Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin
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Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin
Wie verhalte ich mich nach einer DarmOperation? Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie halten dieses Faltblatt in der Hand, da ihnen ein Teil ihres Darmes entfernt wurde. Wir möchten ihnen mit unseren Ratschlägen und Informationen helfen, mit dieser Situation auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus gut zurecht zu kommen. Wir möchten sie bitten, die Ernährungsvorschläge nicht als zwingend aufzufassen, sondern als Empfehlung. Grundsätzlich ist für ihre Ernährung entscheidend, was sie persönlich vertragen. Aus diesem Grund, und da die Geschmäcker ohnehin verschieden sind, haben wir darauf verzichtet, spezielle Rezeptvorschläge aufzuführen. Sollten über die angebotenen Informationen hinaus Fragen bestehen, können sie sich jederzeit gerne an uns wenden. Das Darmzentrum in der Schön Klinik Neustadt Welchen Weg nimmt die Nahrung? Zum besseren Verständnis dieser Informationen möchten wir an dieser Stelle den Weg der Nahrung durch den Magen-Darm-Trakt erläutern. Die Speisen werden im Mund durch Kauen zerkleinert. Nach dem Schlucken werden die Speisen durch rhythmische Kontraktionen der Speiseröhre, Peristaltik genannt, in den Magen hinabtransportiert. Hier wird die Nahrung durchmischt und weiter zerkleinert. Die Drüsen der Magenschleimhaut produzieren Salzsäure und Enzyme, mit deren Hilfe damit begonnen wird, die Nahrung in ihre Bestandteile zu zerlegen. Vom Magen wird der dabei entstandene Nahrungsbrei portionsweise in den Zwölffingerdarm weitergeleitet. Hier kommt er in Kontakt mit der Galle aus der Leber und dem Sekret der Bauchspeicheldrüse. Die Galle hilft im wesentlichen bei der Verdauung von Fetten, das basische Sekret der Bauchspeicheldrüse wird vor allem für die Aufspaltung von Kohlenhydraten und Eiweiß sowie zum Ausgleichen des sauren Magensaftes benötigt. Im Dünndarm erfolgt die Aufnahme von Fetten, Kohlenhydraten, Eiweiß und Vitaminen sowie eines wesentlichen Teiles des aufzunehmenden Wassers und der Salze in den Körper. Im Dickdarm angelangt, wird das, was am Ende dieses Prozesses als Stuhl resultiert, gespeichert und durch den weiteren Entzug von Wasser und Salzen noch mehr eingedickt und gelangt schließlich in den Enddarm. Ist der Enddarm in ausreichendem Maß gefüllt, kommt es zum Stuhldrang und der Stuhl wird durch den Anus ausgeschieden. Dies kann in unregelmäßigen Abständen erfolgen. Eine Spannweite von drei mal täglich Stuhlgang bis zu einmal Stuhlgang in drei Tagen ist dabei als normal anzusehen. Worauf sollten sie beim Essen achten? Nach der Operation sollte anfänglich ein schrittweiser Nahrungsaufbau von Flüssigkost über Breikost bis hin zur leichten Vollkost erfolgen. Im Regelfall werden sie bis zum Zeitpunkt ihrer Entlassung bei leichter Vollkost angelangt sein, welche sich aus den mit grün gekennzeichneten Lebensmitteln der beigefügten Nahrungsmittelauswahl zusammensetzt. Für die erste Zeit nach der Operation sollte ballaststoffreiche Kost vermieden werden, da Ballaststoffe einen erhöhten Einstrom von Flüssigkeit in den Dickdarm verursachen. Die dadurch bedingte erhöhte Spannung der Darmwand führt zu einer mechanischen Belastung der Darmnaht. Hierdurch erhöht sich das Risiko einer Nahtundichtigkeit. Lebensmittel, die sie aus diesem Grund für 2-3 Monate meiden sollten, finden sie rot hinterlegt in der beigefügten Lebensmittelauswahl. Achten sie bitte die ersten Wochen nach der Operation auf eine weiche Stuhlgangkonsistenz und ein geringes Stuhlvolumen, ebenfalls um eine übermäßige mechanische Beanspruchung der Nahtstelle zu vermeiden. Essen sie anfänglich alle 1-2 Stunden eine kleine, leicht verdauliche Mahlzeit, um eine kontinuierliche Zufuhr an Energie und Nährstoffen zu gewährleisten, ohne den Darm zu überlasten. Essen sie in regelmäßigen Abständen, damit der Darm sich an eine regelmäßige Entleerung gewöhnen kann. Die Nahrung sollte gut zerkleinert und gekaut sein und keine harten Bestandteile enthalten. Vermeiden sie anfänglich scharfe Gewürze und Gewürzmischungen, um einer Reizung der Darmschleimhaut vorzubeugen. Achten sie auf eine ausreichende Kalorien –, Vitamin– und Mineralstoffzufuhr. Achten sie bitte ebenfalls auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um eine nicht zu feste Stuhlkonsistenz zu gewährleisten. Sie sollten mindestens 2 l Flüssigkeit täglich zu sich nehmen. Trinken sie zwischen den Mahlzeiten. So wird die Magen-Darm-Passage der Nahrung nicht zusätzlich beschleunigt und es bleibt ausreichend Zeit zur Aufnahme der Nährstoffe. Berücksichtigen sie individuelle Unverträglichkeiten, Allergien und Spezialdiäten (z.B. bei Diabetes mellitus), die sie schon vor der Operation beachtet haben. Führen sie bei Verdauungsproblemen ein Stuhl –und Ernährungstagebuch, in welches sie über mehrere Wochen eintragen, was sie essen und trinken und wie häufig sie Stuhlgang haben. So können sie zügig herausfinden, welche Nahrungsmittel Ihnen Probleme bereiten. Ein vorgefertigtes Stuhl- und Ernährungstagebuch finden sie auf den letzten Seiten dieser Broschüre. Nahrungsmittelauswahl In der folgenden Nahrungsmittelauswahl sind Lebensmittel und Küchentechniken (Zubereitungsmethoden) nach Verträglichkeit aufgeführt. Die grün hinterlegten Lebensmittel werden in der Regel gut vertragen und sind daher zu empfehlen. Die gelb hinterlegten Lebensmittel können eventuell Verdauungsprobleme bereiten, daher sollte ihre Verträglichkeit vorsichtig ausprobiert werden. Die rot hinterlegten Nahrungsmittel sind balllaststoffreich oder schwer verdaulich und sollten daher für zwei bis drei Monate nach der Operation gemieden werden. Zu bevorzugende Lebensmittel Kartoffel- und Getreideprodukte Weißbrot, feines Mischbrot, Toast (nicht getoastet), Dampfkartoffel, Kartoffelpüree (Inhaltstoffe beachten), Pellkartoffeln, Reis poliert, Nudeln, Mehl, Stärke, Puddingpulver, Schmelzflocken, Reisflocken Obst, Gemüse und Nüsse Gekochtes Obst, Geriebener Apfel, Bananen, Karotten, Knollensellerie, Senfgurken, Spinat, Rote Bete, Aubergine, Zucchini, Mangold, Zuchtchampignons, Tomate gegart, Kopfsalat, Endivie, Chicorée, Feldsalat Milch, Milchprodukte und Eier Sauermilchprodukte: Quark, Buttermilch, Joghurt, Käse, Schmelzkäse, Butter, Hüttenkäse, Rührei, pochiertes Ei, gekochtes Ei Wurstwaren, Fleisch, Geflügel, Wild und Fisch Koch- und Brühwurstsorten, Deutsches Corned Beef, Bierschinken, Geflügelwurst, Bockwurst, gekochter Schinken, alle mageren Fleischsorten (Rücken, Keule), Geflügel ohne Haut, Fischfilet, Forelle, Hecht, Scholle, Dorsch, Lachs, Rotbarsch, Seelachs Getränke Stille Wässer, Kräutertee, Obstsäfte natur, Gemüsesäfte, Kakao entölt Fette Butter, Diätmargarinen, Reines Pflanzenöl nicht erhitzt Koch- und Küchentechnik Kochen, Dünsten, Dampfgaren Auszuprobierende Lebensmittel Kartoffel- und Getreideprodukte Roggenbrötchen, Grahambrot, Vollkorntoast, Vollkornreiswaffeln, Naturreis Obst, Gemüse und Nüsse Zitrusfrüchte, Kiwi, Erbsen fein, Bohnen grün, Wachsbohnen, Blumenkohl, Broccoli, Staudensellerie, Fenchel, Gewürzgurken, Kohlrabi, Spargel, Pilze, Tomate roh, Chinakohl, Rucola Milch, Milchprodukte und Eier Süßmilchprodukte: Milch, Sahne, Pudding aus Milch Wurstwaren, Fleisch, Geflügel, Wild und Fisch Gemüsewurstsorten (Champignon, Spargel, Broccoli, Pistazien), Sülzen (Inhaltsstoffe Säure, Gemüse) Getränke Schwarzer Tee, Grüner Tee, Mineralwasser Medium, Milchkaffee, Cappuccino Koch und Küchentechnik Schmoren, Garen im Bratschlauch oder Römertopf Zu meidende Lebensmittel Kartoffel und Getreideprodukte Schwarzbrot, Vollkornbrötchen, Körnerbrot, Vollkornknäcke, Pumpernickel, Haferflocken, Vollkornreis, Vollkornnudeln, Getreidekörner, Müsli, Leinsamen, Weizenkleie, Bratkartoffeln, Pommes Frites Obst, Gemüse und Nüsse Rohes Kern- und Steinobst: Apfel, Birne, Aprikose, Pfirsich, Pflaumen, Trockenfrüchte, Nüsse alle Sorten, Weißkohl, Sauerkraut, Rotkohl, Rosenkohl, Wirsingkohl, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Hülsenfrüchte (Bohnen weiß, Erbsen gelb geschält, Kichererbsen, Saubohnen ), Gurke, Mais Milch, Milchprodukte und Eier Käse, Käse- und Quarkzubereitungen mit Lauch, Knoblauch, Zwiebeln, Chilli, Paprika, Meerrettich, Milchprodukte mit Ballaststoffen, Spiegelei Wurstwaren, Fleisch ,Geflügel, Wild und Fisch Mettwurst, Salami, grobe Leberwurst, Teewurst, Geräucherter Schinken, Blutwurst, Schweinskopfsülze, Paprikawurst, alle fetten Fleischsorten, Innereien, Geflügelhaut, Hühnerklein, fette Süßwasserfische, Räucherfisch, Krusten- und Schalentiere, Eingelegter Fisch Getränke Stark kohlensäurehaltige Getränke: Cola, Mineralwasser, Limonaden, Schwarzer Kaffee, Alkoholika, Sauerkrautsaft, Pflaumensaft Koch- und Küchentechnik Grillen, Braten, Rösten ( Garmethoden bei denen viele Röstprodukte entstehen ), Frittieren, Räuchern Wie können sie Ihren Stuhlgang beeinflussen? Häufig entstehen Stuhlunregelmäßigkeiten ernährungsbedingt. Anhand dieser Auflistung möchten wir Ihnen helfen, auf etwaige Stuhlunregelmäßigkeiten mit einer geeigneten Ernährung und ggfs. medikamentös zu reagieren. Grundsätzlich empfehlen wir zuerst eine Ernährungsumstellung. Erst bei ausbleibendem Erfolg sollten Medikamente zum Einsatz kommen. Durchfall Durch Lebensmittel: Flüssigkeitsausgleich ( die Flüssigkeit die durch den Durchfall verloren geht, muss ersetzt werden ) Einsatz stopfender Lebensmittel: Schwarzer Tee, Wasserkakao, Banane, geriebener Apfel, Weißbrot, Zwieback, Magerquark, Wasserpürree, Nudeln, Reis, gekochtes Ei, mageres gekochtes Rindund Geflügelfleisch evtl. passiert, gek. Fisch Leichtverdauliche Gemüse: Karotten oder Spinat evtl. passiert, Sparsame Verwendung leichtverdaulicher nicht erhitzter Fette: Butter, Diätmargarine und Pflanzenöle. Ersatz von verlorengegangenen Elektrolyten: (Mineralien ) durch fettarme Brühen und Salzstangen Medikamentös: Da Durchfälle immer auch durch Viren oder Bakterien verursacht werden kann, sollte eine medikamentöse Therapie nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Verstopfung Durch Lebensmittel: Um die Stuhlkonsistenz zu beeinflussen, ist es wichtig, reichlich Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Vermehrt Gemüse, insbesondere Kartoffeln essen und Obstsäfte trinken. Zu meiden sind: Schokolade Kakao, Zucker, Teigwaren, Kuchen, Kekse. Der Fleischkonsum ist zu reduzieren. Medikamentös: Für den Fall einer Obstipation oder „Verstopfung“, die sich durch eine Ernährungsumstellung nicht beheben lässt, empfehlen wir Ihnen das hier aufgeführte Stufenschema. Beim Übergang zur nächsten Stufe sollte das nächststärkere Medikament zusätzlich zu den übrigen Abführmitteln eingenommen werden. Sollte eine dauerhafte Anwendung von Abführmitteln nötig werden, raten wir zu ärztlicher Rücksprache. Stufe 1: Flohsamen, z.B. Mucofalk Stufe 2: Macrogol, z.B. Movicol oder MgSO4 Stufe 3: Bisacodyl, z.B. Dulcolax Stufe 4: Natriumpicosulfat, z.B. Laxoberal (Stufe 5: Rizinusöl ) Blähungen Durch Lebensmittel: Einsatz von Tee, der den Blähungen entgegen wirkt: Fenchel, Anis, Kümmel und Tee aus getrockneten Heidelbeeren. Wichtig sind langsames Essen und sorgfältiges Kauen. Vermeiden sie die Lebensmittel die bei Ihnen zu Blähungen führen. Welche das sind, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Medikamentös: Dimeticon, z.B. Sab simplex, Lefax Wo bekomme ich zusätzlichen Rat? Sollten sie trotz aller hier aufgeführten Verhaltensvorschläge anhaltende Verdauungsprobleme haben, empfehlen wir eine Ernährungsberatung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche eingehen kann. Die Möglichkeit zu einer Ernährungsberatung gibt es zum Beispiel: In unserer Klinik bei der Diätassistentin - bitte fragen Sie Ihren behandelnden Arzt Ernährungsberatung bei Ihrer Krankenkasse Dr. Barutha Dehn-Müller Neustadt Tel. 04561 – 558545 Martina Gerber Burg auf Fehmarn Tel. 04371 – 8793277 Helga Herbalife Klefenz Eutin Tel. 04521 – 409343 Astrid Bäumer Lensahn Tel. 04363 – 901461 Sabine Offenborn Lübeck Tel. 0451 – 2929678 Weitere Adressen unter: www.ebsh.de Siehe Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein http://www.verbraucherzentrale-sh.de Was muss ich bei einem künstlichen Dickdarmausgang (Kolostoma) beachten? Da der Dickdarm an der eigentlichen Nährstoffaufnahme nicht beteiligt ist, ist die Nahrungsverwertung nicht beeinflusst. Durch den ausbleibenden Flüssigkeitsentzug kann der Stuhlgang jedoch dünnflüssiger als gewohnt sein. Was muss ich bei einem künstlichen Dünndarmausgang (Ileostoma) beachten? Da der Flüssigkeits– und Salzentzug aus der Nahrung durch den Dickdarm in diesem Fall völlig fehlt, ist eine ausreichende Flüssigkeits– und Mineralstoffzufuhr besonders wichtig. Hierzu eignen sich besonders Fleisch– und Gemüsebrühen, Kräuter– und Früchtetees, Fruchtsaftschorlen und stilles Mineralwasser. Der Flüssigkeitsaufnahme sollte 3 l pro Tag betragen. Um zu kontrollieren, ob die Flüssigkeitsmenge ausreicht, sollten sie mindestens 1 l Urin pro Tag ausscheiden. Pro Tag sollten sie zwischen 6 g und 9 g Kochsalz zu sich nehmen. Für gewöhnlich nehmen wir täglich zwischen 15 g und 20 g Kochsalz zu uns, so dass ein besonderes Augenmerk auf die aufgenommene Kochsalzmenge im Regelfall nicht erforderlich sein sollte. Sollte bei Ihnen ein Teil des Dünndarms mitentfernt worden sein, fehlt dieser zur Aufnahme von Nährstoffen. Daher sollten sie in diesem Falle auf eine besonders kalorienreiche Kost achten. Da normale Lebensmitteln in diesem Fall oft nicht ausreichen, sollten sie zusätzlich auf ballaststoffarme Zusatztrinknahrung (Astronautenkost) zurückgreifen. Meist ist diese auch mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert. Was muss ich nach einer Enddarmentfernung beachten? Normalerweise ist der Füllungszustand des Enddarmes entscheidend für das Entstehen von Stuhldrang. Ist der Enddarm entfernt worden, ist das Empfinden für den rechten Zeitpunkt zur Stuhlentleerung gestört. Dadurch kann es zu plötzlich auftretendem, sehr ausgeprägtem Stuhldrang kommen, was bis hin zur Unfähigkeit, den Stuhl zu halten, reichen kann. Ebenso ist das häufige Absetzen kleiner Stuhlmengen eine mögliche Folge. Alle diese Folgen einer solchen Operation sind in vielen Fällen nach einigen Wochen oder Monaten rückläufig. Bis der Endzustand erreicht wird, vergehen in der Regel 12 bis 18 Monate. Insbesondere die Einnahme von Flohsamen (z.B. Mucofalk ) ist in dieser Situation hilfreich. Auch weitere Maßnahmen sind möglich, sollten jedoch erst nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Ernährungs- und Stuhltagebuch Wochentag Datum Frühstück Zwischenmahlzeit Mittag Zwischenmahlzeit Kaffee Zwischenmahlzeit Abendbrot Flüssigkeit in Litern / Tag Stuhlganghäufigkeit am Tag Stuhl (hart, weich, flüssig) Beschwerden Einnahme stuhlbeeinflussender Medikamente Körperliche Aktivität Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1. Woche Datum Frühstück Zwischenmahlzeit Mittag Zwischenmahlzeit Kaffee Zwischenmahlzeit Abendbrot Flüssigkeit in Litern / Tag Stuhlganghäufigkeit am Tag Stuhl (hart, weich, flüssig) Beschwerden Einnahme stuhlbeeinflussender Medikamente Körperliche Aktivität Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 2. Woche Datum Frühstück Zwischenmahlzeit Mittag Zwischenmahlzeit Kaffee Zwischenmahlzeit Abendbrot Flüssigkeit in Litern / Tag Stuhlganghäufigkeit am Tag Stuhl (hart, weich, flüssig) Beschwerden Einnahme stuhlbeeinflussender Medikamente Körperliche Aktivität Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 3. Woche Datum Frühstück Zwischenmahlzeit Mittag Zwischenmahlzeit Kaffee Zwischenmahlzeit Abendbrot Flüssigkeit in Litern / Tag Stuhlganghäufigkeit am Tag Stuhl (hart, weich, flüssig) Beschwerden Einnahme stuhlbeeinflussender Medikamente Körperliche Aktivität Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Schön Klinik Neustadt Am Kiebitzberg 10 23730 Neustadt in Holstein Tel. 04561 54-45 71 00 Fax 04561 54-33 71 00 [email protected] www.schoen-kliniken.de