Betoninstandsetzung, Betonschutz

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Betoninstandsetzung, Betonschutz
Greutol AG
Aussendämmsysteme
Mörtel / Putze / Farben
Betoninstandsetzung, Betonschutz
Korrosionsschutz
Sanieren und Erhalten mit Greutol-Produkten
Reprofilierung
Feinspachtelung
Schutzanstrich
Sanieren und Erhalten
mit Greutol-Produkten
Korrosionsschäden
Alternde Stahlbeton-Bauten weisen häufig Korrosionsschäden auf.
Die Schäden, verursacht durch rostende Bewehrungseisen, sind eine
Gefahr für die Bauwerke, da diese in ihrer Substanz angegriffen und
in Statik und Optik geschädigt werden. Umwelteinflüsse, wie Streusalz
und CO2, machen den Betonbauteilen zu schaffen. Damit Balkone
oder Brüstungen am Gebäude lange ihren Zweck erfüllen und die
statische Tragfähigkeit gewährleistet bleibt, hat Greutol Produkte
und Systeme entwickelt, die eine fachgerechte und einfache Beton­
sanierung und Betoninstandsetzung ermöglichen.
Betonsanierung
Nur ein systematisches Vorgehen führt zu einer dauerhaften und erfolgreichen Betonsanierung. Wichtig ist eine umfassende Analyse und
die richtige Einschätzung des Schadenbildes sowie der vorbereitenden
Massnahmen für die Sanierung. In einer 2. Phase werden die Arbeitsschritte mit Greutol-Produkten geplant und ausgeführt, um am Ende
eine technisch einwandfreie und optisch gelungene Arbeit präsentieren zu können.
Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen die wichtigsten Schritte der
Beton­sanierung auf. Unsere Spezialisten unterstützen Sie gerne bei
der Beurteilung von Schäden oder Mängeln.
Greutol-Systemlösungen
Entscheidend für eine erfolgreiche Sanierung ist die Anwendung
hochwertiger, geprüfter Produktesysteme, deren Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Wir bieten Ihnen System­lösungen,
die den höchsten Anforderungen genügen:
– Greutol Korrosionsschutz und Haftbrücke 650
– Greutol Beton-Reprofiliermörtel 651
– Greutol Beton-Feinspachtel 652
– Greutol Beton-Schutzfarbe
Beton hält nicht ewig.
Die häufigsten Schadensursachen
Der natürliche Rostschutz
Die wichtigsten Faktoren, die die
Haltbarkeit und die Funktionalität des
Stahlbetons beeinflussen:
– Haftung zwischen Stahl und Beton
– Gleicher Ausdehnungskoeffizient
beider Materialien
– Genügende Alkalität des Betons
Die rostschützende Wirkung beruht
auf der hohen Alkalität (pH-Wert 13)
des Zementstein-Porenwassers. Sinkt
dieser Wert unter pH 9, setzt die Kor­
rosion des Stahls ein. Bei pH 7 ist
völlige Neutralität erreicht, der Rost
breitet sich aus und sprengt die Be­
tonüberdeckung ab. Die Erhaltung
des Rostschutzes gilt als eine der
wichtigsten Vorsorgemassnahmen,
um eine Langlebigkeit des vielseitigen
Verbundstoffes Stahlbeton zu erreichen.
Bild 1:
Eindringen von CO2 in die Betonporen.
Die Korrosionsursachen
Karbonatisierung und somit Verlust
der korrosionsschützenden Alkalität
und Feuchtigkeit gehören zu den
häufigsten Schadens­ursachen. Strukturschädigungen treten vorwiegend
durch Frost- und Rostsprengungen
von porösen und gerissenen Ober­
flächen auf.
Ob durch Karbonatisierung oder
Feuchtigkeit – in beiden Fällen wird
der im Beton enthaltene Stahl, der
mit Sauerstoff und Wasser zu Rost
reagiert, angegriffen. Entschei­dend
für den Schutz ist die Qualität des
verwendeten Materials. Auch von
Beschichtungen der Betonober­
fläche und den vorhandenen Beton­
überdeckungen hängt es ab, wie
sicher und wie lange der Stahl vor
Rost geschützt ist.
Bauschaden durch Korrosion der Bewehrung
Bild 2:
Reaktion mit dem eingelagerten Calcium­
hydroxid, beginnende Karbonatisation.
CO2
CO2
CO2
CO2
Bild 3:
Fortschreitende Karbonatisierung des
Betons und beginnende Stahlkorrosion.
Betonschäden entstehen durch:
– Korrosion der Armierungseisen
– Hohlstellen, Risse
– Verunreinigungen
– Chemische Zerstörungen
Bild 4:
Massive Stahlkorrosion setzt ein und
sprengt die Betonüberdeckung.
H2O
H2O
O2
O2
Die Folgen
Eindringendes Kohlendioxid (CO2)
aus der Luft senkt den schützenden
hohen pH-Wert (Alkalität) des Betons
(Bild 1). Im Laufe der Jahre dringt die
sogenannte Karbonatisierungsfront
weiter in den Stahlbeton ein (Bild 2)
und erreicht die Armierungseisen
(Bild 3). Zusammen mit dem anwesenden Sauerstoff (O2) und der vorhandenen Feuchte (H2O) beginnt die
Stahlkorrosion (Bild 4), die durch das
Absprengen der Betonüberdeckung
die Schädigung der Kon­struktion erstmals wirklich sichtbar macht. Mangelhafte Betonqualität und dünne
Überdeckungen beschleunigen diesen
Prozess.
Diagnose
Betoninstandsetzung
Die Instandsetzung strukturell geschädigter Beton- und Stahlbetonkonstruktionen gewinnt zunehmend
an Bedeutung. Um den Erfolg der
Instandsetzungsarbeiten zu gewährleisten, muss bei der Planung und der
Ausführung sehr sorgfältig vorgegangen werden. Die Diagnose und die
Untergrundvorbehandlung sind wichtige Bestandteile für eine erfolgreiche
Betoninstandsetzung.
Analyse
Die Schadensanalyse einer Stahlbetonkonstruktion ist eine wichtige
Voraussetzung für die Auswahl
geeigneter Instandsetzungstechnologien und -materialien. Es stehen
zwei Testmethoden zur Verfügung,
die ohne Zerstörung der Bausubstanz
eingesetzt werden können:
• Mit dem Phenolphtalein-Test kann
die Karbonatisationstiefe der
Bewehrung lokalisiert werden.
• Das Profometer misst die Betonüberdeckung der Bewehrung.
Alles aus einer Hand
Greutol AG hat neue Produkte auf
den Markt gebracht, mit denen sich
eine Betonsanierung einfach und
effizient realisieren lässt. Die Beton­
instandsetzung beinhaltet folgende
Arbeitsschritte:
• Wiederherstellung des Bewehrungsstahl-Schutzes
• Ersatz der geschädigten,
geschwächten Betonbereiche
• Abdichtung des Bauteils
• Optische Angleichung an den Urzustand
Vorbehandlung des Betonuntergrundes
Ausbruchstellen aufspitzen
Rostige Bewehrung freilegen, bis kein
Korrosionsansatz mehr zu erkennen
ist. Kanten 45 – 60 ° abschrägen. Der
Altbeton kann mittels Wasserhöchstdruck abgetragen und die Armierungseisen gereinigt werden.
Werkzeug: Hammer und Meissel
oder elektrischer Meisselhammer,
Höchstdruck-Wasserstrahlgerät.
Reinigung der Oberfläche
Gesamte Betonoberfläche reinigen,
mehlende, sandende Oberflächenbereiche und Sinterhaut sind zu
entfernen.
Werkzeug: Trocken- oder FeuchtSandstrahler, Höchstdruck-Wasserstrahlgerät.
Bewehrung entrosten
Bewehrung durch Strahlen mit festen
Strahlmitteln entrosten, bis SA 2 – 2,5
(metallisch blank).
Werkzeug: Strahlpistole, Strahlgerät,
Höchstdruck-Wasserstrahlgerät.
1. Arbeitsschritt
Korrosionsschutz
Zum Schutz werden die entrosteten
Bewehrungen unverzüglich mit einem
zweifachen Korrosionsschutzanstrich
auf mineralischer Basis versehen.
Um einen vollständigen Verbund des
Reparaturmörtels mit dem Beton­
untergrund zu gewährleisten, werden
Haftbrücken eingesetzt. Beim Auftragen der mineralischen Haftbrücke,
wird das Material gut in die Ober­
fläche des feuchten Betons bzw. des
beschichteten Stahls eingebürstet.
(Eimer à 5 kg)
Applikation
Aufbringen von Korrosionsschutzbeschichtungen auf den vorbereiteten Bewehrungsstahl. Mit Pinsel
auf Armierungseisen ca. 1 mm stark
auftragen. Nach einer Wartezeit von
ca. 5 Std. (bei 20 °C), kann die zweite
Lage in gleicher Schichtstärke auf
Beton und Armierung als Haftbrücke
aufgetragen werden.
2 . Arbeitsschritt
Verfüllen der Ausbruchstellen
Der anschliessende Beton-Reprofiliermörtel muss frisch auf die Haftbrücke
aufgetragen werden. Mittels Kelle
und Glätter wird dieser in die Fehlstelle eingearbeitet und durch Andrücken
verdichtet. Dabei erfolgt das Auftragen des Mörtels, je nach Tiefe der
Schadstelle, in mehreren Schichten.
Greutol Korrosionsschutz und
Haftbrücke 650
Mineralisches 1-KomponentenBeschichtungsmaterial als Korrosionsschutz und Haftbrücke.
Vorteile:
• Wird nur mit Wasser angemischt
• Korrosionsschutz und Haftbrücke
in einem Produkt
• Einfache Applikation
• Gute Haftung auf Stahl
• Feuchtigkeitsunempfindlich
(Sack à 25 kg / 30 Säcke pro Palette)
Applikation
Verfüllen der mit Haftbrücke beschichteten Ausbruchstellen. Mörtel
mit Kelle oder Spachtel in Schichtstärke bis max. 50 mm einbringen,
anschliessend verdichten. In Randbereichen allenfalls eine Hilfsschalung
verwenden. Oberfläche rau stehen
lassen.
Verbrauch: ca. 1,9 kg/m² je mm.
Greutol Beton-Reprofiliermörtel 651
Mineralischer 1-KomponentenTrockenmörtel zum Verfüllen der Ausbruchstellen.
Vorteile:
• Wird nur mit Wasser angemischt
• Haftbrücke und Reprofiliermörtel
in einem Produkt
• Einfache Applikation
• Hervorragende Überkopfverarbeitung
• Für Schichtdicken von ca. 0,5 bis
5 cm je Arbeitsgang
3. Arbeitsschritt
Feinspachtelung mit Glättkelle
Das Verschliessen der Betonporen
erfolgt mittels Feinspachtelung.
Das ist notwendig, um eine geschlossene Betonoberfläche zu erhalten.
Diese bildet den Untergrund für den
Auftrag des nachfolgenden Ober­
flächenschutzsystems.
4. Arbeitsschritt
Auftragen der Beton-Schutzfarbe
Die Betonoberfläche wird zum Schutz
vor Einwirkung von Kohlen­dioxid und
Feuchtigkeit mit einer Beton-Schutzfarbe mit hohem Karbonatisierungsschutz versehen.
(Sack à 25 kg / 30 Säcke pro Palette)
Applikation
Untergrund durch Druckluftstrahlen
mit körnigem Strahlgut oder Hochdruckwasserstrahlen (>400 Bar)
vorbereiten. Die Betonoberfläche
muss eine Haftzugfestigkeit von
>1.5 N/mm2 erreichen. Betonoberfläche gut vornässen, poriger Untergrund mit wenig Material kreuzweise
vorziehen, Feinspachtel mit Glättkelle
festverdichtend 2 – 5 mm auftragen.
Verbrauch: ca. 1,6 kg/m² je mm.
(Weiss oder Farbe nach Farbtonkarte)
Applikation
Grundierung mit Greutol SilikonTiefgrund (1:9 mit Wasser verdünnen). Betonfarbe aufrühren, je nach
Witterung mit max. 5 % Wasser
verdünnen, in 2 Arbeitsgängen mit
mittelfloriger Walze rollen oder mittels
Airless spritzen.
Auftragen: Wartezeit zwischen den
Anstrichen mind. 12 Std.
Verbrauch: ca. 200 – 400 g/m² je
Auftrag.
Greutol Beton-Feinspachtel 652
Mineralischer 1-KomponentenTrockenmörtel, um die Betonporen
abzuschliessen.
Vorteile:
• Wird nur mit Wasser angemischt
• Einfache Applikation
• Egalisierungsspachtel für porige,
lunkerige Sichtbetonflächen
• Für Schichtdicken von ca. 2 bis
5 mm je Arbeitsgang
• Filzbar
(Einwegeimer oval à 20 kg)
Greutol Beton-Schutzfarbe
Matte Aussendispersion mit sehr
guter Witterungsbeständigkeit und
hohem Karbonatisierungsschutz.
Vorteile:
• Wasch- und scheuerfest
• Absolut lösemittelfrei
Der Systemaufbau
Betoninstandsetzung, Betonschutz mit Greutol-Produkten
Die Besonderheiten der Betoninstandsetzung stellen in der
Regel höhere Anforderungen an das Fachwissen und die
speziellen Materialkenntnisse der Planenden und Ausführenden, als vergleichbare Tätigkeiten im Neubau.
Aufgrund der Vielfalt der Schadensursachen und Schadensbilder an Stahlbetonkonstruktionen gibt es differenzierte
Instandsetzungsprinzipien.
Wir bieten Ihnen Systemlösungen, die den höchsten Anforderungen zur Durchführung einer Betoninstandsetzung
genügen und einen nachhaltigen Betonschutz gewährleisten.
Korrosionsschutz
und Haftbrücke
Reprofiliermörtel
Feinspachtel
Schutzfarbe
Greutol
Korrosionsschutz + Haftbrücke 650
Mineralisches 1-KomponentenBeschichtungsmaterial für den
Korrosionsschutz und Haftbrücke
der Stahlarmierung.
Greutol
Beton-Reprofiliermörtel 651
Mineralischer 1-KomponentenTrockenmörtel zum Verfüllen
der Ausbruchstellen.
Greutol
Beton-Feinspachtel 652
Mineralischer 1-KomponentenTrockenmörtel, um die Beton­poren
abzuschliessen.
Greutol
Beton-Schutzfarbe
Matte Aussendispersion mit sehr guter
Witterungsbeständigkeit und hohem
Karbonatisierungsschutz.
Technische Produktedaten
Bindemittelbasis:
Verbrauch:
Portlandzement, kunststoffvergütet
Erfahrungswert: ca. 0,5 kg/m bei 2-fachem
Grau
Zuschläge:
Auftrag auf Stahl-Ø 18 mm
Lieferform:
Quarzsand (Körnung 0 – 0,3 mm,
RID/ADR:
Eimer à 5 kg
abgestimmte Zusätze)
Kein Gefahrengut
Farbton:
1
Technische Produktedaten
Bindemittelbasis:
Verbrauch:
Portlandzement, hydraulischer Kalk,
Erfahrungswert: ca. 19 kg/m bei einer Schicht-
Grau
kunststoffvergütet
stärke von 10 mm
Lieferform:
Zuschläge:
RID/ADR:
Sack à 25 kg / 30 Säcke pro Palette
Sand (Körnung 0 – 0,3 mm,
Kein Gefahrengut
Farbton:
2
abgestimmte Zusätze)
Technische Produktedaten
Bindemittelbasis:
Verbrauch:
Farbton:
Portlandzement, kunststoffvergütet
Erfahrungswert: ca. 3 kg/m2 bei einer Schicht­
Grau
Zuschläge:
stärke von 2 mm
Lieferform:
Quarzsand (Körnung 0 – 1,2 mm,
RID/ADR:
Sack à 25 kg / 30 Säcke pro Palette
abgestimmte Zusätze)
Kein Gefahrengut
Technische Produktedaten
Bindemittelbasis:
Verbrauch:
Weichmacherfreie Copolymerisat-Dispersion
Erfahrungswert: ca. 0,2 – 0,4 kg/m pro Anstrich
Weiss sowie nach Farbtonmuster
Zuschläge:
RID/ADR:
Lieferform:
Calcitfüllung, licht- und wetterbeständige
Kein Gefahrengut
Einwegeimer oval à 20 kg
Pigmente
Farbton:
2
Sanierung von verputzten Fassaden mit Greutol-Produkten
Hier finden Sie eine Übersicht weiterer mineralischer
Greutol Riss- und Altbau-Sanierungsprodukte für den
Innen- und Aussenbereich. Unsere Spezialisten unter­
stützen Sie bei der Beurteilung von Schäden und Mängeln,
bei den Vorbereitungsarbeiten zur Instandhaltung, Instandsetzung, Restaurierung, Rekonstruktion oder Adaptierung
des Bauschadens sowie bei der Wahl der entsprechenden
Produkte, damit diese optimal auf die Bausub­stanz abgestimmt werden können. Eine kompetente Fachplanung
und der konsequente Einsatz hochwertiger und technisch
ausgereifter Produkte sind entscheidend, um eine dauerhafte und effiziente Sanierung zu erzielen.
Riss-Sanierungen
– Greutol Multiplanspachtel® 407
Mineralischer Riss-Sanierungsmörtel, faserverstärkt, fein
– Greutol Multimörtel 406
Mineralischer Riss-Sanierungsmörtel, faserverstärkt mit
Stützkorn bis 1,5 mm
– Greutol Armierungs-Spachtel
Organisch gebundene Spachtelmasse für die
Riss-Sanierung, speziell von Betonflächen
Querschnitt Systemaufbau mineralische Riss-Sanierung mit
Greutol Multiplanspachtel® 407
Instandstellen von historischen und
denkmalgeschützten Bauten
– Greutol Heimatschutz Grundputz 0,6 mm
Mineralischer Spezialmörtel zum Stopfen von Natur-,
Bruch- oder Bollensteinmauerwerk sowie Anwurfmörtel für historische Bauwerke
– Greutol Heimatschutz Grundputz 0,4 mm
Mineralischer Spezialmörtel für Grundputzarbeiten
– Greutol Heimatschutz Basismörtel
Mineralisches Basismaterial für Deckputzarbeiten
– Greutol Heimatschutz Schlämmputz
Mineralischer Aufziehputz zum Schlämmen
– Greutol Heimatschutz Kalkschlämme 0,3 mm
Mineralischer Feinputz zum Schlämmen
Querschnitt Systemaufbau mit Greutol Heimatschutz-Mörtel und
Heimatschutz-Putzen
– Greutol Heimatschutz Kalkfarbe
Mineralische Farbe in Pulverform
Sanierung von feuchtem Mauerwerk
–Hydroment Entfeuchtungsputz
Zur dauerhaften Sanierung von feuchtem, salzge­
schädigtem Mauerwerk oder anderer mineralischer
Bausubstanz
Ausführliche Informationen sowie die Technischen Merkblätter über den Einsatz
und die Verarbeitung von Riss- und Altbau-Sanierungsprodukten erhalten Sie auf
unserer Website www.greutol.ch. Unser Technischer Dienst steht Ihnen bei
Querschnitt Systemaufbau Sanierputz mit Greutol Hydroment
speziellen Anwendungsproblemen oder für eine Beratung gerne zur Verfügung.
Entfeuchtungsputz
Kloster Muri, AG
Renovation 1997 mit Greutol Heimatschutz-Mörtel und Heimatschutz-Putzen
Hauptsitz
Greutol AG
Aussendämmsysteme / Mörtel / Putze / Farben
Libernstrasse 28, CH-8112 Otelfingen
Telefon +41 43 411 77 77, Fax +41 43 411 77 78
[email protected], www.greutol.ch
Niederlassungen
Greutol AG Eschlikon
Hilagstrasse 24, 8360 Eschlikon
Telefon 071 944 30 08, Fax 071 944 30 07
Greutol AG Inwil
Industriestrasse 72, 6034 Inwil
Telefon 041 449 55 44, Fax 041 449 55 49
Greutol AG Laupen
Murtenstrasse 29, 3177 Laupen
Telefon 031 747 85 00, Fax 031 747 98 18
Greutol AG Echandens
Mai 2012
Rte de la Venoge 3, 1026 Echandens
Telefon 021 702 08 18, Fax 021 702 08 19