Miss Handicap - Regio aktuell

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Miss Handicap - Regio aktuell
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Corinne Parrat
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NR. 1/2010
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JANUAR 2010
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CHF 3.–
EUR 2.–
9:06 Uhr
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29.12.2009
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Foto: Pablo Wünsch Blanco
DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION
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NR. 1/2010
CHF 3.–
EUR 2.–
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28.12.2009
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Jubiläumsangebote
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Halle 2.1, Stand G50
5.–14. Februar 210
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AKTUELLES AUS DER REGIO
INHALTSVERZEICHNIS
GESUNDHEIT, FITNESS & BEAUTY
LEUTE
Anlass des Monats
Titelstory
Ausgewandert
Junge Talente
Regio Sportler
Menschen
Hobbyköchin
SMC Basel-Agglo
Corinne Parrat
Sigrid Feld
Beni Siegrist
Florian Goepfert
Dora Eglin
Sue Loretan
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19
22
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WIRTSCHAFT, POLITIK,
WEITERBILDUNG & GEWERBE
Rund um die Wirtschaft
Rund um die Weiterbildung
Gemeinden
Laufental
Münchenstein
44–48
44
IMMOBILIEN
Rund ums Wohnen
Immobilienmarkt
26–33
81–87
REGIO EMPFEHLUNGEN
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13–17
36–39
40–43
MUBA
Titelseite
Hallenplan, Informationen
Luzern
tunBasel
KochArena, Herkunft Schweiz
Modeschau, Young Designers’ Mall
Sports n’Passion
Winterzauber
Migrationsplattform
Taburettli-Publikumswettbewerb
Erlebniswelt Gesundheit
NATUR
twoo
Rund um die Gesundheit
Gesundheitstipp
Wintersport
Rund ums Heiraten
MariNatal
Swissbau 2010
Gastrotipps
Mauros Beizetour
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34–35
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VERANSTALTUNGS-KALENDER
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Bücher, CDs, Filme
Rock, Pop, Blues, Jazz, Kurse, Theater
Galerien, Ausstellungen
Klassik
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Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region.
Jeden Monat kostenlos in ca. 200000 Haushaltungen:
Verteilung durch die Briefträger der Post an unsere Abonnenten und
als Beilage zur abonnierten Auflage der Basler Zeitung, als Beilage
der Basler Zeitung am Kiosk, in der Grossauflage der Basler Zeitung
in Baselland, separat verteilt durch Distriba, DMC und
Post im Bezirk Sissach.
Sie haben kein Regio aktuell erhalten?
Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
IMPRESSUM
Regio aktuell: erscheint monatlich
Auflage: 200 000 Exemplare
WEMF-Beglaubigung: 197 342 Exemplare
Herausgeber: Robert Gloor, [email protected]
Redaktion und Verlag:
Regio Nachrichten AG
Seewenweg 5
4153 Reinach
Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88
[email protected], www.regioaktuell.com
Redaktion/Kalender: Janine Weinmann
Publireportagen/Inserate: Brigitte Ballmer
Administration: Karin Multhaupt,
[email protected]
Autoren dieser Ausgabe:
Christian Fink (cf), Alain Gloor (ag), Thilo Mangold
(man), Franz Osswald (of), Mauro Paoli (mp),
Peter O. Rentsch (re), Dominique Zahnd (doz)
Fotos: Christian Fink, Peter O. Rentsch, Janine
Weinmann, Pablo Wünsch Blanco, Dominique Zahnd
Druck: Ringier Print Zofingen AG
Verteilung: BaZ, Distriba und Post
ABONNEMENTE
Preis pro Jahr Fr. 50.–
INSERATE UND PR
Regio Nachrichten AG
Seewenweg 5
4153 Reinach
Tel. 061 690 77 77
Fax 061 690 77 88
[email protected]
Druckvorlagen an: [email protected]
Gabrielle Anderegg, 061 690 77 08
[email protected]
(Birseck, Gundeli, Dreispitz, Lausen)
Brigitte Ballmer, 061 690 77 90
[email protected]
Norbert Dorn, 061 690 77 20
[email protected] (Verkaufsleiter)
Michael Kohler, 061 690 77 89
[email protected]
(Gesundheit, Sport, Innerstadt)
Natascha Quarta, 061 690 77 87
[email protected]
(Birsigtal und Leimental)
Mario Ricciardi, 061 690 77 23
[email protected]
(Birsfelden, Muttenz, Pratteln, Oberes Baselbiet)
Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71
[email protected] (Laufental)
Hans Studer, 061 690 77 91
[email protected]
(Bau und Wohnen, Energie)
Janine Weinmann, 061690 77 02
[email protected] (Veranstaltungen)
WWW.REGIOAKTUELL.COM
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REGIO AKTUELL 1/2010
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13:55 Uhr
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REGIO AKTUELL 1/2010
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ANLASS DES MONATS
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Alles Gute im neuen Jahr wünschen
Janine Weinmann und Lisa Moser:
[email protected]
Geselliger VorWeihnachtsabend
Der Swiss Marketing Club Basel-Agglo stimmte sich
bei einem feinen Raclette, gutem Wein und entspannter
Atmosphäre im Basler Loge Clique Käller auf die bevorstehenden Feiertage ein.
Ein Teil des SMC Basel-Agglo Vorstandes:
Lorenz Beyeler, Stephan Wernhard,
Karin Würz und Leo Buser
Gerlind Müller, UKBB und Peter Hauser,
Selmoni AG
Stephan Wernhard, Selmoni AG,
«Loge Clique Käller»-Wirt Claude Moser,
CM Event und Daniel Moser, CSS Versicherung
Roland Burkhart, Groupe Mutuel,
Erwin Tschan, IWB und Christian Wanner,
neutraler Versicherungsberater
Anlass des Monats
Feiert Ihr Unternehmen ein Jubiläum?
Veranstalten Sie einen grossen Event
mit vielen interessanten und prominenten Gästen? Kontaktieren Sie uns,
vielleicht ist Ihr Anlass der nächste
«Anlass des Monats».
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von Thomas Sabo und Urs Schläpfer,
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Wir freuen uns
auf Sie!
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mit Madeleine und Fritz Moser
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REGIO AKTUELL 1/2010
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ist. Ich möchte zeigen, dass solche Menschen auch Teil der Gesellschaft sind und
sie sich nicht zu verstecken brauchen.
Im Alter von zwei Jahren sind Sie an einer
Hirnhautentzündung erkrankt.
Richtig, seit jenem Tag höre ich nichts
mehr.
Wünschen Sie sich denn manchmal, wieder hören
zu können?
Sehen Sie, ich möchte einmal das Meer
hören. Das wäre ein schönes Geschenk.
Sie machen momentan eine kaufmännische Ausbildung.
Ich habe Mediendesign studiert, mein
Traum wäre es allerdings, als Fotografin zu
arbeiten. Ich war acht Monate lang arbeitslos, dann beschloss ich für mich die Zweitausbildung, das KV zu machen. Vor drei
Monaten bekam ich meine Stelle in Basel.
Mein Lebensmotto ist: Mit Optimismus
durchs Leben gehen und es geniessen. Daneben würde ich gerne noch die Ausbildung
als Sachbearbeiterin Treuhand abschliessen.
Sie haben nebst dem Beruf auch Hobbys…
Ja, die Fotografie zum Beispiel, je nach kleinen Aufträgen. Bin gerne mit Freunden
zusammen, rede mit ihnen über alles, auch
Politik und so…
Was kochen Sie denn am liebsten?
Ich probiere gerne neue Sachen aus. Meine Spezialität ist Reis mit Weisswein und
Knoblauch, dazu gibt’s Fleisch und Gemüse. Es muss gut schmecken, denn meine
Gäste haben sich noch nie beklagt.
«Ich gehe mit
Optimismus durchs
Leben. Und geniesse es.»
Corinne Parrat wurde letztes Jahr zur «Miss Handicap» gewählt. Die früher
in Binningen wohnhafte junge Frau ist gehörlos. Mit Hilfe einer Dolmetscherin
sprach sie mit Regio aktuell über ihre Ziele, ihren Beruf und übers Tanzen.
Text: Mauro Paoli; Fotos: Pablo Wünsch Blanco
orinne Parrat trafen wir an ihrem Arbeitsplatz in Basel. In der Firma Wintraxis, die sich mit Liegenschaftsverwaltungen befasst, arbeitet die 29-Jährige in
der Buchhaltung.
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Regio aktuell: Frau Parrat, wie geht es Ihnen?
Corinne Parrat: Danke für die Nachfrage, es
geht mir ausgezeichnet. Im letzten Jahr
wurde ich zur Miss Handicap gewählt, ich
durfte auch mit Mister Schweiz, André Reitenbuch – er als Santiglaus, ich als Engeli –
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REGIO AKTUELL 1/2010
Kinder beglücken; ich bin daran, im aargauischen Küttingen meine eigene Wohnung einzurichten. Hab aber leider nicht
viel Zeit dazu. Wenigstens wohne ich unter
einem Dach!
… und Sie verfolgen noch ein Ziel.
Ja, ich möchte über die Medien noch mehr
über Gehörlosigkeit informieren und mich
speziell für mehr und bessere Arbeitsstellen
für behinderte Menschen einsetzen. Zudem will ich erreichen, dass das Thema
Behinderung im positiven Sinne und nicht
wegen Mitleid in der Gesellschaft vertreten
Kochen Sie oft?
Leider nicht mehr. Ich fahre täglich von
Basel mit den SBB und dem Bus nach Küttigen, wo ich jetzt wohne. Da komme ich
relativ spät abends nach Hause und wärme
mir meist bereits vorgekochtes Essen vom
Vortag auf.
… aber als junge Frau sind Sie oft im Ausgang
anzutreffen?
Ich gehe gerne tanzen, denn da kann ich die
Musik wegen den Basstönen fühlen. Besuche gerne das A2, Alpenrock, X-tra, überall, egal in welcher Region. Es hängt auch
davon ab, wo meine Freunde wohnen.
Sie sind eine hübsche Frau. Wie reagieren die
Leute, wenn sie merken, dass Sie gehörlos sind?
Ich bin ein offener Mensch. Ich versuche,
ihnen zu erklären, dass ich nichts höre. Ich
bitte sie dann, langsam zu sprechen, wenn
Corinne Parrat
Die 29-Jährige hat das KV abgeschlossen und arbeitet
als Sachbearbeiterin und dokumentiert fotografisch
Baustellen bei einer Liegenschaftsverwaltung in Basel.
Ihr Traumberuf wäre Fotografin oder Fotomodell. Ihre
Hobbys sind denn auch Fotografieren sowie Programmieren. Sehr gern geht sie aber auch in den Ausgang
und geniesst die Zeit mit Freunden.
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möglich Hochdeutsch, damit ich an den
Lippen ablesen kann. Dies ist vergleichbar
mit dem Lesen von verschiedenen Handschriften. Manche sind einfach, manche
eher schwierig. Ich verstehe nicht jedes
Wort (ca. 80%), aber den Sinn des Gesprächs
kann ich so erfahren. Einmal ist etwas Lustiges passiert…
Sie erzählen es mir sicher.
Einmal begann ein junger Mann mit mir zu
flirten. Ich bedeute ihm, ich könne nicht
hören und er soll näher zu mir kommen,
damit ich von seinen Lippen ablesen kann.
Er versteht mich nicht, kommt noch näher
an mich ran. Ich mache darauf einen Schritt
zurück und zeige auf meine Lippen. Er
deutet dieses Zeichen falsch und küsst
mich…
Und dann?
… dann ist er abgehauen, als wir gelacht haben. Aber sonst begegnen mir die Hörenden mit Respekt. Sie bemühen sich, deutlich und langsam zu sprechen. Schauen Sie,
hier in «meiner» Firma geht das wunderbar, eine Arbeitskollegin lernt sogar die Gebärdensprache. Das finde ich wahnsinnig
herzig.
Sie waren zwei Mal in Amerika.
Das hat mit gut gefallen, die Landschaften,
die Menschen dort. Viele beherrschen dort
die Gebärdensprache, da habe ich mich sehr
wohl gefühlt. Weil dort die Gleichberechtigung viel mehr vertreten ist als hier. Ich
möchte auch in der Schweiz dafür kämpfen
und gerne mal wieder einmal in die Staaten,
nach Kalifornien und New York. Ich habe
Freunde dort!
9:18 Uhr
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«Miss Handicap»
Die Organisatoren der «Miss Handicap»-Wahl wollen
mit dem Event ein Zeichen für mehr Integration
von Menschen mit einer Behinderung setzen. Die
«Miss Handicap» soll demnach neue Chancen in
ihrem Leben erhalten und als Botschafterin anderen
Menschen mit einer Behinderung Mut machen.
Stört Sie etwas an Ihnen?
Soll ich ehrlich sein? Ich fühle mich mit
meinen 158 cm ein bisschen zu klein. Aber
oho!
… wenn es nur das ist…
Nein, noch etwas. Ich
esse schaurig gerne
Schoggi und Süssigkeiten. Vor allem
Giandor von der
Migros. Ohne sie
kann ich nicht
leben!
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TITELSTORY
«Ich möchte einmal das
Meer hören. Das wäre ein
schönes Geschenk.»
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15:26 Uhr
Seite 8
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s09_ra110_Ausgewandert Montpellier:Layout 1
29.12.2009
9:21 Uhr
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Sigrid Feld in ihrer neuen Heimat Montpellier.
Auf der Schwelle zum
Dritten Alter
Sie fasste den Mut zu einem entscheidenden Schritt: Noch einmal wollte
Sigrid Feld (65) sich nach ihrer Pensionierung neuen Anforderungen stellen.
Sie brach ihre Brücken in Basel ab und liess sich in Südfrankreich nieder.
Ein Besuch in Montpellier.
von Peter O. Rentsch (Text und Foto)
ommer in der Provence. Es ist heiss.
Noch heisser ist es in der achtgrössten
Stadt Frankreichs mit ihrer verwirrenden
Geographie. Zum vereinbarten Treffpunkt
in der Altstadt sei es nicht weit, sagen
freundliche Passanten, indem sie in eine
unbestimmte Richtung deuten. Tatsächlich
wäre es zu Fuss möglich gewesen, das
schmale, hohe Altstadthaus zu finden, hätte
man einen Stadtplan gehabt… Die Strassenbahn findet den Weg hinauf und hinab
und um viele Kurven. Eine «junge» Stadt,
denkt man sich beim Hinausschauen; junge
Menschen haben hier eindeutig die Oberhand. «Montpellier ist eine Studentenstadt,
hier leben rund 70 000 Studierende aus aller Welt», erklärt Sigrid Feld, als sie meine
Frau Christine und mich an der Haltestelle
abholt. «Von hier aus sind es nur ein paar
Schritte bis zu meinem Haus.»
Die Stadt zwischen Cevennen und Mittelmeer atme tausend Jahre Geschichte.
«Mein Häuschen ist fast ebenso alt.» Sie
S
habe viel Leid erfahren, Religions- und
Bürgerkriege sowie Seuchen. «Montpellier
ist eine Dennoch-Stadt, die sich immer
wieder aufgerappelt hat. Insofern weiss ich
jetzt, weshalb sie mich angezogen hat – diese Dennoch-Haltung ist auch mir eigen.»
Ortswechsel nach der Pensionierung
Die Frage des Auswanderns stellte sich ihr
nach der Pensionierung im Jahr 2005. «Pensionierung bedeutete Emanzipation oder
Befreiung von beruflichen und bei mir auch
ehrenamtlichen Verpflichtungen und Bindungen.» Ort ihres Engagements war für
die gebürtige Norddeutsche mehr als 30
Jahre lang Basel gewesen, zuletzt als Mitarbeiterin auf dem Zentralsekretariat der
GGG. «Eine gute, erfüllte Zeit mit positiver
Bilanz in meinem Lebensbuch, einer Zwischenbilanz am Ende meiner Berufszeit –
denn das Leben geht weiter.» Mit welchen
Inhalten und Perspektiven? «Was will mein
Herz, wonach steht mir der Sinn, was ist in
meinem Lebenslauf unerfüllt, was will noch
gelebt oder erlebt werden?» Sie hatte die
Wahl und wollte sie nutzen. Sie fragte sich:
Wer bin ich ohne berufliche Stellung und
Leistung, ohne Ehrenamt, ohne Mutterpflichten, denn ihr Sohn baut anderswo sein
eigenes Leben auf. Fortan sollten nicht
mehr äussere Werte, sondern innere – «das
Eigentliche» – zum Zuge kommen.
Die Erkenntnis reifte in ihr, dass sie für
deren Ergründung und Erfahrung einen
Ortswechsel brauchte. «Meine alte Liebe
zu Frankreich – ich habe früher eine Zeitlang in Paris gelebt – und die Sympathie für
die französische Lebensart bestimmten die
Wahl, in Südfrankreich ein Haus zu kaufen
und vor einem Jahr dorthin auszuwandern.
Sonne, Heiterkeit, Esprit, Spiritualität, vielfältige Lebensqualität – das alles finde ich
hier. Ein Refugium, in das ich mich zurückziehen kann, ein paar Freunde, auf die ich
zählen kann, eine Kirche, in der ich mich in
der Gemeinschaft aufgenommen weiss, und
ein Bistrot, wo man mich begrüsst, wenn ich
ein Glas Rosé trinken will.»
Französische Gastlichkeit
Diese Ambiance spürten wir bei unserem
Kurzbesuch: Sigrid Feld hatte für uns als
Überraschung eine private Stadtführung organisiert. Eine Freundin – Einwanderin aus
Belgien – zeigte uns Fassaden und erklärte
Hintergründe. Anschliessend gab es ein Essen auf einem der vielen Plätze, auf denen
sich vorwiegend junge Leute verköstigten
und vergnügten. Die heitere Stimmung bis
tief in die Nacht liess uns nachempfinden,
was Sigrid Feld bewogen hat, ihre alte (Zwischen-)Heimat zu verlassen. «Die Verbindung zu Basel bleibt. Der TGV bringt mich
immer mal wieder in die Schweiz und zu
lieben Menschen.»
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15:40 Uhr
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JUNGE TALENTE
Benaglio und Zubi gratulierten
«An eine Auswechslung dachte ich nie»,
meint der in Bottmingen aufgewachsene
Siegrist. Und das, obwohl sein linkes Gesichtsfeld arg eingeschränkt war. «Bis zur
ersten Hälfte hatte ich echt Angst, Bälle
auf mein Tor zu bekommen. Mein Distanzgefühl war nicht mehr da und ich hatte Kopfschmerzen. Nach der Pause ging’s
wieder sehr gut.» Der Rest ist Geschichte.
Haris Seferovic schiesst die Schweiz in der
63. Minute des U17-Finals gegen Gastgeber Nigeria vor 70 000 Zuschauern zum
ersten Weltmeistertitel überhaupt. Der
194 Zentimeter grosse Siegrist wurde nach
dem Spiel mit dem Goldenen Handschuh
als bester Goalie des Turniers geehrt.
Diego Benaglio gratulierte ihm via E-Mail,
Pascal Zuberbühler und Ottmar Hitzfeld
schrieben eine SMS. «Es war wirklich einmalig.»
In England gereift
«Ich hatte Angst vor
Schüssen auf mein Tor»
Beni Siegrist hütete beim grandiosen Auftritt der U-17-Nationalmannschaft
in Nigeria im vergangenen Herbst das Tor. Der fast 18-Jährige erinnert sich an
dramatische Szenen im historischen WM-Final.
von Alain Gloor (Text und Bild)
s ist ein typisch nasskalter Abend Mitte November, als über einer Million
Schweizer Fernsehzuschauern der Atem
stockt: Im tropischen Abuja wurde U-17Fussballnationalgoalie Beni Siegrist soeben von einem heranstürmenden nigerianischen Spieler hart am Kopf getroffen.
Kurz bleibt er benommen liegen. «Alles
E
hat sich gedreht. Den Finger, den mir
ein Betreuer vor den Augen hin und her
schwenkte, habe ich gar nicht registriert»,
bezeugt der bald 18-Jährige. Er steht auf
und fällt gleich nochmals hin, von den TVKameras nicht festgehalten. Wie ein taumelnder Boxer kurz vor dem K.O. Wochen
später ist sein rechtes Ohr noch tiefblau;
das Loch im Trommelfell soll über die Zeit
aber zuwachsen und die Gehirnerschütterung genesen.
Doch bald holte Siegrist, dessen grosses
Idol Italiens Nationaltorhüter Gianluigi
Buffon ist, die schmerzende Realität
wieder ein: «Noch am selben Abend hatte
ich starke Kopfschmerzen.» Zurück in der
Schweiz klärten Spezialisten in Basel die
Verletzung ab und verordneten Physiotherapie und einen gemächlichen Trainingsaufbau. Wenn Siegrist von seinen
besonderen Erlebnissen in Nigeria erzählt,
dann spricht er mit glänzenden Augen,
aber auch besonnen, abgeklärt und bescheiden. Vor gut einem Jahr wechselte er
in die Nachwuchsmannschaft des PremierLeague-Vereins Aston Villa nach Birmingham. «In dieser Zeit habe ich mich persönlich wie sportlich weiterentwickelt. Ich
bin reifer geworden», resümiert Beni Siegrist.
Eine grosse Karriere steht bevor
In England folgt der ehemalige Junior des
FC Basel einem strikten Trainings- und
Ausbildungsplan und absolviert viele Einheiten mit der ersten Mannschaft und
ihrem Stammgoalie Brad Friedel aus den
USA. «Davon profitiere ich extrem. Ich
habe für dreieinhalb Jahre unterschrieben.
In dieser Zeit will ich den Sprung in die
erste Mannschaft schaffen. Immerhin auf
der Bank habe ich in einem Cup-Spiel
schon gesessen», schmunzelt Siegrist. Dabei betont er, wie froh er sei, diese Chance erhalten zu haben und dass das, was er
erleben dürfe, alles andere als eine Selbstverständlichkeit sei. Erfolgswille und Bescheidenheit: Oft sind diese beiden Eigenschaften die Basis für eine ganz grosse
Karriere.
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9:25 Uhr
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WIRTSCHAFTSKOLUMNE
Finanzpolitik des Bundes
steht am Wendepunkt
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor
der Wirtschaftskammer Baselland und
Baselbieter Nationalrat (FDP).
Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne
seine eigene Meinung.
vidierten ihre Aussichten für die Weltwirtschaft stark nach unten. Die Expertengruppe Konjunkturprognosen des Bundes
erwartet 2009 und 2010 einen Rückgang
des Bruttoinlandprodukts (BIP) und steigende Arbeitslosigkeit. Für den Jahresdurchschnitt 2010 wird mit einer Arbeitslosenquote von 5,5 Prozent gerechnet.
Unter diesen Umständen hielt es der Bundesrat für angezeigt, eine dritte Stufe von
konjunkturellen Stabilisierungsmassnahmen auszulösen und dabei das Hauptgewicht auf den Arbeitsmarkt zu legen.
Schwierige Gratwanderung
von Nationalrat Hans Rudolf Gysin*
ür die neue Budgetierungs- und
Planungsrunde hat
der Bundesrat eine
finanzpolitische
Standortbestimmung vorgenommen und Weisungen für den Voranschlag 2010 sowie
den
Finanzplan
2011–13 verabschiedet. Was im einzelnen drin steht, lässt sich
in einem Satz zusammenfassen: Die Finanzpolitik des Bundes steht an einem
Wendepunkt.
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Fette Jahre vorerst zu Ende
Nach mehreren Jahren mit teils beachtlichen Überschüssen zeichnen sich nun Defizite ab. Dahinter stecken als Ursachen
die konjunkturell bedingten Einnahmenausfälle sowie strukturelle Mehrbelastungen. Um die Ziele der von Volk und Ständen mit überwältigender Mehrheit beschlossenen Schuldenbremse zu erreichen,
muss der Ausgabenüberschuss deutlich
kleiner werden.
Der Reduktionsbedarf beträgt für 2010
rund 600 Mio. Fr. Die Umsetzung der Budgetbereinigung hängt aber massgeblich
von der Wirtschaftsentwicklung ab. Wegen
der vielen Unsicherheiten legte der Bundesrat deshalb die Budgetvorgaben an die
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REGIO AKTUELL 1/2010
sieben Departemente und die Bundeskanzlei in zwei Stufen fest. So will er auf
eine mögliche Verschlechterung der Konjunkturaussichten angemessen reagieren
können.
Ausgabenseitig bewirkt die Konjunkturentwicklung zwar Entlastungen in der
Grössenordnung von jährlich 450 bis 680
Mio. Fr. Das ergibt sich aus den Anteilen
Dritter an Bundeseinnahmen, den Beiträgen an AHV/IV und den Passivzinsen
für die Schuldenlasten. Die konjunkturbedingten Einnahmenrückgänge in den
Jahren 2010–12 belaufen sich jedoch auf
2,5 bis 3 Mrd. Fr. pro Jahr. Zudem sind in
dieser Gesamtschau auch geplante Steuerreformen zu berücksichtigen.
Wirtschaftsentwicklung ist entscheidend
Alles in allem addiert sich unter dem Strich
somit folgender Korrekturbedarf: 313 Mio.
Fr. für 2010, 1,03 Mrd. Fr. für 2011 und
1,09 Mrd. Fr. für 2012. Entscheidend für
den finanzpolitischen Kurs bleibt die mittelfristige wirtschaftliche Entwicklung.
Für Mehrausgaben wie etwa weitere Konjunkturprogramme müsste ausserordentlicher Zahlungsbedarf geltend gemacht
werden. Das ist gemäss rechtsgültigem
Konzept der Schuldenbremse bei aussergewöhnlichen Entwicklungen möglich.
Die Wirtschaftsaussichten haben sich
seit dem Beschluss zur Auslösung einer
zweiten Stufe von Stabilisierungsmassnahmen im Februar 2009 tatsächlich weiter
verschlechtert. Die meisten nationalen
und internationalen Prognoseinstitute re-
Mit einem Defizit von rund 2,4 Mrd. Fr.
bewegt sich der Haushalt noch innerhalb
der von der Schuldenbremse festgesetzten
Höchstgrenze. Die Budgetdebatten beider
Kammern in der Wintersession haben
jedoch klar gezeigt: Es steht eine schwierige Gratwanderung zwischen Schuldenwirtschaft und Wirtschaftskrise bevor.
Die Stabilisierung des Bundeshaushalts
ist weiterhin über die Reduktion der
Ausgaben gemäss einer verbindlichen Verzichtsplanung zu bewerkstelligen. Das
Ziel dabei muss lauten: Geringere Verschuldung, tiefere Staatsquote, weniger
Arbeitslose, keine Kreditklemme und
mehr Produktivität. Alles andere führt zu
mehr Schulden, mehr Passivzinsen, mehr
Steuern und höheren Belastungen für
künftige Generationen!
I
Arbeitsmarkt stützen
Die Arbeitslosenversicherung (ALV) ist grundsätzlich
gut auf einen wirtschaftlichen Abschwung vorbereitet.
Allerdings ist der absehbare Anstieg der Arbeitslosigkeit ausserordentlich gross, und die Rezession könnte besonders tief und vor allem lang sein.
Darum wird das Instrumentarium der ALV mit zeitlich
befristeten Massnahmen für besonders verletzliche
Zielgruppen ergänzt. In erster Linie sollen der Anstieg
der Langzeitarbeitslosigkeit bekämpft und damit Aussteuerungen verhindert werden. Zudem werden Anreize gesetzt, damit die Zeit der Rezession für Weiterbildung genutzt wird. So will der Bundesrat den Bedarf
an Fachleuten im Energiebereich decken.
Der Bundesrat möchte die Krise nutzen und im Rahmen der Wachstumspolitik 2008–11 neue Potentiale
für den Technologiestandort Schweiz aufzeigen: «Es
gilt, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die
Schweiz beim weltwirtschaftlichen Aufschwung voll
profitieren kann.»
28.12.2009
16:01 Uhr
Seite 13
AUSBILDUNG
Foto: Fink
s13_ra1209_PR_FHNW:Layout 1
HLS ihr anbot, mit einer Laborarbeit in
seiner Forschungsgruppe an der HLS zu
doktorieren. Hierfür musste sie noch einen
Doktorvater an der Universität gewinnen
und sich gleichzeitig an der Universität Basel einschreiben: «Mein Doktorvater lehrt
an der Uni Basel, die Doktorarbeit absolviere ich jedoch an der HLS.» Das gehe,
sagt Claudia Escher. Es gebe mehrere Doktorandinnen und Doktoranden an der HLS.
Wichtig dabei sei, dass man den Kontakt
zur Universität nicht verliere.
Claudia Eschers Doktorarbeit hat nichts
mehr mit Umweltfragen zu tun. «Mein Studium hat sich in eine völlig andere Richtung
entwickelt.» Sie arbeitet heute im Institut
für Chemie und Bioanalytik der HLS und
ihre Forschungsarbeit konzentriert sich auf
die Diagnostik von Muskeldystrophien.
Dabei geht es vor allem um den Muskelschwund als vererbbare Krankheit. Die Diagnostik sei schwierig, weil es verschiedene
Krankheiten gebe, die zu einem ähnlichen
Befund führen, erläutert Claudia Escher:
«Wir entwickeln mittels Muskeluntersuchungen neue Untersuchungsverfahren.»
Berufsziel: Wissenschaftlerin
Die vereinfachten Testverfahren sollen dereinst in der medizinischen Diagnose angewandt werden. Deshalb läuft das Projekt
auch interdisziplinär, etwa in Zusammenarbeit mit verschiedenen Spitälern: «Meine
Arbeit ist an der Schnittstelle von Biotechnologie und Medizin angesiedelt.» Im Rahmen ihrer Doktorarbeit beteiligte sie sich
kürzlich an einem medizinischen Kongress
der «World Muscle Society», die sich vor
allem für neuromuskuläre Erkrankungen
interessiert. Ihre vorgestellte Arbeit gewann
dort sogar einen Preis für Junge Wissenschaftlerinnen!
Nach ihrer Ausbildung sucht Claudia
Escher eine Stelle im Forschungsbereich
an einer Universität oder in der Industrie –
dies in Basel, anderswo in der Schweiz oder
im Ausland. Sie kann sich aber auch vorstellen, später im Lehrberuf tätig zu sein.
Zuvor wird sich die Doktorandin jedoch
eine Pause gönnen.
cf I
Biologin Claudia Escher beendet ihr Studium mit einer Doktorarbeit an der HLS.
Vielfältige Ausbildung mit
Finale an der Hochschule
für Life Sciences FHNW
Claudia Escher besuchte in Basel die Schulen, studierte an der ETH
in Zürich, ihr Doktorvater doziert an der Uni Basel, und an der Hochschule für
Life Sciences der FHNW (HLS) doktoriert sie.
ie ist Biologin und doktoriert derzeit an
der HLS, genauer, in deren Forschungslabors. «Nächsten März oder im April sind
meine Arbeiten abgeschlossen», sagt Claudia Escher. Und mit einem Lächeln markiert sie, dass sie sich auf den nahenden
Abschluss freut. Verständlich – die 28-Jährige hat eine lange und vielfältige Ausbildungskarriere mit Stationen an verschiedenen Bildungsinstituten hinter sich.
S
Nachhaltiger Biologieunterricht
Gute Erinnerungen hat die junge Wissenschaftlerin an ihre Schulzeit im BäumlihofGymnasium. Der Biologieunterricht hatte
ihr Interesse an Natur- und Umweltfragen
geweckt. «Der Unterricht, den der Biologielehrer erteilte, war spannend.» Er beeinflusste die Studienwahl der Baslerin nachhaltig:
Sie begann nach der Matur mit dem naturwissenschaftlichen Studium an der ETH.
Dabei konzentrierte sie sich mehrheitlich
auf klassische Biologie mit den Schwerpunkten Botanik, Zoologie und Ökologie.
Der Kontakt zur HLS kam durch «glückliche Umstände» über ihre Masterarbeit
zustande, die sie bei Professor Karl Fent
schrieb. Er doziert sowohl an der HLS als
auch an der ETH: «Mir macht die Laborarbeit viel Spass», sagt Claudia Escher – so
sehr, dass Professor Daniel Gygax von der
WWW.REGIOAKTUELL.COM
Infoveranstaltungen
Master in Life Sciences FHNW
Dienstag, 2. März, 17–19 Uhr
Aussenstelle Forschung, Werkareal Rosental-Basel.
Online-Anmeldung: www.fhnw.ch/hls/master
Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz
Tel. 061 467 42 42
[email protected]
www.fhnw.ch/lifesciences
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PR-REPORTAGE
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REGIO AKTUELL 1/2010
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s14_ra110_verkauf regio:Layout 1
28.12.2009
15:42 Uhr
Seite 14
Inserateverkäufer/in
gesucht!
Haben Sie bereits erfolgreich Inserate
oder Werbeflächen verkauft?
Wir suchen aufgestellte Menschen,
die am Verkauf von Reportagen und Inseraten
für unser Familien-Monatsmagazin Regio aktuell
interessiert sind.
Regio aktuell ist seit 21 Jahren erfolgreich
am Markt und erreicht mit einer Auflage
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und Leser in Basel-Stadt, Baselland
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Rhein und Jura.
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freut sich auf Ihre Bewerbung.
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14
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REGIO AKTUELL 1/2010
s15_ra12010_PR_HFWReinach:Layout 1
28.12.2009
16:07 Uhr
Seite 15
Sprosse um Sprosse
zum Erfolg
Lust auf mehr Verantwortung im Job oder verbesserte Chancen auf dem
Arbeitsmarkt? Das Bildungszentrum kvBL bietet modulartige Bausteine für den
beruflichen Aufstieg.
arco Bortolussi und Rolf Stampfli, die
beiden Leiter des Bildungszentrum
kvBL, leisten Hilfe zur Selbsthilfe bei
der Karriereplanung im kaufmännischbetriebswirtschaftlichen Bereich. Das Angebot des Bildungszentrum kvBL ist dem
Arbeitsmarkt angepasst und bietet Aufstiegs-Chancen auf jeder Ausbildungsstufe.
An den Standorten Reinach, Muttenz und
Liestal werden diverse Lehrgänge in der
höheren Berufsbildung und in der berufsorientierten Weiterbildung angeboten.
Marco Bortolussi: Indem wir unser Angebot
anpassen. 2010 führen wir zwei neue Lehrgänge ein: Im März startet der «Sachbearbeiter/in Treuhand», der die ideale Ergänzung zum Klassiker «Sachbearbeiter/in
Rechnungswesen» bildet. Ab Herbst bieten
wir auf Ebene «Eidgenössischer Fachausweis» den Detailhandelsspezialisten an. So
bauen wir unsere Angebotspalette stetig aus
und folgen der Dynamik des Arbeitsmarktes. Das sollten auch die Arbeitnehmer. Wir
sind auch sehr bestrebt, den KMU für ihre
Mitarbeitenden sogenannte Mini-Formate
anzubieten. Das sind Wirtschaftskurse mit
spezifischen Inhalten aus einzelnen Lehrgängen. So ermöglichen wir den KMU, Weiterbildung à la carte zu buchen: Die Mitarbeitenden eignen sich zur richtigen Zeit das
notwendige Wissen und Können an. man I
M
Regio aktuell: Wer besucht Ihre Kurse?
Rolf Stampfli: Unsere Angebotspalette richtet
sich grundsätzlich an Kunden in kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Berufsfeldern, die ihre Kompetenzen erweitern und
ihre berufliche Weiterentwicklung vorantreiben wollen. Da ist für fast alle etwas dabei. Wir bieten Weiterbildung an, die neben
Beruf und Familie Platz hat. Die Kundinnen und Kunden wählen selber, welchen
Schritt auf der Karriereleiter sie vorbereiten
wollen. Sie können auch mehrere Sprossen
miteinander erklimmen, indem sie aus unseren verschiedenen Angeboten die für sie
passenden Module aneinanderreihen.
Höhere Berufsbildung
Höhere Fachschule für Wirtschaft
Diplomstudium Betriebswirtschaft
Diplomkurse Betriebswirtschaft
Nachdiplomstudium Management und Leadership
Nachdiplomstudium Projektmanagement
Nachdiplomstudium Personalleiter/in
Eidg. Fachausweis HR-Fachleute
Eidg. Fachausweis Sozialversicherung
Eidg. Fachausweis technische Kaufleute
Eidg. Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen
Eidg. Fachausweis Detailhandelsspezialist
Wie sieht die klassische Ausbildungsfolge aus?
Marco Bortolussi: Einen Masterplan für die
Karriere gibt es nicht. Aber der Königsweg führt oft vom Sachbearbeiter über den
Fachmann zum Bereichsleiter mit Studienabschluss. Bei uns kann der Einstieg auf
verschiedenen Sprossen der beruflichen Bildungsleiter erfolgen. Wir bieten Weiterbildungsmöglichkeiten für jedes Bildungsniveau an, achten dabei aber auf einen logischen Aufbau mit Anschlussmöglichkeit. Da
übernehmen wir bis zu einem gewissen Grad
auch die Funktion einer Laufbahnberatung.
Berufsorientierte Weiterbildung
Handelsschule für Erwachsene
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen
Sachbearbeiter/in Treuhand
Sachbearbeiter/in Personalwesen
Sachbearbeiter/in Sozialversicherung
Sachbearbeiter/in Marketing& Verkauf
Fachfrau/Fachmann KMU
Eventplaner/in
Informatik Anwender SIZ
ICT Power User SIZ
Besteht nicht die Gefahr, sich in die falsche Richtung weiterzubilden?
Rolf Stampfli: Nein. Es geht uns nicht darum,
einfach Kurse zu verkaufen. Wir finden gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden
den passenden Baustein aus unserem Karriere-Bausatz. Dafür veranstalten wir regelmässig Informationsanlässe. Ausserdem ist
Schnuppern in den Lehrgängen immer
möglich. Dass die Beratung und der Unterricht gut aufeinander abgestimmt sind, belegen die guten Prüfungsresultate unserer
Absolventen. Auch bei den extern abgelegten Prüfungen ist die Abschlussquote unserer Kundinnen und Kunden äusserst hoch.
Einzelkurse
Wirtschaft, Informatik, Sprachen
Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach
Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal
Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz
[email protected]
www.bildungszentrumkvbl.ch
Tel. 058 310 15 00
Wie reagieren Sie auf Veränderungen auf dem
Arbeitsmarkt?
WWW.REGIOAKTUELL.COM
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PR-REPORTAGE
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REGIO AKTUELL 1/2010
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s16_ra110_Migrosklubschule:Layout 1
28.12.2009
DJ-Workshop bei DJs lukJLite ...
15:54 Uhr
Seite 16
... und Thomas Brunner.
Trendy und mit viel Schwung
DJ-ing oder Hindernisse überwinden? Die Klubschule Migros lässt Junge und
Junggebliebene am Lifestyle Jugendlicher teilhaben. Der DJ-Workshop und das
Erlernen der urbanen Parkour-Technik stehen im Zentrum zweier neuer Kursangebote.
al so als richtiger DJ auftreten? Mit viel
Volk, das einem vor der Nase herumtanzt? Aber klar doch. Allerdings: Das ist
nicht einfach, will erlernt sein. Beispielsweise bei den beiden Basler DJs lukJLite
und Thomas Brunner. Sie erläutern in
ihren Kursen, wie das nötige Equipment
des DJs zusammengestellt oder ein musikalischer Spannungsbogen aufgebaut wird.
Und vieles mehr, was mit DJ-ing zu tun
M
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I
REGIO AKTUELL 1/2010
I
PR-REPORTAGE
hat. Beispielsweise etwas Musiklehre oder
der Umgang mit Mixer und Turntables.
Oder wie mit CDs und Vinylplatten
gleichzeitig hantiert wird. Und schliesslich
braucht es noch etwas Gefühl fürs Publikum, für musikalische Vorlieben, für die
richtigen Abfolgen der bunten Klänge: Immerhin geht es um nichts weniger als um
das Tanzbein, das lustvoll in Schwung versetzt werden soll.
Neu im Angebot: Parkour mit
den amtierenden Weltmeistern!
Hindernisse
Bei der Sportart Parkour geht ohnehin
nichts ohne Schwung. Dabei werden sämtliche Hindernisse im urbanen Umfeld überwunden: Pfützen, Bänke, Mülltonnen,
Mauern, Treppen und vieles mehr – kein
Problem. Aber Vorsicht: Auch das will erlernt sein. Und wer könnte dies besser lehren als die beiden amtierenden Weltmeister aus Basel? Klar, körperliche und geistige
Fitness sind Voraussetzung. Denn der Parcours soll gefahrlos gemeistert werden. Ziel
ist es, Hindernisse so schnell und flüssig
wie möglich und doch nur mit minimalem
Aufwand zu überwinden.
Ein grosser Spass für Könner und solche, die es werden möchten.
cf I
Infos unter www.klubschule.ch
s17_ra0110_PR_Aprentas:Layout 1
28.12.2009
15:55 Uhr
Seite 17
Die Produktion von
Medikamenten bei Novartis
Die Lehrberufe bei Novartis
Automatiker/-in Büroassistent/-in
Chemie- und Pharmatechnologe/-in
Elektroniker/-in Informatiker/-in
Kauffrau/Kaufmann Konstrukteur/-in
Laborant/-in, Fachrichtung Biologie
Laborant/-in, Fachrichtung Chemie
Logistiker/-in Polymechaniker/-in
Tierpfleger/-in
Berufsbildung ist für Novartis eine wichtige Investition in die Zukunft mit dem
Ziel, die weltweit besten Standards in Produktion, Labor und kaufmännischen
Berufen langfristig zu sichern.
m den hohen Anforderungen der Behörden bei der Herstellung von innovativen
Arzneien zu genügen, ist es für Novartis von
entscheidender Bedeutung, qualifiziertes
und gut ausgebildetes Personal zur Verfügung zu haben. Novartis ist sich dessen bewusst und hat in den letzten Jahren die Ausbildung der Chemie- und Pharmatechnologen/innen stark forciert. Zurzeit machen
über 70 Lernende diese anspruchsvolle
Ausbildung. Sie werden bei aprentas in modularen Schulblöcken und in der Praxis im
Lehrpilot auf die verschiedenen Anforderungen dieses Berufs vorbereitet.
U
Ausbildung in modernsten Betrieben
Im dritten Lehrjahr werden die Lernenden
den modernsten Novartis-Betrieben zugeteilt, wo sie ihre erlernten Fachkompetenzen unter Beweis stellen. Sie werden von
professionellen Berufsbildnern begleitet
und gezielt auf die Lehrabschlussprüfung
vorbereitet. Chemie- und Pharmatechnologen/-innen sind verantwortlich für die Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle der
Produktionsprozesse der chemischen, pharmazeutischen und biotechnologischen Abteilungen. Moderne Medikamente werden
im wachsenden Umfang durch biotechnologische und Fermentationsprozesse hergestellt. Die Spezialisierung in Chemie-,
Biotechnologie- und pharmazeutische Produktion wird durch Novartis sichergestellt.
len. Qualifizierte Lehrabsolventen im Beruf
Chemie- und Pharmatechnologe/-in sind
nach der Ausbildung gefragte Fachkräfte. Weitere Informationen unter:
www.novartis.ch/lehrstellen
www.berufs beratung.ch (Berufsfilm Chemie- und Pharmatechnologe)
Novartis: ein Partner für die Zukunft
Als weltweit tätiges Unternehmen ist Novartis auch bemüht, die besten Lernenden
weltweit einzusetzen. Lehrabgänger haben
die Möglichkeit, ihr Wissen und Können
während eines halbjährigen Auslandaufenthaltes in China oder in Deutschland anzuwenden. Die Produktionsstandorte in Stein
und Basel werden auch in nächster Zukunft
eine wesentliche Stütze für Novartis darstel-
WWW.REGIOAKTUELL.COM
Ausbildungsverbund für Grund- und Weiterbildung
naturwissenschaftlicher, technischer und
kaufmännischer Berufe
www.aprentas.com [email protected]
Trägerfirmen: Ciba | Novartis | Syngenta
PR-REPORTAGE
REGIO AKTUELL 1/2010
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s18_ra110_Auto:Layout 1
29.12.2009
14:02 Uhr
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Rund
ums Auto
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REGIO AKTUELL 1/2010
29.12.2009
Foto: Robert Varadi
s19_ra110_Regio Sportler:Layout 1
9:27 Uhr
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Mittendrin im
Spiel des Lebens
Florian Goepfert ist beim NLA-Verein RTV Basel eine der grossen Nachwuchshoffnungen. Neben seiner Handball-Karriere managt der 21-jährige Wirtschaftsstudent aus Binningen ein ausgefülltes Leben.
von Alain Gloor
erade mal 21 Jahre ist Florian Goepfert
alt. Trotzdem spielt er schon seine sechste Saison auf höchstem Handball-Niveau:
Beim RTV Basel erlebte er in der Saison
2005/2006 den Aufstieg von der NLB in
die höchste Liga aus nächster Nähe, genau
wie darauf das zweimalige Scheitern an
der Hürde Finalrunde. Diese Hürde soll im
Frühjahr 2010 endlich wieder genommen
werden. Die Basler haben sich mit Spielern
wie dem Litauer Vaidas Klimciauskas oder
dem Bosnier Ivan Divkovic deutlich verstärkt. Ausserdem sorgt seit Meisterschaftsbeginn der ehemalige Nationaltrainer Arno
Ehret am Rheinknie für Ordnung auf dem
Feld. «Von seiner Erfahrung profitiere ich
gerade als junger Spieler sehr. Er ist ja nicht
irgendein Trainer, er ist eine HandballLegende», schwärmt Goepfert. So richtig
in Fahrt kamen die Realturner aber noch
G
nicht. Zu Hause gewinnen die Realturner
zwar meist, dafür holt man auswärts die
nötigen Punkte nicht.
Alle Hände voll zu tun
Goepfert hat ein anstrengendes Leben.
Letztes Jahr sah das noch anders aus: Der
Binninger hatte das Pensum seines Wirtschaftsstudiums an der Universität Basel
reduziert, um sich besser auf den Handballsport konzentrieren zu können. «Das ging
aber nicht ganz auf. Ich merkte, dass ich
mehr Lebensinhalt brauche», so der linke
Flügel. Heute holt er den verpassten Stoff
nach und belegt schon Seminare der nächsten Semester. Dazu kommen acht Handballtrainings pro Woche und jeweils über
Dienstagmittag wirft er mit der Nationalmannschaft in Zürich die harzigen Bälle.
Büffelt oder schwitzt er gerade nicht, dann
arbeitet er bei einer Immobilienverwaltung.
«Aber nur zwischendurch. Ich helfe dort bei
der Buchhaltung», erklärt Goepfert. Nur
der Freitag, der bleibt – wie passend – frei:
«Dann erhole ich mich für die Spiele vom
Wochenende.»
Engagement für den Nachwuchs
Daneben engagiert er sich für den Handball-Nachwuchs. Bereits für seine Maturarbeit vor zwei Jahren hatte er ein Projekt
realisiert, das mehr Jugendliche aus der
Region für seinen Lieblingssport begeistern
sollte. Für die laufende Saison lancierte der
21-Jährige nun «Handballerlebnis Heimspiel». Dabei können Kinder und Jugendliche verschiedener Sportvereine oder Schulklassen mit den Stars der ersten Mannschaft
unter Scheinwerferlicht vor Matchbeginn
auflaufen. Damit verbunden ist ein Gratiseintritt. «Als Jugendlicher war ich teilweise
in bis zu vier Teams gleichzeitig engagiert –
aus Spielermangel. Deshalb will ich mit
meinem Projekt möglichst viele für den
Sport begeistern.» Seine eigenen Ambitionen vergisst er aber in all dem Trubel nicht:
«Erst endlich mit dem RTV die Finalrunde
zu schaffen. Mein grosser Traum bleibt es
aber, später in der deutschen Bundesliga
beim THW Kiel zu spielen.»
I
WWW.REGIOAKTUELL.COM
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REGIO AKTUELL 1/2010
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19
29.12.2009
14:04 Uhr
Seite 20
Foto: outlyne
s20-21_ra110_Airboard:Layout 1
94 Skigebiete online über Ticketcorner buchbar
Ticketcorner bestätigt auch im Skiticketing seine Marktführerschaft und bietet fast
100 Skigebiete für das komfortable Online-Skiticketing an. Passé das Anstehen an der
Bergbahnkasse, stattdessen profitiert der Wintersportler gar von speziellen Aktionen.
Die Skisaison steht vor der Tür,
hunderttausende befreien ihre
Ausrüstung vom Sommerstaub
und freuen sich auf den Saisonstart. Das gilt auch für Ticketcorner, denn das Skiangebot mit
buchbaren Bergbahnen wurde
massiv erweitert. So stehen ab
Saisonstart der jeweiligen Bergbahnen ganze 94 Skigebiete mit
mehr als 1000 Skiliften und Seilbahnen in der Schweiz und
Österreich zur Verfügung. Total
ergibt dies ein Pistenangebot
von 3016 km in der Schweiz und
bis 1344 km in Österreich.
20
I
REGIO AKTUELL 1/2010
Zum flächendeckenden Angebot kommt eine hohe Anzahl
Karten, die als Skiticket funktionieren: Als Kartenträger kann
die Coop Supercard Ticket eingesetzt werden, von der die ersten 150000 Stück kostenlos erhältlich sind. Die PostFinance
Card Ticket gibt es für alle
PostFinance-Kunden ebenfalls
gratis. Weiter bietet auch die
Snowpass-Uhr von Swatch die
Möglichkeit zum Online-Skiticketing. Auch die Ticketcorner
VIP Membercard, welche 49
Franken kostet, bietet zahlrei-
che Vergünstigungen, wie z.B.
50% auf Bearbeitungsgebühren
sowie Ermässigungen auf Skitickets und zudem eine MasterCard-Kreditkarte ist.
Wer eine dieser Karten besitzt – oder die Snowpass-Uhr
von Swatch – zahlt für die Skiticketing-Online-Buchung nicht
mehr als für ein Ticket an der
Bergbahnkasse – in vielen Fällen profitiert der Wintersportler
gar von Spezialaktionen.
Bei Ticketcorner muss man
sich nicht einmal mehr auf das
genaue Datum des Skitages
Verlosung
Regio aktuell verlost 12 Gutscheine
à Fr. 50.–. Senden Sie eine Postkarte
mit dem Vermerk «Ticketcorner» an
folgende Adresse:
Regio Nachrichten AG,
Seewenweg 5, 4153 Reinach
festlegen, sondern kann sich
nach dem Wetter richten und
spontan ins Vergnügen fahren.
Mit dem so genannten DepotSkiticket lässt der Schneesportler die Warteschlange der Tageskasse neben sich stehen – und
geht direkt mit seiner Depotkarte ans Drehkreuz.
www.ticketcorner.com/ski
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29.12.2009
14:04 Uhr
Seite 21
Copyright by Fun-Care
s20-21_ra110_Airboard:Layout 1
®
Airboard Events& Spots in der Schweiz
Bodyboarden auf Schnee, besser bekannt als Airboard®, erfreut sich stetig wachsender
Beliebtheit in allen Altersgruppen. Das neue, luftige Wintersportgerät verspricht grossen
Spass im Schnee für Alle. Bei coolen Events und schon bei über 20 Vermietstationen
in der Schweiz bietet sich die beste Gelegenheit es selber auszuprobieren und dem Winter
neuen Drive zu geben.
Die Schweiz ist das Mutterland
des Airboardsports, da dieses
faszinierend einfach funktionierende Gerät auch von einem
Schweizer erfunden wurde. Erlernen kann es jeder und es ist
gut zu steuern und zu bremsen.
Deshalb gibt es in der Schweiz
wohl auch die bis anhin grösste
Dichte an speziellen Airboardpisten und Vermietstationen.
Entdeckt haben es sehr schnell
auch die Schneeschuhläufer als
ideales Gefährt für tolle Abfahrten im Tiefschnee und dabei
super leicht zum Mittragen im
Rucksack. Wer das Airboarden
gerne unter Anleitung ausprobieren möchte oder gar einmal
an einem etwas andersartigen
Wettkampf teilnehmen möchte,
dem seien die Fun&Challenge
Airboard-Events ans Herz gelegt (siehe Kasten). Dort bietet
sich bei günstigen Konditionen
die Gelegenheit, diese neue
Dimension von Schnee-Erlebnis unter Anweisung und Begleitung von ausgewiesenen
Profis zu erlernen.
I
Airboard® Fun & Challenge
auf dem Stoos/SZ
Samstag 30. Januar 2010
ab 9.30 Uhr
I Fun for everyone – auf dem AirboardRun Fronalpstock
I Vermietung/Abgabe Airboardausrüstungen beim Eventvillage
I Begleitete Gruppen für Neugierige
und Einsteiger
I Unterhaltung, Food & Drinks beim
Eventvillage
ab 13 Uhr
I Charrenstöckli-Piste für Airboarder
reserviert!
ab 21 Uhr
I Airboard-Challenge-Party in der
Klingen-Kellerbar, Stoos-Dorf
Sonntag 31. Januar 2010
ab 9.30 Uhr
I Fun for everyone – auf dem AirboardRun Fronalpstock
I Vermietung Airboardausrüstungen
und Instruktionen vor Ort
I Begleitete Gruppen für Einsteiger
I Unterhaltung, Food & Drinks beim
Eventvillage
ab 13 Uhr
Start zum Boardercross auf der
reservierten Charrenstöckli-Piste
I
Spezialpreise
Tageskarte Stoos
«AIRBOARD Fun & Challenge»
Erwachsene: CHF 37.–
Jugendliche 16–20: CHF 32.–
Kids 6–16: CHF 20.–
2-Tageskarte Stoos
«AIRBOARD Fun & Challenge»
Erwachsene: CHF 73.–
Jugendliche 16–20: CHF 63.–
Kids 6–16: CHF 39.–
Tages-Airboardmiete
bei Voranmeldung
CHF 12.–
Achtung! Diese Spezialpreise sind nur
am Event und nur bei Voranmeldung
gültig! Die vergünstigten Tageskarten
erhält man an der Talstation der Drahtseilbahn Stoos, die vergünstigten MietAirboards bei der Mittelstation Mettlen
(Anmelde-Namenslisten vorliegend!)
Offizielle Airboardpisten
mit Mietstationen:
Adelboden/ Tschentenalp (BE), Balmberg (SO), Davos (GR), Fideriser
Heuberge (GR), Filzbach/ Kerenzerberg (GL), Haldigrat (NW), Klewenalp
(NW), Klosters (GR), Lenk (BE),
Meiringen-Hasliberg (BE), Obersaxen/ Mundaun (GR), Rigi (SZ),
Riederalp (VS), Saas Almagell (VS),
Saas Fee (VS), Samedan/ Muottas
Muragl (GR), Savognin (GR), ScuolFtan (GR), Stoos (SZ), Wildhaus/
Gamplüt (SG)
Ansonsten ist Airboarden auf den
Schlittelpisten in der Schweiz erlaubt.
Airboard-Events
Winter 2010: Testen,
Show & Rennen
9./10. Januar 2010: Lenk / BE
(Swiss-Speed-Race)
30./31. Januar 2010: Stoos/ SZ
(Boardercross)
20. Februar 2010: Filzbach/ GL
(Freeride-Trophy kombiniert mit
Schneeschuhlaufen)
27./28. März 2010: Klewenalp/ NW
(Nightteam-Challenge)
Alle Informationen rund ums Airboard
findet man auf www.airboard.com
WWW.REGIOAKTUELL.COM
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REGIO AKTUELL 1/2010
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29.12.2009
10:17 Uhr
Seite 22
MENSCHEN
Dora Eglin in ihrem
Wintergarten-Atelier.
Catwalk im Wohnzimmer
In Muttenz besuchten wir Hobby-Schneiderin Dora Eglin (82), die nach eigenen
Entwürfen aus edlen Materialien Damen-Nachthemden und -Unterwäsche näht.
von Peter O. Rentsch (Text und Fotos)
uf die Idee gekommen ist sie nach dem
Film «Die Herbstzeitlosen», das gibt sie
unumwunden zu. Was die können, kann ich
eigentlich auch, nämlich «sexy» – sie sagt:
schöne – Unterwäsche zu fabrizieren, dachte sich Dora Eglin, die ihr Leben lang gern
nähte. Hauptsächlich sind es Nachthemden
in Seide und St. Galler Spitze und anderen
Materialien – «auch Hösli und Hemli» –, die
ihr Freude machen. Schnittmuster werden
im Wohnzimmer entworfen, da gibt es mehr
Platz. Genäht wird im hellen WintergartenAtelier, wo sich auch das Lager befindet mit
immer mindestens 100 Stück zur Auswahl.
Und probiert wird in Dora Eglins Schlafzimmer wegen des grossen Spiegels.
Die gut gelaunte Urgrossmutter ist im
Berner Seeland aufgewachsen und früh mit
A
ihren Eltern in unsere Gegend gekommen.
In Muttenz hat sie dann ihren Mann kennengelernt, der vor sieben Jahren verstorben ist. Sie hatten zwei Töchter und fünf
Pflegekinder – alles Mädchen –, für die man
naturgemäss viel nähen musste. Deshalb
hat Dora Eglin Nähkurse besucht. Eigentlich hätte sie Herrenschneiderin werden
sollen wie ihre Mutter, wollte aber nicht.
«Von morgens früh bis abends spät im
Schneidersitz die Nadel führen – nein danke!» Gearbeitet hat sie dann jahrelang als
Direktionssekretärin bei einem Anwalt und
in Industriebetrieben.
Eigene Kreationen
Ihr «Lager» quillt über – eins ums andere
schöne Stück holt sie hervor. «Ich habe hier
und anderswo bereits Modeschauen mit
Hausfrauen-Models durchgeführt, und mei-
ne Wäsche kam gut an», erzählt Dora Eglin
lebhaft und zeigt Fotobücher, die dies unterstreichen. Sie arbeitet wenig im Auftrag,
sondern konzentriert sich aufs exklusive
Einzelstück von Grösse 36 bis 50, also für
jüngere und ältere Damen. «Ich mache
nichts doppelt.» Dabei werden Stoff und
Farbe ausgewählt, was sie bereits inspiriert.
Warum Négligés? «Weil Frauen auch im Bett
hübsch aussehen wollen.» Es sei doch eine
Zumutung für Männer, meint sie, wenn
Frauen nachts neben ihnen liegen, mit einem T-Shirt bekleidet oder einem alten
Lumpen. Es gebe da aber ein Problem:
«Frauen wollen meistens nicht viel Geld
ausgeben für etwas, das man nicht sieht.»
Deshalb kamen bereits etliche darauf, ihre
Nachthemden zuerst als Abendgarderobe
zu tragen und erst später im Bett!
Es gibt auch gewagte Damen-Unterhosen im Sortiment… «Weil das Mann und
Frau gern sehen», sagt Dora Eglin, verschmitzt lächelnd. Sie wisse von einem
Mann, der sämtliche Höschen seiner Ehefrau aus dem Schrank riss und mit der Schere die Beine kürzte. Da sieht man nur – es
besteht Bedarf.
Edle Stoffe
Seide sei angenehm zu tragen; im Sommer
kühlt sie, im Winter gibt sie warm. Dazu
verwendet Dora Eglin gern weiche Spitzen,
die sie in St. Gallen kauft. «Es gibt leider
immer weniger Hersteller dieser Qualitätsware», bedauert sie. Obwohl die Stoffe
nicht gerade billig sind, bewegen sich ihre
Preise bloss zwischen 65 und 150 Franken.
Ihre Handarbeit lohnt sich also kaum, und
sie sei froh, nicht davon leben zu müssen.
«Es ist eine reine Freizeitbeschäftigung für
mich. Damit ich nichts Dümmeres mache.»
Und die hält sie fit und jung. Für Herren
nähe sie grundsätzlich nie – ausser: zweimal
habe sie auf Wunsch Hausanzüge gemacht.
Noch ein kerniger Satz dieser Dora Eglin,
wobei sie das passende Wort sucht: «Ich arbeite aus Frauenfreundlichkeit.»
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Dora Eglin bei «Aeschbacher»
Am Do 28. Januar, um 22.20 Uhr, ist die Hobbyschneiderin Dora Eglin in der Sendung «Aeschbacher» von SF1 bei Kurt Aeschbacher zu Gast.
«Boutique Dora»
Dora Eglin empfängt ihre Kundschaft jederzeit nach
Voranmeldung (Tel. 061 461 54 52) an der Gempengasse 64 in Muttenz (Seiteneingang).
Seide und feine Spitzen…
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… Faszination und Inspiration.
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Foto: Rentsch
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Juwelier Max Wagner vor den aktuellen Plakaten in Reinach.
Weiss- oder Gelbgold mit 22 Brillanten kostet 3600 Franken. Derselbe Ring als Halballiance mit 9 Steinen, der später ergänzt
werden kann, kommt auf 1500 Franken zu
stehen.
Ein Alliancering mit 23 Brillanten und
Farbe und Reinheit der Qualität TW-G-VSI
von 1,84 Karat kostet bloss 3950 Franken.
Oder einer mit 16 grösseren Brillanten
von insgesamt 2,59 Karat ebenfalls von TopQualität statt 11 320 Franken jetzt nur 7900
Franken. Wenn das keine «Schnäppchen»
sind…
Wagners Januar-Preise
Die renommierte Uhren-Bijouterie Wagner in Reinach reduziert im Januar die
Preise ausgewählter Schmuckstücke und Uhren aus ihrem reichhaltigen
Sortiment. So werden etwa brillantbesetzte Alliance- oder Halballiance-Ringe
von Spitzenqualität bis zu dreissig Prozent vergünstigt angeboten.
er zum Brillanten geschliffene Diamant
fasziniert seine Trägerinnen und Träger.
«Auch Männer schmücken sich gern mit
einem Brillantring, meist einem Solitär,
einem hochkarätigen Einzeldiamanten»,
berichtet Juwelier Max Wagner. «Aber am
liebsten schenken sie ihn ihrer Frau – als
Zeichen der Wertschätzung und Liebe zum
Hochzeitsjubiläum oder zu einem anderen
besonderen Tag.» Dafür eignen sich Allianceringe ganz besonders, die, mit funkeln-
D
den Brillanten besetzt, von Frauen gerne
anstelle des Eherings getragen werden.
Seine Besonderheit: Der sogenannte Halballiancering oder Mémoire mit mehreren
Brillanten kann je nach Wunsch, Anlass und
Budget nachträglich mit weiteren Edelsteinen gleicher Grösse und Qualität ergänzt
werden. Ein sinniges, sinnliches und sinnvolles Geschenk!
Andere Spitzenprodukte als Gelegenheit
Doch Max Wagner offeriert nicht nur Diamantringe zu Sonderpreisen auf speziellen
Schaufensterplateaus, sondern auch andere
Stücke aus seinem wertvollen Sortiment.
Darunter befinden sich auch Marken-Uhren, Perlenketten und Colliers mit Opalschmuck – einer Spezialität des Hauses
Wagner. «So günstig kommen Sie nie mehr
dazu.» Es lohnt sich also, in die Schaufenster der Uhren-Bijouterie Wagner zu
gucken, besonders jetzt im Januar.
re I
Geprüfte Qualität
Für einwandfreie Produkte aller seiner Segmente steht Max Wagner mit seinem guten
Namen gerade. «Die vier Cs von Brillanten
– Carat (Gewicht), Color (Farbe), Cut
(Schliff) und Clarity (Reinheit) – werden
mit einem Zertifikat garantiert. Beim Kauf
eines modern gefassten Brillanten angerechnet wird bei Wagner übrigens Altgold.
«Oder bringen Sie Ihren Diamantschmuck
mit, der Ihnen nicht mehr gefällt. Wir vergüten ihn zu einem stets fairen Preis und
lassen ihn von unseren Goldschmieden umgestalten.»
Alliancering in Weiss- oder
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Preishits für Wert- und Kostenbewusste
Markenvertretung der Uhren von
Vacheron Constantin, Breguet, Breitling, Corum,
Omega, Maurice Lacroix und Rado
Drei Beispiele aus dem Alliancering-Sonderangebot: Ein Alliance in 18-karätigem
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PR-REPORTAGE
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Flittern und flirten an der Hochzeitsmesse
Lassen Sie sich am 16. und 17. Januar an der Hochzeitsausstellung im Gasthof
zum Ochsen in Arlesheim für Ihren «schönsten Tag» von Fachleuten beraten!
er wünscht sich nicht, dass der Hochzeitstag zu einem unvergesslichen Erlebnis wird? «Ja, ich will» ist schnell gesagt.
Schon etwas schwieriger ist die Vorbereitung des besonderen Tages. Es stellen sich
Fragen wie: Wo wird gefeiert? Welche Frisur passt am besten zu meinem Typ und zu
W
Hochzeits- und
Festmode GmbH
Mit Nähatelier
meinem Traumkleid? Wie die Hochzeitstorte? Wo wird geflittert?
Fragen über Fragen. An der Hochzeitsausstellung «Sag ja», welche am Wochenende
vom Samstag, den 16. und Sonntag, den 17. Januar 2010 im Arlesheimer Gasthof zum Ochsen stattfindet, gibt es die passende Antworten.
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PR-REPORTAGE
«Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat für
Ihren grossen Tag zur Seite», sagt Gastgeber Dani Jenzer vom Ochsen. Gemeinsam
mit Monika Strobel von der Bijouterie Strobel, Marlis Hofer von der Geschenkboutique Maximal und Nadja Naujoks vom
Brautmodegeschäft Cinderella hat er die
Messe organisiert. Der Eintritt ist frei. Unter den zahlreichen Ausstellern sind Fotografen, Coiffeursalons, Bäckereien, Gärtnereien, Anbieter von Haushaltswaren,
Druckereien und nicht zuletzt auch Bijouterien und Brautmodegeschäfte. Zudem
finden Modeschauen und Frisurenshows
statt. Bei einem Wettbewerb sind hochklassige Preise zu gewinnen: Trauringe im
Wert von Fr. 2000.–, ein Brautkleid im Wert
von Fr. 1000.–, eine Limousinenfahrt und
Dekorgutscheine.
Der Gasthof zum Ochsen liegt an der
Ermitagestrasse 16, im Dorfzentrum von Arlesheim, Tramhaltestelle «Arlesheim Dorf».
Mehr Informationen zur Ausstellung gibt es
unter www.sag-ja.ch.
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10:19 Uhr
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MariNatal
Sa 30. und So 31. Januar 2010
Basel, Messe Schweiz, Halle 4.1
Öffnungszeiten:
Samstag/ Sonntag: 10–18 Uhr
Modeschauen:
jeweils 12, 14 und 16 Uhr
Weitere Infos: www.marinatal.ch
www.hochzeitsmessen.ch
«Miss Earth»
Graziella Rogers
Heile Welt ist out? Ganz im Gegenteil!
Ende Januar findet erneut «MariNatal – die Messe für Hochzeit, Fest und Geburt» in der
Messe Schweiz statt.
Traditionelle Werte wie Zusammengehörigkeitsgefühl, Fürsorge und Emotionalität sind gerade in dieser Zeit total in! Es entspricht dem (Herzens-)Wunsch
vieler Menschen, ihrem Leben
einen Sinn zu geben, indem sie
für jemanden da sein dürfen
und umgekehrt ein Mensch
auch für sie da ist, wenn es die
Situation erfordert. Sichtbares
Zeichen für diesen Wunsch ist
nach wie vor die Hochzeit. Damit sie gelingt, bietet die MariNatal allen Paaren einen grossen Überblick – vom aktuellen
Brautmode-Trend, dem eleganten Anzug, den exklusiven Ringen bis hin zum Unterhaltungskünstler für die Abendgestaltung.
Wie heiraten?
Selbstverständlich wird ein solches Ereignis auch gebührend
gefeiert – für die meisten Brautpaare ein Anlass, einmal nicht in
erster Linie das Budget ins Auge zu fassen, sondern aus Her-
zenslust zu planen, gestalten
und einzukaufen !
Die Brautpaare sind heute im
Durchschnitt um die dreissig.
Beide stehen im Beruf und haben so auch den finanziellen
Spielraum, ihren Tag zu einem
einzigartigen werden zu lassen!
Unterstützt werden sie dabei
meist auch von Familie und
Freunden. Aber nicht nur die
Eheschliessung, auch das Zusammenleben als Paar – vielleicht bald auch als Familie –
lässt viele neue Wünsche entstehen.
Mitunter zählt der Tag der
Hochzeit zu den schönsten Momenten und Erlebnissen im
Leben zweier sich liebender
Menschen. An der MariNatal
wird genau dieses Ereignis in
den Mittelpunkt gerückt. Dem
Publikum bietet sich ein enorm
breites Angebot und der Blick
auf die Ausstellerliste lässt die
Herzen von Verliebten und Verlobten höher und höher schlagen. Spezialistinnen und Spezialisten stehen den Besuchern
und Besucherinnen zur Verfügung, ob in Sachen Brautmode,
Herrenanzüge, Schmuck und
Eheringe,
Blumenschmuck,
Frisuren, Kosmetik, Fotos, Geschenke, Wunschlisten, Hotels,
Party- und Limousinenservice.
Ja, sogar die Kirchen beider Basel sind vertreten und geben
Auskunft.
Bereits zum dritten Mal ist
der Floristenverein beider Basel
mit zahlreichen Floristen anwesend. Diese schmücken die
Halle und kreieren die Brautsträusse.
Durch ständige Optimierung
verzeichnet die MariNatal jedes
Jahr neue Besucherrekorde
Es soll keine Messe sein, wo
fachliche Begriffe die Besucher
verwirren, wo langweilige Ausstellungen sich aneinanderreihen und der Kunde lediglich
als Käufer interessant zu sein
scheint! Die Messe für die
Hochzeit soll geprägt sein von
der Romantik Liebender. In
aller Ruhe soll man durch die
Messe schlendern können, sich
von Stand zu Stand vorarbeiten
und wo Fragen auftauchen,
ungeniert das topausgebildete
Personal zu Rate ziehen. Die
MariNatal bietet ihren Besuchern hilfreiche Informationen
und wertvolle Tips zum Thema
Hochzeit. Rund 65 verschiedene Aussteller stehen dem Publikum mit Rat und Tat zur Seite,
suchen Lösungswege wo Probleme auftauchen, oder zeigen
Möglichkeiten, um sich die originellsten und undenkbarsten
Wünsche zu erfüllen.
Wenn das nicht Grund genug
ist, der MariNatal einen Besuch
abzustatten!
Höhepunkte
Nebst dem breiten Ausstellerangebot sind dies die professionellen Modeschauen, die täglich dreimal stattfinden.
Vor den Modeschauen wird
ein Zaubererpaar von Weltformat, «Kerstin und Robert», das
Publikum begeistern und unterhalten.
Am Samstag präsentiert sich
die «Miss Earth» Graziella Rogers als Model auf dem Laufsteg.
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16:08 Uhr
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Zeitlos-elegant: Das Elementmöbelprogramm «Conseta» von COR lässt sich individuell gestalten.
Moderner Klassiker
Conseta bei roesch
Setzen Sie sich auf das acht Meter lange Sofa
und probieren Sie die unzähligen Sitzvarianten aus:
von Schaumstoff über Federkern und Latex bis zu
diversen Spezialfüllungen für speziellen Sitzkomfort
von soft bis sehr stützend. Conseta von COR gibt es
als Einzelsofa oder als Kombination in unterschiedlichsten Breiten, Tiefen, Materialien und Formen.
Das Elementmöbelprogramm Conseta von COR gibt es seit 1964.
Das hat seinen Grund: Es ist mit seiner einzigartigen Gestaltungsvielfalt immer
noch modern. Das Basler Einrichtungshaus «roesch» widmet dieser
zeitlosen Möbellinie im Eingangsbereich eine Sonderschau zum Probesitzen.
eues gibt es von der permanenten Ausstellung an der Güterstrasse zu vermelden: roesch hat eine neu-alte Marke in
sein Sortiment aufgenommen. Nämlich die
Produkte von COR, eines Betriebs, der
seit 1955 Qualitätsmöbel herstellt. «Cor ist
lateinisch und heisst Herz», sagt Michael
Federer. «Drei Herzen sind im Wappen des
Firmenmitbegründers zu finden. Mit Herzblut sind die Fabrikanten dabei, ihre zeitlosen Möbel zu produzieren, zu denen auch
Tische, Stühle, Bettsofas oder Loungesessel gehören.» Weil sie so interessant ist, widmet roesch der Sofalinie Conseta jetzt eine
Sonderausstellung (siehe Kästchen).
N
Individuelles Sofa der Spitzenklasse
Wie breitgefächert die Möglichkeiten von
Conseta (abgeleitet von lat. zusammensitzen) sind, ersieht man daraus, in wie vielen
Varianten das Polstermöbelsystem – vom
Einzelsessel bis zur Sofakombination –
erhältlich ist. Es gibt 13 Korpusbreiten,
3 Tiefen, 2 verschiedene Armlehnenformen, wählbare Armlehnenbreiten, 9 Fussvarianten und 6 unterschiedliche Polsterfüllungen. Aber nicht genug damit: Da alle
Teile inklusive das Holzgestell vom Hersteller selber stammen, lassen sich auch
andere Masse wählen, «sodass jeder Mann
und jede Frau mit ihren individuellen Körpergrössen ihre Lieblingsstelle auf dem
Sofa hat». Der Wahl der Materialien – ob
Stoff oder Leder – und der Farben sind
keine Grenzen gesetzt.
X-fach kopiert, aber nie erreicht
Conseta wird seit 1964 produziert und ständig erfolgreich weiterentwickelt. Es war eines der ersten Elementmöbelprogramme
überhaupt und eignet sich hervorragend für
den privaten und geschäftlichen Bereich.
«Die Gestaltungsmöglichkeiten sind so
vielfältig», führt Michael Federer aus,
«dass kaum Wünsche offenbleiben und damit bestimmt die passende Einrichtungslösung gefunden werden kann, auch in Verbindung mit bestehenden Möbeln. Lassen
Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen
und testen Sie bei uns die Ihnen zusagende Sitzgrösse und -härte.» Und lassen Sie
sich vom Stil überzeugen, möchte man
hinzufügen, denn das schlicht-funktionale
Design hat so manche Modeströmung
überlebt. Sicher auch wegen der hervorragenden Verarbeitungsqualität mit, wie
der Hersteller sagt, Präzisionsarbeit bis zur
letzten Naht.
re I
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beim Tellplatz, Tram 15/16
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PR-REPORTAGE
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Fotos: Rentsch
Fotos: Rentsch
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Modell LP-170575, 2- und 3-Sitzer mit klappbaren Armlehnen,
hochwertiges Dickleder: statt Fr. 9370.– jetzt Fr. 5990.–.
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verschiedenen Farben: statt Fr. 2350.– jetzt nur Fr. 990.–.
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quem zum Sitzen. Probieren Sie es in der
grossen Ausstellung auf zwei Stockwerken
ungeniert aus. Wir beraten Sie gerne.»
Auffällig bei Lederpark ist auch die gute
Mischung des hervorragend verarbeiteten
Sortiments. Da gibt es «freche» Stücke für
Junge und dezentere für die bestandenere
Kundschaft. «Bei uns kommt jedes Publikum auf seine Kosten.» Apropos: Im Moment sind die Preise bei Lederpark enorm
tief. Das hat seinen Grund. Rémy Herrgott:
«Ende Jahr wird das Sortiment bereinigt,
um Platz zu schaffen für Neues. Kommen
Sie vorbei, um zu profitieren. Bei Lederpark können Sie Weihnachten zweimal feiern – indem Sie sich den Wunsch nach einer
Lederpolstergruppe oder einem Relaxsessel erfüllen und sich damit selber eine
Freude machen.»
re I
Nach Weihnachten gleich noch einmal Weihnachten feiern. Das kann man jetzt
bei «Lederpark» in Füllinsdorf, denn dort gibt es bis Ende Januar hochwertige
Lederpolstermöbel und Relaxsessel zu Schnäppchen-Preisen.
Hannelore Pross,
Wohnberaterin
Rémy Herrgott,
Wohnberater
etritt man die Lederpark-Filiale in Füllinsdorf – sie befindet sich unweit der
«Fust-Kreuzung» parallel zur Rheinstrasse
– empfängt BesucherInnen eine elegante
Wohnatmosphäre, in der sie sich sofort
wohlfühlen. Die grossen Fenster lassen angenehmes Licht herein, sodass die mit viel
Liebe zum Detail ausgestellten Möbel gut
zur Geltung kommen. «Unsere Lederpolstermöbel – die Spezialität von Lederpark –
decken jedes Kundenbedürfnis ab», erklärt
B
PARK
Rémy Herrgott, der seinen Kunden gern einen Kaffee anbietet. «Wir haben – und nehmen uns – viel Zeit für Sie.» Übrigens nicht
nur im Geschäft, sondern auch – schweizweit – bei den Kunden zu Hause: «Heimberatung ist eine unserer Stärken.»
Bei Lederpark kommt das Christkind
im Januar nochmals vorbei
of Switzerland
Eine andere anerkannte Stärke ist das Lederpark-Sortiment. «Wir führen topmoderne Designerstücke, die auf Wunsch in fast
jeder Grösse, jeder erdenklichen Lederqualität und Farbe extra hergestellt werden»,
sagt Wohnberaterin Hannelore Pross. «Darunter immer wieder neuwertige Ausstellungs- und Einzelstücke jeden Stils, jeder
Farbe und jeder Lederqualität, die wir zu
oft sensationellen Preisen sofort abgeben
können. Ob Polstergruppe, Sofa oder Relaxsessel, alle sind funktionell und schön – und
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statt Fr. 8840.– jetzt Fr. 4990.–.
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Attraktiver Winterrabatt: Die Brunner Storen AG bietet
bis Ende Februar einen Rabatt von 15 Prozent auf
Alu-Fensterläden und 20 Prozent auf Sonnenstoren und
Stoffersatz (Schweizer Produkte).
it der Beschattung ist es wie
mit vielem anderem auch:
Erst wenn etwas dringend nötig ist, wird gehandelt. Getreu
dem Firmenmotto «Wotsch nit
an dr Sunne schmore, schütz Di
mit ere Brunner Store» will die
Brunner Storen AG dem entgegenwirken:
Dank einem Winterrabatt bis
zu 20 Prozent bietet sich der
Kundschaft jetzt die Möglichkeit, sich frühzeitig vor den zu
erwartenden Sonnenstrahlen
des kommenden Frühlings und
Sommers zu schützen.
Und da die Brunner Storen
AG nicht an einen Lieferanten
gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden
Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im
Internet sind das eine, der reale
Anblick und das wirkliche Anfassen das andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner.
Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Die Brunner Storen
AG verkauft aber nicht nur neue
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REGIO AKTUELL 1/2010
Kontrast zur Moderne
Anlagen, sondern sorgt selbstverständlich auch für die fachmännische Installation und den
Unterhalt. So bietet die Muttenzer Firma einen erstklassigen Reparaturservice für die Fabrikate sämtlicher Hersteller an.
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Das Angebot des 1986 gegründeten Familienunternehmens
umfasst nebst den Sonnenstoren alle Arten von Sonnenund Wetterschutz und reicht
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Aluminium oder Holz über
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29.12.2009
14:09 Uhr
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Beliebt bei Sanierungen: massgeschneiderte,
trocken eingebrachte Wand- und Decken-Systeme.
Wasser- und schmutzabweisende
Fugen dank Perleffekt.
Badezimmer-Renovation
mit Trockenbau-Systemen
schmutzabweisende Eigenschaften. Wasser
kann nicht in die Fugenmasse eindringen,
Schmutzpartikel finden keinen Halt, die
Fuge bleibt sauber und ästhetisch. Das
Bad sieht länger aus wie neu. Gleich drei
Fugenmassen gibt es mit dem Perleffekt:
Das Knauf D eco- Fugenbunt ist die
ideale Feinfuge bis fünf Millimeter für
saugende keramische Fliesen und Plattenbeläge. Kreativen Anwendern sind bei der
Gestaltung keine Grenzen gesetzt: Mit
den Farben Anemone, Anthrazit, Bahamabeige, Basalt, Caramel, Chagallblau, Crocus, Dunkelbraun, Hellbraun, Manhattan,
Mint, Pergamon, Savanne, Siena, Silbergrau und Zementgrau können Fliesen ganz
nach Belieben farblich umrahmt werden.
Die Knauf Flexf uge schnell ist ein
flexibler Spezial-Fugenmörtel mit hoher
Flankenhaftung, besonders geeignet für
schwach oder nichtsaugende Keramikfliesen, wie Feinsteinzeug. Durch die neue
Rezeptur eignet sich die Flexfuge schnell
jetzt für Fugenbreiten von zwei bis 15 Millimetern.
Die Knauf Marmor- und Gra nit-Fuge
ist ein flexibler Fugenmörtel speziell für das
Verfugen von Marmor, Travertin, Granit
oder Glasfliesen. Die besonders feinkörnige
Fugenmasse in Carrara weiss, Carrara grau
und Anthrazit ist sehr geschmeidig. Ebenfalls für Fugenbreiten von zwei bis 15 Millimetern geeignet.
Alle Fugenmassen und das gesamte
Knauf Ausbaumaterial für die Sanierung
im Bad finden Sie in den gängigen Fachmärkten oder bei Coop Do-it-yourself, OBI
und Hornbach.
I
Sanitär-Installationen in Wänden unterzubringen ist immer wieder eine
Herausforderung für jeden Installateur. In Knauf Installationswänden lassen sich
alle gängigen Rohrdurchmesser einbauen und an WC’s, Bidets oder Waschbecken anhängen. Trockenbau-Installationswände sind geschaffen für alle Renovations- oder Sanierungsarbeiten im Bad.
Schallentkopplung
Fliessgeräusche und Körperschallübertragungen von haustechnischen Anlagen können unterdrückt werden, indem Rohrleitungen und Befestigungen mit Gummi-
oder Filzstreifen von der Unterkonstruktion
getrennt sind. Die Rohrdurchführungen
sollten mittels Abdichtungsmassen oder
speziellen Rohrdurchführungs-Systemen
von der Beplankung entkoppelt werden.
Raum für Sanitär-Einbauteile
Für die einfache und sichere Befestigung
von Sanitärinstallationen eignen sich zahlreiche Knauf Sanitär-Einbauteile.
Sind alle Armaturen richtig platziert und
die Wände mit Trockenbausystemen beplankt, erfolgt die Veredelung der glatten
Oberflächen mit Fliesen oder gar Naturstein. Achtung! Bei allen wasserbeaufschlagten Flächen Knauf Flächendicht und
Flächendichtband verarbeiten.
Perleffekt bei Fugen als wirksamer
Blocker gegen Wasser und Schmutz
In Knauf Installationswänden lassen sich alle gängigen
Rohrleitungen einbauen.
Wohlfühlen im eigenen Bad – dazu gehören
nicht nur edle Fliesen und Natursteine,
sondern auch das richtige Fugenmaterial.
Hier bietet Knauf für alle keramischen
Fliesen wie Feinsteinzeug und glasiertes
Steingut sowie für Marmor- und Natursteine die passenden Fugenmörtel an. Eine
ganz neue Fugeneigenschaft ist der Perleffekt. Er verleiht den Fugen wasser- und
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Foto: Rentsch
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Ein bewährtes Team (v.l.): Roger Schaub von der Walter Meier AG, Reto Büchler, Coop Mineraloel AG, mit Cornelia und Martin Omlin, Omlin+ Partner.
Ersatz einer Ölzentralheizung
mit ThermMix in nur zwei Tagen
«Generalstabsmässig geplant» sei die Sanierung ihrer in die Jahre gekommenen Ölheizung mit allen Anschlussarbeiten gewesen, schwärmen die Kunden.
Sie entschieden sich für ThermMix, einen Ölwärmeerzeuger, der wie eine Gasheizung funktioniert. Die Federführung der Heizungssanierung in bloss zwei
Arbeitstagen übernahm die Heizungsfachfirma Omlin + Partner aus Birsfelden.
ie Kunden aus Frenkendorf sind durch
einen früheren Bericht in Regio aktuell
auf diese Lösung aufmerksam geworden.
«Die neuartige Technik mit ThermMix hat
mich sofort fasziniert», sagt Herr Suter, der
D
Bei der Demontage des alten Brennwertkessels.
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PR-REPORTAGE
in der Folge Kontakt mit Martin Omlin aufnahm. «Das System geht nicht einfach an
und aus, wie bei den Höhlenbewohnern»,
schmunzelt er, «sondern funktioniert mit einem stufenlos geregelten Flammenteppich.
Das Heizöl verbrennt also gasförmig, was
viel effizienter ist und somit energiesparender – und umweltfreundlicher.»
Die gesamte Heizungsanlage der Suters
war nach Jahrzehnten reparaturanfällig und
sanierungsbedürftig geworden. Wegen zu
hoher Verbrennungstemperatur und entsprechender Kondenswasserbildung bestand die Gefahr, dass der alte Kessel bald
einmal durchrosten könnte. Also entschied
man sich für eine radikale Massnahme: Die
alte Anlage musste raus – und der ThermMix
rein. «Im Übrigen hat uns das Einschaltgeräusch gestört, das im ganzen Haus hörbar
war», erinnert sich Frau Suter. Vom hohen
Ölverbrauch ganz zu schweigen – doch
daran war man schliesslich gewöhnt…
Geräuscharmer und wirkungsvoller
ThermMix-Brenner
Um die Effizienz noch zu steigern, riet
Martin Omlin, den Elcalor-Boiler rein
elektrisch zu betreiben, was einiger Überredungskunst bedurfte. «Dadurch lässt
sich der Ölverbrauch gezielt verringern,
weil die Heizung weniger oft läuft.»
Gleichzeitig mit dem Ersatz des Brenners
durch den platzsparenden ThermMixWand-Brennwertkessel wurden auch sämtliche Leitungen im Heizungskeller durch
hochwertige ersetzt, das Zentralheizungssystem gründlich gespült, das Kamin mit
Kunststoffrohr saniert und eine Tankrevision vorgenommen. «Denn für den Betrieb
des ThermMix brauchen wir als Brennstoff
Öko-Heizöl schwefelarm 50 ppm», erklärt
Reto Büchler, Leiter Direktverkauf von
der Coop Mineraloel AG in Allschwil.
Roger Schaub, Feuerungsfachmann bei der
Firma Walter Meier in Basel, die verantwortlich war für die Lieferung des ThermMix-Brenners und zuständig für dessen
Inbetriebnahme, empfiehlt ein jährliches
Serviceintervall. «Dabei wird eine Funktionskontrolle des Brenners durchgeführt
und bei Bedarf die elektronische Steuerung optimiert.»
s32-33_ra110_PR Omlin_por:Layout 1
28.12.2009
16:13 Uhr
Seite 33
Wie funktioniert der
ThermMix-Brenner?
Das Wandaggregat ThermMix braucht viel weniger
Platz als ein konventioneller Heizkessel. Durch Erhitzen wird Erdöl zum Verdampfen gebracht und auf einem Edelstahlzylinder entzündet. Das Öldampf-Luftgemisch verbrennt dank elektronisch gesteuerter Vormischtechnologie auf dessen Oberfläche mit kleinen
Poren und Schlitzen in einer Art Flammenteppich.
Dadurch werden weniger Einschaltungen nötig, der
Energieverbrauch wird massgeblich reduziert – bis zu
50 Prozent! –, was sich im Portemonnaie bemerkbar
macht.
Und die Umwelt wird weniger belastet, auch dank der
niedrigen Abgastemperatur. «Deren Werte lassen sich
beim ThermMix mit denjenigen einer Erdgasheizung
vergleichen», argumentiert Martin Omlin. Dank stufenloser Leistungsanpassung arbeitet die Anlage praktisch nie mit Volllast – also äusserst energieeffizient –
und fährt bei Bedarf ganz langsam hoch und herunter
und ist entsprechend leise.
oben: Im ThermMix verbrennt das Heizöl gasförmig.
links: Die neue Anlage mit Elcalor-Elektroboiler.
unten: Als Brennstoff braucht es Öko-Heizöl schwefelarm.
Alternativ heizen mit Öl
Informationsveranstaltung
am 21. Januar 2010
Koordination und Bauleitung
Der Heizungsfachfirma Omlin + Partner oblag in diesem Fall nach Offertstellung und
der Auftragserteilung – «wir haben vorgängig Alternativen geprüft», so der Bauherr –,
die Koordination der beteiligten Handwerker. Diese logistische Aufgabe übernimmt
jeweils Cornelia Omlin, die ihren Mann im
Büro tatkräftig unterstützt. Dieser ist oft zur
Qualitätskontrolle auf den Baustellen anzutreffen und wird als alleiniger Ansprechpartner für alle Fragen geschätzt. «Wir
waren mit der Ausführung sehr zufrieden –
Die Firmen Omlin+ Partner und Walter Meier führen
den neuen Öl-Wand-Brennwertkessel ThermMix mit
einem Demo-Gerät in Betrieb vor und erklären dessen
revolutionäre Funktionsweise.
alles verlief reibungslos und sauber –, und
die Anlage läuft tadellos», berichtet die
Hausherrin, die nicht geglaubt hätte, dass
eine Heizungssanierung innert zweier Tage
möglich ist. Besonders bequem findet sie
den Regler im Wohnzimmer, der die Raumwärme mit der Aussentemperatur abgleicht,
sodass – trotz Sonneneinstrahlung oder kalten Nächten – im Haus stets die gewünschte Temperatur herrscht. «Das ist ein echter
Komfortgewinn und hilft, besonders bei unserer Abwesenheit, Energie und Kosten zu
sparen – und damit nicht zuletzt die neue
Anlage mit ThermMix zu amortisieren.» re I
Datum: Donnerstag, 21. Januar
Zeit: 18.00 bis ca. 19.30 Uhr
Ort: Ausbildungszentrum Coop
Seminarstrasse 12–22, Muttenz (beschildert)
Eintritt: frei (keine Anmeldung erforderlich)
Energie- und umweltbewusste EinfamilienhausbesitzerInnen mit einer sanierungsbedürftigen Ölzentralheizung sind herzlich willkommen.
Baupartner bei einer Heizungssanierung mit ThermMix:
Bauleitung und Qualitätssicherung
Omlin + Partner, Birsfelden, Tel. 061 378 85 00
Heizungsanlage
Omlin + Partner, Birsfelden
Systemlieferant
Walter Meier, Basel
Heizöllieferant
Coop Mineraloel AG, Allschwil, Tel. 0800 80 20 80
Servicefachstelle
Walter Meier, Basel
Tankrevision
TWK Tank- und Energietechnik AG, Liestal
Salinenstrasse 3 I 4127 Birsfelden
Tel. 061 378 85 00 I Fax 061 378 85 01
Für mehr Komfort: Thermostatregler im Wohnzimmer, der die Raumwärme mit der Aussentemperatur abgleicht.
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PR-REPORTAGE
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REGIO AKTUELL 1/2010
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29.12.2009
14:10 Uhr
Seite 34
Besuchen Sie Aerni
an der Swissbau 2010
Aerni Fenster stellt an der Swissbau in Basel vom 12.–16. Januar 2010 aus
und zeigt die neusten Innovationen, aber auch Altbewährtes aus dem
Kunststofffensterbereich.
erni Fenster AG nimmt in der Nordwestschweiz seit vielen Jahren eine
führende Rolle bei Renovationen ein. Das
Unternehmen beschäftigt rund 80 Mitarbeiter und produziert pro Jahr gegen 60 000
Fenstereinheiten.
A
Aerni Neuheiten im Bereich Minergie
Das Aerni-Minergiefenster erreicht dank
3-fach-Verglasung und 5-Kammer-Profilsystem im Vergleich zu herkömmlichen Fenstern eine weitaus Neue
bessere Energiebi- Energiespar-Fenster
lanz. Eine Investition in neue Minergie-Fenster macht
sich rasch bezahlt
durch markant sinkende Heizkosten.
34
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REGIO AKTUELL 1/2010
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PR-REPORTAGE
Rechtzeitig auf die Swissbau hat Aerni das
Minergie-Zertifikat für Hebeschiebetüren
erlangt. Dies kommt dem Trend zu immer
grösseren Fensterflächen sehr entgegen.
Die neu zertifizierte Schiebetüre zeigt
Aerni am Swissbau-Stand in originalgetreuer Einbausituation. Ausserdem trägt Aerni
seit einem Jahr den Titel «Minergie-Fachpartner».
Ökologische Produktion
Die Produktion der Fenster in Arisdorf erfolgt nach ökologischen Kriterien mit Sonnenenergie und umweltfreundlichen, zu
100% rezyklierbaren Materialien aus hochwertigem Kunststoff. Die ISO-Zertifikate
9001 und 14001 garantieren höchste ökonomische und ökologische Qualitätsansprüche.
Das Unternehmen offeriert die ganze
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auftrag, vom Standardformat bis zur Sonderanfertigung.
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s35_ra110_Swissbau:Layout 1
29.12.2009
10:23 Uhr
Seite 35
SWISSBAU 2010
wie es einmal war – nicht mehr ein reiner
Funktionsraum, sondern mehr und mehr
ein spezieller Teil der Wohnwelt, ein privates Refugium als Ort der Regeneration.
Foto: MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Drei eindrückliche Sonderschauen
Trendwelt Bad, neuer Ausstellungssektor an der Swissbau 2010
An der Zukunft
der Schweiz bauen
Während fünf Tagen steht die Swissbau im Fokus der Bau- und Immobilienwirtschaft. Sie wird damit für alle Planer, Baufachleute, Zulieferer, Dienstleister
und Investoren zum vorrangigen Gesprächsthema. Rund 1300 Aussteller
aus dem In- und Ausland stellen auf über 140 000 m2 Ausstellungsfläche die
allerneusten Produkte und spannende Ergebnisse aus der Forschung vor.
it ihren rund 120000 Fachbesuchern ist
die Swissbau einmal mehr die unbestrittene Leitmesse in der Schweiz und der wichtigste Branchentreffpunkt mit europäischer
Ausstrahlung. In zwei Fachbereichen erfährt
sie dieses Jahr bedeutende Premieren: Mit
Swissbau Real Estate ist jetzt auch die Immobilienwirtschaft eingebunden und in der
neu konzipierten Trendwelt Bad lassen sich
künftige Badewelten hautnah erleben.
Den inhaltlichen Fokus legt die Swissbau 2010 auf die Themen nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz. Damit spielt sie
eine wichtige Rolle als Startrampe für Innovationen und Neuheiten. «Unser Ziel ist es,
den beiden Themen auf konkrete und anschauliche Art Beachtung zu verschaffen»,
sagt Messeleiter Rudolf Pfander. «Mit den
drei grossen Sonderschauen Global Building, Woodstock und EnergieSchweiz sowie den zahlreichen hochkarätigen Begleitveranstaltungen ist uns dies dank kompetenter Partner eindrücklich gelungen.»
M
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz
Einen ersten Akzent setzt bereits die offizielle Eröffnung am 12. Januar. Das Motto
der Feier mit Bundesrätin Doris Leuthard
lautet «Energieeffizienz: Schlagwort oder
Realität?». Ebenfalls am Eröffnungstag lädt
der Verein Plattform Zukunft Bau zu einem Symposium mit dem Titel «Bauwerk
Schweiz: mit Forschung und Praxis von der
Innovation zur Vision». Dass all diese Themen mehr sind als graue Theorie, erleben
die Messebesucher hautnah am Beispiel
des «Self». Dabei handelt es sich um eine
Raumzelle, die als Wohn- und Arbeitsort für
zwei Personen konzipiert wurde und die
sich selbst mit Energie und Wasser versorgt.
Am 13. Januar findet im Congress Center
Basel das zweite Swissbau Future Forum
statt. Der renommierte Philosoph Peter
Sloterdijk und der bekannte Trendforscher
Matthias Horx referieren und debattieren
unter der Moderation von Roger de Weck
über Future Living und die künftige Entwicklung unserer Städte.
Zwei Premieren setzen klare Zeichen
Unter dem Namen Swissbau Real Estate
bietet die Messe der Immobilienwirtschaft
eine völlig neue, bedeutende Plattform.
Hier findet nun zusammen, was auch in
der Realität immer mehr verflochten ist:
Bau- und Immobilienwirtschaft als Ganzes,
entlang der Wertschöpfungskette.
Der in diesem Jahr erstmals präsentierte
Ausstellungssektor Trendwelt Bad gibt für
die Branchenleader die ideale Plattform
ab, um die neusten Konzepte und Designs
stimmungsvoll in Szene zu setzen. Dabei
wird in Farben und Inszenierungen deutlich, dass das Bad nicht mehr so sein wird,
Einen umfassenden Einblick in das Thema
nachhaltiges Bauen bietet die Sonderschau
Global Building. Kurz, prägnant und mit
Hilfe interaktiver Medien vermittelt diese
Ausstellung fundiertes Wissen rund um
nachhaltige Standortwahl, Ökobilanz und
Lebenszykluskosten.
Nahtlos schliesst die Sonderschau Woodstock an; der Prototyp eines dreistöckigen
energieeffizienten Hauses steht direkt auf
dem Messeplatz. Was die Technik an Neustem zu bieten hat, setzt Woodstock eins zu
eins um: eine Gebäudehülle mit vorfabrizierten Elementen (inklusive optimierter
Wärmedämmung und integrierter Fotovoltaik), LED-Beleuchtungskonzept, Struktur
aus einheimischem Buchenholz und vieles
mehr.
Die ideale Abrundung des Themas
bildet die Sonderschau EnergieSchweiz.
Baufachleute und Planer erfahren alles
Wichtige über das Aus- und Weiterbildungsangebot im Energiebereich. Hauseigentümer können sich neutral beraten
lassen, wie sie ihr Haus energieeffizient
sanieren können. Zudem gibt EnergieSchweiz einen Überblick über zukunftsweisende Heizsysteme.
Ort der Inspiration und des Networkings
Wer es nicht für möglich hält, dass versierte
Schweizer Berufsleute in nur fünf Tagen
ein energieeffizientes Kleinhaus aufstellen, sollte die Meisterschaft der Polybauer
besuchen. Dabei geht es um mehr als eine
Meisterschaft: Der Wettbewerb zeigt eindrücklich und ganz praktisch, dass dem ressourcenschonenden Bauen heute auch in
der handwerklichen Ausbildung ein hoher
Stellenwert zukommt.
Neu: swissbau24.ch
Im interaktiven Online-Ausstellerverzeichnis www.swissbau24.ch finden Interessierte
sämtliche Informationen über Aussteller,
Neuheiten, Produkte und Marken. Sie
können aber auch Ihre eigene Messetour
zusammenstellen sowie Termine mit den
Ausstellern vereinbaren.
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Die Swissbau auf einen Blick
Dienstag, 12. bis Samstag, 16. Januar 2010
9–18 Uhr (Samstag bis 17 Uhr)
Messezentrum Basel
Weitere Informationen: www.swissbau.ch
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14:14 Uhr
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LAUFENTAL
Schloss Zwingen
Zuhause im Tal ohne Heimat
Das Tal hat sie geprägt – und umgekehrt. Christina Borer-Hueber ist durch
und durch Laufentalerin. Seit 25 Jahren produziert sie das Laufentaler Jahrbuch.
Regio aktuell verriet die Röschenzerin, warum sie die Holzbrücke vor dem
Zwingener Schloss so mag.
von Thilo Mangold
o sich die Birs bei Angenstein durch
die Talenge zwängt, beginnt «hinge
füre». Pissoirs und Lutschbonbons tragen
W
den Namen des Bezirkshauptortes in die
ganze Welt hinaus. Sie sind die Exportschlager einer Region, deren politische
Vergangenheit mehr vom Hin und Her als
vom «Hinge füre» geprägt ist. Die Vorgeschichte des Kantonswechsels von 1994
brachte Christina Borer-Hueber in den
Holzbrücke in Zwingen
frühen 80er-Jahren auf die Idee des Laufentaler Jahrbuchs. Als Sekretärin des ProBaselbiet-Komitees erlebte sie «viel Unwissen über Geschichte und Kultur des
Laufentals». Dem wollte Christina BorerHueber entgegenwirken.
Politisch und konfessionell neutral
Neben der Frage nach der Kantonszugehörigkeit seien die Grundlagen der Laufentaler Kultur in Teilen der Bevölkerung vergessen geraten. «Es gab Leute, die wussten
Christina Borer-Hueber
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LAUFENTAL
Aussicht von Blauen aus
«Mehr Engagement auf Kantonsebene»
Sie selber hat ihr ganzes Leben im Laufental verbracht. Das verraten sowohl der Na-
me als auch der Dialekt. «Hueber ist ein
Zwingener Geschlecht.» In Zwingen ist
Christina Borer-Hueber aufgewachsen; die
Mündung der Lüssel in die Birs war ihr
Lebensmittelpunkt. Die alte Holzbrücke
beim Wasserschloss löst in ihr «heute noch
wunderbare Kindheitserinnerungen aus».
Dennoch brach sie vor 23 Jahren zu neuen
Ufern auf – und dislozierte mit ihrer Familie nach Röschenz. Das Laufental und seine
Integration in der restlichen Region war immer ein Anliegen der Jahrbuch-Initiantin.
Rund zehn Jahre wirkte sie im Baselbieter
Kulturrat. Am Röschenzer Heimatkundebuch hat sie mitgearbeitet. Einen Wegzug
Richtung Stadt haben Christina BorerHueber und ihr Mann zwar geprüft, «aber
schnell wieder verworfen».
Schloss Angenstein
Stadttor Laufen
Gemeindeverwaltung Röschenz
nicht einmal, wie viele Gemeinden unser
Bezirk hat», sagt Borer-Hueber. Der Streit
zwischen den Bern-Befürwortern und den
Pro-Baselbietern habe die Eigenheiten des
Bezirks in den Hintergrund gedrängt, erzählt die ehemalige Laufener Amtsrichterin. 1985 erschien das erste Laufentaler
Jahrbuch, eine politisch und konfessionell
neutrale Chronik aller 13 Gemeinden des
Bezirks. «Die Kalenderpublikation soll den
Leuten ihre Heimat näher bringen», sagt
Borer-Hueber.
Ausgewandert:
von Zwingen nach Röschenz
Zu fest sei das Laufental auch der Tochter
ans Herz gewachsen gewesen, als dass sie
hätten wegziehen können. «Die Landschaft
hat mich geprägt, ich fühle mich dem
Laufental sehr verbunden», sagt Christina
Borer-Hueber. Sie selber prägt mit ihrem
Engagement für die Regionalkultur umgekehrt auch das Laufental. Und genau das
wünscht sie sich auch von anderen: «Etwas
mehr Engagement auf Kantonsebene würde unserem Bezirk gut tun.» Vor 25 Jahren war das noch gar nicht möglich. 1985
herrschten zwischen Duggingen und Roggenburg noch andere, Berner Verhältnisse.
Auch darauf blickt die Jubiläumsausgabe
des Laufentaler Jahrbuchs zurück.
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15:58 Uhr
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Multifunktionale
Printsysteme mit
Wartungsgarantie
Die Firma BS Büro Systems AG
bietet nicht nur umfassende
Lösungen für effiziente Bürostrukturen
an, sondern auch den dazugehörenden
Wartungsservice.
ir verkaufen keine Büromaschinen,
die wir nicht selbst warten können»,
sagt Andreas Schenk, Geschäftsführer der
BS Büro Systems AG. Angesichts der rasanten technischen Entwicklung erfordert dies
eine stete Weiterbildung der Serviceleute.
Wichtig dabei ist aber auch, dass die älteren
Modelle weiterhin betreut werden können.
Kein Problem für die Büro-Systematiker:
«Wir verzeichnen in unserem Mitarbeiterstab kaum Wechsel.»
Der Geschäftsgang der Firma, die anderen Unternehmen hilft, effiziente Bürostrukturen zu schaffen, ist sehr gut. Von
der Finanzkrise spürt der KMU-Betrieb
nichts. Im Gegenteil: Das Geschäft hat in
«W
den vergangenen zwölf Monaten eher angezogen.
Büro Systems arbeitet mit den führenden Digitaltechnik-Anbietern zusammen,
dies vor allem im Bereich Printsysteme.
Canon, aber auch Hewlett Packard, OKI,
Epson, Lexmark, Philips und Panasonic
sind die bevorzugten Marken. Ihre Produkte ergänzen das Angebot für eine abgerundete Systempalette. Gut verkauft werden
vor allem multifunktionale Geräte.
ten Kunden finden sich im Banken-, Versicherungs- und Finanzbereich. Aber auch
Dienstleister lassen sich gerne von Büro
Systems beraten. Der lokale Bezug der Firma bringt Vorteile für die Kundschaft: Dies
vor allem im Servicebereich. Aber auch
beim Verkauf achtet die Firma auf enge und
freundschaftliche Kundenkontakte. «Wir
haben», so Andreas Schenk, «ein sehr gutes
Verhältnis zu vielen unserer langjährigen
Kunden.»
cf I
Langjährige Kundenkontakte
BS Büro Systems AG
Florenz-Strasse 1d I 4142 Münchenstein
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der ganzen Nordwestschweiz an. Die gröss-
3M Sicherheitsfolien schützen Personen und Objekte
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Fax 061 462 14 44
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be schützen so effektiv ihre Waren gegen
Splitter bei möglichem Glasbruch.
Splitterschutzfolien
Die Sicherheit von Personen und Ihrer Umgebung (z.B. öffentliche Gebäude wie Schulen,
Kindergärten, Turnhallen oder bei Ihnen zu
Hause) ist in der heutigen Zeit ein nicht zu vernachlässigendes Thema. Glas macht Räume
hell und freundlich. Es birgt aber auch Gefahren. Bei Bruch zerfällt es in tausend Stücke
und hinterlässt Schäden an Gebäuden, Mobiliar oder gar Verletzte. Das nachträgliche Aufbringen von 3M Sicherheitsfolien auf die Innenseite der Gläser werden vor Ort, und ohne
das Fenster auszubauen, vom Boglas-Team
ausgeführt. Lebensmittelverarbeitende Betrie-
40
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REGIO AKTUELL 1/2010
I
PR-REPORTAGE
Einbruchschutzfolien
Diese Folien wirken wie ein sehr starkes,
fast undurchdringbares Schutzschild auf
Glas. Sie bestehen aus einer neuartigen
mehrschichtigen Polyesterkonstruktion.
Die enorm hohe Einreiss- und Weiterreissfestigkeit (32 x höher bei den Ultra-Folien) im Vergleich zu herkömmlichen Splitterschutzfolien erhöht die Widerstandsfestigkeit des Verbundes Glas/Folie
gegen Durchdringen erheblich. Diese Fo-
lien bieten einen wirkungsvollen Schutz
vor Verletzungen oder Sachbeschädigung
durch herumfliegende Glassplitter. Bei
Glasbruch werden die Splitter vom Klebstoffsystem nicht nur festgehalten, die
Spezialkonstruktion erschwert dadurch
ein Einbruchversuch. Zudem reduzieren
diese Folien schädliche UV-Strahlen, die
Hauptursache von Bleichschäden. Diese
Folien sind mit einer zusätzlichen Oberflächenvergütung ausgestattet und wurden dadurch kratzunempfindlich.
Weitere Informationen erhalten Sie
beim Boglas-Team!.
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29.12.2009
10:27 Uhr
Seite 41
MÜNCHENSTEIN
Münchenstein lässt nur
wenig Wünsche offen
Nur wenig Baselbieter Gemeinden sind so stark mit der Stadt vernetzt wie
Münchenstein. Davon profitiert nicht nur die Landgemeinde.
ünchensteiner? Nein, Basler. Sagt er
selbst – manchmal. Obwohl er Münchensteiner ist. Kein Basler? Nein, Münchensteiner. Die Nummer eins im Herren-
M
u! e:
e
N pag h
e bl.c
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H o w. b g
ww
tennis ist es gewohnt, dass sie von allen
möglichen Seiten vereinnahmt wird: Roger Federer wird bei Empfängen in Basel
gefeiert. Aber auch in Münchenstein zählt
Wir betreuen und
verwalten Immobilien:
• Bewirtschaftung
• Verkauf
• Bürgschaften
• Schatzungen
Schreinerei Ringli AG
syt
1878
– Parkettarbeiten
– Haustüren
– Türsicherheitsschlösser
– Glaserarbeiten
Bürgschaftsgenossenschaft Baselland
Emil Frey-Strasse 140 • 4142 Münchenstein
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10:27 Uhr
Seite 42
MÜNCHENSTEIN
Park im Grünen, ehemals «Grün 80»
man auf seinen Helden, wenn es etwa darum geht, wichtige Bürger der Gemeinde
aufzuzählen.
Vernetzt und …
Ob Basler oder Münchensteiner – das
spielt letztlich keine Rolle. Denn Basel
und Münchenstein sind längst zusammengewachsen und ergänzen sich in vielschichtiger Weise: Wer in Münchenstein
lebt, ist mit dem Tram schnell in der
Stadt, um das urbane Angebot zu nutzen;
andererseits werden die Sportanlagen zu
St. Jakob im Grenzbereich vor allem von
Basler Vereinen genutzt – auch dort, wo
sich die Bauten bereits auf der anderen
Seite der Stadtgrenze befinden. Der Merian-Park bietet überdies nicht nur historisches und bäuerliches Ambiente; er gewährt als Naherholungsgebiet auch eine
Die Trotte ist beliebt für verschiedene Events
42
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REGIO AKTUELL 1/2010
Weite, die nicht zuletzt von vielen Städtern genutzt wird. Erholung und Anregung
finden sie auch in den kulturellen Zentren
Schaulager und Walzwerk.
Wie stark Basel und Münchenstein vernetzt sind, verdeutlicht das Dreispitzareal.
Es liegt sowohl auf Basler wie auf Münchensteiner Boden. Unter der Leitung der
Christoph Merian Stiftung und der Dreispitz Management AG treiben Münchenstein und die Kantone Basel-Stadt und
Baselland die Entwicklung des Geländes
voran. Nebst dem Gewerbe sollen auf dem
Terrain inskünftig kulturelle Institutionen
Platz finden. Auch Wohnraum und Künstlerateliers sollen hier entstehen.
Münchenstein gehört zu den bedeutendsten Arbeits- und Wirtschaftsstandorten
des Kantons Baselland. Seit den siebziger
Jahren pendelt die Bevölkerungszahl der
Gemeinde zwischen 11 000 und 12 000
Einwohnerinnen und Einwohnern.
Zusätzliches Wachstum und mehr Steuersubstrat verhinderte der Souverän mit
der Ablehnung des International SchoolStandorts.
Apropos Steuern: Die Münchensteiner
senkten den Steuerfuss vor einem Jahr von
63 auf 61 Prozentpunkte. Damit hat die Gemeinde Münchenstein die rote Laterne im
Bezirk Arlesheim an Birsfelden abgegeben,
befindet sich jedoch immer noch im obersten Viertel der Baselbieter Gemeinden.
Der Steuersatz ist jedoch nicht das einzige Kriterium dafür, wo sich jemand niederlässt. Wichtiger ist, was eine Gemeinde
zu bieten hat. Da kann Münchenstein
durchaus mit den attraktivsten Gemeinden mithalten.
cf I
Schaulager
Walzwerk, das lebendige Areal
… attraktiv
s43_ra110_PR Abegglen:Layout 1
28.12.2009
16:15 Uhr
Seite 43
MÜNCHENSTEIN
Ende immer durch. Um einen ständig hohen Standard zu gewährleisten, führen die
Sektorleiter fortlaufend intensive Kontrollen durch. Gerade dieses Engagement führt
auch dazu, dass sich die Abegglen Reinigungen AG selbst über die Jahre hinweg
einen tadellosen Ruf bewahrt hat. «Leider
gibt es auch viele schwarze Schafe in diesem Metier», sagt Hans-Peter Abegglen.
«Doch von denen wissen wir uns klar zu
unterscheiden. Unser Personal versteht sein
Handwerk, hat einen einheitlichen Auftritt
und wird fair entlöhnt. Dementsprechend
gut sind das Arbeitsklima und der Grad unserer Seriosität.»
Von Bürogebäuden bis zu Altersheimen
Wenn Not am Mann ist, packt Hans-Peter Abegglen selber an.
Die von Hans-Peter und Therese Abegglen
1998 gegründete Firma operiert von Münchenstein aus – an der Grabenackerstrasse
9. Neben der Betreuung von Industrieanlagen, Bürogebäuden, Schulen, Verkaufsflächen und Altersheimen sorgen die Profis
der Abegglen AG auch bei Spezialfällen für
sauber ausgeführte Aufträge. «Gerade Architekten mit diffizilen Neubauten nehmen
unsere Dienste gerne in Anspruch. Denn
mit der falschen Behandlung kann man
hier sehr viel ruinieren», weiss Hans-Peter
Abegglen. Sein fachlich geschultes Personal
ist mit solchen Aufgaben allerdings bestens
vertraut. Und damit ist auch ein zufriedenstellendes Ergebnis garantiert – probieren
Sie es aus.
doz Sauberkeit auf
den Punkt gebracht
Seit bald zwölf Jahren bürgt der Name Abegglen für erstklassigen Service bei
Reinigungsarbeiten aller Art. Die meisten Aufträge generiert das erfolgreiche
Unternehmen in Münchenstein durch Empfehlungen – denn Qualität spricht sich
herum.
rfahrung – die wird bei der Abegglen
Reinigungen AG gross geschrieben. Inhaber Hans-Peter Abegglen kennt sich als
Präsident des Gebäudereinigungsverbandes Allpura Sektion Basel in der Branche
aus wie kaum ein anderer. 37 Jahre Berufserfahrung hat er vorzuweisen – und auch
heute noch packt er ab und zu selber mit an,
wenn Not am Mann ist. Aus dem Einmannunternehmen ist mittlerweile eine florierende Firma mit 160 Teilzeit- und 38 Festangestellten geworden. Die Schwerpunkte
der Abegglen Reinigungen AG liegen bei
E
Das Personal von Abegglen Reinigungen...
Unterhalt, Hauswartung und Spezialreinigungen. Als kompetenter und erfahrener
Partner bietet das Unternehmen immer
Lösungen an, die nicht von der Stange,
sondern individuell auf die Wünsche jedes
einzelnen Kunden zugeschnitten sind.
Kundenzufriedenheit und Qualität
Das stetig steigende Auftragsvolumen der
Abegglen Reinigungen AG lässt sich mit
zwei Schlagworten erklären: Kundenzufriedenheit und Qualität. Und die setzt sich am
Abegglen Reinigungen AG
Grabenackerstrasse 9 4142 Münchenstein
Tel. 061 333 36 10 Fax 061 333 35 12
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PR-REPORTAGE
REGIO AKTUELL 1/2010
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29.12.2009
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GESUNDHEITSTIPP
kann ihn nicht zwingend beglücken. Wieder ein Jahr vorbei, an dem ein paar Pfunde
dazugekommen sind. Formal ginge das ja
noch, er war nie dünn gewesen, aber der Bericht des Arztes beim Jahrescheck gab zum
Nachdenken Anlass: Hohe Blutfettwerte,
Blutdruck und erhöhter Pulsschlag, auch
die Blutzuckerwerte hatten sich erhöht.
Zwar ist Bänzli noch kein Diabetiker, aber
wenn er so weitermacht, dann würde er es,
sagte ihm der Arzt. Dann das Inserat in der
Zeitung, das ihn sofort ansprach: Jungbrunnenkur im Hotel Austria, mit Massagen,
Heilbädern und erstklassiger Küche. Ist das
der richtige Weg?
Auf zum gesunden Lebensstil!
Pro-Aging,
ein Traum wird wahr
Anti-Aging, Jugendwahn? Neben dem kalendarischen Alter gibt es noch das
«gefühlte Alter», und dieses bestimmt letztlich die Lebensqualität. Damit 2010
erfolgreich wird, gilt es, den persönlichen Lebensstil so zu beeinflussen,
dass man den biologischen Alterungsprozess verzögern kann. Wir zeigen wie.
Peter d’Aujourd’hui, neutraler Gesundheitsförderer
So wird das 2010 gut
Der Jahreswechsel setzt in der Regel ganz
spezielle Energien frei. Ein Jahr, in dem
viele von uns sehr grossen Belastungen
ausgesetzt waren, ist einem neuen Jahr gewichen, einem noch restlos unverbrauchten, einem voller Möglichkeiten. Jetzt ist
die richtige Zeit, um sich mental und körperlich so weit in Schuss zu bringen, dass
man Ende Jahr zurückblicken und sagen
kann: Ja, es war gut, in diesem Jahr bin ich
vorangekommen, ich habe meine Wünsche
umgesetzt und bin nicht mehr so fremd
gesteuert wie im letzten Jahr, als ich – mehr
schlecht als recht – allem hinterher gerannt
44
I
REGIO AKTUELL 1/2010
bin; diesmal habe ich agiert und nicht nur
reagiert!
Unser Körper altert dem Kalender nach
unaufhaltbar. Bereits nach dem 30. Lebensjahr beginnt unsere Lebensenergie
zu schwinden. Haut und Muskeln werden
schlaffer, die Knochendichte beginnt sich
auszudünnen, der Hormonspiegel sinkt allmählich, die Fettpölsterchen vermehren
sich und Falten beginnen sich zu zeigen.
Ein Prozess, dem man nicht machtlos gegenübersteht. Pro-Aging oder Anti-Aging
ist angesagt. Jetzt ist es Zeit, über sich und
sein gutes Altern nachzudenken und umgehend zu handeln.
Auf zum Jungbrunnen?
Bänzli steht vor dem Spiegel und nimmt
sein alljährliches Inventar auf. Was er sieht,
Selbst wenn die Jungbrunnen-Kur im Hotel
Austria ein Jahr dauern würde, Passivkuren
sind leider der falsche Ansatz. Wer wirklich
etwas verändern will, kann dies durch einen
gesunden Lebensstil, ausgewogene Ernährung und durch viel Bewegung tun. Die
richtige Mischung macht es aus, denn nur
so steigert sich die Vitalität, Leistungsfähigkeit, die Belastbarkeit und das gesamte
Wohlbefinden. Ein richtig bewegter Körper,
welcher auch mit dem richtigen Treibstoff
versorgt wird, ist die richtige Voraussetzung
dafür, dass sich der Geist entwickeln kann,
was letztlich die Seele freut. Nur das ausgeglichene Zusammenspiel von körperlicher
Fitness, passender Ernährung und geistiger
Wachheit ist in der Lage, den biologischen
Alterungsprozess zu verzögern.
So wird der Pro-Aging-Traum wahr:
I
Ernennen Sie Bewegung zur Top-Priorität. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren
Körper jeden Tag mindesten für 20–40
Minuten an der frischen Luft zügig bewegen.
I Konzentrieren Sie sich auf ein richtiges
Körpergewicht.
I Lassen Sie sich nicht stressen, take it easy!
I Achten Sie auf Ihre Ernährung. Essen
Sie viel frisches Obst und Gemüse und
schränken Sie Ihren Fettkonsum ein. Das
betrifft leider auch die Süssigkeiten.
I Passen Sie Ihren Nährstoffkonsum Ihrem
Alter an: Ab dem 50. Lebensjahr benötigt
der Körper weniger Energie (Kalorien),
dafür aber mehr Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe.
I Verzichten Sie aufs Rauchen und schränken Sie den Alkoholkonsum ein.
I Lernen Sie, sich täglich zu freuen und viel
zu lachen, so motivieren Sie Ihren Geist.
Als Dank wird er Ihren Traum vom guten
Altern möglich machen. Geniessen Sie Ihr
Leben, denn dazu ist es da!
I
Ich wünsche Ihnen viel Spass mit Ihrem neuen
Lebensstil.
Ihr Gesundheitsberater
Peter d’Aujourd’hui
[email protected].
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28.12.2009
16:16 Uhr
Seite 45
FHS bietet fachgerechte und kompetente Hilfe.
«Was hätten Sie gern» statt
«was müssen Sie haben»
Vor jedem Einsatz steht eine gründliche
Abklärung und Beratung, damit die Dienstleistungen möglichst bedarfsgerecht ausfallen und den Bedürfnissen der Kunden
entsprechen. Grosser Wert wird darauf gelegt, dass, wenn immer möglich, eine feste
Bezugsperson oder das gleiche Team die
Betreuung ausführt. Dies garantiert Kontinuität und Qualität der erbrachten Dienstleistungen. Die sorgfältige Schulung und
Weiterbildung des Pflegepersonals ist für
Ursula Grossmann, Geschäftsleiterin von
FHS, eine Selbstverständlichkeit. Zusammen mit ihren 35 Mitarbeiterinnen bietet
sie einen umfassenden, menschlichen und
menschenwürdigen Service an. Dazu zählt
auch, dass man sich für die Kundschaft Zeit
nehmen kann. Ursula Grossmann: «Als private Organisation können wir uns voll und
ganz auf unsere Aufgabe konzentrieren und
die nötige Zeit aufbringen.» Klare Strukturen und kurze administrative Abläufe helfen mit, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren: Menschen, die auf fremde
Hilfe angewiesen sind.
of I
Manchmal sind es Kleinigkeiten, manchmal schwere Schicksalsschläge,
die die selbständige Lebensführung längerfristig oder kurzzeitig verunmöglichen.
Dank der Familien-, Haus- und Seniorenbetreuung kann schnell und
unkompliziert geholfen werden.
en Menschen in Eigenverantwortung
ein möglichst unabhängiges und selbständiges Leben zu ermöglichen, ist ein erklärtes Ziel der Familien-, Haus- und Seniorenbetreuung (FHS). Viele Leute setzen
FHS mit Hilfe für Menschen in fortgeschrittenem Alter gleich. Das ist zwar nicht
falsch, aber eben nur die halbe Wahrheit.
Bei akuten oder chronischen Erkrankungen, Behinderungen, Unfallfolgen oder
nach Operationen sorgen Pflegefachfrauen
dafür, dass die Betroffenen ein möglichst
selbständiges Leben führen können und
Sterbende in ihrem letzten Lebensabschnitt gut betreut und begleitet werden.
Dieser Grundsatz gilt nicht nur für betagte Menschen, sondern für alle, die auf
Betreuung, Pflege oder Begleitung in irgendeiner Lebenssituation angewiesen
sind, beispielsweise auch Familien, deren
Kinder aufgrund eines Spitalaufenthalts der
Mutter betreut werden müssen. Im Unterschied zur Spitex, deren Leistungen be-
D
darfsabhängig erbracht werden, können bei
FHS auch Bedürfnisse abgedeckt werden,
die über das Notwendige hinausgehen. Die
Frage lautet deshalb bei FHS eher «was
hätten Sie gern», als «was müssen Sie haben». Alle Dienstleistungen von FHS, die
den Bedarf abdecken, werden – wie bei Spitex – von den Krankenkassen übernommen.
Immer wenn die Selbständigkeit, aus
welchen Gründen auch immer, eingeschränkt ist, können Menschen bei FHS
Hilfe finden. Sei es, dass die ausgebildeten
Pflegefachkräfte bei der Grundpflege Unterstützung bieten oder Behandlungsmassnahmen wie Blutdruck- und Blutzuckerkontrollen, Injektionen oder Infusionen
vornehmen, Verbände wechseln oder die
Wundversorgung sicherstellen. Daneben
gehören allgemeine Arbeiten im Haushalt
sowie Begleitung ausser Haus ebenfalls
zum FHS-Angebot. FHS ist für Menschen,
die Hilfe brauchen, 24 Stunden am Tag das
ganze Jahr über da.
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Garbenstrasse 23 I 4125 Riehen
Tel. 061 601 81 18 I Fax 061 641 58 60
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PR-REPORTAGE
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REGIO AKTUELL 1/2010
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s46_ra12010_PR Health:Layout 1
28.12.2009
15:58 Uhr
Seite 46
Sag nein zum Jo-jo-Effekt
Abnehmen ohne Jo-jo-Effekt ist dank der Health-Company-Methode möglich.
Beginnen Sie deshalb das neue Jahr mit einem Vorsatz, der sich auch garantiert
erfüllen lässt – und auch noch preiswert ist.
ann werden diese Feste enden, dieses Schlemmen, Prassen, Geld ausgeben?» Eine Frage, die man sich nach
den üppigen Festtagen stellen könnte.
Eine mögliche Antwort wäre: Wenn man
das Geld sinnvoll ausgibt und anstatt zu
schlemmen seinen Körper wieder in Form
bringt – zum Beispiel im Formhaus.
Das Fitness-Center im Gundeli sucht
100 Personen, die mit der Health-Company-Methode
ihr Gewicht innert sechs Wochen um rund
zehn Prozent
reduzieren wollen. Dabei profitieren sie von
einem einmaligen Aktionsangebot:
390
Franken kostet
das ganze Programm, statt der
Vorher und nach 3 Wochen:
700 Franken,
deutlicher Unterschied in der
die sonst zu beKörperkontur.
«W
rappen wären. Das Motto «weniger ist
mehr» gilt hier gleich doppelt, weniger
Gewicht und weniger bezahlen.
Bei der Health-Company-Methode wird
nicht gehungert. Viel Obst und Gemüse,
dafür weniger Kohlenhydrate sieht das 2Phasenkonzept vor. Denn ganz ohne Kohlenhydrate geht’s nicht, damit das überflüssige Fett auch verbraucht werden kann.
Dies geschieht zum Beispiel im «Easyline
Circuit», einem Ganzkörperstraffungsprogramm für Personen mit einem engen Zeitbudget. Das Abnehmen wird zusätzlich
durch Ohrakupunktur unterstützt. Dank
eines gezielten Aufbauprogramms kommt
es zu keinem Jo-jo-Effekt. Für die gezielte
Fettverbrennung gehört eine Intensivwoche Hypoxi-Therapie zum Leistungsumfang.
InteressentInnen haben zwei- bis dreimal pro Monat jeweils dienstags um 18.45
Uhr die Gelegenheit, die Health-Company-Methode genauer kennenzulernen
(Anmeldung erforderlich). Wer das FitnessCenter Formhaus einmal testen möchte,
kann dies vier Wochen lang zum absoluten
Dank Hypoxi-Training
überflüssige Kilos verlieren.
Sonderpreis von nur 88 Franken tun. Die
Aktion läuft bis Ende Februar. Bei solchen
Preisen ist es einem schon fast wieder ums
Festen ...
of I
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I
PR-REPORTAGE
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28.12.2009
16:17 Uhr
Seite 47
Dr. Jean-Claude Spira betreut im Basler
Kinderwunschzentrum Paare, die Eltern werden wollen.
Hormone auf Körper und Psyche aus?
Bei der Anregung der Eierstöcke für eine
Befruchtung ausserhalb des Körpers verwenden wir natürliche Hormone. Die Hormone werden jedoch in stärkerer Dosis
verabreicht, als sie normalerweise im Körper vorkommen. Die Beschwerden, die
während eines monatlichen Zyklus bei einer Frau auftreten, können dabei stärker
verspürt werden. Zudem kann es auch zu
Wassereinlagerungen im Körper kommen.
«Planen Sie Ihre Familie
genau so, wie Sie
Ihre Karriere planen»
Im Volksmund heisst es «probieren geht über studieren». Wer auf natürlichem
Wege eine Familie gründen kann, wird sich darüber keine Gedanken mehr
machen. Für alle anderen Patientinnen und Paare bietet das Kinderwunschzentrum von Dr. Jean-Claude Spira an der Schifflände weitere Möglichkeiten an.
Regio aktuell: Herr Dr. Spira, mit zunehmendem
Alter der Frau schwindet die Chance auf eine
Schwangerschaft. Kann bei einer über 30-jährigen Frau medizinisch beurteilt werden, wie lange sie noch fruchtbar ist?
Dr. med. Jean-Claude Spira: Ja, mit einem Bluttest und einer Ultraschalluntersuchung ist
dies möglich. Und es gibt Frauen, bei denen
die Eierstockfunktion früher schwächer
wird als dies nomalerweise der Fall ist.
Warum gibt es immer mehr kinderlose Paare?
Das hängt in erster Linie mit dem heutigen
Alter der Frauen zusammen, die Mutter
werden wollen. Vor 30 Jahren betrug in der
Schweiz das Durchschnittsalter beim ersten
Kind 25 Jahre. Jetzt gebären die Frauen ihr
erstes Kind durchschnittlich zwischen 31
und 32 Jahren. Eine Frau kommt mit einer
bestimmten Anzahl Eizellen auf die Welt
und im Laufe ihres Lebens kommt keine
einzig neue mehr hinzu. Je länger die Eizellen also im Körper der Frau sind, desto
länger und eher sind sie schädlichen Einflüssen ausgesetzt. Eine 40-jährige Frau
hat pro Monat eine zirka achtmal kleinere
Chance schwanger zu werden als eine 25jährige. Auch mit aufwändigen Therapien
können wir den Verlust an Fruchtbarkeit,
der mit dem Älterwerden aufgetreten ist,
nur teilweise kompensieren.
Wer arbeitet im Kinderwunschzentrum Regio
Basel?
Zum Kinderwunschzentrum Regio Basel
gehören drei Frauenärzte, ein Urologe und
die vier spezialisierten Laborantinnen vom
ART-Team von Viollier. Natürlich arbeiten
wir in einem gösseren Netzwerk mit anderen Spezialistinnen und Spezialisten zusammen. Insbesondere für die aufwändigen
Therapien (Befruchtung ausserhalb des
Körpers und der sogenannten ICSI Therapie) sind wir glücklich, gemeinsam mit dem
kompetenten ART-Team von Viollier alle
Paare individuell an zentraler Lage begleiten zu dürfen.
Stimmt es, dass bei der Befruchtung ausserhalb
des Körpers die Wahrscheinlichkeit von Mehrlingsgeburten steigt?
Die Chance, dass im Anschluss an eine
Befruchtung ausserhalb des Körpers eine
Schwangerschaft eintritt, beträgt zwischen
20 und 40% (abhängig vom Alter der Frau).
Jede fünfte dieser Frauen, die schwanger
werden, erwartet Zwillinge. Unser Ziel ist
jedoch keinesfalls möglichst viele Kinder,
sondern ein Kind nach dem anderen. Und
höhergradige Mehrlingsschwangerschaften
sollten unbedingt vermieden werden.
Was unterscheidet das Kinderwunschzentrum
von anderen Praxen?
Wir führen effizient und diskret individuelle, auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten abgestimmte Kinderwunschtherapien durch. Ein weiteres Plus
unserer Praxis ist, dass wir unsere Beratungen in fünf Sprachen anbieten: Deutsch,
Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.
I
Was kann eine 36-jährige Frau mit Kinderwunsch tun, die keinen Partner hat und einen
Karriereschritt vorhat?
Seit kurzem gibt es eine neue Methode für
die Einfrierung von Eizellen. Dabei überleben die eingefrorenen Eizellen den Einfrier- und Auftauprozess viel besser, so dass
sich eine Frau vor dem 38. Lebensjahr überlegen kann, ob sie aufgrund ihrer speziellen
Situation und nach einem ausführlichen Informations- und Beratungsgespräch ihre Eizellen einfrieren lassen möchte. Dies würde
auch ihren Druck reduzieren, jetzt einen
Partner finden zu müssen.
Kinderwunschzentrum Basel
Schifflände 3 I 4001 Basel
Tel. 061 261 44 00
Fax 061 261 44 02
Beratung auch auf Englisch,
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Bei der Befruchtung ausserhalb des Körpers werden Hormone verwendet. Wie wirken sich diese
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PR-REPORTAGE
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28.12.2009
15:27 Uhr
Seite 48
INTERVIEW
Lücken zu schließen. Mit vollkeramischen
Brücken lässt sich fast jedes individuelle
Zahnproblem lösen.
Regio aktuell: Worauf kommt es Patienten besonders an?
Gesunde Zähne – Eine Voraussetzung
für Wohlbefinden und Selbstbewusstsein
Gesunde Zähne verhelfen nicht nur
zu gutem Aussehen. Sie tragen auch zu
Wohlbefinden bei, weil sie gesunde,
abwechslungsreiche Ernährung ermöglichen und das Selbstbewusstsein unterstützen. Mit gesunden Zähnen lässt
sich einfacher ein Lächeln schenken.
Regio aktuell sprach mit den Teamzahnärzten des FCB 1893 Dr. med.
dent. Benny Moeller und med. dent.
Nielsen, Zahnklinik Rennbahn, über
die heutigen Erwartungen der Patienten
an Zahnersatz.
Drückt die Prothese, kann sie beim Kauen
Schmerzen verursachen. Auch anatomische
Veränderungen sind zu befürchten, da sich
der Knochen aufgrund fehlender Belastung
zurückbildet. Eine Therapie, die Knochenabbau verhindert, ist die Implantologie.
Implantatgetragener Zahnersatz ermöglicht
entweder festsitzende Brücken oder herausnehmbare Teilprothesen. Mit beiden Varianten lässt sich in der Regel schmerzfrei und
problemlos kauen. Für viele Patienten ist es
ein Segen, wieder in einen Apfel beißen zu
können! Ein weiterer Vorteil: Bei implantatgetragenem Zahnersatz im Oberkiefer bleibt
der Gaumen fast immer frei.
Regio aktuell: Welche Konsequenzen haben
fehlende Zähne für die Patienten?
Regio aktuell: Wie wirkt sich Zahnverlust bei
jungen Menschen aus?
Dr. med. dent. Moeller: Fehlende Zähne können sich auf die Gesundheit des Patienten
auswirken. Zahnlücken oder abgebrochene
Zähne mindern auch das Selbstwertgefühl.
Viele Patienten schämen sich wegen Ihrer
schlechten Zähne. Ziel der Zahnmedizin
und selbstverständlich auch der Zahnklinik
Rennbahn ist, möglichst viele eigene Zähne
bis ins hohe Alter zu erhalten. Bei Zahnverlust sollen Lücken unter funktionalen und
ästhetischen Gesichtspunkten optimal geschlossen werden.
Med. dent Nielsen: Gerade jüngere Patienten
interessieren sich für ästhetisch anspruchsvollen Zahnersatz. Eine „sichtbare Zahnlücke“ wird nach Meinung der Betroffenen
von der Umgebung nicht akzeptiert. Aus der
Werbung sind weiße, makellose Zähne nicht
wegzudenken. Schöne Zähne sind ein Statussymbol – die Implantologie kann in der Regel
in dieser Situation zu anspruchsvoller Ästhetik
verhelfen. Selbstverständlich ist unser Ziel
ein harmonischer Abschluss zwischen dem
implantatgetragenen Zahnersatz und dem
Zahnfleisch.
Regio aktuell: Was passiert, wenn alle Zähne
verloren gehen?
Dr. med. dent. Moeller: Fehlende Zähne oder
nicht mehr gut sitzender Zahnersatz können
zu Fehl- oder Mangelernährung führen.
48
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REGIO AKTUELL 1/2010
Regio aktuell: Gibt es Alternativen, um Lücken
zu schließen?
Dr. med. dent. Moeller: Die moderne Zahnheilkunde bietet weitere Möglichkeiten,
Med. dent Nielsen: Patienten legen großen
Wert auf Ästhetik und wünschen sich schöne
Zähne. Zu den Wünschen zählen vollkeramische Verblendungen, Zahnaufhellung oder
neue Füllungen zwischen den Frontzähnen.
In den meisten Fällen lassen sich diese
Wünsche erfüllen. Reifere Patienten möchten
Ihr Großeltern-Image mit wackelnder Prothese ablegen. Auch hier bewirkt die Werbung
eine hohe Erwartungshaltung an die Zahnheilkunde. Moderne Zahnmedizin kann die
ästhetischen und funktionellen Ansprüche in
der Regel auch realisieren.
Regio aktuell: Sie nehmen an der Muba vom
5. bis 14. Februar 2010 teil. Finden Patienten
dort professionelle Beratung?
Dr med. dent Moeller: Auf der Muba bietet die
Zahnklinik Rennbahn traditionell unverbindliche Informationsgespräche für interessierte
Patienten. So auch auf der kommenden
Muba im Februar 2010. Patienten können sich
kostenfrei zu allen Themen der modernen
Zahnmedizin beraten lassen.
Regio aktuell: Dr. med. dent. Benny Moeller
und med. dent. Nielsen, vielen Dank für das
informative Gespräch.
Zahnklinik Rennbahn: Wir freuen uns
auf Ihren Besuch und Ihre Fragen...
Muba vom 05. bis 14. Februar 2010
Halle 2.1, Stand C 46
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28.12.2009
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16:18 Uhr
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WINTERGARTEN
Neujahrsempfang
Tage der offenen Tür am
Samstag, den 23. Jan. 2010 von 10–18 Uhr und
Sonntag, den 24. Jan. 2010 von 11–17 Uhr
Wir laden alle unsere Kunden und Interessierte herzlich dazu ein, unsere Ausstellungsräume mit den
neusten Wintergarten-Modellen zu besuchen. Lassen
Sie sich bei einem Gläschen Sekt inspirieren von den
Wintergärten- und Terrassenwelten.
Sie finden uns auch an der muba
Halle 2.2 Stand F02
Neue Ausstellung: Tage der offenen Tür
platzverglasungen mit einer Überdachung
aus Ganzglassystemen ohne Sichtprofile in
den Unterbaubereichen. Hierdurch lässt
sich jede Jahreszeit beliebig verlängern. Das
Glashaus als solches ist aber kein thermisch
getrennter Wintergarten, sondern lediglich
ein trockener Sitzplatz, der sehr aktuell und
sehr schick zum Haus passend gebaut werden kann. Das ganze Glashaussystem kann
bei entsprechendem Bedarf zur Seite geschoben werden. Das ehemalige Glashaus
ist dann eine gedeckte Terrasse. Deutlich
spürbar sind zurzeit die gestiegenen Energiekosten, Unsicherheit am Arbeitsmarkt,
schlechte Wirtschaftslage und die Bankenkrise, wonach viele Kleinanleger doch nun
vielmehr in ihr privates Heim investieren.
Wintergärten mit Flair
Unter dem Motto «Welt der Wintergärten und Terrassenwelten» informiert
ROLAND BOLLER GmbH aus dem badischen Binzen an den Tagen der offenen
Tür über die Möglichkeiten einer attraktiven Wohnraumerweiterung mittels
Bau eines energiesparenden Wintergartens oder Anbringung einer Glasfassade.
Wintergärten/Wohnwintergärten
Solarlux
dienen in Zeiten ständig steigender Energiekosten als Massnahme zur Energieeinsparung. Bei entsprechender Ausrichtung eines Wintergartens bei Sonnenschein
wird viel Energie/Wärme eingefangen.
Dies, gekoppelt mit einer modernen Heizungsanlage, und der Synergie aus entsprechend produzierten Spezialgläsern und isolierten Profilen, bedeutet ein Mehrgewinn
an wertvollen Quadratmetern Wohnraum
ohne Entstehung von zusätzlichen Energiemehrkosten.
ist nicht nur ein Unternehmen mit langer
Familientradition, sondern auch eines, wo
Werte gelebt und Engagement gross geschrieben werden. Solarlux geniesst als
international tätiger Hersteller von GlasFaltwänden, Wintergärten, Terrassenüberdachungen sowie Balkon- und Fassadengestaltungen einen hervorragenden Ruf.
Auch wegen der Übereinstimmung ihrer
Firmenphilosophien ist Solarlux einer der
exklusiven und bedeutendsten Lieferanten
von ROLAND BOLLER GmbH.
Glasfassaden
Komplette Bauabwicklung/Bauleitung
aus entsprechend gefertigten Spezialgläsern
und hervorragend ausgefeilten Profilsystemen stellen heute einen effektiven Wärmepuffer dar, indem sie z.B. vor eine komplette Giebelseite gebaut werden.
aus einer Hand wird bei ROLAND BOLLER GmbH geboten. Von den Erstgesprächen, der Planung, über die Baueingabe,
bis hin zur kompletten Abwicklung aller
Gewerke. Dies macht es dem Bauherrn entsprechend einfach. Er braucht sich nicht um
die einzelnen Handwerker zu kümmern,
kann mit festen Bauzeiten planen, und dies
bei garantierten Festpreisen. Alle Firmenmitarbeiter sind entsprechend geschult und
somit bestens vorbereitet für die Zukunft,
für die sich ganz klar eine Trendwende hin
zur Energieeinsparung abzeichnet.
ROLAND BOLLER GmbH
Lichtsysteme, Infrarotsysteme, Beschattungssysteme, alles passend dazu aus einer
Hand, bieten den bestmöglichen Komfort
für ein Wohlfühlambiente.
Seit über 24 Jahren als führender Wintergartenbauer in der Region ist ROLAND
BOLLER GmbH auch bekannt als Sonnenschutz- und als Renovierungsspezialist
für Fenster und Haustüren. ROLAND
BOLLER GmbH hat auch einen Firmensitz in der Schweiz, da ein grosser Prozentsatz der Auftraggeber von dort stammt. Weitere Trends
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PR-REPORTAGE
REGIO AKTUELL 1/2010
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14:15 Uhr
Seite 54
Wir sind an der
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Füürparadies an der muba
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Di–Fr 14–18.30 Uhr
Sa 10–14 Uhr
Mo geschlossen
Füürparadies GmbH
www.feuerparadies.ch
Hertnerstrasse 17
4133 Pratteln
Tel. 061 827 90 00
Fax 061 827 90 01
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ta
2.1, S
0
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. Feb
5.–14
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REGIO AKTUELL 1/2010
s55_ra110_Titelbild_muba:Layout 1
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10:37 Uhr
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Messeführer
5. bis 14. Februar 2010
Messe Basel, www.muba.ch
s56-57_ra110_Hallenplan:Layout 1
29.12.2009
14:21 Uhr
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Hallenübersicht
Wichtige
Informationen
muba FairCard
Dieses Jahr können Sie mit der muba FairCard
über 20 Messen besuchen und erhalten zusätzlich verschiedene Gutscheine für Getränke und Imbisse.
www.faircard.ch
Öffnungszeiten
Täglich von 10–18 Uhr
Bereich Essen und Trinken 11–20 Uhr
(ab 17 Uhr Gratiseintritt)
Letzter Tag alle Hallen bis 18 Uhr
Eintrittspreise
Tageskarte
(inkl. Rentnern, Lehrlingen, Studenten)
online-ticket
Jugendkarte (12 bis 16 Jahre)
Kinder bis 16 Jahre
in Begleitung Erwachsener
muba FairCard (Dauerkarte)
Ermässigte Eintritte
GA-Inhaber, Color-Key-Inhaber
Familienpass: für die ganze Familie*
FamilienpassPlus: für die ganze Familie*
CHF 14.–
CHF 14.–
CHF 8.–
freier Eintritt
CHF 32.–
CHF 8.–
CHF 10.–
CHF 8.–
*Familienmitglieder müssen auf dem Pass eingetragen
sein
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MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
Die Eintrittskarten berechtigen zum Besuch
der muba 2010, der Basler Ferienmesse (5. bis
7. Februar 2010), der twoo (11. bis 14. Februar 2010)
und der NATUR (11. bis 14. Februar 2010).
Online-Ticket
Sie haben die Möglichkeit, Ihr Ticket übers Internet
zu kaufen. Kommen Sie schnell und bequem
an die Messe, ohne Wartezeiten an den Kassen.
www.muba.ch/online-ticket
Fasnachts-Blaggedde-Aktion
Wenn Sie eine «Blaggedde» der Basler Fasnacht
2010 besitzen und diese an der Messekasse
vorweisen, erhalten Sie gratis eine Tageskarte.
Gültig am Eröffnungstag der muba 2010.
Hinweise
Hunde haben keinen Zutritt. Ausgenommen
Blindenführ- und Assistenzhunde. Rauchverbot in der
ganzen Halle 1 und 2 (ausser Bereich «Degustation»
in der Halle 2.2).
Robi-Kinderland presented by IKEA
Während die Eltern unbeschwert die Messe geniessen, kümmert sich ein professionelles Team der RobiSpiel-Aktionen in der Halle 1 um die Kinder ab 3 Jahren und sorgt für ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit.
Eintrittspreis
Pro Kind und Stunde CHF 5.–
Öffnungszeiten
Eröffnungstag 11–18 Uhr
Montag bis Freitag 13–18 Uhr
Samstag und Sonntag 11–18 Uhr
muba-Ausstellerverzeichnis
Suchen Sie eine neue Kaffeemaschine oder
ein neues Sofa? Möchten Sie wissen, welche
Weinhändler an der muba sind?
Unter muba24 finden Sie alle Aussteller und Produkte sowie die Hallenpläne der muba – 24 Stunden
am Tag, 365 Tage im Jahr.
www.muba.ch
s56-57_ra110_Hallenplan:Layout 1
29.12.2009
14:21 Uhr
Seite 57
Highlights der muba 2010
Gastregion Luzern
Medienplattform
Mode
I
Modenschau
Young Designer’s Mall
I forum schmuck
I
Essen und Trinken
tunBasel
I
KochArena
I Herkunft Schweiz
I Weinallee
I Feldschlösschen Afterworkparty
und Brauerei-Pferde
Gesundheit
I
Erlebniswelt Gesundheit
Leben mit Behinderung
I Ausstellung «Bein – vom Knie
bis zu den Zehen!»,
Anatomisches Museum Basel
I
Winterzauber
Sports n’ Passion
I
Snooker
Poker
I Sport Stacking
I Jassen
I Unihockey
I Gaming
I FC Basel
I Poetry-Slam
I Jungwacht/Blauring
I
Älter werden
macht Spass
Wohnen
I
I
Taburettli Publikumswettbewerb
DesignCorner
Veranstalter
Messeteam
MCH Messe Schweiz (Basel) AG
CH-4005 Basel
Tel. 058 200 20 20
Fax 058 206 21 88
[email protected]
www.muba.ch
Chris Eichenberger, Messeleiter muba
Simon Dürrenberger, Kommunikationsleiter
Impressum
Regio Nachrichten AG in Zusammenarbeit
mit MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Weitere Informationen
zu den Highlights
finden Sie unter
www.muba.ch
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
I
57
29.12.2009
14:22 Uhr
Seite 58
Foto: Emanuel Ammon
s58_ra110_Luzern:Layout 1
Kapellbrücke
Die Stadt. Der See.
Die Berge.
Luzern präsentiert sich an der muba vom 5. bis 14. Februar als Gastregion.
Die Innerschweiz setzt dabei auf Information, Gastronomie und Show.
Die landschaftliche Vielfalt ist der grösste Trumpf der Erlebnisregion LuzernVierwaldstättersee als Reise- und Ausflugsziel.
uzern liegt in Kleinbasel. Zumindest für
zehn Tage. Die Stadt vom Vierwaldstättersee ist zu Gast an der muba. Vom 5. bis
14. Februar präsentiert sie sich in der Halle
1 von ihrer besten Seite. «Mit täglichen
Showeinlagen sowie kulinarischen Spezialitäten wie der berühmten Luzerner Kügelipastete verwöhnen wir das Messe-Publikum», sagt Sibylle Gerardi von Luzern
Tourismus. Um die Showeinlage macht sie
noch «ein kleines Geheimnis», verrät nur,
L
Fischen auf dem Sempachersee
58
I
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
dass es «musikalisch vielfältig» und «kulturell spannend» werde. Sibylle Gerardi betont die Wichtigkeit der Nordwestschweiz
für die Region Luzern. «Viele Baslerinnen
und Basler erklimmen unsere Berge und
entspannen auf unseren Schifffahrten.»
Aufzeigen der Möglichkeiten
Die Region Luzern sieht in der Kombination der weltbekannten Stadt Luzern mit
der Vielfalt der attraktiven Landschaft auf
engstem Raum den grössten Trumpf. «Das
zeigen wir an der muba», erklärt Sibylle
Foto: Christian Perret
von Thilo Mangold (Text)
Gerardi, «wir machen darauf aufmerksam,
dass in den vermeintlichen Randregionen
Luzerns wie dem Seetal, der Region Willisau oder rund um den Sempachersee wunderbare Abenteuer erlebt werden können».
Sie spielt auf die lieblichen Mittellandseen
mit ihrer hügeligen Umgebung und die
wildromantischen Gräben und Eggen des
Napfberglandes an. Sie meint die schroffen
Berge und Karstlandschaften mit Mooren
in der UNESCO Biosphäre Entlebuch.
Gemütliche Familienwanderungen und
sportliche Herausforderungen sind ebenso
möglich wie lukullische Entdeckungsreisen
und das Vergessen von Stress und Alltag.
Die Luzerner Landschaft bietet für alle
etwas. Mit seinem Klima und der Pflanzenwelt besticht das Ufer des Vierwaldstättersees rund um Weggis und Vitznau als Riviera der Zentralschweiz gar mit mediterranem Flair.
«Dreiklang der Vielfalt»
Mit einem «Dreiklang der Vielfalt» balzt
die Gastregion Luzern um die muba-Besucher: «Die Stadt. Der See. Die Berge.» Der
prägnante Slogan weckt Assoziationen. Erinnerungen an schöne Stunden in der Zentralschweiz werden wach. Der Blick vom
Kursschiff in Richtung sonnengebadetem
Pilatus. Das Picknick mit Grossmutter auf
dem Bürgenstock. Die Sonne in den Gassen
um den Sternenplatz und die schräglaute
Guggenmusik vor dem Fritschihaus. Das
schweisstreibende Wildheuen auf der Rigisüdseite – mit atemberaubender Aussicht.
Die Wanderung auf dem märchenhaft nebelverhangenen Napf. Die Tandemtour
ums Rigimassiv mit erfrischendem Bad im
herausgeputzten Vitznau. Eine Reise in die
Innerschweiz lohnt sich schon in Gedanken. Ein Wettbewerb am Messestand ermöglicht den Gewinn eines Ausflugs in die
Luzerner Stadt-, Berg- und Seewelt. Und
damit das erfrischende Erlebnis des metaphorischen Dreiklangs am eigenen Leib. I
s59_ra110_TunBasel:Layout 1
29.12.2009
10:46 Uhr
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Erlebnislabor und Erlebniswerkstatt
Heute entdecken. Morgen forschen und entwickeln.
Ich beobachte einzelne Atome.
Ich schaue, wie Töne aussehen.
Ich mache Parfum und Haargel.
Ich lasse Roboter tanzen.
Ich suche im Püree nach Tomatengenen.
Ich baue eine Computerschaltung.
Ich treibe mit Licht einen Motor an.
Ich will etwas tun.
Sonderschau tunBasel
erstmals an der muba
Die Sonderschau tunBasel weckt bei Kindern und Jugendlichen auf spielerische
Weise das Interesse für Technik und Naturwissenschaften. Lanciert
wurde die interaktive Ausstellung durch die Handelskammer beider Basel.
ie tunBasel ist Sonderschau, Forschungslabor und Erlebniswerkstatt in
einem. Ihr Ziel ist es, Kinder und Jugendliche für Technik und die Naturwissenschaften zu begeistern und damit die Wahl
entsprechender Berufe und Studiengänge
zu begünstigen. Denn diese leiden zunehmend unter Nachwuchsmangel. Deshalb
zeigt die muba als erste Messe die gebündelten Förderinitiativen verschiedener Institutionen aus der ganzen Schweiz, die sich
für die beiden Berufsbereiche einsetzen.
D
Roboter oder lieber Parfums?
An den Ständen dürfen die zukünftigen
Ingenieure und Naturwissenschaftler selber ausprobieren, experimentieren und
forschen. Die Kinder und Jugendlichen
können auf über 700 Quadratmeter Fläche
Roboter bauen und programmieren, selber
Parfums und Crèmes herstellen, aus einer
Tomate die DNA extrahieren und vieles
mehr. Die 24 Aussteller haben für alle Altersstufen spannende und herausfordernde
Experimente und Aufgaben konzipiert, die
an den attraktiven Messeständen durch-
geführt oder gelöst und teilweise auch nach
Hause genommen werden können.
Aber nicht nur Kinder und Jugendliche,
auch Eltern und Lehrpersonen können sich
an der tunBasel einen Überblick über die
vielseitigen Tätigkeitsbereiche der modernen Berufe im Bereich Technik und Naturwissenschaften verschaffen.
Um das Interesse der Kinder und Jugendlichen zu vertiefen, sind viele Projekte
speziell für Schulen vorbereitet worden.
Diese können von Lehrpersonen auch im
Unterricht durchgeführt werden. Die tunBasel vermittelt die nötigen Inputs und
stellt Material bereit, das die Schulen im
Rahmen von Projekttagen oder -wochen
einsetzen können.
Landesweite Ausstrahlung
Das Projekt einer Erlebnisschau für die
Nachwuchsförderung in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen geht auf
die Initiative des Ausbildungsverbunds
aprentas und des Messinstrumente-Herstellers Endress + Hauser Flowtec AG zurück. Sie ersuchten die Handelskammer
beider Basel, als branchenneutraler Wirtschaftsverband die Trägerschaft und Organisation des Anlasses zu übernehmen.
In der Projektsteuerungsgruppe arbeiteten
ausserdem von Anfang an die KammerMitglieder Elektra Birseck Münchenstein,
F. Hoffmann-La Roche AG und Interpharma mit.
tunBasel ist ein Pilotprojekt, das landesweite Ausstrahlung erhalten soll. Bei Erfolg
sollen auch andere Regionen in den Genuss
dieser Sonderausstellung kommen. Denn
Technik und Naturwissenschaften sollen
von unseren Jugendlichen wieder als spannendes Wirkungsfeld mit interessanten Berufen und Karriereaussichten wahrgenommen werden.
I
tunBasel
5. bis 14. Februar
Messe Basel
www.tunbasel.ch
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
I
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s60-61_ra110_KochArena:Layout 1
29.12.2009
10:48 Uhr
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«KochArena» – wo
Gourmets sich treffen
Eines der grossen Highlights der muba 2010 ist die «KochArena» in der
Halle 2.2. Täglich zeigen Köche und Prominente aus verschiedenen Regionen
ihre Künste. Zudem sind die Regionen mit einem Stand an der muba vor Ort.
Topmodernes Kochstudio
In der Halle 2.2 ist ein Auditorium für rund
300 Personen aufgebaut; von jedem Platz
aus haben die Zuschauerinnen und Zuschauer eine perfekte Sicht auf die KochProfis. Während zehn Tagen erleben sie
Köche aus diversen Kantonen und Regio-
60
I
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
nen, die ihre Spezialitäten zubereiten.
Auch einige Basler Spitzenköche sind dabei, und natürlich das eine oder andere
stadtbekannte Gesicht eines Promis. Moderiert werden die Shows, die täglich um
11.30 Uhr starten und maximal 45 Minuten
dauern, von Heinz Margot. Er ist selbst
«Beizer» in Zermatt und weiss, wovon er
spricht. Übrigens: Die Gerichte kann man
im Restaurant der KochArena geniessen.
Ergänzt wird das Angebot der KochArena
durch regionale kulinarische Spezialitäten
und Ausflugsziele, die an den Ständen präsentiert werden.
Erlebnis Gastronomie
in der KochArena
Das Programm
Freitag, 5. Februar: Basler Spitzenköche/
Promis; Samstag, 6. Februar: Hochschwarzwald; Sonntag, 7. Februar: Goms;
Montag, 8. Februar: Waadtland; Dienstag,
9. Februar: Basler Promis; Mittwoch, 10.
Februar: Glarner Tag; Donnerstag, 11.
Februar: Baselland; Freitag, 12. Februar:
Aargau; Samstag, 13. Februar: Appenzell;
Sonntag, 14. Februar: «Gut, gibt’s die
Schweizer Bauern.»
KochArena, Halle 2.2, Stand D01–24
s60-61_ra110_KochArena:Layout 1
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10:48 Uhr
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Herkunft Schweiz –
erstklassige Produkte von hier!
Das gab’s noch nie: An der muba können Besucherinnen und Besucher in der Halle 2.2 die Sonderschau «Herkunft
Schweiz» erleben. Aussteller sind nicht nur Verbände aus dem landwirtschaftlichen Bereich (Nordwestschweizer
Eierproduzenten, Bauernverband, Agromarketing Suisse, Schweizer Milchproduzenten SMP), auch typische Schweizer
Produkte werden angeboten (Cremo, Geska Glarner Schabziger, Spezialitäten aus dem Emmental, Rewatch-Uhren,
hausgemachte Produkte vom Ballenberg, Cenovis etc.).
«Biodiversität – das Gold
der Landwirtschaft»
Die Schweizer Bauern pflanzen auf ihren
Feldern Tausende verschiedener Getreide-, Kartoffel- oder Obstsorten an, bieten
Milliarden von Insekten, Würmern oder
Vögeln Lebensraum und pflegen eine
reiche Vielfalt verschiedener Kulturlandschaften. Biodiversität reicht von der genetischen Vielfalt über den Reichtum an
Pflanzen und Tieren bis hin zur Vielfalt
an Landschaften und Ökosystemen. Weil
Biodiversität für die Ernährungssicherheit
von zentraler Bedeutung ist, widmet ihr
die UNO das Jahr 2010 und die muba eine
Sonderschau. In diversen Modulen können
Kinder, Jugendliche und Erwachsene in
die Biodiversität eintauchen. Der Weg
führt durch die Vielfalt an Kulturpflanzen
wie Getreide, Kartoffeln und Gemüse,
über die Vielfalt an Bodenarten und Boden-Lebewesen bis hin zur Vielfalt an
Gewürz- und Heilpflanzen für Küche und
Gesundheit. Weiter zeigt die Sonderschau,
wie man die nachhaltige Produktion von
Schoggi als Balancespiel zwischen Ökologie, Ökonomie und Sozialem erlebt. An
einer Theke bieten Bäuerinnen allerlei
Tees, Sirup, Gedörrtes, Gebackenes und
weitere Köstlichkeiten an.
Halle 2.2, Stand E10
Ei – Qualität aus Basels Region
Die Eier-Produzenten aus der Region zeigen dem Zuschauer alles Wissenswerte
über die Haltung von Schweizer Hühnern.
Das Schweizer Ei ist ein qualitativ hochstehendes Nahrungsmittel mit regionaler und
kundennaher Produktion. Gezeigt werden
die Unterschiede zwischen Bio-Eiern, Freiland-, Bodenhaltungs- sowie Importeiern.
Wer Hunger verspürt, kann sich am Stand
von Köchen aus bekannten Restaurants der
Region verpflegen lassen. Vom Spiegelei
bis hin zum Rührei gibt es für jeden Geschmack etwas.
Halle 2.2, Stand E04
Cremo – Innovation
im Zeichen der Tradition
Die Cremo, 1927 gegründet, produziert und
vermarktet eine breite und qualitativ ausgezeichnete Palette an Milchprodukten
(Milch, UHT-Rahm, Kaffeerahm in Portionen, Joghurts, harte und halbharte Käsesorten wie La Gruyère AOC, Vacherin Fribourgeois, Edam Suisse und Raclette Mazot), aber auch Milchpulver und Proteinkonzentrate, welche in der Nahrungsmittelund Pharmaindustrie eingesetzt werden.
Cremo ist bestrebt, das Ökosystem möglichst wenig zu belasten und umweltfreundlich zu produzieren. Gezeigt werden am
Stand die neuesten Produkte des innovativen Milchverarbeitungs-Betriebes: Jogurts
mit Greyerzer-Milch, Trink-Schoggi (nicht
aus Pulver, sondern aus geschmolzener, erstklassiger Schokolade gefertigt), verschiedene Butter-Spezialitäten («Beurre Les
Chefs») sowie die beliebte Cremo-FondueMischung mit prickelndem Mauler-Sekt.
Halle 2.2, Stand E30
AMS – wichtig für die Landwirtschaft
Die AMS Agro-Marketing Suisse ist die
Vereinigung der landwirtschaftlichen Branchenorganisationen der Schweiz. Sie fördert
durch geeignete Informations- und Marketingmassnahmen den Absatz einheimischer
Nahrungsmittel. Die AMS ist wichtig, weil
die Schweizer Landwirtschaft Kontakte zu
den Konsumentinnen und Konsumenten
braucht, um ihre Produkte erfolgreich vermarkten zu können. Nicht nur im Inland,
sondern zunehmend auch im Ausland. Die
zur Verfügung stehenden Mittel optimal
einzusetzen ist angesichts knapper werdender Ressourcen immer wichtiger. Das
heisst: Synergien nutzen, aktiv zusammenarbeiten und somit eine wichtige Basis für
den Erfolg legen. Gemeinsames Vorgehen ist also sinnvoll, denn es spart Kosten
und bringt Nutzen. Die AMS stellt all dies
sicher. Mitglieder der AMS sind unter anderem auch die Schweizer Milchproduzenten (SMP) in Bern. Am Stand erwarten den
Besucher alle saisonal verfügbaren SuisseGarantie-Produkte. Im speziell konzipierten Restaurant kannn man auch diverse
schweizerische Spezialitäten aus SuisseGarantie-Produkten essen und degustieren.
Halle 2.2, Stand E01/02
Schabziger – ein uriges Stück Schweiz
Bis Ende des vorletzten Jahrhunderts gab es
in praktisch jedem Glarner Dorf eine Zigerfabrik. 1924 gründeten die neun grössten
Zigerfabriken die Gesellschaft Schweizerischer Kräuterkäse-Fabrikanten (Geska). Sie
ist heute in Glarus beheimatet und ist der
einzige Schabzigerproduzent weltweit. Die
Geska verarbeitet jährlich rund 300 Tonnen
Rohziger, daraus werden fünf verschiedene
Schabzigerprodukte hergestellt. Das Geheimnis des «kulinarischen Kulturerbes» aus
dem Glarnerland liegt im Fermentationsprozess und in der Mischung. Den exklusiven Geschmack und die grünliche Farbe
verdankt der Käse dem Blauen Bockshornklee, besser bekannt als Schabzigerklee. Am
uralten Rezept wurde kaum etwas verändert;
die Qualitätsansprüche jedoch orientieren
sich an zeitgemässen Standards. Wer Schabziger oder Schabziger-Brötli degustieren
will, besucht den Geska-Stand und lässt sich
zeigen, wie zum Beispiel die rassige Schabziger-Mühle funktioniert.
Halle 2.2, Stand E40
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
I
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28.12.2009
15:46 Uhr
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Gastronomie
à la Cäsar Ritz
Im naturstarken Goms lebt man noch mit dem Wetter und den Jahreszeiten.
Was die Natur hervorbringt, wird auch in der Küche eingebaut. Produkte vom
Bauern nebenan, vom Metzger aus der Nachbarschaft und manchmal sogar
aus dem eigenen Kräutergarten kommen auf die Teller.
Brav? Nein. Freudlos? Im Gegenteil: Im Goms wird in über 90 Restaurants
sommers wie winters Authentisches serviert. Das spezielle Ritz-Menü können
Neugierige in neun ausgezeichneten Gastronomie-Betrieben geniessen.
Wandern mit höchstem Genuss:
Wandern Sie während drei Tagen auf dem Gommer Höhenweg und erleben
Sie das kulinarische Gipfeltreffen.
Die Pauschale beinhaltet:
– 4 Übernachtungen in *** oder **** Hotels
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inkl. Feinschmecker-Halbpension
Woche d . September 2010 fit.nMit speziell
6
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– 1 Mittagessen in Niederernen
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Vom 16.– üsse im Goms
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– 1 Apéro, Gepäcktransport
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Preis pro Person im Doppelzimmer:
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CHF 690.– und CHF 710.– im Einzelzimmer kulinms verwöhnt. Das Geine der spannendst
.
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experten Schweizer Alpen
Gültig: Juni – Oktober 2010
Kulinarik
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62
I
REGIO AKTUELL 1/2010
s63_ra110_Modeschau:Layout 1
29.12.2009
10:49 Uhr
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Wenn Mode zum Erlebnis wird
Viele kennen Laufstege und Models nur aus dem Fernsehen. Wer den
Glamour der Designerwelt einmal aus nächster Nähe erleben will, sollte sich
die Modeschauen in der Fashionhalle der muba nicht entgehen lassen.
ine Fashion-Show zu besuchen, heisst
Eintauchen in ein aufregendes Paralleluniversum aus Highheels, Haute Couture
und mundgerechten Häppchen. Ob in Mailand, Paris oder New York – solche Events
versprühen immer jede Menge Glamour.
Und genau dieses Gefühl gibt es jetzt zum
Nacherleben. Und zwar mitten in Basel.
E
In der Fashionhalle der muba defilieren
fünfmal am Tag professionelle Models über
den Laufsteg. Sie präsentieren in einem jeweils 30-minütigen Showblock Modisches
aus den Kollektionen von Pfauen, MBT
sowie von acht kreativen Köpfen aus dem
Form Forum. «Wir wollen aber nicht nur ein
ausgesuchtes, designaffines Publikum an-
Container für Modesüchtige
In der Young Designers’ Mall auf dem NT-Areal stellen hoffnungsvolle Modetalente originelle Unikate aus. Während der muba ziehen die jungen Designer
auf den Messeplatz um.
ie muba will sich öffnen und vielseitiger werden. Da passen unsere
«D
Container perfekt ins neue Konzept», sagt
Sacha Roche, Initiator der Young Designers’ Mall. Seit September 2009 betreibt
der kreative Basler erfolgreich auf dem
NT-Areal (Riehenring 190) einen spannenden Komplex. In liebevoll eingerichteten und ausgeleuchteten Containern
werden dort die Produkte von rund fünf-
sprechen. Unsere Modeschauen sollen in erster Linie Spass machen», sagt Organisator
Rolf Nungesser von real time society. «Ob
jung, alt, gross oder klein – wir nehmen alle
mit auf eine Reise und präsentieren an der
muba tragbare Mode für jeden Geschmack
und jedes Budget.» Wie so ein Anlass zu
einem einzigartigen und unvergesslichen
Happening wird, weiss Nungesser aus Erfahrung: Seine Agentur richtet schon seit
15 Jahren solche Events für Highclass-Kunden wie Globus oder Levi’s aus.
Das an der muba gezeigte Angebot könnte jedenfalls nicht vielfältiger sein. Die Palette reicht von stilsicherer, attraktiver und
namhafter internationaler Frauen- und Herrenmode über hochwertige Kollektionen im
Business-Look bis hin zu traditionellen Labeln im exklusiven Premiumsegment. Die
Mehrzahl der vorgestellten Designer setzen
auf zeitlose Outfits, die sowohl den individuellen Lebensstil des Trägers unterstreichen als auch die Liebe zum Detail und das
besondere Verlangen nach ausgesuchten
Materialien. Neugierig geworden? Dann
schauen Sie vorbei und entspannen Sie sich
in der grosszügig eingerichteten Lounge – es
lohnt sich.
I
Ob bequeme Shirts, Hüte oder Hemden:
Trend- und Ästhetikbewusste finden in den
Waggons eine grosse Auswahl von Einzelanfertigungen, die jetzt noch zu überraschend fairen Preisen angeboten werden.
«Normalerweise sind Designerprodukte
sehr teuer, weil man in erster Linie für den
Namen zahlt. Unsere Leute hingegen müssen sich erst einen Namen machen – darum
sind unsere Sachen hier echte Schnäppchen», sagt Sacha Roche.
Für ihren Messeauftritt hat sich die
Young Designers’ Mall einiges einfallen lassen. Neben der fliegenden Bar und regelmässig durchgeführten Afterwork-Parties
gibt es auch eine Bühne, die vor allem lokalen Bands offen stehen soll. Wer gerne
hier auftreten möchte, soll sich direkt beim
Kopf der Young Designers’ Mall melden.
Dasselbe gilt auch für junge Designer, die
quasi im «Last Minute»-Verfahren noch
an dem Projekt teilnehmen wollen. Interessenten melden sich bei: Sacha Roche,
Young Designers’ Mall, Tel. 076 460 50 10,
[email protected], www.ydm.ch
I
zig Jungdesignerlabels ausgestellt. Weil
das Konzept durchwegs auf positives
Feedback stösst, hat sich Roche nun entschlossen, noch breiter an die Öffentlichkeit zu treten. Zu diesem Zweck werden
extra drei weitere, grössere Container mitten auf dem Messeplatz platziert. «Zwei
stehend für die Designer und einer darüber schwebend mit einer Bar», sagt der
Initiator.
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I
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29.12.2009
10:50 Uhr
Seite 64
Snooker
Pure Leidenschaft für Spiel und Sport
der Messe, die durchs Jahr einer der so genannten Premium Partner des FC Basel ist,
kann auch in einem offiziellen Fan-Shop
gestöbert werden. Doch die Besucher erleben den FC Basel in der Halle 2.1 auch
hautnah: Entweder prüfen sie sich beim
Torwandschiessen oder holen sich ein Autogramm bei Alex Frei, Marco Streller oder
Scott Chipperfield. Denn täglich sollen
während der muba zwei FCB-Kicker beim
FCB-Autogrammstunde
Unihockey-Geschicklichkeitsparcours
Die muba setzt vom 5. bis 14. Februar mit dem Sports n’ Passion-Konzept
mehr denn je auf die Interaktion der BesucherInnen. Ob Parkour oder Pokern,
Sport Stacking oder Snooker: Mitmachen ist gefragt.
as Januarloch bringt nach vielen Festtagen oftmals nicht nur ein leeres Portemonnaie, sondern auch viel Langeweile mit
sich. Da kommt die muba anfangs Februar
(5.–14.2.) gerade Recht, ganz besonders
die Sports n’ Passion-Bereiche. Dort finden
Spiel, Sport und Spass zusammen. Das Konzept bleibt dasselbe: Verschiedenste Attraktionen werden in die einzelnen Hallensektoren integriert.
D
Den FC Basel hautnah erleben
Der beliebteste Fussball-Club der Region
hat seinen Auftritt an der muba dieses Jahr
noch umfangreicher gestaltet. Auf ganzen
500 m2 lädt ein Biergarten im Stile des
Oktoberfests zum Verweilen ein; und zwar
nicht nur, wenn gerade Fussballpartien auf
einer Leinwand live übertragen werden. An
64
I
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
s64-65_ra110_Sport:Layout 1
29.12.2009
10:51 Uhr
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E-Sports
Poker
Stand ihres Stammclubs vorbeischauen,
ausser natürlich an Spieltagen.
Unihockey und Gaming
In der gleichen Halle kann sich der geneigte Besucher an der Unihockey Challenge
der Mobiliar in einem Geschicklichkeitsparcours testen. Im vom nationalen Verband
Swiss Unihockey konzipierten Bereich dürfen Jung und Alt ihr Können mit dem Stock
zeigen. Wer es doch etwas ruhiger angehen
will, geht in die Halle 2.0 zum GamingBereich. Dort laufen auf 330 m2 die Spielkonsolen Nintendo Wii und Playstation 3
heiss. Beim E-Sports-Stand soll nebst der
Unterhaltung vor allem der Facettenreichtum der virtuellen Spielräume aufgezeigt
und Berührungsängste abgebaut werden.
Im Rausch des Becherstapelns
Im Sport Stacking geht es um Geschwindigkeit, Konzentrationsfähigkeit und Geschicklichkeit. Mit Unterstützung der Erne
AG stellt die Organisation Play4You das
schweisstreibende Spiel vor. Denn Ziel ist
es, Becher möglichst schnell zu stapeln. Das
klingt simpel, ist es aber nicht. Spitzensportler nutzen das Spiel bereits als Trai-
Tower-Running
ningsmöglichkeit, nun sollen auch Vereine
den Wert des Sport Stacking als wertvolles
Zusatztraining kennen lernen. Da beide
Hände benutzt werden, werden beide Gehirnhälften aktiviert. So macht Spass, was
gesundheitsfördernd ist. Dabei kann der
5-jährige Bub gegen seine Grossmutter antreten, denn für jede Altersdisziplin gelten
andere Zeitrichtwerte. Über die Dauer der
muba kann man sich in der Halle 2.0 fürs
grosse Finale vom letzten Sonntag (14.2.)
qualifizieren. Wer mitmacht, erhält ein TShirt, am Finaltag darf jeder Teilnehmer
gar eine Medaille in Empfang nehmen. In
der Halle 2.1 veranstaltet Play4You zudem
einen Balance-Parcours.
Poetry Slam, Poker und Jassen
Auf der Bühne der Medienplattform in
Halle 2.1 wird im Rahmenprogramm der
Sports n’ Passion auch Kultur geboten. Bei
der Medienplattform treten verschiedene
Künstler auf, die Poetry Slam den Besuchern näher bringen werden. Pokern bleibt
indes beliebt. Wieder können passionierte
Spieler in der Halle 1.1 gegeneinander
antreten und am muba-Turnier eines der
begehrten Tickets für einen Grossanlass
gewinnen. Anfänger wie Fortgeschrittene
können an Workshops teilnehmen oder sich
im Snooker gleich nebenan probieren. Dort
führt der Basel Snooker Club auf Wunsch in
die Geheimnisse des Spiels mit dem Queue
ein. Im Bereich «Älter werden macht Spass»
in der Halle 2.1 werden nicht nur Senioren
angesprochen. Ein Jass-Turnier soll bei
Jung und Alt den Ehrgeiz wecken.
Lagerfeuer mitten in der Stadt
Auf dem Messeplatz findet etwas ganz
Besonderes statt. Die Jungwacht und der
Blauring bringen die Lageratmosphäre in
die Stadt: Sie beginnen nach Messeeröffnung eine Zeltstadt aufzubauen, die über
die ganze Zeit der muba, also auch nachts,
bewohnt sein soll. Tagsüber kann am Lagerfeuer eine Wurst gebraten oder in den
Zelten unter Anleitung dem Basteln gefrönt
werden. Auch sollte man sich die Kletterwand und den Spielbus nicht entgehen lassen. Am 13. Februar wird der Messeturm
wieder zum Star. Dann findet nämlich das
7. Tower-Running mit den neuen Kategorien «Sicherheit» für Polizei und SecurityAngestellte und «Feuerwehr Elite» (mit
Schutzmaske) statt. Eines ist klar: Im Bereich Sports n’ Passion hat die Langeweile
mit Sicherheit ausgedient.
I
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
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s66_ra110_Winterzauber :Layout 1
29.12.2009
10:51 Uhr
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zauber wird sich überdies eine märchenhafte Eisbahn schlängeln. Vom beleuchteten
Eisweiher aus führt sie auf verschlungenen
Pfaden an dekorierten Tannenbäumen und
schneebedeckten Sträuchern vorbei direkt
an eine Eisbar. Errichtet wird überdies auch
eines der grössten mobilen Riesenräder der
Welt – mit windgeschützten, geschlossenen
Kabinen. Dies ermöglicht schöne Ausblicke
auf die Winterzauber-Anlage und die Weihnachtsmeile. Auch eine Schlittelbahn gehört zur Anlage. Viele andere Projekte befinden sich noch in Planung.
Selbstverständlich werden auch auf dem
Messeplatz viele Handwerker ihre Produkte vorstellen und zum Kauf anbieten – dies
unter der Leitung des Basler Kalligrafen
Andreas Schenk, dem das Aussergewöhnliche an Kunsthandwerk wichtiges Kriterium
sein wird. Ausserdem werden auf dem Basler Messeplatz zahlreiche Köche für eine
winterliche Erlebnisgastronomie verantwortlich zeichnen.
Weihnachtsmarkt-Tourismus
Winterzauber – Basel auf
dem Weg zur Weihnachtsstadt
Im kommenden Winter wird Basel durch die weihnächtliche Bespielung des
Messeplatzes zur ersten Adresse der Schweizer Weihnachtsstädte. Einen Vorgeschmack des Basler Winterzaubers gibt es bereits an der muba zu geniessen.
s glitzert überall, die Kinderaugen leuchten, und nebenan duftet der Glühwein.
Das sind untrügliche Zeichen dafür, dass
die Weihnachtszeit angebrochen ist. Und
schon ziehen die Leute vielerorts durch
die Weihnachtsmärkte, kaufen Kunsthandwerkliches aus den kleinen Produktionsstätten und Ateliers dieser Welt, essen
Dampfnudeln oder besorgen sich wie alle
zwei Jahre ein Paar neue Pantoffeln aus Filz
und Lammfell.
Nein, wir haben uns nicht im Datum
geirrt. Der Weihnachtsmarkt rund um die
Barfüsserkirche und den Theaterplatz ist
zwar seit rund zwei Wochen Geschichte.
Anfangs Februar wird es in Basel – zu
ungewohnter Zeit – allerdings nochmals
weihnächtlich: An der muba, zwischen
dem 5. und 14. Februar, zieht der Basler
Winterzauber ein. Auf 1700 Quadratmetern ist eine Eisbahn geplant, die Einrichtung von Verpflegungsständen und
Kunsthandwerksbetrieben. «Und dazu»,
so Martin Siegrist, Projektleiter für den
Basler Winterzauber, «führen wir ein erstes Casting durch.» Dies für Berufskünstler, Halbprofis und Amateure unter der
Leitung und Betreuung von Florian
Schneider.
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MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
Ausblicke
Beim muba-Winterzauber handelt es sich
erst um einen Vorgeschmack dessen, was
für den nächsten Winter – genau: zwischen
dem 25. November und 31. Dezember – auf
dem Messeplatz geplant ist: Dort soll der
Winterzauber als sinnliche Erlebniswelt in
Szene gesetzt werden, dies auf einer Fläche
von rund 8000 Quadratmetern (inklusive
einer Messehalle). Während den 37 Winterzauber-Tagen wird mit 500 000 Besucherinnen und Besuchern gerechnet. Der Budgetrahmen beträgt 4,4 Mio. Franken. Der
weihnächtliche Anlass stellt dabei den gewichtigen Schlusspunkt der funkelnden
Weihnachtsmeile, die das Grossbasel mit
dem Kleinbasel verbindet.
Die Gäste werden gegen einen kleinen
Obolus mit Licht, Wärme, Wohlgefühl und
Attraktionen in einer einzigartigen Winterzauber-Welt empfangen. Im Zentrum des
Anlasses steht die Winterzauber-Schaubühne, auf der ein täglich wechselndes und
mehrstündiges Bühnenprogramm geboten
wird. Musikerinnen, Sänger, Chöre, Komödianten, Artistinnen und Zauberer werden
das Publikum gänzlich in einen Wintertraum versetzen. Quer durch den Winter-
Keine Frage – der Basler Winterzauber wird
das Kleinbasel und Basel als Weihnachtsstadt neu erstrahlen lassen. Mit anderen
Worten: Basel wird als Weihnachtsstadt
lanciert. Das ist nicht unklug, denn in der
Schweiz gibt es verhältnismässig wenig,
und wenn, dann eher kleine Weihnachtsmärkte. Zusammen mit dem bereits bestehenden Weihnachtsmarkt um die Barfüsserkirche und den Theaterplatz wird
Basel zur schweizerischen Weihnachtsstadt
schlechthin. Dies dürfte in verstärktem
Masse zu einem eigentlichen Weihnachtsmarkt-Tourismus führen: Bekannt sind die
Fahrten zu den überaus beliebten Weihnachtsmärkten, die vor allem in Deutschland zu finden sind: Alleine der Weihnachtsmarkt um den Kölner Dom zieht
jährlich rund 4 Mio. Besucherinnen und
Besucher an. In Dortmund sind es 3,6, in
Stuttgart 3, in München 2,9 und in Dresden 2,5 Mio. Gäste.
Der Basler Winterzauber wird die grauen
Monate November und Dezember in ein
neues Licht setzen und den in dieser Zeit
ebenfalls grauen Messeplatz auf eine überaus reizvolle Weise beleben. Vorausgesetzt,
der Basler Winterzauber wird auch bewilligt. Daran dürfte kaum jemand zweifeln, ist
das Patronatskomitee doch mit zahlreichen
Persönlichkeiten aus Basel gut bestückt. I
Basler Winterzauber
Auftakt an der muba, 5.–14. Februar 2010
Halle 1.1 … und dann ab 25. November in ganzer
Pracht auf dem Messeplatz.
Künstler-Casting an der muba
6. und 7. Februar, Anmeldung unter
www.musikbuero-schneider.ch
29.12.2009
10:52 Uhr
Seite 67
Foto: © Christophe Chammartin
s67_ra110_Migrationsplattform:Layout 1
Aller Anfang ist Begegnung
Das Gespräch suchen, heisst es immer wieder, nachdem Konflikte zu Verstimmungen geführt haben. Hierfür bietet die Migrationsplattform, die anlässlich der
muba eingerichtet wird, reichlich Gelegenheit.
ach dem für viele überraschenden Resultat der Minarett-Abstimmung war
von zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Institutionen und Religionsgemeinschaften zu hören, dass jetzt
erst recht das Gespräch gesucht werden soll.
Denn nur wer Verständnis hat für den kulturellen und religiösen Background der anderen, weiss auch damit umzugehen. Vor
allem aber lässt sich hiermit eines bewirken: Diffuse Ängste, die im Raum stehen,
können abgebaut werden; das Fremde, das
aus Distanz oftmals rätselhaft erscheint, tritt
näher, wird plötzlich klarer, vertrauter und
dadurch auch verständlicher.
N
Viele Themen
Selbstverständlich lässt sich auf der Migrationsplattform an der muba nicht nur über
religiöse Symbole und deren Bedeutung
diskutieren. Denn, wo Einheimische mit
Migrantinnen und Migranten zusammen-
kommen, gibt es auch andere, bisweilen
alltägliche Probleme, über die gesprochen
werden muss: Wie lassen sich Migrantinnen
und Migranten in die ihnen fremde Kultur
integrieren? Was für Leistungen müssen
von Migrantinnen und Migranten erbracht
werden, so dass sie sich im Lebensalltag des
Gastlandes einbringen können? Welche Bedingungen seitens des Gastlandes braucht
es, damit sich Einwanderer im Gastland
nicht ausgegrenzt fühlen oder sich selbst
ausgrenzen? Wie verhält sich ein Land mit
irregulären Migranten? Wie reagiert ein
Gastland auf kriminelle Taten von Einwanderern?
Solche und ähnliche Fragen werden auf
der Migrationsplattform thematisiert. Ziel
ist es, das Publikum, Einheimische wie
Fremdländische, für solche Fragen zu sensibilisieren. Die Migrations- und Integrationsbeauftragen und deren Mitarbeiter werden hierfür reichlich Informationsmaterial
bereithalten. Ausserdem werden auch Aus-
länderorganisationen und Vertreterinnen
und Vertreter religiöser Vereinigungen präsent sein, die den interreligiösen Dialog suchen. Denn, so das Motto: Aller Anfang ist
Begegnung.
Viele Schulklassen
Die Plattform wird vom Bundesamt für
Migration zusammen mit verschiedenen
Institutionen und Vereinigungen aus den
Kantonen Basel-Stadt, Baselland, Bern,
Solothurn, Aargau und eventuell Zürich organisiert. Geplant sind auch Vorträge und
Gesprächspodien. Zur Migrationsplattform
gehört überdies auch ein Restaurant, das
mit verschiedenen kulinarischen Leckereien aus aller Welt lockt. Auch hier sind Begegnungen in ungezwungener Form möglich.
Die Organisatoren hoffen, dass an den
Gesprächen auch zahlreiche Schülerinnen
und Schüler teilnehmen werden. «Es ist
uns ein Anliegen», so Sibylle Siegwart vom
Bundesamt für Migration, dass sich viele
Schulklassen bei uns melden.»
I
Migrationsplattform
muba, Halle 2
Weitere Infos: www.muba.ch
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
I
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s68_ra110_Wettbewerb:Layout 1
29.12.2009
10:53 Uhr
Seite 68
Mit kreativer Tatkraft ans Taburettli
Seit zehn Jahren werden an der muba im Bereich «Wohnen» kreative
Publikums-Wettbewerbe abgehalten. Für die muba 2010 durfte ein Taburettli
umgestaltet werden. Eine 5-köpfige Fachjury bewertet die Möbelstücke.
ine Kartonkiste, darin ein paar Holzelemente und ein Säckchen mit Schrauben:
Das ist alles, was die TeilnehmerInnen
des Publikums-Wettbewerbs der muba im
Bereich «Wohnen» im Laufe des letzten
Sommers per Post zugeschickt bekamen.
Zusammengeschraubt werden die losen
Teile zum simplen Taburettli. Dieses sollte mit freier Hand (um-)gestaltet werden.
Einzige Bedingung: Das Möbel muss, in
welcher Form auch immer, eine Sitz- oder
Abstellfläche bieten. Anmelden konnten
sich Hochschulabgänger und erprobte Designer, Mütter und ihre Kinder, Schüler
und Studenten, Handwerker und Hobbybastler, sprich: Teilnahmebeschränkungen
gab es keine. Chancengleichheit ist den
Initianten wichtig.
E
Studio Schaffer stellt aus
Vor gut zehn Jahren rief Felix Scherrer,
Product Manager des muba-Bereichs
Wohnen, den Kreativ-Wettbewerb zusam68
I
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
men mit seinem langjährigen Freund
Harry Schaffer und dem FormForum, der
Schweizer Vereinigung für das gestaltende
Handwerk, ins Leben. Schaffer ist mit
seinem eigenen Innenarchitektur-Studio
besorgt für die Konzeption und Ausstellung der eingereichten Produkte in der
Halle 1.1. Eine anspruchsvolle Aufgabe,
denn bis kurz vor Eröffnung ist nicht
klar, wie viele Taburettli tatsächlich abgeliefert und wie sie präsentiert gewünscht
werden.
Spass am Gestalten im Vordergrund
Letztes Jahr stellte die Messe bereits zwölf
Taburettli als Teaser im Bereich «Wohnen»
aus. Darauf oder auf die Wettbewerbsausschreibung hin meldeten sich zusätzliche
104 TeilnehmerInnen an. Für neunzig
Franken erhielten sie das Päckchen mit
dem vom Bürgerspital Basel hergestellten
Rohling zugeschickt. Wer es nun zur Ausstellung zurückbringt, erhält so oder so
fünfzig Franken zurück. Spass und Lust am
Experimentieren und Gestalten, das ist,
was Scherrer und Schaffer mit ihrer Initiative wecken wollen. In vergangenen Jahren durfte bereits ein Stuhl, eine KreativBox oder eine Lampe gestaltet werden.
Einige der Produkte schafften es gar in die
Massenproduktion. Daneben schüttet eine
Fachjury 5000 Franken an Preisgeld aus.
Wie viele Gewinnträger es gibt, liegt im
Ermessen der Experten.
Breit gefächerte Jury
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit treffen sich Ute Kägi (Marketingleiterin IKEA,
Pratteln), Leo Zimmermann (Innenarchitekt Chairness Consulting, Riehen), Heinz
Baumann (Möbelmanufaktur Baumann,
Altstätten), Numa Frossard (Marketingleiter FC Basel) und Jury-Präsidentin Kathrin
Ebner (Corporate Communications MCH
Group), um über die Ergebnisse zu beraten. Schon am ersten Messetag stehen die
Gewinner fest und können neben sämtlichen Eingaben in Halle 1.1 bestaunt werden. Wie jedes Jahr dürfte der Wettbewerb
wieder zahlreiche BesucherInnen anziehen
und für einige angenehme Überraschungen
sorgen.
I
s69_ra110_IWB:Layout 1
29.12.2009
14:24 Uhr
Seite 69
Gute Gründe für IWB’Ökoenergie
Ökologisch gewonnene Energien spielen am Markt eine zunehmend wichtige
Rolle. Die IWB unterstützen diesen Trend mit einem umfassenden ÖkoenergiePortfolio.
eit einigen Monaten bieten die IWB unter der Familienmarke IWB’Ökoenergie sechs ökologisch ausgerichtete Produkte an. Dabei handelt es sich ausschliesslich
um erneuerbare Energien: I WB’Regios trom i st Strom aus eigenen, regionalen
I WB’ Sol ar st rom
Wasserkraftanlagen;
stammt aus über 100 Basler Solaranlagen;
I WB’ Wi nds tr om wird im Windkraftwerk
Juvent auf dem Mont Crosin (Jura) produziert; I WB’Wär me Kli ma ist erneuerbare
Wärme aus der Kehrichtverwertungsanlage
Basel; IWB’Erdgas Klima ist erneuerbare
Wärme aus der Kehrichtverwertungsanlage
Basel; IWB’Holzwärme, das jüngste Produkt der Palette, liefert ökologische Wärme aus dem Holzkraftwerk Basel.
S
Souveränität
Die Energieproduktion und -versorgung
aus erneuerbaren Energiequellen gehört zu
den wichtigsten Zielen der IWB. Der Energiedienstleister will sich im Bereich nachhaltiger Energien und Energieeffizienz
schweizweit führend positionieren. An der
muba sollen sich sowohl bisherige wie auch
neue IWB-Kundinnen und -Kunden in einer ungezwungenen Atmosphäre über die
neuen IWB’Ökoenergie-Produkte informieren können.
Der Entscheid, IWB’Ökoenergie zu beziehen, hat vor allem mit Gestaltungswillen, mit Selbstbestimmung und Eigenverantwortung zu tun: Welche Energie bezogen wird, liegt in den Händen des Kunden:
«Die Energie bin ich» war jüngst denn
auch auf zahlreichen Plakaten zu lesen –
ein Aufruf an die Kundinnen und Kunden
der IWB, die Entwicklung und Förderung
einer nachhaltigen Energieversorgung in
Basel mitzugestalten. So soll es sein. So wird
es sein.
cf I
Wasser natürlich
Wasser ist unser Lebenselixier – ohne Wasser gibt
es kein Leben. Deshalb ist es wichtig, zum Wasser
Sorge zu tragen. Die IWB rücken an der NATUR das
Trinkwasser ins Zentrum. Anhand der Langen Erlen,
dem wichtigsten Wasserreservoir Basels, können die
Besucherinnen und Besucher erleben, wie das Trinkwasser der IWB zu 100 Prozent natürlich gewonnen
wird. Die Ausstellung «Trinkwassergewinnung in den
Langen Erlen – Schutz durch Nutzung» vermittelt
überdies, welche unterschiedlichen Nutzerinteressen
wie Industrie, Naturschutz oder Naherholung dabei
aufeinandertreffen.
muba
5.–14. Februar
Weitere Informationen zur IWB’Ökoenergie finden Sie
am IWB-Stand an der muba, Halle 2.0.
www.muba.ch
Beratung zur IWB’Ökoenergie gibt es auch via
Infoline 061 275 50 20 oder im IWB Kundenzentrum
in der Steinenvorstadt 14 I www.iwb.ch
WWW.REGIOAKTUELL.COM
Weitere Informationen zum Thema Trinkwasser
finden Sie am IWB’Trinkwasser-Stand an der
NATUR, Halle 4.1, Stand A30.
NATUR Messe, 11. bis 14. Februar
www.natur.ch I www.muba.ch
I
PR-REPORTAGE
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REGIO AKTUELL 1/2010
I
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s70_ra12010DROGISTENVERB.:Layout 1
28.12.2009
15:59 Uhr
Seite 70
MUBA
Die Gesund-Drogerie
Nun ist es wieder soweit: Wie jedes Jahr präsentiert der Drogistenverband
beider Basel in der Halle 2.1 im Gebäude mit der grossen Uhr, an ihrem
gewohnten Standort – am Stand C15 –, eine Drogerie. Die Sortimentsschwerpunkte bilden die Heilmittel und die Schönheitsprodukte.
uf über 300 m2 präsentieren wir Ihnen in
unserer frischen und modernen Drogerie mit einem qualifizierten Team aus Dro-
A
15
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REGIO AKTUELL 1/2010
I
PR-REPORTAGE
gistInnen Bestehendes und Neuheiten aus
den Bereichen der Phytotherapie, Homöopathie, Allopathie und weiteren Teilgebie-
ten der Heilmittelkunde. So haben Sie die
Möglichkeit, diverse Produkte auszuprobieren und zu degustieren. Im Bereich der
Schönheitspflegeprodukte bieten wir Ihnen
die Möglichkeit einer Haaranalyse.
Dazu haben wir noch viele weitere Attraktionen und Überraschungen, welche
Sie bei einem Besuch unseres Standes
erwarten. Das Team der Messedrogerie ist
überzeugt, dass die verschiedenen Angebote für jede/n Besucher/in von grossem
Nutzen sein werden.
Beim Besuch unseres Standes werden
wir Sie kompetent beraten. Wie bei jeder
Messe haben Sie die Möglichkeit, in den
Genuss von verschiedenen Messeangeboten zu kommen. Das Team der GesundDrogerie freut sich auf Ihren Besuch.
I
Drogistenverband beider Basel
s71_ra110_Gesundheit:Layout 1
29.12.2009
10:55 Uhr
Seite 71
«Erlebniswelt Gesundheit» und
«Begegnung ohne Grenzen –
Leben mit Behinderung»
Halle 2, 1. Stock
Messe Basel
www.muba.ch
ihre persönlichen Testergebnisse von
MedGes-Ärztinnen und -Ärzten beurteilen lassen oder einfach Fragen zu Gesundheitsproblemen stellen. Alle Dienstleistungen in der «Erlebniswelt Gesundheit»
werden kostenlos erbracht – ein Beitrag
zur Prävention.
Muba-Jahrgang
mit viel Körper
Den eigenen Körper auf Herz und Nieren testen lassen oder Menschen
mit einer körperlichen Behinderung begegnen: Die «Erlebniswelt Gesundheit»
und die Sonderschau «Begegnung ohne Grenzen – Leben mit Behinderung»
machen es möglich.
esundheit ist für viele Menschen das
höchste Gut. Sie zu erhalten, ist ihnen
deshalb viel wert. An der muba 2010 bietet die «Erlebniswelt Gesundheit» eine
gute Gelegenheit, sich auf Herz und Nieren testen zu lassen. Denn auch bei der
Gesundheit gilt das Sprichwort: früh übt
sich... wer seine Gesundheit erhalten will.
Für einmal wird an der Messe auch viel
gemessen. Dazu gehören beispielsweise
ein Diabetes-Risikotest, eine 3D-Rückenvermessung oder eine Puls- und Zungendiagnose, denn die Komplementärmedizin
ist an der muba ebenfalls anwesend.
In der «Erlebniswelt Gesundheit» kann
man sein Herzblut buchstäblich für die
eigene Gesundheit vergiessen, indem man
sich die Blut-, Leber- und Cholesterinwerte bestimmen lässt. Die Messung des
Blutdrucks und des BMI gehen ohne
«Blutvergiessen», geben aber Auskunft,
ob man zur Risikogruppe für Herz- und
Kreislauferkrankungen gehört. Messungen des Augendrucks und des Hörvermögens runden, nebst weiteren Tests, das
G
Angebot ab. Oder fast. Denn die persönliche Beratung darf nicht fehlen.
150-jähriges Bestehen
Die Medizinische Gesellschaft feiert 2010
ihr 150-jähriges Bestehen. An der muba
können die Besucherinnen und Besucher
«Begegnung ohne Grenzen – Leben mit
Behinderung»
Nicht allen Menschen ist es indessen vergönnt, ohne körperliche Behinderungen
durchs Leben zu gehen. Dass Not erfinderisch macht, ist an der Sonderschau
«Begegnung ohne Grenzen – Leben mit
Behinderung» auf eindrückliche Weise
zu erleben. Im Restaurant des Schweizerischen Gehörlosenbundes erfolgt die
Bestellung nicht mündlich, sondern per
Handzeichen – versuchen Sie sich einmal
darin. Der Schweizerische Blindenverband führt einem – eben nicht vor Augen
– sondern vor die Hände, wie gefühlvoll
unser Tastsinn, wie empfindlich unsere
Nase und wie fein unser Gehör ist, sodass
wir uns auch ohne Augenlicht im Alltag
zurechtfinden.
Fahrräder der «Extraklasse» präsentiert
die «Stiftung cerebral für das gelähmte
Kind». Den Hund als besten Freund des
blinden (und sehenden) Menschen stellt
«Assistenzhunde Fides» vor und «Promonta»-Mitarbeitende mit einer geistigen
Behinderung beweisen ihre Arbeitsfähigkeit vor Ort. Dank Radio X kommen
weitere Themen rund um Behinderungen
zur Sprache, unter anderem auch die Integration behinderter Menschen in die Arbeitswelt.
Wettbewerb
Schon allein ein Rundgang durch die Sonderschau ist ein persönlicher Gewinn,
doch warten beim Wettbewerb von «Begegnung ohne Grenzen» tolle Preise auf
die Gewinnerinnen und Gewinner. Und
das werden alle sein, die sich die Sonderschau angesehen haben: mit oder ohne
Losglück.
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MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
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s72_ra110_NATUR:Layout 1
29.12.2009
10:57 Uhr
Seite 72
Schmetterlinge wie der Idea Leuconoe kann man im Papiliorama an der NATUR sehen
nen. 250 Exemplare flattern durch das bepflanzte und begehbare Schmetterlingshaus. Ziel der Schau ist es, die Besucherinnen und Besucher mit den «Faltern» für
die Artenvielfalt zu begeistern und den Erhalt der Tropenwälder zu sensibilisieren.
Filmfestival «fasziNATUR»
Natur pur verspricht das Filmfestival «fasziNATUR», an dem die schönsten und atemberaubendsten Tier- und Naturfilme zu
sehen sind: Junge Eisbären-Drillinge (Knut
& Co lassen grüssen), räuberische Gottesanbeterinnen oder Pinguine, die sich ihren
Lebensraum mit Menschen teilen, gehören
zum vielfältigen Programm, das auch unter
www.natur.ch/faszinatur eingesehen werden kann.
NATUR Gastkanton Zürich
Tierisch gut und
natürlich vielfältig
Die NATUR stellt die Artenvielfalt ins Zentrum ihrer Präsentationen. Auf vielfältigste Art(en) und Weise werden Fauna und Flora von Nah (Kanton Zürich)
und Fern (Madagaskar) vorgestellt.
chmetterlinge. Das sind jene Tiere, die
heutzutage mehr in den Bäuchen verliebter Menschen zu finden sind («ich habe
Schmetterlinge im Bauch») als in der freien
S
Kupferhalsziegen
72
I
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
Natur. Zwar auch nicht in Freiheit, dafür
aber hautnah kann man diesen luftigleichten Wesen im «Papiliorama» an der
NATUR vom 11.–14. Februar 2010 begeg-
Etwas näher liegt da schon der Kanton
Zürich, der an der NATUR Gastkanton ist,
ein Highlight, das erstmals in dieser Form
durchgeführt wird. Hier erlebt man den
Kanton Zürich einmal nicht als Bankenund Wirtschaftsmetropole der Schweiz,
sondern als vielgestaltigen Naturraum mit
Seen, Mooren, bewaldeten Höhen und kultivierten Rebhängen. Ein Schwerpunkt der
Präsentation liegt dabei auf der Nachhaltigkeit und der Biodiversität. Die Zürcher
stellen sich dabei mit einem originellen
«Memory-Spiel» vor – und werden damit
sicherlich in guter Erinnerung bleiben.
Ein Symbol für Artenvielfalt stellt die
Arche Noah dar, auf der je ein Pärchen jeder
Tierart Platz fand. So verwundert es nicht,
dass «Pro Natura» an der NATUR mit einer
Arche präsent ist, auf der sie die Lebensvielfalt von Fauna und Flora aufzeigt. Der
Messeauftritt erfolgt im Rahmen der dreijährigen Kampagne «Biodiversität – jede
Art zählt». Das 13 Meter lange und sechs
Meter hohe Schiff auf dem Aussengelände
der Messe ist nicht zu übersehen.
«Hohe Tiere», die wichtigsten Meinungsträger im Bereich Natur, werden an
der NATUR-Gala am 12. Februar 2010
anwesend sein, einem grossen Fest für die
Nachhaltigkeit, zu dem die ganze Bevölkerung eingeladen ist. Die Repräsentanten der Fachwelt sind zudem am NATURKongress zu hören, der im UNO-Jahr der
Artenvielfalt unter dem Motto «Biodiversität – unsere Zukunft» steht. Die 5. NATUR mit dem Festival vom 11.–14. Februar
2010 findet traditionell am zweiten mubaWochenende in der Halle 4 der Messe Basel
statt. Erwartet werden wieder gegen 40 000
Besucherinnen und Besucher.
I
s73_ra110_twoo:Layout 1
29.12.2009
11:00 Uhr
Seite 73
E-Bikes ermöglichen es, sich auch aufwärts
im «grünen Bereich» zu bewegen und dennoch rasch vorwärts zu kommen.
An der twoo vom 11. bis 14. Februar 2010
bietet sich Besuchern die Gelegenheit, auf
dem New Ride-Testparcours diverse EBikes Probe zu fahren und sich von Händlern und Produzenten, die das Qualitätslabel New Ride tragen, kompetent beraten
zu lassen. Das urbane Umfeld der Stadt
Basel bietet dabei den idealen Rahmen für
eine Verkaufsmesse vor dem Saisonstart.
Weitere Highlights
Das E-Bike liegt im Trend
Die Fahrradmesse twoo präsentiert bereits zum dritten Mal die neuesten
Fahrräder. Hoch im Trend liegen die E-Bikes, die auch in diesem Jahr viele
Interessierte anlocken dürften.
ie Produktion von E-Bikes ist in den
vergangenen Jahren so richtig in
Schwung gekommen. Die Nachfrage ist
unvermindert gross. Mittlerweile ist jedes
zehnte in der Schweiz verkaufte Fahrrad
ein E-Bike. Gemäss New Ride, einem
privaten Verein und Qualitätslabel, das im
Rahmen von Energie Schweiz ElektroZweiräder fördert, wird sich der E-BikeAbsatz weiterhin rasant steigern. Der Markt
hat darauf bereits reagiert: Immer mehr
Schweizer Produzenten ergänzen ihre Sortimente mit den beliebten E-Bikes. Zudem
drängen bedeutende ausländische Anbieter
D
auf den Schweizer Markt. Die Auswahl an
qualitativ hochwertigen Elektro-Zweirädern ist gross; der Kaufentscheid will überlegt sein.
Rund 35 000 Velointeressierte aus der
Schweiz, Süddeutschland und dem Elsass
besuchten die letztjährige Messe, um sich
über Neuheiten bei Mountainbikes, Rennvelos, Citybikes, Trekkingbikes, E-Bikes,
Jugend- und Spezialbikes sowie Fahrrädern
für Kinder zu informieren. Das Nachmessegeschäft erwies sich als erfolgreich.
Neben dem attraktiven Angebot der
Aussteller bietet die Fahrradmesse twoo
viele Highlights: Auf der Eventfläche wird
eine spektakuläre Trial-Bike-Action inszeniert; Tricks & Styles auf Topniveau bietet
die BMX-Show; der frisch gekürte Radballweltmeister Peter Jiricek zeigt sein Können
und präsentiert den neusten Trendsport
Radpolo. Ein Publikumsmagnet verspricht
das Sportmuseum Basel mit der Ausstellung «Die Geschichte des Fahrrades» zu
werden.
I
Im «grünen Bereich»
Gründe für den Kauf eines E-Bikes gibt es
viele: Sie benötigen gleich viel Energie pro
Kilometer wie eine Fussgängerin oder ein
Fussgänger. Nur das Velo ist noch effizienter. Das Velo hat aber den Nachteil, dass
viele Fahrerinnen und Fahrer bei steileren
Aufstiegen in den «roten Bereich» geraten.
Fahrradmesse twoo
Messe Basel, 11. bis 14. Februar
Öffnungszeiten: 10–18 Uhr
www.twoo.ch
www.newride.ch
MESSEFÜHRER DER MUBA 2010
I
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s74_ra110_PR Hiltensperger:Layout 1
29.12.2009
14:25 Uhr
Seite 74
Alles fürs richtige Klima
Eric Hiltensperger bietet alle Dienstleistungen rund ums Klima – etwa auch für
die richtige Lagerung Ihrer Weine.
ie auf Luft- und Klimatechnik spezialisierte Firma Hiltensperger in Binningen
blickt auf über 20 Jahre Erfahrung zurück.
D
Das Unternehmen offeriert alle gängigen
und stromeffizienten Geräte, die den örtlichen Gegebenheiten am besten gerecht
werden und zu körperlichem Wohlbefinden
führen.
Das Verständnis der Firma rund um den
Dienst am Kunden umfasst jedoch nicht
nur den Verkauf von Klimageräten: In der
firmeneigenen Werkstatt werden auch defekte Geräte repariert und Wartungsarbeiten durchgeführt.
Foto: Fink
Die richtige Weinlagerung
Weingestelle für den gepflegten Weinkeller
74
REGIO AKTUELL 1/2010
PR-REPORTAGE
Eric Hiltensperger weiss mit seiner Erfahrung nicht nur das beste Raumklima zu
erzeugen; er weiss auch Rat, wenn es um
die optimalen Temperaturen Ihres Weinkellers geht. Und seine Partnerin Franziska
Schwarz bietet dazu mit ihrer Firma JoliCave die Weingestelle an, die für einen
schönen, gepflegten Weinkeller notwendig
sind. Wer seinen Weinen also genügend
Zeit und Raum bei idealen Raumtemperaturen geben möchte, ist bei Hiltensperger
und Schwarz gut beraten. Am besten informieren sich Interessierte direkt an der
Hiltensperger sorgt für gutes Raumklima.
Messe Basel, wo Eric Hiltensperger und
Franziska Schwarz am Stand G45 anzutreffen sind.
cf JoliCave – Weingestelle
Bottmingerstrasse 23 4102 Binningen
Tel. / Fax 061 421 79 92 / 93
[email protected] www.weingestelle.ch
Hiltensperger – Luft und Klimatechnik
Bottmingerstrasse 23 4102 Binningen
Tel. / Fax 061 421 55 56 / 57
[email protected] www.hiltensperger.ch
Besuchen Sie uns an der muba: Halle 2.0 / G45
s75_ra110_PR_Tourismus R'felden:Layout 1
28.12.2009
16:22 Uhr
Seite 75
Bier-Beizen-Bummel
Eine liebevoll gepflegte Spezialität von Tourismus
Rheinfelden sind die originellen Stadtführungen. Aus
Anlass der muba 2010 bietet das Team ab März
2010 einen kulinarisch-historischen «Bier-BeizenBummel» an. Zwischen Apéro, Vorspeise,
Hauptspeise und Dessert, die in drei verschiedenen
Restaurants gereicht werden, erfahren die Teilnehmer Interessantes, Amüsantes, Historisches und
Phantastisches sowie auch Gruseliges aus der
880-jährigen Rheinfelder Stadtgeschichte.
Kosten: CHF 70.– pro Person, inkl. Getränke
(exkl. Getränke bei Hauptspeise und Dessert)
Gruppengrösse: 8–25 Personen
Buchbarkeit auf Anfrage
Anmeldung und nähere Informationen bei:
Tourismus Rheinfelden
Tel. 061 835 52 00 www.tourismus-rheinfelden.ch
[email protected]
Ein Wahrzeichen von Rheinfelden: die Brauerei Feldschlösschen.
Salz in der Suppe,
ein Bier – und vieles mehr
ge- und Kosmetikbereich und das Restaurant Makaan mit traditioneller, mediterraner und asiatischer Küche.
Salz in der Suppe
Den Rheinfelder Heiri Müller kennt jeder. Rheinfelden selber kennen noch
nicht alle. Das wird sich mit der muba 2010 ändern. Denn dort wird der Musiker
und Ex-Tagesschaumoderator sein Rheinfelden vertreten.
ank Aargau Tourismus hat Rheinfelden die Chance, sich
am Stand «Region Aargau» in der Halle 2.2
zu präsentieren. Am
Freitag, 12. Februar,
bestreitet der Aargau
die KochArena; fünf
Promis kochen zusammen mit fünf ProfiHeiri Müller
köchen. Die Rheinfelder Kochshow mit Heiri Müller geht von
18.00 bis 18.45 Uhr über die Bühne.
Es passt gut, dass sich die Zähringerstadt
in der Kocharena präsentiert. Da wäre zum
Ersten die vielseitige Gastronomie. Von der
kleinen, gemütlichen Wirtschaft in der historischen Altstadt über die Kulturbeiz bis
zum Speiserestaurant der gehobenen Klas-
D
Da wäre zum Zweiten das Salz, das auch in
der Kocharena in die Suppe gehört. Die
Rheinfelder Solbad-Kultur nahm ihren Aufschwung, nachdem 1836 tief im Untergrund
mächtige Salzlager gefunden worden waren. Vier Salinen schlossen sich 1909 zu den
Schweizer Rheinsalinen zusammen, die die
Abhängigkeit von ausländischen Lieferungen beendeten und bis heute einen grossen
Teil des Salzbedarfs der Schweiz decken.
se findet der Liebhaber alles, was Leib und
Seele begehren.
Gastronomie und Solbadkultur
Das Hotel Schützen am Rande der Altstadt
zum Beispiel entstammt der in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandenen Badeund Kurtradition. Gepflegte Gastlichkeit
im Restaurant, gediegene Unterkunft in
den Zimmern und Kulturveranstaltungen
im Schützen Kulturkeller sind die Markenzeichen dieses Hauses. Oder das Hotel
Eden im Park: Der Name ist Programm.
Von den stilvoll eingerichteten Zimmern
schweift der Blick in den «paradiesischen
Garten Eden», eine wundervoll gepflegte
Park-Anlage. Angegliedert sind der Wellnessbereich mit Soleschwimmbad, Sauna,
Dampfbad und Fitnessraum sowie Massa-
130 Jahre Brautradition
Zum Dritten ist Rheinfelden mit dem Thema Essen und Trinken durch seine mehr als
130-jährige Brauereitradition verbunden.
Von ihr kündet weithin das Feldschlösschen. Die spannende Firmengeschichte der
heute grössten Brauerei der Schweiz begann 1876 mit einem begüterten Bauern
und einem begabten Brauer, die die strategisch günstige Lage an der neuen Bahnlinie
Basel-Brugg nutzten. Die Brauerei ist im
Burgenstil erbaut und ein bedeutungsvolles
Wahrzeichen Rheinfeldens.
Feldschlösschen Getränke AG
Tel. 0848 125 000, www.feldschloesschen.ch
[email protected] (auch für Kontaktaufnahme mit dem Besucherwesen)
Hotel EDEN im Park
Tel. 061 836 24 24
www.hoteleden.ch [email protected]
Hotel Schützen mit Kulturkeller
Tel. 061 836 25 25 www.hotelschuetzen.ch
[email protected]
Vereinigte Schweizerische Rheinsalinen
Restaurant Schützen:
Entdecken. Geniessen.
Erfrischen.
WWW.REGIOAKTUELL.COM
Tel. 061 825 51 51
www.saline.ch [email protected]
PR-REPORTAGE
REGIO AKTUELL 1/2010
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s77_ra110_Beizentipp:Layout 1
29.12.2009
10:31 Uhr
Seite 77
MAUROS BEIZETOUR
Weitere Gastro-Tipps
finden Sie unter
www.regioaktuell.com
Gewinnen Sie ein Nachtessen!
Wenn Sie an diesem kulinarischen Quiz miträtseln, haben Sie die Chance, ein Essen für zwei Personen,
gestiftet von der «Osteria Tre» im Bad Bubendorf, zu gewinnen. Das Lokal hat 15 GaultMillau-Punkte und
zählt zu den «besten Italienern der Region» (Zeitschrift: «Basel geht aus 2010»).
1. Wenn man in der Gastronomie
von einer «mise en place» spricht,
was meint man dann?
8. Gastronom Roland Tischhauser
führt in der Region einen renommierten, historischen Betrieb. Um
welchen handelt es sich?
A Dass man den Arbeitsplatz
reinigen muss
A Den Schlüssel in Reinach
B Den Engel in Liestal
C Das Bad Bubendorf mit der
B Die Vorbereitung eines Ar-
beitsplatzes, sei es in der Küche, im Restaurant, auf der
Etage oder an der Rezeption
C Die Verteilung der einzelnen
Tische im Restaurant
Osteria Tre
9. Was ist ein «légumier»?
A Eine Schüssel mit Deckel, die
2. Ein renommiertes Lokal in
Allschwil war einmal eine Mühle,
in der man Mehl für Hostien herstellte. Um welches Restaurant
handelt es sich?
A Der Schlüssel
B Die Mühle
C Das Mehlstübli
geschmortes Gemüse enthält
B Ein Koch, der Gemüse be-
arbeitet
C Französischer Ausdruck für
Gemüsegarten
«Osteria Tre» im Bad Bubendorf
10. Was versteht man unter «dentde-lion»?
C Vom englischen Lord of Sand-
wich
A Brüsseler Endivien
B Löwenzahn
C Guetzli aus Lyon
4. Die Schützenstube in Liestal ist
weitherum bekannt für gepflegtes
Essen. Doch wie heisst die dazugehörende Bar?
Teilnahme:
A Stedtli-Bar
B Siebedupf-Bar
C Baselbieter-Bar
Renommiertes Restaurant in Allschwil
3. Bestimmt mögen Sie gerne Sandwiches. Bloss: Woher hat das «Eingeklemmte» seinen Namen?
A Ein Kochlehrling hat es er-
5. An der Hauptstrasse in Binningen begrüssen Sie Norbert Sieber
und sein «Lentille»-Team. Was
heisst übrigens «lentille»?
A Kichererbse
B Haselnuss
C Linse
funden
B Das Sandwich hat seinen
Ursprung im norddeutschen
Wort «yynklemm», was soviel
wie «dazwischen» bedeutet
Restaurant «La Lentille»
B Kleine Artischocken
C Puffbohnen
7. Was, bitte, ist eine «stracciatella»?
A Ein Gericht mit zerrissenen
Auberginen
6. Welche Zutat gehört nicht in einen
klassischen «Salade niçoise»?
B Eine Fleischbouillon mit Ei-
A Kartoffeln
C Ein Kuttel-Gericht
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben auf eine Postkarte und ab geht’s an: Regio
Nachrichten AG, Wettbewerb,
Seewenweg 5, 4153 Reinach.
Oder Sie schreiben ein Mail an:
[email protected]
Unter allen richtigen eingegangenen Lösungen verlosen wir
ein Essen für zwei Personen in
der «Osteria Tre» in Bubendorf.
Einsendeschluss: Sa 30. Januar
2010 (es gilt das Datum des
Poststempels). Viel Glück!
Bis zum nächsten Mal.
[email protected]
ereinlauf
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28.12.2009
15:47 Uhr
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Essen &
Trinken
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Cordon-Bleu-Varianten, sondern auch mit seiner gutbürgerlichen und saisonalen
Küche. Dazu gibts Qualitätsweine im Offenausschank.
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Geniessen Sie das Ambiente in der warmen und freundlichen Gaststube
bei einem guten Essen.
• Buurestübli (25 Plätze)
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• Bankettraum (50 Plätze)
• Idyllischer Garten (40 Plätze)
• Parkplätze vor dem Haus
Falls Sie Ihren Geburtstag oder eine Taufe feiern, ein Bankett oder
Geschäftsessen planen, bewirten Sie Elisabeth und Hanspeter Brand mit
ihrem eingespielten Team im gemütlichen Cordon-Stübli.
-lich Willkommen
Sonntag und Montag geschlossen
(Bankette möglich)
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29.12.2009
10:32 Uhr
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HOBBYKÖCHIN
Involtini mit Parma-Schinken
und Gruyère
(Für 2 Personen als Hauptgang)
Das braucht’s: 6 Kalbsschnitzel (ca. 500 g), Salz,
Pfeffer, Senf, 6 Tranchen Parmaschinken, 6 kleine
Zwiebelstücke, 6 kleine Stücke Gruyère, Olivenöl,
etwas Weisswein, 1 Rüebli, 1 Tomate, 1 Zwiebel,
Knoblauch, Bratensauce.
So geht’s: Die Kalbsschnitzel mit der flachen Seite
des Fleischklopfers flach klopfen, mit Pfeffer und
Salz würzen und mit Senf bestreichen. Jedes Kalbsschnitzel mit einer Scheibe Parmaschinken belegen,
Zwiebel- und Gruyère-Stücke darüber verteilen.
Involtini wie Rouladen aufwickeln und mit Rouladenspiessen oder Zahnstochern feststecken.
Ein echter Profi: Am Herd
und vor der Leinwand
Sue Loretan ist eine Frau, mit der man Pferde stehlen könnte, wenn man noch
welche bräuchte. Die 67-jährige dynamische Frau lacht nicht nur unheimlich
gerne, sie kocht auch ausgezeichnet. Und auch ihr malerisches Talent kann sich
sehen lassen.
Text und Fotos: Mauro Paoli
eneidenswert, wie Sue Loretan ausschaut: Mit ihrer Kurzhaarfrisur, dem
kecken Blick und der modischen Brille
schätzt man sie höchstens knapp über 50.
Sie zählt zwar 67 Jahre, aber sie ist im Herzen jung geblieben. Das kommt nicht von
ungefähr.
B
Im Hotel Euler übernachtet
Sue Loretan kam als 20-jähriges Mädchen
von Bern nach Basel. «Ich wollte weg von
Bern und etwas anderes erleben.» So stand
sie also am Berner Bahnhof, zwei Koffer
dabei, und sagte sich: «Der nächste Zug,
der kommt, den nehme ich. Egal, wohin
die Reise geht.» Der Zug kam, mit Enddestination Basel SBB. «Ich hätte genauso
gut nach Genf oder nach St. Gallen fahren
können…», lacht Sue Loretan. Das junge
Mädchen kannte in der Rheinstadt niemanden – «ich wusste nicht einmal, wo das
Stadtzentrum liegt.» Also quartierte sie sich
in der Nähe des Bahnhofs im Hotel Euler
ein. Sue Loretan: «Ich dachte, das ist so ein
altes Haus, das kann nicht sehr teuer sein.»
Schauspielerin und Malerin
Sue Loretan ist eine geborene Hediger. Ihr
Papa Ernst war nicht nur ein begnadeter
Hobbykoch, sondern auch am Stadttheater
Bern engagiert. Und was macht die Tochter? Sie spielte vor ein paar Jahren im Theater «arte» zwei Komödien mit. «Das Theaterspielen gefällt mir zwar, aber es lässt sich
schlecht mit einer geregelten Arbeitszeit
vereinbaren.» Also überliess sie das Theaterspielen ihrer Tochter Nicole, die seit
rund 19 Jahren im «Häbse-Theater» auftritt. Sue Loretan: «Mein Vater hat mir auch
die Freude am Kochen vererbt.» Sie kocht
oft, ihre Spezialitäten sind Involtini, Gulasch, Piccata-Plätzli oder ab und zu Rindsfilet. «Ich esse sehr viel Gemüse und Salat.
Die Sachen kaufe ich in der Manor-Lebensmittel-Abteilung ein. Früher machte ich die
Einkäufe im Globus, aber mit der AHV
reicht das nicht mehr ganz…» (Die gute
Frau schauspielert immer noch, jetzt allerdings vor weniger Publikum.)
Malen ist Entspannung
Aus der Küche schmeckt’s schon verführerisch. «Bevor wir essen, möchte ich Ihnen
noch etwas zeigen: Selbstgemalte Bilder,
Acryl auf Leinwand. Ich finde Malen entspannend.» Zeit für Musse bleibt ihr allerdings wenig: Nach ihrer Stelle bei der Hörmittelzentrale in Basel arbeitet sie jetzt
Teilzeit an der Billett-Kasse des «HäbseTheaters» und im Fasnachts-Atelier Bajass.
«Aber jetzt habe ich genug gequasselt, wir
können essen!»
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In einer Bratpfanne Olivenöl erhitzen und Involtini
auf mittlerer Temperatur ringsum anbraten, mit etwas
Weisswein ablöschen. Herausnehmen und warmstellen. Rüebli, Tomate, Zwiebel und Knoblauchzehe
in grobe Stücke teilen, in die Bratpfanne geben.
Bratensauce hinzufügen. Die Involtini in die Bratpfanne geben, alles zugedeckt bei mittlerer Hitze
rund 30 Minuten köcheln lassen.
Herausnehmen und warmstellen. Die Sauce etwas
abkühlen lassen, dann im Mixer pürieren und eventuell durch ein Sieb streichen. Die Sauce abschmecken
und mit «beurre manié» (ein nussgrosses Stück
Butter mit wenig Mehl in den Händen vermengen und
dann in die Sauce einrühren) verfeinern. Die Involtini
zurück in die Bratpfanne legen, aufwärmen. Auf vorgewärmten Tellern anrichten.
Tipp: Sue Loretan serviert zu ihren Involtini einen
Kartoffelgratin, glasierte Rüebli und einen Salat bestehend aus Rüebli, Eisbergsalat, Peperoni und
Maiskörnern.
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s81_ra0110_PR Immodepot 1.10:Layout 1
28.12.2009
16:20 Uhr
Seite 81
IMMOBILIEN
«Wer sich Immobilien-Profi nennt,
sollte auch einer sein»
Die Immobilienbranche geniesst nicht den besten Ruf.
Makler mit fehlendem Fachwissen und leeren Versprechungen
locken ihre Kunden mit hohen Verkaufspreisen zur Mandatsvergabe. Die Verkäufer, meist Laien, lassen sich von diesen
leeren Versprechungen oftmals blenden. Sie übersehen, dass
diese Personen weder über Fachwissen noch über die entsprechende Ausbildung zur Beurteilung von Immobilien
verfügen.
Sevda Bruggmann
eidg. dipl. Immobilienvermarkterin
und Geschäftsführerin
der Immodepot SA.
eit 2007 ist die in Basel domizilierte
Immodepot SA erfolgreich und professionell auf dem Immobilienmarkt tätig.
Die eidg. dipl. Immobilienvermarkterin
und Geschäftsführerin der Immodepot SA,
Sevda Bruggmann, verpflichtet sich dabei
für reale Preise.
S
Regio aktuell: Frau Bruggmann, wie sehen Sie die
Rolle unqualifizierter Häusermakler?
Sevda Bruggmann: Ich bedauere es, dass viele
Liegenschaftsbesitzer ihre Immobilie und
damit ihr Vermögen Personen anvertrauen,
welche nicht über das entsprechende Fachwissen verfügen. Der Wert einer Immobilie
wird von unqualifizierten Maklern preislich
oftmals zu hoch beziffert. Hat sich ein solcher Makler mit dieser Taktik den Auftrag
gesichert, wird der Kunde in der Folge
über Wochen an den realen Preis, der tiefer
ist, herangeführt. Der dadurch entstandene
Imageschaden für die Liegenschaft ist zu
diesem Zeitpunkt schon erfolgt.
Was sind die Folgen eines unprofessionellen Liegenschaftsverkaufs?
Der zu hoch angesetzte Verkaufspreis wird
spätestens dann nach unten korrigiert, wenn
die Bank das Finanzierungsgesuch eines potenziellen Käufers prüft. Der verunsicherte
Käufer tritt dann in fast allen Fällen vom
Kauf zurück. Damit wird die Liegenschaft
ungewollt zum Ladenhüter. Dem Verkäufer
entstehen überdies durch die lange Vermarktungszeit meist zusätzliche Unkosten.
Trotz ausbleibendem Verkaufs-Erfolg wird
der Kunde meist für Inserate- und Nebenkosten zur Kasse gebeten.
Zu welchem Zeitpunkt bezahlen Ihre Kunden für
Ihre Vermittlungsarbeit?
Bei der Immodepot SA wird immer erst im
Erfolgsfall bezahlt: Die ortsübliche Vermittlungsgebühr ist dann fällig, wenn der
passende Käufer für die Liegenschaft ge-
Verkäufer an ein Büro wenden, das seine
Fachkompetenz nicht nur verspricht, sondern auch ausweisen kann, damit der Verkauf seiner Liegenschaft ein voller Erfolg
wird.
cf I
funden ist und der Verkauf notariell beglaubigt ist.
Versuchen Sie immer den höchsten Preis zu erzielen?
Wir erwirtschaften für unsere Objekte mit
fundierten Aussagen den bestmöglichen
Preis. Das Versprechen von Fantasiepreisen, um sich Mandate zu angeln, die dann
nicht erzielt werden, überlassen wir lieber
den selbst ernannten Maklern.
In welchem Gebiet ist die Immodepot SA tätig?
Die Immodepot SA ist im Raum Basel und
in der Nordwestschweiz tätig. Der Immobilienverkauf ist ein lokales Business. Man
muss die Leute, die Verhältnisse und den
Markt kennen, um einen Verkauf erfolgreich abschliessen zu können.
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Was empfehlen Sie den Eigentümern von Liegenschaften für einen erfolgreichen Verkauf?
Da in der Schweiz der Titel Immobilienmakler nicht geschützt ist, sollte sich der
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PR-REPORTAGE
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29.12.2009
15:29 Uhr
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Sich von einem Haus zu trennen, ist ein überaus emotionaler Vorgang. Deshalb empfehlen wir, die Suche nach einer neuen und geeigneten Käuferschaft
einem Profi zu übergeben, der sich persönlich, diskret und vor allem gefühlsneutral um die gesamte Abwicklung kümmert, von der Mandatserteilung bis zur
notariellen Verurkundung.
Erst nach der notariellen Verurkundung eines erfolgreichen
Verkaufsabschlusses wird das Vermittlungshonorar fällig,
erklärt Peter Ankli, Inhaber der Immobilienfirma HabiVita,
und betont: «Bis zu diesem Zeitpunkt entstehen den Auftraggebern keinerlei Kosten !» Insertionen bis zu 1000 Franken
werden durch die HabiVita Immobilien übernommen. Er
empfiehlt: «Nehmen Sie ungeniert Kontakt mit mir auf, wenn
Sie eine Wohnimmobilie veräussern wollen. Ich bin fair und
unkompliziert und werde Ihr Objekt so schnell wie möglich
verkaufen.»
Konfuzius sagte: «Verkaufe nie selber, was Dir gehört.»
Viele zufriedene Kunden
individuelles Eingehen auf Kunden- und Marktbedürfnisse
sowie Vermeidung von kosten- und zeitintensiven administrativen Abläufen, was letztlich immer dem Kunden zugute
kommen wird.
Die HabiVita verdient Vertrauen
Immobilien-Fachmann
Peter Ankli
Dass dieses Statement zutrifft, zeigt sich seit der Gründung
der Firma vor gut acht Jahren. «Die HabiVita Immobilien hat
viele zufriedene Kunden – auf Verkäufer- wie auf Käuferseite –
gewonnen.» Peter Anklis Stärke liegt sicherlich darin, dass er
persönlich ganz engagiert auf die Bedürfnisse jedes einzelnen
Kunden eingehen kann und will. Die Vorteile einer schlanken
Struktur sind offensichtlich: Unabhängigkeit, Flexibilität,
schnelles Anpassen und Reagieren auf Veränderungen, ganz H a b i V i t a Immobilien
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REGIO AKTUELL 1/2010
Zweifamilienhaus, 4105 Biel-Benken/BL
Wie man bei HabiVita mit den Kunden umgeht, zeigt sich etwa auch darin, dass Peter Ankli zu seinem Wort steht, wenn
er etwas verspricht. «Ich nehme die Wünsche meiner Kunden
äusserst ernst und erfülle sie nach besten Kräften.» Es spricht
für die HabiVita Immobilien, dass praktisch jedes dritte Objekt aufgrund von Empfehlungen von zufriedenen Kunden ins
Portefeuille aufgenommen werden kann.
«Auch die Käufer sind zufrieden, denn sie erhalten genau die
Immobilie, die sie sich vorgestellt haben und die ihnen in jeder Hinsicht entspricht.»
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reis: CCHF
HF 1‘190’000.–
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Bottmingen BL
Bottmingen
BL
5Z
Z’’ E
Einfamilienhaus
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Öffentliche
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Verkehr smittel sind
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in unmittelbarer
unmittelbarer Gehdistanz
G e h di s t a n z
eerreichbar.
rreichbar.
Baujahr:
B
aujahr : 1965
19 65
Wohnfläche:
W
ohnfläche: ca.
ca. 15
1544 m2
Preis:
P
reis: CCHF
HF 990’000.–
990’000.–
Nunningen BL
Nunningen
BL
77.5
.5 Z
Z’’ E
Einfamilienhaus
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D
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der Gemeinde
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Nunningen.
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mit
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Baujahr:
B
aujahr : 1983
19 8 3
Wohnfläche:
W
ohnfläche: ca.
ca. 269
2 69 m 2
Preis:
P
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reis auf
auf Anfrage
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Dornach SO
Dornach
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Extravagantes
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ohnlage. Hochwertiger
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aausgebautes
usgebautes Dachgeschoss.
D ac hge s c ho ss.
Baujahr:
B
aujahr : 1992
19 92
Wohnfläche:
W
ohnfläche: ca.
ca. 1175
75 m
m²²
Verkaufspreis:
V
erkaufspreis: CCHF
HF 11‘320‘000.–
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Nunningen BL
Nunningen
BL
WohnW
o h n- u
und
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der Gewerbezone
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Das
D
as Objekt
Objekt verfügt
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opimal
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Baujahr : 11922
92 2
Baujahr:
Preis: Preis
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Preis:
Anfrage
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FFreistehendes
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Z’ Einfamilienhaus
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B
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er h ö ht e W
Wohnlage
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mit
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onnigen Einfamilienhausquartier.
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ie Tramlinie
Tramlinie 110
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Basel
asel sowie
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ie Postautolinie
Postautolinie Richtung
Richtung EEttingen
ttingen und
und Metzerlen.
M et z er len.
Baujahr:
B
aujahr : 1980
19 8 0
Wohnfläche:
W
ohnfläche: ca.
ca. 18
180
0 m²
m²
Verkaufspreis:
V
erkaufspreis: CCHF
HF 8
850‘000.–
50‘000.
Pr at teln B
Pratteln
BLL
Mittleres
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it t l er e s R
Reiheneinfamilienhaus
eiheneinfamilienhaus im
im Dorfzentrum
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Gehminuten
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Wohnlage
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Dorfkern von
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Preis:
P
reis: CCHF
HF 640’000.–
6 4 0’000.
H o c hw al d S
Hochwald
SO
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FFreistehendes
reistehendes Einfamilienhaus
Einfamilienhaus und
und Landreserve
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Diese
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aausserhalb
usserhalb des
des Dorfkerns
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r uhiger und
und ssonniger
onniger LLage.
a g e.
Baujahr:
B
aujahr : 1973
19 7 3
Grundstückfläche:
G
rundstückfläche: Wohnhaus
Wohnhaus und
un d G
Garage
arage ca.
ca. 1055
10 5 5 m 2 /
LLandreserve
andreser ve cca.
a. 11186
186 m2
Preis:
P
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Wohnhaus
ohnhaus CCHF
HF 8
855‘000.–
55‘000.– /
LLandreserve
andreser ve CHF
CHF 495‘000.–
495‘000.–
Riehen BS
Riehen
BS
6.5
6
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Z’’ M
Maisonettewohnung
aisonettewohnung an
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Der
D
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Garten
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Autoabuto ab sstellplatz.
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Wohnung
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sich in
in einer
einer Park
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ä h n li c h e n
Überbauung
Ü
berbauung in
in nächster
nächster Nähe
Nähe zum
zum „Wenken-Park“.
„Wenken-Park “.
Baujahr:
B
aujahr : 1984
19 8 4
Wohnfläche:
W
ohnfläche: ca.
ca. 170
1 70 m 2
Preis:
P
reis: CCHF
HF 1‘100’000.–
1‘ 100’000.–
s82-85_87_ra110_Immobilien:Layout 1
29.12.2009
15:29 Uhr
Seite 85
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Eigentumswohnung
Arisdorf BL
6 Z’ Maisonettewohnung
mit Veranda und Gartensitzplatz
Diese Liegenschaft befindet sich in einem familienfreundlichen Wohnquartier. Öffentliche Verkehrsmittel und Schulen
befinden sich in nächster Nähe.
Baujahr: 1853 (komplett renoviert 2003 / 2004)
Wohnfläche: ca. 220 m2
Preis: CHF 1‘090’000.–
Liesberg
Baulandparzelle
Die Baulandparzelle befindet sich an zentraler Lage.
Öffentliche Verkehrsmittel in nächster Nähe. Kindergärten
sowie Primarschule im Ort.
Grundstückfläche: 748 m 2
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Arlesheim BL
Moderne Dach - Maisonettewohnung
Moderne Dach - Maisonettewohnung mit Einstellhallenplatz
und seperatem Weinkeller zu verkaufen. Die Wohnung befindet sich im Dorfkern von Arlesheim. Die Wohnung verfügt
über Bodenheizung und einen Lift.
Baujahr: 1993
Wohnfläche: ca. 145 m2
Preis: CHF 850’000.–
Arlesheim BL
Exklusive 4.5 Z’ Attikawohnung mit grossen Balkon
Moderne 4.5 Z’ Attikawohnung mit 120m 2 Wohnfläche und
einer Dachterrasse von 85m 2. Die Wohnung verfügt über ein
grosses Wohn- Esszimmer, 2 Schlafzimmer, Arbeitszimmer,
2 Badezimmer mit Toilette.
Baujahr: 2003
Wohnfläche: ca. 120 m2
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s86_ra110_Immoline:Layout 1
29.12.2009
14:29 Uhr
Seite 86
«Erfolgreicher Verkauf ohne
Knebel - Maklerverträge»
Wer in der Region Basel eine hochwertige Liegenschaft an bevorzugter Wohnlage
verkaufen oder kaufen möchte, ist bei der Immoline-Basel AG in besten Händen.
Basels führendes Immobilien-Unternehmen hat neben seinem Hauptsitz im
Paulusquartier neu auch eine Geschäftsstelle an der Freien Strasse 105 eröffnet.
n den acht Jahren seit
ihrer Gründung 2001
hat die Immoline-Basel AG über 600 WohnLiegenschaften erfolgreich in Basel und
Umgebung verkauft.
Thomas Köstner, CEO
In der Regel vermittelt
und Constanze
das Unternehmen die
von Grafenstein.
Liegenschaften innert
vier bis zwölf Wochen an ausgewählte
Kaufinteressenten weiter. Firmen-Gründer
Thomas Köstner bringt die Unternehmensphilosophie auf den Punkt. «Wir möchten
ein faires Geschäft für alle Beteiligten. Wer
über uns seine Liegenschaft verkaufen
möchte, bezahlt keine unnötigen Nebenkosten, sondern nur ein ortsübliches Honorar
im Erfolgsfall. Bei der Immoline-Basel AG
gibt es kein Kleingedrucktes und auch
keine sogenannten ‹Knebelverträge›. Man
kann sagen, dass die Immoline-Basel AG
den Weg zurück zu alten Werten beschrit-
I
86
I
REGIO AKTUELL 1/2010
I
PR-REPORTAGE
ten hat: Bei uns zählt der Handschlag noch
als solcher.» Diese Erfolgsformel hat sich
bewährt und viele Immobilienverkäufer
überzeugt.
Klientel aus internationalen
Spitzenkräften der Wirtschaft
Die Immoline-Basel AG zählt neben einer
ausgesuchten einheimischen Klientel einen nicht unbeträchtlichen Anteil an ausländischen Spitzenkräften aus der Wirtschaft und dem universitären Umfeld zu
ihren Kunden. Entsprechend umfasst das
Immobilienangebot exklusive Liegenschaften von der modernen Attikawohnung, dem Stadthaus, der Landhaus-Villa
bis hin zum Mehrfamilienhaus. Bei der
Vermarktung setzt die Immoline-Basel AG
neben ihrer erfolgreichen zweisprachigen
Internetplattform auch auf eine umfangreiche Kundenkartei mit Suchaufträgen von
rund 250 bonitätsstarken Kaufinteressen-
ten. Dank den Präsentationen im Internet
mit ansprechenden Texten und hochwertigen Bildern kann sich jeder Interessent bereits vorab einen ersten Gesamteindruck
verschaffen.
Als Folge des hervorragenden Geschäftsganges hat sich das Unternehmen nun vergrössert. Thomas Köstner: «Die ImmolineBasel AG wächst und entwickelt sich kontinuierlich und wir möchten für unsere Kunden auch an einer der besten Adressen im
Zentrum Basels präsent sein.»
I
Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31 I 4051 Basel
Neue Geschäftsstelle: Freie Strasse 105 I 4051 Basel
Tel. 061 273 70 00
[email protected] I www.immoline-basel.ch
s82-85_87_ra110_Immobilien:Layout 1
29.12.2009
15:29 Uhr
Seite 87
s88-89_ra110_CD Buecher Kino:Layout 1
29.12.2009
11:03 Uhr
Seite 88
BÜCHER
BELLETRISTIK
CD
SACHBÜCHER
KINDERBÜCHER
Diana Gabaldon
Verena Auffermann
Gertrud Fussenegger
Echo der Hoffnung
Leidenschaften
Bibelgeschichten
Der siebte Roman der
Highland-Saga. Wir schreiben das Jahr 1777 und die
Zeichen für einen Sieg der
Kolonien im Unabhängigkeitskrieg gegen die Briten
stehen schlecht. Nur Claire
Randall, die Zeitreisende
aus dem 20. Jahrhundert
und ihr Mann, Jamie Fraser, wissen, dass es ihnen
gelingen wird. Doch für
den Sieg brauchen sie die
Druckerpresse und der
Weg zu ihr riecht nach gezündetem Pulver.
1002 S., Fr. 43.90
99 Autorinnen aus allen
Erdteilen und Zeiten haben
Verena Auffermann, Gunhild Kübler, Ursula März
und Elke Schmitter für
ihren weiblichen Kanon
der Literaturgeschichte
ausgewählt. Sie portraitieren die Schriftstellerinnen
voller Leidenschaft und
betten ihr Werk in Lebensund Zeitumstände. Entstanden ist eine weibliche
Geschichte der Weltliteratur, die neugierig macht
und die Leselust weckt.
628 S., Fr. 43.90
Rund 70 der schönsten
Bibelgeschichten aus dem
Neuen Testament wurden
hier versammelt. Gertrud
Fussenegger lässt das Leben und die Wundertaten
von Jesus wieder lebendig
werden: Jesu Geburt im
Stall, seine Begegnung mit
Johannes dem Täufer,
die Heilung von Kranken
und zahlreiche weitere
Ereignisse wurden von
Mario Grasso illustriert.
173 S., Fr. 34.50
Eric-Emmanuel Schmitt
Dr. Beat Richner
Vom Sumo, der nicht dick
werden konnte
Ambassador
Cornelius Hauptmann
Wiegenlieder
Das Singen von Schlafliedern ist eines der schönsten abendlichen Rituale
mit kleinen Kindern. Doch
viele Schlaf- und Wiegenlieder sind in Vergessenheit geraten. In diesem
Liederbuch mit CD werden
mehr als 40 Lieder aus
dem deutschsprachigen
Raum präsentiert.
128 S., Fr. 35.90
Shomintso schenkt Jun
einen Eintritt zu einem
Sumo-Kampf, den Jun als
Geschmacklosigkeit seiner
Kultur empfindet. Als Jun
mit 15 Jahren alles verliert,
besucht er Shomintsos
Sumo-Schule und erlebt
da einen Wandel und Hoffnung. 107 S., Fr. 26.50
Dr. Beat Richner rettet jedes Jahr 90 000 Kindern in
Kambodscha das Leben.
Unter seiner Leitung wurden in den letzen 18 Jahren fünf Kinderspitäler aufgebaut mit der Hoffnung,
dass Kinder gerettet und
Eltern ein unsägliches Leid
erspart bleibt.
183 S., Fr. 36.–
Kathy Reichs
Ingo Swoboda
Das Grab ist erst
der Anfang
Champagner
Ritter Rüstig & Ritter
Rostig
«Bei Siegen hat man ihn
verdient, bei Niederlagen
braucht man ihn.» Was
den Reiz des moussierenden Getränks ausmacht,
davon berichtet dieses
Buch mit seinen zahlreichen Anekdoten und
Tipps. 236 S., Fr. 44.90
Auf zwei Ritterburgen lebten einst zwei kühne Ritter
mit ihren lieblichen Frauen.
Erst waren sie reich, dann
wurden sie arm. Was auch
geschah, sie blieben die
besten Freunde. Ein Bilderbuch über Freundschaft. 32 S., Fr. 24.80
Alexander Lauterwasser
Dirk Reinhardt
Titan
Das Geheimnis der
Schildkröte
Anastasia Cruz –
Die Höhlen von Aztlán
Robert Harris entführt seine Leser in einem brillant
recherchierten historischen Roman ins antike
Rom und liefert zugleich
einen packenden Politthriller. 538 S., Fr. 35.90
Aufgrund einer Begegnung
mit einer Schildkröte lässt
sich der Autor in Form eines tiefgründigen Dialogs
mit diesem Tier zum
Geheimnis ihres Daseins
führen. 415 S., Fr. 79.90
Anastasias Vater soll in
Mexiko die Ausgrabungen
eines Aztekentempels leiten. Schon auf dem Weg
dorthin wird sie in ein erstes Abenteuer verwickelt.
477 S., Fr. 29.50
Binette Schröder
Eiseskälte – Als die Forensikerin Tempe Brennan
zu sich kommt, ringt sie in
Todesangst nach Atem.
An Händen und Füssen
gefesselt liegt sie lebendig
begraben an einem Ort,
wo sie niemand rufen hört.
380 S., Fr. 34.90
Robert Harris
UNTERHALTUNG
JAZZ
Patricia Kaas
Pablo Milanés, Chucho Valdés
19
Más allá de todo
Die erfolgreichste französische Sängerin bringt mit
«19» eine ausgezeichnete
Zusammenstellung ihrer
grössten Pop- und Chanson-Hits heraus, abgerundet von drei Songs in
neuen Live-Versionen.
Zwei der ganz grossen
Kubaner sind auf «Más allá
de todo» zum ersten Mal
in einem gemeinsamen
Werk zu hören: Pablo
Milanés, grosser Sänger
und Poet, schrieb alle Texte, und der nicht minder
gewichtige Pianist Chucho
Valdés, vertonte die Texte.
Äusserst hörenswert.
Enya
The very Best of Enya
Enyas unverwechselbare
Kombination von klassischer Inspiration, keltischer Atmosphäre und
Popklängen kommt hier
hervorragend zur Geltung.
Von ihrem ersten Welterfolg «Orinoco Flow» bis
zur traurigen Schwere von
«Only Time», oder der bisher unveröffentlichten Version von Aniron aus Peter
Jacksons Kinotrilogie
«Lord of the Rings», sind
auf diesem Album Enyas
schönste Songs enthalten.
Sandro Schneebeli
Scala Nobile
Der Schweizer Gitarrist
und Sänger Sandro
Schneebeli hat mit seiner
Band und mit der Unterstützung des Radiosenders Rete 2 ein Album
produziert. Zu hören sind
Werke voller Energie, die
die Musiker zu solistischen
Höhenflügen und virtuosen
Improvisationen anspornen.
Norah Jones
The Fall
FM Trio
Norah Jones schlägt eine
neue Richtung ein und experimentiert mit den unterschiedlichsten Klängen.
Sie arbeitet mit neuen
Kreativpartnern zusammen, darunter der renommierte Produzent J. King,
sowie einer neuen Bandzusammenstellung mit
zwei Schlagzeugern. Einfach toll!
Ligne Libre
Mit rhythmischen Strukturen, melodischen Momenten und einem feinsinnig
abgestimmten Zusammenspiel begeistern die
Schweizer Musiker in der
Formation Klavier (Fabian
Müller), Bass (Kaspar von
Grünigen) und Schlagzeug
(Fabian Bürgi) mit Müllers
Eigenkompositionen.
/B "~CHER ODER -USIK#$S $IE BESTEN GIBTS AM "ANKENPLATZ
"IDER 4ANNER \ "UCHHANDLUNG \ 6ORVERKAUF \ -USIKGESCHiFT \ !M "ANKENPLATZ \ !ESCHENVORSTADT \ "ASEL \ 4 & \ $IESE "ESTSELLER GIBTS AUCH ONLINE \ "~CHER WWWBIDERUNDTANNERCH \ #$S WWWMUSIKWYLERCH
s88-89_ra110_CD Buecher Kino:Layout 1
29.12.2009
Seite 89
KINO
DVD
KLASSIK
11:04 Uhr
FILME
MUSIK-DVD
Old Dogs
Diverse Komponisten und Interpreten
Best of Klassik 2009
Claudio Monteverdi
Auf diesen zwei CDs sind
die Höhepunkte der Echo
Klassik-Verleihung 2009
enthalten. Stars wie
A. Netrebko, R. Fleming,
R. Villazon, Lang Lang,
P. Domingo, A.-S. Mutter,
E. Garanca, S. Gabetta,
T. Koopman oder N. Harnoncourt und junge Newcomer wie N. Mönkemeyer
oder R. Schirmer zeigen
ihr Können.
L’Orfeo
Mit Dietrich Henschel wurde ein Sänger mit markanter und leidenschaftlicher,
dunkel timbrierter Stimme
verpflichtet, und Maria
Grazia Schiavo überzeugt
gleich in drei Rollen als
Musica, Eurydike und
Proserpina durch ihren gut
geführten, leuchtenden
Sopran. Unter William
Christie spielt das Ensemble mit viel Gespür für
Monteverdis Komposition.
Gustavo
Dudamel
The Inaugural
Concert
Philippe Jaroussky
La dolce fiamma
Hört man Jarousskys
Interpretation dieser unbekannten und doch so
reichhaltigen Arien von
Johann Christian Bach,
kommt man aus dem
Schwärmen nicht mehr
heraus. Mit unglaublichem
Farbenreichtum verkörpert er die Melodien. Die
Platte des Jahres.
Ich mag keine Klassik,
aber das gefällt mir!
Diese Doppel-CD enthält
45 unwiderstehliche Melodien, z.B. den Hummelflug
(Rimsky-Korsakow),
Carmina Burana (Orff), die
Moldau (Smetana) oder
das Air (Bach), die auch
Nicht-Klassik-Liebhabern
gefallen. U.a. mit James
Galway, Montserrat Caballé oder Sir Colin Davis.
Im Oktober 2009
gab Gustavo Dudamel sein erstes
Konzert mit den Los Angeles Philharmonikern und
steht seitdem als einer der
jüngsten Dirigenten am
Pult eines internationalen
Spitzenorchesters. Auf
der vorliegenden DVD sind
diese eindrücklichen
Momente in Bild und Ton
festgehalten. Der Anfang
einer neuen Ära.
Sting
A Winter’s Night
Ideal zur Winterzeit erscheint die DVD, die in der
Durham Cathedral im Norden Englands gefilmt wurde. Sting singt traditionelle
britische Lieder aus fünf
Jahrhunderten, vor der
eindrücklichen Kulisse der
Kathedrale.
Pocahontas
im Weltraum
«Titanic»-Regisseur James Cameron hat
noch nie einen schlechten Film gedreht –
jetzt bringt er nach zwölf Jahren Pause
endlich das farbenfrohe Science FictionAbenteuer «Avatar» ins Kino. Das Warten
hat sich gelohnt.
Wenn ein besessener Filmfreak wie James Cameron einen neuen Streifen dreht, dann macht er keine halben Sachen. Dann lässt er neue Kameras zusammenbauen, neue Computersoftware programmieren und auch neue Techniken der Visualisation entwickeln. Das Ergebnis ist in jedem Fall
sehenswert. Das gilt auch für seinen jüngsten Wurf
«Avatar». Die Geschichte erzählt vom gehbehinderten Soldaten Jake (Sam Worthington), der in einen künstlichen Körper – einen Avatar – schlüpft.
Getarnt als hünenhafter, blauhäutiger Ureinwohner eines Waldplaneten, soll er dort das Vertrauen
der Einheimischen gewinnen, damit anschliessend seine Bosse ungehindert alle Bodenschätze
plündern können. Doch alles kommt anders als
geplant: Jake verliebt sich in Prinzessin Neytiri
(Zoe Saldana) und wechselt daraufhin die Seiten.
Wie schon zuvor bei «Aliens», «True Lies»,
«The Abyss» oder «Terminator 2» hat James Cameron das Actionkino immer wieder neu definiert.
Das tut er jetzt erneut. Der erste ernstzunehmende 3D-Film der Welt wartet mit Bildern und Kameraeinstellungen auf, die man so noch nie zuvor
gesehen hat. Wälder, die bei Nacht leuchten, eine
Vielzahl seltsamer Tierwesen und auch die anmutigen, katzenartigen Ureinwohner – das alles
verfügt über eine visuelle Wucht, die einem den
Mund offenstehen lässt. Mankos hat der Film
kaum welche – ausser, dass er vielleicht eine Spur
zu lang ist und das ständige Flaggeschwenken
für den Umweltschutz bisweilen etwas ermüdend
erscheint. Aber ansonsten bietet das von Disney’s
Pocahontas inspirierte Weltraummärchen zweifellos ein Kinoerlebnis der Sonderklasse.
doz I
«Avatar» läuft zurzeit im Kino. Regie: James Cameron.
Darsteller: Sam Worthington, Sigourney Weaver, Michelle
Rodriguez, Zoe Saldana und andere.
Robin Williams und John
Travolta spielen zwei gewiefte Geschäftsmänner, die
kurz vor dem Deal ihres Lebens stehen. Doch dann
müssen sie sich unverhofft
mit zwei sechsjährigen
Zwillingen herumschlagen.
Wer von den beiden wohl
die besseren Nerven hat?
A Serious Man
Die Coen-Brüder verstehen
es, im Kino zu begeistern.
Auf die Hits «No Country For
Old Men» und «Burn After
Reading» folgt nun «A
Serious Man» – eine, wie sie
sagen, «liebevolle Hommage
ans Jüdisch-sein». Diesmal
ein Film ohne Star-Besetzung.
It’s Complicated
Keine Spur von Altersmüdigkeit scheint Meryl Streep
zu spüren: Der Leinwandstar
spult Film um Film ab. In
Nancy Meyers neuer Komödie versinkt sie im Liebeschaos. Auch mit von der
Partie: John Krasinski («The
Office») und Alec Baldwin
(«30 Rock»).
The Box
Norma (Cameron Diaz) und
Arthur (James Marsden) erhalten von einem Fremden
eine Kiste mit Zauberkräften:
Wenn sie den Knopf darauf
drücken, werden sie reich –
doch irgendwo stirbt auch
gleichzeitig ein Mensch. Wie
werden sie sich entscheiden?
s90-95_ra110_Rock Pop:Layout 1
ROCK POP BLUES
Basel, Restaurant Jägerhalle, Erlenstrasse 59
Aktuelles Programm
Fr 8. und Sa 9. Jan.: The Legacy –
entstanden aus Ertlif und Gad Fly, den
Basler Rockhelden. Sa 16. Jan.: Senza Filtro – von Zucchero, Vasco Rossi
über Edoardo Bennato, Jovanotti,
Stadio, Ligabue u.v.m. Fr 22. Jan.:
Take Away Caddy – Rock, Punk und
Surprise. Sa 23. Jan.: Just 4 Fun. Fr
29. Jan.: Blockbuster – Kiss, Sweet,
AC/DC, Mötley Crüe, Dead Boys,
Queen, Motörhead usw. Sa 30. Jan.:
Fax – die Coverband aus Frankreich
spielt Stücke von Santana, Pink
Floyd, Toto, Gary Moore, Dire Straits
usw. Fr 5. Febr.: Cinema’s Over & Miller Kachine. Sa 6. Febr.: Cheerfuls.
Eintritt jeweils CHF 15.–. Bar ab 19
Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr. Vorverkauf: Restaurant Jägerhalle, Tel.
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The Jackets & The Siffredis
Fr 29. Jan., 21 Uhr. Wax Your Legs
Vol. VI: Surf-Soul-Beat-Garage-Rock
’n’ Roll-Electro-Indie-Party mit Konzert. Anschliessend DJ Klangfieber,
Surftrainer und Gast DJ Bob Loko.
www.sudhaus.ch
Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9
(Interio-Parking 2. Stock)
Tell
Sa 30. Jan., 21 Uhr. Die Classic Rockband Tell spielt eigenes Material und
wurde 1995 als Quartett in Basel gegründet. Nach diversen Umbesetzungen fand die Gruppe 2003 zum klassischen Line-up mit Live-Keyboarder.
Tell haben fünf CDs eingespielt, sind
auf einem Sampler vertreten und planen die nächste CD auf den Sommer
2010.
Eintritt: CHF 12.–.
www.galery.ch
Pratteln, Z7
CS/SC – Chris Slade Steel Circle
Do 14.: Rock mit Goodbye Fairbanks
& Fuzzy Index@Tresor Live. Sa 16.:
Hip Hop mit King Orgasmus One/
Orgi69 & Bass Sultan Hengzt. Do 21.:
Hip Hop mit Rahzel – «The Godfather
of Noyze». Fr 22.: Emergenza Vorrunde 1. Sa 23.: Rock mit Enter Shikari &
Story of the Year. Sa 30.: Hip Hop
Winter Jam 2010.
www.sommercasino.ch
Fr 5. Febr., 20 Uhr. Der ehemalige
AC/DC-Drummer Chris Slade hat eine
hochkarätige All Star AC/DC Tribute
Band um sich geschart: die Gitarristen Keri Kelli (Alice Cooper Band)
und JJ Bossi (Marc Storace Band),
den Bassisten Robbie Crane (Ratt)
und den Sänger Leon Goewie (Vengeance). Sie werden eine powergeladene Show mit den stärksten AC/DC
Songs bieten.
Eintritt: CHF 38.–. www.z-7.ch
Basel, Hirscheneck, Lindenberg 23
Pratteln, Z7
Januar-Programm
The Baseballs
Sa 9.: Plattentaufe Phased: Stoner. Fr
22.: a.P.A.t.T.: Pop, Moustafa Moustache: Electro, Gregaldur: Mashup.
Sa 23.: Ching Chong Song: Cabaret,
The Wowz: Antifolk.
www.hirscheneck.ch
Sa 6. Febr., 21 Uhr. Schon mal vom
«Voc ’n’ Roll» gehört? Nein? Kein
Wunder. Das gab es noch nie! Drei
Sänger mit drei Tollen und sechs
Kotletten performen ihre Songs dreistimmig! Mit Pomade im Haar und
dem King in der Stimme verwandeln
The Baseballs im Handstreich brandaktuelle Chartbreaker in 50s-Klassiker und stempeln die vermeintlichen
Originale mit ihrem «Voc ’n’ Roll» zur
Kopie. Sam, Digger und Basti werden
auf ihrer «Strike!»-Tour begleitet von
Lars Vegas (Gitarre), Klaas Wendling
(Kontrabass), Jan Miserre (Piano) und
Tomas Svensson (Drums).
Eintritt: CHF 48.–
www.z-7.ch
Januar-Programm
Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9
(Interio-Parking 2. Stock)
We Can Seal Time
Sa 9. Jan., 21.30 Uhr. We Can Seal
Time versiegeln zwar behütend die
Vergangenheit, verschliessen sich
aber keineswegs der Zukunft. Dabei
entstehen akustisch melodiöse Folksongs, die trotz erhöhten Tempi ihren
Ursprung in der klassischen SingerSongwriter-Melancholie haben.
Eintritt: CHF 12.–.
www.galery.ch
Wishbone Ash
Sa 23. Jan., 20.30 Uhr. Schweizer
Volksmusik – zeitgenössisch gespielt.
Das Trio präsentiert seine neue CD
«querbeet», die 2009 produziert wurde. Den Musikanten ist es wichtig,
jedem Stück einen eigenen Stil zu
verleihen, der sich von der heute gängigen «Örgelimusig» unterscheiden
soll – mittels Experimentier- und
Spielfreude, speziellen Eigenkompositionen sowie Einbezug stilfremder
Elemente. Thomas Aeschbacher
(Schwyzerörgeli, Gitarre), Simon Dettwiler (Schwyzerörgeli), Jürg Nietlispach (Kontrabass, Gitarre).
Karten-Reservationen: Tel. 061 921
56 70. www.palazzo.ch
Reinach, kath. Kirche St. Nikolaus
Gelterkinden, röm.-kath. Kirche
Laufen, ev.-ref. Kirche
Trio Pflanzplätz
Ural Kosaken Chor
Andrej Scholuch
«Schneeverwehtes Russland»
Langer Abend – kurze Shows
Mi 13. Jan., 19.30 Uhr in Reinach;
Do 14. Jan., 19 Uhr in Gelterkinden;
Fr 15. Jan., 20 Uhr in Laufen. Der
grösste und älteste Kosakenchor Europas, der berühmte Ural Kosaken
Chor Andrej Scholuch, präsentiert mit
der geballten Stimmgewalt seiner
Chor-Solisten die schönsten Melodien aus dem schneeverwehten Russland.
Der Eintritt ist frei – um eine Kollekte
wird am Ausgang gebeten!
Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz
Sa 30. Jan., 20–23 Uhr. Perlen der
Bühnenkunst aus Berlin und der
Schweiz sind zu entdecken, präsentiert von Les Papillons und Theater
Palazzo. Aus Berlin: Michael Hatzius
(Moderation, Figurentheater), Benjamin Reber (Cello, Klavier), Veronika
Thieme (Figurentheater). Aus der
Schweiz: Les Papillons (Musikperformance Klavier & Violine), Duo Lunatic (Klavier-Kabarett), Jonas Zeller
(Jonglage). Der kurzweilige Abend
bietet Chansons der komödiantischen Art, virtuose Jonglage, phantasievolles Figurentheater und temperamentvolle Musikperformance.
Karten-Reservationen: Tel. 061 921
56 70. www.palazzo.ch
Der Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch
ist der Garant für A-cappella-Gesang der
Spitzenklasse.
Pratteln, Z7
Duo Lunatic
Gugge Meeting
Liestal, Zeughausplatz
[REMIX.BL]
Pratteln, Z7
Bis Frühjahr 2011. Eine Klangbaustelle von Andres Bosshard. Das Museum.BL verstummt während seiner
Sanierungszeit nicht. Im Gegenteil,
die Sammlungsdepots in der Region
stehen im Vordergrund und zahlreiche
Veranstaltungen ausserhalb des Museumsgebäudes. Der renommierte
Schweizer Musiker und Klangarchitekt Andres Bosshard nimmt sich
deshalb der Museumsinhalte an und
gestaltet das Gehäuse des Museums
in Liestal zum Sprachrohr zahlreicher
Geschichten.
Fr 12. Febr., 20 Uhr. Polo Hofer ist
zurück und präsentiert sein neues
Album «Prototyp»: eine gelungene
Mischung aus Rock, Pop, Country
und Hip-Hop-Elementen. Mit dem
Namen der CD trifft Polo den Nagel
auf den Kopf: «Laut Duden ist ein
Prototyp ein erstes betriebsfähiges
Modell – und das bin ich. Dass ich als
erster erfolgreicher Berner Mundartrocker gehandelt werde, hat sich so
Trio Pflanzplätz
DIVERSES
The Baseballs
Polo Hofer und Die Band
Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz
Polo Hofer. © Foto: Kourry M. Kurmann
Fr 22. und Sa 23. Jan., 18 Uhr. Die
Noote Heuer organisieren ein weiteres Mal das Gugge Meeting. Diverse
Bars, Kaffeezelt mit Livemusik, DJ
u.v.m.
Eintritt jeweils CHF 18.50
www.nooteheuer.ch
Pratteln, Z7
Mo 25. Jan., 20 Uhr. Seit 40 Jahren
schafft es die Band wie keine andere,
authentisch zu klingen, ohne zu langweilen, aber auch Neues zu probieren, ohne sich zu verbiegen. Nach wie
vor spielen Wishbone Ash unglaubliche 150 bis 200 Konzerte im Jahr.
Die tourerprobten Andy Powell und
Muddy Manninen an den Gitarren,
Bob Skeat am Bass und Joe Crabtree
an den Drums präsentieren den Fans
stets ein musikalisches Feuerwerk.
Support: The Jimmy Bowskill Band,
Bluesrock aus Kanada mit dem 20jährigen Gitarristen und Sänger Jimmy Bowskill.
Eintritt: CHF 42.–
www.z-7.ch
ergeben und freut mich. Als Polo bin
ich leicht unberechenbar, gwundrig
und sehr unterhaltsam.» Im Vorprogramm tritt die junge Bieler Band
Pegasus auf.
Eintritt: CHF 49.50
Vorverkauf: www.ticketcorner.com
und www.starticket.ch
DISCO & CLUBBING
Basel, Nordstern, Voltastrasse 30
Januar-Programm
Sa 9., 23 h, ab 20 J.: Nordbang – Underground. Do 14., 18 h: Lounge –
Bring your own Records. Fr 15., 23 h,
ab 18 J.: Dubaholics – a Dubstep
Night. Sa 16., 23 h, ab 20 J.: hinterhof.ch – Electro Clash/Nu Rave. Di
19., 19 h: Crazy Diamond – die hemmungsfreie Disco für körperlich, geistig und nicht Behinderte! Do 21., 18
h: Lounge – Bring your own Records.
Fr 22., 23 h, ab 18 J.: Museumsnacht
– Eclectic Special. Sa 23., 23 h, ab 20
J.: Tabula Rasa – Tec ’n’ Goa. Do 28.,
18 h: Lounge – Bring your own Records. Fr 29., 23 h, ab 20 J.: Elektronisches aus der Region für die Region. Sa 30., 22 h: Over 30 – alive
’n’ kicking.
www.nordstern.tv
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Liestal, modus, Areal Im Schild, Eichenweg 1
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Januar-Programm
Walter Jauslin Quintet
Sa 16., 21 h: Dominics Birthday Party
– f**k me I’m famous – House, Hip
Hop & Party-Sound mit DJ Claudio.
Diverse Show-Einlagen und tolle Preise warten auf die Besucher. Einlass
ab 16 J. Sa 30., 21 h: Metal Night –
Gurd, Arcturon und Decent Disaster
werden die Seismographen der Region erschüttern. Einlass ab 16 J.
www.modus-liestal.ch
Di 12. und Mi 13. Jan., je 20.30 Uhr.
Straight ahead Jazz durchmischt mit
warmen, südamerikanischen Rhythmen und funkensprühenden Grooves.
Eintritt CHF 12.–. www.birdseye.ch
Basel, Hirscheneck, Lindenberg 23
Januar-Programm
Untragbar – Die Homobar am Sonntag: So 10.: DJj Panda Bär – Gay Music. So 17.: DJ Kaufkraft – 81er. So
24.1: DJ Suzi Ost – Das Beste aus
dem zahmen Osten. So 31.: DJ High
Heels On Speed – Alternative & Electro. Fr 29., ab 23 h: Zaber Riders Part
6: Electro Clash.
www.hirscheneck.ch
Basel, Elisabethenkirche
«Oldies but Goldies»
zu Gunsten der Stiftung Theodora
Sa 16. Jan., 20–02 Uhr: Bereits zum
43. Male findet in der Elisabethenkirche eine impulsive Disco-Nacht statt.
Die Besucher erwartet unter dem
Motto «Oldies but Goldies», in einem
stimmungsvollen Rahmen, eine unvergessliche Nacht mit den Hits der
60er- bis 90er-Jahre. Der Reinerlös
geht an die Stiftung Theodora.
Einlass ab 18 Jahren. Eintritt: Fr.
25.–/20.–. www.oldiesbutgoldies.ch
Basel, Quartierzentrum Bachletten,
Bachlettenstrasse 12
Disco mit DJ Sunflower
Sa 6. Febr., Disco ab 19 Uhr, Tanzworkshop um 18 Uhr. Gemeinsam
rocken und rollen zu alten und neuen
Hits für Menschen mit und ohne Behinderung. Organisation: Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK) Basel-Stadt
zusammen mit der Vereinigung Cerebral Basel.
Eintritt: (inkl. 1 Getränk) Fr. 10.– / Fr.
5.– für IV-Bezüger/innen und Leute
in Ausbildung.
ww.jrk-basel.ch
Walter Jauslin
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Curiosities of Nature –
Jazz and Haiku
Do 14. Jan., 20.30 Uhr. Aparte Kulturmixtur aus Haiku-Gedichten und
Jazz, versehen mit einer Spur Klassischer Moderne und einer Prise Folklore. Geoff Goodman hat für dieses
Projekt zu einer Reihe von Haikus in
englischer Sprache spezielle Kompositionen geschrieben, die den Reiz
dieser formal strengen, aus Japan
stammenden und sehr alten Lyrikform
liebevoll unterstreichen. Gesungen
werden sie von der albanischen Sängerin Fjoralba Turku, die mit ihrer ausdrucksreichen, sanft-warmen Stimme
eine mystische Atmosphäre generiert.
Eintritt CHF 14.–. www.birdseye.ch
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Pete Robbins
Trans-Atlantic Quartet
Fr 15. und Sa 16. Jan., 20.30 und
21.45 Uhr. Eine grosszügige Kombination aus avantgardistisch angehauchtem modernem Jazz und der
melodiösen Schlagkraft von Rockmusik bildet die Basis von Pete Robbins
elegant swingendem, eigenständigem Sound. Pete Robbins (altosax),
Mikkel Ploug (guitar), Simon Jermyn
(e-bass), Kevin Brow (drums).
Eintritt pro Set CHF 12.–.
JAZZ
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
The Bophouse featuring
Brad Leali plays Monk
Sa 9. Jan., 20.30 Uhr. Der 1982 verstorbene Thelonious Monk gilt als
einer der genialsten, bedeutendsten
und innovativsten Jazzpianisten und
-komponisten. Seinem Werk widmen
Bandleader Benne Vischer und seine
sechs hervorragenden Mitmusiker,
diesmal verstärkt durch das brillante
Altosax-Spiel von Brad Leali, ihr neues Programm.
Eintritt CHF 12.–. www.birdseye.ch
Bophouse
Pete Robbins
Rheinfelden, Jazzclub Q4, Seminarhotel
Schützen, Bahnhofstrasse 19
Eric Alexander Quartet
Mo 18. Jan., 20.15 Uhr. Eric Alexander zählt zu der Spezies von Tenorsaxofonisten, die nichts anbrennen
lässt und aus dem Vollen schöpft. In
der Schweiz fühlt sich Alexander besonders wohl, weil er hier mit dem Trio
des Pianisten Stewy von Wattenwyl
eine Begleitgruppe gefunden hat, die
genau weiss, was es braucht, um einen Tenorsax-Haudegen in Rekordzeit auf Touren zu bringen.
Eintritt: CHF 40.–. Reservation: Tel.
061 836 25 25. www.jazzclubq4.ch
Roger Cicero
live mit Big Band
«Artgerecht» heisst das neue Album von Roger Cicero. Der
Sänger mit dem familiären Jazz-Background, den Erfolgen
mit Big-Band-Swing und seinen persönlichen Wurzeln im
Soul und Funk, hat in diesem Album das ganze Spektrum
umgesetzt und wird somit ganz seiner Art gerecht.
Musiker wollen in ihrer Arbeit
und mit jedem neuen Projekt
einen Schritt nach vorne kommen. Genau das hat Roger Cicero geschafft, er hat sich weiterentwickelt und macht deutlich, dass er künstlerisch mehr
zu bieten hat, als «nur» eine der
variantenreichsten deutschen
Stimmen zu sein: Er ist Musiker
durch und durch, mit Fähigkeiten als Komponist, als Arrangeur und hat einen enorm stilistischen Hintergrund. Hinzu
kommen seine Live-Qualitäten:
bestimmt durch eine unglaubliche Spielfreude, die Sänger und
Band transportieren, charakterisiert durch das Spektrum seiner
Stimme, die nun noch mehr
durch eine unnachahmliche Mischung aus Energie, Emotion
und Lässigkeit besticht.
Um die neuen Akzente des
Albums «Artgerecht» auch live
adäquat umzusetzen, wurde für
die Tournee die aus Jazzspe-
zialisten bestehende Band
nochmals um zwei Musiker erweitert: Percussion und Gitarre,
aber auch Hammond-Orgel und
Konzertflügel sind bei der «Artgerecht»-Tour wieder dabei.
Das Publikum darf sich auf eine
stilsichere und noch aufwändigere Produktion freuen, die den
perfekten Rahmen für die Inszenierung der grandiosen Musik von Roger Cicero bietet. I
Artgerecht
Roger Cicero & Big Band
Do 28. Januar, 20 Uhr,
Festsaal Messe Basel
Karten an allen Vorverkaufsstellen
von CTS-Eventim. Ticket-Hotline:
0900 552 225 (Fr. 1.–/Min.)
Infos: www.topact.ch
WWW.REGIOAKTUELL.COM
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REGIO AKTUELL 1/2010
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Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Cléber Alves Quarteto
max.bab
Yuri Honing Acoustic Quartet
Di 19. und Mi 20. Jan., 20.30 Uhr. In
einem charaktervollen, filigranen und
doch machtvollen Klangbild verwebt
Cléber Alves die vielen Elemente brasilianischer Tradition. Begleitet wird er
von Ricardo Fiuza (piano), Stephan
Kurmann (bass) und André Queiroz
(drums).
Eintritt CHF 12.–. www.birdseye.ch
Fr 22. und Sa 23. Jan., 20.30 und
21.45 Uhr. Sinnliche, auf das Wesentliche reduzierte Töne, die zum Versinken und Mit-Leben, Mit-Reisen verlocken und fast hypnotische Wirkung
haben. Max von Mosch (tenor-/sopranosax), Benedikt Jahnel (piano),
Benny Schäfer (bass) und Andi Haberl (drums) stellen ihre neue CD
«Inner Orbit» vor.
Eintritt pro Set CHF 12.–.
www.birdseye.ch
Fr 29. Jan., 20.30 und 21.45 Uhr. Einer der besten Saxophonisten Hollands gemeinsam mit einer subtil
agierenden Rhythmusgruppe in einem musikalischen Mikrokosmos aus
Freiheit, Lyrik und Zeit.
Eintritt pro Set CHF 12.–.
www.birdseye.ch
beskranken Reiner Tor, den spiessigen Philister, den selbstgefälligen
Herrn Enterich und die findige Bäuerin Schlau. Wird dem Ehepaar Tod der
Beutezug gelingen? Droht ihnen am
Ende selbst das Ende? Gespielt mit
Handpuppen, für Erwachsene und
Kinder ab 12 Jahren.
Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96,
Reservation: www.bmtheater.ch
Rheinfelden, Jazzclub Q4, Seminarhotel
Schützen, Bahnhofstrasse 19
«Rheinfelder Gäste»
LESUNG
Mo 1. Febr., 20.15 Uhr. Konzert mit
George Gruntz & Tobias Preisig.
Eintritt: CHF 30.–/15.–. Reservation:
Tel. 061 836 25 25.
www.jazzclubq4.ch
Der Saxophonist Cléber Alves
Basel, JazzKuchi, Schönenbuchstrasse 9
Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Firehouse Six plus 1
Dutch Swing College Band
Do 21. Jan., 20.30 Uhr. Bereits 1945
starteten holländische Studenten die
Dutch Swing College Band, die sich
heute in ihrer vollen Besetzung mit
vier Bläsern vorstellt. Bert de Kort
(trumpet), George Kaatee (trombone),
Bob Kaper (clarinet, saxes), Frits
Kaatee (saxes, clarinet), Marcel Hendricks (piano), Ton van Bergeijk (guitar, banjo), Adrie Braat (bass) und Han
Brink (drums) werden wieder für ein
volles Haus sorgen.
Vorverkauf: Burghof, Lörrach, Buchhandlung Müller, Weil am Rhein.
www.jazztone.de
Dutch Swing College Band
max.bab
Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Cécile Verny Quartet
Fr 29. Jan., 20.30 Uhr. Die hinreissende Sängerin und Entertainerin mit
afrikanischen Wurzeln, Cécile Verny,
kommt nach drei Jahren wieder ins
Jazztone. Im Gepäck mit ihrer 6. CD
«Amoureuse» wird sie uns mit einem
rassigen Mix aus Jazz, Poesie und
afrikanischen Grooves verwöhnen.
Dazu hat sie exzellente Begleiter wie
den einfühlsamen Pianisten Andreas
Erchinger, den Bassisten Bernd Heitzler und den jungen Drummer Eckhardt
Stromer. Eine musikalische Reise
über drei Kontinente steht bevor.
Vorverkauf: Burghof, Lörrach, Buchhandlung Müller, Weil am Rhein.
www.jazztone.de
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Panam Panic
Do 21. Jan., 20.30 Uhr. In Zusammenarbeit mit Trijaz: Jazzhaus – Les
Dominicains – bird’s eye. Französisches Sextett mit funkig-groovigem,
rhythmusbetontem Sound, der den
Puls unserer Zeit misst.
Eintritt CHF 14.–.
www.birdseye.ch
Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ, Quellenstrasse 4
Jazzburgers
Fr 22. Jan., 20 Uhr. Die Jazzburgers
bieten Oldtimejazz in allen Varianten
bis hin zum lockeren Swingstil. Authentischen Schelllacksound, unbeschwerten Dixieland, Rag und Blues
spielen diese versierten Musiker in
höchst abwechslungsvoller Reihenfolge. Neben eher unbekannten Titeln darf mit bekannten Rennern wie
«Buddy Boldens Blues» oder «Fidgety
Feet» gerechnet werden. Aber auch
eine Hommage an Sidney Bechet mit
«si tu vois ma mère» könnte bei manchem angenehm-wehmütige Gefühle
wecken. Das Publikum wird mit den
Jazzburgers voll auf seine Rechnung
kommen!
Eintritt: Fr. 37.–, Nichtmitglieder bezahlen einen Zuschlag von Fr. 5.–.
Jugendliche bis 25 Jahre zahlen nur
Fr. 5.–. Reservation: Tel. 061 831 16
50 oder [email protected].
Fr 5. Febr., 21 Uhr. Die sieben Musiker
pflegen seit über 20 Jahren mit viel
Freude und Idealismus den Stil der
legendären «Firehouse Five plus 2»,
die sich vor 50 Jahren von der Szene
verabschiedet haben.
Eintritt: Fr. 20.–. Reservation: Mo
und Mi 8.30–12.30 Uhr, Di 8.30–19
Uhr, Tel. 076 529 50 51 oder 061 301
50 61 und [email protected].
Türöffnung 19.30 Uhr. Von 19.45–21
Uhr wird auf Vorbestellung ein warmes Essen serviert. Gratis HeimfahrShuttle.
www.jazzkuchi.ch
www.firehouse-dixieland.ch
VORTRAG
Basel, Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17
Basler Forum für Ägyptologie
Do 21. Jan., 18.45 Uhr. Dr. Rita Gautschy, Astronomin, über «Mond und
Sirius – Astronomie im Alten Ägypten
und ihre Bedeutung für die absolute
Chronologie».
Der Vortrag ist öffentlich. Kollekte
für Nichtmitglieder. Weitere Infos:
www.baslerforumaegyptologie.ch
Liestal, Kantonsbibliothek Baselland,
Emma Herwegh-Platz 4
Bänz Friedli
So 7. Febr., 11 Uhr. Bänz Friedli – der
Kolumnist mit Kultstatus. Der Hausmann der Nation liest aus seinem
neuen Buch «Findest du mich dick?».
Zmorge-Tisch ab 9 Uhr. Freiwilliger
Austritt.
www.kbl.ch
DINNERKRIMI
Basel, Café Spitz, Rheingasse 2
«Testament mit Tücken»
Sa 23. Jan., 19 Uhr. Onkel Albert ist
tot! Die ganze Verwandtschaft ist heute zur Testamentseröffnung geladen.
Aber hinter Schmerz und Trauer freuen sich heimlich alle, als reiche Erben
nach Hause gehen zu können. Niemand hat jedoch mit Onkel Alberts
testamentarischen Forderungen gerechnet, und die Feindseligkeiten unter den lieben Verwandten sind auch
nicht ohne. Erleben Sie diese bitterböse Farce als Mitglied der mörderischen Sippe, und geniessen Sie ein
Familien-Treffen einmal etwas anders.
Preis: CHF 150.–, inkl. Krimi, Apéro,
4-Gang-Menü, Wein, Mineral, Kaffee
oder Tee. Karten: www.starticket.ch,
Tel. 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.),
an allen Starticket Vorverkaufsstellen und über www.dinnerkrimi.ch
POETRY SLAM
THEATER
Cécile Verny
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Liestal, Kantonsbibliothek Baselland,
Emma Herwegh-Platz 4
Paul Haag & The Horns Plus
«Gut gegen Nordwind»
Sa 30. Jan., 20.30 und 21.45 Uhr.
Trichtereien – In Zusammenarbeit mit
dem Musikmuseum. Neue Alpenmusik, gespielt auf Alp- und anderen
Hirtenhörnern im Rahmen unserer
Trichtereien-Serie.
Eintritt pro Set CHF 12.–.
Do 14. Jan., 19.30 Uhr. Schweizer
Erstaufführung des Theaterstücks
nach dem gleichnamigen E-Mail-Liebesroman von Daniel Glattauer. Mit
Ute Hoffmann und Thomas Hassler.
Barbetrieb bis 19.30 Uhr und nach
der Veranstaltung. Freiwilliger Austritt. www.kbl.ch
Basel, Basler Marionetten Theater,
im Zehntenkeller, Münsterplatz 8
«Am Anfang was war»
Basel, Querfeld
St. Bimbam: Die Lese-Show
mit Gabriel Vetter und Marc Krebs
Mi 27. Jan., 20.30 Uhr. Stamm-Moderator Gabriel Vetter und sein DJ und
Moderations-Sidekick Marc Krebs
empfangen Greis (Basel/Bern), Nora
Gomringer (Bamberg) und Gisela Widmer (Luzern).
Tickets: www.ticketino.ch und www.
parterre.net. Eintritt: Fr. 23.–/15.–.
STRIPTEASE
Basel, Sudhaus Warteck, Burgweg 7
Cabaret Bizarre
Paul Haag
So 24. Jan., 17 Uhr. Einst als Spielzeug für Sohn Felix geschaffen, sind
die Handpuppen Paul Klees Karikaturen von Zeitgenossen und Bekannten des grossen Malers. Inspiriert
von einem Gedicht Klees, haucht die
Dalang Puppencompany den Figuren
auf der Bühne neues Leben ein: Das
Ehepaar Tod sucht nach Seelen fürs
Jenseits und trifft dabei auf den lie-
Sa 23. Jan., 22 Uhr. Show & Party. A
Night Of Decadence, Burlesque Striptease And Cabaret. Dress To Impress.
Presented by Noir Bizarre. Mit Roxy
Velvet, The Baron And Missy’s Misadventures, Mister Joe Black, Akimbo, Leila Minarett, Roxy Diamond,
Zora Viperaz.
www.sudhaus.ch
s90-95_ra110_Rock Pop:Layout 1
MAGIE
Lausen, Gemeindesaal
Albi Büchel – Vom Zauberlehrling
zum Zauberfuzzi
Do 21. Jan., 20.15 Uhr. Ein abendfüllendes Programm voller Staunen, Lachen und manch unerklärbarem Wunder mit Albi Büchel, Zauberkünstler
aus Liechtenstein. Magie, wie sie
noch nie erlebt wurde.
Freiwilliger Unkostenbeitrag
FASNACHT
Riehen, Atelier-Theater, Baselstrasse 23
«Ladäärnezauber»
19. Jan. bis 13. Febr., jeweils Di–Sa 20
Uhr. Ein neues Bijou der Basler Fasnacht von und mit Yvette Kolb und
Jürgen von Tomëi, Filomena Pizzolante, Ayhan Sahin, Martin Stich, Carina
Schmid und «Pierro»-Schnitzelbängg.
Das Programm bietet kabarettistischhumorvolle Rahmenstücke, wunderschöne Chansons, Schnitzelbängg
und Fasnachtsmusik mit ExtraklassePfeifern und -Trommlern.
Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel.
061 206 99 96 und La Nuance-Mode
Riehen, Webergässchen, Tel. 061
641 55 75.
29.12.2009
11:09 Uhr
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Verwandlungskunst, ihr schauspielerisches und komisches Talent – und
nicht zuletzt ihre präzise Beobachtungsgabe – sind verblüffend.
Eintritt: Fr. 25.–. Vorverkauf ab 18.
Jan. bei der Papeterie Gutknecht,
Hauptstrasse 71, 4147 Aesch oder
unter [email protected]
Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49
Wolfram Berger
«Sturzflüge im Zuschauerraum»
Do 4., Sa 6., Do 11., Fr 12., Sa 13.
Febr., jeweils 20.30 Uhr. Ein aberwitzig schräger Karl Valentin-Abend.
Wolfram Berger lässt den Meister der
abgründig kuriosen Monologe, Couplets und vertrackten Szenen auferstehen und bringt Valentins absurde
Wortspielereien, sein tiefsinniges Gestürm um die Widrigkeiten des Alltags
auf die Bühne.
Vorverkauf täglich ab 14 Uhr an der
Theaterkasse / Réception oder telefonisch: 061 261 12 61.
Mood mit neuer CD
KABARETT
Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49
Tina Teubner & Ben Süverkrüp
«Aus dem Tagebuch meines
Mannes»
Do 21., Fr 22., Sa 23., Do 28., Fr 29.,
Sa 30. Jan., jeweils 20.30 Uhr. Wenn
Lieder, Kabarett und Unfug sich zu
einem unbeschreiblichen Gesamtkunstwerk runden … Tina Teubner ist
eine Poetin mit Charme und Scharfsinn, eine Komödiantin mit Stimme –
und Sprachgewalt. Begleitet wird sie
von ihrem glänzenden Pianisten Ben
Süverkrüp.
Vorverkauf täglich ab 14 Uhr an der
Theaterkasse / Réception oder telefonisch: 061 261 12 61.
Wolfram Berger verneigt sich
vor Karl Valentin. © Foto: Herbolzheimer
KINDER
Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz
Figurentheater Tokkel-Bühne
«Frau Holle»
So 10. Jan., 11 Uhr. Das bekannte
Grimm-Märchen, gespielt mit Handmarionetten für Kinder ab 5 Jahren.
Die Geschichte der zwei Mädchen,
die im Reich der geheimnisvollen
«Frau Holle» zu jungen Frauen reifen –
die eine glückhaft, die andere weniger
– wird teils erzählt, teils in dialogisierten Szenen in Mundart gespielt
von Christoph und Silvia Bosshardt
aus Liestal.
Karten-Reservationen: Tel. 061 921
56 70. www.palazzo.ch
Figurentheater Tokkel-Bühne
Tina Teubner
Basel, Stadtcasino, Grosser Festsaal
Aesch, Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23
mini.musik
«In Eis und Schnee»
Cabaret Zwieback – «z.B.»
Fr 29. Jan., 20 Uhr. Nach ihrem erfolgreichen ersten Programm «TriTra
Trullala» zielen die Brüder Markus und
Peter Back auch in «z.B.» mitten ins
Leben. Alles, was die beiden Kabarettisten auf der Bühne (re)-produzieren,
ist im Prinzip Alltag schlechthin. Ihre
Sa 16. Jan., 16 Uhr. Inszenierte Konzerte für Kindergartenkinder. Die Kinder sind aktiv ins Konzertgeschehen
eingebunden. Musikhören und freies
Spiel, Bewegen und Tanzen, Singen,
Improvisieren und Moderationsphasen wechseln sich ab. Es spielen
MusikerInnen des Sinfonieorchesters
Am 16. Januar findet im Theater Palazzo in Liestal
die Plattentaufe der neuen CD «ticktack» von Mood statt.
Bereits 2007 weckte die Liestaler Band Mood mit ihrem Debutalbum «my own way» Interesse und verzeichnete erste
Achtungserfolge bei diversen
Radiostationen. Auftritte in
kleinen Clubs sowie an Festivals liessen nicht lange auf sich
warten. Nun steht der Zweitling
«ticktack» in der Pipeline!
Das Quartett mit der charaktervollen Leadsängerin Ramona
liefert nach zweijähriger Kreativphase 13 eigenständige, abwechslungsreiche, schweisstreibende bis sinnlich-süffige
Rocksongs ab, welche unter die
Haut gehen. Sicher ist dies auch
ein Verdienst von Rob Viso
(Mix/Additional Production,
u.a. Kandlbauer, Pilomotor) und
Troy Glessner (Mastering/USA,
u.a. Death Cab For Cutie, Anberlin, Acceptance), welche die
Rohaufnahmen – die im eigenen Studio produziert wurden –
nicht ausufern lassen, sondern
zu einem wirkungsvollen Konzentrat komprimieren und so
der Band ihren hervorragend
wirkungsvollen und homogenen Sound verpassen.
«ticktack» erzählt von Liebe,
Leidenschaft, Vertrauen, Ent-
täuschung, Rassismus, Krieg,
Tod, und in ihrer ersten SingleAuskopplung «Venus&Uranus»
von der immer wiederkehrenden verflixten Beziehung zwischen Mann und Frau – eigen,
markant, erfrischend locker und
enorm eingängig.
Es ist ein tiefes, persönliches
Werk, oszillierend zwischen den
Schubladen von Radiohead,
Garbage, Suzanne Vega und
Sheryl Crow einerseits und einem selbstbewussten Ego andererseits. Wenn man so will:
«Adult Alternative Rock at its
best». Live überzeugen kann
man sich davon an der AlbumRelease-Party am 16. Januar von
22.30–02 Uhr in Liestal im Kulturhaus Palazzo.
I
Verlosung
Regio aktuell verlost 3 CDs «ticktack»
von Mood und 2 x 2 Tickets für
die Plattentaufe am Sa 16. Januar,
22.30 Uhr im Theater Palazzo am
Bahnhofplatz in Liestal.
Senden Sie eine Postkarte mit dem
Vermerk «Mood» an folgende Adresse: Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach.
WWW.REGIOAKTUELL.COM
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REGIO AKTUELL 1/2010
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s90-95_ra110_Rock Pop:Layout 1
Basel. Zusammen mit einem Schneemann machen wir uns auf zu einem
Konzert-Winterspaziergang. Eine musikalische Entdeckungsreise mit Werken von Debussy, Mozart, Vivaldi,
Gubajdulina und Prokofjew, gespielt
auf Flöte, Trompete, Violine, Violoncello, Kontrabass und Klavier.
Eintritt: Kinder Fr. 10.–, Erwachsene
Fr. 18.–, Familien (2 Erwachsene und
2 Kinder) Fr. 45.–, jedes weitere Kind
Fr. 5.–. Vorverkauf: Billettkasse im
Stadtcasino, Tel. 061 273 73 73.
www.sinfonieorchesterbasel.ch
Basel, Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17,
Untergeschoss
Kindermuseum
«Lieblingsgötter – Götterlieblinge»
Sonderausstellung bis 28. März. Vernissage: So 17. Jan., 11 Uhr. Kinder
realisieren für Kinder eine Ausstellung
zur griechischen Götterwelt.
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–17 Uhr, Sa
und So 11–17 Uhr.
Basel, Basler Marionetten Theater,
im Zehntenkeller, Münsterplatz 8
«Himmel im Bauch»
So 17. Jan., 15 Uhr. Die Puppenspielerin Nicole Langenegger zeigt ein
witziges und zugleich sehr berührendes Theaterstück über Leben und
Abschiednehmen. Als der Schrubber
nicht mehr putzen mag, weil ihm alle
Borsten ausfallen, gerät einiges im
geordneten Alltag der Putzfrau MarieLouise ins Wanken. Doch Besen und
Wedel lassen sie nicht im Stich und
kreieren eine heiter zarte Geschichte
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11:10 Uhr
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um sie. Eine Lebensgeschichte über
Abschiednehmen, Loslassen und
Weiterleben, in der getanzt, geangelt,
beerdigt und gelacht wird – fröhlich
und ergreifend zugleich. Ab 6 Jahren.
Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96,
Reservation: www.bmtheater.ch
Basel, Gare du Nord, im Bad. Bahnhof
«Lilofee und der Wassermann»
So 24. Jan., 11 Uhr. Eine Entführung
in haarige Wasserwelten für junge
Musikmacher und Ensemble. Musik
von Clara Schumann, Richard Wagner, Elisabeth Jacquet de la Guerre,
Hildegard von Bingen, Boris Bell,
Saskia Bladt, Erik Jason, Moritz Müllenbach, Frank Thomé u.a. Mit Sophie
von Arnim, Saskia Bladt, Gianna Cadonau, Hartmut Keil, Diana Lehnert,
Chasper-Curò Mani, Moritz Müllenbach, Irina Unugreanu, ensemble tzara und der 4. Klasse des Christoph
Merian Schulhauses Basel, Rosmarie
Aebi (Lehrerin).
Reservationen: www.garedunord.ch
und [email protected].
Eintritt: Kinder CHF 10.–, Erwachsene
CHF 15.–, Familienkarte CHF 25.–.
Liestal, Kantonsbibliothek Baselland,
Emma Herwegh-Platz 4
«Glücksfeen»
So 31. Jan., 11 Uhr. Puppentheater
nach einem Stück von Cornelia Funke. Eine Dalang Puppen Company
Produktion. Ab 4 Jahren.
Zmorge-Tisch ab 9 Uhr. Freiwilliger
Austritt. www.kbl.ch
KURSE
DVD-VORFÜHRUNG
Pratteln, HP Bonsai Studio,
Tramstrasse 12
Liestal, Restaurant Stadtmühle
Westweg-Wanderung
im Schwarzwald
Bonsai-Kurse
Bonsai – lebende Kunstwerke. Entdecken Sie die Welt des Bonsai, der
Kunst des Gestaltens im Einklang mit
der Natur.
Info: H. Pfirter, Tel. 079 449 08 50.
www.bonsaistudio.ch
Liestal, Zeughausplatz 20
Basen-Programm
18.1./8.2./1.3./15.3., 19–21 Uhr. Entschlacken, Regenerieren, Abnehmen.
Weniger Alltagsbeschwerden. Mehr
Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.
Bessere Figur. Weniger Cellulite. Fr.
200.–.
Lea Tschopp, Tel. 061 931 22 48.
www.lealeichterabnehmen.ch
Wir unterstützen Sie beim Erreichen
Ihrer Ernährungs- und Figurziele. In
einem 12 Wochen dauernden Programm finden wöchentlich Ernährungsworkshops mit wechselnden
Themen statt. Weihnachten ist vorbei, packen wir es an!
Kursstart: 18. Januar 2010, 19.30 Uhr
oder vereinbaren Sie einen individuellen Termin.
Weitere Informationen und Details:
Tel. 079 758 38 51,
[email protected]
Titel
Möchte ein Veranstalter zu seinem Eintrag ein Bild (klein) veröffentlichen, kostet dies
zusätzlich Fr. 150.–
I Bitte beiliegendes Bild veröffentlichen
Name und Telefon für evtl. Rückfragen
Für jede weitere angefangene Zeile (max. 12 Zeilen) Fr. 10.–, keine Briefmarken beilegen!
Bitte entweder Bargeld oder einzahlen auf PC 60-347050-0 Regio Nachrichten AG.
Postquittung und Coupon einsenden an: Regio aktuell, Seewenweg 5, 4153 Reinach
REGIO AKTUELL 1/2010
Senioren-Tanzen
Das beliebte Senioren-Tanzen findet
dienstags, 12. und 26. Januar, von
19–22.45 Uhr statt.
SINGEN
Oratorienchor BL Liestal
Wo sind sangesfreudige Damen
und Herren?
Sie sind herzlich willkommen! Wir
proben für das Konzert am 2. Mai
2010: Brahms’ Liebeslieder und Ausschnitte aus der Oper Carmen. Wir
freuen uns auf Sie.
Auskunft: D. Thommen, Tel. 061 921
90 21.
REGIO AKTUELL
Erscheint monatlich
Dieser Block kostet Fr. 100.– Schutzgebühr.
Ort
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Birsfelden, Saal Restaurant Hard,
Rheinfelderstrasse 58
Bei uns gewinnen die Verlierer
Rubrik
94
TANZ
Rickenbach
Veranstaltungskalender REGIO Rock / Pop / Jazz /Ausstellungen /
Theater / Musical / Tanz / Kurse / Vorträge / Kinderveranstaltungen...
Bitte in Blockschrift ausfüllen. Pro Buchstabe, Satzzeichen oder Zwischenraum je ein Feld.
Leider können wir für Einträge keine Rechnungen versenden.
Fr 22. Jan., 18.30 Uhr. Wandern ohne
Gepäck: Geführte 13-tägige Wanderungen von Pforzheim nach Basel, inklusive zwei Ruhetage.
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur
Verfügung: Christine Rieder, Tel. 079
411 03 30, www.westweg.ch
Auflage:
200000 Exemplare
WEMF-Beglaubigung: 198612
Erscheinungstermine:
Nr. 2/10 erscheint am 5. Februar
Redaktions- und Kalenderschluss: 15. Jan. 2010
Inserateschluss: 22. Jan. 2010
Nr. 3/ 10 erscheint am 5. März
Redaktions- und Kalenderschluss: 12. Febr. 2010
Inserateschluss: 19. Febr. 2010
Nr. 4/ 10 erscheint am 1. April
Redaktions- und Kalenderschluss: 12. März 2010
Inserateschluss: 19. März 2010
Nr. 5/10 erscheint am 30. April
Redaktions- und Kalenderschluss: 9. April 2010
Inserateschluss: 16. April 2010
Die Erscheinungstermine
können sich in Ausnahmefällen auf den darauf folgenden Montag verschieben.
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Simon Enzler
Foto: Mark Niedermann
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«Wirrlete»
«Vorfasnacht total» – aber nicht nur...
Mit dem «Pfyfferli» und der «Wirrlete» stehen im Januar gleich zwei Fasnachtsproduktionen auf dem Spielplan. Daneben sorgen das «Chaos-Theater Oropax», Simon
Enzler und «Caveman» für Comedy- und Kabarett-Highlights.
Wirrlete 2010
Nach einer zweijährigen Denk-,
Ruhe- und Beziehungspause
haben sich die Herren Buser
(Basel-Landschaft),
Niedermann (Riehen) und Suter
(Kleinbasel) ziemlich verwirrt
entschlossen, Basel und die
Welt mit der dritten Ausgabe
der Vorfasnachtssatire Wirrlete
zu beglücken. Die drei Fasnachtspioniere Caesar, Leo und
Mäni können es nicht lassen
und laden zur zweiten ordent lichen Generalversammlung ihrer Selbsthilfeorganisation «Pro
Carnevalis» ein.
Allerdings nehmen sie es
mit der Selbsthilfe dieses Mal
etwas zu wörtlich und leben
ihr Motto «Wir sind anders als
die Bessern!» bis zum Anschlag
aus. Darum ist es nicht weiter
verwunderlich, dass sich offi zielle Stellen einschalten und
für Ordnung sorgen wollen.
Dass sich dieses Vorhaben
nicht so leicht ausführen lässt
und es dadurch zu der einen
oder anderen Kreuz- und Quer-
schlägerei kommt, versteht
sich von selber; schliesslich
sind Überraschungen wirres
Programm und lassen sich unter keinen Umständen vermeiden.
Bei der Wirrlete 2010 noch
mit dabei sind: The HürnerComedians, die Multi-Percussionisten Bammi und Köttn,
der bayrische Universal-Musikus aus Saxophon-Anhalt sowie wieder eine Gästin aus
närrischen Landen.
ze entwurmen? Was – nebst
Bier und Fleisch – braucht es,
um ein Volksfest zu organisieren? Und schliesslich die brennendste Frage des Abends:
Wer oder was in aller Welt hat
im Mehrfamilienhausquartier
neben den Stewi geschissen?
Der Bassist Daniel Ziegler ist
wieder mit von der Partie und
stellt sich erneut der Herausforderung, zu solchen Themen
stimmige Musik zu komponieren. Ist das überhaupt möglich?
Simon Enzler
Ist die Tatsache, dass jemand
lacht, wirklich der Beweis da für, dass etwas lustig ist? Und
wenn nein, weshalb lacht man
dann trotzdem? Im neuen Programm geht Enzler diesen zentralen Fragen nach und lotet
in verschiedenen Szenen und
Situationen den Grenzbereich
zwischen Humor und Abgrund
aus.
Wie schützt man sein Sturmgewehr vor Korrosion? Kann
man mit einem Pendel die Kat-
Kinderkonzerte und
Der Räuber Hotzenplotz
Auch für die kleinen Theaterbesucher wird im Januar nach
wie vor einiges geboten. Neben dem «Räuber Hotzenplotz», welcher seit Oktober
im Fauteuil schon 40 ausverkaufte Vorstellungen erlebte,
gastieren mit Andrew Bond
und Linard Bardill die beiden
wohl zurzeit angesagtesten
Schweizer Kinderliedermacher
im Tabourettli.
I
Fauteuil & Tabourettli
im Januar
Der Räuber Hotzenplotz
Jeden Mi- und Sa-Nachmittag
im Fauteuil
Pfyfferli 2010 – ausverkauft!
6.1.– 21.2. im Fauteuil. Allfällige Restkarten an der Theaterkasse!
Chaos-Theater Oropax
experimentiert
7.–9.1. im Tabourettli
Simon Enzler (Phantomscherz)
12.–15.1. im Tabourettli
Andrew Bond (Kinderkonzert)
16.1., 15 Uhr im Tabourettli
Caveman – Du sammeln, ich jagen!
16.1. im Tabourettli
Wirrlete 2010
20.1.–13.2. im Tabourettli
Linard Bardill (Kinderkonzert)
24.1., 15 Uhr im Tabourettli
Vorverkauf und Infos:
Tel. 061 261 26 10 und
www.fauteuil.ch
WWW.REGIOAKTUELL.COM
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11:11 Uhr
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AUSSTELLUNGEN
Basel, CSS Versicherung, Theaterstrasse 18
Basel, Lyceum Club, Münsterplatz 17
Tiziana Pagano
Reinach, Heimatmuseum, Kirchgasse 9
Bis Fr 29. Jan. Die CSS Versicherung
lädt zur Bildergalerie ein. Die 1984 in
Basel-Stadt geborene Künstlerin Tiziana Pagano präsentiert Werke verschiedener Richtungen.
Atelier: Theatergässlein 15, Basel.
www.saltinblu.ch
«My Basel»
Nicolette Sarasin und Ursula Traber
«Art by Minnig»
Vernissage mit musikalischer Untermalung: Fr 8. Jan., 18.30–21.00 Uhr.
Ausstellung bis So 24. Jan. Marco
Minnig wurde 1982 in Basel geboren. Der junge und kreative Künstler
wird täglich durch viele Eindrücke
inspiriert, was sich in seinen aussergewöhnlichen und abwechslungsreichen, sehr farbintensiven Werken
widerspiegelt. Mehrheitlich wird Acryl
auf Leinwand umgesetzt, wobei laufend neue Techniken und verschiedene Gestaltungswerkzeuge verwendet
werden. Sein Vater Willy Minnig wurde 1949 in Basel geboren. Er stellt
Bilder in Mischtechnik Acryl/Kohle
aus.
Geöffnet: Sa und So 14–17 Uhr, Di
19–21 Uhr.
www.art-byminnig.ch.vu
Ausstellung von Sa 23. Jan. bis So
21. Febr. Bilder in Aquarell, Acryl und
Druckgrafik.
Öffnungszeiten: Do 15–19 Uhr, Sa
13–17 Uhr, So 11–15 Uhr.
Oberwil, Sprützehüsli, Hauptstrasse 32
Basel, Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37
Lichtblicke – Fotografie und Malerei
von Jean Claude Bannier
Album Amicorum
Nicolette Sarasin
Fr 15. Jan. bis So 7. Febr. Licht und
Glas sind die zentralen Themen der
Ausstellung. Matinee: Livekonzert mit
J. C. Bannier, So 31. Jan., 11 Uhr.
Offen: Fr 17–20 Uhr, Sa 14–17 Uhr,
So 11–17 Uhr.
www.spruetzehuesli.ch
Ursula Traber
Basel, Historisches Museum, Musikmuseum,
Im Lohnhof 9
Sa 23. Jan. bis 4. Juli. Auf spielerische
Art kann in der Ausstellung den verschiedenen Trichtern bei Musikinstrumenten nachgespürt werden. Nebst
der Vermittlung von historischen und
kulturgeschichtlichen Aspekten wird
an Modellen die akustische Funktion
konischer Körper veranschaulicht.
Öffnungszeiten: Mi–Sa 14–18 Uhr,
So 11–17 Uhr.
Arlesheim, Ortsmuseum Trotte, Ermitagestr. 19
wertlos – wertvoll
Basel, Puppenhausmuseum, Steinenvorstadt 1
Werk von Jean Claude Bannier
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Von Nolde bis Buffet – Werke
aus der Sammlung Im Obersteg
Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28
Anna Sommer und Noyau
Bis So 31. Jan. Das Cartoonmuseum
Basel präsentiert die zwei Schweizer
Zeichenkünstler erstmals in einer gemeinsamen grösseren Ausstellung.
Anna Sommer (*1968) und Noyau
(*1963) arbeiten virtuos mit verschiedenen Techniken wie Tuschezeichnung, Malerei, Papierschnitt und Radierung und erschaffen ein Panoptikum zeitgenössischer Zeichenkunst.
Dabei spannt sich ein Bogen von der
politischen Karikatur über die Illustration und den autobiografischen Comic zur bildenden Kunst. Die beiden
Künstler verwischen auf innovative
Art Genregrenzen und verbinden mit
einer grossen Freiheit Humor mit
Ernsthaftigkeit und Persönliches mit
Gesellschaftlichem.
Öffnungszeiten: Di–Sa 14–17 Uhr, So
10–17 Uhr. www.cartoonmuseum.ch
Fasnacht & Kunst & Tinguely
Tiziana Pagano: Der Aufflug ins Universum
Bild von Marco Minnig
Werk von Claudia Beck
Basel, Museum Tinguely,
Paul Sacher-Anlage 2
Mi 3. Febr. bis 16. Mai. Die Basler
Fasnacht ist ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der
Stadt. Getragen von Volkskultur und
-kunst, engagieren sich immer wieder
bedeutende Künstler, etwa Jean Tinguely und Joseph Beuys, dafür. Diese
«Fasnachts-Hochkunst» steht im Fokus der Ausstellung.
Öffnungszeiten: Di–So 11–19 Uhr.
Trichtereien
Sa 9. bis So 17. Jan. Ausstellung von
Claudia Beck. Vernissage: Fr 8. Jan.
ab 19.30 Uhr, musikalisch umrahmt
von Saxastic. Es spricht Peter Aegerter, Basel.
Öffnungszeiten: Sa/So 11–17 Uhr,
Mi–Fr 16–19 Uhr, oder nach Vereinbarung, Tel. 061 411 07 06.
schweiz geführt wurden. Betroffene
berichten über ihre Erinnerungen und
den Umgang mit ihren Erfahrungen.
Offen: Di–So 10–17 Uhr.
www.verdingkinderreden.ch
15. Jan. bis 30. Mai. Einblicke in eine
der bedeutendsten privaten Kunstsammlungen der Schweiz. Die rund
180 Werke umfassende Sammlung
Im Obersteg ist als Dauerleihgabe
im Kunstmuseum Basel domiziliert.
Im Forum Würth Arlesheim wird jetzt
ein Teil der Sammlung erstmals seit
der Gesamtschau im Kunstmuseum
Basel (2004) wieder der Öffentlichkeit
präsentiert (Picasso, Clavé, Dubuffet,
Poliakoff, Buffet, Hodler, Klee, Nolde
u.a.m.).
Öffnungszeiten: täglich 11–17 Uhr.
Eintritt frei.
www.forum-wuerth.ch
Palech – Der Zauber russischer
Lackminiaturen
Bis So 14. Febr. Mit dem Namen
Palech verbinden Kunstliebhaber
zwei spezielle Arten russischer Kunst:
Ikonen von feinmalerischer Exklusivität und die ebenso filigran auf Papiermaché gemalten Lackminiaturen.
Das Puppenhausmuseum zeigt Lackminiaturen aus einer schweizerischen
Privatsammlung. Bei den ca. 60 Objekten handelt es sich um Arbeiten,
die nach 1990 in Palech gemalt wurden: Tafeln, Schatullen, Dosen und
Gebrauchsgegenstände. Thematische Schwerpunkte sind Märchenszenen, folkloristische Alltagsszenen
sowie Motive aus altrussischen Heldenepen.
Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr.
Eintritt: Fr. 7.– /5.–. Kinder bis 16 Jahre frei und nur in Begleitung Erwachsener.
www.puppenhausmuseum.ch
Basel, Historisches Museum, Barfüsserkirche
Verdingkinder reden – Fremdplatzierungen damals und heute
Emil Nolde, Herr und Dame (Dame mit
Pelz), 1918, Öl auf Leinwand, 78 x 65 cm,
Stiftung Im Obersteg,
Depositum im Kunstmuseum Basel,
© Nolde Stiftung Seebüll
Bis So 31. Jan. Gems of Friendship
in a frightened World – Papierprojekt
mit Bunt- und Marmorpapieren von
21 internationalen Papier-Künstlern
aus 14 Ländern. Inspiriert durch die
Freundschaftsbücher des 16. Jahrhunderts (Album Amicorum), in denen
die Gelehrten auf ihren Reisen Papiere, Texte und Zeichnungen sammelten und bewahrten, wurde diese
Wanderausstellung von Tom Leech,
Direktor der Palace Press im Museum
of the Governors in Santa Fe, New
Mexico im Jahr 2008 initiiert. Die
Ausstellung symbolisiert ein Netzwerk von Verbundenheit und Freundschaft zwischen kreativen Menschen
aus verschiedenen Ländern, das unabhängig von politischen Spannungen und Krisen möglich ist.
Öffnungszeiten: Di–So 14–17 Uhr.
www.papiermuseum.ch
Bis 28. März. Eine Ausstellung mit
Hörstationen und Diskussionen. Was
geht in einem Kind vor, das von seinen Eltern getrennt wird und in einem
fremden Umfeld aufwächst? Wie bewältigt es das Fehlen seiner Bezugspersonen, den Mangel an Geborgenheit, die Ausgrenzung? Die Hördokumente wurden aus 300 Interviews
ausgewählt, die im Rahmen zweier
Forschungsprojekte über die Fremdplatzierung und das Verdingwesen in
der Romandie und in der Deutsch-
Werk von Marianne Moll (Schweiz)
Muttenz, Kunsthaus Baselland, St. JakobStrasse 170
Lorna Macintyre
Laurent Montaron
Pascale Grau
Vernissage: Mi 20. Jan., 19 Uhr. Ausstellung bis So 21. März. Lorna Macintyre (geb. 1977 in Glasgow) stellt
ihre erste institutionelle Einzelausstellung in der Schweiz unter den Titel
«Form and Freedom». Die Künstlerin
zeigt neue Werke, die unter anderem
das Gedicht «Four Quartets» von T. S.
Eliot sowohl inhaltlich als auch im
jeweiligen Titel aufgreifen. Jede der
vier Gedichtstrophen verbindet Lorna
Macintyre mit einem der vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft. Laurent Montaron (geb. 1972 in Verneuilsur-Avre, lebt in Paris) zählt zu den
aufstrebenden Künstlern einer jüngeren Generation. Seine Filminstallation
«Pace» zeigt das pulsierende Herz eines Karpfens, gehalten in der Handfläche. Pascale Grau (geb. 1960 in
s96-97_ra110_Galerien:Layout 1
St. Gallen, lebt und arbeitet in Basel)
zeigt erstmals die vier bisher fertiggestellten «Tableaux Vivants». Unter
Tableaux Vivants wird das Nachstellen von Skulpturen und Bildern mit
lebenden Personen verstanden. Diese stilistische Methode der Bildkreation, die Elemente des Theaters mit
jenen der bildenden Kunst verbindet,
entstand Ende des 18. Jahrhunderts
und erfährt heute auf diversen Festivals ein Revival.
Öffnungszeiten: Di, Do–So 11–17 h;
Mi 14–20 h.
www.kunsthausbaselland.ch
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Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8
Luca Caccioni – Giuliano Collina –
Franco Corradini
Bis Sa 16. Januar. Drei italienische
Künstler stellen ihre Werke aus.
Geöffnet: Mo–Fr 9–18, Sa 10–16 Uhr.
www.carzaniga.ch
Giuliano Collina: La tovaglia gialla,
2009, Lack, Öl, Tempera auf Leinwand,
100 x 100 cm
Oberwil, Galerie Monika Wertheimer,
Hohestrasse 134, Ziegelei, Eingang parallel
zur Allschwilerstrasse, 4. Stock
Lorna Macintyre: Surprise is the Greatest
New Spring, 2008
Snapshots
Fotografien von Florian Nidecker
Liestal, Verwaltungstrakt Kantonale
Psychiatrische Klinik, Bienentalstrasse 7
Vernissage: Fr 15. Jan., 17–20 Uhr.
Finissage: Fr 12. Febr., 17–20 Uhr. Der
Basler Fotograf Florian Nidecker zeigt
die Arbeiten der vergangenen zwei
Jahre in Farbe und schwarz/weiss.
Es sind zufällige Begegnungen, originelle Situationen und schräge Augenblicke, die er im Alltag einfängt.
Nidecker beobachtet scharf und hat
ein untrügliches Auge für Situationen,
an denen wir achtlos vorbeigehen, sie
überhaupt nicht wahrnehmen. Er geht
oft nahe dran, wahrt aber immer den
nötigen Respekt und ist niemals verletzend. Eine Ausstellung, die zum
Schmunzeln anregt.
Offen: Sa 14–18 Uhr und nach Vereinbarung, Tel. 061 403 17 78.
www.galeriewertheimer.ch
Pia Gisler
Anne-Dominique Hubert
Bis Fr 16. April. Die beiden Basler
Künstlerinnen zeigen im Verwaltungstrakt der Kantonalen Psychiatrischen
Klinik in Liestal ihre Werke.
Geöffnet: täglich von 8–18 Uhr.
Riehen, Fondation Beyeler
Henri Rousseau
So 7. Febr. bis So 9. Mai. Mit seinen
spektakulären Dschungelbildern und
seinen faszinierenden Bildern Frankreichs gehört Henri Rousseau (1844–
1910) zu den Wegbereitern der modernen Kunst. Anlässlich des 100.
Todestages präsentiert die Fondation
Beyeler eine Ausstellung mit 40 Werken. Gezeigt werden Porträts, Allegorien und Landschaftsbilder, welche
Künstler wie Kandinsky, Léger und
Picasso beeinflussten. Im Mittelpunkt
steht dabei Rousseaus Faszination
für den Gegensatz zwischen der zivilisierten westlichen Welt und einer
wilden imaginären Natur.
Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr,
mittwochs 10–20 Uhr.
www.beyeler.com
Henri Rousseau: Überrascht! – Sturm im
Dschungel (1891)
The National Gallery, London
© Copyright The National Gallery 2009
GALERIEN
Basel, Tony Wuethrich Galerie, Vogesenstr. 29
Schnappschuss im Regen, fotografiert von
Florian Nidecker
Basel, Galerie Heubar, Heuberg 40
Magdalena Kasperska
Ausstellung von Sa 16. bis Sa 30. Jan.
Ein gutes Mittel gegen triste Wintertage sind die bunten Bilder von Magdalena Kasperska. Die polnische
Künstlerin entführt die Sinne in die
tropische Wärme von Miami. Mit plakativen organischen Formen in leuchtenden Farben interpretiert die Künstlerin ihre Eindrücke von der «mucho
caliente» Metropole im beliebten
Pop-Art-Stil: Lassen Sie sich von dieser Lebensfreude motivieren.
Vernissage: Sa 16. und 23. Jan.,
Apéro von 14–18 Uhr. Öffnungszeiten: Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa 13–17 Uhr
oder nach Vereinbarung, Tel. 061 261
32 32 oder 079 379 41 77.
www.brigittaleupin.ch
Markus Gadient – «Changes»
Bis So 31. Jan. Der 1958 in Olten geborene und in Basel lebende Künstler
Markus Gadient zeigt seine neuen Bilder.
Öffnungszeiten: Mi–Fr 14–18 Uhr, Sa
11–16 Uhr sowie nach Vereinbarung,
Tel. 061 321 91 92.
www.tony-wuethrich.com
Bild von Magdalena Kasperska
Bernard Buffet, Portrait de Charles Im Obersteg, 1954
Von Nolde bis Buffet
Die Sammlung Im Obersteg zu Gast im Forum Würth
Arlesheim – Einblicke in eine der bedeutendsten privaten
Kunstsammlungen der Schweiz.
Die rund 180 Werke umfassende Sammlung Im Obersteg ist
seit sechs Jahren als Dauerleihgabe im Kunstmuseum Basel
domiziliert. Im Forum Würth
Arlesheim wird jetzt ein Teil
der Sammlung erstmals seit der
Gesamtschau im Kunstmuseum
Basel (2004) wieder der Öffentlichkeit präsentiert.
Ausgehend von Pablo Picassos innovativer Bronzeplastik
«La Guenon et son petit» (1951)
vereint die Ausstellung Werke
von Antoni Clavé, Jean Dubuffet, Serge Poliakoff, Louis
Soutter, Antoni Tàpies u.a. Den
Höhepunkt bildet eine Gruppe
von frühen Arbeiten Bernard
Buffets, dessen kometenhafter
Aufstieg im Nachkriegs-Paris
der 1950er-Jahre nicht nur einzigartig, sondern bald auch heftig umstritten war. Buffet wurde
eine kurze Zeit gar als Nachfolger von Pablo Picasso gehandelt, bis dem rasanten Aufstieg
des jungen Malertalents ein
ebenso abrupter Niedergang
folgte. Noch heute ist Bernard
Buffet für die meisten Kunstfachleute – abgesehen von wenigen Ausnahmen – ein «rotes
Tuch». Die Ausstellung will diesem zu Unrecht kategorisch ab-
gelehnten und verpönten Werk
eine Plattform bieten.
Der zweite Teil der Ausstellung fokussiert mit Cuno
Amiet, Ferdinand Hodler und
Paul Klee auf die Anfänge der
Sammlung Im Obersteg (ab
1916), die der Schweizer Kunst
gewidmet sind, und führt zudem am Schaffen von Emil
Nolde eine Gemeinsamkeit der
Sammlung Würth und der
Sammlung Im Obersteg exemplarisch vor Augen, denn Exponate beider Sammlungen vereinen sich in dieser sehenswerten Ausstellung.
I
Von Nolde bis Buffet –
Werke der Sammlung
Im Obersteg
15. Januar bis 30. Mai 2010
Forum Würth Arlesheim
Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim
Tel. 061 705 95 95
[email protected]
Öffnungszeiten: täglich 11–17 Uhr
Eintritt frei.
Informationen zu Führungen, Begleitprogramm und kunstpädagogischen
Angeboten auf www.forum-wuerth.ch
WWW.REGIOAKTUELL.COM
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REGIO AKTUELL 1/2010
I
97
s98_ra110_Klassik:Layout 1
29.12.2009
KLASSIK
SPITZMARKE
Basel, Musiksaal Stadtcasino
Collegium Musicum Basel
Schubert!
So 17. Januar, 17 Uhr; Vorkonzert
15.45–16.15 Uhr. Maya Boog, Sopran, Roswitha Müller, Alt, Hansjörg
Mammel, Tenor; Stephan Imboden,
Bass; Kammerchor Zürcher Unterland; Simon Gaudenz, Dirigent (Sinfonie); Beat Raaflaub, Dirigent (Messe).
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur
D 485, Messe As-Dur D 678. Zwei
Seiten von Schubert entdecken!
Franz Schubert war 19 Jahre jung, als
er bereits seine fünfte Sinfonie komponierte. Das auf den ersten Blick
unbeschwerte Werk offenbart aber
bereits einige Abgründe des späten,
zu Lebzeiten so erfolglosen Meisters.
Die Messen Schuberts, besonders
seine beiden letzten, sind hingegen
Bekenntniswerke, hin zum Leben,
aber bereits auch zum Tod. Im Vorkonzert spielt das Sinfonieorchester
der Musik-Akademie Basel – Musikschule, eine Romanze von Beethoven
und Ballettmusik aus «Dornröschen»
von Tschaikowski. Solistin: Daphné
Schneider, Violine. Leitung: Ulrich
Dietsche.
Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96,
www.musikwyler.ch; Stadtcasino;
BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und fast alle Basler Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise
für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket
gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei.
www.collegiummusicumbasel.ch
Titel
Lead
11:12 Uhr
Seite 98
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino,
Gasstrasse 48
Claviertrios von Bach bis Mozart
Sa 9. Jan., 20 Uhr. Andreas Heiniger,
Violine in alter Mensur; Beatrice Wenger, Violoncello in alter Mensur; Christine Schneeberger, Cembalo. Werke
von Johann Christian Bach, Johann
Christoph Friedrich Bach, Carl Philipp
Emanuel Bach und Wolfgang Amadeus Mozart.
Eintritt: Fr. 25.–/ 13.–, Abendkasse.
Reservation unter: Tel. 061 381 25 75,
Fax 061 321 80 35.
www.pianofortino.net
Basel, Peterskirche
Chorkonzert
Engadiner Kantorei
Sa 9. Jan., 20 Uhr. Leitung: Stefan
Albrecht, Johannes Günther. Geistliche Chormusik a cappella mit Werken
von Giovanni Pierluigi da Palestrina,
Charles Villiers Stanford, Otto-Albert
Tichy, Benjamin Britten, Petr Eben
und Gabriel Jackson
Eintritt frei, Kollekte
Baselbieter Konzerte
Louis Schwizgebel-Wang
Di 19. Jan., 19.30 Uhr. Im Rahmen
der Baselbieter Konzerte wird ein
aufsteigender Stern am Klavierhimmel vorgestellt: der junge Genfer Pianist Louis Schwizgebel-Wang. 2007
gewann der damals 20-Jährige die
«Young Concert Artists International
Auditions» in New York, einen weltweit renommierten Wettbewerb. Auf
dem Programm stehen W. A. Mozarts
Sonate F-Dur KV 280, F. Chopins
Sonate Nr. 3 b-Moll op. 58 und M.
Mussorgskys Bilder einer Ausstellung.
Vorverkauf: Tel. 061 911 18 41.
www.blkonzerte.ch
Basel, Martinskirche
Capriccio Basel
Violino Italiano
Sa 30. Jan., 19.30 Uhr. Vivaldi: Violinkonzert «La cetra» g-Moll, Locatelli:
Violinkonzert G-Dur und Introduzione
teatrale D-Dur, Gregori, Torelli, Sammartini. Solistin: Rachel Podger, Violine.
Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96.
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino,
Gasstrasse 48
Klavier-Rezital
So 31. Jan., 16 Uhr. Michael Tsalka,
Pianoforte von Erard, Paris um 1905.
Werke von Franz Schubert, Frédéric
Chopin, Luigi Cherubini, Claude Debussy, Béla Bartók und Leonardo
Coral.
Eintritt: Fr. 25.–/ 13.–, Abendkasse.
Reservation unter: Tel. 061 381 25 75,
Fax 061 321 80 35.
www.pianofortino.net
Riehen, Konzertsaal im Landgasthof Riehen
Kunst in Riehen
Maurice Steger
Ensemble Polysono
So 10. Jan., 19.30 Uhr. C. Simolka
(Sopran), U. Seiler (Flöte), I. Kombaratov (Klarinette), M. Stolz (Cello) und
R. Wohlhauser (Klavier) spielen Werke
von Holliger, Huber, Seiler, Wohlhauser und Clarke. Leitung René Wohlhauser.
www.renewohlhauser.com
Abendkasse
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino,
Gasstrasse 48
Mo 18. Jan., 20 Uhr. Nicolo Cumer,
Cembalo, Matthieu Camilleri, Violine
in alter Mensur; Andreas Böhler,
Blockflöte.
Eintritt: Fr. 25.–/ 13.–, Abendkasse.
Reservation unter: Tel. 061 381 25 75,
Fax 061 321 80 35.
www.pianofortino.net
Basel, Stadtcasino
Maya Boog
Liestal, Stadtkirche
Basel, Schmiedenhof
Solo-, Duo- und TrioImprovisationen
Grundtext
Italienische Lieder des Frühbarock
mit Dan Dunkelblum (Tenor) und Orí
Harmelin (Theobe).
Alle Konzerte finden mittwochs um
12.15 Uhr statt. Eintritt frei.
basel sinfonietta
«Zwölf Töne für Bach»
Roswitha Müller
So 24. Jan., 19 Uhr. Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge Es-Dur
BWV 552, orchestriert von Arnold
Schönberg; Fuga (2. Ricercata) aus
«Das Musikalische Opfer» BWV
1079/5, Fassung von Anton Webern.
Anton Webern: Sinfonie op. 21; Variationen für Orchester op. 30. Hermann
Meier): Stück für grosses Orchester,
Uraufführung; Stück für Orchester für
Werner Heisenberg, Uraufführung.
Leitung: Jürg Henneberger.
Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96.
www.baselsinfonietta.ch
Rheinfelden, Bahnhofsaal
Basel, Elisabethenkirche
Aargauer Symphonie Orchester
Januar-Programm mimiko
Fr 22. Jan., 20 Uhr. «Die Pastorale»
von Ludwig van Beethoven und andere Werke. Solist: Ulrich Poschner.
Dirigent: Douglas Bostock.
Vorverkauf: Stadtbüro Rheinfelden,
Tel. 061 835 52 00 oder [email protected]
www.aso-ag.ch
98 I REGIO AKTUELL /200
13.: «Cantiga 105» – Musik des 14.
Jahrhunderts für Organetto und Perkussion, es spielen Catalina Vicens
und David Kuckhermann. 20.: «Mimiko Mittagsball» – Musik zum Mittanzen mit dem «Ensemble RenaiDanse», Tanzanleitung Véronique
Daniels. 27.: «Dolcissimo Sospiro» –
Louis Schwizgebel-Wang
Basel, Musiksaal Stadtcasino
Kammerorchester Basel
Mo 25. Jan., 19.30 Uhr; Konzerteinführung 18.45 Uhr. Steven Isserlis,
Violoncello. Kristjan Järvi, Leitung.
Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin, Robert Schumann: Konzert für
Violoncello und Orchester a-Moll op.
129, Roland Moser: Sein und Meinen
– Kleine Studie zu Parmenides für
Kammerorchester, Robert Schumann:
Ouverture, Scherzo und Finale op. 52.
Vorverkauf: Tel. 0900 585 887, Mo–Fr
10.30–12.30 Uhr (Fr. 1.20/Min.), Billettkasse Stadtcasino, BaZ am Aeschenplatz, Bider &Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Infothek
Riehen und www.kulturticket.ch
Do 4. Febr., 20.15 Uhr. Der international bekannte Schweizer Blockflötist
Maurice Steger spielt Werke aus dem
venezianischen Barock von Albinoni,
Vivaldi, Veracini und vielen weiteren
«Stars» des damaligen Musikbetriebs. Begleitet wird er von Mauro
Valli, Barockcello, und Sergio Ciomei,
Cembalo.
Abos: www.kunstinriehen.ch und
bei Infothek Riehen. Einzelkarten
sind an allen Eventim-Verkaufsstellen erhältlich.
Basel, Brasserie Au Violon im Lohnhof 4
Belcanto Au Violon-Abend
Do 4. Febr., 18.30–21.00 und 21.30–
23.30 Uhr. Kulinarische Leckerbissen,
verbunden mit einem schönen Ambiente und dazu musikalische Hochgenüsse aus den herrlichsten Liedern
bekannter Opern und Operetten: Diesen exklusiven Strauss an Sinnlichkeit gibt es jeden ersten Donnerstag
im Monat in der Brasserie Au Violon
am «Belcanto Au Violon-Abend» zu
geniessen, der von der Stiftung Lohnhof organisiert wird.
www.au-violon.com
Basel, Schmiedenhof
Ensemble «Brücken»
Basel, Waisenhauskirche
Riehen, Dorfkirche
Do 28. Jan., 20 Uhr. Gillian Macdonald (Sopran), Angela Schwartz (Violoncello), Paul Suits (Klavier) spielen
Werke von R. Schumann, Alban Berg,
Ned Rorem und J. Wyttenbach.
Kollekte
Chor 50 Basel singt:
BACH plus
Liestal, Stadtkirche
Basel, Martinskirche
Neues Orchester Basel
fördert junge Talente
Sa 30. Jan., 20 Uhr in Liestal; So
31. Jan., 17 Uhr in Basel. G. Fauré:
Pavane, Op. 50; J. J. Quantz: Flötenkonzert G-Dur, QV 5:174; A. Dvořák:
Sinfonie Nr. 7 d-Moll, Op. 70. Solist:
Samuel Rueff, Querflöte. Leitung:
Bela Guyas.
Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96
und www.ticketino.com
Sa 6. Febr., 19.30 Uhr in Basel; So
7. Febr., 17.00 Uhr in Riehen. Actus
tragicus (BWV 106) und andere geistliche und weltliche Musik von Bach,
Rossini, Palestrina, Rimskij-Korssakow etc. Barbara Schneebeli, Sopran;
Heidi Wenk, Alt; Dino Lüthy, Tenor;
Reinhard Strebel, Bass; mit Instrumentalensemble. Leitung: Paolo Vignoli.
Eintritt frei, Kollekte
Basel, Martinskirche
G. F. Händel: Israel in Egypt
Sa 6. Febr., 19.30 Uhr; So 7. Febr.,
17.00 Uhr. Kammerchor Notabene
Basel, gym chor muttenz (Rahmensätze), Barockorchester Capriccio.
Leitung: Christoph Huldi.
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15:32 Uhr
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9.00 - 19.00 Uhr
Samstag
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