt - auffällig weich, langzeitstabil und, im Sinne des Wortes, süffig. Das Bormiasystem bzw. Verfahren war geboren, aber jetzt ging das Forschen erst richtig los, denn die Wissenschaft hinter dem was ich im Bormia-Wirbler gemacht hatte, hatte ich in dem Sinne wie es sich heute zeigt, bei weitem noch nicht verstanden. Ich bin bei der Herstellung nur meiner Intuition gefolgt. Eine wissenschaftliche Reise begann: Zunächst musste ich meine Vorurteile ablegen, denn manche Erkenntnisse zu den o. a. Pionierverfahren erschienen mir zu technisch und nicht unbedingt naturkonform. Während meiner Entwicklungsarbeit in meiner Produktion für die Kombu’Cha Getränke lernte ich das Turbola-Verfahren von Paul Schatz genauer kennen und stellte fest, dass ich mit diesem Verfahren meine unpasteurisierten Fruchtkonzentrate stabilisieren konnte und ich habe heute nach 6 Jahren immer noch schmackhafte Konzentrate aus diesen Versuchsreihen. Die 3D lemniskatische Bewegungsform, die Schatz innerhalb seiner Turbola zum rückmischungsfreiem Mischen von z. B. pharmazeutischen Substanzen entwickelt hatte, konnte ich auch im Bormia-Verfahren wieder erkennen. Es sind jedoch auch deutliche Unterschiede festzustellen. Im Prinzip und im Ergebnis aber sind sie vergleichbar, wobei das Bormia-Verfahren ein Permanentverfahren für Flüssigkeiten aller Art ist, während die Turbola eher für feste Stoffe geeignet, zeitintensiv, chargenabhängig und zudem preislich nicht für jeden erschwinglich ist. Auch bei der Hacheneyischen Levitationsmaschine entdeckte ich Ähnlichkeiten und ich möchte beiden Pionieren gerade hier für ihre tiefgreifende Grundlagenarbeit herzlich danken. 5 Der Wesenskern dieses lemniskatischen Verfahrens ist die Mischung (aus verschiedenen Substanzen) eines neuen Produkts, was durch Rotation, Translation und Inversion in einem einzigen Prozessdurchgang erzeugt wird. D. h. das innerhalb eines Vorgangs die a) Rotation: = Drehung in Form von Verwirbelung, b) Modulation: = Übersetzung/Umrechnung/Umsetzung/Umwertung und c) Inversion = Umstülpung/Punktspiegelung/Umkehrung/Umstellung/ Wechselrichtung statt findet, die das energetisch stabile Endprodukt erzeugt. Dieses naturkopierte Verfahren, welches geometrisch und mathematisch direkt aus der Natur abgeleitet wurde, ist eine Naturmathematik, die konsequent die Gesetzmäßigkeit des ‚Goldenen Schnittes’17 und der Eulerschen Zahl18 voraussetzt, denn der Schlüssel muß ins Schloß passen sonst geht die Türe nicht auf. Dieses Verfahren schafft um die ‚Mischungsmaterie’ ein energetisch stabilisierendes Feld und damit etwas Neues. Das Verfahren addiert sich durch ‚hoch und runter’, ‚vor und zurück’ sowie ‚rechts und links’ in der Summe zu einer 3 D Mischmaschine. Der Bormiawirbler nutzt dieses Prinzip allerdings nicht innerhalb eines definierten Bereiches, so wie der abgeschlossene Container im TurbolaVerfahren, sondern in einem rein nach vorne orientierten Verfahren (vgl. Drallrohr). Insgesamt ergibt sich ein Bewegungsrhythmus, der, durch die offensichtliche Verwendung des ‚Goldenen Schnittes’, zu einem planetaren Bewegungsrhythmus (s. u.) und zu einem Permanentverfahren zum Mischen von Flüssigkeiten wird. Auffällig ist dabei, dass sich die Farbe des Wassers in Richtung bläulich ändert (!), ein Entgasungsmoment (Perlen setzen sich i. L. d. Z. im Wasserglas ab) und eine Absenkung der Temperatur der Flüssigkeit um ca. 2° eintritt. Ein natürliches Orgonverfahren... Durch einen Zufall entdeckte ich, dass diese Spirale, durch seine natürliche d. h. organische Formenresonanz, eigentlich ein Orgon-Akkumulator ist. Dadurch, dass ich einen organischen Gegenstand kopiert hatte, habe ich mich ‚quasi automatisch’ im Rahmen des Global Scaling19 bewegt und ein natürliches schwingendes Energiefeld in Technik ‚eingefangen’. Man nennt das bionische Technik oder Bionik20. 17 http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt 18 Die Eulersche Zahl ist die Basis des natürlichen Logarithmus und der (natürlichen) Exponentialfunktion, die aufgrund dieser Beziehung zur Zahl e häufig kurz e-Funktion genannt wird. Sie spielt in der Infinitesimalrechnung (Differential- und Integralrechnung) eine wichtige Rolle. lt. http://de.wikipedia.org/wiki/Eulersche_Zahl 19 http://www.global-scaling-institute.de/ 20 http://de.wikipedia.org/wiki/Bionik 6 Der Begriff Orgon wird zumeist mit W. Reich21 in Verbindung gebracht oder für manchen gar nur durch seine Arbeit definiert. Orgon ist aber ein alter keltischer Göttername. Unsere Vorfahren wußten also weit vor W. Reich von diesem energetischen Phänomen. Die Natur selbst liefert mit seinem Wirbelprinzip das Vorbild für die Einlagerung von Ätherischer Schwingung (Orgon), was man auch als Tachionen22- oder Nullpunktenergie23 kennt. Sie lagert durch dieses Prinzip die täglich aktuelle Ätherische Schwingung im fließenden wirbelnden Wasser ein. Diese allseits verfügbare Orgonenergie speichert sich in die sich gleichzeitig nur durch den Wirbel vergrößernde Wasseroberfläche und nutzt bzw. begründet eigentlich das Prinzip der Homöopathie. Das zu verstehen ist nicht so einfach, aber eigentlich doch: Stellen Sie sich vor sie beschreiben oder betasten die Oberfläche eines 1 kg schweren Stück quaderähnlichen Holzes. Damit dürften Sie in relativ kurzer Zeit fertig sein. Machen Sie aber aus dem Holz ein 1 kg schweres Buch oder sogar 1 kg hochfeines Seidenpapier, dann können Sie viel mehr Informationen (Frequenzen/Schwingungen) aufschreiben oder als Oberfläche betasten. In diesem Falle hinkt das Beispiel nicht, denn Wasser (und auch die Luft) fließt immer in hauchfeinen Schichten. Sie kennen dieses Phänomen, wenn Sie schon mal in einem See gebadet haben, da wird es von oben nach unten immer kälter. Jede Schicht hat eine hauchfeine unterschiedliche Temperatur. Die Bormiaspirale ist eine konisch angelegte Spirale und damit im Prinzip ein permanent aktiver Trichter. Trichter haben die Eigenschaft einer zusammenführenden Verdichtung. Er begründet einen Sog. Anfänglich hat die benannte Spirale eine 6,2 mm Öffnung und am Ende 2,2 mm. Dazwischen befinden sich die Volumenkammern mit den verschiedenen Einlasstrichterwinkeln, die gleich den folgenden Auslasswinkeln sind (siehe Bild 1). Die Abfolge der 28 Kammern ergibt einen natürlichen Rhythmus der sich dem Produkt bzw. Wasser als Frequenz aufprägt. Es handelt sich dabei um eine aufbauende Naturfrequenz in der Relation von 5:3 (auf 5 kurze folgen 3 lange Volumenkammern, dann wieder 5 kurze etc.) die den Goldenen Schnitt widerspiegelt. Diese Aneinanderreihung von rhythmisch angelegten Trichtern bzw. Volumenkammern um eine Zentralachse erzeugt eine Sogrichtung, die eine eindeutig spürbare ätherische Strömung entstehen läßt. Die Wahrnehmung am Ausgang der Spirale ist eine ganz andere als die am Eingang; man kann diese direkt als Sog- und Druckgefühl unterscheiden. Weiteres dazu in der folgenden Bildbesprechung. Ein zentripetales Wirbelverfahren in einer Spiralführung mit zentraler Achse Bilder im Textverlauf integrieren... Erklärungstext soll quasi als Weiterführung des Haupttextes erscheinen) 21 „Das Erbe von Schauberger und Reich“, Ingrid Schlotterbeck, Magazin 2000 (Spezial 8), Nr. 163/2001 22 http://www.secret.tv/artikel4714509/Tachyonenenergie 23 http://de.wikipedia.org/wiki/Nullpunktenergie 7 Auszug aus der Konstruktionszeichnung des Bormiaverfahrens: Wasserfluss von links nach rechts um eine Zentralachse in der Volumenkammer im zentripetalen (d. h. nach innen gerichteten) Spiralvorgang. Die Flüssigkeit wird durch Druckanstieg vor der engsten Stelle beschleunigt. Die Beschleunigung entsteht nur durch eine innere Auffaltung in Einzelschichten oder Einzelebenen (hier entsteht die Flächenbildung). Bildlich gesprochen kann man sagen, das viele aufeinanderliegende Wasserschichten, vergleichbar mit Schreibmaschinenblätter in 3 D Mobilität, rotierend in-, an-, auf- und nebeneinander wirbelnd reiben und so die Inhaltsstoffe demontieren, Molekülverbindungen von einander trennen und singularisieren. Auch die Clusterung d. h. die homöopathische Information wird demontiert. In den einzelnen aufeinander folgenden Kammern passiert das Liquid so eine rhythmische Abfolge von Druck- und Saugvorgängen24. Diese Abfolge erzeugt in jeder Kammer einen verschiedenen ‚organischen Vakuumbereich’ (grüne Winkelführung) welches bekanntlich zur Einlagerung von Ätherschwingung vorhanden sein muss. Das Vakuum ist Vorraussetzung für diesen Umstülpungsprozeß (vgl. auch Bild 2 - 4). Der Eingangswinkel (Implosions- bzw. Druckbereich) zu einer Kammer ist gleich dem Ausgangswinkel (Explosions- bzw. Sogbereich) in der Folgekammer. Bei genauem Betrachten findet hier eine Spiegelung bzw. Umstülpung der Winkelführung (grün) statt. Die Materie Wasser muss durch den winkeltechnisch vorgegebenen Strömungsmittel- bzw. Nullpunkt (vgl. auch Bild 2, 3, 4) der den Vakuumbereich bildet. Hier passiert die Rückführung der Materie Wasser durch den grundsätzlich erneuernden Nullpunkt, der auch Nullpunktenergie oder Vakuumenergie bezeichnet wird. Man stelle sich diesen Vorgang so vor, als wenn ein Strumpf in hoher Geschwindigkeit von links nach rechts übergestülpt wird. Bild 1: Bild 2) Bild 3) Bild 4) = Querschnittsbetrachtung von Bild 1. 24 Schauberger bezeichnet dies als organische Synthese 8 Zum Thema Umstülpen bitte ich den nachstehenden Link zu studieren, der macht den Vorgang des Umstülpens optisch sichtbar: http://www.fzk.at/. Der lemniskatische Umstülpungsprozess gleicht der Aktivität eines schlagenden Herzens. Hier findet Erneuerung statt! Auf, zu, auf, zu und immer im gleichen Rhythmus auf und zu. Bei den parallel liegenden rechts- und linkszirkulierenden Spiralen passiert das jeweils im Zentrum der Drehbewegung. Verfolgen Sie den gelben Drehbereich (= Druckbereich vor der nächsten Volumenkammer) in Bild 2 von außen nach innen und gleichzeitig nach vorne als Rotationsbewegung der Flüssigkeit die von gelb nach grün (= Sogbereich in der nächsten Volumenkammer) läuft. Ich kann es leider nur 2 dimensional zeichnen, Sie müssen es aber 3dimensional nach vorne denken. Die Wirbelbewegung geht durch das Zentrum mit stark steigender Beschleunigung und stülpt sich im Zentrum (= Vakuumbereich) in die grüne Bewegung um, wobei die jeweilige Drehbewegung nach vorne beibehalten wird (also immer nach vorne denkend). In Bild 2 finden Sie das gleiche Bild wie in Bild 1 aber als Querschnitt durch die wasserführende Spirale (aus der Fließrichtung betrachtend). Das Bild vermittelt ein wenig die entstehende Dynamik im Innenraum der Spiralen, die am Ende eine Wasserbeschleunigung von ca. 350 Umdrehungen erreicht. Da beide Wirbelrichtungen spiegelgleich ablaufen spreche ich von einem lemniskatisch geführten Gesamtprozeßablauf Bild 3, der zwar rechts (Vene) und links (Arterie) isoliert abläuft aber in der Zusammenkunft beider Spiralläufe einen harmonisierenden d. h. neutralisierenden Effekt ergibt. Dieser Effekt, den ich als Bormia-Effekt bezeichne, tritt nur bei Verwendung beider Zirkulationsrichtungen auf. Harmonie bzw. den Nullpunkt erhalten wir nur wenn beide Waagschalen harmonisch in der Mitte stehen. Verfolgen Sie bitte mit den Augen die Linie der Lemniskate in der Mitte anfangend nach rechts... Sie werden nach 2 – 3 Minuten feststellen, daß sich bei diesem praktizierten Bewegungsablauf in Ihrem Gehirn eine Synchronisation einstellt25. Schauberger’s Grundlagen zur Wasserbelebung Grundsätzlich möchte ich feststellen, daß durch den Bormia insgesamt ein Kolloidalisierungs- bzw. Verlebendigungseffekt26 eintritt – das Wasser wird zu einem ‚physikalischen aktiven Medium’. Kolloidalität kennt man von lebendigem Quellwasser, Rohmilch, frischen Pflanzen- und Körpersäften (z. B. Blut, Lymphe, Gehirnwasser) etc… Eine kolloidale Flüssigkeit ist aus dieser Perspektive betrachtet eine Flüssigkeit, die in sich homogen gleichverteilt und biochemisch reaktionsfrei ist, also in sich keinerlei biochemischer Aktion und Reaktion unterliegt. Für lebendiges Wasser selbst kann man auch sagen, dass es eine 25 Sie können auch eine größere Lemniskate zeichnen und diese Übung als Meditation betreiben ... das ist sehr stark wirksam. 26 Kolloidales Wasser: Aktives, "lebendiges" Wasser mit großen inneren Oberflächen. Durch natürliche oder physikalisch-technische Kolloidation über intensive, rhythmische Verwirbelung erfolgt eine Auflösung der großen, trägen, energiearmen Wasser-Cluster in kleine, aktive, hoch energetische Strukturen mit Tröpfchengrößen unter 200 nm, (Nanowasser). http://www.horst-kern.de/index.php?id=hilfe 9 kolloidale Flüssigkeit, eine biochemisch und biophysikalisch ausgereifte und in sich ruhende, stabile und zudem eine neutrale Flüssigkeit ist: Ein dienliches ‚Nullpunktwasser’. Echte Quellwässer mögen hier und da ein wenig mehr rechtsoder linksdominant sein, aber in der Regel sind sie balanciert und durch diesen Reifestatus lagerstabil. Man weiss z. B. von Licht- und Quellwässern, dass diese durch ihr hohes Schwingungspotential keim- und damit langzeitstabil sind. Auch die Arbeiten von Dr. Augustin27 möchte ich hier nennen. Augustin kommt auch aus der Wasserforschung und bezeichnet das kolloidale Wasser als entgastes „Dichtes Wasser“. Er weist auch bei der Milch darauf hin, daß diese eigentlich Schaum ist und verweist im Prinzip auf ihre Kolloidalität. Grundsätzlich haben die o. a. Arbeiten und die Arbeit von Dr. Augustin interessante Parallelen. Leider fehlt es manchmal an der Verständlichkeit seiner Aussagen. Die rhythmische Dynamisierung im Bormia-Wirbler wird ebenso untermauert durch die Hinweise von Callum Coats28, der auf den Arbeiten von V. Schauberger aufbaut, der u. a. Zusammenhänge – soweit ich weiss - erstmalig erwähnte. Schaubergers Patentzeichnungen zu den Drall- und Wendelrohren und sein u. a. Zitat erinnern mich im nach hinein an die rhythmische geführte Abfolge von Saug- und Druckmomenten in der Bormia-Spirale. Beide Zirkulationsrichtungen sind auch bei Schauberger erwähnt. Seine eindeutigen Hinweise der Notwendigkeit einer planetarischen Bewegungsform um eine Zentralachse sind, durch die technische Kopie eines natürlichen Gegenstandes, im Bormia vorhanden (siehe Zitat im Kasten) Bild 5): Die zykloide Raumspiralkurve29 beschreibt einen planetaren Bewegungsmodus, der verschiedene Passagen durchläuft und dem natürliche Flüssigkeiten auf der Erde grundsätzlich folgen. Prinzipiell soll mit diesem Hinweis auf die Zitate von Schauberger verwiesen werden, der explizit auf diese Bewegungsform in der Natur hinweist und für weitere Forschungen als Maxime 27 www.dichtes-wasser.de 28 Vgl, Naturenergien verstehen und nutzen lernen, Callum Coats, 4. Aufl. 2003, Omega Verlag, ISBN 3-930243-14-8, S. 27, 80 - 105, 401 ff. 29 http://www.implosion-ev.de/Poster2_k.pdf 10 vorgegeben hat. Arterien und Venen folgen diesen Grundsätzen und auch das Bormiasystem folgt offensichtlich diesem Bewegungsprinzip. Abgrenzend und auch zur Vollständigkeit möchte ich darauf hinweisen, dass eine zentripetale (d. h. eine nach innen gehende) Schrauben- bzw. Wirbelführung im Bormiaverfahren in beiden Drehrichtungen angelegt ist, was sich mit den u. a. Vorgaben von Schauberger aber nicht deckt. Er bevorzugt eine „... Bewegung im Dreivierteltakt zugleich rechts herum und links herum auf einer gemeinsamen Entwicklungsachse“. Das Bormia-Verfahren verwendet durch seine direkte Rechts- und Linksführung jeweils eigene/einzelne Führungsachsen. In den genannten Schriften wird eine derartige Verfahrensweise – meines Wissens nach - nicht explizit erwähnt und sich auch nicht in den Produkten Wendelrohr und Martinwirbler auswirkt. Gerade die vorliegende Verfahrensweise beim Bormia-Verfahren ermöglicht aber den unten noch weiter erklärten BormiaEffekt. Hier machen sich doch feine aber eindeutige Unterschiede abgrenzend bemerkbar. Zitat. „In der Natur herrscht ausschließlich die planetare – weder zentrifugale noch zentripetal wirkende –, sich in einem Schraubengang abspielende Bewegungsart, die sich im gegenläufigen Schraubengang abspielt“.. „Dieses Wissen ist so verschüttet worden, daß heute kein Mensch mehr sagen kann, was Leben eigentlich ist, woher es kommt und wohin es vergeht. Niemand weiß mehr, daß das Leben oder die selbstherrliche Bewegungsart das Produkt einer schwingenden Schwingung und das Produkt einer bewegten Bewegung ist. Diese rhythmische Rhythmusbewegung entsteht, wenn man die beiden Komponenten Druck und Zug oder das Hin und Her, das Auf und Ab und das Aus und Ein im Dreivierteltakt zugleich rechts herum und links herum auf einer gemeinsamen Entwicklungsachse bewegt. Dabei ist das positiv Gespannte als Druck und das negativ Gespannte als Zug oder ersteres als das Gravitierende und letzteres als das Levitierende zu betrachten. Mit anderen Worten ausgedrückt, man muß das Anziehende und Abstoßende in der verkehrten Achsrichtung bewegen“ Zitat R&Z Artikel 97/99 „Viktor Schaubergers Zykloide Raumspiralkurve entschlüsselt“ Prof. Dr. Norbert Harthun. Alle hervorgehobenen Bereiche finden im Haupttext ihre Entsprechung (Anm. d. Verfassers) Echte Homöopathie benötigt eine Tiefe... Wir erinnern uns, dass die Natur an sich einfache, ganzheitliche und nachhaltige Verfahren und Prinzipien nutzt um die Möglichkeiten verfügbarer Kräfte optimal zu nutzen. Das oben erwähnte Prinzip der Flächenbildung oder der Auffaltungsmöglichkeit von Wasser in die Fläche, wird häufiger genutzt als uns wahrscheinlich im Alltag bewusst ist. Wir finden diese Prinzipien in unserer Lunge, im Darm, beim Rühren einer Suppe, beim Kauen der Nahrung etc. ... wir vergrößern die Oberfläche um an tieferliegenden ‚Informationen, Energien oder auch Stoffe’ zu gelangen bzw. um verschiedene Substanzen (z. B. einer Suppe) homogener zu verbinden. Im Grunde ist das ein alchemistischer Prozeß. Das eine spielt sich stofflich ab (z. B. Kauen ermöglicht bessere Stoffausbeute) und das andere informatorisch (der Homöopathieprozeß ermöglicht es Information in die Tiefe und damit dauerhaft, kräftemehrend und optimierend einzulagern). Wasser, ich meine damit natürlich lebendiges Wasser, ist aus sich heraus ein dem Leben dienender ‚Stoff’ - deswegen sagt man auch: Wasser ist Leben! Lebendiges Wasser ist immer ein neutrales, freies und strukturierungsfähiges 11 Medium, das nur so immer dem gerade vorgesehenen neuen Zwecke dient. Wenn Sie neutrales - also strukturfreies aber strukturierungsfähiges Wasser trinken, kann sich Ihr Körper im Moment des Trinkens restrukturieren, d. h. sich energetisch erneuern – was man ‚Erfrischung’ nennt. Beim Herstellungsvorgang der Homöopathie nehmen wir oberflächenreiches und strukturierungsfähiges Quellwasser (nach Hahnemann und Bach), fügen einen Tropfen Urtinktur hinzu und schütteln dieses Gemisch nach bestimmten Regeln. Hahnemann hatte bis ins Detail vorgegeben wie dieser Vorgang durchzuführen sei, weil er wusste, dass die Tiefe einer kraftwirksamen Informationseinprägung in die Trägerflüssigkeit nur durch einen richtig durchgeführten Wirbelprozess zu erreichen ist. Auch der Hinweis von Schauberger der ‚naturgemäßen planetarischen Bewegung’ sei hier erinnert. Ebenso möchte ich hier zur bildlichen Erläuterung das o. a. Beispiel mit dem ‚Holzklotz und dem Seidenpapier’ anfügen. Die Information wird auf alle ‚Seiten des Seidenpapiers’ durch den rhythmisierenden Schüttelprozess ‚geschrieben’, um so eine ‚Tiefeneinlagerung’ herbeizuführen die langzeitstabil ist. Quellwasser an sich ist, wie schon angedacht, ein mit physikalischen Kräften ausgestattetes frisches/neues/neutrales/strukturierungsfähiges/aufnahmefähiges Medium. Es ist ‚leer’ im Sinne der Nullpunktenergie und kann so jedem angedachten Vorgang bestmöglich dienen und, in Verbindung mit seinem intrinsischen Potential, eine harmonisch dynamische d. h. echte und nachhaltige Steigerung bzw. Potenzierung bewirken... es kann viel Neues aufnehmen. Nur so ist homöopathische ‚Informationskraft’ als gesteigertes Wirkpotential möglich. Heute müssen die Hersteller von flüssigen homöopathischen Tinkturen - staatlich vorgeschrieben – destilliertes Wasser nehmen, dass eine lebendige Homöopathie nicht mehr ermöglicht. Werden wir dieses Heilprinzip verlieren weil wir nicht mehr wissen wie es geht und was es braucht? Das Bormiaverfahren kann hier nachweislich helfen. Eine rein informatorische Manipulation am Wasser durch konventionelle Wasserbelebung, die ohne die genannten Vorteile einer harmonischen Verwirbelung arbeitet, hat immer auch eine Wirkung! Wir müssen uns aber fragen: Welche Wirkung hat sie? Diese Form der Manipulation ist bekanntlich eine kurzzeitig wirksame Oberflächenimprägnierung, die sich zusehends verliert - sie ist nicht neutral und/oder nachhaltig stabil. Der Einsatz der harmonischen Wirbelbewegung, so wie die Natur es vormacht, ist der Garant für Langzeitstabilität des Wassers. Und das ist ein sehr wesentlicher Aspekt gerade bei unserem wichtigsten Lebensmittel. Schauberger nennt das ’naturrichtig gesteigerte Qualität’. In der Anthroposophie wird der Schüttelvorgang als Rhythmisieren beschrieben, was grundsätzlich das gleiche Prinzip nutzt. Man bezeichnet diesen Prozess auch als Verlebendigungsprozess, was wiederum mit dem Begriff kolloidal26/30 (gereift) in direkter Verbindung steht. 30 Organisch: Belebt, von Lebewesen stammend, durch Lebewesen entstanden, der belebten Natur angehörend... Anorganisch: Unbelebt, nicht von Lebewesen stammend, nicht durch Lebewesen entstanden. vgl. http://www.horst-kern.de/index.php?id=hilfe 12 Das Wasser an einem Wasserfall, der dem Wasser eine enorme Reinigung, Ionisierung, Dynamisierung, Clusterlöschung und große innere Oberflächen ermöglicht, erfährt eine grundsätzliche chemische und physikalische Erneuerung. Dieses Wasser bewirkt auch etwas anderes, als wenn ich oberflächenreduziertes, homöopathisch besetztes und physikalisch totes Leitungswasser trinke. Wasser eines Wasserfalls erneuert... wir können es als ganzheitliche Erfrischung erfahren. Die Erneuerung der inneren Oberfläche i. V. mit der Löschung der Cluster - also des Alten - und der damit einher gehenden Maximierung freier Wasserstoffbrücken, neutralisiert und optimiert das Potential der Flüssigkeit und macht es damit so erfrischend wirksam für den Konsumenten. Auch das Quellwasser einer artesischen Quelle ist in sich ein harmonisches und damit ein neutrales und erfrischendes Wirbelwasser. Es dient und belebt den Moment. Jeder, der den Unterschied zwischen Leitungswasser und Quellwasser kennet kann dies bestätigen. Tiere, wenn sie die Wahl haben, bevorzugen deswegen immer Quellwasser. Aber auch Quellwasser sollte frisch sein und nicht tage-, wochen- oder gar monatelang in Flaschen stehen... auch Quellwasser verliert irgendwann seine Vitalität. Wenn ich dieses Prinzip der verlebendigenden harmonischen Verwirbelung beim Leitungswasser in Form einer Wirbeldüse anwende, also so wie es der Quellwassergenerator macht, erhalte ich ein kolloidales, dynamisches und innerlich neutrales Trinkwasser mit tagesaktueller Schwingungsqualität und maximalem Spin. Ein vorher/nachher Vergleich des Leitungswassers und des daraus entstandenen Bormiawassers, so wie ich es Ihnen vorschlage31, ist sehr unterschiedlich. Das Bormiawasser tendiert geschmacklich immer in Richtung Quellwasser. Eine Kundin sagte mir einmal: „Es erinnert mich an früher, an den Geschmack vom Bach vor unserem Haus“. So macht der Wirbel in der Natur bei jedem aktiven Rinnsal, Bach, Fluss und Wasserfall, Wasser zu einem ‚turbogereinigtem’ lebendigen Wasser– lebendig ist eben immer auch tief. Die vielen unterschiedlichen Erkenntnisse ergeben ein immer eindeutigeres klarer werdendes Bild vom Wasser: Ich habe von W. Hacheney, M. Emoto, V. Schauberger, T. Schwenk und den vielen anderen Forschern sehr viel gelernt und möchte mich hier bei allen sehr herzlich für ihren Beitrag zum ‚Erkennen des Lebendigen’ bedanken. Deren unterschiedlichsten Versuche und Erkenntnisse haben die Wasserwissenschaft sehr bereichert. Hacheney hat z. B. festgestellt, dass Wasser über die Wirbelbewegung seine Reinigung erfährt, was wiederum Schwenk durch seine Beobachtungen und Erkenntnisse belegen konnte (siehe Bild 6.1 + 6.2). Da wird ein chemisch verunreinigter Bach durch seine Wirbeltätigkeit nach 8 km wieder sauber. Auch hat man festgestellt, dass ‚hartes’ (mineralreiches) Wasser mit einer ausgeprägten inneren Dynamik genauso lebendig sein kann wie ein sogenanntes ‚weiches’ (d. h. mineralarmes) Wasser (Bild 7). 31 http://www.bormia.de/pdf/16 BORMIA ... Der richtige Wassertest - Die Wissenschaft.pdf 13 Bild 7: T. Schwenk, „Das sensible Chaos“: Strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft. Hier dargestellt ist die standardisierte Tropfenbildmethode. Oben finden wir sehr belebte Quellwässer, die trotz sehr unterschiedlichem Mineralgehalt (!) sehr ähnlich in ihrer lebendigen Ausprägung sein können. In der unteren Reihe dagegen finden wir degeneriertes Leitungswasser aus verschiedenen Regionen, deren dynamische Strukturierung sehr reduziert ist. Verlag Freies Geistesleben ISBN-10: 3772505716 (auch http://de.wikipedia.org/wiki/Tropfbildmethode + http://wiki.anthroposophie.net/Tropfbildmethode Dies bestätigt wiederum Hacheney wenn er in Übereinstimmung mit einer Universität in Moskau feststellt, dass es nicht nur auf die Stoffe im Wasser ankommt, sondern auf die physikalischen Kräfte mit denen die Stoffe umgeben sind. So, so möchte ich weiter folgern, scheint auch die Annahme, dass es einen Unterschied macht, ob ich einen Schadstoff X in einem unlebendigen (toten) Wasser habe oder den selben Schadstoff in einem lebendig, dynamisch und oberflächenreichem Wasser. Wenn also ein Schadstoff X in einem lebendigen Wasser getrunken wird kann dieses den Körper dabei unterstützen den Schadstoff wieder auszuscheiden, denn der Körper ist prinzipiell ein sich selbstregulierendes System. Ein Schadstoff in einem toten Wasser benötigt zusätzliche Körperenergie um diesen auszuschwemmen, oder, hat der Körper selber keine Energiereserven, lagert sich der Stoff ein und kann in vielfältiger Weise wirksam werden. Es wird deutlich, dass die biophysikalische Qualität des Wassers eine erhebliche Rolle spielt. Trinke ich permanent totes Wasser habe ich eine weit geringere Körperenergie um mit Fremdstoffen (jeglicher Art und Herkunft) fertig zu 14 werden. In einer Welt, in der man sich den Schadstoffen nicht mehr entziehen kann, ist das ein sehr ernstzunehmender Hinweis, da jede toxische Ablagerung die Körperenergie und damit die Selbstregulationsfähigkeit zusätzlich reduziert. Selbst durch Filter oder Umkehrosmose gereinigtes Leitungswasser hat in der Regel homöopathische Erinnerung (Clusterinformation) und damit seine Wirksamkeit. Zudem ist Wasser, speziell nach der Osmose, energetisch stark geschwächt und baut den Körper nicht auf - trinken Sie mal einen Liter davon und spülen Sie jedesmal den Mund damit, dann wissen Sie wie wenig gut das ist. Trinke ich aber lebendiges Wasser (ohne Schadstoff und dessen Information) kann ich den täglichen Anforderungen der Umwelt an mich und meinen Körper anders begegnen. Bild 6.1 15