Zum ersten Mal genullt

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Zum ersten Mal genullt
WOCHENSPIEGEL
ORANIENBURG • HENNIGSDORF
Ausgabe 8 · 22. Februar 2012
VILLA WEIGERT
IHR GUTES RECHT
FESTIVAL
Spannende
DDR-Geschichte
in Birkenwerder
Tipps und Tricks zu den
Themen Recht
und Steuern
Die Wüstenblumen
tanzen auf
Barnimer Festival
SEITE 3
SEITE 6, 7
SEITE 12
Zum ersten Mal genullt
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Grünes Kino
■ Oranienburg (WS/bb). „Manitus Grüne Krieger“ wird am
Donnerstag, 1. März, im Edener Presshaus gezeigt. Beginn
der Filmvorführung ist um 19
Uhr im Struveweg 502.
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■ Oranienburg (WS/bb). Den
ersten zweistelligen Geburtstag konnte die Oranienburger
Turm-Erlebniscity am vergangenen Donnerstag feiern. Und
wie es sich mit zehn Jahren gehört, steht man auch in etlichen
Bereichen schon ziemlich sicher auf den eigenen Beinen.
Mehr als 500.000 Besucher
wollten im vergangenen Jahr
in die Bad- und Saunaland-
schaft, weitere 100.000 besuchten Bowling- oder Kegelbahn,
Restaurant und MBS-Arena.
Nach der ersten Jahres-Null ist
die schwarze Null beim betrieblichen Ergebnis immer
noch erklärtes Ziel - aber in
Reichweite, wie Geschäftsführer Andreas Leuschner berichtete.
Für 2012 schießt die Stadt Oranienburg jedoch weiter Geld
dazu - allerdings nur für den
investiven Bereich.
Verwendet werden diese sowie
die Eigenmittel für den Ausbau
der Saunalandschaft um einen
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■ Oranienburg (WS/bb). Der „Waldmeister“, der RadetzkyBlasmusikverein Oranienburg marsch u.a. gespielt. Des Weiteren
begrüßt
das
erklingen der Disnoch junge Jahr K A M I N H O L Z sonanzenmarsch
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derne Arrangeim Nycomedsaal in Oranienburg. ments wie die „Drehschreibe MuUnter der Leitung von Rolf-Peter sik“ u.v.m. Karten gibt es für acht
Büttner werden Werke von Jo- Euro am Einlass vor den Konzerhann Strauss wie die Champa- ten, an den bekanntenVorverkaufsgnerpolka, die Ouvertüre aus stellen oder unter 03301/20 23 47.
Marketing Manager Werner Siegler (Mitte) und die beiden Geschäftsführer Holger Knoll (links) und
Andreas Leuschner sind seit Jahren ein eingespieltes Team im Turm.
Foto: bb
grünen Ruhebereich und für
die Erweiterung der Kindertagesstätte „Falkennest“ auf mindestens 150 Plätze und fällige
Instandsetzungen und Sanie- jahr. Ein Gewinnspiel für die
rungen im Bereich des Spaßba- Besucher wurde am Donnersdes. Und natürlich soll auch tagnachmittag gestartet.
(siehe Seite 3)
gefeiert werden im Jubiläums-
Bewerbungsfrist endet!
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Lokales
ORH_3 WochenSpiegel
22. Februar 2012 · Seite 3
Gut für´s Image
Schweigeminute
Turm strahlt weit hinaus
Am Donnerstag um 12 Uhr
■ Oranienburg (W/bb). Bis
zum 24. Mai gelten Eintrittskarten in den Turm - teilnehmen können 4-Stundenkarten, Tageskarten und Familientickets für mindestens vier
Stunden - auch als Lose für
das Geburtstagsgewinnspiel.
Zehn Preise für zehn Jahre
gibt es zu gewinnen, berichtete Erlebniscity-Geschäftsführer Andreas Leuschner. Darunter Gutscheine für Reisen,
ein Tablet-Computer, ein
Fernseher und ein Fahrrad.
Wichtig: Wer teilnehmen
möchte, muss 18 Jahre oder
älter sein.
Die Übergabe der Gewinne
soll dann am 26. Mai im Rah-
dem die Einrichtung einiges
beigetragen hätte.
Zum Start am 16. Februar
2002 waren die Gefühle mancher Beteiligter allerdings
gemischt gewesen. Nach Verzögerungen und vor allem
immer weiteren Kostensteigerungen beim Bau des ohne
Fördermittel
errichteten
Spaßbades war die Zahl von
„nur“ rund 365.000 Besuchern jährlich angepeilt gewesen, erinnerte MarketingManager Werner Siegler. Die
wurde bereits wenige Jahre
später übertroffen und mit
insgesamt mehr als 600.000 Als das Blatt sich wendete - Geschichten vom Aufbruch in Birkenwerder: Dr. Anneliese und Dr. Helmut
Fotos: Meliß
Gästen in 2011 habe der Turm Richter erinnerten in der Villa Weigert an die Folgen ihres gestellten Ausreiseantrages
bewiesen, dass er zu den at-
„Es ging um Ihre Kinder ...“
Arzt-Ehepaar berichtete über jüngste Vergangenheit
Eine Geburtstagstorte durfte natürlich nicht fehlen. Diese kam von
der Bäckerei Plentz.
Foto: bb
men eines Open-Airs anlässlich des Internationalen Kindertages auf der Festwiese
vor dem Turm erfolgen.
Als einer der ersten Gratulanten hatte
sich am vergangenen
Donnerstag
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O r a n i e n - Chausseestr. 8 - Orbg.
burgs
Bürgermeister
Hans-Joachim
Laesicke im Spaßbad eingefunden. Er lobte vor allem die
Steigerung des Bekanntheitsgrades der Stadt, zu
traktivsten Freizeiteinrichtungen Berlins und Brandenburgs gehöre.
Den Erfolg der Einrichtung
beweisen neben dem Zuspruch
der
B
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u
c
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er
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für
mtl. auch die beiden Auszeichnungen mit
dem Award
der European Water Association. Damit sind die OranienKein Auto, kein Telefon
burger deutschlandweit die
einzigen, die zwei dieser „Kein Auto, kein Telefon und die
vielen Muttis mit ihren kranken
Preise in der Vitrine haben.
Kindern kamen mit der S-Bahn.
In den kalten Fluren und imTreppenhaus warteten sie stundenlang. Und das Kontingent an
Küchenchefs mit 10 Schülern Ampullen mit Breitband-Antider 4. Klasse statt. Die ehren- biotika war äußerst knapp amtliche Leiterin der AG, Zehntausende waren es, die hier
Frau Brüning hat diese AG untersucht wurden unter hygie2011 mit der Zielstellung ge- nisch katastrophalen Bedingungen“, schilderte es Anneliese
Richter, die die Praxis seit 1976
in der Ethel- und Julius-Rosenberg-Straße führte. Ihr Mann,
der eine Arztpraxis in Schmachtenhagen unterhielt: „Die zunehmende Politisierung unseres Berufsalltags, die aus humanistischer Sicht nicht mehr zu
vertretenden Schwächen in der
Versorgung älterer Menschen -
Tanzen 22
rund um die Bewegung
Offene Türen
■ Oranienburg (WS). Das
Hotel An Der Havel lädt alle
Interessenten am Mittwoch,
29. Februar ein, sich über die
Lehrlingsausbildung
als
■ Birkenwerder (Meliß). Bewegende Szenen spielten sich
schon vor Beginn der Veranstaltung in der Villa Weigert ab. Die
Plätze bis auf den letzten besetzt
- Umarmungen, Tränen ... auch
nach über 20 Jahren sind viele
Erinnerungen noch frisch an eine Zeit - die nicht zu den guten
der einstigen DDR gehörte. Die
Villa Weigert - als historischer
Ort - in der heute Konzerte der
Kammermusikfreunde stattfinden, beherbergte in der DDR die
einzige Kinderarztpraxis weit
und breit. Nach einer Einführung
in die damaligen politischen Verhältnisse durch Moderator Bernt
Roder, schilderte das Arztehepaar in vielen Facetten die damalige Situation, die es ihnen letztlich unmöglich und mit ihrem
Gewissen unvereinbar machte,
länger im Land zu bleiben.
wer älter als 65 war, der bekam
im Hennigsdorfer Krankenhaus
ja schon gar kein Bett mehr - entsprachen keineswegs der propagierten vorbildlichen sozialistischen Gesundheitspolitik des
Staates.“ Das Ehepaar schilderte
die Unzulänglichkeiten in der
Praxis, dieUnterversorgung mit
Medikamenten und Situationen,
die sich im grenznahen Gebiet zu
Westberlin abspielten, wo „jeder
Arzt mit Kalaschnikow ans
Krankenbett begleitet wurde“
oder „Kinder zum Teil direkt am
Schlagbaum ärztlich untersucht
wurden“. Letztlich waren es
nicht einzelne Gründe, sondern
eine ganze Reihe, die dazu führten, sich immer mehr von der
DDR zu distanzieren und über
eine Ausreise nachzudenken.
„Eigentlich wollten wir gar
nicht weg.“
„Eigentlich wollten wir gar nicht
weg. Uns selbst ging es ja nicht
schlecht. Es ging uns um Ihre
Kinder, Ihre Enkel“, wandte sich
Dr. Anneliese Richter mit aufwühlenden Worten an die Gäste.
„Die Zeit war schwer, aber wir
sind nicht gern gegangen. Es
ging uns immer darum, dass sich
die Arbeitsbedingungen verbessern sollten - doch wir stießen
nur auf taube Ohren.“
Das Fass zum Überlaufen brachte schließlich die systematische
Diffamierung des Sohnes, sein
Verweis von der EOS in Hennigsdorf und die systematischeVereitelung seines Berufswunsches er wollte auch Arzt werden.
Selbst eine Pflegerlehre im Klinikum Buch im Jahre 1985 war
abgelehnt worden. Im Folgenden
berichtete das Ehepaar von den
Repressalien, denen sie ausgeliefert waren, nachdem sie im Juli
1985 den Ausreiseantrag gestellt
hatten. „Wie alle, die das getan
hatten, waren wir dann sofort
völlig schutzlos Willkürmaßnahmen durch die Staatssicherheit
ausgesetzt“, so Helmut Richter.
Im Rahmen einer so genannten
operativen Personenkontrolle
spionierten in der Folge mindestens 14 inoffizielle Mitarbeiter
(IM) das berufliche und private
Umfeld der Familie aus. Nachdem über Jahre keine Entscheidung zum Antrag auf Ausreise
gefällt wurde, befestigte Helmut
Richter am 2. März 1988 im Fenster seines Wohnhauses ein Plakat mit der Aufschrift: „Mehr
Menschenrechte statt Schikanen. Wir wollen endlich ausreisen!“ Während ihre Kinder, inzwischen17 und 19 Jahre, weiter
im Haus wohnen durften, kam
Anneliese Richter als politisch
Gefangene in die Haftanstalt Hohen Leuben bei Gera, ihr Mann
ins Gefängnis nach Cottbus. Erst
im Sommer 1989 konnte die Familie schließlich ausreisen.
Neuanfang Mitte 50
In München-Straubing gelang
ihnen ein beruflicher Neuanfang. Doch trotz aller erlittener
Schikanen kommen sie noch immer gern zurück nach Birkenwerder. „Unsere Kinder waren
hier klein und im Kindergarten.
Drüben sind wir in ein erzkatholisches Land gekommen. 5 Stunden bis zum Gardasee - 2 bis in
die Alpen und eine vorbildlich
ausgestattete Praxis - das waren
wunderbare Bedingungen.
Und doch - hier in Birkenwerder
ist immer unser Heimatgefühl.“
■ Oberhavel (WS). Gemeinsamer Aufruf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des
Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Gedenken an die
Opfer rechtsextremistischer
Gewalt:
„Die von rechtsextremistischen Gewalttätern verübten
Morde, Raubüberfälle und
Anschläge erfüllen die Menschen in Deutschland mit Abscheu und Entsetzen. Wir
trauern um die Opfer. Unser
Mitgefühl gilt den Familien
und Freunden, die geliebte
Menschen verloren haben.
Wir sind tief betroffen, dass
nach den Erfahrungen der
nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland diese
entsetzlichen Verbrechen geschehen konnten.
Arbeitgeber und Gewerkschaften treten gemeinsam
ein für ein Deutschland, in
dem Rechtsextremismus,
Fremdenfeindlichkeit
und
Antisemitismus keinen Platz
haben. In den Unternehmen
in Deutschland ist zwischen
den Beschäftigten ethnische
und kulturelle Vielfalt gelebte
Realität. Die Betriebe geben
zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Integration, Respekt und Toleranz. Wir stehen daher gemeinsam in der
gründet, den Schülerinnen
und Schülern gesunde Ernährung, Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Hygiene zu
vermitteln, beziehungsweise
das Interesse für die spätere
Berufsfindung zu wecken.
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im Restaurant zu verkosten.
Ort: Albert-Buchmann- Str. 1.
Rouladen-Wochenende
■ Freienhagen (WS). Wer
mal wieder Appetit auf richtig leckere Rouladen hat,
sollte sich das kommende
Wochenende vormerken.
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kommend Samstag, den 25.
und Sonntag, den 26. Februar ein richtiges Rouladenwochenende für die Liebhaber dieser gefüllten Köstlichkeiten statt. Inhaberin
Barbara Zerbe wird mit
Hingabe den Kochlöffel
schwingen und lädt alle
ein, es sich mit Rinderrou-
laden und Kohlrouladen
von der Größe S bis XXL,
mal wieder richtig schmekken zu lassen. Der heimische Herd kann also an diesen beiden Tagen getrost
kalt bleiben.
Geöffnet ist das „Restaurant Wenzel“ ab 11 Uhr.
Kontakt:
Barbara Zerbe
Restaurant Wenzel,
Thälmannweg 3
16559 Liebenwalde
OT Freienhagen,
Tel.: 033051/253 38
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■ Oranienburg (WS). „Der
FV der Comenius Grundschule Oranienburg veranstaltet in der Dr.-HeinirichByk-Str. 1, auf dem Gelände
von Nycomed am 24. März
einen Trödelmarkt für Fahrräder und Roller. Verkäufer
können die Räder/Roller von
10.30 Uhr bis 12 Uhr bringen
und zu einem Festpreis zum
Verkauf anbieten. Der Verkauf erfolgt durch den För-
rechtsextremer Gewalt, ein
Zeichen für die Vielfalt und
Offenheit Deutschlands.
Deshalb machen Sie mit bei
einer Schweigeminute am
Donnerstag, 23. Februar um
12 Uhr.
Schmecken lassen
Blick auf die Havel von einem Zimmer des Hotels an der Havel
Foto: privat
Koch / Köchin und Hotelfachmann / -frau sachkundig beraten zu lassen. Alle Einrichtungen des Hauses wie Restaurants,
Tagungsräume,
Zimmer und Sauna können besichtigt werden. Mitarbeiter und
Azubis stehen zu Auskünften
gerne bereit. Auch die neugestaltete Bar lädt zumVerweilen ein.
In Kooperation mit der Havelschule / AG „Heute kochen wir",
findet an diesemTag eine Kochveranstaltung unter fachmännischer Anleitung des
Pflicht, rechtsextremem Gedankengut entschieden entgegenzutreten.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände rufen die
Menschen in Deutschland dazu auf, am Donnerstag, 23.
Februar um 12 Uhr
für eine Schweigeminute in
ihrer Arbeit innezuhalten.
Dies geschieht zeitgleich mit
dem zentralen Staatsakt der
Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt.
Im stillen Gedenken an die
Opfer soll ein kraftvolles Zeichen gesetzt werden: ein Zeichen der Trauer und des Mitgefühls mit den Opfern, ihren
Familien und Freunden, ein
Zeichen der Verurteilung von
Fremdenhass, Rassismus und
derverein von 13 Uhr bis 16
Uhr. 10 Prozent des Verkaufserlöses eines jeden Rades/
Rollers verbleiben beim Verein. Ab 16.30 Uhr werden die
Kaufpreise ausgezahlt. Nicht
abgeholte Räder werden ab
16.45 Uhr vor Ort versteigert.
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