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www.pro-kart.de
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Oktober / November 2002
Rennberichte
Bahnvorstellungen
Kartbahnen-Verzeichnis
Teamvorstellungen
Fahrerporträts
Terminkalender
Produktvorstellungen
Boxenluder des Monats
Kart-Stadt
Dortmund
2 Indoor-Bahnen
1 Konzept
Editorial
Inhalt
3
4
6
7
8
Editorial
Gute Kartbahnen
Internationaler Terminkalender
Gewußt WO!
Kart-o-Mania Rellingen
9 Stunden Rennen
9 Produktvorstellung
10 Fun & Drive Bad Laasphe
Tag der offenen Tür
11 Story – Ein Tag am Limit...
12 Briefe an die Leser
13 Allgäuer Hallenkartbahn Kaufbeuren
3 Stunden Rennen
14 Kartland Sinn
Nordschleife
16 Teamvorstellung
17 SHM – Süddeutsche Hallen Meisterschaft
18 Short-News
Bericht 24h-Rennen Kartland Berlin/Jüterbog
Bericht 12h-Rennen Raceworld Wegberg
Bericht 500 Runden Kartcenter Franken
21 PRO KART TEAM CUP 2002
25 Boxen-Luder des Monats
26 German Team Ranking Liste
ABO - Service
Zuschauer
Grand Prix Kurs
12 Stunden Rennen
Titelfoto: Einer der
Kartfahrer, Kai-Erik
FONGER PRO KART
der Ehrenrunde des
in HH-Rellingen.
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auf allen Kartbahnen, Indoorund Outdoorbahnen, im Kartsporthandel sowie im Direktversand an Motorsportclubs
u.v.a.
Layout
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Günter Zander
Freie Mitarbeiter
Steffen Trick
Roland Schmidt
Paul Dravenau
Florian Senger
Uwe Bellersheim
Michael Reimann
Stefanie Wicker
A.&R. Wloczkowski
Erscheinen
zweimonatlich
Pro Kart ® ist eingetragenes Markenzeichen.
Register-Nummer: 395 36 911.8
Alle Rechte vorbehalten. Abdruck oder Reproduktion des gesamten Inhalts,
auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
www.pro-kart.de
Liebe Kartfreunde,
kaum nähert sich eine Saison dem Ende, beginnt die
Planung für das nächste Jahr. Welche Rennen, welche Serie will
man fahren? Welchen Weg will man einschlagen, wieviel Geld
und wieviel Zeit kann und will man für sein Hobby aufbringen?
Fragen, die vor einer neuen Saison auf Antworten warten.
In der Hobbyfahrer-Szene hat in seinem ersten Jahr der
PRO KART TEAM CUP bundesweit viel Beachtung gefunden. Die
Idee, Indoor- und Outdoorrennen kombiniert in einer Serie
anzubieten, fand viel Anklang bei den Kartfahrern und diente
der fahrerischen Verbesserung. Die altgediente SHM
(Süddeutsche Hallenmeisterschaft) kann auf mittlerweile
4 Jahre Erfahrung zurückblicken, doch wurden hier Stimmen
”nach Neuem” hörbar. ”Der Schrei nach Neuem” ist wohl ohnehin eine Erkrankung unserer heutigen Gesellschaft: Kaum hat
man etwas das Prädikat ”bewährt und gut” zugestanden, kaum
hat das Neue begonnen sich zu finden und zu wachsen, schon
ist es nicht mehr gut genug und man sucht sein Glück ”in
Neuem”. Schnelllebigkeit ist eines der größten Übel unserer
Zeit und führt zu immer schneller werdender Unzufriedenheit:
”und weg damit, und Neues her,” usw. Ein irrer Kreis, der jeder
Sache heute von vornherein den Stempel ”Unzufrieden” aufdrückt und den Schrei nach Neuem in die Wiege legt: Man
denke nur an die Autobranche: Der tolle neue Wagen von
heute – Morgen schon sind wir unzufrieden damit, weil es – vermeintlich – Besseres gibt …
Welche Angebote bieten sich den Kart-Hobbysportlern
neben SHM und PKTC? In Hamburg der NLTC (Norddeutsche
Langstrecken-Team-Cup), der sich nach seinem zweiten Jahr
bewährt und etabliert hat. Diese Serie ist zum Glück noch zu
jung, um dem Schrei nach Neuem größeres Echo zu gewähren,
wenngleich auch hier neue Teams und Gesichter gewünscht
werden und diese bestimmt für sportlichen Anreiz sorgen würden. Die frühere IKL soll wieder auferweckt werden, doch wer
will die Arbeit machen – und die Unzufriedenen von einst, sind
sie nicht mehr da? Nörgeln kann bekanntlich jeder!
Wer in den – vermeintlich – höheren Hobbysport aufsteigen
möchte: Für den bietet sich Indoor die ITC, oder im
Outdoorbereich die GTC an. Hier wird vorwiegend mit eigenem
Material gefahren, hier verknüpft sich Hobbysport mit ”richtigem” Motorsport.
Die richtige Entscheidung in der sportlichen Laufbahn zu
treffen ist ebenso schwer wie im richtigen Leben. Und die
Antwort ob richtig oder falsch, die weiß man ohnehin meist erst
hinterher. Aber gerade das macht das Leben, und die sportliche Laufbahn so spannend. Ich wünsche bereits heute allen
Kartfreunden ein glückliches Händchen bei ihrer Entscheidung
für den persönlichen Sportweg 2003!
Günter Zander
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1000 Runden Rennen (2x ca. 11 Std.)
Lauf zum PRO KART TEAM CUP
Veranstalter: PRO KART Magazin
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Finale der GTC 2002
Veranstalter: Aktiv-Events
Infos: 0 50 41 - 8 10 32, Frank Jelinski
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9.00 Uhr
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Infos: 0 83 41 - 9 49 59
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SO 27.10.02
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Mille Miglia (1000 R. / ca. 26 Std.)
Rennen zur ITC
Veranstalter: Aktiv-Events
Infos: 0 50 41 - 8 10 32, Frank Jelinski
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9.00 Uhr
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12 Stunden Rennen
Infos: 0 24 31 - 7 13 15
SA 2.11.02
9.00 Uhr
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Finalrennen zur SHM
Infos: 07 41 - 70 02
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Veranstalter: PRO KART Magazin
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aller Zeiten! Im Rahmen des Meetings ehren wir die Siegerteams der ITC, GTC, des PRO KART TEAM CUP, der
GTR (German-Team-Ranking) sowie die Teams der SHM und des NLTC. Wer mehr wissen will, sendet einfach
seine Kontaktadresse an PRO KART, Fax: 0 61 59 - 56 77 oder per e-mail an: remik-w@t-online de.
Weitere Infos in der nächsten PRO KART Dezember 2002.
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Produktvorstellung
9h-Rennen Kart-o-Mania Rellingen
Teams und neue Karts
bestehen Feuerprobe
Was lange währt, wird endlich
gut. Lange Zeit brauchte das
Michael Schumacher Kart
Center, bis es die Lieferung
der von Kart-o-Mania Rellingen bestellten Karts vornehmen konnte, doch am 7. September 2002 war es endlich
soweit: 20 neue Karts mit silbernen Seitenkästen und
Frontspoilern (nicht Roten,
wie man hätte darauf wetten
wollen), standen mit falschen,
weil zu weichen, gelieferten
Reifen in der Boxengasse, um
von den Teams eingefahren
zu werden.
Die ”falschen” Reifen taten dem
Race keinen Abbruch, sollten aber
im Laufe des Rennens so manchen Fahrer an den Rand seiner
körperlichen Verfassung bringen.
Doch zuvor stand das Freie
Training und das Qualifying, das in
Intervallen gefahren wurde, auf
dem Spielplan. Zwischen den einzelnen Heats gingen die Karts in
den Service, um jedes Mal mit
etwas drehzahloffeneren Motoren
den Matadoren bereit gestellt zu
werden. Anfänglich noch unter den
letzten drei platziert, lernten die
Fahrer des FONGER PRO KART
Herren Teams Runde für Runde
die Bahn besser kennen, und KaiErik Fonger fuhr dann, als es im
Qualy darauf ankam, zu aller Überraschung sogar ziemlich überlegen
auf die Pole Position! Es bildete
sich zunächst eine SpitzenVierergruppe mit den Hamburgern
EAGLES, den FONGER PRO KART
Herren und den beiden Heimteams BLACK SHARKS und RS
RACING. Die Kieler PIT BOYS,
auch in Rellingen zuhause, blieben
weit unter ihrem sonstigen
Leistungsvermögen und spielten
auf Platz 5 fahrend keine besondere Rolle in diesem Rennen.
Nach 4 Stunden hatte auch RS
RACING den Anschluß verloren,
und auch die BLACK SHARKS, die
flotte Rellinger Jugendtruppe,
konnten dem kontinuierlichen
Speed der EAGLES und von FONGER PRO KART nicht folgen.
Spannend, ja gar dramatisch die
letzten zwei Stunden: FONGER
PRO KART führte mittlerweile mit
einer knappen Runde, als deren
Fahrer plötzlich 3 Sekunden pro
Runde langsamer wurde. ”Unser
Auspuff verabschiedet sich”, so
die Hör-Diagnose. Also wurde ein
außerplanmäßiger KartwechselStopp eingelegt. Doch es war nicht
der Auspuff, es waren Ermüdungs-
Kopfschmerzen und Sehstörungen
des Fahrers, die ihn langsamfahren
liessen. Der zwangsläufige unplanmäßige Wechselstopp kostete
FONGER PRO KART die bis dahin
doch ansich sichere Führung und
brachte nun wieder die EAGLES
mit einer Runde in Vorsprung.
Doch wenig später signalisierte
auch deren Fahrer ”ich kann nicht
mehr”, und auch die EAGLES mußten außerplanmäßig wechseln.
Zwischenzeitlich hatte es eine
umstrittene Stop-und-Go Zeitstrafe
für die EAGLES gegeben, sodaß
deren Rundenvorsprung auf 9 sec.
geschmolzen war. Ein planmäßiger
Wechsel stand noch an und die
besten Fahrer der Leader-Teams,
EAGLE Ron Stürmer und PRO
KART-ler Kai Fonger freuten sich
riesig auf den gemeinsamen
Gegeneinander-Schlußturn:
”Nochmal ein gegenseitiges
Schulterklopfen eingangs der
Boxengasse, und rein in die
Karts!” Der Kartwechsel lief dann
bei den EAGLES allerdings durcheinander, man verlor 18 Sekunden
und fand sich nun statt 9 Sekunden vor, nach dem Wechsel
9 Sek. hinter FONGER PRO KART.
Ron und Kai gaben alles und es
war faszinierend zu registrieren,
daß sich beide in den nächsten
50 Minuten nur 100/tel Sekunden
gaben. Als Kai Fonger dann bei
dem ”9,740 Sekunden-Fernduell”
sogar einen neuen Rundenrekord
in die Bahn brannte, war das
Rennen entschieden.
Futuristischer
Karttransporter
Der aerodynamische, formschöne
Anhänger ist ideal zum sicheren
Transport von Karts, aber auch
von vielen anderen Sportgeräten
wie Motorräder etc. geeignet.
Die Voll-Fiberglas-Karosserie ist
auf
einem
feuerverzinkten
Rahmen montiert, für Fritzinger
selbstverständlich rollt alles auf
einem excellenten Fahrwerk.
450 Kilo wiegt der Transporter,
und
faßt
bis
zu
1.050
Kilo
Zuladung. Da geht also Einiges
Innovation ist das Credo der
mehr die betuchteren Hobby-
rein! Den Aufbau gibt es in weiß,
Kaiserslauterner Entwicklungs-
fahrer sind, die ein wartungs- und
Anthrazit und Sisnalrot.
schmiede Fritzinger und Zimmer-
problemloses Kart mit Dampf
mann. Neben dem mittlerweile
unter´m Hintern wünschen, bietet
Infos gibt es unter:
bis nach Ägypten, Japan und den
Klaus Fritzinger jetzt auch den
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DAS ERGEBNIS:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Fonger PRO KART Herren
Eagles Hamburg-Norderstedt
Black Sharks Rellingen
RS Racing Hamburg
cib-fkl.de Hamburg
Ton & Grafik Bad Bramstedt
Pit Boys Kiel
Outsider Rastede
1135 R.
-20 sec.
-4 R.
-5 R.
-11 R.
-13 R.
-15 R.
-21 R.
SCHNELLSTE RUNDE:
Nach einem heißen Rennen standen die verdienten drei besten Teams auf dem Podest.
Sieg für das FONGER PRO KART HERRENTEAM, hauchdünn dahinter auf Platz 2 die EAGLES.
Platz 3 für das Juniorenteam BLACK SHARKS aus Rellingen.
8 PRO KART
Die vollabsenkbare Laderampe ermöglicht bei 1,32 m
Breite und 2,06 Höhe das bequeme Ein- und Ausfahren von
Karts und anderen Fahrzeugen. In Innenraum bleibt zudem
reichlich Platz für Stauraum.
Kai-Erik Fonger (Fonger PRO KART Herren)
27:170 sec. (Neuer Bahnrekord)
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PRO KART
9
Fun & Drive Super-Indoor-Cart
Racing-Center Bad Laasphe
Nick Heidfeld´s Renner
war Publikumsmagnet
Zwei Tage der offeAuch mehrere Damen
versuchten sich, teils sehr
nen Tür veranstaltegeschickt, im Schrauben
te am 21. und
und heimsten die Aner22. September 2002
kennung der Männerwelt
Wolfgang Lorenz,
ein.
seines Zeichens
Hallenbesitzer und
Natürlich war auch verbilBetreiber des Fun &
ligtes Kartfahren für die
Drive Super-Indoorgut 350 bis 400 Besucher
Cart-Racing-Center
an den beiden Tagen im
im sauerländischen
Angebot, und viele Gäste
Bad Laasphe. Um
machten davon gerne
seinen Kunden einen
Gebrauch. Schließlich
besonderen Bonbon
macht die anspruchsvolle
zu bieten hatte
Wolfgang Lorenz
Nachwuchssichtung für die Boxencrews der Formel 1! Beim Tag der 420 Meter Strecke viel
offenen Tür im Super Indoor Cart Racing Center in Bad Laasphe durf- Spaß. Für die absolute
keine Kosten und
Fahr-freude sorgt zudem
Mühen gescheut und te man am Renner von Nick Heidfeld sein Können beweisen.
eine topgepflegte RIMO
einen Original-F1
Kartflotte
der neuesten Generation
Renner von Nick Heidfeld
Dieser sollte auch im Mittelpunkt
mit
Gewichtsausgleichsystem
und
anrollen lassen!
des Interesses stehen, denn
mit
Seitentanks,
sodaß
die
6,5
PS
schließlich konnFlitzer
in
Verbindung
mit
hervorrate jeder der Mal
genden Continental-Reifen ein
wollte, sich in die
extrem gutes Handling vorweisen.
Boxengasse der
Eine neue Zeitanzeigetafel teilt
F1-Welt hineinFahrer wie Zuschauer sofort mit,
versetzen laswie die letzte Runde war und auch
sen, galt es
im Bistro wurde innovativ im Sinne
doch an dem
der Kunden verbessert: So wurde
Renner auf
die Küche ausgebaut und bietet
Bestzeit die
jetzt ”Vollküche”. Für anspruchsVorderräder zu
volle Firmenfeiern bei absoluter
wechseln. Dem
Race-Atmosphäre ist das FUN &
schnellsten Duo
DRIVE Indoor-Cart-Racing-Center
winkte eine
in Bad Laasphe also bestens
Original Kromgerüstet.
bacher RaceJacke. So mancher war bei den
Trainings noch
gut und schnell,
doch als es dann
hieß ”Jetzt gilt
es!” waren bei
so manchen
Schweißperlen
auf der Stirn und
zittrige Hände
am Schlagschrauber zu
sehen. Am ruhigSuper-Indoor-Cart-Racing-Center
sten, und folglich
Industriestr. 15 · 57334 Bad Laasphe am Schnellsten
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waren Jürgen
Nachtfahren in Bad Laasphe ist etwas
Herrmann und
ganz Besonderes! Ein spezielles Lightwww.indoorcartcenter.de
Mathias Schäfer.
System ist seit kurzem dort installiert.
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UND SPEZIAL-BELAG
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HOCHMODERNE UMLUFTANLAGE
UND HALLENHEIZUNG
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UND 9 PS KARTS
10 PRO KART
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Story
Ein Tag am Limit…
”Formel 1 selber fahren”, diese Worte alleine schaffen es die
Augen eines jeden Motorsportbegeisterten zum Leuchten zu
bringen. Mit genau diesem Leuchten kam ich am Sonntag
22.09.2002 auf dem Lausitzring im Fahrerlager an.
Träume können – manchmal – wahr werden: So kann man ab
schlappen EUR 4.000,– sich den Wunsch erfüllen, einmal im
Leben einen (fast) reinrassigen F1-Boliden zu pilotieren.
Da standen sie vor mir: 3 BAR-Chassis von 1998 bestückt mit
710 Pferdestärken, mit denen Jacques Villeneuve bereits gefahren ist und unzählige Testkilometer abgespult hat. Doch bevor ich
einsteigen darf, erst einmal die Aufforderung der Veranstalter
Detlef Brumm und Kai Man zunächst einmal einen ”nur” 210 PS
starken Formel 3 zu besteigen. Ich nahm Platz und stellte fest,
daß das Lenkrad eines Karts im Vergleich zu diesem Fahrzeug
eher wie das eines LKW´s erscheint.
Mehr holprig als elegant verlasse ich die Boxengasse in Richtung
der noch feuchten Strecke. In der 3. Runde erwischt es mich
dann am Ausgang einer Kurve: etwas zuviel Gas, 210 PS drehen
sich im Kreis, und ich bin nur noch Beifahrer. Der Motor macht
keinen Mucks mehr und ich blicke auf die Kurve, die mir das
angetan hat. Streckenposten eilen herbei, schieben mich wieder
an, damit ich meine Runde zuende fahren kann. Mit nervösen
Augen beobachte ich die anderen Teilnehmer, die bereits im
Formel 1 sitzen, unter anderem Kai Ebel, Mark Keller, Janine
Kunze (die heiße Blonde aus Hausmeister Krause und aktuelles
Playmate) und Joey Kelly, der viel von seinem 24 Stunden
Rennen auf dem Nürburgring erzählte.
Endlich ist es soweit, ich bin dran. Die Strecke ist wieder trokken. Der Instruktor zurrt mich mit den Gurten fest, bis ein fast
beklemmendes Gefühl in mir hochsteigt. Hauptschalter an, ich
höre die Pressluft den Starter antreiben, gebe etwas Gas und
höre das Brüllen von 710 PS hinter mir. Kupplung, erster Gang
und jetzt langsam kommen lassen. Nun gehört sie mir: die
4,3 Km lange Strecke, bedeckt mit schwarzem Asphalt und verziert mit einigen Kurven. Das erste Kurvengeschlängel hinter
mich gebracht, drückt mein rechter Fuß das winzige Pedal immer
weiter durch. Die Beschleunigung ist WAHNSINN und viel zu
schnell fliegt ein Schild mit der Aufschrift ”300” an mir vorbei.
Noch 300 Meter bis zur Kurve, mein Fuß verläßt das Gaspedal
und ich drücke auf die Bremse: ”Was für eine Verzögerung!
Weiter so ”leicht” gebremst und ich stehe VOR der Kurve!” Einige
Ecken später, eine schnelle langgezogene Links bring mich auf
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die Zielgerade. Jetzt aber mal richtig: 3., 4., 5., 6. Gang, die
Beschleunigung preßt meinen Körper in den Sitz. Mein Kopf
wackelt vom Fahrtwind und ist auch mit größter
Kraftansttrengung nicht ruhig zu halten. Mit ca. 280 Km/h fliege
ich dröhnend an der Boxenmauer vorbei.
Runterschalten bis in den 2., und es geht
wieder ins Infield, der Wagen liegt wie ein
Brett auf dem Asphalt und ich werde mutiger. Immer später versuche ich zu bremsen, um länger den Rausch der
Geschwindigkeit zu genießen. Nach Start
und Ziel war ich dann doch einmal zu
schnell und nutze den Notausgang um dort
langsam den Wagen zu wenden und mir
einen Weg wieder zurück auf die Strecke zu
suchen. Viel zu schnell ist alles vorbei, ich
rolle wieder zurück in die Boxengasse, bei
jedem Runterschalten gebe ich kurz
Zwischengas um den Sound zu genießen.
Hauptschalter wieder aus, ich rolle die letzten Meter aus, und es ist nicht mehr zu halten: Ein Brüller verläßt meine Lippen und
eigentlich mit den Gedanken noch auf der Strecke entsteige ich
dem engen Monocoque. Ein Geiles Gefühl und mir bleibt nur zu
sagen:Ein unvergeßliches Erlebnis. F1-Fahren ist Kartfahren
für Erwachsene!
Markus Lindenthal
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PRO KART
11
!
Briefe an die Leser
Fahrer: Helm auf !
Teamchefs: Hirn aus ?
Als Indoor-Karting vor wenigen Jahren in Deutschland Einzug hielt und
die ersten Ticketfahrer sich zu Rennen trafen, verliefen diese oft nach folgenden Muster: Nach der Einweisung folgte verständnisvolles Kopfnicken, dann
setzte sich der Fahrer den Helm auf, daß Visier ging runter – und das Hirn
wurde ausgeschaltet. Mit der Startflagge wurde alles vergessen, was man
noch wenige Minuten vorher ”so vernünftig” begriffen zu haben erklärte.
Heute, knapp 6 Jahre nach den ersten Hobby-Indoor-Rennen, hat sich die
Sache verändert: Heute sind es nicht mehr die Fahrer, die Kopfschütteln bei
den normaldenkenden Besuchern auslösen, heute sind es zu 99% die Teamchefs, meist gestandene Männer, die in ”Erstklässer-Niveau” zurückverfallen!
Da wird gemeckert, gestänkert, gehetzt und intrigiert – vor dem Rennen,
während dem Rennen, und mit unvorstellbarem Zeitaufwand sogar noch nach
dem Rennen, daß man sich fragen muß: ”Ja habt ihr denn alle keine Arbeit,
keine Familie, daß ihr soviel Zeit habt, tagelang am Telefon und im Internet
ellenlange Mails und Kommentare zu verfassen, mit mutmaßlichen
Beobachtungen, Interpretationen wer, was, wann gemacht hat, angeblich
gesagt oder geschummelt hat!? Verzeihung, Teamchefs: ”Seid ihr noch ganz
bei Trost?” Ich weiß, meine Teamchef-Kollegen werden jetzt sagen: ”Du bist
doch selbst oft Teamchef – und nicht ruhiger wie die anderen, manchmal
sogar ,lauter’. Also, was willst du?”
Ganz einfach: Einen Denkanstoß geben zur Besinnung! Mir – und all den
vielen Teamchefs die vergessen haben, um was es beim Kartfahren geht!
Zumindest denen, die da fahren. Denn den Fahrern machen die meisten
Rennen viel Spaß, die Duelle auf der Strecke sind größtenteils ebenbürtig und
hochklassig, und werden überwiegend sehr fair ausgetragen. Die Karts sind
im Verhältnis zu früheren Zeiten gleichwertiger, Karttausch- und
Gewichtsregeln sorgen zudem für fairere Bedingungen. Und wirklich alle
Fahrer haben erkannt: Helm auf, Hirn aktivieren, mit Verstand, Ruhe und
Gelassenheit fahren – und Erfolg ist vorprogrammiert! Und die Teamchefs?
Das Betätigungsfeld eines Teamchefs ist in der Box und er hat ganz andere Aufgaben wie ein Fahrer zu erfüllen. Neben der Teamkoordination und
Teamführung ist es sicher seine Aufgabe, sein Race-Know How und sein
Hirnschmalz im Sinne des Team-Erfolges einzusetzen. Aber die Umsetzung,
wie Teamchefs dieses zu machen gedenken, ist oftmals ”unter der
Gürtellinie”, und Grund dieses Briefes.
Das Teamchefs mit ihrem, meist sogar überdurchschnittlichen geistigen
Potential und verbalen Fähigkeiten (unrühmliche Ausnahmen die meinen,
auch körperlich argumentieren zu müssen lassen wir mal außer acht), im
Sinne des Team-Erfolges denken und handeln, ist nicht verwerflich. Doch sollte man ”die Kirche im Dorf lassen”. Meckern bei Fehlern der Rennleitung oder
Stänkern und Anschwärzen anderer Teams sind niveaulos. Fehler unterlaufen
jedem Menschen: Rennleitern, Streckenposten, anderen Teamchefs und – wer
will es ernsthaft leugnen? – auch jedem selbst mehr oder weniger oft.
Aufzutreten, als wäre man selbst unfehlbar, ist schlichtweg ”kindisch”.
12 PRO KART
Insbesondere unbegreiflich wird es, wenn man Teamchefs vor sich stehen hat,
denen man aufgrund derer manchmal bekannten beruflichen Stellung eine
gewisse Intelligenz zuzugestehen geneigt ist, und denen aufgrund eines
gereifteren Alters auch eine gewisse Lebenserfahrung (= Ruhe und
Gelassenheit?) zueigen sein sollte.
Aufdecken von Schummelei (rechtlich: Betrug!) gehört durchaus zu den
Aufgaben eines Teamchefs, aber bitte, trotzdem: Wie wäre es mit etwas mehr
Gelassenheit und Rennvorgänge nicht so übermäßig wichtig nehmen? Sicher,
unsere Fahrer können so gut fahren wie sie wollen, wenn unser Team durch
Fehler der Rennleitung oder durch unfaire Aktionen anderer Teams benachteiligt wird, wird es immer um den verdienten Lohn seiner fahrerischen
Leistungen gebracht werden. Aber: Geht das Vortragen solcher von uns
Teamchefs entdeckten Unregelmäßigkeiten nicht auch in ruhigem Ton?
Manchmal meint man, bei den Rennen ginge es um 1 Million Euro, und
so mancher Teamchef führt sich auf, als ob der Personalchef von Ferrari im
Publikum säße, um einen Nachfolger für Jean Todt zu suchen. ”Hallo,
Teamchef-Kollegen!” Wir sind und bleiben ”Provinz-Racer”, und es geht meist
nur um einen Pokal mit wenigen Zentimetern Unterschied. Keiner von uns
verdient Geld als Teamchef. Wozu also der ganze Zwist, die endlosen
Diskussionen, die ganze Aufregung? ”Warum fahren wir Kart? –
Warum Rennen?” Fragt mal euere Fahrer – für die ihr arbeitet!
Sicher, und ich selbst klammere mich da als leidenschaftlichen
”Gerechtigkeitsfanatiker” nicht aus, platzt einem mal der Kragen, insbesondere dann, wenn man sich selbst, bzw. sein Team ungerecht behandelt sieht,
oder man meint, daß andere bevorteilt werden, doch nach einem Rennen
(spätestens) sollte man sich wieder beruhigen, besinnen und nicht, wie derzeit
praktiziert wird, noch tage- und wochenlang danach ”Gift in alle Richtungen
verspritzen”.
Natürlich, im wahrsten Sinne des Wortes, gibt es gute und schlecht geleitete Rennen, und es obliegt jedem selbst darüber zu befinden, wie man ein
Rennen bewertet und welche Schlüsse man im Rennen, oder für die Zukunft
daraus zieht, doch bei allem Ärger sollten wir nie vergessen, worum es eigentlich geht, gehen sollte: Um´s Kartfahren, um den sportlichen Wettkampf auf
der Strecke! Im Grunde wollen WIR (Kartfahrer) doch nur das, oder geht es
nur um Siege, egal wie? Denn sieht man das Verhalten so manchen
Teamchefs, die sich sogar zu Betrügereien (Schummeln wird dazu meist
gesagt, das klingt ja auch viel niedlicher) hinreissen lassen, dann kommt man
wirklich zu der Erkenntnis: START – und Hirn und Umgangsformen ”AUS”
beim Teamchef.
"
Ich hoffe, ich bekomme jetzt viel viel (böse, und vielleicht auch zustimmende) Post!!!
Günter Zander
www.pro-kart.de
3h-Rennen Allgäuer Hallenkartbahn Kaufbeuren
Die-Drifters.de rollten
das Feld von hinten auf
Start-Ziel Siege sind keine
Seltenheit, und oft spiegelt die
Startaufstellung bereits den
Einlauf zu Rennende wieder.
Ganz anders dagegen lief es
beim 3h-Rennen am 28.09.02
auf der Allgäuer Hallenkartbahn in Kaufbeuren.
Da reisten zwei Teams aus Frankfurt/Main an, standen dabei lange
Zeit im Stau auf der Autobahn, und
verpaßten sowohl Training als auch
Qualifying. Netterweise warteten
die anreisenden Teams dann mit
dem Start, bis die FONGER PRO
KART HERREN und DIE-DRIFTERS.DE endlich eintrafen und so
wenigstens, als Letzte in der
Startaufstellung stehend, das
Rennen in Angriff nehmen konnten.
Jahren altbekanntem Team der
IKL-Anfangszeiten), als auch die
LUCKY LOSER aus München wollten zeigen, was in ihnen steckt
und boten Paroli. Da blieb den beiden nicht minder aktiven Teams
der BLACK CROWS aus Landsberg nur noch der Kampf um die
Plätze abwärts Platz 5.
Als 30 Minuten vor Schluß die
LUCKY LOSER den Sieg schon
sicher in der Tasche hatten, wechselten diese noch einmal ohne
Notwendigkeit den Fahrer: ”Bei
uns soll jeder gleich viel fahren,
auch wenn es uns den Sieg kosten
sollte”, und genau das trat ein.
DAS ERGEBNIS:
In Kaufbeuren nicht ganz unbekannt, hatte FONGER PRO KART
doch das vorherige 3h-Rennen im
Allgäu gewonnen und auch DIEDRIFTERS.DE mit einem zweiten
Platz ihre Visitenkarte hinterlassen,
fanden beide Teams von Start weg
schnell zu ihrer bekannten Klasse
und waren nach nur 25 Minuten
bereits in die Top 3 gefahren! Doch
das Augsburger TEAM CHAOS
(bundesweit besser bekannt als
”Holzer Kartfreunde”, dem seit 5
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Achim Brand (Die-Drifters.de)
39:500 sec. (Neuer Bahnrekord)
6000 m 2
Rennlandschaft
Bremslicht
wechselnde Strecke
Sicherheitsgurt
Streckenlänge 550 m
hydr. Bremsen
Rennsitz
www.pro-kart.de
Die-Drifters.de Frankfurt
264 R.
Lucky Loser München
-23:750 sec.
Fonger PRO KART Herren D -39:980 sec.
Team ”Chaos” Augsburg
-1 R.
Black Crows e.V. Landsberg
-4 R.
Black Crows Racing Landsberg
-5 R.
Augsburg Wulfs Augsburg
-6 R.
Reifen Feneberg 1 Kaufbeuren
-7 R.
Rookies Kaufbeuren
-10 R.
SCHNELLSTE RUNDE:
26 neue Karts
270 ccm · 9 PS
Überrollbügel
DIE-DRIFTERS.DE-Schlußfahrer
Achim Brand hatte den besten
(Kart-)Tag seines Lebens erwischt,
und fuhr ”wie noch nie”. Mit einer
fast sensationellen Rundenzeit von
39:500 sec. gelang es ihm sogar
einen neuen beachtlichen Bahnrekord zu brennen, und seinem
Team den Sieg zu bescheren.
Aber auch die beiden letztplatzierten Teams hatten ihren Superspaß
gehabt, und verabschiedeten sich
mit den Worten ”wenn ihr mal wieder ein paar Langsame braucht,
ruft uns an, wir fahren gerne wieder mit”. Und so freut man sich auf
das nächste Rennen: Egal ob
”Profi” oder ”Anfänger”: Kartfahren
in Kaufbeuren macht jedem viel,
viel Spaß!
Allgäuer Hallenkartbahn
Daniel-Kohler-Str. 2
87600 Kaufbeuren
Info-Tel.: 0 83 41 - 9 49 59
Fax: 0 83 41 - 9 49 94
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PRO KART
13
12-Stunden-Rennen Kartland Sinn
FONGER PRO KART RACING
auch in Sinn überlegen
„Indoor Champions Cup“ war
der Veranstaltungstitel eines
12h-Rennens das in der Nacht
vom 12. auf den 13. Oktober
2002 im hessischen Sinn über
die Piste ging. Und der Name
war Ruf zugleich: So trat zwar
nicht die gesamte Team-Elite
Deutschlands an (dafür steht
bekanntlich zum Jahresende
das RACE OF THE BESTS auf
dem Programm), aber das 15
Team starke Starterfeld versprach trotzdem hochklassigen Kartsport: Allen voran das
TOP TEAM HEILBRONN und
die seit Eröffnung des Kartland Sinn auf der Bahn austrainierten Fahrer von PS
RACING SINN galten als
Favoriten, denen die nicht
minder erstklassigen BLUE
BARONS aus Nürnberg eben-
so zu trotzen gedachten wie
eine Abordnung der besten
Fahrer aus den OstseeHafenstädten Rostock und
Schwerin. Und auch das FONGER PRO KART RACING TEAM
war angereist und gedachte
ein Wort mitreden zu wollen.
Damit alles möglichst professionell
abläuft, wurde extra Uwe Bellersheim als einer der besten Rennleiter Deutschlands von Stuttgart
nach Sinn gebeten, nichts sollte
den Teams Anlaß zu Mißmut
geben. Und er erfüllte seine
Aufgabe auch zur allgemeinen
Zufriedenheit, wie die spätere gute
Stimmung bei der Siegerehrung
dokumentierte. Doch auch ein
Uwe Bellersheim kann mal eine
Rennsituation übersehen, so wie
jedem Teamchef oder Fahrer mal
ein Fehler unterlaufen kann. Das
eine solche
Situation für PS
RACING Anlaß
war, das Rennen
vorzeitig nach
knapp 5 1/2
Stunden zu
beenden, war
wohl eher als
Das FONGER PRO KART RACING TEAM mit
Patrick Frey aus der Schweiz, Denis
Stauffert und Kai-Erik Fonger aus Oberhessen sowie Thorsten Storck aus BadenWürttemberg konnte überzeugen und kontrollierte das Rennen von Anfang an.
Frustreaktion auf den bis dahin nur
erreichten 5. Platz zu werten,
keineswegs war es eine angemessene Reaktion. Denn den ange-
führten Grund für den „Ausstieg“,
ein Abschuß von PS-Racer Mathias
Bösel, konnte man nicht wirklich
für berechtigt nehmen, da Bösel
vor dem Abschuß durch unsinniges „Kampfliniefahren“ und „Provozierendes „Tür-zu-Schlagen“
erhebliche Selbstschuld an dem
Rennunfall getragen hatte.
An der Spitze ohnehin vier andere
Teams: Erwartungsgemäß darunter das TOP TEAM, in Lauerstellung die BLUE BARONS I, sowie
mit hervorragender Boxenarbeit
das KARTCENTER ROSTOCK und
ganz vorne, von Start an, das
FONGER PRO KART RACING
TEAM. Anfangs konnten dauch die
DIRTY DEVILS mithalten, doch ein
Spitzenfahrer alleine, Stefan
Siepmann, reicht natürlich nicht
aus, um viel mehr als 2 Stunden
erfolgreich bestehen zu können.
Ausgeglichener, und somit klar
besser, Deutschlands Rockies Nr.1,
DIE-DRIFTERS.DE, und auch die
Stuttgarter
Kartfahrer
von LEE
SIDE RACING, die
erstmals
ihre
„GlatteisHeimbahn“ verlassen
hatten,
um zu
sehen,
wie man
auf
Der Schlüssel zum Erfolg bei Vollgripp
Langstreckenrennen liegt neben
besteht,
guten Fahrern auch in guter
wußten
Strategie, oder wie in Sinn, in
guter Buchführung über die zu gefalWechselkarts. Der ”Notizen- len.
Salat” der Teamchefs entscheidet oftmals über Sieg oder JUST 4
”Niederlage”.
FUN aus
DAS ERGEBNIS:
Eine erstklassige Vorstellung lieferte das Team des KARTCENTER
ROSTOCK ab: Aufgrund der fahrerisch guten und ausgeglichenen
Besetzung sowie cleverer Wechselkart-Beobachtung hatte das
Team bis 3 Runden vor Schluß Platz 3 inne. Doch dann führte ein
kleiner Konzentrationsfehler zu einem Dreher, und so blieb am Ende
”nur” Platz 4 mit 1:081 sec. Rückstand. Stolz auf ihre Leistung können die Racer von der Ostsee aber allemal sein!
14 PRO KART
www.pro-kart.de
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Fonger PRO KART Racing D
1.143 R.
Top-Team Heilbronn
-6 R.
Blue Barons 1 Nürnberg
-15 R.
Kartcenter Rostock
-1:081 sec.
Die-Drifters.de Frankfurt
-17 R.
LeeSide Racing Stuttgart
-22 R.
Sinn Racing Sinn
-26 R.
Blue Barons 2 Nürnberg
-31 R.
Dirty Cevils Krefeld
-36 R.
Kart-Aktiv-Club Sinn
-37 R.
Dr. Vogler Bad Homburg
-45 R.
Die Kartwrights Frankfurt
-51 R.
Just 4 Fun Berlin
-58 R.
PS Racing Sinn
-538 R.
Cool Dragons Weeze wg. Rennunfall abgebr.
SCHNELLSTE RUNDE:
Kai-Erik Fonger (Fonger PRO KART Racing)
35:979 sec. (Neuer 6,5 PS-Bahnrekord)
www.pro-kart.de
Am Ende einer langen Nacht stand eine stimmungsvolle Siegerehrung: Sieg für FONGER
PRO KART RACING vor dem TOP TEAM HEILBRONN. Lange Zeit des Rennens auf Platz 3,
und dank rundum guter Arbeit auch am Ende verdient die BLUE BARONS aus Nürnberg.
Karts, auch wenn es wahrlich nicht
Berlin tat seinem Namen alle Ehre,
die Neuesten waren, technisch gut
ebenso wie DIE KART-WRIGHTS
vorbereitet hatten und es keinen
aus Frankfurt, die mit dem Renntechnischen Ausfall gab! Und das
ausgang zwar wenig zu tun hatten,
allgemeine Problem der „Motorenaber dennoch ihren Spaß hatten,
streuung“ hatte man mit einem
und - im Gegensatz zu einigen
Karttausch-Prozedere, bei dem die
übermotivierten Fahrern sogeTeamchefs gefordert waren, gelöst.
nannter „Profi-Teams“, super-fair
fuhren! Als wenige Minuten vor
Schluß Kai-Erik
Fonger die unknackbar erscheinende 36iger RundenzeitSchallmauer
durchbrach, und
sich mit sensaKomplett-Arrangements für
tionellen 35:979
Firmen, Gruppen und Vereine
Sek. in die
Chronik des
Büffet-Service und EventRennens einModerationen
schrieb, zollten
selbst „gegneriGroßbildleinwand
sche Fahrer“
(F1-Übertragungen)
anerkennend
Beifall! Letztlich
DMSB, DEKRA und TÜV-Nord
ging auch der
geprüft
Sieg aufgrund
einer gesamtgu4 komplette Kartflotten
ten Teamleistung
verdient an FONMontags/Dienstags MEGA RACE
GER PRO KART,
30 Minuten für EUR 16,– fahren
die imerhin um
volle 6 Runden
MEGA KART NORDERSTEDT
das TOP TEAM
In de Tarpen 101
auf Platz 2 ver22848 Norderstedt / Hamburg
wiesen. Bliebt
abschließend
Tel. 0 40 - 52 87 66 13
noch die gute
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Kartbahn zu erwww.mega-kart.de
wähnen, die die
PRO KART
15
Teamvorstellung
SHM – Süddeutsche Hallenmeisterschaft
Die-Drifters.de
”Erbarmen, zu spät,
die Hesse komme”
”Was kommt denn da aus Darmstadt, Frankfurt,
Offenbach?”, so texteten und sangen vor einigen Jahren
bereits die ‘Rodgau Monotones’, und stürmten seinerzeits
ähnlich wie Herbert Grönemeyer mit ”Bochum” oder
”Mensch” die Hitparaden. Und so wie man sagt, daß ein
Witz eine gewisse Wahrheit widerspiegelt, so sollte man im
Indoor-Kartsport auch dem Lied der Rodgauer Jungs
Beachtung schenken. Denn was da so kartfahrmäßig seit
Anfang dieses Jahres aus dem Rhein-Main-Gebiet kommt,
daß ist durchaus eine ”Gefahr” für den Rest des deutschen
Kartlandes. Die Rede ist hier von dem deutschen RockieTeam Nr. 1 des Jahres 2002, dem Team DIE-DRIFTERS.DE aus
Frankfurt/Main.
Das Team besteht seit April 2002 und ist seitdem
Wochenende für Wochenende bei Kartrennen in der gesamten Republik anzutreffen. Und wenn es ”erforderlich” ist,
werden auch mal schnell 350 Kilometer zusätzlich auf der
Autobahn abgespult, um zwei verschiedene kleinere
Mehrstunden-Rennen zu fahren.
Team Autohaus Hochrhein
so gut wie Meister 2002
Die Süddeutsche Hallenmeisterschaft (SHM) sieht dem Abschluß
ihrer diesjährigen Saison entgegen,
und während der Meistertitel, wie
auch im Vorjahr, an die Fahrer des
Teams vom AUTOHAUS HOCHRHEIN aus Waldshut gehen wird,
zu groß ist deren Vorsprung, als
das noch jemand den 3 Herren
und der Dame den Titel wirklich
streitig machen könnte, so können
mit den Teams STOCK KART aus
Neckartenzlingen, dem BLUE
BARONS RACING TEAM und dem
Team INDY KART aus Rottweil
gleich noch drei Teams mit dem
Vize-Meistertitel liebäugeln.
Das Leistungsniveau der SHM war
in ihrer mittlerweile 4. Saison wie
erwartet hoch, und NeueinsteigerTeams wie der FERRARI CLUB aus
Schömberg, die BLACK CROWS
aus Landsberg oder der KART
CLUB BAD MERGENTHEIM mußten sehr schnell erkennen daß die
Trauben, wenngleich man selbst
sich nicht verstecken muß, doch
sehr hoch hängen. Während die
Mergentheimer immerhin durchhielten, schmissen die beiden
anderen Newcomer leider das
Handtuch. Nun, vielleicht sollte
man sich immer vor Augen halten,
daß Meister noch nie vom Himmel
gefallen sind, und nur stetiges
Training und konstanter Wille zum
Erfolg führt.
Die SHM hat sich auch in diesem
Jahr bewährt, wenngleich es doch
Stimmen nach Neuerungen gibt.
Sei es, daß neue Bahnen als
Aufgabenstellung gefragt werden,
oder man auch mal neue
Gesichter sehen möchte, um sich
mit diesen zu messen. Hier sind
die Initiatoren gefragt, und diese
werden sicher Lösungen finden.
Meisterschaftsstand
nach 5 von 6 Rennen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Autohaus Hochrhein Waldshut 152
Stock Kart Neckartenzlingen
127
Blue Barons Racing e.V. Weihenzell 125
Indy Kart Rottweil
120
Cool Running Schömberg
111
Kart Center Franken Weihenzell 107
Kart Club Bad Mergentheim
90
Ferrari Club Baden-Württ. Schömberg 50
Black Crows e.V. Augsburg
42
Pkt.
Pkt.
Pkt.
Pkt.
Pkt.
Pkt.
Pkt.
Pkt.
Pkt.
Insgesamt nahmen bislang 15 Teams an
den Rennen teil. Das Finalrennen findet
am 2 November 2002 auf der Kartbahn
in Waldshut statt.
Die bisherigen Erfolge des 4 Mann starken, pardon: 3 Mann
und 1 Lady umfassenden Teams können sich sehen lassen:
Ein 5. Platz bei den 24 Stunden in Grimma bei Leipzig, ein
2. Platz bei den 12 Stunden in Wegberg am Niederrhein
oder gar Siege wie bei einem 3-Stunden-Rennen in
Kaufbeuren im Allgäu zeigen, daß mit dem Team durchaus
zu rechnen ist. Der derzeit belegte 14. Platz unter 503 Teams
in der GERMAN RANKING LISTE gibt zudem Antwort auf die
Frage: ”Wie gut ist das Team wirklich?”
Teamchef Achim Brand, seines Zeichen Chef der eigenen
Firma BRAND EDV TRAINING ist seit knapp einem Jahr nach
eigenem Bekunden ”völlig vom Kartfahrbazillus befallen”,
seiner Lebenspartnerin Esther Oppen geht es da nicht viel
anders. Und dabei hat es die begeisterte Rockfox-Tänzerin
in jüngeren Jahren es doch glatt versäumt, auf der
Interlagos-Rennstrecke in Brasilien zu üben, obwohl sie dort
in der Nähe jahrelang wohnte und Motorsport vor ihrer
Haustür stattfand. Dritter im Bunde ist Hannes Mathes. Der
Fahrlehrer aus Wetzlar fing im jugendlichen Alter von gerade mal 40 (vierzig) Jahren mit dem Kartfahren an und
bestätigte damit eine alte Motorsport-Weisheit: Man ist
selten zu jung – und nie zu alt um nicht Gefallen am
Motorsport zu finden. Last and Least wird das Stammteam
durch Jürgen Greve komplettiert. Der ”Hobbypilot” im doppelten Sinne, als Flugzeugmechaniker geht er auch gerne
einmal ”in die Luft”, fand als Pilot in der Hosenbodenformel seinen adäquaten Ausgleichssport und verstärkt
DIE-DRIFTERS.DE wann immer er Zeit hat.
Vom Team DIE-DRIFTERS.DE wird die Hobby-Team-Szene in
den nächsten Jahren sicher noch viel hören, und wer die
äußerst faire und sympathische Truppe kennt, weiß schon
heute: es wird nur Gutes sein!
Kontakt:
Achim Brand · Tel. 0 69 - 44 80 53
16 PRO KART
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Hier sehen wir die auf der Strecke verwendeten
Handzeichen, wie sie unter Kartfahrern üblich sind, und von
denen Nummer 4 als Negativbeispiel zu betrachten ist.
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PRO KART
17
24h-Rennen des
Kartland Berlin
in Jüterbog
Großspurig propagandiert
wurde es von Paul Dravenau,
das 24h-Rennen in Jüterbog,
das er und sein Team Kartland Berlin am 14. und 15.
September 2002 ausrichtete.
Und wer gut trommelt,
bekommt auch gute Teams an
den Start – und so waren mit
dem dreifachen ITC-Meister
MEN IN BLACK, dem TOP
TEAM HEILBRONN, sowie
zwei der weiteren besten
deutschen Teams, dem
HUBER D2 FUN TEAM und den
Assen von NO FEAR (unter
Namen des Sponsors KARTCENTER SPREEWALDRING)
sowie einem starken Team
des EAST BELGIUM KARTING
CENTER wahrlich reichlich
Creme dé la Creme am Start.
Daß das Rennen die Ansprüche
und Erwartungen der erfahrenen
Teams nicht erfüllte, wurde bereits
in den ersten Stunden deutlich:
”Wir würden am Liebsten aufhören, wenn es uns unser Sponsor
nicht untersagt hätte” war schon
ein deutlicher Ausdruck von
Unzufriedenheit. Insbesondere mit
der im Vorfeld so hochgelobten
”professionellen Rennleitung”, die
wohl in Sprintrennen sicher viel
Erfahrung haben mag, aber bei
Team-Langstreckenrennen unbestreitbar keine sachliche Kenntnisse besaß und ein um´s andere
Mal klar überfordert war, haderten
die erfahrenen Teamchefs.
dann kann man das sehen wie
man will: Es war aber zweifelslos
auch eine mutige Entscheidung,
denn natürlich bot man damit den
Angriffspunkt ”ihr könnt nicht verlieren”. Es könnte aber auch sein,
daß die Heilbronner Profis endgültig ”die Schnauze voll halten!”
Anderen Teams, auch das bliebe
nicht zu verschweigen, machte
das Rennen durchaus Spaß, sei
es, daß man wider Erwarten
erfolgreich plaziert war, oder einfach die Sache ”nicht so ernst
nahm” und ohnehin nur um des
Spaßes Willen an Rennen teilnahm.
Spaß und Freude hat allen die
Strecke gemacht und die flotten
390 ccm/14 PS SODI-Karts. Keinen
Spaß mehr machte die ”InternetSchlammschlacht” nach dem
Rennen, wo jeder gegen jeden
”schoß” und ein offensichtlich völlig
entnervter Paul Dravenau sich
dann auch gegenüber PRO KART
am Telefon zu einem von ihm
unbekannten, unangemessenen
Verhaltens hinreißen ließ und PRO
KART unter Drohungen vorschreiben wollte, wie der Rennbericht
auszusehen hätte...
Fazit des Rennens: Hier war die
Suppe nach dem Essen heißer als
beim Kochen! Dennoch sollte man,
wenn die Mängel abgestellt werden, dem Rennen in 2003 eine
zweite Chance geben.
DAS ERGEBNIS:
Wenn dann im Verlauf des
Rennens MEN IN BLACK mitten im
Rennen auf der Strecke anhält, um
eine Zigarette zu rauchen, war das
entweder ihre Art ”Protest” zum
Rennen – oder war es etwa ”pure
Unsportlichkeit?” Doch das wird
niemand, der die tolle und faire
Truppe kennt, ernsthaft unterstellen! Und wenn Deutschlands, vielleicht prozentual erfolgreichstes
Team, das TOP TEAM HEILBRONN
das Rennen 30 Minuten vor Rennende auf Platz 5 liegend abbricht
und seine Nennung zurückzieht,
18 PRO KART
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Huber D2 Fun Team 2 Wiesbaden
MediaBomb.de Braunschweig
East Belgium Kart Team Belgien
Kartland Berlin
Kart Center Spreeewaldring Waldow
FKC Bamberg
Lap´s Kart Center Team 2 Grimma
Team Rennsport Berlin
Bosch Racing Team Bamberg
Lap´s Kart Center Team 1 Nürnberg
Men in Black Münster
DKMS Promi Team Deutschland
Top Team Heilbronn
Online Kyocera Racing 1 Berlin
Online Kyocera Racing 2 Berlin
SCHNELLSTE RUNDE:
Kai-Erik Fonger (Top Team Heilbronn)
Das 50-, 24-, 12Stunden-Rennen
bei Raceworld
in Wegberg
Geplant einen neuen
Weltrekord aufstellen zu lassen hatte Raceworld Wegberg
Bahnchef Stefan Böhmer: 50
Stunden sollten 10 Teams vom
4.–6. Oktober 2002 fahren.
Doch das Interesse in
Wegberg, oder ein solches
Mammutrennen zu fahren,
war sehr gering, sodaß das
50h-Rennen schon Tage vorher zum 24h-Rennen umorganisiert wurde. Dennoch fanden sich nur spärliche
7 Teams in Wegberg ein.
Lag es daran, daß zeitgleich
wenige Kilometer entfernt in
Weeze 14 Teams das dortige
Rennen vorzogen, oder –
ebenfalls im Grunde nur wenige Kilometer entfernt – lieber
im belgischen East Kart
Center weitere 18 Teams ein
12h-Rennen fuhren?
Dabei stand doch den Kartfreaks
in Wegberg eine nagelneue 9 PS
Flotte bereit! Die sich aber leider
bereits zu Beginn des
Trainingsrennen als ein großes
Problem herausstellen sollte. Bei
Raceworld Wegberg wurde bislang
mit 6,5 PS Gas-Karts gefahren,
ohne Probleme – mit 9 PS hatte
man aber keine Erfahrungswerte.
Und als die Gasverdampfer dann
bereits in den ersten Runden des
Trainingsrennen vereisten und die
Karts stehenblieben, war die Not
groß. Man versuchte stundenlang,
dem Fehler Herr zu werden, doch
selbst nach 12 Stunden, zum
Rennstart, war das Problem nicht
behoben! Wenn man also mehr
oder weniger oft stehenblieb,
wurde das Kart gewechselt und
die verlorenen Runden gutgeschrieben… ”Viel Spaß”!
Im Laufe des ”Rennens” kristallisierte sich ein zweites Problem
heraus: Die hohen Kurvengeschwindigkeiten der ungedrosselten 9 PS Karts ließen viel
www.pro-kart.de
Aus ”Franken 1000”
wurde
”Franken 500”
Gummi kleben, und nach 9:30
Stunden gab es eine TeamchefKrisensitzung: Die Karts stiegen in
jeder Linkskurve Runde für Runde
immer mehr auf, ein zum Glück
glimpflich verlaufener Überschlag
bis zu diesem Zeitpunkt sollte
eigentlich Warnschuß für alle
gewesen sein!
Und so beschloß man, das Rennen
abzubrechen. Dieser Mehrheitsentscheidung folgten dann auch
4 Teams, während das führende
Trio zumindest noch die 12 Stunden vollmachen wollte. Sei es, daß
man glaubte, ”alles” im Griff zu
haben, es – zweifelslos – ja auch
Spaß macht, auf 2 Rädern zu fahren, oder sei es, um mehr Punkte
in der German-Ranking-Liste einzuheimschen. Einige sind also
bereit, für ”mehr Punkte” ein überdurchschnittlich hohes Gesundheitsrisiko in Kauf zu nehmen und
man täuscht sich selbst mit ”alles
im Griff haben” und glaubt ”Immer100%-fehlerlos” und unverletzbar
und unsterblich zu sein!?
Nun, das Pokerspiel ging gut aus,
und bis zum nächsten Rennen
wird Raceworld Wegberg sicher
die Probleme in den Griff bekommen.
DAS ERGEBNIS:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Fonger Racing Bad Rappenau
12:00h
Die-Drifters.de Frankfurt
-14 R.
Lap´s Kart Center Grimma
-16 R.
PRO KART´s Magische Mischung D *) 1
Yellow Racing Mönchengladbach
*) 1
SM-Abbruch Team Wegberg
*) 1
Raceworld Tigers Wegberg
*) 2
Die Schwenker Wegberg
*) 3
*) 1 – Rennen nach 10h aus Sicherhetserwägungen beendet.
*) 2 – Rennen aus körperlichen Gründen vorzeitig beendet.
*) 3 – Rennen nach 10 Min. wegen Fahrermangel beendet.
www.pro-kart.de
10 buntgemischte Teams stellten sich der Aufgabenstellung in Weihenzell. Am Ende hatte
das Hausteam aufgrund seiner Bahnerfahrung die Nase vorne. Spaß hatten aber alle!
So ist das nun mal: der
Teilnahme-Euphorie der
Teamchefs steht ein gefüllter
Angebots-Rennkalender der
Kartbahnen in ganz Deutschland gegenüber, der
wiederum mit der permanenten Ebbe im Portemonaie der
Kartfahrer in Einklang gebracht werden muß… Nach
der Formel kürzere Renndistanz = weniger Startgeld =
mehr Teams fanden sich bei
bester Stimmung 10 Teams
zum Start der Franken 500
ein.
Für Verblüffung sorgten im
Training/Qualifying zwei der favorisierten Teams, die statt zu fahren
den anderen lieber zuschauten.
Da vor dem Rennen kein Gasflaschenwechsel mehr erlaubt war,
hatte man knallhart kalkuliert und
beschlossen, den Gasvorrat zu
schonen um im Rennen mit einem
Flaschenwechsel auszukommen.
Das KCF-Team, von der Pole startend, fuhr am Ende der ersten
Runde gleich die Box an und nahm
einen der obligatorischen sechs
Fahrerwechsel vor. Dieser Vorgang
wiederholte sich noch drei mal.
Sehr clever, konnte man sich doch
so beim Wechseln das Auf- und
Ablegen der Gewichte sparen.
Nach 100 Runden lag das KCF
Team wieder in Führung, die dann
– immer wieder mal von anderen
Teams bedrängt – nicht mehr
abgegeben wurde. Die Hemsbacher Teams als Bahnneulinge
hatten zur Rennmitte den Anschluß
an die Topzeiten geschafft, aber
der bis dahin eingefangene
Rundenrückstand war natürlich
nicht mehr rein zu holen. Pech für
das Kartteam Sachsenring, ein
Notfall in der Heimat zwang sie zur
vorzeitigen Abreise.
Mit nur einer Verwarnung ging das
sehr faire Rennen nach 4h:55 min.
zu Ende. Der Hammer zum Schluß:
Bei der Rückführung des Siegerkarts in die Box, quasi in der
501. Runde, blieb das Kart wegen
leerer Gasflasche stehen…
DAS ERGEBNIS:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
KCF Team Weihenzell
500 R.
Kampfhamster Nürnberg
-2 R.
DAF Colmberg
-6 R.
Cavalino Rampante Zirndorf
-7 R.
ALBEDO-Team Heilsbronn
-9:010 sec.
Bosch Kartgruppe Ansbach
-9 R.
Killerkarpfen Weißenbronn
-16 R.
ISK Hemsbach 1
-17 R.
ISK Hemsbach 2
-21 R.
Kart Team Sachsenring
abgebrochen
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Es ist erst wenige Wochen
her, daß Bilder von überfluteten Orten die Nachrichten
beherrschten. Doch: ”Das
Leben geht weiter”, so trotz
Hochwasser die Stimmung in
Grimma unmittelbar nachdem
die Unwetterkatastrophe das
Städtchen heimgesucht hatte.
Denoch war Race Veranstalter Günter Zander schon verwundert, das ausgerechnet
Teams aus den Krisengebieten ihn anriefen und fragten,
ob das Rennen denn trotz
Hochwasser stattfinden
würde. Lap´s Kart Center war
glücklicherweise verschont
geblieben und auf Wunsch
aller fand das Rennen statt.
16 Teams fanden sich also am
30. August 2002 in Grimma ein,
um die interessante Indoor- und
Outdoorbahn, gesamt 1.100 Meter,
für die nächsten 24 Stunden in
Beschlag zu nehmen. Wie werden
die ostdeutschen Teams, die erstmals auf die Eliteteams des PRO
KART TEAM CUPS trafen, abschneiden? Aus Hamburg war mit
M-K RACING, dem Team um
Bahnbetreiber Karl-Heinz Kern
(Mega-Kart HH-Norderstedt)
zudem die ”Creme dé la Creme”
des Nordens angereist. Und aus
dem Süden wurde dank
SCHARMÜLLER AUSTRIA RACING
den Nordlichtern und generell ”den
Deutschen” das Beste aus unserem Alpen-Nachbarland Österreich
entgegengestellt.
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Pole Position für
das FONGER PRO
KART RACING
Team, die sich
durch den außergewöhnlich talentierten 14-jährigen
Kai-Erik Fonger
auch im Rennen
noch die schnellste
Rennrunde holen
Auf die Plätze - Fertig - Los! Es geht doch nichts über einen
sollten. Weniger
legendären LeMans-Start, wie in Grimma vorbildlich absolviert.
Talent auf der
Strecke, dafür
”Groß im Schummeln” ausgerechZurück zum fairen Sport, denn der
net das Team, das unter
herrschte auf der Strecke vor und
Sponsoring der Kartbahn ins
der sollte das Rennen ausmachen.
Rennen gegangen war: LAP´S
Von Platz 1 bis Platz 4, lange Zeit
KART CENTER TEAM, bzw. deren
von M-K RACING vor dem HUBER
Teamchef Peter Leipold hatte
D2 FUN TEAM 1, FONGER PRO
einen rabenschwarzen Tag
KART und SCHARMÜLLER AUSerwischt: Erst betrog er bei der
TRIA RACING belegt, über ein
Gewichte-Regelung und, als er
enges Mittelfeld von Platz 5 bis
ertappt wurde, verlor er die
Platz 11, es war alles drin. Einen
Beherrschung und bedrohte
ganz starken Auftritt hatten dabei
Veranstalter und Rennleitung. Als
die beiden Rockie-Teams der
dann eine Westernsalon-Pendeltür
Szene: DIE DRIFTERS.DE aus
eingangs der Boxengasse aus
Frankfurt und die Nachbarn aus
ihrer
Verschraubung
gerissen wurde
und diese Richtung
Kopf des Rennleiters geschleudert
wurde, mußte das
Team disqualifiziert
werden. Hoffen wir,
das eine solche
Entgleisung sich
nie mehr wiederholen wird!
Bei 16 Teams fangen Rennen an, Spaß zu machen!
PRO KART
21
Rennleitung das ”große Rechnen”.
Ein Computerausfall sowie Rundengutschriften für technische
Defekte hatten für Wirrwarr
gesorgt, den es zu entknoten galt.
So wurde dann nach 90 Minuten
Nachsitzen für die Rennleitung,
das HUBER D2 FUN TEAM 1 als
Sieger ermittelt, was einen – später
anerkannten berechtigten Protest
des FONGER PRO KART RACING
Teams auslöste. Ob Transponderausfall oder Hochwasser: ”Das
Leben – und Racing – geht immer
weiter!”
Die drei besten Teams von Links nach Rechts: Das Fonger PRO KART Racing Team hatte die
Nase vorne vor dem Huber D2 Fun Team und dem Team M-K Racing aus Hamburg.
Aschaffenburg, die ROADRUNNER,
mischten bei den Assen kräftig mit.
Auch dem HUBER D2 FUN TEAM 2,
dem Team SACHSENRING, den
Kartfreunden des DEUTSCHEN
HAUS DRESDEN, sowie dem RACE
TEAM LICHTENAU von der dortigen
Kartbahn, als auch dem PRO KART
DAMENTEAM war lange Zeit des
Rennens ein Podestplatz in denkbarer Nähe. Lediglich bei letzterem
genannten Team machte ein
zwischenzeitlicher Regenschauer
einen Strich durch die Rechnung,
und ließ das Team im Regen
”absaufen”. In diesem Zusammenhang hüllen wir über eine wilde
Party eines Teils der Mädels vor
dem Rennen, und den daraus folgenden Auswirkungen während
des Rennens, gentlemen-like den
Mantel des Schweigens…
Körperliche Probleme anderer Art
halten dagegen drei andere
Teams, die das Rennen sogar vorzeitig aufgeben mußten: Die Strekke forderte überraschenden körperlichen Tribut, und so waren
Prellungen, große Blasen oder einfach ”ausgepumpt sein” und der
Mangel an noch einsatzfähigen
Fahrern Grund für die Teams FILM
AUF VIDEO, HERKULES SIEGEN
und den ganz kurzfristig zum
Rennen entschlossenen und kurz
vor dem Start aus 650 Kilometern
entfernt angereisten RACEWORLD
TIGERS WEGBERG, das Rennen
nach der Hälfte bis nach 3/4 der
Renndauer aufzugeben.
Als nach 24 Stunden die Zielflagge
geschwenkt wurde, und für die
Racer das kostenlose Büfett gestartet wurde, begann für die
PRO KART TEAM CUP 2002
Stand nach 9 von 11 Rennen
RENNERGEBNIS:
Lap´s Kart Center Grimma
PRO KART TEAM CUP 2002
RENNEN 31.08.-1.09.2002
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Fonger PRO KART Racing Deutschland 1.206 R.
Huber D2 Fun Team 1 Wiesbaden
-2 R.
M-K Racing Hamburg
-7 R.
Huber D2 Fun Team 2 Wiesbaden
-12 R.
Die-Drifters.de Frankfurt
-13 R.
Scharmüller Austria Racing
-13 R.
Sachsenring Team
-14 R.
Roadrunner Aschaffenburg
-19 R.
PRO KART DAMENTEAM Deutschland -22 R.
Race Team Lichtenau
-23 R.
Deutsches Haus Dresden
-24 R.
WST Karting Team Ibbenbüren
-53 R.
Raceworld Tigers Wegberg
aufgegeben
Film auf Video Bremen
aufgegeben
Team Herkules Siegen
aufgegeben
Lap´s Kart Center Team
disqualifiziert
9. Rennen – 21.09.2002 Kartbahn Bad Rappenau
Das ruhigste Rennen
des Jahres
Die Saison des PRO KART
TEAM CUP 2002 neigt sich
dem Ende zu, und so wollte
Deutschlands aktivstes
Kartteam, das HUBER D2 FUN
TEAM, mit fettem PKTCPunktepolster ausgestattet,
das für in Oberhausen angesetzte 9. Rennen pausieren.
Letztlich bedingt durch eine große
Firmenbuchung bei JUMBO.KART
Oberhausen mußte das Rennen
kurzfristig auf die Kartbahn Bad
Rappenau verlegt werden. Und da
diese als die Hausbahn von
Huber´s stärkstem Konkurrenten,
7 Rennstunden niemand, denn die
Bahn hat großen Reiz und viele
Eckchen, in denen man schnell
mal drei bis fünf Zehntelsekunden
findet, oder verliert. Und da die
Fahrer des TOP TEAM HEILBRONN nicht nur hervorragende
Kartfahrer, sondern auch erstklassiges Bahnpersonal sind, und
zudem Nörgelteams und Unruhestifter nicht am Start waren, wurden nach 5 Rennstunden aufgrund
der fast langweiligen Ruhe bis dahin spaßeshalber der Rennleitung
100,– Euro geboten, damit sie mal
einem Team Schwarz zeigt, daß
”Stimmung aufkommt…” Kaum
Zweimal wird dieses Jahr von dem
Teams des PRO KART CUP noch
das volle Leistungvermögen abgerufen werden, erst dann wird der
Sieger dieser hochklassig besetzten Serie feststehen. Doch schon
heute kann man ohne Übertreibung sagen, daß alle Teams und
alle Fahrer die kontinuerlich dabei
waren, Sieger sind: Denn aufgrund
der unterschiedlichen Bahnen
(Indoor-, Outdoorbahnen) und den
unterschiedlichen Anforderungen
haben alle viel dazu gelernt. Man
munkelt, sogar die Rennleitung…
SCHNELLSTE RUNDE:
Kai-Erik Fonger (FONGER PRO KART RACING)
1:07:39 Min.
PRO KART TEAM CUP 2002
Gastteam-Wertung
(gewertet werden die besten 7 Ergebnisse)
Platz Team
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Fonger PRO KART Racing
Huber D2 Fun Team 1
Huber D2 Fun Team 2
Film auf Video
PRO KART Damenteam
Die-Drifters.de
PS Racing Sinn
Roadrunner Aschaffenburg
Media-Bomb
Herkules Siegen
WST-Karting
Lap´s Kart Center
Kartland Berlin
Sinn Racing
Mercedes Dr. Vogler
Nasenbohrer Team
Dirty Devils
22 PRO KART
Punkte / Rennen
173,0 / 7
141,5 / 7
113,5 / 7
89,5 / 7
86,5 / 7
83,5 / 7
73,0 / 5
57,5 / 6
33,0 / 4
33,0 / 7
26,5 / 2
26,0 / 3
24,0 / 3
18,0 / 5
17,0 / 6
16,0 / 5
7,0 / 2
Platz Team
1.
2.
3.
4.
5.
6.
8.
9.
10.
11.
13.
14.
15.
16.
17.
Punkte / Rennen
M+K Racing Hamburg
Scharmüller Austria Racing
Fonger Racing Bad Rappenau
Cool Running 1 Schömberg
Sachsenrig Team
Unbreakables Bad Rappenau
Cool Running 2 Schömberg
Die Gurken Hamburg
Yellow Racing Möchengladbach
Race Team Lichtenau
Magic Team Hilden
Team Deutsches Haus Dresden
PRO KART Damenteam 2
Indoor Kart Club Schorndorf
burg-Park-Ring Bad Mergentheim
Raceworld Tigers Wegberg
Herkules 2 Siegen
37,5 / 1
22,5 / 1
22,0 / 1
18,0 / 1
17,5 / 1
15,0 / 1
15,0 / 1
13,0 / 1
12,0 / 1
7,5 / 1
5,0 / 1
5,0 / 1
5,0 / 2
4,0 / 1
1,0 / 1
1,0 / 1
1,0 /2
www.pro-kart.de
FONGER RACING TEAM (nicht zu
verwechseln mit dem FONGER
PRO KART RACING Team). Die
beiden Heimteams kontrollierten
von Start weg das Race, lediglich
FONGER PRO KART konnte dagegenhalten. Die beiden HUBER D2
FUN TEAMS waren mental wohl
doch ”noch zuhause” und spielten
zu aller Überraschung bei dem
Rennen keine Geige. Ein starkes
Rennen dagegen lieferten die
PRO KART DAMEN und die
Aschaffenburger ROADRUNNER
ab. Am Ende hatten die süßen
Mädels den starken 4. Platz verdient für sich gewonnen – und als
Belohnung gab´s erst reichlich
Sektdusche und dann so-gar noch
(freiwilliges) ”unter-die-Duschegestellt-werden”. So ist eben Bad
Rappenau: viel Kartfahr-freude im
Rennen, und viel, viel Spaß nach
dem Rennen!
Erstmalig in diesem Jahr mußte sich das Gros der PRO KART TEAM CUP Fahrer den
Gastteams der Hausbahn beugen und konnten nur einen Platz auf dem Podest belegen.
dem Team FONGER PRO KART
RACING gehandelt wird, wollte die
Huber-Karttruppe nicht das es
heißt ”sie kneifen”. Also mußte
man in 2 1/2 Tagen Frau, Freundin
und dem privaten Freundeskreis
beibringen, das aus dem Einkaufsbummel, dem Kinobesuch, dem
privaten Wochenende nichts wird,
man ”mußte” Kartfahren…
Bereut, in Bad Rappenau dabei
gewesen zu sein, hatte nach den
www.pro-kart.de
hatte der Scherz seine Runde
gemacht, sorgte ausgerechnet
Favorit FONGER PRO KART
RACING mit einer Fahrzeitüberschreitung von 5 Sekunden für die
erste Diskussionsrunde (”endlich!”)
– und die erste schwarze Flagge.
Das Rennen selbst war eine ziemlich klare Sache für die beiden mit
Hausfahrern besetzten SerienGastteams, die UNBREAKABLES
und dem Bad Rappenauer
RENNERGEBNIS:
Kartbahn Bad Rappenau
PRO KART TEAM CUP 2002
RENNEN 21.09.2002
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Fonger Racing Team Bad Rappenau 508 R.
Fonger PRO KART Racing Deutschland -4 R.
Unbreakables Bad Rappenau
-19:354sec.
PRO KART DAMENTEAM
-7 R.
Roadrunner Aschaffenburg
-8 R.
Huber D2 Fun Team 1 Wiesbaden -22:618sec.
Huber D2 Fun Team 2 Wiesbaden
-14 R.
Die-Drifters.de Frankfurt
-15 R.
Team Nasenbohrer Kelkheim
-14:443sec.
SCHNELLSTE RUNDE:
Partick Ritzmann (Fonger Racing Team)
47:564 sec.
PRO KART
23
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6.– 8. Dezember 2002
4
2
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OF THE BES TS
TEAMS: Maximal 20 Teams. FAHRER: • mind. 6 Fahrer
• ab vollend. 16 Jahre (Stichtag 31.12.2002) •
2 Fahrer dürfen zwischen 14-16 Jahre sein • Mindestgewicht: 75 kg (ggfs. Zusatzgewicht mitbringen).
KARTBAHN: • Bekannt supertolle und fahrerisch
anspruchsvolle Strecke • Top-Bahn- und Bistro-Personal
• Sehr gute Küche. KARTS: 9 PS Renn-Flotte.
BESONDERHEITEN: • Kartwechsel zu jeder Stunde,
sodaß jedes Team jedes Kart mindestens einmal gefahren
ist • 3 Pflicht-Reifenwechsel (rechts nach links) • Jeder
Fahrer muß gleichviel Fahrzeit aufweisen (Die KulanzDifferenz zw. dem Fahrer, der am meisten, und dem der
am wenigsten fährt beträgt 20 Minuten) • Pokale bzw.
Sachpreise für jeden Fahrer / Teamchef / Betreuer •
Großer
Wanderpokal,
derzeit
in
Besitz
des
Vorjahressiegerteam
NO
FEAR
RACING
TEAM,
Dürscheid. STARTGELD: EUR 1.600,– Nur Nennungen
mit Anzahlung EUR 200,– werden registriert •
Nennungsschluß nach Erreichen der Max-Teamzahl •
WEITERE INFOS: PRO KART – Tel. 01 77 - 6 56 82 83
oder 0 61 59 - 56 77.
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Oktober 2002
Cayenne (26)
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PRO KART werden
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Rennen - und vielleicht DIE GANZ
GROSSE KARRIERE! Man weiß nie...
Also Mädels, nutzt
Euere Chance!!!
Selbstverständlich
bewahren wir absolute Diskretion und
senden alle Fotos
wieder zurück. Bitte
Rückporto beilegen.
Bewerbungen an
Zander Verlag
PRO KART
Postfach 11 18
64409 Messel
Mehr von Cayenne unter
www.live-strip.de
Wissen
was
los
ist!
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was.
German Team
Ranking 2002
Der Countdown der ersten GERMAN
TEAM RANKING LISTE läuft. Die
Idee von Frank Jelinski (GTC und
ITC Macher) und Günter Zander
(PRO KART Magazin) eine Rangliste
aufzustellen, in der sich alle Teams
im bundesweiten Vergleich finden,
fand große Beachtung.
Seit März dieses Jahres haben über
500 Teams an Rennen ab 3 Stunden
teilgenommen, davon sind ca. 160
Teams kontinuierlich bei den
Rennveranstaltungen anzutreffen.
Insbesondere bei Serien wie der
ITC (Indoor Team Challenge), der
SHM (Süddeutschen Hallen Meisterschaft), dem NLTC (Norddeutschen
Langstrecken Team Cup) und dem
bundesweiten PRO KART TEAM
CUP sowie der GTC (German Twin
Championship), aber auch bei
besonderen 24-Stunden-Rennen
konnten dieses Jahr die Veranstalter – trotz allgemein proklamierter Wirtschaftflaute – nicht klagen und gut besuchte Starterfelder
registieren.
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nächster Ausgabe das
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zu mir nach Hause. Das
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Widerruf, der jederzeit
formlos möglich ist. Anruf
genügt (Abo-Bezugspreis
pro Jahr = 6 Ausgaben
q 10,–. Zahlung nur per
Scheck/Vorkasse).
Name
Vorname
PLZ/Ort
Straße
Tel.
Fax
Datum
Unterschrift
26 PRO KART
✪ Zwei Kartstaffeln zur Auswahl:
1. Swiss Hutless Karts mit 9,5 PS
2. MACH 1 Karts mit 6,5 PS
Die GERMAN TEAM RANKING LIST
2002 wird zum Rennwochenende
16./17.11.2002
abgeschlossen.
Ergebnisse nach diesem Termin
zählen bereits zur RANKING 2003.
✪ Mega-Spaß
✪ Super-Fahrgefühl
Erdgas-Kartba
weit 1.
hn
Welt
✪ neue Streckenführung
Den aktuellen Gesamtstand kann
man unter www.race-report.de
einsehen.
Ergebnismeldungen
können eingereicht werden bei:
✪ hoher Sicherheitsstandard
✪ verschiedene Rennvarianten
Ideal für Weihnachtsfeiern, Firmenveranstaltungen,
Clubabende auf der Kartbahn und im Speed Casino
oder im Speed Bistro!
Aktiv Events Motorsport GmbH
Frank Jelinski
Telefon 0 50 41 - 8 10 32
Fax
0 50 41 - 89 66
e-mail [email protected]
Buchung und Informationen:
oder bei PRO KART Magazin
Telefon/Fax 0 61 59 - 56 77
www.speed-kart.de
[email protected]
SPEED Die Indoorkartbahn in Keltern
Die Siegerehrung der GTR findet im Rahmen eines großen
Team-Treffens im Januar 2003
statt. Wenn ihr bei der KartParty dabei sein möchtet,
bitte Euere Kontaktadresse
an PRO KART senden.
Bunsenstraße 5 · 75210 Keltern-Ellmendingen
Tel. (0 72 36) 98 02 02 · Fax 93 51 50
German Team Ranking
Stand: 15.10.2002
1.
2.
3.
4.
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10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
H. Huber D2 Fun Team Wiesbaden
Media Bomb.de Braunschweig
H. Huber D2 Fun Team 2 Wiesbaden
Bonnfinanz Men in Black II Münster
Top Team Heilbronn
Fonger PRO KART Racing Deutschland
Nokia Shop Interrace Team Heilbronn
Kartland Berlin
No Fear Racing Dürscheid
ATW Racing Reichartshausen
Bonnfinanz Men in Black II Münster
KSC Hof Westerwald
Flottweg Jestetten
Die Drifters.de Frankfurt
Honda Spirit Offenbach
Team BBS Bork
Excalibur Karlsruhe
Haida.de Wolfsburg
Bremen 1 Bremen
Master Mix (Unbreakables) Bad Rappenau
Lap´s Kart Center Grimma
Frech Racing Waibstadt
Kartfreunde Mülheim Mülheim/Ruhr
PRO KART DAMENTEAM Deutschland
FKCB Softway AG Bamberg
225
214
199,5
190,5
185
171,5
167,5
166,5
154
153
145
136,5
133,5
125,5
124
122
120,5
120,5
109,5
108
108
105,5
105,5
104,5
99,5
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
35.
36.
37.
38.
39.
40.
41.
42.
43.
44.
45.
46.
47.
48.
49.
50.
PS-Racing Sinn
Film auf Video Bremen
Team Linde Baienfurt
Curto Race Team 1 Bad Rappenau
Team Millennium Münster
Fahrschule Bolz Kiel
Challenger AEM Erzhausen
Dubai Duty Free Rapid Movement Münster
Team Monokel 1 Lünen
Race Freaks Stuttgart
MSC Oberflockenbach
Fonger Racing 1 Bad Rappenau
Yellow Racing Mönchengladbach
Apex Racing Koblenz
Reifen Laurisch Yokohama Berlin
Scuderia Nove Rosso Berlin
Team Big-Ben Olfen
PRO KART HERREN Deutschland
Opel Team Selm
Ludwigsburg GMS
Black Cats Bad Rappenau
Autohaus Staamann Berlin
MBS Racing Köln
Westfriesen Langenfeld
Racing Team Limburg
99
96
95,5
95
94,5
87,5
87
85
84,5
84
84
83
82
81,5
81
80,5
80
80
78,5
78
78
78
76
75
70
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mittig angeordnet, Innenzüge
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Pedalverlängerung (optional)
aus POM (Polyoxymethylen)
Kunststoffrundumschutz
Verstärkte Achsschenkel,
oder Kunststoffband als
höhenverstellbar
Nachrüstung (optional)
Verstärkung Seitenflügel
(optional)
Seitentank und Zusatzschutzbügel für Tank (optional)
Gaszugentlastung
Ketten-/Riemenschutz
aus Aluminium
Zusatzschutzbügel für Motor
Rahmenidentifikationsnummer
Gewichtsausgleichssystem
≤ 30kg (optional)
Lenkstreben mittig
vor dem Sitz angeordnet
Motorabdeckung GFK bei
Mittel - oder Seitentank
Spannlager Antriebswelle
RIMO Kartchair gepolstert
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selbstnachstellend (optional)
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