Paris - Downhillhoppers
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PARIS TO DO’S Erkundungstouren Tour 1: Stadtviertel La Défense, Besichtigung von La Grande Arche, Shopping in FNAC (Bücher und CDs) und Les 4 Temps (Einkaufszentrum). Station Charles de Gaule Étoile, wo der alte Triumpfbogen steht. Spaziergang auf der Champs Elisées hinunter Richtung Louvre. Im Winter empfehlenswert: Weihnachtsmarkt auf der Champs Elysees (zur Concorde hin, untere Hälfte). Louvre und Tuileries (Gärten). Danach an der Seine entlang bis zum Eiffelturm. Durchquerung der Champs de Mars. Tipp: Petit Palais, gratis Eintritt. 1. WE im Monat: Eintritte aller Staatsmuseen gratis. Notre Dame und Sainte Chapelle mit der Conciergerie. Tour 2: Place des Invalides. Besuch des Musée Rodin (Bildhauer und Maler, 1840 – 1917, 79, rue de Varenne, 75007 PARIS, Metro: Varenne). Weitergang zur Madeleine (Kirche im griechischen Säulenstil, dunkel und schwer, nicht sehr schön). – Avenue Fauchon mit vielen Lebensmittel- und Delikatessenläden, sehr schöne luxuriöse Auslagen. Danach Avenue Fauburg St. Honoré bis zur Place Vendôme – sehr exklusives Viertel, optisch sehr schön. Danach weiter über die Avenue de la Paix (lux. Schmuckläden) zur Opéra Garnier (im klassischen Stil mit sehenswertem Chagal Deckenbild innen). Weiterfahrt mit der Metro zum Panthéon: Besichtigung der Cryptes und des Turms – sehr schöne Aussicht über Paris. Auch das Faucaultsche Pendel ist dort angebracht (beweist, dass sich die Erde dreht). Neben dem Pantheon befindet sich die Eglise St. Etienne du Mont. Schöne Kirche mit Grab der Ste. Geneviève, Blaise Pascal und Jean Racine. Weitergang nach St. Michel, ins Cartier Latin (Studentenviertel). Besichtigung der Kirche St. Julien le Pauvre, wovon man eine sehr schöne Sicht auf die Notre Dame hat. Schmalstes Haus von Paris: Rue St. Séverin 22. Weitergang zur Fontaine St. Michel und dem Rathaus von Paris (Hôtel de Ville). Von hier sieht man auf das Centre Pompidou. Weiterfahrt zum Trocadéro, mit Blick auf den Eiffelturm. Infoquellen und Sonstiges Allgemeine Infos zur Stadt und den Sehenswürdigkeiten: de.parisinfo.com City Segway Tours (teuer, aber witzig) 24, rue Edgar Faure 75015 Paris +33-1-56-58-10-54 http://citysegwaytours.com/paris/tours/paris-day-segway-tour Bootsfahrten auf der Seine BATEAUX PARISIENS / SEINO VISION Port de la Bourdonnais 75007 PARIS Metro: Bir Hakeim RER: Champ de Mars-Tour Eiffel Tel.: 0 825 01 01 01 (0,15€/mn) www.bateauxparisiens.com 1 Metro: Einzelfahrt : 1,60 EUR 10er Block : 11,40 EUR Mobilis: Tageskarte. Tarif: zones 1 – 2 - 5,80 EUR, zones 1 – 3 - 7,70 EUR, zones 1 - 4 - 9,60 EUR, zones 1 – 5 - 12,90 EUR, zones 1 - 6 - 16,40 EUR «Paris Visite»: Fahrkarte, gültig an 1, 2, 3 oder 5 aufeinander folgenden Tagen in den Zonen 1 bis 3 oder 1 bis 6. Der Fahrkartenabschnitt befindet sich in einer auf den Namen des Nutzers ausgestellten Karte ohne Foto. Der Abschnitt kann im voraus gekauft werden und Sie können den Tag der Benutzung und die Kartennummer selbst darauf vermerken. Achtung, der gesamte Tag wird Ihnen berechnet, auch wenn Sie die Karte erst ab 20 Uhr benutzen (gültig für Kalendertage und nicht für 24 Std., 48 Std. oder 72 Std.), deshalb ist es besser, sie gleich ab den Morgenstunden zu nutzen. Im Prinzip wird Ihnen beim Kauf des Coupons am Schalter ein Heftchen überreicht, in dem die zahlreichen Ermäßigungen aufgelistet sind, die dieser Fahrausweis in diversen Betrieben von Kooperationspartnern bietet. Ist dies nicht der Fall, zögern Sie nicht, nach dem Heft zu fragen. Restauranttipp: Le Bistrot des Vignes 1, rue Jean Bologne, 75016 Paris M6: Passy, M9: La Muette Tel: 0145277664 Sehenswürdigkeiten Arc de Triomphe: Der mitten auf der Place Charles de Gaulle-Etoile am Anfang der Champs-Elysées gelegene Triumphbogen ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Paris. Es war Napoleon der I., der 1806 seinen Bau anordnete, um damit die Armee des französischen Kaisers zu ehren. 30 Jahre später wurde der Bau unter der Herrschaft von Louis-Philippe, dem letzten der französischen Könige, fertig gestellt. Einem antiken Bogen nachempfunden, ist der Arc de Triomphe von oben bis unten mit Reliefs dekoriert, die das napoleonische Epos illustrieren. Seit dem 11. November 1920 befindet sich direkt unter dem Triumphbogen das Grab eines unbekannten Soldaten, Opfer des ersten Weltkriegs, der zum Symbol für alle Soldaten wurde, die damals für die Freiheit kämpften. Die Flamme der Erinnerung, die 2 Jahre später angezündet wurde und die fortwährend unter dem Triumphbogen brennt, wird bis heute jeden Abend aufs Neue entfacht. Alle 12 Avenuen können von der Terrasse aus aus ca. 50 m Höhe bewundert werden, die sternförmig rund um die Place de l’Etoile angeordnet sind. Die meisten von ihnen tragen die Namen berühmter napoleonischer Schlachten, wie Friedland oder Wagram. Direkt unter Ihnen erstreckt sich die historische Achse der Hauptstadt: Auf der einen Seite die Avenue des Champs-Elysées, die Place de la Concorde, der Jardin des Tuileries und das Musée du Louvre, auf der anderen die Grande Arche de la Défense. Metro: Charles de Gaulle Étoile Centre Pompidou: Das Centre Georges Pompidou widmet sich der modernen und zeitgenössischen Kreation und befindet sich im Herzen der Hauptstadt. Es vereint die wichtigste Sammlung moderner europäischer Kunst, eine Bibliothek, diverse Kinosäle, Theatersäle, ein Institut für musikalische Forschung, einen Bereich für Veranstaltungen, ein Café und nicht zuletzt ein Restaurant, das „George“ im obersten Stock mit herrlichem Blick über die Dächer von Paris. Auch die Außenarchitektur des Gebäudes von Renzo Piano und Richard Rogers ist berühmt für ihre kühne und ultramoderne Machart: Die Haut des Centre Pompidou besteht aus Glas, schmalen Eisenträgern und raupenförmigen, farbigen Rolltreppen unter transparenten Röhren. Darüber hinaus zeigt das Centre Pompidou im Atelier Brancusi die Welt und die wichtigsten Werke des gleichnamigen Künstlers, Bildhauer aus dem letzten Jahrhundert. 2 Place Georges Pompidou 75004 PARIS Metro: Hôtel de Ville RER: Châtelet Les Halles www.centrepompoidou.fr Eiffelturm: Mit seinen 324m Höhe und seinem Gesamtgewicht von über 10000 Tonnen ist der Eiffelturm das Statussymbol der Hauptstadt. Er wurde anlässlich der Weltausstellung von 1898 in nur 2 Jahren, 2 Monaten und 5 Tagen erbaut. Seine Etagen können entweder zu Fuß oder mit dem Aufzug erreicht werden: in der ersten Etage befinden sich Geschäfte und das Restaurant Altitude 95 mit seiner Zeppelin-Optik; in der zweiten Etage kann man im berühmten Restaurant Jules Verne in 125 m Höhe speisen. Die dritte Etage bietet eine atemberaubende Sicht über die Stadt in 360°- Perspektive! Bis 2013 glitzert der Eifelturm dank 20.000 Lampen ab Sonnenuntergang bis 2:00 die ersten 10 Min. jeder vollen Stunde. Metro: Bir Hakem La Grande Arche: Die Grande Arche wurde im Jahr 1989, anlässlich des zweihundertsten Jahrestages der Revolution eingeweiht. Das Gebäude ist aus Beton, Glas und Marmor und wiegt über 300 000 Tonnen. Sein Dach ragt bis zu 110 m in die Höhe und bietet einen Aussichtsturm, der den wundervollen Ausblick auf die Achse der Champs-Elysées bis zum Louvre ermöglicht. 4 Panorama-Aufzüge, Aussichtsplattform auf der 35. Etage. Auf dem Dach der Grande Arche werden außerdem 6 verschiedene Führungen angeboten, bei denen man die Arche, das Dach oder das Viertel von La Défense kennen lernen kann. Die "Grande Arche" (grosser Bogen) ist ein Meisterwerk der Technologie und der Architektur. Nach dem Entwurf vom Architekten Otto von Spreckelsen erbaut, wurde das Gebäude 1989 eingeweiht und den Menschenrechte gewidmet. Auf der obersten Etage hat man einen der schönsten Ausblicke auf die historische Achse der Stadt in 110 Meter Höhe. Ein Saal mit Modellen, ein Film über die Baugeschichte und zahlreiche ständige und Wechselausstellungen sind in den 1.600 m² grossen Galerien und Salons zu bewundern. Le Louvre: Das Musée du Louvre ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Berühmt für seine Geschichte und seine Sammlungen ist es aber auch eines der größten Museen der Welt. Seine Ausstellungsräume sind in 8 Abteilungen aufgeteilt: Orientalische Antikensammlung, ägyptische Antikensammlung, griechische, etruskische und römische Antikensammlung sowie Kunst aus dem Islam, Skulpturen, Kunstobjekte, Gemälde und grafische Kunst. Zu den berühmtesten Kunstwerken dieses Museums zählt zweifellos die meist besichtigte und bewunderte Mona Lisa von Leonardo da Vinci, die in der Abteilung der italienischen Renaissance zu sehen ist. Aber auch die “Nike von Samothrake”, berühmte kopflose Statue mit ausgebreiteten Flügeln und die “Venus” von Milo gehören zu den meist bewunderten Werken der griechischen Kunst. Nicht zu vergessen ist auch der “sitzende Schreiber” aus der ägyptischen Antike, der zu den bedeutendsten seiner Abteilung zählt. Metro : Palais Royal Musée du Louvre Le Panthéon: Diese ehemalige, mitten im Quartier Latin gelegene Kirche, die zwischen 1764 und 1790 im Auftrag von Ludwig den XV. durch den Architekten Soufflot gebaut wurde, ist seit der Revolution zu einer Totenstätte im antiken, klassischen Baustil geworden und beherbergt die Gräber großer Namen der französischen Geschichte. Hier ruhen 72 bedeutende Persönlichkeiten, darunter Voltaire, Victor Hugo, Emile Zola, Marie Curie, Jean Jaurès und Jean Moulin. Außerdem kann an diesem Ort aber auch das Foucaultsche Pendel bewundert werden, ein faszinierendes Experiment, das die Rotation der Erde darstellt. Ein Meisterwerk des Architekten Soufflot (1713-1780) und ehemalige Kirche. Wurde nach der Revolution zur Nekropole für große Figuren der französischen Geschichte. 62 "grosse Männer" ruhen 3 dort, darunter Voltaire, Jean-Jacques Rousseau, Victor Hugo, Emile Zola, Jean Jaurès, Jean Moulin und seit 1996 André Malraux. Besuch des Schiffes und der Krypta. Ständige Präsentationen: Reproduktion des Pendels von Foucault. Der Säulengang ist jedes Jahr vom 1. April bis zum 30. September geöffnet. Führungen zu bestimmten festgelegten Zeiten mit einem amtlichen Führer. Metro: Cardinal Lemoine RER: Luxembourg Notre Dame: Die Kathedrale Notre-Dame de Paris ist ein gotisches Meisterwerk, wurde von Maurice de Sully entworfen und zwischen dem 12. und dem 14. Jahrhundert erbaut. Ihren Wiedererkennungswert verdankt sie unter anderem ihren 2 Türmen und 3 Toren, die den Eingangsbereich der Kirche schmücken... Die Türme ragen über 69m in die Höhe, während die im 19. Jahrhundert gebaute Turmspitze eine Höhe von 90m erreicht. Die Kathedrale, die durch den gleichnamigen Roman Victor Hugos berühmt wurde, ist ein Meisterwerk der Gotik, dessen Architektur oft durch “Spitze aus Stein” beschrieben wird. Im Hauptschiff sind die wunderschönen Glasfenster zu bewundern, sehenswert auch die furchterregenden Wasserspeier, die aus den Abflussrinnen des Gebäudes hinabschauen. 6, place du Parvis Notre-Dame 75004 PARIS Metro: Cité RER: Châtelet Les Halles Petit Palais: Am 10. Dezember 2005 hat das Petit Palais nach vierjähriger Baustelle erneut seine Pforten geöffnet. Sein Licht und seine Transparenz kommen wieder voll zur Geltung. Die Modernität des Gebäudes, wie sie der Architekt Charles Girault konzipiert hatte, kommt wieder zum Vorschein zur großen Zufriedenheit der Besucher des Museums. Die Parcours innerhalb des Museums wurden erweitert und der Komfort der Besucher verbessert, dank der Vergrößerung der Ausstellungsflächen, einer besseren Zugänglichkeit und neuer Dienstleistungen. Das Petit Palais ist vor allem das Museum der schönen Künste der Stadt Paris. Kaum ein Pariser Museum bietet eine solche Vielfalt an Werken: Malerei, Skulpturen, Tapisserien, Kunstgegenstände und zum ersten Mal Ikonen, ein Geschenk von Roger Cabal. 1.300 Werke sind ausgestellt (vor dem Umbau waren es 850). Diese breite Kunstübersicht umfasst die Zeit von der Antike bis zum Beginn des XX. Jahrhunderts: Antike und mittelalterliche Sammlungen stehen neben Werken aus der französischen und italienischen Renaissance oder der flämischen und holländischen Malerei aus dem Vermächtnis der Brüder Dutuit. Die Werke des XVIII. Jahrhunderts, die aus der Tuck-Stiftung stammen, und die wunderschöne Sammlung französischer Gemälde aus dem XIX. Jahrhundert sind einige der Schmuckstücke des Museums, darunter nahmhafte Künstler wie Delacroix, Monet, Sisley, Renoir, Toulouse-Lautrec, Courbet...Dieser Reichtum und diese Vielfalt der Sammlungen tragen zum pädagogischen Auftrag des Museums bei. Avenue Winston Churchill, 75008 PARIS Metro: Champs Elysées Clemenceau RER: Charles de Gaulle – Etoile Père Lachaise: Der Friedhof Père Lachaise ist der größte und berühmteste Friedhof der Hauptstadt. Er befindet sich im 20. Arrondissement und erstreckt sich auf 44 ha... Ursprünglich war das Grundstück im 17. Jahrhundert von den Jesuiten gekauft worden, um einen Ort der Genesung daraus zu machen. Bewohnt wurde es unter anderem von François d’Aix la Chaise, auch „Père Lachaise“ genannt. Er war der Beichtvater des Sonnenkönigs. Sein Bruder ließ das Grundstück später vergrößern, bevor er sich dessen entledigen musste, um seine Schulden auszugleichen. Die Gärten wurden zunächst sich selbst überlassen, bevor sie der Seine-Präfekt im 18. Jahrhundert erstand. Im 18. Jahrhundert wurden auf Wunsch des Konsuls Napoleon Bonaparte mehrere neue Friedhöfe gegründet, um den Mangel an Grabstätten auszugleichen: So entstanden die außerstädtischen Friedhöfe Montmartre und Montparnasse. Im Jahre 1803 bat der Pariser Präfekt den Architekten Brongniart, das Grundstück umzubauen, das später zu jenem großen Friedhof im Osten der Stadt wurde, wie man ihn heute kennt. 4 Offiziell wurde der Friedhof am 21. Mai 1804 mit einer ersten Einäscherung eingeweiht. Im Zentrum des Friedhofs symbolisiert die „Mur des Fédérés“, vor der 147 Aktive des Aufstands der „Pariser Kommune“ am 28. Mai 1871 erschossen wurden, den Kampf um ihre Freiheit und ihre Ideen. Ein entspannter Spaziergang durch diesen Friedhof lädt dazu ein, die Gräber zahlreicher prominenter Personen zu entdecken, die hier in Frieden ruhen. Hier eine Auswahl, um nur einige zu nennen: Honoré de Balzac, Guillaume Apollinaire, Frédéric Chopin, Colette, Jean-François Champollion, Jean de La Fontaine, Molière, Yves Montand, Simone Signoret, Jim Morrison, Alfred de Musset, Edith Piaf, Camille Pissarro, Oscar Wilde. 16, rue du Repos 75020 PARIS Metro: Père Lachaise Sacre Cœur: Auf dem Gipfel von Montmartre liegt diese Kirche, deren Bau im Jahre 1875 auf nationalen Wunsch hin begonnen hat, nachdem Frankreich ... 1870 von Deutschland besiegt wurde. Das romanischbyzantinische Bauwerk wurde 1919 geweiht und erhielt zu dieser Gelegenheit die Bezeichnung „Basilika“, wodurch es zur Pilgerstätte wurde. Von der Hauptkupel hat man eine 50 km weite Rundaussicht Eines der Hauptmerkmale im Inneren der Basilika ist eine große Glocke, die den Namen „Savoyarde“ trägt, die 18 835 kg wiegt und deren Durchmesser 3 Meter beträgt. Es handelt sich hier um die größte Glocke Frankreichs. Das Mosaik, das die Decke der Apsis bedeckt, sowie die Orgelpfeifen, die allein schon durch ihre Größe Bewunderung verdienen, gehören ebenso zu den Highlights einer jeden Besichtigung. Metro: Anvers Sainte Chapelle: Die berühmteste Kapelle von Paris wurde im 13.Jahrhundert im Auftrag Ludwig des IX gebaut. Hier wurden die Reliquien der Passion Christi aufbewahrt – besonders nennenswert hierbei ist ... der Dornenkranz, der der zukünftige heilige Ludwig dem Kaiser von Konstantinopel abkaufte. Als kleines Juwel der gotischen Architektur besitzt die Kapelle durch ihre fünfzehn Fenster und ihre große Rosette, die ein wunderbares blaurotes Farbenspiel ermöglicht, einen hohen Wiedererkennungswert. Der Aufbau der Kapelle, die sich auf der Ile de la Cité befindet, ist Pierre de Montreuil zu verdanken, einem der namhaftesten Architekten aus der gotischen Zeit. Die Sainte Chapelle ist auf zwei Ebenen erbaut: Die untere Ebene ist der heiligen Jungfrau gewidmet, während die obere Ebene durch Glasarbeiten und raffiniert verarbeitete Skulpturen beeindruckt. 4, boulevard du Palais 75001 PARIS Metro: Saint Michel ChâteletCité RER: Saint Michel - Notre Dame Tuileries: Der Jardin des Tuileries war der erste öffentliche Garten in Paris. Diese grüne Schatzkiste umfasst 280.000 qm und wurde im Jahre 1664 von André Le Nôtre entworfen. Sie befindet sich am Place de la Concorde und nahe der Rue de Rivoli. An den Garten grenzen das Jeu de Paume und das Musée de l’Orangerie. Er lädt Spaziergängern dazu ein, zwischen französischen Blumenbeeten, kleinen Wäldchen, Skulpturen und hübschen Brunnen zu flanieren. Metro: Tuileries Concorde 5 Shopping Forum Des Halles: 1/7, rue Pierre Lescot 75001 PARIS Metro: Châtelet Les Halles Printemps: Das Kaufhaus Printemps Haussmann, das im Jahre 1865 auf zukunftweisende Art und Weise von Jules Jaluzot gegründet wurde und unter Denkmalschutz steht, ist eine der berühmtesten ShoppingReferenzen in Paris. Auf über 44000 m² erstreckt sich eine Traumwelt aus Luxus, Mode und Glamour: 25 Etagen auf 3 Häuser verteilt, 1 Million Referenzen und über 300 exklusive Marken, eine PanoramaTerrasse mit unschlagbarem Blick über Paris, eine wunderschöne Kuppel im Art Deco-Stil, eine typische Haussmann-Fassade, atemberaubende Schaufenster....das Printemps Haussmann bietet seinen Kunden unvergessliche Momente inmitten der Pariser Modewelt und die Möglichkeit, die neuesten französischen und internationalen Trends in Sachen Mode, Luxus, Deko und Schönheit aufzuspüren. Das Kaufhaus macht alle Trends mit und erfindet sich mit unterschiedlichen Konzepten immer wieder neu. 2001 eröffnete die Luxus-Etage, 2003 erblickt die weltweit größte Beauty Etage das Licht der Welt, im Jahr 2006 bekamen Schuhe ein neues Zuhause auf einer gesamten Etage (über 3000m²), aber auch eine Food Hall mit 10 namhaften Gourmet-Firmen erfreut seit diesem Jahr die Besucher... Erwähnenswert sind außerdem die 7 verschiedenen Gastronomie-Spots, in denen von der Kaffeepause bis hin zur traditionellen Küche keine Wünsche offen bleiben. Für die internationale Kundschaft bietet das Printemps zweisprachige Einkaufsbegleitung, Lieferung in die Pariser Hotels, Tax Free Shopping sowie an allen Kassen die Zahlungsmöglichkeit in ausländischen Devisen. Montag bis Samstag 9:35 bis 19 Uhr geöffnet, donnerstags bis 22 Uhr. 64, boulevard Haussmann 75009 PARIS Metro: Havre Caumartin RER: Auber Galleries La Fayette: Das berühmteste und spektakulärste der Pariser Kaufhäuser. Das einzige, das unter seiner berühmten Kuppel und auf komplett renovierten Mode-Etagen eine so große Auswahl namhafter Firmen wie Armani, Chanel, John Galliano, Jean Paul Gaultier, Christian Lacroix, Prada, Sonia Rykiel und Thierry Mugler vereint. Von Ostern bis Oktober finden jeden Freitag um 15 Uhr Modenschauen statt, der Eintritt ist frei. Information über www.galerieslafayette.com. Montag bis Samstag 9:30 bis 19:30 Uhr, Donnerstag bis 21 Uhr geöffnet. 40, boulevard Haussmann 75009 PARIS Metro: Chaussée d'Antin La Fayette RER: Auber 6 Kino La Géode: Das ganze Jahr. Atemberaubende Landschaften, Adrenalinschübe und spektakuläre Naturphänomene... Dieser Kinosaal hat die Besonderheit, alle ausgestrahlten Filme auf Riesenleinwand und vor allem in dreidimensionaler Perspektive zu zeigen. Das Familienprogramm entwickelt sich ständig weiter und nimmt einige Filme auf, die anläßlich des “Festival de la Géode” ausgezeichnet wurden. Jede Vorstellung dauert ca. 40 Minuten. Weitere Infos: www.lageode.fr nach. Parc de la Villette 26, avenue Corentin Cariou 75019 PARIS Metro: Porte de la Villette Le grand REX: Entdecken Sie Europas größten Kinosaal! 1932 erbaut und seit 1981 unter Denkmalschutz gestellt ist das Grand Rex zur wahren Legende der Filmwelt geworden... Dieser märchenhafte Ort glänzt mit einer Art-Deco-Fassade, einem barocken Interieur und einer eindrucksvollen, durch Sterne funkelnden Kuppel. Außerdem spielte sich hier schon großes Kino ab, wie die Premiere von Georges Cravennes 'Cleopatra' oder Luc Bessons 'Im Rausch der Tiefe'. 1, boulevard Poissonnière 75002 PARIS Metro: Bonne Nouvelle www.legrandrex.com 7