1Towards a London Renaissance Vorwort
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1Towards a London Renaissance Vorwort
Vorwort 1 Inhalt Towards a London Renaissance 1 | 1 Leitbild- oder Paradigmenwechsel? 13 ...............................................17 1 | 2 Die Krise Londons und neue Anforderungen an Städte als Voraussetzung für den Paradigmenwechsel .....................................21 1 | 2 | 1 Auslöser des Paradigmenwechsels ..........................................21 1 | 2 | 2 Urban Malaise: Der englische Patient ........................................28 1 | 2 | 3 Feindbilder .........................................................................29 1 | 3 Aufbau des Buches ....................................................................32 2 Die Entwicklung der britischen Städtebaudebatte seit Mitte der 1980er Jahre mit Schwerpunkt London im Kontext der politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen: Überblick 35 2 | 1 Der Beginn des städtebaulichen Paradigmenwechsels in den 1960er und 1970er Jahren.....................................................36 2 | 1 | 1 Cullen, Lynch und Jacobs: Pioniere der 1960er und 1970er Jahre......................................................................36 2 | 1 | 2 Goodbye London: Kritik am Abriss historischer Bausubstanz und ein neuer Weg – Covent Garden .........................38 2 | 1 | 3 Das Inner City Problem ..........................................................40 2 | 2 London unter der Regierung Thatcher: Niedergang der Innenstädte, Deregulierung, Abschaffung des GLC und erste Gegenreaktionen der Fachöffentlichkeit (1979-1990) .........................42 2 | 2 | 1 Die Politik der konservativen Regierung unter Margaret Thatcher zur Lösung des Inner City Problem ...............................43 2 | 2 | 2 Die Abschaffung des Greater London Council ..............................45 2 | 2 | 3 Der Immobilienboom nach dem Big Bang.....................................48 2 | 2 | 4 Urban Design – eine neue Idee?................................................50 2 | 3 Trotz London in Crisis: erste Visionen (1990-1997) ............................55 2 | 3 | 1 A Vision for London – Neue Gruppierungen gewinnen an Einfluss..........................................................................57 2 | 3 | 2 Eine vorsichtige Kehrtwende in einer festgefahrenen Situation ........61 2 | 4 Neuer Aufschwung durch New Labour und »Wiedergeburt« von Greater London (ab 1997) ......................................................66 2 | 4 | 1 Städtebau unter Blair und Prescott – eine Task Force für die Rettung der Innenstädte ...................................................67 2 | 4 | 2 Cool Britannia: Kulturprojekte beflügeln die Urban Renaissance...............................................................70 2 | 4 | 3 Ken is back: die neue Londoner Stadtregierung............................72 2 | 4 | 4 Eine neue Allianz: New Urbanism in England und die Fertigstellung des Quartiers Paternoster Square.........................74 2 | 4 | 5 Learning by doing: Londons Weg zur Urban Renaissance.................78 3 Bedeutende Akteure der englischen Städtebaudebatte 83 3 | 1 Prinz Charles und die Prince’s Foundation........................................85 3 | 2 Richard Rogers: Städtebaupolitiker und Vordenker des Paradigmenwechsels ............................................................91 3 | 3 The Prince of the Pavement: Ken Livingstone und die Greater London Authority ............................................................96 3 | 4 John Prescott, Deputy Prime Minister ...........................................101 3 | 5 English Heritage ......................................................................103 3 | 6 Commission for Architecture and the Built Environment (CABE) ...........105 4 Große städtebauliche Projekte im Zentrum Londons 109 4 | 1 Why Walking Works: Planungen für ein fußgängerfreundliches Londoner Zentrum ...................................................................113 4 | 1 | 1 Öffentliche Räume: Priorität der Regierung Blair.........................117 4 | 1 | 2 Making London a Walkable City – Initiativen des Bürgermeisters und der Greater London Authority für ein fußgängerfreundliches London......................................121 4 | 1 | 2 | 1 Aussagen des London Plan, der Transport Strategy und des Walking Plan......................................................121 4 | 1 | 2 | 2 Planungen für ausgewählte innerstädtische öffentliche Räume..........................................................123 4 | 1 | 2 | 3 Die Renovierung von London’s Wohnzimmer: Der Umbau von Trafalgar Square, Whitehall und Parliament Square im Rahmen des Programms World Squares for All .......125 4 | 1 | 3 Management von Menschenmassen: Tourismusorientierte Gestaltung von öffentlichen Räumen im West End .......................129 4 | 1 | 3 | 1 Prototyp für das Management von öffentlichen Räumen: Covent Garden..................................................131 4 | 1 | 3 | 2 Probleme durch zu viele Besucher: Leicester Square, Piccadilly Circus und Soho ...............................................135 4 | 1 | 3 | 3 Management- und Aktionspläne für öffentliche Räume im Londoner West End ....................................................138 4 | 1 | 4 Private Initiativen zur Aufwertung von öffentlichen Räumen: Regeneration Partnerships und Business Improvement Districts.........................................................142 4 | 1 | 5 Fazit................................................................................144 4 | 2 Wachstumsimpuls Bahnhof: Stadtumbauprojekte an Verkehrsknotenpunkten am Londoner Zentrumsrand – das Beispiel Liverpool Street Station..................................................146 4 | 2 | 1 Broadgate: Modellprojekt der Konversion von Bahnflächen ...........155 4 | 2 | 2 Kahlschlag und Maßstabssprung: Spitalfields Market und Bishops Square .................................................................165 4 | 2 | 3 Bishopsgate Goods Yard: Büroquartier im Wartestand .................175 4 | 2 | 4 South Shoreditch: Konzepte für eine »behutsame« Expansion der City..............................................................179 4 | 2 | 5 Fazit ...............................................................................182 4 | 3 Stadtumbau durch Kultur- und Freizeitprojekte: Die Neugestaltung des Südufers der Themse ..........................................................185 4 | 3 | 1 Eine bunte Palette von Plänen, aber kein Masterplan ...................186 4 | 3 | 2 Schlüsselprojekte des Stadtumbaus zwischen Westminster Bridge und Butler’s Wharf ....................................................190 4 | 3 | 3 Trittbrettfahrer des Stadtumbaus ..........................................216 4 | 3 | 4 Flankierende Maßnahmen zur Förderung des Stadtumbaus ...........219 4 | 3 | 5 Fazit ...............................................................................222 4 | 4 Rising High: Neue Regelwerke für die Gestaltung der Londoner Skyline .225 4 | 4 | 1 Historischer Überblick über Hochhäuser und Sichtachsen.............226 4 | 4 | 2 Regelwerke zu Sichtachsen und Gebäudehöhen im Londoner Zentrum bis zur Verabschiedung des London Plan 2004 ...............230 4 | 4 | 3 Sichtbeziehungen und die Hochhausdebatte: Die Standpunkte der unterschiedlichen Akteure...............................................234 4 | 4 | 4 Der Stein des Anstoßes: Beispielhafte Hochhausprojekte im Zentrum Londons ...........................................................240 4 | 4 | 4 | 1 30 St | Mary Axe – Erotic Gherkin......................................240 4 | 4 | 4 | 2 Heron Tower – 110 Bishopsgate........................................242 4 | 4 | 4 | 3 122 Leadenhall .............................................................243 4 | 4 | 4 | 4 Weitere Projekte...........................................................245 4 | 4 | 5 Neufassung der Regelung der Sichtbeziehungen durch den London Plan.................................................................248 4 | 4 | 6 Fazit ...............................................................................251 5 Städtebauliche Regelwerke und Pläne des nachmodernen Zentrumsumbaus 255 5 | 1 Übergeordnete Leitbilder und Planwerke des nachmodernen Zentrumsumbaus in England.......................................................256 5 | 1 | 1 Urban Renaissance .............................................................256 5 | 1 | 2 Culture-led Regeneration: Stadtumbau durch Kulturprojekte und Creative Industries ....................................262 5 | 1 | 3 Conservation-led Regeneration: Stadtumbau durch Denkmalschutzprojekte .......................................................267 5 | 2 Regelwerke und Pläne des nachmodernen Zentrumsumbaus in London........................................................270 5 | 2 | 1 Perspektiven für das Zentrum in Livingstones London Plan............271 5 | 2 | 2 Gegen die Dominanz des Autos: Die Staugebühr (Congestion Charge)...........................................................280 6 Fazit und Ausblick: Die Bedeutung des Paradigmenwechsels im Londoner Zentrum für die europäische Städtebaudebatte 283 6 | 1 Zum Ablauf des Paradigmenwechsels im Städtebau im Zentrum Londons.................................................................285 6 | 2 Die Parameter des neuen Städtebauparadigmas .............................290 6 | 2 | 1 Der Bedeutungszuwachs des Städtebaus in der Politik.................290 6 | 2 | 2 Neue rechtliche Rahmenbedingungen und Umsetzungsstrategien im Städtebau.......................................292 6 | 2 | 3 Neue Akteurslandschaft........................................................295 6 | 2 | 4 Veränderung von Zielen und Adressaten des Zentrumsumbaus...........297 6 | 2 | 5 Veränderung der ökonomischen Basis des Städtebaus.................302 6 | 3 Neue städtebauliche Prinzipien....................................................304 6 | 3 | 1 Die Rolle des Zentrums beim Stadtumbau .................................306 6 | 3 | 2 Gestaltung .......................................................................308 6 | 3 | 3 Nutzungsstruktur und Diversity .............................................312 6 | 3 | 4 Tradition und Umgang mit Geschichte im Städtebau .....................316 6 | 3 | 5 Demonstration von Innovation und Zukunftsfähigkeit durch Hightech-Architektur...................................................319 6 | 3 | 6 Wiedergewinnung und Neubau öffentlicher Räume ......................320 6 | 3 | 7 Verkehr ...........................................................................323 6 | 4 Learning from London ...............................................................324 Anmerkungen ................................................................................331 Literaturverzeichnis .......................................................................361 Verzeichis der Internetquellen ............................................................373 Verzeichnis der Interviews ...............................................................377 Abkürzungsverzeichnis.....................................................................379 Bildnachweis .................................................................................381 Danksagung ...................................................................................382