KIRCHE BEI UNS - Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Luther Bad

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KIRCHE BEI UNS - Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Luther Bad
KIRCHE BEI UNS
GEMEINDEBRIEF
LUTHERGEMEINDE
BAD HARZBURG
März bis Mai 2016
Inhaltsverzeichnis
Nachgedacht
Uns allen blüht das Leben
Reformation u. die Eine Welt
3
4- 6
Weltgebetstag und
Frauenhilfe
28
„Kreuz&Quer“, Frauennachmittag
und Bibelgesprächskreis
29
Kirchenmusik
30
Frühwachen
in der Passionszeit
31
Kinderkirche und
Familiengottesdienst
32
Lutherstiftung
33 - 34
Spangenbergsammlung
34
Gemeindeleben
In memoriam
Charlotte Schulze
7-9
Gestaltungsraum Bad Harzburg
und Seelsorgebezirke
10 - 11
Jahresrückblick
12 - 14
Unsere Konfirmanden
15
Eiserne Konfirmation
16
Segnungsgottesdienst
17
Einladung zur Familienfreizeit 18
Fahrt mit dem Förderverein
für Kirchenmusik
19 - 20
Glück für die Hospizarbeit
21 - 22
Neues aus der
Seniorenbildung
23 - 25
Lutherkino
26 - 27
Freud und Leid
35
Rund um das Haus der Kirche
36 - 37
Gottesdienste und
Veranstaltungen
38 - 39
Titelbild: Blühender Apfelbaum im Garten des Klosters Drübeck
Kirche bei uns erscheint viermal jährlich und wird herausgegeben von der
Luthergemeinde Bad Harzburg, Lutherstr. 7, 38667 Bad Harzburg.
Spendenkonto:
Harzer Volksbank eG -
Verantwortlich:
Redaktion:
Pfarrerin Petra Rau
Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit der ev.-luth. Kirchengemeinde
Martin Luther in Bad Harzburg
Gerda Arnold
Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
Titelbild und Rückseite: Hans-Hubertus Lichter
Bilder im Innenteil: privat, Gemeindebrief-Arbeitsheft , Internet (S.32)
Layout:
Druck:
Fotos:
IBAN DE95 8006 3508 5003 2941 01
BIC GENODEF1QLB
-2-
Nachgedacht
UNS ALLEN BLÜHT DAS LEBEN
nach dem Tod anders und neu weiter
geht bei Gott. Das hat Folgen für alle
anderen, die mit ihm in Kontakt
kommen. Da ist diese unzerstörbare
durchsetzungsfähige Energie, die aufrichtet, widerstandsfähig macht, neue
Freude weckt - welche Auferstehungsfolgen werden sich wohl einstellen,
wenn das Vertrauen sie wahrnimmt
und zulässt?
Liebe Leserinnen und liebe Leser!
Dieser Gemeindebrief begleitet uns
durch jene Jahreszeit, die für viele die
schönste des Jahres ist – den
Frühling. Winterlinge und Schneeglöckchen machen den Anfang. Tapfer
schieben
sie
sich
durch
den
winterharten Boden. Wie kleine gelbe
und weiße Leuchtsignale melden sie,
dass ein Aufbruch im Gange ist.
Narzissen und Tulpen wagen inmitten
kahler Gärten ein größeres Versprechen
und
bezeugen
ein
farbenfrohes Erwachen. Wenn schließlich der Flieder wogt, ist der Siegeszug
des Lebendigen machtvoll im Gange.
Wir Menschen werden mitgenommen
in diese Aufbruchsbewegung der
Natur.
Befreites
Aufatmen,
beschwingtes Planen, stürmisches
Aktivsein – welche Frühlingsfolgen
werden sich wohl in diesem Jahr
einstellen?
Der Tod und seine vielen Begleiter
sind immer und überall da, die Zeichen
des Lebendigen scheinbar nicht. Das
ist ein Wesensmerkmal des Glaubens:
Hoffnung ist kein fester Besitz, sie ist
ein Geschenk. Das man allerdings
tapfer erringen kann, an dem man sich
gegen viele Widerstände wie an einem
Kleinod erfreuen oder das man
selbstvergessen einfach nur genießen
darf. Dieser Gemeindebrief könnte wie
ein Leitfaden gelesen werden, dem
neu auf die Spur zu kommen - in
Begegnungen mit anderen Suchenden, durch Worte aus der anderen
Welt, mit entrückender Musik. Oder es
wird schlicht ein Gedanke angestoßen,
in dem etwas Schönes, Tiefes sich wie
zum ersten Mal zeigt.
Mitten im Frühling feiern wir Ostern,
weil es genauso ist mit der
Auferstehung. Am Karfreitag schauen
wir auf das Kreuz Jesu. Bitterkalt die
Erkenntnis, dass genau eine Sache im
Leben gewiss ist: Unausweichlich
verlischt eines Tages der eigene
Körper, und niemals mehr kann man
sagen: ich bin da. Ausnahmslos jedem
blüht der Tod. Am Ostermorgen
schauen wir auf das Kreuz, und es
leuchtet licht wie in einem Triumphzeichen. Es wird erzählt, wie es Jesus
als erstem widerfahren ist, dass es
Ich wünsche Ihnen einen Frühling, in
dem das Leben auf vielerlei Weise für
Sie blüht!
Ihre Pfarrerin Petra Rau
-3-
Nachgedacht
SCHWARZE, WEIßE, ROTE, GELBE –
GOTT HAT SIE ALLE LIEB.
Zum Themenjahr in der Reformationsdekade
Reformation und die Eine Welt
Entwicklung
kommt
die
reformatorische
Botschaft
zur Wirkung. Sie richtet sich
ja an den Einzelnen und holt
ihn in die Verantwortung vor
Gott.
Die
Reformatoren
legten Wert darauf, dass
jeder die Bibel selbst und in
seiner Muttersprache lesen
und
hören
kann.
So
entstanden Schulen und
andere
Bildungseinrichtungen. Zugleich wurden
Arme und Benachteiligte
durch diakonische Arbeit
unterstützt.
Viele
Kirchengemeinden
haben heute Kontakte zu
einer christlichen Gemeinde
in Afrika, Lateinamerika oder Asien. Es
sind „Partnergemeinden“, die einander
besuchen und sich über ihre Arbeit
und Probleme austauschen. Das
geschieht auf Augenhöhe, wo beide
Seiten geben und nehmen. Da aber
die Partnergemeinden überwiegend
von freiwilligen Spenden leben, freuen
sie sich natürlich, wenn sie in ihrer
Arbeit von den europäischen Partnern
unterstützt werden. Auf der anderen
Seite beeindrucken sie bei den
Begegnungen durch ihre Lebensfreude, Zuversicht und Glaubensstärke
in ihren oft sehr
schwierigen
Manche Älteren erinnern sich vielleicht noch daran,
wie
früher
bei
besonderen Gottesdiensten
das
Kollektengefäß in
der Kirche aussah.
Da saß auf einem
Podest ein kleiner
„Missionsneger“ in
bittender Haltung.
Vor ihm war ein
Schlitz
für
die
Gaben angebracht.
Immer,
wenn
jemand
ein
Geldstück
hineinwarf,
nickte
er
dankend. Die Gaben waren für die
Arbeit der Missionare bestimmt.
Für uns heute ist ein solches
Sammelgefäß unvorstellbar. “Neger“ ein Unwort. Aber auch in der Sache ist
in den letzten Jahrzehnten auf beiden
Seiten ein Umdenken erfolgt. Aus den
zu belehrenden Menschen, die
demütig zu den gebildeten Weißen
aufschauen und Spenden in Empfang
nehmen, sind selbstbewusste Partner
geworden. Sie prägen in ihren
Kirchengemeinden die von den
Europäern mitgebrachten Glaubensformen durch ihre eigenen kulturellen
und heimischen Traditionen. In dieser
-4-
Nachgedacht
und sich die Machtblöcke auflösten,
wandelte sich das Bewusstsein. Man
begriff, dass die Eine Welt allen
Menschen anvertraut ist mit der
Aufgabe, sich für Gerechtigkeit,
Frieden
und
Bewahrung
der
Schöpfung einzusetzen. Aus dieser
Erkenntnis heraus wurden die Läden
umbenannt in Eine-Welt-Laden oder
Weltladen. Bei uns in Bad Harzburg
heißt solch ein Laden „Ökumenischer
Kirchenladen“.
Lebensbedingungen und bereichern
so ihre Partner.
Wenn wir im nächsten Jahr das
Reformationsjubiläum begehen, dann
stehen in Deutschland zunächst Martin
Luther und die Stätten seines Wirkens
im Mittelpunkt. Es dürfen aber die
anderen Reformatoren wie Johannes
Calvin in Genf und Huldreich Zwingli in
Zürich nicht vergessen werden oder
auch andere Glaubenszweige, die zur
Verbreitung
des
reformatorischen
Gedankengutes in aller Welt beigetragen haben. Eine Vielfalt von
Kirchen, die aus der Reformation
erwachsen sind, werden 2017 auf ihre
Weise feiern in dem Glauben: Es gibt
nur eine Kirche, und ihr Herr ist Jesus
Christus, wie ihn die Bibel bezeugt.
Durch diese Verkündigung und durch
Taufe und Abendmahl sind wir mit IHM
und untereinander im Leib Christi
verbunden. Möge es Unterschiede in
der Feier der Gottesdienste und auch
im täglichen Lebensstil geben – wir
sind eins in Christus.
Dieses Bewusstsein, weltumspannend
eins zu sein, drückt sich auch in
unserer Sprache aus. Viele werden
sich noch an die „Dritte-Welt-Läden“
erinnern. Hier wurden Waren verkauft,
für die die Hersteller (z. B. Kleinbauern, Handwerker u. a.) einen fairen
Preis bekamen. Die Dritte Welt: So
nannte man die Entwicklungsländer,
die gekennzeichnet waren durch große
Defizite im Bereich der Gesundheit, im
Bildungs- und Sozialwesen. Die erste
und zweite Welt: Das waren die
Machtblöcke West und Ost. Als Ende
der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts
das Ende des Kalten Krieges begann
-5-
Nachgedacht
Es ist für uns normal geworden,
zeitgleich Ereignisse und Veränderungen in fast allen Teilen der Erde
mitzuverfolgen. Gerade in der letzten
Zeit ist vielen von uns bewusst
geworden, wie sehr wir von den
Vorgängen in anderen Ländern der
Welt mitbetroffen sind. Wir erleben
hautnah,
dass
wir
füreinander
verantwortlich sind und die Probleme
anderer, fremder Menschen mittragen
müssen. Das erfordert Veränderungen
in unserem Denken und Handeln auch
im kirchlichen Bereich. Reformation ist
kein abgeschlossenes Ereignis, und es
bleibt die Aufgabe, im Hören auf die
biblische Botschaft nach Antworten zu
suchen auf Probleme in unserer Zeit.
Es ist dabei die Stärke reformatorischer Kirchen, dass sie in ihrer
Vielfalt darum ringen müssen, aber die
letztgültige Wahrheit bei einer höheren
Instanz wissen.
„Schwarze, Weiße, Rote, Gelbe, Gott
hat sie alle lieb. Gott macht keine
Unterschiede, Gott hat uns alle lieb.“
Dieses Kinderlied (von Kurt Rommel)
bringt diese reformatorische Einsicht
zum Ausdruck: Jeder Mensch ist ein
Geschöpf
Gottes
und
wird
bedingungslos von ihm geliebt und
angenommen. In Jesus Christus ist
diese besondere Zuneigung zu uns
Menschen in einzigartiger Weise
erfahrbar geworden. Sein Umgang mit
den Menschen hat Gottes Liebe
spürbar werden lassen.
Es ist verheißungsvoll und notwendig,
die reformatorische Botschaft, die ihre
Kraft allein aus der Bibel schöpft,
weiterhin in die EINE WELT zu tragen.
So können Menschen über Rassenund Ländergrenzen hinweg Hoffnung
und Mut zu eigenem Handeln in der
Nachfolge Jesu gewinnen. Dabei hilft
die Gewissheit: Gott macht keine
Unterschiede. Gott ist Liebe. Gott
gibt Frieden. Gott hat uns alle lieb.
Rosemarie Küllig
-6-
Gemeindeleben
IN MEMORIAM CHARLOTTE SCHULZE
Luthergemeinde
waren
so
vielfältig, dass die beiden Pfarrer
gerade die seelsorgerliche Arbeit
bewältigen konnten. Es gab kein
Pfarrbüro,
keine
Gemeindesekretärin und nur beschränkte
Räumlichkeiten. Charlotte Schulze,
damals gerade 28 Jahre alt, sah
das alles. Sie wusste, es war ein
schwieriger Start für eine junge
Pfarrfrau. Doch sie stürzte sich mit
Elan in die Arbeit. Die wichtigsten
Aufgaben
waren
zunächst
dringliche
Reparaturen am Kirchengebäude,
das
erhebliche
Schäden
nach langen Kriegsjahren aufwies. Schon
nach
kurzer
Zeit
konnte die Turmspitze
repariert werden. Die
Beschaffung
des
Materials blieb ihr
Geheimnis. Die überwiegend männlichen
Kirchenvorsteher staunten nicht
schlecht, welches Energiebündel
ihnen da beschert wurde. Alle
anfallenden Buchführungsarbeiten
erledigte die Pfarrfrau nach
Feierabend in ihrer Wohnung. Sie
führte ein offenes Haus. Jeder
konnte zu jeder Zeit klingeln. Man
fand immer ein offenes Ohr. –
Erstaunliches erfuhren Baureferenten vom Landeskirchenamt,
Über der Haustür ihres
Wohnhauses ist in
einer
Kachel
die
Lutherrose zu sehen.
Für Charlotte Schulze immer
Leitbild und Grundsatz ihres
Lebens. Das Kreuz im Mittelpunkt
des Glaubens. Das rote Herz steht
dafür, dass die Botschaft des
Glaubens nicht nur mit Geist und
Verstand zu begreifen ist, sondern
mit dem Herzen.
Luther nannte es das
„Merkzeichen seiner
Theologie“. - Für
Charlotte
Schulze
war es das wohl
auch. Sie war eine
Frau, die über Jahrzehnte selbstlos in
unserer
Gemeinde
tätig war. – Nun ist
sie im Spätherbst
des
vergangenen
Jahres im Alter von
96 Jahren verstorben.
Als sie 1947 mit ihrem Mann,
Pfarrer Dr. Dr. Schulze, und ihrem
kleinen Sohn Eckhard nach Bad
Harzburg kam, versank die Stadt
noch im Chaos der Nachkriegszeit.
Die Bevölkerung hatte sich durch
die vielen Flüchtlinge nahezu
verdoppelt, die Wohnungsnot war
groß, und die Aufgaben der
-7-
Gemeindeleben
denn es gab kein Fachgebiet,
worin sich Charlotte Schulze nicht
schon schlau gelesen hatte, sei es
Mauerwerk, Orgel oder Heizung.
Sie war stets bestens gerüstet.
Dass dem Küster im Winter beim
Schneeschieben geholfen wurde,
verstand sich von selbst. Und fiel
der Küster wegen Krankheit aus,
kümmerte sie sich um die Heizung
der Kirche. Das hieß, am Abend
anheizen, um vier Uhr morgens
nachlegen und um acht Uhr
nochmals Koks schaufeln. Auch
die Turmuhr musste einmal
wöchentlich mit Hand aufgezogen
werden. Das erforderte erhebliche
Kraft. Und das bedeutete auch, bei
jedem Wetter in den Turm zu
steigen.
Schon nach kurzer Amtszeit von
Pfarrer Dr. Dr. Schulze wurde
neben so vielfältigen Aufgaben die
Evangelische Jugend gegründet.
Die Anfänge der Gruppenarbeit
gingen aus der ersten Konfirmandengruppe hervor, und der
Zuspruch war so groß, dass der
Kreis nach kurzer Zeit schon 100
Jugendliche hatte. Jeden Dienstag
war
Gruppenabend,
natürlich
streng getrennt nach Jungen und
Mädchen. Viele Jahrgänge von
Jugendlichen waren geprägt vom
Geist dieser Jahre, und noch heute
denken wir gern an jene Zeit
zurück und an das, was uns
Charlotte Schulze mit auf den Weg
gegeben hat.
Unvergessen bleiben auch die
Reisen der Jugendgruppen in die
Schweiz,
nach
Rom
und
Österreich, die von Ehepaar
Schulze unter großen finanziellen
Schwierigkeiten
geplant
und
durchgeführt
wurden.
Ein
besonderer Höhepunkt waren die
alljährlichen Stiftungsfeste im Saal
des alten Gemeindehauses. Im
Vorfeld
wurden
Berge
von
Apfelkuchen in der Pfarrwohnung
gebacken, was bedeutete, dass
mindestens 10 Mädchen die
Pfarrküche in erhebliche Unordnung brachten, was Charlotte
Schulze aber nicht im Geringsten
störte.
Das
gleiche
Chaos
entstand,
wenn
sich
etwa
50 Mädchen vor dem Krippenspiel
in Engel verwandeln mussten, was
in den gleichen Räumlichkeiten
stattfand.
Als Chormutter war sie nicht
wegzudenken. Im Bach-Chor, jetzt
Kantorei, kümmerte sie sich um
alles Organisatorische und stand
dem Kantor auch stets zur Seite,
wenn es darum ging, die
finanziellen Mittel für die großen
Aufführungen zu beantragen. Und
natürlich sorgte sie auch für den
jugendlichen Sängernachwuchs.
Im Konfirmandenunterricht war sie
gefürchtet. War ihr Mann durch
andere Amtshandlungen verhindert, übernahm sie die Vertretung.
-8-
Gemeindeleben
Und wehe dem, der nicht gelernt
hatte! – Von Propst Reischauer
übernahm sie im Laufe der Jahre
auch die Frauenhilfe, deren
monatliche Zusammenkünfte sie
immer aktuell zu gestalten wusste.
gehörte zu den Glückspilzen. Über
40 Jahre betreute sie das Haus
und seine Bewohner. Es war stets
im Topzustand. Diese Arbeit war
ihr eine Herzensangelegenheit.
Als sie im Jahr 2007 für ihr
Lebenswerk das Kronenkreuz der
Diakonie erhalten sollte, war ihr
das absolut nicht recht, und es
kostete Überzeugungsarbeit, dass
ihr dieser Dank gebührt. In ihrer
Bescheidenheit wollte sie immer
anpacken, ohne großes Aufsehen
darum zu machen.
Als in den sechziger Jahren die
Wohnungsnot immer noch sehr
groß war, beschloss die Luthergemeinde, ein größeres Wohngebäude für ältere Menschen zu
schaffen. Über viele Jahre wurden
zuvor
Gelder
und
Spenden
gesammelt, und es konnte ein
Grundstück im Stübchental erworben werden. 1968 wurde der
Grundstein gelegt. Die Bauleitung
lag weitgehend bei Charlotte
Schulze. Das war ein Job rund um
die Uhr. Als das Haus 1970 fertig
war, verfügte es nach damaliger
Zeit über jeden Komfort, und wer
eine der 26 Wohnungen erhielt,
Für ihren nimmermüden Einsatz
über so viele Jahre ist ihr die
Luthergemeinde zu großem Dank
verpflichtet. Sie war in ihrer Art
etwas ganz Besonderes.
Marianne Preukschat
Die „Evangelische
Jugend“ gratuliert
Charlotte Schulze
zur Verleihung des
Kronenkreuzes
-9-
Gemeindeleben
GESTALTUNGSRAUM BAD HARZBURG UND
SEELSORGEBEZIRKE IN DER LUTHERGEMEINDE
Bei der Strukturreform in der
Landeskirche Braunschweig ist die
Propsteisynode Bad Harzburg
einen großen Schritt vorangekommen. Bei der Tagung im letzten
November wurden die Umrisse der
jeweiligen
„Gestaltungsräume“
innerhalb der Propstei beschlossen. Damit ist klar, welche
Gemeinden in Zukunft enger
miteinander kooperieren werden.
Eine erste wichtige Aufgabe der
Zusammenarbeit wird darin liegen,
dass in den nächsten Monaten
jeder „Gestaltungsraum“ eine der
drei Rechtsformen auswählt, in
deren Rahmen dann gearbeitet
wird. Für die Luthergemeinde sind
in Zukunft diese Gemeinden der
Stadt Kooperationspartner:
St. Andreas Bündheim,
Schlewecke-Göttingerode,
St. Marien Harlingerode.
Im Zuge der Gestaltungsraumfestlegung wird die Zahl der
Pfarrstellen verbindlich. Für die
Luthergemeinde liegt eine Konsequenz darin, dass die Pfarrstelle
des Bezirks Mitte absehbar nicht
wieder besetzt wird. Deshalb hat
der Kirchenvorstand entschieden
und hat dazu die Bestätigung des
Landeskirchenamtes erhalten,
dass die Straßen des Bezirks Mitte
den Bezirken West und Ost
zugeordnet werden. Im einzelnen
stellt sich das so dar:
Bezirk West (Propst Höfel)
Am Breitenberg (Nr. 86, 88, 90, 92,
94, 96,98, 100), Am Kupferbach,
Am Kurpark, Am Luttegraben, Am
Mühlenbach, Am Rodenberg,
Amsbergring, Amsbergstieg,
Amsbergstraße, Am Stadtpark,
Berliner Platz, Bismarckstraße (zu
Bündheim gehören: Nr. 2, 4, 6, 8,
10, 12, 14, 24,34), Dommesstraße,
Forstwiese, Karl-Franke-Platz,
Friederikenstraße, Golfstieg,
Golfstraße, Goslarsche Straße,
Herzog-Wilhelm-Straße,
Hindenburgring, Holzhof,
Koldeweystieg, Kurhausstraße,
Martinstraße, Nordhäuser Straße,
Nordmannstraße,
Papenbergstraße, Papenstieg,
Parkstraße, Rosenstraße, RudolfHuch-Straße, Schmiedestraße
Bezirk Ost (Pfarrerin Rau)
Altfeld, Abbenröder Stieg, Alter
Kaiserweg, Am Alten Salzwerk, Am
Butterberg, Am Güterbahnhof, Am
Sonnenhang, Am Vorwerk,
Amselweg, Amtswiese, An den
Wolfsklippen, Birkenweg,
Blankenburger Straße,
- 10 -
Gemeindeleben
Bodestraße, Buchenweg,
Burgstraße, C.G.-Koch-Ring,
Dankworthstraße, Drosselweg,
Eichendorffstraße, Eichenweg,
Eschenweg, Fichtenweg,
Finkenweg, Fritz-König-Straße,
Fritz-König-Winkel, Fürstenhofweg,
Geißmarstraße, Goethestraße,
Herzog-Julius-Straße, Ilsenburger
Stieg, Ilsenburger Straße, Im
Waldwinkel, Jägerstieg, Jahnring,
Kantstraße, Kapellenweg,
Kirchblick, Kleine Krodostraße,
Krodotal, Liebfrauenstraße,
Luchsweg, Lutherstraße,
Meisenweg, Molkenhaus, Obere
Krodostraße, Ottenhai, PastorEyme-Straße, Pfingstanger,
Reischauerstraße,
Sachsenbergstraße, Sachsenhof,
Sachsenring, Schreiberhauer
Straße, Schulenröder Straße,
Schützenstieg, Schützenstraße,
Sennegarten, Sonnenweg,
Stapelburger Straße, Sternstraße,
Stübchentalstraße, Uhlenweg,
Untere Krodostraße,
Wichernstraße
Pfarrerin Petra Rau
- 11 -
Gemeindeleben
DER BLICK ZURÜCK –
- Das Jahr 2015 in der Luthergemeinde Ein ereignisreiches Jahr ist in der
Luthergemeinde zu Ende gegangen.
Wir blicken noch einmal zurück.
Wie seit vielen Jahren eröffnet das
Adventsliedersingen im Kerzenschein
am 1. Advent den Veranstaltungsreigen, gefolgt - auch das ist schon
Tradition - vom Konzert des Jugendchores in den letzten Tagen vor
Weihnachten. Es ist immer ein besonderer Genuss, die Darbietungen
dieses relativ kleinen Chores zu
erleben.
Im Gottesdienst am 6. Januar waren
wieder die Sternsinger aus der Liebfrauengemeinde
zu
Gast.
Der
anschließende Empfang im Haus der
Kirche hatte eine besondere Note. Es
wurden einmal die hauptamtlichen
Mitarbeiter geehrt, die sich alle zum
Teil weit über ihre eigentliche Arbeitszeit hinaus für die Luthergemeinde
engagieren. Vor allem aber war es der
Tag des Abschieds von Ulrike Weitze,
die nach 18 Jahren ihren Dienst als
zweite Küsterin aufgegeben hat, um
neue Aufgaben im Wichernhaus zu
übernehmen.
Überhaupt war es ein Jahr der personellen Veränderungen in der Gemeinde. Anstelle von Frau Weitze kam zum
1. März Frau Britta Blumenthal zu uns.
Ende März mussten wir uns von
Magda Fleger verabschieden, die nach
19 Jahren als Pfarramtssekretärin
in
den Ruhestand gegangen ist. Ihren
Platz hat ab 1. März
Frau
Heike
Warnecke
eingenommen. Im März
erreichte
uns
schließlich die freudige Nachricht, dass
die Vakanz in der
Propstei zu Ende
geht. Jens Höfel ist
zum neuen Propst in
der Propstei Bad
Harzburg gewählt worden, er hat
seinen Dienst am 1. September
aufgenommen. Und auch bei KiWi gab
es eine Veränderung. Henrike Goes,
die das Projekt seit Beginn leitete, hat
eine Babypause eingelegt. Die Stelle
hat Frau Stefanie Sandau übernom-
- 12 -
Gemeindeleben
men, vorläufig als Mutterschaftsvertretung.
„Jesus lehrt beten“ war das Thema der
Allianzgebetswoche vom 11. – 18.
Januar. „Begreift ihr meine Liebe?“
stand über dem Weltgebetstag, der am
6. März mit der Liturgie von den
Bahamas in der Liebfrauengemeinde
gefeiert wurde.
Im 1. Quartal 2015 konnte ein weiterer
Teil der Quensen-Malereien in der
Lutherkirche freigelegt werden, so
dass der obere Teil des Altarraums
nun in seinem Originalzustand zu
bewundern ist. Jetzt wartet der
Wandteppich an den unteren Wänden
darauf, ebenfalls im neuen Glanz zu
erstrahlen.
Am 18.und 19. April feierten 12 Mädchen und Jungen ihre Konfirmation,
und am 21. Juni kamen 54 „diamantene“ und ein „eiserner“ Konfirmand,
um sich noch einmal segnen zu
lassen.
Die Kinder hatten im Juni ein besonderes Erlebnis. Organisiert von Dr.
Frieder
Stolzenburg
und
dem
Kinderkirchen-Team fand zum ersten
Mal ein Kinderkirchen-Abenteuertag im
Haus der Kirche statt. 15 Mädchen
und Jungen erlebten ein spannendes
Wochenende.
Eine besonders schöne Andacht
erlebte die Gemeinde am Karfreitag
zur Sterbestunde Jesu. Die Lutherkantorei und Solisten sangen die
„Johannespassion“
von
Heinrich
Schütz. Überhaupt hatte Karsten
Krüger wieder - über das Jahr verteilt für ein abwechslungsreiches Musikprogramm
gesorgt.
Bereits
am
21. März fand ein Konzert für Gitarre,
Cello und Harmonium statt. Es war ein
Projekt des Landschulheims Grovesmühle in Veckenstedt. Im Mai war der
Mädchenchor der Schola Cantorum
aus Leipzig zu Gast. Am 2. Juli sorgte
der Kinderchor der Klassen 7 und 8
des Musikgymnasiums aus Wernigerode wieder einmal mehr für eine sehr
gut gefüllte Lutherkirche, und im
September durften wir uns über ein
Konzert des Rundfunkjugendchors
Wernigerode freuen. Den Abschluss
bildete am 8. November eine Geistliche Abendmusik mit Werken von
J. S. Bach, Joh. Brahms u. a., gestaltet
von der Lutherkantorei. Im Laufe des
Jahres gab es außerdem mehrere
schöne Orgelkonzerte mit verschiedenen Organisten.
Die Liste der besonderen Gottesdienste in diesem Jahr ist lang. Am
1. März konnten wir zwei Jubilare
ehren: Jakob Hinkel, der seit
20 Jahren treu den Küsterdienst in der
Gemeinde versieht, und Hans-Peter
Funhoff, der seit 30 Jahren – zuerst
als Jugenddiakon und jetzt als
Beauftragter für die Seniorenbildung –
in der Propstei und der Luthergemeinde tätig ist.
Am Sonntag, 29. März wurde Magda
Fleger im Gottesdienst mit anschließendem Empfang im Haus der Kirche
verabschiedet. Viele Gäste – Kollegen,
Mitglieder der verschiedenen Kreise,
Menschen aus der Gemeinde – waren
gekommen, um Frau Fleger an diesem
Vormittag zu begleiten.
Zum Beginn der Sommerferien gab es
wie
immer
den
„FerienbeginnGottesdienst“ mit anschließendem
Zusammensein im Haus der Kirche.
„Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid
- 13 -
Gemeindeleben
das Licht der Welt“ (Matth.5, 13-14)
stand als Geleitwort über dem
Gottesdienst
zum
Salzfest
am
23. August, der bei schönem Wetter im
Badepark gefeiert wurde.
Am 30. August betrat die Luthergemeinde mit einem Literaturgottesdienst Neuland. Texte aus dem Buch
„Das verborgene Wort“ von Ulla Hahn
bildeten die Grundlage für die Predigt.
Mit besonderer Freude feierten wir am
6. September Gottesdienst. Landesbischof Dr. Meyns führte Jens Höfel in
sein Amt als Propst der Propstei Bad
Harzburg ein. Damit war die lange
Vakanz beendet, und auch die Luthergemeinde hat wieder einen „halben
Pfarrer“ mehr, was besonders für Frau
Rau Entlastung bedeutet. Musikalisch
wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor und der Lutherkantorei
begleitet.
Auch Segnungs- und Tauferinnerungsgottesdienst, Reformationsgottesdienst
und Luthervesper gab es wieder.
Natürlich bot der Förderverein für
Kirchenmusik im September die
beliebte Veranstaltung „Bibel – Orgel
– Wein“ an. Das Thema: „Singen aus
Glauben“ – Teil 2 mit Texten aus dem
Leben W. A. Mozarts, Ludwig van
Beethovens und Johannes Brahms‘.
Am Ende des Kirchenjahres, am
Ewigkeitssonntag, wurde wie jedes
Jahr noch einmal an die Menschen
aus der Gemeinde erinnert, von denen
wir im Laufe des Jahres mit christlichem Geleit Abschied genommen
haben.
Am 1. Advent hat das neue Kirchenjahr begonnen. Die Losung für das
Jahr 2016 aus dem Buch des Propheten Jesaja „Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet“ möge
Sie begleiten und Ihnen Mut machen,
auch wenn für Sie nicht an jedem Tag
die Sonne scheint.
Gerda Arnold
- 14 -
Gemeindeleben
Unsere Konfirmanden
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Allen, Gina, Lutherstraße 20
Allen, Lena, Hopfengarten 63
Bräunel, Marie Sophie, Am Vorwerk 16
Bues, Alexander, Rudolf-Huch-Str. 12
Färber, Mathilda, Golfstraße 7
Jaschke, Luisa-Marie, Pastor-Eyme-Straße 1
Meyer, Sebastian, Herzog-Julius-Str. 68
von Orlikowski, Jascha, Bismarckstraße 7
Pohle, Justin, Stapelburger Straße 8
Rother, Una, Pfarrer-Hackethal-Str. 24
Scale, Fabian, Holzhof 6
Schmidt, Jasmin, Reischauerstraße 6
Schmitt, Nico, Badestraße 26a
Schüler, Linnea Inken, Heinrich-Siems-Str. 4, Goslar
Voigt, Marie-Sophie, Herzog-Wilhelm-Str. 104a
Die Konfirmation findet am Samstag, 9. April 2016
um 14.00 Uhr in der Lutherkirche statt.
- 15 -
Gemeindeleben
EISERNE KONFIRMATION
Sich seiner Konfirmation zu
erinnern, gibt von Zeit zu Zeit sehr
viel Kraft - denn es bedeutet ja,
sich des Segens zu erinnern, der
einst für das ganze Leben
zugesprochen wurde.
gemeinde eingesegnet worden
sind, und sie gilt jenen, die
andernorts ihre Konfirmation hatten
und
nun
den
Jubiläumsgottesdienst in der Lutherkirche
erleben möchten.
In der Luthergemeinde in Bad
Harzburg feiern wir deshalb in
diesem Jahr ein KonfirmationsErinnerungsfest, das hohe Jubiläen
würdigt.
Weil die Abstände groß sind, die
zwischen den hohen Jubiläumsfeiern
nach
Goldener
und
Diamantener Konfirmation liegen,
möchten wir die Eiserne Konfirmation diesmal verbinden mit der
Erinnerung
an
Konfirmationsjubiläen, die einen noch größeren
Zeitraum umfassen. Dies sind:
Am Sonntag Trinitatis, dem
22. Mai 2016, ist um 10 Uhr
Gottesdienst.
Der persönliche Segenszuspruch
und die Feier des Heiligen
Abendmahls stehen im Mittelpunkt.
Festliche Musik wird zu hören sein
von Propsteikantor Karsten Krüger
an der Orgel und dem Posaunenchor unter der Leitung von HansPeter Dreß. Im Anschluss an den
Gottesdienst wird im Haus der
Kirche bei einem festlichen
Kirchenkaffee mit Imbiss Gelegenheit zur Begegnung und zum
Austausch sein.
Vorrangig eingeladen sind alle
Damen und Herren, die vor
65 Jahren ihre Grüne Konfirmation
gefeiert haben. Die Einladung gilt
allen, die einst in der Luther-
70 Jahre Konfirmation:
Gnadenkonfirmation;
75 Jahre Konfirmation:
Kronjuwelen-Konfirmation;
80 Jahre
Eichenkonfirmation.
Auch hier werden wir Einladungen
versenden, freuen uns aber
ebenso darüber, wenn uns Namen
genannt werden oder die Anmeldung von sich aus erfolgt.
Bei Nachfragen gibt gern Auskunft
Heike Warnecke im Büro der
Luthergemeinde (Tel. 4823).
Petra Rau
- 16 -
Gemeindeleben
„Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“
Am Ende jedes Gottesdienstes steht der Segen für die ganze
Gemeinde. Nur bei wenigen Gelegenheiten ist es üblich, dass
Menschen persönlich gesegnet werden, z. B. zu Taufe, Konfirmation
oder Hochzeit.
Im Gottesdienst am
Pfingstmontag, 16. Mai, um 10.00 Uhr
in der Lutherkirche sind alle eingeladen, sich „einfach so“, ohne
besonderen Anlass, Gottes Segen persönlich zusprechen zu lassen,
sich die Hände auflegen zu lassen und so Gottes Zuwendung zu
spüren.
Wer schon vorher ein Gespräch wünscht, kann sich gerne an
Pfarrerin Rau oder Propst Höfel wenden.
- 17 -
Gemeindeleben
IM HERBST IN DEN BERGEN
- Einladung zur Familienfreizeit Haben Sie in den Herbstferien noch nichts vor? Würden Sie gerne mit Ihrer
Familie und anderen freundlichen Menschen eine Woche gemeinsam
verbringen? Wollten Sie schon immer einmal die wunderbare Südtiroler Bergwelt
genießen?
Wenn Sie nur eine dieser Fragen mit „ja“ beantworten können, dann ist unsere
Familienfreizeit in den Herbstferien vielleicht genau das Richtige für Sie.
Termin:
1. - 8. Oktober 2016
Ort:
Pension „Gruberhof“, St. Jakob, Ahrntal, Südtirol, Italien
www.gesundheitsbauernhof.it
Anreise:
mit eigenem PKW
Teilnehmer:
Familien mit Kindern, Familien ohne Kinder, Oma und Opa mit
Enkelkindern, Einzelpersonen;
kurz: Alle, die Lust haben, gemeinsam mit anderen eine Woche in
Südtirol zu verbringen;
Leitung:
Propst Jens Höfel
Weitere
Informationen
zu
unserer Familienfreizeit, zu
Kosten
und
näheren
Einzelheiten folgen rechtzeitig.
Interessierte sollten sich den
Termin aber schon einmal
vormerken. Sie können auch
schon jetzt im Gemeindebüro
oder direkt bei Propst Jens
Höfel Ihr Interesse bekunden
und sich unverbindlich voranmelden.
- 18 -
Gemeindeleben
Aktuelles aus dem Förderverein für Kirchenmusik
in der Lutherkirche e. V.
Auch in diesem Jahr bietet der
Förderverein wieder eine Fahrt an,
und zwar zum
Kloster Wienhausen und nach
Celle
am Samstag, 21. Mai 2016.
Der Bus fährt ab Lutherkirche
um 8.30 Uhr.
10.30 Uhr: Ankunft in Wienhausen.
11.00 Uhr: Führung Kloster und
Teppich-Ausstellung
Das Kloster Wienhausen ist ein
ehemals zisterziensisches, heute
evangelisches Frauenkloster aus
dem 13. Jahrhundert an der Straße
nach Celle. Das historische
Klosterensemble ist weitgehend
erhalten
mit
den
Konventsgebäuden, dem doppelgeschossigen Kreuzgang im Stil der
Backsteingotik und vor allem der
hohen gotischen Klosterkirche mit
dem gotischen Nonnenchor (Foto)
aus dem 14. Jahrhundert. All das
werden wir bei einer Führung
sehen. Der Leckerbissen dieses
Besuchs ist die berühmte und nicht
immer
zugängliche
TeppichAusstellung.
Das
Kloster
Wienhausen ist bekannt für seine
Sammlung wertvoller gotischer
Bildteppiche aus dem 14. und 15.
Jahrhundert, die jedes Jahr in einer
Sonderausstellung
zu
sehen sind. Die Teppiche
zeigen sowohl christliche
als auch weltliche Themen.
Gegen 13.00 Uhr werden
wir in Wienhausen im
„Braugasthaus Mühlengrund“ zum Mittagessen
einkehren. Eine Speisekarte
wird
im
Bus
herumgereicht werden.
Um 14.30 Uhr fahren wir mit dem
Bus weiter in die Innenstadt
(Karstadt) von Celle.
Dort wartet als ein weiterer
Freudenbringer eine Kutschfahrt
auf uns, die uns in zwei Gruppen
nacheinander um 15.00 Uhr und
um 15.45 Uhr durch die Innenstadt
führen wird. Natürlich ist auch Zeit
für eine gemütliche Kaffeepause.
- 19 -
Gemeindeleben
Zum Abschluss werden wir um
17.15 Uhr die Ev. Stadtkirche St.
Marien (1308) besuchen. Die
prächtige Orgel ist nicht nur ein
besonderer
Augenschmaus.
Kantorin Claudia Griesser wird uns
die Orgel vorstellen und auch für
einen Ohrenschmaus sorgen.
Die
Rückfahrt
werden
wir
spätestens
um
19.00
Uhr
antreten.
Der Fahrpreis beinhaltet Buskosten, Eintrittsgelder, Kutschfahrt
und Trinkgeld für den Fahrer und
wird 40,00 Euro betragen. Essen
und Trinken bezahlt jeder Fahrgast
selber.
Gäste sind uns herzlich willkommen.
Bitte melden Sie sich an im
Gemeindebüro
der
Luthergemeinde bei Frau Warnecke
(Telefon
05322/4823)
und
überweisen den Fahrpreis auf das
Konto des Fördervereins bei der
Harzer Volksbank eG
IBAN DE36 8006 3508 5001 0468 00
mit
dem
Vermerk
Förderverein Celle“.
“Fahrt
Es grüßt herzlich
Ihr Johannes Küllig (Vorsitzender)
- 20 -
Gemeindeleben
Glücksschweinchen –
Glück für die
Hospizarbeit
Aus der jährlichen Glücksschweinchen-Aktion der Goslarschen Zeitung
am Silvestertag 2015 wurden wir
dieses Jahr mit einer Spende von
2.400,Euro
bedacht.
GLÜCK
GEHABT!
Wir, das sind 10 ehrenamtliche
Sterbebegleiter, 6 ehrenamtliche Vorstandsmitglieder, 24 Mitglieder und
eine Koordinatorin der Hospizinitiative
„Leben bis zuletzt“ in der Propstei Bad
Harzburg e.V.
Dass
wir
diese
finanzielle
Unterstützung
erhalten
haben und auf uns
aufmerksam gemacht
wird, freut uns sehr.
Wir sind auf Spenden
angewiesen, und es
ist nicht leicht, für
unser
Thema
zu
werben. Mit den Spenden finanzieren
wir Vorbereitungskurse für neue
Hospizhelfer, Fortbildungen, Fahrtkosten der Ehrenamtlichen und
Öffentlichkeitsarbeit.
Jeder Patient hat heute einen
gesetzlichen Anspruch auf hospizliche
Begleitung. Diese kann von Krankenkassen gefördert werden, wenn mehr
als 15 Ehrenamtliche für einen Verein
arbeiten. Das ist auch eines unserer
Ziele für die Zukunft.
Zu den Aufgaben der ehrenamtlichen
Hospizhelfer gehört die Begleitung von
Schwerstkranken und Sterbenden und
deren Angehörigen
zu Hause und in
Pflegeeinrichtungen. Keine leichte,
aber
ehrenvolle
und
sinnhafte
Aufgabe!
Durch unsere Arbeit wollen wir die
Lebensqualität
von
sterbenden
Menschen und Menschen mit einer
fortschreitenden Erkrankung verbessern und die Angehörigen unterstützen. Wir fördern die Kooperation
mit anderen Einrichtungen,
Hospizen,
Pflegediensten, Ärzten
und
Palliativ-Pflegediensten und leisten
einen
Beitrag
zur
„Pflege“ der Sterbekultur
in
unserer
Region.
Diese Ziele erreichen
wir durch Hilfe bei der
Bewältigung
von
Krankheits- und Sterbeprozessen von
Patienten und deren Angehörigen. Wir
vermitteln weitergehende Hilfen und
unterstützen bei persönlichen Angelegenheiten. Wir begleiten, beraten
und entlasten dadurch auch die
Menschen, die Sterbende betreuen.
Wenn Menschen unsere Hilfe in
Anspruch nehmen möchten, sucht die
Koordinatorin nach einem Erstgespräch mit dem Patienten u./o. den
Angehörigen
eine
ehrenamtliche
Helferin oder einen Helfer aus, die
bzw. der den Betroffenen und die
Familie dann begleitet. Unsere Hilfe
- 21 -
Gemeindeleben
gestaltet sich ganz unterschiedlich,
z. B. durch Gespräche, Vorlesen,
Musik hören oder einfach „nur da
sein“. Die Bedürfnisse der Betroffenen
bilden die Leitlinie für unser Tun. Wir
kommen mit Zeit, offenem Herzen und
offenen Ohren.
Durch unsere Kooperation mit dem
Kinderhospiz Löwenherz können wir
auch die Begleitung von schwerstkranken
Kindern
und
deren
Angehörigen anbieten. Z. Zt. steht uns
eine
ausgebildete
Kinderhospizbegleiterin zur Verfügung. Zwei
weitere Ehrenamtliche beginnen im
Frühjahr mit dem einjährigen Schulungskurs.
Neben der Sterbebegleitung vermitteln
wir auch Gespräche in einer Trauergruppe.
Durch
Informationsveranstaltungen und Fortbildungen
machen wir das Thema Sterben und
Tod der Öffentlichkeit zugänglich und
regen eine Auseinandersetzung mit
diesem Thema an.
.
Haben Sie Fragen zu unserer Arbeit
oder Interesse am Ehrenamt?
Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf.
Anke Heise-Engelschalk,
Koordinatorin
Hospizinitiative „Leben bis zuletzt“ in
der Propstei Bad Harzburg e.V.
Lutherstraße 7, 38667 Bad Harzburg
Tel.: 05322/ 25 01
E-Mail: [email protected]
www.hospizinitiative-badharzburg.de
Sprechzeiten: Montag bis Freitag von
9:00 – 13:00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Frau Malyga-Engemann
Bankverbindung:
Harzer Volksbank eG,
IBAN DE 78 8006 3508 5005 2411 00
- 22 -
Gemeindeleben
Neues aus der …
Viertel vor Vier
Der Offene Nachmittag für Ältere
im Haus der Kirche. Jeden ersten
Mittwoch im Monat um 15.45 Uhr
Weitere Veranstaltungen
Pilgern auf der Via Romea
Es erwartet Sie…
Donnerstag, 17. März 2016,
18.00 Uhr
Haus der Kirche
- ein offener Nachmittag mit
einem interessanten Thema…
- die Möglichkeit zum Gespräch
und der Begegnung
- eine gemütliche Kaffee- oder
Teerunde. Sie sind willkommen!
3. März 2016
„Jesus Christus – Tod und
Auferstehung“
- Eine Meditation in Bildern Referent: Hubertus Lichter
6. April 2016
„Vertrieben sein - Heimat
finden“
- Flüchtlinge damals und heute –
Referentin: Ute Liebau, Leben in der
Fremde e.V., Goslar
4. Mai 2016
„Stumme Zeugen
in Stein“
- Auf den Spuren der Geschichte von
Kloster Drübeck Ein Film von
Helga und Sidney Gromnica
„Wir gehen weiter…“
Informationsabend für
Pilgerinteressierte
Wir laden dieses Jahr zu einer
einwöchigen Pilgertour auf der Via
Romea ein. Vom 1. - 8. September
folgen wir den Spuren von Abt Albert
von Stade und gehen von Nordhausen
bis Schmalkalden in Thüringen. Unser
Quartier werden wir in Gotha im Hotel
„Zur alten Druckerei“ nehmen.
Am 23. April startet wieder das
Samstagspilgern auf der traditionellen
Strecke von Bad Harzburg bis zum
Kloster Drübeck.
Über weitere Strecken und Ideen soll
es an diesem Abend einen regen
Austausch geben. Ferner erhalten Sie
ausführliche
Informationen
und
Anmeldungen zur Pilgertour von
Nordhausen bis Schmalkalden!
Samstagspilgern:
23.04. / 21.05. / 25.06. / 23.07. /
20.08.2016
Treffpunkt: jeweils 8.30 Uhr
Lutherkirche, Bad Harzburg
- 23 -
Gemeindeleben
Donnerstag, 21. April
Trauerwege - Lebenswege
Fahrt nach Hamburg
Treffen der Trauergruppe einmal
im Monat, jeweils montags,
16.00 Uhr
- Besuch der Speicherstadt und des
Speicherstadt-Museums Abfahrt: 7.00 Uhr, Eichendorffschule
Ziel unserer Tagesfahrt nach Hamburg
wird diesmal die Speicherstadt sein.
Am Morgen werden durch die
Speichstadt und das Speicherstadtmuseum geführt, das in einem
authentischen Rahmen eines Lagerhauses von 1888 veranschaulicht, wie
die Quartiersleute (Lagerhalter) früher
hochwertige Importgüter wie Kaffee,
Kakao oder Kautschuk gelagert,
bemustert und veredelt haben.
Zum Mittagessen kehren wir in die
Krameramtsstuben in der historischen Krameramtsgasse ein, einem
einzigartigen
Überbleibsel
einer
typischen geschlossenen Hamburger
Hofbebauung mit Fachwerkhäusern
des 17. Jahrhunderts. Zuletzt machen
wir dann Station an den Landungsbrücken, wo Sie die Möglichkeit zum
Flanieren und Kaffeetrinken haben
werden.
Die Tobiasgemeinschaft
Bad Harzburg
- Den Weg zur letzten Ruhe
begleiten –
Ein ökumenisches Projekt der
christlichen Kirchen in Bad Harzburg
Termine: 14. März und 18. April
(bitte vorher anmelden)
Regelmäßíge Veranstaltungen
Taizé - Gebet an jedem 4. Freitag
im Monat um 19.00 Uhr
Kath. St. Gregor VII. Kirche:
18.03.2016 / 27. 05. 2016
Ev. Kirche Schlewecke:
22.04.2016 / 24.06.2016
Sie sind eingeladen zum gemeinsamen Singen der Taizé-Lieder, zum
Hören auf die biblischen Texte und zur
Stille und Meditation.
Kirchenladen „Kreuz & Quer“ Klönschnack
jeden 1. Donnerstag im Monat
15.00-18.00 Uhr
(außer in den Schulferien)
An jedem 1. Donnerstag im Monat (mit
Ausnahme der Schulferien) können Sie
Diakon Funhoff im Kirchenladen antreffen.
Bei einer Tasse Kaffee oder Tee können
Sie ins Gespräch über Fragen des Alters
kommen und sich über neue Anregungen
für die Seniorenarbeit austauschen oder
auch Vorschläge machen, wo z. B. die
nächste Fahrt hingehen kann oder welche
Themen dringend besprochen werden
sollten. Kommen Sie vorbei!
Gruppentreffen am
1. März und 7. Juni 2016, 16 Uhr
16.00 – 17.30 Uhr im „Haus der
- 24 -
Gemeindeleben
Netzwerk Gemeinschaftliches
Wohnen im Alter“
jeden 3. Mittwoch im Monat
17.00-19.00 Uhr
Haus der Kirche – Lutherstraße 7
Das Netzwerk arbeitet mit dem Ziel,
ein gemeinschaftliches Wohnen in Bad
Harzburg für Ältere zu ermöglichen.
Nicht einsam – sondern gemeinsam im
Alter, das ist das Motto! Interessierte
sind willkommen.
- 25 -
Informationen und Anmeldung: in
allen Kirchengemeinden der Stadt
Bad Harzburg
Diakon Hans-Peter Funhoff –
Tel: 05322/9509479 +
0173/201 67 78
Büro: Meinigstraße 43 –
38667 Bad Harzburg –
Email: [email protected]
www.ev-seniorenbildungbadharzburg.de
Gemeindeleben
Lutherkino
Immer donnerstags, 19.30 Uhr
März bis Mai 2016
Thema des 1. Halbjahres 2016: Hauptsache Liebe
17. März 2016, 19.30 Uhr
21. April 2016, 19.30 Uhr
Esmas Geheimnis
Heute bin ich Samba
Drama von Jasmila Zbanik, AT, CRO,
BOS, D/CH 2006, 85 Min, FSK:12
Spielfilm von E. Toledano und
O. Nakache, F 2015,118 Min, FSK: 6
Esma und ihre Tochter Sara leben im
Sarajevo der Nachkriegszeit. Saras
Vater starb in den Jugoslawienkriegen
den Märtyrertod als „Schechid“, einer
Gruppe von Kriegshelden, die die
Heimat vor der Jugoslawischen Volksarmee mit ihrem Leben verteidigten.
Sie führen ein bescheidenes Leben,
doch Esma muss einen Job als
Kellnerin in einem Nachtclub annehmen, nachdem die monatliche
Sozialhilfe des Staates nicht mehr für
sie und ihre Tochter ausreicht. Ihr
größtes Anliegen ist es, ihrer Tochter
eine möglichst schöne und unbeschwerte Kindheit und Jugend zu
ermöglichen – wozu das Geld natürlich
nicht fehlen darf. Als die Klasse von
Sara einen Schulausflug macht, bittet
sie die Mutter um eine Urkunde, die
bezeugt, dass ihr Vater ein Kriegsheld
ist, um an der Fahrt kostenlos
teilnehmen zu können. Doch Esma
hütet ein quälendes Geheimnis...
(Filmstarts)
Samba lebt und arbeitet seit zehn
Jahren in Frankreich. Der aus dem
Senegal stammende Einwanderer hat
aber keine Aufenthaltserlaubnis und
muss entsprechend vorsichtig sein.
Um möglichst wenig aufzufallen und
sich trotzdem finanziell über Wasser
zu halten, hangelt er sich von einem
Nebenjob
zum
nächsten.
Sein
temperamentvoller Freund Wilson ist
dabei immer an seiner Seite. Mit der
Aussicht, endlich eine unbefristete
Festanstellung als Koch zu bekommen, wendet Samba sich dann doch
an die Behörden. Der verantwortliche
Beamte teilt seinen Optimismus aber
keinesfalls, sondern steckt den
lebensfrohen Spaßvogel umgehend in
Abschiebehaft. Samba begegnet dort
Alice, die nach einem Burnout ehrenamtliches Engagement im sozialen
Bereich leistet. Gegen den Rat der
erfahrenen Kollegen, immer Distanz zu
wahren, nimmt sie sich Sambas Fall
zu Herzen...
(Filmstarts)
- 26 -
Gemeindeleben
19. Mai 2016, 19.30 Uhr
The Hours
Drama von Steven Daldry,
US 2002, 114 Min., FSK: ab 12
Das Leben dreier Frauen aus drei
unterschiedlichen Epochen ist miteinander verknüpft. 1923 erwacht Virginia
Wolf mit der Idee für ihren neuen
Roman im Kopf. Sie kann nicht
vergessen, dass sie bisher stets mit
Lethargie und Depressionen kämpfen
musste, wenn sie an einem neuen
Werk schrieb. Es nimmt sie mit, dass
sich ihr Leben fremdbestimmt anfühlt,
weswegen "Mrs. Dalloway" ihre
Erlebniswelt widerspiegeln soll. Der
Roman wird 1951 auch von Laura
Brown gelesen, die sich ebenfalls
eingeengt fühlt - in der Ehe mit Dan.
Ein Plan beginnt, in ihr zu reifen:
Selbstmord.
Die dritte Episode von "The Hours"
spielt in der Gegenwart, wo Clarissa
mit ihrer eingeengten Lebenssituation
zurechtzukommen versucht. Sie pflegt
ihre an AIDS erkrankte Jugendliebe
Richard und hofft, an vergangenes
Glück anschließen zu können. Er
nennt sie Mrs. Dalloway...
(Filmstarts)
- 27 -
Gemeindeleben
Informiert beten und gemeinsam
Weltgebetstag feiern.
Nehmt Kinder auf und ihr
nehmt mich auf
Freitag, 4. März, 18.00 Uhr
Gottesdienst zum
Weltgebetstag
in der Lutherkirche.
Dieses Motto aus der bekannten
Geschichte der Kindersegnung im
Markusevangelium zieht sich wie
ein roter Faden durch den
Gottesdienst des Weltgebetstages 2016. Frauen aus Kuba
haben ihn vorbereitet und laden
alle Welt zum Mitfeiern ein.
Kuba - ein Land an der Schwelle
zu großen Umbrüchen mit der
Hoffnung auf verbesserte Lebensumstände. Denn trotz guter
Ausbildung ist durch jahrzehntelange politische Isolation die
Versorgung mit dem zum Leben
Nötigen nicht immer gegeben.
Adäquate Arbeit, die ernährt, ist
längst keine Selbstverständlichkeit. Dadurch geht der Insel die
Jugend
verloren,
die
sich
anderswo in der Welt Arbeit sucht.
Und so ist das Miteinander der
Generationen das Thema, das die
kubanischen Frauen bewegt. Sie
blicken auf die Fröhlichkeit der
Kinder, ebenso wie auf die
Weisheit der Alten, ohne dabei die
Probleme auszublenden.
Der Kinderchor setzt musikalische
Akzente, und Karsten Krüger wird
uns begleiten.
Anschließend gemütliches Beisammensein mit kulinarischen
Genüssen.
Frauenhilfe
Die Gruppe der
Frauenhilfe lädt
herzlich ein:
jeweils am Dienstag um 20 Uhr im
Haus der Kirche, Lutherstraße 7
1. März
5. April
3. Mai
7. Juni
Ansprechpartnerin:
Marianne Schirrmeister,
Telefon: 05322-3285
- 28 -
Gemeindeleben
Frauennachmittag
Jeden 3. Mittwoch im Monat von
15.00 bis 17.00 Uhr
im Haus der Kirche
Am Freitag, dem 11.März lädt der
Ökumenische Kirchenladen zur
Misereor Fastenaktion
“Coffee Stop“
ein.
Es gilt das Motto "Guter KaffeeGutes tun“ von 10 - 12.30 und
15 - 18 Uhr.
Veranstalter: Ökumenischer
Arbeitskreis Kirchenladen e.V.
Schmiedestraße 7
Beim Frauennachmittag haben
Frauen die Möglichkeit, bei Kaffee
und Kuchen Gedanken auszutauschen und einander kennen zu
lernen. Zusätzlich zur gemütlichen
Kaffeerunde wird über Themen
referiert, die erfreuen sollen, bei
denen vorhandene Kenntnisse
aufgefrischt werden, die unterhalten und Wissenswertes vermitteln.
Es sind Themen, die den Bezug zu
uns Frauen oder Bezug zum
christlichen Glauben haben.
Zu folgenden Themen wird eingeladen:
16. März
Reise nach Marokko
Bibelgesprächskreis
20. April
Der Bibelgesprächskreis
trifft sich montags von
16.00 – 17.00 Uhr
im Haus der Kirche
Geflügelte Worte der Bibel
im Alltag
18. Mai
Gang durch den Kurpark mit
Kaffeetrinken
Karin Berndt
- 29 -
Gemeindeleben
KIRCHENMUSIK
AKTUELL
Sonntag, 13. März, 17.00 Uhr
„Jesu, meines Lebens Leben“
Freitag, 15. April, 19.00 Uhr
Orgelkonzert mit
Yulia Draginda (Moskau)
Geistliche Abendmusik
mit der Lutherkantorei, Solisten und
dem Göttinger Barockorchester;
Kantaten von J.S. Bach („Aus der
Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“),
G. Ph. Telemann („Du aber Daniel,
gehe hin“), D. Buxtehude u.a.
Eintritt: € 15,00 auf allen Plätzen
Karfreitag, 25. März, 15.00 Uhr
Musik & Wort zur
Sterbestunde Jesu
Biblische
wechseln
Gesang
Pfingstsonntag, 15. Mai,
17.00 Uhr
Konzert für Viola & Orgel
Igor Tulchynski (Bratschist beim
Göttinger Symphonie Orchester)
und K. Krüger spielen Kammermusik
aus mehreren Jahrhunderten.
und
poetische
Texte
mit ruhiger Musik und
Ostermontag, 28. März,
17.00 Uhr
Kammermusik für
Querflöte & Tasten
Barbara Toppel (Querflöte) und
Karsten Krüger (Cembalo, Orgel,
Klavier) spielen Werke von J.S. Bach,
Richard Strauß u.a.
Sonntag, 22. Mai, 19.00 Uhr
„Uns allen blüht der Tod“
Oratorium für Chor, Solisten und
kleine Band von Peter Janssens
(1979)
Ausführende:
Jugendchor Bad Harzburg,
Bernd Dallmann (Saxophon)
Mirko Herzberg (Bass),
Maximilian Gröne (Schlagzeug)
Leitung: Karsten Krüger
- 30 -
Gemeindeleben
Frühwache - früh wach
wofür?
Ökumenische Frühwachen im
Wechsel zwischen
Luther- und Liebfrauengemeinde
In der Passionszeit laden Liebfrauenund
Luthergemeinde
wieder zum Mitmachen und
Mitwachen ein, jeweils freitags um
6.45 Uhr. Anlässe zum Mitwachen
gibt es genug. Deshalb pflegen wir
diese Dimension und Tradition des
Christseins weiter miteinander.
Nach einer Zeit der Besinnung in
der jeweiligen Kirche frühstücken
die Teilnehmer ab 7.15 Uhr
gemeinsam im Gemeindehaus.
Früh wach am Tage, früh wach für
Karfreitag und Ostern 2016. Zeit
zum Innehalten, zum Unterbrechen. Wach für Anliegen der
Menschen
in
unseren
Gemeinden, in unserer Stadt und
unserer Gesellschaft. Lauschend
und singend, schweigend und
fragend, gemeinsam unterwegs.
Freitagmorgen um 6.45 Uhr:
12. Februar - Lutherkirche
19. Februar - Liebfrauenkirche
26. Februar - Lutherkirche
04. März Liebfrauenkirche
11. März Lutherkirche
18. März Liebfrauenkirche
25. März Lutherkirche
Auch wer sonst eher kein
Frühaufsteher ist, ist herzlich
eingeladen.
Verantwortlich für die Luthergemeinde sind Mario Ohlhoff und
Uwe Schirrmeister
- 31 -
Gemeindeleben
Einladung zum
Familiengottesdienst
Kinderkirche
Ich bin der gute Hirte
Einladung zum
Kindergottesdienst
Der Kindergottesdienst beginnt für alle
Kindergarten- und Grundschulkinder
gemeinsam mit dem Gottesdienst für
die Erwachsenen um 10 Uhr in der
Lutherkirche. Danach geht es im Haus
der Kirche bis ca. 11.15 Uhr weiter.
Kontakt: Familie Stolzenburg
Tel. 05322 9037350
Ev.-luth. Kirchengemeinde MartinLuther Bad Harzburg,
Tel. 05322 4823
Termine:
13. März
10. April (Familiengottesdienst)
8. Mai
Unter diesem Motto aus dem
Johannes-Evangelium, Kapitel 10,
wollen wir am
Sonntag, 10. April 2016
gemeinsam
einen
Familiengottesdienst in der Lutherkirche
feiern. Wir laden dazu alle ein, Groß
und Klein, für jeden wird etwas dabei
sein. Es wird gesungen und gelacht,
gespielt
und
nachgedacht.
Der
Familiengottesdienst wird von Propst
Höfel und dem Kinderkirchenteam
gestaltet. Eine Vorbereitung zum
Familiengottesdienst mit den Kindern
zusammen
findet
im
Kindergottesdienst am 13. März statt.
Der gute Hirte
Meister des
Mausoleums
Galla Placidia,
Ravenna
- 32 -
Gemeindeleben
STIFTEN GEHEN HEIßT PROFITIEREN
Unter dem Motto
„Mitmachen – Engagieren – Profitieren“
hat
sich
im
September 2006 die
Stiftung
Luthergemeinde gegründet. Sie ist eine
kirchliche Stiftung in
der Trägerschaft der
Luthergemeinde Bad
Harzburg,
die
damals auch den
finanziellen Grundstock
ermöglicht
hatte. Die Grundidee bei der
Gründung vor zehn Jahren war,
der Gemeinde auch für die Zukunft
ihre gewohnt breite Vielfalt an
kirchengemeindlichen
Aufgaben
ermöglichen zu können. Stiftungszweck ist die Förderung dieser
Arbeit in der eigenen Gemeinde.
Fast ein Jahrzehnt später lässt sich
sagen, die Stiftung wird ihrem
Zweck gerecht: Mit den Erträgen
aus
dem
Stiftungsvermögen
können Personalkosten (in erster
Linie die zweite Küsterstelle), aber
auch der dauerhafte Unterhalt von
Gebäuden gewährleistet werden.
Beides ist die Basis, um das
Gemeindeleben in „Martin Luther“
lebendig erhalten zu können.
Die Lutherstiftung arbeitet zumeist
im Stillen. Das sollte aber
niemanden davon abhalten, sich
bei Interesse über das Engagement der Stiftung zu informieren.
Dem Stiftungskuratorium unter
Vorsitz von Hans-Peter Dreß
gehören Marianne Lüttich, Stefan
Scheele, Berit Nachtweyh und
Pfarrerin Petra Rau an. Auskünfte
erteilt aber auch das Gemeindebüro im Haus der Kirche an der
Lutherstraße.
Dort
werden
übrigens auch Spendenbescheinigungen
ausgestellt
für
alle
diejenigen, die der Stiftung Geld
zukommen lassen möchten. Egal,
ob eine größere Zustiftung oder
kleinere Spendenbeträge – das
- 33 -
Gemeindeleben
Geld für die Lutherstiftung wird
ausschließlich und unmittelbar für
kirchliche Zwecke in der Luthergemeinde eingesetzt.
Am 15. Februar veranstaltet die
Stiftung im Haus Daheim wieder
eine Bora-Vesper. Die Veranstaltung ist benannt nach Katharina
von Bora, der Ehefrau Martin
Luthers, und möchte in deren
Sinne Frauen des öffentlichen
Lebens der Stadt miteinander ins
Gespräch bringen.
Berit Nachtweyh
Deutsche Kleidersammlung
Spangenberg
Bringen Sie bitte Ihre gut erhaltene
Kleidung und Schuhe sowie
Haushaltswäsche im Plastikbeutel
oder gut verpackt
von Dienstag, 29. März
bis Freitag, 1. April 2016
in der Zeit von
08.00 - 17.00 Uhr
zur Garage vor dem Haus der
Kirche, Lutherstraße 7
Für Ihre Unterstützung dankt Ihnen
Ihre Kirchengemeinde
und die Deutsche Kleiderstiftung
Spangenberg.
- 34 -
Freud und Leid
Getauft wurden:
Lennart Pernath
Leon Zane Wiedemann
Milan Elias Bause
Lena-Marie Maibaum
Christlich bestattet wurden:
Ilse Ramscheid geb. Weigel, (92 )
Ruth Zeiher geb. Remmele (93)
Helene Hilms geb. Witte (90)
Ilse Küntzel (95)
Annette Marquardt geb. Hederich
(49)
Marianne Rosenkranz
geb. Weißbach (94)
Edith Kühling geb. Sievers (81)
Ernst Meyer (79)
Arnim Kaulfuß (90)
Helene Mühl geb. Stenzel (94)
Curt Behnecke (76)
Manfred Gründler (89)
Anneliese Plakinger geb. Audörsch
(91)
Ursula Kramer (88)
Siegfried Heins (77)
Günter Bothe (76)
Magdalene Rust geb. Biermann
(90)
Margarete Meyer (90)
Ingrid Waßmann geb. Steinke (79)
Sigrid Mühlbrecht geb. Kielgast
(77)
Gerda Kregel geb. Maire (86)
Anneliese Spruch geb. Ramm (94)
Ingrid Rog geb. Mittendorf (77)
- 35 -
Rund um das Haus der Kirche
Ihre Ansprechpartner in der Luthergemeinde und der
Propstei Bad Harzburg:
Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Luther, Lutherstr. 7
Sekretariat: Heike Warnecke, Telefon: 4823, Fax 54692
E-Mail: [email protected]
Internet: www.luthergemeinde-evangelisch.de
Öffnungszeiten des Gemeindebüros:
Mo, Di, Mi + Fr 9-12 und Di 15-17 Uhr
Do 10.30 – 12 Uhr
Ev.-luth. Propstei Bad Harzburg, Lutherstr. 7
Sekretariat: Eva Malyga-Engemann, Telefon: 2501
E-Mail: [email protected] – Internet: www.propstei.badharzburg.de
Kirchenvorstand der Luthergemeinde
Vorsitzende: Marianne Lüttich - E-Mail: [email protected]
Weitere Mitglieder:
Karin Berndt, Renning Duckstein, Friedrich Ehrhardt, Birgit Ellies-Greiff, Wiebke Hinrichs,
Jens Höfel, Hans-Hubertus Lichter, Petra Rau, Michael Spieß, Maryam Tirgari, Agnes Wolf
Kirchenmusik
Propsteikantor Karsten Krüger, Tel: 8209056 - E-Mail: [email protected]
Küster der Luthergemeinde
Jakob Hinkel, Telefon: 54994 oder 0176-52020570
Ev. Seniorenbildung
Diakon Hans-Peter Funhoff, Telefon: 9509479
Büro: Meinigstr. 43, 38667 Bad Harzburg - E-Mail: [email protected]
Seniorenberatung Bad Harzburg
Kerstin Heinzel, Telefon: 553405, Haus der Kirche
Sprechzeiten: Mo, Mi, Do 9.00 – 11.00 Uhr und nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Evangelische Jugend
Diakon Michael Marintschak, Telefon: 9054195
Büro: Lutherstr. 12, 38667 Bad Harzburg - E-Mail: [email protected]
KiWi – Kinder willkommen
Angebot für Familien mit Kindern von 9 Monaten bis 3 Jahren
Montags und mittwochs, 9 – 11.30 Uhr
Klitze-KiWi
Angebot für Familien mit Kindern im Alter von 12 Wochen bis etwa 9 Monate
Dienstags, 9.30 – 11.00 Uhr - Kontakt: Stefanie Sandau - Tel: 05322/4823
Förderverein für Kirchenmusik in der Lutherkirche e. V.
Vorsitzender: Johannes Küllig, Telefon: 51606 – E-Mail: [email protected]
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Rund um das Haus der Kirche
Das Haus der Kirche –
Treffpunkt für zahlreiche Gruppen in der Luthergemeinde:
Besuchsdienst - monatlich
Bibelgesprächskreis
Soziale Beratung
Jugendchor ab 12 J.,
Posaunenchor
Ev. Frauenhilfe - 1.Di.im Monat
Frauennachmittag 3. Mi. im Monat
Viertel Vor Vier - 1. Mi.im Monat
Kantorei
Kinderchor – 1. bis 4. Schuljahr
St. Nicolai-Chor Westerode
Kinderkirche
Magda Fleger,
Tel. 6523
Pfarrerin Petra Rau,
Tel. 787667
Ulrike von Raison,
Tel. 553405
Kantor Karsten Krüger,
Tel. 8209056
Hans-Peter Dreß,
Tel. 51687
Marianne Schirrmeister,
Tel. 3285
Karin Berndt
Tel. 6528
Hans-Peter Funhoff,
Tel. 9509479/4823
Propsteikantor Karsten
Krüger, Tel. 8209056
Dagmar Fuld-Weinert,
Tel. 0162/6663854
Stefanie Strauß
Tel. 558913
Dr. Frieder Stolzenburg
Tel. 9037350 od. 4823
Mo 15.00 – 17.00 Uhr
Mo 16.00 – 17.00 Uhr
Di 10.30 – 12.00 Uhr
Di 18.30 – 20.00 Uhr
Di 19.00 – 20.30 Uhr
Di 20.00 – 22.00 Uhr
Mi 15.00 – 17.00 Uhr
Mi 15.45 - 17.30 Uhr
Mi 19.30 – 21.30 Uhr
Do 17.30 – 18.30 Uhr
Do ab 19.30 Uhr
Jeden 2. Sonntag im
Monat, 10.00 Uhr
„Leben bis zuletzt“ – Hospizinitiative der Ev.-luth. Propstei Bad Harzburg,
(Eva Malyga-Engemann, Telefon 2501)
Mo-Fr 9.00 – 13.00 Uhr
Integrationsstelle für Flüchtlingsarbeit
(Stefanie Sandau, Telefon 0151/14291413), Lutherstr. 7
Di + Do, 13 – 16.30 Uhr
Frauenselbsthilfe „nach Krebs“
Mo 14.30 – 17.00 Uhr
Lukas-Werk Suchtkrankenhilfe
Offene Sprechstunde (Katja Bosse und Holger Baumann), Tel. 05321/393620)
Lutherstr. 7
Mi 14.30 – 16.30 Uhr
Freundeskreis
(Volker Born, Tel. 05324/4338)
Lutherstr. 7
(Thomas Langhans, Tel. 05322/80689)
Mi 19.00 - 20.30 Uhr
Ökumenischer Kirchenladen Kreuz&Quer
Schmiedestr. 7, 38667 Bad Harzburg – Tel. 0152 23053 279
Als Seelsorger stehen Ihnen nach Vereinbarung zur Verfügung:
Pfarrerin Petra Rau, Telefon: 787667, E-Mail: [email protected]
Propst Jens Höfel, Telefon: 8772688, E-Mail: [email protected]
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Gottesdienste und Veranstaltungen
28. Februar
Okuli
06. März
Lätare
13. März
Judika
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Rau
Gottesdienst
Prädik. Kleinschmidt
Gottesdienst
Pfarrerin Rau
Es singt der NicolaiChor
Abendmahl mit
Traubensaft
KonfirmandenVorstellungsgottesdienst
mit Projekt C
Kinderkirche
20. März
10.00 Uhr
Gottesdienst
Palmarum
Pfarrerin Rau
Die Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostermontag finden Sie auf der
gegenüberliegenden Seite
03. April
10.00 Uhr
Gottesdienst
Abendmahl mit Wein
Quasimodogeniti
Pf‘in Sonnabend
Freitag,
19.00 Uhr
Beicht- und
08. April
Abendmahlsgottesdienst zur
Konfirmation
Pfarrerin Rau
Samstag,
14.00 Uhr
Konfirmation
Es singt der Jugendchor
Pfarrerin Rau
09. April
Familiengottesdienst
10. April
10.00 Uhr
s. Gemeindebrief Miseric. Domini
Propst Höfel
Seite 32 – es spielt der
Posaunenchor
17. April
10.00 Uhr
Gottesdienst
Jubilate
Pfarrerin Rau
24. April
10.00 Uhr
Gottesdienst
Es singt die Kantorei
Kantate
Propst Höfel
01. Mai
10.00 Uhr
Gottesdienst
Abendmahl mit
Rogate
Pfarrerin Rau
Traubensaft
Donnerstag,
10.00 Uhr
Gottesdienst
05. Mai
Propst Höfel
Christi Himmelfahrt
08. Mai
10.00 Uhr
Gottesdienst
Kinderkirche
Exaudi
Prädik. Kleinschmidt
15. Mai
10.00 Uhr
Gottesdienst
Es singt die Kantorei
Pfingstsonntag
Pfarrerin Rau
Segnungsgottesdienst
16. Mai
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfingstmontag
Propst Höfel
Eiserne Konfirmation
22. Mai
10.00 Uhr
Gottesdienst
Trinitatis
Pfarrerin Rau
Es spielt der Posaunenchor – Abendmahl mit
Traubensaft
29. Mai
10.00 Uhr
Gottesdienst
1. S. n. Trinitatis
Pfarrerin Rau
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Gottesdienste und Veranstaltungen
Gottesdienste von
Gründonnerstag bis Ostermontag
Gründonnerstag, 24.März
19.00 Uhr – Abendmahlsgottesdienst
Propst Höfel
Karfreitag, 25. März
10.00 Uhr – Gottesdienst
Pfarrerin Rau
Abendmahl mit Traubensaft
15.00 Uhr – Musik und Wort zur Sterbestunde Jesu
Samstag, 26. März
23.00 Uhr – Osternachtgottesdienst
Propst Höfel
Es singt die Kantorei
Abendmahl mit Traubensaft
Ostersonntag, 27. März
10.00 Uhr – Festgottesdienst
Pfarrerin Rau
Ostermontag, 28. März
10.00 Uhr – Gottesdienst
Propst Höfel
Abendmahl mit Traubensaft
Es singt die Kantorei
Dienstag, 18.30 Uhr, 14-tägig in der Herzog-Julius-Klinik
Offener Gottesdienst
Jeden Mittwoch, 19.00 bis 19.30 Uhr, in der Kapelle des Fritz-König-Stiftes
Ökumenischer Gottesdienst
Jeden Mittwoch (während der Schulzeit), 18.00 Uhr, in der Lutherkirche
Jugendandacht
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