Juni - Juli 2015 - luth. Kirchengemeinde St. Marien Neukloster

GEMEINDE
Dammhausen
Hedendorf
Neukloster
Nr. 3
Juni / Juli 2015
Tag des Friedhofes
am 13. Juni
S.11
der Ev.-luth.
Kirchengemeinde
St. Marien
Tipi-Tage
19. - 21. Juni
S. 15
Mitarbeiterfest
Rückblick
S. 16-17
2
Auf ein Wort zu Beginn
Liebe Leserin, lieber Leser!
„Es ist ein Ros entsprungen...“ – vollkommen unpassend zu dieser Jahreszeit, finden Sie? Finde ich auch! Und
dennoch steht nun die wunderschöne
Jahreszeit der Rosenblüte an! – Im Gemeindebrief...? Ja, in diesem Gemeindebrief erfahren Sie etwas über die christliche Symbolik der Blumen. Kennst du
eigentlich...? (S.25).
Auf den Seiten 5 bis 7 stellen wir Ihnen
unsere neue Gebührenordnung für den
Friedhof vor und laden Sie ein zum Tag
des Friedhofs am 13. Juni – hoffentlich
schon in der Rosenblüte!
Neues vom Friedhof gibt es auch im Hinblick auf das Friedhofspersonal. Günter
Bellmann geht in den Ruhestand. Sein
Sohn Thomas tritt in seine Fußstapfen
(S. 11).
Auf der Seite 13 lesen Sie noch einmal
rückblickend über die Konfirmationen
und auch das Nachtreffen der Konfirmierten. Wer sein Kind zum Vorkonfirmandenunterricht anmelden möchte,
wird fündig auf Seite 14. Und auf Seite
15 berichten wir über die Kinderkirche
und laden ein zu den Tipi-Tagen.
Die beiden Mittelseiten 16 und 17 sind
in dieser Ausgabe dem Rückblick auf
das Mitarbeiterfest gewidmet sowie den
Dienstjubiläen von Anne Dipper und Ute
Fuhst.
Aktuelles aus dem Kirchenkreis erfahren
Sie auf den Seiten 19 und 21. Dort laden
wir ein zum Kirchenkreisposaunenfest
am 19. Juli in Bliedersdorf und berichten
über die gemeinsame Aktion „Worte bewegen“.
Viel Freude beim Lesen dieses Gemeindebriefs wünscht Ihnen im Namen
der gesamten Redaktion
Gesa Kasel
Inhalt
Auf ein Wort zu Beginn
2
Nachgedacht: Der große Gärtner
3
Tag des Friedhofs am 13. Juni
5
Friedhofsordnung und
Gebührenordnung aktualisiert
6-7
Ausflug des Seniorenkreises
Dammhausen9
Günter Bellmann hört als
Friedhofsgärtner auf
Neue Lautsprecher für die Kirche
Evangelische Jugend
Nach der Konfirmation:
Nachtreffen im Gemeindehaus
Anmeldung der neuen
Konfirmanden
Rückblick Kinderkirche
Tipi-Tage vom 19.6.-21.6.
Mitarbeiterfest
„Viele Glieder – ein Leib“
Zwei Jubiläen – ein Projekt
Worte bewegen
11
13
14
15
16, 17
19
Waldgottesdienst am 28. Juni
Taizé-Andacht am 17. Juli
Fünftes Kirchenkreisposaunenfest 21
Plattdeutsche Ecke
23
Kennst du eigentlich …?
25
Wie Sie uns erreichen können
26
Gruppen und Kreise
27,28
Gottesdienstübersicht29
Nachgedacht
3
Der große Gärtner
Nach dem GeburtstagsEmil Nolde (1867–1956)
besuch verab-schieden
erhielt 1941 Berufsverwir uns an der Haustür.
bot, weil die NationalMein Blick fällt auf ihsozialisten seine Werke
ren großen Garten. Ich
als „entartete Kunst“
sehe, dass sie gestern
ansahen. Kurz vor dem
noch darin gear-beitet
Malverbot gelang ihm
haben muss. Alles ist
noch das große Ölbild
herausge-putzt. Sicher
mit dem Titel: „Der große
wollte sie, dass alles
Gärtner“.
schön ist, wenn der BeWer gärtnerisch tätig
such kommt. Der Rasen
ist, braucht Geduld.
ist frisch gemäht. Die
Umgraben, Säen oder
Blumen blühen. Wohin
Pflanzen, Gießen und
ich auch gucke, überall
Düngen, Unkraut ziehen
ist eine große Farben– wachsen lassen, was
pracht. Dieser Garten ist „Großer Gärtner“ von Emil Nolde
reif werden soll. Es erforeine Augenweide.
dert viel Zeit bis zu einer
Am Anfang war das Paradies, so erzählt guten Ernte.
die Bibel. Dieses Paradies war ein Gar- Nicht nur am Anfang erzählt die Bibel von
ten. Gott selbst hatte den Garten Eden für einem Garten, der ein Paradies ist. Im
den Menschen angelegt und den Men- Neuen Testament wird erzählt, dass Maschen dort hinein gesetzt. „Am Anfang ria Magdalena am Ostermorgen in einem
war der Gärtner“ könnte man sagen.
Garten dem Auferstandenen begegnet.
Emil Nolde hat diesen „großen Gärtner“ Sie meint zunächst, es sei der Gärtner.
gemalt. Große Farbkleckse deuten die Dieses Missverständnis enthält eine tiefe
Blumen an, darüber ein dunkelblauer Wahrheit: Jesus Christus ist der Gärtner
Himmel. Und dort, wo Wolken zu erwar- der Neuen Welt. Durch ihn beginnt neue
ten wären, das Gesicht eines bärtigen Schöpfung.
Gärtners, in halb dunklen Farbtönen. Paul Gerhardt bittet in seinem SommerLiebevoll und konzentriert wendet er sich lied so treffend den großen Gärtner:
einer Blume zu. Er berührt ihre Blüte mit „Mach in mir deinem Geiste Raum, dass
der rechten Hand; streichelt sie fast. In ich dir wird ein guter
seinem Bart spiegelt sich der warme Ton Baum, und lass mich
dieser Pflanze. So fällt von unten her Wurzel treiben. VerLicht in das Gesicht des Gärtners.
leihe, dass zu deinem
So liebevoll und zugewandt hat Emil Nol- Ruhm ich deines Garde sich Gott vorgestellt: wie ein Gärtner tens schöne Blum und
im Garten Eden. Er kümmert sich um Pflanze möge bleiben.“
jede einzelne Pflanze. Er hegt und pflegt,
Pastor Carsten Junge
wässert, pflanzt und jätet.
Gemeindeleben
5
Tag des Friedhofs am 13. Juni
Rosengrabstätte wird vorgestellt
Am 13. Juni findet von 14.00 bis 16.00
Uhr der Tag des Friedhofes in Neukloster
statt. Aus diesem Anlass wird es einen
Informationsstand bei der Friedhofskapelle geben. In der Friedhofskapelle findet zum Abschuss des Nachmittages um
16.00 Uhr eine Andacht statt.
Der Friedhofsausschuss wird über die
verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten informieren und steht für individuelle
Anfragen gerne zur Verfügung. Darüber
hinaus bietet der Friedhofsausschuss einen Rundgang über den Friedhof an.
Schon zu Beginn des Jahres hatten erste
Belegungen auf der neuen Staudengrabstätte und der neuen Rosengrabstätte
stattgefunden. Nachdem die Friedhofsordnung aktualisiert wurde, werden die
neuen Grabstätten zum 1. Juni offiziell
eröffnet.
Stauden- und Rosengrabstätten sind
zwei Alternativen für Rasengräber. Die
Grabpflege übernimmt in beiden Fällen
– wie bei den Rasengräbern auch – die
Kirchengemeinde. Bei den neuen Grabstätten findet jedoch eine Bepflanzung
statt – in dem einen Fall mit Stauden, in
dem anderen mit Rosen vor dem Grab.
Insbesondere Rosengräber stellen eine
Besonderheit im Landkreis Stade dar.
Staudengrabstätten gibt es auch auf einigen benachbarten Friedhöfen. Rosengräber hingegen sind in der näheren Umgebung nicht bekannt und sind insofern
eine Besonderheit.
Noch sind die Pflanzen, die gerade erst
gesetzt wurden, klein. Doch in wenigen
Wochen werden sie nicht nur grün sein,
sondern auch erste Blüten zeigen. Im
Rosenbeet ist ein Platz vorgesehen für
Rosenbeet
den Grabstein, der von den Nutzungsberechtigten in Auftrag gegeben wird.
Für Blumengestecke und Blumenschalen wird ein zentraler Ablegeplatz eingerichtet. Auf dem Grab selbst wird Rasen
angesät, der dann vom Friedhofsgärtner
gepflegt wird.
Staudengräber
werden von der
Kirchengemeinde
mit „Waldsteinia“,
einem blühenden
B o d e n d e c k e r,
bepflanzt
und
werden
vom
Friedhofsgärtner
gepflegt. Im Stau- Staudenbeet
denbeet ist ein
Platz vorgesehen für den Grabstein, der
von den Nutzungsberechtigten in Auftrag gegeben wird. Neben diesem Stein
können die Angehörigen nach eigenen
Wünschen Blumen pflanzen (sind dann
aber auch für deren Pflege zuständig).
Dort ist auch Platz für ein Grablicht oder
etwas Persönliches, was der Trauernde
mitbringt. Carsten Junge
6
Gemeindeleben
Friedhofsordnung und Gebührenordnung aktualisiert
Der Friedhofsausschuss die Friedhofsordnung überarbeitet und neue
Regelungen
aufgenommen. Diese
betreffen
insbesondere die neuen
Grabstätten, also
Stauden- und Rosengräber. Die aktualisierte Friedhofsordnung tritt zum 1.
Juni 2015 in Kraft.
Mit der Friedhofsordnung wurde auch
die Friedhofsgebührenordnung überar-
beitet. Hier sah der
Kirchenvorstand
sich
gezwungen,
aufgrund gestiegener Kosten die Preise anzupassen. Die
letzte Gebührenanpassung liegt mehr
als 6 Jahre zurück.
Die Gebührenordnung tritt ebenfalls
zum 1. Juni 2015 in Kraft.
Die aktuellen Gebühren entnehmen Sie
bitte der nachfolgenden Aufstellung:
Gebühren lt. § 6 der Friedhofsgebührenordnung
A. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten
1.
2.
Wahlgrabstätten
a) für 25 Jahre – je Grabstelle –
b) für jedes Jahr der Verlängerung – je Grabstelle –
c) Sonderregelung für Grabstätten mit mehr als 4 Grabstellen
Reihengrabstätten
2.1. Rasengrabstätte
a) Einzelgrabstelle für 25 Jahre
b) Doppelgrabstelle für 25 Jahre für 2 Personen
c) für jedes Jahr der Verlängerung – Doppelgrab –
d) für jedes Jahr Pflege – Verlängerung Doppelgrab
2.2. Staudengrabstätte
a) Einzelgrabstelle für 25 Jahre
b) Doppelgrabstelle für 25 Jahre für 2 Personen
c) für jedes Jahr der Verlängerung – Doppelgrab –
d) für jedes Jahr Pflege – Verlängerung Doppelgrab
2.3. Rosengrabstätte
a) Einzelgrabstelle für 25 Jahre
b) Doppelgrabstelle für 25 Jahre für 2 Personen
c) für jedes Jahr der Verlängerung – Doppelgrab –
d) für jedes Jahr Pflege – Verlängerung Doppelgrab
€
€
672,00
27,00
€ 1.050,00
€ 2.100,00
€
54,00
€
30,00
€ 1.730,00
€ 3.460,00
€
54,00
€
84,00
€ 2.830,00
€ 5.660,00
€
54,00
€ 172,00
Gemeindeleben
3. 4. 2.4. Reihengrabstätte für Kinder
für 25 Jahre
Verstorbene bis zum vollendeten 5. Lebensjahr
Urnenwahlgrabstätte
a) für 25 Jahre – je Grabstätte mit bis zu 2 Urnen –
b) für jedes Jahr der Verlängerung – je Grabstelle –
Urnen-Reihengrabstätten
4.1. Rasen-Urnengrabstätte
a) für 25 Jahre – je Grabstelle – b) Doppelgrabstelle für 25 Jahre für 2 Personen
c) für jedes Jahr der Verlängerung – Doppelgrab –
d) für jedes Jahr Pflege – Verlängerung Doppelgrab
4.2. Rasen-Urnengrabstätte mit Bronzeplatte
a) für 25 Jahre – je Grabstelle –
inkl. Begrünung und Rasenpflege für 25 Jahre
inkl. Bronzeplatte
7
€
280,00
€
€
475,00
19,00
€ 560,00
€ 1.120,00
€
27,00
€
18,00
€
880,00
B. Sonstige Gebühren
1. Gebühr für die Benutzung der Leichenkammer €
70,00
je Bestattungsfall
2. Gebühr für die Benutzung der Friedhofskapelle
€ 200,00
je Bestattungsfall
3.
Gebühr für die Genehmigung der Errichtung von Grabmalen
€
25,00
4.
Gebühr für die laufende Überprüfung der Standsicherheit
stehender Grabmale während der Dauer des Nutzungsrechts
€
40,00
5. für Abtransport und Entsorgung eines Grabsteines und €
40,00
einer Einfassung
6. Verwaltungsgebühr je Bestattungsfall
€ 50,00
7. Umwandlung einer Wahlgrabstätte in eine Staudengrabstätte
je Grabstelle: Abräumen und anschl. Bepflanzen mit Stauden € 250,00
Grabpflege für jedes Jahr der Nutzungsdauer
€
42,00
Die vollständige Friedhofsgebührenordnung kann während der Öffnungszeiten
(Dienstag 9.00-12.00 Uhr und Donnerstag 16.00-18.00 Uhr) im Kirchenbüro eingesehen werden.
Auf Ihre Rückfragen wird Ihnen Frau Maselewski gerne Antwort geben.
Carsten Junge
8
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Gemeindeleben
9
Ausflug des Seniorenkreises Dammhausen
Am 19. Mai startete der Seniorenkreis
Dammhausen mit einem voll besetzten
Bus zu seiner diesjährigen Seniorenausfahrt. Die Fahrt führte zunächst durch
das Alte Land, um dann bei Ottendorf
den alten Herr- und Handelsweg bzw.
Pilgerweg zu besichtigen. Dort hat der
Heimatverein Ottendorf in den letzten
Jahren tonnenschwere Findlinge aufgestellt, die jeweils einem historischen
Thema gewidmet sind. So gibt es neben dem „Lutherstein“, z.B. auch einen
„Napoleonstein“, den „Fleegersteen“ und
den Stein für die Heimatvertriebenen.
Danach ging
es
weiter
zum Jithof in
Bargstedt,
wo Annette
Alpers-Tipke
und Klaus Tipke seit mehr als 15 Jahren
ihre Käserei betreiben. Nachdem Klaus
Tipke einen Vortrag über die Käseherstellung gehalten hatte, konnten wir seien Hof und insbesondere die Käserei
besichtigen. Natürlich gab es auch Gelegenheit, Käse zu erwerben. Die Milch
für die Käseherstellung kommt vom eigenen Hof. Der Tierbestand besteht aus 90
Braunviehkühen und 100 braunen deutschen Edelziegen. Die Käserei bietet 17
Sorten Kuhmilchkäse und 7 Sorten aus
Ziegenmilch an.
Danach fuhr der Bus uns zurück nach
Neukloster, wo es in Höft´s Markthaus
noch ein gemeinsames Essen gab.
Carsten Junge
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Gemeindeleben
11
Günter Bellmann hört als Friedhofsgärtner auf
Thomas Bellmann tritt in die Fußspuren des Vaters
„Der Friedhof ist mein Hobby“, sagt Günter Bellmann. Er bringt damit zum Ausdruck, dass in den letzten 23 Jahren die
Aufgaben auf dem Friedhof nicht nur
Pflicht waren, sondern dass er mit viel
Leidenschaft dafür gesorgt hat, dass
Grünanlagen, Beete, Wege und Hecken
auf dem Friedhof der Kirchengemeinde
immer gut gepflegt sind.
Günter Bellmann hatte seinen Dienst als
Friedhofsgärnter am 1.1.1992 begonnen. Nachdem er schon im Februar dieses Jahres 65 Jahre alt geworden war,
tritt er nun zum 1. Juli in den Ruhestand.
Im Gottesdienst am 12. Juli wird er verabschiedet. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Empfang.
Die Kirchengemeinde ist froh, dass eine
Nachfolgeregelung bereits gefunden ist.
Thomas Bellmann wird in die Fußstapfen
seines Vaters treten und die Aufgaben
des Friedhofsgärtners übernehmen.
Carsten Junge
Neue Lautsprecher für die Kirche
Bessere Hörqualität auch für Schwerhörige
Die vorhandenen Lautsprecher in unserer
Kirche werden gegen neue Boxen ausgetauscht, die den Hall besser herauszufiltern. Das führt zu einer besseren Tonqualität für Schwerhörige. Menschen, die
nicht schwerhörig sind, nehmen den Hall
in der Kirche meistens gar nicht bewusst
war. Er wird vom Gehirn quasi ausgeblen-
det. Hörgeräteträger erleben das anders.
Für sie ist der Hall derzeit ein störendes
Nebengeräusch, das es fast unmöglich
macht, den Wortlaut der gesprochenen
Worte wahrzunehmen.
Die neuen Lautsprecherboxen werden
am 27. Mai installiert und damit erstmals
am Pfingstsonntag zu hören sein.
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Evangelische Jugend
13
Nach der Konfirmation: Nachtreffen im Gemeindehaus
Am 12. April feierten 15 Mädchen und
13 Jungen das Fest der Konfirmation.
Es war für sie ein großer Tag. Im ersten Gottesdienst wurden 9 Jugendliche
konfirmiert; für den zweiten Gottesdienst
hatten sich 19 angemeldet. Beide Gottesdienste wurden von der Lobpreisband
begleitet. Die Konfirmationspredigt ging
in diesem Jahr um das Thema „Glaube,
Liebe, Hoffnung“. Und im Grußwort des
Kirchenvorstandes sprach Gesa Kasel
von dem „Sich-festmachen“ und überreichte als Geschenk jedem der Konfirmierten einen Karabinerhaken.
Das Gruppenfoto wurde wie in jedem
Jahr zwischen den beiden Gottesdiensten aufgenommen, so dass auf ihm die
gesamte Gruppe zu sehen ist.
Für den 12. Mai hatte die Kirchengemeinde zu einem Nachtreffen eingeladen. Und immerhin 2/3 des Jahrgangs
ließ sich einladen! Im Mittelpunkt des
Nachmittages stand ein Rückblick in
Bildern auf die Konfirmandenzeit. Regionaldiakon Andreas Drinkmann sowie
mehrere von den Teamern, die mit zur
Konfirmandenfreizeit waren, waren auch
vor Ort. Nils Hellmig hatte seine Gitarre
dabei. Und so wurde dann auch bei dem
Nachtreffen viel gesungen.
Beginn der Konfirmandenzeit
Nach einer Pause, in
der man sich bei Getränken und einem
Snack stärken konnte, stellten Mitarbeiter der Evangelischen Jugend vor, in
welchen Bereichen
künftige Teamer sich Konfirmandenfreizeit
engagieren
könnten. Schön, dass dann von den ehemaligen Konfirmanden im Anschluss an das
beim Nachtreffen
Nachtreffen sieben noch Zeit hatten, um
mitzukommen zu dem Mitarbeitertreffen
der Evangelischen Jugend. Einige von
ihnen haben auch gleich Aufgaben übernommen und werden z.B. bei den nächsten Tipi-Tagen als Teamer dabei sein.
Carsten Junge
14
Evangelische Jugend
Anmeldung der neuen Vorkonfirmanden
Nach den Sommerferien beginnt für alle,
die dann die 6. Klasse besuchen und sich
im Jahr 2018 konfirmieren lassen möchten, die Konfirmandenzeit. Die Teilnahme
am Unterricht setzt die Anmeldung durch
einen Erziehungsberechtigten voraus.
Wir laden daher die Eltern ein zu einem
Informationsund Anmeldeabend
am Mittwoch,
den 3. Juni 2015,
um 19.00 Uhr in der Pfarrscheune.
Die neuen Vorkonfirmanden sind herzlich
eingeladen, am Informationsabend auch
selbst teilzunehmen. An diesem Abend
wird das Programm der Konfirmandenzeit vorgestellt.
Nach dem Informationsteil folgt die Möglichkeit zur Anmeldung. Hierfür bitte die
Taufbescheinigung (falls vorhanden) und
30,- € für Unterrichtsmaterial (wird von
der Kirchengemeinde bestellt) mitbringen.
Carsten Junge
Sie wollen in die Kirche eintreten?
Herzlich willkommen!
Die Wiedereintrittsstelle in der St. Petri-Kirche in Buxtehude ist immer am
1. Samstag im Monat von 11.30-13.00 Uhr für Sie geöffnet.
Ansonsten stehen Pastor Uwe Keilhack und Team
zur Verfügung unter 0172/614 0925 oder
E-Mail: [email protected]
Grundstoff für Palmzucker ist der
Saft aus den Blütenständen oben
in den Arenga-Palmen.
In ländlichen Gebieten Indonesiens
ist die Zuckergewinnung oft die
Haupteinnahmequelle der Bevölkerung. Durch direkte Vermarktung
erhöht sich der Verdienst für die
Produzenten.
St.-Petri-Platz 7
Di. - Fr.: 10:00 - 18:00
Sa.: 10:00 - 14:00 Uhr
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(Gemeindehaus)
Montag: 16:00 - 18:00 Uhr
www.weltladen-neukloster.de
Foto: www.El-Puente.de
Zuckersüß
Evangelische Jugend
15
Rückblick Kinderkirche
Am 2. Sonntag im Mai war es endlich wieder soweit: Nach „langer“ Pause fand die
Kinderkirche statt. Die 18 Kinder und Vorkonfirmanden haben sich mit dem Thema
Pfingsten und Freundschaft beschäftigt.
In 3 Gruppen wurde sehr unterschiedliche
zu dem Thema gearbeitet.
Den 3- bis 5jährigen wurde ein Bilderbuch
zum Thema Freundschaft vorgelesen,
Figuren dazu gebastelt und über Freundschaften gesprochen.
Die 6- bis 10jährigen haben die biblische
Geschichte zu Himmelfahrt und Pfingsten
gehört. Im Anschluss wurde eine „Himmelspirale“ gebastelte, die verschiedene
Bilder der Geschichte zeigt. Auch den
Vorkonfirmanden wurde aus der Bibel die
Pfingstgeschichte vorgelesen, die dann durch
verschiedene
Spiele
vertieft worden ist. Ein
gemeinsamer Abschluss fand in der Kirche statt. Für alle war es ein schöner und
erlebnisreicher Vormittag. Gern laden wir
euch für die nächste Kinderkirche ein, die
am Sonntag, den 07.06.2015, stattfindet.
Das gesamte Kinderkirchen-Team freut
sich auf alle neugierige und interessierte
Kinder und Vorkonfirmanden.
das Kinderkirchen Team
Tipi-Tage vom 19.6. - 21.6.
Die beliebten Tipi-Tage für Grundschüler
finden auch in diesem Jahr wieder statt.
Am dritten Wochenende im Juni wird im
Pfarrgarten ein kleines Indianerdorf aufgebaut. Tipi ist bei den Indianern die Bezeichnung für Zelt.
Ein Tipi besteht aus einem Gestell aus
Stangen (dünne Stämme von Nadelbäumen) und einer halbkreisförmigen Plane.
Für die Mädchen
Von Freitag, 19. Juni, auf den Samstag,
21. Juni, übernachten die Mädchen in
Zelten rund um das Tipi, Treffen 15.00
Uhr.
Für die Jungen
Von Samstag, 21. Juni, auf Sonntag,
22. Juni, übernachten die Jungen in Zelten rund um das Tipi, Treffen um 15.00
Uhr.
Es erwarten euch Spiele, Lagerfeuer und
vielfältige Aktionen rund um das Thema
Indianer. Die Anmeldungen mit genaueren Informationen werden in den Grundschulen verteilt und liegen ab Juni im Kirchenbüro aus. Die Kosten betragen 5 €
pro Person.
Wir freuen uns auf spannende Tage mit
vielen kleinen Indianern!
16
Gemeindeleben
Mitarbeiterfest zum Thema
Am 8. Mai feierten die Mitarbeiter der
Kirchengemeinde ein Fest. Alle Ehrenamtlichen waren eingeladen. Zunächst
traf man sich zu einer Andacht in der Kirche. Im Mittelpunkt stand dabei das Wort
des Apostels Paulus, der die Gemeinde
gekennzeichnet hatte mit dem Bild „Viele
Glieder – ein Leib“. Die vielen Glieder am
Leib Christi haben alle unterschiedliche
Gaben und Aufgaben. Und das trifft auch
auf die Kirchengemeinde Neukloster zu.
In besonderer Weise hatten Ute Fuhst
(links) und Anne Dipper (Mitte) Grund
zum Feiern. Beide konnten am 1. Ap-
ril bzw. am 1. Mai ihr
30-jähriges Dienstjubiläum begehen. Ute Fuhst
ist in unserer Kirchengemeinde seit dem 1.1.
2004 angestellt, war aber
davor bereits Organistin in Bliedersdorf. Anne
Dipper sorgt im Gemeindehaus und im Kirchenbüro unserer Gemeinde
seit dem 1. Mai 1985 für
Sauberkeit und Ordnung.
Neben ihrer Tätigkeit ist
sie in vielfältiger Weise
ehrenamtlich tätig.
Nach der Andacht ging
es dann weiter im Gemeindehaus.
In
der
Pfarrscheune hatte die
angestellten Mitarbeiter
gemeinsam mit dem Kirchenvorstand alles vorbereitet. Zunächst gab
es einen Empfang, dann
folgte das gemeinsame
Essen. Dazu war im Flur
ein großes Buffet aufgebaut.
Dann folgte ein Stationenlauf. An den 7 Stationen mussten die Kleingruppen jeweils Fragen
beantworten oder Aufgaben bewältigten. Ganz
nebenbei kam man dabei
an Orte, die man sonst
eher selten aufsucht.
Gemeindeleben
17
„Viele Glieder – ein Leib“
„Jetzt wohne ich schon
so lange in Neukloster, aber heute war ich
zum ersten Mal auf dem
Kirchturm“, sagte eine
ehrenamtliche Mitarbeiterin.
An einigen Stationen
ging es ausdrücklich
auch noch einmal um
das Thema „Viele Glieder – ein Leib“.
So wurde an einer
Station ein Bild
dazu gestaltet. An
einer anderen Station wurde der Text
handschriftlich abgeschrieben.
Von der Kirche ins Gemeindehaus zum Empfang
Der Kirchenvorstand als
Gastgeber
Nach dem Stationenlauf klang der Abend in
der Pfarrscheune aus.
Es wurde viel gelacht
und viel erzählt und so
verging die Zeit wie im
Fluge.
Allen
Ehrenamtlichen,
die sich in unserer Kirchengemeinde engagieren – besonders auch
denjenigen, die am 8.
Mai nicht dabei sein
konnten – möchte ich an
dieser Stelle nochmals
herzlich Dank sagen!
Carsten Junge
Empfang im Gemeindehaus und danach das
gesellige Beisammensein …
18
Gemeindeleben
19
Zwei Jubiläen – ein Projekt
Worte bewegen
Vor uns liegen zwei große
Jubiläen: 1200 Jahre Bistum Hildesheim und 500
Jahre Reformation. Die Kirchen an der Unterelbe verknüpfen die beiden Jubiläen
und feiern sie ökumenisch.
Das Projekt beginnt mit dem
Besuch des katholischen Bischofs von Hildesheim Norbert Trelle am 11. Juli 2015
in Harsefeld. Es endet mit dem Besuch
des evangelischen Landesbischofs von
Hannover Ralf Meister am 2. September
2017 in Stade.
Gottes Wort hat von Anfang an Menschen bewegt, und es bewegt sie noch
heute. Daran knüpfen die Kirchen an
mit dem Projekt „Worte bewegen“. Es
verbindet Menschen aus zahlreichen
„Zwischen Kanzel und Kniebank“
Christen an der Unterelbe auf dem
Weg
Mit einem ökumenischen Impulstag
und dem Besuch von Bischof Norbert
Trelle soll am 11. Juli ab das Projekt
„Worte bewegen“ beginnen. Im Gymnasium Harsefeld, Brakenweg 2 finden ab 9.30 Uhr viele Workshops zu
Themen statt, die evangelische und
katholische Gemeinden bewegen.
Der Tag schließt nach einem Pilgerweg mit einem ökumenischen Gottesdienst im Klostergarten. Das genaue
Programm mit Anmeldeformular findet
sich in einem Faltblatt, das in den Gemeinden ausliegt, oder unter:
www.wir-die-kirchen.de.
Kirchengemeinden
und
Einrichtungen im Landkreis
Stade und darüber hinaus
durch die nachhaltige Auseinandersetzung mit der
Bibel.
Kirchengemeinden
und
Einrichtungen
gestalten
jeweils eine biblische Geschichte auf einer DIN A
3-Doppelseite und auf einer
Sitzbank. Die Bank verbleibt als nachhaltige Erinnerung am jeweiligen Ort, und
die Doppelseite wird pilgernd zur jeweils
nächsten Kirchengemeinde getragen. So
entsteht ein großer Foliant biblischer Geschichten, der allmählich anwachsend
durch den ganzen Landkreis Stade gewandert ist.
Auf der Seite www.wir-die-kirchen.de sehen Sie, wann das Projekt zu Ihnen oder
in Ihre Nähe kommt.
Dechant Johannes Pawellek
Superintendent Dr. Martin Krarup
Superintendent Dr. Thomas Kück
(von links nach rechts)
Veranstaltungen und Termine
Waldgottesdienst an den
Teichen am 28. Juni
Der Waldgottesdienst an
den Teichen
findet am 28.
Juni um 10.00
Uhr statt. Neben
Pastor
Junge wirken der Posaunenchor und der
Gemischte Chor Neukloster-Hedendorf
mit. Der Aufbau und die Organisation
des Gottesdienstes wird vom Heimatverein „De Hedendörper“ verantwortet.
Der Waldottesdienst ist beliebt auch als
Taufgottesdienst. In diesem Jahr finden
7 Taufen statt.
Der Weg zu den Teichen ist ausgeschildert, wenn man vom Nottensdorfer Weg
in Hedendorf herkommt.
21
Taizé-Andacht
am Sommerabend
Wir laden Sie ein, gemeinsam
Taizé-Gesänge zu singen, in Stille
zu beten und Gott näher zu kommen
am 17. Juli um 19.00 Uhr
in der St. Marien Kirche, Neukloster.
Fünftes Kirchenkreisposaunenfest in Bliedersdorf
Am Sonntag, den 19. Juli, feiern die
Kirchengemeinden des Kirchenkreises
ihr fünftes Kirchenkreisposaunenfest in
Bliedersdorf. Der Gottesdienst beginnt
um 10 Uhr auf dem Gelände des Vereins
„Bäuerliches Hauswesen Bliedersdorf“
an der Dohrenstraße.
Das Fest findet unter freiem Himmel
statt. Es wird von Bläserinnen und Bläsern aus den zwölf Posaunenchören
des Kirchenkreises unter der Leitung
von Landesposaunenwart Reinhard
Gramm und Kreiskantorin Sybille Groß
musikalisch gestaltet. Die Predigt hält
Superintendent Martin Krarup. Nach dem
Gottesdienst wird das
Fest beim gemeinsamen Essen ausklingen. Der Verein „Bäuerliches Hauswesen
Bliedersdorf
e.V.“
sorgt für die Bewirtung im historischen
Ambiente.
22
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Plattdüütsche Eck
23
Geh aus mein Herz und suche Freud
Man to, min Hart, wees froh un blied
in düsse strahlen Sommertied
un kiek, wat Gott us schenkt!
Kiek, wa de Goorns in Övermaat
un vulle Pracht vun Blöden staht,
dat wi us in versenkt!
De Weten wasst nu as för dull.
Dat maakt de Harten övervull
mit Dank un Höög. Wa fründlich
gifft Gott us Nohrn un Freid un Weel!
Beschenkt un schuult us heel un deel!
Wi nehmt un dankt em kindlich.
De Bööm staht vull in‘t Loof, de Eer
driggt Gröön un Blomen överher
ehrn brunen Stoff, un so
kleedt sik ok Tulpen un Narziss
in Sieden, schöner as förwiss
eiß König Salomo!
Seh ik dat an, denn packt mi dat.
Wa groot is Gott! Un allens, wat
he deit, wa hett dat Aart!
De ganze Welt singt, so ok ik.
Un wat ik sing, dat rengelt sik
ut‘t Binnerst vun min Hart.
De Lark suust hooch un singt dorbi!
Troschüllig kümmt de Duuv, un süh,
al röppt se ut de Woolden!
Un nu de Nachtegall eerst, och!
Feld, Woold un Minschen bevert doch
un köönt de Traan nich holden.
Schaff Ruum in mi för dinen Geist.
Wenn du mi, Gott, besnieden deist,
denn driev ik beter ut.
Un giff mi faste Wötteln, un
holl mi in dinen Goorn un Grund
un ritt mi nienich ut!
De Kluckhehn is ok swaar togang,
de Lütten föhrt se‘n Beek henlang;
ok Hadbaar hett dat wichtig
un ok de Swulk — se buut un bröödt,
fodert un hudert un behöödt
un maakt‘t vun sülven richtig.
Laat dat amenn Goorn Eden ween.
Un holl mi oprecht, rank un gröön
alltied, Gott, to din Ehr.
Kann ik denn bloots din Antlitz sehn,
denn schient mi wiss nix süss mehr
schöön.
Nix anners bidd ik mehr.
De Beken ruselt dör den Sand
un langs ehr Spoor mit sachte Hand
danzt Schadden lichten Reihgen;
de Wischen, de an‘t Över liggt,
töönt vun dat Veeh, dat kregel schriggt,
un Harders ehr Juchheien.
De Immen kehrt sik rein an nix
as Honnig, un den kleit se fix
tohoop an alle Steden.
De Ellhorn duft as Paradies,
un later warrt, liek as Bewies,
blaag Beeren ut de Blöden.
Inföhren: Rudi Witzke
Oginaal-Leed: Paul Gerhardt
Översetten: Marlou Lessing
ex: www.de-plattsnackers.de
Kennst Du eigentlich …
25
... Christrose und Co?
Es blüht und grünt
Namen nach dem
um uns herum. Uns
Kreuzestod
Christi
ist oft nicht bewusst,
erhalten: die Kreuzdass viele Pflanzen
blütler. Die vier vonihre Namen nach Pereinander getrennten
sonen, Heiligen oder
Kronen- und Kelchchristlichen Begriffen
blätter stehen sich
erhalten haben oder
kreuzweise
gegenSymbolpflanzen
für
über (z.B. Steinkraut,
z.B. biblische PersoBlaukissen, Levkojen
Pfingstrose
nen sind.
Schleifenblumen ...).
Die Christrose blüht zum Christfest Es gibt noch viele weitere Pflanzen
(Weihnachten) Es lag nahe, diese und Blumen, deren Namensgebungen
Pflanze nach ihrem Blütezeitraum zu interessant sind: Barbarazweig, „Guter
benennen, ebenso wie z.B. Osterglo- Heinrich“, Engelstrompete, Kapuzinercke oder Pfingstrose. Die Früchte der kresse, Sonnenblume, PassionsbluJohannisbeere reifen zum Mittsom- me, Rose von Jericho, Myrte …
mertag (24. Juni). Dieser Tag ist nach Anette Lukesch hat in ihrem Buch
Johannes dem Täufer benannt: „Er „Pflanzenwelt und Christentum“
(Jesus) muss wachsen, aber ich muss hierzu spannende und unterhaltsame
abnehmen“ (Joh. 3,30). Nach dem 24. Informationen zusammengetragen: ErJuni werden die Tage wieder kürzer.
schienen im Klatschmohn Verlag unter
Hirtentäschel, oft als Unkraut betrach- ISBN978-3-941064-00-3, € 19,95.
tet, ist eine Pflanze voller Symbolik: die Bibelgärten zu besuchen dienen nicht
Samenstände ähneln den Felltaschen, nur der Erholung, sondern auch der
die Viehhirten trugen. Jesus sieht sich Seele und können Anregungen für
als Hirte, der sich um seine Schafe die Gestaltung des eigenen Gartens
kümmert: „Ich bin der gute Hirte. Der geben. Die nächsten gibt es in Hamgute Hirte gibt seine Leben hin für die burg im Botanischen Garten, auf dem
Schafe“ (Joh. 10,11). Petrus wird von Friedhof in Blankenese, in Lüneburg
Jesus aufgefordert, sich in diesem Sin- im Kloster Lüne und in Horstedt. Wer
ne um Gemeinden zu kümmern: „Wei- im Urlaub an die Ostsee fahren sollde meine Schafe.“ (Joh. 21,15-23). te: zwischen Ribnitz-Damgarten und
Das lateinische Wort für Hirte ist Pas- Stralsund gelegen gibt es in Barth eitor: die Leiter (und heute: Leiterinnen) nen Bibelgarten. Weitere Gärten sind
der Gemeinden sollen sich so um das zu finden unter: www.bibelgarten.
Wohl ihrer Gemeinden kümmern wie info.de.
Hirten für ihre Schafe sorgen.
Martina Claudé
Eine ganze Pflanzenfamilie hat ihren
26
Adressen und Kontakte
Kirchenbüro
Pfarrsekretärin Helge Maselewski
Bürozeiten:
Di. 9.00 - 12.00 und Do. 16.00 - 18.00 Uhr
(während der Schulferien nur dienstags)
Cuxhavener Str. 124, 21614 Buxtehude - Nkl.
Tel.: 0 41 61 / 8 25 75, Fax: 0 41 61 / 72 23 84
[email protected]
Pfarramt
Pastor Carsten Junge
Cuxhavener Str. 124, Neukloster
Tel.: 0 41 61 / 8 25 75, Fax: 0 41 61 / 72 23 84
[email protected]
Mitarbeiterin für Kinder- und Jugendarbeit
Julia Beyer
Cuxhavener Str. 124, Neukloster
Tel.: 0 176 / 35 30 97 16
[email protected]
Förderkreis St. Marien
Sonja Beckmann
Tel.: 0 41 61 / 72 28 84
Küsterin
Anke Kück
Tel.: 0 41 61 / 6 62 20
Organistin
Ute Fuhst
Klosterberg 3, Neukloster
Tel.: 0 41 63 / 82 65 81
Friedhof
Friedhofsgärtner:
Günter Bellmann
Harsefelder Str. 28, Hedendorf
Tel.: 0 41 63 / 22 52
Friedhofswärter:
Knut Mirkens
Grabenfeld 4, Hedendorf
Tel.: 0 41 63 / 28 26
Welt Laden
Öffnungszeit: Mo. 16.00 - 18.00 Uhr
Cuxhavener Str. 128, Neukloster
Tel.: 0 176 / 97 53 64 28
Kirchenvorstand
Pastor Carsten Junge, Vorsitzender
Cuxhavener Str. 124, Neukloster
Tel.: 0 41 61 / 8 25 75,
Ilona Czyperek-Prigge, stellv. Vorsitzende
In de Huuk 38, Hedendorf
Tel.: 0 41 63 / 82 86 10
Sonja Beckmann
Heitmannshausen 76 b, Neukloster
Tel.: 0 41 61 / 72 28 84
Maris Fricke
Gurkenallee 7, Dammhausen
Tel.: 0 41 61 / 51 25 43
Astrid Höft
Dorfstr. 16, Hedendorf
Tel. 04163 / 40 69
Gesa Kasel
Am Gleise 17, Neukloster
Tel.: 0 41 61 / 7 32 50 82
Thomas Meinke
Cuxhavener Str. 133 b, Neukloster
Tel.: 0 41 61 / 71 32 33
Knut Mirkens
Mühlenkampsweg 30, Neukloster
Tel.: 0 41 63 / 28 26
Günter Schuch
Harsefelder Str. 32, Hedendorf
Tel.: 0 41 63 / 39 81
Regionaldiakon
Andreas Drinkmann
Bleiche 1, 21640 Horneburg
Tel.: 0 41 63/ 8 24 80 21
Haus der Diakonie
Ehe- und Lebensberatung, Kirchenkreissozialarbeit, Sucht- und Schuldnerberatung
Harburger Str. 2, 21614 Buxtehude
Tel.: 0 41 61 / 64 44 46
Telefonseelsorge Elbe-Weser
Tag und Nacht kostenlos erreichbar!
Tel.: 0 800 / 111 0 111
Homepage der Kirchengemeinde
www.st-marien-neukloster.de
Gruppen und Kreise
Eltern-Kind-Gruppen
Gruppe 1 - 2-Jährige
donnerstags, vormittags
Kontakt: Silvana Weber
Tel.: 04161 / 73 29 180
Gruppe für 1 - 3-Jährige
dienstags, nachmittags
Kontakt: Saskia Kathenbach
Tel.: 0 41 61 / 99 61 88
Gruppe für 0 - 2-Jährige
1. und 3. Donnerstag Nachmittag
Kontakt: Kristin Müller
Tel.: 04161 / 3013035
Ansprechpartnerin für alle Gruppen:
Gesa Kasel
Tel. 0 41 61 / 7 32 50 82
Ins Gespräch kommen
Gesprächskreis „Anstatt“
1. Montag im Monat, 19.30 Uhr
01.06.; 06.07.
Kontakt: Gisela Czyperek
Tel. 0 41 63 / 55 24
Frauenfrühstück
1. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr
02.06.; 07.07.
Kontakt: Irena Krahé
Tel. 0 41 63 / 39 79
Lesekreis
nach Vereinbarung; 20.00 Uhr
Kontakt: Carsten Junge
Tel. 0 41 61/ 8 25 75
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Kinder und Jugendliche
Kinderkirche
2. Sonntag im Monat, 10.00 Uhr
14.06.; 12.07.
Kontakt: Carina Mahnke
Tel. 0 41 61 / 7 32 71 81
Mitarbeitertreff der Ev. Jugend
22.06.; 18.30 Uhr
18.07.; 11.00 Uhr: Aufräumaktion,
anschl. Grillen
Kontakt: Julia Beyer
Tel. 0 176 / 35 30 97 16
Sich engagieren
Basar-Handarbeitsgruppe
14-täglich mittwochs, 14.30 Uhr
Sommerpause
Die Kreativen
donnerstags: 19.30 Uhr
Pause
Kontakt: Karin Schmidt-Hausmann
Tel. 04161 / 5916
Besuchsdienstkreis
28.5.; 20.00 Uhr
Kontakt: Astrid Höft
Tel. 0 41 63 / 40 69
Catering-Team
Kontakt: Sonja Beckmann
Tel. 0 41 61 / 72 28 84
Hausgeister
Termine nach Absprache
Kontakt: Rolf Dipper
Tel. 0 41 63 / 82 85 52
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Gruppen und Kreise
Senioren
Mittagstisch für Senioren
3. Donnerstag im Monat, 11.30 Uhr
18.06. und 16.07. mit Voranmeldung
Kontakt: Renate Rademacher
Tel. 0 41 61 / 8 15 88
Seniorenkreis Dammhausen
Dorfgemeinschaftshaus Dammhausen
Sommerpause
Kontakt: Elke Wiebusch
Tel. 0 41 61 / 5 47 61
DRK-Seniorennachmittag
14-täglich mittwochs, 14.30 Uhr
Sommerpause
DRK-Seniorentanzen
mit anschließender Stuhlgymnastik
montags, 8.45 - 10.30 Uhr
Klönnachmittag in Hedendorf
im Dorfgemeinschaftshaus für
Senioren, Alleinstehende und
Interessierte
27.04.; 15.00 Uhr
Spieleangebot
Spieleabend
06.06.; 18.00 Uhr
Kontakt: Sonja Beckmann
Tel. 0 41 61 / 72 28 84
Musizieren
Posaunenchor
donnerstags, 19.30 Uhr
Kontakt: Johannes Wichern
Tel. 0 41 67 / 61 77
Bläseranfängergruppe
montags, 16.30 Uhr
Kontakt: Johannes Wichern
Tel. 0 41 67 / 61 77
Hilfe zur Selbsthilfe
Anonyme Alkoholiker
freitags, 20.00 Uhr
Tel. 0 41 64 / 51 17
Impressum
Der Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien Neukloster erscheint
kostenlos in 6 Ausgaben jährlich.
Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth.
Kirchengemeinde St. Marien Neukloster,
Cuxhavener Str. 124, 21614 Buxtehude
Bankverbindung: Kto.: 10 631 300 bei
der Volksbank Geest eG., BLZ 200 697 82
IBAN: DE44 2006 9782 0010 6313 00
Redaktion: Carsten Junge (verantw.),
Martina Claudé, Gesa Kasel. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion wieder.
Gestaltung: Petra-Susanne Eckoldt
Fotos: www.pixelio.de, Kirchengemeinde
Druck: GemeindebriefDruckerei,
Groß Oesingen
Auflage: 2000 Exemplare
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
1.7. 2015
Gottesdienste
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Juni 2015
07. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe
10.00 Uhr Kinderkirche 14. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchencafé
1. Sonntag
n. Trinitatis Pastor Junge Kiki-Team
Lektor Günther
2. Sonntag n. Trinitatis 21. Sonntag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
28. Sonntag 10.00 Uhr Waldgottesdienst mit Taufen Pastor Junge Posaunenchor,
Gemischter Chor
3. Sonntag
n. Trinitatis
4. Sonntag n. Trinitatis
Pastor Junge
Juli 2015
05. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastor i. R. Fuhst
5. Sonntag
n. Trinitatis
12. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Junge
Verabschiedung von
Günter Bellmann als Friedhofsgärtner
10.00
Uhr
Kinderkirche
Kiki-Team
6. Sonntag n. Trinitatis
17. Freitag 19.00 Uhr Taizé-Andacht 10.00 Uhr Kirchenkreisposaunenfest 7. Sonntag n. Trinitatis
in Bliedersdorf 26. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst 8. Sonntag n. Trinitatis
anschließend Kirchencafé 19. Sonntag Team
Superintendent Krarup,
Posaunenchor
Prädikant
Dr. Weissenborn