MR 2.0, in Betrieb
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MR 2.0, in Betrieb
Umsetzung der Förderprogramme Elektromobilität des BMVI (NIP und Modellregionen) Elektromobilität vor Ort - 2. Fachkonferenz des BMVI für kommunale Vertreter, Verkehrsbetriebe und Flottenbetreiber | Offenbach | 27.01.2015 Dr. Klaus Bonhoff | Geschäftsführer (Sprecher) Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) Neue Wege der Energieversorgung eines zukünftigen Verkehrssektors Ziele Endenergieverbrauch im Verkehrssektor im Vergleich zu 2005: -10% bis 2020 -40% bis 2050 2 Elektromobilität in Deutschland: Leitmarkt und Leitanbieter Entwicklungsphasen des Leitmarkts: 2-Säulen-Ansatz Elektromobilität: Elektromobilitätsgesetz (EMobG) EMobG I: Basisregelungen, u.a. Kennzeichnungen, Definitionen und Beschilderungen Marktaktivierung Elektromobilität (Batterie und Brennstoffzelle) Infrastrukturplan: Strom-Laden und WasserstoffTanken Technologieoffensive Brennstoffzelle und Batterie (FuE-Programm) EMobG II: Erweiterungen Maßnahmen zur Marktetablierung 3 Nationales Innovationsprogramm Wasserstoffund Brennstoffzellentechnologie (NIP)– Ganzheitlicher Ansatz zur Marktvorbereitung Technologie • Komponenten • Teilsysteme • Systeme + Produkte Anwendungen Markt • Kosten • Zuverlässigkeit • Lebensdauer • Kundenakzeptanz • Sicherheit • Zulassungsverfahren Bosch: WasserstoffgasInjektor HGI FCCT: Gasdiffusionsschicht (GDL) Linde: Ionic H2-Kompressor 4 Markteinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen Demonstrationsserie Markteinführung Markteinführung angekündigt Status Quo Santana 750fc 950 Tucson ix35 Fuel Cell HydroGEN4 Opel Zafira Éxplorer Focus xTerra FCEV X-Trail FCEV TeRRa SUV FCX FCX Concept 2005 FCHV 3 Necar 1 Necar 2 Necar 3 Tiguan FCHV 4 Necar 4 Caddy Clarity FCHV 5 Necar 5 Toyota FCV A-Klasse F-CELL B-Klasse F-CELL Audi Q5 Prototypen / Fahrzeuge und Flotten 2013 2014 2015 2016 2017 5 Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland 50-Tankstellen-Programm im NIP 20. Juni 2012: Gemeinsamer LOI, das H2-Tankstellennetz in Deutschland weiter auszubauen. Unterzeichnet durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie von verschiedenen industriellen Partnern Teil des Nationalen Innovationsprogramms für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) Gesamtinvestitionen von mehr als 40 Mio. € Marktrelevante Erprobung der H2-Tankstellen-Technologie Sicherstellung einer nachfragegetriebenen Versorgung für Brennstoffzellenfahrzeuge Koordination durch die NOW GmbH im Rahmen der Clean Energy Partnership (CEP) 6 Leitfaden zum Genehmigungsprozess für Wasserstofftankstellen Ziele: Vereinheitlichung des Verfahrens effizienter Ablauf Zielgruppe: Antragsteller und Behörden Produkt: Website www.h2-genehmigung.de Begleitheft Leitfaden mit 28 Schritten für Antragsteller und Behörden. Suchfunktion für Ansprechpartner bei zuständigen Behörden Informationen über Wasserstoff (Allgemeine Informationen, Wasserstofftankstellen, FCHV) News Englische Version 7 Battteriefahrzeuge (PKW) Serienmodelle (Stand: 10/2014) e6 e50 Kandi EV Zotye E20 Chery QQ EV Denza (Cooperation with Daimler) Soul EV C30 BEV RAV4 EV EV1 iQ EV Spark EV Fluence Z.E. Kangoo Z.E. e-up! Leaf eGolf e-NV 2000 Focus Electric ZOE Twizy Small Sports EV Roadster Model S C-Zero i3 EV Plus iOn Fit EV i-MiEV 500e Partner EV Bolloré Blue Car Goupil G3 Daimler E-Smart SLS AMG Electric Drive B-Klasse Electric Drive 8 Förderstruktur Elektromobilität des BMVI Schaufenster, Modellregionen, Modellprojekte, Technologieprojekte 9 Schwerpunktsetzung des BMVI: Fahrzeug – Lade-Infrastruktur - Nutzer Kontinuität bei Demonstration in Projekten und Regionen • Erhöhung elektrischer Fahranteile in allen Bereichen (insbesondere ÖPNV) • Umsetzung in Modellregionen und Modellprojekten, in der Verknüpfung mit Schaufenstern (kriterienbasiert, verknüpft mit regionalen Strategien) • Aufbau von neuen + Ausbau bestehen Flotten: nach definierten Kriterien wie Auslastung Forschung und Entwicklung (Fokus techn. Machbarkeit) • Technologieprojekte in allen Segmenten: Entwicklung, Erprobung und Bewertung • Komponenten- und Systementwicklung: Fahrzeug, Infrastruktur • Batterie + Batteriekomponenten: Weiterentwicklung, Optimierung, Sicherheit Infrastruktur • Aufbau und Erprobung innovativer Lade-Infrastruktur-Konzepte (insbesondere öffentlich) • Identifikation der Infrastrukturbedarfe: insbesondere Schnellladung • IT-Vernetzung zw. Fahrzeug und Infrastruktur: Zugang, Abrechnung, Kommunikation Querschnittsthemen • • • • Zentrale Begleitforschung und Datenablage (Basis: Themenfelder und zentr. Datenmonitoring) Ordnungsrechtlicher Rahmen, Normierung und Standards Kommunikation Internationale Kooperationen 10 Modell (MR 2.0, geplant): Verteilung nach Fahrzeugsegmenten und Technologie MR 2.0*: 1.960 Fahrzeuge 81% der geplanten Fahrzeuge sind PKW oder Nutzfahrzeuge Fokus in MR 2.0: 1.597 PKW + NFZ Bemerkung: Rund 75% aller bisher geplanten Fahrzeuge sind im Betrieb! 1400 1.252 90 1200 1000 800 HEV 1049 600 REEV 345 400 200 0 BEV 1 3 9 336 113 8 * Angaben im Soll ** Verbrennungstriebwagen PHEV 332 1** 89% der geplanten Fahrzeuge sind rein batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) 1 16 1 11 Modell (MR 2.0, geplant): Verteilung nach Fahrzeugsegmenten im Bereich Pkw MR 2.0*: 1.093 Pkw geplant 58% der Pkws sind Minis 700 85% der Pkws sind rein batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV) 600 500 24% 400 300 16% REEV BEV 637 PHEV 250 178 200 2% 78 12 126 100 167 46 23 0 Minis Mini-Vans Kleinwagen Kompaktklasse 1 Mittelklasse 1 Großraum-Vans 1 Sportwagen * Angaben im Soll 12 Standort der Ladestation (MR 2.0, Plan vs. Ist): Verteilung der Ladepunkte nach Standortkategorie Geplant: 1.232 Ladepunkte (LP) an 576 Ladestationen (LS) Öffentlich (32%) halbÖffentlich (20%) k. A. (4%) privat (44%) Anzahl Ladepunkte 36 39 66 50 im Bau/ in Planung in Betrieb Noch keine Angabe zur Standortkategorie möglich, da Ladestation noch in Planung 13 Betreiber – Beschaffer – Nutzer (MR 2.0, in Betrieb): Einsatz der Fahrzeuge in den Modellregionen Carsharing (mehrere Parkplätze) Carsharing (ortsgebunden, ein fester Parkplatz) Dienstwagen Flotte (Firmen) 9% Flotte (Kommunal) Flotte (Mietwagen) ÖPNV-Flotte Privatwagen k.A. Für 48% der Fahrzeuge wurde der Einsatz in gewerblichen oder kommunalen Flotten genannt 8% 8% 5% 6% 6% 19% Einsatzkontext 12% 13% 28% 10% 15% 0% Fahrtzweck 27% 12% 0% 17% 5% Arbeitsweg Dienst-/Privatfahrt Dienstfahrt Lieferfahrt Personenbeförderung Privatfahrt Kombination Sonstiges k.A. Datenbasis: 1.476 Fahrzeuge in MR 2.0 in Betrieb 14 Modellregionen Elektromobilität – Begleitforschung ist Wissenstransfer Modellregionen Erfahrung sammeln AGs nach Themenfeldern Wissen generieren EM in der Breite mit kommunalen Akteuren Wissen übertragen 15 www.starterset-elektromobilität.de • • • • Handlungsleitfaden zum Aufbau von Elektromobilität Ergebnisse aus der Begleitforschung Modellregionen, NIP Aufbereitet für Zielgruppe Kommunen (entscheidende Akteure für Aufbau EM in der Breite) Zentrale F&A, Checklisten, interaktive Werkzeuge 16 Roadshow Elektromobilität Infostand und Fahrerlebnis Elektromobilität Stationen 2014 o 12.04.2014, "Schnupperwochen" e-mobil-saar, Saarbrücken o 26.04.2014, Tag der Elektromobilität in Solingen o 27.04.2014, Tag der Erneuerbaren Energien in Löbau o 10.05.2014, Elektromobilitätstag in Bad Waldsee o 17.05.2014, Landeskonferenz der hessischen Wirtschaftsjunioren,Offenbach o 24.05.2014 Zweite eTour Brandenburg, Teltow o 04.07.2014 Fachtag Elektromobilität, Erfurt o 05.07.2014 Tag der Elektromobilität, Halle o 28.08.2014, Tag der Elektromobilität in Schwerin o 30./31.08. 2014, Tag der offenen Tür der Bundesregierung Fortsetzung in 2015 17 Programmatische Begleitforschung als Werkzeug zur Ergebniszusammenführung: 7 etablierte Themenfelder und individuelle Arbeitsgruppen 18 Zentrales Datenmonitoring (ZDM) • Datenerhebungskonzept / zentrales Datenmonitoring für regionale Demonstrationsvorhaben Elektromobilität • Auftragnehmer: Ingenieurgruppe IVV in Aachen 19 Aktuelle Publikationen der Elektromobilität-Begleitforschung 20 Erfolgsbilanz Elektromobilität in Modellregionen: Programmstatus Vielfältigkeit der Projektlandschaft (Technologie- und Demonstrationsprojekte), Schwerpunktsetzung in Regionen und Projekten Aufbau fester Strukturen: ca. 65 Projektkonsortien, mehr als 220 Projektpartner, mehr als 100 assoziierte Partner Begleitforschung: Auf- und Ausbau der zentralen Begleitforschung als wesentlicher Baustein zur Ergebniszusammenführung auf Programmebene (7 Themenfelder, Strategiekreis, Zentrales Datenmonitoring), umfassende Ergebnislage Aufbau nennenswerter Flottengrößen und LIS-Einheiten (Anteil an der Entwicklung in D.) 2009 bis 2011 (Ist-Zahlen): 2.476 Fahrzeuge + 1.935 Ladepunkte 2012 bis 2014 (Planzahlen): ca.2.000 Fahrzeuge (75% in Betrieb) + 1.232 Ladepunkte (80% in Betrieb) Fahrzeugseitige Schwerpunktsetzung bei reinen Elektrofahrzeugen und im Bereich der Pkw + Nutzfahrzeuge Herstellerunterstützung bei der Erweiterung der Modellpalette 21 Die Evolution des Programms der Modellregionen des BMVI: von der experimentellen Forschung zur Unterstützung des Markthochlaufs Phase I: 2009-2011 • Technologieoffene Forschung und Entwicklung für Batteriefahrzeuge zum Nachweis der technischen Realisierbarkeit • Alltags- und nutzerorientierte Demonstration zum Nachweis der Alltagstauglichkeit • Integration der Elektromobilität in die Mobilitäts-, Raum- und Stadtentwicklung • Lokale Vernetzung der Akteure unterschiedlicher Industriebranchen, der öffentlichen Hand und der Wissenschaft • Ergebnisorientierter Austausch innerhalb der Programmbegleitforschung Phase II: 2012-2014 • Unterstützung des Markthochlaufs. • Mit der Fortsetzung des Programms der Modellregionen sollen kontinuierlich die Voraussetzungen für den Einsatz der Elektromobilität in den Regionen und (technologisch) in der Breite geschaffen werden. 2015 ff. 22 DIRECTIVE OF THE EUROPEAN PARLIAMENT AND OF THE COUNCIL on the deployment of alternative fuels infrastructure ‘Under the directive, each member state has two years to draw up an alternative fuel deployment strategy and send it to the Commission. These strategies or "national policy frameworks" will set out the country's national targets for putting in place new recharge and refuelling points for the different types of "clean fuel", such as electricity, hydrogen and natural gas, as well as relevant supporting actions.’ ‘The deadlines for having the infrastructure in place range from 2020 to 2030, depending in particular on the type of fuel, vehicle and deployment area. For instance, the directive stipulates that by the end of 2020, member states should install enough recharge and refuelling points so that electric cars and cars using compressed natural gas (CNG) can circulate at least in cities and suburban areas.’ October 6th, 2014 Dr. Klaus Bonhoff | Managing Director 23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Klaus Bonhoff Geschäftsführer (Sprecher) NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoffund Brennstoffzellentechnologie Fasanenstraße 5 10623 Berlin www.now-gmbh.de Back-up 25 Übersicht zu Fahrzeugen und Ladepunkten in den Modellregionen seit Programmstart 2009 Fzg HH 413 393 272 806 182 8 Schwerpunkt: Intermodale Mobilität in Tourismusregionen Schwerpunkte: Elektromobilität und ÖPNV, Wirtschaftsverkehre, Wohnen und E-Mobilität 129 263 263 Schwerpunkte: Carsharing-ÖPNV Verknüpfung Schwerpunkt: Neue Mobilität im ländlichen Raum 2 38 40 21 284 315 232 91 Schwerpunkte: Flottenanwendungen, Verknüpfung ÖPNV, Wohnen&E-Mob. 323 151 81 98 Schwerpunkt: Fahrzeugintegration und Verknüpfung ÖPNV 8 15 23 27 42 15 38 85 9 89 189 Schwerpunkt: Grüne Mobilitätskette im ländlichen Raum 166 Schwerpunkt: Elektromobilität in Mobilitäts- und Logistikketten 7 24 700 124 8 23 Schwerpunkte: Flottenoptimierung, E-Mobilität in Mittelzentren, Technologieentwicklung, Wirtschaftsverkehr Schwerpunkt: Intermodale und intelligente Mobilität MR 1.0 MR 2.0 in Betrieb MR 2.0 in Planung/ Bau/ stillgelegt 8 27 31 4 FZG = Fahrzeuge, LP = Ladepunkte. Die Zahlen für MR 1.0 beschreiben die Ergebnisse aus der ersten Förderphase des Programms (Stand 12/2011). Die Zahlen für MR 2.0 beschreiben Neuanschaffungen von Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur in der zweiten Förderphase (Angaben im Soll). Technologieprojekte (mit zusätzlicher Ladeinfrastruktur und Fahrzeugen) sind nicht aufgeführt. Einspurige Fahrzeuge = schraffiert 26 Modell (MR 2.0, Plan vs. Ist): PKW nach Fahrzeugsegmenten PKW Gesamt: 1.093 82% (979/1.093) der PKW sind in Betrieb 700 600 in Betrieb verbindlich bestellt 500 in Planung stillgelegt 400 602 300 200 210 143 100 0 28 6 Minis 21 2 Mini-Vans 22 14 Kleinwagen 8 31 Kompaktklasse 2 Mittelklasse 1 Großraum-Vans 1 Sportwagen 27 Modell (MR 2.0, geplant): Fahrzeughersteller PKW 434 250 428 Smart 200 175 151 ZOE 118 Ampera 150 118 95 100 23 C-MAX 65 Leaf 65 50 41 46 39 23 17 1 33 4 2 0 BMW • Citroen Daimler Ford PKW* • 1.093 Fahrzeuge • 16 Hersteller • 27 Modelle German E- Karabag Mitsubishi Cars Hersteller BMW Citroen Daimler Ford German E-Cars Karabag Mitsubishi Nissan Opel Peugeot Renault Toyota VW Nissan Opel Peugeot Renault Toyota VW Sonstige, NN Modell i3 C-Zero smart fortwo ed, A-Klasse E-Cell C-MAX energi, Focus Electric, Fusion energi Stromos New 500 E i-MiEV Leaf Ampera, Chevrolet Volt iOn ZOE, Fluence Z.E., Twizy (45) Prius, Auris e-up! * Angaben im Soll 28 Modell (MR 2.0, Plan vs. Ist): Nutzfahrzeuge nach Fahrzeugsegmenten Nutzfahrzeuge Gesamt: 370 41% (150/370) der Nutzfahrzeuge sind in Betrieb 400 300 134 in Betrieb 200 46 verbindlich bestellt in Planung 259 100 162 0 Utilities - leichte Nutzfahrzeuge (Leergewicht bis 1,7t) 9 7 5 Utilities - mittlere Nutzfahrzeuge (zul. Ggw. bis 3,5t) 7 Leichte Lkw (zul. Ggw. > 3,5t; bis 7,5t) 29 50-Tankstellen-Programm – Latest News 29. Oktober 2014: Eröffnung der neuen Multi-Energie Station von Total in Berlin, Jafféstraße 30 Förderrichtlinie Elektromobilität des BMVI: Förderbasis bis Ende 2014 • • • • • • Förderung von Antriebstechnologien und Untersuchung hinsichtlich Praxistauglichkeit. technologieoffener und sektorenübergreifender Ansatz: PHEV, REEV, BEV, H2BZ-Technologie in ÖV, IV, Schienen- und Wirtschaftsverkehr… Kernthemen: Aufbau von Lade-Infrastruktur und Ausweitung von E-Fahrzeugflotten Förderung von Projekten der angewandten Forschung und Entwicklung inkl. der Evaluation des Alltagsbetriebs von eFahrzeugen Schwerpunksetzung in Projekten Umsetzung anhand von Rahmenbedingungen 31 Aktuelle Förderrichtlinie Elektromobilität des BMVI: Umsetzung von Schwerpunkten nach definierten Rahmenbedingungen • • • • • Repräsentative Anzahl an Fahrzeugen und Infrastruktureinheiten: >20 Mindestnutzungsdauer im Projekt: mind. 6 Monate Untersuchung anhand repräsentativer Einsatzkontexte mit relevanten Akteuren Überregionale Integration der Einzelprojekte in Pilotregionen und Schaufenster: über assoziierte SFProjekte und zentrale Begleitforschungsansätze Regionale Einbettung mit modellhafter Bearbeitung der mit Elektromobilität verbundenen Rahmenbedingungen: u.a. Interoperabilität, Diskriminierungsfreiheit, Nutzung Erneuerbarer Energien, monetäre und nicht-monetäre Anreize 32