Wasservitalisation, Wasserbelebung, lebendiges Wasser

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Wasservitalisation, Wasserbelebung, lebendiges Wasser
Bormia, der Bio-Quellwassergenerator!
Teil I.
Technische Wasserbelebung... geht das?
Es gibt viele Geräte auf dem Markt der Wasserbelebung, die z. T. sehr
unterschiedlicher Natur sind. Die meisten arbeiten mit der frequenziellen
Manipulation von Wasser durch die Aufprägung sogenannter Biofrequenzen. Man
verwendet beispielsweise Kristalle und/oder verschiedenste Elemente in
Verbindung mit starkem Magnetismus um dem Wasser wirksame Informationen
aufzuprägen. Manche raten auch, dass man dazu eine Filterung vornehmen muss
oder sogar eine Umkehrosmose braucht, um Schadstoffe aus dem Wasser zu
entfernen. Die Frage der Löschung von homöopathischer Information im Wasser
(Cluster1) ist noch offen, wobei manche von einer informatorischen Inaktivierung
durch Überlagerung mit anderen angeblich höhergeordneten Informationen
(Schwingungen) sprechen. Geht das wirklich so?
Es entstehen bei der genaueren Betrachtung dieser Themen viele Fragen zu den
verwendeten Methoden und Prinzipien. Hier möchte ich gerne aufklären,
differenziert betrachten und die Natürlichkeit, also: ‚Wie macht es die Natur?’
wieder in den Focus bringen, denn ich habe das Gefühl, dass wir uns auch
innerhalb dieses ‚Neuen Marktes’ sehr weit vom Original – also von der Natur entfernt haben. Auch wenn fast alle Anbieter bestätigen, dass Viktor
Schauberger’s Bewegungsansatz2 auch in ihrem Gerät berücksichtigt wurde und
das eine Vitalisation d. h. eine strukturelle Aufwertung des Trinkwassers
erfolgt, ist doch ein wirklich genaueres Hinsehen erforderlich...
Der BORMIA-Quellwassergenerator... schon wieder was Neues?
Nein, das ist nichts Neues, sondern ehr etwas was dem Original der Natur
wieder näher kommt. Natürlich gibt es keine Quellwässer aus unseren
Wasserhähnen, aber hier kann der nach dem Vorbild der Natur funktionierende
Bormia Quellwassergenerator helfen.
„Natur kapieren, Natur kopieren“ ist das wohl bekannteste Zitat von V.
Schauberger, der damit eine Essenz seines langjährigen Forschens in aller Kürze
auf den Punkt gebracht hat. Sein Aufsatz: „Wir bewegen falsch“ hat im Grunde
die ‚rein technische Manipulationen’ am Wasser in Frage gestellt, denn die Natur
bevorzugt immer einfache ganzheitliche Methoden und Prinzipien. Und wie macht
sie es mit dem Wasser?
1 http://de.wikipedia.org/wiki/Cluster_%28Physik%29
2 http://www.implosion-ev.de/Die_geniale_Bewegungskraft.pdf
1
Um hierzu meinen Beitrag geben zu können muss ich etwas weiter ausholen:
Grundsätzlich wurde ich bezüglich Wasser inspiriert von einem Artikel aus R&Z
aus dem Jahre 1991: „Wasser, Wirbel, Wohlergehen3“. Der Artikel brachte mich
ins Forschen über die Grundsätze des Wassers und des allseits damit in
Verbindung stehenden lebendigen Wirbelprinzips4. Ich brauchte als BioKombu’Cha Brauer gutes Wasser für meine Getränke und hatte große Probleme
und dementsprechend viele Fragen. Dieser Artikel aber gab mir eine
grundsätzliche Direktive wie meine Forschung weiterzugehen hatte. 2004 wurde
daraus das Bormia - System und Verfahren, das ich als Quellwassergenerator
bezeichne und der z. Zt. als Prototyp zum Verkauf steht; weiteres siehe
www.Bormia.de. Bormia ist altkeltisch und bedeutet „Die große göttliche Mutter,
die in heilender Weise mit der Tiefe der Gebirge, mit den Höhlen und den kalten
und heißen Quellen verbunden ist. Eine Göttin der Heilung und der Aspekt der
großen Göttin als Heilerin. Bormia ist auch die, die etwas kocht und brodelt. Sie
ist die Brummende, die dadurch auch als Erdschwingung wirksam wird“.
Pioniere der Wasserforschung:
Das auffälligste Prinzip in der Natur ist z. Zt. Tag täglich in den ‚Klima - News’
zu finden: Wasser und auch der nahe Verwandte dazu, der Wind, wirbeln. Sie
wirbeln aber nicht nur im Äußeren, sondern auch im Innern. Das
Herzkreislaufsystem ist das auffälligste und direkt erkennbarste Wirbelsystem
im Körper. Die linke Herzkammer gibt einen linksdrehenden Impuls und die
angeschlossenen Arterien sind in ihrer Muskelummantelung so angeordnet, dass
sie diesen Drehimpuls im Körper weiterführen. Die Arterie ist der Gravitation
zuzuordnen, d. h. weiblich/nährend/versorgend und somit Materie erhaltend. Die
Vene transportiert das verbrauchte Blut über einen Rechtsimpuls zum Herzen in
die rechte Herzkammer zurück. Das ist der Levitation zuzuordnen, d. h.
männlich/erneuernd/entsorgend. Beide Drehbewegungen unseres Herzens
arbeiten in dieser einfachen Systematik und einem harmonischen Miteinander
und ergänzen sich zu einem ganzheitlich, langzeitlich arbeitenden System. Man
könnte das Herz auch als das Urprinzip5 eines harmonisch effizienten
Zusammenarbeitens bezeichnen. Und wenn man Kreislaufstörungen hat dann sagt
uns der Doktor, dass wir spazieren gehen sollen, damit das Blut sich wieder
dynamisieren kann, denn durch Gehen wird über die Muskelbetätigung der
3 : Raum und Zeit, Heft. Nr. 52/91, S. 35 ff. von R. Jacobsen Baumgartner, New Mexiko. Auszüge davon unter:
http://www.bormia.de/pdf/07 BORMIA ... Wasser wirbelt Wohlergehen Teil 1 - Die Wissenschaft.pdf
4 http://www.implosion-ev.de/Poster2_k.pdf
5 Es ist erwähnenswert, das vor der materiellen Ausbildung einer Herztätigkeit innerhalb lebendiger Organismen der Rhythmus mit seinem
Gegenrhythmus stand, also ein Pulsieren, ein rhythmisches Fließen was die Entstehung des Herzens in einer gegenläufigen Strömungen d. h.
seiner Grenzflächen hat entstehen lassen und sich in seinem Wachstumsmuster wiederspiegelt. Dieser Rhythmus steht entwicklungsgeschichtlich vor einer rhythmischen Herztätigkeit. Der Rhythmus ist eine stabilisierende Eingenschaft und hat deswegen die Ausbildung des
Herzens in materieller Form ermöglicht. Die Ausbildung des gesamten Kreislauf- und Verdauungssystems incl. Arterie, Vene und Kapillare
fußen ebenfalls auf den Mechanismen und Gesetzmäßigkeiten von Wirbeln und Spiralen.
2
Kreislauf angeregt. Alle Körperflüssigkeiten6 transportieren sich mit geringsten
Reibungsverlusten7 durch die Wirbelbewegung und sichern so eine
‚selbstregulierende Grundgesundheit’ durch optimale Ver- und Entsorgung.
Dieses
Wirbelphänomen
ist
ein
Naturprinzip
und
eine
überaus
‚energieökonomische Transportweise’. Laut dem o. a. Artikel bewegt sich auch
die DNA in unserem Körper in der Wirbelbewegung und das in der
mathematischen Naturformel des ‚Goldenen Schnittes’ und der Eulerschen
Zahl8.. Hierzu sind viele Forschungsberichte, die im Kern die Spiralbewegungen
im Wasser mit deren positiven Auswirkungen auf die Gesundheit von Lebewesen
erkennen, veröffentlicht worden9 - allein die Überschriften der Artikel sprechen für
sich.
Die Pioniere der Rhythmus-, Bewegungs- und Wirbelforschung10 sind erfolgreich
mit markanten Produkten im Markt vertreten. Paul Schatz11, W. Hacheney12 und
6 W. Hacheney spricht hier von über 200 verschiedenen strukturierten Flüssigkeiten im Körper, wie z. B. das Blut, die Lymphe, das
Gehirnwasser, das Knochenwasser etc.
7 Lt. Schauberger
“fällt der Bewegungswiderstand im
Quadrat mit der Beschleunigung”!!!!
http://www.implosion-ev.de/Die_geniale_Bewegungskraft.pdf
8 Die eulerische Zahl ist die Basis des natürlichen Logarithmus und der (natürlichen) Exponentialfunktion, die aufgrund dieser Beziehung zur
Zahl e häufig kurz e-Funktion genannt wird. Sie spielt in der Infinitisimalrechnung (Difernezial- und Integralrechnung) eine wichtige Rolle.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Eulersche_Zahl
9 „Das biologische Wasser ist die Quelle des Lebens“, Dr. rer. nat. P. Augustin, Berlin, R&Z, 1996, Heft 80
„ Das Geheimnis der heiligen Quellen“, Lichtwassertherapie, Peter Elsner, München RZ ?????
„Logarithmus im Blut, Global Scaling, Martin Laske, Würzburg, R&Z, 2004, Heft 132
„Wirbel-lebendiger Wirbel des Lebens“ Teil 1, Ingrid Schlotterbeck, Magazin 2000, 104 April/Mai 1995
„Wirbel-lebendiger Wirbel des Lebens“ Teil 2, Ingrid Schlotterbeck, Magazin 2000, 105 Juni/Aug. 1995
„Warum das Aktive Wasser so eine große Wirkung hat“, Dipl. Ing. B. Vogelsang, Revolutionäre Therapien, R&Z, 2000 Heft 106
„Der Spiralrhythmus in der Natur“, Dipl. Phys. Gabi Müller, Norath, Neue Physik, R&Z , Heft 130
„Chaostheorie und Biologie Teil V: Interferenz und Wirbelentstehung“, Neues Denken, Dipl. Phys. Gabi Buhren, Kamenz, R&Z 1996, Heft 84
„Lebensenergie und Wasser“, Gesund durch Wasser, Rhetta Jakobson-Baumgartner, New Mexico USA, R&Z ca. 1991
„Mit dem Goldenen Schnitt gegen die Maßlosigkeit unserer Zeit“ Günther Kaphammel, Braunschweig, R&Z 2000, Heft 108
„Die Rotation der Roten Blutkörperchen“ Die Sprache der Natur verstehen, HP Gerald Dittel, Mainz-Kostheim, R&Z 1995 Heft 75
„Wasserqualität und Gefäßerkrankungen“, Dr. med A. M. Schmid, Ohlstadt, R&Z ????
„Wasser, Biotransmitter für Lebensenergie“, Gespeicherte Frequenzen, Signale und potentielle Radialkräfte des Wassers bestimmen dessen
Heilkraft, Zum Bradford Bluttest und einer Trinkkur, Dipl. Ing. e. Phys. W. Hacheney, Magazin 2000, Heft ????
„Ihr Körper ist nicht krank, er ist durstig“, Benjamin Seiler über die Arbeiten von F. Batmanghlidj, Wasser und Zivilisationskrankheiten,
Zeitenschrift 22/99
„Quälender Hautausschlag mit Aktiviertem Wasser in 18 Tagen beseitigt“, Bernd Vogelsang, H.-J. Ehlers, R&Z 2001, Heft 115
„Die Natur will Wirbel, Teil 1 Der Begriff der „planetaren Bewegung“ im Denken Viktor Schaubergers“, Norbert Harthun, R&Z 2008, Heft
153 + Teil 2: Von Pythagoras, Sphärenharmonie zu angewandter Wirbeltechnik, Norbert Harthun, R&Z 2008, Heft 154
„Wirbelwelten“ Leben im Äther, Teil 1 + 2., Dipl. Phys. Gabi Müller, Norath, R&Z 2007, Heft 146, Teil 2 Heft 147, Teil 3 Heft 148
„Wirbelwelten“ Leben im Äther, Teil 1 + 2., Dipl. Phys. Gabi Müller, Norath, R&Z 146/2007
„Levitiertes Wasser“, Wilfried Hacheney, Magazin 2000, Aug./Sept. 1995 Heft 106
„Wasser macht Natur“ Bildersprache der Natur, Forscher beweisen, daß Wasser Informationen speichert und wiedergibt. Bericht vom
Wassersymposium in Luzern, A. Oellerich, Wolfrathshausen, R&Z 2002, Heft 119
„Wasser als Medizin der Zukunft“, Dr. med. Faridun Batmanghelidj, Leseprobe aus The Journal of Natural Science, WASSER DAS
MAGISCHE ELEMENT
Link: http://www.bormia.de/pdf/10 BORMIA ... Wasser als Medizin der Zukunft ... Dr. med. Batmanghelidj - Die Wissenschaft.pdf
10 Hierzu zähle ich auch die Grundsatzarbeiten von T. Schwenk des Instituts für Strömungswissenschaften in Herrischried
http://www.stroemungsinstitut.de und die Arbeiten aus der von Walter Schauberger gegründeten Pythagoras-Kepler-Schule
http://www.pks.or.at/
3
natürlich auch Viktor Schauberger13 haben hier bestens vorgearbeitet,
Produkte14 in den Markt gebracht und richtungweisende Impulse gegeben. Beim
Grundlagenstudium kann man feststellen, dass sie sich sehr tief in diese
Naturphänomenologie bzw. Naturtechnologie hineingearbeitet haben um mit
ihren Resultaten echte Quantensprünge in der Verfahrenstechnologie zu
ermöglichen.
Leider ist unsere Wissenschaftslandschaft diesbezüglich immer noch im
Hintertreffen und folgt einer veralteten Wissenschaft15, statt die
hochwirksame Wirbel- und Verfahrenstechnologie in den aktuellen Wissensstand
als Stand der Technik zu integrieren. Die Grundlagenforschung unserer Pioniere
werden zu wenig weiterverfolgt, auch wenn diese grundlegende Bewegungsform
die Ursprünge einer natürlichen und seit ewig praktizierten Nano’Technologie
darstellt. Natur kopieren, Natur kopieren? Warum weiter mit alten Verfahren
arbeiten, wenn eine Weiterentwicklung enorme Kostenreduktion und eindeutige
Gesundheitsvorteile mit sich bringt. Hier täte ein re-engineering gut um endlich
Naturverfahren breitere Wege zu eröffnen.
Der Quellwassergenerator, eine organische Entwicklung...
Als ich 1991 in Köln die Herstellung von Kombu’Cha Natur Pur© (R&Z-ARTIKEL
geschrieben)
in eine professionelle Produktion überführte, stellte sich mir
natürlich die Frage nach gutem Wasser. Von dieser Frage motiviert besuchte
und studierte ich einige sich aktuell am Markt etablierende Wasserpioniere, die
bereits in den Medien vertreten waren. Hierunter waren Grander, Plocher,
Aurovital, Hydrokristall etc. also die, die sich aktiv um Wasserbelebung
bemühten. Aber zu meiner damaligen Verwunderung waren alle sehr geheimnisvoll
mit ihren Produkten und Verfahren und gaben nur wenig von ihrem Ansatz preis.
So entschloss ich mich meinen eigenen Weg zu gehen und baute mir mein
stationäres und rein natürliches Wasserbelebungssystem unter Glas – eine Kopie
der Natur. Glücklicherweise bekam ich Hilfe durch den Geomanten Siegfried
Prumbach16, der mich in mache Geheimnisse der Geomantie und dem Erkennen
von Energien einweihte und sogar Teile davon herstellte. Es war ein kompletter
Nachbau der Natur in verschiedenen Stufen: Kohlefilterung, Verwirbelung
(natürlich beide Drehrichtungen), Kristallwasserfall, Sonnenlicht der Ostsonne,
Bachbett, Flussbett um dann das Wasser direkt ins Braufass zu leiten. 1994
wurden meine Getränke zum „Bio’Produkt des Jahres“ auf der internationalen
11 Paul Schatz (vgl. google) http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Schatz , http://www.paul-schatz.ch/de/paulschatz.htm
http://www.fzk.at/oloid/index.html , http://www.emis.de/journals/JGG/1.2/2.html , http://de.wikipedia.org/wiki/Oloid
12 W. Hacheney (vgl. google) http://www.wilfried-hacheney.de/index.phtml
13 hier möchte ich im Speziellen seine Patente und deren Erklärung angeben die im Artikel R&Z Artikel 97/99 „Voktor Schaubergers Zykloide
Raumspiralbewegung entschlüsselt“ von Professor Dr. Norbert Harthun, Leipzig erklärt wurden.... Sehr herzlichen Dank für diese Arbeit!
14 http://www.oloid.ch/indexnew.php3?js=1, http://www.wab.ch/mischer/turbula.html, http://www.wilfried-hacheney.de/levitationnanodynamik.phtml , http://www.pks.or.at/ahrbeck/einkaufen/
15 http://www.implosion-ev.de/Poster7_k.pdf
16 „ Geomantie: Ein Weg des Fühlens“, Siegfried Prumbach, R&Z, 1995-75-10
4
Bio’Fach Messe gewählt. Mein Wassersystem zeigte Wirkung und wurde von allen
sehr geschätzt und als Trinkwasser vielfach verkauft. Allerdings bekam ich die
Container zu meinem Ärger zumeist verkeimt zurück, da sie unsachgemäß
behandelt wurden. Ich suchte deshalb nach einem System was die Menschen
zuhause installieren konnten und was für meine unpasteurisierten
Fruchtkonzentrate ‚lebendiges Wasser’ lieferte. Nach Gesprächen mit meinem
Freund und Lehrer Shin kopierte ich einen Gegenstand aus der Natur und ließ
mir daraus 2 spiegelgleiche Edelstahlspiralen wickeln, die beide Dreh- bzw.
Wirbelrichtungen aufwiesen (man erkenne auch hier das Urprinzip des Herzens).
Sie sind 37 cm lang (Quersumme 1) und haben 28 (Quersumme 1) unterschiedlich
angelegte Volumenkammern. Sie sind konisch also trichterähnlich gewickelt um
die Beschleunigung zu mehren (vgl. auch die Drall- und Wendelrohr von V.
Schauberger). Am Anfang war nur die rechtsgewickelte (rechtsdrehende)
Spirale vorhanden während die linksgewickelte noch auf sich warten ließ. Als ich
beide dann zu einem System vereinte sagte man mir spontan: Jetzt ist’s richtig!
So entstand der einzigartige Bormiaeffekt. Das Wasser erhielt eine sehr hohe
Strahl- und Vitalkraft, wird - unabhängig vom Mineralgehalt - auffällig weich,
langzeitstabil und, im Sinne des Wortes, süffig. Das Bormiasystem bzw.
Verfahren war geboren, aber jetzt ging das Forschen erst richtig los, denn die
Wissenschaft hinter dem was ich im Bormia-Wirbler gemacht hatte, hatte ich in
dem Sinne wie es sich heute zeigt, bei weitem noch nicht verstanden. Ich bin bei
der Herstellung nur meiner Intuition gefolgt.
Eine wissenschaftliche Reise begann:
Zunächst musste ich meine Vorurteile ablegen, denn manche Erkenntnisse zu den
o. a. Pionierverfahren erschienen mir zu technisch und nicht unbedingt
naturkonform. Während meiner Entwicklungsarbeit in meiner Produktion für die
Kombu’Cha Getränke lernte ich das Turbola-Verfahren von Paul Schatz genauer
kennen und stellte fest, dass ich mit diesem Verfahren meine unpasteurisierten
Fruchtkonzentrate stabilisieren konnte und ich habe heute nach 6 Jahren immer
noch schmackhafte Konzentrate aus diesen Versuchsreihen. Die 3D
lemniskatische Bewegungsform, die Schatz innerhalb seiner Turbola zum
rückmischungsfreiem Mischen von z. B.
pharmazeutischen Substanzen
entwickelt hatte, konnte ich auch im Bormia-Verfahren wieder erkennen. Es sind
jedoch auch deutliche Unterschiede festzustellen. Im Prinzip und im Ergebnis
aber sind sie vergleichbar, wobei das Bormia-Verfahren ein Permanentverfahren
für Flüssigkeiten aller Art ist, während die Turbola eher für feste Stoffe
geeignet, zeitintensiv, chargenabhängig und zudem preislich nicht für jeden
erschwinglich ist. Auch bei der Hacheneyischen Levitationsmaschine entdeckte
ich Ähnlichkeiten und ich möchte beiden Pionieren gerade hier für ihre
tiefgreifende Grundlagenarbeit herzlich danken.
5
Der Wesenskern dieses lemniskatischen Verfahrens ist die Mischung (aus
verschiedenen Substanzen) eines neuen Produkts, was durch Rotation,
Translation und Inversion in einem einzigen Prozessdurchgang erzeugt wird. D. h.
das innerhalb eines Vorgangs die
a) Rotation: = Drehung in Form von Verwirbelung,
b) Modulation: = Übersetzung/Umrechnung/Umsetzung/Umwertung und
c) Inversion = Umstülpung/Punktspiegelung/Umkehrung/Umstellung/
Wechselrichtung
statt findet, die das energetisch stabile Endprodukt erzeugt. Dieses
naturkopierte Verfahren, welches geometrisch und mathematisch direkt aus der
Natur abgeleitet wurde, ist eine Naturmathematik, die konsequent die Gesetzmäßigkeit des ‚Goldenen Schnittes’17 und der Eulerschen Zahl18 voraussetzt,
denn der Schlüssel muß ins Schloß passen sonst geht die Türe nicht auf. Dieses
Verfahren schafft um die ‚Mischungsmaterie’ ein energetisch stabilisierendes
Feld und damit etwas Neues. Das Verfahren addiert sich durch ‚hoch und
runter’, ‚vor und zurück’ sowie ‚rechts und links’ in der Summe zu einer 3 D
Mischmaschine. Der Bormiawirbler nutzt dieses Prinzip allerdings nicht innerhalb
eines definierten Bereiches, so wie der abgeschlossene Container im TurbolaVerfahren, sondern in einem rein nach vorne orientierten Verfahren (vgl.
Drallrohr). Insgesamt ergibt sich ein Bewegungsrhythmus, der, durch die
offensichtliche Verwendung des ‚Goldenen Schnittes’, zu einem planetaren
Bewegungsrhythmus (s. u.) und zu einem Permanentverfahren zum Mischen von
Flüssigkeiten wird. Auffällig ist dabei, dass sich die Farbe des Wassers in
Richtung bläulich ändert (!), ein Entgasungsmoment (Perlen setzen sich i. L. d. Z.
im Wasserglas ab) und eine Absenkung der Temperatur der Flüssigkeit um ca. 2° eintritt.
Ein natürliches Orgonverfahren...
Durch einen Zufall entdeckte ich, dass diese Spirale, durch seine natürliche d. h.
organische Formenresonanz, eigentlich ein Orgon-Akkumulator ist. Dadurch, dass
ich einen organischen Gegenstand kopiert hatte, habe ich mich ‚quasi
automatisch’ im Rahmen des Global Scaling19 bewegt und ein natürliches
schwingendes Energiefeld in Technik ‚eingefangen’. Man nennt das bionische
Technik oder Bionik20.
17 http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt
18 Die Eulersche Zahl ist die Basis des natürlichen Logarithmus und der (natürlichen) Exponentialfunktion, die aufgrund dieser Beziehung zur
Zahl e häufig kurz e-Funktion genannt wird. Sie spielt in der Infinitesimalrechnung (Differential- und Integralrechnung) eine wichtige Rolle.
lt. http://de.wikipedia.org/wiki/Eulersche_Zahl
19 http://www.global-scaling-institute.de/
20 http://de.wikipedia.org/wiki/Bionik
6
Der Begriff Orgon wird zumeist mit W. Reich21 in Verbindung gebracht oder für
manchen gar nur durch seine Arbeit definiert. Orgon ist aber ein alter
keltischer Göttername. Unsere Vorfahren wußten also weit vor W. Reich von
diesem energetischen Phänomen. Die Natur selbst liefert mit seinem
Wirbelprinzip das Vorbild für die Einlagerung von Ätherischer Schwingung
(Orgon), was man auch als Tachionen22- oder Nullpunktenergie23 kennt. Sie lagert
durch dieses Prinzip die täglich aktuelle Ätherische Schwingung im fließenden
wirbelnden Wasser ein. Diese allseits verfügbare Orgonenergie speichert sich in
die sich gleichzeitig nur durch den Wirbel vergrößernde Wasseroberfläche und
nutzt bzw. begründet eigentlich das Prinzip der Homöopathie. Das zu verstehen
ist nicht so einfach, aber eigentlich doch: Stellen Sie sich vor sie beschreiben
oder betasten die Oberfläche eines 1 kg schweren Stück quaderähnlichen
Holzes. Damit dürften Sie in relativ kurzer Zeit fertig sein. Machen Sie aber aus
dem Holz ein 1 kg schweres Buch oder sogar 1 kg hochfeines Seidenpapier, dann
können Sie viel mehr Informationen (Frequenzen/Schwingungen) aufschreiben
oder als Oberfläche betasten. In diesem Falle hinkt das Beispiel nicht, denn
Wasser (und auch die Luft) fließt immer in hauchfeinen Schichten. Sie kennen
dieses Phänomen, wenn Sie schon mal in einem See gebadet haben, da wird es von
oben nach unten immer kälter. Jede Schicht hat eine hauchfeine
unterschiedliche Temperatur.
Die Bormiaspirale ist eine konisch angelegte Spirale und damit im Prinzip ein
permanent aktiver Trichter. Trichter haben die Eigenschaft einer
zusammenführenden Verdichtung. Er begründet einen Sog. Anfänglich hat die
benannte Spirale eine 6,2 mm Öffnung und am Ende 2,2 mm. Dazwischen
befinden
sich
die
Volumenkammern
mit
den
verschiedenen
Einlasstrichterwinkeln, die gleich den folgenden Auslasswinkeln sind (siehe Bild 1).
Die Abfolge der 28 Kammern ergibt einen natürlichen Rhythmus der sich dem
Produkt bzw. Wasser als Frequenz aufprägt. Es handelt sich dabei um eine
aufbauende Naturfrequenz in der Relation von 5:3 (auf 5 kurze folgen 3 lange
Volumenkammern, dann wieder 5 kurze etc.) die den Goldenen Schnitt
widerspiegelt. Diese Aneinanderreihung von rhythmisch angelegten Trichtern
bzw. Volumenkammern um eine Zentralachse erzeugt eine Sogrichtung, die eine
eindeutig spürbare ätherische Strömung entstehen läßt. Die Wahrnehmung am
Ausgang der Spirale ist eine ganz andere als die am Eingang; man kann diese
direkt als Sog- und Druckgefühl unterscheiden. Weiteres dazu in der folgenden
Bildbesprechung.
Ein zentripetales Wirbelverfahren in einer Spiralführung mit zentraler Achse
Bilder im Textverlauf integrieren... Erklärungstext soll quasi als Weiterführung des Haupttextes erscheinen)
21 „Das Erbe von Schauberger und Reich“, Ingrid Schlotterbeck, Magazin 2000 (Spezial 8), Nr. 163/2001
22 http://www.secret.tv/artikel4714509/Tachyonenenergie
23 http://de.wikipedia.org/wiki/Nullpunktenergie
7
Auszug aus der Konstruktionszeichnung des Bormiaverfahrens:
Wasserfluss von links nach rechts um eine Zentralachse in der Volumenkammer
im zentripetalen (d. h. nach innen gerichteten) Spiralvorgang. Die Flüssigkeit
wird durch Druckanstieg vor der engsten Stelle beschleunigt. Die Beschleunigung
entsteht nur durch eine innere Auffaltung in Einzelschichten oder Einzelebenen
(hier entsteht die Flächenbildung). Bildlich gesprochen kann man sagen, das viele
aufeinanderliegende
Wasserschichten,
vergleichbar
mit
Schreibmaschinenblätter in 3 D Mobilität, rotierend in-, an-, auf- und
nebeneinander wirbelnd reiben und so die Inhaltsstoffe demontieren,
Molekülverbindungen von einander trennen und singularisieren. Auch die
Clusterung d. h. die homöopathische Information wird demontiert. In den
einzelnen aufeinander folgenden Kammern passiert das Liquid so eine
rhythmische Abfolge von Druck- und Saugvorgängen24. Diese Abfolge erzeugt in
jeder Kammer einen verschiedenen ‚organischen Vakuumbereich’ (grüne
Winkelführung) welches bekanntlich zur Einlagerung von Ätherschwingung
vorhanden sein muss. Das Vakuum ist Vorraussetzung für diesen
Umstülpungsprozeß (vgl. auch Bild 2 - 4). Der Eingangswinkel (Implosions- bzw.
Druckbereich) zu einer Kammer ist gleich dem Ausgangswinkel (Explosions- bzw.
Sogbereich) in der Folgekammer. Bei genauem Betrachten findet hier eine
Spiegelung bzw. Umstülpung der Winkelführung (grün) statt. Die Materie
Wasser muss durch den winkeltechnisch vorgegebenen Strömungsmittel- bzw.
Nullpunkt (vgl. auch Bild 2, 3, 4) der den Vakuumbereich bildet. Hier passiert die
Rückführung der Materie Wasser durch den grundsätzlich erneuernden
Nullpunkt, der auch Nullpunktenergie oder Vakuumenergie bezeichnet wird. Man
stelle sich diesen Vorgang so vor, als wenn ein Strumpf in hoher Geschwindigkeit
von links nach rechts übergestülpt wird.
Bild
1:
Bild 2)
Bild 3)
Bild 4)
= Querschnittsbetrachtung von Bild 1.
24 Schauberger bezeichnet dies als organische Synthese
8
Zum Thema Umstülpen bitte ich den nachstehenden Link zu studieren, der macht
den Vorgang des Umstülpens optisch sichtbar: http://www.fzk.at/. Der
lemniskatische Umstülpungsprozess gleicht der Aktivität eines schlagenden
Herzens. Hier findet Erneuerung statt! Auf, zu, auf, zu und immer im gleichen
Rhythmus auf und zu. Bei den parallel liegenden rechts- und linkszirkulierenden
Spiralen passiert das jeweils im Zentrum der Drehbewegung. Verfolgen Sie den
gelben Drehbereich (= Druckbereich vor der nächsten Volumenkammer) in Bild 2 von
außen nach innen und gleichzeitig nach vorne als Rotationsbewegung der
Flüssigkeit die von gelb nach grün (= Sogbereich in der nächsten Volumenkammer) läuft.
Ich kann es leider nur 2 dimensional zeichnen, Sie müssen es aber 3dimensional
nach vorne denken. Die Wirbelbewegung geht durch das Zentrum mit stark
steigender Beschleunigung und stülpt sich im Zentrum (= Vakuumbereich) in die
grüne Bewegung um, wobei die jeweilige Drehbewegung nach vorne beibehalten
wird (also immer nach vorne denkend). In Bild 2 finden Sie das gleiche Bild wie in
Bild 1 aber als Querschnitt durch die wasserführende Spirale (aus der
Fließrichtung betrachtend). Das Bild vermittelt ein wenig die entstehende
Dynamik im Innenraum der Spiralen, die am Ende eine Wasserbeschleunigung von
ca. 350 Umdrehungen erreicht. Da beide Wirbelrichtungen spiegelgleich
ablaufen spreche ich von einem lemniskatisch geführten Gesamtprozeßablauf
Bild 3, der zwar rechts (Vene) und links (Arterie) isoliert abläuft aber in der
Zusammenkunft
beider
Spiralläufe
einen
harmonisierenden
d.
h.
neutralisierenden Effekt ergibt. Dieser Effekt, den ich als Bormia-Effekt
bezeichne, tritt nur bei Verwendung beider Zirkulationsrichtungen auf.
Harmonie bzw. den Nullpunkt erhalten wir nur wenn beide Waagschalen
harmonisch in der Mitte stehen.
Verfolgen Sie bitte mit den Augen die Linie der Lemniskate in der Mitte
anfangend nach rechts... Sie werden nach 2 – 3 Minuten feststellen, daß sich bei
diesem praktizierten Bewegungsablauf in Ihrem Gehirn eine Synchronisation
einstellt25.
Schauberger’s Grundlagen zur Wasserbelebung
Grundsätzlich möchte ich feststellen, daß durch den Bormia insgesamt ein
Kolloidalisierungs- bzw. Verlebendigungseffekt26 eintritt – das Wasser wird zu
einem ‚physikalischen aktiven Medium’. Kolloidalität kennt man von lebendigem
Quellwasser, Rohmilch, frischen Pflanzen- und Körpersäften (z. B. Blut, Lymphe,
Gehirnwasser) etc… Eine kolloidale Flüssigkeit ist aus dieser Perspektive
betrachtet eine Flüssigkeit, die in sich homogen gleichverteilt und biochemisch
reaktionsfrei ist, also in sich keinerlei biochemischer Aktion und Reaktion
unterliegt. Für lebendiges Wasser selbst kann man auch sagen, dass es eine
25 Sie können auch eine größere Lemniskate zeichnen und diese Übung als Meditation betreiben ... das ist sehr stark wirksam.
26 Kolloidales Wasser: Aktives, "lebendiges" Wasser mit großen inneren Oberflächen. Durch natürliche oder physikalisch-technische
Kolloidation über intensive, rhythmische Verwirbelung erfolgt eine Auflösung der großen, trägen, energiearmen Wasser-Cluster in kleine,
aktive, hoch energetische Strukturen mit Tröpfchengrößen unter 200 nm, (Nanowasser). http://www.horst-kern.de/index.php?id=hilfe
9
kolloidale Flüssigkeit, eine biochemisch und biophysikalisch ausgereifte und in
sich ruhende, stabile und zudem eine neutrale Flüssigkeit ist: Ein dienliches
‚Nullpunktwasser’. Echte Quellwässer mögen hier und da ein wenig mehr rechtsoder linksdominant sein, aber in der Regel sind sie balanciert und durch diesen
Reifestatus lagerstabil. Man weiss z. B. von Licht- und Quellwässern, dass diese
durch ihr hohes Schwingungspotential keim- und damit langzeitstabil sind.
Auch die Arbeiten von Dr. Augustin27 möchte ich hier nennen. Augustin kommt
auch aus der Wasserforschung und bezeichnet das kolloidale Wasser als
entgastes „Dichtes Wasser“. Er weist auch bei der Milch darauf hin, daß diese
eigentlich Schaum ist und verweist im Prinzip auf ihre Kolloidalität. Grundsätzlich haben die o. a. Arbeiten und die Arbeit von Dr. Augustin interessante
Parallelen. Leider fehlt es manchmal an der Verständlichkeit seiner Aussagen.
Die rhythmische Dynamisierung im Bormia-Wirbler wird ebenso untermauert
durch die Hinweise von Callum Coats28, der auf den Arbeiten von V. Schauberger
aufbaut, der u. a. Zusammenhänge – soweit ich weiss - erstmalig erwähnte.
Schaubergers Patentzeichnungen zu den Drall- und Wendelrohren und sein u. a.
Zitat erinnern mich im nach hinein an die rhythmische geführte Abfolge von
Saug- und Druckmomenten in der Bormia-Spirale. Beide Zirkulationsrichtungen
sind auch bei Schauberger erwähnt. Seine eindeutigen Hinweise der
Notwendigkeit einer planetarischen Bewegungsform um eine Zentralachse sind,
durch die technische Kopie eines natürlichen Gegenstandes, im Bormia vorhanden
(siehe Zitat im Kasten)
Bild 5): Die zykloide Raumspiralkurve29 beschreibt einen planetaren Bewegungsmodus, der verschiedene Passagen durchläuft und dem natürliche Flüssigkeiten
auf der Erde grundsätzlich folgen. Prinzipiell soll mit diesem Hinweis auf die
Zitate von Schauberger verwiesen werden, der explizit auf diese
Bewegungsform in der Natur hinweist und für weitere Forschungen als Maxime
27 www.dichtes-wasser.de
28 Vgl, Naturenergien verstehen und nutzen lernen, Callum Coats, 4. Aufl. 2003, Omega Verlag, ISBN 3-930243-14-8, S. 27, 80 - 105,
401 ff.
29 http://www.implosion-ev.de/Poster2_k.pdf
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vorgegeben hat. Arterien und Venen folgen diesen Grundsätzen und auch das
Bormiasystem folgt offensichtlich diesem Bewegungsprinzip. Abgrenzend und
auch zur Vollständigkeit möchte ich darauf hinweisen, dass eine zentripetale (d.
h. eine nach innen gehende) Schrauben- bzw. Wirbelführung im Bormiaverfahren
in beiden Drehrichtungen angelegt ist, was sich mit den u. a. Vorgaben von
Schauberger aber nicht deckt. Er bevorzugt eine „... Bewegung im
Dreivierteltakt zugleich rechts herum und links herum auf einer gemeinsamen
Entwicklungsachse“. Das Bormia-Verfahren verwendet durch seine direkte
Rechts- und Linksführung jeweils eigene/einzelne Führungsachsen. In den
genannten Schriften wird eine derartige Verfahrensweise – meines Wissens
nach - nicht explizit erwähnt und sich auch nicht in den Produkten Wendelrohr
und Martinwirbler auswirkt. Gerade die vorliegende Verfahrensweise beim
Bormia-Verfahren ermöglicht aber den unten noch weiter erklärten BormiaEffekt. Hier machen sich doch feine aber eindeutige Unterschiede abgrenzend
bemerkbar.
Zitat. „In der Natur herrscht ausschließlich die planetare – weder zentrifugale noch zentripetal wirkende –,
sich in einem Schraubengang abspielende Bewegungsart, die sich im gegenläufigen Schraubengang
abspielt“.. „Dieses Wissen ist so verschüttet worden, daß heute kein Mensch mehr sagen kann, was Leben
eigentlich ist, woher es kommt und wohin es vergeht. Niemand weiß mehr, daß das Leben oder die
selbstherrliche Bewegungsart das Produkt einer schwingenden Schwingung und das Produkt einer bewegten
Bewegung ist. Diese rhythmische Rhythmusbewegung entsteht, wenn man die beiden Komponenten Druck
und Zug oder das Hin und Her, das Auf und Ab und das Aus und Ein im Dreivierteltakt zugleich rechts
herum und links herum auf einer gemeinsamen Entwicklungsachse bewegt. Dabei ist das positiv Gespannte
als Druck und das negativ Gespannte als Zug oder ersteres als das Gravitierende und letzteres als das
Levitierende zu betrachten. Mit anderen Worten ausgedrückt, man muß das Anziehende und Abstoßende in
der verkehrten Achsrichtung bewegen“ Zitat R&Z Artikel 97/99 „Viktor Schaubergers Zykloide
Raumspiralkurve entschlüsselt“ Prof. Dr. Norbert Harthun. Alle hervorgehobenen Bereiche finden im
Haupttext ihre Entsprechung (Anm. d. Verfassers)
Echte Homöopathie benötigt eine Tiefe...
Wir erinnern uns, dass die Natur an sich einfache, ganzheitliche und nachhaltige
Verfahren und Prinzipien nutzt um die Möglichkeiten verfügbarer Kräfte optimal
zu nutzen. Das oben erwähnte Prinzip der Flächenbildung oder der
Auffaltungsmöglichkeit von Wasser in die Fläche, wird häufiger genutzt als uns
wahrscheinlich im Alltag bewusst ist. Wir finden diese Prinzipien in unserer
Lunge, im Darm, beim Rühren einer Suppe, beim Kauen der Nahrung etc. ... wir
vergrößern die Oberfläche um an tieferliegenden ‚Informationen, Energien oder
auch Stoffe’ zu gelangen bzw. um verschiedene Substanzen (z. B. einer Suppe)
homogener zu verbinden. Im Grunde ist das ein alchemistischer Prozeß. Das eine
spielt sich stofflich ab (z. B. Kauen ermöglicht bessere Stoffausbeute) und das
andere informatorisch (der Homöopathieprozeß ermöglicht es Information in die
Tiefe und damit dauerhaft, kräftemehrend und optimierend einzulagern).
Wasser, ich meine damit natürlich lebendiges Wasser, ist aus sich heraus ein
dem Leben dienender ‚Stoff’ - deswegen sagt man auch: Wasser ist Leben!
Lebendiges Wasser ist immer ein neutrales, freies und strukturierungsfähiges
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Medium, das nur so immer dem gerade vorgesehenen neuen Zwecke dient. Wenn
Sie neutrales - also strukturfreies aber strukturierungsfähiges Wasser trinken, kann sich Ihr Körper im Moment des Trinkens restrukturieren, d. h. sich
energetisch erneuern – was man ‚Erfrischung’ nennt.
Beim Herstellungsvorgang der Homöopathie nehmen wir oberflächenreiches und
strukturierungsfähiges Quellwasser (nach Hahnemann und Bach), fügen einen
Tropfen Urtinktur hinzu und schütteln dieses Gemisch nach bestimmten Regeln.
Hahnemann hatte bis ins Detail vorgegeben wie dieser Vorgang durchzuführen
sei, weil er wusste, dass die Tiefe einer kraftwirksamen Informationseinprägung
in die Trägerflüssigkeit nur durch einen richtig durchgeführten Wirbelprozess
zu erreichen ist. Auch der Hinweis von Schauberger der ‚naturgemäßen
planetarischen Bewegung’ sei hier erinnert. Ebenso möchte ich hier zur bildlichen
Erläuterung das o. a. Beispiel mit dem ‚Holzklotz und dem Seidenpapier’ anfügen.
Die Information wird auf alle ‚Seiten des Seidenpapiers’ durch den
rhythmisierenden Schüttelprozess ‚geschrieben’, um so eine ‚Tiefeneinlagerung’
herbeizuführen die langzeitstabil ist. Quellwasser an sich ist, wie schon
angedacht,
ein
mit
physikalischen
Kräften
ausgestattetes
frisches/neues/neutrales/strukturierungsfähiges/aufnahmefähiges Medium. Es
ist ‚leer’ im Sinne der Nullpunktenergie und kann so jedem angedachten Vorgang
bestmöglich dienen und, in Verbindung mit seinem intrinsischen Potential, eine
harmonisch dynamische d. h. echte und nachhaltige Steigerung bzw. Potenzierung
bewirken... es kann viel Neues aufnehmen. Nur so ist homöopathische
‚Informationskraft’ als gesteigertes Wirkpotential möglich. Heute müssen die
Hersteller von flüssigen homöopathischen Tinkturen - staatlich vorgeschrieben –
destilliertes Wasser nehmen, dass eine lebendige Homöopathie nicht mehr
ermöglicht. Werden wir dieses Heilprinzip verlieren weil wir nicht mehr wissen
wie es geht und was es braucht? Das Bormiaverfahren kann hier nachweislich
helfen.
Eine rein informatorische Manipulation am Wasser durch konventionelle
Wasserbelebung, die ohne die genannten Vorteile einer harmonischen
Verwirbelung arbeitet, hat immer auch eine Wirkung! Wir müssen uns aber
fragen: Welche Wirkung hat sie? Diese Form der Manipulation ist bekanntlich
eine kurzzeitig wirksame Oberflächenimprägnierung, die sich zusehends verliert
- sie ist nicht neutral und/oder nachhaltig stabil. Der Einsatz der harmonischen
Wirbelbewegung, so wie die Natur es vormacht, ist der Garant für
Langzeitstabilität des Wassers. Und das ist ein sehr wesentlicher Aspekt gerade
bei unserem wichtigsten Lebensmittel. Schauberger nennt das ’naturrichtig
gesteigerte Qualität’.
In der Anthroposophie wird der Schüttelvorgang als Rhythmisieren beschrieben,
was grundsätzlich das gleiche Prinzip nutzt. Man bezeichnet diesen Prozess auch
als Verlebendigungsprozess, was wiederum mit dem Begriff kolloidal26/30 (gereift)
in direkter Verbindung steht.
30 Organisch: Belebt, von Lebewesen stammend, durch Lebewesen entstanden, der belebten Natur angehörend... Anorganisch: Unbelebt,
nicht von Lebewesen stammend, nicht durch Lebewesen entstanden. vgl. http://www.horst-kern.de/index.php?id=hilfe
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Das Wasser an einem Wasserfall, der dem Wasser eine enorme Reinigung,
Ionisierung, Dynamisierung, Clusterlöschung und große innere Oberflächen
ermöglicht, erfährt eine grundsätzliche chemische und physikalische
Erneuerung. Dieses Wasser bewirkt auch etwas anderes, als wenn ich
oberflächenreduziertes, homöopathisch besetztes und physikalisch totes
Leitungswasser trinke. Wasser eines Wasserfalls erneuert... wir können es als
ganzheitliche Erfrischung erfahren. Die Erneuerung der inneren Oberfläche i. V.
mit der Löschung der Cluster - also des Alten - und der damit einher gehenden
Maximierung freier Wasserstoffbrücken, neutralisiert und optimiert das
Potential der Flüssigkeit und macht es damit so erfrischend wirksam für den
Konsumenten. Auch das Quellwasser einer artesischen Quelle ist in sich ein
harmonisches und damit ein neutrales und erfrischendes Wirbelwasser. Es dient
und belebt den Moment. Jeder, der den Unterschied zwischen Leitungswasser
und Quellwasser kennet kann dies bestätigen. Tiere, wenn sie die Wahl haben,
bevorzugen deswegen immer Quellwasser. Aber auch Quellwasser sollte frisch
sein und nicht tage-, wochen- oder gar monatelang in Flaschen stehen... auch
Quellwasser verliert irgendwann seine Vitalität.
Wenn ich dieses Prinzip der verlebendigenden harmonischen Verwirbelung beim
Leitungswasser in Form einer Wirbeldüse anwende, also so wie es der
Quellwassergenerator macht, erhalte ich ein kolloidales, dynamisches und
innerlich neutrales Trinkwasser mit tagesaktueller Schwingungsqualität und
maximalem Spin. Ein vorher/nachher Vergleich des Leitungswassers und des
daraus entstandenen Bormiawassers, so wie ich es Ihnen vorschlage31, ist sehr
unterschiedlich. Das Bormiawasser tendiert geschmacklich immer in Richtung
Quellwasser. Eine Kundin sagte mir einmal: „Es erinnert mich an früher, an den
Geschmack vom Bach vor unserem Haus“. So macht der Wirbel in der Natur bei
jedem aktiven Rinnsal, Bach, Fluss und Wasserfall, Wasser zu einem
‚turbogereinigtem’ lebendigen Wasser– lebendig ist eben immer auch tief.
Die vielen unterschiedlichen Erkenntnisse ergeben ein immer eindeutigeres
klarer werdendes Bild vom Wasser:
Ich habe von W. Hacheney, M. Emoto, V. Schauberger, T. Schwenk und den
vielen anderen Forschern sehr viel gelernt und möchte mich hier bei allen sehr
herzlich für ihren Beitrag zum ‚Erkennen des Lebendigen’ bedanken. Deren
unterschiedlichsten Versuche und Erkenntnisse haben die Wasserwissenschaft
sehr bereichert. Hacheney hat z. B. festgestellt, dass Wasser über die
Wirbelbewegung seine Reinigung erfährt, was wiederum Schwenk durch seine
Beobachtungen und Erkenntnisse belegen konnte (siehe Bild 6.1 + 6.2). Da wird ein
chemisch verunreinigter Bach durch seine Wirbeltätigkeit nach 8 km wieder
sauber. Auch hat man festgestellt, dass ‚hartes’ (mineralreiches) Wasser mit
einer ausgeprägten inneren Dynamik genauso lebendig sein kann wie ein
sogenanntes ‚weiches’ (d. h. mineralarmes) Wasser (Bild 7).
31 http://www.bormia.de/pdf/16 BORMIA ... Der richtige Wassertest - Die Wissenschaft.pdf
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Bild 7: T. Schwenk, „Das sensible Chaos“: Strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft. Hier
dargestellt ist die standardisierte Tropfenbildmethode. Oben finden wir sehr belebte
Quellwässer, die trotz sehr unterschiedlichem Mineralgehalt (!) sehr ähnlich in ihrer lebendigen
Ausprägung sein können. In der unteren Reihe dagegen finden wir degeneriertes Leitungswasser
aus verschiedenen Regionen, deren dynamische Strukturierung sehr reduziert ist. Verlag Freies
Geistesleben ISBN-10: 3772505716 (auch http://de.wikipedia.org/wiki/Tropfbildmethode +
http://wiki.anthroposophie.net/Tropfbildmethode
Dies bestätigt wiederum Hacheney wenn er in Übereinstimmung mit einer
Universität in Moskau feststellt, dass es nicht nur auf die Stoffe im Wasser
ankommt, sondern auf die physikalischen Kräfte mit denen die Stoffe umgeben
sind. So, so möchte ich weiter folgern, scheint auch die Annahme, dass es einen
Unterschied macht, ob ich einen Schadstoff X in einem unlebendigen (toten)
Wasser habe oder den selben Schadstoff in einem lebendig, dynamisch und
oberflächenreichem Wasser. Wenn also ein Schadstoff X in einem lebendigen
Wasser getrunken wird kann dieses den Körper dabei unterstützen den
Schadstoff wieder auszuscheiden, denn der Körper ist prinzipiell ein sich
selbstregulierendes System. Ein Schadstoff in einem toten Wasser benötigt
zusätzliche Körperenergie um diesen auszuschwemmen, oder, hat der Körper
selber keine Energiereserven, lagert sich der Stoff ein und kann in vielfältiger
Weise wirksam werden.
Es wird deutlich, dass die biophysikalische Qualität des Wassers eine erhebliche
Rolle spielt. Trinke ich permanent totes Wasser habe ich eine weit geringere
Körperenergie um mit Fremdstoffen (jeglicher Art und Herkunft) fertig zu
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werden. In einer Welt, in der man sich den Schadstoffen nicht mehr entziehen
kann, ist das ein sehr ernstzunehmender Hinweis, da jede toxische Ablagerung
die Körperenergie und damit die Selbstregulationsfähigkeit zusätzlich reduziert.
Selbst durch Filter oder Umkehrosmose gereinigtes Leitungswasser hat in der
Regel homöopathische Erinnerung (Clusterinformation) und damit seine
Wirksamkeit. Zudem ist Wasser, speziell nach der Osmose, energetisch stark
geschwächt und baut den Körper nicht auf - trinken Sie mal einen Liter davon
und spülen Sie jedesmal den Mund damit, dann wissen Sie wie wenig gut das ist.
Trinke ich aber lebendiges Wasser (ohne Schadstoff und dessen Information)
kann ich den täglichen Anforderungen der Umwelt an mich und meinen Körper
anders begegnen.
Bild 6.1
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