der Clubzeitung als PDF

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Ausgabe 4/2007
Mitgliederzeitung
RUND
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UM DIE
TELBA 2007
U
nd die Zusatzzelte deuten es an ....
.... IT´S TELBA TIME.
Wieder wurden weit über 250 Freunde
und Kunden der TELBA AG eingeladen
und 161 sagten zum Turnier zu, eine weitere Gruppe zum Beginner-Turnier und
einige Nicht-Golfer auch nur zur Abendveranstaltung. Insgesamt waren es beim
TELBA-Event 2007 fast 250 Teilnehmer.
Die ersten Golfer starteten um 7.30 Uhr,
die letzten gegen 15.00 Uhr. Auch diesmal bei gutem, trockenem Golfwetter.
Es waren morgens um die 13 Grad, im
Verlauf des Tages dann etwa 18 Grad.
Für die, die auf der Runde waren, kein
Problem, die liefen und spielten sich warm.
Schon etwas schwieriger war es für Edeltraud Döring warm zu bleiben, die wie
immer für die Rundenverpflegung sorgte
und Brezeln, Leberkäse sowie Weißwürstchen verteilte. Dies von 9 bis fast 17 Uhr
nonstop. So konnte es nicht wundern, dass
da eine dicke, warme Jacke angebracht
war. Das alles konnte die gute Stimmung
von Edeltraud aber nicht trüben.
Auch das TELBA-Team, dass die Teilnehmer begrüßte und die Scorekarten
ausgab, war von 7 Uhr bis 17 Uhr im
Dauereinsatz. Ein nettes Startgeschenk, eine Driverschutzhaube in Form eines
Tieres, Bär, Krokodil, Löwe, alles war zur
Auswahl vorrätig.
Und, weil es alle Teilnehmer so begeisterte, die erste Bierrunde nach Abschluss
der 18 Loch, direkt am letzten Grün. Wer
kann da nein sagen, wenn das Bier so
nett angeboten wird.
Zwischen dem Golfen und der Abendveranstaltung, die um 19.30 Uhr begann,
hatte viele die Gelegenheit einen Blick
auf die Preise zu werfen. Fahrräder, Spielekonsolen, Handys, super Preise, wer würde
die nicht gerne gewinnen. Schon an der
Auswahl der Preise merkt man, TELBA
steht hinter dem Turnier und hinter seinen
Kunden.
Zum 13. Mal fand dieses Turnier statt,
und TELBA ist innovativ und zukunftsorientiert – gestern wie heute: Mit mehr
als 80 Jahren Markterfahrung hat sich die
TELBA AG vom ehemaligen Handwerksbetrieb über die Telefonbau Louis
Schwabe KG zu einem der größten,
herstellerunabhängigen Systemhausunternehmen Deutschlands entwickelt,
mit ca. 500 Mitarbeiter und 60 Mio. Euro
Umsatz und Niederlassungen an acht
Standorten.
TELBA zeichnet sich durch das umfangreiche Know-how und die besondere
Kompetenz auf den Gebieten der Telekommunikation, Daten- und Sicherheitstechnik aus.
Durch die Unternehmensgröße bietet
TELBA ihren Kunden und Partnern eine
umfangreiche Leistungspalette, sowie
Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Die ersten Worte des Abends richtete
–1–
dann auch Telba-Vorstand Peter Schwabe
an die ca. 250 Gäste im Clubhaus. Er
dankte für die Teilnahme und wünschte
allen einen tollen Abend und konnte auch
sehen, dass das Motto „Bay’rische Kleidung erwünscht“, sich zunehmend durchsetzt.
Heribert Krämer bedankte sich als Präsident des Golfclubs bei der TELBA AG
für dieses Turnier und überreichte den
Ehefrauen des Vorstandes der TELBA
AG, Frau Schwabe und Edeltraud Döring,
je einen Blumenstrauß als kleines Dankeschön.
Den ersten Gang trugen 10 Miniköche
von der Miniküche an die Tische, die
sich sehr konzentriert und engagiert
zeigten.
Fortsetzung Seite 2
Fortsetzung: TELBA 2007
Hildegard Baßiere hatte eine kurze Einweisung zum Verlauf des Abends gegeben, und so verteilte sich der Ansturm
auf das Buffet problemlos. Im Nu waren
die meisten versorgt und die Nachzügler
konnten frei aussuchen, es gab kein Gedränge, und von allen Gerichten war ausreichend vorhanden. Das Highlight der
Küche und die besondere Kreation von
Jörg Klauß war diesmal der Schriftzug
TELBA, erstellt aus süßen Köstlichkeiten.
Es tat schon etwas weh, als die ersten
Buchstaben angeschnitten wurden. Dann ging es ins Festzelt, wo die Südtiroler
Spitzbuam und die Thekenbesetzung bereits ihren Platz eingenommen hatten.
Zuerst wurde die Stimmung mit Schunkelmusik angeheizt, und dann erfolgte die
von allen, die gut gespielt hatten, sehnsüchtig erwartete Siegerehrung.
Die Preisträger vom „Beginnerturnier“
wurden als erste genannt und erhielten
Preise, die den Einstieg in den Golfsport
fördern sollen, also Schläger und Putter.
Dann wurden die Gewinner vom BirdiePool aufgerufen. Es gab 31 Bälle für diejenigen, die ein Birdie am Loch 4 oder
an der 17 gespielt hatten.
Danach wurden die Sieger der Sonderpreise aufgerufen. Die „TELBA“Fahrräder gab es diesmal für die Sieger
in der Sonderwertung Longest Drive und
es gewannen je ein Fahrrad:
Manfred Wagner und Andrea Dehnen.
Daran anschließend wurden die Sieger
der einzelnen Handicapklassen aufgerufen und konnten unter dem Applaus
aller Teilnehmer nach vorne gehen und
ihre Preise abholen.
Pl.Name, Vorname
Netto HCP bis 18,4
1 Schwarze, Kurt
2 Dehnen, Dirk
3 Klöckner-Freund, Marianne
Netto HCP 18,5 bis 24,4
1 Fenneken, Johann
2 Runge, Peter
3 Hahne, Werner
Netto HCP 24,5 bis 30,4
1 Koch, Bernd Martin
2 Eggert, Udo
3 Randebrock, Marlies
Netto HCP 30,5 bis -1 Hegemann, Friedrich
2 Braun, Willi
3 Jahn, Jana
Ein strahlender Sieger und ein glücklicher Veranstalter.
Nach der Siegerehrung wurde erst mal
die Tanzfläche freigegeben und der Bierausschank und die Stimmung gesteigert,
was nicht gerade schwer fällt, bei einer
solchen Musikgruppe und einer so toll
organisierten Veranstaltung.
So kam wieder Wehmut auf, wie auch die
Jahre zuvor, als gegen 4 Uhr die letzten
Gäste die Veranstaltung verließen.
Ein tolles Turnier, eine gelungene Veranstaltung. Dank an TELBA!!!
Club
StV/SpV
Brutto
Netto
Gew/StV
Weselerwald, GC
Duisburg, Niederrh.
Weselerwald, GC
18,2/20
8,7/10
15,2/19
23
30
22
43
40
39
43/16,1
40/7,9
39/14,3.
Weselerwald, GC
Weselerwald, GC
Felderbach Sprockhöv
22,2/25
20,9/23
23,1/26
19
18
12
43
37
35
43/19,4
37/20,5
35
Weselerwald, GC
Weselerwald, GC
Weselerwald, GC
29,7/33
27,1/30
27,6/32
13
15
10
42
41
40
42/26,7
41/24,9
40/25,7
Euro GC 2000
Aachener GC 1927
Weinstraße, GC
32,2/36
46 /50
37 /43
8
6
8
42
40
39
42/29,2
40/42
39/37*
Der Sieger des Abends und Gewinner des TELBA-Cup war diesmal Jochen Roggenkämper, der 34 Bruttopunkte spielte
und mit diesem Ergebnis sein Handicap von 4,7 auf 4,2 verbessern konnte.
Bruttosieger
1 Roggenkämper, Jochen
Düsseldorfer GC
4,7/ 5
34
39
39/4,2
2 Fenneken, Kai-Johann
Weselerwald, GC
5,2/ 6
30
35
35
3 Schmitz, Jürgen
Weselerwald, GC
10,3/11
28
39
39/9,7
–2–
Clubmeisterschaft 2007
D
iesmal hatten sich, weil am Freitag
das TELBA-Turnier ausgerichtet wurde, weniger Teilnehmer gemeldet als die
Jahre zuvor. Nicht jeder kann nach einer
durchzechten Nacht 36 Loch spielen, bzw.
Golf auf hohem Niveau.
Denn hohes Niveau war nötig gewesen,
um diesmal Clubmeister zu werden.
Bei den Herren schaffte Sebastian Hüsken
am 1. Tag eine 68iger Runde und siegte
mit 218 Schlägen überlegen vor Michel Kasperek mit 251 Schlägen und Karl-Heinz
Gerold mit ebenfalls 251 Schlägen.
Bei den Damen sah es ähnlich aus. Auch
hier wurde Merle Kasperek ihrer Papierform voll gerecht und siegte mit 154
Schlägen vor Petra Steudel mit 172 und
Gabriele vom Ende mit 177 Schlägen.
Sebastian Hüsken ließ es sich auf Nachfrage von Heribert Krämer nicht nehmen,
ein paar Worte als Bruttosieger und Clubmeister zu sagen und machte dies ähnlich professionell wie sein Golfspiel.
Herzlichen Glückwunsch an die Clubmeister und alle, die teilgenommen haben
und so der Veranstaltung den gebührenden Rahmen gegeben haben.
Ergebnisse
Brutto Herren
1 Sebastian Hüsken
2 Michel Kasperek
3 Karl Heinz Gerold
218 Schläge
251
251
Brutto Damen
1 Merle Kasperek
2 Petra Steudel
3 Gabriele vom Ende
154
172
177
REGELKUNDE/-QUIZ
Es wurden bereits einige Vorgehenswesen im Golfclub Weselerwald ausprobiert, um das Golfregelwissen der Mitglieder zu verbessern bzw. zu erhöhen.
Die Angebote wurden aber nur „spärlich“ angenommen. Edeltraud Döring hatte im Spätsommer d. J. die Idee, dass Regelwissen spielerisch zu erhöhen und ein Regelquiz parallel zu den clubinternen Turnieren durch zu führen.
Die Beteiligung war bisher sehr hoch, zumal auch kleine Preise ausgelobt wurden, und die Zahl der richtigen Antworten lag
bei ca. 50%. Aber es ist ja auch nicht ganz einfach, denn nicht jede Regel ist aus Sicht der Golfer logisch und nachvollziehbar,
jedenfalls nicht mit gesundem Menschenverstand.
Und es gibt ständig Änderungen.
Alle vier Jahre werden die Golfregeln vom Royal and Ancient (R&A) Rules Limited und der United States Golf Association (USGA)
überarbeitet. Und alle zwei Jahre erscheinen diese sogenannten „Decisions“, also die „Entscheidungen“ zu den Golfregeln.
Gegenüber der vorherigen Fassung gibt es im Jahr 2007 43 neue Entscheidungen und 47 Entscheidungen wurden revidiert,
148 wurden geringfügig überarbeitet und elf Entscheidungen wurden völlig zurückgezogen.
Erstmals werden diese Änderungen in einem gesonderten Kapitel in den Golfregeln aufgeführt.
Mit in die Veröffentlichung eingeflossen sind auch zwei neue Entscheidungen, die der DGV in den vergangenen beiden Jahren
beim R&A hatte anfragen lassen. Mit dieser Publikation legt der Deutsche Golf Verband (DGV) die einzige von R&A Rules
Limited lizenzierte und genehmigte Übersetzung in die deutsche Sprache vor. Sie war die erste offizielle Übersetzung aus dem
Englischen weltweit.
–3–
Böhm & Kelleners Golf Cup - BMW Golf Cup International 2007
153
Teilnehmer hatten gemeldet,
136 waren gekommen.
Der Grund war die Wettervorhersage,
die für Sonntag ganztägig starken Regen
mit einer Regenwahrscheinlichkeit von
mehr als 90 % angesagt hatte.
Und der Wetterbericht hatte Recht, es
regnete stundenlang. Die ersten Golfer,
die morgens gegen 6 Uhr aufgestanden
waren und um 8 Uhr starten mussten,
standen schon auf der Driving Range
im Regen.
Und es hörte einfach nicht auf zu regnen,
die ersten gaben nach 9 Loch total durchnässt, ausgekühlt und frustriert auf.
Etwas mehr Optimismus wäre aber angesagt gewesen, denn nach 4 Stunden
Dauerregen wurde es etwas besser und es gab die ersten Sonnenstrahlen.
Nicht viel, aber wie der Regenbogen zeigt,
immerhin etwas.
gen Tag ließen sich die Gäste nicht gerade nötigen, ans Buffet zu gehen.
Frau Schmuck sorgte die gesamte Zeit
mit Ihrem Saxophon für den musikalischen Rahmen und eine weitere Attraktion, ein Porträtzeichner, bannte die
Mitglieder aufs Papier.
Die Stimmung stieg im Verlaufe des
Abendessens natürlich stetig an, denn es
ging ja um die Teilnahme an dem Finale
in München, die nächste Hürde auf dem
Weg zum Weltfinale in Sydney.
Die Siegerehrung wurde vor dem Dessert
von John Emery, assistiert von Lorenz
Köstner durchgeführt.
Zuerst wurden die Bruttosieger genannt,
die aber leider nicht nach München fahren können, da nur die Nettosieger der
Gruppen Damen Pro bis 28,4 und Herren
Pro bis 12,4 und Herren 12,5 bis 28,4
und Herren/Damen 28,5 bis 54 dort
antreten können.
Vorweg kam die Information, dass die
Verhältnisse aufgrund des Regens so
schlecht waren, dass der CSA-Wert +3
betrug, also jeder 3 Punkte auf sein Ergebnis angerechnet bekam. Aber auch
dies reichte nicht, dass 10% der Teilnehmer im Handicap-Bereich lagen und
somit wurde bis auf die Verbesserungen
das Turnier für die anderen Teilnehmer
als „nicht vorgabewirksam“ gewertet.
Dies sehr zur Freude aller Teilnehmer.
Die Sieger der Sonderwertungen Nearest
to the Pin und Longest Drive waren bei
den Damen Anja Franken und Anette
Hüsken und bei den Herren Klaus Brambach und Frank auf der Lake.
Und dann begann die Verkündung der
Sieger, die nach München fahren dürfen.
Ein besonderes Highlight gelang der
Familie Neifer. Petra erreichte den 3.
Platz bei den Damen und Bernd den 2.
Platz in der gemischten Gruppe. Leider
reichten beide Plätze aber nicht für eine
Münchenteilnahme, sondern „nur“ für
einen der schönen Pokale.
Herzlichen Glückwunsch allen Siegern
und wir wünschen den Teilnehmern für
München viel Erfolg.
So konnten alle, die durchgehalten hatten,
wirklich stolz auf sich sein.
Herr Lorenz Köstner, Geschäftsführer
der Böhm & Kelleners Niederlassungen
Dinslaken und Wesel, vergaß auch nicht,
dies gebührend zu würdigen.
Und er vergaß auch nicht zu erwähnen,
dass sich durch den Verkauf von Böhm &
Kelleners einiges in de Firma geändert
hat und er sich wünscht, dass alle ehemaligen Kunden dem Autohaus die Treue
halten mögen. So war er dann auch mit
dem gesamten Vertriebsteam anwesend
und knüpfte an die alten Kundenbeziehungen an.
Bernd Ebbers als Vizepräsident bedankte
sich bei Herrn Köstner und seinem Team
für das schöne Turnier und auch das hohe
Engagement der BMW-Niederlassung.
Nach der Ansprache nutze der Alt-Präsident Hans Böhm die Gelegenheit, sich
von seinen ehemaligen Kunden als Inhaber
der Firma Böhm & Kelleners zu verabschieden.
Dann wurde erst einmal das Buffet freigegeben und nach einem wirklich lan-
Die Ergebnisse:
Pl. Name, Vorname
Brutto Damen HCP Pro bis 28,4
1 Steudel, Petra
Brutto Herren HPC Pro bis 12,4
1 Gschwendtner, Dr. Oliver
Netto Damen HCP Pro bis 28,4
1 Fenneken, Irene
2 Hansen, Gisela
3 Neifer, Petra
Netto Herren HCP Pro bis 12,4
1 Gschwendtner, Dr. Oliver
2 Zirngibl, Walter
3 Schmitz, Jürgen
Netto Herren HCP 12,5 bis 28,4
1 Werner, Klaus-Dieter
2 Wassenberg, Günter
3 Lake auf der, Frank
Netto HCP 28,5 bis 54
1 Kohler, Dr. Johannes
2 Neifer, Bernd
3 Lalik, Eva
–4–
Club
Punkte
Weselerwald, GC
18
Issum-Niederrhein, GC
22
Weselerwald, GC
Weselerwald, GC
Weselerwald, GC
39
36
35
Issum-Niederrhein, GC
Weselerwald, GC
Weselerwald, GC
34
33
33
Weselerwald, GC
Weselerwald, GC
Weselerwald, GC
35
33
32
Moyland, GP Am Schloß
Weselerwald, GC
Weselerwald, GC
43
38
38
Verbands-Sparkasse Wesel-Cup 2007
78
Teilnehmer hatten zu dem Einladungsturnier zugesagt und sind
an den Start gegangen.
Geplant ist dieses Turnier als Auftakt für
die Regionalausscheidung in Fröndenberg und für das Bundesfinale in Fleesensee. Das Turnier und wird von der DekaBank gesponsert, die mittlerweile der zweitgrößte Golfsponsor in Deutschland ist.
Nachdem es die Nacht zuvor durchgehend
geregnet hatte, waren die Veranstalter schon
sehr unruhig geworden, denn es war für
die Verbandssparkasse das 1. Turnier, das
diese zusammen mit der Deka durchführen
wollten.
Glücklicherweise hielt sich das Wetter
nicht an die Vorhersage und schenkte den
Teilnehmern einen schönen Golftag.
Unmittelbar nach dem Turnier fand der
Sektempfang im Saal des Clubhauses
statt. Begrüßt wurden die Gäste von Dir.
Bussing, dem 1. Vorsitzenden der Verbandssparkasse. Er erwähnte kurz, dass er in zahnärztlicher Behandlung bei einem Mitglied von
uns ist und im Verlauf der Behandlung
dann beide auf das Thema Golf gekommen
sind.
Dir. Bussing ist Mitglied im Golfclub
Moyland. Im Verlauf der zahnärztlichen
Behandlungen wurde der Gedanke, ein
Golfturnier im Golfclub Weselerwald
durchzuführen, dann immer konkreter
und jetzt zur Realität.
Und für Dir. Bussing hat es sich auch aus
sportlicher Sicht gelohnt. Außer Konkurrenz startend hat er sich um 9 Punkte
unterspielt und im Verlauf des Abends
bereits eine Wiederholung des Turniers
für 2008 zugesagt.
Danach sagte auch Herr Dir. Theissen ein
paar Worte zur Zusammenarbeit mit der
Deka-Bank und dem Wertpapierbereich. Anschließend dankte unser Präsident Heribert Krämer beiden und allen Mitarbei-
genommen. Ein ganz besonderer Applaus
galt natürlich den Siegerinnen und Siegern.
Ein schönes Turnier mit vielen glücklichen Siegern und einem gelungenen
Abend, was bei einem solchen Buffet,
wie es einmal mehr von unserem Koch
Jörg Klauß gezaubert wurde, nicht überraschte.
Alle Teilnehmer freuen sich schon auf
eine Einladung für 2008 und die Sieger
auf die nächsten Ausscheidungsspiele.
P.S. Das gesamte Startgeld in Höhe von
ca. 1.500 Euro wurde an ein Hospiz gespendet.
tern, die sich an der Ausrichtung des
Turniers beteiligt hatten, und für deren
Engagement.
Die Siegerehrung, von John Emery durchgeführt, war wieder ein Highlight und
wurde von allen Gästen begeistert aufDie Ergebnisse:
Brutto Damen
Brutto Herren
Netto HCP bis 18,4
Netto HCP 18,5 bis 26,4
Netto HCP 26,5 bis 54
–5–
1 Klöckner-Freund, Marianne
1 Bortenlänger, Gabriel
1 Krumme, Thomas
2 Thon, Olaf
3 Bücker, Walter
1 Weißbach, Hannelore
2 Lahnor-Boeck, Irmchen
3 Krämer, Heribert
1 Berg, van den, Heinz-Bernd
2 Schnitzler, Angelika
3 Böckenhoff, Mechtild
24 Punkte
24
35
33
32
35
34
33
48
45
39
Dooley’s Ladie’s Day
A
m 07.08.07 spielten die DI-DA-GO
Damen zum 2. Mal den Dooley’s
Ladie’s Day. Dieses Turnier wird komplett
mit allen Preisen von Dooley’s gesponsert. An dieser Stelle erstmal vielen Dank
an den Sponsor.
Das Turnier sollte im Juli schon ausgespielt werden. Doch die Wetterbedingungen waren an diesem Tage so schlecht, dass
wir dieses Turnier verschieben mussten. Aber auch an diesem Tag war der Wettergott nicht so wirklich nett zu uns.
Trotz der mäßigen Wetterbedingungen
gingen aber 33 Golfdamen an den Start.
Es wurde in allen Klassen Zählspiel gespielt bei einer Handicap-Grenze 36,0. Alle Teilnehmerinnen starteten in rotblauer Kleidung. Jede der Damen hatte
sich viel Mühe gegeben.
Trotz des vielen Regens sind sehr gute
Ergebnisse gespielt worden, der CSAWert war -1.
Nach der Siegerehrung wurde noch mit
einem Dooley’s auf den schönen Golftag
angestoßen und alle hatten das schlechte
Wetter schnell vergessen. Nochmals vielen
Dank an den Sponsor.
Hier nun die Siegerinnen in den einzelnen Gruppen:
Brutto
1 Sabine Lemke
Netto A HCP bis 25,5
1 Hildegard Krämer
2 Ulrike Wernicke-Heckes
3 Anneliese Simon
Netto B HCP 25,6 bis 30,7 1 Eva Lalik
2 Waldtraut van Eykels-Ahling
3 Angelika Meyer
Netto C HCP 30,8 bis –
1 Bernadette Korthäuer
2 Beate Winterscheidt
3 Petra Heßeling
Autorin: Ulrike Wernecke-Heckes
Dorstener Stadtmeisterschaft im Golfen
D
ie Dorstener Stadtmeisterschaft im
Golfen finden jährlich in den benachbarten Golfclubs statt. In diesem Jahr stellt der Golfclub Weselerwald seine Anlage zur Verfügung und
12 Damen, 17 Senioren und 33 Herren
meldeten sich an.
Die Wetterverhältnisse waren nach einer
längeren Schlechtwetterperiode endlich
wieder gut und so hatten die Teilnehmer
bestimmt jede Menge Freude an diesem
Turnier.
Der Weselerwald, der 18 Teilnehmer stellen
konnte, war auf dem Treppchen hervorragend vertreten.
In der Kategorie BRUTTO DAMEN
konnte Eva Lalik mit 17 Punkten den
zweiten Platz erreichen.
In der Kategorie Brutto Herren HCP
Pro bis 54 belegte der GC Weselerwald
91 Punkte
72
72
74
65
69
76
72
74
75
mit den Mitgliedern Werner Brändel,
Jürgen Schmitz und Hyun-Chul Park
die ersten drei Plätze; in der Kategorie
Netto Herren HCP Pro bis 18,0 mit den
Herren Peter Maas und Klaus Uhlendorf
die Plätze 1 und 2; in der Kategorie
Netto Herren HCP 18,1 bis 26,4 mit
Dietmar Kämper den 2. Platz und in der
Kategorie Netto Herren HCP 26,5 bis
54 mit Bernd Maas einen hervorragenden
3. Platz.
Und auch bei den Preisen der Sonderwertungen konnte der Weselerwald auftrumpfen und mit Hyun-Chul Park den
Longest Drive der Herren gewinnen.
Ein tolles Ergebnis für die Mitglieder vom
Weselerwald, die ihren Heimvorteil optimal
nutzen konnten.
Herzlichen Glückwunsch allen Siegerinnen
und Siegern!
–6–
Öffnungszeiten
Birdie Bistro
Liebe Gäste,
seit dem 8.10. und bis
zum Anfang der nächsten
Golfsaison haben wir wieder
eine 6-Tage-Woche,
d.h. das Birdie Bistro ist
montags geschlossen.
Wir freuen uns
auf Ihren Besuch an den
anderen Tagen.
Das Birdie-Bistro-Team
Herrenausflug 2007 ... GC Waldeck / GC Lippstadt
kurz zu besuchen und einen Blick auf den
Edersee zu werfen. Eine grandiose Aussicht, ohne Zweifel.
I
n diesem Jahr nahmen 42 Golfer am
Herrenausflug zum GC Waldeck teil.
Eine stattliche Anzahl, die sich am Freitag, den 6.7. in Privat-Pkw’s auf die Reise
machten.
Da es unterwegs keine Staus gab, waren
alle pünktlich. Nach den ersten freundlichen
Begrüßungen konnte der erste Flight pünktlich um 12 Uhr starten.
Die Wetterberichte in den Tagen davor
waren nicht gerade beruhigend gewesen,
aber alle Flights kamen ohne Regen wieder
ins Clubhaus zurück.
Zu kämpfen hatten aber alle mit dem
etwas „gebirgigen Platz“ und dem starken
Wind, der selbst für Segler eine Herausforderung gewesen wäre. Die Bemerkung
eines Teilnehmers „Zwei Tage Bergwandern mit gelegentlichem Golfspiel“, war
gar nicht so falsch.
Nach der Runde konnte man sich im
Clubhaus endlich begrüßen und ein erstes
gemeinsames Bier genießen.
Das Abendessen fand im Hotel Roggenland
um 19.15 Uhr statt, dass genug Zimmer
hatte und in dem diesmal die gesamte
Gruppe untergebracht werden konnte.
Nach dem Buffet die erste Siegerehrung,
die ersten Sieger. Herausragend wieder
einmal mehr Marc-Christopher Siebiera,
der den Bruttosieg und beide Sonderwertungen Nearest to the Pin und Longest
Drive gewinnen konnte.
Danach dann noch das eine oder andere
Bierchen in der Backstube, einem dem
Hotel angeschlossenen Bierkeller. Da am
nächsten Tag bereits um 10 Uhr Abschlag
war, endete der Abend für die meisten
vor 24 Uhr.
Für die, die länger machten, rächte sich
dies am nächsten Tag, denn der Wind war
noch stärker geworden und der Platz kam
allen noch gebirgiger vor. Da es nur einen
Elektrocart zu mieten gab, mussten fast
alle laufen und die 4 bis 5 Stunden, bergauf
und bergab, durchstehen.
Aber auch an diesem Tag regnete es erst
nach dem Turnier und wieder kamen alle
trocken ins Clubhaus. Im Hotel dann wieder das gemeinsame Abendessen, diesmal
ein tolles 4-Gänge-Menü, eingerahmt von
der obligatorischen Siegerehrung. Bruttosieger, wie immer, Marc-Christopher Siebiera, zweiter wie am Vortag John Emery,
die Sieger der HCP-Gruppen etwas verändert gegenüber dem Vortag, was wieder
einmal zeigt, die Tagesform entscheidet.
Am nächsten Morgen ging es gleich nach
dem Frühstück zum ca. 140 km entfernten
Golfclub GC Lippstadt, wo der Scramble
ausgespielt wurde. Zuvor nutzen einige
die Gelegenheit, dass Schloss Waldeck
–7–
Dann ging es weiter Richtung Lippstadt.
Ein flacher Platz, Sonnenschein, Temperaturen um 25 Grad und endlich kein
Wind mehr. Ein toller Abschluss einer
sehr gelungenen Gesamtveranstaltung. Gegen 17 Uhr die letzte Siegerehrung.
Auch diesmal waren in der Bruttowertung
Marc-Christoper Siebiera, zusammen mit
Hans-Jürgen Semper, und John Emery,
zusammen mit Jürgen Severins, an der
Spitze.
In den Nettowertungen ein paar neue Gesichter gegenüber den Vortagen.
Aber überall fröhliche, zufriedene Gesichter, auch bei denen, die alles organisiert
hatten und froh sein konnten, dass es so
gut geklappt hatte.
Die Herrenkasse wird sicher noch ein paar
Tage benötigen, bis sie sich von dieser
Reise erholt hat. Aber es wird ja auch wieder 12 Monate dauern, bis die nächste
Reise ansteht und bis es wieder heißt:
Herrenausflug!!!
Vielen Dank allen, die sich an der Organisation beteiligt haben und mitverantwortlich sind, dass der Ausflug ein voller Erfolg
geworden ist.
Danke Harald, Danke Jürgen und auch
Dank an alle anderen.
Jugend lädt ein 2007
A
uch in diesem Jahr zeigten die Jugendlichen des Golfclubs, dass sie
nicht nur Golf spielen können.
Beim Turnier JUGEND LÄDT EIN übernahmen sie die Kasse und checkten die
87 Teilnehmer ein, wurden als Caddy’s
tätig, zogen die Trolleys und gaben gute
Tipps an ihren „Turnierspieler“, unterstützten die Bedienung auf der Terrasse
und beteiligten sich an der Siegerehrung.
Alles perfekt, wie man sich denken kann,
denn einige waren schon zum fünften
oder sechsten Mal mit dabei, hatten wie
immer viel Freude daran und die kleinen
Zusatzeinahmen sind ja auch nicht zu
verachten.
Der eingenommene Betrag kommt, bis
auf ein paar Euro für die Verpflegung und
für das anschließende Barbeque in die
Jugendkasse. Leider war die Wettervorhersage besser als dass, was die Teilnehmer erwartete. Es waren nur ca. 20 Grad und es herrschte
den gesamten Tag eine hochnebelartige
Bewölkung, die keinen Sonnenstrahl durchließ.
Die Roughs wurden deshalb auch nicht
trocken und jeder Ball, der auch nur im
Semi-Rough zum Liegen kam, war schwer
zu spielen. Dazu die aufgeweichten Vorgrüns, auf denen die Bälle keinen Zentimeter mehr rollten. So waren keine Traumergebnisse zu erwarten, aber für solides
Golf sollte es reichen.
Mit Sonja Klein war diesmal auch nur
eine PE-Spielerin am Start, die sich aber
gut vorbereitet hatte. Ihr runder Schwung
und ihre zuversichtliche Spielweise erfreute
die Flightpartner schon am ersten Abschlag
und so war nur die Frage, wie viele Punkte
sie spielen würde.
Gleich nach dem Spiel wurde das Barbeque
eröffnet und Jörg Klauß versorgte die Teilnehmer, wie jedes Jahr, mit gegrillten Köstlichkeiten.
Dann die Siegerehrung, die diesmal vom
Jugendwart Marc-Christopher Siebera
durchgeführt wurde, der sich auch maßgeblich an der Organisation und Durchführung beteiligt hatte. Ihm zur Seiten standen die Mitglieder der
Jugendmannschaft, die Preise überreichte
Marie Kasperek, assistiert von Sebastian
Hüsken.
Zum Beginn der Siegerehrung die Verteilung der Birdie-Bälle aus dem BirdiePool. Diesmal gab es 18 Bälle pro Birdie.
Margrit Strauß spielte 2 Birdies und Ron
Koster einen Eagle. Dann die Sieger der einzelnen Klassen. Mit Bernhard Stegerhoff und Joachim
Meyer gewannen zwei neue Gesichter
und belegten die Plätze drei und zwei
in ihrer Klasse. Aber nicht zu nehmen
war der Sieg der PE-Spielerin mit der
guten Vorbereitung, die 50 Nettopunkte
erreicht hatte und sich von 54 auf Spielvorgabe 40 verbessern konnte. Entsprechend groß war die Freude.
Aber auch die Sieger und Siegerinnen
der anderen Klasse zeigten strahlende
Gesichter, wie die Bilder zeigen.
Die Ergebnisse:
Brutto HCP Pro bis 54
Netto A HCP bis 20,6
Netto B HCP 20,7 bis 27,1
Netto C HCP 27,2 bis 54
–8–
Melanie Schroer mit 44 Punkten, gefolgt
von Angelika Meyer mit 41 Punkten
und Gisela Felz mit 40 Punkten. In der Klasse A sah es ähnlich auch, auch
hier musste man sich verbessern um zu
gewinnen. Platz 1 für Ralf Wernicke mit
40 Punkten, Platz 2 für Petra Steudel
mit 38 Punkten und Platz 3 für Willi
Grünsteidl mit 37 Punkten.
Der Bruttosieg ging einmal mehr an
Margrit Strauß mit 28 Bruttopunkten,
gefolgt von Karl-Heinz Gerold mit 26
Bruttopunkten.
Ein schönes Turnier, super organisiert und
perfekt durchgeführt. Der Dank der Teilnehmer geht an die Jugendgruppe, den Jugendwart und an Alle,
die sich am Gelingen beteiligt haben.
Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder
heißt: Jugend lädt ein!!!
1 Strauß, Margrit
2 Gerold, Karl Heinz
1 Wernicke, Ralf
2 Steudel, Petra
3 Grünsteidl, Willi
1 Schoer, Melanie
2 Meyer, Angelika
3 Felz, Gisela
1 Klein, Sonja
2 Stegerhoff, Bernhard
3 Meyer, Joachim
28 Punkte
26
40
38
37
44
41
40
50
44
44
LIONS Cup 2007
U
nser Golfmitglied Günther Lilly
organisierte für den LIONS Club
Wesel zum dritten Mal bei uns ein Wohltätigkeits-Golfturnier, diesmal zu Gunsten des Vereins S.E.R. Kinderhilfe e.V..
Der Verein S.E.R. Kinderhilfe betreut mit
acht ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, die
zwischen 60 und 70 Jahre sind, ca. 40
Kinder im Alter von 14- 16 Jahren. Die
Kinder kommen aus sozial schwachen,
teilweise überforderten Familien oder aus
Familien, in denen ein Elternteil krank ist.
Die Arbeitsweise der S.E.R. ist, das Selbstwertgefühl der Kinder zu steigern, Liebe
und eine zusätzliche Ausbildung zu geben
und auch das Einhalten von Regeln zu
vermitteln. Frau Helga Röhling als Vorsitzende trug dies in überzeugender Form
vor und alle Zuhörer waren davon überzeugt, dass das Geld bei der S.E.R. Kinderhilfe gute Dienste leisten kann.
Die S.E.R. Kinderhilfe
wurde im vorherigen Jahr
vom LIONS Club Wesel
bereits mit ihrem Förderpreis für hervorragende
Leistung in der Sozialarbeit ausgezeichnet.
84 Golfspielerinnen und
Golfspieler folgten dem
Aufruf, an dem Golfturnier oder dem
Schnupperkurs teilzunehmen.
Günther Lilly konnte zur Abendveranstaltung insgesamt 117 Personen begrüßen.
Die Teilnehmer spendeten ca. 8.000 Euro,
die der S.E.R. Kinderhilfe übergeben werden konnten.
Ein tolles Ergebnis, für einen hervorragenden Zweck.
Vor der Siegerehrung und der Abendveranstaltung stand erst mal ein Golfturnier, dass bei schlechten äußeren Bedingungen durchgeführt werden musste.
Es gab etliche, starke Regenschauer, die
die Grüns und Sandbunker unter Wasser
setzten und nur den Enten, die jetzt neue
Schwimmflächen fanden, Freude bereiteten. Dazu der starke, böige Westwind,
der so manchen Ball einfach „verwehte“.
Aber nur 6 Teilnehmer konnten sich mit
den Verhältnissen gar nicht anfreunden
und stehen mit NO RETURN in der Ergebnisliste. Die, die später starteten, wurden nur einmal richtig nass und zwischendurch schien sogar mal die Sonne, trocknete die Bekleidung und hellte die Stimmung wieder auf.
Der CSA-Wert von 3 Zusatzpunkten aber
zeigte dann doch, dass nur wenige ihr
Handicap spielen konnten und es wirklich
schwer war, gutes Golf zu spielen.
Aber, wie bei jedem Turnier, es gibt immer
Sieger!!
Günther Lilly rief als erstes die Bruttosiegerin auf: Wie konnte es anders sein,
seine Worte, es war einmal mehr Margrit
Strauß und bekam von Gisela Lilly eine silberne Tischlampe als Top-Preis überreicht.
Danach wurden die Sieger der einzelnen
Klassen aufgerufen.
In der HPC-Klasse bis 21,0 siegte Klaus
Kimmel mit 34 Punkten, in der HPCKlasse bis 36,0 Hanne Bruns mit 42
Punkten und in der HPC-Klasse bis 54 Irmgard Borgmann mit 40 Punkten.
Die Sonderwertungen Nearest-to-the-Pin
gewannen: Dr. Andrea Thiele und Manfred Heymann, die Sonderwertung Longest
Drive: Eva Lalik und Joachim Hansen.
Der Wanderpokal ging wie immer an die
Spielerin oder den Spieler, mit den meisten
Nettopunkten. Gewinnen konnte ihn diesmal Hanne Bruns mit 42 Nettopunkten.
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerinnen und Gewinner, die sich über tolle
Silberpreise und wertvolle Porzellanfiguren
freuen konnten. Familie Bassiere mit seinem Team ver-
wöhnten die Teilnehmer mit einem jahreszeitgemäßen Spargelessen und frischen
Erdbeeren mit Mascapone als Nachspeise.
Für die musikalische Abrundung des
Abends sorgten 5 schwarzgekleidete Herren mit ihrer Accapella-Musik, die gute
Stimmung erzeugte und viele gerne zuhörten.
Es fiel somit allen Anwesenden nicht
schwer, als der Präsident Johannes OpgenRhein die Lobesworte an die Familie
Günther und Gisela Lilly für die Ausrichtung und Durchführung richtete, sich
diesem Lob anzuschließen und lautstarken
Beifall zu zollen.
Eine wirklich gelungene Veranstaltung, an der alle gerne teilgenommen haben
und vielleicht gelingt es Günther Lilly im
nächsten Jahr mehr als 100 Golfer zur
Teilnahme zu bewegen und die 10.000 Euro
Grenze beim Spendenaufkommen zu
„knacken“.
Ergebnisse
Einzel - Stableford; 18 Löcher; vorgabenwirksames Wettspiel
Die gewerteten Punkte wurden mit diesem CSA-Wert angepasst: +3
Herren: GELB Par: 72 Slope: 127 Course: 71.8
Damen: ROT Par: 72 Slope: 124 Course: 74.1
Brutto HCP Pro bis 54
Netto HCP bis 21,0
Netto HCP 21,1 bis 36,0
Netto HCP 27 bis 54
–9–
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
Strauß, Margrit
Ende, Gabriele vom
Schmitz, Jürgen
Kimmel, Klaus
Kersten, Marion
Osmann, Karl
Bruns, Hanne
Schlegel, Brigitte
Eggert, Irene
Borgmann, Irmgard
Hanke, Dr. Joachim
Imach, Dr. Matthias
23 Punkte
18
17
34
33
32
42
41
38
40
27
26
Marokko Golf Trophy 2007
A
uf unserer Anlage wurde am Sonntag ein Turnier ausgetragen, wovon
die meisten der Mitspieler noch nie etwas
gehört hatten.
Jürgen Schmitz und Reinhard Hürdler
hatten auf einem Bauherrenturnier Frau
Kraus kennen lernt und dort den Kontakt
geknüpft und uns dieses Turnier „quasi“
vermittelt. Nachdem alle Teilnehmer mit einem Beutel
voll Informationsmaterial, einem Becher
der Fluglinie „Royal Air Maroc“ und einem Gutschein ausgestattet waren, ging
es auf die Runde.
Bei der Halfway Verpflegung war die
Stimmung gut, das Wetter hielt sich und
wir waren froher Erwartung, da zum
Abend ein mediterranes Büffet angekündigt worden war.
Bis dahin war es allerdings noch lang,
denn wir spielten in 4er Flight’s und das
dauert immer etwas länger.
speziell ausgesuchte Ziele und auf die
Kundschaft abgestimmt. Mit dieser Marokko Golftrophy wird die Fluggesellschaft Royal Air Maroc vorgestellt und
deren Managerin richtete einige Worte an
uns. Einige Herren der Fluggesellschaft
waren in traditioneller Tracht anwesend
und fühlten sich offensichtlich wohl.
Das anschließende Büffet war vorzüglich!
Nun wurde es Zeit für die Siegerehrung
und die Preise waren sehr verlockend.
Als 1. Preis gab es eine Flugreise zu einem
Turnier, zu dem weltweit alle Bruttosieger
im März 2008 eingeladen werden.
Für die 1. Nettosieger jeder Klasse gab
es eine Einladung zu einem Abschlussturnier incl. Flug und Unterkunft und für
den 2. Nettosieger einen Fluggutschein.
Die 3. Netto-Sieger erhielten je ein T-Shirt.
Die Sieger der Sonderwertungen erhielten je einen farbigen Bildband über Marokko. Während der Siegerehrung wurde uns
der traditionelle Tee, bestehend aus einer
Grundlage aus schwarzem Tee und Pfefferminzblättern, angeboten. Das marokanische
Gebäck, welches Bestandteil des Nachtisches war, hat Air Maroc extra eingeflogen.
Die abschließenden Worte des Buttosiegers „DANKE und wir kommen gerne wieder“
trafen genau unsere Gedanken.
Es war ein tolles Turnier war, in jeder Hinsicht! Marianne Klöckner-Freund
Nach dem Spielende entdeckten wir dann
im Kaminzimmer eine „neue Dekoration“
– marokkanische Sitzkissen, einen kleinen Tisch mit silbernen Teekannen und
Teegläsern und .... eine landesüblich gekleidete Schönheit.
Dann wurde uns entweder ein Glas Rotoder Weißwein aus Marokko kredenzt.
Frau Hannelore Kraus stellte sich vor.
Sie ist die Geschäftsführerin der Firma
GolfclubTour und organisiert Golf Reisen,
Die Ergebnisse:
Brutto Damen
Brutto Herren
Netto HCP bis 18,1
Netto HCP 18,2 bis 25,3
Netto HCP 25,4 bis –
Nearest-to-the-Pin
Longest Drive
– 10 –
1 Steudel, Petra
1 Schulte, Ulrich
1 Semper, Hans Jürgen
2 Hemann, Manfred
3 Hüsken, Annette
1 Steudel, Rolf
2 Axmann, Alina-Sophia
3 Bayer-Schniewind, Monika
1 Büning, Moritz
2 Wassenberg, Günter
3 Schier, Jürgen
1 Semper, Hans Jürgen
1 Klöckner-Freund, Marianne
2 Hüsken, Sebastian
26 Punkte
31
41
40
40
43
38
37
42
40
39
Monatspreis August 2007
99
Teilnehmer hatten sich zum August-Monatspreis angemeldet und
96 waren angetreten, diesmal bei Temperaturen von deutlich über 30 Grad.
Neben dem Monatspreis wurde am Loch
10 auch das monatliche Mercedes Shoot
Out durchgeführt.
Bei den Damen gelang es Margit Friedrich
mit 4,4 m am nächsten an der Fahne zu
liegen, bei den Herren Christoph Runge
mit 1,8 m.
Bei dem Bruttosieger nichts Neues. Mit
4 Birdies und einem Eagle und 41 Bruttopunkten einmal mehr Marc-Christopher
Siebiera, der seine Stammvorgabe von
+1,6 auf +1,8 verbessern konnte. Den zweiten Platz Brutto belegte diesmal
Anja Franken mit hervorragenden 28
Bruttopunkten.
Das gute Wetter und der hervorragende
Platz, dies alles führte dazu, dass es einen
CSA-Wert von -1 gab.
Die Hälfte aller Teilnehmer konnte sich
diesmal verbessern oder blieben im Pufferbereich.
Ein sehr gutes Ergebnis, was zeigt, wie
hoch doch der sportliche Anreiz für eine
bessere Stammvorgabe bei unseren Mitgliedern ist.
Und es gab diesmal Sieger, die lange schon
nicht mehr auf dem Podest standen und
sich ganz besonders für die Unterspielung
freuten.
Sieger / Siegerinnen (Punkte): - Klasse A: Astrid Jansen (39)
- Klasse B: Dr. Stephan Müller (43)
- Klasse C: Robert van Venn (45)
- Klasse D: Toni Gräber (63) und einer
Verbesserung der Stammvorgabe von 54
auf 37 und dies in einem einzigen Turnier.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Brutto
1 Siebiera, Marc-Christopher
2 Franken, Anja
Netto A HCP bis 19,3
1 Jansen, Astrid
2 Hürdler, Reinhard
3 Tytko, Detlef
Netto B HCP 19,4 bis 25,8 1 Müller, Dr. Stephan
2 Lalik, Branco
3 Kappmeier, Willy
Netto C HCP 25,9 bis 36,0 1 Veen, Robert van
2 Kyek-Kübler, Holger
3 Hecking, Wilhelm
Netto D HCP 37 bis –
1 Gräber, Toni
2 Henke, Ralf
3 Schaffrin, Werner
41 Punkte
28
39
38
37
43
39
38
45
41
40
63
45
38
Jungseniorinnen-LIGA Heimspiel am 15.9.2007
E
s wurde ein wunderschöner Tag, der
Samstag und wir ahnten nicht, was alles
passieren kann, wenn man mit drei leicht
erkrankten Spielerinnen antritt.
Dies ist wahrscheinlich der beste Weg, um
locker zu sein. Alle Mannschaften hatten
sich gut gerüstet und wollten ihr bestes
Golf zeigen am letzten Spieltag der Saison.
Der Kaffee war bereitet, die Brötchen belegt und eine leichte Spannung war zu
spüren. Nach 9 Loch war der ersten Flight
schon weit vorne und die Halfway-Verpflegung wurde gerade aufgetragen. Auch
weiterhin war uns das Wetter hold und
auch die sandigen Grüns waren nett zu
uns. Nachdem wir so peu à peu unser Spiel
beendet hatten, stellten wir fest, dass alle
„ganz“ ordentlich gespielt hatten, aber
unsere Mannschaft wohl einen besonderen Tag hatte. Ja, wir haben es geschafft. Wir wurden Tageserste und erreichten
auch den 1. Platz in der Gesamtwertung.
Wir konnten es zuerst gar nicht fassen.
Und dies war möglich, weil 5 Spielerinnen
deutlich weniger als 90 Schläge auf ihrer
Scorekarte hatten.
Das ist eine tolle Leistung! Dazu ist noch zu sagen,
dass ein Aufsteigen nicht
obligatorisch ist, denn es
steigen nur die ... besten
Mannschaften auf und wir
sind bisher an 6. Stelle,
also sind wir bestens im
Rennen. Anbetracht dieser
Tatsache freuen sich die
Mitspielerinnen, die dazu
beigetragen haben, sehr
über eine Unterstützung
egal welcher Art in der
nächsten Saison.
Damit könnte auch ein
Sponsoring der Mannschaft gemeint sein. – 11 –
Es bedanken sich:
Astrid Jansen (als Mannschaftsführerin),
Annette Hüsken, Anja Franken, Margrit
Strauß, Gabi vom Ende, Petra Steudel und
Marianne Klöckner-Freund
Palliativ-Pokal 2007 - 10 Jahre Palliativ-Pokal
S
eit 10 Jahren unterstützt der Golfclub Weselerwald mit diesem Wohltätigkeitsturnier die Palliativ-Abteilung
des Ev. Krankenhauses in Wesel. Und es hat sich mittlerweile im Golfclub
unter den Mitgliedern rumgesprochen,
dass dieses Turnier für einen guten Zweck
ist und die Spenden dringend gebraucht
werden.
Genauso wie im Vorjahr meldeten sich 96
Golferinnen und Golfer und gaben so
dem Turnier den gebührenden Rahmen.
Heribert Krämer hob in seiner Ansprache
noch einmal hervor, wie wichtig unser
Engagement ist und gab seiner Hoffnung
Ausdruck, dass im nächsten Jahr vielleicht
die magische Zahl von 100 Teilnehmern
erreicht werden kann.
Das Startgeld geht zu 100% an das Krankenhaus, nur die Selbstkosten für das
Buffet wurden noch abgezogen. So kam
mit dem Betrag aus der Versteigerung der
Eintrittskarten für das Bundesliga-Spiel
Dortmund gegen Schalke, die von Olaf
Thon gespendet wurden, ca. 4.000 Euro
zusammen. Ein Betrag, über den sich der
Geschäftsführer des Ev. Krankenhauses,
Herrn Rabsahl, und seine Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen freuten und sich bei allen,
die dazu beigetragen hatten, herzlich bedankten.
Das Turnier fand bei schönem Sommerwetter statt. Wie jedes Jahr versorgten die
Damen der Palliativ-Initiative Brünen die
Golfer mit einem großen Angebot an
köstlichen Kuchen als Start- und Pausenverpflegung. Da fiel die Entscheidung
wirklich schwer, sich etwas auszusuchen.
Nach der Runde konnte man sich, wie in
jedem Jahr, mit einem leckeren Gulasch
mit verschiedenen Beilagen stärken.
Volker Schulte-Bunert, der dieses Wohltätigkeitsturnier auf Anregung von Frau
Schwarz vor 10 Jahren ins Leben gerufen
hat und auch immer noch federführend an
der Durchführung beteiligt ist, wurde für
sein Engagement mit einem Sonderpokal
geehrt. Er nahm diese Würdigung mit
Freude und Überraschung entgegen.
Im letzten Jahr gab es zwei Trikots zu
ersteigern. Diesmal hat unser Mitglied
Olaf Thon zwei Bundesliga-Karten gespendet, die von Freddi Heymann dann
„amerikanisch“ versteigert wurden. Immer wieder, wenn die Versteigerung ins
Stocken kam, gelang es Freddi noch einmal mit lockeren Sprüchen weitere Spender zu aktivieren und so kam am Ende ein
Betrag von über 600,00 Euro zusammen.
Ein tolles Ergebnis für einen guten Zweck,
denn der Betrag wurde dem Startgeld zugeschlagen und so konnte ein Gesamtspendenbetrag von ca. 4.000 Euro erreicht werden.
– 12 –
Dann die Siegerehrung, diesmal durchgeführt von Edeltraud Döring, zusammen mit den Mitarbeiterinnen des Krankenhauses und assistiert von Volker SchulteBunert.
Die guten Spielbedingungen und der tolle
Platz führten dann auch dazu, dass es
einen CSA-Wert von -1 gab, also die
Ergebnisse um einen Punkt reduziert
wurden. 50 Spielerinnen und Spieler
konnten sich verbessern oder blieben
im Schonbereich, also ca. 50%. Ein so
gutes Gesamtergebnis gab es in diesem
Jahr noch nicht.
Für die drei Sieger der drei HandicapKlassen und den Bruttosieger gab es als
Preis wieder eine Torte, und für den
Bruttosieger noch einen Eintrag auf dem
Wanderpokal.
Gewinnen konnte also nur, wer mindestens 36 Punkte hatte, in der Klasse C
mussten es sogar 42 Punkte sein.
Bruttosieger wurde Rolang Grasch, ein
Gast aus Österreich, mit 30 Bruttopunkten. In der Klasse A siegte Werner Strauß
mit 42 Nettopunkten, in der Klasse B
Ulrike Wernicke-Heckes mit 40 Punkten,
die damit erstmals ein Handicap unter
20 hat und sich entsprechend freute,
und in der Klasse C Gabriele Jamin mit
50 Punkten.
Herzliche Glückwunsch den Siegern und
vielleicht gelingt es im Jahr 2008 ja
auch die Teilnehmerzahl für dieses tolle
Turnier noch weiter zu steigern und somit auch die Spendenhöhe.
9. Volksbank Rhein-Ruhr Golftag 2007
S
chon im letzten Jahr gab es kein
„Volksbank-Turnier-Wetter“, wie all’
die Jahre zuvor, erst recht nicht in 2007.
Es war ein Traumtag mit Sonne und Temperaturen um die 25 Grad. So konnten die 145 Teilnehmer am Golfturnier und die knapp 200 Teilnehmer an
der Abendveranstaltung einen wunderschönen Tag genießen. Ein erstes Kennenlernen und das Warmspielen fanden wie
immer auf der Driving Range statt und
diesmal hatte John Emery höchst persönlich die Driving-Range-Bälle zu Pyramiden aufgetürmt.
Der Tag war so schön, dass selbst Pausen
kein Problem waren und von den Spielern
fröhlich aufgenommen wurden. War das
Grün erst mal frei, dann ging es mit eiligen Schritten an den Abschlag, und die
Freude über geglückte Schläge ist den
Teilnehmern immer noch deutlich anzusehen. So auch, als Angela Emery erfolgreich den Graben an der 13 vom Abschlag aus überwinden konnte. Und wenn kein Punkt mehr zu holen ist,
dann wird die Fahne für die anderen
Flightpartner gehalten, alles kein Problem.
Um 20 Uhr begann die Abendveranstaltung. Die Tische waren bereits eingedeckt,
die Preise für die Siegerinnen und Sieger
standen bereit und auch die Bedienung
wartete darauf, dass es losging.
Dann endlich, Herrmann Kanders bittet
die Teilnehmer in den Saal und schnell
nehmen alle ihre Plätze ein. Wie in den
Jahren zuvor ist der gesamte Vorstand der
Volksbank Rhein-Ruhr mit den Herren
Hans Weber, Herrmann-Joseph Kanders
und Carsten Soltau vertreten und zeigt,
welchen Stellenwert dieses Turnier für den
Veranstalter hat. Die Volksbank Rhein-Ruhr ist nicht irgendeine Bank, die Volksbank RheinRuhr hat eine Bilanzsumme von mehr als
1 Milliarde Euro und ist mit über 23.000
Bankteilhabern (Mitgliedern) eine der großen Genossenschaftsbanken des Rheinlandes.
Angefangen vor mehr als 100 Jahren, als
am 19.2.1897 mittelständische Unternehmer diese Bank gründeten. Daraus hat
sich die heutige Volksbank Rhein-Ruhr eG
entwickelt; eine moderne Universalbank,
die in der Region zu Hause ist.
Regional denken und lokal handeln: diesem Grundsatz fühlt sich die Volksbank
verpflichtet und demonstriert dies durch
ein Golfturnier in hervorragender Weise.
Die Volksbank Rhein-Ruhr hat ihren Sitz
in Duisburg und unterhält 24 Geschäftsstellen in Duisburg, Oberhausen, Mülheim
an der Ruhr und Ratingen-Lintorf.
Eine Bank, die die kundenbezogene Umsetzung des Slogans „Wir machen den Weg
frei“ Tag für Tag neu unter Beweis stellt.
Herrmann Kanders bedankt sich bei den
Sponsoren und bei allen Teilnehmern,
dass sie der Einladung gefolgt sind und
für das jahrelange Vertrauen in die Bank,
ebenso für die gute Zusammenarbeit und
erklärt auch kurz die Funktionsweise des
Gastgeschenkes.
Diesen Worten schließt sich Vorstandsvorsitzender Hans Weber an und bedankt
sich beim Präsidenten des Golfclubs Weselerwald Heribert Krämer dafür, dass der
Golfplatz und die gesamte Infra-Struktur
für dieses Turnier genutzt werden konnte. Dabei blieb nicht unerwähnt, dass er seine
erste Pro-Stunde vor einigen Tagen bei
John Emery gemacht habe und wohl noch
nicht die Schläge, wohl aber das Golfvokabular und das Einsetzten von Divots
Die Ergebnisse:
Netto HCP bis 19,8
Netto HCP 19,9 bis 26,0
Netto HCP 26,1 bis 36,0
Netto HCP 37 bis 54
Nearest-to-the-Pin
Longest Drive
– 13 –
„voll drauf“ habe. Heribert Krämer bedankt
sich und macht deutlich, dass der Weselerwald sich freut, die Anlage für ein solches
Turnier zur Verfügung stellen zu können
und eröffnet anschließend das Buffet.
Nach dem Hauptgang die von allen Teilnehmern mit Spannung erwartete Siegerehrung, wie in den Jahren zuvor, durchgeführt von John Emery, assistiert von
dem Vorstandmitglied Carsten Soltau. Ein letzter Blick in die Liste, dann werden
die ersten Teilnehmer aufgerufen, die ein
Birdie gespielt hatten und mit 16 Bällen
„beglückt“ wurden. Danach die Bruttosieger: bei den Damen siegt Margrit Strauß
mit 24 Bruttopunkten, bei den Herren
Walter Zirngibl mit 28 Bruttopunkten.
Dann wurden die Sieger der 4 Klassen
aufgerufen. Aufgrund der guten Platzverhältnisse musste man sich schon unterspielen, um einen der wertvollen Preise
zu gewinnen. Es waren, wie in den Jahren
zuvor, wieder tolle Geschenke aus dem
Kunsthandwerkgeschäft Ziegler in Xanten. Die Freude der Sieger war wie immer riesig. Im Anschluss an die Siegerehrung wurde
ein Scheck über 4.000 Euro an das evang.
Kinder- und Jugendheim überreicht. Das
Geld wurde auf Initiative von Herrn Zimmermann auf der letzten gemeinsamen
Reise gesammelt. Herr Zimmermann stellte auch in diesem
Jahr das Zelt, in dem das Buffet aufgebaut
wurde, kostenfrei zur Verfügung. Der
Gastgeber bedanke sich dafür mit einem
Blumenstrauß bei Frau Zimmermann. Weitere Blumensträuße wurden Hildegard
Bassiere und dem Birdie-Bistro-Team für
die tolle Bewirtung und Angela Emery,
stellvertretend für alle Beteiligten, für die
hervorragende Organisation überreicht. Für alle die, deren Leistungen für einen
Preis nicht ausgereicht hatten, gab es dann
noch eine Tombola, deren Preise von den
Sponsoren gespendet wurden.
Herrmann Kanders rief die Gewinner der
Reihe nach auf und so manch einer, der
immer noch einem schlechten Abschlag
nachgetrauert hatte, konnte dann doch
noch lachen. Ein toller Golftag und eine gelungene Veranstaltung, da waren sich alle einig, und
die letzten ließen den Tag erst gegen 24 Uhr
ausklingen.
1 Strauß, Werner
2 Heymann, Tim
3 Zimmermann, Herbert
1 Hahne, Werner
2 Müller, Barbara
3 Hüsken, Bernd
1 Ulbrich, Marc
2 Landsiedel, Annemarie
3 Eggert, Udo
1 Klauss, Michael
2 Gründewald, Dirk
3 Neifer, Hans-Joachim
1 Höser, Henner
1 Heymann, Tim
40 Punkte
38
38
41
39
39
44
41
40
50
43
40
Senioren-Clubmeisterschaften 2007 mit Sommerfest
C
lubmeister bei den Senioren wurden:
Bei den Herren Reinhard Hürdler
bei den Damen Astrid Jansen
Herzlichen Glückwunsch!
Einen ganz besonderen Abend durften
alle miterleben, die nach zwei Tagen Senioren-Clubmeisterschaft bzw. FreitagsBegleitturnier den Weg ins Clubhaus gefunden hatten, um der Einladung von
Berni Hansen zum Sommerfest zu folgen.
Der Senioren-Captain hatte sein schon
oft bewährtes Organisationstalent sowie
ein überaus glückliches Händchen bei
der Auswahl von Musik und Menu in
den Dienst der ihm anvertrauten Truppe
gestellt – mit durchschlagendem Erfolg.
Das „New Orleans Funky Butt“-Quartett
sorgte mit hinreißendem Dixieland von
Anfang an für allerbeste Stimmung, kaum
jemand konnte seine Füße unter dem
Tisch still halten.
Unser Koch Jörg zeigte sich einmal mehr
von seiner besten Seite, das am Tisch
servierte Essen war vom Feinsten. Höhepunkt des Menus war wohl das als Dessert
gereichte „Zitronenparfait in Schokotasse
auf rotem Beerenspiegel.“
In seiner Begrüßungsrede machte Berni
Hansen zunächst darauf aufmerksam, dass
parallel zu unserer Senioren-Clubmeisterschaft in Europa noch ein zweites golferisches Großereignis statt fand, nämlich
die British Open in Carnoustie.
Unsere Besten: v.l.: Edeltraud Döring (2.D), Karl Heinz Gerold (3.H), Astrid Jansen (1.D),
Reinhard Hürdler (1.H), Monika Bayer-Schniewind (3.D), Walter Zirngibl (2.H)
Neben dieser und anderen launigen Bemerkungen ließ er jedoch auch leichte Kritik
an jenen einfließen, die sich während der
ganzen Saison nicht an den Seniorentagen
sehen lassen und nur an den SeniorenClubmeisterschaften teilnehmen.
Auch Sportwartin Edeltraud Döring, selbst
frisch gebackene Vizemeisterin, ließ die
Gelegenheit der Siegerehrung nicht ungenutzt, einige besonders langsam spielende Herren aufs Korn zu nehmen.
Diese leicht kritischen Töne konnten jedoch die allgemeine Hochstimmung nicht
trüben.
Nachdem die Sieger und Platzierten des
Begleitturniers, von dem wegen des schweren Gewitters nur die ersten sieben Löcher
gewertet wurden, ihre Preise erhalten hatten, nahm Präsident Harry Krämer die
Ehrung der Senioren-Clubmeister und
Platzierten vor.
Sowohl bei den Damen als auch bei den
Herren gab es enge Ergebnisse, oft ent-
Senioren-Clubmeister Reinhard Hürdler inmitten seiner Gratulanten, Präsident Harry
Krämer, Sportwartin Edeltraud Döring und Senioren-Captain Berni Hansen
– 14 –
schied nach zwei Runden der Unterschied
von nur ein oder zwei Schlägen über Sieg
oder Niederlage.
Bei den Damen wiederholte Astrid Jansen
mit 195 Schlägen ihren Vorjahressieg, gefolgt von Edeltraud Döring (198) und Monika Bayer-Schniewind (199).
Bei den Herren schob sich Walter Zirngibl
als Zweiter mit 171 Schlägen erstmals
zwischen die Dauerrivalen Reinhard Hürdler, der mit 169 Schlägen als Einziger unter
der 170er-Marke blieb, und Karl Heinz
Gerold (172).
Nachdem die Gewinner Preise und den gebührenden Applaus erhalten hatten, wurde
zu den Dixieland-Rhythmen noch lange
und ausgiebig getanzt.
Allen, die nicht dabei sein konnten, sei
gesagt: Ihr habt etwas verpasst!
Klaus Paproth
Seniorenreise 2007
W
enn exquisite Golfunterkünfte die
Rosinen im Kuchen Deutschland sind,
dann sind Gisela und Berni Hansen Meister
im Herauspicken dieser Rosinen. Und das
tun sie im Interesse der Seniorentruppe.
Nach der herausragenden Reise 2006
nach Lüdersburg war auch die diesjährige
Fahrt zum Schlosshotel Münchhausen in
Schwöbber bei Hameln ein Höhepunkt.
Das alte Stammschloss derer von Münchhausen ist vor kurzem zu einem erstklassigen Hotel mit allem denkbaren Komfort ausgebaut worden, und um Schloss,
Park und land- und forstwirtschaftliche
Flächen schlängeln sich zwei schwierige
Golfplätze (Par 59 und Par 73).
Hier hatte Berni seine 54 Schäfchen einquartiert, und da gab es (fast) nichts zu
meckern. Alles war vom Feinsten, es gab
ein tolles Schwimmbad mit Wellness-Bereich, schöne Freiluftterrassen am Wasser,
hervorragenden und freundlichen Service
und gutes Essen. Allerdings konnte niemand verstehen, warum es in den sonst
so feudal ausgestatteten Zimmern keine
Schränke gab, so dass man seine Siebensachen weitgehend im Koffer lassen musste. Und im edel eingerichteten Clubhaus
gab es zwar Bier aus Frankreich und Australien, aber kein deutsches!
Doch diese kleinen Unzulänglichkeiten
wurden in Anbetracht des sonst perfekten Umfeldes leicht verkraftet, und sie
taten der allgemeinen guten Stimmung
keinen Abbruch, ebenso wenig wie die
zum größten Teil sehr mageren GolfErgebnisse. Führten wir die schlechten
Resultate des ersten Tages noch auf den
ungewohnt kurzen und trickreichen Par59-Platz zurück, so spielte am zweiten
Tag auf der herrlichen Anlage des GC
Bad Pyrmont das Wetter eine entscheidende Rolle.
Es regnete in Strömen, und gegen Ende
des Turniers wuchs sich der Regen zu einem Wolkenbruch aus, der trotz Schutzkleidung keinen trockenen Faden am Leib
übrig ließ. Nach der Runde interessierte
sich niemand für Scores oder Ähnliches,
sondern wollte nur so schnell wie möglich
zum Hotel zurück, um trockene Sachen
auf den Leib zu bekommen. Dafür schien
beim Spiel auf der Anlage Baron von
Münchhausen den ganzen Tag die Sonne,
und das Wetter konnte nicht als Ausrede dienen, wenn auch die Fairways vom
Tag vorher noch sehr nass waren.
Aber ungewohnte Hanglagen, enge Passagen durch Waldstücke, steiles Bergaufund Bergabspiel und bucklige Grüns sorgten auch hier dafür, dass sich die meisten
Ergebnisse auf sehr bescheidenem Niveau
bewegten. Umso größer war der Applaus,
als beim festlichen Abschluss-Sektempfang
auf der „Gourmet-Terrasse“ Roswitha Berg
und Hennes Elpers als Bruttosiegerin bzw.
-sieger ausgerufen wurden.
Den besonderen „Touch“ bekam die Reise durch Vorträge während des festlichen
Abendbanketts. So trug Günther Kock
zwei köstlich-humorvolle Geschichten
vor und brachte die versammelte Korona
am letzten Abend sogar zum gemeinsamen Singen.
Roswitha Berg glänzte mit einem auswendig vorgetragenen Gedicht über „die
Rache der Kirchenmaus“, und Wolfgang
Berg kramte in seinem unerschöpflichen
Vorrat an deutscher Dichtung und gab
einige teils humorige, teils besinnliche
Balladen zum Besten. Dem Chronisten
ist es unerklärlich, wie ein einzelner
Mensch so viel Literatur auswendig bereit
haben kann.
Die größte Anerkennung gebührt aber
Berni Hansen und seiner Gisela, die die
Veranstaltung zunächst minutiös geplant,
dann aber auch perfekt geleitet haben.
Dies wurde in Form von kleinen Geschenken und Ansprachen von Johannes Trum
und Joachim Hansen deutlich und unter
großem Applaus zum Ausdruck gebracht.
Mit einer Fahrt mit dem Ausflugsdampfer
auf der Weser wurde die Reise abgerundet.
Hansens haben sich ihrer Vorgänger Hans
Böhm (mit Karl Riehn), Erhard Pätze und
Bernd Hüsken (mit Ralph Lahnor) würdig
erwiesen.
Macht weiter so, wir freuen uns schon auf
die nächste Reise!
Klaus Paproth
– 15 –
DIDAGO – Sommerfest im Voshövel 2007
E
s war ein Sommerfest der besonderen
Art - am Dienstag, diesem herrlichen
Sommertag. Wir haben beim klassischen Vierer (Zählspiel) das Golfspiel in vollen Zügen genießen können. 47 Damen nahmen daran
teil. Edeltraud hatte wieder einmal den
Wettergott bestochen.
Angenehme Temperaturen, viel Sonne, ein
wenig Wind, nette Flights, was will man
mehr.
So war dann auch die Stimmung, als wir uns
auf der Terrasse im Voshövel einfanden.
Hier hatte Carmen Klump uns einige Tische
reserviert und wir saßen geschützt unter
dem neuen Glasdach, was aber lange gar
nicht nötig war.
Mit einem Gläschen Sekt, spendiert von
Carmen, haben wir schnell den Einstieg
in einen sehr schönen Abend gefunden.
Nachdem das Grillgut nebst Beilagen –
wie immer lecker und gut – verspeist waren, kam aber auch der eigentliche Grund
dieses Abends.
Denn traditionell wird am Sommerfest
das Dankeschön für die Damenfahrt übergeben.
Die diesjährige Damenfahrt war ein Highlight. Anlässlich der 10jährigen Amtszeit
von Edeltraud Döring und Ulrike WernickeHeckes waren wir ja im Brandlhof und
dort gab es einen Abend, wo ein „Schellenbaum“ eine besondere Rolle spielte.
Natürlich musste für unser Sommerfest
auch so ein Schellenbaum her.
Ich bedanke mich für die Mithilfe von
Christel Arncken, die ganz wesentlich
dazu beitrug, dass ich alle „Zutaten“ für
einen solchen Schellenbaum erhielt und
verwenden konnte. Der Schellenbaum wird
nun jeden Dienstag zum Einsatz gebracht.
Das Ergebnis hat große Freude bereitet!
Die Kleinigkeiten, die ebenfalls als Dankeschön galten, sind einmal dekorativer Art
und zum anderen lassen sich auch noch
verspeisen. Nach den Dankesreden folgte die Siegerehrung.
Danach saßen wir noch lange zusammen
und erst die kleinen Regentropfen aus
dunklem Sommerhimmel haben uns dann
zum Aufbruch bewegt. Ein wunderschöner Tag ging zu Ende!
Marianne Klöckner-Freund
Die Ergebnisse:
Brutto
1 Wernicke-Heckes, Ulrike
Köckner-Freund, Marianne 96 Pkt.
Netto
1 Heßeling, Petra
Damm, Erika
72,5
2 Steudel, Petra
Velroyen, Liselotte
72,5
3 Wischermann, Ursula
Winterscheidt, Beate
76,0
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Werner Strauß, Pressewart und PR Manager
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